* von Roland M. Horn
Im Laufe der Zeit zwischen 1958 und 1998 würden - besonders zum Ende der Periode hin - gewaltige Veränderungen geologischer und politischer Art beginnen, sagte einst der amerikanische Seher Edgar Cayce. Er sprach auf der einen Seite von einem anbrechenden "Goldenen Zeitalter", von einer neuen Welt-Ordnung und andererseits von schwersten weltuntergangsartigen Katastrophen, von denen das Versinkens Japans im Meer nur eine darstellt.
Nun kann man Cayce schlicht und einfach für einen Spinner oder Betrüger halten und die vielen eingetroffenen Prophezeiungen als "Zufall" abstempeln oder schlicht übergehen. Daß Cayce 1945 das Zusammenbrechen des russischen Regimes für die Zeit kurz vor 1998 vorausgesehen hat, mag möglicher Weise ein merkwürdiger Zufall gewesen sein. Waren das Voraussehen der weltweiten Wirtschaftskrise im Jahr 1929 und Cayces viel Heilerfolge ebenso "merkwürdige Zufälle"? Cayces Prophezeiungen bezüglich globaler Umwälzungen sind jedoch (noch) nicht eingetreten. Also war er ein falscher Prophet? Oder doch nicht? Wenn man - ausgehend von seinen eingetroffenen Prophezeiungen - seine Aussage, die Zukunft sei nicht unabänderlich festgelegt und man könne durch Gebete vieles verändern, für bare Münze nimmt, dann ist es verständlich, daß sich im Laufe von 50 Jahren vieles verändert. Und Cayces kurzfristige Prophezeiungen waren ja nachweislich ausgesprochen genau.
Und trotzdem gab es in jüngsten Zeit einige Vorfälle, die an seine Prophezeiungen erinnern. Cayce sprach von "Unfriede" oder "Unruhen" in einigen Gegenden der Welt, die er auf die letzte Zeit der o.g. Zeitspanne bezog, wobei er ausdrücklich Ankara erwähnte. Obwohl Seher mit ihren Jahreszahlen nur selten richtig liegen, wurde tatsächlich etwa zu der von ihm genannten Zeit das Kurdenproblem akut bzw. nahm an Schärfe zu. Auch in Deutschland. Und in der letzten Zeit sollte eine ganz andere Art von Unruhe die Türkei erschüttern.
Am Dienstag, dem 17. August erschütterte ein Erdbeben die Türkei,
das eine Stärke von 7,4 auf der Richterskala maß. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind bei
diesem Beben bis zu 12.500 Menschen ums Leben gekommen, nachdem zuvor
von sogar 45.000 Toten die Rede war. Über 20.000 wurden verletzt.
Mindestens 13 Deutsche sind vermutlich getötet worden, und ein
Deutscher wird vermißt.
In Yalova wurde am Samstag, dem 21.8. ein Nachbeben mit einer Stärke von 4,1 registriert, und immer wieder gibt es kleinere Erdbeben. Eines dieser Nachbeben mit der Stärke von 4,5 erschütterte am 24.8. die Nordwest-Türkei. Elf Tage nach dem großen Beben wurden in den zerstörten Städten Adapazari und Izmit acht Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 4,1 registriert. Ein US-Forscher warnt, daß es in Kürze ein weiteres starkes Erdbeben im Nordwesten der Türkei geben könnte, dessen Epizentrum vermutlich noch näher bei Istanbul liegt.
Folgt man dem Erdbebenforscher Ross Stein vom Geologischen Instituts
Menlo Park (USA), so ist es eine Besonderheit dieses Gebietes, die
Erdbeben auslöse. Hier treffen zwei Erdplatten aufeinander und reiben
sich. Dies wiederum führe zu Verspannungen, die sich schlagartig
entlüden. Die sogenannte nordanatolische Verwerfung beginnt etwa 1000
km östlich von der Stadt Izmit und läuft unter der Stadt hindurch, wo
sie dann 40 Kilometer südlich von Istanbul ins Marmara-Meer verlaufe.
Nach den Berechnungen des Experten wird das nächste Erdbeben um bis zu
50 km näher an Istanbul liegen als das vorherige, das 90 Kilometer
entfernt stattfand.
Der Seismologe Nafi Sok betonte, daß Istanbul denkbar schlecht auf ein
derart schweres Erdbeben vorbereitet sei.
Die Gefahr von Epidemien im Krisengebiet steigt. Die Hygiene ist schlecht. Es mangelt an sauberem Wasser und Toiletten. Es ist heiß - die Betroffenen sind in Zelten untergebracht. Starke anhaltende Regenfälle und Gewitter verschlimmerten die Lage zusätzlich.
Wirkliche Hilfe kommt aus dem Ausland. Einheimische warnen davor, Spendengelder an die türkische Regierung zu schicken. Sie mißtrauen ihr. (Unfriede wird sein... [Edgar Cayce])
Im Schatten der Türkei-Katastrophe kam es am Samstag, dem 21. August auch in Japan zu einem Erdbeben, und auch dies läßt einen unwillkürlich an Cayces Prophezeiungen denken. Um 5.33 Uhr Ortszeit rissen die Erschütterungen die Bewohner der Provinzen Nara und Wakayama aus dem Schlaf. Noch in den 400 Kilometer entfernten Hauptstadt Tokio waren die Erschütterungen zu spüren. Das Zentrum des Bebens lag in 70 Kilometer Tiefe.
Schon einmal im Jahr 1999 ist es zu einem schweren Erdbeben in Japan gekommen. Das Beben der Stärke 5,7 auf der Richterskala erschütterte am frühen Morgen des 19.03. den Nordosten Japans. Das Epizentrum lag damals 50 Kilometer von der Küste entfernt im Meer.
Auch Griechenland, Kalifornien und Costa
Rica wurden im August von Erdbeben heimgesucht. Umwälzungen in
Südost-Kalifornien waren ebenfalls von Cayce vorausgesagt worden.
Die Edgar Cayce nahestehende Association for Right and Enlightment (A.R.E., Inc.)
läßt verlauten, daß die geologischen Zustände auf dem Planeten einige
Erdveränderungen unumgänglich machen werden. Es würde fortgesetzte
Erdbeben geben, aber letztendlich würden die Veränderung von positiver
Art sein...
Quellen und Literaturhinweise:
Horn, Roland M.: Erinnerungen an Atlantis. Lübeck 1999
ders.: 2000 Der große Umbruch? Wien 1998
ders.: Das Erbe von Atlantis. Suhl/Thüringen 1997
Bild am Sonntag vom 22. August 1999
Saarbrücker Zeitung vom 21/22..8.1999
Saarbrücker Zeitung vom 24.08.1999
div. Nachrichtensendungen und Videotext-Mitteilungen
dpa/AFP-Ticker
(Grafiken nach einem Foto und einer Skizze aus der Bild am Sonntag
vom 22. August 1999)
Update:
Am 31. 8. ereignete sich das bis zu diesem Zeitpunkt stärkste Nachbeben mit der Stadt Izmit als Zentrum. Das Beben erreichte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala und forderte neben vielen Verletzten mindestens ein Menschenleben. Schockwellen waren noch im 100 Kilometer entfernten Istanbul zu spüren. Und nur 20 Minuten später bebte die Erde erneut. Stärke dieses Nachbebens: 4,6.
Quelle: RTL-Videotext vom 31.8.1999
Update 2:
Bei dem schwersten Erdbeben in Athen seit beinahe 100 Jahren kamen am 7.9.1999 mindestens 27 Menschen ums Leben, und es gab Hunderte von Verletzten. Das Beben dauerte nur zehn Sekunden und fand konkret um 13.56 MESZ statt. Es hatte eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala, und das Zentrum lag rund zwanzig Kilometer nördlich von Athen. Es gab zahlreiche Nachbeben, die bis zum Abend anhielten.
Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 8.9.1999
Update 3:
In der türkischen Stadt Izmit kam es am Montag, dem 14.09.1999 erneut zu einem heftigen Erdbeben. Rund 300 Menschen sollen verletzt worden sein, und zahlreiche Gebäude wurden beschädigt. Das Nachbeben erschütterte die West-Türkei um 14.58 Uhr Ortszeit mit einer Stärke von 5,8 auf der Richterskala. Das Epizentrum liegt etwa 20 Kilometer östlich der Stadt Izmit und somit etwa am gleichen Ort beim primären Erdbeben vom 17. August. Nach Angaben des Krisenstabs der Regierung in Ankara wurden bei dem Beben sechs Menschen getötet und etwa 420 verletzt; 22 Menschen wurden am Dienstagmorgen noch vermisst. Mindestens 21 Gebäude stürzten ein.
Quelle: dpa/AFP (14.09.1999)
Update 4:
Langsam wird es unheimlich: Bei einem schweren Erdbeben mit einer Stärke von mindestens 7,3 in Taiwan am frühen Morgen des 21.9.1999 sind mindestens 269 Menschen getötet worden. Mehr als tausend sollen verletzt oder unter eingestürzten Gebäuden verschüttet sein, wie das Innenministerium am frühen Dienstag mitteilte. In mehreren Städten stürzten Häuser ein, und die Stromversorgung brach zusammen. Nach Angaben von Seismologen handelt es sich um das stärkste Beben im Westteil der Insel seit hundert Jahren. Man ließ verlauten, daß sei mit weiteren Toten zu rechnen sei.
Quelle: dpa/AFP (21.09.1999)
Update 5:
Am 23.9. wurde die Zahl der Todesopfer des Jahrhundert-Erdbebens in Taiwan bereits auf über 2000 geschätzt. Opfer gab es in der Hauptsache in den Hochhäusern, die erst in den vergangenen Jahren gebaut wurden, um die in die Städte strömende Landbevölkerung aufzunehmen. Schlechte Bauqualität sei für die enormen Katastrophenfolge verantwortlich. In Taipeh stürzte ein zwölfstöckiges Hotel ein, vielerorts gab es Brände.
Bemerkenswert ist, daß die Volksrepublik China der von ihr nicht anerkannten demokratischen Republik Taiwan (Nationalchina) seine Hilfe anbot. Nur am Rande möchte ich daran erinnern, daß Edgar Cayce auch eine positive Entwicklung in der Haltung Chinas bzw. eine Demokratisierung in diesem Staat für das Ende des 20. Jahrhunderts vorhersagte.
Am Mittwoch, dem 22.09. kam es zu einem starken Nachbeben in Taiwan. Das Epizentrum lag erneut bei Nantou in Mitteltaiwan. Das Beben hatte die Stärke von 6,8 auf der Richterskala. Am Sonne-Mond-See wurde ein Dammbruch befürchtet, und die Bevölkerung in den angrenzenden Gebieten wurde evakuiert, das Wasser abgelassen.
Am Mittwoch bebte in Taiwan fast stündlich die Erde; es gab 2000 Erdstöße, darunter etwa 50 schwerere.
Auch in Deutschland könne es zu Erdbeben kommen, sagte der Seismologe Peter Bormann vom Geologenzentrum in Potsdam. Er betont jedoch, daß die Erde dieses Jahr nicht stärker bebe als sonst. Das Problem sei, daß diesmal stark bevölkertes Gebiet betroffen war. Die schlechte Bauqualität der Häuser habe ihr übriges getan. Grundsätzlich sei auch in Deutschland ein Erdbeben mit der Stärke von sechs auf der Richterskala denkbar. Eine Wahrscheinlichkeit von 90% sprächen dafür, daß es bis 2050 zu einem starken Beben in Deutschland kommt. Deutschland sei deswegen erdbebengefährdet, weil die afrikanische Kontinentalplatte mit Macht auf die Alpen drücke, und eben dieser Schub entlade sich von Zeit zu Zeit in Beben in der Gegend von Köln und Stuttgart.
Ursache für die häufigen Erdbeben in der Gegend um die Türkei ist die Tatsache, daß die afrikanische Platte nach Norden driftet und sich dabei mit der eurasischen und der arabischen Kontinentalplatte "verhakt". Dadurch kommt es sprunghaft zu Erdstößen mit gewaltigen Folgen. Durch das Beben in Izmit haben sich Griechenland und die Türkei schlagartig um zwei Meter angenähert. Schade, eine Annäherung auf einer politischen Ebene wäre wünschenswerter gewesen....
Quellen:
Saarbrücker Zeitung vom 22.09.1999
RTL-Videotext vom 22.09.1999
dpa/AFP-Meldungen vom 23.09.1999
Update 6:
Nach einer Meldung der Saarbrücker Zeitung vom 28.09.1999 gab es am Tag zuvor immer noch zahlreiche Nachbeben in Taiwan. Sechs Erschütterungen erreichten eine Stärke bis zu 5,2. Insgesamt wurden annähernd 3000 Menschen getötet und mehr als doppelt soviel verletzt.
Update 7:
Nun kam es am letzten Septembertag des Jahres 1999 auch noch in
Mexiko - im Süden und im Zentrum des Landes - zu einem starken Beben
mit einer Stärke von 7,4 auf der Richerskala. Andere Quellen sprechen
gar von 7,5 bzw. 7,6. Nach Angaben vom Morgen des 1.10. starben 18
Menschen. Am stärksten betroffen war der südmexikanische Bundesstaat
Oaxacawo, wo während der Erschütterung 400 Wohnhäuser teilweise
zerstört wurden. Die Stromversorgung fiel aus und Telefonverbindungen
waren gestört. Mexiko-Stadt kam offensichtlich relativ glimpflich
davon. Das Epizentrum lag an der Pazifikküste bei der Hafenstadt Puerto
Escondido in zwölf Kilometer Tiefe. Alle Zufahrtsstraßen zu der Stadt
sind nahezu zerstört. Ausläufer des Erdstoßes waren bis nach Chiapa an
der Grenze zu Guatemala zu spüren. Bis zum Freitagmorgen kam es zu drei
Nachbeben.
Erst im Juni hatte ein Beben der Stärke 5,8 auf der Richter-Skala
den mittleren Westen des Landes erschüttert, und kurz zuvor waren bei
einem Beben 25 Menschen getötet worden. 1985 kamen bei einem Erdstoß
der Stärke 8,1 mehr als 4000 Menschen ums Leben.
Seit Ende September wüten in Mexiko die schwersten Regenfälle seit 50
Jahren. Im nördlich von Mexiko City gelegenen Dorf Teztiutlan löste
sich am 9. Oktober 1999 eine Schlammlawine. Der Erdrutsch begrub 60
Häuser unter sich und forderte zahlreiche Todesopfer und Verletzte.
Quellen:
RTL-Videotext vom 30.09.1999
dpa/AFP-Ticker/www.paperball.de
www.handelsblatt.de
Bild am Sonntag vom 11.10.1999
Update 8:
Es will und will nicht abreißen: Ein weiteres Erdbeben erschütterte am 5.10.1999 die Ägäisküste. Die Erderschütterung hatte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala. In der Folge kam es zu rund 40 Nachbeben. Der türkische Ort Marmaris war am stärksten betroffen. Es gab etwa 100 Verletzte, die sich ihrer Verletzungen zum Teil erst dann zuzogen, als sie in Panik aus den Häusern flüchteten oder aus den Fenstern sprangen. Die griechische Insel Rhodos wurde von einem Seebeben erschüttert.
Quelle: SAT 1-Videotext vom 5.10.1999
Update 9:
Von Erdumwälzungen an der Westküste Amerikas hatte Edgar Cayce gesprochen, und tatsächlich kam es ja bekanntlich im Jahr 1994 zu einem Erdbeben in Kalifornien, das eine Stärke von 6,7 auf der Richterskala erreichte. In der Nacht zum Samstag, dem 16.10.1999 um 11.46 Uhr unserer Zeit kam es zu einem noch stärkeren Erdbeben in Kalifornien: es hatte eine Stärke von 7,0. Glücklicherweise lag das Epizentrum des Bebens in der dünn besiedelten Mojava-Wüste, rund 170 km nordöstlich von Los Angeles, weswegen die Schäden verhältnismäßig gering ausfielen: Die massiv gebauten Häuser wackelten, stürzten aber nicht ein. Mehr als 80.000 Haushalte blieben stundenlang ohne Strom. Es gab nur wenig Verletzte. Lediglich explodierende Stromhäuschen und zerborstene Versorgungsleitungen, sowie zerbrochenes Geschirr und Gläser wurden gemeldet. In einem Personenzug Reisende hatten sich ihre Verletzungen zugezogen, als ihr durch Joshua Tree in der Nähe des Epizentrums fahrender Zug durch die Erschütterungen entgleiste, jedoch nicht umkippte. Die Erschütterungen waren bis Las Vegas im Osten und San Diego im Süden, sowie in Phoenix, Arizona und Tijhana, Mexiko, zu spüren. Zahlreiche kleinere Nachbeben folgten, von denen eines eine Stärke von 5,8 hatte. Betont wurde, daß diese Beben, das den Namen Hector (benannt nach einem Bergwerk im Epizentrum) erhielt, nichts mit den Erdbeben, die die Wochen zuvor verschiedene Gebiete der Erde auftraten, zu tun hatten. Nur eine halbe Woche vor dem Beben hatten übrigens Experten des Amerikanischen Geologischen Instituts gewarnt: "Die Bevölkerung von Kalifornien muß sich für ein schweres Erdbeben innerhalb der nächsten 30 Jahre rüsten."
Quellen:
SAT1-Videotext vom 16.10.1999
AP-Bericht von Anthony Breznican vom 16.10.1999, 7.16 PM ET
ZDF-Info Ticker vom 17.10.1999
Bild am Sonntag vom 17.10.1990
Saarbrücker Zeitung vom 18.10.1999
Update 10:
Nach dem nun einige Wochen lang Ruhe herrschte, kam es in der Nacht
vom 7. auf denn 8. November 1999 erneut zu Erschütterungen der Türkei.
In der nordwesttürkischen Provinz Sakarya erreichten zwei schwere
Nachbeben die Stärke 5,0 bzw. 4,3 auf der Richterskala. Das
Epizentrum der Beben lag in der Stadt Hendek. In der Stadt Adapazari
mußten sieben Menschen
mit Schockzuständen ins Krankenhaus eingeliefert werden. (1)
In den Tagen zuvor waren geplante Panzerlieferungen der Bundesregierung
in die Türkei heftig kritisiert worden.
Am 30.10.1999 war es zu einem weiteren Erdbeben in Japan gekommen. Es
hatte eine Stärke von 5,1 und erschütterte den Süden des Landes. (2)
Ebenfalls am 30.10. stieß der Ätna glühende Lava Fontänen aus. (3)
Bereits einige Tage zuvor war es zu ähnlichen Ätna-Aktivitäten
gekommen.
Edgar Cayce hatte sowohl Unruhen in der Türkei, geologische
Veränderungen in der Mittelmeergegend und Erderschütterungen in Japan
für unsere Zeit vorausgesagt. (4)
Quellen:
(1) SR-1 Nachrichten, www.sz-newsline.de, AFP
(2) Bild am Sonntag vom 31.10.1999
(3) Bild am Sonntag vom 31.10.1999
(4) Horn, Roland M.: Erinnerungen
an Atlantis. Lübeck 1999, S. 111 ff
Update 11:
Am späten Abend des 8.11.1999 erschütterte ein Erdbeben eine abgelegene Stelle in Afghanistan. (SR-1-Nachrichten, www.sz-newsline.de, AFP)
Update 12:
Am Donnerstag, dem 11.11.1999 kam es in der Türkei zu einem schweren Nachbeben, bei dem mindestens ein Mensch getötet und 91 verletzt wurden. Das Beben ereignete sich um 16.41 Uhr Ortszeit und hatte eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag in der Stadt Adapazari, und auch Izmit war wieder stark betroffen. (Saarbrücker Zeitung vom 12.11.1999)
Update 13:
Zu einem neuen verheerenden Erdbeben in der Türkei kam es am
Freitagabend des 12. November 1999. Die Erderschütterungen hatten eine
Stärke von 7,2 auf der Richterskala und forderten über 320 Todesopfer
und mindestens 1800 Verletzte. Das Epizentrum des Bebens lag in der
Nähe der rund 150 Kilometer von Istanbul gelegenen Stadt Düdzce bzw.
der Provinz Bolu.
Allein in Zonguldak am Schwarzen Meer sollen 30 Menschen verletzt
worden sein. Mehr als 30 Häuser sollen in Bolu eingestürzt sein;
insgesamt ist von 50 zerstörten Häusern die Rede. Die Straßen von
Istanbul in das Erdbeben-Gebiet sind unterbrochen. Im Erdbebenzentrum
wurden die Telefonleitungen und die Stromversorgung gestört. Das Beben
war auch in Istanbul, in Izmit und in Ankara wo es 30 Sekunden
andauerte, zu spüren. Bis zum Samstag-Nachmittag wurden 30 Nachbeben
registriert.
Quellen:
Sat 1-Text, RTL-Text und Videotext von ARD und ZDF am 13.11.1999
"Skynews"-Nachrichten vom 13.11.1999, 15.00 Uhr
www.mainpost.de (Meldung vom 13.11.1999)
Update 14:
Am Sonntag, dem 12.12.1999 kam es auf den Philippinen zu einem schweren
Erdbeben mit einer Stärke von 6,8 auf der Richterskala. Zwei Menschen
kamen nach offiziellen Angaben bei diesem Beben ums Leben.
Betroffen soll vor allem die Insel Luzon mit der philippinischen
Hauptstadt Manila gewesen sein. Das Epizentrum lag etwa 180 Kilometer
nördlich der Stadt im Meer. An einer Reihe von Gebäuden entstanden
Risse, und Fenster zersplitterten. In einigen
Stadtteilen und in anderen Gebieten der Insel fiel der Strom aus.
Mehrere Menschen wurden durch herabstürzende Fassadenteile verletzt.
Im Verlauf des Sonntags wurden insgesamt 14 Nachbeben mit einer
Stärke von bis zu 5,5 Punkten auf der Richterskala registriert.
1990 waren auf Luzon bei einem Erdbeben der Stärke 7,8 mehr als 1600
Menschen umgekommen.
Quelle: ZDF-MSNBC-Ticker
Update 15:
"Die Erde schläft, wie lange noch?" fragt sich Maritta Tkalec von
der Berliner Zeitung. Auf der Online-Seite der BZ schreibt
sie, dass fünfmal täglich ein leichtes Rütteln durch Lissabon ginge.
Dieses seien nicht zu spüren, doch die Messgeräte könnten es
aufzeichnen. Am 20. September klirrten im Vorort Cascais einmal die
Gläser in den Schränken.
Seit dem 1. November 1755 kam es zu keinen größeren Erdbeben in
Lissabon mehr. Damals folgten dem Beben der Stärke 8,5 Brände und eine
Flutwelle, die die Stadt in Schutt und Asche legten. Mindestens 30.000
Menschen kamen damals ums Leben. Die Erschütterungen waren in ganz
Europa zu spüren. 1909 und 1969 kam es zu zwei weiteren stärkeren
Beben, und seitdem "ruht die Erde", wie Frau Tkalec schreibt. Denn: In
der Gorringe-Bank, die etwa 250 Kilometer südwestlich von Lissabon
liegt, drücken sich zwei tektonische Platten mit einer Geschwindigkeit
von etwa einem Millimeter aneinander vorbei. Starke Kräfte
wirken in der gesamten Region, denn die afrikanische Platte schiebt die
eurasische nach Norden, während gleichzeitig die atlantische in
östliche Richtung auf die eurasische Platte drückt. Professor Carlos
Souza Oliviera von der Technischen Hochschule betont, dass sich hier
Spannungen aufbauen, die sich lange Zeit nicht lösen. Auch der Direktor
des Geophysikalischen Instituts der Stadt Lissabon, Professor Louis
Mendes Victor, fragt sich, wie lange "die Erde nach schläft". Seine
Aufgabe sei es, der Stadt zu sagen, wie gefährlich sie lebe.
Im Nordwesten Algeriens ruhte die Erde am Abend des 22. Dezember 1999 nicht. Bei einem Erdbeben der Stärke 5,8 wurden mindestens 25 Menschen getötet und 80 verletzt. (Nach anderen Quellen gab es 19 Tote und 35 Verletzte.) Das Epizentrum des Bebens lag in den Bergen von Tessala, in der Gegend von Oran. Die Stadt Ain Téchemout war besonders betroffen. Zahlreiche Gebäude wurden dort beschäftigt. Das Beben war auch im benachbarten Marokko zu spüren. (SR-Nachrichten, NZZ-Online, AFP-Newsticker, Merkur-Newsticker)
Update 16:
In der Nacht zum 29.12.1999 erschütterte ein Erbeben der Stärke 5,9
auf der Richterskala den Süden Mexikos. Die Erde bebte um 23.20 Uhr
Ortszeit (6.20 MEZ)) etwa 30 sek. lang,. Das Epizentrum lang im
Bundesstaat Guerro. Viele Leute liefern dort in Panik auf die Straße,
und auch Touristen spürten die Erde zittern.
(Saarbrücker Zeitung vom 30.12.1999)
Update 17:
Die Bild am Sonntag vom 16.01.1999 berichtet von zwei schweren Erdbeben im Südwesten Chinas, die eine Stärke von 5,9 bzw. 6,5 auf der Richter-Skala aufwiesen. Es gab drei Todesopfer sowie mindesten 300 Verletzte.
Update 18:
Am Freitag dem 28. Januar 2000 kam es am Abend in Japan zu mehreren Erdbeben. In der gleichen Nacht wurde auch die Erde auf den russischen Kurilen-Inseln erschüttert. Die Beben hatten eine Stärke von 4-5 auf der Richterskala. Mehrere Gebäude und Fernmeldeleitungen wurden beschädigt. (Pro 7-Text vom 29.01.2000) Die Bild am Sonntag vom 30.01.2000 spricht sogar von einem Erdbeben der Stärke 6,8, das in dieser Nacht Japan heimgesucht hätte. Das Epizentrum lag 60 km unter dem Grund des Pazifiks vor der Insel Hokkaido, wo zwei Menschen verletzt wurden.
Update 19:
Am Samstag, dem 05.02.2000, kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6 im Nordosten Kolumbiens. Das Epizentrum des Bebens lag in der ländlichen Gegend La Mesa de los Santo. In der Bevölkerung brach Panik aus, da bereits im Januar 1999 ein Erdbeben in Armenia 1230 Tote forderte. (RTL-Text vom 05.02.2000)
Update 20:
Am 13.02.2000 vermeldete die Bild am Sonntag, dass der Ätna
erneut glühende Lava ausspucke. Drei Lavaströme ergossen sich über die
Gipfelhänge des
ans. Fontänen stiegen auf.
Nach Edgar Cayce sind Aktionen des Ätna Vorboten für weitere weltweite
Geschehnisse.
Update 21:
Mittelamerika kommt nicht zur Ruhe. Am Sonntag, dem 12.3.2000 erschütterte ein schweres Erdbeben von der Stärke 6,4 Mexiko und Guatemala. Das Zentrum des Bebens lag im südmexikanischen Chiapas. Auswirkungen waren noch in den 1000 Kilometer voneinander entfernten Städten Mexiko-Stadt im Norden und Guatemala-Stadt im Süden zu spüren. (Saarbrücker Zeitung v. 14.03.2000)
Update 22:
In der Nacht vom 22. auf den 23. 3.2000 wurde Athen erneut durch ein Erdbeben erschüttert. Die Stärke des Erdstoßes betrug 4,1 auf der Richterskala, und das Epizentrum lag etwa 20 km nordwestlich der Stadt. (SAT 1-Text v. 23.03.2000)
Update 23:
Laut der Bild am Sonntag vom 26.3.200 kam es erneut zu einem Ätna-Ausbruch. Glühende Lava strömte aus zwei Rissen. Verletzte und Sachschäden gab es nicht.
Update 24:
Nachdem es bereits gestern (Stand: 30. März 2000) vermehrt zu kleineren Erdbeben auf der nordjapanischen Insel Hokkaido kam (insgesamt wurden mehr als 1400 Erdstöße gemessen) und die Bewohner Angst vor dem Ausbruch des Vulkans Usu hatten, heißt es nun ganz offiziell, dass der Vulkan vor dem Ausbruch stehe. Über 10.000 Menschen sind am Morgen evakuiert worden. Seismologen rechnen mit einem Ausbruch in den nächsten Tagen. Die Umgebung des Usu, der 70 km südwestlich von Sapporo liegt, wurde für den Straßen- und Schienenverkehr gesperrt. In der Nacht zum 30.03. war die Region von zwei stärkeren Erdbeben (Stärke 4,1 und 4,2) erschüttert worden. Ein Beobachtungshubschrauber entdeckte am Usu neue Risse und Spalten auf einer Breite von 100 Metern. Nach Angaben der Seismologen rühren diese von einer Ausdehnung des Magmas unter der Oberfläche her. Als der Usu 1978 ausbrach, starben zwei Menschen.
Quellen:
SAT-1-Text vom 29.03.2000
ZDF/MSNBC-Ticker/DPA, 30.03.2000
Update 25:
Stand 31.03.2000: Der Vulkan Usu ist ausgebrochen und speit riesige Mengen an Asche, Steine und kleine Felsbrocken aus. Die Asche wurde rund 100 Meter hoch in die Luft geschleudert. Auf Bildern des japanischen Fernsehen erkennt man große dunkle Wolken, die bis zu 2.200 Meter hoch steigen. Lavaströme blieben bislang aus. Beim Ausbruch 1977 gab es ebenfalls mehrere Explosionen am Usu, ein Jahr später kam es zu es einem erneuten Ausbruch, bei dem drei Menschen ums Leben kamen. Der Vulkan ist bereits seit dem 26.03.2000 aktiv.
Quellen:
SR1-Nachrichten vom 31.03.2000
http://www.paperball de/Kölner Stadtanzeiger/Walsroder Zeitung
Update 26:
Nachdem es am Samstag, dem 1.4. insgesamt zu drei Ausbrüchen des Usu gekommen war, kehrte am Sonntag wieder etwas Ruhe ein. Experten halten trotzdem weitere größere Eruptionen für möglich, ja sogar für wahrscheinlich. Am Samstag vergrößerten Schneefälle die Ängste, die Eruptionen könnten Erdrutsche und Schlammlawinen auslösen. "Die vulkanischen Aktivitäten werden intensiver, und noch größere sind wahrscheinlich," sagte Toshimitsu Niibe, ein Sprecher der Behörden. Experten warnen vor einem möglicherweise bevorstehenden großen Ausbruch. Sie befürchten die Eruption des 200 Meter tiefen Hauptkraters. Lava und Gestein könnten bis in den Pazifik geschleudert werden. Flüssiges Gestein hat sich bereits in einen unterirdischen See ergossen. Verdampftes Wasser übt einen starken Druck aus, wodurch die Gefahr einer großen Explosion immer realistischer wird. Professor Hiromu Okada von der Universität Hokkaido über die erwähnten Risse im Vulkan: "Wir sind besorgt über diese Hinweise. Magma schiebt sich im Zentrum des Vulkans nach oben" Nach einem Hubschrauberüberflug sprach er von einem "kritischen Stadium".
Quellen:
Saarbrücker Zeitung vom 03.04.2000
Sat1-Text vom 03.04.2000
Update 27:
Am Montag, dem 10.04.2000 wurde Tokio von einem Erdbeben der Stärke 4,9 erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe in der Präfektur Ibaraki. Diese Gegend liegt etwa 55 Kilometer nördlich von Tokio.
Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 11.04.2000
Update 28:
Am Donnerstag, dem 04.05.2000 kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6,5 in Indonesien. Das Zentrum lag in der Molukkensee östlich von Celebes. Hunderte von Häusern wurden beschädigt oder zerstört. In den Trümmern fand man mindestens 14 Tote. (Saarbrücker Zeitung vom 06./07.05.2000)
Etwa eine Woche zuvor war der Ätna einmal mehr in die Schlagzeiten geraten: Eine Wolke mit glühenden Lavastücken zwang nahe Mailand einen Airbus-Piloten, der von Sizilien nach Mailand unterwegs war, zur Landung. Die Maschine musste nach Sizilien zurückkehren, denn Zentimeter große Stücke hatten das Fenster des Cockpits beschädigt. Wenige Stunden zuvor war ein Nebenkrater ausgebrochen.
(Saarbrücker Zeitung vom 28.04.2000)
Update 29:
In der Nacht vom 4. auf den 5. Juni 2000 kam es zu einem schweren
Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra, bei dem mindestens 44
Menschen getötet wurden. Das Beben erreichte eine Stärke von über 7 auf
der Richterskala: Die indonesische Erdbebenwarte in Jakarta
registrierte eine Stärke von 7,3, das Geologische Instituts in Golden,
Colorado maß sogar 7,9. In der Millionenstadt Bengkulu stürzten
reihenweise Häuser ein, und beinahe alle Häuser wurden beschädigt. Das
Epizentrum des Bebens lag rund 112 Kilometer vor Bengkulu und ereignete
sich 33 Kilometer unter dem Meeresboden. Nachdem das Hauptbeben
abgeklungen war, kam es zu einem Nachbeben der Stärke 6 und 53
kleineren Erdstößen, die bis zur Morgendämmerung andauerten. (SR1Nachrichten
vom 5.5.00 (7.00) / ZDFMSNBCTicker vom 5.5.)
Etwa zwei Wochen vorher kam es lt. SAT-1-Text vom 17.05 zu drei
Beben in Zentral-Taiwan, bei dem ein Mensch getötet und vier verletzt
wurden. Zudem gab es 30 Vermisste.
Die Bild am Sonntag vom 14.5.00 berichtete von einem Erdbeben
in Nordchile, bei dem ein Minenarbeiter ums Leben kam. Das Beben hatte
die Stärke 6,0.
Update 30:
Am frühen Morgen des 06.06.00 kam es in der mittleren Türkei einmal mehr zu einem starken Erdbeben, das etwa 30 Sekunden lang andauerte. Nach ersten Berichten kamen zumindest zwei Menschen ums Leben, und es gab sieben Verletzte. Die Stärke des Bebens betrug 5,9, und zahlreiche Häuser in der zentralanatolischen Provinz Cankiri wurden stark beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag im Distrikt Cerkes in der Provinz Cankiri, das gut 100 km nordöstlich von Ankara liegt. Die Erschütterungen waren von Zentralanatolien bis hin zur Schwarzmeer-Küste zu spüren gewesen.
Quellen: SR1-Nachrichten vom 6.6.2000 (7.00 Uhr), www.paperball.de, www.rp-online.de, AP/dpa)
Update 31:
Am Morgen des 8. Juni 2000 kam es erneut zu einem Seebeben in Sumatra. Es hatte die Stärke von 6,2. Beben gab es auch in Birma und Japan. (Besonders letzteres lässt aufhorchen, wenn wir an Edgar Cayces Prophezeiungen denken).
Experten betonen, dass es sich bei den heftigen Erschütterungen in Sumatra nicht um Nachbeben der Erschütterungen vom 4./5. Juni gehandelt hat. (Davon gab es in den vergangen Tagen Hunderte.) Das Epizentrum lag 200 Kilometer von Bengkulu entfernt im Indischen Ozean.
Am gleichen Morgen bebte die Erde auch im Norden Birmas. Das Epizentrum lag 150 km nördlich von Myitkyiana im Norden des Landes. Das Beben hatte eine Stärke von 6,35
Im Südwesten Japans kam es zu einem Beben der Stärke 4,9. Eine Frau wurde verletzt, mehrere Häuser wurden beschädigt.
Quellen: SR1-Nachrichten vom 8.6. 2000 (7 Uhr),
ZDF.MSNBC-News
Laut der Saarbrücker Zeitung vom 8. Juni 2000 bebte die Erde am Morgen zuvor in China und Japan.
Das Beben in China hatte eine Stärke von 5,9, das Epizentrum lag ca. 90 km südöstlich von Lanzhou, der Hautstadt der Provinz Gansu. Es gab 14 Verletzte, mehrere Häuser stürzten ein, und mehrere Dörfer wurden von der Außenwelt abgeschnitten.
Das Erdbeben in Japan hatte eine Stärke von 5,8. Es erschütterte die Region um Ishikawa im Westen des Landes. Bei dem Beben wurden drei Menschen verletzt, außerdem entstand beträchtlicher Sachschaden. Der Zugverkehr in der Region musste unterbrochen werden.
Update 32:
In der Nacht auf den Pfingstsonntag des Jahres 2000 (10. auf 11. Juni) kam es in Taiwan erneut zu einem heftigen Erdbeben der Stärke 6,7. Das Beben dauerte etwa eine Minute und ereignete sich um 02.23 Uhr Ortszeit . Das Epizentrum des Bebens lag knapp 48 km nördlich des Jadeberges im Zentralland. Drei Minuten später folgte ein Nachbeben mit einer Stärke von 4,7. Insgesamt kam es zu sechs Nachbeben mit Stärken zwischen 4,3 und 5,1. Es gab mindestens zwei Tote und 22 Verletzte.
Quellen: SR1-Nachrichten vom 11.06 (7 Uhr), www.paperball.de, Reuters, Kleine Zeitung Online, Sächsische Zeitung Online
Update 33:
Am 26. Juni 2000 kam es erneut zu einem Erdbeben in Japan, genauer gesagt in Südjapan, das eine Stärke von 5,8 aufwies. (SAT1-Text vom 26.6.00). Am 18. Juni war Island von einem Erbeben erschüttert worden, das erheblichen Sachschaden verursachte. Da dieser Tag in Island Nationalfeiertag ist, befanden sich die Wenigsten in den Häusern. (SAT1-Text vom 18.06.00). Am 17.06.2000 hatte die BILD am Sonntag von einem Erdbeben in Chile berichtet, dessen Zentrum westlich von Santiago lag. In Teilen der Hauptstadt war die Stromversorgung zusammengebrochen.
Update 34:
Laut dem SAT1-Text vom 27.06.00 droht der Vulkan Oyama auf der japanischen Pazifik-Insel Miyakejima auszubrechen. 1600 Bewohner wurden evakuiert, und es wurden bereits 2400 Erdbeben registriert.
Update 35:
Laut dem SAT1-Text vom 1.7.2000 haben Erdstöße der Stärke 6,1 mehrere japanische Inseln erschüttert. Das Zentrum lag 10 km unter der Erdoberfläche.
Update 36:
Gleich zwei Erbeben vermeldete der SAT1-Text vom 07.07.00. Eines erschütterte einmal mehr die Türkei. Das Beben mit der Stärke von 4,2 hatte sein Epizentrum auf den Prinzeninseln vor Istanbul. Ein Beben mit der Stärke 5,9 erschütterte Nicaragua. Das Epizentrum lag östlich von Managua. Der SAT1-Text vom 8.7 berichtete von einem weiteren Erdbeben in Nicaragua nahe Managua, das drei Tote und sieben Verletzte forderte. Dieses Beben hatte die Stärke 5,2.
Update 37:
Wie der SAT1-Text vom 09.07. vermeldet, wurden zwei japanische Inseln südlich von Tokio durch ein schweres Erdbeben (Stärke 6.0) erschüttert. Auf der Insel Kozushima gab es Sachschäden. In den letzten Tagen war es in Japan bereits zu einem Vukanausbruch und einem Taifun, der vier Todesopfer forderte, gekommen.
Update 38:
Wie der SAT1-Text vom 14.07.2000 vermeldete, brach auf der japanischen Insel Miyakejima, die etwa 200 km südlich von Tokio liegt, erneut der Vulkan Oyama aus. In der Folge kam es zu einem Erdbeben und sieben weiteren Ausbrüchen. 600 Bewohner der Inseln Miyakejima und Nijima mussten evakuiert werden. Bedingt durch das Beben kam es zu Erdrutschen - Häuser und Straßen wurden unter Geröll begraben. (SAT1-Text vom 16.07.00 und Bild am Sonntag gleichen Datums)
Update 39:
Der SAT-1-Text vom 29.7. vermeldete ein erneutes Erdbeben in Taiwan. Es hatte eine Stärke von 6,1 und das Epizentrum lag 10 km südlich des Jadeberges.
Update 40:
Der SAT-1-Text vom 30.07.00 vermeldete einmal mehr ein starkes Erdbeben in Japan. Betroffen waren mehrere Inseln südlich von Tokio. Die Stärke des Bebens betrug 5,8. Außerdem gab es ein Erdbeben in Panama. Stärke: 5,2.
Update 41:
Am 2. August 2000 lief über die Mailing-Liste [email protected] eine Information von Wayne Moody, der auf eine momentane Anhäufung von Erdbeben in der Azorengegend hinwies. Die jeweiligen Beben seien nicht von langer Dauer, träten jedoch häufig hintereinander auf, was auf eine gebündelte Energie hinwiese. Moody listet gleich vier Erdbeben auf, die am 31.7. stattfanden. Zeitpunkte des Autretens waren 13:34, 13:56, 13:58 und 14:05 Uhr univ. Time. Die Stärken dieser Beben betrugen 4,6; 4,9; 5,3 und 4,9.
Moody beruft sich auf verschiedene Quellen, nach denen die Beben nach dem 26. Juli gehäuft aufgetreten wären. Eine Häufung von Azoren-Beben, wie sie z.Z. stattfindet, sei ungewöhnlich. Moody spricht von einem "Ablösen der atlantischen Platte, das letztlich zu einem Wiederauftauchen von Atlantis" führen würde. Er spricht von einem langsamen Prozess, der sich über Jahre zieht und der nun ernsthaft begonnen habe...
Update 42:
Am Samstag, den 5. August 2000 erschütterte ein schweres Erdbeben von der Stärke 7 die Insel Sachalin im Osten Russlands. In der Nähe des Ortes Makarow wurde eine Straße unter eine vier Meter hohe Schlammlawine begraben. (BILD am Sonntag v. 7.8.00)
Update 43:
Auch Japan wurde an diesem Wochenende einmal mehr von einem Erdbeben heimgesucht Am Sonntag, den 06.08.00, erschütterte ein Beben von der Stärke 7,3 die unbewohnte südjapanische Insel Torishima. Noch auf der 300 km entfernten Insel Chichijima schwanken Häuser. (Saarbrücker Zeitung v. 07.08.00)
Update 44:
Am 29. August 2000 vermeldete der SAT 1-Text einen erneuten Ausbruch des Oyama sowie ein Erdbeben. Die südlich von Tokio gelegene Inselkette Izu wurde erschüttert, 300 Schüler evakuiert. Am Tag darauf berichtete der gleiche Videotext von weiteren Ausbrüchen des Oyamas und weiteren Evakuierungen.
Update 45:
Während man sich in Japan via Großübungen gegen weitere Erdbeben wappnet, kam es im nördlich von San Francisco gelegenen Napa Valley am Morgen des 04.09.00 zu einem Erdstoß der Stärke 5.2. Bei dem Beben wurden 25 Menschen verletzt, davon zwei schwer. (SAT-1-Text vom 030.9.2000 / Saarbrücker Zeitung vom 04.09.)
Update 46:
Wie die Pro 7-Nachrichten und der SAT1-Text vom 6.10.00 berichteten, erschütterte ein weiteres starkes Erdbeben den Südwesten Japans. Die Stärke des Bebens betrug 7,1 bzw. 7,3 auf der Richterskala. Es gab Verletzte und Sachschäden. Nach der Saarbrücker Zeitung vom 09.10.00 fand die Erschütterung am Freitag, den 06.10.00 in der Präfektur Tottori statt. Es kam zu zahlreichen Erdrutschen, und Menschen wurden evakuiert. Am Samstag, dem 07.10. war der Vulkan Sakuramjiama in der Bucht von Kagoshima im Süden Japans ausgebrochen. Tags drauf kam es zu einem weiteren Erdbeben in Japan. Ort der Erschütterung war die Präfektur Shimane, und das Beben hatte eine Stärke von 5,4. Das Zentrum lag 10 km unter der Erde, und es handelte sich nicht um ein Nachbeben des Bebens vom Freitag. Die Nachbeben in Tottori erreichten Stärken von bis zu 4,9. Das Erdbeben war das heftigste seit 1995.
Update 47:
Nach einer Meldung aus dem SAT 1-Text vom 21.10.2000 wurde die Touristeninsel Rhodos von ein einem heftigen Erdbeben erschüttert. Von dem Beben betroffen war auch die Inselgruppe der Dodokades. Zu größeren Schäden kam es nicht.
Update 48:
Wie der Videotext von SAT 1 am 31.10.00 berichtete, kam es in Japan zu einem neuerlichen Beben. Zentraljapan wurde von einem Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Richerskala heimgesucht, das Epizentrum lag rund 400 Kilometer südwestlich von Tokio in einer Tiefe von 40 Kilometern. Es gab sieben Verletzte.
Am Samstag dem 28. Oktober 2000 hatte einmal mehr der Ätna Lava und Dampf ausgespuckt, wie die BILD am Sonntag vom 29.10.00 berichtete.
Laut SAT1-Video-Text vom 16.11.2000 wurde der Inselstaat Papua-Neuguinea von einem heftigen Erdeben (Stärke 8,0 auf der Richterskala) erschüttert. Verletzt wurde offensichtlich niemand.
Update 50:
Nach einer Meldung des Video-Textes von SAT1 kam es in der Kaukasus-Republik Aserbeitschan zu einem schweren Erdbeben, bei dem mindestens 24 Menschen ums Leben kamen. Ein Kind wurde von einem Steinbrocken erschagen und 60 Personen wurden - z.T. schwer - verletzt. In einigen Vierteln der Hauptstadt Baku brach die Stromversorgung zusammen.
Update 51:
Wieder einmal kam es zu einem Erdbeben in der Türkei. Wie der Sat1-Videotext vom 16.12.00 berichtete, kam es in Zentralanatolien zu einem Beben der Stärke 5,8. Sechs Menschen starben, nachdem ein Minarett auf eine Moschee gestürzt war.
Update 52:
"Der gefährlichste Vulkan der Welt spuckt wieder Feuer", vermeldet der SAT1-Text vom 19.12.2000. Nachdem der Vulkan bereits Tage zuvor brodelte, spuckt der mexikanische Vulkan Popocatapetl nun Lava. Ängstlich und doch voller Ehrfurcht muss die Bevölkerung mitansehen, mit der 5442 Meter hohe Vulkan glühendes Gestein nach oben schießt. Evakuierungen wurden angeordnet. Die Explosionsserie hat den Lavadom im Krater gesprengt - ein Vulkanologe spricht von den stärksten Eruptionen seit 500 Jahren. Sogar in einem 50 Kilometer entfernten VW-Werk wird an Evakuierung gedacht.
Update 53:
Wie der SAT 1-Text vom 07.01.2001 berichtete, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,8 den Osten Kretas. Das Epizentrum lang bei Agios Nikolaos. Verletzte gab es nicht.
Update 53:
Am Samstag, dem 13.01.2001 kam es in mehreren Ländern Mittelamerikas zu einem schweren Erdbeben, bei dem San Salvador und Guatemala am meisten betroffen waren. Beim schwersten Erdbeben in San Salvador seit Jahren - die Richterskala zeigte 7, 6 an - gab es über zweihundertfünfzig Tote und Hunderte von Vermissten, sowie zahlreiche Verletzte. Ein Erdrutsch erschütterte 500 Häuser. San Salvadors Staatspräsident Flores verhängte den Notstand. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste El Salvadors. (Videotext von Sat 1 und RTL vom 14.01.2001.)
Update 54:
Drei Tage nach dem schweren Erdbeben in San Salvador, das sogar in
Mexiko gespürt wurde, geht man von mindestes 650 Toten und 2000
Verletzten aus. Über 600 Nachbeben wurden registriert, das Stärkste
hatte eine Stärke von 5,4
Am frühen Morgen des 16. Januar 2001 erschüttere ein Erdbeben der
Stärke 4,2 die türkische Stadt Istanbul. Das Epizentrum lag im
Stadtteil Kartal im asiatischen Teil der Stadt. (SR1-Nachrichten
vom 16.01., Saarbrücker Zeitung vom 16.01, Die Rheinpfalz Online vom
16.01.01.)
Update 55:
Am Donnerstag, dem 18. Januar kam es schon wieder zu einem Erdbeben
in Mittelamerika, von dem Mexiko und Guatemala betroffen waren. Im
Bundesstaat Chiapas wurde die Stärke 5,5 gemessen. Das Epizentrum lag
im Pazifik vor der Küste Chaiapas'.
Bezüglich des Erdbeben in San Salvador eine Woche zuvor, spricht man
mittlerweile von 700 Toten und 2000 Vermissten.
(SR1-Nachrichten vom 18.01.01, www.freiepresse.de am
gleichen Tag)
Update 56:
Der SAT1-Text vom 23.01.01 vermeldete einen erneuten Ausbruch des Popocatapetl. Zehn Kilometer hohe Rauch- und Aschewolken schossen empor und gingen als Ascheregen über einigen Ortschaften nieder.
Update 57:
Wie der SAT1-Text vom 26.01.2001 berichtete, erschüttere ein
starkes Erdbeben Teile Indiens und Pakistans. Bei dem schweren Beben
der Stärke 7,6 kamen vermutlich 1000 Menschen (100 000 lt. SAT1-Text
vom 30.01!) ums Leben, die meisten starben in den Trümmern ihrer
einstürzenden Häuser. Das Epizentrum des Bebens lag im westindischen
Gujarat. Das Beben war in einem Umkreis von 1500 Kilometern spürbar. Es
gab mehrere leichte Nachbeben. Acht Tage nach dem Beben kam es in
Gujarat zu einem schweren Nachbeben der Stärke 5,5. (SAT1-Text vom
03.02.2001.)
Auch Nepal wurde durch einen kräftigen Erdstoß erschüttert. Er hatte
eine Stärke von 7,0 auf der Richterskala.
Update 58:
Auf den Tag genau vier Wochen nach der Erdbeben-Katastrophe in San
Salvador wurde das Land erneut von einem Beben erschüttert. Das
Erdbeben hatte eine Stärke von 6,1. Diesmal lag das Epizentrum jedoch
nicht vor der Küste, sondern im Inneren des dicht besiedelten Landes -
nur etwa 25 km von der Hauptstadt San Salvador entfernt. Am Abend des
13.02. wurden 173 Todesopfer gezählt und 1557 Verletze registriert. Es
wird jedoch vermutet, das weitere Opfer unter den Trümmern ihrer
eingestürzten Häuser oder unter abgerutschten Erdmassen liegen.
Mindestens 2200 Häuser fielen dem Beben zum Opfer.
Von diesem Beben waren die nahezu in der Mitte gelegenen Provinzen San
Vicente, La Paz und Cuscutlan am meisten betroffen - jene Gebiete, in
denen vom Januar-Beben kaum etwas zu spüren war. (SR1-Nachrichten
vom 14.02.01, www.paperball.de, Emder Zeitung online). Am
18.02.2001 kam es zu einem schweren Nachbeben der Stärke 6,6. (SAT1-Text
vom 18.02.01)
Update 59:
Der SAT1-Text vom 24.02.2001 berichtet von einem Erdbeben
der Stärke 6 im Südwesten Chinas. Dabei wurden zwei Menschen getötet
und elf verletzt. (Nach der BILD am Sonntag vom 25.02. gab es
drei Tote und 49 Verletzte).
Laut dieser Zeitung kam es am morgen des 24.02. im Pazifik
nördlich der indonesischen Molukken-Inselns zu einem starken Beben der
Stärke 7,1.
Update 60:
Am Montag, den 26. Februar kam es in Guatemala zu einer Erdbebenserie. Experten gehen davon aus, dass es in den kommenden Tagen vermutlich zu weiteren Beben kommen wird. Eine weitere Erdbebenserie begann am Samstag, dem 24.02. in Costa Rica. Es handelt sich um mittelschwere Beben. (Saarbrücker Zeitung vom 28. Februar 2001)
Update 61:
Am Mittwoch, den 28. Februar erschütterte ein schweres Erdbeben der
Stärke 6,8 die amerikanische Wüstenmetropole Seattle und den Westen des
US-Staates Washington. Um 10.55 Ortszeit (19.55 MEZ) begann das Beben.
Der Flughafen musste geschlossen werden, und es gab schwere Schäden an
Gebäuden in der Innenstadt. Eine Frau erlitt einen Herzinfarkt und
starb. Zweihundert Menschen wurden in Krankenhäusern behandelt. Einige
erlitten Panikattacken. Der Strom fiel aus. In der Kuppel des
Parlamentsgebäudes gab es Risse, der Notstand wurde ausgerufen. Das
Beben dauerte 45 - 60 Sekunden - das ist ausgesprochen lange. Das
Epizentrum des Bebens lag 50 Kilometer von Seattle. Die Auswirkungen
des Bebens waren bis in das 100 Kilometer entfernte Salt Lake City,
Utah, zu spüren. Auch im in Vancouver in Kanada und Portland, Oregon,
waren die Erschütterungen zu spüren. Bei. diesem Erdbeben handelte es
sich um das schwerste in dieser Gegend seit 36 Jahren.
Auch El Salvador wurde am Mittwoch von einem Beben der Stärke 5,6
heimgesucht. Südlich der Hauptstadt San Salvador löste das Beben
mehrere kleinere Erdrutsche aus.
Zwischen beiden Beben bestand kein Zusammenhang.
(Saar1-Nachrichten, www.paperball.de, Bremer Nachrichten online,
Voralberg Online, Mainz Online.)
Update 62:
Nach dem SAT1-Text vom 19.03.01. hat ein Erdbeben der Stärke 5,7 die Hauptstadt der Molukken-Insel erschüttert.
Update 63:
Nach dem SAT1-Text vom 22.03.01 gab es ein neues Erdbeben in der Türkei. Das Beben der Stärke 4,8 ereignete sich 250 km südwestlich von Ankara in der Provinz Afyon.
Update 64:
Einmal mehr erbebte in Japan die Erde. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 und fand im Westen des Landes staat. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben und mehrere wurden schwer verletzt. (SAT1-Text vom 24.03.01)
Der SAT1-Text vom Freitag, dem 13.04.2001 vermeldete ein schweres Erdbeben in China, das Teile der Provinz Yunna erschütterte. Es gab dabei zumindest einen Todesfall, und mindestens 159 Menschen wurden verletzt. 30.000 Häuser wurden zerstört. Das Beben hatte eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala.
Nachdem er Monate lang ruhig geblieben war, brach am Montag, dem 11. Juni 2001 erneut der Ätna aus. Er schleuderte glühende Lavafontänen mehrere hundert Meter in die Höhe. Dem Südwest-Krater (3 km hoch) entstiegen ebenfalls Asche und dunkle Dämpfe. Für die Anwohner besteht keine Gefahr, denn der Lavastrom fließt auf einem Weg ins Tag, der niemanden gefährdet. Außerdem wird der Vulkan rund um die Uhr überwacht. Italienische Vulkanologen hatten jüngst vor einem Ausbruch des Vesuv innerhalb der nächsten 50 Jahren gewarnt. (sda/dpa)
Der SAT1-Text vom 14.06.2001 berichte von einem erneuten Erdbeben in Taiwan. Es hatte eine Stärke von 6,2 auf der Richterskala. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Ostküste des Pazifiks. Fünf Menschen wurden verletzt.
Am Abend des 24. Juni kam es im Süden Perus zu einem schweren Erdbeben, das mindestens 100 Tote und 1200 Verletzte forderte. Über das Epizentrum ist man sich wie über die Stärke im Unklaren: Das Epizentrum lag entweder nahe Ocana westlich der zweigrößten peruanischen Stadt Arequipa (peruanische Angaben) oder 80 km von der peruanischen Küste entfernt (amerikanische Angaben). Die Stärke des Bebens lag entweder bei 6,9 (peruanische Angaben) oder 7,9 (amerikanische und chilenische Messungen, später wurde die Stärke des Bebens sogar auf 8,1 korrigiert). Das Beben dauerte etwas mehr als eine Minute und war bis nach Bolivien und Nordchile spürbar. In Arequipa traten die größten Schäden auf. Rundfunkmeldungen sprachen von einer Flutwelle, die mehr als einen Kilometer ins Landesinnere eindran und Reis- und Zuckerrohrfelder unter Wasser setzte. Danach wurden Menschen vermisst. Präsident Paniaga rief den Notstand aus. Am Montag kam es zu einem Nachbeben von der Stärke 5,7.
Auch in Rhodos kam es an diesem 24.06 zu einem Erdbeben. Es hatte die Stärke von 5,7.
Am gleichen Tag war auf den Philippinen der etwa 330 km von der Hauptstadt Manila entfernt stehende Vulkan Mayon ausgebrochen. Er schleuderte 50 Meter hohe Lavafontänen aus dem Krater. Rund 10.000 Bewohner flüchteten, da noch weitere Eruptionen befürchtet wurden, doch einen Tag später beruhigte sich der Vulkan zunächst wieder.
Zu drei Erbeben (Stärke 4,4; 4,5 und 4,6) kam es am 25. Juni in der Ägäis. Das Epizentrum lag rund 280 km von Athen entfernt. Betroffen waren die ostägäischen Inseln Chios und Lesbos sowie die türkische Ägäisküste.
(Quellen: Bild am Sonntag vom 24. 06.2001, SAT1-Text vom 25.6.2001, Berlin Online vom 25.06. u. 27.06.2001, Oberösterreichische Nachrichten Online vom 25.06, Kölner Stadt-Anzeiger Online vom 27.06.2001)
Laut der Saarbrücker Zeitung vom 27.06.2001 steht der Vulkan Mayon erneut vor einem Ausbruch. "Das Magma steigt leichter", nach oben, sagte der Chefvulkanologe Ed Laguereta. Die neuen Ausbrüche könnten innerhalb einer Woche erfolgen.
Update 69:
Laut dem SAT1-Text vom 04.07.01. ist der Popocatepetl wieder aktiv. Mehr als 30 Gas- und Ascheauswürfe wurden registriert. Die Asche flog bis in das 70 km entfernt liegende Mexiko-City.
Update 70:
Der SAT1-Text vom 12.07.01 vermeldete ein Erdbeben von der Stärke 5,4 in Ostanatolien.
Update 71:
Die BILD am Sonntag vom 15.07.01 vermeldete tausend kleine Erdbeben in Sizilien in den drei Tagen zuvor, die auf eine bevorstehende starke Eruption des Ätnas hindeuten könnten. Zuletzt stieß der Vulkan immer wieder Schwefel- und Ascheschwaden aus. "Ätna kommt wieder zur Ruhe", ließ der SAT1-Text am 16.07.01 verlauten. Das bedrohliche Rumoren ließ nach mittlerweile etwa 2000 leichten Beben nach. Vulkanologen befürchten jedoch, dass diese Ruhe nicht von Dauer sei. Die Entwicklung ließe sich nur schwer voraussagen. Seit 10 Jahren seien nicht mehr so viele Erdstöße am Ätna registriert worden. Nach der Berliner Zeitung vom 17.07.01 deuteten die Beben an, dass der Druck im Inneren des Berges bedenklich angestiegen sei. Die Beben deuteten darauf hin, dass bei einer eventuell bevorstehenden Eruption die Lava nicht an der Südostflanke, sondern an aus der Flanke in geringer Höhe des Berges ausbräche. Dann bestünde für die Bevölkerung größere Gefahr. (Bremer Nachrichten vom 17.07.01.) Während die Zahl der Erdstöße zurückging, bildete sich eine Öffnung, aus der Lava in unbewohntes Gebiet floss, meldete der SAT1-Text vom 18.07.01. Edgar Cayce hatte Unruhen am Ätna als Vorboten für weitere weltweite Geschehnisse vorausgesagt.
Zwei Erdbeben der Stärke 5,2 wurden im gleichen Zeitraum vermeldet. Eines ereignete sich in Pakistan (Saarbücker Zeitung vom 18.07.01) und eines in Meran. Es wurde als das schwerste Erdbeben seit 100 Jahren bezeichnet. (WZ-Net - http://www.pipeline.de am 18.07.01)
Update 72:
Am Morgen des 18. Juli brach der Ätna schließlich aus. Glühende Lava floss aus rund 2100 Metern die Hänge herunter. Erdwälle wurden aufgebaut, um die Lava in ungefährliche Richtungen zu lenken. Der Lava-Fluss bewegte sich relativ langsam voran. Das Magma wurde zur Kühlung mit Wasser besprengt, und zwei Restaurants wurden evakuiert. Wohngebiete waren nicht gefährdet. Im Sperrgebiet wurde ein Mann von einem Stein getroffen, der vom Vulkan ausgeschleudert werden war.
Update 73:
"Die Lage am Ätna wird immer bedrohlicher", vermeldet der SAT1-Text vom 20.07.2001. Ein gewaltiger Lavastrom bewegt sich auf die Ortschaft Nicolosi (5000 Einwohner) zu. Evakuierungspläne liegen vor. Glück im Unglück: Mittlerweile fließt aus einer neuen - insgesamt vierten - Öffnung Lava , und so verliert der Nicolosi-Lavastrom an Kraft.
Update 74:
"Europas größter Vulkan vor dem Ausbruch?" fragt sich der SAT1-Text vom 21.07.2001. Weiterhin brodelt der Ätna, sprüht Feuer und Asche in die Luft. Die glühenden Lavamassen fließen mittlerweile aus fünf Öffnungen heraus. Seilbahnen und Bergstationen wurden beschädigt und zahlreiche Waldbrände entfacht. Nicolosi liegt mittlerweile nur noch fünf Kilometer vom Lavastrom entfernt. Allerdings hat sich der Strom von 150 Meter pro Stunde auf 20 verlangsamt.
Update 75:
Mittlerweile wurde am Ätna der Notstand ausgerufen. Neue Risse öffnen sich und neue Erdstöße haben Nicolosi erschüttert. Der Lavastrom floß in eine Gebirgsmulde, und vermutlich wird - wie Experten vermuten - sich der Lava-Strom jetzt neue Wege bahnen. "Computersimulation lassen jetzt das Schlimmste vermuteten", heißt es im SAT1-Text vom 23.07.01. Mehrere Dörfer sind nun bedroht, Evakuierungspläne werden durchgespielt. Eine Panik brach in der Großstadt Catania aus, wo schwarzer Ascheregen niedergeht. Ergänzend meldet der RTL-Text gleichen Datums, dass in höheren Lagen ein Lava-Strom auf die Rettungsmannschaften zuströmt, die Erdwälle zum Schutz der Dörfer errichten. Flugzeuge werfen Wasserbomben, damit keine Waldbrände die durch die heißen Lavasteine entstehen.
Update 76:
Der SAT1-Text vom 26.07.2001 vermeldete ein Erdbeben in Griechenland. Es hatte eine Stärke von 5,7, und das Epizentrum lag auf der Ägäis-Insel Skyros. Bei dem Beben kam es lediglich zu Sachschäden - und einer Panik in Athen.
Update 77:
"Vulkan Mayon: Bricht er jetzt wieder aus?", fragte sich die Saarbrücker Zeitung vom 26.07.01. Einen Tag zuvor stieß der Vulkan erneut Gesteinbrocken aus. Ein neuer Ausbruch wird durchaus für möglich gehalten, möglicherweise müssen wieder Menschen evakuiert werden. Erst zwei Wochen zuvor waren aufgrund eines Ausbruchs am 24. Mai evakuierte Anwohner zurückgekehrt.
"Mayon beruhigt," hieß es dann im SAT1-Text vom 27.07.2001. Es wird jedoch darauf hingewisen, dass sich aus dem Krater ein drei Kilometer langer Lavastrom ergießt. 40 000 Menschen befinden sich auf der Flucht aus den Orten rund um den Berg.
Die gleiche Quelle vermeldete neues vom Ätna. Ein 100 Meter breiter Lavastrom demolierte Skiliftanlagen, zerstörte Ferienhäuser und bedroht die Schutzhütte Sapienza sowie die Gebäude der Lift-Talstation. Hilfskräfte errichteten neue Dämme gegen Lavaströne. Die Bedrohung Nicolosis hat indes nachgelassen.
Update 78:
Wie der SAT1-Text vom 20.08.01 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,8 die japanische Insel Okinawa. Das Zentrum des Bebenbs lag 1600 km südlich von Tokio.
Update 79:
Einmal mehr wurde die Türkei von einem Erdbeben heimgesucht. Das Beben, das den Nordwesten des Landes erschütterte, hatte eine Stärke von 5,4. Zwei Menschen verletzten sich, nachdem sie in Panik vom Balkon gesprungen waren. (SAT 1-Text vom 26.08.2001).
Update 80:
Laut dem SAT 1-Text vom 28.08.2001 erschütterte ein schweres
Erdbeben der Stärke 6,0 den Osten Indonesiens. Die Saarbrücker
Zeitung vom gleichen Tag spricht sogar von zwei starken Erdbeben,
von denen das erste am Morgen des 27.08.01 Indonesien heimsuchte. Das
Epizentrum dieses im SAT 1-Text erwähnten Bebens lag etwa 100 Kilometer
westlich der Insel Ternate in der Molukkensee. Das zweite Beben folgte
acht Stunden später und hatte eine Stärke von 5,2. Das Epizentrum lag
im Indischen Ozean 75 Kilometer westlich der Stadt Manna auf Sumatra.
Auch der SAT 1-Text wusste von einem zweiten Beben zu berichten, das
allerdings Griechenland erschütterte. Es hatte eine Stärke von 4,5 und
das Epizentrum lag 140 km nordöstlich von Athen.
Update 81:
Der SAT 1-Text vom 10.09.2001 berichtet, dass ein schweres Erdbeben
der Stärke 5,4 den Norden Kolumbiens erschüttert habe.
Am nächsten Tag vermeldet die gleiche Quelle ein leichtes
Erdbeben in L.A., das Sachschäden verursachte. Eine Minute nach dem
Beben kam es zu einem leichten Nachbeben. Das Epizentrum lag südlich
von Hollywood.
Update 82:
Es war zwar nur ein leichtes Erdbeben (Stärke 2,6), über das der SAT1-Text vom 27.10.2001 berichtet und das New York erschütterte, doch es soll erwähnt werden, da New York in Edgar Cayces Prophezeiungen eine große Rolle spielt. (siehe auch. den Artikel "Edgar Cayce und die Zerstörung New Yorks"). Das Zentrum des Bebens, das sich einige Wochen nach den schrecklichen Anschlägen auf das World Trade Center ereignete, lag direkt unter Manhattan.
Der SAT1-Text vom 14.11.2001 vermeldete ein Erdbeben der Stärke 8,1, das den Westen Chinas erschütterte. Der sehr schwere Beben fand - Glück im Unglück - in einem beinahe umbewohnten Gebiet statt. Die Stärke des shr schweren Bebens fiel nach den Messungen des Réseau National de Surveillance Sismique in Straßburg geringfügig geringer aus: 7,8, wie Wissenschaft-Online am 14.11.2001 berichtet. Die Erdbebenwarte gibt an, dass das Epizentrum etwa 700 km nördlich der tibetischen Hauptstadt Lasa in den Bergen der Provinz Tsinghai gelegen habe.
Update 84:
Die Saarbrücker Zeitung vom 26.11.2001 vermeldet ein starkes Erdbeben (Stärke 6) am Morgen des 24. November im nordöstlichen Afghanistan. Das Epizentrum lag 250 km nördlich der pakistanischen Grenzstadt Peshawar im Hindukusch. Über Verletzte und Schäden gab es keine Angaben.
Update 85:
Der SAT1-Text vom 11.12.01 vermeldete, dass der Popocatepetl wieder einmal glühende Lava und Ache ausgestoßen habe. Der Verkehr in der Umgebung von Mexiko-Staft wurde eingeschränkt.
Update 86:
Am Dienstag, den 18. Dezember 2001 erschütterte ein starkes Erdbeben Taiwan und den Süden Japans. Das Beben hatte eine Stärke von 7,3, und das Epizentrum lag 150 Kilometer südwestlich der Insel Ishigaki zehn Kilometer unterhalb des Meeresbodens. Das Erdbeben löste mehrere Tsunamis (Flutwellen) aus. In Taiwan musste der U-Bahnverkehr gestoppt werden. (Saarbrücker Zeitung vom 19.12.2001)
Update 87:
Der SAT1-Text vom 20.12.2001 vermeldet neue Explosionen am Popocatepetl. Glühendes Gestein ging im Umkreis von zwei Kilometern nieder - eine 2000 Meter hohe Rauchsäule stieg auf. Der Vulkan spuckt Asche, Rauch und Lava aus.
Update 88:
Nach dem SAT 1-Text vom 03.01.02. suchte ein Erdbeben der Stärke 6.0 auf der Richterskala die Hindukusch-Region in Südasien heim. Das Beben war auch in Kabul und Neudehli zu spüren.
Update 89:
Wie die Nachrichtenagentur dpa am 18.01.02 vermeldete, brach im Osten Kongos der Vulkan Nyiragongo aus. Bis zu 3000 Menschen seien auf der Flucht, heißt es. Der Vulkan liegt etwa 10 km nördlich von Goma im Dreiländereck zwischen der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Uganda. Er gilt als der aktivste Vulkan Afrikas. Die Hälfte aller Gebäude der Stadt seien von gleißender Lava verschüttet worden. Es gibt dort weder Strom noch Wasser. Goma galt bislang als sicher. Ganze Bezirke am Kivu-See seien niedergebrannt. Insgesamt wurden 14 Dörfer vernichtet. Der Lavastrom wird als etwa 300 km breit beschrieben. (SR1-Nachrichten, rga-online, Die Rheinpfalz online; jeweils vom 18.01.02.)
Mittlerweile ist auch die ruandische Grenzstadt Gisendi von den Lavaströmen bedroht. Dort war es in der Nacht zum 19. Januar auch zu mehreren Erdbeben gekommen. (Antenne Bayern-Nachrichten am 19.01.02.)
Update 90:
Der SAT1-Videotext vermeldete am 29.01.02. eine Serie mittelschwerer Erdbeben, die die Region um Los Angeles erschütterte. Einem initialen Stoß der Stärke 4,2 folgen zehn leichtere Nachbeben. Schäden gibt es allem Anschein nach nicht.
Update 91:
Im Westen der Türkei kamen bei einem Erdbeben der Stärke 6 mindestens 17 Menschen ums Leben. Allein in der 500 km südöstlich von Istanbul gelegenen Stadt Bolvadin wurden 15 Häuser zerstört. Viele Menschen verletzten sich, als sie aus Fenstern und von Balkonen springen wollten. Schäden wurden auch aus den umliegenden Dörfern vermeldet. Das Beben war bis nach Istanbul und Ankara zu spüren. (SAT1-Text vom 03.02.2002)
Knapp zwei Stunden später ist im gleichen Videotext von bereits zwei Beben die Rede, und nun wird von mindestens 35 Toten und über 150 Verletzten gesprochen. In der Provinz Afyon, in der Bolvadin liegt, wurden 50 Häuser zerstört. Betroffen sind auch die Städte Aksaray und die Bergregionen um Cay und Bolvadin. Beide Erdstöße waren im gesamten Zentrum und Nordwesten des Landes zu spüren.
Update 92:
Wie der SAT1-Text vom 05.02.02 berichet, wurde der Südosten Spaniens von einem heftigen Erdbeben der Stärke 4.8 erschüttert. Risse im Mauerwerk taten sich auf. Laut SAT1-Online hielten die Erdstöße, die in der Nacht zum 05.02. auftraten, ungewöhnlich lange an. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der Keinstadt Gérgal, wo sich das einzige natürliche Wüstengebiet Westeuropas befindet.
Update 93:
Am 5. Februar 2002 brach der des mexikanische Volcán de Fuego ("Feuervulkan") in der Nähe der Provinzhauptstadt Colima aus. Das am nächsten liegende Dorf Yerbabuena wurde evakuiert. Im Inneren des 3850 Meter hohen Vulkans hatte sich in den vergangenen Monaten ein Lavadom gebildet. Seit 1998 ist der Vulkan verstärkt aktiv. Dies hattezu etwa 120 kleineren Erdbeben geführt. (dpa/reuters, 06.02.02)
Update 94:
Die Alarmstufe im Umkreis des Vulkans de Fuego wurde mittlerweile erhöht. Die Gefahr eines größeren Ausbruches bestehe immer noch. Seit Tagen stößt Feuervulkan Lava aus. Der Lavadom im Inneren des Kraters ist mittlerweile 2, 6 Kubikmeter groß.
Update 95:
Ein Erdbeben der Stärke 5,1 ereignete sich am 14.02.2002 in der nordostitalienischen Region Friaul. Opfer oder Sachschäden seien bisher nicht festgestellt worden. Das Beben war auch in München als leichte Bodenbewegung spürbar. (dpa/Wissenschaft online)
Update 96:
Der SAT1-Text vom 28.02.2002 vermeldete ein neues Erdbeben in der Türkei.Zentrum: Marmarameer. In Istanbul maß man eine Stärke von 4,8. Über Schäden und potelntielle Opfer ist nichts bekannt.
Update 97:
Der SAT1-Videotext vom 04.03.2002 vermeldete ein Erdbeben der Stärke 7,2 in Afghanistan, bei dem mindestens 55 Menschen ums Leben gekommen seien. Etwa 100 Personen würden noch vermisst. Der Epizentrum lag im Nordosten des Landes.
Update 98:
Bei einem schweren Erdstoß (6,8 auf der Richter-Skala) sind am Mittwochmogen, den 06.03.02 auf Mindanao (Philippinen) mindestens elf Menschen ums Leben gekommenen. Als ein Bergsee überlief, verließen 5000 in Panik ihre Häuser. Zum Teil starke Nachbeben wurden regisiert. (SAT1-Text vom 07.03.2002 und Saarbrücker Zeitung vom 07.03.2002)
Update 99:
Der SAT1-Text vom 24.03. vermeldete ein leichtes Erdbeben (Stärke 4,8) in der Türkei.
Update 100:
Mindestens 1800 Tote gab es bei einem Erdbeben im Norden Afghanistans (Die UNO geht davon aus, dass sich die Zahl der Toten auf 4800 erhöhen könnte), 10 000 Menschen wurden obdachlos, 4000 Häuser sind zerstört. Die Provinz Baghlan wurde am meisten heimgesucht, denn die Gegend ist weit abgelegen und der Interimsregierung Afghanistans ist es noch nicht gelungen, Hilfe ins Katastrophengebiet zu bringen. In der Region Nahrin, in der Baghlan liegt, wurden fünf Dörfer vollständig ezerstört.
Von dem Beben waren auch Indien, Pakistan, Tadschikistan und Usbekistan betroffen. Das Epizentrum lag im afghanischen Teil des Hindukusch-Gebirges, rund 120 Kilometer nördlich von Kabul.
Alle zwei Stunden erscghütterten Nachbeben die Gegend, in der - wir berichteten - vor bereits drei Wochen die Erde bebte. Die Stärke des Bebens wurde mit 5,8 auf der Richterskala angegeben (Erdbebenobservatorium Straßburg). Pakistanische Angaben sprechen von 6.0 aus.
(SAT1-Text und Nachrichten vom 26.03.02 und Netzeitung.de vom 26. März 02.)
Update 101:
Der SAT1-Text vom 26.04.2002 vermeldet ein schweres Erdbeben, das am Abend zuvor die georgische Hauptstadt Tiflis erschütterte. Die Stärke des Bebens lag mindestens bei 5. Mindestens drei Menschen wurden beim Einsturz einer Häuserwand erschlagen.
Update 102:
Wie die Bild am Sonntag vom 12.05.2002 vermeldete, war es in Griechenland zu einem Erdbeben der Stärke 4,9 gekommen. Betroffen war die Inselgruppe der Dodekanes. Das Beben ereignete sich unter dem Meeresboden südlich von Rhodos.
Update 103:
Der SAT1-Text vom 22.05.2002 vermeldete ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Südgriechenland, das auch Kreta erschütterte. Telefonverbindungen brachen zusammen und Tausende Einwohner der kretische Städte Chania, Heraklion und Rethymnon rannten aus den Häusern. Verletzte gab es ebensowenig wie größere Schäden.
Update 104:
Der SAT1-Text vom 28.05.2002 vermeldet ein Erdbeben im Nordwesten Argentiniens. Stärke 5,3.
Update 105:
Am 02.06.2002 vermeldete der SAT1-Text ein Erdbeben im Südwesten Irans, das schwere Sachschäden verursachte. Das Beben hatte die Stärke 4,8. Die Stadt Kaserun und umliegende Dörfer waren am meisten betroffen.
Update 106:
Am Morgen des 22. Juni 2002 fand im Norden und Westen des Iran ein Erdbeben der Stärke 6,3 statt. Das Epizentrum lag etwa 225 km von Teheran in zehn Kilometern Tiefe. Besonders schwer betroffenen waren die Gebiete Qazvin und Hamedan, wo die Krankenhäuser überfüllt sind und mindestens zehn Dörfer zerstört wurden. Auch die Provinzen Gilan und Kurdistan wurden vom Beben erschüttert, und das Beben war auch in Teheran zu spüren. Insgesamt gab es etwa 200 Tote und um die 1000 Verletzte. (Morgenweb, ARD-Tagesschau v. 20.06.02) Am Dienstag, den 25.06.02 erschütterten ein neues Beben (Stärke 4) sowie mehrere Nachbeben die Region (Saarbrücker Zeitung vom 26.06.02)
Update 107:
Wieder einmal kam es zu einem verheerenden Vulkanausbruch im Osten Kongos. Laut SAT1-Text v. 26.07.02 spuckte nach dem ein Krater (ein Nachbar des Vulkans, der für den Ausbruch im Januar verantwortlich war) Lava und Rauch. Anzeichen für ein Abschwächen des Lavastroms gab es nicht. Die Lava floss auf das Dorf Sake zu. Ein Sprecher erklärte aber, dass es keine unmittelbare Gefahr für die vor Ort gäbe.
Update 108:
Der SAT-1-Text vom 09.09.2002 vermeldet ein heftiges Erdbeben in Papua-Neuguinea, bei dem bis zu vier Menschen zu Tode gekommen sind. Das Beben hatte eine Stärke von 7,6. 2000 Menschen wurden obdachlos, und die Wasserversorgung in der Hauptstadt wurde unterbrochen.
Update 109:
In der Nacht auf den 26.09.02 erschütterte ein Erbeben der Stärke 5,5 (lt. Erdbebenwarte Straßburg) den Westen des Irak.. (SAT 1-Videotext vom 26.09.02)
Am gleichen Tag vermeldete der og. Videotext ein Erdbeben der Stärke 5,1, das die mexikanische Pazifikküste erschütterte. In Acapulco gab es zwei Verlezte: zwei Jungen im Alter von sechs und sieben Jahren. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurden sie in einem schwankenden Hochhaus zu Boden geworfen.
Update 110:
In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober hat der Ätna Sizilien mit mehr als 2000 Erdstößen erschüttert. Gegen zwei Uhr morgens erreichte das Beben seinen Höhepunkt mit einer Stärke von etwa 3,5. Zwei Hotels wurden evakuiert, als Risse in den Gebäuden auftauchten. Der Vulkan stieß mehrere hundert Meter hoch Asche aus. Lavaströme zerstörten einen Ski-Lift. (Saarbrücker Zeitung vom 28. Oktober 2002)
Update 111:
Am 29.10. berichtete der SAT1-Text, dass der Ätna auf Sizilien weiterhin glühende Lava spucke. Die Aschewolke breite sich biss nach Malta und Nordafrika aus. Der auf der nahe gelegenen Insel Stromboli befindliche Vulkan schleuderte ebenfalls Lavafontänen in den Himmel. Die Regionen um den Ätna wurden in der Nacht einmal mehr von mehreren Erdbeben erschüttert. In der Hafenstadt Catania blieben die Schulen geschlossen.
Nur einen Tag später berichtete vermeldete die dpa (bspw. durch die RZ-Online), dass die Regierung den Notstand am Ätna verhängt hätte. Es handelt ich um einen der schwersten Vulkanausbrüche in Europa seit vielen Jahren. Aus etwa einem Duzend Krateröffnungen wurde glühende Lava in den Himmel geschleudert. Nun wurde begonnen, Atemmasken in Catania und der Region zu verbreiten, da das Atmen durch niedergehenden Ascheregen erschwert wurde. Bei den Erdstößen am Mittwoch erlitten einige Menschen leichtere Verletzungen. Die Auswirkungen eines Ätna-Ausbruches seien noch nie so schlimm gewesen, sagte ein Einwohner Catanias. "Große Teile der Nordostseite des Vulkans sind um etwa einen Meter in Richtung Meer verschoben worden", sagte der deutsche Vulkanologe Boris Behnke.
Update 112:
Thomas Migge berichtete am 30.10.2002 aus Catania in der Saarbrücker Zeitung über die Vorgänge am Ätna. Er beschreibt den Ascheregen als schmierige Schicht und berichet, dass es nicht selten zu Unfällen käme. Viele Geschäfte haben geschlossen. Die Forscherin Chiara Vagoni vom vulkanischen Institut erklärt, dass es nach neuen Forschungen am Ätna alle paar Jahrhunderte "nicht unweit des Hauptkraters ganz gewaltig rappele". "Ein solches Datum scheint nun wieder anzustehen." In den letzten Jahren floss die Lava immer aus südwestlichen Kratern aus. "Wir müssen mit dem schlimmsten rechnen." Der Vulkanologe Franzetta zeigte Migge den neuen Krater, der in den letzten Tagen am Nordwestrand entstanden ist. "Wenn die Lava hier strömt, erreicht sie schnell die Küste", meint er. Die Erdbeben der letzten Tage sprächen dafür, dass der neue Ausbruch "brutal wird". Franzetta ist davon überzeugt, dass Unmengen von Magma darauf warteten, an die Oberfläche zu gelangen. Chiara Vagoni vom Vulkanzentrum sagt: "Die seit Jahren verstärkte Erdbebentätigkeit deutet auf eine verstärkte Bewegung der afrikanischen und europäischen Erdplatten hin, die aneinander reiben. Der Vulkanberg leidet darunter und könnte aufplatzen."
Der SAT1-Text vom 30.10.2002 vermeldete, dass sich die Asche etwas langsamer den Ätna herunter bewege, dass aber von Entspannung keine Rede sein könne. In Sizilien herrscht der Notstand. 1000 Menschen wurden bei einem Erdbeben am Fu0e des Vulkans obdachlos. Experten sagten, der Ausbruch wurde wohl unterschätzt.
Update 113:
Am Donnerstag, den 31. Oktober 2002 um 11.33 Uhr MEZ kam es in der mittelitalienischen Region Melise und zu einem Erdbeben der Stärke 5,4. Besonders betroffen war die Ortschaft San Giuliano di Paglia. 29 Menschen kamen dabei ums Leben, darunter 25 Kinder. Sie und die Lehrerin starben in den Trümmern ihrer Schule. In zwei Wohnhäusern kamen zwei weitere Frauen ums Leben. Eine Kirche stürzte ein. (RTL- und SAT1-Text v. 02.11.02).
Am Samstag kam es erneut zu einem Erdstoß in der Region. In San Giuliano di Paglia liefen Menschen in Panik auf die Straße. Dieses Beben war bis in die Abruzzen zu spüren. Nachbeben hatten die Stärke von 3, 7 bzw. 3,8 RS.
Geologen vom nationalen geographischen Institut haben seit Monaten eine verstärkte Erdbebentätigkeit in Süditalien gemessen, was seinen Grund in der Reibung zwischen der afrikanischen und der eurasischen Platte im südlichen Mittelmeer habe. Auch die Erdbeben beim Ätna könnten so erklärt werden, allerdings sehen Experten keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen.
Um den Ätna selbst ist es seit dem 31. Oktober ruhiger geworden. Eine Explosion wird nicht mehr erwartet. Trotzdem sprechen Geologen und Vulkanologen immer noch von einer Gefahr für Ostsizilien. Die Lavastrome haben sich allerdings verlangsamt, und auch der Ascheregen ging zurück.
Sorgen macht jedoch weiterhin der Stomboli. Möglicherweise steht er vor einem gewaltigen Ausbruch. Betroffen wäre die Küste bei Paolo.
Auch viele kleine und mittlere Erdbeben, die in ganz Süditalien in diesem Zeitraum verzeichnet wurden, geben Anlass zur Besorgnis. Am 01.11 bebte die Erde in Palermo.
Durch das Aneinanderreiben der genanten Erdplatttenn wird mit weiteren Beben gerechnet, und die Regierung bereitet sich auf den Notstand vor.
(RTL-Text und Saarbrücker Zeitung v. 02.11.2002)
Update 114:
Am Samstag, den 3.11.2002 erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 den Norden der indonesischen Halbinsel Sumatra. Mindestens 48 Menschen wurden bei dem Beben verletzt und über 200 Gebäude beschädigt. Menschen flohen aus ihren Häusern.
Ein Erdbeben der Stärke 5,2 erschütterte gleichzeitig die zwischen Indien und Pakistan geteilte Provinz Kaschmir.
(Bild am Sonntag vom 03.11.2002)
Später erschütterte ein Erdbeben von 7,9 den Südzentralen Bereich Alaskas. Es dauerte gute 30 Sekunden an. Ein gemäßigteres Beben von 4,3 gab es dort am frühen Sonntag. (Mitteilung von Jane S. Derry über die Mailinlist "Hallofrecords".)
Zwei Beben der Stärke von 6,1 und 4,2 ereigneten sich am Sonntag, den 03.11.2002 im Nordosten Japans. Die Epizentren lagen im Meer. (dpa/Berlin Online v. 04.11.2002)
Am 3.11. brach der in Equador gelegende Vulkan El Reventador aus und überschüttete die Hauptstadt Quito mit dicker Asche. Die Behörden warnen vor einem weiteren Ausbruch des Vulkans. (Jane S. Derry)
Update 115
Der SAT1-Text vom 15.11. vermeldet, dass der indonisische Vulkan Papadanyan in seiner bislang gewaltigsten Eruption Asche und Lava ausgestoßen habe. Der Berg ist 2.665 Meter hoch und über seinem Krater steht eine sechs Kilometer lange Rauchsäulen.
Update 116:
Der SAT1-Text vom 03.12.02 berichtet von einem Erdbeben der Stärke 5,8 im Westen Griechenlands, das zahlreiche Schäden (Risse in Häusern, zahlreiche Häuserschäden) verursacht hat. Verletzt wurde jedoch offensichtlich niemand. Das Epizentrum lag nach der Saarbrücker Zeitung vom 03.12.02 im Meeresgrund zwischen der Insel Sakinthos im Ionischen Meer und der Hafenstadt Kilini. Vor möglichen starken Nachbeben wurde gewarnt.
Update 117:
Der SAT 1-Text vom 17.12.2002 berichtet, dass glühende Lava in einer Skihütte an den Hängen des Ätna eine Explosion verursachte, bei der 32 Menschen verletzt wurden.
Update 118:
"Der Ätna auf Sizilien gibt keine Ruhe und Vulkanologen rechnen mir weiteren Ausbrüchen", schreibt Thorsten Migge, der für die Saarbrücker Zeitung in Italien weilt, in der Ausgabe vom 19.12.2002. Europas aktivster Vulkan wolle einfach nicht zur Ruhe kommen, schreibt er, und: "Seit nun schon 52 Tagen spuckt er Lava und Asche. Immer wieder unterbrochen von ruhigen Tagen...)" Der Vulkanologe Alessandro Bonaccorsa vom geologischen Institut in Catania sagt: "Der Vulkan ist so aktiv wie schon seit Jahrhunderten nicht mehr". Seit dem 16.12. wälzt sich ein neuer Lavastrom den Berg hinunter und kommt bei einer mittlerweile unterbrochenen Staatsstraße zum Erkalten. Weitere, noch gefährliche Lavaströme wurden befürchtet. Man rechnet auch mit einer gewaltigen Explosionen der oberen Vulkanspitze. Sie könnte für die am Berghang gelegene Ortschaft besonders gefährlich werden. Aufgrund des Ascheregens meiden viele Fluggesellschaften Catania, was für die Reisenden große Umwege bedeuten kann. Vulkanexperten versuchen die Lavaströme umzuleiten - ein teures Unterfangen. Mit Hilfe von Sprengungen will man den Hauptstrom der Lava in verschiedene Richtungen umleiten oder aber ihn an Gebäuden und Straßen vorbei lenken.
Update 119
Fast zwei Monate nach dem schweren Ausbruch im Oktober speit der Ätna wieder eine dunkle Aschewolke aus. Aus einem neuen Krater in 2700 Metern Höhe fließen drei neue Lavaströme. Bisher haben sie sich bereits in mehrere einhundert Meter ins Tal hineingewälzt. (RTL-Text v. 21.12.2002).
Update 120:
Die Sylvesterausgabe der Saarbrücker Zeitung vermeldet eine gewaltige Explosion am Stromboli und eine anschließende haushohe Flutwelle, die am Abend des 30.12.02 wüteten. Ein großer Teil der Kratergruppe brach ab und rutschte ins Meer. Die Flutwelle ließ Boote kentern und setzte Häuser unter Wasser. Sechs Menschen wurden bei der Explosion verletzt.
Update 121:
Der SAT1-Text vom 07.01.03 vermeldete ein Erdbeben, das den Westen Griechlands erschütterte. Es gab keine Verletzen. Bemerkenswert: Es handelte sich um das dritte Beben in dieser Region innerhalb weniger Tage.
Update 122:
20 Todesopfer gab es bei einem schweren Erdbeben in Mexiko, vermeldet der SAT1-Videotext vom 22.01.03. Der an der Pazifikküste liegende Bundsstaat Colina war am meisten betroffen: Dort allein kamen 19 Menschen uns Leben. Hier lag das Epizentrum des Bebens. Nach der Saarbrücker Zeitung vom 23.01.03 hatte das Beben eine Stärke von 7,6. Das 20. Todesopfer war in Jalisco ums Leben bekommen. Mexiko City war kaum betroffen. Am Tag vorher vermeldete der gleiche Videotext ein Erdbeben in Guatemala.
Am Tag nach der Katastrophe in Mexiko sprach der SAT1-Text von 26 Todesopfern in Colimo und dreien in anden Regionen.
Update 123:
Laut dem SAT1-Text vom 27.01.03 erschütterte ein Erdbeben von der Stärke 6,5 in Ostanatolien die Provinz Tuncelli. In mehreren Dörfern wurden Häuser beschädigt - eine Frau starb in den Trümmern ihres Hauses.
Update 124:
Am 24.02.2003 vermeldete Wissenschaft Online ein schweres Erdbeben im Nordwesten Chinas. Das Beben von der Stärke 6,8 erschütterte ein dicht besiedeltes Gebiet in der Nähe der tadschikischen Grenze. Bei dem Erdbeben gab es lt. SAT1-Txt. etwa 300 Todesopfer. Über 2050 Menschen wurden verletzt. Besonders schwer getroffen wurde die Gemeinde Bachu an der Seidenstraße., wo ein vollbesetztes Schulgebäude einbrach. Das Erdbeben war vermutlich das schwerste in China seit Bestehen der Volksrepublik. (1949). Am 27.02 kam es zu Nachbeben. Fünf Menschen - darunter Helfer - wurden dabei getötet. Es kam insgesamt zu 658 Erdstößen mit einer Stärke von bis zu 5,7. Die Erdbebenopfer müssen in Zelten schlafen (Saarbrücker Zeitung vom 27.02.03). Nachts ist es z.Z.in China bis -15 Grad kalt SAT1-Txt. vom 27.02.03.
Update 125:
Nachdem es zuvor einige mittelschwere Erdbeben in Brasilien und im Mittelmeerraum gab, auf die hier nicht eingegangen wurde, wurde am frühen Morgen die südtürkische Provinz Bingöl von einem Erdbeben der Stärke 6,4 heimgesucht. Am Tag des Bebens spricht man von 85 Toten, befürchtet jedoch 150. Bisher sind 4000 Verletzte bekannt. Allein in einem eingestürzten Schulwohnheim werden unter 140 eingestürzte Kinder vermutet. 50 Kinder konnten sich retten.
Update 126:
In den frühen Morgenstunden des Dienstags, den 06.05.2003, wurde die kanarische Insel El Hierro von einem Erdbeben der Stärke 4,2 erschüttert. Es gab offensichtlich weder Verletzungen noch Gebäudeschäden. Etwa 7000 Menschen leben auf der Insel. Das Epizentrum des Bebens lag bei der Ortschaft Frontera im Westen der Insel. Schon in der vergangenen Woche hatte ein Seebeben für große Aufregung auf Gran Canaria und Teneriffa gesorgt. (Saarbrücker Zeitung vom 7.05.2003)
Update 127:
Nach den Videotexten von SAT1 und RTL vom 22.05.03 hat ein verheerendes Erdbeben Algerien erschüttert. Es gab über 450 Tote, mindestens 4000 Menschen wurden verletzt. Häuser stürzten ein.Auch ein Krankenhaus wurde zerstört. Unter den Trümmern werden noch Tausende Opfer befürchtet. Das Epizentrum des Bebens lag rund 7 km von Algier entfernt. Bezüglich der Stärke gibt es unterschiedliche Angaben: 5,2 und 6,7. Ausläufer des Bebens waren in Spanien und auf den Balearen zu spüren.
Wissenschaft online vom 22.05.2003 berichtet von inzwischen 700 Toten und 5000 - z. T. schwer - Verletzten. Hier geht man von der Stärke 6,7 aus, die von der U.S. Geological Survey ermittelt wurde. Das würde bedeuten, dass es das schwerste Erdbeben in Algerien seit 20 Jahren war. Zudem gab es heftige Nachbeben. Auf Mallorca hatte das Beben Panik ausgelöst. Innerhalb kurzer Zeit war der Meeresspiegel um einen Meter angestiegen.
Nach der Saarbrücker Zeitung vom 23.05.03 fand das Erdbeben am Mittwochabend, den 21.05. um 19.45 MEZ statt.
Update 128:
Wie wissenschaft online am 26.05.2003 vermeldet, wurde der Norden Japans von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,9 erschüttert. Das Epizentrum lag (laut Fernsehsender NHK) etwa 60 km unter dem Meeresspiegel vor der Insel der Präfektur Miyagi. In Tokio, 300 Kilometer südlicher gelegen, schwankten Gebäude. Das Beben richtete einige Schäden in Senai an: Über 100 Menschen wurde verletzt. Allerdings besteht keine Tsunami-Gefahr. Der Betrieb von AKWs und Schnellzügen wurde eingestellt, und der Flughafen wurde vorübergehend geschlossen.
Laut dem Videotext von SAT 1 (27.05.2003) hat ein starkes Erdbeben den Osten Indonesiens erschüttert. Es hatte eine Stärke von 6,4. Besonders auf den Molukken-Inseln und in der Provinz Nord-Sulawesi sei das Beben zu spüren gewesen.
Update 129:
Der SAT 1-Videotext vom 28.05.2003 berichtet von einem Nachbeben in Algerien mit einer Stärke von 5,8, bei dem drei Menschen ums Leben kamen.
Bezüglich des Hauptbebens spricht man nach der Saarbrücker Zeitung vom 28./29.05.2003 von mindestens 2200 Totem und 9000 Verletzten und einer ganzen Reihe von Nachbeben.
Wie aus der gleichen Quelle verlautet, wurden bei dem Beben in Japan mindestens 100 Menschen verletzt. Es kam zu mehr als 200 Nachbeben. 106 Menschen wurden verletzt, zwölf davon waren schwer.
Der Artikel aus der genannten Ausgabe der Saarbrücker Zeitung trug den Titel "Die Erde gibt keine Reihe", und der Autor Amer Quali wusste noch von Erdbeben in einem anderen Gebiet zu berichten: Kalifornien. Dort war es zu mehreren kleinen Beben gekommen, wie am Dienstag, den 28. Mai berichtet wurde. Vor allem San Francisco und San Jose waren betroffen.
Update 130:
Am 09.06.2003 vermeldete der Videotext von SAT 1 ein Erdbeben in Taiwan mit der Stärke von 6,3, das den Nordosten des Landes erschütterte. Dabei handelte es sich um das schwerste Beben Taiwans in diesem Jahr, sagten die Behörden. Das Epizentrum lag 21 km unter der Meeresoberfläche. Es kam zu vier Nachbeben.
Update 131:
Am Samtag, den 26. Juli kam es im Nordosten Japans kurz nach Mitternacht zu einem Erdbeben der Stärke 5,5. Sieben Stunden später folgte ein heftigerer Erdstoß - die Stärke 6.2 wurde erreicht. Bis zum Sonntag, den 27. Juli, wurden hunderte von Nachbeben registriert, von denen das heftigste eine Stärke von 7,1 hatte. Bei der Erdbebenserie wurden 420 Menschen verletzt.
Auch im Südwesten der Türkei kam es am Samstag, den 26. Juli zu einem Erdbeben, bei dem zehn Menschen verletzt wurden, die in Panik von Balkonen oder aus Fenstern sprangen. Das Beben hatte eine Stärke von 5,6 RS. Zentrum des Bebens war die Ortschaft Buldan in der Provinz De nizki.(Saarbrücker Zeitung vom 28. Juli 2003)
Update 132:
Der SAT1-Text vom 21.08.2003 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,7, das die iranische Provinz Kerman erschütterte.
Update 133:
Am Freitag, den 22. August 2003 kam es um 00.12 Uhr Ortszeit (Donnerstag 14.12 Uhr zu einem Erdbeben der Stärke 7,1 in einem dünn besiedelten Bergland Neuseelands.. Es richtete keine größere Schäden an. Das Epizentrum lag 20 km unter dem Meeresgrund vor der Küste von Fiordland. Ausläufer waren bis Sydney/Australien zu spüren. Es war das stärkste Beben in Neuseeland seit 1968. Im Laufe des Freitag kam es zu mehreren hundert Nachbeben. (Yahoo Nachrichten v. 22. August 2003, 06:07 Uhr)
Update 134:
Wie der SAT1-Text vom 20.09.03 berichtete, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 RS die Region um die japanische Hauptstadt Tokio. Die Erschütterungen brachten Häuser zum Schwanken.
Update 135:
Wie der SAT1-Text vom 22.09.2003 vermeldete, fand im Norden der Dominikanischen Republik ein starkes Erdbeben statt, das mindestens ein Menschenleben kostete und erhebliche Sachschäden verursachte. Die genaue Stärke wurde nicht genannt.
Update 136:
Am Freitag, des 26. September erschüttertem eine Reihe heftiger Erdbeben innerhalb weniger Stunden die nordjapanische Insel Hokkaido. Es gab fast 500 Verletzte und zahlreiche Sachschäden und Stromausfälle. Küstenorte wurden aus Furcht vor Flutwellen evakuiert, und 41 000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, Grund für die wenigen Verletzten war das außergewöhnlich tief gelegene Epizentrum (42 km unter der Hafenstadt Erimo) und die gute Vorbereitung auf mögliche Erdbeben. Zudem ist die Insel Hokkaido dünn besiedelt. Gemessen daran, dass das erste Beben, das um 4.50 Uhr Ortszeit eine Stärke von 8.0 RS hatte, waren die Schäden tatsächlich überraschend gering. Im rund 972 km südlich gelegenen Tokio war das Beben ebenfalls zu spüren. Das zweite Beben erfolgte etwa eine Stunde später und hatte eine Stärke von 5,8. Das dritte Beben folgte kurz darauf und hatte eine Stärke von 7,0.
Japan ist eines der am meisten von Erdbeben bedrohten Ländern, da es auf mehreren tektonischen Platten liegt.
Autobahnen mussten gesperrt werden. Der Zugverkehr kam in vielen Regionen zum Erliegen. Ein Passagierflugzeug soll entgleist sein. Ziegeln fielen von den Dächern, und in Gebäuden entstanden Risse. In Kushiro musste der Flughafen geschlossen werden, nachdem die Decke im Kontrollraum herabgestürzt war. Stellenweise wr die Wasser- und Gasversorgung unterbrochen.
Die Arbeiten in der Raffinerie der Idemitsu Kosan wurden gestoppt, nachdem aus dem Gelände hohe Flammen schlugen.
Das Meteorologische Institut warnte vor Tsunamis in den Küstenregionen im Osten, Westen und Zentrum Hokkaidos sowie in den nördlichen Präfekturen Aomori, Iwate, Miyagi und Fukushima. Die Flutwellen fielen jedoch geringer aus als erwartet.
Bei dem ersten Beben handelte es sich um eines der stärksten gemessenen Erdbeben überhaupt.
Quellen: faz.net, netzeitung.de, www.stern.de, Saarbrücker Zeitung vom 27./28. September 1993
Laut der Bild am Sonntag vom 28.09.2003 gab es bei den schweren Erdbeben in Japan nach jüngsten Angaben 572 - teils schwer - Verletzte. Nach vermissten werde noch gesucht. Es gab Duzende von Nachbeben und dadurch bedingte hohe Sachschäden.
In Sibirien gab es am Wochenende gar ein Erdbeben der Stärke 8,5!
Update 138:
Wie der SAT1-Text vom 30.09.2003 vermeldet, kam es zu einem erneuten Nachbeben in Hokkaido. Stärke: 6,5 RS.
Update 139:
Die Yahoo-Nachrichten berichteten am 8. Oktober 2003, dass zum vierten Mal in fünf Tagen die japanische Insel Hokkaido von einem Erdbeben erschüttert wurde. In der Nacht zum 08.10. gegen 3 Uhr morgens Ortszeit ereignete sich ein Beben von 5,1. Am Tag zuvor waren zwei ähnliche starke Erdstöße aufgetreten. Gegen 6 Uhr Ortszeit folgte ein zweites Beben von der Stärke 6,3. Tags darauf (Yahoo-Nachrichten vom 09.10.03) ereignete sich ebenfalls ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,9 aufwies. Bereits die Beben vom 08.10. hatten die Angst vor einem erneuten Erdbeben von katastrophalen Ausmaßen verstärkt. Japan liegt auf insgesamt vier tektonischen Platten. Verschiebungen dieser Platten könnten in absehbarer Zeit für ein ähnlich starkes Beben wie jenes vom 27. September sorgen, wie das Japanische Zentrum für Meereswissenschaften und Technologie erklären. Der damalige Erdstoß habe nicht seine gesamte mögliche Stärke erreicht.
Update 140:
Laut der Saarbrücker Zeitung vom 18./19.10.2003 kamen bei einem Erdbeben am Abend des 16.10.03 in Südwestchina mindestens drei Menschen ums Leben. 38 wurden verletzt, davon zwölf schwer. Das Beben erreichte die Stärke von 6,1 RS. Das Epizentrum lag im Kreis Dayao in der Provinz Yunnan. Offenbar sind mehrere tausend Häuser eingestürzt und zehntausende beschädigt worden.
Update 141:
Nur kurze Zeit später kam es in einer abgelegenen Region im Nordwesten Chinas zu zwei schweren Erdbeben innerhalb weniger Minuten, bei der neun Menschen ums Leben kamen und mehr als 40 Bewohner verletzt wurden - davon sechs schwer. Die Beben ereignete sich am Samstag, den 25. Oktober um 20.41 und 20.48 Uhr Ortszeit in der Provinz Gansu und hatten die Stärken 6,1 und 5,8. Es kam zum Einsturz von Häusern und zu Nachbeben. Schulen, Brücken und Getreidelager wurden beschädigt, und rund 3000 der in der Landwirtschaft eingesetzten Haustiere wurden getötet oder verletzt. Obwohl die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt lagen, verbrachten viele Menschen die Nacht aus Furcht vor weiteren Beben im Freien. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua vermeldete unter Berufung auf Seismologen, dass in der Umgebung des Epizentrums 30% aller Häuser schwer beschädigt worden seien. In der Ortschaft Yaozhaizi nahe Yonggu sollen 90% aller Häuser eingestürzt sein. Am deutlichsten waren die Beben in den Bezirken Minle, Sunan und Shandan nahe der Stadt Zhangye. 143 000 Menschen waren dort betroffen. Zwei Staudämme wurden beschädigt: Der Shuangshusi- und der Zhaizhaizi-Staudamm. An den Staumauern wurden Risse entdeckt. Bereits kurz nach den Erdbeben ließen die Behörden bis zum Sonntag mehrere Kubikmeter Wasser ab, um die Gefahr von Überflutungen zu bannen. (Yahoo-Nachrichten Deutschland/AP)
Update 142:
Der SAT-Text v. 12.11.03 vermdeldet ein Erbeben in Japan, das den Großraum Tokio erschüttert habe. Das Beben hatte eine Stärke von 6,5 RS. Berichte über Verlezte oder Sachschäden lagen nicht vor.
Update 143:
Der SAT1-Text vom 13.11.2003 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2. die eine dünn besiedelte Region im Nordwesten Chinas erschütterte. Nach Angaben des staatlichen seismologischen Büros in Peking wurden acht Menschen verletzt.
Update 144:
Am 15.11.2003 vermeldete der SAT1-Text erneut ein Erdbeben in China. Bei dem Beben im Südwestens des Landes seien mindestens vier Menschen getötet und 30 verletzt worden. Zahlreiche Gebäude in der Region Yumman sollen zerstört worden sein. Das Beben hatte die Stärke von 5,1.
Update 145:
"Erdbeben rund um Globus" titelt die Saarbrücker Zeitung vom 18. November 2003. Am Sonntag hätten mehrere Erdbeben die Erde erschüttert. Auf den Aleuten, einer Inselkette zwischen Russland und Alaska, wurde ein Beben von der Stärke 7,5 RS gemessen, während im Süden Sibiriens ein Erdbeben mit der Stärke 5,9 RS gemeldet und in der spanischen Provinz Grenada ein Erdbeben der Stärke 4,1 RS gemessen wurde. Berichte über Verletzte liegen zurzeit nicht vor.
Update 146:
Der SAT1-Text vom 01.12.2003 vermeldete erneut ein Erdbeben in China. Das Beben der Stärke 6.1 erschütterte den Nordwesten des Landes. Die Behörden sprachen von mindestens 10 Toten und 34 Verletzten. Die Saarbrücker Zeitung vom 02.12.03 berichet von mindestens 11 Toten und 47 Verletzten, zudem von 800 eingestürzten Häusern und 1100 beschädigten. Betroffen von dem Beben sei die Region Xinjiang gewesen. Die meisten Todesopfer hätte es in einem millitärischen Sperrgebiet an der Grenze zu Kasachstan gegeben.
Update 147:
Wie der Videotext von SAT1 am 22.12. und 23.12.03 berichtet, ist Kalifornien von einem Erdbeben der Stärke 6,5 RS erschüttert worden. Epizentrum war die rund 50 km von Los Angeles entfernt gelegene Kleinstadt Paso Robles, die in einem dümm besiedelten Gebiet liegt. In Los Angeles selbst berichteten Bewohner von einem "sanften Schaukeln", ähnlich dem auf einem Schiff. In Paso Robles kam es zu 2 Tote und 50 leicht Verletzten.
Update 148:
Wie tagesschau.de und andere Medien am 26.12.2003 berichte, wurde der Südosten des Iran am frühen Morgen (5.27 Uhr Ortszeit) von einem schweren Erdbeben (6,6) erschüttert. In der betroffenen Provinz Kernen kamen mehr als 2000 Menschen ums Leben, vermutlich gibt es jedoch zahlreiche weitere Opfer. (Nur wenige Tage später bericheten diverse Medien bereits von mehr als 20 000 Toten.) Das historische Viertel der Stadt Bam wurde völlig zerstört. In der Nähe dieser Stadt, die etwa 1000 Kilometer von Teheran entfernt liegt, lag das Epizentrum. In Bam wurden 60% aller Gebäude zerstört. Mehrere Nachbeben folgten. Alle hatten eine Stärke über 5,5.
Update 149:
Der SAT 1-Videotext vom 02.01.04 vermeldete ein Erdbeben an der mexikanischen Pazifikküste, das eine Stärke von 6,1 aufwies. Tagesschau.de vom gleichen Tag gab eine Stärke von 5,7 an. Das Epizentrum lag im westlichen Bundesstaat Guerrero. Verletzte gab es offenbar nicht. Auch die Schäden an Häusern hielten sich in Grenzen.
Die Erde bebte ebenfalls auf Bali um Lombok, wie tageschau.de berichtet. Eine Stärke von 6,1 wurden auf der Richterskala gemessen. Das Epizentrum lag zwischen den beiden Inseln. Auf Lombok kam ein älterer Mann ums Leben - vermutlich eine Folge des Schocks. Es gab zwischen 10 und 30 Verletzte, und mehr als 250 Gebäude wurden beschädigt.
Update 150:
Am Freitag, den 7. Februar 2004 kamen bei einem Erdbeben der Stärke 6,9 auf Neu-Guinea (Indonesien) mindestens 22 Menschen ums Leben, hunderte wurden verletzt. Die Erschütterungen waren um 06.05 Uhr Ortszeit zu spüren, das Epizentrum lag 7 km von der Bezirkshaupstadt Nabire im Nordwesten der Provinz Papua entfernt. Die Region ist etwa 3200 km nordöstlich von der Hauptstadt Papua entfernt. Auch Stunden nach dem Hauptbeben kam es zu zahlreichen Nachbeben. Das dortige Spital wurde fast völlig zerstört. Moscheen, Häuser und Brücken wurden ebenso beschädigt wie der Flughafen von Nabire. Es kam auch zu Schäden im 120 km entfernten Manokwari. (SR-Nachrichten vom 07.02.2004, NZZ Online)
Update 151:
Nach einer Meldung der Saarbrücker Zeitung vom 16.02.2004 hatten am Samstag, dem 14.02. zwei Erdbeben der Stärke 5,7 und 5,6 auf der Richterskala den Nordwesten Pakistans erschüttert. Dabei gab es mindestens 21 Tote, darunter vier Kinder. 25 Menschen wurden verletzt und 500 Häuser beschädigt.
Der SAT 1-Text vom 17.02.2004 vermeldet ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra, das sich am Montag, den 16.02.04 ereignet hatte. Bei dem Beben der Stärke von 5,6 RS kamen fünf Menschen ums Leben.
Update 152:
Am 24.02.2004 ereignete sich in Marokko das verheerendste Erdbeben seit über 40 Jahren. Es zerstörte ganze Dörfer und riss mindestens 564 Menschen in den Tod. Es gab über 1000 Verletzte. Das Beben hatte eine Stärke von 6,3 RS . Die Gegend um die Stadt Al Hoceima an der marokkanischen Mittelmeerküste war am meisten betroffen. In der Stadt selbst gab es nur Gebäudeschäden, doch in den umliegenden Dörfern hielten die aus Lehm errichteten Gebäude dem Beben nicht Stand. Im Dorf Ait Kamra stürzten wie in anderen Ortschaften nahezu alle Gebäude ein. Die Erschütterungen überraschten die Bewohner nachts um 2.28 Uhr Ortszeit. Die Stöße hielten etwa 20 Sekunden lang an. Das Epizentrum lag im Mittelmeer vor der Küste. Am Mittag kam es zu einem Nachbeben der Stärke 4,1. Die mehr als 150 km entfernt liegende Stadt Fes war von dem Beben betroffen , das auch die spanische Nordafrika-Exklave Melilla erschütterte. Ausläufer reichten bis in die Costa del Sol in Südspanien.
Mehrere Nachbeben erschütterten bis zum Tag danach die Region, wovon eines eine Stärke von 5,1 erreichte.
Die mazedonische Hauptstadt Skopie wurde am gleichen Tag durch ein Erdbeben erschüttert, das eine Stärke von zwischen 4,5 und 5 auf der Richterskala aufwies.
Am Tag zuvor erschütterte ein Erdbeben die Region zwischen Basel und Freiburg sowie Teile Ostfrankreichs. Das Beben ereignete sich um 18.31 Uhr und hatte einen Wert von 5,1 auf der Richterskala. Damit war es eines der stärksten Erdbeben der vergangenen Jahrzehnten. Das Epizentrum lag rund 100 km westlich von Basel bei Vesoul in Ostfrankreich. (dpa, Wissenschaft online)
Update 153:
Der RTL-Videotext vom 26.03.2001 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,1 RS im Osten der Türkei, genau genommen in der Provinz Erzrum, bei dem 9 Menschen umkamen - darunter 7 Kinder - während 13 Bewohner schwer verletzt wurden. Die Erschütterungen dauerten 10 sec. und waren auch in angrenzenden Gebieten zu spüren. Schäden wurden aus mehreren Dörfern gemeldet. Einige Häuser - darunter auch ein Schulgebäude - stürzten ein.
Update 154:
Wie der RTL-Videotext am 6. April 2004 meldete, erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke von 6,8 RS auf der Richterskala Teile Pakistans und Afghanistans. Das Epizentrum habe rund 250 km nördlich der pakistanischen Stadt Paschawar in den Bergen des Hindukusch gelegen. Die Stöße waren auch in der rund 100 km entfernten pakistanischen Hauptstaft Islamabad zu spüren.
Update 155:
Am Samstag, den 1. Mai 2004 kam es in Taiwan zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Moment-Magnitude, das zu Erdrutschen führten. Zwei Menschen kamen uns Leben, als Felsbrocken auf ihr Auto geschleudert wurden. Das Zentrum des Bebens lag an der Ostküste in Hsinching, rund 100 km südöstlich von Taipeh gelegen. Die Erschütterungen sollen in weiten Teilen der Insel zu spüren gewesen. Bereits einen Tag vorher hatte in der Region die Erde gebebt - die Erschütterungen erreichten eine Stärke von 4,4.(dpa, yahoo, kurier.at.)
Update 156:
Die Netzeitung vermeldete am 09.05.2004 ein Erdbeben im Pakistan, das in der Nacht auf den 9. den Südwesten Pakistan erschüttert habe. Es kam zu 15 Verletzten, und das Epizentrum lag in der Nähe der Hafenstadt Quetta. Das mittelschwere Beben hatte die Stärke von 4,7 auf der Richterskala.
Update 157:
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,2 riss am 10.05.2004 die Bewohner mehrerer Ortschaften auf der philippinischen Insel Cebu aus dem Schlaf. Die Erschütterungen beschädigten ein Einkaufszentrum in der Küstenstadt Tubigon. Das Beben war auch auf der nahe gelegene Ferieninsel Bohol zu spüren.
Auch der Süden Japans wurde von einem Erdbeben erschüttert . Die Erschütterungen hatten eine Stärke von 5,2 RS. Über Schäden lagen keine Informationen vor. Das Epizentrum des Bebens lag 50 Kilometer unter dem Meeresboden vor der Küste der Insel Okinawa.
(afp, ap, yahoo.de, forum.grenzwissen.de)
Update 158:
Wie der RTL-Videotext am 29.05.04 meldet, fand tags zuvor
Norden und Nordwesten des Iran ein Erdbeben .Nach Angaben des
Seismologischen Zentrums der Universität Teheran hatte der Erdstoß die
Stärke 5,5, der Geologische Dienst im US-Staat Colorado bezifferte die
Stärke auf 6,2.(stern.de.) Das Epizentrum des Bebens lag bei dem
Ort Baladeh, der rund 70 Kilometer nordöstlich von Teheran gelegen ist.
Man spricht von 25 Toten (und korrigierte sich nach wenigen Tagen auf
45 (kurier.at) und 200 Verletzten (250). Die meisten Menschen
kamen auf einer Straße, die von Teheran ans Kaspische Meer führt, ums
Leben, als Felsen von der Bergen auf ihre Autos stürzten. Auch die
Stadt Bam im Südosten Irans wurde am Samstagmorgen (30. Mai) von einem
Beben der Stärke 4,6 heimgesucht. (stern.de) Auch im Süden der
Türkei kam es zu Erschütterungen (morgenpost.de). Es kam
zu 41 Nachbeben. (kurier.at)
Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala ereignete sich am
30.05.04 vor der Südostküste Südkoreas. Die Erschütterungen im
ganzen Land zu spüren. Auch in der Hauptstadt Seoul im Nordwestteil
erzitterten leicht die Gebäude. Berichte über Schäden oder Opfer lagen
jedoch nicht vor. Es war das stärkste Beben seit 26 Jahren, das in
Südkorea aufgezeichnet wurde. (stern.de)
Auch in der Dominikanischen Republik kam es nach
einer Flutkatastrophe zu einem Erdbeben der Stärke 4,4 (Netzeitung)
Update 159:
Über Pfingsten erschütterten eine Reihe von Seebeben den Westen der griechischen Halbinsel Peleponnes und die Inseln des Ionischen Meeres. Verletzt wurde niemand. Die Beben hatten eine Stärke von 4,0 bis 4,9 auf der Richterskala. Das Zentrum des stärksten Bebens lag 250 Kilometer südwestlich von Athen unter dem Meeresboden des Ionischen Meeres vor der Hafenstadt Pylon (VT RTL, 01.06.2004)
Update 160:
Ein Erdbeben den Stärke 5,8 auf der Richtersakla erschütterte Mexiko-City, wie das morgenweb (nach Informationen von dpa) am 16.06.2004 berichtete. Die Menschen seien panisch auf die Straße gelaufen, jedoch gab es offensichtlich keine Opfer oder größeren Schäden. Das Epizentrum lag vor der Küste Mexikos im Pazifik..
Update 161:
Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Momentmagnitude erschütterte am Dienstag, den 15. Juni, das Grenzgebiet von Kalifornien und Mexiko. Die Erschütterungen waren in San Diego, Tijuana, und Los Angeles zu spüren. Über Opfer ist nichts bekannt. Das Epizentrum lag auf der Halbinsel Baja California an der mexikanischen Westküste. (Netzeitung vom 16. Juni 2004 09.13 Uhr nach Material von nz.)
Update 162:
Kurier.at und stern.de vermelden am Samstag, dem 3. Juli basierend auf Daten von apa und ala ein Erdbeben in der Osttürkei. Dabei sollen mindestens 19 Menschen getötet und 21 verletzt worden sein, allesamt in der Stadt Yigancal. Verschütterte gab es keine. Aus mehreren Dörfern an der an den Iran grenzenden Provinz Agri wurden Schäden an mehreren Häusern gemeldet. Das Erdbeben erschütterte die Umgebung der Grenzstadt Dogubayazit um 0.31 Uhr MESZ. Es hatte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala.
Update 163:
Die Netzeitung vom 06. Juli 2004 vermeldet ein Erdbeben in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh. Über eventuelle größere Schäden ist noch nichts bekannt. Das Erdbeben haben eine Stärke von 5,8.
Update 164:
Der SAT1-Text vom 17.07.04 vermeldet ein schweres Erdbeben, das Tokio und östliche Regionen Japans erschüttert habe. Berichte über Opfer und Schäden lagen noch nicht vor.
Update 165:
Am 4. August 2004 vermeldete yahoo.de, dass die Ferienregion um Bordum im Südwesten der Türkei durch eine Serie von Erdbeben erschüttert worden sei, wobei das stärkste Beben eine Stärke von 5,4 RS erreichte. Spotnews vom 11. August nennt 5,5 und schreibt, dass das Zentrum in der Kleinstadt Sivrice in der ostanatolischen Provinz Elazig gelegen habe. Dort seien Fenster zersprungen und einige Häuser beschädigt worden. Weiter sei es zu Stromausfällen. gekommen. Bereits am Dienstag hatte die Gegend um Bodrum viele kleinere Erdbeben erlebt, schreibt yahoo.de.
Am 10. August vermeldet die Netzeitung ein starkes Erdbeben (5,6), das den Süden Chinas (Die Provinz Yunnan) erschüttert habe. Nach ersten Meldungen wurden drei Menschen getötet und mehrere hundert verletzt. Das Beben ereignete sich gegen 18.30 Uhr Ortszeit im Kreis Ludian. Es gab mindestens 200 Verletzte, Berichte über drei Tote lägen vor.
Yahoo.de berichtet gleich von zwei Erdbeben in Japan. Ein mittelstarkes soll am frühen Morgen des 6. August den Umkreis von Tokio erschüttert haben. Die Stärke betrug 4,9 RS. Das Zentrum lag nordöstlich von Tokio in einer Tiefe von 80 km unter der Erdoberfläche. Das zweite Beben erschütterte am 10. August den Norden Japans. Die Stärke betrug 5,6. Das Zentrum lag etwa 50 km unter dem Meeresboden vor der Küste der Präfektur Iwate. Das Beben sei über eine Minute zu spüren gewesen.
Welt.de vermeldet ein erhöhtes Erdbebenrisiko in Alaska infolge der schrumpfenden Eismassen. "Ohne das Gewicht der Gletscher könnten sich die tektonischen Platten der Erdkruste leichter in Bewegung setzen und sich in gewaltigen Erschütterungen neu anordnen," werden US-Forscher zitiert, die im Fachblatt "Journal of Global and Planetary Chance" darüber berichteten. Hier ist einmal mehr die Klimaerwärmung verantwortlich.
Update 166:
Die Heute-Nachrichten vom 5. September berichten wie die FAZ vom 06.09.04 sowie andere Medien von zwei starken Erdbeben im Westen Japans, die die Stärke 6,9 und 7,3 RS aufwiesen. Mindestens 44 Menschen wurden verletzt und Schäden wurden angerichtet. 6000 Bewohner mussten aus Furcht vor den Flutwellen ihre Häuser verlassen. In Kushimoto in der Provinz Wakayama stieg der Meeresspiegel um 86 cm. Der Video-Text von SAT1 meldete am 7. September 2004 ein weiteres Erdbeben, das den Westen und das Zentrum Japans erschütterte. Es hatte die Stärke von 6,4 auf der Richterskala.
Update 167:
Der RTL-Videotext vom 14.09.2004 vermeldet, dass der Ätna erneut aktiv ist. Aus der Südostseite des Kraters tritt in rund 2700 Metern Höhe ein breiter Lavastrom aus. Die glühende Masse bewegt sich in Richtung eines unbewohnten Tals. Gestein und Lavafontänen werden bis zu 30 Meter in die Luft geschleudert.. Die Lava ist mittlerweile auf knapp 2000 Meter Höhe herunter geflossen.
Update 168:
Wie die Redaktion Schlaglichter am 16. September 2004 aufgrund einer dpa-Meldung mitteilt, hat ein Erdbeben der Stärke 6,2 die philippinische Hauptstadt Malina erschüttert. Das Epizentrum des Bebens soll rund 45 Kilometer von Mania entfernt gelegen haben. Nach ersten Erkenntnissen gab es weder Verletzte noch Schäden.
Update 169:
Wie die Redaktion Schlaglichter am 29.09.2004 aufgrund einer dpa-Meldung mitteilt, wurden weite Teile Kaliforniens durch ein Erdbeben der Stärke 6 erschüttert. Verletzte und größere Schäden gab es nicht. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen San Francisco und Los Angeles.
Gleichzeitig wurde eine ungewöhnliche Serie kleiner Beben nahe dem Vulkan Mount St. Helens im US-Staat Washington registriert. Ein bevorstehender Vulkanausbruch wird für möglich gehalten..
Update 170:
Wie Kurier.at nach Informationen von apa, ap und dk berichtet, ist der Mount Helens am Freitag, den 01.10.2004 ausgebrochen. Er stieß eine große Gaswolke und Asche aus. Die Eruption dauerte etwa 20 Minurten.
Update 171:
Wie welt.de am Samstag, den 9. Oktober 2004 berichtet, erschütterte tags zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala den Nordosten Irans. Die Behörden erklärten, dass es 50 Verletzte gab. Das Epizentrum des Bebens lag in der Stadt Agh-Ghala nahe der Grenze zu Turkmenistan. Bereits vor Mitternacht hatte es fünf heftige Erdstöße gegen. Erst am Mittwoch morgen, den 06.10.2004 hatte ein Erdbeben der Stärke 5,2 den Südosten Irans erschüttert.
Update 172:
Wie kurier.at am 15.10.2004 meldet, hat ein schweres Erdbeben der Stärke 7.0 an jenem Tag Taiwan erschüttert. Das Beben ereignete sich am Mittag (6.08 Uhr MESZ) Das Epizentrum lag etwa 100 km vor der NO-Küste der Insel in rund 60 km Tiefe. In der Stadt Kuishan im Norden der Insel und im südlichen Kaoshing brachen mehrere Feuer aus.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben auf der südjapanischen Insel Okinawa. Es hatte eine Stärke von 6,6.
Am Mittwoch Abend, den 20. Oktober 2004 erschütterte ein Erdstoß der Stärke 4,5 von etwa 5 sec. Dauer Norddeutschland. Das Epizentrum lag in Neuenkirchen im Landkreis Soltau-Fallingbostel. In dieser Gegend sind Erdbeben ungewöhnlich, denn es handelt sich um eine "aseismische Gegend". Das Beben war bis nach Hamburg und Bremen zu spüren. Anschließend habe es einen weiteren, allerdings deutlich schwächeren Stoß gekommen. Häuser wackelten beim (ersten) Beben. (welt.de)
Im Südwesten Chinas wurde die dicht bevölkerte Stadt Baoshan in der Provinz Yunnan am Dienstag den 19.10.2004 durch ein Erdbeben der Stärke 5 beschädigt. Menschen wurden nicht verletzt, obwohl rund ein halbes Duzend Menschen unter Trümmern begraben wurden. 20.000 Häuser wurden teilweise zerstört. (Netzeitung.de)
An dieser Stelle soll auch der Taifun Tokage (Eidechse) erwähnt werden, der z. Z. Japan heimsucht. Er ist der verheerendste Taifun seit einem Vierteljahrhundert. 67 Menschen kamen ums Leben. Mehr als 330 Menschen wurden verletzt. Der Taifun zerstörte Wohnhäuser und alte Kulturstätten. Zeuge entgleisten, Erdrutsche und Überschwemmungen wurden ausgelöst. In der Provinz Hyogo versank die Stadt Toyooka unter schlammigen Wassermassen. Die Bewohner flüchteten auf Dächer. An der Küste starben drei Menschen, als bis zu 18 Meter hohe Wellen über ihren Häusern niederstürzten. In Kyoto wurde ein Reisebus von einem Fluss, der über die Ufer trat, mitgerissen. Die Fahrgäste zertrümmerten die Fenster und kletterten aufs Dach, wo sie die ganze Nacht ausharren mussten, bevor sie gerettet wurden. (Hamburger Abendblatt online, dpa)
Update 174:
Drei Tage nach der Verwüstung durch den schweren Taifun, am Samstag den 23.10.04, kam es einem Erdbeben der Stärke von 6,8. Das Beben erschütterte den Nordwesten des Landes und brachte 27 Tote und 2400 Verletzte. Gegen 18 Uhr Ortszeit bebte die Erde in der Provinz Niigata. Sekunden später fiel in der Region rund um das Erdbebenzentrum in der Stadt Ojiya der Strom aus. Wasser und Gasleitungen zerbarsten und Telefonleitungen wurden unterbrochen. Häuser fingen Feuer, Straßen wurden aufgerissen, mehrere Autos wurden von einem Erdrutsch erschüttert. In der Stadt Nagako entgleiste ein Schnellzug. Nachbeben von 5,9 und 6,3 brachten selbst Tokios Wolkenkratzer ins Wanken, obwohl das Epizentrum etwa 250 km von der Hauptstadt entfernt in 20 km Tiefe lag, Insgesamt gab es gut 240 Nachbeben. In mehreren Ortschaften waren die Erdstöße so stark, dass viele Menschen nicht mehr aufrecht stehen konnten. (BamS v. 24. Oktober 2004, welt.de v. 25.10.04, tagesspiegel.de am 24.10.2004,stern de vom 23.10.2004, RTL-Video-Text v. 25. u. 26.10.04)
Update 175:
Wie der RTL-Text vom 7.10.2004 meldet, wurde die japanische Provinz Niigata erscheut von einem Erdbeben erschüttert. Die Stärke betrug 6,0. Mindestens ein Haus stürzte ein. Fensterscheiben brachen, vereinzelt barsten Wasserleitungen. 1000 Reisende flohen an einem Bahnhof wegen starker Einsturzgefahr. Seit dem schweren Erdbeben vom Samstag sind bisher 31 Menschen ums Leben gekommen.
Update 176:
Die Todeszahl der Erdbebenopfer in Japan hat sich mittlerweile auf 33 erhöht. (div. Quellen)
In der Nacht zum Donnerstag, den 28.Oktober 2004 bebte der Boden in der rumänischen Hauptstadt Bukarest und in Teilen des Balkans. Das Beben hatte eine Stärke von 5,8 auf der Richterskala. Die Erdstöße wurden auch in Moldawien, der Ukraine und in Istanbul vernommen. (Netzeitung.de, 28.10.2004)
Update 177:
Der RTL-Videotext vermeldet am 04.11.04 ein erneutes Erdbeben in der japanischen Provinz Niigata von der Stärke 5,2 auf der Richterskala.
Update 178:
Welt.de berichtet am 9. November 2004, dass der Norden Japans erneut von einem Erdbeben erschüttert wurde. Dabei wurden mindestens acht Menschen verletzt.. Zeitpunkt des Bebens war kurz nach 11 Uhr Ortszeit, und die Stärke betrug 5,9. Das Zentrum lag wieder in der Präfektur Niigata. Eine halbe Stunde nach dem Beben kam es noch zu drei Nachbeben bis zur Stärke 5,0.
Morgenweb.de berichtet von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,7 in Taiwan. In der Hauptstadt Taipeh wackelten minutenlang die Wolkenkratzer, darunter der 508 Meter hohe "Taipeh 101" - das höchste Gebäude der Welt. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 100 km von der Ostküste Taiwans entfernt im Pazifik.
Update 179:
Auch welt.de berichtet von einem Erdbeben in Taiwan, allerdings, am Freitag, den 12. November 2004. Nach dieser Quelle soll das Erdbeben am Donnerstag, den 11.11.04 stattgefunden haben. Das Beben soll eine Stärke von 6.0 RS betragen haben. Das Epizentrum lag an der nordöstlichen Küste des Landes in einer Tiefe von 14 km.
Kurier.at berichtet am gleichen Tag von einem Erdbeben in Indonesien , das mindestens 16 Menschen das Leben gekostet habe. Nach Augenzeugenberichen wurden etwa weitere 100 Bewohner der Insel Alor verletzt, hunderte Gebäude wurden beschädigt. Das Beben lag 30 km vor der Küste von Alor entfernt und hatte eine Stärke von 6,0. Der Erdstoß fand um 5.26 Uhr Ortszeit statt, mehrere Nachbeben bis zur Stärke 5,0 traten in der Folge auf. Die Erschütterungen waren bis in die osttimoresische Hauptstadt Dili zu spüren.
Update 180:
22.11.04: morgenweb.de vermeldet ein kräftiges Erdbeben im Süden der französischen Antillen-Insel Guadeloupe, bei dem ein Mensch getötet und mehrere verletzt wurden. Mindesten sieben Häuser wurden völlig zerstört. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen Guadeloupe und Dominica. Bei der Stärke gibt es zwei verschiedene Messwerte: 6,0 und 6,3 auf der Richterskala.
Laut pipeline.de kamen bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 in Costa Rica mindestens sieben Menschen ums Leben. Außerdem entstanden in einigen Landesteilen erhebliche Sachschäden. Es kam zu zahlreichen Nachbeben.
Update 181:
In der Nacht vom 24. auf den 25. November 2004 wurden weite Teile Norditaliens von einem Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala erschüttert. Mindestens fünf Menschen wurden leicht verletzt, und mehrere Duzend Gebäude wissen Risse auf. Das Epizentrum des Bebens lag am Ufer des Gardasees in etwa 25 km Tiefe. Noch in Genua im Westen und Venedig im Osten waren die Erdstöße zu spüren. (Netzeitung.de am 25.11.04)
Update 182:
Der Norden Japans (die Insel Hokkaido) ist am Abend des 28.11.04 erneut von einem starken Erdbeben heimgesucht worden. Die Stärke des Bebens betrug 7,1 auf der Richterskala.. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Ostküste Hokkaidos, etwa 50km unter dem Meeresboden gelegen. Eine halbe Stunde nach dem Beben kam es zu einem Nachbeben der Stärke 4,6. Eine Warnung vor einer Flutwelle wurde herausgegeben, später aber wieder zurückgezogen. Mindestens 13 Menschen wurden bei dem Beben verletzt. Hunderte von Haushalten wurden von der Stromversorgung abgeschnitten. Das Beben war auch in Sapporo, der größten Stadt auf Hokkaido zu spüren. (ARD-Text vom 28.11.04 und netzeitung.de vom 28.11.04)
In der Nacht vom 4. auf den 5.12.2004 erschütterte ein Erdbeben er Stärke 5,4 auf der Richterskala Südwestdeutschland. Das Epizentrum lag in Waldkirch bei Emmendingen am Fuße des Schwarzwalds. Glücklicherweise blieb es bei geringen Schäden wie Risse an Hauswänden und heruntergefallenen Ziegeln. Die Erschütterungen waren auch im Elsaß, der Nordschweiz, in Bayern und Rheinland-Pfalz zu spüren. Der erste Erdstoß fand um 2.52 Uhr statt, dann gab es mehrere kleine Nachbeben bis zur Stärke 2,7.
Update 184:
In der Nacht auf den 21.12.2004 wurde laut Netzeitung vom 21.12.04 die türkische Ägäis durch ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala erschüttert. Drei Menschen wurden leicht verletzt. Die Erschütterungen waren auch in den Urlaubsgebieten Bodrum und Marmaris zu spüren.
Am Freitag den 24.12.2004 erschütterte ein schweres Erdbeben den Meeresboden zwischen Australien und der Antarktis. Das Beben ereignete sich in der Früh und erreichte eine Stärke von 8,1. Das Epizentrum befand sich rund 500 Kilometer nördlich von Macquarie Island. Der Erdstoß war bis nach Tasmanien hin zu spüren. Gebäude schwankten dort für 15 Sekunden. (kurier.at vom, 24.12.2004.)
Die Netzeitung vom 26.12.2004 (7.54 Uhr, ergänzt um 15.31 Uhr) vermeldet ein schweres Seebeben der Stärke 8,9(!) in Südasien. Dort sind nach vorläufigen Angaben bis zu 9000 Menschen ums Leben gekommen. Sie meisten Opfer gibt es in Indien und Sri Lanka. Touristenregionen in Thailand und Malaysia sowie die Meldediven sind ebenfalls betroffen. Mit dem Beben gingen meterhohe Flutwellen einher. Es handelt sich um das weltweit stärkste Beben seit 1964. Allein in den Küstenstaaten des Inselstaats Sri Lanka gibt es mehr als 2000 Opfer. Viele werden vermisst. In Osten Indiens kamen mehr als 1000 Menschen ums Leben, in Indonesien - wo das Epizentrum des Bebens lag (im Norden der Insel Sumatra) - mindestens 1800. Im Süden Thailands kamen Hunderte ums Leben. Die Malediven wurden ebenfalls überflutet. Die Hauptstadt Male steht fast vollständig unter Wasser. Die Erdstöße waren auch in Singapur und Malaysia zu spüren gewesen. Aus Malaysia wurden 16 Tote gemeldet. Besonders betroffen war die Urlaubsinsel Penang. Der erste Erdstoß wurde um 7,59 Uhr Ortszeit (1.59 Uhr MEZ) registriert. Mindestens zehn Nachbeben folgten, einige davon hatten die Stärke 7.0.
Update 186:
Wie Sie in den Tagen nach dem oben geschilderten Jahrhundert-Beben in den Medien verfolgen konnten, wurden die Zahl der Toten und Vermissten ständig nach oben korrigiert. Die T-Online-Nachrichten melden am 01.01.2005, dass die Staatengemeinschaft damit rechnet, dass insgesamt bis zu 150.000 Menschen ums Leben gekommen sind. (Mittlerweise spricht man von 160.000 oder gar 165.000 d.A.) Da viele namenlose Fischer und Dörfer verschwunden sind, werde man wohl nie wissen, wie viele es waren. Allein auf Sumatra spricht man mittlerweile von 100.000 Toten. In Sri Lanka wurden 28.000 Menschen als tot und 14.000 als vermisst gemeldet. In Indien wurden 9000 Tote und Tote und 3800 Vermisste registriert. Thailand meldet 4800 Tote und 6500 Vermisste.
Am 31.12.04 vermeldete "Die tageszeitung" (www.taz.de) Erdbeben in Teilen der Türkei und Griechenland. Das Zentrum des Bebens der Stärke 4,6 gegen Mitternacht lag bei Ankara. Etwa neun Stunden später wurde die Mitte Griechenlands von einem Erdstoß der Stärke 4,3 erschüttert.
Update 187:
stern de. vermeldet am 06.01.2005 neue Erdbeben vor der Küste Sumatras. Elf Tage nach dem der Jahrhundertkatastrophe wurden zwei Erdstöße von der Stärke 6,2 und 5,6 auf der Richterskala registriert. Das Epizentrum der Erdstöße lag 60 bis 110 km westlich von Banda Aceh in unmittelbarer Nähe der Stelle, an der sich das Beben vom 26. Dezember zugetragen hat. Seitdem ist es in dieser Region immer wieder zu Nachbeben gekommen..
Die gleiche Quelle vermeldet ein moderates Erdbeben in den südlichen Philippinen. (Stärke 4,9) Das Epizentrum lag etwa 130 km östlich der Insel Jolo.
Update 188:
Der Ätna spuckt wieder Asche und Feuer, meldet die Netzeitung.de vom 08.01.2005. Ein Krater im Südosten des Vulkans ist wieder aktiv geworden. Rauch und schwarze Asche steigen aus dem Krater auf. Aus einer seitlichen Öffnung auf 2600 m Höhe fließt Lava. Dieses Loch brach erst kürzlich auf.
Update 189:
Nach der Netzeitung.de vom 10.01.05 wurde Sumatra am Morgen dieses Tages erneut von einem Erdbeben erschüttert. Über die Stärke gibt es verschiedene Angaben, US-Seismologen sprechen von 6,2 auf der Richterskala, während die indonesische Regierung von 5,7 spricht. Das Zentrum des Bebens lag etwa 60 km südwestlich von Banda Aceh 14 km unter dem Meeresboden.
Der RTL-Videotext vom 11. Januar vermeldete ein Erdbeben an der türkischen Ägäisküste am Urlaubsort Marmaris. Auch die griechische Insel Kos war betroffen und das Beben war entlang der türkischen Ägäisküste und bis nach Rhodos hin zu spüren. Das Beben hatte eine Stärke zwischen 5,1 und 5,4
Ein Erdbeben Stärke 5,8 ereignete sich in der nordiranischen Provinz Golestan. (gleiche Quelle)
Update 190:
Wie die Netzeitung vom 17. Januar 2005 meldet, hat ein Erdbeben der Stärke 6,6 den westlichen Teil der Pazifik-Inselgruppe Mikronesien erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag rund 330 km nordöstlich der Insel Yap.
Update 191:
Wie die Netzeitung vom 19. Januar meldet, erschütterte an jenem Nachmittag (Ortszeit) eine Erdbeben der Stärke 6,8 Japan. Das Epizentrum des Bebens lag rund 200 km vor der Küste der Präfektur Chiba - zehn km unter dem Meeresboden. Eine Tsunami-Warnung wurde ausgegeben, doch die Wellen schlugen an der zuerst getroffenen Insel Miyake nur 30 cm hoch an.
Update 192:
Die Netzeitung vom 24.01.2005 vermeldet ein heftiges Erdbeben an jenem Tag auf den zu Indien gehörenden Nikobaren-Inseln. Der Erdstoß hatte die Stärke von 6,2 auf der Moment-Magnitude, und das Epizentrum lag etwa 1700 km südöstlich von Kalkutta im Golf von Bengalen. Vorher kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Richterskala. Ein 77jähriger Mann kam ums Leben, als sein Haus einstürzte. Die Erde hatte gegen 4.10 Uhr Ortszeit zu beben begonnen. Duzende Gebäude in der Provinzhauptstadt Palu wurden stark beschädigt. Vier Menschen erlitten Verletzungen durch herabfallende Steine. Das Epizentrum lag in der Hauptstadt Jakarta, die 16 km südöstlich von Palu etwa 300 km unter der Erde. Ein ähnlich starkes Beben gab es in Aceh auf Sumatra. Die taz online berichtete von einem Nachbeben der Stärke 5,4. Hier wird von einem Erdbeben der Stärke 6,5 auf den Nikobaren und Andamanen gesprochen.
Update 193:
Auch in der Türkei kam es wieder zu Erdstößen, wie die Netzeitung vom 26. Januar berichtet. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 5,5. Zwei Menschen wurden getötet, 27 verletzt. Die Provinz wurde innerhalb von drei Stunden von sieben Erdstößen erschüttert. Rund 80 Gebäude wurden beschädigt.
Update 194:
Die Netzeitung vom 27.01.2005 vermeldet ein neues Erdbeben vor der Küste Sumatras. Es hatte die Stärke 6,1. Das Epizentrum lag etwa 300 km südwestlich von Banda Aceh.
Update 195:
Kurier.at vom 30.01.05 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,6 RS im Südosten Spaniens, in der Region Murcia, bei dem rund 500 Gebäude beschädigt wurden. Die Erdstöße waren auch in Almeria, Jaen, Granada, Albacete und Ciudad Real zu spüren.
Update 196:
Wie der RTL-Videotext von am 1. Februar 2005 meldet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 die ostchinesische Hauptstadt Java. Das Epizentrum lag etwa 120 km südlich der Stadt Lumajang im Indischen Ozean.
Update 197:
Der RTL-Video-Text vermeldet am 16.02.2005 ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala in Japan, das mehr als 30 Verletzte forderte. Betroffen waren Tokio und die umliegenden Gebiete. Häuser wackelten. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibaraki, das nordöstlich von Tokio liegt.
Die gleiche Quelle vermeldet zwei Erdbeben in Aceh und der östlichen (indonesischen) Insel Sulawesi.
Die Netzeitung berichtet am 16. Februar 2005, dass am Dienstag die indonesische Insel Kepumlauan Talaud von einem Erdbeben der Stärke 56,4 erschüttert worden sei. Kepumlauan Talaud liegt etwa 120 km vor der Südspitze der Philippinen entfernt.
Indonesien, Indien, Bangladesch, Japan und die Karibik wurde nach dieser Quelle am 15. Februar von mehreren heftigen Erdbeben erschüttert.
Update 198:
Laut kuriere at vom 20. Februar 2005 löste am Samstag, den 19.05 ein starkes Erdbeben in der indonesischen Region Salwesi eine Panik aus. Das Epizentrum des Bebens lag rund 70 km südwestlich der Insel Buton und hatte eine Stärke von 6,9 auf der Richterskala.
Update 199:
Lycos News meldet am 22.02.2005 ein schweres Erdbeben im Iran, das am frühen Morgen vermutlich mehreren hundert Menschen das Leben gekosten habe. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 auf der Richterskala und sich um 5.55 Uhr Ortszeit (3.25 Uhr MEZ) ereignet. Am meisten betroffen war die Stadt Zarand mit in der Provinz Kerman. Gebäude wurden zerstört, unter ihnen werden Tote befürchtet. Umliegende Dörfer wurden nahezu dem Erdboden gleichgemacht.
Update 200:
Am Donnerstag, den 24. Februar 2005 ereignete sich auf Sumatra ein schweres Erdbeben der Stärke 6.0.Es wurde um 8.35 Uhr in der Nähe der zur Provinz Ach zählenden Insel Simeulue registriert. Das Epizentrum lag 314 km westlich von Banda Aceh. (Die Welt-Online v. 25.02.2005
Update 201:
Laut kurier.at vom 14.032.2005 wurde die Provinz Banda Aceh einen Tag zuvor durch ein Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum lag rund 80 km nordwestlich von Banda Aceh.
Update 202:
Der RTL-Videotext vom 21.03.2005 sowie kurier.at vom gleichen Tag wie andere Quellen vermelden ein Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala im Westen Japans am gleichen Tag, bei dem mindestens ein Mensch getötet und etwa 500 (teils schwer) verletzt wurden. Nach der zweiten Quelle war die Präfektur Fukuoka im Süden des Landes am meisten betroffen. Mehrere Gebäude auf der Insel Kyushu wurden teils völlig zerstört. Das Zentrum des Bebens lag etwa 70 km vor der Küste dieser Insel. Auch auf der Insel Genkai wurden Häuser zerstört. Die Ausläufer des Erdbebens waren selbst in Südkorea noch zu spüren. Stellenweise fiel der Strom aus, und Gasleitungen basten. Telefonverbindungen wurden unterbrochen, und ein automatisches Sicherheitssystem stoppte den Bahnverkehr. Minuten nach dem Erdstoß wurde eine Tsunami-Meldung ausgegeben, die aber bald wieder aufgehoben wurde. Duzende von Nachbeben folgten, von denen einige eine Magnitude von 4,2 erreichten.
Update 203:
Wie das morgenweb am 24.03.2005 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richterskala in der Nacht den Südiran.
pipeline de berichtete wie zahlreiche andere Quellen dass erneut ein starkes Erdbeben am Ostermontag 2005 Sumatra erschüttert habe. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 8,2 auf der Richterskala. Potential für einen Tsunami war vorhanden, doch dieser fand nicht statt. Es gab lediglich drei Meter hohe Flutwellen. Das Beben sei um 18.09 Uhr gemessen worden. Laut yahoo.de vom 1. April 2005 rechnet man mit 1300 Toten. Betroffen waren vor allem die indonesischen Inseln Nias und Simeulue. (yahoo-Nachrichen vom 29. März 2005).
Update 205:
Die Online-Ausgabe der Zeit berichtet am 10.04.05 von einem Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala in der Nähe der indonesischen Insel Sumatra.
Update 206:
Nach der Welt online vom 12. April 2005 ist Sumatra am 10.04.05 gleich von zwei schweren Erdbeben erschüttert worden sein, die sich innerhalb von wenigen Stunden ereigneten.
Die gleiche Quelle berichtet von einem Erdbeben in Japan von der Stärke 6,1, das sich am gleichen Tag erreignete. Betroffen war die Region um Tokio, genauer gesagt, die dicht besiedelte Präfektur Chiba, die rund 100 km östlich von der Hauptstadt liegt. Laut kurier.at lag das Epizentrum in rund 52 km Tiefe. Das Beben ereignete sich um 7.22 Uhr.
Update 207:
Auf Sumatra ist am 12.04.05 der Vulkan Telang ausgebrochen. Schwarzer Rauch schwebt über den Kratern des 2600 Meter hohen Bergs. Der Vulkan schleuderte Asche mehrere hundert Meter hoch in den Himmel. Diese regnete dann auf umliegende Dörfer. (RTL-Text vom 12.04.2005 und kurier.at vom 12.04.2005.)
Update 208:
Nach der Netzeigung vom 17. April 2005 hat ein Erdbeben der Stärke 5,1 den Süden Kalifoniens erschüttert. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Bakersfield, das etwa 140 km von nördlich von Los Angeles liegt. Dort war der Erdstoß noch deutlich zu spüren gewesen.
Update 209:
Nach dem RTL-Text vom 20.04.2005 erschütterte ein Erdbeben mit einer Stärke von 5,8 die im Südwesten Japans liegende Präfektur Fukuoka. Dabei wurden mindestens 41 Menschen verletzt. Auf der Insel Genkai vor der Küste Fukuokas gab es mehrere Erdrutsche.
Update 210:
Am Morgen des 26.04.2005 wurde Indonesien von einem mittelstarken Erdbeben heimgesucht. Kurz vor Mitternacht (Ortszeit) erschütterte ein Erdstoß der Stärke 5,4 die östliche Insel Sulawesi (Celebes). Das Epizentrum lag rund 150 km östlich von der Nordspitze der Insel entfernt im Molukkenmeer. Knapp zweieinhalb Stunden später ereignete sich ein neues Erdbeben vor der westlichen Insel Sumatra. Es hatte eine Stärke von 5,5. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 30 Kilometer von der Insel Padang entfernt . (Kurier.at vom 26.04.2005)
Update 211
Kurier.at vermeldet am 02.05.2005 gleich drei Erdbeben. Eines habe am späten Abend des 1. den Südosten des Iran erschüttert. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 5,5 auf der Richterskala. Zwei Ortschaften nahe der Stadt Zarand in der Provinz Kerman waren betroffen.
Ein weiteres Erdbeben erschütterte in der Nacht zum 02.05. Kreta. Der Erdstoß wies die Stärke 4,4 auf und vor allem die Stadt Heraklion war betroffen. Das Epizentrum des Bebens lag rund 60 km südöstlich dieser Stadt.
Am 02.05. wurde Japan von einer Reihe mittelschwerer Erdbeben erschüttert. Im Abstand von wenigen Stunden wurden mindestens fünf Beben mit einer Stärke von 3,4 und 4,9 gemessen. Alle drei Beben erschütterten die südjapanische Insel Kyushu. Das Epizentrum lag vor der Küste von Fukuoka rund zehn Kilometer unter dem Meeresspiegel . Weitere Erdstöße wurden im Nordosten sowie im Norden Japans gemessen.
Update 212:
Im Süden der indonesischen Insel Sumatra hat ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf der Richterskala zugeschlagen. Das Epizentrum lag rund 360 km nordwestlich von Jakarta im Indischen Ozean etwa 30 km unter dem Meeresboden. Eine Flutwelle gab es nicht. (Spiegel online - 10.05.2005)
Update 213:
Spiegel Online vermeldet am 14.05.2005 ein weiteres Seebeben von Sumatra von der Stärke 6,9. Das Epizentrum habe vor Westsumatra im Indischen Ozean gelegen, etwa 50 km von Padang entfernt. Das Beben war in zahlreichen Städten Sumatras zu spüren gewesen.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Morgen des des 14.05.2005 um 4.00 Uhr in einer Bergregion in Rumänien. Das Epizentrum lag im Gebiet Vrancea am südöstlichen Karpatenbogen in einer Tiefe von 140 km. Auch in Bukarest spürte man das Beben.
Im gleichen Artikel wird noch ein Erdbeben von 3,2 im Südschwarzwald erwähnt. Im Kreis Emendingen bebte die Erde um 21.44 Uhr. Die Tiefe des Erdbebens war 11 km. Man verweist vergleichsweise auf ein Erdbeben vom 5. Dezember 2004 nahe Freibung, das immerhin eine Stärke von 5,4 aufwies.
Update 214:
Die Netzeitung meldet am 15. Mai zwei mittelstarke Erdbeben im Süden der Türkei. Das erste Beben (Stärke 4,8) ereignete sich nahe Alanya an der Mittelmeerküste, das zweite (Stärke 4,5) in der Stadt Cay, rund 250 km sündwestlich von Ankara.
Update 215:
Wie morgenweb.de vom 07.06.2005 meldet, wurde die Provinz Bingol im Südosten der Türkei von einem mittelschweren Erdbeben der Stärke 5,7 RS erschüttert. Mindestens neun Menschen wurden verletzt und zahlreiche Häuser zerstört.
Update 216:
Am 14.06.05 wurde ein schweres Erdbeben der Stärke 7,9 auf der Richterskala gemeldet, bei dem acht Menschen ums Leben gekommen sind. (Lt. pipeline.de vom 16.06.05. gab es mindestens 12 Tote, 150 Verletzte und erheblichen Sachschaden [Nachtrag]) Allein fünf Menschen starben, als in der Nähe der Hafenstadt Iquique ein großer Felsbrocken durch die Erschütterung auf einen Wagen fiel, in dem sie auf einer Landstraße unterwegs waren. Bei den Insassen handelte sich um drei Erwachsene und zwei Kinder. In Iquique wurde mehrere Häuser und Straßen beschädigt. Dort und in einer weiteren Hafenstadt, Arica, stürzten 17 Häuser ein. In weiten Teilen Nordchiles brachen Telefonleitungen zusammen, und die Telefonleitungen wurden unterbrochen.
Das Beben war auch in Peru und Bolivien zu spüren. (Lt. piperline.de ebenfalls im 2000 km entfernten Brasilia. [Nachtrag]) Rund 1500 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago in einer unbewohnten Region der Anden lag das Epizentrum des Bebens. Iquique liegt etwas 320 km davon entfernt. (RTL-Text vom 14.06.2005, Spiegel Online vom 14.06.2005, kurier.at vom 15.05.2006)
Der RTL-Text meldet am 17.06.05 ein schweres Seebeben, das sich vor der Küste Nordkaliforniens ereignete. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von 7,0. Das Epizentrum lag knapp 500 km nordwestlich von Sacramento in etwa 10 km unter dem Grund des Pazifiks.
Update 217:
Spiegel online vom 17. Juni 2005 meldet, dass Kaliforniem zum dritten Mail in fünf Tagen vom einem Erdbeben erschüttert wurde. Dabei hatte der jüngste Erdstoß eine Stärke von 4,9. Er war von allem im Süden Kaliforniens - von Los Angeles bis San Diego - zu spüren. Anschließend kam es zu 25 Nachbeben.
Der RTL-Text vom 17. Juni vermeldet ein mittleres Erdbeben der Stärke 5,3 in Südkalifornien. Das Epizentrum lag rund 120 km östlich von Los Angeles. Zwei kleinere Nachbeben wurden registriert.
Update 218:
Ein Erdbeben der Stärke 4,9 hat lt. Netzeitung.de vom 20. Juni 2005 am gleichen Tag den Norden Japans erschüttert. Betroffen war die Präfektur Niigata, in der vor einem halben Jahr bei einem Beben duzende von Menschen getötet wurden. Diesmal schwankten Gebäude, über mehr Schäden wurde zunächst nicht berichtet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern.
Update 219:
Am Morgen des 5. Juli erschütterte ein starkes Erdbeben die Nordspitze Sumatras. Nach unterwschiedlichen Angaben hatte es eine Magnitude von 6,0, 6,7 oder 6,8. Das Zentrum des Bebens lag südlich der Stadt Medan, rund 190 km vor der Westküste Sumatras un Indischen Ozean. (Spiegel Online v. 5. Juli 2005, kurier.at vom 6. Juli 2005, Die Welt online vom 6. Juli n2005)
Update 220:
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat am 23.07.2004 um 16.35 Uhr Ortszeit den Großraum Tokio erschüttert und mindestes 16 Menschen verletzt. Der U-Bahnbetrieb kam vorübergehend zum Erliegen und konnte erst nach Stunden wieder vollständig aufgenommen werden. Gebäude und Strommasten wankten. Die Behörden warnten vor Nachbeben. Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Tokio und der Provinz Shizuoka wurden gestoppt. Der Verkehr auf vielen Regionalstrecken wurde ebenfalls gestoppt. Das Zentrum des Bebens lag im Nordwesten der Tokioter Nachbarprovinz Chiba in einer Tiefe von 90 km. (RTL-Text vom 23.07.2005, kurier.at vom 23.07.2005)
Update 221:
Am 24.07.05 gegen 21.12 Uhr Ortszeit (18.22 MESZ) kam es im Indischen Ozean zu einem Erdbeben der Stärke 7.2. Das Epizentrum lag auf den Nikobaren-Inseln. Es sei auch im südindischen Unionsland Madras zu spüren gewesen. Meldungen über Opfer und Schäden gab es zunächst nicht. (Yahoo-Nachrichten vom 24.07.05)
Update 222:
Wie Vorarlberg Online vom 26. Juli 2005 vermeldet, hat ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Abend des 25. Juli 2005 den nördlichen amerikanischen Bundesstaat Montana erschüttert. Berichte über Verletzte oder Sachschäden liegen nicht vor. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 35 km nordwestlich der Stadt Dillon. (Dank an Jens Bohn)
Update 223:
Am Dienstag, den 16. August 2005 kam es vor der Küste Japans zu einem Erdbeben, das das Dach eines Hallenbades zum Einsturz brachte und Erdrutsche sowie zwei kleine Tsunamis auslöste. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala. Im Norden des Landes sind mindestens 60 Menschen verletzt worden. Am stärksten betroffen war die Präfektur Myagi. Dort wurden Bewohner von Steinen oder Ziegeln getroffen. Ein 72-jähriger erlitt einen Beinbruch, und ein siebenjähriges Kind wurde in der Stadt Zao von herunterstürzenden Felsbrocken verletzt. Mindestens 22 Gäste des angesprochenen Schwimmbads in einer Sporthalle in der Millionen-Stadt Sendai verletzten sich, als Teile der Decke einstürzten. 17000 Haushalte waren vorübergehend ohne Strom, und Gebäude/Hochhäuser schwankten noch im 300 km entfernten Tokio. Das Beben ereignete sich um 11.46 Uhr Ortszeit (4.46 Uhr MESZ). Das Zentrum lag 20.000 Meter unter dem Meeresboden, etwa 80 km vor der Küste der Präfektur Myagi. Dem Erdstoß folgten mindestens vier Nachbeben mit einer Stärke bis 4,5. (Kurier.at vom 16.08.2005, Spiegel online vom 16.08.2005, Die Welt online vom 17. August 2005)
Spiegel online bericht am 17. August, dass das Erdbeben auch zwei Kernkraftwerke erschüttert habe. In zwei Anlagen schwappte Wasser aus dem Sammelbecken. Betroffen waren das zwei Becken im Atomkraftwerk Fukushima 1 und einem in der Anlage Fukushima 2. Gefahr bestünde jedoch nicht, da die Radioaktivität nicht aus den Anlagen hinausgelangt sei. Auch keine Arbeiter seien der Strahlung ausgesetzt gewesen, Spiegel online spricht von insgesamt 12 registrierten Nachbeben.
Update 224:
Spiegel online vom 22. August 2005 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,5 bis 4,8 auf der Richterskala in Rom und der Region Latium. Ein älterer Herr starb, als er unglücklich von einer Leiter fiel. Das Beben ereignete sich um 14.02 Uhr. An der Küste brach Panik aus. Das Epizentrum des Bebens lag an der Küste der Region Latium in der Nähe des Ortes Anzio.
Update 225:
Einmal mehr wurde die ostindonesische Insel Sulawesi von einem Erdbeben erschüttert. Es hatte die Stärke 6,2 auf der Richterskala. (Yahoo-Nachrichten vom 5. September 2005)
Update 226:
Vor der Nordküste von Papua-Neuguinea ereignete sich lt. Spiegel Online vom 09.09.05 ein Erdbeben der Stärke 7,3. Die Erde bebte um 17.27 Uhr Ortszeit etwa 870 km nordöstlich der Hauptstadt Port Moresby. Das Epizentrum befand sich in der Region New Ireland, das knapp 100 km unter der Erde liegt.
Update 227:
Der RTL-Text vom 20.09.2005 vermeldet eine Seebeben der Stärke 4,9 in Griechenland, das sich in der Nacht zuvor ereignet habe. Das Epizentrum des Bebens lag etwas 300 km westlich Athens in einer Tiefe von etwa 60 km unter dem Meeresboden. Das Beben war auf der Insel Kefalleniria im konischen Meer am meisten zu spüren.
Update 228:
Der RTL-Videotext vermeldet am 26.09.2005 ein starkes Erdbeben in Nordperu. Es hatte eine Stärke von 7,5. Häuser stürzten ein. Am stärksten betroffen war die Ortschaft Lamas, in der vier Menschen starben. Die Erdstöße waren auch in den Nachbarstaaten Ecuador und Kolumbien zu spüren gewesen. Das Epizentrum lag etwa 100 km von der Stadt Moyobamba entfernt in einer Tiefe von etwa 85 km.
Update 229:
Der RTL-Text vom 08.10.2005 vermeldet ein Erbeben in Pakistan von der Stärke 7,6, das etwa 1000 Menschenleben forderte. Das Beben richtete im Norden des Landes massive Verwüstungen an. Auch der Norden Indiens und Afghanistans wurden erschüttert. Zahllose Gebäude wurden zerstört. Mindestens 31 Tote wurden aus den pakistanischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir gemeldet. Darunter befanden sich 15 Soldaten. Das Epizentrum des Erdbebens lag nur 95 km vor Pakistans Hauptstaft Islamabad.
Am 09. Oktober korrigierte Spiegel-Online die Zahl der Opfer drastisch auf "Zehntausende Menschen"! Allein in Pakistan seien etwa 30.000 Menschen ums Leben gekommen. Endgültige Opferzahlen lägen jedoch noch nicht vor. Aufgrund ausgefallener Telefonleitungen ist die Verständigung schwierig. Vermutlich steigen die Opferzahlen weiter. In Nordwest-Pakistan wurden 250 Mädchen von den Trümmern ihrer Schule erschlagen. Das Erdbeben, das am Morgen des 08.10. stattfand, wurde von einem Sprecher der pakistanischen Streitkräfte, General Shaukat Sultan, als "eines der schlimmsten Erdbeben in jüngster Zeit bezeichnet. (Ein ähnlich starkes Beben gab es zuletzt am 31. Mai 1935. Damals wurden bei einem Beben der Stärke 7,5 Quetta in West-Pakistan zerstört und bis zu 60.000 Menschen getötet.) Aus dem pakistanischen Teil von Kaschmir wurden mindestens 1000 Todesopfer gemeldet, darunter 200 pakistanische Soldaten. Im indischen Unionsstaat Jammu-Kaschmir wird von 250 Opfern und 800 Verletzten gesprochen. Fast 3000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt. In Islamabad stürzten auch Hochhäuser ein. Rund um die Hauptstadt gab es mehrer Hundert Verletzte. Vielerorts fiel der Strom aus. Das Beben löste zahlreiche Erdrutsche aus, die Straßen blockierten.
Update 230:
Wie kurier.at am 17. Oktober 2005 vermeldet, wurde Tokio einen Tag zuvor von einem Erdbeben der Stärke 5,1 erschüttert. Hochhäuser wackelten. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibaraki nördlich der Hauptstadt.
Die Zahl der Toten im Erdbeben in Südasien (Update 229) wurde mittlerweile immer mehr nach oben korrigiert. Eine Woche nach der Katastrophe geht man von mehrt als 38.000 Toten in Nordpakistan und dem pakistanischen Teil von Kaschmir aus, wie die Netzeitung am 15. Oktober 2005 berichtet. Man befürchtet, dass die Zahl der Toten noch weit höhere liegen könnte. Schätzungen reichen bis 50.000. Sowohl in Pakistan als auch im indischen Teil Kaschmirs war es im Laufe der Woche zu teils heftigen Nachbeben gekommen. Der Beauftragte der UN für Nothilfe, Jan Egeland sagte, das Ausmaß der Zerstörung sei weitaus größer gewesen als das bei dem Tsunami in Indonesien.
Update 231:
Am 17. Oktober 2005 vermelden die Yahoo-Nachrichten basierend auf afp-Material, dass sich die Zahl der Todesopfer im Pakistan-Erdbeben mittlerweile auf 53.000 erhöht habe. Allein im pakistanischen Teil Kaschmirs kamen mindestens 40.000 Menschen ums Leben, und immer noch wird ein noch höherer Anstieg der Totenzahlen erwartet. Zahlreiche Städte und Ortschaften seien noch immer nicht geräumt, und so könnten bis zu 80.000 Menschen ums Leben gekommen sein. Der Regierungschef für den Pakistanischen Teil Kaschmirs bezeichnet das Erdbeben als "das die schlimmste Tragödie in unserer Geschichte".
Update 232:
"Seebeben erschüttert Westpeloponnes", titelt der RTL-Text am 18.10.2005. Wie dort berichtet wird, erschütterte ein Seebeben der Stärke 6 die griechischen Halbinsel Peleponnes und Inseln in Ionischen Meer. Das Epizentrum lag unter dem Meeresboden nahe der Insel Zakynthos. Das Beben wurde auch in den westgriechischen Städten Patras, Pyrgos und Kalamanata stark gespürt.
Kurier.at vermeldete am 17.10.2005 ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala an jenem Tage in der türkischen Ägäis. Etwa eine Viertelstunde nach dem ersten Beben um 7.45 Uhr wurde ein Nachbeben der Stärke 4,1 registriert.
Update 233:
Am 19. Oktober erschütterte einmal mehr ein Erdbeben Japan, genauer gesagt Ost-Japan. Die Online-Ausgabe des Handelblattes online von jenem Tag vermeldet eine Stärke von 6,2, die Netzeitung von eben jenem Tag spricht von 6,5. Das Epizentrum lag 40 km unter dem Pazifik vor der Präfektur Ibaraki. Nicht nur dort, sondern auch in den Präfekturen Chiba und Fukushima war das Beben zu spüren. In Tokio erzitterten gegen 20.44 Uhr (13.44 MEZ) die Gebäude. Hochhäuser schwankten. Der Flughafen Narita wurde gesperrt und einigen Züge hielten an. Ein Atomkraftwerk fuhr automatisch herunter.
In Pakistan kam es am gleichen Tag zu zwei schweren Nachbeben der Stärke 5,8 bzw. 5,4, die katastrophale Auswirkungen auf die Lage in den stark betroffenen Gebieten haben könnten, wie kurier.at am 20.10. bekannt gab.
Update 234:
Am 21.10.2005 vermeldet der Videotext von RTL ein Erdbeben der Stärke 5,9 an der türkischen Ägäisküste. Es gab nur kleinere Gebäudeschäden. Das Beben forderte jedoch 20 Verletzte in Izmir, die zum Teil aus Panik aus Fenstern und von Balkonen gesprungen sind. Ein junger Mann starb an einem Herzinfarkt
Update 235:
Am 23.10.2005 vermeldete kurier.at auf der Basis von apa- und wol-Material, dass ein weiteres starkes Nachbeben (vorläufige Stärke: 6,0) die Kaschmir-Region erschüttert habe. Das Epizentrum dieses neuen Bebens lag etwa 140 km nördlich von Islamabad. Seit dem ersten Erdstoß vom 8. Oktober (wir berichteten) ist die Region bereits von hunderten Nachbeben erschüttert worden.
Update 236:
Knapp einen Monate nach dem starken Erdbeben in Pakistan spricht man bereits von mehr als 73.000 Toten. Wie kurier.at berichtet, wurde Pakistan am 6. November 2005,um 7.12 Ortszeit (03.12 MEZ) von einem neuen Erdbeben erschüttert, das die Stärke 6,0 auf der Richter-Skala aufwies. Sieben Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag 120 Kilometer nördlich von Islamabad. Das neue Beben war in der Hauptstadt, in Peschawar, Malakand, Swat, Mansehra, Balakot und Muzafarrabad zu spüren. Seit dem schweren Erdbeben vom 8. Oktober gab es 1201 Nachbeben. Der Rhytmus habe sich mittlerweile reduziert, dochh es müsse bis Mitte des Monats weiterhin mit Beben gerechnet werden, hieß es.
Update 237:
"Starkes Erdbeben erschüttert Japan" vermelden die Yahoo-Nachrichten am 15. November 2005. Das Beben hatte die Stärke 6,9 und erschütterte weite Teile an der nördlichen Pazifikküste. Eine für die Küstengebiete der nördlichen Hauptinsel Hokkaido und der nordöstlichen Region Tohoku ausgegebene Warnung vor einem Tsunami wurde wieder zurückgenommen. In einigen Teilen Tohokus wurden Medienberichten zufolge kleinere Wellen beobachtet.
Update 238:
Spiegel Online vermeldete am 17. Oktober 2005 ein starkes Erdbeben der Stärke 6,8 bzw. 6,9, das den Norden Chiles und Teile Boliviens erschütterte. Das Zentrum des Bebens lag östlich der Hafenstadt Tocopilla in den Anden. Strom- und Telefonverbindungen waren vorübergehend unterbrochen. Der Erdstoß am Nachmittag Ortszeit war in einem 700 Kilometer langen Streifen zwischen Copiapó und Tocopilla und auch im Süden Boliviens zu spüren.
Update 239:
Wie das Morgenweb und Spiegel Online vom 19. November 2005 vermelden, hat ein starkes Erdbeben der Stärke 6,5 das Meer vor der indonesischen Küste erschüttert. Das Epizentrum lag in 30 Kilometern Tiefe bei der Insel Simeulue vor der Westküste Sumatras, die zur Provinz Aceh gehört, zwischen zwei Inseln. Der starke Erdstoß ereignete sich gegen 21.00 Uhr Ortszeit. Die Ausläufer des Bebens waren noch mehr als 200 Kilometer vom Epizentrum entfernt in der Stadt Medan zu spüren.
Update 240:
Der RTLText vermeldet am 26. November 2005 ein Erdbeben im Osten Chinas, bei dem mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen sind. Bei dem Beben gab es 400 Verletzte. Es hatte die Stärke von 5,7 auf der Richterskala und trug sich um 8.49 Ortszeit in der Provinz Jiangxi zu.. Das Epizentrum lag in einer bekannten Touristenregion am Jangtze in der Nähe der Städte Jiujiang und Ruichang. Rund eine halbe Stunde nach dem Beben traten zwei Nachbeben mit den Stärken 5,7 und 4,1 auf. Hunderte von Gebäuden sind zerstört worden.
Update 241:
Wie dem RTL-Text vom 27.11.2005 zu entnehmen ist, wurde die südosttürkische Provinz Malatya von einem mittelschweren Erdbeben der Stärke 5,3 erschüttert. Im Epizentrum lag die Kleinstadt Pütürge, wo Menschen in Panik auf die Straße rannten. Die Erschütterungen waren bis in die Nachbarprovinzen zu spüren. Die Provinz Malatya liegt am Oberlauf der Euphrat.
Am gleichen Tag meldet die gleiche Quelle ein Erdbeben im Süden Irans, bei dem zehn Menschen ums Leben kamen. Die Stärke des Bebens, das um 13.53 Uhr die 120.000 Einwohner starke Insel Qeshm im Persischen Golf erschütterte, betrug 5,9.Das Epizentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. Vier Dörfer wurden zerstört.
Update 242:
Wie Spiegel Online vom 05.12.2005 mitteilt, wurde der Osten Afrikas von einem starken Erdbeben erschüttert. Die Erschütterungen hatten eine Stärke von 6,8 (gemessen vom US-Institut für Geologie USGS) oder 7,5 (gemessen von der Straßburger Erdbebenwarte) auf der Richterskala. Betroffen war hauptsächlich die Region um den Tanganjikasee. Die Erschütterungen fanden um 13.00 Uhr statt. Das Epizentrum lag in etwa 10 Kilometern Tiefe, etwa 55 Kilometer südöstlich der Stadt Kalemie (Demokratische Republik Kongo) und 150 Kilometer südlich von Kigoma (Tansania) entfernt. Im 975 Kilometer vom Zentrum entfernten Nairobi waren die Erschütterungen noch zu spüren. Auch in Kigali, der Hauptstadt Ruandas, und der kenianischen Küstenstadt Mombasa war das Beben zu spüren.
Spiegel Online berichtet in einer späteren Version vom Tod mehrerer Menschen duch das Beben. Auch Kinder sollen betroffen sein. Zahlreiche Verletzte gab es.
Update 243:
Wie der RTL-Text vom 13.12.2005 meldet, hat ein schweres Erdbeben der Stärke 6,7 den Nordosten Afghanistans und Indiens erschüttert. Das Epizentrum lag in der afghanischen Hindukusch-Region rund 260 Kilometer nordöstlich von Kabul.
Kurz darauf bebte in Erde im Südpazifik in der Region um die Fidschi-Inseln. Diesmal wurde eine Stärke von 6,3 gemessen.
Update 244:
Wie kurier.at am 22.12. vermeldet, hat einen Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 6,3 die indonesische Insel Sulawesi (Celebes) erschüttert. Das Zentrum des Erdstoßes lag nahe der Stadt Manado."Betroffen sind die Inselgruppen der Molukken und die Region um Sulawesi, berichtet Spiegel online vom 21.12.2005. Dort wird von einem Seebeben gesprochen, das den östlichen Teil Indonesiens heimsuchte.
Update 245:
Der RTL-Text vom 25.12.05. vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,6, das die indonesische Insel Nias an der West-Küste Indonesiens heimsuchte. Es löste unter den Einwohnern Panik aus. Kurier.at meldet sogar drei Erdbeben, die innerhalb von drei Stunden an jenem Tag Nias erschütterten. Die Stärken waren 4,6, 4,7 und 5,4.
Einmal mehr wurde Pakistan von einem Erdbeben erschüttert, das die Stärke 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag rund 120 km nördlich der pakistanische Hauptstadt Islamabad. Auch der Nordwesten Pakistans und die Provinz Kaschmir seien betroffen gewesen. (Sat.1-News vom 25.12.2005 und kurier.at vom 25.12.2005.
Update 246:
Wie der RTL-Text vom 29.12.05 vermeldet,, haben zwei Erdbeben in Mittelportugal etliche Menschen aus dem Schlaf gerissen. Verletzt wurde niemand, und auch Schäden an den Gebäuden wurden nicht gemeldet. Die Beben fanden kurz vor Morgengrauen statt und hatten eine Stärke von 4,4 und 4,5. Sie erschütterten das Zentrum Portugals im Abstand von gut einer halben Stunde. Das Zentrum beider Beben lag bei der Ortschaft Mora im Bezirk Evora.
Update 247:
Wie Vorarlberg Online vom 31. Dezember 2005 mitteilt, hat sich am Freitag vor der Pazifikküste Panamas ein Erdbeben der Stärke 6,2 ereignet. Das Epizentrum lag nur wenige Kilomter vor der Westküste Panamas nahe der Grenze zu Puerto Rico. (Dank an Jens Bohn)
Update 248:
Am 2.1.2006 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,3 (nach anderen Quellen 7,5) die Sandwich-Inseln im Südatlantik. Die Erde bebte dort um 6.30 Uhr MEZ. Das Zentrum lag rund 350 Kilometer südöstlich der Insel Bristol in zehn Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden und rund 4000 Kilometer südöstlich von Buenos Aires.. (Die Sandwichinseln gehören zu britischem Überseegebiet südöstlich der Falklandinseln vor Argentinien.) Ein Tsunami wurde vermutlich nicht ausgelöst, da die Stärke zu gering war und die horizontale Bewegung des Bebens einen solchen verhindert hätten. (Spiegel online vom 2.1.2006 und kurier.at vom gleichen Tag.)
Update 249:
Ein schweres Erdbeben ereignete sich am 04.01.06 vor der mexikanischen Küste. Die Messungen verschiedener Erdbebenwarten ergaben eine Stärke von 6,2 bzw. 6,7. Das Epizentrum lag mitten im Golf von Kalifornien auf der Höhe der Stadt Guaymas. (dpa - übermittelt durch Jens Bohn)
Update 250:
Bild.T-Online.de meldet am 08.01.2006 ein Erdbeben in Griechenland, das die Stärke von 6,9 auf der Richterskala aufwies. Das Epizentrum lag 92 Kilometer nordwestlich der Hafenstadt Chania (Kreta). Die Erdstöße waren überall im Süden des Landes zu spüren, sowie in Athen. Die Schockwellen erreichten Zypern und den Gazastreifen. Auch an der sizilianischen Küste waren Auswirkungen des Bebens zu spüren.
Der RTL-Text meldete am 10.01.2006, dass sich Griechenland nach dem Beben um sechs Meter Richtung Nordafrika bewegt hätte. (Diese Feststellung des griechischen Geologen Eythymios Lekkas von der Universität Athen wurde später vom Seismologe Gunnar Jahnke von der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover und dem Geophysiker Gottfried Kirchengast von der Universität Graz heftig bestritten. (boja, fei, DER STANDARD, Print, 13.1.2006 - Dank an Jens Bohn))
Update 251:
Wie kurier.at am 23.01.2006 meldet, wurde der Inselstaat Vanatu östlich von Australien an jenem Tag von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben ereignete sich rund 70 km nordwestlich von Port Villa auf der Insel Efate. Efate liegt etwa 1890 m östlich von Australien. Eine Tsunami-Warnung wurde ausgegeben.
Update 252:
Wieder ist es kurier.at, das am 24.01.2006 ein schweres Erdbeben in Kolumbien vermeldet. Die Stärke des Bebens betrug 6,3. Glücklicherweise war nur eine dünn besiedelte Region Kolumbiens betroffen. Das Epizentrum lag in der Stadt Jurado in der nördlichen Urwald-Provinz Choco im Grenzgebiet zu Kanada. Ausläufer des Bebens waren noch in der Metropolo Medellin und der Hauptstadt Bogota zu spüren.
Update 253:
Wie u. a. die Netzeitung am 27. Januar 2006 mitteilt, wurde in der Banda-See östlich vor Indonesien um kurz vor 18 Uhr MEZ ein Erdbeben der Stärke 7,7 (nach einer anderen Quelle 7,3) RS gemessen. Das Epizentrum lag 200 km südlich der Stadt Ambon und 440 Kilometer von Ost-Timor entfernt. Die Erschütterungen waren noch im rund 150 km entfernten Bali zu spüren.
Update 254:
Wie die Netzeitung vom 3. Februar 2006 mitteilte, wurde der Nordosten Japans an jenem Tag von seinem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert. Das Epizentrum lag 30 Kilometer unter dem Meeresgrund unmittelbar vor der Küste der Präfektur Ibaraki.
Update 255:
Wie kurier.at am 23.02.2006 meldet, sind in der Nacht zuvor zwei Menschen bei einem Erdbeben der Stärke 7,5 in Mosambik ums Leben gekommen. Mindestens 13 wurden verletzt. Der Erdstoß dauerte nach Angaben einer Einwohnerin der Hauptstadt Maputo 3 Minuten. Das Beben war außer in Mosambik auch im benachbarten Simbabwe und im Norden Südafrikas zu spüren.
Update 256:
Wie u. a. der RTL-Text und Spiegel online nach Informationen von ala/AFP und dpa am 28.02.06 berichten, wurde der Süden des Iran von einem Erdbeben erschüttert, dessen Stärke nach verschiedenen Messungen 5,8 oder 6,2 betrug. Das Epizentrum lag in der Stadt Arsuijeh in der Nähe der Stadt Bam in der Provinz Kerman.
Update 257:
Ein schweres Erdbeben (Stärke 5,8) hat am Montagabend, den 20.03.06 um 20.44 Uhr den Nordosten Algeriens erschüttert. Das Epizentrum lag in der Region Kherrata im Verwaltungsbezirk Bejaia, 250 km östlich von Algier. Mindestens vier Menschen kamen bei dem Beben ums Leben. 36 Menschen wurden verletzt, andere Berichte sprachen von 50 Verletzten. Mehr als 37 Häuser stürzten ein. (AFP [Dank an Jens Bohm], RTL-Text vom 21.03.2006).
Update 258:
Wie kurier.at am 26.03.2006 vermeldet, wurde einen Tag zuvor die Südküste des Iran von einem schweren Erdbeben (Stärke 6,0) erschüttert. Das Epizentrum lag im Gebiet um der Region Fin, die 70 km nördlich von Bandar Abbas liegt.
Update 259:
Nach Angaben der taz-online vom 29.03.2006 fand am 28.03.2006 ein schweres Erdbeben in Südjapan von der Stärke 6.0 statt. Die Erdstöße waren bis Tokio zu spüren, wo Gebäude schwankten.
Update 260:
Am Donnerstag, den 30.03.2006 erschütterte ein mittleres Erdbeben der Stärke 4,7 kurz nach Mitternacht Zypern. Das Beben war auch an Teilen der türkischen Mittelmeerküste zu spüren. Viele Menschen in der Türkei hatten zuvor befürchtet, dass die Sonnenfinsternis am Mittwoch ein neues Erdbeben ankündigen würde, und viele verließen ihre Häuser. (kurier.at)
Ein schweres Beben (6,4 auf der Richterskala) erschütterte in der Nacht zum Freitag, den 31. März Neuseeland.
Ein Erdbeben der Stärke 6,4 erschütterte am Samstag den Südosten Taiwans. Das Epizentrum lag 42 km vor der Küste westlich der Insel Talaud, das rund 2250 nordöstlich der Hauptstaft Jakarta liegt. Das Beben hatte sein Zentrum in der Nähe der Stadt Binan, die rund 250 km südöstlich von Taipeh liegt, in rund zehn Kilometern Tiefe. Das Beben erschütterte die ganze Insel, und es kam zu einem Nachbeben der Stärke 4,7.
Am Samstagmorgen erschütterte ein starkes Unterwasserbeben Indonesien. Im Norden von Sulawesi brach Panik aus.
Auch die zu Neuseeland gehörenden Region der unbewohnten Kermadec-Inseln (Gut 1.000 km nordöstlich von Auckland gelegenen Inseln wurden in der Nacht zum Samstag von zwei starken Beben heimgesucht. Sie erreichten eine Stärke von 6,5 und 5,2. (alle N24.de)
Gleich drei Erdbeben erschütterten am Freitag morgen, den 31. März die westiranische Provinz Lorestan. Dabei kamen mindestens 66 Menschen ums Leben. Mehr als 1200 Menschen wurden verletzt. Mehr als 15.000 Familien wurden obdachlos. Die Erdstöße wiesen Stärken zwischen 4,7 und 6,0 RS auf. Besonders betroffen war die Städte Dorud und Borudscherd. Das Beben war auch in der Nachbarprovinz Hamedan zu spüren. Etwa 200 Dörfer waren von dem Beben betroffen, rund hundert wurden schwer beschädigt, und 330 wurden zu 30 - 100% zerstört.. Strom- und Telefonnetz brachen in der betroffenen Region Lorestan zusammen. (Die Welt online vom 1. April 2006, RTLII-Text vom 1. April 2006, Reuters, 31.03.2006)
Ein heftiges Erdbeben erschütterte am 1. April den Osten Indonesiens. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag etwa 42 km vor der Küste der Insel Talaud in einer Tiefe von 33 Kilometern. Die Insel liegt rund 2250 km nordöstlich der Hauptstaft Jakarta. (Reuters, 1. April 2006)
Update 261:
Am Mittwochabend, den 12.04.2006 erschütterten innerhalb weniger Minuten zwei Seebeben der Stärke 5,8 und 5,4 die Region der ionischen Inseln. Die 11 000 Einwohner retteten sich auf die Straße. Verletzt wurde niemand, doch es handelte sich bereits um das sechste starke Beben in der westgriechischen Provinz innerhalb von sieben Tagen. Die Stärken lagen zwischen 4,7 und 5,9. Die Erschütterungen waren im gesamten Westen des Peloponnes zu spüren.(RTL-Text vom 13.04.06).
Update 262:
In der Nacht auf Donnerstag, den 21.04. hat sich vor der Küste Sumatras ein schweres Erdbeben der Stärke 6,0 ereignet. Das Epizentrum lag etwa 400 km südwestlich der Stadt Banda Aceh. (kurier.at vom 21.04.2004)
Ein Erdbeben der Stärke 7,7 (mindestens!) hat, wie der RTL-Videotext am 21.04.2005 meldet, den Norden der russischen Halbinsel Kamtschatka erschüttert. In dem Ort Tilitschiki gab es einige leicht Verletzte. Mehrere Gebäude, u. a. eine Schule, Kindergärten und ein Krankenhaus wurden beschädigt. Die Stromversorgung und die Telefonverbindung sind unterbrochen.
Update 263:
Laut Spiegel online vom 21. April 2006 bebte die Erde auch im Osten Japans. Die Stärke betrug 5,6. Drei Menschen wurden verletzt. Das Zentrum des Bebens lag etwa zehn Kilometer unter dem Meeresküste vor der Ostküste der Halbinsel Izu, rund 90 km südöstlich von Tokio.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters am 04.05.2006 vermeldet, ist der Südpazifik am 03.05.2006 155 km südlich der Tongainseln und 2145 km nordöstlich der neuseeländischen Metropole Auckland um 17.26 UHR MESZ von einem starken Erdbeben erschüttert wurden. Die Tonga-Inseln liegen östlich von Australien und nordöstlich von Neuseeland. Das Beben hatte eine Stärke von 8,1. Ein tongaischer Polizist sprach von dem stärksten Erdbeben seit 20 Jahren.
Der Kölner Stadt-Anzeiger vom 05.05.2006 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Mittelgriechenland. Das Epizentrum lag rund 90 km nordwestlich von Athen nahe der antiken Stelle von Delphi. Der Erdstoß ereignete sich in einer Tiefe von etwa 40 km unter der Erdoberfläche.
Update 265:
Wie das Morgenweb am 11.05.06 mitteilt, hat an diesem Vormittag ein Erdbeben der Stärke 4,7 die nordgriechische Halbinsel Chalkidiki erschüttert. Das Epizentrum lag 40 km südlich der Hafenstadt Thessaloniki und war in fast ganz Nordgriechenland zu spüren.
Update 266:
Der Pro-7-Video-Text und andere Quellen vermeldeten am 27. Mai 2006 ein verheerendes Erdbeben auf der indonesischen Haupinsel Java, bei der mehr als 2700 Menschen ums Leben kamen. Allein in der Großstadt Yogyakarta forderte das Beben 2200 Menschenleben. Außerhalb der Stadt kam es zu mindestens 500 Toten. Darüber hinaus wurden Tausende von Menschen verletzt. Das Epizentrum lag vor der Insel Java. Die Stärke des Bebens lag bei 6,2.
Update 267:
Während die Zahl der Opferzahlen des Erdbebens auf Java ständig steigen, erschütterten zwei weitere Erdbeben den Pazifik, wie u.a. der RTL-Videotext vom 28. Mai meldet. Die Beben haben den Inselstaat Tonga und Papua-Neuguinea erschüttert. Das Epizentrum des Bebens von Tonga lag rund 145 km von der Hauptstadt Nuku'alofa, die Stärke betrug 6,7. Ein Beben der Stärke 6,2 erschütterte das etwa 5000 km entfernte Papua-Neuguinea.
Update 268:
Spiegel online meldete am 12. Juni 2006 unter Berufung auf ffr,AFP und AP drei starke Erdbeben, davon zwei in Japan und eines in Indonesien. Das erste Beben ereignete sich auf der südjapanischen Insel Kyushu nahe der Stadt Oita. Es hatte eine Stärke von 6,3 auf der Richterskala. Mindestens acht Menschen wurden verletzt, die meisten davon an der am meisten getroffenen Region um Hiroshima. Etwa drei Stunden später - es war kurz nach acht Uhr Ortszeit - erschütterte ein Beben der Stärke 4,8 den Norden Japans. Ein erneutes Erdbeben in Indonesien hatte die Stärke 5,9 - das Epizentrum lag 530 km südwestlich der Stadt Bandar Lampung.
Update 269:
Der RTL-Text vermeldet am 18.07.2006 ein einen Tag zuvor stattgefundenes Seebeben an der Südküste Indonesiens von der Stärke 7,7 auf der Richterskala., in dessen Folge ein Tsunami mit vier Meter hohe Wellen über den Strand der Insel Java hinweggespült hätte. Die Rede ist von mehr als 300 Todesopfern und mehr als 100 Vermissten. Mindestens 30.000 Menschen seien obdachlos geworden.
Wie welt.de am 17. Juli 2006 meldet, spuckt der Ätna wieder Feuer und Asche. Allerdings sei die rotglühende Feuermasse weit von Siedlungen und Dörfern an den Berghängen entfernt. Ein heftiger Ausbruch innerhalb der nächsten Wochen sei jedoch durchaus möglich. Im Osten der Philippinen spuckte der Vulkan Mayon Lava, und in Ecuador ist der 5016 Meter hohe Vulkan Tungurahua wieder aktiv geworden.
Update 270:
Wie Spiegel online am 19. Juli 2006 berichtet, hat ein weiteres Erdbeben die Südküste Indonesiens erschüttert und in Jakarta Hochhäuser zum Schwanken gebracht. Der Erdstoss ereignete sich am Nachmittag und wies eine Stärke von 6,2 auf.
Update 271:
Stern.de berichtet am 28.09.06 von einem erneuten Seebeben im Pazifik, genauer in der Nähe der Samoa-Inseln. Das Beben der Stärke 6,9 bis 7 löste eine kleine Tsunami-Welle von acht Zentimetern Höhe aus. Das Epizentrum des Bebens lag südwestlich von Pago Pago 43 km unter dem Meeresboden. Als Quelle wird die Nachrichtenagentur Reuters genannt.
Einen Tag löste ein Erdbeben der Stärke 6,1 in weiten Teilen Venezuelas Panik aus. Am Vormittag (Ortszeit) seien in mehreren Bundesländern in Osten des Landes die Stöße zu spüren gewesen. In der Hauptstadt Caracas wurden Büro- und Wohnhäuser vorsorglich evakuiert. (ORF vom 29.09.)
Wissenschaftler haben für andere Regionen düstere Prognosen gestellt. Als erdbebengefährdet werden neben Köln unter anderem Wien, Seattle, Rom, Jerusalem und Shanghai genannt. Der zu erwartende "Beben-Sturm" könnte wieder im Nahen Osten seinen Ursprung nehmen. (RP Online, AFP, ap, ddp, sid, gms,teleschau-der Mediendienst, Tel-A-Vision)
(Mit bestem Dank an Jens Bohn).
Update 272:
Tokio wurde am 13.10 um 6.30 Uhr von einem Erdbeben der Stärke 5.0 erschüttert. Es hatte sein Epizentrum 70 km Tiefe vor der Küste der Tokioter Nachbarprovinz Chiba. (merkuronline.de vom 13.10.2006, 23, 54 Uhr - [Dank an Jens Bohn] RTL-Text vom 14.10.06.
Update 273:
Wie die Online-Version des Schweizer Fernsehens am Samstag dem 15. Oktober 2006 um 14:32 Uhr berichtet, spuckt der Ätna wieder glühende Lava. Seit einem kleineren Erdbeben am 14. Oktober fließen aus einem Krater in 2800 Meter Höhe brodelnde Gesteinsmassen ins Tal. Die Massen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Stunde.
Die Online-Ausgabe der Bild-Zeitung vom 15. Oktober berichte am 15.10 um 20:45 Uhr von einem Beben der Stärke 6,3, das Hawaii erschütterte Das Beben ereignete sich um 19.07 Uhr MESZ. Das Epizentrum lag rund 250 km südöstlich von Honolulu. (Dank an Jens Bohn)
Update 274:
Der RTL-Text vom 16.10. berichtet, dass zwei schwere Erdbeben innerhalb von sieben Minuten Hawaii erschüttert hätten. Das erste Beben hatte eine Stärke von 6,6, das zweite 5,8. Das Epizentrum lag 19 Kilometer vor Kalua auf der Vulkaninsel Big Island.
Am Morgen des 17.10.2006 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,5. Das Epizentrum lag 229 Kilometer südwestlich der Insel-Hauptstadt Rabaul. Das Seebeben sei um halb vier mitteleuropäischer Sommerzeit registriert worden. (im/Reuters - Dank an Jens Bohn)
Update 275:
Die Online-Ausgabe Basler Nachrichten berichtet am 20.10.2006 basierend auf Informationen von SDA/baz von einem Erdbeben der Stärke 6,5, das am 20.10.2006 die zentrale Region Perus erschüttert habe. Das Epizentrum lag etwa 155 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Lima. Das Beben ereignete sich um 05.49 (12.49 MESZ) Uhr.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2, das am Abend des gleichen Tages den Nordwesten der Türkei erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag südlich des Marmara-Meeres in der Provinz Balikesir, wo das Minarett einer Dorfmoschee und zwei leer stehende Lehmhäuser eingestürzt seien.
Update 276:
Bkz online meldet am 24.10 unter Berufung auf dpa ein weiteres Erdbeben in der Türkei, das ebenfalls eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag am südöstlichen Rand des Meeres-Bebens. Die Erschütterungen waren in angrenzenden Gebieten und auch in Istanbul (70 km) Luftlinie Entfernung) zu spüren.
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat eine Inselgruppe im Süden Japans erschüttert. Das Epizentrum lag rund 800 km südlich von Tokio. in der Nähe der Izu-Inseln. (yahoo-news v. 24.10.2006, 8.15 Uhr . AFP - Dank an Heinz Werth) Wie das Handelsblatt online vom 24.10 2006 um 8.44 Uhr meldete, fand das Beben auf der Inselgruppe Ogasawara statt und das Epizentrum lag ungewöhnlich dich an der Erdoberfläche.
Die yahoo-News vermeldeten nach dpa-Informationen am gleichen Tag um 8.35 Uhr ein Erdbeben der Stärke 6.1 in Indonesien. Das Epizentrum lag auf Sangihe, einer Provinz Nordsulawesis. (Dank an Heinz Werth) Wie das Handelsblatt online ergänzend miteilt, liegt die Insel rund 360 km nordöstlich von Manado, einer Hauptstadt von Nordsulawesi. Das Beben war das stärkste von insgesamt 6 Erdstößen. die in den vergangen zwei Tagen in der Region registriert wurden.
Die Yahoo-Nachrichten vom gleichen Tag um 8.23 berichteten auf der Basis von dpa -Angaben von einem Seebeben der Stärke 4,8 auf der griechischen Inselgruppe der Dodekannes. Am meisten wurde das Beben auf der Insel Karpathos gespürt. Das Zentrum lag etwa 40 km unter dem Meeresboden - ca. 30 km von Karpathos entfernt. (Dank an Heinz Werth)
Der Ätna spuckt immer mehr Lava, und ein Erdbeben der Stärke 5,7 erschüttert den Meeresboden vor Sizilien am Abend des 26.10.2006. Das Beben erreignete sich 208 km unter der Erde. Dieses stärkste Erdbeben seit 30 Jahren in der Region sei auch in ganz Kalabrien zu spüren gewesen. Schon früh am Morgen hatte der Ätna in etwa 200 Meter Höhe eine weitere Lavaquelle eröffnet - die dritte innerhalb weniger Wochen. Rotglühende Gesteinsmassen wälzten sich am Südhang des Bergmassivs in die Tiefe. (FAZ.net mit Material von dpa - Dank auch an Jens Bohn).
Einen Vulkanausbruch gab es auch am 23.10. auf den Philippinen um 10.42 Uhr. Hierbei sind vier Dörfer von Asche bedeckt worden. Der Mount Bulsam spucke eine etwa einen Kilometer hohen Asche- und Rauschwolke aus. Der Ausbruch dauerte drei Minuten. Er sei als kleines Erdbeben messbar gewesen. (bild.t-online.de - Dank an Heinz Werth)
"Erdbeben rund um die Welt beuruhigen die Menschen" titelte bereits vor diesen Geschehnissen die OöNachrichten und vermeldeten, dass die Erde auf den Philippinen am Wochenende des 23./24,. Oktober gleich vier Mail bebte Die Stärken reichten von 3,7 bis 5,2. Neben dem Erdbeben in Südosten der Türkei am Abend des 20.10.06 werden auch zwei Erdbeben der Stärke 3,7 und 4,4 am 23.10 in Ancona (Italien) erwähnt.
rufo meldet am 13.11. unter Berufung auf sbl-Material ein Erdbeben der Stärke 7,7 am 12.11.2006 im Gebiet von Sachalin und den Kurilen. Die Erschütterungen waren noch im 300 Kilometer entfernten Petropawlowsk-Kamtschatski zu spüren. Tags zuvor waren Stürme über das Gebiet hinweg gefegt, die Schäden anrichteten.
Am 15.11.2006 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 8,1 die Region vor der Nordküste Japans. Es löste kleinere Tsunamis in weiten Gebieten der japanischen Pazifikküste aus. In mehreren Gebieten wurden Wellen zwischen zehn und 40 Zentimetern registriert. Das Erdbeben ereignete sich rund 390 Kilometer von der Insel Etorofu entfernt. (dpa)
Am 17. November 2006 kam es in Japan erneut zu einem Erdbeben. Diesmal wies es eine Stärke von 6,2 auf der Richterskala auf. Das Zentrum des Bebens lag im südwestlichen Japan nahe Amani. (vz, FXdirekt - 17.11.2006, 20:35 Uhr)
Am 15.11.06 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe der neuseeländischen Hauptstadt Wellingtons. Das Zentrum des Bebens lag 40 Kilometer nordwestlich von Wellington in der Meerenge zwischen der Nord- und der Südinsel. (rnz-online, dpa. 17.1.06)
Seit dem 16.11.2006 spuckt der Ätna wieder Lava, wie Spiegel Online am 17.11.2006 um 14:53 Uhr vermeldet. Begleitet von einem initialen inneren Beben tritt aus einer neuen aufgebrochenen Lavaquelle neben dem heißen Magma auch Asche und Gas aus der Öffnung an der Südostseite aus. Mehre kleine Eruptionen gingen dem Ausbruch voraus.
Auf den Kurilen werden seit dem 15.11.2006 erhöhte seismische Aktivitäten beobachtet, wie Novosti online am 16.11.2006 um 11:47 berichtet. Am gleichen Tag wurde um 14.30 Uhr Moskauer Zeit in einer Entfernung von 75 bis 275 Kilometer von der Insel Simuschir 22 Bewegungen der Stärke 5,3 registriert. Um 14.14 Uhr Moskauer Zeit wurde im Pazifik 75 Kilometer von der Insel Simuschir entfernt ein Erdbeben der Stärke 8,2 registriert.
Update 279:
Wie die Netzeitung am 29.11.06 berichtet, hat ein Erdbeben der Stärke 6,2 die Inseln im Nordosten Indonesiens erschüttert. Das Beben ereignete sich um 2.32 Uhr MEZ vor der Küste der Provinz Nord-Maluka südlich der Philippinen. Das Zentrum des Bebens lag rund 228 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Ternate - auf der die Erschütterungen auch zu spüren waren - in 72 km Tiefe unter dem Meeresboden. Mehr als 50 Häuser, eine Moschee und eine Schule wurden auf der Insel Morotai, die fast 3000 Kilometer von der Hauptstadt Jakarta entfernt lag, zerstört oder beschädigt.
Am 01.12 wurde Sumatra von einem Erdbeben erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag 50 km südlich von Medan, der Hauptstadt von Sumatra. Es dauerte fünf Sekunden und war in mehreren Städten und Dörfern sowie in der nahe gelegenen Provinz Aceh zu spüren. Über die Stärke liegen zwei verschiedene Angaben vor: Indonesische Mitteilung: 6,6; US-Erdbebenwarte: 6,3. (Handelsblatt.com vom 01.12.06, 12.53 Uhr)
Update 280:
Am 19.12.06 kurz vor Tagesanbruch erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 die indonesische Hauptstadt Sumatra. Es war in Norden und Westen der Insel zu spüren. Mindestens sieben Personen wurden verletzt. Kurz vor dem Beben hat es einen Erdstoß der Stärke 5,8 vor der Küste gegeben. Allein in der Stadt Muarasipongi im Westen Sumatras wurden Hunderte Häuser zerstört. (Basler Zeitung online am 18.12.06) Spiegel online berichtet am 18. Dezember 2006 um 8.06 Uhr (han/AFP/Reuters/AP) von "einem ersten Erdbeben der Stärke 5,7" südöstlich der Stadt Sibolga. Das zweite Beben soll sich nach dieser Quelle eine halbe Stunde später weiter nördlich ereignet haben., Es hatte eine Stärke von 5,8. Das Epizentrum soll nahe Banda Aceh gelegen haben. Nach dieser Quelle soll auch in Singapur die Erde gebebt haben. Stärke: 6,1.
Update 281:
Am 21.06.2006 erhielt ich von Jens Bohn (Danke!) eine dpa-Meldung, nach der eine Serie von vier Seebeben die Inselgruppen der Nördlichen Sporaden im ägäischen Meer erschüttert habe. Das Stärkste hatte eine Stärke von 5,4. Das Epizentrum lag 150 km südlich von Thessaloniki und in den höheren Etagen der Gebäude in Athen.
Update 282:
Am Morgen des 23.12.2006 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1 die Indischen Andamanen-Inseln. Das Epizentrum des Bebens lag 115 km südwestlich der größten Stadt der Inselgruppe, Port Blair in 45 km Tiefe. Die Andaman-Inseln liegen zwischen dem Andamanischen Meer und dem Bengalischen Golf. (RTL-Videotext vom 23.12.2006, azonline-ch nach einer sda-Meldung am 23.12.2006)
Update 283:
Wie die Baseler Zeitung online (sda/dpa/baz) am 26.12.2006 berichtet, hat ein Erdbeben am späten Abend des 25.12. Kirgistan in Zentralasien erschüttert. Das Epizentrum lag 140 km südöstlich von der Hauptstaft Bischkek entfernt. Das Beben erreichte eine Stärke von 7,0 und war bis ins angrenzende Kasachstan zu spüren.
Azonline.ch vermeldet am 27.12.2006 über eine Serie von Erdbeben vor der Küste Taiwans, die mindestens zwei Todesopfer gefordert habe. Mehr als 40 Menschen seien beim Einsturz von drei Gebäuden im Süden des Landes verletzt worden. Das stärkste Beben, das eine Stärke von 7,1 hatte, beschädigte auch Unterseekabel und verlangsamte den Internetverkehr. Das Epizentrum lag vor der südlichen Halbinsel Hengchun, die rund 90 km von der zweitgrößten Stadt Taiwans, Kaohsiung, entfernt lag. Spätere Beben hatteneine ähnliche Stärke.
Update 284:
Am 29.12.2006 meldet dpa/baz, dass am jenem Freitag die indonesische Ferieninsel Bali durch ein Erdbeben erschüttert wurde. Das Epizentrum lag etwa 140 km südöstlich der Provinzhauptstaft Denpasar in einer Tiefe von 45 km.
Update 285:
dpa/baz vermeldet am 30.12.2006 ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der Südostküste der Republik Jemen. Eine Tsunami-Warnung wurde als Vorsichtsmaßnahme herausgegeben. Sollte es einen Tsunami geben, wird er wahrscheinlich sehr klein ausfallen.
Update 286:
Am 30.12.2006 wurden Teile Japans von mehreren Erdbeben erschüttert. Am Morgen erschütterte ein Beben der Stärke 4,9 Tokios Nachbarprovinzen Chiba und Shizuoka. Dieses Beben war auch in der Hauptstadt zu spüren. Ein anderes Beben der Stärke 5,1 ließ der nördlichste Hauptinsel Hokkaido erzittern. Das Zentrum des Bebens lag in rund 50 km Tiefe unter dem Meeresboden. In der Nacht zuvor hatten mehrere kleinere Beben die südlich von Tokio gelegene Inselkette Izu erschüttert. (dpa)
Am 13.01.2007 ereignete sich um 13.24 Uhr Ortszeit im Nordwesten des Pazifiks vor der nordjapanischen Insel Hokkaido in einer Tiefe von 30 km unter dem Meeresboden ein Seebeben der Stärke 8,3. Entlang der japanischen Küste waren stellenweise Wellen zwischen 10 und 40 cm Höhe registriert worden. Eine ausgegebene Tsunami-Warnung wurde jedoch wieder aufgehoben, die Anwohner jedoch zu weiterer Aufmerksamkeit aufgerufen. (nz)
Update 288:
Am 15. Januar 2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,7 Tokio. Gebäude gerieten ins Wanken. Das Epizentrum lag in der Nähe von Shizuoka südlich von Tokio. (Der Standard.at nach APA/Reuters)
Update 289:
In Indonesien ereignete sich am 20.01.2007 erneut ein schweres Erdbeben. Das Beben erschütterte die Erde vor der Insel Sulawesi unter dem Molukken-See, rund 160 Kilometer südöstlich von Manado um 19.27 Uhr Ortszeit (12.27 Uhr MEZ). Das Epizentrum befand sich 51 km unter dem Molukken-See. Es gab zwei verschiedene Messungen: Das Seismologische Institut ermittelte 6,5 auf der Richterskala, das US-Institut für Geologische Überwachung maß eine Stärke von 7,3. Das Beben war auch in Ternate in der Provinz North Maluku an der gegenüberliegenden Küstenseite der Molukken-See zu spüren. In einigen Teilen der Stadt flüchteten Menschen in höher gelegene Gebiete. In einigen Teilen der Stadt fielen die Telefonverbindungen aus. (Azonline-ch vom 12.01.2007 nach einer sda-Meldung und andere).
Am 21.01.2007 kam es im Osten der Türkei zu einem Erdbeben. In den Dörfern Yukarikosk und Cobanova waren einige Häuser eingestürzt. Das Beben hatte eine Stärke von 5,0 und das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Tutak. Der Erdstoss fand um 9.38 (8.38 MEZ) statt und war überall in der Umgebung von Agri zu spüren. (Die Neue Epoche online vom 21.01.2007 nach AP-Meldung und andere.)
Update 290:
Taiwan wurde am 25.01.07 um 18.15 Uhr Ortszeit von einem Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Richterskala erschüttert. Das Epizentrum lag 62 Kilometer östlich der Stadt Cheungkung. Aus der Hauptstadt Taipeh wurde von schwankenden Hochhäusern berichtet. (Emfis.com am 25.01.2007 um 13.54 Uhr)
Update 291:
argentinienaktuell.com meldet am 29.01.2007, dass seit dem 22.07. in der rund 2000 km südlich der Hauptstadt Chiles Santiago de Chile gelegenen Region Aisén (offiziell Udécima región = "elfte Region") die Erde mehr als 950 mal bebte. Einige der Erschütterungen erreichten den Wert 7 auf der Richterskala.
Update 292:
RIA Novosti online vermeldet am 31.01.2007 ein Erdbeben auf den Marianen im Inselgebiet Mikronesien, das eine Stärke von 6,9 aufwies. Die Erdstöße begannen am 31.07.2007 um 0.39 Moskauer Zeit. Das Epizentrum des Bebens befand sich in einer Tiefe von 30 km.
Update 293:
Wie baz.ch am 05.02.2007 berichtet, erschütterte am 04.02. ein Erdbeben der Stärke 6,1 die Meerenge zwischen Jamaika und Kuba. Das Epizentrum befand sich im Meer, 116 km nördlich von Montego Bay auf Jamaika und 157 km südöstlich von Manzanillo auf Kuba. Das Beben ereignete auch um 15.56 Uhr Lokalzeit (20.56 Uhr MEZ) in einer Tiefe von 10 km.
Update 294:
Der Kölner Stadt-Anzeiger-Online berichtete am 12.02.07, 18.51 Uhr basierend auf einen dpa-Meldung, dass der Süden der iberischen Halbinsel vom stärksten Erdbeben seit mehr als zehn Jahren erschüttert worden sei. Die genaue Stärke des Bebens ist unklar. Es kursieren die Werte 6,3, 6,1 und 5,8. Das Epizentrum des Bebens lag im Atlantik.
Am gleichen Tag, um 12.25 Uhr berichtet Israelnetz.com/Israelnetz.de auf Basis von einer eh-Meldung zwei Erdbeben in Israel, die sich kurz nach Mitternacht im Abstand von etwa einer Minute ereigneten. Das erste hatte die Stärke 3,6 auf der Richterskala, das zweite 4,5. Das Epizentrum befand sich beider Male auf der jordanischen Seite des Toten Meeres. Die Schwankungen waren im Süden und im Zentrum des Landes zu spüren. So berichten Bewohner der Küstenstädte Tel Aviv und Netanja, dass sie die Erschütterungen wahrgenommen hätten. Zu leichten Beben in Israel kommt es häufig, zum letzten Mal gab es am 9. September 2006 ein Beben der Stärke 4,4 in Jerusalem.
Bereits am 10.02.2007 berichtete Focus online basierend auf einer dpa-Meldung, ein Erdbeben von 5,3 im Südosten der Türkei, insbesondere die Provinz Elazig. Es gab 35 Verletzte. Das Epizentrum lag in der Nähe der Kleinstadt Sivrice.
Update 295:
Wie die Salzburger Nachrichten-online am 20.02.2007 melden, wurde an jenem Tag die indonesischen Maluku-Inseln von einem Erdbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Das Epizentrum lag nur 18 km unter dem Meeresboden rund 45 km vor der Küste. Das Beben war in Ternate, der Hauptstadt der Provinz Nord-Maluku rund 2800 km nordöstlich der Hauptstadt Jakarta zu spüren.
Emfis.com vermeldet am 20.02.07 ein Erdbeben, dass einen Tag zuvor um 16.24 Uhr Ortszeit die chilenische Stadt Antofagasta erschütterte. Das Beben hatte die Stärke 5,5 und verlief glimpflich.
Am 21.02.2007 vermeldete "derStandard.de" ein erneutes Erdbeben mit Zentrum in der Provinz Elazig im Südosten der Türkei. Zwei unterschiedliche Messungen ergaben die Werte 5,4 und 5,9. Die Erdstöße dauerten zehn Sekunden an, und größere Schäden gab es an einer Schule und Gebäuden an Post und Telekom.
Update 296:
Am Dienstag, den 06.03.2007 erschütterten zwei Erdbeben die indonesische Insel Sumatra. Mindestens 68 Menschen kamen dabei ums Leben. Tausende von Häusern wurden in der Umgebung von Solok zerstört oder stark beschädigt. (Solok ist eine Stadt mit 100 000 Einwohnern, die rund 930 km nordwestlich der Hauptstadt Jakarta liegt. Sie lag besonders nah am Epizentrum.) Straßen waren nicht mehr befahrbar, Telefon- und Stromleitungen waren zeitweise unterbrochen. Die Beben waren in 400 km Entfernung in Singapur und Malaysia deutlich zu spüren. Schwankende Hochhäuser wurden geräumt. Die Beben wurden von der Geologiebehörde USGS nördlich von Padang und südwestlich von Batusangkar registriert. Der Abstand zwischen Beben betrug zwei Stunden. Die Stärken der Beben betrugen 6,3 und 6,1, das Epizentrum lag rund 30 km unter der Erdoberfläche, wie die indonesische Meteorologiebehörde angab, die die Stärken der Beben auf 5,8 schätzte. (DPA, Lycos Nachrichten)
Am Morgen des 28.Februar um 2.25 Uhr hatte eine Serie von vier Erdbeben die nordgriechische Halbinsel Chalkidiki erschüttert. Das heftigste Beben hatte eine Stärke von 4,6. Die darauf folgenden Erdstöße hatten je eine Stärke von 4,2, 2 und 3,3. (SDA/DPA/baz).
Am 01.03. ereignete sich am Abend (Ortszeit) im Raum um San Francisco ein Erdbeben der Stärke 4,2. Die Erschütterung war sechs Sekunden zu spüren gewesen. (DPA/baz)
Update 297
Vor der japanischen Ostküste kam es am 08.03.2007 zu einem Erdbeben der Stärke 6. Das Epizentrum des Bebens lag 140 km unter der Erdoberfläche in der Nähe der Insel Tori-Shima. Die Insel ist unbewohnt und liegt etwa 600 km südlich von Tokio. (AP/baz, orf.at)
Update 298:
Zisch Zentralschweiz online vom 25.03.2007, 9.23 Uhr vermeldet wie andere Quellen basierend auf eine sda-Meldung ein Erbeben vor der Westküste Japans, bei der mindestens ein Mensch ums Leben gekommen ist und es zu mehr als 150 Verletzten kam. Das Beben löste zahlreiche Erdrutsche aus, Häuser wurden beschädigt und Straßen brachen ein. In einigen Gebieten erreiche ein kleiner Tsunami die Küste. Das Epizentrum des Bebens lag 40 km vor der Halbinsel Noto in rund 50 km Tiefe unter dem Meeresboden. Bis ins 300 km entfernte Tokio konnte man die Erdstöße spüren.
Der gleichen Quelle vernehmen wir, dass etwa gleichzeitig mit dem Beben in Japan am 25.03.2007 die Erde nahe der Republik Vanuatu im Südpazifik zwei Mal die Erde bebte. Die Stärke betrug jeweils 7,3 bzw. 7,1.
Ria Novosti online vom 24.03.2007, 12:06 Uhr vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,8 in der südiranischen Provinz Hormozganim. Unterirdische Erdstöße im Gebiet der Stadt Dobardschi gegen 01:08 Ortszeit wurden festgestellt.
dpa/baz vermeldete am 18.03.07, dass zwei Erdbeben der Stärke 5,2 und 5,8 Ostindonesien erschüttert hätten. Das erste der Beben ereignete such in Ternate, der Provinzhauptstadt von Nord Maluku, das Epizentrum lag in der Maluku-See, die etwa 2300 km nordöstlich der Hauptstadt Jakarta liegt. Das zweite Beben traf etwa 15 Minuten später Manado, die Provinzhauptstadt Nord Sulawesi.
Am 20.03.2007 vermeldete die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 4,9 am Tag der Meldung Mittelgriechenland erschüttert hatte. Das Zentrum des Bebens lag ca. 100 km nördlich von Athen. Vor allem in der Region der mittelgriechischen Stadt Lamia verspürte man das Beben.
Und schließlich am 23.03.2007 meldete diese Quelle ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Neuseeland. Das Zentrum lag etwa 40 km vor der nördlichen Westküste der Insel in einer Tiefe von 80 km unter dem Meer.
Update 299:
Das Erdbeben in Japan vom 25.03.2007 zog mehr als 200 Nachbeben nach sich. Die stärksten Beben hatten Stärken von 4,8 und 5,3. Das initiale Erdbeben wurde auf 6,9 nach unten korrigiert. Es kam zu mindestens 214 Verletzten. (Zeit online, 26.03.2007, 13:28 Uhr)
Am 28.03.2007 erschütterte ein erneutes Erdbeben der Stärke 4,8 die Westküste Zentraljapans. Wieder waren die Erdstöße besonders stark auf der Halbinsel Noto zu spüren. (Vorarlberg online , 28.03.2007, 08.50:59 Uhr)
Die Inselgruppen der Salomonen im Südpazifik wurden durch mindestens zwei Erdbebeben erschüttert. Eines hatte die Stärke 8,0; ein weiteres 6,7. Die Salomonen bestehen aus knapp 1000 Inseln. Das schwere Beben der Stärke 8,0 löste einen Tsunami aus, durch den mindestens 12 Menschen ums Leben kamen. In der Provinzhauptstadt Gizo kamen zwei kleine Kinder ums Leben. Gizo wurde von bis zu zehn Meter hohen Wellen getroffen. Es gab Vermisste, Leichen trieben am Strand. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 40 km südöstlich von Gizo. Mehrere der Toten konnten in Malakera, einem nahe liegenden Ort geborgen werden. Die ganze Insel war überflutet.. Das Spital in Gizo musste aufgrund schwerer Beschädigungen geschlossen werden. Mehrere Geschäfte in der Stadt wurden zerstört. Das Wasser ging erst nach Stunden zurück. (news.search.ch vom 02.04.2007 um 01:39 Uhr und nachrichten.ch nach sda vom 02.04.2007 um 10:20 Uhr.)
Update 301:
Am 03.04.2007 wurde der entlegene Norden Afghanistans durch ein Erdbeben der Stärke 6.2 erschüttert. Bei Erdrutschen und Überflutungen kamen in anderen Landesteilen mindestens 88 Menschen ums Leben. Das Zentrum des Erdbebens lag bei Faisabad, etwa 300 km nordöstlich von Kabul. Das Beben war auch in den Nachbarländern Pakistan und Indien sowie in Tadschikistan zu spüren. Aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad und aus dem weiter westlich gelegenen Peschawar wurden starke Erschütterungen gemeldet. Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen wurden hunderte Häuser zerstört. Schneefälle lösten Erdlawinen aus. Der Kabul-Fluss führt Hochwasser. 19-34 Provinzen des Landes sind überflutet. In Afghanistan sind nach Schützungen 20.000 Menschen von Überschwemmungen betroffen. (Netzeitung.de. 03.04.2007, 12:16 Uhr, ergänzt 13.21 Uhr nach einer AP-Meldung)
Am 04.04.2007 erschütterte ein erneutets Beben die Salomonen-Inseln. Es wies eine Stärke von 6.0 auf. Die Zahl der Toten nach dem Tsunmami stieg inzwischen auf 25. Von dem erneuten Beben ist ein Gebiet knapp 140 km nordwestlich von Gizo betroffen. Offensichtlich hat ein weiteres Beben am Tag zuvor die ebenfalls im Südpazifik liegenden Loyalty Inseln erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 6,3. (Spiegel online vom 04.04.2007, 08:20 Uhr nach jto, AFP und dpa)
Update 302:
Am 05.04.2007 um 05.56 Uhr MESZ wurden die Azoren von einem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag 93 km östlich von Ponta Delgada, der Hauptstadt der Inselgruppe. (Der Standard.at am 05.04.2007 um 10.55 Uhr)
Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben auf den Salomonen-Inseln wurden wurde die Erde alle paar Stunden durch weitere Erdstöße erschüttert. Die Zahl der durch den Tsunami ums Leben gekommenen wurde mittlerweile auf 34 Menschen nach oben korrigiert. Mehrere Duzend wurden noch vermisst. (Weltexpress nach dpa am 06.04.2007)
Update 303:
Am 07.04.2007 erschütterte ein erneutes Erdbeben die Azoren. Es hatte eine Stärke von 5 auf der Richterskala. Das Zentrum lag - wie bei den nachfolgen genannten Beben - 25 km südöstlich von Formigas. Das Beben war auf den Inseln Sao Miguel, Santa Maria und Terceira zu spüren. Am 09.04.2007 wurden die Azoren erneut von Erdbeben erschüttert. Am Abend des 08.04 wurde eine Stärke von 5,1 gemessen; am Vormittag des 09.04 erschütterte ein weiteres Beben (Stärke 4,8) die Inselgruppe. (AP/baz - 09.04.2007)
Am Morgen des 10.04 erschütterten mehrere Erdbeben den Westen Griechenlands. Mehrere ältere Häuser wurden dabei beschädigt. Das erste Beben ereignete sich um kurz vor zwei Uhr nachts und hatte die Stärke von 4,7. Das zweite Beben wies eine Stärke von 5,4 auf. Kurz nach neun Uhr kam es zu einer neuen Erdbebenserie mit Stößen der Stärken 4 -5. Das Zentrum der Beben lag im Gebiet der westgriechischen Stadt Agrinin nahe des etwa 215 km von Athens gelegenen Sees Trichonis. Die Erschütterungen waren auf den ionischen Inseln Zakynthos und Kephallonia zu spüren. (Netzeitung vom 10.04. um 11.53 Uhr)
Update 304:
Ein starkes Erdbeben von 45 Sekunden. Dauer und der Stärke 6,3 erschütterte am 23.04. um 0.42 Uhr Ortszeit (7.42 Uhr MESZ) den Westen Mexikos, also die Pazifikküste, sowie Mexiko-Stadt. Teilweise fiel der Strom aus, Telefonleitungen wurden unterbrochen, und der Autoverkehr kam zum Erliegen. Das Epizentrum lag im Pazifik - etwa 60 km nordwestlich von Acapulco und 250 km südwestlich von Mexiko-Stadt. (Netzeitung vom 13.04. 8.10/11.05 Uhr, nach dpa und AP. Dank an Jens Bohn.)
In den vergangenen Tagen spuckte der Ätna wieder Feuer. Jetzt scheint auch der mächtige Unterwasservulkan Empedokles zu neuem Leben erwacht zu sein. Vermutlich war er für ein kleines Erdbeben in der Straße von Sizilien verantwortlich, das am Abend des 10.07 auf der Südküste zu spüren war. Bei einem Kontrollflug seien zudem eine ungewöhnlich hohe Welle sowie ein großer Schwefelfleck auf dem Wasser gesichtet worden. Der Empedokles erstreckt sich zwischen dem Städtchen Sciacca und der Insel Pantelleria 500 Meter über dem Meeresboden und war erst 2003 entdeckt worden. (espace.ch nach sda vom 12.04.07 um 19.22 Uhr)
Update 305:
Am 16.04.2007 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala in Zentraljapan, wobei 12 Menschen verletzt wurden. Die Mitteilung stammt von den Behörden aus der Präfektur Mie, die 300 Kilometer westlich von Tokio liegt. (Z!sch online am 16.04.07 - 06:16 Uhr nach einer sda-Meldung)
Update 306:
Am 20.04.2007 um 06:55 meldet APA eine Serie starker Erdbeben, die früh am Morgen am Tag der Berichterstattung den Südwesten Japans bis hin nach Taiwan erschüttert hätten. Insgesamt wurde in der Präfektur Okinawa drei Beben registriert: Das erste hatte eine Stärke von 6,7 und fand gegen 03.46 MESZ statt. das zweite trat eine Stunde später auf und kurz danach folgte das dritte. Beide Nachbeben erreichten eine (vorläufige) Stärke von 6,2. Berichte über Schäden gab es zunächst nicht.
Chinesische Medien meldeten ebenfalls am 20.04.2007 ein Beben 350 km östlich von Taiwan. Dieser Erdstoß der Stärke 6,3 sei rund 450 km entfernt gewesen. Berichte über Schäden lagen auch hier nicht vor. (Dank an Jens Bohn)
Update 307:
Am 21.04.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 das südchilenische Aysen-Fjord, das rund 2500 km von Santiago entfernt liegt. In den nächsten gelegenen Städten Chacabuco und Puerto Aysen fiel kurz der Strom aus. Einen Tag nach dem Beben wurden die Leichen von drei Personen geborgen., die von einer Welle aufs Meer hinausgeschleudert worden waren. Sieben weitere Personen werden noch vermisst. Diese Welle war von Gesteins- und Erdmassen verursacht worden, de nach dem Beben von umliegenden Bergen in den Fjord gestürzt waren. Die Behörden vermuten, dass ein unterseeischer Vulkan ausgebrochen war und zu dem Beben führte. Südchile war in den letzten drei Monaten vor dem Beben schon von hunderten von Erdbeben heimgesucht wurden. (AP/baz am 22.04.2007)
Update 308:
Am 01.05.2005 meldete Tirol Online unter Angabe von APA als Quelle, dass der Italienische Vulkan Stromboli wieder aktiv sei. Asche und kleine Steine wurden in die Luft geworfen.
In diesem Bericht wies man auch darauf hin, dass der Ätna wieder aktiv sei. Nach Explosionen am Nachmittag des 31. April flossen einige Lavaströme den Berg hinab.
Am 07.01.2007 um 22:20, mit letzter Änderung am 08.05.07, 0.21 Uhr vermeldete das Schweizer Fernsehen online unter Berufung auf afp und wyse eine zunehmende Aktivität im Gipfelkrater des Ätna.. In der Nacht vom 07. auf den 08.05.07 öffnete sich eine Spalte, aus der sich ein breiter Lavastrom ergoss.
Update 309:
Wie Spiegel online am 16. Mai 2007 um 16.18 Uhr unter Berufung auf abl und AFP und die Netzeitung unter Berufung auf AP berichtet, hat ein schweres Erdbeben (Stärke 6,1) Laos, Thailand, Birma und Vietnam erschüttert. Das Epizentrum lag in 38 km Tiefe unter dem sog. Goldenen Dreieck zwischen Laos, Birma und Thailand, 165 km nordwestlich der laotischen Stadt Luang Prabang entfernt. In der vietnamesischen Hauptstadt und in Bangkok schwankten Hochhäuser, Büros im Geschäftsviertel wurden evakuiert. Zwei Stunden nach dem Erdstoß erfolgte ein Nachbeben mit der Stärke 4,7.Auch in der bei Touristen beliebten Stadt Chiang Mai schwankten Gebäude.
Update 310:
SZon vermeldet am 24.05.2007 unter Berufung auf dpa ein schweres Erdbeben, das den Osten Indonesiens erschüttert habe. Die Erdstöße wiesen eine Stärke von 6,5 auf. Das Epizentrum lag vor der Insel Sumbawa im Meer.
Update 311:
AP/baz vermeldet am 29.05.2007 ein Erdbeben der Stärke 6.0 und mehrere Nachbeben im Osten Indonesiens. Das Zentrum des Bebens lag in der Molukken-See, 215 km von der Stadt Ternate entfernt. Der erste Erdstoß dauerte etwa 6 sec.
Update 312:
Spiegel online vom 03.06.2007,12:17 Uhr vermeldet unter Berufung auf bor/dpa und ap ein schweres Erdbeben im Südwesten Chinas. Mindestens drei Menschen sind ums Leben gekommen und mehrere Hundert wurden verletzt. Es handelt sich um eines der stärksten Beben, die in den letzten zehn Jahren in der Region Yunnan gemessen wurde. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 und erschütterte den Bezirk Ning'er in der Provinz Yunnan am frühen Morgen um 5.34 Uhr Ortszeit (23.34 Uhr MESZ am 02. Juni). Es folgten mindestens 230 weitere Nachbeben. 15 Menschen wurden schwer verletzt, 290 leicht. In den Dörfern in der Region und der Stadt Pu'er stürzten zahlreiche Häuser ein, und das Telefonnetz brach zusammen. Es kam zu Störungen in der Wasser- und Stromversorgung. Das Beben war im Umkreis von 300 km zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag in etwa zehn Kilometern Tiefe. Das stärkste Nachbeben wies eine Stärke von 5,1 auf.
20minuten.ch vermeldete ebenfalls am 03.06.07 um 15.36 Uhr neben dem Erdbeben in China ein weiteres Beben auf den Philippinen. Es wies eine Stärke von 5,3 auf und erschütterte am Sonntag das Touristenviertel von Manila um die umliegenden Gebiete. Das Zentrum des Bebens lag 53 km südwestlich von Naga-Stadt im Meer. Das Beben war am Abend im Touristenviertel Ermita und mindestens drei Provinzen außerhalb Manilas zu spüren.
Update 313:
Am 07.06. um 09.58 Uhr Moskauer Zeit (14.58 Uhr Ortszeit) erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,1 die südliche japanische Insel Kyushu. Das Epizentrum des Bebens lag in der Präfektur Oita in einer Tiefe von etwa 10 km.
In der Nacht zum 07.06. wurde an der Ostküste von Kamtschatka ebenfalls ein Beben der Stärke 4,1 registriert. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 100 km. In den Ortschaften des Gebiets wurden keine Beben wahrgenommen. (Berliner Umschau online am 07.06.07 nach RIA Nowosti, de.rian.ru)
Update 314:
Wie die Kleine Zeitung online auf der Basis einer APA-Meldung am 14.06.2007 um 02.26 Uhr berichtet, hat ein starkes Erdbeben die mittelamerikanischen Länder Guatemala und El Salvador erschüttert. Das Beben dauerte 49 Sekunden und erreichte eine Stärke von bis zu 6,8. Schäden an Gebäuden wurden gemeldet, in einigen Landesteilen brach der Telefonverkehr zusammen. Aus der südwestlichen Provinz Guatemalas Escuintla kam es zu Erdrutschen. Das Beben waren auch im südmexikanischen Chiapas zu spüren. Das Epizentrum lag 114 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Guatemalas Guatemala-Stadt vor der Küste in im Pazifik.
Update 315:
Am 16.06.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1 die nördlichen Molukken-Inseln. Besonders betroffen war Ternate, die Hauptstadt der Nord-Molukken-Provinz. Das Epizentrum lag 104 Kilometer südlich von Ternate im Meer. (Kleine Zeitung online nach einer APA-Meldung).
Update 316:
Am 27.06.2007 wurde die indonesische Hauptinsel Java von einem starken Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum des Bebens des Stärke 6.0 lag etwa 33 Kilometer südwestlich des Küste von Zentraljava. Es lag etwa 33 Kilometer unter dem Meeresboden. Ausläufer des Bebens waren bis nach Yogyarkarta zu spüren gewesen. (DPA/baz am 27.06.2007) Nachrichten.de am 27.06.2007 (nach sda) schreibt bezüglich des Zentrums, es habe 340 Kilometer südwestlich der Stadt Cileap im Indischen Ozean gelegen. Das Erdbeben ließ vor allem den Süden Javas erzittern.
Update 317:
Am 29.06.07 vermeldete AP/baz, dass am 27.06 ein Erdbeben der Stärke 5,8 Korfu und andere westgriechische Inseln erschüttert habe. Das Epizentrum lag 34 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Igoumenitsa auf dem griechischen Festland. Das Erdbeben war auf den Inseln Korfu und Paxos, dem griechischen Festland und in Südalbanien zu spüren.
Tags drauf, am 30.06. verlautete aus der gleichen Quelle, dass am Morgen des 28.06.07 erneut in Westgriechenland die Erde bebte. Das Beben hatte eine Stärke von 5,1. Das Epizentrum lag unter dem Meeresboden zwischen Korfu und dem westgriechischen Festland. Auch auf den anderen Inseln im Ionischen Meer und auf dem griechischen Festland war das Beben zu spüren. Von drei weiteren kleineren Beben ist die Rede.
Update 318:
Ein Erdbeben der Stärke 6,1 erschütterte am Abend des 03.07.2007 den Süden Mexikos. Zehn Minuten lang fielen Strom und Telefone aus. Zeitpunkt des Bebens war 20.09 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag 39 Kilometer von Gutierrez, der Hauptstadt von Chiapas, entfernt.. Auch in Villahermosa im benachbarten Staat Tabasco, in Mexiko-Stadt und im Nordwesten von Guatemala war das Beben zu spüren. (NZZ-Online am 6. Juli 2007 um 06:17 Uhr MESZ und Der Standard.at am 06. Juli 2007 um 12.02 Uhr MESZ nach APA und AP)
Update 319:
Wie der Videotext von RTL am 16.07.2007 vermeldet, sind bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 im Nordwesten Japans mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen und mehr als 700 verletzt worden. 300 Häuser wurden in der am schwersten betroffenen Stadt Kashiwazaki, etwa 200 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tokio liegt, und anderen Orten der Provinz Niigata völlig zerstört. In der Atomanlage Kashiwatzaki-Kariwa brach in einem Transformator ein Brand aus, der jedoch später gelöscht werden konnte. Auch in Tokio war das Beben zu spüren.
Update 320:
SDA/baz vermeldet am 16.07.2007 ein erneutes Erdbeben in Westjapan, das nur einen halben Tag später am Meeresboden vor der Großstadt Kyoto tobte. Das Beben ereignete sich um 23.18 Uhr Ortszeit und erreichte eine Stärke von 6,6. Bezüglich des ersten Bebens am Morgen wird gesagt, dass es auf der ganzen Hauptinsel Honshu zu spüren war. Die Anzahl der Opfer in Zentraljapan wird nun mit sieben Personen angegeben.
Update 321:
Die Bucht von San Francisco wurde am 20.07.2007 durch ein Erdbeben der Stärke 4,2 erschüttert. Über Glasbruch und Gegenstände, die aus Regalen, fielen wurde geklagt. Das Erdbeben ereignete sich um 04.42 Uhr Ortszeit (13.42 MESZ) etwa drei Kilometer von Oakland entfernt. Das Beben war auf beiden Seiten der Bucht zu spüren. (PR Inside vom 20.07.2007 um 15:14:29 Uhr nach einer AP-Meldung)
Am 21.07.07 erschütterten zwei starke Erdbeben abgelegene Gebiete in Brasilien und Argentinien. Im brasilianischen Staat Acre am westlichen Amazonas wurde eine Stärke von 6,1 registriert. In der nordargentischen Provinz Jujuy wurde gar ein Wert von 6,2 gemessen. Das Epizentrum lag tief unter der Erdoberfläche: In Brasilien in 630 und in Argentinien in 250 Kilometer Tiefe. (PR Inside vom 21.07.2007 um 20:20:31 Uhr nach einer AP-Meldung)
Am 26.07.07 erschütterte ein schweres Erdbeben die Indonesische Provinz Nord-Molukken. Der Erdstoß ereignete sich etwa 30 Kilometer unter dem Meeresboden. Das Epizentrum lag 57 Kilometer unter der Meeresoberfläche - 234 Kilometer nordöstlich von der Provinzhauptstadt Ternate entfernt. Das Beben dauerte beinahe eine Minute, Menschen rannten in Panik aus ihren Häusern. (APA/Nachrichten.at)
Update 322:
Am Morgen des 02.08.2007 um 6.37 Uhr Moskauer Ortszeit hat ein Unterwasserbeben der Stärke 6,4 die Insel Sachalin in Fernen Osten Russlands erschüttert. Zwei Menschen wurde getötet und ein weiterer verletzt. Eine Serie kleinerer Flutwellen folgte. Daraufhin wurde im nahe gelegenen Japan eine Tsunami-Meldung ausgegeben. Wellen von 30 Zentimetern Höhe trafen die nordjapanische Insel Hokkaido. Später wurde der Tsunami-Alarm wieder aufgehoben, doch es folgte ein zweites Beben der Stärke 5,9.(AP/baz / cj/.rufo/Moskau /Focus online am 02.08.2007)
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 erschütterte den südpazifischen Inselstaat Vanuata. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden. Am schwersten betroffen war die Stadt Luganville auf der Insel Espiritu Santa. Gebäude wurden beschädigt und Straßen aufgerissen. Stromverbindungen wurden gekappt. Die Hauptstadt Port Vila blieb von dem Beben unberührt. Das Epizentrum lag ungefähr rund 250 km nordwestlich der Hauptstadt 250 km unter dem Meeresboden. (AFP/freenet.de, 02.08.2007, 07:25 Uhr)
Eine ungewöhnlich lange Serie von Erdbeben erschüttert seit Mitte Juli Kenia und Tansania. 18 Beben mit einer Maximal-Stärke von 6,1 traten in diesen drei Wochen in der Gegend von Mombasa bis Kisumu am Victoria-See Gebäude zum Schwanken. Am 01.08. wurde in den Morgenstunden der letzte Stoß mit einer Stärke von 4,5 gemessen. Das Epizentrum liegt im Gebiet des Vulkans Ol Donyo Lengai in Tansania. Dieser Erdbeben-"Schwarm" wird als unbekanntes Phänomen angesehen. (Der Standard.at am 02.08.2007 um 16:24 Uhr MEZ nach APA und dpa und Das Bieler Tagblatt online vom 02.08.2007.)
Update 323:
Drei Tage nach dem schweren Erdbeben auf Sachalin sind bei einem Nachbeben am 05.08.2007 mindestens zehn Menschen verletzt worden. Das Beben hatte eine Stärke von 4.0 gehabt. (DPA/baz am 05.08.2007)
Update 324:
Am 09.08.2007 wurden erneut mehrere Erdbeben auf Sachalin gemessen. Die Nachbeben hatten eine Stärke von maximal 4,1. (Russland aktuell vom 09.08.2007)ab/rufo/Moskau)
Bereits einen Tag zuvor hatte ein Erdbeben das Gebiet um Jakarta erschüttert. Die Erschütterungen hatten eine Stärke von 7,4. Das Epizentrum lag in 110 km Entfernung von Jakarta entfernt im Meer. Das Beben hatte sich mit etwa 282 km in sehr großer Tiefe ereignet. (NZZ online vom 09.08.2007, sda/dpa/reuters).
Update 325:
Am 12.08.2007 erschütterte ein Erdbeben das Zentrum Spaniens. Der Erdstoß fand am Vormittag statt und war in weiten Teilen des Landes zu spüren. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Pedro Munoz in der Provinz Ciudad Real. (Live PR com 12.08.2007 um 13:03:47 nach AP)
Am Abend des 15.08.2007 um 18.41 Uhr Ortszeit (Donnerstag 01.41 Uhr erschütterte das schwerste Erdbeben des Jahrhunderts in Perus (Stärke 8) das Land. Das Beben kam in zwei kurz aufeinander folgendem Wellen, die jeweils etwa 10 Sekunden dauerten. Das Zentrum des Bebens lag etwa 145 km südöstlich der Hauptstadt Lima in einer Tiefe von 41 Kilometern. Dem ersten Erdstoß folgten vier Nachbeben mit Stärken von 5,4 bis 5,9 und etliche kleinere Erschütterungen. An der Pazifikküste von Peru, Chile, Ecuador und Kolumbien entstand eine Flutwelle von 20 bis 30 cm, die aber keine Bedrohung darstellte. Noch am 17. August kommt es zu Nachbeben.
Die Opferzahlen schwankten, nach neuesten Meldungen ist die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Erdbeben in Peru auf mindestens 510 angestiegen. Mindestens 1500 weitere Menschen wurden beim Beben verletzt. Die Region in der Umgebung der Städte Ica, Chincha und Canete an der südlichen Pazifikküste war am stärksten betroffen. Dort seien mindestens der Großteil der Todesopfer zu beklagen. Eine Kirche und Duzende Häuser sind in jener Region eingestürzt. In Lima war das Beben ebenfalls zu spüren, mehr als eine Minute lang schwankte der Boden. Fensterscheiben und Straßenlaternen gingen zu Bruch, und die Telefon- und Mobilfunknetze brachen zusammen. Im Stadtzentrum stürzten einige Häuser ein. (Süddeutsche.de vom 16.08. - 6.55 Uhr nach AP, Reuters, dpa und afp sowie SDA/baz,am 16.08.07 Tageschau am 17.08.2007)
Update 326:
AFP meldet am 02.09.2007, dass einen Tag zuvor ein schweres Erdbeben der Stärke 6,9 die Salomonen im Südpazifik erschüttert hätte. Das Zentrum des Bebens lag 35 km unter dem Meeresboden südlich der Santa-Cruz-Inseln. Mit örtlichen Tsunamis sei zu rechnen, hieß es.
Ebenfalls am 02.09.2007 vermeldet AP/baz ein Erdbeben der Stärke 4,7, das am gleichen Tag Südkalifornien erschüttert hatte. Das Zentrum lag in der Stadt Lake Elsinore rund 80 km südöstlich von Los Angeles und waren bis dorthin zu spüren.
Bereits am Abend des 17.07.2007 um 15.46 Uhr MESZ war es laut dpa/sda/baz (baz.ch vom 20.08.2007) auf den Philippinen zu einem Erdbeben der Stärke 6,5 gekommen. Das Epizentrum lag 10 km unter dem Meeresspiegel und etwa 225 km südöstlich von Davo auf der Insel Mindavo.
Wie AP/baz am 17.08.2007 berichtet, kam es einen Tag zuvor auch in Indonesien zu einem Erdbeben. Die Stärke war 6,2. Das Zentrum lag unter dem Meeresgrund im Seegebiet der Molukken, etwa 230 km südöstlich der Provinzhauptstadt Ambon.
Die Netzeitung vom 28.08.07 (dpa/nz) berichtet, dass in den Morgenstunden ein Erdbeben der Stärke 4,4 das von Waldbränden heimgesuchte Land erschüttert hätte. Besonders betroffen war die Region um Athen. Das Epizentrum lag 37 km nördlich der Hauptstadt. Der Erdstoß war auch auf der rund 37 km gegenüber liegenden Inseln Euböa, die von verheerenden Bränden heimgesucht wird, zu spüren.
Am 12.09.2007 wurde Indonecsien von einem schweren Erdbeben ers hüttert, das die Stärke 7,9 auf der Richterskala aufwies. Betroffen sei die Insel Sumatra, insbersondere deren Westküste. Mittlerweile ist sogar von einer Erdbebenserie die Rede. Später hieß es, ein Erdbeben der Stärke 8,4 sei an jenem Tag aufgetreten. Unsicher ist, ob es sich um das gleiche Beben handelt. Dann wieder war von etwa 25 Nachbeben innerhalb von 18 Stunden die Rede. Zehn Menschen kamen durch das Beben ums Leben Es kam zu Tsunami-Warnungen. Betroffen waren die Menschen in der Region Bengkulu und auch die Stadt Pedang. Häuser stürzten ein. Telefonnetzte brachen zusammen. Mehrere der Beben waren auch in Jakarta, Singapur und in Malaysia zu spüren. Ein Nachbeben des schweren Erdbebens hatte eine drei Meter hohe Flutwelle ausgelöst. Das jüngste Nachbeben vom Nachmittag des 13.09.07 hatte die Stärke 6,2 und das Zentrum lag zehn Kilometer unter dem Meeresboden, 267 Kilometer vor der Stadt Pedang. Das seien die Art von, die Tsunamis auslösen können. (AFP 12.09, Nachricht von Jens Bohn; süddeutsche.de, dpa, Reuters, AP, 13.09.; Welt, 13.09; RTL-Text vom 12.09. stern.de vom 13.09; RPO vom 13.09.2007)
Bereits am 10.09.2007 wurden wurden zwei kleine Erdbeben im Osten der indonesischen Insel Java gemeldet. Ein Duzend Häuser wurden beschädigt,. Der erste Erdstoß erfolgte in dere Region um Sidobondo, 900 km von Jakarta enfernt. Das Beben hatte eine Stärke von 4,9, und fünf Stunden später kam es zu einem zweiten Beben der Stärke 4,5. Der RTL-Text sprach von duzenden Verletzten un berief sich auf einheimische Medienberichte.
Am gleichen um Tag bebte die Erde auch an der kolumbianischen Westküste. Die Stärke betrug 6,2. Das Epizentrum lag circa 46 km nordöstlich der Stadt El Charco, wo mehrere Gebäude beschädigt wurden. (sda, zisch vom 10.09.2007; RTL-Text vom 10.09.07; der Standard.at vom 10.09.2007)
Vor den Salomonen hatte es am 02.09.07 ein Erdbeben gegeben. Die Stärke betrug 6,9. Das Epizentrum befand sich 95 km südlich der Santa-Cruz-Inseln, 35 km unter dem Meeresboden. (ÖÖ-Nachrichten/APA vom 02.09.07)
Die Westküste Amerikas wurde am 02.09.2007 von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert. Der Meeresboden bebte knapp 10 km von der Stadt Los Mochis entfernt, und das Epizentrum lag 56 km tief. (Offenbach-Post online, dpa vom 02.09.07.
Am 06.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,6 die taiwanische Hauptstaft Taipeh, Es dauerte etwa 30 sec. Das Epizentrum lag im Meer etwa 75 km östliche der Staft Ilan, die 80 km von Taipeh entfernt liegt. (AP/baz, 06.09.2007)
Update 328:
Am 20.09.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 einmal mehr Sumatra. Das Epizentrum lag 76 km unter dem Meeresboden, ca. 120 km südlich von Padang. Bei dem Beben soll es sich nur um ein Nachbeben gehandelt haben. (kleinezeitung.at vom 20.09.07 nach AFP.)
Am 23.09. erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 die griechische Ägäisinsel Karpathos. Das Zentrum des Bebens lag im Meer vor Karpathos, 430 km südöstlich von Athen. (live-pr.com vom 23.09.2007 nach AP.)
Zwei starke Erdbeben erschütterten am 30.09.2007 verschiedene Teile des Pazifiks. Beide hatte eine Stärke von mehr als 7, das stärkste südlich Neuseelands 7,3. Das Epizentrum lag im offenen Meer in der Nähe der unbewohnten Auckland-Inseln. Das andere Erdbeben ereignete sich tausende von Kilometern entfernt im Nordpazifik bei Guam. Es hatte eine Stärke von 7,1. (AP/baz vom 30.09.2007)
Am 02.10.2007 ereignete sich erneut ein Erdbeben vor Sumatra. Es hatte eine Stärke von 6,4 und hatte sein Epizentrum in 20 km Tiefe unter dem Meer 160 km nordwestlich der Stadt Lais. (AFP, 02.10.2007)
Ebenfalls am 02.10.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 Neuseeland. Das Epizentrum befand sich im Norden der Südinsel, ca. 150 km von Christchurch entfernt in einer Tiefe von 70 km unter der Erdoberfläche. (pr-inside.com am 03.10. 2007, nach AP)
Update 329:
AP/baz vermeldeten am 15.10.2007 ein Erdbeben der Stärke 6,7 - wieder im Süden Neuseelands. Das Zentrum des Bebens lag in 24 km Tiefe unter der Meeresoberfläche, 60 km westlich des Milford Sound vor der Westküste der Südinsel. Einen Tag später sprachen DPA/bas von einer Erdbebenserie. Das zweite Beben hatte eine Stärke von 6,2. Danach folgten mehrere kleinere Beben, von denen die meisten etwa 800 km von der Küste entfernt stattfanden.
Update 330:
Wie tageschau.sf.tv auf der Basis von ap/sda und frua-Meldungen am 25. Oktober vermeldet, hat wieder einmal ein schweres Erbeben den Westen Indonesiens erschüttert. Es hatte eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum des Bebens lag ca. 170 vor der Küste Sumatras. Bewohner der Region um die Stadt Bengkulu flohen aus ihren Häusern.
Update 331:
Die Nachrichtenagentur Reuters meldet am 15.10.07 um 7:55 Uhr, dass einen Tag zuvor bei einem Erdbeben in Chile mindestens zwei Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden seien. Das Beben hatte die Stärke 7,7 und erschütterte den Norden Chiles. Auch in der mehrere hundert Kilometer entfernten Hauptstadt Santiago de Chile waren die Erschütterungen zu spüren. Wenig später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,7.
In den Wochen zuvor kam es zu einigen Erdbeben in verschiedenen Teilen der Welt.
In der Nähe der Inselgruppe der Marianen bebte die Erde am 31. Oktober gegen 12.30 Ortszeit . Die Angaben der Stärke schwanken zwischen 7,0 und 7,2. Das Erdbeben fand in 240 km Tiefe statt. Einen Tag zuvor hatte kurz nach 20 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 5,6 den Raum San Fransisco erschüttert. Das Zentrum lag 14 km nordöstlich von San Jose. (Tagesanzeiger Online am 31. Oktober, 10:31 Uhr nach raa und ap.)
Nach orf.at am 02.11.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung den Südwesten der Türkei. Das Epizentrum lag vor der Provinz Denzil, etwa 450 km südwestlich von Ankara. Die Auswirkungen wurden auch im Badeort Fethiye gespürt.
Am 11.11.2007 vermeldete derStandarc.at (nach APA und dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,0 am frühen Morgen dieses Tages, das Indonesien erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 129 km südöstlich der Stadt Mukomuko in der Provinz Bengkulu in einer Tiefe von etwa 10 km.
Am Morgen des 9.11. 07 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 die Region um die Insel Psara in der griechischen Ägäis. Das Epizentrum lag unter Wasser. Es war 3:43 Uhr, als das Beben die Gegend rund 200 km von Athen erschütterte. (DPA/baz am 09.11.2007)
Am 7.11. 07 vermeldete die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 6,0 das am gleichen Tag mittags im Süden des asiatischen Staates Bangladesh stattfand. Die Küste am Golf von Bengalen wurde etwa 30 sec. lang erschüttert. Es ist die Rede von duzenden Verletzten. Das Epizentrum lag etwa 760 km östlich der Hafenstadt Chittagong.
Update 332:
Die Welt online meldet am 16.11.2007 um 4 Uhr zwei Tote,, 150 Verletzte, 1400 zerstörte Häuser und 15000 Obdachlose als Bilanz des Chile-Erdbebens vom 15.10.07 in Chile. Am Tag danach wurde das Land erneut von einem Erdbeben erschüttert. Es hatte eine Stärke von 6,5 und das Epizentrum lag vor der chilenischen Küste.
AP/baz meldet am gleichen Tag ein Erdbeben, das am Abend des 16.11.2007 gegen 22.12 Uhr (4.12 Uhr MEZ) das Grenzgebiet zwischen Ecuador und Peru erschütterte. Es hatte eine Stärke von 6,7 und das Epizentrum lag 234 km südsüdöstlich von Guayaquil. Dort - wie in der Stadt Manta - war das Beben deutlich zu spüren.
Update 333:
Am Sonntag, dem 25.11.2007, erschütterten zwei Erdbeben den Westen und den Osten Indonesiens. Das erste Beben fand am Morgen an der Südwestküste Sumatras statt. Bewohner von Bengkulu flohen in Panik aus ihren Häusern. Der erste Erdstoß hatte eine Stärke von 6,1, und das Zentrum lag 175 km vor Bengkulu in zehn Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Das zweite Beben ereignete sich zwei Stunden später nahe der Insel Sumbawa im Westen Indonesiens. Das Epizentrum lag 30 lm tief. (NZZ online am 26.11.07 um 11:32 Uhr nach ap)
Bereits am 23.11.07 um 08:56 Uhr vermeldete Spiegel online (nach ala und AFP) ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der indonesischen Provinz Aceh auf der Insel Sumatra, das sich am Tag der Meldung ereignete. Der Erdstoß dauerte 30 sec. Das Epizentrum lag 113 km südwestlich der Bezirkshauptstadt Banda Aceh 113 km unter dem Meeresboden.
Am 22.11.2007 meldete AP/baz ein Erdbeben der Stärke 6,7, das am gleichen Tag um 18.48 Uhr Ortszeit den Osten Papua-Neuguineas erschütterte. In der Küstenstadt Lae kam es zu einem Stromausfall, und Gegenstände fielen von den Regalen. Das Zentrum des Bebens lag etwa 400 km nördlich von der Hauptstadt Port Moresby entfernt.
Die gleiche Quelle vermeldet am 20.11.2007 ein Erdbeben der Stärke 5,1, das am Tag der Meldung ein dünn besiedeltes Gebiet im Südwesten Irans (im Bezirk Kalehtal) erschütterte. Es sei in vielen Städten und Dörfern der Provinz Chusestan zu spüren gewesen. Rund 20 Kinder wurden verletzt, als sie in Panik aus der Schule rannten.
Update 334:
Die OÖ-Nachrichten vom 27.11.2007 vermeldeten zwei Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumbawa, das 350 km östlich von Bali liegt. Die Erdstöße hatten eine Stärke von 6,7 und 7,8. Rund 500 Häuser wurden zerstört. Sechs Tote sind zu beklagen, und es kam zu hunderten Verletzten.
Ein Erdbeben der Stärke 7,4 erschütterte die zu Frankreich gehörende Antillengruppe Martinique. Ein Mensch kam ums Leben, zwei wurden verletzt. Rund 16 000 Haushalte waren in Martinique vorübergehend ohne Strom. Das Epizentrum lag 23 km vor der Küste Martiniques in knapp 145 km Tiefe unter dem Meeresboden. Auch in dem etwa 800 km entfernten Puerto Rico war das Beben noch zu spüren. Weiter führte das Beben auf der Inselgruppe Guadeloupe zu einem Abriss der Telefonverbindungen . (Spiegel Online vom 30.11.2007 um 09:58 Uhr nach ala, dpa und AFP)
PR Inside vermeldete am 27.11.2007 um 06:38 Uhr (nach AP) ein Erdbeben der Stärke 6,0, das Hochhäuser in der philippinischen Hauptstadt schwanken ließ. Das Epizentrum des Bebens lag 200 km nördlich von Manila. Die Erschütterungen waren auch auf der gesamten Insel Luzon zu spüren.
Welt online berichtete am 29.11.2007 um 22.59 Uhr von einem Erdbeben der Stärke 5,9. das einen Teil Neuseelands erschütterte. Das Epizentrum lag 130 km nordöstlich der Stadt Queenstown in einer Tiefe von 120 km.
Update 335:
Am 20.12.2007 kurz vor 21 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 die neuseeländische Küstenstadt Gisborne. Das Epizentrum lag etwa 40 südwestlich der Stadt vor der Küste und mehr als 50 km unter dem Meeresboden. Es war das schwerste Beben seit 20 Jahren in Neuseeland. Gebäude stürzten ein, und Fensterscheiben gingen zu Bruch. Weiter kam es zu zehn Bränden, beschädigten Gasleitungen und einem 40 Minuten langen Stromausfall. Auf einer der Hauptstraßen tat sich ein riesiger Krater auf. Das Beben war noch weiter als 1000 km zu spüren. (n-tv.de vom 20.07.04) Bei dem Erdbeben entstand ein Millionenschaden. Die Stärke des wurde später auf 6,6 km herunterkorrigiert. Eine ältere Frau verstarb an einem Herzinfarkt, etwa zwei Duzend Menschen wurden in Krankenhäusern behandelt, die durch umherfliegendes Glas oder umgestürzte Regale verletzt worden waren. (welt.de am 21.07.2007 um 12:21 Uhr)
Ebenfalls am 20.12.2007 um 11:48 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,7 bzw. 5,3 (die Angaben differieren) den Raum Ankara. In mindestens drei Dörfern im Umkreis wurden Häuser beschädigt. Vorausgegangen waren zwei schwächere Erdstöße von 3,9 und 4,0. Im Dorf Sirapanir wurde ein verlassenes Haus zerstört, und ein Duzend weitere Häuser und Scheunen wurden beschädigt. Im Dorf Yeniyapan stürzte das Minareett einer Moschee ein, und in Avsar wurden ebenfalls einige Häuser beschädigt. (nzz-online vom 21.12.2007, 9:46 Uhr nach ap)
Am Morgen des 19.12.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,3 die Inselgruppe der Aleuten im Nordpazifik. Das Zentrum des Bebens lag in 40 km Tiefe (heute.de am 19.12.2007) Wienweb.de (mb) gab am 20.12.07 die Stärke mit 7,2 an und präzisierte das Epizentrum auf 200 km westlich der Insel Adak in 40 km Tiefe.
Am 15.12.2007 wurde Indonesien von einem Erdbeben der Stärke 7,1 bzw. 6,3 heimgesucht. (Die Angaben differieren.) Das Zentrum des Bebens lag in etwa 100 km Tiefe in der Provinz Maluku, rund 2700 km von der Hauptstadt Jakarta entfernt. Ein weiteres Erdbeben - es hatte die Stärke von 6,2 -ganz in der Nähe war noch im hundert Kilometer entfernten Osttimor zu spüren. (PR-Insider am 15.12.2007 um 13:27 Uhr)
Am 09.12.2007 wurde bei einem Erdbeben im Südosten Brasilien ein fünfjähriges Mädchen durch eine einstürzende Mauer getötet, und sechs Menschen wurden verletzt, darunter die Zwillingsschwester des getöteten Mädchens. Das Beben der Stärke 4,9 erschütterte den Staat Minas Gerais kurz nach Mitternacht (Ortszeit). Sechs Häuser stürzten ein, mehrere weitere wurden wegen Einsturzgefahr evakuiert. (ap/baz am 09.12.2007)
Ebenfalls am 09.12.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,6 den südlichen Pazifik zwischen Neuseeland und der Insel Tonga. Das Zentrum lag rund 350 km nördlich der neuseeländischen Kermadec-Inseln in einer Tiefe von etwa 200 km unter dem Meeresboden. (ap/baz am 09.12.2007)
Am 07. Dezember 2007 wurde die Insel Bali von einem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert. Das Zentrum des unterseeischen Bebens lag 250 km südwestlich von Jember in der Provinz Ost-Java.(oe24.at am 07.12.2007) Baz/ap vcom 07.12.2007 gaben die Stärke mit 5,4 an. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum 245 km südwestlich der Insel in rund 10 km Tiefe. Auf Bali war das Beben etwa zehn Sekunden lang zu spüren.
Am 04.12 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 die indonesische Insel Sulawesi. Das Zentrum des Bebens lag 35 km unter der Erdoberfläche in 140 km nördlich der Insel. (ORF.at am 04.12.2007)
Am 02.12.2007 wurde die indonesische Insel Java von einem Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert. Das Epizentrum lag 80 km südöstlich der Insel im Indischen Ozean. (20minuten.de am 02.12 nach sda/ats)
Einen Tag zuvor wurde die indonesische Provinz Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert. Das Epizentrum lag 33 km im Südwesten der Stadt Singkil Baru, 18 km unter dem Meeresboden. (swissinfo.ch am 01.12.2007)
Update 336:
Am 27.12.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 am frühen Morgen die türkische Hauptstadt Ankara. Das Epizentrum lag in der nahe gelegenen Ortschaft Bala. Bala war bereits eine Woche vorher von einem Beben der Stärke 5,7 erschüttert worden. 20 Häuser wurden beschädigt und das Minarett einer Moschee in einem Dorf in der Umgebung stürzten ein. (www.salzburg.com, 27.12.2007, SN, SW) Bei dem aktuellen Beben wurden mehr als 340 Häuser beschädigt. (Der Standard.at, 27.12.07, APA, AP)
Am 28.12.2007 wurde einmal mehr Aceh durch ein Erdbeben erschüttert. Es wies eine Stärke von 6,4 auf. Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Sigli und etwa in zehn Kilometern Tiefe. (Google News/ AFP am 29.12.2007).
Am 30.12.2007 erschütterte gegen 8 Uhr morgens ein Erdbeben der Stärke 5,3 die griechische Insel Zakynthos. Das Epizentrum lag etwa 250 km westlich von Athen. (PR Insider, AP, 30.12.2007)
Am Abend des 01.01.2008 erschütterten gleich zwei stärkere Erdbeben Papua-Neuguinea. Das erste hatte eine Stärke von 6,2, das zweite, das kurz danach erfolgte,5,5. Die Epizentrum lagen im Osten der Hauptstadt Neuguinea. (Der Standard, Reuters, 01.01.2007)
Am Morgen des 06.01.2008 erschütterte ein Erdbeben Südgriechenland. Die Erschütterung ereignete sich um 7:14 Uhr (6:14 Uhr MEZ), und das Epizentrum lag 124 km südwestlich von Athen in der Nähe von Sparta auf der Halbinsel Peleponnes. Die geringe Schadenswirkung erklärt sich durch die große Tiefe des Bebens. (PR-Inside/AP, 06.01.2008)
Am 07.01.2008 erschütterte kurz nach 12 Uhr Mittag (Ortszeit) ein Erbeben die indonesische Provinz Papua Es hatte eine Stärke von 5,8. Gebäude wurden beschädigt. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern vor der Küste von Papua, etwa 3000 km von der indonesischen Hauptstadt Jakarta entfernt. (tagesanzeiger.ch, mu/ap, 07.01.2008) Bei dem Beben gingen mindestens 25 Häuser in Flammen auf. Swiss-info.ch spricht einem Beben der Stärke 6,2 an diesem Tag. Nach dieser Quelle gingen 25 Häuser in Flammen auf . Es kam zu Rissen in Häusern, und eine in Bau befindliche Kirche sei eingestürzt. Das Epizentrum lag etwa acht Kilometer nordwestlich der Stadt Manokwari.
