Polsprung
Stehen wir vor einem umwälzenden Ereignis?
* von Roland M. Horn
Frage: Welche großen Veränderungen oder das Beginnen von welchen Veränderungen werden, wenn überhaupt, in den Jahren 2000 und 2001 A.D. stattfinden?
Antwort: Wenn es eine Verschiebung der Pole gibt. Oder ein neuer Zyklus beginnt.“[1]
Magnetische Polverschiebung bereits im Gange?
Die A.R.E (Association for Research and Enlightment),
die 1931 von dem Seher Edgar Cayce gegründet wurde, sagt unter dem Titel Seven
Prophecies that come true (7 Prophezeiungen, die eintrafen), zum dritten
der 7 Punkte:
„Das Verschieben der Pole der Erde hat begonnen (Edgar Cayce-Prophezeiung von 1936):
(…)[An dieser Stelle wird das oben zitierte Reading wiedergegeben. Der Autor]
NOVA, das PBS-Fernseh-Programm berichtet von verblüffenden Entdeckungen bezüglich der elektromagnetischen Pole und Felder unseres Planeten. Das Programm trug den Titel ,Magneted Storm’ und wurde von David Singleton geschrieben und produziert. Der Grund dafür, dass dies uns interessiert, ist, dass Edgar Cayce prophezeit hat, das Beginnen des Neuen Zeitalters falle mit dem Anfang einer Polverschiebung zusammen.
In dieser NOVA-Show erklärten Wissenschaftler: ‚2.000
Meilen [knapp 2.300 Kilometer, d. A.] unter unseren Füßen befindet sich der geschmolzene
Erdkern. Hier bildet ein ausgedehnter Ozean aus flüssigem Eisen eine
unsichtbare Kraft – das Magnetfeld der Erde. Sie ist das, was die Kompasse nach
Norden weisen lässt. Doch es bewirkt eine Menge mehr: Es hilft der Erde, ein
lebendiger Planet zu bleiben. Unsere Nachbarn, Venus und Mars, haben nur
schwache Magnetfelder, was bedeutet, dass sie ungeschützt sind vor der
tödlichen Strahlung, die durch das Sonnensystem fegt. Auf der anderen Seite
lebt die Erde innerhalb eines ausgedehnten magnetischen Kokons, der für
Milliarden von Jahren uns auf unserer Wanderung durch den Kosmos beschützt
hat.’“[2]
Im Anschluss an diese Informationen wird direkt auf die Entdeckung der
Wissenschaftler eingegangen:
„Nun haben Wissenschaftler eine verblüffende Entdeckung gemacht: Es
scheint einen Sturm zu geben, der tief innerhalb der Erde brodelt – ein Sturm,
der unser Magnetfeld schwächt. Peter Olsen von der John Hopkins University
erklärte, dass das Magnetfeld der Erde für Jahrtausende unser Beschützer war
und es nun den Anschein hat, dass es verschwindet.’
Im Reading 826-1, deutete Cayce an, dass die Polverschiebung in den
Jahren 2000 bis 2001 offensichtlich werden würde. Die NOVA-Show enthüllte, dass
die Verschiebung in der südatlantischen Ozean-Region, zwischen Afrika und
Südamerika, tatsächlich begonnen hat. Hier schwankt die Nord-Süd-Polarität
rückwärts und vorwärts, schwächt die Abschirmung gegen die Sonneneinstrahlung.
Während des Prozesses der Pol-Verschiebung wird die elektromagnetische
Abschirmung nicht länger die Sonnenwinde zu unseren gegenwärtigen Polen leiten,
wo nur einige Menschen leben. Die Nord- und Südlichter sind ein Resultat der
Strahlung, die sich zu den Polen bewegt. Da die Strahlung viele Probleme
verursacht, wird die Schwächung der Schilde von Belang sein. Ein schwaches
magnetisches Schild bedeutet ebenso, dass die Nord- und Südlichter überall auf
dem Planeten gesehen werden, selbst entlang des Äquators. Es könnte eine
schöne, wundersame, visionäre Zeit für die Erde sein, allerdings keine gesunde
Zeit für viele ihrer Bewohner.“[3]
Hat die von Edgar Cayce prophezeite Polverschiebung also bereits
begonnen?
Magnetische Polverschiebung in Vergangenheit und
Zukunft?
