Von Roland M. Horn verfasste Bücher:

 

"Sie sahen aus wie Untertassen"

Auf der Spur des UFO-Phänomens

(erschienen im  Dezember 2006)

 

Verlagstext (aus dem Vorwort von Lars Fischinger):

Roland M. Horn ist bereits seit Jahren in der UFO-Forschung aktiv und kann deshalb auch von eigenen Erfahrungen und Recherchen zur UFO-Thematik berichten.
Er beginnt seine Spurensuche des Mythos UFO da, wo man es vermutet: in den USA. Er durchleuchtet die ersten Berichte von "fliegenden Unterassen" ebenso, wie das, was daraus wurde. Der Autor nimmt sich auch des Themas "Kontaktler" an und schildert in einigen Beispielen, was in den 50er und 60er Jahren in den USA aus schlichten Sichtungen von nicht identifizierten Objekten oder Lichtern am Himmel gemacht wurde: ein Mythos.
Schon während das UFO-Phänomen geboren wurde, traten die ersten Menschen auf, die angaben, sie stünden in Kontakt mit Außerirdischen. Somit wurde schon damals das Kürzel UFO zum untrennbaren Synonym für Aliens und so schildert er neben Fällen aus seinem Archiv, dass es heute sogar Menschen gibt, die sich selber als Aliens ansehen.
Penibel setzt sich Horn nicht nur mit der "üblichen" These auseinander, dass die UFOs von anderen Planeten kommen, sondern er beschreibt sachlich, einen ganzen Katalog an Herkunftsthesen der fliegenden Dinger. So wird die "Plasmathese" ebenso beschrieben, wie die Idee der Zeitmaschinen.
In diesem Buch werden Ihnen auch UFO-Berichte der ehemaligen UdSSR vorgestellt und auch der "Beginn" der UFO-Sichtungen in der ehemaligen DDR beschrieben. Ebenso natürlich auch Berichte aus der BRD und anderen Ländern. Somit wird mehr als offensichtlich, dass es ein globales Phänomen ist.
Trotz aller kritischer Betrachtungen des Mythos UFO ist Roland M. Horn dennoch der Meinung, dass es einen reellen Kern in den Berichten gibt und dieser Kern ist bislang ungeklärt... Und vor allem die Suche nach Erklärungen für das Unbekannte in der Welt weckt den Urinstinkt der Menschheit: die Neugier.

Online-Bestellung bei amazon.de

Zum Verlag

Rezensionen


Planeten und Planetenmonde in Frage und Antwort

- erschienen Ende Mai 2004 -

 

Verlagstext:

Das vorliegende Buch ist in zwei Bereiche unterteilt. Im ersten Teil wird in verständlicher Form Wissen bezüglich der Planeten und Planetenmonde vermittelt. Dies geschieht in einem Frage- und Antwortschema, so dass Sie mit Hilfe des tabellarischen Inhaltsverzeichnisses schnell auf das Gebiet, zu dem Sie Fragen haben oder für das Sie sich interessieren, zugreifen können. Ohne große Suche erhoffen Sie Antworten auf Fragen wie zum Beispiel "Welche Raumsonden haben den Mars bislang besucht?" oder."Was wissen wir über die Ringe des Saturn?". Für jeden Planeten - sowie auch zum Erdmond - werden möglichst die gleichen Fragen und Antworten gestellt und beantwort. Der zweite Teil enthält einen Leitfaden über die Beobachtung und Fotografie von Mond und Planeten mittels eines Fernrohrs. Sie erfahren unter anderem, was Sie auf dem Mond mit bloßem Auge erkennen können oder wie Sie Jupiter mittels eines Fernrohrs erfolgreich fotografieren können, wobei hier ebenfalls zu Mond und Planeten möglichst die gleichen Fragen gestellt werden.

Der Bildteil enthält 25 vom Autor aufgenommene Fotos vom Mond und Planeten>

Online-Bestellung bei amazon.de

Zum Verlag

Rezension


Rätselhafte und phantastische Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts

Hildegard von Bingen, Albertus Magnus, Leonardo da Vinci, Nostradamus, Emanuel Swedenborg, Graf de Saint Germain, Helena Petrowna Blavatsky, Aleister Crowley, Edgar Cayce, Padre Pio

- erschienen im Dezember 2003 -

 

Verlagstext:

War Padre Pio ein versteckter Hysteriker, oder hatte er sich durch Teleportation seine Wundmale unbewusst zugefügt? War der Graf de Saint Gemain ein erhobener Meister im theosophischen Sinn, war (ist) er ein Zeitreisender oder nur ein Mythos? Hatten Hildegard von Bingen und Albertus Magnus Kontakte mit Außerirdischen oder handelte es sich um bei Hildegard um eine halluzinierende oder einfach visionäre Persönlichkeit und bei Albertus um einen überbewerteten Erfinder? War Leonardo da Vinci "einfach nur" seiner Zeit voraus? Hatte Emanuel Swedenborg tatsächlich Kontakte mit anderen Daseinsebenen oder war er schlicht und einfach geisteskrank? Waren Nostradamus und Edgar Cayce Propheten oder Aufschneider? War Helena Blavatsky eine raffinierte Schwindlerin oder hatte sie paranormale Kräfte und übersinnliches Wissen? War Aleister Crowley ein Bote des neuen Zeitalters, der Antichrist oder nur einer von vielen Gurus? Dies sind die zentralen Fragen, die im Spannungsfeld dieses Buches auf neue und zukunftsweisende Art diskutiert werden.


