In dieser Version nicht mehr erhältlich
Neue Version hier
Reinkarnation:
Kommen wir mehrmals auf die Welt?
(erschienen am 02.11.2019)

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit
vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte
Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich
mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser
Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und
mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins,
das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt?
Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das
nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine
unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die
Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder
dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott
in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies
gerne der Religion, denn man kann nicht "messen", ob es ein Weiterleben
nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten
Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen
zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint
der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte
Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder
mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese
Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen
sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn ist diesen Fragen nachgegangen und kommt zu
verblüffenden Ergebnissen.
UFOs,
Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des
UFO-Phänomens
(Erschienen am 15.10.2019)

Dieses Buch stellt in erster Linie die Erkenntnisse des genialen
Querdenkers Jacques Vallée vor – einen genialsten Denker in der
UFO-Forschung.
Doch je tiefer ich in meine Recherchen eintauchte, desto klarer wurde mir, dass es noch andere äußerst
interessante „UFO-bezogene“ Themen gibt, die im deutschsprachigen Raum
kaum bekannt sind.
Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind
erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich
herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die
Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter. Möglicherweise
bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen und vielleicht
sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen in den Jahren 1947 und
1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmte Sichtung der „Fliegenden
Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete –
letztend-lich menschlichen Ursprungs.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter
aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches
Vorhaben – wenn überhaupt – nur „eventuell theoretisch“ und unter der
Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht entdeckt worden
sind, möglich. Im Rahmen von Keels Theorie allerdings hat die Zeit
nicht die Bedeutung, die wir ihr geben, und so wären Zeitreisen kein
Problem, und auch im Rahmen von Vallées „Kontrollhypothese“ wären sie
sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus in der
UFO-Forschung könnte eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen
sein, als wir uns dies vorstellen können. Und zudem hat mich die
Erkenntnis verblüfft, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“
unmittelbar verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer
Antwort auf die Frage „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ näherkommen.
Den Schwerpunkt dieses Buches stellt
aber letztlich das Wirken des Jacques Vallée dar.
Detailliertere Informationen hier
Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und
der Stein der Weisen
(Erschienen am 15.10.2019)

Im Jahr 1967 sah John A. Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter
und violette Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter
Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später auch auf seinen Weltreisen begleiten.
Anfangs dachte er, es läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in
der Dunkelheit gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden
Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen
steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese
merkwürdigen Lichter zu bekommen. Nun bewegten sich die violetten
Flecken um die staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück.
Der Himmel war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen
möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die
Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den Hügel
zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe an, und
tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der
Taschenlampe auszuweichen. Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen
hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort
verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an
dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel
dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor
er erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen
Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des
UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz
kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind. 20 Jahre vor
Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in der Nacht zum
24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders auffällige violette
und hellblaue Lichter gesehen,
die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold seine
berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Zeitalters einläutete.
Mit 43 Fotos und Abbildungen
Detaillierte
Informationen hier
Nur
eine Geschichte
Eine Zeitreisenovelle
(Wieder erhältlich seit 20.09.2019)

Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich,
das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich
trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen
Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn
eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach
fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater,
Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen
Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.
Freimaurer
im Weltraum
Von geheimen Weltraumflügen und
mehr
(Erschienen am 03.07.2019)

Verlagstext:
Schon seit Jahrzehnten wird über Anomalien auf dem Mars spekuliert,
doch erstmals liegt ein hochauflösendes Foto vor, das scheinbar einen
hellen Torbogen im marsianischen Gebiet Aram Chaos zeigt.
Eine große Anzahl von Anomalien wurde im Landegebiet des Curiosity
Rover gefunden. Wie kommt es, dass es gerade in diesem Gebiet so viele
Anomalien gibt? Wusste die NASA, dass in diesem Gebiet etwas
zu finden gab, weil es in Wirklichkeit ein zweites verborgenes
Raumfahrtprogramm gibt?
Es gibt mehr als deutliche Hinweise darauf, dass die NASA von
Freimaurern unterwandert ist. In den letzten Jahren traten vermehrt
Whistleblower auf, die von sich behaupten, im Rahmen eines geheimen
milit
ärischen Programms im Weltraum gewesen zu sein. Der Autor konnte
einige von ihnen interviewen. Nach ihren Aussagen hat das US-Militär
Kontakt mit zahlreichen Rassen von Außerirdischen und es besteht eine
Allianz mit diesen Rassen.
Schon aus der Zeit vor der Gründung der NASA liegen deutliche
Hinweise auf eine hochentwickelte geheime Technologie vor, die durchaus
zur Durchführung geheimer Weltraummissionen hätte führen können. Die
Spuren dieser Hochtechnologie lassen sich nicht nur in die Zeit des
Nationalsozialismus zurückverfolgen, sondern über die
Thule-Gesellschaft zurück bis ins Preußen des 19. Jahrhunderts!
Wird aus dieser Gesellschaft heraus die Menschheit manipuliert, um
einem gewissen dunklen Zweck zu dienen? Und stehen Humanoide in Kontakt
mit einer dunklen überirdischen Macht, die seit uralten Zeiten die
Menschen manipuliert und Experimente mit ihnen durchführt?
Hitler -
UFOs - Okkultismus: Die unheilvolle Verbindung
(erschienen am 01.06.2019)

Verlagstext:
Wir sind nicht allein auf dieser Erde. Außer uns existiert eine
okkulte Macht, die von jeher verantwortlich ist für eine große Zahl der
UFO-Sichtungen und die Entstehung von Kulten, die sich z. T. um UFOs
und angebliche Außerirdische drehen, aber auch für Kulte anderer Art.
Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand oder irgendetwas wird
angebetet, und eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus.
Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen, und einige
religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken,
während andere hier eine unbestimmte, unheimliche dunkle Kraft wirken
sehen. Zu diesen Kulten gehören auch die Ariosophie und der aus ihr
hervorgegangene Hitlerismus. Diese okkulte Macht ist weiter
verantwortlich für die Entstehung der NWO, die ihrerseits wieder Hitler
und andere Persönlichkeiten beeinflusst. So sind die Komponenten
„Hitler“, „UFOs“ und „Okkultismus“ Teile einer unheilvollen Verbindung…
(Neu
durchgesehene und verschlankte Version von "UFO, Okkultismus und
Mysterien - Heute und im dritten Reich")
(In dieser Version nicht mehr erhältlich.
Neue Version hier)
Jacques
Vallée & Die Blutspur von Roswell und der letzte Vorhang
- UFOs und der Finale
Countdown -
(erschienen am 10.05.2019)
Verlagstext
/ Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA,
gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers
im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn
und seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner
Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die
nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische
Raumschiffe,
schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar
keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus
eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten
und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches. Es gibt aber
noch andere Schwerpunkte: Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind
erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich
herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die
Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter: Allem Anschein nach
basiert die Legende vom UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten
inklusive Menschenversuchen, auch an behinderten Menschen, die in der
Nachkriegszeit durchgeführt wurden.Möglicherweise bedarf es nicht nur
einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere
die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 –
einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden
Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich
auf geheime Experimente zurückzuführen.Und letztlich ist die Erkenntnis
verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“
unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir
möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem
Tod“ näherkommen.
(Erweiterte
und neu durchgesehene Version von „UFOs - The Final Countdown“)
Angriff aus dem Superspektrum: John
A. Keel und der andere Blick auf das UFO-Phänomen
(Erschienen am 21.02.2019)
Verlagstext / Aus dem Vorwort von
Marius Kettmann:
Ein amerikanischer
Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und Phänomene wie den
Mothman und die Men in Black bekannt machte, ist John A. Keel. Mit
seinen Forschungen und Publikationen brachte er neue Impulse in die
UFO-Forschung. In seinem Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte
er die Theorie der „Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der
Außerirdischen). Diese Besucher waren demnach keine wirklichen
Außerirdischen. Keel selbst bezeichnete sie als „eine [Art]
Kraft“. Mit seinem Buch „The Eighth Tower“ (1975) verfeinerte er die
Theorie der „Ultrairdischen“ und beschrieb genauer deren Wirken. In
„The Mothman Prophecies“ beschäftigte er sich mit den rätselhaften
Vorfällen in Point Pleasant, West Virginia, in denen zwischen 1966 und
1967 neben UFOs und Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und
Mothman-Sichtungen verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der
Silver Bridge, der 46 Menschen das Leben kostete, machte diese
Geschehnisse weltberühmt. Im Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark
abgewandelter Geschichte) der Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard
Gere erschien unter dem Titel „The Mothman Prophecies – Tödliche
Visionen“ das Buch (als einziges Werk von John A. Keel) auch in
deutscher Sprache. Diesem außergewöhnlichen Menschen ist die
vorliegende Arbeit von Roland M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie
geht auch tief in dessen Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht
weiter, macht sich eigene Gedanken und entwickelt das Konzept Keels
weiter.
(Erweiterte und neu durchgesehene Version von „John A. Keel
und der Stein der Weisen: Auf dem Weg zur Lösung des UFO-Phänomens“)
Reinkarnation
- Das Rätsel der Wiedergeburt
(Erschienen am 21.02.2019)
Verlagstext:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die
Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der
Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen
Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich
speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und
mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins,
das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt?
Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das
nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine
unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die
Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder
dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott
in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies
gerne der Religion, denn man kann nicht "messen", ob es ein Weiterleben
nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten
Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen
zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint
der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte
Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder
mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese
Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen
sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum bekannte
Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor und zeigt
logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
(Überarbeitete Version von
"Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?")
Rätselhafter
Mars
Marsgesicht
reloaded
(Erschienen am 24.10.2017)