Auch Edgar Cayces Sohn Edgar Evans und seine Mitautoren Gail Cayce
Schwarzer und D. G. Richards setzten sich in ihrem Buch Das
Atlantis-Geheimnis mit der Frage der Polverschiebung auseinander. Sie
führen mehrere Readings-Auszüge an, in denen es um Polverschiebungen geht, von
denen drei an dieser Stelle erwähnt werden sollen:
„Es wird die Umwälzungen in der Arktis und der Antarktis geben, die
Vulkanausbrüche in den heißen Gegenden verursachen werden, und es wird eine
Verschiebung der Pole geben, so dass dort, wo zuvor die frostigen oder die
subtropischen Gebiete waren, diese tropischer werden, und Moos und Farn werden
wachsen.“[4]
„Es gab Veränderungen…zu der Zeit, als die Aufstände in Atlantis und
die Reisebewegungen nach Süden erfolgten… und die Veränderungen kamen mit der
Drehung der Achse…[5]
„Die Veränderungen, die durch die Unruhen und den Polsprung erzeugt
wurden…“[6]
Die Autoren fragen, was ein Polsprung (eine Polverschiebung) sei und
erklären, dass es zwei Arten von Polen auf der Erde gibt: einmal die
geographischen und einmal die magnetischen Pole. Das obige Zitat aus der A.R.E-Hompage
bezieht sich auf die magnetischen Pole. Edgar Cayce und seine Mitautoren
erklären:
„Die geographischen Pole sind die Endpunkte einer Achse, um die sich
die Erde dreht, sie werden als ,echter’ Norden und Süden bezeichnet. Die
anderen Pole sind die, die auf die eine magnetische Kompassnadel zeigt, sie
werden als ,magnetischer’ Norden und Süden bezeichnet. Zur gegenwärtigen Zeit
ist der magnetische Nordpol irgendwo in Kanada, mehrere hundert Kilometer vom
geographischen Nordpol entfernt, und er bewegt sich jedes Jahr ein wenig. An
den meisten Orten der Welt ist der Unterschied nicht so stark. Beispielweise
beträgt der Unterschied in Virginia Beach nur 30. Der Grund für das
magnetische Feld der Erde und seine Pole ist nicht bekannt, aber er scheint mit
der Erdrotation in Verbindung zu stehen.
Es gibt Beweise dafür, dass sich jeder einzelne oder beide Poltypen in
der Vergangenheit verlagert haben, und so gut wie alle Beweise dafür sind erst
nach den Cayce-Readings gesammelt worden. Zu Cayces Zeit war der einzige Beweis
für jegliche Polsprünge das häufige Vorkommen von tropischen Fossilien in
gemäßigten Klimazonen. Das konnte ein Beweis für einen Polsprung sein, genauso
gut aber für eine weltweite Tendenz der Erwärmung“.[7]
Die Autoren schreiben weiter, dass in den 1960er Jahren der größte Teil
der Arbeit durchgeführt wurde, durch die die Kontinentaldrift bewiesen wurde.
Die Datierung von magnetischen Polsprüngen war zu jener Zeit noch ziemlich
grob. Nach Cayce und seinen Mitautoren dachte man zu jener Zeit, dass
Polverschiebungen alle Millionen Jahre stattfänden – der letzte vor 700.000
Jahren. Doch in den 1970er Jahren hätten Wissenschaftler Entdeckungen gemacht,
die genau mit den Daten Cayces für die Zerstörungen von Atlantis
übereinstimmten. Nach Cayce fiel der sagenhafte Kontinent drei größeren
Zerstörungen anheim, von denen die letzte und endgültige jene ist, auf die sich
nach E. E. Cayce und seinen Mitautoren Plato in seinen Dialogen Timaios und
Kritias bezieht.
Bezüglich der angesprochenen Zeitgleichheit mit den Polverschiebungen,
beziehen sie sich auf ein Reading, das besagt:
„Die Entität war in Atlantis, als die Zeit der zweiten Zerstörung
stattfand … Das war etwa 22.500 Jahre vor der Zeit des Exodus oder etwa 28.000
Jahre v. Chr.“[8],[9]
Edgar Evans Cayce und seine Mitarbeiter verweisen auf einen Artikel
zweier australischer Geologen, Michael Barbetti und Michael McElhinney, der
1972 in Nature veröffentlicht wurde. Sie berichteten von der Entdeckung
einer Polverschiebung, die sie auf etwa 28.000 v. Chr. datierten – just jene
Zeit, die Edgar Cayce in seinem Reading angibt. Zufall?
Die Geologen untersuchten Lehmklumpen in den Feuerstätten früher
Menschen in Australien, deren magnetische Feld-Orientierungen sich erhalten
haben, als sie im Feuer gebrannt wurden. Auf das angegebene hohe Alter kamen
sie mit Hilfe der Radio-Karbon-Datierung. Sie vergleichen ihre Studie mit
anderen Ergebnissen und kommen zu dem Schluss, dass die Polverschiebung weniger
als 4.000 Jahre angedauert hatte – viel zu kurz, als dass es in Messungen von
Tiefseemagnetismus erscheinen könnte.
Cayces Sohn und seine Mitstreiter verweisen weiter auf den „Flip (oder
,Ruck’) von Gothenburg“. Diese Polverschiebung dauerte nur kurz an. Zeitlich
wird sie so angesetzt, dass sie mit der (nach Cayce) letzten Zerstörung von
Atlantis um 10.000 v. Chr. übereinstimmt. Es waren die schwedischen Geologen
Nils-Axel Mörner und Johan Lanser, die den Gothenburg-Flip zuerst entdeckten.
Sie ermittelten ihn anhand von Messungen eines Bohrfundes aus den botanischen
Gärten von Gothenburg in Schweden und berichteten darüber im Jahr 1974 in Nature.