Die Südwestküste Kanadas wurde am 09.01.2008 um 6.40 Uhr Ortszeit (15.40 Uhr MEZ) von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert. Betroffen waren die Queen Charlotte Islands vor der Küste des Bundesstaats British Columbia. Das Epizentrum lag etwa 624 km nordwestlich der Stadt Vancouver. Da sich das Beben weit vor der Küste ereignete, sei es praktisch nicht zu spüren gewesen. (Google.com, AFP, 10.01.2007)
In der Nacht zum 11.01.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,7 weite Teile Portugals und den Südwesten Spaniens. Das Epizentrum lag 100 km vor der pazifischen Küste im Atlantik. Es kam zu einigen Nachbeben. (Derstanard.at, APA, 11.01.2008)
Am Nachmittag des 12.01.2008 (Ortszeit) wurde die japanische Insel Hokkaido von einem Erdbeben der Stärke 4,8 erschüttert. Die Erdstöße waren vor allem in den Städten Nemuro und Kushiro zu spüren. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 40 km. (schwizmagazin.ch, 13.01.2008)
Am Abend des 17. Januar 2008 (Ortszeit) wurden nach dem Ausbruch des Vulkans Galeras im Süden Kolumbiens 8000 Menschen in Sicherheit gebracht. (Nachrtichten.ch am 19.01.2007 nach tri, sda am 18.01.2008)
Ein Todesopfer war bei einem Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra zu beklagen. Fünf weitere Personen wurden verletzt. Das Epizentrum lag etwa 24 km südwestlich der Stadt Nias in rund 10 km Tiefe unter dem Meeresboden. Schwere Schäden gab es in der Ortschaft Gunungstitoli auf Nias. (welt.online am 23.01.2008)
Update 337:
Am 25.02.2008 kam es im Westen Indonesien zu einem Erdbeben der Stärke 7,2. Das Epizentrum lag nahe der Insel Sumatra. (RIA novosti am 25.02.2008) NZZ online (nach sda) spricht am 26.02.2008 gleich von zwei Erdbeben und etlichen Nachbeben, die sich nach dem ersten Beben am Vormittag des 25.02.(s. o.) ereigneten. Das zweite Beben fand am Morgen des 26.02. statt und wies eine Stärke von 7,0 auf. Die Epizentren der Beben lagen etwa 170 km von der Küste entfernt unter dem Meeresboden.
Am 21.02.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 Nevada. Es brachte mindestens ein Gebäude zum Einsturz. Das Epizentrum lag in einem kaum besiedelten Gebiet nahe der Grenze zum Nachbarstaat Utah. Dort waren - wie in Kalifornien - die Beben ebenfalls zu spüren. PR Insider vom 21.02.2008 nach AP) Die Berliner Morgenpost vom 21.02.2008 (nach dpa) gibt die Stärke des Bebens mit "6,3" an. Das Epizentrum lag zehn Kilometer unter der Erdoberfläche 17 km von der Ortschaft Wallis entfernt. Einige historische Gebäude stürzten ein.
Am Morgen des gleichen Tages erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 die norwegische Polarinselgruppe Spitzbergen. Das Epizentrum lag mehrere Kilometer tief in der Berentsee und 140 km südöstlich der Stadt Longyearbyen. Bei dem Beben handelte es sich um das stärkste in Norwegen in neuerer Zeit. (dpa/baz am 21.02.2008)
Einen Tag zuvor meldet die gleiche Quelle, dass Südkalifornien und das benachbarte Mexiko immer wieder von Erdbeben erschüttert werden. Am 15. Februar erreichte ein Erdstoß eine Stärke von 5,0. Das Epizentrum des Bebens lag 34 km südöstlich der Stadt Calexico, die an der Grenze zu Mexiko liegt. In der Folge kam es zu drei kleineren Nachbeben. In den Wochen zuvor kam es zu drei Erdstößen von Stärken zwischen 5,0 und 5,4.
In der Nacht zum 20.02.2008 (gegen 1.15 Uhr) wurde der Süden Griechenlands von einem Erdbeben der Stärke 5,4 erschüttert. Das Epizentrum lag vor der Insel Kythria. (ap/bazam 20.08.2008)
Am 20.02.2008 wurde auch die indonesische Westküste von einem Erdbeben heimgesucht. Betroffen war mehr die Provinz Aceh auf Sumatra, doch die Erdstöße waren in hunderten von Kilometer noch zu spüren. Das Beben ereignete sich unter der Meeresoberfläche. Mindestens drei Menschen kamen bei dem Beben ums Leben, 25 weitere wurden verletzt. Das Beben hatte eine Stärke von 7,6. Das Epizentrum lag unter der Sumatra vorgelagerten Insel Simeulue. Das Beben war in weiten Teilen Sumatras zu spüren. Das Beben dauerte etwa eine Minute. (NZZ online nach ap am 20.02.2008.)
Am 15.02.2008 wurde der Libanon von einem Erdbeben erschüttert, das im Süden Libanons erhebliche Schäden anrichtete. Mindestens zehn Menschen wurden verletzt. Der Schwerpunkt des Bebens lag nahe der Hafenstadt Tyros. In der Hauptstadt Beirut wie auch in Israel war das Beben zu spüren. Ein weiteres Beben erschütterte am gleichen Tag Jordanien. (DerStandard.at am 15.02.2008 nach APA/dpa). Israelnetz.com (nach inn) nannte für das Beben im Libanon, das auch Syrien erschütterte, eine Stärke von 5,3.
Am Abend des 14.02.2008 um 11.09 Uhr wurde der Süden Griechenlands von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert. Das Epizentrum lag im Mittelmeer etwa 61 km südwestlich von Kalamata auf der Halbinsel Peleponnes. Das Beben ereignete sich in 43 Kilometern Tiefe. Es war auch auf Kreta zu spüren. (T-Online am 14.02.2008 - Dank an Jens Bohn) Kurier.at vom 14.02.2008 berichtet, dass das Beben bis nach Ägypten zu spüren war.
Ebenfalls am 14.02.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,6 Mexiko. Das Epizentrum lag in 116 km Tiefe 60 km nordöstlich der Stadt Tonalá in der südlichen Provinz Chiapas. Die Bundesstaaten Oaxaka, Tabasco und Puebla waren ebenfalls betroffen - Dort fiel die Stromversorgung aus. Die Provinzhauptstadt Tuxtla Guiterrez war besonders stark betroffen. Bis nach Mexiko-City war das Beben zu spüren. (Zeit online, Tagesspiegel vom 12.02.2008 nach smz/ap) Oe.24.at (nach afp) gibt am 12.02.2008 die Stärke mit 6,4 an.
Am 13.02.2008 vermeldete Welt-Online (nach AFP, AP, DPA und OHT) ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,6, das die südlichen Inseln der Provinz Maluku (Molukken-Inseln) erschütterte. (Die Erdbebenwarte der USA registrierte lediglich eine Stärke von 5,9.) Das Epizentrum lag 275 km nordwestlich der 10.000 Einwohner starken Stadt Saumlaki. Das Beben ereignete sich zehn Kilometer unter der Meeresspiegel.
Am 08.02.2008 ereignete sich auf der mexikanischen Halbinsel Baja California ein Erdbeben der Stärke 5,4. Dem Erdstoß folgten zahlreiche Nachbeben. Die Erschütterung war bis nach Arizona und Kalifornien zu spüren. Dabei kam es zu Stromausfällen, und die Mobilfunkverbindung brach zusammen. Die US-Erdbebenwarten gab die Stärke des Bebens mit 5,4 an, und das stärkste Nachbeben hatte die Stärke 3,8. (Spiegel online vom 09.02.2008 nach amz und AP)
Am 03.02.2008 erschütterten zwei Erdbeben Zentralafrika. Sie kosteten mindestens 21 Menschen das Leben. Der erste Erdstoß erschütterte am Morgen Kongo und hatte eine Stärke von 6,0, der zweite fand einige Stunden später statt. Diesmal bebte die Erde im Grenzgebiet von Kongo und Ruanda. Es wies eine Stärke von 5,0 auf. Betroffen war der Bezirk Rusizi, doch der Erdstoß war auch in der mehr als 200 km entfernten Hauptstadt Kigali zu spüren. (Netzeitung.de am 03.02.2008 nach AP.)
Am 30. Januar 2008 ereignete sich ein Beben der Stärke 6,2 vor Osttimor (Indonesien). Es hatte sein Zentrum rund 262 km nordöstlich der Hauptstadt Dill in einer Tiefe von zehn Kilometern. In Dill selbst war nichts zu spüren.
Update 338:
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 erschütterte am Abend des 24.03.2008 den Norden Chiles. Das Epizentrum lag etwa 31 km nördlich der Ortschaft Pica. Auch in Peru waren die Erschütterungen zu spüren. (kurier.at nach apa und frö am 25.03.2008)
Am gleichen Tag erschütterte ein Beben der Stärke 5,3 Gebiete nördlich von Tokio. Die Erdstöße geschahen in der zentraljapanischen Provinz Tochigi. Hochhäuser in Tokio schwankten leicht. (Focus.de am 24.03.2008 nach dpa)
Am 21.03.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 (US-Erdbebenwarte) bzw. 7,3 (zuständige chinesische Behörde) eine dünn besiedelte Region im Westen Chinas. Verletzt wurde offensichtlich niemand. Das Epizentrum lag ca. 225 km südöstlich der Stadt Hotan in der Provinz Xinjiang. (DerStamdard.at am 21.03.2008) Die Ch-News vom 21.03.2008 (nach fest und sda) verorten das Epizentrum etwas genauer ins Kunlan-Gebiet, das eine Höhe von 5500 m aufweist. Das Beben ereignete sich um 6.33 Uhr Ortszeit (MEZ 23.33) Vier schwächere Nachbeben fanden zwischen 7.00 Uhr und 8.26 statt: Sie hatten Stärken von 5 bis 5,3.
Indonesien wurde einmal mehr am 15.03.2008 von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 6,2 und sein Epizentrum lag rund 3000 km südwestlich von Sumatra. (PR-Inside.com am 15.03.2008).
Bereits am 06.03.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,4 den Osten Indonesiens. Das Epizentrum lag etwa 100 km unterhalb des Meeresbodens. (newsticker.welt.de am 06.03.2008)
AP/baz vermeldet am 03.03.2008 ein Erdbeben, das am späten Abend (Tag der Meldung, Ortszeit) die philippinische Region Bicol südöstlich der Hauptstadt Manila erschütterte. Die Stärke betrug nach dem Geologischen Dienst der USA 6,9; nach philippinischen Messungen 6,5.
Die Westküste der indonesischen Insel Sumatra wurde am 03.03.2008 von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert. Das Epizentrum lag im Indischen Ozean, ungefähr 34 km unter dem Meeresboden. (focus.de am 03.03.2008 nach dpa)
Am 27.02.2008 am frühen Morgen ereignete sich das schwerste Beben seit mehr als zwei Jahrzehnten in England. Der Erdstoß der Stärke 5,3 war von Newcastle im Norden, bis nach London im Süden zu spüren. Ein Mann trug leichte Verletzungen davon. Das Epizentrum lag ca. 22 km südwestlich von Grimsby in Lincolnshire. Diese Stadt liegt an der Mündung des Humber in der Nordsee. (faz.net nach dpa)
Update 339
Prognose: Am 14.04.2008 schreibt welt.de auf Basis einer dpa-Meldung, dass Kalifornien nach Prognosen von Seismologen, unter anderem des südkalifornischen Erdbebenzentrums, in den nächsten 30 Jahren ein schweres Erdbeben der Stärke 6,7 oder mehr bevorsteht. Die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Erdstoß in dem Westküstenstaat liegt bei 99 Prozent. Eine Wahrscheinlichkeit von 46 Prozent bestehe für ein noch schwereres Beben der Stärke 7,9. Somit wäre der Großraum Los Angeles mehr gefährdet als die Region um San Francisco.
Am 19.04.2008 vermeldete Szon.de auf Basis einer dpa-Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4, das den Osten Indonesiens erschüttert habe. Das Epizentrum lag zehn Kilometer unter dem Meeresspiegel rund 80 Kilometern nordöstlich von Dill, der Hauptstadt Osttimors.
Es war der 18.04.2008 um 4.37 Uhr Ortszeit (12.37 Uhr MESZ) als laut Focus.de vom gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 5,4 mehrere Staaten der USA erschütterte. Es war eines der stärksten Beben, die je in dieser Region registriert wurden. Betroffen waren vor allem Illinois, wo Häuser wackelten, sowie Indiana, Kentucky, Missouri und Arkansas. Das Zentrum des Bebens lag etwa zehn Kilometer von West Salem in Illinois entfernt.
Von www.motorsport-total.de erfahren wir am 17 04.2008, dass in der Nacht zuvor um 4:19 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Japan den IndyCar-Tross erschreckte. Das Epizentrum lag im Pazifischen Ozean, etwa 500 Kilometer von Japan entfernt.
Am 15.04.2008 vermeldet SZON.de auf Basis einer dpa-Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,1, das in der vorhergegangenen Nacht die Küstenregionen von Guatemala und das Nachbarland El Salvador erschütterte, Vereinzelt sei es zu Stromausfällen und Störungen im Telefonnetz gekommen. Das Zentrum des Bebens lag etwa 110 Kilometer südlich von Guatemala-Stadt und 155 Kilometer westlich von San Salvador in etwa 80 Kilometern Tiefe unter dem Pazifik.
Am 12.04.2008 schrieb PR-Inside auf der Basis einer AP-Meldung, dass im Südpazifik zwischen Neuseeland und der Antarktis ein Erdbeben der Stärke 7,1 registriert wurde. Das Zentrum lag etwa 110 Kilometer vor der Küste der zu Australien gehörenden Macquarieinsel auf offener See.
Nach einer Meldung von www.tagesspiegel.de nach kj/dpa vom 29.03.2008 wurden die Menschen in der peruanischen Hauptstadt Lima am Tag der Meldung durch zwei Erdbeben der Stärke 4,3 und 5,5 in Angst und Schrecken versetzt. Zahlreiche Bewohner rannten in Panik ins Freie. Es kam zu beschädigten Gebäuden und Erdrutschen an der Steilküste zum Pazifik. (Dank an Jens Bohn )PR-Insider vermeldet am 29.03.2008, dass ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung um 08.00 Uhr Ortszeit die Pazifikküste in Peru nahe der Hauptstadt Lima erschüttert habe. Fünf Häuser stürzten dort ein. Die Küste war eine Stunde lang gesperrt, da Polizisten in mehreren Abschnitten Sand und Geröll beiseite schaffen musste. Das Epizentrum des Bebens lag 15 km westlich von Lima unter dem Meeresboden.
Am 30.03.2008 vermeldete www.giessener-allgemeine.de nach dpa ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor Sumatra. Das Epizentrum lag rund 30 Kilometer unter dem Meeresboden und mehr als 100 Kilometer westlich einer Inselkette vor Sumatra.
In der Nacht zum 28.03.2008 um 02.16 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,7 nach Angaben von ap/baz (28.03.2008) Kreta. Das Zentrum des Bebens lag im Süden der Insel unter dem Meeresboden - etwa 400 Kilometer südsüdöstlich von Athen.
Am 25.03.2008 vermeldet dpa/baz ein Beben der Stärke 6,1 am Nachmittag (Ortszeit) des Tages zuvor im Norden Chiles. Das Epizentrum lag ca. 145 Kilometer von der Stadt Iquique entfernt in der Nähe der Grenze zu Bolivien. Auch in Peru waren die Erdstöße zu spüren.
Update 340:
Noch eine Prognose: www.aktuell.ru vermeldete am 29.04.2008, dass der Wissenschaftler Wladimir Kosobokow und seine Kollegen vom Moskauer Institut für Seismographie und mathematische Geophysik ein Super-Erdbeben innerhalb der nächsten zehn Jahre voraussagten, dass in etwa eine Zerstörungskraft wie jenes Erdbeben besitzen könnte, das 2004 den Tsunami vor Indonesien ausgelöst hat. Fünf Regionen kämen als Epizentrum in Frage: Der Westen der USA und Kanadas, Chile, das indische Kaschmir, Sumatra und der Indische Ozean im Bereich des Inselgruppe Andamanen. Die Forscher entwickelten einen Algorithmus, der zeigt, dass Erdbeben in verschiedenen Zyklen vorkämen. In den nächsten Jahren soll es zu einem massiven Anstieg der Erdbebenwahrscheinlichkeit kommen. Bereits vor etwa 50 Jahren kam es zu einer Reihe schwerer Erdbeben mit jeweils über neun Punkten auf der Richterskala, und die Forscher sagen jetzt ein ähnliches Szenario voraus.
(Wir erinnern uns an Edgar Cayces Voraussage: "Die Erde wird in den westlichen Teilen Amerikas aufbrechen".)
Am Abend des 27. April 2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,8 Mexiko. Einige Gebäude mussten in Mexiko-Stadt evakuiert werden. Das Epizentrum des Bebens lag 160 Kilometer südlich der Hauptstadt. (DerStandard.at am 28.04.2008 nach APA und ag.)
Über 100 Verletzte gab es am 1. Mai bei einem Erdbeben im Westiran. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 4,7 und erschütterte drei Ortschaften in der westlich gelegenen Provinz Lorestan. Allein in Borudjerd, das 350 Kilometer von Teheran entfernt lag, wurden mindestens 70 Bewohner verletzt. (derStandard.at am 01.05.2008 nach APA und AP)
AFP vermeldete am 02.05.2003 ein Erdbeben der Stärke 6,6, das die zu Alaska gehörenden Aleuten erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 65 Kilometer westlich von Adak, der westlichen Gemeinde der USA.
Am 7. Mai 2008 wurde die japanische Hauptstadt Tokio von einem Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert worden. Das Epizentrum lag im Meer, etwa 160 Kilometer nordöstlich von Tokio. (ce24.at)
Am 08.05.2008 berichet n-tv.de von einem Ausbruch des Vulkans Chaitén im Süden Chiles. Über dem etwa 1000 Meter hohen Vulkan stand eine etwa 20 Kilometer hohe pilzförmige Wolke aus giftigen Gasen und Asche, die sich als dicke und graue Schicht auf Wiesen, Wälder und Häuser legte. Die bisher zwei Krater des Vulkans hätten sich zu einem einzigen vereint und man rechnet mit einem größeren Ausbruch. Der Vulkan war nach geologischen Berechnungen mehrere tausend Jahren inaktiv.
Am 12.05.2008 ereignete sich das schlimmste Erdbeben in China seit 32 Jahren. Betroffen waren mehrere Provinzen im Südwesten des Landes, hauptsächlich die Provinz Sichuan. Es wies nach ersten Berichten eine Stärke von 7,8 auf. Anfangs wurde die Zahl der Toten auf 9000 Menschen geschätzt. (focus.de vom 12.05.2009). Noch am gleichen Tag wurde die Region in Südwestchina von einem starken Nachbeben der Stärke 6,1 erschüttert. Das Epizentrum lag wie beim Hauptbeben im Kreis Wenchuan nahe der Provinzhauptstadt Chengdu, die 10-Millionen Einwohner stark ist. Zwischen dem Hauptbeben und diesem bislang schwersten Nachbeben erschütterten fast 2000 Nachbeben die Region. Mittlerweile schätze man die Todesopfer auf 10 000. Das schlimmste Erdbeben in China seit 32 Jahren war bis nach Bangkok und im 1500 Kilometer entfernten Peking zu spüren. (Swissinfo.ch am 12.05.2008) News.search.ch vom 12.05.2008 konkretisiert das Epizentrum auf "rund 90 Kilometer nordwestlich der Stadt Chengdu" und erwähnt, dass das Beben auch in Shanghai zu spüren war. Lycos.de meldete am 13.05.2008, dass die Opferzahl auf 12 000 gestiegen sei. Der Dalai Lama sprach den Betroffenen sein Beileid aus. Stern.de gab am 13.05.5008, die Zeit des Hauptbebens, das auch in Hongkong zu spüren war, mit 14.30 Uhr Ortszeit und einer Dauer von 3 Minuten an. Sieben Minuten nach dem Beben in Sichuan erlebte Peking ein Beben der Stärke 3,9, und aus Taiwan wurde ein Seebeben der Stärke 5,1 gemeldet. Aus politischer Sicht ist die Meldung interessant, dass China nach dem Erdbeben die Zensur lockert und eine offene Informationspolitik betreibt. (Welt online am 13.05.2008) Am gleichen Tag sprach AFP von 20 000 Todesopfern und Zehntausende unter den Trümmern ihrer Häuser Verschütteten. Am 15.05.2008 meldete focus.de, dass China bereits 50 000 Tote befürchte. n-tv.de berichtet am 16.05.2008 von einem weiteren Nachbeben der Stärke 5,9, dass weitere Erdrutsche auslöste. Repariere Telefonleitungen seien wieder unterbrochen worden. Chinas Regierungschef Wen Jiabao bezeichnete das Erdbeben als "das zerstörerischste seit Gründung der VR China im Jahr 1949".Von über 32 000 Opfern spricht zeit.de am 18.05.2008. In der Nacht zum 18.05 habe ein weiteres Nachbeben von der Stärke 6 China erschüttert. Regenfälle lösten Erdrutsche aus. Spiegel online vom 18.05.2008 beziffert dieses Nachbeben auf 6,1 und gibt dafür eine Dauer von 45 Sekunden an. DiePresse.com vom 19.05.2008 gab das Epizentrum des Nachbebens mit "rund 80 Kilometer westlich von Ganyuan in einer Tiefe von 80 Kilometern" an. Das Nachbeben soll drei Menschenleben gefordert haben. DiePresse.com spricht von einem ersten Dammbruch. Die Opferzahlen der Erdbeben-Katastrophe werden mittlerweile auf über 32.000 beziffert. Welt online vom 19.05.2008 taxiert die Stärke des Hauptbebens mittlerweile auf 8.0. Am 21.10 gelten mehr als 40 000 Opfer als bestätigt. (tagesspiegel.de vom 21.05.08). Die Stärke des Hauptbebens wird nun auch in anderen Quellen mit "8.0" angegeben. Am 23.05.2008 sprach wienweb.at bereits von 55 000 Toten, 25 000 Vermissten und 300 000 Verletzten.
Am 13.05.2008 wurde der Ätna wieder aktiv. Es kam zu mehreren Erdstößen in der Gipfelregion. Ascheregen ging nieder, und gegen Mittag wurde ein weiterer Erdstoß der Stärke 3,8 gemessen - das Epizentrum lag in 200 Metern Tiefe. Bereits am 10.08.2008 strömte Lava aus dem Südostkrater des Ätna. (FTP.de nach dpa, 13.05.2008)
Am 14.05.2008 erreignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf dem Mittelatlantischen Rücken. (zamg.ac.at)
Update 341:
Emediaworld.com druckt am 18.06.08 eine beunruhigende Meldung des australischen Wissenschaftlers Dr. Tom Chalko ab, in der es um seine Entdeckung geht, nach der sich die Intensität von Erdbeben auf der ganzen Erde seit 20 Jahren ums Fünffache gesteigert hat. Seine Forschungsarbeiten würden beweisen, dass die zerstörerische Gewalt von Erdbeben alarmierend schnell zunähme und sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen würde, falls nicht auf globaler Ebene eine Lösung für das Problem "Erderwärmung" gefunden würde. Chalko analysierte über 386.000 Erdbeben zwischen 1973 und 2007 und kam zu dem Ergebnis, dass die jährlich festgesetzte Energie bei Erdbeben seit 1980 äußerst schnell zunimmt. Er sagte, dass die globale seismische Aktivität schneller als alle anderen Indikatoren für Erderwärmung zunähme und bezeichnete diese Zunahme als "alarmierendes Zeichen". Nach Dr. Chalko ist die bedenklichste Unweltgefahr unter Umständen nicht der Klimawandel, sondern die rapide und systematisch zunehmende seismische, tektonische und vulkanische Aktivität. Der Anstieg der jährlich von Erdbeben freigesetzten Energie ist, folgt man Dr. Chalko, derzeit das wohl stärkste Symptom für die Überhitzung der Erde. Chalko beruft sich darauf, dass Messungen der NASA aus dem All bestätigten, dass die Erde als Ganzes pro Quadratkilometer mindestens 0,5 Megawatt mehr Sonnenenergie absorbiert, als sie wieder zurück ins All zurückstrahlen kann. Somit könne die im Erdinneren erzeugte Hitze nicht entweichen und das Planeteninnere überhitze sich zwangsläufig. Die Folge dieses beobachteten Wärmeausgleichs: Die seismische, tektonische und vulkanische Aktivität verstärkt sich. Für Dr. Chalko besteht kein Zweifel daran, dass diese Zunahme nicht auf Spekulationen, sondern auf beobachtbare Tatsachen beruhten und fordert daher ein umgehendes Vorgehen gehen das andauernde Ungleichgewicht im Wärmehaushalt der Erde, ansonsten wären die Folgen katastrophal. (Dank auch an Jens Bohn)
Bielertgablatt.de (nach sda) vermeldet am 25.05.2008, dass bei einem Erdbeben in Kolumbien am Tag zuvor mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen seien. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 55 Kilometer südöstlich von Bogatá in einer Tiefe von 3,9 Kilometern. Das Beben fand um 14.20 Uhr Ortszeit (21.20 Uhr MESZ) statt und erreichte eine Stärke von 5,5. Gebäude wurde beschädigt, Feuer brachen aus und die Telefonverbindung waren teilweise unterbrochen. Das Beben war das schwerste in Kolumbien seit neun Jahren.
Geman.china.org berichtet am 25.05.2008, dass bei dem schweren Erdbeben am 12.05.08 in China 60.560 Menschen ums Leben gekommen seien und 26.221 immer noch als vermisst gelten. Bereits einen Tag später meldet www.blog.china-guide.de, dass die Zahl der Toten bereits auf 65000 gestiegen seien. 65.080 Tote seien geborgen worden und mehr als 23.000 würden noch vermisst.
Die Deutsche Welle online berichtete am 30.05.2008 von einem Erdbeben der Stärke 6,2 in Island . Mehrere Gebäude und Straßen wurden beschädigt. Das Zentrum des Bebens lag in der Ortschaft Selfross, etwa 50 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Reykjavik. Im Südwesten Islands kam es später zu heftigen Nachbeben. Reuters gibt am gleichen Tag, den Zeitpunkt des Bebens mit "15.46 Uhr Ortszeit" (17.45 Uhr MESZ) an. News. search.de (am gleichen Tag) spricht von 30 Verletzten. Das Beben war auch in Reykjavik zu spüren. Es gab zahlreiche Nachbeben bis zu einer Stärke von 3,6.
Wie Borlife am 1. Juni 2008 berichte, erschütterte ein starkes Erdbeben die Küstenregionen von Philippinen und Hawaii. Das Erdbeben, das zwischen den Inseln stattfand, hatte eine Stärke von 6,4 und das Epizentrum lag 22 Kilometer unter dem Meeresboden. Besonders deutlich war das Beben in der rund 560 Kilometer von der phillipinischen Hauptstadt Manila gelegenen Stadt Basco zu spüren. Experten haben laut dieser Meldung davon gesprochen, dass eine ungewöhnliche Mondstellung die Gefahr von Erdstößen und Vulkanausbrüchen zur Zeit des Bebens erhöhe.
Nach Angaben von AFP am 05.06. erschütterte ein Nachbeben am Tage der Meldung den Bezirk Qingchuan in der chinesischen Provinz Sinchuan. Insgesamt gab es insgesamt mehr als 10.000 Nachbeben, von denen 25 mehr als eine Stärke von 25 aufwiesen. NZZ Online (nach sda/afp/ap) ergänzt, dass den Zeitpunkt des o. g. Bebens: Es fand um 12.45 Uhr Ortszeit. Am Morgen des gleichen Tages wurden zwei weitere Beben gemessen. Sie hatten eine Stärke von 4,2 und 4,0.
Dpa/baz vermeldete am 07.06.2008 ein Erdbeben in Algerien am Abend zuvor um kurz nach 21.00 Uhr Ortszeit. Es hatte eine Stärke von 5,5 und war vor allem in der Gegend der Küstenstadt Oran zu spüren gewesen. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 30 Kilometer von Oran entfernt. Szon.de (nach dpa) berichtet, bei dem Beben hätten sich elf Menschen leicht verletzt.
Der Newsticker von Welt.de berichtet am 08.06.2008, dass bei einem Erdbeben der Stärke 6,5 zwei Menschen ums Leben gekommen seien. Das Epizentrum lag etwa 50 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Patras. Die süddeutsche.de vom 08.06.2008 (nach dpa/cag/segi) wusste von 125 Verletzten zu berichten. Am 09.06.2008 spricht focus.de von 145 Verletzten und 3000 Obdachlosen durch die Zerstörung oder starker Beschädigung ihrer Häuser.
Ein weiteres Nachbeben in China ereignete sich am 09.06.2008 in der Provinz Qinghai. Es wies eine Stärke von 5,1 auf. Einen Tag zuvor erschütterte ein Beben der Stärke 4,8 die Region. (Standard.at vom 09.06.2008.nach APA/AFP) Spiegel online vom 06.06.2006 gibt den Zeitpunkt des erstgenannten Bebens mit "gegen zwei Uhr Ortszeit" an.
SZ-online.de (nach dpa) berichtet am 12.08.2008 von einem Erdbeben der Stärke 5,5 im Osten von Kreta. Das Epizentrum lag in der kleinen Hafenstadt Ierapetra.
Israelnetz.com vermeldet am13.06.2008, dass am Morgen jenes Tages drei leichte Erdbeben in Nordisrael stattfanden. Schon am Tag zuvor kam es zu vier Erdstößen. Das Epizentrum lag jeweils im Libanon. Das erste Erbeben am 12.06. ereignete sich gegen 16 Uhr Ortszeit und hatte eine Stärke von 3,9. Zwischen 18.30 Uhr und 18.43 Uhr kam es zu drei weiteren Erdstöße, die Stärken von 3,8, 4,2 und 4,1 aufwiesen. Die Erdstöße waren auch in Zentralisrael zu spüren. Am nächsten Tag bebte die Erde wieder um 8.30 Uhr - die Stärke betrug 3,8. Eine Dreiviertelstunde später folgten zwei Beben der Stärke 3,5 und 3,4. (Dank auch an Jens Bohn.)
Am Morgen des 14. Juni 2008, genau um 8.43 Uhr (1.43 Uhr MESZ) erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7 (nach späteren Berichten 7,2) Nordjapan. Erdrutsche gingen nieder, Straßen wurden verschüttet und rissen auf, Brücken stürzten ein, Autobahnen waren unpassierbar, Eisenbahnstrecken unterbrochen. Im 350 Kilometer entfernten Tokio war das Beben noch zu spüren. Bei einem Atomkraftwerk in Fukushima traten 14,8 Liter radioaktiven Wassers aus. Das Zentrum des Bebens lag 100 Kilometer nördlich von Sendi in der Provinz Iwate. In 29.000 Haushalten fiel der Strom aus. .(Welt online am 14.08.2008 nach AFP/DPA/OMI). N-tv.de beziffente am 16. Juni die Zahl der Toten auf zehn. Mehr als 230 wurden teils schwer verletzt. Es kam zu über 470 Nachbeben.
Die Presse.com (nach APA) vermeldet am 18.06.2008 ein Erdbeben der Stärke 5,7, das am Morgen der Meldung die griechische Halbinsel Pelleponnes erschütterte. Das Epizentrum lag rund 90 Kilometer südwestlich von Athen. (Dank auch an Jens Bohn.)
Focus Online meldet am 18.06.2008 ein neues Nachbeben in China, das die Stärke 4,5 aufwies. Mittlerweise wird die Zahl der Opfer des großen Bebens mit 69.177 angegeben. 17.420 Menschen werden noch vermisst. Am gleichen Tag vermeldet RP Online ein Nachbeben der Stärke 5,4, das den Nordwesten Chinas erschütterte. Das Beben fand am Nachmittag statt und das Zentrum lag im Südwesten der Provinz Qinghai in der Gegend eines Naturreservats.
Zwei Erdbeben erschütterten am 21.08.2008 den Süden Griechenlands. Der stärkere Erdstoß hatte eine Stärke von 5,9 und erreignete sich gegen 13.30 Uhr (12.30 Uhr MESZ) nahe der Halbinsel Peloponnes etwa 60 Kilometer südlich der Ferienstadt Methoni im Meer. Da schwächere Beben ereignete sich zuvor und wies eine Stärke von 5,4 auf.dpa/baz vom 21.06.2008 - Dank auch an Jens Bohn)
Update 342:
PR Inside (nach dpa) vermeldet am 21.06.2008 drei mittelschwere Erdbeben, die an jenem Tage Griechenland erschütterten. Das Beben erschütterte die Region südwestlich von Athen. Das Epizentrum dieser Beben lag im Meer südlich der Südwestspitze des Peloponnes. Die Beben hatten eine Stärke von 5,4, 5,9 und 5,0 und ereigneten sich im Abstand von mehreren Stunden.
Am 27.06.2008 vermeldete ap/baz ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf Tonga im Südpazifik. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 200 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Nuku'alofa, wo beim Beben am Morgen der Meldung Gebäude wankten. Das Epizentrum lag etwa 200 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt und rund 20 Kilometer unter der Wasseroberfläche.
Ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor den indischen Andamanen-Inseln am 27.06.2008 wurde noch am gleichen Tag von Standard.at (nach dpa) vermeldet. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich der Inselhauptstadt Port Blair.
Am 01.07.2008 vermeldete PR-Insider zwei Erdbeben, die am Nachmittag Ortszeit des 30.06.2008 das Hochland von Peru erschütterten. Das erste wies eine Stärke von 5,5 auf, das zweite, das 47 Minuten später auftrat, 4,7. Das Epizentrum lag in einem dünn besiedelten Gebiet 110 Kilometer südöstlich der Stadt Huanuco.
Wie sz-online.de (nach dpa) am 05.07.2008 vermeldet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,1 an diesem Tag den Großraum Tokio. Das Epizentrum lag vor der rund 140 Kilometer nördlich der japanischen Hauptstadt gelegenen Küste von Ibraki.
Am gleichen Tag vermeldete Südtirol online, dass der Ätna in der Nacht zuvor wieder Lava spuckte. Stunden lang flossen Lavaströme an den Seiten des Vulkans herunter.
Am 08.07.2008 vermeldete oe.24.at (nach ap) ein Erdbeben der Stärke 6,0, das am Tag der Meldung die rund 1.600 Kilometer von Tokio entfernte japanische Insel Okinava erschütterte. Das Epizentrum lag rund 50 Kilometer unter dem Meeresboden.
Am 09.08.2008 vermeldete Focus Online einmal mehr ein Erdbeben in Peru. Diesmal kam bei dem Beben der Stärke 6,2 ein Mann ums Leben, und mindestens vier weitere wurden verletzt. Das Epizentrum lag in der Nähe der Ortschaft Chuquibamba.
Am 15.07.2008 erfahren wir von Epoche Times Deutschland (nach AP) von einem Erdbeben auf Rhodos, das die Stärke 6,3 aufwies. Das Beben, das am Morgen jeden Tages stattfand, forderte ein Menschenleben. Das Epizentrum des Erdbebens lag 445 Kilometer südlich von Rhodos im Meer. DCRS online vermeldet, dass das Beben bis in die Türkei zu spüren gewesen sei und spricht von fünf Verletzten neben dem Todesopfer. Die Erschütterungen waren auch entlang der türkischen Ägäisküste, auf dem griechischen Festland und auf der Insel Kreta zu spüren. Einen Tag später wurde Rhodos erneut von einem Erdbeben erschüttert, wie Focus.de am 16.07.2008 meldet. Es handelte sich dabei um ein Nachbeben des vorangegangenen Bebens.
Wie süddeutsche.de (nach dpa) am 17.07.2008 mitteilte, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,3 am frühen Morgen die chinesische Provinz Qinghai. Betroffen war eine dünn besiedelte Gegend des tibetischen Hochlands. Das Epizentrum lag lediglich 17 Kilometer von der Trasse der Tibetbahn entfernt, die Lhasa mit den chinesischen Provinzen verbindet.
Wieder ist es süddeutsche.de (nach dpa), die uns am 19.07.2008 über ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 vor der japanischen Küste informiert, das das Zentrum der japanischen Hauptinsel Honshu erschütterte. Das Epizentrum lag vor der Küste. Im Gegensatz zu US-Geologen gaben japanische Behörden eine Stärke von "nur" 6,6 an. SWR.de (nach tagesschau.de) schreibt am gleichen Tag, dass die Angaben zwischen 5,3 und 7,0 schwankten. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum in 40 Kilometern Tiefe. Nach tagesschau.sf.tv vom gleichen Tag (nach sda/ap/fasc/horm) löste das Beben einen kleinen Tsunami aus: Eine 20 Zentimeter große Flutwelle wurde in Myagi und anderen Gegenden nördlich von Tokio gesichtet. In der mehr als hundert Kilometer entfernten Hauptstadt schwankten Gebäude. Diese Quelle bringt möglicherweise mehr Licht in die schwankenden Darstellungen der Stärke, denn hier ist von 6,6 und einem Nachbeben von 5,3 die Rede. Hier wird gemeldet, dass das Epizentrum im Pazifik vor der Präfektur Fukushima in einer Tiefe von zehn Kilometern lag. newsticker.welt.de nennt eine Tiefe von 120 Kilometer unter dem Meeresboden.
(Auch bei diesem Update bekanke ich mich bei Jens Bohn.)
Update 343:
Am 24.07.2008 vermeldet fr.online.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Japan. Die Erde bebte mindestens 40 Sekunden lang. Das Beben ereignete sich am Morgen der Meldung. Der Erdstoß ereignete sich vor der Küste der Präfektur Iwate, das rund 450 Kilometer nordöstlich von Tokio gelegen ist, in rund 150 Kilometern Tiefe. RP online vom 23.07.2008 gibt die Zeit des Bebens exakt an: 23.07 um 17:26 Uhr Ortszeit. AFP meldet am 24.07 Nachbeben im Laufe des Tages. In der russischen Region Kamtschatka, die an Japan angrenzt, ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,4. AFP vermeldet 116 Verletzte, davon 26 Schwerverletzte. Welt online vom 24.07.08 spricht von 134 Verletzten und 17 Schwerverletzen. Bei dem Beben fielen Felsbrocken auf die Autobahn, wobei es zu den meisten der Verletzungen kam, und Bäume wurden entwurzelt. Nach weltonline vom 24.07.2008 (nach AP/DPA/ACH) fiel in weiten Teilen von Iwate und in der Stadt Hachinohe in der Präfektur Aomori während des Bebens in 10 000 Haushalten der Strom aus.
Sichuan in China kommt nicht zur Ruhe. Gleich drei Beben erschütterten (ebenfalls am 24.07) weite Teile Chinas, wobei mindestens ein Mensch ums Leben kam und mehr als zehn verletzt wurden. Neben Sichuan war die Provinz Shaanxi betroffen. Die Erdbeben wiesen Stärken von zwischen 4,9 und 6,0 auf. (PR Inside am 24.07.2008 nach AP)
Am 30.07 vermeldete AFP ein Erdbeben der Stärke 5, das am Morgen des Tages zuvor die griechische Insel Kefalonia im ionischen Meer erschüttert hatte. Das Epizentrum lag etwa 20 Kilometer vor der Südküste der Insel.
Ebenfalls am 30.07.2008 vermeldete das Schweizer Fernsehen (nach ap/kokb) ein Erdbeben der Stärke 5,4, das den Süden Kaliforniens und damit auch Los Angeles, wo Häuser schwankten, erschütterte. Zeitpunkt des Bebens war 11:42 Uhr Ortszeit. Das Beben war bis nach San Diego zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag 47 Kilometer ost-südöstlich des Stadtzentrums von Los Angeles bei Chino Hills im Bezirk San Bernandino. Nach nachrichten at vom 31.07.2008 war es das stärkste Erdbeben seit fast zehn Jahren.
Am 02.08.2008 wurde Sichuan abermals von einem Erdbeben heimgesucht. Wie DerStandard.at am gleichen Tag mitteilt, hatte das Beben eine Stärke von 5,8, und das Zentrum lag nördlich der Stadt Mianyang. Leichte Erschütterungen seien in der Provinz Chengdu zu spüren gewesen. Handelsblatt.com vom 05.08.2008 spricht von einer Stärke 6. Das Epizentrum wurde auf "48 km nordwestlich der Stadt Guangyuan in einer Tiefe von zehn Kilometern" konkretisiert. Focus Online am 05.08.2008 spricht gar von einer Stärke von 6,1. Reuters schreibt am gleichen Tag von drei Todesopfern und 23 Verletzten (davon fünf Schwerverletzten). Ria Novosti spricht am 06.08.2008 von drei Toten und 29 Verletzten. Die gleiche Quelle meldet, dass am Tag der Meldung die Region von einem weiteren Erdbeben der Stärke 4,5 erschüttert wurde.
Am 02.08.2008 vermeldete 20minuten.ch (nach AP), dass Taiwan von einem Erdbeben der Stärke 5,4 erschüttert wurde. Das Beben hatte sich in der Nacht vor der Meldung ereignet. Das Epizentrum lag rund 120 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Taipeh.
Auch Indonesien kommt nicht zur Ruhe. Wie Süddeutsche.de (nach dpa) am 07.08.2008 vermeldet, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,6 den Osten Indonesiens. Knapp eine halbe Stunde später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,1. Das Epizentrum lag rund 50 km nordöstlich von Sumbawa. DerStandard.at (nach APA/dpa) vermeldet am gleichen Tag, dass mindestens vier Menschen bei dem ersten Beben verletzt worden sind. 1000 Häuser wurden zerstört. Diese Quelle nennt auch den Zeitpunkt des Bebens: 6.41 Uhr Ortszeit (0.41 Uhr MEZ). Von mindestens fünf Verletzten spricht PR Inside am 07.08.2008)
Einen Tag später, am 08.08.2008 vermeldet PR Inside (nach AP) ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Tokio und der näheren Umgebung am Tag der Meldung. Zwei Menschen wurden verletzt. Der Erdstoß ereignete sich in 40 Kilometern Tiefe.
Ntv.de meldete am 9. August 2008, dass zwei Forscher bei einem Vulkansausbruch in Alaska rechtzeitig gerettet wurden. Am Vortag war der der Kasatochi Vulkan auf einer kleinen Insel ohne größere Vorwarnung ausgebrochen. Eine Aschewolke sei bis zu zehn Kilometer hoch in die Luft geschossen. Die Insel habe zwanzig Minuten lang heftig geschwankt. Kasatochi ist bereits der dritte Vulkan auf den Aleuten Am 12. Juli war Mount Okmok plötzlich ausgebrochen, danach der Cleveland-Vulkan auf einer Nachbarinsel am 12. Juli. Bei beiden Eruptionen wurde Asche soweit in die Atmosphäre geschleudert, dass die Flugzeuge vorübergehend umgelenkt werden mussten.
Am 11.08.2008 kam es am Zentralatlantischen Rücken zu einem Erdbeben der Stärke 5,9 in 10 Kilometer Tiefe. (zamg.ac.at am 13.08.2008)
Israel-Netz.com vermeldet am 13.08.2008 ein Erdbeben der Stärke 3,2 in der nordisraelischen Küstenstadt Akko.
AFP meldet am 18.08.2008 ein Erdbeben der Stärke 4,5, das Nordkalifornien erschütterte. Das Epizentrum lag 14 Kilometer nordwestlich der Stadt Trinidad.
Am 19.08.2008 ereignete sich laut DNT (derNewsticker.de) vom gleichen Tag gegen 18:30 Uhr MESZ (Ortszeit 05:30 Uhr) ein Erdbeben der Stärke von 6,1. Das Epizentrum lag etwa 400 Kilometer nördlich der Tonga Inseln und ca. 250 Kilometer südwestlich von Samboa in zehn Kilometern Tiefe.
NZZ online meldet am 20.08.2008 (nach sda/dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,0, das den Südwesten Chinas erschütterte, Etwa 12000 Menschen wurden evakuiert. Das Beben fand im Landkreis Yingjiang der Provinz Yunnan, nicht weit von der Grenze zu Burma entfernt, statt. Andere Quellen beziffern das Beben auf 5,3.
(Dank auch wieder an Jens Bohn)
Update 344:
Am 23.08.2008 veröffentlicht der Standard.at nach APA/AP das Ergebnis einer Studie, nach der die Gefahr eines katastrophalen Erdbebens im Großraum New York größer ist als bisher angenommen. Die Studie stammt von Lynn Sykes von der Columbia University und seinen Mitarbeitern. Rund um die Metropole gäbe es viele kleine Störungslinien, die im Zusammenspiel eine verheerende Naturkatastrophe auslösen könnten. Wissenschaftler, schließen dies nach einer Analyse der seismischen Aktivitäten in der Gegend, erklären aber, dass - statistisch gesehen - ein Erdbeben der Stärke 7 nur alle 3 400 Jahre zu erwarten ist. Allerdings wisse niemand, wann das letzte Beben dieser Größenordnung den Raum New York erschüttert habe. Aufgrund der dichten Besieldung und der Ansammlung von Wolkenkratzern wäre im Fall des Eintretens einer solchen Katastrophe mit unzähligen Toten und einem sehr großen wirtschaftlichen Schaden zu rechnen. Besonders problematisch in dieser Angelegenheit sei die Lage des Atomkraftwerkes Indian Point, das rund 40 Kilometer nördlich von New York City gelegen ist. Laut Sykes liegt der Reaktor an der Schnittstelle zweier geologischer Störungslinien, an denen Erbeben entstehen könnten, und so sei das Risiko höher als gedacht. Die Situation stelle sich ganz anders dar als beispielsweise in Kalifornien, wo es eine große Verwerfung - den San-Andreas-Graben - gibt. Rund um New York findet man dagegen eine Vielzahl kleinerer Bruchstellen, wie der Co-Autor der Studie, Leonardo Seeber, verlauten lässt. Ein Erdbeben könne von einer Verwerfungslinie zur anderen überspringen, wie John Ebel vom Weston-Observatorium des Boston College bestätigt. Die Studie erschien im Bulletin of the Seismological Society of America. Die Wissenschaftler untersuchten 383 Erdbeben, die in den letzten 330 Jahren New York bzw. die umliegenden Gebiete erschütterten. Darunter fanden sich drei Beben der Stärke 5. Diese fanden in den Jahren 1737, 1783 und 1984 statt Spiegel online beruft sich (ebenfalls am 23.08.2008) ebenfalls auf die genannte Studie. Hier wird noch erwähnt, dass die aufgrund des Atomkraftwerkes besonders problematische Störungszone sich von Stanford nach Connecticut zieht.
Man erinnere sich an eine Aussage von Edgar Cayce, der die Zerstörung New Yorks voraussah.
Emfis.com vermeldet am 22.08.2008 zwei schwere Beben in Chinas Provinz Yunnan, die zwei und einen Tag zuvor stattfanden. Sie wiesen Stärken von 5 bzw. 5,9 auf und brachten etliche Häuser zum Einsturz. Mindestens drei Menschen kamen bei den Beben ums Leben, über 100 wurden verletzt und etwa 120 000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.
Am 25.08.2008 vermeldet Der Standard.at (nach APA und AP) Erdbeben in Neuseeland und Tibet. Die Beben ereigneten sich am Tag der Meldung.
Das Beben in Neuseeland hatte eine Stärke von 5,9. In der Region Hawkes Bay auf der Nordinsel wankten Häuser, Fensterscheiben gingen zu Bruch und der Strom fiel aus. Das Zentrum des neuseeländischen Erdbebens, das am späten Abend der Meldung stattfand, lag zehn Kilometer südwestlich der Stadt Hastings. Es vergingen gerade mal zehn Minuten, bis ein Nachbeben der Stärke 3,5 einsetzte. Das Erdbeben in Tibet hatte eine Stärke von 6,3. Es ereignete sich im Bezirk Zhonga und hatte eine Stärke von 6,3. Es kam zu Rissen in einigen Gebäuden. Die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua sprach von einer Stärke von 6,8.
AFP teilt am 26.08.2008 mit, dass ein Erdbeben im Meer vor der indonesischen Insel Java am Tag der Meldung erschüttert habe. Es hatte nach Auskunft von Meteorologen eine Stärke von 6,6, die US-Erdbebenwarte gab lediglich einen Wert von 5,8 an. PR-Inside.com (nach AP) meldete am gleichen Tag, dass bei diesem Beben im 250 Kilometer entfernten Jakarta Hochhäuser schwankten. Das Zentrum des Bebens lag in der Sundastraße etwa 20 000 Meter unter dem Meeresboden.
Am 27. August 2008 vermeldet Reuters ein schweres Erdbeben, das in der Nacht zuvor die Region um den Baikalsee in Sibirien erschütterte. In Irkutsk, der Hauptstadt der Region, kam es zu Stromausfällen. Auch Handy-Netze und Internetverbindungen waren unterbrochen, und an einigen Häusern wurden Dächer abgedeckt. Das Zentrum des Bebens lag etwa 30 Kilometer nördlich der Stadt Baikalsk. Das Beben habe laut russischen Behördenangaben eine Stärke von 9 (!) auf der Richterskala erreicht. Ein Beobachtungszentrum in Hongkong gab jedoch wie das US-Institut Geological Survey eine Stärke von "nur" 6,3 an.
DerStandard.at (nach APA/APA) vermeldet am 28. August ein starkes Beben vor der Westküste Kanadas. Es fand am Tag der Meldung statt und hatte eine Stärke von 6,1. Das Epizentrum des Bebens lag 150 Kilometer westlich der Stadt Port Hardy auf Vancouver Island in zehn Kilometern Tiefe.
Am 30.08.2008 ereignete sich einmal mehr ein Erdbeben in Sichuan. Es wies eine Stärke von 6,1 aufwies, wie PR-Inside (nach AP) am gleichen Tag mitteilt. Dabei kamen drei Menschen ums Leben. Das Zentrum des Bebens lag rund 50 Kilometer von der Stadt Panzhihua im Süden der chinesischen Provinz entfernt. Das Beben war auch in Kunning, der Hauptstadt der benachbarten Provinz Yunnan noch deutlich spürbar. Die Kommunikationseinrichtungen wurden vorübergehend unterbrochen. Tagesanzeiger.ch spricht am 31.08.2008 von 25 Toten und 300 Verletzten. Mehr als 100 000 Häuser wurden zerstört oder zumindest beschädigt. Entgegen der genannten Stärke, die von Xinhua angegeben wurde, maß die US-Erdbebenwarte "nur" 7,5. Tagesanzeiger.ch (nach ap/sda und ster) spricht am 31.08.2008 von einem Nachbeben der Stärke 5,6 und von mehr als 300 folgenden Erdbeben, die vom 30.08. bis zum Morgen des 31. anhielten. Die Beijing Rundschau online, die ihren Sitz in China hat, meldet am 01.09.2008, dass bei dem Beben 32 Menschen umgekommen sind. 467 weitere wurden verletzt. Insgesamt waren 800 000 Menschen betroffen. Aus diesem Artikel erfahren wir auch, dass nach der Messung des Erdbebenamts im autonomen Gebiet Xijang am 30. August ein Erdbeben der Stärke 5,3 im mongolischen autonomen Bezirk Bayinguoleng und im Kreis Jingxian in Xinjiang stattgefunden habe. Am 01.09 berichtet bielertagblatt online von mindestens 38 Toten und mehr als 500 Verletzten.
Wie von AFP am 01.09.2008 verlautbart, hat erneut ein Erdbeben Neuseeland am Tag der Meldung erschüttert. Es hatte eine Stärke von 5,8. Das Epizentrum des Bebens lag rund 50 Kilometer südlich des bei Touristen beliebten Tauposee im Zentrum der Nordinsel.
"Erdbeben erschüttert Afghanistan und Pakistan" meldet Reuters am 06.09.2008. Dabei geht es um ein Beben am Tag der Meldung mit einer Stärke von 5,6, das zehn Sekunden gedauert habe. Das Epizentrum lag im Hindukush, das 65 Kilometer südlich von Feisabad, einem Standort deutscher Soldaten in Afghansistan. Die Erschütterungen waren im 280 Kilometer südlich gelegenen Kabul und auch in der Hauptstadt von Pakistan, Islamabad, sowie bis in die indische Hauptstadt Neu Dehli spürbar, wo Bürogebäude schwankten.
Von einem schweren Erdbeben in Südiran berichtet Spiegel online am 10.09.2008. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung und hatte eine Stärke von 6,1. Das Zentrum lag etwa 53 Kilometer südwestlich von Bandar Abbas in 55 Kilometern Tiefe. Auch die Vereinigten arabischen Emirate waren in Form von leichten Erschütterungen betroffen. Laut RP Online vom 11.09.2008 starben mindestens sieben Menschen bei dem Beben, während 40 verletzt wurden. Die Erschütterungen waren noch in Dubai zu spüren. Das Erdbeben dauerte 20 Sekunden und, die Insel Keschm war am meisten betroffen. Es kam zu Stromausfällen. Zehn Nachbeben wurden registriert.
Einen Tag nach dem Erdbeben im Iran wurden Indonesien und Japan von einem Beben heimgesucht, wie Nachrichten.ch am 11.09.2008 (nach sda) berichtet.
In Indonesien waren es die Molukkeninseln, die von einem schweren Erdbeben erschüttert worden waren. Die Erdbebenwarte in Jakarta bezifferte die Stärke des Bebens auf 6,7, während die US-Geologiebehörde 6,6 maß. Das Epizentrum des Bebens in Japan lag etwa 120 Kilometer nördlich der Vulkaninsel Ternate 93 Kilometer unter dem Meeresboden.
Kurze Zeit später ereignete sich im Norden Japans ein Beben der Stärke 7,0 (!) nach Angaben der Meteorologischen Agentur Japans. Das Epizentrum lag in 20 Kilometern Tiefe vor der rund 700 Kilometer südlich von Tokio gelegenen Insel Hokkaido.
Am 17.09.2008 vermeldete DiePresse.com (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 4,7 in der Türkei am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in Otlukbeli in der Provinz Erzincan.
(Dank wie immer an Jens Bohn)
Am 16.09.2008 kam es am Mittelamerikanischen Rücken in einer Tiefe von zehn Kilometern zu einem Erdbeben der Stärke 5,3. (zang.ac.at).
Am 25.09.2008 wurde Süd-Tibet von einem Erdbeben der Stärke 6,0 heimgesucht. Das Epizentrum lag im Kreis Zhongba der Präfektur Xigaze. (focus.de vom 25.09.2008)
Die phillipinische Hauptstadt Manila und die umliegenden Provinzen wurden am 27.09.2008 von einem Erdbeben erschüttert. Einem Beben der Stärke 6,5 folgte ein zweites der Stärke 5,3. Das Epizentrum lag rund 170 Kilometer südlich von Manila vor der Küste von Mamburao. (PR-Inside.com nach AP vom 27.09.2008)
Am 03.10.2008 ereignete sich erneut ein Erdbeben auf dem Mittelatlantischen Rücken. Es hatte eine Stärke von 5,1 und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern. (zang.ac.at)
Der Nordwesten Chinas und Kirgisien wurden am 05.10.2008 von einem Erdbeben heimgesucht. In China war die Provinz Xinjiang betroffen. In China wurde eine Stärke von 5,7, in Kirgistan 6,3 gemessen. Das Epizentrum lag in 35 Kilometern Tiefe im Grenzberich Chinas, Kirgistans und Tadschikistans. (orf.at am 06.20.2008 [?]) Eine AFP-Meldung vom 06.10.2008 [?] vermeldet 65 Opfer bei dem Erdbeben in Kirgistan. 100 von Menschen seien verletzt und mehr als ein Viertel der Häuser im Dorf Nura im Bezirk Alaisky im Süden des Landes zerstört worden. Nach dieser Quelle betrug die Stärke des Bebens 6,6. Das Epizentrum hätte in einer Tiefe von 30 Kilometern südöstlich der Stadt Sary-Tash gelegen. AFP berichtet am 06.10 (?) von einem Nachbeben der Stärke 5,1 in der zentralasiatischen Republik. Auch in der etwa 400 Kilometer nördlich gelegenen Hauptstadt Bischkek war das Beben noch deutlich spürbar, wie nachrichten.ch am 6.10.2008 vermeldet. Welt online spricht am 07.10.2008 von mindestens 100 Toten.
Spektrum direkt vom 06. Oktober 2008 berichtet unter dem Titel Eingeklemmtes Plattenstück unter Tokio verantwortlich für Erdbeben, dass ein Fragment einer Erdplatte unterhalb Tokios die Ursache großer periodisch auftretender Erdbeben in dieser Region sein könnte. Wissenschaftler um Shinji Toda vom National Institute of Advanced Science beschreiben in einem Artikel in der Nature Geoscience dieses Fragment als einen 25 Kilometer dicken und 100 Kilometer breiten Körper, ein Bruchstück der absinkenden Pazifischen Platte.
Vor zwei bis drei Millionen Jahren seien bei Japan zwei untermeerische Vulkanketten kollidiert, wobei sich nach Meinung der Forscher dieses Bruchstück abgelöst habe. Im Zuge der Plattenbewegungen sei es unter Tokio verschoben worden. Durch seine Position verstärke dieses Fragment die Reibung zwischen Eurasischer, Pazifischer und Phillipinischer Platte. Diese Platte trifft sich in einem Tripelpunkt in der Nähe Tokios. Durch die Nähe dieses Erdbebenherdes ist die Hauptstadt Japans besonders gefährdet für zerstörerischen Beben von hoher Stärke. Beispielsweise ereignete sich 1855 das Ansei-Edo-Erdbeben der Stärke 7,3, bei dem Tokio in weiten Teilen zerstört wurde.
Toda und seine Kollegen untersuchten das Fragment anhand der Lage und Verteilung von 300 000 Erdbeben, die sich in der Region Zentralasiens ereignet haben. Sowohl seine hohe seismische Geschwindigkeit als auch Mikroerdbeben in seiner Umgebung machten die Darstellung des Körpers möglich.
Am 6.10.2008 erschütterte abermals ein Erdbeben Tibet. Dabei wurden mindestens neun Menschen getötet, elf schwer und elf leicht verletzt. Das Beben hatte eine Stärke von 6,6 und ereignete sich im Süden Tibets. Das Epizentrum lag 82 Kilometer von der Hauptstadt Lhasa entfernt. Am stärksten war das Dorf Yangyi, in dem 147 Häuser zusammenstürzten. Die Erschütterungen waren auch in Lhasa zu spüren. Am Abend wurde ein Nachbeben der Stärke 5,2 gemessen - insgesamt wurden 15 Nachbeben verzeichnet. Erst einen Tag zuvor hatte ein Erdbeben der Stärke 6,8 den Bezirk Wuqia bzw. Ulugqia in der uigurischen autonomen Republik Xinjiang erschüttert. Bis 6.10. wurden 196 Nachbeben verzeichnet - zwei davon wiesen eine Stärke von über 5 auf. (german-china.org.cn am 6. oder 7.10.2008. Der China-Observer (xianzai.com) spricht am 10.10. (?) von zehn Todesopfern und die Rede ist von 170 eingestürzten Häusern. Die Zahl der Leichtverletzten wurden hier mit "19" abgegeben.
Am 07.10.2008 vermeldete AFP den Ausbruch des Vulkans Mount Soputan auf der indonesischen Insel Sulawesi.
Am 11.10.2008 ereignete sich im russischen Nordkaukasus ein Erdbeben der Stärke 5,9. Im Epizentrum wurde gar die Stärke 8,1 gemessen. Das Epizentrum lag 55 Kilometer nordöstlich der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. Dort starb ein Mann unter den Trümmern einer eingestürzten Mauer. Eine Viertelstunde später folgte ein zweiter Erdstoß, der eine Stärke von 5,2 - im Epizentrum 7,0 - aufwies. Die Erdstöße waren in den benachbarten russischen Teilrepubliken Dagestan, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Nordossetien und in der Region Stawropol zu spüren. In der georgischen Hauptstadt Tiflis wurde eine Stärke von 5,0 gemessen, und auch in Rustawi und Telawi im Osten Georgiens kam es zu Erdstößen. Starke Zerstörungen gab es in der tschetschenischen Stadt Guadermes aus dem Kreis Kurtschaloi - ebenfalls Tschetschenien. (Ria Novosti. (de.rian.ru) vom 20.10.2008.) AFP spricht am 12.10.2008 (?) von 13 Todesopfern und 100 Verletzten. Hier wird eine Stärke von 6,3 angegeben. In Tschetschenien waren ca. 52 000 Menschen ohne Strom und die Mobilfunkverbindungen wurden unterbrochen. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 70 Kilometer von Grosny entfernt in zehn Kilometern Tiefe. Die süddeutsche.de vom 11.10.2008 (nach AP/dpa und hai) warf wieder eine andere Stärke ins Rennen: Nach dieser Quelle hatte es eine Stärke von 5,3. Am 20.10.2008 vermeldete ria novosti ein erneutes Erdbeben in Tschetschenien in der Nacht zuvor. Die Stärke betrug 4,5. Im Süden Russlands gibt es noch Nachbeben des ersten Bebens. Seit dessen Beginn kam es zu insgesamt 288 Erdstößen, darunter 16 über der Stärke 3.
Im Grenzgebiet zwischen Oberfranken und Tschechien kam es am 10.10.2008 zu mehreren Erdbeben in der Gegend zwischen Oberfranken und Tschechien. Das Epizentrum lag 20 bis 25 Kilometer auf tschechischer Seite. Die Beben erreichten eine Stärke bis 4,1. Bei den Beben handelt es sich um so genannte Scharmbeben, d. h. der Großteil der in der Erdkruste aufgebauten Spannung entlädt sich im Gegensatz zu anderen Beben nicht auf einen Schlag, sondern es kommt zu vielen kleineren Beben ähnlicher Stärke. Die ersten - sehr schwachen - Beben wurden bereits am 06.10. gemessen. (Focus.de am 10.10.2008) Laut FreiePresse.de vom 11.10.2008 erreichten das stärkste Erdbeben eine Stärke von 4,2. Der Herd der Schwarmbeben läge beim westböhmischen Dorf Nový Kostel (Neunkirchen)/Vogtland in einer Tiefe von etwa acht bis zehn Meter, wo eine Verwerfungszone namens Marienbader Störungszone liegt, die etwa 40 Kilometer lang ist. Man geht davon aus, dass die Ursache für das Schwarmbeben in einer Magmablase liegt. Diese drängt unterhalb des Egerbeckens aus einer Tiefe von etwa 30 Kilometern in Richtung Erdoberfläche. In dem Artikel, den Thomas Meisel für FreiePresse.de schrieb, ist vom "stärksten Erbeben seit 1986" die Rede. "Mit weiteren Erdbeben ist zu rechnen", sagt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover (BGR) laut LiveGen.de am 10.10.2008. Am 13.10.2008 berichtete süddeutsche.de, dass am 12.10. mit 4,3 das stärkste Beben gemessen wurde. Beim oben angesprochenen Beben von 1985/86 hatte das größte Beben eine Stärke von 4,6. Doch derzeitige Schwarm sei "außergewöhnlich", wie das Institut für Geophysik in Prag (GFU) mitteilte. Bis zum 13.10 habe das GFU mehr als 10 000 Beben innerhalb der Woche registriert. Bei früheren Beben habe es so viele spürbaren Erdbeben erst im späteren Verlauf gegeben. Es sei nicht ausgeschlossen, dass sich die Bebenstärke des im weiteren Verlauf der Schwarmbeben weiter in Richtung "5" erhöhe. Am 15.10.2008 berichteten die AD Hoc News (nach ddp-isc/ror/fgr), dass das Beben am 14.10. bis ins Elbtal zu spüren gewesen sei. Auch Bewohner des Vogtlandes, des Westerzgebirges, aus Dohna und Reinhardsgrimme hätten Auswirkungen des Bebens gemeldet. Das Bebenzentrum hatte diesmal in einer Tiefe von nur sechs Kilometern gelegen. Dies sei der Grund dafür, warum das Erdbeben, das eine Stärke von 3,7 aufwies, so deutlich zu spüren war. Am 17.10.2008 gab der Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de) eine Pressemitteilung heraus, für die der Dipl. Met. Franz Ossing verantwortlich zeichnete. Daraus geht hervor, dass die Beben auch in Bayern, Sachsen und Thüringen gespürt wurden.
Am 11.10.2008 vermeldete PR-Inside (nach AP) ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Karibik am Tag der Meldung. Betroffen waren die US- und britischen Jungferninseln und Puerto Rico. Der Erdstoß ereignete sich in einer Tiefe von 29 Kilometern, 70 Kilometer nordwestlich von Anegada auf den britischen Jungferninseln.
20min.ch vermeldete am 16.10.2008 ein Erdbeben der Stärke 6,5, das den südlichen mexikanischen Staat Chiapas an der Grenze zu Guamtemala erschütterte. Das Beben war auch noch in der 200 Kilometer entfernten Hauptstadt Guamala-Stadt zu spüren gewesen.
PR-Insider vom 19.10.2008 (nach AP) vermeldete ein Erdbeben der Stärke 7,1, das am Tag der Meldung den südlichen Pazifik im Bereich des Inselstaates Tonga erschüttert habe. Das Epizentrum lag 150 Kilometer südöstlich der Hauptstadt von Tonga, Nuku'alofa in ca. 33 Kilometern Tiefe.
Am 20.10.2008 vermeldete baz.online (nach mbr/ap) ein Erdbeben der Stärke 6, das am Tag der Meldung in der Mitte Indonesiens auftrat. Das Epizentrum lag etwa 100 Kilometer unter dem Meer.
Der Standard.at (nach AP/dpa berichtete am 21.10.2008 von einer Erdbebenserie im Südosten Spaniens. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von bis zu 4,6. In der Provinz Almeria wurden insgesamt 38 Beben innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Die Epizentren der Beben lagen teilweise im Mittelmeer zwischen der spanischen und marokkanischen Küste.
(Dank wie immer an Jens Bohn)
Update 346:
Am 21.10.2008 kam es auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken zu einem Erdbeben der Stärke 4,7. Es trat in einer Tiefe von 33 Kilometern auf, wie www.zamg.ac.at vermeldet.
Am 26.10.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 den Nordwesten Pakistans, wie AFP am gleichen Tag vermeldete. Das Beben ereignete sich in der Region Peshawar. Das Epizentrum lag 290 Kilometer nördlich der Region im Hindukusch-Gebirge. Die Erschütterungen waren noch in der Hauptstadt Islamabad zu spüren.
Ebenfalls am 26.10.2008 wurde der Norden Kalifornien von zwei Erdbeben der Stärke 5,1 und 4,1 erschüttert, wie PR Inside (nach AP) am gleichen Tag vermeldet. Das Epizentrum des ersten Erdstoßes lag knapp 70 Kilometer südwestlich der Stadt Eureka und 335 Kilometer nordwestlich von Sacramento. Das zweite Beben trat eine Minute später weiter südlich, etwa 120 Kilometer nordwestlich von San Francisco, auf.
Es war ebenfalls der 26.10.2008 als, ein Erdbeben der Stärke 5,5 Teile Indonesien erschütterte, wie die gleiche Quelle vermeldet. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr 80 Kilometer südlich von Gorontalo auf Sulawesi. An einigen Gebäuden entstanden Risse,
Ein erneutes Erdbeben in Nordostbayern vermeldet mainpost.de am 28.10.2008 für den Morgen des gleichen Tages. Es hatte eine Stärke von 4,1 und das Epizentrum lag in der Nähe von Novy Kostel in Tschechien. Die Erschütterungen waren im 40 Kilometer entfernten Hof deutlich zu spüren.
Am Morgen des 29.10.2008 wurde Pakistan von zwei stärkeren Erdbeben heimgesucht, wie SWR.de (nach tagesschau.de) am gleichen Tag vermeldet. Die Beben suchten die pakistanische Provinz Balutschistan heim: eines um 4:30 Uhr und eines um 5:00 Uhr Ortszeit. Die Stärke des Bebens wird mit über sechs angegeben. Es fand in nur zehn Kilometern Tiefe unter der Erdoberfläche statt. Obwohl Balutschistan eines der dünnbesiedelten Gegenden Pakistans ist, rechnet man, wie der Focus vom 31.10.2008 berichtet, mit über 300 Erdbebenopfern, gezählt wurden 215. 3000 Häuser wurden zerstört und rund 15 000 Menschen wurden obdachlos. Die Stärke des Bebens wurde hier mit 6,4 angegeben. (Hier ist nur von einem Beben die Rede) Wie bilertagblatt.de (nach sda) am 01.11.2008 mitteilt, kam es am Morgen der Meldung zu einem verheerenden Nachbeben. Dieses hatte eine Stärke von 5,0 und ereignete sich nordöstlich der Hauptstadt von Balutschistan, Quetta, .
Am 3.11.2008 berichtete Russland-Aktuell (aktuell.ru), dass ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung die russische Gebirgsregion Tuwa, die im russischen-mongolischen Grenzgebiet liegt, erschüttert hätte. Die Erschütterungen waren auch in der sibirischen Industriestadt Kemerowo messbar. Das Epizentrum des Bebens liegt 100 Kilometer von der Ortschaft Kungur-Tug entfernt.
sueddeutsche.de vermeldet am 10.11.2008 (nach suedeutsche.de/AP/dpa/jkr/mmk) ein Erdbeben der Stärke 6,5 bzw. 6,3 in der Provinz Qinhai im Nordwesten Chinas. Das Epizentrum lag in ungefähr 1 800 Kilometer westlich der Hauptstadt Peking in zehn Kilometern Tiefe.
focus.de vermeldet am 17.11.2008 ein Erdbeben vor der Insel Sulawesi von der Stärke 7,5 in der Nacht zuvor, auf das zwei Nachbeben der Stärke 5,5 und 5,1 folgten. Mindestens zwei Leichen wurden geborgen, und die Rede ist von 37 Verletzten.
reuters.com vermeldet am 19.11.2008 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Panama, das sich in der vorangegangenen Nacht 56 Kilometer südwestlich der Stadt David in einer Tiefe von 48 Kilometern ereignete.
(Dank wie immer an Jens Bohn)
Update 347:
Am 22.11.2008 vermeldet AFP ein Erdbeben der Stärke 6,8 auf der indonesischen Insel Sumatra am Tag der Meldung. Der Standard.at vom 22.11.2008 (nach APA/Reuters) teilt mit, dass sich das Beben in der Bengkulu-Region an der Westküste Sumatras ereignete.
"Vier Tote nach Vulkanausbruch in Kolumbien" vermeldet sueddeutsche.de (nach dpa) am gleichen Tag. Im Südwesten Kolumbiens seien mindestens vier Menschen ums Leben gekommen, und drei weitere Bewohner galten als vermisst. 20 Häuser und Brücken wurden zerstört. Der Vulkan Nevado de Huila, der 285 Kilometer südwestlich von der Hauptstaft Bogotá liegt, war bereitds zwei Tage zuvor ausgebrochen und hatte zwei Erdrutsche ausgelöst. Auch zwei weitere Vulkane, der Galeras oberhalb der Stadt Pasto in der Provinz Narino und der Machin in der Provinz Tolima, waren in den vergangenen Monaten wieder aktiv geworden. Nachrichten.ch vom gleichen Tag teilt mit, dass bei dem Ausbruch des Nevado de Huila mindestens zehn Menschen getötet wurden und zwei Lawinen auf das Wohngebiet niedergegangen seien.
China-observer.de vermeldete 03.12.2008 (nach RTI) ein Erdbeben der Stärke 6 in Osttaiwan. Das Epizentrum lag 31,3 Kilometer von der Messstation Chengong in Taidong in Osttaiwan entfernt in einer Tiefe von 29,8 Kilometern.
Am 04.12.2008 berichtet sz-online.de (nach AP) von einem Beben der Stärke 6,1 das am Morgen der Meldung die nordjapanischen Küstenregion erschüttert habe. Das Epizentrum lag vor der Küste der Präfektur Miyagi, die etwa 290 Kilometer von Tokio entfernt liegt.
Am Abend des 05.12.2008 (Ortszeit) erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 Kalifornien, wie diepresse.com am 06.12.2008 mitteilt. Das Epizentrum des Bebens lag in einer kaum bevölkerten Region in der Mojave -Wüste ungefähr 188 Kilometer nordöstlich von Los Angeles entfernt.
PR-inside.com (nach AP) vermeldet am 06.12.2008 ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Tag der Meldung in Osttimor. Das Zentrum lag 160 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Dili, die ungefähr 410 Kilometer unter der Bandasee liegt.
AFP vermeldet am 09.12.2008 ein Erdbeben der Stärke 7, das die abgelegenen Kermadec-Inseln vor der Küste Neuseelands erschütterte. Das Epizentrum lag 217 Kilometer der nördlichsten und größten Raoul-Insel in einer Tiefe von 35 Kilometern.
Wie die Lausitzer Rundschau (lr-online.de - nach dpa) am 10.12.2008 berichtet, hat der Vulkan Stromboli am Abend des 06.12.2008 eine Aschewolke und Gesteinsbrocken ausgeworfen. Am 07.12. wurde die kleine gleichnamige Insel von einer Explosion im Inneren des Vulkans erschüttert.
Am 13.12.2008 vermeldete ovb-online.de, dass ein Erdbeben der Stärke 5,2 Mittelgriechenland erschüttert habe. Das Epizentrum lag ungefähr zehn Kilometer südlich der Stadt Lamia. Der Erdstoß war auch in Athen spürbar.
"Erbeben können den Ausbruch eines Vulkans auslösen", berichtet Welt online am 13.12.2008 Englische Forscher berichten, dass sie diese lange gehegte Vermutung belegen konnten. Demnach ist es den Forschern um David Pyle von der Universität Oxford gelungen, an der wichtigsten geologischen Verwerfungszone Südamerikas in Chile von Beben angestoßene Ausbrüche nachzuweisen, wie sie in den Earth and Planetary Science Letters berichten. Die Vulkanologen hatten historische Erdbeben geologisch und statistisch untersucht und dabei festgestellt, dass bei 15 Vulkanen, die bis zu 1000 Kilometer vom Epizentrum entfernt lagen, sich die Zahl der Eruptionen vervierfachte. Dies erfolgte jedoch nicht in den folgenden Minuten oder Stunden, sondern erst innerhalb eines Jahres danach. Dennoch seien die Zusammenhänge klar, denn andere vergleichbaren Häufungen habe es nicht gegeben. Pyle regt an, auch in anderen Weltregionen nach ähnlichen Zusammenhängen zu suchen. So schlägt er vor, eine mögliche Bebenhäufung nach der Sumatra-Katastrophe vom Dezember 2004 und weiteren schweren Beben in den Jahren 2005 und 2007 zu beobachten.
Am 16.12.2008 vermeldet Welt online (nach AP/dpa/AFP/kami), das sich an jenem Tag das stärkste Erdbeben seit mehr als hundert Jahren Schweden erschüttert habe. Dieses Beben hatte eine Stärke von 4,7 bis 4,8 auf der Richterskala, und das Zentrum lag ungefähr 40 Kilometer östlich von Malmö. Die Erschütterungen waren auch in Kopenhagen zu spüren. Ad-hoc-news.de (nach ddp) vermeldete am 16.12.2008, dass das Erdbeben bis nach Norddeutschland spürbar war. Konkret werden Rügen, Stralsund und Rostock genannt. - Edgar Cayce hatte geologische Veränderungen in Nordeuropa vorausgesagt.
Neue Presse Coburg /np-coburg.de nach dpa) vermeldete am 19.12. 2008 ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Chile. Das Epizentrum lag knapp 75 Kilometer nördlich der Hafenstadt Valparaiso.
(Dank auch an Jens Bohn.)
Update 348:
Am 19.12.2008 meldete hispanola.ch (nach sis) ein Erdbeben der Stärke 5,3, das in der Nacht zuvor die Dominikanische Republik erschütterte. Das Epizentrum befand sich in San Pedro de Macoris. Es erreignete sich in einer Tiefe von 113 Kilometern. Das Beben war im gesamten Land zu spüren.
Wie oe24.at am 22.12.2008 (nach dpa) berichtet, erschütterte am Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 4,1 Kalifornien. Das Epizentrum lag südlich von San Francisco in 6,4 Kilometern Tiefe.
Newsticker.welt.de teilt uns am 23.12.2008 mit, dass es in Norditalien ein Erdbeben der Stärke 5,2 gegeben hat. Das Epizentrum lag zwischen Parma und der Region Emilia. Das Beben war von Genua in Westen über Mailand und Florenz bis Venedig nach Osten zu spüren.
Am 25.12.2008 (nach AFP) erfahren wir von einem Erdbeben der Stärke 6,2, das den Süden der Philippinen erschütterte. Das Epizentrum lag 55 Kilometer südöstlich der Stadt General Santos auf der Insel Mindanao.
German.china.org.gn berichtet am 26.12.2008 von einem Erdbeben der Stärke 4,9, das am frühen Morgen neun Menschen verletzte..Betroffen war die Stadt Ruili an der Grenze zwischen der südwestchinesischen Provinz Yunnan und Myanmar.
Zamg.ac.at informiert uns am 04.01.2009 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken, das in zehn Kilometern Tiefe stattfand.
Wie welt.de ebenfalls am 04.01.2009 mitteilt, erreignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Indonesien. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben, und viele wurden verletzt. Betroffen war die Insel Neuguinea im äußersten Osten des pazifischen Ozeanstaats. Das Epizentrum lag in 35 Kilometern Tiefe ungefähr 135 Kilometer von der Provinzhauptstadt Manokwari entfernt. Dem Hauptbeben folgten mehrere Nachbeben. Die Stromversorgung war vorübergehend unterbrochen. Häuser wurden beschädigt,
Dw-world.de berichtet am gleichen Tag auch von einem Erdbeben im Nordwesten Afghanistans, das eine Stärke von 5,9 aufwies. Die Erdstöße waren auch in der Hauptstadt Kabul zu stören. Bezüglich des Erdbebens in Indonesien wird hier von zwei Beben gesprochen, die innerhalb weniger Stunden auftraten. Das zweite hatte eine Stärke von 7,5.
Am 07.01.2009 vermeldet rp-Online.de von einem erneuten Erdbeben in Indonesien, das am Tag der Meldung (Ortszeit) West-Papua heimsuchte. Es hatte eine Stärke von 6,1, und erreignete sich kurz vor der Küste, ungefähr 75 Kilometer westlich von Manokwari.
Am 09.01.2009 vermeldet AFP ein Beben der Stärke 6,2 in Costa Rica. Es kam zu Stromausfällen. Das Epizentrum lag 35 Kilometer nordwestlich von San José in 28 Kilometern Tiefe. Am gleichen Tag spricht welt.de von mindestens fünf Toten und zahlreichen zerstörten Häusern und Straßen. Das Epizentrum lag 32 Kilometer nordöstlich von San José in der Nähe des Vulkans Poas. Am gleichen Tag wurden auch in den Nachbarländern Nicaragua und El Salvador Erschütterunngen gemeldet. AFP spricht am gleichen Tag von mindestens 14 Toten, 90 Verletzten und 22 Vermissten. Süddeutsche.de (SZ/AP) berichtet am 10.01.2009, dass das Epizentrum in nur sechs Kilometern Tiefe lag, deswegen sei das Beben auf besonders stark zu spüren gewesen. Focus.de spricht am 11.01.2009 davon, dass mindestens 70 Tote befürchtet würden. Diese Quelle bezeichnet das Beben als das schwerste in Costa Rica seit 150 Jahren. Hier erfahren wir auch von mehr als 1500 Nachbeben. Am 12.01.2009 berichtet sueddeutsche.de von 34 Toten und 56 Vermissten. Newsticker.sueddeutsche.de berichtet am 14.01.2009 von weiteren Beben, die in der Folge des ersten Bebens das Land erschütterten.
Tagesanzeiger.ch (nach se/ap) berichtet am am 09.01.2009 von einem Erdbeben der Stärke 4,5 in Kalifornien am Abend vor der Meldung. Betroffen war die Stadt San Benardino. Das Beben war auch im etwa 90 Kilometer entfernten Los Angeles zu spüren.
Am 13.01.2009 vermeldet newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) von einem Erdbeben in Ostkreta und Rhodos von einem Erdbeben der Stärke 51, dessen Zentrum unter dem Meeresboden zwischen Kreta und der weiter östlich liegenden Insel Karpathos lag.
AFP spricht am 15.01.2009 von einem Erdbeben der Stärke 7,3, dass sich am 10.01.2009 östlich der Kurileninsel erreignet hatte. Das Epizentrum lag etwa 430 Kilometer östllich von Sewerokurilsk. Die Behörden von Kamtschatka lösten eine Tsunami-Warnung aus.
Am 19.01.2009 vermeldet AFP ein Erdbeben mit einer Stärke von 6,9 in Neukaledonien. Das Epizentrum lag in 455 Kilometer Tiefe. Bereits am 16.01.2009 wurde von der im Pazifik gelegenen Inselgruppe ein Beben der Stärke 6,8 gemeldet.
(Wie immer besten Dank auch an Jens Bohn)
Update 349:
Am 21.01.2009 kam es in Zentralisrael zu einem Erdbeben der Stärke 3,7. Das Epizentrum befand sich im Mittelmeer, ca. 40 Kilometer von der Küste Hadras entfernt. (Israelnetz.com am 21.01.2009 nach inn)
Am 02.02.2009 brach in Japan der 2500 Meter hohe Vulkan Asama aus. Über seinem Krater stand eine dicke Rauchsäule. Durch starken Wind wurde die Asche bis ins 150 Kilometer entfernte Tokio geweht. (tagesschau.de vom 02.02.2009)
Ebenfalls am 02.02.2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 Peru. Betroffen war die Region Ica südlich der Hauptstadt Lima. Das Telefonnetz brach zusammen. (www.news.de vom 02.02.2009 nach ham und dpa)
In der Nacht zum 11.02.2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke von mindestens 7 den indonesischen Staat Sulawesi. Es erreignete sich in einer Tiefe von lediglich 35 Kilometern zwischen Sulawesi und den Südphillipinen. (Focus.de am 11.02.2009 nach dpa) Am 12.02.2009 vermeldet AFP mindestens 42 Verletzte bei diesem Beben, zehn davon schwer. Rund 700 Wohnhäuser, Bürogebäude und Schulen wurden beschädigt. Das Beben wurde von der Erdbebenwarte USGS auf eine Stärke von 7,2 taxiert, indonesische Quellen sprechen von 7,4. Nach AFP fand das Beben um 01.34 Uhr Ortszeit statt, das Epizentrum lag rund 320 Kilometer nordöstlich der indonesischen Stadt Manado im Meer. Heftige Nachbeben wurden vermeldet.
Am 15.02.2009 brach im Südosten Kolumbiens der Vulkan Galderas aus. Auf die etwa neun Kilometer entfernte Stadt Pasto und benachbarte Ortschaften ging ein Ascheregen nieder. (donaukurier.de nach dpa)
Ebenfalls am 15.02.2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 den Norden Perus. Der Erdstoß fand etwa 70 Kilometer von der Stadt Piura entfernt in einer Tiefe von nur 35 Kilomtern statt. (morgenpost.de [Berliner Morgenpost] nach dpa)
Am 17.02.2009 erschütterte ein Beben der Stärke 5,0 den Westen der Türkei. Das Beben erreignete sich um 07.28 uUhr Ortszeit und das Epizentrum lag in der Stadt Simav in der Provinz Kutahya. Es kam zu Rissen in den Fensterscheiben und zerbrochenen Fensterscheiben. (Der Standard.at am 17.02.2009 nach apa und ap) AFP vermeldte am 18.02.2009 ein Todesopfer - eine 38jährigeFrau.
Zwei Erdbeben der Stärke 4,5 bzw. 5,1 an der Nordküste von Kamtschatka und im Norden der Halbinsel vermeldet russland.ru am 17.02.2009. Das erste Beben der Stärke 4,5 wurde bereits am 16.02 registiert. Das Epizentrum lag im Stillen Ozean bei Kap vom Koslow an der Ostküste der Halbinsel ungefähr 300 Kilometer nordöstlich von Petropalowski-Kamtschatski entfernt. In den dortigen Ortschaften wurde das Beben nicht gespürt. Das zweite Beben fand bereits am 15.02. um 23.50 Uhr Ortszeit im Norden der Kamtschatka-Halbinsel statt. Das Epizentrum lag ungefähr 44 Kilomteter von der Siedlung Tilitschiki entfernt in einer Tiefe von etwa 30 Kilomtern. In Zilitschiki waren Stöße der Stärke zwei bis drei zu spüren.
Augsburger-allgemeine.de berichtet am 17.02.2009, dass wenige Stunden vor dem Erdbeben in der Türkei in Griechenland die Inseln Zakynthos und die westliche Peleppones-Halbinsel von einem Seebeben erschüttert worden seien. Das Epizentrum lag 265 Kilometer südöstlich von Athen.
(Wie immer Dank an Jens Bohn)
Update 350:
Am 20.02.2009 vermeldet nn-online.de (nach dpa) einen Ausbruch des Vulkans Chaitén in Chile am 19.02. Der Vulkan spuckte giftige Dämpfe aus.
Ebenfalls am 20.02.2009 berichtet der standard.at (nach APA/dpa), dass am Tag der Meldung die Kaschmir-Region zwischen Indien und Pakistan von einem Erdbeben erschüttert wurde. Es hatte eine Stärke von 5,5, und das Epizentrum lag an der Grenze der beiden Staaten.
Am 28.02.2009 berichtet premiumpresse.de, dass in der Nacht zuvor bei einem Erdbeben der Stärke 6,4 im Südwesten Pakistans mindestens 115 Menschen getötet wurden. Stunden später kam es zu weiteren Beben von der Stärke 6,2. Das Erdbebengebiet befindet sich nördlich der Provinzhauptstadt Quetta an der Grenze zu Afghanistan. Durch die Beben wurden mindestens acht Dörfer in der Gegend um das Reiseziel Ziarat zerstört. Das Epizentrum des Bebens befand sich rund 70 Kilometer nördlich von Quetta und ungefähr 185 Kilometer südöstlich der afghanischen Stadt Kandahar. Ein weiteres Beben der Stärke 6,2 hatte sein Epizentrum etwa 60 Kilometer nordöstlich von Quetta und gut 200 Kilometer von Kandahar entfernt.
Bild.de vermeldete am 28.02.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,7, das die nordjapanische Insel Hokkaido erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 80 Kilometer südöstlich der Stadt Sapporo.
Am 02.03.2009 berichtet scienxx.de (nach dlo) von einem Erdbeben, dass die indonesische Insel Sulawesi von einem Erdbeben der Stärke 5,7 heimgesucht wurde. Das Epizentrum lag 20 Kilometer südlich der Stadt Palu in einer Tiefe von zehn Kilometern unter der Erdoberfläche.
Epochetimes.de (nach AP) vermeldete am 11.03.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,9, dass am Tag der Meldung Panama und den Süden von Costa Rica erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 300 Kilometer südlich von San Jose, der Hauptstadt von Costa Rica.
Am 12.03.2009 berichtet PR-Inside, dass am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 die Provinz Sichuan in der Nähe der Grenze zur Provinz Gansu erschütterte. Das Epizentrum befand sich etwa 110 Kilometer nordöstlich der Stadt Myamang. Der Erdstoß war auch in der Provinzhauptstadt Changu spürbar.
News-von-morgen.de (nach dts) berichtet am 13.03.2009 von einem Erdbeben der Stärke "ungefähr 6,2", das den Süden Panamas erschütterte.
Am 14. März 2009 berichtet der Standard.at (nach APA), dass nach einem Ausbruch des Vulkans Galderas im Süden Kolumbiens etwa 3000 Menschen in Sicherheit gebracht wurden. Der Berg im Grenzgebiet zu Ecuador hatte am 13.03.2009 Asche ausgestoßen.
Bild.de meldete am 17.03.3009 , dass ein Seebeben der Stärke 4,2 am Tag der Meldung den Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes erschütterte. Betroffen war in der Hauptsache die Region um die Hafenstadt Kalama. Das Epizentrum lag ungefähr zwei Kilometer unter dem Meeresboden vor Kalama.
Am 19.03.2009 vermeldete bild.de einen Vulkanausbruch auf dem Meeresgrund zwischen Australien und Tahiti. Seit dem 16.03. stiegen gewaltige Dampfsäulen und Rauchwolken über dem Seegebiet in der Nähe der Insel Tongatapu auf. Der Vulkan liegt etwa zehn Kilometer vor der Südwestküste von Tongatapu, der Hauptinsel von Tonga. In diesem Gebiet gibt es etwa 36 unterirdische Vulkane. Dem Ausbruch seien mehrere starke Erdbeben vorausgegangen. Die 170 Inseln von Tonga liegen im pazifischen Feuerring.
Am 19.03.2009 vermeldet focus.de ein Erdbeben der Stärke 7,9 in Tonga am 20.03.2009 (Ortszeit), das zu einem vorübergehenden Tsunami-Alarm führte. Das Beben verursachte jedoch nur eine kleine Flutwelle. Das Epizentrum lag 210 Kilometer südöstlich der von Nuku'Alofo, der Hauptstadt von Tongo, in einer Tiefe von zehn Kilometern.
News-von-morgen.de (nach dts) berichtet am 19. März 2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung auf Kreta.
(Dank auch an Jens Bohn)
Update 351:
TT. com vermeldet am 23.03.2009 den vierfachen Ausbruch des Vulkans Redoubt in Alaska. Der Vulkan schleuderte bis zu 15.000 Metern Asche und Gestein in die Höhe. Die Ausbrüche fanden am Nachmittag des 22.03.09 statt. NZZ online vom 24.03.2009 vermeldete (nach AP) zwei weitere Eruptionen, von denen die letzte in der Nacht auf den 24.03. stattfand. Bei den Eruptionen handelt es sich um die ersten Ausbrüche seit 20 Jahren. Wie suedkurier.de am 27.03.09 meldet, wurde bei einer weiteren Explosion am 26.03.2009 eine Aschewolke bis 20.000 Meter hochgeschleudert.
Am 24.03.09 vermeldete vol.at ein Erdbeben der Stärke 4,7 im südlichen Kalifornien. Die Erde bebte am frühen Morgen im Bezirk Imperial . Das Epizentrum lag etwa fünf Kilometer unter der Erde in der Nähe der Ortschaft Bombay Beach, das etwas 150 Kilometer östlich von Diego liegt. Wenige Minuten nach dem Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 3,0.
Bazonline.ch (nach AP) vermeldet am 25.03.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,0 an der Küste von Papua-Neuguinea. Das Zentrum des Bebens lag ca. 115 Kilometer südlich vom Rabaul auf der Insel in New Britain in einer Tiefe von beinahe 50 Kilometern.
Am 30.03.09 wurde erneut ein Beben in Kalifornien gemeldet: 20min.ch schreibt von einer Stärke von 4,3 und einem Epizentrum zwischen den Städten Morgen Hill und San Jose. Das Beben wurde auch in San Francisco noch gespürt.
Orf.at berichtete am 01.04.2009 von einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen Sumatras am Morgen der Meldung. Das Epizentrum lag im Indischen Ozean ca. 227 Kilometer von Buntuhan in der Provinz Bengkulu.
Pr-inside.com vermeldete am 05.04.2009 einen erneuten Ausbruch des Mount Redoubt am 04.04.09 und einem Ausbruch des Vulkans Llaima in Südchile. Dort lief ein Lavastrom den Berg hinunter. Der aktuelle Ausbruch des Mount Redoubt, ebenfalls am 04.04.09 sei bisher der größte gewesen. Eine große Wolke mit Rauch und Asche stieg bis zu 15 Kilometer hoch in den Himmel. Ein Strom von Schmelzwasser wälzte sich durch das Tal des Drift River, um schließlich das gleichnamige Ölterminal des Chevron-Konzerns zu erreichen.
"Mehr als 20 Tote bei Erdbeben in Italien", meldete focus.de am 06.04.2009. Das Beben fand in L'Aquila in den Abruzzen statt. mehr als 10.000 Häuser wurden zerstört. Das Beben erreignete sich am frühen Morgen des Tages der Meldung. In einigen Vierteln von L'Aquila fielen Strom und Telefon aus. Bezüglich der Stärke des Bebens gibt es verschiedene Angaben: einmal 5,8 (nach dem italienischen Zivilschutz) und 6,3 (nach dem US-Institut für Geophysik). Das Beben war auch in Rom noch zu spüren, ebenso in Pescara an der Adria-Küste im Osten Italiens. Bereits am 05.04.2009 erreignete sich in der Region Emilia-Romagna in Norditalien ein erstes Beben, das auch im nordöstliche Triest und an der weiter südlich gelegenen Adria-Küste noch zu spüren war. Es hatte eine Stärke von 4,6. De.euronews.net spricht noch am gleichen Tag bereits von 27 Todesopfern. Nur einen Tag später, am 07.04.2009, vermeldet focus.de 179 Todesopfern und spricht vom schwersten Erdbeben in Italien seit 30 Jahren. Am frühen Morgen des 07.04.09 erreigneten sich mehrere Nachbeben. 26 Ortschaften rund um L'Aquila waren betroffen, die Ortschaft Onna wurde praktisch dem Erdboden gleich gemacht. Reuters spricht am 08.04.2009 von "mindestens 235 Todesopfern". Am 08.04.09 wurde die Zahl der Todesopfer schon wieder nach oben korrigiert.: Sueddeutsche.de (sueddeutsche.de/dpa/AFP/Reuters/hai) spricht von 250 Toten. Am Abend des 07.04.2009 kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,3, das weitere Häuser in L'Aquila und Umgebung einstürzen ließ. Es war auch in Rom und im im südlichen Kampanien zu spüren. Noch am 08.04.2009 spricht dw-world.de bereits von 272 Todesopfern. Spiegel.de vermeldet am 10.04.2009 ein Nachbeben der Stärke 4,9 am in L'Aquila am 09.04.2009, bei dem ein vierstöckiges Gebäude in sich zusmmenbrach, das bei dem Hauptbeben bereits beschädigt worden war. Auch dieses Beben war wieder in Rom zu spüren. Die Zahl der Toten wird nun mit 287 angegeben. Bis zu 30 Menschen wurden noch vermisst. Verletzt wurden 1170 Menschen, davon 179 schwer. 17000 Menschen wurden obdachlos. Am 12.04.2009 spricht AFP von 293 Opfern, noows.de am 14.04.09 von 294. Am 14.04.2009 vermeldet standard.at ein erneutes Nachbeben von 4,9 am 13.04.09. Der Erdstoß wurde auch in Rom und an der Adria-Küste registriert. Nachrichten.t-online.de vermeldet am 16.04.2009, dass das Beben in den Abruzzen nicht nur Hunderte von Häusern zerstört habe, sondern auch deutliche Spuren in der Erdkruste hinterlassen habe. Satellitenfotos zeigten, wie die Erdoberfläche kilometerweit deformiert wurde. An manchen Stellen habe sie sich um mehrere Zentimeter erhöht.
AFP vermeldet am 14.04.2009 den Ausbruch des Vulkans Galderas im Süden Kolumbiens. Der Vulkan am Grenzgebiet zu Equador stieß am 10. 04.09 Asche aus.
Am 12.04.2009 vermeldete bild.de ein Erdbeben der Stärke 4,1, das am Morgen der Meldung den Westen der griechischen Halbinsel Peloponnes erschütterte. Betroffen war hauptsächlich die Region um die Provinzhauptstadt Sparta und der Kleinstadt Leonidio.
AP vermeldet am 12. April 2009 einen Vulkanausbruch auf den Galapagos-Inseln. Der Vulkan La Cumbre auf der Insel Fernadina spie seit dem 11.04. Lava, Gas und Asche aus.
Dernewsticker.de vermeldet am 15.04.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,1.am Tag der Meldung auf einer kleineren Hawaii-Insel.
Wie diepresse.com (nach APA) am 16.04.2009 berichtet, wurde der Westen Indonesiens (an der Westküste Sumatras) am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert worden. Das Epizentrum lag ca. 770 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Jakarta.
Ebenfalls am 16.04.2009
vermeldet china-observer.de (nach
ria) ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Provinz Yunann im
Südwesten Chinas. Dabei wurden mehr als 16.000 Menschen verletzt und
20.000 Häuser beschädigt.
Mindestens 20 Tote bei Erdbeben in Afghanistan" titelte focus.de am 17.04.2009. Das zugrunde liegende Beben in der Nacht zuvor hatte eine Stärke von 5,1 und erreignete sich in Ost-Afghanistan. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Nagarhar, das etwa 80 Kilometer östlich der Hauptstadt Kabul liegt. beim Einsturz duzender Häuser wurde etwa 50 Menschen verletzt. Vol.at spricht am gleichen Tag von "mehreren" Erdbeben und von 22 Todesopfern. Die Beben hätten sich in einem Abstand von etwa zwei Stunden erreignet. Nach dieser Quelle hatte eines der Beben eine Stärke von 5,5. Focus.de spricht am gleichen Tag von "mindestens 21 Toten" . und spricht ebenfalls von zwei Beben, von denen das erste eine Stärke von 5,5 hatte. Das zweite Beben hatte nach dieser Quelle die Stärke von 5,1.
Vol.at vermeldet am 17.04.2009 auch ein Erdbeben in Chile. Im Norden des Landes erreichte ein Erdstoß in der Nähe der Hafenstadt Tarapaca eine Stärke von 6,3.
Beirut-Reporter.de vermeldete am 17.04.2009 ein Beben unbekannter Stärke, das am Tag der Meldung die Stadt Tyrus im Südlibanon erschütterte. Das Beben war auch in Nabatiyeh zu spüren. Auch Israelnetz.com berichtete am 18.04.09 über das Beben. Hier ist die Rede von "mehreren leichten Erdbeben", die den Norden Israels erschütterten. Das Epizentrum lag auch nach dieser Quelle im Südlibanon, '"östlich von Tyrus". Die Stärke des ersten Bebens betrug 4,1. Mehr als zehn Erdstöße waren hauptsächlich im nördlichen Teil von Galiläa zu verzeichnen. Später kam es zu Erdbeben der Stärke 3,5.
Am 19.04.2009 teilte Rp-online.de mit, dass am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5 die westchinesische Region Xinjiang erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag nordwestlich des dünn besiedelten Bezirks Akqi an der Grenze zu Kirgistan.
Orf.at vermeldete am gleichen Tag neben dem Beben in China auch eines in Indonesien in der Nähe der Insel Sulawesi ca. 50 Kilometer unter der Oberfläche. Es hatte eine Stärke von 6,2.
(Mein Dank geht wieder an Jens Bohn)
Update 352:
Wie welt.de am 05.05.2009 (nach dpa) berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,5 am Tag der Meldung den Süden Baden-Würtembergs und Teile der Schweiz. Das Epizentrum lag in Steinen im Schwarzwald. Das Erdbeben war im Umkreis von über 100 Kilometern spürbar. Meldungen kamen auch aus Frankreich. In den Schweizer Gemeinden Pratteln und Muttenz fiel für fünf Minuten der Strom aus.
Hispanola.ch vermeldete am 07.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 4,2, das am Tag zuvor die dominikanische Republik erschütterte. Dies sei bereits das zweite Beben innerhalb von 72 Stunden gewesen, und spürbar war es vor allem in San Francisco de Macoris, Santiago, Sánchez, Ramirez und der Hauptstadt. Einen Tag früher registirierte man ein Beben der Stärke 3,7.
Kleinezeitung.at vermeldete am 08.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 4,6 in der Nacht vor der Meldung, das den Raum Mürzzuschlag (Österreich) erschütterte. Das Beben war auch oststeirischen Bezirk Hartberg registriert. Die Auswirkungen waren auch in Niederösterreich bei Wien spürbar.
Finanznachrichten.de berichtet am 08.05.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,5 in Argentinien. Es erreignete sich in der Provinz Mendoza.
Ein Erdbeben der Stärke 6,7 bei Neuseeland am Tag der Meldung vermeldet tt.com (nach APA/AFP) am 16.05.2009. Genau genommen waren die Kermac-Inseln nördlich von Neuseeland betroffen. Das Beben erreignete sich zehn Kilometer südlich von L'Esperance Rock und 270 Kilometer südwestlich von Raoul Island. Demnach fanden die Erdstöße in knapp zehn Kilometern statt.
Süddeutsche.de berichtet am 18.05.2009 von einem Erdbeben der Stärke 4,7 in Los Angeles. Sie waren bis ins südkalifornische San Diego zu spüren. Es gab nur kleinere Schäden.
(Wie immer besten Dank an Jens Bohn)
Update 353:
Welt.de (nach AP/cor) vermeldete am 28.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der honduranischen Küste. Das Epizentrum lag 320 Kilometer nördlich der Hauptstadt von Honduras, Tegucigalpa. Es hatte eine Tiefe von 10 Kilometern. Sonntagszeitung.de vom 28.05 datierte das Beben auf die Nacht zum 28.05. und spricht von zahlreichen Nachbeben. Morgenpost.de vermeldete einen Tag später, dass es bei dem Beben mindestens sechs Todesopfer zu beklagen gab. Weiter ist die Rede von 40 Verletzten. Am schlimmsten betroffen war die Insel Roatàn, zu der es zunächst keinen Kontakt gab. Der Erdstoß dauerte 30 Sekunden an. PR-Inside.com (nach AP) spricht am 31.05. von über 400 zerstörten Häusern, Fabriken, Krankenhäusern und Brücken. Der Erdstoß war auch in Belize, El Salvador, Guatemala, Nicaragua und Mexiko zu spüren. Diese Quelle spricht von einer Stärke von 7,3.
PR-Inside.com vermeldete am 06.06.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der japanischen Region Kanto am Tag der Meldung im Osten des Bezirks von Chiba. Die Erdstöße wurden im Meer in einer Tiefe von 40 Kilometern registriert.
Am 09.06.2009 vermeldete SWR.de den Ausbruch des Vulkans Galeras im Südwesten Kolumbiens. Die umliegenden Ortschaften wurden von Asche bedeckt.
Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach Iris.edu) vermeldet am 14.06.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 200 Kilometer von der Stadt Santa Cruz entfernt. Das Beben erreignete sich in einer Tiefe von 49,6 Kilometern.
Am 15.06.2009 vermeldete Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Peru am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 20 Kilometer von der Stadt Chinca Alta, die etwa 210 Kilometer südlich von Lima entfernt liegt entfernt, und die Bebentiefe lag bei 53,2 Kilometern.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Update 354:
Am 19.06.2009 berichtet schwäbische-post.de von einem Erdbeben in Antakya (Südtürkei), das eine Stärke von 4,5 aufwies und sich zwei Tage vor der Meldung erreignete. Das Epizentrum lag zwischen Antakya und Samandag in einer Tiefe von etwa 10 km. Zwei Stunden später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 3,2.
Am 19.06.2009 vermeldet Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de (nach Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,9, das am Tag der Meldung die südöstliche Ägäis erschütterte. Das Epizentrum lag knapp 200 km von Rhodos und etwa 265 km von Antakya (Türkei) entfernt in etwa 40 km Tiefe.
Bild.de vermeldet am 20.06.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf der griechischen Insel Samos, das sich am Tag der Meldung erreignete.
Am 22.06.2009 berichtet welt.de (nach AP/lk) von einem Erdbeben der Stärke 5,3 in Alaska. Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Willow, die etwa 90 km von der Stadt Anchorage entfernt liegt. Nachbeben folgten nach wenigen Minuten: Das schwerste wies eine Stärke von 4,2 auf.
Am 22.06.2009 erreignet sich - wie dts am 23.06.2009 vermeldet - ein Erdbeben der Stärke 4,6 etwa 70 km westlich von Pescara in den italienischen Abruzzen.
RP-online berichtet am 30.06.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,4 im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Das Zentrum lag 40 km von Mianzhu entfernt.
Finanznachrichten.de (nach dts) vom 01.07.2009 vermelden ein Erdbeben der Stärke 6,7 in Griechenland am Tag der Meldung. Das Beben erreignete sich in der Nähe der Stadt Heraklion auf Kreta.
Am 03.07.2009 vermeldete seismoblog.de (Birgit Hoffmann) ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Golf von Kalifornien. Das Zentrum lag vor der Küste Mexikos etwa 100 km, nördlich der Stadt La Paz in 10 km Tiefe.
Scienceblog.de berichtet am gleichen Tag über einen Vulkanausbruch auf den Kurilen. Der spektakuläre Ausbruch des Vulkans, der zuletzt vor 20 Jahren aktiv war, wurde von der ISS fotografiert.
Der Standard.at vermeldet ebenfalls am 03.07.2009 ein Erdbeben der Stärke 4,1 in L'Aquila in den Abruzzen. Wiederholte Nachbeben des Erdstoßes vom 6. Juni werden gemeldet.
Am 04.07.2009 informiert uns RP Online über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Panama am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 95 km nordöstlich von Panama-Stadt.
Die Top-News.de vermelden am 08.07.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in La Serena, Chile. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer von Serena entfernt.
Wie Spiegel online (nach han/dpa/AP/AFP) am 10. Juli 2009 mitteilt, bebte in Yunnan, China, die Erde. Der Erdstoß der Stärke 6,0 erreignet sich einen Tag vor der Meldung in der dünn besiedelten Region Yao'an. Nach dem Hauptbeben kam es zu insgesamt acht Nachbeben. Ein Mensch kam bei dem Hauptbeben um Leben, 328 wurden verletzt, davon 30 schwer. In sechs Landkreise von Yunnan stürzten 10 000 Häuser ein - weitere 3000 wurden beschädigt. Nach neueren Informationen ist sogar von 75 000 beschädigten Häusern die Rede.
AFP vermeldet am 10.07.2009 eine ungewöhnliche seismische Aktivität unter der Erde von Kalifornien. Aus einer Studie, die in Science veröffentlicht wurde, geht hervor, dass die Zahl der in der San-Andreas-Spalte in Kalifornien gemessenen unterirdischen Beben in jüngerer Zeit ungewöhlich ansteige. Aus der Studie geht hervor, dass Kalifornien in den kommenden 30 Jahren mit 70%er Wahrscheinlichkeit ein schweres Erdbeben ereilen wird. Der Seismologe Robert Nadeau von der Universität Berkeley untersuchte für die Studie die unterirdischen Beben in dem Gebiet in den Jahren von 2001 bis 2009. Dabei stellte er fest, dass Erdbeben in San Simeon 2003 und in Parkfield 2004 jeweils ein geringer Anstieg der seismischen Aktivität voranging. Diese Erschütterungen stiegen 2006 auf ein neues Hoch. und im letzten betrachtenden Jahr wurden doppelt sie viele wie vor dem San-Simeon-Beben gemessen.
ORF.at berichtet am 12.07.2009 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Peru am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 59 km nordwestlich von Juliaca, knapp 800 km südöstlich der Hauptstadt Lima in einer Tiefe von ungefähr 190 km.
DTS vermeldet am 13.07.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der indonesischen Insel Sumba am Tag der Meldung in der Nähe der Stadt Waingapu.
Am 14.07.2009 vermeldet AFP ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Taiwan - genauer gesagt, vor der Küste der Insel im West-Pazifik. Das Epizentrum befand sich 57 km östlich der Stadt Hsiulin in einer Tiefe von 9,4 km.
Sueddeutsche.de (nach AP/Reuters/dpa/bica) berichtet am 15.07.2009 von einem Erdbeben der Stärke 7,8 (!) im Süden Neuseelands. Das Epizentrum lag etwa 160 km von dem Ort Invercargill auf der Südinsel Neuseelands in einer Tiefe von etwa 33 Kilometern. Die Erschütterungen waren auf der gesamten Südinsel zu spüren. Es kam nur zu vereinzelten Sachschäden.
(Dank wie immer an Jens Bohn!)
Update 355:Vor einem Ausbruch des Katla, einem der größten Vulkane Islands warnt der Geophysiker Pali Einarsson, in der "Morgenbladid" am Anfang der letzten vollen Juli-Woche. Er wertet die Zunahme der seismischen Aktivität unter dem isländischen Gletscher Eyiafjallajökull in den drei Wochen zuvor als ein Vorzeichen. (Der Standard.at am 21.07.2009)
Eine interessante Meldung bringt AFP
am 22.07.2009. Unter
Bezugnahme auf das Erdbeben vom 15.07.2009 ist Neuseeland ein kleines
Stück näher am Australien herangerückt! Genauer: Die Landmasse
Neuseelands im Tasmanischen Meer bewegte sich 30 cm auf das 2250 km
entfernte Neuseeland zu. Man könne auch sehen, dass Neuseeland "einfach
ein bischen größer geworden ist", sagte der Wissenschaftler Ken
Gledhill vom Forschungsinstitut GNS SciencAm 10.09.2009 erreignete
sich, wie russland.ru am
gleichen Tag meldet, ein Erdbeben im Pazifik nahe den Kurilen-Inseln.
Das Epizentrum des Bebens lag südlich von der Insel Paramuschir
in einer Tiefe von 87 Kilomtern.
Laut AFP am 17.08.2009 vermeldet, ereignete
sich am Morgen der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor den Küsten
Südjapans und Taiwans. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich der
japanischen Insel. Ishigaki-jima in einer Tiefe von zehn
Kilometern. Das Beben war noch in Taiwans Hauptstadt Taipeh zu spüren,
wo mehrere Gebäude wankten.
Am 13. 09.2009 berichtet Derstandard.at
(nach APA) von einem Erdbeben in Venezuela, das nach
verschiedenen Messungen eine Stärke 6,2 bzw. 6,4 aufwies,
am Tag zuvor. Opfer erlitten Knochenbrüche. Die Erschütterungen in der
venezuelischen Hauptstadt Caracas noch zu spüren, die 100
Kilometer vom Epizentrum enfernt lag. AFP
spricht am gleichen Tag von 14 Verletzten. Nach Reuters am 14.09.2009 lag das Epizentrum des Bebens
23 Kilometer nördlich von Puerto Cabello, einem der
größten Ölhäfen des Landes. Das Beben erreignete sich in einer
Tiefe vobn zehn Kilometers.
Am 19.09.2009 vermeldet Focus (nach
dpa) ein Erdbeben der Stärke von 6,4 am am Morgen der Meldung
in Bali. Es kam zu sieben Verletzten. Das Epizentrum lag etwa 100
Kilomter südöstlich im Indischen Ozean.
RP-Online berichet ebenfalls
am 19.09.2009 vom eome, Erdbeben der Stärke 5,4 in rund 50 Kilometern
nordöstlich con Guangyuan in der Provinz Sichuan. e.
Denn die Südwestküste der großen neuseeländischen Insel South Island
bewegte sich 30 Zentimeter, während die Ostküste Neuseelands nur
einen cm westwärts gewandert sei.
"Vier Beben im Osten seit Mittwoch" titelt russland.ru am 23.07.2009. Innerhalb von vier 24 Stunden vor der Meldung wurden die Kurilen-Inseln und die Kamtschatka-Halbinsel von Beben erschüttert. Am Morgen der Meldung trat ein Erdstoß auf, der eine Stärke von 4,7 aufwies und sich im Pazifikgebiet um die Nordkurilen-Insel Paramuschir in einer Tiefe von 80 km erreignete. Am Tag zuvor trat in dem gleichen Gebiet ein Erdbeben auf, das eine Stärke von 3,5 aufwies. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 50 km. Am Tag der Meldung trat an der Ostküste von Kamtschatka ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf. Das Epizentrum lag im Pazifischen Ozean, etwa 200 km südöstlich von Petropawlowsk-Kamtschatski iin einer Tiefe von 6 km. Noch einen Tag weiter zurück, am 21. Juli, bebte die Erde im Süden der Halbinsel. Seine Stärke betrug 4,9, und das Epizentrum lag 125 km nordöstlich der Stadt Sewero-Kurilsk auf der Insel Paramuschir.
Am 24.07.2009 vermeldete der News-Ticker von bild.de ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Tibet am Morgen der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa 7 km.
Allgemeine-zeitung.de vermeldete am 27.07. 2009 ein Erdbeben, das sich am Morgen der Meldung vor der Westküste Sumatras ereignet hatte. Die Stärke betrug 6,1. Das Epizentrum lag 57 km unter dem Meeresboden.
De.rian.ru teilt uns am 04. 08.2009 mit, dass der Kljitschwskoi-Vulkan auf Kamtschatka - er ist mit 4750 Metern der höchste Vulkan in Eurasien - nach einer relativen Ruhepause wieder glühende Gesteinsbrocken bis zu 100 Meter hoch in den Himmel schleudert. Im Vorfeld wurden leichte lokale Erdbeben und ein ununterbrocher spasmischer Vulkantremor registriert, und in der Dunkelheit konnte man ein Leuchten über dem Krater beobachten. Der letzte Ausbruch des Vulkans war 2008 erfolgt.
focus.de berichtet am 03.08.2009 von einer Serie von drei Erdbeben, die den Nordwesten Mexikos erschütterten. Die Beben wiesen Stärken von 5,8 und 6,9 auf. Das Zentrum befand sich in der Mitte des Golfs von Mexiko 180 km von der Stadt Hermosillo. Auch entlang der gesamten Küste des Bundesstaates Sonora bebte die Erde. Am 04.08.2009 ergänzte focus.de, dass die Erschütterungen auch in Kalifornien spürbar waren. Hier ist von insgesamt vier Erdbeben die Rede. Das heftigste der Beben (Stärke 6,9) war auch in San Diego (Kalifornien) spürbar. Alle vier Beben ereigneten sich innerhalb von einer Stunde. Das Epizentrum dieses schwersten Bebens lag 122 km nordöstlich von Santa Isabel im mexikanischen Bundesstaat Baja California.
Die-topnews.de berichten am 05.08.2009 von einem Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste Neuseelands. Dieses Beben ereignete sich am Morgen der Meldung knapp 15 km vor der Südwestküste der Südinsel.
Nzz.ch (nach AP) vermeldet am 05.08.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag der Meldung die Schwarzmeerregion in Rumänien und Bulgarien erschütterte. Das Epizentrum lag 20 km unter dem Meeresboden vor der Küste der rumänischen Ortschaft Mangalia. Das Beben war im 50 km entfernten Constanta wie im in der 250 km entfernten Hauptstadt Bukarest zu spüren.
Dernewsrticker.de (nach DTS) vermeldete am 09.08.2009 ein Erdbeben der Stärke 7,1 das sich am Tag der Meldung vor der Ostküste Japans erreignete. 20min.ch spricht am gleichen Tag von 6,9. Firmenpresse.de am 09.08.09 klärt auf: Japanische Behörden gaben 6,9 als Stärke an, während der geologische Dienst der USA auf 7,1 kam. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 320 km südwestlich von Tokio in einer Tiefe von 300 km. Das Beben war in Tokio noch deutlich zu spüren gewesen.
Russland.ru berichtet am 10.08.2009, dass fünf Erdbeben an der Pazifikküste Russlands registriert wurden. Am Morgen der Meldung ereignete sich ein Beben der Stärke 4,9 in der Nähe der Kommandeurinseln. Das Epizentrum lag 220 km westlich vom Dorf Nikolskoje auf einer der Kommandeurinseln, 355 km westlich von der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatskji in einer Tiefe von 33 Kilometern unter dem Pazifikboden. Am Tag zuvor hatte sich ein weiteres Erdbeben auf Kamtschatka erreignet, dessen Stärke 4,0 betrug. Das Epizentrum diese Bebens lag 30 km südlich von der Ortschaft Ust-Kamtschatka in einer Tiefe von 80 Kilometern. An diesem Tag und dem Tag zuvor wurden drei Erdbeben in der Nähe der Kurilen-Inseln registriert. Die stärksten Erdstöße wiesen eine Stärke von 4,2 auf.
DTS vermeldete am 10.08.2009, dass es bei einem Erdbeben der Stärke 4,0 in der zentralchinesischen Provinz Chongquing zwei Menschen ums Leben gekommen kamen, wobei eine weitere Person leicht verletzt wurde. Das Erdbeben hatte sich am bereits am 08.08.2009 ereignet. Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Chongquing in etwa elf Kilometern Tiefe. Knapp 400 Menschen mussten nach dem Beben aus ihren Häusern evakuiert werden. 170 Gebäude wurden zerstört und knapp 260 schwer beschädigt.
Ebenfalls am 10. August 2009 berichtete spiegel.de (nach wit/AP7reuters/AFP/dpa) von einem erneuten Erdbeben in Japan, das sich im Großraum Tokio ereignete. Es hatte eine Stärke von 6,6. Das Zentrum des Bebens lag in 20 km Tiefe in der Suruga-Bucht, ca. 150 km südwestlich von Tokio. An der Küste bei Yaizu wurde eine leichte Zunahme von Wellen mit einer Höhe von etwa 30 km registriert. Das Beben fand am Morgen des 11.09. (Ortszeit) statt. Etwa zur gleichen Zeit meldete der Geologische Dienst der USA ein Beben der Stärke 7,6 (!) im Indischen Ozean. Das Erdbeben erreignete sich etwa 260 km vor der zu Indien gehörenden Inselgruppen der Andamanen und Nikobaren. Das Epizentrum lag etwa 30 km unter der Erdoberfläche. Die Entfernung des Epizentrums beträgt 365 km bis zur Küste Myanmars und 825 km bis Bangkok. TV-suedbaden.de sprach am 11.08.09 in diesem Zusammenhang, dass 20 Menschen leicht verletzt wurden. Noows.de vom 11.08.2009 berichtet , dass es bei dem Erbeben in Japan zu mindestens 81 Verletzten kam. Hier wird die Stärke des Bebens mit 6,5 angegeben.
Ebenfalls am 11.08.2009 berichtete DTS von einem Erdbeben der Stärke 6,0, das sich am Tag der Meldung vor der Küste von Neuguinea erreignet hatte.
Am 13.08.09. berichtet sz-online.de (nach ap) von einem neuen Beben in Japan. Es hatte eine Stärke von 6,6. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste der ostjapanischen Insel Hachijo. Diese Quelle berichtet, dass bei dem Erdbeben im Großraum Tokio am 11.09. eine 43-jährige Frau ums Leben kam und dass mehr als 100 Menschen verletzt wurden. Bezüglich des neuen Bebens berichtet images.zeit.de, dass das Beben auch in der Hauptstadt Tokio und angrenzenden Gebieten zu spüren war. Beim Beben vom 11.08 im Großraum Tokios (genauer in der südwestlich von Tokio gelegenen Provinz Shizuoka) wurden nach dieser Quelle über 120 Menschen verletzt.
Wie Scinexx.de (nach DLO) am
17.08.2009 vermeldete,
wurden Japan und Taiwan am Tag zuvor von einem Erdbeben der
Stärke 6,7 erschüttert worden. Das Epizentrum lag 115 Kilometer
südwestlich von Ishigaki-jima (Ryuku Islands) und 210 km von Hua-lien,
Taiwan. NZZ Online (nach dpa) spricht
am gleichen Tag von einer Stärke von 6,8.
Update 358:
Am 22.10.2009 vermeldet kleinezeitung.at (nach APA), dass Panama am Tag zuvor von einem Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert wurde. Das Epizentrum befand sich knapp 200 Kilometer südlich der Stadt David etwa zehn Kilometer unter der Erdoberfläche. Einen Tag später berichtet focus.de (nach dpa), dass bei dem Beben mindestens fünf Menschen getötet und mehrere verletzt wurden. Laut diesem Artikel lag die Stärke des Bebens zwischen 6,2 und 6,4.
Einen Tag später, am 23.10.2009 berichtet bild.de von einem Erdbeben der Stärke 6,2, das am frühen Morgen weite Teile Ostafghanistans und Pakistans erschütterte. In den Hauptstädten Kabul und Islamabad schwankten Hochhäuser. Das Epizentrum des Bebens lag 268 Kilometer nordöstlich von Kabul und 230 Kilometer westlich der pakistanischen Stadt Mingora. Das Beben war noch in Lahore an der Grenze zu Indien zu spüren.
Am 24.10.2009 vermeldet bild.de ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Indonesien. Das Beben erschütterte spät am Abend (Ortszeit) die ostindonesischen Maluku-Inseln. Das Epizentrum lag 165 Kilometer unter dem Meeresboden. Am gleichen Tag benennt bild.de in einem anderen Artikel die Stärke mit mit 7,0 . Das Epizentrum lag 232 KIlometer nord-westlich der Tanibar-Inseln. Am Tag zuvor war der Osten der indonesischen Insel Papua von einem Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert worden.
Wieder ist es bild.de, das am 30.10.2009 ein Erdbeben im Südwesten Japans vermeldet. Betroffen waren die Provinz Kagoshima und die Amani-Inseln. Das Erdbeben lag in ungefähr 60 Kilometern Tiefe vor der Insel A'mami-Oshima.
AFP berichtet am 02.11.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,9 auf dem Inselstaat Tonga. Das Epizentrum lag 355 Kilometer nördlich der Insel Vava'u in einer Tiefe von 14 Kilomtern.
Ebenfalls am 02.11.2009 vermeldet de.rian.ru ein Erdbeben der Stärke 5 am Tag der Meldung in der südchinesischen Provinz Yunnan, bei dem 30 Menschen verletzt wurden. Das Beben wurde früh am Morgen im Kreis Binchuan des autoneomen Bezirks Dali Bai registriert. Mehr als 1000 Häuser wurden zerstört und 30 000 beschädigt. German.china.org konkretisiert am 03.11.2009 die Zahl der Verletzten auf "28".
DTS vermeldet am 03.10.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,6 vor der griechischen Westküste am Morgen der Meldung. Das Beben erreignete sich knapp 100 Kilometer westlich von Patras.
Am 04.11.2009 berichtet zeit.de (nach dpa) von einem Erdbeben im Iran, bei dem 270 Menschen verletzt wurden. Das Beben hatte eine Stärke von 4,9 und erschütterte am frühen Morgen der Meldung die im Süden liegenden Hafenstadt Badar Abbas am Persischen Golf. Der Strom fiel aus, und Telefonleitungen wurden unterbrochen. Am gleichen Tag spricht focus.de (nach dpa) von "mindestens 700 Verletzten". Hier wird von einer Stärke von 4,8 gesprochen. Wie spiegel.de (nach han/AP/dpa/reuters) am 05.11 berichtet, war neben der Region Bandar Abbas auch die Insel Keshm mit besonders starken Schäden betroffen.
RP Online vermeldet am 04.11.2009 zwei Erdbeben, die am Tag der Meldung die Küste Oregons erschütterten. Der erste Erdstoß hatte eine Stärke von 5,0 und erreignete sich etwa 180 Kilometer westlich der Küstenstadt Bandon. Nur eine knappe halbe Minute später erreignete sich das zweite Beben - es hatte eine Stärke von 5,3 - ca. 16 Kilometer vom ersten Beben entfernt .
Finanznachrichten.de vermeldete am 05.11.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,7, das sich knapp 150 KiIlometer südlich von Taipeh (Taiwan) erreignete. Bild.de spricht am gleichen Tag won einer Stärke von 6,0,Das Beben erreignete sich in der Region Nantou im Zentrum der Insel.
Vulkane.net informiert uns am 07.11.2009, dass am Tag zuvor auf der Ätna-Webcam durch die Wolken ein schwaches Glühen zu sehen war, und am Tag der Meldung wurde die Eruption am Gipel bestätigt: Um 7.15 Uhr gab es eine stärkere Erschütterung im Seismogramm. Am 09.11.2009 teilt vulkane.net allerdings mit, dass es nach einem Augenzeugenbericht keine Eruption gegeben habe, sondern dass das Glühen auf der Web-Cam auf einen Kollaps an der Basis der Depression von 2006 zurückzuführen war. Demnach ist keine Lava ausgeflossen. Tief im Inneren des NE-Kraters scheinen allerdings Expolosionen stattzufinden, aber auch hier wird oberflächlich noch keine Lava ausgeworfen. Es heißt dort, dass der Magmaspiegel des Stromboli hoch sei und jederzeit eine Eruption beginnen könne.Die gleiche Quelle berichtet am 09.11.2009 über ein Erdbeben am Ätna am Morgen der Meldung von der Stärke 4,4.
Am 09.11.2009 hören wir von einem erneuten Erdbeben in Indonesien. Zeit.de (nach dpa) berichtet, dass bei diesem Beben der Stärke 6,7 mindestens 38 Menschen verletzt wurden. Möglicherweise kamen auch zwei Menschen ums Leben. Eine Brücke stürzte ein, und Häuser wurden beschädigt. Betroffen war der östliche Teil Indonesiens. Das Beben war auch deutlich auf der Insel Lombok neben der Ferieninsel Balis zu spüren. Dw-world.de spricht am glcihen Tag von "mindestens zwei" Toten. Am gleichen Tag korrigiert sichd die Seite und sprocht von "mindestens 14" Toten. Durch Schlamm- und Gerölllawinen wurden 20 Häuser außerhalb der Stadt Palopo verschüttet. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. RP-Online spricht am 10.11.2009 von mindestens 80 Verletzten. Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer unter dem Meeresspiegel.
Firmenpresse.de vermeldet ebenfalls am 09.11.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Fidschi am Tag der Meldung. Das Beben erreignete sich knapp 100 Kilometer nördlich von Suva.
AFP berichtet am 11.11.2009, dass der Vulkan Mayon auf den Philippinen wieder aktiv geworden ist. Früh am Morgen spuckte der Vulkan Aschewolken in die Luft, und in neun umliegenden Dörfern ging ein Ascheregen nieder. Die Erde um den Vulkan bebte drei Minuten lang. Auf den oberen Hängen glühte der Mayon rot - möglichweise ein Hinweis auf eine unmittelbar bevorstehende Eruption. Seit Juli zeigt der Vulkan eine außergewöhnliche Aktivität.
Am 12.11.2009 vermeldet griechenland.net (nach Griechenland Zeittung, jh) ein Erdbeben der Stärke 5,4, das sich am Tag der Meldung unterhalb des Meeeresbodens südwestlich der Insel Zakynthos ereignete. Das Beben war u. a. auf der Insel Kefalonia und in Pyrgos auf dem Pelloponnes deutlich zu spüren.
Derstandard.at (nach APA/AFP/AP) vermeldet am 13.11.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,5, das am Tag der Meldung die nordchilenische Küste an der Grenze zu Peru erschütterte. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe ungefähr 95 Kilometer von der Küstenstadt Arica an der Grenze zu Peru entfernt.
Am 14.11.2009 vermeldet zeit.de ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Costa Rica, bei dem eine Frau ums Leben kam, als sie von einem durch das Beben ausgelösten Bergrutsch verschüttet wurde Zwei Menschen werden vermisst. Von dem Beben betroffen waren weite Teile des Landes. Das Epizentrum lag 100 Kilometer von San José entfernt.
Bild.de berichtete am 17.11.2009 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Westküste Kanadas. Das Epizentrum des Bebens lag im Pazifik in der Nähe der Queen Charlotte Inseln, die etwa 260 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Prince Rupert in der Provinz British Columbia gelegen sind. Abendblatt.de (nach ap/abendblatt.de) berichtete am 18.11.2009 von einem Nachbeben der Stärke 5,7, das sich Minuten später zutrug.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Update 359:
Am 25.11.2009 vermeldete latina-press.com ein Erdbeben in Peru. Dabei habe es sich bereits um das sechste Erdbeben im November gehandelt. Das Beben der Stärke 4,1 erreignete sich am Morgen der Meldung in der Region Arequpia im Süden des Landes etwa 22 Kilometer nördlich der Stadt Atico in einer Tiefe von 16 Kilometern.
Ein Erdbeben der Stärke 5,9 erschütterte das mittelamerikanische Land El Salvador, wie stern.de (nach dpa) am 26.11.2009 berichtet. Das Epizentrum lag 50 Kilometer südlich der Grenze zu Guatemala. Es fand am Tag der Meldung um die Mittagszeit statt und war im ganzen Land zu spüren.
Am 27.11.2009 berichte latina-press.com, dass bei einem Erdbeben in Haiti am Tag vor der Meldung fünf Studenten der Beaumont High School verletzt wurden.
Latina-press.com vermeldet am 28.11.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,6, das sich am frühen Morgen der Meldung in Venezuela erreignete. Das Epizentrum lag in der nördliche Provinz Lara, die nur 45 Kilometer südwestlich von Churuguara gelegen ist. Acht Nachbeben von geringer Intensität wurden registriert.
Ebenfalls am 28.11.2009 meldete dpa ein Erdbeben der Stärke 6,2, das die Insel Sumba im Osten Indonesiens erschütterte. Es erreignete sich in einer Tiefe von 30 km.
Am 06.12.2009 berichtet scienexx.com (nach DLO), dass sich in Malawi innerhalb weniger Stunden gleich vier heftige Erdbeben ereignet hätten. Die Erdstöße im Norden des Landes hatten eine Stärke zwischen 5,1 und 5,8. Das Zentrum des stärksten Bebens lag lag etwa 150 Kilomter nördlich der Stadt Mzuzu. Zwei Menschen wurden verletzt.
Am 08.12.2009 teilte Axel Bojanowski für die Printausgabe des Standard mit, dass es Erdbeben gäbe, die sich mit 18000 Stundenkilometer ausbreiten. Bisher war man der Meinung, die höchstmögliche Geschwindigkeit sei 10000 Stundenkilometer. Der Riss in der Erdkruste könnte den sogenannten Scherwellen nicht davon eilen, dachte man. (Schwerwellen sind die zerstörerischen Wellen eines Bebens, die den Boden seitwärts schwingen lassen). Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der Geophysiker Ralph Archuleta vom Geologischen Dienst der USA Recht hatte, als er bereits 1984 behauptete, dass es "superschnellen Erdbeben" mit entsprechenden katastrophalen Folgen gäbe. Vermutlich war es eines dieser Art Erdbeben, das 1906 San Francisco verwüstete.
Ein Erdbeben in Tibet vor sechs Jahren gab bereits Hinweise. Forscher berichten, dass ihr Geländewagen über die Straße holperte, "als ob er über Treppen fuhr". Noch in 30 Kilometern Entfernung vom Hauptbruch konnten die Forscher Duzende von Erdspalten ausmachen, die parallel zum Hauptbruch verliefen. Das Muster ähnelt Rissen, die die Schockwellen eines Meteoriteneinschlags erzeugen. Die Geologen hatten den Eindruck, "als ob der Boden auf einmal mit gewaltiger Wucht zusammengedrückt worden war". Der Seismologe James Rice von der Harvard University sprach von einem Indiz für ein Superbeben. Ein Hochgeschwindigkeitsriss sende Schockwellen in die Umgebung und der Boden zerspringe wie eine Glasscheibe. Die Daten bestätigten, dass die Erdkruste in Tibet schneller aufgerissen war, als man es bisher für möglich gehalten hatte. Laborversuche und Computersimulationen zeigten, wie ein Hochgeschwindigkeitsbeben enstehen könne. Als erstes reiße das Gestein "mit angezogener Handbremse" auf und dabei lade sich die Bruchfront mit hoher Spannung auf, wie der Harvard-Forscher Eric Dunham 2007 in einer Studie sagte. Die Zone hoher Spannung presche vor und erzeugte einen "Tochter-Riss". Dieser eile dem "Mutter-Riss" voraus. Nun erzeuge auch der Tochterriss Scherwellen. Diese träfen schließlich mit den Scherwellen des Mutter-Risses zusammen. Die Erdkruste reagiere wie Luft, die von einem Düsenjet mit Ultraschallgeschwindigkeit durchbrochen werde. Der Jet überholt seine eigenen Schallwellen und durchbricht mit einem Knall die Schallmauer. Das Zusammentreffen der Wellen des "Mutter-" und "Tochterrisses" hinterlässt im Boden Spuren, die den Wasserwellen hinter einem Schiff ähneln. Die Erdkruste bricht in gleichmäßigen Abständen.
Diese Art von Beben entstünden jedoch nun in manchen Erdbebengebieten. Es müssten einige Bedingungen erfüllt sein, damit der Spannungsüberschuss an den Bruchspitzen enteilen könne, so die Experten. Risse könnten z.B. nur dort auf Hochgeschwindigkeit beschleunigen, wo die Erdbebennaht lange geradeaus verlaufe, und dies sei nur dort möglich, wo zwei Erdplatten aneinander vorbei schrammen wie in Kalifornien, in Tibet und in der Türkei - dort aber auch nur entlang einiger Abschnitte. Auf der Jahrestagung der Geologischen Gesellschaft der USA stellten David Robinson und Shamita Das eine Weltkarte der gefährdeten Regionen vor. Ihr zufolge kreuzen 26 "Erdbeben-Super-Highways" die Kontinente. Ein solcher Bruch führe durch San Francisco, ein anderer durch die asiatischen Städte Mandalay und Rangoon. Los Angeles, Istanbul, Manila und Wellington liegen in der Nähe solcher gefährlichen Erdspalten. Hochhäuser können in diesen Gebieten wie Dominosteine umfallen. 60 Millionen Menschen sind insgesamt bedroht.
Zamg.ac.at vermeldete am 11.12.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung am Mittelamerikanischen Rücken.
Am 15.12.2009 meldet focus.de (nach dpa), dass der Vulkan Mayon auf den Phillipinen wieder erwacht ist - Zehntausende Menschen flüchteten. Der Vulkan warf Asche aus. Aus dem 2400 Meter hohen Krater rann Lava. 20000 Menschen wurden in Notunterkünften untergebracht und weitere 30000 müssten noch in Sicherheit gebracht werden. Die Vulkanbehörde erließ Alarmstufe drei und warnte vor gewaltigen Ausbrüchen, die am Südosthang gefährliche Lavaströme auslösen könnten. Mehrere Erdstöße und Schwefeldioxid-Emmisionen wurden registriert. Über dem Krater stand eine Rauchwolke. Am 19.11.2009 berichtet swissinfo.de, dass die Behörden vor einem möglichen Ausbruch des Vulkans warnen, denn aus dem Krater fließt weiter Lava. In der Nacht wurden 197 Erdstöße registriert und 15 mal spie der Mayon Asche aus. Die Lava ergießt sich über einen vier Kilometer langen Strom. Die Explosionen lösten schmutzig-weiße bzw. graue Aschesäulen mit einer Höhe von 2000 Metern über dem Gipfel aus. Die Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ausbruch des Vulkans sei hoch, warnen die Experten von der Behörde für Vulkanologie und Seismologie. Am 20.12.2009 schreibt kleine zeitung.at, dass die Experten am Tag der Meldung vor einem "verheerenden explosiven Ausbruch" in den kommenden Tagen warten. Die Alarmstufe wurde auf "vier", die zweithöchste Kategorie, angehoben.
Wie Pia Heinemann am 14.12.2009 auf welt.de berichtet, brodelt es unter dem Yellowstone-Park viel stärker als bisher gedacht. Unter dem ältesten Naturschutzgebiet der Welt existiert noch immer eine gewaltige Magmakammer. Wissenschaftler der Universität von Utah in Salt Lake City stellten im "Journal of Vucanology die neueste und detailreichste Computerrekonstruktion der Magmakammer und der "Plume" (einem Aufstrom heißen Gesteinsmaterials aus dem tieferen Erdmantel) des Yellowstone-Vulkans vor, die auf vier großen Studien beruhen. Erschreckend an den neuen Daten ist, dass das heiße Gestein unter dem Park offensichtlich 20 % größer ist als bisher angenommen. Ein Ausbruch des Supervulkans würde wahrscheinlich verheerendere Folgen haben als bisher angenommen.
Zeit online berichtet am 15.12.2009 (nach dpa), dass ein Erdbeben Mittelitalien erschütterte. Das Beben hatte eine Stärke von 4,2 und fand im Grenzgebiet von Umbrien und der Toscana statt. Schornsteine stürzten ein, und zahlreiche Häuser wurden beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen Perugia, Daruta und Marsciano.
Am 17.12.2009 vermeldete der Focus (nach cb/AFP), dass ein Erdbeben der Stärke 6,3 den Süden Spaniens und Portugals erschütterte. Die Erdstöße waren voranging in den Städten Sevilla, Huelva und Cordoba im Bereich Andalusien zu spüren. Auch an der marokkanischen Küste bebte am frühen Morgen die Erde. Das Beben war für mehrere Sekunden lang in den Küstenstädten Tanger, Rabat und Casablanca zu spüren. Das Zentrum des Bebens lag im Atlantik, ungefähr 100 Kilometer südwestlich der portugiesischen Seeküste in einer Tiefe von 58 Kilometern. Im Gegensatz zur spanischen Erdbebenwarte gab der Geologische Dienst der USA die Stärke des Bebens mit 5,7 an. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum in nur zehn Kilometern Tiefe 185 Kilometer westlich der portugiesischen Stadt Faro im Süden des Landes.
Am 18.12.2009 vermeldet maerkischeallgemeine.de (nach dpa) eine Erdbeben der Stärke 5,3 auf der japanischen Halbinsel Izu knapp 100 km südlich von Tokio. Mehrere Menschen wurden verletzt, und Häuser wurden beschädigt.
Bild.de berichtet am 19.12.2009 von einem Erdbeben der Stärke 6,4, das Taiwan erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 30 Kilometer vor der Ostküste im Meer. Im Küstenbereich kam es zu Sachschäden, und vier Menschen wurden leicht verletzt. Auch in der Hauptstadt Taipeh schwankten die Hochhäuser.
Am 20.12.2009 vermeldet news-adhoc.com (nach na/dts) ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Malawi. Das Erbeben ereignete sich nach Mitternacht im Norden des Landes in der Nähe der Stadt Karonga.
"Zwei Erdbeben erschüttern Küste und Hochland von Ecuador" meldet latina-press.de am 20.12.2009. Zwei Beben der Stärke 4,2 und 4,5 erreigneten sich am Tag der Meldung im Gebiet der Anden und an der Küste von Ecuador.
(Dank an Jens Bohn)
Update 360:
Bild.de berichtet am 20.12.2009, dass ein Erdbeben der Stärke 6,0 Malawi erschütterte, wobei mindestens drei Menschen ums Leben kamen und 300 Menschen verletzt wurden. Betroffen von dem Erdstoß war die Region Karonga im Norden des Landes. Dabei wurden mehrere Gebäude, darunter auch Schulen, zerstört.
Sueddeutsche.de (nach dpa) vermeldete am 23.12.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Sumatra am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe bei den südöstlich von Sumatra gelegenen Mentawai-Inseln in zehn Kilometern Tiefe. In der Folge kam es zu einem Nachbeben.
Am 23.12.2009 berichtete salzburg.com (nach legaspi und apa/ag) von einer verstärkten Aktivität des Vulkan Mayon auf den Philippinen. Auf dem Vulkan gab es neue Explosionen. Der Druck in dem Vulkankegel nehme stetig zu, hieß es weiter.
Vulkane.net berichtete am 24.12.2009 von Schwarmbeben am Ätna, die nach einer viertägigen Pause, am Tag der Meldung wieder auftraten. Das Epizentrum des Bebens lag im Nordwesten der Stadt in der Nähe des Monte Maletto. Das Zentrum befand sich in einer Tiefer von 24 Kilometern. Die stärkste Erschütterung erreichte eine Stärke von 2,8 auf der Richterskala.
Swissinfo.ch vermeldete am 26.12.09 ein schweres Beben der Stärke 6,7 vor der indonesischen Küste. Das Epizentrum lag 150 Kilometer nordwestlich der indonesischen Insel Maluku in einer Tiefe von 67 Kilometern.de. Euronews.net spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 6,0.
Ein Beben der Stärke 5,8 erschütterte am 30.12.2009 das Grenzgebiet von Kalifornien und Mexiko, wie tv-suedbaden.de am 31.12.2009 berichtete. Es folgten Duzende kleine Nachbeben. Im Großraum Los Angeles und in Nevada wurden Erschütterungen gespürt. Nach RP Online lag das Zentrum des Bebens etwa 30 Kilometer südöstlich der mexikanischen Grenzstadt Mexicali. Diese Quelle spricht von mehreren Nachbeben, von denen eines die Stärke 4,9 aufwies. In San Diego - 160 Kilometer weiter westlich - wankten Häuser.
Am 02.01.2010 meldete Thurgauerzeitung.de, dass der Vulkan Piton de la Fournaise auf der Tropeninsel La Réunion im Indischen Ozean Lava und Asche speit. Lavaströme und Erdrutsche waren im Krater Dolomieu zu beobachten.
Am 03.01.2010 meldete Focus.de (nach dpa), dass einen Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,2 die zentralasiatische Republik Tadschikistan erschüttert habe. 390 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Duschanbe stürzten mehr als 1000 Gebäude ein, und Straßen wurden zerstört. Das Epizentrum lag im Pamir-Gebirge an der Grenze zu Afghanistan.
Ebenfalls am 03.01.2010 vermeldete bild.de, dass der Vulkan Galeras Lava und Asche spuckte. 8000 Menschen wurden evakuiert.
Welt online (nach
dpa/reuters/AFP/kami) vermeldet am 04.01.2009 schwere Erdbeben, die
die Inselgruppe der Salomonen im Südpazifik erschütterten. Auf der
kleinen Insel Redova stürzten Gebäude ein, und einige Menschen wurden
leicht verletzt. Zwei starke Beben haben auf den Salomonen-Inseln im
Süd-Pazifik Erdrutsche ausgelöst und Häuser beschädigt. Die Beben
hatten Stärken von 7,2 und 6,5 und ihre Epizentren lagen 100 Kilometer
südsüdöstlich der Stadt Gizo. Von Schäden an Häusern infolge von
Erdrutschen ist die Rede. Neben Redova war auch die Insel Tepare
betroffen. Focus.de
(nach dpa) vermeldet am
05.01.2009 von einem Tsunami infolge der Erdbeben, durch die 500
Menschen obdachlos wurden.
Am 04.01.2010 meldet
gloobi.de, dass der Vulkan Huila in Kolumbien seit einiger Zeit aktiv
ist und ein Ausbruch in den nächsten Tagen oder Wochen wahrscheinlich
ist.
Von einem Erdbeben der Stärke 6,7 im Südatlantik berichtet nzz.ch am 05.01.2010 (nach sda/afp). Das Epizentrum lag 2800 Kilometer östlich der Falklandinseln in zehn Kilometern Tiefe.
Latina-press.com berichtet am 06.01.2010, dass der Vulkan Tungurahua in Ecuador nach sechs Monaten wieder Asche und glühende Lava ausstieß. In den Tagen vor der Meldung wurden mehr als zwanzig Erschütterungen im Inneren des über 5000 Meter hohen Berges registriert.
AFP spricht am 06.01.2009 von einer Serie von Erdbeben, die die Salomonen-Inseln erschütterten. Das schwerste Beben hatte eine Stärke von 6,8. Von mehreren Nachbeben von bis zu 5,0 ist die Rede. Die Beben fanden in dem wenig bewohnten Gebiet rund 300 Kilometer westlich der Hauptstadt Honiara statt.
"Erdbeben stärker als angenommen" meldet noos.de in Bezug auf die Erdbeben der Salomonen in den Tagen zuvor. Auf Redova sollen 300 Häuser zerstört worden sein.
Zeit online vermeldete am 07.01.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,1 in der Umgebung von San Francisco. Das Epizentrum lag neun Kilometer tief unter der Meeresoberfläche.
Am 09.01.2010 vermeldet rp-online.de ein erneutes Erdbeben auf den Salomonen. Die Stärke betrug 6,3, und das Epizentrum lag etwa 150 Kilometer von Gizo entfernt.
Am 10.01.2010 berichtet focus.de von einem Erdbeben der Stärke 6,5, das einen Tag vor der Meldung Nordkalifornien erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 35 Kilometer westlich der Stadt Ferndale in etwa 16 Kilometern Tiefe im Pazifik. Es folgten vier Nachbeben bis zu einer Stärke von 3,8.
"Der Vulkan Turribala, der in Costa Rica seit mehreren Tagen Asche und Magma ausstößt, hat die Behörden veranlasst, weiterhin erhöhte Alarmbereitschaft auszurufen", berichtet latina-press.com am 10. Januar 2010. Der Vulkan sei am 05.01.2010 zum ersten Mal seit 40 Jahren wieder erwacht. Eine Aschewolke war bis zu 100 Metern hoch, weswegen Evakuierungen angeordnet wurden.
Wie beispielsweise tagesschau.de am 13.01.2010 berichtete, verwüstete das schwerste Erdbeben in Haiti seit mehr als 200 Jahren weite Teile der Hauptstadt Port-au-Prince. Zehntausende Bewohner wurden obdachlos. Es gab Tote und Verletzte. Tausende Gebäude stürzten ein. Über eine Minute habe "alles geschwankt", sagte Mike Godrey, der Mitarbeiter eines US-Hilfsorganistion. Und weiter: "Etwa nach einer halben Minute rollte eine riesige Wolke aus Staub und Qualm über die Stadt. Eine Dreck-Decke, die die Stadt für etwa 20 Minuten völlig verdunkelte. Es war unglaublich - über der ganzen Stadt. " Die Infrastruktur der Stadt wurde weitgehend zerstört. Das Beben erreignete sich am Tag vor der Meldung um 16.53 Uhr Ortszeit (22.53 Uhr MEZ) und hatte eine Stärke von 7,0. Bei dem Beben handelte es sich um das schwerste seit 1770. Das Epizentrum lag 15 Kilometer westlich von Port-au-Prince in einer Tiefe von acht Kilometern. Auch in der benachbarten Dominikanischen Republik wankten Häuser. Derstandard.de spricht am 14.01.2010 von 30 000 bis 50 000 Toten, genaues wisse man jedoch noch nicht.
Der Newsticker der dpa (zeit.de) vermeldete am 14.01.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Indonesien einen Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 78 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Manokwari in 26 Kilometern Tiefe.
Nachrichten.rp-online.de vermeldete am 18.01.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag vor der Meldung den Meeresgrund zwischen Südamerika und der Antarktis erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 350 Kilometer südöstlich von Ushuaia, der südlichsten Stadt in Argentinien und erreignete sich in einer Tiefe von 21 Kilometern.
(Dank an Jens Bohn)
Update 361:
Am 22.01.2010 vermeldet Focus.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,1, das den Westen Griechenlands erschütterte. Das Beben war das jüngste einer Serie von Duzenden von Beben, die am 18.01. begonnen hatte. Die Stärke der einzelnen Beben schwankte zwischen 3 und 5,2. Das aktuelle Beben war hauptsächlich in der Hafenstadt Patras, aber auch noch in Athen, das ungefähr 150 Kilometer entfernt gelegen ist, zu spüren.
Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris .edu, Wikipedia) informiert uns am 25.01.2010 über ein Erdbeben im südlichen Küstenbereich vor der Insel Kyushu (Japan), das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Epizentrum lag in 22,7 Kilometern Tiefe etwa 75 Kilometer von der Stadt Kagoshima, Kyushu und etwas 975 Kilometer von Tokio entfernt.
Am 27.01.2010 weist uns Focus.de (nach dpa) auf ein Nachbeben des zwei Wochen zuvor stattgefundenen verheerenden Erdbebens in Haiti hin, das eine Stärke von 4,9 aufwies. Das Epizentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe rund 65 Kilometer westlich von Port-au-Prince.
Am 29.01.2010 vermeldet Focus.de (nach dpa), dass Erdbeben die schlimmsten Katastrophen des Jahrhunderts seien, denn weit mehr als die Hälfte der Todesopfer des vergangenen Jahrzehnts seien bei Erdbeben ums Leben gekommen. Diese Informationen stammen vom Brüsseler Katastrophenforschungszentrum CRDE. Knapp 60 Prozent der 2000 bis 2009 registrierten Opfer von Naturkatastrophen starben bei Erdbeben.
Topnews.de (nach gr/dts) berichten am 29. Januar 2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,0 im Südpazifik. Es ereignet sich auf der südpazifischen Insel Vanatu - ungefähr 65 Kilometer entfernt von der Insel Tanna.
Am 31.01.2010 vermeldete RP-Online.de ein Erdbeben im Südwesten Chinas, das am Tag der Meldung die Provinz Sichuan erschütterte. Bei diesem Beben der Stärke 5,2 kam ein Mensch ums Leben, und mindestens elf wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag in 18 Kilometern Tiefe in der Nähe der Stadt Suining. Häuser stürzten ein.
Am 01.02.2010 teilt uns Focus.de (nach gxb/apn) mit, dass die Türkei am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 4,9 erschüttert wurde. Das Epizentrum lag in der zentraltürkischen Provinz Sivas.
Finanznachrichten.de berichtet am 01.02.2010 von einem Erdbeben der Stärke 4,8 in Südkalifornien, das am Tag der Meldung stattfand. Betroffen war die Grenzregion zwischen Mexiko und den USA.
Wie Derstandard.at am 02.02.2010 (nach APA/apn) vermeldet, erschütterte ein Beben der Stärke 6,5 in der Nähe von Papua-Neuguinea den Boden des Pazifischen Ozeans. Das Epizentrum lag ca. 125 Kilometer westlich der Inselprovinz Bougainville in einer Tiefe von 74 Kilometern. RP-Online.de (nach AFP) beziffert die Stärke das Bebens, das am Tag der Meldung (Ortszeit) stattfand, auf 6,2. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum 125 Kilometer westlich von Arawa in 33 Kilometern Tiefe.
Am 05.02.2010 berichte Focus.de (nach dpa) von einem Erdbeben in Nordkalifornien, das am 04.02.2010 (Ortszeit) auftrat und eine Stärker von 5,9 hatte. Das Epizentrum lag etwa 80 Kilometer vom Festland entfernt in etwa zwölf Kilometern Tiefe.
Stern.de berichte am 07.02.2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,4, das am Tag der Meldung die Ryukyu-Inseln im Pazifik vor der japanischen Südküste erschütterte. Das Epizentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.
Swissaid.ch weist uns am 10.02.2010 darauf hin, das der Tungurahua in Ecuador immer noch aktiv ist und manchmal Asche ausspuckt.
Von Nachrichten.rp.online.de erfahren wir am 11.02.2010, das mittlerweile 270.000 Opfer des verheerenden Erdbebens in Haiti gezählt wurden. Dabei wurden private Begräbnisse nicht miteinbezogen.
DTS vermeldet am 12.02.2010, dass in der Nacht zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,1 Taiwan erschütterte. Es ereignete sich ungefähr 140 Kilometer südlich von Taipeh. Das Epizentrum lag in knapp 20 Kilometern Tiefe.
Am 13.02.2010 berichtet DTS von einem Erdbeben der Stärke 6,3 bei Tonga im Südpazifik in der Nacht vor der Meldung nach deutscher Zeit. Das Epizentrum lag ca.100 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Nuku'alofa in knapp zehn Kilometern Tiefe.
Bild.de vermeldet am 13.02.2010 einen "spektakulären Vulkanausbruch" auf der Insel Montserrat. Dieser hatte zur Folge, dass eine graue Ascheschicht die französische Karibikinsel Guadeloupe, eine Nachbarinsel von Montsserat, überzogen hatte. Der internationale Flughafen von Point-á-Pitre wurde geschlossen. Schwebende Ascheteilchen gefährdeten bis zu einer Höhe von 1,5 Kilometer die Triebwerke. Guadeloupe liegt 80 Kilometer südlich von Montserrat. Auch Antigua, die nördlich von Montserrat liegt, war betroffen: Asche regnete auf die Insel hinunter. Nach einer tagelangen Serie von Eruptionen war die Spitze des Vulkans Soulfi´re Hills am 11.02. eingestürzt.
Latina-press.com berichtet am 13.02.2010, dass zwei Tage zuvor ein Erdbeben von einer Stärke von 6,1 Honduras heimsuchte. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 71,4 Kilometern im Departamento Yoro. Mehr als 100 Häuser und zwei Schulen stürzten ein, andere erlitten Risse und sind nicht mehr bewohnbar.
Hispaniola.de vermeldet am 13.02.2010 von einem Erdbeben der Stärke 5,4 in Kuba. Das Epizentrum lag 95 Kilometer ostsüdöstlich von Guantanamo, 140 Kilometer südsüdöstlich von Mathew Tow auf den Bahamas und 885 Kilometer südwestlich von Miami.
Von einem Erdbeben der Stärke 6,8 auf den Molukken-Inseln im Osten Indonesiens am Tag der Meldung berichtet Spiegel.de (nach ala/dpa) am 16.02.2010. Im Gegensatz zur Indonesischen Erdbebenwarte bezifferte die US-Geologie-Behörde die Stärke des Bebens auf "nur" 6,2. Das Epizentrum lag 262 Kilometer nordwestlich des Saumlaki-Distriks auf den südlichen Molukken-Inseln, die 2450 Kilometer von der Hauptstadt Jakarta entfernt liegen.
Am 18.02.2010 vermeldet Derstandard.at (nach APA/reuters/apn) ein Erdbeben der Stärke 6,7 am Grenzgebiet von China, Russland und Nordkorea am Tag der Meldung. Bürogebäude wankten etwa eine Minute lang. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 100 Kilometer westsüdwestlich der russischen Stadt Wladiwostok und rund 110 Kilometer östlich von Yanji in der nordostchinesischen Provinz Jilin.
Besten Dank an Jens Bohn!
Birgit Hoffmann vermeldet am 23.02.2010 auf Seismoblog.de (nach USGS, Iris.edu, Wikipedia) ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag der Meldung den mexikanischen Bundesstaat Chiapas erschütterte. Die Bebentiefe betrug ungefähr 47,9 Kilometer. Das Epizentrum befand sich etwa 105 Kilometer östlich der Stadt Comitan in Mexiko und ungefähr 175 Kilometer von Guatemala-Stadt entfernt.
Am 25.02.2010 vermeldet Reuters ein Erdbeben der Stärke 5,9, das in der Nacht vor der Meldung das Seegebiet an der Westküste von Nicaragua erschütterte. Das Epizentrum kag 60 Kilometer südwestliuch der Stadt Rivas im Ozean in einer Tiefe von 43 Kilomtern.
Am 26.02.2010 berichtete Focus.de über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Süden Tibets am Tag vor der Meldung.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben, das einen Tag zuvor in der südchinesischen Provinz Yunnan stattfand. Dabei wurden mindestens 23 Menschen verletzt und 1.500 Häuser beschädigt oder zerstört.
Ebenfalls am 26.02.2010 vermeldet Spiegel.de, dass ein Beben der Stärke 6,9 (nach der Bebenwarte Japans) die südjapanische Insel Okinawana am Abend der Meldung (MEZ) erschütterte. Die US-Erdbebenwarte spricht sogar von einer Stärke von 7,3. Das Beben erreignete sich etwa 80 Kilometer südlich von Okinawa. Das Epizemtrum kag in nur zehn Kilometern Tiefe. Nachrichten.ch (nach sda) spricht am 27.02.2010 von einer Stärke von 7,0.
Morgenweb.de berichtet am 27.02.2010 über ein Erdbeben der Stärke 8,5 (!) in Chile. Das Zentrum lag etwa 300 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Santiago de Chile in in 55 Kilometern Tiefe im Pazifik. 20min.ch spricht am gleichen Tag von 47 Toten und einer Flutwelle von 1,30 Meter Höhe, die sich im Pazifik bildete. Das Epizentrum des Bebens befand sich im Pazifik. Die Stärke des Bebens wurde auf 8,8 (!) korrigiert. Spiegel online.de (nach sev/mak/dpa/AFP und Reuters) spricht am 27.02.2010 von 52 Toten. Gebäude schwankten in Santiago de Chile eine Minute lang. Diese Quelle vermeldet ein Nachbeben der Stärke 6,2. Welt online vermeldet am 28.02.2010, dass das Erdbeben einen Tsunami ausgelöst hat. Hier ist die Rede von mindestens 147 Todesopfern im Zusammenhang mit dem Beben. Brücken brachen zusammen, und Häuser stürzten ein. Von mindestens 20 Nachbeben ist hier die Rede.
Am 27.10.2010 vermeldet Zeit.de (nach dpa) ein Erdbeben in Argentinien, dass eine Stärke von 6,3 aufwies. In der Provinz Salta im Nordwesten des Landes starb ein Kind, als es von einer einstürzenden Wand erschlagen wurde. Zwei weitere Kinder wurden schwer verletzt. Das Epizentruzm lag ungefähr 20 Kilometer nördlich der Hauptstadt Salta.
Ebenfalls von Zeit.de vom 27.02.2010 erfahren wir, dass die ersten Tsumamiwellen des Erdbebens in Chile Hawaii erreicht haben. Die erste Welle war ein Meter hoch. Nachrichten.rp-online.de berichtet am 01.03.2010 von mindestens 700 Toten im Zuge des Bebens in Chile. Einen Tag später vermeldet Nachrichten.rp-online.de gleich 800 Tote.
Am 03.03.2010 berichtet Sueddeutsche.de unter dem Titel Erdbeben verkürzt die Tageslänge, dass das verheerende Beben in Chile der NASA zufolge die Erdmassen so verschoben hätte, dass sich die Erde nun etwas schneller dreht. Es handelt sich um eine Beschleunigung von etwa einer 1,26 Millionstel Sekunde. Die Erdstöße verschoben die Erdachse um acht Zentimeter.
Spiegel online (nach jpf/AFP/APN/dpa) vermeldet am 04.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4 am Tag der Meldung im Süden Taiwans. Zahlreiche Häuser stürzten ein, und mehrere Menschen wurden verletzt. Das Beben war bis in die Hauptstadt Taipeh zu spüren. Das Epizentrum lag in der Gemeinde Jiahsian, ca. 70 Kilometer von der Hafenstadt Kaohsiung entfernt. Das Beben war auf der gesamten Insel zu spüren.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Nachbeben der Stärke 6,0 am Tag zuvor in Chile.
Bezüglich des Erdbebens in Taiwan vermdeldet Nachrichten.rp-online, dass es dort zu über 50 Todesopfern gekommen ist.
"Bislang 279 Erdbeben-Tote in Chile identifiziert" vermeldet Reuters am 05.03.2010. Es gäbe jedoch noch unidentifizierte Leichen. Insgesamt war zuvor von 802 Toten die Rede.
DiePresse.com berichtet am 05.03.2010, dass der Tsunami, den das Beben in Chile ausgelöst hat, für mehr Tote verantwortlich ist als das Beben selbst.
Vulkane.net schreibt am 06.03.2010, dass in einer Tiefe von zehn Kilomtern unter dem Vulkan Eyafjallajökül auf Island ein starker Anstieg der Seismik registiert wurde. Außerdem wurde mittles GPS (Global Positioning System) eine Inflation - ein Anstieg - gemessen, die darauf hinweist, dass möglicherweise Magma in die Magmakammer unter dem Vulkan steigt.
Birgit Hoffmann vermeldet am 05.03.2010 auf Seismoblog.de ein weiteres Beben in Chile, das eine Stärke von 6,6 aufwies. Das Beben fand in 35 Kilometer Tiefe statt, und das Epizentrum lag ungefähr 35 Kilometer von Concepcion, etwa 90 Kilometer von Chillan (China) und 405 Kilometer von Santiago entfernt.
Spiegel.de (nach jpf/dpa/Reuters/AFP/apn) berichtet am 06.03.2010, dass bei dem Erdbeben und dem Tsunami in Chile 279 Tote identifiziert worden waren - man hatte zunächst versehentlich mehr als 200 Namen von bislang "nur" Vermissten auf die Liste der Toten gesetzt. Focus.de berichtet am 06.03.2010 von insgesamt 452 Toten. Nachbeben erschüttern weiterhin das Land.
Am 08.03.2010 teilt uns Focus.de (nach jub/dpa/AFP/apn) mit, dass am Tag der Meldung bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 im Osten der Türkei mindestens 57 Menschen getötet wurden. Dazu kommen etwa 100 Verletzte. Betroffen war die Provinz Elazig. In mehren Städten stürzen Häuser sowie Minarette ein. Am schwersten betroffen war das Dorf Okcular und nahe Dörfer. Das Epizentrum des Bebens lag bei der Stadt Karakocan. Am 09.03.2010 meldet Focus.de, dass der Osten der Türkei weiter von Erdbeben heimgesucht wird. Von Hunderten von Nachbeben ist die Rede.
Interessantes vermeldet AFP ebenfalls am 08.03.2010. Durch das Erdbeben in Chile ist nach einer Studie die gesamte Stadt Conceptión um drei Meter verrückt worden. Sie befindet sich drei 3,04 Kilometer westlicher als vor dem Beben. Dies stellte sich bei einer Untersuchung durch chilenische und US-Wissenschafter heraus, die die Universität von Ohio am Tag der Meldung veröffentlichte. Auch Santiago de Chile verschob sich: knapp 28 Zentimeter nach Westen. Die gleiche Quelle meldet, dass inzwischen 497 Todesopfer identifiziert seien.
DerStandard.at (nach dpa) vermeldet am 10.03.2010, das der Stromboli am Tag der Meldung eine Aschewolke und Gesteinsbrocken ausstieß. Drei heftige Explosionen fanden im Vulkan statt. Bei der dritten trat Lava aus.
Am 12.03.2010 berichtet Welt.de (nach Reuters), dass am Tag vor der Meldung ein Nachbeben der Stärke 7,2 Chile erschütterte. Es war bis nach Santiago zu spüren. Stern.de vermeldet am gleichen Tag, dass die Stärke des Bebens auf 6,9 reduziert worden sei. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 145 Kilometer südlich von Santiago und 105 Kilometer westlich der Stadt Rancagua.
Am 14.03.2010 vermeldet Finanznachrichten.de (nach dts) ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der japanischen Küste , das am Tag der Meldung stattfand. Das Beben erreignete sich 135 Kilometer nordöstlich von Iwaki. Es war jedoch auch im knapp 300 Kilometer entfernten Tokio zu spüren.
Zeit.de vermeldet am 14.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4, das die Molukken-Inseln im im Westen Indonesiens erschütterte. Die indonesische Erdbebenwarte sprach im Gegensatz zur US-Geologiebehörde von einer Stärke von 7,0. Das Beben fand etwa 2400 Kilometer nordöstlich von Jakarta etwa 56 Kilometer unter dem Meeresboden statt.
Am 16.03.2010 berichtet Focus.de (nach dpa) von einem erneuten Nachbeben in Chile. Es hatte eine Stärke von 6,7. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 35 Kilometern vor der Küste ungefähr 75 Kilometer nördlich von Conceptión.
Da-imnetz.de (nach DAPD) vermeldet am 17.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,4 in Kalifornien. Das Epizentrum lag ca. 16 Kilometer östlich der Innenstadt von Los Angeles. Die Erschütterungen waren noch in 40 Kilometern Entfernung zu spüren.
Bild.de teilt uns am 19.03.2010 mit, dass die offizielle Zahl der Toten beim Erdbeben in Chile auf 452 Toten nach unten korrigiert wurde. 96 Menschen würden noch vermisst.
Wie immer vielen Dank an Jens Bohn!
Update 363:
Am 21.03.2010 berichtet Focus.de (nach dpa), dass die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Chile am 27.02.2010 nach unten korrigiert wurde. Die offizielle Zahl liegt nun bei 342.
Besten Dank an Jens Bohn.
Update 364:
Birgit Hoffmann berichtet am 16.05.2010 auf seismoblog.de (nach USGS
und Iris.edu) zwei Erdbeben in der Grönlandsee. Die Beben. die am Tag
der Meldung auftraten, hatten eine Stärke von 5,1 bzw. 5,2. Die Beben
ereigneten sich in etwa 30 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich
etwa 590 Kilometer nordwestlich von Tromso in Norwegen, ca. 640
Kilometer von Hammerfest und etwa 740 Kilometer von Bodo (ebenfalls
Norwegen) entfernt. Bis nach Oslo waren es etwa 1515 Kilometer.
Die drei Todesopfer wurden wahrscheinlich von Steinbrocken erschlagen. Menschen werden vermisst und es kam zu Sachschäden.
(Wie immer mit freundlicher Hilfe von Jens Bohn)
Zang.ac.org vermeldet am 02.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf dem
Mittelatlantischen Rücken.
Am 05.08.2010 vermeldet infokriegernews.de fünf Erdbeben mit Stärken von 6-7,
die sich von Alaska über Japan bis nach Neuseeland erstreckten. Eine
Serie von Erdbeben dieser Stärke, die sich über eine solche Entfernung
in kurzer Seit abspielen, seien ungewöhnlich.
Ebenfalls am 05.08.2010 berichtet online-presseportal.de von einem Erdbeben der Stärke 5,7 vor der chilenischen Küste, das sich am Tag der Meldung knapp 65 Kilometer südwestlich von Conception zutrug.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Am 06.09.2010 vermeldet aktuell.ru einen Ausbruch des Vulkans Klutschewski auf
Kamtschatka, der glühende Lavabrocken über bis in 500 Meter Höhe
spuckte. Über dem Vulkan stand eine Aschesäule von 4750 Metern.
DTS vermeldet am 06.10.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Nähe von Tonga am Tag der Meldung.
Am 08.10.2010 berichtet German.ruvr.ru von einem Erdbeben im Nordosten Indonesiens. Das Epizentrum lag im Molukkensee, 235 Kilometer nordöstlich von Ternate, der Hauptstadt der Provinz Nordmolukken. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 145 Kilometern.
Ovb-online.de (nach dapd) vermeldet am 08.10.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4 sowie mehrere Nachbeben bei der Inselgruppe der Aleuten vor Alaska einen Tag vor der Meldung. Ein weiterer Erdstoß, der diesmal eine Stärke von 5,4 aufwies, ereignete sich am Tag der Meldung im Gebiet der Kodiak-Inseln rund 320 Kilometer südwestlich von Anchorage, das 1600 Kilometer vom Ort des Bebens am Tag zuvor entfernt liegt.
Von einem Erdbeben der
Stärke 5,4 im Mittelmeer nahe Italien berichtet News-adhoc.de
(nach na/dts) am 03.11.2010 ein am Tag der
Meldung. Das Beben fand in 180 Kilometer Entfernung zur italienischen
Hafenstadt Napoli statt.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Am 24.11.2010 vermeldet seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) ein Beben der Stärke 5,0 im mexikanischen Bundessaat Guerrero am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in etwa 11,3 Kilometer Tiefe.
Scinexx.de teilt am 27.01.2011, dass gleich mehrere heftige Erdbeben innerhalb weniger Stunden den Südosten des Irans erschütterten. Das schwerste Beben am Tag der Meldung wies eine Stärke von 6,0 auf. Das Epizentrum lag unter der Stadt Bam an in einer Tiefe von ca. zehn Kilometern unter der Erdoberfläche.
Die gleiche Quelle berichtete von einem Vulkanausbruch auf der Insel Java, wo die Aschewolke den Flugverkehr behinderte.
Am 20.06.2011 bebte die Erde erneut in Chile. Wie Spiegel.de(nach ala/ulz/Reuters) noch am gleichen Tag berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,5 den Norden des Landes. Die Naturkatastrophe ereignete sich ungefähr 88 Kilometer nordöstlich von Calama in der Region Antofagasta, das wiederum etwa 1300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago de Chile gelegen ist. Das Epizentrum des Bebens lag 111 Kilometer unter der Erdoberfläche.
Am 05.07.2011 vermeldet text.derstandard.at (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 6,5 (neuseeländische Erdbebenwarte) bzw. 5,3 (US-Geologiebehörde) in Neuseeland am Tag der Meldung. In der neuseeländischen Hauptstadt Wellington war das Beben deutlich spürbar. Das Epizentrum befand sich 310 Kilometer nordöstlich von Wellington in einer Tiefe von 150 Kilometern. In Melbourne, Australien, bebte die Erde am gleichen Tag (gleiche Quelle). Die Stärke betrug 4,4. Das Epizentrum lag 1000 Kilometer südlich von Melbourne.
Latina-press.com informiert am 06.07.2011über ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 65 Kilometer östlich von Quibdo. Nach der gleichen Quelle bebte die Erde am gleichen Tag auch vor der Küste von Nicaragua in einer Tiefe von 8,7 Kilometern. Die Stärke betrug 4,4. Das Epizentrum lag 109 Kilometer west-nordwestlich von Chinandega.
Tagesschau.sf.tv meldet am 06.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 7,7 am Tag der Meldung. Das Beben wurde in der Nähe der zu Neuseeland gehörenden Kermac-Inseln ausgelöst. Diese Inselkette liegt ungefähr 800 Kilometer nordöstlich von Neuseelands Nordinsel und 900 Kilometer südlich von Tonga. Es ereignete sich in einer Tiefe von 30 Kilometern.
Nachrichten.rp-online.de (nach dapd) berichtet am 08.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Nordosten Japans am Tag der Meldung, das sich in der Nähe des havarierten Atomkraftwerk Fukushima ereignete. Das Beben fand in einer Tiefe von 45 Kilometern vor Honshu im Pazifik ? 43 Kilometer südlich von Fukushima entfernt ? statt.
Nach Informationen von Stern.de (nach AFP) am 08.07.2011ereignete sich am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Korsika und der französischen Mittelmeerküste. Das Epizentrum lag im Mittelmeer.
Am 10.07.2011 vermeldet Spiegel.de (nach jus/dpa/AFP/dpa und Reuters) ein erneutes Beben in Japan. Das Beben am Tag der Meldung hatte eine Stärke von 7,3 und ereignete sich vor Honshus Ostküste. Tagesschau.sf.tv vermeldet in diesem Zusammenhang einen 10 Zentimeter hohen Tsunami an Teilen der Küste. Hier wird die Stärke des Bebens auf 7,1 beziffert.
Am 12.07.2011 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben in Costa Rica am Tag der Meldung. Es fand in einer Tiefe von 62,4 Kilometern statt, und die Erschütterung wurde auch in Mexiko und Nicaragua aufgezeichnet. Das Epizentrum lag in 46 Kilometern ost-nordöstlich von Liberia, Costa Rica. Dem Beben folgten zwei Nachbeben einer Stärke von jeweils 5,1.
Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) vermeldet am 14.07.2011 zwei Erdbeben im Südpazifik weit vor der Westküste Chiles am Tag der Meldung. Die Beben hatten eine Stärke von 5,6 bzw. 5,4, und die Erdbebentiefe lag bei beiden Beben in ungefähr 10,5 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich in etwa 1751 Kilometern von Castro, Las Logos (Chile) entfernt.
Am 15.07.2011 informiert Bild.de über ein weiteres Beben in Japan. Es hatte eine Stärke von 5,5. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibaraki nördlich von Tokio.
Stern.de(nach Liri/Reuters/DPA/AFP) vermeldet
am 15.07.2011 über einen Ausbruch des Vulkans Mount
Lokon in Sulawesi, Indonesien. Der Vulkan spie in der Nacht vor der
Meldung Asche und Geröll hunderte Meter in die Höhe. Breite Lavaströme
arbeiteten sich die Hänge hinab und verbrannten Grasland und Büsche.
Lava und Asche wurde in 1,5 Kilometer Höhe ausgestoßen. Die Eruption
setzte Wälder in der Umgebung bis zu einem Umkreis von 500 Meter um den
Krater in Brand.
Stern.de (nach AFP) informiert am 16.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6 in Chile einen Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in knapp 23 Kilometern Tiefe ungefähr 88 Kilometer von der Hafenstadt Valparaiso entfernt.
Am 17.07.2011 informiert DTS über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Norditalien am Tag vor der Meldung. Das Beben ereignete sich ungefähr 126 Kilometer entfernt von Parma.
Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach BBC) vermeldet am 17.07.2011 einen erneuten Ausbruch des Vulkans Mount Lokon auf Sulawesi am Tag der Meldung. Die dadurch entstandene Aschewolke reichte in eine Höhe bis 3500 Metern.
Bild.de vermeldet am 19.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5 auf der westgriechischen Insel Zakynthos am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 100 Kilometer vor der Südwestküste der Insel und etwa 350 Kilometer von Athen.
Kleinezeitung.de (nach APA) berichtet
am 20.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der
Grenze zwischen Kirgistan und Usbekistan in der Nacht vor der Meldung.
Das Beben ereignete sich ungefähr 400 Kilometer südwestlich der
kirgisischen Hauptstadt Bischkek in einer Tiefe von 9,2 Kilometern. Das
Epizentrum lag 42 Kilometer südwestlich der usbekischen Stadt Fergana. Latina-press.com vom 20.07.2011 zufolge
kamen bei dem Erdbeben mindestens 13 Menschen ums Leben. Focus.de
(nach gxb/AFP) spricht dazu von über 80 Verletzten.
Latina-press.com vermeldet am 20.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Süden Panamas am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 17,6 Kilometern Tiefe, und das Epizentrum lag 151 Kilometer südlich von Santiago.
AFP berichtet am 23.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor Japan am Tag der Meldung. Das Beben erfolgte in einer Tiefe von etwa 36 Kilometern. Das Epizentrum lag 125 Kilometer östlich von Sendai, der Hauptstadt der Präfektur Miyagi.
Bettina Gabbe (für Swp.de) vermeldet am 26.07.2011 den dritten Ausbruch des Ätna binnen zwei Wochen.
Am 25.07.2011 informiert Nzz.ch über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Papua Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 39 Kilometern unter der Region New Ireland.
DTS vermeldet am 26.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Golf von Kalifornien. Das Beben ereignete sich ungefähr 87 Kilometer entfernt von Los Mochis, der drittgrößten Stadt des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa.
Welt.de (nach AFP/br) informiert am 27.07.5011 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Zentrum der Türkei, bei dem es drei Verletzte gab. Das Epizentrum des Bebens lag im Bezirk Ilgin in der Provinz Konya.
Am 28.07.2011 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,6 vor der Küste der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung.
Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann vermeldet am 28.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Alaska. Es ereignete sich in etwa 81,6 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des Bebens lag 19 Kilometer von der Stadt Skwentna in Alaska, ungefähr 46 Kilometer von Petersville in Alaska entfernt, entfernt. Die Entfernung zu der Stadt Anchorage beträgt 125 Kilometer.
Nachrichten.ch berichtet am 31.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im vor der Küste vor Fukushima im Nordosten Japans, bei dem sieben Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum lag 114 Kilometer nordöstlich von Tokio in 44 Kilometern.
Stern.de (nach dpa) vermeldet am 01.08.2011 ein erneutes Erdbeben in Japan, diesmal im
Zentrum des Landes. Es hatte eine Stärke von 6,1. Das Epizentrum des
Bebens lag vor der Suruga-Bucht in der Präfektur Shizuoka in 20
Kilometern Tiefe.
(Besten Dank an Jens Bohn)
German.cri.cn informiert am 10.08. über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Yunnan, China am Tag vor der Meldung. Drei Menschen wurden verletzt, einer davon schwer. Über 45.000 Menschen sind betroffen.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Am 05.09.2011 berichtet n-tv.de (nach dpa), dass Christchurch am Tag genau nach dem großen Erdbeben erneut von Beben erschüttert wurde. Es handelt sich um Erdstöße der Stärke bis 4,4.
Mdr.de vermeldet am 05.09.2011,
dass am Tag zuvor erneut Erdbeben im Vogtland registriert wurden. Das
Epizentrum lag bei Bad Brambach, die Stärke des Bebens betrug 4.0. Die
Erdstöße waren bis in 100 Kilometern noch zu spüren, so in Chemnitz und
Altenburg.
Focus.de (nach gxb/AFP vermeldet am 06.09.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf Sumatra am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 400 Kilometer südöstlich von Banda Aceh in einer Tiefe von 52 Kilometern. AFP ergänzt später mit der Nachricht, dass ein Mensch bei dem Ereignis ums Leben kam, NZZ.ch (nach afp) am 06.09.2011 spricht gar von drei Toten.
Latina-Press.com vermeldet am 14.09.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der chilenischen Küste. Das Beben trat in einer Tiefe von 19 Kilometern auf. Das Epizentrum la 35 Kilometer nördlich von Valparaiso.
Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) informiert am gleichen Tag über ein Erdbeben in Griechenland am Tag der Meldung. Es ereignete sich in etwa 175 Kilometer Entfernung von Athen. Das Beben hatte eine Stärke von 5,0 und ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr 22 Kilometern. Das Epizentrum befand sich ungefähr von Kalamata entfernt. Einen Tag zuvor hatte die Erde bereits vor Kreta gebebt. Die Stärke belief sich auch hier wieder auf 5,0.
Abendblatt.de (nach dapd/abendblatt.de) vermeldet am 15.09.2011 ein Erdbeben an der Ostküste Japans am Tag der Meldung. Es hatte eine Stärke von 6,2. Das Zentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe vor der Küste der Präfektur Ibaraki, ungefähr in 220 Kilometern nordöstlich von Tokio, wo Hochhäuser wackelten.
Am 16.09.2011 spricht Soester-anzeiger.de(dapd) von einem Beben der Stärke 6,6 an der Nordostküste Japans am Tag der Meldung (Ortszeit). Es ereignete sich in etwa 36 Kilometern Tiefe vor der Hauptinsel Honshu. Das Epizentrum lag 108 Kilometer südöstlich von Hachinohe auf Honshu und 574 Kilometer nordöstlich von Tokio.
Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) vermeldet
am 18.09.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Tag der
Meldung im Nordosten Indiens und Teilen der Nachbarländer Nepal und
Bangladesch. Das Zentrum lag im indischen Himalaya-Bundesstaat Sikking.
Insgesamt kamen dieser Meldung zufolge mindestens 15 Menschen ums
Leben. Es gab schwere Schäden. Häuser stürzten ein oder wurden
beschädigt. Es kam zu Erdrutschen, die Häuser von der Umgebung
abschnitten. In diesen Gebieten gab es keinen Strom, und Telefon- sowie
Internet-Leitungen waren gestört. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr
60 Kilometer nordöstlich von Gangtok, der Hauptstadt von Sikkim, in
ungefähr 7,4 Kilometern Entfernung. Das Beben war in weiten Teilen
Nord- und Ostindiens zu spüren. Auch in Neu Delhi ? in der ungefähr
1500 Kilometer Entfernung gab es noch leichte Erschütterungen. Tagesschau.de spricht am gleichen Tag von mindestens 23
Toten. Focus.de vermeldet am 19.09.2011
47 bzw. 48 Tote. Nzz.de vermeldet
am 20.09.2011 mindestens 79 Todesopfer, Focus.de
am 21.09 sogar von mindestens 91. Indienaktuell am
22.09.2011 spricht von mindestens 100 Toten. Mehr als
100 000 Menschen sind durch das Erdbeben obdachlos geworden.
Am 19.09.2011 berichtet orf.at über mehrere Erdbeben zwischen 4,8 und jenseits von 6, die am Tag vor der Meldung in Guatemala auftraten. Drei Menschen kamen dabei ums Leben. Die Beben seien im ganzen Land zu spüren gewesen. Die Epizentren lagen ungefähr 40 Kilometer Entfernung südlich der Hauptstadt in der Region Santa Rosa. Es kam zu Erdrutschen und schwere Schäden an Häusern.
Am 16.09.2011 ereignete sich am
Zentralamerikanischen Rücken ein Erdbeben der Stärke 4,9 in zehn
Kilometern Tiefe. (Zamg.org)
"Erdbeben erschüttern den Osten der Türkei?"
vermeldet Seismoblog.de in Person von
Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris.edu) am 22.09.2011. Das Beben trat am Tag der Meldung in einer
Tiefe von 4,4 Kilometer auf und hatte eine Stärke von 5,5. Das
Epizentrum lag ungefähr 70 Kilometer westlich von Erzincan in der
Türkei. Bis zu Ankara waren es etwa 500 Kilometer.
Zamg.ac.at informiert über ein Erdbeben der Stärke 4,2 am Mittelatlantischen Rücken am 21.09.2011. Die Bebentiefe betrug 33 Kilometer.
Birgit Hoffmann informiert auf Seismoblog.de am 27.09.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Region der Aleuten vor Alaska. Das Epizentrum befand ich in 48 Kilometern von Amatignak auf Alaska
Am 28.09.2011 (nach USGS, Iris.edu) vermeldet Bild.de ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Kreta. Es ereignete sich ungefähr 400 Kilometersüdlich von Athen in 70,3 Kilometern Tiefe.
Abendblatt.de vermeldet am 30.09.2011 ein Beben der Stärke 5,6 vor der Küste Fukushimas in Japan.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Am 19.10.2011 vermeldet Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de (nach USGS, Iris.edu) über ein Erdbeben der Stärke im Süden des Iran am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag in 40,3 Kilometern.
Am 10.11.2011 vermeldet Faz.de, dass bei einem Erdbeben in der Osttürkei am Tag
vor der Meldung die Provinz Van von einem Erdbeben erschüttert wurde.
FAZ spricht von sieben Toten, 23 Verletzten und mehreren100
Verschütten. 25 Gebäude stürzten ein, davon zwei Hotels. Die Stärke des
Bebens wird je nach Quelle 5,7 bzw. 5,6 angegeben. Das Epizentrum lag
ungefähr 20 Kilometer südwestlich von Van. Abendblatt.de spricht
am gleichen Tag von mehreren Nachbeben, von denen zwei eine Stärke von
4,5 aufwiesen. Focus.de vom 11.11.2011 zufolge gab es
17 Tote, am 13.11.2012 vermeldet Focus.de
(nach dpa) insgesamt 37 Todesopfer, und am 14.11.2011
ist bei German.cri.cn von 40 Toten die Rede.
Am 19.11.2011 berichtet Dw-world.de über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an nahe der japanischen Ostküste in 6000 Metern Meerestiefe vor der japanischen Hauptinsel Honshu.
Stern.de (nach AFP) vermeldet am 05.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Westen der Türkei. Das Epizentrum, des Bebens lag in der Ägäis.
Am 06.12.2011 berichtet Spickmich.de über einen Ausbruch des Vulkans Gamalama auf der Insel Ternate in Indonesien. Der Vulkan spie dicke Aschewolken aus.
Latina-Press.com vermeldet am 07.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der chilenischen Region Atacama. Das Epizentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe 80 Kilometer südwestlich von Copiapo. Das Beben wurde auch in Argentinien registriert.
Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS und Iris.edu) informiert am 08.12.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Region der Azoren. Das Beben trat in ungefähr zehn Kilometern Tiefe auf. Das Epizentrum lag etwa 163 südlich von der Azoren-Insel Santa Cruz das Flores.
Welt.de vermeldet am 11.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Mexiko, bei dem mehrere (mindestens drei) Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag ungefähr 130 Kilometer nördlich von Acapulco. In einigen Teilen von Mexiko-City fiel der Strom aus, und das Mobilfunknetz brach teilweise zusammen.
Am 13.11.2011 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor Panama. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von nur 10,1 Kilometern vor der Küste des Landes, 576 Kilometer südwestlich von Panama-Stadt.
Am 14.12.2011 berichte Focus.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 7,3 vor Neuguinea. Das Epizentrum lag ungefähr 87 Kilometer südwestlich von Lae, der zweitgrößten Stadt des Landes. Das Zentrum des Bebens lag mit 115 Kilometer recht tief.
Latina.press.com vermeldet am 19.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Lima am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 15 Kilometer südöstlich von Callao, dem Hafen von Lima.
Am 20.12.2011 berichtet Vulkane.net (Marc Szeglat) über einen Vulkanausbruch nahe der zu Jemen gehörende Insel Saba im Roten Meer. Kleine Lavaströme erreichten eine Höhe von 20 bis 30 Metern.
Am 23.12.2011 vermeldet Focus.de (nach mp/AFP/dapd) eine Serie von Erdbeben in Christchurch, Neuseeland, am Tag der Meldung. Dabei wurden mindestens 19 Menschen verletzt. Die Stromversorgung und das Telefonnetz brachen zum Teil zusammen. Das erste Beben hatte eine Stärke von 5,8. Daraufhin folgten mindestens zwei weitere mit einer Stärke von 5,3 und 5,0. Die Epizentren der beiden stärksten Erdbeben lagen 26 bzw. 17 Kilometer von Christchurch entfernt. Die Erdbeben waren in weiten Teilen der Südinsel Neuseelands und bis in den Süden der Nordinsel zu spüren. Nzz.ch (nach sda/dpa/afp) berichtet am 24.12.2011 von 30 Nachbeben. Die stärksten Beben am Tag zuvor werden hier auf 5,8 und 6,0 beziffert. Es kam zu Bodenverflüssigung, so dass Straßen und Bürgersteige zum Teil zusammenbrachen. Über viele Gründstücke ergoss sich tonnenweise breiiger Schlamm, denn Christchurch ist sprichwörtlich zum größten Teil auf Sand gebaut. Wie Focus.de (nach dpa) am 31.12.2011 mitteilt, kam es am Tag der Meldung zu einem weiteren Erdbeben (in zehn Kilometern Tiefe), das je nach Messung eine Stärke von 4,8 oder 5,3 aufwies.
"Erdbeben mit Stärke 6,7 erschüttert Sibirien?" titelt Focus.de (nach dpa) am 27.23.2011. Das Zentrum des Bebens lag knapp 100 Kilometer östlich der Stadt Kysyl. Die Erschütterungen waren noch in weiten Teilen Sibiriens zu spüren. Am 28.11.2011 berichtet Derstandard.de über mehrere Nachbeben bis zu einer Stärke von bis zu 5,0.
Welt.de vermeldet am 01.01.2012 (teils nach dpa/dapd/wos, teils nach DW) ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Osten und Nordostens Japans am Tag der Meldung, dessen Epizentrum nahe der Insel Torishima lag, die etwa 560 Kilometer von Tokio entfernt ist, in einer Tiefe von 370, bzw. 370 km, je nach Quelle. In Tokio schwankten Gebäude.
De.ria.ru zufolge erschütterte am 02.01.2012 ein weiteres Erdbeben (Stärke 4,2) den Südosten Sibiriens. Das Epizentrum lag 130 Kilometer nordöstlich des Dorfes Sarpy-Sep. Wie die Seite berichtet, ereignete sich bereits am Vortag ein Beben der gleichen Stärke.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Am 02.01.2012 vermeldet Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) 45 Erdbeben innerhalb von 24 Stunden in Neuseeland, davon hatten zwei der Beben eine Stärke von mehr als 5. 19 Erschütterungen hatten eine Stärke über 3.
"Ätna spuckt 5000 Meter hohe Aschensäule?", titelt Spiegel.de (nach nga, dpa, AFP) am 05.01.2012. In der Nacht vor der Meldung brach der Vulkan aus.
(Besten Dank wie immer an Jens Bohn!)
Update 387:
Am gleichen Tag berichtet die gleiche Quelle (nach afp.com) von einem neuen Erdbeben vor der Küste Norditaliens in der Nacht vor der Meldung. Es hatte eine Stärke von 4,5. Die Erschütterungen waren bis nach Rimini und Pesaro südlich von Ravenna zu spüren.
Am 09.06.2012 informiert Kurier.at von einem weiteren Erdbeben in Italien in der Nacht vor der Meldung. Das Beben ereignete sich im Raum Undine und hatte eine Stärke von 4,5. In der Nacht vor dem neuen Beben wurden in der Region Emilia Romagna acht Nachbeben registriert. In diesem Bericht wird von insgesamt 26 Toten infolge der schweren initialen Beben gesprochen.
Rund um den Vulkan Nevado del Ruiz im Westen Kolumbiens sind tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden, meldet Welt.de am 01.07.2012, wie die Behörden am Tag vor der Meldung (Ortszeit) mitteilten. Wegen der Staubwolken aus dem Vulkan stellte der Flughafen vorübergehend den Betrieb ein. Die Eruption soll jedoch ?nicht stark? gewesen sein.
(Besten Dank wie immer an Jens Bohn)
Am 03.08.2012 vermeldet Welt.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung,
das bis nach Lima zu spüren war. Nahe dem Epizentrum wurden
Stromausfälle und Störungen des Telefonnetzes gemeldet. Am 03.08.2012
beziffert rtl.de die Stärke des Bebens mit
6,4. Das Epizentrum lag 47 Kilometer südöstlich von Pucallpa in
Zentralperu. Das Beben ereignete sich in
einer Tiefe von 130 Kilometern.
08.10.2012 berichtet Emderzeitung.de über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Norditalien. Bei dem Beben kamen mindestens 15 Personen ums Leben und 200 Verletzte. Sieben Menschen werden verletzt. Zahleiche Gebäude stürzten ein. Dem Beben folgte ein weiteres Beben der Stärke 5,6.
Am 08.11.2012 vermeldet Abendblatt.de (nach dapd/dpa) ein Erdbeben der Stärke 7,2 am Tag vor der Meldung im Meer vor der Küste von Guatemala, bei dem es zu 48 Toten, darunter 16 Kinder, und zahlreichen Verletzungen kam. Am Tag der Meldung wurden noch wurden noch Dutzende von Menschen vermisst. Newsticker.sueddeutsche.de bezeichnet das Beben am 09.11.2012 (nach dpa) als das folgenschwerste seit fast 40 Jahren. Hier wird von mindestens 52 Toten, 150 Verletzten und ungefähr 20 Vermissten gesprochen.Rund 30 Nachbeben wurden verzeichnet. Am stärksten wurde das Erdbeben im Departement San Marcos von dem Beben betroffen. Zahlreiche Lehmhütten in der Region stürzten ein, die Strom- bzw. Wasserversorgung fielen aus und Erdrutsche blockierten mehrere Straßen.
Am 28.11.2012 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Argentinien m Tag der Meldung. Die Beben ereignetes sich in einer Tiefe von 154,4 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 30 Kilometer südsüdwestlich von Andalgalá.
(Besten Dank an Jens Bohn)
Latina-press.com vermeldete am 03.12.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in an der Küste Guatemalas. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 35,2 Kilometern und war auch in Mexiko zu spüren.
(Besten Dank an Jens Bohn.)
Update 396:
(Besten Dank an Jens Bohn.)
Am 02.02.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,4 vor der Küste vor Venezuela am Tag der Meldung. Das Beben wurde ebenfalls auf der Karibikinsel Trinidad und Tobago verzeichnet. Es ereignete sich in einer Tiefe von 89,6 Kilometern. Das Epizentrum lag 16 Kilometer nördlich vor Gueiria-Venezuela.
Am 18.02.2013 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Venezuela am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag zehn Kilometer nordnordöstlich von Guanarane.
Am 03.03.20013 vermeldet Hispaniola.eu fünf Erbeben am Tag der Meldung. Die Beben hatten Stärken zwischen 3,3 und 4,3 und die Epizentrum lagen im Nordosten der Dominikanischen Republik in der Region Samanana / Las Terrenas bis hin zu Nagua / San Francisco de Macoris. Die Erdstöße waren auch in Haiti zu spüren, nämlich in der Gemeinde Cabral in der grenznahen Provinz Barahona.
Comprendes-grancanaria.de vermeldet am 20.03.2013 70 Erebeben auf El Hierro an nur einem Tag ? den vor der Meldung. Alle Beben wurden in der Nähe von Frontera aufgezeichnet. Sie fanden in einer Tiefe von 15 ? 20 Kilometern westlich von Frontera statt und wiesen Stärken von 2,5 bis 2,9 auf. Am 23.03.2013 vermeldete die gleiche Quelle eine weiteres Erdbeben, das eine Stärke von 3,8 aufwies und einen Tag vor der Meldung auftrat. Zuvor waren 450 kleine Erdstöße aufgezeichnet worden. Das Erdbeben des aktuellen Bebens am westlichen Rand der Insel, westlich von Frontera, ereignete sich in einer Tiefe von 15 Kilometern. Die genannten kleinen Beben hatten Stärken von rund 2.
Am 26.04.2013 vermeldet German.nuvr.ru ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Pazifik nordwestlich der neuseeländischen Insel Raoul Island am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 354 Kilometern und somit 122 Kilometer von der Inselküste entfernt.
Newsticker.sueddeutsche.de informiert am 30.09.2013 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 ungefähr 6000 Kilometer von Neuseeland. Das Epizentrum lag in der zu Neuseeland gehörenden unbewohnten Insel L?Esperance Rock.
Am 30.09.2013 meldet Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa), dass ein Erdbeben der Stärke 6,7 in etwa 600 Kilometer Entfernung zu Neuseeland aufgetreten sei. Das Epizentrum habe nahe der zu Neuseeland gehörenden knapp fünf Hektar großen Insel L?Esperance Rock gelegen.
German.nuvr.ru berichtet am 10.10.2003, dass in der Naht vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5 143 Kilometer östlich der Nordspitze der Kurilen-Inseln Itrup stattgefunden habe. Das Epizentrum lag zehn Kilometer tief unter der Erdoberfläche.
Latina.press.com vermeldete am 09.10.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Potoski, Bolivien, am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 55,4 Kilometern Tiefe. . Es wurde auch in Chile und Argentinien verzeichnet. Das Epizentrum des Bebens lag 139 Kilometer nordöstlich von San Pedro de Atacama, Chile.
Am 12.10.2013 informiert Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de von einem Erdbeben der Stärke 6,4 vor der griechischen Insel Kreta. Das Epizentrum lag ungefähr 30 Kilometer westlich von Platanos, Griechenland. Die Erdbebentiefe betrug 36,2 Kilometer. Das Beben wurde auch in Ägypten, Montenegro, Malta und Italien verspürt. Zwei weitere Beben mit Stärken von 3,4 und 4,1 folgten.
Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann vermeldet am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Nordküste Südamerikas. Das Epizentrum lag ungefähr 33 Kilometer nördlich von Gueireria, Venezuela. Die Tiefe des Bebens lag bei ungefähr 79,4 Kilometern.
T-Online.de vermeldet am 15.10.2013 ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf den Philippinen am Tag der Meldung (Ortszeit). Dabei gab es mindestens 83 Tote und zahlreiche Verletzte. Das Epizentrum lag in 33 Kilometer Tiefe. In der 60 Kilometer entfernten Stadt Cebu stürzten Gebäude ein. Am 16.10.2013 spricht N24.de von mindestens 144 Toten und 276 Verletzten. Es kam zu etwa 800 Nachbeben. Das Erdbeben wird als das ?folgenschwerste seit 23 Jahren? bezeichnet. Am 18. Oktober berichtete N-tv.de (nach dpa) bereits von 171 Todesopfern und mindestens 30 Vermissten. Rp-online.de spricht am 21.10.2013 von mindestens 180 Todesopfern und 13 Verletzten-
German.ruvr.ru informiert am 18.10.2013 über ein Erdbeben der Stärke 4,9, das sich in Japan ereignet habe. Das Epizentrum lag in 178 Kilometern Entfernung von der Stadt Hachinoe. Der Bebenherd lag 32 Kilometer tief unter der Erdoberfläche.
Am 20.10.2013 vermeldet allgaeuhit.de ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der südkalifornischen Küste am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich zwischen der Halbinsel Baja California und dem mexikanischen Festland in einer Tiefe von ungefähr acht Kilometern.
Rp-online.de berichtet am 22.10.2013 von einem Erdbeben der Stärke 5,3 in Indonesien, bei dem ein Mensch zu Tode kam und einige verletzt wurden. Etwa 160 Häuser wurden zerstört. Das Epizentrum lag südwestlich der Stadt Reuleuet in der Provinz Aceh in 38 Kilometern Tiefe.
Am 25. Oktober 2013 vermeldet Spiegel.de (nach hut/bos/dpa/Reuters/AFP) über ein Erdbeben der Stärke 7,3 vor der Ostküste Japans in der der Region Fukushima, wo eine Flutwelle von 30 Zentimetern Höhe die Küste Japans erreichte. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe vor der Ostküste Japans.
Orf.at berichtet am 26.10.2013 über einen erneuten Ausbruch des Ätna. Der Vulkan spie Lava in die Luft, und riesige Rauchwolken waren über Sizilien zu sehen. Eine Reihe von Erdbeben ging dem Ausbruch voraus.
Am 31.10.2013 vermeldet German.ruvr.ru einen weiteren Ausbruch des Vulkans Schiewelutsch auf Kamtschatka. Er spie eine 10 Kilometer hohe Aschesäule in die Luft. Der Ascheauswurf dauerte 50 Minuten.
Wie Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) am 31.10.2013 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,3 Taiwan. Das Beben trat in der osttaiwanischen Gemeinde Hualien auf. Das Epizentrum lag knapp 20 Kilometer tief in der Erde.
Welt.de (nach afp.com) vermeldet am 01.11.2013 ein Erbeben der Stärke 6,6 vor der chilenischen Küste. Das Zentrum lag gut 50 Kilometer südwestlich der zentralen Stadt Coquimbo in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern.
Rp-online.de informiert am 01.11.2013, über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Chile am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern, und etwa 54 Kilometer südwestlich der Stadt Coquimbo. Das Beben sei stark genug gewesen, um die Rotation der Erde zu beeinflussen. So wurde der Tag etwas kürzer.
Am 03.11.20013 vermeldete Morgenpost.de nach dpa-infocom GmbH) über einen Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Sumatra, der mindestens 1500 Menschen in die Flucht trieb. Über dem Krater des Mount Sinaburg stieg eine ungefähr sieben Kilometer hohe Aschewolke auf.
Latina-press.com berichtet am 03.11.2013 über ein Erdbeben der Stärke 4,7 in der dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 101 Kilometern und 24 Kilometer südöstlich von Quisqueya entfernt.
Am 09.11.2013 vermeldet Derstandard.at (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Tokyo am Tag der Meldung.
De.ria.ru informiert am 11.11.2013 über ein Erdbeben, das am Tag vor der Meldung in Tadschikistan 104 Häuser vollkommen und 256 zum Teil zerstörte. Das Epizentrum des Bebens lag 21 bis 26 Kilometer südöstlich von Duschanbe, der Hauptstadt Tadschikistans.
TT.com vermeldet am 12.11.2013 über dem Erdbeben der Stärke 6,5 bzw. 6,3, das Kreta am Tag der Meldung erschütterte. Das Epizentrum lag westlich der Stadt Chania in 23 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden.
Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS, Iris.edu) vermeldet am 12.11.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag auf Bohal bei San Isidero. Die Bebentiefe betrug ungefähr 68,7 Kilometer.
TT.com berichtet am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 7,1 am Tag der Meldung. Dabei kam es zu mindestens 80 Todesfällen sowie beschädigten Gebäuden und Stromausfällen. Auch hier wird Bohal neben Cebu als die am meisten betroffene Insel genannt. In dieser Meldung ist von mindestens vier Nachbeben mit einer Stärke von mehr als 5,0 die Rede.
Das von Seismoblog gemeldete Beben dürfte ein Nachbeben gewesen sein.
Wie German.ruvr.com am 13.11.2013 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1 die Aleuten. Das Epizentrum lag 31 Kilometer nördlich der Insel Amatygnak entfernt
Am 13.11.2013 (nach dpa) vermeldet Europeonline-magazin.eu ein Erdbeben der Stärke 4,8 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 120 Kilometer nördlich von Athen in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern im äußersten Norden der Insel Evia. Selbst in Athen war das Beben noch spürbar.
Welt.de berichtete am 17.11.2013, dass der äußerste Süden des Atlantiks am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert wurde. Es ereignete sich in der schottischen See zwischen der Antarktis und Feuerland. Das Epizentrum lag ungefähr 893 Kilometer südwestlich von Grytviken auf der Inselgruppe Südgeorgien und 1140 Kilometer von Ushaia im argentinischen Bereich von Feuerland.
China-observer.de (nach RTI) vermeldet am 17.11.2013, dass ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag vor der Meldung den Osten Taiwans erschüttert hat. Das Beben trat 84,1 Kilometer östlich von Hualien im Meer in 16,9 Kilometern Tiefe auf. Das Erbeben war auch in den Landkreisen Yilan, Changhua, Yunlin und Taichung spürbar.
T-online.de berichtet am 17.11.2013 (nach AP/dpa) von einem Ausbruch des Ätna, der Aschewolken ausspie. Gewaltige Lavafontänen stiegen in eine Höhe von bis zu 600 Metern und riesige Magmablasen wurden produziert.
Welt.de (nach afp.com) vermeldet am 21.11.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Frankreich. Das Beben ereignete sich in der Gegend um die Kleinstadt Vannes in einer Tiefe von sieben Kilometern.
Am 23.11.2013 informiert Welt.de (nach afp.com) über mehrere Erdbeben in Chile am Tag der Meldung. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 5,5. Sein Epizentrum lag nördlich von Changling in der Provinz Jilin. Eine halbe Stunde später bebte die Erde südlich der Stadt Quian?an. Diese Beben wies eine Stärke von 4,8 auf. German.china.org spricht am 25.11.2013 von mehreren Erdbeben am 22. und 23. und von tausenden beschädigter Häuser. Bezüglich der Beben am 23.11.2013 werden die Stärken des Bebens auf 5,8 bzw. 5,0 beziffert. Die beiden Beben seien einem Beben vom 5,3 am 22. gefolgt. Neben Quian?an werden hier auch der autonome Kreis Quian Gorlos der Mongolen als von den Beben betroffen benannt. Alle Beben traten in einer Tiefe von acht oder neun Kilometern auf.
Wienerzeitung.at vermeldete am 25.11.2013 ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Südatlantik am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 750 Kilometer östlich von den Falkland-Inseln, wo das Beben gespürt wurde.
02clf.net berichtet am 25.11.2013 über einen Ausbruch des Merapi in Java, Indonesien, der am Tag der Meldung überraschend eine überaus große Aschefontäne in die Luft stieß. In der nahe gelegenen Ortschaft Boyolali und anderswo wurde die Luft von der Asche wie von Nebel getrübt.
Am 26.11.2013 vermeldete Abendzeitung-muenchen.de ein Erdbeben der Stärke 5,8 an der peruanischen Küste 140 Kilometer südlich von Lima in 60 Kilometern Tiefe.
Kurier.at berichtet am 29.11.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in südlichen Iran, nahe dem Atomkraftwerk Bandar Bushehr. Bei dem Beben kam es zu acht Toten und ungefähr 200 Verletzten. Nach Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) vom 29.11.2013 gibt das genaue Epizentrum mit der Stadt Boradschan an, die 60 Kilometer von Bushehr entfernt liegt, und Stern.de spricht ebenfalls am 29.11.2013 von beinahe 200 Verletzten. 250 Häuser seien zerstört worden.
Wie Vayabee.de 09.12.2013 berichtet, hat sich im Mittelmeer ein Erdbeben der Stärke 5 in der Türkei ereignet. Das Beben ereignetes ich am Tag der Meldung im Golf von Antalya. Das Beben war in Antalya und Umgebung zu spüren.
Am 09.12.2013 meldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Argentinien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 105,2 Kilometern und wurde auch in Chile registriert. Das Epizentrum lag 26 Kilometer ostsüdöstlich von Calingasta entfernt.
Am 12.12.2013 vermeldet Allgaeuhit.de in der Nacht vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 4,0 ein in der Gegend des Bodensees. Das Epizentrum lag in Liechtenstein. Die Erschütterung war auch in der Schweiz, in Österreich und in Teilen Süddeutschlands sichtbar. Ein Erdbeben dieser Stärke habe es hier lange nicht mehr gegeben, heißt es.
Wirtschaftsblatt.at (nach APA/Reuters/AFP) berichtet am 14.12.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Tokio.
Am 15.12.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Peru am Tag der Meldung. Das Beben trug sich in einer Tiefe von 63,1 Kilometern zu. Das Epizentrum lag acht Kilometer östlich von Huicungo.
Wie 02.elf.net am 15.12.2013 mitteilt, ist der Ätna in der Nacht zum Tag vor der Meldung ausgebrochen. Der Ätna habe nun die größte Aktivität in den letzten Monaten.
Latina-Press.com vermeldet am 17.12.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 34 Kilometer südlich von Taltal entfernt.
Gleich vier Erdbeben auf den Kurilen vermeldet German.ruvr.ru am 19.12.201. Das Stärkste der Beben wies eine Stärke von 5,4 auf. Das Epizentrum lag 70 Kilometer unter dem Pazifikboden nahe der unbewohnten Insel Charimkotan.
Wie Wochenblatt.es am 28.12.2013 mitteilte, erschütterte am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 die Kanareninsel El Hierro. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr zehn Kilometer westlich vor El Hierro in einer Tiefe von ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Drei weitere Beben der Stärken 2,9; 2,7 und 2,0 wurden nach dem Hauptbeben gemeldet. Das Beben war auch auf Teneriffa, La Gomera und La Palma spürbar.
T-Online.de meldete am 28.12.2013 (nach AFP/dpa) ein Erbeben der Stärke 6,0, das die türkische Mittelmeerküste erschüttert, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südwestlich von Alanya in der Provinz Antalya. Das Beben war auch in der angrenzenden Provinz Mersin und auf Zypern zu spüren.
Am 30.12.2013 informierte Tt.com über einen Vulkanausbruch in El Salvador: Der Vulkan Chaparrastique spie eine dichte Asche- und Gaswolken in mehr als 5000 Meter Höhe. Rund 2000 Menschen mussten evakuiert werden. Der Ausbruch dauerte ungefähr zweieinhalb Stunden.
German.nuvr.ru vermeldet am 31.13.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung den Nordosten Japans erschütterte. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern in der Präfektur Ibraki, 146 Kilometer von Tokio, wo das Beben ebenfalls spürbar war, entfernt.
(Vielen Dank an Jens Bohn)
Seismoblog.de (Birgit Hofmann nach INGV) vermeldet am 02.01.2014 eine ?rege Aktivität? des Ätna in der Silvesternacht.
Ein Erdbeben der Stärke 5,5 am 2. Januar vermeldet Allgaeuhit.de am Tag des Bebens. Das Beben trat ungefähr 500 Kilometer entfernt vom Atomreaktor in Buschehr auf.
Latinapress.com berichtet am 04.01.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 7,3 Kilometern. Es war auch in Bolivien messbar. Das Epizentrum des Erdbebens lag 71 Kilometer südwestlich von Iquique.
Am 07.01.2014 informiert Latina-press.com über ein eben der Stärke 5,8 in Chile am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens betrug etwa 86 Kilometer, und auch dieses Beben war in Bolivien zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag 102 Kilometer süd-südöstlich von Iquique.
Am 11.01.2014 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben in Guatemala am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,6 aufwies. Das Beben trat in einer Tiefe von 80,7 Kilometern auf. Das Epizentrum lag sieben Kilometer süd-südöstlich von Pajapita.
Wiederum ist Latina-Press.com, das auf ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung in San Juan / Argentinien hinweist. Die Erdbebentiefe betrug 88,3 Kilometer, und die Erschütterung wurde auch in Chile erreicht. Das Epizentrum lag 45 Kilometer nordöstlich von San Martin.
Über ein Erdbeben Stärke 5,2 vor der Küste Costa Ricas am Tag der Meldung berichtet Latina-peress.com am 17.01.2014. Die Tiefe des Bebens betrug 16,2 Kilometer und sein Epizentrum lag 21 Kilometer westlich von Jaco.
Welt.de informiert am 20.01.2014 ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Neuseeland. Das Epizentrum lag auf der Nordinsel ungefähr 115 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Wellington. Das Beben war in weiten Teilen der Nord- und Südinsel spürbar. Eine Reihe von Nachbeben folgte.
Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) vermeldet am 25.01.2014 ein Erdbeben der Stärke von 6,5 nahe der indonesischen Insel Java. Sein Epizentrum lag südwestlich der Stadt Yogyakarta in Zentraljava in im Indischen Ozean in 28 Kilometern Tiefe.
Kleinezeitung.at (nach APA) vermeldet am 26.01.2014, dass seit dem Tag zuvor Lava aus dem Ätna tritt.
Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) informiert am 26.01.2014 ein Erdbeben er Stärke 5,8 in Westgriechenland Das Epizentrum lag nahe der Stadt Argostoli auf der Insel Kefalonia im Ionischen Meer. T-online.de spricht am 28.01.2014 von sieben Verletzten und der Ausrufung des Notstands. Am 03.02.2014 spricht T-online.de (nach dpa) von einem weiteren Beben auf Kefalonia. Es wies eine Stärke von 5,7 auf.
Latina-press.com berichtet am 27.01.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag zuvor in Bolivien auftrat. Die Tiefe des Bebens betrug 596,3 Kilometer, und das Epizentrum des Bebens lag 42 Kilometer östlich von Padilla.
Am 29.01.2014 vermeldet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,5, das am Tag der Meldung Chile erschütterte. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 120,2 Kilometern. Es war auch in Peru und Bolivien deutlich spürbar. Das Epizentrum lag 36 Kilometer südsüdöstlich von Putre.
T-Online.de berichtet am 01.02.2014 über einen Ausbruch des Vulkans Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra, bei dem mindestens 14 Menschen ums Leben kamen. Der Vulkan spie Asche und Rauch aus.
Pravdatvcom.wordpress.com vermeldet am 05.02.2014 eine kleine Erdbebenserie während der Zeit einer starken Sonnenaktiviät. Diese Erdbebenserie habe am 01.02.2014 mit einem Beben der Stärke 6,1 in 137 Kilometern Tiefe bei den Sandwichinseln begonnen. Danach sei ein Beben der Stärke 6,5 und im Südpazifik auf den Karmadecinseln aufgetreten, sowie ein Beben der Stärke 5,3 am 03.02.2014 im Iran. Ein Erbeben am 03.02.2014 in Griechenland, das eine Stärke von 6,0 aufwies erschütterte wie das Erdbeben am 26.01. die Region Kefalonia vor der Westküste des Landes,, wie das geodynamische Institut in Athen angab. Der geologische Dienst der USA sprach sogar von 6,1. Das Epizentrum beiden Beben in Griechenland lag nahe Argostoli. Zehn Menschen seien leicht verletzt worden. Zwischen den beiden Beben traten Hunderte von kleinen Erdbeben auf. Ein 5,5-Seebeben in am gleichen Tag in 115 Kilometern Tiefe erschütterte die Region der Insel Guam.
Latina-press.com informiert am 06.02.2014 über häufige Eruptionen und Ascheauswürfen am Vulkan Tungurahua in Ecuador. In den 24 Stunden vor der Meldung wurden insgesamt 35 Explosionen von geringere Intensität und 28 kleinere Erdbeben registriert worden. Die Rauchsäule über dem Vulkan erreichte eine Höhe von drei Kilometern.
Am 08.02.2014 vermeldet Ffh.de ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung den Nordosten Kolumbiens erschütterte. Das Epizentrum lag neun Kilometer nordwestlich der Ortschaft Los Santos im Departement Santander.
Stimme Russlands (nach RIA Novosti) vermeldete am 02.02.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung an der Ostküste der größten japanischen Insel Honshu. Das Epizentrum lag 34 Kilometer nordöstlich der Stadt Namie in 63,2 Kilometern Tiefe. Namie liegt in der Präfektur Fukushima, in der das havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1 steht.
Focus.de (nach dpa/Usgs) berichtet am 14.02.2014 über ein starkes Erdbeben in Westchina am Tag der Meldung, das dort eine Bergregion erschütterte. Das Epizentrum lag im Kunlun-Gebirge nahe der Grenze zu Tibet. Es hatte eine Stärke von 7,3. (Messung des seismologischen Instituts in Peking), bzw. 6,9 (Geologischer Dienst der USA).
Latina-press.com vermeldet am 12.02.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Chile am Tag der Meldung. Die Bebentiefe betrug 97,8 Kilometer. Das Epizentrum lag 30 Kilometer ostnordöstlich von Calama.
Scinexx.de informiert am 18.02.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,5, das am Tag der Meldung die Karibikinsel Barbados erschütterte.
Am 18.02.2014 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Peru, Die Erdbebentiefe betrug 52,2 Kilometer, und das Epizentrum lag elf Kilometer östlich von Santiago.
Wieder ist es Latina-press.com, das uns am 19.02.2014 über ein Erdbeben (diesmal in Venezuela) informierte. Es wies eine Stärke von 5,5 in einer Tiefe von zehn Kilometern auf. Sein Epizentrum lag elf Kilometer südlich von Sanare.
Welt.de vermeldet am 03.03.2014 (nach dpa-infocom Gmbh) ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Südwesten Japans. Das Epizentrum lag vor der Küste der Insel Okinawa, ungefähr 1600 Kilometer südwestlich von Tokio in einer Tiefe von 120 Kilometern.
Rp-online.de (nach dpa) berichtet am 06.03.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 38 Kilometer südöstlich von Valparaiso in einer Tiefe von 40 Kilometern.
Manager-magazin.de (nach la/afp) meldet am 10. März 2014 ein Erdbeben der Stärke 6,9 an der kalifornischen Küste am Tag vor der Meldung. Der Erdstoß war bis nach San Francisco, das ungefähr 5000 Kilometer südlich vom Epizentrum liegt, spürbar. Das Epizentrum lag 77 Kilometer westnordwestlich der Stadt Ferndale in einer Tiefe von sieben Kilometern. In der Stunde nach dem Beben wurden Nachbeben der Stärke 3 – 4,6 aufgezeichnet.
Am 13.03.2014 informiert Allgaeuhit.de ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der japanischen Insel Honshu am Tag der Meldung in der Nähe von Hiroshima. TT.com (nach APA/dpa) spricht am 14.03.2014 von mindestens 19 Verletzten infolge des Bebens.
Latina-press.com vermeldet am 14.03.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Grenzregion von Kolumbien und Venezuela am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 103,3 Kilometer, und das Epizentrum lag 29 Kilometer ostsüdöstlich von La Paz.
Am 15.03.2014 berichtet Allgaeuhit.de über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Perus am Tag der Meldung. Es trat ca. 240 Kilometer südlich der peruanischen Hauptstadt Lima in ungefähr zehn Kilometern Tiefe auf.
Über ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor der nordchilenischen Küste am Tag vor der Meldung informiert Abendzeitung-muenchen.de am 17.03.2014. Das Epizentrum lag im Pazifischen Ozean 75 Kilometer südwestlich von Pisagua. Mehre Erdbeben geringer Stärke traten in der Folge auf.
Am 21.03.2014 vermeldet Kleinezeitung.de (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 6,5 bzw. 5,3 im Indischen Ozean vor den Nikobareninseln am Tag der Meldung.Latina-press.com berichtet am 22.03.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor Chile am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 20,9 Kilometern und wurde auch in Bolivien und Peru verzeichnet. Nachbeben stellten sich ein. Das Epizentrum lag 90 Kilometer westnordwestlich von Iquique.
Wie German.ruvr.ru am 24.03.2014 mitteilt, hat der Vulkan Karymski auf Kamtschatka eine Aschensäule in ungefähr 180 Kilometer Höhe ausgespien – die Aschefahne erstreckte sich über 180 Kilometer in Richtung Südosten an Siedlungen vorbei.
Wie Latina-press.com am 23.03.2014 berichtet, hat ein Erdbeben der Stärke 61, die Küstenregion Chiles erschüttert. Das Beben trat in einer Tiefe von 6,2 Kilometer auf. Es wurde auch in Peru und Bolivien verspürt. Das Epizentrum lag 97 Kilometer westnordwestlich von Iquique.
Am 24.03.2014 vermeldet German.ruvr.ru ein Erdbebeben der Stärke 5,5 an der chilenischen Küste am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Pazifik 85 Kilometer nordwestlich vom chilenischen Iquique entfernt in 17,6 Kilometern Tiefe.
Latina-press.com informiert am 25.03.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5 in Peru am Tag der Meldung. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 82,8 Kilometern. Auch in Bolivien wurde es registriert. Das Epizentrum lag 20 Kilometer südwestlich von Ilabaya entfernt.
Am 25.03.2014 vermeldete Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Ecuador am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 68,7 Kilometern. Das Epizentrum lag 21 Kilometer ostnordöstlich von La Troncal.
Morgenpost.de berichtet am 29.03.1014 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Los Angeles am Tag vor der Meldung. Es lag etwa 30 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums. Die Erschütterungen waren bis nach San Diego spürbar, und mindestens fünf Nachbeben mit Stärken zwischen 2,7 und 3,6 wurden registriert. Ungefähr eine Stunde vorher hatte die Erde bereits in der nahe gelegenen Stadt La Habra gebebt.
Am 02.05.2014 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 150,8 Kilometern und wurde auch in Guatemala verzeichnet. Das Epizentrum lag 29 Kilometer südöstlich von Hidalgotilan.
Am 29.05.2014 berichtet Karibik-news.com über ein Erdbeben einer Stärke zwischen 5,3 und 5,8 in der dominikanischen Republik am Tag vor der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 100,8 Kilometer. Das Epizentrum lag bei Boca de Yuma. Es wurde auch in Samana und Santo Domingo verspürt.
Stern.de vermeldet
am 02.07.2014 den Ausbruch des südperuanischen
Vulkans Ubinas am 30.06.2014. Er schleuderte große Aschenmengen in den
Himmel.
Am 06.07.2014 berichtet Latina-press.com
über ein Erdbeben der Stärker 5,0 in Peru am Tag der Meldung. Das
Beben spielte sich in einer Tiefe von 61,2 Kilometern ab. Es war auch
in Bolivien spürbar. Das Epizentrum des Bebens lag 17 Kilometer
südsüdwestlich von Layo.
Am 07.07.2014 vermeldet RP-online.de
(nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Grenzgebiet zwischen
Mexiko und Guatemala. Häuser stürzten ein und mindestens drei Menschen
verloren ihr Leben. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 50 Kilometer
südwestlich der Stadt Tapachula an der Pazifikküste. Abenddzeitung.de
(nach dpa) berichtet am 08.07.2014 von mindestens
vier Toten. N24.de (nach jal, AP) informiert
am 11.07.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der
Präfektur Miyagi nahe Fukushima, Japan. Das Epizentrum lag ungefähr 280
Kilometer nordöstlich von Tokio.
T-Online.de vermeldet
am 14.07.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor den
südlichen Philippinen. Das Epizentrum des Bebens lag 146 Kilometer von
der Stadt General Santos.
Wie Latina-press.com am 20.07.2014
mitteilt, ereignete sich in Mexiko am Tag der Meldung ein Erdbeben der
Stärke 5,1. Die Erdbebentiefe betrug 89 Kilometer. Das Beben war auch
in Guatemala spürbar. Das Epizentrum des
Bebens lag sechs Kilometer westsüdwestlich von Mazatán.
29.07.2014 vermeldet Epochtimes.de ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben erschütterte die Gegend um Loma Bonita im Bundesstaat Veracruz. Das Epizentrum des Bebens lag in 95 Kilometern Tiefe. Noch im 250 Kilometer entfernten Mexiko-City war das Beben zu spüren. Dort soll es Evakuierungen gegeben haben. Seismoblog.de spricht am 29.07.2014 von einem Todesopfer infolge des Bebens.
Kleine Zeitung (nach APA) berichtet am 01.08.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Algerien. Das Epizentrum des Bebens lag 14 Kilometer südöstlich von Algier in weniger als zehn Kilometern Tiefe. Orf.at spricht in diesem Zusammenhang von mindestens sechs Toten. und 420 Verletzten. Hier wird die Stärke auf 5,6 beziffert.
Am 01.08.2014 vermeldet Kleinezeitung.at (nach AP) ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Algerien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 14 Kilometer südöstlich von Algier in weniger als einem Kilometer Tiefe.
Am 03.08.2014 titelt Bild.de „Mindestens 367 Tote durch Erbeben in China“. Am Tag der Meldung wurde einmal mehr die südchinesische Provinz Yunnan von einem Erdbeben der Stärke 6,1 (Angabe der amerikanischen Erdbebenwarte) bzw. 6,5 (Chinesische Erdbebenwarte) registriert. Neben den Toten ist in dem Artikel von 1881 Verletzten und vier Vermissten die Rede. Häuser stürzten ein, und Kommunikations- und Stromleitungen wurden unterbrochen. Das Epizentrum des Bebens lag in der Gemeinde Ludian nahe der Stadt Zhoutung. DPA meldet am 04.08.2014, dass die Todeszahl auf 381 gestiegen sei. Es habe sich um das intensivste Beben in der Provinz Yunnan seit 14 Jahren gehandelt. TT.com spricht am 05.08.2014 von mindestens 407 Todesopfern. Ebenfalls am 06.08.2014 spricht Zeit.de von 589 bestätigten Todesfällen.
Am 04.08.2014 informiert T-Online.de über ein Erdbeben der Stärke 4,2 im Vogtland. Das Zentrum lag im deutsch-tschechischen Grenzgebiet nahe der Gemeinde Novy Kostal in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Das Erdbeben wurde auch in Sachsen und Bayern verspürt
2010sdafrika.workpress.com berichtet am 05.08.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung im Nordosten Südafrikas. Das Epizentrum lag in Orkney. Eine Person kam ums Leben. Das Beben war auch in Botswana noch spürbar.
Am 10.08.2014 vermeldet Rhein-Zeitung.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden Japans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag vor der Ostküste der Provinz Aomori in einer Tiefe von 50 Kilometern.
Augsburger Allgemeine (nach dpa/AZ) informiert am 12.08.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Ecuador am Tag der Meldung, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe. Acht Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum lag am Nordrand der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Zwei Nachbeben der Stärke 4,1 bzw. 3,1 folgten. Merkur-online.de vom 13.08.2014 spricht von mindestens vier Toten und sieben Verletzten. spricht von vier Toten und sieben Verletzten. Hier wird von „Duzenden Nachbeben“ gesprochen. Nach dieser Quelle hat es seit 20 Jahren kein Erdbeben dieser Stärke mehr gegeben. Focus.de (nach dpa) vermeldet am 17.08.2014 von mehr als zehn Verletzten bei einem Nachbeben der Stärke 4,7 am Tag vor der Meldung.
Am 17.08.2014 meldet German.cri.cn ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Kreis Yongshan der südchinesischen Provinz Yunnan am Tag der Meldung, bei dem 19 Menschen verletzt wurden. Mehr als 1400 Wohnungen und 14 Schulgebäude wurden teilweise zerstört.
Nzz.ch (nach afp) berichtet am 18.08.2014 von einem Erdbeben der Stärke 6,1 (nach USGS 6,3 im Iran, bei dem mindestens 250 Menschen verletzt wurden) bei der Kleinstadt Murmuni nahe der Grenze zum Irak. Es habe erhebliche Schäden an öffentlichen Häusern und Gebäuden gegeben.
Am 23.08.2014 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben trat in 97,8 Kilometern Tiefe auf. Es war auch in Bolivien zu spürbar. Das Epizentrum lag 108 Kilometer östlich von Iquique.
Focus.de (nach ps/mp/AFP/dpa) berichtet am 24.08.2014 von einem Erdbeben der Stärke 6,0 in der Bucht von San Francisco am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag zwischen San Francisco und dem nördlich davon gelegenen Santa Rosa, südwestlich vom Weingebiet Napa, ungefähr 75 Kilometer von San Francisco, und Sacramento entfernt. Die Erdbebentiefe betrug elf Kilometer Tiefe. Es soll sich um das stärkste Beben seit 25 Jahren gehandelt haben. Das Beben war bis weit südlich von San Francisco spürbar.
Die gleiche Quelle spricht auch über ein weiteres Erdbeben in Chile, das sich „kurz vorher“ ereignet habe. Hier ist die Rede von einer Stärke von 6,4, das sich ungefähr 39 Kilometer westlich der Stadt Quillota ereignete. Es war auch in der über 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Santiago de Chile und in fünf weiteren Regionen spürbar.
Am 24.08.2014 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Peru. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung in einer Tiefe von 101 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 43 Kilometer ostnordöstlich von Tambo. Später ereignete sich in der Küstenregion im Süden ein weiteres Beben der Stärke 5,6.
Am 28.08.2014 informiert Latina-Press.com von einem Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung in Guatemala. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 66,3 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer ostsüdöstlich von Champerico.
Seismoblog.de (in Person von Birgit
Hoffmann, nach USGS, iris.edu, emsc) vermeldet am 29.08.2014
ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei der griechischen Insel Milos in der
südlichen Ägäis am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 60
Kilometer westlich von der auf der Milos gelegenen Stadt Adamas. Bis
nach Athen waren es ungefähr 137 Kilometer. Das Beben ereignete sich in
einer Tiefe von 91,8 Kilometer. Das Beben war bis nach Malta zu spüren.
Orf.at zufolge berichteten die griechischen Behörden von einem weiteren
Erdbeben der Stärke 4,7.
Am 01.09.2014 berichtet Blick.ch über zwei Ausbrüche des Vulkanes Bárdarbunga in Island an den Tagen vor der Meldung. Aus einem Riss strömte am Tag der Meldung weiter Lava. Zwischen Mitternacht und Mittag hätten 500 Erdbeben die Gegend um den Vulkan erschüttert. Die heftigsten gemessenen Beben hatten eine Stärke von 5,0.
Am 07.11.2014 (nach
dts) vermeldet Eochtimes.de ein Erdbeben der
Stärke 6,6 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Es ereignete sich
westlich der Insel Neubritannien.
Infolge des Erdbebens in China kamen fünf Personen
ums Leben, 54 wurden verletzt. Das Beben, das sich einen Tag vor der
Meldung ereignete, traf eine dünn besiedelte Region des Bezirks
Kangding in der Provinz Sichuan. Das Beben wies, je nach Behörde eine
Stärke von 6,3 (chinesische Behörden) bzw. 5,9 (USGS) auf. Knapp 80.000
Menschen waren vom Beben betroffen.25.00 Häuser wurden beschädigt und
6200 Personen mussten ihre Häuser verlassen. Das Epizentrum des Bebens
lag 14 Kilometer unter der Erdoberfläche.
Am 02.02.2015 berichtet All-in.de ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Argentinien am
Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich etwa 120 Kilometer von der
Stadt Mendoza entfernt.
Stol.it (nach apa/dpa) meldet
ebenfalls am 02.02.2015 einen neuen Ausbruch des
Ätna. Am Wochenende vor der Meldung habe der Vulkan Lava ausgestoßen.
Blick.ch (nach sda) meldet am 05.05.2015 ein Erdbeben der Stärke7,4 in Papua-Neuguinea
am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südlich von Kokopo auf der Insel
Neubritannien vor der Küste.
Update
424:
Am 16.07.2015 vermeldet Marc
Szeglat auf Vulkane.de den Ausbruch des Vulkans
Gamalama auf der indonesischen Insel Ternate. Der Vulkan stieß am Tag
vor der Meldung eine Asche- und Dampfwolke aus, die knapp 1500 Meter
über den Krater stieg. Wie aus dem Bericht hervorgeht erupieren
Indonesien derzeit sieben Vulkane: Batu Tara, Dukono, Gamalama,
Karangetang, Raung, Semeru und Sinabung.
Tvthek.orf.at informiert uns am 01.10.2015 über einen erneuten Ausbruch des Colima.
Am 14.01.2016 vermeldete Faz.net (nach sz./dpa) über ein Erdbeben 6,7, das am Tag
der Meldung den Norden Japans erschütterte. Das Epizentrum lag vor der
Küste der Stadt Urakawa auf der nördlichen Halbinsel Hokkaido in einer
Tiefe von 50 Kilometern.
Am 05.02.2016 vermeldet Deutsch.rt.com den Ausbruch des Vulkans Sakurajima in
Japan, der nur 50 Kilometer von Sendei-Atomkraftwerk entfernt ist. Die
Warnstufe „Orange“ wurde ausgerufen. Lavaströme machten die einzige
Landverbindung der Halbinsel unpassierbar.
Spiegel online (nach
sun/jok/dpa/Reuters/AP/AFP) berichtet am 06.02.2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Süden
Taiwans, bei dem in der Stadt Tainan mehrere Wohngebäude einstürzten
und ein Hochhaus zur Seite kippte. Von mehr als sieben Todesopfern ist
die Rede, und von über 300 Verletzten wurde gesprochen. Das Epizentrum
des Bebens lag nordöstlich von Pingtung bei der Hafenstadt Kaohsiung,
und das Erdbeben erreignete sich zehn
Kilometer unter der Erde. Das Beben war auf der gesamten Insel zu
spüren. Am 12.02.2016 spricht Stol.it
(nach apa/dpa) von 94 Todesopfern, von denen 92
Menschen durch den Einsturz eines 16-stöckigen Wohnblocks in der Stadt
Tainan uns Leben kamen. 30 Menschen wurden immer am Tag der Meldung
immer noch vermisst. Am 13.02.2016 vermeldet Stol.it (nach dpa) von insgesamt 116
geborgenen Toten nach der Einstellung der Suche. Die Anzahl der
Verletzten wird hier mit 550 angegeben.
Am 09.02.2016 meldet Orf.at ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der
neuseeländischen Hauptstadt Wellington.
Über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im
Norden Chiles berichtet Shz.de (nach dpa) am
10.02.2016. Das Epizentrum lag 400 Kilometer nördlich von Santiago de
Chile am Rand des Nationsparks Fray Jorge in einer Tiefe von 36,5
Kilometern. Das Beben war bis Santiago zu spüren gewesen.
Shz.de vermeldet am 13.02.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,6, das Bewohner der
indonesischen Insel Sumba zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten
wird.
Sputniknews.com berichte am 19.02.2016 von einem Erdbeben der Stärke 5,1, das die Ostküste Japans erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 112 Kilometer vom AKW Fukushima in einer Tiefe von 20 Kilometern.
Latina-press.com vom 22.02.2016 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste Chiles am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 10,2 Kilometern auf, und das Epizentrum lag 84 Kilometer von Ovalle entfernt.
Am 02.03.2016 meldet T-online.de
(nach dpa, rtr und AP) ein Erdbeben einer Stärke von mindestens
7,7 vor der Küste Indonesiens am Tag der Meldung. Das Zentrum lag in
der Nähe der Mentawai-Inseln, 800 Kilometer südwestlich von Padang in
Sumatra in zehn Metern Tief. Sputnik.de berichtet am
gleichen Tag von mehreren Todesopfern. Am 03.03.2016 meldet T-Online.de (nach dpa) "mindestens
zwei größere Nachbeben".
Am 06.03.2016 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag
der Meldung. Das Beben erreignete sich in einer Tiefe von 55,6
Kilometern. Das Epizentrum lag 17 Kilometer südöstlich von Sucre.
Am 09.03.2016 meldet Tlz.de
(nach DAP Kindernachrichten) einen Ausbruch des
Vulkans Tungurahua in Peru. Rauchwolken stiegen bis in eine Höhe von
5000 Metern, und Lavaströme flossen bis zu 1500 Meter am Hang des
Vulkans herunter.
Blick.ch berichtet am 28.03.2016 über einen Ausbruch des
Popocatepetl am Tag vor der Meldung. Der Vulkan spie eine 2000 Meter
hohe Aschewolke aus.
Am 29.03.2016 vermeldet Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben der
Stärke 5,2 im Ionischen Meer vor Griechenland. Es ereignete sich in
einer Tiefe von 15,4 Kilometern.
Blick.ch informiert am 29.03.2016 über eine 6000 Meter hohe Aschewolke über dem
Vulkan Pavlov in Norden Alaskas. Demzufolge speit der Vulkan wieder
Lava.
Wetter.at meldet am 01.04.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,0, das am Tag der Meldung Japan erschütterte. Das Epizentrum lag vor der Halbinsel Kii in zehn Kilometern Tiefe.
Am 02.04.2016 meldet Luzernerzeitung.ch
(nach sda/afp) ein Erbeben der Stärke 6,2 im Süden Alaskas am Tag vor
der Meldung. Das Beben ereignete sich in einem dünn besiedelten Gebiet,
das ungefähr 650 Kilometer südwestlich von Anchorage und hundert
Kilometer nordöstlich der Chignik-Lagune liegt. Die Erdbebentiefe
betrug 80 Kilometer.
Focus.de (nach cvh/dpa)
berichtete am 03.04.2016 über ein Erdbeben der Stärke
7,5, das am Tag der Meldung den Pazifikinselstaat Vanuatu erschütterte.
Das Beben ereignete sich in ungefähr 35 Kilometern.
10.04.2016: Tagespiegel.de (nach afp) vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,6, das am
Tag der Meldung in ungefähr 210 Kilometern unter dem Nordostens
Afghanistans stattfand. Es war auch in Indien und Pakistan zu spüren,
wo ein Mensch ums Leben kam. Das Beben ereignetes ich in Chilas in der
nordpakistanischen Region Gilgit-Baltistan. Ausläufer des Erdbebens
waren in den Hauptstädten Kabul, Islamabad und
Neu-Delhi zu spüren. Donaukurier.de (nach AFP) spricht
am 11.04.2016 von mindestens sechs Tote in Pakistan
infolge des Bebens.
Latina-press.com informiert am 10.04.2016
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Mexiko. Das Epizentrum des
Bebens lag 21 Kilometer südsüdöstlich von San Petro Mixtepec.
Am 13.04.2016 vermeldet Morgenpost.de ein Erdbeben der Stärke 6,9, das am Tag
der Meldung in Südostasien auftrat. Das Epizentrum des Bebens lag im
Norden Myanmars, doch das Beben war darüber hinaus noch in Bangladesch,
Indien und Nepal zu spüren. Es trat in 100 Kilometern Tiefe auf.
Focus.de (nach pnh/cwe/dpa)
berichtet am 14.04.2016 über ein Erdbeben der Stärke
6,5, das am Tag der Meldung auf der südjapanischen Insel Kyusha
auftrat. Zwei Todesopfer sind zu beklagen, und es gab mehrere
Verletzte. Die Tiefe des Bebens lag zehn Kilometer unter der
Erdoberfläche. Das Epizentrum lag in der Stadt Kumamoto, das ungefähr
südwestlich von Tokio liegt. Spiegel.de (nach ulz/AF) spricht
am 15.04.2016 von
mindestens neun Toten und 760 Verletzten infolge des Bebens.
Am gleichen Tag meldet Spiegel.de
(nach wit/boj/AP/Reuters/dpa) ein weiteres Erdbeben im Kumamoto in
der Nacht nach dem ersten Beben. Die Stärke betrug 7,0
(USGS) bez. 7,3 (Japanische Meteorologiebehörde).
Zudem gab es zahlreiche Nachbeben nach dem ersten Beben, die
wiederum als Vorbeben zum aktuellen Beben gelten. Auch nach dem zweiten
Beben kam es zu weiteren Nachbeben.
Am 16.04.2016
sagt Florentin Schnell auf newsbuzzers24.com,
der sich im Weiteren auf eine dpa-Meldung bezieht, dass es sich bei dem
Erdbeben des vorherigen Tages um das
schwerste Erdbeben seit fünf Jahren in Japan handelte und es über 1000
Verletzte gab. Zusätzlich gab es zur gleichen Zeit einem kleinen
Ausbruch des in dem Gebiet gelegenen Vulkans Aso, der 100 Meter hohe
Rauchwolken ausspuckte.
„Das Doppel-Erdbeben, weitere Erschütterungen in
Myanmar, Vanuatu, Guatemala und diese Nacht die kräftigste
Erschütterung in Ecuador seit mehreren Jahrzehnten: Die Erde kommt
dieser Tage nicht zur Ruhe. In Ecuador kamen mindestens 230 Menschen
ums Leben. Die Behörden rechnen mit weiteren Beben“, schreibt Deutschlandfunk.de am 17.04.2016. Das
letztgenannte Beben wies dieser Quelle zufolge eine Stärke von 7,8 auf
und ereignete sich an der Westküste von Ecuador. Das Epizentrum lag 27
Kilometer südsüdöstlich von Muisne. Das Beben war noch in der ungefähr
170 Kilometer entfernten Hauptstadt Quito zu spüren. Bei der
Erschütterung handelte es sich um das stärkste Beben seit 1879 in
Ecuador. Das Erdbeben war bis nach Kolumbien spürbar. Merkur.de
bezifferte am 25.04.2016 die Zahl der Todesopfer
auf 655. Dieser Quelle zufolge gab es mehr als 800 Erdbeben, von denen
sechs eine Stärke von über 6,0 aufwiesen.
Latina.press.de vermeldete am
27.04.2016 ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor Mexiko am Tag der Meldung.
Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 35 Kilometern und war auch
im Nachbarland Guatemala zu spüren. Das Epizentrum des Erdbebens lag 61
Kilometer westsüdwestlich vom Puerto Madero.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung berichtet Al-in.de vom 28.04.2016. Die Erschütterung fand etwa 20 Kilometer südöstlich der Stadt La Rochelle an der Westküste des Landes statt. Focus.de vermeldet am 29.04.2016 ein Erdbeben der Stärke 7, das eine Insel des Pazifikstaates Vanuatu erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe des Ortes Norsup nahe der zweitgrößten Insel Malakula. Die Bebentiefe betrug 27 Kilometer.
Am 08.05.2016 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Mexiko
am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe wurde auf 24,4 Kilometer
beziffert, und das Epizentrum des Erdstoßes lag 29 Kilometer nördlich
von Pinotepa de Don Luis.
Am 12.05.2016 berichtet Hna.de (nach DPA) über ein Erdbeben der
Stärke 5,6 vor Taiwan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag östlich
der Küstenstadt Yilan. Das Beben war auch in der 60 Kilometer
entfernten Hauptstadt Taipeh zu spüren.
Über ein Erdbeben der Stärke von 5,6 am Tag der
Meldung spricht Sueddeutsche.de (nach dpa) am 16.05.2016. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibraki
nördlich von Tokio in einer Tiefe von 40 Kilometern.
Focus.de vermeldet am 18.05.2016
über ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Ecuador am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag im Süden der Stadt Muisne 156 Kilometer nordwestlich der
Hauptstadt Quito in einer Tiefe von 32 Kilometern. Sz-online.de
(nach dpa) informiert am gleichen Tag über ein zweites Beben in
Ecuador, das ebenfalls eine Stärke von 6,8 aufwies. Im Gegensatz zum
ersten Beben habe sich das zweite Beben nicht vor der Küste (?),
sondern nahe der Küstenstadt Mompiche in der Provinz Esmeraldas am
Pazifik ereignet.
Blick.ch (nach sda) berichtet am 21.05.2016 über einen Ausbruch des Vulkans Turribalba auf
Costa Rica. Der Vulkan spie Rauch und Asche, die vom Wind bis in die
rund 30 Kilometer entfernte Hauptstadt San José getragen wurden.
Focus.de berichtet am 21.
05.2016 am über einen Ausbruch des Ätna, der sich schon Tage vorher
ankündigte. In der Nacht vor der Meldung war es dann soweit:
„Lavafontänen schießen aus dem Krater und beleuchten die enorme
Aschewolke“, heißt es im Bericht.
Einen Vulkanausbruch in Indonesien – bei dem es
mindestens sechs Todesopfer und drei Verletzte zu beklagen gab –,
vermeldet tagesschau.de am 22.05.2016.
Der Vulkan Sinabung auf Sumatra spuckte 700 Grad heiße Asche und Gase.
Latina-press informiert am 22.05.2016 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im
Dreiländereck Argentinien, Paraguay und Bolivien am Tag der Meldung.
Die Erdbebentiefe betrug 9,2 Kilometer, und das Epizentrum lag 44
Kilometer westnordwestlich von Tartagal in Argentinien.
Am 25.05.2016 vermeldet
N-tv.de (nach dpa) ein Seebeben der Stärke 5,5 bzw. 5,2, das am
Tag der Meldung Kreta erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag im
Südwesten Kretas in der Nähe der Hafenstadt Ierapetra.
Am 26.05.2016 informiert uns Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Nicaragua am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zwei Kilometern, und das Epizentrum lag zwei Kilometer südlich von Moyogalba.
Am 27.05.2016 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Peru am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 123,4 Kilometer, und das Epizentrum des Bebens lag 13 Kilometer nordwestlich von Campoverde.
Am 02.06.2016 vermeldet Focus.de (nach re/dpa) ein Erdbeben der
Stärke 6,5 auf Sumatra am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens
lag knapp 90 Kilometer von der Insel entfernt. Das Erdbeben war noch in
Singapur zu spüren. Nzz.de (nach ap) zufolge lag das
Zentrum 141 Kilometer von der Großstadt Padang auf Sumatra entfernt.
Nach dieser Quelle befand sich die Erdbebentiefe in knapp 51
Kilometern.
Latina-press.com berichtet am 05.06.2016 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am
Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 15,2
Kilometern, und das Epizentrum lag 86 Kilometer nordwestlich von
Coquimbo.
Nur einen Tag später – am 06.06.2016
– vermeldet die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 5,6 –wieder in
Chile. Das Beben trat ein einer Tiefe von 38,3 Kilometern auf. Das
Epizentrum lag wieder 15 Kilometer von Coquimbo entfernt, allerdings in
südsüdwestlicher Richtung.
TT.com (nach APA/dpa)
informiert am 08.06.2016 über ein Erdbeben in
Ostindonesien am Tag der Meldung. Die Bebenstärke lag laut der USGS bei
6,3, während lokal Behörden eine Stärke von 6,6 angaben. Das Beben
ereignetes sich 124 Kilometer nordwestlich der Stadt Ternate unter dem
Meeresboden.
Ntv.de meldet am 10.06.2016
eine Aschewolke auf dem Vulkan Bulusan auf den Philippinen. Der Vulkan
spie die Asche in eine Höhe bis zu 2000 Meter in die Luft.
Am 10.06.2016 berichtet Kleinezeitung.at, dass vier Erdstöße hintereinander die
gleiche Region in Nicaragua erschütterten. Eines davon wies eine Stärke
von 6,1 auf. Es ereignete sich im nordwestlichen Departement
Chinandega. Das Epizentrum lag 17 Kilometer östliche des Ortes Puerto
Morazan in einer Tiefe von zehn Kilometern. Anschließend kam es zu vier
schwächeren Beben. Das Initialbeben war fast im ganzen Land sowie in
den nahegelegenen Gebieten der Nachbarländer El Salvador und Honduras
zu spüren.
Birgit Hoffmann vermeldet am 13.06.2016 auf Seismoblog.de (nach
USGS und Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor den
Ryukyu-Inseln Japans. Das Epizentrum lag ungefähr 163 Kilometer von
Naze in Japan entfernt. Die Erdbebentiefe lag bei zehn Kilometern.
Am 15.06.2016 informiert Latina-Press.de über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in
Nicaragua am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe
von 77,5 Kilometern, und das Epizentrum lag 14 Kilometer südwestlich
von Pueblo Nuevo Tiquisate.
„Chrissi“ meldete am 16.06.2016
aus Sumikai.com ein Erdbeben der Stärke 5,3 in den
südlichen Teilen von Hokkaido (Japan).
Am 19.06.2016 berichtet Blick.de über einen Ausbruch des Vulkans Kanalon auf den
Philippinen. Der Vulkan stieß am Wochenende vor der Meldung dicke
Dampf- und Aschewolken aus. Er spie Asche bis in eine Höhe von 1500
Metern. Anschließen stieß weißer Dampf in die Höhe. Am Tag vor der
Meldung meldete die Behörde acht Beben und eine Serie von Ausbrüchen.
In allen umliegenden Dörfern in der Provinz Negros Oriental, die
ungefähr 520 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila liegen, regnete es
Asche.
Latina-press meldet am 18.06.2016 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Argentinien. Die Erschütterung ereignete sich in einer
Tiefe von 167,3 Kilometern und war noch im Nachbarland Bolivien zu
spüren. Das Epizentrum lag 78 Kilometer westlich von San Antonia de los
Cobres.
Über ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag
der Meldung, diesmal in Peru, berichtet Latina-press am
22.06.2016. Die Erdbebentiefe betrug 187,9 Kilometer.
Auch im Nachbarland Bolivien war das Beben zu spüren. Das Epizentrum
lag 13 Kilometer südlich von Ayaviri.
Sputniknews.com meldet am 26.06.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Kirgisien. Das Epizentrum lag in 381 Kilometern Entfernung von der kirgischen Hauptstadt Bischkek. TRT.net vom 26.06.2016 ~ 27.06.2016 beziffert die Stärke des Bebens auf 6,3. Nach dieser Quelle ereignete sich das Beben in einer Tiefe von 20 Kilometern.
Am 03.08.2016 ereigneten sich am
Tag vor der Meldung durch Latina-press.com mehrere
Erdbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,3 aufwies. Das
Beben fand in einer Tiefe von zehn Kilometern statt, und das Epizentrum
des Bebens lag vier Kilometer östlich von Fortuna.
Wie Kbs.co.kr. am 06.07.2016
meldet, fand zwei Tage vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5 an der
Nordostküste Südkoreas statt. Es dauerte keine Stunde, bis sich ein
Nachbeben der Stärke 2,6 ereignete. Die Erdstöße waren in den Provinzen
Nords- und Süd-Gyeongsangs deutlich spürbar.
Watson.ch (nach sda/dpa) informiert
am 11.07.2016 über zwei Erdbeben der Stärken 6,2 und
5,9 im Norden Ecuadors. Die Beben fanden zwei Tage vor der Meldung
statt, und der Abstand zwischen beiden Beben betrug gerade mal zehn
Minuten. Bei ihnen handelt es sich um Nachbeben des Erdstoßes der
Stärke 7,8 am 16.04.2016.
Welt.de (nach
Reuters/mol) vermeldet am 17.07.2016 ein Erdbeben der Stärke 5,0
nahe Tokio. Das Erdbeben traf den Osten Japans. In Tokio schwankten
Gebäude. Das Epizentrum lag 44 Kilometer nordwestlich von Tokio.
Am 18.07.2016 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der
Nacht vor der Meldung in Peru. Das Beben erreignete sich in einer Tiefe
von 71,2 Kilometern.
Am 20.07.2016 titelt Scinexx.de
(nach ksa) „Tokio erlebt drittes Erdbeben in
Folge“. Am Tag der Meldung erreignete sich das dritte Beben östlich der
Hauptstadt in der Ibaraki-Präfektur in einer Tiefe von 44 Kilometern.
Die Stärke des Bebens wird mit „mittelschwer“ angegeben. Am 17.07.2016
wurde in Ibraki ein Beben der Stärke 5.0 und am 19.07.2016 in der
Präfektur Chiba ein Erdstoß der Stärke von 5,2 registriert.
DPA vermeldet am 25.07.2016
ein Erdbeben der Stärke 6,1, das den Norden Chiles erschütterte. Das
Epizentrum des Erdstoßes lag in 28 Kilometer Tiefe in Atacama, 500
Kilometer nördlich von Santiago de Chile.
Wetter.com vom 31.07.2016
(nach dpa/Paul Heger) zufolge ereignete sich am
30.07.2016 ein Seebeben einer Stärke zwischen 4,8 und 5,2. Das
Epizentrum lag 80 Kilometer südlich von Kreta. Es war hauptsächlich in
und um die Küstenstadt Chania zu spüren.
Am 01.08.2016 berichtet German.china.com über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung in Südchina. Das Epizentrum des Bebens lag im Kreis Cangwu in Guangxi in zehn Kilometern Tiefe. Bis hin zu 100 Kilometer Entfernung zum Epizemtrum, so in den Städten Nanning und Yulin und den benachbarten Provinzen Hunan und Guadong, wurde das Beben verspürt. Yu Hong, dem Direktor des Earthquake Administration’s Institut der Provinz zufolge, handelte es sich hierbei um das stärkste Erdbeben, das seit der Gründung des Instituts gemessen wurde. Leichtere Nachbeben folgen, von denen das stärkste eine Magnitude von 1,2 aufwies.
Am 03.08.2016 vermeldet Nzz.ch ein leichtes Erdbeben und einen Vulkanausbruch.
Der Gamalama auf der Insel im Osten Indonesiens schleuderte eine 600
Meter hohe Aschefontäne in die Luft.
Am 04.08.2016 informiert Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 6,1 in
Argentinien. Das Erbeben fand am Tag der Meldung in einer Tiefe von 254
Kilometern auf und war auch in Bolivien zu spüren. Das Epizentrum des
Bebens lag 21,6 Kilometer nordöstlich von Rinconada.
Scienexx.de (nach ksa)
vermeldet am 12.08.2016 en Erdbeben der Stärke 7,2 im
südpazifischen Inselstaat Vanuatu. Das Epizentrum lag in ungefähr 535
Kilometern Entfernung von der Hauptinsel Vanuatus in südwestlicher
Richtung entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometer.
Es kam zu mindestens fünf Nachbeben mit Stärken zwischen 4,7 und 5,4.
Am 14.08.2016 berichtet Latina-Press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in
Chile. Am Tag der Meldung, das in einer Tiefe von 108 Kilometern
auftrat. Das Epizentrum der Erschütterung lag 58,5 Kilometer östlich
von Iquique.
Zeit.de vermeldet am 15.08.206 ein
Erdbeben der Stärke 5,3 in Peru am Tag der Meldung, bei dem Dutzende
Häuser von einem Erdrutsch verschüttet wurden. Mindestens neun Mensch
kamen ums Leben, und mindestens 40 wurden verletzt. Das Beben ereignete
sich in der südlichen Region Arequipa in einer Tiefe von acht
Kilometern. Das Epizentrum lag 750 Kilometer bei Chivay, das 750
Kilometer von Lima liegt. Derstandard.at spricht am 15.08.2016 von „nur“ mindestens vier Toten und mehr als
50 Verletzten.
Am 16.08.2016
informiert Latina-Press.com über eine „Starke
Explosion am Vulkan Santiaguito“. Der in Guatemala liegende Vulkan
spuckte Staub und Asche. Über dem Krater stand eine bis zu fünf
Kilometer hohe Aschensäule. Nach einer gewaltigen Explosion bewegten
sich pyroklastische Ströme Richtung Westen und Südwesten. In
verschiedenen Dörfern kam es zu starkem Aschefall.
Latina-press.com vermeldet am 19.08.2016 ein neues Erdbeben in der peruanischen Stadt
Arequipa, das am Tag der Meldung stattfand. Die Erschütterung wies eine
Stärke von 5,2 auf, und die Erdbebentiefe betrug 44,5 Kilometer. Das
Epizentrum der Erschütterung lag 32,6 Kilometer westlich von Mollendo.
Spiegel.de (nach cnn/Reuters/dpa/AP) informiert
am 24.08.2016 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in
Burma, bei der mindestens vier Menschen ums Leben kamen. Das Beben
ereignete sich in 91 Kilometern Tiefe. Im Gegensatz zu dieser Angabe
des Geophysischen Instituts Potsdam sprach die USGS von einer Stärke
von „nur“ 6,8. Das Epizentrum liegt 25
Kilometer westlich der Stadt Chauk im mittleren Teil Perus.
Am 25.08.2016 berichtet u.a. Spiegel.de (nach cnn/dpa/AFP/Reuters) über ein Erdbeben
der Stärke 6,2 in der mittelitalienischen Provinz Rieti in der Nacht
vom 24. auf den 25.08.2016, das in ganz Mittelitalien bis nach Rom
spürbar war. Es kam zu schweren Materialschäden, bis hin zu
eingestürzten Häusern. Der Meldung zufolge wurden 27 Tote geborgen und
368 Verletzte und Kranke in der Gegend von Amatrice und Accolumi wurden versorgt. Amatrice
liegt im in der Region Latium und wurde besonders stark verwüstet. In
ganz Italien sind der Meldung zufolge 120 Menschen ums Leben gekommen.
Von etlichen Vermissten und obdachlos gewordenen Menschen ist die Rede.
Am 25.08. wurden ungefähr 200 Nachbeben verzeichnet, und 29.08.2016
teilt DerStandard.at mit, dass die Zahl der Toten auf
291 stieg. Zwei Personen wurden unter den Trümmern verortet, doch die
Bergung gestaltete sich schwierig; zehn Menschen wurden vermisst.
Am 01.09.2016 vermeldet Focus.de ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Nordinsel Neuseelands, dessen Epizentrum ungefähr 100 Kilometer vor dem Ostküstenort Te Araroa im Meer lag. Das Beben wurde auch in der Hauptstadt Wellington verspürt.
Am 03.09.2016 vermeldet Hna.de ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Oklahoma am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 120 Kilometer nordöstlich von
Oklahoma City in der Stadt Pawne. Es ereignete sich in ungefähr 6,6
Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in benachbarten Bundesstaaten
spürbar.
Am 11.06.2016 berichtet Dr. Karin Schumacher auf scilocs.spektrum.de
über den Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise auf der Insel La
Réunion, der Lava spuckte.
De.Euronews.com berichtet am 12.09.2016 von einem Erdbeben der Stärke 5,7 in Tansania,
bei dem mindestens dreizehn Menschen ums Leben kamen und über 200
Menschen verletzt wurden. In der Hauptsache wurde die Region Kagera an
der Westküste des Victoriasees von dem Beben betroffen. Schäden gab es
auch in den benachbarten Gebieten Mwanza, Mara und Simiyu.
Rp-online.de (nach ap) vermeldete
am 13.09.2016 das „stärkste Erdbeben in Korea seit
Beginn der Aufzeichnungen“ am Tag vor der Meldung. Es hatte eine Stärke
von 5,8. Zuvor ereignete sich ein Beben der Stärke 5,1. Betroffen war
der Südosten Südkoreas. Das Epizentrum lag nahe der antiken Königsstadt
Gyeongju. Bei dem Beben kam es zu zwei Verletzten, und in Häusern gab
es Risse. Das Beben war bis in die 300 Kilometer entfernte Hauptstadt
Seoul spürbar. World.kbs.co.kr
vermeldete am 14.09.2016 302 Nachbeben, von denen
die stärksten zwischen eine Magnitude von zwischen 4 und 5 aufwiesen.
Am 14.09.2016 vermeldete Berchtesgadener-anzeiger.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke
6,1 im Nordwesten Kolumbiens. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer
nordöstlich der Ortschaft Mutatá im Departement Antioquoquia.
Tt.com (nach APA/dpa) berichtet
am 14.09.2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor den
Salomoneninseln im Südpazifik. Das Epizentrum des Bebens lag vor der
Küste im Meer in ungefähr 90 Kilometer Entfernung östlich von der
Hauptstadt Honiara.
Latina-press.com vermeldete am
15.09.2016 über mehrere Erdbeben, die in den Stunden von der Meldung in
Nicaragua auftraten. Das stärkste wies eine Stärke von 5,4 und
eine Tiefe von zehn Kilometern auf. Das Epizentrum lag 12,9 Kilometer
nordnordöstlich von La Paz Centro. Einen Tag später sprach die gleiche
Quelle von einem infolge des Bebens verstorbenen Kindes im Mutterleib,
von mehreren Verletzten und zerstörten Häusern.
Suedostschweiz.ch berichtet am 21.09.2016 über den mehrmaligen Ausbruch des Vulkans
Turribalba in Costa Rica am Tag der Meldung. Der Vulkan spuckte Asche
und glühende Steine in bis zu 1000 Meter Höhe. Es folgten mehrere
Ausbrüche. Der Flughafen der Hauptstadt San José musste geschlossen
werden.
Nzz.ch (nach ap) vermeldet am 21.09.2016 ein Erdbeben der Stärke 6 in Japan, das die
Izu-Inseln erschütterte am Tag nach der Meldung (Ortszeit). Das
Epizentrum des Bebens lag ungefähr 600 Kilometer südöstlich von Tokio
in zehn Kilometern Tiefe.
Trt.net.tr berichtet am 23.09 2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Japan, das
sich 232 Kilometer südöstlich von Tokio erreignete.
Am 26.09.2016 vermeldet Nachrichten.at über gleich zwei Erdbeben in Japan. Eines
davon wies eine Stärke von 5,7 auf und ereignete sich am Tag der
Meldung vor der Küste des südlichen Inselprovinz Okinawa. Die nördliche
Hauptinsel Japans, Hokkaido, war wenige Minuten vorher von einem Beben
der Stärke 5,5 erschüttert worden. Das Beben erreignete sich in 20
Kilometern Tiefe im Pazifischen Ozean.
Am 20.09.2016 berichtet Dtoday.de (nach AFP) über einen Ausbruch des Vulkans Barujari auf der indonesischen Insel Lombok. Der Vulkan stieß eine zwei Kilometer lange Wolke aus Rauch und Asche aus.
Bz-berlin.de (nach dpa)
vermeldet am 08.10.2016
den Ausbruch des Vulkans Aso im Süden Japans. Der Vulkan ispuckte am
Tag der Meldung eine tausend Meter hohe Aschesäule aus.
Zeit.de (nach dpa) berichtet am 16.10.2016
über ein Erdbeben in Nordwesten Griechenlands und im Süden von
Albanien. Das erste wies eine Stärke von 5,5. Zuvor ereignete sich ein
Erdbeben südöstlich von Kreta. Griechenland.net (nach
Griechenland Zeitung / eh) spricht am 18.10.2016
von mehr als 300 Nachbeben seit dem Initialbeben. Die Erschütterungen
fanden in der Region nahe der epirotischen Stadt Ioannina statt. Am Tag
der Meldung erreignete sich ein Nachbeben der Stärke 3,6, wobei das
Epizentrum in der gleichen Region wie das Initialbeben lag: Zwölf
Kilometer nordwestlich von Ioannina und 39 Kilometer südwestlich von
Konitsa.
Latina-Press.com vermeldet am 19.10.2016
ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Karibik-Insel Dominica. Das Beben
ereignete sich in einer Tiefe von 143 Kilometern und wurde auch auf den
umliegenden Inseln verspürt. Das Epizentrum lag 15,7 Kilometer
westsüdwestlich von Pointe Michel.
Am
21.10.2016 informiert de.sputniknews.com über
ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Japan. Besonders getroffen wurden die
Regionen Kurayoshi, Yurihama und Hokuei. Das Epizentrum lag in der
Präfektur Tottori, die ungefähr westlich der Hauptstadt Tokio in einer
Tiefe von ungefähr zehn Kilometern. Am Vortag hatte sich bereits ein
Beben der Stärke 5,3 im Osten Japans ereignet.
T-Online.de (nach dpa) vermeldet am 27.10.2016
ein Erdbeben bei der italienischen Ortschaft Visso südöstlich von
Perugia einen Tag vor der Meldung, das je nach Messstation 5,9 bzw, 6,1
aufwies. Das Beben hatte sich durch ein Vorbeben angekündigt. Tagesschau.de spricht am 27.10.2016 von
Erdstößen der Stärke 5,4, die bis Rom zu spüren waren. Als Epizentrum
wurde die Nähe von der Provinzhauptstadt Macerata angegeben.