Zum Verlag     Direktlink zum Buch

Jetzt auch bei amazon de lieferbar + Preisangabe

Rezensionen


Rätselhafte & phantastische Formen des Lebens

Von Vampiren, Mottenmännern, Seeschlangen, Geisterhunden, Yetis, Drachen und Chupacabras

- erschienen im April 2002 -

 

Verlagstext:

Wer hat noch nie vom "Yeti" oder vom "Bigfoot" gehört? Dem einen oder anderen Zeitgenossen mag beim Erwähnen eines dieser Begriffe ein Schmunzeln über die Lippen kommen. Doch wussten Sie, dass es eine ganze Reihe weiterer merkwürdiger tierischer Erscheinungen gibt, über die im deutschsprachigen Raum kaum berichtet wurde?

Wussten Sie, dass der Mottenmann von West-Virginia und der Ziegensauger von Costa Rica ähnliche merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag legen? Ist die Ziegensauger-Saga nur eine moderne Abart des Vampir-Mythos, über den im vorliegenden Buch ebenso intensiv informiert wird oder handelt es sich um ein reales Phänomen? Sind Storys von Geisterhunden nur auf den Werwolf-Mythos zurückzuführen, dessen Ursprung und Entwicklung im vorliegenden Buch detailliert beschrieben wird?
Warum kommt die Schlange in derart vielen Überlieferungen vor, und ist der Drache ein reiner Mythos? Lebten Dinosaurier und Menschen möglicherweise gemeinsam? Sind der Archäopterix und der Quastenflosser tatsächlich Beweise für die Makroevolution, wie sie heute gelehrt wird?

Kann es wirklich als sicher gelten, dass der aufrecht gehende Mensch vom vierfüßigen Affen abstammt? War es nicht vielleicht eher umgekehrt, wie manche Forscher behaupten? Wie stichhaltig sind deren Argumente? Verlief die Evolution möglicherweise ganz anders, und ist der Vogelmensch vielleicht ein Zwischenglied der Evolution, wie sie wirklich verlief?

Wie ist es möglich, dass plötzlich Fische, Kröten und Frösche vom Himmel fallen, und was hat es mit dem Panther vom Odenwald auf sich?

Mit all diesen Fragen beschäftigt sich Roland M. Horn im vorliegenden Buch. Der Autor betrachtet die Sichtungen der einzelnen Phantastischen Lebensformen und spricht mögliche Erklärungsansätze an. Weiter vergleicht er die Erscheinungen der verschiedenen Lebensformen miteinander - und stellt dabei verblüffende Gemeinsamkeiten fest. Es gibt zahlreiche interessante und nicht ganz unplausible Erklärungsansätze für die Erscheinungen der phantastischen Wesen - auch solche der phantastischen Art.
 

Preisinformationen, Online-Bestellung und weitere Infos

Zum Verlag

Rezensionen


Geheimagenten aus der Zukunft?

Eine Verschwörung wirkt sich rückwärts aus

- erschienen im April 2002 -

 

Verlagstext:

Im Jahr 2000 erschien im Bohmeier-Verlag Roland M. Horns Buch Sie kamen aus der Zukunft - Das Geheimnis der alten Propheten, das sofort für ziemlich viel Aufregung sorgte. Der Autor beschäftigte sich in diesem Buch intensiv mit dem Alten Testament und kam zu dem Schluss, dass Jahwe der Name des Gottes der Israeliten, in Wirklichkeit der Deckname von Personen war die aus der Zukunft kamen.

Nach der Fertigstellung des Buches fand der Autor zahlreiche weitere Indizien, die für die zeitweilige Anwesenheit von Zeitagenten aus der Zukunft sprechen. In seinem neuen Werk verarbeitet er diese, geht aber über den Kontext des Alten Testaments weit hinaus. Unter anderem geht es hier um eine Person aus dem außerbiblischen Schrifttum, die jahrzehntelang verschwunden war. Horn befasst außerdem sich mit der viel diskutierten Frage nach dem Verbleib der Bundeslade und der Frage nach dem Hesekiel'schen Tempel und kommt zu bisher nicht beachteten Zusammenhängen, die auf Aktivitäten Zeitreisender hinweisen.

Seltsame Ereignisse in den vergangenen Jahrzehnten ließen den scharfsichtigen Blick des Autors auch Richtung Nahen Osten wandern. Während dort in den Jahren 1948, 1967 und 1973 Kriege tobten, die Israel gegen zahlenmäßig weit überlege Gegner gewann, kam es weltweit und in lokalen Gebieten zu vermehrten UFO-Sichtungen und anderen äußerst merkwürdigen Erscheinungen. Seltsame Fremde, unter ihnen die so genannten. 'Men in Black', tauchten auf und der UFO-Phänomen-Forscher John A. Keel stand in Verbindung mit zahlreichen 'Stillen Kontaktlern', die Botschaften von rätselhaften Fremden bekommen haben wollen. Bei diesen Mitteilungen handelte es sich nicht selten um Prophezeiungen, die den Nahen Osten betrafen und die manchmal - jedoch nicht immer und manchmal nur ansatzweise - in Erfüllung gingen. All diese Ereignisse führen Roland M. Horn zu der ebenso faszinierenden wie beunruhigenden Frage: Ist "Jahwe" wieder aktiv geworden?

Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie die Welt mit anderen Augen sehen!
 

Preisinformationen, Online-Bestellung und weitere Infos

Zum Verlag

Rezensionen


Das Erbe von Atlantis

Die geheimen Vermächtnisse einer längst vergangenen Kultur

- erschienen im Oktober 2001 -

 

Roland M. Horn: Das Erbe von Atlantis

Verlagstext:

Dieses Buch thematisiert Atlantis und die Zeit danach. Dabei geht es um die Lokalisation der ehemaligen Großinsel, ihre Stellung in der Welt, den schrecklichen Untergang und die Suche nach der geheimnisvollen Insel wie um das prophezeite Wiederauftauchen von Atlantis. Atlantis lag im Atlantischen Ozean und hinterließ uns eine Reihe von Vermächtnissen, die unser heutiges Leben nachhaltig beeinflussen. Gerade wir Europäer hätten hier keinerlei Kultur aufbauen können, ohne (unbewusst) das Vermächtnis von Atlantis anzutreten, denn dank des Vermächtnisses von Atlantis leben wir auf in einem Kontinent, der Jahreszeiten kennt - wir leben in einem Klima, das sowohl gemäßigte Sommer wie auch mildere Winter zulässt. Wir lieben den Frühling, wenn die Vielfalt der Blumen erscheint und die Vögel zwitschern, und wir erfreuen uns an der Schönheit des Herbstes, wenn die Blätter bunt werden und wenn erste Nebel das Herannahen des Winters ankündigen. All dies wäre ohne das Vermächtnis von Atlantis nicht möglich gewesen. Vieles hat sich geändert, seit Atlantis den ewigen Fluten des "Wahren Meeres" anvertraut wurde. Seine Geschenke an andere Völker haben sich bruchstückhaft erhalten. Viele haben bewusst versucht, das Erbe von Atlantis anzutreten und sind daran gescheitert. Die Menschheit war nicht immer so, wie sie heute ist. Die ehemalige Existenz von Atlantis und erst recht der plötzliche Untergang dieses Landes haben uns ein Erbe hinterlassen, das die ganze Welt auf den Kopf gestellt hat! Und vieles spricht dafür, dass Atlantis speziell den Bewohnern des 21. Jahrhunderts ein Testament hinterlassen hat, das den unumstößlichen Beweis für seine einstige Existenz darstellt. Ich lade Sie nun dazu ein, mit mir in die geheimnisvolle Welt des Landes einzutauchen, in dem einst die Lichter nie verlöschten, wie eine Indianerlegende sagt, und unser Erbe zu erkunden.

 

(Bei diesem Buch handelt es sich um eine vollkommen überarbeitete und akualisierte Version des 1997  unter diesem Namen erschienen Werkes.)

 

Vorwort von Walter Jörg Langbein

Offen gestanden: Als ich hörte, dass es ein weiteres Buch zum Thema Atlantis geben solle, da dachte ich resignierend: und noch ein weiteres, überflüssiges Opus über den geheimnisvollen Kontinent. Gewiss würde sich das Bibelwort, wonach es nichts Neues unter der Sonne gibt, bewahrheiten. Sicherlich würde da wieder ein Schreiberling unhaltbare Hirngespinste absondern, Fantastereien unter dem Schlagwort „Atlantis“ verkaufen, die nicht das Mindeste mit dem Atlantis-Text aus der Feder Platos zu tun haben würden.

Dann aber hörte ich den Namen des Verfassers: Roland M. Horn. Ich schätze den engagierten, gründlich recherchierenden Forscher und Autor sehr. Warum? Ich kenne seine Arbeit, weiß daher, wie sachlich, fundiert und seriös er sich mit dem „Himmelsphänomen“ auseinandersetzt. Dabei geht er mit der nötigen Skepsis, die ich bei vielen „gläubigen UFO-logen“ vermisse, ans Werk. Er hebt sich wohltuend von jenen Spinnern ab, die jedes Glühwürmchen am nächtlichen Himmel  zu einem außerirdischen Flugvehikel machen. Er unterscheidet sich aber auch von jenen militanten Erzskeptikern, die selbst ein außerirdisches „Raumschiff Enterprise“, sollte es gar einmal im heimischen Garten landen, zum Partyballon erklären.

Als ich also hörte, dass Roland M. Horn sich mit Atlantis auseinander setzen würde, konnte ich es gar nicht erwarten, sein Manuskript vorab lesen zu dürfen. Dieses Privileg wurde mir zuteil. Gern war ich dazu bereit, ein Vorwort zu schreiben.

Offen gestanden: Da ich mit eigenen Manuskriptarbeiten arg unter Zeitdruck stand, wollte ich zunächst das Horn'sche Opus durchblättern, diagonal darin lesen, um rasch einen Überblick gewinnen zu können. Um ein Vorwort verfassen zu können, würde das reichen müssen. Später einmal würde ich  mir die gedruckte Fassung zu Gemüte führen. Es kam aber anders: Am frühen Abend nahm ich mir „Das Erbe von Atlantis“ vor....es wurde Mitternacht....der Morgen graute. Es wurde Tag. Ich las und las. Ich konnte, auch wenn ich gewollt hätte, „Das Erbe von Atlantis“ nicht aus der Hand legen bevor ich es von der ersten bis zur letzten Seite genossen hatte. Es ist überzeugend geschrieben, unglaublich informativ und spannend. Kurz gesagt, es ist so, wie ich mir ein gutes Sachbuch wünsche.