Später wurde dieses Ereignis von anderen Forschern bestätigt. Er dauerte nicht
länger als 2.000 Jahre bis zu einer Zeit vor etwa 12.400 und 12.350 Jahren, (also
10.400 und 10.350 v. Chr.) so dass das Datum genau in der Mitte des von Cayce
angegebenen Zeitraums liegt. (Cayce sprach in verschiedenen Readings von Daten,
die zwischen 10.000 und 10.700 v. Chr. lagen.) Für E. E. Cayce und seine
Mitstreiter ist das eine „aufregende Bestätigung, die alle Elemente, die von
Cayce erwähnt wurden, verbindet.“
E. E. Cayce und seine Mitautoren verweisen in diesem Zusammenhang auf
einen Artikel des Geologen Rhodes Fairbridge von der Columbia University in New
York, der die Beziehung zwischen Polverschiebungen und Erdklimaten untersuchte.
Vor dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren gab es eine Megafauna,
es lebten Tiere wie Mammuts, riesige Bodenfaultiere und Säbelzahntiger.
Fairbridge sagt, dass zur Zeit der Polverschiebung (also des Gotenburg-Flips)
das Eis während der Gletscherschmelze noch einmal kurz zurückkam, so dass es zu
einer kurzen, aber intensiven, Abkühlung kam.
E. E. Cayce und seine Mitautoren berufen sich weiter auf eine
Untersuchung, die im Jahr 1977 von J. P. Kenett und N. D. Watkins von der
Graduate School of Oceanography der Universität von Rhode Island durchgeführt
wurde. Diese Untersuchung verbindet viele Polsprünge, die in der Vergangenheit
stattfanden, nicht nur mit Artensterben (bei dieser Untersuchung ging es um das
Aussterben von Meeresplankton), sondern auch mit Zeiten großer Vulkan- und
Erdbebentätigkeit.
Für E. E. Cayce und seine Mitarbeiter war auch an der ersten Zerstörung
von Atlantis eine magnetische Polverschiebung beteiligt. Nach den Studien E. E.
Cayces – er beschäftigte sich ausgiebig mit den Readings seines Vaters – führt
dieses Reading in die Zeit um 50.722 v. u. Z. zurück, in die nach seinen
Studien der Cayce-Readings auch die erste große Zerstörung von Atlantis fiel.
Hinweise auf einen Polsprung in jener Zeit gäbe es allerdings aus
wissenschaftlicher Sicht (noch) nicht.
Geographische Polsprünge
Edgar Evans Cayce und seine Mitstreiter beschäftigten sich auch mit dem
Thema „Geographische Polsprünge“. Was diese betrifft, so waren sich die
Wissenschaftler laut E. E. Cayce und seine Mitautoren zu Cayces Zeit darüber
einig, dass keine vorstellbare Kraft aus dem Inneren der Erde sie dazu bringen
könnte, ihre Rotationsachse zu verändern. Diese Ansicht resultiere aus Analysen
des Physikers James Maxwell und Sir George Darwin, des Sohnes von Charles
Darwin. Im Jahr 1955 allerdings gelangte Thomas Gold, wie er in einem Nature-Artikel
schrieb, zu der Ansicht, dass die Nutation (eine kleine, periodische
Schwankung der Erdachse im Rhythmus von 18,613 Jahren – eben der
Nutationsperiode) ein plastisches Fließen des Erdinneren erzeuge, das den Wulst
am Äquator ausgleichen könnte. Daraus resultiert die Annahme, dass die Erde in
ihrer Geschichte mehrmals ihre Achse verlagert haben könnte. Den zeitlichen
Rahmen setzte Gold mit zwischen 10.000 und einer Million Jahren an.
Edward Weyer nahm die Spur Golds im Jahr 1878 in einem Artikel der Nature
auf. Er meinte, dass die Eiszeit der Auslösemechanismus für ein gewisses
Polrutschen sein könnte, und so verband er die geographische Polverschiebung
mit einer Klimaänderung. Aus seinen Forschungen ging hervor, dass es
rhythmische Pendelbewegungen der Pole im Zyklus von 5.600 Jahren gab, die
synchron mit den Gletscherperioden vor 14.700 und 28.000 Jahren abliefen.
Der britische Physiker und Mathematiker Peter Warlow schrieb 1978 im Journal
of Physics, dass sich nicht nur das magnetische Feld, sondern auch die Erde
sich in diesem Feld umkehre. Nach seinen Berechnungen könnte eine Störung, z.B.
verursacht von einem vorbeiziehenden Asteroiden, in der Lage sein, genügend
Schwerkraftwirkung auszuüben, um die Erde zum Umkippen zu bringen. Ein solches
Ereignis könnte innerhalb eines Tages stattfinden. E. E. Cayce und seine
Mitautoren bezeichnen den Artikel als spekulativ, jedoch würde er durch detaillierte
Analysen untermauert.
Cayce, Cayce Schwarzer und Richards betonen allerdings, dass die
Vorstellungen von geographischen Polsprüngen nur von einer Minderheit der
Geologen vertreten würden. Die meisten seien der Meinung, dass nur sehr wenig
Polbewegung stattgefunden habe.
Gleichzeitig sagen E. E. Cayce und seine Mitautoren, dass magnetische
Polsprünge vollkommen mit dem modernen wissenschaftlichen Denken
übereinstimmten. Die Beweise für magnetische Polverschiebungen und ihre
Verbindung mit Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Klimaveränderungen und Artensterben
sei offensichtlich.