Am 13.11.2016 meldet T-Online
ein Erdbeben der Stärke 7,8, das ein Gebiet von ungefähr 90 Kilometer
nördlich von Christchurch am Tag der Meldung erschütterte. Weitere
schwächere Erdbeben folgten. Das Epizentrum lag in 15 – 32 Kilometern
Tiefe. Faz.de spricht am 13.11.2016 von zwei Todesopfer des Bebens. Das Erdbeben
verursachte Tsunamiwellen, die zwei Stunden nach dem Erdbeben
auftraten. Sie ereigneten sich am Küstenabschnitt von der Halbinsel
Banks bis nahe der Nordinsel Neuseelands. Das Beben war nicht nur auf
nur auf der Südinsel, sondern auch in der Hauptstadt Wellington,
Hamilton und Auckland sowie die Region Taranaki auf der Nordinsel
deutlich spürbar. Am 15.11.2016 berichtet heute.de
über ein Nachbeben der Stärke 6,2.
Rp-online.de (nach vek/dpa)
informiert am 19.11.2016 über ein Erdbeben der Stärke
5 im Norden Griechenlands. Das Epizentrum lag nordwestlich der
Hafenstadt Thessaloniki nahe der Grenzstadt Kilkis. Die Erdbebentiefe
lag bei vier bis fünf Kilometern Tiefe. Das Beben wurde auch in
Bulgarien und Mazedonien gespürt.
Latina-press.com vermeldet am 21.11.2016 ein Beben der Stärke 6,4 in Argentinien am Tag
vor der Meldung. Die Erbebentiefe beläuft sich auf 115,8 Kilometer, und
das Epizentrum lag 10,7 Kilometer südsüdwestlich von San Juan.
Am 22.11.2016 informiert Welt.de ein Erdbeben der Stärke 7,4 in der
Katastrophenregion in Fukushima/Japan. Das Beben löste Flutwellen von
bis zu 1,40 Metern Höhe aus. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. Das
Epizentrum lag vor der Küste vor Fukushima. Ein Nachbeben hatte eine
Stärke von 3,9.
Süddeutsche.de (nach dpa) vermeldet
am 22.11.2016 ein weiteres Erdbeben in Neuseeland, das
eine Stärke von 5,4 auftrat. Das Epizentrum lag ungefähr 70 Kilometer
vor der Nordinsel Neuseelands. Die Tiefe des Bebens betrug ungefähr 30
Kilometer.
Noz.de meldet am 24.11.2016
ein Erdbeben in Nordjapan am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,1
aufwies.
Am 25.11.2016 berichtet Sputniknews.com über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in China
an der Grenze zu Tadschikistan, das am Tag der Meldung auftrat. Das
Epizentrum lag in etwa 40 Kilometern Tiefe 25 Kilometer von der Grenze
zu Tadschikistan und 30 Kilometer von der Grenze zu Kirgisien entfernt.
Am 29.11.2016 informiert Rp-online.de (nach jj, dpa) über ein
Erdbeben der Stärke 5,4 in Nepal. Das Epizentrum lag nahe dem Mount
Everest an der Grenze der Landkreise Ramechhab und Solokhumbu.
Heute.de (nach afp/dpa) meldet am 29.11.2016 ein Erdbeben der Stärke 7,0, das El Salvador
und Nicaragua erschütterte. Die Erdbebentiefe lag in zehn Kilometern,
das Epizentrum des Bebens lag südsüdwestlich der salvadorianischen
Ortschaft Puerto El Triunfo. Kurz zuvor war Japan vom Hurrikan „Otto“
getroffen worden.
Am 28.11.2016 informiert Schweizmagazin.de einen Ausbruch des Vulkans Popocatéptl in Mexiko.
Orf.at
vermeldet am 05.12.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in
Indonesien am Tag der Meldung. Sein Epizentrum lag ungefähr 190
Kilometer nordöstlich von Maumere. Focus.de berichtet
am 17.12.2016, dass bei dem Beben mindesten 50 Menschen starben. Die
Angabe des Epizentrums wird hier mit „vor der Küste der Provinz Aceh
auf der Insel Sumatra“ beschrieben. Tagesschau.de berichtet
am gleichen Tag von mindestens 54 Toten und Duzenden von Verletzten
infolge des Beben. Nach dieser Quelle kam es zu fünf Nachbeben.
Latina-press.com
berichtet am 07.12.2017 über ein Erdbeben der
Stärke 5,8, das Trinidad und Tobago am Tag der Meldung erschütterte.
Die Erdbebentiefe betrug 35,8 Kilometer, das Epizentrum lag 60,4
Kilometer nordöstlich von Arima.
Am 08.12.2016
vermeldet Epochtimes.de (nach afp)
ein Erdbeben der Stärke 6,5 vor der Nordküste Kaliforniens am Tag der
Meldung. Das Beben wurde 157 Kilometer westlich der Stadt Ferndale
verzeichnet. Dieses Beben war auch in Oregon zu spüren.
Ebenfalls am 08.12.2016 informiert Sputniknews.com über
ein Erdbeben einer Stärke von „5,9 bis 7,6“ in West-China. Das Beben
erschütterte die dort gelegene Provinz Xinjiang. Die Bewohner wurden
weitgehend evakuiert.
Deuschlandfunk.de
(nach nch) meldet am 09.12.2016 ein
Erdbeben der Stärke 6,4 am gleichen Tag von mindestens 97 Toten in der
indonesischen Provinz Banda Aceh, die ungefähr 18 Kilometer vom
Epizentrum des Bebens am nördlichen Ende von Sumatra entfernt liegt.
Das Epizentrum lag acht Kilometer unter der Erdoberfläche. Es kam zu
mehreren Nachbeben.
Ein Erdbeben der
Stärke 7,8 ereignete sich Tagesspiegel vom 28.12.1963 zufolge
am Tag vor der Meldung vor den Salomoneninseln. Das Epizentrum lag im
Meer ungefähr 70 Kilometer südwestlich der Stadt Kiriaki, der
Hauptstadt der Insel Makira. In der Folge kam es zu etlichen Nachbeben,
die meist eine von über Stärke 5,0 aufwiesen. Orf.at
berichtet am 09.12,2016 von einem weiteren Beben der
Stärke 6,9 in der Region, dessen Tiefe zehn Kilometer aufwies und
dessen Epizentrum westlich von Kirakira lag.
Latinapress.com
vermeldet am 12.12.2016 über mehrere Erdbeben
Küstenregion in Ecuador. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 5,0
und 20,3 Kilometer südlich von Esmeraldas. Seine Tiefe betrug 19,5
Kilometern.
Am 17.12.2016 informiert Latina-press.com
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Guatemala am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 15,9 Kilometer südsüdwestlich von Masagua, und die
Erdbebentiefe betrug 79,4 Kilometer.
Stol.it (nach apa/dpa) berichtet am
17.12.2016 über ein Erdbeben der Stärke 7,9 vor Papua-Neuguinea am
Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 46 Kilometer östlich der Stadt
Taron in der Provinz Neuirland, und die Erdbebentiefe wird mit „etwa
100 km“ angegeben. Innerhalb von zwei Stunden nach dem Beben kam es zu
zahlreichen Nachbeben, die Stärken zwischen 4,5 und 6,4 aufwiesen.
Am 18.12.2016 meldet Welt.de ein Erdbeben
der Stärke 6,1 in Peru. Das Beben ereignete sich ungefähr 100 Kilometer
südwestlich der Stadt Esperanza. Der Erdbebentiefe betrug 550 Kilometer.
Am 20.12.2016 berichtet Donaukurier.at über
ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Equador am 19.12.2016,
bei dem drei Menschen ums Leben kamen und Duzenden verletzt wurden. Vom
Beben betroffen war die nordwestliche Provinz Esmeraldas. Es kam zu
mindestens 37 Nachbeben.
Orf.at vermeldet am 21.12.2016 ein
Erdbeben der Stärke 6,6 im Osten Indonesiens. Das Epizentrum befand
sich nordöstlich der Südwestmolukken, und das Beben trat in einer Tiefe
von 173 Kilometern auf. Das Beben war auch auf dem australischen
Festland spürbar.
Am 25.2.2016 meldet Tagesspiegel.de ein
Erdbeben der Stärke 7,7 vor der Küste Chiles. Das Epizentrum lag 40
Kilometer südwestlich der Hafenstadt Quellón auf der Insel Chiloé. Ein
Duzend Nachbeben folgten, von denen das heftigste eine Stärke von 5,2
aufwies.
Am 28.12.2016 berichtet Finanznachrichten.de
über ein Erdbeben einer Stärke zwischen 5,4 und 6,0 in Rumänien am Tag
der Meldung.
Blick.de meldet am 27.12.2016 einen
Vulkanausbruch in Peru. Eine Asche- und Rauchwolke stieg am 26.12.2016
über dem Vulkan Sabancaya mehrere tausend Meter Höhe auf.
Am 28.12.2016
informiert Sputniknews.com über ein Erdbeben der
Stärke 6,3, das am Tag der Meldung, die die japanische Hauptstadt Tokio
erschütterte. Auch Gebiete nordöstlich von Tokio waren betroffen. Morgenpost vom gleichen Tag zufolge trat das Beben in
einer Tiefe von zehn Kilometern unter Ibaraki aus.
Morgenpost.de vermeldet am 28.12.2016 zwei Erdbeben in der USA an der Grenze von Nevada und Kalifornien am Tag der Meldung, die eine Stärke von 5,7 erreichten. Die Epizentren lagen jeweils ungefähr 100 Kilometer von Hawthorne entfernt, das sich ca. 250 Kilometer Entfernung zur Hauptstadt Kalifornien, Sacramento, im Westen befindet.
Am 02.01.2017
vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,9
in Peru am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 111,8 Kilometer.
Über ein Erdbeben der
Stärke 5,5 in Indien am Tag der Meldung berichtet De.sputniknews.com am
03.01.2017. Es trat im Nordosten des Landes nahe der
Grenze zu Bangladesch auf. Das Epizentrum lag 78 Kilometer von der
indischen Stadt Aizawl entfern in 35 Kilometern.
Nzz.com meldet
am 03.01.2017 ein Erdbeben der Stärke 7,2 284
Kilometer südwestlich des Inselstaats Fidschi am Tag der Meldung.
Am 06.01.2017
informiert uns Welt.de über ein Erdbeben der Stärke
5,3 im Iran am Tag der Meldung, bei dem vier Menschen umkamen. Das
Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe in der Region
Chondsch.
Latina-press.com
vermeldet am 06.01.2017 ein Erdbeben der Stärke
5,7 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer
Tiefe von 142,2 Kilometern. Es wurde auch in den Nachbarstaaten
Argentinien und Bolivien deutlich spürbar. Das Epizentrum des Bebens
lag 81,2 Kilometer nördlich von San Pedro de Atacama.
Über ein Erdbeben der
Stärke 7,3 in der südlich der Philippinen gelegenen Celébessee am Tag
der Meldung berichtete Scieness.de am 10.01.2017.
Sein Epizentrum lag 223 Kilometer südöstlich der Insel Jolo in einer
Tiefe von 617 Kilometern. Das Beben war
auf einigen Inseln zu spüren.
Am 11.01.2017
meldet Latina-pres.com am 11.01.2017 ein Erdbeben am
Tag der Meldung in Chile, das eine Stärke
von 5,9 aufwies. Die Erdbebentiefe betrug 69,5 Kilometer. Das
Epizentrum befand sich 87 Kilometer südsüdöstlich von Tocopilla.
Trt.net.tr
informiert am 14.01.2017 über ein Erdbeben der
Stärke 6,1 vor Fidschi. Das Epizentrum lag in 238 Kilometern Entfernung
zu der Hauptstadt Suva.
Latina-press.com
vermeldet am 17.01.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,4
in der Küstenregion Kubas am Tag der Meldung. Die Erbebentiefe betrug
elf Kilometer, und das Epizentrum lag 43,4 südlich von Guisa.
Heute.de
(nach dpa) berichtet am 19.01.2017 über drei
Beben in Italien am Tag vor der Meldung, von denen eines eine Stärke
von 5,3 und ein anderer 5,5 hatte. Das Epizentrum lag in ungefähr zehn
Kilometern Tiefe zwischen der Abruzzen-Stadt L’Aquila und der Stadt
Rieti in der Region Latium nahe der Stadt Amatrice.
Swp.de
vermeldet am 22.01.2017 ein Erdbeben der Stärke 7,9 in
der Region um die Inselgruppe der Salomonen-Inseln und Papua-Neuguinea
Das Erdbebenzentrum lag 40 Kilometer westlich von Papua-Neuguinea. Das
Beben fand in „großer Tiefe“ statt.
Am 28.01.2017 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Ecuador am Tag der Meldung, das sich in einer Tiefe von 26 Kilometer ereignete. Das Epizentrum lag 15,7 Kilometer nördlich von Cube.
Am 06.02.2017 vermeldet Rp-online.de ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der
Meldung an der Nordwestküste der Türkei, bei dem vier Personen verletzt
wurden. Das Erdbeben ereignete sich vor der Provinz Canakkale im
Ägäischen Meer.
Am 06.02.2017 informiert Heute.at über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Kolumbien am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.02.2017 meldet Augsburger-allgemeine.de (nach dpa) eine
Reihe von Erdbeben auf der Insel Lesbos und der Region von Troja am Tag
der Meldung. Das erste Beben wies eine Stärke von 5,2 auf, acht weitere
Beben mit Stärken zwischen 3 und 3,9 folgten, und später wurden wieder
zwei Erdstöße verspürt, die Stärken von 5,2 und 4,5 hatten. Das
Epizentrum lag ungefähr 40 Kilometer nördlich von Mytilini, Lesbos, in
einer Tiefe von zwei bis zwölf Kilometern.
Am 06.02.2017 vermeldete Urlaub.check24.de (nach mja) eine neue Aktivität des
Vulkans Sinabung auf Sumatra nach einer relativ langen Pause. Einen Tag
vor der Meldung brach er 7-mal hintereinander aus, schleuderte Asche,
Rauch und Gestein bis zu 5000 Metern in die Höhe.
Stern.de (nach dpa) berichtet am 08.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Küste
Pakistans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag gut 23 Kilometer vor
der Küstenstadt Pasni im Südosten des Landes im Südosten des Landes in
einer Tiefe von gut zehn Kilometern.
Am 08.02.2017 vermeldet Urlaub.check24.de (nach mja) vermehrte
Aktivitäten des Vulkans Turribalba östlich von San José. Immer wieder
fiel Ascheregen in die Hauptstadt und das Valle Central.
Urnerzeitung.ch (nach sda/dpa/afp) informiert
am 11.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 am Tag
vor der Meldung im Süden der Philippinen, bei denen mindestens vier
Personen starben und 80 Menschen verletzt wurden. In der Provinz
Surigao de Norte traten die ganze Nacht über Nachbeben auf. Merkur.de
spricht am 12.02.2017 von einer Stärke von 6,5,
sechs Toten und über 125 Verletzte.
Am 13.02.2017 meldet griechenland.de
(nach Griechenland Zeitung / ak) über ein erneutes Erdbeben in der
Westtürkei nahe Lesbos. Tag vor der Meldung bebte die Erde zum vierten
Mal innerhalb einer Woche mit Stärken von über 5. Das
Epizentrum befand sich in der Nähe des Ortes Kuyunevi im Bezirk
Ayvancik der türkischen Provinz Çanakkale. Das Beben hatte eine Stärke
von 5,3 und ereignete sich in einer Tiefe von 5,3.
Latina-Press.com informiert am 18.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in
Argentinien am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 200,6
Kilometer, und das Epizentrum lag 50 Kilometer nordwestlich von San
Antonia de los Cobres.
Am 20.02.2017 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 in
Nord-Peru am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 75,1 Kilometer
südsüdwestlich von Concordia in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Haseport.de (nach dts) berichtet
am 21.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in
Bolivien am Tag der Meldung. Das Beben trat in etwa 100 Kilometer in
Richtung Osten von der Stadt Sucre entfernt.
Am 24.02.2017 vermeldet Nzz.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Norden
Sambias in einer Tiefe von ungefähr 30 Kilometern, dessen Epizentrum
nahe der tansanischen und der kongolesischen Grenze lag.
Luzernerzeitung.ch (nach sda/afp) unterrichtet am
26.02.2017 über einen Ausbruch des Vulkans Fuego in Guatemala in der
Nacht vor der Meldung. Dabei stieß er große Mengen an Asche und Lava
aus. Die Asche wurde mehrere Kilometer nach oben geschleudert. Weiter
ist die Rede von drei langen Lava-Flüssen. Vier Orte, die in der Nähe
des Vulkans lagen, wurden mit Asche bedeckt. Am Morgen hatte die
Aschewolke eine Höhe von fünf Kilometern. Der Ausbruch dauerte
insgesamt 13 Stunden.
Am
28.02.2017 berichtet Wochenblatt.cc (nach
ABC-Color) über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Argentinien am
26.07.2017 in Argentinien, das sich auch nach Paraguay auswirkte. Das
Epizentrum lag in der Provinz Santiago del Estero im Norden
Argentiniens. Das Beben trat zwischen den Städten Santa Rosa und San
Ignacio auf.
Heute.de (nach ap, dpa) vermeldet am 28.02.2017
einen Ausbruch des Ätna am 27.02.2017.
Am
28.02.2017 informiert Nzz.ch (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der
japanischen Katastrophenregion Fukushima. Die Erdbebentiefe lag 50
Kilometer unter dem Meer.
Scienexx.de (nach KSA) vermeldet am 02.03.2017 ein Erdbeben in der anatolischen Provinz Adiyaman am Tag der Meldung. In der in der Nähe des Atatürk-Staudamms liegenden Kleinstadt Samsat wurden fünf Personen verletzt. Das Beben war auch in den angrenzenden Provinzen Gaziantep, Kilis, Batman und Sanliurfa zu spüren. Auf das Hauptbeben folgten vier Nachbeben, von denen eines eine Stärke von 4,4 aufwies.
Am 05.03.2018 vermeldet salzburg.com (nach Apa/Ag.) ein Erdbeben der Stärke 5,9
auf den Philippinen am Tag der Meldung. Dabei kam eine Frau ums Leben
und 25 Personen wurden verletzt. Das Beben ereignete sich auf Mindano,
der zweitgrößten Insel auf den Philippinen.
Latina-press.com berichtet am 10.03.2017 über ein Erdbeben vor der Küste von Venezuela
am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Die Erdbebentiefe
betrug zehn Kilometer. Das Epizentrum befand sich 55 Kilometer nördlich
von La Vela de Coro.
Am 16.03.2017 meldet Latina-Press.com
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Kolumbien am Tag der Meldung. Die
Erdbebentiefe betrug 11,6 Kilometer, und das Epizentrum lag 18,2
Kilometer nordnordwestlich von Ubalá.
Am 16.03.2017 informiert Spiegel.de
(nach cnn/dpa/AFD) über einen Ausbruch des Ätna auf Sizilien, bei
dem vier Menschen verletzt wurden. Seit dem 14. spuckte der Vulkan
wieder Asche, und zudem hatte er am Südostkrater einen Lavastrom
gebildet.
Augsburger-allgemeine.de (nach afp) berichtet
am 23.03.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf
Bali am Tag der Meldung. Besonders betroffen war die Gegend nördlich
von der ungefähr zehn Kilometer entfernen Hauptstadt Denpasar. Die Erde
bebte fünf Sekunden lang. Das Erdbeben trat in ungefähr 118 Kilometern
Tiefe auf.
Am 22. März 2017 vermeldet Marc
Szeglat auf Vulkane.de einen neuen Lavastrom auf
dem Ätna.
German.china.org berichtet am 28.03.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Südwestchina am Tag vor der Meldung. Betroffen war der Kreis Yanbi in der südwestchinesischen Provinz Yunnan. Das Epizentrum hatte eine Tiefe von 12,5 Kilometer. Es kam zu weiteren Erdbeben mit einer Stärke von 3 bis 4,7 vor und nach dem Beben.
Am 03.04.2017 vermeldet Wz.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke
6,8 (nach Erdbeben-Monitor des Helmholtz-Zentrums in Potsdam) im
südlichen Afrika am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag
im dünn besiedelten Zentrum von Botsuana. Die US-Erbebenwarte ging
dagegen von einem Beben der Stärke 6,5 in einer Tiefe von zwölf
Kilometern aus. Das Beben war auch in
Johannesburg und Simbabwe zu spüren.
Vulkane.net (Marc
Szeglat) berichtet am 05.04.2017 über ein Erdbeben
der Stärke 6,1 am Tag der Meldung im Nordosten des Iran. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe in einer dünn besiedelten
Gebirgsregion. NTV vermeldet
am gleichen Tag zwei Todesopfer infolge des Bebens und vier Verletzten.
Hier wird die Stärke des Bebens mit 6 angegeben, und vier Verletzte
werden vermeldet. Hier wird das Epizentrum des Bebens auf die Nähe der
Ortschaft Sepisang konkretisiert, die ungefähr 80 Kilometer von der
heiligen Stadt Maschad entfernt gelegen ist. Vier
Dörfer wurden zum Teil zerstört. 20
Nachbeben, darunter auch starke, erschütterten die Gegend. In Maschad
war das Beben deutlich spürbar.
Nzz.com (nach dpa/afp) meldet zwei
Erdbeben der Stärke 5,6 bzw. 5,9 auf den Philippinen am Tag der
Meldung. Das erste Beben ereignete sich nahe der Stadt Mabini in der
Provinz Batangas. Nur wenige Minuten später ereignete sich das zweite
Erdbeben nahe der Stadt Tanauan in der gleichen Provinz. Biztravel.fvm.de.de
vom 10.04.2017 (nach dpa) sprach in diesem Zusammenhang
von zwei Verletzten und erheblichen Sachschäden. Hier
ist von vier Erdbeben bis zu einer Stärke von 6 die
Rede.
Am 11.04.2017 (nach
afp) informiert Augsburger-allgemeine.de über ein
Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung in Hauptstadtregion von El
Salvador, bei dem mindesten ein Mensch ums Leben kam. Das Epizentrum
des Erdbebens lag in der ungefähr zehn Kilometer entfernten westlich
gelegenen Stadt Antigua Cuscatlán.
Augsburger-allgemeine.de berichtet
am 12.04.2017 über ein neues
Erdbeben auf den Philippinen am Tag der Meldung, das eine Stärke von
6,0 aufwies.
German.china.org vermeldet am 13.04.2017
eine neue Aktivität des Ätna zwei Tage vor der Meldung, die einen Tag
vor der Meldung allerdings wieder nachließ.
Marc Szeglat (Vulkane.net) berichtet
am 14.04.2017 über einen Ausbruch des Vulkans Poás in
Costa Rica. Asche, Lavafragmente, Schlamm und Wasserdampf fegten über
den Seerand hinweg. Die Eruption dauerte 40 Minuten. Am 15.04.2017
vermeldet Badische-zeitung.de, dass die Hauptgas- und
Aschesäule mindesten zwei Kilometer hoch reichten und dass am gleichen
Tag noch zwei weitere Ausbrüche folgten.
Am 15.04.2017 vermeldet Nzz.com (nach Reuters) ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Nordchile.
Das Zentrum lag ungefähr 77 Kilometer südöstlich der Ortschaft San
Pedro de Atacama.
Finanznachrichten.de (nach
dts) informiert am 18.04.2017 über ein Erdbeben
der Stärke 6,0 im Norden Perus am Tag der Meldung ungefähr 200
Kilometer nordwestlich der Stadt Iquitos.
Am 19.04.2017 vermeldet Stol.it den Auswurf von Lava
durch den Ätna am Tag der Meldung.
Sueddeutsche.de (nach dpa) informiert
am 25.04.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 an der
chilenischen Küste. Das Epizentrum lag ungefähr 25 Kilometer von der
Hafenstadt Valparaíso entfernt.
Am 29.04.2017 vermeldet Spiegel.de über ein Erdbeben der Stärke 7,2 im Süden der
Philippinen in der Nacht vor der Meldung. Es kam zu Sachschäden, und
mindestens zwei Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum lag ungefähr
53 Kilometer westlich der Stadt Sarangani, und auch die Insel Mindanao
war betroffen.
Marc Szeglat (Vulkane.net)
berichtet am 17.04.2017 über einen neuen Ausbruch des
Ätna am Tag vor der Meldung sowie einen Ausbruch des Sakurajima in der
Präfektur Kagoshima auf Kyūshū in Japan zum 2. Mal seit dem 25.04.2017.
Asche wurde bis in drei Kilometer Höhe geschleudert. Es handelt sich um
den 8. Ausbruch in diesem Jahr.
Am 01.05.2017 vermeldet Wetter.de (in Person von Franziska Polak, Dipl. Geologin und Meteorologin) eine Erdbebenserie in Alaska am Tag der Meldung, wobei das stärkste Beben eine Stärke von 6,2 aufwies, auf das ein Beben der Stärke 5,1 folgte. Ihm folgten mehrere schwächere Beben. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Tt.com (nach APA/dpa) vermeldet
am 07.02.2017 einen heftigen Ausbruch des Feuervulkans
in Guatemala am Tag vor der Meldung. Eine zwei Kilometer hohe
Rauchfahne ließ Asche auf nahegelegene Dörfer regnet, und zwei
Lavaströme liefen den Berg herunter. Es handelte sich um den vierten
Ausbruch des Vulkans seit Anfang 2017 und einen der stärksten in den
letzten fünf Jahren.
Orf.at informiert am 09.05.2017
über eine Erdbebenserie, die seit dem 06.05.2017 in Alaska auftrat. Das
schwerste ereignete sich am Tag vor der Meldung ungefähr 130 Kilometer
westlich des Ortes Adak auf den Aleuten. Die Stärke dieses Bebens wurde
mit 6,4 angegeben. Das erste Beben am 6.5. hatte eine Stärke von 5,2.
Focus.de (nach nbu/AFP und dpa) meldet
am 11.05.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der
chinesischen Provinz Xinjang am Tag der Meldung. Besonders betroffen
war der Kreis Tashhkurgan im Westen der Region. Nachbeben folgten. Heute.de vom 12.05.2017 berichtet, dass mindestens neun
Menschen infolge des Bebens umgekommen sind.
Am 14.05.2017 meldet Welt.de ein
Erbeben im Iran am Tag vor der Meldung, bei dem es zwei Todesopfer und
über 370 Verletzte gab. Das Beben wies
eine Stärke von 5,7 oder 5,8 (je nach Messbehörde) auf und erschütterte
die Grenzregion zu Turkmenistan. Das
Zentrum lag in 12,5 Kilometern Tiefe.
Vulkane.net in Person von Marc Szeglat
berichte am 15.05.2017 über ein Erdbeben wenige
Kilometer vor der Küste von Papua-Neuguinea, dessen tiefe in fünf
Kilometern lag und dessen Stärke 6,2 war.
Am 17.05.2017 vermeldet Tt.com (nach APA/dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,1 unter
dem Meeresboden bei Rhodos und Karpathos in einer Tiefe von ungefähr 20
Kilometern.
Dailyabah.com informiert am 28.05.2001 über ein
Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag vor der Meldung in der türkischen
Provinz Manisa östlich von Izmir. Das Erdbeben traf die Bezirke
Saruhanh und Gölmarmara in einer Ausdehnung von zehn Kilometer, und
seine Auswirkungen waren auch in den benachbarten Stätten spürbar. Es
gab Schäden an Gebäuden.
Marc Szeglat vermeldet am 29.05.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf Sulawesi. Das
Epizentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe, 39 Kilometer nördlich der
Stadt Poso, wo Häuser einstürzten. Es gab Nachbeben von bis zu einer
Stärke von 5,0.
Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben
einer Stärke von 5,7 in 84 Kilometer Tiefe im chilenischen Bio Bio.
Szeglat weist auch auf ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Türkei hin, das sich zwei Tage vor der Meldung in neun Kilometern Tiefe ereignete und zahlreiche Nachbeben nach sich zog.
Vulkane.net in Person von Marc Szeglat
berichtet am 06.06.2017 über eine Eruption des
Vulkans Sakurajima, dessen Asche in 3000 Meter Höhe emporschoss.
Die gleiche Quelle informiert uns über den
Umstand, dass der im Grenzgebiet zwischen Chile und Argentinien
liegende Copahue seit dem 03.06. wieder aktiv ist und seine Ausbrüche
verstärkt hat. Der Vulkan stößt „relativ viel“ Asche aus.
Welt.de (nach dpa) vermeldet am
12.06.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag vor der Meldung Java
erschütterte. Die Auswirkungen waren noch in Jakarta zu spüren. Das
Epizentrum des Bebens lag in ungefähr zehn Kilometer Tiefe vor Java im
Indischen Ozean in einer Entferung von ungefähr 97 Kilometern zu der
Stadt Cibungur in südsüdwestlicher Richtung.
Am 14.06.2017 informiert
Rp-online (nach th/dpa).de über ein Erdbeben der
Stärke 6,6 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens
lag an der Westküste Guatemalas in einer Tiefe von 111 Kilometern in
der Nähe des Stadt San Marcos. Es gab mindestens einen Verletzten. Ein
Nachbeben der Stärke 5,6 folgte.
Stern.de meldet am 13.06.2017
ein Erdbeben in der türkischen Provinz Izmir bis hin zu Athen, das am
Tag vor der Meldung stattfand. Das Epizentrum lag im
Mittelmeer südlich der Insel Lesbos.
Am 18.06.2017 berichtet Zeit.de (nach dpa) über ein weiteres Erdbeben vor der
türkischen Ägäisküste. Diesmal hatte das Beben (je nach Messstation)
eine Stärke von 5,3 bzw. 5,2. Das Epizentrum lag wieder zwischen dem
türkischen Bezirk Karaburun und der griechischen Insel Lesbos. Vulkane.net (Marc Szeglat) spricht – ebenfalls am 18.06.
am 18.06.2017 von einer Erdbebentiefe von zehn Kilometern.
Standard.at vermeldet am 22.06.2017 (nach APA) ein weiteres Beben in Guatemala,
das diesmal eine Stärke von 6,8 aufwies. Das Epizentrum lag 38
Kilometer südwestlich von Puerto San Jose in 46,8 Kilometern Tiefe. Die
Erschütterungen wurden auch in El Salvador und dem mexikanischen
Bundesstaat Chiapas spürbar.
Marc Szeglat berichtet am 25.06.2017 über mehrere Erbeben der auf der japanischen
Insel Honshu, wobei das stärkste eine Magnitude von 5,2 aufwies und
dessen Epizentrum in zehn Kilometer Tiefe lag. Es gab zwei Verletzte.
Am 26.06.2017 vermeldet dpa, dass Afghanistan am Tag der Meldung von einem
Erdbeben der Stärke 5,4 heimgesucht wurde. Das Epizentrum lag in der
Provinz Badachschan im Nordwesten des Landes in einer Tiefe von 204
Kilometern. Das Beben war auch in der pakistanischen Grenzregion zu
spüren.
Nzz.ch berichtet am 17.06.2017,
dass derzeit eine bis zu 15 Kilometern Asche aufsteigt Schließlich kam
es innerhalb der letzten 20 Jahren zu etwa 200 Ausbrüchen, die immer
explosiver werden. Als ein möglicher Grund für die Veränderung wird
gesagt, dass das Magma mit mehr Wasser angereichert sei. Genfer
Geologen untersuchten das derzeit das Phänomen.
Einmal mehr erinnere ich daran, dass Edgar Cayce Unruhen am Ätna als Vorboten für weitere weltweite Geschehnisse vorausgesagt hat…
Am 01.07.2007 vermeldet Stol.it (nach dpa) ein Erdbeben der
Stärke 6,3 in der Küstenregion von Ecuador, das sich einen Tag vor der
Meldung zugetragen hatte. Das Erdbeben ereignete sich im Pazifik in
ungefähr 65 Kilometern vor der Küste in einer Tiefe von neun
Kilometern.
Am 06.07.2017 berichten Deutschlandfunk.de und Vulane.net (Martin
Szeglat) ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf den Philippinen am Tag
der Meldung, bei dem mindestens ein Mensch ums Leben kam und fünf
wurden vermisst. Hauptsächlich betroffen war die Insel Leyte. Das
Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Vol.at vom
06.07.2017 meldete Zwei Todesopfer infolge des Bebens.
Weiter meldet am 16. 07.2017 Vulkane.de (Martin Szeglat) in der gleichen Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Montana am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag in fünf Kilometern Tiefe und in der Nähe
des Ortes Helena. Der Yellowstone-Nationalpark liegt in ungefähr 250
Kilometern Entfernung.
Am 10.07.2017 meldet Vulkane.net
(Mark Szeglat) ein weiteres Erdbeben auf der indonesischen Insel
Leyte. Es wies eine Stärke von 5,9 auf und das Epizentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe südlich des aktiven Vulkans Mahagnao.
Fixstreet.de informiert am 11.07.2017 (nach Reuters) über ein Erdbeben der Stärke
6,8 im Süden Neuseelands am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens
lag 196 9 nordwestlich von Auckland in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Am 12.07.2017
vermeldet Stol.it (nach apa und reuters) ein Erdbeben
das nach Ortszeit am 13.07.2017 stattfand. Es wies eine Stärke von 6,0
auf, und sein Epizentrum lag 560 Kilometer unter dem Meeresgrund im
Japanischen Meer, 201 Kilometer südöstlich der Stadt Ch’ŏngjin.
Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 16.07.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der
Südküste von Kreta. Sein Epizentrum lag in 15 Kilometern Tiefe.
Sputniknews.com vermeldet am 17.07.2017 ein Erdbeben der Stärke
6,2 in der Nähe der russischen Kommandeursinseln im nordpazifischen
Beringmeer am 17.07.2017. Das Epizentrum des Bebens lag bei der Insel
Mednyi, 183 Kilometer südwestlich des Dorfes Nikolskoje. Sein
Epizentrum lag in einer Tiefe von 43,7 Kilometern und 700 Kilometer von
Petropawlowsk-Kamtschatski, der Hauptstadt der Region Kamtschatka,
entfernt.
Am 18. Juli 2017 berichtet Zeit.de (nach AFP) über ein Erdbeben der Stärke 7,7 an
der Ostküste Russlands, Das Beben ereignete sich 199 Kilometer
südöstlich von Nikolskoje in der Gegend von Kamtschatka in einer Tiefe
von 11,7 Kilometern.
Welt.de (nach
dpa/AFD/AP/rct und N24/Fabian Dittmann) vermeldet am 21.07.2017
ein Seebeben der Stärke 6,5 bzw. 6,7 je nach Messstation) in der Ägäis,
genauer: Im Grenzgebiet zwischen Griechenland und der Türkei in der
Nacht vor der Meldung. Auf der Insel Kos kamen zwei Menschen ums Leben
und mindestens 120 wurden verletzt. Das Beben löste nach
Augenzeugenberichten einen kleinen Tsunami aus, der das Hafenviertel
überschwemmte. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr
zehn Kilometern ungefähr zehn Kilometer südlich von Bodrum und 16
Kilometer von Kos entfernt. Am 23.07.2017 berichtet Focus.de (nach dpa) über zahlreiche Nachbeben, von denen
zwei eine Stärke von 4,6 und 4,7 aufwiesen.
Am 29.07.2017 berichtet Marc Szeglat auf Vulkane.net über eine
scheinbare größere Explosion am Stromboli als üblich. Er beruft sich
auf bei Facebook eingestellte Bilder, die leider keinen Begleittext
haben., ausgenommen die, dass alle Besucher des Vulkans wohlauf sind
und es keine Verletzte gab. Die Explosion ereignete sich ohne
Vorwarnung. Sie förderte verhältnismäßig viel Vulkanasche.
Am 05.08.2017 vermeldet T-Online.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,9 im
Süden der Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei
Malapatan, das gut 1068 Kilometer südlich von Manila liegt.
Vulkane.net (Marc Szeglat) informiert
am 07.08.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 an der
Südküste Papua-Neuguineas am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 75
Kilometer Tiefe.
Die gleiche Quelle meldet am 08.08.2017,
dass die Aktivität des Vulkans Fuego wieder zunimmt. Asche steigt bis
zu fast fünf Kilometern in die Höhe. Ein zweiter Lavastrom wird
gefördert, von denen der kürzere eine Länge von 700 Meter, während der
längere 1200 Meter lang ist.
Epochtimes.de (nach
afp) berichtet am 09.08.2017 über ein Erdbeben
der Stärke 5,3 im Südwesten der Türkei am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 14 Kilometer südöstlich vom Touristenort Bodrum
entfernt. Auch die Insel Kos war betroffen.
Am 08.08.2017 berichtet Spiegel.de über ein Erdbeben der Stärke
7 (chinesisches Erdbebenzentrum bzw. 6,5 (seismologischer Dienst der
USA) in der chinesischen Provinz Sichuan am Tag der Meldung. Mindestens
fünf Menschen kamen ums Leben, und mehr als 60 wurden verletzt, davon
30 schwer. Das Epizentrum lag nahe des Naturparks Jiuzhaigou ungefähr
280 Kilometer nördlich von der Provinzhauptstadt Chengdu entfernt. Die
Erdstöße waren bis in die über 1500 Kilometer entfernt gelegene
Hauptstadt Peking entfernt zu spüren. Am 13.08.2017
vermeldete Deutsch.rt.com
eine Zahl der Opfer von 25 und die Anzahl der Verletzten wird auf 493
beziffert.
Am 09.08.2017 meldet Vulkane.de
(Marc Szeglat nach EMSC) ein weiteres Erdbeben in China, dass
diesmal die entlegene Region Xinjiang erschütterte und eine Stärke von
6,3 aufwies. Es ereignete sich in 30 Kilometern Tiefe.
Die gleiche Quelle informiert über zwei Erdbeben
der Stärke 5,3 südlich der Fox-Inseln vor den Aleuten. Die Epizentren
lagen in 40 Kilometern Tiefe.
Focus.de (nach Reuters) vermeldet
am 11.08.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf den
Philippinen, das bis in die Hauptstadt Manila zu spüren war. Die
Erbebentiefe lag bei 167 Kilometer.
Nw.de (nach dpa)
berichtet am 13.08.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,6
vor der Küste Sumatras am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer
Tiefe von zehn Kilometern, und das Beben ereignete sich ungefähr 70
Kilometer südwestlich der Provinz North Bengkulu.
Ausnahmsweise sei hier ein Erdbeben der Stärke 4,0 erwähnt, weil die Tiefe in nur zehn Kilometer Tiefe lag (Welt.de vom 22.08.2017) und zwei Todesopfer und Verletzte gab. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldungen. Spiegel.de vom 21.08.2017 zufolge ereignete sich das Beben auf der italienischen Insel Ischia, die vor Neapel gelegen ist. Hier ist von 39 Verletzten die Rede. Besonders betroffen war die Gemeinde Casamicciola Terme und der Ort Lacco Ameno im Norden der Insel. Welt.de berichtet von mindestens zwei Toten.
Stuttgarter-nachrichten.de vermeldet
am 01.09.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf Rhodos
am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südlich von Rhodos.
Am 08.09.2017 (nach
apr/reuters/AP/AFP/dpa) berichtet Spiegel.de,
dass die Südküste Mexikos von einem Erdbeben der Stärke 8,4 erschüttert
wurde. Das Beben ließ in der knapp 1000 Kilometer entfernten Hauptstadt
Mexiko Gebäude schwanken. Drei Menschen kamen nach dieser
Initialmeldung im Bundesstaat Chiapas ums Leben, zwei weitere im
benachbarten Bundesstaat Tabasco. Das
Beben hatte eine Tiefe von 33 Kilometern. Das Epizentrum lag 123
Kilometer südwestlich der Stadt Pijijiapan. Am
09.09.2017 berichtet Faz.net, dass das
Erdbeben 61 Menschenleben forderte, um gleich später am Tag
nachzulegen: Nun ist die Rede von 90 Todesopfern. Hier wird die Stärke
des Bebens mit "8.2" angegeben. AP spricht am 11.09.2017 von beinahe 800 Nachbeben, davon eines am Tag
der Meldung von 5,2. Fast 60 Nachbeben wiesen eine Stärke von 4,5 auf. Nw.de (nach dpa) spricht
am 12.09.2017 von 96 Toten und über 900 Nachbeben,
davon habe das stärkste eine Magnitude von 6,1 gehabt. Am
18.09.2007 berichtet Vulkane.net
(Marc Szeglat) von einem Nachbeben der Stärke 5,6 in zehn Metern
Tiefe.
Faz.net (nach dpa, Reuters) meldet
am 10.09.2017 den Ausbruch des Vulkans Sabancaya in
Peru. Der Vulkan schleuderte Rauch und Asche bis in neun Kilometer
Höhe.
Wetter.com (nach dpa) informiert
am 16.09.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im
Nordwesten Chinas am Tag der Meldung.
Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet
am 18.09.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der
Küste Chiles. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe und 130
Kilometer von Valparaíso entfernt.
Am 20.09.2017 (nach
dpa, AP, Reuters, jk, ces, kg) vermeldet Zeit.de ein Erdbeben der Stärke 7,1
in Mexiko-City. Das Beben in Zentralmexiko forderte 220 Todesopfer. Das
Epizentrum lag zwischen den Bundesstaaten Pueblo und Morelos bei
Axochiapan, das ungefähr 130 Kilometer südöstlich von Mexiko-City
entfernt liegt. Es folgten mehrere
Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,9 aufwies. Focus.de spricht am 23.09.2017 von fast 300 Toten infolge des Bebens. Zeit.de
(nach dpa) gibt am 25. September die Zahl der Toten mit "rund 320"
wieder, und am 27.09.2017 spricht suedddeutsche.de von
331 Toten. Am 01.10.2017 spricht Zeit.de
von 360 Todesopfern.
Deutsch.rt.com berichtet am 23.09.2017 über ein Erdbeben in Nordkalifornien, dessen
Zentrum im Pazifik lag. Nach ersten Berichten von einem einzigen
Erdbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung. Die Seite berichtet aber
weiter: "Zuvor wurde berichtet, dass dem ersten Beben schnell ein
zweites Beben mit einer Stärke von 5,6 gefolgt war, das näher an die
Küste heranrückte. Beide Beben waren sehr flach, was ihre Auswirkungen
verstärkte, berichtet Reuters." Das Beben
von 5,7 Kilometer habe sich sich 204 Kilometer westlich von Ferndale,
Kalifornien, ereignet.
Wie Sueddeutsche.de am 23.09.2017 vermeldet, ereignete sich am Tag der Meldung
ein weiteres Erdbeben in Mexiko. Es wies eine Stärke von 6,1 auf. Das
Epizentrum lag bei der Stadt Hidalgo, die 700 Kilometer südöstlich von
Mexiko-City gelegen ist.
Vulkane.net (Marc Szeglat)
informiert am 24.09.2017 über den Ausbruch des Vulkans
Manaro Voui auf der Insel Ambae. Tag24.de meldet am 26.09.2017, dass er
Vulkan „Asche und dunklen Rauch und ein bisschen Lava“ ausspucke.
Vulkane.net
(Marc Szeglat) vom 24.05.2017 zufolge eruptiere
der Popocatapetl zwei Aschewolken nach dem Erdbeben in Oxaca.
De.Sputniknews.com vermeldet am 27.09.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Japan. Das
Epizentrum lag 77 Kilometer südwestlich von der Stadt Hachinohe. Der
Erbebenherd lag in einer Tiefe von 32,4 Kilometern.
Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben der
Stärke 5,3 in Indonesien am Tag der Meldung. Da Epizentrum lag 14
Kilometer von der Provinz Abepura entfernt.
Urlaub.check24.de vermeldet am 27.09.2017, dass der Vulkan Turribalba erwacht ist. Asche regnet auf die Hauptstadt San José und im das Valle Central.
Am 06.10.2017 meldet Focus.de
ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag der Meldung die Ostküste Japans
erschütterte. Das Epizentrum lag im Pazifik. Heute.at beziffert
das Erdbeben auf 6,0 und erwähnt, dass es vor der Küste von Fukushima
auftrat. Das Epizentrum lag nach dieser Quelle in ungefähr zehn
Kilometern Tiefe.
Am 11.10.2017 berichtet handelsblatt.de über ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am
Tag vor der Meldung den Norden Chiles erschütterte. Das Beben wies eine
Tiefe von ungefähr 82 Kilometern auf und das Epizentrum lag in
Tarapacá, 73 Kilometer östlich von der Hafenstadt Arica und 87
Kilometer südöstlich der peruanischen Stadt Tacna entfernt.
Marc Szeglat informiert am 11.10.2017 auf seiner Seite vulkane.net über
einen Ausbruch des Kirishima im Süden Japans, der am Abend vor der
Meldung begann. Der Krater Shinmoe-dake schleuderte eine Aschewolke in
mehr als 1000 Kilometern Höhe. Auch der in der Nähe liegenden Vulkane
Sakura-jima und die Vulkaninsel Suvanose-jima spucken nach dieser
Meldung Asche.
Am 12.10.2017 vermeldet griechenland.net (nach Griechenland Zeitung / eh) ein Erdbeben der Stärke 5 in der Nacht vor dem Tag der
Meldung in der Meeresregion zwischen Alonissos und Skyros in den
Sporaden in der Ägäis. Das Epizentrum lag 33 Kilometer nordwestlich von
Skyros und 32 Kilometer östlich von Alonissos. Die Erdbebentiefe betrug
12,9 Kilometer. Es kam zu vier Nachbeben, die Stärken von 2,2 und 3
aufwiesen. Das Hauptbeben war auch in Athen und auf Euböa spürbar.
Trt.net.tr informiert am 13.10.2017 meldet den Ausbruch des Vulkans Shiveluch in
Krai im russischen Kamtschatka, dessen Aschewolke sich bis zu 8000
Metern über den Meeresspiegel erhoben und sich in nordwestliche
Richtung verbreiteten.
De.sputniknews.com vermeldete am 20.10.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der
japanischen Südküste. Das Erdbeben lag südlich von Okinawa in einer
Tiefe von zehn Kilomern. Das Beben war auch noch auf den Inseln der
Präfektur Kagoshima spürbar. Die Erdbebenstärke wurde später auf 5,6
herabgestuft.
Am 31.10.2017 informiert luzernerzeitung.ch (nach sda/dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,8, das am Tag der Meldung den Meeresboden vor der Küste Neukaledoniens erschütterte. Sein Epizentrum lag 117 Kilometer östlich der Stadt Tadine auf den Loyalitätsinseln.
Bussinessmonkeynews.com (nach
Reuters/Supri Supri) vermeldet am 04.11.2017
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Guatemala am Tag der Meldung. Sein
Epizentrum lag 68 Kilometer südwestlich von Retalhuleu entfernt. Auch
in der Hauptstadt, Guatemala City, war das Beben zu spüren.
Marc Szeglat berichtet auf Vulkane.de über ein Seebeben der Stärke 6,8 in 36
Kilometer Tiefe südlich von Samoa. Ein Nachbeben der Stärke 5,6 folgte.
Szeglat berichtet weiter über eine Serie starker
Erdbeben südlich der Loyalty-Inseln, die Stärken von 5,6 und 5,5
aufwiesen.
Faz.net (nach ala/dpa/AFP/Reuters) meldet
am 12.11.2017 ein Erdbeben in der Grenzregion zwischen
Iran und Irak (südliche Kurdengebiete) am Tag der Meldung, das 141 Tote
und an die 866 Verletze forderte. Spiegel.de vom 13.11.2017 zufolge hatte das Beben eine Stärke von 7,3.
Hier ist von 445 Toten und 7000 Verletzten die Rede. Das Beben war auch
in der irakischen Hauptstadt Bagdad und in der Stadt Täbris im
Nordwesten des Iran spürbar. Diese Quelle berichtet von mehr als 140
Nachbeben in mehreren Provinzstädten bis zum Mittag des Tages der
Meldung. Das Epizentrum lag in der iranischen Provinz Sarpol-e Zabab in
Kermanschah. Am 26.11.2017 meldet Luzernerzeitung.ch,
dass die Angabe der Todesopfer infolge des Bebens auf 483 Personen
erhöht werden musste
Stuttgarter-Nachrichten.de (nach dpa)
informiert am 13.11.2017 über ein Erbeben der Stärke
6,4 in Costa Rica, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Zentrum
des Bebens lag 23 Kilometer südlich vom Ort Jacó im Pazifik vor der
Westküste des Landes. Dem Beben folgten zwei Nachbeben der Stärken 5,1
und 4,1, deren Epizentrum ebenfalls im Meer lagen. Weitere Beben mit
Stärken um 3,5 folgten.
Welt.de berichtet am
15.11.2017 von einem Erdbeben der Stärke 5,4 im Südosten
Südkoreas. Das Zentrum lag ungefähr neun Kilometer nördlich der
Küstenstadt Pohang. Mehrere Nachbeben folgten.
Focus.de meldet am 17.11.2017
ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Tag der Meldung in Ecuador. Das
Epizentrum des Bebens lag ungefähr 20 Kilometer südlich der Stadt
Guayaquil in 47 Kilometern Tiefe.
ZDF.de informiert am 18.11.2017
über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Tibet am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag nahe der Stadt Nyingchi in einer Tiefe von zehn
Kilometern. Es kam zu kleineren Nachbeben.
Am 21.11.2017 meldet Luzernerzeitung.de
(nach sda/dpa), dass am Tag der Meldung der Vulkan Mount Agung auf Bali
Asche bis in 700 Meter Höhe spie. T-Online (nach dpa) vom
25.11.2017 berichtet am gleichen Tag, dass die Rauchsäule über dem
Mount Agung eine Höhe von 1500 Meter erreicht habe. Nach dieser Quelle
handelte es sich um die zweite Eruption des knapp 3000 Meter hohen
Vulkans. Welt.de berichtet noch am gleichen Tag über
eine 4000 Meter hohe Rauch- und Aschewolken. Der Flugverkehr ist nach
dieser Meldung eingeschränkt. Tagescspiegel.de vom
28.11.2017 zufolge, war und blieb der Flughafen geschlossen. Rpr1.de vermeldet am 30.11.2017 mehrere
kleine Eruptionen am Mount Agung. Der Vulkan spuckt nach dieser Meldung
Asche in 2000 Meter Höhe. Gemäß dieser Meldung ist der Flughafen wieder
geöffnet.
Marc Szeglat berichtet am
25.11.2017auf Vulkane.net, dass der sich in der Türkei
ein Erdbeben der Stärke 5,1 ereignete. Das Hypozentrum hatte eine Tiefe
von fünf Kilometern.
Buisenessmonkeynews.com (nach dpa) vermeldet am 26.11.2017 drei Erdbeben im Pazifischen Ozean von
der Küste El Salvadors. Die Beben hatten eine Stärke von 5,1, 4,6 und
3,6.
Hna.de (nach dpa) vermeldet am
28.11.2017, dass am Tag vor der Meldung (Ortszeit) ein Erdbeben der
Stärke 6,0 Papua-Guinea erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 25
Kilometer östlich der Insel Latangai in einer Tiefe von ungefähr 58
Kilometern.
Am 29.11.2017 informiert buisenessmokeynews.com über ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Küste Perus. Das Epizentrum befand sich in einer Entfernung von ungefähr 67 Kilometern in der Nähe der Halbinsel Paracas mit einer Tiefe von zehn Kilometern.
Handelsblatt.com berichtet am 01.12.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Iran und
40 kleineren Nachbeben am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in
Hodschak, nördlich der Stadt Kerman im Südosten des Landes.
Am 03.12.2017 vermeldet Epochtimes.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,0 in
Ecuador am Tag der Meldung. Das Beben trat 16 Kilometer Entfernung vom
Küstenort San Vicente in der Provinz Manabí auf. Es war in 24 Provinzen
des Landes spürbar.
Wie Rp-online.de (nach ate/afp) am
13.12.2017 mitteilt, hat sich (vermutlich am Tag der
Meldung) ein weiteres Erdbeben im Iran ereignet, das eine Stärke von
6,2 aufwies. Das Epizentrum lag wieder bei Hodschak (hier „Hedschak“
geschrieben) in der Region Kerman.
Am 16.12.2017 vermeldet Welt.de ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Java. Das
Epizentrum lag nahe der Küstenstadt Cipatujah. Mindestens ein Mensch
kam bei diesem Beben ums Leben. Das Beben war außer Städten auf Java
noch in der Hauptstadt von Indonesien spürbar. Süddeutsche.de
spricht am gleichen Tag von mindestens drei Toten und sieben
Verletzten. Das Beben ereignete sich nach
dieser Quelle in 109 Kilometern Tiefe.
Tagesspiegel.de (nach AFP/dpa) informiert
am 20.12.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in
Teheran am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in Meschkindascht,
ungefähr 40 Kilometer westlich von Teheran. Eochetimes.de
spricht am 21.12.2017 von einem Todesopfer und ungefähr hundert
Verletzten. Hier wird auch von einem Duzend schwächerer Nachbeben
gesprochen. NTV vom 21.12.2017 spricht sogar
von mindestens zwei Todesopfern.
DPA vermeldet am 26.12.2017 ein
Erdbeben in Acapulco, Mexiko, an der Pazifikküste, das eine Stärke von
5,0 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr sieben Kilometer
östlich von der Stadt entfernt in einer Tiefe von gut zehn Kilometern.
Marc Szeglat (Vulkane.net) vermeldet
am 06.01.2018 eine größere Eruption und „äußerst aktive
Phasen“ am Stromboli, kleinere Ascheeruptionen am Ätna und eine
Ascheeruption auf Kadovar, einer kleinen Vulkaninsel in Papua-Neu
Guinea. De.sputniknews.com konkretisiert am
08.01.2018, dass der Vulkan von 06. bis 08. Januar massiv Feuer und
Asche spuckte.
Aufdeutsch.com berichtet am 07.01.2018 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 im Kreis
Serpêl Zehav der ostkurdischen Provinz Kirmaşan, bei dem 51 Menschen
verletzt wurden, in der Nacht vor der Meldung. Das
Beben war auch in Südkurdistan spürbar.
Ebenfalls am 07.01.2018 meldet Mmnews.de ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Myanmar am Tag
der Meldung.
Zeit.de (nach Zeit online, dpa, AFP,
AP, ces) informiert am 10.01.2018 über
ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Honduras (offenbar am Tag der
Meldung). Das Zentrum des Bebens lag in zehn Metern Tiefe und ungefähr
250 Kilometer nördlich von Puerto Lempira in der Karibik. Demnach war
das Beben in weiten Teilen des Landes spürbar. Ebenso war das Beben in
den Nachbarländern Guatemala, Costa Rica und El Salvador sowie im
mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo zu spüren.
Br.de vermeldet am 11.01.2018
einen Ausbruch des Vulkans Sinabung auf Sumatra. Rauschsäulen und Asche
stiegen über einen Kilometer hoch. Der Ausbruch wurde von gut fünf
Minuten anhaltenden Erdstößen begleitet.
Am 12.01.2018 berichtet Zeit.de über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Mitte
Myanmars, genauer: ungefähr 150 Kilometer westlich der Stadt Pyu am
Morgen der Meldung. Das Erdbebengebiet lag jeweils 150 Kilometer von
der Metropole Rangun und der Hauptstadt Naypyidaw entfernt.
Stuttgarter-zeitung.de (red/AP)
meldet am 15.01.2018 ein Erdbeben der Stärke 7,1 an
der Südküste Perus, bei dem ein Mensch ums Leben gekommen ist und 65
verletzt wurden. Das Epizentrum lag 40
Kilometer von der Kleinstadt Acari im Bezirk Arequipa entfernt in einer
Tiefe von 40 Kilometern. Selbst in der ungefähr 560 Kilometer weiter
nördlich liegenden Hauptstadt Lima war das Beben spürbar.
„Schweres Erdbeben sucht Nordwesten Mexikos heim“
titelt Deutsch.rt.com am 19.01.2018. Das Epizentrum
des Bebens, das eine Stärke von 6,3 aufwies, lag ungefähr 75 Kilometer
nördlich von Loreto im Bundesstaat Baja California Sur im Golf von
Kalifornien. Nachbeben der Stärken 4,2, 4,1 und 4,7 wurden festgestellt.
Am 21.01.2018 vermeldete businesmonkeynews.com ein Beben der Stärke 6,3 in
Nordchile am Tag vor der der Meldung (Ortszeit). Das Epizentrum lag 47
Kilometer nördlich von Camiña in der Region Tarapaca in 105,3
Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in den ebenfalls nördlich
gelegenen Gebieten Antofagasta, Arica und Paranicota zu spüren.
Hawr-digital.de (nach dpa) berichtet
am 23.01.2018 von einem Ausbruch des Vulkans am Berg
Kusatsu in der Tokioter Nachbarprovinz Gumma, bei dem mehrere Menschen
verletzt wurden. Nzz.ch
spricht am 24.01.18 sogar von einem Todesopfer.
Ein Erdbeben der Stärke 6,3 meldet Vulkane.net
(Marc Szeglat) am 27.01.2018. Das Hypozentrum lag
in 40 Kilometern Tiefe nahe der Vulkaninsel Manam und Kadovar.
Am 01.02.2018 informiert Spiegel.de über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Grenzregion zwischen Afghanistan und Pakistan. Das Beben, das große Teile der beiden Länder erschütterte, hatte sein Epizentrum südlich der afghanischen Stadt Faizābād nahe der pakistanischen Stadt Chiral im Hindukusch in 191 Kilometern Tiefe. Das Beben war sowohl in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sowie in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi zu spüren. Es gab mindestens vier Verletzte.
Am 07.02.2018 vermeldet tagesschau.de ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der
Ostküste Taiwans, bei dem mindestens vier Menschen ums Leben kamen und
sich 200 verletzten, davon einige schwer. Das Zentrum des Bebens lag in
einer Tiefe von weniger als zehn Kilometern etwa 20 Kilometer
nordöstlich von Hualian. In den Tagen zuvor hatte in der Region bereits
mehrmals gebebt. Spiegel.de vom gleichen Tag (nach ala/dpa/Reuters/AP) beziffert die Anzahl der
Todesopfer auf mindestens sieben und spricht von 262 Verletzten. Nach Kleinezeitung.de vom 09.02.2018 ist die Zahl der
Todesopfer auf 17 gestiegen. Jetzt ist die Rede von über 270
Todesopfern.
Sn.at (nach Apa/Dpa) berichtet am
13.02.2018 von einem erneuten Ausbruch des Vulkans
Agung auf Bali. Der Berg spie Asche in etwa 1.500 Metern Höhe. Zuvor
hatte es auf Agung immer wieder kleine und mittlere Eruptionen gegeben.
Am 17.02.2018 meldet Welt.de
einen Erdstoß der Stärke 7,2 in Mexiko am Tag vor der Meldung,
insbesondere in Mexiko-City und Südmexiko, das 13 Tote und 15 Verletzte
forderte. Das Epizentrum lag im südwestlichen Bundesstaat Oaxaca. Die
Erschütterungen waren auch in den Bundesstaaten Guerrero, Michoacán und
Puebla zu spüren. Eine Stunde nach dem Bebenereignete sich ein
Nachbeben der Stärke 5,9. Am 19.02.2018 informiert Nzz.ch über ein weiteres Nachbeben der Stärke 5,9
nordöstlich der Stadt Mechoacan in Oxaca in 40 Kilometern Tiefe. Diese
Quelle erwähnt auch weitere Nachbeben.
Am 20.02.2018 informiert Dw.com (nach sth/as (dpa, ap)) über einen neuen Ausbruch des Agung, bei dem die Aschewolke fünf Kilometer hoch in den Himmel stieg.
Dpa meldet am
25.02.2018 in Erdbeben der Stärke 7,5 in Papua-Neuguinea am Tag der
Meldung. Es ereignete sich im Zentrum der Hauptinsel Neuguinea in einer
Tiefe von 35 Kilometern. Etwa eine halbe Stunde später kam es zu einem
weiteren Beben der Stärke 5,5. Nzz.ch (nach chk/sda)
meldet am 27.02.2018, dass mindestens 31 Menschen im
Zusammenhang mit dem Beben starben und 300 verletzt wurden. Am 27.02.2018 spricht derbund.ch von mindestens 30
Todesopfern. Diese Quelle verortet das Nachbeben der Stärke 5,5 in eine
Tiefe von 39 Kilometern.
Am 25.02.2017 vermeldet Nzz.com (nach med) über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan. Das Epizentrum befindet sich ungefähr 120 Kilometer von Honshu entfernt.
Am 05.03.2018 (nach ap) meldet Rp-online.de ein Erdbeben vor der Ostküste von Taiwan,
das eine Stärke von 6,1 aufwies. Das Epizentrum des Bebens am Tag vor
der Meldung lag 14 Kilometer nordöstlich der Stadt Hualien in einer
Tiefe von 7,8 Kilometern.
Ebenfalls am 05.03.2018
informiert DPA über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in
Papua-Neuguinea. Die Tiefe des Bebens betrug knapp zehn Kilometer, und
das Beben lag im westlichen Landesteil. Focus.de meldet,
dass sich vor diesem Beben bereits drei weitere Erdstöße ereignet
hatten, die Stärken zwischen 5,1 und 5,8 aufwiesen. Später am Vormittag
ereigneten sich zwei weitere Erdbeben, die eine Stärke von 4,0 hatten. Merkur.de berichtet am 06.03.2018, dass
das Beben 75 Todesopfer forderte. Mehr als 500 Menschen wurden
verletzt. Am 07.03.2018 berichtet Tagesschau.de von
mehreren Nachbeben und von mindestens 25 Todesopfern.
Sol.it (nach dpa) vermeldet am 06.03.2018, dass
der Vulkan Shimoe im Südwesten Japans Feuer und Asche ausspie. Es war
das erste Mal seit sieben Jahren, dass der Vulkan derart heftig
explodierte. Die dichten Aschewolken behinderten den Flugverkehr.
Vulkane.net
(Marc Szeglat) berichtet am 08.03.2018, dass die
Eruption der Kirishima in Japan weiter geht. Der Vulkanausbruch begann
am 1. März und erreichte an am 6. März seinen Höhepunkt. Sieben
Aschewolken wurden registriert.
De.sputniknews.com
meldet ebenfalls am 08.03.2018 ein Erdbeben der
Stärke 7,0, das sich vor der Küste von Papua-Neuguinea ereignete. Das
unterirdische Beben wurde am Tag der Meldung in der Provinz New Ireland
verortet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Die gleiche Quelle
berichtet am 24.03.2018, dass am Tag der Meldung ein
weiteres Erdbeben vor der Küste von Neuguinea auftrat, das diesmal eine
Stärke von 6,8 aufwies. Das Epizentrum lag diesmal einen Kilometer
südöstlich der Küste der Insel Neubritannien in ungefähr östlich der
Großstadt Kimbe in ungefähr 60 Kilometern Tiefe.
Vulkane.net
(Marc Szeglat) berichtet am 26.03.2018 über ein
Erdbeben in Indonesien in der Banda-See, das eine Stärke von 6,6
aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag in 176 Kilometern Tiefe.
Die gleiche Quelle
vermeldet ein Seebeben der Stärke 5,7 an der Ostküste Japans, dessen
Epizentrum in 60 Kilometern Tiefe knapp 400 Kilometer von Tokio
entfernt beim Izu-Archichipel ereignete.
Weiter werden in dieser
Quelle Erdbeben in Argentinien mit einer Stärke von 5,6 und ein zweites
Beben in Indonesien (Stärke 5,6) genannt.
Am 30.03.2018
meldet Tagesschau ein weiteres Erdbeben der Stärke
7,2 vor Papua-Guinea. Das Epizentrum befand sich in einer abgelegenen
Gegend in der Provinz East New Britain. Ntv.de meldet
am gleichen Tag das gleiche Erdbeben, beziffert es allerdings auf eine
Stärke von 6,9. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum ungefähr 162
Kilometer von der Stadt Raubaul entfernt in einer Tiefe von 25
Kilometern. Hier finden auch zwei Nachbeben (Stärken 5,5 und 5,1)
Erwähnung.
Aufdeutsch.com (nach anf) berichtet am 01.04.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Ost- und Südkurdistan. Genauer fand das Erdbeben in Rojhilad (Ostkurdistan) und Başur (Südkurdistan) statt. Das Beben war auch in der Gegend um Germiyan, Silêmanî und Derbendixan in Südkurdistan spürbar.
Zeit.de
(nach
dpa) meldet am 02.04.2018 ein Erdbeben der Stärke
6,6 in Bolivien am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag im
Departement Chuquisaca an der Grenze zu Paraguay in einer Tiefe von
65,8 Kilometern. Das Beben war bis nach São Paulo spürbar.
Uswahl2016.at berichtet am 03.04.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Iran am
Tag der Meldung, in dessen Verlauf es zu fünfzehn Verletzten kam. Das
Beben ereignete sich in einer Tiefe von acht Kilometern in der Provinz
Kermanschah.
Am 05.04.2018 informiert Luzernerzeitung.ch über einen Ausbruch des Vulkans
Shinmoe. Der in Südwestjapan gelegene Vulkan spuckte Asche bis in eine
Höhe von ungefähr 5000 Meter und schleuderte Gesteinsbrocken hinaus.
Am 06.04.2018 vermeldet Luzernerzeitung.de (nach sda/dpa) ein Erdbeben der
Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung in Los Angeles. Das Beben ereignete
sich nahe der Channel Islands vor der südkalifornischen Küste. Das
Epizentrum des Bebens lag 138 Kilometer westlich von Los Angeles in 16
Kilometern Tiefe. Das Beben war in großen Teilen Südkaliforniens zu
spüren.
Am 09.04.2018 berichtet Zeit.de (dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen
Japans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in der 750 Kilometer von
Tokio gelegenen Präfektur Shinmane in einer Tiefe von zwölf Kilometern.
Die gleiche Quelle vom gleichen Tag (diesmal nach afp)
berichtet von drei Verletzten. Das Beben ereignete sich auf der
Hauptinsel Honshu 96 Kilometer nördlich von Hiroshima. Tt.com
spricht am 09.04.2018 von vier Verletzten.
Finanznachrichten.de vermeldet am
10.04.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Chile am Tag
der Meldung. Es ereignete sich im Süden der Region Coquimbo am Pazifik.
Am 13.04.2018 vermeldet Vn.at über einen Vulkanausbruch auf der Südpazifikinsel
Ambae, in dessen Verlauf saurer Regen fiel. Die Insel war nach dem
Ausbruch unbewohnbar.
Am 15.04.2018 berichtet Sumikai.com („von Martin“) über ein
Erdbeben der Stärke 5,4 auf der nordjapanischen Insel Hokkaido am Tag
vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 53
Kilometern vor der Nemuro-Halbinsel.
Philippinenmagazin.de vermeldet
am 16.04.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der
Meldung, einem Gebiet, das 39 Kilometer östlich von Conzaga, Cagayan,
auf den Philippinen liegt. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von
27 Kilometern und war auch in Santiago City, Isabela und Laoag City,
Ilcos Norte, zu spüren.
Am 20.04.2018 informiert Zdf.de über den Ausbruch des Vulkans Io auf der
japanischen Insel Kyushu. Er spuckte Rauch und Asche.
Stern.de meldet am
24.04.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südosten der
Türkei. Nachbeben folgten und beinahe 40 Menschen wurden verletzt. Das
Epizentrum lag im Bezirk Samsat in einer Tiefe von sieben Kilometern.
Euronews.com (Kirsten Ripper) informiert am 30.04.2018 über einen Ausbruch des Vulkans Le Piton de la Fournaise auf der französischen Insel La Réunion. Lavaströme waren zu sehen.
Scinexx.de informiert am 02.05.2018 (nach DAL) über den Ausbruch des Vulkans
Marapi in Sumatra. Er schleuderte Asche bis zu vier Kilometern hoch in
die Luft.
Am 03.05.2018 meldet Sputniknews.com
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Westen des Iran am Tag vor der Meldung.
105 Menschen wurden verletzt. Das Beben trat in den Provinzen Isfahan
und Kohgiluye und Boyer Ahmad nahe der Stadt Yasdudsch auf. Das
Hypozentrum des Bebens lag in acht Kilometern Tiefe.
Focus.de vermeldet am 05.05.2018
zwei Tage vor der Meldung (Ortszeit) ein
Erdbeben der Stärke 6,9 und weitere Eruptionen des Vulkans Kilauea auf
der hawaiianischen Insel Big Island. Das Epizentrum des Bebens lag in
ungefähr fünf Kilometern Tiefe an der Südseite des Vulkans. Glühende
Lava quoll in einem bewohnten Gebiet aus Rissen am Boden. Sueddeutsche.de
spricht ebenfalls am 05.05.2018 von einer Erbebenserie auf Hawaii, die ersten beiden davon
erreichten Stärken von 5,4 und 6,9 (das dürfte mit dem von Focus.de
gemeldeten identisch sein. Duzende schwächere Nachbeben folgten.
Stern.de berichtet am 09.05.2018
über hunderte von Erdbeben in El Salvador. Seit
dem 06.05. sind etwa 600 Beben gemessen worden. Betroffen war der Osten
de Landes. Über 90 der Beben wurden von der Bevölkerung registriert und
hatten Stärken zwischen 2,4 und 5,5
Am 09.05.2018 vermeldet hansepost.de (nach dts) ein Erdbeben der Stärke 6,2 im
äußersten Nordosten Afghanistans am Tag der Meldung.
Donaurier.at berichtet am 11.05.2018 über den Ausbruch des Merapi auf Java am Tag
der Meldung. Eine 5000 Meter hohe Asche und Rauchsäule zeigte sich über
dem Berg.
Am 13.05.2018 meldet Sumikai.com
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der japanischen Präfektur Nagano am
Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in
ungefähr elf Kilometern Tiefe. Auch in der benachbarten Provinz Niigata
war das Beben spürbar.
20min.ch informiert am 16.05.2018 über eine drei Kilometer hohe Aschewolke über
dem Vulkan Kilauea auf Hawaii. Die enorme Aschewolke war am Tag vor der
Meldung entwichen. Bereits seit zwei Wochen treten aus dem Vulkan Lava
und Gase aus.
Am 22.05.2018 vermeldet Trt.de (nach dpa) ein Erdbeben der
Stärke 5,6, das am sich Tag der Meldung
auf der Pazifikinsel Guam ereignete. Das Epizentrum lag in einer Tiefe
von ungefähr 16 Kilometern.
Zeit.de (nach dpa) berichtet am 28.05.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Nordosten Chinas. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Songuyuan in der Provinz Jilin in einer Tiefe von 13 Kilometern.
Welt.de (nach AFP/Archiv) berichtet am 04.06.2018, dass
beim Ausbruch des Volcán de Fuego in Guatemala am Tag vor der Meldung
mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen sind. Weitere 20 Menschen
wurden verletzt. Der Vulkan stieß Asche und Gesteinsbrocken
aus. Ebenfalls am 24.06.2018 spricht Tagesspiegel.de
von „mindestens 25 Toten“ infolge des Vulkanausbruchs. Ein
Lavastrom zerstörte das Dorf El Rodeo. Sueddeutsche.de berichtet
am 05.06.2018 von mehr als 60 Toten infolge des Bebens
(Es soll sich um dein schlimmsten Ausbruchs des Vulkans der vergangenen
Jahre handeln), Tagespiegel.de berichtet am 08.06.2018 von 99 Toten; Tageschau.de
am 09.06.2018 von 109.
„Erdbeben auf Hawaii erschüttert Vulkan Kilauea“,
titelt Faz.net am
04.06.2018. Ein Erdbeben der Stärke 5,5 hat den Vulkan Kileaua auf
Hawaii erschüttert. Der spuckte Asche in fast 2500 Meter Höhe. Um den
Kilauea herum wurden über die Tage vor dem Beben in einem Zeitraum von
24 Stunden ungefähr 500 kleinere Beben gemessen worden. Rund ein Duzend
Anwohner waren durch Lavaströme von der Außenwelt abgeschnitten.
Am 13.06.2018 vermeldet Stern.de einen Ausbruch des Vulkans Agung. Eine zwei
Kilometer hohe Aschesäule stieg Richtung Himmel.
Spiegel.de (nach
aar/dpa/AFP) informiert am 18.06.2018 über ein
Erdbeben der Stärke 5,3 in der westjapanischen Stadt Osaka am Tag der
Meldung. Es gab drei Todesopfer zu beklagen, und die Zahl der
Verletzten beläuft sich auf mehr als 200 Menschen. Ovb.de
(nach dpa) beziffert die Stärke des Bebens auf 6,1. Das Epizentrum
des Bebens lag in 13 Kilometern Tiefe. Es handelte sich um die stärkste
seismischen Intensität in der westlichen Provinz seit Beginn
umfassender Aufzeichnungen im Jahr 1923. Sumakai.com (nch
NHK) bestätigt am 20.06.2018 die Stärke des Bebens
von 6,1 und spricht von vier Toten und über 270 Verletzten, sowie von
mehr als 20 Nachbeben.
Am 22.06.2018 vermeldet Spiegel.de am 23.06.2018 einen erneuten
Ausbruch des Vulkans Shinmoe im Süden Japans auf der Insel Kyūshū, bei
dem eine 2,6 Kilometer hohe Aschesäule in die Luft ausgestoßen wurde.
Epochtimes.de meldet am 25.06.2018 (nach dpa) ein Erdbeben der
Stärke 5,5 vor der Südküste Griechenlands. Das Epizentrum lag 70
Kilometer der Stadt Kalamata.
Tesnues.de informiert am 27.06.2018 über einen Ausbruch des Vulkans Sierre Negra auf der Galapagolosinsel Isabella. Dabei handelt es sich um das erstmalige Ausbrechen des Vulkans. Es handelt es sich um den erstmaligen Ausbruch des Vulkans seit 13 Jahren, der aktuell Feuer spuckte.
Am 08.07.2018 vermeldet Augsburger Allgemeine.de ein Erdbeben der Stärke 6, das
den Osten Japans erschütterte. Das Epizentrum lag im Meer in der Nähe
der Präfektur Chiba östlich von Tokio.
Am 14.07.2018 informiert Sumikai.com („Martin“; nach NHK) über einen
Vulkanausbruch auf dem japanischen Nishinoshima. Die Information stammt
von einem Mitarbeiter der japanischen Küstenwache. Die kleine Eruption
ereignete sich einen Tag vor der Meldung. Die Insel ist Teil der
Ogasawara-Inselkette. Die japanische Küstenwache sprach von Lavaströmen
und großen Ascheablagerungen, die ungefähr 500 Meter weit vom
Vulkankrater entfernt lagen. Auch die
meteorologische Agentur konnte den Vulkanausbruch bestätigen.
Tt.com (nach APA/Reuters) vermeldete
am 15.07.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Jemen am
Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 213 Kilometer nordwestlich der zum
Jemen gehörenden Socotra-Insel im Golf von Aden.
Am 22.07.2018
vermeldet anfdeutsch.com ein Erdbeben der Stärke 5,9
in der ostkurdischen Provinz Kirmaşan am Tag der
Meldung, bei der mindestens 25 Menschen verletzt wurden. Die Erde bebte
ebenfalls im Hormozgan im Süden des Iran, und das gleich zweimal (4,6
und 5,4). Das Beben war auch im benachbarten Südkurdistan zu spüren.
Nau.ch (nach SDA) berichtet am 29.07.2018 über ein Beben der Stärke 6,4 auf der indonesischen Insel Lombok am Tag der Meldung. Bei diesem Erdbeben starben mindestens zehn Menschen. Das Epizentrum lag etwa 47 Kilometer nordöstlich der Provinzhauptstadt Mataram in einer Tiefe von 24 Kilometern. Das Beben war auch auf der westlichen von Lombok gelegenen Insel Bali zu spüren. FAZ.net vom gleichen Tag meldet etwa zwei Duzend Verletzte 40 Nachbeben wurden registriert. Zeit.de (nach Zeit online, AFP, dpa, mid vermeldet am gleichen Tag 14 Todesopfer.
Am 05.08.2018 vermeldet n-tv.de ein Erdbeben er Stärke 7,0 auf der indonesischen
Insel Lombok. Dabei kamen 39 Menschen ums Leben und Duzende wurden
verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 18 Kilometer
nordöstlich von Lombok in ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Es kam zu
zahlreichen Nachbeben. Das Erdbeben wurde auf der Nachbarinsel Bali und
im Osten Javas spürbar.
Am 06.08.2018 meldet tagesschau.de
einen Anstieg der Todesopfer des Erdbebens nahe der indonesischen
Insel Lombok auf mindesten 98, ein Behördensprecher sprach sogar von
147 Toten. Mehrere 100 Menschen wurden verletzt. Standard.at
vom 09.08.2018 zufolge gab es
sogar 164 Todesopfer und 1400 schwer Verletzten, während Spiegel.de
(nach fek/mxw/dpa) am 10.08.2018 von „mehr als
300“ Todesopfern spricht. Am 12.08.2018 beziffert Welt.de die Zahl der Toden auf 387, und am 15.08.2018 spricht nes.de von 460 Toten und 780 Verletzten.
Dieser Quelle zufolge gab es 13.700 Verletzte. Bereits am 09.08.2018 hatte dpa ein Nachbeben der
Stärke 6,2 auf Lombok vermeldet. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr
sechs Kilometer nordwestlich von Nord-Lombok in ungefähr zwölf
Kilometern Tiefe im Meer. Am 11.08.2018
meldet Marc Szeglat (Vulkane.net) , das das das die
Erdbebenserie auf Lombok den Boden nahe des Epizentrums um 25
Zentimeter angehoben hat, während sich in größerer Entfernung zum
Epizentrum der Boden auf 15 Zentimeter gesenkt hat. Beim
Erdbeben auf Bali wird die Zahl der Todesopfer von faz.net vom 06.08.2018 auf
„mehr als 80“ beziffert. Spiegel.de vom
09.08.2018 spricht hinsichtlich des Bebens auf Bali von mehr als
350 Nachbeben.
Wie Christoph Wiesel (mit AP,
Reuters) auf Euronews.de am 10.08.2018 berichtet, schleuderte ein
Vulkan in Chile eine hohe Aschewolke in die Luft. Der Vulkan brauch in
der Region Nevados de Chillàn aus.
Merkur.de (nach dpa) vermeldet
am 16.08.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Italien,
das am Tag vor der Meldung die Region Molise südöstlich von Rom
erschütterte. Das Beben ereignete sich in vier Kilometern Tiefe. Nach
dem Erdstoß gab es mehrere kleine und auch ein stärkeres Nachbeben von
4,5. Die gleiche Region war am 14.08 von einem Beben der Stärke 4,7
erschüttert worden.
Tt.com (nach
APA/Reuters/dpa) informiert am 19.08.2018 über ein
Erdbeben der Stärke 8,2 im Pazifik am Tag der Meldung. Das Beben
ereignete sich zwischen den Fidschi-Inseln und der Insel Tonga. Das
Epizentrum des Bebens lag ungefähr 270 Kilometer östlich von Levuka in
einer Tiefe von 560 Kilometern.
N-tv.de vermeldet am 19.08.2018
ein erneutes Erdbeben auf Lombok. Es wies eine Stärke von 6,3 auf, und
das Epizentrum lag südwestlich der Stadt Belating im Osten von Lombok
in sieben Kilometern Tiefe. Faz.de sprach am gleichen
Tag von gleich zwei Erdbeben innerhalb von 24 Stunden. Das jüngere
Beben, das in der Nacht auf den 19.08. auftrat hatte eine Stärke von
6,9 gehabt. Sein Epizentrum lag 22 Kilometer nordöstlich dem
Provinzhauptstadt in 20 Kilometern Tiefe. Einige Stunden vorher hatte
die Erde in einer Tiefe von 32 Kilometern mit einer Stärke von 6,5
gebebt. Dies ist jenes, auf die sich N-tv.de bezieht. Dies ist genau
die Gegend, die schon vom schweren Erdbeben vom 5. August am härtesten
getroffen wurde. Vaterland.de vermeldet am 20.08.2018 mindestens fünf Todesopfer im Rahmen der
Beben. Idowa.de (nach dpa) berichtet
am 20.08.2018 über mehr als hundert Nachbeben. Die
Zahl der Todesopfer beträgt mindestens 500. Betroffen war auch die
Nachbarinsel Sumbawa.
Am 22.08.2018 berichtet Ntv.de über ein Erdbeben der Stärke 7,3 an der Küste im
Nordosten von Venezuela. Das Epizentrum des Bebens lag 20 Kilometer
nordnordwestlich der Ortschaft Yaguraparo im Bundesstaat Sucre in einer
Tiefe von 123 Kilometern.
Am 24.08.2018 vermeldet reisereporter.de ein
Erdbeben der Stärke 5,0 auf Bali. Es handelt sich dabei auf das fünfte
Erdbeben in einem Monat. Das Epizentrum dieses Bebens lag einige
Kilometer vor der Südwestküste im Meer.
Gmx.at (nach AFP, dpa und mehren
südamerikanischen Quellen) berichtet am 24.08.2018
über ein Erdbeben der Stärke 7,1 in der Grenzregion zwischen Peru und
Brasilien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 609
Kilometern und 123 Kilometer südlich der Ortschaft Puerto Esperanza in
der Provinz Purú (Region Ucayali) im Osten Perus sowie ungefähr 600
Kilometer nördlich von Arequipa. Die Auswirkung des Bebens waren auf
brasilianischer Seite in Rio Branco (Bundesstaat Acre) zu spüren. Das
Beben wurde auf in Bolivien registriert.
Morgenpost.de informiert am 25.08.2018 über einen erneuten Ausbruch des Ätna. Glühend
heiße Lava ergoss sich über das Massiv. Der Ausbruch began in der Nacht
vom 29. auf den 30.08.
Am 26.08.2018 vermeldet tha.de (nach afp) ein Erdbeben der
Stärke 6,0 im Westen des Iran , bei dem zwei Menschen ums Leben kamen
und über 250 verletzt wurden. Es ereignete sich am Tag der Meldung. Das
Beben erschütterte die Provinz Kermanschah nahe der Grenze zum Irak.
Das Epizentrum des Bebens lag 26 Kilometer südwestlich der Stadt
Dschawanrud in geringer Tiefe. Es kam zu über 65 Nachbeben. Das Beben
war auch im Irak spürbar.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am 25.08.2018
berichtet Vulkane.de in Person von Marc
Szeglat am 26.08.2018. Das Hypozentrum lag in 40
Kilometern Tiefe östlich von Lombok und kurz vor der Nachbarinsel
Sumbawa, wo es am Tag der Meldung ein weiteres Beben gab, das eine
Stärke von 4,9 aufwies. Dies ereignete sich in 30 Kilometern Tiefe.
DerStandard.at (nach APA) teilt am
09.08.2018 mit, dass die Zahl der Toten in Indonesien auf 164 anstieg.
Rrt.net.tr (nach dpa) vermeldet
am 29.08.2018 ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der Küste des
Pazifik-Gebiets Neukaledonien, dem ein Nachbeben der Stärke 5,3 folgte.
Euronews.net informiert am 31.08.2018 (mit dpa, Meldung aktualisiert;
pah mit GFZ/FR) über ein Erdbeben der
Stärke 5 in Zentralgriechenland am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum
des Bebens lag in der Nähe des Plastiras-Sees, der westlich der Stadt
Kardista liegt. Das Erdbeben ereignete sich in 16 Kilometern Tiefe.
Prientfriedely.com vermeldet am 31.08.2018 aus dem philippinenmagazin.de ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Abra De Ilog, Occidental Mindoro, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 111 Kilometern. Es konnte sogar noch in Manila aufgezeichnet werden.
Am 28.09.2018
berichtet Reisereporter.de über
Erdbeben in Indonesien, die die Insel Sulawesi erschütterte. Innerhalb
von einer halben Stunde ereigneten sich drei starke Erschütterungen.
Das erste Beben hatte eine Stärke von 6,1 und das Epizentrum lag 55
Kilometer nordwestlich der Stadt Palu. Die Erschütterungen waren in
einem Umkreis von 18,1 Kilometern spürbar. Das
zweite Beben trat zwei Minuten später auf. Es hatte eine Stärke von 5,4
von, und sein Epizentrum lag 77 Kilometer nordwestlich von Palu. Ein
weiteres Nachbeben wies eine Stärke von 4,9 auf.
Wie Sueddeutsche.de am
02.10.2018 vermeldet, kamen
dem Erdbeben und dem Tsunami auf der indonesischen Insel Sumatra am
28.10.2018 1347 Personen ums Leben; Pnn.de spricht am 03.10.2018 von 1407, Tagblatt.ch am 05.10.2018 (nach sda/dpa) von mindestens
1571 Todesopfern, während Ffh.de am 09.10.2018 von
1944 geborgenen Toten und ungefähr 5000 Vermissten.
Sueddeutsche.de am 02.10.2018
berichtet über erneute Erdbeben am in der Nacht auf den 30.10.2018
in Indonesien. Das stärkste hatte eine Stärke vom 6,3. Es traf die
Insel Sumba, und das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn
Kilometern und ungefähr 66 Kilometern südwestlich der Insel im Meer.
Das Beben trat im Süden des Landes, weit entfernt von der Insel
Sulawesi, auf.
Wie Ntv.de am
03.02.2018 berichtet, ist auf Sulawesi nach am 31.10.2018
nach dem Tsunami auch noch ein Vulkan ausgebrochen. Der gut 1800
Meter hohe Soputan schleuderte Asche bis zu vier Kilometer hoch. Der
Vulkan liegt im Nordosten Indonesiens viertgrößter Insel mehrere
Hundert Kilometer von der Region des Tsunamis entfernt.
Deutschland.de vermeldet am 07.10.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf Haiti. Das
Epizentrum des Bebens lag 20 Kilometer nordöstlich von Port-de-Paix. NTV.de am 07.10.2018 zufolge
sind bei dem Beben am 06.10.2018 mindestens 11
Menschen ums Leben gekommen und mehrere verletzt worden.
Das Beben, das mehrere Minuten lang dauerte,
war auf in der Hauptstadt Port-de-Paix spürbar. RTL.de
spricht am 08.10.2018 von 15 Toten und 333
Verletzten.
Ffh.de informierte am 09.10.2018
über ein neues Erdbeben in Sulawesi am Tag der Meldung, das eine
Stärke von 5,1 aufwies. Das Epizentrum des Beben lag gut 13 Kilometern
östlich von Palu in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Am 10.10.2018 meldet De.sputniknews.com
ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region der russischen
Kurilen-Inseln. Das Beben wurde etwa 155 Kilometer südlich der Stadt
Sewerokurilsk regierstiert.
Am 11.10.2018 berichtet T-Online.de (nach rtr, AFP; aj) über ein Erdbeben der
Stärke 7,3 in der Nähe von Papua-Neuguinea am 11.10.2018.
Das Beben ereignete sich ungefähr 125 Kilometer östlich der Stadt Kimbe
auf der Insel Neubritannien in einer Tiefe von 40 Kilometern. Marc Szeglat (Vulkane.net) berichtet über eine ganze
Serie von Erdbeben auf Papua-Neuguinea, die am Abend vor der Meldung
begann und sich auf fünf starke Beben beläuft. Die Stärken wurden mit
"zwischen 7,0 und 5,9" angegeben. Das Hypozentrum des Hauptbebens wurde
von 100 auf 30 Kilometer Tiefe korrigiert.
Am 11.10.2018 vermeldet T-Online.de (nach rtr, AFP; aj) ein neues Erdbeben in
Indonesien, das am Tag der Meldung auftrat und eine Stärke von 6,4
hatte. Betroffen waren diesmal die Inseln Java und Bali. Mindestens
drei Menschen kamen ums Leben
Marc Szeglat
(Vulkane.net) berichtet am 11.10.2018
von einem Erdbeben der Stärke 6,4 auf der östlich der Kurilen liegenden
Insel Pamushir. Zahlrieche Erdbeben mit Stärken im 5er
Bereich folgten. Vor einigen Tagen gab es Vorbeben. Das Hypozentrum des
Hauptbebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Szeglat erwähnt nebenbei,
dass fünf Stunden nach dem Hauptbeben der Vulkan Sarychev Peak
ausbrach, der südlich des Epizentrums liegt.
Am 11.10.2018 vermeldet Marc Szeglat (Vulkane.net) über einen Ausbruch des
Vulkans Shiveluch auf Kamtschatka, der Asche in eine Höhe von gut vier
Kilometern spie.
Am 13.10.2018 informiert der unermüdliche Marc Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7. Das
Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe und ungefähr 60
Kilometersüdwestlich des derzeit aktiven Vulkans Fuego.
Auf der gleichen Seite verweist Szeglat auf ein
Erdbeben der Stärke 5,8 auf dem Archipel von Vanuatu in 208 Kilometern
Tiefe. Das Epizentrum lag im Norden der Inselgruppe.
Am 13.10.2018 vermeldet deutsch.rt.com (nach dpa) ein neues Erdbeben auf
Sulawesi. Es hatte eine Stärke von 5,6. Das Beben ereignete sich vor
der Küste der ganz im Nordosten gelegenen Stadt Bitung.
Vulkane.net (Marx Szeglat)
informiert am 16.10.2018 über zwei Erdbeben südwestlich des
Südsee-Archipels Loyalty Islands. Das erste wies eine Stärke von 6,3
auf, das zweite 6,6. Zwölf weitere Beben mit Stärken über 5 und eines
mit einer Stärke von 4,8 folgten.
Am 19.10.2018 meldete Trt.net
ein Erdbeben in der indonesischen Provinz Papua, das eine Stärke von
5,7 aufwies. Das Epizentrum des Bebens liegt 28 Kilometer südöstlich
von Karmi in einer Tiefe von 85 Kilometern.
Am 23.10.2018 berichtet Trt.net über ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der
kanadischen Küste auf den Vancouver Islands. Das Hypozentrum lag in
einer Tiefe von 33 Kilometern und das Epizentrum ungefähr 190 Kilometer
südlich von Port Hardy. Am 22.10.2018 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.net eine
Dreier-Serie von Erdbeben vor der kanadischen Insel Vancouver zwischen
6,8 und 6,5. Die Hypozentren lagen in zehn Kilometer Tiefer, westlich
von Vancouver Island.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Beben mitten im
Indischen Ozean, auf dem Southwest Indian Ridge, das eine Stärke von
6,0 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe und 1100 Kilometer östlich der Insel La Réunion.
Am 23.10.2018 (nach
afp) informiert epochetimes.de über ein Erdbeben
der Stärke 5,7, das Taiwan am Tag der Meldung erschütterte. Das
Epizentrum des Bebens befand sich 104 Kilometer vor der Küste der im
Osten des Landes liegenden Stadt Hualien in einer Tiefe von 34
Kilometern, und die Erschütterungen waren auch in der Hauptstadt Taipeh
zu spüren.
Rp-online.de (nach juju/dpa/rtr/AFP) vermeldet
am 26.10.2018 ein Seebeben der Stärke 6,6 bis 6,9 am
Tag der Meldung im Westen Griechenlands, dessen Epizentrum vor der
Insel lag. Das Beben war im ganzen Land zu spüren. Das Beben ereignetes
sich ungefähr 36 Kilometer südwestlich der Ortschaft Lithakia im Süden
der Insel im Ionischen Meer. Das Hypozentrum ungefähr zehn Kilometer
unter dem Meeresboden. Es kam zu mehreren
Nachbeben, von denen eines eine Stärke 5,2 auswies. Zeit.de
konkretisierte die Stärke des Bebens am gleichen Tag auf 6,8 und
die Tiefe auf 16,6 Kilometer.
Am 19.10.2018 berichtet Marc Szeglat (Vulkane.net) über ein Beben der Stärke 6,1
vor der Küste von San Salvador. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern
küstennah in 88 Kilometer südwestlich des Ortes Acajutla.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 5,5 auf dem zu Japan gehörenden Archipel Izu Islands. Das Beben
ereignete sich in 100 Kilometern Tiefe und 357 Kilometer vom nächsten
Ort entfernt.
Und weiter berichtet der unermüdliche Marc Szeglat
auf der gleichen Seine über ein Erdbeben der Stärke 6,3 südlich von Kap
Hoorn in zehn Meter Tiefe. Der nächstgelegene Ort ist der in 315
Kilometer Entfernung gelegene Ort Ushaia.
Am 29.10.2018 informiert adz.ro über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Rumänien in
der Nacht auf den 28.10. Das Epizentrum des Bebens lag in der
seismische sehr aktiven Region Vrancea in einer Tiefe von 151
Kilometern.
Berchtesgardner-anzeiger.de vermeldet am 30.10.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,7 in Neuseeland. Das Beben dauerte ungefähr 30 Sekunden an. Das Hypozentrum des Bebens lag 165 Kilometer tief in der Nähe von Taumarunui.
Am 28.11.2018 (nach
dpa) vermeldet Zeit.de ein Erdbeben der Stärke
5,7 in Rumänien in der Nacht vor dem Tag der Meldung. Sein Epizentrum
lag bei Vrancea, östlich der Stadt Brasov in einer Tiefe von gut 200
Kilometern. Das Beben war auch in der Hauptstadt Bukarest spürbar.
Trt.net.tr berichtet am 02.11.2018 -
3.11.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Richterskala. Das
Epizentrum des Bebens lag 118 Kilometer nordöstlich der Stadt Iquique
91 Kilometern unter der Erdoberfläche.
Sumaikai.com (Benks, Mainchi Shimbum) vermeldet
am 03.11.2018 ein
Erdbeben 5,4 in den japanischen Präfekturen von Wakayama und Tokushima
in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ca. 50
Kilometer unter dem Kii-Kanal.
Am 04.11.2018 informiert printfriendly.com über ein Erdbeben der
Stärke 6,0 auf den Philippinen, das die Gemeinde Balidong in Lanao Del
Sur auf der Insel Mindanao am Tag der Meldung erschütterte. Das Beben
ereignete sich einen Kilometer nordwestlich von Balidong in einer Tiefe
von 617 Kilometern.
Tekk.tv vom 04.11.2018
vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,1, das die Stadt Artux in der
Autonomen Präfektur Kizilsu Kirgiz in der Autonomen Region Xinjiang
Uygur in Nordwesten Chinas am Tag der Meldung erschütterte. Das Beben
wies eine Tiefe von 22 Kilometern auf. Das Epizentrum lag 920 KiIometer
von der regionalen Hauptstadt Urumqi und 90 bis ungefähr 110 Kilometern
von den nahegelegenen Landkreisen Bachu, Akqui und Jiashi entfernt.
Am 05.11.2018 berichtet tekk.tv über zwei neue Nachbeben des am 26.10.2018.
Kilometer südlich von Zàkynthos stattgefundenen Erdbebens der Stärke
6,4 von 4,4 (Epizentrum: 78 Kilometer südlich von Zàkynthos in einer
Tiefe und zehn Kilometern) und 5,0
südwestlich der Insel in einer Tiefe von sieben Kilometern. Vorher
ereigneten sich 21 Nachbeben mit einer Stärke von mindestens 4,0 – das
stärkste lag bei 5,5.
Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet
am 6.11.2018 von einem Erdbeben der Stärke 5,9, das zwei Tage vor der
Meldung auf der japanischen Insel Hokkaido stattfand. Das Hypozentrum
lag in zehn Kilometern vor der Nordostküste der Insel. In der gleichen
Region folgten zwei mittelstarke Nachbeben.
Der gleichen Quelle zufolge fanden im Japanisches
Archipel seit dem Tag vor der Meldung drei weitere Erdbeben mit Stärken
zwischen 5,0 und 4,8 südlich von Kyushu, östlich der Ryuku-Inseln. Die
Beben lagen in zehn und 30 Kilometern Tiefe.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat
zahlreiche Erdbeben mit Stärken zwischen 5,2 und 4 auf der
indonesischen Insel Sulawesi, deren Hypozentrum im Bereich von zehn
Kilometern lagen.
Wieder ist es Marc Szeglat
(Vulkane.net), der am 08.11.2018 über einen
Ausbruch des Vulkans Nevádos de Chilán in Chile am Tag der Meldung
(Ortszeit) berichtet. Der Vulkan spie glühende Tephra
(pyroklastische Sedimente) hunderte von Metern in die Höhe. Vulkanasche
in fast acht Kilometern Höhe wurde registriert. Nur gut zehn Kilometer
fand ein weiterer Vulkanausbruch statt.
Am 09.11.2018 schreibt Trt.net, dass Australien von einem Erdbeben der Stärke 5
erschüttert wurde, dessen Erdbeben nahe des Muir-Sees lag. Die
Erdbebentiefe betrug zehn Kilometer. Die Erschütterung war auch in der
Kreisstadt Kojonup und Umgebung, die 150 Kilometer entfernt vom
Epizentrum entfernt liegt, spürbar. Marc Szeglat beziffert
am 09.11.2018 die Stärke des Bebens mit 5,2 und
ergänzt, dass das Hypozentrum des Bebens 285 Kilometer der Stadt Perth
lag und dass es zu mehreren Nachbeben mit Stärken von unter „drei“ gab.
N-tv.de (nach dpa) vermeldet am 10.11.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,8 am Tag der Meldung
in der zu Norwegen gehörenden Insel Jan Mayen in der Arktis. Das
Epizentrum des Bebens lag westlich der Insel in
einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern Tiefe.
Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet
am 10.11.2018 über ein Erdbeben weiteres der Stärke 6,1 östlich des
Archipels von Tonga, dessen Hypozentrum in 60 Kilometern lag.
In Papua-Neuguinea bebte der gleichen Quelle
zufolge vor der Südküste des Inselstaats Papua Guinea. Das Beben wies
eine Stärke von 5,6 auf. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe.
„In der Ionischen See bebte die Erde wieder des
Öfteren,“ berichtet Mac Szeglat auf der gleichen Seite unter der
Überschrift „Weitere Erdbeben vor Zàkynthos“. Das interessanteste wies
eine Magnitude von 4,6 auf und lag in 0 (?) Kilometern Tiefe. Einige
Minuten später trat ein weites Beben von ungefähr der gleichen Stärke
in 60 Kilometern Tiefe.
Am 11.11.2018 meldet Szeglat zwei
Erdbeben in der Region von Tristan de Cunah mit Stärken von 5,8 und
5,0, deren Hypozentren zwischen 40 bzw. 10 Kilometer Tiefe lagen.
Am 15.11.2018 berichtet Szeglat,
dass Jan Mayen von einem weiteren Erdbeben erschüttert wurde, das eine
Stärke von 5,1 hatte und dessen Hypozentrum in 10 Kilometern Tiefe lag.
In den vergangen Tagen hatte es mehre moderate Beben in dieser Region
gegeben.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein
Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Ostküste Kamtschatkas. Das Hypozentrum
lag ein 56 Kilometern Tiefe.
Auf der gleichen Seite sagt Szeglat: „Soeben wurde
die griechische Erdbebenregion vor Zàkynthos von einem weiteren
Erdbeben der Magnitude 5,0 erschüttert. Die Tiefe steht noch nicht
genau fest.“
Am 16.11.2018 vermeldet Szeglat
drei Erdbeben im Pazifik in den drei Stunden vor der Meldung von über 6
(4,6 östlich der South-Sandwich-Inseln in einer Tiefe von zehn
Kilometern Tiefe und mehreren Nachbeben, ein Beben der Stärke 6,3
entlang der Southern East Pacific Rise in einer Tiefe von 6,3
Kilometern, und ein Beben der Stärke 6,2 bei den Salomonen-Insel in
einer Tiefe von zehn Kilometern.
T-Online.de informiert am 19.11.2018 darüber, dass der Feuervulkan (Volcán de
Fuego) in Guatemala erneut ausbrach. Er spuckte Asche in mehr als 1000
Meter Höhe und Lava. Es handelte sich dabei um dem fünften Ausbruch des
Vulkans in diesem Jahr.
Am 25.11.2018 vermeldet Marc Szeglat ein weiteres Erdbeben in Griechenland,
genauer gesagt im Ionischen Meer, wieder vor der Küste von Zàkynthos ,
das eine Stärke von 5,1 hatte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe.
In der gleichen Meldung weist Szeglat auf ein
Erdbeben der Stärke 5,1 hin, das im Osten des Archipels von Vanuatu
auftrat. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
De.Sputniknews.com meldet am 25.11.1018 ein Erdbeben der Stärke 6,3 im
iranisch-irakischen Grenzgebiet, das bis zu 361 Verletzten führte. Das
Epizentrum lag in der iranischen Provinz Kermanshah. Das Hypozentrum
hatte in einer Tiefe von 46 Kilometern und das Epizentrum lag 150
Kilometer nordöstlich von Bagdad und 37 Kilometer von der Stadt
Sere-Pole-Zohab entfernt. T-online.de
(nach AFP, rtr, AP) zufolge fand das Erdbeben am 25.11. statt und
hier wird und von 500 Verletzten gesprochen. Die Tiefe wird hier mit
sieben Kilometern angegeben. Dieser Quelle zufolge kam es zu sieben
Nachbeben, von den das Stärkste eine Stärke von 5,2 hatte.
Tagesschau.de berichtet am 01.12.2018 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Süden Alaskas. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr zwölf Kilometer nördlich von Anchorage. Sein Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe.
Am 05.12.2018 vermeldet haz.de (nach
RND/dpa) ein Erdbeben der Stärke 7,5 vor der Inselgruppe
Neukaledonien am Tag der Meldung. Das
Epizentrum des Bebens 168 Kilometer südöstlich der Gemeinde Tadine auf
der Insel Maré im Pazifik. Es ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 05.12.2018 berichtet
Marc Szeglat auf Vulkane.net über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in der Gegend
der Loyalty Islands. Das Epizentrum dieses Bebens lag knapp 110
Kilometer von der Küste der nächsten Insel entfernt. Die Tiefe des
Beben lag in 30 Kilometern Tiefe. Es kam zu starken Nachbeben mit
Stärken zwischen 5,2 und 6,7. In den Stunden und Tagen zuvor gab es
auch in anderen Regionen Indonesien schwächere Erdbeben.
Die gleiche Quelle informiert auch über ein Beben
vor der Westküste Sumatras in der Nias Region. Schwächere Nachbeben
folgten. Die Tiefe lag in zehn Kilometern Tiefe.
Nzz.ch (nach Reuters)
informiert am 06.12.2018 über ein Erdbeben der Stärke
5,2 an der Küste Zentralchiles. Das Beben stand in 40 Kilometern Tiefe
statt.
Ebenfalls am 06.12.2018 vermeldet
Azertag.az über ein Erdbeben der Stärke 5.7 im
Nordwesten der indonesischen Insel Lombok. Das Epizentrum des Bebens
lag am Rand der Inselhauptstadt Mataram.. Das Hypozentrum lag in
geringer Tiefe. Das Beben war auch auf der Nachbarinsel Bali spürbar.
Am 11.12.2018 berichtet
Marc Szeglat auf Vulkane.net über ein Beben der Stärke
7,1, dessen Hypozentrum in 150 Kilometern Tiefe (also im Erdmantel)
lag.
Marc Szeglat (Vulkane.net)
vermeldet am 14.12.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,0 am
Reykjanes Ridge, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum lag knapp 1000 Kilometer von Reykjavik entfernt im Atlantik.
„Fuego erupiert weiterhin“, schreibt Marc
Szeglat am 14.12.2018 auf Vulkane.de.
In den Tagen vor der Veröffentlichung seines Beitrags wurden weitere
Ascheeruptionen dieses Vulkans in Guatemala gemeldet, wobei die
Vulkanasche eine Höhe von 5000 Meter über dem Meeresspiegel erreichte.
Am 16.12.2018 berichtet Deutsch.rt.com über einen Vulkanausbruch auf Sulawesi am
Tag der Meldung. Über diesen Vulkan mit dem Namen Soputan bildete sich
eine beinahe drei Kilometer hohe Aschewolke.
Am 17.12.2018 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.net einen
Ausbruch des Vulkans Manam vor der Nordküste von Papua Neuguinea eine
weitere Aschewolke ausspie (offensichtlich tat er das bereits vorher),
die bis in eine Höhe von 15 Kilometer aufstieg.
Die gleiche Meldung berichtet über einen weiteren
Ausbruch des Soputan; diesmal stieg die Asche allerdings „nur“ bis in
vier Kilometer Höhe auf.
Marc Szeglat informiert am 18.12.2018 über einen größeren Ausbruch des Vulkans Kuchinoerabu-jima; er stieß eine Aschewolke in einer Höhe
von 5300 Meter aus. Szeglat ergänzt die Meldung mit einem Update vom 19.12.2018, dem zufolge der Vulkan mittlerweile „nur“
kleiner Aschewolken von bis zu 1000 Metern über Normalnull ausspuckte;
insgesamt aber drei davon.
Der Vulkan Mayo spie nach der gleiche Meldung am 18.12.2018 Vulkanasche in drei Kilometer Höhe.
TT.com (nach APA/dpa)
vermeldet am 19.12.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2
in der Nacht vor der Meldung, das die Osterinsel erschütterte. Das
Epizentrum des Bebens lag südöstlich der Insel in einer Tiefe von gut
zehn Kilometern.
Wie Marc Szeglat am 20.12.2018
auf Vulkane.net berichtet,
ereignete sich vor der Ostküste Kamtschatkas ein Erdbeben der Stärke
7,4, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilometer Tiefe lag. Zahlreiche
Nachbeben mit Stärken von über 5 ereigneten sich. Das Epizentrum lag
445 Kilometer nordöstlich der Regionalhauptstadt
Petropawlowsk-Kampchatski. De.sputniknews.com spricht
am gleichen Tag von zwei Erdbeben. Eines ereignete
sich in einer Tiefe von 40 Kilometern und hatte eine Stärke von 7,4,
während das andere in einer Tiefe von 85 Kilometern stattfand und
Stärke von 7,5 aufwies.
Am 20.12.2018 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.net einen
erneuten Ausbruch des Shiveluch auf Kamtschatka. Eine
Aschewolke erreiche eine Höhe von 7300 über Normalnull.
Die gleiche Quelle vermeldet einen Ausbruch des
Kurilien-Vulkans Ebeko. Er spie eine Aschewolke von 3,3 Kilometern aus.
Vulkane.net in Person von Marc Szeglat vermeldet am 21.12.2018
ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Ostküste Papua-Neuguineas, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Es folgte ein weiteres Beben
in 40 Kilometern Tiefe.
Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben der
Stärke 5,1 zwischen Lombok und Bali, dessen Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe lag.
Am 24.12.2018 vermeldet Zeit.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,4, das die
Insel Tonga im Pazifik erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag gut
84 Kilometer nördlich der Hauptstadt Nukualofa. Sein Hypozentrum lag in
einer Tiefe von fast 100 Kilometern.
Am 25.12.2018 informiert Derbund.ch über einen
Vulkanausbruch auf der Insel Anak Krakatoa in Indonesien am 22.12.2018.
Außerdem ist von einem Erdbeben der Stärke 5,1 in ungefähr einem Meter
Tiefe in der als Sundastraße bekannte Meerenge die Rede. Nach diesem
Vulkanausbruch kam es zu einem unterseeischen Erdrutsch, in dessen
Folge sich ein Tsunami ereignete, der die Küstenregionen zwischen den
Inseln Sumatra und Java überschwemmte. Bei diesem Tsunami kamen
mindestens 429 Menschen ums Leben, und ungefähr 1500 Menschen wurden
verletzt, während 1545 Menschen vermisst werden.
Augsburger-allgemeine.de berichtet
am 25.12.2018, dass im Umfeld des Ätna, aus dem zuvor
Lava und Asche austrat, von leichteren und auch schwereren Beben
erschüttert wurde. Durch die Eruption, die am Tag der Meldung immer
noch anhielt, tat sich am Vulkan ein zwei Kilometer langer Spalt auf,
aus dem sich Lava ergoss. In der Gemeinde Zafferana Etnae fiel
Ascheregen. Br.de vermeldet am 26.12.2018,
dass der seit dem 24.12.2018 wieder aktive Vulkan in
der Nacht vom 25. bis zum 26.12.2018 erneut ausbrach. Allein seit
Mitternacht wurden in der Region mehr als elf Erdbeben der Stärke 2,0
gemessen, wobei das stärkste eine Stärke von 4,8 aufwies. Mehrere
Menschen wurden leicht verletzt.
Twittermasch.com vermeldete am 28.12.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Nordvenezuela
am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung vier Kilometer südöstlich von San Diego in
einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern.
Haz.de informiert ebenfalls am 28.12.2018 über ein weiteres Beben in Indonesien –
diesmal im Osten des Landes. Das Epizentrum lag ungefähr 55 Kilometer
südöstlich von South Manokwari in der Provinz Westpapua.
Am 30.12.2018 vermeldet Sa.net
(nach Apa/Ag.) den Ausbruch des Mount Agung auf Bali.
Am Tag der Meldung stieß der Vulkan ungefähr drei Minuten lang
Aschewolken in die Höhe.
Über ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf den
Philippinen am 29.12.2019, berichtet http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-der-staerke-70-felsen-philippinen/
am 1. Januar 2019. Das Epizentrum des Bebens lag 52 Meilen ostsüdöstlich von Pondaguitan. Betroffen
waren in der Hauptsache die Provinzen von Davao, aber auch im über 500
Kilometer entfernten Sulu spürbar. Es kam zu einem Nachbeben der Stärke
5,3.
Https://www.kleinezeitung.at/international/5554667/Staerke-50_Wieder-Erdbeben-im-Suedwesten-Japans
vermeldet am 03.01.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der japanischen
Provinz Kumamoto am Tag der Meldung. Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/kumamoto-von-erdbeben-der-stufe-5-1-erschuettert-237827/
(„Micha“ nach Kyodo News) nennt am 04.01.2019 die Stadt Nagomi als
zentralen Ort des Geschehens (hier 5,1) und verweist
auf eine Tiefe von 10 Kilometern.
Der Vulkan Shiveluch auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka spuckte
Aschewolken in eine Höhe von sechs Kilometern, wie Marc Szeglat am 03.01.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-eruptiert-lavastrom/
mitteilt.
Aus der gleichen Meldung geht hervor, dass auch
der Anak Krakau Aschewolken in die ungefähr gleiche Höhe ausstieß.
Am 05.01.2019 vermeldet https://www.zdf.de/nachrichten/heute/grenze-von-brasilien-und-peru-erdbeben-erschuettert-amazonas-100.html
(nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,8 im westbrasilianischen
Bundesstaat Acre an der Grenze zu Peru. Das Epizentrum des Bebens lag
in im Amazonasgebiet in einer Tiefe von 89 Kilometern westlich der
Stadt Tarauaca in einer Tiefe von 575 Kilometern und somit im Erdmantel.
Marc Szeglat informiert am 06.01.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-andreanof-islands/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 bei den Andreanof-Inseln (Aleuten) ,
die zwischen Alaska und Kamtschatka liegen. Das Hypozentrumlag in einer
Tiefe von 590 Kilometern Tiefe.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 5,8 bei den im Pazifik liegenden Volcano-Islands.
Dieser Quelle zufolge ereignete sich auch an der
Grenze Iran/Irak ein Erdbeben, dass eine Stärke von 5,7 aufwies und in
15 Kilometern Tiefe lag. Zuvor ereignete sich ein Erdbeben der Stärke
4,7 im Südirak, das in 10 zehn Kilometern Tiefe lag und dessen
Epizentrum 86 Kilometer von der Stadt Bandar entfernt lag. Https://de.sputniknews.com/panorama/20190107323512548-erdbeben-iran-verletzte/
berichtet am 07.01.2019 von 75 Verletzten im Rahmen des Erdbebens (nach
dpa) und beziffert die Magnitude auf 5,5. http://www.tekk.tv/wissen/das-erdbeben-der-staerke-64-trifft-den-westlichen-iran-iranisches-institut/ beziffert die Stärke des Bebens auf 6,4 (nach
iranischen Angaben) und schreibt, dass das Epizentrum des Bebens 17
Kilometer von der Stadt Sarpol-e Zahab und das Hypozentrum in einer
Tiefe von 7 Kilometern lag. Diese Quelle
vermeldet 115 Verletzte und sieben schwächeren Nachbeben von denen das
stärkste eine Stärke von 5,2 hatte.
Szeglat macht in diesem Zusammenhang eine
interessante Beobachtung, die er wie folgt beschreibt: „Die Liste der
Erdbeben ist heute wieder besonders lang, wie es zu Neu- und Vollmond
üblich ist“ und verweist in diesem Zusammenhang auf einen von ihm
verfassten Beitrag auf: https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-karangetang/.
Dort weist er auf ein Erdbeben der Stärke 6,6 in
der der indonesischen Molukken-See hin, dessen Hypozentrum in 40
Kilometern Tiefe lag und dem zahlreiche Nachbeben folgten. Das
Epizentrum des initialen Bebens lag knapp 130 Kilometer östlich der
Insel Api Siau.
Die gleiche Quelle informiert auf ein Erdbeben bei
den Azoren, das eine Stärke von 5,0 hatte. Auch hier lag das
Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich
südöstlich der Inselgruppe.
Http://www.tekk.tv/wissen/vulkanausbruch-auf-der-gleichen-indonesischen-insel-wie-bei-einem-frueheren-beben/
meldet am 06.01.2019, dass der Vulkan Soputan im nördlichen Teil der
Insel Sulawesi am 03.01.2019 Asche in eine Höhe von 6 Kilometer Höhe
spie.
Am 08.01.2019 weist https://www.derstandard.de/story/2000095693622/erneutes-erdbeben-im-suedwesten-japans
(nach APA, dpa) auf ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Südjapan hin, dass
die Provinzen Miyazaki und Kagoshima auf Japans südlicher Hauptinsel
Kyūshū erschütterte.
Einen Ausbruch des Vulkans Manam Island auf
Papua-Neuguinea meldet http://www.tekk.tv/wissen/vulkanausbruch-auf-der-abgelegenen-insel-papua-neuguinea/
am 08.01.2019. Vulkanisches Gestein fiel auf Dörfer. https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-63/
(Marc Szeglat) gibt die Stärke des Bebens mit „6,3“ ab und schreibt,
dass das Epizentrum östlich der Insel Tanegashima, die bereits zum
Ryuku gehört, lag. Am 12.01.2019 meldet https://www.vulkane.net/blogmobil/manam-neuer-vulkanausbruch-in-papua-neuguinea/
(Marc Szeglat), dass der Vulkan am Tag der Meldung eine Aschewolke in
eine Höhe von fast 17 Kilometern ausstieß.
Die gleiche Quelle verweist auf den Vulkan Fuego
in Guatemala, der Aschewolken bis in eine Höhe von 5,7 Kilometern
ausstieß. Asche driftete in nordwestlicher Richtung und regnete über
Oertschaften ab.
Http://www.tekk.tv/wissen/vulkanausbruch-in-suedjapan-keine-verletzungen-oder-schaeden/
vermeldet am 18.01.2019 den Ausbruch des Shindake-Vulkans im Süden
Japans am Tag vor der Meldung. Felsen gingen auf der Insel Kuchinoerabu
nieder, und heißes Gas und Schutt flossen den Krater hinunter.
Am 18.01.2019 berichtet https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-61/
(Marc Szeglat) über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden
Papua-Neuguineas, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.
Am 20.01.2019 vermeldet https://www.zdf.de/nachrichten/heute/trotz-tsunami-entwarnung-tote-nach-erdbeben-in-chile-100.html
(nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,7 an der Küste Chiles. Das
Epizentrum des Bebens lag in der Nähe von Coquimbo in einer Tiefe von
53 Kilometern. Zwei Todesopfer werden vermeldet.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20190122323670852-indonesien-zwei-erdbeben/
informiert am 22.01.2019 über ein Erdbeben der indonesischen Staft Raba
vor der zentralen Insel Sumbawa. Dies war bereits das zweite Beben, das
am Tag der Meldung das Gebiet traf. Das erste hatte eine Stärke von 6,0.
https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mw-53-2/
(Marc Szeglat) vermeldet am 24.01.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in
Griechenland., dessen Hypozentrum in 68 Kilometern Tiefe südöstlich von
Rhodos lag.
Am 24.01.2019 ~ 31.01.2019 berichtet http://www.trt.net.tr/deutsch/welt/2019/01/24/erdbeben-in-kolumbien-1132017
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Kolumbien. Die Erschütterung wurde
am Tag der Meldung (24.01.2019 ?) im Kreis Zapatoca bei Santander
registriert. Das Beben war auch in der Hauptstadt Bogota, sowie in
Bucaramana und anderen Siedlungsgebieten spürbar.
https://www.wetteronline.de/wetterticker/foto-und-video-neuer-ausbruch-des-aetna-201901285338509?fbclid=IwAR07pv4YW2l-xlcsjJWE5Hc1ywgoQtMb2jMSwJLj5Pwl3dszPSNkW0T9Gho
vermeldet am 28.01.2019 einen weiteren Ausbruch des Ätna am Wochenende vor der Meldung, als über dem Vulkan eine
dichte graue Aschewolke zu sehen. In der Meldung wird betont, dass der
Ätna (wohl seit seiner gesteigerten Aktivität im Dezember) weiter aktiv
ist und immer wieder Rauch und Ache ausspuckt.
Am 30.01.2019 ~ 31.01.2019 informiert http://www.trt.net.tr/deutsch/welt/2019/01/30/erdbeben-in-taiwan-1135521 über ein Erdbeben an der Ostküste Taiwans, das eine Stärke von 5,2 aufwies. http://twittersmash.com/news/taiwan-vom-starken-erdbeben-53-heimgesucht-gebaude-erschuttern-als-das-erdbeben-die-hauptstadt-heimsucht/ vom 31.01.2019 legt das Datum des Bebens auf den 30.01.2019 fest. Hier wird das Hypozentrum auf 19,8 Kilometern Tiefe beziffert, und das Epizentrum lag bei 92 Kilometer östlich von Hualien County an der Ostküste der Insel.
Https://diepresse.com/home/ausland/welt/5572813/Erdbeben-der-Staerke-66-im-Sueden-Mexikos vermeldet am 01.02.2019 ein Erdbeben der
Stärke 6,6 im Süden Mexikos. Das Ereignis fand am Tag der Meldung im
mexikanischen Bundesstaat Chiapas statt. Die Erschütterung war bis nach
El Salvador zu spüren. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 68
Kilometern nahe der pazifischen Küste im Grenzgebiet zu Guatemala. Auch
in Mexiko-Stadt war das Beben spürbar.
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mexiko-6-6/
(Marc Szeglat) informiert am 02.02.2019 über ein Erdbeben der Stärke
5,9 in Guatemala, dessen Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe lag. Schon
vor dem Beben wurden starke Erdstöße verspürt.
Die gleiche Quelle berichtet über weitere
Ascheeruptionen des Ätna.
Am 02.02.2019 berichtet https://www.zeit.de/news/2019-02/02/erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-west-indonesien-20190202-doc-1cy47e
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen Indonesiens. Das Hypozentrum
des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern in der Region der
Mentawai-Inseln in der Provinz West Sumatra. Besonders stark wurde das
Beben in der Stadt Tuapejat verspürt. https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-serie-starker-erdbeben/
spricht am gleichen Tag von zwei weiteren Erdbeben in dieser Gegend.
Diese Beben erreichten Stärken von 5,9 und 6,1 und ereigneten sich in
zehn Metern Tiefe. Das Hypozentrum des Initialbebens wurde hier mit „30
Kilometer“ angegeben.
https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erdbeben-und-vulkanasche/
vermeldet am 03.02.2019, dass sich die Aktivität am Ätna verstärkte.
Ascheeruptionen waren am Vortag von einem kräftigen Südwind in Richtung
Süden niedergedrückt worden.
Am 05.02.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-m-5-2/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Griechenland, dessen Epizentrum in
Ionischen Meer, kurz vor der Küste und 19 Kiloemeter vom Ort Préveza
entfernt lag. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometer Tiefe.
Mehrere Nachbeben folgten, von denen das stärkste eine Magnitude von
3,5 hatte.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_einigen_Regionen_Aserbaidschans-1242646
berichtet am 06.02.2019 von Erdbeben, die jeweils in den Morgenstunden
des Tages der Meldung und des Tages zuvor in den aserbaidschanischen
Regionen Schamachi, Ismayilli, Lerik und Agsu sattfanden. Das
Epizentrum des stärksten Bebens, das eine Magnitude von 6 aufwies,
befand sich in der Region Ismayilli. In den umliegenden Gebieten wurden
Stärken von 5-3 angegeben. (Anm.: Durch die schlechte Übersetzung auf
der Seite bedingt ist nicht klar, ob es sich tatsächlich um ein oder
mehrere Erdbeben handelte.)
Einen Ausbruch des indonesischen Vulkans
Karangetang auf der indonesischen Insel Siau in der Nähe von Sulawesi
vermeldet https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/indonesischer-vulkan-karangetang-ausgebrochen,RHTYPcW. Lava floss die Hänge herunter.
Am 08.02.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/gunung-agung-eruptiert-aschewolke/
einen erneuten Ausbruch des Vulkans Agung, der einmal mehr eine
Aschewolke ausspie.
Am 08.02.2019 ~ 24.02.2019 (?) informiert http://www.trt.net.tr/deutsch/welt/2019/02/08/erdbeben-erschuttert-philippinen-1141681
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Osten der Philippinen. Das Beben
ereignete sich in einer Tiefe von 80 Kilometern 111 Kilometer östlich
von Suriganao. https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-59/
vom 09.02.2019 beziffert die Stärke des Bebens auf 5,9 (Die
Stärkenangabe wurde korrigiert) und gibt die Tiefe des Bebens mit 12
Metern und das Epizentrum mit „kurz vor der Insel Mindanao“ an. Mehre
Nachbeben folgten.
Https://deutsch.rt.com/newsticker/84011-starkes-erdbeben-erschuttert-iran/
berichtet am 10.02.2019 über ein „starkes“ Erdbeben im Iran, das sich
in der südlichen Küstenprovinz Hormozgan ereignete. Die Rede ist von
zwei Verletzten.
Am 15.02.2019 meldet https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-weiteren-ascheeruptionen/,
dass der Ätna weiterhin aktiv ist und Vulkanasche erupiert.
Die gleiche Quelle vermeldet den Ausstoß einer
Aschewolke in 8300 Meter über Normalnull durch den Vulkan Popocatepetl
in Mexiko.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf den Azoren
berichtet https://www.vulkane.net/blogmobil/azoren-erdbeben-mw-53/
am 16.02.2019. Das Hypozentrum lag in zwei Metern Tiefe. Der
nächstgelegene Ort ist das 267 vom Epizentrum entfernte Lagoa. Bereits
in den Wochen zuvor gab es auf den Azoren moderate Erdbeben.
Die gleiche Quelle
vermeldet mehrere Erdbeben auf Papua Neuguinea. von denen der stärkste
Erdstoß eine Stärke von 5,2 erreichte. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe.
Https://www.nau.ch/news/ausland/insel-java-in-indonesien-wird-von-erdbeben-erschuttert-65485733
berichtet
am 19.02.2018, dass die indonesische Insel Java am Morgen der
Meldung von einem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert wurde. Das
Epizentrum des Erdbebens lag 160 Kilometer südöstlich des
Malang-Bezirks, und das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 20.02.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-erneute-eruption/
eine neue Eruption des Piton de Fournaise auf der Insel La Réunion
sowie einem Lavastrom, der sich aus dem Vulkan ergoss. Bereits Tage
zuvor begann eine erste Eruption.
https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-erneute-eruption/
informiert am 21.02.2019 über ein Erdbeben im Westen der Türkei, das
eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern
Tiefe und das Epizentrum in fünf Kilometern Entfernung von der
Ortschaft Ayvacik.
Die gleiche Quelle meldet ein Erdbeben der Stärke
5,0 in der Arabischen See vor der Küste. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe.
Https://www.zdf.de/nachrichten/heute/noerdlich-von-lesbos-erdbeben-in-der-aegaeis-100.html
vermeldet am 20.02.2019 ein Erdbeben in der
nördlichen Ägäis, zu dem es zwei Stärkenangaben gibt: 4,9 und 5,1. Sein
Epizentrum lag nur wenige Kilometer nordöstlich der griechischen Insel
Lesbos.
Am 21.02.2019 kam es einmal mehr zu einem Erdbeben
auf der nördlich gelegenen großen Insel Japans Hokkaido, wie https://www.tt.com/ticker/15355271/wieder-erdbeben-im-katastrophengebiet-auf-insel-hokkaido
am gleichen Tag berichtet. Die Stärke des Bebens lag bei 5,5. Das
Epizentrum des Bebens lag östlich der Stadt Chitose und sein
Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe. Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/erdbeben-der-staerke-58-trifft-hokkaido-241139/
beziffert am 22.02.2019 die Stärke des Bebens auf 5,8 und die Tiefe auf
20 Kilometer.
Ebenfalls am 21.02.2019 meldet https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-speit-weiter-vulkanasche/
, dass der Ätna weiterhin Aschwolken ausspuckt. Diese bestehen
überwiegend aus altem Gesteinsmaterial, das innerhalb des Vulkans
abgelagert wurde. Auch Gas, das scheinbar viel Schwefeldioxid enthält,
wird ausgestoßen.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20190222324066303-erdbeben-ecuador/
informiert am 22.02.2019 über ein Erdbeben der Stärke 7,7, das Ecuador
erschütterte. Sein Epizentrum lag östlich der Stadt Ambato in einer
Tiefe von 140 bzw. 152 Kilometern (unterschiedliche Angaben
verschiedener Dienste). Das Beben war u.
a.in den Städten Cali, Popayán, Pasto und im Grenzgebiet zu Peru zu
spüren. http://www.lvz.de/Nachrichten/Panorama/Zwei-starke-Erdbeben-erschuettern-Ecuador-und-Peru
vom gleichen Tag spricht von gleich zwei Erdbeben in Ecuador und Peru,
die aufeinander folgten. Die Stärken der Beben werden hier mit 7,6 und
die Tiefe auf 107 Kilometer beziffert. Als Epizentrum wird hier „320
Kilometer östlich von Guayaquil“ angegeben. 13 Minuten später kam es
zum zweiten Erdbeben 18 Kilometer südlich von Guayaquil, das eine
Stärke von 5,9 und eine Tiefe von 34 Kilometern aufwies. Infolge des
ersten Beben wurden zwei Menschen leicht verletzt.
https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-auf-sumatra-verletzte-dutzende-menschen-66479119
vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf Sumatra im Westen
Indonesiens. Dabei wurden mindesten 48 Menschen verletzt. Das
Hypozentrum des Bebens lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum etwa 38 Kilometer nordöstlich von Pasaman. Der Bezirk Solok
Selatan in der Provinz West-Sumatra wurde am Stärksten durch das Beben
in Mitleidenschaft gezogen.
Am 01.03.2019 informiert https://www.szlz.de/startseite_artikel,-erdbeben-der-staerke-70-in-peru-_arid,2527104.html über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Peru, dessen Hypozentrum in 252 Kilometern lag. https://twittersmash.com/news/tiefes-erdbeben-der-starke-71-trifft-den-nordwesten-perus/ beziffert am gleichen Tag das Beben auf 7,1 und gibt das Epizentrum des Bebens mit „67 km nord-nordwestlich von Juliaca“ im Nordwesten Perus an. Die Angabe für das Hypozentrum unterscheidet sich hier mit 258 Kilometern nur äußerst gering von jener in der zuerst genannten Quelle.
Https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.peru-erdbeben-der-staerke-7-0-in-peru.c1016fa3-da5e-4deb-837b-73c579823e9d.html
informiert am 01.03.2019 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Peru (nach
dpa), dessen Hypozentrum in 252 Kilometern Tiefe gelegen habe.
Am 07.03.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-mw-63/
in Person von Marc Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,3 nördlich von
Neuseeland, das sich in zehn Kilometern
Tiefe ereignete. Szeglat spricht von mehreren moderaten Vor- und
Nachbeben. Das Epizentrum habe südlich der Kermadec-Inseln gelegen. Https://www.zeit.de/news/2019-03/07/schwere-beben-vor-der-kueste-neuseelands-190307-99-272255
spricht (nach dpa) am gleichen Tag von einer Erdbebenserie.
Einem Beben der Stärke 6,4 sei ein Erdstoß der Stärke 5,8 erfolgt. Die
Zentren der Beben lagen dieser Quelle zufolge nördlich von Auckland in
Tiefen von 10 bis 30 Kilometern.
https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-mit-neuen-lavastroemen/
(Marc Szeglat) berichtet am 08.03.2019 über gesteigerte Aktivitäten des
Vulkans Piton de la Fournaise in La Réunion: er habe neue Lavaströme
erzeugt.
Die gleiche Quelle vermeldet den Ausstoß von
Vulkanasche auf dem indischen Inselvulkan Barren Island, die eine Höhe
von 2000 Metern erreicht habe.
Der Vulkan Karangetang auf der indonesischen Insel
eruptierte nach der gleichen Quelle eine Aschewolke in eine Höhe bis
3000 Meter.
Wie die gleiche Quelle weiter berichtet, brach der
Vulkan Kerinici auf Sumatra (Indonesien) überraschend aus: Vulkanasche
wurde in eine Höhe bis zu 4300 Metern ausgestoßen. Dieser Ausbruch der
erste in diesem Jahr gewesen.
Und auch der Vulkan Mayon steigerte der gleichen
Quelle zufolge seine Aktivität und stieß am Tag vor der Meldung Asche
bis in 3000 Meter Höhe über dem Meeresspiegel aus.
Der Popocatepetl erzeugte der gleichen Quelle
zufolge am Tag der Meldung gleich zwei starke Explosionen, die
Vulkanasche bis zu 7300 Metern über dem Meeresspiegel schleuderten.
Http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-erschuttert-indonesien/
vermeldet am 11.02.2019 in abenteuerlichem Deutsch ein Erdbeben der
Stärke 5,3 in der indonesischen Provinz Papua. Das Hypozentrum des
Bebens lag dieser Meldung zufolge in zehn Metern Tiefe, das Epizentrum
71 Kilometer nordöstlich der Region Yalimo in der Provinz Papua.
Marc Szeglat berichtet am 10.03.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fiji-erdbeben-m-62/
ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei den Fidschi-Inseln, dessen Hypozentrum
in einer Tiefe von 562 Tiefe – also im Erdmantel – gelegen habe. Das
Epizentrum habe in wenige Kilometer des Ortes Sulva vor der Küste.
Moderate Nachbeben seien aufgetreten.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 5,5 auf Sumatra in zehn Kilometern Tiefe, und auch südlich der
Insel Java habe sich ein Erdbeben ereignet, dessen Stärke 5,0 betragen
habe. Die Tiefe lag der Meldung zufolge in 65 Kilometern Tiefe; und
auch in Lombok habe einmal mehr die Erde gebebt: die Stärke hat 4,1
betragen, und sein Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.
Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben
der Stärke 5,7 in Chile, das eine Stärke von 5,7 Kilometern aufwies.
Das Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen und das
Epizentrum lag vor der Küste beim Ort La Serena.
Weiter vermeldet die gleiche Quelle mehrere
Erdbeben im Roten Meer, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,0
aufgewiesen und sich in zehn Kilometern Tiefe ereignet habe. Diesem
Beben seien zwei Beben mit Stärken von 4,7 und 4,5 gefolgt.
Im gleichen Rahmen vermeldet Szeglat ein Beben vor
der japanischen Insel Honshu, das eine Stärke von 5,9 aufgewiesen und
dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum knapp 250
Kilometer von Tokio entfernt gelegen habe.
Weiter vermeldet diese Seite zwei Erdbeben im
Mittelatlantischen Rücken, deren Stärken 5,9 und 5,5 betragen und deren
Hypozentrum in 15 bzw. 10 Kilometern Tiefe
gelegen hätten.
Und auch westlich von Papua Guinea habe der
gleichen Quelle zufolge die Erde mit einer Stärke von 6,3 gebebt. Das
Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.
Http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-in-indonesien/
vom 13.03.2019 zufolge wurde die Insel Sulawesi, die zwischen Borneo
und Neuguinea liegt, von einem Erdbeben der Stärke 5 erschüttert. Das Epizentrum des Bebens habe 52
Kilometernordwestlich der zentralen Provinz Donggala und das
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen.
Http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-hinaus-hawaii/
berichtet am 14.03.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Hawaii,
dessen Epizentrum 12 Kilometer südlich von Kilauea und sein Hypozentrum
in sieben Kilometern Tiefe lagen.
Am 15.03.2019 vermeldet https://erdbebennews.de/2019/03/starkes-erdbeben-in-bolivien/
ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Bolivien. Das Epizentrum habe rund 300
Kilometer südöstlich der Verwaltung La Paz gelegen, während das
Epizentrum auf ungefähr 360 Kilometer verortet wird. Neben Bolivien
seien auch einige Region in Chile und Peru betroffen gewesen.
Marc Szeglat berichtet am 16.03.2019
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kermadec-islands-erdbeben-mw-55/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den Kermadec-Inseln (sie liegen
zwischen Neuseeland und Tonga) am Tag vor der Meldung, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe.
Weiter informiert Szeglat auf der gleichen Seite
über ein Erdbeben von gleicher Stärke vor der philippinischen Insel
Mindanao. Sein Hypozentrum habe mit einer Tiefe von 92 Kilometern Tiefe
bereits im Erdmantel, sein Epizentrum relativ nahe der Stadt Manga
gelegen. In der gleichen Region hätten sich schon vorher Erdbeben
ereignet.
Https://www.travelnews.ch/destinationen/11829-sturzfluten-in-papua-erdbeben-in-lombok.html
vermeldet am 18.03.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordosten der
indonesischen Insel Lombok.
Über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Westen der
Türkei berichtet https://de.sputniknews.com/panorama/20190320324401681-erdbeben-erschuettert-tuerkei/
am 20.03.2019 (nach Reuters). Das Epizentrum des Erdstoßes habe
ungefähr 100 Kilometer nordwestlich von Antalya gelegen. Das
Hypozentrum des Bebens, das sich am Tag der Meldung ereignete habe,
habe sich in 27 Kilometern Tiefe befunden. https://www.vulkane.net/blogmobil/molukken-see-erdbeben-mw-61-24-03-19/
berichtet am 24.03.2019 von mehreren Nachbeben, von denen das stärkste
eine Magnitude von 4,7 gehabt habe. Das Hauptbeben wird hier auf 5,7
beziffert.
https://www.reisereporter.de/artikel/7539-ausbruch-explosion-am-popocatepetl-vulkan-in-mexiko-spuckt-aschewolke
vermeldet am 20.03.2019 eine Explosion auf Popocatéptl. Der Vulkan habe
eine Aschewolke bis in eine Höhe von 1200 Metern ausgestoßen.
Ein Erdbeben in Frankreich mit einer Stärke von
5,0 am Tag vor der Meldung vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/frankreich-erdbeben-50/.
Das Hypozentrum habe in zwei Kilometern Tiefe gelegen, das Epizentrum
acht Kilometer nordöstlich von Montendre und 56 Kilometern Bordeaux
entfernt gelegen. Der Meldung zufolge war der Erdstoß noch in 200
Kilometern Entfernung vom Epizentrum zu spüren. Es habe sich um das
stärkste Beben im Westen Frankreichs seit vielen Jahren. gehandelt
Szeglat erkennt eine Zunahme der Erdbebentätigkeit in den Wochen vor
dem aktuellen Beben im Westen Frankreichs. So habe es am Tag vorher bei
Brest ein Erdbeben der Stärke 3,5 ereignet.
Der gleiche Autor weist in der gleichen Quelle auf
ein Erdbeben der Stärke 4,6 bei Turkmenistan hin, dessen Hypozentrum in
zehn Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Beben habe sich vor der Küste
ereignet.
Auch im Südiran ereignete sich
der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben in einer Tiefe von nur
zehn Kilometern Tiefe, wie Szeglat auf dieser Seite mitteilt. Und auch
hier betrug die Stärke 4,6. Das Epizentrum lag an der Küste des Golfs
von Oman.
Https://www.tt.com/ticker/15469325/erdbeben-der-staerke-5-8-in-indonesien
vermeldet am 24.03.2019 (nach APA/Reuters) ein Erdbeben der Stärke 5,8
am Tag der Meldung auf Sulawesi. Das Epizentrum des Erdstoßes habe 125
Kilometer südöstlich von der Stadt Palu gelegen, sein Hypozentrum in 36
Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 23.03.2019 auf seiner
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-m-52/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den Kermadec-Inseln, dessen Hypozentrum
in nur zwei Kilometern Tiefe gelegen habe.
Die gleiche Quelle verweist auf ein Erdbeben der
Stärke 5,0 auf Sumatra, das sich in einer Tiefe von 35 Kilometern
ereignet habe.
Szeglat nennt in der gleichen Quelle auch auf ein
weiteres Erdbeben der Stärke 5, das sich ebenfalls in 35 Kilometern
ereignet habe. In den Tagen vor dem Erdstoß habe es, wie bei den
Kermadec-Inseln auch, mehrere Erdstöße gegeben.
Https://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Erdbeben-der-Staerke-6-1-in-Kolumbien
(nach apa/ag.) vermeldet am 24.03.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in
Westkolumbien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag dieser Meldung
zufolge sieben Kilometer nordwestlich der Stadt El Dovio im Departement
Valle del Cauca, das Hypozentrum in 113 Kilometern Tiefe.
Das Beben sei in der Provinzhauptstadt Cali stark zu spüren
gewesen. https://www.vulkane.net/blogmobil/molukken-see-erdbeben-mw-61-24-03-19/
verortet das Hypozentrum in eine Tiefe von 122 Kilometern und somit im
Erdmantel.
Marc Szeglat meldet am 24.032019. auf seiner Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/molukken-see-erdbeben-mw-61-24-03-19/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der indonesischen Molukken-See, dessen
Hypozentrum in 51 Kilometer Tiefe gelegen habe. Das Beben wurde
zwischen die Inseln Sulawesi und Halmahera verortet. Direkt unter
Sulawesi habe die Erdbeben mit einer Magnitude von 5,4 gebebt- Das
Hypozentrum dieses Bebens habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.
Szeglat berichtet auf der gleichen Seite weiter
über eine Beben der Stärke 5,0 bei den Kurilen. Das Hypozentrum habe in
zehn Kilometern Tiefe gelegen.
Am 27.03.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-starken-explosionen/
über zwei Eruptionen des Popocatepetl. Der Vulkan habe Aschewolken bis
in eine Höhe von 8500, bzw. 3000 Metern, wenn man vom Krater ausgeht,
geschleudert.
Die gleiche Seite vermeldet eine Aschewolke über
dem Vulkan Sangay in Ecuador, die bis in eine Höhe von sechs Kilometern
gereicht habe.
am 30.03.2019 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kerinci-eruptiert-erneut-aschewolke/
eine vom Vulkan Kerinici auf Sumatra in bis zu 4,3 Kilometer Höhe
ausgestoßene Aschewolke; die Asche sei bis knapp hundert Meter über den
Krater aufgestiegen.
Die gleiche Quelle berichtet über einen Ausbruch
des Anak Krakatau in der indonesischen Sundastraße. Die Eruptionswolke
erreichte der Meldung zufolge eine Höhe von 1200 Metern.
Https://www.tt.com/ticker/15491775/erdbeben-erschreckte-menschen-in-mittelgriechenland
vermeldet am 30.03.2019 (nach APA/dpa) ein Erdbeben er Stärke 5,2
in Mittelgriechenland am Tag der Meldung. Das Epizentrum habe ungefähr
50 Kilometer östlich der Hafenstadt Patras gelegen .
Am 31.03. 2019 vermeldet https://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/erdbeben-der-staerke-5-8-in-indonesien;art17,3113451
ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf Sulawesi. Das Epizentrum des Bebens
habe südöstlich von der Stadt Palu, das Hypozentrum in einer Tiefe von
36 Kilometern gelegen.
Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ecuador-erdbeben-mw-63/
über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in 40 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum
lag dieser Quelle zufolge wenige Kilometer vor der Küste. Es sei zu
zahlreichen Nachbeben gekommen, von denen das Stärkste eine Magnitude
von 5,5 gehabt habe.
Https://twittersmash.com/news/erdbeben-der-starke-6-1-trifft-papua-neuguinea-usgs/
vermeldet am 01.04.2019 (nach reuters) ein Erdbeben der Stärke 6,4 in
Papua Guinea am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum habe 186 Kilometer
östlich von Kandrian gelegen.
Marc Szeglat informiert am 01.04.2019 auf seiner
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/nicobaren-starkes-schwarmbeben/
über ein Schwarmbeben bei den nördlich von Sumatra liegenden Nicobaren,
dessen stärksten eine Stärke von 5,5 gehabt habe. Insgesamt wiesen die
Beben Stärken im 4er und 5er Bereich auf. Die meisten dieser Beben
hätten in 40 Kilometern Tiefe stattgefunden, doch das 5,5er-Beben sei
in zehn Kilometern Tiefe aufgetreten.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 5,2 im Grenzgebiet Irak-Iran, dessen Epizentrum 120 Kilometer
östlich von Bagdad gelegen habe. Das Hypozentrum des Bebens lag in 40
Kilometern Tiefe. Szeglat zufolge folgte ein Nachbeben der Stärke 4,7,
dessen Hypozentrum in 100 Kilometern Tiefe gelegen habe.
Auch die Philippineninsel Leythe wurde der
gleichen Seite zufolge von einem Erdbeben heimgesucht, das eine Stärke
von 5,5 aufwies. Nach der Meldung lag das Hypozentrum in 80 Kilometer
Tiefe, das Epizentrum 36 Kilometern südlich von Sulangan vor der Küste.
Wie Szeglat weiter schreibt, ereignete sich auf
den Mayotte-Inseln im Indik ein Beben der Stärke 4,7, dessen
Hypozentrum in zwei Kilometern Tiefe lag.
Ebenfalls im Indischen Ozean erfolgte der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben der Stärke 6,0: Nordöstlich der Inseln Mauritius und Réunion. Das Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.
Update
470:
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über
eine erneute Eruption des Anak Krakatau in der indonesischen
Sunda-Straße, die allerdings nur von Beobachtern am Boden gemeldet
wurde. Via Satellit dagegen konnte dieser Quelle zufolge keine
Aschwolke verzeichnet werden.
Am 06.04.2019 ist es wieder Marc Szeglat, der auf
seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/suedliche-sandwichinseln-erdbeben-mw-65/
auf ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf den
südliche Sandwichinseln berichtet. Das Epizentrum lag vor der Küste und
das Hypozentrum in 60 Kilometern Tiefe und somit bereits im Erdmantel.
Auf der gleichen Seite weist uns Szeglat auf ein
Erdbeben der Stärke 5,4 zwischen der ecuadorianischen Küste und den
Galapagos-Insel hin. Das Hypozentrum habe sich in nur zehn Kilometern
Tiefe befunden. Weiter informiert Szeglat darüber, dass es in den
letzten Tagen schon zahlreiche Erdbeben an der ecuadorianischen Küste
ereignet hätten.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein
Erdbeben der Stärke 4,8 auf den Azoren, dessen Hypozentrum einmal mehr
in nur zehn Kilometern Tiefe gelegen habe.
Das Epizentrum habe vor der Küste südöstlich der Stadt Ilha de Sau
Miguel gelegen. Szeglat spricht in diesem Zusammenhang mehre „moderate
Erdbeben“ in den Tagen zuvor an.
Die Seite https://twittersmash.com/news/grose-5-2-erdbebengesteine-ostturkei/
(am 01.05.2019 nicht mehr online) berichtet am 06.02.2019 in gewohnt
schlechtem Deutsch über ein Erbeben der Stärke 5,2 in der Osttürkei am
04. 12.2019. Das Epizentrum des Bebens habe im Bezirk Sivirce, südlich
von Elâzığ, gelegen, und auch hier hat der Meldung zufolge das
Hypozentrum in nur 9,4 Kilometern Tiefe gelegen.
Marc Szeglat weist am 09.04.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/kadovar-stoesst-aschewolke-aus/
auf eine Ascheeruption des in der Bismarcksee nördlich von Papua Guinea
gelegenen Vulkans Kadovar hin. Die Asche wurde bis in eine Höhe von
1500 Meter gespien.
Am 10.04.2019 informiert Marc Szeglat auf seiner
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/suedliche-sandwichinseln-erdbeben-mw-65-2/
über ein weiteres Erdbeben bei den südlichen Sandwichinseln. Das
Zentrum lag westlich des Inselbogens, und das Hypozentrum in 44
Kilometern Tiefe und somit bereits im Erdmantel.
Der gleichen Quelle zufolge gab in Taiwan ein
Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum in zehn (!) Kilometern
Tiefe lag. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in zwei Kilometern
Entfernung zum Ort Hualian, dem ein weiteres Beben der Stärk 4,7
folgte.
Weiter vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite
ein Beben der Stärke 4,4,in Montana, das auch hier in nur zehn, genauer
gesagt 11, Kilometern lag. Mehrere Beben seien in der Folge
aufgetreten.
Aufgrund des engen Bezugs auf unser Grundthema
weise ich hier ausnahmsweise auf ein Erdbeben der Stärke 2,9 hin, das
sich wieder in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Der Meldung zufolge
ereignete es sich in knapp 170 Kilometern Entfernung zu New York und 54
Kilometern von der Stadt Southampton entfernt. Szeglat sagt zu diesem
Beben ausdrücklich:
„Über Erdbeben in
dieser Region des Atlantiks konnte ich bisher nur selten berichten.
Dabei ist das Erdbebenrisiko in dieser Gegend größer, als man viele
Jahre lang annahm. Neuere Studien haben ergeben, dass selbst unter dem
Stadtgebiet von New York Störungszonen verlaufen, an denen es größere
Erbeben geben könnte. Sogar das Atomkraftwerk von Indian Point sitzt
direkt auf einer dieser Störungen.“
In diesem Zusammenhang verweise ich ausdrücklich
auf meinen Artikel „Edgar Cayce und die Zerstörung New Yorks“ auf https://www.roland-m-horn.de/new-york.php.
Am 11.04.2019 meldet der unermüdliche Marc Szeglat
auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-60/
ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste der japanischen Insel Honshu,
dessen Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe lag am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag Szeglat zufolge vor der Küste. Der nächstgelegene Ort
ist Myako, der in 136 Kilometern Entfernung liegt.
Am 11.04.2019 es erneut Marc Szeglat, der auf der
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-erzeugt-pyroklastischen-strom/
auf sieben Ascheeruptionen des Vulkans Reventador in Ecuador hinweist.
Diese Aschewolken erreichten der Meldung zufolge Höhen von bis zu 5200
Metern über dem Meeresspiegel.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über eine
Eruption des Domvulkans Santiago, der Vulkanasche bis in eine Höhe von
4250 Metern gespien habe.
Https://www.focus.de/panorama/welt/tsunami-warnung-staerke-6-9-schweres-erdbeben-erschuettert-indonesien_id_10585593.html
meldet ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Indonesien, dessen Epizentrum
nahe der Insel Sulawesi lag. Das Erdbeben wurde in der Stadt Palu in
Zentralsulawesi besonders stark verspürt. https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-59-2/
(Marc Szeglat) berichtet am 13.04.2019 über sehr viele Nachbeben mit
Stärken von bis zu 4,8.
Marc Szeglat berichtet am 12.04.2019 auf seiner
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-kleiner-lavastrom/
dass der Vulkan Fuego in Guatemala einen kleinen Lavastrom
von ungefähr 500 Metern Länge ausgespien habe. Aschenwolken
stiegen der Seite zufolge am Tag vor der Meldung bis zu 4800 Metern
Höhe auf.
In diesem Zusammenhang vermeldet Szeglat auch zwei
Ausbrüche des Klyuchevskoy auf Kamtschatka in Russland, der am Tag vor
der Meldung zwei Aschewolken in eine Höhe von 5200 Metern eruptierte.
Auch sein Nachbarvulkan Shiveluch eruptierte am Tag der Meldung
Vulkanasche bis in eine Höhe von 400 Metern.
Marc Szeglat ist es auch, der auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-59-2/
am 13.04.2019 auf ein Erdbeben vor der Küste Papua Neuguinea hinweist,
das eine Stärke von 5,9 gehabt und dessen Hypozentrum in 40 Metern
Tiefe gelegen habe.
Die gleiche Quelle vermeldet eine Erdbeben-Serie
auf den Ryuku Inseln östlich von der japanischen Insel Okinawa. Am Tag
der Meldung habe es gleich drei Mal mit einer Stärke von 4,9 gebebt.
Die Hypozentrum lagen in nur zwei Kilometern Tiefe, die Epizentren vor
der Küste in 156 Kilometern Entfernung zu der Stadt Nago.
Szeglat informiert auf der gleichen Seite weiter
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei den Nicobaren-Inseln nördlich von
Sumatra, deren Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe lag. In den Tagen
zuvor habe es hier vergleichbare Erdbeben gegeben, von denen die
meisten Stärken im zwischen 4 und 5 lagen. Die meisten Beben
manifestierten sich in zehn Kilometern Tiefe.
Szeglat vermeldet am 14.04.2019 auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/hawaii-erdbeben-m-53/
eine Erdbeben der Stärke 5,3 auf Hawaii, dessen Hypozentrum in 13
Kilometern Tiefe lag. Sein Epizentrum klag in 20 Kilometer Entfernung
an der Westküste der Inseln. Mehrere Nachbeben folgten, wie diese Seite
mitteilt.
Wie https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Erdbeben-der-Staerke-6-1-erschuettert-Taiwan-Keine-grossen-Schaeden-id54099761.html
am 18.04.2019 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1
Taiwan am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag im Ort Hsiulin
in der Nähe der osttaiwanesischen Stadt Hualien, das Hypozentrum in
ungefähr 18 Metern Tiefe gelegen habe. In Taipeh stellte die die U-Bahn
vorübergehend den Betrieb ein. https://de.sputniknews.com/panorama/20190418324734748-heftiges-erdbeben-taiwan/
spricht am gleichen Tag von einer Stärke dieses Bebens von 6,7, während
https://www.nzz.ch/panorama/ein-erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-taiwan-17-verletzte-ld.1476428
am 19.04.2019 bei der erstgenannten Stärke bleibt und zusätzlich
mindestens 17 Verletzte vermeldet.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20190421324762365-russland-fernost-mehrere-erdbeben-kamtschtka-kueste/
vermeldet am 21.04.2019 eine Reihe von Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag
der Meldung auf Kamtschatka. Die Erdstöße wurden in zehn Kilometern
Tiefe verzeichnet, und ihr Epizentrum lag 88 Kilometer südwestlich der
Siedlung Nikolskoje auf der Beringinsel.
Am 21.04.2019 vermeldet https://www.waz.de/panorama/vulkanausbruch-agung-sorgt-fuer-dunkle-wolken-ueber-bali-id216998107.html
(nach ses/dpa) den Ausbruch des Vulkans
Agung auf Bali am Tag der Meldung. Https://www.tcsnews.ch/vulkanausbruch_zwei_kilometer_hohe_aschewolke_ber_bali/
spricht in diesem Zusammenhang von zwei Aschewolken, die etwa 2000
Meter in die Höhe stiegen.
https://www.zeit.de/news/2019-04/22/erdbeben-der-staerke-63-erschuettert-die-philippinen-20190422-doc-1fu3lr
berichtet am 22. 04.2019 (nach AFP) von einem Erdbeben der Stärke 6,3
am Tag der Meldung in 40 Kilometern Tiefe. In der Hauptstadt Manila
schwanken Gebäude. Https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-philippinen-105.html
vom 23.04.2019 zufolge kam es bei dem Erdbeben, dessen Stärke hier mit
6,1 angegeben wird, zu Dutzenden Verletzten und 24 Vermissten. Hier
wird auch das Epizentrum genannt. Dieser Quelle zufolge lag es in der
Stadt Castellejos. Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-auf-philippinen-mindestens-sechs-tote-ld.1476763
spricht am 22.04.2019 in diesem Zusammenhang sogar von sechs
Todesopfern infolge des Bebens, und die Zahl der Verletzten wird hier
mit 50 wiedergegeben. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-04/46512781-mindestens-acht-tote-bei-erdbeben-auf-den-philippinen-003.htm
(nach dts) spricht in diesem Kontext sogar von „mindestens acht“
Todesopfern, doch die Zahl der Verletzten wurde auf „mindestens 20“
nach unten korrigiert. https://www.zeit.de/news/2019-04/23/zahl-der-erdbeben-opfer-auf-den-philippinen-steigt-auf-elf-190423-99-920752
(nach dpa) vom 23.04.2019 beziffert die Zahl der Toten auf elf. (Https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/weiteres-erdbeben-auf-den-philippinen-241675.html
am 23.04.2019 sogar 16) und spricht von 24 Vermissten. Diese Meldung
zufolge wurden ungefähr 100 Nachbeben verzeichnet.
Am 23.04.2019 vermeldet https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/weiteres-erdbeben-auf-den-philippinen-241675.html
(nach SDA) ein weiteres Erdbeben auf den Philippinen am Tag nach dem
eben genannten. Das Hypozentrum habe in einer Tiefe von 70 Kilometern
gelegen. Nach dieser Meldung hatte das Beben eine Stärke von 6,4 und
ereignete sich auf er zentralen Insel Samar.
Am 24.04.2016 (nach AFP) vermeldet https://www.welt.de/newsticker/news2/article192367849/Erdbeben-Erdbeben-der-Staerke-6-1-erschuettert-Nordosten-Indiens.html
ein Erbeben der Stärke 6,1 in Nordindien. Das Epizentrum des Bebens lag
ungefähr 40 Kilometer von der Stadt Along im Bundesstaat Arunachal
Pradesh.
Https://www.zdf.de/nachrichten/heute/vor-jahrestag-der-katastrophe-erneutes-erdbeben-in-nepal-100.html weist am 24.04.2019 ein Erdbeben der Stärke
von 5,2 in Nepal hin, dessen Epizentrum in 28 Kilometer südwestlich von
Kathmandu gelegenen Naubise liegt.
https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-erdbeben-m-42/
(Marc Szeglat) meldet am 28.04.2019 ein Erdbeben der Stärke 4,2 am
Vulkan Kilauea, dessen Hypozentrum in 5,2 (!) Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum habe 16 Kilometer südöstlich dieses Vulkans gelegen.
Am 29.04.2019 informiert einmal mehr Marc Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indischer-ozean-erdbeben-m-62/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Carlsberg Ridge im Indischen Ozean,
dessen Hypozentrum in zehn Kilometer Tiefe und sein Epizentrum vor der
Küste von Somalia lag.
In der gleichen Meldung weist Szeglat auf ein
Erdbeben der Stärke 5,0 hin, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern
Tiefe und sein Epizentrum in 61 Kilometer Entfernung nördlich der Insel
Kárpathos gelegen habe. Das Beben war der Meldung zufolge auch auf
Rhodos zu spüren. Weiter vermeldet Szeglat mehrere Nachbeben.
Die gleiche Seite informiert auch über ein
Erdbeben in Kalifornien, das eine Stärke von 4,2 hatte und mit vier
Kilometern sehr flach lag. Das Epizentrum lag in Redwood Valley.
Und weiter weist Szeglat auf dieser Seite auf ein
kleines Schwarmbeben (insgesamt drei Beben) im Nordwesten des
Yellowstone Nationalparks hin. Die Erdbeben hatten der Meldung zufolge
Stärken zwischen 1,6 und 2,1 und die Hypozenten lagen demnach in einer
„Tiefe“ von drei Kilometern.
Überhaupt fällt auf, dass in den letzten beiden Monaten vermehrt Erbeben mit sehr flachen Hypozentren auftraten.
Am 03.05.2019 vermeldet Marc Szeglat auf seiner
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aso-eruptiert-vulkanasche-03-05-19/
den vierten Ausbruch des Vulkans Aso auf der japanischen Insel Kyūshū
in diesem Jahr. Asche wurde bis in knapp 2000 Meter Höhe ausgestoßen.
Der gleichen Quelle zufolge spuckte der Vulkan
Nevado del Ruiz eine Aschewolke in 5800 Meter Höhe.
Weiter berichtet Szeglat hier von einer
anhaltenden Aktivität des Vulkans Fuego, der Asche bis in eine Höhe von
4900 Meter über dem Meeresboden spie.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/salomonen-erdbeben-mw-61/
berichtet Szeglat am 03.05.2019 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf
den Salomonen, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum lag nahe der Küste.
Weiter informiert Szeglat in dieser Quelle über
eine Erbeben der Stärke 5,0 vor der Arabischen Halbinsel, das sich
ebenfalls in nur zehn Kilometern Tiefe ereignete.
Auch vor der Insel Mayotte ereignete sich dieser
Quelle zufolge ein Erdbeben mit einem Hypozentrum von nur zehn
Kilometer Tiefe.
Https://orf.at/stories/3121235/
vermeldet am 07.05.2019 (red, ORF.at/Agenturen) ein Erdbeben der Stärke
7,2 im Süden Neuguineas, dessen Hypozentrum in 120 Kilometern Tiefe
lag. Sein Epizentrum lag 33 Kilometer von der Stadt Bulolo entfernt.
Das Beben war der Meldung zufolge bis in die ungefähr 250 Kilometer
entfernte Hauptstadt Port Moresby spürbar. https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-72/
meldet zusätzlich, dass in der Region Bougainville die Erde bereits
einige Stunden vorher mit einer Stärke von 5,5 Kilometern gebebt habe.
Das Hypozentrum habe in 60 Kilometern Tiefe gelegen.
Am 07.05.2019 informiert https://www.kleinezeitung.at/international/internationalaufmacher/5374306/Gigantische-Aschesaeule_Ausbruch-des-indonesischen-Vulkans-Sinabung
über einen Ausbruch des Vulkans Sinabung in Indonesien. Der Vulkan
schoss eine Wolke aus Rausch und Asche bis in 2000 Meter Höhe.
Gesteinstrümmer und Asche seien auf die umliegenden Dörfer
niedergegangen.
Marc Szeglat berichtet am 10.05.2019 auf seiner
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-61/
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Ostküste der japanischen Insel
Kyūshū, dessen Hypozentrum in 18 Kilometern Tiefe lag. Kurze zuvor habe
es ein Beben der Stärke 5,8, und danach eines der Stärke 5,1 gegeben.
Die Epizentren lagen ungefähr 20 Kilometer vor der Küste.
Die gleiche Quelle meldet ein Erdbeben der Stärke
5,8 bei der neuseeländischen Inselgruppe Kermanac-Islands, das sich
einmal mehr in nur zehn Kilometern Tiefe ereignete.
Ein weiteres Erbeben in Japan vermeldet https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/erdbeben-der-starke-6-3-im-sudwesten-japans-249108.html
(SDA) am 10.05.2019. Das Beben habe eine Stärke von 6,3 gehabt und sich
am Tag der Meldung in einem Gebiet im Süden Japans ereignet. Das
Epizentrum lag außerhalb der Stadt Miyazaki in der gleichnamigen
Präfektur.
Am gleichen Tag berichet https://www.nau.ch/news/ausland/bei-erdbeben-in-japan-mindestens-acht-tote-65413053
über ein Erdbeben auf der japanischen Insel Hokkaido, das eine Stärke
von 6,6 hatte und mindestens acht Todesopfer forderte. Das Hypozentrum
habe in „geringer Tiefe“ gelegen.
Am 11.05.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ecuador-vulkan-sangay-ausgebrochen/
den Ausbruch des Vulkans Sanguay in Ecuador. Zwei Aschewolken
erreichten demnach eine Höhe von 5800 Metern über dem Meeresspiegel.
Der gleichen Quelle
zufolge spie der Vulkan Nevados del Chilan in Chile am Tag vor der
Meldung drei bis zu 2000 Metern über dem Meeresspiegel aus.
In den 48 Stunden vor der Meldung wurden der
gleichen Meldung zufolge sechs Ausbrüche des Karymsky auf
der sibirischen Halbinsel Kamtschatka verzeichnet, deren
Vulkanasche eine Höhe von bis zu 3000 Meter über dem Meeresspiegel
erreichte, heißt es.
Der Vulkan Shiveluch ist gemäß dieser Quelle
ebenfalls aktiv. Die Vulkanasche steigt laut dieser Meldung in bis zu
4500 Meter Höhe auf.
Ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Südwesten Panamas
im Grenzgebiet zu Costa Rica vermeldet https://orf.at/stories/3121947/
(nach red, ORF.at/Agenturen) am 12.05.2019. Das Epizentrum des Bebens
lag ungefähr sieben Kilometer südöstlich des Bezirks Plaza
de Caisan in Panama in einer Tiefer von 37, 3 Kilometern.
https://www.focus.de/panorama/welt/staerke-7-7-schweres-erdbeben-vor-papua-neuguinea-tsunamiwarnung-ausgegeben_id_10709501.html
berichet am 14.05.2019 ein Erdbeben der Stärke 7,5 vor der Küsten
Neuguineas. Das Beben ereignete sich der Meldung zufolge 44 Kilometer
nordöstlich der Stadt Kokopo. Https://www.nzz.ch/panorama/papua-neuguinea-heftiges-erdbeben-loest-tsunami-warnung-aus-ld.1481723
(nach dpa) beziffert die Stärke des Beben, das am Tag der Meldung
aufgetreten sei, auf 7,6 und gibt die Tiefe des Hypozentrums mit „rund
zehn Kilometern“ an.
Marc Szeglat meldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-magma-steigt-auf/
meldet am 15.05.2019 eine weitere Eruptionen des Aso am Tag der
Meldung, der eine Aschewolke ausspie, die in 2100 Metern Höhe reichten.
Der gleichen Meldung zufolge spie in Kamtschatka
der Vulkan Ebeko zwei Tage vor der Meldung Aschewolken bis in 200 Meter
Höhe aus.
Auch der Karymsky ist nach der gleichen Meldung
wieder (bzw. immer noch) aktiv: Er warf zwei Tage vor der Meldung fünf
Aschewolken in ungefähr 3000 Meter Höhe aus.
Am 16.05.2019 vermeldet http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/35501/Default.aspx
ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Israel.
Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 200 Kilometer
westlich von Israel (das dürfte im Mittelmeer sein), und das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 16.05.2019 auf www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/35501/Default.aspx
über einen Ausbruch des Vulkans Turrialba in Costa Rica. Er spie der
Szeglat zufolge am Tag der Meldung zwei Aschewolken aus, die 3500 Meter
Höhe über dem Meeresspiegel erreicht hätten.
Am 19.05.2019 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/loyaltiy-islands-3-starke-erdbeben/
gleich drei Erdbeben in der Region des Loyalitätsinseln bei
Neukaledonien, die Stärken von 6,3, 6,2 und 6,1 aufwiesen und in Tiefen
von lediglich zehn Kilometern lagen.
Szeglat informiert am 21.05.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-griechenland-und-italien/
über ein Erdbeben der Stärke 4,4 Kilometern, dessen Hypozentrum in nur
vier Kilometern lag.
Wie die gleiche Quelle gab es auch in Italien ein
Erdbeben von zwar „nur“ 4,0 hatte, dessen Hypozentrum jedoch in nur
zehn Kilometern lag.
Am 24.05.2019 ist es wieder Szeglat, der, jetzt
auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aleuten-erdbeben-mw-61/
auf ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor den Andreanof-Inseln der Aleuten.
Das Hypozentrum lag in 56 Kilometern Tiefe und somit im oberen
Erdmantel.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein
Erdbeben der Stärke 5,5, auf den Loyalitätsinseln und hegt den
Verdacht, dass es sich um ein Nachbeben der hier vermeldeten Erdbeben
auf den Inseln handelte.
Https://prime-surfing.de/breaking-vulkanausbruch-auf-bali-fluege-gestrichen-pid42634/
(Nicolai Steidle) berichtet am 25.05.2019 einen Ausbruch des Vulkans
Mount Agung auf Bali am Tag vor der Meldung. Die Eruption habe vier
Minuten gedauert und Gesteinsbrocken und Lava und Gesteinsbrocken drei
Kilometer weit ausschleuderten. Neun Dörfer wurde vom dicken Ascheregen
bedeckt. Der Flughafen sei gesperrt worden.
Am 26.05.2019 vermeldet „Micha“ auf https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/starkes-beben-im-osten-japans-249466/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordosten der japanischen Präfektur
Chiba. In anderen Teilen von Chiba und in Tokyo wurde eine Stärke von 4
gemessen. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in 40
Kilometern Tiefe.
Https://www.zeit.de/news/2019-05/26/starkes-erdbeben-erschuettert-peru-190526-99-380609
(nach dpa) berichtet am 26.05.2019, dass ein Erdbeben der Stärke 8,0 am
Tag der Meldung Peru erschüttert habe, dessen Epizentrum 75 Kilometer
südwestlich der peruanischen Stadt Lagunas gelegen hätte. Das
Hypozentrum habe in 110 Kilometern Tiefe gelegen. Es sei zu Sachschäden
gekommen. https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_85821966/peru-toter-und-verletzte-nach-erdbeben-beben-mit-staerke-8-0.html
zufolge wurde das Beben auch im benachbarten Ecuador und in Teilen
Kolumbiens und Venezuelas zu spüren. Ein
Mann wurde nach dieser Quelle verletzt und elf Personen verletzt. Auch
Brasilien soll betroffen sein. Https://rp-online.de/panorama/ausland/erdbeben-in-peru-staerke-8-0-ein-toter-mehrere-verletzte_aid-39036097
(hebu/dpa/AP) bezeichnet das Beben als „eines der schwersten, die je in
Peru gemessen wurden“. Https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/tote-bei-erdbeben-in-peru-256290.html
(nach SDA) spricht am 27.05.2019 bereits von zwei
Todesopfern in folge des Bebens, während die Zahl der Verletzten hier
auf „15“ beziffert wird.
Marc Szeglat meldet am 29.05.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-aktuelle-eruption-gefilmt/
eine Ausbruch des Vulkans Popocatepetl in
Mexiko, der Asche in bis zu 6700 Meter über den Meeresspiegel ausspie.
Wie https://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Vulkan-Aetna-rumort-und-spuckt-Lava-und-Asche%20
am 30.05.2019 meldet, brach der Ätna in der Nach zum 26.05.2019 aus und
spuckte Lava sowie Asche.
https://www.vaterland.li/vermischtes/ungluecke/unglueck/erdbeben-der-staerke-6-6-vor-el-salvador;art602,387716
(nach sda/afp) vermeldet am 31.05.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in
El Salvador am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum ungefähr 40
Kilometer südlich der Hauptstadt San Salvador vor der Küste der Stadt
La Libertad lag. Das Beben wurde dieser Meldung zufolge im ganzen Land
und in weiteren Teilen Mittelamerikas zu spüren.
Wie beispielsweise https://www.pfaelzischer-merkur.de/erdbeben-der-staerke-6-2-auf-philippinen-menschen-fleihen-aus-haeusern_aid-39166089 am 31.05.2019 schreibt, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,2 die Philippinen. Das Epizentrum des Erdbebens auf der Insel Minao lag der Meldung ungefähr 100 Kilometer östlich der Stadt Governor Generoso.
https://www.zeit.de/news/2019-06/01/vier-verletzte-bei-erdbeben-in-albanien-20190601-doc-1h489c
berichtet über ein Erdbeben in Albanien am Tag der Meldung, bei dem
vier Menschen ums Leben gekommen seien. Https://www.nau.ch/news/europa/mindestens-vier-verletzte-bei-erdbeben-in-albanien-65532341
nennt am gleichen Tag die Stärke: 5,3. Vom Beben betroffen war der
Süden des Landes. Die zweite Quelle erwähnt noch sieben leichte
Nachbeben.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf Sumatra
berichtet Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-erdbeben-mw-58/
. Szeglat beziffert das Hypozentrum auf 20 Meter Tiefe, um gleich
darauf ein kurz über ein danach auftretendes weiteres Beben zu
berichten, das eine Stärke von 5,6 gehabt habe und dessen Hypozentrum
er mit zehn Kilometern Tiefe angibt. Der Meldung zufolge lagen die
Epizentren vor der Küste der vorgelagerten Nias-Inseln. Der nächst
gelegene größere Ort ist demnach Sibolga, das 197 Kilometer von den
Epizentren entfernt liegt.
Https://www.contra-magazin.com/2019/06/us-westkueste-von-hunderten-erdbeben-erschuettert/
(Marco Maier) vermeldet am 05.06.2019 hunderte von Erdbeben an der
US-Westküste. Genauer gesagt hätte die Erde in Kalifornien und Nevada
ganze 240 mal gebebt. Allerdings hätten alle Beben Stärken von unter
4,5 gehabt.
Am 05.06.2019 berichtet https://anfdeutsch.com/Oekologie/erdbeben-in-ostkurdistan-11827
über ein Erdbeben in Surdistan, dessen Stärke nicht genannt wird, das
Hypozentrum jedoch in zehn Kilometern gelegen habe. Das Beben soll sich
ungefähr zwölf Kilometer nordwestlich der Kleinstadt Serpêllî Zehaw
(Sarpol-e Sahab) ereignet habe. Seltsamerweise wird aber die Stärke
eines Nachbebens angegeben. Sie habe 4,9 betragen.
Marc Szeglat informiert am 06.06.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-erzeugt-aschewolken-06-06-19/
über bis zu 7900 Höhe über den Meeresspiegels aufsteigende Aschewolken
des Vulkans Popocatepetl in Mexiko.
Der gleichen Meldung zufolge wurden täglich
mehrere Eruptionen des Vulkans Reventador in Ecuador beobachtet. Am Tag
vor der Meldung seien fünf Aschewolken registriert worden, die eine
Höhe von 4900 Kilometern erreicht hätten.
Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/indonesischer-vulkan-sinabung-stoesst-rauch-und-asche-aus,RSykwnn
berichtet am 10.06.2019 über den Ausstoß von Rausch und Asche bis in
sieben Kilometer Höhe durch den Vulkan Sinabung auf der indonesischen
Insel Sumatra.
Marc Szeglat informiert am 12.06.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-in-eruption-12-06-19/
über drei Eruptionen des Vulkans Klyuchevskoy auf der sibirischen
Halbinsel Kamtschatka, dessen insgesamt drei Ausbrüche Vulkanasche in
eine Höhe von bis zu 7000 Metern schleuderten.
Https://web.de/magazine/panorama/griechenland-erdbeben-versetzt-menschen-angst-33786782
vermeldet am 13.06.2019 ein Erdbeben der Stärke 4,1 in
Mittelgriechenland in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des
Bebens habe ungefähr 100 Kilometer nördlich von Athen gelegen, das
Hypozentrum in nur 14 Kilometern Tiefe.
Am 14.06.2019 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-m-64-14-06-19/
über ein Erbeben der Stärke 6,4 vor der chilenischen Küste Coquimbo,
dessen Hypozentrum mit nur zwei Kilometern Tiefe äußerst flach lag.
Zahlreiche leichte Erdbeben hätten stattgefunden.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erbeben der
Stärke 5,6 am Mittelatlantischen Rücken auf der Südhalbkugel, dessen
Hypozentrum mit zehn Kilometern auch wieder ziemlich flach lag. Das
Epizentrum habe ungefähr auf einen Breitengrad mit Kap Hoorn gelegen.
Marc Szeglat berichet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-erzeugt-starke-explosionen/
am 25.06.2019 über eine Erhöhung der Stärke des Popocatepetl und
spricht von ausgeworfenen Aschewolken, die bis in 500 Metern Höhe über
dem Krater aufgestiegen seien.
Auch der Vulkan Santiaguito in Guatemala hat
dieser Quelle zufolge seine Aktivität gesteigert und Aschewolken in
eine Höhe von 3100 Metern ausgeworfen. Von 13 Explosionen pro Tag ist
hier die Rede.
Https://www.stern.de/panorama/erdbeben-vor-neuseeland---tsunami-warnung-aufgehoben-8755444.html
vermeldet am 16.06.2019 eine Erdbeben der Stärke 7,4 vor den
Kermadec-Inseln, die gut 1000 Kilometer nordöstlich der Nordinsel
Neuseelands liegen.
Am 18.06.2019 berichet https://www.zeit.de/news/2019-06/17/mindestens-elf-tote-bei-erdbeben-in-china-190618-99-688590
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der südchinesischen Provinz
Sichuan, bei dem mindestens elf Menschen ums Leben gekommen und 122
Menschen verletzt worden seien. Das Epizentrum des Bebens lag in der
Gemeinde Changning. Https://www.merkur.de/welt/dutzende-tote-und-verletzte-bei-erdbeben-in-chinas-suedwesten-zr-12525177.html
spricht von mindestens 13 Toten und benennt den Tag der Meldung als Tag
des Erdbebens. Diese Quelle benennt noch ein weiteres Erbeben am
nächsten Tag (Ortszeit!), das eine Stärke von 5,2 aufwies sowie 15
kleinere Beben von einer Stärke von bis zu 3,0. http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Mindestens-13-Tote-und-199-Verletze-durch-Erdbeben-in-China-_arid,671552.html
spricht in diesem Zusammenhang von 199 Verletzten. Hier ist von vier
Nachbeben mit Stärken von bis zu 5,1 die Rede. Marc Szeglat nennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/china-erdbeben-mw-59/
die Tiefe des Erdbebens: Einmal mehr nur zehn Kilometer.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein
Erdbeben der Stärke 5,5 vor der indonesischen Insel Flores. Sein
Hypozentrum lag in 109 Kilometern Tiefe im Erdmantel.
Https://www.n-tv.de/panorama/Schweres-Erdbeben-erschuettert-Japan-article21094357.html
vermeldet am 18.06.2019 Erdbeben der Stärke 6,4 im Nordwesten Japans am
Tag der Meldung, bei dem zwei Menschen verletzt worden seien. Das
Epizentrum lag demnach in der dünnbesiedelten nordwestlichen Präfektur
Niigata. Auch in der 300 Kilometer entfernten Hauptstadt war das Beben
noch zu spüren. Https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/tausende-haushalte-ohne-strom-japan-16-verletzte-durch-erdbeben-100.html
spricht am 19.06.2019 von 16 Verletzten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-mw-62/
vermeldet Marc Szeglat am 21.06.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei
der zu Neuseeland gehörenden Kermadec-Inselgruppe am Tag der Meldung,
dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. In den Tagen zuvor
hätten sich bereits Erdbeben in dieser Region zugetragen. Am gleichen
Tag aktualisiert Szeglat diese Meldung, indem er mitteilt, das das
Erdbeben nach Angaben von Geo-Net eine Stärke von 7,0 hatte.
Die gleiche Quelle spricht ein Erdbeben auf der
indonesischen Insel Papua an, das bereits zwei Tage vor der Meldung
aufgetreten sei und eine Stärke von 6,2 aufgewiesen habe. Das
Hypozentrum lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe. Das
Erbeben habe im Regenwald stattgefunden.
Auf der gleichen Seiten wird noch auf ein Erdbeben
der Stärke 5,6 nördlich von Tonga hingewiesen, dessen Hypozentrum mit
40 Kilometern bereits im oberen Erdmantel lag. Das Epizentrum des
Bebens lag nach der Meldung 115 Kilometer nördlich des Ortes Neiafu.
Und Szeglat hat sein Pulver immer noch nicht
verschossen, sondern ein weiteres Erdbeben auf Lager, nämlich eines der
Stärke 5,5 in Argentinien, das mit 145 Kilometern außergewöhnlich tief
im Erdmantel lag. Das Erdbeben lag 300 Kilometer hinter der
Subduktionszone vor der chilenischen Küste. Szeglat zufolge ereignen
sich Beben dieser Tiefe normalerweise in Subduktionszonen
und nicht dahinter.
Auch im Osten Irans bebte Szeglat zufolge die
Erde. Die Stärke betrug zwar nur 4,4, dafür lag aber das Hypozentrum in
nur zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.wort.lu/de/international/erdbeben-an-der-franzoesischen-atlantikkueste-5d0ca443da2cc1784e346762
vermeldet am 21.06.2019 eine Erdbeben der Stärke 5,2 in Südfrankreich
am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 29 Kilometer
nördlich der Ortschaft Bressuire im Département Main-et-Loir zwischen
Angers und Niort. Dieses Beben sei in der gesamten Küstenregion am
Atlantik von der Bretagne bis zu Gironde zu spüren gewesen.
Am 22.06.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/raikoke-vulkanausbruch-auf-den-kurilen/
über den Ausbruch des Vulkans Raikoke auf den Kurilen, der Asche bis in
eine Höhe von 10.400 Kilometern über der Meeresspiegel ausspie. In
einem Update spricht er von weiteren Aschewolken über diesem Vulkan,
die eine Höhe von 13.000 Metern über dem Meeresspiegel erreicht hätten.
Seit dem Abend vor der Meldung hätten sieben Meldungen von Ausbrüchen
vorgelegen. Am 23.06.2019 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/raikoken-weltuntergangsstimmung-auf-offener-see/
weitere Eruptionen des Raikoke, deren Intensität aber abgenommen
hätten. Die aktuellsten Aschewolken erreichten der Meldung zufolge nur
noch eine Höhe von 4600 Metern.
Https://www.aargauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/indonesische-provinz-papua-von-erdbeben-erschuettert-134659568
vermeldet am 24.06.2019 ein Seebeben der Stärke 7,7 zwischen Indonesien
und Australien und vor den Molukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
des Bebens habe in einer Tiefe von 231 Kilometern und das Epizentrum
ungefähr 700 Kilometern von Darwin entfernt gelegen.
Am 24.06.2019 berichtet https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/erdbeben-in-rom-beschaedigt-gebaeude-und-legt-u-bahn-lahm-266768.html
über eine Erdbeben der Stärke 3,7 in Rom am Abend vor der Meldung,
dessen Hypozentrum in nur neun Kilometern Tiefe lag.
Einmal mehr ist es Marc Szeglat, der am 23.06.2019
auf ein Erdbeben hinweist. Seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-56-in-kalifornien/
zufolge ereignete es sich am Tag der Meldung in Kalifornien in 13
Kilometern Tiefe und hatte eine Stärke von 5,6. Das Epizentrum des
Bebens lag demnach knapp zwei Kilometer nordwestlich von San Francisco
und 58 Kilometer von Eureka entfernt.
Die gleiche Quelle spricht ein Erdbeben der Stärke
4,5 in Spitzbergen an, das sich in nur zwei Kilometern Tiefe ereignet
habe.
Am 24.06.2019 meldet Marc Szeglat auf seiner Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-m-73/
ein Erdbeben der Stärke 7,3 in der Banda-See. Das Erdbeben lag
küstennah 321 Kilometer südlich der Staft Amborn. Das Hypozentrum
befand sich in über 200 Kilometern Tiefe.
Szeglat informiert auf der gleichen Seite über ein
weiteres Erdbeben in Indonesien am Tag der Meldung, nämlich auf Papua.
Die Stärke gibt Szeglat mit 6,1 an, das Hypozentrum in 30 Kilometern
Tiefe und Epizentrum in einer verhältnismäßig entlegenen Region im
Nordwesten der Insel. Die nächst gelegene größere Siedlung ist Abepura,
die 231 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt. Szeglat meldet
zahlreiche Nachbeben mit Stärken zwischen 5 und 6. In der Nähe haben
sie der Meldung zufolge in den letzten Wochen schon mehrere Erdbeben
ereignet.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein
Erdbeben der Stärke 5,4 auf der japanischen Insel Honshu. Das
Epizentrum habe kurz vor der Küste und zehn Kilometer südöstlich der
Staft Tateyama gelegen. Tokio liegt nur 120 Kilometer entfernt.
Marc Szeglat berichtet am 25.06.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kamtschatka-erdbeben-mw-63/
über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Ostküste Kamtschatkas, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometer Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag
demzufolge bei den vorgelagerten Inseln Komandorskiye.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein
Erdbeben der Stärke 5,8 im Südwesten des Indischen Ozeans, das sich in
zehn Kilometern Tiefe ereignete.
Weiter weist Szeglat auf der gleichen Seite auf
weitere Erdbeben in Papua hin, von denen das stärkste eine Magnitude
von 5,7 erreicht habe.
Am Tag vor dieser Meldung hätte sich Szeglat
zufolge in Island ein Erdbeben der Stärke 4,1 ereignet, dessen Tiefe in
zehn Kilometern lag. Weitere drei Beben von Stärken zwischen 3 und 6
hätten sich zudem ereignet, und am Tag der Meldung sei ein Erdbeben der
Stärke 3,1 aufgetreten, das in 38 Kilometern südwestlich der
Westmännerinseln gelegen habe.
Wie https://www.zdf.de/nachrichten/heute/in-costa-rica-und-panama-erdbeben-erschuettert-mittelamerika-100.html
am 26.06.2019 mitteilt, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben
der Stärke 6,2 die Küsten von Panama und Costa Rica. Das Epizentrum des
Bebens lag ungefähr fünf Kilometer südöstlich des Ortes Aserrio de
Gariche in Panama. Bezüglich der Tiefe des Bebens gibt es dieser Seite
zufolge verschiedene Angaben. Sowohl 26,2 Kilometer als auch 41
Kilometer werden je nach Erdbebenwarte genannt.
Am 28.06.2019 meldet https://www.dailysabah.com/deutsch/amerika/2019/06/28/vulkanausbruch-papua-neuguinea-mobilisiert-armee
meldet am 28.06.2019 den Ausbruch des Vulkans Ulawun in
Papua-Neuguinea, der in den Tagen vor der Meldung kilometerhohe
Aschewolken ausgestoßen habe. Am Tag der Meldung klang nach einem
weiteren Ausbruch die Aktivität des Vulkans ab, so die Seite.
Die gleiche Quelle. spricht von einem weiteren
Ausbruch auf der nahegelegenen Vulkaninsel Manam. Satellitenbilder
hätten einen anhaltenden Ausbruch gezeigt.
Am 01.06.2019 hat Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-weiter-1-07-19/) zufolge der Popocatepetl starke Eruptionen erzeugt, in derem Rahmen ausgestoßene Aschewolken bis in eine Höhe von bis zu 8000 Metern über den Meeresspiegel erreichten.
Am 02.07.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptiert-aschewolke-02-07-19/,
dass der Ätna Vulkanasche aus dem Nordostkrater ausstößt.
Der gleichen Meldung zufolge eruptiere der Vulkan
Santiaguito in Guatemala zwei Aschewolken, die eine Höhe von fast 4000
Metern Höhe erreichten. Szeglat nennt jedoch noch eine andere Quelle,
die von häufigen Ausbrüchen spricht. Dieser zufolge
erreichte die Vulkanasche Höhen von 3200 bis 3700 Kilometern.
Am 03.07.2019 weist Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-eruptiert-03-07-19/
auf zwei Ausbrüche des Anak Krakatau in der Sundastraße hin. Die Höhen
der Eruptionswolken konnten der Meldung zufolge jedoch nicht erfasst
werden.
Wie die gleiche Quelle berichtet, ereigneten sich
am Tag der Meldung drei Ausbrüche des Vulkans Fuego in Guatemala, bei
denen die Asche auf 4700 Meter Höhe über Normalnull gelangte.
Https://www.tagesschau.de/ausland/stromboli-109.html
vermeldet am 04.07.2019 zwei heftige Explosionen am Vulkan Stromboli am
Tag vor der Meldung. Der Ausbruch forderte ein Todesopfer und mehrere Verletzte. Eine der beiden Explosionen
wird als die „bislang stärkste seit Beginn der Aufzeichnungen“
bezeichnet. Rund um das Dorf Ginostra brach dieser Quelle zufolge Feuer
aus.
Szeglat berichtet am 03.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-erdbeben-bei-ambae/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0, das sich zwei Tage vor der Meldung
auf der Insel Ambae auf der Inselgruppe Vanuatu zugetragen hätte. Sein
Hypozentrum habe in 123 Kilometern Tiefe gelegen.
Die gleiche Quelle informiert über ein Beben der
Stärke 5,8 auf dem Carlsberg-Ridge im Indischen Ozean, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe.
Am Tag dieser Meldung habe sich in 595 Meter Tiefe
ein Mantelbeben der Stärke 5,8 südlich der Fidschi-Inseln ereignet.
In der gleichen Meldung berichtet Szeglat auch
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf halbem Weg von Australien und der
Antarktis in zehn Kilometern Tiefe.
Und auch auf ein Erdbeben bei den Santa
Cruz-Inseln – sie liegen auf halben Wege zwischen Vanuatu und den
Salomonen – fand der gleichen Quelle zufolge am Tag vor der Meldung ein
Erdbeben der Stärke 5,6 in 70 Kilometern Tiefe statt.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_86041988/kalifornien-schweres-erdbeben-erschuettert-region-um-los-angeles.html
vermeldet am 04.07.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,6 bei Los Angeles am
Tag der Meldung. Es sei zu Felsstürzen und Bränden gekommen. Das
Epizentrum des Beben habe nahe einer Kleinstadt in der Mojave-Wüste
gelegen. Duzende Nachbeben seien verspürt worden. Mit 20 bis 30 Minuten
(nach Angaben der Zeugen) habe das Beben ungewöhnlich lang gedauert,
das bis ins beinahe 1000 Kilometer Salt Lake City zu spüren gewesen
sei. Das Epizentrum habe nicht am San Andreas-Graben
gelegen.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kalifornien-erdbeben-1.4514359
berichtet am 6. Juli 2019 über ein
weiteres Erdbeben in der gleichen Region Kaliforniens. Dieses hatte
sogar eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum des Bebens habe 17 Kilometer
nordöstlich der Kleinstadt Ridgecrest gelegen. Https://www.welt.de/vermischtes/article196387061/Kalifornien-Schweres-Erdbeben-der-Staerke-7-1-Stromausfaelle-und-Braende.html
berichet ergänzend, dass der Notstand ausgerufen wurde. https://www.badische-zeitung.de/ausland-1/erneut-starkes-erdbeben-in-kalifornien--175016302.html
sagt, dass es sich bei diesem Beben um das stärkste in dieser Region
sei ungefähr 20 Jahren gehandelt habe. Dieser Quelle zufolge konnte das
Beben noch im 250 Kilometer entfernten Las Vegas verspürt werden.
Am 08. Juli 2019 berichtet https://www.zeit.de/news/2019-07/08/ein-toter-und-dutzende-verletzte-bei-erdbeben-im-iran
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Iran am Tag der Meldung. Ein Mann
sei an einem Herzinfarkt gestorben, 45 Mensch hätten Verletzungen
erlitten. Szeglat zufolge (https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-starkes-erdbeben-mw-69-07-07-19/
) lag das Hypozentrum des Bebens in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Besonders betroffen war nach dieser Seite der Ort Izeh.
Ebenfalls am 08.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-starkes-erdbeben-mw-69-07-07-19/
über ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Norden Indonesiens, dessen
Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum habe
sich in der Molukken-See zwischen den Inseln befunden. Szeglat spricht
von mehreren Nachbeben, von denen eines eine Stärke von 5,6 hatte.
Auch in Papua-Neuguinea ereignete sich der gleiche
Quelle zufolge ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,6 aufwies. Das
Hypozentrum lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe.
Auf einer separaten Seite (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-emittiert-vulkanasche-08-07-19/)
spricht Szeglat weitere Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater sowie
Ausbrüche aus anderen Kratern des Ätna an.
Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan
Popocatepetl in Mexiko eine Aschewolke bis in 7300 Meter Höhe aus.
Am 13.07.2019 berichtet https://www.sn.at/panorama/international/25-verletzte-bei-erdbeben-auf-den-philippinen-73365379
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Nordosten der südlichen
Philippinen-Inseln, das zwei Tage vor der Meldung stattgefunden habe.
Es habe eine Tiefe von 11,8 Kilometern aufgewiesen. Der Meldung zufolge
kam zu sieben kleinere Nachbeben. 25 Menschen seien verletzt wurden.
Ebenfalls am 13.07.2019 meldet https://twittersmash.com/meldungen/japan-vom-mega-erdbeben-heimgesucht-zentrum-nordlich-der-okinawan-inseln/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 nördlich der japanischen Okinawa-Inseln.
Das Hypozentrum des Bebens lag dieser Meldung zufolge in einer Tiefe
von knapp 260 Kilometern und das Epizentrum 346 Kilometer nördlich der
Stadt Naha.
Am 15.07.2019 berichtet https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-der-staerke-66-vor-kueste-australiens-ld.1495836
über ein Erdbeben der Stärke 7,3 auf Indonesien am Tag vor der Meldung,
dessen Epizentrum im Süden von Halmahera, der größten Insel der
Molukken gelegen habe. Sein Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe
gelegen. Der Meldung zufolge kam zu zwei Todesopfern in Folge des
Bebens. Am Tag der Meldung ereigneten sich dieser Meldung zufolge 52
Nachbeben. Https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-pazifik-103.html
spricht am gleichen Tag von sogar 65 Nachbeben.
https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-der-staerke-66-vor-kueste-australiens-ld.1495836
vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,6, das bereits vor dem eben
genannten Beben aufgetreten sei. Es habe sich ungefähr 200 Kilometer
westlich der australischen Stadt Broome in einer Tiefe von zehn
Kilometern ereignet.
Ebenfalls am 15.07.2019 informiert https://news-buzz.de/26040/erdbeben-der-staerke-62-in-papua-neuguinea/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung.
Das Epizentrum lag demnach im Westen der Insel Neubritannien im
Bismarck-Archipel, das Hypozentrum in einer Tiefe von 58 Kilometern.
Am 16.07.2019 vermeldet
https://www.aargauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/erdbeben-erschuettert-indonesische-insel-bali-tempel-beschaedigt-134868633
ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der indonesischen Insel Bali auf Tag
der Meldung. Sein Epizentrum habe in ungefähr 100 Kilometer vor der
Küste der Insel, das Hypozentrum in 96 Kilometern Tiefe gelegen.
Marc Szeglat informiert am 18. 07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lebt-auf-18-07-19/
über einen vom Stromboli ausgehenden
Lavastrom.
Die gleiche Quelle vermeldet einen Ascheauswurf
durch den Popocatepetl, der bis in einen Höhne von 8000 Metern gereicht
habe. Zusätzlich habe es eine kleinere Explosion gegeben.
Https://www.waz.de/panorama/schweres-erbeben-erschuettert-griechische-hauptstadt-athen-id226530579.html
berichet am 19.07.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Griechenland
am Tag der Meldung. Innerhalb der darauffolgenden 30 Minuten wurden
dieser Quelle zufolge zwei Nachbeben verspürt. Das Epizentrum des
Bebens habe bei ungefähr 25 Kilometern nordwestlich von Athen, gelegen,
das Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe. Eines der Nachbeben habe eine
Stärke von 3,1 aufgewiesen. Https://www.zeit.de/video/2019-07/6061674475001/griechenland-verletzte-durch-erdbeben
spricht am gleichen Tag von Verletzten im Zusammenhang mit dem Beben. Marc Szeglat beziffert am 20.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mw-53-3/
die Stärke des Bebens auf 5,3, das Hypozentrum auf 13 Kilometern Tiefe
und das Epizentrum auf 23 Kilometer nordwestlich von Athen. Auch hier
ist ein einigen verletzten Personen die Rede, und nach dieser Quelle
gab es zahlreiche Nachbeben, die jedoch allesamt
moderat waren.
Marc Szeglat berichtet am 19.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-lavastrom-19-07-19/
über einen neuen Lavastrom aus dem neuen Südostrater des Ätna. Am
20.07.2019 berichtet https://www.luzernerzeitung.ch/newsticker/international/ausbruch-am-atna-flugverkehr-zeitweise-eingestellt-ld.1137105
eine zeitweilige Unterbrechung des Flugverkehrs infolge des Ausbruchs.
Ebenfalls am 20.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lavastrom-aetna-20-07-19/
dass der Lavastrom ins Valle del Bove weiterfließe.
Nach der letztgenannten Quelle förderte der
Stromboli ebenfalls eine Lavastrom.
Auch der Vulkan Bromo auf der indonesischen Insel
Java ist dieser Meldung zufolge ausgebrochen. Die Höhe der
Eruptionswolke habe jedoch nicht bestimmt werden können.
Last not least meldet diese Quelle den
Ascheauswurf des ebenfalls in Indonesien liegenden Vulkans Sangeang Api
in b8is zu 4300 Meter über den Meeresspiegel.
https://www.zeit.de/video/2019-07/6061959226001/peru-hunderte-verlassen-nach-vulkanausbruch-ihre-haeuser
informiert ebenfalls am 20. Juli über en Ausbruch des Vulkans Ubinas im Südwesten
Perus bis in eine Höhe von fünf Kilometern. Die Gasexplosionen seien
„ungewöhnlich stark“ gewesen.
Über eine Eruption des Vulkans Fuego berichet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-guatemala-aktiv/
am 21.07.2019. Demzufolge fanden bis zu 20 Ausbrüche bis pro Stunde
statt, die bis zu 4700 Kilometer über dem Meeresspiegel reichten.
Die gleiche Quelle berichet, dass auf der Vulkan
Manam auf Papua Neuguinea Vulkanasche bis in ein eine Höhe von 4200
Metern Höhe aufstieg.
Am 25.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/bali-see-mehrere-erdbeben/
mehre moderate Erdbeben vor Bali, von denen das stärkste eine Magnitude
von 5,1 aufwies. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und das
Epizentrum 228 Kilometer südlich der Stadt Denpasar.
Https://www.suedtirolnews.it/video/el-popo-spukt-rauch-und-asche
berichet am 25.07.2019 über einen Asche- und Rauchauswurf des
Popocatepetl. Am Tag vor der Meldung sei die Rauch- und Aschewolke bis
in 1200 Meter über dem Meeresboden aufgestiegen.
„Auf den Philippinen - Mindestens acht Tote bei
Erdbeben“ meldet https://www.zdf.de/nachrichten/heute/auf-den-philippinen-mindestens-acht-tote-bei-erdbeben-100.html
am 27.07.2019. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Provinz
Batanes, nahe der Stadt Itbayat, die gut 700 Kilometer von Manila
entfernt liegt. Die Stärke des Beben betrug 5,4. Neben den acht
Todesopfer habe es 60 Verletzte gegeben. Das Beben sei am Tag der
Meldung erfolgt, und ungefähr drei Stunden später sei es zu einem
Nachbeben der Stärke 5,9 gekommen. Marc Szeglat spricht am 27.07.2019
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-27-07-19/
von mehreren Erdbeben zwischen der philippinischen
Insel Luzon und Taiwan. Die Stärke des ersten wird hier auf „5,1“ , und
hier wird auch das Hypozentrum genannt: zehn Kilometer Tiefe. Das
folgende Beben der Stärke 5,9 lag dieser Meldung zufolge in zehn
Kilometern Tiefe. Szeglat erwähnt noch ein drittes Beben, das eine
Stärke von 5,1 ausgewiesen, dessen Hypozentrum aber in nur zwei
Kilometern Tiefe gelegen habe.
Auf der gleiche Seite weist Szeglat auf ein
Erdbeben der Stärke 5,3 hin, das den Hindukusch erschüttert habe. Das
Epizentrum lag demnach 28 Kilometer südlich der Stadt Ashkāsham, und
das Hypozentrum in 100 Kilometern Tiefe.
Am 27.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neue-eruption-hat-begonnen/
eine neue Explosion des Ätna. Der Neue Südostkrater des Vulkans
schleuderte demnach Asche in eine Höhe von 1200 Meter über dem Krater.
Szeglat weist allerdings darauf hin, dass die Wolke größer ist, da der
Wind sie in östliche Richtung befördert. Die Lavastrom verliefe
verhältnismäßig schnell.
Marc Szeglat informiert am 29.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-de-la-fournaise-eruption-hat-begonnen-3/
über einen Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise auf dem
französischen Übersee-Département La Réunion. Niedrige
Lavafontänen flössen über den flachen Boden des Kraters.
Unter anderem Andreas Schuler auf https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Erdbeben-der-Staerke-3-7-erschuettert-Konstanz;art372448,10231555
vermeldet am 30.07.2019 ein Erdbeben der Stärke 3,7 in der Nacht vor
der Meldung, dessen Epizentrum ungefähr zehn Kilometern nordwestliche
des Stadtzentrums von Konstanz gelegen habe. Es habe sich um das
deutschlandweit stärkste Erdbeben seit 2014 gehandelt. Zudem lag das
Hypozentrum mit nur vier Kilometern Tiefe ziemlich flach. Christine
Holthoff und Oliver Stöwing vermelden am 31.07.2019 auf https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226628861/Bodensee-Erdbeben-Konstanz-weitere-Beben-am-Mittwoch-Serie-haelt-an.html
weitere Erdbeben in der Nacht vor der Meldung in der Region. https://www.blick.ch/news/erdbeben-nachbeben-der-staerke-3-2-erschuettert-bodenseeregion-id15444812.html
informiert am 31.07.2019 über ein Nachbeben der Stärke 3,2 am Morgen
der Meldung etwa neun Kilometer nordwestlich von Konstanz.
Wie https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226639783/Kreta-Erdbeben-erschuettert-Staedte-auf-griechischer-Insel.html
am 31.07.2019 berichet, kam es am Tag der Meldung zu einem neuen
Erdbeben in Griechenland, diesmal auf Kreta. Das Beben hatte eine
Stärke von „mindestens 5“ gehabt. (Je nach Messstation 5,0 oder 5,2).
Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in 66 Kilometern Tiefe.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20190731325536685-erdbeben-der-staerke-59-vor-kueste-el-salvadors/ vermeldet am 31.07.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste San Salvadors am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in 100 Kilometern Tiefe und das Epizentrum gut 35 Kilometer von der salvadorianischen Hauptstadt San Salvador entfernt.
Am 01.08.2019 vermeldet https://www.merkur.de/welt/schweres-erdbeben-erschuettert-chile-zr-12881261.html
ein Erdbeben der Stärke 6,6, das Chile
erschüttert habe. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 47
Kilometer westlich des Küstenorts Pichilemu in der Region O’Higgins im
Pazifik.
Marc Szeglat berichtet am 02.08.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tangkuban-parahu-weitere-eruption-gemeldet/
über einen Ausbruch des Vulkans Tangkuban Parahu, der bereits eine
andere vorangegangen sei. Über den aktuellen Ausbruch sagt Szeglat,
dass Vulkanasche gefördert wurde, die jedoch via Satellit nicht
aufgespürt werden konnte. Somit kann auch die Höhe des Ausstoßes nicht
bestimmt werden.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_86203914/indonesien-erneut-schweres-erdbeben-vor-der-insel-java.html
vermeldet ebenfalls am 02.08.2019 ein Erbeben, das Teile
Indonesiens erschüttert habe. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge im
Westen des Insel Java. Die Stärke wurde von der zuständigen
indonesischen Regierungsbehörde BMKG mit
7,4 angegeben, während sowohl das Das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC), das
Helmholtz-Zentrum in Potsdam und das United States Geological Survey
(USGS) eine Stärke von 6,8 gemessen hätten. Das Epizentrum habe 147
Kilometer südwestlich von Sumur in der Provinz Banten im Westen Javas
gelegen, an dessen Nordküste die indonesische Hauptstadt Jakarta liegt.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226663875/Schweres-Erdbeben-der-Staerke-7-vor-Sumatra-Tsunamiwarnung.html
gibt am gleichen Tag auch die Tiefe des Hypozentrum an. Demnach
ereignete sich die Erschütterung in 59
Kilometern Tiefe. am 03.08.2019 spricht https://www.nzz.ch/panorama/mehrere-verletzte-und-ein-todesopfer-bei-erdbeben-in-indonesien-ld.1499738
von einem Todesopfer und vier Verletzten infolge des Bebens. http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Mehrere-Tote-und-Verletzte-bei-schwerem-Erdbeben-vor-indonesischer-Kueste-_arid,679006.html
spricht am 03.08.2019 von fünf Todesopfern und
„einigen weiteren“ Verletzten. Bezüglich der Stärke des Bebens scheint
man sich mittlerweile auf 6,9 (nach Angabe der US-Bebenwarte USGS)
geeinigt zu haben.
Am 04.08.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ulawun-hoch-aufsteigende-aschewolke/
über eine vom Vulkan Ulawun auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel
Neubritannien ausgeworfene Aschewolke, die bis auf eine Höhe von 13.700
Meter Normalnull aufgestiegen sei.
Auch der Vulkan Awu im Nordteil der indonesischen
Insel Sangihe Besar im Sangihe-Archipel spie der gleichen Meldung
zufolge eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 1800 Meter über dem
Meeresspiegel erreicht habe. Am 05.08.2019
(https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-aktivitaet-hoch-05-august-2019/)
meldet Szeglat mehrere Vulkanasche in einer Höhe von 14.000 Metern.
Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-aktivitaet-hoch-05-august-2019/
(Marc Szeglat am 05.08.2019) spie der Vulkan Karangetang auf der
indonesischen Insel Siau Vulkanasche bis in eine Höhe von 3000 Metern
aus. Auch ein Lavastrom wurde Szeglat zufolge erupiert.
Der gleichen Quelle zufolge eruptierte der Vulkan
Nevados de Chillàn in den chilenischen Anden mehrere Aschewolken, die
bis zu einer Höhe von 49.000 Metern aufstieg.
Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-der-staerke-6-erschuettert-taiwan-ld.1500569
vermeldet am 08.08.2019 ein Erdbeben der
Stärke 6 in Taiwan, bei dem mindestens ein Mensch ums Leben kam. Das
Beben am Tag der Meldung sei auf der ganzen Insel zu spüren gewesen.
Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in einer Tiefe von 22,5
Kilometern das Epizentrum 36,5 Kilometer im östlichen Landkreis Yilan.
Marc Szeglat berichtet am 08.08.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lava-fliesst-weiter/
, dass der Vulkan Sangay in Ecuador weiter Aschewolken fördere und die
Asche bis in eine Höhe von 6700 Metern über Normal-Null aufsteige.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Vulkan
Tangkuban Peruha auf Java in den Tagen vor der Meldung mindestens zwei
Mal. Vulkanasche sei über 1000 Meter hoch aufgestiegen.
Ebenfalls am 08.08.2019 informiert https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_im_Sudwesten_der_Turkei-1316215
über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Türkei, das die Provinz Denizli
erschüttert habe. Die Erdstöße seien Medienberichten zufolge bis in den
ungefähr 185 Kilometer entfernten Ort Antalya spürbar gewesen. Das Epizentrum des Beben habe in Bozkurt
gelegen. Marc Szeglat beziffert am 09.08.2019 (https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-mw-58-08-08-2019/)
die Stärke des Bebens auf 5,8. Szeglat beziffert das Hypozentrum des
Beben auf nur acht Kilometer Tiefe und konkretisiert das Epizentrum auf
sechs Kilometer südlich von Balan und 48 Kilometer östlich von Denizli.
Wenige Stunden zuvor hat sich dieser Quelle zufolge an der Westküste
der Türkei die Erde mit einer Stärke von 4,6 gebebt. Das Hypozentrum
dieses Bebens lag demnach in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum
30 Kilometer nördlich der Insel Samos. Mehrere Nachbeben seien gefolgt.
Die gleiche Quelle weist auch ein Mantelbeben auf
Afghanistan hin, dass ich in 228 Kilometern Tiefe, also im Erdmantel,
ereignete. Das Epizentrum habe 33 Kilometer östlich des Ortes Farkhär
befunden.
Am 15.08.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-stoesst-aschewolken-aus-15-08-19/
, dass der Ätna am Tag der Meldung wieder Aschewolken ausgestoßen habe.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Piton
de la Fournaise auf La Réunion nach vierstündiger Pause weiter.
Auch der Vulkan Karymsky in Kamtschatka spuckt
dieser Meldung zufolge wieder Aschewolken aus, die eine Höhe von bis zu
5800 Meter hoch reichten.
Am 19.08.2019 ist es wieder Marc Szeglat, der auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-abgaenge-von-laharen/
berichtet, dass vom Vulkan Fuego in Guatemala Schlammlawinen (Lahrare)
abgehen, die von langanhaltendem Regen ausgelöst werden, der
Vulkanasche und größere Lavabrocken transportieren. Der Vulkan erupiere
20 Mal pro Stunde und Vulkanasche stiegen bis in 4800 Meter Höhe auf.
Der Ätna emittiert der gleichen Meldung zufolge
weiterhin Vulkanasche.
Marc Szeglat vermeldet am 28.08.2019 ein Erdbeben
der Stärke 6,6 auf den Sandwich-Inseln, dessen Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe lag. Dieser Autor spricht von zwei starken Nachbeben
mit Stärken von 5,6, deren Hypozentren in zehn und zwölf Kilometern
Tiefe lagen.
Ebenfalls am 28.08.2019 berichtet https://www.abendblatt.de/vermischtes/article226380289/Stromboli-in-Italien-Vulkan-wieder-ausgebrochen-Video-zeigt-Eruption.html
über „einen der heftigsten Ausbrüche seit 1985“ des Vulkans Stromboli.
Am Tage der Meldung stieß der Vulkan eine dunkle Rauchsäule aus. An den
Hängen des Vulkans sei es zu Bränden gekommen.
Http://mietspiegelnews.com/medien/Magnitude-63-Erdbeben-rumpelt-150-Meilen-vor-Kuste-von-Oregon-h31949.html vermeldet am 29.08.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der Küste Oregons. Das Epizentrum lag demnach 240 Kilometer vom Land entfernt im Meer, das Hypozentrum in 5,4 Kilometern Tiefe.
Der gleichen Meldung zufolge war am Tag zuvor der
Vulkan Kerinci auf Sumatra ausgebrochen, in dessen Rahmen Asche in eine
Höhe von 4900 Metern gelangte.
Am 04.09.2019 berichet der gleiche Webautor auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-in-der-taupo-caldera/
über Erdbeben während den drei Stunden vor der Meldung. Eines wird auf
eine Stärke von 4,9 beziffert. Es lag der Meldung zufolge beim
Küstenort Whaktane in der Bay of Plenty. Ein
weiteres Beben ereignete sich der Meldung zufolge in größerer
Küstennähe. Beide Beben hätten sich in 350 Kiloemtern langen
Taupo-Volcanic-Zone ereignet, in der nicht nur der Supervulkan Taupo,
sondern auch bekannte Vulkane wie Ruapehu, Ngauruhoe und White Island
liegen (https://www.vulkane.net/vulkane/neuseeland/neuseeland.html).
Leider wird die Stärke des zweitens Bebens nicht genannt, doch das
dritte Beben soll eine von 5,2 gehabt haben. Dies habe sich in nur fünf
Kilometern Tiefe ereignet. Szeglat berichtet über weitere elf
Erschütterungen.
Am 05.09.2019 vermeldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-59-vor-oregon/
ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste des US-Bundesstaats Oregon,
dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum des
Bebens lag der Meldung zufolge in 291 Kilometer Entfernung zum Ort
Brandon.
Auf der gleichen Seite verweist Szeglat auf ein
Erbeben der Stärke 5,5 zwischen Feuerland und der Antarktis.
Weiter berichtet dieser Autor auf derselben Seite
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Kongo, dessen Hypozentrum in nur
zwei Kilometern Tiefe lag.
Am 09.09.2019 berichet http://german.china.org.cn/txt/2019-09/09/content_75188253.htm
über drei Erdbeben in Sichuan, China, das eine Tote und 29 Verletzte
forderte. Das Beben ereignete sich am Tag vor der Meldung im Kreis
Weiyuan. Die Stärken der Beben hatten Stärken von jeweils 3,0, 5,4 und
4,3 aufwiesen. Das Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer von der
Kreisstadt entfernt.
Marc Szeglat vermeldet am 11.09.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/alaska-erdbeben-11-09-19/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Alaska. Das Hypozentrum lag in lediglich
zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag 251 Kilometer westlich des
Ortes Sitka vor der Küste. Der Meldung zufolge gab es direkt an der
Küste schwäche Erdstöße.
Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben
auf der indonesischen Insel Kepulauan, das eine Stärke von 5,7 hatte.
Das Hypozentrum dies Bebens lag in 30 Kilometern Tiefe und das
Epizentrum in einer schmalen Meerenge zwischen zwei Inseln.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20190914325733186-erdbeben-indonesiens-kueste/
berichtet am 14.09.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste
Indonesiens am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 108
Kilometer nordöstlich einer Ortschaft in der Provinz Nord-Maluku in
etwa zehn Kilometern Tiefe.
Am 22.09.2019 vermeldet https://www.nnn.de/deutschland-welt/panorama/ueber-100-verletzte-bei-erdbeben-in-albanien-id25690372.html
eine Erdbebenserie in Albanien, infolge über 100 Menschen verletzt
wurden. Kurz nach Mitternacht kam es der Meldung zufolge zu einem
heftigen Nachbeben. Die Stärke des größten Bebens wird mit „5,8“
angegeben. Diesem Beben seien zwei weitere mit Stärken von 5,1 und 4,7
gefolgt. Das Epizentrum des initialen Bebens lag der Meldung zufolge in
der Nähe der Landspitze Kap Ron nördlich der Hafenstadt Durrës. Das
erwähnte Nachbeben, das in der Nacht stattfand, hatte der Meldung
zufolge eine Stärke von 4,8.
Am 22.09.2019 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-bericht-22-09-2019/
über eine Aschewolke über dem Vulkan Merapi, die in eine Höhe von 3700
Meter über Normalnull gelangte.
Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan
Shiveluch auf Kamtschatka Asche bis in 4600 Meter über Normalnull auf.
Die gleiche Seite meldet auch den Ausbruch des
Vulkans Poás, der eine Aschewolke in eine Höhe von 5700 Metern (3000
Meter Kraterhöhe) ausgespien habe.
https://www.derstandard.at/story/2000109027281/eine-tote-und-50-verletzte-bei-erdbeben-in-pakistan
informiert am 24.09.2019 über ein Erbeben der Stärke 5,8 in Pakistan,
bei dem 19 Todesopfer zu beklagen waren und mehrere hundert Menschen
verletzt worden seien. Hauptsächlich betroffen war der Meldung zufolge
der Bezirk Mirpur. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der bei der
Hauptstadt Islamabad gelegenen Stadt
Jehlum. Das Beben war der Meldung zufolge auch in Afghanistan und
Indien zu spüren. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-in-pakistan-19-tote-und-mehr-als-300-verletzte-16401275.html
benennt am 24.09.2019 auch die Tiefe des Hypozentrums, das demzufolge in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Https://www.merkur.de/welt/mindestens-32-tote-nach-erdbeben-in-pakistan-zr-13037961.html
gibt am 25.09.2019 die Zahl der Toten mit „mindestens 32“ wider, und
die Zahl der Schwerverletzten wird hier mit „mindestens 150“ angegeben,
https://www.sn.at/panorama/international/mindestens-38-tote-bei-erdbeben-in-pakistan-76681780
spricht am gleichen Tag von „mindestens
38“ Toten.
Https://www.zentralplus.ch/indonesien-erdbeben-der-staerke-65-1621087/
vermeldet am 26.09.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Indonesien am
Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 37
Kilometer nordöstlich von Ambon, der Hauptstadt der Molukken. Https://plus.pnp.de/ueberregional/journal/3461226_20-Tote-bei-Erdbeben-auf-den-Molukken.html
zufolge seien bei dem Beben mindestens 20 Menschen getötet und hundert
weitere Menschen verletzt worden. https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-indonesien-steigt-auf-30-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190929-99-82254
beziffert am 29.09.2019 die Anzahl der Todesopfer auf 30. Von 160
Verletzten ist hier die Rede.
Https://www.kanarenmarkt.de/kanaren-erdbeben-der-staerke-57-westlich-von-el-hierro-registriert/104556
weißt am 26.09.2019 auf sieben Erdbeben bis
zur Stärke 5,7 westlich von El Hierro auf den Kanaren am Tag der
Meldung hin, deutet aber an, dass dies nichts Besonderes sei. Das
Hypozentrum des 5,7-Bebens lag demnach in
einer Tiefe von 56 Kilometern.
Am 27.09.2019 berichtet https://www.waz.de/panorama/tuerkei-schweres-erdbeben-nahe-istanbul-sorge-vor-katastrophe-waechst-id227182129.html
über ein Erdbeben der Stärke 4,6, das die Türkei nahe Istanbul am
24.09.2019 erschütterte und 34 Verletzte forderte. Darüber hinaus ist
von einem zweiten Erdbeben die Rede, dass zwei Tage später die
Marmararegion vor Istanbul erschüttert habe. Von „fast 2000“ Nachbeben
ist die Rede. Https://www.merkur.de/reise/tuerkeiistanbul-verletzte-nach-zwei-starken-erdbeben-tuerkei-menschen-sorge-zr-13034505.html
beziffert die Tiefe des zweiten Erdbebens auf „rund sieben Kilometer
Tiefe“, also recht flach.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20190929325787724-erdbeben-philippinen/
vermeldet am 29.09.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der Insel
Mindanao im Süden der Philippinen am Tag der Meldung. Sein Epizentrum
lag 185 Kilometer südöstlich der Hafenstadt Davao in 88 Kilometern
Tiefe.
Am 29.09.2019 informiert https://www.ln-online.de/Nachrichten/Panorama/Schweres-Erdbeben-vor-der-Kueste-Chiles über ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Küste Chiles. Der Meldung zufolge war das Beben in großen Teilen Zentral- und Südchiles spürbar gewesen. Das Hypozentrum habe in einer Tiefe von 30,9 Kilometern gelegen, das Epizentrum in 71 Kilometern westlich der Hafenstadt Constitución.
Am 03.10.2019
vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-gibt-gas/
14 explosive Eruptionen des Vulkans Popocatepetl in Mexiko in den 24
Stunden von der Meldung. Einige waren der Meldung zufolge so stark,
dass Aschewolke eine Höhe von 2000 Metern über dem Gipfel erreichten.
Offizielle Quelle sprechen von Höhen von 6000 Kilometern über dem
Meeresspiegel.
Im gleichen
Artikel berichtet Szeglat über eine Aktivität des Vulkans Manam auf
Papua-Neuguinea, der eine dreitausend Meter hohe Aschewolke ausgespien
habe.
Weiter erzeuge
der Vulkan Ulawun (ebenfalls in Papua-Neuguinea gelegen) der
gleichen Meldung zufolge Ascheausstöße in bis zu 3000 Metern Höhe.
Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-alarmstatus-erhoeht/
berichtet Szeglat am 02.10.2019 darüber, dass der Vulkan Shiveluch auf
Kamtschatka Vulkanasche in knapp 10.000 Meter Höhe geschleudert habe.
Auch in diesem
Artikel taucht der Ulawan wieder auf. Er erupierte demnach eine
Aschewolke in eine Höhe bis zu 5200 Metern.
Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article227269017/Aegaeis-Erdbeben-erschuettert-Urlaubsinsel-Rhodos-in-Griechenland.html
vermeldet am 04.10.2019 ein Seebeben von einer Stärke von 5,1 in der
südlichen Ägäis, von dem auch Rhodos betroffen war. Das Epizentrum des
Bebens lag ungefähr 17 Kilometer unterhalb des Meeresgrundes zwischen
Rhodos und der türkischen Ägäisküste bei Marmaris.
Marc Szeglat
informiert am 06.10.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-steigerte-asche-ausstoss/
darüber, dass der Popocatapetl Asche bis in zu 6400 Meter Höhe über dem
Meeresspiegel spie.
Der Vulkan
Nevado del Ruiz in Kolumbien schleuderte der gleichen Meldung zufolge
Asche in 7000 Meter Höhe.
Weiter heißt es
in der Meldung, dass der Vulkan Kerinci auf der indonesischen Insel
Sumatra eine Aschewolke bis zu 4500 Meter Höhe über den Meeresspiegel
geschleudert habe.
Und last not
least erfahren wir aus dieser Quelle, dass der Vulkan Sukurajima auf
der japanischen Insel Kyushu Asche in eine Höhe bis zu 3600 Meter
gespien habe.
Am 07.10.2019
berichet Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-mit-lavastrom-07-10-19/
über mehrere Eruptionen des Vulkans Fuego in Guatemala. Asche steige
bis in 4800 Meter über dem Meeresspiegel auf und drifte bis zu 20
Kilometer weit. Weiter würde ein zäher Lavastrom gefördert, der eine
Länge von 200 Metern aufweise.
Szeglat
berichtet auf der gleichen Seite von Lavaströmen auf dem Vulkan Pacaya,
der in Sichtweite des Fuego liegt. Diese Ströme erreichen der Meldung
zufolge Längen um 250 Meter.
Der Popocatepetl
bricht dieser Meldung zufolge weiter mehrfach aus. Seine Aschewolken
stiegen bis in einer Höhe von 6400 Metern über den Meeresspiegel.
Https://www.stol.it/artikel/chronik/aetna-wieder-ausgebrochen-flugverkehr-teilweise-eingestellt
vermeldet am 11.10.2019 über einen Ausbruch des Ätna und darüber, dass
der Flugverkehr teilweise eingestellt werden musste.
Https://www.waz.de/panorama/erdbeben-mit-staerke-6-4-auf-den-philippinen-gemessen-id227380985.html
informiert am 16.10.2019 über ein Erdbeben
der Stärke 6,4 auf der philippinischen Insel Mindanao am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag demzufolge in ungefähr 14 Kilometern Tiefe
nahe der Stadt Columbio. https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-erdbeben-erschuettert-philippinen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170805-99-526398
vermeldet am gleichen Tag ein Todesopfer infolge des Bebens. Hier ist
von 60 Verletzten die Rede. Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/vier-tote-bei-schwerem-erdbeben-auf-den-philippinen-16437543.html
spricht am 17.10.2017 von vier Tagesopfern.
Der zwischen den
indonesischen Inseln Java und Sumatra gelegene Vulkan Anak Krakatau
spuckte einer Meldung von https://www.n-tv.de/ticker/Vulkan-Anak-Krakatau-stoesst-Rauchwolke-aus-article21335883.html
zufolge am Tag vor der Meldung eine „dicke Rauchwolke“ aus.
Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-aschewolken-23-10-19/)
zufolge stößt der Popocatepetl Aschewolken bis in einen Höher von 7600
Metern über dem Meeresspiegel aus. Drei derartige Ausbrüche seien
vermeldet worden.
Auf der gleichen
Seite weist Szeglat darauf hin, dass am Ätna alle vier Gipfelkrater
aktiv seien.
Am 24.10.2019
vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-eruptiert-aschewolken-24-10-19/
den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von mehr als 6000 Metern durch
den Vulkan Klyuchevskoy in Kamtschatka, Russland.
Auf der gleichen
Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf Fiji und
schwächere Beben dort. Die Tiefe des Bebens der Stärke 5,3 betrug zehn
Kilometer, und das Epizentrum lag nördlich der Insel Kadavu.
Am 29.10.2019
vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-10/29/erdbeben-der-staerke-66-erschuettert-den-sueden-der-philippinen
ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Süden der Philippinen am Tag der
Meldung. Wieder war die Insel Mindanao betroffen. Die Rede ist von
mehreren Verletzten. Konkreter wird https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/philippinen-mindestens-ein-toter-und-mehrere-verletzte-bei-erdbeben-a-1293857.html
am 29.10.2019, die von sechs Todesopfern und 300 Verletzten spricht.
Diese Quelle spricht auf eine Reihe von Nachbeben an. Hier wird auch
die Lage des Epizentrums angegeben. Es lag demnach in der Provinz
Cordoba, die gut 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila gelegen
ist. Marc Szeglat gibt auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-66-29-10-19/
auch die Tiefe des Bebens an. Demnach lag das Hypozentrum des Bebens in
20 Kilometern Tiefe. Szeglat beziffert die Nachbeben auf Stärken im
5-er-Bereich.
Auf dieser Seite
spricht Szeglat auch ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Papua-Neuguinea an.
Das Hypozentrum dieses Bebens habe in einer Tiefe von 40 Kilometern
gelegen – an der Grenze zwischen Erdkruste und Erdmantel.
Am 31.10.2019 vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-10/31/erneut-schweres-erdbeben-im-sueden-der-philippinen ein weiteres Erdbeben im Süden der Philippinen, das am Tag der Meldung auftrat und eine Stärke von 6,5 aufwies. Auch hier war wieder die Insel Mindanao betroffen. Https://www.deutschlandfunk.de/philippinen-erdbeben-der-staerke-6-5-mindestens-fuenf-tote.2932.de.html?drn:news_id=1064978 spricht von mindestens fünf Todesopfern.
Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-auf-den-philippinen-zahl-der-toten-steigt-auf-ueber-20-ld.1519572 meldet am 03.11.2019, das nach den zwei schweren Erdbeben die Zahl der Toten auf über 20 gestiegen ist. 432 Menschen seien verletzt wurden, und nach zwei Vermissten würde noch gesucht.
Michael Ziegler meldet - ebenfalls am 03.11.2019 - auf https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-im-suedwesten-japans-261449/ einen Vulkanausbruch im Süden Japans am Tag vor der Meldung. Eine vom Vulkan ausgestoßene Aschewolke ragte über 1000 Meter in den Himmel.
Wie Marc Szeglat am 04.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-tremor-steigt-wieder/ am 04.11.2019 mitteilt, spie der Vulkan Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu Vulkanasche in 3700 Kilometer Höhe.
Auch der entlegene Inselvulkan Sangeang Api vor der indonesischen Insel Sumbawa stieß dieser Meldung zufolge Asche in bis zu 3350 Meter Höhe aus.
Auch der chilenische Vulkan Copahue erupiert dieser Meldung zufolge Vulkanasche, die bis auf einer Höhe von 3000 Metern über Normalnull aufstieg.
Https://www.n-tv.de/panorama/Erdbeben-erschuettern-Nordchile-und-Tonga-article21373531.html vermeldet am 05.11.2019 zwei Erdbeben im Norden Chiles und auf der Insel Tonga. Die Stärken der Beben betrugen der Meldung zufolge bis zu 6,6. Der Erdstoß in Chile habe eine Stärke von 6,0 gehabt und sich in der Nähe der Stadt Illapel ereignet. Das Erdbeben war der Meldung zufolge bis in die Hauptstadt Santiago de Chile. Der Erdstoß auf Tonga erreiche eine Stärke von 6,6, und sein Epizentrum lag ungefähr 134 Kilometer westlich von der zweigrößten Stadt des Landes, Neifu. Dem Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 5,5.
Wie Marc Szeglat am 05.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-bei-guter-sicht-mit-aschewolke/ mitteilt, stoße der Popocatepetl seit dem Tag vor der Meldung drei Aschewolken aus, von denen die höchste eine von 7300 Metern über dem Meeresspiegel erreichte.
Am 05.11.2019 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-see-erdbeben-mw-65/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag bei zehn Kilometern. Das Epizentrum befands sich in Küstennähe, 1441 Kilometer westlich von Neiafu. Drei Minuten später folgte ein weiterer Erdstoß, der eine Stärke von 5,5 aufwies. Es kam zu weiteren Nachbeben.
Szeglat berichet auf der gleichen Seite von einem Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste Zentralchiles, dessen Hypozentrum in 56 Kilometer Tiefe lag. Sogar im 200 Kilometer entfernten Santiago de Chile war das Beben zu spüren.
Am 08.11.2019 vermeldet https://www.tt.com/ticker/16244379/mindestens-drei-tote-bei-erdbeben-im-iran ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Iran, bei dem mindestens drei Menschen ums Leben kamen. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von acht Kilometern, das Epizentrum ungefähr 120 Kilometer südöstlich der Stadt Tabris in der Provinz Ost-Aserbaidschan. Der Meldung zufolge kam es zu vier Nachbeben, deren Stärken zwischen 4,1 und 4,8 lagen. https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/iran-mindestens-fuenf-tote-und-120-verletzte-bei-erdbeben-a-1295460.html spricht von mindestens fünf Todesopfern und 120 Verletzten, https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-im-iran-fand-252-nf-tote-340-verletzte_143527564.html berichet am 02.11.2019 von knapp 340 Verletzten.
Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karangetang-mit-2-aktiven-kratern/ , dass zwei Krater des indonesischen Vulkan Karangetang zähe Lavaströme absondere, deren Fronten bis auf ca. 1000 Meter Höhe hinabreichten.
Der gleichen Quelle zufolge explodierte der Vulkan Merapi auf Java, wobei er eine Asche-Dampfwolke erzeugte, die knapp 1000 Meter über die Kraterhöhe aufstieg. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 4700 Metern über dem Meeresspiegel registriert. Ein kleiner Aschestrom entstand.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/atomreaktoren-heruntergefahren-verletzte-bei-beben-in-frankreich-100.html informiert am 11.11.2019 über ein Erdbeben der ‚Stärke 5,4 in Südfrankreich, bei dem mindestens vier Menschen verletzt wurden. Nach https://www.welt.de/newsticker/news2/article203366946/Atom-Vier-Verletzte-nach-schwerem-Erdbeben-im-Suedosten-Frankreichs.html war das Beben vor allem in der Umgebung von Montélimar spürbar, doch auch in den Großstädten Montpellier und Lyon war es der Meldung zu folge zu spüren.
Wie Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptionen-voragine-11-11-19/ am 11.11.2019 berichet, stieß der Vulkan Sangay in Ecuador eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 6700 Meter über den Meeresspiegel reichte.
Am 15.11.2019 erschütterte https://www.fvw.de/destination/news/indonesien-schweres-erdbeben-trifft-die-molukken-204827 zufolge, am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,1 die Molukken. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 140 Kilometer nordwestlich von Ternate in der Provinz Nordmolukken. Der Meldung zufolge kam es zu mehreren Nachbeben der Stärke 5 in der Region.
Am 19.11.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-lahar-abgang/, dass der Sukurajima seit dem Tag vor der Meldung wieder Vulkanasche in bis zu 3000 Meter Höhe geschleudert habe.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article227697847/Mexiko-Erdbeben-der-Staerke-6-4-in-Chiapas.html berichtet am 20.11.2019 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe.
Am 21.11.2019 vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-11/21/erdbeben-in-grenzregion-zwischen-thailand-und-laos ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Grenzregion zwischen Thailand und Laos. Das Beben war noch im über 700 Kilometer entfernten Bangkok spürbar. Das Epizentrum des Beben lag der Meldung zufolge ungefähr 54 Kilometer westlich der Stadt Chiang Klang.
https://de.sputniknews.com/panorama/20191121326015213-russland-kamtschatka-halbinsel-vulkan-ausbruch-asche/ informiert am 21.11.2019 über den Ausbruch des Kljutschewskaja Sopka auf der Halbinsel Kamtschatka in der Nacht auf den 11.11.2019. Dieser habe eine 6000 Kilometer hohe Aschesäule ausgespien.
Marc Szeglat vermeldet am 23.11.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-23-11-19/ ein Erdbeben vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Papua, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum liegt 318 Kilometer vom Ort Manokwari entfernt. Szeglat erwähnt in diesem Zusammenhang mehrere moderate Erdstöße in den Tagen vor der Meldung entlang der Küste von Papua.
Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der neuseeländischen Nordinsel. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in 128 Kilometern Tiefe und somit im oberen Erdmantel. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Bucht von Plenty, das wenige Kilometer südöstlich der Vulkaninsel White Island und in 53 Kilometer Entfernung von der Stadt Whakatane.
Auf der gleichen Seite finden wir eine Notiz über ein Erdbeben auf dem vulkanischen Inselbogen der Kurilen am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,7 aufweist. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 15 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag nahe der japanischen Insel Hokkaido. In der Nacht vor der Meldung habe es bereits einen schwächeren Erdstoß der Stärke 5,2 gegeben, das sich weiter nordöstlich bei der Insel Kirovsky rayon ereignet habe.
Szeglat berichtet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei den Vulkaninseln von Vanuatu in der Nacht vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 134 Kilometern. Das Epizentrum befand sich in 77 Kilometer Entfernung zum Ort Isangel.
Wie https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-starkes-erdbeben-erschuettert-albanien-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191126-99-884057 am 26.11. 2019 berichtet, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Westküste Albaniens. Das Epizentrum lag ungefähr 30 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tirana (und wie https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-albanien-103.html sagt, in zehn Kilometern Tiefe im Adrianischen Meer. Diese Quelle zufolge waren die Erschütterungen auf der gesamten Balkanhalbinsel spürbar, so auch im benachbarten Kosovo, in Süditalien und in der fast 700 Kilometer entfernten serbischen Stadt Novi Sad.). Bei dem Beben handeltes es sich um das stärkste seit Jahrzehnten in Albanien. https://www.ksta.de/panorama/erdbeben-in-albanien-zahl-der-toten-auf-mehr-als-40-gestiegen-33520954 vermeldet am 28.11.2019 mindestens 41 Todesopfer. Ungefähr 750 seien verletzt worden. Die Lage des Epizentrums wird hier auf zehn Kilometer nördlich des westlichen Hafenstadt Durras konkretisiert. Außer Durres war der Ort Thumana Ort der Katastrophe. https://de.euronews.com/2019/11/28/nachbeben-der-starke-4-7-erschweren-bergungsarbeiten spricht von Nachbeben der Stärke 4,7. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-11/albanien-erdbeben-anstieg-todesopfer gibt die Zahl der Todesopfer mit „mindestens 46“ an, https://www.stern.de/panorama/bergungsarbeiten-dauern-an-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-albanien-steigt-auf-49-9025534.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard am 29.11.2019 gar von 49.
https://de.sputniknews.com/panorama/20191125326027764-erdbeben-china-erdstoesse-epizentrum/ vermeldet am 25.11.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im autonomen Bezirk Guangxi Zhuang im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Bei dem Beben kam ein Mensch ums Leben. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in zehn Kilometern Tiefe.
Am 27.11.2019 berichet https://www.tt.com/panorama/katastrophe/16311518/nach-erdbeben-in-albanien-beben-der-staerke-6-1-erschuetterte-insel-kreta über ein Erdbeben der Stärke 6,1 die gesamte Insel Kreta. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge 70 Kilometer unter dem Meeresgrund.
Marc Szeglat vermeldet am 26.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vesuv-seismischer-schwarm/ Auswürfe von Asche durch den Popocatepetl von bis zu 6400 Meter Höhe.
Die gleiche Quelle meldet fünf Ascheausstöße in Höhe von bis zu 3700 Kilometer des Vulkans Nevados de Chillan in Chile seit dem Tag vor der Meldung.
Weiter berichtet Szeglat in der gleichen Quelle vom Vulkan Sabancaya in Peru ausgespiene ebenfalls fünf Aschewolken bis in 7300 Kilometer Höhe in den 48 Stunden vor der Meldung.
Auch der Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu emittierte der gleichen Meldung zufolge Aschenwolken: In den letzten beiden Tagen vor der Meldung gleich zehn Stück, die auch hier in bis zu 7300 Meter Höhe reichten.
Der gutemakltektische Domvulkan Santiaguito stieß nach der gleichen Meldung Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 3300 Metern.
Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-auf-den-philippinen-zahl-der-toten-steigt-auf-ueber-20-ld.1519572 meldet am 03.11.2019, das nach den zwei schweren Erdbeben die Zahl der Toten auf über 20 gestiegen ist. 432 Menschen seien verletzt wurden, und nach zwei Vermissten würde noch gesucht.
Michael Ziegler meldet - ebenfalls am 03.11.2019 - auf https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-im-suedwesten-japans-261449/ einen Vulkanausbruch im Süden Japans am Tag vor der Meldung. Eine vom Vulkan ausgestoßene Aschewolke ragte über 1000 Meter in den Himmel.
Wie Marc Szeglat am 04.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-tremor-steigt-wieder/ am 04.11.2019 mitteilt, spie der Vulkan Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu Vulkanasche in 3700 Kilometer Höhe.
Auch der entlegene Inselvulkan Sangeang Api vor der indonesischen Insel Sumbawa stieß dieser Meldung zufolge Asche in bis zu 3350 Meter Höhe aus.
Auch der chilenische Vulkan Copahue erupiert dieser Meldung zufolge Vulkanasche, die bis auf einer Höhe von 3000 Metern über Normalnull aufstieg.
Https://www.n-tv.de/panorama/Erdbeben-erschuettern-Nordchile-und-Tonga-article21373531.html vermeldet am 05.11.2019 zwei Erdbeben im Norden Chiles und auf der Insel Tonga. Die Stärken der Beben betrugen der Meldung zufolge bis zu 6,6. Der Erdstoß in Chile habe eine Stärke von 6,0 gehabt und sich in der Nähe der Stadt Illapel ereignet. Das Erdbeben war der Meldung zufolge bis in die Hauptstadt Santiago de Chile. Der Erdstoß auf Tonga erreiche eine Stärke von 6,6, und sein Epizentrum lag ungefähr 134 Kilometer westlich von der zweigrößten Stadt des Landes, Neifu. Dem Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 5,5.
Wie Marc Szeglat am 05.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-bei-guter-sicht-mit-aschewolke/ mitteilt, stoße der Popocatepetl seit dem Tag vor der Meldung drei Aschewolken aus, von denen die höchste eine von 7300 Metern über dem Meeresspiegel erreichte.
Am 05.11.2019 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-see-erdbeben-mw-65/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag bei zehn Kilometern. Das Epizentrum befands sich in Küstennähe, 1441 Kilometer westlich von Neiafu. Drei Minuten später folgte ein weiterer Erdstoß, der eine Stärke von 5,5 aufwies. Es kam zu weiteren Nachbeben.
Szeglat berichet auf der gleichen Seite von einem Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste Zentralchiles, dessen Hypozentrum in 56 Kilometer Tiefe lag. Sogar im 200 Kilometer entfernten Santiago de Chile war das Beben zu spüren.
Am 08.11.2019 vermeldet https://www.tt.com/ticker/16244379/mindestens-drei-tote-bei-erdbeben-im-iran ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Iran, bei dem mindestens drei Menschen ums Leben kamen. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von acht Kilometern, das Epizentrum ungefähr 120 Kilometer südöstlich der Stadt Tabris in der Provinz Ost-Aserbaidschan. Der Meldung zufolge kam es zu vier Nachbeben, deren Stärken zwischen 4,1 und 4,8 lagen. https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/iran-mindestens-fuenf-tote-und-120-verletzte-bei-erdbeben-a-1295460.html spricht von mindestens fünf Todesopfern und 120 Verletzten, https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-im-iran-fand-252-nf-tote-340-verletzte_143527564.html berichet am 02.11.2019 von knapp 340 Verletzten.
Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karangetang-mit-2-aktiven-kratern/ , dass zwei Krater des indonesischen Vulkan Karangetang zähe Lavaströme absondere, deren Fronten bis auf ca. 1000 Meter Höhe hinabreichten.
Der gleichen Quelle zufolge explodierte der Vulkan Merapi auf Java, wobei er eine Asche-Dampfwolke erzeugte, die knapp 1000 Meter über die Kraterhöhe aufstieg. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 4700 Metern über dem Meeresspiegel registriert. Ein kleiner Aschestrom entstand.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/atomreaktoren-heruntergefahren-verletzte-bei-beben-in-frankreich-100.html informiert am 11.11.2019 über ein Erdbeben der ‚Stärke 5,4 in Südfrankreich, bei dem mindestens vier Menschen verletzt wurden. Nach https://www.welt.de/newsticker/news2/article203366946/Atom-Vier-Verletzte-nach-schwerem-Erdbeben-im-Suedosten-Frankreichs.html war das Beben vor allem in der Umgebung von Montélimar spürbar, doch auch in den Großstädten Montpellier und Lyon war es der Meldung zu folge zu spüren.
Wie Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptionen-voragine-11-11-19/ am 11.11.2019 berichet, stieß der Vulkan Sangay in Ecuador eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 6700 Meter über den Meeresspiegel reichte.
Am 15.11.2019 erschütterte https://www.fvw.de/destination/news/indonesien-schweres-erdbeben-trifft-die-molukken-204827 zufolge, am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,1 die Molukken. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 140 Kilometer nordwestlich von Ternate in der Provinz Nordmolukken. Der Meldung zufolge kam es zu mehreren Nachbeben der Stärke 5 in der Region.
Am 19.11.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-lahar-abgang/, dass der Sukurajima seit dem Tag vor der Meldung wieder Vulkanasche in bis zu 3000 Meter Höhe geschleudert habe.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article227697847/Mexiko-Erdbeben-der-Staerke-6-4-in-Chiapas.html berichtet am 20.11.2019 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe.
Am 21.11.2019 vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-11/21/erdbeben-in-grenzregion-zwischen-thailand-und-laos ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Grenzregion zwischen Thailand und Laos. Das Beben war noch im über 700 Kilometer entfernten Bangkok spürbar. Das Epizentrum des Beben lag der Meldung zufolge ungefähr 54 Kilometer westlich der Stadt Chiang Klang.
https://de.sputniknews.com/panorama/20191121326015213-russland-kamtschatka-halbinsel-vulkan-ausbruch-asche/ informiert am 21.11.2019 über den Ausbruch des Kljutschewskaja Sopka auf der Halbinsel Kamtschatka in der Nacht auf den 11.11.2019. Dieser habe eine 6000 Kilometer hohe Aschesäule ausgespien.
Marc Szeglat vermeldet am 23.11.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-23-11-19/ ein Erdbeben vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Papua, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum liegt 318 Kilometer vom Ort Manokwari entfernt. Szeglat erwähnt in diesem Zusammenhang mehrere moderate Erdstöße in den Tagen vor der Meldung entlang der Küste von Papua.
Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der neuseeländischen Nordinsel. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in 128 Kilometern Tiefe und somit im oberen Erdmantel. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Bucht von Plenty, das wenige Kilometer südöstlich der Vulkaninsel White Island und in 53 Kilometer Entfernung von der Stadt Whakatane.
Auf der gleichen Seite finden wir eine Notiz über ein Erdbeben auf dem vulkanischen Inselbogen der Kurilen am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,7 aufweist. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 15 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag nahe der japanischen Insel Hokkaido. In der Nacht vor der Meldung habe es bereits einen schwächeren Erdstoß der Stärke 5,2 gegeben, das sich weiter nordöstlich bei der Insel Kirovsky rayon ereignet habe.
Szeglat berichtet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei den Vulkaninseln von Vanuatu in der Nacht vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 134 Kilometern. Das Epizentrum befand sich in 77 Kilometer Entfernung zum Ort Isangel.
Wie https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-starkes-erdbeben-erschuettert-albanien-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191126-99-884057 am 26.11. 2019 berichtet, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Westküste Albaniens. Das Epizentrum lag ungefähr 30 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tirana (und wie https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-albanien-103.html sagt, in zehn Kilometern Tiefe im Adrianischen Meer. Diese Quelle zufolge waren die Erschütterungen auf der gesamten Balkanhalbinsel spürbar, so auch im benachbarten Kosovo, in Süditalien und in der fast 700 Kilometer entfernten serbischen Stadt Novi Sad.). Bei dem Beben handeltes es sich um das stärkste seit Jahrzehnten in Albanien. https://www.ksta.de/panorama/erdbeben-in-albanien-zahl-der-toten-auf-mehr-als-40-gestiegen-33520954 vermeldet am 28.11.2019 mindestens 41 Todesopfer. Ungefähr 750 seien verletzt worden. Die Lage des Epizentrums wird hier auf zehn Kilometer nördlich des westlichen Hafenstadt Durras konkretisiert. Außer Durres war der Ort Thumana Ort der Katastrophe. https://de.euronews.com/2019/11/28/nachbeben-der-starke-4-7-erschweren-bergungsarbeiten spricht von Nachbeben der Stärke 4,7. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-11/albanien-erdbeben-anstieg-todesopfer gibt die Zahl der Todesopfer mit „mindestens 46“ an, https://www.stern.de/panorama/bergungsarbeiten-dauern-an-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-albanien-steigt-auf-49-9025534.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard am 29.11.2019 gar von 49.
https://de.sputniknews.com/panorama/20191125326027764-erdbeben-china-erdstoesse-epizentrum/ vermeldet am 25.11.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im autonomen Bezirk Guangxi Zhuang im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Bei dem Beben kam ein Mensch ums Leben. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in zehn Kilometern Tiefe.
Am 27.11.2019 berichet https://www.tt.com/panorama/katastrophe/16311518/nach-erdbeben-in-albanien-beben-der-staerke-6-1-erschuetterte-insel-kreta über ein Erdbeben der Stärke 6,1 die gesamte Insel Kreta. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge 70 Kilometer unter dem Meeresgrund.
Marc Szeglat vermeldet am 26.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vesuv-seismischer-schwarm/ Auswürfe von Ache durch den Popocatepetl von bis zu 6400 Meter Höhe.
Die gleiche Quelle meldet fünf Ascheausstöße in Höhe von bis zu 3700 Kilometer des Vulkans Nevados de Chillan in Chile seit dem Tag vor der Meldung.
Weiter berichtet Szeglat in der gleichen Quelle vom Vulkan Sabancaya in Peru ausgespiene ebenfalls fünf Aschewolken bis in 7300 Kilometer Höhe in den 48 Stunden vor der Meldung.
Auch der Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu emittierte der gleichen Meldung zufolge Aschenwolken: In den letzten beiden Tagen vor der Meldung gleich zehn Stück, die auch hier in bis zu 7300 Meter Höhe reichten.
Der gutemakltektische Domvulkan Santiaguito stieß nach der gleichen Meldung Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 3300 Metern.
Am 02.12.2019 vermeldet https://www.derstandard.de/story/2000111770445/mittlerweile-51-todesopfer-nach-erdbeben-in-albanien-bestaetigt 51 Todesopfer infolge des Erdbebens vom 26.11.2019 in Albanien, 2000 Menschen wurden verletzt. Über 1300 Nachbeben wurden verzeichnet, von denen etliche eine Stärke von über 3,5 aufwiesen. Am Tag vor der Meldung wurde ein Nachbeben der Stärke 4,3 registriert. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 25 Kilometer nördlich von Tirana in einer Tiefe von zehn Kilometern. Wenige Stunden vorher wurde ein Erdbeben der Stärke 4 im Gebiet um die herzegowinische Stadt Nevesinje verzeichnet.
Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktivitaet-02-12-19/) vom 02.12.2019 ist der Ätna weiterhin aktiv, am 10.12.2019 hat der Ätna, wie Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktivitaet-hat-zugelegt/ meldet, „zugelegt“.
Die gleiche Seite vermeldet den Auswurf von Asche in bis zu 5800 Meter über Normal-Null – das sind beinahe 400 Meter über Kraterhöhe.
Marc Szeglat vermeldet am 04.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-mw-60-04-12-19/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Chile, dessen Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach 27 Kilometer westlich der Stadt Arica.
Die gleiche Quelle berichet über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der New-Ireland-Region im Norden Papua-Neuguineas, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach vor der Küste, 68 Kilometer südlich des Ortes Kavieng.
Am 05.12.2019 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sabancaya-eruptiert-hohe-aschewolke/ über den Auswurf einer Aschwolke bis in eine Höhe von beinahe 9000 Meter über Normalnull, d. h. knapp 3000 Meter über Kraterhöhe.
Der Nevados de Chiullan in Chile speit der gleichen Meldung zufolge Asche bis in eine Höhe von nahe 4000 Meter über den Meeresspiegel.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_86968098/nach-vulkanausbruch-erdbeben-der-staerke-5-3-erschuettert-neuseeland.html vermeldet am 10.12.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,3 an der Ostküste Neuseelands. Das Epizentrum dieses Bebens lag der Meldung zufolge in der Nähe der Stadt Gisborne auf der Nordinsel. Das Beben sei auch im 180 Kilometer der 50 Kilometer in südlicher Richtung Entfernung von der Vulkaninsel gelegenen Whakatane spürbar gewesen, wo am Tag vor der Meldung fünf Menschen ums Leben gekommen sind und acht vermisst werden. Bezüglich des Vulkanausbruchs spricht https://www.tagesschau.de/ausland/neuseeeland-vulkan-101.html von 18 Verletzten. Die Aschesäule sei beim Ausbruch bis in 4000 Meter Richtung Himmel gestiegen. White Island liegt ungefähr 50 Kilometer vor der Küste von der Nordinsel Neuseelands. https://www.bote.ch/nachrichten/panorama/sechs-tote-auf-neuseelaendischer-vulkaninsel;art46441,1213536 spricht noch am 10.12.2019 von sechs Todesopfern. Die Vermissten acht Menschen sind der Meldung zufolge auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tot. Am 25.12.2019 titelt https://www.merkur.de/welt/neuseeland-erdbeben-vulkan-tote-leichen-insel-ausbruch-deutsche-menschen-white-island-video-zr-13281407.html schließlich „Vulkanausbruch in Neuseeland: 17 Menschen sterben - Suche nach Vermissten eingestellt“.
Der Vulkan Fuego in Guatemala spie, wie Marc Szeglat am 10.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktivitaet-hat-zugelegt/ vermeldet, Aschewolken in bis zu 4700 Metern Höhe und 12 – 18 stündliche Explosionen des Vulkans.
Der gleichen Meldung zufolge ist die junge zu Japan gehörende Vulkaninsel Nishinoshima wieder aktiv: Lava fließt.
Marc Szeglat vermeldet am 11.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-59-11-12-19/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 weit vor der Küste Japans, dessen Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge auf halben Weg „zwischen den Inseln den Izu-Inseln südlich von Tokio und dem Ogsawara-Archipel“.
Auch auf den Loyalty Islands im Südpazifik gab es dieser Meldung zufolge ein Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,7 auf, und das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe.
Ein Erdbeben der Stärke 5,4 gab es der gleichen Meldung zufolge im östlichen Teil Kretas, das in einer Tiefe von 51 Kilometern stattfand. Der nächstgelegene Ort ist Palaíkastron, das 21 Kilometer westlich des Epizentrums gelegen ist. Dem Beben folgte nach der Meldung ein zweites, das eine Stärke von 4,8 aufwies und sich knapp 50 Kilometer südlich von Athen ereignete. Das Hypozentrum habe im Erdmantel gelegen.
Auch auf den Kurilen ereignete sich nach der gleichen Meldung auf den Kurilen südlich von Kamtschatka. Es wies demnach eine Stärke von 5,1 auf, und sein Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern. Die nächstgelegene Siedlung ist Severo-Kuril’sk in 227 km Entfernung.
Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-mindestens-vier-tote-bei-erdbebenserie-auf-philippinen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191215-99-149381 vermeldet am 15.12.2012 eine Erdbebenserie, bei der das heftigste Beben eine Stärke 6,8 aufwies, auf der philippinischen Insel Mindanao, bei der mindestens vier Menschen ums Leben gekommen sind. Das genannten Beben ereignetes sich in der Davao-Region. Https://www.tt.com/ticker/16449728/erdbebenserie-erschuetterte-philippinische-insel-mindanao gibt das Hypozentrum mit 20 Kilometern Tiefe an und spricht von mindestens 14 Verletzten. Nachbeben werden auf Stärken von zwischen 4,7 und 5,7 beziffert. Das Epizentrum wird hier auf „rund sechs Kilometer südlich des Ortes Magsaysay „ präzisiert. https://de.euronews.com/2019/12/16/erdbeben-tote-verletzte-philippinen-insel spricht im Zusammenhang mit dem Beben von 80 Nachbeben.
Am 18.12.2019 berichtet https://de.sputniknews.com/panorama/20191218326258352-erdbeben-in-china-verletztenzahl-erhoeht-sich-auf-18-menschen--video/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demzufolge im Gebiet Zizhong des Stadtbezirks Neijiang, das Hypozentrum in 14 Kilometern Tiefe. Bei dem Beben wurden der Meldung zufolge mindestens 18 Menschen verletzt.
Marc Szeglat vermeldet am 19.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sabancaya-eruptiert-aschewolken-19-12-19/, dass der Vulkan Sabancaya in Peru weitere Aschewolken erupiert, wobei Vulkanasche bis in 6100 Kilometer Höhe über Normalnull steige. Ein anderes Institut spricht der Meldung zufolge sogar von einer Aufstiegshöhe von mehr als 200 Meter über dem Krater.
Auch der Vulkan Sangay in Ecuador erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschewolken, die bis zu 6100 Meter Höhe aufsteigen.
Ein Erbeben der Stärke 5,9 an der Küste Guatemalas vermeldet Szeglat am 19.12. auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-erdbeben-m-59/. Sein Hypozentrum lag in einer Tiefe von 31 Kilometern, und das Epizentrum lag 52 Kilometer südlich von Gomera. Zwei weitere Beben wiesen Stärken von 5,1 und 4,7 auf.
Szeglat weiß auf der gleichen Seite auch von einem Beben der Stärke 5,6 auf dem Mariannengraben zu berichten. Das Hypozentrum dieses Bebens lag demnach in einer Tiefe von 200 Kilometern im Erdmantel.
Ein weiteres Manteleben gab es Szeglat zufolge südlich von Fidschi. Es hatte eine Stärke von 5,5 und ereignete sich in 619 Kilometern Tiefe.
Auch in der Meeresregion zwischen Guinea und der Insel Santo Antonio ereignete sich Szeglat zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5. Der nächstgelegene Ort befand sich in einer Entfernung von 90 Kilometern auf der Insel, das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Dies Beben ereignete sich ein Tag vor der Meldung.
Ein Erdbeben der Stärke 5,5 erschütterte https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/starkes-erdbeben-erschuettert-die-praefektur-aomori-264209/ vom 20.12.2019 zufolge am Tag vor der Meldung die Präfektur Amori auf Japan. Das Epizentrum des Bebens lag östlich vor der Präfektur, das Hypozentrum in etwa 50 Kilometern Tiefe.
Am 25.12.2019 vermeldet https://www.stimme.de/deutschland-welt/newsticker/Erdbeben-an-kanadischer-Pazifikkueste;art305,4299128 ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der kanadischen Pazifikküste am Tag der Meldung. Das Epi/Hypozentrum des Bebens lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe unter der Meeresoberfläche in der Nähe der Kleinstadt Port Hardy nordwestlich von Vancouver.
Am 26.12.2019 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-lavastrom-bestaetigt-26-12-19/ über einen Lavastrom auf dem Fuego, der eine Länge von 300 Meter aufweist und durch den oberen Bereich der Seca-Schlucht fließt. Zudem spuckt der Vulkan der Meldung zufolge in eine Höhe von bis zu 4700 Meter über Normalnull. Pro Stunde würden zwischen 10 und 18 Ausbrüche gezählt.
Auch der Popocatapetl bleibt dieser Meldung zufolge aktiv: Vulkanasche erreichte eine Höhe von 7600 Metern.
Https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/erdbeben-der-staerke-51-erschuettert-region-um-iranisches-atomkraftwerk-buschehr berichtet am 27.12.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran. Das Epizentrum lag 44 Kilometer südöstlich der Stadt Borasdschan und damit 45 Kilometer vom Atomkraftwerk Buscher im Süden des Landes am Persischen Golf entfernt. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe. Die Erschütterungen waren vor allem in der Nähe der Stadt Kalameh zu spüren gewesen, heißt es.
Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-foerdert-vulkanasche-30-12-19/ vom 30.12.2019) erupiert der Anak Krakau auf Indonesien Vulkanasche bis in 2400 Kilometer Höhe.
Szeglat spricht auf der gleichen Seite von einem Lavastrom auf dem Pacaya in Guatemala, der eine Länge von 300 Metern erreicht habe.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200101326299875-fernost-erdbeben-kamtschatka-kueste-registriert/ vermeldet am 01.01.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Küste von Kamtschatka in der Nacht vom 01.01.2020 auf den 02.02.20 Ortszeit. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 130 Kilometer östlich der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200105326306912-erdbeben-mexiko-staerke/ vermeldet am 05.01.2020 ein Erdbeben im südlichen Teil Mexikos in der Nacht vor der Meldung. Der seismische Dienst Mexikos beziffert dieser Quelle zufolge die Stärke des Beben auf 6, das Europäische Mittelmeer-Zentrum für Seismologie (EMSC) und der Geologische Dienst der USA (USGS) auf 5,8. Das Epizentrum des Bebens habe 38 Kilometer südöstlich der Stadt Uniòn Hudalgo im Bundesstaat Oaxaca, das Hypozentrum in 83 Kilometern Tiefe gelegen.
Am 07.01.2020 berichet https://presse-augsburg.de/erdbeben-der-staerke-62-in-indonesien/518445/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 das sich am Tag der Meldung in Indonesien ereignete. Es erfolgte auf der Insel Simeuluë nahe der Insel-Hauptstadt Sinabung. Simeuluë befindet sich ungefähr 150 Kilometer vor der Westküste Sumatras.
Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228077691/Schwere-Erdbeben-erschuettern-Karibikinsel-Puerto-Rico.html vermeldet ebenfalls am 07.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Puerto Rico. Das Epizentrum lag demzufolge nach USGS in Südwesten der Insel, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Bei dem Beben kam ein Mann ums Leben. Einige Stunden nach dem Beben kam es zu einem weiteren Beben, das eine Stärke von 5,8 aufwies und sich einen Kilometer südwestlich von Tallaboa in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignete. Zwischen den Beben fanden eine Reihe von Erdbeben bis zur Stärke 5 statt. Wie https://www.waz.de/panorama/erdbeben-erschuettern-puerto-rico-kuestengebiete-evakuiert-id228076495.html am 11.01.2019 berichtet, erschütterte am Tag der Meldung erneut ein Erdbeben die Insel. Das Beben hatte eine Stärke von 5,9, sein Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe und sein Epizentrum nahe der südlichen Küstenstadt Guánica, wie die USGS berichtete.
https://www.zeit.de/news/2020-01/08/erdbeben-der-staerke-45-nahe-iranischem-atomkraftwerk-buschehr vermeldet am 08.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 4,5 im Iran in 50 Kilometer Entfernung des Atomkraftwerks Buschehr. Sein Hypozentrum lag nach USGS in einer Tiefe von zehn Kilometern. Die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna meldete demnach, dass das Beben auch in Buschehr zu spüren war. Https://orf.at/stories/3150137/ beziffert am gleichen Tag die Erdbebenstärke auf 4,7. Die USGS registrierte dieser Meldung zufolge außerdem zwei (weitere) Beben, eines der Stärke 4,5 und eines der Stärke 4,9. Beide ereigneten sich demzufolge in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 08.01.2020 informiert https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228084177/Feuervulkan-in-Guatemala-ausgebrochen-riesige-Aschewolke.html über einen Ausbruch des Volcán de Fuego südwestlich von Guatemala-Stadt. Die Rede ist von „schweren Explosionen“, die eine 1000 Meter hohe Aschewolke verursachten – 4800 Meter über dem Meeresspiegel.
Am 09.01.2020 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-neue-eruptionen-09-01-2020/ Zwei Ausbrüche des Vulkans Popocatepetl am Tag der Meldung. Aschewolken stiegen demzufolge bis in eine Höhe von 11.000 Meter.
Der gleichen Meldung zufolge spie der Vulkan Ebeko auf der Kurilen-Insel Paramuschir eine 3000 Meter hohe Aschewolke aus. Demzufolge driftete Asche mehrere Kilometer weit und stellte eine Gefahr für den Flugverkehr dar.
Weiter berichtet Szeglat hier über eine Eruption des Vulkans Shishaldin im Alaska am Vortag der Meldung. Dieser schleuderte demzufolge Asche in bis zu 9000 Kilometer Höhe. Auch hier wurde der Flugverkehr beeinträchtigt.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200111326326249-warnstufe-3-von-5-vulkanausbruch-im-suedwesten-japans/ informiert am 11.01.2019 über einen Ausbruch des Vulkans Shindake auf der Insel Kutinorabuzima im Südwesten Japans am Tag der Meldung. Eine Rauchwolke sei 2000 Meter hoch gestiegen.
Https://www.zdf.de/nachrichten/heute/auf-den-philippinen-vulkan-taal-speit-rauch-und-asche-100.html vermeldet am 12.01.2019 einen Ausbruch des südlich der philippinischen Hauptstadt Manila gelegene Vulkans Taal, der Asche in eine Höhe von 1000 Meter spuckte. Dieser Quelle zufolge handelte es sich um den ersten Ausbruch seit 1977. Am 22.01.2020 schreibt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-thermisches-signal/, dass der Vulkan am Tag der Meldung eine Aschewolke ausspie, deren Höhe nicht ermittelbar war. Am 23.01.2020 berichet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-gipfelaktivitaet-haelt-an/ über mehrere Lavaströme am Vulkan anstelle des Katersees, der vorher hier zu gewesen sei.
Am 17.01.2019 berichet https://www.nzz.ch/panorama/mexiko-erdbeben-der-staerke-53-erschuettert-sueden-des-landes-ld.1534592 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Süden Mexikos. Das Epizentrum des Bebens befand sich demzufolge südlich der Kleinstadt Cidudad Ixtepec im Bundesstaat Oaxaca.
Marc Szeglat berichtet am 19.01.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/wieder-zurueck-aus-guatemala/ über einen Ausbruch des Vulkans Fernandina auf den Galapagos-Inseln. Dieser habe feurige Spalten geöffnet uns große Lavaströme erzeugt.
Http://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20200120/409615.html vermeldet am 20.010.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Kreis Jiashi in der Region Kaschgar des nordwestchinesischen Gebiets Xinjiang am Tag vor der Meldung. Bei dem Beben soll ein Mensch ums Leben gekommen sein, während zwei weitere Menschen schwere Verletzungen davon getragen hätten. Mehre Nachbeben erfolgten dieser Quelle zufolge. Http://german.china.org.cn/txt/2020-01/20/content_75632705.htm berichet am gleichen Tag von drei Verletzten und präzisiert die Zahl der Nachbeben auf „acht“. Das Epizentrum des Bebens lag dieser Meldung zufolge bei 39,83 Grad nördlicher Breite und 77,21 Grad östlicher Länge und das Hypozentrum in 16 Kilometern Tiefe. Diese Quelle vermeldet ein weiteres Beben der Stärke 5,2 in der Stadt Artux nahe Jiashi. Das Epizentrum dieses Bebens lag nach dieser Quelle bei 39,89 Grad nördlicher Breite und 77,46 Grad östlicher Länge.