Viele Bücher wurden über Atlantis geschrieben. Aber die meisten haben einen gravierenden Fehler: Sie haben absolut gar nichts mit dem zu tun, was Plato schreibt. Da lobe ich mir Roland M. Horn. Ich kann sein Werk nur jedem Zeitgenossen wärmstens empfehlen, der sich für die Erforschung der Vergangenheit des Menschen interessiert. Roland M. Horns Werk ist vollgepackt mit Informationen, so dass es eigentlich unmöglich ist, auf alle wichtigen Themen, die er abhandelt, hinzuweisen. Selbst lesen macht hier nicht nur schlau, sondern bietet echten Lesegenuss.

Roland M. Horn macht deutlich, dass vom „zentralen“ Atlantis aus ein weltumspannendes Imperium aufgebaut wurde. Wo lagen seine Grenzen? Das Atlantis-Imperium beeinflusse die frühen Hochkulturen der Sumerer und Ägypter. Das Wissen der Dogon, deren „Sirius-Kenntnisse“ uns an der Schwelle zum dritten Jahrtausend immer noch in Erstaunen versetzen, geht auf uralte, vorägyptische Quellen zurück: auf Atlantis. Auch die Großen Pyramiden und die Riesensphinx sind noch viel geheimnisvoller als es uns die Schulwissenschaft glauben lassen möchte. Sie verweisen uns auf vorsintflutliche Zeiten: auf Atlantis.

Wo lagen die Grenzen des Atlantis-Imperium? War Atlantis überhaupt real? Oder verlassen wir uns zu sehr auf  letztlich unglaubwürdige Märchen? Sah die Welt vor der Sintflut ganz anders aus, als uns das schon in der Schule beigebracht wurde? Waren Atlantis und seine Kolonien technisch unserer heutigen Zivilisation ebenbürtig oder gar überlegen?

Und wie ging Atlantis zu Grunde? Roland M. Horn beschreibt eine gewaltige Katastrophe, die sich einst, vor Jahrtausenden, ereignet haben muss, die das Bild von unserem Heimatplaneten in schier unvorstellbarer Weise veränderte. Ein weltweiter Kataklysmus fand statt - daran kann es keinen Zweifel geben. Sie lässt sich an Hand von konkreten Spuren, die Roland M. Horn kenntnisreich beschreibt, nachweisen. So wurden die Pole verlagert, die Westantarktis wurde vereist, die Antarktis hat sich gesenkt, die südamerikanischen Anden wurden hochgestemmt, die Hafenstadt Tiahuanaco wurde überflutet und mit den Anden 4000 Meter angehoben. Die Überlebenden begannen ihren Irrweg durch den amerikanischen Kontinent, bis sie sich schließlich in Mexiko niederließen. Wir kennen sie unter dem Namen Olmeken.

Die Guanchen waren Glieder des atlantischen Imperiums, lebten einst nahe an der Kerninsel....

Rätsel über Rätsel hat unser Planet zu bieten. Fragen über Fragen drängen sich uns auf. Gewiss, in der herkömmlichen Wissenschaft gibt es einzelne Antworten auf einzelne Fragen. Sie lassen sich aber schwerlich oder gar nicht in Einklang miteinander bringen. Liest man aber „Das Atlantis-Imperium“ von Roland M. Horn, dann wird auf verblüffende Art und Weise deutlich, dass sich erstaunlich viele Geheimnisse als einzelne Bestandteile in das Bild von der Geschichte unseres Planeten einfügen lassen, wie einzelne Steinchen in ein schillerndes Mosaik. Gewiss, für sich genommen mutet manche Überlegung Horns spekulativ an. Im Gesamtkontext betrachtet aber leuchten seine Überlegungen ein.

Lesen Sie „Das Atlantis-Imperium“ und Sie werden erkennen, dass die Geschichte unseres Planeten umgeschrieben werden muss. Erkennen Sie, dass Erinnerungen an eine höchst reale Vergangenheit Eingang gefunden haben in den Glaubenswelten und Theologien. Beispiel: Horn bietet eine verblüffende, aber wirklich nachvollziehbare Erklärung dafür, wie der Teufel zur Schlange wurde und zur Erde kam.

Lesen Sie „Das Erbe von Atlantis“. Es wird sich lohnen. Folgen Sie dem Autor, der Sie durch die Jahrtausende führt - vom einstigen Atlantis-Imperium bis hin zur möglichen apokalyptischen Zukunft. Schmökern Sie, staunen Sie. Es lohnt sich, das Werk Horns von der ersten bis zur letzten Seite aufmerksam zu lesen. Highlights gibt es viele, einige möchte ich nennen: „Artefakte aus der Azorengegend“, „Alte Seekarten“, „Artefakte und technische Errungenschaften in der Welt, „Ein Indianerstamm berichtet von Atlantis“, „Von Tiahuanaco, den Olmeken und Alt-Athen“, „Das Testament von Atlantis“ und „Die Prophezeiungen des Edgar Cayce“.