Verlagstext / Aus dem Vorwort
von Bernhard Beier:
Rätselhafter Mars! Bereits seit Jahrhunderten stellt sich uns
Menschen die Frage, ob es auf dem so genannten „Roten Planeten“ Leben -
mithin intelligentes, dem unseren vergleichbares Leben - gab oder
womöglich noch immer gibt. Spätestens seit dem Beginn der irdischen
Weltraumfahrt, speziell der unbemannten Marsmissionen der USA, liegt
nun eine stetig wachsende Zahl von Indizien und Evidenzen dafür vor,
dass eine derartige Annahme nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
Obwohl dies von offizieller Seite, d.h. seitens der zuständigen
Behörden und der Wissenschafts-Orthodoxie nach wie vor hartnäckig
bestritten wird, lassen sich vielfältige, vor allem von der NASA
unbeabsichtigt dokumentierte und veröffentlichte Anomalien in immer
mehr Fällen nicht mehr ohne weiteres als fehlinterpretierte Launen der
Natur erklären. Die Vermutung, dass wir es bei nicht wenigen von ihnen
mit groß- und kleinmaßstäblichen Überresten künstlich geschaffener
Strukturen zu tun haben, über deren Herkunft und Alter wir derzeit
freilich nur spekulieren können, gewinnt zunehmend an Gewicht.
Nur eine
Geschichte
Eine Zeitreisenovelle
(Die ursprüngliche bisher unveröffentliche Version)
(Erschienen am 17.10.2017)

Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich,
das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich
trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen
Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn
eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach
fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater,
Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen
Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.
UFOs,
Okkultismus und Mysterien - Heute und im Dritten Reich
(erschienen am 08.12.2016)

Wenn wir von
„UFOs“ hören, so meinen wir gewöhnlich, dass mit diesem Begriff
angebliche Raumschiffe außerirdischer Besucher gemeint sind. Die
meisten lachen über diesen Gedanken, andere halten dies durchaus für
denkbar und wieder andere sind von der Idee so begeistert, dass sie
regelrechte Kulte ausüben.
Kulte sind in
der Regel irrational, irgendjemand, oder irgendetwas wird angebetet,
eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird
generell als etwas Negatives gesehen. Einige religiöse Zeitgenossen
sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, andere sehen eine
unbestimmte unheimliche dunkle Kraft. Und diese Kraft spielte auch im
III. Reich eine entscheidende Rolle...
(In dieser Version nicht mehr erhältlich)
Hitler -
UFOs - Okkultismus: Die unheilvolle Verbindung
(erschienen
am 15.08.2016)
Wenn
wir von „UFOs“ hören, so meinen wir gewöhnlich, dass mit diesem Begriff
angebliche Raumschiffe außerirdischer Besucher gemeint sind. Die
meisten lachen über diesen Gedanken, andere halten dies durchaus für
denkbar und wieder andere sind von der Idee so begeistert, dass sie
regelrechte Kulte ausüben.
Kulte sind in der Regel irrational,
irgendjemand, oder irgendetwas wird angebetet, eine Gesellschaft bildet
sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives
gesehen. Einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine
Dämonen wirken, andere sehen eine unbestimmte unheimliche dunkle Kraft.
Bei dem Begriff Okkultismus wird an Übersinnliches, Mystisches und
Esoterisches gedacht. Manche denken bei dem Begriff „Okkultismus“ an
verborgenes, latentes Wissen, das die Menschheit – oder ein Teil von
ihr – einst besessen hat. Andere wiederum setzten „Okkultismus“ mehr
oder weniger mit Parapsychologie gleich, bei der es um Phänomene wie
Telepathie, Levitation und Telekinese geht.
Adolf Hitler war ein Diktator, der
Schlimmes über Deutschland gebracht hat: ein skrupelloser Politiker,
der das Land und große Teile Europas ins Verderben stürzte, den Zweiten
Weltkrieg entfachte und über sechs Millionen Menschen – die meisten
davon jüdischer Herkunft – auf grausame Weise ermordete und dabei nicht
vor der Verwendung von Gaskammern zurückschreckte.
Das sind nun vier scheinbar
verschiedene Themen:
Das UFO-Phänomen
Die Kulte- und Sektenproblematik
Der Okkultismus und
Adolf Hitler und sein „3. Reich“.
Diese vier Themen gehören jedoch in
Wirklichkeit zusammen...
Jetzt in verschlankter Version erhältlich
Nur eine Geschichte
Eine
Zeitreisenovelle zusammen mit Daniela Mattes
(erschienen
am 15.08.2016)