Laut https://www.frankenpost.de/deutschlandwelt/schlaglichter/Neuseelaendischer-Vulkan-nach-Ausbruch-wieder-aktiv;art2822,7098773 vom 22.01.2020 ist der Vulkan auf der neuseeländischen White Island wieder verstärkt aktiv. Lava und etwas Asche seien ausgetreten.
https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-thermisches-signal/ (Marc Szeglat) meldet am 22.01.2019, dass der Popocatepetl am Vortag eine Aschewolke eruptierte, die bis in 6700 Meter über den Meeresspiegel reichte. Die Wolke stieg nach der Meldung bis in 1500 Meter über den Krater.
Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf einen Lavastrom auf dem Ätna hin, und auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-gipfelaktivitaet-haelt-an/ schreibt er, dass sich der Lava-Strom in zwei Arme spalte.
Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aleuten-erdstoss-m-63/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,3 nördlich der Aleuten-Insel Tanga in einer Tiefe von zehn Kilometer. Der Meldung zufolge kam es zu mehreren Nachbeben.
Im Westen der Türkei kam es der gleichen Meldung zufolge am Vortag zu einem Erbeben der Stärke 5,7 im Westen der Türkei, dessen Hypozentrum in lediglich neun Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 16 Kilometer östlich der Ortschaft Kırkağaç, das in einer Entfernung von 94 Kilometer liegt. Das Beben sei noch in Istanbul spürbar gewesen. Mindestens vier Menschen wurden der Meldung zufolge verletzt. Es sei zu zahlreichen Nachbeben gekommen.
Gemäß der gleichen Meldung wurde das Südsee-Archipel von einem Erdbeben der Stärke 5,5 erschüttert, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe und wenige Kilometer vor der Küste der Hauptinsel lag.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Beben der Stärke 5,2 im Süden des Iran, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometer Tiefe manifestierte.
Https://www.stimme.de/deutschland-welt/newsticker/Nach-Vulkanausbruch-auf-Neuseeland-jetzt-offiziell-20-Tote;art305,4312348 berichtet am 23/26.01.2020, dass sechs Wochen nach dem tödlichen Vulkanausbruch auf Neuseeland zwei Vermisse offiziell für tot erklärt worden seien. Somit werden insgesamt 20 Tote gezählt.
Am 24.01.2020 vermeldet https://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/kurz-gemeldet/Schweres-Erdbeben-erschuettert-osttuerkische-Provinz;art326,2488342 ein Erdbeben der Stärke 6,8 in der osttürkischen Provinz Elazig am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag demzufolge im Bezirk Sivrice. Das Beben sei auch in zahlreichen angrenzenden Provinzen spürbar gewesen. Https://videolix.net/schweres-erdbeben-in-der-tuerkei-18-tote-mehr-als-550-verletzte/ berichtet am 25.01.2020 über Nachbeben mit Stärken zwischen 2,7 und 5,4. Https://www.berliner-kurier.de/news/panorama/erdbeben-tuerkei-fodert-tote-1000-verletzte-33799294 zufolge war das Beben auch in mehren Teilen des Ostens der Türkei in der Nähe der Grenzen zum Irak und zu Syrien spürbar. https://www.berliner-kurier.de/news/panorama/erdbeben-tuerkei-fodert-tote-1000-verletzte-33799294 spricht am 25./26.01.2019 von über 400 Nachbeben; https://www.merkur.de/welt/erdbeben-in-osttuerkei-zahl-todesopfer-steigt-auf-31-zr-13499984.html am 28.01.2020 von über 900. Https://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Katastrophen-Erdbeben-Tote-Verletzte-Elazig-Tuerkei-UEber-40-Tote-nach-Erdbeben-in-Osttuerkei;art154670,4469236 meldet am 27.01.2020 41 Todesopfer infolge des Bebens. Weiter ist die Rede von 1000 Verletzten. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228238191/Schweres-Erdbeben-erschuettert-den-Osten-der-Tuerkei.html meldet am 27.01.2020, dass das Beben auch in Syrien, dem Libanon und Israel einschließlich Jerusalem spürbar gewesen sei.
Am 28.01.2020 informiert Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/island-weiters-erdbeben-am-vulkan/ über Ausbrüche des Vulkans Ebeko auf der Kurilen-Insel Pamushir, der Aschwolken in mehrere Hundert Meter über Kraterhöhe erzeugte.
Der Vulkan Klyuchevskoy in Zentralkamtschatka stieß der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 6700 Meter erreichte.
Http://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20200128/413240.html meldet am 28.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Süden des Iran am Vorabend der Meldung, bei dem mindestens 33 Menschen verletzt wurden.
Marc Szeglat vermeldet am 28.01.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-m-50/ ein Beben im Westen der Türkei, das eine Stärke von 5,0 aufwies. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von nur zwei Kilometern. Das Epizentrum lag bei der Ortschaft Kırkağaç, wo sich dieser Meldung zufolge schon in den Tagen zuvor zahlreiche Erdbeben ereignet hätten. Szeglat erwähnt dazu einige leichte Erdstöße in der Nähe von Istanbul. https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-der-stand-228-rke-4-8-erschand-252-ttert-westen-der-tand-252-rkei_143532076.html gibt am 28.01.2020 das Hypozentrum mit einer Tiefe von „rund sieben Kilometern“ an. Das Epizentrum lag demnach ungefähr 60 Kilometer von der Provinzhauptstadt Manisa entfernt.
Am 28.01.2020 informiert https://nex24.news/2020/01/izmir-weiteres-erdbeben-erschuettert-die-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 4,8 in der westtürkischen Staft Manisa, das auch in Izmir spürbar war. Das Hypozentrum des Bebens lag in ungefähr elf Kilometern Tiefe. Die Region Manisa sei bereits am 22.01.2020 von einem Erdbeben der Stärke 5,6 heimgesucht worden. Vier Personen seien leicht verletzt worden.
Https://www.merkur.de/welt/karibik-erdbeben-tsunami-warnung-kuba-jamaika-zr-13506629.html vermeldet am 29.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,7 in der Karibik. Das Epizentrum des Bebens lag demnach zwischen den Inseln Jamaika und Kuba, Das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. https://www.blick.ch/news/ausland/staerke-7-3-schweres-erdbeben-erschuettert-jamaika-id15723854.html präzisiert die Lage des Epizentrums auf „125 Kilometer nordwestlich der jamaikanischen Stadt Lucea und 140 Kilometer südwestlich der kubanischen Stadt Niquero.“ Auf Kuba sei das Erdbeben in mehreren Provinzen verspürt worden sein, ebenso in weiten Teilen Jamaikas. Am 30.01.2020 gibt https://amerika21.de/2020/01/236961/erdbeben-vor-kueste-von-kuba das Epizentrum des Bebens mit „rund 120 Kilometer südlich der kubanischen Küste“ an. Dieser Quelle zufolge ereigneten sich die stärksten Erschütterungen im Osten Kubas, und sie seien auch bis Havanna zu spüren gewesen. Außerdem ist hier von 17 kleinen Nachbeben die Rede, von denen das stärkste eine Magnitude von 6,1 hatte. Die Folgen des Bebens seien auch auf den Bahamas, der Dominikanischen Republik, im Süden Floridas und weiteren Anrainerstaaten zu spüren gewesen. In dieser Meldung wird das Hypozentrum auf 20 Kilometer Tiefe beziffert.
Marc Szeglat berichtet am 29.01.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/cayman-islands-erdbeben-mw-61/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1. das sich am Vortag der Meldung auf den Cayman-Inseln ereignet hätte, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke bei den Salomonen-Inseln am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,0 aufwies. Sein Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von 95 Kilometern, das Epizentrum an der Südwestküste der Insel Makira-Ulawa.
Am Vortag dieser Meldung ereignete sich der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,4 zwischen den griechischen Inseln Kreta und Karpathos, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Am Tag der Meldung gab es dieser Quelle zufolge ein weiteres Erdbeben in der gleichen Region, das eine Stärke von 4,7 aufwies.
Ebenfalls am Vortag der Meldung ereignete sich Szeglat zufolge im Westen des Iran ein Erdbeben der Stärke 4,7, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 14 Kilometer nördlich von Naqadeh. Dazu habe es am Vorabend der Meldung ein Beben der Stärke 5,0 im Südiran ereignet.
Http://german.china.org.cn/txt/2020-02/03/content_75668316.htm
vermeldet am 03.02.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der
südchinesischen
Provinz Sichuan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 21 Kilometern,
und das
Epizentrum im Quingbai Jiang-Bezirk der Provinzhauptstadt Chengdu.
Am 04.02.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-eruptiert-lavastrom/
über einen Ausbruch des Stromboli am Vortag der Meldung. Lava floss
demnach aus
dem nördlichen Kraterbereich.
Einer Meldung von Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-tremor-steigt/
vom 05.02.2020 zufolge spie der Fuego in Guatemala Aschewolken in eine
Höhe von
bis zu 4800 Metern über Normalnull, während glühende Lavabrocken bis zu
200
Meter über den glühenden Kraterrand stiegen.
Am 06.02.2020 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-kratergluehen/
über einen Ausbruch des Inselvulkans Kadovar vor der Nordküste von
Papua
Neuguinea. Der Vulkan erupierte demzufolge eine Aschewolke in eine Höhe
von
2100 Meter über dem Meeresspiegel.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200209326441471-seebeben-mit-staerke-62-vor-papua-neuguinea/
vermeldet am 09.02.2020 ein Seebeben der Stärke 6,2 am Tag der Meldung
vor
Papua-Neuguinea, dessen Epizentrum vor der Insel Neubritannien,
genauer: 122
Kilometer südlich der Stadt Kokopo, gelegen habe. Das Hypozentrum lag
dieser
Meldung zufolge in einer Tiefe von 31,3 Kilometern.
Marc Szeglat informiert am 13.02.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-eruptiert-vulkanasche-13-02-2020/
über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Merapi, die Vulkanasche
bis in
eine Höhe von 4900 Metern über Normalnull stieg. Die Asche habe eine
Höhe von
bis zu 2000 Metern über dem Krater erreicht.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200213326459971-erdbeben-der-staerke-70-erschuettert-japan-und-suedkurilen-/
vermeldet am 13.02.2020 über ein Erdbeben der Stärke 7,0, dass
besonders die
Insel Hokkaidō und den nördlichen Teil der Insel Honshu heimsuchte. Das
Epizentrum lag der Meldung zufolge südlich der Insel Iturup auf den
Südkurilen.
Die Tiefe des Erbebenherds betrug 160 Kilometer.
Am 16.02.2002 vermeldet https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/vulkanausbruch-unterm-sternenhimmel---atemberaubende-aufnahmen-9140794.html
einen Ausbruch des Vulkans Popocatepetl zwei Tage vor der Meldung. Er
habe
Asche und Lava ausgespuckt. Die Rauchwolke stieg demnach in eine Höhe
bis 1200
Meter. Eine weitere Eruption des Vulkans erfolgte am Tag vor der
Meldung.
Https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-5-in-konya83612_143533391.html
informiert am 23.02.2020 über ein Erdbeben der Stärke 4,5 im der
zentralanatolischen Provinz Konya, Türkei. Das Hypozentrum lag in nur
circa
fünf Kilometern Tiefe. Das Beben war der Meldung zufolge bis in die
angrenzenden Regionen zu spüren.
Am 23.02.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/iran-erdbeben-mw-57/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Grenzgebiet zwischen dem Iran und der
Türkei.
Das Hypozentrum lag in lediglich fünf Kilometern Tiefe. Das Epizentrum
lag 31
Kilometer westlich des iranischen Ortes Khovoy. Die nächstgelegene
Siedlung auf
türkischem Gebiet ist der 58 Kilometer vom Epizentrum entfernte Ort
Özalp in
der Provinz Van. Szeglat berichtet von zahlreichen Vor- und Nachbeben
mit
geringeren Stärken. Sieben Menschen seien ums Leben gekommen, und fünf
wurden
verletzt aus den Trümmern geborgen. In einem Update meldet Szeglat ein
weiteres
Beben der Stärke 6,0 in zehn Kilometern Tiefe. (Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-tuerkei-iran-1.4814293
spricht am gleichen Tag von acht Todesopfern.)
In der gleichen Meldung berichet Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 6,5 auf Tonga. Hier befand sie das Hypozentrum der Meldung
zufolge in
einer Tiefe von 30 Kilometern, und das Epizentrum lag demzufolge 113
Kilometern
südlich von Ohonua.
Weiter weiß Szeglat über ein Erdbeben der Stärke
5,5 an der auseinanderstrebenden
pazifischen Plattengrenze West Chile Rise zu berichten, dessen
Hypozentrum in
zehn Kilometern Tiefe gelegen habe. Die nächstgelegenen Orte an der
chilenischen Grenze befanden sich der Meldung zufolge in über 2000
Kilometern
Entfernung.
Laut https://www.rtl.de/cms/vulkanausbruch-in-mexiko-4492899.html
vom 23.02.2020 spuckte der Popocatéptl auch am 23.02.2020 wieder Lava und Rauch aus. Eine Aschewolke sei bis zu 100
Metern in den Himmel gestiegen.
Am 26.02.2020 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-grosser-knall/
von einem „Großen Knall“ auf dem Popocatepetl, der am Tag vor der
Meldung Asche
bis in eine Höhe von 8500 Metern erupierte.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der
Alpenvulkan
Sabancaya in Peru Aschewolken, von denen es eine bis auf eine Höhe von
8800
Metern über Normalnull geschafft haben soll.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erbeben-mw-59/
vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf der indonesischen
Insel
Maluku. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe und das Epizentrum
an der
Südwestwüste. Szeglat berichtet über ein Nachbeben der Stärke 4,2 in
112
Kilometern Tiefe.
Und wieder ein Erdbeben in der Türkei hat Szeglat
(in der
gleichen Meldung) zu verkünden. Es hatte eine Stärke von 5,0 ereignete
sich in
einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Epizentrum lag 24 Kilometer
westlich des
Dorfes Doğanyol. Szeglat teilt mit, dass dieses Beben Teil eines
größeren
Schwarms war, der sich in den letzten Tagen in diesem Bereich der
Ostanatolischen Verwerfung ereignet hatte.
Am 27.02.2020 vermeldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-7-vor-marmaris_143533623.html ein Erbeben der Stärke 4,7 ungefähr 175 Kilometer vor der Küste von Mamaris in der westtürkischen Provinz Mugla am Tag der Meldung. Das Beben habe sich in einer Tiefe von 5,13 Kilometern ereignet.
Update
481:
Https://www.idowa.de/inhalt.dritthoechste-alarmstufe-indonesischer-vulkan-spuckt-asche-in-die-luft.0911ce82-fc7d-4671-a3f4-87e3283513a8.html
berichtet am 03.03.2020 über einen Ausbruch des Vulkans Merapi auf der
indonesischen Insel Java. Asche sei in 6000 Meter Höhe aufgestiegen. Https://de.nachrichten.yahoo.com/indonesischer-vulkan-st%C3%B6%C3%9Ft-6000-meter-hohe-aschewolke-061353058.html
meldet ergänzend, dass im Umkreis von zehn Kilometer graue Asche auf
die
Ortschaften herabregeregnet sei.
Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/groenland-see-erdbeben-mw-50/
ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Grönland-See, dessen Hypozentrum in
lediglich zwei Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag der
Meldung
zufolge westlich von Spitzbergen. Die nächstgelegene größere Stadt ist
Reykjavik in knapp 1900 Kilometern Entfernung.
Am 05.03.2020 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-laesst-asche-aufsteigen-05-03-2020/
über den Auswurf von sechs Aschewolken durch den Vulkan Popocatepetl in
Höhen
bis zu 6700 Metern über dem Meeresspiegel. Auch hier sei es zu
Ascheniederschlag
gekommen.
Die gleiche Seite meldet, dass der Vulkan Kerinci
auf
Sumatra Vulkanasche bis in eine Höhe von 4300 Metern erupierte.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mexiko-erdbeben-mw-56-07-03-2020/
berichtet Szeglat über Erdbeben der Stärke 5,6 an der Küste des Golfs
von
Mexiko, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe. Das
Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 69 Kilometer südöstlich
der
Ortschaft Estación Coahuila. Die Entfernung zur Grenzstadt Mexicali
betrug der
Meldung zufolge 136 Kilometer. Das Beben ereignete sich kurz hinter dem
Auslauf
der San Andreas Fault bei Mexicali.
Die gleiche Quelle vermeldete ein Erdbeben der
Stärke von
5,5 am Archipel von Vanuatu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in
zwei
Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge
in
Küstennähe knapp 58 Kilometer westlich von Port-Vila. Das Erdbeben sei
in der Landeshauptstadt
deutlich spürbar gewesen.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_87479894/erdbeben-der-staerke-5-1-auf-insel-madeira.html
informiert am 08.03.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Madeira
am Tag
vor der Meldung, das bis auf die Kanarischen Inseln Teneriffa und La
Palma zu
spüren gewesen sei. Das Epizentrum habe 40 Kilometer südlich von
Funchal im
Meer gelegen. Das letzte stärkere Beben in dieser Region habe sich im
Mai 1975
ereignet.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200309326564820-erdbeben-erdstoesse-kalifornien-bebenstaerke/
vom 07.03.2020 zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben
der
Stärke 5,9 an der kalifornischen Küste, dessen Hypozentrum in 2,2
Kilometern
Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 86 Kilometer
westlich des Ortes Petrolia.
Am 12.03.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-m-51-bei-grindavik/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Grindavik in Island. Das Beben sei im
Rahmen
eines Schwarmbebens erfolgt, dass 362 Beben umfasste, darunter seien
neun Beben
gewesen, die eine Stärke von über 3 aufgewiesen hätten. Das stärkste
der Beben
habe eine Stärke von 5,2 aufgewiesen. Die aktuelle Erschütterung sei
zehn
Sekunden lang zu spüren gewesen. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/thorsbjoern-erdbeben-gehen-weiter/
berichtet der gleiche Autor, dass das Schwarmbeben weitergehe. In den
48
Stunden vor der Meldung seien 485 Beben verzeichnet worden, von denen
zwölf
Stärken von über 3 gehabt hätten. Das erwähnte Beben der Stärke 5,2 sei
das stärkste
Reykjanes-Halbinsel seit 2013 gewesen. Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sulawesi-erdbeben-mw-58-29-03-2020/
von weiteren Beben bei Grindavik: 216 in letzten 48 Stunden vor der
Meldung
Am 19.03.2020 informiert https://www.hurriyet.de/news_elazig-erdbeben-im-osten-der-tuerkei_143534688.html
über ein weiteres Beben in der osttürkischen Region um Malatya und
Elazig. Das
Beben, das sich am Tag der Meldung ereignete, hatte eine Stärke von
5,0. Das
Epizentrum lag der Meldung zufolge in sechs Kilometern Tiefe.
Vermutlich
handelte es sich um ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,8 am
24.01.2020. 1600
Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens habe ungefähr 30
Kilometer
südwestlich von Elazig gelegen.
Am 20.03.2020 vermeldet https://de.sputniknews.com/panorama/20200320326639368-erdbeben-der-staerke-59-in-tibet/
ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Tibet, dessen Hypozentrum in zehn
Kilometern
Tiefe, das Epizentrum im Kreis Tingri lag. Tingri liegt im
Verwaltungsgebiet
der Stadt Xianxe.
Https://www.tt.com/artikel/30724432/erdbeben-schreckte-menschen-in-westgriechenland-auf-zwei-verletzte
informiert am 21.03.2020 über eine Erdbeben der Stärke 5,6 in
Westgriechenland
am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in ungefähr zehn Kilometern
Tiefe lag.
Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Nähe der Hafenstadt
Igoumenitsa an
der albanisch-griechischen Grenze.
Am 22.03.2020 meldet https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/erdbeben-erschuetterten-zagreb-verletzte-und-schwere-schaeden;art17,3242995
ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Zagreb am Tag der Meldung, bei dem 17
Menschen
verletzt worden seien. Ein zweites Beben mit 5,0 folgte der Meldung
zufolge.
Die Epizentren beider Beben lagen der Meldung zufolge sieben bzw. zehn
Kilometer nördlich von Zagreb. Das Beben sei auch in Linz zu spüren
gewesen. https://tekk.tv/wissen/starkes-beben-erschuttert-kroatien-und-beschadigt-gebaude-in-der-hauptstadt/
gibt am 29.03.2020 das Hypozentrum des (ersten) Bebens mit einer Tiefe
von zehn
Kilometern an.
Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_87586514/russland-schweres-erdbeben-vor-der-halbinsel-kamtschatka.html
vom 25.03.2020 wurde am Tag vor der Meldung die russische Pazifikküste
von
einem, Erdbeben der Stärke 7,6 erschüttert. Das Epizentrum des Bebens
lag
südöstlich der Südspitze der Halbinsel Kamtschatka und nahe der
Kurilen-Inseln in
einer Tiefe von gut 50 Kilometern unter der Meeresoberfläche.
Https://twittersmash.com/news/erdbeben-der-starke-54-trifft-den-sudosten-des-iran/
vermeldet am 27.03.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der
Meldung,
das sich in der Stadt Faryab in der Provinz Kerman in einer Tiefe von
14
Kilometern ereignet habe.
Wie https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87604462/vulkan-in-indonesien-spuckt-riesige-aschewolke-in-die-luft.html
am 27.03.2020 berichtet, stieß der Merapi einmal mehr Asche aus. Sie
gelangte demnach in eine Höhe bis ungefähr 5000 Meter Höhe, und
in einem Umkreis von
mehreren Kilometern seien Asche und Sand niedergegangen.
Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-61-27-03-2020/,d
ass am Tag vor der Meldung der Süden des philippinischen Archipels von
einem
Erdbeben der Stärke 6,1 getroffen wurde. Das Hypozentrum lag demnach in
einer Tiefe
von 50 Kilometern, das Epizentrum sieben
Kilometer westlich vom Kablalan auf der Insel Mindanao.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Beben der Stärke
5,8 im
Norden der indonesischen Insel Papua, dessen Hypozentrum in einer Tiefe
von 40
Kilometern lag. Das Epizentrum lag 164 Kilometer westlich von Abepura.
In den
Tagen zuvor habe es in diesem Bereich mehrere moderate Erdbeben
gegeben.
Szeglat informiert auf der gleichen Seite über ein
Erdbeben
der Stärke 5,6 in der Region der japanischen Volcano-Island-Inseln. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe vom 123 Kilometern und somit im oberen Erdmantel. Diese Inseln liegen knapp 1000
Kilometer vor der Küste von Tokio.
Im Süden des Iran gab es der gleichen Quelle
zufolge ein
Erdbeben der Stärke 5,4. Das Hypozentrum lag demnach in zehn Kilometern
Tiefe, das
Epizentrum in 164 Kilometern Entfernung von Dubai.
Ein Erdbeben der Stärke 5,8 ereignete sich einer
Meldung von
Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sulawesi-erdbeben-mw-58-29-03-2020/
zufolge am Tag vor der Meldung auf der indonesischen Insel Sulawesi.
Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 20 Kilometern, das Epizentrum 74
Kilometer
südwestlich von Poso entfernt im Herzen der Insel. Das Beben sei an der
Palu-Koro-Verwerfung aufgetreten. Später sei es zu Nachbeben gekommen.
Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 5,8 im
Inselstaat Vanuatu. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge im oberen
Erdmantel, in 104 Kilometern
Tiefe.
Szeglat weiß auf der gleichen Seite auch über ein
Erdbeben
der Stärke 5,6 zu berichten, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern
Tiefe gelegen
habe. Das Erdbeben fand in Küstennähe statt, 176 Kilometer östlich von
Tadine auf
Neukaledonien, statt. Die Loyalty Islands liegen zwischen
Neukaledonien und Vanuatu.
Die gleiche Quelle spricht von weiteren Erdstößen südlich von Bali am Sunda-Bogen, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,2 aufgewiesen und sich in zehn Kilometern Tiefe ereignet habe. Beim den Erdbeben habe es sich um Nachbeben eines am 18.03.2020 stattgefundenen Bebens der Stärke 6,3 gehandelt.
Am 02.04.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-seismische-krise-02-04-2020/
den Ausstoß einer Aschewolke durch den
Vulkan Ebeko auf Kamtschatka, die der Meldung zufolge in ein Höhe von
1800
Meter stieg.
Die gleiche Meldung spricht eine Eruption des
indonesischen
Vulkans Merapi an, der Vulkanasche in eine Höhe bis zu 6000 Metern
ausgespiene habe.
https://erdbebennews.de/2020/04/erdbeben-erschuettert-suedkalifornien/
(Jens Skapsi) berichtet am 04. April über ein Erdbeben der Stärke 4,9
in
Südkalifornien in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag demnach
nahe
des Ortes Anza südlich von Palm Springs, das Hypozentrum in zehn
Kilometern
Tiefe. Nachbeben mit Stärken von über 3 seien gefolgt.
Am 06.04.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-61-trifft-ostindonesien-es-wird-kein-tsunami-alarm-ausgegeben/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Ostindonesien am Tag der Meldung. Betroffen sei die Provinz Nord-Maluku
gewesen. Das Epizentrum des Bebens befand sich demnach 122 Kilometer
nordwestlich der Stadt Jailolo in der Provinz Maluku und das
Hypozentrum zehn
Kilometer unter dem Meeresboden. Das Beben sei auch in der
nahegelegenen
Provinz Süd-Nord-Sulawesi in der Zentralregion des Landes zu spüren
gewesen.
Marc Szeglat informiert am 11.04.2020 auf seiner
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-groessere-eruption/
über eine größere Eruption des Anak Krakatau, der am Tag vor der
Meldung
Vulkanasche in eine Höhe bis zu 14000 Kilometern über den Meeresspiegel
spie.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-52/
meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Kalifornien, dessen
Hypozentrum
in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich in 49
Kilometern
Entfernung nordöstlich des Ortes Mammoth Lakes und 153 Kilometer
südöstlich von
Carson City. Zahlreiche Nachbeben folgten der Meldung zufolge, von
denen das
stärkste eine Magnitude von 4,5 aufwies.
Die gleiche Meldung besagt, dass es vor der
Südostspitze von
Kreta mit einer Stärke von 4,9 gebebt habe. Der nächstgelegene Ort sei
Makry
Gialos gewesen, der sich in einer Entfernung von 27 Kilometer zum
Epizentrum
befndet. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in zehn
Kilometern
Tiefe. Zahlreiche Nachbeben hätten sich ereignet, und das Beben sei
noch in 100
Kilometern Entfernung verspürt worden.
https://twittersmash.com/meldungen/erdbeben-der-starke-53-treffen-kalifornien-nahe-der-grenze-zu-nevada/
berichet am 11.04.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe der
Grenze
zu Nevada am Tag der Meldung, das sich in einer Tiefe von zehn
Kilometern
ereignet habe. Das Epizentrum lag etwa 144 Kilometer südöstlich des
Lake Tahoe
– unmittelbar nördlich des Yosemite Nationalparks. Twittermash erwähnt,
dass in
der Region am Tag vor der Meldung einige Beben stattgefunden hätten,
von denen
das Stärkste eine Magnitude von 4,1 gehabt und eine Woche vor der
Meldung etwa
80 Kilometer weiter nördlich stattgefunden habe
Am 12.04.2020 vermeldet https://de.sputniknews.com/panorama/20200412326888770-erdbeben-der-staerke-61-im-indischen-ozean/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 im südlichen Teil des Indischen Ozeans am
Tag der
Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe.
https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-in-mehreren-provinzen-der-tuerkei-_143535715.html
informiert am 12.04.2020 über zwei
Erdbeben in der Türkei. Eines sei im iranisch-türkischen Grenzgebiet in
der
iranischen Stadt Khoi an der Grenze zur osttürkischen Region Van
aufgetreten
und habe eine Stärke von 4,7 aufgewiesen, während sich das zweite im
Schwarzen
Meer von Amasra zugetragen hätte und eine Stärke von 4,2 aufgewiesen
habe. Das
erstgenannte Beben trat der Meldung zufolge in nur sieben Kilometern
Tiefe auf,
und in der Hauptsache sei das zum Landkreis Saray gehörende Dorf
Kapiköy
betroffen gewesen. Bezüglich der Tiefe des Bebens am Schwarzen Meer ist
man
sich nicht einig, hier werden Werte zwischen „30“ und „12“ Kilometern
angegeben. Die Meldung verweist auf ein weiteres Erdbeben in der
östlichen
Provinz Bingöl, das eine Stärke von 4,3 aufgewiesen und dessen
Epizentrum sich
im Landkreis Karliova befunden habe. Dies Beben habe sich in einer
Tiefe von 20
Kilometern ereignet.
Am 16.04.2020 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/honduras-erdbeben-mw-60/
ein Erbeben der Stärke 6,0 an der Karibikküste von Honduras, dessen
Hypozentrum
in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 58 Kilometer nördlich
des Ortes
Savannah Bight. Das Beben fand an der Weiterführung der
Oriente-fault-zone
statt, an der sich am 28.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,7 bei Kuba
ereignet
hat.
Https://twittersmash.com/news/indonesien-keine-tsunami-warnung-nach-einem-beben-der-starke-58/
berichet am 17.04.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag vor der
Meldung,
das die indonesische Provinz Nord-Maluku erschüttert habe. Die
Epizentrum des
Bebens lag der Meldung zufolge 85 Kilometer südwestlich der Stadt
Ternate, das
Hypozentrum in 85 Kilometern Tiefe. Das Beben sei in Ternate, der
Hauptstadt
Nord-Malukus, Sofifi, Galela auf der östlichen Halmahera-Insel,
Nord-Sulawesis
Hauptstadt Manao und der Mayu-Insel spürbar gewesen. Ein kleines
Nachbeben soll
erfolgt sein.
Am 18.04.2020
vermeldet https://www.hurriyet.de/news_japan-erdbeben-der-staerke-6-6-auf-bonin-inseln90297_143535952.html ein Beben der Stärke 6,6 auf der japanischen
Inselkette Bonin im Pazifischen Ozean. Die auch unter dem Namen
Ogasawara
bekannten Inseln liegen ungefähr 1000 Kilometer südlich von Tokio und
sind bis
auf zwei der insgesamt 30 Inseln unbewohnt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-vulkanologen-schlagen-alarm/
informiert Marc Szeglat am 18.04.2020 über einen Lavastrom auf dem Anak
Krakatau.
Am 19.04.2020
vermeldet Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-suedostkrater-eruptiert/
einen Ausbruch des neuen Südostkraters des Ätna. Eine Eruptionswolke
aus
Asche-Dampf stieg bis in 4300 Meter Höhe.
Der Vulkan
Klyunschvskoy auf
Kamtschatka warf Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-suedostkrater-eruptiert/)
zufolge Vulkanasche in eine Höhe bis zu 6700 Metern.
Außerdem habe der
gleichen
Meldung zufolge der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka Vulkanasche in bis
in 2100
Meter Höhe ausgeworfen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-20-04-2020/
vermeldet Marc Szeglat am 20.04.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der
Ostküste Japans am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in einer
Tiefe von
42 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 25 Kilometer südöstlich
der Staft
Ōfunato und 121 Kilometer nordöstlich der Stadt Sendai-Shi.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200422326942779-erdbeben-der-staerke-51-vor-kurilen-inseln-gemeldet/
meldet am 22.04.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe der
Kurilen-Inseln
am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 153
Kilometer
östlich der Insel Simuschir,
Am 23.04.2020
berichet https://de.sputniknews.com/panorama/20200423326947105-erdbeben-der-staerke-55-in-japan-gemeldet/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der japanischen Präfektur Nagano am
Tag der
Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demnach im Zentralteil der
Präfektur.
Marc Szeglat
vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/papau-neuguinea-erdbeben-mw-63/
ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf Papua Neuguinea, dessen Hypozentrum
sich in
einer Tiefe von 88 Kilometern Tiefe und damit im Bereich des oberen
Erdmantels
befand. Das Epizentrum lag demnach küstennah in der Salomonensee, 178
Kilometer
westlich des Ortes Panguna.
Der gleichen Meldung
zufolge
wurde Tonga von einem Erdbeben der Stärke 5,8 erschüttert. Das
Hypozentrum
dieses Bebens lag demnach in 198 Kilometern Tiefe und somit ebenfalls
im
Erdmantel, das Epizentrum sei 158 Kilometer westlich von Neiafu
lokalisiert
worden.
Der gleichen Meldung
zufolge
wurde Griechenland am Tag vor der Meldung von einem Erdbeben der Stärke
4,9
erschüttert, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von 49 Kilometern
Tiefe
befand. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge im Mittelmeer,
südöstlich von
Rhodos und östlich von Karpathos.
Ein weiteres Erdbeben
der Stärke
4,9 ereignete ebenfalls nach dieser Meldung in Rumänien. Das
Hypozentrum dieses
Bebens lag demzufolge in 22 Kilometern Tiefe, das Epizentrum fünf
Kilometer
nordöstlich der Stadt Tecuci. Die Tage zuvor habe es wenige Kilometer
westlich
davon mehrere schwächere Erdbeben gegeben.
„Ebeko mit Eruptionsserie“ meldet Marc Szeglat am 30.04.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-mit-eruptionsserie/. Der Vulkan auf der Kurileninsel Pamushir habe am Tag der Meldung eine ‚Eruptionsserie hingelegt, in deren Rahmen neun Aschewolken bis in eine Höhe von 4300 Meter aufgestiegen und in östliche Richtung abgedriftet seien.
Update 483:Am 01.05.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-schaeden-nach-erdbeben/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung. Sein Hypozentrum
lag in
zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum 38 Kilometer südöstlich der
Großstadt
Padangsidempuan.
Die gleiche Quelle berichtet über ein weiteres
Erdbeben der
Stärke 5,3 an der Ostküste der sibirischen Halbinsel Kamtschatka,
dessen
Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag. Sein Epizentrum lag 235
Kilometer
südöstlich des Dorfes Esso.
Auch in Chile ereignete sich der gleichen Quelle
zufolge ein
Erdbeben der Stärke 5,3. Das Hypozentrum dieses Bebens, das sich in der
Atacama-Wüste ereignete, betrug 133 Kilometer. Sein Epizentrum lag nahe
der
Provinzhauptstadt San Pedro de Atacama.
Last not least berichtet die gleiche Seite ein
Erdbeben der
Stärke 4,7 in nur sieben Kilometern Tiefe in der Türkei am Tag vor der
Meldung.
Sein Epizentrum lag 15 Kilometer südöstlich von Ula.
Https://twittersmash.com/news/beben-der-starke-45-in-der-nahe-der-provinz-guantanamo/
meldet am 01.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 4,5 41 Kilometer
südöstlich der
Stadt Baracoa in der kubanischen Provinz Guantanamo, das sich am
29.04.2020 in
nur acht Kilometern ereignete.
Am 02.05.2019 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_50_erschuttert_Iran-1477749?__cf_chl_jschl_tk__=9546cdc044a9237b5de516cb7d42709df51b9b8d-1588440447-0-ASL-XbgBHbt2znYTfZfKl06leW4__TRXX2nOWfWRgf6fG7bd7lp2M6ZpjR2lEjYRX9yi4v65zKoUX2EGmLdaVVWxAB7l-eOF_7cvbO57Wa75LMlS4hnA29uOaR_64HOj3JP9ePKbNApjIDsc0pumfRDRSbQenVkLEsRVtH0lw4ahG5LVyqqsxiN_afrQTWGuYmwJq8O_U3uQAChs6PbbKyyR4ENAiCaiLNHqDExVonp6Ep4iOPjncfI-NCsZRM6IuwcpKZaih_QjIfrBexk7GJ9XYOGJcnWlNi3710BksbxJRajwxSuWLaScw6Mnmd5l8cdUliBvxC6D89GMWX4th454_G2nl3JayZA9-pv2xDEz
ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Iran, das sein Epizentrum nahe der Staft
Bandar
Abbas an der Golfküste hatte und sich in einer Tiefe von zehn
Kilometern
ereignete.
Wie Marc Szeglat am 02.05.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-eruptionen-02-05-2020/
berichet, spie der auf der indonesischen Insel Java stehende Vulkan
Semeru Asche
in eine Höhe von 4000 Metern über den Meeresspiegel.
Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/seebeben-der-staerke-6-6-erschuettert-kreta,RxqBJLK
vermeldet am 02.05.2020 ein Seebeben der Stärke 6,6, das am Tag der
Meldung
Kreta erschütterte. Sein Epizentrum lag 55 Kilometer südlich von Kreta,
das
Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe unter dem Meeresgrund. Von mehreren
Nachbeben im östlichen Mittelmeer ist die Rede.
Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kreta-erdbeben-mw-65/
vom gleichen Tag das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Szeglat
erwähnt
ein starkes Nachbeben der Stärke 5,4.
Am 02.05.2020 informiert https://twittersmash.com/meldungen/puerto-rico-von-einem-starken-erdbeben-der-starke-55-getroffen-fotos-videos/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Puerto Rico am Tag der Meldung, das
mehrere
Nachbeben nach sich zog. Das initiale Beben wurde in elf Kilometer von
der
kleinen Gemeinde Tallaboa im Süden der Insel entfernt registriert.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200503327016963-japan-erdbeben-suedwesten/
vermeldet am 03.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich der
japanischen
Insel Kyushu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern
Tiefe
lag. Nur wenige Minuten später kam es zu einem zweiten Beben in der
gleichen
Region, das eine Stärke von 4,7 aufwies.
Marc Szeglat berichtet am 03.05.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktiver-geworden/
über eine erhöhte Tätigkeit des Ätna. Unter anderem warf dieser Vulkans
Lavabrocken in mehrere Hundert Meter Höhe.
Der Vulkan Asosan auf Kyuschu spie der gleichen
Meldung
zufolge Vulkanasche in mehr 2000 Meter hoch.
Auch über den Popocatepetl weiß Szeglat auf der
gleichen
Seite zu berichten: Er schleuderte Vulkanasche in Höhen bis zu 6700
Metern.
Am 04.05.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-sprunghafter-anstieg-der-seismik/
einen sprunghaften Anstieg der Erdbebentätigkeit auf dem indonesischen
Inselvulkan Krakatau. Vor dem Anstieg der Seismik hatte sich ein
Erdbeben der
Stärke 5,0 am südlichen Zugang zum Sunda-Strait ereignet.
Der gleichen Seite ist zu entnehmen, dass zwei
Tage vor der
Meldung der Vulkan Klyuchevskoy eine Aschewolke von 5300 Metern über
dem
Meeresspiegel ausstieß. Weiter ist von einem Lavastrom die Rede, der im
oberen
Bereich der Flanke fließt.
Der Shiveluch auf Kamtschatka erupierte der
gleichen Seite
zufolge eine Aschewolke in eine Höhe von 3600 Metern.
Am 06.05.2020 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-deutliche-aktivitaetsabnahme/
einen weiteren Vulkanaschen-Ausstoß des Klyuchevskoy. Zwei Aschewolken
stiegen
in Höhen von 7000 Kilomter über dem Meeresspiegel.
Am 06.05.2020 berichtet https://azertag.az/de/xeber/Mindestens_25_Verletzte_bei_Erdbeben_in_Lorestan-1481089?__cf_chl_jschl_tk__=f072b41477c3f50c6799612fd0dfdc56da770392-1588834123-0-Aaq80Fb36C7KkMNoLDV3Sez-sYAjStKtejkS4lAvLuOIKIxejCC6Pij3yORQ2sL_mxbuS5OyQ_Yobpf3RK1x26eFNyoiavmtrLjnnLFKRen8SpNkIAhUSHW5waesz0UINC0JWcR_39QcitMe0dkX0Bj4gDHmLLNs4o6tHqW_hYqyrzYs-61iSOlxY-4xOZl8IUlVVilmMVmg9Rd4H3KadcsIMjlcL43L9y_ydFkx9tA1hn3HajofdiUY81svffFUoKNTNneHnMl9mfyABaTbtabCG0bTHbsXbf0pdM33WhFw3iGdnNCFLF_NWaAp1xAKNLHpD3jWFMGLi1tH4GXXJNSZhw6D8h2OER4gYupBs41M
über ein Erdbeben im Westen des Iran am Tag der Meldung. Das Beben
erreichte eine
Stärke von 5,1. Das Epizentrum lag in der Provinz Lorestan nordwestlich
der
Stadt Chorramabad, das Hypozentrum in einer Tiefe von sieben
Kilometern. Die
Seite berichtet von 25 leicht Verletzten.
Am 07.05.2020 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-07052020/
über ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Indonesien am Tag vor der Meldung.
Das
Hypozentrum lag in 99 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der
Banda-See. https://azertag.az/de/xeber/Moderates_Erdbeben_der_Starke_56_in_Indonesien_-1484645
vermeldet am 11.05.2020 ein Nachbeben der Stärke 5,6 im Osten
Indonesiens bei
den Tanimbar-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern
Tiefe, das Epizentrum nordöstlich der Siedlung Saumlaki. Die Tiefe des
initialen Bebens wird hier mit 259 Kilometer angegeben.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein Beben
der
Stärke 6,1 bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in einer
ungewöhnlichen Tiefe von 499 Kilomtern im oberen Erdmantel. Das
Epizentrum befand
sich 213 Kilometer nordwestlich des Ortes Arawa. Am gleichen Tag fand
derselben
Quelle zufolge ein weiteres Erdbeben in Papua-Neuguinea statt. Es hatte
eine
Stärke von 5,2, das Hypozentrum lag in 128 Kilomtern Tiefe, und das
Epizentrum
lag 35 Kilometer vom jungen Vulkan Tavurvur entfernt, der sich in der
älteren
Rabaul-Caldera bildete.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-explosivitaet-erhoeht/
meldet Szeglat am 08.05.2020 die Eruption einer Aschewolke in 3600
Meter Höhe
über den Meeresspiegel durch den Vulkan Sukurajima auf Kyushu.
https://twittersmash.com/news/das-gemasigte-beben-im-iran-totet-zwei-zieht-viele-nach-teheran/
vermeldet am 09.05.2020 ein Erdbeben der stärke 5,1 im Nordiran bei dem
zwei
Menschen ums Leben kamen am Tag vor der Meldung. Zudem ist die Rede von
mindestens 38 Verletzten und beinahe 50 schwächeren Nachbeben der der
Grenze
der Provinzen Teheran und Mazandaran, von denen das stärkste eine
Stärke von
3,9 aufwies. Das Epizentrum des initialen Bebens lag südlich des
höchsten iranischen
Gipfels, dem schneebedeckten Mount Damavand. Https://www.tt.com/artikel/16934987/ein-toter-bei-erdbeben-der-staerke-4-6-in-teheran
beziffert am gleichen Tag die Stärke des Initialbebens auf 4,6. (Diese
Zahl
stammt vom UGGS, die Zahl 5,1 vom seismologischen Institut der
Universität
Teheran, von dem auch die Tiefenangabe stammt, die auf https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-l%C3%B6st-panik-teheran-021607109.html
mit sieben Kilometern Tiefe angegeben wird.
Am 09.05.2020 informiert https://twittersmash.com/meldungen/nach-dem-beben-der-starke-52-in-xinjiang-wurden-keine-opfer-gemeldet/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Landkreis Kalpin in der
nordwestchinesischen Region Xinjiang Uygur am Tag der Meldung. Das
Epizentrum
lag bei 40,77 Grad nördlicher Breite und 78,76 Grad östlicher Länge, 38
Kilometer von Kalpin und 134 Kilometer von Aksu entfernt, die Tiefe
betrug 15
Kilometer.
https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-55-trifft-die-japanische-prafektur-ibaraki-ohne-dass-eine-tsunami-warnung-ausgegeben-wurde/
vermeldet am 11.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der japanischen
Präfektur Ibaraki am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag auf 36,4 Grad
nördlicher Breite und 141,1 Grad östlicher Breite und das Hypozentrum
in einer
Tiefe von 50 Kilometern. Die Seite schreibt weiter: „Das Beben
verzeichnete 3
in einigen Teilen der Präfektur Ibaraki auf der japanischen seismischen
Intensitätsskala, die bei 7 ihren Höhepunkt erreicht.“
Wie https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/05/12/
am 12.05.2020 berichtet, erupierte der japanische Vulkan Sukurajima am
Tag vot
der Meldung neun Mal und spuckte Asche in bis zu 2700 Meter über dem
Meeresspiegel.
Marc Szeglat meldet am 13.05.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lgs-erhoeht-vorwarnstufe/
durchschnittliche tägliche Eruptionen des Vulkans Sabancaya in Peru,
bei denen
Asche bis in eine Höhe von 7300 Metern aufsteigt.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200515327122433-erdbeben-usa-gemeldet-videos/
berichtet am 15.05.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in West-Nevada
am Tag
der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 7,6 Kilometern,
ungefähr 60
Kilometer nordwestlich von der Staft Tonopah.
https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-52-trifft-die-japanische-prafektur-miyagi-ohne-dass-eine-tsunami-warnung-ausgegeben-wurde/
spricht am 18.05.2020 von einem Erdbeben am Tag der Meldung in der
japanischen
Präfektur Miyagi, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag
auf bei
38,2 Grad nördlicher Breite und einem 141,7 Grad östlicher Länge und in
einer
Tiefe von 50 km.
Am 19.05.2020
vermeldet http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Vier-Tote-und-24-Verletzte-bei-Erdbeben-im-Suedwesten-Chinas-_arid,726456.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südwesten Chinas am Tag vor der Meldung.
Das
Beben fand im Bezirk Quiaojia statt. Dabei kamen vier Menschen ums
Leben und 24
wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der Stadt Zhaotong.
Am 21.05.2020
vermeldet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mittelmeer-erdbeben-mw-58/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Mittelmeer, dessen Hypozentrum in zehn
Kilomtern
Tiefe lag.
Https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-57-trifft-griechenland/
informiert auf 21.05.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 225
Kilometer südwestlich
von Methoni, Griechenland am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens wird
hier
mit 20.22 Kilometern beziffert, das Epizentrum auf 35,1547 Grad
nördlicher
Breite und 20,2872 Grad östlicher Länge.
Marc Szeglat
vermeldet am
22.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste des mexikanischen
Bundesstaats Sinaloa. Das Hypozentrum lag 30 Kilometer tief, das
Epizentrum lag
161 Kilometer südwestlich der Stadt Mazatlán und vor der Spitze der
Halbinsel
Baja California. Vorher hatte es einen schwächeren Erdstoß gegeben. Das
Beben
trat an einer auseinanderstrebenden Störung auf, die durch die Rivera
Platte
läuft.
Szeglat berichte auf
der gleichen Seite über weitere Nachbeben vor der Südküste Kretas, von
denen
das stärkste eine Magnitude von 4,8 erreichte. Das Hypozentrum lag in
54
Kilometern Tiefe. Ein weiterer Erdstoß, der am Tag der Meldung
erfolgte,
erreichte eine Stärke von 4,1.
Am 22.05.2020 meldet
Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-suedostkrater-speit-asche/ die Eruption des Ätna einer permanenten
Aschewolke am Tag der Meldung, die dem neuen Südostkrater entstammt.
Bereits am
Tag zuvor wurde eine Aschewolke gesehen.
Der gleichen Meldung
zufolge spie der Klyuchevskoy auf Kamtschatka eine Dampf-Wasser-Wolke
in eine
Höhne von 7000 Metern.
Auch der
Popocatepetl eruptiert der gleichen Meldungen zufolge Vulkanasche,
allerdings
in einzelnen Explosionen, zwischen denen viele Stunden liegen. Die
Aschewolken
erreichen eine Höhe von 6100 Metern.
Am 25.05.2020
vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-mw-55/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf der
neuseeländischen Nordinsel, dessen Epizentrum einige Kilometer vor der
Küste
und am Eingang zum Cook-Strait lag, der die Nord- und die Südinsel
voneinander
trennt. Der nächstgelegene Ort ist Foxton, das in 52 Kilometern
Entfernung
liegt. Das Hypozentrum des Bebens lag in 52 Kilomtern Tiefe. Das Beben
war auch
im 100 Kilometer Wellington noch spürbar.
Szeglat informiert
auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen
Epizentrum im Süden des Landes, ungefähr sechs Kilometer südwestlich
der Stadt
Do Gonbadān lag.
Auch zwischen den Archipelen von Vanuatu und Fjji
bebte es
dieser Seite zufolge. Die Stärke betrug 5,0, und das Hypozentrum lag in
einer
Tiefe von zehn Kilomtern direkt an einer Subduktionszone. Die
nächstgelegene
Siedlung war Isangel in 365 Kilomtern Entfernung.
Und noch eins hat Szeglat in der gleichen Meldung
auf Lager:
Mitten im Südatlantik kam es zu einem Beben einer Stärke von 6,9. Das
Beben trat
„mitten im Nirgendwo, an der konvergenten Plattengrenze des
Mittelatlantischen
Rückens“ auf. Der nächstgelegene Ort in Windhoek in einer Entfernung
von 3805
Kilometern.
Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/semeru-eruptiert-asche-und-lava/
meldet Szeglat am 26.05.2020 einen Ausbruch des Semeru auf Java, der
weiterhin
Vulkanasche und einen Lavastrom erupiere, der von einen
Pfannkuchen-förmigen
Lavadom ausgeht, der seit Jahren aus dem Krater wächst. Die letzte
Aschewolke
stieg bis in eine Höhe von 4000 Metern.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-erdbeben-27-05-2020/
informiert Szeglat auf über ein Erdbeben auf Vanuatu der Stärke 6,1,
dessen
Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilomtern lag. Das Zentrum lag in
Küstennähe, 86 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Port-Villa, wo die
Erschütterung deutlich wahrgenommen wurde. Szeglat berichtet von
mehreren
Vorbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,8 erreichte.
In der gleichen Meldung erwähnt Szeglat ein
Erdbeben der
Stärke 5,0 südlich von Kreta, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern lag.
Hierbei
handelte es sich einmal mehr um ein Nachbeben des Initialbebens vom
02.05.2020.
Des weiteren trat östlich von Kreta und ungefähr 45 Kilometer von der
Westküste
der Insel Karpathos entfernt ein neues Schwarmbeben auf, wo sich in den
letzten
Tagen 35 Erdstöße ereigneten, von denen die meisten Stärken im 3-er
Bereich
hatten, sich aber in nur zwei Kilomtern Tiefe ereigneten.
Am https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mehrere-erdbeben/ vermeldet Szeglat weitere Ascheauswürfe des Sukurajima, die Höhen bis zu 4200 Metern über dem Meeresspiegel erreichten.
Am 03.06.2020 vermeldet https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/erdbeben-der-staerke-68-in-chile-42962.html
ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Chile. Das Epizentrum des Bebens lag
südlich der
Stadt Calama in Norden des Staates. Https://de.sputniknews.com/panorama/20200603327278581-erdbeben-erschuettert-chile/
gibt das Hypozentrum des Bebens mit „mehr als 96 Kilomtern“ an.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200604327287728-erdbeben-indonesien-gemeldet/
berichtet am 04.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Indonesien.
Das
Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von über 105 Kilometern, das
Epizentrum
in 134 Kilometer Entfernung von der Stadt Tobelo. Bereits am Tag zuvor
hatte
vor der indonesischen Insel Sulawesi ein Erdbeben der Stärke 5,7
stattgefunden.
Marc Szeglat meldet am 04.06.2020 auf seiner Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-55/
ein Erdbeben im Süden Kaliforniens, das eine Stärke von 5,5 aufwies.
Das
Hypozentrum befand sich in acht Kilomtern Tiefe, und das Epizentrum lag
20
Kilometer von Searles Valley entfernt. Mehre Nachbeben traten auf. Die
Beben ereigneten
sich an einer lokalen Störungszone der Basin- und Range-Provinz auf, wo
sich im
vergangenen Jahr ein Erdbeben der Stärke 7,1 ereignete.
Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben
der Stärke
5,7 auf Bali am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum mit 650
Kilometern sehr
tief lag.
Last not least meldet Szeglat auf der gleichen
Seite ein
Erdbeben der Stärke 6,7 auf der indonesischen Insel Halmahera, das in
einer
Tiefe von 167 Kilomtern auftrat. Sein Epizentrum lag vor der Nordküste
der
Insel.
Am 05.06.2020 meldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-m-52-05062020/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südosten der Türkei, dessen Hypozentrum
in
lediglich sieben Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum lag 27 Kilometer
nordöstlich
des Ortes Sincik.
Die gleiche Quelle berichet über ein Erdbeben der
Stärke 5,2
unter der Grönlandsee, dessen Hypozentrum mit zwei Kilometern Tiefe
ausgesprochen flach lag. Das Epizentrum befand sich am
Mittelatlantischen
Rücken zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Hauptstadt von Island,
Reykjavik
liegt knapp 2000 Kilometer südlich des Epizentrums.
In Kreta ereignete sich im Erdbebengebiet südlich
von Kreta
ein weiteres Nachbeben des Bebens vom 02.05.2020. Es wies eine Stärke
von 4,5
auf. Mittlerweile wurden bereits Hunderte Nachbeben registriert.
Am 07.06.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevados-de-chillan-speit-asche/
den Ausbruch des Vulkans Nevados de Chillan in Chile, der am Tag vor
der
Meldung Asche in eine Höhe von 4300 über Normalnull schleuderte. Die
Eruptionswolke soll mehr als 760 Meter über den Krater aufgestiegen
sein.
Der gleichen Meldung zufolge spie der auf der
indonesischen Insel
Java liegende Vulkan Semeru in eine Höhe von 4000 Metern.
Https://twittersmash.com/news/erdbeben-der-starke-55-treffen-indonesien/
vermeldet am 08.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung
in der
indonesischen Provinz Nord-Sulawesi, dessen Epizentrum ungefähr 29
Kilometer
südöstlich von Bolaang Mongondow lag. Das Hypozentrum hatte eine Tiefe
von 105
Kilometern.
Am 10.06.2020 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/iran-erdbeben-mw-57-10062020/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7, das am Tag vor der Meldung den Iran
erschüttert hatte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn
Kilometern, das
Epizentrum 67 Kilometer westlich des Ortes Gerāsh. Knapp eine Stunde
vorher
bebte es in der Region bereits mit einer Stärke von 5,4.
Am 13.05.2020 informiert https://de.sputniknews.com/panorama/20200613327373541-erdbeben-der-staerke-63-erschuettert-den-sueden-japans/
über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Pazifischen Ozean in der Region der
japanischen Insel Amani. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe
von 160
Kilomtern.
https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-st%C3%A4rke-6-6-ersch%C3%BCttert-s%C3%BCdwesten-japans-012901262.html
vermeldet am 14.06.2020 nach AFP ein
Erdbeben der Stärke 6,6 in Südwestjapan am Tag der Meldung in einer
Tiefe von
160 Kilomtern, dessen Epizentrum 135 Kilometer nördlich der Stadt Naze
lag.
Am 14.06.2020 informiert https://de.sputniknews.com/panorama/20200614327373734-erdbeben-von-staerke-56-vor-taiwans-kueste/
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region von Taiwan am Tag vor
der
Meldung, dessen Hypozentrum in 20 Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum
befand
sich in 137 Kilometer Entfernung von der Hauptstadt Taipeh.
Https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.in-der-provinz-bingol-erdbeben-erschuettert-den-osten-der-tuerkei.998cbd7e-fc79-4473-bf21-c920a0d30be8.html
vermeldet am 14.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Bingöl, Türkei
am Tag
der Meldung, bei denen drei Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum
des Bebens
lag im Ort Kayparpinar. https://web.de/magazine/panorama/toter-erdbeben-osten-tuerkei-34792070
spricht am 15.06.2020 von einem
Todesoper.
Am 15.06.2020 berichet https://de.sputniknews.com/panorama/20200615327375838-kurilen-inseln-erdbeben-gemeldet/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den Kurilen-Inseln am Tag der
Meldung,
dessen Epizentrum sich 240 Kilometer südöstlich von Sewerokurilsk auf
der Insel
Paramuschir befand.
Am 16.06.2020 vermeldet http://www.hernenews.com/wirtschaft/6619/neueste-nachrichten-live-updates-erdbeben-der-staerke-58-trifft-jammu-kashmir/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Jammu und Kaschmir am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 17.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/rotes-meer-erdbeben-mw-54/
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Nordende des Roten Meeres, dessen
Hypozentrum in nur zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 73
Kilometer
östlich von Scharm el-Scheich.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200618327392230-erdbeben-der-staerke-74-im-norden-neuseelands-registriert/
vermeldet am 18.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,4 im Norden
Neuseelands am
Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 706 Kilometer
nordöstlich der
Stadt Opoitiki im Norden des Landes, das Hypozentrum in 33 Kilomtern
Tiefe.
Am 21.06.2020 berichtet https://www.zentralplus.ch/starke-erdbeben-in-island-1823535/
über zwei Erdbeben in der Nähe von Siglufjörður im hohen Norden von
Island am
Tag vor der Meldung. Das erste hatte eine Stärke von 5,3, das zweite
„schätzungsweise 5,6“. Es kam zu etlichen Nachbeben.
Am 21.06.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-45-erschuttert-oklahoma-kurz-nach-dem-ende-der-trump-rallye-in-tulsa/
ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Oklahoma in nur acht Kilometern Tiefe am
Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag etwa 116 Kilometer von Tulsa entfernt.
http://www.lessentiel.lu/de/panorama/story/22755039
informiert am 21.06.2020 über einen Ausbruch des Vulkans Merapi auf
Java,
Indonesien. Rauchsäulen stiegen bis in 2000 bis 6000 Meter Höhe auf.
Ascheregen
ging in einigen nahegelegenen Dörfern nieder.
Marc Szeglat vermeldete am 22.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-mw-58/
ein weiters Erdbeben im Norden Islands, das eine Stärke von 5,8 aufwies
und
sein Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe hatte. Das Epizentrum lag
33,6
Kilometer westsüdwestlich von Grímsey und mehr als nordöstlich von
Siglufjörður
– und damit weiter nördlich als die vorherigen Erdbeben. In den 48
Stunden vor
dem neuen Beben wurden insgesamt 1908 Erdbeben verzeichnet, von denen
einige im
5-er-Bereich lagen.
Die gleiche Seite berichet über ein Erdbeben der
Stärke 5,6
in der Grenzregion zwischen Mynamar und Indien, dessen Epizentrum 29
Kilometer
östlich der Stadt Vanlaiphai lag. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe.
https://www.swp.de/panorama/erdbeben-mexiko-schweres-erdbeben-erschuettert-sueden-von-mexiko-47271753.html
vermeldet am 24.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,5 im Süden Mexikos,
bei dem
mindestens sechs Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum des Bebens
lag zwölf
Kilometer südöstlich der Ortschaft Cruecita im Bundesstaat Oaxaca. Das
Bebens
war auch in der 750 entfernten Hauptstadt Mexiko-Stadt sowie in den
Bundesstaten Guerrero, Veracruz, Puebla und Chiapas zu spüren. Es
folgten
insgesamt 147 Nachbeben mit Stärken bis zu 4,6. Https://www.fnp.de/welt/mehr-als-1700-nachbeben-in-mexiko-zr-13810343.html
berichet am 25.06.2020 meldet am 25.06.2020 über 1700 Nachbeben mit
Stärken
von bis zu 5,5 und den Anstieg der Todesopfer auf zehn.
Marc Szeglat informiert am 24.06.2020 über
aktuelle
Aktivitäten des Vulkans Sabancaya in Peru, der mehrmals täglich
Aschewolken
ausstößt, die in Höhen von bis zu 6700 Kilometer über Normalnull
gelangen.
Aus der gleichen Quelle geht hervor, dass der
Kurilenvulkan
Ebeko Aschewolken erupiert – am Tag der Meldung bereits drei Stück, bis
in eine
Höhe von 4300 Kilometer.
Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article229383444/Nahe-Death-Valley-Nationalpark-Erdbeben-in-Kalifornien.html
vermeldet am 24.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Kalifornien
östlich der
Gebirgskette Sierra Nevada am Tag der Meldung. Das Beben war in weiten
Teilen
der Region spüren gewesen.
Am 25.06.2020 informiert https://www.suedtirolnews.it/chronik/starkes-erdbeben-erschuetterte-grossraum-tokio
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Großraum Tokio am Tag der Meldung.
Das
Epizentrum des Bebens lag vor der Küste der Tokioter Nachbarprovinz
Chiba, das
Hypozentrum in 30 Kilomtern Tiefe. Https://orf.at/stories/3170996/
meldet am 25.06.2020, dass es sich bei dem Beben um ein Nachbeben des
Seebebens
von 2011 vor der Küste der nordöstlichen Region Tohoku handelte, das
eine
Stärke von 9,0, einen Tsunami ausgelöst und ungefähr 18.5000
Todesopfern
gefordert hatte.
Am 25.06.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-speit-weiter-asche/,
dass der Ebeko weiterhin aktiv ist und am Tag der Meldung eine
Aschewolke
ausspie, die in eine Höhe von beinahe 4300 über den Meeresspiegel
gelangte.
Https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-4-in-van98412_143538271.html
berichet am 25.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der
Meldung in der östlichen türkischen
Provinz Van in der
Nähe der iranischen Grenze. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von
beinahe 7,5
Kilomtern. Es folgten vier weitere Beben mit Stärken, von denen das
Stärkste
eine Magnitude von 2,3 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag östlich
des
Vansees in Özalp. https://de.sputniknews.com/panorama/20200625327422670-erdbeben-der-staerke-53-an-iranisch-tuerkischer-grenze-registriert/
zufolge lag das Epizentrum des Bebens in der iranischen Provinz
West-Aserbaidschan, 22. Kilometer von der Ortschaft Katur und 133
Kilometer von
der Stadt Urmia entfernt. Das Hypozentrum wird hier auf zehn
Kilometer Tiefe taxiert.
Am 25.06.2020 vermeldet https://tekk.tv/welt/beben-erschuttert-neuseelands-sudinsel-es-wurden-keine-schaden-gemeldet/
ein Erbeben der Stärke 5,5 vor der Küste der abgelegenen
Milford-Sound-Region
auf der Südinselneuseelands in einer Tiefe von 14 Kilomtern am Tag der
Meldung.
https://tekk.tv/welt/das-beben-der-starke-59-trifft-das-neuseelandische-milford-sound-gebiet/
spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,9 und einer Tiefe von
fünf
Kilomtern.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200626327424459-starkes-erdbeben-im-nordwesten-chinas-gemeldet/
berichtet am 26.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Nordwesten
Chinas
am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum sich 279 Kilometer
nordwestlich des
Regierungsbezirks Hotan im Gebiet Xinjiang. Das Hypozentrum befand sich
in
einer Tiefe von zehn Kilomtern.
Am 26.06.2020 vermeldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-5-in-manisa98512_143538295.html
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der südwesttürkischen Provinz Manisa am
Tag der
Meldung, dessen Epizentrum im Landkreis Saruhanli, das Hypozentrum in
einer
Tiefe von 9,29 (Katastrophenschutzbehörde AFAD); bzw. 4,1
(Erbeben-Observatorium
der Bogazici-Universität) Kilomtern lag. Es kam zu sechs Nachbeben, von
denen
das heftigste eine Stärke von 3,6 aufwies. Das Erdbeben war auch in
Izmir
spürbar.
Marc Szeglat berichtet am 27.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-eruptionen-gehen-weiter/
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ebeko, die eine Höhe von
1900 Meter
über den Krater bzw. 3700 Meter über dem Meeresspiegel erreichte.
Am 28.06.2020 vermeldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-2-vor-marmaris_143538366.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 am 26.06.2020, das sich an der Küste in
einer Tiefe
von 61 Kilomtern ereignete und bis Izmir spürbar war.
Am 29.06.2020 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mw-55/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 zwischen Rhodos und
dem türkischen Muğla in einer Tiefe von 64
Kilometer in einer Tiefe von 64 Kilometern am Tag vor der Meldung.
Möglicherweise ist dieses Beben mit dem Ooben der Hurriyet entnommenen
identisch.
Marc Szeglat vermeldet am 29.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/turrialba-kleine-ascheeruption/ Ausbrüche des Vulkans Shiveluch auf
Kamtschatka.
Asche wurde bis in 3700 Meter Höhe ausgeworfen.
Am 05.07.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/alaska-erdbeben-mw-55/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Südküste Alaskas. Das Hypozentrum
des
Bebens lag in nur zwei Kilomtern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 361
Kilometer östlich der Stadt Akutan. In den Tagen zuvor gab es in der
Gegend des
Öfteren Beben.
In der gleichen Quelle benennt Szeglat ein
Erdbeben der
Stärke 5,4 als das stärkste einer Reihen von Beben im 5-er Bereich, die
sich in
Tadschikistan ereignet haben. Das genannten stärkste Beben ereignete
sich in
einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum lag 49 Kilometer
westlich von
der Gemeinde Karakenja.
Der gleichen Meldung zufolge ereignete sich ein
Beben der
Stärke 5,3 in relativer Nähe der Osterinsel. Das Epizentrum befand sich
knapp
900 Kilometer südlich der Insel.
Am Tag vor dieser Meldung ereignete sich Szeglat
zufolge ein
Beben der Stärke 5,3 in Puerto Rico, dessen Epizentrum sich neun
Kilometer
südöstlich von La Pargurea befand. Das Hypozentrum la in nur drei
Kilomtern
Tiefe. Bereits vor dem Beben wurde im gleichen Gebiet ein Beben der Stärke 4,9 verzeichnet.
Bereits zwei Tage vor dieser Meldung bebte die
Erde am
Vulkan Kilauea auf Big Island Hawaii mit einer Stärke von 4,6. Das
Hypozentrum
hatte eine Tiefe von 7,6 Kilometern.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200707327463645-erdbeben-indonesien-kueste/
informiert am 07.07.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 nahe der
Küste von
Indonesien am Tag der Meldung, dessen Epizentrum sich 93 Kilometer vor
Batang
in der indonesischen Provinz Jawa Tengah (Zentraljava) befand. Das
Hypozentrum
lag in 528,7 Kilomtern Tiefe. Https://www.nau.ch/news/ausland/erdbeben-der-starke-66-vor-kuste-java-in-indonesien-65739491
spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 6,6.
Am 12.07.2020 berichtet https://de.sputniknews.com/panorama/20200712327489397-erdbeben-der-staerke-51-in-nordostchina/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordosten Chinas, genauer im Raum
Tangshan,
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in ungefähr zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Hebei.
Die
Gegend war zuletzt im Juli 2006 von einem Beben vergleichbarer Stärke
heimgesucht. Das Beben war auch in Peking zu spüren. Am 15.05.2020
spricht https://www.epochtimes.de/china/mehrere-erdbeben-innerhalb-zwei-tagen-erschuettern-china-vier-provinzen-betroffen-a3290580.html
sogar von mehreren Erdbeben in China
innerhalb von zwei Tagen, genauer: von sechs Beben der Stärke 3 oder
höher
innerhalb von zwei Tagen in verschiedenen Gebieten des Landes. Dem Beben von Tangshan seien 33 Nachbeben
gefolgt. Das Beben selbst wird als Nachbeben eines Erdbebens der Stärke
7,6 in
Tangshan von 1976 bezeichnet. Zwei weitere aktuelle Erdbeben ereigneten
sich in
der Südwest-Provinz Sichuan und der Stadt Chongqing am Oberlauf des
Jangtse:
Zwei Beben der Stärke 3 und 4 ereigneten sich dort am 12.07.2020; am
12. Juli
trat in der südlichen Nachbarprovinz Yunnan ein Beben der Stärke 4,4
auf und am
12.04.2020 erschütterten zwei weitere Beben zwei Regionen in Xinjiang,
die
Stärken von 4,5 und 5,0 aufwiesen.
Am 15.07.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevados-de-chillan-lavastrom-detektiert/
die Entdeckung eines Lavastroms des Vulkans Nevados des Chillan in
Chile.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_88244812/starkes-erdbeben-vor-papua-neuguinea-wohl-keine-schaeden.html
vermeldet am 17.07.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,9 vor Papua-Neuguinea
am
Tag der Meldung. Andere Quellen sprechen sogar von einer Stärke von
7,3. Das
Epizentrum befand sich ungefähr 115 Kilometer nördlich der Ortschaft
Kokoda.
Am 20.07.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-starker-erdbebenschwarm-auf-reykjanes/
von einem starken Schwarmbeben auf der isländischen Insel Reykjanes.
Das
stärkste der Beben hatte eine Stärke von 5,0. Sein Epizentrum lag 1,6
Kilometer
nordwestlich des Vulkans Fagraradalsfjall, das Hypozentrum lag in zehn
Kilomtern Tiefe. In den 48 Stunden vor diesem Beben ereigneten sich
insgesamt
936 Erdbeben im der Gegend von Reykjanes, und16 Beben hatten Stärken
von über
4,0. Auch im Norden Islands gab es erneut Erdbeben an der
Tjörnes-fracuture-zone: 195 Beben fanden in den 48 Stunden vor
Abfassung der
Meldung statt, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,4 aufwies
und sein
Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe hatte.
https://www.bz-berlin.de/welt/staerke-78-schweres-erdbeben-erschuettert-kueste-alaskas
vermedelt am 22.07.2020 über ein Erdbeben, das in der Nacht vor der
Meldung
Alaska erschütterte Das Epizentrum des Bebens lag fast 100 Kilometer
vom Ort
Perryville im Süden des Landes entfernt, das Hypozentrum lag in nur
zehn
Kilomtern Tiefe.
Am 23.07.2020 informiert http://german.china.org.cn/txt/2020-07/23/content_76304920.htm
über ein Erdbeben der Stärke 6,6 am Tag der Meldung im Bezirk Nima in
der Staft
Nagqu in Tibet. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum
bei 33,19 Grad nördlicher Breite und 86,81 Grad östlicher Länge.
Marc Szeglat vermeldet am 23.07.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-zunahme-der-aktivitaet-besorgt-behoerden/
eine Zunahme der Aktivität des Vulkans Pacaya in Guatemala. Kleine
Lavafontänen
sprudelten in die Höhe, am Tag zuvor war von einer ständigen
Eruptionssäule die
Rede.
Am 24.07.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocateptl-warnung-vor-laharen/
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkans Popocatéptl in
Mexiko in
Höhen von bis zu 7000 Meter über dem Meeresspiegel. Zwei Tage vor der
Meldung
hatte der Vulkan eine Aschewolke bis in eine Höhe von 2000 Meter über
den
Krater (!) ausgestoßen. (Der Vulkan ist 5452 Meter hoch.)
Der gleichen Meldung zufolge warf der indonesische
Vulkan
Semeru Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Kilometer aus.
Am 27.07.2020 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/villarrica-seismik-und-explosion/
weitere Ascheausstöße des Popocatéptl
bis in eine Höhe von 6400 Kilomtern am Tag vor der Meldung.
Https://de.sputniknews.com/panorama/20200728327577624-erdbeben-der-staerke-55-vor-alaska/ informiert am 28.07.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Küste Alaskas am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum im Pazifik 26 Kilometer südlich der Kleinstand Sand Point lag. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe.
Am 31.08.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-58-2/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 an der Ostküste der philippinischen Insel
Mindanao,
dessen Hypozentrum in 60 Kilomtern Tiefe lag, während das Epizentrum 33
Kilometer nordöstlich des Ortes Loyola verortet wurde.
Die gleiche Meldung weist auf ein Erdbeben der
Stärke 5,6 in
der Salomonen-See vor Papua-Neuguinea hin. Hier lag das Hypozentrum in
zehn Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 309 Kilometer westlich der Insel Samarai vor der
Süd-Ost-Küste Papua-Neuguineas.
Am 03.08.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/08/03/
(neben besonders vielen Erdbeben auf
Papua-Neuguinea über die Aktivität zweier Vulkane dort. Der Langila
warf
Vulkanasche in eine Höhe bis zu 2400 Metern aus, und auch der Manam
spuckte
Asche, jedoch konnte die Höhe nicht bestimmt werden – man kann sie
jedoch aus
Satellitenbildern sehen.
Der Popocatepetl in Mexiko speit der gleichen
Meldung
zufolge Aschewolken bis in 7600 Meter Höhe.
Auch der Shiveluch ist nach der gleichen Meldung
immer noch
aktiv und warf in den letzten beiden Tagen vor der Meldung Aschewolken
aus, die
Höhen bis zu 3700 Meter erreichten.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_52_in_der_Turkei-1552971
vermeldet am 04.08.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der
ostanatolischen
Provinz Malatya am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich
demzufolge im
Bezirk Pütürge, das Hypozentrum in 7,02 Kilomtern Tiefe.
Am 05.08.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-erdbeben-mw-58/
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 bei Guatemala. Das Hypozentrum lag in
zehn
Kilomtern Tiefe, das Epizentrum knapp 100 Kilometer vor der Küste.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben
nordöstlich von
Grönland, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilomtern Tiefe.
Heine Thomas berichtet am 09.08.2020 auf https://kulturpoebel.de/erdbeben-in-north-carolina-mit-einer-staerke-von-51-noerdlich-von-charlotte-an-der-grenze-zu-virginia/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich von Charlotte in
North-Carolina nahe
der Grenze zu Virginia, dessen Epizentrum sich im Alleghany County befand. Das Hypozentrum
lag der Meldung zufolge in einer Tiefe von ungefähr neun Kilometern.
Am 09.08.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-speit-asche/
erneute Ausbrüche des japanischen Vulkans Sukurajima nach Wochen der
Ruhe, die
bis in eine Höhe von 6000 Meter reichten. Die Aschewolken waren
erstaunlich
groß und zwei Eruptionswolken stiegen gleichzeig auf. Eine bestand
überwiegend
auf Wasserdampf, die andere aus bräunlicher Vulkanasche.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Fuego
auf
Guatemala zahlreiche Aschewolken, die bis in eine Höhe von 4600 Metern
aufstiegen.
Am 10.08.2020 informiert https://www.tagesschau.de/ausland/indonesien-vulkan-105.html
über einen Ausbruch des Vulkans Sinabung auf Sumatra. Im Bericht ist
von einer
„mehre Kilometer hohe“ Aschwolke die Rede und er sei bereits seit zwei
Tagen
aktiv. Straßen und Häuser seien mit einer Ascheschicht bedeckt. https://www.hna.de/welt/vulkan-sinabung-sumatra-indonesien-video-aschewolke-himmel-zr-90020984.html
konkretisiert die Höhe der Aschewolke auf „mehr als sieben Kilometer“,
später
genauer als „etwa 7.500 Meter über dem Meeresspiegel“.
Marc Szeglat berichtet am 11.08.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-aktivitaet-haelt-an/,
dass der Ätna Vulkanasche in mehrere Kilometern Höhe schickt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tansania-erdbeben-mw-60/
vermeldet Marc Szeglat ein Erdbeben vor der Küste Tansanias vor der
Küste
Tansanias, das eine Stärke von 6,0 aufwies. Das Hypozentrum lag demnach
in 15
Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 65 Kilometer nordöstlich von Kilindoni,
der
Hauptstadt der Insel Mafia.
Die Aktivität des Sinabung geht weiter, wie https://www.dw.com/de/flugwarnung-nach-neuem-vulkanausbruch-in-indonesien/a-54555827
berichtet, am 13.08.2020 stieß er eine dritte Aschewolke aus, die in
eine Höhe
von 2000 Metern reichte. Der erste Ausbruch hatte sich dem Artikel
zufolge am 09.2020
ereignet – die Aschewolke erreichte eine Höhe von 4000 Metern.
Am 14.08.2020 vermeldet
Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sinabung-emittiert-dauerhaft-asche/
kontinuierliche Ascheauswürfe des Sinabung, die eine Höhe bis 4600 über
dem
Meeresspiegel erreichen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-wird-heisser/
berichtet Szeglat am 15.08.2020 von Ascheauswürfen des Vulkans Kerinci
auf
Sumatra, die bis in 4600 Meter über der Meeresspiegel reichen.
Der Sabancaya in Peru wirft der gleichen Meldung
zufolge
Asche in eine Höhe bin bis zu 6700 Metern auf.
Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bali-erdbeben-suedlich-der-insel/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der Südküste der indonesischen
Inseln Bali
und Java, dessen Hypozentrum in 56 Kilometern Tiefe lag. Es kam zu
Nachbeben,
mit geringeren Tiefen bis hin zu zehn Kilometern. Die Stärken der
Nachbeben
lagen im 3er-Bereich.
Am 17.08.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-ascht-immer-noch/,
dass der Ätnas immer noch Asche.
Dieser Meldung zufolge wirft der Domvulkan
Santiaguito in
Guatemala Eruptionswolken bis in eine Höhe von 3400 Metern über
Normalnull aus.
Ascheströme fließen über die Südflanke des Doms.
Https://www.vol.at/erdbeben-der-staerke-66-erschuetterte-philippinen/6709730
vermeldet am 18.08.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf den Philippinen
am Tag
der Meldung, das ein Todesopfer und duzende Verletzte forderte. Das
Hypozentrum
des Bebens lag in 21 Kilomtern Tiefe, und das Epizentrum im Südosten
der Insel
Masbate in ungefähr fünf Kilometern südöstlich des Ortes Cataigan, wo
16
Menschen ums Leben kamen und der erwähnte Mensch starb. Das Beben sei
noch in
der ungefähr 400 Kilometer entfernten Staft Iloilo zu spüren gewesen.
Es
folgten über 20 Erdbeben. Im naheliegenden Ort Palanas gab es dem
Artikel
zufolge mindestens 27 Verletzte. Marc
Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-schweres-erdbeben-mw-68/
die Stärke des Bebens auf 6,8 und die Tiefe auf 15 Kilometer Tiefe. Das
Epizentrum befand sich demnach in der Samar-See. Szeglat spricht von
zahlreichen Nachbeben im 3-er-Bereich.
Https://www.kleinezeitung.at/international/5854734/Pazifischer-Feuerring_Zwei-Erdbeben-erschuettern-indonesische
informiert am 19.08.2020 über zwei Erdbeben am Tag der Meldung auf der indonesischen Insel Sumatra, die Stärken
von 6,8 bzw. 6,9 aufwiesen.
Der Sinabung spuckt nach einer Meldung von https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-seismik-zieht-an/
(Marc Szeglat am 19.08.2020 immer noch Asche aus. Die Wolken reichen in
Höhen
bis zu 5200 Metern.
Auch der Suvanose-jima
auf dem japanischen Inselarchipel
Ryuku wirft der gleichen Meldung zufolge Asche aus – bis in einen Höhe
von 1800
Metern.
https://www.vulkane.net/blogmobil/sinabung-eruptiert-am-20-08-20/ (Marc Szeglat) vermeldet am 20.08.2020 erneut den Ausstoß
von
Vulkanasche, die eine Höhe von 3300 Meter über dem Meeresspiegel
erreicht.
Der gleichen Meldung zufolge warf
auch der
Kerinci, ein weiter aktiver Vulkan auf Sumatra Asche aus: Am Tag vor
der
Meldung wurde Vulkanasche in 4600 Metern Höhe festgestellt.
Der Manam in Papua-Neuguinea spuckt
der gleichen
Meldung zufolge ebenfalls Vulkanasche. Sie erreicht eine Höhe von 1500
Metern.
https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-staerkere-eruptionen/ (Marc
Szeglat am 23. August) zufolge brauch der Stromboli am Tag der Meldung
65-mal
aus.
Der Ebeko auf der Kurileninsel
Paramuschir erupiert der gleichen
Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 4000 Metern.
Auch der Sinabung ist laut der
gleichen Meldung weiter aktiv und
wirft Aschewolken bis in 4000 Meter Höhe aus.
Wieder ist es Marc Szeglat, diesmal am 25.08.2020
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/costa-rica-erdbeben-mw-60/
über ein Erdbeben der Stärke 6 auf Costa Rica berichtet, dessen
Epizentrum im
Südwesten des Land, genau gesagt, neun Kilometer nördlich des
Küstenortes Jacó
liegt. Die Hauptstadt San José liegt in 62 Kilometer Entfernung. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 31 Kilomtern Tiefe.
Der gleiche Quelle zufolge erfolgte auch ein
Erdbeben in
Peru. Dieses hatte eine Stärke von 5,5. Sein Epizentrum lag an der
Grenze zu
Ecuador zwölf Kilometer westlich der Ortschaft Papayal. Das Hypozentrum
befand
sich in 40 Kilomtern Tiefe.
Auch in der Owen-Fracture-Zone
in der Arabischen See kam es der gleichen Meldung
zufolge zu einem Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,2 auf. Der
nächstgelegene
Ort liegt im Jemen und 456 Kilometer östlich des Epizentrums.
Ausnahmsweise sei auf ein Erdbeben der Stärke 4,7
hingewiesen, weil sein Hypozentrum in nur zehn Kilomtern Tiefe lag, wie
Marc
Szeglat in der gleichen Meldung mitteilt.
Und wieder ist es Szeglat, der am 29.08.2020 https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-m-55/
auf ein Erdbeben an der Nordküste Neuseelands hinweist, das eine Stärke
von 5,5
aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag in der Bay of Plenty, in der
Nähe der
Vulkaninsel White Island und 117 Kilometer östlich von Whangamata. Das
Hypozentrum lag in nur zwei Kilomtern Tiefe. In der gleichen Region kam
es zu
weiteren Beben mit Stärken zwischen 3,6 und 4,7.
Am 01.09.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-zunahme-des-tremors-am-31-08-20/
Ascheauswürfe des Sabancaya in Peru von bis in 8200 Meter Höhe – 900
Meter
höher aus gewöhnlich.
Der Sinabung spuckt der gleichen Meldung zufolge
Ascheauswürfe in 3700 Metern Höhe.
Nach der gleichen Meldung speit der Kurilenvulkan
Ebeko
Asche in eine Höhe bis 3000 Meter über dem Meeresspiegel.
Am 01.09.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-01-09-2020/
einen Vulkanausbruch der Stärke 6,8 in der chilenischen Region Atacama
sowie einen weiteren
von 6,5. Die Hypozentren der Beben lagen in 30 bzw. zehn Kilometern,
die
Epizentren an der Küste, 69 Kilometer von der Stadt Vallenar entfernt.
Erdbeben
im 5er-Bereich folgten.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 6,2 im
Indischen Ozean im Gebiet des Chagos-Archipels, dessen Hypozentrum in
zehn Kilomtern
Tiefe lag.
Aus der gleichen Meldung geht auch hervor, dass sich im Nordwesten der sibirischen Halbinsel Kamtschatka ein Erdbeben der Stärke 5,6 ereignete habe, dessen Epizentrum 65 Kilometer südwestlich der Ortschaft Palana lag. Das Hypozentrum wird im zehn Kilomtern Tiefe angegeben.
Marc Szeglat informiert am 05.09.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-erhoehte-aktivitaet-am-05-09-20/
über eine erhöhte Aktivität des Vulkans Fuego in Guatemala. U. a. weist
auf
einen möglichen kleinen Lavastrom hin. Weiter berichtet er, dass der
Vulkan
Asche bis in 4700 Meter Höhe auswarf.
Auch der Sinabung auf Sumatra warf laut dieser
Seite wieder
Vulkanasche aus, allerdings „nur“ bis in eine Höhe von 3400 Metern über
den
Meeresspiegel.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_59_in_Indonesien-1578135?__cf_chl_jschl_tk__=c3e9ef2157d09a95c365f7211d4a43b1d5d1f6b0-1601282925-0-AamLDUnoKNlTMJyt0oNxyf4wXQNRNqhGi85QAom_J8pKddqpqJrpei-OGuFbqUICFne6XrcK6MDcMpJ2shlAAvZ9kbbg6gDMlRqULzAKVG63jAsuBCuSZsbMno53ojKMcMWUCdR96NNK0pmLgY7wMFkX-6FVe6IT2rkG2xM-qZcPqJraWa2ipukHXW5tK77HjGwtdKxTOb08bNo2MK6EgWieWVUunnCmde76Q3lXvXOgpYfxuUF4qw52cf-TPARuReHKzmVin3gKWrjHzoqjE6PWwmKN4aR0ItJFryOvdj4414n883ouozA4M8E3anW8RonhTs3ui65xqzeu43tBsFU
vermeldet am 06.09.2020 zwei Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste
Indonesiens.
Das Hypozentrum lag in 26,6 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr
132 Kilometer
nordöstlich der Stadt Ternate. Marc Szeglat beschreibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-66/
die betroffene Region mit in der Molukken-See zwischen den Inseln
Sulawesi und
Halmahera liegend. Szeglat zufolge lag das Hypozentrum in 40 Kilometern
Tiefe.
Am 6. September 2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-66/
ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf dem zentralen Mittlelatlantischen
Rücken. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, dass Epizentrum zwischen
Südamerika
und Afrika, genauer: 1218 Kilometer nördlich von Acaraú in Brasilien.
Szeglat
verweist auf ein starkes Erdbeben in der Region eine Woche zuvo
Szeglat erwähnt auf der gleichen Seite auch ein
Erdbeben auf
dem Nördlichen Atlantischen Rücken,
das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Hypozentrum lag auch hier in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum zwischen Nordamerika und Europa knapp
973
Kilometer von der Stadt Santa Cruz da Craciosa auf den Azoren entfernt.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 6,3 in der Nacht vor der Meldung an der chilenischen Küste,
dessen
Hypozentrum in 20 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 47
Kilometer
südlich der chilenischen Stadt Coquimbo befand.
Auch im Südsee-Archipel Vanuatu kam es nach der
gleichen Seite
zu einem Erdbeben der Stärke 6,2. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern
Tiefe,
das Epizentrum 89 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Porte-Vila.
In einem Update erwähnt Szeglat auf dieser Seite
noch ein
weiteres Erdbeben – diesmal auf den Philippinen. Es wies eine Stärke
von 5,3
auf, das Hypozentrum lag in 122 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum 13
Kilometer
östlich der Stadtgemeinde Malita.
Szeglat bemerkt zu den zahlreichen Meldungen auf
dieser
Seite (einschließlich dem weiter oben erwähnten in Indonesien: „Diese Erdbebenserie ist rekordverdächtig!
Noch nie wurden an einem Tag fünf voneinander unabhängige Erdbeben mit
Magnituden größer/gleich 6 registriert.“
Am 07.09.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/yasur-spektakulaeres-drohnenvideo/
über ein erneutes Erdbeben in Vanuatu, dessen Hypozentrum in zehn
Kilometern
Tiefe und dessen Epizentrum 89 Kilometer nordöstlich von Port-Vila lag.
Auf der gleichen Seite schreibt Szeglat, dass der
Vulkan
Reventador in Ecuador weiterhin aktiv sei und Vulkanasche bis in eine
Höhe von
4600 Metern ausspie.
Der gleichen Seite zufolge erupierte ein weiterer
Vulkan in
Ecuador Asche in bis zu 6700 Metern Höhe über dem Meeresspiegel und
deutet an,
dass auch ein kurzer Lavastrom aktiv sein könnte.
Am 07.09.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-glueht-am-07-09-2020/
den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von 3700 Meter durch den
chilenischen
Vulkan Copahue.
Auch der Ebeko auf der Kurileninsel Paramuschir
warf der
gleichen Seite zufolge Asche aus - bis in eine Höhe von 2700 Metern.
Und last not least warf auf der indonesische
Vulkan Semeru
der gleichen Seite zufolge Asche aus, die bis in eine Höhe von 4300
Metern
gelangte.
Am 11.09.2020 ist es einmal mehr Marc Szeglat, der
– diesmal
auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-mw-63/
auf ein Erdbeben der Stärke 6,3 in der chilenischen Region Atacama
hinwies. Das
Hypozentrum lag in 45 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 88 Kilometer
nord-östlich
der Stadt Tocopilla. Szeglat weist daraufhin, dass es in der gleichen
Region
bereits am 01.09.2020 ein Erdbeben gegeben habe, das eine Stärke von
6,8
aufwies.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_61_erschuttert_Japan-1582875
vermeldet am 12.09.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordosten
Japans. Das
Hypozentrum lag in ungefähr 40 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum vor der
Küste
der Präfektur Miyagi im Pazifik.
Am 14.09.2020 meldet sich wieder Marc Szeglat zu
Wort, der
auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/sulawesi-erdbeben-verursacht-schaeden/
auf ein Erdbeben der Stärke 4,8 (nach USGS) bzw. 5,2 (nach dem
Erdbebendienst
Indonesien) hinweist. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das
Epizentrum 81 Kilomtern nördlich der Hauptstadt der indonesischen
Provinz Westsulawesi
Mamaju. Es gab Verletzte und Sachschäd
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat einmal
mehr ein
Erdbeben auf dem Nördlichen Atlantischen Rücken, das eine Stärke von
4,5
aufwies. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum
725
nordöstlich von Santa Cruz da Craciosa auf den Azoren.
Am 15.09.2020 ist es wieder Marc Szeglat, der (auf
der Seite
https://www.vulkane.net/blogmobil/kamtschatka-erdbeben-mw-64/)
auf ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Zentralkamtschatka (Russland)
hinweist. Das
Hypozentrum lag in 320 Kilomtern Tiefe im Erdmantel.
Der gleichen Meldung zufolge wurde auch Fidschi
von einem
Erbeben heimgesucht, das eine Stärke von 6,1 aufwies. Das Hypozentrum
lag in
zehn Kilometern Tiefe, das Erdbeben vor der Küste 164 Kilometer
nördlich von
Labas
Auch in Island ereignete sich der gleichen Meldung
zufolge
ein Erdbeben, das eine Stärke von 4,6 aufwies und dessen Hypozentrum
sich in
einer Tiefe von nur 11,6 Kilomtern befand. Das Epizentrum lag vor der
Nordküste,
6,8 Kilometer südöstlich der Insel Flatey. Das Beben fand an der Tjörnes Fracture Zone statt.
Zahlreiche Nachbeben folgten. Innerhalb von 28 Stunden wurden 141 Beben
in
dieser Region verzeichnet.
Am
17.09.2020 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-eruptiert-lavastroeme-am-17-09-20/ über die Eruption von
mindestens einem Lavastrom durch den Vulkan Pacaya in Guatemala von 400
Kilomtern Länge.
Szeglat vermeldet am
18.09.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-weiteren-vulkanausbruechen/ über Lavaströme, die vom Vulkan Sangay in
Ecuador ausgehen. Zudem wirft der Vulkan Asche in eine Höhe von 6000
Meter aus.
Der gleichen Seite
zufolge spuckt auf der Reventador Asche in 5200 Metern Höhe.
Auch der Sabancaya in
Peru erupiert der gleichen Seite zufolge Asche bis in eine Höhe von
7300
Metern.
Auch der Semeru in
Indonesien ist nach der gleichen Seite weiter aktiv und spuckt
Vulkanasche in
eine Höhe von 4300 Metern.
Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article230461884/Seebeben-der-Staerke-5-4-erschuettert-Mittelmeerinsel-Kreta.html meldet am 19.09.2020 ein Seebeben der Stärke
5,4 nahe Kreta am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag
etwa 50
Kilometer unter dem Meeresboden, das Epizentrum vor der Südseite der
Insel.
Am 20.09.2020
informiert https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-1-in-nigde-107771_143540808.html über ein Erbeben der Stärke 5,1 in der
zentralanatolischen Provinz Nigde am Tag der Meldung. Das Das
Hypozentrum wird
von verschiedenen türkischen Instituten mit „knapp sieben“ bzw. „knapp
drei“
beziffert. Das Epizentrum lag im Bezirk Bor.
Http://www.russland.news/erdbeben-in-sibirien/ vermeldet am 23.09.2020 ein „Erdbeben der
Größenordnung von 2 bis 6“ in Sibirien. Beinahe alle 390 Siedlungen der
Region
Irkutsk waren betroffen. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn
Kilometern, das Epizentrum westlich vom
Dorf Kuluk im Distrikt Schlijudjanka.
Am 25.09.2020
vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-25-09-20/ Aschwolken, die vom neuen Südostkrater des
Ätna ausgehen.
Szeglat informiert am
27.09.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-steigert-aktivitaet-am-26-09-20/ über die Eruption einer Aschewolke durch den Ätna.
Am 28.09.2020
vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/azoren-erdbeben-3-mal-m-49/ drei Erdbeben der Stärke 4,9 bei den Azoren.
Die Hypozentren lagen in zehn Kilomtern Tiefe, die Epizentren knapp 300
Kilometer nördlich der Inselgruppe.
Https://www.androidkosmos.de/erdbeben-vor-taiwans-ostkueste-erschuettert-taipeh/ berichtet am 01.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Ostküste Taiwans, dessen Hypozentrum in 106 Kilomtern Tiefe lag. Das Beben war in Taipeh zu spüren.
Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptiert-strombolianisch-am-01-10-20/
den Ausbrauch des Vulkans Klyuschvskoy in Kamtschatka. Vulkanasche
stieg in bis
zu 5200 Metern Höhe.
Am 03.10.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-eifoermiger-dom-waechst/,
dass der Popocatepetl in Mexiko Vulkanasche in eine Höhe von 6700
Metern
schleuderte.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptiert-weiter-aschewolken/
vermeldet Szeglat am 04.10.2020, dass der japanische Vulkan Sukurajima
im
Rahmen einer Eruptionsserie Vulkanasche in eine Höhe von 300 Metern
spie.
Der gleichen Meldung zufolge stieß auch der Vulkan
Semeru
auf der indonesischen Insel Java eine Aschewolke aus, die eine Höhe von
5500
Metern erreichte.
Am 09.10.2020 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-update-09-10-20/
die Eruption von mindestens zwei Lavaströmen durch den
guatemaltekischen Vulkan
Pacaya.
Der Klyuchevskoy stieß nach dieser Meldung wieder
eine
Aschewolke aus – diesmal in eine Höhe von 5500 Metern.
Am 11.10.2020 vermedelt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-video-aus-dem-ne-krater/
weitere Ascheausstöße durch den Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung,
bei der
Aschewolken in Höhen bis zu 5500 Metern erupiert wurden.
Auch der Vulkan Nevada del Ruiz in Kolumbien war
nach dieser
Meldung in gleicher Weise aktiv: Er stießt Aschewolken in eine Höhe bis
zu 6400
Metern auf.
Https://www.hurriyet.de/news_aegaeis-22-erdbeben-zwischen-tuerkei-und-griechenland-in-einer-nacht110091_143541500.html
vermeldet am 12.10.2020 22 Erdbeben in
der Region zwischen der griechischen Insel Kreta und der griechischen
Küste,
von denen das stärkste eine Stärke von 5,0 hatte. Das Epizentrum des
Bebens lag
gut 50 Kilometer von dem Regionalbezirk Lasithi auf Kreta vor der Küste
vom
Datca in der Provinz Mugla. Es folgten acht Nachbeben innerhalb einer
Stunde,
on denen das Stärkste eine Magnitude von 3,9 aufwies. Bereits in der
Nacht vor
der Meldung ereigneten sich dieser zufolge zwei Erdbeben der Stärke 4,8
bereits
in der Nacht vor der Meldung. "Insgesamt rappelte es 22 Mal in einer
Nacht" heißt es in der Meldung. https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/28079-zahlreiche-erdbeben-am-montag-auf-kreta-keine-sachsch%C3%A4den-gemeldet
spricht von einem Beben von 5,1 und einem von 5,2 und gibt das
Epizentrum mit
"der Meeresregion nordöstlich von Sitia zwischen Kreta und der Insel
Karpathos" an.
https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-17-10-20/
(Marc Szeglat) vom 17.10.2020 zufolge erreichte am Vortag der Meldung
vom Karymsky
in Kamtschatka ausgeworfene Vulkanasche eine Höhe von 4000 Metern.
Der Klyuchevskoy erupierte der gleichen Meldung
zufolge
einen Lavastrom, der über die Südflanke floss.
Auf Sumatra warf der Kerinci laut der gleichen
Meldung Asche
in eine Höhe von 4600 Metern aus.
Auch der ebenfalls in Indonesien gelegene Vulkan
Semeru
erupierte einmal mehr eine Aschewolke in Höhe von beinahe 4000 Meter
über
Normalnull, wie es in der gleichen Meldung heißt.
Wie Szeglat am 18.10.2020 mitteilt, warf auch der
auf der
Aleuten-Insel Paramuschir Asche aus, die am Tag der Meldung bis in eine
Höhe
von 3000 Metern stieg.
Wie https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-53-trifft-181-km-sudwestlich-von-sungai-penuh-indonesien-usgs/
am 18.10.2020 berichet, ereignete sich am Tag vor der Meldung ein
Erdbeben der
Stärke 5,3 ein Gebiet, das 181 Kilometer südwestlich von
Sungai, Penuh, Indonesien, liegt. Das
Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilomtern Tiefe. (Meldung
mittlerweile
wieder offline)
https://www.rnd.de/panorama/vor-alaska-erbeben-der-starke-74-lost-tsunami-warnung-aus-X3A3ZAI7QEVBJDA5655BI6ZX3Q.html
vermeldete am 20.10.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,5 vor der Küste
Alaskas am
Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 89 Kilometer
südöstlich vom
Ort Sandpoint entfernt, das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40
Kilometern.
Am 21.10.2020 berichtet https://www.volksstimme.de/deutschland-welt/erdbeben-starke-nachbeben-in-island
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Tag vor der Meldung in
Reykjavik/Island. D.
Der Meldung zufolge kam es am gleichen Tag zu mehreren Nachbeben
etliche
Nachbeben unterhalb und nahe des Reykjanes-Halbinsel kam, davon 30 mit
einer
Stärke von über 3.0. Insgesamt hätten sich bis zum Tag der Meldung etwa
1700
Nachbeben ereignet.
Https://de.sputniknews.com/videoklub/20201022328235050-vulkanausbruch-kamtschatka-kilometerhohe-aschesaeule-auf-video-festgehalten/
vermeldet am 22.10.2020 einen Ausbruch des Vulkans Besymjanny am Tag
der
Meldung. Der Vulkan habe Asche und Rauch in ungefähr zehn Kilometer
Höhe
ausgeworfen.
https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-52-trifft-10-km-sudwestlich-von-port-olry-vanuatu-usgs/
berichtet am 23.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 unter der
Inselgrupppe
Vanuatu am Tag der Meldung, dessen Epizentrum zehn Kilometer südöstlich
von
Port-Olry, Vanuatu lag. Das Hypozentrum des Bebens lag in 105 Metern
Tiefe.
Am 25.10.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-54-trifft-die-iranische-stadt-es-wurden-keine-opfer-gemeldet/
ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Stadt Avaj im Iran,
die 210 Kilometer südöstlich von Teheran
entfernt liegt. Das Hypozentrum des Bebens habe in zehn Kilomtern Tiefe
gelegen. Avaj liegt in der Provinz Qazin, nahe der Grenze zu Provinz
Hamadan,
wo in den Städten Kabudrahang, Razan und Tuyserskan das Beben ebenfalls
spürbar
war.
Https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-50-trifft-27-km-nordwestlich-von-londres-argentinien-usgs/
berichtet am 23.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke von 5,0 am Tag der
Meldung
in Argentinien, nördlich der Kleinstadt Londres. Das Hypozentrum lag
demnach in
einer Tiefe von 136,92 Kilomtern.
Am 25.10.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-52-trifft-43-km-westnordwestlich-von-kirakira-salomonen-usgs/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung auf den Salomonen,
dessen
Epizentrum sich 43 Kilometer westnordwestlich der Bezirkshauptstadt der
Provinz
Makira und Ulawa, Kiakira.
Https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-54-trifft-80-km-westnordwestlich-von-iquique-chile-usgs/
informiert am 25.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der
Meldung in
80 Kilomtern Entfernung westwestlich von Iquique, Chile. Das
Hypozentrum lag in
einer Tiefe von zehn Kilomtern.
Marc Szeglat berichtet am 29.10.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sinabung-update-29-10-20/
über einen weiteren Ausbruch des Semeru: Der
Vulkan warf Aschewolken in beinahe 4000 Meter Höhe aus.
Der gleichen Meldung zufolge eruptierte der
Shiveluch am Tag
vor der Meldung einen Aschewolke in eine Höhe von 4000 Metern
Der Vulkan Sangay in Ecuador spie der gleichen
Meldung
zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 7300 Metern über Normalnull.
Außerdem habe
er einen Lavastrom eruptiert.
Https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-54-trifft-die-sudshetlandinseln-usgs/
vermeldet am 28.10.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,4 unter den
Südshetlandinseln. Das Epizentrum lag demzufolge in zehn Kilometern
Tiefe.
Https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/erdbeben-tsunami-in-der-tuerkei-helfer-graben-mit-haenden-nach-ueberlebenden-73684988,la=de.bild.html
(Yasemin Yavuz und Filiz Uzunbayir) berichtet am 31.10.2020 über ein dreißig Sekunden langes Erdbeben in
16 Kilometern Tiefe unter der Ägäis, wo zwei Erdplatten brachen. Das
Beben
hatte eine Stärke von 6,6 [7,0 nach USGS] und war bis nach Athen und
Istanbul
zu spüren. Das Epizentrum lag bei Izmir. Infolge des Bebens kam es zu
einem
Tsunami von drei Metern Höhe an der türkischen Westküste. Der Meldung
zufolge
gab es 27 Todesopfer und 800 Verletzte zu beklagen. Hunderte werden
vermisst. Es
kam zu massiven Sachschäden. Der Meldung zufolge kam es zu mehr als 30
Nachbeben. Https://www.hurriyet.de/news_ueberschwemmungen-und-mini-tsunamis-nach-erdbeben-in-izmir_143542078.html
vom 30.10.2020 hatte berichtet, dass sich die Straßen von Izmir mit
Wassermassen füllten. An diesem Tag meldete https://de.sputniknews.com/panorama/20201030328318645-erneut-erdstoesse-in-der-aegaeis-gemeldet/ ein weiteres Erdbeben in der Ägäis, dessen
Stärke 5,1 betragen haben soll. Das Epizentrum diesen Bebens lag der
Meldung
zufolge 20 Kilometer von der türkischen
Stadt Kuşadası in der Provinz Aydın entfernt. Das Epizentrum lag laut
der
Meldung in der Ägäis in einer Tiefe von 16,54 Kilomtern. Nach https://www.hersfelder-zeitung.de/panorama/tuerkei-erdbeben-tsunami-izmir-samos-griechenland-karte-rettung-news-2020-videos-zr-90085561.html
vom 31.10.2020 wurde auch die griechische Insel Samos vom
angesprochenen
Tsunami getroffen. Marc Szeglat berichtet am 31.10.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/samos-zahlreiche-nachbeben/
über zahlreiche Nachbeben, von denen es
das stärkste auf eine Magnitude von 5,2 schaffte. Das Hypozentrum lag
in nur fünf
Kilometern Tiefe. Zudem gab es der Meldung zufolge mehrere Nachbeben
von
Stärken im 4er-Bereich. Laut https://www.br.de/nachrichten/meldung/nach-erdbeben-in-der-aegaeis-steigt-opferzahl-auf-ueber-70,300333293
liegt die Zahl der Todesopfer mittlerweile bei "über 70"
Der gleichen Meldung zufolge gab es im
Nordpolarmeer eine
Serien mit fünf moderaten Erdbeben, von denen das stärkste eine
Magnitude von
5,6 aufwies und sich in zehn Kilomtern Tiefe ereignete. Das Epizentrum
lag
demnach in ca. 120 Kilomtern nordöstlich von Jan Mayen und 751
Kilometer
westlich der norwegischen Stadt Leknes
Wie Marc Szeglat am 31.20.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-31-10-20/
meldet, spie der Fuego in Guatemala Vulkanasche bis in eine Höhe von
4500
Metern.
Der Popocatepetl eruptierte der gleichen Meldung
zufolge am
Tag der Meldung Asche bis in eine Höhe von 5500 Metern über dem
Meeresspiegel.
Am 01.11.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-01-11-20/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sinabung in eine Höhe von knapp 3400 Meter.
Marc Szeglat berichtet am 03.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-ascheeruptionen-am-03-november/
über mindestens zwei Phasen mit Ascheausstoß am Tag vor der Meldung.
Die Höhe
der Aschewolken der stärkeren Phase konnte allerdings nicht ermittelt
werden –
Szeglat schätzt sie auf knapp 700 Meter über der Kraterhöhe. Ort des
Geschehens
war der neue Südostkrater. Am Abend kam es zu einem weiteren
Ascheausstoß, die
bis knapp 1000 Meter über den Kraterrand reichte.
Der Vulkan Sinabung auf Sumatra war der gleichen
Meldung
zufolge am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Metern
über
dem Meeresspiegel aus.
Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima legte
nach einer
Meldung von Marc Szeglat vom 05.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-eruptionsserie-am-05-11-20/
eine Eruptionsserie von neun Ausbrüchen hin. Vulkanasche wurde bis in
eine Höhe
von 1500 Meter über den Meeresspielgel ausgeworfen
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-schwarmbeben-staerker/
vermeldet Szeglat am 07.11.2020 einen verstärkten Ausstoß von Lava
durch den
Vulkan Klyuchevskoy auf Kamtschatka am
Tag vor der Meldung, der die Länge des Lava-Stroms auf einen Kilometer
ausweitete. Am Tag der Meldung schleuderte der Vulkan eine Aschewolke
in eine
Höhe von 6000 Metern.
Am 08.11.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-erdbeben-mw-62/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Gegend der Südseeinsel Tonga am
Tag vor
der Meldung. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 263 Kilometer
südwestlich der Hauptstadt von
Samoa, Apia, das Hypozentrum in 64 Kilomtern Tiefe.
Der gleichen Meldung zufolge wurde die
Vulcano-Island-Region
in Japan am Tag vor der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 6,0
getroffen.
Das Epizentrum lag laut der Meldung 1138 Kilometer südlich von Yokosuka
auf
Honshu, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.
In der gleichen Meldung informiert Szeglat über
ein Beben
der gleichen Stärke im Bereich der südlichen Shetlandinseln, dessen
Epizentrum
nahe der Drake-Passage, knapp 1263 Kilometer südöstlich von Punta
Arenas in
Chile gelegen hätte, während das Hypozentrum in knapp 15 Kilomtern
Tiefe gelegen
habe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-update-09-11-20/
berichtet Szeglat am 09.11.2020 über Eruptionen des Vulkans Karymsky
auf
Kamtschatka. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6000 Metern.
Der Klyuchevskoy warf der gleichen Meldung zufolge
am Tag
der Meldung Vulkanasche in 7000 Meter Höhe über Normalnull aus. Der
Lavastrom
habe sich auf vermutlich knappe zwei Kilometer weiter ausgedehnt.
Am 09.11.2020 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/09/
den Ausstoß einer Aschewolke durch den guatemaltekischen Vulkan Pacaya
am Tag
vor der Meldung in eine Höhe bis 3400 Metern.
Am 10.11.2020 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tungurahua-eruptiert-vulkanasche/
über den Ausstoß von Vulkanasche bis in einer Höhe von 5500 Meter über
den
Meeresspiegel durch den Vulkan Tungurahua in Ecuador am Tag vor der
Meldung –
das sind knappe 500 Meter über die Kraterhöhe.
Der ebenfalls in Ecuador gelegene Vulkan Sangay
warf der
gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 7300 Kilometer
aus.
Der ebenvfalls in Ecuador gelegene Vulkans
Reventador spuckte laut
der gleichen Meldung Asche in eine Höhe von 4600 Metern.
Am 11.11.2020 meldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-8-vor-izmir-113255_143542429.html
ein Erdbeben der Stärke 4,8 vor der Ägäis-Küste von Menderes, Izmir, im
Golf
von Kusadasi vor der griechischen Insel Samos am Tag der Meldung. Das
Beben
ereignete sich der Meldung zufolge in einer Tiefe von sieben Kilomtern
und 18 Kilometer
von Menderes.
Am 12.11.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/12/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Osten der Philippinen am Tag der
Meldung. Das
Epizentrum befand sich 36 Kilometer nordnordsüdlich der Gemeinde San
Benito, das
Hypozentrum in 69 Kilomtern Tiefe. Vergleichbare Erdstöße haben sich
der
Meldung zufolge in den Tagen zuvor in dieser Region ereignet.
Die gleiche Meldung berichtet über ein Erdbeben
der Stärke
5,0 im Luzon-Strait zwischen den Philippinen und Taiwan am Tag vor der
Meldung.
Das Epizentrum lag demnach 126 Kilometer östlich von Hengchun, das
Hypozentrum
in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Weiter berichtet Szeglat auf dieser Seite über ein
Erdbeben
der Stärke 4,9 in Nord-Mazedonien (Epizentrum: 19 Kilometer südwestlich
von Gostivar;
Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe; zwei schwächere Nachbeben) und ein Erdbeben der Stärke 4,6 im
Grenzgebiet Kuwait/Saudi Arabien (beide Erdbeben am Tag vor der
Meldung; dieses
Beben: Epizentrum: 43 Kilomtern südwestlich von
Der gleichen Meldung zufolge spie der Vulkan
Semeru auf Java
in der Nacht vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern
über dem
Meeresspiegel.
Am 13.11.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-54-in-nevada/
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im US-Bundesstaat Nevada. Das
Epizentrum lag
der Meldung zufolge 53 Kilometer westlich von Tonopah, das Hypozentrum
in nur
sieben Kilomtern Tiefe. Zahlreiche Nachbeben folgten.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der
Stärke
5,7 in der pazifischen Macquarie
Island-Region. Das Epizentrum lag demnach 935 Kilometer südlich des
Ortes Bluff
auf Neuseeland.
Am Tag dieser Meldung kam es auch zu gleich zwei
Erdbeben in
Taiwan: Eines hatte eine Stärke von 5,9, das andere 4,3. Die
Hypozentren beider
Beben lagen in zehn Kilomtern Tiefe, di jeweiligen Epizentren ungefähr
185
Kilometer östlich der Stadt Keelung.
Am 14.11.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-hohe-thermische-anomalie-detektiert/
einen Ascheauswurf durch den Suwanose-jima in eine Höhe von 2200 Meter
über dem
Meeresspiegel.
Der Klyuchevskoy erupierte der gleichen Meldung
zufolge
einen Lavastrom.
Am 16.11.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-deutliche-aktiviaetssteigerung/,
dass sich auf der Westflanke des McKenney-Kraterkegels zwei Schlotte
gebildet
hätten, aus denen Lavaströme geflossen seien.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_57_in_Indonesien-1643913?__cf_chl_jschl_tk__=7b372351d94a1c68218b039384082aec723de111-1606731606-0-AaTTDIBzB5hhp1KW0K99X1FJAJJPxyte2KNr3eQfP9Jv1Ccd_Hc7RaXXYtfIpbN44oHphV1wsFxNDesDW4zLI2Fz_4dAnLoc65VmS6i2Quur1fIKx83bdoqAMUkK32kjskDYWua4PagupO18hDv1Fkow0Dv7M5XydT1D94Cxsuem15HtlWxNrdqa6gIYXKTp3wMkL7KH76FsnI6TfEe2O6Zjrsy2pTjGYgSZn1B8jXaBgoY_MOb0x8JN8L758aYKhFqb5cxui6AhLpSrnGGIxygl0X-F4nQc-G4TktLvmv-a4E-86g80vG8NVKyHYQR2u9S65-PuTL4BSrHZW7LacgmB_4vBs89zr-dJLauJjg5qs7pwQGmZRkx1CgDbl_YCaA
berichtet am 17.11.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Indonesien.
Das Hypozentrum
lag der Meldung zufolge in einer Tiefe von 40 Kilomtern, das Epizentrum
220
Kilometer südwestlich der Stadt Padanga.
Marc Szeglat berichtet am 18.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/18/
über einen neu entstandenen Lavadom am peruanischen Vulkan Sabancaya.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Sinabung am
Tag der
Meldung eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 3700 Metern erreichte.
Auch der Semeru warf dieser Meldung zufolge Asche
in eine
Höhe von 3700 Metern aus.
Am 20.11.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-eruptiert-vulcanianisch/,
dass der Klyuchevskoy in den Tagen vor der Meldung Vulkanasche in Höhen
bis zu
7600 Metern auswürfe – damit stiegen die Eruptionswolken knapp 2800
Meter über
den Krater auf.
https://www.hurriyet.de/news_-tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-7-in-malatya-_143542951.html
berichtet am 27.11.2020 über ein Erdbeben der Stärke 4,7 in der
ostanatolischen
Provinz Malatya, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von knapp sieben
Kilometern.
Diese Angaben stammen von der türkischen Katastrophenschutzbehörde
AFAD,
während das Erbeben-Observatorium der Bogazici-Universität Rasathane
sogar von
einer Stärke von 44,9 und einer Tiefe von fünf Kilomtern spricht.
Marc Szeglat vermeldet am 27.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotolok-begann-mit-eruption/
eine Aschewolke, die der Vulkan Lewotolok in eine Höhe von 1800 Metern
über
Normalnull auswarf.
Am 28.11.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/28/
über den Auswurf von Aschewolken durch den Klyuchevskoy in eine Höhe
von 6700
Metern über Normalnull in der Nacht vor der Meldung.
Auch der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge
Vulkanasche aus, hier in eine Höhe bis 4900 Metern.
Am 29.11.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/29/
eine weitere Eruption des Lewotolok am Tag der Meldung: Der Vulkan warf
Asche
in bis zu 5500 Metern aus, und im Anschluss stellte man eine Aschewolke
in
sogar 15000 Metern fest.
Auch der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge
wieder
Vulkanasche aus, die eine Höhe von 4900 Metern erreichte.
Der Pacaya erupiert nach der gleichen Meldung
einen
Lavastrom von fast 800 Metern.
Auch der Popocatepetl war dieser Meldung zufolge wieder aktiv: Er warf Vulkanasche in eine Höhe bis zu 6700 Meter aus.
Update 490
(In
diesem Zeitraum ereigneten sich die weitaus stärksten erwähnenswerte
Erdbeben- und Vultantätigkeiten seit Bestehen dieser Chronik im Jahr
1999 - und der Ätna spielt dabei eine große Rolle!):
Am 01.12.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/deutschland-erdbeben-m-40/
ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Argentinien. Das Epizentrum lag 70
Kilometer
westlich von San Antonio de los Cobres,
das Hypozentrum in 144 Kilomtern Tiefe.
Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/erdbeben-argentinien-chile-katastrophe-schaeden-umwelt.html
erwähnt am 02.12.2020, dass auch Chile von dem Beben betroffen war und
dass
dies das zweite Beben war, das die Region innerhalb von zwei Tag
erschüttert
hat. Das vorherige Beben hatte sich am 29.11.2020 ereignet und wies
eine Stärke
von 5,9 auf. Die betroffene Region des aktuellen Bebens wurde hier mit
der
Provinz Salta an der Grenze zu Chile angegeben.
Die Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke
6,0 in
der russischen Meerenge Tatar, dessen Epizentrum sich 82 Kilometer
südöstlich
von Sovetskaya Gavan befand. Das Hypozentrum befand sich mit 383
Kilometern Tiefe
tief im Erdmantel.
Ebenfalls am 01.12.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/01/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf den zu den zu
den Aleuten gehörenden Fox-Inseln. Sein Epizentrum lag 155 Kilomter
südwestlich
von Unalaska, das Hypozentrum in 534 Kilomtern Tiefe in der
Asthenosphäre,
einem Teil des Erdmantels.
Der indonesische Vulkan Semeru erupierte der
gleichen
Meldung zufolge in der Nacht zuvor Vulkanasche in eine Höhe von 6100
Metern.
Außerdem gehen zwei proklastische Ströme (heiße Wolken aus Vulkanasche,
Blöcke
und Gas, die am Vulkanhang zu Tal rasen) ab. Durch der zähen Lavastrom
geht die
gewöhnliche explosive Tätigkeit stark zurück.
Der Vulkan Lewotolok auf Lembata, Indonesien,
stieß der
gleichen Meldung zufolge in der Nacht zuvor Vulkanasche in eine Höhe
von 3000
Metern aus.
Der mexikanische Popocatapetl warf nach der
gleichen Meldung
am Abend zuvor eine Aschewolke aus, die bis zu 6100 Metern über
Normalnull aufstieg.
Auch der Semeru spuckte demnach Vulkanasche in
6100 Metern
aus.
Der Vulkan Telica in Nicaragua warf der gleichen
Meldung
zufolge am Tag zuvor eine Aschewolke, unter die sich auch Dampf mischte
in eine
Höhe von 1500 Metern über den Meeresspiegel aus.
Am 02.12.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbebenserie-in-nevada/
eine Erdbebenserie im US-Bundesstaat Nevada. Insgesamt wurden beinahe
60
schwach-moderate Beben registriert, von denen das erste eine Stärke von
4,9
hatte, dessen Hypozentrum in nur sieben Kilometern Tiefe lag. Die
Epizentren
befanden sich 63 Kilomter südlich von Hawthorne und ungefähr 58
Kilometer
östlich von Mono Lake in Kalifornien.
Auf den antarktischen Balleney-Inseln gab es der
gleichen
Meldung zufolge am Tag zuvor ein Beben der Stärke 6,2, dessen
Hypozentrum in
zehn Metern Tiefe lag. Die Balleney-Inseln liegen von der Antarktis aus
in
Richtung Neuseeland.
Laut dieser Meldung ereignete sich tags zuvor ein
Erdbeben
der Stärke 5,7 am Golf von Alaska, dessen Hypozentrum sich in einer
Tiefe von
zehn Kilomtern befand, während das Epizentrum 466 Meter von der Stadt
Kodiak
entfernt lag.
Am 03.12.2020 meldet https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-der-staerke-5-0-im-suedosten-der-tuerkei113449_143543140.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der ostantolischen Provinz Siirt, das
sich am
Tag der Meldung im Bezirk Kurtalan in einer Tiefe von 20 Kilometern
ereignete .
Am 05.12.2020 berichtet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-2-vor-antalya_143543227.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der türkischen Provinz Antalya am
Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag fast 40 Kilomter vor der Küste.
Marc Szeglat meldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-05-12-2020/
eine Ascheeruption des Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag vor der
Meldung in
eine Höhe von 5800 Metern.
Der gleichen Meldung zufolge spie der Vulkan
Sukurajima in
Japan Vulkanasche in einer Höhe von 2400 Metern.
Der Lavastrom des Semeru ist weiterhin sehr aktiv,
und
außerdem kam es zu einem pyroklastischen Strom (eine
Feststoff-Gas-Dispersion,
die in Begleitung explosiver vulkanischer Eruptionen auftreten kann).
Am 07.12.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-schwarmbeben-am-07-12-2020/
ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf den Philippinen, dessen Epizentrum sich
34
Kilomter östlich der Stadtgemeinde Guba befand, während das Hypozentrum
in
einer Tiefe von 74 Kilomtern lag.
Am Tag vor der Meldung trat der gleichen Quelle
zufolge in
Chile ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf. Sein Epizentrum lag demnach 122
Kilomter
östlich der Hafenstadt Iquique, das Hypozentrum in 100 Kilomtern Tiefe.
Am 08.12.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/08/,
dass der Popocatepetl seit dem Tag vor der Meldung vier Aschewolken
erzeugte,
die eine Höhe von bis zu 6700 Kilomtern erreichten
Der Klyuchevskoy warf der gleichen Meldung zufolge
einige
Aschewolken in eine Höhe von 6400 Metern aus.
Der McKenney-Krater des guamaltekischen Vulkans
Pacaya wirft
nach der gleichen Meldung glühende Tephra (vulkanische Lockerstoffe,
die aus
fragmentierter Lava bestehen) in eine Höhe von 100 Metern aus. Der
Lavastrom
dieses Vulkans ist weiter aktiv und ist mittlerweile 500 Meter lang und
wuchs
in den letzten drei Tagen um knapp 100 Meter.
Am 10.12.2020 meldet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/10/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 am russischen Baikalsee am Tag vor der
Meldung,
dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während sich das
Epizentrum 41
Kilomter nördlich des Dorfes Kabansk befand. Das Beben war
offensichtlich noch
in der knapp 170 Kilomter entfernten Stadt Irkutsk spürbar. Es kam zu
einem
Nachbeben der Stärke 4,0.
Die gleiche Meldung berichtet über den Auswurf von
Vulkanasche in eine Höhe von 7600 Metern Höhe durch den Karymsky.
Der Sukurajima erupierte der gleichen Meldung
zufolge
weitere drei Mal- Asche stieg bis in eine Höhe von 3700 Meter auf.
Https://azertag.az/de/xeber/Japan_Erdbeben_der_Starke_55_erschuttert_Prafektur_Iwate-1664869?__cf_chl_jschl_tk__=edcca015f6f345aab989cf17748072193fc7aa68-1607851418-0-AcSJuvLcTEOcc891aM7RYWXYNHNbkYhnSHkKg4tvIPU7B--lk9Gca_2uzsb_cX_lllV6zALnhYXEPxSOq_-iKCyVdLxcb6zM71E1qFN_l5frPibZ3-TUdpTccsOjDpuoQC8J_1PUd90Xjkqnp9gvis5HufyN4SQXNkrAlGZWDPLfonW-glOZHjzSnLAODPLBhKs8hvrNloz9jZbrqyPgIS7-6V6B9k_SHFVrlc4Y7Rwou1lJwuGP4HvZmbwG7oIce6_GaZrcLjtH4xZs02WSLQXGe3BdX7Ei6nPE6qnr1XUbhNzZmWPcj63AtTwkLANvHPwwJMxlrrqhzBov1eo9nzJoLkYVZ-QZpaAOzYiFueBK6ijuha_M3YUqS4m--Ft79z7yIwYkeGn4DIOnITE5alw
vermeldet am 12.12.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der japanischen
Präfektur Iwate am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 50 Kilometern
Tiefe
lag. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Stadt Oki.
Https://www.derbund.ch/aetna-auf-sizilien-spuckt-lava-727668959374
informiert am 14.12.2020 über den Auswurf von "Lavastrahlen" (Tephra
lt. https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/15/) in eine Höhe bis zu 200 Metern in der Nacht
vor der Meldung. Der Vulkan habe bis in die frühen Morgenstunden hinein
immer
wieder glühend heiße Lava ausgestoßen, die später wieder abkühlte. Laut
https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/15/
kamen Tephra und Vulkanasche aus dem neuen Südostkrater.
Nach https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/15/
(Marc Szeglat) am 15.12.2020 spie der Popocatepetl seit dem Tag vor der
Meldung
sieben Aschewolken aus. Die Asche erreichte eine Höhe von 6100 Metern
über dem
Meeresspiegel.
Der Santiaguito in Guatemala warf der gleichen
Meldung
zufolge Gas- und Aschewolken in eine Höhe bis zu 3400 Metern aus.
Auch der Semeru erupiert der gleichen Meldung
zufolge erneut
eine Aschewolke, die eine Höhe von 4300 Metern erreichte.
Am 16.12.2020 erwähnt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neues-satellitenbild/
einen Lavafluss des Ätna von 1400 Metern Länge.
Am 17.12.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/17/
über zwei aktive Lavaströme auf dem Pacaya. Außerdem warf der
Gipfelkrater
glühende Tephra in bis zu 125 Metern Höhe aus.
Der Ebeko auf der
Aleuten-Insel Paramuschir spie der gleichen Meldung zufolge zwei
Aschewolken in
eine Höhe von bis zu 3300 Metern über dem Meeresspiegel.
Der Vulkan Sangay in Ecuador wirft nach der
gleichen Quelle
in relativ regelmäßiger Abfolge Aschewolken bis in eine Höhe von 6700
Metern
aus.
Am 19.12.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-update-19-12-2020/,
dass der Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung drei Aschwolken förderte,
die in
eine Höhe von 7000 Meter aufstiegen.
Der gleichen Meldung zufolge spie der Ebeko zwei
weitere
Aschewolken auf, die bis in eine Höhe von 5200 Meter aufgestiegen sind.
https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-paroxysmus-am-21-12-2020/
(Marc Szeglat) berichtet am 21.12.2020 über einen Lavastrom auf der
Südflanke
des Südostkraterkegels des Ätna.
Am 21.12.2020 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_Nordost_Kuste_Japans-1671019?__cf_chl_jschl_tk__=5adb650b5b1287630df8750a05f21381fb2708fb-1609322488-0-AXrp_iOMx5WphYoAlQMOS2-wTp4mI8kZbszFN9PLqgYHdVszYHgKXAC7iP1gJfZdZOVdklO-LfqazfpJk7ITQVB7Df5GMY-B8XhT2rTstVxGZgZa5lc4tXOMC-I1x7SxyPwQYnhPjNkIcKxUio8MQ8Hi3oAsUHpnNDQpcBjMJ6uXDbPGWz5-gH27cTtB01vF9O0yThK-iGPduhd56m3KxLjzJtQiVOO_UW9qxMWKUsrBg81dHypYsjMbB7TluljNQndWvk4Fds7pj8rKBXBD4imBdi3hHpBiVmCcS5nbo2k0zhicddxw6EvG8p134y7lmc5dIARbfYxJ1telJ-oDL96PFWnGsV0-_DKveuozSu0jDWryhJls2SJgzDz9KUO5ww
ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der Nordküste Japans vor der Küste der
Präfektur
Aomori am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn
Kilomtern
Tiefe.
Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/vulkan-kilauea-auf-hawaii-ausgebrochen,SJon6Th
informiert am 21.12.2020 über den Ausbruch des Vulkans Kilauea auf
Hawaii. Rote
Dampfwolken siegen auf. Kurz nach dem Ausbruch ereignete sich ein
Erdbeben der
Stärke 4,4. https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/21/
schreibt, dass sich im Krater des Vulkans zwei Spalten und mehrere
kleine
Schlote öffneten. Aus mindestens eine dieser Spalten sprudelte eine
einige Zentimeter
hohe Lavafontäne. Vulkanasche stieg in 9100 Metern Höhe. Ein Lavasee
bildete
sich.
Am 22.12.2020 meldet https://de.nachrichten.yahoo.com/gl%C3%BChende-lavafont%C3%A4nen-nacht-%C3%A4tna-sizilien-132749196.html
einen Ausbruch des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Heftige
Eruptionen
ereigneten sich am südöstlichen Kraterrand. Diese Quelle spricht von
glühenden
Lavafontänen.
Am 22.12.2020
vermeldete Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-und-aetna-the-show-goes-on/
von zwei neu generierten Lavaströmen, die nach Richtung Süden und
Osten, ins Valle del Bove flossen, wo sich eine Dampfexplosion entwickelte, als
die Lava
auf eine umfangreiche Menge Schmelzwasser stieß.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/22/
meldet Szeglat am 22.12.2020, dass die Shiveluch am Tag der Meldung
mehrere
Aschewolken ausstieß, die bis in eine Höhe von bis zu 7300 Metern
gelangten.
Der Klyuchevskoy schleuderte der gleichen Meldung
zufolge
Vulkanasche bis in eine Höhe von 7600 Metern.
Der japanische Vulkan Sukurajima spie nach der
gleichen
Meldung im Rahmen mehrerer Eruptionen Vulkanasche in eine Höhe von 1800
Meter
aus
Der Pacaya wirft der gleichen Meldung zufolge
Tephra in 200
Metern Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sizilien-erdbeben-m-46/
berichtet Szeglat am 23.12.2006 über zwei Erdbeben am Nördlichen
Pazifikanstieg
vor Mittelamerika von der Stärke 5,8 bzw. 5,6. Die Hypozentren langen
in zehn
Kilomtern Tiefe, die Epizentren 1008 Kilomter südlich von Acapulco de
Juárez in
Mexiko.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/la-palma-starkes-schwarmbeben/
vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 4,6, dessen Epizentrum 30
Kilomter
nordöstlich der griechischen Hafenstadt Pátra lag und dessen
Hypozentrum in nur
zwei Kilometern Tiefe lag.
Der gleichen Meldung
zufolge gab
es tags zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Palau-Region östlich
der
Philippinen und nördlich von Indonesien. Das Hypozentrum lag in 30
Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 159 Kilomter südlich der Stadt Koror.
Am 24.12.2020 gab es laut https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erzeugte-starke-explosion/
auf dem Ätna am Tag vor der Meldung eine phreatomagmatische Eruption
(hier kommt das Wasser in direktem Kontakt
mit dem
Magma), die Scheiben und Türen in den Orten auf der Vulkanflanke
klirren ließ. Sie
erzeugte ein ausgeprägtes Infraschallsignal auf den Seismogrammen des
INGV. Dr.
Boris Behncke, der dazu sagte, es sei das stärkste Signal gewesen, dass
er je
gesehen hat. Am Tag der Meldung befand sich der Vulkan in einem Stadium
permanenten Ascheauswurfs.
Der gleichen Meldung zufolge wächst der Lavasee
auf dem
Kilauea weiter. Der See war laut der Meldung 143 Kilomter tief, fasste
ein
Volumen von 12 Millionen Kubikmeter Lava und nahm eine Fläche von 22
Hektar
ein. Der See stieß mit 30.00 Tonnen am Tag sehr viel Schwefeldioxid
aus.
https://www.domradio.de/themen/weltkirche/2020-12-25/leben-im-erdbebengebiet
vermeldet am 25.12.2020 zwei Erdbeben der Stärken 6,3 bzw. 5,2 auf den
Philippinen am Tag der Meldung. Das erste Beben ereignete such auf der
Hauptinsel Luxon und war noch in der 90 Kilomter nördlich gelegenen
Hauptstadt
Manila zu spüren. Das zweite Beben erschütterte die Provinz Davao
Occidental
auf der Insel Mindanao. Das Epizentrum des ersten Bebens lag der
Meldung zufolge
im Manila-Graben, das Hypozentrum in 74 Kilometern Tiefe. Manila sei
bereits am
22.12.220 von einem Erdbeben der Stärke 4,9 betroffen.
Https://www.spiegel.de/panorama/tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-3-erschuettert-osten-des-landes-a-400d91b2-d377-46eb-958c-18909e6b52b9
berichtet am 27.12.2020, dass ein Erdbeben der Stärke 5,3 den Osten der
Türkei
erschütterte. Das Hypozentrum lag demnach
in einer Tiefe von ungefähr 16 Kilomtern, das Epizentrum in der
Provinz
Elazig, das ca. 500 Kilomter östlich der Hauptstadt Ankara liegt. Die
Erschütterrungen waren dem Artikel zufolge auch in benachbarten
Provinzen
spürbar. Marc Szeglat beziffert die Stärke auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-mw-55-im-suedosten/
auf 5,5, das Epizentrum mit zehn Kilometern westlich der Stadt Sivrice,
das
Hypozentrum auf nur zwei Kilomter und
vom "Südosten der Türkei".
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben in Peru,
das eine
Stärke von 5,7 erreichte. Das Epizentrum lag demnach 76 Kilomter
südlich von
Acarí, das Hypozentrum in 44 Kilomtern Tiefe und damit bereits im
oberen
Erdmantel.
Auf Vanuatu gab es der gleichen Meldung zufolge
mehrere
Erdbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte. Das
Hypozentrum
der Beben lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 145 Kilomter
südwestlich
von Port-Villa.
Am 27.12.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/27/
den Auswurf von Aschewolken durch den Klyuchevskoy in bis zu 7600
Metern Höhe.
Der Spiegel des Lavasees auf Kilauea fiel der
gleichen
Meldung zufolge um einige Meter. Die Lava läuft durch den Hauptschlot
in der
Nordwand des Kraters ab. Nachschub gibt es durch die beiden kleineren
Schlote
in der Krater-Westwand allerdings trotzdem.
Laut der gleichen Meldung fließt die Lava auf dem
Pacaya weiter:
Der Strom auf der Westflanke ist 525 Meter lang und hat sich somit
etwas
verkürzt. Glühende Tephra wird in 125 Metern Höhe geworfen.
Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima warf der
gleichen
Meldung zufolge Aschewolken in eine Höhe von 1200 Metern aus.
https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-ein-update-zum-nahenden-jahresende/
(Marc Szeglat) vermeldet eine Eruptionserie des Sakurjima auf Japan ,
der vier
Aschewolken auswarf, die in eine Höhe von 1500 Metern gelangten.
Am 28.12.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/28/
über ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor der
chilenischen Küste am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn
Kilomtern
Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 142 Kilomter westlich von Corral.
Die
Großstadt Valdivia liegt 153 km vom Epizentrum entfernt. Das Beben war
in den
Regionen La Araucanía, Los Ríos, Los Lagos und Biobío zu spüren. Es kam
zu
moderaten Nachbeben.
In Kroatien gab es der gleichen Meldung zufolge
gleich zwei
Erdbeben, die Stärken von 5,2 bzw. 5,0 auswiesen. Die Epizentren lagen
13 Kilomter
westlich der Stadt Sisak, deren Hypozentren in zehn Kilometern Tiefe
lagen.
Ein weiteres Beben fand der gleichen Meldung
zufolge im
Mündungsgebiet des Golfs von Aden auf und hatte eine Stärke von 5,2.
Das
Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 348 Kilomter
nordöstlich von Hadib[u?] im Jemen. Das Beben trat an der
Owen-Fracture-Zone
auf.
Auch in Indonesien kam es laut dieser Meldung zu
einem
Erdbeben. Dies hatte einer Stärke von 5,2 und ereignete sich in der
Molukken-See. Das Hypozentrum lag in 69 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum 170
Kilomter südlich des Ortes Tondando.
Etwas weiter nördlich kam es der gleichen Meldung
zufolge zu
einem Beben der Stärke 5,1. Das Hypozentrum lag in 100 Metern Tiefe,
das
Epizentrum befand sich 175 Kilomter östlich der Provinz
Sarangani.
Auch im Indischen Ozean ereigneten sich nach
dieser Meldung
zwei Erdbeben von je 5,1 und 5,0 im südlichen indischen Ozean. Die
Hypozentren
langen in zehn Kilomtern Tiefe, die Epizentren mitten im Ozean in
Richtung Antarktis.
Am 29.12.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-29-12-2020-sakurajima-und-shiveluch/
über eine Eruption von 13 Aschwolken am Tag vor der Meldung durch den
Sakurjima, die Höhen bis zu 4600 Meter über dem Meeresspiegel
erreichten. Auch
Magma stieg in den Tagen vor der Meldung auf.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der
Shiveluch am Tag
der Meldung den Auswurf von zwei Aschewolken in eine Höhe von 7300
Metern.
Am 29.12.2020 vermeldet https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-12/erdbeben-kroatien-slowenien-abschaltung-atomkraftwerk-seismologie?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
"mindestens sechs Tote durch Erdbeben in Kroatien". Auch von vielen
Verletzten ist die Rede. Das Beben in der Nähe von Zagreb hatte eine
Stärke von
6,4. Zagreb liegt etwa 45 Kilomter nordwestlich vom Epizentrum
entfernt. Sieben
Kilomter von Zagreb entfernt kam es der Meldung zufolge zu einem
Nachbeben der
Stärke 3,5. Bei diesem handele es sich um das 24. Beben in Kroaten
binnen 31
Stunden. Das Beben war sogar in Österreich und dem Süden von Bayern
sowie in
Italien und Ungarn spürbar. https://www.dw.com/de/neues-erdbeben-ersch%C3%BCttert-kroatien/a-56084718
spricht am 29.12.2020 von sieben
Todesopfern und gibt das Hypozentrum mit zehn Kilomtern Tiefe an. Https://www.tagesschau.de/ausland/kroatien-erdbeben-113.html
vermeldet am 30.12.2020 zwei Nachbeben am 27.12.2020 im
Katastrophengebiet,
die Stärken von 4,8 und 4,6 aufwiesen. Am 31.12.2020 informiert https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.erdbeben-in-kroatien-weitere-nachbeben-in-der-zentralregion.df9fe4d4-2a96-48cb-8082-7cb664b1f690.html
über drei weitere Nachbeben der Stärken 3,8 und 3,1 (zwei).
Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-im-suedwesten-japans-3-286146/
berichtet am 29.12.2020 von einem Ausbruch des Mt. Otake auf der Insel
Suwanose
in der japanischen Präfektur Kagoshima am Rag der Meldung. Dieser
Zufolge wurde
große Felsbrocken bis in ungefähr 1,3 Kilomtern Entfernung vom Krater
geworfen
und Rauch bis in eine Höhe von etwa 200 Meter über den Berg.
Am 30.12.2020 meldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_51_in_Japan-1678209?__cf_chl_jschl_tk__=2a7d768fcea0edab5f9c4c6fee94b0bf093e7892-1609494760-0-AXfSeg8kQv-dsXRiIJsaA487YcdVey5GoxkEC-PNd6xqR8p9Uiq0FtfUnKNQ4DuGYPAzYz4n-xMbn3aBw5XrFTOIgtmAClLwkrP5Hx7UTmwac61sr3rlnm9Tj43iiBuukc_Jv6Z1kaU7GiTkeYPzkXrDcLsqxDdghrG2idDrXEdMIYaQt1Lvpjr6QsUagPG3Ke9N5_6Mpbvz94qPJVTRcEln_m-xivH_Nud-U57qm2H1zqGAvNb_wsiVWsvOTmgTSnAWxX_MZsYH7C9jiPOag0wUJtnwn9GLSK9n_tPV_j11sDz65JfQzZvGohVxcEyUUSXNIwxtvw1KqXieYSkMhD5TFVeFNRI-2pnsUY3XGFEXBaoH6oEWiik_gHoInGAaKA
ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der japanischen Hauptinsel Honshu,
dessen
Epizentrum in der Präfektur Ibaraki lag. As Hypozentrum lag in 60
Kilomtern
Tiefe. Das Beben war auch in den Präfekturen Tokio, Chiba, Saitama und
Tochigi
spürbar.
Am 30.12.2020 berichet Marx Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-30-12-2020-karymsky-popocatepetl-aetna-und-kilauea/,
dass der Karymsky Asche bis in eine Höhe von 4600 Metern auswarf.
Der Popocatapetl erupierte der gleichen Meldung zufolge zweimal Asche in bis zu 6700 Metern Höhe. Auch glühende Tephra wird gefördert.
Https://kurier.at/chronik/welt/erdbeben-in-kroatien-weitere-nachbeben-in-betroffenen-gebieten/401144091
vermeldet am 31.12.2021 weitere Nachbeben des Erdbebens vom 29.12.2020,
von
denen das stärkste eine Magnitude von 3,7 aufwies. Wie bei dem
initialen Beben
lag das Epizentrum in der Nähe der Kleinstadt Petrinja.
Am 01.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/01/
über Lavafontänen auf dem Vulkan Kilauea. Die Tiefe des Lavasees
schwankt
zwischen 181 und 185 Meter.
Der Ätna beschränkt sich der gleichen Meldung
zufolge auf
strombolianische Eruptionen, d. h. Schlackenauswurf.
Der Pacaya auf Guatemala erzeugte der gleichen
Meldung
zufolge einen Lavastrom von einer Länge von 650 Metern. Außerdem steigt
glühende Lava in bis zu 100 Meter Höhe.
In einer Meldung vom 02.01.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/02/)
berichet Marc Szeglat über sechs Ascheruptionen durch den Vulkan
Karymsky in
Kamtschatka, Russland, die in eine Höhe bis zu 5200 Meter Höhe
reichten.
Der gleichen Meldung zufolge spuckt auch der in
der Nähe des
Karymsky gelegene Vulkan Klyuchevskoy Vulkanasche in eine Höhe von 7600
Meter. Außerdem
wurde glühende Tephra "recht hoch" ausgestoßen. Auf der Südflanke des
Vulkans floss ein Lavastrom.
Ebenfalls nach dieser Meldung spuckte der Vulkan
Sangay in
Ecuador Aschewolken bis in 7000 Meter Höhe über den Meeresspiegel.
Außerdem
erzeugte er einen zähen Lavastrom.
Vom Vulkan Ubinas in Peru ging der gleichen
Meldung zufolge
ein Lahar. d. h. Schlamm- und
Schuttströme, die aus einem Gemisch aus Wasser und Tephra bestehen, ab.
Am 03.01.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aleuten-erdbeben-03-01-21/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Inselbogen der Aleuten, dessen
Epizentrum bei
den Andreanof-Inseln, die 1477 Kilomter von der Hauptstadt
Kamptschatkas
Petropavlovsk-Kamchatsky entfernt lag. Das Hypozentrum des Bebens lag
der
Meldung zufolge in einer Tiefe von 48 Kilomtern.
Der gleichen Meldung zufolge bebte die Erde im
Süden des
japanischen Archipels mit einer Stärke von 5,0. Das Hypozentrum
lag demnach in einer Tiefe von
zehn Kilometern, das Epizentrum sich 79 Kilomter östlich von Okinawa.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-03-01-21-kilauea-aetna-und-soufriere/
berichtet Szeglat über die Eruption zweier Aschewolken, die Asche in
eine Höhe
bis zu 1800 Meter ausstießen.
Https://www.derstandard.de/story/2000122909222/naechstes-erdbeben-der-staerke-4-2-erschuettert-kroatien
vermeldet am 04.01.2021 ein erneutes Nachbeben in Kroatien am Tag der
Meldung,
das eine Stärke von 4,2 aufwies.
Am 04.01.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-04-01-20/
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf den Südlichen Sandwichinseln. Das
Epizentrum lag 2074 Kilomter östlich von Stanley auf den
Falkland-Inseln. Das
Hypozentrum befand sich in 142 Kilomter Tiefe.
Am Abend vor dieser Meldung ereignete sich Szeglat
zufolge
ein Erdbeben der Stärke 5,0 an der Ostküste von Sulawesi, dessen
Epizentrum 138
Kilomter nördlich von Kendari, der Hauptstadt der Provinz
Sulawesi-Tenggara,
lag.
Ebenfalls am 04.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/update-04-01-21-aetna-mit-ascheeruption/,
dass der Ätna am Morgen der Meldung Aschewolken erupiert.
Der Klyuchevskoy wirft der gleichen Meldung
zufolge immer
noch Vulkanasche in eine Höhe von 7000 Kilomter aus. Zudem sei eine
kleine
Lavafontäne wahrgenommen worden. Ein Lavastrom flösse nach Südwesten.
Am 05.01.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-05-01-21-kilauea-aetna-pacaya/,
dass der Lavasee des Kilauea auf 190 Meter stieg. Der Vulkan wirft
weiter
Tephra aus, und aus einem weiteren Schlot unter dem Lavasee tritt Lava
aus.
Der gleichen Meldung zufolge gab es am Abend vor
der Meldung
auf dem Ätna weitere strombolianische Eruptionen aus zwei Kratern.
Einer dieser
beiden Krater, der Südostkrater, warf zudem glühende Tephra bis in eine
Höhe
von über 200 Metern und am Morgen der Meldung noch ein Aschewolke aus.
Der Pacaya warf der gleichen Meldung zufolge immer
noch
Tephra in 150 Meter über den McKenney-Krater aus.
Nach der gleichen Meldung spie der Karymsky eine
weitere
Aschewolke in eine Höhe von 7000 Meter über den Meeresspiegel aus.
Der Popocatapetl spuckte der gleichen Meldung
zufolge
Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Meter Höhe.
Am 06.01.2021 berichtete Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-01-21-merapi-sinabung-aetna-ebeko/
, dass der Vulkan Merapi auf Java glühende Schuttlawinen erzeuge.
Der Sinabung auf Sumatra warf der gleichen Meldung
zufolge
Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3600 Meter Höhe aus.
Der Ätna erzeugt nach derselben Meldung weiterhin
strombolianische Eruptionen mitsamt glühender Tephra, die bis in eine
Höhe von
200 Metern aufsteigt.
Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir
erupierte
der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke, die in 3000 Meter Höhe
reichte.
Wie Szeglat weiter berichtet warf der Klyuchevskoy
erneut
Vulkanasche in 7000 Meter Höhe aus.
Am 06.01.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-am-06-01-2021/
über ein Erdbeben in der Region um die Kermadec-Insel, das eine Stärke
von 6,2
aufwies. Sein Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilomtern, das
Epizentrum
891 Kilomter südlich der Stadt Ohonua auf Tonga.
Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-07-01-21/
(Marc Szeglat) vom 07.01.2021 bebte die Erde vor der indonesischen
Insel
Sulawesi. Die Stärke betrug 6,2, das Epizentrum lag 59 Kilomtern
südlich der
Provinz Gorontalo. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 160
Kilomter
und somit bereits im Erdmantel.
Papua-Neuguinea wurde der glichen Seite zufolge
ebenfalls
von einem Erdbeben erschüttert: Die Bougainville-Region erlebte eine
Erschütterung von 5,8. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 42
Kilomtern, das
Epizentrum 89 Kilomter südlich der Stadt Arawa.
In Sumatra ereignete sich es der gleichen Meldung
zufolge
ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf Sumatra. Das Hypozentrum lag in 60
Kilomtern
Tiefe, das Epizentrum 66 Kilomtern südwestlich von Pagar Alam.
Szeglat weist in der gleichen Meldung auch über
ein weiteres
Nachbeben der Stärke hin, das diesmal eine Stärke von 4,9 erreichte.
Das
Hypozentrum lag mit acht Kilomtern sehr flach.
Am 09.01.2021 berichtet Szeglat über einen
Ascheauswurf des
Merapi in 3000 Meter Höhe.
Der Sinabung erupierte der gleichen Meldung
zufolge
Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern.
Der Lavasee des Kilauea ist nach dieser Meldung
teilweise
verkrustet.
Der Ebeko spuckt dieser Seite zufolge Vulkanasche
in eine
Höhe von 4600 Metern, der eine zweite Eruptionswolke folgt, die 2700
Meter über
dem Meeresspiegel erreichte.
Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima warf nach
der
gleichen Seite zwei Aschewolken in 1500 Meter Höhe aus.
Am 10.01.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-10-01-21-aetna-montagne-pelee-und-pacaya/
weitere strombolianische Aktivitäten auf dem Ätna.
Der Pacaya ändert dieser Meldung zufolge seine
Fließrichtung
und strömt statt nach Westen jetzt nach Südwesten. Der Strom hat eine
Länge von
1500 Metern. Neben eine schwachen strombolianischen Aktivität wird
glühende
Tephra in eine Höhe von 50 Metern Höhe ausgeworfen.
Am 11.01.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-11-01-21-aetna-kilauea-und-merapi/
dass vom Merapi weitere Schuttlawinen abgingen.
Der Popocatepetl eruptierte der gleichen Meldung
zufolge
Aschewolke in eine Höhe von 6400 Kilomtern.
Der Shiveluch auf Kamtschatka spie laut der
gleichen Seite
in der Nacht vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von 5800
Metern.
Am 11.01.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/11/
ein Erbeben der Stärke 5,4 bei den Azoren, dessen Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 68 Kilometer westlich von
der
Stadt Hort auf der Insel Faial gelegen habe.
Die gleiche Seite berichtet über ein Mantelbeben
nördlich
der indonesischen Insel Flores, das in 625 Kilomtern Tiefe stattfand.
Das
Epizentrum des Bebens lag 151 Kilometer nördlich von Labuan Bajo, einer
Hafenstadt in Indonesien. Es kam zu zwei Nachbeben.
Im antarktischen Archipel Balleney Islands
ereignete sich
der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5, dessen
Hypozentrum in
zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1629 Kilometer
nördlich
der McMurdio Station.
Auf Sulawesi eieignete sich nach der gleichen
Seite ein
Erdbeben der Stärke 5,2, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe
gelegen
habe. Das Epizentrum habe 217 Kilometer nördlich Hauptstadt
der indonesischen Provinz Zentralsulawesi (Sulawesi Tengah) Palu
gelegen.
In Alaska bebte die Erde der
gleichen
Meldung zufolge mit einer Stärke von 5,1. Das Hypozentrum lag demnach
in einer
Tiefe von 34 Kilomtern, das Epizentrum 121 Kilometer östlich von
Akutan. Schon
vorher habe es in dieser Region moderate Erdbeben gegeben.
Am 12.01.2021 berichtet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-12-01-21-aetna-kilauea-soufriere/ über starke strombolianische Eruptionen und den
Auswurf von
glühender Tephra in 300 Meter Höhe durch den Ätna.
Der Kratersee des Kilauea
hatte nach der
gleichen Meldung zur Zeit dieser Meldung eine Höhe von 194 Metern, wie
Szeglat
berichtet.
Der Fuego auf Guatemala produzierte der gleichen
Seite
zufolge eine Reihe starker strombolianischer Eruptionen und überzog den
Gipfelbereich mit glühender Tephra. Weiter flossen glühende
Schuttlawinen durch
mehre Schluchten bis hin zum Vegetationsrand.
Vom Merapi gingen der gleichen Meldung zufolge
weitere
glühende Schuttlawinen ab.
Am 13.01.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/13/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der
griechischen Straße von Korinth, dessen Hypozentrum in lediglich fünf
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 16 Kilomter nördlich von
Aígio.
Zahlreiche Nachbeben folgten laut der Meldung.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein
Erdbeben der
Stärke 6,7 in der Mongolei im Grenzgebiet zu Russland am Tag vor der
Meldung.
Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Mehrere
Nachbeben
traten auf, wie es heißt.
Die gleiche Meldung informiert über ein Erdbeben
der Stärke
5,9 vor der Westküste der japanischen Insel Hokkaido, dessen
Hypozentrum in
einer Tiefe von 200 Metern und das Epizentrum 84 Kilomter nordwestlich
von
Yoichi gelegen habe.
Noch weiter weiß Szeglat auf dieser Seite über ein
Erdbeben
der Stärke 5,9 auf Papua zu berichten, dessen Hypozentrum in zehn
Kilomtern Tiefe
gelegen habe, während das Epizentrum 153 Kilomter östlich der Stadt
Nabire
gelegen habe.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über
"viel
glühende Tephra oder einem Lavastrom" und strombolianischen Eruptionen
auf
dem Ätna, der aus gleich drei Kratern feuere.
Der Lavasee des Kilauea steigt dieser Seite
zufolge auf eine
Höhe von 196 Meter. Kleine Lavafontänen treten auf.
Der Ebeko spie dieser Meldung zufolge Vulkanasche
in eine
Höhe von 2400 Metern.
Der Klyuchevskoy wirft laut der gleichen Meldung
Vulkanasche
bis in einer Höhe von 7000 Kilometern aus. Ein Lavastrom ist demnach
ebenfalls
unterwegs.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_89284870/mehr-als-40-tote-nach-erdbeben-in-indonesien.html
vermeldet am 15.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Indonesien am
Tag der
Meldung, das mehr als 40 Todesopfer forderte. Insbesondere war die
Hauptstadt
der Provinz Westsulawesi, Mamuju, betroffen. Das Epizentrum des Bebens
lag der
Meldung zufolge 36 Kilometer südlich von Mamuju, das Hypozentrum in 18
Kilomtern Tiefe. Es kam zu Nachbeben. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/insel-sulawesi-tote-bei-erdbeben-in-indonesien-100.html
berichtet zudem von hunderten Verletzten. Am 21.01.2021 vermeldet https://www.nzz.ch/panorama/schweres-erdbeben-auf-der-indonesischen-insel-sulawesi-ld.1596568
90 Todesopfer [spätere Quellen sprechen von 91] und über 1100
Verletzte, mehr
als 250 von ihnen schwer. Drei würden noch vermisst.
Marc Szeglat berichtet am https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbrueche-am-15-01-21-aetna-und-mayon/
über den Auswurf von Tephra in bis zu 250 Metern Höhe über Kraterhöhe
durch den
Ätna. Ein anderer Krater erzeugte strombolianische Eruptionen.
Der Lavastrom auf dem Pacaya ist dieser Seite
zufolge auf
1600 Meter Länge angewachsen.
Der Fuego spuckt nach der gleichen Meldung
Vulkanasche in
eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel und glühende
Tephra in
bis zu 300 Metern Höhe.
Am 16.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-16-01-21-semeru-und-sinabung/,
dass der Semeru auf Java einen pyroklastischen Strom produzierte, der
eine
Strecke von 4500 Meter zurücklegte. Zudem spuckte der Vulkan Asche in
eine Höhe
von 5500 Meter über Normalnull.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Sinabung am
Tag der
Meldung Vulkanasche in eine Höhe von knapp 4000 Metern aus.
Die strombolianischen Eruptionen des Ätna gehen
nach dieser
Meldung weiter.
https://www.derstandard.de/story/2000123406588/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuettert-argentinien
vermeldet am 19.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in
Nord-West-Argentinien am Tag der Meldung, dessen Epizentrum in ungefähr
27
Kilomter südwestlich der Stadt Pocito in der argentinischen Region San
Juan im
Grenzgebiet zu Chile lag. Laut https://rp-online.de/panorama/ausland/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuettert-grenzgebiet-von-argentinien-und-chile_aid-55758567
war das Beben noch in der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile zu
spüren.
Marc Szeglat berichet am 19.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-19-01-21-aetna-paroxysmus/
von einer schwachen Lavatätigkeit des Ätna aus dem Neuen Südostkrater
am Tag
der der Meldung, zu denen später strombolianische Eruptionen
hinzukamen, die
sich zu einer Lavafontäne steigerten. Weiter warf der Vulkan Asche in
eine Höhe
von bis 4000 Meter aus. Multiple Lavaströme quollen aus dem benannten
Krater,
und Lava floss ins Valle de Bove. Am Morgen der Meldung spuckte der
Vulkan
immer noch Vulkanasche.
Der gleichen Meldung zufolge wurde auch am
Stromboli ein kurzlebiger
Lavastrom entdeckt.
Der Klyuchevskoy warf der gleichen Seite zufolge
am Tag vor
der Meldung Vulkanasche in 7300 Meter Höhe.
Der Sukurajima warf laut der gleichen Meldung
ebenso
Aschwolken aus. Von vier Meldungen durch das
Volcanic Ash Advisory Center ist die Rede. Asche
gelangte demnach
in 2700 Meter Höhe.
Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-zypern-menschen-laufen-in-angst-auf-die-strassen-EKH5MEA2Z722N6ATBAQWFK7Q7I.html
vermeldet am 21.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Zypern, dessen
Epizentrum nahe der Hafenstadt Larnaka lag.
Am 21.01.2021 informiert https://www.rnd.de/panorama/starkes-erdbeben-zwischen-indonesien-und-den-philippinen-PMIFWSDPFNZNHOO52757N4AS7A.html
über ein Erdbeben der Stärke 7,1 bei den Talaud-Inseln in der
Molukkensee,
dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 150 Kilometern Tiefe lag. Das
Beben war
der Meldung zufolge auch auf Philippineninsel Mindanao und in der
Metropole
Davao City zu spüren. Das Epizentrum lag https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-70-2/
(Marc Szeglat) zufolge 211 Kilometer südöstlich von Pondaguitan im
Meer.
Szeglat verortet das Hypozentrum auf 92 Kilomter Tiefe.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 5,5 vor der peruanischen Küste am Abend vor der Meldung,
dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 52
Kilomter westlich von Minas de Marcona, wo sich bereits zuvor zwei
Erdbeben
ereignet hätten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/21/
vermeldet Szeglat, dass der Vulkan Raung auf Java am Tag der Meldung
eine Aschewolke
erupiert habe, die bis in eine Höhe von 3700 Meter stieg.
Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge
Vulkanasche in
eine Höhe von 3700 Metern.
Auch der Sinabung erupierte der gleichen Meldung
zufolge
eine Aschewolke. Sie erreichte demnach 3000 Meter Höhe.
Nach einer Phase der Stabilität fließt im
erstarrten Lavasee
des Kilauea wieder Lava, wie die gleiche Seite vermeldet.
Am 22.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lava-auf-der-nordflanke/
über eine moderate Eruption des Stromboli aus dem Nordöstlichem Krater,
die
einen Lava-Überlauf auslöste. So entwickelte sich ein Lavastrom auf dem
Aussichtspunkt Sciara del Fuoco um einen Aschestrom. Glühende
Lavabrocken
kullerten über den Hang.
Am 23.01.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-23-01-21-stromboli-aetna-manam/,
dass der Manam auf Papua-Neuguinea Aschwolken in eine Höhe von 4900
Meter
ausstieß.
Am 24.01.2021 berichet https://www.derstandard.de/story/2000123560257/erdbeben-der-staerke-7-0-in-der-antarktis-gemessen
über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in der Antarktis am Tag der Meldung.
Das
Epizentrum befand sich der Meldung zufolge 210 Kilomter östlich des
chilenischen Luftwaffenstützpunktes Eduardo Drei auf der
König-Georg-Insel, das
Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe im Meer. Noch am gleichen Tag kam
es der Meldung
zufolge zu einem weiteren Erdbeben, das eine Stärke von 5,9 aufwies und
sich in
der Nähe der Hauptstadt Santiago de Chile ereignete.
Marc Szeglat vermeldet am 24.01.2021 einen
Ascheauswurf
durch den Klyuchevskoy in eine Höhe von 8200 Meter über dem
Meeresspiegel. Es
kam zum Abgang eines pyroklastischen Stroms. Am Südwesthang befand sich
ein
kleiner Lavastrom.
Der Suwanose-jima spie am Tag der Meldung zwei
Aschewolken
aus, die in eine Höhe von 1200 Meter aufstiegen. Der Vulkan ist
strombolianisch
aktiv.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Popocatepetl
Aschewolken in eine Höhe von 5800 Metern aus.
Auch der Sangay ist nach der Meldung weiter aktiv
und spuckt
immer wieder Aschewolken aus, die Höhen von 6700 Metern erreichen.
Am 24.01.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-24-01-21-suedliche-shetland-inseln/
ein weiteres Erdbeben in der Antarktis: Diesmal auf den Südlichen
Shetland
Inseln; und die Stärke betrug sogar 7,1. Das Epizentrum lag 1065
Kilomter
östlich der argentinischen Stadt Tolhuin.
Das Hypozentrum lag demnach in nur zehn Kilometern Tiefe.
In Chile gab es der gleichen Meldung zufolge ein
Erdbeben
der Stärke 5,8, dessen Hypozentrum in 100 Kilomtern Tiefe lag, während
sich das
Epizentrum 65 Kilometer östlich von Santiago de Chile befand.
Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke
5,8 auf der
Südinsel von Neuseeland, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilomtern Tiefe
lag.
Das Epizentrum lag 680 Kilomter südsüdwestlich des Ortes Bluff.
In der chinesischen Provinz Yuann kam es laut der
gleichen
Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Epizentrum bei der
Ortschaft
Yibin, nahe der 19 Kilomter entfernten Stadt Zhaotong liegt. Das
Hypozentrum
lag demnach in zehn Kilometern Tiefe. Der Meldung zufolge gab es vier
Verletzte.
Am 26.01.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-01-21-pacaya-sakurajima-und-aetna/,
dass der Pacaya weiterhin einen Lavastrom fördere, der auf der
Südwestflanke flösse
und mittlerweile 1700 Meter lang sei.
Der Fuego schleuderte der gleichen Meldung zufolge
glühende
Tephra in bis zu 200 Meter über Kraterhöhe. Dazu würden Schuttlawinen
produziert, und Vulkanasche wird in bis zu 4500 Meter über dem
Meeresspiegel
ausgeworfen. Pro Stunde kommt es der Meldung zufolge zu zwischen sechs
bis zehn
Eruptionen.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über drei
vom Sukurajima
erzeugte Aschewolken, die bis in eine Höhe von 1500 gelangten.
Am 27.01.2021 meldet der gleiche Autor auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-27-01-21-weitere-erdstoesse-bei-granada-in-spanien/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der japanischen Insel Hokkaido, dessen
Hypozentrum in 114 Kilomter Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich
demnach 33
Kilometer östlich von Tomakomai.
In der Grenzregion zwischen dem Irak und Syrien
kam des der
gleichen Meldung zufolge am Vortag ein Erdbeben der Stärke 4,9, dessen
Hypozentrum allerdings in nur zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum
befand
sich 62 Kilometer östlich der syrischen Provinz Al Ḩasakah. Ein
Nachbeben der
Stärke 3,2 folgte. Auch in der Mitte Syriens ereignete sich der Meldung
zufolge
ein vergleichbarer Erdstoß.
Https://de.nachrichten.yahoo.com/indonesischer-vulkan-merapi-erneut-ausgebrochen-153433477.html
berichtet am 27.01.2021 über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans
Merapi.
Rauch und Aschewolken seien bis in 3000 Meter Höhe aufgestiegen. In den
Tagen
zuvor sei bereits glühende Lava aus dem Vulkan geflossen.
Am 27.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-27-01-21-neue-lavastrom-taetigkeit/,
dass der Ätna strombolianisch aktiv ist und glühende Tephra ausgestoßen
wird.
Szeglat informiert am 29.01.2021 darüber, dass der
Lavastrom
über der Südwestflanke des Pacaya mittlerweile auf eine Länge von 650
Metern
angewachsen ist. Der McKenney-Krater ist strombolianische aktiv,
glühende
Tephra wird in eine Höhe von 100 Meter geschleudert.
Der Vulkan Karangetang auf der Insel Siau stieß
der gleichen
Seite zufolge am Tag der Meldung ein Aschwolke aus, die in eine Höhe
von 2400
Metern reichte.
Der Pegel des Lavasees auf dem Kilauea steht laut
der gleichen
Seite mittlerweile bei 208 Meter.
Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-29-01-21-panama-spanien-und-hawaii/
berichtet Marc Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Grenzgebiet
zwischen
Panama und Costa Rica, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilomter Tiefe
befand.
Das Epizentrum lag 14 Kilometer südwestlich der Stadt Puerto Armuelles
in
Panama. Es kam zu mehreren moderaten Nachbeben, die auch auf dem Gebiet
Puerto
Ricos lagen.
Der Sakurajima sorgte einer Meldung von Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-30-01-21-karangetang-klyuchevskoy-sakurajima/
am Tag vor der Meldung für acht Warnungen des Volcano Observatory Notice
for
Aviation, die Aschewolken in einer Höhe von 3000 Metern bekunden.
Der gleichen Seite zufolge erzeugte auf der
Klyuchevskoy am
Vortag der Meldung eine Eruptionsserie, bei der Vulkanasche in 6400
Meter Höhe
über dem Meeresspiegel gelangte. Zudem strömt Lava über die Südflanke
des Vulkans.
Der gleichen Meldung zufolge spie der Karangetang
ebenfalls
eine Aschwolke aus, die in 3000 Metern Höhe stieg.
Der Lavasee am Kilauea stand laut dieser Meldung
jetzt jetzt
bei 209 Meter, aktiv ist jedoch nur noch das westliche Drittel des
Sees.
Am Ätna wurden nach der gleichen Quelle in der
Nacht vor der
Meldung eine Phase strombolianischer Tätigkeit beobachtet.
Marc Szeglat vermeldet am 30.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/30/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Nordwestküste Australiens, dessen
Hypozentrum in lediglich zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum
befand sich
347 Kilomter nordnordwestlich der Dampier-Halbinsel.
Vor der Küste Kamptschatkas, aber noch im Gebiet
der
Aleuten, ereignete sich der gleichen Seite zufolge ein Erdbeben der
Stärke 5,3,
dessen Hypozentrum sich in 33 Kilomtern Tiefe befand. Das Epizentrum
lag demnach
488 Kilomter von Ust'-Kamchatsk Staryy.
Dieser Seite zufolge wurden einmal mehr die
antarktischen
Südlichen-Shetland-Inseln von einem Erdbeben heimgesucht, das diesmal
eine
Stärke von 5,0 hatte. Das Hypozentrum lag demnach in zehn Kilomtern
Tiefe.
In der chinesischen Provinz Xinjiang kam es zu einem Erbeben der Stärke 4,5, dessen Hypozentrum allerdings mit einem Kilomter außerordentlich flach lag.
Https://www.zentralplus.ch/erdbeben-mit-staerke-5-9-in-guyana-1999575/ vermeldet am 01.02.2021 ein mehrfache Erdbeben in Guyana, von denen der stärkste eine Magnitude von 5,9 hatte. Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von zehn Kilomtern.
Am 01.02.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-01-02-21-schwarmbeben-suedlich-lesbos/
drei Erdbeben der Stärke 4,8 südlich von Lesbos. In einem Update gibt
Szeglat
ein weiteres Erdbeben dort bekannt, das eine Stärke von 5,1 aufwies.
Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Ein Hypozentrum eines der
ersten
Beben lag in nur einem Kilomter Tiefe. Die Epizentren der Beben lagen
17
Kilomter südwestlich der Stadt Polichnítos. Außerdem kam es zu einem
Beben der
Stärke 4,1. Laut https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-in-der-aegaeis_143544564.html
wurde die Stärke des das ersten Bebens mit
5,2 angegeben. Die Messung stammt vom Kandilli
Observatorium und Erdbebenforschungsinstitut. Diese Quelle
meldet, dass die Erschütterungen neben Izmir auf in Canakkale und die
umliegenden Landgreisen zu spüren war. Sie meldet auch noch ein zweites
Beben
der Stärke 5,2 im gleichen Gebiet.
https://azertag.az/de/xeber/Ein_weiteres_Erdbeben_erschuttert_Turkei-1701953?__cf_chl_jschl_tk__=9abf648d4ed80a6d532dc4efab7b88e82abff981-1612253898-0-ASM-shyDbpgm0A_kYUh_Mj36wy9xw2QyD7Q4feR41iwbjE6MZCENecNIYdX7SC1GdjOvXukgoESjX1pDyHC1IwBHhunbIzG0_EzgMigNcvQ7rGVh-PF0DbX8okQkoZ02Qhx01GkFSZFhSiEfTBlBKXC-C8pdq_Dr4CCrlskezIUYxslbSbY07W-j2dPKZAPlGwVqkQJARMswWheW2Qrl43yZc5mpfe-TJht04ecfBGzV-sKsqlmlAPdiML34qZ92F76oZ16gTVuF2O_zvLf7Fm1KQ0XLvSuPSOXHdrG5XJsSDI0ioEY9vtROyaqMuuhmNVTRTvN1udT-1gnP6S1YneTp5n3OJAQ-J2qPzPJ0FjLxQid_IEgNDS7g6ZouqwLlM
berichet am 01.02.2021 über ein Erdbeben in der Region Karaburun in der
türkischen Provinz Izmir, das eine Stärke von 5,1 hatte. Das Beben war
der
Meldung zufolge auch in Istanbul und einer Reihe anderer Provinzen zu
spüren.
Am 02.02.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/02/
strombolianische Eruptionen des Ätna. Der Vulkan feuerte aus mindestens
drei
Schloten, Tephra gelangte in eine Höhe von bis zu 250 Metern.
Der Vulkan Raung auf der indonesischen Insel Java
stieß der
gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 4000 Meter Höhe aus.
Am 03.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/03/
strombolianische Eruptionen am Neuen Südostkrater des Ätna und eine
neue Phase
mit Ascheeruptionen am Tag zuvor.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der
Klyuchevskoy auf
Kamtschatka, Russland, Aschewolken in eine Höhe bis zu 6000 Metern.
Auf dem Pacaya in Guatemala fließt nach der
gleichen Meldung
weiter Lava auf der Südwestflanke des Vulkans. Der Fluss weist der
Meldung
zufolge eine Länge von 650 Meter auf. Der McKenney-Krater ist demnach
strombolianisch aktiv. Glühende Tephra gelangt in eine Höhe von bis zu
100
Metern.
Der Raung warf der gleichen Meldung zufolge eine
weitere
Aschewolke aus, die in eine Höhe von 4300 Metern gelangte.
Auch der Sakurajima auf der japanischen Insel
Kyuschu warf
der gleichen Meldung zufolge weiter Aschwolken aus, die bis in eine
Höhe von
1500 Metern über dem Meeresspiegel reichte.
Die gleiche Quelle meldet eine Erdbeben der Stärke
6,7 auf
der Osterinsel, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum
befand sich 1484 Kilomter östlich der Ortschaft Hanga Roa. (In der
Zwischen-Überschrift der Quelle wird die Stärke des Bebens mit 6,2
angegeben.)
Auf derselben Seite meldet Szeglat ein Erdbeben
der Stärke
5,8 in Norden von Fidschi, dessen Hypozentrum sich in 40 Kilomtern
Tiefe
befunden, während das Epizentrum vor der Küste, 143 Kilomter westlich
von
Labasa, befunden habe.
Auf den Loyalty-Insel zwischen Fische und Neu
Kaledonien haben
sich der gleichen Meldung zufolge noch am Tag dieser Meldung ebenfalls
Erdbeben
ereignet. Das initiale Beben hatte demnach eine Stärke von 5,7. Das
Hypozentrum
dieses Bebens hätte in zehn Kilomtern Tiefe gelegen. Anschließend kam
es der
Meldung zufolge zu weiteren fünf Erdbeben, deren Stärken zwischen 5,6
und 5,0
lagen. Die Hypozentrum dieser Beben lagen zwischen acht bis zehn
Kilomtern
Tiefe. Die Epizentren lagen demnach 436 Kilomter östlich von Tadine auf
Neu
Kaledonien.
Am 04.02.2021 meldet Szeglat, dass der Lavasee auf
dem
Vulkan Kilauea auf der hawaiianischen Insel Big Island steige. Der
Pegel des
Lavasees steht demnach bei einem Pegel von 213 Meter und überragt den
inaktiven
Ostteil um acht Meter.
Der gleichen Meldung zufolge spiet der östliche
Schlot im
Neuen Südostkrater des Ätna Lava aus.
Am 05.02.2021 informiert Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-05-02-21-sakurajima-popocatepetl-klyuchevskoy/
auf einen Lavastrom auf dem Klyuchevskoy hin, der außerdem explosiv
tätig sei
und Aschewolken bis in eine Höhe von 9100 Metern schleudere.
Auch der Popocatepetl in Mexiko schleuderte der
gleichen
Meldung zufolge Aschenwolken aus, die in Höhen von bis 5800 Metern
stiegen.
Der Sakurajima erzeugte laut derselben Meldung
mehrere
explosive Eruptionen. Asche stieg in eine Höhe von 2100 Meter auf.
Der Inselvulkan Suwanose-jima im Süden des
japanischen
Archipels erupierte nach der gleichen Seite Vulkanasche in 200 Metern
Höhe
Der Ätna ist der gleichen Meldung zufolge
weiterhin aktiv
und erzeugt aus vier Schloten strombolianischen Eruptionen
verschiedener
Intensität.
Am 05.02.2021 meldet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-05-02-21-loyalty-inseln-und-deutschland/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich der philippinischen Insel Luzon,
dessen
Hypozentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 42
Kilomter nördlich der Stadtgemeinde Daet auf. Es folgten demnach drei
weitere
Beben mit Stärken zwischen 4,4 und 3,0.
Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 5,0 im
Westen des vulkanischen Inselbogens der Kurilen, dessen Hypozentrum
sich in 80
Kilomtern Tiefe – d. h. im Erdmantel – befand. Das Epizentrum lag
demnach 107
Kilomter nordöstlich der Kurilen-Insel Shikotan.
Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/06/,
dass der Vulkan Sinabung auf Indonesien kontinuierlich Asche bis in
eine Höhe
von 3000 Metern auswirft.
Der Klyuchevskoy wirft der gleichen Meldung
zufolge Asche in
sogar 6100 Meter Höhe aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-07-02-21-philippinen-und-papua-neuguinea/
vermeldete Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Papua-Neuguinea,
dessen
Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum lag demnach 201
Kilomter nördlich der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Madang.
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der
philippinischen Insel
Mindanao wird von der gleichen Quelle vermdeltet. Das Hypozentrum
dieses Bebens
lag demnach in 22 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum fünf Kilometer
westlich
der Stadtgemeinde Bansalan in der Provinz Davao
del Sur. Die
Seite berichtet von mehreren vor- und Nachbeben. Am Vortag ereigneten
sich
demnach vier Beben, von denen zwei eine Stärke von mehr als 4 hatten.
Am 07.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-07-02-21-pacaya-mit-aktivitaetssteigerung/,
dass der Pacaya deutlich stärkere Explosionen als die üblichen
strombolianischen Eruptionen erzeugt. Dazu sie Vulkanasche ausgestoßen
worden.
Der Lavastrom auf der Südwestflanke des Vulkans erreicht nach der
gleichen
Meldung eine Länge von 900 Metern.
Der Popocatepetl legte der gleichen Meldung
zufolge eine
Eruptionsserie hin, die Asche in bis zu 6100 Meter Höhe gelangen ließ.
Der Ätna feuert der gleichen Meldung zufolge
weiter aus
mindestens drei Kratern.
Am 08.02.2021 berichtet Szeglat über einen
Ascheauswurf des
Raung in eine Höhe von 5500 Meter über dem Meeresspiegel.
Der gleichen Meldung zufolge wirft der Sukurajima
Aschewolken bis in eine Höhe von 2700 Meter aus.
Der Lavastrom des Pacaya hat sich der gleichen
Meldung
zufolge in zwei Arme aufgeteilt, die am Tag vor der Meldung 800 bzw.
1200 Meter
lang gewesen seien. Glühende Tephra verteile sich bis zu 500 Meter um
den
McKenney-Krater, während Asche eine Höhe von 3200 Meter über dem
Meeresspiegel
steige.
Am 09.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-09-02-21-papua-neuguinea-und-deutschland/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Norden Neuguineas, dessen Hypozentrum in
73
Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 111 Kilomter südlich
von
Kokopo befunden habe. In den Tagen zuvor habe es in der Region mehrere
moderate
Erdbeben gegeben.
Südlich der japanischen Insel Kyushu gab es laut
Szeglats
Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-10-02-21-von-sumatra-bis-deutschland/
gleichen Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum in 20
Kilomtern Tiefe gelegen habe, während sich das Epizentrum östlich des
Bergs
Miyanoura befunden habe.
Szeglat berichet von einem Erdbeben bei den
Loyalitätsinseln, das eine Stärke von 6,0 hatten. Das Hypozentrum lag
dieser
Quelle zufolge in einer Tiefe von zehn Kilometern, während sich das
Epizentrum
mit 420 Kilometern östlich von Tadine, Neu-Kaledonien, befand. Szeglat
spricht
von Nachbeben der Stärke 5,7.
Derselbe spricht auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor
der
Südwestküste der indonesischen Insel Sumatra an, dessen Hypozentrum in
einer
Tiefe von zehn Kilomtern gelegen habe, während das Epizentrum 209
Kilomter
südlich von Bengkulu lag. Zuvor habe es zwei Beben der Stärke 5,1
gegeben
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 5,6 am zentralen ozeanischen Rücken im Pazifik, dessen
Hypozentrum
in einer Tiefe von zehn Kilometern gelegen habe. Das Epizentrum befand
sich
demnach in zehn Kilometern Tiefe mitten im Pazifik, 1528 nördlich von
Hanga Roa
auf der Osterinsel.
Am 10.02.2021 vermeldet https://www.berliner-zeitung.de/news/tsunamiwarnung-starkes-erdbeben-im-pazifik-li.139054
ein Erdbeben der Stärke 7,6 im Archipel der Loyalitätsinseln, dessen
Hypozentrum in 29 Kilomtern Tiefe lag. Es sei das stärkste von
insgesamt fünf
Beben gewesen, die sich innerhalb von einer Stunde südöstlich der
Inselgruppe
ereignet hätten. In diesem Zusammenhang spricht Szeglat am 10.02.2021
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-loyalty-inseln/
einen großen Erdbebenschwarm von starken Erdbeben an, wie es sie noch
nie
erlebt habe. 54 Erdstöße mit Stärken von 5,0 oder mehr habe es sei dem
Abend
vor der Meldung gegeben. Die Stärke des o. g. Beben sei mittlerweile
sogar auf
7,7, später jedoch auf 7,2 korrigiert wurden, während die Tiefe jetzt
mit zehn
Kilomtern angegeben wurde. Mehrere Beben mit Stärken zwischen 6,2 und
5,7 seien
dem Starkbeben vorausgegangen.
Der javanesische Vulkan Semeru erzeugte laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-10-02-21-semeru-sinabung-und-pacaya/
vom 10.02.2021 (Marc Szeglat) einen Lahar (Schlammstrom), der ein Auto
mitriss
und in einem Flussbett nahe des Dorfes Supiturang versenkte.
Der Raung erzeugte dieser Meldung zufolge
Aschewolken.
Auch der Pacaya stieß der gleichen Meldung nach
Aschwolken
aus. Sie erreichten demnach Höhen von
bis zu 3800 Meter über dem Meeresspiegel. Weiter würde glühende Tephra
bis zu
200 Meter über dem McKenney-Krater ausgestoßen. Ein 850 Meter langen
Lavastrom
floss der Meldung zufolge auf der Südwestflanke.
Der Ätna ist der gleichen Meldung zufolge
weiterhin aus
mehreren Schloten aktiv.
Auf dem Vulkan Stromboli
auf
der gleichnamigen italienischen Insel wurde am Morgen der Meldung ein
kontinuierliches Lavasplattering aus dem Nordschlot beobachtet.
Am 12.02.2021 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/starkes-erdbeben-im-himalaya-erschutterungen-unter-anderem-in-china-pakistan-und-afghanistan-zu-spuren-OJHEKOGZOUB6YAU2GKH5FTU2OE.html
ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region zwischen dem Hindukusch und
dem
Himalaya am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum des Bebens lag demnach in einer Tiefe von 86 Kilomtern.
Marc Szeglat berichtet am
12.02.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-12-02-21-aetna-pacaya-kilauea/,
dass der Pacaya weiterhin Aschewolken ausspeit. Diese gelangten in eine
Höhe
von 3600 Meter über dem Meeresspiegel. Außerdem warf der
Vulkan demnach auch glühende Tephra aus,
die in bis zu 300 Meter Höhe gelangt. Der Lavastrom, der in südlicher
Richtung geflossen
sei, erreichte der Meldung zufolge eine Länge von 1300 Kilomtern und
ist somit
in den letzten Tagen deutlich länger geworden. Schuttlawinen gingen
demnach von
der Lavafront ab.
Der Lavasee auf dem Kilauea ist der gleichen
Meldung zufolge
weiter aktiv, doch die Größe ist eher rückläufig.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/keine-tsunami-gefahr-starkes-erdbeben-erschuettert-fukushima-17196479.html
vermeldet am 13.02.2021 ein Erdbeben am
Tag der Meldung im Nordosten Japans, das eine Stärke von 7,1
erreichte.
Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge ungefähr 60 Kilomter
nordöstlich der Stadt Namie in der Nähe des 2011 havarierten
Atomkraftwerks
Fukushima Daiichi. Das Hypozentrum lag in 60 Kilomtern Tiefe. Das Beben
sei
noch in der ungefähr 260 Kilomter entfernten Hauptstadt Tokio zu spüren
gewesen. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/erschuetterungen-der-staerke-7-3-viele-verletzte-nach-starkem-erdbeben-in-japan/26913990.html
beziffert die Stärke des Bebens auf 7,3 (sie wurde mittlerweile
korrigiert) und
vermeldet mindestens 100 Verletzte. Dieser Meldung zufolge habe es sich
nach
Einschätzung der nationalen Meteorologischen Behörde um ein Nachbeben
des
schweren Bebens der Stärke 9,0 am 11.03.2011 gehandelt. https://www.zeit.de/video/2021-02/6232330557001/fukushima-120-verletzte-nach-erdbeben-in-japan
spricht am 15.02.2021 von 120 Verletzten. Am 26.02.2021 vermeldet https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/erdbeben-im-nordosten-japans-fordert-erstes-todesopfer-289113/
das erste Todesopfer infolge des Bebens. Die Zahl der Verletzten wird
hier mit
"185" angegeben.
Marc Szeglat berichtet am 13.02.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/13/
über den Auswurf von mehreren Aschewolken durch den Klyuchevskoy in
Höhen bis
in 4500 Meter.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 6,0 in der Salomon-See östlich von Papua-Neuguinea. Das
Hypozentrum
lag in nur zwei Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 113 km südlich der
Ortschaft
Kandrian.
https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Armenien_auch_in_Aserbaidschan_gespurt-1711773?__cf_chl_jschl_tk__=7e128e1a7ce57ca321f498dd8e8b25cd0832b114-1613290725-0-ASfFrNe668txIc51ltwprfK9rGzAuQv8B4dDYBthmkt5ZJUkxVMfQQadUe9nrVQ081KL2PlIKdbIIkPizkNmSzJs9vrFAkebm2gffRq2XvBWJnH_SrwHtNLci-DfX9Pqou1iEDv33aIet0InVv_mwdMlw56ySITY1dbdvd-U65Ro3Rq-rt1w6tKndvTJeS2aGFiO8PyWk-CbpgVxrT--jqZM3x0FE-rCgkrb7misVF1HZQ4VZTeCDXGZoouw-JjdyMKuLnMl6d9TPARDaimp99IdBuOU3UXiVgUBH1F13-nUz38TkM61Zwrr25S9Rca8xIooEUPJE81z9TdtaakuStkUStnLmd-Vz3UXm_SZm7dxeEELlV1DiEkDA1EPiwWk3KN-GLkptobRYfTzDlpQ-ms
vermeldet am 13.02.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf armenischem
Gebiet am
Tag der Meldung. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 44 Kilomter
nördlich
von der seismologischen Station Heydarabad. Das Beben sei auch in den
Grenzregionen Aserbaidschans und der autonomen Republik Nachtischewan
zu spüren
gewesen.
Am 15.02.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-am-15-02-21-aetna-fuego-kanloan-taal/
über eine erhöhte Aktivität des Ätna. Der neue Südostkrater stieß
permanent
glühende Tephra aus.
Der Fuego auf Guatemala habe der gleichen Meldung
zufolge in
den letzten beiden Tagen vor der Meldung einen Lavastrom generiert, am
Tag der
Meldung habe er eine Serie pyroklastischer Ströme erzeugt. Zudem stieg
Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Metern auf. Ein pyroklastische Strom
erreichte
eine Gleitstrecke von 1500 Metern und floss durch die Ceniza-Schlucht,
in der
sich auch ein Lavastrom bewegt. Die anderen pyroklastischen Ströme
brauchten es
auf ungefähr je 500 Meter Gleitstrecke.
Der Pacaya warf der gleichen Meldung zufolge
Vulkanasche in
bis zu beinahe 3000 Metern Höhe aus, glühende Tephra gelangte in bis zu
250
Metern Höhe, und der Lavastrom hatte eine Länge von 1000 Metern.
Am 16.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-16-02-21-vanuatu/
ein Erdbeben auf dem Südsee-Archipel Vanuatu der Stärke 6,2, dessen
Epizentrum
sich 78 Kilometer westlich der vanuatuischen Hauptstadt Port-Vila
befand. Das
Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von zehn Kilomtern. Es sei zu
mehreren
Beben gekommen, von denen einige Stärken von über 5 erreichten. Am
17.02.2021
informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/17/
über ein Nachbeben der Stärke 5,5, dessen Hypozentrum in 30 Kilomtern
Tiefe
lag, während sich das Epizentrum 76 Kilomter westlich von Port-Villa
befand.
Mittlerweile hatten sich mehrere Nachbeben von Stärken über 5 ereignet.
Die erstgenannte Seite berichtet über ein Erdbeben
der
Stärke 5,3 an der Südwestspitze Kamtschatkas. Das Hypozentrum habe sich
in 140
Kilometern und somit im Erdmantel befunden, das Epizentrum 70 Kilometer
nördlich des Ortes Ozernovskiy.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-zur-abenddaemmerung/
berichtet Szeglat - ebenfalls am 16.02.2021 - über eine sehr große Lavafontäne, die am Tag der
Meldung vom
Ätna ausgestoßen wird. Auch Vulkanasche wird gefördert, und ein
Lavastrom
fließt in Richtung Osten. Dieser besteht aus zwei Armen, von denen
einer bereits
den Boden Valle del Bove erreicht hat. Vulkanasche wurde demnach bis in
eine
Höhe von 10400 Meter über dem Meeresspiegel ausgeworfen.
Am 17.02.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/17/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Griechenland, dessen Hypozentrum in
nur
sechs Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 17 Kilomter
nordwestlich
von Aígio. Mehrere Vor- und Nachbeben umrahmten die Erschütterung.
Eines davon
erreichte eine Stärke von 4,5.
Der gleichen Meldung zufolge wurde einmal mehr die
Region
zwischen Fidschi und den Loyalty-inseln von einem Beben erschüttert,
das als
Nachbeben bezeichnet wird und eine Stärke von 5,2 aufwies. Das
Hypozentrum la
in 40 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum 491 Kilomter östlich von
Tadine. Am
18.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-02-21-vanuatu-und-iran/
ein (weiteres) Nachbeben der Stärke 6,1 entlang des Vanuatu-Grabens
zwischen
Fidschi und den Loyalty-Inseln. Das Hypozentrum la in 20 Kilomtern
Tiefe, das
Epizentum 446 Kilometer östlich von Tandine.
Nach der ersten o. g. Seite warf der Semeru eine
Aschewolke
in 4300 Meter Höhe aus. Dies soll jedoch nicht die einzige Eruption
gewesen
sein.
Https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Vermischtes/sda/6302397/mittelschweres-erdbeben-im-iran
vermeldet am 17.02.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,6 (iranische Agentur)
in der
südwestiranischen Provinz Kohgiluye und Boyer Ahmad. Insbesondere die
Provinzhauptstadt Jasudsch und das Dorf Sichat waren demnach betroffen.
Zehn
Leichtverletzte werden gemeldet. https://azertag.az/de/xeber/Mittelschweres_Erdbeben_der_Starke_56_im_Iran-1714703
vom 18.02.2021 zufolge lag das Hypozentrum des Bebens in einer Tiefe
von zehn
Kilomtern. Am 18.02.2021 beziffert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-02-21-vanuatu-und-iran/
das Beben auf 5,4 (US-Erdbebenwarte) und verortet das Epizentrum auf 26
Kilometer
nordwestlich von Jasudsch. Szeglat spricht von inzwischen 40
Verletzten.
Am 18.02.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-02-21-vanuatu-und-iran/
ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,2 auf Vanuatu. Das Hypozentrum lag
in einer
Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 133 Kilomter südlich von
Port-Vila.
Das Beben ereignete sich weiter südlich als die zahlreichen Erdbeben an
den
Tagen zuvor, sodass es eher nicht als Nachbeben bezeichnet werden
könne,
sondern ein autonomes Beben war.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-18-02-21-aetna-hats-schon-wieder-gemacht/
vermeldet Szeglat eine neue Eruption des Ätna am Tag vor der Meldung.
Wieder
wurde eine Lavafontäne aus dem Neuen Südostkrater gefördert, und mehre
Lavaströme bahnten sich ihren Weg. Die Lava floss diesmal nicht nur ins
Valle
de Bove, sondern auch Richtung Süden. Wieder wurde Vulkanasche in 10000
Metern
Höhe festgestellt.
Https://www.blick.ch/ausland/jakarta-vulkan-merapi-auf-indonesien-erneut-ausgebrochen-id16357251.html
meldet am 19.02.2021 einen weiteren Ausbruch des Merapi am Tag der
Meldung.
Feuerrote Lava habe sich ergossen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-19-02-21-kurilen-pazifik-und-aegypten/
meldet Marc Szeglat am 19.02.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 am
Zentralozeanischen Rücken des östlichen Pazifik, dessen Hypozentrum in
zehn
Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum lag "mitten im Nirgendwo", 2012
Kilomter nördlich von Hange Roa auf der Osterinsel.
Weiter berichtet Szeglat auf dieser Seite über ein
Erdbeben
der Stärke 5,6 auf den zu den Aleuten gehörenden Andreanof-Inseln,
dessen
Hypozentrum in 47 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 913
Kilomter
südwestlich von Unalaska befand.
Am 19.02.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-paroxysmus-am-start/,
dass der Lava-Ausstoß sich "signifikant erhöhte". In eine Update
heißt es, dass die Eruption genauso schnell nachgelassen habe, wie sie
begonnen
hatte. Der neue Südostkrater stoße jedoch noch immer Vulkanasche aus,
die bis
in eine Höhe von 11000 Metern gelangt. Der gesamte Kegel des o. g.
Kraters ist
mit glühender Tephra bedeckt. Mehrere Schlote sind beteiligt, bzw. es
hat sich
der Meldung zufolge ein Riss gebildet, aus dem Lava in alle Richtungen
schieße.
Und wieder fließt ein Lavastrom ins Valle del Bove. Nachdem eine
weitere
Aschewolke von der Flanke aus aufgestiegen war, stieg eine kleine
Lavafontäne
am Neuen Südostkrater auf.
Am 20.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-2021-pacaya-semeru-sakurajima/
durch den Pacaya ausgeworfene Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern
und
glühende Tephra in eine Höhe von 200 Metern. Der Lavastrom hat demnach
eine
ungefähre Länge von 1100 Metern.
Auch der Sakurajima warf erneut Aschwolken aus:
Drei am Tag
vor der Meldung in 1800 Metern Höhe.
Auch der Suwanose-jima warf der gleichen Meldung
zufolge
Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe von 1200 Metern.
Vom Semeru gehen der gleichen Meldung zufolge
Lahare ab.
Am Ätna begann sich Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-nachlese-und-prognose/)
vom 20.02.2021 eine neue Lavafontäne aufzubauen, und Lava floss aus dem
Neuen
Südostkrater. Https://de.euronews.com/2021/02/21/atna-vierter-ausbruch-in-vier-tagen
berichtet am gleichen Tag, dass der Ätna am Tag der Meldung zum vierten
Mal
innerhalb von vier Tagen Asche und Lava gespuckt habe. Auch hier wird
der
Südostkrater als besonders aktiv bezeichnet. Gestein sei mehrere
Kilomter hoch
in die Luft ausgeworfen worden.
Am 21.02.2021 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_57_in_Russland-1717541?__cf_chl_jschl_tk__=fe79e2d596e83d8998210031c56cd3d17d288dbb-1613982080-0-AXUgBHazrP2Ulj5afCcw85yzGqdNrg1SsdKCQjLm6_OUA-YAeZU3-sNTG6N7BrC1HAAvWhrmXOfaJOZkmg6MyH45pdH03rRv7TdRwALPNvGWRJQlHsJWfAIk8DgfmgZGnNiadjJN7z01_-wcckSWkewIcG7954HbxQkoy7S_Zb3MkisGToKrwBtqzcdJOXHL9dMgiCQFOauV4ab-7u6CFakvQKHqComlb66f2hP-y34gzz0rJXtxpEwP9-FUGwtfbVTtwTyR7-sfSabVZWEZz01rpwp8IzmqmCHUCZNzCQWdIqRLzAAyhai9fhco00qAwopuLK2TDEbuyjP60fxgDKnb54WxbtRYcncsnep-7VTsqeerX8-ZBEMrnUd-OGKLJA
ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Republik Tuwa und 3 der Region
Krasnojarsk
in Russland.
Am 22.02.2022 spuckt der Pacaya Marc Szeglat
zufolge immer
noch Vulkanasche aus (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-22-02-21-pacaya-sinabung-suwanosejima/).
Diese gelangt in 3000 Meter Höhe. In Orten am Fuß des Vulkans geht
Asche
nieder. Der Lavastrom auf der Südflanke hat demnach eine Länge von 1100
Metern.
Der Suwanose-jma ist warf Marc Szeglat zufolge der
gleichen
Meldung zufolge am 20. und 21.02. neun Aschwolken aus, die Höhen bis
1500
Metern erreichten.
Am 23.02.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanupdate-23-02-21-aetna-paroxysmus/
weitere Ascheauswürfe durch in Ätna in Höhen bis zu 10000 Metern.
Tephra
regnete in den Gemeinden auf den Vulkanflanken nieder, so dass
mittlerweile
ganze Straßenzüge bedeckt gewesen seien. Lavaströme flossen demnach in
verschiedene Richtungen, der größte ins Valle del Bove. Ein moderater
Strom war
nach Süden unterwegs und sogar nach Norden strömte Lava. Die
Lavafontäne habe
mehr als 1000 Metern Höhe erreicht und damit die Fontäne des vorigen
Ausbruchs
überragt. Die Front des größten Lavastroms auf der Ostflanke reichte
bis
ungefähr 1800 Meter Entfernung vom Krater, und ein Strom Richtung
Südwest sei
einige Hundert Meter weit geflossen.- Glühende Tephra bedeckte nicht
nur
komplett den Boden auf dem Südostkrater, sondern reichte bis auf die
Flanke des
Zentralkraters. Https://www.aachener-zeitung.de/bildergalerien/aetna-spuckt-weiter-feuer-und-asche_bid-56428647 berichtet am 32.02.2021 ebenfalls vom fünften Paroxysmus (= aufs Höchste gesteigerte
Tätigkeit) des Ätna. Hier ist von Lavastrahlen in Höhen bis zu 300
Metern über
den Rand des Neuen Südostkraters die Rede.
Am 24.02.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/24/,
dass auf dem Ätna ein breiter Lavastrom auf dem Weg zum Valle de Cove
unterwegs
ist. Immer noch fließen mehrere Lavaströme. In einem Update erklärt
Szeglat,
dass der Lavastrom aus dem Neuen Südostkrater zu fließen begann.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 5,7 auf Island, dessen Hypozentrum in nur 1,1 Kilomter Tiefe
gelegen
habe. Das Epizentrum befand sich demnach in 3,3 Kilomter südsüdwestlich
von
Keilir auf der Reykjanes-Halbinsel. Zahlreiche Vor- und Nachbeben seien
aufgetreten. 34 der Nachbeben hatten Stärken von über 3. Insgesamt
haben der
Meldung zufolge innerhalb von 48 Stunden 378 Erdbeben stattgefunden.
Laut https://www.deutschlandfunk.de/island-vulkanische-aktivitaet-nach-mehreren-erdbeben.1939.de.html?drn:news_id=1231244
vom 24.02.2021 erreichte eines der Nachbeben eine Stärke von 4. Am
25.02.2021
spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-25-02-21-deutschland-island-hawaii-sizilien/
in diesem Zusammenhang von einem "massiven Erdbebenschwarm". Szeglat
spricht von 2500 Beben, von denen das stärkste eine Stärke von 3,5
erreicht
hätte. Es habe sich um eines der stärksten Schwarmbeben auf Island
gehandelt,
das selbst nach Angaben erfahrener Seismologen eines der stärksten war,
das diese
je erlebten. Am 26.02.2021 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/nach-heftigem-erdbeben-weitere-erschutterungen-auf-island-FFHQY2F4CLGY2GN2NHERMRLTWM.html
weitere Erdbeben auf Island, noch am Tag der Meldung. Eines dieser
Beben habe
eine Stärke von 4,4 erreicht, das noch in Reykjavik deutlich zu spüren
gewesen
sei. Am 27.02.2021 berichtet Szeglat
sogar von einem weiteren Beben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung. Am 28.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-28-02-21-island-und-peru/,
dass es in der Nacht vor der Meldung weitere moderate gegeben haben,
von denen
das stärkste eine Magnitude von 4,5 aufwies; ihm sei ein Beben der
Stärke 4,2
gefolgt. Acht weitere Beben mit Stärken im 3er Bereich ereigneten sich
außerdem
. Am Tag zuvor habe es insgesamt 32 Beben mit Stärken von über 3.
Auf dem Kamtschatka haben sich der gleichen
Meldung zufolge
zwei kurze Lavaströme gebildet.
Am 25.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-25-02-21-eine-menge-nachrichten/,
dass der Fuego glühende Tephra bis zu 200 Meter über den Krater
auswarf.
Vulkanasche gelangte in 4900 Meter Höhe über dem Meeresspiegel.
Auf dem Pacaya floss der gleichen Meldung zufolge
auf der
Südflanke ein Lavastrom von fast 1100 Metern Länge. Der McKenney-Krater
spie
demnach glühende Tephra bis in 175 Meter Höhe aus.
Der Raung erupierte der gleichen Seite zufolge
Vulkanasche
in eine Höhe von 4300 Metern über den Meeresspiegel.
Auch der Semeru warf laut der gleichen Meldung
Eine
Aschewolke aus, die in eine Höhe von 4000 Meter gelangte.
In der gleichen Meldung wird auch der Sinabung auf
Sumatra
angesprochen, von dem ein pyroklastischer Strom abging., der eine
Gleitstrecke
von 2000 Metern aufwies, die er in 197 Sekunden erreichte. In einer
Höhe von
4000 Metern wurde Vulkanasche beobachtet. Mehrere kleinere
pyroklastische
Ströme ergänzten das Geschehen.
Am 25.02.2021 meldet https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/aetna-auf-sizilien-spektakulaere-bilder-vom-vulkanausbruch-75535608,la=de.bild.html
einen erneuten Ausbruch des Ätna. Lava-Fontänen gelangten bis zu 500
Meter
Höhe. Aus dem Krater aus der Südost-Seite sei eine dicke Asche und
Rauchwolke
in die Luft gestiegen. Dies sei der sechste Ausbruch innerhalb von acht
Tagen
gewesen, was in der Quelle als Rekord für den Südost-Krater bezeichnet
wird. Auch
Marc Szeglat berichtet am https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-nr-6-am-24-02-2021/
über diesen 6. Ausbruch und in diesem Jahr, wobei er anmerkt, dass man
einen
kleineren Paroxysmus in Januar offensichtlich nicht mitzählte. Die Höhe
des
Ascheauswurfs in diesem sechstens Paroxysmus wird hier auf 10000 Meter
beziffert. Ein Lavastrom begann demnach in östliche Richtung zu
fließen.
Am 28.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-28-02-21-island-und-peru/
ein Erbeben der Stärke 5,5 vor der Südküste Perus, dessen Hypozentrum
in zehn
Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach 83 Kilomter
südsüdwestlich der Stadt Mollendo. Ein paar Hundert Kilometer weiter
südlich,
entlang des chilenischen Zentraltals, hätten sich in den Tagen zuvor
zahlreiche
moderate Erdbeben ereignet.
Am Tag vor der Meldung ereignete sich der gleichen Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,6 östlich des Archipels von Fidschi. Das Hypozentrum lag demnach im Erdmantel, das Epizentrum 302 Kilomter östlich von Levuka.
Update 493Am 01.03.2021 berichtet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-01-03-21-pacaya-merapi-sinabung-aetna/ über den
Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Pacaya in Guatemala in 3000 Meter Höhe. Am Tag vor der Meldung kam
es zu strombolianischen Eruptionen aus dem McKenney-Krater, und
glühende Tephra
wurde in knapp 175 Meter Höhe über den Krater ausgeworfen. Der
Lavastrom auf
der Südflanke wird mit 1725 Meter über Kraterhöhe angegeben.
Der gleichen Meldung zufolge
erzeugt der Merapi auf Java
Schuttlavinen am laufenden Band.
Der Ätna begann, nachdem der letzte
Paroxysmus geendet hatte,
erneut zu erupieren. Die Eruptionen erreichten jedoch nicht mehr das
Niveau
eines Paroxysmus. Https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/sizilien-erneuter-ausbruch-des-aetna-asche-berge-in-den-umliegenden-staedten-75576240,la=de.bild.html spricht
am gleichen Tag von einer Lavafontäne bis in 300 Meter Höhe und einem
anschließenden Ascheregen auf die umliegenden Städte. Der Artikel redet
von der
siebenten Eruption seit dem 16. Februar.
Ebenfalls am 01.03.2021 vermeldet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-01-03-21-island/ ein
Erdbeben auf Island mit einer Stärke von 5,1, dessen Hypozentrum in nur
2,5
Meter Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich einen Kilometer östlich des
Vulkans
Keillir. Das Beben war noch auf der Halbinsel Reykjanes im Westen
Islands
deutlich zu spüren. In den letzten beiden Tagen kam es dort der Meldung
zufolge
zu 1722 Erdbeben.
Im Westen des Inselstaats Vanuatu
im Südpazifik kam es der
gleichen Meldung zufolge zu einer Erdbeben der Stärke 5,8. Das
Hypozentrum lag
in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 85 Kilometer westlich von
Port-Vila.
Szeglat erwähnt, dass es in den letzten Wochen viele Erschütterungen im
Vanuatu-Graben gab.
Laut derselben Meldung ereignete
sich ein Erdbeben der Stärke 5,5
südöstlich der Loyalty-Inseln bei Neu Kaledonien, dessen Hypozentrum in
zehn
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 482 Kilomter
südöstlich von
Isangel. Auch in dieser Gegend habe es in der letzten Zeit sehr oft
gebebt.
Am 02.03.2021 meldet https://www.spiegel.de/panorama/indonesien-vulkanausbruch-aschewolke-steigt-5000-meter-in-den-himmel-a-e5e5b979-f0e8-4d9c-bb9f-941f33a89423 den
Ausbruch zweier Vulkane in Indonesien, die Asche und Gestein auswarfen.
Die Vulkane
lagen auf Sumatra bzw. Java. Im Artikel ist von einer 5000 Meter hohen
Wolke
aus Rauch und Asche über Sumatra die Rede – der Verursacher war der
Sinabung.
Zudem lief ein pyroklastischer Strom die Hänge des Vulkans herunter.
Insgesamt
wurde 13 Eruptionen gezählt. Auf Java war es der Merapi, der glühende
Asche und
Gestein auswarf; das Gemisch sei zwei Kilomter weit die Hänge auf der
Südwestseite des Bergs heruntergelaufen.
Marc Szeglat berichtet am
02.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/02/ über
einen Paroxysmus des Ätna. Er meldet, dass der Neue Südostkrater eine
Aschewolke fördert und auch aus dem Zentralkrater aufsteigt. Im
weiteren Verlauf
stieg die Asche mehrere Kilomter hoch auf. Lavaströme flossen ins Valle
del
Bove und in südliche Richtung. Auch Lapilli (Pyroklastite, vulkanisches
Gestein, dessen Lava explosiv gefördert wurde, mit einer Korngröße
zwischen 2
mm und 64 mm – so groß wie Kieselsteine) gehen mit der Vulkanasche auf
die
Gemeine nieder. Die Lapilli werden auf den Straßen von Autoreifen
zermahlen, so
dass ein feiner Staub entsteht, der aufwirbelt und von den Menschen
eingeatmet
wird. Der Staub aus vulkanischen Partikeln ist scharfkantig und kann
die Lungen
schädigen.
Https://www.kanarenmarkt.de/171798/kanaren-registrieren-93-erdbeben-in-30-tagen.html berichtet
am 03.03.2021 über insgesamt 93 Erdbeben in verschiedenen
Größenordnungen in den vergangen 30 Tagen
rund auf und vor
den Kanaren. Die meisten Beben mit Stärken bis 3,2 wurden vor La Palma,
El
Hierro und am Volcán de Emmedio zwischen Gran Canaria und Teneriffa und
auf Gran
Canaria gemessen worden.
Marc Szeglat berichtet am
03.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/03/ über ein
Erdbeben der Stärke 6,3 auf Griechenland. Das Hypozentrum lag in acht
Kilometern
Tiefe, das Epizentrum auf dem Festland, acht Kilometer westlich der
Kleinstadt
Týrnavos. Die nächstgelegene Stadt ist Lárisa in 22 Kilomter
Entfernung. Es folgten einige Nachbeben,
von denen mehrere
Stärken im 5er-Bereich hatten. Das Beben war sogar im 112 Kilomter
entfernten
Thessaloniki spürbar. https://www.braunschweiger-zeitung.de/panorama/article231710135/Elf-Verletzte-nach-schwerem-Erdbeben-in-Griechenland.html spricht
von elf Verletzten infolge des Bebens. https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_89592994/starkes-erdbeben-erschuettert-griechenland.html
vom 04.03.2021 vermeldet ein Nachbeben der
Stärke 5,9 in Mittelgriechenland
einen Tag nach dem vorher genannten. Die Beben waren der Meldung
zufolge auf
dem gesamten griechischen Festland wie auch in den Städten Athen,
Thessaloniki
und Patras sowie auf einigen Inseln der Ägäis spürbar. Am 12.03.2021
berichet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/12/ über ein
weiteres Nachbeben Bei der griechischen Ortschaft Larasia. Es hatte
eine Stärke
von 5,6; das Hypozentrum befand lag in nur sieben Kilometern Tiefe, und
das
Epizentrum befand sich 16 Kilometer westlich der Kleinstadt Elassóna.
Am
15.03.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-15-03-21-island-und-turkmenistan/ ein
weiteres Nachbeben, das eine Stärke von 4,5 aufwies, dessen Hypozentrum
aber
zumindest nach vorläufigen Angaben in lediglich drei Kilomtern Tiefe
lag. Das
Epizentrum befand sich 14 Kilometer westlich von Týrnavos.
Auf der gleichen Seite meldet
Szeglat den Abgang eines weiteren
pyroklastischen Strom vom Sinabung. Vulkanasche gelangte in 4600 Meter
Höhe.
Der Semeru auf Java warf der
gleichen Seite zufolge eine
Aschewolke in eine Höhe von 4000 Metern aus.
Bei den neuseeländischen
Kermadec-Insel ereignete sich nach https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-04-03-21-neuseeland/ (Marc
Szeglat) ein Erdbeben der Stärke 8,0, dessen Hypozentrum in nur zehn
Kilometer
Tiefe lag. Zuvor habe es ein Erdbeben der Stärke 7,4 gegeben, dessen
Hypozentrum in einer Tiefe von nur zehn Kilomtern Riefe lag. Doch auch
davor habe
sich ein Beben der Stärke 6,9 vor der neuseeländischen Nordküste
gegeben,
dessen Hypozentrum ebenfalls in zehn Kilometern lag, während sich das
Epizentrum 181 Kilomter nordöstlich der Stadt Gisborne befand. Es gab
mehrere
Nachbeben. Beide Erdbeben ereigneten sich am Tag der Meldung. Am
05.03.2021
berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-verursacht-kleine-tsunamis-in-neuseeland/ über kleine Tsunamis infolge
der vorangegangen
Erdbeben bei Neuseeland. Zudem ereigneten sich Nachbeben mit Stärken im
5er-Bereich. Das stärkste Beben habe ses sogar auf 6,2 gebracht. Auch
vor der
Küste Neuseelands kam es zu Beben. Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/11/ ereignete
sich ein neues Nachbeben vor der Ostküste der neuseeländischen
Nordinsel,
dessen Hypozentrum sich 210 Kilomter nordöstlich von Gisborne befand.
Das
Epizentrum befand sich demnach in zehn Kilometern Tiefe.
Auf Vanuatu ereignete sich der
gleichen Meldung zufolge ein
weiteres Erdbeben. Es hatte eine Stärke von 6,1, und das Hypozentrum
lag in 169
Kilomtern Tiefe, während das Epizentrum 59 Kilometer südlich des Ortes
Sola. Ort des Geschehens war ein
Tiefseegraben im Osten Vanuatus.
Am 04.03.2021 informiert https://www.stol.it/artikel/chronik/aetna-auf-sizilien-erneut-spektakulaer-ausgebrochen über
einen weiteren Ausbruch des Ätna am Tag der Meldung. Lavafontänen
schossen bis
zu 500 Meter hoch in den Himmel. Eine dicke Asche- und Rauchwolke stieg
demnach
12.000 Meter in die Luft. Der Artikel spricht vom 10. Ausbruch seit dem
16.
Februar. Auch Marc Szeglat berichtet am 04.03.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-04-03-21-aetna-pinatubo/) über den
Ätna und spricht von einem "echten Paroxysmus". Lapilli regnete vom
Himmel. Im Vale de Bove war jetzt ein großer Lavastrom unterwegs.
Szeglat berichtet auf der zweiten
Seite über den Auswurf von
Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern am Vortag der Meldung.
Glühende Tephra
wurde bis zu 500 Meter hoch ausgeworfen, und ein Lavastrom erreichte
eine Länge
von 1000 Metern.
https://www.presseraum.at/in-island-signalisieren-18-000-erdbeben-uber-mehrere-tage-einen-moglichen-ausbruch-am-horizont/ vermeldet
am 05.03.2021 18.000 Erdbeben über mehrere Tage in Island.
https://m.news.de/panorama/855906955/vulkan-pacaya-in-guatemala-speit-wieder-glut-und-asche-vulkanausbruch-mit-apokalytischen-lavastroemen-bei-guatemala-stadt/1/ vermeldet
am 06.03.2021einen erneuten Ausbruch des Pacaya, der Glut, Asche und
Gas spuckte.
Die Rede ist weiter von glühend heißen Lavaströmen. Asche- und
Gaswolken
erreichten eine Höhe von 5500 Metern über dem Meeresspiegel, und an der
Südflanke des Vulkans brachen sich gleich drei Lavaströme Bahn, die bis
zu 1500
Meter lang waren. Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-03-21-aetna-und-pacaya/) spricht
am gleichen Tag von glühender Tephra, die bis zu 700 Meter über die
Kraterhöhe
aufsteiget. Auch hier regnete es neben der Asche Lapilli.
Szeglat informiert auch der
gleichen Seite über eine Frequenz von
7-15 Eruptionen des Fuego, dem größeren Nachbarvulkans des Pacaya.
Vulkanasche
erreichte demnach eine Höhe von 4500 Metern.
Am 08.03.2021 vermeldet Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-07-03-21-island-m-50/ ein neues
Erdbeben der Stärke 5,0. Das Epizentrum befand sich etwa drei Kilomter
westsüdwestlich des Vulkans Fagradalsfjall. Es gab mehr als 500
Erdbeben seit
Mitternacht in Island. Am Vortag kam es sogar zu 2800 Erdbeben. Seit
Beginn des
Schwarmbebens sind deutlich mehr als 20.000 Erdbeben aufgetreten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/08/ berichet
Szeglat, dass der Pacaya am Tag der Meldung Vulkane in eine Höhe von
3400
Metern ausspie. Auf der Südflanke waren zwei Lavaströme von bis zu 500
Metern
Länge unterwegs.
Auch der Sinabung
emittierte
der gleichen Meldung zufolge Aschewolken. Sie erreichen eine Höhe von
bis zu
3700 Metern. Bereits in den ersten sechs Stunden des Tages seien 16
Abgänge von
Schuttlawinen ermittelt worden.
In der gleichen Meldung heißt es,
dass es auf dem japanische
Inselvulkan Suwanose-jima zu strombolianische Eruptionen kam und
Vulkanasche in
1800 Metern Höhe entdeckt wurde.
Am 10.03.2003 berichtet Szeglat in
Rahmen eines Updates Beitrags
zum 10.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/09/, dass
nach Mitternacht der 11. Paroxysmus in Serie startete und in den
Morgenstunden
endete. Der Paroxysmus brachte eine Lavafontäne, die den Südostkrater
mit glühender
Tephra zuschüttete. Vulkanasche wurde in eine Höhe von 9100 Meter
ausgeworfen.
Tephra bedeckt Ortschafen an den Flanken des Vulkans und begräbt
Straßen
wie Autos unter sich.
Der Erdbebenscharm auf Island
schwächele allerdings der gleichen
Meldung zufolge ein wenig. Am Vortag der Meldung wurden 2700 Beben
registriert,
doch "nur noch" acht Beben hatten Stärken im 3er-Bereich.
Nach der gleichen Seite ging am
Vortag der Meldung ein
pyroklastischer Strom vom Merapi ab.
Am 10.03.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-und-dyke/ ein
Erdbeben auf der isländischen der Stärke 5,1 Reykjanes-Halbinsel in
sechs
Metern Tiefe. in Das Epizentrum lag südwestlich von Fagradalsfjall. Ein
sieben
Kilomter langer Magmatischer Gang (Dyke) habe sich gebildet, der knapp
3-4
Meter hoch, jedoch nur drei bis vier Kilomter breit ist.
Am 12.03.2021 berichtet Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/11/, dass der
Erdbebenschwarm auf Island weitergeht. Ungefähr 800 Beben kamen bis zum
Vortag
der Meldung zusammen, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,1
erreichte.
30 erreichten Stärken von über 3,0. Die größte gemessene Stärke betrug
5,1.
Auf der gleichen Seite berichtet
Szeglat über eine Beben der Stärke
5,1 vor der Südwestküste der philippinischen Insel Luzon. Das
Epizentrum des
Bebens lag 58 Kilomter westlich der Stadtgemeine Masinloc, das
Hypozentrum
befand sich in zehn Kilometern Tiefe.
Der japanische Vulkan Sakurajima
stieß der gleichen Meldung zufolge
acht Aschewolken in 3000 Meter Höhe aus
Der Semeru auf Java stieß der
gleichen Meldung zufolge eine
Aschewolke in 4200 Meter Höhe aus, wie die gleiche Seite sagt.
Der ebenfalls auf Java gelegene
Raung emittiert der gleichen
Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern.
Der Lavasee auf dem Vulkan Kilauea
auf Hawaii steht der gleichen
Meldung zufolge bei 221 Metern.
Der Inselvulkan Kadovar auf
Papua-Neuguinea schleuderte nach der
gleichen Seite Vulkanasche in
eine Höhe von 1500 Metern.
https://www.nzz.ch/panorama/ecuador-8500-meter-hohe-aschesaeule-nach-vulkanausbruch-ld.1606315/ berichtet
am 12.03.2021 über einen Ausbruch des Vulkans Sangay in Ecuador: Asche
wurde in
eine Höhe von ungefähr 8500 Meter Höhe geschleudert. Auf fünf
nahegelegene
Ortschaften ging ein Ascheregen nieder.
In Island kam es es laut Marc
Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/12/) auf der
Reykjanes-Halbinsel zu einem weiteren Erdbeben der Stärke 5,0. Das
Epizentrum
lag im südlichen Teil des Intrusionsgebietes beim Fagradalsfjall.
Der gleichen Seite zufolge warf der
Sangay Asche in eine Höhe von
12.000 Metern aus.
Vom Merapi gingen laut der gleichen
Meldung zwei kleinere
pyroklastische Ströme ab.
Der Pacaya schleuderte laut Szeglat
(gleiche Seite) mehrere
Aschewolken in bis zu 3700 Meter Höhe.
Der Ätna begann der gleichen
Meldung zufolge mit seinem 12.
Paroxysmus in Folge. Ein Lavastrom begann aus dem Neuen Südostkrater zu
fließen. Vulkanasche wurde in eine Höhe bis 10.400 Meter ausgeworfen.
Der
Lavastrom fließt weit ins Valle del Bove.
Laut https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-in-ecuador-8500-meter-hohe-aschesaule-K3FRRQXYOUR3T2WJAZEG2AAG3M.html vom
12.03.2021 spuckte der Sangay Asche in 8500 Meter Höhe, und im weiteren
Verlauf
kam es zu Ascheregen.
Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-13-03-21-taal-pinatubo-pacaya/ (Marc
Szeglat) fördert der Pacaya Asche in eine Höhe von 4000 Metern. Der
Lavastrom
auf der Südflanke war 1000 Meter lang.
Am 14.03.2021 berichtet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-14-03-21-south-sandwich-islands/ über ein
Erdbeben der Stärke 6,0 bei den South-Sandwich-Inseln. Das Hypozentrum
lag in
30 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 1971 Kilomter östlich der Hauptstadt
der
Falkland-Inseln, Stanlay.
Die gleiche Quelle meldet ein
Erdbeben der Stärke 5,1 im Südiran,
dessen Hypozentrum in 50 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand
sich 108 Kilomter
nördlich der iranischen Stadt Mīnāb.
Der Erdbebenschwarm auf der
isländischen Reykjanes-Insel geht
weiter: Die gleiche Seite beziffert den stärksten Erdstoß auf 5,0,
dessen
Hypozentrum in 4,6 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 3,9
Kilometer
südlich vom Vulkan Fagradalsfjall. Vom Vortag an wurden 2400 Beben
verzeichnet,
von denen 61 Stärken von 3 oder mehr hatten.
Am 15.03.2021 vermeldet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-15-03-21-aetna-paroxysmus-13/ den 13.
Paroxysmus des Ätna. Eine Lavafontäne wurde gefördert, doch Vulkanasche
stieg
diesmal nicht so hoch auf, was aber daran lag, dass sie vom starken
Wind verdriftet
wurde. Eine Lavastrom floss ins Tal del Bove.
Der Pacaya spuckte der gleichen
Seite zufolge Aschewolken in eine
Höhe bis 4000 Meter, glühende Tephra gelangte in 400 Meter Höhe, und
der
Lavastrom war 1300 Meter lang.
Der Vulkan Sakurajima auf der
japanischen Insel Kyuschu stieß
Aschewolken in bis zu 2700 Meter Höhe aus. (Gleiche Seite)
Der Sinabung warf Vulkanasche in
eine Höhe von 3.300 Meter Höhe
aus. (Gleiche Quelle)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-15-03-21-island-und-turkmenistan/ stellt
Marc Szeglat ein starkes Nachlassen der seismischen Aktivität in Island
fest.
In Papua-Neuguinea bebte der
gleichen Quelle zufolge die Erde mit
einer Stärke von 5,3. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60
Kilomtern, das
Epizentrum 50 Kilomter östlich von Kokopo.
Am 16.03.2021 berichet Marc Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/16/, dass der
Spiegel des Lavasees auf dem Kileau mittlerweile bei 222 Metern Höhe
steht.
Der gleichen Meldung zufolge geht
die Eruption des Klyuchevskoy
auf Kamtschatka weiter.
Https://azertag.az/de/xeber/Japan_Erdbeben_der_Starke_53_in_der_Prafektur_Fukushima-1736093?__cf_chl_jschl_tk__=2691ced6a428175ded38b29652c07b27512e8636-1617004793-0-AXqs22lCsztaCr6LpnNQzQde1TL7WjY8iapPpveYZ2vaEKvARvOnYKg3i41qMDcbUNoj_a6MqHxVcpYdl9D7eq3eydi_fToQvcrttokcYLuh3JXggo_h30YXvagqE_kr5SZE6Ys5wKOR-_rBWXtW_r9EqzRSsUb6a19Pj7pF-GT3B7_ZfmOvaMsCRmMAlpWDG3g2jO01TIQNaaBfhTvHpYXnIVryFFIBl4iAM2tR3sDj10L3k8rloUcBAsRGh459sNJAy1YvvcJu4Mw6Ud-Pp_A572QkE4phZhyy0pTjjQMMnhEwiaDr16t3p6_6Vw51p4-0NBfk1fBpiyvowqSOhLBpSlfeTZCLS4OZ0efXwt9-WZecf7BuHjVWAhCG4MKUlRCGOHcjXeRv366zKIEL20aqxeG29MolSL7giVfy0NKJ vermeldet
am 17.03.2021 eine Erdbeben der Stärke 5,3 in Japan in der Präfektur
Fukushima.
Das Epizentrum des Bebens lag demzufolge vor der nordöstlichen Küste
der
Präfektur. Das Hypozentrum befand sich in etwa 60 Metern Tiefe.
Am 17.03.2021 informiert https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-%C3%A4tna-spuckt-asche-lava-162321990.html über
einen erneuten Ausbruch des Ätna. Er speie erneut Lava und Asche.
Szeglat geht
am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-17-03-21-aetna-paroxysmus-no-14/ mehr auf
Details ein und spricht vom 14. Paroxysmus in Folge. Eine sehr hohe
Lavafontäne
gelangte in an die 1000 Meter Höhe. Es sei wieder zu Aschwolken
gekommen, die
in Richtung Südosten abdrifteten und dort für Asche-Lapilli-Regen
sorgten.
Der Pacaya warf der gleichen
Meldung zufolge eine Aschewolke in
3700 Meter Höhe aus, und glühende Tephra gelangte in bis zu 500 Meter
über
Kraterhöhe. Der Lavastrom auf der Südflanke ist 1800 Meter lang.
Am 18.03.2021 berichtet https://www.heute.at/s/schweres-erdbeben-mit-staerke-58-in-algerien-100133207 über eine
Erdbeben der Stärke 6,0 in Algerien in der Nacht vor dem Tag der
Meldung. Das
Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum nahe
der
algerischen Hafenstadt Bejaia. Das Beben sei noch in einer Entfernung
von 100
Kilometer zu spüren gewesen. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-03-21-algerien/ von 17
Verletzten infolge des Bebens. Szeglat verortet das Hypozentrum auf
sechs
Kilomter Tiefe. Es habe sowohl Vor- als auch Nachbeben gegeben. https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-algerien-lost-kleinen-tsunami-auf-mallorca-und-menorca-aus-7TCKS2MJVNE2JNULSQTVFH4NPM.html berichet
am 18.03.2021 von einem kleinen Tsunami an den Küsten mehrerer
Baleareninseln,
der in Mahón auf Menorca 14 und in Palma auf Mallorca zwölf Zentimeter
Höhe
betrug. Auch in Sardinien kam es zu leichten Wellen.
Szeglat spricht auf der gleichen
Seite von einem weiteren Abflauen
der Schwarmtätigkeit auf Island.
Am 19.03.2021 berichtet Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-19-03-21-island/ über eine
Verstärkung des Erdbebenschwarms auf Island. Viele Beben erreichten
Stärken im
3er-Bereich. Die Epizentren verlagerten sich in den Westen. Am Tag vor
der
Meldung habe es 1300 Erschütterungen gegeben.
Im gleichen Artikel berichtet
Szeglat über ein Erdbeben der Stärke
5,7 in der chinesischen Provinz Xizang, dessen Hypozentrum in zehn
Kilomtern
Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 95 Kilomter nordöstlich der Stadt
Nagqu.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-19-03-21-aetna-klyuchevskoy-pacaya/ berichtet
Szeglat am 19.03.2021, dass die Flankeneruption auf die Klyuchevskoy
auf
Kamtschatka weiterginge.
Der Pacaya warf der gleichen
Meldung zufolge am Tag der Meldung
Vulkanasche in eine Höhe von 3400 Meter aus. Tags zuvor sei von einem
Lavastrom
mit einer Länge von 425 die Rede gewesen, während zum Zeitpunkt des
Berichts
sich jedoch zwei neue Ströme auf der Vulkanflanke "quetschten".
Https://www.rnd.de/panorama/vulkan-auf-island-ausgebrochen-30-kilometer-von-reykjavik-DIJ5MDSUQZAVLL6QVL3E7BZDNQ.html vermeldet
am 20.03.2021 den Ausbruch des Fagradalsfjall in der Nacht zum Tag der
Meldung.
Die Oberfläche des Vulkans riss auf eine Länge von 500 Metern auf, und
kleine
Lavafontänen spritzten in die Höhe. Der glühende Lavastrom erreichte
der
Meldung zufolge eine Größe von ungefähr einem Quadratkilometer. Am
21.03.2021
berichtet er auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-vulkanausbruch-auf-island-geht-weiter/, dass er
Vulkanausbruch weiter gehe. Am Fagradalsfjall seien mindestens noch
vier
Hornitos (kaminartige oder schornsteinartige Ausbruchskegel, die
entstehen,
wenn aus einem Lavastrom aufsteigende Lava durch die bereits erstarrte
Kruste
nach oben gepresst wird) aktiv, die sich auf der kurzen Eruptionsspalte
bildeten. Dort fände Lavaspattering statt. Lavaströme werden gefördert,
die den
Boden des Tals Geldinsgadala überschwemmen.
Auch am 24.03.2021 hielt der
Ausbruch weiter an, wie Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-24-03-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/ berichet.
Am Hornito kam es zu einigen Veränderungen: An der Seite gab es einen
Kollaps,
der kleine Schornsteine zu einem großen vereinte. Szeglat berichtet am
26.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/26/ über
einige Steigerung des sichtbaren Lava-Ausstoßes im Tal Geldingadalir in
der
Nacht vor der Meldung. Ein breiter Lavastrom ist zu sehen, und der
linke Schlot
des Hornitos wuchs seit dem vorigen Tag deutlich. Am 27.03.2021 meldet
Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-27-03-21-fagradalsfjall-merapi-sakurajima/, dass die
Eruption ohne große Veränderungen weitergehe. Die Lava strömte aus dem
neuen
Hornito und füllte langsam das Tal auf. Am 28.03.2021 berichet Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-03-21-fagradalsfjall-krakatau-sinabung/über einen
teilweisen Kollaps des Hornitos des neugebildeten Vulkans am
Fagradalsfjall.
Weiter sprudelt Lava aus dem Gebilde und überschwemmt den Boden des
Tals
Geldingadalir. In den letzten 48 Stunden wurden dieser Meldung zufolge
nur noch
141 Erdbeben auf der Reykjanes-Halbinsel verzeichnet. Am 29.03.2021
informiert
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-29-03-21-fagradalsfjall-pacaya-und-sinabung/, dass die
Eruption unvermindert weiterginge. Die Lavaströme akkumulierten im Tal,
so dass
die Schicht immer dicker wurde und langsam bis an den unteren des
Hornitos
heranreichte. Für die letzten 48 Stunden werden jetzt nur noch 158
Erdbeben auf
Reykjanes angezeigt, von denen die meisten sich jedoch in zwei
Schwärmen abseits
des Fagradalsfjall manifestierten: einer an der Westspitze der
Halbinsel, der
andere an der Bergstraße Prengsli weiter östlich. Am 31.03.2021
berichtet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-03-21-fagradalsfjall-aetna/, dass
"scheinbar mehr Lava ausgestoßen wird, als es bisher der Fall war."
Die Lavafontänen aus den beiden Förderschloten im Hornito wurden
stärker, und
Glühende Tephra wurde in knapp zehn Meter Höhe ausgeworfen.
Oberflächlich floss
mehr Lava als in den Vortagen. An Erdbeben wurden in den letzten 48
Stunden
jedoch "nur noch" 146 im Gebiet der Reykjanes-Halbinsel festgestellt.
Wieder zurück zum 20.03.2021: Da
vermeldet https://orf.at/stories/3206010/ ein
Erdbeben der Stärke 5,7 im Zentrum Mexikos. Das Hypozentrum des Bebens
lag in
19 Kilometern Tiefe; das Epizentrum 59 Kilometer südöstlich von San
Marcos im
Bundesstaat Guerrero. Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-20-03-21-japan-mw-70/ vom
gleichen Tag das Hypozentrum mit 30 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum
mit 13
Kilomter südsüdwestlich der Stadt San Luis Acatlán an. Zuvor gab es
Szeglat
zufolge Hunderte moderate Erbeben entlang der Küste.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231846725/Starkes-Erdbeben-im-Nordosten-Japans-Tsunami-Warnung.html berichet –
ebenfalls am 20.03.2021 –
Auf der gleichen Seite spricht
Szeglat von einem Erdbeben der
Stärke 6,1 auf den Macquarie Islands, einem entlegenen Archipel
zwischen der
Antarktis und Australien, dessen Epizentrum 1847 Kilomter südlich von
Cygnet in
Australien lag, während das Hypozentrum sich in zehn Kilomtern Tiefe
befand.
Weiter berichet Szeglat auf dieser
Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf
dem
Mittelatlantischen Rücken am Tag vor der Meldung, das eine Stärke von
5,8
erreichte. Der Erbebenherd lag in lediglich zwei Kilomtern Tiefe, das
Epizentrum wurde in 917 Kilomtern nördlich der Kleinstadt Santa Cruz da
Graciosa
in Portugal verortet.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-21-03-21-aetna-erta-ale/ meldet
Szeglat am 21.03.2021, dass der Pacaya einmal mehr Vulkanasche
ausspuckt. Diese
gelangte in bis zu 4300 Metern Höhe. Im Süden sind Szeglat zufolge
Lavaströme
unterwegs, die ziemlich weit unten an der Flanke austreten.
Am 22.03.2021 informiert Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/22/ über
einen vulkanischen Blitz, am Pacaya während einer Eruption am Vortag
auftrat.
Aktuell wurde Vulkanasche in einer Höhe von 6100 Metern festgestellt,
und in
der Nacht bildete sich ein neuer Lavastrom , der 500 Meter lang wurde.
Der Lavastrom
an der Südostflanke war weiter aktiv und hatte eine Länge von 850
Metern, wie
es auf der Seite heißt.
Der Vulkan Kerinci auf Sumatra
stieß der gleichen Meldung zufolge
Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Metern aus
Der Sumatra warf der nach der
gleichen Meldung Vulkanasche in 3000
Meter Höhe aus.
Auch der Semeru stößt laut der
gleichen Meldung Vulkanasche aus.
Sie erreicht eine Höhe von 4300 Metern.
Auf dem Suwanose-jima ereigneten
sich seit dem Vortag dieser
Meldung fünf Explosionen. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 1500
Metern.
Auf dem Fuego kam es (ebenfalls
nach der gleichen Quelle) in den
Tagen vor der Meldung zwischen acht und elf Explosionen. Ausgeworfene
Vulkanasche erreichte eine Höhe von 4800 Metern und glühende Tephra in
400
Meter über Kraterhöhe.
Am 24.03.2021 vermeldet Szeglat den
16. Paroxysmus des Ätna in
Folge. Er ist der Meldung zufolge der längste von allen. Vom
Lavavüberlauf am
Neuen Südostkrater gingen zwei pyroklastische Stürme ab. Vulkanasche
erreichte
eine Höhe von 6100 Metern, und ein Lavastrom floss ins Valle del Bove.
Der Pacaya warf laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-24-03-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/ (Marc
Szeglat am 24.03.2021) am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe
von über
4000 Metern aus, und in der Folge kam es zu Ascheniederschlag in
Guatemala
City. Glühende Tephra gelangte in eine Höhe von 500 Metern, und ein
Lavastrom
floss 3000 Meter weit und erreichte Land mit Pflanzenwuchs. https://www.krone.at/2373765 spricht
am gleichen Tag von einer "zentimeterhohen Ascheschicht". Sowohl die
Hauptstadt als auch neun weitere Gemeinden im Süden Guatemalas seien
vom
Ascheregen betroffen.
Am 25.03.2021 berichtet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-25-03-21-tote-bei-erdbeben-in-china/ über ein
Erdbeben der Stärke 5,4, das sich zwei Tage vor der Meldung in der
chinesischen
Provinz Xinjiang zugetragen habe, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern
Tiefe
lag. Das Epizentrum befand sich 99 Kilometer nordöstlich von Aksu.
Lokalen
Medien zufolge, seien drei Menschen getötet worden, wie Szeglat
berichtet. Es
kam zu mehreren Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von
4,9
erreichte.
Ein Erdbeben der Stärke 4,7
ereignete sich der gleichen Seite
zufolge am Mittelatlantischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilomtern Tiefe,
und das Epizentrum befand sich auf der Nahtstelle zwischen Europa und
Nordamerika, genauer: 456 Kilomter nördlich der Gemeinde Lajes des
Flores auf
den Azoren.
Am 26.03.2021 vermeldet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/26/ ein
Erdbeben der Stärke 5,8 östlich der Karibikinsel Guadeloupe, dessen
Hypozentrum
in 25 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 52 Kilomter
nordnordöstlich des Ortes Beauséjour auf Guadeloupe.
Weiter berichtet Szeglat auf der
gleichen Seite über ein Erdbeben
der Stärke 5,9 im pazifischen Ozean nordöstlich von Taiwan, dessen
Hypozentrum
in 145 Kilometern lag. Das Epizentrum lag 149 Kilometer
nordnordwestlich des
Ortes Hirara auf einer der japanischen Ryukyu-Inseln.
Der gleichen Meldung zufolge
ereignete sich ein Erdbeben der
Stärke 5,8 am Rande Antarktischen Region am Pazifisch-Antarktischen
Rücken. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2015 Kilomter
nördlich
der McMurdo Station. Ein Nachbeben der Stärke 5,5 folgte.
Der Pacaya warf laut der gleichen
Seite Glühende Tephra aus, die
in eine Höhe von 500 Metern über Kraterhöhe gelange, während
Vulkanasche bis
auf 4000 Meter Höhe aufstieg und über Ortschaften abregnete. Die Lava
floss
nicht mehr Richtung Süden, sondern wieder nach Westen. Der jetzt 2300
Meter
lange Hauptstrom erreichte Weideland. Es kam sogar zu
Vegetationsbränden.
Vom Merapi gingen am Morgen der
gleichen Meldung drei
pyroklastische Ströme ab, deren Gleitstecke ungefähr 1200 betrug.
Der gleichen Meldung zufolge
startete der Sakurajima eine neue
Eruptionsserie. Neun Ausbrüche wurden seit dem Tag vor der Meldung
verzeichnet.
Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 3700 Metern. Bei mindestens einer
Eruption kam es zu vulkanischen Blitzen.
Https://www.unsertirol24.com/2021/03/27/zwei-starke-erdbeben-erschuettern-die-adria/ vermeldet
am 27.03.2021 zwei Erdbeben der Stärken 5,6 (Hypozentrum: fünf
Kilometer Tiefe)
bzw. 4,1 (Hypozentrum: zehn Kilomter Tiefe) in der Adria am Tag der
Meldung.
Die Beben waren der Meldung zu folgen in den Abruzzen, Molise und
Apulien,
insbesondere aber in den Küstenstädten spürbar. Szeglat spricht am
27.03.2021 https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/27/ von einem Erdbeben mit einem Hypozentrum
in
fünf Kilomtern Tiefe. Das Epizentrum lag ihm zufolge zwischen Italien
und
Kroatien, genauer, 43 Kilomter südsüdwestlich von Vela Luk in Kroatien.
Er
spricht von Vor- und Nachbeben.
Auf der gleichen Seite berichtet
Szeglat über ein Erdbeben der
Stärke 5,2 auf der Vulkaninsel Jan Mayen in der Grönlandsee, dessen
Hypozentrum
sich in einer Tiefe von zehn Kilomtern befand, während das Epizentrum 777 Kilometer westlich des norwegischen Ortes
Leknes lag.
Ein weiteres Erdbeben ereignete
sich der gleichen Meldung zufolge
auf der indonesischen Insel Halmahera. Es wies eine Stärke von 5,0 auf,
und das
Hypozentrum lag mit 128 Kilometern Tiefe bereits im oberen Erdmantel.
Das
Epizentrum wurde in Küstennähe 83 Kilometer nordnordwestlich der
Molukkeninsel
Ternate, verortet.
Am 28.03.2021 vermeldet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-03-21-fagradalsfjall-krakatau-sinabung/
Aschwolken in einer Höhe von 3400 Metern über dem Sinabung.
Am kolumbianischen Vulkan Nevado
del Ruiz gelangte der gleichen Meldung zufolge Asche in 6100
Meter Höhe.
Der Vulkan Kadovar in
Papua-Neuguinea emittierte seit dem Tag vor dieser Meldung auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-29-03-21-fagradalsfjall-pacaya-und-sinabung/ (Marc
Szeglat am 29.03.2021) Vulkanasche, die in eine Höhe von 1500 Metern
aufstieg.
Auf dem Pacaya wird der gleichen
Meldung zufolge weiterhin
Vulkanasche ausgeworfen, die in bis zu 3000 Meter Höhe reicht, während
Glühende
Tephra mehrere hundert Meter über Kraterhöhe ausgestoßen wird. Der Lavastrom im Westen des Vulkans hatte der
Meldung zufolge jetzt eine Länge von 2450 Metern und floss durch
bewaldetes
Gebiet und landwirtschaftlich genutztes Grasland. Dadurch entstanden
Brände.
Der Sinabung brach der gleichen
Seite zufolge am Morgen der
Meldung aus. Eine Aschewolke stieg in eine Höhe von 3700 Meter auf.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-03-21-barbardos/ berichtet
Szeglat am 29.03.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf dem
Mittelatlantischen Rücken, dessen Hypozentrum sich in 5,6 Kilomtern
Tiefe
befand. Das Epizentrum lag 509 Kilomter
nordnordöstlich von Lajes de Flores auf den Azoren.
Ein Erdbeben der Stärke 5,5
ereignete sich der gleichen Seite
zufolge auf der Karibikinsel Barbados. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilomtern
Tiefe, das Epizentrum 145 Kilomter nordöstlich der Stadt Speightstown.
Am 30.03.2021 stand in Marc
Szeglats Berichterstattung einmal mehr
der Pacaya im Mittelpunkt (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-30-03-21-pacaya-soufriere/).
Vulkanasche erreiche eine Höhe von 2900 Meter, und es kam zu Ascheregen
im Ort
El Patrocinio. Immer wieder wurden Lavafontänen in mehrere hundert
Meter über
Kraterhöhe ausgespien. Der Lavastrom war mittlerweile 2450 Meter lang
und
erreichte am Tag vor der Meldung ein Gebäude.
Auch der Sinabung war dieser
Meldung zufolge einmal mehr aktiv und
warf einmal Vulkanasche aus, die eine Höhe von 3400 Metern erreichte.
In Deutschland und angrenzenden
Gebieten kam es bereits in den
letzten Monaten zu vermehrten Erdbeben, die zuweilen eine Stärke von
über 4
erreichten. Ein für dieses Gebiet ziemlich starkes Erdbeben (4,7)
meldet https://www.derstandard.at/story/2000125488736/wien-verzeichnete-ein-erdbeben-der-staerke-4-7-keine-schaeden
am 30.03.2021. Es ereignete sich am Tag der
Meldung im Raum Neunkirchen (ein
Bezirk in Niederösterreich) und wurde
bis nach Wien verspürt. Das Beben war in weiten Teilen
Niederösterreichs, in
der Steiermark und teilweise auch im Burgenland zu spüren. https://www.neue.at/startseite/2021/03/31/staerkstes-erdbeben-seit-20-jahren-im-wiener-becken.neue bezeichnet
am 31.03.2021 das Erdbeben als das "stärkste in den vergangen 20 Jahren
im
Wiener Becken.
Auch am 31.03.2021 weiß Szeglat
weiter über Aktivitäten des Pacaya
zu berichten.: Weiterhin war "relativ viel Lava" unterwegs, die der
Westflanke entsprang, eine Länge von 2400 Metern und Farmland
erreichte. (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-03-21-fagradalsfjall-aetna/)
Auch der gleichen Seite berichtet
Szeglat über eine Eruptionsserie
des Suwanose-jima am Tag vor der Meldung, bei der glühende Lavabomben
bis auf
die Außenflanke des Vulkans geschleudert wurden. Vulkanasche stieg in
eine Höhe
von 1800 Metern an.
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-31-03-21-oesterreich-deutschland/ (Marc
Szeglat) vermeldet am 31.03.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,9 am South
Pacific
Rises, genauer, 967 Kilometer südlich von Hanga Roa auf der Osterinsel.
Das
Hypozentrum befand sich in zehn Kilomtern Tiefe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sondermeldung-lavastrom-am-aetna/ berichtet Szeglat im Rahmen einer Sondermeldung am 31.03.2021 über einen neu auf dem Ätna entstandenen Lavastrom, der von einer Öffnung am Fuß des Neuen Südostkraters. Dieser Lavastrom entsprang auf knapp 3000 Metern Höhe und floss nach Südosten. Im laufe des Tages kam es zu mehreren explosiven Eruptionen.
Am 01.04.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-04-21-kermadec-fidschi-algerien/
ein Erdbeben südlich der neuseeländischen Kermadec-Inseln am Tag der
Meldung,
das eine Stärke von 6,3 aufwies. Das Hypozentrum befand sich in zehn
Kilomtern
Tiefe, das Epizentrum lag mitten im Ozean, 969 Kilomter nordöstlich der
im Far
North District der Region Northland auf der Nordinsel von Neuseeland.
Am
02.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-04-21-island-hawaii/
ein Nachbeben der Stärke 5,6 bei den Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum
lag in 30
Kilomtern Tiefe, das Epizentrum erneut 987 Kilometer nordöstlich von
Paihia. Der
gleichen Meldung zufolge ereignete sich nahe Fidschi ein Erdbeben der
Stärke
6,0 in 598 Kilomtern Tiefe und somit im oberen Erdmantel. Das
Epizentrum lag in
der gleichen Region wie das Beben von Kermadec, lediglich ein paar
Hundert
Kilomter weiter nördlich. Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-06-04-21-iran-kermadec/
(Marc Szeglat am 06.04.2021) ereigneten sich am Tag der Meldung weitere
Nachbeben am Tonga-Graben, die Stärken von bis zu 5,3 aufwiesen. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 941 Kilomter
südlich
von 'Ohonua auf Tonga. Am 07.04.2021
vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-04-21-kermadec-png-campi-flegrei/
ein weiteres Beben in der Nähe der Kermadec-Inseln, das eine Stärke von
6,0
aufwies. Das Hypozentrum lag in 15 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 882
Kilomtern südlich von 'Ohonua. Ein weiteres Nachbeben wies eine Stärke
von 5,2
auf. Am 17.04.2021 berichtet Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-04-21-nisyros-kermadec/
über eine Erdbeben der Stärke 5,5 am Tongagraben, dessen Hypozentrum in
nur
zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 847 Kilomter südlich von
'Ohonua.
Einige Stunden zuvor gab es demnach ein Beben der Stärke 5,0. Die
Erdbebentätigkeit in diesem Gebiet sei zwar rückläufig, aber immer noch
hoch.
Am gleichen Tag vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-01-04-21-aetna-paroxysmus/
den 17. Ätna-Paroxysmus, bei dem bereits in der Aufwärmphase am Morgen
vor der
Meldung ein Lavastrom zu fließen begann, der einem Förderschlot an der
Basis
des Neuen Südostkraters entsprang. Am Tag der Meldung wurde eine
Aschewolke in
6700 Metern Höhe entdeckt. Nachts konnte man auf den LiveCams zwei
größere
Lavaströme erkennen, von denen einer aus dem Neuen Nordostkrater in
Richtung
Valle del Bowe strömt. Der oben genannte Strom vom Tag vorher landete
auch
dort, unternahm aber einen Umweg über den Südosten.
Die Eruption des isländische Vulkans
Fagradalsfjall setzte
sich fort. Am Morgen vor der Meldung war es bereits zum Überlauf des
Lavastroms
über eine Geländekante gekommen.
Am 02.04.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-04-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/,
dass der Lavastrom auf dem guatemaltekischen Vulkan Pacaya zulege. Er
vermeldet
Episoden explosiver Eruptionen, in deren Verlauf Vulkanasche bis auf
eine Höhe
von 3000 Kilomter aufstieg, während glühende Tephra in bis zu 225 Meter
Höhe gelangte.
Die Lava, die einem Riss relativ weit unten auf der Außenflanke des
McKenney-Kegels entsprang, hatte bereits eine Länge von 3000 Metern
zurückgelegt, wobei einige Farmgebäude zerstört worden waren. Am Tag
vor der
Meldung kam der Strom jedoch zum Stillands.
Die Eruption am Fagradalsfjall wird in der
gleichen Meldung
als "stabil" bezeichnet. Nur leichte Fluktuationen seien zu
verzeichnen. Die beiden Schlote stoßen kleine Lavafontänen aus und
speisen
Lavaströme.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-04-21-island-hawaii/
vermeldet ebenfalls Szeglat am 02.04.2021 einen neuen Erdbebenschwarm
an der Nordküste
Islands. Bislang wurden 144 Erschütterungen registriert.
Der Ätna hatte der gleichen Meldung zufolge seine
Aktivität
noch nicht ganze beendet, und Szeglat stellt fest, dass die paroxysmale
vom
Vortag ungewöhnlich lange andauerte.
Am 03.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-03-04-21-suedliche-sandwichinseln/
ein Erdbeben der Stärke 6,6 östlich der Südlichen Sandwichinseln in der
Nacht
vor dem Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe
lag. Das
Epizentrum befand sich mitten im Südatlantik, genauer, 3195 Kilomter
ostnordöstlich von Stanley auf den Falkland-Inseln.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der
Stärke
6,0 unter der indonesischen Bandasee, das eine Stärke von 6,0 aufwies.
Das
Hypozentrum lag in 338 Kilomter Tiefe und somit im oberen Erdmantel,
das
Epizentrum befand sich 156 Kilometer südlich der Hauptstadt der Provinz
Maluku,
Ambon.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/04/03/
berichtet Szeglat am 03.04.2021 , dass der Pacaya Vulkanaschen in 3700 Kilomtern Höhe auswarf. Asche regnete
auf mehrere Ortschaften. Die Länge des Lavastroms beträgt weiterhin
3000 Meter.
Wald- und Buschbrände entstanden.
Die Eruption des Fagradalsfjall wird in der
gleichen Meldung
als "praktisch unverändert" beschrieben. Kleine Lavafontänen steigen
aus dem westlichen Schlot des Hornitos, Tephra gelangt in knapp zehn
Meter
Höhe.
Über dem Shiveluch und der Klyuchevskoy befinden
sich der gleichen Meldung zufolge
Aschewolken in
in bis zu 3700 Meter Höhe aufstiegen, die jedoch nicht von neuen
Ausbrüchen
stammten, sondern vom (offensichtlich starken) Wind aufgewirbelt
wurden.
Https://www.krone.at/2357783
vermeldet am 04.03.2021 ein Erdbeben der
Stärke 7,2 vor der Küste Neuseelands, dessen Epizentrum östlich der
neuseeländischen Nordinsel lag. Das Beben ereignete sich in der Nacht
auf den
Tag der Meldung in 90 Kilomtern Tiefe.
Ebenfalls am 04.04.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/04/04/
eine weitere Eruption des Sinabung auf Sumatra; leider konnte die
Aufstiegshöhe
nicht bestimmt werden.
Auf dem Merapi auf Java kam es der gleichen
Meldung zufolge
am Vormittag der Meldung zu einem pyroklastischen Strom. Auch tags
zuvor seien
Glutwolken abgegangen, die Gleitstrecken von ungefähr 1200 Metern
hatten.
Schuttlawinen gingen ab.
Auf dem Pacaya wich die Lavafront der gleichen
Meldung
zufolge ungefähr 200 Meter zurück; der Strom hat nunmehr nur noch eine
Länge
von 2800 Kilomtern. Allerdings löst er immer noch Brände in bewaldetem
Gebiet
aus. Vulkanasche stieg in Pulsen bis zu 2500 Meter Höhe auf. In
anliegenden
Ortschaften ging Asche nieder.
Auf dem Fagradalsfjall kommt es nur zu relativ
kleinen
Fluktuationen in der Eruption, "Der Hornito verändert sich permanent,
wächst und kollabiert und die Mächtigkeit des Lavafeldes nimmt zu", wie
Szeglat
auf der gleichen Seite berichtet.
Am 05.04.2021 stellt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-05-04-21-karymsky-popocatepetl-sakurajima/
ein deutliches Nachlassen der Eruption am Fagradalsfjall fest.
Der Karymsky auf Kamtschatka erupiert der gleichen
Meldung
zufolge Aschewolken in eine Höhe von 8500 Metern, die schließlich noch
auf 9100
Meter Höhe stiegen.
Auch der Popocatepetl in Mexiko speit der gleichen
Meldung
zufolge Aschewolken aus: Am Vortag der Meldung bis in eine Höhe von
7300
Metern.
Der gleichen Meldung zufolge speit auch der
Sakurajima im
Süden Japans wieder Aschewolken. Es gab insgesamt neun Meldungen seit
dem
Vortag. Asche stieg in bis auf 3400 Meter Höhe. Vulkanische Blitze
wurde
erzeugt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-05-04-21-los-angeles/
vermeldet Szeglat am 05.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1 östlich der
neuseeländischen Nordinsel, dessen Hypozentrum in 51 Kilomtern Tiefe
lag. Das
Epizentrum wurde 175 Kilomter nordnordöstlich von Gisborne verortet.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/welt/2099302-Erdrisse-lassen-neue-Lavastroeme-auf-Island-entstehen.html
berichet am 06.04.2021, dass Hunderte Meter vom Eruptionsort nahe
Reykjavik
Lavaflüsse an die Erdoberfläche gelangt sind. Aus zwei neuen Erdrissen
entstand
ein Hunderte Meter langer Lavafluss, aus dem ein Lavafeld im Tal
Meradalir entstand.
Am 06.04.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-06-04-21-iran-kermadec/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Grenzgebiet Iran/Irak, das eine
Stärke von
5,3 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das
Epizentrum lag
zwei Kilomter westlich der iranischen Ortschaft Marīvān
Am 07.04.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-07-04-21-neue-spalte-am-fagradalsfjall/,
dass sich gegen Mitternacht am Fagradalsfjall eine dritte
Eruptionsspalte
öffnete, die zwischen den beiden bekannten Spalten liegt. Ein Lavastrom
fließt
in Richtung Geldingadalir-Tal, in dem sich der erste Hornito befindet.
Der Pacaya speit der gleichen Meldung zufolge
weiter
Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe bis 3500 Metern, während
glühende Tephra
eine Höhe von 300 Metern über dem Krater erreicht. Der Lavastrom ist
weiter
aktiv.
Am 09.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-09-04-21-soufriere-fagradalsfjall/,
das auf der Karibikinsel Soufrière Evakuierungen eingeleitet wurden,
weil der
Dom des Vulkans mit deinem deutlichen Anstieg der Seismizität wächst.
Es kam zu
vulkanotektonischen Erschütterungen. An seiner Oberfläche befindet sich
glühendes Material. Https://www.wp.de/panorama/rauchsaeule-vulkan-auf-karibikinsel-st-vincent-ausgebrochen-id232004543.html
berichet am gleichen Tag über einen Ausbruch des Vulkans. Demnach stieg
am Tag
der Meldung eine bis zu 8000 Meter hohe Rauchsäule auf. Der Meldung
zufolge
handelt es sich um den ersten Ausbruch seit vier Jahrzehnten. Der
Vulkan sei
zum letzten Mal 1979 ausgebrochen. Am Internationalen Flughafen Argyle
im Süden
der Insel ging Ascheregen nieder.
Der gleichen Meldung zufolge geht die Eruption des
Fagradalsfjall weiter. Die Intensität des Lava-Ausstoßes fluktuiert.
Die
Richtung der Lavaströme änderten sich oft.
Https://nuernberger-blatt.de/2021/04/erdbeben-der-staerke-60-vor-der-kueste-indonesiens-keine-tsunami-warnung-ausgegeben-92570/
vermeldet am 10.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste
Indonesiens,
genauer gesagt, Javas. Das Epizentrum des Bebens lag 45 Kilometer
südwestlich
der Stadt Malang. Https://orf.at/stories/3208673/
vermeldet ein Todesopfer infolge des Bebens; https://www.rnd.de/panorama/nach-erdbeben-mindestens-sechs-tote-auf-indonesischer-insel-java-QGDBBQYT2JVYMXF6HJJ34LBLMQ.html
spricht am gleichen Tag sogar von mindestens sechs Todesopfern. Hier
wird das
Hypozentrum auf ungefähr 25 Kilomter Tiefe verortet.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über
eine Erdbeben
der Stärke 5,45 bei den antarktischen Südlichen Shetland-Inseln, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich
1012
Kilometer südöstlich von Ushuaia in Argentinien
Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-21-indonesien-png-ryukyu-inseln/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Nordostküste von
Papua-Neuguinea. Das
Hypozentrum wurde zunächst mit zwei, dann aber auf 30 Kilometern Tiefe
angegeben. Das Epizentrum lag 182 Kilomter ostnordöstlich der Stadt
Angoram im nordwestlichen
Papua-Neuguinea. Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-21-indonesien-png-ryukyu-inseln/
das Hypozentrum sogar mit 89 Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum lag
ihm
zufolge 46 Kilomter südlich von Kepanjen.
Die gleiche Seite berichtet über ein Erdbeben in
der der
Celebes-See zwischen Indonesien und den Philippinen, das eine Stärke
von 6,1
erreichte. Das Hypozentrum lag in 320 Kilomtern Tiefe und somit im
Erdmantel.
Das Epizentrum befand sich 167 Kilomter südsüdwestlich von Sarangani.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich ein
Erdbeben der
Stärke 5,2 bei den Ryukyu-Inseln im südjapanischen Archipel, dessen
Hypozentrum
in 30 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 270 Kilomter
südlich von
Kagoshima. Das Beben ereignete sich ihm Rahmen einer Serie von 15
Beben. Tags
zuvor hatte sich ein Erdstoß der Stärke 5,3 ereignet.
Marc Szeglat berichtet am 12.04.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-04-21-spanien-usa-japan/
über eine Erdbeben der Stärke 5,2 bei den japanischen Volcano Islands.
Das
Hypozentrum lag mit 166 Kilomtern Tiefe im Erdmantel. In den Tagen
zuvor sei es
im diesem Gebiet häufig zu Beben gekommen.
Https://azertag.az/de/xeber/Vulkan_News_Fagradalsfjall_Soufriere_und_Piton_de_la_Fournaise_sind_weiterhin_aktiv-1753995
informiert am 13.04.2021 über eine verhältnismäßig hohe Aktivität des
Fagradalsfjall am Morgen der Meldung. Inzwischen seien es vier
Hornitos, die
sich aus den Spalten gebildet haben. Aus dem Hornito auf Spalte zwei
strömt
Lava ins Tal Meradalir. In den letzten 24 Stunden habe es 84
Erschütterungen
auf der Reykjanes-Halbinsel gegeben.
Die gleiche Quelle vermeldet, dass die starken
Eruptionen am
Soufrière weitergingen und sich beide Lavadome aufblähten. Am Tag vor
Meldung
sei Vulkanasche bis auf eine Höhe von 13.000 Metern Höhe aufgestiegen.
Auch der Piton de la Fournaise auf der Insel La
Réunion war
der gleichen Quelle zufolge weiter aktiv. Der Lavastrom ist
mittlerweile 3200
Meter lang, doch die Front befand sich auf einem steileren Weg.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_weltweit_letzte_24_Stunden-1755091
vermeldet am 14.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag vor der
Meldung in
der Molukken-See, 135 Kilomter südöstlich von Bitung, Sulawasi Utara,
Indonesien.
Ebenfalls am 14.04.2021 berichtet Marc Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-04-21-pacaya-soufriere-taal/
dass der Lavastrom auf dem Pacaya mittlerweile 3800 Meter lang ist und
sich die
Entfernung zu den Ortschaften um 30 Kilometer verringert habe.
Vulkanasche
wurde in 3000 Metern Höhe ausgestoßen.
Am 14.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-04-21-galapagos-nisyros-sumatra/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 einige Hundert Kilometer westlich der
Galapagos-Inseln am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag an der
Galapagos-Triple-Junction, an der sich drei ozeanische
Erdkrustenplatten
treffen, und 1154 km westlich der Stadt Puerto Villamil in Ecuador. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der
Stärke
5,5 westlich von Sumatra am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 256 Kilomter südsüdwestlich der Stadt
Singkil.
Die gleiche Seite berichtet über zwei Erdbeben vor
der
griechischen Vulkaninsel Nisyros am Tag vor der Meldung, die beide eine
Stärke
von 5,1 aufwiesen. Die Hypozentren lagen in zehn bzw. zwölf Kilometern
Tiefe,
die Epizentren 32 Kilomter südöstlich der Kleinstadt Kéfalos auf der
gleichnamigen
Halbinsel.
Am 15.04.2021 berichtet Szeglat über ein Abnehmen
der
Explosionen auf dem Soufrière.
Am 17.04.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-17-04-21-pacaya-piton-fournaise-mauna-loa/
darüber, dass die Lavaströme auf dem Pacaya weiterfließen. Die Lava
ergoss sich
aus einer Spalte auf der Westflanke des Vulkans, und der Strom hat
mittlerweile
eine Gesamtlänge von 3700 Metern erreicht. Mehrere Lavazungen bewegen
sich auf
Farmland und verbrennen Avocado- und Kaffee-Plantagen. Die Fronten sind
einige
Zentimeter zurückgewichen. Die Explosionen sind weniger geworden: die
letzte
Aschwolke, die entdeckt wurde, erreichte am Tag vor der Meldung eine
Höhe von
3400 Metern.
Die Lavafront des Piton de la Fournaise befand
sich der
gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung 300 Meter vor einer
seismischen
Messstation, bevor ein Helikopter-Einsatz sie rettete.
Der Shiveluch spie der gleichen Meldung zufolge
Asche in
eine Höhe von 4300 Metern.
Aus der gleichen Meldung ersehen wir, dass nach
einer
40stündigen Pause der Soufrière wieder eine Aschewolke auswarf, die in
6700
Metern Höhe gelangte. Im Westen der Insel kam es zu Ascheregen; die
Tephra hat
sich zu einer zementartigen Schicht verfestigt, und Lahare (Schlamm-
und
Schuttströme) entstanden.
Der gleichen Meldung zufolge kam es vor der
Ostküste
Kamtschatkas zu einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum in 80
Kilomtern Tiefe lag, während das Epizentrum sich 177 Kilometer
nordöstlich der
Stadt Petropavlovsk-Kamchatsky befand.
Am 18.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-18-04-21/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Süden des Iran, dessen Hypozentrum in
zehn
Kilomern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 32 Kilomter
nordnordöstlich der
Stadt Bandar-e Genāveh befand. Mindestens zwei Personen wurden
verletzt. Das
Beben war auch in angrenzenden Ländern verspürt. Es kam zu zahlreichen
Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,5 aufwies.
Auf Taiwan kam es der gleichen Seite zufolge am
Tag der
Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 vor der Ostküste Taiwans. Das
Hypozentrum befand sich in 15 Kilomtern Tiefe, das Erdbeben 18
Kilometer
südlich der Großstadt Hualien City. Es kam zu schwächeren Nachbeben.
Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der
Stärke 5,1 am
Mittelatlantischen Rücken in der Island-Region. Das Hypozentrum lag in
15
Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 311 Kilometer südsüdwestlich der Stadt
Gríndavik.
Auch auf den Südlichen Shetland-Inseln in der
Antarktis kam
es der gleichen Seite zufolge zu einem Erdbeben. Es wies eine Stärke
von 5,1
auf, das Hypozentrum lag in zwei Kilometern Tiefe, und das Epizentrum
befand
sich 1016 Kilometer südöstlich von Ushaia, der südlichsten Stadt
Argentiniens. Hier
sei es in den letzten Wochen zu besonders vielen Beben gekommen.
Ebenfalls am 18.04.2021 vermeldet Szeglat aufn https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-18-04-21-fagradalsfjall-lewotolok-sakurajima/,
dass am Fagradalsfjall vier Schlote aktiv sind. Der Schlot auf der
ersten
Spalte hatte seine Aktivität eingestellt. Trotzdem sind weiterhin
Lavaströme
unterwegs.