Haben tatsächlich magnetische Polsprünge in der Vergangenheit
stattgefunden, und hat Edgar Cayce dieses tatsächlich in seinem Trancezustand
„gesehen“, bzw. entsprechende Infos – von woher auch immer – abgerufen? Wurde
der sagenhafte Kontinent Atlantis in Folge solcher Ereignisse zerstört? Und
steht uns ein derartiges Ereignis wieder bevor, bzw. hat es bereits begonnen,
wie die A.R.E. nahelegt?
Wenn ich schrieb, dass die meisten Wissenschaftler Vorstellungen von geographischen
Polverschiebungen ablehnen würden, so gibt es jedoch zumindest einen
Geologen, der sich mit Vehemenz für die Vorstellungen von geographischen
Polverschiebungen einsetzt und der glaubt, dass eine bestimmte Art von
geographischer Polverschiebung mit drastischen Auswirkungen in der nächsten
Zeit zu erwarten sind. Er agiert unter dem Pseudonym William Hutton. Dieser
Wissenschaftler glaubt, dass alle von Edgar Cayce für die nächste Zukunft
gemachten Prophezeiungen, die sich auf drastische geographische Veränderungen
der Erde beziehen, infolge einer geographischen Polverschiebung eintreten
könnten.
Hutton und sein Co-Autor Jonathan Eagle beschreiben in ihrem Buch Earth
Catastrophic Past and Future drei Arten von Polverschiebungen. Der erste
Typ sei eine Achsen-Verschiebung der gesamten Erde, wobei alle Schichten der
Erde zusammen verblieben, wenn die Achsen und die ganze sich drehende Erdkugel
ihre Neigung im Verhältnis zur Ebene der Umlaufbahn um die Sonne ändere. Dies
führe dazu, dass Nord- und Südpol im Verhältnis zu den Fixsternen neue
Positionen einnehmen – d.h. nach der Verschiebung stehen andere Sterne als
zuvor direkt über unseren Köpfen. Die Pole als Punkte auf der Erdoberfläche würden
scheinbar an der gleichen Stelle wie vor der Achsenverschiebung stehen. Bei
dieser Art von Polverschiebung gäbe es keine Verlagerung des äquatorialen
Wulstes. Der Wulst über dem Äquator, der durch die Zentrifugalkraft verursacht
wird, macht den Äquatorialhalbmesser der „Erd-Kugel“ um 2,4 Kilometer
länger als der Halbmesser an den Polen. Dieser Wulst bleibe der gleiche wie vor
der Verschiebung. So würden auch die Meereshöhe und die Land-Wasser-Verteilung
unverändert bleiben.
Es bedürfte schon kosmischer Kräfte, um selbst eine kleine
Polverschiebung dieses Typs zu verursachen. Der Drehimpuls des gesamten
Planeten, insbesondere die Drehrichtung, müssten verändert werden, und dies
mache eine Achsen-Verlagerung dieses Typs ohne eine Beinahe-Kollision mit Planeten
oder ähnlichen Katastrophen in der gleichen Größenordnung praktisch unmöglich.
Ein zweiter Typ einer Achsen-Verschiebung beinhalte keine Änderung der
Achsenausrichtung im Verhältnis zu den Fixsternen, sagen Hutton und Eagle. Doch
hier bringt eine geringfügige Massenverschiebung entweder auf oder innerhalb
der Erde den Erdball als ein Ganzes dazu, sich unter die Achsen zu drehen, so
dass andere Stellen der Erdoberfläche jetzt unter den Polen lägen. Die
Rotationsachse würde immer noch in die Originalrichtung zeigen, doch die Pole
würden sich verschoben haben. Das Haupt-Hindernis für eine Polverschiebung
dieser Art sei der stabilisierende Effekt auf den Äquator-Wulst. Zusätzliche
Masse um den Äquator, die sich in einer sehr schnellen Geschwindigkeit von etwa
1.600 Stundenkilometern dreht, würde sich verhalten wie die Außenfläche eines
Gyroskops (Kreiselinstruments) und die Erde in einer gleich bleibenden
Drehachse halten.
Beim dritten Typ von Pol-Verschiebung bliebe die Achse im Verhältnis zu
den Sternen ebenfalls in der gleichen Ausrichtung. Hier würde sich die
Erdkruste und ein Teil des Mantels oder der gesamte Mantel als eine Einheit
über eine dünne Schicht des Mantels oder die dünne Kern-Mantel-Abgrenzung
schieben. An der Oberfläche würden die Pole zu neuen Positionen wandern. Diese
Art von Polverschiebung wird von Hutton und Eagle im Hinblick auf eine
bevorstehende Polverschiebung favorisiert. In einer solchen Polverlagerung
bliebe die Rotationsachse der Erde im Verhältnis zum Mantel unter der dünnen
Schicht oder zu dem dichten sich drehenden Eisenkern der Erde und der Fixsterne
am Himmel sozusagen unberührt. So sähen wir auch immer noch den gleichen
Sternenhimmel. Der nördliche Rotationspol bewegt sich quer durch die
Erdoberfläche, da die Kruste und der obere Mantel sich über eine dünne Stelle
der Kern-Mantel-Grenze geschoben haben. Ein solcher Pol-Verschiebungs-Typ
verursacht eine Verschiebung des Äquators im Verhältnis zur Erdoberfläche. Da
sich der Äquator, wie er vor der Polverschiebung Bestand hatte, in neue
Regionen der Erdoberfläche hinein bewegt, beginnen diese Regionen Veränderungen
durch die Fliehkraft durchzumachen, was schnell zu einer neuen Verteilung des
Meeres-Wassers und zu tektonischen Krusten-Bewegungen führe, denn die Kruste sei
nun – im Vergleich zu vorher – insgesamt starr.