Es ist erfreulich, dass Autor Horn sein Augenmerk doch verstärkt auf Informationen lenkt, die dem Leser bislang kaum begegnet sein dürften. Er erweist sich wieder einmal als gründlicher Ausarbeiter und Forscher. Das heißt: er bewegt sich außerhalb ausgetretener, altvertrauter Pfade. Gewiss, das macht das Schreiben eines Buches für den Verfasser mühsam, für die Leserinnen und Leser aber zur erfreulichen Fundgrube! Gerade wer meint, „alles“ über Atlantis zu wessen, der sollte unvoreingenommen das Buch von Roland Horn studieren.

„Ich mag es, wenn etwas geheimnisvoll und rätselhaft ist!“ sagte Jostein Gaarder, Autor von „Sofies Welt“ in einem Interview. Wenn Sie sich für die großen Geheimnisse unseres Planeten interessieren, dann werden Sie von „Das Erbe von Atlantis“ begeistert sein. Sicher, es gelingt dem Autor, so manches Geheimnis vernünftig zu erklären. Aber wie sagte schon der Nobelpreisträger Richard Feynman? „Es schadet dem Mysterium nicht, wenn wir etwas darüber wissen!“

Mir scheint, dass ein Wort von Justus von Liebig gut zu Roland M. Horns Buch passt: „Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört.“ Vielleicht führt ja Roland M. Horns Arbeit dazu, dass Bewegung in die Welt der Wissenschaft kommt. Werden überkommene Theorien endlich einmal überdacht? All zu optimistisch bin ich aber nicht. Es ist zu befürchten, dass so mancher Gelehrte mit Unverständnis reagieren wird. Und dazu fällt mir ein Wort von Richard Bach, vom Autor der „Möwe Jonathan“ ein (aus Der „unsichtbare Ring“): „Aber bedenke dabei stets, dass Unverständnis die Wahrheit nicht davon abhält, wahr zu sein!“ Und mancher Gelehrte wird sich verärgert zeigen. Das wird sich nicht vermeiden lassen. Denn wie schrieb Lichtenberg? „Wer die Fackel der Wahrheit schwingt, wird nicht umhin können, manchem Zeitgenossen den Bart zu versengen.“

Marie Curie warnte: „Hütet euch vor den Gelehrten, denen es wichtiger erscheint, fremde Gedankengebäude einzureißen als eigene aufzurichten.“ Vielleicht gefällt mir auch und gerade deshalb „Das Erbe von Atlantis“ so gut: Der Autor baut da ein faszinierendes, in sich schlüssiges Theoriengebäude auf. Er beschreibt die geheimen Vermächtnisse einer längst vergangenen Kultur. Er wagt kühne Thesen und Spekulationen, entwirft ein insgesamt schlüssiges Bild der vielleicht wichtigsten Phase der Planetengeschichte.

Doch nun hat Roland M. Horn das Wort. Hören wir ihn an. Lesen wir, was er zu bieten hat. Es lohnt sich ganz gewiss!

 

Preisinformation, Online-Bestellung und weitere Infos

Zum Verlag

Rezensionen


Gelöste und ungelöste Mysterien dieser Welt

Enthüllungen, Fakten, Analysen

- erschienen im September 2000 -


Roland M. Horn: Gelöste und ungelöste Phänomene dieser Welt

Verlagstext:

Gelöste und ungelöste Mysterien dieser Welt beschäftigt sich mit grenzwissenschaftlichen Themen, um in ihren wahren Kern vorzudringen. R. M. Horn enthüllt abenteuerliche Geschichten wie das Philadelphia-Experiment, entschleiert den Mythos Bermuda-Dreieck.

Andere grenzwissenschaftliche Phänomene bereiten nach wie vor Kopfzerbrechen und stellen den Forscher vor komplexe Problemfelder. Spuken die Geister Verstorbener, können Menschen in Trance andere Zeiten und Orte erleben, was ist dran am UFO-Phänomen? Kannten die alten Ägypter die Elektrizität, was bedeutet der Sirius-Kult?

Diese und andere Mysteien behandelt Roland M. Horn ausführlich, ohne Übertreibungen in sachgerechter jedoch anregender Form.
 

Aus dem Inhalt:

Ein amerikanisches Bauernvolk kennt astronomische Geheimnisse
Die alten Ägypter verehren den Fixstern Sirius - Die Querverbindung nach Sumer
Rätselhafte Pyramiden
Flugzeuge in der Steinzeit? Technische Errungenschaften im Altertum?
Gab es die sagenumwobene Insel Atlantis?
Was steckt hinter dem UFO-Phänomen?
Spukerscheinungen - Besuch aus dem Jenseits?
Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?
Das Bermunda-Dreieck - Fenster zum Kosmos oder größte Finte des 20. Jahrhunderts?
Gab es die versunkenen Kontinente Mu und Lemuria?
Das Marsgesicht
Das Philadelphia-Experiment
Die Montauk-Geschichten
 

Preisinformation und Online-Bestellmöglichkeit

Zum Verlag

Rezensionen



Sie kamen aus der Zukunft

Das Geheimnis der alten Propheten

- erschienen im April 2000 -

Roland M. Horn: Sie kamen aus der Zukunft

 

Verlagstext / Aus dem Vorwort von Walter Jörg Langbein:


"Sie kamen aus der Zukunft" ist so etwas wie ein gewaltiges Mosaikbild aus zahllosen schillernden Steinchen. In ihrer Gesamtheit ergeben diese ein Szenario, einen Entwurf von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, der nur als atemberaubend bezeichnet werden kann. Es geht um ganz konkrete Hinweise auf Besucher aus der Zukunft in biblischer Vergangenheit wie auch im 20. Jahrhundert. Es geht aber auch und das macht Roland M. Horns Werk zu einem absoluten Muß, an dem kein Zeitgenosse vorübergehen kann, dem die Geschicke der Menschheit am Herzen liegen auch um die Frage, warum Zeitreisende aus der Zukunft seit Jahrtausenden immer wieder aufgetaucht sein sollten.