Der indonesische Vulkans Lewotolok ist der
gleichen Seite
zufolge sporadisch aktive. In den Tagen vor der Meldung wurden
Aschewolken
detektiert, die bis in einer Höhe von 3000 Metern aufstiegen.
Der Sakurajima eruptierte am Tag der gleichen
Meldung gleich
mehrere Aschewolken, die Höhen von bis zu 2700 Metern erreichten.
Am 29.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-19-04-21-soufriere-semeru-merapi/
eine neue Eruption des Soufrière am Tag vor der Meldung. Vulkanasche
gelangte
in eine Höhe von bis zu 7600 Kilometern. Es kam zu Ascheniederschlag.
Auch der Sinabung spie der gleichen Seite zufolge
erneut
Vulkanasche in bis zu 4600 Metern Höhe; insgesamt drei Mal.
Am 19.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-19-04-21-chile-indonesien/
ein Erdbeben kurz vor der chilenischen Küste, das eine Stärke von 5,2
aufwies.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 75
Kilometer
südwestlich von San Antonio. In dieser Region habe es in den Tagen vor
der
Meldung ziemlich viele Erschütterungen gegeben.
In Indonesien kam es der gleichen Meldung zufolge
ein Erdbeben
der Stärke, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von 90 Kilometern
und somit
im oberen Erdmantel befand. Das Epizentrum befand sich 121 Kilometer
nördlich die
Hauptstadt der osttimoresischen Gemeinde Lautém, die Hauptstadt der
osttimoresischen Gemeinde.
Am 20.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-20-04-21-nias-santorin-nisyros/
ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich von Sumatra. Das Hypozentrum lag
250
Kilometer südsüdöstlich von Sinabung. In dieser Region (der
Sias-Region) sei es
in den Tagen zuvor öfters zu Beben gekommen.
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-22-04-21-fournaise-pacaya-stromboli-aetna/
(Marc Szeglat) berichtet am 22.04.2020, dass die Lavafront des Piton de
la
Fournaise sich etwas zurückgezogen habe und der Strom mehr in die
Breite ginge.
Die Maximallänge des Strom betrug ungefähr 3,5 Kilometer, während das
Lavafeld
bis zu 750 Meter breit ist.
Die Lavafronten des verzweigten Lavastroms des
Pacaya
stagnierten der gleichen Meldung zufolge wenige Hundert Meter vor zwei
Dörfern.
Die zu den westlichen Aleuten gehörende
Vulkaninsel Semisopochnoi
spie kleine Aschewolke in 3000 Meter Höhe aus.
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-23-04-21-fidschi/
vermeldet am 24.04.2021 ein Erbeben der
Stärke 6,4 zwischen Fidschi und Tonga. Das Hypozentrum lag in 272
Metern Tiefe,
das Epizentrum 223 Kilometer westlich des Ortes Pangai auf Tonga. In
der Region
gab es mehrere Erschütterungen.
Der Lavasee des Kileau ist der gleichen Meldung
zufolge
weiter aktiv, doch sein Durchmesser hat abgenommen. Seine Tiefe beträgt
nur noch
227 Meter.
Laut der gleichen Seite spie der Semeru
Vulkanasche in eine
Höhe bis 4300 Metern Höhe aus.
Der Suwanose-jima legt der gleichen Seite zufolge
sogar eine
Eruptionsserie hin: Vier Mal wurde Vulkanasche ausgestoßen, die in eine
Höhe
von 2100 Metern gelangte.
Am 26.04.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/04/26/
ein weiteres Erdbeben zwischen Fidschi und Tonga. Es wies eine Stärke
von 6,5
auf und das Hypozentrum lag mit 242 Kilometern Tiefe im Erdmantel. Das
Epizentrum wurde 209 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt von
Tonga,
Nuku'alofa auf Tonga verortet. Von der aktuellen Serie von Mantelbeben
in
dieser Region war dies das stärkste.
Der gleichen Seite zufolge ist der Hornito auf der
Spalte 5
des Fagradalsfjall besonders aktiv und speist einen schnell fließenden
Lavastrom.
Der Sinabung warf in der Nacht vor der gleichen
Meldung
zweimal Asche aus.
Am 27.04.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-04-21-aetna-fagradalsfjall-fuego/
strombolianische Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater des Ätna. Die
Aktivität
begann bereits in der Nacht vor der Meldung, als es zwei Explosionen
gab, die
einen Teil des Kegels mit glühender Tephra eindeckten.
Am gleichen Tag meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-27-04-21-papua-neuguinea-kermadec/
ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Nordküste Papua-Neuguineas, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 176
Kilomter nordöstlich der Stadt Angoram. Bereits vorher gab es in der
Region ein
Beben der Stärke 5,7.
Am Tonga-Graben, nördlich von Neuseeland und
verhältnismäßig
nahe bei Neu-Kaledonien und den vorgelagerten Kermadec-Inseln gab es
der
gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,8, dessen
Hypozentrum in
zehn Kilometern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 920 Kilometer
südlich
von ‘Ohonua befand. Zwei weitere Beben
wiesen Stärken von 5,5 bzw. 5,2 auf. Am 28.04.2021 vermeldet Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-28-04-21-indien-kermadec/
ein Nachbeben der Stärke 5,2 am Tonga-Graben, dessen Hypozentrum in
zehn
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 917 Kilometer südliche
von ‘Ohonua.
Https://www.nzz.ch/panorama/starkes-erdbeben-im-indischen-assam-berichte-von-gebaeudeschaeden-ld.1614318
meldet am 28.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im indischen Staat
Assam am
26.04. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in 34 Kilomtern
Tiefe, das
Epizentrum in der Nähe der Stadt Dhekiajuli, das 140 Kilometer
nordöstlich der
größten Stadt von Assam, Guwahati liegt. Eine andere Behörde gab die
Stärke des
Bebens mit 6,2 an. Eine weitere Erdbebenwarte (USGS) sieht nach https://www.derstandard.de/story/2000126211403/indischer-bundesstaat-assam-von-erdbeben-der-staerke-6-0-erschuettert
vom 28.04.2021 eine Stärke von 6,0. Auch
die Angaben für das Hypozentrum variieren von Artikel zu Artikel
leicht.
Ebenfalls am 28.04.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-04-21-aetna-fagradalsfjall-stromboli/,
dass die Aktivität des Fagradalsfjall weitergeht und sich zunehmend auf
den
Hornito auf Spalt 5 beschränkt, dessen Haupt-Schlot deutlich an Größe
zugenommen hat.
Der Stromboli wies der gleichen Seite zufolge in
der Nacht
vor der Meldung eine Phase mit starken Entgasungen, Lavaspattering und
häufigeren strombolianischen Eruptionen auf.
Der Suwanose-jima erupierte seit dem Nacht vor der
gleichen
Meldung neun Aschwolken, die in eine Höhe von 2400 Metern aufstiegen.
Weitere Erdbeben am Tonga-Graben meldet Marc
Szeglat am
29.04.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-29-04-21-kermadec-neuseeland-usa/.
In der Nacht vor der Meldung erfolgten zwei Erdbeben mit der Stärke 5,9
bzw.
5,5 zeitnahe hintereinander. Die Hypozentren lagen jeweils in zehn
Kilometern
Tiefe. Die Epizentren befanden sich 905 Kilomter von ‘Ohonua entfernt.
Die gleiche Quelle berichtet über mehrere Erdbeben
mit
Stärken im 5er Bereich vor der Ostküste des US-Bundesstaates Oregon,
von denen
das stärkste eine Magnitude von 5,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in
zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 362 Kilometer westlich des Coos Bay.
Der gleichen Seite zufolge kam es am
Mariannen-Graben ein
Erdbeben der Stärke 5,5, dessen Hypozentrum mit 190 Kilomtern Tiefe im
Erdmantel lag. Das Epizentrum wurde 357 Kilomter nordnordwestlich von
Saipan
auf den Northern Mariana Islands verortet.
Auf derselben Seite informiert Szeglat über ein
Erdbeben der
Stärke 5,4 vor der Ostküste der nordöstlichen Nordinsel. Das
Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 178 Kilometer nordöstlich von
Gisborne.
Am 30.04.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-30-04-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/
über eine deutliche Zunahme der Ausstiegshöhe der Lavafontäne am
Fagradalsfjall
seit dem vorigen Tag. Kraterkegel und Lavastrom wachsen.
Auf dem Pacaya floss der gleichen Meldung zufolge
ein neuer
Lavastrom, der wieder einer Spalte aus der Südwestflanke des Vulkans
entsprang.
Darüber hinaus gab es strombolianische Tätigkeit aus dem
McKenney-Krater.
Glühende Tephra stieg in eine Höhen von bis zu 225 Metern über dem
Krater.
Am 01.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-05-21-japan/
ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der japanischen Insel Honshu am Tag der
Meldung.
Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern und das Epizentrum
39
Kilomter ostsüdöstlich der Großstadt Ishinomaki. Ein weiteres Beben der
Stärke
4,5 erschütterte ebenfalls Honshu. https://www.salzburg24.at/news/welt/schweres-erdbeben-erschuettert-japan-103188850
zufolge war das erstgenannte Beben auch in Tokio zu spüren. Dieser
Meldung
zufolge wurden drei Menschen verletzt.
Auf der gleichen Seite (erstgenannte Quelle oben)
informiert
Szeglat über eine Erdbeben der Stärke 5,5 am Mittelatlantischen Rücken
zwischen
Australien, Afrika und der Antarktis im Indischen Ozean Am Vortag der
Meldung,
dessen Hypozentrum in 33 Kilomter Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich
3031
Kilomter ostsüdöstlich der Vacoas auf
Mauritius.
Auch in Kermadec in der Erdbebenregion am
Tonga-Graben
ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Vortag der Meldung ein
Beben der
Stärke 5,5 Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von 30 Kilometern, das Epizentrum 990 Kilometer südlich des Ortes
Vaini
auf Tonga.
Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-01-05-21-dieng-pacaya-ruiz/
berichtet Szeglat am gleichen Tag über eine größere explosive Eruption
des
Vulkans Pacaya in Guatemala. Vulkanasche stieg in eine Höhe von 3000
Metern.
Der Lavastrom schreitet dieser Meldung zufolge voran.
Laut der gleichen Meldung stieg auf dem
kolumbianischen
Vulkan Nevado del Ruiz eine Aschewolke in eine Höhe bis zu 5800 Meter
über
Normalnull – knapp 600 Meter über Gipfelhöhe.
Am 02.05.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-05-21-fagradalsfjall-merapi-pacaya/,
dass sich im Laufe des 01.05.2021 das Eruptionsverhalten des
Fagradalsfjall das
Eruptionsverhalten veränderte. Anstelle einer andauernden Lavafontäne
kam es
auf der Spalte 2 zu strombolianischen Eruptionen. Die Auswurfhöhe der
glühenden
Tephra steigerte sich, und das Wachstums des Kegels steigerte sich.
Zeitweise
kam es zu starken Pulsen, bei denen eine Lavafontäne entstand.
Lavaströme wurden
weiter gefördert, und das Lavafeld wuchs.
Der Pacaya erupiert derselben Meldung zufolge
weiterhin
"vergleichsweise viel" Lava. Der Lavastrom, der einer neuen
Eruptionsspalte entsprang, hatte eine Länge von 1700 Metern und war an
zwei
Fronten aktiv. Vulkanasche gelangte in 3000 Meter Höhe.
Auch der Sinabung auf Sumatra erzeugte (am Vortag
dieser
Meldung) zwei Ascheeruption die jeweils drei Minuten andauerten und
Vulkanasche
bis in eine Höhe von knapp 3000 Metern spie.
Ebenfalls am 02.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-05-21-chile-italien/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 an der chilenischen Küste am Tag der
Meldung,
dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 20 Kilomtern lag, während sich
das
Epizentrum 19 Kilometer südwestlich der Stadt Coquimbo befand.
Auch in Panama ereignete sich der gleichen Meldung
zufolge
ein Erdbeben am Tag vor der Meldung. Es trat am Tag vor der Meldung auf
und wies
eine Stärke von 5,1 auf. Das Hypozentrum lag in 41 Kilometern Tiefe,
das
Epizentrum 19 Kilomter nordwestlich der Stadt Tubalá.
Beim Ätna setzen der gleichen Seite zufolge in der
Nacht vor
der Meldung strombolianische Ausbrüche aus dem Neuen Südostkrater ein.
Der Vulkan Langila in Papua-Neuguinea stieß der
gleichen
Meldung zufolge eine kleine Aschewolke aus, die in 1500 Meter Höhe
gelangte.
Der Lavastrom am Pacaya fließt weiter und ist nun
2075 Meter
lang, wie Szeglat auf derselben Seite weiter berichtet.
Am 05.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-03-05-21-taiwan/
zwei Erdbeben der Stärke 5,8 bz. 5,6 nordwestlich von Taiwan am Tag der
Meldung.
Die Hypozentren lagen in 190 Kilomtern Tiefe, die Epizentren 216
Kilometer
ostnordöstlich der Hafenstadt Keelung.
Ein Erdbeben der Stärke 5,6 ereignete sich der
gleichen
Seite zufolge im Grenzgebiet zwischen Russland und der Mongolei am Tag
der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum
23
Kilomter südsüdwestlich des Ortes Turt in der Mongolei.
Im Marianen-Graben kam es der gleichen Meldung
zufolge zu
einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum sich in zehn
Kilometern Tiefe
befand. Das Epizentrum befand sich 339 Kilometer nordnordöstlich der
Insel
Saipan.
Am 05.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-05-05-21-indonesien/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Nacht vor der Meldung vor der
Westküste
Sumatras. Das Hypozentrum befand sich in 27 Kilomtern Tiefe, das
Epizentrum 124
Kilometer südsüdwestlich der Hafenstadt Padang.
Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke
5,5 östlich
von Tonga, dessen Hypozentrum in 27 Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum wurde
auf 119 Kilometer südöstlich des Ortes Pangai.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_89990096/vulkan-in-indonesien-spuckt-kilometerhohe-aschesaeule-in-die-luft.html
meldet am 07.05.2021 über einen Ausbruch des Sinabung, der am Tag der
Meldung
über sechs Minuten lang Asche in 3000 Meter Höhe auswarf.
Am 06.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-06-05-21-fagradalsfjall-reventador-sinabung/,
dass der Fagradalsfjall weiter pulsiert. Längere Ruheperioden wechseln
sich mit
kurzen Phasen von Lavaströmen-Tätigkeiten ab. Die Lava steigt auf
lediglich
noch 60 Meter hoch auf.
Der Reventador in Ecuador erupierte dieser Seite
zufolge am
Tag der Meldung Asche in 4600 Meter Höhe.
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-07-05-21-aetna-fournaise-pacaya/
(Marc Szeglat) berichet am 07.05.2021, dass der Lavastrom auf dem
Pacaya eine
Länge von 2300 Metern erreicht hat. Später reduzierte sich der
Lavaausstoß nach
einer von katholischen Pilgern vor Ort abgehaltenen Zeremonie. Einer
der beiden
Arme stoppte sogar. Am Krater allerdings setzten allerdings wieder
Ascheeruptionen ein.
Der Ausbruch des Fournaise auf La Réunion geht der
gleichen
Meldung zufolge in den 27. Tag und stellt somit einen neuen
Längenrekord auf.
Im größten Schlot auf der Eruptionsspalte brodelte ein kleiner Lavasee,
der
größtenteils unterirdisch abfließt, während die Lavafront an der
Oberfläche
sich nur langsam bewegt.
Der Reventador in Ecuador speit der gleichen
Meldung zufolge
weiter Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis zu 4600 Metern
reichten.
Der Sinabung speit nach dieser Meldung zufolge
ebenfalls Aschewolken
in eine Höhe von 6400 Metern auf.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-05-21/
vermeldet Szeglat am 07.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich
der
Maquarie-Inseln im Südpazifik am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in
23
Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum ungefähr auf halbem
Wege zwischen Australien und der Antarktis
befand
– 1263 Kilometer südlich der tasmanischen Stadt Cygnet.
Die gleiche Seite berichtet über ein Erdbeben am
mittelozeanischen Rücken vor Südamerika am Tag der Meldung, das eine
Stärke von
5,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum
nordnordöstlich der Stadt Kourou in Französisch-Guayana.
Ein Erdbeben der Stärke 5,0 ereignete sich der
gleichen Seite
zufolge am Tag der Meldung bei den Südlichen Sandwich-Inseln am Rand
der
Antarktis. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum
2806
Kilometer ostnordöstlich der Stadt Punta Arenas im äußersten Süden
Chiles.
Szeglat vermeldet am 08.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-08-05-21-fagradalsfjall-sinabung/,
dass die Eruption am Fagradalsfjall unverändert weitergehe. Lavapulse
traten
auf, bei denen Fontänen bis zu 100 Meter hoch geschleudert wurden.
Der gleichen Meldung zufolge hält die Aktivität am
Pacaya
weiter an. Der Lavastrom war mittlerweile 2400 Meter lang. In der Nacht
vor der
Meldung war es zur Bildung einer kleinen Lavafontäne gekommen, die von
der
Eruptionsspalte auf der Nordwestflanke des Kegels ausging.
Der Sinabung warf der gleichen Seite zufolge
Aschewolken in
5500 Metern Höhe aus. Seit dem Tag vor der Meldung war es zu drei
Eruptionen
gekommen, die dreieinhalb Minuten andauerten.
Am 09.05.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-09-05-21-aetna-pacaya-merapi/,
dass die Eruption am Pacaya weitergeht. Der Lavastrom war an mehreren
Fronten
aktiv, und Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 3000 Metern.
Am 10.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-10-05-21-kurilen-philippinen/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tongo-Graben, dessen Hypozentrum
sich in
zehn Kilometern Tiefe befand und das Epizentrum 885 Kilomter südlich
der Stadt
'Ohonua lag.
In der Nacht vor der Veröffentlichung war es
dieser Seite
kam es südlich der Kurilen zu einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen
Hypozentrum
in einer Tiefe von 75 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 358
Kilomter
nordöstlich der Kleinstadt Kuril'sk.
Am 11.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/11/
ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung die Insel New
Ireland in
Papua-Neuguinea erschütterte. Das Hypozentrum befand sich in einer
Tiefe von
123 Kilometern, also bereits in der Asthenosphäre, einem Bereich des
Erdmantels
in 100 bis 200 Metern Tiefe. Das Epizentrum lag 94 Kilometer
ostnordöstlich der
Stadt Kimbe.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 5,3 westlich von Fidschi am Tag vor der Meldung, dessen
Hypozentrum
sich in zehn Kilomtern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 340 Kilometer
östlich der
Stadt Labasa.
In Mexiko kam es der gleichen Seite zufolge am Tag
der
Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,1, dessen Hypozentrum in 88
Kilometern
Tiefe lag, während das Epizentrum 22 Kilometer südsüdwestlich der Stadt
Cenobio
Moreno verortet wurde
Der Lavastrom, den der Pacaya ausstößt, hat der
gleichen
Meldung zufolge jetzt eine Länge von 2150 Metern, und glühende Tephra
wird bis
zu 100 Metern Höhe ausgestoßen. Mehrere Ascheausstöße ereigneten sich,
Eruptionswolken erreichten eine Höhe von 3000 Metern.
Der Lavastrom auf dem Piton de Fournaise ist laut
der
gleichen Meldung weiter aktiv. Er entspringt dem größten Kegel auf der
Eruptionsspalte. Im Krater dieses Kegels brodelt Lava, und der
Lavastrom fließt
größtenteils durch Lavatunnel.
Der Vulkan Nevados de Chillan in Chile erupierte
nach der
gleichen Seite innerhalb von 48 Stunden vier Aschewolken, die in Höhen
bis zu
4300 über Normalnull reichten.
Der Semeru wirft der gleichen Meldung zufolge
Aschewolken
aus, die in eine Höhe von 4300 Kilomter gelangten.
Am 12.05.2021 ereignete sich laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-12-05-21-peru/)
ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste von El Salvador, dessen
Hypozentrum
in 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde in 48 Kilometer
südwestlich
der Hafenstadt Acajutla verortet. Szeglat spricht von einigen Vor- und
Nachbeben, von denen das stärkste (Vorbeben) eine Magnitude von 5,6
erreichte.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 5,7 vor der Nordküste der philippinischen Insel Mindoro,
dessen
Hypozentrum in einer Tiefe von 112 Kilometern lag. Das Epizentrum
befand sich
13 Kilometer nordöstlich des Ortes Wawa.
Szeglat hat auf dieser Seite noch ein weiteres
Erdbeben auf
Lager: Am Vulkan Purupuruni im Süden Perus ereignete sich am Tag der
Meldung
eine Erschütterung der Stärke 5,3, deren Hypozentrum in 13 Kilometern
Tiefe lag. Das Epizentrum wurde zwölf
Kilometer nordöstlich der Stadt Chuquitira verortet.
Ebenfalls am 12.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-12-05-21-mauritius-reunion-region/
ein Erdbeben der Stärke 6,7 in der Mauritius-Reunion-Region im
Indischen Ozean
am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.
Das
Epizentrum befand sich 415 Kilometer nordöstlich von Port Mathurin, der
Hauptstadt der zu Mauritius gehörenden Insel Rodriques.
Am 13.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-13-05-21-panama/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Südküste Panamas am Tag der
Meldung.
Das Hypozentrum lag mit zwei Kilometern Tiefe ziemlich flach, das
Epizentrum
befand sich 157 Kilometer südsüdöstlich des kleinen kleines
Küsten-Halbinsel-Riffs,
das sich südlich der Burica-Halbinsel an der Pazifikgrenze zwischen
Costa Rica
und Panama erstreckt.
Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke
5,5
nördlich der indonesischen Insel Halmahera am Tag vor der Meldung,
dessen
Hypozentrum in einer Tiefe von 61 Kilometern lag. Das Epizentrum wurde
258
Kilometer nördlich der Stadt Tobelo lokalisiert.
Auch in Peru bebte es der gleichen Seite zufolge
am Tag vor
der Meldung: Die Erschütterung hatte eine Stärke von 5,5, das
Epizentrum befand
sich in 52 Kilometern Tiefe, und das Epizentrum lag
zwölf Kilometer südöstlich der Stadt Ica. In
den Tagen zuvor habe aus "auffällig viele moderate Erdstöße in Peru"
gegeben.
https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Vermischtes/sda/6326655/erneut-starkes-erdbeben-im-nordosten-japans-keine-tsunami-gefahr/ meldet am 14.05.2021 ein Erdbeben der
Stärke 6,0 am
Tag der Meldung, dessen Epizentrum vor der Präfektur Fukushima lag. Das
Hypozentrum hatte eine Tiefe von 40 Kilometern.
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-14-05-21-ebeko-pacaya-sinabung/
(Marc Szeglat) meldet am 14.05.2021 eine Ascheeruption durch den
Sinabung in
9000 Metern Höhe. Szeglat erwähnt den Abgang eines pyroklastischen
Stroms am
Vortag, der eine Gleitstrecke von 4500 Metern aufwies.
Der Lavastrom auf dem Pacaya schritt der gleichen
Meldung
zufolge an mehreren Fronten langsam weiter voran und hat jetzt eine
Länge von
2400 Metern. Aschewolken gelangten in 3000 Metern Höhe.
Der Kurilen-Vulkan Ebeko warf laut derselben
Meldung
Aschewolke in eine Höhe von 4300 Metern aus.
Https://www.rnd.de/panorama/westindonesien-von-starkem-erdbeben-erschuettert-menschen-fluechten-aus-haeusern-I6GHJJ54MRAX3RU74VLHWCIDSI.html vermeldet ebenfalls am 14.05.2021 ein
Erdbeben der
Stärke 7,2 vor der Westküste der zu Indonesien gehörenden Provinz
Nordsumatra
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 19
Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 150 Kilometer südwestlich der Insel Nias. Wie https://www.tt.com/artikel/30791553/westindonesien-durch-starken-erdstoss-erschuettert
am gleichen Tag berichtet, stufte die US-Erdbebenwarte USGS das Beben
auf 6,6
ein. https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_68_in_Indonesien-1780261
beziffert das Beben ebenfalls am 14.05 auf 6,8. Szeglat gibt am
14.05.2021 https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-14-05-21-indonesien/
die Stärke des Beben mit 6,6 an.
Am 16.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-05-21-japan-marokko/
ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,0 in Japan. Es fand vor der Küste
der
japanischen Insel Hokkaido statt (das Beben weiter oben ereignete sich
auf der
zweiten großen japanischen Insel Honshu). Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 104 Kilometer südsüdöstlich der
Großstadt
Kushiro auf Hokkaido. Szeglat sprich von
zahlreichen moderaten Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude
von 5,2
aufwies, wonach ein Beben der Stärke 4,7 folgte.
Am 17.05.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-17-05-21-fagradalsfjall-semeru-stromboli/
dass der Fagradalsfjall weiter Pulse mit Lavafontänen erzeugt. Die
waren
allerdings recht kurzlebig. Die Maximalhöhe der Pulse lag bei 100
Metern.
Der Semeru spie der gleichen Meldung zufolge
erneut
Vulkanasche aus, die in 4300 Meter Höhe gelangte.
Laut der gleichen Meldung erzeugte der Stromboli
Lavasplattering und strombolianische Eruptionen. Bis zu vier
Förderschlote
waren gleichzeitig aktiv.
Https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Beben_im_Iran-1782069
vermeldet am 17.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Iran am Tag der
Meldung.
Sein Epizentrum lag in 16 Kilometern Tiefe. Szeglat beziffert am
gleichen Tag auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/17/
die Stärke des Bebens auf 5,3. Er gibt auch das Epizentrum an: Es lag
in der
Grenzregion zu Turkmenistan, genauer, 50 Kilometer westsüdwestlich der
Hauptstadt
der iranischen Provinz Nord-Chorasan Bojnūrd.
Szeglat meldet auf der gleichen Seite ein weiteres
Erdbeben
am Toga Graben in der Fidschi-Region, das eine Stärke von 5,1 aufwies
und
dessen Epizentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum
lag 212
Kilometer westsüdwestlich von der Hauptsadt von Kongo Nuku‘alofa.
Am 18.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-18-05-21-yellowstone-aleuten/
ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei der Inselgruppe Rat, die zu den Aleuten
gehört.
Das Hypozentrum lag in 21 Kilometern Tiefe, und der nächstgelegene Ort
war
Unalaska in 999 Kilomtern Entfernung. Später ereignete sich ein zweites
Beben,
das eine Stärke von 5,0 aufwies und sein Hypozentrum in 36 Kilometern
Tiefe
hatte.
Ein Beben der Stärke 5,2 fand der gleichen Meldung
zufolge
am Übergang zwischen Atlantik und Pazifik zwischen Südafrika und der
Antarktis statt.
Das Hypozentrum befand sich in 10 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2046
Kilometer südlich von Kapstadt.
Bei den Gesellschaftsinseln am Vanuatu-Graben
ereignete sich
nach der gleichen Seite ebenfalls ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das
Hypozentrum
fand in zehn Kilometern Tiefe statt. Das Epizentrum lag 436 Kilometer
des
Dorfes Tadine auf Neukaledonien.
Ein weiteres von Szeglat angesprochenes Erdbeben
ereignete
sich wie alle Meldungen auf dieser Seite (abgesehen vom erstgenannten,
das am
17.05. stattfand) am Tag der Meldung bei den indonesischen Nicobaren
und hatte
eine Stärke von 5,0. Das Hypozentrum lag in 10 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum
123 Kilometer nordwestlich der Stadt Sabang.
Https://rp-online.de/panorama/ausland/erneutes-naturspektakel-in-vulkangebiet-auf-island_aid-58204989
vermeldet am 18.05.2021 einen Ausbruch des isländischen Vulkans
Geldingadalir
südwestlich von Reykjavik. Der obere Teil des Kraters sackte plötzlich
orange
lodernd ein Stück nach innen in sich zusammen. Eine Staubwolke
entstand, die
geschmolzene Lava aus der Öffnung meterhoch in die Luft schoss.
Ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik meldet
am
19.05.2021 https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6249764/mag5quake-May-19-2021-535-Km-al-sur-de-Puerto-ngel-Mexico.html
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 5,0 Kilometern Tiefe. Das
Epizentrum
lag 564 Kilometer südwestlich der Stadt Tapachula in Mexiko.
Https://www.saechsische.de/wirtschaft/umwelt/italienische-vulkane-aetna-und-stromboli-ausgebrochen-5446187.html
berichtet am 19.05.2021 einen Ausbruch des Stromboli. Am Tag der
Meldung sei
dort eine "große Aschewolke" registriert worden. Asche- und
Lavaströme sollen der Meldung zufolge bis zur Küste der Mini-Insel im
Norden
Siziliens geflossen sein. Eine Rauchsäule sei in bis zu 2000 Metern
Höhe
gelangt. Szeglat spricht im Zusammenhang mit dem Stromboli auf
19.05.2021 von stärker
werdenden strombolianischen Eruptionen. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/19/
spricht Szeglat am 19.05.2021 von einem pyroklastischen Strom, der über
die
Sciara del Fuoca floss und knapp 1000 Meter über das Meer hinaus glitt.
Die gleiche Seite berichtet auch über einen
Ausbruch des
Ätna noch vor dem des Stromboli. Lava schoss aus dem Krater auf der
Südostseite. In einer Höhe von 2800 Metern seien die Ströme jedoch zum
Stehen
gekommen. Szeglat spricht am 19.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-19-05-21-aetna-stromboli-taal/
weiter von einer kleinen Lavafontäne und aufgestiegener Vulkanasche.
Der Lavastrom
sei diesmal jedoch nicht in das Valle de Bove geflossen, sondern
in südwestliche Richtung.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 6,6 am Southern Pacific Rise am Ostpazifischen Rücken,
dessen
Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 668
südlich der
Ortschaft Hanga Roa auf der Osterinsel verortet.
Die gleiche Meldung vermeldet ein Erbeben der
Stärke 5,3 am
Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum 49 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Pokhara.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6249864/mag5quake-May-19-2021-376km-ESE-of-Ashgabat-Turkmenistan.html
berichtet ebenfalls am 19.05.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 48
Kilometer
südlich der turkmenischen Stadt Yolöten am Tag der Meldung, dessen
Hypozentrum
in 191 Kilometer Tiefe lag.
Am 20.05.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-20-05-21-stromboli/,
dass knapp nach dem Beginn des Lavaüberflusses des Stromboli, der
Vulkan einen
Lavastrom fördert, der bis ins Meer fließt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6251022/mag5quake-May-20-2021-SOUTHWESTERN-SIBERIA-RUSSIA.html
vermeldet am 20.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei Krasnojarsk,
Russland
am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.
Das
Epizentrum befand sich 95 nordnordwestlich der Stadt Chadan.
Ebenfalls am 20.05.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/130519/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Jhansi-Jhansi-Uttar-Pr.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Stadt
Jhānsi, im indischen Bundesstaat Uttar
Pradesh am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe
lag.
Das Epizentrum lag 23 Kilometer von Jhānsi entfernt.
https://www.n-tv.de/panorama/Zwei-Tote-bei-Erdbeben-in-Yunnan-article22570179.html
berichtet am 21.05.2021 über einem Erdstoß der Stärke 6,1 in der
chinesischen
Provinz Yunnan, das mindestens zwei Todesopfer forderte. Dazu gab es
mindestens
17 Verletzte. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Stadt Dali.
Kleinere
Erdbeben seien vorangegangen. Die Zahl der Todesopfer wird am
22.05.2021 auf https://de.euronews.com/2021/05/22/zwei-erdbeben-in-china
mit "mindestens drei" angegeben. Szeglat beziffert am 22.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/22/
das Hypozentrum auf 12 Kilometer Tiefe (nach EMSC) – die UGSS gibt
sogar acht
Kilometer an. Das Epizentrum lag Szeglat zufolge 24 Kilometer
nordwestlich von
Dali.
Am 21.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6252725/2021-05-21/18h04/magnitude7-China.html
ein Erdbeben der Stärke 7,4 in der chinesischen Provinz Qinghai am Tag
der
Merldung, dessen Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 381 Kilometer
westsüdwestlich
des Dorfes Hong Ya . Das Beben wurde in über 1000 Kilometern Entfernung
noch
gespürt. Nach https://de.euronews.com/2021/05/22/zwei-erdbeben-in-china vom 22.05.2021 gab es über 400
Nachbeben. Die Zahl
der Todesopfer wird hier mit "mindestens drei" angegeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6255809/mag5quake-May-24-2021-China-742km-NNE-of-Pangin-Arunachal-Pradesh-India.html
vermeldet am 24.05.2021 ein Nachbeben der Stärke 5,1, das sich in zehn
Kilometern Tiefe ereignete.
Am 22.05.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-22-05-21-aetna-fagradalsfjall-sangay/
über eine vom Neuen Südostkrater des Ätnas ausgeworfene dünne
Eruptionswolke.
Der aus dem westliche Schlot entspringende Lavastrom war ein Kilometer
lang.
Die Lavafontänen des Fagradalsfjall waren der
gleichen Seite
zufolge am Tag der Meldung relativ klein, doch der Lavaausstoß der
letzten
beiden Tage habe ausgereicht, um das Lavafeld deutlich wachsen zu
lassen. Der
Schutzwall am Ausgang des Tals Nafnlausadalur, der zwei Tage vor der
Meldung in
Eile errichtet worden war, wurde in der Nacht vor der Meldung
überflossen. Die
Lava strömte jetzt ins Tal Nátthaga.
Die gleiche Seite vermeldet, dass der Vulkan
Nevado del Ruiz
in Kolumbien eine Aschewolke emittierte, die eine Höhe von 5800 Metern
übern
Normalnull erreichte. Gemessen an der Höhe des Vulkans von 5300
Kilometern war
die Aschewolke noch vergleichsweise klein.
Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf eine
verstärkte
Aktivität des Sangay hin. Eine Paroxysmale Eruption trat auf, und
ausgeworfene
Vulkanasche erreichte in eine Höhe von 9200 Meter. In einigen Städten
kam es um
Ascheniederschlag.
Marc Szeglat vermeldet am 22.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/22/
einen neuen Paroxysmus des Ätna – der 24. seit Dezember 2020.
Lavafontänen und
Aschewolken wurden gefördert, und ein Lavastrom war unterwegs. Die
Lavafontäne
erreichte eine Höhe von 600 Metern, und Vulkanasche gelangte in 6400
Meter Höhe.
Auf dem Stromboli floss der gleichen Meldung
zufolge
weiterhin ein Lavastrom über die Sciara del Fuoca. Es kam zu
strombolianischen
Eruptionen.
Weiter vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite
einen
Ausbruch des Vulkans Nyiragongo im Kongo. Vulkanasche erreichte eine
Höhe von
13700 Metern. Ein breiter Lavastrom näherte sich schnell bewohntem
Gebiet. Am
25.05.2021 spricht https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-im-kongo-zahl-der-opfer-steigt-auf-mehr-als-30-OFORZ2G24F3WO5JKHGCCYR2XFA.html
von mindestens 32 Todesopfern. Die Stadt Goma war von dem Ausbruch
direkt
betroffen. Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/25/,
25.05.2051) floss der Lavastrom bis zur Stadtgrenze der Stadt. Am
26.05.2021
meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-05-21-nyiragongo/,
dass sich der Boden südlich des Vulkans um mehrere Zentimeter anhob, am
stärksten in Goma. Risse im Boden hatten sich seit dem Vortag der
Meldung
gebildet. Hier ist von mittlerweile 32 Todesopfer die Rede. Am
26.05.2021
meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-26-05-21-aetna-nyiragongo/,
dass der Lavasee im Krater des Nyiragongo sich geleert hatte. Frisch
aufgestiegene Lava wurde ausgeworfen, und Vulkanasche gelangte in eine
Höhe von
6100 Metern. Am 22.05.2021 sei es zu einer kurzen, aber starken
Eruption
gekommen, bei der mindestens 20 Menschen ums Leben kamen. Am 30.05.2021
meldet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-30-05-21-aetna-fagradaslfjall/
, dass der Nyiragongo weiterhin Vulkanasche ausstoße, die in eine Höhe
bis zu
6100 Metern gelangt.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 6,5 in der Region um Fidschi am Tag der Meldung, dessen
Hypozentrum
in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 352 Kilometer
östlich von
Labasa verortet.
Vor der Küste Nicaraguas fand am Tag vor der
Meldung dieser
Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5 statt, dessen Hypozentrum in
68
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 37 Kilometer
südsüdwestlich
des Fischerdorfes Jiquilillo.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/130804/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Labuan-Kabupaten-Pande.html
vermeldet am 23.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der
indonesischen Hafenstadt am Tag der Meldung. Nach Marc Szeglat vom
23.05.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-23-05-21-sunda-strait-reykjanes-ridge/)
kam es zu 19 Nachbeben.
Ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Philippinischen
Meer am Tag
der Meldung vermeldet am 23.05.2021 https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254242/mag5quake-May-23-2021-Talaud-Islands-Indonesia.html.
Das Hypozentrum lag in 119 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 26,3
Kilometer
südöstlich der indonesischen Stadtgemeinde Malita.
Am 23.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254517/mag5quake-May-23-2021-TAJIKISTAN.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Tadschikistan am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 10 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 77 Kilometer vom
afghanischen Dorf Khandūd entfernt.
Ebenfalls am 23.05.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254318/mag5quake-May-23-2021-Sunda-Strait-Indonesia.html
über ein Erdbeben im Indischen Ozean, dessen Hypozentrum um in zehn
Kilometern
Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 99 Kilometer südwestlich der Stadt
Serang
verortet.
Am 23.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254364/quake-felt-May-23-2021-Near-Quezon-City-National-Capital-Region-Philippines.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 im südchinesischen Meer, dessen Epizentrum
86
Kilometer westlich von Olongapo City auf den Philippinen lag. Das
Hypozentrum befand
sich in 10 Kilometern Tiefe.
Am 24.05.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/130951/Erdbeben-der-Staerke-52-nordwestlich-von-Meulaboh-Kabupaten-Aceh-Barat-Aceh-Indonesien.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Indonesien, dessen Hypozentrum in
44
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich nordwestlich der Stadt
Meulaboh.
Https://www.echo24.de/welt/vulkan-aetna-auf-sizilien-wieder-ausgebrochen-zr-90659428.html
vermeldet am 25.05.2021 einen erneuten Ausbruch des Ätna am Tag der
Meldung.
Asche und dicker Qualm schossen 4000 Meter in die Höhe. Schon zuvor
wurde Lava
meterhoch in den Nachthimmel ausgeworfen. https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/131038/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
beziffert am 25.05.2021 die Auswurfhöhe
der Asche auf 4600 Kilometer. Marc Szeglat spricht am 25.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/25/
in diesem Zusammenhang vom 25. Paroxysmus in Serie.
Er gibt eine Auswurfhöhe der Asche von 7600
Metern an. Die Lavafontäne beziffert er auf "mehr als 1000 Metern".
Ein Lavastrom floss gen Süden.
Der Lavastrom auf dem Fagradalsfjall intensivierte
sich Szeglat
(gleiche Seite) zufolge am Vormittag der Meldung. Wider flossen mehrere
Lavaströme über den Steilhang im Tal Nátthaga. Die Lava strömte durch
unterirdische Tunnel und traten erst am Hang wieder aus.
Der gleichen Seite zufolge warf der Krakatau im
Sunda Strait
Vulkanasche in eine Höhe von 1800 Metern aus.
Auf dem Stromboli ist dieser Meldung zufolge noch
immer ein
Lavastrom unterwegs.
Am 26.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-05-21-nyiragongo/
den 27. Paroxysmus des Ätna.
Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/131148/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
warf der Ätna am Tag der Meldung zufolge Aschewolken in bis zu 4900
Meter Höhe
aus. Szeglat berichtet am 26.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-26-05-21-aetna-nyiragongo/
über zwei Paroxysmen des Ätna. Erneut entstand eine Lavafontäne, die
einen
Lavastrom speiste. Vulkanasche stieg in eine Höhe von 5500 Metern auf.
Nach
einer anschließenden Pause von vier Stunden begann ein neuer, etwas
schwächerer, Paroxysmus.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6258497/mag5quake-May-26-2021-Myanmar-Burma-273km-S-of-Yangon-Myanmar.html
meldet am 26.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Andamanensee am
Tag der
Meldung, dessen Epizentrum 225 Kilometer westlich der Hafenstadt Dawai
(früher
Tavoy) in Myanmar lag. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern
Tiefe.
Die Lavafontänentätigkeit des Fagradalsfjall
verringerte
sich https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-05-21-aetna-fagradalsfjall-great-sitkin/
(Marc Szeglat am 27.05.2021) zufolge.
Der gleichen Seite zufolge kam es am Tag vor der
Meldung zu
einer explosiven Eruption des Vulkans Great Skin im Aleuten-Bereich.
Vulkanasche stieg derart hoch auf, dass sie von Piloten gesehen werden
konnte.
Am 28.05.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-28-05-21-aetna/
über einen weiteren Paroxysmus des Ätna. Die Aktivität hat sich mehr
auf den
zentralen- und Neuen-Südostkraters verlagert.
Am 29.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131296/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Hasaki-Chshi-shi-Chiba.html
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan am Tag der Meldung. Das Epizentrum
lag 128
Kilometer nördlich der Stadt Hasaki, das Hypozentrum in 30 Kilometern
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131293/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Kitaibaraki-Kitaibarak.html
berichtet am 29.05.2021 über ein Erdbeben in Japan am Tag der Meldung.
Das
Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich
südöstlich
der Stadt Kitaibaraki an der Pazifikküste.
Ebenfalls am 29.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6261700/quake-felt-May-28-2021-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html
erneut ein Erdbeben in Japan am Tag der Meldung. Es wies eine Stärke
von 5,3
auf, das Hypozentrum lag in 24 Kilometern Tiefe, das Epizentrum
südöstlich der
Stadt Hiatchi.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6261909/mag4quake-May-29-2021-New-Zealand.html
berichtet am 29.05.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im
Südpazifischen
Ozean, dessen Epizentrum in 100 Kilometern Tiefe lag.
Marc Szeglat vermeldet am 29.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-29-05-21-aetna-stromboli/
den 31. Paroxysmus des Ätna am Vorabend der Meldung. "Es ist
unglaublich,
wie aktiv dieser Vulkan ist", sagt Szeglat. Aschewolken erreichten eine
Höhe von 5500 Metern.
Die gleiche Seite vermeldet ein Stadium höherer
Aktivität
des Reventador. Lavaströme sind unterwegs, Vulkanasche stieg in 4600
Metern
Höhe, und in den drei Tagen vor der Meldung gingen pyroklastische
Ströme ab.
Am 30.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-30-05-21-aetna-fagradaslfjall/
bereits den 32. Paroxysmus des Ätna, der sich am Morgen der Meldung
manifestierte. Vulkanasche stieg in 6100 Meter Höhe, Lavafontänen und
Lavaströme wurden ebenfalls gebildet. Die Lava floss in südliche
Richtung, und
die Hauptaktivität fand im westlichen Kraterbereich des Neuen
Südostkraters ab.
Am 30.05.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6262985/mag5quake-May-30-2021-Fiji-Islands-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 529 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 348 Kilometern östlich von der Hauptstadt Fidschis', Suva, entfernt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6265273/mag5quake-May-31-2021-Off-East-Coast-of-Honshu-Japan.html vermeldet am 31.05.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik nahe der Ostküste der japanischen Insel Honshu, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 308 Kilometer südöstlich der Stadt Katsuura.
Am 01.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131430/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-San-Jose-de-Jachal-Dep.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Hauptstadt der Provinz
Jáchal San
José de Jáchal in Argentinien. Sein Hypozentrum lag in 80 Kilomtern
Tiefe am
Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 01.06.2021 informiert Marc Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-01-06-21-aetna-fagradalsfjall/
über eine Intensivierung der Aktivitäten des Fagradalsfjall. In der
Nacht vor
der Meldung produzierte der Vulkan mehrere Pulse hintereinander, wobei
die Lava
aus dem Krater gedrückt wurde. Es kam zu niedrigen Fontänen. Lavaströme
flossen
in Richtung Westwall, den sie jedoch nicht erreichten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6266051/mag5quake-Jun-1-2021-SOUTH-OF-PANAMA.html
vermeldet am 01.06.2021 berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,5
im
Nordpazifik bei Panama am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens
lag 387
Kilomter südsüdwestlich von Santiago de Veraguas, der Hauptstadt der
Provinz Veraguas
in Panama. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.
Am 02.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-02-06-21-aetna-paroxysmus-no-33/
den 33. Paroxysmus des Ätna in Folge. Zunächst wurden strombolianische
Eruptionen registriert, doch so richtig in Schwung kommen wollte der
Vulkan
nicht, was sich an einer "vergleichsweise schwachen Aschewolke mit
wenig
rotglühender Tephra" zu erkennen sei. Vulkanasche wurde in 5500 Metern
Höhe registriert, und Lava floss Richtung Süden.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-06-21-aetna-fagradalsfjall-fuego/
meldet Szeglat ebenfalls am 02.06.2021 einen Lava-Ausstoßmit 10,8
Kubikmetern
pro Sekunde – eine kleine, aber respektable Eruption, wie Szeglat
erklärt.
Insgesamt seien bis zur Meldung 52 Kubikmeter Lava gefördert worden,
die eine
Fläche von 2,5 Quadratkilometern bedecken.
Der Fuego in Guatemala warf der gleichen Meldung
zufolge glühende
Tephra bis zu 300 Meter über den Krater aus. Vulkanasche gelangte in
eine Höhe
von 4700 Metern Höhe.
Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima spie –
ebenfalls
nach dieser Meldung – Vulkanasche in 4000 Meter Höhe.
Am 03.06.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6268482/2021-06-03/10h09/magnitude6-Indonesia-MOLUCCA-SEA.html
ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Nördlichen Molukkensee am Tag der
Meldung.
Das Hypozentrum des Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum
135 Kilomter
westsüdwestlich von Ternate, dem Hauptort der Nordmolukkeninsel
gleichen
Namens. Am 04.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6269961/mag5quake-Jun-4-2021-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Molukkensee, das möglicherweise
ein
Nachbeben des o. g. Bebens war. Das Epizentrum des neuen Bebens lag 131
Kilometer
westsüdwestlich von Ternate. Das Hypozentrum befand sich in 131
Kilometern
Tiefe.
Der Vulkan Nyiragongo im Kongo warf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-04-06-2021-aetna-nyiragongo/
(Marc Szeglat) zufolge Asche in 5500 Meter Höhe.
Am 04.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/131799/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html,
dass der Ätna eine Aschewolke in 4600 Meter Höhe ausspie.
Am 03.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-06-2021-aetna-fagradalsfjall-nevados-de-chillan/,
dass die Förderrate des Fagradalsfjall auf 12,4 Kilometer pro Sekunde
anstieg.
Der Nevados de Chillan in China warf der gleichen
Meldung
zufolge Aschewolken aus, die bis in eine Höhe von 4300 Metern
gelangten.
Auch der Semeru auf Java warf nach der gleichen
Meldung
Asche in 4300 Metern Höhe aus.
Am 05.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-06-21-aetna-ebeko/
den 34. Paroxysmus des Ätna seit Dezember 2020 am Tag vor der Meldung.
Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6100 Metern, und Lava floss in
südliche
Richtung.
Auch der Kurilenvulkan Ebeko warf der gleichen
Meldung
zufolge Vulkanasche aus . Sie gelangte in eine Höhe von 3400 Meter
Höhe.
Der Suwanose-jima warf nach der gleichen Meldung
weiter
Aschewolken aus, die am Tag der Meldung Höhen bis 1800 Metern Höhe
erreichten. Am
Tag vor der Meldung gelangte eine Aschewolke in 4300 Meter Höhe.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6270616/mag5quake-Jun-5-2021-New-Zealand.html
berichtet am 05.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik
am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 33 Kilometern Tiefe.
Am 06.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6272312/mag4quake-Jun-6-2021-Mindanao-Philippines.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den Philippinen am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 39 Kilometer
nordwestlich der Stadt Tagum City in der
philippinischen Provinz Davao del Norte.
Ebenfalls am 06.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131956/Erdbeben-der-Staerke-51-nordoestlich-von-Pilar-Surigao-del-Norte-Caraga-Philippinen.html
über ein weiteres Erdbeben bei den Philippinen. Das Epizentrum ungefähr
64
Kilometern von der philippinischen Stadtgemeinde Pilar in der Provinz
Surigao
del Norte entfernt. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6273700/mag4quake-Jun-6-2021-Tonga-47-FIJI-REGION.html
vermeldet wiederum am 06.06.2021 noch ein Erdbeben. Es ereignete sich
im
südpazifischen Ozean bei Tonga am Tag der Meldung und hatte eine Stärke
von
5,6. Das Hypozentrum lag in 431 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 624
Kilometer
nordnordwestlich von Nuku’alofa, der Hauptstadt von Tonga.
Am gleichen Tag, dem 06.06.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131983/Erdbeben-der-Staerke-52-suedoestlich-von-Severo-Kuril-sk-Sachalin-Russland.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Russland am Tag nach der Meldung (durch
andere
Zeitzone bedingt). Das Epizentrum lag ein Kilometer südöstlich von
Severo-Kuril'sk auf den Kurilen in einer Tiefe von 70 km.
Am 07.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6274397/mag5quake-Jun-7-2021-Irian-Jaya-Region-Indonesia.html
über ein Erdbeben in der Arusee 156 Kilometer nordöstlich des Ortes
Tual,
Maluku, Indonesien. Das Epizentrum lag in 15 Kilometern Tiefe.
Am 08.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6275742/mag5quake-Jun-8-2021-Japan-E-OFF-FUKUSHIMA-PREF.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 88 Kilometer südöstlich der
Großstadt Sendai in der japanischen Präfektur Miyagi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 74,3 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 07.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-06-21-golf-von-aden/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf dem
südlichen mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in
zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 3172 Kilometer westlich von
Kapstadt, Südafrika, verortet.
Am 08.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6276249/mag5quake-Jun-8-2021-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-PNG.html
ein Erdbeben der Stärke 5,7 147 Kilometer südwestlich von der Stadt
Herbertshöhe (Kokopo), Papua, Neuguinea, am Tag der Meldung.
Am 09.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-06-21-aetna-merapi/
über einen relativ hohen Lavaausstoß durch den Fagradalsfjall am Vortag
der
Meldung.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Vulkan
Karymsky auf
Kamtschatka am Tag vor der Meldung drei Aschewolken aus, die in eine
Höhe von
3700 Metern gelangten.
Vom Merapi in Indonesien gingen laut derselben
Seite am
Vortag der Meldung zwei pyroklastische Ströme ab.
Am 09.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/09/
ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Ostküste der japanischen Insel
Honshu am
Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 46 Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum
befand sich 71 Kilometer nordnordöstlich von Miyako. In der gleichen
Gegend, d.
h. nördlich von Sendai, kam es zu weiteren zwei moderaten Beben.
Ebenfalls am 09.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/132233/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Hachinohe-Hachinohe-Sh.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung in Japan. Das
Hypozentrum
lag 33 Kilometer tief, das Epizentrum südöstlich von Hachinohe in der
japanischen Präfektur Aomori, die ebenfalls auf Honshu liegt.
Am 10.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-10-06-21-fagradalsfjall-aetna/,
dass die Lavafontänen des Fagradalsfjall in der Nacht vor der Meldung
teilweise
höher waren. Über längere Zeit lang wurde ein kleiner Lavastrom
gefördert.
Der Suwanose-jima warf am Vortag der gleichen
Seite sieben
Aschenwolken aus, die in eine Höhe von 2100 Metern gelangten.
Am 10.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6278933/quake-felt-Jun-10-2021-Near-Hachinohe-Aomori-Japan.html
über eine Erdbeben der Stärke 5,1 in 95 Kilomter nordöstlich von
Hachinohe,
Japan, in einer Tiefe von 16,7 Kilometern.
Am 11.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6279931/mag5quake-Jun-11-2021-Indonesia-Southern-Molucca-Sea.html
ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Molukkensee, dessen Hypozentrum sich
in
einer Tiefe von 72 Kilometern befand. Das Epizentrum lag 158 Kilometer
ostsüdöstlich der Hauptstadt Sulawesi, Indonesien, Kota Gorontalo in
der
Provinz Gorontalo.
Am 12.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-12-06-21-fagradalsfjall-aetna-stromboli/
eine eher geringe Aktivität am Fagradalsfjall mit schwächeren Pulsen,
bei denen
Lava überschwappte. Zwischendurch kam es zu längeren Phasen, in denen
kleinere
Lavaströme aus dem Vulkan gedrückt wurden.
Der gleichen Meldung zufolge kam es am Stromboli
in Italien
am Tag vor der Meldung zu einem kurzen Lavastrom.
Am 12.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/12/
den 35. Paroxysmus des Ätna seit September 2020. Der Ausbruch baute
sich
verhältnismäßig langsam auf, doch er dauerte auch relativ lange und war
kraftvoller als die letzten Paroxysmen. Mehrere Schlote waren auf einer
Linie
aktiv, die vom Zentrum des Neuen Südostkegels in Richtung Südwesten
verläuft.
Aus dem untersten Schlot vor der Bresche in der Kraterwand floss ein
Lavastrom
in Richtung Süden. Am Höhepunkt des Ausbruchs kam es zum Ausstoß einer
Lavafontäne in bis zu 1000 Metern Höhe. Vulkanasche stieg in 6700
Metern Höhe.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein
Erdbeben
der Stärke 5,7 in Costa Rica zwei Tage vor der Meldung. Das Hypozentrum
des
Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 169
Kilometer von
der Hauptstadt San José entfernt. In den Tagen zuvor hatte es bereits
weiter
nördlich einige moderaten Erdbeben gegeben.
Die gleiche Seite erwähnt ein Erbeben der Stärke
5,2 in
Taiwan, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum
wurde
vor der Ostküste, zehn Kilometer südlich von Hualien City, verortet.
Am 13.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-06-21-schwarmbeben-nahe-paricutin-in-mexiko/
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 nahe der guamaltekischen Küste. Das
Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zehn Kilometer
südöstlich der Gemeinde Nueva Concepción.
Auch am mittelozeanischen Rücken des Indischen
Ozeans kam es
zu einem Erdbeben, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Hypozentrum lag
in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 701 Kilometer südwestlich der
Malediveninsel Hithadhoo.
Ebenfalls am 13.06.2021 vermeldet Marc Szeglat
(auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/13/), das sich Lava, die vom Fagradalsfjall
gefördert wird, sich einen neuen Weg sucht und durch das Tal
Geldingadalir
fließt, um dann Richtung Süden durch ein V-Tal ins Tal Nátthaga zu
fließen.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Vulkan
Sanguay in
Ecuador Aschewolken bis in eine Höhe von 6000 Meter aus.
Der Suwanose-jima auf dem japanischen
Ryukyu-Archipel
spuckte laut der gleichen Meldung seit dem Vortag der Meldung acht
Ausbrüche,
bei denen Asche in 2400 Metern Höhe gelangte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6282669/mag4quake-Jun-13-2021-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
vermeldet am 13.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 39 Kilometer
östlich von
Manado, der Hauptstadt der nordindonesischen Provinz auf Sulawesi
Utaro,
Indonesien am Tag der Meldung. Das Erdbeben ereignete sich in einer
Tiefe von
212 Kilometern.
Ebenfalls am 13.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6283094/mag5quake-Jun-13-2021-SOUTH-SANDWICH-ISLANDS-REGION.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südatlantik in zehn Kilometern
Tiefe. Das
Epizentrum lag bei Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln.
Am 14.06.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-14-06-21-aetna-fagradalsfjall-ol-doinyo-lengai/,
dass der Lavastrom auf dem Fagradalsfjall seit dem Tag vor der Meldung
permanent aus dem Krater fließt. Der Strom flosss bis ins Tal.
Die gleiche Seite berichtet, dass der jüngste
Lavastrom des
Ätna in Richtung Südsüdwest floss und eine Strecke von knapp 1300
Metern
zurücklegte.
Der Karymsky warf der gleichen Seite zufolge eine
weitere
Aschewolke aus. Sie gelangte in eine Höhe von 5500 Metern.
Der Vulkan Ol Doinyo Lengai in Tansania eruptierte laut der gleichen Meldung eine
"besondere Lava". Er bildet einen kleinen
"Intrakrater-Lavastrom".
Ebenfalls am 14.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6284538/quake-felt-Jun-14-2021-Near-Santo-Domingo-Nacional-Dominican-Republic.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Karibik, dessen Hypozentrum in 7600
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum klag 59 Kilometer südsüdöstlich
der Hauptstadt
der Provinz La Altagracia der Dominikanischen Republik, Higüey.
Am 15.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-15-06-21-aetna-fagradalsfjall/
über einen neuen Paroxysmus des Ätna. Eine Lavafontäne wurde gefördert,
und
Lavaströme waren unterwegs. Vulkanasche gelangte in 6100 Meter Höhe.
Der vom Fagradalsfjall erzeugte Lavastrom im Tal
Nátthagi
kommt der gleichen Meldung zufolge gut voran und ist mehrarmig.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6286651/mag5quake-Jun-15-2021-Near-Coast-of-Ecuador-a-618km-de-Puerto-Lopez.html
vermeldet am 15.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik am
Tag der
Meldung 89 Kilometer südwestlich der ecuadorianische Stadt Portoviejo.
Das
Hypozentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe.
Am 16.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6287333/mag5quake-Jun-16-2021-Qinghai-China.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der chinesischen Provinz Qinghai am
Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 16.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6286933/mag5quake-Jun-16-2021-New-Zealand.html
ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der
Meldung,
dessen Hypozentrum in 33 Kilometern Tiefe lag.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6288041/mag5quake-Jun-16-2021-89-km-ESE-of-Kimbe-Papua-New-Guinea.html
berichtet am 16.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in
Papua-Neuguinea am
Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 96 Kilometer südöstlich der Stadt
Kimbe in
der Provinz West New Britain. Das Hypozentrum des Bebens lag in 53
Kilometern
Tiefe.
Am 17.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6288936/mag5quake-Jun-17-2021-Peru-Off-Coast-of-Ecuador-a-31660km-de-Salinas.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Peru am Tag der Meldung.
Das
Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 332
Kilometer nordwestlich
der peruanischen Hafenstadt Talara.
Marc Szeglat berichet am 17.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-17-06-21-aetna-fagradalsfall-fuego/
über starke strombolianische Eruptionen des Ätna.
Die gleiche Quelle informiert über das
Voranschreiten der
Lavafront des Fagradalsfjall.
Die Anzahl der stündlichen Eruptionen des Fuego
verdoppelte
sich dieser Meldung zufolge fast: Es gab 10 bis 14 pro Stunde. Glühende
Tephra
wurde in bis zu 250 Meter Höhe ausgestoßen und verursache Schuttlawinen
an den
Hängen, und Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 4800 Metern.
Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/aetna-und-stromboli-spucken-lavafontaenen-17396368.html
berichtet am 18. 06.2021 über den Auswurf von "Feuer" aus dem
Südost-Krater in der Nacht vor der Meldung. Lava ergoss sich über den
Hanges
des Berges, und eine Rauschsäule stieg meterhoch in den Nachthimmel.
Marc
Szeglat ruft am 18.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-18-06-21-aetna-stromboli/
gar den nächsten Paroxysmus aus. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von
6100
Meter, und Lava floss wieder Richtung Süden. Immer wieder wurden
Aschewolken
ausgestoßen.
Der gleichen Meldung zufolge stieß der Karymsky
Aschewolken
aus, die eine Höhe von bis zu 3700 Kilometern erreichten.
Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/aetna-und-stromboli-spucken-lavafontaenen-17396368.html
vermeldete auch Ausbrüche am Stromboli (ebenfalls in der Nacht vor der
Meldung), der in ungefähr in 70 Kilometern nordöstlich von Sizilien im
Mittelmeer liegt. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-18-06-21-aetna-stromboli/)
spricht von einem Überlauf des Lavastroms aus dem nordöstlichen
Schlott. Die
Lavafront kam schnell voran und erreichte mehr als die Hälfte des Weges
zum
Meer. Glühende Schuttlawinen, die von der Lavafront abgingen, schafften
es
teilweise bis zur Küste.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6290838/mag4quake-Jun-18-2021-Fiji-New-Zealand.html
vermeldet am 18.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei
Fidschi
am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 486 Kilometern
südwestlich von Nuku’alofa,
das Hypozentrum in 471,1 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 18.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6290553/mag4quake-Jun-18-2021-Andaman-Island-India-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Golf von Bengalen (Indien) am Tag
der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum
144
Kilometer nordnordwestlich der Stadt Port Blair auf den
Andamaneninseln.
Ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Nordpazifik am Tag
der
Meldung ereignete sich https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6290428/mag5quake-Jun-18-2021-South-of-Alaska.html
vom 18.06.2021 zufolge im Nordpazifik. Das Epizentrum lag 227 südlich
des Ortes
Sand Point auf der Insel Popof Island im
Aleutians East Borough im Bundesstaat Alaska. Das Hypozentrum lag in
zehn
Kilometern Tiefe.
Am 20.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-20-06-21-aetna-suwanose-jima/
einen weiteren Paroxysmus des Ätna – der 39. Asche stieg in 8200 Meter
Höhe.
Der Suwanose-jima warf der gleichen Seite zufolge
seit dem
Tag vor der Meldung sechs Aschewolken aus, die eine Höhe bis zu 1500
Metern
erreichten.
Der Stromboli erzeugt dieser Meldung zufolge eine
hohe
Anzahl schwacher Eruptionen.
Am 20.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-20-06-21-fagradalsfjall/
ein Erdbeben der Stärke 6,3 bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln am
Tag der
Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum wurde
931 Kilometer nordöstlich der neuseeländischen Stadt Paihia (Nordinsel)
lokalisiert. Ein Nachbeben erreichte eine Stärke von 5,5.
Am 21.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6293570/mag5quake-Jun-21-2021-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Philippinensee. Das Hypozentrum
lag in
244 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 17 Kilometer nordöstlich vom Ort
Agrihan
Village auf den Nördlichen Marianen.
Am 21.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-06-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/
den 40. Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Vulkanasche
gelangte
in eine Höhe von 6100 Metern. Ein Lavastrom floss Richtung Süden.
Am Fagradalsfjall kam es der gleichen Seite
zufolge
ebenfalls in der Nacht vor der Meldung zu einem Lavaüberlauf aus dem
Krater. An
der Oberfläche strömte ein sichtbarer Lavastrom.
Laut der gleichen Meldung gingen am Tag der
Meldung com Dom
des Merapi zwei pyroklastische Ströme ab. Dazu kam es zu zahlreichen
Abgängen
von Schuttlawinen. https://www.tierwelt.ch/news/natur-umwelt/aetna-und-stromboli-wieder-ausgebrochen
erwähnte "Feuer aus der Südost-Seite".
Die letztgenannte Quelle vermeldet neben den
Aktivitäten des
Ätna auch eine Tätigkeit des Stromboli in der Nacht vor der Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6294235/mag4quake-Jun-21-2021-Southern-East-Pacific-Rise.html
berichtet am 21.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik
am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 22.06.2021 vermeldet https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-erschuetterte-griechische-inseln-im-mittelmeer-105552202
ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Nacht vor der Meldung ein Erdbeben
in der
südöstlichen Ägäis, dessen Epizentrum an der Grenze zur Türkei lag. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/133298/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Rhodos-Dodecanese-Suedlich.html
beziffert die Stärke des Bebens auf 5,5 und gibt das Hypozentrum mit
zehn
Kilometern an. Andere von verschiedenen Agenturen angegebenen Stärken
waren
"6,1" und "5,2".
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6294547/mag4quake-Jun-21-2021-New-Zealand.html
berichtet am 21.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik
bei
Neuseeland, dessen Hypozentrum in nur einem
Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum lag 970 Kilometer
nordnordöstlich von
Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland.
Marc Szeglat berichtet am 22.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-22-06-21-nisyros-yellowstone/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag
vor der Meldung bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln. Das
Hypozentrum lag
in 26 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 951 Kilometer nordnordöstlich
des
neuseeländischen Ortes Whitianga.
Die gleiche Seite weist auf ein Erdbeben am Tag
vor der
Meldung in der Region südlich der griechischen Vulkaninsel Nisyros hin,
dessen
Tiefe in elf Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 42 Kilometer
südlich
der Kleinstadt Kéfalos auf der griechischen Insel Kos verortet.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den 41.
Paroxysmus
des Ätna seit Dezember 2020 am Tag der Meldung. Szeglat spricht von
einer
"rekordverdächtigen Serie". Es kam zu einer Lavafontäne und dem
Auswurf von Vulkanasche, die in eine Höhe von 6100 Metern reichte. Der
Lavastrom floss abermals Richtung Süden.
Vom Merapi gingen in den ersten sechs Stunden am
Tag dieser
Meldung ihr zufolge drei pyroklastische Ströme ab.
Jetzt berichtet auch Szeglat wieder über den
Stromboli und
spricht von einer steigenden Aktivität.
Am 23.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6296271/mag5quake-Jun-23-2021-Chile-Drake-Passage.html
ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik am Tag der Meldung, dessen
Hypozentrum in 10 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 440
Kilometer
südsüdöstlich der argentinischen Staft Ushaia.
Ebenfalls am 23.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6296391/quake-felt-Jun-23-2021-Near-Santiago-de-Surco-Lima-region-Peru.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 fünf Kilometer nordwestlich der
peruanischen
Stadt Mala in der Provinz Cañete (Region
Lima). Das Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichet – ebenfalls am 23.06.2021 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-23-06-21-aetna-fagradalsfjall-manam/
über einen weiteren Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der Meldung.
Erneut stieg
eine Lavafontäne aus dem Neuen Südostkrater, und Vulkanasche gelange in
eine
Höhe von 6100 Kilometern. Und wieder floss Lava Richtung Süden.
Beim Fagradalsfjall lief der gleichen Meldung
zufolge in der
Nacht vor der Meldung wieder Lava aus dem Krater, um einen
oberflächlichen
Lavastrom zu erzeugen. Die meiste Lava bewegt sich allerdings durch
Tunnel. Die
Lavafront im Nátthagi-Tal kam in den Tagen vor der Meldung nur langsam
voran.
Die gleiche Quelle vermeldet den Ausstoß einer
Aschewolke
bis in eine Höhe von 2400 Metern durch den vor der Küste Indonesien
liegenden
Vulkan Manam.
Ebenfalls am 23.06.2021 berichtet https://www.rnd.de/panorama/peru-erdbeben-der-staerke-6-0-erschuettert-westen-des-landes-2Y5GU3WOY6WARSM5GQEGS3QUGM.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Westen Perus am Tag vor der
Meldung.
Am 24.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6297624/mag5quake-Jun-24-2021-Indonesia-Banda-Sea.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Banda-See 261 Kilometer südlich der
Stadt
Ambon, Maluku, Indonesien, dessen Hypozentrum in 385 Kilometern Tiefe
lag. Marc
Szeglat beziffert am 24.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-24-06-21-peru/
die Stärke des Bebens auf 5,6 und verortet das Hypozentrum auf 256
Kilometer
Tiefe.
Ebenfalls am 23.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6297833/quake-felt-Jun-24-2021-Near-Broome-Western-Australia-Australia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Indik, 222 Kilometer westlich der
Küstenstadt Broome in Westaustralien am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe.
Am 24.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-06-21-aetna-fagradalsfjall-suwanose-jima/
über einen weiteren Paroxysmus des Ätna am Tag vor der Meldung, während
der
sich n der Basis der Ostflanke des Neuen Südostkraterkegels zwei neue
Feuerschlote öffnete. Es kam zu kleinen Lava-Fontänen aus diesen
Schlote,
wodurch ein Lavastrom erzeugt wurde, der ins Valle del Bove floss.
Vulkanasche
gelangte in eine Höhe von 9000 Metern. Wieder floss ein Lavastrom
Richtung
Süden.
Der Suwanose-jima warf am Tag vor dieser Meldung
glühende
Tephra ein einen Radius um den Krater Ontake.
Am 24.06.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-06-21-aetna-paroxysmus-no-44/)
meldete sich Szeglat gleich noch einmal zu Wort und verkündet einen
neuen
Paroxysmus des Ätna. Die Lavafontäne stieg in 500 Metern Höhe, und
erneut floss
ein Lavastrom Richtung Süden. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 1000
Metern.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/133518/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Arawa-Bougainville-Pap.html
berichtet am 24.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich
der Stadt
Arawa in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 86 Kilometern Tiefe.
Szeglat
verortet das Hypozentrum auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/24/
auf 100 Kilometern Tiefe.
Ein Erdbeben der Stärke 5,5 fand der gleichen
Seite zufolge
am Tag der Meldung am Vanuatugraben, östlich von Neukaledonien und den
Loyalty-Inseln statt. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern
Tiefe, das
Epizentrum 414 Kilometer östlich des zu den Loyalty-Inseln gehörenden
Eilands
Tadine.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite auch ein
Erdbeben
der Stärke 5,1 vor der Nordwestküste Australiens am Tag der Meldung.
Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 207 Kilometer
westlich
von Cable Beach.
Auch auf dem am Ozeanischen Rücken vor der
Antarktis hat es
der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung gebebt. Das Epizentrum
lag in
2570 Kilometer Entfernung von Punta Arenas in Chile, das Hypozentrum in
zehn
Kilometern Tiefe.
Am 25.06.201 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-25-06-21-aetna-merapi-stromboli/
den 45. Paroxysmus des Ätna seit Dezember 2020 am Tag vor der Meldung.
Auch
diese Eruption begann mit einer strombolianischen Aktivität, die sich
steigerte
und schließlich in eine Lavafontäne überging. Einen Unterschied zu den
letzten
Paroxysmen gab es aber doch: Mit Einsetzen der strombolianischen
Eruptionen
wurde auch der neue Schlot auf 3050 Metern Höhe aktiv und förderte
einen
Lavastrom, der Richtung Balle del Bove Vulkanasche stieg in 6100
Kilometer Höhe
auf.
Der Merapi steigerte dieser Seite zufolge
ebenfalls seine
Aktivität in den Tagen vor der Meldung. Pyroklasische Ströme traten
auf, und
Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 4000 Metern. Am Tag der Meldung
kam es zu
vier pyroklastischen Strömen, von denen einer eine Aschewolke erzeugte.
180
Abgänge von Schuttlawinen wurden verzeichnet., die zum Teil glühendes
Material
transportierten. Magma steigt auf.
Am 25.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6299994/mag5quake-Jun-25-2021-EASTERN-TURKEY.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der türkischen Stadt Bingöl in
der
gleichnamigen Provinz. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.
Ebenso am 25.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/133614/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Karakoan-Elaz-Tuerkei.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nordöstlich der in der Türkei
liegenden Stadt Karakoçan
in der Provinz Elâzığ. Das Epizentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.
Am 26.06.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-06-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/
den 46. Paroxysmus des Ätna in Folge am Tag vor der Meldung. Es gab
wieder strombolianische
Tätigkeit, eine Lavafontäne stieg in die Höhe von eine Aschewolke stieg
auf
7000 Metern Höhe. Mindestens zwei Lavaströme waren unterwegs: einer
nach Süden
und einer nach Osten. Er kam aus dem neuen Schlot auf 3050 Metern Höhe
und
gelangte ins Tal del Bove.
Der Merapi erzeugt der gleichen Seite zufolge
weiter
zahlreiche Schuttlavinen, und ein kleiner pyroklastischer Strom
ereignete sich
in der Nacht vor der Meldung.
Am 26.06.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-06-21-kermadec-tuerkei/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich der neuseeländischen
Kermadec-Inseln.
Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 805
Kilometer
südlich der Kleinstadt ‘Ohonua auf Tonga. Es folgte ein zweites Beben
der
Stärke 5,0.
Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke
5,2 auf dem
Archipel der Salomonen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 47
Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 95 Kilometer westlich von Kiakira. Eine kurze
Zeit vorher
gab es ein Vorbeben der Stärke 4,9.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der
Stärke
5,0 südöstlich der chilenischen Osterinsel. Das Epizentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1183 Kilometer südöstlich von Hanga
Roa, der
einzigen Ortschaft auf der Osterinsel.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6301853/quake-felt-Jun-27-2021-Near-Cagayan-de-Oro-Northern-Mindanao-Philippines.html
vermeldet am 27.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der
Philippinensee
südöstlich von Tandag City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag in 63 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 27.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6302594/quake-felt-Jun-27-2021-Near-Salatiga-Central-Java-Indonesia.html
über ein Erbeben der Stärke 5,1 im Indischen Ozean, 86 Kilometer
südlich der Stadt
Yogyakarta, Indonesien, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 59
Kilometern Tiefe.
https://www.tt.com/artikel/30794999/vulkan-aetna-in-sizilien-spuckt-wieder-lava-und-asche
vermeldet ebenfalls am 24.06.2021, dass am Tag der Meldung der Ätna
wieder Lava
und Asche spuckte. Bei mehreren Ausbrüchen flossen mehrere Glutströme
talwärts,
und eine Aschewolke stieg mehre Kilometer in die Höhe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/133744/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
beziffert die Höhe, in die die Aschwolke gelangte, am 27.06.2021 auf
6100
Meter.
Marc Szeglat meldet am 27.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-06-21-aetna-reventador/,
dass der Reventador mehrmals am Tag Explosionen erzeugte, bei denen
Vulkanasche
in bis zu 4600 Meter Höhe geschleudert wird. Mehrere Aschwolken
gelangten gar
1000 Kilomter über Kraterhöhe.
Der gleichen Meldung zufolge produzierte der
Stromboli zwei
Tage vor der Meldung einen Lavastrom, der aus dem nordöstlichen
Kratersektor
überlief. Dieser bewegte sich auf dem oberen Bereich der Sciara del
Fuoco.
Am 28.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6302827/mag5quake-Jun-28-2021-Indonesia-Timor-Region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung in der Timorsee. Das
Epizentrum
lag 62 Kilometer südöstlich der Hauptstadt der indonesischen Provinz
Ost-Nusa
Tenggare, das Hypozentrum in 17 Kilometern Tiefe,
Ebenfalls am 28.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-28-06-21-rincon-de-la-vieja-aetna/
über einen Ausbruch des Vulkans Ricon de la Vieta am Tag der Meldung. Eine Aschewolke gelangte in mindestens 2000
Metern Höhe. Die zusammenbrechende Aschewolke löschte mehrere
Ascheströme auf,
die über den Hang des Vulkans flossen. In verschiedenen Bächen am
Vulkan kam es
zu Laharen.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat einen
weiteren
Paroxysmus am Ätna. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 9100 Metern.
Ebenfalls am 28.06.2021 informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Region östlich der japanischen Bonin-Inseln. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 959 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Tateyama in der Präfektur Chiba im Osten von Honshū, der japanischen Hauptinsel.
Am 01.07.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-01-07-21-sumatra/
am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Süden des Indischen
Ozeans,
dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum
wurde auf
750 Kilometer südsüdöstlich der südlichsten Stadt von Sri Lanka,
Matara,
verortet.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich
ebenfalls am Tag
der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Archipel von Vanuatu, dessen
Hypozentrum in 215 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 45
Kilometer nordwestlich vom Ort Sola entfernt.
https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/134116/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet ebenfalls am 01.07.2021, dass der Ätna Aschewolke in eine
Höhe von
bis zu 6100 Metern Höhe auswarf. Marc
Szeglat spricht am 02.07.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-07-21-aetna-fagradalsfjall-taal/
in diesem Zusammenhang vom 50. Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der
Meldung. Er berichtet von einem paroxysmalen Ausbruch und
strombolianischen
Eruptionen, die in eine Lavafontäne übergingen. Anschließend begann ein
Lavastrom zu fließen.
Bezüglich des Fagradalsfjall spricht Szeglat in
der gleichen
Meldung über einen länger anhaltenden Lavaüberlauf in der Nacht vor der
Meldung. Der Pegel des Lavasees im Krater stieg, so dass der See
überzukochen
begann, wobei kleine Lavafontänen sichtbar wurden. Ein an der
Oberfläche
befindlicher Lavastrom floss in Richtung Nátthagi-Taal und erreichte
die
Talsohle am Fuß des Steinhangs. Aschewolken stiegen auf.
Die Lage am philippinischen Taal-Vulkan spitzte
sich der
gleichen Meldung zufolge zu. Am Vortag kam es zu einer initialen
Eruption, der
vier phreatomagmatische Ausbrüche folgten. (Das ist eine vulkanische
Explosion,
die aus dem direkten Kontakt von heißer Gesteinsschmelze oder heißen
pyroklastischen Dichteströmen mit externem Wasser resultiert.)
Am 03.07.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-07-21-fagradalsfjall-krakatau/
am Tag vor der Meldung über den Auswurf von Vulkanasche durch den
Vulkan
Krakatau in Indonesien, die in 1500 Meter Höhe reichte.
Am 04.07.2021 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-04-07-21-aetna-paroxysmus/
einen neuen, den 51., Paroxysmus des Ätna seit Dezember 2020 am Tag der
Meldung.
Es kam wieder zu einer Lavafontäne, ein Lavastrom wurde gefördert, und
eine
Aschewolke stieg in knapp 6100 Metern Höhe. In den Ortschaften
unterhalt des
Valle del Bove kam es zu Ascheniederschlag.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-04-07-21-chile/
berichtet Szeglat am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor
der
chilenischen Küste der Region Atacama am Tag der Meldung, dessen
Hypozentrum in
nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 81 Kilometer
westlich
der chilenischen Stadt Vallenar. Am 08.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6315798/mag5quake-Jul-8-2021-Near-Coast-of-Central-Chile.html
ein Nachbeben der Stärke 5,5, dessen Hypozentrum in knapp zehn
Kilometern Tiefe
lag.
Im Indik kam es der gleichen Meldung zufolge zu
einem
Erdbeben der Stärke 5,7. Auch hier lag das Hypozentrum mit sechs
Kilometern Tiefe
recht flach. Das Epizentrum wurde 2234 Kilometer westsüdöstlich von der
Stadt
Port Augusta in Australien entfernt am Südöstlichen Indischen Rücken
verortet.
Auch in der Arabischen See, konkret in der
Owen-Fraktur-Zone, bebte nach dieser Seite die Erde am Tag vor der
Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 339 Kilometer
nordöstlich der jemenitischen Stadt Hadibu. Dem Beben folgte ein
zweites, das
eine Stärke von 4,9 aufwies.
Auch in Mexiko bebte der gleichen Seite zufolge
die Erde.
Das Beben vor der mexikanischen Küste ereignete sich am Tag der
Meldung. Der
Hypozentrum lag in 51 Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 74
Kilometer
westnordöstlich der Kleinstadt Corral del Ricco lokalisiert.
Am 06.07.2021 berichtete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-06-07-21-fagradalsfjall-fuego-taal/
über eine Steigerung der Eruptionshäufigkeit am Vulkan Fuego in
Guatemala und
spricht von 10 bis 12 Explosionen pro Stunde, während vorher nur drei
bis sechs
Explosionen gezählt wurden. Vulkanasche erreichte eine Höhe von bis zu
4800
Metern. Glühende Tephra stieg in eine Höhe von 400 Metern.
Schuttlawinen
flossen durch mehrere Schluchten.
Am 07.07.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-07-07-21-aetna-taal/
den 53. Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Er begann mit
strombolianischen Aktivitäten, die später in eine Lavafontäne
übergingen, die
bis in eine Höhe von 1000 Metern schaffte. Vulkanasche stieg bis zu
5000 Meter
über Normalnull. Lapilli und Asche gingen in einigen Ortschaften
nieder.
Der Taal-Vulkan warf der gleichen Meldung zufolge
am Tag vor
der Meldung eine dunkle Dampfwolke in 3000 Meter Höhe.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/134636/Erdbeben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Hualien-City-Hualien-Taiwan-Taiwan.html
berichtet am 07.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 16 Kilometer
südöstlich der Stadt Hualien in Taiwan. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/134795/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 08.07.2021 den Ausstoß
einer Aschewolke
in bis zu 6100 Metern Höhe. Am 09.07.2021 spricht Szeglat in diesem
Zusammenhang vom 53. Paroxysmus am Abend vor der Meldung. Aschewolke
gelangte
in 11.000 Meter Höhe und ging über der Gemeinde Zafferana nieder. Ein
breitgefächerter Lavastrom wurde gefördert, der Richtung Süden floss;
die
Lavafront stagnierte jedoch auf 2800 Metern Höhe.
Vom Vulkan Merapi in Indonesien gingen der
gleichen Meldung
zufolge am Tag vor der Meldung sieben pyroklastische Ströme ab, und 306
Angänge
von Schuttlawinen wurden gezählt.
Am Taal gab es nach der gleichen Meldung fünf
phreatische
Eruptionen. (Phreatische Eruptionen entstehen, wenn externes Wasser im
Untergrund durch Magma oder heißes Gas so aufgeheizt wird, dass es zu
einer
plötzlichen Dampfexplosion kommt, wobei die Wärmequelle nicht in
direktem
Kontakt mit dem Wasser kommt.) Die Eruptionswolken erreichten eine Höhe
von
knapp 200 Metern über Kraterhöhe.
Ebenfalls am 09.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/134913/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Kimbe-Talasea-District-Wes.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea
am Tag
der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.
Am gleichen Tag berichtet https://www.nau.ch/news/amerika/erdbeben-der-starke-59-erschuttert-nevada-65961701
über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Nevada am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum
lag in einer Tiefe von neun Kilometern, das Epizentrum nahe der Grenze
zu
Kalifornien. Wenig später kam es zu einem weiteren Beben in der Nähe
der
kalifornischen Staft Stockton. Das Beben wies eine Stärke von 4,8 auf
und soll
noch im Raum San Francisco leicht zu spüren gewesen sein.
Am 10.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6318511/2021-07-10/00h43/magnitude6-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der nördlichen Molukkensee am Tag der
Meldung,
dessen Hypozentrum in 23 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 207
Kilometer
nordwestlich der Stadt Tolebo auf der ostindonesischen Insel Halmahera.
Https://www.rnd.de/panorama/mehrere-tote-nach-erdbeben-in-tadschikistan-IKET5SPJ4OCNRFAW4FLQBJ4S3Q.html
informiert am 11.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6 in
Tadschikistan am Tag
vor der Meldung und spricht zunächst von
fünf Todesopfern. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 165 Kilometer
nordöstlich der Hauptstadt Duschanbe im Gebiet Rascht, wo zwölf
Menschen ums
Leben gekommen seien.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6322716/mag5quake-Jul-13-2021-Russia-Off-East-Coast-of-Kamchatka.html
vermeldet am 13.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im
Nordpazifik am
Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 138 Kilometer östlich von
Petropawlowsk-Kamtschatskij in Kamtschatka, Russland, das Hypozentrum
in zehn
Kilometern Tiefe.
Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/135267/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Bandar-e-Genaveh-Busch.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 ungefähr 34 Kilometer nordöstlich der
Stadt Bandar-e
Genāveh (Buschehr), Iran, am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in
zehn
Kilometern lag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6322597/2021-07-13/00h30/magnitude6-Russia-Kuril-Islands.html
vermeldet am 13.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 bei den
Kurilen-Inseln
am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 41 Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum lag 301 Kilometer ostnordöstlich der Kleinstadt Kuril'sk auf
den
Kurilen.
Am 14.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/135358/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu 6100 Metern. In
diesem
Zusammenhang spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-16-07-21-aetna-fagradalsfjall/
am 16.07.2021 vom Paroxysmus Nr. 54 zwei Tage vor der Meldung. Eine
hohe
Lavafontäne stieg auf, und eine Aschewolke erreichte eine Höhe von mehr
als
9000 Metern.
Der Vulkan Fuego in Guatemala steigerte sich der
gleichen
Meldung zufolge die Ausbruchshäufigkeit. Die Rede ist von 8-15
Explosionen pro
Stunde. Aschewolken gelangten in 4800 Meter Höhe. Über einige Dörfer
ging Asche
nieder. Auch Schuttlawinen gingen durch Schluchten ab.
Der Vulkan Sinabung auf Sumatra, Indonesien, spie
nach der
gleichen Meldung Asche aus den neuen Schlot auf der Westseite des
Vulkans aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/135438/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-sudden-large-explosion-showers-summit-with-lava-bombs.html
berichtet am 15.07.2021 über eine "stärkere Explosion als gewöhnlich"
am Stromboli am Tag vor der Meldung. Die Rede ist von "Lava-Bomben"
und Lapilli
Am 16.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6327506/mag5quake-Jul-16-2021-East-of-Philippine-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Philippinensee am Tag der Meldung,
dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich
413
Kilometer ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeine Laoang.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6328587/2021-07-17/20h56/magnitude6-Panama.html
vermeldet am 17.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1 südlich von Panama
am Tag
der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum
befand sich 128 Kilometer südlich der Stadt Burica in Panama.
Am 18.07.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6329142/mag5quake-Jul-18-2021-19km-W-of-Petrolia-CA.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik. Das Hypozentrum lag in
31
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 58 Kilometer südsüdöstlich der Stadt
Eureka in
Kalifornien.
Ebenfalls am 18.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6328925/mag4quake-Jul-18-2021-Mindanao-Philippines.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 45 Kilometer südwestlich von Koronadal City
auf den
Philippinen am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 397 Kilometern
Tiefe lag.
An gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6328762/quake-felt-Jul-18-2021-Near-General-Santos-City-Soccsksargen-Philippines.html
über ein weiteres Beben der Stärke 5,0 in der philippinischen See,
dessen
Epizentrum diesmal 47 Kilometer südlich von Mait City lag. Das
Hypozentrum
befand sich in 76 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 19.07.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-07-21-fagradalsfjall-yellowstone/
über eine fluktuierende Aktivität des Fagradalsfjall. Langanhaltende
ruhige
Phasen wechselten sich mit Phasen ab, in denen viel Lava gefördert
wird. Am Tag
vor der Meldung flossen größere Mengen Lava ins Meradlair-Tal.
Die Aktivität des Popocatepetl wird auf dieser
Seite als
ansteigend bezeichnet. Zwei Tage vor der Meldung kam es zu zwei
Explosionen,
die glühende Tephra bis auf die Flanken des Vulkans auswarfen.
Vulkanasche
wurde in 6100 Meter Höhe geschleudert.
Der Taal-Vulkan stieß nach der gleichen Meldung
Dampfwolken
in bis zu 900 Metern Höhe aus.
https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/135906/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-update-regular-strombolian-explosions.html vermeldet am 20.07.2021 regelmäßige
strombolianische
Aktivitäten des Stromboli am Tag vor der Meldung.
Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6332415/quake-felt-Jul-20-2021-Near-Davao-City-Davao-Philippines.html
über ein weiteres Erdbeben in der philippinischen See. Es wies eine
Stärke von
5,2 auf und ereignete sich am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand
sich 206
Kilometer südlich von Davao City auf den Philippinen, das Hypozentrum
lag in 95
Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 21.07.2021 von einer Tiefe
von 89
Kilometern, sofern es sich um das gleiche Beben handelt. Szeglat
spricht von
einem Epizentrum südöstlich von Pondaguitan in der Region Davos.
Am 21.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6333403/2021-07-21/14h26/magnitude6-Papua-New-Guinea-Bismarck-Sea.html
ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Bismarck See. Das Epizentrum lag 233
Kilometer nordöstlich von Madang in Papua-Neuguinea, das Hypozentrum in
zehn
Kilometern Tiefe. Am gleichen Tag berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/07/21/
über gleich mehrere Erdbeben in der
Bismarck-See; das stärkste Beben beziffert er allerdings auf eine
Stärke von
"nur" 5,8.
Am Tag darauf, also am Tag der Meldung, trug sich
Szeglats
o. g. Seite zufolge ein weiteres Erdbeben im indonesischen Archipel der
Stärke 5,1
zu. Szeglat spricht vom Osten der Archipels und benennt das Epizentrum
in 186
Kilometer nordöstlich der Stadt Lospalos in Osttimor. Kein Wunder, dass
Szeglat
von einer Erdbebenserie spricht.
Auch im Osten Pakistans ereignete sich der
gleichen Seite
zufolge ( am Vortag der Meldung) ein Erdbeben der Stärke 5,1. Sein
Hypozentrum
lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 33 Kilometer nordwestlich
von
Rajanpur.
Laut der gleichen Seite ereignete sich der Tag der
Meldung
ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Mittelatlantischen Rücken, dessen
Hypozentrum in
zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde zwischen
Brasilien und
Südafrika, genauer,2891 Kilometer östlich der brasilianischen Stadt
Cabo Frio verortet.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den 55.
Paroxysmus
des Ätna am Tag vor der Meldung. Strombolianische Eruptionen gingen in
eine
Lavafontäne über, und Vulkanasche stieg bis in 6100 Metern Höhe. Ein
Lavastrom
floss. Die strombolianischen Eruptionen ereigneten sich auch dem
Paroxysmus
weiterhin.
Die Aktivitäten des Fagradalsfjall fluktuierten
nach der
glichen Meldung weiter. Am Tag der Meldung sind mehrere Lavaströme an
der
Oberfläche sichtbar, die ins Meradalir-Tal flossen.
Der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka, Russland spie
der
gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 4900 Metern aus.
Auf dem Merapi gingen der gleichen Meldung zufolge
60
Schuttlawinen ab.
Am 22.07.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-07-21-panama/
über ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der Küste Kanadas am Tag vor der
Meldung ,
dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde
auf 64
Kilometer südlich des Halbinsel-Riffs
Punta Burica in Panama lokalisiert.
Https://www.bazonline.ch/erdbeben-der-staerke-6-7-erschuettert-die-philippinen-710552014856
vermeldet am 24.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,7 südlich der
philippinischen
Hauptstadt Manila am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich auf der
Hauptinsel Luzon in einer Tiefe von 112 Kilometern. Nur kurze Zeit
später kam
es zu einem Nachbeben der Stärke 5,8 sowie deutlich schwächeren
weiteren
Nachbeben. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-24-07-21-philippinen/)
zufolge lag das Epizentrum 31 Kilometer westsüdwestlich von Batangas
City an
der Südküste Luzons.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6337693/mag5quake-Jul-24-2021-Talaud-Islands-Indonesia.html
informiert am 24.07.2021 über ein weiteres Erdbeben in Indonesien. Es
hatte
eine Stärke von 5,4 und lag in der Molukkensee. Das Epizentrum kam 263
Kilometer nordöstlich von Manado, der Hauptstadt der nordindonesischen
Provinz
Sulawesi Utara auf der Insel Sulawesi. Das Hypozentrum wurde auf 58
Kilometer
Tiefe verortet.
Auch am Tongagraben bebte es der gleichen Seite
zufolge am
Tag der Meldung. Das Beben hatte eine Stärke von 6,0, und das
Hypozentrum lag
in nur zwei Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 985 Kilometer
südlich der
Kleinstadt ‘Ohonua. Ein weiteres Beben ereignete sich weiter südlich
und wies
eine Stärke von 5,5 auf.
Szeglat berichtet auf dieser Seite u. a. auf über
ein Beben
am Mittelatlantischen Rücken, nördlich der Azoren, das eine Stärke von
4,8 aufwies.
Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 272
Kilometer
nordnordöstlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf der Azoreninsel
Flores.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6337880/mag4quake-Jul-24-2021-New-Caledonia-SOUTHEAST-OF-LOYALTY-ISLANDS.html
vermeldet am 24.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei
Neukaledonien am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 100 Kilometern
Tiefe
lag. Das Epizentrum befand sich 314 Kilometer südsüdöstlich der
Hauptstadt der
Provinz Tafea des Inselstaates Vanuatu, Isangel.
Am 25.07.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6338633/mag4quake-Jul-25-2021-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik nahe Neuseeland am Tag
der
Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 294,5 Kilometern Tiefe.
Am 26.07.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6339524/2021-07-26/03h52/magnitude6-INDONESIA.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Minahassa-Halbinsel in
Sulawesi,
Indonesien, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum lag
235 Kilometer nordöstlich der Insel Sulawesi. Das Beben ereignete sich
am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 26.07.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/136391/Erdbeben-der-Staerke-56-nordoestlich-von-Mutsu-Mutsu-shi-Praefektur-Aomori-Japan.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Tag der Meldung nordöstlich der
Stadt Mutsu
in Japan, dessen Hypozentrum in 62,1 Kilometern lag.
Ebenfalls am 26.07.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6339978/2021-07-26/12h09/magnitude6-Sulawesi.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Golf von Tomini im Westen der
Molukkensee
95 Kilometer westnordwestlich der Stadt Kuwuk auf Sulawesi, Indonesien,
dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Es fand am Tag der Meldung
statt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6339506/mag5quake-Jul-26-2021-Japan-SHIMA-PENINSULA-REGION.html
vermeldet am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei der Stadt
Watarai auf
Japan am Tag der Meldung. Sein Epizentrum befand sich 10,7 Kilometer
südwestlich der Stadt Ise in der Präfektur Mie. Das Hypozentrum lag in
379
Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/136462/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 26.07.2021 den Auswurf von Asche in eine Höhe von bis zu
6400
Meter durch den Ätna am Tag der Meldung.
Am 27.07.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-07-21-aetna-ruiz/, dass der Krater des
Fagradalsfjall seit dem Abend vor der Meldung beständig mit wallender
Lava
gefüllt war, die überlief und Lavaströme erzeugte.
Vom Merapi gingen der gleichen Seite zufolge am
Tag vor der
Meldung drei Pyroklastische Ströme ab. Außerdem kam es zu etlichen
Abgängen von
Schuttlawinen.
Der Nevado del Ruiz in Kolumbien stößt - ebenfalls
laut dieser Seite - sporadisch Asche aus,
von denen eine in 5800 Meter Höhe gelangte.
Am 29.07.2021 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-07-21-fagradalsfjall-ulawun/
einmal mehr eine fluktuierende Aktivität des Fagradalsfjall. Während
der Pulse
wallt Lava im Krater und läuft über dessen Rand hinaus. Lavaströme
bildeten
sich die meist in Richtung Meradalir-Tal flossen.
Der Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka eruptierte
der
gleichen Meldung zufolge drei Mal. Aschewolken gelangten in eine Höhe
von 4000
Metern Höhe.
Der ebenfalls auf Kamtschatka liegende Vulkan
Karymsky warf
nach derselben Meldung Aschwolken in eine Höhe von 2700 Kilometern Höhe
aus.
Auf den angrenzenden Kurilen brach – ebenfalls
dieser Seite
zufolge – der Vulkan Ebeko aus und schickte Asche in 2100 Metern Hö
Der Vulkan Ulawan auf Papua-Neuguinea erupierte
laut
derselben Seite Vulkanasche.
Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/starkes-erdbeben-vor-der-kueste-alaskas-warnung-vor-tsunami,SeXMolm
berichtet am 29.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 8,2 vor der Küste
Alaskas,
dessen Epizentrum 91 Kilometer südöstlich der Stadt Perryville in
Alaska lag,
am Tag vor der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag ungefähr 46
Kilometer
unter der Meeresoberfläche. In der gleichen Gegend kam es innerhalb
einer
halben Stude zwei weitere Beben, die Stärken von 6,2 und 5,6 aufwiesen.
Szeglat
spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-07-21-alaska-mw-82/
von drei starken Nachbeben, von denen
das stärkste eine Magnitude von 6,3 aufwies.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat von einem
Erdbeben
auf Island der Stärke 5,0, nachdem die Tage zuvor "auffallend oft" Erdbeben mit Stärken von über 3 auf der Insel
aufgetreten waren. Das Epizentrum des 5er-Bebens lag vor der Küste,
genauer, 31
Kilometer nördlich des Ortes Húsavík an der Tjörnes-Fracture-Zone. Das
Epizentrum lag in nur einem Kilometer
Tiefe.
Am 31.07.2021 vermeldet https://www.nzz.ch/international/ueber-40-verletzte-bei-schwerem-erdbeben-im-norden-von-peru-nzz-ld.1638272
die aktualisierte Version einer Meldung, der zufolge im Norden von Peru
ein
Erdbeben der Stärke 6,1 über 40 Todesopfer forderte. Dazu kamen
Verletzte. Das
Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer westlich der Ortschaft
Sullana im
Department Piura, das Hypozentrum in 36 Kilometern Tiefe. Das Beben war
in
weiten Teilen der Region wie auch im Nachbarland Ecuador zu spüren.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/136945/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Nacozari-Viejo-Nacozar.html
berichtet am 31.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der
Stadt Nacozari
Viejo in Mexiko. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.
Ebenfalls am 31.07.2021 informiert Marc Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-31-07-21-aetna-beginnt-neuen-vulkanausbruch/
über das Einsetzen strombolianischer Eruptionen am Ätna, die sich
rapide
steigerten, so dass die Strombolianer derart schnell hintereinander
auftraten,
dass sie beinahe in eine Fontäne übergehen.
Der Vulkan Bagana auf Papua-Neuguinea erupierte Szeglats Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-07-21-bagana-erta-ale/ Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Metern.
Sichtbare Aktivität gibt es der gleichen Meldung zufolge auf dem Fagradalsfjall praktisch nicht.
Am 01.08.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6347398/mag5quake-Aug-1-2021-Dodecanese-Islands-Greece.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Ägäis, 602 Kilometer südlich der
griechischen Insel Kos am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16,4
Kilometern Tiefe. Am 03.08.2021 meldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6351094/quake-felt-Aug-3-2021-Near-Esmirna-Izmir-Turkey.html
ein Nachbeben der Stärke 5,0 in 11,5 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/historische-hitzewelle-im-sueden-europas-vulkan-aetna-waehrend-waldbraenden-ausgebrochen/27472114.html
berichtet ebenfalls am 01.08.2021 über den Ausbruch des Ätna während der
Waldbrände in Griechenland, der Türkei und auch Sizilien. Der Ausbruch des Vulkans begann am Tag vor
der Meldung: Lava und Asche quollen aus dem Krater auf der Südostseite empor.
Der Qualm gelangte auf eine Höhe von bis zu fünf Kilometern über den
Meeresspiegel. Marc Szeglat sprach am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-01-08-21-aetna-karymsky/
in diesem Zusammenhang von "einem der größten Paroxysmen der Serie".
Der Ausbruch begann mit strombolianischen Eruptionen am Neuen Südostkrater, die
sich schnell zu kontinuierlichen Eruptionen verdichteten, und es dauerte auch
nicht lange, bis ein Lavastrom zu fließen begann, der nach Südwesten strömte.
Schließlich gingen die strombolianischen Eruptionen in eine Lavafontäne über.
Eine Aschewolke gelangte in 9100 Meter Höhe. Später stieg glühende Tephra in
knapp 1500 Meter über den Krater auf, während sich ein Lavastrom über die
Nordflanke des Neuen Südostkraters bewegte.
Die gleiche Meldung besagt, dass sich nachts am Fagradalsfjall
ein neuer Eruptionspuls ereignete. Lava brodelte im Krater und floss durch den
Kanal in Richtung Meradalir ab.
Der Vulkan Karymsky auf der russischen Halbinsel Kamtschatka
warf der gleichen Seite zufolge seit dem Vortag sechs Aschewolken aus, die in
bis zu 3000 Metern Höhe stiegen.
Am 02.08.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/137124/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Ternate-Nor.html
am 03.08.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 nordöstlich der indonesischen
Molukken-Insel Ternate in der Provinz Nordmolukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 111 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/137253/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Hasaki-Chshi-shi-Chiba.html
informiert - ebenfalls am 03.08.2021 am Tag der Meldung (Lokalzeit) – über ein
Erdbeben der Stärke 5,5 nordöstlich der Stadt Chōshi-shi in der Präfektur Chiba
auf der Hauptinsel Japans, Honshu, in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Marc Szeglat berichtet am 03.08.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-08-21-nikobaren-nisyros/
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei der zu Indien gehörenden Inselgruppe der Nikobaren.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 334 Kilometer
südöstlich von Port Blair in Indien. Ein Nachbeben der Stärke 5,8 folgte. Am
07.08.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-08-21-nisyros/
das "Anhalten der Erdbebenserie südwestlich der griechischen Vulkaninsel
Nisyros". Das stärkste der letzten Stunden habe es auf 5,1 gebracht,
dessen Hypozentrum ihn zwölf Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum des Bebens
lag 49 Kilometer südsüdöstlich von Kéfalos. Auch mehrere Beben auf Kreta ereigneten
sich demnach.
Die erste der eben genannten Seite vermeldet mehrere
Erdbeben südwestlich der griechischen Vulkaninsel Nisyros, von denen das
stärkste eine Magnitude von 5,1 aufwies und in einer Tiefe von 53 Kilometern
auftrat. Das Epizentrum lag 44 Kilometer südöstlich von Kéfalos. Szeglat
spricht von "unzähligen Beben in der griechischen Inselwelt".
Ebenfalls am 03.08.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/137245/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Waingapu-East-Nusa-Tenggar.html
über ein Erdbeben der Stärke von 5,0 westlich der Stadt Waingapu in der
indonesischen Provinz Ost-Nusa Tenggara am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum
in zehn Kilometern Tiefe lag.
Marc Szeglat vermeldet am
05.08.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-08-21-island-vogtland/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Taiwan am Tag vor der Meldung, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 65 Kilometer
östlich vom Landkreis Yilan verortet.
Am 06.08.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6355486/mag5quake-Aug-6-2021-Sunda-Strait-Indonesia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Indonesischen Ozean am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 135 Kilometer südwestlich von Bandar Lampung in Indonesien. Das
Hypozentrum lag in 63 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat meldet am 07.08.2021
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-08-21-nisyros/
ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf den Südlichen Sandwich-Inseln am Tag vor der
Meldung in 35 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 2146 Kilometer östlich der
Stadt Stanley auf den Falkland-Inseln.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein weiteres Beben in
Taiwan am Tag vor der Meldung, dass diesmal eine Stärke von 5,3 aufwies und
sich in zehn Kilometern Tiefe ereignete, während das Epizentrum 53 Kilometer
östlich von Yilan lag. Mehrere Beben mit Stärken im 4er-Berich folgten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-08-21-aetna-fagradalsfjall/
berichtet Szeglat am 08.08.2021 über eine vom Kurilenvulkan Chirinkotan am Tag
der Meldung ausgeworfene Aschwolke, die in eine Höhe von 3000 Metern gelangte.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat von einem neuen
Puls auf dem Fagradalsfjall. Kleine Lavafontänen werden gefördert und eine
"ordentlicher Schwall Lava schießt durch den Abflusskanal".
Acht vom Vulkan Merapi auf Indonesien generierte
pyroklastische Ströme meldet Szeglat auf der gleichen Seite.
Am 09.08.2021 vermeldet https://www.berliner-zeitung.de/news/vulkan-aetna-auf-sizilien-ausgebrochen-li.176043
einen Ausbruch des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Die Lava strömte demnach
auf der Südost-Seite des Berges talwärts und erreichte eine Höhe von bis zu
2800 Metern über dem Meeresspiegel. Dichter Qualm stieg aus der Spalte des
Vulkans auf. Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-09-08-21-aetna-paroxysmus-in-der-nacht/
in diesem Zusammenhang von einem neuen Paroxysmus des Vulkans, von denen einige
Fensterscheiben und Inventar zu Klirren und Hauswände zum Vibrieren brauchte.
Vulkanasche wurde bis in eine Höhe von 9000 Metern geschleudert, und mehrere
Lavaströme flossen: Der bekannte in Richtung Südwesten und mehrere in östliche
Richtung über den Steilhang im Valle del Bove. Schließlich öffnete sich an der
östlichen Basis des Neuen Südostkraters ein Förderschlot, der auf ungefähr 3000
Metern Höhe lag und einen Lavastrom sowie eine Aschwolke eruptierte. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/137782/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
spricht am 09.08.2021 sogar von Aschwolken, die bis in 4600 Metern bzw. in 4300
(https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/137782/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html)
Meter Höhe gelangten
Weitere Pyroklastische Ströme gingen Szeglats Meldung
zufolge in der Nacht vor der Meldung vom Merapi ab. Dazu kamen Schuttlawinen.
Auch der Chirinkotan ist der gleichen Seite zufolge immer
noch aktiv und stößt seit dem Tag vor der Meldung vier Aschewolken aus, die bis
in eine Höhe von 3000 Metern gelangten.
Der Karymsky warf seit dem Tag vor derselben Meldung sieben
Aschwolken aus, die in bis zu 4900 Meter hoch stiegen.
Auch der Vulkan Shieveluch in Russland war der gleichen
Seite zufolge aktiv. Pyroklastische Ströme gingen ab und Vulkanasche erreichte
Höhen von bis zu 4600 Metern.
Am 09.08.2021 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Neuseeland-1848453
ein Erdbeben der Stärke 5,5 1576,8 Kilometer südwestlich der Stadt Bluff und
1708 Kilometern südwestlich von der Stadt Dunedin in Neuseeland am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat bemerkt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-08-21-aetna-shiveluch/,
dass der Nordrand des Südostkraters des Ätna mit einer Höhe von 3357 den neuen
Gipfelpunkt des Vulkans darstellt. Somit wird der alte Gipfel um 31 Meter
übertroffen.
Der Fagradalsfjall erupiert der gleichen Seite zufolge
weiter Lavaströme
Der Shiveluch warf dieser Meldung zufolge Vulkanasche in
eine Höhe von 5800 Metern aus.
Szeglat berichtet am 11.08.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-08-21-uzbekistan/
von einem Erdbeben südöstlich der Loyalty-Inseln am Tag vor der Meldung, das
eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, und
das Epizentrum befand sich 430 Kilometer östlich von Tadine, der zweitgrößten
Inselgruppe Neu Kaledoniens. Das Beben fand am Vanuatugraben statt.
Ebenso am Tag vor dieser Meldung trat im nördlichen Drittel des
vulkanischen Inselbogens der Kurilen einer Erdbeben der Stärke 5,0 auf, dessen
Hypozentrum in 49 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 359 Kilometer
südlich von Severo-Kuril'sk, Russland und in relativer Nähe zum eruptierenden
Inselvulkan Chrinkotan verortet, der auch an diesem Tag Vulkanasche emittierte.
Auch am Golf von Aden kam es am Tag vor dieser Meldung zu
einem Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,0 auf. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 155 Kilometern südsüdöstlich von
Mukalla im Jemen.
Laut https://www.rnd.de/panorama/starkes-erdbeben-erschuettert-sueden-der-philippinen-ABUVOYOF6OQWGMLXOWPDNZG37I.html
vom 12.08.2021 ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,1
auf der zu den Philippinen gehörenden Insel Mindanao. Es gab eine Reihe von
Nachbeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6363891/mag5quake-Aug-12-2021-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
vermeldet am 13.08.2021 ein Nachbeben der Stärke 5,2 in der Philippinensee 145
Kilometer südöstlich von Mati City, Philippinen. Das Hypozentrum lag in 72
Kilometern Tiefe. Das Hypozentrum des ursprünglichen Bebens lag https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6362276/2021-08-11/17h46/magnitude6-Philippines.html
in 63 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 12.08.2021 das Epizentrum des
Bebens (das er auf den Abend des 11.08.2021 datiert) mit in der "Region
Davao, genauer, 69 Kilometer südöstlich von [der Stadt] San Ignacio" an.
Ebenfalls am 12.08.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-08-21-aetna-copahue/
"zahlreiche Explosionen" des Ätna. Das bezieht sich auf "sehr
viele strombolianische Beben", die in den letzten beiden Tagen registriert
wurden.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Vulkan Copahue in
China zwei Tage vor der Meldung eine Asche-Dampf-Wolke aus.
Die Aktivität am Fagradalsfjall geht nach derselben Meldung
weiter, die kleinen Lavahöhen sehen allerdings etwas höher aus.
Am 12.08.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-08-21-philippinen-mw-71/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum mit
138 Kilometer Tiefe im Erdmantel befand. Das Epizentrum lag 108 Kilometer
südsüdwestlich der Stadt Bam.
Am 12.08.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6365519/mag8quake-Aug-12-2021-South-Sandwich-Islands-region.html
ein Erdbeben der Stärke 8,1 im Südatlantik, genauer: Südgeorgien und die
Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 48,3
Kilometern Tiefe. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6374450/mag5quake-Aug-20-2021-South-Sandwich-Islands-region.html
informiert am 20.08.2021 über ein Nachbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung.
Die Tiefe lag diesmal in 35,0 Kilometern Tiefe.
Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.usa-schweres-erdbeben-mit-staerke-7-2-erschuetert-haiti-tsunami-warnung.809d8a8d-c329-431d-bc90-5c59c8e16133.html berichtet am 14.08.2021 über ein Erdbeben der Stärke 7,2 im Süden Haitis am Tag der Meldung. Https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/karibik-haiti-erdbeben-105.html spricht im diesem Zusammenhang am 15.08.2021 von mehr als 300 Todesopfern. Einige Orte sind dieser Meldung zufolge dem Erdboden gleichgemacht worden. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/karibik-haiti-erdbeben-101.html gibt das Epizentrum mit "einige Kilometer von der südlichen Gemeine Saint-Louis-du-Sud und etwa 125 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince" und das Hypozentrum mit "rund zehn Kilometern Tiefe" an.
Https://www.zeit.de/news/2021-08/15/zahl-der-toten-nach-erdbeben-auf-haiti-steigt-auf-mindestens-724
spricht am 15.08.2021 von mindestens 724 Todesopfern; am 16.08.2021 ist auf https://www.zeit.de/news/2021-08/15/zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-haiti-steigt-auf-1297
bereits von 1297 Todesopfern die Rede; und https://www.welt.de/vermischtes/article233148103/Haiti-Fast-2000-Tote-bei-schwerem-Erdbeben.html
spricht am 16.08.2021 von "beinahe 2000 Todesopfern". Im Artikel wird
die Zahl auf "1981" konkretisiert, und es wird von "mindestens
9900 Verletzten gesprochen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/138567/Erdbeben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Antofagasta-Provincia-de-Antofagasta-Chile.html
vermeldet am 16.08.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich der chilenischen
Stadt Antogagasta am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 59 Kilometern
Tiefe.
Am 18.08.2021 berichtet https://www.rnd.de/panorama/vanuatu-erdbeben-der-staerke-6-9-erschuettert-inselstaat-tsunamiwarnung-BQGZ6QT7GJBYFD6R6UHPEC5HQI.html
über ein Erdbeben beim Inselstaat Vanuatu im Pazifik der Stärke 6,9 am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer nördlich des Ortes Port-Olry,
das Hypozentrum in einer Tiefe von 90 Kilometern.
Am 23.08.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-23-08-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/
über zahlreiche strombolianische Eruptionen des Ätna.
Die Aktivität des Fagradalsfjall stieg nach tagelanger Pause
gegen Abend der Meldung wieder an. Die Lava strömte nicht nur in Richtung
Natthagi, sondern auch ins Meradalir-Tal.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Merapi Schuttlawinen
ab.
Am 28.03.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-08-21-fagradalsfjall-semisopochnoi/
über eine Ascheeruption des Ätna am Tag der Meldung aus den Neuen Südostkrater.
Der Fagradalsfjall blieb der gleichen Meldung zufolge weiter
aktiv. Bereits am Tag vor der Meldung begann eine neuen Aktivitätsphase, als
Lava in den Krater aufstieg und überlief. Mehrere Lavaströme bildeten sich, die
in Richtung Südosten strömten, das Tal Natthagi diesmal jedoch nicht
erreichten. Der Durchmesser der Krateröffnung hat sich deutlich verkleinert.
Dieselbe Seite vermeldet, dass der Aleuten-Vulkan
Semisopochnoi im Laufe der Woche vor der Meldung Aschewolken auswarf, die bis
in eine Höhe von 3000 Metern aufstiegen.
Am 29.03.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-29-08-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/
den Auswurf einer Aschewolke durch den Merapi in 3000 Meter Höhe. Außerdem
gingen Schuttlawinen ab.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-29-08-21-aetna-beginnt-mit-paroxysmus/
meldet Marc Szeglat am 29.08.2021 einen neuen Paroxysmus, der mit
strombolianischen Eruptionen begann und sowohl eine Lavafontäne, eine
Aschewolke als auch einen Lavastrom aufbot. Der Lavastrom gelangte in die
Bresche zwischen den Barbagallo-Kratern und dem Monte Frumento Supino. Strombolianische Eruptionen fanden
auch zu diesem Zeitpunkt noch statt und auch Asche wurde immer noch
ausgestoßen. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/139831/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
stieg Asche in 4600 Meter Höhe auf. Am 30.08.2021 liefert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-08-21-aetna-fagradalsfjall/
die Information nach, dass der vergangene Paroxysmus der 50. seit Dezember 2020
in Folge war. Hier wird die Höhe der ausgestoßenen Aschewolke sogar mit 10.000
Metern angegeben.
Am Fagradalsfjall begann in der Nacht vor dieser Meldung
wieder eine Phase sichtbarer Aktivität, die bis an den Vormittag des Tages der
Meldung anhielt. Auf dem Steinhang des Natthagi-Tals bewegte sich ein neuer
Lavastrom, der die Talsohle jedoch nicht erreichte.
Derselben Meldung zufolge spie der Vulkan Kadovar Aschwolken
in 1500 Meter Höhe.
Auch der Merapi erupierte laut der gleichen Meldung
Vulkanasche in 3000 Meter Höhe. 240 Abgänge von Schuttlawinen wurden
registriert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/139974/Erdbeben-der-Staerke-51-suedoestlich-von-Cuenca-Canton-Cuenca-Provincia-del-Azuay-Ecuador.html vermeldet am 31.08.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Stadt Cuenca in Ecuador am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 01.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-09-21-merapi-sabancaya/
einen pyroklastischen Strom auf dem Vulkan Merapi auf Java am Tag der Meldung.
Der Vulkan Sabancaya in Peru erupiert der gleichen Meldung
zufolge Aschewolken. Szeglat bezeichnet den Vulkan als den "Dauerbrenner
Südamerikas". Vulkanasche erreichte eine Höhe von bis zu 3500 Metern über
Kraterhöhe. Zwei Tage vor der Meldung kam es zu 36 Explosionen und nahezu 1200
vulkanotektonischen Erdbeben.
Am 01.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6389326/mag5quake-Sep-1-2021-SOUTH-SANDWICH-ISLANDS-REGION.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südatlantik bei Südgeorgien und den südlichen
Sandwichinseln am Tag der Meldung . Das Hypozentrum befand sich in 48
Kilometern Tiefe.
Am 02.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6390492/mag5quake-Sep-2-2021-South-Sandwich-Islands-Region.html
über ein Erdbeben ebenfalls der Stärke 5,1 in der gleichen Gegend, das
Hypozentrum lag diesmal aber in zehn Kilomtern Tiefe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-09-21-fagradalsfjall-telica/
vermeldet Szeglat am gleichen Tag die Eruption einer Aschewolke, durch den
Vulkan Telica in Nicaragua am Tag vor der Meldung.
Auch der Vulkan Semeru auf der indonesischen Vulkan
eruptierte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke. Sie gelangte in 4000 Kilometer
Höhe.
Am 03.09.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-09-21-island/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 unter dem Ochotskischen Meer¸ einem Randmeer des
Pazifischen Ozeans in Ostasien (Nordwestpazifik) am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag 570 Kilometer tief im Erdmantel, das Epizentrum 283 Kilometer
östlich von Poronaysk, Russland.
In der gleichen Meldung informiert Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,7 östlich der Südlichen Sandwich-Inseln ebenfalls am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum
2126 Kilometer östlich der Falkland-Inseln. In der gleichen Region ereignete
sich in zehn Kilometern Tiefe ein weiteres Beben, das eine Stärke von 5,6
aufwies.
Am 04.20212021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-09-21-askja/,
dass der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka, Russland, Aschewolken in Höhen von
4500 Kilometer ausstieß. Sieben Meldungen gingen seit dem Tag vor der Meldung
ein.
Der Vulkan Pagan auf den Marianen stößt laut der gleichen
Seite weiter Asche aus, die in eine Höhe von bis zu 1200 Kilometern gelangt.
Auf einem am Tag dieser Meldung vier Tage altem
Satellitenbild des Vulkans Ol Doinyo Lengai in Tansania sind Hotspots zu
erkennen, die von kleinen natriumkarbonatischen Lavaströmen verursacht werden.
Diese gehen von zwei zentralen Hornitos im Krater aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6394738/mag5quake-Sep-5-2021-South-Sandwich-Islands-Region.html vermeldet am 05.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,6
erneut in der gleichen Gegend. Das Hypozentrum befand sich in 24 Kilomtern
Tiefe.
Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bei-acapulco-schweres-erdbeben-erschuettert-mexiko-mindestens-ein-toter.773723cd-0554-4969-8cd8-5e930ad8e37b.html
berichtet am 08.09.2021 über ein Erdbeben der Stärke 7,1 in Mexiko nahe
Acapulco am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag elf Kilometer südwestlich
von Acapulco in südlichen Bundesstaat Guerrero. Das Hypozentrum befand sich in
ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Bei dem Beben gab es ein Todesopfer zu
beklagen. In Mexiko-Stadt – 300 Kilometer vom Erdbebenherd entfernt – war das
Beben deutlich zu spüren.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6398883/mag5quake-Sep-8-2021-West-Chile-Rise.html
vermeldet am 08.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,6 im am West Chile Rise am
Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens betrug zehn Kilometer.
Marc Szeglat berichtet am 08.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-09-21-fagradalsfjall/
über ein ungewöhnlich langes Pausieren des isländischen Vulkans Fagradalsfjall.
Am 09.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6399458/mag5quake-Sep-9-2021-Izu-Islands-Japan-region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik bei Japan am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 745 Kilometer
südsüdöstlich von Tokio.
Am 10. 09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/140975/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Abymes-Guadeloupe-Guad.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nordöstlich der Gemeinde Les Abymes in Guadeloupe. Das Hypozentrum des Bebens lag in
46 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 10.09.2021 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-09-21-askja/
über sechs Aschewolken, die der Karymsky seit dem Tag vor der Meldung in bis zu
7500 Kilometern Höhe ausstieß.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte auch der Vulkan Ebeko
auf den Kurilen erneut Aschewolken, die in bis zu 2000 Kilometer über
Kraterhöhe ausstiegen.
Auch der Popocatepetl stieß der gleichen Meldung zufolge im
Rahmen von vier Eruption, die seit dem Tag vor der (gleichen) Meldung in eine
Höhe bis zu 6400 Kilometern vorstießen.
Weiter wurden nach der gleichen Meldung Eruptionen des
Aleutenvulkan Semisopochnoi gesichtet.
Und noch ein weiterer Vulkan wird in der gleichen Meldung
erwähnt: Der Suwanose-jima im Süden des japanischen Archipels. In den Tagen vor
der Meldung gab es innerhalb von drei Tagen 18 Meldungen, denen zufolge
Vulkanasche in bis zu 6000 Kilometern Höhe stiegen.
Ebenfalls am 10.09.2021 (aktualisiert am 128.09.2021) berichtet
https://www.volcanodiscovery.com/de/langila/news/141051/Langila-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html,
dass der Langila-Vulkan in Papua Neuguinea Asche in bis zu 2400 Kilometern
ausstieß.
Am 10.09.2021 (aktualisiert am 27.09.2021) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/141042/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Kilometern Höhe durch den Vulkan
Reventador in Ecuador.
Am 11.09.2021 (aktualisiert am 28.09.2021) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/141105/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in bi zu 6700 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/141160/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 12.09.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.
Auch der Vulkan Nevado del Ruiz in
Kolumbien warf https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/141116/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
(aktualisiert am 28.09.2021) zufolge eine Aschewolke aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6403078/mag5quake-Sep-12-2021-Vanuatu-Santa-Cruz-Islands.html
vermeldet am 12.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Korallenmeer, Vanuatu,
dessen Hypozentrum in 38 Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum lag 212 Kilometer
südsüdöstlich von Lata (Santa Cruz Islands, Salomonen).
Ebenfalls am 12.09.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141177/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Pariaman-Sumatera-Barat-In.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 westlich von Pariaman (Sumatera Barat),
Indonesien. Das Hypozentrum lag in 57 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 13.09.2021, dass einer der neuen
Schlote des Fagradalsfjall, der im Westen des Geldingadalir aktiv ist, einen
Lavastrom speist. Aus dem Schlot stieg Dampf auf.
Der Karymsky spie der gleichen Seite zufolge am Tag vor der
Meldung drei Mal Asche in bis zu 4300 Meter Höhe aus.
Der Popocatepetl steigerte der gleichen Seite zufolge in den
Tagen vor der Meldung seine Aktivität. Mehrmals täglich stößt er Aschewolken
aus, von denen die letzte bis in eine Höhe von 5800 Metern gelangte. Am Tag vor
der Meldung gab es zwei Explosionen, und nachts wurde rotglühende Lava ausgespien.
Der Suwanose-Jima erupierte der gleichen Seite zufolge seit
dem Tag vor der Meldung zehn Mal. Dabei gelangte Vulkanasche in 2400 Metern
Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/141220/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.09.2021 (aktualisiert am 28.09.2021) den Auswurf einer
Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe durch den Dukono-Vulkan auf der
indonesischen Insel Halmahera, die zur Provinz Maluku Utara gehört.
Ebenfalls am 13.09.2021 (aktualisiert am 27.09.2021)
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/141272/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
über sporadische Ausstöße von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/141265/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet – ebenfalls am 13.09.2021 (aktualisiert am 27.09.2021) über den Auswurf von Aschewolken in bis zu 4600
Metern Höhe durch den Reventador.
Über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in San Antonio de los
Cobres (Departamento de Los Andes, Salta), Argentinien, informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141249/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-60-erschuettert-San-Antonio-de-los-Cobres-Departamento-de-Los-Andes-S.html
. Das Hypozentrum lag in 180 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Departamento
de Susques, Jujuy, Argentinien.
Am 14.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6406270/mag6quake-Sep-14-2021-Portugal-ATL.html
ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Nordatlantik am Tag der Meldung, dessen
Epizentrum 271 Kilometer westlich von Funchal, Madeira, Portugal, lag. Das
Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 14.09.2021 berichtet
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6406912/mag5quake-Sep-14-2021-100-km-N-of-Hihifo-Tonga.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, Tonga, am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 266 Kilometer südwestlich von Apia, Tuamasaga, Samoa, das
Hypozentrum in 113 Kilometern Tiefe.
Am 14.09.2012 informiert https://www.wetter.de/cms/vulkan-auf-island-fagradalsfjall-von-fluessen-und-wasserfaellen-aus-lava-umgeben-4830536.html
über einen erneuten Ausbruch des Fagradalsfjall und berichet von Lava, Asche
und regelrechten Flüssen aus Lava.
Am 15.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6407546/mag5quake-Sep-14-2021-Indonesia-Off-West-Coast-of-Northern-Sumatra.html
ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Indischen Ozean am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 114 Kilometer nordwestlich von Sinabang, Indonesien, das Hypozentrum
in 48 Kilometern Tiefe.
Am 15.09.2021 (aktualisiert am
29.09.2021) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/141434/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.
Ebenfalls am 15.09.2021 vermeldet
https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/141479/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 5800 Meter Höhe.
Marc Szeglat berichtet am
15.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-15-09-21-fagradalsfjall/,
dass am Tag der Meldung drei Lavaströme vom Fagradalsfjall aus über die steilen
Hänge vom Geldingadalir in Richtung Natthagi-Tal fließen und zwei der Ströme
schon beinahe die Talsohle erreicht haben. Die Lava stammt einem lokalem
Medienbericht zufolge aus dem sekundären Lavasee, der sich seit dem 11.09. im
Nordwesten des Geldingadalir-Tal bildete. Ein "Deich" ist quasi
gebrochen, und die Lava flutet die Täler.
Ebenfalls am 15.09.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/141429/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html,
dass der Popocatepetl Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe auswirft.
Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-im-suedwesten-chinas-mindestens-drei-tote-und-60-verletzte-CQ6O243DR4ZCM2AH54KDRIXJMU.html
berichtet am 16.09.2021 über ein Erdbeben der
Stärke 6,0 am Tag der Meldung, bei dem mindestens drei Menschen ums Leben kamen
und 60 verletzt wurden. 737 Häuser stürzten ein, und mehr als 70000 wurden
beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag im Kreis Luxian in der Provinz
Sichuan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/141482/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.09.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe
durch den Semeru.
Ebenfalls am 16.09.2021
(aktualisiert am 29.09.2021) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/141515/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya.
Marc Szeglat berichtet am
16.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-09-21-cumbre-vieja-fagradalsfjall/
über eine fluktuierende Aktivität des Fagradalsfjall.
Der Semeru ist der gleichen
Meldung zufolge weiter aktiv und erzeugt mehrmals täglich Aschewolken, die in
Höhen von bis zu 4300 Meter steigen. Acht Schuttlawinen gingen ab.
Ebenfalls am 16.09.2021 berichtet
https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/141560/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html,
dass die explosive Tätigkeit des Sangay anhält und eine Aschewolke in bis zu
6400 Meter Höhe gelangte.
Marc Szeglat berichtet am 17.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-09-21-cumbre-vieja-erta-ale/,
dass im Südkrater des äthiopischen Vulkans Erta Alé wieder Lava steht.
Der gleichen Seite zufolge stiegen am Vortag der Meldung
zwei rötlich-braune Aschewolken aus dem neuen Krater am Fagradalsfjall auf.
Zudem trat eine kurzweilige Lavafontäne auf. Offensichtlich fanden größere
Kollaps-Ereignisse am bzw. im Krater statt, wodurch Material in den Lavasee
stürzte und die Fontäne erzeugten. Außerdem flossen erneut Lavaströme durch das
Tal Geldingadalir.
Der Fuego erzeugte der gleichen Meldung zufolge einen kurzen
Lavastrom, der aus dem Krater durch die Schlucht Ceniza floss und am Vortag der
Meldung eine Länge von 300 Metern erreichte. Von seiner Front gehen
Schuttlawinen ab. Der Vulkan erupiert zwischen fünf und zwölf Mal pro Stunde.
Aschewolken steigen in eine Höhe von bis zu 4800 Meter auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/141497/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet – wiederum am 16.09.2021 (aktualisiert am 29.09.2021) – über einen
Ascheauswurf diesmal des Fuego.
Am 18.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6411727/mag5quake-Sep-17-2021-Russia-Kuril-Islands.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik bei Russland am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 66 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/141687/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
berichtet ebenfalls am 18.09.2021 über den Auswurf einer Aschwolke durch den
Vulkan Ibu in bis zu 1800 Meter Höhe.
Am 18.09.2021 teilt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-09-21-fagradalsfjall-karymsky/
mit, dass am Tag vor der Meldung erneut Lavaströme bis ins Natthagi-Tal
flossen, die einem Riss im Nordosten des Geldingadalir-Tal entstammten.
Die gleiche Quelle vermeldet den Auswurf von neuen
Aschewolken durch den Karymsky in eine Höhe von bis zu 2500 Kilometer über
Kraterhöhe.
Auch der Suwanose-jima bleibt weiterhin aktiv. Am Tag vor
der Meldung warf der Vulkan glühende Tephra in bis zu einem Kilometer Höhe.
Asche erreichte eine Höhe von 2100 Kilometern.
Ebenfalls am 18.09.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/141772/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf von Aschewolken in bis zu 4900 Kilometern Höhe durch den
Reventador.
Bei der Eruption des Fagradalsfjall handelt es sich https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/island-laengster-vulkanausbruch-seit-50-jahren
vom 19.09.2021 zufolge um den längsten Vulkanausbruch in Island seit mehr als
50 Jahren. Er begann am 19. März und dauert damit seit einem halben Jahr an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141957/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Nukualofa-Nuku-alofa-Tonga.html
berichtet am 20.09.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 östlich von
Nuku'alofa, Togo am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 5,6 Kilometern
Tiefe.
Am 20.09.2021 berichtet https://orf.at/stories/3229293/ über
den Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja auf der Kanareninsel La Palma mit dem
Zitat "Lava zerstört Häuser wie Butter" als Überschrift. Zahlreiche
Häuser wurden zerstört. Busch- und Waldbrände traten durch den Vulkanausbruch
und am Rande der Lavaströme auf. Der Vulkan schleuderte aus acht verschiedenen
Schloten Asche, Gesteinsbrocken und Lava in die Höhe. Der Artikel schließt mit
den Worten: "Die um die 1.000 Grad heiße Lava wälzt sich seit Sonntag wie
ein riesiger Lindwurm langsam, aber unaufhaltsam bergab in Richtung der
Westküste der Insel – 700 Meter pro Stunde. Alles in ihrem Weg verbrennt:
Bäume, Buschland, Bananenplantagen, Felder, Straßen, Stromleitungen und bisher
auch schon Dutzende Häuser. In dem Ort Los Llanos de Aridane seien etwa 150
Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen worden."
Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6415443/2021-09-20/18h08/magnitude6-New-Zealand.html
vermeldet am 21.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Südpazifik in der Nähe
Neuseelands am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 406 Metern Tiefe lag
Ebenfalls am 21.09.2021 informiert Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141982/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Ambon-Maluku-Indonesien.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich von Ambon (Maluku) in der Banda-See
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6416419/2021-09-21/13h14/magnitude6-Near-Coast-of-Central-Chile.html
vermeldet am 21.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Südpazifik 63 Kilometer
westlich von Conceptión in Chile. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe
Https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sizilien-vulkan-aetna-speit-900-meter-hohe-aschewolke-a-cff3ea00-b457-48ba-a04d-e692768d013d
meldet am 21.09.2021 einen erneuten Ausbruch des Ätna nach drei Wochen Pause.
Eine Aschewolke stieg in ungefähr 9000 Meter Höhe auf. Aus dem Krater im
Südnordosten floss etwas Lava. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-09-21-aetna-cumbre-vieja/,
dass der Paroxysmus "heftig, aber kurz" war, sich aber ein Lavastrom
immer noch in Richtung Südwesten bewegt. Vor dem Paroxysmus war es zu
strombolianischen Eruptionen.
Über die Eruption des Cumbre Vieja auf La Palma sagt Szeglat
auf der gleichen Seite, dass sie weitergeht. Die verbliebene Lavafontäne
förderte die ganze Nacht vor der Meldung Lava. Die Lavaströme sind, wie es weiter
heißt weiter fortgeschritten, bewegten sich aber langsamer als gedacht. Am
Nachmittag öffnete sich ein neuer Schlot.
Laut der gleichen Seite pausiert der Fagradalsfjall dagegen.
Https://www.deutschlandfunk.de/melbourne-erdbeben-in-australien-verursacht-zerstoerungen.2932.de.html?drn:news_id=1304038
vermeldet am 22.09.2021 ein Erbeben im Südosten Australiens der Stärke 5,8. Das
Beben ereignete sich östlich von Melbourne und war noch hunderte Kilometer
weiter zu spüren.
Ebenfalls am 22.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6418891/mag4quake-Sep-22-2021-OFFSHORE-BIO-BIO-CHILE.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 77 Kilometer westlich von Concepción in Chile
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zwei Kilometern Tiefe.
Das Beben war – wie es heißt – wahrscheinlich ein Nachbeben des Erdbebens der
Stärke 6,3, 63 Kilometer westlich von Conceptión am Tag zuvor.
Https://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum/mars-nasa-misst-drei-grosse-beben-auf-dem-roten-planeten-17550512.html
berichtet am 23.09.2021 über drei Erdbeben auf dem Mars, die der Lander
"InSide" innerhalb von vier Wochen gemessen hatte. Eines davon
dauerte anderthalb Stunden. Die ersten beiden Beben hatte Stärken von 4,2 und
4,1, das langanhaltende hatte eine Stärke von 4,2.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/142211/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
meldet am 23.09.2021 den Ausstoß des La Palma Vulkans in 3000 Meter Höhe.
Ebenfalls am 23.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/142223/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semisopochnoi-Vulkan auf einer
westlichen Aleuten-Insel zwischen Nordamerika und Asien am Südrand des
Beringmeers knapp.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/142216/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet ebenfalls am 23.09.2021 (aktualisiert am 30.09.2021) , dass der
Reventador eine Aschewolke ausstieß. Am Tag zuvor stieß der Vulkan laut Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/142167/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vom 22.09.2001 (aktualisiert am 30.09.2021) eine Aschewolke in 4600 Höhe
aus.
Am 25.09.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6421418/mag5quake-Sep-24-2021-Japan-NEAR-TORISHIMA-IS.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der japanischen Philippinensee am Tag der
Meldung, dessen Epizentrum 669 Kilometer südlich von Tokio lag. Das Hypozentrum
lag in 453 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 25.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6422122/mag5quake-Sep-25-2021-South-of-Africa.html
ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Indischen Ozean am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum südlich von Afrika.
Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/explosionen-bei-vulkanausbruch-auf-la-palma-flughafen-dicht,Sk17spo
berichtet am 25.09.2021, dass der Ausbruch des Vulkans auf La Palma am Tag der
Meldung etwas abflaute. Tags zuvor hat die heftigste Aktivität seit Beginn des
Ausbruchs stattgefunden. Insgesamt zerstörte die Lava bis zum Tag der Meldung
420 Häuser.
Am 26.09.2021 berichet https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/vulkan-der-spanischen-insel-speit-weiter-flugverkehr-auf-la-palma-durch-aschewolken-beeintraechtigt/27648598.html, dass angesichts der Aschwolken der Betrieb am Flughafen auf La Palma
eingestellt wurde.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/142564/Erdbeben-der-Staerke-52-suedwestlich-von-Murghab-Gorno-Badakhshan-Tadschikistan.html
vermeldet am 26.09.2021, ein Erdbeben
der Stärke 5,2 südwestlich von Murghab in Tadschikistan. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe.
Wie https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/mindestens-ein-toter-bei-starkem-erdbeben-auf-kreta_24556751
am 27.09.2021 berichet, gab es am Tag der Meldung bei einem Erdbeben, dessen
Stärke je nach Instituts mit 5,8 – 6,0 angegeben wird ein Todesopfer und elf
Verletzte. Das Beben war auch an der Südwestküste der Türkei zu spüren. Stark
betroffen waren auf Kreta die Ortschaften Arkalochri, Patsideros und Viannos in
unmittelbarer Nähe des Epizentums ungefähr südlich der Hafenstadt Iraklion
(Heraklion). https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/142570/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-58-erschuettert-Heraklion-Kreta-Griechenland.html
gibt die Stärke mit 5,8 an und benennt das Hypozentrum als in zehn Kilometern
Tiefe liegend. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233440305/griechenland-erdbeben-kreta-tsunami-warnung-tuerkei.html
spricht am 28.09.2021 von einem Nachbeben der Stärke 5,3, dem über 60 kleinere
Beben vorangegangen sind.
Ebenfalls am 27.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/142552/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den La Palma Vulkan in bis zu 1500 Meter
Höhe.
Https://www.rnd.de/panorama/vulkan-auf-la-palma-wieder-aktiv-noch-kein-ende-in-sicht-33TWZWR4MRH6LDQAMA6QH5SZCU.html
schreibt am 27.09.2021, dass der La Palma Vulkan wieder eine kleine Pause
eingelegt. Danach setzte er seine mittlerweile schon gewohnte Aktivität fort.
Https://www.deutschlandfunk.de/la-palma-lavastrom-aus-vulkan-naehert-sich-dem-meer.2932.de.html?drn:news_id=1305783
vermeldet ebenfalls am 27.09.2021, dass der dem Cumbre Vieja auf La Palma
entsprungene Lavastrom sich dem Meer nähert und knapp 800 Meter davon entfernt
ist.
Am 29.09.2021 (aktualisiert am 30.09.2021) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6426827/mag5quake-Sep-28-2021-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südpazifik. Am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 300 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 502 Kilometer
südwestlich von Nuku'alofa, der Hauptstadt Tongas.
Ebenfalls am 29.09.2021 und ebenfalls am 30.09. aktualisiert
vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6427640/mag6quake-Sep-29-2021-Russia-east-of-the-Kuril-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Nordpazifik bei Russland am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 401,2 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 443
Kilometer östlich der Kleinstadt Kuril'sk in der russischen Oblast Sachalin.
Wie https://www.stern.de/news/lavastrom-erreicht-nach-vulkanausbruch-auf-la-palma-das-meer-30784104.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard
am 29.09.2021 berichet, erreichte die Lava des Cumbre Vieja auf La Palma in der
Nacht vor der Meldung bei Playa Nueva das
Meer.
Am 22.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/142167/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über einen Aschewolkenausstoß des Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe.
Https://www.tagesschau.de/ausland/europa/kanaren-la-palma-vulkan-landzunge-101.html
berichtet am 30.09.2021 über die Entstehung einer neuen Landzunge vor der
Westküste La Palmas. Erkaltete Lava formte im Meer eine ungefähr 30 Hektar
große Halbinsel.
Https://www.rnd.de/panorama/vulkan-kilauea-auf-hawaii-ausgebrochen-OTNXPVKK2U5V4GCOU65ZFHTOU4.html
vermeldet am 30.09.2021 einen Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Am Grund
des Kraters Halemaumau am Gipfel des Vulkans auf der Insel Big Island wurden
sowohl Lava aus auch aufsteigende Gaswolken beobachtet.
Am 01.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/142958/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/142961/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 01.10.2021, dass der Lewotolo-Vulkan in den indonesischen Kleinen Sundainseln eine Wolke aus Vulkanasche in 2400 Meter Höhe ausspuckte.
Am 01.10.2021 vermeldet https://www.tagesschau.de/ausland/europa/vulkan-la-palma-107.html,
dass sich auf dem Vulkan im Gebirgszug Cumbre Vieja auf der Kanareninsel zwei
neue Spalten gebildet haben, aus denen Lava fließt. Der Vulkan sei "viel
aggressiver" geworden. Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-10-21-2-neue-schlote/
berichtet am gleichen Tag, dass sich ein neuer Lavastrom
"hangabwärts" wälzte, der weitere Häuser zerstörte, nachdem bereits
weitere Schlote im Bereich des Kegels entstanden waren, aus dem ebenfalls ein
neuer Lavastrom entstanden war.
Auch aus dem Vulkan Kilauea trat einer Meldung von https://www.vol.at/vulkan-kilauea-auf-hawaii-erneut-ausgebrochen/7140942
vom gleichen Tag Asche und Lava aus.
Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-der-staerke-7-3-zwischen-vanuatu-und-fidschi-ENKU7B4CAESJWDLTSPRQ5OJDQA.html
vermeldet am 02.10.2021 ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Südpazifik am Tag der
Meldung, dessen Epizentrum zwischen den Inselstaaten Vanuatu und Fidschi lag.
Die nächstgelegene Stadt ist das etwa 453 Kilometer entfernte Nadi auf der
Fidschi-Hauptinsel Vita Levu. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von knapp 536
Kilometern. Ein zweites Beben, das eine Stärke von 4,7 aufwies, folgte.
Am 02.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143060/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html,
dass der La Palma-Vulkan eine Aschewolke in bis zu 3000 Metern Höhe auswarf
Am 03.10.2021 informiert https://www.sn.at/panorama/international/vulkan-auf-la-palma-zerstoert-mehr-als-1-000-gebaeude-110356372
darüber, dass der La-Palma-Vulkan mittlerweile 1.000 Häuser, davon 880
Wohnhäuser zerstört hatte. Beim Ascheregen handelte es sich nicht um
eigentliche Asche, sondern um kleine Splitter erkalteten Magmas, die der Vulkan
in die Luft geschleudert hat und die auf der Haut wie kleine Nadelstiche zu
spüren sind. Der Vulkan spuckte bisher 80 Millionen Kubikmeter Lava aus und
damit doppelt sie viel wie vor seinem letzten Ausbruch von 50 Jahren. Am
gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143217/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
erneut den Auswurf einer Aschewolke in 3000 Meter Höhe.
Der Vulkan Telica in Nicaragua warf https://www.volcanodiscovery.com/de/telica/nachrichten/143328/Telica-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html
vom 04.10.2021 zufolge eine Aschwolke in 1200 Meter aus.
Am 05.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143405/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Metern Höhe. Marc Szeglat spricht
am 05.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-10-21-aetna-kilauea/
von "zahlreichen Erdbeben" auf La Palma.
Der Lavasee des Kilauea bleibt der gleichen Meldung zufolge
aktiv. Sein Kegel befindet sich konstant bei 37 Metern. Am Tag vor der Meldung
entstanden 60 Meter hohe Lavafontänen. Marc Szeglat ergänzt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-10-21-vulcano/,
dass der Spiegel in den letzten 24 Stunden um einen Meter sank und auf dem
Grund eine 35 Meter lange Spalte aktiv ist.
Ebenfalls am 05.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/143433/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Suvanose-jima auf Japan.
https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143450/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
berichtet - auch am 05.10.2021 - den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000
Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Ebenfalls am 05.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-10-21-japan/
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60
Kilometern Tiefe, das Epizentrum offshore, 56 Kilometer der Stadt Miyako. Die
Stärke wurde später auf 5,6 korrigiert.
Am 06.10.2021 informiert https://teneriffa-heute.net/kanaren-aktuelles-nachrichten-news/4756-la-palma-lava-roehre-verbindet-den-vulkan-mit-dem-meer.html
darüber, dass eine Lava-Röhre den La-Palma-Vulkan mit dem Meer verbindet.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/143491/Erdbeben-der-Staerke-53-suedlich-von-Nichinan-Nichinan-Shi-Praefektur-Miyazaki-Japan.html
berichet am 06.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt
Nichianin in der japanischen Präfektur Miyazaki. Das Erdbeben lag in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum im philippinischen Meer.
Am 07.10.2021 vermeldet https://www.thunertagblatt.ch/mindestens-15-tote-bei-erdbeben-im-sueden-pakistans-318155955095
ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südwesten Panamas am Tag der Meldung, das 20
Todesopfer forderte. Https://www.rnd.de/panorama/mindestens-20-tote-nach-erdbeben-in-pakistan-retter-suchen-nach-verschuetteten-MQCMMBMTLPVJF6FQP5E4RSAJT4.html
zufolge war das Beben noch in Islamabad spürbar. Marc Szeglat spricht am
07.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-10-21-japan/
vom Grenzgebiet zwischen Pakistan und Iran als Ort des Geschehens. Ihm zufolge
lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum wird mit "18
Kilometer nordnordöstlich der Stadt Haranai in Pakistan" angegeben. Szeglat
spricht von 300 Verletzten.
Auch in Myanmar fand Szeglat auf der gleichen Seite zufolge
ein Erdbeben statt. Es wies eine Stärke von 5,5 auf, und sein Hypozentrum lag
in 118 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 42 Kilometer westnordwestlich der Stadt
Monywa. Weiter nördlich kam es in den Tagen zuvor zu "einer Serie
vergleichbarer" Erdbeben.
Ebenfalls am 07.10.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/143565/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya-Vulkan in den Anden im
Süden Perus.
Ebenfalls am 07.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/143588/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-pyroclastic-flow-followed-major-explosion.html
einen auf eine Explosion folgenden Pyroklastischen Strom auf dem Vulkan
Stromboli (Äolische Inseln, Italien). Bereits am 06.10.2021 hatte Marc Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-10-21-stromboli/
über den Vorfall berichtet. Tephra wurde ausgestoßen , und über der Senke
Sciara del Fuoco ging eine Schuttlawine ab.
Auch der Vulkan Suwanose-jima in Japan stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/143641/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vom 07.10.2021 zufolge eine Aschewolke aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-07-10-21-vulcano/
informiert Marc Szeglat am 07.10.2021 über einen neuen Lavastrom, der sich vom
Cumbre Vieja in Richtung Meer aufmacht. Dazu gab es ein Erdbeben der Stärke 4,3,
dessen Hypozentrum sich in 36 Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag
östlich der Inselhauptstadt Santa Cruz ungefähr drei Kilometer vor der Küste.
Der Cumbre Vieja förderte Marc Szeglat vom 07.10.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-10-21-cumbre-vieja/)
zufolge in der Nacht vor der Meldung mehr Vulkanasche, wodurch der Flugverkehr
einmal mehr beeinträchtigt wurde.
Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-erschuettert-tokio-keine-tsunami-gefahr-17574058.html
berichtet am 07.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Großraum Tokio am
Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in ungefähr 80 Kilometern Tiefe lag. Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.katastrophe-dutzende-verletzte-bei-erdbeben-in-tokio.86d3d57b-7be4-4e4c-9343-5a93ade00507.html
spricht am 08.10.2021 von "Duzenden Verletzten" – konkret 32. Hier
wird die Bebenstärke auf 5,9 beziffert (Sie war herabgestuft worden). Als
Epizentrum wird hier die Tokioter Nachbarprovinz Chiba genannt, das Hypozentrum
auf 75 Kilometer konkretisiert. Szeglat hatte am 07.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-10-21-japan/
von einer Tiefe von 60 Kilometern gesprochen, das Epizentrum wurde hier am mit
"zehn Kilometern südwestlich von Chiba" angegeben.
Am 08.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143669/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3400 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/143724/Erdbeben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Pinnaroo-Southern-Mallee-Suedaustralien-Australien.html
berichtet ebenfalls am 08.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich
der Stadt Pinnaroo in Südaustralien. Das Hypozentrum wird mit "sehr
gering" angegeben.
Ebenfalls am 08.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/kadovar/news/143748/Kadovar-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch die Vulkaninsel Kadovar, die zu
Papua-Neuguinea gehört.
Https://www.fr.de/panorama/la-palma-erbeben-lava-vulkan-cumbrela-vieja-ausbruch-eruption-kanaren-insel-lavastrom-asche-gase-bomben-zr-91028456.html
vermeldet am 09.10.2021 die Zerstörung weiterer Häuser auf La Palma. Neue
Aschwolken behinderten zudem den Flugverkehr auf der Nachbarinsel Teneriffa.
Von den zahlreichen kleinen Erdbeben, die den Vulkanausbruch begleiteten,
erreichte eine am 08.10.2021 eine Stärke von 4,1. In der Nähe der Eruption
waren Blitze zu sehen. Am 08.10.2021 ereignete sich sogar ein Erdstoß von 4,3.
Von einem neuen Lavastrom wird ist die Rede.
Am 11.10.2021 berichtet https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-der-staerke-6-2-erschuettert-hawaii-YUFCHKAITHRURDFCBBEIVVMNFM.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,2, das Hawaii erschütterte. Das Epizentrum des
Bebens lag südlich der Küste der Hauptinsel Big Island, das Hypozentrum in 35
Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-10-21-hawaii/
das Hypozentrum auf 24 Kilometer und benennt die Stärke mit 5,7. Offensichtlich
wurde sie heruntergestuft.
Ebenfalls am 11.10.2021 informiert Szeglat auf der o. g.
Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf Tag der Meldung in der indonesischen
Molukken-See, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 40 Kilometern lag. Das
Epizentrum wurde 135 Kilometer westlich der indonesischen Insel Ternate
lokalisiert.
Marc Szeglat vermeldet am 11.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-10-21-hawaii/
ein Erdbeben der Stärke 6,9 vor Alaska am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in 58 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 267 Kilometer nordöstlich des Ortes Sand
Point.
Https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/neue-erdbeben-auf-la-palma-vulkanausbruch-zerstoert-1186-haeuser_15054.html
gibt am 11.10.2021 die Anzahl der durch den Vulkanausbruch auf La Palma
zerstörten Häuser mit "1186" an. https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143978/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am gleichen Tag den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Am 12.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-10-21-kreta/
über ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf Kreta am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in einer Tiefe von 20 (EMSC) bzw. zehn (USGS) Kilometern Tiefe. Das
Epizentrusm befand sich im Osten der Insel. Das Beben war nicht nur auf Kreta,
sondern bis nach Rhodos zu spüren.
Auch im Kurilen-Archipel ereignete sich dieser Seite zufolge
bereits am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,8 beim russischen
Inselbogen der Kurilen. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum 312 Kilometer südsüdwestlich von Severo-Kuril'sk.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung
ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Vanuatu-Graben zwischen dem gleichnamigen
Archipel und Fiji. Das Hypozentrum befand sich mit 522 Kilometern im Erdmantel,
das Epizentrum 548 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Fidschis Suva.
Weiter ereignete sich – auch nach der gleichen Seite – am
Tag der Meldung ein Erbeben der Stärke 5,0 im Norden Kolumbiens. Das
Hypozentrum lag mit 150 Kilometer Tiefe im Erdmantel, das Epizentrum 22
Kilometer südsüdöstlich der Gemeinde Piedecuesta .
Am 14.10.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-14-10-21-cumbre-vieja/,
dass es am Cumbre Vieja zu einem weiteren Auslaufen des Lavateichs im
Förderschlot gekommen war, nachdem ein Teil der Kraterwand kollabiert war. Eine
Lavawalze wälzte sich den Hang hinunter.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat auf den Auswurf
von Vulkanasche durch den Vulkan Bagana auf der zu Neu-Guinea gehörenden Insel
Bougainville in 2100 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-10-21-cumbre-vieja-ruiz/
berichtet Marc Szeglat am 14.10.2021, dass der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien
Asche in eine Höhe von 6300 Metern auswarf.
Auch der Semeru auf der indonesischen Insel Java emittierte
der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 4300 Meter Höhe.
https://www.theaktuellenews.com/nachrichten/vulkanausbruch-auf-la-palma-weitere-evakuierungen-neue-beben-die-kanareninsel-la-palma-wird-nach-einem-vulkanausbruch-weiterhin-von-erdbeben-erschuettert-letzte-nacht-registrierten-die-forscher-da/
berichet am 14.10.2021 über das stärkste Beben während der Aktivität des
La-Palma-Vulkans. Es betrug 4,5.
Am 15.10.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-10-21-aso-cumbre-vieja/
vereinzelte Ascheeruptionen des Vulkans Aso auf der japanischen Insel Kyuschu.
Am Tag der Meldung gelangte Asche in eine Höhe von 1500 Metern.
Auf der gleichen Seite wird der Ausstoß einer Aschewolke
durch den Vulkan Kerinci auf Sumatra, Indonesien, in eine Höhe von 4600 Metern
erwähnt.
Am 16.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-10-21-cumbre-vieja-taal/,
dass es in La Palma ein Erdbeben der Stärke 4,5 gab. Das Hypozentrum lag in 49
Kilometern Tiefe. Am Abend vor der Meldung hatte sich westlich des aktuellen
Kegels ein neuer Schlot gebildet, der eine Aschewolke förderte.
Am 16.10.2021 vermeldet https://blg1.de/net/newzs/2021/10/16/indonesien-drei-tote-bei-erdbeben-in-bali/
ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der indonesischen Insel Bali, bei dem drei
Menschen ums Leben kamen und weitere sieben verletzt wurden. Das Hypozentrum
lag laut https://de.style.yahoo.com/drei-tote-erdbeben-st%C3%A4rke-4-082245128.html
in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum nordöstlich der Stadt Banjar Wansari.
Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_90981310/vulkanausbruch-lava-zerstoert-weitere-hunderte-gebaeude-auf-la-palma.html
vom 16.10.2021 wurden auf La Palma bis zum Tag der Meldung 1817 Gebäude
zerstört – 2689 mehr als bei der letzten Zählung zwei Tage vorher.
Marc Szeglat berichtet am 18.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-10-21-vanuatu/
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden des Vanuatu-Archipels am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag mit 100 Kilometern Tiefe im Erdmantel, das
Epizentrum 58 Kilometer westlich von Sola. In der Region kam es in den Tagen
zuvor zu mehreren moderaten Beben.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,7 auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka, dessen Hypozentrum in
164 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 66 Kilometer südlich der
Ortschaft Mil'kovo verortet.
Am 18.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/144685/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya.
Auch der Sangay-Vulkan in Ecuador stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/144680/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vom 18.10.2021 zufolge eine Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6700 Metern
Höhe.
Der Reventador in den ecuadorianischen Alpen stieß laut https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/144688/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
vom 18.10.2021 eine Aschwolke in eine Höhe von bis zu 5200 Metern Höhe aus.
Der Fuego war https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/144700/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
von 19.10.2021 erst einen Tag später dran, doch auch er warf eine Aschwolke
aus, die eine Höhe von 4600 Metern erreichte.
Am 19.10.2021 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-10-21-cumbre-vieja-manam/
in Bezug auf den Cumbre Vieja, der sich jetzt in seiner 5. Tätigkeitswoche befand,
von einem erneuten Aktivwerden des neuen Schlots östlich des Kegels, der
sporadisch eine Aschewolke förderte. Multiple Lavaströmen bewegten sich in
Richtung Küste.
Am Vulkan Erta Alé in Äthiopien sind der gleichen Seite
zufolge zwei Krater aktiv. Im Südkrater brodelte ein Lavateich, im Nordkrater floos
ein Lavastrom.
Https://zackzack.at/2021/10/19/vulkanausbruch-laesst-la-palma-wachsen-landzunge-so-gross-wie-50-fussballfelder/
vermeldet ebenfalls am 19.10.2021, dass sich auf der Insel Lava Palma im Zuge
der Vulkantätigkeit eine Landzunge aus Lava im Atlantik bildete, die so groß
ist wie 50 Fußballfelder: ungefähr 36 Hektar.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/144721/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert – wieder am 19.10.2021 – den Auswurf einer Aschewolke durch den
Nevados de Chillán Vulkan in Zentralchile.
Und ebenfalls am 19.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/144717/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Semisopochnoi-Vulkan auf der zu den
Aleuten gehörenden Semisopochnoi-Vulkan in 2400 Meter Höhe.
In Kreta und Teilen der türkischen Küste bebte laut https://www.spiegel.de/panorama/kreta-erdbeben-der-staerke-6-1-erschuettert-beliebte-urlaubsinsel-a-06653d48-8044-46ae-8a72-d048a85ef4c6
vom 19.10.2021 wieder die Erde. Die Stärke des Bebens betrug 6,1, das
Epizentrum lag ungefähr 130 Kilometer südöstlich von Inseln wie Kreta und
Karpathos im Meer, das Hypozentrum in 58,5 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat
benennt am 19.10.2021 die Stärke des Bebens auf 6,0 und die Tiefe mit 44
Kilometern.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am gleichen Tag in
Japan ein Erdbeben der Stärke 5,1, das sich südlich der japanischen Insel
Hokkaido zutrug. Das Epizentrum lag 97 Kilometer südöstlich des Ortes Shizunai-furukawachō,
das Hypozentrum in 50 Kilometern Tiefe. Moderate Vor- und Nachbeben ereigneten
sich.
Https://www.fr.de/panorama/vulkan-la-palma-ausbruch-cumbre-vieja-lava-fontaene-rauch-wolke-magma-erdbeben-news-91057917.html
berichet am 19.10.2021, dass ein zweiter, nördlicherer, Strom kurz davor ist,
das Meer zu erreichen – die Entfernung dahin betrug nur noch 30 Meter.
Allerdings verlangsamte er sich deutlich.
Ebenfalls am 19.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/144731/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe durch den
Sabancaya-Vulkan.
Wiederum am 19.10.2021 stieß der Manam-Vulkan in Neu Guinea
laut https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/144769/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
eine Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144758/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
berichtet ebenfalls am 19.10.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
La-Palma-Vulkan in 4000 Meter Höhe. Eine weitere wurde laut https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144743/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
am gleichen Tag in bis zu 300 Meter Höhe befördert.
Der Semisopochnoi-Vulkan warf https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/144746/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
zufolge eine Aschwolke in 2400 Meter Höhe aus.
Am 20.10.2021 berichet https://www.merkur.de/welt/vulkanausbruch-la-palma-lavastrom-nordflanke-flugverkehr-kanaren-touristen-91058742.html
über neue Lavaströme an der Nord-Flanke des Cumbre Vieja.
Ebenfalls am 20.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6457521/mag4quake-Oct-19-2021-New-Zealand.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Tasmanischen See bei Neuseeland am Tag der
Meldung, dessen Hypozentrum in nur zwölf Kilometern Tiefe lag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/144801/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 20.10.2021, dass der Semisopochnoi-Vulkan auf Island eine
Aschewolke ausstieß.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/144858/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 20.10.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima
Vulkan.
Ebenfalls am 20.10.2021 meldete https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/144855/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html
einen Aschewolken-Auswurf des Vulkans Manam in Neu Guinea.
Auch der La-Palma-Vulkan warf laut https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144824/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vom 20.10.2021 eine Aschewolke aus, die in 3000 Meter Höhe gelangte.
Am 20.10.2021 vermeldet https://www.krone.at/2535869 einen
"gewaltigen Vulkanausbruch in Südjapan" durch den Mount Aso. Der
Vulkan schleuderte auf der südlichen Halbinsel Kyuschu Vulkanasche in 3500
Meter Höhe. Marc Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-10-21-aso/
von einer Auswurfhöhe von 4900 Metern.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite drei
Aschwolken-Auswürfe des Vulkans Karymsky in Kamtschatka in eine Höhe von bis
4600 Meter.
Der Sangay-Vulkan warf https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/144815/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vom 20.10.2021 zufolge eine Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe aus.
Ebenfalls am 20.10.2021 informiert https://teneriffa-services.com/la-palma-erdbeben-der-staerke-48-registriert/
über ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf La Palma am Tag der Meldung – das stärkste
Beben seit Beginn der Erdbebenkrise. Marc Szeglat spricht ebenfalls am
20.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-10-21-aso/
von einem Hypozentrum von 39 Kilometer und einer alternativen Einstufung der
Stärke auf 4,5. Das stärkste Beben seit Beginn der Vulkanaktivität war es aber
auch laut Szeglat auf alle Fälle.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/144861/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
vom 20.10.2021 zufolge stieß der Nevados de Chillán Vulkan eine Aschewolke ist
bis zu 4000 Meter Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144932/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 21.10.2021 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/144973/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-54-erschuettert-New-Plymouth-New-Plymouth-District-Tarana.html
berichtet am 21.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,4, das die Stadt New
Plymouth in Neuseeland erschütterte, dessen Hypozentrum in 210 Kilometern Tiefe
lag. Das Epizentrum lag im Stratford District auf Neuseeland.
Marc Szeglat berichtet am 21.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-10-21-kreta-fidschi/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 südlich von Fidschi am Tag der Meldung, dessen
Hypozentrum sich mit 497 Kilometer Tiefe im Erdmantel befand. Das Epizentrum
lag 701 Kilometer südwestlich von Nuku'alofa auf Tonga.
Auch in Japan kam es der gleichen Seite zufolge am gleichen
Tag zu einem Mantelbeben der Stärke 5,5. Hier lag das Hypozentrum in 237
Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 277 Kilometer östlich der Stadt
Shingū.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-10-21-aetna-cumbre-vieja/
meldet Marc Szeglat am 21.10.2021 ein Auswurf einer Aschewolke durch den Manam
in eine Höhe von bis zu 2400 Metern aus. Am Vortag gab es eine größere
Eruption, die Asche in bis zu 1500 Meter Höhe geschleudert wurde.
Auch der Shiveluch in Kamtschatka spuckte der gleichen Seite
zufolge am Tag der Meldung Vulkanasche. Sie gelangte in eine Höhe von bis zu
4300 Metern.
Szeglat berichtet auf der gleichen Seite, dass ein Lavastrom
auf La Palma im Ort La Laguna große Schäden anrichtete.
https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/144939/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 21.10.2021 den Auswurf von Vulkanasche durch den Reventador in
4600 Meter Höhe.
Am 22.10.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144998/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkans in bis zu 4000 Metern
Höhe.
Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/145007/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Yasur im Vanuatu-Archipel.
Der Fuego warf laut https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/145004/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vom 22.10.2021 eine Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe aus.
Am 22.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-10-21-aso-aetna/
über strombolianische Eruptionen des Ätna.
Der La-Palma-Vulkan durchlief am Abend vor der Meldung auf
der gleichen Seite zufolge eine Phase erhöhten Asche-Ausstoßes. Eine Aschewolke
gelangte in eine Höhe von 4000 Metern.
Https://teneriffa-heute.net/kanaren-aktuelles-nachrichten-news/4836-la-palma-verlangsamung-der-lavastroeme-verbreitert-sie.html
meldet am 22.10.2021, dass die Verlangsamung der Lavaströme sie verbreitert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/145077/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 22.10.2021 , dass der Sabancaya eine Aschewolke in bis zu 7600
Metern Höhe auswarf.
Am 23.10.2021 vermeldet https://www.radiorst.de/artikel/vulkan-aetna-auf-sizilien-erneut-ausgebrochen-1110655.html
(schon einige Tage später nicht mehr online) einen erneuten Ausbruch des Ätna.
Lava und Asche drangen am Tag der Meldung aus dem Krater auf der
Südostsüd-Seite. Https://www.volcanodiscovery.de/aetna/news/145142/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am diesen Tag den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu
7300 Meter Höhe, Marc Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/10/23/
am 23.10.2021 sogar von 9100 Metern Höhe. Seiner Seite zufolge entstanden
mehrere Pyroklastische Ströme.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145116/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 23.10.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
La-Palma-Vulkan in bis zu 2400 Metern Höhe. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145139/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer weiteren Aschewolke – diesmal in bis zu 2400 Meter Höhe. https://www.kanarenmarkt.de/195132/la-palma-krater-einsturz-und-erneut-40-erdbeben.html
berichet am 23.10.2021 über einen den teilweisen Einsturz des Eruptionskegels
des La-Palma-Vulkans und 40 neue Erdbeben, von denen eines eine Stärke von 4,9
aufwies. Marc Szeglat berichtet am 23.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/10/23/,
dass das Hypozentrum dieses Bebens in 38 Kilometern Tiefe lag.
Https://snanews.de/20211023/erdbeben-republik-tuwa-sibirien-4064680.html
berichtet am 23.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der russischen
Teilrepublik Tuwa in Sibirien. Das Beben war auch in der benachbarten
Teilrepublik Chakassien zu spüren.
Am 24.10.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-10-21-taiwan/
ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der Nordostküste Taiwans am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum wurde in 67 Kilometer Tiefe verortet, das Epizentrum lag ungefähr
28 Kilometer südöstlich von Yilan. Moderate Nachbeben folgten, und bereits in
den Tagen zuvor war es zu mehreren Beben weiter südlich gekommen. Https://remonews.com/germany/taiwan-von-erdbeben-der-starke-65-schockiert-frau-durch-steinschlag-verletzt/
berichtet am (?), dass der eine Frau bei dem Beben verletzt wurde. Diese Quelle
nennt auch ein zweites Beben, der Stärke 5,4, das dem ersten folgte.
Ebenfalls am 24.10.2021 schreibt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-10-21-cumbre-vieja/,
dass der Cumbre Vieja seine Aktivität steigerte und am Abend vor der Meldung
einen Erbebenrekord einstellte: fast 170 Erdbeben im Bereich des Vulkans wurden
verzeichnet.
Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-10-21-cumbre-vieja/
vermeldet am 24.10.2021, dass der La-Palma-Vulkan einmal mehr eine Aschewolke
ausstieß.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145348/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 25.10.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan.
Des Weiteren nahm auch die eruptive Aktivität zu. Der östliche Schlot förderte
eine Lavafontäne, die einen neuen, nach Südwesten fließenden, Lavastrom speiste.
Mit der Richtung Südwesten floss der Strom in eine vollkommen neue Richtung.
Über den Ätna berichtet Szeglat auf der gleichen Seite, dass
beim letzten Paroxysmus des Ätna eine große Fraktur auf der Ostseite des Neuen
Südostkraterkegels entstanden ist. Aus diesem Riss quoll ein Lavastrom, wodurch
Pyroklastische Ströme einstanden.
Am 25.10.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/145410/Starkes-Beben-der-Staerke-51-suedoestlich-von-Jayapura-Papua-Papua-Neuguinea.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Stadt Jayapura.
Https://www.rnd.de/panorama/la-palma-neue-vulkanphase-weitaus-intensiver-riesige-lavafontaene-23IYQAYKZCGPHOBHWRMFJB4M3M.html
spricht am 25.10.2021 von einer "Neuen Vulkanphase auf La-Palma", die
weitaus intensiver sei. Die Rede war von einer "riesigen
Lavafontäne": Neue Lavaströme hatten sich gebildet, die bislang nicht
betroffene Gebiete bedrohten. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-10-21-cumbre-vieja-karangetang/
(Marc Szeglat) informiert am gleichen Tag über die Öffnung zweier neuer
Förderschlote und einem Kollaps am Tag der Meldung, nach dem mehr Lava
gefördert wurde, und die Scharte auf der Westseite des Kegels sich vertiefte.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der Vulkan
Karangetang auf der indonesischen Insel Siau eine Aschewolke in 2700 Metern
Höhe auswarf.
https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/145412/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 25.10.2021, dass der indonesische Vulkan Lewotolo eine Aschewolke
auswarf.
Am 26.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/145438/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Los-Andes-Provincia-de-Los-Andes-Valparaiso-Chile.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 das die Stadt Los Andes in Chile erschütterte. Das
Hypozentrum lag in 89 Kilometern Tiefe.
Am 26.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/145454/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html,
dass der Semisopochnoi eine Aschwolke in bis zu 3000 Metern Höhe auswarf.
Marc Szeglat berichtet am 26.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-10-21-cumbre-vieja-ebeko/
von einem Anstieg in der Bodendeformation auf dem Cumbre Vieja.
Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir spie der
gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in eine Höhe von 3700 Metern.
Auch der Karymsky warf der gleichen Seite zufolge am Tag der
Meldung Vulkanasche aus. Sie gelangte in eine Höhe von 3300 Kilometern.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/10/26/
berichtet Szeglat am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 6,0 östlich der
South Sandwich Inseln am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 2791 Kilometer
östlich der Stadt Stanley auf den Falklandinseln, das Hypozentrum in einer
Tiefe von zehn Kilometern. Ein Nachbeben der Stärke 5,0 folgte.
Auf https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91033852/vulkanausbruch-la-palma-erdrutsch-und-staerkere-lavafluesse-aktivitaet-nimmt-zu.html
vom 27.10.2021 ist von einer Intensivierung der Vulkantätigkeit auf La Palma am
Tag vor der Meldung die Rede. Nach dem Einbruch mehrerer Schlote wurden die
Lavafontänen und –ströme immer größer.
Ebenfalls am 27.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/145543/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2400 Metern Höhe.
Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/145552/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html,
dass der Suwanose-jima eine Aschewolke in 2100 Metern Höhe ausstieß.
Https://www.kanarenmarkt.de/195497/kanaren-news-erdbeben-auf-la-palma-erschuettert-4-inseln.html
berichtet am 27.10.2021 von einem Beben der Stärke 4,8 auf La Palma am Vortag
der Meldung, das auch Teneriffa, El Hierro und La Gomera erschütterte. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 34 Kilometern Tiefe. Außerdem berichtet die
Seite, dass der Innenkegel des La-Palma-Vulkans zusammengebrochen war.
Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/la-palma-vulkan-insel-wachstum-ausbruch-schock-erdboden.html
meldet am 27.10.2021, dass der Erdboden auf La Palma sich innerhalb des
vergangenen Tages um mehr als zehn Zentimeter gehoben hatte.
Marc Szeglat berichtet am 27.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-10-21-cumbre-vieja-krakatau/,
das jetzt auch der zentrale Schlot au Gipfel des Kegels des Cumbre Vieja-Vulkans
wieder aktiv wurde und Asche förderte. Mittlerweile wurde 2270 Häuser durch das
Geschehen zerstört, und das Lavafeld bedeckte am Tag der Meldung knapp 900
Hektar.
Der gleichen Meldung zufolge eruptierte die zu Indonesien
gehörende Inselvulkan Anak Krakatau eine Asche-Dampf-Wolke in eine Höhe von bis
zu 1500 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/145622/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
berichtet ebenfalls am 27.10.2021, dass der Ibu eine Aschewolke in 1800 Metern
Höhe auswarf.
Am 28.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/145696/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html,
dass der Suwanose-jima einmal mehr eine Aschewolke ausstieß.
Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 28.10.2021 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-10-21-aetna-cumbre-vieja/,
dass der Cumbre Vieja am Tag vor der Meldung eine bis zu 600 Meter hohe
Lavafontäne erupierte, die einen Lavastrom speiste, der durch den Kanal auf der
Westseite des Vulkans abfloss. Aus dem Hauptkrater wurde zudem Asche erupiert,
die eine Höhe von 3800 Metern erreichte.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat darüber, dass der
Lavasee im Halemu'uma'u-Krater seit dem Tag vor der Meldung einen weiteren
Meter gestiegen ist, so dass sein Pegel am Tag der Meldung 50 Meter über dem
Vor-Eruptions-Niveau stand.
Https://www.fr.de/panorama/vulkan-la-palma-ausbruch-cumbre-vieja-lava-fontaene-rauch-wolke-magma-erdbeben-news-91057917.html
vom 30.10.2021 spricht in einem Nachtrag von einem Erdbeben der Stärke 5,0 auf
La-Palma am Tag vor der Meldung, das von nun an das stärkste Beben seit Beginn
der Erdbebentätigkeit ist. Das Beben sei auf ganz La Palma, sowie auf
Teneriffa, Gomera und El Hierro verspürt worden. Das Epizentrum lag östlich von
Los Andos. Https://lapalma1.net/2021/10/30/bisher-staerkstes-erdbeben-mit-ml51/
spricht am gleichen Tag sogar von einer Stärke von 5,1. Das Hypozentrum wird
hier auf 39 Kilometer Tiefe verortet. In der Nacht nachdem Beben verstärkte
sich die Lavastrom-Aktivität in der Nacht nach dem Beben.
Der gleichen Seite zufolge warf der Karymsky seit dem Tag
vor der Meldung vier Aschewolken aus, die in eine Höhe von 4000 Metern
aufstiegen.
Auch der Shiveluch spie nach der gleichen Meldung eine
Aschewolke aus. Diese gelangte in eine Höhe von 3700 Metern.
Der Suwanose-jima warf dieser Meldung zufolge seit Wochen
mehrmals täglich Aschewolken aus, die in bis zu 3000 Metern Höhe gelangten. Am
30.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/145887/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/145860/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.10.2021 einen Ascheauswurf des Sabancaya in eine Höhe von bis
zu 7000 Metern.
Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/145904/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html, dass der Reventador eine Aschwolke in 4600 Meter Höhe auswarf.
Ebenfalls am 30.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145881/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3400 Meter Höhe.
Am 31.10.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/145923/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
über einen Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in 7600 Meter Höhe.
Ebenfalls am 31.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145953/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html,
dass der La-Palma-Vulkan eine Aschewolke in 5500 Meter Höhe ausstieß.
Https://www.kanarenmarkt.de/198462/la-palma-zweitstaerkstes-erdbeben-erschuettert-die-insel.html
spricht am 31.10.2021 vom zweitstärksten Erdbeben seit der Vulkantätigkeit, die
La Palma erschütterte. Am Tag der Meldung habe es nämlich ein weiteres Beben
der Stärke 5,0 gegeben. Das Epizentrum lag unter Villa de Mazo, das Hypozentrum
in einer Tiefe von 38 Kilometern. In dieser Meldung ist von 96373 Hektar Land
die Rede, die die Lava bedeckt hat, und 2562 Häuser wurden zerstört.
Marc Szeglat meldet am 31.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-10-21-cumbre-vieja-tambora/,
dass der Cumbre Vieja am Abend vor der Meldung Vulkanasche in 5500 Meter Höhe
ausgespien hatte – zweitausend Meter höher als am Mittag. Ungewöhnlich viele
vulkanische Blitze waren zu sehen. Der Lavastrom, der aufs Meer zugesteuert
hatte, stagnierte und kam schließlich wenige Meter vor dem Meer zum Stillstand.
Der Ebeko stieß der gleichen Meldung zufolge ebenso eine
Aschewolke aus, die in 1800 Metern Höhe gelangte.
Auch der japanische Vulkan Sakurajima stieß am Tag der
Meldung eine Aschewolke aus. Sie erreichte eine Höhe von 2400 Metern.
Der Semeru warf nach der gleichen Meldung ebenfalls eine
Aschewolke aus. Sie gelangte in eine Höhe von 3400 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/145990/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet - ebenso am 31.10.2021 - den Ausstoß einer Aschewolke durch den
Semisopochnoi in bis zu 3000 Meter Höhe.
Der Karymsky stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/145984/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vom 31.10.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in 2400 Meter Höhe.
Https://twittersmash.com/nachrichten/starkstes-beben-seit-einem-vulkanausbruch-auf-la-palma-mit-einer-starke-von-50/ meldet am 01.11.2021 das stärkste Beben seit dem Vulkanausbuch auf La Palma. Es wies eine Stärke von 5,0 auf. Das Beben war auch auf den Nachbar-Inseln Teneriffa, Gomera und El Hierro spürbar. Marc Szeglat am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-11-21-cumbre-vieja-vulcano/ von wieder stärkeren explosiven Ausbrüchen des Cumbre Vieja (La-Palma-Vulkan). Asche stieg in 4500 Meter Höhe auf. Neben den Lavaströmen richten nun auch die Tephra immer größere Schäden an. Lavaströme fließen oft durch Tunnel. Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146077/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3400 Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Ebenfalls am 01.11.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-11-21-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung in der indonesischen Nias-Region, dessen Hypozentrum in zwölf Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 254 Kilometer südsüdwestlich der indonesischen Stadt Singkil verortet.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag vor der Meldung an der Ostküste der japanischen Insel Honshu ein Erdbeben der Stärke 5,2, dessen Hypozentrum im 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde zehn Kilometer nördlich der Stadt Hitachi-Naka lokalisiert.
Vor der Küste von El Salvador trat der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf, dessen Hypozentrum in 73 Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 52 Kilometer südlich der Stadt Usulután (Ecuador) verortet wurde.
Am 01.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146103/Erdbeben-der-Staerke-50-nordoestlich-von-El-Valle-The-Valley-Anguilla.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich von El Valle in Anguilla, einem in den Kleinen Antillen, Karibik, liegenden Überseegebiet des Vereinigten Königreichs am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern im Nordatlantischen Ozean.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146134/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 02.11.2021 erneut den Auswurf einer Aschewolke bis in 3400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Ebenfalls am 02.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146153/Erdbeben-der-Staerke-52-suedlich-von-Saipan-Noerdliche-Marianen.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich der Insel Saipan auf den nördliche Marianen im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 02.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-11-21-nevado-del-ruiz/ von einer Häufung der Aschewolkenauswürfe des Vulkans Nevado del Ruiz in Kolumbien. Zuletzt erreichte eine Aschwolke am Tag der Meldung eine Höhe von 5800 Metern.
Auch der Karymsky erupiert der gleichen Seite zufolge wieder regelmäßiger – fünf Aschewolken wurden seit dem Tag vor der Meldung gemeldet. Die Asche erreichte eine Höhe von 2400 Metern.
Vom Vulkan Merapi auf Java, Indonesien, gingen am Tag vor der gleichen Meldung mehrere glühende Schuttlavinen ab.
Auch der Vulkan Suwanose-jima im Süden Japans bleibt laut der gleichen Seite aktiv und speit mehrmals am Tag Aschewolken. Dabei kommt es zu strombolianischen Eruptionen und stärkeren vulkanischen Ausbrüchen. Vulkanasche steigt in bis zu 3400 Metern Höhe.
Am 03.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/146229/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Suwanose-jima.
Ebenfalls am 03.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146303/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan. Ebenfalls am 03.11.2021 informiert https://www.mallorca-services.es/erdbeben-der-staerke-5-erschuettert-la-palma/ über ein Erdbeben der Stärke 5 auf La Palma am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in der Gemeinde Mazo, das Hypozentrum in 36 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-11-21-cumbre-vieja-merapi/ die Stärke mit 4,9 und die Tiefe mit 40 Kilometern wieder. Er gibt das Epizentrum mit sieben Kilometer östlich von Los Llanos de Aridane an. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 1500 Meter entdeckt. Die Lavaströme fließen im Bereich des Kraterkegels teilweise durch Tunnels.
Https://snanews.de/20211103/starkes-erdbeben-erschuettert-chile-4194012.html berichtet - ebenfalls am 03.11.2021 – von einem Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile, dessen Epizentrum 49 Kilometer östlich der Stadt Los Andes lag. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-11-2021-chile/ berichtet Szeglat, das das Beben in der chilenischen Region Valparaiso am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 111 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 42 Kilometer ostnordöstlich von Los Andes.
Auf der gleichen Seite weiß Szeglat über ein weiteres Beben der Stärke 5,7 zu berichten, das sich am Tag der Meldung südöstlich des Archipels von Fidschi ereignete. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 371 Kilometer südlich des Ortes Vaini auf Tonga
Ein drittes Beben der Stärke 5,7, das allerdings einen Tag vor der Meldung stattfand, ereignete sich der gleichen Seite zufolge in der indonesischen Bandasee. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 100 Kilometern, das Epizentrum 288 Kilometer südwestlich des indonesischen Ortes Tual.
Der Karymsky auf Kamtschatka, Russland, spie dieser Meldung zufolge eine Aschwolke in ein Höhe von 8000 Meter aus. Dabei handelt es sich um die stärkste Eruption dieser Phase. (https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146415/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am gleichen Tag den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7600 Metern Höhe durch den Karymsky)
Laut derselben (Szeglats) Meldung ging sich auf dem Merapi ein pyroklastischer Strom ab, der eine Gleitstrecke von ungefähr 2000 Metern hatte. Von ihm gingen zahlreiche Schuttlawinen aus. Der Strom entstand, als es zu einem teilweisen Einsturz am südwestlichen Dom gekommen ist.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146335/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Amahai-Maluku-Indonesi.html vermeldet am 04.11.2021 ein Erdbeben der Stäeke 5,7, das sich nordöstlich der Stadt Amahai in der indonesischen Provinz Maluku ereignete. Das Hypozentrum des Bebens lag in zwölf Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der indonesischen Seramsee.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/146384/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldete am 04.11.2021 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Metern Höhe durch den Chillán Vulkan.
Marc Szeglat berichtet am 04.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-11-21-cumbre-vieja-manam/ über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Meter durch den Cumbre Vieja – 300 mehr als am Vortag. Wo die Lavaströme aus Tunnels austraten, kam es zu weiteren Zerstörungen.
Auch der Karymsky warf der gleichen Seite zufolge wieder Vulkanasche aus, die in eine Höhe von 8500 Metern Höhe aufstieg.
Ebenso brauch der Vulkan Kadovar in Papua Neuguinea der gleichen Meldung zufolge aus und warf eine Aschewolke in eine Höhe von 1500 Metern aus.
Auch der in der Nähe des Kadovar gelegene Inselvulkan Manam spie der gleichen Seite zufolge Asche aus. Sie erreichte eine Höhe von 1600 Metern.
Szeglat weist auf der gleichen Seite darauf hin, dass der Eruptionsbeginn des peruanischen Vulkans Sabancaya am Tag der Meldung zu fünften Mal häuft. Er ist quasi ununterbrochen tätig und stößt mehrmals am Tag Aschewolken aus, die bis in eine Höhe von 7600 Metern aufsteigen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146401/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Lae-Morobe-Province-Papua-.html vermeldet am 04.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua Neuguinea östlich der Stadt Lae in der Morabe-Provinz. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-11-21-indonesien/ von einer Tiefe von 30 Kilometern, und dem Epizentrum 36 Kilometer südwestlich des Hafenortes Fischhafen in der Morabe-Provinz. Szeglat beziffert die Stärke des Bebens auf 5,0.
Marc Szeglat vermeldet am 04.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-11-21-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Neuseeland, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 298 Kilometer südwestlich des Ortes Bluff. In diesem Zusammenhang erwähnt er einen etwas stärkeren Erdstoß, der sich am Abend des gleichen Tages vor der Südküste Neuseelands ereignete.
Am 05.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146441/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7600 Metern Höhe.
Ebenfalls am 05.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146533/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Sechura-Piura-Peru.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt Sechura in Peru. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.
Marc Szeglat berichtet am 05.11.2011 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-11-21-cumbre-vieja-vulcano/ dass der Cumbre Vieja am Tag der Meldung viel Asche ausstieß. Die Bodendeformation steigt um gut 13,5 Zentimeter. Auch die Lavaströme sind aktiv. Die Lava bedeckt mittlerweile eine Fläche von annähernd zehn Quadratkilometern und zerstörte 2581 Häuser.
Am 06.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146544/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html, dass der Karymsky eine Aschewolke in 5500 Meter Höhe auswarf. Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146470/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html spricht (ebenfalls) am 05.11.2021 am vom Auswurf einer Aschwolke durch den La-Palma-Vulkan in eine Höhe von 2400 Metern.
Am 06.11.2011 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-11-21-montagne-pelee/ von einer weiteren Zunahme der Bodendeformation, die jetzt 23 Zentimeter beträgt und spricht in diesem Zusammenhang von einer "besonders aktiven Phase". Eine "massive" Aschewolke wurde ausgeworfen.
Weiter spricht Marc Szeglat in dieser Meldung von einem Aschwolkenauswurf des Karymsky in 8000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Der Nevados de Chilan warf der gleichen Meldung zufolge "recht frequent" Aschewolken aus, die in bis zu 3700 Meter Höhe gelangen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/11/06/ berichtet Szeglat am 06.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Indonesien am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 67 Kiometern Tiefe. Das Epizentrum lag vor der Küste von Sulawesi, genauer, 147 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Gorontalo. Am Tag dieses Bebens ereigneten sich mehrere Erdbeben auf Sulawesi.
Auch östlich der South Sandwich Inseln ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,3 auf, und das Hypozentrum lag in lediglich zwei Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 2287 Kilomter östlich der Stadt Stanley auf den Falklandinseln.
Östlich von Tonga und südlich von Fidschi kam es am Tag dieser Meldung ebenfalls am Tag der Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,3. Das Hypozentrum lag in 97 Kilometern Tiefe, das Epizentrum am Tonga-Graben, genauer, 72 Kilometer ostnordöstlich des Ortes 'Ohonua auf Tonga.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/villarrica/news/146601/Villarrica-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 06.11.2021 von einem Aschewolken-Auswurf durch den Vulkan Villarrica in Chile.
Ebenfalls am 06.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146586/Starkes-Beben-der-Staerke-50-oestlich-von-Lapaha-Tongatapu-Tonga.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der Siedlung Lapaha auf Tonga am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 80 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag im Südpazifik.
Wie https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146613/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html ebenfalls am 06.11.2021 berichet, warf der Karymsky an diesem Tag eine Aschewolke in 5500 Meter Höhe aus.
Auch der Sabancaya warf einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/146541/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html vom gleichen Tag zufolge eine Aschewolke aus. Sie erreichte eine Höhe von 7900 Metern.
Marc Szeglat berichtet am 07.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-11-21-stromboli/, dass der Kratersee im Halema'uma'u-Krater des Vulkans Kileau stabil bleibt.
Der Cumbre Vieja stieß der gleichen Seite zufolge in der Nacht vor der Meldung eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von bis zu 2400 Metern gelangte. Die Bodenhebung betrug am Morgen der Meldung knapp acht Zentimeter.
Am 08.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/146817/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den in den östlichen ecuadorianischen Anden liegenden Reventador in eine Höhe von 4600 Metern.
Ebenfalls am 08.11.2011 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6485582/quake-felt-Nov-8-2021-Near-Alanya-Antalya-Turkey.html über eie Erdbeben der Stärke 5,1 westlich der Stadt Konya in der Türkei, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Szeglat spricht am 09.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-11-21-nicaragua/ von einem Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe und präzisiert das Epizentrum auf 18 Kilometer südöstlich der russischen Stadt Derbent und 32 Kilometer westlich von Konya.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Ostküste der indonesischen Insel Sulawesi, das eine Stärke von 5,0 aufwies und dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 100 Kilometern nordöstlich von Luwuk verortet wurde. Szeglat spricht von "derzeit vielen Erdbeben" in der Region.
Am 09.11.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146848/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in 4000 Meter Höhe durch den Karymsky. Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-11-21-cumbre-vieja/ (Marc Szeglat) warf der Vulkan seit dem Tag vor der Meldung acht Aschewolken aus.
Ebenfalls am 09.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146895/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-62-erschuettert-Jinotepe-Departamento-de-Carazo-Nicaragua.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2, das die Stadt Jinotepe in Nicaraqua erschütterte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik.
Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 09.11.2021 – dass der Cumbre Vieja stark schwächelt.
Der Vulkan Ibu in Indonesien warf der gleichen Seite zufolge Vulkanasche in bis zu 2100 Metern Höhe.
Auch der Kadovar emittierte laut der gleichen Seite "etwas" Vulkanasche. Sie erreiche eine Höhe von 1500 Metern.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146957/Erdbeben-der-Staerke-50-suedwestlich-von-Pelabuhanratu-Jawa-Barat-Indonesien.html vermeldet am 10.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich des Dorfes Pelabuhanratu in Indonesien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Indischen Ozean.
Am 10.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146951/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/147030/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 10.11.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador.
Https://lapalma1.net/2021/11/10/lavazunge-erreicht-atlantik/ berichtetet am 10.11.2021, dass eine zweite Lavazunge des La-Palma-Vulkans den Strand von Los Guirres flutete und bis zum Meer vordrang
Marc Szeglat spricht am 10.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-11-21-japan/ von einem Erdbeben der Stärke 6,5 am Tag der Meldung südlich des zu Japan gehörenden Ryukyu-Archipels im Ostchinesischen Meer südöstlich von Japan. Das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 184 Kilometer von Hirara (Okinawa) verortet.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste von Papua Indonesia, einer Provinz in Westneuguinea am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 190 Kilometer südwestlich von Nabire verortet.
Auch bei den Azoren kam es dieser Seite zufolge am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,1 bzw. 5,0 erreichte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 328 Kilometer südlich der Kleinstadt Lajes de Flores auf der Insel Flores, die zu den westlichen Azoren gehört.
Szeglat spricht auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stäeke 5,0 vor der Südküste der indonesischen Insel Java am Tag der Meldung an, dessen Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde in der Nähe der Sundastraße, genauer, 93 Kilometer südwestlich des Dorfes Pelabuhanratu auf Süd-Java verortet.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-10-11-21-cumbre-vieja-merapi/ berichtet Szeglat ebenfalls am 10.11.2021, dass der vor der Küste von Papua Neuguinea gelegene Inselvulkan Kadovar Vulkanasche erupiert, die in bis zu 1500 Meter Höhe gelangte.
Auch der Karymsky erupiert dieser Seite zufolge weiter Aschewolken, die eine Höhe von bis zu 4300 Meter erreichten. Sieben Meldungen wurden seit dem Vortag registriert.
Am 11.10.2021 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_65_im_Suden_Japans-1922846 ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Süden Japans am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung, das Epizentrum lag 116 Kilometer südöstlich der Stadt Hirara auf der Insel Myako, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6488336/2021-11-10/15h45/magnitude6-Japan-Southeast-of-Ryukyu-Islands.html präzisiert am gleichen Tag das Hypozentrum auf 20 Kilometer Tiefe und das Epizentrum auf des Philippinische Meer und 182 Kilometer von Hirara entfernt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147045/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 11.11.2021 über einen Ascheauswurf des La-Palma-Vulkans in bis zu 2400 Meter Höhe.
Ebenfalls am 11.11.2021 berichet https://lapalma1.net/2021/11/11/bebenstaerke-von-ml50-in-der-nacht/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf La Palma. Das Hypozentrum lag in 37 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Gemarkung Mazo. Dieses Beben, das von zahlreichen anderer Beben unterschiedlicher Tiefe umgeben war, war der Meldung zufolge das vierte Erdbeben der Stärke 5 seit dem Beginn der vulkanischen Aktivität. Die anderen drei bennent die Seite mit dem 30. und 31. Oktober sowie den 3. November 2021.
Https://www.icelandreview.com/de/gesellschaft-de/erdbeben-der-staerke-52-erschuettert-suedisland/
berichet am 11.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Südisland in der
vulkanischen Bergkette Vatnafjöll ungefähr sieben Kilometer südlich des Vulkans
Hekla. Das Beben wurde fast überall im Süden des Landes mehr oder weniger
deutlich verspürt, dazu auf in Reykjavik. Marc Szeglat benennt am gleichen Tag auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-11-21-vatnafjoell/
die Tiefe des Hypozentrums mit 5,9 Kilometern Tiefe, Das Epizentrum lag demnach
62 Kilometern ostnordöstlich des Wasserfalls Selfloss, genauer, 1,8 Kilometer
südwestlich des Vulkans Vatnafjöll. Am 18.11.2021 vermeldet Szeglat eine Erdbebenserie
unter dem Vulkan Vatnafjöll am Tag der Meldung, die wohl Nachbeben des obigen
Bebens waren. Das stärkste der elf Beben brachte es auf eine Stärke von 3,8 und
einer Tiefe von 7,8 Kilometern.
Ebenfalls am 11.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/147109/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch die Nevados de Chillán Vulkan.
Nach einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147181/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 12.11.2021 warf der Semisopochnoi Vulkan ebenfalls eine Aschewolke aus. Ein weitere Auswurf des Vulkans wird auf https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147204/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html auf 3000 Meter Höhe beziffert. Später meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147218/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html einen dritten Ascheauswurf des Vulkans am gleichen Tag.
Https://azertag.az/de/xeber/Weiteres_Erdbeben_erschuttert_Suden_Japans-1924072 vermeldet am 12.11.2021 ein weiteres Erdbeben in im Süden Japans. Es hatte eine Stärke von 5, und das Epizentrum lag 198 Kilometer von Hirara in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Ebenfalls am 12.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147184/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Padangsidempuan-Sumatera-Utara-Indonesien.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der Stadt Padangsidempuan in Indonesien. Das Hypozentrum lag in 81 Kilometern Tiefem das Epizentrum im Indischen Ozean. Marc Szeglat berichtet (ebenfalls am 13.11.2021) auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-11-21-tuerkei-island/ von einem Erdbeben der Stärke 5,0 im Norden von Sumatra, Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 94 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 42 Kilometer westlich von Padangsidempuan. Offensichtlich handelt es sich hier um das gleiche Beben.
Marc Szeglat berichtet am 12.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-11-21-cumbre-vieja/, dass der Karymsky Aschwolken erupierte, die in eine Höhe von bis zu 6100 Metern aufstiegen. Am gleichen Tag spricht er auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-11-21-cumbre-vieja-vulcano/ von fünf Meldungen seit dem Tag vor der Meldung und aufsteigender Vulkanasche in 4200 Metern Höhe
Der Lewotolok auf Indonesien explodierte der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung zweimal.
Die Anzahl der stündlichen Eruptionen war der gleichen Seite zufolge auf dem Stromboli hoch. Die Explosionen waren jedoch verhältnismäßig schwach.
Am 13.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147244/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den La-Palma-Vulkan.
Ebenfalls am 13.11.2021 informiert https://lapalma1.net/2021/11/13/weckruf-mit-einem-ml50-erdbeben/ über ein weiteres Beben der Stärke 5,0 auf La Palma, dessen Hypozentrum in 38 Kilometern Tiefe und das Epizentrum wieder unter Mazo lag. Das Beben wird hier als das "vierte oder fünfte Beben" mit der Stärke 5 bezeichnet. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147262/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Los-Llanos-de-Aridane-.html spricht am gleichen Tag von ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Gemeinde Los Llanos de Adriane auf La Palma, deren Hypozentrum in 38 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag demnach in der Provinz Santa Cruz von Teneriffa. Https://www.kanarenmarkt.de/199690/la-palma-starkes-erdbeben-m50-auf-3-inseln-spuerbar.html spricht ebenfalls am 13.11.2021 von einem Beben der Stärke 5,0, das auf drei kanarischen Inseln zu spüren war. Neben La Palma und Teneriffa wird hier auch Gomera angesprochen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147289/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Ternate-North-Maluku-Indonesien.html vermeldet – ebenfalls am 13.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1, das die Insel Ternate in der Provinz Nordmolukken, Indonesien, erschütterte. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometer Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.
Ebenfalls am 13.11.2021 informiert https://www.logistic-ready.de/la-palma-der-vulkan-verzeichnet-den-ersten-todesfall-seit-ausbruch-des-ausbruchs/ über den ersten Todesfall infolge des Ausbruchs des Pal-Palma-Vulkans. Marc Szeglat berichtet am 13.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-11-21-campi-flegrei-cumbre-vieja/ von aktiven und schnell fließenden Lavaströmen des Cumbre Vieja, die er als "klippenartig" bezeichnet. Das Lavafeld bedeckt eine Fläche von zehn Quadratkilometern. An manchen Stellen türmt sich die Lava bis zu 50 Meter hoch auf. Aus zwei Kratern wurde glühende Tephra ausgeworfen, die einiger 10er Meter hoch aufstieg. Auch Szeglat spricht von einem Beben, nennt aber "nur" 4,7 als Stärke. Das Hypozentrum beziffert er auf 60 Kilometer Tiefe, das Epizentrum auf vier Kilometer nördlich von Los Llanos.
Https://kulturpoebel.de/australien-erschuettert-erdbeben-der-staerke-54-erschuettert-buerger-welt-nachrichten/ vermeldet am 13.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,9, das die Region Pilbara in Westaustralien erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147285/Erdbeben-der-Staerke-54-suedoestlich-von-Marble-Bar-East-Pilbara-Westaustralien-Australien.html nennt am gleichen Tag eine Stärke von 5,4 und verortet das Epizentrum auf südöstlich der kleinen Stadt Marble Bar in der Pilbara-Region in Westaustralien.
Ebenfalls am 13.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/147291/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf von Vulkanasche durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag – dem 13.11.2021 – informiert Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147267/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
https://de.news-front.info/2021/11/14/erdbeben-im-iran-eine-person-getotet/ vermeldet am 14.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Iran, bei dem mindestens eine Person getötet und acht weitere verletzt wurden. https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/173388-erdbeben-der-staerke-6-1-im-iran bennent das Epizentrum mit der Provinz Hormozgan im Südiran. https://snanews.de/20211114/beben-iran-4317676.html spricht am gleichen Tag gleich von zwei Erdbeben im Iran und gibt die Stärke beider Beben mit 6,3 (bzw. eines von 6,4 an. Beiden Beben haben sich demnach in der Nähe des Hafens von Bandar Abbas zugetragen. Die Rede ist hier von einem Hypozentrum von zehn Kilometern, und als Tag der Beben wird der Tag der Meldung angegeben. Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91143172/iran-schwere-erdbeben-erschuettern-hafenstadt-mindestens-ein-toter.html waren die beiden Beben (hier 6,3 und 6,4) auch in Dubai auf der anderen Seite des Golfs spürbar. Https://www.rnd.de/panorama/iran-schwere-erdbeben-im-sueden-mindestens-ein-toter-PVYB7YT44ZQ64NKPVEHZJVLQ3U.html spricht am gleichen Tag von zwei Beben der Stärken 6 und 6,3. Hier ist von starken Nachbeben die Rede. In dieser Meldung wird auch die Nachbarinsel Gheshm als betroffen bezeichnet. Das Epizentrum lag dieser Meldung zufolge auf der Insel Fin. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6493170/2021-11-14/12h08/magnitude6-United-Arab-Emirates.html spricht am 14.11.2021 berichtet von einem Erdbeben der Stärke 6,3 64 Kilometer nördlich von Bandar Abbas und gibt die Tiefe des Hypozentrum ebenfalls mit zehn Kilometern Tiefe an. Viele Medien (https://app.handelsblatt.com/video/politik/mittlerer-osten-schwere-erdbeben-erschuettern-den-iran/27801252.html?ticket=ST-2533884-zvgNZP4vRYyRvZtMBriB-cas01.example.org, https://alleneuigkeiten.com/welt/mindestens-1-toter-nach-erdbeben-im-sudiran-142398/ (beide vom 14.11.2021) sind sich jedoch darüber einig, dass es zwei Beben gab, die Stärken von 6,4 und 6,3 hatten. Marc Szeglat spricht am 14.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-11-21-iran/ jedoch von Stärken von 6,3 und 6,0, die im Rahmen einer Erdbebenserie aufgetreten seien. Die Nachbeben beziffert Szeglat auf den 4er-Bereich. Am 15.11.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-11-21-pazifik-iran/ von einem Nachbeben der Stärke 5,2 in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 56 Kilometer nordnordwestlich von Bandar verortet wurde. Weitere moderate Erdbeben geringer Stärke ereigneten sich.
Auf dieser Seite berichtet Szeglat auch über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der Nordküste Taiwans am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 65 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 32 Kilometer östlich der taiwanesischen Stadt Yilan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147426/Erdbeben-der-Staerke-52-suedwestlich-von-Santo-Luganville-Sanma-Province-Vanuatu.html informiert am 14.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der Insel Santo auf Vanuatu (Sanma Provinz). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe., das Epizentrum in der Korallensee.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147428/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in bis zu 2400 Metern Höhe.
Am gleichen Tag (14.11.) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/147420/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in 7300 Metern Höhe durch den Sabancaya-Vulkan. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/147359/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html über einen kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya.
Am 15.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147477/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2400 Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Ebenfalls am 15.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/147470/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.
Marc Szeglat informiert am 15.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-11-21-pazifik-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Südlichen Indischen Ozeans am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1446 Kilometer südsüdöstlich der Gemeinde Ambovombe auf Madagaskar. Szeglat spricht mehrere Nachbeben an, unter denen sich eines mit einer Stärke von 5,3 befand.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Ostpazifischen Rücken ein Erdbeben der Stärke 5,6, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometer Tiefe befand. Das Epizentrum lag sehr weit vom Festland: die Osterinsel liegt 891 Kilometer vom Epizentrum.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-11-21-cumbre-vieja-hekla/ berichtet Szeglat über die Eruption von glühender Tephra und Lavaströmen durch den Cumbre Vjeia in der Nacht vor der Meldung, und am Morgen stieg wieder eine Aschewolke auf, die in einen Höhe von 2400 Metern gelangte.
Der Karymsky spuckte der gleichen Seite zufolge Asche aus, die in eine Höhe von beinahe 8000 Metern gelangte.
Auch der Merapi ist der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv. Von dessen Schlot gingen zahlreiche glühende Schuttlawinen ab.
Ebenfals warf der Suwanose-jima erneut Aschewolken aus, die Höhen von bis zu 2700 Metern gelangten.
Am 16.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/147522/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Ibu.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147567/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.11.2021 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Marc Szeglat berichet am 16.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-11-21-cumbre-vieja/ über eine Aktivitätssteigerung des Cumbre Vieja auf La Palma, der am Abend vor der Meldung eine Lavafontäne, Aschwolken und Lavaströme produzierte. Dazu kam es zu starken vulkanischen Gewittern mit zahlreichen Blitzen in der Aschwolke und einen kleinen Tornado, der sich aufgrund der starken Thermik über dem Lavafeld bildete.
Der gleichen Seite zufolge geht die Eruption im Halema'uma'u-Krater des Kileaus auf Hawaii weiter. Um einen aktiven Förderschlot auf der Westseite bildete sich ein kleiner Kegel, dessen Spitze zwei Tag vor der Spitze einstürzte. Die im Förderschlot angesammelte Lava ergoss sich in den Krater, und so kam es zu Lavaspattering. Der Lavasee war aktiver und dehnte sich etwas weiter auf, sodass der Gesamtantieg der Lavafüllung im Krater 59,9 Meter beträgt.
Marc Szeglat berichtet am 16.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-11-21-cumbre-vieja-hekla/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Süden des Indischen Ozeans. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1565 Kilometer südsüdwestlich von Sinabang in Indonesien.
Auf den südlichen Sandwichinseln kam es der gleichen Seite zufolge zu einem Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 60 Kilometern, das Epizentrum 2149 Kilometer östlich von Stanley auf den Falkland-Inseln.
Https://azertag.az/de/xeber/Turkei_Erdbeben_der_Starke_5-1928806 vermeldet am 17.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5 bzw. 5,2 in der türkischen Provinz Düzce. Das Beben wurde auch in den umliegenden Gebieten verspürt.
Am 17.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/147640/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe durch den Sabancaya am tag der Meldung..
Ebenfalls am 17.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/147618/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Nevados de Chillan am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147647/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Dazhong-Jiangsu-China.html
vermeldet am 17.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der (ost)chinesischen
Stadt Dazhong in der Provinz Jiangsu. Das Epizentrum lag in 10 Kilometern
Tiefe, das Epizentrum im Gelben Meer.
Am 17.11.2021 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-11-21-taal/
über ein Erdbeben am Cumbre Vieja der Stärke 4,4 in einer Tiefe von 37
Kilometern, das aus einer Reihe von kleineren Erschütterungen hervorragte, am
Tag der Meldung. Die Bodenhebung liegt stabil bei ungefähr 5,5 Zentimetern. In
der Nacht vor der Meldung kam es zu einem Ausstoß von Asche in 2400 Metern
Höhe.
Der philippinische Taal-Vulkan produziert der gleichen Meldung zufolge in der Nacht vor der Meldung zwei Explosionen, bei denen Dampfwolken zwischen 400 und 500 Meter Höhe aufstiegen. Von einer weiteren Explosion wurde berichtet.
Https://www.mallorca-services.es/neuer-lavastrom-aus-dem-vulkan-auf-la-palma-fliesst-zwischen-den-bergen-von-todoque-und-la-laguna-herunter/ vermeldet am 17.11.2021 einen neuen Lavastrom, der dem La-Palma-Vulkan entsprang. Er fließt zwischen den Bergen von Todque (ein Gemeindeteil von Los Llanos de Adriane) und La Laguna (zwischen Los Llanos und Puerto Naos, einem Teil der Gemeinde Los Llanos de Adriane) herunter.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147691/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Ruatoria-Gisborne-District-Gisborne-Neuseeland.html informiert am 17.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung das neuseeländische Dorf Rutoria im Gisborne District erschütterte. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.
Am 18.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147745/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke des La-Palma-Vulkans am Tag der Meldung. Https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/erdbeben-rekord-auf-la-palma-300-erschuetterungen-an-einem-tag_15161.html verzeichnet am 18.11.2021 mit 300 (Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-11-21-cumbre-vieja-sakurajima/ von 330) Erschütterungen an einem Tag einen Erdbeben-Rekord. Vorher standen höchstens 100 auf der Tagesordnung. Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-11-21-cumbre-vieja-sakurajima/ (Marc Szeglat) spricht am 18.11.2021 von einer "respektablen Menge von Tephra", die von Cumbre Vieja ausgestoßen werden, dazu spricht er von Aschewolken und aktiven Lavaströmen. https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147790/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html und https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147828/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html melden konkret zwei Ascheausstöße.
Marc Szeglat spricht am 18.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-11-21-vatnafjoell/ über ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Norden Neuguineas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 55 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 191 Kilometer östlich der Stadt Kokopo.
Der gleichen Seite zufolge bebte es am Tag vor der Meldung im Norden Argentiniens mit 5,5. Das Hypozentrum lag mit 555 Kilometern im oberen Erdmantel, das Epizentrum befand sich 49 Kilometer westlich der Stadt Campo Gallo.
Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan Sakurajima in Südjapan Vulkanasche in bis zu 2400 Metern Höhe aus.
Ebenfalls am 18.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147793/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-adak-alaska-Aleutians-.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich von Adak Alaska, einem Dorf auf den Aleuten im Westen Alaskas. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Beringmeer.
Am 19.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6500072/quake-felt-Nov-19-2021-Near-Los-Llanos-de-Aridane-Canary-Islands-Spain.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf La Palma 13 Kilometer südöstlich von Los Llanos de Aridane am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in Santa Cruz de Tenerife auf den Karischen Inseln.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147885/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.11.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke in 2400 Metern Höhe durch den Semisopochnoi.
Am 19.11.2021 vermeldet https://www.mallorca-services.es/la-palma-verzeichnet-mit-einer-staerke-von-51-das-staerkste-erdbeben-seit-der-eruption/ mit 5,1 das stärkste Erdbeben seit Beginn der Aktivitäten des Vulkans am Tag der Meldung, das in der Nacht 37 Kilometer von Mazo entfernt stattfand. Das Beben war auch auf Teneriffa, Gomera und El Hierro zu spüren. Diese Quelle spricht vom fünften Erdbeben der Stäeke 5 seit Beginn der vulkanischen Aktivitäten. Alle hatten ihr Hypozentrum in Mazo. Marc Szeglat spricht am 19.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-11-21-cumbre-vieja-stromboli/ von einer Messung der Bodenerhebung des Cumbre Vieja auf ungefähr neun Zentimeter. In der Nacht vor der Meldung habe sich eine Erschütterung von 4,9 ereignet. (Meint er damit das o.g., das jener Meldung zufolge 5,1 aufwies?) Weiter spricht er von einem Lavaüberlauf. Ein Schwall Schmelze floss den Hang hinab, und der daraus resultierende Lavastrom zerstörte einige Häuser. Vulkanasche in 3700 Metern Höhe wurde gemeldet, ebenso wie Tephra in 2400 Meter Höhe.
Ebenfalls am 19.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147928/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Manay-Davao-Oriental-D.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich der Großraumgemeinde Manay auf den Philippinen, genauer, der Insel Mindanao in der Provinz Davao Oriental. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinischen Meer.
Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan Semeru auf Java am Tag vor der Meldung eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhung von 4300 Metern aufstieg.
Der Stromboli erzeugte nach der gleichen Seite am Tag vor der Meldung "zahlreiche Explosionen".
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-11-21-tuerkei/ vermeldet Szeglat am 19.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der guatemaltekischen Pazifikküste., dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 34 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 46 Kilometer südlich der Hafenstadt Puerto San José.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148022/Erdbeben-der-Staerke-50-suedwestlich-von-Dvi-Shabran-Aserbaidschan.html informiert am 20.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Gemeinde Dǝvǝçi im aserbaidschanischen District Shabran am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 21.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-11-21-island/ von einer Stärke von 5,1 und einem Hypozentrum in 42 Kilometern Tiefe sowie einem Epizentrum, das zehn Kilometer westlich der Stadt Shamakhi verortet wurde.
Marc Szeglat berichtet am 20.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-11-21-vulcano/, dass die Bodendeformation des Cumbre Vieja von 8,5 auf 13 Zentimeter gestiegen ist. Szeglat spricht weiter von einem Erdbeben der Stärke 4,6 in einer Tiefe von 37 Kilometern. Die Anzahl der Erdbeben insgesamt hat abgenommen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148039/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.11.2021 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148058/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.11.2021 den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag (dem 20.11.2021) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/148001/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe.
Am 21.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148074/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in 3000 Meter Höhe, und https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148101/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am gleichen Tag über den Auswurf einer weiteren Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan, die in 2400 Meter Höhe gelangte.
Ebenfalls am 21.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/148106/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in 2400 Meter Höhe durch den Lewotolok.
Marc Szeglat vermeldet am 21.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-11-21-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 911 Kilometer südlich von 'Ohonua auf Tonga.
Weiter spricht Szeglat auf der gleichen Seite ein Erdbeben auf Vanuatu am Tag vor der Meldung an, das eine Magnitude von 5,7 erreichte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 129 Kilometern, das Epizentrum 58 Kilometer östlich der Stadt Luganville. Tags zuvor hatte sich bereits ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region ereignet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148194/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe.
Https://lapalma1.net/2021/11/22/viel-lava-asche-und-schwefel-jetzt-auf-der-ostseite/ berichtet am 22.11.2021 von neuen Beben auf La Palma, darunter eines der Stärke 4,8 in der Nacht vor der Meldung, dessen Hypozentrum 36 Kilometer unter Mazo lag. Die Lavaströme werden hier als "rege" bezeichnet. Marc Szeglat bestätigt am 22.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-11-21-cumbre-vieja-chillan/, dass weiterhin Lava fließt. Das Lavafeld bedeckt jetzt eine Fläche von 10,6 Quadratkilometern und begrub bis dahin 2651 Häuser unter sich. Die Bodenerhebung beträgt 7,5 Zentimeter.
Der Lewotolok erupiert der gleichen Meldung zufolge in den ersten sechs Tagesstunden achtmal, wobei Vulkanasche in bis zu 2000 Meter über Kraterhöhe aufstieg.
Der Nevados de Chillan spie der gleichen Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung fünfmal Aschewolken in eine Höhe bis zu 4300 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148217/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Alamagan-Village-Alama.html vermeldet am 22.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich von Alamagan Village auf den nördlichen Marianen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer.
Ebenfalls am 22.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148256/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Semeru in eine Höhe von bis zu 4300 Metern am Tag der Meldung.
Der La-Palma-Vulkan warf https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148243/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vom 22.11. 2021 zufolge am Tag der Meldung eine Aschwolke in bis zu 2400 Metern Höhe aus.
Der Sabancaya warf https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148228/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html zufolge am Tag der Meldung kontinuierlich Vulkanasche in bis zu 7600 Metern Höhe aus.
Ebenso stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148202/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vom 22.11.2021 der Nevados de Chillan am Tag der Meldung kontinuierlich Asche aus, die in 4300 Meter Höhe gelangte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148286/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Jaque-Provincia-del-Da.html vermeldet am 23.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Gemeinde Jaqué in Panama am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik.
Ebenfalls am 23.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148278/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html über einen kontinuierlichen Ascheausstoß des Nevados de Chillán in bis zu 5500 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148281/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Acajutla-Sonsonate-El-.html infomiert am 23.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südwestlich der Hafenstadt Acajutla an der Pazifikküste im Südwesten von El Salvador. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik.
Marc Szeglat vermeldet am 23.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-11-21-groenland/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf Papuas-Neuguinea in der Region Neubritannien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 154 Kilometer südlich von Kokopo und dem Vulkan Rabaul-Caldera, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. In der Woche zuvor war es in der Region zu mehren moderaten Erdbeben gekommen.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung an der nordgrönländischen Küste ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 750 Kilometer westlich vom Ort Longyarbyen.
Bei den südlichen Sandwichinseln kam es der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung zu einem Erdbeben der Stände 5,2. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2148 Kilometer östlich von Stanley auf den Falklandinseln.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-11-21-taal/ berichtet Szeglat am 23.11.2021, dass der La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung Asche und Dampf ausstößt. Die Bodenerhebung lag an diesem Tag bei sechs Zentimetern.
An Taal-Vulkan kam es der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung zu drei Dampfexplosionen
Https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/vulkanausbruch-auf-la-palma-bildet-ein-weiteres-delta-im-meer_15184.html vermeldet am 24.11.2021, dass der Vulkanausbruch auf La Palma ein weiteres Delta im Meer bildet. Ein dritter Strom erreichte das Meer. In diesem neuen Delta wächst die Grundfläche von La Palma weiter. Die Lava lief über vorherige noch heiße Lavaströme hinweg. Dadurch konnte sie die Fließgeschwindigkeit hoch halten.
Ebenfalls am 24.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148398/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Guiyang-Guiyang-Shi-Guizh.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich der Stadt Guyang in China. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148383/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.11.2021 einen Ascheausstoß des Nevados de Chillán in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Und wieder am 24.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148405/Erdbeben-der-Staerke-50-oestlich-von-Hualien-City-Hualien-Taiwan-Taiwan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich von Hualien City in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6507678/quake-felt-Nov-24-2021-Near-Taipeh-Taiwan-Taiwan.html lag das Hypozentrum in 27 Kilometern Tiefe. Szeglat beziffert am 24.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-11-21-fidschi-iran/ die Stärke des Bebens auf 5,2 und die Tiefe auf 30 Kilometer. Das Epizentrum benennt er mit 75 Kilometer südwestlich der Örtlichkeit Yonakuni in Okinawa.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148453/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148421/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Pa-Palma-Vulkan am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148364/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3000 Metern Höhe durch den gleichen Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148431/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichet am 24.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148456/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Iquique-Provincia-de-Iquique-Tarapaca-Chi.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der chilenischen Hafenstadt Iquique. Das Epizentrum lag in der Región de Tarapacá, in der Iquique liegt, das Hypozentrum befand sich in 100 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichet am 24.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-11-21-fidschi-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 westlich von Fidschi, das eine Stäreke von 5,6 aufwies. Das Epizentrum lag 246 Kilometer westlich der Stadt Lautoka auf der Fidschi-Insel Viti Levu, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Szeglat erwähnt zwei weitere Beben der Stärke 5,2 bzw. 4,9, die sich zeitnah in der Region ereigneten.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich im Iran am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Süden des Iran. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum, 138 Kilometer südöstlich der Stadt Bam.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148458/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Lata-San.html vermeldet am 24.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Lata in der Provinz Temotu auf den zu den Salomonen gehörenden Santa-Cruz-Inseln. Das Hypozentrum lag in 156 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 24.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-11-21-vulcano/ eine Abnahme des Lavaausstoßes des Cumbre Vieja.
Am 25.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148474/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch eben diesen Cumbre Vieja am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148562/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6508984/2021-11-25/12h04/magnitude6-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html berichtet am 25.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Korallenmeer, 75 Kilometer östlich von Lata, Salomonen. Das Hypozentrum lag in 39,9 Kilometern Tiefe. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148510/Erdbeben-der-Staerke-61-oestlich-von-Lata-Santa-Cruz-Islands-Temotu-Province-Salomonen.html über ein (weiteres?) Erdbeben östlich von Lata, das eine Stärke von 6,1 aufwies und in sich in einer Tiefe von zehn Kilometern stattfand. Szeglat berichtet am 26.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-11-21-myanmar/ von einem Erdbeben der Stärke 6,0 und benennt das Hypozentrum mit 30 Kilometern Tiefe und das Epizentrum als 377 Kilometer nordnordöstlich vom Ort Sola auf den Vanuatu-Inseln liegend.
Ebenfalls am 25.11.2021 vermeldet auf https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148552/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html und https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148500/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den jeweiligen Ausstoß einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan am 25.11.2021.
Marc Szeglat berichtet am 25.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-11-21-grimsvoetn-stromboli/, dass der Sangay aus zwei Kratern Aschewolken erupiert, die Höhen von über 2000 Meter über den Gipfel des Vulkans gelangten.
Der gleiche Seite zufolge wurde am Tag der Meldung auf dem Stromboli ein kleiner Lavastrom entdeckt.
Am 26.11.2021 meldet https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-6-1-erschuttert-im-nordosten-auch-in-kalkutta-sind-erschutterungen-zu-spuren/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 nahe der Grenze zwischen Indien und Myanmar am Tag der Meldung. Das Beben war auch in Kalkutta spüren. Das Epizentrum lag 183 Kilometer östlich der Stadt Chittong in Bangladesch. Berichte sprachen von einem zweiten Beben. Das Hypozentrum wird von https://dietitelseite.com/nachrichten/asien/starkes-erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-grenzregion-indien-myanmar/ als "flach" bezeichnet. Marc Szeglat spricht am 26.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-11-21-myanmar/ von zwei "Wahrnehmungsmeldungen", aber nur von einem Beben, das er auf 6,2 beziffert. Das Hypozentrum des Bebens beziffert er auf 33 Kilometern Tiefe, das Epizentrum auf 18 Kilometer nordnordwestlich der Staft Hakha in Myanmar.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148581/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 26.11.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 26.11.2021 berichtet https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/vulkanausbruch-neuer-lavastrom-verwuestet-teile-von-la-palma_15191.html, dass ein neuer Lavastrom Teile von La Palma verwüstete. Weiter wird eine Zunahme der bisherigen Lavaströmen festgestellt. Bisher seien über 1100 Hektar Fläche zerstört worden.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148629/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 26.11.2021 den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 26.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-11-21-myanmar/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Vanuatu-Graben. Das Hypozentrum lag mit 530 Kilometern Tiefe im Erdmantel, und das Epizentrum wurde zwischen den Archipelen von Vanuatu und Fidschi, genauer, 506 Kilometer südsüdwestlich von der Stadt Nadi auf den Fidschi-Inseln lokalisiert.
Auf der gleichen Seite weist er auf ein Erdbeben der Stärke 5,7 hin, das die japanischen Bonin-Inseln erschütterte. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 7112 Kilometern südlich der japanischen Stadt Tateyama.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/148663/Yasur-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 26.11.2021 von einem Aschewolkenausstoß durch den Vulkan Yasur auf der südpazifischen Insel Tanna im Vanuatu-Archipel.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/148652/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 26.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe.
Am 26.11.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-11-21-stromboli/, dass der oben erwähnte Lavastrom auf dem Stromboli sich deutlich verlängert hat und Lavabrocken von ihm abbröckeln. Der Strom entstammt einem Schlot der nordöstlichen Kraterterrasse. Szeglat berichet über ein kontinuierliches Lavasspattering.
Der Cumbre Vieja stößt der gleichen Seite zufolge Tephra aus.
Der Lewotolok erupiert laut der gleichen Seite eine Aschwewolke in eine Höhe von 2400 Metern. Insgesamt wurden am Tag der Meldung innerhalb von sechs Stunden neun Eruptionen gemeldet.
Auch der Semeru erupierte dieser Meldung zufolge eine Aschewolke, die in bis zu 4300 Meter Höhe aufstieg.
Am 27.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148774/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Arawa-Bougainville-Pap.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 südöstlich der Stadt Arawa, Papua-Neuguinea, dessen Hypozentrum in 67,9 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde in der Salomonensee verortet.
Am 27.11.22021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-11-21-cumbre-vieja-yasur/, dass sich auf La Palma vor einem Haus ein Förderschlot des Cumbre Vieja öffnete, aus dem ein Lavastrom floss. Weitere Lava-Austrittspunkte entstanden wenige zehn Meter unter dem Haus. Tephra schoss in den Himmel, und Vulkanasche wurde in bis zu 3000 Meter Höhe ausgestoßen.
Auch der Vulkan Bagana erupierte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke, die in 2100 Meter Höhe aufstieg.
Der Lavastrom am Stromboli ist laut derselben Meldung weiterhin aktiv
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148815/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 27.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148710/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 27.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148749/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html einen Aschewolkenausstoß durch den Sabayanca am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148837/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 28.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in eine Höhe von bis zu 4300 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/148831/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 28.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.
Ebenfalls am 28.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148812/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in bis zu 2100 Meter Höhe.
Https://www.krone.at/2567080 vermeldet am 28.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 7,5, das am Tag der Meldung den Norden Perus erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 200 Kilometer östlich der Stadt Santa María de Nieva, das Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 131 Kilometern. Einige Stunden zuvor hatte ein Beben der Stärke 5,2 die Küstenregion weiter südlich nahe der Hauptstadt Lima getroffen. Marc Szeglat gibt am 28.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-11-21-peru/, das Hypozentrum mit 110 Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum benennt er mit 45 Kilometer nordnordwestlich der peruanischen Stadt Barranca. Laut Https://latina-press.com/news/294581-lateinamerika-gewaltiges-erdbeben-erschuettert-peru-update/ war das Beben auch in Ecuador, Venezuela, Bogotá und der kolumbianischen Andenregion deutlich spürbar.
Szeglat berichtet am 28.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-11-21-cumbre-vieja/ , dass sich auf der Nordflanke des Cumbre Vieja kleine Eruptionsspalten bildeten. Aus einem Schlot im Osten des Vulkans trat eine Lavafontäne aus, die einen Lavastrom speiste, der sich übe eine steile Kante ergoss. Die Bodenerhebung stieg weiter an.
Der Lavastrom auf dem Stromboli stoppt dieser Meldung zufolge.
Https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/la-palma--vulkan-spuckt-aus-zweitem-schlot-lava-30968328.html teilt am 29.11.2021 mit, dass auf dem La-Palma-Vulkan ein zweiter Schlot entstanden ist. Der Vulkanausbruch habe mittlerweile 2700 Gebäude zerstört und über 1100 Hektar Land und Vegetation unter sich begraben. Https://lapalma1.net/2021/11/29/lavaflut-dringt-nach-norden-vor/ berichet am 29.11.2021, dass die Lavaflut immer weiter nördlich in noch unberührte Wohngebiete vordringt. Am Vorabend der Meldung haben sich demnach mehrere neue Münder in nordöstlicher Richtung am Vulkan geöffnet, und infolgedessen dringen "unaufhörlich riesige" neue Lavamengen aus. Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/vulkan-auf-la-palma-erdbeben-starke-5-und-lava-aus-neuen-offnungen-211129ni33297 vermeldet am gleichen Tag neben neuen Öffnungen ein Erdbeben der Stärke 5. Marc Szeglat berichtet am 29.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-29-11-21-cumbre-vieja/, dass der seit dem Tag vor der Meldung aktive Lavastrom, der aus mehreren Schloten gespeist wird, jetzt in Richtung Küste fließt und dem Kreisverkehr gefährlich nahe kommt, entlang dem ein großer Teil des Verkehr abgeleitet wurde. Der Lavastrom verläuft recht weit westlich des bisherigen Lavafeldes und zerstört auf seinem Weg weitere Häuser. 2695 Häuser wurden laut Szeglat bisher durch die Lava zerstört, die jetzt eine Fläche von 11,5 Quadratkilometer bedeckt. Tephra fließt aus einem der neuen Schlote, und zwei Arme des Stroms fließen über eine Steilkante. Szeglat spricht von einem Erdbeben der Stärke 4,6, dessen Hypozentrum in 30 Kilometer Tiefe lag. Die Bodenverformung beträgt dieser Meldung zufolge nur noch zwei Zentimeter.
Der Suwanose-jima erupierte der gleichen Meldung zufolge seit dem Tag vor der Meldung elfmal. Am Tag vor der Meldung wurden über 60 vulkanotektonischen Erdbeben verzeichnet.
Ebenfalls am 29.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149027/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Santa-Cruz-de-Tenerife-Kan.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 westlich von Santa Cruz de Tenerife. Das Hypozentrum lag in elf Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 29.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-11-21-liparische-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,6 bei den japanischen Izu-Inseln. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 46 Kilometern, das Epizentum 486 Kilometer südöstlich von Tateyama.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ulawun/news/149048/Ulawun-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 29.11.2021 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Ulawun auf Papua Neuguinea am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/149003/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semisopochnoi in 1800 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149072/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Castro-Chios-Noerdliche-Ae.html infomiert am 30.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der griechischen Stadt Castro in der Ägäis am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Ebenfalls am 29.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148996/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 3700 Meter Höhe.
Ebenfalls am 30.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/149059/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in 1800 Meter Höhe durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149083/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am gleichen Tag (dem 30.11.2021) den Ausstoß einer Aschwolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.
Https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Vermischtes/sda/6378814/erdbeben-erschuttert-griechische-ferieninseln-samos-und-ikaria berichtet am 30.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5, das am Tag der Meldung die griechischen Inseln Samos und Ikaria erschütterte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149105/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-61-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Kaewieng-Kavieng-New-Ire.html vermeldet am 30.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1 südlich der Stadt Kavieng auf der Insel Neuirland in Papua Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Bismarcksee.
Ebenfalls am 30.11.2021 berichtet https://www.mallorca-services.es/neuer-eruptionsherd-am-vulkan-auf-la-palma-bildet-zweiten-krater/ dass sich am neuen Eruptionsherd, der sich wenige Tage zuvor am La-Palma-Vulkan gebildet hatte, ein zweiter Krater bildete, der jetzt mit dem Hauptkrater verbunden ist. Diese Lava löste einen neuen Lavastrom aus, der nun Richtung Gemeindegebiet La Laguna unterwegs ist. Allerdings wurde der Strom aufgrund seiner Zähflüssigkeit deutlich langsamer. Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149067/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.11.2021 einen Aschwolkenausstoß durch den La-Palma-Vulkan ist bis zu 2100 Meter Höhe. Https://www.mallorca-services.es/hauptkegel-des-vulkans-auf-la-palma-wird-wieder-aktiv/ berichtet am 30.11.2021, dass der Hauptkegel des Vulkans seine Aktivität wieder aufnahm, nachdem die Lava tags zuvor an der Hauptöffnung aufgehört und sich in Richtung des Nebenkraters des Vulkans bewegt hatte. Marc Szeglat spricht am 30.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-11-21-pinatubo/ von "mehren starken Schüben" des Vulkans am Tag vor der Meldung, während der sich der Lava-Ausstoß erhöht hatte. Die Ströme flossen durch das Industriegebiet von Los Llonas und "dabei der – noch intakten – Hauptverkehrsstraße verhältnismäßig nahe. Die Lava stammt aus zahlreichen Schloten im Nordosten des Kegels".
Marc Szeglat informiert auf der gleichen Seite darüber, dass der philippinische Vulkan Pinatubo "wahrscheinlich" eine Eruption erzeugte. Einer Meldung zufolge erreichte die ausgeworfene Aschwolke eine Höhe von 14300 Metern Höhe. Die Signale seien jedoch "nicht typisch" gewesen. In der Meldung ist von "vermeintlichen Explosionen im Plural die Rede. Am 30.11.2021 vermeldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-3011-21-pinatubo/ allerdings, dass die Eruption bestätigt sei. Die Eruptionswolken bestanden jedoch lediglich aus Wasserdampf und Gas und nur sehr wenig Vulkanasche. Dafür ist sie allerdings erstaunlich weit aufgestiegen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149109/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.11.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149141/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html zufolge warf der gleiche Vulkan noch einmal eine Aschewolke in 7300 Meter Höhe aus.
Auch der Nevados de Chillàn warf https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149120/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vom 30.11.2021 am Tag der Meldung Asche aus. Sie erreichte 3700 Meter Höhe.
Marc Szeglat vermeldet am 30.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-11-21-papua-neuguinea/ auf ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Region Mindanao, dessen Hypozentrum in 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde acht Kilometer östlich der Stadt Batobato verortet
Am 30.11.2021 vermeldet https://klajoo.com/2021/11/30/erdbeben-der-staerke-52-in-governor-generoso-davao-oriental/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der philippinischen Insel Mindano in der Großraumgemeinde Governor Generoso. Das Epizentrum des Bebens lag sechs Kilometer nordöstlich von Governor Generoso in der Provinz Davao Oriental. Das Hypozentrum befand sich in 41 Kilometern Tiefe.
Https://www.mallorca-services.es/pyroklasten-erzeugen-einen-neuen-kegel-am-vulkan-auf-la-palma/ informiert am 01.12.2021 über die Entstehung eines neuen Kegels des La-Palma-Vulkans, der durch die Anhäufung von Pyroklastika entstanden ist und Lava ausstößt, ohne aber weiteres Territorium einzunehmen, denn er fließt nördlich und in der Mitte der ältesten Lavaströme. Https://www.rnd.de/panorama/la-palma-370-erdbeben-in-24-stunden-vulkan-weiter-aktiv-IISAZASPMLZ6A665PXHRP5PHDM.html vermeldet - ebenfalls am 01.12.2021 – einen Rekord auf der Vulkaninsel La Palma. Es gab dort mehr als 370 Erdbeben innerhalb von 24 Stunden zu verzeichnen.
Ebenfalls am 01.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/149266/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java.
Und wieder am 01.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149207/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in den Anden im Süden Perus. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149252/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am gleichen Tag über einen weiteren Ascheausstoß des Vulkans.
Marc Szeglat berichet am 01.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-12-21-cumbre-vieja-vulcano/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den südjapanischen Inselvulkan Suwanose-jima in einer Höhe von bis 3700 Meter – insgesamt neun Mal seit dem Tag vor der Meldung
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149249/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Kirakira-Nakumwe-Makira-Ul.html informiert am 01.12.2021 über ein Erdbeben der Stäreke 5,5 westlich der Provinzhauptstadt der Provinz Makira und Ulawar Kiakira der Salomoneninseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Salomonensee.
Am 02.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149287/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den chilenischen Vulkan Nevados de Chillàn. Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149329/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am gleichen Tag noch über einen späteren Ascheauswurf des Vulkans.
Marc Szeglat berichtet am 02.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-12-21-cumbre-vieja-grimsvoetn/ über eine hohe vom Cumbre Vjeja ausgestoßene über hundert Meter hohe Lavafontäne, die einen Lavastrom speiste, der in mehreren Armen über den Steilhang unterhalb des Kegels floss. Die Lavaströme zerstörten in den Tagen vor der Meldung zahlreiche Häuser.
Auf dem indonesischen Vulkan Merapi wurden glühende Schuttlawinen beobachtet, wie wir auf der gleichen Seite erfahren.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149358/Erdbeben-der-Staerke-51-suedlich-von-tsuki-tsuki-shi-Praefektur-Yamanashi-Japan.html vermeldet am 02.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich der japanischen Stadt Ōtsuki in der Präfektur Yamanashi. Das Hypozentrum lag in 20,4 Kilometern Tiefe, Das Epizentrum bei der Stadt Uenohara-shi in der Präfektur Yamanashi.
Ebenfalls am 02.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149356/Erdbeben-der-Staerke-55-nordoestlich-von-Wakkanai-Wakkanai-Shi-Hokkaido-Japan.html über eine Erdbeben der Stärke 5,5 nordöstlich der Stadt Wakkanai in der japanischen Präfektur Hokkaido. Das Hypozentrum befand sich in 340,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Ochotskischen Meer.
Am 03.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149378/Starkes-Beben-der-Staerke-59-nordwestlich-von-Tanabe-Tanabe-shi-Praefektur-Wakayama-Japan.html über ein Beben der Stärke 5,9 nordwestlich der japanischen Stadt Tanabe in der Präfektur Wakayama. Das Hypozentrum lag in 8,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinischen Meer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149389/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.12.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Ebenfalls am 03.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6525879/quake-felt-Dec-3-2021-Near-Osaka-saka-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Philippinischen Meer, 44 Kilometer südlich der Großstadt Wakayama in der gleichnamigen japanischen Präfektur. Das Hypozentrum des Bebens lag in 13,2 Kilometern Nähe, das Epizentrum 29 Kilometer westnordwestlich von Tanabe.
Marc Szeglat berichtet am 03.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-12-21-karymsky/ über den Auswurf von drei Aschwolken durch russischen Vulkan Karymsky, die in eine Höhe von bis zu 2400 Meter aufstiegen.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über den Ausstoß einer Aschwolke durch den auf der südjapanischen Insel Kagoshima gelegenen Vulkan Sakura-jima in eine Höhe von 2400 Meter.
Der Suwanose-jima erupiert der gleichen Seite zufolge alle paar Minuten kleinere Aschwolken und dazwischen sieben größere, die bis zu 2400 Metern Höhe erreichten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/149456/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.12.2021 den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Semisopochnoi auf der zu Alaska (USA) gehörenden gleichnamigen zu den westliche Aleuten zählenden Insel in bis zu 2100 Meter Höhe.
Https://teneriffa-services.com/neuer-lavastrom-des-vulkans-auf-la-palma-bewegt-sich-auf-las-manchas-zu/ berichtet am 03.12.2021 über den "scheinbaren" Beginn eines neuen Lavastroms am Morgen der Meldung, der sich in südwestlicher Richtung der beiden Gemeindezeile Las Manchas bewegte.
Marc Szeglat vermeldet am 03.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-12-21-osterinseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Osterinsel-Region im Pazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 323 Kilometer südwestlich des Ortes Hanga Roa auf der Osterinsel.
Die gleiche Seite weist auf ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf den South Sandwich Inseln im Südatlantik am gleichen Tag hin. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2116 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falklandinseln.
Auch ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tonga-Graben im Südpazifik am Tag der Meldung findet auf derselben Seite Erwähnung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 238 Kilometer südlich der Kleinstadt 'Ohonua auf Tonga.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/149414/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.12.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den in den ecuadorianischen Anden gelegenen Reventador in bis zu 4900 Meter Höhe.
Am 04.12.2021 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149466/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya.
Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-vulkan-auf-insel-java-ausgebrochen-ein-toter-und-verletzte-YB3PVNXNS2KZ7X4PHQAK2XD2EM.html vermeldet am 04.12.2021 den Ausbruch des Semeru am Tag der Meldung, bei dem mindestens ein Mensch getötet und mehrere verletzt wurden. Zwei weitere wurden vermisst. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-12-21-semeru/) vom 05.12.2021 zufolge war an diesem Tag der Semeru immer noch aktiv. Nachts wurde eine Aschwolke vermeldet, die in eine Höhe von 9100 Meter Höhe aufstieg. Szeglat spricht hier von "mindestens 13 Todesopfern" und "Duzenden Verletzten" infolge des Ausbruchs. Die Menschen waren von einem Pyroklastischen Strom erfasst worden. Https://vnexplorer.net/opferzahl-nach-vulkanausbruch-auf-java-steigt-eu20213203916.html meldet 15 Todesopfer und mindestens 68 Verletzte. https://www.salue.de/nachrichten/message-167588.phtml meldet am 06.12.2021, dass der Semeru immer noch Asche spuckt und die Rettungskräfte ihren Einsatz dadurch unterbrechen mussten. Https://www.tagesschau.de/ausland/asien/indonesien-java-vulkanausbruch-105.html berichtet am 06.12.2021 über eine neue Eruption auf Java durch den Semeru und spricht von inzwischen "mindestens 22" Todesopfern. 27 gelten immer noch als vermisst. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/java-vulkanausbruch-1.5481848 titelt am 07.12.2021 "Zahl der Toten steigt auf mindestens 34". Hier ist von 16 Vermissten die Rede. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/149942/Semeru-volcano-East-Java-Indonesia-dangerous-pyroclastic-flows-continue.html spricht am 08.12.2021 vom Weitergehen gefährlicher pyroklastischer Ströme. Ebenfalls am 08.12.2021 berichtet https://www.srf.ch/news/international/vulkanausbruch-auf-java-vulkan-semeru-fordert-39-todesopfer-und-zerstoert-ganze-doerfer von 39 Todesopfern und zwölf Vermissten. Am gleichen Tag meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-12-21-cumbre-vieja/ eine weitere vom Semeru ausgeworfene Aschewolke, die in eine Höhe von 4300 Meter gelangte.
Am 04.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6528718/mag5quake-Dec-4-2021-Off-Coast-of-Central-America-a-43706-km-de-Muisne.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 479 Kilometern nordwestlich der venezolanischen Hauptstadt Caracas.
Marc Szeglat beziffert am 04.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-12-21-grimsvoetn/ die Bodenerhebung des Cumbre Vieja auf ungefähr 5,5 Zentimeter. Nachts wurde der Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von 2100 Metern registriert, Lava wurde offensichtlich weniger gefördert.
Der Lavasee am hawaiianischen Vulkan Kilauea wird in der gleichen Meldung als "weiter aktiv" beschrieben.
Am 05.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6528800/2021-12-04/23h47/magnitude6-Indonesia.html über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Philippinischen Meer, Indonesien, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in sechs Kilometern Tiefe, das Epizentrum 374 Kilometer nordnordöstlich der Molukkeninsel Ternate. Https://www.nach-welt.com/beben-der-starke-65-erschuttert-davao-occidental/ spricht am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 6,5 und von einem Epizentrum, das südöstlich der Insel Sarangani der gleichnamigen Gemeinde Sarangani Davao Occidental lag sowie einem Hypozentrum von 166 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 05.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-12-21-halmahera/ von einem Erdbeben der Stärke 6, beziffert das Datum allerdings auf den 04.12, spricht von "kurz vor Mitternacht". Wie andere hier nicht genannten Meldungen erwähnt er die indonesische Insel Halmahera als Erdbebengebiet. Das Epizentrum lag ihm zufolge in 160 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 264 Kilometer nördlich der Stadt Tobelo auf Halmahera.
Auf den South Sandwich Inseln ereignete sich am Tag vor der Meldung dieser Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,7. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2033 Kilometer östlich von Stanley.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149679/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 05.12.2021 den Ausstoß einer Aschwolke durch den La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149766/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 06.12.2021 üben Auswurf einer Aschwewolke durch den Sabancaya.
Marc Szeglat spricht am 06.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-12-21-grimsvoetn/ von einer "leichten Aktivitätszunahme" des Cumbre Vjeja. Glühende Tephra wurde gebildet, und Lava erreichte die Küstenklippe und verursachte einen kleinen Lavafall. Https://vnexplorer.net/neuer-lavastrom-zerstort-weitere-hauser-auf-la-palma-eu20213210507.html meldet am gleichen Tag (dem 06.12.2021) weitere Zerstörung von Häusern auf La Palma durch einen neuen Lavastrom.
Auf der erstgenannten Seite im Absatz oben meldet Szeglat eine Asche-Emission aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.
Am 07.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149794/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 07.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-12-21-fuego-kilauea/ über einen neuen Lavastrom auf dem guamaltekischen Vulkan Fuego, der zwei Tage vor der Meldung zu fließen begonnen hatte. Zudem gingen Schuttlawinen ab, und Aschwolken gelangten in eine Höhe von bis zu 4700 Meter Höhe. Glühende Tephra gelangte in 300 Meter Höhe über dem Krater.
Der Kilauea nahm der gleichen Seite zufolge seine Lavasee-Aktivität wieder auf. Lava fließt aus dem Schlot in der Westwand des Halema'uma'u-Kraters.
Ebenfalls am 07.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6532437/mag5quake-Dec-7-2021-Solomon-Islands.html über eine Erdbeben der Stärke 5,4 in der Salomonensee 134 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Honiara, der Hauptstadt der Salomonen. Das Hypozentrum lag in 170 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6533394/mag5quake-Dec-8-2021-off-the-coast-of-Oregon.html vermeldet am 07.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 445 westnordwestlich der Indian Bay an der Westküste der USA im Bundesstaat Oregon.
Marc Szeglat berichtet am 07.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der chilenischen Küste am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 80 Kilometer westlich der chilenischen Stadt Arica, das Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe.
Auch am Tonga-Graben bebte es dieser Seite zufolge erneut am Tag vor der Meldung. Die Erschütterung wies eine Stärke von 5,6 auf. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 860 Kilometer südlich von ‘Ohonua.
In Bolivien ereignets sich der gleichen Quelle zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Bolivien. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 212 Kilometern, das Epizentrum 96 Kilometer westlich der bolivischen Stadt Tupiza.
Auch am Mittelindischen Rücken gab es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben. Es hatte eine Stärke von 5,5, das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2546 Kilometer südöstlich der Hafenstadt Port Mathurin auf der zu Mauritius gehörigen Insel Rodriques.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149945/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 08.12.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Am 08.12.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-12-21-oregon/ ein Schwarmbeben vor der Küste Oregons seit dem Tag vor der Meldung, wobei zwei der Beben es auf Stärken von 5,8 brachten und weitere sechs auf 5,5. Die Hypozentren der insgesamt 37 Erdbeben lagen in zehn Kilometer Tiefe, die Epizentrum 399 Kilometer westlich der Hafenstadt Cos Bay in Südwest-Oregon. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-12-21-japan/ meldet Szeglat am 09.12.2021 16 Beben am Tag vor der Meldung, eines davon mit einer Stärke von 5,3, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 405 Kilometer westlich von Cos Bay.
Auf der gleichen Seite stellt Szeglat eine Erdbebenserie im Gebiet der südjapanischen Tokara-Inseln seit dem 04.12.2021, dem hunderte von Erschütterungen folgten, darunter ein Beben der Stärke 5,0. (Offensichtlich am Tag vor der Meldung)
Die Eruption am Cumbre-Vieja ging – wie Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-12-21-cumbre-vieja/ berichtet –, auch am Tag der Meldung weiter. Am Tag zuvor war mehr Tephra ausgestoßen worden.
Ebenfalls am 08.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6534309/mag5quake-Dec-8-2021-off-the-coast-of-Oregon.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/150365/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am gleichen Tag den Ausstoß einer Aschwewolke durch den Nevados de Chillan.
Https://www.mallorca-services.es/vulkan-auf-la-palma-hat-bereits-mehr-als-3-000-gebaeude-zerstoert/ berichtet am 08.12.2021, dass der La-Palma-Vulkan mittlerweile über 3000 Gebäude zerstört hat.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6535334/2021-12-09/02h05/magnitude6-Japan.html vermeldet am 09.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Ostchinesischen Meer, 120 Kilometer nördlich der japanischen Stadt Naze in der Präfektur Kagoshima. Das Hypozentrum lag in sieben Kilometern Tiefe, das Epizentrum 438 Kilometeer westnordwestlich von Indian Bay. Szeglat gibt am 09.12.2021 das Hypozentrum mit "25 Kilometern Tiefe" an, und https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-japans-inselkette-kagoshima-302419/ 10.12.2021 die Stärke des Bebens mit 6,1.
Ebenfalls am 09.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/150816/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/151504/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am gleichen Tag über einen weiteren Ascheausstoß des Vulkans.
Marc Szeglat bezeichnet am 09.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-12-21-okmok/ die Eruption am Cumbre Vieja als "auf niedrigem Niveau stabil".
Auch Szeglat berichtet auf dieser Seite über die Eruption von Aschewolken durch den Nevados de Chillán – vier an der Zahl am Tag der Meldung. Die Asche stieg in eine Höhe von 4000 Metern auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6536135/quake-felt-Dec-9-2021-Near-Kokopo-East-New-Britain-Papua-New-Guinea.html berichtet – ebenfalls am 09.12.2012 – über ein Erdbeben der Stärke 5,7 77 Kilometer südlich der Herbertshöhe in Papua Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 35 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/151785/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.12.2021 einen weiteren Ascheausstoß durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung. Die Asche gelangte 4000 Meter Höhe.
Marc Szeglat vermeldet am 10.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-12-21-sakurajima/ einen Lavastrom des Cumbre Vjeja, der am Tag vor der Meldung beinahe bis zur Küstenklippe reichte. Vulkanasche wurde in eine Höhe von 2400 Meter ausgestoßen.
Der Sakurajima ist derselben Meldung zufolge wieder etwas aktiver geworden. Er stieß zwei Aschewolken aus, die in bis zu 2400 Metern Höhe gelangten.
Am Stromboli vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite Lavaspattering aus einem Hornito im Nordostsektor des Kraters.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/153223/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.12.2021 über einen Ascheausstoß des Chillán Vulkans am Tag der Meldung, der eine Höhe von 4900 Meter erreichte.
Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/153220/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html einen Ascheauswurf durch den Santiaguito in bis zu 4600 Metern Höhe.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91300882/notfaelle-vulkanausbruch-auf-la-palma-schon-der-zweitlaengste-der-insel.html stellt am 10.12.2021 fest, dass die Vulkanausbruch auf La Palma mit 82 Tagen der zweilängste der Insel war.
Am 11.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/153263/Semisopochnoi-volcano-Aleutian-Islands-vigorous-eruption-today.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/153314/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-La-Serena-Elqui-Coquimbo-.html vermeldet am 11.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nördlich der chilenischen Stadt La Serena. Das Hypozentrum des Bebens lag in 42 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Elqui, in der La Serena liegt.
Am 11.12.2021 informiert https://www.nach-welt.com/beben-der-starke-56-erschuttert-ostindonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der östlichen indonesischen Provinz Maluku am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 163 Kilometer nordöstlich des Bezirks Maluku Barat Daya, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden, oder nach Marc Szeglat am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-12-21-chile/ genauer, in der Bandasee. Ihm zufolge lag das Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 252 Kilometer nordöstlich der Stadt Lospalos in Osttimor.
Marc Szeglat berichtet am 11.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-12-21-stromboli-merapi/, dass die Lava am Cumbre Vieja weiterfließt und Lavaströme den Bereich an der Küstenklippe erreichen. Vulkanasche gelangte in 2400 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-12-21-chile/ informiert Marc Szeglat am 11.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 48 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Coquimbo. Es kam zu mehren Nachbeben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/153260/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.12.2021 den Auswurf einer Aschwolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 3700 Meter, Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/153308/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 12.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/154206/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter durch den La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung. Laut https://www.rheinpfalz.de/panorama_artikel,-vulkanausbruch-auf-la-palma-wohl-l%C3%A4ngster-der-geschichte-_arid,5290588.html vom gleichen Tag war der Vulkanausbruch auf La Palma "wohl der längste der Geschichte". Inzwischen hat er auf eine Dauer von 85 Tagen erreicht und damit den Rekord des Vulkans Tehuya aus dem Jahr 1585 mit 84 Tagen eingestellt.
Ebenfalls am 12.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/154464/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.
Auch der Sabancaya stieß nach https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/154241/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html eine Aschwolke am Tag der Meldung aus. Später am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/154451/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html einen weiteren Ascheauswurf dieses Vulkans.
Ebenfalls am 12.12.2021 vermeldet https://www.nach-welt.com/erdbeben-im-osten-japans-erschuttert-gebaude-in-tokio/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Tokio am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich im südlichen Teil der japanischen Präfektur Ibaraki. Es war in weiten Teilen der Präfekturen Ibaraki, Saitama, Tochigi und Gumma spürbar. Marc Szeglat spricht am 12.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-12-21-antarktis/ von zwei Erdbeben im südjapanischen Ryuku-Archipel an diesem Tag und beziffert die Stärken auf 5,2 bzw. 5,0. Das Hypozentrum des stärkeren Bebens lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum 155 Kilometer östlich von Hirara.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Küste Sulawesis zwei Tage vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 160 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 64 Kilometer südlich der indonesischen Provinz Gorontalo.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-12-21-antarktis/ vermeldet Szeglat am 12.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Antarktis-Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Seebebens lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 1844 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Bluff auf der neuseeländischen Südinsel.
Weiter weiß Szeglat auf derselben Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Küste von Alaska zu berichten. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 185 Kilometer östlich des Ortes Sand Point auf der Aleuteninsel Popof Island.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-12-21-merapi-semisopochnoi/ berichtet Szeglat am 12.12.2021 über die Wiederaufnahme explosiver Aktivität auf des Semeru. Vulkanasche wurde am Tag der Meldung in 4300 Meter Höhe ausgeworfen.
Auch der Semisopochnoi warf dieser Meldung zufolge eine Aschewolke aus, wenn auch zwei Tage vor der Meldung und nur "größer als die zahlreichen kleineren Eruptionen" in den vergangenen Tagen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/154754/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.12.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/155003/Erdbeben-der-Staerke-51-suedwestlich-von-Batangas-Calabarzon-Philippinen.html berichtet am 13.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südwestlich der philippinischen Großstadt Batangas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 156 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südchinesischen Meer. Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-12-21-guatemala/ von einer Stärke von 5,5 und konkretisiert das Epizentrum auf "29 Kilometer südwestlich von Batangas".
Ebenfalls am 13.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/155092/Erdbeben-der-Staerke-50-nordoestlich-von-Kon-Tum-Vietnam.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Kon Tum in Vietnam. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Kon Tum.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/154777/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Comalapa.html berichet – ebenfalls am 13.12.2021 – über ein Erdbeben der Stärke 5,5 südöstlich der mexikanischen Stadt Frontera Comalapa im Bundesstaat Chiapas. Das Hypozentrum lag in 180 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Gemeinde Amatenango de la Frontera im Südosten Chiapas. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-12-21-guatemala/ von einer Stärke von 5,7 und gibt die Lage des Epizentrum mit "südlich von Paso Hondo (Mexiko)" an.
Ebenfalls am 13.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/155593/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke auf der Vulkaninsel Manam in der Bismarcksee im Norden Papua Neuguineas.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/155569/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.12.2021 einen Ascheauswurf durch den Sabancaya in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat spricht am 13.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-12-21-aetna-cumbre-vieja/ über Ascheauswürfe des Ätna. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/155596/Etna-volcano-Italy-new-lava-flow-in-Valle-del-Bove.html berichtet am gleichen Tag über einen neuen Lavafluss im Valle de Bove am Ätna. Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/flankenausbruch-am-atna-grosse-aufregung-auf-sizilien-211214ni38132 berichtet am 14.12.2021 über einen Flankenausbruch am Ätna am Vorabend der Meldung an der Ostseite des Vulkans. Aus heiterem Himmel öffnete sich eine Stelle, aus der die Lava austrat und mehrere hundert Meter ins Tal hinunterfloss. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/flughafen-stellt-betrieb-zeitweise-ein-vulkan-aetna-auf-sizilien-ist-ausgebrochen/27892922.html vom 14.12.2021 spricht von vulkanischen Aktivitäten am Südost-Krater des Ätna. Der Flugverkehr musste zeitweise eingestellt werden. Die Lava, die am Tag vorher ausgespuckt wurde, hatte sich durch den verschneiten Tang talwärts bis ungefähr 1800 Meter gefressen. Https://www.krone.at/2581516 spricht am gleichen Tag von einer 1000 Meter hohen Rauchsäule.
Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 13.12.2021 – über eine Verstärkung der Eruption des Cumbre Vieja. Glühende Tephra und Asche wurde gefördert, die Asche gelangte in eine Höhe von 3000 Metern.
Szeglat spricht auf der gleichen Seite von Lavasplattering auf dem Stromboli aus dem Hornito am Rand des nordöstlichen Kratersektors.
Der Suwanose-jima spuckte am Vortag dieser Meldung Szeglat zufolge vier Mal Vulkanasche bis in eine Höhe von 2700 Metern.
Marc Szeglat berichtet am 13.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-12-21-guatemala/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 südlich von Afrika am Vortag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2046 Kilometer südlich des ehemaligen Fischerdorfes Arniston.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 4,5 im Norden Perus am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 99 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 96 Kilometer nordnordwestlich der Ortschaft Lagunas im Bolivien. In den Tagen vor der Meldung waren dort bereits drei Erdstöße festgestellt worden.
Am 14.12.2021 vermeldet https://kurier.at/chronik/welt/starkes-erdbeben-im-osten-indonesiens-tsunami-warnung/401840779 ein Erdbeben der Stärke 7,5 im Osten Indonesiens. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung (Ortszeit) ungefähr 100 Kilometer nordwestlich der Insel Flores. Das Hypozentrum lag in ungefähr 12 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert am 14.12.2021 die Stärke auf 7,3 und konkretisiert das Epizentrum auf "109 Kilometer nördlich der Stadt Maukamere auf Flores" in der Floressee. Szeglat berichtet von mehreren Nachbeben, von denen es das Stärkste auf eine Stärke von 5,8 brachte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/157194/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html infomiert am 14.12.2021 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/156396/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-60-erschuettert-Vallenar-Huasco-Atacama-Chile.html berichtet am 14.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Nähe der chilenischen Stadt Vallenar am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik. Marc Szeglat beziffert am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-14-12-21-indonesien/ die Stäreke auf 5,5 und das Hypozentrum auf 22 Kilometer. Das Epizentrum konkretisiert er auf 89 Kilometer westlich von Vallenar.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stäreke 5,4 in der Osterinsel-Region am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1718 Kilometer östlich von Hanga Roi.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/157588/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 14.12.2021 den Auswurf einer Aschwolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 14.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-14-12-21-cumbre-vieja-manam/ über eine fluktuierenden Tätigkeit am Lavasee des Kilauea. Nachdem dieser am Vortag von einer Erstarrungskruste bedeckt gewesen war, war er am Tag der Meldung wieder aktiver: Der Förderschlot in der Westwand des Kraters ist wieder aktiv und versorgt den Lavasee mit frischer Schmelze.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/158387/Starkes-Beben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Pondaguitan-Davao-Oriental-Davao-Philippinen.html vermeldet am 14.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich Pondaguitan in der Provinz Davao Oriental im Südosten der philippinischen Insel Mindanao. Das Hypozentrum liegt in 62 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im philippinischen Meer.
Ebenfalls am 14.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/156392/Sehr-starkes-Erdbeben-der-Staerke-76-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Maumere-East-Nusa-Te.html über ein Erdbeben der Stärke 7,6 nördlich von Maumere, Indonesien. Das Hypozentrum lag in 76 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Flores See. Https://www.idowa.de/inhalt.naturkatastrophe-mehrere-verletzte-bei-seebeben-in-indonesien.6b56e3d7-f733-44f2-b7a0-e310cfd2e230.html beziffert am 15.12.2015 die Stärke des Bebens auf 7,4 und spricht von mehreren Verletzten. Diese Quelle spricht von einer Tiefe von 18,5 oder alternativ gar 12.
Am 15.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/158414/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Suvanose-jima in bis zu 2700 Meter am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/158453/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html kontinuierliche Ascheauswürfe durch den Sabancaya.
Am 15.12.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-12-21-aetna-cumbre-vieja/, dass die Aktivität des Ätna nachgelassen hat. Am Ende der Nacht war Ruhe. Am Tag zuvor spie der Vulkan Asche in eine Höhe von 6700 Metern. Der erwähnte Lavastrom kam zu Erliegen.
Der Cumbre Vieja ist der gleichen Seite zufolge "still geworden".
Laut der gleichen Seite ist der Lavasee i Halema'uma'u-Krater auf dem Kilauea weiter aktiv, doch die Aktivität wird als "rückläufig" bezeichnet.
Der Lewotolok ist der gleichen Seite zufolge strombolianisch aktiv.
Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/eruption-aetna-bilder-videos-spannung.html vermeldet am 16.12.2021, dass der La-Palma-Vulkan nach 86 Tagen seine Tätigkeit eingestellt hat.
Am 16.12.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-12-21-davidof-stromboli/, dass der Manam eine kleine Aschewolke erupierte, die eine Höhe von 2400 Metern erreichte.
Hinsichtlich des Stromboli beschreibt Szeglat auf der gleichen Seite ein Lavaspattering in Schüben, die am Abend vor der Meldung im Sekundentakt auftraten.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über strombolianische Eruptionen des Suwanose-jima. Zwischendurch gibt es auf kräftigere Eruptionen, in deren Verlauf Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3400 Metern geschleudert wird.
Marc Szeglat informiert am 16.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-12-21-indonesien-hawaii/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der indonesischen Bandasee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 251 Kilometer nordöstlich der osttimoresischen Stadt Lospalos.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Westen des Irans am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 61 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Masjed Soleymān im Südwesten Irans.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/161229/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.12.2021 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7600 Meter Höhe.
Am 17.12.2021 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-12-21-semeru-stromboli/ von schwachen Explosionen des Ätna.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Santiago in Guatemala, die in eine Höhe von 4700 Metern erreichte.
Auf dem Semeru tobten der gleichen Seite zufolge über drei Abgänge pyroklastischer Stürme.
Nach der gleichen Meldung gibt es eine neue Phase von Lavaspattering durch den Stromboli am Tag vor der Meldung.
Am 18.12.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-12-21-griechenland-italien/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Osten von Fidschi am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag mit einer Tiefe von 580 Kilometern im Erdmantel, das Epizentrum 223 Kilometer östlich der Kleinstadt Levuku auf der Fidschi-Insel Ovalau.
Die gleiche Seite informiert über ein Seebeben der Stärke 5,1 in Griechenland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Küste, genauer 78 Kilometer nordwestlich der Küstenstadt Kíssamos.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-12-21-santiaguito/ meldet Szeglat, dass vom Dom des Santiaguito ein blockiger Lavastrom ausgeht, der über die Westflanke der Staukuppel fließt. Schuttlavinen entstanden, der en Aschewolken Szeglat an kleine Pyroklastische Stürme erinnern. Vulkanasche steigt mehrmals am Tag in bis zu 4500 Meter Höhe auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/161852/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Sorong-West-Papua-Indo.html vermeldet am 18.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 nördlich der Küstenstadt Sorong in der zu Indonesien gehörenden Westhälfte West-Papua. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.
Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/161873/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 18.12.2021 warf der Sabancaya am Tag der Meldung eine Aschewolke aus.
Ebenfalls am 18.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/161839/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 19.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/161888/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/161954/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Luang-Prabang-Luang-Pr.html ein Erdbeben der Stärke 5,5 südwestlich der Stadt Luang Prabang in Laos. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Xaignabouli. Szeglat beziffert die Stärke des Bebens am 20.12.2021 auf 5,7 und ergänzt, dass sich das Beben im Grenzbereich zwischen Laos und Thailand ereignete.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/161941/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-63-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Labasa-Northern-Fidschi.html informiert ebenfalls am 19.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 westlich der Stadt Lbasa in Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.
Ebenfalls am 19.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/161951/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf von Vulkanasche durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.
Auch der Sabancaya warf einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/161895/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 19.12.2021 zufolge am Tag der Meldung eine Aschwolke aus.
Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 19.12.2021 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-12-21-lewotolok/ über den Auswurf einer Aschwolke durch den Lewotolok, die in 1000 Meter Höhe über den Krater und 2400 Meter über Normalnull gelangte.
Der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien ließ der gleichen Meldung zufolge Asche mehrere hundert Meter hoch aufsteigen.
Das Lavaspattering des Stromboli war – wie Szeglat auf der gleichen Seite sagt – in der zwei Tagen vor der Meldung nur noch schwach, trotzdem gab es strombolianische Eruptionen.
Der Suwanose-jima warf nach der gleichen Seite am Tag der Meldung zweimal Aschewolken aus, die eine Höhe von 3000 Metern erreichten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/162102/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html vermeldet am 20.12.2021 der kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya.
Ebenfalls am 20.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/163518/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 20.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/12/20/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Nordküste von Fidschi am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 97 Kilometer westlich der Stadt Labasa in Fidschi.
Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 6 östlich der South-Sandwich-Inseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2241 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falkland-Inseln.
Szeglat spricht auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der nordchinesischen Region Qinghai an. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 442 Kilometer südlich der Stadt Hami.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über eine Eruption des Inselvulkans Hunga-Tonga Ha'apai auf Tonga. Eine Eruptionswolke stieg mehrere Kilometer weit hoch.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91357334/erdbeben-der-staerke-6-2-erschuettert-nordkalifornien.html informiert am 21.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Nordkaliforniens. Das Hypozentrum lag in nur neun Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 74 Kilometer südwestlich der Stadt Eureka. Das Beben war bis ins 400 Kilometer entfernte San Francisco und der Stadt Chico am östlichen Rand des Sacramento Valley spürbar. Szeglat gibt am 21.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-12-21-usa/ die Tiefe des Bebens mit 26 Kilometern an, das Epizentrum lag seiner Meldung zufolge 43 Kilometer südwestlich der kalifornischen Stadt Fortuna. Szeglat spricht von zahlreichen Nachbeben.