Obwohl Hutton und Eagle die letzte Form der Polverschiebung bevorzugen,
berufen sie sich auf die Analysen von Mc B. Strain, der in seinem Buch The
Earth’s shifting axis von einer „Achsenverlagerung“ und nicht von jenem Typ
von Pol-Verschiebung spricht, bei dem sich der Erdmantel, bzw. Teile desselben
im Verhältnis zum Erdkern verschieben. Dies sei jedoch nicht relevant, da die
Auswirkungen der drei Arten von Polverschiebungen gleichartig wären.
Mac Strain ist der Enkel von William Chester Strain, dem Begründer der
„Dynamic Axis Theory“. W. C. Strain vermutete, dass eine Erdachsenverschiebung
die letzte Eisdecke vor etwa 20.000 Jahren beseitigte. Er glaubte weiterhin,
dass jeder der vier lokalen Eisdeckenvorstöße ein Eiszeit-Alter ausmachte. Da
wir nahe am Ende des gegenwärtigen 20.000-Jahre-Zyklusses (20.000 Jahre seit
dem Ende des letzten Eiszeitalters, ausgehend von dem Zahlenmaterial, das W. C.
Strain zur Verfügung stand) seien, war er der Meinung, dass die nächste
Achsenverschiebung jederzeit eintreten könnte. Er brachte vor, dass kleine
Polverschiebungen Höhen und Breiten zur Bildung kontinentaler Eiskappen in
ausreichendem Maße verändern könnten. Mac B. Strain schreibt über eine
theoretische 1-Grad-Polverschiebung:
„Aufzeichnungen der polaren Bewegungen zeigen, dass der Nordpol gen
Süden in Richtung 60-75 Grad westlicher Länge in Richtung auf New Brunswick,
Kanada gewandert ist. Bei der gegenwärtigen Driftrate von etwa 0,0032 Sekunden
pro Jahr würde er:
1 Sekunde in 312.5 Jahren (~ 100 feet [etwa 30 Meter, d. A.])
1 Minute in 18.750 Jahren (~6 000 feet [etwa 1,8 Kilometer, d. A.])
1 Grad in 1 2500 000 Jahren (~68 Miles [etwa 109 Kilometer,
d. A.]) driften.
Ohne eine Beschleunigung durch eine Polverschiebung [im Org.: „with no
pole shift surges“ d. Autor] würde dies den Pol in etwa 1,25 Millionen Jahren
in die Nähe von 89 Grad nördlicher Breite und 70 Grad südlicher Länge (890
N, 700 W) platzieren.“[10]
So geht Strain davon aus, dass bei einer hypothetischen
Achsenverlagerung der Nordpol dorthin verschoben würde. Durch eine solche
Achsenverschiebung würde sich die Land/Ozean-Struktur dramatisch verändern. Die
Verschiebungs-Längenkreise würden auf 70 Grad West für die westliche Halbkugel
und 110 Grad Ost für die östliche Halbkugel fallen. Ganz Asien würde in einem
positiven Quadranten (also Viertelkreis) liegen, in dem der höhere
Meeresspiegel vieles an den Rändern rund um den Kontinent vom Flachland
überfluten würde.
„Positiver Quadrant“ ist ein Ausdruck, den Strain verwendet, um die
beiden Quadranten mit abnehmenden geographischen Breiten zu beschreiben, die
dafür verantwortlich sind, dass das Meerwasser sich verschiebt und höhere
Meeresspiegel verursacht (Kontinentale Überflutungen). Die gleichen Quadranten
hätten auch höhere Magmaseen (der Ausdruck bezieht sich auf das schmelzflüssige
Innere unter der Lithosphäre, jener dünnen felsähnlichen äußeren Schicht
unseres Planeten, die aus der Erdkruste und dem äußersten Teil des äußersten
Erdmantels – dem lithosphärischen Mantel – besteht), was die Kruste unter
Zugspannung setzt.
Dagegen weisen die entgegengesetzten, negativen Quadranten anwachsende
geographische Breiten auf, die dafür sorgen, dass sich das Meerwasser
verschiebt und niedrigere Meeresspiegel verursacht. (Freilegung von
Ozeanböden). Die gleichen Quadranten haben niedrigere Magmaseen, was die Kruste
zusammendrückt.
Die Folgen einer 1-Grad-Polverschiebung und die
Paralellen zu Cayces Voraussagen
Nordamerika, ausgenommen Alaska westlich von 160 Grad westlicher Länge,
würde in einen negativen Quadranten fallen.