Roland M. Horn hat eine packende, ja atemberaubende, durchaus mögliche Antwort auf eben diese Frage gefunden. Diese Antwort ist der Höhepunkt eines packenden Sachbuches, das faktenreich und wohl recherchiert ist. Steigen Sie ein in eine phantastische Welt. Es ist unsere Welt. Es geht nicht um spannende Fiktion, die vielleicht Langeweile vertreibt. Es geht um knallharte Tatsachen, von denen letztlich jede Leserin, jeder Leser betroffen sein kann. Sie, liebe Leserinnen und Leser, werden feststellen, daß Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Planeten weitaus spannender sind als so manches umjubelte Werk der Science-Fiction-Literatur. Sie werden Antworten auf Fragen finden, die wohl auch Ihnen auf den Nägeln brannten. Sie werden erkennen, daß womöglich in ferner Zukunft ein Konzept entwickelt werden wird, das seit Jahrtausenden in die Tat umgesetzt wurde und wird...

Folgen Sie einer Argumentation, Schritt für Schritt, Seite für Seite, die uns in ihrer Konsequenz den Atem verschlägt. Dieses Buch hat es verdient, ein Bestseller zu werden.

In seinem neuen Werk "Sie kamen aus der Zukunft" wagt sich Roland M. Horn auf ein "gefährliches Pflaster". Es geht, wie ja schon der Buchtitel verrät, um das Phänomen der Zeitreise. Vermeintlich seriös-wissenschaftlich denkende Menschen werden einwenden, daß derlei Gedanken über die Möglichkeit, etwa aus der Zukunft in die Vergangenheit zu gelangen, spekulativ seien und in einem seriös-sachlichen Werk nichts zu suchen hätten. Zeitreisen dürften doch wohl nur in Science-Fiction-Romanen oder utopischen Filmen vorkommen, hätten mit der Realität nichts zu tun.

Wer so argumentiert, kennt freilich den aktuellen Stand der Wissenschaft nicht...
 

Preisinformation und Online-Bestellmöglichkeit

Zum Verlag

Rezensionen


Erinnerungen an Atlantis

Unsere geheime Vergangenheit, Edgar Cayce und die Suche nach unseren Ursprüngen

- erschienen im Juni 1999 -

Roland M. Horn: Erinnerungen an Atlantis

 

Verlagstext:


Zahlreiche Menschen und Völker erinnern sich an eine Schlange, die vom Himmel fiel. Eine gute Bekannte des Autors erlebt bei jedem heftigen Unwetter den ehemaligen Untergang des legendären Atlantis wieder, und auch sie hat die Erinnerung an  die Schlange, die vom Himmel fiel, bewahrt.
Die Mandan-Indianer erinnern sich an ein Land, in dem die Lichter nie verlöschen, und Plato berichtet von einer Urheimat im Atlantik, an Städte mit goldenen Dächern. Viele Mythen, geologische Urkunden und Rätsel der Vergangenheit sind mit der einstigen Existenz von Atlantis erklärbar. Legenden berichten von den einstigen Reichen Mu und Kasskara. Roland M. Horn findet im vorliegenden Buch verblüffende Hinweise auf die Osterinseln und die Antarktis.
Atlantis soll von den Göttern gegründet worden sein, sagt Plato.
Wer waren die Götter?
Einige Spuren dieser Götter scheinen auf das Sirius-Sternsystem hinzuweisen.
Edgar Cayce, der in Amerika als Heiler großes Ansehen genoß, führte seine Patienten oft in frühere Leben zurück - in Leben, die zum Teil auf Atlantis und im alten Ägypten abliefen. Seine Atlantis-Readings, die deutliche Hinweise auf eine einstige High-Tech-Zivilisation auf der Erde geben, wurden von Roland M. Horn für dieses Buch erstmals in einer gebührenden Ausführlichkeit ins Deutsche übersetzt und analysiert. Cayces Aussagen decken sich auf verblüffende Weise mit archäologischen Funden und dem Inhalt verschiedener Sagen und bieten mögliche Erklärungen für andere Rätsel.
 

Preisinformation, noch mehr Infos und Online-Bestellmöglichkeit

Zum Verlag

Rezension


2000 - Der große Umbruch?

Prophezeiungen für die Zeit nach der Jahrtausendwende

- Erschienen im Oktober 1998 -

Roland M. Horn: 2000 Der große Umbruch?