Ebenfalls am 21.12.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/12/21/ über einen Aschewolkenauswurf durch den Manam, die knapp 10.700 Meter Höhe erreichte.
Der Hunga-Tonga Ha'apai erupiert der gleichen Seite zufolge weiter: Ein Eruptionswolke erreichte am Tag der Meldung eine Höhe von 16.000 Metern. Die Wolke bestand überwiegend aus Dampf. Zuletzt wurde der Seite zufolge ein Vulkanaschen-Auswurf in knapp 12.000 Meter Höhe verzeichnet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/163542/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Nemuro-Nemuro-shi-Hokkaido-Russland.html vermeldet am 21.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Hafenstadt Nemuro im äußersten Norden der japanischen Insel Hokkaidō. Das Hypozentrum lag in 109 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Ochotskischen Meer.
Marc Szeglat berichtet am 21.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-12-21-aetna-kilauea/, dass es am Tag vor der Meldung eine intensive Phase in der Lavasee-Aktivität am Kileau gab. Der Pegel war seit dem 19.12.2021 um vier Meter gestiegen.
Am 21.12.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-12-21-usa/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Westen Argentiniens am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 39 Kilometer nördlich der Stadt Burruyacú am Fuß der Alpen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/163560/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 21.12.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-21-12-21-philippinen/ meldet Marc Szeglat am 21.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Süden Alaskas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 148 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 112 Kilometer westlich des Ortes Anchor Point in Alaska. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/165132/Moderates-aber-tiefes-Beben-der-Staerke-57-oestlich-von-Port-Alsworth-Lake-and-Peninsula-Alaska-Alas.html benennt am gleichen Tag die Stärke mit "5,7" und gibt das Epizentrum mit östlich des Ortes Port Alsworth in der See und der Halbinsel Alaska an. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge bei 133,5 Kilometern Tiefe.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Süden der South Sandwich Islands am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2163 Kilometer östlich der Falklandinseln.
In den Philippinen ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag Szeglats Quellen zufolge in nur fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Region Occidental Mindoro, genauer, 15 Kilometer nördlich der Gemeinde Sablayan.
Am 22.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/piton_fournaise/news/165138/Piton-de-la-Fournaise-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Piton de la Fournaise auf dem französischen Übersee-Département La Réunion. Marc Szeglat spricht am 22.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-12-21-fagradalsfjall-fournaise/ von einer beginnenden Eruption. Er berichtet über die Öffnung von mindestens drei Eruptionsspalten auf der südlichen Vulkanflanke, durch die mehrere kleine Lavaströme austraten, die Lavaströme speisten. In einem Update auf der gleichen Seite spricht Szeglat von vier aktiven Rissen.
Marc Szeglat berichtet am 22.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-22-12-21-manam/ über eine Abkühlung des Lavasees am Kileau.
Der Manam warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung Asche in 4900 Meter Höhe aus.
Auch der Sakurajima erupierte eine Aschwolke, die in eine Höhe von 2400 Metern gelangte.
Der Shiveluch stieß der gleichen Meldung zufolge auch eine Aschwolke aus, allerdings bereits einen Tag vor der Meldung. Sie gelangte in eine Höhen von 4900 Kilometern.
Ebenfalls am 22.12.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/165152/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html einmal mehr den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya.
Am gleichen Tag – dem 22.12.2021 – berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/168569/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Hunga Tonga-Hunga Ha'apai.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6560331/2021-12-22/23h22/magnitude6-Mexico.html vermeldet am 22.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Nordpazifik 293 Kilometer südwestlich des Seebads Puerto Vallarta in Mexiko. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe , das Epizentrum im Nordpazifik.
Am 23.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/168591/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Metern Höhe durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/168859/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 25.12.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.nach-welt.com/weltnachrichten-papua-neuguinea-von-erdbeben-der-starke-5-0-betroffen/ berichtet am 25.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Hafen von Moresby in Papua-Neuguinea am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 66 Kilometer westlich der Stadt Tari, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat schreibt am 25.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-12-21-kilauea/, dass der Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Metern ausstieß.
Der westliche Schlot des Halema'uma'u-Kraters am Kileau erupiert der gleichen Seite zufolge weiterhin Lava in den aktiven Lavasee.
Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe – in den ersten sechs Tagesstunden wurden zwei Explosionen verzeichnet. Noch immer fließt ein Lavastrom über die Südflanke.
Auch der Shiveluch erupierte derselben Seite zufolge weiter Aschewolken. Sie gelangten in eine Höhe von 4900 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/168912/Erdbeben-der-Staerke-58-suedoestlich-von-Hihifo-Niuas-Tonga.html vermeldet am 25.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 südöstlich des Distrikts Hihifo auf Tonga. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.
Am 25.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/168928/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Hunga Tonga-Hunga Ha'apai in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/168902/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet – ebenfalls am 25.12.2021 – über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya.
Marc Szeglat spricht am 25.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/12/25/ über Lavaspattering am Stromboli.
Am 26.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/168964/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Nevados de Chillán.
Auch an diesem Tag – dem 26.12.2021 – warf der Sabancaya der Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/168969/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html von diesem Tag zufolge eine Aschwolke aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/169031/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.10.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169044/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-erschuettert-Gorontalo-Indonesien.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe der indonesischen Stadt Gorontalo. Das Hypozentrum lag in 114 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Ostchinesischen Meer 55 Kilometer auf der japanischen Insel Miyako am Tag der Meldung berichtet am 26.12.2021 https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6569709/quake-felt-Dec-26-2021-Near-Naha-Okinawa-Japan.html. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 55 Kilometer nordnordöstlich von Hirara.
Https://snanews.de/20211226/kreta-erdbeben-54-erschuettert-4820485.html vermeldet ebenfalls am 26.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Mittelmeer vor der Küste Kretas. Das Epizentrum lag 169 Kilometer östlich der Stadt Heraklion und 69 Kilometer südlich der Insel Karpathos, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern. Szeglat beziffert am 26.12.2021 die Stärke des Bebens auf 5,0, das Hypozentrum aber auf nur fünf Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit "41 Kilometer südwestlich von Karpathos" an. Am 27.12.2021 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-12-21-griechenland/ von "mehreren Erdbeben" zwischen Kreta und Karpathos, am 26.12.2021 von denen das stärkste eine Magnitude von 5,4 hatte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern und einem Epizentrum von 69 Kilometern südlich von Karpathos.
Marc Szeglat vermeldet am 26.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-12-21-piton-fournaise/, dass die Eruption des Cumbre Vieja auf La Palma für beendet erklärt wurde. Insgesamt wurde während der eruptiven Tätigkeit 2988 Gebäude zerstört und 92 Kilometer Wegenetz unter Lava begraben. Das Lavafeld nimmt eine Fläche bpm 12,4 Quadratkilometern ein.
Ebenfalls am 26.12.2021 berichet Szeglat https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-12-21/ auf über ein Erdbeben der Stärke 5,9 östlich von Fidschi und nördlich von Tonga am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 195 Kilometer nördlich der Stadt Neiafu auf Tonga.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Beben der Stärke 5,4 in der indonesischen Molukkensee am Tag der Meldung an. Das Hypozentrum lag in 50 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 150 Kilometer westlich von Tobelo.
Am 27.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169080/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Yasur am Tag der Meldung. An gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169116/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über einen weiteren Ascheauswurf durch diesen Vulkan. Eine dritte Meldung bezüglich des Ausstoßes eine Aschwolke an diesem Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169171/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html.
Marc Szeglat berichtet am 27.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-12-21-fagradalsfjall/, dass der Vulkanausbruch auf La Réunion auf schwachem Niveau anhält.
Https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-53-erschuttert-mehrere-gebiete-von-gilgit-baltistan/ vermeldet an 27.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Gilgat-Baltistan, einem pakistanischen Sonderterritorium unter Bundesverwaltung im äußersten Norden des Landes – einem Teil der zwischen China, Indien und Pakistan umstrittenen Kaschmirregion. Das Epizentrum lag 26 Kilometer nördlich der Stadt Astore in diesem Gebiet und 15 Kilometer nordwestlich der Stadt Bakalot in der Khyber-Pakhtunkhawa-Provinz in Pakistan, das Hypozentrum in 45 Kilometern Tiefe. Nachbeben der Stärke 4,5 folgten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169139/Erdbeben-der-Staerke-53-suedoestlich-von-Gilgit-Gilgit-Baltistan-Pakistan.html gibt am 27.12.2021 die Tiefe des Hypozentrums mit "zehn Kilometer" an.
Am 27.12.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-12-21-griechenland/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Süden des Irans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 59 Kilometer nördlich von Bandar Abbas, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169126/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Ohonua-Ohonua-Eua-Tonga.html vermeldet am 27.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich von 'Ohonua auf Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.
Am 28.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/169216/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4000 Metern Höhe durch den Semeru.
Auch am 28.12.2021 warf der Yasur laut https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169236/Yasur-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html wieder eine Aschewolke aus.
Marc Szeglat berichtet am 28.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-12-21-merapi/, dass der der Lavasee auf dem Kilauea wieder aktiv war, nachdem er zwei Tage lang ruhte und sich nun weiter mit Lava füllte.
Am Merapi quoll nach der gleichen Seite der Dom im Südwesten des Merapi als zäher Lavastrom über.
Der Piton Fournaise dauerte an dem Tag derselben Meldung sechs Tage an. Weiter triff Lava aus, wobei die Front des Lavastroms allerdings beinahe stagnierte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169288/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Sola-Torba-Vanuatu.html vermeldet am 28.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Vanuatu, das den Ort Solo im Norden des Inselstaates erschütterte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomern Tiefe, das Epizentrum in der Korallensee. Szeglat konkretisiert am 29.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-21-kreta/ das Epizentrum auf "92 Kilometer nördlich von Sola" und weist auf ein moderates Beben hin, das sich vorher ereignet hatte.
Am 28.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/169233/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Hunga Tongo-Hunga Ha'apai am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/169298/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Am 29.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/169308/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.12.2021 vermeldet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91394282/erdbeben-vor-griechischer-urlaubinsel-kreta-registriert.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 wenige Kilometer südlich von Kreta. Das Hypozentrum lag in ungefähr 67 Kilometern Tiefe. Später am Tag folgte ein Nachbeben der Stärke 5,3 mit dem gleichen Epizentrum. Die Erschütterungen des initialen Bebens waren bis nach Ägypten zu spüren. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169327/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Heraklion-Kreta-Griechenla.html gibt am 29.12.2021 die Stärke mit 5,7 und, das Hypozentrum mit 42,7 Kilometern an. Marc Szeglat benennt am 29.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-21-kreta/ das Epizentrum mit "21 Kilometer südlich der Örtlichkeit Asímion".
In der gleichen Meldung spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf den Aleuten an. Das Hypozentrum lag in nur knapp zwei Kilometern, das Epizentrum 537 Kilometer östlich der Örtlichkeit Ust’-Kamchatsk Staryy.
Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den zu Indien gehörenden Nikobaren-Inseln. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 100 Kilometern. Zuvor hatte es ein etwas schwächeres Beben gegeben.
Marc Szeglat berichtet am 29.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-29-12-21-hunga-tonga-turrialba/, dass die Eruption des Hunga Tonga Ha'apai anhält. Dampf und Asche gelangten in eine Höhe von 7600 Metern Höhe. Der Krater wurde aufgefüllt, und durch die Tephra-Ablagerungen wuchs die Insel. Am Tag vor der Meldung war eine Aschewolke in 12.000 Metern Höhe gelangt.
Der Shiveluch warf am Tag vor der Meldung Vulkanasche in bis zu 7000 Metern Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169378/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-61-erschuettert-Jasper-Dubois-County-Indiana-Indiana-USA.html meldet am 29.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1, das die Stadt Jasper in Indiana, USA, erschütterte. Das Hypozentrum lag in 479,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum unterhalb der Stadt Perry in Indiana.
Https://www.nach-welt.com/australien-von-erdbeben-in-indonesien-erschuttert/ berichtet am 30.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 7,4 vor der Küste Indonesiens am Tag der Meldung, das auch Teile Nordaustraliens erschütterte. Marc Szeglat spricht am 30.12.20212 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-12-21-indonesien/ von einer Stärke von 7,3 und datiert das Beben auf den Tag vor der Meldung. Als Bebenregion nennt Szeglat die indonesische Region Kepulauan Barat Daya. Das Epizentrum befand sich 127 Kilometer nordnordöstlich von Lospalos in Küstennähe. Das Hypozentrum des Bebens lag in 170 Kilometern Tiefe. Szeglat spricht ein Nachbeben der Stärke 4,9 in 200 Kilometern Tiefe an.
Szeglat meldet am gleichen Tag ein Beben der Stärke 5,7 im Norden des antarktischen Archipels South Sandwich Islands am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1996 Kilometern östlich von Stanley auf den Falklandinseln.
Derselbe Autor spricht auf der gleichen Seite ein weiteres Beben bei Kreta am Tag vor der Meldung an, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Hypozentrum lag in 79 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 30 Kilometer südsüdöstlich von Asímion, wo es früher am Tag bereits ein Beben der Stärke 5,7 gab.
Vor der Nordostküste Taiwans gab es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 62 Kilometer südwestlich der Örtlichkeit Yonakuni. Ein moderates Beben hatte es bereits vorher gegeben.
Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke 5,0 in im Norden der Provinz Qinghai in China am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 423 Kilometer südöstlich der chinesischen Stadt Laojunmiao.
Marc Szeglat meldet am 30.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-12-21-merapi/, dass vom Merapi weiterhin viele glühende Schuttlawinen abgehen.
Ebenfalls am 30.12.2021 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/169493/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über einen weiteren Aschewolkenausstoß durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6577703/mag5quake-Dec-31-2021-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html vermeldet am 31.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 am golf von Tomini in Indonesien am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 31.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-12-21-fagradalsfjall/, dass die Lavasee-Aktivität auf dem Kileau weitergeht. Phasenweise kommt es zu starken Lavaausstößen, dazwischen ist Pause.
Vom Merapi gehen der gleichen Seite zufolge weiterhin zahlreiche glühende Schuttlawinen ab – 73 am Tag der Meldung.
Der Semeru schickt laut der gleichen Seite eine Aschwolke in die Höhe, die bis in 5800 Meter reichte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/169537/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 31.12.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Der Nevados de Chillán stieß laut https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/169542/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vom 31.12.2021 am Tag der Meldung eine Aschwolke aus. Sie gelangte in bis zu 4000 Metern Höhe.
Am 01.01 2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-01-21-tonga-hunga-fournaise/, dass sich die Eruption des Vulkans Piton de la Fournaise auf demfranzösischen Übersee-Département La Réunion verstärkt. Lava stieg über den Kraterrand heraus und es kam zu einem Überlauf der Lava an der Basis des Kegels, wo die Lavaströme – die vorher durch Tunnel flossen –dann an der Oberfläche weiterverliefen.
Der Vulkan Tonga-Hunga-Ha’apai warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern.
Auch der Vulkan Sakurajima im Süden Japans stieß – ebenfalls dieser Meldung zufolge – Asche in eine Höhe von 2100 Metern aus. Neben der Asche wurde auch rotglühende Tephra ausgeworfen.
Der Aleuten-Vulkan spuckte am Tag dieser Meldung ihr zufolge Asche in eine Höhe von 1800 Metern.
Der Vulkan Suwanose-jima warf seit dem Tag vor der Meldung 13-mal Asche aus – acht davon am Tag. Die Aschewolken stiegen bis in eine Höhe von 2700 Meter auf.
Ebenfalls am 01.01.2021 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-2-hindukush-afghanistan-1-januar-1415-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Hindukusch, Afghanistan.
Der Semisopochnoi warf einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/169603/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 01.01.2022 zufolge ebenfalls Asche aus.
Auch am 02.01.2021 spie der Hunga Tonga-Hunga Ha'apai Vulkan https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/169658/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html eine Aschewolke aus.
Marc Szeglat berichtet am 02.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-01-21-aetna-fournaise/ über sporadische Explosionen des Ätna auf Sizilien.
Die Aktivität des Piton Fournaise wird in dieser Meldung als unverändert beschrieben.
Am Vulkan Semeru auf Java bildeten sich der gleichen Meldung zufolge weitere Lahare, die von starken Regenfällen ausgelöst wurden.
Https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m5-5-yunnan-china-2-januar-0802-uhr/ vermeldet am 02.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Yunnan, China, bei dem es 30 Verletzte gab. Es ereignete sich in der Grenzregion zwischen den Provinzen Yunnan und Sichuan. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Staft Yongningxian. Https://germanic.news/erdbeben-der-starke-55-erschuttert-chinas-provinz-yunnan-22-verletzte-weltnachrichten/ spricht am gleichen Tag in diesem Zusammenhang von 22 Verletzten. Das Epizentrum lag dieser Quelle zufolge ungefähr 60 Kilometer von der Kreisstadt Ninglang in der Stadt Lijang und drei Kilometer von der nächsten Gemeinde Yoning entfernt.
Der Vulkan Reventador in den östlichen ecuadorianischen Anden warf https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/169667/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html zufolge am Tag der Meldung in 4600 Meter Höhe aus.
Ebenfalls am 02.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6581406/quake-felt-Jan-2-2022-Guam.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 142 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer bei den Nördlichen Marianeninseln, 49 Kilometern südsüdöstlich vom Dorf Yigo in auf der südlichsten Marianen-Insel Guam.
Am 03.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6582067/2022-01-03/09h46/magnitude6-Taiwan-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Philippinenmeer am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 28,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer bei Taiwan, 137 Kilometer südsüdöstlich von Taipeh. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169725/Erdbeben-der-Staerke-59-suedoestlich-von-Taipeh-Taipei-City-Taiwan-Taiwan.html beziffert am gleichen Tag die Stärke des Bebens auf 5,9 und nennt ein Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt am 03.01.2022 die Stärke des Bebens wie die erstgenannte Quelle auf 6,2 und gibt das Epizentrum als "68 Kilometer östlich von Hualien" an.
Am 03.01.2022 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_erschuttert_Vanuatu-1966824 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Pazifischen Ozean vor den Küsten des Inselstaates Vanuatu. Das Epizentrum lag 135 Kilometer nordwestlich von Port Vila, der Hauptstadt von Vanuatu das Hypozentrum in 137 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert die Stärke des Bebens auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-01-21-vanuatu/ auf 6,0 und das Hypozentrum auf 125 Kilometer Tiefe. .
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/169701/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 03.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Meter am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/169735/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala.
Marc Szeglat berichtet am 03.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-01-21-semeru/ über dem Abgang glühender Schuttlawinen und Ascheruptionen in zu bis 3200 Metern Höhe durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala.
Der Semeru spuckte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von 4600 Metern gelangte. Schuttlawinen gingen ab.
Der Suwanose-jima erupierte der gleichen Meldung zufolge strombolianisch. Unter den Ausbrüchen befinden sich auch stärkere, bei denen glühende Tephra über den Krater hinaus geschleudert wird. Vom Vulkan ausgeworfene Aschwolken gelangten in eine Höhe von 2400 Metern.
Am 04.01.2022 vermeldet https://snanews.de/20220104/japan-ogasawara-inseln-bonininseln-erdbeben-4891940.html ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung nahe der japanischen Ogasawara-Inseln im Pazifik. Das Hypozentrum lag 70 Kilometer unter dem Meeresspiegel.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6583289/2022-01-04/03h18/magnitude6-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html vermeldet - ebenfalls am 04.01.2021 – ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordatlantik, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag beim Nordatlantischen Rücken. Marc Szeglat verortet am 04.01.2021 das Beben auf den Mittelatlantischen Rücken, wobei das Epizentrum 587 südlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf den Azoren lag. Entlang des Armes hatten sich der Meldung zufolge bereits zwei moderatere Erdbeben ereignet.
Ebenfalls am 04.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/169799/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Der Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata warf Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-01-22-semeru/) vom 04.01.2022 zufolge in den ersten sechs Tagesstunden zweimal Vulkanasche aus, die in bis zu 2100 Metern gelangte.
Vom Semeru ging der gleichen Meldung zufolge ein Pyroklastischer Strom ab. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 4300 Kilometern Höhe registriert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6584793/mag5quake-Jan-5-2022-Turkey.html vermeldet am 05.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im östlichen Mittelmeer bei der Türkei am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 53,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 445 Kilometer südsüdwestlich von Ankara und 199 Kilometern nordwestlich von Zypern.
Am 05.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6584469/2022-01-04/20h55/magnitude6-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der indonesischen Bandasee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 544 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 299 Kilometer östlich der Hauptstadt der indonesischen Provinz Sulawesi Tenggara, Kendari.
Am 04.01.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-01-22-mittelatlantischer-ruecken/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der Region der japanischen Bonin-Inseln, dessen Hypozentrum in 5,8 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 874 Kilometer südlich der japanischen Stadt Shimoda.
Ebenfalls am 05.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6584668/quake-felt-Jan-5-2022-Vanuatu.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Korallenmeer bei Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 70,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 13 Kilometer südsüdöstlich von Port Vila.
Marc Szeglat berichtet am 05.02.2022 über den Abgang von sehr vielen Schuttlawinen am Vulkan Merapi auf Java.
Der gleichen Meldung zufolge bildet sich ein neuer Lavasee am Vulkan Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo, der von einem Schlot gespeist wird, um en sich ein Hornito formte.
Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus, die in eine Höhe bis zu 4900 Metern gelangte. Die Asche ging von einem Pyroklastischen Strom aus.
Auch der Vulkan Shiveluch in Kamtschatka warf laut der gleichen Seite eine Aschewolke aus. Sie gelangte in eine Höhe von 4900 Metern.
Am 06.01.2022 vermeldet https://www.zentralplus.ch/erdbeben-der-staerke-61-in-nicaragua-2273241/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Nicaraqua am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6587136/2022-01-06/16h25/magnitude6-Near-Coast-of-Nicaragua.html verortet das Beben auf 99 Kilometer westsüdwestlich der der Hauptstadt Nicaraguas, Managua. Das Hypozentrum lag dieser Quelle zufolge in 27 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik. Marc Szeglat benennt am 07.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-01-22-nicaragua/ das Epizentrum mit 54 Kilometer südlich der Stadt León und spricht von mehreren Nachbeben.
Auf der gleichen Seite erwähnt Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik am 05.01.2022, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1189 Kilometer südlich der Stadt Ushuaia in Argentinien.
Am 07.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169995/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Lima-Peru.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich der peruanischen Hauptstadt Lima. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der peruanischen Region Provincia de Huarochiri. Https://www.br.de/nachrichten/meldung/erdbeben-erschuettert-perus-hauptstadt-lima,300453dd0 berichet von mehreren Verletzten infolge des Bebens.
Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6588412/quake-felt-Jan-7-2022-Peru.html über ein Beben in der gleichen Region, dessen Stärke allerdings 5,6 angegeben wird. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in 109,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 57 Kilometer ostnordöstlich von Lima in der gleichen Region wie im oben beschriebenen Beben. Https://www.blick.ch/news/staerke-5-6-erdbeben-erschuettert-peruanische-hauptstadt-lima-id17128424.html vom 08.01.2022 zufolge kam es bei dem Beben zu mindestens neun Verletzten. Das Epizentrum wird hier als 19 Kilometer nordöstlich von Lima und das Hypozentrum mit 116 Kilometern Tiefe angegeben. Das Beben wurde dieser Quelle zufolge in den Provinzen Cañete und Chincha südlich von Lima und in der Hafenstadt Chimbote fast 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt verzeichnet. Marc Szeglat gibt am 07.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-01-22-nicaragua/ das Epizentrum mit zehn Kilometern nördlich der Stadt Chosica in Peru an und nennt ein Hypozentrum von 80 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 07.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/169975/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den in Chile gelegenen Vulkan Nevados de Chillán in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91444440/starkes-erdbeben-erschuettert-nordwesten-chinas.html berichtet am 08.01.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Tag der Meldung, bei dem vier Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum lag im Kreis Menyuan in der Provinz Quinghai. Https://www.rnd.de/panorama/china-starkes-erdbeben-in-chinesischer-gebirgsregion-im-suedwesten-AUIGCXRPHKYN2UZUYOIPCP5QJQ.html vom gleichen Tag zufolge war das Beben noch bis in die 140 Kilometer entfernte Provinzhauptstadt Xining spürbar. Am gleichen Tag spricht https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6588844/2022-01-07/17h45/magnitude6-China.html von einer Stärke von 6,6 und einem Hypozentrum in 13 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/170016/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-65-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Xining-Qinghai-China.html beziffert die Stärke des Bebens am gleichen Tag auf 6,5 und das Hypozentrum auf 10 Kilometern Tiefe. Http://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20220108/727184.html berichtet am gleichen Tag, dass das Beben auch in den Provinzen Gansu und Shaanxis sowie dem autonomen Gebiet Nigxia der Hui spürbar war. Https://www.br.de/nachrichten/meldung/erdbeben-erschuettert-grossraum-von-lima,300453e40 spricht am gleichen Tag von mindesten neun Verletzten. Marc Szeglat spricht bereits am 07.01.2022 von dem Beben und nennt diesen Tag als Datum des Erdbebens. Er benennt das Epizentrum mit 103 Kilomter südwestlich der Stadt Jinchang in der Provinz Gansu. Https://www.nach-welt.com/die-chinesische-mauer-sturzt-infolge-des-69-m-erdbebens-in-qinghai-ein/ vermeldet am 10.01.2022 einen teilweisen Einsturz der Chinesischen Mauer infolge des Erdbebens. Https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-der-starke-69-%E2%80%8B%E2%80%8Blies-die-chinesische-mauer-um-2-meter-einsturzen/ vom 15.01.2022 spricht von einem Einsturz der Mauer um zwei Meter.
Ebenfalls am 08.01.20022 meldet https://der-farang.com/de/pages/hoechster-vulkan-auf-gal%C3%A1pagos-inseln-spuckt-asche-und-lava, dass der höchste Vulkan auf den ungefähr 1000 Kilometern vor der Küste des Landes Ecuador im Pazifik liegenden Galápagos-Inseln erstmals seit sechs Jahren wieder ausgebrochen ist. Gas- und Aschewolken mit unterschiedlichen Höhen zwischen 1900 und 2800 Metern über dem Meeresspiegel wurden am Tag vor der Meldung registriert. Der Vulkan heißt Wolf, und von seiner Süd- bzw. Südostflanke flossen Lavaströme herab. Marc Szeglat konkretisiert am 07.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-01-21-galapagos/ den Schauplatz auf die Galapagos-Insel Isabella. Er spricht von mehreren langen Rissen auf der Außenflanke des größten Vulkans des Archipels, aus denen niedrige Lavafontänen multiple Lavaströme sprossen. Weiter stieg der Meldung zufolge eine große Schwefeldioxid-Wolke auf, die auch etwas Vulkanasche enthielt. Am 09.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-01-22-wolf/, dass die Eruption des Vulkans Wolf weitergeht. Weiterhin stand eine Schwefeldioxid-Wolke über der Insel. 127 Schuttlawinen wurden registriert. Https://www.volcanodiscovery.com/de/wolf/news/170144/Wolf-volcano-Isabela-Island-Galapagos-lava-flows-continue-to-reach-ocean.html berichtet am 09.01.2022 mit, dass weiterhin Lava, die dem Wolf entstammt, ins Meer fließt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/170036/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet – ebenfalls am 08.01.2022 – den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170079/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am gleichen Tag über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.01.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m5-6-atacama-chile-8-januar-0424-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,vor der Küste der chilenischen Atacamawüste.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/170067/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html informiert am gleichen Tag über den Auswurf einer Aschwolke in 3700 Meter Höhe durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-01-21-erta-ale/ teilt uns Marc Szeglat am 08.01.2022 mit, dass im Krater des Vulkans Erta Alé in Äthiopien im Südkrater ein neuer Lavasee brodelt. Die Tiefe dieses Sees wird auf 35 Meter geschätzt.
Der Inselvulkan Barren Island im Indischen Ozean, genauer im Osten der Inselgruppe Andamanen, stieß der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus, die in 1200 Meter Höhe gelangte.
Die gleiche Seite informiert uns darüber dass der Lavasee am hawaiianischen Vulkan Kilauea wieder aktiv ist. Ein erneuter Lavaausstoß sammelte sich zusammen mit Schmelze im Halema’uma’u-Krater-Krater.
Last not least weiß Szeglat auf dieser Seite eine Eruptionsserie des Vulkans Sakurajima in Japan zu vermelden. Zwei Tage vor der Meldung stieg im Rahmen von sechs Eruptionen Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 2700 Meter auf.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-0-22-chile/ berichtet Marc Szeglat am 08.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Chile am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 98 Kilometer nordwestlich der Stadt Copiapó lokalisiert.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der indonesischen Inseln Halmahera am gleichen Tag, das einen Schwarm von Nachbeben auslöste. Das Hypozentrum des initialen Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 27 Kilometer südlich der Stadt Tobelo. Am 10.01.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-01-22-griechenland/ von einem weiteren Erdbeben auf Halmahera, das eine Stärke von 5,5 hatte und dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern lag. Das Epizentrum wurde 27 Kilometer südlich von Tobelo verortet. Es kam zu zahlreichen Nachbeben. In der Woche zuvor hat sich dieser Quelle zufolge eine vergleichbare Bebenserie ereignet. Laut https://www.derstandard.de/story/2000132409838/verletzte-und-schaeden-bei-erdbeben-der-staerke-5-5-in gab es mehrere Verletzte.
Am 09.01.2022 berichtet https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-59-erschuttert-ost-papua-neuguinea/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 am im Osten Papua-Neuguineas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 19 Kilometern, das Epizentrum in der ungefähr 200 Kilometer vor der Südküste der Insel New Britain liegt. Marc Szeglat gibt am auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-01-22-griechenland/ das Datum des Bebens mit dem 10.01.2022 an. Das Epizentrum lag ihn zufolge 316 Kilometer südlich der der Stadt Kokopo an. Die Tiefe des Bebens gibt er mit 40 Kilometer wieder. Das Beben ereignete sich ihm zufolge vor der Küste.
Am 09.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6591846/2022-01-10/00h06/magnitude6-New-Zealand.html der Stärke 6,2 auf eine Erdbeben im Südpazifik am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in sieben Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum in 486 Kilometer nordöstlich der Staft Whitianga auf der Nordinsel Neuseelands lag. Marc Szeglat spricht am 10.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-01-22-griechenland/ von einer Stärke von 6,1 und bennent das Datum mit dem 10.01.2022. Die Tiefe des Hypozentrum gibt er mit zehn Kilometer Tiefe an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6591943/mag4quake-Jan-10-2022-New-Zealand-41-OFF-E-COAST-OF-N-ISLAND-NZ.html berichtet am 10.01.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik südlich der Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 491 Kilometer nordöstlich von Whitianga. Dabei handelt es sich vermutlich um ein Nachbeben des erstgenannten Bebens.
Vom Merapi ging der gleichen Meldung zufolge ein Pyroklastischer Strom ab, der innerhalb von 204 Sekunden eine Gleitstecke von 2500 Metern zurücklegte.
Der ecuadorianische Vulkan Sangay warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Kilometern aus.
Am 10.01.2022 teilt https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-der-starke-58-erschutterte-griechenland-und-nordmazedonien/ mit, dass ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag vor der Meldung
Griechenland erschütterte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum fünf Kilometer nordwestlich der nordwestliche Stadt Florina nahe der Grenze zur Republik Nordmazedonien. Das Beben war in der nordmazedonischen Stadt Bitola zu spüren. Es kam zu einer Reihe von Nachbeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6591616/quake-felt-Jan-9-2022-Greece.html sprach einen Tag vor her auf https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6591616/quake-felt-Jan-9-2022-Greece.html von einer Stärke von 5,3. Das Hypozentrum wird hier mit 14 Kilometern Tiefe angegeben. Https://kamiltaylan.blog/beben-der-staerke-54-erschuettert-nordwestgriechenland-lokale-agentur/ unterrichtet uns am 09.01.2022 darüber, dass die Stärke des Bebens, das laut dem Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) eine Stärke von 5,8 hatte, nach Angaben des Griechischen Geodynamischen Instituts "nur" eine Magnitude von 5,4 aufwies.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170170/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.01.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.01.2022 vermeldet Https://www.stern.de/news/5-3-auf-richterskala-erdbeben-erschuettert-dreilaendereck-auf-dem-balkan-31489582.html
Marc Szeglat vermeldet am 10.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-01-22-shiveluch/, dass der indische Vulkan Barren Islands kleinere Aschewolken ausspeit, die eine Höhe von 1200 über dem Meeresspiegel erreichen.
Der Piton de la Fournaise wird in der gleichen Meldung als "weiter aktiv" beschrieben. Explosionen schleudern ab und an glühende Tephra über den Kraterrand des neuen Schlackenkegels. Der Lavastrom fließt zwar weiter, doch die Lavafront schreitet nicht sonderlich voran, sondern stagniert eher.
Vom Santiaguito gingen nach der gleichen Meldung glühende Schuttlawinen ab.
Der Shiveluch warf – ebenfalls nach dieser Meldung – sechs Aschewolken seit dem Tag vor der Meldung aus, in deren Rahmen Asche in eine Höhe von 5200 Meter aufsteigt.
Beim Shiveluch wurde der gleichen Seite zufolge neun Ascheauswürfen in den letzten beiden Tagen vor der Meldung, wobei Asche in eine Höhe von 2700 Metern gelangte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170210/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.01.2022 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Beim Piton de la Fournaise gab es https://www.volcanodiscovery.com/de/piton_fournaise/news/170203/Piton-de-la-Fournaise-volcano-La-Reunion-France-new-tongue-of-lava-along-southern-margin.html vom 10.11.2022 zufolge eine neue Lavazunge am Südrand.
Am 11.01.2022 vermeldet https://www.wetter.de/cms/erdbeben-auf-zypern-oestliches-mittelmeer-von-beben-der-staerke-6-5-erschuettert-4897570.html ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Zypern in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag 120 Kilometer nordwestlich des Badeortes Limassol unter dem Meer. Das Hypozentrum lag in 51 Kilometer Tiefe. Die Seite deutet Auswirkungen bis nach Ägypten und Israel an. Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.6-5-auf-der-richterskala-erdbeben-erschuettert-oestliches-mittelmeer.419da91c-4439-41a1-a7ec-8a525b40c8a9.html sagt am 11.01.2021 konkreter, das das Beben auch in der Südtürkei, in Israel, auf Kreta und Rhodos sowie in Ägypten spürbar war. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6593670/2022-01-11/01h07/magnitude6-Cyprus-Region.html, das die Stärke des Bebens auf 6,6 beziffert, spricht am 11.01.2021 von einer Tiefe von 19,6 Kilometern. Das Epizentrum lag demnach in 132 Kilometer Entfernung von Nikosia. Marc Szeglat bennent am 11.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-01-21-zypern/ die Stärke des Bebens mit 6,6 und das Hypozentrum mit 25 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum wird hier auf 57 Kilometeer westnordwestlich des Ortes Pégeia lokalisiert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/170253/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 11.01.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den in den peruanischen Alpen gelegenen Vulkan Sabancaya am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 11.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-01-21-aleuten/ über ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor den Aleuten-Inseln. Das Hypozentrum des lag in einer Tiefe von 21 Kilometern, das Epizentrum 154 Kilometern südlich der Stadt Unalaska. Weitere starke Erdbeben mit den Magnituden von 6,5 und 5,7 sowie einige schwächere Beben folgten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-01-21-sangay/ meldet Marc Szeglat am 11.01.2022 den Auswurf von Vulkanasche in 6400 Metern Höhe durch den Sangay. Vulkanologen entdeckten in den Wochen von der Meldung bei einem Hubschrauberflug über den Vulkan drei aktive Schlote, die strombolianische aktiv waren. Zwei davon förderten Lavaströme, die durch Schluchten in der Nord- und Südflanke verliefen.
Die gleiche Quelle weist darauf hin, dass der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka Vulkanasche in eine Höhe von 4900 Metern ausspie.
Auch der Lewotolok warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 2133 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6594410/2022-01-11/11h35/magnitude6-Alaska.html vermeldet am 11.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 22,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 71 Kilometer ostsüdöstlich des Siedlungsgebiet Nikolski in Alaska, USA.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170249/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 11.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6400 Meter Höhe.
Am 12.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/170297/Karymsky-volcano-Kamchatka-moderate-eruption-today.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky am Tag der Meldung, die in eine Höhe von ungefähr 4300 Metern gelangte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/170301/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 12.01.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya.
Ebenfalls am 12.01.2022 berichtet https://www.nach-welt.com/klingt-wie-ein-riesiger-lastwagen-erdbeben-der-starke-58-erschuttert-nordinsel/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8, das die neuseeländische Nordinsel erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 25 Kilometer östlich von der Kleinstadt Stratford. Das Hypozentrum lag in 187 Kilometern Tiefe.
Der Vulkan Ibu auf Halmahera stieß der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 2100 Metern gelangte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/170413/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-55000-ft-16800-m-Hoehe-aus.html informiert am 13.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 16800 Meter Höhe durch den Hunga Tonga-Hunga Ha'apai Vulkan.
Am 13.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-01-22-piton-fournaise/, dass der Piton de Fournaise immer noch glühende Tephra die Kraterwand auswirft. Am Tag der Meldung floss die Lava über und es bildeten sich sichtbare Lavaströme am Fuß des Kegels, während andere Lavaströme unterirdisch verlaufen, bis sie kurz vor der Lavafront aus dem Tunnel austritt.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Karymsky weiter Vulkanasche – seit dem Tag vor der Meldung acht Mal. Am Tag der Meldung gelangte eine Aschewolke in eine Höhe von 7600 Metern.
Vom Merapi gingen der gleichen Quelle zufolge am Tag vor der Meldung elf Schuttlawinen ab und ein Pyroklastischer Strom, der eine Gleitstrecke von 1500 Metern erreichte, konnte beobachtet werden.
Der Shiveluch spie der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung vier Aschwolken aus, die in eine Höhe von bis zu 4300 Metern Höhe gelangten.
Ebenfalls am 13.01.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/170341/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke wieder durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Der Suwanose-jima spuckte einer Meldung von Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/170344/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 13.01.2022 eine Aschewolke aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/170430/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.01.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semisopochnoi in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 14.01.2022 berichtet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91479206/suedsee-vulkan-ausgebrochen-tsunami-befuerchtet.html über den Ausbruch des unterseeisch aktiven in Vulkans Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai in der Nähe von Tonga. Der Vulkan spie am Tag der Meldung ihr zufolge am Tag der Meldung Asche, Dampf und Gas bis zu 20000 Meter in die Luft. Https://www.nau.ch/news/ausland/untersee-vulkan-in-der-sudsee-ausgebrochen-tsunami-warnung-66085615 spricht am gleichen Tag davon, dass zunächst nur kleine Tsunami-Wellen von bis zu 30 Zentimetern Höhe registriert worden seien. Marc Szeglat schreibt am 14.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-01-22-tonga-hunga/, dass die Eruption des Inselvulkans weitergehe. Die zweite Eruptionssäule aus Wasserdampf und Vulkanasche erreichte eine Höhe von 15000 Kilometern und breite sich in der Stratosphäre schirmförmig aus. Starke Vulkanische Gewitter mit Tausenden Blitzen folgten. Auf der gleichen Seite in einem Update sagt Szeglat, dass die Eruption so stark war, dass auf der Hauptinsel von Tonga kleine Tsunamis ankommen, deren Wellenhöhen etwas unter 60 Zentimetern beträgt. Die Aschesäule stieg auf 18.000 Kilomter Höhe auf. Am 15.01.2022 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-01-21-hunga-tonga-hunga-haapai/ bezüglich des Ausbruchs vom "stärksten Ausbruch der letzten Jahre" und "mindestens auf Augenhöhe mit den stärksten Vulkanausbrüchen des letzten Jahrhunderts". Eine Druckwelle brachte Menschen zum Wanken und Scheiben zum Klirren. Der Schirm der Eruptionswolke maß beinahe 500 Kilometer im Durchmesser. In Amerika waren dieser Meldung zufolge die ersten Tsunami-Wellen angekommen, die bis zu einem Meter hoch waren. Https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-vor-tonga-tsunami-warnung-fuer-us-westkueste-ueberschwemmungen-auf-hawaii-7TAX7LGRKBCNHDN5JBFJMCQIHU.html spricht am 15.01.2022 in diesem Zusammenhang von Überschwemmungen auf Hawaii. Https://www.securnews.ch/vulkanausbruch-vor-der-westkueste-des-pazifiks-unter-tsunami-alarm/ spricht am 15.01.2022 von Wellen bis zu 80 Zentimetern Höhe in Hawaii und einem halben Meter in der Stadt Navi Mumbai im Indischen Bundessaat Mahastra. Https://orf.at/stories/3243719/ spricht am 15.01.2022 von Flutwellen von 60 bis 80 Zentimeter in Tonga, Amerikanisch Samoa und einigen nahe gelegten Gebieten. Https://www.nach-welt.com/der-gewaltige-ausbruch-des-tonga-underwater-mountain-zum-us-japanischen-tsunami/ schreibt am 16.01.2022, dass der Ausbruch einen Tsunami auslöste, der von der Westküste der Vereinigten Staaten bis nach Japan reichte. Das Dröhnen, das den Vulkanausbruch begleitete, war noch im 10.000 Kilometer entfernten Alaska zu hören. Der Ausbruch entsprach einem Erdbeben einer Stärke von 5,8. Kommunikationsleitungen wurden unterbrochen. Über Nuku’alofa, der Hauptstadt von Tonga, fegte eine 1,20 Meter hohe Tsunamiwelle hinweg. Die Wellen schlugen auch entlang der Pazifikküste Japans ein. Riesige Wellen suchten auch einen Jachthafen im mehr als 2.300 Kilometer von Tonga entfernten Neuseeland heim, wo 120 Menschen aus dem nördlichen Küstengebiet evakuiert werden mussten. Mehrere Boote wurden zerstört. Https://www.nach-welt.com/der-tonga-tsunami-hat-neuseeland-erreicht/ vermeldet am 16.01.2022, dass der Ausbruch andauert. Hier ist von einem Meter hohen Tsunami-Wellen die Rede, die am Tag der Meldung in Japan einschlugen. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91487890/tonga-untersee-vulkan-loest-tsunami-im-pazifik-gebiet-aus.html spricht am 16.01.2022 von Tsunamiwellen auf Fidschi und Überschwemmungen in Santa Cruz in Kalifornien, sowie von Ascheregen und Überflutungen in Tonga selbst. Https://www.nau.ch/news/schweiz/untersee-vulkanausbruch-bei-tonga-in-der-schweiz-spurbar-66086706 berichtet am 16.01.2021, dass die durch den Vulkan ausgelöste Druckwelle in der Schweiz messbar war und sogar den Globus umrundete. Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article234323319/tonga-usa-vulkan-tsunami-warnung.html berichtet am 17.01.2022, dass die vom Vulkan ausgelöste Druckwelle bis nach Deutschland reichte. Am 17.01.2021 vermeldet https://www.welt.de/wissenschaft/article236287186/Tonga-Meldungen-von-erneutem-grossen-Ausbruch-des-Unterwasser-Vulkans.html, einen neuen, dritten, Ausbruch des Unterwasservulkans bei Tonga am Tag vor der Meldung. Große Wellen seien in dem Gebiet entdeckt worden. Dieser Quelle zufolge handelt es sich um den weltweit stärksten Ausbruch seit 30 Jahren – seit dem Ausbruch des Pinatubo auf den Philippinen im Jahr 1991 habe es ersten Daten zufolge keine derart heftige Eruption gegeben. Laut https://www.tt.com/artikel/30810715/erneut-grosser-ausbruch-von-unterwasser-vulkan-in-tonga-gemeldet vom 17.01.2022 lag die Hauptstadt Tongas, Nuku'alofa, unter eine Ascheschicht begraben und wirkte wie eine Mondlandschaft. Die Westküste der Hauptinsel Tongatapu war besonders betroffen. Dieser Quelle zufolge trafen Tsunami-Wellen auch Südamerika. Https://www.welt.de/wissenschaft/article236286866/Vulkanausbruch-in-Suedsee-Inseln-ausradiert-Druckwellen-bis-nach-Deutschland.html berichtet am 17.01.2022, dass vor einem Strand von Peru zwei Schwimmer (nach https://de.euronews.com/2022/01/16/schwerwiegende-folgen-des-vulkanausbruchs-vor-tonga-2-tote-in-peru vom 17.01.2022 Frauen) in der starken Strömung ertranken. Marc Szeglat berichtet am 17.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-01-22-hunga-tonga/ über eine weitere Eruptionswolke auf Tonga, die erneut in bis zu 20000 Kilometer Höhe aufstieg. Die Höhe der Eruptionswelle "für den ganz großen Knall" am 15.01.2021 wurde auf 30.000 Meter korrigiert. Szeglat berichet weiter, dass ein wichtiges Unterseekabel zerstört worden war. Eine Frau wird vermisst. Das Vulkaneiland wurde dieser Quelle zufolge "zum größten Teil zerstört". Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-in-tonga-loest-tsunami-in-japan-aus-303690/ vom 17.01.2022 zufolge war Japan am 15.01.2022 vom einem 1,20 Meter hohen Tsunami getroffen worden. Am gleichen Tag vermeldet https://buradabiliyorum.com/aschewolke-treibt-auf-australiens-ostkueste-zu/, dass eine Aschewolke auf die australische Ostküste zusteuerte. https://www.nach-welt.com/tonga-tsunami-zwei-todesfalle-bestatigt-sagt-mfat/ berichtet am 18.01.2022, dass es zwei bestätigte Todesfälle in Tonga gab. Https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/170640/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-volcano-Tonga-activity-update-second-lap-of-shockwave-is-coming-around.html informiert am 17.01.2022 über eine zweite Schockwelle, die vom Tonga-Hunga Ha'apai ausgeht und sich rund um den Globus bewegt. Https://www.welt.de/wissenschaft/article236286866/Vulkanausbruch-in-Suedsee-Inseln-ausradiert-Druckwellen-bis-nach-Deutschland.html berichet – ebenfalls am 17.01.2022 – dass durch den Vulkanausbruch "Inseln ausradiert" wurden. Https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tonga-drei-todesopfer-nach-vulkanausbruch-bestaetigt.11f5e3fb-76d8-4cfb-a8d7-f636f04aef2d.html vermeldet am 18.01.2022, dass drei Todesopfer bestätigt sind. Https://www.ikz-online.de/panorama/tonga-vulkan-tsunami-schaden-mondlandschaft-satelliten-id234337793.html berichtet am 18.01.202, das am Vortag ein Notsignal von der UNO aufgefangen wurde, das offensichtlich von Einwohnern der Insel Fonoi und Mango ausgelöst wurde. Https://www.suedtirolnews.it/chronik/mindestens-drei-tote-nach-vulkanausbruch-in-tonga spricht am 18.01.202 von 15 Meter hohen Tsunami-Wellen infolge des (vermutlich zweiten) Ausbruchs und einer "beispiellosen Katastrophe". Am 18.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-01-22-hunga-tonga-hunga-haapai/ eine weitere Eruptionswolke über Tonga, deren Höhe mit zwischen 12.000 und 19.000 Metern angegeben wird. Https://de.euronews.com/2022/01/18/nach-tsunami-durch-vulkanausbruch-olteppich-bedroht-kuste-vor-lima bringt am 18.01.2022 einen Ölteppich vor Peru mit der Vulkankatastrophe in Verbindung. Zwar war offensichtlich ein Leck am Schiff primär am Auslaufen des Öls schuld, doch zu dem Vorfall sei es dadurch gekommen, dass das Schiff gerade beim Entladen vom Tsunami überrascht wurde. Angeblich war er der Auslöser des Lecks. Https://www.rnd.de/panorama/tonga-vulkanausbruch-drei-inseln-schwer-getroffen-videos-zeigen-eruption-5LGJKDD3QLMS3CR2JI73OUNCNE.html berichet am 19.01.2022, dass neben Mango und Fonoifua auch die Insel Nomuka durch den Tsunami schwer verwüstet wurde. Diese Quelle spricht von einer zwei Meter dicken Ascheschicht, die Tonga bedeckt. Laut https://www.spektrum.de/news/tonga-vulkan-mysterioese-wellen-in-der-atmosphaere-entdeckt/1972831 vom 19.01.2022 zeigten Satellitendaten ein "konzentrisches Muster von Schwerewellen, wie es noch bei keinem Vulkanausbruch beobachtet wurde". Was es erzeugte, ist unklar. Am 21.01.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-01-22-japan/ ein Erdbeben auf Tonga am Tag vor der Meldung, dass eine Stärke von 4,8 erreichte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 90 Kilometer nördlich von Nuku‘alofa und nördlich des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’api und steht möglicherweise mit den Vulkan-Aktivitäten im Zusammenhang – genauso wie zahlreiche andere Beben, die in den letzten Tagen die Region erschütterten. Marc Szeglat erwähnt am 23.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-01-22-china/ ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf Tonga, dessen Hypozentrum 49 Kilometer nordwestlich von Nuku‘alofa lag. Am 25.01.2021 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-01-22-sandwich-islands/ von einem Erdbeben der Stärke 4,8 auf Tonga am Tag vor der Meldung, das in einer Tiefe von zehn Kilometern stattfand. Https://de.euronews.com/2022/01/27/erdbeben-tonga berichtet am 27.01.2021, dass vor der Inselgruppe Tonga ein Erdbeben der Stärke 6,2 gemessen wurde. Das Epizentrum lag 250 Kilometer nordwestich Nuku'alofa, das Hypozentrum in 14 Kilometern Tiefe. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91556848/tonga-erneutes-erdbeben-erschuettert-inselstaat-staerke-6-2.html berichet am gleichen Tag, dass es wenige Stunden vor diesem Beben bereits ein anderes gegeben hätte.
Https://www.hardware-infos.com/ein-erdbeben-der-staerke-66-erschuettert-indonesien/ vermeldet – ebenfalls am 14.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,6 am Tag der Meldung, das die indonesische Insel Java erschütterte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 37 Kilometern, das Epizentrum südwestlich von Java. Das Beben war noch in Jakarta zu spüren. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6598919/2022-01-14/09h05/magnitude6-Indonesia.html vom 14.01.2022 benennt das Epizentrum mit 193 Kilometer westsüdwestlich von Jakarta. Laut https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-66-erschuttert-indonesiens-banten-starke-beben-in-jakarta-zu-spuren/ lag das Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe (örtliche Behörde). Hier ist von mehreren Nachbeben von bis zu einer Stärke von 5,7 die Rede. Marc Szeglat benennt am 14.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/01/14/ das Epizentrum auf den südlichen Ausgang der Meerenge zwischen Sumatra und Lava, genauer, 68 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Labuan am westlichen Ende der Insel Flores. Szeglat erwähnt mehrere Nachbeben.
Marc Szeglat berichtet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben in der Flores-See – ebenfalls in Indonesien –, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Sein Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Nordküste der Insel Sumbawa. Szeglat spricht sowohl Vor- als auch Nachbeben an.
Ebenfalls am 14.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170455/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170477/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am gleichen Tag über den Auswurf einer weiteren Aschwolke in die gleiche Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170544/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.01.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls m 14.01.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170517/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke is bis zu 5800 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170556/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 16.01.2021 teilt https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170578/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html mit, dass der Sangay am Tag der Meldung Aschewolken in bis zu 6400 Metern Höhe auswarf.
Https://www.blick.ch/ausland/nahe-hafenstadt-thessaloniki-seebeben-der-staerke-5-4-erschuettert-griechenland-id17150923.html vermeldet am 16.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Griechenland am Tag der Meldung , das die Halbinsel Chalkidiki und die Hafenstadt Thessaloniki erschütterte. Das Beben war noch im 500 Kilometer entfernten Athen zu spüren. Das Epizentrum lag ungefähr 22 Kilometer südlich der Küste in 19 Kilometern Tiefe. Es kam zu Nachbeben der Stärken 2,6 bis 2,8. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6602166/mag5quake-Jan-16-2022-Greece-Aegean-Sea.html gibt am 16.01.2022 das Epizentrum mit 28 Kilometer südöstlich der griechischen Inseln Ammouliani an. Gegenüber der Meldung oben befand sich das Epizentrum ach dieser Quelle 227 Kilomter nördlich von Athen. Das Hypozentrum lag in 18,8 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert am gleichen Tag die Stärke des Bebens auf 5,3 und das Hypozentrum auf zehn Kiometern Tiefe sowie das Epizentrum auf 35 Kilometer östlich der Örtlichkeit Sykiá. Szeglat spricht von mehreren Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,6 hatte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170628/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.01.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 16.01.2021 2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/01/16/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Salomoninseln bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag vor der Küste der Insel Bougainville, genauer 77 Kilometer westlich von Panguna. Das Hypozentrum lag in 409 Kilometern Tiefe und somit im Erdmantel.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6602959/quake-felt-Jan-16-2022-Mexico.html vermeldet am 16.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik bei Mexiko am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 541 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt im Nordpazifik.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/170674/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html infomiert am 17.01.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.01.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170668/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 17.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-01-22-afghanistan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im mongolisch-chinesischen Grenzbereich. Das Hypozentrum lag in nur sechs Kilometern Tiefe und das Epizentrum 200 Kilomter südsüdwestlich von Altai.
Am 18.01.2022 informiert https://allinfo.space/2022/01/18/zwei-erdbeben-im-westen-afghanistans-toten-mindestens-22-menschen/ über zwei Erdbeben im Westen Afghanistans, dem mindestens 22 Menschen zum Opfer fielen. Betroffen war die westliche Provinz Badghis entlang der Grenze zu Turkmenistan. Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-56-erschuttert-westafghanistan/ berichtet am 18.01.2022, dass das Beben eine Stärke von 5,6 aufwies und neben den 22 Todesopfern vier weitere verletzt wurden. Das Hypozentrum wird mit 30 Kilometer Tiefe angegeben. Bereits am 17.01.2022 hat https://newstextarea.com/deutsch/erdbeben-in-afghanistan-totet-mindestens-26-menschen-in-einem-von-durre-verwusteten-gebiet/ bezüglich des Bebens von 26 Tote infolge des Bebens gemeldet. Das Datum des Bebens wird hier mit dem 17.01.2022 angegeben. Das Beben wird hier als eine Stärke von 5,3 habend beschrieben, das Hypozentrum als "flach". Als besonders betroffen wird hier der Distrikt Muqur angegeben. Marc Szeglat berichet bereits am 17.01.2022 (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-01-22-afghanistan/) von einer Stärke von 5,6 und gibt ebenfalls das Datum des Bebens mit dem 17.01. an, die Tiefe des gibt er Bebens mit zehn Kilometern wieder und das Epizentrum benennt er mit 58 Kilometern östlich der Stadt Qala i Naw in der Provinz Badghis. Szeglat sprich von einem Vorbeben der Stärke 4,9. Szeglat spricht von mindestens 26 Todesopfern und erheblichen Schäden. Https://europenewspapers.com/germany/26-tote-bei-erdbeben-in-afghanistan/ erwähnt am 17.01.2022 ausdrücklich, dass es sich um zwei Beben handelte, von denen das erste eine Stärke von 4,5 und das zweite 5,3 hatte.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-01-22-piton-fournaise/ berichtet Szeglat am gleichen Tag, dass zwei Arme des Lavastroms auf dem Galapagos-Vulkan Wolf aktiv sind. Der Hautstrom hatte sich am Tag der Meldung bereits bis auf knapp 3000 Kilometer der Küste genähert. Insgesamt sagt Szeglat, dass der Vulkan "immer noch ordentlich Lava" ausstoße.
In der gleichen Meldung spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Zentraltürkei an, dessen Epizentrum vier Kilometer südwestlich der Stadtgemeine Kayseri entfernt lag. Das Epizentrum gibt Szeglat mir nur einem Kilometer Tiefe an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6604451/mag4quake-Jan-17-2022-Turkey.html spricht am 18.01.2022 (Lokalzeit) von einem Epizentrum von 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Kayseri in der Türkei. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in zehn Kilometern Tiefe.
Am 18.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/turrialba/news/170715/Turrialba-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Turrialba in Costa Rica am Tag der Meldung.
Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-55-erschuttert-die-insel-seram-in-indonesien/ vermeldet am 19.01.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,5, die zweitgrößte Insel im Archipel der Molukken, Seram, erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 19,8 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170819/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.01.2021 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador.
Am 21.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170902/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe – abermals durch den Reventador – am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170902/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.01.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6700 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 21.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-01-22-stromboli/ , dass der nördlichste Schot des Stromboli kontinuierlich Lava splatterte und außerdem strombolianisch erupierte. Mindestens zwei weitere Schlote waren an der Eruption beteiligt.
Die gleiche Seite vermeldet eine Aktivität des Turrialba in den Tagen vor der Meldung , der mehrere kleine Ascheeruptionen verursachte.
Am 22.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/pavlof/news/170950/Pavlof-volcano-Alaska-Peninsula-USA-lava-continues-to-melt-snow-and-forms-lahars.html, dass der Vulkan Pavlov in Alaska weiter Schnee schmilzt und Lahare bildet.
Https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_vor_der_Kuste_Indonesiens-1982406 vermeldet am 22.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Küste Indonesien. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Sulawesi Utara, 319 Kilometer nordöstlich der Stadt Manado, das Hypozentrum in 24 Kilometern Tiefe.
Am 22.01.2022 berichtet https://www.presseraum.at/mehr-als-10-verletzte-bei-beben-der-staerke-m6-6-im-suedwesten-und-westen-japans/ über ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Südwesten und Westen Japans am Tag der Meldung. Über zehn Menschen wurden verletzt. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 45 Kilometern. Das Epizentrum lag unter dem Pazifischen Ozean. Https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m6-4-shikoku-japan-21-januar-1708-uhr/ präzisiert die Lokalisation des Bebens auf zwischen den japanischen Inseln Shikoku und Kyushu im Süden des Landes. Marc Szeglat benennt auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-01-22-japan/ das Datum des Bebens mit dem 21.01.2022 und verortet das Epizentrum auf 24 Kilometer südöstlich von der Stadt Saiki in der Präfektur Ōita. Nach https://www.nach-welt.com/das-beben-der-starke-m6-6-trifft-den-sudwesten-und-westen-japans-es-wurde-kein-tsunami-ausgelost/ war auch die Präfektur Miyazaki betroffen. Das Beben war auch in einem großen Gebiet Westjapans wie auch in Teilen Zentraljapans zu spüren.
Am 22.01.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m6-0-talaud-indonesien-22-januar-326-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Distrikt Talaud, Nord-Indonesien am Tag der Meldung. Marc Szeglat benennt am 22.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-01-22-aleuten/ die Tiefe des Erdbebens mit 49 Kilometern Tiefe. Das Beben ereignete sich dieser Quelle zufolge am Rand der Celebes-See auf halbem Weg zu den Philippinen und das Epizentrum lag 240 Kilometer östlich der südlichen Ende des Kernlandes der Insel Mindanao gelegene Provinz der Philippinen. Es kam zu Nachbeben. Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-61-erschuttert-nord-sulawesi-in-indonesien/ benennt am gleichen Tag den Ort des Bebens mit Nord-Sulawesi, die Stärke mit 6,1 und das Epizentrum mit 39 Kilometern südöstlich des Stadt Melonguane im Distrikt Talaud. Hier wird das Hypozentrum des Bebens mit einer Tiefe von nur zwölf Kilomtern (unter dem Meeresboden) angegeben. Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-65-erschuttert-eine-insel-in-sarangani/ beziffert das Beben auf 6,5 und benennt das Epizentrum mit 234 Kilometern südöstlich der Insel Balut in der Gemeinde Sarangani in der Provinz Davao Occidental. Die Tiefe des Bebens wird hier mit 66 Kilometern Tiefe angegeben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170946/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 22.01.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 22.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-01-22-aleuten/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei der zu Alaska gehörenden Inselgruppe Aleuten, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 60 Kilometern lag, während sich das Epizentrum 59 Kilometer südlich der Aleuten-Insel Unalaska befand. Es kam zu einigen Nachbeben.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Golf von Mexiko in der Nacht vor der Meldung, dessen Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 88 Kilometer nördlich des Ortes Loreto.
Auf der philippinischen Insel Mindano hat sich der gleichen Seite zufolge am Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der philippinischen Insel Mindano ereignet, dessen Hypozentrum in 122 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich vier Kilometer östlich der der Großraumgemeinde Baganga in der Provinz Davao Oriental.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/170978/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 22.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch die Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-0-balikesir-tuerkei-22-januar-2031-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Provinz Balıkesir in der Türkei am Tag der Meldung, die 150 Kilometer von Istanbul entfernt liegt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170989/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 22.01.2022 über den Ascheauswurf des Sangay in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 23.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-01-22-china/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der chinesischen Provinz Quinghai, dessen Hypozentrum sich in nur zwei Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 138 Kilometer südlich der Stadt Laojunmiao in der chinesischen Provinz Gansu.
Am 24.01.2021 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/mindestens-zwei-tote-durch-zwei-erdbeben-in-haiti-PSJV5QNUNEWEHYBKYCU5KJQOSI.html zwei aufeinanderfolgende Erdbeben der Stärke 5,3 und 5,1 in Haiti. Die Beben ereigneten sich westlich der Hauptstadt Port-au-Prince. Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Mindestens zwei Menschen starben infolge des Bebens und zwei weitere wurden verletzt. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-01-22-haiti/ einschließlich der Nachbeben der beiden ersten Beben von 17 Nachbeben. Das Epizentrum konkretisiert er auf zehn Kilometer nordwestlich des Departements Petite-Rivière-de-Nippes in Haiti.
Ebenfalls am 24.01.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171065/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay in bis zu 6100 Metern Höhe.
Marc Szeglat teilt am 24.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-01-22-wolf/ mit, dass der Fuego sehr aktiv sei. Stündlich ereignen sich Eruptionen, die glühende Tephra bis zu 300 Metern Höhe schleudern. Vulkanasche steigt in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel. Die Tephra regnet auf die Vulkanflanken nieder, wodurch heiße Schuttlawinen getriggert werden.
Der Lavastrom des Wolf ist der gleichen Seite zufolge rückläufig.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6615636/2022-01-25/01h24/magnitude6-South-Sandwich-Islands-Region.html vermeldet am 24.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Südatlantik, Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in elf Kilometern Tiefe. Am 25.01.2021 vermeldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6616487/mag5quake-Jan-25-2022-South-Sandwich-Islands-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der gleichen Gegend, das vermutlich ein Nachbeben des eben genannten Bebens war. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/171123/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 25.01.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6616544/mag4quake-Jan-25-2022-British-Indian-Ocean-Territory-Chagos-Archipelago-Region.html vermeldet am 25.01.2022 in Erdbeben der Stärke 5,0 im Indischen Ozean. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum 282 Kilometer nordnordöstlich der Île Lubine.
Ebenfalls am 25.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171166/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter durch den Sangay in 5800 Meter Höhe.
Marc Szeglat vermeldet am 25.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-01-22-ambrym/ den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Ambrym in Vanuatu, die aus dem Krater Benbow aufstieg.
Der Ätna ist – der gleichen Seite zufolge – "ungewöhnlich kalt".
Der Semeru erupierte der gleichen Seite zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern.
Der Semisopochnoi stößt laut derselben Seite regelmäßig Vulkanasche aus. Sie entstammen dem Vulkankegel Cerebus und die Aschwolke überschreiten die 3000-Meter-marke nicht.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-01-22-sandwich-islands/ berichtet Szeglat am 25.01.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region der Südliche-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Erdbeben 1949 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falklandinseln.
Https://www.volcanodiscovery.de/sangay/news/171232/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 27.01.2022 einen Ascheauswurf durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat beichtet am 26.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-26-01-22-ambrym/ über eine neue Eruption des Kileau nach mehrtägiger Pause. Ein neuer sekundärer Lavasee hat sich gebildet.
Den Suwanose-jima beschreibt Szeglat auf der gleichen Seite als "sehr aktiv". 14 Mal wurden seit den Tagen vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Meter ausgespien.
Am 28.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/171282/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/171334/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet – ebenfalls am 28.01.2022 – den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6700 Metern 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung .
Den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/171329/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html am 28.01.2022.
Marc Szeglat berichtet am 28.01.2022 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-01-22-sakurajima/ über eine dreimalige Eruption des Sakurajima. Bei der letzten Eruption stieg Vulkanasche in bis zu 43,00 Meter auf.
Ebenfalls am 28.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-01-22-panama/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Panama am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Küste, genauer, 283 Kilometer südlich der kleinen Küstenhalbinsel Punta de Burica.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Chile am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 96 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 127 Kilometer östlich der Stadt Araca im äußersten Norden Chiles.
Am 29.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171399/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Der Nevado del Ruiz stieß – einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/171393/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vom 29.01.2021 zufolge - am Tag der Meldung eine Aschwolke in bis zu 6400 Meter Höhe aus.
Https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-1-trinidad-und-tobago-29-januar-1440-uhr/ vermeldet am 29.01.2022 zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Nordküste von Trinidad am Tag der Meldung, das dort wie auch auf Tobago deutlich zu spüren war, und auch in Teilen von Venezuela, Guyana und St. Vincent wurde die Erschütterung bemerkt. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Über ein Erdbeben der Stärke 6,5 bei den Kermadec-Inseln am Tag der Meldung, berichtet https://erdbebennews.de/2022/01/schweres-erdbeben-m6-5-kermadec-inseln-29-januar-346-uhr/ am 29.01.2022. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-22-kermadec/ das Datum des Bebens, das er mit 6,4 angibt, mir dem Tag der Meldung wieder, das Epizentrum mit 955 km von ‘Ohonua auf Tonga Er spricht mehrere Nachbeben an.
Ebenfalls am 29.01.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-3-el-salvador-29-januar-419-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der Küste von El Salvador, das auch in der Hauptstadt San Salvador spürbar war. Das Hypozentrum lag in 50 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichet am 29.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-01-22-pavlof/, dass am Pavlof ein schmaler Lavastrom im oberen Bereich der Ostflanke unterwegs ist.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/171446/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.01.2022 den Auswurf einer Aschwewolke durch den Nevados de Chillán ist bis zu 4000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171472/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2022/01/30/erdbeben-der-staerke-52-in-masinloc-zambales/ informiert am 30.01.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Stadtgemeine Masinloc in der philippinischen Provinz Zambales. Das Epizentrum lag 74 Kilometer nordöstlich der Küste von Masinloc, das Hypozentrum in einer Tiefe von 21 Kilometern.
Am 30.01.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-01-22-santiaguito/ Ascheniederschlag in einigen Ortschaften in der Nähe des Vulkans Santiaguito. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 5800 Metern festgestellt. Schuttlawinen gingen ab.
Der Nevados de Chillán stieß der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von bis zu 4000 Metern an.
Laut der gleichen Seite erzeugt der Neue Südostkrater des Ätna schwache strombolianische Eruptionen. Ascheeruptionen hielten den Tag über an und intensiveren sich phasenweise.
Am 31.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/171579/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.
Https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-mit-einer-starke-von-60-auf-der-richterskala-traf-indonesiens-kepulauan-barat-neuester-tweet-von-ani/ vermeldet am 01.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 bei der indonesischen Inselgruppe Kepulauan Barat Daya.
Am 01.02.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/171661/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz Vulkan in Kolumbien am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.02.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-02-22-hawaii/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bis den neuseeländischen Kermanac-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe., das Epizentrum 975 Kilometern südlich von der Stadt 'Ohonua auf Tonga.
Marc Szeglat berichtet am 01.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-02-22-santiaguito/, dass in den letzten zwei Tagen mindestens zehn Pyroklastische Ströme von Vulkan Santiaguito in Guatemala abgingen.
Der gleichen Meldung zufolge ist der neue Lavasee im Südkrater des äthiopischen Vulkans Erta Alé stabil. Der sichtbare Teil des Lavasees misst ungefähr 30 Meter, ein großer Teil brodelt unter einer dicken Erstarrungskruste.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171681/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 02.02.2002 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 02.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/171706/Chikurachki-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Chikurachki-Vulkan auf den russischen Kurilen am Tag der Meldung. Marc Szeglat informiert bereits am 01.02.2022 über den Ausbruch des Vulkans und spricht von dem fünfmaligen Auswurf von Vulkanasche in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/villarrica/news/171779/Villarrica-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 02.02.2022 über den Auswurf eine Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Villarrica in Chile am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 02.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-02-22-tonga/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 östlich von Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in elf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 74 Kilometer östlich von ‘Ohonua.
Einige hundert Kilometer weiter südlich, am Kermadec-Graben ereignete sich der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 745 Kilometer südlich von 'Ohonua.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-02-22-merapi/ schreibt Marc Szeglat am 02.02.2022, dass zwei Tage vor der Meldung ein kleiner Pyroklastischer Strom vom Vulkan Merapi auf Java abging.
Der indonesische Vulkan Semeru stößt der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 4900 Meter Höhe aus. Im Dom des Vulkans wächst ein Lavadom und vereinzelt kam es auch zu Pyroklastischen Strömen.
Am 03.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/171827/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.
Https://wikiforlive.com/2022/02/03/erdbeben-der-staerke-51-vor-der-insel-zypern-im-mittelmeer/ vermeldet am 03.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor Zypern. Das Hypozentrum des Bebens lag 13,20 Kilometern Tiefe im Meer, das Epizentrum 136 Kilometer Entfernung vom Bezirk Gazipaşa in der türkischen Großstadt Antalya.
Ebenfalls am 03.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6631460/mag5quake-Feb-3-2022-97-km-SSE-of-King-Cove-Alaska.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 48 Kilometern südöstlich vom Ort King Cove im zu Alaska gehörenden Bezirk östlichen Aleuten. Das Hypozentrum lag in 34,9 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 03.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-03-02-22-krakatau-taal/ über kontinuierliche Asche-Emissionen durch den Vulkan Anak Krakatau in der Sundastraße zwischen Sumatra und Java. Die Aschewolken stiegen bis in eine Höhe von 2100 Meter auf.
Am 04.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/171912/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 04.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-02-22-santiaguito/ vom Abgang dreier Pyroklastischen Strömen vom Santiaguito am Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 04.02.2022 informiert https://latina-press.com/news/297690-amazonas-starkes-erdbeben-erschuettert-peru/ über einer Erdbeben der Stärke 6,5 über in Peru am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 100,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 51,2 Kilometer südöstlich der Stadt Barranca. Mindestens zweiunddreißig Häuser wurden zerstört. Das Beben war auch in Ecuador und Kolumbien spürbar.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/171955/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 04.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 04.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-02-22-santiaguito/, dass der Anak Krakatau weiterhin permanent Dampfwolken ausstößt und manchmal auch Aschewolken, die bis in 2100 Meter Höhe gelangen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6633422/quake-felt-Feb-5-2022-Near-Rawalpindi-Punjab-Pakistan.html berichet am 05.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 89 Kilometer südlich der afghanischen Stadt Faizābād am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 209 Kilometern Tiefe.
Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-vulkan-anak-krakatau-spuckt-asche-saeule-1500-meter-hoch-XXTQPYEFH4LFZGVVZJC2CXJLBE.html vermeldet – ebenfalls am 05.02.2022 – über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in 1500 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 05.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-02-22-krakatau-ambae/ davon, dass auch Tephra ausgeworfen wurde. Der Berichterstatter spricht von neun Explosionen am Tag vor der Meldung und fünf am Tag der Meldung. Vulkanasche stieg Szeglat zufolge in bis zu 2200 Meter Höhe auf.
Der gleichen Seite zufolge emittierte der zu Vanuatu gehörende Vulkan Manaro Voui, der auf der Insel Ambae liegt, eine Dampf-Aschewolke.
Die gleiche Seite berichtet, dass der Vulkan Nyragongo in der Demokratischen Republik Kongo am Tag vor der Meldung kontinuierlich Asche spuckte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172036/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 05.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/172027/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke ist bis zu 4000 Meter Höhe durch den Vulkan Nevados de Chillán Vulkan in Chile am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172016/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6635277/quake-felt-Feb-6-2022-Near-Alaska-City-Alaska-USA.html vermeldet am 05.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 nördlich von Alaska City, dessen Hypozentrum in 57,6 Kilometern Tiefe lag.
Am 06.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172085/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-6-trifft-tonga-emsc/ vermeldet am 06.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6 vor der Küste von Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 180 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-02-22-afghanistan/ die Stärke des Bebens mit 5,5 und das Epizentrum mit 162 Kilometern südwestlich von Nuku'alofa.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben in Zentralalaska am Tag der Meldung an, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag 90 Kilometer südöstlich des Ortes Susitna North , der vom United States Censurs Bureau nur für statistische Zwecke definiert wird. Entlang der Aleuten gab es mehrere schwache bis moderate Beben.
Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Südwestküste der neuseeländischen Südinsel. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 224 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Riverton.
Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-02-22-merapi/ schreibt Szeglat, dass die Eruptionen des Anak Krakatau weitergehen. Am Tag der Meldung gab es sieben explosive Eruptionen und der Vulkan warf Vulkanasche in eine Höhe von 2100 Meter Höhe aus.
Der Vulkan Merapi in Indonesien warf der gleichen Seite zufolge eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von 3700 Metern gelangten.
Laut der gleichen Meldung ist auf der Westflanke des Santiaguito ein Lavastrom aktiv und Schuttlawinen gehen ab, die diffuse Aschwolken in beinahe 4000 Metern Höhe aufsteigen lassen.
Ebenfalls am 06.02.2022 informiert https://snanews.de/20220206/erdbeben-kueste-russland-pazifik-insel-sachalin-5258077.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Küste der russischen Pazifik-Insel Sachalin am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 von der Ortschaft Wal entfernt, das Hypozentrum in 15 Metern Tiefe. Alternativ wurde die Stärke mit 5,5 angegeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6634598/mag5quake-Feb-5-2022-Sakhalin-Russia.html gibt am 06.02.2022 das Epizentrum des Bebens mit zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum mit 85 Kilometer nördlich der Siedlung Nogliki nahe der Ostküste von Sachalin.
Ebenfalls am 06.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6635241/quake-felt-Feb-6-2022-Near-Dibulla-La-Guajira-Colombia.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 15 Kilometer nordöstlich der kolumbianischen Stadt Valledupar. Das Hypozentrum lag in 74 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172108/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert – ebenfalls am 06.02.2022 –auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-02-22-afghanistan/ über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 06.02.2022 der letztgenannten Seite über ein Erdbeben der Stäeke 5,7 in Afghanistan am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag mit 209 Kilometern Tiefe im Erdmantel, das Epizentrum 49 Kilometer südwestlich der Stadt Ischkoschim im Süden der Republik Tadschikistan an der Grenze zu Afghanistan.
Am 07.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172225/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den erneuten Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz, diesmal in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172247/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 07.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Nordküste Taiwans am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 52 Kilometer südöstlich der Stadt Yilan.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-02-22-ebeko/ berichtet Szeglat, dass der Lavasee im Halema’uma’u-Krater des Kilauea seit einigen Tagen ohne Pause aktiv ist
Der Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata erupierte der gleichen Seite zufolge in der Nacht vor der Meldung strombolianisch, d. h. er wirft wiederholt Schlacke aus. Innerhalb von 6 Stunden wurden 4 Explosionen beobachtet.
Der Merapi auf Indonesien erzeugte er gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung drei Pyroklastische Ströme, die vom Südwestdom des Vulkans Merapi abgingen. Außerdem warf der Vulkan eine Aschwolke in 600 Meter über Kraterhöhe. 154 Schuttlawinen wurden im Verlauf des Tages gesichtet
Am 08.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/langila/news/172304/Langila-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Langila in der Provinz West New Britain auf Papua-Neuguinea am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-08-02-22-fuego/ informiert Szeglat über einen kurzen Lavastrom auf dem Fuego, der dem Hauptkrater entsprang und eine Länge von 75 Metern erreichte.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Reventador in knapp 1000 Kilometern Höhe.
Laut der gleichen Quelle stieß der Sangay eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von bis zu 9100 Meter Höhe aufstieg.
Der Semeru brach der gleichen Seit zufolge strombolianisch aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-02-22-campi-flegrei/ berichtet Szeglat über eine Bodenerhöhung des Vulkans Campi Flegrei in Italien. Seit 2011 hob sich der Boden um bis zu 85 Zentimeter an. Die monatliche Hebungsrate liegt bei ungefähr einem Zentimeter. Der Grund dafür: Hydrothermale Fluide – Substanzen, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, praktisch fließen – dringen in den Untergrund ein und heben das Land, wobei besonders die Küstenregion betroffen ist.
Am 09.02.2022 berichtet https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_vor_japanischen_Kusten-2006252 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der japanischen Küste am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kiometern Tiefe, das Epizentrum 131 Kilometer nordwestlich der Stadt Naha. Marc Szeglat nennt am 09.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-02-22-island/ als Schauplatz des Bebens das südjapanische Ryukyu-Archipel, das Epizentrum mit "westlich von Okinawa, genauer, 138 km westlich von Naha", einer Stadt in Okinawa.
Ebenfalls am 09.02.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-02-22-island/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf dem Mittelatlantischen Rücken. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Zentimeter, das Epizentrum zwischen Afrika und Südamerika und 1204 Kilometer südlich der Gemeinde Bonthe in der westafrikanischen Republik Sierra Leone.
Am gleichen Tag schreibt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-02-22-santiaguito/, dass der Vulkan Mount Michael auf den Südlichen Sandwichinseln wieder aktiv geworden ist.
Vom Santiaguito ging der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung ein Lahar – ein Schlammstrom, bei dem abgelagerte Tephra durch Wasser mobilisiert wird – ab, der durch den Fluss San Isdiro, einem Nebenfluss des Tabor, in Richtung Südsüdwest floss.
Marc Szeglat berichtet am 10.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-02-22-aetna/, dass sich der Vulkan Kilauea auf Hawaii in einer Phase intensiven Lava-Ausstoßes befindet.
Am 10.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/172444/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172495/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Metern Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172464/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Sangay.
Am 11.02.2022 informiert https://www.tt.com/artikel/30812889/spektakulaere-bilder-vulkan-aetna-auf-sizilien-massiv-ausgebrochen über einen Ausbruch des Ätna am Tag vor der Meldung und spricht in diesem Zusammenhang von "einer der bisher heftigsten Eruptionen". Lavaströme und Asche drangen aus dem Krater der Südostseite. Die "große Rauchsäule" stieg "weit" in den Himmel auf. Https://www.watson.ch/international/natur/743840098-der-vulkan-aetna-in-italien-spuckt-wieder-lava-und-asche spricht in diesem Zusammenhang von Lavafontänen und drei Strömen glühenden Gesteins, die einige hundert Meter den Berg hinab flossen. Die Höhe der Rauchsäule wird hier mit "rund 8000 Metern" beziffert. Https://gamingsym.in/gr/vulkanische-blitze-zucken-ueber-dem-feurigen-aetna/ spricht am 12.02.2012 von vulkanischen Blitzen, die über dem Ätna zu sehen waren. Am 12.02.2012 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-02-22-aetna-taal/ in diesem Zusammenhang vom ersten Paroxysmus in diesem Jahr. Zunächst gingen Pyroklastische Ströme ab, die einige Hundert Meter glitten. Von den Lavaströme floss der längste aus der Bresche im neuen Südostkraterkegel, bevor er sich Richtung Süden bewegte. Die Lavafront stagnierte auf 2700 Metern Höhe. Die Anzahl der vulkanischen Blitze bezeichnet Szeglat als "ungewöhnlich" und spricht von einer "hohen Häufigkeit". Am 13.02.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-02-22-montagne-pelee/, dass sich Lavaströme nach Süden bewegen und neben den klassischen Lavaströmen die Lavafontäne mehre kurze Ströme speiste, die die Flanken des Kegels des Neuen-Südostkraters bedeckten. Auch Pyroklastische Ströme wurden gesichtet. Am Tag der Meldung hatte sich der Vulkan wieder beruhigt. Szeglat berichtete bereits am 10.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-10-02-22-aetna/, dass Lavastrom am Ätna langsam zu fließen beginnt. Er berichtet hier schon über die Aktivitäten des Vulkans, von denen wir oben schon gehört haben, schreibt aber ergänzend, dass die Vulkanasche in beinahe 10.000 Meter Höhe gelangten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172540/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung. Marc Szeglat informiert am 11.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-02-22-aetna-taal/ darüber, dass der Lavastrom am Fuego länger geworden ist und nun (am Tag der Meldung) ungefähr einhundert Meter misst. Glühende Schuttlawinen gingen ab, die den Vegetationsrand erreichen. Pro Stunde gab es zwischen fünf und acht explosive Eruptionen, die glühende Tephra bis auf 300 Meter Höhe über den Krater förderten. Vulkanasche stieg bis auf 4800 Meter Höhe über den Meeresspiegel auf.
Der Vulkan Taal auf den Philippinen erupierte der gleichen Meldung zufolge phreatisch. Diese Dampfexplosion förderte eine Eruptionswolke, die in einige Hundert Meter Höhe aufstieg.
Ebenfalls am 11.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/172552/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Vulkans Sabancaya in den Anden im Süden Perus am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/172530/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6644582/quake-felt-Feb-12-2022-Near-Honiara-Honiara-Solomon-Islands.html berichtet am 12.02.2022 von einem Erdbeben der Stärke 5,0 im Salomonenmeer 54 Kilometer südöstlich der Hafenstadt Honiara auf der Salomoneninsel Guadcalcanal am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.
Am 12.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/172590/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern Höhe durch Vulkan Sabancaya in den peruanischen Anden den am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172596/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 12.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke im 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 12.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-02-22-montagne-pelee/ über den Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von 4300 Metern Höhe über dem Meeresspiegel durch den Semeru.
Der gleichen Seite zufolge zeigt der Montagne Pelée
weiterhin Anzeichen eines langsamen Erwachens.
Am 13.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6645821/quake-felt-Feb-13-2022-Near-Laoag-Ilocos-Philippines.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 89 Kilometer nordwestlich der Stadtgemeinde Aparri in der philippinischen Provinz Cayagan. Das Hypozentrum lag in 39,7 Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 13.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/172762/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tiflis-tbilisi-Georgie.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der georgischen Stadt Tiflis am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kiometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6646609/quake-felt-Feb-13-2022-Near-Tbilisi-T-bilisi-Georgia.html berichet - ebenfalls am 13.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 42 Kilometer nördlich der Stadt Gjumri in der armenischen Provinz Shirak am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 13.02.2022 informiert https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-54-erschuttert-dalupiri-island-cagayan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der philippinischen Insel Dalupiri, die zu der Provinz Cayagan gehört. Das Epizentrum des Bebens lag 16 Kilometer westlich von Dalupiri.
Https://awoum.com/erdbeben-der-starke-62-in-georgien-es-war-auch-in-kars-zu-spuren/ berichtet am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Georgien. Das Epizentrum lag in der Region Samtche-Javakheti. Das Beben war auch in der Hauptstadt Tiflis zu spüren.
Marc Szeglat berichtet am 13.02.2022 auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-02-22-reykjanes-ridge/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Mittelatlantischen Rücken. Zwischen Afrika und Südamerika am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1219 Kilometer südwestlich von Bothe in Sierra Leone.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der indonesischen Molukken-See am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 125 Kilometer westlich vor der vor der Westküste der Molukken-Insel Halmahera liegenden Insel Ternate.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung nördlich der philippinischen Insel Babuyan ein Erdbeben der Stärke 5,5. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern, das Epizentrum 54 Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Claveria.
Laut der gleichen Seite fanden – wieder im Atlantischen Rücken, aber einige Tausend Meter weiter nördlich als bei der Meldung oben – zwei Erdbeben am Reykjanes-Ridge, von denen das stärkste eine Stärke von 5,0, aber ein Hypozentrum von nur zwei Kilometern Tiefe hatte. Das Epizentrum lag 955 Kilometer südlich von Reykjavik.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-02-22-indonesien/ vermeldet Marc Szeglat am 13.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den indonesischen Vulkan Ibu am Tag vor der Meldung.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über weitere strombolianischen Aktivitäten des Lewotolok.
Am 14.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6646811/2022-02-13/20h29/magnitude6-Guam.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Nordpazifik am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 196 Kilometer südlich des Dorfes Tamuning-Tumon-Harmon Village in Guam lag. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 14.02.2022 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172816/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 14.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-02-22-aetna/ den Auswurf einer Aschewolke durch den Inselvulkan Manam in Papua-Neuguinea in eine Höhe von 2400 Metern.
Die gleiche Seite vermeldete den Ausbruch von zwei Aschewolken durch den japanischen Vulkan Sakurajima am Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von 2400 Metern gelangten.
Am 15.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/172892/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6649074/quake-felt-Feb-15-2022-Near-Les-Abymes-Guadeloupe-Guadeloupe.html ein Erdbeben der Stärke fünf in der Karibik, 60 Kilometer nördlich der Gemeinde Les Abymes in Guadeloupe am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 43,7 Kilometern.
Marc Szeglat informiert am 15.02.2022 über den Umstand, dass der Lavasee auf dem Vulkan Erta Alé in Äthiopien aktiv bleibt.
Https://www.hasepost.de/erdbeben-der-staerke-61-in-guatemala-292871/ berichtet am 16.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Departamento Excuintla im Süden des Landes ungefähr 75 Kilometer von der Guatemala-Stadt entfernt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6650510/2022-02-16/07h12/magnitude6-El-Salvador.html spricht am gleichen Tag von einem Beben der der Stärke 6,2 3,3 Kilometer nördlich von San Salvador in El Salvador an Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 83,6 Kilometer Tiefe. Hierbei handelt es sich um das gleiche Beben. Laut https://latina-press.com/news/298148-erdbeben-der-staerke-6-2-in-guatamala-update/ vom 16.02.2022 war das Beben auch in Mexiko spürbar. Dieser Quelle zufolge forderte das Beben zwei Todesopfer. Https://www.news.at/a/erdbeben-staerke-guatemala-12433463 vom 16.02.2022 spricht von zahlreichen Nachbeben. Am 17.02.2022 vermeldet https://www.stern.de/news/drei-tote-und-schwere-schaeden-durch-erdbeben-in-guatemala-31635062.html drei Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird die Stärken-Angabe des Bebens durch die Behörden in Guatemala mit 6,8 benannt, außerdem ist hier von einem Nachbeben der Stärke 4,8 die Rede. Https://awoum.com/zahl-der-todesopfer-bei-erdbeben-der-starke-62-in-guatemala-auf-3-gestiegen/ spricht am 18.02.2022 von 61 Verletzten neben den drei Todesopfern.
Ebenfalls am 16.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172957/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in 5800 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 16.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-02-22-guatemala/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 am 14.02.2022 auf der arktischen Insel Jan Mayen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefem, das Epizentrum 542 Kilometer nördlich des isländischen Ortes Húsavík .
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei den South-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung an, dessen Hypozentrum in 100 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 2157 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falkland-Inseln verortet.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Südküste der im Atlantik liegenden Insel Madeira, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 28 Kilometer südlich von Funchal.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172996/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet – ebenfalls am 16.02.2022 – über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-02-22-fuego/ von einer Zunahme der Aktivität des Fuego. Seit zwei Tagen vor der Meldung kam es immer wieder zu Phasen mit erhöhtem Lava-Ausstoß. Dadurch verstärkte sich der Lavastrom, der seit knapp zwei Wochen in der Cenzia-Schlucht unterwegs ist. Die Länge des Stroms betrug am Tag der Meldung 200 Meter. Schuttlawinen, die den Vegetationsrand erreichen, gingen ab. Dazu kam es zu Phasen mit gesteigerten strombolianischen Eruptionen, die beinahe in eine Lavafontäne übergingen Glühende Tephra wurde in bis zu 300 Metern Höhe ausgestoßen, und Vulkanasche stieg nach Szeglat in sogar 4800 Meter Höhe auf.
Der gleichen Meldung zufolge ist der Lavasee des Vulkans Masaya in Nicaraqua aktiv und köchelt vor sich hin.
Der Sakurajima warf laut der gleichen Seite am Tag der vor Meldung drei Mal Vulkanasche in eine Höhe von 3400 Metern.
Auch der Suwanose-jima bleibt nach der gleichen Meldung aktiv und warf seit zwei Tagen vor der Meldung acht Mal Vulkanasche in eine Höhe von 1800 Metern Höhe aus.
Am 17.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173067/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7600 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc Szeglat meldet – ebenfalls am 17.02.2022 –, dass der Fuego am Tag vor der Meldung Vulkanasche in 4800 Meter Höhe auswarf und dass der Lavastrom 200 Meter lang ist.
Auch der Ibu erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschwewolke, die einige Hundert Meter über den Kraterrand aufstieg.
Laut der gleichen Meldung stieß der indonesische Vulkan Sangeang-Api am Vortag der Meldung eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 4900 Metern Höhe gelangte.
Auch der Semeru erupierte der gleichen Meldung zufolge Aschewolken. Sie erreichten eine Höhe 4300 Metern. Pro Tag ereignen sich auf dem Vulkan durchschnittlich 70 strombolianische Eruptionen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-02-22-guatemala/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Fidschi-Becken am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand ich mit 520 Kilometern Tiefe im Erdmantel. Das Epizentrum befand sich 575 Kilometer südwestlich der Hauptstadt von Tonga, Nuku‘alofa.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den South-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung an. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2278 Kilometer östlich der Falkland-Inseln.
Am 18.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173156/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung. Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-02-22-hunga-tonga/) erupiert der Vulkan mehrmals täglich Aschewolken.
In Bezug auf den spektakulären Ausbruch des Hunga Tonga-Hunga Ha'apai im Pazifik spricht https://www.spektrum.de/news/hunga-tonga-hunga-haapai-eruption-loeste-hunderttausende-blitze-aus/1989469 am 18.02.2022 von einem der stärksten der letzten Jahrzehnte. Die Eruption hat 100.000 Blitze ausgelöst. Auch dies ist ungewöhnlich viel. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-02-22-hunga-tonga/, dass nach er Auswertungen von Satellitendaten klar wurde, die die Vulkanasche bis in eine Höhe von 58 Kilometern aufgestiegen ist. Das ist die höchste Eruptionswolke, die je vom Weltraum aus beobachtet wurde.
Szeglat meldet auf der gleichen Seite, dass der Fuego weiterhin Lava fördert, was zu einem Lavastrom von mindestens 200 Metern Länge führt. Von der Front des Stroms gingen Schutt- und Blocklawinen aus.
Der Popocatepetl in Mexiko warf der gleichen Meldung zufolge am Abend vor der Meldung eine Aschewolke aus, die knapp 1000 Meter über Kraterhöhe aufstieg.
Https://awoum.com/erdbeben-der-starke-52-in-japan/ vermeldet am 18.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der japanischen Provinz Miyagi im Nordosten.
Am 19.02.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-02-22-vanuatu/, dass der Krater des Manaro Voui auf der Vulkaninsel Ambae aktiv bleibt. Eine Aschesäule stieg auf.
Der Vulkan Ambrym auf Vanuatu bleibt der gleichen Meldung zufolge immer noch aktiv.
Laut der gleichen Seite eruptiert der Vulkan Yasur auf der Insel Tanna strombolianisch, und einmal warf er eine Aschwolke in eine Höhe von 1200 Metern aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-19-02-22-stromboli/ berichtet Szeglat, das der Lavastrom auf dem Fuego weiter aktiv bleibt und am Vortag der Meldung eine Länge von 250 Metern erreicht hat. Von der Front dieser Lava gingen glühende Schuttlawinen aus. Am Tag der Meldung sollte der Strom nur noch auf einer Länge von 75 Metern aktiv sein. Vulkanasche gelange in eine Höhe von 4700 Metern über Normalnull.
Der Merapi erzeugte der gleichen Seite zufolge einen Pyroklastische Strom. Zudem gingen zahlreiche Schuttlawinen ab.
Ebenfalls am 20.02.2022 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-02-22-kilauea/, dass der Lavasee auf dem Kilauea aktiv bleibt.
Der Semeru stößt der gleichen Seite zufolge regelmäßig Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis zu 4300 Metern gelangen.
Der Vulkan Wolf auf den Galapagos-Inseln ist nach der gleichen Meldung immer noch aktiv und stößt einen Lavastrom aus.
https://klajoo.com/2022/02/21/erdbeben-der-staerke-53-in-abra-de-ilog-occidental-mindoro/ vermeldet am 21.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde Abra del Ilog in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der Meldung. Das Epizentrum am 13 Kilometer nordwestlich der Küste von Abra de Ilog, Occidental Mindoro, das Hypozentrum in einer Tiefe von 1026 Kilometern.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91704818/vulkan-aetna-ist-wieder-aktiver-erneuter-ausbruch-mit-kilometerhoher-aschewolke.html vermeldet am 21.02.2021 einen neuen Ausbruch des Ätna. Der Vulkan hat erneut Asche und Lava gespuckt, die Aschewolke erreichte eine Höhe von ca. zehn Kilomtern. Der Ausbruch erfolgte am Südost-Krater. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/173439/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.02.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://orf.at/stories/3248193/ berichet am gleichen Tag, dass der Ätna neben Asche auch Lava spuckte. Die Aschewolke auf Vormittag (die erstgenannte Quelle spricht von 11.30 Uhr) erreichte nach dieser Quelle eine Höhe von ca. zehn Kilometern. Der Ausbruch ereignete sich am Südostkrater. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-02-22/ die Höhe der Vulkanaschesäule auf bis zu 10.300 Meter Höhe. Ein Lavastrom floss aus der Scharte im Südwesten des neuen Südostkraters, der über den Kraterkegel von 2002 strömte. Https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/vulkan-aetna--zehn-kilometer-hohe-aschewolke-verdunkelt-den-himmel-31647904.html spricht am 23.02.2022 von einer Höhe von 12.000. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-02-22-aetna-paroxysmus/ in diesem Zusammenhang von einem neuen Paroxysmus des Ätna, der "relativ unerwartet" kam. Er spricht von Vulkanasche, die in 6100 Meter Höhe gelangten. Aschewolken werden aus der Scharte im Neuen Südostkraterkegel ausgeworfen. Https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/vulkan-aetna--zehn-kilometer-hohe-aschewolke-verdunkelt-den-himmel-31647904.html spricht am 23.02.2022 von einer Höhe von 12.000 Kilometern, die die Rauchsäule erreichte. Der Betrieb am Flughafen von Catania musste eingestellt werden. Im Umkreis ging es verschiedenen Orten Asche und Staub nieder. Marc Szeglat berichtet am 23.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-02-22/, dass der Kegel des Neuen Südostkraters des Ätna nach dem zweiten Paroxysmus des Jahres praktisch gespalten ist. Die Scharte hat sich sowohl im Südwesten als auch im Osten erweitert.
Kilometern, die die Rauchsäule erreichte. Der Betrieb am Flughafen von Catania musste eingestellt werden. Im Umkreis ging es verschiedenen Orten Asche und Staub nieder.
In der letztgenannten Seite ist auch die Rede vom indonesischen Schlammvulkan Bledug Cangkring, der am Tag der Meldung eine größere Menge Schlamm ausstieß, die ein benachbartes Reisfeld flutete. Der Schlammstrom überdeckte innerhalb von kurzer Zeit eine Fläche von 0,5 Hektar.
Am 21.02.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-21-02-22-aetna/, dass der Nevados de Chillán am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in die Luft schleuderte, die eine Höhe von 4000 Meter erreichte.
Der gleichen Meldung zufolge fördert der Vulkan Telica in Nicaraqua ebenfalls Aschewolken.
Am 22.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173494/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://technisch24.com/leben/letzte-minute-ein-erdbeben-der-staerke-60-erschuettert-argentinien/ vermeldet am 22.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Stadt Abre Pampa in der argentinischen Provinz Jujuy. Das Epizentrum lag 58 Kilometer westlich von Abre Pama, das Hypozentrum einer Tiefe von 242 Kilometern. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/173530/Moderates-aber-tiefes-Beben-der-Staerke-55-westlich-von-Abra-Pampa-Departamento-de-Cochinoca-Jujuy-A.html beziffert die Stärke des Bebens am gleichen Tag auf 5,5.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173588/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 22.02.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6658229/quake-felt-Feb-21-2022-Near-Dasmarinas-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 24 Kilometer südöstlich der philippinischen Stadt Dasmariñas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 138 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 22.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-02-22-antarktis/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Nordosten der Antarktis, genauer an der Küste der Balleny-Islands-Region am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 896 Kilometer nordnordwestlich der Mc Murdo-Station, der größten Forschungs- und Logistikstation in der Antarktis.
Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Nordwesten Argentiniens. Das Hypozentrum lag in 231 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 56 Kilometer westlich der argentinischen Stadt Abra Pampa.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag vor der Meldung eine Erdbebenserie vor der Nordküste der indonesischen Insel Flores, deren stärksten Erschütterungen eine Stärke von 5,8 bzw. 5,5 aufwiesen. Die Hypozentrum lagen in 10 bzw. 15 Kilometern Tiefe, das Epizentrum des stärksten Bebens 51 Kilometer nördlich von Ruteng. Seit dem Tag vor der Meldung wurden 15 "moderate-starke" Erdstöße registriert.
Am 23.02.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-02-22/ über eine Steigerung der Aktivität des Telica. Die Vulkanasche stieg in den zwei Tagen vor der Meldung höher auf als am 20.02.2022. Am Tag vor der Meldung stieg Asche in eine Höhe von 1500 Meter auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173740/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 24.02.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/173745/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.02.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 24.02.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-02-22-white-island/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Nevado del Ruiz, von denen die aktuellste eine Höhe von 7000 Metern über Normalnull erreichte.
Der gleichen Seite zufolge warf der nicaraguanische Vulkan Telica am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von 1500 Meter Höhe aus.
Auch der Wolf ist der gleichen Seite zufolge weiter aktiv und erupiert einen Lavastrom. Von den aktiven Lavaströmen auf einem ein Kilometer breiten Lavafeld befindet sich die Front des größten knapp sieben Kilometer von der Eruptionsspalte entfernt.
Am 25.02.2022 berichet https://www.puls24.at/news/chronik/sechs-tote-bei-erdbeben-der-staerke-62-in-sumatra/257810 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der indonesischen Insel Sumatra am Tag der Meldung, bei dem es zu sechs Todesopfern und 50 Verletzten, zehn davon schwer, kam. Das Hypozentrum des Bebens lag einer Tiefe von nur 12,3 Kilometern, das Epizentrum 66 Kilometer von der Stadt Bukittinggi entfernt. Marc Szeglat spricht am 25.02.22 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-02-22-sumatra/ von zahlreichen Nachbeben. Am 26.02.2022 spricht https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91726604/sumatra-mindestens-sieben-tote-nach-schwerem-erdbeben-in-indonesien.html von mindestens sieben Todesopfern und 85 Verletzten. Https://www.tah.de/afpnewssingle/sechs-vermisste-nach-schwerem-erdbeben-auf-insel-sumatra erwähnt am 28.02.2022, dass das Beben auch in den Nachbarländern Singapur und Malaysia zu spüren war. Der Seite zufolge kamen mindestens acht Menschen ums Leben und 86 weitere wurden verletzt. Nach sechs Menschen wurde am Tag der Meldung noch gesucht. Https://gettotext.com/deutsch/zahl-der-todesopfer-bei-erdbeben-in-indonesien-steigt-auf-11-nachdem-sich-weitere-leichen-auf-sumatra-geborgen-haben-indonesien/ spricht am 28.02.2022 von mittlerweile elf Todesopfern, nachdem weitere Leichen geborgen wurden. Hier ist die Rede von 400 Verletzten und tausenden Vertriebenen.
Am 25.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173792/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 25.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-02-22-mittelamerika/ über weitere Aktivitäten des Fuego und spricht in diesem Zusammenhang von sechs bis acht Explosionen pro Stude, die glühende Tephra in bis zu 300 Metern Höhe triggern. Ausgeworfene Asche gelangte in eine Höhe von bis zu 4700 Metern.
Auch der Santiaguito ist der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv. Zwei Lavaströme fließen über die Domflanken und verursachen an der Front der Ströme Abgänge von Block- und Schuttlawinen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-02-22-sumatra/ vermeldet Szeglat am 25.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im japanischen Ryukyu Archipel am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nordwestlich von Okinawa, genauer, 134 Kilometer von der Stadt Naha entfernt, das Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,3 an der Südküste der zu Neuseeland gehörenden Insel Neu Britannien. Das Hypozentrum klag in 40 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 142 Kilometer südlich der Stadt Kokopo.
Am 26.02.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-02-22-aetna/, dass der Ätna am Tag vor der Meldung erneut Aschewolken ausstößt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6666194/quake-felt-Feb-26-2022-Near-Bislig-City-Caraga-Philippines.html berichtet am 26.02.2022 (aktualisiert am 28.) über ein Erdbeben der Stärke 5,2 6,4 Kilometer südöstlich der Stadt Bislig auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag in 119 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag im Philippinenmeer.
Ebenfalls am 26.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/173897/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173930/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html informiert am 27.02.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/173919/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173930/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevada del Ruiz in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/173981/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html vermeldet – ebenfalls am 27.02.2022 – den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatepetl in bis zu 5800 Meter Höhe.
Am 28.02.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-27-02-22-fuego/, dass am Fuego ein neuer Lavastrom unterwegs ist, der in Richtung Westen fließt. Häufige explosive Eruptionen warfen glühende Tephra in bis zu 300 Meter Höhe, und ausgeworfene Asche gelangte in 4700 Meter Höhe.
Marc Szeglat vermeldet am 27.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-02-22-popocatepetl/ , dass der Erta Alé weiter brodelt. Der Lavasee ist stabil und brodelt unter einer dicken Erstarrungskruste.
Der Wolf bleibt der gleichen Meldung nach "heiß". Weitere Teile des Lavastroms sind oberflächlich erstarrt, fließen aber noch durch Tunnel. Die Front der Lava befindet sich knapp 3,5 Kilometer von der Küsten entfernt.
Https://klajoo.com/2022/02/26/erdbeben-der-staerke-53-in-jose-abad-santos-davao-occidental/ vermeldet am 28.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde in der Provinz Dava Occidental am 26.02.2022.Das Epizentrum lag 78 Kilometer südöstlich von der Küste Jose Abad Santos in Davao Occidental, das Hypozentrum in einer Tiefe von 116 Kilometern.
Ebenfalls am 28.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/174083/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Vulkanasche durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 01.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/174097/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Ausbruch von Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Meter am Tag der Meldung.
Https://snanews.de/20220301/erdbeben-der-staerke-5-trifft-kurilen-5598532.html berichtet am 01.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 116 Kilometer östlich der Ortschaft Malokurilskoje auf der Insel Schikotan. Das Hypozentrum befand sich in 30 Kilometern Tiefe
Am 01.03.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-03-22/ ein Erdbeben bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,8 aufwies. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 658 Kilometer südlich von 'Ohonua auf Tonga.
Auf Sumatra ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung im Nordosten der indonesischen Insel Sumatra ein Erdbeben der Stärke 5,1, dessen Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 15 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Meulaboh im Norden Sumatras verortet.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 unter der philippinischen Insel Mindanao an, das sich drei Tage vor der Meldung ereignete. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 123 Kilometern, das Epizentrum 66 Kilometer östlich des Ortes Caburan.
Ebenfalls am 01.03.2022, allerdings auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-03-22-stromboli/, vermeldet Szeglat vom chilenischen Vulkans Nevados de Chillán ausgeworfene Aschewolken , die in bis zu einer Höhe von 3000 Meter aufstiegen.
Auf der gleichen Seite erfahren wir, dass am Vortag der Meldung der Popocatepetl in Mexiko zweimal Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 5800 Metern ausstieß.
Auch der Vulkan Telica in Nicaraqua warf der gleichen Seite zufolge Aschewolken in bis zu 1200 Metern Höhe aus.
Auf dieser Seite meldet Szeglat auch strombolianischen Eruptionen auf dem italienischen Vulkan Stromboli anstelle von vorher stattgefundenem Lavaspattering.
Der südjapanische Vulkan Suwanose-jima warf der gleichen Meldung zufolge innerhalb von zwei Tagen 16 Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis zu 3000 Metern gelangten. Neben der Asche wurde auch glühende Tephra gefördert.
Am 02.03.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-03-22-kermadec/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der mexikanischen Region Oaxaca am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zehn Kilometer südsüdöstlich der Stadt San Christóbal Amatlán.
In der gleichen Meldung spricht der gleiche Autor ein Beben der Stärke 5,3 auf dem Mittelatlantischen Rücken, zwischen Südamerika und Afrika am Tag der Meldung, an, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1205 Kilometer südsüdwestlich der Gemeinde Bonthe im Staat Sierra Leone in Westafrika.
Auch in Afghanistan bebte es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 53 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Bāzārak.
Https://awoum.com/erdbeben-der-starke-66-in-neuseeland-2/ berichtet am 02.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf den Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Nähe der Kermadec-Inseln, 775 Kilometer nordöstlich der neuseeländischen Stadt Auckland.
Am gleichen Tag berichte Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-03-22-aetna/ über den Umstand, dass die Hebungsrate des Vulkans Campi Flegrei in Italien erhöht bleibt. Die Rate liegt bei 13 Millimetern.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat knapp 40 Explosionen des indonesisch/javanischen Vulkans Semeru am Tag vor der Meldung. Vulkanasche wurde in bis zu 4600 Meter Höhe ausgestoßen.
Am 03.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/174283/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-03-22-kilauea/ von 7000 Metern Höhe, in die durch diesen Vulkan ausgestoßene Vulkanasche gelangt.
Ebenfalls am 03.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/174351/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tuxtla-S.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südwestlich der mexikanischen Stadt Tuxla im Südosten des mexikanischen Bundesstaates Veracruz am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 108 Kilometern, das Epizentrum 37 Kilometer südwestlich von Tuxla. Https://newstextarea.com/deutsch/mexiko-im-bundesstaat-veracruz-von-einem-erdbeben-der-starke-57-erschuttert/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke des Bebens von 5,7. Auch https://erdbebennews.de/2022/03/starkes-erdbeben-m5-7-veracruz-mexiko-3-maerz-1540-uhr/ beziffert das Beben auf 5,7. Das Beben sei nicht nur in Veracruz, sondern auch im Nachbarstaat Oaxaca deutlich spürbar gewesen. Auch https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6675163/quake-felt-Mar-3-2022-Near-Oaxaca-Oaxaca-Mexico.html korrigiert noch am Tag der Meldung die Stärke auf 5,7. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-03-22-mexiko/) sieht eine Besonderheit des Bebens darin, dass es sich im Norden Mexikos manifestierte und das Hypozentrum ziemlich tief lag. Er beziffert die Stärke des Bebens am 06.03.2022 auf 5,5. (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-03-22-sizilien/)
Szeglat berichtet in der gleichen Meldung über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Nordküste von Panama in nur zehn Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 54 Kilometer nördlich des Ortes Narganá.
Weiter vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite ein Erdbeben des Stärke 5,5 in Neuguinea, das sich zwei Tage vor der Meldung ereignete. Sein Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 67 Kilometer südlich der Stadt Kokopo.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein weiteres Beben bei Kermadec am 04.03.2022 (vermutlich Ortszeit). Es hatte eine Stärke von 5,0, aber sein Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des Bebens lag 649 Kilometern südlich von Tonga.
Immer noch am 03.03.2022, aber auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-03-03-22-semeru/ informiert Szeglat über zwei Pyroklastische Ströme auf dem Semeru am Tag vor der Meldung. Außerdem stieg eine durch den Vulkan ausgeworfene Aschewolke in bis zu 8000 Metern Höhe.
Am 04.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/174443/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch auf der Halbinsel Kamtschatka im Fernen Osten Russlands am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 04.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-03-22-kilauea/ über einen Lavaustritt am hawaiianischen Vulkan Kileau. Die Lava speiste einen bereits vorhandenen Lavasee und es kam zu Lavaspattering.
Der gleichen Meldung zufolge bleibt der Lavasee des – ebenfalls hawaiianischen – Vulkans Erta Alé aktiv.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/174505/Erdbeben-der-Staerke-50-suedlich-von-Pematangsiantar-Sumatera-Utara-Indonesien.html vermeldet am 05.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Stadt Pematangsiantar auf Sumatra am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 169 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in Nordsumatra.
Der in Guatemala gelegene Vulkan Fuego warf laut https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/174519/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vom 05.03.2022 am Tag der Meldung eine Aschewolke in 4600 Meter Höhe aus.
Marc Szeglat berichet – ebenfalls am 05.03.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-03-22-stromboli/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch in eine Höhe von 6000 Metern in der Nacht vor der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 06.03.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-03-22-sizilien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der argentinischen Region La Rioja, dessen Hypozentrum in 200 Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 95 Kilometer westlich des Departamento Vinchina verortet wurde.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Nordwestspitze von Sumatra. Das Hypozentrum lag in 45 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 96 Kilometer südlich von Banda Aceh.
Die Azoren sind immer einen Blick wert, auch wenn es um Erdbeben von unter der Stärke 5 geht. So berichtet Szeglat auf der gleichen Seit über ein Erdbeben bei dieser Inselgruppe, der eine Magnitude von 4,7 aufwies. Sein Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 198 Kilometer nordwestlich der Kleinstadt Santa Cruz da Graciosa.
Ebenfalls am 06.03.2022 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-03-22-fuego/ über die Eruption eines Lavastroms durch den Fuego, der eine Länge von 200 Metern erreichte. Glühende Schuttlawinen gingen ab, die von explosiven Eruptionen ausgingen, die wiederum auch für den Auswurf von Tephra sorgten. Ausgeworfene Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 4800 Metern und glühende Lavabomben flogen bis zu 300 Meter über die Kraterhöhe.
Der Vulkan Langila im Norden von Papua Neuguinea warf der gleichen Seite zufolge eine Aschewolke in 3000 Meter Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/174571/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 06.03.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Andenvulkan Sabancaya in Peru in bis zu 7300 Meter Höhe.
Ebenfalls am 06.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/174618/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/174643/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 07.03.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.
Ebenfalls am 07.03.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-03-22-fidschi/ ein Erdbeben am Tonga-Graben am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,1 aufwies. Das Hypozentrum lag mit 566 Kilometern ungewöhnlich tief. Das Epizentrum wurde 418 Kilometer östlich der Stadt Suwa auf Fidschi verortet.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-03-22-popocatepetl/ berichtet Marc Szeglat, dass der Lavastrom auf dem Fuego aktiv bleibt und mittlerweile eine Länge von 300 Metern aufweist. Weiter gibt es strombolianische Eruptionen, in deren Rahmen glühende Tephra 200 Meter hoch ausgeworfen wurde. Schuttlavinen entstanden.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Popocatepetl Aschewolken aus, von denen eine am Tag vor der Meldung in eine Höhe von 6100 Metern gelangte.
Laut der gleichen Meldung warf der Sangay beständig Vulkanasche aus, die bis in eine Höhe von 6400 Meter gelangten.
Am 08.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/174763/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch die Vulkaninsel Maman in der Bismarck-See nördlich von Neuguinea in bis zu 15.200 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/174752/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/174811/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Tobelo-Kabupaten-Halma.html berichet am 09.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nordöstlich der Stadt Tobelo bei der östlichen indonesischen Insel Halmahera. Das Hypozentrum lag in 53,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.
Marc Szeglat informiert am 08.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-03-22-jan-mayen/ über mehrere Erdbeben zwei Tage vor der Meldung in der Nähe der südjapanischen Insel Okinawa, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 erreichte. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 64 Kilometer östlich der Stadt Naze auf der japanischen Insel Amami-Ōshima.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den South-Sandwich-Inseln, dessen Hypozentrum in 80 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 2159 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln verortet.
Am 09.03.2022 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-in-guatemala-anwohner-evakuiert-7DS53BBJMCPJU5CU3JXQWXZVP4.html den Ausbruch des guamaltekischen Vulkans Fuego am Tag vor der Meldung. Der Fuego stieß glühende Gesteinsbrocken und Asche aus, die die Hänge des Vulkans herunterliefen. 370 Menschen mussten evakuiert werden. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/174841/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Aschewolken in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet bereits am 08.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-03-22-fuego-paroxysmus/ über den Aufstieg einer Lavafontäne und den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 7600 Kilometern im Zuge einer paroxysmalen Eruption, bei der sich auch der Lavastrom deutlich verlängerte. An der Lavafront kam es zu Kollaps-Ereignissen, die zu Pyroklastischen Strömen führten. Diese flossen durch die Cenzia-Schluchten und konnten Gleitstrecken von bis sieben Kilometer aufweisen und kamen erst zwei Kilometer vor dem Observatorium im Dorf Panimaché II zum Stillstand.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat, dass aus dem Halema'uma'u-Krater des Kileau wieder Lava austritt, die sich zu einem kleinen Lavasee sammelt.
Der gleichen Meldung zufolge spie der Manam Vulkanasche in einer Höhe von 15.000 Meter.
Auch der Vulkan Merapi in Indonesien spuckte https://www.traunsteiner-tagblatt.de/nachrichten_artikel,-vulkan-merapi-spuckt-lava-und-asche-hunderte-fliehen-_arid,687587.html zufolge Lava und Asche aus. Dies geschah in der Nacht vor der Meldung. Eine Mischung aus heißer Lava, Asche und Gasen lief den Südosthang des Vulkans herunter und ein Ascheregen ging auf mehrere Dörfer nieder. Über 250 Anwohner mussten sich in Sicherheit bringen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/174872/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichet am 09.03.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-03-22-fuego/ von sieben Meldungen über Ascheausstößen seit dem Tag vor der Meldung, die eine Höhe von 2400 Metern erreichten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/174880/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14500-ft-4400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.03.2022 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4400 Metern Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet an diesem Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-10-03-22-sangay/ über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay, die in eine Höhe von 5800 Metern gelangte. Auf der Südflanke des Vulkans floss ein Lavastrom.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-03-22-merapi/ vermeldet Szeglat den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 6000 Kilometern Höhe. Die Entstehung des Auswurfs stand mit dem Abgang pyroklastischer Ströme im Zusammenhang.
Am 11.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/174998/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den indonesischen Vulkan Lewotolo in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurzmeldungen-am-11-03-22/ den Auswurf von Aschewolken in eine Höhe von 4000 Meter durch den Semeru am Tag der Meldung. In den ersten sechs Tagesstunden wurden 12 Ausbrüche registriert.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte auch der Suwanose-jima Aschewolken. Sie erreichten eine Höhe von 2133 Meter.
Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175004/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Auch am 12.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175130/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung – diesmal in eine Höhe von 4600 Metern.
Am 12.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6689247/quake-felt-Mar-12-2022-Near-Kalifornsky-Alaska-USA.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 5,4 Kilometer südöstlich von der Stadt Kenai in Alaska am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 88 Kilometern Tiefe verortet wurde. Das Epizentrum lag in der Kenai-Halbinsel.
Marc Szeglat berichtet am 12.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurzmeldungen-ibu-semeru-nyamuragira/ über den Auswurf einer Vulkanasche durch den indonesischen Vulkan Ibu in eine Höhe von 2400 Meter.
Auch der Semeru erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschewolken bis in eine Höhe von 4300 Meter. In den ersten Tagesstunden wurden bereits 15 explosive Eruptionen vermeldet, die bis zu zwei Minuten lang andauerten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-03-22-fuego/ vermeldet Szeglat den Auswurf von Aschewolken durch den Fuego in eine Höhe von 5200 Kilometern, die in verschiedenen Ortschaften niederregnete.
Ebenfalls am 12.03.2022 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175093/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Sangay.
Nur einen Tag später, am 13.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175157/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über einen weiteren Ausstoß einer Aschewolke am Tag der Meldung, der 6100 Meter Höhe erreichte.
Ebenfalls am 13.03.2022 erwähnt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-am-13-maerz-franzoesische-alpen/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Mexiko am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 94 Kilometer südlich der Ortschaft Tres Picos lag.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-meldungen-am-13-03-22/ berichtet Szeglat über den Ausstoß von Vulkanasche in 2400 Meter Höhe durch den Suwanose-jima. In den drei Tagen vor der Meldung wurden 13 Asche-Eruptionen registriert.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-am-13-03-22/ erklärt Szeglat am gleichen Tag, dass auf dem Kilauea weiter Lava aus dem Halema'uma'u-Krater austritt, die sich zu einem kleinem Lavasee ausbildet. Der Vulkan erupiert seit ein paar Tagen vor der Meldung beständig.
Am 14.03.2022 meldet https://www.puls24.at/news/chronik/starke-erdbeben-erschuettern-pazifische-inseln/259368 Erdbeben der Stärken 6,4 und wenige Minuten später von 6,7. Beide Erdbeben erschütterten am Tag der Meldung (Ortszeit) die Philippinen und Indonesien. Das Hypozentrum des erstgenannten Bebens im Nordwesten der Philippinen lag in nur elf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 67 Kilometer westlich der kleinen Insel Cabra. Das Beben war deutlich in der Region um die Hauptstadt Malina spürbar. Es folgten über 40 Nachbeben. Das Hypozentrum des Bebens im Westen Indonesiens lag in gut 22 Kilometern Tiefe, das Epizentrum knapp 170 Kilometer westlich des Küstenortes Parianam in West-Sumatra unterhalb der Metawai-Inseln.
Ebenfalls am 14.03.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/175310/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Manam.
Marc Szeglat vermeldet am 14.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-am-14-03-22-ausgebrochen/ den Auswurf einer Aschewolke in 4900 Meter Höhe durch den Kamtschatka.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurzmeldungen-14-03-22/ berichtet Szeglat auf der gleichen Seite über den Auswurf einer Aschwewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/175380/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.03.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/175439/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html die Eruption einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 15.03.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-15-03-22/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Manam am Tag der Meldung , die Höhen von mehr als 3000 Meter über dem Meeresspiegel erreichten. Der Vulkan stieß auch glühende Tephra aus.
Auf der gleichen Seite teilt er mit, dass der Wolf-Vulkan auf der Galapagos-Insel Isabela weiter aktiv ist und Lava in Form von Strömen austritt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-am-15-03-22/ vermeldet Szeglat – ebenfalls am 15.03.2022 – den Auswurf von Asche durch den Vulkans Bezymianny auf der russischen Halbinsel Kamtschatka in 10.000 Meter Höhe – insgesamt sechs Mal seit dem Tag vor der Meldung.
Auch der Shiveluch ist laut derselben Seite wieder aktiv geworden und stieß Asche in eine Höhe von bis zu 4900 Meter Höhe aus.
Am 16.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/175572/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Manam in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/175483/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.03.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/175523/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-33000-ft-10100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Bezymianny in bis zu 10100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.03.2022 informiert https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/fukushima-erdbeben-tsunami-warnung-100.html über ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Japan am Tag der Meldung (Ortszeit), dessen Hypozentrum in ungefähr 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich in etwa 60 Kilometern vor der Küste der Region Fukushima. In Tokio schwankten Hochhäuser. Https://www1.wdr.de/nachrichten/schweres-erdbeben-in-fukushima-100.html spricht am 17.03.2022 von hundert Verletzten neben einem Todesopfer. Bis zu 30 Zentimeter hohe Tsunami-Wellen erreichten nach dem Beben die Küste von Ishiomaki, das 390 Kilometer von Tokio entfernt liegt. Https://www.tagesschau.de/ausland/japan-erdbeben-fukushima-101.html spricht am 17.03.2022 von drei Todesopfern und 126 Verletzten. Eine Evakuierung in der Küstenregion der Präfektur Miyagi wurde angeordnet. Https://www.tt.com/artikel/18646906/mindestens-vier-tote-bei-starkem-erdbeben-in-fukushima vermeldet am 17.03.2003 vier Todesopfer infolge des Bebens, https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.japan-tote-und-viele-verletzte-bei-erdbeben-in-fukushima.755f6b78-3a90-4adc-b52c-dce7d43a279c.html spricht von 200 Verletzten. Dieser Meldung zufolge wurde die Stärke des Bebens auf 7,4 nach oben korrigiert. Marc Szeglat ergänzt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-16-03-22-japan-mw-74/, dass das Beben vor der Ostküste der japanischen Insel Honshu stattfand. Er taxiert das Hypozentrum auf 46 Kilometer und das Epizentrum auf 69 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Iwanuma. Szeglat erwähnt ein Vorbeben der Stärke 6,4 zwei Minuten vor dem Beben. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 16.03.2022 vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in bis zu 8300 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 16.03.2022 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-paroxysmus/ über einen Paroxysmus des Bezymianny. Acht neue Aschewolken wurden ausgespuckt, die in eine Höhe von bis zu 12.500 Meter Höhe gelangten. Schuttlawinen und Pyroklastische Ströme gingen ab. Auch kleine vulkanische Blitze wurden beobachtet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6696275/2022-03-16/23h15/magnitude6-United-Arab-Emirates.html vermeldet am 17.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,8 57 Kilometer nordwestlich der Hafenstadt Bandar-e Lengeh im Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Die Meldung spricht von einem Todesopfer.
Am 17.03.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/175664/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175637/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/175654/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 17.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznachrichten-17-03-22/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Bezymianny in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Laut der gleichen Seite stieß der Manam am Tag der Meldung Asche in bis aus 3000 Meter Höhe aus.
Https://wikiforlive.com/2022/03/18/erdbeben-der-staerke-55-in-japan/ vermeldet am 18.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Provinz Iwate.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/175767/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-58-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Ishigaki-Is.html berichet am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 5,8 am 19.03.2022 (Ortszeit) nördlich der japanischen Stadt Ishigaki in der Präfektur Okinawa in einer Tiefe von 172 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag im Ostchinesischen Meer, 144 Kilometer nördlich von Ishigaki.
Ebenfalls am 18.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175764/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175753/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html berichtet am 18.03.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175753/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/175796/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 19.03.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 19.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-lavaspattering/ über Lavasplattering auf dem Stromboli. Glühende Tephra gelangte in bestenfalls 100 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznachrichten-19-03-22/ vermeldet Szeglat am gleichen Tag einen vom Merapi ausgehenden Pyroklastischen Strom.
Der gleichen Meldung zufolge stieß der Nevado del Ruiz Aschewolken aus, die eine Höhe von 7000 Metern erreichten.
Ebenfalls am 19.03.2022 berichtetet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175891/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175871/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.03.2022 über einen weiteren Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://wikiforlive.com/2022/03/19/erdbeben-der-staerke-55-erschuettert-algerien/ berichet – ebenfalls am 19.03.2022 – über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Nordalgerien, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern lag. Https://erdbebennews.de/2022/03/erdbeben-m5-2-algerien-19-maerz-1059-uhr/ spricht am 20.03.2022 von neun Verletzten infolge des Bebens. Das Epizentrum wird hier auf 15 Kilometer vor der Küste der Stadt Bejaja verortet. Hier wird die Stärke des Beben mit "nur" 5,2 angegeben.
Ein Erdbeben auf der philippinischen Insel Leyte der Stärke 5,3 am Tag der Meldung vermeldet https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-53-trifft-leyte-%E2%94%82-gma-news-online/.
Das Epizentrum lag in der Nähe der Gemeinde Barauen, das Hypozentrum in nur vier Kilometern Tiefe.
Am 20.03.2022 berichtet https://www.vol.at/erdbeben-der-staerke-63-vor-suedpazifischer-insel-tonga/7336166 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der südpazifischen Insel Tonga. Das Epizentrum des Bebens lag 455,5 Kilometer südsüdwestlich von 'Ohonua in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Marc Szeglat berichtet am 20.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-20-03-22/ über die Erzeugung von fünf Pyroklastischen Strömen durch den Merapi am Tag der Meldung.
Auch der Semeru genierte der gleichen Seite zufolge Pyroklastische Ströme, hier aber bereits am Tag vor der Meldung.
Https://mein-berlin.net/mehr-als-1-100-erdbeben-erschuettern-portugals-azoreninseln/ berichtet (ungefähr) am 21.03.2022, dass sich ca. 1.100 kleine Erdbeben eine der Mittlelatlantischen Azoren-Insel, São Jorge in weniger als 48 Stunden ereigneten. Experten sehen eine "Seismische Krise" und aktivierten einen Notfallplan. Die Erdbeben hatten Stärken von 1,9 bis 3,3 und waren seit dem 19.03.2022 aufgetreten. Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/weitere-erdbeben-erschuettern-sao-jorge/ 21 Erdbeben mit Stärken von über 2 seit dem Tag der Meldung. Das stärkste wies eine Magnitude von 3,0 auf.
Am 21.03.2022 informiert https://www.wort.lu/de/international/vulkan-ausbruch-am-aetna-62138823de135b9236d1d6aa über einen neuen Ausbruch des Ätna. Erneut wurde Lava und Asche gespuckt. Die Aschewolke am Tag der Meldung erreichte eine Höhe von etwa 10.000 Meter. Der Ausbruch erfolgte am Südostkrater.
Am 21.03.2022 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176001/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-kurz-news-am-21-03-22/ vermeldet Szeglat am 21.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der norwegischen Küste, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 130 Kilometer westlich der im Westen Norwegens gelegenen Stadt Florø verortet.
Das Schwarmbeben unter der Azoreninsel São Jorge ging dieser Seite zufolge weiter.
Am 22.03.2022 vermeldet https://www.bluewin.ch/de/news/starkes-erdbeben-vor-der-kueste-taiwans-1146719.html ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor der Ostküste Taiwan in der Nacht vom 22.03.2022 auf den 23.03.2022 (Ortszeit). Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Epizentrum wurde 70 Kilometer südlich der Stadt Hualien lokalisiert. Die Erschütterungen waren auch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren. Kurz vor dem Beben ereignete sich bereits eine Erschütterung der Stärke 5,4, und nach dem erstgenannten Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 6,1. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starke-erdbeben-erschuettern-taiwan/ vom 22.03.2022 das Hypozentrum des Nachbebens auf 19 Kilometer Tiefe und erwähnt weitere Nachbeben im 5er-Bereich. Das Hauptbeben war auch in China spürbar. Eine Person wurde verletzt.
Am 22.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176049/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über einen Ascheauswurf durch den Sangay in eine Höhe von 6400 Metern am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 22.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-03-22-fuego/ vier bis sechs Eruptionen des Fuego pro Stunde. Vulkanasche erreicht eine Höhe von 4700 Meter und glühende Tephra gelangt in eine Höhe von 150 Meter über dem Krater.
Die gleiche Seite informiert über den Auswurf einer kleinen Aschewolke durch den Manam.
Der gleichen Seite zufolge ging am Tag vor der Meldung ein Pyroklastischer Sturm vom Semeru ab. Weiter gab es dort strombolianische Eruptionen.
Am 23.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/176120/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Szeglat spricht am 23.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-03-22-chirinkotan/ über eine Auswurfhöhe von 5200 Metern Höhe.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über den Auswurf einer Aschwolke durch den Kurilenvulkan Chirinkotan, die in bis zu 3000 Meter Höhe aufstieg.
Vom Merapi gingen der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung 96 glühende Schuttlawinen ab, am Tag der Meldung 66.
Der Sangay stieß der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus, die eine Höhe von 11.600 Metern erreichte.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/azoren-insel-sao-jorge-inflation-detektiert/ berichtet Szeglat am 23.03.2022 über weitere Erdbeben auf São Jorge. Am Tag der Meldung gab es acht Beben, von denen das stärkste eine Magnitude von 3,1 erreichte. Insgesamt wurden über 1800 Erschütterungen verzeichnet. Weiter wurde eine Bodenerhöhung des São Jorge festgestellt. Die Situation erinnere an das Geschehen vor dem Vulkanausbruch auf La Palma.
Am 24.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/176133/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.03.2022 berichet https://www.bazonline.ch/erdbeben-der-staerke-5-1-erschuettert-sueden-von-haiti-175176780069 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Süden Haitis, bei dem einige Menschen leicht verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer nördlich des Ortes Jérémie, das Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 24.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-erdbeben-auf-azoreninsel-sao-jorge/# über neue Erdbeben auf São Jorge. So kam es zu einem Beben der Stärke 3,5 und einer weiteres der Magnitude 2,7. Es wird damit gerechnet, dass es bald zu einem Vulkanausbruch kommt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-krakatau-eruptiert-am-24-03-22/ informiert Szeglat am 24.03.2022 über neue Eruptionen des Anak Krakatau. Bei einem ersten Ausbruch wurde Asche in eine Höhe von 500 Meter über den Krater ausgeworfen, eine zweite Explosion beförderte eine Wolke in 1000 Meter über den Krater. Asche erreichte eine (Gesamt-)Höhe von 2400 Metern.
https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/176174/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 24.03.2022 über den Auswurf einer Aschwewolke in bis zu 6400 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-03-22-vanuatu/ vermeldet Szeglat am 24.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 östlich der Vanuatu-Insel Espirito Santo am Vortag der Meldung.
Ebenfalls am Vortag der Meldung auf dieser Seite ereignete sich eine Erdbeben der Stärke 5,5 auf Tonga, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 238 Kilometer südlich von 'Ohonua.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-erdbeben-auf-azoreninsel-sao-jorge/ berichet Szeglat – ebenfalls am 24.03.2022 –, dass São Jorge weitere Erdbeben, auch wenn sich der Erdbebenschwarm – wie schon am Vortag – abgeschwächt zu haben scheint. Ein Beben schaffte es auf eine Stärke von 3,5, ein weiteres auf 2,5.
Am 25.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/176183/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 127 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 40 Kilometer östlich von Port-Olry. Am Vortag hatte es ein Beben einer Stärke von 4,6 gegeben.
Am 25.03.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuer-erdbebenschwarm-auf-la-palma-am-25-03-22/ über einen neuen Erdbebenschwarm auf La Palma.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-03-22-anak-krakatau/ meldet Szeglat am 25.03.2022, dass der Anak Krakau weiter erupiert. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 2100 bzw. 1657 Meter Höhe.
Der gleichen Seite zufolge ging vom Kratersee des philippinischen Vulkans Taal eine phreatisch Eruption aus. Eine große Dampfwolke stieg in bis zu 1000 Metern Höhe auf.
https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176262/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.03.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2300 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.dw.com/de/vulkan-taal-bei-manila-rumort/a-61267163 meldet am 26.03.2022, dass der Vulkan Taal bei Manila erneut bedrohlich Dämpfe und Gase ausstoße. Die philippinischen Behörden haben die Anwohner mehrerer nahegelegener Dörfer aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Der Vulkan stieß eine 1500 Meter hohe Aschewolke aus. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-eruptiert-vulkanasche-am-26-03-22/ von einer Serie phreatomagmatischer Eruptionen am Vortag und dem Auswurf einer Aschewolke in 4000 Meter Höhe. Die Dampfwolken stiegen in eine Höhe von bis zu 1200 Metern auf.
Https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/angst-vor-vulkanausbruch-einwohner-verlassen-azoren-insel-nach-13-000-erdbeben-id62173976.html berichet am 27.03.2022 , das viele Einwohner von São Jorge aus Angst vor einem eventuell bevorstehenden Vulkanausbruch ihre Häuser verlassen.
Marc Szeglat vermeldet am 26.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-03-22-ryukyu/ neben weiteren moderaten Erststößen ein Beben der Stärke 5,4 beim südjapanischen Archipel von Ryuku. Das Epizentrum lag 154 Kilometer westlich der Stadt Naha am Tag der Meldung.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der philippinischen Region der Insel Batan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 45 Kilometer nördlich der Gemeinde Basco.
Der gleichen Seite zufolge ereigneten sich am Tag der Meldung zahlreiche Erdbeben auf der Insel Sulawesi, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 hatte. Dessen Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 108 Kilometer nördlich der Stadt Kendari.
Das Schwarmbeben auf Sâo Jorge geht laut der gleichen Seite weiter, wenn es sich auch etwas abgeschwächt hat. Drei Erschütterungen mit Stärken zwischen 2,5 und 3,0 wurden am Vortag der Meldung registriert.
Ebenfalls am 26.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6714890/2022-03-27/04h28/magnitude6-Ecuador.html ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Ecuador, 9,4 Kilometer nördlich der Hauptstadt Quito am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 27 Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Kanton Esmeraldas. Https://www.badisches-tagblatt.de/Nachrichten/Dutzende-Schaeden-durch-heftiges-Erdbeben-in-Ecuador-132657.html vom 28.03.2022 zufolge kam bei dem Beben ein Mensch ums Leben und mindestens eine Person wurde verletzt. Hier wird die Stärke des Bebens auf 6,0 beziffert und das Epizentrum wird hier im Pazifischen Ozean verortet, das Hypozentrum auf 13 Kilometer Tiefe taxiert. Marc Szeglat spricht am 28.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/28/ von zwei Nachbeben der Stärke 5,3 und 5,2.
Am 28.03.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japanischer-inselvulkan-funka-asane-eruptiert-am-28-03-22/ über den Ausbruch des japanischen Unterwasservulkans Funka Asana im Archipel von Ogasawara 1000 Kilometer südlich von Tokio. Seit dem Tag vor der Meldung stieg fünf Mal Asche auf, die in eine Höhe von 8000 Metern gelangte.
Am 29.03.20022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/29/ eine weitere Eruption des Funka Asane. Am Tag vor der Meldung wurde wieder Asche in eine Höhe von 8000 Meter ausgeworfen, am Tag der Meldung gelangte sie in eine Höhe von 3700 Metern.
Am 29.03.2022 spricht https://de.euronews.com/2022/03/29/vulkan-sao-jorge von mehr als 200 spürbaren Erdbeben auf São Jorge.
Marc Szeglat berichtet am 30.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-03-22-eruptionen-in-indonesien/ von einem Ausbruch des Anak Krakatau, der weiterhin aktiv war, wenn auch die Asche in nicht mehr ganz so große Höhen gelangte. Rotflühende Tephra wurde beobachtet.
Der Vulkan Dukono auf Halmahera spie am Tag vor dieser Meldung der Seite zufolge Asche in bis zu 2100 Metern Höhe.
Vom Merapi gingen laut der gleichen Seite am Tag vor der Meldung 96 glühende Schuttlawinen ab.
Der – wie der Dukono – auf Halmahera gelegene Vulkan Ibu erupierte der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 2400 Metern.
Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in 4300 Meter Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/176512/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.03.2022 den Auswurf von Aschewolken durch den Nevado del Reiz in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 31.03.2022 berichtet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91933340/vanuatu-tsunami-warnung-im-suedpazifik-nach-starkem-erdbeben-.html über ein Erdbeben der Stärke 7,2 beim Inselstaat Vanuatu in der Nähe von Neukaledonien am Tag der Meldung . Das Epizentrum lag südöstlich der Loyalitätsinseln, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat verortet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/31/ das Epizentrum auf 284 Kilometern östlich der Gemeinde Tadine und beziffert die Stärke auf 7,0. Szeglat spricht von mehren Vor- und Nachbeben, unter denen sich Erschütterungen der Magnituden von 5,7 und eines sogar auf 5,9 befanden. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6721945/mag4quake-Mar-31-2022-269-km-ESE-of-Tadine-New-Caledonia.html berichet am 31.03.2022 über ein Nachbeben der Stärke 4,7 am Tag der Meldung
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/31/ (31.03.2022) informiert Szeglat über phreatomagmatische Ausbrüche des philippinischen Taal-Vulkans. Eine Aschewolke gelangt in 1200 Meter Höhe.
Laut der gleichen Seite ereigneten sich weitere Beben auf Sâo Jorge, von denen das stärkste zwei Tage vor der Meldung eine Magnitude von 4,0 aufwies. Am Tag vor der Meldung kam es zu drei Beben mit Stärken von über 2, von denen es das Stärkste auf eine Magnitude von 3,6 lag und dessen Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe lag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/176618/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 01.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 3700 Meter Höhe.
Ebenfalls am 01.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/176611/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html über den beständigen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 8200 Meter Höhe.
Am
01.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/176676/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Suwanose-jima auf der
gleichnamigen Vulkaninsel in der japanischen Präfektur Kagoshima.
Der
Vulkan Sangay in Ecuador warf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-neuen-eruptionen-am-01-04-22/
vom 01.04.2022 (Marc Szeglat) zufolge den Auswurf von Asche in eine Höhe von
6100 Meter aus. Auch rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6723846/mag5quake-Apr-1-2022-San-Juan-Province-Argentina.html
vermeldet – ebenfalls am 01.04.2022 – ein Erdbeben der Stärke 5,2 16 Kilometer
nordöstlich der Stadt San Juan in Argentinien am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 112 Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Departamento de
Caucete, San Juan, Argentinien.
Marc
Szeglat berichtet am 02.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-02-04-22-aso-san/,
dass der Vulkan Santiaguito in Guatemala weiterhin aktiv ist. Schuttlawinen und
Lavaströme gingen ab.
Am
03.04.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/gunung-agung-mit-aschewolke-am-03-04-22/
den Auswurf einer Aschewolke durch den indonesischen Vulkan Gnung Agung in 3700
Meter Höhe über den Meeresspielgel in der Nacht vor der Meldung. Das bedeutet,
dass die Asche ungefähr 500 Meter über den Krater stieg.
Ebenfalls
am 03.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/176826/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-San-Agus.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich des Ortes San Agustin in
Argentinien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 111 Kilometern Tiefe,
das Epizentrum im Departamento de Rosario Vera Peñaloza, La Rioja, Argentina.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6727203/mag5quake-Apr-3-2022-Mindanao-Philippines.html
vermeldet am 03.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Philippinenmeer östlich
von Tandag City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
21 Kilometern Tiefe.
Am
04.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176908/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag
der Meldung.
Ebenfalls
am 04.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-04-22-stromboli/
über Lavaspattering in den Tagen vor der Meldung auf dem Stromboli. Auch heiße
Tephra fiel auf die Sciara del Fuoco und hinterließ Glutspuren.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/176942/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 04.02.2022 den Ausstoß einer Aschenwolke in bis zu 2700 Metern
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 04.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6728848/mag5quake-Apr-4-2022-NEAR-EAST-COAST-OF-HONSHU-JAPAN.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 elf Kilometer nordwestlich der japanischen
Großstadt Chiba. Das Hypozentrum lag in 64 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei
der Großstadt Funabashi in der Präfektur Chiba.
Am
05.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6729090/2022-04-04/16h06/magnitude6-Vanuatu.html
ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Korallenmeer, 55 Kilometer nordwestlich der
Hauptstadt des Inselstaates Vanuatu, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des
Bebens lag in 24 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177003/Erdbeben-der-Staerke-57-nordwestlich-von-Tobelo-Kabupaten-Halmahera-Utara-North-Maluku-Indonesien.html
informiert am 05.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 nordwestlich der
Stadt Tobelo auf der indonesischen Insel Halmahera.
Ebenfalls
am 05.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/177019/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den guamaltekischen Vulkan Fuego in 4600
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Einen
weiteren Ascheausstoß – diesmal durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung –
meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/177016/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
am 05.04.2022.
Ein
Erdbeben der Stärke 6,0 ereignete sich https://www.nach-welt.com/indonesien-erdbeben-der-staerke-60-erschuettert-indonesien/
von 05.04.2022 zufolge am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 19,8
Kilometer Tiefe. Das Epizentrum befand sich in der östlichsten Provinz
Indonesiens Nord Maluku, nach Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-05-04-22-vanuatu/
vom 05.04.2022) in der Molukkensee. Szeglat gibt das Hypozentrum mit 41
Kilometern Tiefe an, das Epizentrum mit 119 Kilometer westlich von Tobelo und
die Stärke des Bebens mit 5,9.
Ebenfalls
am 05.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-lavasee-bleibt-aktiv/
, dass der Vulkan Erta Alé in Äthiopien aktiv bleibt – auf ihm brodelt ein
Lavasee.
Auf
der gleichen Seite wird erwähnt, dass sich an den beiden Virunga-Vulkanen im
Osten Afrikas Nyiragongo und Nyamuragira ebenfalls freie Lava beobachtet wurde
– ein stabiler Lavasee hatte sich jedoch allem Anschein nach noch nicht
gebildet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/177044/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 05.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300
Metern Höhe durch den Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177077/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 06.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke
in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc
Szeglat vermeldet am 06.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-04-22-vulcano/
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 8000 Meter Höhe durch den
kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz am Tag vor der Meldung.
Am
gleichen Tag (dem 06.04.2022) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177112/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag
der Meldung.
Am
07.04.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177144/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über einen weiteren Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-07-04-22-poas/
vermeldet Marc Szeglat am 07.04.2022 eine phreatische Eruption des Vulkans Poás
in Costa Rico in der Nacht vor der Meldung. Drei Minuten lang stieg Dampf auf,
der eine Höhe von 500 Metern über dem Kraterboden erreichte. Der Dampf
entstammte einem nördlich gelegenen Schlot am Rande des Kratersees.
Der
gleichen Seite zufolge brach der ebenfalls in Costa Rica gelegene Vulkan Rincon
de la Vieja am 04.04.2022 aus. Szeglat spricht von einem "Feuerberg",
der in den Wolken hing.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177178/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Nsanje-Southern-Region-Mal.html
meldet am 07.04.2022 in Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der Stadt Nsanje im
südostafrikanischen Staat Malawi. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provincia de Zambézia in Malawi.
Ebenfalls
am 07.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177190/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6700
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am
08.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/177299/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den mexikanischen Vulkan Popocatépetl in
6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/177287/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert – ebenfalls am 08.04.2022 – über den Auswurf einer Aschewolke durch
den Fuego in 4600 Meter Höhe.
Ebenfalls
am 08.04.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/04/08/erdbeben-der-staerke-56-in-itbayat-batanes/
ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der nördlichsten philippinischen Stadtgemeinde
Itayabat in der Provinz Batanes. Das Epizentrum lag 125 Kilometer nordwestlich
der Küste von Itbayat. Das Hypozentrum befand sich in nur einem Kilometern
Tiefe.
Marc
Szeglat berichtet am 08.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/wandan-schlammvulkan-in-taiwan-ausgebrochen/
über den Ausbruch des Wandan-Schlammvulkans in Taiwan. Der Vulkan erupierte
seinen Schlamm mehrere Meter hoch, ungefähr bis auf Höhe des ersten Stockwerks
eines Gebäudes. Der Schlamm spritzte auf die Straßen und Felder wurden
überflutet.
Ebenfalls
am 08.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177305/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/177333/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 08.04.2022 über den Ausstoß einer Aschwewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am
09.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177339/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den erneuten Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den
Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177410/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-61-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Santo-Luganville-San.html
informiert am 09.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 südwestlich der Stadt
Santo auf Vanuatu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum
in der Korallensee. Marc Szeglat ergänzt am 10.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-22-vanuatu/
die Lage des Epizentrums auf "62 km westlich des Ortes Norsup auf der
Insel Malakula".
Https://technisch24.com/nachricht/erdbeben-der-staerke-52-in-malatya/
vermeldet ebenfalls am 09.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Distrikt
Pütürge in der ostanatolischen Provinz Malatya. Das Hypozentrum des Bebens lag
in nur 6,72 Kilometern Tiefe. Der Erdstoß war auch in den umliegenden Provinzen
zu spüren.
Marc
Szeglat berichtet am 09.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-04-22-shiveluch/
über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 9400 Metern durch den
Vulkan Shieveluch auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka (offensichtlich am
Tag vor der Meldung). Am Tag der Meldung hatte es zum Zeitpunkt der Meldung
bereits zwei Meldungen gegeben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177366/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 09.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2022/04/09/erdbeben-der-staerke-50-in-dimasalang-masbate/
berichtet am 09.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen
Stadtgemeinde Dimansalang in der Provinz Masbate. Das Epizentrum des Bebens lag
neun Kilometer westlich von der Küste von Dimansalang am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in nur drei Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/abu/news/177431/Abu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-32000-ft-9800-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.04.2022 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 9800 Metern Höhe
durch den Vulkan Abu auf der größten Insel Japans Honshu – dem Kernland Japans.
Ebenfalls
am 10.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177462/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern Höhe am Tag der
Meldung. Am Tag zuvor erreichte laut Marc Szeglat vom 10.04.2022 (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-22-taal/)
eine durch ebendiesen Vulkan ausgestoßene Aschewolke eine Höhe von 6100 Meter
Höhe.
Auf
der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass ein dem Wolf-Vulkan auf der
Galapagosinsel Isabela entspringender aktiver Lavastrom sich bis auf einen
Kilometer der Küste genähert hat.
In
der Nähe des Laacher Vulkans bebte am Tag vor der Meldung auf dieser Seite die
Erde mit 2,0. Das Epizentrum lag sechs Kilometer südlich der Stadt Mendig und
ungefähr zehn Kilometer vom Maarvulkan entfernt.
Am
11.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177503/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23500-ft-7200-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 7200 Metern
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177533/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 11.04.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del
Ruiz in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc
Szeglat berichtet am 11.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-neue-karte-des-kraterbodens/
über die Anwesenheit eines kleines Lavasees im Halema'uma'u-Krater des Vulkans
Kilauea auf Hawaii. Es kommt zu schwachem Lavaausstoß. Der Kraterboden stieg
seit Eruptionsbeginn am 29.09.2022um 99 Meter an und befindet sich nun in einer
Höhe von 840 Meter über dem Meeresspiegel.
Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-11-04-22-guatemala/
vermeldet Szeglat am 11.04.2022 den Ausstoß zweier Aschewolken durch den Fuego
in bis zu 4900 bzw. 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung. Am Tag zuvor stieg die
Asche in nur 4700 Meter Höhe. Auch Tephra, die Schuttlawinen auslöste, wurde
ausgeworfen.
Der
gleichen Meldung zufolge verlief ein Lavastrom auf der Westflanke des
Santiaguito. An dessen Front ereigneten sich Kollapse und Schuttlawinen
entstanden, aus denen Aschewolken bis zu 300 Meter Höhe aufstiegen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177583/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 11.04.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador
in den ecuadorianischen Anden in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 11.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177573/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am
12.04.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-news-12-04-22-yasur/
über den Auswurf von Aschewolken in 900 Meter Höhe durch den Vulkan Yasur auf
Vanuatu am Tag vor der Meldung. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen.
Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nevado-del-ruiz-eruptiert-asche/
vermeldet Marc Szeglat am 12.04.2022 über den Auswurf von Vulkanasche durch den
Nevado del Ruiz in 3253 Meter über Kraterhöhe. Es kam zu Ascheniederschlag im
Gebiet des Nationalparks Los Nevados. Asche bewegte sich in einer Höhe von 7300
Metern und damit knapp 200 Meter über Gipfelhöhe.
Ebenfalls
am 12.04.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/177614/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Vulkan
Dukono im Norden der indonesischen Insel Halmahera am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/177634/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet – ebenfalls am 12.04.2022 – den Ausstoß einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.hasepost.de/erdbeben-der-staerke-61-in-papua-neuguinea-302724/
informiert am 13.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Papua-Neuguinea.
Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 157 Kilometern, das
Epizentrum im Norden der Insel Neubritannien im Bismarck-Archipel.
Auf
dem Stromboli gab es der gleichen Seite zufolge strombolianische Eruptionen auf
dem Stromboli.
Wie
aus der gleichen Meldung hervorgeht, kam die Lavafront des Wolf innerhalb
weniger Tage knapp 900 Meter voran, so dass er am Tag der Meldung noch 100
Meter von der Küste entfernt stand. Ein Großteil der Lava fließt durch Tunnels.
Marc
Szeglat informiert am 13.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-04-22-papua-neuguinea/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im japanischen Archipel von Ryukyu am Tag der
Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand
sich 144 Kilometer westlich des Ortes Naha in Okinawa.
Die
gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Vanuatu-Graben, das
ebenfalls am Tag der Meldung stattfand. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 81 Kilometer westlich des Ortes Sola im Norden Vanuatus.
Am
14.04.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am14-04-22/
den Auswurf von Aschewolken in einer Höhe von 2100 Kilometern.
Der
Fuego warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung Vulkanasche in
eine Höhe von 5500 Metern aus. Pro Stunde ereigneten sich vier bis sieben Eruptionen.
Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen und stieg mehrere hundert Meter hoch
auf.
Auch
der Shieveluch warf der gleichen Meldung zufolge wieder Aschwolken aus, die in
eine Höhe von 6700 Metern gelangten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177770/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
spricht am gleichen Tag auf vom Auswurf einer Aschwolke in bis zu 5200 Metern
Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177798/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
meldet einen weiteren Ascheausstoß durch diesen Vulkan in die gleiche Höhe am
Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 14.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177872/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6400 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Am
gleichen Tag, dem 14.04.2022, informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177852/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am
15.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177902/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag
der Meldung.
Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-15-04-22-anak-krakatau/
berichtet Marc Szeglat am 15.04.2022 über zwei Aschewolkenauswürfe des Anak
Krakatau nach zwei Wochen Pause. Bei der ersten Eruption stieg die Wolke knapp
1000 Meter über den Krater auf, bei der zweiten in ungefähr 900 Meter Höhe über
dem Krater.
Die
gleiche Seite spricht von mehreren Eruptionen des Shieveluch, bei denen Asche
in bis einer Höhe von 6700 Metern gelangte. Neun Eruptionen gab es seit dem
Vortag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177897/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 15.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 15.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177935/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Port-Vila-Shefa-Provin.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 nordöstlich von Port Vila auf Vanuatu am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im
Korallenmeer.
Am
16.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177972/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/177969/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
informiert – ebenfalls am 16.04.2022 – über den Auswurf einer Aschewolke durch
den Dukono in 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am
gleichen Tag, dem 16.04.2022, vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/177966/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 16.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177980/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den
Shieveluch am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178034/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.04.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe
durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 16.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mb-50-vor-kreta/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordwestlich von Kreta am Tag vor der Meldung.
Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 93 Kilometer südlich
des Ortes Gýtheio.
Ein
Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6750368/mag5quake-Apr-16-2022-Off-Coast-of-Central-Chile.html
am 16.04.2022. Das Epizentrum lag 83 Kilometer südwestlich der
Hafenstadt San Antonio in Chile im Südpazifik. Das Hypozentrum lag in nur 6,1
Kilomtern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178039/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 16.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del
Ruiz in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am
17.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/178074/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 17.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-04-22-krakatau/
über mehrere Eruptionen des Anak Krakatau, bei denen Vulkanasche in bis zu 2100
Kilometer Höhe gelangte.
Der
Shieveluch spie der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung acht
Aschewolken aus. Die Wolken erreichten eine Höhe von 4600 Metern.
Auch
der Suwanose-jima erupierte der gleichen Seite zufolge Vulkanasche in knapp
1200 Meter Höhe, und zwar dauerhaft.
Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-04-22-vanuatu-mw-60/
vermeldet Szeglat am 17.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Vanuatu-Archipel
am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 200 Kilometern Tiefe lag. Das
Epizentrum befand sich 76 Kilometer östlich von Luganville.
Ebenfalls
am 17.04.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-aendert-eruptionsverhalten/,
dass der Anak Krakatau am Abend der Meldung nicht mehr nur kontinuierlich Asche
auswirft, sondern auch glühende Tephra. Die Asche erreichte eine Höhe von 2100
Meter, die glühende Tephra 120 Meter.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178176/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 17.04.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 17.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178151/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Auch
der Reventador warf https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178140/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vom 17.04.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, und zwar in 4600
Meter Höhe.
Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-56-in-indonesien/
berichtet am 17.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region Biak in
Indonesien, dessen Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe lag. Https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-der-staerke-58-erschuettert-die-yapen-inseln-in-papua/
spricht am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 5,8 nordöstlich der
Yapen-Inseln in der indonesischen Provinz Papua am Tag der Meldung. Das
Epizentrum wird hier mit ungefähr 111 Kilometer nordöstlich der Yapen-Inseln,
das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.
Am
18.04.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/178197/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch
den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-04-22-manam/
(Marc Szeglat) berichtet – ebenfalls am 18.04.2022 – über den Auswurf einer
Aschewolke durch den Vulkan Manam in Papua Neuguinea am Tag vor der Meldung,
bei der Asche in 14.000 Kilometer Höhe ausgeworfen wurde.
Auch
der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka warf Marc Szeglat zufolge (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-karymsky-eruptiert-am-18-april/
am 18.04.2022) Asche aus, und zwar seit dem Tag vor der Meldung vier Mal, wobei
die Asche eine Höhe von 9000 Meter erreichte.
Ebenfalls
am 18.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178241/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Nevado del
Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178215/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 18.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del
Ruiz am Tag der Meldung.
Am
19.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178261/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in eine Höhe von bis zu 6400
Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6754372/2022-04-19/01h23/magnitude6-Philippines.html
vermeldet – ebenfalls am 19.04.2022 – ein Erdbeben der Stärke 6,1 im
Philippinischen Meer, 45 Kilometer östlich der Großraumgemeinde Manay auf den
Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 19 Kilometern Tiefe.
Über
ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Pazifik, 152 Kilometer östlich von Nuku'alofa,
der Hauptstadt von Tonga am Tag der Meldung, informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6754599/2022-04-19/04h33/magnitude6-Tonga-Islands.html
am 19.04.2022. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im
Südpazifik.
Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-54-im-nordosten-japans-2/
vermeldet am 19.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordosten Japans, einmal
mehr in Fukushima. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 93 Kilometern.
Ebenfalls
am 19.04.2022 vermeldet https://www.infobae.com/de/2022/04/19/vorlaufiges-53-erdbeben-in-zihuatanejo-fuhlte-sich-in-cdmx/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der mexikanischen Hafenstadt Zithuatanejo.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/178341/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 19.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Karymsky am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 20.04.2022
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-eruptiert-am-20-april/
von einer Auswurfhöhe von bis in 9500 Metern Höhe. Dieser Quelle zufolge
steigerte der Vulkan zudem seinen Tephra-Auswurf. Die Asche verteilte sich
großflächig.
Am
19.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178316/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6400 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am
20.04.2022 berichtet https://www.zentralplus.ch/news/aschewolke-wegen-vulkanausbruch-in-rus-2348873/
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kamtschatka, die eine Höhe von
10.000 Kilometer erreichte. In Wohngebieten ging Asche nieder.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/178390/Erdbeben-der-Staerke-51-suedoestlich-von-Mati-City-Davao-Oriental-Davao-Philippinen.html
vermeldet am 20.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südwestlich von Mati City
auf den Philippinen. Das Hypozentrum des Bebens befand sich in zehn Kilomtern
Tiefe, das Epizentrum im Philippinischen Meer. Https://klajoo.com/2022/04/20/erdbeben-der-staerke-55-in-tarragona-davao-oriental/
spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,5 und einem Epizentrum von 129
Kilometer südöstlich der Küste von Tarragona, Davao Oriental und einem
Hypozentrum von 110 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6757102/mag5quake-Apr-20-2022-Northern-Chile.html
berichtet am 20.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 91 Kilometer
südöstlich der Stadt Calama in Chile am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
97,2 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag in der Provinz El Loa in der
chilenischen Région de Antofagasta.
Ebenfalls
am 20.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178414/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/178401/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 20.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 20.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6756181/quake-felt-Apr-19-2022-Near-Duschanbe-Dushanbe-Tajikistan.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 22 Kilometer südöstlich des Rascht-Tals in
Tadschikistan. Das Hypozentrum lag in 13,1 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in
der tadschikischen Republican Subordination.
Am
21.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/178476/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-28000-ft-8500-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwewolke durch den Karymsky in eine Höhe von bis zu 8500
Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.tt.com/artikel/30818214/staerke-6-7-starkes-erdbeben-erschuetterte-nicaragua
berichet am 21.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor der Westküste
Nicaraquas am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 58 Kilometer
südwestlich der Ortschaft Masachapa, das Hypozentrum in ca. 25 Kilometern
Tiefe. Marc Szeglat ergänzt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nicaragua-erdbeben-mw-67/,
dass das Beben auch in den Nachbarländern Belitze, Costa Rica, El Salvador und
Honduras verspürt wurde. Zahlreiche Nachbeben ereigneten sich, von denen das
stärkste eine Magnitude von 4,1 erreichte. Eines dieser Nachbeben manifestierte
sich an Land.
Marc
Szeglat vermeldet am 21.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-04-22-mindanao/
zwei Erdbeben vor der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao. Das erste
ereignete sich zwei Tage vor der Meldung und hatte eine Stärke von 6,1. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 31 Kilometern. Am Tag der Meldung kam es zu
einem Beben der Stärke 6,0, dessen Hypozentrum in 26 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum
befand sich 46 Kilometer östlich der Großraumgemeine Manay auf der Insel
Mindano auf den Philippinen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/178502/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert – ebenfalls am 21.04.2022 – über den
Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am
22.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178552/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag
der Meldung.
Sporadische
Ausbrüche des Kileau am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/kilauea/news/178625/Kilauea-volcano-update-effusive-eruption-remains-active-with-sporadic-breakouts.html
am 22.04.2022.
Ebenfalls
am 22.04.2022 beichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178618/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Den
Auswurf einer Aschewolke in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178615/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
ebenfalls am 22.04.2022.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178666/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 23.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 23.04.2022 vermeldet https://orf.at/stories/3261436/ ein
Erdbeben der Stärke 5,7 südlich der Stadt Mostar in Bosnien-Herzegowina in der
Nacht vor der Meldung, bei der es ein Todesopfer gab und weitere Menschen
verletzt wurden. Das Beben wurde auch in Österreich leicht verspürt. Das
Epizentrum des Bebens lag laut https://www.puls24.at/news/chronik/erdbeben-mit-todesopfer-in-bosnien-herzegowina-bis-nach-oesterreich-spuerbar/262779
vom 23.04.2022 ungefähr 14 Kilometer nordöstlich der Gemeinde Ljubinje. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/178651/Starkes-Beben-der-Staerke-57-suedlich-von-Sarajevo-Sarajevo-Canton-Foederation-Bosnien-und-Herzegowi.html
berichtet bereits am 22.04.2022 über das Beben und benennt das Hypozentrum mit
zehn Kilometern Tiefe. https://ungarnheute.hu/news/erdbeben-in-bosnien-auch-in-ungarn-gespuert-63599/
berichtet am 24.03.2022, dass das Erdbeben auch in Ungarn verspürt wurde. Https://awoum.com/ein-weiteres-erdbeben-der-starke-48-in-bosnien-und-herzegowina/
vermeldet am 21.04.2022 ein weiteres Erdbeben der Stärke 4,8 in Bosnien. Beim
ersten Beben gab es dieser Quelle zufolge drei Verletzte neben dem Todesopfer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178706/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 23.04.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc
Szeglat berichtet am 23.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-ocean-entry-am-23-april/
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Anak Krakatau in 6100 Meter Höhe.
Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen.
Am
24.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/178794/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu ebenfalls 6100 Meter Höhe durch den Anak
Krakatau am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 24.04.2022 vom
kontinuierlichen Auswurf von Tephra in einer Lavafontäne. Der Küstenbereich der
Insel wurde mit Tephra eingedeckt und Lavaströme erreichten das Meer. Die
Eruptionswolke, die laut Szeglat in 6000 Meter Höhe gelangte, enthält laut
Szeglat viel Wasserdampf. Eine vergleichsweise große Dampfwolke wurde bereits
am 19.04.2022 gesichtet. https://orf.at/stories/3261651/ spricht am
24.04.2022 von einer ungefähr 3000 Meter hohen Aschewolke, die am Tag vor der
Meldung vom Anak Krakatau ausgestoßen wurde.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/178821/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Curico-M.html
informiert am 24.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich der Stadt
Curicó in Chile. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in
der Curicó Provinz, Maule Region, Chile.
Ebenfalls
am 24.04.2022 vermeldet https://de.rti.org.tw/radio/programMessageView/programId/318/id/105388
über ein Erdbeben der Stärke 6 vor der Ostküste Taiwans am Tag, bzw. in der
Nacht vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178830/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet – ebenfalls am 24.04.2022 – über den Auswurf einer Aschwolke durch
den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am
gleichen Tag (den 24.04.2022) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178825/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/178788/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 24.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Den
Auswurf einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in bis zu 2400 Meter Höhe am
Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/178815/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
am 24.04.2022. Https://www.tah.de/afpnewssingle/indonesischer-vulkan-anak-krakatau-erneut-ausgebrochen
spricht am gleichen Tag vom Ausstoß einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in
ungefähr 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung, dem den ganzen Tag über weitere
Ausbrüche folgten.
Marc
Szeglat berichtet am 24.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-04-22-kurilen/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 südwestlich des vulkanischen Inselbogens der
Kurilen, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe lag. Das
Beben ereignete sich am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 395
Kilometer östlich der Kleinstadt Kuril’sk auf den Kurilen in der Oblast
Sachalin (Russland).
Auf
der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,3 im
südjapanischen Ryuku-Archipel, dessen Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe
lag, am Tag der Meldung. Das Epizentrum wurde 109 Kilometer südlich der
Ortschaft Yonakuni in Okinawa.
Auch
am 25.04.2022 erupierte der Anak Krakatau Marc Szeglat an diesem Tag zufolge (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-krakatau-eruptiert-weiter-am-25-april/)
immer noch. Vulkanasche wurde in 6100 Metern Höhe entdeckt. An der
Eruptionswolke kam es zu vulkanischen Gewittern. Später wurde Vulkanasche in
nur noch 3000 Metern Höhe gesichtet. Außerdem floss Lava ins Meer. Der
Wasserdampf in der Eruptionswolke kommt durch diesen Ozeaneintritt der Lava
zustande.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178896/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 25.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in
bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 25.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178856/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am
26.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178917/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in 6100 Meter Höhe durch den
Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178937/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 26.04.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz
in 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc
Szeglat berichet am 26.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-04-22-ibu/
über den Auswurf einer Aschwolke in eine Höhe von 4300 Kilometern durch den indonesischen
Vulkan (Halbinsel Halmahera) Ibu am Tag vor der Meldung. Damit erreichte die
Aschewolke eine Höhe von knapp 3000 Metern Höhe über dem Krater.
Vom
Anak Krakatau ausgeworfene Asche erreichte der gleichen Seite zufolge nur noch
1500 Kilometer Höhe.
In
der Nacht vor der Meldung auf dieser Seite warf der Nevado del Ruiz ihr zufolge
eine Aschewolke in 7300 Meter Höhe aus.
Am
27.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6767978/mag5quake-Apr-26-2022-Papua-New-Guinea-Near-N-Coast-of-New-Guinea-PNG.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 31 Kilometer
nördlich der Stadt Ambunti in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 120,1
Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Ost-Sepik, in der Ambunti
liegt.
Ebenfalls
am 27.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179004/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe durch
den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am
gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179029/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche ebenfalls durch den Sabancaya
in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6768541/mag5quake-Apr-27-2022-Greece-Central-Mediterranean-Sea.html
vermeldet am 27.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im östlichen Mittelmeer,
137 Kilometer südlich der griechischen Gemeinde Kalamata. Das Hypozentrum lag
in 79,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im östlichen Mittelmeer bei
Griechenland.
Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-04-22-batu-tara/
informiert Marc Szeglat über den Auswurf von Asche durch den Indonesischen
Vulkan Batu Tara in knapp 2000 Meter Höhe.
Die
gleiche Seite vermeldet den Ausstoß von Vulkanasche in 1500 Meter Höhe auch am
Tag dieser Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179061/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichet am 27.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Am
28.04.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-04-22-karymsky/
den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in eine Höhe von bis zu 11.500
Meter Höhe in der Nacht vor der Meldung.
Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-04-22-png/
berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Osten Neuguineas. Das
Epizentrum lag 162 Kilometer nordwestlich der Stadt Madang, das Hypozentrum in
zehn Kilometern Tiefe. Szeglat spricht von einem Vorbeben von 4,9 mit einem
Hypozentrum in 19 Kilometern Tiefe.
Marc
Szeglat informiert am 28.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ibu-mit-aktivitaetssteigerung-im-april/
über den Auswurf von Vulkanasche durch den Ibu in knapp 400 Meter Höhe über dem
Meeresspiegel und damit fast 2500 Meter über dem Krater. Auch Tephra wurde
gefördert.
Ebenfalls
am 28.04.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/04/28/erdbeben-der-staerke-51-in-burgos-surigao-del-norte-2/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der philippinischen Gemeinde Burgos,
Surigao del Norte, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 16 Kilometer
südöstlich der Küste von Burgos, das Hypozentrum in einer Tiefe von 13
Kilometern. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6771062/quake-felt-Apr-28-2022-Near-Maasin-Eastern-Visayas-Philippines.html
gibt am gleichen Tag die Stärke des Bebens mit 5,0, das Epizentrum mit der
Philippinensee und das Hypozentrum mit 69,1 Kilometern Tiefe an.
Am
29.04.2029 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179154/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179220/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Praya-ID17Lombok-undefined.html
berichtet am 29.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Kleinstadt
Praya auf der indonesischen Insel Lombok am Tag der Meldung bzw. am 30.204.2022
(vermutlich Ortszeit). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum im Indischen Ozean bei Indonesien. Am 30.04.2022 wird die
Bebenstärke auf https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6773276/quake-felt-Apr-29-2022-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html
auf nur mit 4,8 beziffert. Das Hypozentrum lag nach diesem Update in 47,7 Kilometern
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179157/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 29.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu
5600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am
30.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-04-22-lewotolok/
über eine strombolianische Daueraktivität des indonesischen Vulkans Lewotolok.
Am Tag der Meldung warf der Vulkan eine Aschewolke in 2100 Meter Höhe aus, was
einer Höhe von 700 Meter über dem Krater entspricht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179289/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.04.2022 den Ausstoß einer Aschenwolke in bis zu 6100 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls
am 30.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179278/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter durch den Fuego Höhe am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 30.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-verdoppelt-schwefeldioxid-ausstoss/ den Ausstoß einer 900 Meter hohen Dampfwolke durch den Taal-Vulkan auf den Philippinen.
Am 01.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-05-22-manam/
den Auswurf von Vulkanasche in 2700 Metern Höhe seit dem Tag vor der Meldung
durch die Vulkaninsel Manam in der Bismarck-See vor der Nordküste Neuguineas.
Der gleichen Seite zufolge erupierte am Tag der Meldung der
japanische Inselvulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung Vulkanasche in eine
Höhe von 2100 Metern.
Https://wikiforlive.com/2022/05/01/erdbeben-der-staerke-53-in-georgien/
informiert – ebenfalls am 01.05.2022 – über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in
Georgien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei der Stadt Dmanisi in der
Region Kvemo-Kartli. Das Beben war in der Hauptstadt Tiflis zu spüren.
Ebenfalls am 01.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179342/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Pangai-Haapai-Tonga.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich des Ortes Pangai auf Tonga am Tag der
Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum
im Südpazifik bei Tonga.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/179353/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 01.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Vulkan Sangay im Südosten Ecuadors am Tag der Meldung.
Über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado
del Ruiz in Kolumbien am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179307/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
am 01.05.2022.
Am 02.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/179369/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/batu-tara-eruptiert-regelmaessiger/
den Auswurf von Vulkanasche in 1200 Meter Höhe (etwa 400 Meter über Kraterhöhe)
durch den Vulkan Batu Tara auf der indonesischen Insel Komba am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 02.05.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-05-22-sizilien/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf den antarktischen South-Sandwich-Inseln am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, dass Epizentrum 2173
Kilometern östlich des Ortes Stanley auf den Falklandinseln.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,5 bei der japanischen Insel Volcano Island am Tag vor der Meldung.
Das Hypozentrum befand sich in 58 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 991
Kilometer nördlich der zu den Nördlichen-Marianen-Inseln gehörenden Insel
Saipan nördlich von Guam.
Dieser Seite zufolge ereignete sich – ebenfalls am Tag vor
der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Salomonen-Archipel im Südpazifik.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 86 Kilometer
südlich der Stadt Arawa in Papua-Neuguinea.
Am Tag der Meldung ereignete sich der gleichen Seite zufolge
vor der Ostküste der südjapanischen Insel Kyuschu ein Erdbeben der Stärke 5,2.
Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 30 Kilometer südöstlich
der japanischen Stadt Miyazaki.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179398/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 02.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe
durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Am 03.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179470/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tokio-To.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich von Tokio am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag in 135 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der Stadt Machita in
der Präfektur Tokio.
Marc Szeglat berichtet am 03.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-stoesst-spektakulaeren-dampfring-aus/
über den Auswurf eines spektakulären Dampfrings durch den Ätna am Tag vor der
Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-03-05-22-gaua/
vermeldet Szeglat – ebenfalls am 03.05.2022 – den Auswurf einer kleinen
Aschewolke in eine Höhe von 1800 Metern durch den Inselvulkan Gaua im
südpazifischen Inselstaat Vanuatu.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Ausstoß
von Vulkanasche in 2100 Meter Höhe durch den Manam.
Der gleichen Meldung zufolge warf auch der japanische Vulkan
Sakurajima Vulkanasche in 2400 Meter Höhe aus. Dabei handelte es sich um die
20. Meldung über Vulkanasche-Ausstoß durch diesen Vulkan in diesem Jahr.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179472/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 03.05.2022 den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in
Guatemala in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 04.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179519/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Reventador in den
ecuadorianischen Anden in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-05-22/
den Auswurf einer Dampfwolke durch den neuseeländischen Vulkan Ruapehu am Tag
der der Meldung, die eine Höhe von 1500 Meter über den Krater erreichte.
Der gleichen Seite zufolge stößt der Manam kontinuierlich Vulkanasche
aus, die eine Höhe von 2100 Metern erreicht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179513/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 04.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe.
Ebenfalls am 04.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179567/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179556/Starkes-Beben-der-Staerke-50-nordwestlich-von-Valparaiso-Provincia-de-Valparaiso-Valparaiso-Chile.html
berichtet am 04.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der
chilenischen Hafenstadt Valparaíso am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
22,1 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/179600/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 05.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe
durch den indonesischen Vulkan Ibu.
Ebenfalls am 05.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179598/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Khorugh-Gorn.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der Stadt Khorugh in Tadschikistan.
Das Hypozentrum lag in 108 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der
tadschikischen Provinz Gorno-Badakhshan.
Https://server1.allquakes.com/de/erdbeben/news/179686/Starkes-Beben-der-Staerke-55-nordwestlich-von-Port-Vila-Shefa-Province-Vanuatu.html
vermeldet am 05.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nordwestlich der Hauptstadt
von Vanuatu, Port Vila. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum im Korallenmeer bei Vanuatu.
Ebenfalls am 05.05.2022 informiert https://klajoo.com/2022/05/05/erdbeben-der-staerke-60-57-und-52-in-tarragona-davao-oriental/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag der Meldung in der Großraumgemeinde
Tarragona in der Provinz Davao Oriental auf der Philippinen-Insel Mindanao. Das
Epizentrum lag 129 Kilometer südöstlich der Küste von Tarragona, das
Hypozentrum in 17 Kilometern Tiefe. Zuvor waren Beben der Stärken 5,7 bzw. 5,2
gemessen worden. Die Epizentren dieser Beben wurden 133 bzw. 139 Kilometer
südwestlich der Küste von Tarragona, das Hypozentrum in einer Tiefe von 73 bzw.
80 Kilometern verortet. Marc Szeglat spricht am 05.05.2022 von einem Erdbeben
einer Stärke von 5,8 am Vortag der
Meldung, dessen Hypozentrum in 45 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand
sich demnach 93 Kilometer südöstlich der Großraumgemeinde Manay in Davao
Oriental. Szeglat meldet hier zahlreiche Vor-
und Nachbeben. Auch in anderen Regionen des Inselstaates habe es gebebt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-05-22-santiaguito/
vermeldet Szeglat am 05.05.2022, dass am Tag vor der Meldung ein Lahar, ein
Schlamm- und Schuttstrom, vom guamaltekischen Vulkan Santiaguito abging. Auf
der Westflanke des Doms, der Staukuppel aus Lava, die sich über dem
Förderschlot gebildet hat, war ein Lavastrom aktiv. An der Lavafront kam es zu
Kollaps-Ereignissen, die Blocklawinen auslösten und Aschesäulen in die Höhe
trieben. Am Tag vor der Meldung stieg Vulkanasche bis zu 800 Meter über Domhöhe
auf.
Der gleichen Seite zufolge warf der Vulkan Karymsky im russischen
Kamtschatka seit dem Tag vor der Meldung sechs Mal Aschewolken aus, die in eine
Höhe von 4700 Metern stiegen. Die Asche konnte noch in einer Entfernung von 18
Kilometern zum Vulkan nachgewiesen werden, so dass sich eine Wolke ausbildete,
die eine Fläche von 60 Quadratkilometern aufwies.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179641/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 05.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz
am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179700/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über einen weiteren Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 6700
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179648/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 05.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Am 06.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-05-22-pakistan/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan am Tag der Meldung. Das Beben ereignete
sich im Archipel von Ryuku und das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. Das
Epizentrum befand sich 138 Kilometer westlich der Stadt Naha in der japanischen
Präfektur Okinawa.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,1 im Südwesten Pakistans am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 42 Kilometer südlich der
Stadt Dalbandin.
Der gleichen Quelle zufolge kam es – ebenfalls am Tag der
Meldung – am Cape-St. Vinzenz-Rücken bei den Azoren zu einem Erdbeben der Stärke
6,4. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 362 Kilometer
westlich der Kleinstadt Algueirão in Portugal.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/179771/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 06.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch
den Vulkan Dukono auf der Insel Halmahera im Norden des indonesischen Archipels
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179763/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf eine Aschewolke in bis zu 5500 Meter Höhe durch den Reventador
am Tag der Meldung.
Https://server1.allquakes.com/de/suwanosejima/news/179727/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 06.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.05.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/05/06/erdbeben-der-staerke-52-in-tarragona-davao-oriental/
über zwei Erdbeben der Stärke 5,2 in Tarragona, Davao Oriental, auf der
Philippineninsel Mindanao. Die Epizentren der Beben lagen 119 bzw. 125
Kilometer südöstlich der Küste von Tarragona. Die Hypozentrum befanden sich in
65 bzw. 90 Kilometern Tiefe.
Am 07.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179827/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Fuego am Tag
der Meldung. Marc Szeglat spricht am 07.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-05-22-fuego/
von neun Explosionen pro Stunden am Vortag der Meldung. Ihm zufolge gelangte
Vulkanasche dabei in bis zu 4800 Meter über Normalnull. Außerdem berichet
Szeglat, dass vom Fuego ein Lahar abging.
Ebenfalls am 07.05 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179849/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Agrihan-Vill.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 westlich von Agrihan Village auf den
Nördlichen Marianen. Das Hypozentrum lag in 226 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum in der Philippinensee bei den Nördlichen Marianeninseln.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6786748/quake-felt-May-7-2022-Near-Naha-Okinawa-Japan.html
vermeldet am 07.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 südöstlich von Okinawa,
Japan, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum 137 Kilometer westnordwestlich von Naha.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/179797/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 07.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Metern Höhe
durch den Dukono am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179846/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Am 08.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/179870/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Dukono am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6788425/quake-felt-May-8-2022-Near-Road-Town-British-Virgin-Islands.html
berichtet am 08.05.2022 über ein Beben der Stärke 5,5 im Nordatlantik, 67
Kilometer nordöstlich von Road Town, der Hauptstadt der Britischen
Jungferninseln. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 08.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-05-22-krakatau/
Ascheeruptionen durch den Anak Krakatau in der Sundastraße zwischen den
indonesischen Inseln Sumatra und Java. Asche- und Dampfwolken gelangten demnach
in 2800 Metern Höhe. Die Eruptionen erfolgten nach einigen Tagen Ruhe.
Ebenfalls am 08.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/179951/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß von Aschewolken in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am Tag
der Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179900/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
berichet am 08.05.2022 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis
zu 7300 Meter Höhe durch den Vulkan Sabancaya in den südperuanischen Anden am
Tag der Meldung.
Am 09.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/179963/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß von Aschewolken durch den Krakatau in bis zu 2400 Metern Höhe am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 09.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-05-22-taiwan/
über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich vor der Ostküste,
genauer 86 Kilometer östlich von Hualien City. Https://www.rnd.de/panorama/schweres-erdbeben-zwischen-taiwan-und-japan-trotz-staerke-von-6-1-keine-tsunami-gefahr-5LSUCYR7U7K52IRLHB5CNTKLPQ.html
gibt am 09.05.2022 die Stärke mit 6,1 an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/179968/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 09.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe
durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179994/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Metern Höhe durch den Nevado
del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179992/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Mendoza-.html
vermeldet am 09.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt
Mendoza in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 136 Kilometer Tiefe, das
Epizentrum im Departamento de Tunuyan, Mendoza, Argentina.
Ebenfalls am 09.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6789722/quake-felt-May-9-2022-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 21 Kilometer nordwestlich von Tokio (284 km westsüdwestlich?)
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 329,1 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum in der Philippinensee bei Japan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/180045/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 09.10.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter durch
den Reventador am Tag der Meldung.
Den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/180030/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
am 09.05.2022.
Https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/marsbeben-staerkstes-erdbeben-auf-dem-mars
vermeldet am 10.05.2022 ein Marsbeben der Stärke 5 am 05.05.2022. Dieses Beben
ist das stärkste, das je auf einem anderen Planeten gemessen wurde. Https://www.theaktuellenews.com/technologie/die-nasa-sagt-dass-das-monster-erdbeben-auf-dem-mars-das-groesste-jemals-aufgezeichnete-ist/
spricht vom 04.05.2022 als Tag des Ereignisses. Https://www.nachrichtde.com/2022/05/11/das-groesste-erdbeben-das-je-auf-dem-mars-aufgezeichnet-wurde-er-bebte-im-april-94-minuten-lang/
gibt am 11.05.2022 die Dauer des Bebens mit "94 Minuten" an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180124/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 10.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 10.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-05-22-papua-neuguinea/
über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Papua Neuguinea am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 183 Kilometer südlich
des Ortes Lorengau in der Bismarcksee.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,2 in der indonesischen Inselregion Kepulauan Talaud zwei Tage vor
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 250
Kilometer nordwestlich von Tobelo. Das Beben war das stärksten eines Schwarms
von acht Beben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/180118/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe
durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180057/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Krakatau
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/180142/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-67-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-San-Antonio-de-los-C.html
vermeldet am 10.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,7 nordwestlich der Stadt San
Antonio de los Cobres in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 235 Kilometern
Tiefe, das Epizentrum im Departamento de Susques, Jujuy, Argentina.
Https://www.androidkosmos.de/video-ungewoehnlich-fuenftes-erdbeben-erschuettert-taiwan/
spricht am 11.05.2022 von einem neuen Erdbeben der Stärke 6,3 bei Taiwan. Das
Epizentrum lag ungefähr 90 Kilometer östlich der Küstenstadt Hualien im Meer.
Marc Szeglat informiert am 11.05.2022 über ein Erdbeben der
Stärke 4,4 im Osten der Yellowstone-Caldera (kesselförmige Struktur
vulkanischen Ursprungs) am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 84 Kilometer
westlich des Ortes Cody im US-Bundesstaat Wyoming.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180240/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semisopochnoi
auf den Aleuten in bis zu 1500 Metern am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/180205/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Nevado
del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180153/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6794255/mag5quake-May-11-2022-Near-Coast-of-Northern-Chile.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 45 Kilometer nördlich der Stadt
Tocopilla in Nordchile am Tag der Meldung.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 45
Kilometer nordöstlich der Insel Espiritu Santo bei der Stadt Luganville in
Vanuatu am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6794112/mag5quake-May-11-2022-Vanuatu-Islands.html am 12.05.2022. Das Hypozentrum lag in 123,4
Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 12.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-05-22-aenta/
über eine strombolianische Eruption am Südostkrater des Ätna.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf von
Asche in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Anak Krakatau.
Der gleichen Seite zufolge warf auch der Sabancaya
Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 7900 Meter.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180260/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 12.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Krakatau in 2400
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/180286/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Boysun-Surxondaryo-Reg.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 südwestlich der Stadt Boysun in Usbekistan. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Surxondaryo-Region
in Usbekistan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180333/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 12.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe
durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.
Https://science.orf.at/stories/3213088/
teilt am 12.05.2022 mit, dass der Ausbruch des Unterseevulkans bei Tonga im
Januar der stärkste seit dem des Krakatau im Jahr 1883 war. Die Druckwelle des
Tonga-Vulkans umrundete https://www.spiegel.de/wissenschaft/vulkanausbruch-druckwelle-von-hunga-tonga-hunga-ha-apai-umrundete-viermal-die-erde-a-538ca5cd-c190-4f6b-b3d1-571ce1ace783
zufolge viermal die Erde.
Am 13.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180353/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/180390/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 13.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-groesserer-explosion/
über eine Serie stärkerer Explosionen am Stromboli, die völlig überraschend
aufgetreten sind. Es begann mit der Förderung vor "verhältnismäßig
viel" Tephra. Lavabomben deckten sowohl den Kraterbereich als auch die
Bergspitze ein.
Ebenfalls am 13.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/180411/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/180444/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.05.2022 den Auswurf von Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe
durch den Manam am Tag der Meldung.
Über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz
in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/180401/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
am 13.05.2022.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180387/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe
durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/180430/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Am 14.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-schlagzeilen-14-05-22-krakatau/
den Auswurf mehrerer Aschewolken durch den Anak Krakatau. Bei einer Eruption
gelangte Asche in bis zu 2400 Meter Höhe.
Der Karymsky legte der gleichen Seite zufolge eine weitere
Explosionsserie hin. Asche erreichte eine Höhe von 7000 Metern. Seit dem Tag
vor der Meldung gab es fünf Eruptionen.
Auch der Manam spie laut der gleichen Seite Asche. Sie
erreichte eine Höhe von 3700 Metern Höhe.
Der Semisopochnoi stieß der gleichen Seite zufolge kontinuierlich
Asche aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-eruptiert-lavastrom/
vermeldet Marc Szeglat am 14.05.2022, dass der Ätna wieder aktiv ist und einen
Lavastrom erupierte, der bereits am Abend des 12.05.2022 zu fließen begann. Am
Tag der Meldung stand die Lavafront im oberen Rand des Valle del Bove.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/180552/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 14.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/180499/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu am Tag der Meldung.
Der Krakatau stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180479/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vom 14.05.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke in bis zu 2400 Meter
aus.
Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/erdbeben-chile-argentinien-heftig.html
berichtet am 14.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 am Tag der Meldung in
den nördlichen Gebieten von Argentinien und Chile. Das Epizentrum lag in der
Nähe von Antonio de los Cobres, das Hypozentrum in 235 Kilometer Tiefe. Das
Beben war in verschiedenen Regionen Argentiniens und Chiles sowie Bolivien
spürbar.
Den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch
den Sangay am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180568/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
am 14.05.2022.
Am 15.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180595/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Krakatau.
Marc Szeglat vermeldet am 15.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-strombolianischer-eruption-aus-neuem-schlot/
ein Anhalten der Aktivität am Ätna und konkretisiert dies dahingehend, dass aus
der kurzen Fraktur auf der Nordflanke des Neuen Südostkraterkegels weiterhin
Lava fließt. Im nördlichen Bereich des Kraters gab es zudem eine
strombolianische Eruption.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180627/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 15.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter durch
den Semisopochnoi am Tag der Meldung.
Auch am 16.05.2016 (https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180655/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
von diesem Tag) stieß der Semisopochnoi wieder Asche aus. Sie gelangte in bis
zu 1500 Meter Höhe.
Marc Szeglat vermedelt auf am 16.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-16-05-22-ibu/
einen Aschewolken-Ausstoß durch den Ibu, die eine Höhe von 2500 Metern
erreichte.
Der Krakatau erupiert der gleichen Seite zufolge Aschewolken
in eine Höhe von 2400 Metern.
Laut der gleichen Seite erupiert der Manam kontinuierlich
Vulkanasche, die eine Höhe von 3000 Meter erreicht.
Auch der Sakurajima speit der gleichen Meldung zufolge eine
Aschewolke aus. Sie gelangte in bis zu 2400 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/180727/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
vermedelt am 16.05.2022 den Auswurf
einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Nevados de Chillán am Tag
der Meldung.
Unter der isländischen Reykjanes-Halbinsel ereignen sich
schon eine Weile Schwarmbeben, die immer weiter zulegen. Am 16.05.2022
berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-05-22-island/
über ein Erdbeben der Stärke von 4,7 in einer Tiefe von fünf Kilometern.
Am 17.05.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-05-22-aetna/,
dass der Ätna aktiv bleibt und seine Aktivität noch etwas steigert. Der Schlot
im Norden des Südostkraters stieg am Tag der Meldung Vulkanasche aus. Der
Lavastrom floss weiterhin.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-05-22-alicudi/
meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Südküste der Japanischen
Insel Honshu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe,
das Epizentrum 237 Kilometer südöstlich der Stadt Kamogawa.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/180736/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 17.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180839/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6805188/mag4quake-May-17-2022-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
informiert am 17.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südchinesischen
Meer, 65 Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Claveria in der philippinischen
Provinz Cagayan. Das Hypozentrum lag in nur 4,7 Kilometern Tiefe.
Am 18.05.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-05-22-aetna/,
dass der Ätna weiter Asche ausstößt. Weiter sind strombolianische Eruptionen zu
vermelden. Das Ganze geschieht am Nordsektor des Neuen Südostkraters, wo aus
einer Öffnung in 3250 Meter Höhe der Lavastrom entspringt, der zunächst in
nördliche Richtung durch das Valle del Leone fließt, dann aber in Richtung
Osten abknickt und schließlich im Valle del Bove mündet. Am Tag vor der Meldung
stand die Lavafront vor dem Monte Rittmann in einer Höhe von 2350 Kilometern.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-18-05-22-karymsky/
vermeldet Szeglat am 18.05.2022 sieben Explosionen durch den Karymsky seit dem
Tag vor der Meldung. Vulkanasche stieg in eine Höhe von bis zu 9500 Metern.
Der Suvanose-jima warf der gleichen Meldung zufolge
Vulkanasche in eine Höhe von 2500 Metern aus. Auch laut https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/180878/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vom 18.05.2022 spuckte der Vulkan am Tag der Meldung Asche.
Ebenfalls am 18.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/180932/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6808742/2022-05-19/09h23/magnitude6-American-Samoa.html
informiert am 18.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik südlich
des Distriktes Hihifo auf Tonga. Das Hypozentrum lag in 113 Kilometern Tiefe,
das Epizentrum im Südpazifik bei Tonga.
Am 19.05.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-aetna-am-19-05-22/,
dass der Lavastrom am Ätna weiter aktiv ist. Am 17.05. befand sich die
Lavafront in 2700 Metern Höhe und die Länge des Stroms betrug 2400 Meter. In
der Folge verkürzte sich der Strom und reichte am 18.05.2022 noch bis auf 2700
Höhe hinab.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-05-22-macquarie-islands/
vermeldet Szeglat am 19.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,9 in der
Macquarie-Islands-Region im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in 15 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zwischen Australien und der Antarktis, genauer,
1054 Kilometer südsüdwestlich vom Ort Bluff auf Neuseeland.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181016/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 19.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/181022/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/181044/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 19.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in 4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 20.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/181057/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Krakatau
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181049/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 20.05.2022 über einen hohen Stand
des Lavasees auf dem Vulkan Kileau auf Hawaii, der dazu führte, dass die Lava
den eigentlichen See verließ und über den Boden des Halema'uma'u-Krater floss.
Der Lavasee wird aus einem Schlot im Wester des Kraters gebildet, über dem sich
ein Hornito, ein turmartiger Lavakegel, gebildet hat, der immer wieder
kollabiert und neu wächst. Der Grund hierfür ist Lavaspattering. Die
umherspritzenden Lavafetzen lagern sich ab und verbacken. Diese Lava fließt
dann in den Lavasee.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181087/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-La-Serena-Elqui-Coquim.html
vermeldet am 20.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7, 77 Kilometer nordwestlich
der Stadt La Serena in Chile. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum im Südpazifik bei Chile.
Ebenfalls am 20.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/181131/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in 1800 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Der Fuego stieß am Tag einer Meldung vom 20.05.2022 https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181100/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
zufolge eine Aschewolke aus.
Am 21.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181150/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181189/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 21.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181208/Erdbeben-der-Staerke-58-nordwestlich-von-Balayan-Batangas-Calabarzon-Philippinen.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 nordwestlich der philippinischen Stadtgemeinde
in der Provinz Batangas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 168 Kilometer
Tiefe, das Epizentrum bei Batangas in der Region Calabarzon.
Am 22.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6813895/quake-felt-May-22-2022-Near-Kashiwa-Chiba-Japan.html
ein Beben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 53 Kilometer südöstlich der Großstadt
Iwaki in der Präfektur Fukushima auf Honshu, der Hauptinsel von Japan, am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im
Nordpazifik bei Japan. Https://www.nachrichtde.com/2022/05/22/erdbeben-der-staerke-58-in-japan/
beziffert am gleichen Tag die Stärke auf 5,8 und die Tiefe auf 30 Kilometer. Marc
Szeglat benennt am 23.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-05-22-japan/
die Stärke mit 6,0 und das Hypozentrum mit 26 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum
lag ihm zufolge 245 Kilometer südöstlich der Stadt Tateyama und knapp 270
Kilometer von Tokio.
Https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-staerke-61-vor-der-kueste-von-batangas-aufgezeichnet-phivolcs-%E2%94%82-gma-news-online/
vermeldet am 22.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste der Provinz
Batangas auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 21
Kilometer vor der Küste der Stadtgemeinde Calatagan in Batangas. Das
Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 132 Kilometern. Https://www.nachrichtde.com/2022/05/22/erdbeben-der-staerke-61-auf-den-philippinen/
zufolge war das Beben auch in der Hauptstadt Manila zu spüren.
Über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz
in 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181296/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
am 22.05.2022.
Ebenfalls am 22.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/181258/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/181288/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 22.05.20322 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 22.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181223/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay.
Am 23.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/181325/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über einen weiteren Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.
Marc Szeglat
informiert am 23.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-23-05-22-merapi/
über den zahlreichen Abgang von Schuttlawinen durch den Merapi.
Der Suwanose-jima wirft der gleichen Meldung zufolge eine
Eruptionsserie hin: Zehn Ascheauswürfe seit zwei Tagen von der Meldung wurden
verzeichnet, wobei Vulkanasche in bis zu 2700 Metern Höhe aufstieg.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-05-22-japan/
vermeldet Szeglat am 23.05.2022 ein Beben der Stärke 5,5 an der Südküste der
japanischen Insel Hokkaido am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 40
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 102 Kilometer südlich der
Stadt Urakawa, wo es bereits am Vortag der Meldung ein Beben der Stärke 4,7
gab.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 6,3 südlich von Fidschi am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum
mit 580 Kilometern außerordentlich tief lag. Das Epizentrum la 899 Kilometer
südlich von Suwa, der Hauptstadt Fidschis.
Am Tag der Meldung ereignete sich der gleichen Seite zufolge
ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Iran. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 105 Kilometer südwestlich der Stadt Zahedan.
Ebenfalls am 23.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181377/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Kimbe-Ta.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 131 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in
der West New Britain Provinz in Papua-Neu-Guinea, in der Kimbe liegt.
Am 24.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/181425/Etna-volcano-update-intense-strombolian-eruptions-continue-with-lava-flows-from-flank-vents.html
weiterhin intensive strombolianische Eruptionen mit Lavaströmen aus
Flankenschloten durch den Ätna am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181419/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 24.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in
bis zu 1200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 24.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6816427/mag5quake-May-23-2022-Papua-New-Guinea-New-Briain-Region-PNG.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der East New Britain Provinz in Neu-Guinea,
90 Kilometer südöstlich der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Neubritannien
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 120,1 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum in der East Britain Province, 134 Kilometer ostnordöstlich von
Kimbe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181469/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Tacna-Pr.html
vermeldet am 24.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 nordöstlich der Stadt Tacna
in Bolivien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 145 Kilometern Tiefe,
das Epizentrum im Departamento de la Paz in Bolivien.
Ebenfalls am 24.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/181503/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Manam am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181493/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 24.05.2022 den Auswurf eine Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe
durch den Sangay am Tag der Meldung.
Über den kontinuierliche Auswurf von Vulkanasche in bis zu
7600 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/181477/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
am 24.05.2022.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6817700/quake-felt-May-24-2022-Near-Kunduz-Kunduz-Afghanistan.html
vermeldet am 24.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0, das die Stadt Kundus in
Afghanistan am Tag der Meldung erschütterte. Das Hypozentrum lag in 106,2
Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Distrikt Warsaj in Afghanistan. Https://erdbebennews.de/2022/05/erdbeben-m5-0-afghanistan-24-mai-911-uhr/
spricht von zwei Todesopfern und einer verletzten Person in Folge des Bebens.
Hier wird das Epizentrum des Bebens mit der Hindukusch-Region an der Grenze der
Provinzen Tachar und Badaschan angegeben. Die Erschütterung waren dieser Quelle
zufolge auch in der Hauptstadt Kabul und im Norden Pakistans spürbar gewesen.
Ebenfalls am 24.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6816746/quake-felt-May-23-2022-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 123 Kilometer südlich des zu
dem nördlichen Marianeninsel gehörenden Eilands Saipan. Das Epizentrum lag in
81,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei den Nördlichen Marianen im
Nordpazifik.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181498/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 24.05.2022 über den Ascheausstoß in bis zu 6100 Meter Höhe durch
den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Am 25.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-stiess-grosse-dampfwolke-aus/
strombolianische Tätigkeit auf dem Ätna, bei der glühende Tephra ausgeworfen
wird. Immer wieder kommt es auch zu Phasen mit verstärkten Asche-Auswürfen. Der
Lavastrom fließt aus dem neuen Schlot, der sich am 20.05.2022 öffnete. Die
Stärke des Lavaaustoßes hatte nachgelassen und der Lavastrom war deutlich
kürzer geworden. Die Lavafront floss am Tag der Meldung gerade über den Rand
des Valle del Bove. Am Tag vor der Meldung stieß der Ätna eine mächtige
Dampfwolke aus, die sogar aus dem Weltraum aus gut sichtbar war.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-05-22-bezymianny/
berichtet Marc Szeglat am 25.05.2022 über eine größere Eruption des Vulkans Bezymianny
in Kamtschatka, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Metern gelangte. Seit
dem Tag vor der Meldung kam es zu sechs Aschewolken-Eruptionen. Die Aschewolken
waren durch Abgänge Pyroklastischer Ströme entstanden.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/181561/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 25.05.2022 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu
5500 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181548/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Nevado
del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181579/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17500-ft-5300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 25.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5300 Meter Höhe
durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181585/Erdbeben-der-Staerke-53-nordwestlich-von-Santo-Domingo-Tehuantepec-Oaxaca-Mexiko.html
berichtet am 25.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nordwestlich des Municipio
(Verwaltungsbezirk) Santo Domingo Tehuantepec in Mexiko am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, des Epizentrum bei der
Stadt Santa María Totolapilla im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca, in dem auch
Santo Domingo Tehuantepec liegt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181574/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 25.05.2022 über den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 2400 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 26.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-kurznews-26-05-22-peru/
ein Erdbeben der Stärke 7,2 in Peru am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
211 Kilometern Tiefe, das Epizentrum neun Kilometer westlich der Stadt Azángaro
im Süden des Landes. Https://www.rnd.de/panorama/peru-erdbeben-der-staerke-7-2-erschuettert-sueden-des-landes-6LTKV6V6K7UCUK472ERZ5UCGCE.html
erwähnt am 26.02.2022, dass das Beben neben Azángaro auch in den Regionen
Arequipa, Cusco, Tacna und Puno spürbar war.
Auf der oben zuerst genannten Seite berichtet Szeglat über
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der mexikanischen Küstenregion Oaxaca am Tag vor
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zwölf
Kilometer westlich der Staft Santa María Zapotitlán.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181671/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 26.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Am 27.05.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-gunung-agung-mit-aschewolke-am-27-mai/
über eine 5500 Meter über dem Vulkan Gnung Agung auf der indonesischen Insel
Bali stehenden dunklen Wolke – vermutlich eine Aschewolke.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-05-22-aetna/
informiert Szeglat am 27.05.2022 über das Anhalten der Eruptionen am Ätna. Es
ereignen sich gelegentlich strombolianische Eruptionen. Strombolianische
Eruptionen am Neuen Südostkrater verteilen die Tephra weiträumig und entstehen
durch platzende Lavablasen.
Der gleichen Seite zufolge warf der Nevado del Ruiz am Tag
vor der Meldung eine Aschewolke in 8000 Meter höhe aus. Die Asche verteilte
sich und lagerte sich in mehreren Ortschaften ab, insbesondere in der Gemeine
Villamaría im Departement Caldas.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181814/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 27.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe
durch den Bezymianny am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181786/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Dukono am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6823176/2022-05-27/02h36/magnitude6-Australia.html
vermeldet am 27.05.2022 ein Beben der Stärke 6,2 in der Banda See, 38 Kilometer
nordöstlich der Stadt Lospalos in Osttimor. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe
von 49 Kilometern, das Epizentrum in der Bandasee bei Osttimor (Timor-Leste).
Am 28.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/181840/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181849/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 28.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Bezymianny
in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 28.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-laharen-und-explosionen/
über den durch starke Regenfälle am Vortag der Meldung getriggerten Lahar.
Innerhalb einer Stunde werden zwischen sechs und neuen Explosionen gezählt.
Vulkanasche steigt bis zu 4800 Meter hoch. Schuttlawinen werden ausgelöst, die
teilweise den Vegetationsrand erreichen. Eine platzende Lavablase wurde von
einer Drohne aufgenommen. Auf dem Bild sieht man, wie die große Lavablase große
Tephrabrocken weit verteilt.
Https://www.nau.ch/news/ausland/vulkan-bezymianny-explosive-tatigkeit-halt-weiterhin-an-66188602
vermeldet am 28.05.2022 den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu
8300 Metern. Laut Marc Szeglat vom 28.05.2022 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-ist-am-28-05-22-ausgebrochen/)
trug sich der Auswurf der Asche am Tag der Meldung zu. Neuen Meldungen zufolge
stieg die Asche sogar bis zu 12.600 Meter hoch. Im Tagesverlauf wurden acht
Auswürfe gezählt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181881/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 28.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 15.200
Meter Höhe durch diesen Vulkan, und https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181901/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html
am 28.05.2022 über einen weiteren in 15.200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181909/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 29.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/181934/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181922/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 29.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu
4600 Meter Höhe.
Marc Szeglat berichtet am 29.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-29-05-22-neue-spaltenoeffnung/,
dass sich am Tag der Meldung am Ätna eine neue Spalte öffnete. Dies geschah im
oberen Bereich des Valle del Bove. Die Spalte öffnete sich in 2800 Meter Höhe.
Am Tag vor der Meldung kam es zu sporadischen strombolianischen Ausbrüchen aus
dem Neuen Südostkrater.
Ebenfalls am 29.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181950/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181974/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tapachula-Chiapas-Mexi.html
informiert am 29.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt
Tapachula im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Das Hypozentrum lag in 64
Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik bei Mexiko.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/182012/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-45000-ft-13700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 29.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Bezymianny in
13.700 Meter am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181989/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwewolke in bis zu 5500 Meter Höhe.
Der Fuego warf https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181981/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vom 29.05.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke in bis zu 4600 Metern
Höhe aus.
Am 30.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-neuem-lavastrom-am-30-mai/,
dass der Lavastrom der tags zuvor am Ätna zu fließen begann, weiterhin aktiv
ist. Eine Inspektion des Vulkans ergab, dass sich nicht nur ein neuer Förderschlot geöffnet hatte,
sondern zwei. Ein Schlot liegt in 3250 Meter Höhe am Neuen Südostkrater, der
zweite in 2800 Meter Höhe unterhalb der Basis des Kraterkegels im oberen
Bereich des Valle del Bove. Am Tag vor der Meldung hatte die Lavafront die 2100-Meter-Höhenfront
erreicht und hielt auf den Monte Simone zu. Seitdem geht sie mehr in die
Breite.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/182136/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 30.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in
6700 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/182038/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
am 30.05.2022.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/182084/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 30.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in
4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 31.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/182143/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Nevado
del Ruiz am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 31.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-05-22-sangay/,
dass der Ätna weiterhin einen Lavastrom ausstößt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/182169/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 31.05.2022 über den Auswurf von Aschewolke in bis zu 7300 Meter
Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Beben_in_Indonesien-2157662
vermeldet am 31.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Nähe von Bandar
Lampung in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 71 Kilometern
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/182203/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 31.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador
in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 31.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182207/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Manam in 3000 Meter Höhe.
Der Dukono warf https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/182179/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vom 31.02.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke in 2400 Meter aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6830530/mag5quake-May-31-2022-147-km-WSW-of-Adak-Alaska.html
vermeldet am 31.05.2022 (aktualisiert am 01.06.2022) ein Erdbeben der Stärke
5,2 in der Bering-See, 125 Kilometer westlich des Dorfes Adak auf den Aleuten.
Das Hypozentrum lag in 51,4 Kilometern Tiefe.
Am 01.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-01-juni-the-show-goes-on/,
dass der Ätna aktiv bleibt und einen Lavastrom erupiert. Mehrere Arme dieses
Stroms sind aktiv.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182302/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Pathein-Pathein-Distri.html
vermeldet am 01.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der Stadt
Pathein in Myanmar am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe, das Epizentrum im Golf von Bengalen bei Myanmar (Burma).
Marc Szeglat berichtet am 01.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/china-4-tote-nach-erdbeben-am-01-juni/
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 bzw. 6,1 (je nach Erdbebenwarte) in der
chinesischen Provinz Sichuan am Tag der Meldung, bei dem vier Menschen ums
Leben kamen und vier verletzt wurden. Außerdem stürzten Häuser ein. Das
Epizentrum des Bebens lag im Kreis Lushan nahe der Stadt Ya'an bzw. 50
Kilometer nördlich von Ya'an. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern
Tiefe. Andere Quellen (https://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20220601/761092.html)
geben die Tiefe des Hypozentrums mit "17
Kilometer" an.
Ebenfalls am 01.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/182276/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 02.06.2022 vermeldet http://german.china.org.cn/txt/2022-06/02/content_78250545.htm ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Kreis Lushan der chinesischen Provinz Sichuan am Tag vor der Meldung, bei dem vier Menschen ums Leben kamen und 41 weitere verletzt wurden. Das Hypozentrum des Bebens lag in 17 Kilometern Tiefe. Ein zweites Beben der Stärke 4,5 in Kreis Boaxing in der Stadt Ya'an folgte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182319/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html informiert am 02.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch die Vulkaninsel Manam in der Bismarcksee im Norden von Papua Neuguinea in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182378/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den weiteren Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 300 Meter am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182414/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über einen weiteren Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe.
Ebenfalls am 02.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/182326/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.
Https://www.nau.ch/news/europa/sizilianischer-atna-spuckt-wieder-lava-und-emittiert-asche-66192071 berichtet am 02.06.2022, dass der Ätna sein Eruptionsverhalten geändert hat. Er spuckt nicht nur Lava, sondern spiet auch permanent Asche aus. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-asche-emissionen-am-02-juni/ ergänzt Marc Szeglat am 02.06.2022, dass die Asche aus dem Neuen Südostkrater ausgestoßen wird. Zudem fließt dieser Meldung zufolge der Lavastrom, der zwei Förderschloten im Nordosten des Katerkegels entspringt, weiter, doch die Lavafront stagniert bei 2100 Metern Höhe. Der untere Förderschlot liegt in einer Höhe von 2800 Metern.
Marc Szeglat vermeldet am 02.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-06-22-lewotolok/, dass der Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata weiter erupiert und neben strombolianischen Eruptionen auch einen kurzen Lavastrom ausspie.
Der Vulkan Ulawan auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Neubritannien stieß der gleichen Seite zufolge eine kleinere Aschewolke, die in eine Höhe von 2400 Metern erreichte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182449/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-erschuettert-Chignik-Lagoon-Lake-and-Peninsula-Alaska-Alaska-USA.html berichet am 02.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Ort Chignik Lagoon in Alaska. Das Hypozentrum lag in 42,8 Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Golf von Alaska.
Am 03.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/182475/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Ätna in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6835058/quake-felt-Jun-3-2022-Near-La-Libertad-Guayas-Ecuador.html berichtet am 03.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Provincia del Guayas, 38 km nordöstlich der Stadt Santa Elena in Ecuador, dessen Hypozentrum in 19 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich im Süpazifischen Ozean.
Den Auswurf einer Aschwolke durch den auf der gleichnamigen japanischen liegenden Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/182466/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html am 03.06.2022.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-06-22-griechenland/ vermeldet Marc Szeglat am 03.06.2022 eine Erdbebenserie in der Ägäis, wobei das stärkste es auf eine Magnitude von 5,0 brachte und mit fünf Kilometern Tiefe ein äußerst flaches Hypozentrum hatte. Das Epizentrum lag 49 Kilometer westlich des Dorfes Lárdos und vor der Südküste der Insel Rhodos. Wie Szeglat in einem Update berichet, wurde die Stärke des Bebens später auf 4,7 heruntergestuft.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/182501/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/182541/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 04.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-und-der-lavastrom-am-4-juni/, dass der Ätna weiter aktiv ist und einen Lavastrom erupiert. Der Ausstoß der Aschwolke aus einem Krater im Norden des Neuen Südostkraterkegels ließ jedoch nach und war am Tag der Meldung nicht mehr vorhanden. Am Tag zuvor wurde noch Asche in 1500 Metern Höhe festgestellt. Während des Ascheausstoß wurde auch rotglühende Tephra gefördert. Der Lavastrom blieb zwar aktiv, doch am Tag der Meldung floss weniger Lava. Die Lavafront befand sich noch in 2100 Metern Höhe, war jedoch weniger breit gefächert als in den Tagen zuvor.
Https://newstextarea.com/deutsch/erdbeben-der-starke-64-westlich-der-australischen-insel-macquarie-island-aufgezeichnet/ berichtet am 04.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 westlich der australischen Insel Macquarie Island am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/182600/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 04.06.2022 den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Vulkan Sabancaya in den Anden im Süden Perus am Tag der Meldung.
Am 05.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bulusan-eruptiert-am-05-juni/ über den Ausbruch des Vulkans Bulusan auf der Philippineninsel Luzon. Vulkanasche stieg 1000 Meter über Kraterhöhe auf. Am 06.06.2022 schreibt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-06-22-aetna/, dass seit der Eruption eine Dampfwolke aufsteigt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-64-erschuettert-rat-inseln/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,4 beim vulkanischen Inselbogen der Aleuten am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum wenig nördlich der Rat-Inseln lag. Das Hypozentrum lag in 1000 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182706/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-General-Sant.html berichtet – ebenfalls am 05.06.2022 – über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in General Santos City auf den Philippinen. Am 06.06.2022 (Lokalzeit). Das Hypozentrum lag in 116 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Philippinensee.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/182677/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 05.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Andenvulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 06.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-06-22-aetna/, dass der Lavastrom am Ätna weiter aktiv ist, die Lavafront aber etwas schmaler geworden ist. Sie befand sich immer noch in einer Höhe von knapp 2100 Metern Höhe.
Der Suwanose-jima erupierte der gleichen Seite zufolge strombolianisch. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 2100 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182759/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Neiafu-V.html vermeldet am 06.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt Neiafu auf Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 184,7 Kilometern Tiefe und das Epizentrum befand sich im Südpazifik.
Ebenfalls am 06.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/182752/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über einen Aschewolkenauswurf durch den Sangay in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 07.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-06-22-erdbeben-an-divergenten-stoerungen/ über drei Erdbeben im Atlantik nahe der Azoren am Tag vor der Meldung. Sie wiesen Stärken zwischen 5,4 und 4,7 auf und die Hypozentren lagen in Tiefen von zehn Kilometern, die Epizentren knapp 500 Kilometer nördlich der Azoren.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-06-22-popocatepetl/ vermeldet Marc Szeglat am 07.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko am Tag der Meldung. Dabei kam es auch zum Auswurf rotglühender Tephra, die jedoch wieder im Krater landete.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/182838/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html informiert am 07.06.2022 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay in 6700 Meter Höhe durch den Sangay.
Den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/182835/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html am 07.06.2022.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/182848/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 07.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182860/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Mati-City-Davao-Orient.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich von Mati City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Philippinensee.
Am 08.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6842442/mag5quake-Jun-7-2022-Mindanao-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee südlich von Mati City auf dem Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 62,5 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 08.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-neuer-spalte-am-8-juni/, dass sich am Ätna, genauer, an der Nordwand des Valle del Bove im Serracozzo-Gebiet in 1900 Meter Höhe am Vortag der Meldung eine kleine Spalte öffnete, aus der etwas zähflüssige Schmelze aus dem Boden quoll. In der Folge bildete sich ein kleiner Lavastrom.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/182948/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 08.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/183003/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/182924/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 08.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung.
Am 09.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-06-22-anak-krakatau/ über neue Eruptionen des Vulkans Arak Krakatau in Indonesien seit dem Tag vor der Meldung. Der Vulkan spie Aschewolken in knapp 600 Meter Höhe (die bis zur Verfassung der Quell-Seite stärkste Eruption dauerte über zwei Minuten und stieß eine Aschewolke in bis zu 800 Meter Höhe) und ein wenig glühende Tephra.
Die neue Eruptionsspalte des Ätna hat dieser Seite zufolge ihre Aktivität bereits wieder eingestellt. Der kleine Lavastrom floss mehr als hundert Meter weit, schwächelt jedoch.
Vom Vulkan Merapi auf der Insel Java in Indonesien gehen der gleichen Meldung zufolge zahlreiche Schuttlawinen ab.
Laut der gleichen Seite nahm die Aktivität des Popocatepetl weiter zu. Er spie Aschewolken aus, von denen am Tag vor der Meldung in eine Höhe von 5700 Metern gelangte.
Ebenfalls am 09.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183099/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/183089/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 09.06.2022 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 10.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/183120/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den Vulkan Semisopochnoi auf den westlichen Aleuten am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-06-22-china/ über mehrere Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Sichuan am Vortag der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,9 erreichte und sein Hypozentrum 13 Kilometer Tiefe hatte. Zuvor ereignete sich ein Beben der Stärke 5,6. Nachbeben erreichten Stärken im 4er-Bereich. Die Epizentren lagen 105 Kilometer südlich der Örtlichkeit Qihama.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich – ebenfalls am Vortag der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Baikalsee-Region in Russland, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 36 Kilometer nördlich der Stadt Babuschkin.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-06-22-aetna/ teilt uns Szeglat mit, dass die Aktivität des Ätna anhält. Der Lavastrom ist weiter aktiv. Seine Front stagniert bei knapp 2000 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/183214/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.06.2022 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Semeru auf Java in eine Höhe von 4000 Meter am Tag der Meldung.
Am 11.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183240/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 11.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-kamtschatkas-am-11-juni-shiveluch/ den Auswurf einer Aschwolke durch den Shieveluch, die eine Höhe von 4900 Metern erreichte.
Ebenfalls am 11.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/183272/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://technisch24.com/leben/bei-dem-erdbeben-der-staerke-61-in-china-wurden-3-menschen-schwer-verletzt/ vermeldet am 11.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der chinesischen Provinz Sichuan, bei dem drei Menschen schwer verletzt wurden. Zahlreiche Häuser wurden zerstört. Das Hypozentrum des Bebens lag in 17 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Region Lushan in 110 Kilometern Entfernung von Chengdu, der Hauptstadt Sichuans.
Am 12.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/183309/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html, dass die explosive Aktivität des Sabancaya weiter anhält. Am Tag der Meldung warf der Vulkan kontinuierlich Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6849306/mag5quake-Jun-11-2022-Java-Indonesia.html vermeldet am 12.06.2022 ein Erdbeben der Stäke 5,0 im Indischen Ozean, 440 Kilometer südlich des indonesischen Regierungsbezirk in der Provinz Jawa Timur auf Java. Das Hypozentrum lag in 111,05 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 12.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-weiterer-eruptionsspalte-am-12-juni/, dass die Lavaströme am Ätna weiter aktiv sind – sowohl die Ströme aus der Spalte auf 2900 Metern Höhe als auch ein kurzer Lavastrom aus einer Spalte, die sich am Tag vor der Meldung öffnete. Sie bildete sich in einer Höhe von ungefähr 1900 Metern im Serracozzo-Gebiet am Nordrand des Valles del Bove. Lava drang aus dem Spalt und speiste einen kurzen Lavastrom.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-06-22-bulusan/ meldet Szeglat am 12.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Bulan in 6100 Meter Höhe am Tag vor der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183302/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 12.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://aktuellnews24.com/blog/2022/06/12/erdbeben-der-staerke-5-in-van/ vermeldet am 12.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Tusba-Distrikt in der ostanatolischen Provinz Van in der Türkei. Marc Szeglat spricht am 13.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-06-22-japan/ zahlreiche Nachbeben an und gibt das Hypozentrum des initialen Bebens mit 19 Kilometern Tiefe wieder. Das Epizentrum wurde dieser Meldung zufolge 26 Kilometer südlich der Stadtgemeinde Erciş verortet. Https://wikiforlive.com/2022/06/14/in-van-ereignete-sich-ein-erdbeben/ spricht am 14.06.2022 von einem weiteren Erdbeben in Van, das eine Stärke von 3,4 aufwies.
Am 13.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-06-22-japan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Ostküste der japanischen Insel Honshu. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentum 60 km östlich der Kleinstadt Namie in der Präfektur Fukushima.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-06-22-aetna/ informiert Szeglat über den Stopp eines Lavastroms auf dem Ätna auf dem Steilhang des Valle del Boves, der einen Monat lang aktiv war.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bulusan/news/183398/Bulusan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Bulusan am Tag der Meldung. Szeglat spricht am 13.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-06-22-aetna/ vom Ausstoß einer Wolke dieses Vulkans in knapp 2500 Metern Höhe.
Ebenfalls am 13.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/183470/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 14.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/183483/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183530/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Am 15.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news15-06-22-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Süden des Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von zehn Kilometern befand. Das Epizentrum lag 26 Kilometer östlich der Ortschaft Kīsh an der Küste des Golfs von Oman, an dem auch die Metropole Dubai liegt. Die Stadt liegt knapp 200 Kilometer südöstlich des Epizentrums. Https://www.dasfazit.at/nachrichten/international/5137.html spricht am 15.06.2022 von vier Erdbeben in der vergangenen Stunden im Katastrophengebiet mit einer Magnitude von über 4,0. Hier wird das Hypozentrum mit acht Kilometern Tiefe angegeben.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-06-22-bulusan/ vermeldet Szeglat am 15.06.2022 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7600 Meter Höhe durch den Sangay. Auf der Vulkanflanke flosst ein Lavastrom.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/183621/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Am 16.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/183648/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-06-22-krakatau/ informiert Marc Szeglat am 16.06.2022 über den Ausstoß mehrerer Aschwolken durch den Anak Krakatau, die einige hundert Meter erreichten, in den Tagen vor der Meldung. Vulkanasche soll in bis zu 750 Meter Höhe über den Krater gelangt sein.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6858153/quake-felt-Jun-17-2022-Near-Rawalpindi-Punjab-Pakistan.html vermeldet am 17.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 84 Kilometer südöstlich der Stadt Faizābād in Afghanistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 221 Kilometern Tiefe, das Epizentrum Im Distrikt Wurduj in der afghanischen Provinz Badachschan.
Am 18.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183866/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 18.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-06-22-krakatau/ weitere Eruptionen des Anak Krakatau in eine Höhe von 850 Meter über den Krater am Tag vor der Meldung. Auch rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.
Der Fuego stieß der gleichen Seite zufolge pro Stunde zwischen fünf bis acht Mal Vulkanasche aus, die in eine Höhe von 4800 Metern gelangten und überverschiedenen Orten herunterregneten. Glühende Tephra erreichte eine Höhe von 200 Meter über den Krater und Schuttlawinen gehen ab.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6860103/quake-felt-Jun-18-2022-Near-Churup-Bengkulu-Indonesia.html informiert am 18.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Indischen Ozean, 150 Kilometer südöstlich von der Stadt Bengkulu in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 62,7 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 18.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/183917/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183906/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 18.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 19.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-06-22-popocatepetl/ Eruptionen am Popocatepetl. In den letzten zwei Tagen vor der Meldung gelangte Asche zweimal in eine Höhe von 6400 Metern.
Der Nevado del Ruiz stieß der gleichen Seite zufolge Asche in bis zu 6700 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183947/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.06.2022 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/183938/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/183990/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 19.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-06-22-golf-von-kalifornien/ zwei Erdbeben der Stärke 5,2 bzw. 5,1 im Golf von Kalifornien am 19.06.2022, die nur die stärksten von 22 waren. Die Hypozentrum befanden sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum des stärkeren 99 Kilometer westlich der Ortschaft La Libertad. Eine Serie schwächerer Nachbeben folgte. Die Hypozentrum reichen von 25 bis 2 Kilometer Tiefe. Ein zweiter Cluster, in denen sich einige der 22 Beben befanden, lag weiter südlich. Hier hatte das stärkste Beben eine Stärke von 3,8 und ein Hypozentrum von acht Kilometern Tiefe.
Am 20.06.2022 berichtet https://www.watson.ch/international/asien/896836338-erdbeben-der-staerke-6-0-erschuettert-taiwan über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 6,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Osten Taiwans, in der Nähe der Stadt Hualien. Das Beben war auf der gesamten Insel spürbar. Vier kleiner Nachbeben folgten. Https://www.rnd.de/panorama/taiwan-erdbeben-erschuettert-insel-und-chinesisches-festland-OP2RCGF6CQT2E3LTIG7HH4ICHA.html berichtet – ebenfalls am 20.06. 2020 –, dass die Erschütterungen auch auf dem chinesischen Festland zu spüren war. Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005505 vermeldet am 20.06.2022 eine Reihe von Nachbeben mit Stärken von bis zu 5.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6862254/quake-felt-Jun-19-2022-Near-Kuril-sk-Sakhalin-Oblast-Russia.html vermeldet am 20.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 85 Kilometer südlich der Kleinstadt Kuril'sk in der russischen Oblast Sachalin am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 105,1 Kilometern.
Marc Szeglat berichtet am 20.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-20-juni-shiveluch/ über den Ausstoß von Aschewolken in bis zu eine Höhe von 900 Meter Höhe seit dem Abend vor der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-20-juni-shiveluch/ vermeldet Szeglat am 20.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der griechischen Insel Karpathos am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 56 Kilometern, das Epizentrum 37 Kilometer südlich von Karpathos.
Am 21.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184127/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 21.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-06-22-japan/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Region der japanischen Bonin-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 833 Kilometer südlich von Tateyama.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184120/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 21.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/erdbeben-der-staerke-64-im-iran-87336.html vermeldet am 21.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Iran am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Epizentum lag an der Golfküste in der Provinz Hormozgan.
Ebenfalls am 21.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184172/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5500 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/184175/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 22.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/184190/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 22.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-06-22-reventador/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Reventador, die bis zu eine Höhe von 4900 Metern aufstiegen. Außerdem floss in der Vorwoche der Meldung ein Lavastrom über die Nordflanke des Vulkans, der die Basis des Kegels erreichte, wie auf einem Satellitenbild zu sehen ist.
Ebenfalls am 22.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/184262/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über dem Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_92334624/afghanistan-heftiges-erdbeben-in-provinz-paktika-mindestens-1000-tote.html vermeldet am 23.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 (Pakistanische Behörden) bzw. 5,9 (US-Erdbebenwarte USGS) in der ostafghanischen Provinz Paktika am 21.06.2022 (Ortszeit). Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 50 Kilometer südwestlich der Stadt Chost nahe der Grenze zu Pakistan, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Laut USGS erfolgte zur gleichen Zeit am gleichen Ort ein zweites Beben, das eine Stärke von 4,5 aufwies. Die Erschütterungen waren bis in die ungefähr 200 Kilometer entfernte Hauptstadt Kabul und in der 480 Kilometer entfernten pakistanischen Stadt Lahore spürbar. Mindestens 1000 Menschen kam ums Leben und 1500 wurden verletzt. Ungefähr 2000 Häuser wurden zerstört. Ebenfalls am 23.06.2022 veröffentlichte https://rp-online.de/panorama/ausland/770-statt-1000-tote-nach-erdbeben-in-afghanistan-un-geben-neue-zahl-heraus_aid-71813063 eine Schätzung der Vereinten Nationen, die auf "nur" 770 Toten kommt. Am 24.06.2022 übernimmt https://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan-erdbeben-117.html eine neue afghanische Schätzung, nach denen die Anzahl der Toten auf 1150 stieg. Die Zahl der Verletzten betrug demnach 1600. Zahlreiche Opfer werden noch unter den Trümmern zerstörter Häuser vermutet. Zudem ist jetzt von 3000 zerstörten Häusern die Rede. Bei einem Nachbeben im nahezu gleichen Gebiet kamen fünf Menschen ums Leben. Die Stärke des Nachbebens betrug nach USGS-Angaben 4,3. https://www.br.de/nachrichten/meldung/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-afghanistan-steigt-auf-1500,3004c0331 spricht am 24.06.2022 auf https://www.br.de/nachrichten/meldung/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-afghanistan-steigt-auf-1500,3004c0331 von 2000 Verletzten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/184360/Chikurachki-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 23.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Chikurachki auf der Kurileninsel Paramushir in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/184316/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184322/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 23.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay.
Am 24.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-06-22-chikurachki/ den dreimaligen Ausbruch des Chikurachki, bei denen Vulkanasche in 5500 Meter Höhe ausgeworfen wurde.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/184469/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15900-ft-4800-m-Hoehe-aus.html informiert am 24.06.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 4800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184419/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Einen zweiten späteren Ausstoß einer Aschewolke in die gleiche Höhe durch den gleichen Vulkan am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184460/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
Am 25.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6871180/quake-felt-Jun-25-2022-Near-Dubai-Dubai-United-Arab-Emirates.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 30 Kilometer nordöstlich von Kīsh im Iran am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum in der iranischen Provinz Hormozgan.
Marc Szeglat berichtet am https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-bergsteigerin-stirbt-bei-ausbruch/ über den Ausbruch des Popocatapetl am Tag vor der Meldung, bei der eine Bergsteigerung ihr Leben verlor. Der Vulkan hatte nur wenig Asche ausgestoßen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-25-06-22-ebeko/ vermeldet Szeglat zwei Eruptionen des Kurilen-Vulkans Ebeko auf Paramushir-Island vor der Südspitze der sibirischen Halbinsel Kamtschatka am Tag vor der Meldung, bei der Aschewolken eine Höhe von bis zu 4600 Meter erreichten.
Auch der Chikurachki warf der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung weitere Aschewolken aus, die in bis zu 4200 Meter Höhe aufstiegen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/184505/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 25.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/184531/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego.
Am 26.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-06-22-indonesien/, dass der Anak Krakatau am Tag vor der Meldung viermal Asche ausstieß, die in bis zu einer Höhe von 560 Metern gelangte. Zudem wurde rotglühende Tephra ausgeworfen.
Der gleichen Seite zufolge warf der Lewotolok zwei Tage vor der Meldung glühende Tephra aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184599/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 26.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolok in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 27.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-06-22-san-cristobal/ den Ausbruch des San Christóbal in Nicaragua am Tag vor der Meldung. Asche und Gas wurde ausgestoßen und es kam zu Ascheniederschlag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184627/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 27.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/184693/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Herbertshoeh.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 östlich der Stadt Herbertshöhe auf Papua-Neuguinea am Tag der Meldung (Lokalzeit). Das Epizentrum lag in 117 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik. Am 29.06.2022 korrigiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6875277/mag5quake-Jun-27-2022-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-PNG.html die Stärke auf 5,3 und das Hypozentrum auf 96 Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/184681/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 27.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 28.06.2022 über vier Auswürfe in eine Höhe von bis zu 3000 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184744/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 28.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 29.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-06-22-ecuador/ vom Ausstoß von Aschewolken durch den Reventador in bis zu 900 Meter über Kraterhöhe. Der Lavastrom an dem Vulkan ist vermutlich versiegt.
Ebenfalls am 28.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-06-22-taiwan/ über eine Erdbebenserie in Taiwan vor der Südküste Taiwans am Tag vor der Meldung. Insgesamt gab es sechs Erdstöße, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 erreichte. Ein weiteres Beben erreichte eine Stärke von 5,0. Die Magnituden der restlichen Beben lagen im 4er-Bereich. Das Hypozentrum des stärksten Beben lag in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 56 Kilometer südlich der Stadt Donggang in der nordchinesischen Provinz Dandong.
Https://klajoo.com/2022/06/28/erdbeben-der-staerke-51-in-itbayat-batanes-2/ berichtet am 28.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Itbayat, der nördlichsten philippinischen Stadtgemeinde, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 190 Kilometer nordwestlich von der Küste von Itbayat in der Provinz Batanes.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184749/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 28.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 29.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184818/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184818/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html meldet einen zweiten Ausbruch am Tag der Meldung, bei dem die Asche in die gleiche Höhe gelangte. Ein dritter Ausbruch wird von https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184874/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html am gleichen Tag mitgeteilt. Hier erreichte die Aschwolke eine Höhe von 4600 Meter Höhe. Marc Szeglat spricht am 29.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-06-22-ecuador/ vom Ausstoß von Aschewolken durch den Sangay in bis zu 7600 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-anak-krakatau-mit-eruptionen-am-29-06-22/ berichtet Marc Szeglat am 29.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Die Asche stieg bis zu 2000 Meter über Kraterhöhe auf. Auch rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184843/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in 5200 Meter am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.09.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/184908/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184846/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 30.06.2022 berichet https://wikiforlive.com/2022/06/30/erdbeben-der-staerke-6-auf-den-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf den Philippinen. Das Hypozentrum des Bebens lag in 35,4 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 50 Kilometer nordöstlich der Region Namuac in der Provinz Cagayan. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6880482/2022-06-30/18h40/magnitude6-Philippines.html vom 30.06.2022 lag das Epizentrum im Südchinesischen Meer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/184984/Chikurachki-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Chikurachki in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/184941/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Suwanose-jima.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/184978/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html berichtet am 30.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1200 Meter Höhe durch den Krakatau am Tag der Meldung.
Den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184967/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html am 30.06.2022.
Marc Szeglat berichtet am 01.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-01-07-22-indonesien/ über den Auswurf von Aschewolken von sechs verschiedenen Vulkanen in Indonesien. Einer davon war der Paluweh, der ansonsten nicht für Aktivitäten bekannt ist, der die Insel Palu'e bildet, die wenige Kilometer nördlich der Kleinen Sundainsel Flores liegt. Der Vulkan stieß eine Aschewolke in bis zu 2730 Meter Höhe aus. Möglicherweise handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm, der von einer normalen Wetterwolke ausgelöst wurde.
Der Anak Krakatau warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in 1000 Meter Höhe.
Am Tag vor der Meldung kam es laut der Seite zu 35 Eruptionen auf dem Lewotolok. Vulkanasche stieg bis in eine Höhe von 2400 Meter auf.
Die restlichen indonesischen Vulkan, die Aschewolken ausspien, waren der Seite zufolge der Dukono, der Ibu und der Semeru.
Am 01.07.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-chikurachki-eruptiert-am-01-07-22/ den dreimaligen Auswurf von Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 5200 Meter. Https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/185072/Chikurachki-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html meldet am 01.07.2022 den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 300 Meter durch den Chikurachki.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6882220/2022-07-01/21h32/magnitude6-United-Arab-Emirates.html berichtet am 02.07.2002 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 56 Kilometer östlich der Stadt Bandar-e Lengeh in der iranischen Provinz Hormozgan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16,0 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in Hormozgan. Marc Szeglat spricht am 01.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-im-iran-am-01-07-22/ von einer Erdbebenserie im Süden des Iran am Tag der Meldung, von dem das stärkste eine Magnitude von 6,2 hatte. Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben, das Epizentrum identisch mit der Meldung oben. (Vermutlich sind die Angaben von Volcandiscovery.com aktueller, da die Meldung von einem Tag später stammt.) Vor dem Beben gab es dieser Quelle zufolge bereits eines der Stärke 6,1. Insgesamt wurden 25 Erdbeben registriert, von denen mehrere Stärken im 5er-Bereich hatten. Beim Beben kamen, wie Szeglat berichtet, fünf Personen ums Leben und 19 wurden verletzt. Das Beben ereignete sich nach dieser Quelle an der Küste des Golfs vom Oman. Https://radiocentral.ch/de/article/mindestens-drei-tote-bei-erdbeben-der-staerke-60-im-iran--301875 berichtet am 02.07.2022, dass die Stärke des Bebens von 6,2 auf 6,0 abgesenkt wurde, das Beben zuvor (das nur eine Minute früher auftrat) hatte dieser Meldung zufolge eine Stärke von 5,7. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-mindestens-fuenf-tote-nach-erdbeben-im-iran-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220702-99-883194 spricht am 02.07.2022 von 44 Verletzten. Die Seite erwähnt Nachbeben.
Am 02.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/185173/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Bezymianny auf der sibirischen
Halbinsel Kamtschatka in bis zu 6400 Meter Höhe. Marc Szeglat berichtet am
02.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-mit-neuen-eruptionen-am-2-juli/
über von diesem Vulkan in 7300 Meter Höhe ausgestoßene Vulkanasche.
Ebenfalls am 02.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/185179/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am
Tag der Meldung.
Am 03.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/185241/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe durch
den Vulkan Sabancaya in den Anden im Süden Perus am Tag der Meldung.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_der_Kuste_Indonesiens-2202713
berichtet am 03.07.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,4 an der Küste Indonesiens,
dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 33 Kilometern lag. Das Epizentrum befand
sich 153 Kilometer östlich der Stadt Manado.
Ebenfalls am 03.07.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/07/03/erdbeben-der-staerke-52-in-china/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der autonomen Region der Uiguren Xinjiang, China
am Tag von der Meldung. Das Epizentrum lag im Bezirk Akçı der autonomem Provinz
Kizilsu, "am Ende Kirgisistans". An Tag vor der Meldung hatte sich
bereits im Distrikt Pişan in der Provinz Hotan ein Erdbeben der Stärke 5,1 in
der Region von Xinjiang ereignet.
Am 04.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/185322/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka.
Am 05.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-am-05-juli/
über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in 5000 Meter Höhe.
Am 07.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/185543/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über eine Zunahme der Aktivität des guamaltekischen Vulkans Fuego zwischen dem
02. und 04.07.2022. Nachdem es zunächst zu Phasen mit verstärkten Ausgasungen
kam, steigerten diese sich so weit, bis ein Lavastrom zu fließen begann. Dieser
Strom floss nun durch die Cenzia-Schlucht und erreichte schließlich eine Länge
von 1000 Kilometern. Am 04.07. gingen mehrere pyroklastische Ströme ab, die
Gleitstrecken von bis zu 6000 Metern hatten und den Fuß des Vulkans erreichten.
Auch die Pyroklastischen Ströme bewegten sich durch die Cenzia-Schlucht. Aschewolken
stiegen in bis zu 500 Meter Höhe auf. Später stieg Vulkanasche bis in eine Höhe
von 4800 Meter über den Meeresspiegel auf, der Lavastrom hatte jetzt nur noch
eine Länger von 200 Metern.
Am 08.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/185600/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in den östlichen
ecuadorianischen Anden in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185591/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Santo-Luganville-Sanma.html
berichtet am 08.07.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der Insel
Santo im Vanuatu-Archipel. Das Epizentrum lag in 96 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 08.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185619/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-erschuettert-Atka-Aleutians-West-Alaska-Alaska-USA.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Insel zu Alaska gehörenden Atka im
Südwesten der Aleuten am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185605/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Herbertshoehe-Kokopo-D.html
informiert am 08.07.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich der
Hauptstadt der Provinz East New Britain auf der Insel Neubritannien, Papua-Neuguinea,
Kokopo Herbertshöhe. Das Hypozentrum lag in 60,2 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum in East New Britain.
Am 09.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185682/Starkes-Beben-der-Staerke-53-suedlich-von-Lumajang-Jawa-Timur-Indonesien.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Lumajang in der indonesischen
Provinz Jawa Timur, im Osten der Insel Java. Das Epizentrum lag in 40
Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Indischen Ozean.
Https://www.krone.at/2756018
berichtet am 09.07.2022 über ein Erdbeben der Stärke 4,2 im Raum Balingen in
Baden-Württemberg, Deutschland. Das Beben war auch in Österreich und der
Schweiz spürbar. Erdbeben dieser Stärke kommen in Deutschland nur selten vor. Https://www.swp.de/lokales/hechingen/erdbeben-zollernalbkreis-drittes-erdbeben-innerhalb-einer-woche-erschuettert-am-montagmorgen-den-zollernalbkreis-65409869.html
bezeichnet am 11.07.2022 das Beben (hier mit einer Stärke von 4,1 angegeben)
als das "heftigste Beben in Deutschland seit acht Jahren. Die Seite
spricht von vier Nachbeben mit Stärken von bis zu 2,4.
Ebenfalls am 09.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/185718/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter durch
den Sabayanca am Tag der Meldung.
Am 10.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/185755/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch in bis zu 5800 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/185857/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 11.07.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/185895/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch in bis zu 3700 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
am 12.07.2022 berichtet https://wikiforlive.com/2022/07/12/erdbeben-der-staerke-65-in-chile/
über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Chile. Das Epizentrum lag 699 Kilomter von
der Osterinsel entfernt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. In den
Minuten nach dem Ereignis erfolgte ein weiteres Erdbeben. Dieses wies eine
Stärke von 5,2 auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/185906/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 12.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono im
Norden der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 12.07.2022 informiert https://wikiforlive.com/2022/07/12/erdbeben-der-staerke-66-auf-der-osterinsel-es-besteht-tsunami-gefahr/
über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Region der Osterinsel. Marc Szeglat
benennt am 13.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-07-22-osterinsel/
die Stärke des Bebens mit 6,8 und gibt die Tiefe des Hypozentrums mit
"zehn Kilometer" an. Das Epizentrum lag 706 Kilometer nordwestlich
der Ortschaft Hanga Roa auf der Osterinsel.
Am 13.07.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-07-22-shiveluch/,
dass der Shieveluch Vulkan Aschewolken ausspeit, die in Höhen von bis zu 4900
gelangten.
Der gleichen Meldung zufolge ist der Vulkan Ebeko auf der
Kurileninsel Paramushir wieder häufiger aktiv geworden und fördert Aschewolken,
die in eine Höhe von 2500 Metern gelangten.
Weiter ist nach der gleichen Quelle der Suwanose-jima aktiv
geblieben, der ebenfalls Vulkanasche förderte. Sie gelungen in eine Höhe von
1500 Metern.
Beim Vulkan Nyamuragira, ein aktiver Vulkan innerhalb der
Virunga-Vulkankette im Osten der Demokratischen Republik Kongo, verhält es sich
– der gleichen Meldung zufolge – etwas anders: Er fördert keine Asche, sondern
rotglühende Lava.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/186036/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-40000-ft-12200-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.07.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 12200 Meter Höhe
durch den Vulkan Karymski auf Kamtschatka am Tag der Meldung.
Am 14.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/186084/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Manam auf der gleichnamigen
Insel in der Bismarck-See in der Nähe von Neuguinea.
Marc Szeglat vermeldet am 14.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-07-22-vanuatu/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Archipel von Vanuatu am Tag der Meldung, dessen
Hypozentrum in einer Tiefe von 15 Kilometern lag. Das Epizentrum wurde vor der
Nordküste der Insel Espiritu Santo verortet.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-steigert-aktivitaet-am-14-juli-2022/
berichtet Szeglat am 14.07.2022, dass der Ätna seine Aktivität weiter steigert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/186182/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 14.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 15.07.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/07/15/erdbeben-der-staerke-6-in-ecuador/
ein Erdbeben der Stärke 6 in Ecuador. Das Epizentrum lag 19 Kilometer von der
Stadt Guayas im Nordwesten des Landes, das Hypozentrum in einer Tiefe von 57
Kilometern. Das Beben wurde auch in anderen Städten verspürt. https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/panorama_nt/article239927633/Heftiges-Erdbeben-in-Ecuador-Jugendlicher-stirbt.html
berichet am gleichen Tag, dass es ein Todesopfer gab. Hier wird das Beben auf
eine Stärke von 6,1 beziffert.
Marc Szeglat berichtet am 15.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-15-07-22/,
dass der Vulkan Merapi auf Java, Indonesien, am Tag vor der Meldung zwei
glühende Schuttlawinen erzeugte, die eine Gleitstrecke von 1800 Metern hatten.
Am 16.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/186338/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/186335/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Shiveluch am Tag der Meldung.
Marc Szeglat infomiert am 16.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-07-22-ebeko/,
dass der Vulkan Ebeko seit dem Tag vor der Meldung Aschewolken ausspie, die in
Höhen von 5000 Meter gelangten.
Der Karymski warft immer noch Asche bis in immerhin 6700
Meter Höhe aus, wie Szeglat auf dieser Seite weiter berichtet.
Auch der Shieveluch stieß dieser Quelle zufolge Aschewolken
aus. Sie erreichen eine Höhe von 4800 Metern.
Am 18.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/186478/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Vulkan Krakatau
in der Sundastraße zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java am Tag
der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2022/07/erdbeben-m5-1-afghanistan/
informiert am 18.07.2022 über ein Nachbeben der Stärke 5,1 in Afghanistan. Das
Epizentrum lag wie beim Hauptbeben am 21.06.2022 (Ortszeit) an der Grenze zu
Pakistan. Mindestens zehn Personen wurden verletzt, es kam zu schweren Sachschäden.
Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/mehr-als-30-verletzte-nach-erdbeben-in-afghanistan-18183412.html spricht am 19.07.2022 von 32 Verletzten. Dieser
Quelle zufolge ereigneten sich am gleichen Tag noch zwei weitere Erdstöße des
Stärken 4,3 und 5 im Nordosten Afghanistans.
Ebenfalls am 18.07.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/07/starkes-erdbeben-m6-spitzbergen-norwegen/
ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen.
Das Epizentrum lag ungefähr 130 Kilometer vor der Küste von Spitzbergen. Die
Erschütterungen waren ausgebreitet auf der Inselgruppe spürbar.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/186546/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 18.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4900 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 19.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-07-22-anak-krakatau/
weitere Explosionen am Anak Krakatau, wobei Vulkanasche in eine Höhe von 2500
Meter über den Krater geschleudert wurde. Am Vortag der Meldung gab es drei
dieser Eruptionen. Am Tag der Meldung wurde Vulkanasche einer Höhe von 2700
Metern entdeckt.
Am 20.07.2022 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_vor_den_Kusten_der_Indonesien-2221298
ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor den Küsten der indonesischen Insel Sumatra,
dessen Epizentrum 56 Kilometer [?] der Stadt Bengkulu an der Südwestküste
Sumatras lag. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern.
Marc Szeglat informiert am 20.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-20-07-22-kreta/
über ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf Kreta am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum
in nur acht Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich sechs Kilometer
nordöstlich der griechischen Stadt Arkalochóri auf Kreta. In den Tagen vor der
Meldung traten hier so viele Erdbeben auf, dass von vom einem Erdbebenschwarm sprechen kann. Seit dem Tag vor
der Meldung wurden 15 Erdbeben verzeichnet.
Am 21.07.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-07-22-shiveluch/
den Auswurf von sieben Aschewolken durch den Shieveluch am Tag vor der Meldung,
die in eine Höhe von bis zu 5700 Metern aufsteigen.
Https://thailandtip.info/2022/07/22/von-erdbeben-erschuetterter-norden-in-myanmar/
informiert am 22.07.2022 über 70 Erdbeben in Myanmar (das ehemalige Burma), die
die nördlichen Provinzen des Landes erschütterten. Darunter waren drei Beben
mit einer Stärke von mehr als 5. Ein Erdstoß hatte eine Stärke von 5,1. Am
Morgen der Meldung erfolgte ein Beben der Stärke 6,7, dessen Hypozentrum nur
drei Kilometer unter der Erde lag. Das Epizentrum wurde nordöstlich des Bezirks
Mae Sai in der Provinz Chiang Rai verortet. Es folgte ein weiteres Beben, das
eine Stärke von 5,2 aufwies. Die Beben waren in Teilen verschiedener Provinzen
des Landes zu spüren. Https://der-farang.com/de/pages/erdbeben-erschuettert-mae-sai
spricht am 23.07.2022 konkretisierend von einem Beben am Abend des 21.02.2022
(5,1) und einem am 22.07.2022 (6,4), ebenso https://azertag.az/de/xeber/Thailand_Erdbeben_erschuttert_Mae_Sai-2226074.
Ebenfalls am 22.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/186872/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima in der Präfektur
Kagoshima auf Kyūshū in Japan am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/pavlof/news/186899/Pavlof-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 22.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Mount Pavlof auf der Alaska-Halbinsel in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Am 23.07.2022 vermeldet https://trnews24.com/blog/2022/07/23/2-erdbeben-der-staerke-58-und-57-im-iran/
zwei Erdbeben der Stärke 5,8 und 5,7 im Iran in der Stadt Banda Hemir in der
Provinz Hormuzgan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn bis neun
Kilometern Tiefe.
Am 24.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/187011/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Karymski in bis zu 300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.nzz.ch/panorama/vulkanausbruch-in-japan-hoechste-eruptionswarnstufe-ld.1695060
vermeldet am 24.07.2022 dem Ausbruch des Sakurajima am 25.07.2022 (Ortszeit), aufgrund
dessen 52 Menschen evakuiert werden musste. Schwarzer Rauch stieg in die Luft
und Lava floss an einer Seite des Vulkans herunter und Lavabomben schossen
durch die Luft, Vulkangestein ging in einer Entfernung von ungefähr 2,5
Kilometern vom Vulkan nieder. Https://www.berliner-zeitung.de/news/vulkan-sakurajima-spuckt-asche-hoechste-warnstufe-ausgerufen-li.250043
berichet am 24.07.2022 von einer 300 Meter hohen Rauchwolke, https://www.swp.de/panorama/japan-vulkan-ausgebrochen_-alles-zum-vulkanausbruch-aktuell-65654297.html
am 25.07.2022 über vier Ausbrüche zwischen dem 23.07. und dem 24.07.2022
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/187095/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 24.07.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe
durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/187091/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Santo-Lu.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich von Santo, Vanuatu. Am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 128 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im
Korallenmeer.
Am 25.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-07-22/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Grenzgebiet zwischen Ecuador und Kolumbien am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das
Epizentrum drei Kilometer westlich der ecuadorianischen Stadt San Gabriel. Sowohl
Vor- als auch Nachbeben traten auf. Https://www.tibetflagge.net/erdbeben-der-starke-57-erschutterte-sudkolumbien-und-seine-grenze-zu-ecuador-am-25-juli/
spricht am 25.07.2022 von einer Stärke 5,7
und einem Verletzten sowie 30 beschädigten Häuser in drei Städten.
Später ist plötzlich von einem "Erdbeben der Stärke 5,2" die Rede.
Das Epizentrum wird mit "13 Kilometer von San Gabriel entfernt" angegeben.
Auf der o. g. Seite berichtet Szeglat über ein (weiteres)
Erbeben im Iran, das eine Stärke von 4,5 hatte. Sein Epizentrum lag 101
Kilometer östlich von Dārāb, in der Nähe des Golfs von Oman.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/187173/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 25.07.2022 den Ausstoß von Vulkanasche durch den Shieveluch in
4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/187217/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 26.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187236/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc
Szeglat spricht – ebenfalls am 26.07.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-07-22-sakurajima/
vom Auswurf von acht Aschewolken durch den Vulkan seit dem Tag vor der Meldung,
die in eine Höhe von 4000 Metern gelangen.
Ebenfalls am 26.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/187266/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Hicks-Bay-Gisborne-Dis.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südöstlich der Hicks Bay, Neuseeland. Das
Hypozentrum lag in 39,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im neuseeländischen
Gisborne District.
Marc Szeglat vermeldet am 26.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-07-22-sakurajima/
den Auswurf durch Vulkanasche durch den Anak Krakatau, die in eine Höhe von
3000 Metern aufstieg.
Auch der Vulkan Semeru auf Java ist dieser Seite zufolge
aktiv und stößt Aschewolken in eine Höhe von bis zu 4300 Meter aus. 64
Eruptionen an diesem Vulkan am Tag vor der Meldung registriert.
Und auch der Shieveluch ist nach dieser Seite weiter aktiv
und stößt Asche aus. Diese erreicht eine Höhe von 4900 Metern.
Am 27.07.2022 vermeldet https://www.news.at/a/starkes-erdbeben-metropole-manila-12641164
ein Erdbeben der Stärke 7 im Norden der Philippinen am Tag der Meldung, bei dem
Tote und Verletzte zu beklagen waren. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-zahl-der-toten-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-steigt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220729-99-199085
spricht am 29.07.2022 von zehn Todesopfern und 136 Verletzten. Das Epizentrum
des Bebens lag in der Provinz Abra, 335 Kilometer nördlich der Hauptstadt
Manila, wo die Erschütterung ebenfalls zu spüren war. Es kam zu Sachschäden. Https://www.zsz.ch/schweres-erdbeben-erschuettert-norden-der-philippinen-237716401194
konkretisiert – ebenfalls am 27.07.2022 – das Epizentrum auf " in der
Provinz Abra im Norden der Insel Luzon, etwa 335 Kilometer nördlich der
Hauptstadt Manila." Https://www.ksta.de/panorama/mindestens-ein-todesopfer-schweres-erdbeben-erschuettert-die-philippinen-39839964?cb=1658905142739&
berichet am gleichen Tag, dass alle 15 Minuten ein Nachbeben verspürt wurde,
und https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-07/philippinen-erdbeben-naturkatastrophe-provinz-abra
gibt am 27.07.2022 gibt die Zahl der (schwächeren) Nachbeben mit "mehr als
200" an. Https://www.nau.ch/news/ausland/ein-toter-bei-nachbeben-auf-den-philippinen-66231797
spricht am 28.07.2022 von über 800 Erschütterungen, die gemessen wurden. Marc
Szeglat verrät am 27.07.2022 (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-70-am-27-07-22/)
auch die Tiefe des Hypozentrums: 20 Kilometer. Https://www.20min.ch/video/schwerstes-erdbeben-der-letzten-jahre-erschuettert-die-philippinen-488668788573
spricht – ebenfalls am 27.07.2022 – in diesem Zusammenhang vom "schwersten
Erdbeben der letzten Jahren" auf den Philippinen. Https://www.stern.de/panorama/naturkatastrophe--zahl-der-toten-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-steigt-32583800.html
berichtet am 29.07.2022, dass 7300 Menschen aus ihren Häusern fliehen mussten.
Marc Szeglat berichtet am 27.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-27-juli/
, dass am Abend vor der Meldung am italienischen Vulkan Stromboli ein Lavastrom
zu fließen begann. Die Lava quoll aus einem Schlot im Nordteil des Kraters nahe
seiner Außenwand und strömte die Sciara del Fuoco hinunter. Zahlreiche
Steinschläge gingen von der Front des Lavastroms ab. Der Strom stoppte
vermutlich dann aber wieder, denn eine weitere Aktivität konnte nicht mehr
festgestellt werden.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat, dass eine Inflation –
das Eindringen von Fluiden wie Magma, Gas und Wasser in einen Magmakörper vor
knapp einem Jahr – eine Bodenerhebung von bis zu 35 Zentimetern verursachte.
Vermutlich ist Magma dafür verantwortlich. Das Zentrum der Bodenhebung liegt
ein Stück westlich des Öskjuvatn-Sees.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/187402/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 27.07.2022 den Auswurf von Aschwolken durch den Karymski in 4900
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27. Juli 2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/187389/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 7000 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2022/07/27/erdbeben-der-staerke-51-in-dinapigue-isabela/
vermeldet (etwa) am 27.07.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Stadtgemeinde
in der Provinz Isabela im Bezirk Cagayan Valley auf den Philippinen Dinapigue. Das
Epizentrum lag 75 Kilometer nordöstlich der Küste von Dinapigue, das
Hypozentrum in 20 Kilometern.
Am 28.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-raung-eruptiert-in-indonesien/
den Ausbruch des Raung, der Aschwolken in bis zu 1500 Meter über Gipfelhöhe des
Vulkans schleuderte. Asche ging in Ortschaften nieder.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-07-22-chile/
informiert Szeglat über gleich zwei Erdbeben in Chile. Das stärkere ereignete
sich am Tag vor der Meldung und wies eine Magnitude von 6,2 auf. Das
Hypozentrum lag in 108 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 44 Kilometer
nordöstlich der Ortschaft Calama. Das zweite Beben ereignete sich am Tag der
Meldung und wies eine Stärke von 6,1 auf, sein Hypozentrum lag jedoch in
"nur" 45 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum dieses Beben befand sich 12
Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Tocopilla.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187468/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 28.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am
Tag der Meldung.
Am 29.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/187519/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den
Reventador.
Marc Szeglat vermeldet am 29.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-29-07-22/
einen neuen Lavastrom am Sangay, der über die Südostflanke des Vulkans floss.
Dort bildete sich eine tiefe Scharte in der Vulkanflanke, da dort immer wieder
Lavaströme unterwegs sind und auch Pyroklastische Ströme abgehen. Weiter ist
der Sangay strombolianisch tätig und last not least fördert er Aschewolken, die
in eine Höhe von 1778 Meter über den Krater erreichen.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat von einem Erdbeben
der Stärke 5,6 nahe des ecuadorianischen Komplexvulkan Chiles-Cerro Negro.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187588/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 29.07.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am
Tag der Meldung.
Am 30.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187640/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187672/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichet am gleichen Tag über einen weiteren Ascheauswurf dieses Vulkans am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 30.07.2022 informiert Mac Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-30-07-22-fuego/
über die Steigerung des Aktivität des Fuego seit dem 28.07.2022. Ein neuer
Lavastrom, der eine Länge von 700 Metern erreichte floss durch die
Ceniza-Schlucht. Von seiner Front gingen Schuttlawinen ab, die zum Vegetationsrand
gelangen. Zudem spie der Vulkan pro Stunde zwischen sechs und acht Mal
Vulkanasche aus, die in bis zu 4800 Meter Höhe gelangen. Rotglühende Tephra
wird in bis zu 100 Meter über dem Krater ausgestoßen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/187663/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.07.2022 dem Ausbruch einer Aschewolke durch den Reventador in
bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 31.07.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-60-erschuttert-nepals-kathmandu-zittern-in-teilen-von-bihar-westbengalen-weltnachrichten/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0, 147 Kilometer ostsüdöstlich der Hauptstadt
von Nepal, Kathmandu im Distrikt Khotang. Das Hypozentrum des Bebens lag in
zehn Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/187760/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 31.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Karymski in bis
zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 31.07.2022 informiert Https://erdbebennews.de/2022/07/island-neue-erdbeben-am-fagradalsfjall/
über mehr als 1000 Erdbeben am Fagradalsfjall in Island innerhalb von 24
Stunden. Die stärksten der Beben waren bis Reykjavik zu spüren. Das Stärkste
der Beben erreichte eine Magnitude von 5,2. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/187731/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Reykjavik-Reykjavikurborg-Hauptstadtregion-Island.html
spricht am 31.08.2022 von einem Beben der Stärke 5,0 in der Nähe von Reykjavik.
Das Hypozentrum wird hier mit 0,3 Kilometern angegeben, ebenso Marc Szeglat
(zunächst) auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-50-auf-island-unter-reykjanes/,
gibt dann aber an, dass es während des Schreibens der Meldung auf 4,7
korrigiert wurde. Dieser Korrektur zufolge lag auch das Hypozentrum in 1,1
Kilometer Tiefe. Szeglat gibt das Epizentrum mit "3,1 Kilometer südlich
vom Vulkan Keilir" wieder. In einem Update gibt Szeglat eine weitere
Korrektur bekannt: Jetzt betrug die Stärke des Bebens 5,4, und auch die Lage
des Erdbebens wurde neu angegeben. Jetzt wurde das Epizentrum mit "drei
Kilometer östlich der Stadt Grindavik" angegeben, und das liegt im
Einzugsbereich des Fagradalsfjall. Am 01.08.2022 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/schwarmbeben-unter-reykjanes-am-01-08-22/,
dass die Erdbebentätigkeit unter dem Reykjanes weiter stark ist. Https://erdbebennews.de/2022/08/island-erdbebenschwarm-analyse1/
berichtet am gleichen Tag sogar von einer deutlichen Ausweitung der seismischen
Aktivität. Mindestens vier Cluster seien in der Nacht aktiv gewesen.
Https://wikiforlive.com/2022/07/31/pakistan-wurde-von-zwei-erdbeben-in-folge-erschuettert-2/
vermeldet am 31.07.2022 zwei Beben in Folge am Tag der Meldung. Das erste hatte
eine Stärke von 5,5 in der Nähe der Stadt Pasni in der pakistanischen Provinz
Belutschistan und sein Hypozentrum lag in 30 Kilometer Tiefe. Das zweite Beben
hatte eine Stärke von 5,1 und lag in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 01.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/187846/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am gleichen Tag über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 02.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/187878/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 01.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-08-22-karymsky/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Vulkan Karymsky auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka, die in eine Höhe von 6400 Metern aufstiegen.
Auch der nördlich vom Karymsky gelegene Shieveluch wirf dieser Meldung zufolge Aschewolken aus, die eine Höhe von 5200 Meter erreichen.
Der Sakurajima im Süden Japans warf seit dem Tag vor dieser Meldung sechs Aschewolken aus, die in bis zu 2700 Meter Höhe gelangten.
Auf dem Vulkan Sangay in Ecuador befindet sich immer noch ein Lavastrom, wie aus der gleichen Meldung hervorgeht. Er floss auf der Südostflanke des Vulkans. Aschewolken stiegen in eine Höhe von 7000 Metern auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6940358/mag5quake-Aug-1-2022-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-PNG.html berichtet am 01.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Bismarck-See, 115 Kilometer nordwestlich von der Stadt Herbertshöhe auf Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 02.08.2022 vermeldet https://orf.at/stories/3279185/ weitere kräftige Erschütterungen auf Island, von denen eines (am Tag der Meldung) eine Stärke von 5,0 hatte. Zuvor waren fünf Erdbeben von über 4,0 registriert worden. Die Beben war auch in Reykjavik zu spüren.
Https://klajoo.com/2022/08/02/erdbeben-der-staerke-54-in-lebak-sultan-kudarat/ informiert am 02.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung die philippinische Stadtgemeine Lebak erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 41 Kilometer nordwestlich von der Küste von Lebak, das Hypozentrum in einer Tiefe von 15 Kilometern.
Ebenfalls am 02.08.2022 vermeldet https://allnewspress.com/deutsch/ein-erdbeben-der-starke-53-erschuttert-honduras-es-wurden-keine-opfer-gemeldet/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Norden Honduras am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 38 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Tela nahe der Karibik, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.derstandard.de/story/2000137970656/tausende-erdbeben-schueren-angst-vor-vulkanausbruchin-island vermeldet am 02.08.2022 über 3.000 Erdbeben in den 48 Stunden vor der Meldung in Island, die meisten davon auf der Halbinsel Reykjanes, südwestlich von Reykjavik– der Region in der das Vulkansystem Fagradalsfjall im März 2021 ausbrach. Einige der Beben hatten Stärken von über 5.
Am 03.08.2022 berichet https://www.tagesschau.de/ausland/europa/island-vulkanausbruch-101.html dann den Ausbruch des Fagradalsfjall. Lava strömte aus einem länglichen Erdriss den Tales Geldingadalur.
Am 03.08.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-08-22-indonesien/ , dass der Anak Krakatau in der indonesischen Sundastraße eine Eruptionsserie hinlegt. Sie begann am Tag vor der Meldung, als der Vulkan 1500 Meter Asche über Kraterhöhe auswarf. Sechs weitere Ausbrüche folgten, von denen der stärkste Asche in fast 6000 Neter Höhe ausstieß. In der Nacht folgte der Auswurf glühender Tephra, und am Tag der Meldung warf der Vulkan erneut Asche in 900 Metern Höhe aus.
Wie aus der gleichen Meldung hervorgeht, stieß auch Vulkan Dukono auf der indonesischen Halbinsel Halmahera Vulkanasche aus. Sie gelangte in 3000 Meter Höhe.
Der ebenfalls auf Halmahera gelegene Vulkan Ibu warf der gleichen Meldung zufolge ebenfalls Asche aus. Sie gelangte in eine Höhe von bis zu 2400 Metern.
Der Vulkan Semeru auf Java stieß der gleichen Meldung zufolge ebenfalls Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 4300 Metern.
Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_japanischer_Nordostkuste-2240471 berichtet am 04.08.2022 über eine Serie von Erdbeben an der Nordküste Japans am Tag der Meldung. Das heftigste erreichte eine Stärke von 5,6. Das Epizentrum lag ungefähr 60 Kilometer nordöstlich von der Präfektur Fukushima.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/188158/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Nukualofa-Nuku-alofa-Tongatapu-Tonga.html vermeldet am 04.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Tonga, dass die Hauptstadt Nuku’alofa erschütterte. Das Epizentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik bei Tonga.
Marc Szeglat informiert am 04.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-08-22-krakatau/ über kontinuierliche Ascheimmissionen durch den Vulkan Krakatau in der Sundastraße in eine Höhe von 2400 Meter. Eine Eruption am Tag der Meldung erreichte eine Höhe von 1500 Meter über Kraterhöhe.
Auch der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir speit der gleichen Meldung zufolge Asche. Zweimal stieß er Asche in eine Höhe von 4300 Meter aus.