Inhaltsbeschreibung:
Die Novelle spielt im Jahr 2263 in Israel – im
Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde.
Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater
vor dessen Haus und lässt sich von ihm
alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner
Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über
angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber
Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht,
seiner Enkelin verständlich zu erklären.
Bald in neuer
Aufmachung wieder erhältlich
UFOs - The Final Countdown
Jacques
Vallée, die Blutspur von Roswell und das letzte Geheimnis
(erschienen am 11.08.2016)
Beschreibung:
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA,
gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers
im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und
seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner
Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen,
dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe,
schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine
UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist. Die Arbeiten Jacques Vallées
und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen
Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen
den Kern des Buches. Es gibt aber noch andere Schwerpunkte: Die
Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht
verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens
hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender
und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom UFO-Absturz
bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen, auch an
behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt wurden.
Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das
UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten
UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth
Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das
„moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime
Experimente zurückzuführen. Und letztlich ist die Erkenntnis
verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“
unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir
möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem
Tod“ näherkommen.
Bald in neuer
Aufmachung wieder erhältlich
John A.
Keel und der Stein der Weisen
Auf dem Weg zur Lösung des UFO-Phänomens
(erschienen am 11.08.2016)
Inhaltsbeschreibung:
Ein amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und
Phänomene wie den Mothman und die Men in Black bekannt machte, ist John
A. Keel. Mit seinen Forschungen und Publikationen brachte er neue Impulse in die UFO-Forschung. In
seinem Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte er die Theorie der
„Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der Außerirdischen). Diese
Besucher waren demnach keine wirklichen Außerirdischen. Keel selbst
bezeichnete sie als „eine [Art] Kraft“. Mit seinem Buch „The Eighth
Tower“ (1975) verfeinerte er die Theorie der „Ultrairdischen“ und
beschrieb genauer deren Wirken. In „The Mothman Prophecies“
beschäftigte er sich mit den rätselhaften Vorfällen in Point Pleasant,
West Virginia, in denen zwischen 1966 und 1967 neben UFOs und
Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und Mothman Sichtungen
verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der Silver Bridge, der 46
Menschen das Leben kostete, machte diese Geschehnisse weltberühmt. Im
Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark abgewandelter Geschichte) der
Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard Gere erschien unter dem Titel
„The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen“ das Buch (als einziges
Werk von John A. Keel) auch in deutscher Sprache.
Diesem außergewöhnlichen Menschen ist die vorliegende Arbeit von Roland
M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie geht auch tief in dessen
Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht weiter, macht sich eigene
Gedanken und entwickelt das Konzept Keels weiter.
Menschheitsrätsel
Von Atlantis bis zum Sirius
(erschienen am 11.08.2016)
Inhaltsbeschreibung:
In den vergangenen Jahrzehnten wurde viel von "Phänomenen",
"Mysterien" oder "Weltenrätseln" gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten
wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt
sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die
Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren
müsse. Schließlich lehren alle östlichen Religionen die Reinkarnation,
und auch im Westen werden die Anhänger dieser Idee immer zahlreicher.
Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im
Atlantischen Ozean eine Insel namens "Atlantis" gegeben habe, die eine
hoch entwickelte Kultur beherbergt habe und die "im Verlauf eines
schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen" sei, rätselt
man, ob etwas derartiges tatsächlich möglich gewesen sein könnte. In
unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt stellt man
oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen "UFOs", die
immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher vom anderen
Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, einer Region
östlich der USA, in der Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein
sollen? Wurden in unserer jüngsten Vergangenheit sensationelle
Experimente mit der Zeit durchgeführt, wie es die Legenden um das
"Philadelphia-Experiment" und das "Montauk-Projekt" behaupten? Und auch
unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer hat die
Pyramiden erbaut und warum? Wann entstanden diese Monumentalbauwerke?
Gibt es tatsächlich Hinweise auf technologische Errungenschaften in der
Steinzeit? Und wieso war der unsichtbare Begleitstern des Fixstern
Sirius das wichtigste Kultobjekt eines Bauervolkes im afrikanischen
Mali? Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themen behandelt und
analysiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die Spreu vom
Weizen zu trennen, um zu sehen, wo tatsächlich Rätsel bestehen und wo
diese aufgelöst werden können.
Bald in neuer
Aufmachung wieder erhältlich
Reinkarnation
Kommen
wir mehrmals auf die Welt?
(erschienen am 11. August
2016)
Inhaltsbeschreibung:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit
vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte
Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich
mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser
Frage auseinandersetzen. Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm
das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im
sterblichen Gehirn hat und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur
Verwalter eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht,
während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als
ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion
gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod
überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf
der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder
wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des
ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise
nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten Gerichts wieder
aufzuerstehen. Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie
überlässt dies gerne der Religion, denn man kann nicht messen, ob es
ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir
in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher
Seite Informationen zu diesem Thema erhalten. Durch neue Studien und
die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint der Glaube an eine
Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen.
Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der
jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter
Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen sich solche Erlebnisse
bestätigen? Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum
bekannte Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor
und zeigt logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
UFOs - The Final Countdown
Über
Jacques Vallée, die Blutspur von Roswell und das letzte Geheimnis
(erschienen im Dezember 2014)
Verlagstext:
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA,
gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers
im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und
seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner
Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die
nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische
Raumschiffe, schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit
gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen
Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den
Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches.
Es gibt aber noch andere Schwerpunkte:
Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen
nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine
Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus
spannender und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom
UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen,
auch an behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt
wurden.
Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das
UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten
UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth
Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das
„moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime
Experimente zurückzuführen.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht
der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt –
nur „eventuell theoretisch“ und unter der Voraussetzung von Faktoren,
die bis heute noch nicht gegeben sind, möglich. Im Rahmen von Vallées
„Kontrollhypothese“ und der Hypothese des Journalisten John A. Keel,
die in diesem Buch ebenfalls Erwähnung findet, wären sie aber
sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus innerhalb der UFO-Forschung spielt eine
weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen, als wir uns dies vorstellen
können.
Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen
„UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu
sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach
dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.
Letztlich bleibt aber das Wirken des Jacques Vallée der größte
Schwerpunkt dieses Buches. Auch zu den anderen Themen werden
selbstverständlich – soweit möglich – Vallées spezifische Ansichten
berücksichtigt.
Aufgrund seiner Schwerpunkte ist dieses Buch nicht nur für am
UFO-Thema Interessierte aufschlussreich.
Rezension
Neue Version erhältlich!
Reinkarnation – Kommen wir mehrmals auf
die Welt?
(erschienen im Dezember 2013)
Verlagstext:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die
Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der
Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen
Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich
speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und
mit ihm zugrunde geht? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines
Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das
Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein
naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion
gehört. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod
überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf
der Erde in einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder
wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des
ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise
nach dem Tod schläft, um am Tag des jüngsten Gerichts wieder
aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt
die Frage gerne der Religion, denn man kann nicht messen, ob es ein
Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in
den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite
Informationen zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose
scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte
Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder
mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese
Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und in wie weit lassen
sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum bekannte
Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor und zeigt
logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
John A. Keel und der Stein der Weisen
Auf dem Weg zur Lösung
des UFO-Phänomens
(erschienen im Juni 2013)
Verlagstext
/ Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:
Die UFO-Forschung ist relativ komplex. Neben den
ungeklärten Fällen und der Suche nach des Rätsels Lösung ist eine
Lagerbildung zu erleben. Die Untersucher sind sich entweder darüber
einig, das hinter den nach der Untersuchung zurückbleibenden UFO-Fällen
ein bisher unbekanntes, aber intelligentes und exotisches Phänomen
steckt, oder aber, dass alle diese unidentifizierten Objekte nur
deshalb ungeklärt seien, weil die Zeugen lügen oder aber falsche, bzw.
ungenaue Angaben machen würden. Dazwischen gibt es fast nichts.
Ein amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und
Phänomene wie den Mothman und die Men in Black
bekannt machte, ist John A. Keel. Mit seinen Forschungen und
Publikationen brachte er neue Impulse in die UFO-Forschung. In seinem
Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte er die Theorie
der „Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der Außerirdischen).
Diese Besucher waren demnach keine wirklichen Außerirdischen. Keel
selbst bezeichnete sie als „eine [Art] Kraft“. Mit seinem Buch „The
Eighth Tower“ (1975) verfeinerte er die Theorie der „Ultrairdischen“
und beschrieb genauer deren Wirken. In „The Mothman Prophecies“
beschäftigte er sich mit den rätselhaften Vorfällen in Point Pleasant,
West Virginia, in denen zwischen 1966 und 1967 neben UFOs und
Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und Mothman
Sichtungen verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der Silver
Bridge, der 46 Menschen das Leben kostete, machte diese Geschehnisse
weltberühmt. Im Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark abgewandelter
Geschichte) der Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard Gere erschien
unter dem Titel „The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen“, das Buch
(als einziges Werk von John A. Keel) auch in deutscher Sprache.
Diesem außergewöhnlichem Menschen ist die vorliegende Arbeit von
Roland M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie geht auch tief in dessen
Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht weiter, macht sich eigene
Gedanken und entwickelt das Konzept Keels weiter.
Der
letzte Atlanter
Meine erste Novelle in
Zusammenarbeit mit Daniela Mattes
(erschienen im April 2013)
Verlagstext:
Ein Schiffbrüchiger wird in Afrika angespült und von einem
Eingeborenenstamm aufgenommen und gepflegt. Dabei erzählt der Verletzte
dem Schamanen eine unglaubliche Geschichte. Denn der Mann stammt aus
Atlantis und hat den Untergang der Insel überlebt. Doch er hütet noch
ein weit schrecklicheres Geheimnis...
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Rezensionen
Jetzt auch als E-book erhältlich!
Menschheitsrätsel
(ebook)
Von Atlantis bis zum Sirius
(erschienen im Herbst 2011)
Beschreibung
der Redaktion:
In den vergangenen Jahrzehnten wurde viel von „Phänomenen“,
„Mysterien“ oder „Weltenrätseln“ gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten
wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt
sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die
Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren
müsse. Schließlich lehren alle östlichen Religionen die Reinkarnation
(Seelenwanderung), und auch im Westen werden die Anhänger dieser Idee
immer zahlreicher.
Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im
Atlantischen Ozean eine Insel namens „Atlantis“ gegeben habe, die eine
hoch entwickelte Kultur beherbergt habe und die „im Verlauf eines
schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen“ sei, rätselt
man, ob etwas derartiges tatsächlich möglich gewesen sein könnte.
Okkultisten und Theosophen reden sogar von einem zweiten versunkenen
Kontinent – Mu oder Lemuria –, der einst sich im Pazifik gelegen haben
soll.
In unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt
stellt man oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen
„UFOs“, die immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher
vom anderen Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, einer
Region östlich der USA, in der Schiffe und Flugzeuge spurlos
verschwunden sein sollen? Wurden in unserer jüngsten Vergangenheit
sensationelle Experimente mit der Zeit durchgeführt, wie es die
Legenden um das „Philadelphia-Experiment“ und das „Montauk-Projekt“
behaupten?
Und auch unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer
hat die Pyramiden erbaut und warum? Wann entstanden diese
Monumentalbauwerke? Gibt es tatsächlich Hinweise auf technologische
Errungenschaften in der Steinzeit? Und wieso war der unsichtbare
Begleitstern des Fixstern Sirius das wichtigste Kultobjekt eines
Bauervolkes im afrikanischen Mali?
Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themata behandelt und
analysiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die Spreu vom
Weizen zu trennen, um zu sehen, wo tatsächlich Rätsel bestehen und wo
diese (zumindest zu einem großen Teil) aufgelöst werden können.
Reinkarnation:
Kommen wir mehrmals auf die
Welt?
(erschienen
im März 2011)