Strain beschreibt konkret die Folgen für verschiedene Gebiete der Erde,
doch hier wollen wir uns wieder bei Hutton und Eagle orientieren, die diese
Konsequenzen mit den von Edgar Cayce gemachten Voraussagen vergleichen, und
genau darum geht es ja hier.
Bezüglich Asien fällt Hutton und Eagle auf, dass die Überflutung des
Flachlandes an den Rändern des Kontinents auch Inseln beträfen, die durch den
zweiten Weltkrieg verwüstet wurden. Sie nennen hier Wake, Midway, Guam, Okinawa
und die Philippinen. Auch ehemalige Schlachtfelder des 2. Weltkriegs wie Korea,
China, Japan, Vietnam, Kuwait und die Staaten am Persischen Golf seien
betroffen, was die Autoren an ein Cayce-Reading erinnert, das während des 2.
Weltkrieges gegeben wurde und in dem es heißt:
„…was jetzt die Küstenlinie von manchem Land ist, wird das Bett des
Ozeans sein. Selbst manche von den Schlachtfeldern der Gegenwart werden Ozean
sein, werden Meer sein, die Buchten, die Länder, über die die neue Ordnung
getragen wird auf ihrem Handel, als einer mit dem anderen…“[11]
Hutton und Eagle verweisen weiter darauf, dass Tokio nach Strains
Analysen knapp 318 Meter tiefer als jetzt liegen würde, was ihn an ein Reading
erinnert, in dem es heißt:
„Der größere Anteil Japans muss im Meer untergehen.“[12]
Was Amerika anbelangt, so schreiben Hutton und Eagle, dass, da die
Westküste über 45 Grad Länge westlich des Verschiebungsmeridians liege und der
Kontinentalsockel nahe sei, die Anpassung der neuen Küstenlinie ziemlich nahe
der gegenwärtigen erfolge. Puget Sound[13]
und San Francisco Bay würden trocken gelegt und das untere Kalifornien würde
sich ein wenig mehr ausdehnen als Länder im Norden. San Francisco, Seattle, Los
Angeles und San Diego würden etwa 250 Meter ansteigen – die eine Stadt etwas
mehr, die andere etwas weniger. Hutton und Eagle verweisen auf folgenden
Readingsauszug:
„Der frühere Anteil wird eine Veränderung im physischen Aussehen der
Westküste von Amerika sehen.“[14]
(Die Autoren fügen hinter „der frühere Anteil“ in Klammern die Worte „der
Erdveränderungen“ hinzu.)
Laut Strain und Hutton/Eagle erweitern sich die Ostküsten von
Mittelamerika 160 bis 320 Kilometer nach Westen. Die Yukatán-Halbinsel dehnt
sich um ca. zwei Grad Richtung Norden aus. Die Kontinentalsockel von Ost-Texas
und die Küste südlich von Louisiana sind trockengelegt und schieben sich zur
Küstenlinie hin etwa zehn Grad in den Golf von Mexiko hinein. Florida greift
eine größere Bandbreite des Golfs von Mexiko als in der Gegenwart auf. Der
Staat Mexiko dehnt sich nach Süden hin bis unterhalb der Florida Keys aus,
einer Inselkette mit einer Länge von über 290 Kilometern, die sich von der
Südspitze der Halbinsel Florida bis nach Key West, der Bezirkshauptstadt des
Monroe County in Florida, erstreckt. Weiter erhält die Ost-Küste der USA von
Florida bis hin zu New Jersey ungefähr ein Grad des Landes des äußeren
atlantischen Festlandsockels. Ein Gebiet von der Größe Pennsylvanias wird in
der Nähe Kap Kabeljau (Cape Cod) [15]
hinzugefügt, während Georges Banks[16]
zum trockenen Land wird. Noch mehr Land wird zu der kanadischen Halbinsel Nova
Scotia durch Trockenlegung der Sable Islands Bank hinzugefügt. Über 300
Kilometer neues Festland wird zum Osten Neufundlands hinzukommen, da der abgesenkte
Meeresspiegel die Grand Banks[17]
freilegt. Eine Insel von der Größe Floridas wird durch die Trockenlegung der
großen Bahamabank freigelegt.
Die vorhergehenden freigelegten Seeboden-Bereiche würden durch die
Trockenlegung der Kontinentalsockel erzeugt, und alle diese Erscheinungen des
Landes wären eine Folge der 1-Grad-Polverschiebung, betonen Hutton und Eagle.
In der Annahme, dass die Kruste in den genannten Gebieten starr ist, (was aber
nicht der Fall sei), würde Panama-City (im Verhältnis zum Post-Verschiebungs-Meeresspiegel)
etwa 315 Meter ansteigen, die Höhe von Tampa, Miami, Jacksosville, Charleston,
Norfolk, New York City, Boston und Halifax änderten sich in einem ähnlichen
Rahmen. (Die Zahlen steigen von Stadt zu Stadt um einige Meter an.)