Auch der ecuadorische Vulkan Sangay warf laut der gleichen Meldung Aschewolken aus. Sie erreichten eine Höhe von 7000 Metern.
Weiter schaffte der japanische Vulkan Suwanose-jima 13 Auswürfe von Vulkanasche in bis zu 3000 Metern Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neues-von-der-fagradalsfjall-eruption/ vermeldet Szeglat, dass die Eruptionsspalte des Fagradalsfjall immer noch auf 135 Meter Länge aktiv ist.
Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188155/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 04.08.2022 warf der japanische Vulkan eine Aschewolke aus.
Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188227/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html warf der Fukushima auch am 05.08.2022 (Tag der Meldung) eine Aschewolke aus.
Https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/erdbeben-der-starke-4-6-erschuttert-die-schweiz-eines-der-starksten-seit-jahren-ld.1624871 berichtet am 06.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in der Schweiz – eines der stärksten Beben dort seit Jahren. Das Beben ereignete sich sechs Kilometer nordöstlich des Klausenpasses, später wurde jedoch das Dorf Linthal im Kanton Glarus als Ort des Bebens angegeben.
Am 05.08.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/page/6/ über weitere Eruptionen durch den Sakurajima. Seit dem Tag vor der Meldung wurden sechs Aschewolkenauswürfe registriert, die in eine Höhe in zu 2400 Metern gelangten.
Der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 5200 Metern aus.
Der Vulkan Shieveluch, ebenso auf Kamtschatka liegend, warf laut der gleichen Meldung eine vergleichbare Aschewolke aus.
Ebenfalls am 06.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/188339/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Karymsky auf Kamtschatka in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.08.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-53-erschuttert-nepal-keine-opfer-gemeldet/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Kathmandu-Tal und anderen Teilen Zentralnepals. Das Epizentrum des Bebens lag im Dorf Belkot Ghadi im Distrikt Nuwakot.
Marc Szeglat vermeldet am 06.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-geht-am-06-08-weiter/, dass die Eruption am Fagradalsfjall anhält.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/188368/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-erschuettert-Tarapaca-Tarapaca-Amazonas-Brasilien.html berichtet – ebenfalls am 06.08.2022 – ein Erdbeben der Stärke 5,7 im nordöstlich der Stadt Tarapacá im brasilianischen Bundesstaat Amazonas. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der Gemeinde Japura, Amazonas, Brasilien.
Ebenfalls am 06.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/188399/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/188385/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Nara-Nar.html informiert am 06.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Nara (Nara-shi) in Japan. Das Hypozentrum lag in 368 Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 06.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188389/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Am 07.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188457/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf des Sakurajima am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188502/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den weiteren Auswurf einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
berichtet am 07.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 östlich der Stadt Madang auf Papua Neuguinea. Sein Hypozentrum lag in 220 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Bismarcksee bei Papua Neuguinea.
Ebenfalls am 07.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/188444/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/188499/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 07.08.2022 den Ausstoß einer Aschewolke ebenfalls durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat stellt am 07.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fagradalsfjall-am-07-08-22/ fest, dass ein Wall um das Eruptionszentrum des Fagradalsfjall entsteht und aus einer Lücke derselben Lava fließt.
Am 08.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/188589/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Karymsky am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-08-22/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der indonesischen Bandasee am Tag vor der Meldung. Sein Epizentrum lag 331 Kilometer westlich des Ortes Tual auf der indonesischen Insel Kei Dullah, das Hypozentrum in 173 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188791/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 10.08.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.08.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/08/erdbeben-m5-1-hokkaido-japan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der japanischen Insel Hokkaido, dessen Epizentrum nahe der Stadt Nakagawa lag. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in nur drei Kilometern Tiefe. Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_japanischer_Nordostkuste-2248682 berichtet am 11.08.2022 über eine Erdbeben''serie'' in Japan, nördlich der Insel Hokkaido, von denen das stärkste eine Stärke von 5,4 aufwies. Danach folgten fünf Nachbeben.
Am 11.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/188862/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/188889/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/188977/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 12.08.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in den ecuadorischen Anden am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/188987/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 12.08.2022 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.08.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/08/erdbeben-m5-1-libyen/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Libyen am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 190 Kilometer nordwestlich der Stadt Bengasi und 450 Kilometer westlich von Kreta.
Am 13.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/189059/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe durch den Sabancaya. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/189097/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in 7900 Meter Höhe.
Marc Szeglat vermeldet am 13.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-08-22-philippinen/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag der Meldung, das ein einen Schwarm moderater bis starker Erdbeben eingebettet war. Das Hypozentrum dieses Bebens hatte eine Tiefe von 20 Kilometern, das Epizentrum lag im Golf von Moro, genauer, 35 Kilometer westlich der philippinischen Stadtgemeine in der Provinz Maguindano, wo es Szeglat zufolge ständig bebt. Im Westen der Insel Panay in der Gruppe der Visayas-Insel, die zu den Philippinen gehört, kam es zu einem Beben der Stärke 5,1. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 26 Kilometer südlich der Barangay (die unterste Ebene in der Verwaltungsstruktur der Philippinen) Lawigan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/189032/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 13.08.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Am 14.08.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/189032/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html durch den Sangay verursache Flugausfülle. Es ist von mehreren Explosionen mit Ascheauswürfen die Rede.
Https://mein-berlin.net/erdbeben-der-staerke-57-erschuettert-teile-ostindonesiens/ vermeldet etwa am 14.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Ostindonesien. Das Beben ereignete sich ungefähr 158 Kilometer vor dem Dorf Laikit in der Provinz Nord-Sulawesi. Das Hypozentrum lag ungefähr 30 Kilometer unter dem Meer, ein anderes Institut spricht von einer Stärke von 5,9 und einer Tiefe des Hypozentrums von zehn Kilometern.
Ebenfalls am 14.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/189103/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/kadovar/news/189158/Kadovar-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.08.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Kadovar auf der gleichnamigen Vulkaninsel nordöstlich von Papua-Neuguinea in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 14.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-08-22-vanuatu/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Norden von Vanuatu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 21 Kilometer südlich von Luganville lokalisiert. Szeglat sprich von zwei Vorbeben.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich einen Tag zuvor im Norden von Papua-Neuguinea ein Beben der Stärke 5,9 , dessen Hypozentrum in 71 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 90 Kilometer nördlich von Lae.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der chinesischen Provinz Qinghai am Tag der Meldung an, dessen Hypozentrum in lediglich zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 204 Kilometer nördlich der Stadt Nagqu in Tibet. Https://www.gamingdeputy.com/gr/ein-erdbeben-der-staerke-59-ereignete-sich-in-yushu-qinghai-ein-erdbeben-der-staerke-61-ereignete-sich-letztes-jahr-in-der-naehe/ spricht von einer Stärke von 5,9. Hier wird die Stadt Yushu in Quinghai als Epizentrum genannt. Außerdem wird hier ein Nachbeben der Stärke 3,4 angesprochen, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern lag.
Https://erdbebennews.de/2022/08/erdbeben-m5-0-izmir-tuerkei/ vermeldet am 14.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der türkischen Stadt Izmir. Das Epizentrum lag vor der Küste des Ortes Ahmetbeyli, ungefähr 50 Kilometer südlich des Stadtzentrums von Izmir. Das Beben wurde auch in den umliegenden Küsten stark verspürt. Dem Beben ging ein Vorbeben der Stärke 3,8 voraus.
Ebenfalls am 14.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/189204/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news-des-tages.com/gesellschaft/starkes-erdbeben-in-indonesien/41626/ berichtet am 14.07.2022 über ein Erdbeben von einer Stärke zwischen 7,0 und 7,2 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Süden der Insel Halmahera, der größten Insel der Inselgruppe der Molukken in der Provinz Maluku Utara.
Am 15.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/189227/Reventador-volcano-Ecuador-vulcanian-activity-continues-from-summit-crater.html, dass die vulkanische Aktivität des Gipfelkraters des Reventador andauert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/kilauea/news/189226/Kilauea-volcano-update-effusive-eruption-continues-at-fluctuating-intensity.html berichtet am 15.08.2022 über ein Fortschreiten der effusiven Eruption des Kileau-Vulkans auf Hawaii auf Tag der Meldung. Der Lavastrom tritt demnach aus dem westlichen Schlot aus und versorgt weiterhin den Halema'uma'u-Lavasee. Außerdem ist von einer Aktivität entlang der Kraterränder an der Nordost-, Ost-, Süd- und Westseite die Rede.
Ebenfalls am 15.08.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/08/starkes-erdbeben-m5-6-mindanao-philippinen/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe der Staft Davao auf der Philippinen-Insel Mindano am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich ungefähr 50 Kilometer südwestlich der Stadt. Das Hypozentrum lag in wenigen Kilometern Tiefe.
Am 16.08.2022 berichtet https://allnewspress.com/deutsch/erdbeben-5-2-australien-forschungsstation-macquarie-island/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Südküste Australiens nahe von Macquarie Island, das auf halbem Weg zwischen Tasmanien und der Antarktis liegt. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 4000 Kilometer vom australischen Festland entfernt.
Marc Szeglat informiert am 16.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-daten-zum-fagradalsfjall-am-16-08-22/ darüber, dass sich am Fagradalsfjall am Abend vor der Meldung der Lava-Ausstoß vermehrte und die Lavastrom am Fahrt aufnahm, um in Richtung Osten zu fließen und sich dem Pass am Talausgang zu nähern, ohne in zu überschreiten. Am Tag der Meldung schrumpfte der Lava-Ausstoß wieder. Https://www.lkz.de/%C3%BCberregionales_artikel,-forscher-auf-island-lavafluss-ist-schwaecher-geworden-_arid,698106.html meldet am 17.08.2022, dass der Lavafluss insgesamt immer mehr abnimmt.
Am 17.08.2022 vermeldet Marc Szeglat, dass der Vulkan Anak Krakatau auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-08-22-anak-krakatau/ im Rahmen einer kleineren Eruption auch rotglühende Tephra auswarf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/189387/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 17.08.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://wikiforlive.com/2022/08/17/erdbeben-in-der-bucht-von-kusadasi-sie-konnten-ihre-wohnungen-nicht-betreten/ vermeldet am 17.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Bucht von Kuşadası (Türkei), das in vielen Provinzen der Ägäisregion zu spüren war, insbesondere in der Stadt Izmir und der Großraumgemeinde Aydın. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von sieben Kilometern, das Epizentrum vor der Küste von Kuşadası.
Am 18.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/189440/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschwewolke in bis zu 7900 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/189472/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tomohon-.html berichtet am 18.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der Stadt Tomohon auf der indonesischen Insel Sulawesi in der Provinz Utara. Das Hypozentrum des Bebens lag in 173 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.
Ebenfalls am 18.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/189498/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am 19.08.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-52-trifft-lucknow-von-up/ über ein Erdbeben der Stäke 5,2 im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 139 Kilometer nördlich von Lucknow, das Hypozentrum in 82 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/189585/Erdbeben-der-Staerke-52-westlich-von-Bulan-Sorsogon-Bicol-Philippinen.html vermeldet am 19.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 westlich der Stadtgemeine Bulan in der Provinz Sorsogon auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 27 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 19.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/189550/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Shieveluch am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-schwaechelt/ vermeldet Marc Szeglat, dass der Fagradalsfjall schwächelt. Aus dem Krater kam kaum noch Lava, glühende Tephra wird jedoch noch ausgestoßen, doch sie steigt kaum noch über den Kraterrand.
Am 20.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/189610/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert auf 20.08.2022 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-08-22-shiveluch/ auf über den Ausstoß von Aschewolke durch den Shieveluch. Insgesamt erreichte Vulkanasche drei Mal bis zu 4500 Meter Höhe.
Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung elf Mal Vulkanasche aus, die in eine Höhe von 3700 Metern gelangte.
Am 21.08.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/189701/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bagana/news/189733/Bagana-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.08.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Bagana auf der Insel Bougainville der Inselgruppe von Melanesien in 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/189772/Semisopochnoi-volcano-Aleutian-Islands-Volcanic-Alert-Level-raised-to-Orange.html vermeldet am 22.08.2022 einen kurzlebigen Ausbruch des Vulkans Semisopochnoi auf der gleichnamigen Insel der westlichen Aleuten am Tag vor der Meldung. Eine dichte graue bis schwarze Aschewolke stieg senkrecht in eine Höhe von 6000 Metern Höhe.
Ebenfalls am 22.08.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/08/starkes-erdbeben-m5-8-bali-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im südlichen Indonesien, insbesondere der Insel Bali. Das Epizentrum lag ungefähr 80 Kilometer südöstlich der Inselhautstadt Denpasar. Die Erschütterungen waren sowohl in weiten Teilen Balis als auch auf der Nachbarinsel Lombok deutlich spürbar. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 125 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-08-22-bali/ von einer Stärke von 5,5 und einem Hypozentrum von 144 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag ihm zufolge östlich des Ortes Nusa Dua auf Bali. Das Beben ereignete sich am 22.08.2022.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Ecuador am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 52 Kilometer nordwestlich der Stadt Bahía de Caráquez an der Pazifikküste von Ecuador.
Ebenfalls am Tag vor der Meldung ereignete sich nach der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Mittelatlantischen Rücken, dessen Hypozentrum in nur acht Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 486 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Grindavík auf der Halbinsel Reykjanesskagi in Südwestisland lokalisiert. Weitere Erdbeben im 4er-Bereich folgten, eines davon am Tag der Meldung – es hatte eine Stärke von 4,6.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/189783/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 22.08.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.08.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/189753/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ibu am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 22.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-lavastrom/ den Fortgang der Eruption am Vulkan Santiaguito in Guatemala. Der vom Dom ausgehende Lavastrom ist bis auf den Fuß des Vulkans vorgedrungen und hat eine Vegetationszone erreicht. An seiner Oberfläche war der Strom am Tag der Meldung bereits erstarrt und abgekühlt, aber es wurden Vegetationsbrände vermeldet. Dazu kam es zu Blocklawinen und pyroklastischen Strömen. Der Vulkan emittiert Dampfwolken und sporadisch auch Aschewolken.
Ebenfalls am 22.08.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-08-22-bezymianny/ berichtet Szeglat über den Auswurf von Aschewolken durch den Bagana, die in bis zu 3000 Meter Höhe aufstiegen.
Auch der Vulkan Bezymianny auf der russischen Halbinsel Kamtschatka wirft der gleichen Seite zufolge Vulkanasche aus, die in bis zu 4600 Metern Höhe gelangte.
Der Fagradalsfjall ruht laut der gleichen Seite zufolge hingegen.
Https://k.at/news/schwaecherer-lavafluss-nach-vulkanausbruch-in-island/402118371 berichtet am 22.08.2022, dass der Lavafluss des Fagradalsfjall deutlich schwächer geworden ist.
Am 23.08.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/08/schweres-erdbeben-m6-5-sumatra-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Süden der indonesischen Insel Sumatra, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 12 Kilometern lag, während sich das Epizentrum ungefähr 100 Kilometer südlich der Stadt Bengkulu befand. Am 24.08.2022 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-erschuettert-sumatra/ von einer Stärke von 6,2 an Das Hypozentrum lag ihm zufolge in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 106 Kilometer südlich der Stadt Pagar Alam in relativer Nähe zum Sunda-Strait und dem Inselvulkan Anak Krakatau, der am Morgen der Meldung eine 1200 Meter hohe Aschewolke erupierte.
Der gleichen Seite (Szeglat) zufolge ereignete sich – ebenfalls am Tag vor der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Gebiet um die Balleny-Inseln am Rand der Antarktis. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1750 Kilometer nördlich der McMurdo-Station, , der größten Forschungs- und Logistikstation in der Antarktis.
Szeglat berichet am 24.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/hawaii-am-24-08-22-erdbeben-am-vulkan/, dass die Eruption im Gipfelkrater des Vulkans Kilauea auf Hawaii unvermindert weitergeht und der Lavasee stabil ist.
Am 25.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/190071/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador. Später am Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/190096/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche in ebenfalls bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/190053/Sangay-volcano-Ecuador-strong-eruptions-and-incandescent-avalanches-continue.html vermeldet am 25.08.2022 weitere starke Eruptionen und glühende Lawinen durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/190093/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe.
Am 27.08.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-kontinuierlichen-eruptionen-am-27-08-22/ kontinuierliche Ausbrüche des Sangay, der drei bis vier Mal am Tag strombolianisch erupiert. Daraufhin steigen Aschewolken in bis zu 7000 Meter Höhe auf. Ein Lavastrom wurde gefördert, der durch die Vertiefung auf der Südwestflanke des Vulkans floss und beinahe die Basis des Kegels erreichte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/190276/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Vallenar-Huasco-Atacama-Chile.html informiert am 27.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Chile am Tag der Meldung, das die Stadt Vallenar in der Región de Atacama erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 48 Kilometern, das Epizentrum in der Provinz Huasco in Atacama, wo Vallenar liegt.
Ebenfalls am 27.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/190200/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 28.08.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/190286/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-Jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/190387/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 28.08.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 29.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/190408/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2022/08/starkes-erdbeben-m6-0-siberut-indonesien/ berichtet am 29.08.2022 über eine Erdbebenserie auf den Mentawai-Inseln westlich der indonesischen Insel Sumatra, die vom Tag vor der Meldung bis zum Tag der Meldung anhielt. Letztlich gipfelte sie in einem Beben der Stärke 6 am Tag der Meldung. Das erste Erdbeben am Abend des 28.08. hatte eine Stärke von 3,7, in der Nacht folgte eines der Stärke 4,9. Am Morgen des nächsten Tages trat ein Beben der Stärke 5,5 auf. Das Epizentrum der Bebenserie ist der Nordteil der Insel Siberut. Marc Szeglat spricht am 29.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-08-22-indonesien/ von einem Beben an der Nordspitze der Insel Pulau Siberut, das am Tag der Meldung auftrat und eine Stärke von 5,9 aufwies. Das Hypozentrum benennt er mit 15 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 168 Kilometer westlich des Ortes Pariaman. Szeglat spricht von mehreren moderaten Vorbeben. Https://mein-berlin.net/starkes-unterwasserbeben-loest-im-westen-indonesiens-panik-aus/ berichet am 29.08.2022 von einem Erdbeben der Stärke 6,4 und kleineren Beben der Stärken 5,9 bzw. 5,2 in Ostindonesien am Tag der Meldung. Https://thailandtip.info/2022/08/29/ein-beben-der-staerke-61-erschuettert-die-indonesische-insel-sumatra/ sagt – ebenfalls am 29.08 –, dass die Stärke des Bebens von 6,4 auf 6,1 heruntergestuft wurde (Indonesische Agentur für Meteorologie und Geophysik). Hier werden zwei Vorbeben am Morgen der Meldung genannt, die Stärken von 5,2 bzw. 5,4 aufwiesen.
Ebenfalls am 29.08.2022 vermeldet https://newstextarea.com/deutsch/erdbeben-der-starke-53-in-der-nahe-von-guam/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung (Ortszeit) in der Nähe der größten und südlichsten Insel des Marianen-Archipels im westpazifischen Ozean, Guam. Das Epizentrum lag 23 Kilometer nordnordöstlich des Dorfes Yigo, das Hypozentrum in einer Tiefe von 126,9 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/190446/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html berichtet am 29.08.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 8200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 30.08.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-08-22-pazifik/ über ein Erdbeben der Stärke 6,4 am pazifischen Antarctic-Ridge. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 3411 Kilometer nördlich der McMurdo-Station. Szeglat spricht ein Vorbeben an, das eine Stärke von 5,5 hatte.
Ebenfalls am 30.08.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-08-22-dukono/ zwei Eruptionen des Dukono, die "stärker als üblich" waren. Dichte Aschewolken erreichten eine Höhe von 3000 Metern.
Der gleichen Seite zufolge gingen vom Fuego am Tag vor der Meldung Lahare ab. Die Schlammlawinen wurden durch starke Regenfälle verursacht, die am Vulkanhang abgelagerte Vulkanasche mobil machten. Die eruptive Tätigkeit des Vulkans hielt dieser Meldung zufolge an: stündlich kam es zu 4 – 7 explosiven Eruptionen. Asche gelangte in einer Höhe von 4800 Metern und glühende Tephra in eine Höhe von 200 Kilometern über den Krater.
Am 31.08.2022 vermeldet https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.samos-zwei-erdbeben-erschuettern-griechischen-ferieninsel.002613ff-9a3c-465c-a8b3-4b6690e9c4f7.html zwei Erdbeben auf der griechischen Insel Samos am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag knapp zehn Kilometer südlich der Insel, das Hypozentrum in ungefähr 13 Kilometern Tiefe. Das Beben erste hatte eine Stärke von 4,8, das zwei 5,2.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/190606/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-erschuettert-Kuadas-Aydn-Griechenland.html berichtet am 31.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe von Kuşadası im gleichnamigen Landkreis in der Provinz Aydın am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Ägäis.
Marc Szeglat vermeldet – ebenfalls am 31.08.2008 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-08-22-ebeko/ einen Ascheausstoß durch den Ebeko. Die Asche erreichte eine Höhe von 4300 Kilometer.
Der Ausbruch des Fagradalsfjall wurde der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung von Wissenschaftlern für beendet erklärt.
Marc Szeglat informiert am 01.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-01-09-22/
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko in
7000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 01.09.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/190646/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche durch den Dukono am Tag der Meldung.
Am 02.09.2022 vermdeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/190772/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html abermals einen Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono am Tag der Meldung.
Am 02.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/190821/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo auf der indonesischen Insel Lembata am Tag der Meldung.
Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-in-der-Region-New-Britain-Papua-Neuguinea-EMSC--41684266/?utm_medium=RSS&utm_content=20220903 berichtet am 03.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Region New Britain auf Papua Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in 134 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 03.09.2022 vermeldet https://alleneuigkeiten.com/agenda/erdbeben-der-staerke-53-im-mittelmeer-462721/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Mittelmeer – 203 Kilometer vor der türkischen Insel Muğla und 20 Kilometer vor der griechischen Insel Kreta. Laut dieser Meldung lag das Hyperzentrum in 6,76 Kilometern, laut Marc Szeglat (ebenfalls am 03.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-09-22-kreta/) in zehn Kilometern Tiefe und ereignete sich in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demnach 49 Kilometer südöstlich der Gemeinde Sitia auf Kreta. Das Beben war selbst im 122 Kilometer entfernten Heraklion noch deutlich zu spüren. Mehrere Nachbeben folgten. Https://newsbeezer.com/germany/starke-5-2-erdbeben-erschuttert-insel-kreta/ beziffert die Bebenstärke auf 5,2 und erwähnt zwei Erdstöße auf der griechischen Insel Samos der Stärke 4,8 bzw. 5,2, die am 31.08. aufgetreten waren.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-09-22-chikurachki/ berichtet Marc Szeglat an 03.09.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Chikurachki am Tag vor der Meldung. Die Asche gelangte in eine Höhe von bis zu 5400 Metern, weitere Meldungen erwähnen Ascheeruptionen in bis zu 2500 Meter über Kraterhöhe.
Auch der Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka erupierte der gleichen Seite zufolge Asche. Am Tag vor der Meldung stieß er fünf Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis 4800 Meter aufstiegen.
Am 04.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-69/ über ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Mittelatlantischen Rücken zwischen Südamerika und Afrika am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1235 Kilometer östlich der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha im Atlantik. Https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-5-mittelatlantischer-ruecken/ spricht (ebenfalls am 04.09.2022) von einer Stärke von 6,5. Diese Quelle spricht von einem Epizentrum mitten im Atlantik. Die Küsten des Staates Sierre Leone in Westafrika und nach Brasilien betragen nach dieser Quelle 1300 bzw. 1500 Kilometer.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kliuchevskoi-mit-vulkanausbruch-am-04-09-22/ vermeldet Marc Szeglat den mehrmaligen Auswurf von Vulkanasche in 7300 Meter Höhe durch den Vulkan Kliuchevskoi auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. In einem Update teilt Szeglat mit, dass es sich offenbar doch nicht um eine Eruption handelte, sondern dass starker Wind bereits abgelagerte Asche aufwirbelte und weit verteilte, so dass das System fälschlicherweise einen Ascheausstoß meldete.
Am 05.09.2022 vermeldet https://oldenburgernachrichten.de/91337/erdbeben-der-staerke-65-in-china/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Südwesten Chinas, genauer, im Nordwesten der Provinz Sichuan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-09-22-china-mw-66/ – von einer Stärke von 6,6 und einem Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich demnach 40 Kilometer südöstlich der Stadt Kangding auf Am 06.09.2022 informiert https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100048394/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-im-gebiet-sichuan-steigt.html über 65 Todesopfer infolge der Katastrophe. Mehr als 200 wurden verletzt, davon über 50 schwer, zehn gelten als vermisst. Hier wird eine Stärke auf 6,8 beziffert. Mehr als 250 Häuser wurden zerstört. Mehrere Nachbeben erreichten laut dieser Quelle eine Stärke von 4,2. Https://www.tt.com/artikel/30830854/mindestens-65-tote-nach-erdbeben-in-suedwestchina spricht am 06.09.2022 von mittlerweile 66 Todesopfern, und https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-mindestens-65-8609383.html benennt – ebenfalls am 06.06.2022 – die Zahl der Toten mit mindestens 74 und über 250 Verletzten. Am 08.09.2022 spricht https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-82 von 82 Todesopfern und 270 Verletzten, davon 62 schwer. 35 Menschen wurden am Tag der Meldung immer noch vermisst. Https://www.vol.at/opferzahl-nach-erdbeben-in-suedwestchina-steigt-weiter/7623526 gibt am 08.09.2022 die Zahl der Todesopfer mit 86 an, und 35 gelten nach als vermisst. Am 12.09.2022 vermeldet https://www.freiepresse.de/nachrichten/panorama/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-steigt-auf-93-artikel12419351 93 Todesopfer und noch immer 25 Vermisste.
Marc Szeglat vermeldet am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-afghanistan-und-iran-am-05-09-22/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Afghanistan am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 33 Kilometer südwestlich der Stadt Asadābād.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung im Iran ein Erdbeben von ebenfalls der Stärke 5,3. Wieder lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich 57 Kilometer nordwestlich der Stadt Bandar Abbas.
Am 07.09.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/191203/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-3-kefalonia-griechenland/ berichtet am 08.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im ionischen Meer vor der Westküste von Griechenland am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 40 Kilometer von der Insel Kefalonia entfernt. Das Beben war im Westen und im Zentrum Griechenlands verbreitet zu spüren, am stärksten auf der griechischen Insel Kefalonia und auf den Nachbarinseln Zakynthos und eben Lefkada. In der italienischen Region Apulien waren wie auch in Albanien Ausläufer spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag bei knapp zwölf Kilometern. Https://wikiforlive.com/2022/09/08/erdbeben-der-staerke-54-in-griechenland/ erwähnt am 08.09.2022 zwei Nachbeben, die eine Stärke von 2,8 aufwiesen. Marc Szeglat beziffert die Stärke Erdbeben am 09.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-griechenland/ auf 5,5 und dessen Epizentrum auf 44 Kilometer südwestlich vom Ort Argostólion auf den Ionischen Inseln.
Ebenfalls am 09.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-09-09-22/ glühende Tephra auf dem ecuadorianischen Vulkan Sangay, die von strombolianischen Eruptionen gefördert wird. Gelegentlich kommt es auch zu stärkeren Ausbrüchen. Dann gelangt Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Kilometern.
Der gleichen Seite zufolge wirft auch der ebenfalls in der ecuadorianischen Alpen gelegenen Vulkan Reventador Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe von bis zu 4900 Metern. Das sind 700 Meter über dem Krater. Blocklawinen gehen ab und glühen zum Teil. Auch Pyroklastische Ströme werden gemeldet, sind jedoch nicht bestätigt.
Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-hawaii/ von einer langsamen aber ständigen Ausfüllung des Lavastroms im Halema’uma’u-Krater des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Der Boden des Kratern wurde mit Hilfe von Lava um 137 Meter angehoben
Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-2-erschuttert-Papua-Indonesien-EMSC--41736700/?utm_medium=RSS&utm_source=googlenews&utm_content=20220910 vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Region Papua in Indonesien, dessen Epizentrum ungefähr 262 Kilometer ostnordöstlich von Biak in Indonesien lag. Das Hypozentrum wurde in einer Tiefe von zehn Kilometer verortet. Https://taketonews.com/de/erdbeben-der-staerke-62-auf-der-richterskala-erschuettert-papua-in-indonesien/ erwähnt am 10.09.2022 ein Nachbeben der Stärke 5,9, das sich nur wenige Minuten nach dem Initialbeben ereignete. Https://www.wochenblitz.com/news/ausland/indonesien-starke-erdbeben-erschuettern-landesinnere spricht – ebenfalls am 10.09.2022 – von gleich vier Landbeben der Stärke 6,2 bis 5,5. Das Epizentrum wird mit ungefähr 37 Kilometer nordwestlich des Distrikts Central Mamberamo in West Papua angegeben, das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in bis zu 16 Kilometern Tiefe. Https://earthpressnews.com/de/starke-erdbeben-erschuettern-teile-von-west-papua-in-indonesien/ spricht am 10.09.2022 von "''mindestens''" vier landgestützten Erdbeben.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100051372/erdbeben-erschuettert-teile-deutschlands.html vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben am Oberrhein, das eine Stärke von 4,7 erreichte. Das Epizentrum lag in Frankreich nahe der Stadt Mulhouse, doch auch auf der deutschen Rheinseite wurden mehrere Bundesländer der BRD erschüttert. Das Hypozentrum lag in ungefähr acht Kilometern Tiefe. Es handelte sich um das deutschlandweit stärkste Erdbeben seit 2004. Mulhouse liegt ungefähr 40 Kilometer nordwestlich von Basel und rund 60 Kilometer südwestlich von Freiburg. Vorher habe es mehrere kleiner Beben gegeben, und nach dem Hauptbeben ereignete sich ein Beben der Stärke 2,8. Laut https://erdbebennews.de/2022/09/erdbeben-m4-7-in-petit-landau/ vom 10.09.2022 wurde ganz Baden Württemberg sowie das Saarland und angrenzende Gebiete von Bayern wie auch die Schweiz betroffen. Das Hypozentrum lag einem Update dieser Seite zufolge in 13 Kilometern Tiefe und das Epizentrum im französischen Sierentz. Mehrere Nachbeben folgten, von denen eins eine Stärke von 3,1 aufwies. Https://www.20min.ch/story/die-erde-kommt-nicht-zur-ruhe-nachbeben-der-staerke-3-0-registriert-278822422722 vermeldet am 11.09.2022 von einem erneuten Nachbeben am Tag der Meldung, das eine Stärke von 3,0 erreichte.
Ebenfalls am 10.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-10-09-22/ über drei Ascheausstöße durch den mexikanischen Vulkan Popocatepetl in eine Höhe von bis zu 7000 Meter über dem Meeresspiegel und 1500 Meter über Kraterhöhe. Glühende Tephra erreichte eine Höhe von 500 Metern über den Krater.
Über zwei Erdbeben der Stärke 6,4 bzw. 6,1 bei den indonesischen Mentawai-Inseln am Vortag der Meldung vermeldet Szeglat am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-09-22-papua-neuguinea/. Die Hypozentren lagen in 60 bzw. 20 Kilometern Tiefe.
Am 11.09.2022 berichtet https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-76-in-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Papua-Neuguinea am Vortag der Meldung. Das Erdbeben lag im Nordosten des Landes, das Hypozentrum in einer Tiefe von 90 Kilometern. Marc Szeglat präzisiert am 11.09.2022 das Epizentrum auf 68 Kilometer östlich der Stadt Kainantu, https://www.br.de/nachrichten/meldung/bei-erdbeben-in-papua-neuguinea-kommt-ein-mensch-ums-leben,3004f1f96 vermeldet am gleichen Tag ein Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird die Tiefe des Bebens mit 61 Kilometern angegeben. Https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/papua-neuguinea-erdbeben spricht am 11.09.2022 von mindestens drei Toten und mehreren Verletzten. https://www.vol.at/starkes-erdbeben-in-papua-neuguinea/7627306 meldet am 11.09.2022 mindestens fünf Todesopfer infolge des Bebens, https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-in-papua-neuguinea-zahl-der-toten-steigt-auf-sieben-18308203.html spricht am 12.09.2022 von sieben Todesopfern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/191537/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 11.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.09.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/09/11/erdbeben-der-staerke-61-in-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Indonesien, das Inseln im Westen des Landes traf. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern. Nachbeben erreichen eine Stärke von 5,3. Eine Person wurde verletzt.
Marc Szeglat informiert am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-09-22-alaid/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Alaid, der am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von bis zu 3700 Meter auswarf.
Der gleichen Seite zufolge stieß der Kurilenvulkan Ebeko auf Paramushir-Island vor der Südspitze von Kamtschatka sieben Mal Asche aus, die in 3700 Meter Höhe gelangte. Möglicherweise gelangte die Asche eigentlich von Alaid, denn von dort aus driftete die Wolke über Paramushir.
Auch der Suwanose-jima im Ryukyu-Archipel bei Japan warf nach der gleichen Meldung mehrere Aschewolken in bis zu 3000 Meter Höhe aus.
Auch der südjapanishe Vulkan Sakurajima warf – der gleichen Quelle zufolge – am Tag vor der Meldung – Vulkanasche in bis zu 3700 Meter Höhe aus. Am 12.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-blitzen-am-12-09-22/ über vulkanische Blitze am Sakurajima. Während der stärksten Eruption tobte ein starkes vulkanisches Gewitter in der Eruptionswolke. Die meisten Blitze zuckten in den ersten Sekunden der Eruption, kurz nachdem die glühende Tephra ausgestoßen und der schnelle Aufstieg von Vulkanasche begann.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-09-22-philippinen/ berichtet Szeglat am 12.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 160 Kilometer östlich des Ortes San Ignacio.
Am 13.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/191649/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera am Tag der Meldung.
Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-51-im-iran/ berichtet am 13.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Epizentrum im Bezirk Aschgabat von Tebes in der Provinz Süd-Kohrasan lag. Das Hypozentrum befand sich in acht Kilometern Tiefe.
Am 14.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-7-vanuatu/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 südlich von Vanuatu am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer südlich der Insel Aneityum. Dort war das Beben wie auf angrenzenden Inseln des Vanuatu-Archipels deutlich zu spüren, und auch Neukaledonien und die vorgelagerten Loyalitätsinseln waren betroffen. Marc Szeglat beziffert – ebenfalls am 14.09.2022 – die Stärke des Bebens auf 7,0 und das Hypozentrum auf 139 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 207 Kilometer südöstlich der Stadt Isangel auf Vanuatu.
Ebenfalls am 14.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-09-22-samoa/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 südlich des Archipels von Samoa der Stärke 5,8 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 344 Kilometern südöstlich von Pago Pago (Amerikanisch Samoa).
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Beben der Stärke 5,2 vor der Küste von Nicaraqua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 65 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 36 Kilometer südwestlich des nicaraguanischen Dorfes Jiquilillo.
Am 15.09.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/191917/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 15.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-09-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6400 Meter.
Die gleiche Seite berichtet über einen kleinen Lava-Austritt am Ätna, genauer, im oberen Bereich der südwestlichen Fraktur des Neuen-Südostkraters.
Die gleiche Seite vermeldet eine Steigerung des Aktivität des Suwanose-jima. Am Tag vor der Meldung stieß er Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern aus.
Am 16.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-09-22-lewotolok/ über den Ausstoß von Vulkanasche in 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Lewotolo auf der indonesischen Insel Lembata am Tag vor der Meldung. Auch Lava wurde gefördert.
Die gleiche Seite spricht den Vulkan Fuego in Guatemala an, der in den Tagen vor der Meldung 7-15 Mal erupierte. Damit verdoppelte sich die Anzahl beinahe. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel, und glühende Tephra wurde in bis zu 300 Meter Höhe über Kraterhöhe ausgeworfen. Auch Schuttlawinen wurden erzeugen, und mehrere durch Regenfälle erzeugte Lahare wurden beobachtet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192002/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Shieveluch in Kamtschatka am Tag der Meldung.
Am 17.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192032/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/192060/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 17.09.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevados de Chillán in Chile am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.09.2022 berichtet https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005854 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Osttaiwan am Tag der Meldung, das in ganz Taiwan spürbar war. Das Epizentrum des Bebens lag in der Stadtgemeinde Guanshan 35,8 km nördlich Hauptstadt des Landkreises Taitung, die ebenfalls Taitung heißt, das Hypozentrum in 7,3 Kilometern Tiefe. Nachbeben der Stärken zwischen 3,2 und 5,5 folgten. Über das Nachbeben der Stärke 5,5 sagt Szeglat am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-09-22-taiwan/, dass das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 63 Kilometer südlich von Hualien City und damit einige Kilometer nördlich der vorherigen Erschütterungen verortet worden. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-taiwan-am-17-09-22/ spricht Szeglat bezüglich des Hauptbebens von einer Stärke von 6,6 und benennt das Epizentrum mit 85 Kilometer südöstlich der Gemeinde Lugu. Laut dieser Quelle lag das Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zunachst-keine-berichte-uber-opfer-oder-schaden-schweres-erdbeben-der-starke-66-vor-ostkuste-taiwans-8654479.html spricht am 18.09.2022 von einem weiteren Erdbeben in Taiwan am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,8 aufwies – nach der US-Erdbebenwarte sogar 7,2. Das Epizentrum lag 42 Kilometer nördlich von Taitung, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kiometern Tiefe. Diese Quelle spricht von einem Todesopfer. Das Beben war auch in den chinesischen Küstengebieten von Guangdong bis Shanghai noch spürbar. Bezüglich des zweiten Bebens sagt Marc Szeglat am 18,09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-72-erschuettert-taiwan-am-18-09-22/, dass das Beben von 7,2 auf 6,9 herabgestuft wurde. Das Hypozentrum befand sich ihm zufolge in 17 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 87 Kilometer südlich von Hualien City. Dem Beben am Vortag, das er auf 6,6 beziffert, folgten ihm zufolge mehrere Nachbeben. Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005862 spricht am 19.09.2022 von 164 Verletzten infolge der Bebens.
Marc Szeglat vermeldet am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-09-22-loyalitaets-inseln/ am Vanuatu-Graben bei den Loyalitätsinseln ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 318 Kilometer östlich der Stadt Tadine auf Neukaledonien
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/192123/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 18.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 18.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-alaid-am-18-09-22/ über drei Ascheausstöße in 3400 Meter Höhe durch den Alaid am Tag der Meldung.
Am 19.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-vulkanausbruch-am-19-09-22/ über einen neuen Vulkanausbruch des Piton de la Fournaise auf La Réunion. Die Eruption ereignete sich auf der Südwestflanke des Vulkans, wo sich auf knapp 2200 Metern Höhe eine Spalte öffnete, die in der Nähe des Kraters Rival lag. Auf Bildern, die Marc Szeglat am 19.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-09-22-fournaise/ abdruckt und bespricht, sind bis zu 30 Meter Höhe Lavafontänen zu sehen, die aus der Eruptionsspalte am Kala-Pélé-Krater schießen.
Der Sangay erupierte der letztgenannten Seite zufolge strombolianisch und dem Auswurf von Vulkanasche in bis zu 1500 Metern über Kraterhöhe.
Auch der neuseeländische Inselvulkan White Island warf dieser Meldung zufolge etwas Vulkanasche aus, die sich mit Dampf vermischte und eine kleine Asche-Dampf-Wolke erzeugte.
Am 20.09.2022 berichtet https://www.srf.ch/news/international/staerke-von-mindestens-7-6-schweres-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-des-bebens-von-2017 über ein Erdbeben der Stärke 7,6 (Mexikanisches Seismisches Institut 7,7) in Mexiko am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Erdbebens lag südöstlich der Stadt Aquila an der mexikanischen Pazifikküsten. Eine Person kam infolge des Bebens ums Leben und es kam zu starken Sachschäden. Laut https://www.stern.de/news/starkes-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-zweier-verheerender-beben-32742002.html ereignete sich das Beben am Jahrestag der beiden verheerenden Erdbeben von 1985 und 2017. Dieser Meldung zufolge lag das Epizentrum 59 Kilometer südlich der Gemeinde Coalcoman im Bundesstaat Michoacán an der Pazifikküste. Das Beben war auch in Mexiko-Stadt spürbar. Https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-200-nachbeben-nach-schwerem-erdbeben-100.html vermeldet am 20.09.2022 über 200 Nachbeben. Https://www.news.at/a/mindestens-toter-erdbeben-mexiko-12711134 spricht am 20.09.2022 von ''mindestens zwei'' Todesopfern, https://wikiforlive.com/2022/09/20/bei-dem-erdbeben-vor-der-kueste-mexikos-wurden-zwei-menschen-getoetet-und-zehn-verletzt-mehr-als-200-gebaeude-wurden-beschaedigt/ spricht dazu am 20.10.2022 von zehn Verletzten. Marc Szeglat berichtete bereits am 19.09.2022 über das Beben und benannte das Hypozentrum mit 25 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 26 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Coalcomán de Vázquez Pallares.
Https://kurier.at/chronik/welt/vulkan-auf-tonga-brach-binnen-48-stunden-acht-mal-aus/402152841 informiert am 20.09.2022 über den achtmaligen Ausbruch des Vulkans Home Reef im Tonga-Archipel am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/192297/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 20.09.2022 den Ausstoß von Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am 22.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-09-22-fournaise/ , dass der Piton de la Fournaise weiter aktiv ist. Auch der Home Reef erupiert der gleichen Seite zufolge weiter und brachte eine neue kleine Insel hervor. Bei mehreren Explosionen stiegen Asche-Dampf-Wolken in bis zu 3000 Metern Höhe.
Https://presse-augsburg.de/weiteres-erdbeben-in-mexiko/818815/ vermeldet am 22.09.2022 ein weiteres Erdbeben in Mexiko in der Nacht vor der Meldung. Die Stärke wird mit zwischen 6,6 und 7 angegeben. Das Epizentrum des Bebens lag im Westen des Bundesstaates Michoacán knapp 400 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt an der Pazifik-Küste. Https://www.srf.ch/news/international/6-9-auf-der-richterskala-erneutes-starkes-erdbeben-erschuettert-mexiko beziffert am 22.09.2022 die Stärke des Bebens auf 6,9 (Örtliche Behörden; USGS: 6,8). Diese Seite vermeldet zwei Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird das Epizentrum auf ungefähr 46 Kilometer südsüdwestlich von Aquililla, das Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 24 Kilometer beziffert. Das Beben war im gesamten Bundesstaat zu spüren. Es kam zu Schäden. Bei dem Beben handelte es sich um ein Nachbeben des Bebens vom 19.09.2022. Https://gossau24.ch/articles/154395-erneut-erdbeben-in-mexiko spricht am 22.09. von ''zwei'' Todesopfern. Marc Szeglat gibt am 22.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-09-22-mexiko/ das Epizentrum mit 51 Kilometer südöstlich von Coalcomán de Vázquez Pallares und das Hypozentrum mit 51 Kilometer Tiefe an.
Am 23.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192490/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 23.09.2022 einen Ascheausstoß in einer Höhe von 4000 Metern durch den Vulkan an.
Am 24.09.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m6-2-sumatra-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag in der Region Aceh, das Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe. Das Beben war in der ganzen Region, wie auch in nahe gelegenen Teilen von Malaysia und Thailand, deutlich spürbar. In den Tagen vor der Meldung war es nahe des heutigen Epizentrums zu mehreren moderaten Erdbeben in geringerer Tiefe gekommen.
Marc Szeglat vermeldet am 24.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-09-22-chile/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der chilenischen Küste am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Küste 159 Kilometer westnordwestlich der Stadt Ancud, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-09-22-sakura-jima/ vermeldet Szeglat am 24.09.2022 weitere Ascheeruptionen durch den Sakura-jima. Beim größten Ausbruch gelangte Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern.
Am 25.09.2022 berichtet https://wikiforlive.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-im-iran-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 18 Kilometern lag. Marc Szeglat benennt am 25.09.2022 die Stärke des Bebens mit 5,0 und verortete das Hypozentrum auf 40 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit 70 Kilometer nördlich der Stadt Bandar Abbas wieder.
https://klajoo.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ berichtet (etwa) am 25.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Balut Island (auch bekannt unter dem Namen Malulong) in der philippinischen Region Mindanao am 25.09. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in 137 Kilometern Tiefe.
Am 27.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192802/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/192723/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Santo-Luganville-Sanma-Pro.html vermeldet am 26.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich von Santo , der Hauptinsel von Vanuatu. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentum im Korallenmeer.
Marc Szeglat berichtet am 27.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-09-22-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordosten der Türkei. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 21 Kilometer westnordwestlich der Stadt Kars. Https://wikiforlive.com/2022/09/27/eilmeldung-beaengstigendes-erdbeben-in-ardahan-es-war-auch-in-den-umliegenden-provinzen-zu-spueren-juengste-erdbeben/ spricht von einem Hypozentrum von sieben Kilomtern Tiefe und einem Epizentrum im Bezirk Göle in der Stadt Ardahan. Https://alleneuigkeiten.com/agenda/erklaerung-der-ministerinstitution-zum-erdbeben-der-staerke-50-in-ardahan-490675/ spricht am 29.09.2022 von einer Stärke von 5,0.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192776/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 27.09.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Am 28.09.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/09/28/erdbeben-der-staerke-53-vor-cortes-surigao-del-sur/ über ein Erdbeben der Stäeke 5,3 vor der Küste der Küste der philippinischen Stadtgemeine Cortes in der Provinz Surigao del Sur am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 66 Kilometer nordöstlich von der Küste von Cortes entfernt, das Hypozentrum in einer Tiefe von sechs Kilometern.
Am 29.09.2002 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192921/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ibu in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung. https://www.puls24.at/news/chronik/mount-ibu-in-indonesien-ausgebrochen/276915 spricht am 29.09.2022 von Aschewolke''n'' und von einer Auswurfshöhe von 2500 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/193013/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-erschuettert-Yakutat-Yakutat-City-and-Alaska-Alaska-USA.html berichtet am 29.09.2022 über ein starkes Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe der Stadt Yakutat in Alaska. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 29.09.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-09-22-sandwich-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 östlich der Südlichen Sandwich-Inseln am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag 2501 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-09-22-reykjanes-ridge/ berichtet Szeglat am 29.09.2022 über ein schon seit Tagen vor der Meldung andauerndes Schwarmbeben am Reykjanes Ridge. Dieser Schwarm wurde am 26.09.2022 durch ein Erdbeben der Stärke 5,7 ausgelöst, ihm folgten Beben im 4er und 5er-Bereich. 93 Beben wurden bis zum Tag der Meldung verzeichnet. Die Hypozentrum lagen in zehn Kilometern Tiefe. Am Tag vor der Meldung ereignete sich ein weiteres Beben der Stärke 5,7. Die Beben ereignete sich an einem Punkt des Mittelatlantischen Rückens in 1374 Kilometer Entfernung zur isländischen Hauptstadt Reykjavik.
Am 30.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-9-sumatra-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 (Örtliche Behörde 6,0) im Norden der indonesischen Insel Sumatra, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag im Inland der Insel unmittelbar südlich des Vulkansees Toba, das Hypozentrum in ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Neben dem Norden Sumatras war das Beben auch in den vorgelagerten Mentawai-Inseln spürbar, und Ausläufer reichten bis Malaysia, insbesondere nahe der Hauptstadt Kuala Lumpur. Marc Szeglat spricht am 30.09.2022 von einer Stärke von 5,7 und einem Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe des Beben vom Vorabend der Meldung. Das Epizentrum lag demnach 45 Kilometer nördlich der Hafenstadt Sibolga in Sumatra. Szeglat meldete 44 Nachbeben, von der das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte.
Https://germanic.news/japans-region-kyushu-von-erdbeben-der-starke-56-getroffen-weltnachrichten/ berichtet am 01.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6, das die Region Kyuschu in Japan erschütterte. Das Hypozentrum das 40 Kilometer unter der Erdoberfläche. Die USGA spricht von eine Stärke von 5,3. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-10-22-japan/ von einer Stärke von 5,7. Er bennent das Datum des Bebens mit dem Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier mit 27 Kilometer südlich der Stadt Nichinan in Kyuschu angegeben.
Update 511:
Am 02.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/190821/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo auf der indonesischen Insel Lembata am Tag der Meldung.
Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-in-der-Region-New-Britain-Papua-Neuguinea-EMSC--41684266/?utm_medium=RSS&utm_content=20220903 berichtet am 03.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Region New Britain auf Papua Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in 134 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 03.09.2022 vermeldet https://alleneuigkeiten.com/agenda/erdbeben-der-staerke-53-im-mittelmeer-462721/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Mittelmeer – 203 Kilometer vor der türkischen Insel Muğla und 20 Kilometer vor der griechischen Insel Kreta. Laut dieser Meldung lag das Hyperzentrum in 6,76 Kilometern, laut Marc Szeglat (ebenfalls am 03.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-09-22-kreta/) in zehn Kilometern Tiefe und ereignete sich in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demnach 49 Kilometer südöstlich der Gemeinde Sitia auf Kreta. Das Beben war selbst im 122 Kilometer entfernten Heraklion noch deutlich zu spüren. Mehrere Nachbeben folgten. Https://newsbeezer.com/germany/starke-5-2-erdbeben-erschuttert-insel-kreta/ beziffert die Bebenstärke auf 5,2 und erwähnt zwei Erdstöße auf der griechischen Insel Samos der Stärke 4,8 bzw. 5,2, die am 31.08. aufgetreten waren.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-09-22-chikurachki/ berichtet Marc Szeglat an 03.09.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Chikurachki am Tag vor der Meldung. Die Asche gelangte in eine Höhe von bis zu 5400 Metern, weitere Meldungen erwähnen Ascheeruptionen in bis zu 2500 Meter über Kraterhöhe.
Auch der Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka erupierte der gleichen Seite zufolge Asche. Am Tag vor der Meldung stieß er fünf Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis 4800 Meter aufstiegen.
Am 04.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-69/ über ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Mittelatlantischen Rücken zwischen Südamerika und Afrika am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1235 Kilometer östlich der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha im Atlantik. Https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-5-mittelatlantischer-ruecken/ spricht (ebenfalls am 04.09.2022) von einer Stärke von 6,5. Diese Quelle spricht von einem Epizentrum mitten im Atlantik. Die Küsten des Staates Sierre Leone in Westafrika und nach Brasilien betragen nach dieser Quelle 1300 bzw. 1500 Kilometer.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kliuchevskoi-mit-vulkanausbruch-am-04-09-22/ vermeldet Marc Szeglat den mehrmaligen Auswurf von Vulkanasche in 7300 Meter Höhe durch den Vulkan Kliuchevskoi auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. In einem Update teilt Szeglat mit, dass es sich offenbar doch nicht um eine Eruption handelte, sondern dass starker Wind bereits abgelagerte Asche aufwirbelte und weit verteilte, so dass das System fälschlicherweise einen Ascheausstoß meldete.
Am 05.09.2022 vermeldet https://oldenburgernachrichten.de/91337/erdbeben-der-staerke-65-in-china/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Südwesten Chinas, genauer, im Nordwesten der Provinz Sichuan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-09-22-china-mw-66/ – von einer Stärke von 6,6 und einem Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich demnach 40 Kilometer südöstlich der Stadt Kangding auf Am 06.09.2022 informiert https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100048394/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-im-gebiet-sichuan-steigt.html über 65 Todesopfer infolge der Katastrophe. Mehr als 200 wurden verletzt, davon über 50 schwer, zehn gelten als vermisst. Hier wird eine Stärke auf 6,8 beziffert. Mehr als 250 Häuser wurden zerstört. Mehrere Nachbeben erreichten laut dieser Quelle eine Stärke von 4,2. Https://www.tt.com/artikel/30830854/mindestens-65-tote-nach-erdbeben-in-suedwestchina spricht am 06.09.2022 von mittlerweile 66 Todesopfern, und https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-mindestens-65-8609383.html benennt – ebenfalls am 06.06.2022 – die Zahl der Toten mit mindestens 74 und über 250 Verletzten. Am 08.09.2022 spricht https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-82 von 82 Todesopfern und 270 Verletzten, davon 62 schwer. 35 Menschen wurden am Tag der Meldung immer noch vermisst. Https://www.vol.at/opferzahl-nach-erdbeben-in-suedwestchina-steigt-weiter/7623526 gibt am 08.09.2022 die Zahl der Todesopfer mit 86 an, und 35 gelten nach als vermisst. Am 12.09.2022 vermeldet https://www.freiepresse.de/nachrichten/panorama/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-steigt-auf-93-artikel12419351 93 Todesopfer und noch immer 25 Vermisste.
Marc Szeglat vermeldet am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-afghanistan-und-iran-am-05-09-22/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Afghanistan am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 33 Kilometer südwestlich der Stadt Asadābād.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung im Iran ein Erdbeben von ebenfalls der Stärke 5,3. Wieder lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich 57 Kilometer nordwestlich der Stadt Bandar Abbas.
Am 07.09.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/191203/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-3-kefalonia-griechenland/ berichtet am 08.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im ionischen Meer vor der Westküste von Griechenland am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 40 Kilometer von der Insel Kefalonia entfernt. Das Beben war im Westen und im Zentrum Griechenlands verbreitet zu spüren, am stärksten auf der griechischen Insel Kefalonia und auf den Nachbarinseln Zakynthos und eben Lefkada. In der italienischen Region Apulien waren wie auch in Albanien Ausläufer spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag bei knapp zwölf Kilometern. Https://wikiforlive.com/2022/09/08/erdbeben-der-staerke-54-in-griechenland/ erwähnt am 08.09.2022 zwei Nachbeben, die eine Stärke von 2,8 aufwiesen. Marc Szeglat beziffert die Stärke Erdbeben am 09.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-griechenland/ auf 5,5 und dessen Epizentrum auf 44 Kilometer südwestlich vom Ort Argostólion auf den Ionischen Inseln.
Ebenfalls am 09.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-09-09-22/ glühende Tephra auf dem ecuadorianischen Vulkan Sangay, die von strombolianischen Eruptionen gefördert wird. Gelegentlich kommt es auch zu stärkeren Ausbrüchen. Dann gelangt Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Kilometern.
Der gleichen Seite zufolge wirft auch der ebenfalls in der ecuadorianischen Alpen gelegenen Vulkan Reventador Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe von bis zu 4900 Metern. Das sind 700 Meter über dem Krater. Blocklawinen gehen ab und glühen zum Teil. Auch Pyroklastische Ströme werden gemeldet, sind jedoch nicht bestätigt.
Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-hawaii/ von einer langsamen aber ständigen Ausfüllung des Lavastroms im Halema’uma’u-Krater des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Der Boden des Kratern wurde mit Hilfe von Lava um 137 Meter angehoben
Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-2-erschuttert-Papua-Indonesien-EMSC--41736700/?utm_medium=RSS&utm_source=googlenews&utm_content=20220910 vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Region Papua in Indonesien, dessen Epizentrum ungefähr 262 Kilometer ostnordöstlich von Biak in Indonesien lag. Das Hypozentrum wurde in einer Tiefe von zehn Kilometer verortet. Https://taketonews.com/de/erdbeben-der-staerke-62-auf-der-richterskala-erschuettert-papua-in-indonesien/ erwähnt am 10.09.2022 ein Nachbeben der Stärke 5,9, das sich nur wenige Minuten nach dem Initialbeben ereignete. Https://www.wochenblitz.com/news/ausland/indonesien-starke-erdbeben-erschuettern-landesinnere spricht – ebenfalls am 10.09.2022 – von gleich vier Landbeben der Stärke 6,2 bis 5,5. Das Epizentrum wird mit ungefähr 37 Kilometer nordwestlich des Distrikts Central Mamberamo in West Papua angegeben, das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in bis zu 16 Kilometern Tiefe. Https://earthpressnews.com/de/starke-erdbeben-erschuettern-teile-von-west-papua-in-indonesien/ spricht am 10.09.2022 von "''mindestens''" vier landgestützten Erdbeben.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100051372/erdbeben-erschuettert-teile-deutschlands.html vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben am Oberrhein, das eine Stärke von 4,7 erreichte. Das Epizentrum lag in Frankreich nahe der Stadt Mulhouse, doch auch auf der deutschen Rheinseite wurden mehrere Bundesländer der BRD erschüttert. Das Hypozentrum lag in ungefähr acht Kilometern Tiefe. Es handelte sich um das deutschlandweit stärkste Erdbeben seit 2004. Mulhouse liegt ungefähr 40 Kilometer nordwestlich von Basel und rund 60 Kilometer südwestlich von Freiburg. Vorher habe es mehrere kleiner Beben gegeben, und nach dem Hauptbeben ereignete sich ein Beben der Stärke 2,8. Laut https://erdbebennews.de/2022/09/erdbeben-m4-7-in-petit-landau/ vom 10.09.2022 wurde ganz Baden Württemberg sowie das Saarland und angrenzende Gebiete von Bayern wie auch die Schweiz betroffen. Das Hypozentrum lag einem Update dieser Seite zufolge in 13 Kilometern Tiefe und das Epizentrum im französischen Sierentz. Mehrere Nachbeben folgten, von denen eins eine Stärke von 3,1 aufwies. Https://www.20min.ch/story/die-erde-kommt-nicht-zur-ruhe-nachbeben-der-staerke-3-0-registriert-278822422722 vermeldet am 11.09.2022 von einem erneuten Nachbeben am Tag der Meldung, das eine Stärke von 3,0 erreichte.
Ebenfalls am 10.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-10-09-22/ über drei Ascheausstöße durch den mexikanischen Vulkan Popocatepetl in eine Höhe von bis zu 7000 Meter über dem Meeresspiegel und 1500 Meter über Kraterhöhe. Glühende Tephra erreichte eine Höhe von 500 Metern über den Krater.
Über zwei Erdbeben der Stärke 6,4 bzw. 6,1 bei den indonesischen Mentawai-Inseln am Vortag der Meldung vermeldet Szeglat am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-09-22-papua-neuguinea/. Die Hypozentren lagen in 60 bzw. 20 Kilometern Tiefe.
Am 11.09.2022 berichtet https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-76-in-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Papua-Neuguinea am Vortag der Meldung. Das Erdbeben lag im Nordosten des Landes, das Hypozentrum in einer Tiefe von 90 Kilometern. Marc Szeglat präzisiert am 11.09.2022 das Epizentrum auf 68 Kilometer östlich der Stadt Kainantu, https://www.br.de/nachrichten/meldung/bei-erdbeben-in-papua-neuguinea-kommt-ein-mensch-ums-leben,3004f1f96 vermeldet am gleichen Tag ein Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird die Tiefe des Bebens mit 61 Kilometern angegeben. Https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/papua-neuguinea-erdbeben spricht am 11.09.2022 von mindestens drei Toten und mehreren Verletzten. https://www.vol.at/starkes-erdbeben-in-papua-neuguinea/7627306 meldet am 11.09.2022 mindestens fünf Todesopfer infolge des Bebens, https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-in-papua-neuguinea-zahl-der-toten-steigt-auf-sieben-18308203.html spricht am 12.09.2022 von sieben Todesopfern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/191537/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 11.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.09.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/09/11/erdbeben-der-staerke-61-in-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Indonesien, das Inseln im Westen des Landes traf. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern. Nachbeben erreichen eine Stärke von 5,3. Eine Person wurde verletzt.
Marc Szeglat informiert am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-09-22-alaid/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Alaid, der am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von bis zu 3700 Meter auswarf.
Der gleichen Seite zufolge stieß der Kurilenvulkan Ebeko auf Paramushir-Island vor der Südspitze von Kamtschatka sieben Mal Asche aus, die in 3700 Meter Höhe gelangte. Möglicherweise gelangte die Asche eigentlich von Alaid, denn von dort aus driftete die Wolke über Paramushir.
Auch der Suwanose-jima im Ryukyu-Archipel bei Japan warf nach der gleichen Meldung mehrere Aschewolken in bis zu 3000 Meter Höhe aus.
Auch der südjapanishe Vulkan Sakurajima warf – der gleichen Quelle zufolge – am Tag vor der Meldung – Vulkanasche in bis zu 3700 Meter Höhe aus. Am 12.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-blitzen-am-12-09-22/ über vulkanische Blitze am Sakurajima. Während der stärksten Eruption tobte ein starkes vulkanisches Gewitter in der Eruptionswolke. Die meisten Blitze zuckten in den ersten Sekunden der Eruption, kurz nachdem die glühende Tephra ausgestoßen und der schnelle Aufstieg von Vulkanasche begann.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-09-22-philippinen/ berichtet Szeglat am 12.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 160 Kilometer östlich des Ortes San Ignacio.
Am 13.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/191649/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera am Tag der Meldung.
Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-51-im-iran/ berichtet am 13.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Epizentrum im Bezirk Aschgabat von Tebes in der Provinz Süd-Kohrasan lag. Das Hypozentrum befand sich in acht Kilometern Tiefe.
Am 14.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-7-vanuatu/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 südlich von Vanuatu am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer südlich der Insel Aneityum. Dort war das Beben wie auf angrenzenden Inseln des Vanuatu-Archipels deutlich zu spüren, und auch Neukaledonien und die vorgelagerten Loyalitätsinseln waren betroffen. Marc Szeglat beziffert – ebenfalls am 14.09.2022 – die Stärke des Bebens auf 7,0 und das Hypozentrum auf 139 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 207 Kilometer südöstlich der Stadt Isangel auf Vanuatu.
Ebenfalls am 14.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-09-22-samoa/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 südlich des Archipels von Samoa der Stärke 5,8 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 344 Kilometern südöstlich von Pago Pago (Amerikanisch Samoa).
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Beben der Stärke 5,2 vor der Küste von Nicaraqua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 65 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 36 Kilometer südwestlich des nicaraguanischen Dorfes Jiquilillo.
Am 15.09.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/191917/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 15.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-09-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6400 Meter.
Die gleiche Seite berichtet über einen kleinen Lava-Austritt am Ätna, genauer, im oberen Bereich der südwestlichen Fraktur des Neuen-Südostkraters.
Die gleiche Seite vermeldet eine Steigerung des Aktivität des Suwanose-jima. Am Tag vor der Meldung stieß er Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern aus.
Am 16.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-09-22-lewotolok/ über den Ausstoß von Vulkanasche in 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Lewotolo auf der indonesischen Insel Lembata am Tag vor der Meldung. Auch Lava wurde gefördert.
Die gleiche Seite spricht den Vulkan Fuego in Guatemala an, der in den Tagen vor der Meldung 7-15 Mal erupierte. Damit verdoppelte sich die Anzahl beinahe. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel, und glühende Tephra wurde in bis zu 300 Meter Höhe über Kraterhöhe ausgeworfen. Auch Schuttlawinen wurden erzeugen, und mehrere durch Regenfälle erzeugte Lahare wurden beobachtet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192002/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Shieveluch in Kamtschatka am Tag der Meldung.
Am 17.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192032/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/192060/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 17.09.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevados de Chillán in Chile am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.09.2022 berichtet https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005854 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Osttaiwan am Tag der Meldung, das in ganz Taiwan spürbar war. Das Epizentrum des Bebens lag in der Stadtgemeinde Guanshan 35,8 km nördlich Hauptstadt des Landkreises Taitung, die ebenfalls Taitung heißt, das Hypozentrum in 7,3 Kilometern Tiefe. Nachbeben der Stärken zwischen 3,2 und 5,5 folgten. Über das Nachbeben der Stärke 5,5 sagt Szeglat am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-09-22-taiwan/, dass das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 63 Kilometer südlich von Hualien City und damit einige Kilometer nördlich der vorherigen Erschütterungen verortet worden. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-taiwan-am-17-09-22/ spricht Szeglat bezüglich des Hauptbebens von einer Stärke von 6,6 und benennt das Epizentrum mit 85 Kilometer südöstlich der Gemeinde Lugu. Laut dieser Quelle lag das Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zunachst-keine-berichte-uber-opfer-oder-schaden-schweres-erdbeben-der-starke-66-vor-ostkuste-taiwans-8654479.html spricht am 18.09.2022 von einem weiteren Erdbeben in Taiwan am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,8 aufwies – nach der US-Erdbebenwarte sogar 7,2. Das Epizentrum lag 42 Kilometer nördlich von Taitung, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kiometern Tiefe. Diese Quelle spricht von einem Todesopfer. Das Beben war auch in den chinesischen Küstengebieten von Guangdong bis Shanghai noch spürbar. Bezüglich des zweiten Bebens sagt Marc Szeglat am 18,09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-72-erschuettert-taiwan-am-18-09-22/, dass das Beben von 7,2 auf 6,9 herabgestuft wurde. Das Hypozentrum befand sich ihm zufolge in 17 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 87 Kilometer südlich von Hualien City. Dem Beben am Vortag, das er auf 6,6 beziffert, folgten ihm zufolge mehrere Nachbeben. Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005862 spricht am 19.09.2022 von 164 Verletzten infolge der Bebens.
Marc Szeglat vermeldet am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-09-22-loyalitaets-inseln/ am Vanuatu-Graben bei den Loyalitätsinseln ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 318 Kilometer östlich der Stadt Tadine auf Neukaledonien
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/192123/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 18.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 18.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-alaid-am-18-09-22/ über drei Ascheausstöße in 3400 Meter Höhe durch den Alaid am Tag der Meldung.
Am 19.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-vulkanausbruch-am-19-09-22/ über einen neuen Vulkanausbruch des Piton de la Fournaise auf La Réunion. Die Eruption ereignete sich auf der Südwestflanke des Vulkans, wo sich auf knapp 2200 Metern Höhe eine Spalte öffnete, die in der Nähe des Kraters Rival lag. Auf Bildern, die Marc Szeglat am 19.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-09-22-fournaise/ abdruckt und bespricht, sind bis zu 30 Meter Höhe Lavafontänen zu sehen, die aus der Eruptionsspalte am Kala-Pélé-Krater schießen.
Der Sangay erupierte der letztgenannten Seite zufolge strombolianisch und dem Auswurf von Vulkanasche in bis zu 1500 Metern über Kraterhöhe.
Auch der neuseeländische Inselvulkan White Island warf dieser Meldung zufolge etwas Vulkanasche aus, die sich mit Dampf vermischte und eine kleine Asche-Dampf-Wolke erzeugte.
Am 20.09.2022 berichtet https://www.srf.ch/news/international/staerke-von-mindestens-7-6-schweres-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-des-bebens-von-2017 über ein Erdbeben der Stärke 7,6 (Mexikanisches Seismisches Institut 7,7) in Mexiko am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Erdbebens lag südöstlich der Stadt Aquila an der mexikanischen Pazifikküsten. Eine Person kam infolge des Bebens ums Leben und es kam zu starken Sachschäden. Laut https://www.stern.de/news/starkes-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-zweier-verheerender-beben-32742002.html ereignete sich das Beben am Jahrestag der beiden verheerenden Erdbeben von 1985 und 2017. Dieser Meldung zufolge lag das Epizentrum 59 Kilometer südlich der Gemeinde Coalcoman im Bundesstaat Michoacán an der Pazifikküste. Das Beben war auch in Mexiko-Stadt spürbar. Https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-200-nachbeben-nach-schwerem-erdbeben-100.html vermeldet am 20.09.2022 über 200 Nachbeben. Https://www.news.at/a/mindestens-toter-erdbeben-mexiko-12711134 spricht am 20.09.2022 von ''mindestens zwei'' Todesopfern, https://wikiforlive.com/2022/09/20/bei-dem-erdbeben-vor-der-kueste-mexikos-wurden-zwei-menschen-getoetet-und-zehn-verletzt-mehr-als-200-gebaeude-wurden-beschaedigt/ spricht dazu am 20.10.2022 von zehn Verletzten. Marc Szeglat berichtete bereits am 19.09.2022 über das Beben und benannte das Hypozentrum mit 25 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 26 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Coalcomán de Vázquez Pallares.
Https://kurier.at/chronik/welt/vulkan-auf-tonga-brach-binnen-48-stunden-acht-mal-aus/402152841 informiert am 20.09.2022 über den achtmaligen Ausbruch des Vulkans Home Reef im Tonga-Archipel am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/192297/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 20.09.2022 den Ausstoß von Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am 22.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-09-22-fournaise/ , dass der Piton de la Fournaise weiter aktiv ist. Auch der Home Reef erupiert der gleichen Seite zufolge weiter und brachte eine neue kleine Insel hervor. Bei mehreren Explosionen stiegen Asche-Dampf-Wolken in bis zu 3000 Metern Höhe.
Https://presse-augsburg.de/weiteres-erdbeben-in-mexiko/818815/ vermeldet am 22.09.2022 ein weiteres Erdbeben in Mexiko in der Nacht vor der Meldung. Die Stärke wird mit zwischen 6,6 und 7 angegeben. Das Epizentrum des Bebens lag im Westen des Bundesstaates Michoacán knapp 400 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt an der Pazifik-Küste. Https://www.srf.ch/news/international/6-9-auf-der-richterskala-erneutes-starkes-erdbeben-erschuettert-mexiko beziffert am 22.09.2022 die Stärke des Bebens auf 6,9 (Örtliche Behörden; USGS: 6,8). Diese Seite vermeldet zwei Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird das Epizentrum auf ungefähr 46 Kilometer südsüdwestlich von Aquililla, das Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 24 Kilometer beziffert. Das Beben war im gesamten Bundesstaat zu spüren. Es kam zu Schäden. Bei dem Beben handelte es sich um ein Nachbeben des Bebens vom 19.09.2022. Https://gossau24.ch/articles/154395-erneut-erdbeben-in-mexiko spricht am 22.09. von ''zwei'' Todesopfern. Marc Szeglat gibt am 22.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-09-22-mexiko/ das Epizentrum mit 51 Kilometer südöstlich von Coalcomán de Vázquez Pallares und das Hypozentrum mit 51 Kilometer Tiefe an.
Am 23.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192490/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 23.09.2022 einen Ascheausstoß in einer Höhe von 4000 Metern durch den Vulkan an.
Am 24.09.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m6-2-sumatra-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag in der Region Aceh, das Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe. Das Beben war in der ganzen Region, wie auch in nahe gelegenen Teilen von Malaysia und Thailand, deutlich spürbar. In den Tagen vor der Meldung war es nahe des heutigen Epizentrums zu mehreren moderaten Erdbeben in geringerer Tiefe gekommen.
Marc Szeglat vermeldet am 24.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-09-22-chile/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der chilenischen Küste am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Küste 159 Kilometer westnordwestlich der Stadt Ancud, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-09-22-sakura-jima/ vermeldet Szeglat am 24.09.2022 weitere Ascheeruptionen durch den Sakura-jima. Beim größten Ausbruch gelangte Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern.
Am 25.09.2022 berichtet https://wikiforlive.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-im-iran-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 18 Kilometern lag. Marc Szeglat benennt am 25.09.2022 die Stärke des Bebens mit 5,0 und verortete das Hypozentrum auf 40 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit 70 Kilometer nördlich der Stadt Bandar Abbas wieder.
https://klajoo.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ berichtet (etwa) am 25.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Balut Island (auch bekannt unter dem Namen Malulong) in der philippinischen Region Mindanao am 25.09. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in 137 Kilometern Tiefe.
Am 27.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192802/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/192723/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Santo-Luganville-Sanma-Pro.html vermeldet am 26.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich von Santo , der Hauptinsel von Vanuatu. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentum im Korallenmeer.
Marc Szeglat berichtet am 27.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-09-22-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordosten der Türkei. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 21 Kilometer westnordwestlich der Stadt Kars. Https://wikiforlive.com/2022/09/27/eilmeldung-beaengstigendes-erdbeben-in-ardahan-es-war-auch-in-den-umliegenden-provinzen-zu-spueren-juengste-erdbeben/ spricht von einem Hypozentrum von sieben Kilomtern Tiefe und einem Epizentrum im Bezirk Göle in der Stadt Ardahan. Https://alleneuigkeiten.com/agenda/erklaerung-der-ministerinstitution-zum-erdbeben-der-staerke-50-in-ardahan-490675/ spricht am 29.09.2022 von einer Stärke von 5,0.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192776/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 27.09.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Am 28.09.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/09/28/erdbeben-der-staerke-53-vor-cortes-surigao-del-sur/ über ein Erdbeben der Stäeke 5,3 vor der Küste der Küste der philippinischen Stadtgemeine Cortes in der Provinz Surigao del Sur am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 66 Kilometer nordöstlich von der Küste von Cortes entfernt, das Hypozentrum in einer Tiefe von sechs Kilometern.
Am 29.09.2002 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192921/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ibu in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung. https://www.puls24.at/news/chronik/mount-ibu-in-indonesien-ausgebrochen/276915 spricht am 29.09.2022 von Aschewolke''n'' und von einer Auswurfshöhe von 2500 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/193013/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-erschuettert-Yakutat-Yakutat-City-and-Alaska-Alaska-USA.html berichtet am 29.09.2022 über ein starkes Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe der Stadt Yakutat in Alaska. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 29.09.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-09-22-sandwich-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 östlich der Südlichen Sandwich-Inseln am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag 2501 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-09-22-reykjanes-ridge/ berichtet Szeglat am 29.09.2022 über ein schon seit Tagen vor der Meldung andauerndes Schwarmbeben am Reykjanes Ridge. Dieser Schwarm wurde am 26.09.2022 durch ein Erdbeben der Stärke 5,7 ausgelöst, ihm folgten Beben im 4er und 5er-Bereich. 93 Beben wurden bis zum Tag der Meldung verzeichnet. Die Hypozentrum lagen in zehn Kilometern Tiefe. Am Tag vor der Meldung ereignete sich ein weiteres Beben der Stärke 5,7. Die Beben ereignete sich an einem Punkt des Mittelatlantischen Rückens in 1374 Kilometer Entfernung zur isländischen Hauptstadt Reykjavik.
Am 30.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-9-sumatra-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 (Örtliche Behörde 6,0) im Norden der indonesischen Insel Sumatra, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag im Inland der Insel unmittelbar südlich des Vulkansees Toba, das Hypozentrum in ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Neben dem Norden Sumatras war das Beben auch in den vorgelagerten Mentawai-Inseln spürbar, und Ausläufer reichten bis Malaysia, insbesondere nahe der Hauptstadt Kuala Lumpur. Marc Szeglat spricht am 30.09.2022 von einer Stärke von 5,7 und einem Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe des Beben vom Vorabend der Meldung. Das Epizentrum lag demnach 45 Kilometer nördlich der Hafenstadt Sibolga in Sumatra. Szeglat meldete 44 Nachbeben, von der das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte.
Https://germanic.news/japans-region-kyushu-von-erdbeben-der-starke-56-getroffen-weltnachrichten/ berichtet am 01.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6, das die Region Kyuschu in Japan erschütterte. Das Hypozentrum das 40 Kilometer unter der Erdoberfläche. Die USGA spricht von eine Stärke von 5,3. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-10-22-japan/ von einer Stärke von 5,7. Er bennent das Datum des Bebens mit dem Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier mit 27 Kilometer südlich der Stadt Nichinan in Kyuschu angegeben.
Am 01.10.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-10-22-piton-fournaise/ über eine leichte Aktivitätssteigerung des Vulkans Piton Fournaise auf dem französischen Übersee-Département La Réunion. U. a. erhöhte sich die Lava-Förderrate leicht. Die Lavaströme fließen größtenteils durch unterirdische Röhren, doch es gibt einige Austrittsstellungen und Passagen oberflächlich fließender Lava. Aus dem Hauptkegel wird glühende Tephra ausgestoßen, die höher aufsteigt als in den Tagen zuvor. Einige Explosionen deckten den gesamten Schlackenkegel mit glühender Tephra ein, und am Tag vor der Meldung hatte sich ein Nebenschlot gebildet, aus dem Lavaspattering stattfand.
Auf der gleichen Seite lesen wir, dass der Vulkan Nishino-shima der zu den japanischen Ogasawara-Inseln gehört, Asche in eine Höhe von 3000 Metern auswarf.
Auch der Vulkan Shieveluch im sibirischen Kamtschatka spie der gleichen Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung Aschewolken aus, die eine Höhe von 3700 Metern erreichten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-10-22-sumatra/ meldet Szeglat am 01.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7, das Nordsumatra erschütterte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern, das Epizentrum 45 Kilometer nördlich der Hafenstadt Sibolga. Szeglat spricht von 22 Nachbeben, von denen das stärkste eine Stärke von 5,0 hatte. Die Erdbeben wurden in einem großen Umkreis beobachtet.
Am 02.10.2022 vermeldet https://radio-kreta.de/51r-starkes-erdbeben-vor-ierapetra/ ein Erdbeben der Stärke 5 in Kreta. Das Hypozentrum befand sich in 46 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/193275/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 02.10.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in den ecuadorischen Anden am Tag der Meldung.
Am 03.10.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/10/03/erdbeben-der-staerke-51-in-general-luna-surigao-del-norte/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeinde General Luna in der Provinz Surigao del Norte . Das Epizentrum des Bebens lag 32 Kilometer nordöstlich der Küste der Stadtgemeinde General Luna, das Hypozentrum in einer Tiefe von 13 Kilometern.
Am 04.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nishino-shima/news/193390/Nishino-shima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch die Vulkaninsel Nishino-shima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 04.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-10-22-piton-fournaise/ von einer Eruption des Vulkans Piton de la Fournaise Aus dem Krater des Schlackenkegels wird glühe Tephra mehrere 10er Meter hochgeworfen, und im Schnitt werden zehn Kubikmeter Lava pro Sekunde ausgestoßen. Der Hauptlavastrom ist 1500 Meter lang, und seine Front hat das 1800 Meter-Höhenniveau erreicht.
Ebenfalls am 04.10.2022 vermeldet https://kunlog.com/mindestens-vier-tote-als-ein-schweres-erdbeben-die-tuerkei-und-griechenland-erschuettert/ ein Erdbeben der Stärke 7 vor der türkischen Küste, bei dem mindestens vier Menschen ums Leben kamen und 120 verletzt wurden. Das Epizentrum lag in der Ägäis vor der Küste der türkischen Provinz Izmir, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern. Die Erschütterungen waren bis nach Athen und Istanbul zu spüren. Es kam zu enormen Sachschäden.
Marc Szeglat berichtet am 04.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-04-10-22-neuer-lavastrom/ über einen weiteren Lavaüberlauf am italienischen Vulkan Stromboli aus dem Nordschlot am Morgen der Meldung. Er war – wie ein Lavaüberlauf, der sich am Tag zuvor ereignete – von kurzer Dauer, der Lavastrom floss lediglich im oberen Drittel der Sciara del Fuoco und erreichte das Meer nicht. Zeitglich steigerte sich die strombolianische Aktivität des Vulkans und es kam zu Lavaspattering. Über die Aktivität am Vortag berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-10-22-stromboli/. Da begann am Morgen ein Lavastrom zu fließen , der bereits am Mittag die Küste erreichte und sich seither ins Meer ergoss. Der Strom war vergleichsweise schmal.
Am 05.10.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/10/hunderte-verletzte-durch-erdbeben-m5-4-in-khoy-iran/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 nahe der iranischen Großstadt Khoy in der nordwestlichen Provinz West-Aserbaidschan in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag sieben Kilometer östlich des Stadtzentrums. Dutzende kleine Nachbeben in den ersten Stunden nach dem Initialbeben folgten. Durch das Beben wurden 1126 Menschen verletzt. Https://trnews24.com/blog/2022/10/05/beaengstigendes-erdbeben-im-iran-ihre-groesse/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,8 und einem Hypozentrum in fünf Kilometern Tiefe. Https://iztov.com/blog/2022/10/05/erdbeben-der-staerke-57-im-nordwesten-des-iran/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,7 und 276 Verletzten. (Auch andere Quellen nennen diese Zahl.) Das Hypozentrum wird hier mit ungefähr in zehn Kilometern Tiefe liegend angegeben. Https://appsnews24.com/leben/528-menschen-bei-erdbeben-im-iran-verletzt/ spricht von 528 Verletzten. Am 06.10.2022 gibt https://wikiforlive.com/2022/10/06/1127-verletzte-bei-erdbeben-im-iran/ die Zahl der Verletzten mit 1127 an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/193471/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 05.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima in der Präfektur Kagoshima auf Kyūshū in Japan am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.10.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/10/starkes-erdbeben-m6-1-piura-peru/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden von Peru. Das Epizentrum lag in der Region Piura an der Grenze zu Ecuador. Im Gegensatz zu den nach dem Peruanischen Seismologischen Dienst ermittelten genannten Stärke, benannte das USGS eine Stärke von 5,8. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 30 bis 40 Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/193549/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 05.10.2022 über den Auswurf einer Aschenwolke durch den Vulkan Sakurajima in Japan am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 05.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-10-22-nishinoshima/, dass der Nishino-shima weiterhin Aschewolken ausstößt. Sie erreichen eine Höhe von 2700 Kilometer. Mindestens neun Ausstöße haben stattgefunden.
Der Piton Fournaise dagegen hat der gleichen Seite zufolge seine Eruption an diesem Tag beendet.
Ganz anderes der Suwanose-jima in Südjapan: Der fördert laut derselben Seite Vulkanasche in bis zu 4600 Meter Höhe.
Auch der Vulkan Taal auf der philippinischen Insel Luzon warf nach der gleichen Meldung Vulkanasche aus. Sie gelangte in 600 Meter Höhe.
Am 06.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/193668/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwewolke in 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auch der japanische Vulkan Suwanose-jima warf https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/193674/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 06.10.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus.
Am 07.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/193710/Erdbeben-der-Staerke-58-suedlich-von-Vailoa-Palauli-Samoa.html ein Erdbeben der Stärke 5,8 (USGS) südlich des Ortes Vailoa im Bezirk Palauli in Samoa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 92 Kilometern Tiefe. Das deutsche GFZ gibt eine Stärke von 5,0 an. Das Epizentrum lag im Südpazifik.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/193681/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html infomiert am 07.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 08.10.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/10/08/last-minute-erdbeben-der-staerke-57-in-griechenland/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Griechenland. Am 09.10.2022 spricht https://www.zentralplus.ch/news/gre-erdbeben-der-staerke-50-vor-kueste-2466683/ von einem Erdbeben der Stärke 5 vor der Küste Griechenlands. Https://www.tt.com/artikel/30834055/erdbeben-erschuettert-mittelgriechenland gibt den Tag des Bebens mit "in der Nacht auf dem 09.10.2022" an. Hier findet auch die Tiefe des Hypozentrums Erwähnung und wird mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. Das Epizentrum befand sich unter dem Meeresboden beim Golf von Korinth. Das Beben wurde unter anderem in der westgriechischen Hafenstadt Patras und in Ortschaften im Raum der antiken Stätte von Delphi. Marc Szeglat beziffert die Stärke des Bebens am 09.10.2022 auf 5,1 und das Hypozentrum sogar auf nur fünf Kilometer Tiefe. Das Epizentrum verortete er auf 16 Kilometer südöstlich der Kleinstadt Itéa. Das Beben wurde in einem großen Umkreis und sogar in Athen verspürt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7122809/mag5quake-Oct-8-2022-Greece.html gibt am 09.10.2022 die Stärke des Bebens mit 5,0, das Epizentrum mit 28 Kilometer westlich der Stadt Lividia in Mittelgriechenland im Ionischen Meer und das Hypozentrum mit 13 Kilometern Tiefe an.
Marc Szeglat berichtet am 08.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-10-22/, dass der Nishino-shima aktiv bleibt und von diesem Vulkan ausgespeite Vulkanasche eine Höhe von beinahe 4000 Metern erreicht.
Auch der Shieveluch warf der gleichen Seite zufolge Aschwolken aus, die in eine Höhe von 4000 Metern gelangen. Vier Ausbrüche wurden seit dem Tag vor der Meldung bekanntgegeben.
Auch der Suwanose-jima warf laut derselben Seite Aschwolken aus, die 2700 Meter Höhe erreichten. Sieben Ausbrüche wurden seit dem Tag vor der Meldung kundgegeben.
Am 09.10.2022 erwähnt https://www.blick.ch/ausland/bewohner-duerfen-haus-nicht-verlassen-vulkan-ausbruch-am-stromboli-sorgt-fuer-naturschauspiel-id17948432.html einen Vulkanausbruch des Stromboli am Tag der Meldung. Am 10.10.2022 schreibt https://www.merkur.de/welt/italien-stromboli-vulkan-ausbruch-lavastrom-meer-mini-tsunami-video-news-91840299.html, dass sich glühende Lava aus dem Vulkan in Richtung Meer wälze, während dicke Aschewolken über dem Krater zu sehen seien. Marc Szeglat berichtet am 11.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-italiens-am-11-10-22/, dass der Lavastrom dem Nordkrater entsprang, die Sciara del Fuoco herunter floss und am Nachmittag des 10.10.2022 ungefähr die halbe Strecke zu Küste schaffte. Die Lavafront verharrte am Abend auf dem 400-Meter-Höhenniveau.
Https://kunlog.com/verletzungen-nach-58-beben-in-der-naehe-von-jhelum-gemeldet/ berichtet am 09.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Indien und Pakistan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 22,3 Kilometer nördlich der pakistanischen Stadt Jhelum lokalisiert. Über Verletzte und Todesopfer gab es unterschiedliche Zahlen, doch mindestens acht Menschen sollen ums Leben und 100 verletzt worden sein. Die Erschütterungen erreichten auch die ungefähr 800 Kilometer entfernte indische Hauptstadt Neu-Dehli.
Am 10.10.2022 vermeldet https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-57-in-taiwan/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Taiwan. Als Epizentrum wird die Philippinische See, 69 Kilometer östlich der taiwanesischen Stadt Hualien, benannt. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 17,9 Kilometern. Das Beben war in nördlichen, zentralen und östlichen Regionen Taiwans spürbar, einschließlich der Hauptstadt Taipeh.
Am 11.10.2022 informiert https://technisch24.com/nachricht/last-minute-erdbeben-der-staerke-51-in-osmaniye/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Distrikt Düziçi in Osmaniye in der Türkei. Https://erdbebennews.de/2022/10/erdbeben-m5-0-osmaniye-tuerkei/ nennt eine Stärke von 5,0 und ein Hypozentrum von elf Kilometern Tiefe. Auch angrenzende Regionen Syriens, insbesondere das Umfeld der Stadt Aleppo waren betroffen.
Am 12.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/194150/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 13.10.2022 berichtet https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/vulkan-ausbruch-stromboli-spuckt-weiter-asche;art17,3726676, dass der Stromboli weiter Asche spuckt.
Https://erdbebennews.de/2022/10/starkes-erdbeben-m5-7-neuseeland/ vermeldet am 13.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Zentrum von Neuseeland. Das Epizentrum lag westlich der Cook-Straße, also der Meerenge zwischen der Nord- und der Südinsel ungefähr 150 Kilometer westlich der Hauptstadt Wellington. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 150 Kilomtern Tiefe. Trotz der hohen Tiefe war die Erschütterung weitreichend spürbar, vor allem direkt an der Cook-Straße, darunter neben Wellington auch der Stadt Nelsen im Norden der Südinsel. Im Norden war das Beben bis ins Zentrum rund um den Taupo-See zu spüren, im Süden bis zur Stadt Christchurch.
Ebenfalls am 13.10.2022 informiert https://wikiforlive.com/2022/10/13/erdbeben-der-staerke-62-in-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Region Neuirland in der Nähe von Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe.
Am 15.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/alaid/news/194389/Alaid-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/194380/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 15.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.10.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-50-wahrend-der-unruhen-auf-dem-vulkan-mauna-loa-auf-hawaii/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 als das stärkste einer Reihe von Beben, die am
Tag vor der Meldung den Vulkan Mauna Loa auf Hawaii erschütterten, der sich in
einem "Zustand erhöhter Unruhe" befand. Es folgten weitere Nachbeben.
Das Vorbeben, dass die Serie einleitete, wies eine Stärke von 4,6 auf und
ereignete sich Sekunden vor dem Beben der Stärke 5,1. Das erste Beben ereignete
sich ein Stück vor der Küste und südlich der Stadt Pahala, das große südlich
von Pahala unter einer Autobahn. Laut https://erdbebennews.de/2022/10/erdbeben-m5-0-auf-hawaii-beschaedigt-gebaeude/
vom 15.10.2022 war das Beben auf der gesamten Insel – der hawaiianischen
Hauptinsel Big Island – zu spüren, und Ausläufern reichten bis in die
Hauptstadt Honolulu auf der Insel Oahu. Das stärkste der Nachbeben erreichte
eine Stärke von 4,0. Marc Szeglat gibt am 15.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-10-22-hawaii/
das Hypozentrum des Hauptbebens mit 27 Kilometern Tiefe an, jenes des Vorbebens
mit 13 Kilometern Tiefe.
Am 15.10.2022 vermeldet https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236678167/Vulkan-Stromboli-beruhigt-sich-kaum-noch-neues-Magma.html, dass der Stromboli am Abend der Meldung kaum noch neues Magma lieferte, das den Lavastrom auf der Nordseite des Inselberges speisen könnte.
Am 15.10.2022 berichtet https://kunlog.com/7-0-erdbeben-trifft-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 7,0, das am Tag der Meldung Papua-Neuguinea erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 40 Kilometer von der Stadt Pomio entfernt. Auch die Salomonen-Inseln waren von dem Beben betroffen.
Am 16.10.2022 schreibt https://erdbebennews.de/2022/10/zollernalbkreis-anzahl-der-erdbeben-verfuenffacht/, dass sich die Zahl der Erdbeben im Südwesten Deutschlands, speziell dem Zollernalbkreis, seit 1919 verfünffacht habe.
Https://lordbisek.com/erdbeben-der-staerke-63-im-pazifischen-ozean/ vermeldet am 16.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Pazifischen Ozean vor der Stadt Puerto Amuelles an der Küste Panamas. Das Hypozentrum betrug zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/alaid/news/194486/Alaid-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.10.2022 , dass der Vulkan Alaid auf der Kurilien-Insel Atlassow am Tag der Meldung eine Aschewolke in 4000 Meter Höhe ausstieß.
Ebenfalls am 16.10.2022 berichtet https://kunlog.com/5-9-nachbeben-trifft-trinidad-und-tobago-nach-massivem-erdbeben-in-venezuela/ über ein Nachbeben der Stärke 5,9, das am Tag vor der Meldung die Inseln Trinidad und Tobago erschütterte. Das Initialbeben, das eine Stärke von 7,3 aufwies hatte demnach 24 Stunden zuvor das Gebiet erschüttert. Das Nachbeben war in Gebieten wie den Städten Carúpano, Maturín in Venezuela sowie der Stadt Parlomar auf der venezolanischen Insel Margarita zu spüren. Gebiete in Trinidad waren ebenfalls zu spüren. Das initiale Beben ereignete sich in 48 Kilometer Entfernung von der venezolanischen Stadt Güiria. Dieses Beben war außer in Trinidad und Tobago auch in Grenada spürbar.
Am 17.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/194568/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 17.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-10-22-aetna/, dass der Vulkan Fuego in Guatemala pro Stunde zwischen fünf und acht Explosionen erzeugt. Vulkanasche steigt in bis zu 4800 Meter Höhe auf, rotglühende Tephra in bis zu 400 Meter über Kraterhöhe. Schuttlawinen rollen bis zum Rand der Vegetationszone.
Der gleichen Seite zufolge warf der Vulkan Nevados de Chillan in Chile mehrere Aschewolken aus, die in bis zu 3800 Meter Höhe gelangen.
Der Suwanose-jima förderte laut der gleichen Quelle eine Reihe kleinerer Aschewolken, die bis in eine Höhe von 1500 Meter gelangten.
Am 18.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/194659/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-18-10-22-chile/ vermeldet Szeglat am 18.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der chilenischen Region Tarapaca am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 147 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 103 Kilometer östlich der peruanischen Stadt Tacna und 250 Kilometer Entfernung zur Stadt La Paz in Bolivien.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der indonesischen Bandasee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 461 Kilometer Tiefe und somit im Erdmantel, das Epizentrum befand sich 295 Kilometer östlich des Ortes Katabou.
Am 19.10.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-10-22-ascension-insel/ ein Erdbeben der Stäeke 5,6 in der Region der Ascension-Insel am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich am Mittelatlantischen Rücken zwischen Südamerika und Afrika. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 1502 Kilometer südlich der Ortschaft Harper in Liberia.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung südöstlich der chinesischen Wüste Taklamakan ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, dass Epizentrum 333 Kilometer südlich der Oasenstadt Dunhuang an der Seidenstraße im Nordwesten der westchinesischen Provinz Gansu.
Am 20.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/194828/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Andenvulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/194886/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-69-erschuettert-David-Distrito-de-David-Provincia-de-Chiriqui-Panama.html berichtet am 20.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 bei der Stadt David in Panama. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik am Tag der Meldung. Https://erdbebennews.de/2022/10/schweres-erdbeben-m6-7-panama/ vom 20.10.2022 konkretisiert das Epizentrum auf "rund 80 Kilometer südlich der panamaischen Stadt David" und berichtet, dass die Erschütterungen entlang der Küste stark verspürt wurden. Das Beben wurde in weiten Teilen Panamas und des angrenzenden Costa Ricas wahrgenommen. Https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-der-staerke-6-6-suedlich-von-panama-128660968 beziffert am 20.10.2022 die Stärke des Bebens auf 6,6 und gibt das Hypozentrum mit 13 Kilometern an.
Https://klajoo.com/2022/10/19/erdbeben-der-staerke-54-in-magsaysay-davao-del-sur/ vermeldet (etwa) am 22.10.2022 (vermutlich etwas früher) ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der philippinischen Stadtgemeinde Magsaysay in der Provinz Davao del Sur am 19.10.2022. Das Epizentrum lag vier Kilometer südwestlich von Magsaysay, das Hypozentrum in einer Tiefe von 19 Kilometern.
Am 22.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/194999/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 670 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/195046/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.10.2022 eine durch den Vulkan Fuego in Guatemala ausgestoßene Aschewolke in bis 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/195043/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 23.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/alaid/news/195132/Alaid-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Alaid in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195105/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2022/10/23/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/ meldet (etwa) am 23.10.2022 ein Erdbeben auf der Vulkaninsel Balut Island in der Mindanao Region in den südlichen Philippinen. Das Epizentrum lag 447 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island auf den Sarangani-Inseln, die zu der Provinz Davao Occidental gehört. Da Hypozentrum lag in einer Tiefe von 259 Kilometern.
Am 24.10.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-10-22-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Norden Perus. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 123 Kilometern, das Epizentrum 59 Kilometer östlich der Stadt Juanjuí.
Https://klajoo.com/2022/10/24/erdbeben-der-staerke-53-in-mercedes-eastern-samar/ berichtet (etwa) am 24.10.2022 über ein Erdbeben in der philippinischen Stadtgemeine Mercedes in der Provinz Eastern Samar, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Epizentrum lag 41 Kilometer nordöstlich der Küste von Mercedes, und das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 16 Kilometern.
Am 26.10.2022 veremldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-10-22-taal/ über den Auswurf einer kleinen phreatische Eruptionswolke (Phreatische Explosion = eine vulkanische Explosion, die aus dem direkten Kontakt von heißer Gesteinsschmelze oder heißen pyroklastischen Dichteströmen mit externem Wasser zum Beispiel mit Grundwasser resultiert) , durch den Taal-Vulkan auf den Philippinen in 300 Meter Höhe.
Der gleichen Meldung zuvor stieß der Vulkan Bezymianny auf Kamtschatka eine Aschewolke in 6100 Meter Höhe aus. Am Wochenende vor der Meldung hatte der Vulkan einen Paroxysmus.
Die gleiche Seite meldet, dass der Alaid weiter aktiv bleibt und Vulkanasche fördert, die in eine Höhe von 3700 Metern gelangt. Auch glühende Lava wird gefördert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/195349/Erdbeben-der-Staerke-51-westlich-von-San-Antonio-de-los-Cobres-Departamento-de-Los-Andes-Salta-Argen.html berichtet am 26.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 westlich der Stadt San Antonio de los Cobres im argentinischen Andenraum der Provinz Salta. Das Epizentrum lag in 185 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Salta.
Am 27.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/195386/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Etwa eine Stunde später folgte laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/195416/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html ein weiterer Ausstoß des Vulkans in bis zu 7000 Meter Höhe.
Marc Szeglat berichtet am 27.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-10-22-alaid/ vier Aschewolkenausstöße durch den Alaid am Tag vor der Meldung, die eine Höhe von 3700 Metern erreichten.
Auch der Kurilenvulkan Ebeko auf Paramushir-Island, vor der Südspitze der sibirischen Halbinsel Kamtschatka warf der gleichen Quelle zufolge in den letzten 24 Stunden vor der Meldung fünf Mal Asche aus, die in eine Höhe von 2400 Meter Höhe erreichte.
Laut der gleichen Seite warf auch der Anak Krakatau in der indonesischen Sunda Strait eine Serie von Aschewolken aus. Sie erreichten einen Höhe in bis zu 600 Metern. Auch ein wenig glühende Tephra wurde ausgestoßen.
Weiter meldet diese Quelle sporadische aber schwache Ascheemissionen auf der neuseeländischen Insel White Island. Zudem wurden Dampfwolken erzeugt.
Am 28.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/195483/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Karymski auf Kamtschatka.
Marc Szeglat berichtet am 28.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den ebenfalls aus Kamtschatka gelegenen Vulkan Maly Semyachik in 4000 Meter Höhe in der Nacht vor der Meldung. Hier handelt es sich um remobilisierte Asche, die vom starken Wind aufgewirbelt wurde.
Die gleiche Quelle erwähnt den Ausstoß einer Aschewolke, deren Asche ebenfalls remobilisiert wurde, durch den Karymski in 4800 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195523/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 28.10.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195495/Reventador-volcano-Ecuador-continuing-lava-flow.html vermeldet am 28.10.2022 einen anhaltenden Lavastrom auf dem Reventador.
Ebenfalls am 28.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/195556/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Ica-Provincia-de-Ica-R.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich südperuanischen Stadt Ica in der gleichnamigen Region. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Region Ica. Https://www.nau.ch/news/amerika/mehrere-erdbeben-erschuttern-peru-66319525 spricht am 30.10.2022 von mehreren Erdbeben vor der Küste Perus am Tag vor der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5 hatte. Das Beben nach dieser Quelle ungefähr 2800 Kilometer von Lima und 79 Kilometer von Ica entfernt. Weitere Beben wiesen Stärken von 4,0 bis 4,9 auf.
Am 29.10.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-10-22-shiveluch/ den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch in bis zu 3700 Meter Höhe. Hier handelt es sich einmal mehr um remobilisierte Asche.
Der gleiche Quelle zufolge warf der Suwanose-jima Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 2700 Meter Höhe aus.
Auch der zu Neuguinea gehörige Inselvulkan Manam stieß laut dieser Meldung eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 1500 Metern erreichte.
Am 30.10.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-10-22-ebeko/ den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern am Tag vor der Meldung. Asche ging u. a. auf dem Ort Sewerokurilsk nieder und hinterließ einen dünnen Ascheschleier im Ort.
Die gleiche Quelle berichtet über fünf bis acht Aschewolken, die vom Fuego ausgeworfen wurden und eine Höhe von bis zu 5200 Metern bzw. nach anderen Meldungen 4800 übern Normalnull erreichten. Glühende Tephra wurde bis zu 200 Meter Höhe ausgeworfen.
Auch der Reventador erupierte der gleichen Quelle zufolge Vulkanasche. Sie gelangte in 5800 Meter Höhe. Auch eine größere Menge glühender Tephra wurde ausgeworfen.
Die gleiche Seite vermeldet eine Auswurfwurfserie durch den Suwanose-jima: Am Tag vor der Meldung wurden sechs Aschewolken ausgestoßen. Die Vulkanasche stieg in bis zu 2400 Meter Höhe auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bagana/news/195673/Bagana-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html informiert am 30.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Bagana in der Inselgruppe von Melanesien.
Am 31.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195690/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Reventador in bis zu 5200 Meter Höhe.
Https://de.italy24.press/trends/161846.html vermeldet (etwa) am 31.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Abend der Meldung in der italienischen nordwestlichen Costa Calabra in Kalabrien in der Gegend der Gemeinde Castiglione Cosentino. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 286 Kilometern. Das Beben war in ganz Kalabrien spürbar.
Ebenfalls am 31.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/195720/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Vista-Al.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 nordwestlich des Ortes Vista Alegre in der peruanischen Provinz Loreto. Das Hypozentrum des Bebens lag in 146 Kilometer Tiefe, dass Epizentrum in Loreto.
Https://de.russia.postsen.com/trends/26176.html vermeldet am 01.11.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe der taiwanesischen Stadt Yilan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 110 Kilometern Tiefe. Andere Agenturen bezifferten die Stärke des Bebens auf 5,2 oder 5.
Am 01.11.2022 vermeldet https://denachricht24.com/nachricht/erdbeben-der-staerke-57-in-taiwan/ ein Erdbeben der Stäke 5,7 in Taiwan. Das Epizentrum lag 78,4 Kilometer vor der Stadt Yilan im Nordosten des Inselstaats, das Hypozentrum in 108 Kilometern Tiefe. Das Beben war nicht nur in den Städten Yilan und Hualien im Osten der Insel zu spüren, sondern auch in Taipeh und Umgebung im Norden. Dem Beben ging zwei Vorbeben voran, die Stärken von 4,4 und 4,1 hatten. Das Beben dürfte identisch mit dem oben beschriebenen sein.
Marc Szeglat berichtet am 01.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-eruptionen-am-01-11-22/ über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko.
Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung seit dem Tag vor der Meldung elfmal Asche aus, die eine Höhe von 4000 Metern erreichte.
Auch der ecuadorianische Vulkan Sangay förderte laut der gleichen Meldung Aschewolken, die am Tag der Meldung eine Höhe von 7300 Metern erreichten.
Auch der Vulkan Shieveluch auf der zu Russland gehörenden Halbinsel Kamtschatka erupierte laut dieser Seite Vulkanasche, die in bis zu 3000 Meter Höhe gelangte.
Https://klajoo.com/2022/11/02/erdbeben-der-staerke-52-in-babuyan-island-cagayan/ informiert am 02.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf den philippinischen Babuyan-Inseln, die zur Provinz Cagayan gehört. Das Epizentrum des Bebens lag 37 Kilometer nordwestlich von der Küste der Insel, das Hypozentrum 53 Kilometer Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 02.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-60-im-pazifik-am-02-11-22/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Pazifik zwischen Los Angeles und Hawaii am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 1240 Kilomter von Daly City verortet.
Auch die South Sandwich Inseln wurden der gleichen Seite zufolge am gleichen Tag ebenfalls durch ein Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2177 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falklandinseln.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 an, das sich am Tag vor der Meldung vor der Südostküste der japanischen Nordinsel Hokkaido ereignete. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, dass Epizentrum 116 Kilometer südöstlich der Großstadt Kushiro.
Am 03.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/erdbeben-m5-4-erschuettert-rumaenien/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Osten Rumäniens und angrenzender Teile Moldawiens, Bulgariens und der Ukraine. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 150 Kilometern. Das Beben war noch in hundert Kilometern Entfernung spürbar. Am deutlichsten ausgeprägt war das Beben rund um Bukarest und entlang des Unterlaufs der Donau. Marc Szeglat ordnet am 03.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-11-22-rumaenien/ dem Beben eine Stärke von 5,1 zu. Er gibt das Epizentrum mit fünf Kilomter westlich der Gemeinde Lopătari an. Https://www.nachrichtde.com/2022/11/03/schreckliches-erdbeben-in-rumaenien/ meldet – ebenfalls am 03.11.2022 –, dass das das Erdbeben 118 Kilometer nördlich von Bukarest aufgezeichnet wurde.
Https://news360.es/deutschland/2022/11/04/erdbeben-der-starke-6-erschuttert-el-salvadors-hauptstadt-ohne-schaden/ berichtet am 04.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6 vor der Küste El Salvadors am Tag vor der Meldung, das die Hauptstadt des Landes, San Salvador, erschütterte. Das Beben ereignete sich vor der Costa de la Libertad, 37 Kilometer südlich des Strandes.
Am 04.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-8-golf-von-kalifornien-mexiko/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordwesten Mexikos. Das Epizentrum lag im
zentralen Golf von Kalifornien, ungefähr 160 Kilometer südwestlich der Stadt
Hermossilo. Https://denachricht24.com/nachricht/erdbeben-der-staerke-62-im-golf-von-kalifornien/
ordnet dem Beben (ebenfalls am 04.11.2011) eine Stärke von 6,2 zu. Hier wird
auch das Hypozentrum erwähnt, das eine Tiefe von zehn Kilometern hatte. Marc Szelgat
benennt am 04.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-61-in-mexiko/
das Hypozentrum mit nur zwei Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 04.11.2022 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-groesserer-eruption-am-04-11-22/ auf über eine stärkere Explosion am ecuadorianischen Vulkan Sangay am Tag vor der Meldung. Ein kontinuierlicher Asche-Ausstoß entstand, und Pyroklastische Ströme gingen ab. Die Aschewolken erreichten eine Höhe von bis zu 11.80 Kilometer, regneten über 11 Gemeinden ab und bedeckten die Ortschaften.
Am 05.11.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/author/marcszeglat/page/7/, dass der Vulkan Shieveluch in Russland Aschewolken ausspie, die eine Höhe von 5700 Metern erreichten. Es handelt sich um frisch erupierte Asche. Glühende Schuttlawinen gingen ab.
Der gleichen Meldung zufolge bleibt auch der Vulkan Suwanose-jima im Süden Japans aktiv und stieß am Vortag der Meldung Vulkanasche in bis zu 1800 Kilometer Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/196085/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 05.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego im Süden Guatemalas am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.11.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/11/05/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-3/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Balut Island in der philippinischen Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 197 Kilometer Entfernung von Balut Island. Das Hypozentrum befand sich in 93 Kilometern Tiefe.
Am 06.11.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196180/Erdbeben-der-Staerke-50-noerdlich-von-Tacna-Provincia-de-Tacna-Peru.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich von Tacna in der gleichnamigen Provinz in Peru. Das Hypozentrum lag in 25,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provincia de Tarata, einer der vier Provinzen des Departements Tacna.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196191/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Adak-Aleutians-West-Al.html vermeldet am 06.11.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Siedlung Adak auf den Aleuten im Westen Kanadas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 48,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Beringsee bei Alaska.
Marc Szeglat berichtet am 06.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-eruptiert-vulkanasche-am-06-11-22/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den Shiveluch am Tag der Meldung. Insgesamt kam es zu sechs Ascheausstößen seit dem Tag vor der Meldung. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 5500 Metern
Am 07.11.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196241/Erdbeben-der-Staerke-52-nordwestlich-von-Aparri-Cagayan-Cagayan-Valley-Philippinen.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der Stadtgemeinde Aparri in der philippinischen Provinz Cagayan. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 40,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südchinesischen Meer bei den Philippinen. Https://klajoo.com/2022/11/07/erdbeben-der-staerke-50-vor-dalupiri-island-calayan-cagayan/ spricht am 07.11.2022 von einem Erdbeben in Dalupri Island, das eine Stärke von 5,0 aufwies. Das Epizentrum wird hier mit sieben Kilometer südwestlich der Küste von Dalupri Island bei der Stadtgemeine Calayan in Cagayan. Obwohl hier das Hypozentrum mit 14 Kilometern Tiefe angegeben wird, dürfte es sich um das gleiche Beben handeln.
Ebenfalls am 07.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/196283/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Mac Szeglat berichtet – ebenfalls am 07.11.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-11-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Popocatepetl, die in 6100 Meter Höhe gelangten.
Der gleichen Seite zufolge spie auch der Vulkan Kerinici auf den Philippinen Aschewolken. Sie gelangen in eine Höhe von 6100 Kilometern.
Auch der Vulkan Manam in Papua-Neuguinea spuckte der laut der gleichen Seite eine Aschewolke aus, wenn auch eine kleine. Sie erreichte eine Höhe von 2100 Metern.
Der Sangay stieß ebenfalls – wieder nach derselben Meldung – Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 7000 Kilometern.
Am 08.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/196293/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Shieveluch am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-8-in-nepal/ informiert am 08.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Westen von Nepal am Tag der Meldung, das mindestens sechs Todesopfer forderte. Die Erschütterungen waren noch in der indischen Hauptstadt Neu Dehli zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag in der Far Western Region an der Grenze zum indischen Bundesstaat Uttarakhand. Bereits in den Tagen zuvor war es in dem Gebiet zu Erdbeben gekommen. Am Tag der Meldung gab es ein Vorbeben der Stärke 4,8 und am 06.11 bebte die Erde mit einer Stärke von 4,5. Neben den Todesopfern forderte das Hauptbeben fünf Verletzte und acht komplett zerstörte Häuser. https://www.hl-1.tv/erdbeben-trifft-nepal-toetet-mindestens-6/ verortet das Hypozentrum in 15,7 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 08.11.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-11-22-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Philippineninsel Luzon am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 175 Kilomtern Tiefe, also in der Asthenosphäre, einer Schicht im oberen Erdmantel. Das Epizentrum wurde 13 Kilometer westlich der philippinischen Stadt Gapan in der Provinz Nueva Ecija verortet.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Zentralchina am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 90 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 13 Kilometer südlich der Stadt San Bernardo im Süden Chiles.
Szeglat vermeldet – ebenfalls am 08.11.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-explosionen-am-08-11-22/ vermehrte Explosionen aus dem Dom des Vulkans Santiaguito in Guatemala, die in bis zu 500 Meter über Domhöhe aufstiegen. Der Dom speist zwei Lavaströme, von denen der längste vier Kilometer lang ist. Von den Lavafronten gehen Blocklawinen ab, die Aschwolken erzeugen, die mehrere hundert Meter hoch aufsteigen.
Der gleichen Seite zufolge explodierte der Fuego 5-8 Mal pro Stunde. Am Tag vor der Meldung stieg glühende Tephra in bis zu 350 Meter über Kraterhöhe auf. Vulkanasche wurde in 5300 Meter Höhe verzeichnet. Die Tephra landete auf der Vulkanflanke und löste dort Schuttlawinen aus.
Am 09.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-7-erschuettert-adria/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Adrianischen Meer am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag vor der Küste der italienischen Stadt Ancona. Die Erschütterungen waren in erster Linie entlang der italienischen Küsten zwischen Ancona und Rimini spürbar. Aber auch Rom, weite Teile Norditaliens und die Küsten von Kroatien, Bosnien-Herzegowina sowie Teile der östlichen Alpen waren betroffen. Es kam zu leichten Sachschäden und der Bahnverkehr entlang der italienischen Adria-Küste musste eingestellt werden. Es gab Verletzte. Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-56-erschuettert-italien/ das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lokalisiert er auf 63 Kilometer südöstlich von Rimini. Szeglat spricht von Nachbeben.
Https://erdbebennews.de/2022/11/schweres-erdbeben-m7-0-fidschi/ vermeldet am 09.11.2022 eine Serie schwerer Erdbeben südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung, von denen das stärkste der Magnitude von 7,0 hatte. Drei Erdbeben erreichten eine Magnitude von 6 oder höher: 6,8, 7,0 und 6,5. Das Hypozentrum all dieser Erdbeben lag in ungefähr mit 650 Kilometern Tiefe im Erdmantel.
Ebenfalls am 09.11.2011 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-11-22-popocatepetl/ über den täglichen Ausstoß von mehreren Aschwolken durch den Popocatepetl. Sechs Aschewolken erreichten eine Höhe von 6100 Kilometern.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der Fuego am Tag vor der Meldung Vulkanasche in 5200 Meter Höhe auswarf. Zwischen sechs und zehn stündliche Ausbrüche wurden festgestellt, und glühende Tephra stieg bis zu 200 Meter Höhe über Kraterhöhe auf.
Am 10.11.2011 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-11-22-ebeko/ einen Ascheauswurf durch den Vulkan Ebeko auf der zu Russland gehörenden Kurileninsel Paramushir in eine Höhe von bis zu 4800 Metern am Tag vor der Meldung.
Der südjapanische Inselvulkan Suwanose-jima warf der gleichen Seite zufolge Aschewolken in eine Höhe von bis zu 1800 Meter aus.
Ebenfalls am 10.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196472/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Santo-Luganville-Sanma.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der westlichsten Insel Santo des Inselstaats Vanuatu. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer bei Vanuatu.
Am 11.11.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/11/schweres-erdbeben-m7-5-tonga-tsunami-warnung/ über ein Erdbebend der Stärke 7,5 vor der Ostküste der Tonga-Inseln im Südpazifik. Das Epizentrum lag auf halber Strecke zwischen der Tonga-Insel Vana'u und der neuseeländischen Insel Niue. Das Beben war auf den am nächsten gelegenen Inseln noch deutlich spürbar. Die tongische Hauptstadt Nuku'alofa lag wie Samoa und Teile von Fidschi im Schüttergebiet. Https://www.tt.com/artikel/30837209/tsunami-warnung-nach-schwerem-erdbeben-vor-den-tonga-inseln. Die Seite https://www.wort.lu/de/international/schweres-erdbeben-erschuettert-das-inselreich-tonga-636e66e1de135b923675aed0, die das Beben auf 7,3 beziffert, gibt – ebenfalls am 11.11.2022 – das Hypozentrum des Bebens mit 25 Kilometern Tiefe an. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag von 60 Kilometern Tiefe des Hypozentrums. Das Epizentrum lag demnach 183 Kilometer östlich der Stadt Neiafu vor der Küste. Https://www.tt.com/artikel/30837209/tsunami-warnung-nach-schwerem-erdbeben-vor-den-tonga-inseln spricht – ebenfalls am 11.11.2022 – von einem Nachbeben der Stärke 5,1.
Ebenfalls am 11.11.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-11-22-semeru-mit-pyroklastischen-strom/ über ein vom Vulkan Semeru in Indonesien ausgehenden Pyroklastischen Strom, der 4,5 Kilometer weit floss.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-11-11-22-indien/ berichet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Norden Indiens am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometer Tiefe, das Epizentrum elf Kilometer südlich des Distrikts Shi-Yomi.
Am 12.11.2022 vermeldet https://www.focus.de/panorama/welt/suedwestlich-der-hauptstadt-erdbeben-erschuettert-guatemala_id_179498451.html ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Masagua südwestlich von Guatemala-Stadt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196564/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-55-erschuettert-Escuintla-Municipio-de-Escuintla-Departam.html informiert am 12.12.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Stadt Escuintla im Departamento de Escuintla in Guatemala. Das Hypozentrum des Bebens lag in 104 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der Stadt Masagua im Departamento de Escuintla. https://www.nau.ch/news/ausland/erdbeben-erschuttert-guatemala-66336610 benennt – ebenfalls am 12.12.2022 – mit 5,8. Https://www.puls24.at/news/chronik/erdbeben-erschuettert-guatemala/280926 gab am 12.11.2022 die Stärke des Bebens sogar mit 6,1 an.
Https://de.india.postsen.com/local/amp/3445 berichtet am 12.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Metropole im Norden Indiens, dem Nationalen Hauptstadtterritorium Dehli. Dies war das zweite Erdbeben in und um Dehli innerhalb eine. Wie das letzte Beben war auch dieses in Nepal zu spüren. Auch die indischen Städte Noida und Gugaram waren stark betroffen. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Am 09.11 waren in Dehli "schwere" Erdbeben zu spüren, deren Stärke nicht genannt wird.
Marc Szeglat informiert am 12.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-11-22-popocatepetl/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in bis zu 6700 Meter Höhe.
Ebenfalls am 12.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/196600/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Der Anak Krakatau im indonesischen Sunda Strait spie der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in 600 Meter Höhe und rotglühende Tephra aus.
Ebenfalls am 12.11.2022 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-11-22-fidschi/ über ein Erdbeben der Stärke 7,0 südöstlich von Fidschi am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 590 Metern Tiefe und somit im Erdmantel lag. Das Epizentrum befand sich 408 Kilometer östlich der Hauptstadt Fidschis Suwa.
Der gleichen Seite zufolge erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,7 die Küstenebene von Guatemala. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 114 Kilometern und damit in der Asthenosphäre, das Epizentrum 13 Kilometer südöstlich der guamaltekischen Stadt Escuintla.
Am 13.11.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-63-in-chile-am-13-11-22/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Chile in der Nacht vor der Meldung. Es trat an der Küste der Bio-Bio-Region auf, und das Epizentrum lag zwei Kilomter südlich der Stadt Curanilahue. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe. Das Beben kam in zwei Wellen, wobei die zweite länger anhielt als die erste. Von mehreren Nachbeben hatte das stärkste eine Magnitude von 5,0.
Https://www.volcanodiscovery.de/sabancaya/news/196664/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 13.11.2022 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 14.11.2022 vermeldet https://www.kiyoua-news.de/news/japan-news/j-natur-umwelt/starkes-erdbeben-erschuettert-zentraljapan/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor Zentraljapan. Das Erdbeben erschütterte Tokio und andere Städte. Das Beben trat vor der südöstlichen Küste der Präfektur Mie auf, und das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ca. 350 Kilometern. Marc Szeglat ergänzt am 14.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-61-vor-japan/, dass das Beben sich vor der Küste der japanischen Insel Honshu ereignete.
Marc Szeglat berichtet am 14.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-11-22-shiveluch/ über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Shieveluch – insgesamt vier Mal.
Der Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java warf der gleichen Seite zufolge ebenfalls Aschewolken aus. Sie erreichten eine Höhe von 4000 Metern. Der Vulkan ist strombolianisch aktiv.
Auch der Manam erupiert laut der gleichen Seite – wenn auch verhältnismäßig schwach – Vulkanasche. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 2100 Metern.
Damit ist Szeglat noch nicht am Ende, denn auch der Vulkan Anak Krakatau in Indonesien erzeugt kleinere Eruptionen, bei denen Aschewolken in eine Höhe von 600 Metern gelangen, während Tephra knapp 300 Meter über Kraterhöhe ausgeworfen wurde.
Marc Szelgat vermeldet am 14.11.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 südlich von Fidschi. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 632 Kilometern, das Epizentrum 866 Kilomter südwestlich von der Hauptstadt Tongos Nuku'alofa.
Ein weiteres Beben fand der gleiche Seite zufolge am Mittelamerikanischen Reykjanes-Rücken statt und hatte eine Stärke von 5,1. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 896 Kilometer südöstlich der Stadt Nanortalik in Grönland und 1363 bis zur isländischen Hauptstadt Reykjavik.
Ebenfalls am 14.11.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/196744/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am 16.11.2022 vermeldet https://de.rssnews.media/politik/erdbeben-der-staerke-6-erschuettert-sumatra-in-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 6 südwestlich der indonesischen Insel Sumatra. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.
17.11.2022: Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-copahue-in-chile-ausgebrochen/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den chilenischen Vulkan Copahue in bis zu 300 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-11-22-popocatepetl/ vermeldet Marc Szeglat am 17.11.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatepetl in bis zu 6400 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196920/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-58-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Lata-San.html informiert am 16.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 südöstlich der Hauptstadt der Provinz Temotu auf den Salomonen, Lata. Das Hypozentrum lag in 160 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer bei den Salomonen.
Am 18.11.2022 berichtet Mars Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-von-starkem-erdbeben-erschuettert-am-18-11-22/ über ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der Südwestküste von Sumatra, das ein Hypozentrum von lediglich zwei Kilometern Tiefe hatte. Das Epizentrum lag 211 Kilometer südwestlich der Stadt Bengkulu vor der Küste.
Szeglat informiert ebenfalls am 18.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-11-22-usa/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am 16.11.2022 im Westen von Texas. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe, das Epizentrum 52 Kilometer westnordwestlich der texanischen Stadt Pecos.
Ebenfalls am 18.11.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-aktivtaetssteigerung-am-18-11-22/ über 5-15 explosive Eruptionen pro Stunde durch den Fuego. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 4800 Meter über Normalnull. In Ortschaften am Fuß des Vulkans kam es zu Ascheniederschlag. Glühende Tephra wurde bis zu 300 Meter über Kraterhöhe ausgestoßen. Die Tephra landet auf Vulkanflanken und rollt von dort aus in glühenden Schuttlawinen durch die Abflussrinnen. Das Material erreicht z. T. die Vegetationszone.
Am 19.11.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-11-22-popocatepetl/ den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in bis zu 8200 Metern Höhe.
Der Shiveluch stieß am Tag der Meldung zwei Aschewolken aus, die in bis zu 4000 Meter Höhe gelangten.
Auch der Ebeko warf der gleichen Seite zufolge zwei Mal Asche aus. Sie erreichte eine Höhe von 3700 Meter.
Am 19.11 vermeldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-chaparrastique-ausgebrochen/ den Ausstoß von fünf Ascheemissionen durch den Vulkan Chaparrastique in El Salvador am Tag vor der Meldung. Die Aschewolken stiegen mehrere hundert Meter über Kraterhöhe auf.
Am 20.11.2022 berichtet http://www.russland.news/der-groesste-aktive-vulkan-eurasiens-auf-kamtschatka-ist-ausgebrochen/ über Ausbrüche des Vulkans Kljutschewskoi Sopka auf Kamtschatka. Die Ausbrüche haben demnach am 20.11. begonnen. Am Tag der Meldung kam es zu sporadischen Emissionen von Glutbomben mit einer Frequenz von bis zu zehn Explosionen pro Stunde. Der Artikel spricht ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Bucht von Kamtschatka an, das sich ungefähr eine Stunde vor der Zunahme der Seismizität ereignete.
Die gleiche Seite spricht auch eine Häufung der Ascheausstöße durch den Shieveluch.
https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/197272/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html informiert m 20.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke auf bis zu 2100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 21.11.2022 vermeldet https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-auf-kreta-staerke-54-2495583/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf Kreta am Tag vor der Meldung. Https://caloriecalculator.biz/last-minute-news-erdbeben-der-staerke-54-in-der-aegaeis-last-minute-turkey-news/ benennt am gleichen Tag das Epizentrum mit vor der Küste der Stadtgemeinde Datça in der Provinz Muğla in der türkischen Ägäisregion. Das Hypozentrum wird hier mit 48 Kilometern Tiefe angegeben. Https://www.heute.at/s/starkes-erdbeben-erschuettert-griechische-urlaubsinseln-100239698 spricht von einer Stärke des Bebens von 5,5 und dass die Inselgruppe der Dodekanes neben Kreta erschüttert wurden. Das Beben ereignete sich dieser Meldung zufolge unter dem Meeresboden zwischen Kreta und der Insel Karpathos. Hiernach lag das Hypozentrum in 80 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 21.11.2022 auf das Epizentrum mit 65 Kilometer nordnordöstlich der griechischen Gemeine Sitia an.
Der gleichen Seite zufolge erbebte der Atlantik nördlich der Azoren. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 288 Kilometer nördlich von Lajes das Flores, einer Kleinstadt auf der Azoren-Insel Flores.
Marc Szeglat berichtet am 21.11.2022 über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 3200 bz. 3400 Meter Höhe durch den japanischen auf der Kirschblüteninsel in der Bucht von Kagoshima gelegenen Vulkan Sakurajima – insgesamt dreimal.
Https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-6-java-indonesien/ berichtet am 21.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf Java, Indonesien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich im Inland von Java nahe der Stadt Cianjur. Bei dem Erdbeben kamen 46 Menschen ums Leben, und mindestens 700 wurden verletzt, vermutlich aber mehr. Häuser wurden beschädigt oder stürzten sogar ein. Das Hypozentrum des Bebens habe sich "in geringer Tiefe" befunden. Das Epizentrum des Beben befand sich in der Nähe des Jatigede-Stausees, wo es schon in den Tagen zuvor zu kleineren Erdbeben gekommen war. Vor einer Woche gab es ein Erbeben der Stärke 4,1 am nördliche Ufer des Sees. Laut https://orf.at/stories/3294632/ vom 21.11.2022 schwankten sogar in der ungefähr 100 Kilometer südlichen gelegenen Hauptstadt Jakarta Hochhäuser. Marc Szeglat spricht am 21.11.2022 von einem Epizentrum 38 Kilometer östlich der Stadt Bogor in Westjava. Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-erdbeben-auf-java-mindestens-162-tote-und-hunderte-verletzte-XU4OQN34IIDIQ2XFAN76BYLR7Q.html spricht am 22.11.2022 von mindestens nach verschiedenen Quellen von 162 bzw. 103 Todesopfern, ungefähr 300 Verletzten und 31 Vermissten infolge des Erdbebens. Dieser Quelle zufolge kam es zu mindestens 25 Nachbeben. Hier wird das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. Am 23.11.2022 spricht https://www.stern.de/panorama/indonesien--sechsjaehriger-wird-zwei-tage-nach-beben-gerettet-32931710.html von mindestens 268 Toten und 151 Vermissten. Am 23.11.2022 schreibt https://www.deutschlandfunk.de/noch-immer-mehr-als-150-menschen-in-indonesien-vermisst-100.html von immer noch 150 Vermissten. Hier ist die Rede von mehr als 270 Toten. Https://www.deutschlandfunk.de/zahl-der-toten-nach-erdbeben-steigt-auf-mindestens-102.html nennt am 25.11.2022 eine Zahl der Todesopfer von 310. 24 Menschen wurden noch vermisst und mehr als 2000 waren verletzt worden. Https://de.india.postsen.com/international/38044.html spricht am 26.11. von 318 Todesopfern und 20 Vermissten, https://www.deutschlandfunk.de/zahl-der-toten-liegt-jetzt-bei-100.html am 27.11.2022 von 321 Toten und elf Vermissten. Am 29.11.2022 steigt die Tal der Toten abermals an: http://german.china.org.cn/txt/2022-11/29/content_78542656.htm gibt eine Zahl von 323 an.
Https://www.theaktuellenews.com/technologie/ein-riesiger-vulkan-ist-gerade-neben-dem-tiefsten-ort-der-erde-ausgebrochen/ berichtet am 21.11.2022, dass der unterirdische Vulkan Ahyi Seamount, der 136 Kilometer unter der Oberfläche des Pazifiks zwischen der Inselgruppe der Nördlichen Marianen, westlich von Honolulu, Hawaii, ausgebrochen ist. Satellitenbilder zeigen Verfärbungen an der Meeresoberfläche über Ahyi. Hydroakkustische Sensoren auf Wake Island entdeckten Signalen, die "mit der Aktivität einer unterseeischen Vulkanquelle übereinstimmen". Dieser Unterwasservulkan liegt 200 Kilometer vom Marianengraben – dem tiefsten ozeanischen Graben der Erde – entfernt. Dieser Graben sinkt über zehn Kilometer unter den Ozean und ist tiefer als der Mount Everest hoch ist.
22.11.2022: Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/197363/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.tagesschau.de/ausland/asien/salomonen-erdbeben-indonesien-101.html berichtet am 22.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 (US-Erdbebenwarte) bzw. 7,3 (andere Messstationen nahe der Südseeinselgruppe) der Salomonen. Nach den Angaben der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum des Beben im Ozean ungefähr 56 Kilometer südwestlich der Hauptstadt der Salomonen, Honiara. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 12 Kilometern. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/salomonen-erdbeben-tsunami-warnung-1.5700547 präzisiert das Epizentrum auf in der Nähe der Ortschaft Malango in der salomonischen Provinz Guadalcanal. Https://erdbebennews.de/2022/11/schweres-erdbeben-m7-0-nahe-honiara-salomonen/ gibt am 22.11.2022 das Hypozentrum mit 15 Kilometern an. Https://www.derstandard.de/story/2000141073720/erdbeben-der-staerke-7-0-und-6-0-nahe-den spricht am 22.11. von gleich zwei Erdbeben nahe den Salomonen am Tag der Meldung. Ein zweites Beben habe eine Stärke von 6,0 gehabt und sei ungefähr 30 Minuten nach dem ersten aufgetreten. Marc Szeglat spricht am 22.11. von gleich drei Erdbeben. Auch das dritte hatte eine Stärke von 6,0.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-11-22-takawangha/ berichtet Szeglat über den Ausstoß eines Lavastroms durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala. Dampfwolken stiegen bis zu 600 Meter hoch auch. Die Lava füttert einen Lavastrom. der in den Monaten zuvor bis in bewaldete Gebiete am Fuß des Vulkans vorgedrungen sind. Am Strom ereigneten sich Kollaps-Geschehen, die Lawinen auslösen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/197397/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 22.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya.
Am 23.11.2022 vermeldet https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-50-verletzte-durch-erdbeben-in-der-tuerkei-100.html ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Nordwesten der Türkei, bei dem mindestens 50 Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens lag in der Schwarzmeerprovinz Düzce. Die Erschütterungen waren auch im ungefähr 200 Kilometer entfernten Istanbul und in der Hauptstadt Ankara spürbar. Https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/topthemen/mindestens-80-verletzte-bei-erdbeben-in-westtuerkei_aid-80375835 spricht am 23.11.2022 von mindestens 80 Verletzten. Marc Szeglat nennt am 23.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-loest-in-tuerkei-panik-aus/ von einer Stärke von 6,0, einem Epizentrum 14 Kilometer westsüdwestlich von Düzce und einem Hypozentrum in nur sieben Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.de/sangay/news/197452/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html informiert am 23.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 24.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/197532/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe.
Ebenfalls am 24.11.2022 informiert https://klajoo.com/2022/11/25/erdbeben-der-staerke-51-in-burgos-ilocos-norte/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der indonesischen Stadtgemeinde Burgos in der Provinz Ilocos Norte.
26.11.2022: Https://www.volcanodiscovery.de/cotopaxi/news/197686/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet über den Auswurf des Vulkans Cotopaxi in Ecuador in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
(Etwa) am 27.11.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/11/27/erdbeben-der-staerke-50-in-cortes-surigao-del-sur/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeine Cortes in der Provinz Surigao del Sur. Das Epizentrum des Bebens lag 35 Kilometer nordöstlich von der Küste von Cortez, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Am 28.11.2022 vermeldet https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/vulkanausbruch-mauna-loa-101.html den Ausbruch des hawaiianischen Mauna Loa, der Asche und Gestein auf seine Hänge herabschleuderte. Sein letzter Ausbruch ereignete sich vor beinahe 40 Jahren: 1984. Der Ausbruch des Vulkans beschränkte sich auf den Krater Moku‘āweoweo auf dem Gipfel des Berges. Https://erdbebennews.de/2022/11/erdbeben-m4-2-und-vulkanausbruch-am-mauna-loa-hawaii/ berichet am 28.11.2022, dass sich eine halbe Stunde vor der Spateneruption im Bereich des Kraters ein Erdbeben der Stärke 4,2 ereignet hatte. Https://kurier.at/chronik/welt/spektakulaerer-ausbruch-von-mauna-loa-auf-hawaii/402240627 berichet am 28.11.2022, dass sich im Krater Lava ausbreitete. Am 29.11.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mauna-loa-mit-lavafontaene/, dass die Eruption weiter ging, allerdings keine Lava mehr aus dem Krater austritt. Von drei Rissen, die sich am Nordostsrift öffneten, hätten zwei ihre Aktivität eingestellt. Die von ihnen ausgehenden Lavaströme stagnierten in 16 bzw. 18 Kilometer Entfernung von der Sattelstraße. Die tiefer gelegene Spalte in 3600 Metern Höhe blieb aktiv und steigerte die Höhe der Lavafontänen, die 30 und 60 Meter hoch sind. Sie speisten verschiedene Lavaströme, die parallel zum Nordostrift flossen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/maunaloa/news/197884/Maunaloa-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet - ebenfalls am 29.11. –, dass der Vulkan am Tag der Meldung Aschewolken auswarf. Https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-mauna-loa-hawaii-langsam-051710588.html berichet am 01.12.2022, dass Lava sich auf einen Highway zubewegt, sich jedoch nur langsam Richtung Tal strömt, so dass er den Highway, die sogenannte Saddle Road, voraussichtlich erst in zwei Tagen erreichen wird. Die Bewegung des Stroms hat sich auf 24 Meter pro Stunde verlangsamt.
Marc Szeglat berichtet am 28.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-chaparrastique-steigert-aktivitaet-und-fordert-ein-opfer/, dass der Chaparrastique am Tag vor der Meldung weitere Explosionen generierte. Eine Aschewolke stieg knapp 200 Meter über den Krater auf. Tephra steigt bis auf 1100 Meter über Kraterhöhe auf.
Am 29.11.2022 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/erneut-starkes-erdbeben-in-mittelgriechenland-G6RLKMFPXND4DPOKOYUJHV6M24.html ein Erdbeben der Stärke 5 in Mittelgriechenland. Das Beben ereignete sich im Südosten der Insel Euböa und war auch in Athen zu spüren. Dieses Gebiet galt lange Zeit als eines der sichersten in Griechenland. Es gab schwächere Nachbeben. In den Tagen und Stunden vor dem Beben war es zu Beben in Griechenland von stärken im oberen 4er-Bereich gekommen. Am Morgen der Meldung hatte sich laut https://www.vol.at/erdbeben-erschuetterten-mittelgriechenland/7771342 bereits ein Bein Beben der Stärke 4,8 in einer Tiefe von 13 Kilometern unter dem Meeresboden südöstlich der Insel Evia ereignet. Am 30.11.2022 berichtet https://www.bremen-cityapp.de/news/aus-aller-welt/erdbeben-in-athen-stark-zu-spueren, dass Nachbeben von Stärken zwischen 4,4 und 5 auftraten. Allein in der Nacht auf den wurden 80 kleinere sowie größere Beben gezählt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/197939/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 29.11.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch am Tag der Meldung.
Am 30.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/erdbeben-m5-4-taupo-neuseeland/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 am neuseeländischen Caldera-Vulkan Taupa am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum am Ostufer des Caldera-Sees. Die Erschütterungen waren auf der gesamten Nordinsel Neuseelands wahrnehmbar.
Marc Szeglat berichtet am 29.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-11-22-reykjanes-ridge/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am mittelatlantischen Reykjanes-Ridge am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 1343 Kilometer südlich von Reykjavik. Ein weiteres Beben erreichte eine Stärke von 5,1.
Ebenfalls am 29.11.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-11-22-aetna/ einen kleinen Lavastrom, der am Tag vor der Meldung auf dem Ätna aktiv war. Seit dem 27.11.2022 floss er aus einem neuen Förderschlot an der nordöstlichen Basis des Südostkraterkegels.
Auf der gleichen Seite schreibt Szeglat, dass der ecuadorianische Vulkan Cotopaxi Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe ausstieß.
Auch der Vulkan Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung fünf Mal Asche in 5800 Meter Höhe.
Am 01.12.2022 vermeldet Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mauna-loa-am-01-12-22/ den Fortgang der Eruption des Mauna Loa auf Hawaii. Lava floss aus dem Nordostrift des Vulkans. Ein Lavastrom mit mehreren Armen ist unterwegs.
Ebenfalls am 01.12.2022 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-unter-taupo-am-01-12-22/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 bzw. 5,6 unter dem Taupo-Vulkan auf der Nordinsel Neuseelands am Tag vor der Meldung. Es kam zu Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,5 erreichte. Das Hauptbeben war das stärkste seit einem Erdbeben der Stärke 5,0 im Jahr 2019.
Https://www.volcanodiscovery.de/sabancaya/news/198118/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 01.12.2022 das der in der Anden im Süden Perus liegende Vulkan Sabancaya am Tag der Meldung Aschewolken in bis zu 7600 Metern Höhe ausstieß.
Am 01.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/198024/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Semeru in Java, Indonesien, am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 02.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mauna-loa-am-02-12-22/, dass die Aktivität des Vulkans Mauna auf Big Islands Hawaii anhält. Aus der Spalte 3 schießen mehrere Lavafontänen, die Höhen von 25 Metern erreichen. Durch sie wird ein Lavastrom gespeist, der mehrere Arme hat. Am Tag vor der Meldung befand sich die Lavafront noh 5,2 Kilometer von der Sattelstraße, die den Mount Loa mit dem Vulkan Mouna Kea verbindet, entfernt. Der Lavastrom gelangte in flacheres Gebiet und verlangsamte sich auf 40 Meter pro Sekunde.
Ebenfalls am 02.12.2022 vermeldet Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-mit-aktivitaetssteigerung-am-02-12-22/ die weitere Aktivitätssteigerung des chilenischen Vulkans Villarrica seit den Tagen vor der Meldung.
Https://www.news360.es/switzerland/2022/12/02/erdbeben-der-starke-54-im-norden-neuseelands-registriert-2/ informiert am 02.12.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Norden Neuseelands am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich auf der Nordinsel, das Epizentrum lag 25 Kilometer südöstlich der Stadt Tokoroa, das Hypozentrum in 156 Kilometern Tiefe. Duzende von Nachbeben wurden verzeichnet, von denen eines eine Stärke von 4,5 aufwies. Sein Epizentrum lag 20 Kilometer südlich der Stadt Taupa, sein Hypozentrum in einer Tiefe von fünf Kilometern.
Am 03.122022 vermeldet https://orf.at/stories/3296293/ ein neues Beben auf der indonesischen Insel Java. Das Beben hatte eine Stärke von 5,7 erreicht, und sein Erdbeben lag südöstlich der Stadt Banja in der Provinz West Java. Entgegen der genannten von der USGS ermittelten Stärke gab die indonesische Wetterbehörde eine Magnitude von 6,4 bekannt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/198267/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 03.12.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in Höhe von 5800 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.12.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-blitzen-am-03-12-22/ die Gerierung von Aschwolken durch den japanischen Vulkan Sakurajima, bei denen es zu vulkanischen Gewittern kam. Asche erreichte eine Höhe von 4300 Kilometern.
Am 04.12.2022 berichtetet https://www.news.at/a/vulkan-indonesien-meter-aschewolke-12815497 über einen Ausbruch des Semeru. Der Vulkan hat am Tag der Meldung mehrfach heiße Asche in bis zu 1500 Meter Höhe ausgeworfen. Die Aschewolke war dicht und senkte sich in einem sieben Kilometer weiten Radius um den Krater auf die Umgebung. Https://www.20min.ch/story/am-vulkan-semeru-gehen-lawinen-aus-lava-nieder-aschewolke-ueber-1-5-kilometer-hoch-260698356652 berichtet am bleichen Tag, dass neben heißem Gas und Lava die Hänge des Vulkans in Richtung eines nahegelegenen Flusses entlangströmen. Https://www.limburger-zeitung.de/vulkanausbruch-in-indonesien-spuckt-lavafluesse-und-aschewolken-50-000-fuss-hoch-weltnachrichten/ spricht am 04.12.2022 von einer Aschewolke, die 15000 Meter in die Höhe gelangten. Asche bedeckte mehrere Häuser. Https://de.euronews.com/2022/12/04/in-mehr-als-3600-metern-hohe-vulkan-semeru-spuckt-gluhende-lava spricht – ebenfalls am 04.12.2022 – von einer Auswurfhöhe von über 3600 Metern Höhe. Http://www.radiolippe.de/nachrichten/nrw-und-die-welt/detailansicht/indonesischer-vulkan-beruhigt-sich-nach-gewaltiger-eruption.html meldet am 05.12.2022, dass sich der Vulkan wieder beruhigt hat. Marc Szeglat spricht am 04.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-semeru-erzeugt-pyroklastische-stroeme-am-04-12-22/ von mehreren pyroklastischen Strömen, die eine sich durch das Flussbett des Curahkobokan arbeiteten und Gleitstrecken bis zu 13 Kilometern hatten. Szeglat bestätigt spricht von Aschewolken, die in eine Höhe von 15.400 Meter Höhe gelangte.
Https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m5-5-gabun/ vermeldet am 04.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 im zentralafrikanischen Gabun am Tag der Meldung, dessen Epizentrum nahe des Sees Onangue südöstlich der Hauptstadt Libreville lag. Es handelt sich um eines der stärksten Erdbeben in der Historie des Landes. Ausläufer des Bebens waren auch in den Nachbarländern Äquatorialguinea und der Republik Kongo zu spüren. Https://de.eureporter.co/world/disasters/2022/12/07/earthquake-of-magnitude-5-7-strikes-gabon/ gibt am 07.12.2022 die Tiefe des Hypozentrum mit zehn Kilometern an, die Stärke des Bebens wird hier mit 5,7 angegeben.
Marc Szeglat berichet am 04.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-pyroklastischen-stroemen-am-04-12-22/ über eine Serie pyroklastischer Ströme am Stromboli am Tag der Meldung. Weiter kam es zu Kollapsereignissen an der nördlichen Kraterwand, wo sich ein Lavastrom anfing, sich durch das Material zu arbeiten. Die Lava konnte sich schließlich befreien und bildete einen Strom, der schnell über die Sciara del Fuoco in Richtung Meer strömte. Der größte der pyroklasischen Ströme floss weit aufs Meer hinaus, und in seiner Aschewolke entstanden sogar vulkanische Blitze. Schließlich versiegte der Lavastrom.
Am gleichen Tag berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mauna-loa-am-04-12-22/, dass die Eruption des Mauna Loa weitergeht. Der Lavastrom bestand aus mehren Armen und war nur noch 3,9 Kilometer von der Sattelstraße entfernt.
Am 05.12.2022 berichtet https://www.berliner-zeitung.de/news/italien-vulkanausbruch-auf-stromboli-lava-bis-ins-meeer-videos-li.294109, dass vom Stromboli aus am Tag vor der Meldung nach einem Erdbeben der Stärke 4,6 mit Epizentrum im Meer und Hypozentrum von drei Kilometern Tiefe südlich der Insel Vulcano – die wie der Stromboli selbst zu den Äolischen Inseln nördlich von Sizilien gehört – Lava ins Meer floss und eine Tsunamiwelle von ungefähr anderthalb Metern Höhe verursachte. Nachbeben von geringer Stärke folgten. Es kam zu kleineren Sachschäden. Https://www.merkur.de/welt/stromboli-ausbruch-seebeben-flutwelle-sueditalien-behoerden-erhoehen-alarmstufe-91957739.html spricht – ebenfalls am 05.12.022 – von mehreren Explosionen, die dazu führten, dass Teile des Kraters einstürzten. Da die Vulkanhänge steil zum Meer hin abfallen, stürzten Teile der Kraterrand ein. Danach kam es zu besagten Tsunami.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/198424/Erdbeben-der-Staerke-55-nordwestlich-von-Hihifo-Niuas-Tonga.html vermeldet am 05.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nordwestlich des Ortes Hihifo auf der zu Tonga gehörenden Inselgruppe am Tag der Meldung.
Das Epizentrum lag im Südpazifik bei Tonga, das Hypozentrum in 170 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 05.12.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-12-22-tonga/ über ein Erdbeben ein Erdbeben in Tonga am Tag vor der Meldung, das eine Stärke von 6,7 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 227 Kilometer südlich von Apia auf Samoa. Szeglat spricht mehrere Nachbeben an, davon denen eines am Tag der Meldung eine Stärke von 5,6 hatte. (Möglicherweise handelt es sich dabei um das oben beschriebene Beben.)
Marc Szeglat informiert am 05.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-am-05-12-22/ über Aschewolken-Ausstöße des Vulkans Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatkas. Am Tag vor der Meldung hatte er zahlreiche Aschewolken ausgespien, die teilweise in bis zu einer Höhe von 5800 Meter aufstiegen.
Am 06.12.2022 vermeldet https://www.blick.ch/ausland/deutlich-auf-java-und-bali-wieder-erdbeben-in-indonesien-id18119083.html ein Erdbeben der Stärke 6,2, dass die indonesischen Inseln Java und Bali erschütterte. Das Beben wurde besonders stark rund um die Region Kuta auf Bali und der Stadt Jember im Osten Javas zu spüren. Das Epizentrum lag ungefähr 280 Kilometer südlich von Jember im Meer.
Marc Szeglat informiert am 06.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-mauna-loa-am-06-12-22/, dass die Eruption des weltgrößten Vulkans Mauna Loa auf Hawaii weitergeht. Die Geschwindigkeit der Lavastromfont nahm ab, betrug lediglich noch sechs Meter pro Stunde und war 3,5 Kilometer von der Sattelstraße entfernt.
Https://klajoo.com/2022/12/07/erdbeben-der-staerke-53-in-tinaga-island-vinzons-camarines-norte/ berichtet am 07.12.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf Tianga Island in der Gemeinde Vinzons, Camarines Norte, auf den Philippinen. Das Epizentrum lag 24 Kilometer nordöstlich von Tianga Island, das Hypozentrum in nur einem Kilometer Tiefe. Es kam zu leichten Sachschäden.
Marc Szeglat informiert am 07.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-12-22-sakurajima/ über den fünfmaligen Ausstoß von Vulkanasche durch den japanischen Vulkan Sakurajima in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Der gleichen Seite zufolge stieß der kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz weiter Asche aus, die eine Höhe von 7600 Metern erreichte.
Am 08.12.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m5-5-dagestan-russland/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der russischen Republik Dagestan im Kaukasus. Das Epizentrum lag im Nordwesten des Kaukasus, ungefähr 100 Kilometer südwestlich der Regionalhauptstadt Machatschkala. Die Erschütterungen waren auch noch ein Teilen von Georgien, Armenien und Aserbaidschan spürbar. Marc Szeglat benennt am 08.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-12-22-kaukasus/ ein Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum konkretisiert er auf 79 Kilometer südlich von Machatschkala.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 165 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Abepura.
Ebenfalls am 08.12.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m5-8-java-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Java, Indonesien. Das Hypozentrum lag in 104 Kilometern Tiefe. Vom Beben betroffen war die westliche Region Javas, südlich der Hauptstadt Jakarta. Es gab leichte Sachschäden. Nach https://www.news360.es/switzerland/2022/12/08/erdbeben-der-starke-58-in-indonesien-registriert-2/ war das Erdbeben auch in Jakarta zu spüren.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mauna-loa-news-am-08-12-22/ berichtet Marc Szeglat am 08.12.2022, dass die Höhe der Lavafontänen am Mauna Loa zugenommen haben. Nachdem sich mehrere Schlote auf der Spalte geschlossen hatten, erhöhte sich der Druck auf die verbliebenen Schlote, und die Lava wird höher – schätzungsweise über 100 Kilometer auch – ausgeworfen. Von dieser Fontäne wurde ein Lavastrom gespeist, der sich weiter verzweigte. Ein Lavastrom, der ein gutes Stück hinter der aktuellen Lavafront liegt, wurde reaktiviert, ein großer Teil des Stroms nach Osten umgeleitet.
Am 09.12.2022 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Vulkan_Schiwelutsch_spuckt_Asche_fast_3_Kilometer_hohe_Aschewolke_aus-2403017 den Auswurf einer beinahe 3000 Meter hohen Aschewolke durch den Shieveluch.
Marc Szeglat berichtet am 09.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-mauna-loa-am-09-12-22/, dass die Eruption am Mauna Loa schwächelt und die Lavafontäne nicht mehr über den Kraterrand hinausreicht. Nur noch selten wurde sie höher als 30 Meter.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-am-09-12-22/ vermeldet Szeglat am 09.12.2022 den Ausstoß von Vulkanasche durch den Copaxi in Ecuador in 7000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung. "Netto" stieg die Aschewolke während zweier Eruptionen bis zu 1130 Meter über Kraterhöhe auf.
Ebenfalls am 09.12.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-12-22-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der Ostküste der Philippinen, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 108 Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Gamay.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/198735/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html berichet am 09.12.2022 über den sporadischen Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala.
Am 10.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/198804/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat gleich zwei Beben der Stärke 4,8 am Mittlelatlantischen Rücken am Tag der Meldung, deren Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich auf einem Breitengrad zwischen Bordeaux und Niagara und 697 Kilometer nördlich der Kleinstadt Santa Cruz da Graciosa.
Am 10.12.2022 teilt https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237119163/Vulkan-auf-Hawaii-stoesst-weiter-Lava-aus.html mit, dass der Mauna Loa weiterhin Lava ausspuckt.
Marc Szeglat berichtet am 10.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-10-12-22/, dass der Lavastrom, der seit zwei Wochen im Valle del Leone fließt, auch am Tag der Meldung noch aktiv ist.
Der Stromboli hat sich der gleichen Seite zufolge wieder entspannt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-12-22-philippinen/ vermeldet Szeglat am 10.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,6 kurz vor der Küste der philippinischen Insel Mindanao am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern, das Epizentrum knapp 25 Kilometer östlich der Örtlichkeit Tibangang in Davao Oriental.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über zwei Erdbeben der Stärke 5,6 und 5,4 am Tag der Meldung in der chinesischen Atacama-Wüste. Das Hypozentrum des stärkeren lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 26 Kilometer südöstlich der nordchilenischen Gemeinde San Pedro de Atacama. Das zweite Beben lag vor der Küste der Hafenstadt Valparaiso in Chile. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-lascar-ist-ausgebrochen/ berichtet Marc Szeglat am 10.12.2022 über den Auswurf von Vulkanasche in 8200 Meter Höhe durch den Vulkan Lascar in der chilenischen Atacama-Wüste.
Https://klajoo.com/2022/12/10/erdbeben-der-staerke-56-in-governor-generosom-davao-oriental/ vermeldet am 10.12.2022 ein Erdbeben in der philippinischen Großraumgemeinde Governor Generoso am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 26 Kilometer südöstlich der Küste von Governor Generoso, das Hypozentrum in einer Tiefe von 56 Kilometern.
Am 11.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/198887/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.tt.com/artikel/30840094/vulkan-fuego-in-guatemala-erneut-ausgebrochen spricht am 11.12.2022 von konstanten Explosionen, eine bis zu 500 Meter hohe Lava-Fontäne und eine Aschewolke in bis zu 1000 Meter Höhe stiegen am Tag vor der Meldung auf. Https://www.dw.com/de/vulkanausbruch-legt-airport-in-guatemala-stadt-lahm/a-64063702 schreibt am gleichen Tag, dass nahe der Start- und Landebahn des internationalen Flughafens La Aurora in der Hauptstadt Guatemala-Stadt Asche niedergegangen ist. Auf dem Fuego hat sich dieser Meldung zufolge ein 800 Meter langer Lavastrom gebildet. Marc Szeglat spricht am 11.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-paroxysmus-am-11-12-22/ von einem Paroxysmus des Fuego. Der Lavastrom, der am Abend vor der Meldung eine Länge von 600 Metern erreicht hatte, floss durch die Ceniza-Schlucht. Glühende Schuttlawinen gingen von der Lavafront ab. Strombolianische Ströme steigerten sich zu einer kleinen Lavafontäne. Szeglat spricht von Aschwolken, die in 10.600 Meter Höhe gelangten und von Aschniederschlägen in den Ortschafen Panimaché 1 in der Stadt San Pedro Yepcocaba und Chimaltenanggo.
Https://www.dw.com/de/vulkanausbruch-legt-airport-in-guatemala-stadt-lahm/a-64063702 berichtet am 11.12.2022 auch über eine zunehmende Aktivität des Vulkans Lascar am Tag vor der Meldung. Er stieß eine 6000 Meter hohe Gas- und Aschewolke aus. Marc Szeglat spricht am 11.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-11-12-22-lascar/ von Ascheausstößen, die eine Höhe von 11.200 Meter Höhe erreichten. Das angesprochene Erdbeben der Stärke 5,6 ereignete sich in der Nähe dieses Vulkans.
Https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m6-0-guerrero-mexiko/ vermeldet am 11.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im mexikanischen Bundesstaat Gurerrero, dessen Epizentrum an der Küste nordwestlich der Stadt Acapulco lag. Das Beben war in den umliegenden Orten deutlich zu spüren, und Ausläufer gelangten bis zur Hauptstadt Mexiko-City. Es kam zu Gebäudeschäden. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-60-in-mexiko-am-11-12-22/ die Tiefe des Hypozentrums in 60 Kilometern Tiefe wieder. Das Epizentrum gibt er mit 27 Kilometer nördlich der Stadt Atoyac de Álvarez nahe der Küste an.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 östlich der South-Sandwich-Inseln, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 2176 Kilometer östlich des Ortes Stanlay auf den Falkland-Inseln verortet.
Https://erdbebennews.de/2022/12/erdbebenserie-bis-m5-1-bali-indonesien/ berichtet am 13.12.2022, dass eine Erdbebenserie, die bis 5,1 reichte, die indonesische Insel Bali erschütterte. Am Tag der Meldung waren mehrere, immer stärker werdende Erschütterungen spürbar. Das erste Beben hatte eine Stärke von 4,8, weitere sieben folgten. Das zweite Beben hatte eine Stärke von 4,6, das stärkste 5,1. Alle diese drei Beben waren auf ganz Bali plus den Nachbarinseln Lombok und Java spürbar. Es kam zu leichten Sachschäden. Ein Update vom 14.12.2022 vermeldet ein neues Beben an diesem Tag. Es hatte eine Stärke von 4,5. Drei Menschen wurden verletzt. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-52-bei-bali-am-13-12-22/ die Magnitude des stärksten Bebens mit 5,2 an und bennent das Hypozentrum mit nur acht Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag demnach 27 Kilometer nördlich der ehemaligen Fürstenresidenz Amlapura vor der Küste.
Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf den Ascheausstoß des Vulkans Gunung Agung an der Nordostküste Balis in 3700 Meter Höhe über dem Meeresspiegel vor dem Erdbeben hin.
Am 12.12.2022 schreibt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-12-22-fuego/, das der Fuego immer noch erhöht aktiv ist und glühende Tephra auf der Vulkanflanke landete, wo sie Schuttlavinen auslöste. Des Weiteren gelangten Aschewolken in 4800 Meter Höhe.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szelgat den Auswurf kleinerer Aschewolken am Inselvulkan Kadovar vor der Küste Papua Neuguineas. Sie gelangten in 1500 Meter Höhe.
Auch der Suwanose-Jima warf in den Tagen vor der Meldung auf dieser Seite in eine Höhe von 2400 Meter aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-12-22-mauna-loa/ vermeldet Szeglat am 12.12.2022 den Rückgang der Aktivitäten am Mauna Loa.
Am 13.12.2022 berichtete https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-53-im-iran-am-13-12-22/ berichtet Szeglat auf über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordosten des Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 55 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Tabas.
Ebenfalls am 13.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/199038/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.stern.de/news/ausbruch-von-vulkan-mauna-loa-auf-hawaii-weitestgehend-beendet-33004778.html berichtet am 13.12.2022, dass der Ausbruch des Vulkan Mauna Loa nach ungefähr zwei Wochen "wieder weitgehend vorbei" sei. Aus dem Vulkan trat demnach keine Lava mehr aus.
Ebenfalls am 13.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/199099/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 14.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/199190/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/199174/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html berichtet am 14.12.2022 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 14.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-12-22-popocatepetl/ über die Eruption von Vulkanasche in eine Höhe von 6700 Meter.
Der gleichen Seite zufolge spuckte der japanische Vulkan Sakurajima mindestens fünf Mal Asche seit dem Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von bis zu 4300 Metern gelangte.
Auch der Vulkan Suwanose-jima im japanischen Ryuku-Archipel warf laut der gleichen Seite Asche in eine Höhe von bis zu 1800 Metern Höhe aus. Am Abend vor der Meldung kam es knapp 120 Kilometer südlich vom Inselvulkan ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,6 aufwies und sein Hypozentrum in 22 Kilometer Tiefe hatte.
Am 15.12.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/12/erdbeben-m5-0-in-mandalay-myanmar-beschaedigt-pagoden/ den Ausbruch eines Erdbeben der Stärke 5,0 in der Stadt Mandalay in Myanmar in der Nacht vor der Meldung. Es kam zu Sachschäden. Das Epizentrum des Bebens lag südwestlich von Mandalay nahe der kleinen Stadt Sagaing. Das Hypozentrum lag "bei nur wenigen Kilometern". Marc Szeglat präzensiert am https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-12-22-taiwan/ die Tiefe des Erdbebens auf zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum auf elf Kilometer westlich von Sagaing.
Am 15.12.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m6-2-hualien-taiwan/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Taiwan. Das Epizentrum lag vor der Küste des Landkreises Hualien im Osten des Landes. Das Hypozentrum lag in nur ca. sechs Kilometern Tiefe. Es kam zu leichten Verletzungen und Sachschäden. Laut https://de.india.postsen.com/trends/90663.html war das Beben auch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren gewesen. Marc Szeglat gibt am 15.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-12-22-taiwan/ die Stärke des Bebens mit 5,9 an, das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe, sowie das Epizentrum mit 32 Kilometer ostsüdöstlich von Hualien City kurz vor der Ostküste.
Marc Szeglat vermeldet am 15.12.2022 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-anak-krakatau-am-15-12-22/ drei kleine Explosion am indonesischen Inselvulkan Anak Krakatau, bei denen Tephra in bis zu 700 Meter über Kraterhöhe ausgeworfen wurde.
Https://orf.at/stories/3297962/ teilt am 16.12.2022 mit, dass bei dem Erdbeben der Stäke 5,6 am 21.11.2022 602 Menschen ums Leben bekommen seien und nicht, wie vorher vermutet 334.
Marc Szelgat berichtet am 15.12.2022 über einen kurzen Lavastrom am Stromboli, der im oberen Bereich der Sciara del Fuoco unterwegs war zwei Tage vor der Meldung. Zuvor kam es zu intensiven Lavaspattering.
Am 16.12.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/12/16/erdbeben-der-staerke-50-in-paluan-occidental-mindoro/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeine Paluan in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Beben lag 20 Kilometer nordöstlich der Küste von Paluan. Das Hypozentrum lag in 89 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 16.12.2022 teilt https://www.focus.de/wissen/planeten-der-mars-schuettelt-sich-nach-rekordbeben-im-weltall_id_180462663.html mit, dass am 04.04.2022 das bislang stärkste Beben auf dem Mars gemessen wurde: Es hatte eine Magnitude von 4,7 und ist das stärkste je auf einem anderen Planeten gemessene Erdbeben. Das Beben dauerte mehr als vier Stunden.
Marc Szeglat berichtet am 16.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-12-22-ebeko/, dass der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir Asche in eine Höhe von 2400 Meter ausspeit.
Der gleichen Meldung zufolge stieß der Shieveluch Aschewolken in bis zu 5500 Meter Höhe aus.
Am 17.12.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/12/erdbeben-m5-4-midland-texas/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Nacht vor der Meldung im Westen von Texas und angrenzenden Bundesstaaten der USA und Mexikos. Das Epizentrum de Bebens lag nahe der Stadt Midland. Mit der Magnitude von 5,4 ist es gleichauf mit einem Beben vor einem Monat das zweitstärkste Erdbeben in der jüngeren Historie des Staates. Die Erschütterrungen waren bis nach Dallas und in der mexikanische Millionenstadt Ciudad Juarez spürbar. Es kam zu leichten Sachschäden. Zwei schwächere Nachbeben folgten dem Beben. Das Erdbeben soll im Zusammenhang mit der Öl- und Gasförderung in der Region stehen. Marc Szeglat benennt am 17.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-12-22-texas/ die Stärke des Bebens mit 5,2. Das Hypozentrum lag demnach in fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 23 Kilometer nordnordwestlich von Midland.
Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 7,0 westlich der Atlantikinsel Madeira am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 256 Kilometer westlich der Ortschaft Arco da Calheta.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/199364/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 17.12.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 17.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-12-22-anak-krakatau/ über weitere Ascheausstöße durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko, die bis in eine Höhe von 6700 Meter Höhe gelangten.
Auch der Sangay stieß der gleichen Meldung zufolge Aschwolken aus. Sie gelangten in eine Höhe von 6400 Metern Höhe.
Am 18.12.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/12/18/erdbeben-der-staerke-50-in-infanta-pangasinan/ ein Erdbeben der Stärke 5,2, dass die philippinische Stadtgemeinde Infanta in der Provinz Pangasinan von einem Erdbeben der Stärke 5,2 erschüttert wurde. Da Epizentrum lag 80 Kilometer südwestlich der Küste von Infanta.
Marc Szeglat berichtet am 18.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-am-18-12-22/ über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Shieveluch.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-erdbeben-auf-island-und-am-reykjanes-ridge/ am 18.12.2022 informiert Marc Szeglat über mehrere Erdbeben am Reykjanes-Ridge, einem Teil des Atlantischen Rückens. Das stärkste Beben wies eine Stärke von 5,0 auf und das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum 904 Kilometer südöstlich der grönländischen Stadt Nanortalik. Die isländischen Hauptstadt Reykjavik liegt 1348 Kilometer nordöstlich des Bebenzentrums.
Am 19.12.2022 vermeldet Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-am-19-12-22/ das der Cotopaxi Vulkanasche in über 1100 Meter über Kraterhöhe ausstieß.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/199559/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.12.2022 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2022/12/20/erdbeben-der-staerke-50-in-kalilangan-bukidnon/ vermeldet am 20.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Kleinstadt Kaliangan in der philippinischen Provinz Bukidnon. Das Epizentrum des Bebens lag neun Kilometer nordwestlich von Kaliangan entfernt. Das Hypozentrum lag in vier Kilometern Tiefe.
Am 20.12.2022 vermeldet https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-12/57889716-erdbeben-der-staerke-6-1-in-kalifornien-003.htm ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden Kaliforniens am Tag der Meldung. Https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m6-4-kalifornien/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke des Bebens von 6,4 und bennent die Lage des Epizentrum mit "nahe der Stadt Eureka". Marc Szeglat – der ebenfalls von einer Stärke von 6,4 spricht – benennt am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-20-12-22-usa/ die Tiefe des Hypozentrums mit 17 Kilometern und spricht von zahlreichen Nachbeben. Https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuetterte-kalifornien-131475688 beziffert am gleichen Tag das Epizentrum des Bebens auf " in der Nähe der Kleinstadt Ferndale gut 400 Kilometer nördlich von San Francisco". Am 21.12.2022 berichtet https://www.srf.ch/news/international/noerdlich-von-san-francisco-zwei-tote-und-mehrere-verletzte-bei-erdbeben-in-kalifornien von zwei Todesopfern und elf Verletzten infolge des Erdbebens. Es kam zu Sachschäden.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-12-22-aetna/ teilt Marc Szeglat am 20.12.2022 mit, dass die Lavastromtätigkeit am Ätna in der vierten Woche anhält. Der Strom ging in die Breite und gewann an Länge.
Die gleiche Seite spricht von einem neuen Lavaüberlauf am Stromboli am Tag vor der Meldung.
Https://allnewspress.com/deutsch/zehntausende-ohne-strom-nach-erdbeben-der-starke-64-in-nordkalifornien-video/ vermeldet am 21.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,4 am Tag der Meldung. Es kam zu mindestens zwei Verletzten und zu Schäden. Das Epizentrum lag im Pazifik, ungefähr 24 Kilometer von der Stadt Fortuna in um Humboldt County, einem Teil der bewaldeten Redwood Coast in Kalifornien entfernt. Fortuna ist in die Nähe von Eureka und ungefähr 450 Kilometer von
Sacramento entfernt. Dazu kam es zu über drei Duzend Beben von Stärken um 4,6.
Marc Szeglat teilt am 21.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-21-12-22/ mit, dass die Eruption eines Lavastroms am Ätna anhält.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-12-22-popocatepetl/ meldet Szeglat den Ausstoß von Vulkanasche durch den Popocatepetl in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung. In den Tagen vor der Meldung wurde auf glühende Tephra ausgeworfen, die an der Außenflanke des Vulkans niederging.
Der gleichen Seit zufolge warf auch der Semeru Aschewolken aus.
Am 22.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/199784/Cotopaxi-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Cotopaxi am Tag der Meldung.
Am 22.12.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-12-22-aetna/, dass der Lavastrom am Ätna aktiv bleibt und sogar länger geworden ist. Er fließt über die Kante zum Valle de Bove und ist nun im oberen Bereich des Steinhangs unterwegs.
Der gleichen Seite zufolge ist der Sukurajima weiter aktiv und stößt Aschewolken aus, die bis in eine Höhe von 2100 Meter Höhe gelangen.
Die gleichen Seite meldet einen erneuten Lavaüberlauf aus dem Nordsektor des Kraters des Stromboli, dem eine Phase intensiven Lavaspatterings vorausging.
Ebenfalls am 22.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/199827/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Aschewolken in bis zu 7000 Metern Höhe.
Marc Szeglat berichtet am 22.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-reventador-am-22-12-22/ über den Auswurf von Aschewolken in bis zu 1000 Meter über Kraterhöhe durch den Vulkan Reventador in den ecuadorianischen Anden. Asche wurde in 4800 Metern Höhe entdeckt. Glühende Tephra ging auf der Außerflanke des Kraterkegels nieder und löste Schuttlawinen aus, die bis zu 500 Meter weit glitten.
Am 23.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/199840/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Ambon-Maluku-Indonesie.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich der Stadt Ambon in der indonesischen Provinz Maluku. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Seramsee bei Indonesien.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/199879/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 23.12.2022 den Auswurf von Aschewolke durch den Cotopaxi in bis zu 7000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.12.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-23-12-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 6700 Meter Höhe und glühende Tephra in den Tagen vor der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 23.23.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-12-22-pazifikruecken/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Antarktischen Pazifikrücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 1450 Kilometer nördlich der McMurdo-Station.
Am 24.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/199912/Cotopaxi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Cotopaxi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/199971/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet – ebenfalls am 24.12.2022 – den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 25.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.de/sabancaya/news/199988/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 25.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-12-22/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordosten des Iran am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 54 Kilometer nordnordöstlich von Tabas.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-25-dezember-2022/ informiert Szeglat über strombolianische Eruptionen im chilenischen Vulkan Villarrica am Tag vor der Meldung. Dabei wurde glühende Tephra über den Krater hinausgeworfen, die dann aus der Außenseite der Kraterkegels landete. Die Auswurfhöhe betrug unter 100 Kilometer über dem Kraterrand.
Ebenfalls am 25.12.2022 vermedlet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-am-25-12-22/ über mehrere Ascheausstöße durch den Cotopaxi, die in bis zu 1000 Meter über Kraterhöhe gelangten.
Am 26.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/200057/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung. Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-12-22-sakurajima/ in diesem Zusammenhang von einer Auswurfhöhe von 4300 Metern.
Marc Szeglat informiert am 26.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-12-22-eritrea/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Grenzregion zwischen Eritrea und Äthiopien am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilomtern lag Das Epizentrum wurde 66 Kilometer ostnordöstlich der äthiopischen Stadt Ādīgrat lokalisiert.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-12-22-sakurajima/ berichtet Szeglat am 26.12.2022 über den Auswurf von Aschewolken am 24.12.2022 durch den Sakurajima, die in eine Höhe von 2700 Metern gelangten. Relativ viel rotglühende Tephra wurde ausgeworfen, die auf der Außenflanke des Vulkans herabregnete.
Am gleichen Tag berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-26-12-22/ , dass der nun seit über vier Wochen auf dem Ätna existierende Lavastrom weiterhin aktiv ist.
Am 27.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/200132/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 27.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-12-22-sakurajima/ über weitere Ausbrüche des Sakurajima, der Asche in 4600 Meter Höhe auswarf. Rotglühende Tephra wurde gefördert, die z. T. auf der Außenflanke des Vulkans landete.
Der gleichen Seite zufolge warf der Shieveluch seit dem Tag vor der Meldung neun Mal Aschewolken aus, wobei Asche in eine Höhe von 5200 Metern Höhe gelangte.
Auch der Inselvulkan Manam auf Neuguinea spie laut der gleichen Meldung eine Aschewolke in 3000 Meter Höhe aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/200136/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-new-lava-ooze-out-on-Sciara-del-Fuoco.html berichet am 27.12.2022 auf , dass neue Lava aus der Sciara del Fuoco am Stromboli austritt. Wie Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-eruptiert-am-27-12-22/ mitteilt, begann ein neuer Lavaüberlauf des Vulkans bereits am Abend vor der Meldung. Dabei entstand ein längerer Lavastrom, der ein Stück weit die Sciara del Fuoco herunterfloss. Zuvor war es zu Lavaspattering gekommen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-12-22-island/ berichtet Marc Szeglat am 27.12.2022, dass sich in Island am Tag der Meldung "möglicherweise" ein Erdbeben der Stärke 5,0 ereignete, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 5,2 lag. Das Epizentrum befand sich 17,8 Kilometer westsüdwestlich des Schildvulkans Trölladyngja nördlich des Vatnajökull. Das Erdbeben wurde nicht von einem Seismologen überprüft, könnte auch schwächer gewesen sein, und tatsächlich spricht das ESMC (European-Mediterranean Seismological Centre) von einer Stärke von 4,6, das gleichzeitig zwei weitere Beben mit Stärken von 3,6 und 2,9 in der gleichen Gegend vermeldet.
Am 28.12.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-in-ecuador-am-29-12-22/ über drei weitere Erdbeben der Stärke 5,0 in der Grenzregion Eritrea-Äthiopien am Tag der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte (später wurde es auf 4,9 herabgestuft). Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Zwei weitere Beben hatten Stärken von 4,6 und 4,5. Deren Hypozentrum lagen in 30 Kilometern Tiefe. Die Epizentrum lagen 97 Kilometer nordöstlich von Ādīgrat.
Der gleichen Seite zufolge kam es am Tag der Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 6,0 südlich der Loyalty-Inseln vor Neu-Kaledonien. Das Epizentrum lag 293 Kilometer von der Stadt Isangel auf dem pazifischen Inselstaat Vanuatu entfernt.
Laut der gleichen Seite kam es – ebenfalls am Tag der Meldung – zu einem Erdbeben der Stärke 5,6 in Kirgistan, dessen Epizentrum 88 Kilometer nordwestlich der chinesischen Stadt Aksu lag.
Am 29.12.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/12/29/erdbeben-der-staerke-52-in-governor-generoso-davao-oriental-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Großraumgemeinde Governor Generoso in der Provinz Oriental auf der Insel Mindanao auf den Philippinen. Das Epizentrum des Beben lag 58 Kilometer südöstlich der Küste von Governor Generoso. Das Hypozentrum wurde in einer Tiefe von 130 Kilometern verortet.
Marc Szeglat berichtet am 29.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-in-ecuador-am-29-12-22/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Cotopaxi in bis zu 1200 Metern über die Kraterhöhe auf Tag vor der Meldung.
Der gleichen Meldung zufolge warf der Reventador am Tag vor der Meldung Vulkanasche in bis zu 1000 Meter über den Krater aus.
Am 30.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/200404/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 5200 Meter durch den Fuego am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 30.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-12-22-ebeko/, dass der Kurilenvulkan Ebeko am Tag vor der Meldung zwei Aschewolken ausstieß, die bis in eine Höhe von drei Kilometer aufstiegen.
Der gleichen Seite zufolge war der Popocatepetl Vulkanasche aus, die in bis zu 6100 Meter Höhe gelangte.
Der Shieveluch spuckte laut der gleichen Seite den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 5200 Metern am Tag der Meldung. Seit dem Tag zuvor gab es fünf Ausbrüche.
Am 31.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/200440/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß eine Aschwewolke in bis zu 4300 Meter Höhe.
Https://lomazoma.com/ein-erdbeben-der-staerke-54-erschuettert-nordkalifornien-und-fuehlte-sich-heftiger-an-als-das-vorherige-beben-sagt-ein-beamter/ berichtet am 01.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 50 Kilometer südlich von Eureka knapp 15 Kilometer südöstlich der Stadt Rio Dell in Humboldt County, Kalifornien. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 28 Meilen.
Ebenfalls am 01.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/200534/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 31.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-31-12-22/
, dass der Lavastrom am Ätna länger geworden ist und mittlerweile auf dem
Steilhang des Valle del Boves fließt und dort in die Breite geht.
Am 01.01.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-01-23-popocatepetl/
eine Eruption des Popocatepetl, in deren Rahmen Tephra bis auf die Außenflanke
des Vulkans geschleudert wurde. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6100
Meter.
Der Vulkan Suwanose-jima im südjapanischen Ryukyu-Archipel
warf der gleichen Meldung zufolge mehrere Aschewolken aus. Die Asche erreichte
eine Höhe von bis zu 1800 Metern, und glühende Tephra erreichte den
Kraterbereich.
Laut derselben Meldung explodierte der Vulkan Fuego in
Guatemala zwei bis viermal in der Stunde, und Tephra wurde in bis zu 300 Metern
Höhe ausgestoßen. Aschewolken erreichten bis zu 5200 Meter Höhe.
Der Ätna setzt nach der gleichen Meldung seine
Lavastrom-Aktivität fort.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ollague/news/200587/Ollague-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 02.01.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ollague
in den Anden auf der Grenze zwischen Bolivien und Chile.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung
informiert uns https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/200585/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Lhokseumawe-Aceh-Indonesi.html
ebenfalls am 02.01.2023. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum in der Straße von Malakka, einem langen maritimen Korridor im Süden
Indonesiens.
Ebenfalls am 02.01.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-01-23-azoren/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nördlich der Azoren am Tag der Meldung, dessen
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 186
Kilometer nördlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf der Azoreninsel Flores.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-01-23-sakurajima/
informiert Szeglat am gleichen Tag über zwei starke Ausbrücke des Vulkans
Sakurajima in Südjapan am Tag der Meldung. Die Vulkanasche gelangte in eine
Höhe von bis zu 3400 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7299841/quake-felt-Jan-3-2023-Near-Guiuan-Eastern-Visayas-Philippines.html
vermeldet am 03.01.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer, 76
Kilometer nordöstlich von Surigao Philippinen am Tag vor der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 57,2 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 03.01.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-03-01-22/
über einen erneuten Lavaüberlauf am Stromboli am Tag vor der Meldung. Auch
diesmal floss der Lavastrom aus dem Nordschlot des Kraters und strömte über die
Sciara del Fuoco hinweg. Der Strom teilte sich dabei in zwei Arme. Der
Aktivität ging Lavasplattering voraus.
Am Tag der Meldung ging die Tätigkeit zunächst zurück, um später wieder
aufzuleben.
Am 04.01.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-01-22-aetna-2/,
dass der Lava-See am Ätna aktiv bleibt.
Auf der gleichen Seite teilt Szeglat mit, dass der Vulkan
Anak Krakatau in der indonesischen Sundastraße eine Aschewolke in 3400 Meter
Höhe auswarf. Asche stieg demnach knapp 3000 Meter über den Krater.
Auch der ecuadorianische Vulkan Cotopaxi stieß der gleichen
Meldung zufolge Asche aus. Sie gelangte in eine Höhe von 7000 Metern.
Der Fuego erhöhte laut der gleichen Meldung seine
Ausbruchsfrequenz: Am Tag vor der Meldung kam es zu zwischen vier und fünf
Ausbrüchen pro Stunde. Die meisten waren moderat, doch bei einigen stärkeren
Ausbrüchen erreichte Vulkanasche eine Höhe von 5000 Metern. Glühende Tephra
gelangte in 150 Meter Höhe über den Krater. Glühende Schuttlawinen entstanden.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-01-22-atlantik/
informiert Szeglat am gleichen Tag über mehrere Erdbeben entlang des
Mittlelatlantischen Rückens innerhalb der letzten 24 Stunden von der Meldung.
Das stärkste Beben hatte eine Magnitude von 5,6, und das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 628 Kilometer nordnordöstlich
der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über zwei Erdbeben
dort, wo der Mittelatlantische Rücken in den Reykjanesrücken übergeht. Das
stärkere Beben brachte es auf eine Magnitude von 5,4, das zweite von 4,7. Das
Hypozentrum der Beben lag in zehn Kilometern Tiefe. Die Epizentrum befanden
sich 921 Kilometer südöstlich der Stadt Nanortalik auf Grönland.
Am 05.01.2023 vermeldet https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-5-8-in-der-Region-Hindukusch-Afghanistan-GFZ--42666811/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der Region Hindukusch in Afghanistan am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 189 Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in
Kabul, Islamabad, Teilen Nordwestpakistans und die Neu-Dehli zu spüren. Marc
Szeglat beziffert am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-01-23-afghanistan/
die Stärke des Bebens auf 5,9 und das Hypozentrum auf 195 Kilometern. Zudem
gibt er an, dass das Epizentrum 39 Kilometer südlich des Dorfes Jurm lag. Das
50 Sekunden lang andauerndes Beben wurde demnach noch in 100 Kilometer
Entfernung vom Epizentrum als stark empfunden.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,3 im Südseearchipel Vanuatu, dessen Hypozentrum in 30 Kilometern
Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 28 Kilometer westnordwestlich des Dorfes Port
Olry auf der Insel Espiritu Santo.
Ebenfalls auf dieser Seite vermeldet Szeglat ein Erbeben der
Stärke 5,1 in der Nacht vor dem Tag der Meldung im Norden Chiles. Das
Epizentrum lag 130 Kilometer nordnordöstlich der Kommune Huara, das Hypozentrum
in 120 Kilometern Tiefe.
Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-anak-krakatau-am-05-01-23/
informiert Szeglat über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Anak
Krakatau. Die Asche gelangte in 700 bzw. 900 Meter Höhe über Gipfelhöhe.
Am 06.01.2023 berichtet https://lomazoma.com/hawaiis-vulkan-kilauea-bricht-erneut-aus-dw-06-01-2023-2/
über einen erneuten Ausbruch des hawaiianischen Vulkans Kilauea. Der Gipfelkrater
begann bereits einen Tag vor der Meldung aufzubrechen. Https://www.dw.com/de/vulkan-kilauea-auf-hawaii-spuckt-wieder-lava/a-64306130
spricht - ebenfalls am 06.01.2023 in diesem Zusammenhang von bis zu 30 Meter
hohen Lavafontänen.
Über einen Ausbruch
des kolumbianischen Vulkans Nevado del Ruiz am Tag der Meldung, bei dem Asche
in 7900 Meter Höhe gelangte, berichet Marc Szeglat am 06.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nevado-del-ruiz-mit-eruption-am-06-01-23/.
Die Asche stieg knapp 2600 Meter über Kraterhöhe.
Ebenfalls am 06.01.2023 informiert Marc Szeglat (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuer-vulkanausbruch-am-kilauea-auf-hawaii-am-06-01-23/)
über die Bildung eines neuen Lavasees im Hale'uma'u-Kraters.
Am 07.01.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-mit-lavasee-am-07-01-22/,
dass der Lavasee im Halema'uma'u-Krater aktiv bleibt.
Ebenfalls am 07.01.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-marapi-am-07-01-23/
über einen Ausbruch des Vulkans Marapi am Tag der Meldung, bei dem Vulkanasche
in einer Höhe von 3000 Metern Höhe gelangte.
Ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Osten Griechenlands und nahe
der türkischen Grenze in der Nacht vor der Meldung vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-marapi-am-07-01-23/.
Das Hypozentrum lag in 10 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 14 Kilometer nördlich
der Gemeinde Agía Paraskeví auf der Insel Lesbos. Von zahlreichen Nachbeben
hatte eines die Stärke 4,9.
Am 10.01.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/201261/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://www.lessentiel.lu/de/video/schweres-erdbeben-in-indonesien-sogar-in-australien-zu-spueren-996763402123 vermeldet – ebenfalls am 10.01.2023 – ein
Erdbeben der Stärke 7,9 auf der indonesischen Inselgruppe Tanimbar, das sogar im
Norden Australiens noch zu spüren war. Marc Szeglat datiert am 09.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-77-in-indonesien/
das Beben auf den Tag der Meldung und beziffert die Stärke auf 7,7, um später
eine Herabstufung auf 7,6 zu erwähnen. Das Hypozentrum lag demnach in 97
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 344 Kilometer südlich des Ortes Tual. Gebäude
stürzten ein.
Marc Szeglat infomiert am 10.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-01-22-popocatepetl/
über den Auswurf von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 7600 Metern
Höhe.
Am 11.01.2023 berichtet https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/popocat-petl-ist-erwacht-99-eruptionen-an-einem-tag-behoerden-rufen-vulkan-alarm-ausn-2715848,
dass der Popocatepetl innerhalb eines Tages seit dem Tag vor der Meldung 99 mal
ausgebrochen ist. Dabei wurde u. a. auch Asche ausgestoßen.
Marc Szeglat berichtet am 11.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-am-11-01-23/,
dass der Marapi seine Ascheeruptionen verstärkte und spricht von Aschewolken,
die in bis zu 400 Meter über Kraterhöhe aufstiegen und somit 100 mal höher sind
als in den Tagen zuvor.
Der gleichen Seite zufolge warf der ebenfalls auf Sumatra
gelegene Vulkan Kerinci am Tag der Meldung eine Aschewolke auf, die in eine
Höhe von 4800 Metern aufstieg.
Marc Szeglat informiert am 11.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-01-23-suedlicher-pazifik/
über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Südpazifik westlich von Kap Hoorn. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe,
das Epizentrum 2560 Kilometer südlich des Ortes Hanga Roa auf der Osterinsel.
Vor der Küste von Espiritu Santos im Vanuatu Archipel hat
sich der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben ereignet, das eine Stärke von
5,8 hatte und dessen Hypozentrum in 25 Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum
befand sich 38 Kilometer nordwestlich von Port-Olry.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der
Stärke 5,6 südlich von Tonga an. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe,
das Epizentrum 211 Kilometer südlich von 'Ohonua auf Tonga.
Am 12.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m6-0-coquimbo/
ein Erdbeben der Stärke 6,0, das die Stadt Coquimbo in Chile erschütterte. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 34 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/201419/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
infomiert am 12.01.2023 über einen weiteren Ascheausstoß durch den Marapi.
Marc Szeglat berichtet am 12.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-lavastrom-am-12-01-23/,
dass der Lavastrom am Ätna weiter gewachsen ist.
Ebenfalls am 12.01.2023 berichtet Szelgat (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lavasee-kilauea-am-12-01-22/),
dass der Lavasee des Kilauea kleiner geworden ist.
Am 13.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/201577/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Cotopaxi in eine Höhe von bis zu 8200
Metern. Marc Szeglat spricht in diesem Zusammenhang am 14.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-14-01-23-cotopaxi/
von einer Aktivitätssteigerung des Cotopaxi. Die Asche erreichte eine Höhe von
2000 Metern über dem Krater.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-status-am-13-01-22/
spricht Szeglat am 13.01.2023 über mehrere schwache und moderate Ascheauswürfe
durch den Popocatepetl. Die Asche erreichte Höhen von bis zu 7000 Metern.
Szeglat berichtet am 13.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-01-22-marapi/,
dass der Marapi weiter Asche ausstößt. Sie gelangt in eine Höhe von knapp 4000
Metern. Aschewolken erreichten eine Höhe von 1000 Metern über Kraterhöhe.
Auch der Suwanose-jima warf dieser Meldung Aschewolken aus:
Zwei Stück am Tag vor der Meldung in 1500 Meter Höhe.
Am 14.01.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/201612/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß über eine Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.
Am 15.01.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/01/15/erdbeben-der-staerke-51-in-leyte-leyte/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 sieben Kilometer südöstlich der Gemeinde Leyte in
der gleichnamigen indonesischen Provinz. Dasa Hypozentrum lag in sieben
Kilometern Tiefe. Es gab mindestens acht Verletzte. Gebäude erlitten Risse. https://erdbebennews.de/2023/01/erdbeben-m5-3-leyte-philippinen-acht-verletzte/
nennt am 16.01.2023 zusätzlich zur Bezifferung der Stärke auf 5,3 eine
alternative Stärkenangabe von 4,7 (USGS). Diese Seite spricht mehrere Nachbeben
an, von denen das stärkste eine Magnitude von 3,9 hatte.
Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-im-Norden-Sumatras-Indonesien-EMSC--42738591/?utm_medium=RSS&utm_content=20230115
berichtet am 15.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6 im Norden Sumatras,
dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 80 Kilomtern lag.
Marc Szeglat berichtet am 15.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-mit-lavasee-am-15-01-23/,
dass die Lavasee-Aktivität im Halema'uma'u- Krater des Kileau stabil bleibt. Insgesamt
brodelten zwei Lavaseen im Krater.
Am 16.01.2023 informiert https://www.focus.de/panorama/welt/keine-bedrohung-durch-tsunami-erdbeben-der-staerke-6-2-vor-der-kueste-der-indonesischen-insel-sumatra_id_183159745.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Sumatras am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 48 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Singkil in der Provinz
Aceh, das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 37 Kilometern.
Marc Szeglat vermeldet am 16.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-16-01-23/
strombolianische Eruptionen des Vulkans Villarrica.
Ebenfalls am 16.01.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-01-23-popocatepetl/
über mehrere Aschewolkenauswürfe und Ausstöße von rotglühender Tephra durch den
Popocatepetl in den Tagen vor der Meldung. Asche gelangte in eine Höhe von 6400
Metern.
Am 17.01.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-lavaueberlauf-am-17-01-23/
über einen Lavaüberlauf aus dem Nordkrater des Stromboli. Der Lavastrom
entwickelte sich kurzfristig weiter, um sich später nur noch im oberen Drittel
der Sciara del Fuoco zu bewegen und nicht das Tyrrhenische Meer zu erreichen. Allerdings
gingen von der Lavafront Schuttlawinen ab, die ins Meer polterten.
Am gleichen Tag informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-auf-sizilien-am-17-01-23/,
dass die Lavastromaktivität am Ätna stark zurückgegangen ist.
Https://erdbebennews.de/2023/01/erdbebenserie-bis-m5-2-guatemala-und-el-salvador/
vermeldet am 16.01.2023 Duzende Erdbeben in den Stunden vor der Meldung, die
die Grenzregion von Guatemala und El Salvador erschütterten. Dabei wurden
zahlreiche Gebäude beschädigt. Das Initialbeben hatte eine Stärke von 5,2 bzw.
5,3. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe.
Am 18.01.2023 berichtet https://www.n-tv.de/ticker/Erdbeben-der-Staerke-7-0-erschuettert-Inselgruppe-im-Osten-Indonesiens-article23852111.html über ein Erdbeben der Stärke 7,0, das am Tag der Meldung die Gegend um die Inselgruppe der Molukken im Ostens Indonesiens erschütterte. Das Epizentrum lag 150 Kilometer nordwestlich der ostchinesischen Insel Halmahera, das Hypozentrum in einer Tiefe von 48 Kilometern. Https://erdbebennews.de/2023/01/schweres-erdbeben-m7-1-molukkensee-indonesien/ spricht – ebenfalls am 18.01.2023 – von einer Stärke von 7,1 und einem Hypozentrum von 64 Kilometern. Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-indonesien-und-auf-den-philippinen-staerke-von-6-1-und-7-bisher-keine-schaeden-und-opfer-MXICISQCLNORZK6ATLSHTP2L7E.html spricht am gleichen Tag von gleich zwei Erdbeben. Demnach war es vor dem Beben der Stärke 7,0 zu einem von 6,1 gekommen. Das Epizentrum des ersten Bebens wird hier mit 147 Kilometer Tiefe unter dem Meer angegeben – 65 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Gorontalo auf der Insel Sulawesi. Gebiete dieser Insel waren wie die Provinzen Utara, Maluku Utara und Sulawesi Tengah betroffen. Das Hypozentrum des zweiten Bebens lag dieser Meldung zufolge – wie in der ersten Quelle– in 48 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 150 Kilometer nordwestlich der Stadt Tolebo auf den Nord-Molukken. An mehrere Gebieten der südliche Philippinen wurden Erschütterungen verspürt. Marc Szeglat spricht am 28.01.2023 ebenfalls von zwei Beben und beziffert sie auf 7,0 und 6,0 an>
Https://erdbebennews.de/2023/01/erdbebenserie-bis-m5-1-suedlich-von-malta/ vermeldet am 18.01.2023 eine Erdbebenserie südlich von Malta, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 aufwies. Marc Szeglat bennent am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-01-23-campi-flegrei/ die Tiefe des Hypozentrum auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 18.01.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-6-khoy-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe der iranischen
Großstadt Khoy in der nordwestlichen Region West-Aserbeidschan. Eine türkische
Behörde ermittelte eine Stärke von 5,9.
Bei dem Beben kam es zu mindesten 120 Verletzten und der Zerstörung von
Häusern. https://orf.at/stories/3301830/ beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Es kam
zu mehreren Nachbeben.
Https://klajoo.com/2023/01/18/erdbeben-der-staerke-70-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ vermeldet am 18.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf der
philippinischen Vulkaninsel Balut Island am Tag der Meldung. Das Epizentrum des
Bebens lag 335 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island, das
Hypozentrum in einer Tiefe von 15 Kilometern. Es kam zu sechs Nachbeben, von
denen eines eine Stärke von 5,4 aufwies. Marc Szeglat informiert am
18.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-eruptionen-am-18-01-23/ über vier Ascheausstöße des südjapanischen Vulkans Sukurajima seit
der Nacht vor der Meldung. Vulkanasche erreichte Höhen von bis zu 3000 Metern. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-01-23-aetna/ berichtet Szeglat über die Wiederaufnahme der
Lavastromaktivität am Ätna. Am 19.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/erdbeben-m5-1-afghanistan-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Hindukusch-Region im
Norden Afghanistans, dessen Hypozentrum in 96 Kilometern Tiefe lag. Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/202024/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.01.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke
in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Ebenfalls am 19.01.2023 vermeldet
Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-mit-aschewolken-am-19-01-23/ einen Ascheausstoß durch den Cotopaxi in bis zu 7600 Metern
Höhe. Der gleichen Seite zufolge warf der
ebenfalls in Ecuador gelegene Vulkan Sangay Asche in 6700 Meter Höhe. Der im gleichen Land gelegene
Vulkan Reventador spie laut der gleichen Seite Aschwewolke in eine Höhe von
4300 Metern. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-01-23-aetna/ vom 19.01.2023 berichtet Szeglat, dass der Lavastrom am
Ätna ins Valle del Bove fließt. Der gleichen Seite zufolge wirft
der Sakurajima Aschewolken in eine Höhe von bis zu 2700 Kilometern aus. Laut der gleichen Meldung erupierte
auch der Vulkan Shieveluch auf der Halbinsel Kamtschatka in Russland Aschewolken.
Sie gelangten in eine Höhe von 8000 Meter. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-01-23-campi-flegrei/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der
Westägäis kurz vor der türkischen Küste. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometer
Tiefe, das Epizentrum 29 Kilometer westlich des Ortes Míthymna in Griechenland. Der gleichen Seite zufolge hatte
sich am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Golf von Tadjoura im
ostafrikanischen Staat Dschibuti ereignet. Das Hypozentrum lag in nur fünf
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 23 Kilometer nördlich der gleichnamigen
Hauptstadt. Https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m6-2-in-der-karibik/ berichtet am 20.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,2
bei den kleinen Antillen im Westen der Karibik, dessen Epizentrum nahe der
französischen Insel Guadeloupe lag. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 160
Kilometern Tiefe. Das Beben war verbreite in der westlichen Karibik zu spüren,
auf Guadeloupe und den direkten Nachbarinseln Dominica und Antigua auch
stärker. Das Schüttergebiet beinhalte auch Teile von Puerto Rico. Am 21.01.2023 meldet https://de.india.postsen.com/nachrichten/229461.html ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Argentinien. Das Epizentrum
lag 104 Kilometer von der Stadt Monte Quemada in der Provinz Santiago del
Estero entfernt. Https://www.rnd.de/panorama/argentinien-erdbeben-der-staerke-6-8-erschuettert-norden-des-landes-P7DFJHB7LR5RP6JUWBNNDCCCIY.html beziffert die Stärke des Bebens auf den 20.01.2023. Marc Szeglat weist am 21.01.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-21-01-23/ auf strombolianische Ausbrüche des Villarrica hin, die am
Tag der Meldung in bis zu 240 Meter über den Kraterwand gelangten. Am 22.01.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/202253/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Andenvulkan Sabancaya in Peru in
7600 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am 23.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/202361/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung. Https://www.blick.ch/life/wissen/weltraum/satellitenbild-zeigt-seltenes-phaenomen-darum-faerbt-sich-der-pazifik-hier-gruen-id18252433.html vermeldet am 23.01.2023, dass der nördlich der japanischen
Insel Iwojima gelegene unterirdische Vulkan Kaitoku nach über 40 Jahren wieder
ausgebrochen ist. Das ansonsten tiefblaue Wasser färbt sich aufgrund der
Förderung v on Schwefel und anderen Materialien durch den Vulkan grün. Marc Szeglat berichtet am
23.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-01-23-malta/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich von Malta am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 104
Kilometer südlich der Hauptstadt von Malta Valletta. Das Beben war auch in den
Küstengebieten von Malta, Tunesien und Ägypten verspürt werden. Ebenfalls am 23.01.2023 informiert
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-01-23-anak-krakatau/ über den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu
600 Meter Höhe gelangte. Auch rotglühende Tephra wurde ausgeworfen. Auf der gleichen Seite schreibt
Szeglat, dass der Lavastrom am Ätna weiterfließt. Der gleichen Quelle zufolge warf
der Cotopaxi Vulkanasche am Tag der Meldung eine Vulkanasche in eine Höhe von
7300 Metern aus. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-am-23-01-23/
berichtet Szeglat am 23.01.2023 über den Auswurf von
Asche durch den Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka, die in
eine Höhe von 4800 Meter gelangte. Auch der Kurilenvulkan Ebeko warf
dieser Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung mehrmals Aschewolken aus, die
in bis zu 4000 Meter Höhe gelangten. Am 24.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-6-nepal/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Nordwesten Nepals. Das Beben
war bis in die Hauptstadt Kathmandu und in der indischen Hauptstadt Neu-Dehli
spürbar. Mindestens eine Person kam ums Leben. Mehrere Gebäude stürzten ein. Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-24-01-23/ einen neuen Lavaüberlauf und einen Hangrutsch am Stromboli
am Tag der Meldung. Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-24-01-23/ weist Szelgat am eine fluktuierende Aktivität am Ätna hin.
Ein Lavastrom versiegte, ein neuer begann zu fließen. Ebenfalls am 24.01.2023 vermeldet
Szeglat weitere Erdbeben in der indonesischen Molukkensee am Tag der Meldung. Am 25.01.2023 berichtet Marc
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-01-23-argentinien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Argentinien am Tag vor
der Meldung. Das Epizentrum lag 35 Kilometer südwestlich der Stadt Campo Gallo,
das Hypozentrum mit 585 Kilometern Tiefe im Erdmantel. Auf der gleichen Seite vermeldet
Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung unter dem
Erdbebengebiet der Molukkensee. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe,
das Epizentrum 188 Kilometer nordwestlich von Tobelo. Der gleichen Quelle zufolge
ereignete sich – ebenfalls am Tag vor der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,4
im zentralen Mittelmeer südlich von Malta. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe, dass Epizentrum 112 Kilometer südlich der Gemeinde Birkirkara auf Malta. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237462897/starkes-erdbeben-griechenland-tuerkei.html?utm_source=ground.news&utm_medium=referral vermeldet am 25.01.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag
der Meldung, das Teile von Griechenland und der Türkei erschütterte. Das
Epizentrum lag 60 Kilometer südlich von Rhodos, das Hypozentrum in 20
Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Entgegen der o. g. aus einem
griechischen Institut stammenden Stärke gibt der türkische Erdbebendienst eine
Magnitude von 6,1 an. https://www.rnd.de/reise/rhodos-und-kos-erdbeben-erschuettert-griechische-ferieninseln-ZR4L3Q7GE67D6QFRQRF25FT33E.html schreibt am gleichen Tag, dass alle Gebiete der
griechischen Inselgruppe der Dodekanes betroffen waren. Https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-erschuettert-m6-1-griechenland-und-die-tuerkei/ ergänzt am 25.01.2023, dass auch die türkischen Gebiete
Mugla und Antalya erschüttert wurden und Auslöser des Bebens die südöstlichen
Ägäis Inseln wie Kreta und Izmir erreichten. Am 26.01.2023 berichtet https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/32571-erbeben-auf-der-dodekanes-war-auch-im-libanon-sp%C3%BCrbar, dass das Beben auch im Libanon zu spüren war. Https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-6-sichuan-china/
informiert am 25.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der chinesischen
Provinz Sichuan. Am 26.01.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/01/erdbeben-m5-3-kap-verde/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der Küste der Kapverdischen Inseln am Tag
der Meldung. Ebenfalls am 26.01.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/01/26/erdbeben-der-staerke-56-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/
ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor den Balut Islands am Tag der Meldung. Das
Epizentrum des Bebens lag 353 Kilometer südöstlich von der Küste der Balut
Islands. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 95 Kilometern. Am 27.01.2023 berichtet Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-01-23-aetna/,
dass die Lavastromtätigkeit am Abend vor der Meldung wieder zugenommen hat. Der Anak Krakatau stößt der gleichen Meldung zufolge
Vulkanasche und glühende Tephra aus. Aschewolken erreichten Höhen von 600
Metern. Auch der Inselvulkan Kadovar vor der Nordküste von Papua
Neuguinea ward Aschewolken aus: Zwei Stück am Tag vor der Meldung. Asche
gelangte in 1500 Meter Höhe. Am 28.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-9-khoy-iran/
ein Erdbeben der Stärke 5,9 dass die Staft Khoy im Iran erschütterte. Das Hypozentrum
lag in nur sieben Kilometern Tiefe, das Epizentrum am Nordwestrad der Stadt.
Das Beben war auch in der Türkei, Armenien und Aserbaidschan zu spüren. Drei
Menschen kamen ums Leben und mehr als 800 wurden verletzt. Zahlreiche Gebäude
wurden beschädigt. Nachbeben folgten. Https://orf.at/stories/3303074/
datiert am gleichen Tag das Erdbeben auf den Tag der Meldung (Ortszeit). Https://anfdeutsch.com/Oekologie/tote-und-verletzte-bei-erneutem-erdbeben-in-xoy-36080
beziffert – ebenfalls am 18.01.2023 – das Hypozentrum auf zehn Kilometern
Tiefe. Marc Szeglat gibt am 29.03.2023 gibt auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-23-iran/ die Tiefe des
Hypozentrums mit 14 Kilometern an, das Epizentrum mit acht Kilometer
südsüdöstlich von Khoy. Https://www.tagesspiegel.de/internationales/starke-59-auf-der-richterskala-erdbeben-im-iran-fordert-drei-todesopfer-und-816-verletzte-9259653.html
spricht am 29.01.2023 von 816 Verletzten neben den drei Todesopfern. Marc Szeglat berichtet am 28.01 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eta-ale-update-28-01-23/,
dass Lava aus einemneuen Schlot am Kraterboden des äthiopischen Vulkans Eta
Alé, um sich ein niedriger Hornito gebildet hat. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-komet-am-28-01-23/
meldet Szeglat, dass die Lavafront des neuen Stroms am Ätna beinahe das gleiche
Höhenniveau wie der ursprüngliche Strom erreicht hat. Https://klajoo.com/2023/01/28/erdbeben-der-staerke-55-vor-homonhon-island-guiuan-eastern-samar/
berichtet am 28.01.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 vor der indonesischen
Insel Homophon am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 Kilometer südwestlich
von der Küste von Homophon, das Hypozentrum in einer Tiefe von 71 Kilomtern. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/202728/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 28.01.01.2023 den Auswurf einer Vulkanasche in bis zu 6100 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Am 29.01.2023 informiert https://klajoo.com/2023/01/29/erdbeben-der-staerke-50-vor-glan-sarangani-davao-occidental/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das den indonesischen Ort Glan erschütterte.
Das Epizentrum lag 26 Kilometer südöstlich vor der Küste von Glan, das
Hypozentrum in 23 Kilomtern Tiefe. Marc Szeglat vermeldet am 29.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-29-01-23/
einen dreimaligen Ascheausstoß des Popocatepetl am Tag vor der Meldung, wobei
die Asche eine Höhe von bis zu 6100 Meter erreichte. Https://www.stern.de/panorama/video-erdbeben-erschuettert-chinesische-provinz-xinjiang-33148940.html
informiert am 30.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der chinesischen
Provinz Xinjiang ungefähr 650 Kilometer südlich der Hauptstadt Urumqi. Http://german.xinhuanet.com/20230131/2332ce720d314505a2ee7703f628a7f0/c.html
benennt das Datum des Erdbebens mit dem Datum der Meldung. Das Hypozentrum lag
in 50 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum lag 105 Kilometer von der Stadt Alaer und
141 Kilometer von der Kreisstadt Shaya entfernt. Die Erschütterungen waren in
der gesamten Region zu spüren. Ebenfalls am 30.01.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/01/30/erdbeben-der-staerke-54-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/
ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor Balut Island am Tag der Meldung. Das Epizentrum
des Bebens lag 407 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island,
Sarangani, Davao Oriental, das Hypozentrum lag in lediglich zwei Kilometern. Marc Szeglat informiert am 30.01.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-30-01-23/
auf über seine stärkere explosive Sequenz am Stromboli. Dabei wurde Tephra
einige hundert Meter über Kraterhöhe ausgeworfen. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-01-23-aetna/
berichtet Szelgat am 30.01.2023, dass der Lavastrom am Ätna weiterhin aktiv
ist. Der gleichen Seite zufolge spie der Kurilenvulkan
Chikurachki am Tag vor der Meldung Vulkanasche in 3700 Meter Höhe. Der Popocatepetl warf der gleichen Seite zufolge
"zuletzt" Asche in eine Höhe von 6100 Meter. Auch rotglühende Tephra
wurde ausgestoßen. Der Sangay warf der gleichen Seite zufolge ebenfalls Asche
in 6100 Meter Höhe aus. Am 01.02.2023 vermeldet https://www.nau.ch/news/ausland/eruption-in-der-sudsee-unterseevulkan-nahe-vanuatu-ausgebrochen-66409470
den Ausbruch des Unterseevulkans East Epi im Vanuatu-Archipel am Tag der
Meldung. Asche und Gas wird ausgeworfen.
Am 01.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m6-1-mindanao-philippinen/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Süden der Philippinen, bei dem es zu zwei
Verletzten kam. Das Epizentrum lag im Osten der Hauptinsel Mindanao, das
Hypozentrum in elf Kilometern Tiefe. Marc Szeglat präzisiert am gleichen Tag
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-02-23-philippinen/
das Epizentrum auf sechs Kilometer südsüdöstlich der Stadtgemeinde Monkayo. Ebenfalls am 01.02.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/02/01/erdbeben-der-staerke-60-in-new-bataan-davao-de-oro/
ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der philippinischen Stadtgemeinde in der Provinz
Davao de Oro. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 17 Kilometern. Es kam zu
Schäden in mehreren Gebieten. Https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-3-dominikanische-republik/
berichtet am 01.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der Südküste der
Dominikanischen Republik. Das Epizentrum lag in der Karibik ungefähr 60
Kilometer südwestlich der Hauptstadt Santo Domingo. Die nächstgelegene Küste
befindet sich lediglich 25 Kilometer vom Epizentrum entfernt. Besonders intensiv
waren die Erschütterungen rund um die Stadt Bani spürbar, wo eine Schule
beschädigt wurde. Am 03.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-02-23-china/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der im Norden Chinas gelegenen Region
Quinghai. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das
Epizentrum 233 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Yanglong. Ein zweites Beben
mit einer Stärke von 5,0 folgte. Marc Szeglat berichtet am 04.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-02-23-neuseeland/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Südostrand der Taupo-Caldera (Taupo ist ein
großer Calderavulkan im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel.) Das
Hypozentrum lag in 90 Kilometern Tiefe, das Epizentrum acht Kilometer nördlich
der Kleinstadt Turangi. Am 05.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-02-23-png/
ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Nordosten der Hauptinsel von Papua-Neuguinea.
Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 43 Kilometer
östlich der Stadt Kainantu. Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,8, das das japanische Izu-Archipel erschütterte. Das Hypozentrum
lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 304 Kilometer südöstlich von
Tateyama. Derselben Seite zufolge ereignete sich auf in Chile ein
Erdbeben, das eine Stärke von 5,5 hatte. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 40 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Coquimbo in der
gleichnamigen Region. Am 05.02.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/203371/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den
mexikanischen Vulkan Popocatepetl in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der
Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/203402/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am gleichen Tag einen weiteren Auswurf einer Aschewolke in die
gleiche Höhe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203376/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 05.02.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in
Guatemala in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szelgat berichtet am 05.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-02-23-ecuador/
über einen Ascheauswurf des Vulkans Reventador in Ecuador in 4600 Meter Höhe.
Ascheeruptionen gelangten 1000 Meter über Kraterhöhe. Auch glühende Tephra
wurde ausgeworfen. Der gleichen Seite zufolge warf auch der ebenfalls in
Ecuador gelegenen Vulkan Sangay Tephra in bis zu 800 Meter über Kraterhöhe. Laut der gleichen Meldung warf der ebenso ecuadorianische
Vulkan Cotopaxi Asche in eine Höhe von bis zu 7300 Meter aus. Sie gelangte in
1500 Meter über dem Krater. U. a. https://erdbebennews.de/2023/02/schweres-erdbeben-m7-8-erschuettert-die-tuerkei-und-syrien/
berichtet am 06.02.2023 über die Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,6 in der Türkei
und Syrien, die in den Medien als "Jahrhundertbeben" bezeichnet
wurden. Das Epizentrum der Beben lag in der türkischen Region Gaziantep nahe
der syrischen Grenze. Das Beben der Stärke 7,8 war das stärkste in der Region
aufgezeichnete Erdbeben seit mindestens 1944. Vom Epizentrum ausgehend breitete
sich ein Bruch über mehr als 100 Kilometer nach Nordost und Südwest aus und
verursache äußerst heftige Erschütterungen in einem Bereich zwischen Malatya,
Adama und der syrischen Stadt Homs. Abgesehen von dem zweiten Beben der Stärke
6,7 kam es zu (weiteren) schweren Nachbeben. Noch im Libanon (in Beirut) kam es
zu Sachschäden) und auf Zypern wurden starke Erschütterungen registriert. Hier
ist noch die Rede von 50 eingestürzten Gebäuden und fünf Todesopfern, doch die
Zahl der Toten stieg von Meldung zu Meldung immer wieder deutlich an. Ein 30
Zentimeter hoher Tsunami wurde in der Stadtgemeinde Iskendarum, ein weiterer 20
Zentimeter in der Stadtgemeinde Erdemli und minimale Wellen im Stadtbezirk
Silifjkje, Tasucu (alle Türkei) festgestellt. Nachbeben wurden auch sehr weit
im Nordosten nahe der Stadt Malatya, dort mit Stärken von ungefähr 5
registriert. Bereits in dem Updates der Meldung wird die angegebene Zahl der
Todesoper mehrmals deutlich erhöht. Am Ende der Updateserie war bereits eine
Zahl von 3664 erreicht. Doch das war noch lange nicht alles. Nachbeben ließen
Häuser einstürzen. In einem weiteren Update des Artikels wurde ein neues
Erdbeben vermeldet, dass eine Stärke von 7,5 bis 7,8 erreichte. Ein weiteres
erreichte eine Magnitude von 7,6. Das letztere ereignete sich deutlich nördlich
vom ersten Beben. Das Epizentrum lag im Norden der Provinz Kahramanmaras im
südlichen Anatolien. Weitere Nachbeben von Stärken bis 7,6 ereigneten sich im
Osten der Türkei. Dem folgte ein Beben der Stäreke 5,8. Der Artikel erwähnt im
Rahmen einer Nachbebensequenz weitere Erdbeben von Magnituden von 5 und 5,9. Https://politik.watson.de/international/t%C3%BCrkei%20/485673215-erdbeben-mit-tausend-toten-in-tuerkei-und-syrien-internationale-hilfe-laeuft-an
erwähnt am glichen Tag, dass auch Israel und der Irak betroffen waren. Https://www.newslocker.com/de-de/region/munchen/kleineres-erdbeben-auch-im-westjordanland/view/
berichtet am 08.02.2023, dass auch die Gebiete Judäa und Samaria bzw. das
Westjordanland von kleineren Erdbeben erschüttert wurden. In der Nähe der Stadt
Nablus bebte die Erde mit 4,4 bzw. 3,7. Marc Szeglat gibt am 07.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-tuerkei-news-am-07-02-23/
an, dass das Initialbeben eine Stärke von 7,8 hatte und das Epizentrum 30
Kilometer westnordwestlich der Millionenstadt Gaziantep lag. Das zweite Beben
gibt er mit einer Stärke von 6,7 an, das Hypozentrum des ersten Bebens lag in
zehn Kilometern Tiefe, das des zweiten in 40 Kilometern Tiefe. Das weitere
Beben, das folgte, hatte laut Szeglat eine Stärke von 7,5. Seiner Meinung nach
handelt es sich dabei nicht um ein
Nachbeben, da es sich in knapp 90 Kilometer Entfernung nordwestlich des
eigentlichen Erdbebenclusters ereignete – das Epizentrum lag elf Kilometer
südsüdöstlich der Stadt Elbistan. Das Hypozentrum dieses Beben beziffert
Szeglat auf zehn Kilometer Tiefe. Dieses Erdbeben hatte 25 Nachbeben mit
Stärken ab 5. Https://erdbebennews.de/2023/02/nach-der-tuerkei-katastrophe-erdbeben-erschuettern-libanon-und-palaestina/
spricht am 08.02.2023 von Nachbeben mit Magnituden zwischen 4 und 5. In den
letzten Stunden vor der Meldung kam es zu kleinen Erdbeben im Libanon und
Israel. Die Seite berichtet über zwei kleine Erdbeben in Jordanien am Tag der
Meldung. Tags drauf setzte nahe Nablus (Judäa und Samaria bzw. Westbank) eine
Erdbebenserie ein: Es kam zu zwei
Erdbeben der Stärke 3 und zehn über Stärke 2. Es kam zu Gebäudeschäden. Die Die
Sequenz dauerte während der Veröffentlichung des Berichtes noch an. Im Libanon
kam es zu einem Beben der Stärke 3 innerhalb weniger Stunden nach dem ersten
Hauptbeben nahe Beirut, und ein weiteres Erdbeben ereignete sich am Tag der
Meldung im Norden des Landes. Es hatte eine Stärke von 4,2, war bis in die
Küstenstädte und den Norden Israels spürbar und konnte nahe des Epizentrums
leichte Schäden verursachen. Die Seite berichtet weiter über eine Zunahme der
Erdbebenaktivität nach dem Türkei-Hauptbeben. Marc Szeglat berichtet am
08.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-der-tuerkei-opferzahlen-steigen-weiter/,
dass sich die zwei betroffenen tektonischen Platten um mehrere Meter versetzte.
Https://www.gfz-potsdam.de/presse/meldungen/detailansicht/erdbeben
schreibt am 09.02.2023: "Das Gebiet, das jetzt von den Beben betroffen
war, bildet einen sogenannten Dreifachknotenpunkt dreier tektonischer
Plattengrenzen zwischen der ostanatolischen Verwerfungszone EAFZ, der Dead Sea
Transform Fault (DST), ebenfalls eine kontinentale Plattenrandverwerfung, die sich
bis zum Golf von Akaba erstreckt, und dem Zypernbogen, einer Subduktionszone,
die dem hellenischen Bogen ähnlich ist." Marc Szelgat berichtet am
09.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-tuerkei-kuestenabschnitte-ueberflutet/
dass der Meeresspiegel an der Küste im Südwesten der Türkei infolge des
Erdbebens angestiegen ist, was auf das Absacken des Landes infolge des Bebens zurückzuführen
ist. Mehrere Küstengemeinden im Bezirk Iskenerun in der Provinz Hatay sind
überflutet. Https://www.kleinezeitung.at/international/6250563/Opferzahl-steigt-und-steigt_Bereits-mehr-als-35000-ErdbebenOpfer
spricht am 12.02.2023 von mehr als 2000 Nachbeben. Wie Marc Szeglat am
13.02.2023 vermeldet, verursachten die Erdbeben zwei lange Risse in der
Erdoberfläche, von denen der längere 300 Meter lang ist und während des ersten
Bebens der Stärke 7,8 entstand und in Nordost-Nordwestrichtung verläuft. Damit
folgt er parallel zur Streichrichtung des Südarms der Anatolischen Verwerfung,
bis sich an der Mittelmeerküste seine Spur verläuft. Der zweite Riss ist knapp
125 Meter lang. Er entstand infolge des zweiten starken Erdbebens, das eine
Magnitude von 7,5 hatte. Dieser Riss verläuft entlang des Nordmarks der
Ostanatolischen Verwerfung. Die beiden Risse zählen zu den stärksten, die je
beobachtet wurden. Die Risse verlaufen nicht nur durch Ortschaften, sondern
sogar durch Gebäude. Die horizontale Verschiebung des längeren der beiden Risse
beträgt bis zu fünf Metern, jene am kürzeren Riss ist mit beinahe acht Meter
noch größer. Ein NASA-Wissenschaftler vergleicht das Beben mit dem von San
Francisco im Jahr 2006. Am 14.02.2023 bezeichnet die
Weltgesundheitsorganisation WHO laut https://www.berliner-zeitung.de/news/who-erdbeben-syrien-tuerkei-schlimmste-naturkatastrophe-seit-einem-jahrhundert-li.317511
das Erdbeben als "schlimmste Naturkatastrophe seit einem Jahrhundert." Https://nex24.news/2023/02/tuerkei-bereits-fast-4-000-nachbeben/
spricht am 16.02.2023 von inzwischen bereits fast 4000 Nachbeben. Die Erdkruste
hat sich dieser Meldung zufolge um 7,3 Meter verschoben. Https://vnexplorer.net/knapp-44-000-tote-jetzt-droht-turkei-weiteres-beben-s341812.html
konkretisiert am 18.02.2023 auf 4700 Nachbeben, davon 40, die stärker als 4
waren. Am 18.02.2023 vermeldet https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237685729/erdbeben-tuerkei-Kahramanmaras-neues-beben.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3 bzw. 5,1 im Südosten der Türkei am Tag der Meldung.
Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237685729/erdbeben-tuerkei-Kahramanmaras-neues-beben.hml
benennt am gleichen Tag als Epizentrum die Gemeinde Göksun. Marc Szeglat, der
die Stärke dieses Bebens auf 5,2 beziffert, gibt die Tiefe des Bebens auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-februar-2023-tuerkei/
mit zehn Kilometern an. "Die Gemeinde Göksun befindet sich in der Provinz
Kahramanmaras, die von der Erdbebenkatastrophe im syrisch-türkischen
Grenzgebiet betroffen ist", sagt https://www.rnd.de/panorama/erneutes-erdbeben-im-suedosten-der-tuerkei-mit-staerke-5-3-gemeinde-goeksun-betroffen-VKIYWKAEUG3SLZ343AFMAO76WM.html
am 19.02.2023. Diese Seite benennt die Zahl der Nachbeben des Bebens vom
06.02.2023 mit "mehr als 6000", https://www.stern.de/panorama/katastrophen--erdbeben-der-staerke-5-erschuettert-suedosttuerkei-33224450.html
am 23.02.2023 von "mehr als 7000". Nachdem die Angabe der ums
Leben gekommenen Personen von Meldung zu Meldung gestiegen war, berichtet beispielsweise
https://de.topnews.media/2023/02/24/zahl-der-opfer-steigt-auf-ueber-50-000-tote/ von 50.000 Todesopfern infolge der Beben. Https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-02/tuerkei-erdbeben-nigde-syrien-irak
vermeldet am 25.02.2023 ein weiteres Nachbeben, das eine Stärke von 5,2 aufwies
und am Tag der Meldung die zentralanatolische Provinz Niğde erschütterte. Das
Epizentrum lag im Bezirk Bor. Kurz zuvor hatte es mehrere Beben der Stärke 4
gegeben. Syrische Stelle erfassten innerhalb von 24 Stunden insgesamt mehr als
60 Nachbeben. Im Irak kam es demnach zu zwei Beben, die Stärken von 4,3 und 4,0
hatten. Nach https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-nigde-tuerkei/
(25.02.2023) war auch die Region Konya betroffen. Das Beben war verbreitet im
Süden der Türkei zu spüren, das Schüttergebiet umfasste auch die Hauptstadt
Ankara sowie die Küstenstadt Antalya. Infolge dieses Bebens wurden einmal mehr
Häuser beschädigt. Am 27.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-malatya-tuerkei-ein-todesopfer-viele-verletzte/
ein Nachbeben der Stärke 5,5 in der türkischen Region Malatya am Tag der
Meldung, bei der ein Mensch ums Leben kam und 69 verletzt wurden. Das
Epizentrum des Nachbebens lag unmittelbar südlich der gleichnamigen Großstadt,
das Hypozentrum in lediglich fünf Kilometern Tiefe. Gebäude stürzten ein. Https://www.antenneniederrhein.de/artikel/wieder-erdbeben-in-tuerkei-staerke-55-in-provinz-malatya-1581312.html
spricht – ebenfalls am 27.02.2023 – von mehr als 100 Verletzten. Das Epizentrum
wird hier n der Gemeinde Yesilyurt verortet. Marc Szeglat gibt am 27.02.2023 auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-02-23-tuerkei-mw-52/
die Stärke des Bebens mit 5,2 an (EMSC). Er verortet das Epizentrum auf elf
Kilometer südlich von Malatya. Zurück zum 06.02.2023. Da berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203473/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am
Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am 06.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-semeru-am-06-02-23/
über eine größere Eruption auf dem Vulkan Semeru in Indonesien, bei der ein
pyroklastischer Strom mit einer Gleitstrecke von sechs Kilometern abging. Eine
Aschewolke gelangte in eine Höhe von 5300 Metern. Am 07.02.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203500/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwewolke durch den Fuego in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag
der Meldung. Marc Szeglat informiert am 07.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-07-02-23-schwarmbeben/
über ein Schwarmbeben auf dem Ätna am Tag vor der Meldung. Das stärkste Beben
erreichte eine Magnitude von 3,6 Lavaströme fließen nicht mehr. Am 09.02.2023 vermeldet https://www.news.at/a/mindestens-tote-erdbeben-indonesien-12906135
mindestens vier Todesopfer infolge eines Erdbebens der Stäeke 5,1 in der
indonesischen Provinz Papua. Darüber hinaus stürzten Gebäude ein. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 22 Kilometern, das Epizentrum nahe der
Provinzhauptstadt Jayapura. Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkan-auf-der-japanischen-insel-sakurajima-ausgebrochen-326480/
vermeldet am 09.02.2023 den Ausbruch des japanischen Vulkans Sakurajima am Tag
der Meldung. Der Ausbruch ereignete sich dieser Meldung zufolge am Showa-Krater
und war die erste dort seit April 2018. Ausbrüche in den letzten Jahren kamen
aus anderen Kratern. Beim aktuellen Ausbruch stiegen Rauchfahnen in bis zu 1000
Metern Höhe. Https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/im-video-vulkanausbruchin-japan-kilometerhohe-aschewolke-68829
spricht am 10.02.2023 von einer Höhe von mehreren
tausend Metern Höhe und einem Ascheregen, der auf die anliegende Stadt
Kagoshima niederging. Marc Szeglat spricht am 07.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-02-23-sakurajima/
über drei Auswürfe am Tag der Meldung
und Asche, die in 2400 Meter Höhe gelangte. Die Explosionen kamen aus dem
Krater Minamidake, der weiter unter als der Showa-Krater liegt. Dieser soll
ruhig geblieben sein. Tephra-Fragmente wurden bis zu 1200 Meter hoch und 500
Meter weit geschleudert. Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Ausstoß von
Asche in 3700 Meter Höhe durch den Inselvulkan Chikurachki auf den Kurilen. Er
speit mehrmals am Tag Vulkanasche aus, seit dem Tag vor der Meldung acht Stück.
Der gleichen Seite zufolge erupiert auch der indonesische
Vulkan Kerinci auf Sumatra Aschewolken. Sie gelangten in eine Höhe von 4000
Metern und 150 Metern über dem Gipfel. Ebenfalls am 09.02.2023 berichtet Szeglat über eine
Ascheeruption des Vulkans Santiaguito in Guatemala. Asche gelangte in eine Höhe
von 800 Meter über Kraterhöhe. Auch Schuttlawinen gingen ab. Der gleichen Meldung zufolge warf der Popocatepetl
Vulkanasche in 6400 Meter Höhe aus. Auch am 10.02.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-02-23-sakurajima/
über Ascheausstöße durch den Sakurajima. Sie erreichten eine Höhe von bis zu
3700 Metern Höhe. Eine der Aschewolken am Tag vor der Meldung war schnell
aufsteigend und dicht und förderte auch rotglühende Tephra, die teilweise auf
der Außenflanke des Vulkans herabregnete. Die Vulkanausbrüche kamen aus dem
Krater Minamidake. Die Asche stieg in bis zu 2000 Meter über Gipfelhöhe auf.
Größerer Tephrafragmente landeten in 900 Metern Entfernung zum Krater. Der
Showa-Krater brach dreimal aus, und die größte Vulkanfahne befand sich 1500
Meter über dem Kraterrand. Am Tag vor der Meldung stieg zum ersten Mal seit
April 1018 Asche aus dem Showdake-Krater auf. Der Krater erupierte drei Mal. Am 11.02.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/203846/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Cotopaxi in bis zu 7300 Meter Höhe am
Tag der Meldung. Ebenfalls am 11.02.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203915/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung. Am 12.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-02-23-sakurajima/
sechs Ausbrüche des Sakurajima seit dem Vortag der Meldung, bei denen
Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern aufstieg. Die Ausbrüche erfolgten aus
dem Krater Minamidake, doch auch aus dem Showdake stieg Asche auf. Der gleichen Seite zufolge spielt auch der Suwanose-jima in
Japan Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 2100 Metern. Auch der Nevado del Ruiz in Kolumbien warf der gleichen
Meldung zufolge Asche aus, die am Vortrag der Meldung in bis zu 7900 Meter Höhe
aufstieg. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-02-23-indonesien/
vermeldet Szeglat am 12.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Südküste
der indonesischen Insel Talaud, die nördlich von Sulawesi und südlich der
Philippinen liegt, am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern
Tiefe. Der Erdstoß war weiträumig um das Epizentrum spürbar. Es kam zu mehreren
Nachbeben. Am 13.02.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-02-23-popocatepetl/
über den Auswurf von Vulkanasche in 6700 Metern Höhe durch den Popocatepetl.
Seit der Nacht vor der Meldung kam es zu sage und schreibe 15 Explosionen
zwischen der Nacht vor dem Tag der Meldung und dem Morgen danach. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-02-23-kermadec/
vermeldet Marc Szeglat an 14.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei den
Kermadec-Inseln, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 374 Kilometern lag, am
Tag vor der Meldung. Das Epizentrum befand sich 967 Kilometer südlich des Ortes
Vaini auf Tonga. Der gleichen Meldung zufolge wurde auch das Archipel von
Vanuatu von einem Erdbeben erschüttert. Es hatte eine Stärke von 5,2, das
Hypozentrum lag in 120 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum wurde 48 Kilometer
nordöstlich der zu Vanuatu gehörenden Insel Luganville verortet. Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,0 am
Tag vor der Meldung in Rumänien. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometern Tiefe,
das Epizentrum sieben Kilometer nordnordöstlich des rumänischen Ortes Runcu.
Das Erdbeben wurde in einem großen Umkreis um das Epizentrum verspürt. Https://reisefroh.de/news/rumaenien-staerkstes-erdbeben-erschuettert-targu-jiu/
spricht ohne Datumsangabe von einem Erdbeben der Stärke 5,0 bis 5,2 und einem
Nachbeben der Stärke 5,7 14.02.2023. Nach dieser Quelle gab es zwei Verletzte
und beschädigte Häuser. Am 14.02.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-am-14-februar-2023/
über 14 Ascheausstöße durch den japanischen Vulkan Sakurjjima am Tag der
Meldung. Dabei wurde auch glühende Tephra ausgeworfen. Https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-2-gorj-rumaenien/
vermeldet am 14.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 bzw. 5,7 im rumänischen Landkreis
Gorj, womit es das stärkste, jemals im Südwesten Rumäniens aufgezeichnete,
Erdbeben ist. Das Beben war in weiten Teilen Südosteuropas spürbar, allen voran
Rumänien, Serbien und Bulgarien. Ausläufer umfassten aber auch weite Teile von
Ungarn und Bosnien-Herzegowina. Bereits am Vortag war es zu einem Erdbeben
gekommen, das zu kleineren Schäden führte. Auch bei diesem Beben wurden Gebäude
beschädigt – mindestens 20. Nachbeben bis zu einer Stärke von 4 ereigneten
sich. Das Beben vom Tag vor der Meldung hatten eine Stärke von 5,2. Die
Erschütterungen waren in weiten Teilen Rumäniens, aber auch in einem großen
Teil Serbiens und einigen Regionen von Ungarn und Bulgarien zu spüren. Beim
aktuellen Beben kam es zu zwei Verletzten und hunderten von beschädigten
Gebäuden. Marc Szeglat beziffert am 15.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-02-23-neuseeland/
auf eine Stärke von 5,5 und gibt das Hypozentrum mit 40 Kilometern Tiefe an,
das Epizentrum lag demnach fünf Kilometer von der Kleinstadt Tismana entfernt. Am 15.02.2023 informiert https://www.rnd.de/panorama/neuseeland-erdbeben-der-staerke-6-1-nahe-hauptstadt-wellington-3LFOTVBPYZ2D7UQEQN4IXILDCA.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,1, das am Tag der Meldung (Ortszeit) Neuseeland
erschütterte. Das Epizentrum lag nahe der Hauptstadt Wellington, das
Hypozentrum in ungefähr 48 Kilometern Tiefe. Das Beben war in vielen
Landesteilen spürbar. Die US-Erdbebenwarte USGS bezifferte die Stärke des
Bebens aus "nur" 5,7. Marc Szeglat beziffert – ebenfalls am
15.03.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-02-23-neuseeland/
das Hypozentrum mit 67 Kilometern Tiefe und benennt das Epizentrum mit 48 Kilometern
westnordwestlich der Stadt Paraparaumu auf der Nordinsel. Marc Szeglat weist am 15.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-am-15-februar-2023/
eine stärkere Explosion am Fuego hin, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 4600
Meter Höhe gelangte. Szeglat spricht von einem "Schauer glühender
Tephra", die auf die Bergflankten niederprasseln. Dieses Material erreichte
die Vegetationszone und löste auf dem Grat zwischen Fuego und dem Vulkan
Acatenango einen Waldbrand aus. Am 16.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-2-krk-kroatien/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Küstenregion von Kroatien, dessen Epizentrum
auf der Insel Krk lag. Die Erschütterungen waren nicht nur in weiten Teilen
Kroatiens, sondern auch in Teilen von Bosnien-Herzegowina, Italien, Slowenien
und im Süden Österreichs spürbar. Das Hypozentrum konnte dieser Meldung zufolge
nicht genau ermittelt werden. "Stattdessen wird der Standardwert
(Platzhalter) [?] von 10 Kilometern angegeben". Es gab wenige Schäden und
kaum Nachbeben. Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100130026/starkes-erdbeben-erschuettert-kroatien-auch-in-bayern-spuerbar-10661083.html
(aktualisiert am 20.02.2023) lag das Epizentrum bei der Ortschaft Draga
Bašćanska auf der Insel Krk. Ausläufer waren bis (mindestens) nach Österreich
zu spüren. Https://thailandtip.info/2023/02/16/erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-die-zentralen-philippinen/
informiert am 16.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf den zentralen
Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum habe flach gelegen, das
Epizentrum wurde direkt vor der Küste der Provinz Masbate im Zentrum des
Archipelstaats verortet. Es lag elf Kilometer vom Küstendorf Miaga in der
Gemeinde Uson von Masbate entfernt. Mehr als 80 Erdbeben traten auf. Https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m6-0-masbate-philippinen/
beziffert – ebenfalls am 16.02.2023 – die Stärke des Bebens auf 6,1 und erwähnt
Vorbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,9 hatte. Zahlreiche
Gebäude wurden beschädigt. Marc Szeglat beziffert am 15.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-02-23-philippinen/
das Hypozentrum auf 40 Kilometer Tiefe, das Epizentum auf zwischen mehreren
Inseln und 24 Kilometer südsüdöstlich der philippinischen Stadt San Fernando. Auf der letztgenannten Seite weist Szeglat auf ein Erdbeben
der Stärke 5,6 an der Nordspitze der zum Vanuatu-Archipel gehörenden Insel
Espiritu Santo hin, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 47 Kilometern lag.
Das Epizentrum befand sich elf Kilometer nordwestlich der Kleinstadt Port Olry.
Ebenfalls am 16.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-haiti-und-kuba/,
dass ein Erdbeben der Stärke 5,5 Teile der nördlichen Karibik erschütterte. Das
Epizentrum lag im Meer zwischen Haiti und Kuba, das Hypozentrum in 16
Kilometern Tiefe. Das Beben war besonders stark im Norden Haitis zu spüren. Marc
Szeglat benennt – ebenfalls am 16.02.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-02-23-philippinen/
– das Hypozentrum mit zwölf Kilometern Tiefe und das Epizentrum mit 40 Kilometer
südwestlich der haitischen Gemeinde Môle Saint-Nicolas. Am 16.02.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-02-23-karangetang/,
dass der Vulkan Karangetang auf der kleinen indonesischen Insel Siau nördlich
von Sulawesi und südlich der Philippinen innerhalb der letzten 24 Stunden vor
der Meldung seine Aktivität steigerte und Vulkanasche in eine Höhe von 2400
Metern auswarf. Am 17.02.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-am-17-02-23/,
dass der daueraktive Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag
der Meldung Asche in eine Höhe von bis zu 2100 Meter Höhe schleuderte. Auch der Vulkan Ibu auf Halmahera spie der gleichen Meldung
zufolge eine Aschewolke aus. Sie erreichte eine Höhe von 2400 Metern. Der Karangetang warf laut der gleichen Seite am Tag der
Meldung Vulkanasche aus. Sie gelangte in eine Höhe von 2700 Metern. Die Seite berichtet weiter über Ascheausbrüche durch den
Semeru in 4300 Metern Höhe. Täglich werden demnach über 100 Eruptionssignale
empfangen. Am 18.02.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://vnexplorer.net/knapp-44-000-tote-jetzt-droht-turkei-weiteres-beben-s341812.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bzw. 5,3 im Landesinneren von Costa Rica, genauer
an der unteren Ostflanke des Vulkans Poas. Das Hypozentrum lag in nur acht
Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 33 Kilometer nordnordwestlich der
Landeshauptstadt San José. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/204505/Erdbeben-der-Staerke-52-suedoestlich-von-Espinar-Provincia-de-Espinar-Cusco-Peru.html
informiert am 18.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich der
peruanischen Stadt Espinar. Das Epizentrum lag in der Provincia de Caylloma,
Arequipa, Peru, das Hypozentrum in 183 Kilometern Tiefe. Ebenfalls am 18.02.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/204495/Erdbeben-der-Staerke-50-oestlich-von-Douliu-Yunlin-Taiwan-Taiwan.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der taiwanischen Stadt Douliu. Das
Hypozentrum lag in 18 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der taiwanesischen
Stadt Nantou. Marc Szeglat berichtet am 18.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-februar-2023-suwanose-jima/,
dass der südjapanische Inselvulkan Suwanose-jima seit dem Tag vor der Meldung
elf Mal Asche ausstieß, die in eine Höhe von 3400 Meter Höhe aufstieg. Am 19.02.2023 informiert Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-am-19-februar-2023/
über den Umstand, dass der östliche Lavasee am hawaiianischen Vulkan Kileau zum
größten Teil inaktiv ist. Ebenfalls am 19.02.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-februar-2023-tuerkei/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der chilenischen Küste. Das Hypozentrum befand
sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 102 Kilometer westlich der
chilenischen Hafenstadt Iquique. Am 20.02.2023 berichtet https://volksblatt.at/chronik/aus-aller-welt/uno-hilfe-hat-noch-nicht-alle-bebenopfer-in-syrien-erreicht-759526/
über Erdbeben in der türkischen Provinz Hatay, bei denen mindestens drei
Menschen ums Leben kamen. Die Rede ist von 300 Verletzten in der Türkei und
Syrien. Am Tag der Meldung hatten zwei Beben im Abstand von drei Minuten Hatay
mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Beim ersten Beben handelte es sich der
Seite zufolge nicht um ein Nachbeben der Erschütterung vom 06.02.2023. Es kam
zu 26 Nachbeben. Https://www.rnd.de/panorama/tuerkei-neues-erdbeben-der-staerke-6-3-drei-tote-und-viele-verletzte-LCTRLYMLDZFBHOBPA5OZITVGOA.html
spricht am 21.02.2023 von mindestens elf Todesopfern und beinahe 300
Verletzten. Auch in Syrien kam es zu Verletzten, die Angaben sind jedoch
unterschiedlich. In dieser Quelle ist nur von einem Erdbeben die Rede, dessen Stärke auf 6,3 beziffert wird.
Gebäude stützten in der Türkei wie in Syrien ein. Das Epizentrum wird hier mit
"im Bezirk Samandag nahe der Stadt Defne" angegeben. In dem Bericht
wird jedoch auch die "Zwei-Erdbeben-Variante" als Alternative
angeboten. Diese Angabe stammt von der türkischen Katastrophenschutzbehörde
Afad. Das Beben war auch in Jordanien, Israel und Ägypten spürbar. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-02-23-vulkane-ecuadors/
informiert Marc Szeglat am 20.02.2023 über den Auswurf von Vulkanasche durch
den Cotopaxi am Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von 7000 Metern gelangte.
Offensichtlich stieg sie in bis zu 1100 Meter über Kraterhöhe. Der gleiche Seite meldet Ascheausstöße durch den Reventador
in bis zu 1000 Meter über Kraterhöhe. Der Sangay wirft der gleichen Meldung zufolge Asche in
zwischen 1200 und 1800 Meter über den Krater aus. Auch glühende Tephra wurde
ausgestoßen. Am 21.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-1-bardarbunga-island/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 am isländischen Vulkan Bardarbunga am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag westlich der Caldera unterhalb des
Vatnajökull-Gletschers. Marc Szeglat gibt am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-02-23-island/
die Stärke des Bebens mit 4,9 an. Für das Hypozentrum stellt er zwei
verschiedene Messergebnisse vor: Drei und zehn Kilometer. Weiter kam es zu
Nachbeben. Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,5 auf Kodiak Island südlich von Alaska am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 99 Kilometer
südsüdwestlich von Kodiak. Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am gleichen Tag
ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Süden des Iran, dessen Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 112 Kilometer nordwestlich von
Bandar Abbas verortet. Marc Szeglat berichtet am 21.02.2023 über den weiteren
Ausstoß von Aschewolken durch den Sakurajima, von denen sich zwei in der Nacht
vor der Meldung ereigneten. Dabei wurde Vulkanasche in bis zu 2400 Meter Höhe
ausgeworfen. Am 22.02.2023 informiert https://www.merkur.de/welt/syrien-tuerkei-hilfe-news-tote-erdbeben-verletzte-hatay-aktuell-mittelmeer-zr-92099476.html#id-pageApi-Mittelmeer
über ein Erdbeben im östlichen Mittelmeer nahe der Grenze Israels zum Libanon.
Es hatte eine Stärke von 4,4. Eine Stunde später trat im Irak, ein Beben der
Stärke 4,6 auf. Auch in der Türkei bebte wieder die Erde. Marc Szeglat berichtet am 22.02.2023 über zahlreiche Abgänge
glühender Schuttlawinen durch den Karangetang. Etwa am 23.02.2023 berichtet https://de.knews.media/nachrichten/starkes-erdbeben-erschuttert-tadschikistan/
über ein Erdbeben der Stärke 7,2 (chinesisches Erdbebenzentrum bzw. 6,8 (USGS) in Tadschikistan am Tag der Meldung. Das Epizentrum des
Bebens lag 67 Kilometer von der Kleinstadt Murghob entfernt. Das Beben trat
nahe der Grenze zur chinesischen Region Xinjiang auf. Es kam zu mehreren
Nachbeben. Laut https://erdbebennews.de/2023/02/schweres-erdbeben-m6-8-tadschikistan/
vom 23.02.2023 war das Beben auch in Afghanistan, Pakistan, China, Kirgisistan,
Usbekistan und Kasachstan zu spüren. Https://orf.at/stories/3306212/
gibt das Hypozentrum des Bebens mit etwa zehn Kilometern an. Das Beben
ereignete sich ungefähr 82 Kilometer von der Grenze zu China entfernt, wo es
(in der Region Xinjiang) deutlich zu spüren war. Https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-2-in-nepal-beschaedigt-mehrere-gebaeude/
vermeldet am 23.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 bzw. 4,8 in Nepal, das
mehrere Gebäude beschädigte. Betroffen war die Region Bajura im Nordwesten des
Landes nahe der chinesischen Grenze. Https://www.stern.de/panorama/katastrophen--erdbeben-der-staerke-5-erschuettert-suedosttuerkei-33224450.html
berichet am 23.02.2023 über ein neues Erdbeben in der türkischen Provinz Hatay,
das eine Stärke von 5 hatte. Das Epizentrum lag wieder im Distrikt Daphne. Etwa am 24.02.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/02/24/erdbeben-der-staerke-64-vor-sarangani-island-davao-occidental/
ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der philippinischen Provinz Sarangani Island am
24.02.2023. Das Epizentrum des Bebens lag 388 Kilometer südöstlich der Küste
von Sarangani Island, das Hypozentrum in einer Tiefe von 130 Kilometern. Am 25.02.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/205025/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Fuego. Https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m6-1-hokkaido-japan/
vermeldet am 25.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der japanischen Insel
Hokkaido, dessen Epizentrum vor der Ostspitze der Insel lag. Schwächere
Erschütterungen waren noch in der Staft Sapporo und im Nordosten der Hauptinsel
Honshu spürbar. Https://de.italy24.press/international/376306.html
beziffert am 26.02.2023 das Hypozentrum des Bebens mit 60 Kilometern. Https://klajoo.com/2023/02/25/erdbeben-der-staerke-50-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/
informiert am 25.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der
philippinischen Vulkaninsel Balut Islands am Tag der Meldung. Das Epizentrum
lag 285 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Islands, das Hypozentrum in
einer Tiefe von 56 Kilometern. Marc Szeglat vermeldet am 25.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-02-23-karangetang/
Ascheauswürfe durch den Karangetang. Auch Schuttlawinen gingen ab. In der gleichen Meldung spricht Szeglat ein Erdbeben der
Stärke 6,3 vor der Nordküste Halmaheras am Tag vor der Meldung an. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 95 Kilometern. Am 25.02.2023 vermeldet https://de.italy24.press/trends/376366.html
ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste von Papua-Neuguinea am Tag der
Meldung. Es kam zu Nachbeben in der abgelegenen Region Neubritannien von Papua-Neuguinea.
Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 38 Kilometern. Am 26.02.2023 berichet https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/205171/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Agrihan-Village-Agriha.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südöstlich von Agrihan Village auf den
Nördlichen Marianen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Erdbeben
im Philippinenmeer bei den Nördlichen Marianeninseln. Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/205134/Starkes-Beben-der-Staerke-50-suedwestlich-von-Adak-Aleutians-West-Alaska-Alaska-USA.html
vermeldet am 26.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Siedlung
Adak auf den Aleuten im Westen Alaskas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in 45,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Beringsee bei Alaska. Am 27.02.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-sulawesi-indonesien/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Zentrum der indonesischen Insel Sulawesi.
Das Epizentrum des Bebens lag im Distrikt Poso. Das Beben war in weiteren
Teilen der Insel spürbar. Https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2023/02/tag-Am-Stromboli-laeuft-wieder-Lava-ueber-62695a90-7bee-4084-971e-0c163ca033a9.html
vermeldet am 27.02.2023 einen erneuten Lavaüberlauf am Stromboli. Der Lavastrom
beschränkt sich demnach am den oberen Teil der vulkanischen Ablagerungen am
Nordkrater. Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-27-01-23/)
verschwindet die Lava, die im oberen Bereich der Sciara del Fuoco fließt in der
neuen Scharte unterhalb des Kraters. Schuttlavinen wirbeln abgelagerte Asche
auf. Szeglat informiert am 27.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-02-23-tuerkei-mw-52/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der chinesischen Region Xinjiang auf Tag
vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum 68 Kilometer nordwestlich der Stadt Aksu. Bei den pazifischen Santa-Cruz-Inseln ereignete sich der
gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5. Das Hypozentrum
lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 323 Kilometer nördlich des Ortes
Sola im Norden des Inselstaats Vanuatu. Am 28.02.2023 teilt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-28-02-23-tremor-hoch/
mit, dass der Lavastrom am Stromboli seine Aktivität "mehr oder weniger"
eingestellt hat. Am 01.03.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-03-23-papua-neuguinea/
über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Bismarck-See von Papua Neuguinea am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 599 Kilometer, das
Epizentrum 107 Kilometer nordwestlich der Stadt Kimbe. Ebenfalls am 01.03.2023 informiert https://klajoo.com/2023/02/01/erdbeben-der-staerke-60-in-new-bataan-davao-de-oro/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0,das die philippinischen Stadtgemeinde
Compostela in der Provinz Davao de Oro erschütterte. Das Epizentrum lag zwei
Kilometer südwestlich von Compostela, das Hypozentrum in einer Tiefe von 17
Kilometern. Es kam zu schweren Schäden in den Gebieten Montevista, New Bataan
und Compostela. Am 02.03.2023 vermeldet https://de.italy24.press/international/384746.html
ein Erdbeben der Stärke 6,5 beim pazifischen Inselstaat Vanuatu am Tag der
Meldung, das gleichzeitig mit einem Zyklon auftrat. Das Beben hatte ein
Hypozentrum von zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum lag vor der großen Insel
Espiritu Santo und 82 Kilometer südwestlich des Dorfes Port-Olry. Ein Nachbeben
der Stärke 5,4 folgte. Auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-am-02-03-23-showadake/
vermeldet Szelgat am 02.03.2032 den Auswurf von Vulkanasche durch den
japanischen Vulkan Sakurajima aus dem Showa-dake-Krater in eine Höhe von bis zu
3000 Metern am Tag vor der Meldung. Am Tag der Meldung erupierte der Vulkan
mindestens fünf Mal. Am 03.03.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-03-23-tuerkei/
über ein Nachbeben des Jahrhundertbebens vom 06.02.2023 der Stärke 5,0 im
Südosten der Türkei am Tag der Meldung, das wiederum eine Serie weiterer
Nachbeben auslöste, während die Anzahl und Stärke der Nachbeben entlang der
Ostanatolischen Verwerfung vor dem Beben nachgelassen hatten. Das aktuelle
Beben der Stärke 5,0 ereignete sich an der nördlichen Abzweigung der
Ostantolischen Verwerfung. Das Hypozentrum lag in nur vier Kilometern Tiefe,
das Epizentrum 23 Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Göksun. Szeglat
spricht von insgesamt mehr als 9000 Nachbeben des Bebens vom 6. Februar. Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der
Stärke 5,6 auf den South-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 2605 Kilometer östlich des Ortes
Stanley auf den Falklandinseln. Am 04.03.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/03/schweres-erdbeben-m6-9-kermadec-islands-neuseeland/
über ein Erdbeben der Stärke 6,9, das Teile Neuseelands erschütterte. Das
Epizentrum des Bebens lag westlich der Kermadecinsel Raoul, die ungefähr 100
Kilometer nördlich der Nordinsel Neuseelands liegt. Das Hypozentrum lag in 200
Kilometern Tiefe. Am 06.03.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/03/06/erdbeben-der-staerke-53-in-new-bataan-davao-de-oro/
in der Provinz Davao de Oro ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen
Stadtgemeinde New Bataan. Dessen Epizentrum lag, wie am 06.03.2023 berichet, 15
Kilometer südöstlich von Bataan, das Hypozentrum in einer Tiefe von nur vier
Kilometer. Es kam zu Rissen und Erdrutschen. Marc Szeglat berichtet am 06.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-am-06-03-23-showadake/
über eine neue Eruptionsserie am Sakurajima am Tag der Meldung, bei der
Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3600 Meter gefördert wurde. Mindestens ein
Ausbruch dieser Eruptionsserie fand unter Beteiligung des Showa-Kraters statt. Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Umstand,
dass sich die Tätigkeit des Domvulkans Santiaguito im Westen Guatemalas
verstärkte. Der Lavadom beschleunigte sein Wachstum und der Lavastrom auf der
südlichen Domflanke ist aktiv. Weiter kommt es zu Steinschlängen und Abgängen
glühender Schuttlawinen. Am 07.03.2023 informiert https://klajoo.com/2023/03/07/erdbeben-der-staerke-59-und-56-in-new-bataan-davao-de-oro/
über zwei Beben der Stärke 5,9 bzw. 5,6 in New Bataan am Tag der Meldung. Die
Epizentren der Beben lagen acht bzw. elf Kilometer südöstlich von Bataan, die
Hypozentrum in zehn bzw. 11 Kilometern Tiefe. Der Strom fiel aus. Https://de.italy24.press/nachrichten/391312.html
beziffert die Stärke des Bebens auf 6,0, das Epizentrum vier Kilometer
südöstlich der Ortschaft San Mariano in der Region Davao und das Hypozentrum
auf 38,6 Kilometern. Auch Szeglat beziffert am 08.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-03-23-philippinen/
die Stäke des Bebens auf 6,0, gibt aber das Hypozentrum mit zehn Kilometern
Tiefe an. Das Epizentrum lag demnach 16 Kilometer südsüdöstlich von Compostela. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7446606/mag4quake-Mar-8-2023-New-Zealand.html
berichet am 07.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 495,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 195
Kilometer südlich der Fiji-Inseln. Am 08.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7446503/mag5quake-Mar-8-2023-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke in der Salomonensee, 74 Kilometer südwestlich, von
Arawa in der Provinz Bougainville in Neuguinea am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Salomonensee. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7446344/2023-03-08/06h03/magnitude6-Russia-Kuril-Islands.html
berichtet am 08.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Nordpazifik bei
Russland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36,2 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum 111 Kilometer ostsüdöstlich der Kleinstadt Severo-Kuril'sk bei den
Kurileninseln. Ebenfalls am 08.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7447161/mag5quake-Mar-8-2023-Western-Caroline-Islands-Micronesia.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Philippinenmeer am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 407 Kilometer westlich
von Merizo Village in Guam. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7446522/mag4quake-Mar-8-2023-Southern-Yukon-Territory-Canada.html
informiert am 08.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Kanada, 84
Kilometer westlich der Kleinstadt Burwash Landing. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 177 Kilometer westnordwestlich des Ortes
Haines Junction im kanadischen Territorium Yukon. Ebenfalls am 08.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/205954/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am 08.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-am-08-03-23-lavastrom/
über Lavaspattering und einen Lavastrom am Stromboli. Dazu kamen
strombolianische Eruptionen. Das Lavaspattering ereignete sich nicht aus dem
gut sichtbaren Hornito im nördlichen Kraterbereich im nordöstlichen
Kraterbereich, sondern in einem anderen Schlot im gleichen Kratersektor. Das
Spattering hielt beinahe fortlaufend an . Dabei wurde glühende Tephra in bis zu
30 Metern Höhe ausgeworfen. Am Morgen der Meldung begann ein neuer
Lavavüberlauf. Am 11.03.2023 berichtet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/indonesien-vulkan-merapi-ausbruch-asche-lava-100.html
über einen erneuten Ausbruch des Vulkans Merapi auf der Insel Java in
Indonesien. Am Tag der Meldung trat eine heiße Aschewolke aus dem Krater.
Lawinen aus heißem Gestein, Lava und Gas rauschten bis zu sieben Kilometern
weit ins Tal. Eine 100 Meter hohe Wolke aus heißer Asche stand über dem Vulkan.
Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/vulkan-merapi-in-indonesien-ausgebrochen-mehrere-dorfer-von-asche-uberzogen--sperrzone-eingerichtet-9485882.html
vom 11.03.2023 zufolge wurden die Dörfer in der Umgebung mit dem Vulkanstaub
überzogen. Die Aschwolke stieg in etwa 3000 Meter Höhe. Https://www.wetteronline.de/wetterticker/vulkan-merapi-in-indonesien-ausgebrochen-pyroklastische-stroeme-lawinen-aus-asche-und-lava--8f14563d-5cf7-480f-8ce5-04d93554e507
spricht –ebenfalls – am 11.03.2023 von Pyroklastischen Strömen – Glutlawinen,
die sich den Berghang hinabwälzten. Marc Szeglat spricht am 12.03.2023 vom
weiteren Abgang von pyroklastischen Strömen in den Stunden vor der
Veröffentlichung der Meldung – 12 Abgänge in der ersten Tageshälfte. Die
pyroklastischen Ströme hatten Gleitstrecken von bis zu zwei Kilometern, der
initiale sogar eine von mindestens vier Kilometern. An den Abbruchstellen tritt
frische Lava zutage. Am 11.03.2023 hatte Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-11-03-23-pyroklastischer-strom/
von einem partialen Kollaps des Doms am südlichen Kraterrand gesprochen, der
die Ursache für den ersten großen pyroklastischen Strom war. Vulkanasche wurde
in 6100 Meter Höhe gestoßen. Marc Szeglat vermeldet auf 11.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-11-03-23-pyroklastischer-strom/
über einen durch einen partiellen Domkollaps am südwestlichen Kraterrand des
Merapi entstanden großen Pyroklastischen Strom. Der Vulkan spie Vulkanasche in
eine Höhe von 6100 Metern Höhe. Am 12.03.2023 gibt https://nex24.news/2023/03/tuerkei-erdbeben-zahl-der-toten-steigt-auf-ueber-54-000/
bekannt, dass die Zahl der Toten nach dem Erdbeben am 06.02.2022 Im Südosten
der Türkei (und Teilen Syriens) die Zahl der Toten auf über 54.000 gestiegen. Marc Szeglat berichtet am 12.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-03-23/
über den Auswurf von Vulkanasche in 1000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung. Auch der Popocatepetl erupiert der gleichen Seite zufolge
weiter sporadische Ascheausbrüche, bei denen Asche in eine Höhe von 6400 Meter
Höhe gelangt. Der Vulkan Shieveluch auf der Halbinsel Kamtschatka wird in
der gleichen Meldung als "sehr aktiv" beschrieben. Vulkanasche stieg
in 4200 Metern Höhe. Am Stromboli kommt es laut der gleichen Meldung weiterhin zu
periodisch auftretenden Lavaüberläufen aus einem Schlot im Nordostsektor des
Kraters. Insbesondere zu Beginn der Überläufe gehen Schuttlawinen ab. Am 14.03.2023 vermeldet https://www.vol.at/starkes-erdbeben-erschuettert-papua-neuguinea/7961491
ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 448 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt des Landes, Port
Moresby, das Hypozentrum in ungefähr 200 Kilometern Tiefe. Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/206446/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-63-erschuettert-Lae-Morobe-Province-Papua-Neuguinea.html
benennt – ebenfalls am 14.03.2023 – die Stärke mit 6,3 und das Hypozentrum auf
221,6. Das Epizentrum lag in der Bismarck-See. Das Erdbeben traf dieser Meldung
zufolge die Stadt Lae in der Provinz Morobe an der Nordspitze des Landes. Https://de.rua.gr/2023/03/14/erdbeben-52-punkte-vor-der-insel-kitira/
informiert am 14.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Meer, 118,5
Kilometer nordwestlich der Insel Kythira in Südgriechenland. Das Hypozentrum
wird auf zehn Kilometer Tiefe geschätzt. Einige internationale seismologische
Institute benennen die Stärke des Bebens mit 5,6. Marc Szeglat spricht –
ebenfalls am 14.03.2023 – von einer Stärke von 5,4 und führt aus, dass sich das
Epizentrum westlich von Kreta befand. Https://k.at/news/vulkan-merapi-in-indonesien-weiter-aktiv/402363372
vermeldet am 14.03.2023, dass der Merapi immer noch aktiv ist. Am Tag der
Meldung stieß er eine heiße Asche- und Gastwolke aus dem Krater. Marc Szeglat
berichtet am 15.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-15-03-23/
von drei pyroklastischen Strömen am Tag vor der Meldung, die vom Merapi
abgingen. Weiter gingen 140 Schuttlawinen ab und größere Steinschüfe wurden
registriert. Die Asche der pyroklastischen Ströme gelangte in eine Höhe von
4300 Metern Höhe. Am 15.03.2023 meldet https://www.spektrum.de/news/planetenforschung-vulkanausbruch-auf-der-venus-entdeckt/2120352,
dass Forscher auf Radaraufnahmen Hinweise auf einen Vulkanausbruch entdeckt
haben. Https://www.news.de/ausland/856796592/seebeben-staerke-stufe-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-03-2023-laut-usgs/1/
informiert am 16.03.2023 über ein Seebeben der Stärke 5 am Mittlelatlantischen
Rücken am Tag der Meldung. Am 16.03.2023 berichtet https://www.baseljetzt.ch/erdbeben-der-staerke-70-bei-einer-insel-nordoestlich-von-neuseeland/31581
über ein Erdbeben der Stärke 7,0 bei den zu Neuseeland gehörenden
Kermadecinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 22
Kilometern, das Epizentrum im Meer. Die Inselkette liegt ungefähr 1000
Kilometer nordöstlich von Neuseeland und sind unbewohnt. Https://erdbebennews.de/2023/03/schweres-erdbeben-m7-0-kermadec-inseln-neuseeland/
berichtet – ebenfalls am 16.03.2016 –, dass ein kleiner Tsunami von elf
Zentimetern Höhe auf die Kermadec-Insel Raoul traf. Marc Szeglat benennt am
16.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-03-23-neuseeland/
das Epizentrum am Kermadec-Graben 972 Kilometer nordnordöstlich der Hicks Bay
auf Neuseeland. An der gleichen Seite spricht Szeglat auch ein Erdbeben der
Stärke 5,1 im Nordosten des Iran am Tag der Meldung an. Das Epizentrum lag 26
Kilometer östlich des Ortes Khowy. Am 17.03.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856799406/erdbeben-staerke-stufe-5-in-kanada-gebiet-44-km-ostsuedoestlich-von-peace-river-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-03-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 in Kanada, 44 Kilometer ostsüdöstlich der Kleinstadt
Peace River im Nordwesten der Provinz Alberta. Https://www.news.de/ausland/856801713/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-neuseeland-region-6-km-westnordwestlich-von-kawerau-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-03-2023-laut-usgs/1/
infomiert am 17.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Neuseeland. Es
ereignete sich westnordwestlich der Stadt Kawerau auf der Nordinsel des Landes.
Marc Szeglat spricht am 18.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-03-23-nordinsel-neuseeland/
von zahlreichen Erdbeben in einem in
einem großen Vulkangebiet auf der Nordinsel Neuseelands seit dem Tag vor der
Meldung– bis zum Erscheinen der Meldung beinahe 60 Erschütterungen zwischen 5,0
und 3,0. Das stärkste Beben hatte eine Magnitude von 5,0 und sein Hypozentrum
lag in nur zwei Kilometern Tiefe. Das Epizentrum wurde auf vier Kilometer
nördlich von Kawerau. Die Beben ereigneten sich westlich der Basis des
Mount-Edgecumbe-Vulkans. Am 18.03.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Afghanistan-2538059
ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich
östlich der Stadt Kundus. Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/indonesischer-vulkan-merapi-erneut-ausgebrochen-18759041.html
teilt am 18.03.2023 mit, dass der Merapi seit Tag vor der Meldung erneut
ausgebrochen ist. Am Tag der Meldung schleuderte er heiße Asche und anderes
vulkanischen Material aus seinem Inneren heraus. Ein glühender Lava-Fluss zog
der Berg herunter. Außerdem spuckte der Vulkan eine 1300 Meter hohe Rauchsäule
aus. Marc Szeglat vermeldet am 18.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-03-23-popocatepetl/
über weitere Aktivitäten des Popocatepetl, der Vulkanasche ausspie. Eine
besonders mächtige Eruption erzeugte am Tag der Meldung den Auswurf von
Vulkanasche bis in eine Höhe von 8200 Metern. Es kam zu Ascheniederschlägen in
einem relativ großen Gebiet. Https://helvetia-facility.ch/2023/03/18/in-bingol-ereignete-sich-ein-erdbeben-der-staerke-58/
informiert am 18.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Stadtteil Karlıova
der türkischen Stadt Bingöl, dessen Hypozentrum in fünf Kilometern Tiefe lag.
Das Beben war auch in umliegenden Städten wie Erzurum, Diyarbakır, Muş und
Elazig spürbar. Am 19.03.2023 berichtet https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/suedamerika-mindestens-13-tote-bei-schwerem-erdbeben-in-ecuador-id65892381.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,8 und weitere Beben, die Ecuador und Peru
erschütterten. Dabei kamen mindestens 15 Menschen ums Leben. Gebäude stürzte
ein. Die Beben ereigneten sich ungefähr 35 Kilometer vor der Küste des Kantons
Balao in der Provinz Guayas in Ecuador. Das Beben der Stärke 6,8 war in
mehreren Provinzen zu spüren, und auch im Norden Perus war das Beben spürbar.
Am meisten betroffen waren aber die ecuadorianischen Provinzen El Oro an der Pazikküste
und Azuay im Andenhochland. Https://www.20min.ch/story/erdbeben-peru-ecuador-suedamerika-opfer-819646082632
spricht am 19.03.2023 von 281 Verletzten neben den mindestens 15 Todesopfern.