Verlagstext:
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon, seit sie
existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der
Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen
gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen. Was ist
eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das
möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm
zugrunde geht? Oder ist das Gehirn nur "Verwalter" eines Bewusstseins,
das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt?
Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das
nur in den Bereich der Religion gehört. Man kann glauben, dass eine
unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele
nach dem Ableben auf der Erde in einen "besseren Ort" gelangt, oder
dass die "Bösen" oder wahlweise die "Gottlosen" von einem strafenden
Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod "schläft", um am Tag des jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht das nichts an. Sie überlässt die Frage
gerne der Religion, denn sie selbst kann nicht "messen", ob es ein
Weiterleben nach dem Tod gibt.
Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer
öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem
Thema erhalten. Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher
noch kaum bekannte Berichte, legt stichhaltige Indizien von
Reinkarnierten vor und zeigt logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
Neue
Version erhältlich
Apokalyptische
Endzeit:
Leben wir in der Zeit der
letzten Verheißung?
(erschienen am 01.10.2009)
Verlagstext:
In
der jüngeren Vergangenheit verging kaum ein Jahr, das nicht als "Jahr
der Katastrophen" bezeichnet wurde. Es kam an vielen Orten dieser Welt
zu verstärkter Erdbebentätigkeit und verschiedenen Naturkatastrophen.
Auch das Wetter scheint immer öfter "verrückt zu spielen". Ein
weltweiter Klimawechsel ist bereits im Gange. Was ist los mit unserer
Erde?
In den letzten Jahren ist die Jahreszahl "2012" in aller Munde, denn am
21. Dezember 2012 endet ein Großzyklus im Maya-Kalender. Mit diesem Tag
werden Ängste verbunden, denn am Ende eines solchen Zyklus kam es
bisher immer zu schwerwiegenden Katastrophen.
Die Bibel bringt derartig extreme Ereignisse in Verbindung mit der
sogenannten "Endzeit" - einer Zeit kurz vor dem Jüngsten Gericht und
der vorhergesagten Wiederkunft Jesu Christi.
Die Wiederherstellung des Staates Israel jedenfalls wurde nicht nur
durch die Bibel und durch den Koran, sondern auch vom amerikanischen
Heiler und Seher Edgar Cayce und auch von Nostradamus klar und deutlich
vorausgesagt.
Befinden wir uns tatsächlich kurz vor dem Beginn des neuen Zeitalters,
das in der Bibel "Endzeit" und im Koran "Zeit der letzten Verheißung"
genannt wird?
Die in diesem Buch gesammelten Informationen bieten deutliche
Hinweise in diese Richtung, denn ein Teil der alten Vorhersagen sind
schon in Erfüllung gegangen!
Roland M. Horn erläutert wie immer spannend und eingängig, was alle
Menschen in der nächsten Zukunft erwarten wird!
Rezensionen
Atlantis
Alter Mythos - Neue Beweise
(erschienen am 10.07.2009)

Verlagstext:
Über kein anderes Thema ist seit den Tagen von Platon im Abendland
häufiger geschrieben worden als über Atlantis! Jahrzehntelang konnten
Skeptiker und Kritiker der Atlantis-Überlieferung ihre Ablehnung damit
begründen, es gäbe keine konkreten Beweise für die Existenz des
untergegangenen Kontinentes. Das hat sich dramatisch geändert! Die
modernen wissenschaftlichen Methoden haben es der Archäologie erlaubt,
ganz neue Bestimmungen von alten Bauwerken oder Gesteinsfunden
vorzunehmen. Diese und viele andere Indizien weisen eindeutig darauf
hin - Atlantis hat existiert! Roland M. Horn führt eine Fülle an
faszinierenden Beweisen an, welche viele alte Lehren und zahlreiche
neue spirituelle Forschungen bestätigen. Atlantis tritt aus dem
Dunstkreis seiner fernen Vergangenheit heraus und zeigt sich als das,
was es einst war - die Wiege der Menschheit! Eine faszinierende und
überaus erhellende Studie über eines der ältesten Geheimnisse der
Menschheitsgeschichte!
"Sie sahen aus wie Untertassen"
Auf der Spur des
UFO-Phänomens
(erschienen im Dezember 2006)

Verlagstext (aus dem Vorwort von Lars Fischinger):
Roland M. Horn ist bereits seit Jahren in der UFO-Forschung aktiv
und kann deshalb auch von eigenen Erfahrungen und Recherchen zur
UFO-Thematik berichten.
Er beginnt seine Spurensuche des Mythos UFO da, wo man es vermutet: in
den USA. Er durchleuchtet die ersten Berichte von "fliegenden
Unterassen" ebenso, wie das, was daraus wurde. Der Autor nimmt sich
auch des Themas "Kontaktler" an und schildert in einigen Beispielen,
was in den 50er und 60er Jahren in den USA aus schlichten Sichtungen
von nicht identifizierten Objekten oder Lichtern am Himmel gemacht
wurde: ein Mythos.
Schon während das UFO-Phänomen geboren wurde, traten die ersten
Menschen auf, die angaben, sie stünden in Kontakt mit Außerirdischen.
Somit wurde schon damals das Kürzel UFO zum untrennbaren Synonym für
Aliens und so schildert er neben Fällen aus seinem Archiv, dass es
heute sogar Menschen gibt, die sich selber als Aliens ansehen.
Penibel setzt sich Horn nicht nur mit der "üblichen" These
auseinander, dass die UFOs von anderen Planeten kommen, sondern er
beschreibt sachlich, einen ganzen Katalog an Herkunftsthesen der
fliegenden Dinger. So wird die "Plasmathese" ebenso beschrieben, wie
die Idee der Zeitmaschinen.
In diesem Buch werden Ihnen auch UFO-Berichte der ehemaligen UdSSR
vorgestellt und auch der "Beginn" der UFO-Sichtungen in der ehemaligen
DDR beschrieben. Ebenso natürlich auch Berichte aus der BRD und anderen
Ländern. Somit wird mehr als offensichtlich, dass es ein globales
Phänomen ist.
Trotz aller kritischer Betrachtungen des Mythos UFO ist Roland M.
Horn dennoch der Meinung, dass es einen reellen Kern in den Berichten
gibt und dieser Kern ist bislang ungeklärt... Und vor allem die Suche
nach Erklärungen für das Unbekannte in der Welt weckt den Urinstinkt
der Menschheit: die Neugier.
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Rezensionen
Planeten und Planetenmonde in Frage
und Antwort
- erschienen Ende Mai 2004 -

Verlagstext:
Das vorliegende Buch ist in zwei Bereiche unterteilt. Im ersten
Teil wird in verständlicher Form Wissen bezüglich der Planeten und
Planetenmonde vermittelt. Dies geschieht in einem Frage- und
Antwortschema, so dass Sie mit Hilfe des tabellarischen
Inhaltsverzeichnisses schnell auf das Gebiet, zu dem Sie Fragen haben
oder für das Sie sich interessieren, zugreifen können. Ohne große Suche
erhoffen Sie Antworten auf Fragen wie zum Beispiel "Welche Raumsonden
haben den Mars bislang besucht?" oder."Was wissen wir über die Ringe
des Saturn?". Für jeden Planeten - sowie auch zum Erdmond - werden
möglichst die gleichen Fragen und Antworten gestellt und beantwortet.
Der zweite Teil enthält einen Leitfaden über die Beobachtung und
Fotografie von Mond und Planeten mittels eines Fernrohrs. Sie erfahren
unter anderem, was Sie auf dem Mond mit bloßem Auge erkennen können
oder wie Sie Jupiter mittels eines Fernrohrs erfolgreich fotografieren
können, wobei hier ebenfalls zu Mond und Planeten möglichst die
gleichen Fragen gestellt werden.
Der Bildteil enthält 25 vom Autor aufgenommene Fotos vom Mond und
Planeten.
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Rezension
Rätselhafte
und phantastische Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts
Hildegard
von Bingen, Albertus Magnus, Leonardo da Vinci, Nostradamus, Emanuel
Swedenborg, Graf de Saint Germain, Helena Petrowna Blavatsky, Aleister
Crowley, Edgar Cayce, Padre Pio
- erschienen im Dezember 2003 -

Verlagstext:
War Padre Pio ein versteckter Hysteriker, oder hatte er sich durch
Teleportation seine Wundmale unbewusst zugefügt? War der Graf de Saint
Gemain ein erhobener Meister im theosophischen Sinn, war (ist) er ein
Zeitreisender oder nur ein Mythos? Hatten Hildegard von Bingen und
Albertus Magnus Kontakte mit Außerirdischen oder handelte es sich um
bei Hildegard um eine halluzinierende oder einfach visionäre
Persönlichkeit und bei Albertus um einen überbewerteten Erfinder? War
Leonardo da Vinci "einfach nur" seiner Zeit voraus? Hatte Emanuel
Swedenborg tatsächlich Kontakte mit anderen Daseinsebenen oder war er
schlicht und einfach geisteskrank? Waren Nostradamus und Edgar Cayce
Propheten oder Aufschneider? War Helena Blavatsky eine raffinierte
Schwindlerin oder hatte sie paranormale Kräfte und übersinnliches
Wissen? War Aleister Crowley ein Bote des neuen Zeitalters, der
Antichrist oder nur einer von vielen Gurus? Dies sind die zentralen
Fragen, die im Spannungsfeld dieses Buches auf neue und
zukunftsweisende Art diskutiert werden.
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Rezensionen
Rätselhafte
& phantastische Formen des Lebens
Von
Vampiren, Mottenmännern, Seeschlangen. Geisterhunden, Yetis, Drachen
und Chupacabras
- erschienen im April 2002 -