Hutton und Eagle sehen hier eine deutliche Übereinstimmung mit Cayce-Readings wie:
„Land wird erscheinen in der Nähe der Ost-Küste Amerikas…. Dort wird in
der Nähe der Karibischen See neues Land gesehen, und trockenes Land wird
erscheinen.“[18]
Und:
„In den nächsten paar Jahren wird Land sowohl im Atlantik als auch im
Pazifik erscheinen.“[19]
Als eine der interessantesten Übereinstimmungen zwischen Strains
Pol-Verschiebungs-Berechnungen und den Cayce-Readings bezüglich
Erdveränderungen sehen Hutton und Eagle die Aussage des folgenden
Readingsauszugs an:
„Das Wasser der [Großen] Seen wird eher in den Golf [von Mexiko] münden
als in den Wasserlauf, über den kürzlich solche Diskussionen geführt wurden
[St. Lorenz Seeweg].[20]
Seit
den frühen 1930er Jahren wüsste man, dass die Erdkruste in der
Umgebung der großen Seen langsam Richtung Südwesten kippt, was auf den
Rebound-Effekt der Kruste und des Mantels zurückzuführen sei. Seit dem
Schmelzen des letzten Eisschilds weiteten sie sich in nordöstliche
Richtung hinüber
über die Region der großen Seen aus. Das Kippen in Richtung Südwest ist
laut
Hutton und Eagle immer noch im Gange. Die Kipprate beträgt etwa 13
Zentimeter
pro 160 Kilometer im Jahrhundert. So klein diese Menge zu sein scheint,
würde
sie in nur 1.600 Jahren die oberen großen Seen, also den Oberen See,
den Huron-
und Michigansee dazu bringen, durch den Chicago River in den
Illinois-Mississippi-Abfluss und weiter in den Golf von Mexiko
abzufließen,
sagen Hutton und Eagle, um hinterher auf den Effekt der
1-Grad-Polverschiebung
auf den Meeresspiegel quer durch diese Region zu sprechen zu kommen.
Die Höhen der Boden- und Gewässerveränderungen im Verhältnis zum
Meeresspiegel nach der Polverschiebung in der Region der Großen Seen
demonstriere den Effekt der Polverschiebung auf den Fluss der Gewässer der
Seen.
Nach Strain lässt die meeresspiegelbedingte Entwässerung den St.
Lorenz-Strom dort, wo er den 70sten Längenkreis kreuzt, nämlich bei der Stadt
Quebec in Kanada, 325 Meter über dem Meeresspiegel zurück. Die Flussbänke bei
Quebec sind 377 Meter über den neuen Meeresspiegel erhoben, was 91 Zentimeter
höher ist als die Anhebung am Verschiebungslängenkreis bei 70 Grad West, da
Quebec etwas näher zum 45sten nördlichen Breitengrad liegt. Am 45,5ten
Breitengrad sei die größte Hebung auf dem Verschiebungslängenkreis zu finden.
Küstenlinien und Wasseroberflächen am östlichen Ende des Ontario-Sees
nahe Kingston sind von 376 Metern auf 452 Meter im Verhältnis zum neuen
Meeresspiegel angestiegen, was bedeutet, dass der Ontario-See viereinhalb Meter
tiefer als das westliche Ende sein muss, bevor er über das seit der
Polverschiebung höhere Ostende ausfließen kann. Folglich kann der Ontariosee
nicht länger ostwärts fließen. Das östliche Ende des Eriesees bei Buffalo, New
York, hat eine neue Höhe, im Verhältnis zum Meeresspiegel vor der
Polverschiebung, von 546 Metern (174 Meter Höhe vor der Polverschiebung
plus 372 Meter aus dem abgesenkten Meeresspiegel nach der Polverschiebung). Der
Anstieg des Michigan-Sees bei Chicago um neun Meter würde den Abfluss aus dem
Chicago Sanitary and Ship Canal wieder öffnen, und der See würde über die Des
Plaines, Illinois und Mississippi-Flüsse in den Golf von Mexiko abfließen
können.
Es gibt noch weitere Übereinstimmungen zwischen den in Cayce-Readings
gemachten Aussagen und den nach einer 1-Grad-Postverschiebung, wie Strain,
Hutton und Eagle sie nahelegen. Doch wir wollen diese an dieser Stelle
aussparen. Der interessierte Leser sei auf mein u.g. Buch verwiesen..
Ein neuer Zyklus?
Das Polverschiebungs-Szenario von Hutton und Eagle ist jedenfalls
zweifellos interessant Doch es fällt auf, dass sie häufig große Anstrengungen
unternehmen müssen, um ihre Idee halten zu können. So wird hin und wieder der
Verschiebungsmeridian geändert und andere zweifellos sehr interessante Befunde
werden hinzugezogen, um ihre These so indirekt stützen zu können. Das muss
nicht zwangsläufig verkehrt sein – möglicherweise sind die Verbindungen, die
sie gezogen haben, ja korrekt. Möglicherweise. Es scheint jedoch so zu
sein, dass Hutton und Eagle ihre Befunde an die Cayce-Readings angepasst haben,
um auf Biegen und Brechen eine Übereinstimmung im großen Rahmen zu finden.
Diese Vorgehensweise kann man als „mutig“, aber auch als „gewagt“ einstufen.