Verlagstext:


Mit dem Nahen der Jahrtausendwende häufen sich auch die Prophezeiungen, die für die Jahre 1999 und 2000 katastrophale Veränderungen beschreiben. Leben wir tatsächlich in der Endzeit? Welche Faktoren weisen darauf hin? Was sagt die Bibel über das Ende der Welt? Was hat es mit dem berühmten "Schlafenden Propheten" auf sich, der Amerika durch Geistheilungen und eingetroffene Prophezeiungen in Erstaunen versetzte? Kann man aus Nostradamus - dem Mann mit den vielen Auslegern - überhaupt etwas Schlüssiges herauslesen? Was hat es mit Medien wie Jeannne Dixon und dem heiligen Malachias auf sich? Warum treffen so viele Prophezeiungen genau in Schwarze, während andere nur im Ansatz oder überhaupt nicht eintreffen? Wie kommt eine Prophezeiung überhaupt zustande? Was ist der Ursprung einer Vision? Mit all diesen Fragen setzt sich der Autor kritisch auseinander. Er vergleicht die Prophezeiungen der verschiedenen Medien und kommt hierbei zu verblüffenden Ergebnissen. Die Vergangenheit ist nicht vorbestimmt. Die Chancen dafür, daß wir auf ein Goldenes Zeitalter zusteuern, stehen gar nicht mal so schlecht. Und wir alle können etwas dafür tun...
 

Preisinformation und Online-Bestellung

zum Boehlau-Verlag

Rezension


Leben im Weltraum

- Erschienen am 12. August 1997 -

Roland M. Horn: Leben im Weltraum

Aus dem Inhalt:


Die Faszination:
"Gibt es Leben auf der Erde?" - Das Experiment - Außerirdisches Leben - wie stellen wir es uns vor? Science-fiction und Phantasien - Die wissenschaftlichen Grundlagen

Unter der Sonne:
"Leben auf dem Mond" - Was es mit dieser Schlagzeile auf sich hat und mehr vom Mond - Blonder Schönling von der Venus - Raumfahrer aus der Gluthölle? Neueste Erkenntnis: Doch Leben auf der Venus? Dauerbrenner „Leben auf dem Mars" - Von Schiaparellis Marskanälen bis zum Sensationsmeteoriten ALH 84001 - Die rätselhaften Monde der Gasplaneten - Wasser, Sauerstoff und Magnetfelder - Leben auf Europa? - Meteoriten und Kometen als Lebensträger?

Fern der Sonne: Geburt und Tod von Sternen - Erst durch Hubble aufgespürt: Planetenwiegen im fernen Weltall - Gerade erst entdeckt: Planeten in fernen Sonnensystemen * Der Stern, der erdähnliche Planeten besitzen könnte - Beta Pictoris

Die Suche
Warum überhaupt? Und wie fing alles an? - Wie? Projekte, die außerirdisches Leben aufspüren sollen - Ozma, SETI, Phoenix - Die Greenbank-Gleichung - Kann eine Kommunikation überhaupt jemals zustande kommen? Die Probleme der Kommunikation

Waren Sie schon hier?
Die Idee der Prä-Astronautik - Die Sache mit den UFOs

 

Verlag: Verlagsunion Pabel-Moewig, Rastatt

Preisinformation und Online-Bestellung

Rezension



In den Händen fremder Mächte

Sachbuch zum Thema "UFO-Entführungen"

- Erschienen im Oktober 1997 -

Roland M. Horn: In den Händen fremder Mächte

Verlagstext:


Mit "In den Händen fremder Mächte" ist ein Buch eines Autors aus dem deutschen Sprachraum erschienen, das sich sachlich-nüchtern mit einem Mysterium auseinandersetzt, das landläufig als "UFO-Entführungs-Phänomen" oder "Abductions-Phänomen" bekannt ist, auch wenn diese Terminologie sprachlich nicht ganz korrekt ist. Das Buch fällt vor allem dadurch aus dem Rahmen, daß sich der Autor - der sich seit Jahren mit der Abductions-Thematik auseinandersetzt - sich nicht der üblichen Streitfrage (Finden Entführungen durch Außerirdische statt oder nicht?) annimmt. Vielmehr analysiert er das Phänomen neutral und prägnant. Horn ist vor allen Dingen der Aspekt aufgefallen, daß die meisten UFO-Entführungen erst unter Hypnose zu dem geworden sind, was wir heute in der gängigen Fachliteratur vorfinden. Doch ist die Anwendung der Hypnose in dieser Angelegenheit überhaupt sinnvoll? Unter Berufung auf Fachleute von internationaler Reputation kommt Horn zu dem Schluß, daß die Anwendung der Hypnose in dieser Sache nicht nur nutzlos ist, sondern daß sie sogar gefährlich sein kann. Dies gilt nicht weniger für die vieldiskutierten angeblichen "verdrängte Traumata" in Form von früheren Kindesmißhandlungen, die bei Patienten mancher mit Hypnose arbeitenden Therapeuten plötzlich zutage traten und sich erst sehr spät als Fehlerinnerung herausstellten! Der Autor geht auch auf die Rolle einiger in Amerika tätigen hypnosepraktizierender UFOlogen ein, und er beschreibt u.a. einen als „klassisch" geltenden Fall, in dem aus einer Serie von „Träumen" erst mit Hilfe der Hypnose und eines besessenen UFOlogen eine Entführungsserie wurde, bei der das Entführungsopfer NACH DEM ENDE der Tätigkeit des UFOlogen und Hypnostiseurs plötzlich von neun (menschlich/außerirdischen) Hybrid-Kindern weiß, die sie geboren haben will. Roland M. Horn weißt darauf hin, daß seit einigen Jahren auch Abductions in Deutschland bekannt sind und daß mit ihnen auch hier oft ein übles Spiel getrieben wird. Fernseh-Talk-Shows nutzen nach Meinung des Autors diese Menschen schamlos aus in ihrer Gier nach Einschaltquoten. Horn stellt weiter fest, daß viele Skeptiker oft zwar sehr gründlich recherchieren, und die Entlarvung vieler Schwindelfälle ist ihnen zu verdanken. Jedoch weißt der Autor nach, daß mitunter auch Skeptiker Fakten verschweigen, die nicht in ihr Bild passen, und er glaubt auch den Beweggrund für deren Handlungsweise erkannt zu haben. Horn nennt seriöse Anlaufstellen für Entführungsopfer, und er ist der Meinung, daß es wichtig ist, diesen Personen Unterstützung zu gewähren. Die Frage, was tatsächlich hinter dem Entführungs-Phänomen steckt, betrachtet der Autor als zweitrangig, wobei er trotzdem etliche Erklärungsansätze kritisch überprüft und das Für und Wider sorgfältig abwägt. So findet Horn eine These, die ihm am glaubwürdigsten erscheint, und er erkennt, daß das moderne UFO-Entführungs-Phänomen gravierende Parallelen zu Kobold-Erscheinungen in sehr alter Zeit aufweist. Aufgrund der in anderen Publikationen oft nicht in dem Maße gegebenen Ausgewogenheit und der kritischen Betrachtung aller Aspekte ist "In den Händen fremder Mächte" als ein absolutes Muß für jeden an der Thematik Interessierten zu betrachten!
 