Verlagstext:
Wer hat noch nie vom "Yeti" oder vom "Bigfoot" gehört? Dem einen
oder anderen Zeitgenossen mag beim Erwähnen eines dieser Begriffe ein
Schmunzeln über die Lippen kommen. Doch wussten Sie, dass es eine ganze
Reihe weiterer merkwürdiger tierischer Erscheinungen gibt, über die im
deutschsprachigen Raum kaum berichtet wurde?
Wussten Sie, dass der Mottenmann von West-Virginia und der Ziegensauger
von Costa Rica ähnliche merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag legen?
Ist die Ziegensauger-Saga nur eine moderne Abart des Vampir-Mythos,
über den im vorliegenden Buch ebenso intensiv informiert wird oder
handelt es sich um ein reales Phänomen? Sind Storys von Geisterhunden
nur auf den Werwolf-Mythos zurückzuführen, dessen Ursprung und
Entwicklung im vorliegenden Buch detailliert beschrieben wird?
Warum kommt die Schlange in derart vielen Überlieferungen vor, und ist
der Drache ein reiner Mythos? Lebten Dinosaurier und Menschen
möglicherweise gemeinsam? Sind der Archäopterix und der Quastenflosser
tatsächlich Beweise für die Makroevolution, wie sie heute gelehrt wird?
Kann es wirklich als sicher gelten, dass der aufrecht gehende Mensch
vom vierfüßigen Affen abstammt? War es nicht vielleicht eher umgekehrt,
wie manche Forscher behaupten? Wie stichhaltig sind deren Argumente?
Verlief die Evolution möglicherweise ganz anders, und ist der
Vogelmensch vielleicht ein Zwischenglied der Evolution, wie sie
wirklich verlief?
Wie ist es möglich, dass plötzlich Fische, Kröten und Frösche vom
Himmel fallen, und was hat es mit dem Panther vom Odenwald auf sich?
Mit all diesen Fragen beschäftigt sich Roland M. Horn im vorliegenden
Buch. Der Autor betrachtet die Sichtungen der einzelnen Phantastischen
Lebensformen und spricht mögliche Erklärungsansätze an. Weiter
vergleicht er die Erscheinungen der verschiedenen Lebensformen
miteinander - und stellt dabei verblüffende Gemeinsamkeiten fest. Es
gibt zahlreiche interessante und nicht ganz unplausible
Erklärungsansätze für die Erscheinungen der phantastischen Wesen - auch
solche der phantastischen Art.
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Rezensionen
Geheimagenten
aus der Zukunft?
Eine
Verschwörung wirkt sich rückwärts aus
- erschienen im April 2002 -
Verlagstext:
Im Jahr 2000 erschien im Bohmeier-Verlag Roland M. Horns Buch Sie
kamen aus der Zukunft - Das Geheimnis der alten Propheten, das sofort
für ziemlich viel Aufregung sorgte. Der Autor beschäftigte sich in
diesem Buch intensiv mit dem Alten Testament und kam zu dem Schluss,
dass Jahwe der Name des Gottes der Israeliten, in Wirklichkeit der
Deckname von Personen war die aus der Zukunft kamen.
Nach der Fertigstellung des Buches fand der Autor zahlreiche weitere
Indizien, die für die zeitweilige Anwesenheit von Zeitagenten aus der
Zukunft sprechen. In seinem neuen Werk verarbeitet er diese, geht aber
über den Kontext des Alten Testaments weit hinaus. Unter anderem geht
es hier um eine Person aus dem außerbiblischen Schrifttum, die
jahrzehntelang verschwunden war. Horn befasst außerdem sich mit der
viel diskutierten Frage nach dem Verbleib der Bundeslade und der Frage
nach dem Hesekiel'schen Tempel und kommt zu bisher nicht beachteten
Zusammenhängen, die auf Aktivitäten Zeitreisender hinweisen.
Seltsame Ereignisse in den vergangenen Jahrzehnten ließen den
scharfsichtigen Blick des Autors auch Richtung Nahen Osten wandern.
Während dort in den Jahren 1948, 1967 und 1973 Kriege tobten, die
Israel gegen zahlenmäßig weit überlege Gegner gewann, kam es weltweit
und in lokalen Gebieten zu vermehrten UFO-Sichtungen und anderen
äußerst merkwürdigen Erscheinungen. Seltsame Fremde, unter ihnen die so
genannten. 'Men in Black', tauchten auf und der UFO-Phänomen-Forscher
John A. Keel stand in Verbindung mit zahlreichen 'Stillen Kontaktlern',
die Botschaften von rätselhaften Fremden bekommen haben wollen. Bei
diesen Mitteilungen handelte es sich nicht selten um Prophezeiungen,
die den Nahen Osten betrafen und die manchmal - jedoch nicht immer und
manchmal nur ansatzweise - in Erfüllung gingen. All diese Ereignisse
führen Roland M. Horn zu der ebenso faszinierenden wie beunruhigenden
Frage: Ist "Jahwe" wieder aktiv geworden?
Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie die Welt mit anderen Augen
sehen!
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Rezensionen
Das
Erbe von Atlantis
Die geheimen Vermächtnisse
einer längst vergangenen Kultur
- erschienen im Oktober 2001 -