Und es gibt ein weiteres Problem: Laut Edgar Cayce müsste die
Polverschiebung in den Jahren 2000/2001 begonnen haben, doch laut Hutton und
Eagle handelt es sich bei ihrem Modell um eine plötzliche Veränderung, die
uns bevorstehe. Nach dem Studium zahlreicher Readings kommen die beiden Autoren
zu der Erkenntnis, dass eine gewisse zeitliche Anpassung der vorhergesagten
Erdveränderungen möglich sei, ohne dass die Readings falsch seien. Dies hier
näher auszuführen würde zu weit gehen, doch die Frage muss erlaubt sein, ob die
Information der A.R.E., die eine 2000/2001 begonnene magnetische
Polverschiebung nahe legt, nicht wahrscheinlicher ist, wenn es auch etwas
übertrieben sein dürfte, in diesem Zusammenhang von einer bereits
eingetroffenen Prophezeiung zu sprechen, wie die A.R.E. es tut.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Wendung „Oder ein neuer
Zyklus beginnt.“ im eingangs zitierten Reading, Was soll dieser neue
Zyklus sein? Der Wechsel ins neue Jahrtausend? Aber kann in diesem Zusammenhang
von einem neuen Zyklus geredet werden? Und warum 2001? Von
einem
neuen Zyklus spricht man eher in einem Zusammenhang mit dem Jahr 2012,
jenem
Jahr, in dem nach der Thompson-Korrelation ein Groß-Zyklus des
Maya-Kalenders endet. Vielleicht wird die von der A.R.E. vorausgesagte
magnetische
Polverschiebung sich im Jahr 2012 deutlich bemerkbar machen oder aber
eine
plötzliche (geographische) Polverschiebung, wie Hutton sie sieht, wird
dann
auftreten – mit all ihren Folgen…
Verwendete Literatur:
Cayce, Edgar Evans; Cayce Schwartzer, Gail; Richards,
Douglas G.: Mystery of Atlantis Revisited. New York 1988/1997.
Cayce, Evans Edgar; Cayce-Schwartzer, Gail; Richards, D. G.: Das Atlantis-Geheimnis. München 1990.
Hutton, William und Eagle, Jonathan: Earth Catastrophic Past and Future. Boca Radon, Florida 2004.
Strain, Mac. B.: The Earth Axis shifting axis. Shrewsberry, Massachusetts 1997.
Buch zum Thema:
Roland M. Horn:
Apokalyptische Endzeit
Leben wir in der Zeit der letzten Verheißung?
ISBN 978-3-89094-622-1
160 Druckseiten, Softcover, Format DIN-A5
Preis: 19,95 €
Zu den Bildern:
1. Bild:
Anmerkungen:
[1] Reading 826-8 vom 11. August 1936 nach Hutton und Eagle, S. 105.
[2] http://www.edgar-cayce.org/historychannel/cayce7prophecies.asp
[3] http://www.edgar-cayce.org/historychannel/cayce7prophecies.asp
[4] Siehe http://www.dreamscape.com/morgana/phoebe.htm - Reading 3976-15 vom Januar 1934 nach und Hutton u. Eagle, S. 19. (Eigene Übersetzung durch den Autor)
[5] Reading Nr. 364/13, A/8 vom 17. November 1932 nach Cayce, Cayce Schwartzer und Richards 1990, S. 121.
[6] Nr. 378/16. vom 29. Oktober 1933 nach Cayce, Cayce Schwartzer und Richards 1990, S. 121. Man beachte hier den Ausdruck „Polsprung“, den die deutsche Übersetzerin Eluan Ghazal als Übersetzung für „shifting of the poles“ (eigentlich „Polverschiebung“ oder „Polverlagerung“) verwendet.
[7] Cayce, Cayce Schwartzer und Richards 1990 , S. 121f.
[8] Reading Nr. 470/22, 5. Juli 1938 nach Cayce, Cayce Schwartzer und Richards 1990, S, 122.
[9] Mit „Entität“ ist die Person gemeint, für die das Reading gehalten werden soll, bzw. deren Wesenskern oder Seele.
[10] Strain 1997, S. 82.
[11] Reading 1152-11 vom 13. August 1941 nach Hutton und Eagle 2004, S. 175.
[12] Reading 3976-15 vom 19. Januar 1934 nach Hutton und Eagle, S. 175.
[13] Eine 150 km lange, inselreiche und weitverzweigte Bucht im Nordwesten des Bundestaates Washington.
[14] Reading 3976-15 vom 19. Januar 1934 nach Hutton und Eagle S. 176.
[15] Eine Halbinsel im Südosten von Massachusetts.
[16] Eine große hochgelegene Seeboden-Region, die den Golf von Maine vom Golf von Mexiko trennt und zwischen Kap Kabeljau and Cape Sable Island, einer kleinen kanadischen Insel am südlichsten Punkt der kanadischen Halbinsel Nova Scotia, liegt.
[17] Eine Gruppe von Unterwasser-Plateaus südöstlich von Neufundland auf dem Kontinentalsockel Nordamerikas.
[18] Reading 3976-15 vom 19. Januar 1934 nach Hutton und Eagle 2004, S. 176.
[19] Reading 1152-11 vom 13. August 1941 nach Hutton und Eagle 2004, S. 176.
[20] Reading 1152-11 vom 13. August 1941 nach Hutton und Eagle 2004, S. 127.