 

Zum Verlag

Kontakt zum Verlag wg. aktuellen Preisinfos und Bestellung

Rezension



Das Erbe von Atlantis

- Erschienen im Oktober 1997 -

Das Buch ist in der vorliegenden Fassung nicht mehr erhältlich. Eine vollommen überarbeitete und akualisierte Ausgabe finden Sie hier.

Roland M. Horn: Das Erbe von Atlantis

Verlagstext:


Bei diesem Buch handelt es sich nicht einfach um eine weitere "Atlantis-Publikation", vielmehr ist die ehemalige Existenz dieser Großinsel als bewiesen anzusehen. Die Welt vor der Sintflut war eine vollkommen andere als die danach - in jeglicher Hinsicht. Nachdem nur noch Modelle von Flugkörpern als rätselhafte Relikte aus alter Zeit und Legenden auf die Größe der ehemaligen Kolonialmacht hindeuteten, sah die Welt nach der Atlantiskatastrophe, auf der die legendäre Sintflut folgte, ganz anders aus. Die Welt veränderte sich. Die Geographie veränderte sich. Aber auch das Verhalten von Mensch und Tier veränderte sich in grundlegender Weise. Menschen und Tiere wurden zu Kannibalen. Erinnerungsfragmente wurden nach dem Abklingen der Katastrophenfolgen so zusammengesetzt, wie man es gerade brauchte. Neue Religionen entstanden. Unsere heutigen populären Religionen sind nichts anderes als zusammengesetzte Erinnerungen bei verschiedenen Völkern aus der Zeit vor, während und unmittelbar nach der Flut. Sie sind das Erbe von Atlantis. Atlantis lebte eine Zeitlang in der Erinnerung bei verschiedenen Völkern weiter. Und es scheint so, als hätten die Atlanter insbesondere den Ägyptern ein Testament hinterlassen. Ein Testament, das von der Sphinx eifersüchtig bewacht wird. Solange, bis eine Generation, die den damaligen zivilisatorischen Stand wieder erreicht hat, das Testament finden wird. Doch die Spuren enden nicht in Ägypten. Sie führen auf den Mars...! Computeranaysen des Autors belegen die These, daß das sogenannten "Marsgesicht" künstlich ist. Es ist die marsianische Sphinx, in deren Nähe zwei exakt fünfseitig ausgerichtete Pyramiden stehen. In einer dieser Pyramiden liegt nach Überzeugung des Autors ein weiteres Testament von Atlantis verborgen; solange, bis eine Menschheit, die wieder in der Lage ist, bemannte Marsflüge zu unternehmen, es finden wird...


und zusammen mit Lars Fischinger:

UFO-Sekten

- erschienen im März 1999 -

Lars A. Fischinger und Roland M. Horn: UFO-Sekten

Aus dem Verlagstext:

"Das Jahr 2000 rückt näher, und die Spannung nimmt zu. Viele UFO-Sekten erwarten den Weltuntergang und die Errettung durch Außerirdische in ihren fliegenden Untertassen. Das Buch untersucht die Geschichte der UFO-Kulte und schätzt die Gefahren ein, die dem einzelnen und der Gesellschaft durch diese Bewegung drohen.* Topaktuell, kritisch und dennoch unterhaltsam - die bizarre Welt der UFO-Gläubigen *"

* Zahlreiche Bilder und Illustrationen *

Preisinformation und Onlinebestellung

Rezensionen

 


Copyright-Hinweis:


Alle auf den Seiten dieser Homepage veröffentlichten Artikel, Buchbesprechungen und Bilder, bei denen "Roland M. Horn" als Urheber angegeben wird, dürfen - sofern nicht anders vermerkt - unter Autoren- und Quellenangabe und  bei Fotos zusätzlich unter Verwendung der Bilddaten bei Zusendung eines Belegexemplares zur anderweitigen Veröffentlichung verwendet werden.