Verlagstext:
Dieses Buch thematisiert Atlantis und die Zeit danach. Dabei geht
es um die Lokalisation der ehemaligen Großinsel, ihre Stellung in der
Welt, den schrecklichen Untergang und die Suche nach der
geheimnisvollen Insel wie um das prophezeite Wiederauftauchen von
Atlantis. Atlantis lag im Atlantischen Ozean und hinterließ uns eine
Reihe von Vermächtnissen, die unser heutiges Leben nachhaltig
beeinflussen. Gerade wir Europäer hätten hier keinerlei Kultur aufbauen
können, ohne (unbewusst) das Vermächtnis von Atlantis anzutreten, denn
dank des Vermächtnisses von Atlantis leben wir auf in einem Kontinent,
der Jahreszeiten kennt - wir leben in einem Klima, das sowohl gemäßigte
Sommer wie auch mildere Winter zulässt. Wir lieben den Frühling, wenn
die Vielfalt der Blumen erscheint und die Vögel zwitschern, und wir
erfreuen uns an der Schönheit des Herbstes, wenn die Blätter bunt
werden und wenn erste Nebel das Herannahen des Winters ankündigen. All
dies wäre ohne das Vermächtnis von Atlantis nicht möglich gewesen.
Vieles hat sich geändert, seit Atlantis den ewigen Fluten des "Wahren
Meeres" anvertraut wurde. Seine Geschenke an andere Völker haben sich
bruchstückhaft erhalten. Viele haben bewusst versucht, das Erbe von
Atlantis anzutreten und sind daran gescheitert. Die Menschheit war
nicht immer so, wie sie heute ist. Die ehemalige Existenz von Atlantis
und erst recht der plötzliche Untergang dieses Landes haben uns ein
Erbe hinterlassen, das die ganze Welt auf den Kopf gestellt hat! Und
vieles spricht dafür, dass Atlantis speziell den Bewohnern des 21.
Jahrhunderts ein Testament hinterlassen hat, das den unumstößlichen
Beweis für seine einstige Existenz darstellt. Ich lade Sie nun dazu
ein, mit mir in die geheimnisvolle Welt des Landes einzutauchen, in dem
einst die Lichter nie verlöschten, wie eine Indianerlegende sagt, und
unser Erbe zu erkunden.
(Bei
diesem Buch handelt es sich um eine vollkommen überarbeitete und
akualisierte Version des 1997 unter diesem Namen erschienen
Werkes.)
Vorwort
von Walter Jörg Langbein
Offen gestanden: Als ich hörte, dass es
ein weiteres Buch zum Thema Atlantis geben solle, da dachte ich
resignierend: und noch ein weiteres, überflüssiges Opus über den
geheimnisvollen Kontinent. Gewiss würde sich das Bibelwort, wonach es
nichts Neues unter der Sonne gibt, bewahrheiten. Sicherlich würde da
wieder ein Schreiberling unhaltbare Hirngespinste absondern,
Fantastereien unter dem Schlagwort „Atlantis“ verkaufen, die nicht das
Mindeste mit dem Atlantis-Text aus der Feder Platos zu tun haben würden.
Dann aber hörte ich den Namen des
Verfassers: Roland M. Horn. Ich schätze den engagierten, gründlich
recherchierenden Forscher und Autor sehr. Warum? Ich kenne seine
Arbeit, weiß daher, wie sachlich, fundiert und seriös er sich mit dem
„Himmelsphänomen“ auseinandersetzt. Dabei geht er mit der nötigen
Skepsis, die ich bei vielen „gläubigen UFO-logen“ vermisse, ans Werk.
Er hebt sich wohltuend von jenen Spinnern ab, die jedes Glühwürmchen am
nächtlichen Himmel zu einem außerirdischen Flugvehikel machen. Er
unterscheidet sich aber auch von jenen militanten Erzskeptikern, die
selbst ein außerirdisches „Raumschiff Enterprise“, sollte es gar einmal
im heimischen Garten landen, zum Partyballon erklären.
Als ich also hörte, dass Roland M. Horn
sich mit Atlantis auseinander setzen würde, konnte ich es gar nicht
erwarten, sein Manuskript vorab lesen zu dürfen. Dieses Privileg wurde
mir zuteil. Gern war ich dazu bereit, ein Vorwort zu schreiben.
Offen gestanden: Da ich mit eigenen
Manuskriptarbeiten arg unter Zeitdruck stand, wollte ich zunächst das
Horn'sche Opus durchblättern, diagonal darin lesen, um rasch einen
Überblick gewinnen zu können. Um ein Vorwort verfassen zu können, würde
das reichen müssen. Später einmal würde ich mir die gedruckte
Fassung zu Gemüte führen. Es kam aber anders: Am frühen Abend nahm ich
mir „Das Erbe von Atlantis“ vor....es wurde Mitternacht....der Morgen
graute. Es wurde Tag. Ich las und las. Ich konnte, auch wenn ich
gewollt hätte, „Das Erbe von Atlantis“ nicht aus der Hand legen bevor
ich es von der ersten bis zur letzten Seite genossen hatte. Es ist
überzeugend geschrieben, unglaublich informativ und spannend. Kurz
gesagt, es ist so, wie ich mir ein gutes Sachbuch wünsche.
Viele Bücher wurden über Atlantis
geschrieben. Aber die meisten haben einen gravierenden Fehler: Sie
haben absolut gar nichts mit dem zu tun, was Plato schreibt. Da lobe
ich mir Roland M. Horn. Ich kann sein Werk nur jedem Zeitgenossen
wärmstens empfehlen, der sich für die Erforschung der Vergangenheit des
Menschen interessiert. Roland M. Horns Werk ist vollgepackt mit
Informationen, so dass es eigentlich unmöglich ist, auf alle wichtigen
Themen, die er abhandelt, hinzuweisen. Selbst lesen macht hier nicht
nur schlau, sondern bietet echten Lesegenuss.
Roland M. Horn macht deutlich, dass vom
„zentralen“ Atlantis aus ein weltumspannendes Imperium aufgebaut wurde.
Wo lagen seine Grenzen? Das Atlantis-Imperium beeinflusse die frühen
Hochkulturen der Sumerer und Ägypter. Das Wissen der Dogon, deren
„Sirius-Kenntnisse“ uns an der Schwelle zum dritten Jahrtausend immer
noch in Erstaunen versetzen, geht auf uralte, vorägyptische Quellen
zurück: auf Atlantis. Auch die Großen Pyramiden und die Riesensphinx
sind noch viel geheimnisvoller als es uns die Schulwissenschaft glauben
lassen möchte. Sie verweisen uns auf vorsintflutliche Zeiten: auf
Atlantis.
Wo lagen die Grenzen des
Atlantis-Imperium? War Atlantis überhaupt real? Oder verlassen wir uns
zu sehr auf letztlich unglaubwürdige Märchen? Sah die Welt vor
der Sintflut ganz anders aus, als uns das schon in der Schule
beigebracht wurde? Waren Atlantis und seine Kolonien technisch unserer
heutigen Zivilisation ebenbürtig oder gar überlegen?
Und wie ging Atlantis zu Grunde? Roland
M. Horn beschreibt eine gewaltige Katastrophe, die sich einst, vor
Jahrtausenden, ereignet haben muss, die das Bild von unserem
Heimatplaneten in schier unvorstellbarer Weise veränderte. Ein
weltweiter Kataklysmus fand statt - daran kann es keinen Zweifel geben.
Sie lässt sich an Hand von konkreten Spuren, die Roland M. Horn
kenntnisreich beschreibt, nachweisen. So wurden die Pole verlagert, die
Westantarktis wurde vereist, die Antarktis hat sich gesenkt, die
südamerikanischen Anden wurden hochgestemmt, die Hafenstadt Tiahuanaco
wurde überflutet und mit den Anden 4000 Meter angehoben. Die
Überlebenden begannen ihren Irrweg durch den amerikanischen Kontinent,
bis sie sich schließlich in Mexiko niederließen. Wir kennen sie unter
dem Namen Olmeken.
Die Guanchen waren Glieder des
atlantischen Imperiums, lebten einst nahe an der Kerninsel....
Rätsel über Rätsel hat unser Planet zu
bieten. Fragen über Fragen drängen sich uns auf. Gewiss, in der
herkömmlichen Wissenschaft gibt es einzelne Antworten auf einzelne
Fragen. Sie lassen sich aber schwerlich oder gar nicht in Einklang
miteinander bringen. Liest man aber „Das Atlantis-Imperium“ von Roland
M. Horn, dann wird auf verblüffende Art und Weise deutlich, dass sich
erstaunlich viele Geheimnisse als einzelne Bestandteile in das Bild von
der Geschichte unseres Planeten einfügen lassen, wie einzelne Steinchen
in ein schillerndes Mosaik. Gewiss, für sich genommen mutet manche
Überlegung Horns spekulativ an. Im Gesamtkontext betrachtet aber
leuchten seine Überlegungen ein.
Lesen Sie „Das Atlantis-Imperium“ und
Sie werden erkennen, dass die Geschichte unseres Planeten umgeschrieben
werden muss. Erkennen Sie, dass Erinnerungen an eine höchst reale
Vergangenheit Eingang gefunden haben in den Glaubenswelten und
Theologien. Beispiel: Horn bietet eine verblüffende, aber wirklich
nachvollziehbare Erklärung dafür, wie der Teufel zur Schlange wurde und
zur Erde kam.
Lesen Sie „Das Erbe von Atlantis“. Es
wird sich lohnen. Folgen Sie dem Autor, der Sie durch die Jahrtausende
führt - vom einstigen Atlantis-Imperium bis hin zur möglichen
apokalyptischen Zukunft. Schmökern Sie, staunen Sie. Es lohnt sich, das
Werk Horns von der ersten bis zur letzten Seite aufmerksam zu lesen.
Highlights gibt es viele, einige möchte ich nennen: „Artefakte aus der
Azorengegend“, „Alte Seekarten“, „Artefakte und technische
Errungenschaften in der Welt, „Ein Indianerstamm berichtet von
Atlantis“, „Von Tiahuanaco, den Olmeken und Alt-Athen“, „Das Testament
von Atlantis“ und „Die Prophezeiungen des Edgar Cayce“.
Es ist erfreulich, dass Autor Horn sein
Augenmerk doch verstärkt auf Informationen lenkt, die dem Leser bislang
kaum begegnet sein dürften. Er erweist sich wieder einmal als
gründlicher Ausarbeiter und Forscher. Das heißt: er bewegt sich
außerhalb ausgetretener, altvertrauter Pfade. Gewiss, das macht das
Schreiben eines Buches für den Verfasser mühsam, für die Leserinnen und
Leser aber zur erfreulichen Fundgrube! Gerade wer meint, „alles“ über
Atlantis zu wessen, der sollte unvoreingenommen das Buch von Roland
Horn studieren.
„Ich mag es, wenn etwas geheimnisvoll
und rätselhaft ist!“ sagte Jostein Gaarder, Autor von „Sofies Welt“ in
einem Interview. Wenn Sie sich für die großen Geheimnisse unseres
Planeten interessieren, dann werden Sie von „Das Erbe von Atlantis“
begeistert sein. Sicher, es gelingt dem Autor, so manches Geheimnis
vernünftig zu erklären. Aber wie sagte schon der Nobelpreisträger
Richard Feynman? „Es schadet dem Mysterium nicht, wenn wir etwas
darüber wissen!“
Mir scheint, dass ein Wort von Justus
von Liebig gut zu Roland M. Horns Buch passt: „Die Wissenschaft fängt
eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört.“
Vielleicht führt ja Roland M. Horns Arbeit dazu, dass Bewegung in die
Welt der Wissenschaft kommt. Werden überkommene Theorien endlich einmal
überdacht? All zu optimistisch bin ich aber nicht. Es ist zu
befürchten, dass so mancher Gelehrte mit Unverständnis reagieren wird.
Und dazu fällt mir ein Wort von Richard Bach, vom Autor der „Möwe
Jonathan“ ein (aus Der „unsichtbare Ring“): „Aber bedenke dabei stets,
dass Unverständnis die Wahrheit nicht davon abhält, wahr zu sein!“ Und
mancher Gelehrte wird sich verärgert zeigen. Das wird sich nicht
vermeiden lassen. Denn wie schrieb Lichtenberg? „Wer die Fackel der
Wahrheit schwingt, wird nicht umhin können, manchem Zeitgenossen den
Bart zu versengen.“
Marie Curie warnte: „Hütet euch vor den
Gelehrten, denen es wichtiger erscheint, fremde Gedankengebäude
einzureißen als eigene aufzurichten.“ Vielleicht gefällt mir auch und
gerade deshalb „Das Erbe von Atlantis“ so gut: Der Autor baut da ein
faszinierendes, in sich schlüssiges Theoriengebäude auf. Er beschreibt
die geheimen Vermächtnisse einer längst vergangenen Kultur. Er wagt
kühne Thesen und Spekulationen, entwirft ein insgesamt schlüssiges Bild
der vielleicht wichtigsten Phase der Planetengeschichte.
Doch nun hat Roland M. Horn das Wort.
Hören wir ihn an. Lesen wir, was er zu bieten hat. Es lohnt sich ganz
gewiss!
Gelöste und ungelöste Mysterien dieser Welt
Enthüllungen, Fakten, Analysen
- erschienen im September 2000 -
Verlagstext:
Gelöste und ungelöste Mysterien dieser Welt beschäftigt
sich mit grenzwissenschaftlichen Themen, um in ihren wahren Kern
vorzudringen. R. M. Horn enthüllt abenteuerliche Geschichten wie das
Philadelphia-Experiment, entschleiert den Mythos Bermuda-Dreieck.
Andere grenzwissenschaftliche Phänomene bereiten nach wie vor
Kopfzerbrechen und stellen den Forscher vor komplexe Problemfelder.
Spuken die Geister Verstorbener, können Menschen in Trance andere
Zeiten und Orte erleben, was ist dran am UFO-Phänomen? Kannten die
alten Ägypter die Elektrizität, was bedeutet der Sirius-Kult?
Diese und andere Mysterien behandelt Roland M. Horn ausführlich,
ohne Übertreibungen in sachgerechter jedoch anregender Form.
Aus dem Inhalt:
Ein amerikanisches Bauernvolk kennt astronomische Geheimnisse
Die alten Ägypter verehren den Fixstern Sirius - Die Querverbindung
nach Sumer
Rätselhafte Pyramiden
Flugzeuge in der Steinzeit? Technische Errungenschaften im Altertum?
Gab es die sagenumwobene Insel Atlantis?
Was steckt hinter dem UFO-Phänomen?
Spukerscheinungen - Besuch aus dem Jenseits?
Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?
Das Bermunda-Dreieck - Fenster zum Kosmos oder größte Finte des 20.
Jahrhunderts?
Gab es die versunkenen Kontinente Mu und Lemuria?
Das Marsgesicht
Das Philadelphia-Experiment
Die Montauk-Geschichten
Sie kamen aus der Zukunft
Das Geheimnis der alten Propheten
- erschienen im April 2000 -
Verlagstext / Aus dem
Vorwort von Walter Jörg Langbein:
"Sie kamen aus der Zukunft" ist so etwas wie ein gewaltiges
Mosaikbild aus zahllosen schillernden Steinchen. In ihrer Gesamtheit
ergeben diese ein Szenario, einen Entwurf von Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft, der nur als atemberaubend bezeichnet werden kann. Es geht
um ganz konkrete Hinweise auf Besucher aus der Zukunft in biblischer
Vergangenheit wie auch im 20. Jahrhundert. Es geht aber auch und das
macht Roland M. Horns Werk zu einem absoluten Muß, an dem kein
Zeitgenosse vorübergehen kann, dem die Geschicke der Menschheit am
Herzen liegen auch um die Frage, warum Zeitreisende aus der Zukunft
seit Jahrtausenden immer wieder aufgetaucht sein sollten.
Roland M. Horn hat eine packende, ja atemberaubende, durchaus
mögliche Antwort auf eben diese Frage gefunden. Diese Antwort ist der
Höhepunkt eines packenden Sachbuches, das faktenreich und wohl
recherchiert ist. Steigen Sie ein in eine phantastische Welt. Es ist
unsere Welt. Es geht nicht um spannende Fiktion, die vielleicht
Langeweile vertreibt. Es geht um knallharte Tatsachen, von denen
letztlich jede Leserin, jeder Leser betroffen sein kann. Sie, liebe
Leserinnen und Leser, werden feststellen, daß Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft unseres Planeten weitaus spannender sind als so manches
umjubelte Werk der Science-Fiction-Literatur. Sie werden Antworten auf
Fragen finden, die wohl auch Ihnen auf den Nägeln brannten. Sie werden
erkennen, daß womöglich in ferner Zukunft ein Konzept entwickelt werden
wird, das seit Jahrtausenden in die Tat umgesetzt wurde und wird...
Folgen Sie einer Argumentation, Schritt für Schritt, Seite für
Seite, die uns in ihrer Konsequenz den Atem verschlägt. Dieses Buch hat
es verdient, ein Bestseller zu werden.
In seinem neuen Werk "Sie kamen aus der Zukunft" wagt sich Roland M.
Horn auf ein "gefährliches Pflaster". Es geht, wie ja schon der
Buchtitel verrät, um das Phänomen der Zeitreise. Vermeintlich
seriös-wissenschaftlich denkende Menschen werden einwenden, daß derlei
Gedanken über die Möglichkeit, etwa aus der Zukunft in die
Vergangenheit zu gelangen, spekulativ seien und in einem
seriös-sachlichen Werk nichts zu suchen hätten. Zeitreisen dürften doch
wohl nur in Science-Fiction-Romanen oder utopischen Filmen vorkommen,
hätten mit der Realität nichts zu tun.
Wer so argumentiert, kennt freilich den aktuellen Stand der
Wissenschaft nicht...
Erinnerungen an Atlantis
Unsere geheime Vergangenheit, Edgar Cayce
und die Suche nach unseren Ursprüngen
- erschienen im Juni 1999 -
Verlagstext:
Viele Mythen, geologische Urkunden und Rätsel der Vergangenheit
sind nur mit der einstigen Existenz von Atlantis erklärbar. Legenden
berichten von den einstigen Reichen "Mu" und "Kasskara". Edgar Cayce,
der in Amerika als Heiler großes Ansehen genoß, führte seine Patienten
oft in frühere Leben zurück - in Leben, die zum Teil auf Atlantis und
im alten Ägypten stattfanden. Seine Atlantis-Readings, die deutliche
Hinweise auf eine einstige High-Tech-Zivilisation auf der Erde geben,
wurden von Roland M. Horn für dieses Buch erstmals in einer gebührenden
Ausführlichkeit ins Deutsche übersetzt und analysiert. Cayces Aussagen
decken sich verblüffend mit archäologischen Funden und dem Inhalt
verschiedener Sagen und bieten mögliche Erklärungen für andere Rätsel.
Unabhängig davon gibt es zahlreiche Hinweise auf die
Reinkarnations-Lehre, die von ernstzunehmenden Forschern für
wahrscheinlich gehalten und die auch in der Bibel gelehrt wird. Auf all
diese Fragen versucht der Autor des vorliegenden Buches eine Antwort zu
finden - und er findet vielversprechende Ansätze, die nicht selten
verblüffen.
2000 Der große Umbruch?
Prophezeiungen für die Zeit nach der
Jahrtausendwende
- Erschienen im Oktober 1998 -
Verlagstext:
Mit dem Nahen der Jahrtausendwende häufen sich auch die Prophezeiungen,
die für die Jahre 1999 und 2000 katastrophale Veränderungen
beschreiben. Leben wir tatsächlich in der Endzeit? Welche Faktoren
weisen darauf hin? Was sagt die Bibel über das Ende der Welt? Was hat
es mit dem berühmten "Schlafenden Propheten" auf sich, der Amerika
durch Geistheilungen und eingetroffene Prophezeiungen in Erstaunen
versetzte? Kann man aus Nostradamus - dem Mann mit den vielen Auslegern
- überhaupt etwas Schlüssiges herauslesen? Was hat es mit Medien wie
Jeannne Dixon und dem heiligen Malachias auf sich? Warum treffen so
viele Prophezeiungen genau in Schwarze, während andere nur im Ansatz
oder überhaupt nicht eintreffen? Wie kommt eine Prophezeiung überhaupt
zustande? Was ist der Ursprung einer Vision? Mit all diesen Fragen
setzt sich der Autor kritisch auseinander. Er vergleicht die
Prophezeiungen der verschiedenen Medien und kommt hierbei zu
verblüffenden Ergebnissen. Die Vergangenheit ist nicht vorbestimmt. Die
Chancen dafür, daß wir auf ein Goldenes Zeitalter zusteuern, stehen gar
nicht mal so schlecht. Und wir alle können etwas dafür tun...
Leben im Weltraum
- Erschienen am 12. August 1997 -
Aus dem Inhalt:
Die Faszination:
"Gibt es Leben auf der Erde?" - Das Experiment - Außerirdisches Leben -
wie stellen wir es uns vor? Science-fiction und Phantasien - Die
wissenschaftlichen Grundlagen
Unter der Sonne:
"Leben auf dem Mond" - Was es mit dieser Schlagzeile auf sich hat und
mehr vom Mond - Blonder Schönling von der Venus - Raumfahrer aus der
Gluthölle? Neueste Erkenntnis: Doch Leben auf der Venus? Dauerbrenner
„Leben auf dem Mars" - Von Schiaparellis Marskanälen bis zum
Sensationsmeteoriten ALH 84001 - Die rätselhaften Monde der Gasplaneten
- Wasser, Sauerstoff und Magnetfelder - Leben auf Europa? - Meteoriten
und Kometen als Lebensträger?
Fern der Sonne:
Geburt und Tod von Sternen - Erst durch Hubble aufgespürt:
Planetenwiegen im fernen Weltall - Gerade erst entdeckt: Planeten in
fernen Sonnensystemen * Der Stern, der erdähnliche Planeten besitzen
könnte - Beta Pictoris
Die Suche
Warum überhaupt? Und wie fing alles an? - Wie? Projekte, die
außerirdisches Leben aufspüren sollen - Ozma, SETI, Phoenix - Die
Greenbank-Gleichung - Kann eine Kommunikation überhaupt jemals zustande
kommen? Die Probleme der Kommunikation
Waren Sie schon hier?
Die Idee der Prä-Astronautik - Die Sache mit den UFOs
Verlag: Verlagsunion Pabel-Moewig, Rastatt
In den Händen fremder
Mächte
Sachbuch zum Thema "UFO-Entführungen"
- Erschienen im Oktober 1997 -
Verlagstext:
Mit "In den Händen fremder Mächte" ist ein Buch eines Autors aus dem
deutschen Sprachraum erschienen, das sich sachlich-nüchtern mit einem
Mysterium auseinandersetzt, das landläufig als
"UFO-Entführungs-Phänomen" oder "Abductions-Phänomen" bekannt ist, auch
wenn diese Terminologie sprachlich nicht ganz korrekt ist. Das Buch
fällt vor allem dadurch aus dem Rahmen, daß sich der Autor - der sich
seit Jahren mit der Abductions-Thematik auseinandersetzt - sich nicht
der üblichen Streitfrage (Finden Entführungen durch Außerirdische statt
oder nicht?) annimmt. Vielmehr analysiert er das Phänomen neutral und
prägnant. Horn ist vor allen Dingen der Aspekt aufgefallen, daß die
meisten UFO-Entführungen erst unter Hypnose zu dem geworden sind, was
wir heute in der gängigen Fachliteratur vorfinden. Doch ist die
Anwendung der Hypnose in dieser Angelegenheit überhaupt sinnvoll? Unter
Berufung auf Fachleute von internationaler Reputation kommt Horn zu dem
Schluß, daß die Anwendung der Hypnose in dieser Sache nicht nur nutzlos
ist, sondern daß sie sogar gefährlich sein kann. Dies gilt nicht
weniger für die vieldiskutierten angeblichen "verdrängte Traumata" in
Form von früheren Kindesmißhandlungen, die bei Patienten mancher mit
Hypnose arbeitenden Therapeuten plötzlich zutage traten und sich erst
sehr spät als Fehlerinnerung herausstellten! Der Autor geht auch auf
die Rolle einiger in Amerika tätigen hypnosepraktizierender UFOlogen
ein, und er beschreibt u.a. einen als „klassisch" geltenden Fall, in
dem aus einer Serie von „Träumen" erst mit Hilfe der Hypnose und eines
besessenen UFOlogen eine Entführungsserie wurde, bei der das
Entführungsopfer NACH DEM ENDE der Tätigkeit des UFOlogen und
Hypnostiseurs plötzlich von neun (menschlich/außerirdischen)
Hybrid-Kindern weiß, die sie geboren haben will. Roland M. Horn weißt
darauf hin, daß seit einigen Jahren auch Abductions in Deutschland
bekannt sind und daß mit ihnen auch hier oft ein übles Spiel getrieben
wird. Fernseh-Talk-Shows nutzen nach Meinung des Autors diese Menschen
schamlos aus in ihrer Gier nach Einschaltquoten. Horn stellt weiter
fest, daß viele Skeptiker oft zwar sehr gründlich recherchieren, und
die Entlarvung vieler Schwindelfälle ist ihnen zu verdanken. Jedoch
weißt der Autor nach, daß mitunter auch Skeptiker Fakten verschweigen,
die nicht in ihr Bild passen, und er glaubt auch den Beweggrund für
deren Handlungsweise erkannt zu haben. Horn nennt seriöse Anlaufstellen
für Entführungsopfer, und er ist der Meinung, daß es wichtig ist,
diesen Personen Unterstützung zu gewähren. Die Frage, was tatsächlich
hinter dem Entführungs-Phänomen steckt, betrachtet der Autor als
zweitrangig, wobei er trotzdem etliche Erklärungsansätze kritisch
überprüft und das Für und Wider sorgfältig abwägt. So findet Horn eine
These, die ihm am glaubwürdigsten erscheint, und er erkennt, daß das
moderne UFO-Entführungs-Phänomen gravierende Parallelen zu
Kobold-Erscheinungen in sehr alter Zeit aufweist. Aufgrund der in
anderen Publikationen oft nicht in dem Maße gegebenen Ausgewogenheit
und der kritischen Betrachtung aller Aspekte ist "In den Händen fremder
Mächte" als ein absolutes Muß für jeden an der Thematik Interessierten
zu betrachten!
Das Erbe von Atlantis
- Erschienen im Oktober 1997 -
In dieser Fassung
nicht mehr erhältlich. Eine vollkommen überarbeitete und aktualisierte
Ausgabe finden Sie hier.
Verlagstext:
Bei diesem Buch handelt es sich
nicht einfach um eine weitere "Atlantis-Publikation", vielmehr ist die
ehemalige Existenz dieser Großinsel als bewiesen anzusehen. Die Welt
vor der Sintflut war eine vollkommen andere als die danach - in
jeglicher Hinsicht. Nachdem nur noch Modelle von Flugkörpern als
rätselhafte Relikte aus alter Zeit und Legenden auf die Größe der
ehemaligen Kolonialmacht hindeuteten, sah die Welt nach der
Atlantiskatastrophe, auf der die legendäre Sintflut folgte, ganz anders
aus. Die Welt veränderte sich. Die Geographie veränderte sich. Aber
auch das Verhalten von Mensch und Tier veränderte sich in grundlegender
Weise. Menschen und Tiere wurden zu Kannibalen. Erinnerungsfragmente
wurden nach dem Abklingen der Katastrophenfolgen so zusammengesetzt,
wie man es gerade brauchte. Neue Religionen entstanden. Unsere heutigen
populären Religionen sind nichts anderes als zusammengesetzte
Erinnerungen bei verschiedenen Völkern aus der Zeit vor, während und
unmittelbar nach der Flut. Sie sind das Erbe von Atlantis. Atlantis
lebte eine Zeitlang in der Erinnerung bei verschiedenen Völkern weiter.
Und es scheint so, als hätten die Atlanter insbesondere den Ägyptern
ein Testament hinterlassen. Ein Testament, das von der Sphinx
eifersüchtig bewacht wird. Solange, bis eine Generation, die den
damaligen zivilisatorischen Stand wieder erreicht hat, das Testament
finden wird. Doch die Spuren enden nicht in Ägypten. Sie führen auf den
Mars...! Computeranaysen des Autors belegen die These, daß das
sogenannten "Marsgesicht" künstlich ist. Es ist die marsianische
Sphinx, in deren Nähe zwei exakt fünfseitig ausgerichtete Pyramiden
stehen. In einer dieser Pyramiden liegt nach Überzeugung des Autors ein
weiteres Testament von Atlantis verborgen; solange, bis eine
Menschheit, die wieder in der Lage ist, bemannte Marsflüge zu
unternehmen, es finden wird...
und
zusammen mit Lars A.
Fischinger:
UFO-Sekten
- erschienen im März 1999 -
Das Jahr 2000 rückt
näher, und die Spannung nimmt zu. Viele UFO-Sekten erwarten den
Weltuntergang und die Errettung durch Außerirdische in ihren fliegenden
Untertassen. Das Buch untersucht die Geschichte der UFO-Kulte und
schätzt die Gefahren ein, die dem einzelnen und der Gesellschaft durch
diese Bewegung drohen.* Topaktuell, kritisch und dennoch unterhaltsam -
die bizarre Welt der UFO-Gläubigen * (Verlagstext)
* Zahlreiche Bilder und Illustrationen *