Über 100 Gebäude wurden zerstört. Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-ecuador-und-peru-mindestens-15-tote-hunderte-verletzte-NA4CS24EREF653GZ5YIOGP7N2U.html
meldet am 19.03.2023 446 verletzte Personen infolge des Bebens. Marc Szeglat
spricht am 19.03.2023 von einem Beben der Stärke 6,7 und beziffert das
Hypozentrum in 80 Kilometer Tiefe. Örtliche Erdbebendienste ermittelten sogar
eine Stärke von 7,0. Das Epizentrum verortet Szeglat auf 20 Kilometer südlich
des Küstenortes Naranjal. Marc Szeglat schreibt am 19.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-03-23-aetna/,
dass der Ätna seit einigen Tagen eine Serie von Dampfringen erzeugt, die von
der Bocca Nuova ausgehen. Am 20.03.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-03-23-sangay/
eine Aktivitätssteigerung am ecuadorianischen Vulkan Sangay zwei Tage vor der
Meldung, als offensichtlich ein größere Magmablase aufstieg und intensive
strombolianische Eruptionen verursachte. Das Material erreichte eine Höhe von
1100 Meter über Kraterhöhe und verstärkte zudem den Lavafluss in der Schafte
auf der Südwestflanke des Vulkans. In 6100 Metern Höhe wurde Vulkanasche
entdeckt. Am 21.03.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-03-23-costa-rica/
über ein Erdbeben der Stäeke 5,5 in der Nacht vor der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 21 Kilometern Tiefe, das Epizentrum fünf Kilometer nordöstlich der
kleinen Hafenstadt Quepos. Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat auf ein Erdbeben
der Stärke 5,2 an der Ostküste Taiwans. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von
zwölf Kilometern, das Epizentrum 55 Kilometer südsüdwestlich von Hualien City. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-03-23-nevado-del-ruiz/
vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von 8200 Metern
Höhe durch den kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz. Der Vulkan warf bereits
in den letzten Tagen immer wieder Aschewolke aus, die höher als gewöhnlich
aufstiegen. Der gleichen Seite zufolge erupierte der Kurilenvulkan Ebeko
am Tag der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe on 3000 Metern. Auch der indonesische Vulkan Lewotolok warf der gleichen
Meldung zufolge Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 1800 Metern. Https://www.news.de/ausland/856807908/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-03-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 21.03.2023 ein Seebeben der Stärke 5 am nördlichen
mittelatlantischen Rücken. Am 22.03.2023 berichet https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/afghanistan-erdbeben-mit-6-5-staerke-auch-in-delhi-spuerbar-18766067.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Afghanistan und Pakistan, bei dem
mindestens 13 Menschen ums Leben kamen und mindestens 70 verletzt wurden. Das
Epizentrum des Bebens befand sich nahe der Ortschaft Dschurm im Nordosten
Afghanistans, das Hypozentrum in 187 Kilometern Tiefe. Das Beben heilt
mindestens 30 Sekunden lang an und war bis ins indischen Neu Dehli zu spüren. Laut
Https://volksblatt.at/chronik/aus-aller-welt/erdbeben-der-staerke-68-in-pakistan-mit-zahlreichen-toten-768041/
vom 22.03.2023 wurden zahlreiche Häuser beschädigt. Demnach war das Beben noch
deutlich im weiter nördlich liegenden Kasachstan spürbar. Marc Szeglat bennent
das Datum des Bebens am 21.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-21-03-23-afghanistan/
mit den Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ihm zufolge 47 Kilometer
westsüdwestlich der afghanischen Stadt Ashkāsham. Die Angaben der Erdbebentiefe
weicht mit "194 Kilometern" nur leicht von der oben genannten ab. Das
Beben war in einem großen Umreis zu spüren. Das Beben auch in Pakistan und
Indien zu spüren. Marc Szeglat infomiert am 22.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-03-23-argentinien/
über ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der nordwestlichen Andenregion Argentiniens
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag on 220 Kilometern Tiefe, das Epizentrum
80 Kilometer nordwestlich der Kleinstadt San Antonio de los Cobres.
Wahrnehmungen wurden aus einem großen Umkreis gemeldet. Der gleichen Seite zufolge kam es vor der japanischen Insel
Honshu zu einem Erdbeben der Stärke 5,6, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von
23 Kilometern lag, während das Epizentrum 118 Kilometern 118 Kilometern
ostnordöstlich von der Stadt Iwaizumi verortet wurde. Laut der gleichen Seite kam es am Tag der Meldung einmal
mehr zu einem Erdbeben der Stärke 5,5 bei den neuseeländischen Kermadecinseln. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 912
Kilometer nördlich von Hicks Bay. Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der
Stärke 5,1 im Nordiran Irans an, das sich ebenfalls am Tag der Meldung
ereignete. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 38
Kilometer westsüdwestlich der Stadt Gonbad-e Kāvūs. Ebenfalls am 22.03.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-03-23-santiaguito/
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito, die eine Höhe
von 4700 Metern erreichte. Am 23.03.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/03/starkes-erdbeben-m5-9-tadschikistan/
ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Norden von Tadschikistan, bei dem es zwei
Verletzte gab und über 700 Gebäude zerstört wurden. Das Hypozentrum lag dem
Bericht zufolge "in geringer Tiefe", das Epizentrum in der Nähe des
Ortes Matchi im Tal des Flusses Serafchan. Marc Szeglat konkretisiert am
23.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-03-23/
die Lage des Erdbebens auf das Grenzgebiet von Tadschikistan und Kirgistan und
gibt die Stärke des Bebens mit 5,8 an. Das Epizentrum lag nach dieser Meldung
58 Kilometer südöstlich der Stadt Isfana in Kirgistan, das Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe. Das Beben war in einem großen Umkreis zu spüren. Szeglat
erwähnte mehrere Nachbeben. Https://www.berliner-zeitung.de/news/tuerkei-erdbeben-der-staerke-53-erschuettert-erneut-suedosttuerkei-li.330739
berichet am 23.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der türkischen
Provinz Kahramanmaras. Das Epizentrum entspricht dem Bericht zufolge den
starken Erdbeben am 06.02.2023. Am 24.03.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/03/starkes-erdbeben-m5-6-khoy-iran-2/
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 um die iranische Stadt Khoy am Tag der
Meldung. Damit wurde die Region zum vierten Mal innerhalb von wenigen Monaten
von einem stärkeren Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag
ungefähr 20 Kilometer südwestlich von Khoy und damit in etwas größerer
Entfernung als die vorherigen Beben, doch die Erschütterungen waren trotzdem
stark zu spüren. In den Dörfern nahe des Epizentrum kam es Schäden an
Wohnhäusern. Es kam zu 68 Verletzten. Https://orf.at/stories/3310048/
spricht am 24.03.2023 von Duzenden Verletzten infolge des Bebens, https://anfdeutsch.com/Oekologie/mindestens-165-verletzte-bei-erdbeben-in-xoy-36807
am gleichen Tag von mindestens 165 Verletzten. Marc Szeglat vermeldet am 24.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-03-23-stromboli/
über einen erneuten Lavaüberlauf am Stromboli, den am Abend vor der Meldung aus
einem Schlot im nördlichen Kratersektor begann. Am 26.03.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856814670/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-chile-gebiet-161-km-nordnordoestlich-von-calama-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-03-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 161 Kilometer nordöstlich der Stadt Calama in
Chile am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 105 Kilometern Tiefe. Am 27.03.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-pausiert-am-27-03-23/,
dass der Lavastrom am Stromboli am Tag vor der Meldung nach mehreren
Explosionen stoppte. Ebenfalls am 27.03.2023 teilt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-27-03-23-schuttlawinen/
mit, dass vom Merapi weiterhin zahlreiche glühende Schuttlawinen abgehen. Am 28.03.2023 vermeldet https://news-krypto.de/welt-news/der-krakatau-vulkan-bricht-aus/
den mehrmaligen Ausbruch des Anak Krakatau-Vulkans in Indonesien am Tag der
Meldung. Der Vulkan warf Asche in 2500 Meter Höhe. https://www.kiyoua-news.de/news/asien-news/a-natur-umwelt/indonesischer-vulkan-anak-krakatoa-ausgebrochen/
spricht am 28.03.2023 von einem viermaligen Auswurf von Asche und Rauch durch
den Vulkan. Marc Szeglat spricht am https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-03-23-anak-krakatau/
von zehn Explosionen. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen. Szeglat berichtet auf der gleiche Seite, dass der Lewotolok
weiterhin aktiv ist und Vulkanasche in eine Höhe von 2173 Meter Höhe über
Normalnull ausstößt. Vom Katerrand aus gesehen, erreichen die Aschewolken immer
noch eine Höhe von 750 Metern. Der gleichen Seite zufolge brach auch der Vulkan Ulawan in
Papua Neuguinea aus. Er spie Vulkanasche in bis zu eine Höhe von 3300 Metern. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7502700/2023-03-28/09h18/magnitude6-Japan.html
berichet am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) über ein Erdbeben der
Stärke 6,0 im Nordpazifik, 178 Kilometer östlich der Großstadt Aomori an der
Nordspitze der japanischen Hauptinsel Honshu. Das Hypozentrum des Bebens lag in
34 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat, der auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-03-23-japan/
das Hypozentrum leicht abweichend auf 40 Kilometer Tiefe verortet, benennt das
Epizentrum mit 107 Kilometer südlich der Stadt Urakawa auf der japanischen
Insel Hokkaido vor der Südküste Hokkaidos. Ebenfalls am 28.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7502344/quake-felt-Mar-28-2023-Near-Vigan-Ilocos-Philippines.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3, 38 Kilometer nordwestlich der philippinischen Stadt
Vigan City. Das Hypozentrum lag in 29,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag im
Südchinesischen Meer. Ebenfalls am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023)
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503691/mag4quake-Mar-28-2023-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Pazifik bei Neuseeland. Das Hypozentrum lag
in 33,0 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503423/mag5quake-Mar-28-2023-Iceland-218-km-E-of-Asbyrgi.html
vermeldet am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) ein Erdbeben der Stärke
5,0 21,8 Kilometer östlich der hufeisenförmigen Schucht Ásbyrgi in der Schucht
Öxarfjörður im Nordosten Islands. Das Hypozentrum lag in lediglich 5,2
Kilometer Tiefe. Ebenfalls am 28.03.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7502228/mag5quake-Mar-28-2023-SULAWESI-INDONESIA.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee südöstlich der Stadt Kota
Gorontalo in der Provinz Gorontalo in Indonesien. Das Hypozentrum befand sich
in 74,6 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503061/mag4quake-Mar-28-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
berichtet am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) über ein Erdbeben der
Stärke 5,0 im Korallenmeer, 116 Kilometer östlich von Lata zehn Kilometern
Tiefe. Am 29.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503098/mag5quake-Mar-28-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 107 Kilometer östlich der
Hauptstadt der salomonischen Provinz Temotu Lata. Das Hypozentrum lag in 9,2
Kilometern Tiefe. Marc Szeglat berichtet am 29.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-in-russland-news-am-29-03-23/
über den Auswurf von Asche durch den Vulkan Bezymianny in beinahe 4000 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Zwei weitere Ausbrüche folgten, bei der die Asche
sogar in eine Höhe von 7000 Meter aufstieg. Der gleichen Meldung zufolge warf auch der russische Vulkan
Ebeko, der sich auf der südlich von Kamtschatka gelegenen Kurileninsel
Paramushir befindet, Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Metern aus. Am 30.03.2023 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-03-23-domvulkane/
über einen Lavastrom auf dem ecuadorianischen Andenvulkan Sangay. Der gleichen Seite zufolge berichtet Szeglat über
Lavaausbrüche durch den indonesischen Vulkan Semeru. Schuttlawinen gegen
ebenfalls von ihm aus und Vulkanasche erreicht eine Höhe von 4300 Kilometern.
99 Eruptionssignale wurden registriert. Auch vom Merapi warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor
der Meldung Schuttlawinen ab, 132 an der Zahl. Am 31.03.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lava-ueberlauf-news-am-31-03-23/
einen Lavaüberlauf am äthiopischen Schildvulkan Erta Alé, der einen großen
Bereich in einem der Krater mit Lava flutete. Https://www.derstandard.at/story/2000145086816/erdbeben-der-magnitude-4-2-in-gloggnitz
berichtet am 31.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 4,2, das sich in der Nacht
vor der Meldung in Österreich ereignet hätte. Es wurde in Niederösterreich
stark wahrgenommen. Das Epizentrum des Bebens lag einen Kilometer von der Stadt
Gloggnitz und zwölf Kilometer von der Kreisstadt Neunkirchen entfernt. Es kam
zu einem Nachbeben der Stärke 2,2. Ebenfalls am 31.03.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856825827/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-chile-gebiet-78-km-nordnordoestlich-von-taltal-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-03-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordöstlich der Hafenstadt Taltal in der Region und
Provinz Antofagasta im Norden Chiles. Das Hypozentrum lag in 53 Kilometern
Tiefe.
Am 31.03.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-31-03-23-chile/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Küste Chiles am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in Küstennähe und 89 Kilometer westsüdwestlich des Ortes Constitución in der Region del Maule in Chile. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 01.04.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7512859/mag4quake-Apr-1-2023-Southern-Iran.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 31 Kilometer südöstlich der Stadt Mohr in der Fars-Provinz des Iran am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 19 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7512285/quake-felt-Apr-1-2023-Near-Japonija-Niigata-Japan.html informiert am 01.04.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Japanischen Meer 48 Kilometer nordöstlich der Stadt Niigata in der gleichnamigen Präfektur auf Honshu, der Hauptinsel von Japan. Das Hypozentrum lag in 17,7 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 02.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-04-23-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der indonesischen Floressee. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 80 Kilometer nordnordwestlich der Stadt Bima auf der Insel Sumbawa.
Am 03.04.2023 vermeldet https://volksblatt.at/chronik/aus-aller-welt/schweres-erdbeben-der-staerke-70-erschuetterte-papua-neuguinea-771245/ ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Nordwesten Papua-Neuguineas am Tag der Meldung.. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 62 Kilometern, das Epizentrum in der Nähe der Chambri-Seen, einer Region in der Provinz East Sepik. Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_71_erschuttert_Papua_Neuguinea-2554370 bezifferte die Stärke des Bebens am 02.04.2023 auf 7,1 und beschrieb das Epizentrum als 28 Kilometer südöstlich der Stadt Ambunti. Das Hypozentrum wird hier mir 73 Kilometern Tiefe angegeben. Https://news-krypto.de/welt-news/3-tote-bei-starkem-erdbeben-in-papua-neuguinea/ spricht am 04.04.2023 von drei Todesopfern infolge des Bebens.<p class="MsoNormal"> </p>
Https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m6-5-kamtschatka-russland/ berichtet am 03.04. über ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag direkt südlich der Stadt Petropavlovsk-Kamchatsky, das Hypozentrum in einer Tiefe von 100 Kilometern.
Ebenfalls am 03.04.2023 vermeldet https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-1-in-der-Region-Nias-Indonesien-EMSC--43417014/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung, das die Regio Nias in Indonesien erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 90 Kilometern.
Marc Szeglat informiert am 03.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-04-23-popocatepetl/ über eine größere Eruption des mexikanischen Vulkans Popocatepetl. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 8500 Kilometern. Es kam zu Ascheniederschlag und auch glühende Tephra wurde ausgestoßen.
Der gleichen Meldung zufolge erupierte der russische Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir seit der Nacht vor der Meldung sieben Mal. Aschewolken gelangten in eine Höhe von 4000 Metern.
Auch der Vulkan Bezymianny auf Kamtschatka bleibt laut der gleichen Meldung aktiv und wirft Aschewolken in bis zu 4300 Metern Höhe aus. Oft kommt es dabei zu Abgängen pyroklastischer Ströme.
Am 04.04.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-04-23-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der philippinischen Ostküste. Das Hypozentrum befand sich in 25 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 128 Kilometer östlich der philippinischen Stadtgemeine Viga auf der Inselprovinz Catanduanes. Https://klajoo.com/2023/04/04/erdbeben-der-staerke-62-vor-gigmoto-catanduanes/ spricht am 04.04.2023 von einem Hypozentrum von 72 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum von 150 Kilometern nordöstlich der Küste von Gigmonto auf Catanduanes.
Der ersten der beiden im vorangegangenen Absatz genannten Meldungen zufolge ereignete sich am 03.04.2023 eine Erdbebenserie an der Owen-Fracture-Zone im Indischen Ozean, von denen die stärksten Erschütterungen Magnituden von 5,5 hatten und deren Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 318 Kilometer nordöstlich der zu Jemen gehörenden Inselgruppe Sokotra im Indischen Ozean verortet.
Laut der gleichen Meldung kam es am Tag der Meldung zu einem Erdbeben mit einer Magnitude von 5,0. Das Hypozentrum la in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 17 Kilometer südwestlich des Ortes Ar Rudayyif.
Am 05.04.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_66_in_Panama-2558060 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Kanada am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 94 Kilometer südlich der Stadt David, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142244/Nach-Erdbeben-Zahl-der-Todesopfer-in-der-Tuerkei-steigt-weiter spricht am 05.04.2023 von einem Anstieg der Todesopfer infolge des Bebens der verheerenden Erdbebens am 06.02.2023 auf 50.399. Am 14.04.2023 spricht https://www.zeit.de/news/2023-04/14/tuerkei-50-500-menschen-durch-erdbeben-getoetet von 50.500 Toten. Laut https://www.tt.com/artikel/30852473/zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-tuerkei-auf-fast-50-800-gestiegen vom 22.04.2023 hat sich die Zahl der Toten auf 50.782 erhöht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7520531/mag4quake-Apr-5-2023-Peru-Brazil-Border-Region.html vermeldet am 05.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 158 Kilometer südwestlich der Mittelstadt Tarauaca im Nordwesten des brasilianischen Bundesstaates Acre am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 553,6 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 05.04.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7520815/mag5quake-Apr-5-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7522822/2023-04-06/03h21/magnitude6-Southern-East-Pacific-Rise.html berichtet am 05.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 05.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor Panama. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von neun Kilometern, das Epizentrum vor der Pazifikküste 76 Kilometer ostsüdöstlich des Ortes Burica.
Am 06.04.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7522499/mag5quake-Apr-6-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 79 Kilometer nordwestlich von Luwuk, der Hauptstadt des indonesischen Regierungsbezirks Baggai in der Provinz Zentralsulawesi am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 06.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-04-23-nevado-del-ruiz/, dass der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien weiterhin aktiv ist und Vulkanasche auswirft, die am Tag vor der Meldung eine Höhe von 7100 Meter erreicht hat. Aschewolken stiegen in bis zu 1700 Kilometer über Kraterhöhe auf.
Ebenfalls am 06.04.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-04-23-nevado-del-ruiz/ den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in bis zu 7600 Meter Höhe. Der Vulkan eruptierte mehrmals am Tag und warf neben Asche auch glühende Tephra aus. Sie deckte die oberen Bereiche der Vulkanflanken ein.
In der gleichen Meldung spricht Szeglat die beiden Vulkane Bezymianny und Shiveluch auf Kamtschatka an, die aktiv sind und Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe ausstoßen. Auch der weiter südlich – auf der Kurileninsel Paramushir – liegende Vulkan Ebeko warf Aschewolken aus. Sie erreichen Höhe von bis zu 4600 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7523134/quake-felt-Apr-6-2023-Near-Nagarote-Leon-Nicaragua.html informiert am 06.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 26 Kilometer nördlich des Ortes Nagarote im nicaraguanischen Departamento de Leon, Nicaragua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 09.04.2023 vermeldet https://orf.at/stories/3312010/ den Auswurf einer zehn Kilometer hohen Aschewolke durch den Bezymianny. Auch Lava trat aus dem Vulkan aus. Bereits am 08.04.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-news-am-08-04-23/, dass der Vulkan in beiden Wochen vor der Meldung seine Aktivität gesteigert habe und am 07.04.2023 habe er einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Mindestens drei Aschewolken wurden ausgeworfen, die eine Höhe von bis zu 13.000 Kilometern Höhe über Normalnull erreichten. Ascheniederschlag folgte. Russischen Zeitungsberichten zufolge erreichten die Aschwolken Höhen von bis zu 6000 Meter über Kraterhöhe. Die Aschewolken entstanden bei den Abgängen pyroklastischer Ströme.
Marc Szeglat berichtet am 09.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-am-09-04-2023-lewotolok/ über eine strombolianische Aktivität des Vulkans Lewotolok auf der Insel Lembata, die östlich der indonesischen Inselgruppe Flores liegt. Glühende Tephra wurden ausgeworfen und Vulkanasche erreichte eine Höhe von 300 Kilometer über Kraterhöhe.
Der gleichen Meldung zufolge ist der ebenfalls indonesische Vulkan Semeru, der zeitweise genauso viele strombolianischen Eruptionen erzeugt wie der Lewotolok, so gut wie pausenlos aktiv. Diese Ausbrüche gehen von einem Krater aus, der von einem Lavadom verstopft war. Dieser Dom quoll durch eine Scharte im Kraterrand und erzeugte eine Lavazunge bzw. einen kurzen und zähen Lavastrom, von dem Schuttlawinen ausgehen.
Dagegen ist war Aktivität am Vulkan Merapi (ebenfalls Indonesien) laut dieser Seite rückläufig.
Am 10.04.2023 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-04-23-chiles-cerro-negro/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 7300 Meter Höhe. Am Tag vor der Meldung wurden fünf Explosionen registriert.
Der gleichen Meldung zufolge steigerte der Vulkan Suwanose-jima am 09.04.2023 seine Aktivität und erzeugte seitdem (mindestens) neun Ascheauswürfe. Die Wolken stiegen bis in eine Höhe von 2100 Metern auf.
Am 10.04.2021 vermeldete Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-2023-papua-neuguinea/ mehrere Erdbeben in der Bismarcksee nördlich von Papua-Neuguinea am Tag vor der Meldung. Dabei handelte es sich um drei Beben mit Stärken im 5-er Bereich und einem weiteren Beben, dessen Stärke knapp darunter lag. Das stärkste Erdbeben hatte eine Stärke von 5,8 und sein Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 228 Kilometer südöstlich der Stadt Lorgenau auf Papua-Neuguinea. Die Hauptstadt von Papua-Neuguinea, Port Moresby, liegt einer 661 Kilometer Entfernung zum Epizentrum. Die anderen angesprochenen Beben hatten Stärken von 5,7, 5,1 und 4,9.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über eine ähnliche Erdbebenserie bei den zu Indien gehörenden Nicobaren-Inseln. Das stärkste von sieben Beben hatte eine Magnitude von 5.7, vier Beben hatten Stärken im 5-er-Bericht und die restlichen drei lagen im 4-er-Bereich. Die Hypozentren lagen in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum des stärksten Erdstoßes 2123 Kilometer südsüdöstlich von Port Blair, der größten Stadt auf den Andamaneninseln und die Hauptstadt des indischen Unionsterritoriums Andamanen und Nikobaren.
Der gleichen Meldung zufolge ereignete sich – ebenfalls am Tag vor der Meldung – im südlichen Mittelatlantischen Rücken ein Erdbeben der Stärke 5,7. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2838 Kilometer südwestlich der Stadt Simon's Town in Südafrika.
Am 10.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856841520/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-gebiet-60-km-suedsuedwestlich-von-tari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-04-2023-laut-usgs/1/ (Seite nicht mehr online; archiviert auf: https://web.archive.org/web/20230413230235/https://www.news.de/ausland/856841520/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-gebiet-60-km-suedsuedwestlich-von-tari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-04-2023-laut-usgs/1/ ) ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua-Neuguinea, 60 Kilometer südsüdwestlich von Papua-Neuguinea.
Am 11.04.2023.2023 berichtet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/vulkan-ausbruch-russland-flugverkehr-100.html über den Ausbruch des Vulkans Shieveluch auf Kamtschatka. Am Tag vor der Meldung löste er den größten Ascheregen seit 60 Jahren aus. In der Ortschaft Kljutschi bildete sich am Boden innerhalb von vier Stunden eine 8,5 Zentimeter dicke aus Asche bestehende Schicht. In diesem Dorf – es liegt mit 47 Kilometern Entfernung am nächsten am Vulkan – wurde zuletzt 1864 eine derartige Aschemenge registriert. Die Aschewolke selbst erreichte eine Höhe von bis zu 20.000 Metern. Marc Szeglat spricht – ebenfalls am 11.04.2023, auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-mit-grosser-eruption-news-vom-11-04-23/ von einer Auswurfhöhe von 16.500 Kilometern. Die Explosionen halten an und es wird von Vulkanasche berichtet, die in bis zu 8.000 Meter Höhe gelangen. Pyroklastische Ströme erreichten Gleitstrecken von bis zu 20 Kilometern.
Marc Szeglat informiert am 11.04.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-04-23-bali/ über drei Erdbeben der Stärke südlich der indonesischen Insel Bali am Tag vor der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 hatte. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 99 Kilometer südlich der Stadt Kuta.
Am 12.04.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/04/12/erdbeben-der-staerke-54-in-governor-generoso-davao-oriental/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Gemeinde Governor Generoso in der philippinischen Provinz Davao Oriental. Das Epizentrum lag 134 Kilometer südöstlich der Küste von Govenor Generoso, das Hypozentrum in einer Tiefe von 76 Kilometern.
Marc Szeglat informiert am 12.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-news-am-12-04-23/, dass der Shieveluch weiter Vulkanasche auswirft. Am Tag der Meldung erreichte die Vulkanasche eine Höhe von 9500 Metern. Sie breitete sich über ein großes Gebiet im Südosten des Vulkans aus. Die Ascheausstöße hängen mit der Erzeugung pyroklastischer Ströme zusammen. Die Aschschicht im Ort Kljutschi soll mittlerweile bis zu 20 Zentimeter dick sein.
Am 13.04.2023 berichtet https://de.india.postsen.com/international/292801.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Arabischen Meer am Tag der Meldung. Das Beben war in einer Entfernung von 319 Kilometer von der Insel Masira an der Ostküste des Oman. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 45 Kilometern, das Epizentrum nahe der Hafenstadt Duqm.
Https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m6-0-vancouver-island-kanada/ vermeldet am 14.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Westküste Kanadas. Das Epizentrum lag ungefähr 200 Kilometer westlich der Insel Vancouver Island. Einzelne Orte auf dem Festland in Kanada und dem äußersten Nordwesten des US-Bundestaates Washington waren ebenfalls betroffen. Https://de.italy24.press/international/454272.html spricht am 13.04.2023 von einer Stärke von 6,2 und einem Hypozentrum in elf Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt am 14.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-04-23-vancouver/ das Epizentrum mit 240 Kilometer südwestlich der Kleinstadt Port Mc Neill im Westen der kanadischen Provinz British Columbia. Das Hypozentrum beziffert er auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 13.04.2023 berichtet https://www.logistic-ready.de/vulkanausbruch-in-russland-geht-weiter-aschewolke-erreicht-zehn-kilometer-vulkanologie/, dass der Ausbruch des Shieveluch weitergeht und spricht in diesem Zusammenhang mit einer 10.000 Meter hohen Aschewolke.
Https://klajoo.com/2023/04/14/erdbeben-der-staerke-51-in-santiago-agusan-del-norte/ berichtet (etwa) am 13.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeine Santiago in der Provinz Agusan del Norte. Das Epizentrum lag fünf Kilometer südöstlich von Santiago, das Hypozentrum in einer Tiefe von elf Kilometern Tiefe.
Am 14.04.2023 vermeldet https://www.blick.ch/ausland/staerke-7-heftiges-erdbeben-erschuettert-bali-id18487516.html ein Erdbeben der Stärke 7,0 (US-Angaben) in Bali und Teilen der indonesischen Hauptstadt Java. Das Epizentrum des Bebens lag 96,5 Kilometer nördlich von Tuban, einer Küstenstadt in der Provinz Ost-Java. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 594 Kilometern. Die indonesische Behörde für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik gab die Stärke des Bebens mit 6,6 an. Https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m6-6-java-und-bali/ spricht am 14.04.2023 von einer Tiefe von sogar ungefähr 630 Kilometern. Ein Haus auf Java wurde beschädigt. Marc Szeglat gibt am 14.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-70-vor-java-news-am-14-04-23/ die Tiefe des Bebens sogar mit 633 Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/209178/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichet am 14.04.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay im Südosten Ecuadors am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 14.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-14-04-23/ über eine anhaltende Aktivität des Popocatepetl und die Erzeugung zunehmend stärkerer explosiven Eruptionen. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 6200 Metern registriert. Die südwärts triftende Asche erreicht sogar die Karibikküste. Am Tag vor der Meldung wurden fünf Ausbrüche verzeichnete, von denen vier das Attribut "schwach" erhielten, die andere wurde als "mittelstark" eingestuft.
Am 15.04.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-news-am-15-04-23/, dass anstelle des seit 1980 gewachsenen Dom des Shieveluch ein großer Krater mit einem Durchmesser von mindestens ein Kilometer getreten ist.
Am 16.04.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-04-23-shiveluch/ über den Auswurf eine Asche-Dampfwolke in eine Höhe von 6700 Meter Höhe durch den weiter aktiven Shiveluch.
Am 17.04.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856854117/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-53-km-ostsuedoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 53 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Ambunti auf Papua-Neuguinea. Das Epizentrum lag in 79 Kilometern Tiefe.
Am 18.04.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856854171/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-russland-region-98-km-suedoestlich-von-milkovo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 98 Kilometer südlich des Ortes Mil'kovo in Russland. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 112 Kilometern.
Marc Szeglat vermeldet am 18.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-04-23-vulkaneifel/ ein Erdbeben der Stärke 3,4 in der deutschen Vulkaneifel. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zehn Kilometer westsüdwestlich von Koblenz. Zwölf Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt der Lacher See.
Ebenfalls am 18.04.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-ausgebrochen-news-am-18-04-23/ über eine neue Eruptionsserie des Vulkans Sakurajima in Japan. In einer ersten Eruption in der Nacht vor der Meldung warf der Vulkan Vulkanasche in eine Höhe von 2100 Metern aus. Weitere Ascheausstöße wurden registriert, wobei die Asche eine Höhe von bis zu 3000 Metern erreichten. In einigen Ortschaften kam es zu Ascheniederschlag. Auch Tephra wurde ausgeworfen. Sie erreichte eine Höhe von bis zu 1500 Metern über Kraterhöhe. Der Krater, aus dem die Asche ausgeworfen wurde, war der Minamidake.
Der gleichen Seite zufolge ereigneten sich am südlich vom Sakurajima gelegenen Inselvulkan Suwanose-jima ebenfalls Ascheauswürfe. Die ausgeworfene Asche gelangten in eine Höhe von bis zu 3300 Metern Höhe.
Am 19.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856856334/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-mexiko-gebiet-3-km-suedwestlich-von-papanoa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-04-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,2 drei Kilometer südwestlich des Ortes Papanao im mexikanischen Bundesstaat Guerrero. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von elf Kilometern.
Https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m6-3-new-britain-png/ berichet am 19.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 bei der Insel New Britain Osten von Papua-Neuguinea. Das Epizentrum lag an der Südküste der Insel, das Hypozentrum in ungefähr 50 Kilometern Tiefe. Das Beben war rund um das Epizentrum – allen voran der Küste New Britains – deutlich spürbar. Marc Szeglat konkretisiert die Tiefe des Hypozentrums am 19.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-04-23-papua-neuguinea/ auf 43 Kilometer und verortet das Erdbeben 31 Kilometer nördlich von Kandrian, einem Ort auf New Britain.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-04-23-sangay/ vermeldet Szeglat am 19.04.2023 eine vom ecuadorianischen Vulkan Sangay ausgeworfene Aschewolke, die in eine Höhe von 9100 Meter Höhe gelangte, am Tag vor der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag An der Südostflanke dieses Andenvulkans ist ein Lavastrom unterwegs. Im Krater wächst ein Lavadom, der von Explosionen immer wieder zerstört wird.
Am 21.04.2023 berichtet Hanna Grabowski auf https://indojunkie.com/news/erdbeben-erschuettert-westkueste-nord-sumatra/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der Westküste von Nord-Sumatra. Das Erdbeben wurde auch an anderen Teilen der indonesischen Provinz und auf den Nias-Inseln verspürt. Das Beben ereignete sich bereits am 17.04.2023 Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 95 Kilometern, das Epizentrum ungefähr 93 Kilometer südwestlich der Stadt Padang Sidempuan in Nord-Sumatra, wo das Beben spürbar war.
Ebenfalls am 21.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856862664/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-papua-neuguinea-region-65-km-nordwestlich-von-lae-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-04-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 65 Kilometer nordwestlich der Stadt Lae in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 21.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-04-23-aetna/ über mindestens vier weitere Ascheausstöße durch den Popocatepetl , die in eine Höhe von 6700 Metern gelangten.
Am 21.04.2023 informiert https://klajoo.com/2023/04/21/erdbeben-der-staerke-58-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der Vulkaninsel Balut Islands, in der philippinischen Stadtgemeinde Sarangani in der Provinz Davao Oriental auf der Vulkaninsel Balut Island an der Südspitze der Provinz Davao Occidental. Das Epizentrum des Bebens lag 292 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island entfernt. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 151 Kilometern.
Https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m5-5-erschuettert-malta/ vermeldet am 22.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei Malta. Das Epizentrum lag südlich des Inselstaats im Mittelmeer. Das Beben war auf Malta deutlich spürbar. Aufgrund der Entfernung von über 100 Kilometern zwischen Epizentrum und Insel war das Beben abgeschwächt. Das Beben war noch in Sizilien – wo es Stunden zuvor zu einem Erdbeben der Stärke 4,5 gekommen war – schwach vernehmbar. Das Hypozentrum des Bebens lag in zwölf Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 22.04.203 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-news-am-22-04-23/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sangay in eine Höhe von bis zu 13.000 Metern. Die Asche stieg knapp 8000 Meter über dem Krater auf.
Ebenfalls am 22.04.2023 berichtet https://orf.at/stories/3313550/ über einen Ausbruch des Vulkans Rincon de la Vieja in Costa Rica. Vor allem heißes Materia aus dem Kratersee wurden in bis zu 2500 Meter über den Gipfel emporgeschossen. Marc Szeglat berichtet am 23.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/rincon-de-la-vieja-23-04-23/ über den Auswurf von Vulkanasche des Vulkans zwei Tag vor der Meldung, bei der Asche – wie bereits aus der obigen Meldung hervorging - eine Höhe von 2500 Metern erreichte, während Tephra an der Nordflanke des Vulkans niederging und umliegende Flüsse kontaminierte.
Https://www.news.de/ausland/856862892/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-gebiet-79-km-westsuedwestlich-von-barranca-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-04-2023-laut-usgs/1/ informiert am 22.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 79 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Barranca in Peru. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 387 Kilometern.
Am 23.04.2023 berichtet https://de.india.postsen.com/nachrichten/330765.html über zwei Erdbeben im indonesischen Kepulun Batu, von denen das erste eine Stärke von 6,1 hatten, während das zweite it 5,8 etwas schwächer war. Das Hypozentrum des ersten Bebens lag in einer Tiefe von 43 Kilometern, das zweite in 40 Kilometern.
Https://klajoo.com/2023/04/23/erdbeben-der-staerke-53-vor-maconacon-isabela/ informiert am 23.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der philippinischen Stadtgemeinde Maconacon in der Provinz Isabela am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 28 Kilometer nordöstlich von der Küste von Maconacon entfernt, das Hypozentrum in einer Tiefe von 29 Kilometern.
Am 24.04.2023 vermeldet https://www.zentralplus.ch/news/starkes-erdbeben-im-suedpazifik-2539772/ ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Südpazifik, genauer, in der Region der neuseeländischen Kermadec-Inseln. Https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m7-1-kermadec-islands-kleiner-tsunami-in-neuseeland/ spricht am 24.04.2023 von einer Stärke von 7,1 (USGS) und einer Tiefe des Hypozentrums in ungefähr 50 Kilometern. Es entstand ein kleiner Tsunami mit einer Wellenhöhe von etwa zehn Zentimetern. Als die Welle ungefähr eine Minute später die Nordküste Neuseelands erreichte, hatte er jedoch nur noch eine Höhe von fünf Zentimetern. Marc Szeglat beziffert am 24.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-04-23-kermadec/ die Stärke des Bebens auf 7,2 und das Hypozentrum auf nur zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich demnach 909 Kilometer nordnordöstlich von der neuseeländischen Hicks Bay entfernt. Die Metropole Auckland lag knapp 1000 Kilometer südlich des Epizentrum. Es folgten zwei Nachbeben im 5er-Bereich, zwei Vorbeben hatten eine Stärke von 4,9.
Https://klajoo.com/2023/04/24/erdbeben-der-staerke-52-vor-lubang-occidental-mindoro/ informiert am 24.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der philippinischen Stadtgemeinde Lubang in der Provinz Occidental Mindoro. Das Epizentrum des Bebens lag 157 Kilometer nordwestlich der Küste Lubang, das Hypozentrum in 33 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 24.03.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m7-1-sumatra-indonesien-tsunami-warnung/?utm_content=expand_article ein Erdbeben der Stärke 7,1 bzw. 7,3 (örtliche Behörden) vor der indonesischen Insel Sumatra. Das Epizentrum lag nördlich der kleineren Insel Siberut. Das Beben war deutlich spürbar. In einem Update vom 25.04.2023 wurde festgestellt, dass es an der Küste einen kleinen Tsunami mit einer Wellenhöhe von 11 Zentimetern gab. Vermutlich um das gleiche Beben handelt es sich bei der nachfolgenden Meldung: Am 25.04.2023 vermeldet https://www.krone.at/2990123 ein Erdbeben der Stärke 7,1 bei der indonesischen Inselgruppe Mentawai westlich von Sumatra am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag im Meer nahe der Metawai-Inseln, das Hypozentrum in einer Tiefe von 15,5 Kilometern. Das Beben war noch in der 200 Kilometer vom Epizentrum entfernten Küstenstadt Padang im Westen Sumatras zu spüren. Ursprünglich wurde die Stärke mit 7,3 angegeben.
Ebenfalls am 24.04.2023 informiert https://klajoo.com/2023/04/24/erdbeben-der-staerke-51-in-santiago-agusan-del-norte-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeinde Santiago in der Provinz Agusan del Norte auf der Insel Mindanao im Süden der Philippinen. Das Epizentrum des Bebens lag zwei Kilometer südöstlich von Santiago, das Hypozentrum in einer Tiefe von fünf Kilometern.
Https://www.news.de/ausland/856867248/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-48-km-ostsuedoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-04-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 24.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 48 Kilometer ostsüdöstlich von Ambunti, Neu-Guinea. Das Hypozentrum lag in 85 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 24.04.2023 berichet Szeglat über den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in 8000 Meter Höhe neben kleineren Eruptionen am Tag der Meldung.
Am 25.04.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sabancaya-news-am-25-04-23/ den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6100 Kilomtern.
Am 26.04.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856869342/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-region-region-bougainville-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in der östlichen Provinz Bougainville in Papua-Neuguinea.
Ebenfalls am 26.04.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m5-7-neuseeland-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Süden der Nordinsel Neuseelands. Es folgte ein weiteres Beben, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Beben war verbreitet auf der Nordinsel einschließlich der Hauptstadt Wellington spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag in 21 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 26.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevado-del-ruiz-mit-eruptionen-am-26-04-23/, dass der Nevado del Ruiz in den Tagen vor der Meldung mehrere Aschewolken auswarf, die in Höhen von zwischen 6100 und 6400 Metern Höhe gelangten. Weiter gab es Phasen mit beinahe beständigem Dampfausstoß. Am Tag der Meldung gelangte Asche in bis zu 2500 Meter über Kraterhöhe.
Am 27.04.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856873596/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-nepal-gebiet-69-km-westnordwestlich-von-jumla-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 69 Kilometer westnordweltlich der Stadt Jumla in Nepal. Https://erdbebennews.de/2023/04/erdbeben-m5-2-in-nepal-beschaedigt-zahlreiche-gebaeude/ berichet am 27.04.2023 in diesem Zusammenhang über 23 zerstörte Häuser. Insgesamt ereigneten sich drei Beben über der Stärke 4, von denen das stärkste eben 5,2 hatte. Das Beben wurde auch in angrenzenden Regionen Indiens zu spüren. Betroffen war hauptsächlich die Gemeinde Himali im Distrikt Bajura unmittelbar nördlich des Epizentrums.
Https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/32926-erdbeben-s%C3%BCdlich-von-astypalea vermeldet am 27.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 ungefähr fünf Kilometer südlich der Dodekanes-Insel Astypalea in der Nacht vor der Meldung. Das Beben war auf den umliegenden Inseln und auf Kretas spürbar. Das Epizentrum lag ungefähr 300 Kilometer der griechischen Hauptstadt Athen. Das Hypozentrum des Bebens lag in 108,4 Kilometer Tiefe. Laut https://erdbebennews.de/2023/04/erdbeben-m5-2-aegaeis-griechenland/ lag das Epizentrum auf halber Strecke zwischen Santorin und Rhodos – eben nahe Astypalea. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe. Laut https://erdbebennews.de/2023/04/erdbeben-m5-2-aegaeis-griechenland/ lag das Epizentrum auf halber Strecke zwischen Santorin und Rhodos: https://de.rua.gr/2023/04/26/erdbeben-54-punkte-in-der-naehe-der-insel-astypalea/ beziffert (ebenfalls am 26.04.2023) das Hypozentrum auf 115,5 Kilomtern Tiefe. Die Seite beruft sich auf aktualisierte Daten, die eine Stärke des Bebens von 5,4 aufweisen.
Https://www.news.de/ausland/856871544/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-gebiet-9-km-suedsuedoestlich-von-san-clemente-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-04-2023-laut-usgs/1/ informiert am 27.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 neun Kilometer südsüdöstlich der Stadt San Clemente. Das Hypozentrum lag in 92 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 27.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/volcan-fuego-neue-bilder-am-27-04-23/ über sechs bis zehn Eruptionen des Vulkans Fuego in Guatemala, bei denen Asche in eine Höhe von 4800 Metern stieg. Glühende Tephra gelangte in 250 Meter über Kraterhöhe. Die Schlacken lösen Schuttlawinen aus.
Am 28.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856876629/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-gebiet-17-km-suedlich-von-sape-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-04-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 17 Kilometer südlich des Ortes Sape in Indonesien. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 28.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-neue-infos-und-fotos/ schwache Ascheeruptionen am Vulkan Santiago in Guatemala. Eine Dampfwolke stieg in bis zu 800 Metern über dem Dom auf, Ascheeruptionen erreichen die gleiche Höhe. Die Ausbreitung des westlichen Lavastrom stagniert, aber an seiner Vorderseite werden (weiter) wie am Domrand und in der Mitte schwache Block- und Aschelawinen beobachtet.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-04-23-island/ berichtet Szeglat am 28.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 südlich von Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 593 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 782 Kilometer südlich von Suwa, der Hauptstadt Fidschis. Zwei Nachbeben erreichten Stärken von 5,5.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 südlich der South Sandwich Inseln – ebenfalls am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 139 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 2050 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln.
Am 29.04.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/04/29/erdbeben-der-staerke-52-in-looc-occidental-mindoro/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der philippinischen Stadtgemeinde Looc in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 20 Kilometer südöstlich von Looc, das Hypozentrum in 72 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 29.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-vom-29-04-23-alaska/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste von Alaska am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 77 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 257 Kilometer ostnordöstlich des Ortes Sand Point auf der Insel Popof Island im Bezirk Aleutians East Borough in Alaska.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Golf von Aden, der im Bereich der Mündung des Roten Meers in den Indischen Ozean liegt. Das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometer Tiefe, das Epizentrum 152 Kilometer nordnordwestlich der Küstenstadt Bareeda in der nordöstlichen Provinz Bari in Somalia.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/210369/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.04.2023 den Auswurf einer Aschewolke ist bis zu 6400 Meter Höhe durch den ecuadorischen Vulkan Cotopaxi am Tag der Meldung.
Am 01.05.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-sueditalien-news-am-01-05-23/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Tyrrhenischen Meer im Süden Italiens. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 254 Kilometern, das Epizentrum 39 Kilometer südwestlich der italienischen Gemeinde Belvedere Marittimo in der Provinz Consenza.
Https://erdbebennews.de/2023/05/starke-erdbebenserie-bis-m5-9-okinawa-japan/ vermeldet am 01.05.2023 eine Serie teils starker Erdbeben in der japanischen Provinz Okinawa im äußersten Süden den Landes in der Nacht vor der Meldung. DIE USGS verzeichnete innerhalb von nur zwei Stunden fünf Erdbeben, die Stärken von über 5 hatten, das stärkste wies eine Magnitude von 5,9 auf. Die japanische Meteorologiebehörde ermittelte für dieses Beben eine Stärke von 6,2. Die Epizentren befanden sich ungefähr 80 Kilometer südöstlich der gleichnamigen Hauptinsel Okinawas. Bereits seit dem 27.04.2023 war es vor Okinawa im wieder zu Erdbeben von Stärken im 4-er-Bereich gekommen.
Marc Szeglat berichtet am 01.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-05-23-popocatepetl/ dass der Popocatepetl am Tag der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 7600 Meter auswarf. Auch Tephra wurde ausgestoßen und landete häufig auf der Vulkanflanke.
Am 01.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582336/quake-felt-May-1-2023-Okinawa-Japan.html
ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Philippinischen Meer bei Japan. Das Hypozentrum
lag in 10,8 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582981/mag5quake-May-1-2023-South-of-Fiji-Islands.html
berichtet am 01.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik bei
Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 570,1 Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 01.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582733/quake-felt-May-1-2023-Near-Gushikawa-Okinawa-Japan.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3 33 Kilometer östlich des Sektors Gushikawa der
Stadt Uruma Shi in der japanischen
Provinz Okinawa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag im Philippinischen Meer bei Japan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582235/quake-felt-May-1-2023-Near-Naha-Okinawa-Japan.html
informiert am 01.05.2023 über ein Beben der Stärke 5,3 im philippinischen Meer
östlich der Stadt Naha in der japanischen Präfektur Okinawa. Das Hypozentrum
lag in 6,8 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 01.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582863/mag5quake-May-1-2023-Peru-Brazil-Border-Region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 45 Kilometer östlich Hauptstadt der peruanischen
Provinz Ucayali in der Region Loreto im nördlichen Osten von Peru am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 12,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in
Ucayali.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582245/mag4quake-May-1-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html
berichtet – ebenfalls am 01.05.2023 –
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 95 Kilometer östlich von Nahe am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 8,4 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582410/mag4quake-May-1-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html
vermeldet am 01.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im philippinischen Meer 88
Kilometer östlich von Naha am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 12,3
Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 01.05.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582391/quake-felt-May-1-2023-Near-Naha-Okinawa-Japan.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im philippinischen Meer 92 Kilometer östlich
von Okinawa.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/210488/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 01.05.2023 den Ausstoß einer Aschewolke des kolumbianischen Alpenvulkan Nevado del
Ruiz in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 01.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-05-23-popocatepetl/
über mehrmalige Eruptionen des mexikanischen Vulkans Popocatepetl seit den
Tagen vor der Meldung. Mehrmals täglich explodierte er, wobei glühende Tephra
und Vulkanasche auswarf. Am Tag der Meldung gelangte die Asche in eine Höhe von
7600 Meter Höhe und die Tephra landete oft auf der Vulkanflanke.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-sueditalien-news-am-01-05-23/
vermeldet Szeglat am 01.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Tyrrhenischen
Meer im Süden Italiens. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 254 Kilometern,
das Epizentrum 39 Kilometer südwestlich der italienischen Gemeinde Belvedere
Marittimo in der Provinz Cosenza in der Region Kalabrien. In den Tagen zuvor gab es verhältnismäßig
viele Beben unter dem Tyrrhenischen Meer.
Am 02.05.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7583200/mag5quake-May-1-2023-New-Zealand.html
vermeldet am 02.05.2023 ein Erdbeben im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7583076/mag5quake-May-1-2023-New-Zealand.html
vermeldet am 02.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei
Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 33,0
Kilometern.
Ebenfalls am 02.05.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-2-yunnan-china/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Westen der chinesischen Provinz Yunnan am
Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Großstadt Baoschan, das
Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Elf Minuten später ereignete sich ein
Nachbeben der Stärke 4,4. Mindestens drei Personen wurden verletzt und ungefähr
3000 Gebäude beschädigt.
Marc Szeglat vermeldet am 02.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-news-am-02-05-23/
eine neue Eruptionsserie des japanischen Vulkans Sakurajima. Die Ausbruchsserie
begann bereits am Abend vor der Meldung, als erste Explosionen Aschewolken
ausstießen. Mindestens fünf Ausbrüche ereigneten sich. Die Aschwolken
erreichten eine Höhe von bis zu 3000
Metern. Außerdem wurde rotglühende Tephra ausgestoßen, die außerhalb der
Kraterbereichs landete.
Am 03.05.2023 infomiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-eruptionen-am-03-05-23/
über eine zusätzlicher Aktivität des Kraters Showa-dake zu den Ereignissen vom
Vortag am Tag der Meldung. Szeglat berichtet von langanhaltenden
Ascheemissionen und dem Auswurf von Asche in eine Höhe von 2100 Metern.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-05-23-japan/
berichtet Szeglat am 03.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Süden des
japanischen Ryuku-Archipels am 01.05.2023. Das Epizentrum lag 75 Kilometer
östlich von Okinawa. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Innerhalb weniger Stunden gab es fünf
Erdbeben mit Stärken im 5er-Bereich. Außerdem ereigneten sich mehrere Nachbeben.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat von einem Erdbeben
der Stärke 5,3 am 02.05.2023 im Osten Chinas der Stärke 5,3, dessen Hypozentrum
in 19 Kilometer Tiefe und das Epizentrum 20 Kilometer westsüdwestlich von Bonan
(?) lag.
Derselben Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung an
der Nordküste von Panama ein Erdbeben der Stärke 5,1, dessen Hypozentrum in
einer Tiefe von 80 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich fünf Kilometer
südwestlich der panamaischen Insel Narganá.
Marc Szeglat berichtet am 03.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-mit-neuem-domwachstum-am-03-05-23/
über einen neuen Lavadom, der im Krater des Vulkans Shieveluch auf der
russischen Halbinsel Kamtschatka wächst.
Am 04.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/210643/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Tuguegarao-Cagayan-Cag.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 südöstlich der philippinischen Stadt Tuguegarao in
der Provinz Cagayan. Das Hypozentrum lag in 16,3 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum im Philippinischen Meer.
Https://klajoo.com/2023/05/04/erdbeben-der-staerke-55-in-maconacon-isabela/
informiert am 04.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 34 Kilometer
nordöstlich der Küste der
philippinischen Stadtgemeinde Maconnacon in der Provinz Isabela. Die
Hypozentrum lag in 301 Kilometern Tiefe. Im Laufe des Tages ereigneten sich 16
Nachbeben, von denen die beiden stärksten Magnituden von 4,7 bzw. 4,9
aufwiesen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/210731/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet 04.05.2023 den Ausstoß von Vulkanasche
in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 04.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-04-05-23-azoren/
über ein Erdbeben der Stärke 3,0 im
Westen der Azoreninsel Terceira, das sich bereits am 30.04.2023 ereignet hatte.
Das Hypozentrum lag in nur vier Kilometern Tiefe, das Epizentrum nordwestlich
der Stadt Angra do Heroísmo auf der Insel. Es gab von dahin bis zum Tag der
Meldung weitere Beben mit Magnituden im 2er-Bereich.
Am 05.05.2023 spricht Szeglat auf https://www.spiegel.de/panorama/guatemala-alarm-nach-vulkanausbruch-sechs-kilometer-hohe-aschewolke-a-8e862b91-0a01-4029-a718-4278403c8e3b
diesen Ausbruch an, berichtet jedoch nur von einer Auswurfhöhe von 6000
Kilometer Höhe Der Ausbruch löste Ströme heißer Asche, Gas und Gesteinsbrocken (Pyroklasische
Ströme) aus, die sich rapide den Hang hinunter bewegten. Https://www.20min.ch/story/vulkan-spuckt-riesige-aschewolke-in-den-himmel-evakuierungen-laufen-116036134656
berichet am 05.05.2023, dass in zahlreichen Gemeinden Ascheregen niederging. Marc Szeglat spricht bereits am 04.05.2023 auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-eruptionssteigerung-am-04-05-23/
von einer Steigerung der Aktivität und der Förderung eines Lavastroms und
Vulkanasche und spricht von einem "waschechte Paroxysmus". Dieser Quelle zufolge gelangte die Asche in
7600 Meter Höhe. Marc Szeglat spricht – ebenfalls am 05.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-erzeugte-paroxysmus-news-am-05-05-23/
wieder von einer Aschewolke die in 7600 Meter Höhe gelangte und erwähnt
zusätzlich einen Lavastrom, der durch die Denza-Schlucht floss sowie von
Schuttlawinen.
Https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m6-2-ishikawa-japan/
berichtet am 05.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 (UGSG), das die
Noto-Halbinsel im Westen Japans trag. Das Epizentrum lag an der Nordspitze der
Halbinsel in der Präfektur Ishikawa. Das Hypozentrum wurde in elf Kilometern
Tiefe verortet. Es kam zu
Gebäudeeinstürzen in der nächstgelegenen Stadt Suzu. Auf der Felseninsel
Mitsukejima südlich von Suzu stürzten Teile der Steilklippen ein und an der
Nordspitze von Noto wurde ein kleiner Tsunami von sieben Zentimetern Höhe
registriert. Https://www.vol.at/erdbeben-der-staerke-63-erschuettert-region-in-zentraljapan/8060068
spricht am gleichen Tag von einem Toten infolge des Bebens. Hier wird die
Stärke des Bebens nach der nationalen Wetterbehörde auf vorläufig 6,5 und das
Hypozentrum mit zwölf Kilometern Tiefe angegeben. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100171204/japan-mindestens-ein-toter-und-21-verletzte-bei-starkem-erdbeben.html
spricht am 05.05.2023 von 21 Verletzten zusätzlich zu dem einen Todesopfer,
laut https://azertag.az/de/xeber/Zahl_der_Verletzte_nach_Erdbeben_in_Japan_steigt_auf_27-2604485
am 06.05.2023 stieg die Zahl der Verletzten auf 27 und die Quelle spricht
von einem Vermissten. Hier wird das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe
angegeben. Am 07.05.2023 meldet https://www.wochenblitz.com/news/ausland/japan-starkes-erbeben-der-staerke-6-5-und-mehr-als-50-nachbeben-erschuettern-den-inselstaat-video-fotos
etwa 55 Nachbeben, die zum Teil stark waren. Marc Szeglat erklärt am 05.05.2023
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-05-23-honshu/
ausdrücklich, dass das Beben die japanische Insel Honshu erschütterte, an deren
Westküste sich das Beben ereignete. Ihm zufolge lag das Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 52
Kilometer nordnordöstlich der Stadt Anamizu in Ishikawa.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-erzeugte-paroxysmus-news-am-05-05-23/
berichtet Szeglat über einen vom Vulkan Fuego erzeugten Paroxysmus.
am 06.05.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-mit-erdbeben-news-vom-06-05-23/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im
japanischen Ogarsawara-Archipel am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 777 Kilometer nördlich der Marianen-Insel
Saipan.
Am 06.05.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-06-05-23/
über eine Aktivitätssteigerung des Popocatepetl. Zwei Tage vor der Meldung kam
es zu 16 Ascheauswürfen in eine Höhe von bis zu 7600 Metern.
Am 07.05.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/05/07/erdbeben-der-staerke-53-in-maconacon-isabela/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde in der Provinz
Isabela. Das Epizentrum lag 27 Kilometer nordöstlich der Küste von Maconacon,
das Hypozentrum in einer Tiefe von 28 Kilometern.
Marc Szeglat berichtet am 07.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kadovar-mit-news-am-07-05-23/
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Kadovar in bis zu 4600 Meter
Höhe.
Ebenfalls am 07.05.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-lebenszeichen-news-vom-07-05-23/
einen kleinen Ausstoß von Asche und heißen Gasen. aus dem Neuen Südostkrater
des Ätna.
Am 08.05.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-news-am-08-05-23/
über den weiteren Auswurf von Aschewolken durch den ecuadorianischen Vulkan
Cotopaxi, die in eine Höhe bis zu 6400 Höhe gelangen. Sie erreichten eine Höhe
von 1100 Meter über dem Krater – und das trotz starken Wind.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-08-05-23-pazifik/
vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,8 am südlichen Pazifikrücken in der
Nähe der Antarktis am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 3195 Kilometer westlich der chilenischen Staft Puerto
Natales.
Am 09.05.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-09-05-23-shiveluch/,
dass am Shieveluch zwei neue Lavadome wachsen. Vulkanasche wurde in eine Höhe
von 3900 Kilometern ausgeworfen.
Am 10.05.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-panimbang-indonesien/
ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe der indonesischen Kleinstadt Panimbang. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 40 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 10.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nahe-vulkan-krakatau-news-vom-10-05-23/
über ein Erdbeben der Stärke 5, das am Tag der Meldung die Sunda-Strait
zwischen den indonesischen Inseln Java und Sumatra erschütterte. Es kam zu
einer kleinen Serie von Nachbeben. Das Epizentrum lag 117 Kilometer
westsüdwestlich des malaysischen Bundesterritoriums Labaun. Der Erdbebenherd
befand sich in 35 Kilometern Tiefe. Es gab Wahrnehmungsmeldungen aus einem Ort,
der mehr als 200 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der in der
Nähe gelegene Vulkan Krakatau Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 1500 Metern
Höhe ausspie.
Ebenfalls am 10.05.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-05-23-kilauea/
eine starke und schnelle Versteilung der Vulkanflanke des hawaiianischen
Vulkans Kileau, die auf eine Bodenerhebung zurückzuführen ist.
Am 11.05.2023 berichtet https://www.rnd.de/panorama/tonga-pazifik-erdbeben-der-staerke-7-6-noch-keine-details-bekannt-X3EHEGFZJBKADBYD6DS5AOKL5Q.html
über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in der Nähe des Inselstaats Kongo im
Südpazifik am Tag der Meldung nach Ortszeit. Mehr weiß Marc Szeglat bereits am
10.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-tonga-am-10-05-23/
zu berichten. Das Beben ereignete sich zwischen Fidschi, Samoa und Tonga. Das
Epizentrum lag 309 Kilometer südsüdwestlich von des Ortes Asau auf Samoa. Das
Hypozentrum mit 200 Kilometern im Erdmantel, so dass das Beben an der
Oberfläche weniger stark auswirkte als ein Beben mit 7,6, das weniger tief
liegen würde. https://de.india.postsen.com/international/375169.html
beziffert am 11.05.2023 die Tiefe des Hypozentrums auf 123 Kilometer Tiefe und
das das Epizentrum auf 73 Kilometer nordwestlich des Hihifo-Grabens von Tonga.
Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/erdbeben-starke-54-japan-keine-tsunami-warnung-herausgegeben-230511ni195990
vermeldet am 11.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der japanischen
Hauptstadt Tokio, bei dem vier Personen verletzt wurden am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-4-nahe-sarabetsu-japan/
informiert am 11.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Japan am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 52 Kilometern Tiefe. Https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-st%C3%A4rke-5-4-japan-133248705.html
spricht am 11.05.2023 in diesem Zusammenhang von vier Verletzten infolge des
Bebens.
Am 12.05.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-westwood-usa/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Nacht vor der Meldung, das weite Teile
Nordkaliforniens erschütterte. Besonders betroffen war Westwood, ein Stadtteil
von Los Angeles. Das Epizentrum lag am Lake Alanor in der Nähe der Grenze zu
Nevada. Das Beben war bis nach Sacramento und San Francisco zu spüren. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 5,8 Kilometern Tiefe.
Am 13.05.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/05/13/erdbeben-der-staerke-50-in-burgos-surigao-del-norte/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeinde Burgos in
der philippinischen Provinz Surigao del Norte am Tag der Meldung. Das
Epizentrum des Bebens lag 21 Kilometer südöstlich von der Küste von Burgas
entfernt.
Am 15.05.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856906722/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-argentinien-gebiet-95-km-westlich-von-abra-pampa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-05-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 95 Kilometer westlich der argentinischen Stadt Abra
Pampa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 256
Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 15.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-15-05-23-aetna/
über einen kleinen Ascheauswurf aus einem Schlot des Neuen Südostkraters des
Ätna.
Der gleichen Seite zufolge warf der Vulkan Ebeko auf der
russischen Insel Paramushir zwei Tage vor der Meldung eine Aschwolke aus, die
eine Höhe von 3400 Metern erreichte.
Am 16.05.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856911192/erdbeben-staerke-stufe-5-in-mexiko-gebiet-18-km-nordnordwestlich-von-lazaro-cardenas-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-05-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 18 Kilometer nordnordwestlich der mexikanischen
Hafenstadt Lázaro Cárdenas am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 16.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-16-05-23/
über mehrere Ausbrüche des Popocatepetl in den Tagen vor der Meldung. Am Tag
der Meldung selbst spie der Vulkan mehrere Aschewolken aus, die in eine Höhe
von 7000 Metern gelangten. Es bestand nahezu kontinuierlicher Ascheausstoß.
Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen. Sie landete auf der Außenflanke des
Kraterbereichs.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-semeru-news-am-15-05-23/
berichtet Mars Szeglat am 15.05.2023, dass zwei Tage vor der Meldung ein
kleiner pyroklastischer Dichtestrom vom indonesischen Vulkan Semeru abging.
Am 17.05.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-narynkol-kasachstan/
ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe des kasachischen Ortes Narynqol. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 40 Kilometern Tiefe.
Am 17.05.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7617518/2023-05-17/23h02/magnitude6-Guatemala.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im 67 Kilometer im Departamento del Quiché,
das 67 Kilometer nordwestlich von Guatemala-Stadt liegt am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 252,0 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m6-2-nahe-tiquisate-guatemala/
berichet am 18,05.2023, das das Erdbeben, das sich in der Nacht vor der Meldung
ereignete, Teile von Mittelamerika erschütterte. Genannt werden El Salvador,
Mexiko, Guatemala, Honduras und Belize.
Https://www.welt.de/vermischtes/video245405670/Vulkanausbruch-in-Mexiko-Popocatepetl-spuckt-wieder-Lava-und-Asche.html
vermeldet am 17.05.2023 mehre pyroklastische Ausbrüche des Popocatepetl
Emissionen, die von Rauchwolken begleitet wurden.
Am 18.05.2023 berichtet https://de.dayfr.com/local/201052.html
über das bisher größte Erdbeben auf dem Mars. Es fand am 04.05.2023 statt und
wurde auf eine Stärke von 5 geschätzt.
Marc Szeglat informiert am 18.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-news-am-18-05-23/ über einen kleinen pyroklastischen
Dichtestrom, der am Tag vor der Meldung vom Südwestdom im Krater des
indonesischen Vulkans Merapi abging.
Https://orf.at/stories/3317245/
vermeldet am 18.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1, das am Abend vor der
Meldung Kreta erschüttert. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Ortschaft
Tymbaki. Das Hypozentrum lag in ungefähr neun Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/05/neues-erdbeben-m5-1-erschuettert-kreta/
spricht von einem Vorbeben der Stärke 4,2 am Vorabend, dessen Hypozentrum
ebenfalls in geringer Tiefe lag. Die Erschütterungen des aktuellen Bebens waren
auf der gesamten Insel spürbar. In der Nacht kam es zu Nachbeben, von denen
mindestens vier Stärken von 3,9 oder mehr erreichten. Es kam zu Gebäudeschäden.
Wie die Seite nachträgt, kam es am 20.05.2023 zu einem erneuten Nachbeben, das
eine Stärke von 4,4 aufwies. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7619424/quake-felt-May-18-2023-Near-Ierapetra-Crete-Greece.html
spricht am 18.05.2023 von einem Hypozentrum von nur 7,7 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7618739/mag5quake-May-18-2023-South-Sandwich-Islands-region.html
vermeldet am 18.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südatlantis, Südgeorgien
und den südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
37,4 Kilometern Tiefe.
Am 19.05.2021 berichtet https://www.blick.ch/ausland/staerke-7-7-heftiges-erdbeben-vor-fidschi-inseln-tsunami-warnung-id18589145.html
über ein Erdbeben der Stärke 7,7 vor den Fidschi-Inseln, Vanuatu und
Neukaledonien am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 37 Kilometern
Tiefe und das Epizentrum südöstlich der zu Neukaledonien gehörenden
Loyalitätsinseln. Neukaledonien liegt im Südpazifik, östlich von Australien und
nördlich von Neuseeland. Https://www.watson.ch/international/asien/753261982-meterhoher-tsunami-erwartet-heftiges-erdbeben-vor-neukaledonien
meldet am 19.05.2023 Nachbeben mit Stärken von bis zu 5,9.
Https://web.de/magazine/panorama/ascheregen-vulkan-900-schulen-mexiko-geschlossen-38230050
berichtet am 19.05.2023 von einem durch den Popocatepetl ausgellsten
Ascheregen.
Am 20.05.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-vom-20-05-23/
über frequente Explosionen, bei denen Aschewolken ausgeworfen werden, die eine
Höhe von über 7000 Metern erreichen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-neukaledonien-news-vom-20-05-23/
informiert Szelgat über weitere starke Erdbebens im Südosten des Pazifiks bei
Neukaledonien und den Loyalitätsinseln. In der Nacht vor der Meldung ereignete
sich ein Erdstoß der Stärke 7,1, dessen Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe lag.
Das Epizentrum befand sich 316 Kilometeer ostsüdöstlich der Stadt Tadine auf
Neukaledonien Tadine. Ein weiteres Erdbeben wies eine Stärke von 5,6 auf und
sieben Beben hatten Stärken im 6er-Bereich.
Am 21.05.2023 vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-eruption-update-am-21-05-23/
eine Eruption am Ätna, die zu einem Ascheregen führte. Https://orf.at/stories/3317503/
berichtet am 21.05.2023, dass Lava und Asche aus dem Krater auf der Südostseite
des Ätna kamen.
Https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-bayview-usa/
informiert am 21.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe der
kalifornischen Stadt Bayview. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 22.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-05-23-prinz-edward-inseln/
ein Erdbeben der Stärke 6,8 in der Region der südöstlich vom Kap der Guten
Hoffnung in Südafrika und nördlich der Antarktis liegenden Prinz-Edward-Inseln
am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das
Epizentrum 1524 Kilometern südöstlich der Stadt East London in Südafrika.
Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf ein Erdbeben der
Stärke 5,8 hin, das am Tag der Meldung das Gebiet von Tonga erschütterte. Das
Epizentrum lag 271 Kilometer süd-südwestlich des Dorfes Gataivai auf Samoa, das
Hypozentrum in 60 Kilometern Tiefe.
Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag vor der
Meldung Nordkalifornien ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der dortigen Küste. Das
Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich
105 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Fortuna im Humboldt County.
Https://weather.com/de-DE/wetter/ausland/news/2023-05-21-ascheregen-aus-vulkan-popocatepetl-legt-flugbetrieb-in-mexiko-lahm berichet am 21.05.2023 über vom Popocatepetl
ausgelösten Ascheregen.
Marc Szeglat vermeldet am 12.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-21-05-23-nyamuragira/
einen Lavastrom auf der Vulkanflanke des Vulkans Nyamuragira innerhalb der
Virunga-Kette im Osten der demokratischen Republik Kongo. Dort kam es zur Zeit
der Meldung zu einer größeren effusiven Eruption.
Https://www.news.de/ausland/856918428/erdbeben-staerke-stufe-6-1-in-salomonen-gebiet-55-km-westnordwestlich-von-kirakira-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-05-2023-laut-usgs/1/
informiert am 22.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 55 Kilomter
westnordwestlich der Provinzhautstadt der salomonischen Provinz Makira und
Ulanana. Das Hypozentrum des Bebens lag
in 78 Kilometern Tiefe.
Am 22.05.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856918617/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indien-region-78-km-nordnordoestlich-von-sarupathar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-05-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 78 Kilometer nordöstlich der Stadt Sarupathar in
Indien.
Https://de.india.postsen.com/international/423430.html
informiert am 22.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Nordkalifornien.
Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das
Epizentrum etwa 180 Kilometer von Humboldt County.
Https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/25-mio-menschen-vor-evakuierung-mexiko-versinkt-im-ascheregen-84012358.bild.html
meldet am 22.05.2023, dass der Popocatepetl seit Tagen Asche und Gas spuckt.
Ebenfalls am 22.05.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-auki-salomonen/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Nähe der Provinzhauptstadt der
salomonischen Provinz Malaita, Auki, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des
Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-kochi-japan/
vermeldet am 22.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe der japanischen
Großstadt Kōchi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/211978/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 22.05.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den auf der indonesischen Insel Java gelegenen Vulkan Semeru am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 22.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-nachtrag-am-22-05-23/
einen Ausbruch des Ätnas am Tag vor der Meldung, die einen Paroxysmus aus dem
Neuen Südostkrater auslöste.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-am-popocatepetl-news-am-22-05-23/
berichtet Szeglat am 22.05.2023 über eine signifikante Aktivitätssteigerung des
Popocatepetl und einen kontinuierlichen Ausstoß von Asche und glühender Tephra
in den 24 Stunden vor der Meldung. Asche erreicht eine Höhe von 9100 Metern.
Ascheregen ging in zahlreichen angrenzenden Gemeinden nieder.
Am 23.05.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856922571/seebeben-staerke-stufe-5-suedoestlich-der-loyalitaetsinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-05-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 südlich der Loyalitätsinseln am Tag der Meldung. Sein
Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 23.05.2023 über ein Erdbeben der
Stärke 6,1 östlich von Neukaledonien und den Loyalitätsinseln. Das Hypozentrum
lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 296 Kilometer ostsüdöstlich von
Tadine.
Https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-merapi-indonesien-spuckt-lawa-133832941.html
berichet am 23.05.2023 über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Merapi am
Tag der Meldung. Er spie kilometerweit Asche und Lava ungefähr 2000 Meter weit.
Ebenfalls am 23.05.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/05/23/erdbeben-der-staerke-50-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/
ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor den philippinischen Balut Islands in der
Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 340 Kilometer
südöstlich der Küste von Balut Islands, das Hypozentrum in einer Tiefe von 69
Kilometern.
Am 24.05.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/05/24/erdbeben-der-staerke-52-vor-kiamba-sarangani/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der philippinischen Stadtgemeinde Kiamba
in der Provinz Sarangani am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 51
Kilometer südwestlich von der Küste Kiambas. Bereits zuvor hatte es am Tag der
Meldung Erdbeben gegeben, die Stärken von 4,9, 4,6, 4,8 und 4,5 erreichten.
Https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m6-1-nahe-tiakur-indonesien/
vermeldet am 24.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Nähe des indonesischen
Ortes Tiakur an der Westküste der Insel Moa in Osttimor am Tag der Meldung. Das
Epizentrum des Bebens lag in 174 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 24.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruptionen-am-aetna-news-vom-24-05-23/
über schwache strombolianische Eruptionen am Ätna, die in der Nacht vor der
Meldung vom Südostkrater ausgingen. Drei der vier Ätna-Hauptkrater waren am Tag
der Meldung aktiv.
Am 25.05.2023 vermeldet https://de.india.postsen.com/international/437843.html
zwei Erdbeben der Stäeke 6,6 bzw. 4,9 in der Karibik nahe der Grenze zwischen
Panama und Kolumbien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des erstgenannten
Bebens lag 41 Kilometer südöstlich der Stadt Puerto Obaldia in Panama. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat teilt am 25.05.2023 mit,
dass das Epizentum des Bebens im Golf Darien und 39 Kilometer nördlich der
Stadt Acandí in Kolumbien lag. Ihm zufolge lag das Hypozentrum in 40 Kilometern
Tiefe. Das Beben war selbst in Teilen von Panama City spürbar.
Marc Szeglat berichtet am 25.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-25-05-23/,
dass die Aktivität des Popocatepetl hoch bleibt.
Ebenfalls am 25.05.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/05/25/erdbeben-der-staerke-50-vor-uson-masbate/
ein Erdbeben der Stäeke 5,0 vor der philippinischen Stadtgemeinde Uson in der
Provinz Masbate am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von nur
zwei Kilometern.
Https://klajoo.com/2023/05/25/erdbeben-der-staerke-56-vor-itbayat-batanes/
berichtet am 25.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der philippinischen
Stadtgemeinde Itbayat in der Provinz Batanes am Tag der Meldung. Das Epizentrum
des Bebens lag 38 Kilometer nordöstlich der Küste von Itbayat, das Hypozentrum
in einer Tiefe von 18 Kilometern.
Am 26.02.2023 informiert https://www.focus.de/panorama/welt/san-jose-vulkanausbruch-in-costa-rica-kilometerhohe-rauchsaeule-ueber-krater_id_194804974.html
über den Ausstoß einer 3000 Meter hohen Wolke aus Dampf, Asche und Gasen des
Vulkans Rincón de la Vieja in Costa Rica am Tag der Meldung. Marc Szeglat
erklärt am 26.05.2023, dass die Wolke überwiegend aus Wasserdampf bestand.
Marc Szeglat berichtet am 26.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-news-am-26-05-23/,
dass die Aktivität des Popocatepetl, weiterhin erhöht ist, die Aschewolken aber
nicht mehr so weit aufstiegen wie in den Tagen zuvor. Immerhin erreichte die
Asche am Tag der Meldung eine Höhe von 5800 Meter über dem Meeresspiegel,
während am Vormittag eine Eruptionswolke es in noch 9100 Meter Höhe schaffte.
Die Kraterterrasse wird langsam von Tephra zugeschüttet.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100182322/erdbeben-in-japan-starkes-beben-erschuettert-tokio.html
vermeldet am 26.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Tokio am Tag der Meldung,
dessen Epizentrum vor der Küste der Nachbarpräfektur Chiba lag. Das Hypozentrum
befand sich in 50 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert am 27.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-27-05-23-tokio/
die Stärke des Bebens auf 6,1 und das Hypozentrum auf 46 Kilometer Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/856927578/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-papua-neuguinea-region-region-neubritannien-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-05-2023-laut-usgs/1/
informiert am 26.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der Insel Neubritannien,
die zu Papua-Neuguinea gehört. Das Hypozentrum lag in 41 Kilometern Tiefe. https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Beben_in_Papua_Neuguinea-2634497
vom 26.05.2023 zufolge ereignete sich das Beben 69 Kilometer südwestlich
der Stadt Kimbe im Distrikt Talasea in West-Neubritannien.
Eine neue Eruptionsserie des Sakurajima vermeldet Marc
Szeglat am 26.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-news-vom-26-05-23/.
Vulkanasche, die aus dem Krater Minamidake stammte, erreichte eine Höhe von
2700 Metern.
Am 27.05.2023 berichet https://www.gmx.net/magazine/panorama/vulkan-popocatepetl-mexiko-spuckt-asche-38259246,
dass der Popocatepetl weiter Asche spuckt.
Am 28.05.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m4-0-am-aetna-italien/
über mehrere Erdbeben am Ätna am Tag der Meldung, von denen das Stärkste eine
Stärke von 4,0 aufwies. Es folgten mehrere Beben von Stärken um 2. Das Beben
der Stärke 4,0 hatte Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-news-am-28-05-23/)
zufolge sein Hypozentrum in sechs Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/856931805/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-afghanistan-region-35-km-suedoestlich-von-jurm-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-05-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 28.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 38 Kilometer südöstlich
des Dorfes Jurm in Afghanistan. Das Hypozentrum lag in 224 Kilometern
Tiefe.
Am 29.09.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856932480/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-kolumbien-gebiet-3-km-noerdlich-von-aratoca-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-05-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 drei Kilometer nördlich der Gemeinde Aratoca in
Kolumbien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 5,3 Kilometern
Tiefe.
Am 30.05.2023 berichtet https://www.spiegel.de/wissenschaft/australien-big-ben-spuckt-lava-a-d27cec12-1649-483e-9946-5565b5dd1b22,
dass der zum Big-Ben-Massive gehörende Vulkan in Mawson, der in einem
australischen Außengebiet nahe der Antarktis im Indischen Ozean liegt, ein
wenig Asche spuckt.
Https://www.news.de/ausland/856933635/seebeben-staerke-stufe-5-7-suedwestlich-von-afrika-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-05-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 29.05.2023 ein Erdbeben der Stäeke 5,7 südlich von Afrika.
Am 31.05.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856932759/erdbeben-staerke-stufe-5-1-nordperu-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-05-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Nordperu am 29.05.2023. Das Hypozentrum
lag in 56 Kilometer Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/856936131/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-turkmenistan-region-53-km-ostnordoestlich-von-balkanabat-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-05-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 31.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 53 Kilometer ostnordöstlich
der Stadt Balkanabat in Turkmenistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
elf Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 31.05.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m5-8-nahe-myitkyina-myanmar/
über ein Erdbeben der starke 5,8 in der Nähe der Stadt Myitkyina in Myanmar am
Tag der Meldung, bei dem es zu Sachschäden kam. Das Hypozentrum des Bebens lag
in zehn Kilometern Tiefe. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7648232/mag5quake-May-31-2023-Myanmar-Burma-Myanmar.html
vom 31.05.2023 ereignete sich das Beben 125 Kilometer von Myitkyina
entfernt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7647354/2023-05-31/02h21/magnitude6-New-Zealand.html
vermeldet am 31.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Tasmansee bei
Neuseeland. Die Tiefe des Bebens lag in zwölf Kilometern Tiefe.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Indischen Ozean, 197
Kilomter westlich der Stadt Pariaman in der indischen Provinz Sumatera Baran am
Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7647225/mag4quake-May-31-2023-Southern-Sumatra-Indonesia.html.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7648210/mag4quake-May-31-2023-Ecuador-Galapagos-Islands-Region.html vermeldet am 31.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik 252 Kilomter nördlich der Stadt Puerto Ayora auf den zu Ecuador gehörenden Galapagosinseln.
Update 520:Am 31.05.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-news-am-31-05-23/ den Auswurf von Aschewolken in eine Höhe von 6400 Metern durch den ecuadorianischen Vulkan Cotopaxi. Asche gelangte in bis zu 500 Meter über den Kraterwand.
Der gleichen Meldung zufolge gingen in den Tagen vor der Meldung am ecuadorianischen Vulkan Sangay Pyroklastische Ströme ab.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-neuseeland-news-vom-31-05-23/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Bereich der neuseeländischen Auckland-Inseln, die südlich der Neuseeländischen Südinsel liegen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird vom EMSC mit null Kilometern angegeben, das Beben fand demnach also auf Höhe des Meeresspiegels statt, was Szeglat bezweifelt. Das Epizentrum lag in 467 Kilometer südwestlich des Ortes Bluff auf der Südinsel von Neuseeland.
Am 01.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7649560/mag5quake-Jun-1-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Salomonenmeer, 167 Kilometer südlich der Staft Herbertshöhe (Kokopo) in Papua Neu-Guinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7650125/mag4quake-Jun-1-2023-New-Zealand.html informiert am 01.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 364 Kilometern Tiefe.
Am 02.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7651716/mag5quake-Jun-1-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Korallenmeer, 118 Kilometer südöstlich der Hauptstadt der Salomonen-Insel Temotu am Tag der Meldung. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 76,5 Kilometern.
Marc Szeglat berichtet am 02.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-news-am-02-06-23/ über Ascheausstöße durch den guamaltekischen Vulkan Santiaguito, wobei die Vulkanasche eine Höhe von 4600 Metern erreichte.
Am 03.06.2023 berichet https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-arequipa-peru/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe des peruanischen Ortes Arequipa am Tag der Meldung. Es kam zu Gebäudeschäden. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-peru-news-vom-03-06-23/ das Hypozentrum auf nur zwei Kilometer Tiefe (EMSC) gegenüber der von der USGS genannten Tiefe von zehn Kilometern.
Marc Szeglat berichtete am 03.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-karangetang-news-vom-03-06-23/ über den Auswurf einer Aschewolken durch den indonesischen Vulkan Karangetang am Tag der Meldung. Zwei Krater sind aktiv und Schuttlawinen wurden registriert.
Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-golf-von-aden/ informiert am 03.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung nahe des Ortes Ruḑūm im Jemen im Golf von Aden am Tag der Meldung. Es gab Vorbeben mit Stärken zwischen 4 und 5. Es kam am gleichen Tag zu Nachbeben um Stärken von 5 im Golf von Aden. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 03.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-im-golf-von-aden-news-vom-03-06-23/ von einer Stärke von 5,8 und bezeichnet das Beben als den stärksten Erdstoß einer Bebenserie, die bereits in der Nach zuvor begann. Das erste Beben hatte eine Stärke von 5,2 und die Hypozentrum lagen zwischen zwei und 40 Kilometern tief. Die Epizentren wurden 165 Kilometer nordwestlich der somalischen Stadt Laasquorey verortet.
Marc Szeglat berichtet am 04.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-06-23-taal/ über dem philippinischen Taal-Vulkan aufsteigende Dampfwolken seit dem Tag vor der Meldung, die vom Kratersee auf Vulcano Island ausgehen und eine Höhe von 300 Meter erreichten.
Am 05.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7659635/mag4quake-Jun-5-2023-Southern-Peru.html über ein Erdbeben der Stäeke 5 nordwestlich von Arequipa, Peru. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 06.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7659962/mag5quake-Jun-5-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Salomonenmeer, 153 Kilometer entfernt von Herbertshöhe auf Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.krone.at/3026673 berichtet – ebenfalls am 06.06.2023 – dass sich der Popocatepetl ein wenig beruhigt hat. Marc Szeglat spricht am 07.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-07-06-23/ ebenfalls vom Nachlassen der eruptiven Tätigkeit des Vulkans, berichtet jedoch vom Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Meter Höhe.
Https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-0-nahe-arad-rumaenien/ informiert am 06.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe des rumänischen Ortes Arad am Tag der Meldung. Das Beben erschütterte weite Teile von Rumänien, Ungarn und Serbien. Es kam zu Sachschäden. Das Hypozentrum des Bebens lag in neun Kilometern Tiefe.
Https://der-farang.com/de/pages/51-todesopfer-nach-ueberschwemmungen-4-tote-bei-erdbeben berichtet am 07.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung, das nach örtlichen Medien eine Stärke von 5,5 hatte, nach USGS "nur" 4,9. Bei dem Beben gab es vier Todesopfer zu beklagen und 36 Menschen wurden verletzt. Zuvor waren bei einer Überschwemmung über 50 Personen getötet worden.
Am 07.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7662918/mag5quake-Jun-6-2023-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik bei Neukaledonien am Tag der Meldung – vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,7 im Südpazifik am 15.05.2023. Das Hypozentrum des Bebens lag in 33 Kilometern Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m6-1-vor-java-indonesien/ berichtet am 07.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung nahe der Stadt Yogyakarta vor Java, Indonesien. Das Beben war verbreitet auf Java zu spüren, insbesondere der Osten war betroffen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 08.06.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-56-in-indonesien-news-vom-08-06-23/ von einer Stärke von 5,6. Das oben Beben war heruntergestuft worden. Das Epizentrum Szeglat zufolge 120 Kilometer südsüdöstlich von Yogyakarta. Das Hypozentrum beziffert er auf 40 Kilometer Tiefe. Das Erdbeben wurde in der Küstennahe deutlich wahrgenommen.
Ebenfalls am 07.06.2023 vermeldet https://lomazoma.com/auf-hawaiis-big-island-bricht-der-vulkan-kilauea-aus/ über den Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Der Ausbruch ging vom Halema'uma'u-Krater in der Gipfelcaldera aus. Risse am Fuß des Kraters erzeugten Lavaströme auf der Oberfläche des Kraterbodens. Bewohnte Gebiete waren nicht betroffen, sondern der Ausbruch beschränkten sich auf den Hawai'i Volcanoes National Park. Marc Szeglat teilt am 07.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-kilauea-news-vom-07-06-23/ mit, dass sich mehrere Schlote am Boden des Kraters öffneten, aus denen eine kleine Lavafront aufstiegen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-eruption-am-07-06-23/ informiert Szeglat über eine beinahe eine Stunde lang anhaltende Ascheeruption des japanischen Vulkans Sakurajima. Aschewolke erreichte eine Höhe von 3700 Metern über dem Meeresspiegel. Vulkanasche gelangte 2500 Meter über Kraterhöhe.
Der gleichen Seite zufolge ist seit einigen Tagen vor der Meldung der Kurilen-Vulkan Ebeko auf der Insel Paramushir aktiv. Vulkanasche steigt in 3700 Meter Höhe.
Am 08.06.2023 berichtet https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-rum%C3%A4nien-arad-bulgarien-093238669.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Westen Rumäniens. Das Epizentrum lag in der Nähe des Ortes Arad. Das Beben war in mehreren Ländern zu spüren, wie in Ungarn, Kroatien und Serbien. Ein Datum des Bebens wird nicht genannt, so dass sich die Frage stellt, ob es sich um das gleiche Beben wie oben berichtet (vom 06.06.2023) handelt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7666206/mag5quake-Jun-8-2023-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html vermeldet am 08.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Erdbebens der Stärke 7,7 am 19.05.2023 war. Das Hypozentrum lag in 18 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 08.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7667316/mag5quake-Jun-8-2023-Rat-Islands-Aleutian-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der zu Alaska gehörenden Beringsee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 71,1 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7665773/mag5quake-Jun-8-2023-southern-Mid-Atlantic-Ridge.html vermeldet am 08.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südatlantik bei der Bouvetinsel – eine unbewohnten Vulkaninsel auf dem Südatlantischen Rücken –am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.
Ebenfalls am 08.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7666040/mag5quake-Jun-8-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Salomonensee, 150 Kilometer südlich von Herbertshöhe auf Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in zehn Kiometern Tiefe.
Am 09.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7667344/mag5quake-Jun-8-2023-50-KERMADEC-ISLANDS-REGION.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei den Kermadec-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 323 Kilometern Tiefe.
Https://orf.at/stories/3319671/ berichet am 09.06.2023 über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Anak Krakatau am Tag der Meldung. Asche wurde in eine Höhe bis zu 3000 Metern Höhe ausgestoßen. Marc Szeglat spricht am 10.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-in-eruption-news-vom-10-06-23/ auch von glühender Tephra. In der Nacht zuvor schaffte es eine Aschewolke auf immerhin 2000 Meter Höhe.
Ebenfalls am 09.06.2023 vermeldet https://www.toponline.ch/news/welt/detail/news/aktivste-vulkane-der-philippinen-rumoren-evakuierungen-am-mayon-00214141/ ein bedrohliches Rumoren des philippinischen Vulkans Mayon. Nach zahlreichen Steinschlägen sollen etwa 10.000 Menschen aus der Gefahrenzone evakuiert werden. Zuvor kam es bei dem Vulkan zu pyroklastischen Strömen und auch Teile des Lavadoms waren eingestürzt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7669356/mag5quake-Jun-9-2023-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html informiert am 09.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südatlantik (am Südlichen Mittlelatlantischen Rücken) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 10.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-06-23-macquire-inseln/ von einer Stärke von 5,8 und benennt das Epizentrum im Südatlantik zwischen Kap Hoorn und dem Kap der guten Hoffnung.
Ebenfalls am 09.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7668528/mag5quake-Jun-9-2023-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordatlantik beim Zentralen Mittelatlantischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/auf-hawaii-bricht-der-kilauea-aus---vulkansmog-und--peles-haar--33539254.html berichet am 09.06.2023, dass der Kileau seit den beiden Tagen zuvor immer noch Lava und Asche ausspuckt. Marc Szeglat spricht am 09.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-auf-hawaii-news-vom-09-06-23/ von einer leichten Abnahme der Aktivitäten des Vulkans am Tag der Meldung,.
Am 09.06.2023 informiert https://news-krypto.de/welt-news/in-indonesien-bricht-der-vulkan-zweimal-aus-und-spuckt-grose-aschewolken-aus/ über gleich zwei Ausstöße von Vulkanasche in bis zu 3000 Meter Höhe innerhalb von einer Stunde am Tag der Meldung.
Am 10.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7669436/2023-06-09/21h21/magnitude6-Macquarie-Island-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Südpazifik am Tag der Meldung. Die Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-3-nahe-pingtung-taiwan/ berichtet am 10.06.2023 von einem Erdbeben der Stärke 5,3 nahe des Landkreises Pingtung in Taiwan am Tag der Meldung, das in weiten Teilen des Landes verbreitet zu spüren war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7670379/mag5quake-Jun-10-2023-Fiji-Islands-Region.html vermeldet am 10.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik in der Fidschi-Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.news.de/ausland/856956819/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-fidschi-region-166-km-ostnordoestlich-von-labasa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-06-2023-laut-usgs/1/ benennt das Epizentrum mit 166 Kilometern ostnordöstlich von Fidschi. Marc Szeglat sprich am 10.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-06-23-macquire-inseln/ von einer Stärke von 5,7 und gibt das Epizentrum mit 173 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Labasa in Fidschi an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/213283/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.06.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den indonesischen Vulkan Ibu am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 10.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Gebiet der zum australischen Bundesstaat Tasmanien gehörende Macquire-Insel. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1648 Kilometer südsüdwestlich von Bluff. Die Macquire Inseln liegen beinahe auf halbem Weg zwischen Neuseeland und der Antarktis. Der Erdstoß ereignete sich ein gutes Stück südlich der Inseln.
Am 11.06.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-0-nahe-johannesburg-suedafrika/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe der Stadt Johannesburg in Südafrika am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in den südlichen Vororten der Stadt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Https://rp-online.de/panorama/ausland/suedafrika-erdbeben-der-staerke-5-0-erschuettert-provinz-nahe-johannesburg_aid-92027839 spricht am 11.06.2023 von kleinen Gebäudeschäden in der Provinz Gauteng. Das Beben war in der gesamten Region spürbar.
Https://www.sn.at/panorama/international/tausende-nach-vulkan-ausbruch-auf-den-philippinen-evakuiert-140240893 berichtet am 11.06.2023, dass nach dem Ausbruch des Mayon über 12.000 Anrainer in Sicherheit gebracht worden sind. Der Vulkan spuckte heiße Lava und Steine, die auf Gebiete im Umkreis von zwei Kilometern niederregneten.
Ebenfalls am 11.06.2023 informiert https://klajoo.com/2023/06/11/phivolcs-taal-vulkan-stiess-in-den-vergangenen-24-stunden-eine-900-meter-hohe-wolke-aus/ über den Auswurf einer 9000 Meter hohen Wolke durch den philippinischen Taal-Vulkan.
Https://www.news.de/ausland/856958331/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-gebiet-14-km-oestlich-von-central-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-06-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 11.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 , 14 Kilometer östlich von dem Siedlungsgebiet Central in Alaska. Die Tiefe des Bebens lag in 14 Kiometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 11.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-06-23-tuerkei/ über ein Nachbeben der Erdbeben vom 06.02.2023 der Stärke 5,0 an der anatolischen Verwerfung in der Türkei am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 17 Kilometern südöstlich der türkischen Kreisstadt Saimbeyli. Es kam zu weiteren Erdbeben im 3er-Bereich.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-0623-bagana/ informiert Szeglat über einen Ascheausstoß durch den papua-neuguineischen Vulkan Bagana in 3000 Meter Höhe.
Am 12.06.2023 vermeldet https://de.india.postsen.com/international/519202.html ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der nordjapanischen Hauptinsel Hokkaido am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 140 Kilometern. Das Beben war auch auf der Südinsel Honshu spürbar. Tokio war jedoch nicht betroffen, wie https://lomazoma.com/starkes-erdbeben-erschuettert-nordjapan-es-wurden-keine-schaeden-gemeldet/ am 12.06.2023 mitteilt. Auf Hokkaido wurden beispielsweise die Städte Chitose und Atsumacho erschüttert. Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m6-2-nahe-chitose-japan/ beziffert das Hypozentrum auf 123 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-06-23-tuerkei/ das Hypozentrum auf 112 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum lag ihm zufolge 24 Kilometern östlich der Stadt Tomakomai auf Hokkaido.
Marc Szeglat informiert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-mit-neuem-lavasee-news-vom-12-06-23/, am 12.06.2023, dass sich im Lavasee des Halema’uma’u-Krater ein neuer Lavasee gebildet hatte, nachdem sich in der ersten Eruptionstagen einen sekundären Lavasee gab, der aus sich zwei überlappenden Lavaströmen bestand. Der neue Krater hat sich im Westteil des Kraters hat eine eigenständige Zirkulation.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mayon-mit-lavastrom-news-vom-12-06-23/ vermeldet Szeglat, dass der Mayon weiterhin aktiv ist und an seinem Domwachstum arbeitet. Der ist mittlerweile dos groß, dass er über den Kraterrand hinauswächst und einen kurzen Lavastrom erzeugt, von dessen Front ständig glühende Schuttlawinen abgehen.
Am 13.06.2023 berichet https://www.news.de/ausland/856963410/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-alaska-gebiet-134-km-westsuedwestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-06-2023-laut-usgs/1/ über ein mittelstarkes Beben der Stärke 5,3 134 Kilometer westsüdwestlich der Siedlung Adak auf den Aleuten (Inselkette) im Westen Alaskas am Tag der Meldung. . Das Hypozentrum befand sich in 16 Kilometern Tiefe.
Am 13.06.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-4-nahe-kaschmir-indien-dutzende-haeuser-beschaedigt/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Nähe des indischen Ortes Bhadarwāh am Tag der Meldung,. Das Beben war verbreitet im Norden von Indien und Pakistan spürbar. Beträchtliche Schäden entstanden an Gebäuden in den Distrikten Kishtwār und Bhadarwāh. Ausläufer des Erdbebens waren auch noch in den beiden Hauptstädten Islamabad und Neu Delhi spürbar. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt. Das Hypozentrum des Bebens lag in sechs Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet an 13.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-erzeugt-lavatornado-news-vom-13-06-23/ einen kleinen Lava-Tornado auf dem Kilauea. Durch die große Hitze bildete sich ein Wirbel aus superheißer Luft, die es zuwege brachte, rotglühende Lavafetzen aus dem Lavasee zu lösen und umherzuwirbeln. Dieser Wirbelwind zerfetzte die dünnere Erstarrungskruste, die sich auf der Schmelze gebildet hatte. Der Wirbel zog über die Lavaseeoberfläche in Richtung Kraterrand und wirbelte dort abgelagerte Vulkanasche auf. Er sah aus wie klassischer Staubteufel.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-aschewolke-news-vom-13-06-23/ berichet Szeglat am 13.06.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den guamaltekischen Vulkan Fuego in bis zu 5800 Meter Höhe. Tags zuvor stieg Asche in eine Höhe von 4800 Meter über Normalnull auf, die in zehn bis 15 Kilometer Entfernung zum Vulkan in verschiedene Ortschaften niederregnete.
Am 14.06.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856961847/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indien-region-21-km-nordoestlich-von-bhadarw-h-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 21 Kilometer nördlich von Bhadarwāh am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/213560/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 14.06.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima.
Am 15.06.2023 informiert https://rp-online.de/panorama/ausland/philippinen-erdbeben-der-staerke-6-2-gemessen_aid-92289703 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf den Philippinen am Tag der Meldung in der Nähe des Ortes Hukay, der ungefähr 120 Kilometer von der Hauptstadt von Manila entfernt liegt. Das Hypozentrum lag in 120 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m6-3-nahe-mindoro-philippinen/ spricht am 15.06.2023 von einer Stärke von 6,3 und bennent das Epizentrum mit zwischen der Hauptinsel Luzon und der kleineren Insel Mindoro, rund 100 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Manila liegend. Hier wird das Hypozentrum mit 112 Kilometern angegeben. Marc Szeglat, der von einem Hypozentrum von 119 Kilometer spricht, gibt das Epizentrum mit in der Meerenge der Verde Island Passage zwischen Luzon und Mindoro und sieben Kilometer nordnordöstlich des Ortes Wawa liegend an. Https://news-krypto.de/welt-news/beben-der-starke-65-erschuttert-die-philippinen/ gibt am 15.06.2023 die Stärke 6,5 an. Das Beben ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe. Https://ph.wochenblitz.com/news/erdbeben-der-staerke-6-3-erschuettert-den-norden-der-philippinen spricht am 15.06.2023 von einem Erdbeben der Stärke 6,3, am Tag der Meldung, das eine Tiefe von zehn Kilometer hatte. Vermutlich handelt es sich dabei um das gleiche wie das eben beschriebene Beben. Https://ph.wochenblitz.com/news/32-nachbeben-nach-dem-erdbeben-der-staerke-6-3-in-batangas-registriert berichet am 16.06.2023 von 32 Nachbeben infolge des Erdbebens.
Https://klajoo.com/2023/06/15/erdbeben-der-staerke-63-in-calatagan-batangas/ informiert am 15.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 elf Kilometer südwestlich der Küste der philippinischen Stadtgemeinde Calatagan, dessen Hypozentrum in 108 Kilometern Tiefe lag.
Ebenfalls am 15.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7683434/mag5quake-Jun-16-2023-Tonga-New-Zealand.html ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik, 274 Kilometer südlich von Nuku'alofa auf Tonga an der Nordküste der Insel Tongatapu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 16.06.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856968318/seebeben-staerke-stufe-7-2-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Beben der Stäeke 7,2 südlich der Fidschi-Inseln am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 167 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag nach https://turkiyememurlar.com/erdbeben-der-starke-72-auf-fidschi/ spricht (ohne Datumsangabe) von einem Hypozentrum in 160 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum 710 Kilometer östlich der Stadt Suva.
Https://www.news.de/ausland/856968342/erdbeben-staerke-stufe-5-2-bei-chile-region-49-km-westnordwestlich-von-santa-cruz-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-06-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 16.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2, 49 Kilometer westnordwestlich der chilenischen Stadt Chile. Das Hypozentrum lag in 39 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 16.03.2023 berichet https://klajoo.com/2023/06/15/phivolcs-mayon-vulkan-stoesst-lava-aus-steinschlagereignisse-nehmen-zu/ über einen zum fünften Mal in Folge auftretenden sehr langsamen Lavastrom am Gipfel des Mayon. Dadurch wurde eine zunehmende Menge an Steinschlägen und pyroklastischen Strömen ausgelöst. Lavafahnen gelangten in 700 Meter Höhe.
Https://www.watson.ch/international/frankreich/911195487-erdbeben-der-staerke-5-3-erschuettert-westfrankreich vermeldet am 16.06.2023 ein Erdbeben ein Erdbeben der Stärke 4,9 (EMSC) bzw. 5,3 (französisches Erdbebenbüro). Das Epizentrum lag zwischen dem Küstenort La Rochelle und der Gemeinde Niort weiter im Landesinneren. Es gab einen Leichtverletzten. Das Beben wurde in zahlreichen Städten Frankreichs verspürt. Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100193514/erdbeben-in-la-rochelle-in-frankreich-erschuetterungen-auch-in-paris-und-lyon.html handelte es sich um eines der stärksten Beben, das jemals in der Region registriert wurde. (Hier wird eine Stärke von 5,2 zugrunde gelegt.) Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-la-rochelle-frankreich/ spricht am 16.06.2023 von Gebäudeschäden infolge des Bebens. Auf der Seite ist ein Update zu finden, dass von Nachbeben der Stäeke 4,4 am 17.06.2023 spricht. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7684022/quake-felt-Jun-16-2023-Near-Cholet-Pays-de-la-Loire-France.html spricht am 16.06.2023 von einem Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe. Https://de.euronews.com/2023/06/17/erdbeben-der-starke-58-in-frankreich-ein-ganzer-ort-evakuiert gibt am 17.06.2023 bekannt, dass hundert Häuser unbewohnbar geworden seien und fast alle Bewohner evakuiert wurden. Marc Szeglat beziffert am 19.06.2023 die Stärke des Bebens auf 5,0 und benennt das Epizentrum mit elf Kilometer nordnordwestlich der Gemeinde Surgères. Er spricht von Vor- und Nachbeben.
Am 16.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7681960/2023-06-15/18h06/magnitude7-Tonga-South-of-Fiji-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 7,2 südwestlich von Nuku'alofa auf Tonga an der Nordküste der Insel Tongatapu. Das Hypozentrum lag in 167 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7683172/mag4quake-Jun-16-2023-Tonga-New-Zealand.html informiert am 16.06.2023 über ein Beben der Stärke 6 im Südpazifik, 279 Kilometer südlich von Nuku'alofa. Das Hypozentrum lag in 22Kilometern Tiefe. Bei dem Beben handelt es sich vermutlich um ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,2 vom 16.02.2023 (s. o.)
Ebenso um ein Nachbeben des o. g. Bebens handelt es sich wahrscheinlich bei dem Beben der Stärke 5,1, das laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7683241/mag4quake-Jun-16-2023-New-Zealand.html vom 15.06.2023 (Zeitverschiebung!), das am 16.06.2023 im Südpazifik 267 Kilometer südlich von Nuku'alofa auftrat. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 6,5 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat spricht am 16.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-06-23-tonga/ von einem Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region Tonga am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 30 Kilomtern Tiefe lag. Das Erdbeben wurde 274 Kilometer südlich Ortes Vaini in der Inselgruppe Tongatapu verortet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7682873/quake-felt-Jun-16-2023-Near-Shillong-Meghalaya-India.html vermeldet am 16.06.2023 ein Beben der Stärke 5 südöstlich der Großstadt Sylhet in Bangladesch am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 16.06.2023 informiert https://www.kulthitradio.de/philippinen-20-000-menschen-am-vulkan-mayon-evakuiert-1206981/ über den Umstand, dass bisher rund um den Mayon über 20.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden sind. Der Vulkan rumort seit dem 08.06.2023.
Am 17.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7684788/2023-06-16/19h10/magnitude6-Tonga.html über ein Beben der Stärke 6,2 im Südpazifik, 262 Kilometer südlich vom Nuku'alofa, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7684934/mag5quake-Jun-16-2023-New-Zealand.html vermeldet am 17.06.2023 ein Erdbeben der Stäeke 5,5 im Südpazifik, 281 Kilometer südlich von Nuku'alofa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 14,8 Kilometern Tiefe. Vermutlich handelte es sich bei dem Beben um ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,2 vom 16.02.2023.
Ebenfalls am 17.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7684494/mag5quake-Jun-16-2023-Tonga-region.html über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 267 Kilometer südlich von Nuku'alofa. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. Auch hierbei handelt es sich vermutlich um ein Nachbeben des o. g. Bebens der Stärke 7,2.
Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-la-rochelle-frankreich/ vermeldet am 17.06.2023 den Ausstoß von Asche durch den Mayon. Https://ph.wochenblitz.com/news/lavastrom-vulkanische-beben-und-steinschlag-am-vulkan-mayon-beobachtet spricht am 17.06.2023 von einem Lavastrom (der bis zu 1,5 Kilometern reichte), Steinschlag und pyroklastischen Stürmen in den 24 Stunden vor der Meldung.
Am 17.06.2023 informiert https://klajoo.com/2023/06/17/erdbeben-der-staerke-55-vor-dalupiri-island-cagayan/ über ein Erdbeben der Stäeke 5,5, 55 Kilometer nordwestlich von der Küste der philippinischen von Dalupiri Island, die zu der philippinischen Provinz Cagayan gehört, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum betrug nur drei Kilometer Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/856971690/erdbeben-staerke-stufe-5-7-samoa-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-06-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 17.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Bereich der Samoa-Inseln.
Ebenfalls am 17.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687118/mag5quake-Jun-17-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Südpazifik 290 Kilometer südwestlich des Ortes 'Ohonua auf der zu Tonga gehörenden Insel 'Eua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20,7 Kilometern Tiefe.
Am 18.06.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-3-nahe-sumaco-ecuador/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe des ecuadorianischen Ortes Archidona. Das Beben war in der Hauptstadt Quito sowie in den umliegenden Städten spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag in nur vier Kilometern Tiefe. Https://www.news.de/ausland/856972440/erdbeben-staerke-stufe-5-in-ecuador-gebiet-36-km-nordoestlich-von-archidona-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-06-2023-laut-usgs/1/ spricht am 19.06.2023 von einer Stärke von 5 und beziffert das Epizentrum auf 36 Kilometer nordöstlich von Archidona. Das Hypozentrum wird hier mit 26 Kilometern Tiefe angegeben.
Https://www.news.de/ausland/856972443/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-region-59-km-noerdlich-von-karluk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-06-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 18.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 59 Kilometern nördlich ders Ortes Karluk in Alaska.
Ebenfalls am 18.06.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687943/mag5quake-Jun-18-2023-Vanuatu-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Korallenmeer, 40 Kilometer östlich der auf der Insel Espiritu Santo gelegenen Stadt Luganville, der Hauptstadt der vanuatuischen Provinz Samna, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 122,5 Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7688379/2023-06-18/15h04/magnitude6-Tonga-New-Zealand.html berichet am 18.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 298 Kilomter von Nuku'alofa entfernt am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 18.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687199/mag5quake-Jun-17-2023-277-km-S-of-Ohonua-Tonga.html über ein Beben der Stärke 5,3 im Pazifik, 298 Kilometer südlich von Nuku'alofa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688334/mag5quake-Jun-18-2023-Tonga-New-Zealand.html berichtet am 18.06.2023 über ein Beben der Stäreke 5,1 im Südpazifik in 299 Kilometern Enrfernung von 'Ohanua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 18.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687843/quake-felt-Jun-18-2023-Near-Ibarra-Imbabura-Ecuador.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der equadorischen Provinz Orellana bei der Stadt Tena in der Provinz Napo am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 25,8 Kilometern Tiefe.
Am 19.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688336/mag5quake-Jun-18-2023-Tonga-South-of-Fiji-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik bei Tonga südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 28,5 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688452/mag4quake-Jun-18-2023-New-Zealand.html berichtet am 19.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688484/mag5quake-Jun-18-2023-TONGA-REGION.html ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik in der Tonga-Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688342/mag5quake-Jun-18-2023-285-km-SSW-of-Ohonua-Tonga.html berichtet am 19.06.2023 über ein Erdbeben der Stäreke 5,1 im Nordpazifik, 285 Kilometer südsüdwestlich von 'Ohonua, am Tag der Meldung. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um ein Nachbeben der Stärke 7,2 vom 16.06.2023. Das Hypozentrum des Bebens lag in 5,1 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-der-staerke-6-3-in-mexiko-2554819/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Baja California (Mexiko) am Tag vor der Meldung im Golf von Kalifornien, rund 130 Kilometer östlich des Ortes Cabo San Lucas. Laut https://www.oe24.at/welt/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuettert-golf-von-kalifornien/559817437 vom 19.06.2023 lag das Hypozentrum des Bebens, das hier auf eine Stärke von 6,4 taxiert wird, in zehn Kilometer Tiefe. Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-06-23-frankreich/ das Epizentrum des Bebens mit 122 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Las Veredas im südniederkalifornischen Mexiko.
Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-6-erschuettert-myanmar-und-thailand/ informiert am 19.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe des Ortes Pyapon im Süden Myanmars. Auch Teile von Thailand waren betroffen. Die thailändische Hauptstadt Bangkok liegt wie die Millionenstadt Rangun im Süden Myanmars im Schüttergebiet. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://madeinbocholt.de/erdbeben-der-staerke-61-in-papua-neuguinea/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe. Https://www.news.de/ausland/856975523/erdbeben-staerke-stufe-5-9-in-papua-neuguinea-gebiet-99-km-ostsuedoestlich-von-angoram-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-06-2023-laut-usgs/1/ beziffert am 19.06.2023 die Stärke des Bebens auf 5,9 und berichtet, dass das Beben sich 99 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Angoram im nordwestliche Papua-Neuguinea ereignete. Das Hypozentrum wird mit 21 Kilometer angegeben.
Https://klajoo.com/2023/06/19/erdbeben-der-staerke-50-vor-burgos-surigao-del-norte/ berichtet am 19.06.2023 über ein Erdbeben bei der philippinischen Stadtgemeinde Burgos in der Provinz Ilocis Norte am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 55 Kilometer nordöstlich der Küste von Burgos in der Provinz Surigao del Norte. Das Epizentrum befand sich in 28 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.erdbeben-in-royan-balingens-partnerstadt-bekommt-beben-mit.ffb52e75-947f-49a2-a7ff-3cf0f181035d.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der französischen Gemeinde La Laigne am Tag der Meldung. Das Beben war auch in der 80 Kilomter entfernten südwestfranzösischen Stadt Royan spürbar. In La Laigne kam es zu Schäden an 135 Häusern.
Marc Szeglat spricht am 19.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-06-23-frankreich/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 am 16.06.2023 beim Tonga-Archipel an. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 303 Kilometer südlich von Vaini. Szeglat spricht von zahlreichen Nachbeben.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mayon-news-vom-19-06-23/ vermeldet Szeglat am 19.06.2023, dass der Mayon weiter an seinem Domwachstum baut, von dem der besagte Lavastrom von 1500 Metern Länge ausgeht. Am Tag vor der Meldung gingen von der Lavafront Steinschläge und Schuttlawinen ab. Zudem gab es vier pyroklastische Ströme am Tag vor der Meldung. Asche-Dampf-Wolken steigern in eine Höhe bis 3700 Metern auf.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-bleibt-aktiv-news-vom-19-06-23/ berichtet Szeglat am 19.06.2023, dass der der Kilauea aktiv bleibt und weiter im Halema'uma'u-Krater Asche eruptiert. Diese Aktivität konzentriert sich auf den südwestlichen Bereich des Kraters. Der Förderschlot, der sich in der Kraterwand bildete, ist dabei am aktivsten. Dort ereignet sich intensives Lavaspattering, wobei glühende Tephra über zehn Kilometer Höhe ausgeworfen wird. Das Spattering steigerte sich teilweise zu kleinen Lavafontänen und aus dem Schlot läuft gelegentlich ein Lavastrom über. Der größte Teil der Lava tritt aus einer Öffnung an der Basis des Hornitos aus und speist einen sekundären Lavasee.
Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7691696/mag5quake-Jun-20-2023-Tonga-New-Zealand.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 286 Kilometer südlich von 'Ohunua. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 20.06.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856976582/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-region-halmahera-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben bei der Stäeke 5,2 bei der indonesischen Insel Halmahera am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 50,55 Kilometer von der Stadt Tobelo entfernt. Das Hypozentrum lag in 91 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat meldet am 20.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-suwanose-jima-news-vom-20-06-23/ mehrmals am Tag stattfindende Ascheauswürfe des Suwanose-jima, bei der die Eruptionswolken eine Höhe von 2100 Meter erreichen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7692077/mag5quake-Jun-20-2023-Southern-Sumatra-Indonesia.html berichtet am 20.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Indischen Ozean, 178 Kilometer westlich der indonesischen Stadt Pariaman in der Provinz Sumatra Barat, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 21.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7693137/mag5quake-Jun-20-2023-Fiji-Islands-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik bei Fidschi am Tag der Meldung . Das Hypozentrum lag in 553,5 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7692755/mag5quake-Jun-20-2023-Tonga-Islands-Region.html informiert am 21.06.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 296 Kilometer südlich von 'Ohonua. Das Hypozentrum lag in 19 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 21.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7692893/mag5quake-Jun-20-2023-281-km-SSW-of-Ohonua-Tonga.html ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 280 Kilometer südsüdwestlich von Nuku'alofa. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7693469/mag4quake-Jun-20-2023-Japan-Near-South-Coast-of-Western-Honshu.html berichet am 21.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Philippinischen Meer, 10,4 Kilometer südöstlich der Stadt Shingū in der japanischen Präfektur Wakayama.
Https://www.news.de/ausland/856979205/erdbeben-staerke-stufe-5-in-iran-region-31-km-suedsuedoestlich-von-jj-b-d-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-06-2023-laut-usgs/1/ informiert am 21.06.2023 über ein Erdbeben der Stäeke 5 31 südsüdöstlich der iranischen Stadt Ḩājjīābād. Marc Szeglat beziffert am 22.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-06-23-iran/ das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 91 Kilometer nordnordwestlich der iranischen Stadt Bandar Abbas.
Ebenfalls am 21.06.2023 berichet https://www.news.de/ausland/856979166/seebeben-staerke-stufe-5-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,5 am südlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 21.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-06-23-aetna/, dass der Anak Krakatau am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern auswarf.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Umstand, dass der die effusive Eruption am Kileau seit dem Abend vor der Meldung überraschend pausiert.
Am 22.06.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856981962/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-japan-gebiet-2-km-nordoestlich-von-okinawa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-06-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 zwei Kilometer nordöstlich der südlichen japanischen Provinz Okinawa. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/214184/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html informiert am 22.06.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 700 Meter Höhe durch den Andenvulkan Sabancaya im Süden Perus am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/214203/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Iwamizawa-Iwamizawa-shi-Hokkaido-Japan.html vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der zweitgrößten japanischen Insel Hokkaido in der Nähe der Stadt Iwamizawa. Das Hypozentrum des Bebens lag in 159,2 Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 22.06.2023 berichtet Sabrina Schnitzler auf https://indojunkie.com/news/erdbeben-sulawesi-keine-tsunami-gefahr/ über ein Erdbeben der Stärke 7,2 in der Region Sulawesi in Indonesien.
Am 23.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/214249/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/214269/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 23.06.2023 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch den peruanischen Vulkan Ubinas am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.06.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856987498/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-06-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben am nördlichen Mittelatlantischen Rücken der Stärke 5 am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699876/mag5quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html informiert am 23.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am nordatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. Marc Szeglat gab am 24.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-06-23-atlantik/ das Epizentrum mit 662 Kilometer nördlich der Kleinstadt Santa Cruz da Graciosa auf der Azoren-Insel Graciosa an. Das Beben wird hier als das Hauptbeben einer Serie aus elf Erschütterungen bezeichnet, wobei vier dieser Nachbeben eine Stärke von über fünf hatten, während sich das schwächste auf 4,3 belief.
Ebenfalls am 23.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699568/mag4quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Nordatlantischen Ozean, das vermutlich ein Nachbeben des o. g. Bebens war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699028/mag4quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html vermeldet am 23.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Nordatlantischen Rücken, das ebenfalls wahrscheinlich ein Nachbeben des o. g. Bebens ist. Das Hypozentrum lag auch hier in zehn Kilometern Tiefe.
Am 24.06.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7700057/mag5quake-Jun-23-2023-Wallis-Futuna-FIJI-REGION.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 264 Kilometer südlich vom Ort Mata, der als Teil des Königreichs Uvea auf den westlich von Samoa gelegenen Wallis-Inseln, dem französischen Überseegebiet Wallis und Futuna, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 25,4 Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699406/mag5quake-Jun-23-2023-Russia-Hokkaido-Japan-Region.html vermeldet am 24.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Ochotskischen Meer bei Japan, 96 Kilometer südlich der russischen Stadt Korsakow am Tag der Meldung. Das Hypozentrum klag in 317,5 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699210/mag4quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html informiert am 23.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Nordatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 24.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-05-23-klyuchevskoy/ strombolianische Eruptionen am russischen Vulkan Klyuchevskoy, der im Zentrum der sibirischen Halbinsel Kamtschatka liegt.
Der ebenfalls auf Kamtschatka gelegene Vulkan Shieveluch warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung Vulkanasche aus, die in 4600 Meter Höhe gelangte.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der Mayon weiterhin aktiv ist und einen Lavadom fördert, von dem zwei zähle Lavaströme ausgehen und bzw. 1,8 Kilometer lang sind. Am Tag vor der Meldung gingen unzählige Steinschläge bzw. Schuttlawinen ab und ein Pyroklastischer Strom entstand.
Auch der Popocatepetl ist der gleichen Seite zufolge weiter aktiv und wirft Vulkanaschen in bis zu 6700 Meter Höhe aus. Auch glühende Tephra wird ausgeworfen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7702613/2023-06-25/07h16/magnitude6-Tonga-New-Zealand.html
vermeldet am 24.06.2023 ein Beben der Stärke 6,0 im Südpazifik bei Tonga am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag i nur 7,1
Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 24.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7702691/mag4quake-Jun-25-2023-New-Zealand.html über ein Beben der Stärke 5,4 im Südpazifik bei Tongo am Tag der Meldung – vermutlich ein Nachbeben des oben beschriebenen Bebens. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 24.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7702202/mag5quake-Jun-25-2023-south-of-Tonga.html ein Beben der Stärke 5,4 im Pazifik bei Tonga am Tag der Meldung – wahrscheinlich ebenfalls ein Nachbeben des o. g. Bebens.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/214343/Ubinas-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.06.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ubinas in bis zu 6400 Meter Höhe.
Am 25.06.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7702200/mag5quake-Jun-25-2023-Southeast-of-Honshu-Japan.html über ein Beben der Stäeke 5,3 im Philippinenmeer südöstlich der größten japanischen Hauptinsel Honshu am Tag der Meldung.
Am 26.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7703214/mag4quake-Jun-25-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5 im Korallenmeer bei den Salomonen 284 Kilomter nordwestlich des Ortes Sola in der vanuatuischen Provinz Torba. Https://www.watson.ch/international/565015095-us-erdbebenwarte-beben-der-staerke-6-0-im-pazifik-nahe-tonga?utm_source=flipboard&utm_content=watson_news%2Fmagazine%2Fwatson+test informiert am 25.06.2023 (Zeitverschiebung!) über ein zweites Beben der Stäeke 5,4 in unmittelbarer Nähe.
Https://www.news.de/ausland/856990494/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-gebiet-58-km-nordwestlich-von-sibolga-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-06-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 26.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2, 58 KiIometer nordwestlich der indonesischen Stadt Sibolga auf Sumatra. Das Hypozentrum des Bebens lag in 5,2 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 30.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-news-vom-25-06-23/ über den Abgang zahlreicher Abgänge von glühenden Schuttlawinen und Steinschlägen am indonesischen Vulkan Karangetang, dessen Lavadom wächst.
Der gleichen Seite zufolge gingen auch am ebenfalls indonesischen Vulkan Merapi zahlreiche Schuttlawinen ab. Gesteinsbrocken rollten bis zu 1800 Meter weit.
Https://www.news.de/ausland/856989558/seebeben-staerke-stufe-5-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-06-2023-laut-usgs/1/ berichet am 26.06.2023 über ein Erdbeben der Stäke 5 im Bereich der Kermadec-Inseln.
Am 26.06.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856991012/seebeben-staerke-stufe-5-2-tonga-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-06-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Tonga. Das Hypozentrum des Bebens lag in 35 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/214468/Mayon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 26.06.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Mayon am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/214450/Ubinas-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Ubinas am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/214488/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.06.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 27.06.2023 informiert https://www.ok.de/nachrichten/top-news/italienische-vulkane-atna-und-stromboli-ausgebrochen-230627ni210612 über den Ausbruch der Vulkane Ätna und Stromboli innerhalb eines Tages.
Marc Szeglat berichtet am 27.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-semeru-am-27-06-23/ über einen Pyroklastischen Strom am auf Java (Indonesien) gelegenen Vulkan Semeru am Tag vor der Meldung, der eine Strecke von fünf Kilometern zurücklegte
Am 28.06.2023 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-siziliens-am-28-06-23/ über Lavaspattering am Stromboli.
Am 29.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7707223/mag5quake-Jun-27-2023-Near-Coast-of-Ecuador.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 57 Kilometer südwestlich der Stadt Esmeraldas im Norden Ecuadors, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 36,6 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-1-nahe-muisne-ecuador/ spricht von Gebäudeschäden. Die Distrikte Muisne, San Fancisco, San Gregorio und Bolivar seien besonders betroffen gewesen. Hier wird das Erdbeben mit "nahe des Ortes Muisne, Ecuador" angegeben.
Https://klajoo.com/2023/06/29/erdbeben-der-staerke-51-vor-burgos-surigao-del-norte/ informiert am 29.06.2023 über ein Erdbeben der Stäeke 5,1 vor der philippinischen Stadtgemeinde Burgos in der Provinz Isabela.
Am 30.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7708050/mag5quake-Jun-27-2023-Primor-ye-Russia.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Japanischen Meer südöstlich der russischen Stadt Naxodka in der Region Primorje, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 123 Kilometern lag.
Https://klajoo.com/2023/06/29/phivolcs-lavastrom-des-mayon-vulkans-mayon-jetzt-ueber-2-kilometer-vom-krater-entfernt/ vermeldet am 30.06.2023, dass der Lavafluss am Mayon (vermutlich der, den wir weiter oben mit 1,8 Kilometern Länge beschrieben haben) mittlerweile eine Länge von zwei 2,1 Kilometern erreicht hat. Hier ist auch von einem anderen Lavastrom die Rede, der mittleiweile eine Länge von 1,3 Kilometern erreicht hat. Zudem wird eine Lavafahne erwähnt, die auf einen Kilometer Länge gewachsen ist.
Am 01.07.2023 berichtet https://www.rnd.de/panorama/indonesien-schweres-erdbeben-erschuettert-insel-java-ZMTSLKNPTJOORA65MIQASZU3BU.html, dass ein Erdbeben der Stärke 5,8 (USGS) am Tag vor der Meldung die indonesische Insel Java erschütterte. Bei dem Beben kam mindestens ein Mensch ums Leben und zwei wurden verletzt. Es kam zur Zerstörung duzender Häuser. Das Epizentrum des Bebens lag 84 Kilometer südwestlich des Dorfes Bambanglipuro, im Regierungsbezirk Bantul im Sultanat Yogyakarta. Neben in Yogyakarta auch in den benachbarten Provinzen Java Tengah und Java Timur Gebäude beschädigt worden. Die Behörde für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik gab die Stärke des Bebens mit 6,4 an. Marc Szeglat spricht am 01.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-vom-01-07-23-indonesien/ von einem Hypozentrum in 86 Kilometern Tiefe.
Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stäke 5,8 im südlichen indischen Ozean am Tag der Meldung am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 901 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt der Insel Simeuluë vor der Küste Sumatras (Indonesien), Sinabang.
Https://www.news.de/ausland/856999550/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-argentinien-gebiet-21-km-westsuedwestlich-von-pocito-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-07-2023-laut-usgs/1/ informiert am 01.07.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3, 21 Kilometer westsüdwestlich des argentinischen Departamentos Pocito. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe.
Am 01.07.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-vom-01-07-23-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 südlich der indonesischen Insel Java am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 86 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 93 Kilometer südlich der Ortschaft Bantul, die Metropole Yogyakarta liegt knapp 100 Kilometer nördlich des Epizentrums. Es kam zu mehreren Nachbeben.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im südlichen Indischen Ozean an Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 901 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt der Insel Simeuluë vor der Küste Sumatras (Indonesien) Sinabang.
Am 02.07.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230711140840/https://www.news.de/ausland/857000598/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-gebiet-28-km-nordwestlich-von-atico-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-07-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 28 Kilometer nordwestlich des peruanischen Orts Atico am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich in 50,39 Kilometer Entfernung zur Stadt Chala. Das Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 02.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-piton-fournaise-news-vom-02-07-23/ über den Beginn eines neuen Ausbruchs des Vulkans Piton de la Fournaise auf der Insel La Réunion, einem französischen Übersee-Département im Indischen Ozean. Auf der Ostflanke des Kraterkegels Dolomieu eröffnete sich eine Eruptionsspalte. Aus einem mehrere hundert Meter langem Riss strömt Lava und an mehreren Stellen auf dem Riss gibt es kleine Lavafontänen, die kurze Lavaströme speisen.
Am 03.07.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20230713012001/https://www.news.de/ausland/857000734/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-indonesien-region-135-km-suedsuedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 135 südsüdwestlich des Ortes Abepura in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 03.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-07-23-tonga/ über ein Erdbeben der Stärke 6,7 (EMSC) bzw. 6,9 (GFZ) bei Tonga am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag im Norden des Archipels und 148 Kilometer westnordwestlich des Ortes Neifu, das Epizentrum in 224 Kilometer Tiefe und somit im Erdmantel.
Am 04.07.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Aserbaidschan-2680435 ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Kaspischen Meer. Das Epizentrum des Bebens lag 80 Kilometer nordöstlich der Bezirks Chatschmaz, das Hypozentrum in einer Tiefe von 20 Kilometern.
Marc Szeglat berichtet am 04.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-am-04-07-23/, dass sich der Vulkanausbruch am Piton de la Fournaise fortsetzt. Ein Lavastrom floss im Südosten des Vulkans, ein zweiter im Norden des Osthangs hatte seine Aktivität tags zuvor eingestellt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-erta-ale-mit-aktivitaetssteigerung-am-04-07-23/ vermeldet Szeglat, dass auf einem Hornito des Vulkans Erta Alé in Äthiopien, der sich aus der Erstarrungskruste des Lavasees im Südkrater bildete, ein Lavastrom fließt, der den Kraterboden flutet. Zudem gab es Lavaspattering.
Https://web.archive.org/web/20230712014212/https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/video-Ubinas-Vulkan-Peru100.html berichet am 05.07.2023 über einen Ausbruch des Vulkans Ubinas in Peru erstmals seit vier Jahren. Der Vulkan spie Asche in über 5000 Kilometer in den Himmel.
Am 05.07.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-erdbeben-am-05-07-23/ ein Erdbeben der Stärke 4,0 in Nordwesten des Ätna am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20 (EMSC) bzw. 3,9 Kilometern Tiefe (GFZ). Das Epizentrum lag im Nordwesten beim Ort Bronte.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-erdbeben-am-05-07-23/ berichet Marc Szeglat am 05.07.2023 über Erdbeben in der Nähe des Vulkans Fagradalsfjall von Stärken bis zu 4,0 (sieben Beben), das heftigste davon eine Stärke von 4,8. Bereits am Tag vor der Meldung gab es ein Beben der Stärke 3,6 in der Region der isländischen Hauptstadt Reykjavik. Https://erdbebennews.de/2023/07/erdbebenschwarm-bis-m4-3-am-fagradalsfjall-island/ spricht am 05.07.2023 in diesem Zusammenhang über Hypozentren von rund drei Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 05.07.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7724596/mag5quake-Jul-5-2023-94-km-SW-of-Teluk-Dalam-Indonesia.html ein Erdbeben der Stäeke 5,1 im Indischen Ozean 276 Kilometer südwestlich des indonesischen Stadt Padangsidempuan in Nordsumatra.
Am 06.07.2023 berichet https://de.dayfr.com/musik/463402.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Mauritius-Insel Rodrigues in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag in 2226 Kilometern Entfernung.
Https://web.archive.org/web/20230711051249/https://www.news.de/ausland/857007551/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-chile-region-antofagasta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 06.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich bei der Stadt Antofagasta.
Ebenfalls am 06.07.2023 berichtet https://de.euronews.com/video/2023/07/06/notstand-in-peru-nach-vulkanausbruch-ausgerufen, dass die peruanische Regierung den Notstand in der Region Moqueguqa ausgerufen hat, wo der Ubinas seit zwei Tagen – begleitet von Explosionen – Asche spuckt. Häuser und Straßen in den umliegenden Dörfern waren mit Asche bedeckt.
Https://web.archive.org/web/20230712113227/https://www.news.de/ausland/857009828/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-papua-neuguinea-region-99-km-suedoestlich-von-popondetta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 06.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 99 Kilometer südöstlich der Stadt Popondetta in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 59 Kilometern.
Marc Szeglat berichtet am 06.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ubinas-eruptiert-news-vom-06-07-23/ über die deutliche Zunahme der Eruptionen des Ubinas in den Tagen vor der Meldung. Am Tag der Meldung stieg eine Aschwewolke in eine Höhe von bis zu 9100 Metern auf.
Ebenfalls berichtet Marc Szeglat am 06.07.2023 (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/san-cristobal-eruptiert-news-vom-06-07-23/) über eine überraschende Eruption des nicaraguanischen Vulkans San Cristobal. Asche stieg mehrere tausend Meter hoch.
Szeglat vermeldet am 06.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-06-07-23-piton-fournaise/ ,dass sich der aktive Teil der Eruptionsspalte des Piton de Fournaise auf einen Förderström beschränkt, um den sich Schlackenkegel formierten. Der Schlot war strombolianisch tätig, außerdem wurden glühende Schlacken einige 10er Meter hoch ausgeworfen. Die Lavastromtätigkeiten hielt in diesem Bereich an, ließ jedoch nach.
Am 07.07.2023 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-07-23-fuego/ über zwei bis sechs Ascheeruptionen pro Stunde am Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung, bei denen Vulkanasche in bis zu 4700 Metern Höhe steigt. Gasausbrüche wurden erzeugt, die turbinenartige Geräusche erzeugen.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat die Bildung zweier Lavaströme am philippinischen Vulkan Mayon, die durch Schluchten im oberen Bereich des Vulkans fließen und 2,8 bzw. 1,3 Kilometer lang sind. Schuttlawinen und pyroklastische Ströme gehen ab.
Auch auf dem Piton de la Fournaise ist ein Lavastrom unterwegs, dessen Front sich in 1,8 Kilometern Entfernung von der Küstenstraße befindet und seit zwei Tagen stagniert.
Am 08.07.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/215466/Ubinas-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html, dass der Ubinas eine Aschewolke in 6400 Meter Höhe ausstieß.
Marc Szeglat berichtet am 08.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-azoren-am-08-07-23/ über ein Scharmbeben westlich der Azoreninsel Faial in den Tagen vor der Meldung. Am 06.07.2023 erreichten zwei Beben Stärken von 4,1 und 4,0. Die Hypozentrum lagen in sieben Kilometer Tiefe. Die Beben waren von der Bevölkerung der Inseln Faial, Pico und São Jorge verspürt. Es gab auch zahleiche Beben mit Magnituden im 3er und 2er-Bereich.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-erta-ale-mit-ausbruch-am-08-07-23/ teilt Szeglat am 08.07.2023 mit, das der Erta Alé einen erneuten Lavaausbruch im Nordkrater erzeugte.
Am 09.07.2023 berichtet https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-07-23-nishinoshima/ über den dreimaligen Auswurf von Vulkanasche durch den japanischen Inselvulkan Nishinoshima bis in eine Höhe von 1500 Metern am Tag der Meldung. Tags zuvor gar es ein Erdbeben der Stärke 4,7.
Der Ätna stieß der gleichen Meldung zufolge eine kleine Aschewolke aus dem Neuen Südostkrater aus.
Https://web.archive.org/web/20230712142403/https://www.news.de/ausland/857014574/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-chile-region-region-metropolitana-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-07-2023-laut-usgs/1/ informiert am 09.07.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in der Región Metropolitana de Santiago. Das Hypozentrum lag in 102 Kilometern Tiefe.
Am 10.07.2023 vermeldet https://www.nordisch.info/island/staerke-52-das-bisher-staerkste-erdbeben-des-jahres-in-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Island am Tag vor der Meldung, das im ganzen Land zu spüren war. Das Epizentrum lag in 1,6 Kilometer östlich des Vulkans Keilir im Südwesten der Insel auf der Halbinsel Reykjanes.
Https://www.ksta.de/panorama/vulkan-kurz-vor-ausbruch-mehr-als-10-000-erdbeben-in-der-gegend-von-islands-hauptstadt-vulkan-ausgebrochen-1-607533 titelt am 10.07.2023 "Mehr als 10.000 Erdbebend in der Gegend von Islands Hauptstadt" und berichtet, das Island zum dritten Mal innerhalb von nur zweieinhalb Jahren einen Vulkanausbruch erlebte. Eine Erdspalte klaffte auf, aus der Lava austrat.
Https://klajoo.com/2023/07/10/erdbeben-der-staerke-50-in-llorente-eastern-samar/ vermeldet am 10.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeine in der Provinz Eastern Samar am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 Kilometer nordwestlich von Llorente. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 26 Kilometern.
Ebenfalls am 10.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m6-5-erschuettert-nordosten-der-karibik/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 (GFZ) bzw. 6,4 (USGS) im Nordosten der Karibik am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Nordatlantik ungefähr 250 Kilometer nördlich des Inselstaates Antigua und Barbuda. Die Erschütterungen waren verbreitet in der Region zu spüren. Schwache Erschütterungen waren noch in Puerto Rico, auf Dominika und auch in den Hochhäusern in Santo Domingo (Dominikanische Republik) spürbar. Deutliche Erschütterungen traten vor allem auf den nächstgelegenen Inseln wie Antigua auf. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer. Marc Szeglat nennt am 11.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-11-07-23-karibik/ zwei Angaben über das Hypozentrum: acht (EMSC) und 22 (GFZ) Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit "286 Kilometer nordöstlich des Hauptortes The Valley auf Anguila" an.
Marc Szeglat informiert am 10.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-07-23-aetna/ über mehrere kleine Ascheruptionen aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mayon-mit-aktivitaetssteigerung-am-10-07-23/ vermeldet Szeglat am 10.07.2023 eine erneute Aktivitätssteigerung am Mayon. Es kam zu einer großen Anzahl pyroklastischer Dichteströmen, die vom Lavadom und den Fronten der beiden Lavaströme abgingen, die beide durch den Schluchten Mi-isi und Bonga fließen. Dese Ströme sind 2,8 bzw. 1,4 Kilometer lang. Sie strömen kontant, aber langsam.
Am 11.07.2023 berichet https://www.rnd.de/panorama/island-vulkan-nach-zahlreichen-erdbeben-nahe-reykjavik-ausgebrochen-MQ4J7PULVJOLNDQQ6OSRO2OJDI.html, dass in der Nähe der isländischen Hauptstadt Reykjavik einen Vulkanausbruch erlebte. Der Ausbruch fand nordwestlich des Berges Litli-Hrútur statt. Während am frühen Abend nur dichte Rauchschwaden zu sehen sind, zeigten Fotos auch glutrote Lava. Das Vulkangebiet befindet sich 40 Kilometer südwestlich von Reykjavik. Marc Szeglat berichtet am 11.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fagradalsfjall-eruption-status-am-11-07-23/, dass der Vulkanausbruch weitergeht. Zu Beginn der Eruption öffnete sich eine ungefähr 200 Meter lange Eruptionsspalte, die sich innerhalb von ungefähr zwei Stunden auf 900 Meter verlängerte. Aus der Spalte schossen zahlreiche kleine Lavafontänen, die einen Lavastrom förderten. Dieser bewegte sich in Richtung des südwestlich gelegenen Fagradalsfjall.
Am 12.07.2023 vermeldet https://www.blick.ch/ausland/vulkanausbruch-in-island-jetzt-bildet-sich-ein-krater-id18744353.html, dass sich nordöstlich des Litli-Hrútur "eine Art Krater" bildete, aus der heiße Lava strömte.
Marc Szeglat berichtet am 12.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-07-23-piton-fournaise/, dass der Piton Fournaise aktiv bleibt. Die Front des Lavastroms befindet sich in 1500 Metern Höhe im Bergwall Grandes Pentes und ist weiter unverändert 1800 Meter weit von der Küstenstraße entfernt. Der Lavastrom fließt überwiegend durch Tunnel.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-auf-island-am-12-07-23/ informiert Szeglat darüber, dass der Vulkanausbruch beim Fagradalsfjall abgeschwächt weitergeht. Eine bis zu 30 Metern hohe Lavafontäne wurde gefördert. Der größte Teil des Lavastroms, der Richtung Fagradalsfjall fließt, verläuft unterirdisch.
Am 13.07.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20230714021436/https://www.news.de/ausland/857020928/seebeben-staerke-stufe-5-bei-japan-region-in-der-naehe-der-ostkueste-von-honshu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Nähe der Ostküste der größten japanischen Insel, Honshu. Das Epizentrum befand sich in 35 Kilometern Tiefe.
Am 14.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/starkes-erdbeben-m6-4-in-chiapas-mexiko/ ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. Die Erschütterungen waren verbreitet im Süden Mexikos un die angrenzenden Regionen von Guatemala und Belitze zu spüren. Stark waren sie entlang der Küste von Chiapas und dem Nachbarbundestaat Oaxaca. Das Epizentrum lag ungefähr 150 Kilometer von der Großstadt Tapachula entfernt, das Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857025296/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-mexiko-region-92-km-suedwestlich-von-el-palmarcito-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-07-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 14.07.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,2 92 Kilometer südwestlich des Ortes El Palmarcito in Mexiko. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe.
Am 15.07.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7752835/2023-07-16/06h48/magnitude7-Alaska-Peninsula.html über ein Erdbeben der Stärke 7,2 99 Kilomter südlich der Stadt Sand Point auf dem Ostbezirk der den zu Alaska (USA) gehörenden Aleuteninseln (hier: Popof)am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 32,6 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m7-3-nahe-sand-point-alaska-tsunami-warnung/ gibt am 16.02.2023 die Tiefe des Hypozentrums mit 21 Kilometern Tiefe an. Marc Szeglat bennent am 16.07.2023 das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe. Er spricht einige Vor- und Nachbeben an, wobei das stärkste eine Magnitude von 5,7 hatte.
Marc Szeglat informiert am 15.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-07-23-bagana/ eine "offenbar größere Eruption" des Vulkans Bagana in Papua-Neuguinea, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 16.500 Matern gelangte. Auch pyroklastische Ströme gingen ab.
Szeglat berichtet in diesem Zusammenhang auf der gleichen Seite, dass der ebenfalls in Papua-Neuguinea angesiedelte Vulkan Lingala am Tag der Meldung eine kleine Aschewolke in 18000 Höhe ausstieß.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-am-fagradalsfjall-am-15-07-23/ informier Szeglat über Lavaüberläufe am Fagradalsfjall-Litli-Hrútur.
Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-und-der-nsec-am-15-07-23/ über strombolianische Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.
Am 16.07.2023 vermeldetet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7752161/mag5quake-Jul-15-2023-Russia-Kuril-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik 285 Kilometer südwestlich der Kleinstadt Servero-Kurils'sk in der russischen Oblast Sachalin.
Ebenfalls am 16.07.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857027036/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-mexiko-region-10-km-noerdlich-von-santa-teresa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 zehn Kilometer nördlich des Ortes Santa Teresa in Mexiko. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 75 Kilometern.
Marc Szeglat berichet am 16.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-07-23-piton-fournaise/, dass der Piton Fournaise weiter erupiert.
Der gleichen Seite zufolge spie der Popocatepetl am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von 7000 Metern gelangte.
Https://www.news.de/ausland/857027333/erdbeben-staerke-stufe-6-6-in-argentinien-region-25-km-ostsuedoestlich-von-loncopue-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 17.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,6 ostsüdöstlich der Stadt Loncopué in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 171 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat schreibt am 16.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-litli-hrutur-eruption-auf-island-am-16-07-23/, dass die Lavafontäne am Fagradalsfjall-Litli-Hrútur kaum über den Kraterrand hinausreicht. Ein von ihr gespeister Lavastrom fließt Richtung Südwesten und füllt ein Tal vor dem eigentlichen Fagradalsfjall.
Am 17.07.2023 informiert https://klajoo.com/2023/07/17/erdbeben-der-staerke-53-in-maitum-sarangani/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde Maitum in der Provinz Sarangani am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 48 Kilometer südöstlich von Maitum, das Hypozentrum in einer Tiefe von einem Kilometer.
Marc Szeglat vermeldet am 17.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-neuen-eruptionen-am-17-07-23/ neue Eruptionen am japanischen Vulkan Sakurajima, bei denen Asche in 4300 Metern Höhe ausgeworfen wird. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen. Sie kam aus dem Showa-dake-Krater und landete auf der Außenseite des Kraterkegels, wobei große Brocken bis zu 800 Meter weit geschleudert wurden.
Am 18.07.2023 berichtet https://www.nordisch.info/island/spuckender-vulkan-am-litli-hrutur-waechst-pro-tag-rund-3-meter-in-die-hoehe/, dass der aktive Vulkan am Litli-Hrútur pro Tag ungefähr drei Meter in die Höhe wächst. Zur Zeit der Meldung hat er eine Höhe von mindestens 22 Metern erreicht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shishaldin/news/216204/Shishaldin-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 18.07.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Alëuten-Vulkan Shishaldin in eine Höhe von bis zu 9100 Meter am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857031461/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-mexiko-gebiet-177-km-suedsuedwestlich-von-emiliano-zapata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-07-2023-laut-usgs/1/ berichet am 18.07.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,6 177 Kilometer südwestlich der mexikanischen Gemeinde Emiliano Zapata am Tag der Meldung. .
Am 19.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m6-5-nahe-san-miguel-el-salvador/ ein Erdbeben der Stärke 6,5, das Teile Mittelamerikas erschüttert hatte. Das Epizentrum lag im Golf von Fonseca zwischen El Salvador, Honduras und Nicaragua. Das Hypozentrum lag in ungefähr 70 Kilometern Tiefe. Die Erschütterungen waren verbreitet zu spüren und beinhalteten weile Teile der Staatsgebiete der drei Länder und auch Teile von Guatemala und Costa Rica. Besonders betroffen war der Osten von El Salvador, wo in den Departements San Miguel, Usulután und La Union zahlreiche Häuser leicht beschädigt wurden. Https://orf.at/stories/3324413/ beziffert am 19.07.2023 die Stärke des Bebens mit 6,8.
Https://www.news.de/ausland/857033159/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-nevada-region-47-km-oestlich-von-austin-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-07-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 19.07.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 47 Kilometer östlich der Ortschaft Austin in Nevada am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zwei Kilometern Tiefe.
Https://bild-de.at/krater-bei-vulkan-auf-island-eingestuerzt/ meldet am 19.07.2023, dass glühende Lava in einen Teil eines kürzlich entstandenen Kraters in der Nähe des Litli-Hrútur einstürzte und nun in eine andere Richtung fließt als zuvor. Am Tag der Meldung war ein großer Teil des Kraterrandes eingestürzt.
Https://www.news.de/ausland/857034599/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-gebiet-109-km-suedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-07-2023-laut-usgs/1/ informiert am 19.07.2023 über ein Beben der Stufe 5,2 109 Kilometer südwestlich der Stadt Abepura im Nordosten der indonesischen Provinz Papua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 23 Kilometern Tiefe.
Am 20.07.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857034737/seebeben-staerke-stufe-5-bei-alaska-region-aleuten-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-07-2023-laut-usgs/1/ ein Beben der Stärke 5 bei den zu Alaska gehörenden Ratteninseln (einer Inselgruppe der Aleuten) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/216400/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 20.07.2023 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 21.07.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857038463/seebeben-staerke-stufe-5-bei-papua-new-guinea-region-104-km-nordnordwestlich-of-finschhafen-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-07-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stäeke 5 104 Kilometer nordnordwestlich des Hafenorts Finschhafen von bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich in 156 Kilometern Tiefe.
Am 22.07.2023 weist Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-dampfringen-am-22-07-23/ auf die Bildung eines neu entstandenen Pitkrater auf dem Ätna hin – einen kreisförmige, steilwandigen Vulkankrater, der durch den Einbruch des Bodens entstanden ist, nachdem ursprünglich darunter lagerndes Magma abgeflossen ist. Außerdem bildeten sich drei Dampfringe über dem Vulkan, die aus einem Schlot der Bucca Nuova aufgestiegen sind.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke durch den Kurilenvulkan Ebeko am Tag der Meldung, die in eine Höhe von 4800 Meter gelangte.
Am 24.07.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-am-24-07-23/ über einen "vergleichsweise keinen" Kollaps in der nördlichen Kraterwand des Fagradalsfjall am Krater bei Litli-Hrútur, so dass ein Teil der brodelnden Schmelze im Krater abfließen konnte, am Tag der Meldung. Der Lavastrom knickte nach Richtung Osten ab und der Strom in südlicher Richtung wurde deutlich schwächer.
Am 24.07.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857041607/seebeben-staerke-stufe-6-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-07-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 6 südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens wird 546 Kilometern Tiefe angegeben.
Am 25.07.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/07/starkes-erdbeben-m5-6-nahe-kozan-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Nähe des Ortes Kozan in der türkischen Region Adana am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens wird mit nur 3,7 Kilometern Tiefe angegeben. Mindestens acht Menschen wurden infolge des Bebens verletzt und es kam zu Schäden an einigen Gebäuden und zu Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,4 erreichte. Zuvor ereigneten sich duzende Nachbeben zwischen den Stärken 2 und 4.
Am 26.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m6-5-nahe-saratamata-vanuatu/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Norden des Inselstaates Vanuatu in der Nähe von Saratamata, der Hauptstadt der vanuatuischen Penema-Provinz am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag zwischen den dünn besiedelten Inseln Gaua und Maewo. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe. Https://de.euronews.com/2023/07/26/erdbeben-der-starke-68-vor-vanuatu-macron-besuch-in-gefahr spricht am 26.07.2023 unter Berufung auf das US-amerikanische Frühwarnsystem von einer Stärke des Bebens von 6,8 und einem Hypozentrum von zehn Kilometern. Marc Szeglat dagegen spricht am 28.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-28-07-23-vanuatu/ von einer Stärke von 6,4 und einem Hypozentrum von 41 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 94 Kilometern ostnordöstlich des Dorfes Port Olry auf der Insel Espiritu Santo (EMSC). Szeglat spricht von zahlreichen Nachbeben, von denen neun Stärken im 5er-Bereich hatten.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Indischen Ozean. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1095 Kilometer südöstlich der Gemeinde Saint-Joseph im französischen Überseedepartment Réunion.
Https://www.nordisch.info/island/vulkanausbruch-bislang-12-millionen-kubikmeter-lava-geflossen/ schreibt am 26.07.2023, dass der Vulkanausbruch am Litli-Hrútur langsam nachlässt. Bislang sind 12,4 Kilometer Lava geflossen. In den fünf Tagen vor der Meldung hatten sich die Lavaströme vor allem Richtung Osten ausgebreitet.
Am 27.07.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857051129/seebeben-staerke-stufe-5-1-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/217031/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 27.07.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat meldet am 27.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-erta-ale-am-27-07-23/, dass ein Pitkrater des Erta Alé komplett mit Lava aufgefüllt ist. "Im Bericht des ehemaligen Kraters erhebt sich ein Hornito, aus dem Lava spattert", schreibt Szeglat.
Am 28.07.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857051156/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indien-region-206-km-nordnordoestlich-von-shi-yomi-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 206 Kilometer nordöstlich des indischen Distrikts Shi Yomi, Indien am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857053409/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-region-67-km-suedoestlich-von-kokhanok-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 28.07.2023 ein Beben der Stärke 5 67 Kilometer südöstlich des Ortes Kokhanok in Alaska am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 107 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat spricht am 28.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ebeko-eruptiert-am-28-07-23/ von mehreren Eruptionen des Kurilenvulkans Ebeko in den Tagen vor der Meldung. Aschewolken stiegen in Höhen von bis zu 4600 Metern, was ungewöhnlich hoch ist,
Am 29.07.2023 berichet https://www.nordisch.info/island/vulkanausbruch-laute-explosionen-an-der-eruptionsstelle/, dass an der Eruptionsstelle des Litli-Hrútur regelmäßig laute Explosionen zu hören sind. Der Grund: Methanexplosionen. Das Methangas bildet sich, wenn Lava über eine bewachsene Fläche fließt und die Vegetation nicht vollständig verbrannt ist. Das Gas sammelt sich dann in den Lücken und Hohlräumen des Lavastroms an. Es vermischt sich mit Sauerstoff, und wenn es dann mit einer brennenden Glut oder eine Flamme des Vulkanausbruchs zusammenstößt, kommt es zu einer Explosion. Marc Szeglat bestätigt dies am 29.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-mit-explosionen-am-29-07-23/. Im neuen Krater von Litli-Hrútur sprudelt dieser Quelle zufolge immer noch Lava und es gibt Phasen, in denen die ansonsten kleinen Lavafontänen aktiver zu sein scheinen. In diese Phase steigen größere Gasblasen auf und lassen die Lava weiter spritzen als gewöhnlich.
Am 30.07.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-und-vulkanausbruch-in-island-am-30-07-23/, dass die Aktivität am Fagradalsfjall leicht rückläufig ist. Die Lavafontänen sind offensichtlich kleiner geworden.
Am 31.07.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/217331/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru auf Java, Indonesien, am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/217328/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 31.07.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 01.08.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857057939/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-region-71-km-oestlich-von-kimbe-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 71 Kilometer östlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 117 Kilometern Tiefe.
Https://klajoo.com/2023/08/01/erdbeben-der-staerke-53-in-dalupiri-island-cagayan/ vermeldet am 01.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der philippinischen Insel Dalupiri Island, die Teil des Ortes Calayan in der Cagayan Provinz ist und zu den Babuyan-Inseln in der Luzon-Straße nördlich der Insel Luzon gehört am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 26 Kilometer nordöstlich von Dalupiri, das Hypozentrum in einer Tiefe von 16 Kilomtern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/217371/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 01.08.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/217342/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/217339/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 01.08.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am Tag der Meldung.
Am 02.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857060063/erdbeben-staerke-stufe-5-6-eritrea-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stäke 5,6 in bei Eritrea am Tag vor der Meldung. Laut https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-5-in-eritrea/ wurden bei dem Beben, das hier auf 5,5 (Geoforschungszentrums Potsdam ) beziffert wird, neben nicht nur Teile von Eritrea, sondern auch von Äthiopien erschüttert. Das Epizentrum lag ungefähr 50 Kilometer östlich er eritreischen Hauptstadt Asmara. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/217411/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 02.08.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 01.08.2023 vermeldet https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/217381/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-date-date-shi-Praefektur-Akita-Japan.html
ein Erdbeben in der Nähe der japanischen
Stadt Ōdate in der Präfektur Akita ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 123 Kilometern Tiefe.
Am 02.08.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-08-23-eritrea/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 an der Küste des afrikanischen Staates
Eritrea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 39
Kilometer südsüdöstlich der Stadt Massaua am Tag vor der Meldung. Drei
Nachbeben im 4er-Bereich folgten.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-am-fagradalsfjall-am-02-08-23/
vermeldet Szelgat am 02.08.2023 eine Abschwächung des isländischen Vulkans
Fagradalsfjall. Im neu entstandenen Karte am Litli-Hrútur brodelte noch Lava
und kleine Lavafontänen werden erzeugt.
Am 03.08.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-03-08-23-panama/
über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Pazifikküste Kanadas am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 14 Kilometer Tiefe, das Epizentrum, 271
Kilometer südöstlich des kleines Küstenhalbinselriffs Burica. Die Hauptstadt
Costa Ricas, San José liegt in 507 Kilometern Enrfernung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/217540/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 03.08.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu in
Indonesien in eine Höhe von 1800 Metern am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 03.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-03-08-23/
über eine Aktivitätssteigerung am Stromboli. Dort begann ein Lavastrom zu
fließen, der sich auf der Außenseite des Kraters in Richtung Sciara del Fuoco
bewegte.
Am 04.08.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/217637/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den anhaltenden Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe durch
den Andenvulkan Sabancaya im Süden Perus.
Ebenfalls am 04.08.2023 berichet https://web.archive.org/web/20230805020326/https://www.news.de/ausland/857064602/erdbeben-staerke-stufe-5-5-bei-indonesien-region-112-km-nordnordoestlich-von-bangkalan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-08-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Indonesien, 112 Kilometer nordnordöstlich
der Stadt Bangkalan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 578 Kilometern
Tiefe.
Https://web.archive.org/web/20230805020013/https://www.news.de/ausland/857064521/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-alaska-gebiet-82-km-suedsuedwestlich-von-sand-point-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-08-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 04.08.2023 ein Seebeben der Stärke 5,6 82 Kilometer südsüdwestlich
des Ortes Sand Point in Alaska am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des
Bebens lag in 41 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 04.08.2023 das
Hypozentrum mit 31 Kilometern Tiefe an, das Epizentrum verortetet er auf 81
Kilometer südsüdwestlich von Sand Point.
Https://web.archive.org/web/20230805193102/https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m6-2-in-santiago-del-estero-argentinien/
informiert am 05.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 nahe der
argentinischen Stadt Santiago Del Estero am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 597 Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 05.08.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230805193056/https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-7-erschuettert-hindukusch-afghanistan/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Hindukusch in Afghanistan. Das Beben wurde auch
in Tadschikistan, Usbekistan, Pakistan, Afghanistan, Indien, Turkmenistan,
Kirgisistan und China verspürt. Die Tiefe des Bebens lag in 195 Kilometern
Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 04.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-08-23-mayon/
über Aktivitäten des Vulkans Mayon auf den Philippinen. Neben dem Aufstieg von
23 Aschewolken wurden auch 180 Steinschlägen und fünf Angängen pyroklatischer
Dichtewolken am Tag der Meldung verzeichnet. Drei Lavaströme, die durch die
Schluchten Mi-isi, Bonga und Basud flossen, hatten Längen von 2,5 und 3,4 Kilo-
bzw. 600 Meter.
Die gleiche Seite vermeldet schwachen Lavaauswurf durch den
Vulkan Piton de la Fournaise auf dem französischen Übersee-Departement La
Réunion zwei Tage vor der Meldung. Lavaströme flossen unterirdisch und kamen in
1200 bis 2000 Meter Entfernung zum Krater an die Oberfläche. Die Lavafronten
reichen bis auf das 1000-Meter-Höhenniveau herunter. Das ist weniger als zuvor.
Die gleiche Seite spricht den Ausstoß einer Aschewolke durch
den Vulkan Manam in Papua-Neuguinea an.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fagradalsfjall-am-04-08-23/
berichtet Szeglat am 04.08.2023 über eine Beschleunigung des
Aktivitätsrückgangs Vulkans Fagradalsfjall/.
Am 05.08.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230806083834/https://www.news.de/ausland/857067791/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-chile-gebiet-45-km-suedoestlich-von-camina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 45 Kilometer südöstlich der
Stadt Camiña in Chile. Das Hypozentrum lag in 98 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 05.08.2023
berichtet https://web.archive.org/web/20230806023915/https://www.news.de/ausland/857067713/seebeben-staerke-stufe-5-3-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,3 am nördlichen mittelatlantischenn
Rücken am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am
05.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-vulkanausbruch-news-vom-05-08-23/ über eine intensive explosive Eruptionsphase des Vulkans
Shishaldin in Alaska am Tag vor der Meldung, bei der Vulkanasche bis in eine
Höhe von 9400 Meter gelangte.
Https://web.archive.org/web/20230806023635/https://www.news.de/ausland/857067767/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-afghanistan-region-47-km-suedsuedwestlich-von-jurm-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1/ informiert am 06.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke
5,8 47 Kilometer südsüdwestlich des Dorfes Jurm (Jorm) in Afghanistan am Tag
vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 06.08.2023 vermeldet https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-21-verletzte-nach-erdbeben-in-ostchina-100.html
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der chinesischen Provinz Shandong, in dessen
Verlauf über 120 Häuser einstürzten. Https://www.watson.ch/international/china/850376194-21-verletzte-nach-erdbeben-der-staerke-5-5-in-ostchina
spricht am 06.08.2023 von 21 Verletzten. Das Hypozentrum wird hier mit zehn
Kilometern Tiefe angegeben. Das Datum des Bebens wird hier als am Tag der
Meldung bezeichnet. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-ostchina-21-verletzte-nach-erdbeben-der-staerke-5-5-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230806-99-725590
bennent das Epizentrum im Bezirk Pinguan (Ostchina) liegend. Https://de.nachrichten.yahoo.com/21-verletzte-dutzende-eingest%C3%BCrzte-geb%C3%A4ude-084850341.html
spricht am 06.08.2023 von 23 Verletzten. Das Beben war bis nach Peking zu
spüren.
Marc Szeglat informiert am 06.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-06-08-23/
glühende Schuttlawinen am Vulkan Merapi in Indonesien. In der Woche vor der
Meldung gingen 194 dieser Lawinen ab. Sie kamen bis zu 200 Meter weit. Darüber
hinaus kam es zu einem pyroklastischen Dichtestrom.
Am 07. August vermeldet https://web.archive.org/web/20230807020508/https://www.news.de/ausland/857067878/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-australien-gebiet-69-km-oestlich-von-katanning-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1
ein Erdbeben der Stäeke 5,2 in Australien 69 Kilometer östlich des Ortes Katanning
am Tag vor der Meldung.
Marc Szeglat infomiert am 07.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/wiki/phreatische-eruption/
über eine phreatische Eruption – ein Ausbruch, deren treibende Kraft
explosionsartig verdampfendes Wasser ist – im Kratersee des costa-ricanischen
Vulkans Poás.
Https://web.archive.org/web/20230808015710/https://www.news.de/ausland/857069468/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-indien-gebiet-nicobar-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-08-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 07.08.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,1
nahe der indischen Nicobar-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des
Bebens lag in 68 Kilometern Tiefe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-07-08-23-japan/
informiert Szeglat über zwei Erdbeben in Japan der Stärken 5,5 bzw. 5,2 in
Japan, genauer südlich der Stadt Kagoshima auf der südlichsten der vier
Hauptinseln Japans, Kyūshū. Die Hypozentren langen in 25 bzw. 35 Metern Tiefe,
die Epizentren knapp 120 Kilometer südöstlich von Kyūshū (GEFZ- Potsdam) bzw.
37 Kilometer nordöstlich der Stadt Nishinoomote auf der Insel Tanegashima
(EMSC).
Am 08.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/217946/Semeru-volcano-East-Java-Indonesia-eruption-continues-with-lava-flow-from-summit-lava-dome-infrequen.html
eine Fortsetzung des Ausbruchs Vulkans Semeru in Ost-Java, Indonesien. Aus
dem Lavadom auf dem Gipfel strömen Lavaströmen. Vulkanausbrüche sind selten.
Https://web.archive.org/web/20230810193234/https://www.news.de/ausland/857073617/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-tansania-gebiet-32-km-suedsuedoestlich-von-ikungi-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-08-2023-laut-usgs/1/
informiert am 08.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Tansania, 32
Kilometer südsüdöstlich des Distrikts Ikungi. Https://web.archive.org/web/20230811022206/Https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-6-in-tansania/
beziffert die Stärke auf 5,6. Betroffen war in erster Linie eine ländliche
Region nordwestlich der Hauptstadt Dodoma. Die Erschütterungen waren beinahe
landesweit zu spüren. Schon in den Tagen zuvor war es zu im Norden und Westen
von Tansania zu moderaten Beben bekommen. Das Hypozentrum lag in nur zehn
Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 08.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-dampfringen-am-08-08-23/,
dass der Ätna weiterhin Dampfringe ausstößt, die über dem Zentralkrater
erscheinen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-asche-eruptionen-am-08-08-23/
infomiert Szeglat über Ascheauswürfe des Vulkans Santiaguito in Guatemala, die
einmal pro Stunde erscheinen. Dabei wurde Asche in eine Höhe von 4000 Meter
ausgestoßen, d. h. 1500 Meter über den Dom. Die meisten Aschewolken gelangten
jedoch nur in eine Höhe von 500-1000 Meter über den Dom. Lava wurde gefördert,
die neben dem Dom einen Lavastrom erzeugte. Weiter gingen Schuttlawinen ab.
Am 09.08.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-staerkerer-explosion-news-vom-09-08-23/
eine größere Explosion am Stromboli am Vortag der Meldung, bei der die
Kraterterrasse vollständig mit Tephra bedeckt wurde.
Https://klajoo.com/2023/08/09/erdbeben-der-staerke-52-in-governor-generoso-davao-oriental-3/
vermeldet am 09.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Gemeinde Governor
Generoso, in der philippinischen Provinz Davao Oriental am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 43 Kilometer südöstlich der Küste von Governor Generoso, das
Hypozentrum in einer Tiefe von 39 Kilometern.
Https://web.archive.org/web/20230811011352/https://www.news.de/ausland/857074811/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-mexiko-gebiet-19-km-suedsuedwestlich-von-agronomos-mexicanos-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-08-2023-laut-usgs/1/
informiert am 09.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Mexiko, 19
Kilometer südsüdsüdwestlich von Agrónomos Mexicanos (Chiapas) am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 11 Kilometern Tiefe.
Am 10.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/218136/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Tual-Kota-Tual-Maluku-Indonesien.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 im indonesischen Stadt Tual (Kota Tual, Maluku) in der Provinz
Maluku. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im
Aru-Meer bei Indonesien.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/218152/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 10.08.2023 über den anhaltenden Ausstoß von Vulkanasche durch den
Andenvulkan Ubinas in Peru in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 10.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-08-23-tonga/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 (GFZ) bzw. 5,8 (EMSC) im Norden des Inselreichs
Tonga. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 58 Kilometern, das Epizentrum 185
Kilometer südsüdwestlich der Siedlung Gataivai auf Samoa.
Am 11.08.2023 berichet https://web.archive.org/web/20230811014939/https://www.news.de/ausland/857078111/erdbeben-staerke-stufe-5-3-osttuerkei-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-08-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der
Osttürkei am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag zwei Kilometer von der
Stadtgemeinde İkizce in der Provinz Ordu am Schwarzen Meer. Https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-20-verletzte-bei-erdbeben-im-sueden-der-tuerkei-100.html
spricht am 11.08.2023 vom Süden der Türkei, in der das Erdbeben sich ereignete
und benennt speziell die Stadt Yesilyurt in der Provinz Malatya. Es gab es
mindestens 23 Verletzte infolge des
Bebens. Marc Szeglat spricht am 11.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-52-im-sueden-der-tuerkei-news-vom-11-08-23/
vom Südosten der Türkei als Lokalisation des Erdbebens. Er spricht von einer
Stärke von 5,2 und einer Tiefe des Hypozentrums von elf Kilometern. Das Epizentrum
lag ungefähr zehn Kilometer südwestlich von Malatya. Https://web.archive.org/web/20230811001718/https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-malatya-tuerkei/
nennt am 10.08. eine Stärke von 5,2. In Malatya kam zu Gebäudeschäden. Das
Hypozentrum wird hier mit in zehn
Kilometer legend benannt.
Am 11.08.2023 informiert uns Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-08-23-fuego/
darüber, dass der guamaltekische Vulkan Fuego am Tag der Meldung Asche in bis
zu 5200 Metern Höhe ausspie.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass von dem
Lavadom des Santiaguito ein zäher Lavastrom ausing.
Weiter erfahren wir auf dieser Seite, dass der Piton de la
Fournaise seine Lavastromaktivität einstellte.
Der gleichen Seite zufolge spie der Ubinas Aschewolken in
eine Höhe von bis zu 6400 Meter Höhe aus.
Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/la-palma-erstes-todesopfer-durch-vulkanausbruch-230811ni226231 berichtet am 11.08.2023 von einem ersten Todesopfer
des seit acht Wochen Lava und Asche spuckenden Vulkans auf der Kanareninsel La
Palma. Ein 72-jähriger wurde tot in seinem Haus in der Sperrzone aufgefunden.
Am 12.08.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-12-08-23-mayon/,
dass der Vulkan Mayon auf der Philippineninsel Luzon aktiv bleibt und an seinem
Lavadom baut, von dem drei Lavaströme ausgehen, von denen der Längste eine
Strecke von 3,4 Kilometern zurückgelegt hat. Außerdem kam es am Tag vor der
Meldung sieben pyroklastische Dichteströme, die eine Gleitstrecke von bis zu
vier Kilometern hatten. 201 Schuttlawinen gingen ab, und einmal wurde Asche
erupiert. Die Wolke erreichte eine Höhe von 3000 Metern.
Am 13.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857081792/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-griechenland-region-17-km-ostnordoestlich-von-palaiochora-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-08-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Griechenland, 17 km ostnordöstlich von der Stadt
Palaióchora auf Kreta am Tag der Meldung.
Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-trifft-kreta-urlauber-durch-felssturz-schwer-verletzt-U4BCVRP5PVCYRI3PHBTCKW7LG4.html?utm_source=flipboard&utm_content=RNDAudience%2Fmagazine%2FPanorama
spricht am 13.08.2023 von Schätzungen, die die Stärke des Beben auf zwischen
4,6 (GFZ) und 5,0 (EMSC) taxieren. Diese
Quelle spricht von einem Verletzten. Das Hypozentrum wird hier mit knapp zehn
Kilometern angegeben. Marc Szeglat berichtet am 13.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mb-50-bei-kreta-news-vom-13-08-23/,
dass die Stärke des Bebens auf 4,6 herabgestuft wurde.
Szeglat informiert am 13.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-08-23-stromboli/
über weitere Lavaüberläufe und morphologische Änderungen des Stromboli.
Https://de.dayfr.com/coronavirus/630571.html
berichtet am 13.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Provinz Batanes
im Norden der Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 38 Kilometer südwestlich der Stadt
Sabtang.
An 14. 08.2023 vermeldet https://www.nw.de/nachrichten/panorama/23636896_Aetna-spuckt-Lava-und-Asche-Flughafen-Catania-vorerst-zu.html,
dass der Ätna in der Nacht vor der Meldung.
erneut Lava und Asche gespuckt hat. Es hatte sich eine Lavafontäne
gebildet. Marc Szeglat berichtet am 15.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-explosion-news-vom-15-08-23/
darüber und schreibt, dass die Explosion vom Neuen Südostkrater des Ätna
ausging. Er spricht von einem Paroxysmus des Vulkans in dieser Nacht, über die
er am 14.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-paroxysmus-am-14-08-23/
ausführlich berichtet.
Szelgat berichtet am 14.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-08-23-marianneninseln/
über ein Erbeben der Stärke 6,1 bei den Marianeninseln am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 267 Kilometer südöstlich
der Insel Saipan.
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 5,9 im Südpazifik bei den Prinz-Edward-Inseln. Das Hypozentrum lag
in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1514 Kilometer südöstlich der Stadt
East London in Südafrika.
Am 15.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857085452/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-peru-region-55-km-noerdlich-von-santa-rosa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-08-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 55 Kilometer nördlich der Stadt Santa Rosa in
Peru. Das Hypozentrum lag in 117 Kilomtern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857085017/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-indien-gebiet-14-km-westnordwestlich-von-kar-mganj-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-08-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 15.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3, das sich am Tag vor
der Meldung 14 Kilometer westnordwestlich des Ortes Karīmganj in Indien ereignet hatte. Das Hypozentrum lag
in einer Tiefe von 35 Kilometern.
Am 16.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857087291/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-turkmenistan-gebiet-30-km-nordnordoestlich-von-turkmenbashy-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Turkmenistan – 31
Kilometer nordöstlich der Stadt Turkmenbashy. Das Hypozentrum lag in 45 Kilometern
Tiefe. Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7816802/mag4quake-Aug-16-2023-Turkmenistan.html
gab am 16.08.2023 die Stärke des Bebens mit 5,1 und das Hypozentrum mit
49,7 Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum lag 32 Kilometer nordöstlich der Stadt
Türkmenbaşy in der Provinz Balkan welaýaty.
Https://de.dayfr.com/technology/649363.html
verkündet am 16.08.2023 das offizielle Ende des Vulkanausbruchs in Island (Litli-Hrútur-Krater).
Marc Szeglat informiert am 16.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shishaldin-am-16-08-23/
über eine Eruption des Vulkans Shishaldin in Alaska am Tag vor der Meldung, bei
der Vulkanasche in eine Höhe von 11000 Kilometer gelangte.
Am 17.08.2023 vermeldet https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/gefahr-fuer-die-bevoelkerung-indonesiens-aktivster-vulkan-spuckt-wieder-lava-315957
eine verstärkte Tätigkeit des Vulkans Merapi in Indonesien. Der Vulkan spuckte
wieder Lava und Asche.
Https://www.news.de/ausland/857091590/seebeben-staerke-stufe-6-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-08-2023-laut-usgs/1/
informiert am 17.08.2023 von einem Seebeben der Stärke 6,0 am
zentralenmittelatlantischen Rücken an Tag der Meldung.
Marc Szeglat meldet am 17.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-17-08-23/
Lavaspattering und Lavastromtätigkeit am Stromboli.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-08-23-vanuatu/
vermeldet Szeglat am 17.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,5 unter dem
Inselstaat Vanuatu im Südpazifik. Der Hypozentrum lag in 193 Kilometern Tiefe
und damit im oberen Erdmantel. Das Epizentrum lag im Norden des Archipels,
ungefähr 39 Kilometer westsüdwestlich der Provinzhauptstadt der vanuatuischen
Provinz Torba auf der Insel Vanua Lava.
Https://www.news.de/ausland/857091599/erdbeben-staerke-stufe-6-3-in-kolumbien-region-16-km-noerdlich-von-cumaral-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-08-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 17.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Kolumbien – 16
Kilometer nördlich der Stadt Cumaral – am Tag der Meldung. Https://orf.at/stories/3327906/ gibt
– ebenfalls am 17.08.2023 – eine Stärke von 6,1 (geologischer Dienst des
Landes) an. Die o.g. Stärke von 6,3 stammt vom USGS. Hier wird das Epizentrum
(nach dem geologischen Dienst des Landes) als im 40 Kilomter südöstlich von der
Hauptstadt Bogota liegenden Stadt El Calvario angegeben. Dem Beben folgte etwa
zehn Minuten später ein Nachbeben der Stärke 5,9 (geologischer Dienst des
Landes). Das Datum des Bebens wird hiermit
"gestern" angegeben. Https://latina-press.com/news/315471-kolumbien-starkes-erdbeben-erschuettert-bogota/
spricht am 17.08.2023 dagegen (wie andere verfügbare Quellen) vom Tag der
Meldung als Datum des Ereignisses. Hier ist von mehreren Nachbeben die Rede:
eines von 5,7 und eines von 4,8. Trotz der unterschiedlichen Stärke des ersten
Bebens beruft sich auch diese Seite auf den nationalen geologischen Dienst des
Landes. Das initiale Beben wird hier mit 6,3 angegeben. Https://www.securnews.ch/ein-starkes-erdbeben-und-nachbeben-erschuetterten-die-kolumbianische-hauptstadt-und-andere-staedte/
spricht am 17.08.2023 von einem Epizentrum des initialen Bebens und des ersten
Nachbebens 160 Kilometer südöstlich von Bogota. Das Beben war auch in anderen
Großstädten wie Medellin und Cali spürbar. Am 18.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857091605/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-kolumbien-region-6-km-suedwestlich-von-restrepo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-08-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Kolumbien – sechs Kilometer südwestlich der
Gemeinde Restropo. Das Epizentrum wird mit 15 Kilometer von Cumaral entfernt
angegeben und somit ist es wahrscheinlich, dass es sich dabei um das o. g.
Nachbeben handelt. Das Hypozentrum wird mit acht Kilometer angegeben. Https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-in-bogota-col-staerke-61-2571397/
berichtet am 18.08.2023, dass bei dem initialen Beben eine Person um Leben
gekommen ist.
Https://www.neuralword.com/de/article/tote-und-verletzte-nach-dem-erdbeben-in-tadschikistan/
vermeldet am 17.08.2023 von einem Erdbeben der Stärke 6,0 in Tadschikistan am
Tag vor der Meldung, bei dem mindestens 30 Menschen ums Leben kamen und über
100 verletzt wurden. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Rasht, die ungefähr 250
Kilometer östlich der Hauptstadt Duschanbe liegt. Das Beben war noch in den
umliegenden Ländern spürbar. Leichtere Schäden in den benachbarten Regionen
wurden registriert. Marc Szeglat gibt am 18.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-63-in-kolumbien-news-vom-18-08-23/
Stärkenangaben des Initialbebens des EMSC (6,3) und GFZ (6,1) wider. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum laut EMSC 17
Kilometer nordnordwestlich von Cumaral. Szeglat spricht von mehreren Nachbeben, von denen drei
Stärken im 5er-Bereich hatten.
Am 18.08.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/218796/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den anhaltenden Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Metern Höhe durch
den Sabancaya.
Https://www.news.de/ausland/857093840/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-region-18-km-nordnordwestlich-von-biri-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-08-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 18.08.2018 von einem Beben der Stärke 5,0 bei den Philippinen. Das
Epizentrum lag 18 Kilometer nordwestlich der Stadtgemeinde Biri in der Provinz
Northern Samar, die zum Inselarchipel der Balicuartro Islands gehört. Das Hypozentrum
befand sich in 115 Kilometern Tiefe.
Am 19.08.2023 meldet https://www.news.de/ausland/857093225/seebeben-staerke-stufe-5-4-vor-der-kueste-des-suedlichen-peru-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-08-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor der Küste des südlichen Peru am Tag vor der
Meldung. Das Epizentrum lag in 83 Kilometer Entfernung von der Stadt Marcona,
das Hypozentrum in einer Tiefe von 18 Kilometern.
Am 20.08.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-08-23-mayon/,
dass der Mayon aktiv bleibt und einen Lavadom erupiert, von dem drei Lavaströme
ausgehen, die 3,4, 2,8 und 1,1 Kilometer lang sind. Schuttlawinen gehen diesen
Strömen ab. Eine Dampfwolke erreichte eine Höhe von 700 Metern über dem Dom.
Am 21.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857096207/erdbeben-staerke-stufe-5-08-in-ca-gebiet-7-km-suedoestlich-von-ojai-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-08-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,08 in Kalifornien, sieben Kilometer südöstlich der
Kleinstadt Ojai am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur fünf
Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert das Hypozentrum am 21.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-kalifornien-news-vom-21-08-23/
auf zehn Kilometer Tiefe. Das Epizentrum verortet er auf fünf km östlich von Ojai bei Los Angeles.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/219024/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 21.08.2023 ein den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in
bis zu 7300 Meter Höhe.
Am 22.08.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-mit-domwachstum-news-am-22-08-23/,
dass der Merapi weiter unruhig bliebt und an seinem Lavadom baut.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ubinas-mit-news-am-22-08-23/
berichtet Szeglat über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 8500 Meter Höhe
durch den Ubinas.
Am 23.08.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-karangetang-mit-aschewolke-am-23-08-23/
über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 5500 Metern durch den
indonesischen Vulkan Karangetang vor der
Meldung. Am Tag der Meldung stieß der Vulkan Asche in 3000 Meter aus.
Am 24.08.2023 berichet https://www.news.de/ausland/857103086/erdbeben-staerke-stufe-6-2-in-argentinien-region-15-km-nordwestlich-von-el-hoyo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-08-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Argentinien, nordwestlich des Ortes El Hoyo
am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 596 Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857103089/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-chile-region-53-km-oestlich-von-la-tirana-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-08-2023-laut-usgs/1/
informiert am 24.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile, 53
Kilometer östlich der Stadt Tirana am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag
in 91 Kilometern Tiefe.
Https://klajoo.com/2023/08/24/erdbeben-der-staerke-51-in-bansud-oriental-mindoro/
vermeldet am 24.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der philippinischen
Stadtgemeinde Bansud in der Provinz Oriental Mindoro. Das Epizentrum lag zwölf
Kilometer nordwestlich von Bansud. Das Hypozentrum lag in nur einer Tiefe von
nur einem Kilometer.
Am 25.08.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-08-23-aetna/
über den Ausstoß einer kleinen Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.
Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf Ascheausstöße des
zwischen den indonesischen Inseln Java und Sumatra gelegenen Inselvulkans Anak Krakatau hin. Vulkanasche gelangte
in eine Höhe von 1200 Metern.
Auch der mexikanische Vulkan Popocatepetl warf der gleichen Seite
zufolge Asche aus. Sie erreichte eine Höhe von mehreren hundert Metern über
Kraterhöhe.
Am 26.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857108012/erdbeben-staerke-stufe-5-auf-den-philippinen-gebiet-4-km-ostnordoestlich-des-sebu-sees-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-08-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 in den Philippinen am Tag der vor Meldung. Das
Epizentrum lag vier Kilometer ostnordöstlich des Sebu-Sees, das Hypozentrum in
15 Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857108045/seebeben-staerke-stufe-5-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-08-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 26.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 am südlichen Mittelatlantischen
Rücken.
Https://ph.wochenblitz.com/news/erdbeben-der-staerke-5-0-in-sued-cotabato
informiert am 26.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der
philippinischen Stadtgemeinde Surallah in der Provinz South Cotalabo am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum wird mit "mehreren Kilometern" angegeben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/219368/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 26.08.2023 den anhaltenden Auswurf von Vulkanasche durch den
Ubinas in bis zu 7300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shishaldin/news/219373/Shishaldin-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 26.08.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter
Höhe durch den Vulkan Shishaldin in den östlichen Aleuten, einer Inselkette
zwischen Nordamerika und Asien am Südrand der nordpazifischen Beringsee.
Am 26.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7840507/mag4quake-Aug-26-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der indonesischen Provinz Sulawesi Tengah133
Kilometer westlich der Provinz Gorontalo am Tag nach
der Meldung (Zeitverschiebung). Das Hypozentrum lag in 42 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 26.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-news-am-26-08-23/
über kontinuierliches Lavaspattering am 26.08.2023 am Stromboli am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 26.08.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-lahar-news-vom-26-08-23/
den Abgang eines Lahars (einen Schlammstrom, bei dem abgelagerte Tephra durch
Wasser mobilisiert wird) am Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag vor der
Meldung.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat von vier bis acht
explosiven Eruptionen des Fuego, bei denen ausgestoßene Vulkanasche eine Höhe
von 4700 Metern erreicht.
Marc Szeglat meldet am 26.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-news-am-26-08-23/
kontinuierliches Lavaspattering am Stromboli.
Am 27.08.2023 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-am-27-08-23/
über einen zähen Lavastrom, der zeitweise auf dem Sangay unterwegs ist, von
dessen Front Schuttlawinen aus rotglühenden Lavablöcken abgehen, die bis auf
eine Höhe von 1000 Metern unter den Krater rollen. Außerdem gelangt
ausgestoßene Vulkanasche in bis zu 2800 Meter über den Krater.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat den Ausstoß von
Vulkanasche in 4700 Metern Höhe durch den ebenfalls in Ecuador gelegenen Vulkan
Reventador.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-aschewolke-am-27-08-23/
informiert Szeglat am 27.08.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Popocatepetl in bis zu 7300 Metern Höhe.
Szeglat berichtet – ebenfalls am 27.08.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-aschewolke-am-27-08-23/
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7300 Meter am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/219462/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
spricht am 27.08.2023 von 7000 Metern
Höhe.
Am 28.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857110211/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-kolumbien-gebiet-4-km-oestlich-von-el-canton-de-san-pablo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-08-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Kolumbien, vier Kilometer östlich der Stadt El Cantón de San Pablo. Das
Hypozentrum lag in 15 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 28.08.2023
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-08-23-kolumbien/
das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometern Tiefe an (SMSC), während die
USGS eine Tiefe von 15,1 Kilometern ermittelte. Das Epizentrum wurde elf
Kilometer nordwestlich der Stadt Tadó verortet.
Https://orf.at/stories/3329151/
berichtet am 28.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der indonesischen
Küste (USGS). Das Hypozentrum lag in 500 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei
der kleinen Insel Gili Air. Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-schweres-erdbeben-der-staerke-7-1-ZUFBBTILCBBBLMAX4ITFUQ7JB4.html
bennent am 28.08.2023 das Epizentrum mit ungefähr 180 Kilometer nördlich von
Insel Gili Air. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7844174/2023-08-28/19h55/magnitude6-Indonesia-Bali-Sea.html
gibt am 29.08.2023 (aktualisiert am 31.08.2023) das Epizentrum des Bebens
mit in der Javasee, 189 Kilometer nördlich der Stadt Mataram, Lombok, auf der
Insel Lombok in der Provinz West Nusa Tenggara liegend an. Die Tiefe des Bebens
wird hier mit 525 Kilometern Tiefe angegeben. Laut https://de.dayfr.com/international/702040.html
vom 29.08.2023 war auch Sumbabwa, die Nachbarinsel, Lomboks, betroffen. Darüber
hinaus war das Beben in ganz Bali zu spüren. Das Hypozentrum lag laut dieser
Quelle in 515 Kilometern Tiefe. Hier werden auch Nachbeben angesprochen, die
Stärken von 5,4 und 5,6 aufwiesen (USGS). Wie u. a. https://www.bundle.app/de/nachrichten/panik-auf-urlaubsinsel-erdbeben-der-st%C3%A4rke-74-erschuttert-bali-167b48f6-ffde-4232-9926-6407887cb808
berichtet, gab das zuständige indonesische Institut die Stärke des ersten
Bebens mit 7,4 an. Die angegebenen Stärken der Nachbeben stammen ebenfalls von
diesem Institut. Https://www.news.de/ausland/857112755/seebeben-staerke-stufe-7-1-bei-indonesien-gebiet-181-km-nordnordoestlich-von-gili-air-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-08-2023-laut-usgs/1/
spricht am 29.08.2023 von "181 Kilometer nordnordöstlich von Gili
Air" Ort des Geschehens und benennt das Hypozentrum mit 514 Kilometern
Tiefe. Laut https://de.dayfr.com/international/707142.html
vom 30.08.2023 stammen o. g. Stärken der beiden Nachbeben von der USGS. Marc
Szeglat gibt am 29.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-70-vor-bali-news-vom-29-08-23/ bekannt, dass die Stärke des Initialbebens
auf 7,0 heruntergestuft wurde. Das Epizentrum gibt er mit 188 Kilometer
nordnordwestlich des Ortes Labuan auf Lombok an. Hier wird das Hypozentrum mit
516 Kilometern Tiefe angegeben und betont, dass das Erbeben somit im oberen
Erdmantel stattfand.
Auf der gleichen Seite berichtet auf der gleichen Seite über
ein weiteres Mantelbeben, dass sich im Osten des indonesischen Archipels in der
Bandasee ereignete. Das Hypozentrum lag in 215 Kilometern Tiefe, das Epizentrum
272 Kilomter südöstlich des Dorfes Amahai an der Südküste der indonesischen
Insel Seram, südlich der Stadt Masohi.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-08-23-kolumbien/
vermeldet Szeglat ein
Am 29.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/219601/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter am Tag der
Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/219635/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 29.08.2023 von einem kontinuierlichen Ascheauswurf in 7400 Meter
Höhe.
https://klajoo.com/2023/08/29/erdbeben-der-staerke-55-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/
informiert am 29.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor den
Philippinischen Balut Inseln bei der
Stadtgemeinde Sarangani in der Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 214 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island, das
Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 29.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-29-08-23-popocatepetl/
über den Auswurf einer Aschewolke in
eine Höhe von 7600 Metern durch den
Popocatepetl.
Am 30.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/219643/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7848168/quake-felt-Aug-30-2023-Near-La-Serena-Coquimbo-Chile.html
vermeldet am 30.08.2023 (aktualisiert am 31.08.2023) ein Erdbeben der Stärke
5,3 in Chile, 51 Kilometer nördlich der Stadt La Serena in der Provincia de
Elqui, Coquimbo Region, am Tag der Meldung.
Wie Marc Szeglat am 30.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-30-08-23/
erklärt, produziert der Ätna "dieser Tage" wieder Dampfringe. Zudem
stiegen hin und wieder kleine Aschewolke aus dem Neuen Südostkater auf.
Am 31.08.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ebeko-am-31-08-23/
über den Auswurf von Aschewolken durch den Kurilen-Vulkan Ebeko auf Paramushir vor der Südspitze der sibirischen Halbinsel
Kamtschatka in eine Höhe von 4000 Metern Höhe. Insgesamt wurden drei Auswürfe
registriert.
Der Shieveluch auf Kamtschatka warf der gleichen Seite
zufolge ebenfalls Aschewolke aus. Sie erreichten eine Höhe von 3700 Metern
Höhe.
Beim ebenfalls in Kamtschatka gelegene Klyuchevskoy fließt laut der gleichen Seite ein Lavastrom.
https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_indonesien-2743992
vermeldet am 31.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Indonesien am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag 71 Kilometer nordöstlich der Stadt Kupang in der
Provinz Ost-Nusa Tenggara. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 54
Kilometern. Diesen vom GFZ ermittelten Werten steht jene von Frankreichs
nationalem Netzwerk RéNaSS, das die Stärke mit 5,6 angab. Eine weitere Agentur,
dem citizen-Seismograph Network of Raspberry Shake, gibt die Stärke wie das GFZ
mit 5,5 an. Https://www.news.de/ausland/857118590/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-indonesien-region-12-km-nordoestlich-von-naisano-dua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-08-2023-laut-usgs/1/
nennt am 31.08.2023 noch eine weitere Stärke: 5,4. Das Epizentrum wird hier
zwölf Kilometern nordöstlich der indonesischen Region Naisano Duo
(Ost-Nusa-Tenggara) verortet, das Hypozentrum in 55 Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857119499/erdbeben-staerke-stufe-5-3-salomoninseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-08-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 31.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Bereich der
Salomoneninseln in 25,38 Kilometer Entfernung zur Stadt Sahasahakama. Das
Hypozentrum lag in 26 Kilometern Tiefe.
Am 01.09.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857121890/erdbeben-staerke-stufe-6-1-kurilen-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-09-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Bereich der Kurilen-Inseln. Das Hypozentrum lag in 146 Kilometern Tiefe.
Am 02.09.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_53_erschuttert_peru-2744793
ein Erdbeben der Stärke 5,3 (USGS), das am Tag der Meldung Peru in der Nähe der
Stadt Pucallpa, Provincia de Coronel Portillo in der Region Ucayali
erschütterte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 149 Kilometern. Https://web.archive.org/web/20230904014244/https://www.news.de/ausland/857122355/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-peru-gebiet-36-km-ostnordoestlich-von-san-fernando-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-09-2023-laut-usgs/1/
bennent das Epizentrum am 02.09.2023 mit ostnordöstlich der Stadt San Fernando.
Marc Szeglat informiert am 02.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-eruption-am-02-09-23/
über eine größere explosive Eruption des Vulkans Popocatepetl in Mexiko, die
Vulkanasche in eine Höhe von 9100 Metern ausstieß. Es kam zu Ascheniederschlag.
Am 03.09.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20230904045249/https://www.news.de/ausland/857123945/erdbeben-staerke-stufe-5-in-aserbaidschan-region-9-km-ostsuedoestlich-von-kyurdarmir-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-09-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 in Aserbeidschan neun Kilometer ostsüdöstlich
der Stadt Kurdamir. Das Hypozentrum wurde in 75 Kilometern Tiefe verortet. Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_erschuttert_kurdamir-2745126
beziffert am 04.09.2023 die Stärke des Bebens auf 5,2 (Seismologischer Dienst
der Republik Aserbaidschan). Die Tiefe des Hypozentrums wird hier mit 52
Kilometern angegeben, das Epizentrum mit 14 Kilometer südlich der seismischen
Station Kurdamir.
Marc Szeglat informiert am 03.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-03-09-23/
über den Ausstoß einer kleinen Aschewolke in knapp 180 Meter über den Krater
durch den Vulkan Villarrica in Chile am Tag vor der Meldung. Es wurden
kontinuierliche Ascheausstößen gemeldet, die in eine Höhe von bis zu 3350 Meter
aufstiegen, d. h. 500 Meter über Kraterhöhe. Am Tag vor der Meldung war es zu
drei Ascheauswürfen gekommen.
Am 04.09.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/09/04/erdbeben-der-staerke-52-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor Balut Islands in der Gemeinde Sarangani in der
phillipinischen Davao Occidental Provinz (USGS). Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von 103 Kilometern.
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_indonesien-2745352
berichtet am 04.09.2023 über ein Erdbeben in der Nähe der Stadt Tobelo auf der
ostindonesischen Insel Halmahera in der Provinz Nord Maluku (Regierungsbezirk Halmahera
Utara (Kabupaten)).
Am 05.09.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_in_japan-2745578
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe der Großstadt Iwaki in der
japanischen Präfektur Fukushima. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe
(GFZ)
Https://dunav.at/de/starkes-erdbeben-erschuettert-taiwan/
berichtet am 05.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Taiwan in der Nähe
der Stadt Douliu. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern (EMSC).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7858898/2023-09-05/00h55/magnitude6-New-Zealand.html
informiert am 05.09.2023 über ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik am Tag der
Meldung (USGS). Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zwölf Kilometern.
Ebenfalls am 05.09.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7860269/quake-felt-Sep-5-2023-Near-Babati-Manyara-Tanzania.html
über ein Beben der Stärke 5,2 40 Kilometer südöstlich des Distrikts Ikungi in
der Region Singida, Tansania.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7860453/mag4quake-Sep-5-2023-Ascension-Island-Region.html
informiert am 05.09.2023 über ein Beben der Stärke 5,0 im Südatlantik am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (UGSG)
Ebenfalls am 05.09.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7860219/mag5quake-Sep-5-2023-59-km-W-of-Sinabang-Indonesia.html
über ein Beben der Stärke 5,0 59 Kilometer westlich der Stadt Sinabang, der Insel
Simeuluë in der Provinz Aceh, Sumatra, Indonesien (BMKG - Indonesiens
staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik)
Https://web.archive.org/web/20230906043418/https://www.news.de/ausland/857128799/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-papua-neuguinea-gebiet-33-km-westnordwestlich-von-porgera-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-09-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 05.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 33 Kilometer
westnordwestlich der Stadt Pogera in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 54
Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7860180/2023-09-05/15h03/magnitude6-Papua-New-Guinea.html
am 06.09.2023 benennt den Tag des Bebens mit dem Tag der Meldung und das
Epizentrum mit Enga Province, 65 Kilometer nördlich der Kleinstadt Tari, sowie
die primäre Datenquelle mit USGS.
Marc Szeglat informiert am
05.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/news-zum-popocatepetl-am-05-09-23/
über einen Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in eine Höhe von bis
zu 6400 Meter Höhe. In einigen Orten kam es zu Ascheniederschlag. Am Tag vor der Meldung war es zu zwei
Ascheeruptionen gekommen, bei denen die Asche in bis zu 8200 Meter Höhe
gelangte.
Am 06.09.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-eruption-news-vom-06-09-23/
über einen Ascheauswurf des Vulkans Shishaldin auf der Aleuteninsel Unimak in
9700 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Am 07.09.2023 vermeldet https://dunav.at/de/ein-erdbeben-mit-einer-staerke-von-62-hat-chile-erschuettert/
ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Norden Chiles (USGS). Das Hypozentrum des Bebens
lag in 41 Kilometern Tiefe. Szeglat spricht am 07.09.2023 von einem Beben der
Stärke 6,3 Tag vor dem Tag der
Meldung (vermutlich gleiches Beben), das die chilenische Küste bei Coquimbo
erschütterte. Das Epizentrum wird hier auf 37 Kilometer südlich von Coquimbo
verortet, während das Hypozentrum mi 35 Kilometern Tiefe angegeben wird. (EMCS)
Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Beben der
Stärke 5,0 an der Einfahrt zur Sunda-Strait ebenfalls am Tag vor der Meldung.
Das Epizentrum lag 146 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Bandar Lampung in
Indonesien, das Hypozentrum in 50 Kilometern Tiefe.
Https://web.archive.org/web/20230910094840/https://www.news.de/ausland/857136017/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-mexiko-gebiet-9-km-nordwestlich-von-emiliano-zapata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-09-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 08.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Mexiko, neun
Kilometer nordwestlich der Stadt Emiliano Zapata. Das Hypozentrum lag in 35
Kilometern Tiefe.
Am 08.09.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_55_in_japan-2747105
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Nähe der japanischen Stadt Ōfunato in
der Präfektur Iwate auf der japanischen Hauptinsel Honshu (USGS). Das
Hypozentrum des Bebens lag in 54 Kilometern Tiefe. Frankreichs nationales
seismisches Netzwerk (RéNaSS) gab die Stärke des Bebens mit 5,6 an, das
citizen-seismograph network of RaspberryShake mit 5,5 und das GFZ mit 5,7.
Https://klajoo.com/2023/09/08/erdbeben-der-staerke-51-vor-sarangani-island-davao-occidental/
berichtet am 08.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor Sarangani Island,
Philippinen (Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS). Das
Epizentrum lag 205 Kilometer südöstlich der Küste von Sarangani Island, das
Hypozentrum in einer Tiefe von 130 Kilometern.
Am 09.09.2023 vermeldet Mars Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-trifft-sulawesi-am-09-09-23/
ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der
indonesischen Insel Sulawesi am Tag der Meldung, dessen Epizentrum auf der Minahassa-Halbinsel
und 102 Kilometer nordnordwestlich von Palu lag. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von zehn Kilometer. Das GFZ stufte die Stärke des Bebens auf 5,9
ein.
Https://www.n-tv.de/panorama/Mindestens-820-Tote-nach-schwerem-Erdbeben-in-Marokko-article24383940.html
informiert am 09.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 (USGS) in Marokko.
Das Epizentrum lag ungefähr 72 Kilometer südwestlich der Stadt Marrakesch im
Atlas-Gebirge, das Hypozentrum in einer Tiefe von 18,5 Kilometern. Das GFZ gab
eine Stärke von 6,9 an. (Marc Szeglat beziffert am 09.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-in-marokko-news-vom-09-09-23/
die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe (EMSC), 27 Kilometer (GFZ
Potsdam) bzw. fast 19 Kilometern (USGS). Das Epizentrum lag nach EMSC 60
Kilometer westsüdwestlich der Landgemeinde
Oukaïmedene im Zentrum des Hohen Atlas in der Provinz Al Haouz in der Region
Marrakesch-Safi). Das USGS vermeldete wenig später ein Nachbeben der Stärke
4,9. Nach ersten Angaben kamen mindestens 820 Menschen ums Leben und 672
Personen wurden demnach verletzt. Häuser brachen zusammen. Https://de.euronews.com/2023/09/09/mehr-als-290-todesopfer-bei-erdbeben-68-in-marokko-eu-bietet-hilfe-an
spricht am 09.09.2023 von 1.073 Toten und über 1.200 Verletzten (vermutlich
später aktualisiert). Https://www.maghreb-post.de/marokko-opferzahl-nach-erdbeben-steigt-auf-632/
benennt am 09.09.2023 die Stärke des Bebens mit 7,0. Am 10.09.2023 bezeichnet https://www.focus.de/panorama/welt/menschen-in-panik-marokko-verzichtet-vorerst-auf-deutsche-erdbeben-hilfe_id_204119882.html
das Beben als eines der schlimmsten seit Jahrzehnten in Marokko. Https://www.srf.ch/news/international/epizentrum-bei-marrakesch-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-marokko-steigt-auf-2500
nennt am 10.09.2023 die vom
Helmholtz-Zentrum Potsdam ermittelte Stärke von 6,9. Https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/erdbeben-marokko-marrakesch-102.html
benennt am 17.09.2023 die Zahl der Todesopfer mit 2.946 und spricht von 5.674
Verletzten. Am 10.09.2023 kam es zu einem Nachbeben der Stärke 3,9 (USGS),
während die marokkanischen Nachrichtenseite Hespress von einer Stärke von 4,5
sprach.
Am 10.09.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230910094810/https://www.news.de/ausland/857136143/seebeben-staerke-stufe-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-09-2023-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5 am Mittelatlantischen Rücken.
Marc Szeglat informiert am 10.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-eruption-news-vom-10-09-23/
über den Auswurf von Asche in bi zu 1800 Meter Höhe durch den indonesischen
Vulkan Anak Krakatau. Asche gelangte in eine Höhe von 100 Meter über den
Krater.
Am 11.09.2023 berichtet https://orf.at/stories/3330761/ über
einen Ausbruch des hawaiianischen Vulkans Kilauea. USGS vermeldete mehr als 20
Meter hohe Lavafontänen seit dem Nachmittag vor dem Tag der Meldung. Marc
Szeglat spricht am 11.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-ausgebrochen-news-vom-11-09-23/
, dass die neue Eruption bereits am Abend vor der Meldung begann. Während der
Initialphase gelangte n die Lavafontänen in 50 Meter Höhe. Ein großer
sekundären Lavasee bildete sich im Halema’uma’u-Krater.
Https://www.news.de/ausland/857140464/erdbeben-staerke-stufe-6-in-indonesien-gebiet-38-km-nordnordoestlich-von-ternate-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-09-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 11.09.2023 ein Beben der Stärke 6 38 Kilometer nordnordöstlich der
indonesischen Stadt Ternate auf den Nordmolukken. Das Hypozentrum lag in 163
Kilometern Tiefe.
Am 12.09.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-weiter-aktiv-news-vom-12-09-23/
über den Umstand, dass der Ausbruch des Kilauea weitergeht.
Am 13.09.2023 berichet https://ph.wochenblitz.com/news/fuenf-verletzte-nach-erdbeben-der-staerke-6-3-in-cagayan-ocd
über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Meer vor der Insel Daluipiri in der
philippinischen Provinz Cagayan (Office of Civil Defense - OCD) am Tag vor der
Meldung. Fünf Menschen wurden verletzt. Marc Szeglat berichtet am 13.09.2023
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-erschuettert-philippinen-news-vom-13-09-23/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Philippinen-Insel Luzon auf Tag vor
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 38
Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Claveria in der Provinz Cayagan (EMSC). Szeglat spricht
von ach Nachbeben im 3er Bereich und zwei Vorbeben, von denen eines ebenfalls
eine Stärke im 3er-Bericht auswies. Es weiteres erreichte sogar eine Stärke von
5,0. Vermutlich handelt es sich bei diesem Beben um das vom
"Wochenblitz" gemeldete.
Https://www.news.de/ausland/857145795/erdbeben-staerke-stufe-5-in-eritrea-region-39-km-suedlich-von-massawa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-09-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 13.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 39 Kilometer südlich der
Hafenstadt Massawa in Eritrea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens
lag in 15 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt am 15.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-50-in-eritrea-news-vom-15-08-23/
die Stärke des Bebens ebenfalls mit 5,0, die Tiefe aber mit zehn Kilometern
(EMSC). Das Epizentrum lag ihm zufolge 42 Kilometer südsüdöstlich von Massawa.
Ebenfalls am 13.09.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_50_in_indonesien-2749190
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe der Insel Batang auf der
indonesischen Provinz Jawa Tengah am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
654 Kilometern Tiefe.
Über eine gesteigerte Explosivität am Stromboli berichtet
Marc Szeglat am 13.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/staerkere-explosionen-am-stromboli-news-vom-13-09-23/.
Die strombolianischen Eruptionen sind größer als in den Wochen zuvor und
darüber hinaus wird glühende Tephra bis zu 250 Meter über Kraterhöhe ausgespien
– die glühenden Lavabrocken verteilen sich auf dem oberen Bereich der
Nordflanke.
Über den en Ausstoß von Vulkanasche durch den Popocatepetl
in bis zu 7600 Meter Höhe informiert Szeglat am 13.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-ascheeruption-am-13-09-23/.
Es kam zu Ascheregen in Ortschaften am Fuß des Vulkans.
Am 14.09.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/yasur-auf-tanna-mit-aschewolke-news-vom-14-09-23/,
dass der Vulkan Yasur auf der Vanuatu-Insel Tanne zwei Tage vor der Meldung
eine größere Eruption als üblich erzeugte.
Am 15.09.2023 informiert https://kosovapress.com/de/nje-termet-me-magnitude-5-9-ka-goditur-kilin/
über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung im Norden Chiles (Chilenischer
Nationalen Seismologischen Zentrums - CSN). Das Epizentrum des Bebens lag in
der Hafenstadt Caldera in der Atacama-Region, das Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 15.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-in-eruption-bericht-vom-15-09-23/,
dass die Aktivität des Kilauea anhält. Kleine Lavafontänen wurden aus den
Schloten um den Schlackenkegel – konisch geformte Hügel vulkanischen Ursprungs
die überwiegend aus Tephra bestehen – gefördert und flossen in nördliche und
westliche Richtung über den Krater. Zuvor war die Aktivität größer.
Am 16.09.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-eruption-bericht-vom-16-09-23/
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Aleutenvulkan Shishaldin in Alaska
in bis zu 8300 Meter Höhe.
Am 18.09.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-kilauea-endete-news-vom-18-09-23/
das Ende der Eruption auf Kileau bereits zwei Tage vor der Meldung.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Norditalien informiert
Marc Szeglat am 18.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/moderates-erdbeben-in-norditalien-meldung-vom-18-09-23/.
(EMSC, ursprünglich wurden von dort 4,9 vermeldet) Das Beben wurde auch neu
lokalisiert und fand nach den neuesten Angaben vier Kilometer südlich der
Gemeinde Marradi statt. 40 Kilometer vom Epizentrum entfernt lag Florenz. Das
Hypozentrum wurde bereits in der Originalmeldung auf zehn Kilometer Tiefe
verortet. Es kam zu mehren schwachen Nachbeben. Auch das USGS bezifferte die
Stärke des Bebens auf 5,1, während der italienischen Erdbebendienst INGV eine
Stärke von 4,8 angab und das Hypozentrum auf acht Kilometer Tiefe bezifferte.
Https://dnewsagency.com/erdbeben-der-starke-64-in-japan-53
vermeldet am 18.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Nordweste der
japanischen Miyakoijima-Insel in der Präfektur Okinawa. Das Hypozentrum des
Bebens lag in einer Tiefe von 170 Kilometern.
Am 19.09.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_auf_den_philippinen-2753032
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 (GFZ) auf den Philippinen in der Nähe der
Ortschaft Pondaguitan in der Provinz Davao Oriental am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 19.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-ruby-seamount-news-vom-19-09-23/
über eine Eruption des Unterwasservulkans Ruby Seamount bei der Marianneninsel
Saipan. Die Eruptionswolke durchbrach nicht die Wasseroberfläche.
Ebenfalls am 19.09.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-63-noerdlich-von-taiwan-news-vom-19-09-23/
über ein Erdbeben der Stärke 6,3 nördlich von Taiwan. Das Epizentrum lag 190
Kilometer nordnordwestlich des Ortes Hirara auf der japanischen Vulkaninsel
Miyakoijima. (EMSC). Das Hypozentrum befand sich in 178 Kilometern Tiefe. Das
Beben war auf der Insel Okinawa spürbar. Ungefähr vier Stunden nach dem
Erdbeben erupierte der etwas weiter entfernt liegende Inselvulkan Suwanose-jima
und schleuderte Vulkanasche in eine Höhe von 1800 Kilometern. Eine zweite
Eruption erreichte eine Höhe von 3000 Metern.
Am 20.09.2023 vermeldet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100246306/starkes-erdbeben-erschuettert-neuseeland-vor-allem-suedinsel-betroffen.html
20.09.2023 ein Erdbeben der Stäeke 6,0 in
Neuseeland am Tag der Meldung (Nationale Erdbebenwarte Geonet). Das Hypozentrum
lag in ungefähr zehn Kilometern. USGS bezifferte die Stärke des Bebens auf 5,6.
Betroffen war insbesondere der Ort Geradline auf der Südinsel, der ungefähr 130
Kilometer südlich der Großstadt Christchurch liegt. Marc Szeglat benennt am
20.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-neuseeland-news-vom-20-09-23/
das Hypozentrum mit zwölf Kilometern Tiefe bei einer Stärke von 5,6, das
Epizentrum lag ihm zufolge westnordwestlich der Ortschaft Tinwald nahe der
Inselmitte (ESCM). Die neuseeländische GNS ermittelte eine Stärke von 6,2, die
später auf 6,0 heruntergestuft wurde. Das Erdbeben wurde in einem großen
Umkreis verspürt.
Über überdeutlichen Ascheauswurf der guatemaltekischen
Domvulkan Santiaguito in den Tagen vor der Meldung berichtet Szeglat am
20.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-ascheeruptionen/.
Dabei erreichten Aschewolken eine Höhe von 4700 Metern Höhe. Vulkanasche
gelangte in eine Höhe von 900 Meter über Domhöhe. Auf der Süd- sowie der
Südwestflanke des Vulkans sind zähe Lavaströme unterwegs.
Https://www.news.de/ausland/857157624/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-japan-gebiet-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-09-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 20.09.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den zu Japan
gehörenden Izu-Inseln am Tag der Meldung.
Am 21.09.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857162178/seebeben-staerke-stufe-5-7-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-09-2023-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,7 bei Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
wird auf 13 Kilometer Tiefe verortet.
Marc Szeglat vermeldet am 21.09.2021auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-weiter-meldung-vom-21-09-23/
die Eruption von Aschewolken und glühender Tephra, die auf der Außenseite des
Kraters landete, durch den Popocatépetl am Tag vor der Meldung. In der
Morgendämmerung am Tag der Meldung kam es zu einer weiteren Ascheeruption. Am
Tag der Meldung warf der Vulkan Asche in 5800 Meter Höhe aus.
Am 22.09.2023 berichet https://www.news.de/ausland/857162160/seebeben-staerke-stufe-6-1-bei-vanuatu-region-41-km-westsuedwestlich-von-sola-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-09-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 westsüdöstlich des Ortes Sola im Norden des
Inselstaats Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 188
Kilometern Tiefe. Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_in_japan_und_vanuatu-2758828
gibt die Stärke des Bebens mit 6,0 an und präzisiert das Epizentrum auf 41
Kilometer westsüdwestlich von Sola (GFZ) Marc Szeglat spricht am 22.09.22023
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-unter-vanuatu-am-21-09-23/
von einer Tiefe des Hypozentrums von 212 Kilometern bei einer Stärke von 6,1.
Als Datum nennen Szeglat den Tag vor
der Meldung.
Am 22.09.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857161185/seebeben-staerke-stufe-5-guam-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-09-2023-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,0 bei Guam. In 100 Kilometer Entfernung zum
Epizentrum liegt die Siedung Agafo Gumas im Norden des Landes. Das Hypozentrum
lag in 148 Kilometern Tiefe.
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_in_japan_und_vanuatu-2758828
berichet am 22.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Küste Japans
(USGS). Das Epizentrum des Bebens lag 483 Kilometer südöstlich der Stadt
Tateyama, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe (USGS) bzw. 12,7 Kilometern.
Marc Szeglat informiert am 22.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-vona-meldung-am-22-09-23/
über drei Ausbrüche des russischen Vulkans Klyuchevskoy am Tag der Meldung.
Eine Aschewolke stieg in bis zu 5200 Meter Höhe auf. Es handelt sich nicht um
frische, sondern um aufgewirbelte Asche, die zudem nicht vom Klyuchevskoy
stammt, sondern vom benachbarten Vulkan Shieveluch. Seit dem Tag der Meldung
war auf der Westflanke des Vulkans ein Lavastrom unterwegs.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotolok-auf-lembata-aktiv-meldung-vom-22-09-23/
berichtet Szeglat am 22.09.2023 über 107 strombolianische Eruptionen durch den
Vulkan Lewotolok auf der indonesische Insel Lembata am Tag vor der Meldung.
Am 23.09.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_in_russland-2759584
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Russland, 33 Kilometer südöstlich der Kleinstadt
Sewero-Kulinsk in der Oblast Sachalin am Tag der Meldung . Das Hypozentrum
lag in einer Tiefe von 98 Kilometern.
(GFZ).
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-22-09-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-8-aktuell/ar-AA1h75ZZ?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 23.09.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,8 in Indonesien am Tag
vor der Meldung. Das Epizentrum lag im Meer bei den indonesischen
Barbar-Inseln, das Hypozentrum in 155 Kilometern Tiefe.
Am 24.09.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-eruption-am-24-09-23/
eine gesteigerte Aktivität des Vulkans Erta Alé in der äthiopischen Wüste
Danakil. In der Nacht vor der Meldung kam es zu einem Ausbruch.
Am 25.09.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_50_erschuttert_japan-2761483
über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung Japan erschütterte. Es
ereignete sich auf der nördlichen Hauptinsel Hokkaidō, das Hypozentrum lag in
82 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 25.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/villarrica-mit-erhoehung-der-alarmstufe/
eine gesteigerte Aktivität am Villarrica. Es kam zu regelmäßigen
strombolianischen Eruptionen und glühende Tephra wurden mehrere hundert Meter
über den Rand des Kraters ausgeworfen.
Am 27.09.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/09/27/lavaausfluss-am-gipfel-des-mayon-vulkans-beobachtet/
einen langsamen Lavaausfluss am Gipfel des Mayon-Vulkans auf den Philippinen.
Innerhalb von zwei Kilometern Entfernung zum Gipfelkrater kam es zu glühenden
Steinschlägen.
Marc Szeglat informiert am 27.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-27-09-23/
über einen neuen Lavastrom des Stromboli. Er quoll aus einem der nördlichsten
Schlote.
Ebenfalls am 27.09.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-42-unter-campi-flegrei-am-27-09-23/
das bislang stärkste Erdbeben unter der Phlegräischen Feldern (Campi Flegrei),
ein 20 Kilometer westlich des Vesuvs gelegenes Gebiet hoher vulkanischer
Aktivität der italienischer Region Kampanien am Tag der Meldung. Es war mit
einer Stärke von 4,2 das stärkste innerhalb eines schon längere Zeit
andauernden Schwarmbebens. Das Hypozentrum lag in 2,9 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum an der Küste im Bereich der Via Napoli. Die Campi Flegrei befinden
sich seit 2005 in einer Hebungsphase, die seit 2011 an Fahrt aufnahm.
Https://www.news.de/ausland/857170782/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-alaska-region-37-km-suedlich-von-sand-point-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-09-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 27.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 37 Kilometer südwestlich
des Ortes Sand Point in Alaska. Das Hypozentrum des Bebens lag in 50 Kilometern
Tiefe.
Am 28.09.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_indonesien-2766007
ein Erdbeben der Stärke 5,1 nahe der indonesischen Stadt Amahai in der Provinz
Maluku (Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik - BMKG)
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_vanuatu-2767135
informiert am 28.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7, das Vanuatu
erschütterte, am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung) (GFZ). Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt
Luganville auf der vanuatuischen Insel Espiritu Santo, die zur Provinz Sanma gehört, Das Hypozentrum in einer Tiefe von
162 Kilometern.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-papua-neuguinea-mittelstarkes-erdbeben-am-28-09-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1hpFt7
vermeldet am 28.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 52 km nordwestlich des
Ortes Kandrian in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 90
Kilometern. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222057/Erdbeben-der-Staerke-55-suedoestlich-von-Herbertshoehe-Kokopo-District-East-New-Britain-Province-Pap.html
berichtet am 28.09.2023 am 28.09.2023
von einer Stärke von 5,5 und benennt das Epizentrum mit südöstlich der Stadt
Herbertshöhe (Kokopo) in der Provinz East New Britain auf der Insel
Neubritannien und die Stärke des Bebens mit 5,5 (GFZ). Frankreichs nationales
seismisches Netzwerk (RéNaSS) gab eine Stärke von 5,8 an, das citizen-seismograph network of RaspberryShake
5,7. Das Hypozentrum lag in 49 Kilometern Tiefe. Als primäre Datenquelle wird
hier USGS angegeben.
Über ein Erdbeben der Stärke 5,7 südöstlich der Kleinstadt Kuril'sk
in der russischen Oblast Sachalin am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung)
berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222055/Erdbeben-der-Staerke-57-suedoestlich-von-Kuril-sk-Sachalin-Russland.html
am 28.09.2023 (GFZ). Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das
Epizentrum im Nordpazifik bei Russland.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222057/Erdbeben-der-Staerke-55-suedoestlich-von-Herbertshoehe-Kokopo-District-East-New-Britain-Province-Pap.html
vermeldet am 28.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich von Tandag City in
der Provinz Surigao del Sur auf den Philippinen (GFZ). Das Epizentrum lag in
zehn Kiometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer.
Am 30.09.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_portugal-2769319
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Portugal am Tag vor der Meldung. (GFZ) Das
Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf
der gleichnamigen Azoreninsel, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn
Kilometern.
Am 01.10.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857178789/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-indonesien-region-12-km-suedlich-von-cicurug-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-10-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 zwölf Kilometer südlich des indonesischen Gebiets Cicurug. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 110 Kilometern.
Am 01.10.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-lavastrom-am-01-10-23/
über weitere strombolianischen Explosionen des Vulkans Klyuchevskoy auf der
russischen Halbinsel Kamtschatka. Glühende Tephra wurde in 250 Meter Höhe
ausgeworfen. Ein Lavastrom fließt durch die Kozyrevsky-Schlucht auf der Südwestflanke des
Vulkans..
Am 02.10.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231003030559/https://www.news.de/ausland/857180622/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-indonesien-gebiet-in-der-naehe-der-suedkueste-von-papua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben in der Nähe der Südküste von Papua der Stärke 5,1 in Indonesien am
Tag der Meldung. (USGS).
Https://web.archive.org/web/20231004062345/https://www.news.de/ausland/857179989/erdbeben-staerke-stufe-5-bei-japan-gebiet-bonin-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 02.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 bei den japanischen Bonin-Inseln
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 02.10.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231003015840/https://www.news.de/ausland/857180169/erdbeben-staerke-stufe-5-banda-see-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Banda-See am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 90 Kilometer Tiefe. (USGS)
Marc Szelgat vermeldet am 02.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-mit-explosionen-am-02-10-2023/
zehn Aschewolkenauswürfe durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima zwei Tage
seit zwei Tagen vor der Meldung. Die Wolken stiegen in Höhen von 2100 Metern
auf.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ubinas-mit-neuen-eruptionen-am-02-10-23/
berichtet Szeglat über den Auswurf mehrerer Aschewolken in bis zu 6300
Kilometern Höhe durch den Vulkan Ubinas in Peru. Es kam zu Ascheniederschlag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7916655/quake-felt-Oct-2-2023-Near-Rangia-Assam-India.html
vermeldet am 02.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im indischen Bundestaat Meghalaya
31 Kilometer südlich der Stadt Goalpara im indischen Bundesstaat Assam am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS (National
Center for Seismology ) ) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indien-mittelstarkes-erdbeben-am-02-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4-aktuell/ar-AA1hzoQq?ocid=financeshimlayer
gibt am 02.10.2023 die Stärke mit 5,4 an. (USGS).
Am 03.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20231004025600/https://www.news.de/ausland/857179983/erdbeben-staerke-stufe-5-2-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Bereich der südlichen Sandwichinseln am Tag
vor der Meldung.
Https://www.deutschlandfunk.de/erneutes-erdbeben-in-den-phlegraeischen-feldern-100.html
vermeldet am 03.10.2023 ein Erdbeben der Stärke von 4,0 um die aktive
Vulkanregion westlich des Vesuvs in den Phlegrgäischen Feldern zwischen den
italienischen Städten Neapel und Pozzuoli. Hier gab es in den Tagen und Wochen
vor der Meldung zahlreiche Erdstöße. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7917306/mag4quake-Oct-2-2023-Italy-Campi-Flegrei.html
benennt das Hypozentrum mit nur 2,6 Kilometern Tiefe. (INGV (Istituto Nazionale
di Geofisica e Vulcanologia)) Marc Szeglat spricht am 03.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-und-noch-ein-erdbeben-m-40/
in diesem Zusammenhang vom zweitstärksten Erdbeben seit Beginn der aktuellen
Hebungsphase.
Ebenfalls am 03.10.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20231005024108/https://www.news.de/ausland/857182347/erdbeben-staerke-stufe-5-7-bei-papua-neuguinea-gebiet-158-km-oestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-10-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 bei Papua-Neuguinea 158 Kilometer östlich der
Stadt Kopoko (Herbertshöhe, District, East New Britain Province) am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 86 Kilometer Tiefe. Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_papua_neuguinea-2772439
gibt das Hypozentrum mit 117 Kilometern Tiefe an, die Stärke mit 5,5 (Deutsches
GeoForschungsZentrum in Potsdam (GFZ)).
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-nepal-mittelstarkes-erdbeben-am-03-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-7-aktuell/ar-AA1hCJiX?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 03.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,7 bei Nepal in 14 Kilometer
Entfernung zum Dorf Majhigaun am Tag der Meldung. (USGS)
Am 04.10.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_58_auf_den_philippinen-2774164
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf den Philippinen, 98 km nordwestlich von
der Stadt Aparri in der Provinz Cayagan in der Region Cagayan Valley am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)
Https://klajoo.com/2023/10/04/erdbeben-der-staerke-64-vor-sarangani-island-davao-occidental-2/
vermeldet am 04.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der philippinischen
Stadtgemeinde Sarangani in der Provinz Davao Occidental. Das Epizentrum lag 66
Kilometer südöstlich der Küste von Sarangani Island, das Hypozentrum in 139
Kilometer Tiefe. (Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS))
Marc Szeglat berichtet am auf 03.10.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-61-in-japan-am-03-10-23/
über ein Erdbeben des Stärke 6,1 bei beim japanischen Izu-Archipel. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 538 Kilometer
südsüdöstlich der Stadt Shimoda. 38 Nachbeben folgten; das stärkste hatte eine
Magnitude von 6,1 und trat in einem Hypozentrum von neun Kilomtern Tiefe auf,
andere hatten Stärken im 5er-Bereich. Moderatere Beben vervollständigen die
Serie Die meisten der Beben hatten eine Tiefe von zehn Kilometer. (EMSC -
European-Mediterranean Seismological Centre)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-03-10-23/
vermeldete Szeglat am 03.10.2023 einen neuen Lavaüberlauf am Stromboli. Von des
Front des neuen Lavastroms, der sich im oberen Bereich der Sciara del Fuoco
befindet, gingen Schuttlawinen aus. Es kam zu einem kleinen pyroklastischen
Dichtestrom.
Ebenfalls am 04.10.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/222540/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 7600 Metern Höhe
durch den Vulkan Ubinas im Südwesten Perus am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-04-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-2-aktuell/ar-AA1hHuCc?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 04.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Japan am Tag der
Meldung . (USGS (U.S. Geological Survey) ) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lcvk/executive
zufolge ereignete sich das Beben bei den Izu-Inseln. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 04.10.2023 informiert https://klajoo.com/2023/10/04/erdbeben-der-staerke-57-in-dalupiri-island-calayan-cagayan/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 bei der Insel Dalupri Island in der
philippinischen Provinz Cayagan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222547/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Isangel-Tafea-Province-Van.html
vermeldet am 04.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der vanuatuischen
Ortschaft Isangel in der Provinz Tafea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer bei Vanuatu. (GFZ) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-vanuatu-mittelstarkes-erdbeben-am-04-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1hHRu9?ocid=weather-verthp-feeds
gibt am 04.10.2023 die Stärke mit 5,3 an. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lcx7/executive
gibt das Epizentrum mit 124 Kilometer südlich von Isangel und das Hypozentrum
mit 42,9 Kilometern Tiefe an.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-island-mittelstarkes-erdbeben-am-04-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1hHw49?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 04.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6 in Island am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag in 34 Kilometer Entfernung zur Gemeinde Ásahreppur.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lcv0/executive
zufolge lag das Epizentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 04.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-12-paroxysmus/
über den 12. Paroxysmus des Vulkans Shishaldin in Alaska, in dessen Rahmen
Vulkanasche in eine Höhe vom 12.000 Metern gelangte. Es kam zu vulkanischen
Blitzen und es bildete sich eine Lavafontäne, die einen Lavastrom speiste. Auch
glühende Tephra wurde ausgestoßen und (kleinere) pyroklastische Dichteströme traten auf. In
einem Update vom 05.10.2023 schreibt Szeglat, dass die Aktivität deutlich
nachgelassen hat.
Https://www.zentralplus.ch/news/staerke-66-erdbeben-in-japan-2585060/
vermeldet am 05.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Nähe von Tokio. Das
Epizentrum lag im Pazifik ungefähr 550 Kilometer südlich von der japanischen
Hautstadt. Https://rp-online.de/panorama/ausland/japan-erdbeben-erschuettert-halbinsel-tsunami-warnung_aid-98913265
gibt am 05.10 das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilomtern an . Die Stärke
wird auch hier mit 6,6 angegeben. (Japanische Meteorologie-Behörde JMA).
Https://web.archive.org/web/20231006015101/https://www.news.de/ausland/857185680/erdbeben-staerke-stufe-5-7-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-10-2023-laut-usgs/1/
informiert am 05.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Japan. (USGS). Https://web.archive.org/web/20231005160006/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lczf/executive
benennt die Izu Islands als Epizentrum und spricht von einem Hypozentrum von
zehn Kilometern Tiefe.
Von einer Stärke von 5,2 eines Erdbebens in Japan am Tag der
Meldung spricht https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-05-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1hLfZe?ocid=weather-verthp-feeds
am 05.10.2023. (USGS) https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lczf/executive
benennt die Izu Islands als Epizentrum und spricht von einem Hypozentrum von
zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/222662/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 05.10.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Sangay im Südosten Ecuadors in 6400 Metern Höhe auf Tag der Meldung.
Am 06.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/222708/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru auf der indonesischen
Insel Java in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-06-10-23/
vermeldet Szeglat am 06.10.2023 einen weiteren Lavaüberlauf am Stromboli –
wieder am nördlichen Schlot am Rand zur Sciara del Fuoco. Es kam zu
Lavaspattering und einer gesteigerten strombolianischen Aktivität aus mehreren
Schloten. Der entstandene Lavastrom beschränkte sich auf den oberen Bereich er
Sciara del Fuoco.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-06-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1hNvJC?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 06.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 bei Japan am Tag der
Meldung (USGS). https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ldft/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum einmal mehr mit
"Izu Islands" an.
Ebenfalls am 06.10.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231008025909/https://www.news.de/ausland/857188032/erdbeben-staerke-stufe-6-1-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-10-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei Japan. (USGS). https://web.archive.org/web/20231007163001/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ldbb/executive
benennt wieder die Izu Islands als Epizentrum und ein Hypozentrum von zehn
Kilometern Tiefe.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-06-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-5-aktuell/ar-AA1hMt4Q
berichtet am 06.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei Japan am Tag der
Meldung. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lddt/executive
benennt einmal mehr die Izu-Islands als Epizentrum und Zehn Kilometer Tiefe als
Hypozentrum.
Am 07.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222835/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-erschuettert-Hachinohe-Hachinohe-Shi-Praefektur-Aomori-Japan.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Japan, bei der Hafenstadt Hachinohe in der
Präfektur Aomori in Nordosten der Hauptinsel Honshū. Das Hypozentrum lag in
33,6 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik bei Japan. (National
Research Institute for Earth Science and Disaster Prevention (NIED)).
Marc Szeglat berichtet am 07.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-in-png-nahe-vulkanen/
über eine Erdbebenserie in Papua-Neuguinea. Die beiden stärksten Beben hatten
Magnituden von 6,9 und 6,8 (GFZ). Die Epizentren lagen im Bereich der Küste von
Malang, genauer, 45 Kilometer südsüdöstlich dieser Stadt, die Hypozentrun in 57
und 67 Kilometer Tiefe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-rincon-de-la-vieja-news-vom-07-10-23/
informiert Szeglat über eine phreatische Eruption ( Eruptionen dieser Art entstehen,
wenn externes Wasser im Untergrund durch Magma oder heißes Gas so aufgeheizt
wird, dass es zu einer plötzlichen Dampfexplosion kommt) des Vulkans Rincón de
la Vieja in Costa Rica. Die Wolke erreichte eine Höhe von 5000 Meter über dem
Krater.
Am 08.10.2023 vermeldet https://de.style.yahoo.com/afghanistan-tote-verletzte-8-starken-150557423.html mindestens acht Erdbeben mit einer Stärke zwischen 4,6 und
6,3 in der afghanischen Grenzprovinz Herat. Die Beben waren auch im
Nachbarstaat Iran spürbar. Ein Taliban-Sprecher sprach von über 1000
Todesopfern. Eine Vielzahl von Gebäuden wurden beschädigt, sieben Dörfer
vollständig zerstört. Das Hypozentrum lag in nur ungefähr zehn Kilometern,
besonders betroffen war der Bezirk Sindadschan. Es kam zu Duzenden Nachbeben. Https://www.tt.com/artikel/30866364/lage-noch-unklar-starke-erdbeben-in-afghanistan-und-mexiko spricht am 07.10.2023 von acht Beben hintereinander. Https://kurier.at/chronik/welt/mindestens-15-tote-nach-erdbeben-in-afghanistan/402623054
spricht am 07.10.2023 ein weiteres Beben der Stärke 4,9 im Nordwesten des Landes
an (https://www.tagesspiegel.de/internationales/erdbeben-in-afganistan-hunderte-tote-befurchtet-10588102.html spricht am gleichen Tag von 5,1.)Das Epizentrum wird hier
mit 33 Kilometern nordwestlich von Herat verortet. (USGS). Dieser Quelle
zufolge wird die Zahl der Opfer der Erdbeben mit über 2400 angegeben, weitere
2000 Menschen wurden verletzt. Diese Quelle spricht von "einem der
schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten". Https://de.style.yahoo.com/erdbeben-afghanistan-taliban-bef%C3%BCrchten-2000-065945603.html spricht am 08.10.2023 von 13 zerstörten Dörfern infolge der
Erdbeben im Nordwesten des Landes. Hier ist von 2000 Toten die Rede
(Taliban-Sprachen), bzw. 500 (Roter Halbmond). Die Taliban geben eine
Verletztenzahl von 9000 an. Laut https://www.tagesschau.de/ausland/asien/erdbeben-afghanistan-106.html
vom 08.10.2023 gaben die Taliban die Totenzahl mit
"fast 2.500" an, während die angegebene Zahl der Verletzten hier bei
"mehr als 2.000" wiedergegeben wird. Https://www.blick.ch/ausland/taliban-berichten-rund-2000-tote-nach-erdbeben-in-afghanistan-id19020728.html
gibt am 08.10.2023 die Zahl der an diesem Tag stattgefundenen Erdbeben mit
"drei" an. Das stärkste hatte eine Magnitude von 5,1 (USGS). Marc
Szeglat spricht am 07.10.2023 auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/starke-erdbeben-in-afghanistan-am-07-10-23/ von mehreren starken Erdbeben am Tag der Meldung, von denen
das stärkste eine Magnitude von 6,4 aufwies und dessen Hypozentrum in 35
Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde nach dieser Quelle 33 Kilometer
südöstlich des iranischen Dorfes Qarah
Bāgh im Bezirk Narjeh im Kreis Takestan, Provinz Qazvin verortet. Weitere
Erdstöße hatten demnach Stärken von 6,2 und 5,9, wobei das letztgenannte Beben
eine Tiefe von lediglich sechs Kilometern Tiefe hatte. Szelgat spricht von mehreren
Nachbeben und insgesamt von neun Beben. Am 11.10.2023 spricht https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.afghanistan-erneutes-erdbeben-der-staerke-6-3.4bfebbee-60d6-462d-a561-a2b072670b43.html von 2053 Toten (Katastrophenministerium), betont aber, dass
es unterschiedliche Angaben gibt. Am 13.10.2023 vermeldet https://www.puls24.at/news/politik/taliban-korrigieren-zahl-der-beben-toten-auf-rund-1000/310466, dass die Taliban die Zahl der Todesopfer auf 1.000
herunterkorrigierte, eine Zahl von 2.400 Verletzen wurde genannt.
Https://www.tt.com/artikel/30866364/lage-noch-unklar-starke-erdbeben-in-afghanistan-und-mexiko informiert am 07.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,0
in Mexiko. Das Epizentrum lag in der Stadt Matías Romero im südmexikanischen
Bundesstaat Oaxaca. (Erdbebendienst des Landes) Es kam zu Sachschäden.
Am 10.10.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_57_in_argentinien-2781025
ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Argentinien am Tag vor der Meldung (GFZ). Das
Epizentrum lag 89 Kilometer südöstlich der Stadt San Ramón de la Nueva Orán im Departamento
de Orán in der Provinz Salta, das Hypozentrum in 549 Kilometern Tiefe. Https://web.archive.org/web/20231011080439/https://www.news.de/ausland/857196513/erdbeben-staerke-stufe-6-bei-argentinien-gebiet-57-km-westsuedwestlich-von-abra-pampa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-10-2023-laut-usgs/1/
spricht am 10.10.2023 von einer Stärke von 6, das Epizentrum wird hier mit 57
Kilometer westsüdwestlich der Stadt Abra Pampa, Argentinien angegeben, die
Tiefe mit 247 Kilometern. (USGS; https://web.archive.org/web/20231011023618/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000legn/executive)
Am 11.10.2023 berichtet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/afghanistan-erdbeben-westen-100.html
über ein neues Erdbeben in Afghanistan in der gleichen Region wie die Erdbeben
wenige Tage früher. Auch dieses Beben hatte eine Stärke von 6,3. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.srf.ch/news/international/erschuetterung-der-staerke-6-3-afghanistan-erneut-von-schwerem-erdbeben-getroffen
spricht am 11.10.2023 von einem Epizentrum 28 Kilometer nordwestlich von Herat
und schweren Schäden, zerstörten Häusern und 100 Verletzten.
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_in_taiwan-2783398 vermeldet am 11.10.2023 ein Erdbeben der Stäeke 5,2
in Taiwan, genauer in der Nähe von Taitung City am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 17,5 Kilometern. (USGS)
Am 12.10.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/223137/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Reventador in den ecuadorischen Anden in eine Höhe von 4600 Metern am Tag der
Meldung.
Https://web.archive.org/web/20231014032815/https:/www.news.de/ausland/857199972/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-alaska-region-162-km-westlich-von-nikolski-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-10-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 12.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,6 162 km westlich der
Ortschaft Nikolski auf den Fox Island,
einer zu Alaska gehörenden Inselgruppe in der Mitte der Aleuten am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000leyu/executive
gibt das Epizentrum mit 162 Kilometern von Nikolski an.
Am 13.10.2023 informiert https://www.vn.at/welt/2023/10/13/erdbeben-der-staerke-52-auf-den-philippinen.vn
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-0-nahe-batangas-philippinen-schulen-beschaedigt/
benennt am 13.10.2023 die Stärke mit 5,0. Das Epizentrum wird mit "nahe
des Ortes Lucsuhin, Philippinen in der Bucht Balayan Buch westlich der Stadt
Batangas" wiedergegeben, das
Epizentrum lag in nur sechs Kilomter Tiefe. Ausläufer des Bebens waren noch in
der philippinischen Hauptstadt Manila spürbar. Https://klajoo.com/2023/10/13/erdbeben-der-staerke-50-in-calaca-city-batangas/
gibt am 13.10.2023 das Epizentrum mit 15 Kilometern südwestlich der Küste von
Calaca City, Batangas an.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/westlicher-indisch-antarktischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-erdbeben-am-13-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-6-aktuell/ar-AA1i8HJa?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 13.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 6 am Westlicher
Indisch-Antarktischen Rücken. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe
(USGS, https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lf9x/executive).
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_erschuttert_japan-2785999
berichtet am 13.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Japan (Nationales
Forschungsinstitut für Geowissenschaften und Katastrophenresilienz Japans). Das
Epizentrum lag 38 Kilometer nordwestlich der Stadt Aomori in der gleichnamigen
Präfektur, das Hypozentrum in einer Tiefe von 174 Kilometern. GFZ bezifferte
die Stärke mit 4,8.
Marc Szeglat vermeldet am 13.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-eruptionsserie-am-13-10-23/
eine Eruptionserie des japanischen Vulkans Sakurajima, bei dem Vulkanasche in
bis zu 3300 Metern Höhe gelangte. Es kam zu Ascheniederschlag. Im Zeitraum vom
9. bis zum 13.10.2023 gab es 17 Eruptionen aus dem Krater Minami-dake. Auch
Tephra wurde ausgeworfen und flog 800 Meter weit.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-10-23-klyuchevskoy/
berichtet Szeglat am 13.10.2023 über eine Steigerung des Aktivität des Vulkans
Klyuchevskoy auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. Innerhalb der zwei Tage
vor der Meldung gelangte Vulkanasche in eine Höhe von 5500 Metern Höhe. Am
Gipfelkrater kam es zu strombolianischen Aktivitäten und Tephra stieg in mehr
als 100 Meter Höhe. Ein Lavastrom war im oberen Flankenbereich unterwegs.
Am 14.10.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857204964/erdbeben-staerke-stufe-5-4-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-10-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Mittelatlantischen Rücken am Tag der
Meldung (USGS. Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lfid/executive)
– der Quelle des Artikels - wird das Beben auf 5,5 beziffert und das Hypozentrum wird mit
zehn Kilometern Tiefe angegeben.
Marc Szeglat infomiert am 14.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-vulkan-am-14-10-23/
über starke Schwefeldioxid-Ausstöße des Taal-Vulkans auf den Philippinen, das
aus dem Kratersee auf Vulcano Island aufsteigt und von starken
Wasserdampfemissionen begleitet wird.
Am 15.10.2023 vermeldet https://www.tagesanzeiger.ch/staerke-6-3-erdbeben-erschuettert-afghanistan-schon-wieder-404901370441
ein erneutes Erdbeben der Stärke 6,3 ungefähr 33 Kilometer nordwestlich der
afghanischen Stadt Herat. Laut https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/neues-erdbeben-afghanistan-100.html
(15.10.2023) kam es zu drei Todesopfern und über 150 Verletzten infolge des
Bebens. Marc Szeglat spricht am 15.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erneut-starkes-erdbeben-in-afghanistan/
von einem moderaten Nachbeben.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdliche-sandwichinseln-mittelstarkes-erdbeben-am-15-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1idHUp?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 15.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den Südlichen
Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe
(USGS, https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lfly/executive).
Https://www.hz.de/deutschland-und-welt/erdbeben-der-staerke-53-im-suedwesten-irans
vermeldet am 15.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südwesten des Iran. Das
Hypozentrum lag in etwa zehn Kilometern Tiefe (USGS). Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_erschuttert_iran-2788534
gibt am 15.10.2023 ein Stärke von 5,0,
das Epizentrum mit in der Nähe der Stadt Rāmshīr im gleichnamigen
Verwaltungsbezirk in der Provinz Chuzestan und das Hypozentrum mit zehn
Kilomtern Tiefe an (GFZ).
Marc Szeglat berichtet am 15.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavastroemen/,
dass der Vulkan Erta Alé in der äthiopischen Wüste Danakil wieder aktiver
geworden war und effusiv erupiert. Lava floss.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/home-reef-volcano-in-tonga-ist-aktiv-news-vom-15-10-23/
vermeldet Szeglat am 15.10.2023, dass der Vulkan Home Reef Volcano in Tonga
aktiv geworden ist. Auch hier floss Lava und es entstanden phreatomagmatische
Explosionen (Bei einer phreatomagmatische Eruption kommt das Wasser in direktem
Kontakt mit dem Magma).
Am 16.10.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-alaska-starkes-erdbeben-am-16-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-6-4-aktuell/ar-AA1iitbI?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Erdbeben der Stärke 6,4 bei Alaska am Tag der Meldung. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lfvn/executive
gibt das Epizentrum mit 65 Kilometer nordnordwestlich der Siedlung Adak auf den
Aleuten (Alaska) und das Hypozentrum mit 187,4 Kilometern Tiefe an.
Marc Szeglat informiert am 16.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-ascheeruptionen-am-16-10-23/
über den mehrmaligen Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in Mexiko
in 6700 Meter Höhe in den Tagen vor der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag
über bewohntem Gebit.
Am 17.10.2023
vermeldet https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_der_starke_59_in_iran-2790235
ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Iran, genauer, in der Nähe der Stadt Bandar
Abbas in der Provinz Hormozgan (GFZ) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100261174/erdbeben-im-nahen-osten-erneut-wird-der-iran-getroffen-.html
spricht am 17.10.2023 von ''zwei''
Erdbeben, die am Tag der Meldung stattgefunden. Die Epizentren befanden sich im
Süden des Landes in der Nähe des Persischen Golfs (USGS). Https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-bandar-abbas-iran/
schreibt – wie die erstgenannte Quelle – über ein Doppelbeben und benennt die
Stärken mit 5,3 und 5,5. Als Epizentrum wird auch hier die Region um Bandar
Abbas genannt. In einem Update spricht diese Quelle noch von einem dritten
Beben, die eine Stärke von 5,3 erreichte. Es kam zu Rissen in Häusern (USGS).
Auf https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/starke-erdbeben-ersch%C3%BCttern-den-iran/ar-AA1ilVAT?ocid=weather-verthp-feeds
ist inzwischen die Rede von Stärken von 5,1 und 5,5. Hier wird das Hypozentrum
auf zehn Kilometer Tiefe beziffert (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/223661/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichet am 17.10.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 17.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptiert-aschewolke-am-17-10-23/
über häufige Ausbrüche des Sakurajima, bei denen Vulkanasche Höhen von 3400
Kilometer erreichten. Tephrablöcke werden gefördert, die in bis zu 1000 Meter
Entfernung vom Krater Minamidake entfermt gelangen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bezymianny-mit-eruption-am-17-10-23/
berichtet Szeglat am 17.10.2023 über den zweimaligen Auswurf von Vulkanasche
durch den Vulkan Bezymianny in bis zu 5200 Metern Höhe.
Am 18.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/223763/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Sakurajima am
Tag der Meldung. Seit dem Tab vor der Meldung war es zu 15 Ausbrüchen gekommen.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-guam-mittelstarkes-erdbeben-am-18-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1ir9iC?ocid=weather-verthp-feeds&domshim=1
berichet am 18.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei Guam in 145
Kilometer Entfernung der Stadt Songson (USGS). Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lgbq/executive
wird das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometer Tiefe angegeben, das
Epizentrum mit 146 Kilometer östlich von Yigo Village in Guam.
Ebenfalls am 18.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7949664/mag5quake-Oct-19-2023-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe vom 33 Kilometern. (GEONET (NZ)
(Earthquake Commission and Geological Survey (Neuseeland))
Marc Szeglat berichet am 18.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-mit-gluehenden-schuttlawinen-am-18-10-23/
über eine "weiterhin hochgradige Aktivität des philippinischen Vulkans
Mayon. Von einem Lavastrom gehen drei Ströme aus. Durch Kollapsereignisse
gingen glühende Schuttlawinen ab. Sporadisch bildeten sich pyroklatische
Dichteströme, die Strecken von bis zu vier Kilometern zurücklegen.
Über eine größere Eruption des Vulkans Bezymianny in
Kamtschatka informiert Szeglat am 18.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bezyminanny-mit-groesserer-eruption-am-18-10-23/.
Er warf mehrere Aschwolken aus, von denen die höchste in 11.600 Metern Höhe
erreichte.
Am 19.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-9-nahe-davao-philippinen/
ein Beben der Stärke 5,9 in der Nähe von Davao City auf den Philippinen. Das
Hypozentrum lag in 11,1 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7951039/quake-felt-Oct-19-2023-Near-Magugpo-Poblacion-Davao-Philippines.html
gibt das Datum des Bebens mit dem 20.10.2023 an (Zeitverschiebung) und gibt
ansonsten die gleichen Daten an. Als Epizentrum wird die Provinz Davao Oriental
angegeben. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lgpg/executive
gibt das Epizentrum des Bebens mit 18 Kilometer westsüdwestlich vom Ort Batiano
in der philippinischen Provinz Roblon an. Hier wird das Hypozentrum mit 10,1
Kilomtern Tiefe angegeben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7950658/quake-felt-Oct-19-2023-Near-Bandung-West-Java-Indonesia.html
informiert am 19.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im indischen Ozean in
100 Kilometern Entfernung zur indonesischen Stadt Banjar in der Provinz Jawa
Barat. Das Hypozentrum wird hier in 18 Kilometer Tiefe verortet. (BMKG
(Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik) Https://www.news.de/ausland/857216481/erdbeben-staerke-stufe-5-9-bei-den-philippinen-region-mindanao-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-10-2023-laut-usgs/1/
gibt die Stärke mit 5.9 an, das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 19.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7949847/quake-felt-Oct-19-2023-Near-Naha-Okinawa-Japan.html
ein Beben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer 82 Kilometern östlich der Stadt
Naha in der japanischen Provinz Okinawa. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 19.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-staerkerer-explosion-am-19-10-23/
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-und-vulkanausbruch-in-tonga-am-19-10-23/
vermeldet Szeglat am 19.10.2023 über mehrere Erdbeben bei Tonga, von denen
eines am 19.10.2023 eine Stärke von zehn Kilometern hatte. Das Hypozentrum lag
in einer Tiefe von zehn Kilometern. Ein Tag später folgte ein Erdbeben der
Stärke 5,1 und am Tag vor der Meldung ereignete sich ein Erdbeben der Stärke
4,5 in einem Hypozentrum von 80 Kilometern Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-6-nahe-pameungpeuk-indonesien/
berichtet am 19.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Tag der Meldung in
der Nähe des Ortes Pameungpeung in Indonesien. Das Epizentrum lag in 57
Kilometern Tiefe.
Am 20.10.2023 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-20-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1iAvda
ein Erdbeben er Stärke 5,1 bei Indonesien
am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 56,91 Kilometer Entfernung von
der Stadt Ratahan (SGS). Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lh0e/executive
wird das Hypozentrum mit 51,4 Kilometern Tiefe angegeben, das Epizentrum mit 66
Kilometer südsüdöstlich des Ortes Tondano im Regierungsbezirk Minahasa.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/223887/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 19.10.2023 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan
Nevado del Ruiz in Kolumbien in bis zu
6400 Metern Höhe.
Https://erdbebennews.de/2023/10/afghanistan-satelliten-zeigen-bodenverschiebung/
vermeldet im Oktober 2023, dass die außergewohnliche Erdbebenserie im Westen
von Afghanistan eine Bodensenkung von bis zu einem Meter verursacht hat, wie
Satelliten zeigen.
Am 20.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/sieben-verletzte-bei-erdbeben-m4-7-nahe-shiraz-iran/
ein Erdbeben der Stärke 4,7 nahe der Stadt Shiraz im Iran, bei dem sieben
Menschen verletzt wurden. Es kam zu geringen Sachschäden. Das Beben ereignete ich
in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_auf_den_philippinen-2795461
informiert am 20.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf den Philippinen
am Tag der Meldung. Da Epizentrum lag 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Mati
City (Davao Oriental, Davao), das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857216523/erdbeben-staerke-stufe-5-8-bei-guam-gebiet-169-km-suedwestlich-des-dorfes-merizo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-10-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 20.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 169 Kilometer südwestlich des Dorfs Meriz in Guam. Das
Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lgrt/executive
gibt die Stärke mit 5,7 wieder und verortet das Hypozentrum auf eine Tiefe von
21,6 Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857218773/erdbeben-staerke-stufe-5-bei-japan-gebiet-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-10-2023-laut-usgs/1/
informiert am 20.10.2023 über ein Erdbeben der Stäeke 5 bei den Izu-Inseln bei
Japan. Das Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe.
Am 21.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7953057/mag5quake-Oct-20-2023-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Molukkensee, 87 Kilometer südlich der
Stadt Bitung in der indonesischen Provinz Sulawesi Utara. Das Hypozentrum lag
in 33,0 Kilometern Tiefe (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7952970/mag5quake-Oct-20-2023-Southeast-of-Honshu-Japan.html
vermeldet am 21.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik bei
Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 38,6 Kilometern Tiefe (USGS).
Ebenfalls am 21.10.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_costa_rica-2796661
über ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Costa Rica. Das Epizentrum lag (GFZ). 9.8
km nordwestlich von der Stadt San Isidro de El General im Kanton Pérez Zeledón
in der Provinz San José. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe (GFZ).
Https://www.news.de/ausland/857219373/erdbeben-staerke-stufe-5-1-costa-rica-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-10-2023-laut-usgs/1/
beziffert am 21.10.2023 die Stärke des Bebens auf 5,1 (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lh55/executive
benennt das Epizentrum mit 18 Kilometer nordnordöstlich der Stadt San Isidro
und gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-4-nahe-san-isidro-costa-rica/
benennt am 21.10.2023 die Stärke mit 5,4 und die Tiefe mit nur neun Kilometern
Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-1-nahe-apollo-bay-australien/
vermeldet am 21.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe des
australischen Ortes Apollo Bay. Das Hypozentrum wird mit nur acht Kilomtern
Tiefe angegeben.
Am 22.10.2023 informiert https://klajoo.com/2023/10/21/phivolcs-beobachtet-lavaausbrueche-am-vulkan-mayon/
über zwei kurze Lavaausbrüche des Mayon innerhalb der letzten 24 Stunden (eines
zwei Tage vor der Meldung und eines einen Tag vor der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857219688/erdbeben-staerke-stufe-5-2-grenzregion-nepal-indien-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-10-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 22.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Grenzregion
Nepal-Indien in vier Kilometer Entfernung zum Dorf Makaising in Nepal. Das
Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lh8c/executive
gibt das Epizentrum mit 35 Kilometer nordöstlich der Stadt Bharatpur in Indien
an. Https://www.koha.net/de/Boot/396390/Begriffe-6-1-rehter-Stirn-in-Nepal/
gibt am 22.10.2023 die Stärke mit 6,1 an und erwähnt, das die nepalesische
Hauptstadt Kathmandu erschüttert wurde. Das Epizentrum wird im nepalesischen
Distrikt Dhading verortet (Nationale Erdbebenüberwachungszentrum Nepals). Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-2-nahe-bharatpur-nepal-dutzende-gebaeude-beschaedigt/
– das das Erdbeben auf 5.2 beziffert – zählt am 22.10.2023 auch China zu den
betroffenen Gebieten und erwähnt Gebäudeschäden und eine Verletzte. Das
Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-china-mittelstarkes-erdbeben-am-22-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1iFlGp?ocid=weather-verthp-feeds&domshim=1
informiert an 22.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 bei China (USGS). Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lhcf/executive
wird das Erdbeben nur auf eine Stärke von 4,8 beziffert, das Epizentrum wird
mit 53 Kilometern südöstlich der Stadt Huanggang in der VR China. Das Epizentrum wird hier mit zehn Kilometern
Tiefe angegeben.
Am 23.10.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857222040/erdbeben-staerke-stufe-5-2-bei-wallis-und-futuna-region-193-km-suedlich-von-mata-utu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-10-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den französischen Überseegebiet Wallis und
Fortuna im südlichen Pazifik, genauer, 193 Kilometer der Hauptstadt Mata-Utu
entfernt. Das Hypozentrum lag in 322 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7957964/mag5quake-Oct-23-2023-Tonga-Fiji-Islands-Region.html
gibt am 23.10.2023 die gleichen Daten
wieder und beruft sich auf USGS.
Https://www.news.de/ausland/857222043/erdbeben-staerke-stufe-6-bei-neuseeland-region-kermadec-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-10-2023-laut-usgs/1/
berichet am 23.10.2023 über ein Erdbeben
der Stärke 6. Bei Neuseeland, genauer, den Kermadec-Inseln (USGS). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7957934/2023-10-23/10h09/magnitude6-New-Zealand.html
nennt am 23.10.2023 eine Stärke von 5,9.
Das Hypozentrum lag demnach in zwölf Kilometern Tiefe. (USGSMarc Szeglat
beziffert am 24.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-10-23-kermadec/
die Stärke des Bebens auf 6,1 und das Hypozentrum auf zehn Kilomter Tiefe
(EMSC). Das Epizentrum lag demnach 924 Kilometer nordnordöstlich von Hicks Bay
in Neuseeland.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7957826/mag4quake-Oct-23-2023-New-Zealand.html
vermeldet am 23.10.2023 ebenfalls ein Erdbeben in der Gegend von Neuseeland,
beziffert die Stärke allerdings auf "nur" 5,2 und verortet das
Epizentrum in die Region West Coast bei der Stadt Rangiora auf der Südinsel.
Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von nur fünf Kilometern (GEONET (NZ)
(Earthquake Commission and Geological Survey (Neuseeland)).
Ebenfalls am 23.10.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7958129/mag5quake-Oct-23-2023-Barbados-North-Atlantic-Ocean.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordatlantik, 113 Kilometer östlich von
Bridgetown, der Hauptsadt von Barbados in der Verwaltungseinheit Saint Michael.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (Ayiti (Ayiti-Séismes))
Marc Szeglat berichet am 23.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-eruptionen-am-23-10-23/
über zwei Lavaströme und mehrere Ascheauswürfe beim Klyuchevskoy in den Tagen
vor der Meldung.
Am 24.10.2023 vermeldet https://www.tt.com/artikel/30867667/taiwan-registriert-erdbeben-der-staerke-6-2-behoerden-warnen-vor-nachbeben
ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in nur 5,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 120 Kilometer östlich der Insel im
Pazifik. Japanische Behörden geben die Stärke des Bebens mit 5,9 an. Laut https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dpa-afx/wdh-taiwan-registriert-starkes-erdbeben-behoerden-warnen-vor-nachbeben/4249755/
vo, 24.10.2023 war das Beben auf der
gesamten Insel spürbar. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7959208/quake-felt-Oct-23-2023-Near-Taipei-Taiwan-Taiwan.html
gibt am 24.10.2023 die Stärke mit 5,9 an und verortet das Epizentrum im
Philippinenmeer 157 Kilometer westlich der Stadt Ishagaki in Japan und das
Hypozentrum auf 35,2 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat nennt am 24.10.2023
eine wieder andere Stärke: 5,6. Das Hypozentrum lag dem nach in einer Tiefe von
zwölf Kilometern, das Epizentrum 61 Kilometer südsüdwestlich der japanischen
Insel Yonaguni. Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-24-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-9/ar-AA1iJcCA
berichtet am 24.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Japan (wohl das
gleiche) (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l5vd/executive
nennt eine Tiefe von 35,3 Kilometern und gibt das Epizentrum mit 57 Kilometer südwestlich
von Yonaguni an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7959248/quake-felt-Oct-23-2023-Near-Lae-Morobe-Papua-New-Guinea.html
berichtet am 24.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Lae
in der Morobe Provinz in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern
Tiefe (USGS).
Ebenfalls am 24.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7958461/mag4quake-Oct-23-2023-Halmahera-Indonesia.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 65 Kilometer nordöstlich der Stadt Sofiti (Tidore-Inseln)
in der Provinz Nord-Maluku, Indonesien.
Https://azertag.az/de/xeber/kljutschewskaja_vulkan_stobt_aschenwolke_auf_bis_zu_5500_m_hohe_aus-2798677
informiert am 24.10.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis
zu 5500 Metern Höhe durch den Kljutschewskaja-Vulkan (Kljutschewskoi) in .
Ebenfalls am 24.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-5-in-gansu-china/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe des Ortes Laojunmiao in China, das in weiten
Teilen der Provinz Gansu und der angrenzenden Provinz Qinghai deutlich zu
spüren war. Schon zwei Tage vor der Meldung hatte sich hier ein Erdbeben der
Stärke 4,7 ereignet, dem auch kleinere Nachbeben folgten. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 24.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-groesserer-eruption-am-24-10-23/
über einen Ascheausstoß in eine Höhe von 4600 Kilometern, bzw. 3400 Meter über
Gipfelhöhe durch den Sakurajima. Vulkanische Blitze wurden beobachtet und
Tephra flog knapp 1200 Meter weit.
Ebenfalls am 24.10.2023 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-strombolianischer-aktivitaet-24-10-23/
über strombolianische Aktivität am Neuen Südostkrater des Ätna. Eine neue
schlotartige Öffnung wurde entdeckt, aus der es dampfte.
Am 25.10.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-auf-island-am-25-10-23/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Island am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum
lag in nur drei Kilometern Tiefe, das Epizentrum 109 Kilometer südsüdöstlich
der Stadt Akureyri (ESMC). Das isländische IMO beziffert die Stärke des Bebens
auf "nur" 4,9 und das Epizentrum unter dem Nordrand des
Gletschervulkans Bardarbunga. Bei dem Beben handelt es sich um eins der
stärksten in Island, die seit Monaten gemessen wurde.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/224416/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichet am 25.10.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu
in Indonesien am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7963031/mag5quake-Oct-25-2023-South-Sandwich-Islands-region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südatlantik bei Südgeorgien und den Südlichen
Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in 62,5 Kilometern (USGS).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7962749/mag5quake-Oct-25-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
informiert am 25.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Indonesien, 50
Kilometer südlich der Stadt Manado in der Provinz Sulawesi Utara. Das
Hypozentrum lag in 142 Kilometern Tiefe, das Epizentrum i m Distrikt Southeast
Minahasa Regency in Sulawesi Utara.
Ebenfalls am 25.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7961766/mag5quake-Oct-25-2023-Papua-New-Guinea-Region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Papua-Neuguinea, 54 Kilometer nordwestlich der
Stadt Lae, in der Morobe Provinz.
Marc Szeglat berichtet am 25.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-aschewolken-am-25-10-23/
über eine Eruption des Klyuchevskoy, der Asche in 8400 Meter Höhe gelangten
ließ. Die Aschewolke legte eine Strecke von 150 Kilometern zurück.
Am 26.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7962958/mag5quake-Oct-25-2023-Solomon-Islands.html
über ein Beben der Stärke 5,1 in der Salomonsee, 84 Kilometer westlich der
Hauptstadt der Salomonen, Honiara. Das Hypozentrum lag in nur 5,3 Kilometern
Tiefe (USGS).
Https://www.news.de/ausland/857230086/erdbeben-staerke-stufe-5-9-bei-russland-region-142-km-oestlich-von-ust-kamchatsk-staryy-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-10-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 26.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,9 142 Kilometer östlich der
Siedlung Ust'-Kamchatsk Staryy in der russischen Region Kamtschatka. Das
Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l6k4/executive
beziffert (mittlerweile) allerdings das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 26.10.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-1-nahe-sarbisheh/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der iranischen Provinz Süd-Khorasan. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-4-nahe-manono-dr-kongo/
vermeldet am 26.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,4 nahe der Stadt Manono im
Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Das Hypozentrum des Bebens lag in
15,3 Kilometern Tiefe.
Am 27.10.2023 berichtet https://www.merkur.de/wissen/raetsel-geloest-nasa-sonde-insight-studie-forschung-ueberraschung-monster-beben-mars-92584444.html,
dass das Erdbeben der Stäeke 4,7 auf dem Mars im Mai 2022 nicht von einem
Meteoriten verursacht wurde, sondern tektonischen Ursprungs war.
Https://azertag.az/de/xeber/moderates_aber_tiefes_erdbeben_in_tonga-2803984
vermeldet am 27.10.2023 ein Beben der Stärke 5,4 in Tonga. Das Epizentrum lag
114 Kilometer nördlich der Stadt Neiafu, die zur Inselgruppe Vava'u gehört und
im Norden des Königreichs Kongo liegt. Das Hypozentrum lag in 141 Kilometern
Tiefe (GFZ). Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-tonga-mittelstarkes-erdbeben-am-27-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-6/ar-AA1iVsf7
gibt am 27.10.2023 die Stärke des Bebens mit 5,6 an (USGS).
Https://www.news.de/ausland/857230623/erdbeben-staerke-stufe-5-2-bei-indonesien-gebiet-18-km-nordwestlich-von-waingapu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-10-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 27.10.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 18 Kilometer nordwestlich
der Stadt Waingapu auf der Insel Sumba in Indonesien.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969261/quake-felt-Oct-28-2023-Near-Hoonah-Alaska-USA.html
vermeldet am 27.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023) ein Beben der Stärke 5,3
143 Kilometer nordwestlich der Stadt Juneau in Alaska. Das Hypozentrum lag in
nur 5,1 Kilometer Tiefe (USGS). Am 28.10.2023 benennt https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-alaska-mittelstarkes-erdbeben-am-28-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1iYWHN?ocid=weather-verthp-feeds
die Stärke des Bebens mit 5,1 und das
Epizentrum mit 48 Kilometer Entfernung zur Siedlung Mosquito Lake. Das
Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe (USGS).
Marc Szeglat berichtet am 27.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-anhaltender-aktivitaet-am-27-10-23/,
dass die Aktivität des Klyuchevskoy anhält. Aschewolken gelangten in eine Höhe von
bis zu 5500 Metern und einer der Lavaströme änderte seine Richtung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/224637/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 28.10.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Am 28.10.2023 informiert https://lomazoma.com/katastrophen-erneutes-erdbeben-in-den-katastrophengebieten-afghanistans-2/
über ein erneutes Erdbeben in den Katastrophengebieten Afghanistans, das eine
Stärke von 4,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe
(USGS). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7970666/mag5quake-Oct-28-2023-Northwestern-Afghanistan.html
(aktualisiert am 30.10.2023) gibt – ebenfalls nach Informationen der USGS – die
Stärke des Bebens mit 5,0 an und benennt das Epizentrum mit 25 Kilometer
nördlich von Herat. Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe
angegeben.
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_auf_den_salomonen-2804902
vermeldet am 28.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den Salomonen in der
Nähe Stadt Kirakira in der Makira-Ulawa
Provinz.
Ebenfalls am 28.10.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7970314/mag5quake-Oct-28-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Celebessee bei Indonesien am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (BMKG).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969901/mag5quake-Oct-28-2023-Vanuatu-Islands.html
vermeldet am 28.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023) ein Erdbeben der Stärke
5,6 im Korallenmeer, 100 Kilomter des Ortes Sola in der vanuatuischen Provinz
Toba im Norden des Inselstaats. Das Hypozentrum des Bebens lag in 201,4
Kilometern Tiefe (USGS). Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_58_in_vanuatu-2805373
beziffert am 28.10.2023 die Stärke des Bebens auf 5,8, das Epizentrum mit 94
Kilometer nordwestlich von Sola und das Hypozentrum mit einer Tiefe von 214
Kilometern (GFZ).
Ebenfalls am 28.10.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7970123/mag5quake-Oct-28-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Beben der Stärke 5,5 in der Banda See, 108 Kilometer nördlich der
Stadt Dili im Inselstaat Osttimor (Demokratische Republik Timor-Leste). Das
Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (USGS).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969457/mag5quake-Oct-28-2023-Solomon-Islands.html
vermeldet am 28.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023) ein Erdbeben der Stärke
5,5 – 172 Kilometer südöstlich von Honiara, Salomonen. Das Hypozentrum lag in
68,8 Kilometern Tiefe (USGS).
Ebenfalls am 28.10.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969364/mag5quake-Oct-28-2023-Tonga-Fiji-Islands-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südpazifik, 137 Kilometer nordwestlich von Nuku'alofa,
der Hauptstadt von Tongo am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 29.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-erschuettert-vanautu-am-29-10-23/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Osten Vanuatus in der Nähe des Vulkans
Yasur. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 56 Kilometer
westlich der Siedlung Isangel an der Westküste der Insel Tanna.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-news-am-28-10-23/
informiert Szelgat am 28.10.2023 über strombolianische Eruptionen aus dem Neuen
Südostkrater des Ätna.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969726/mag5quake-Oct-28-2023-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html
vermeldet am 28.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023) ein Erdbeben der Stärke 5,3 im
Philippinenmeer bei den Nördlichen Marianen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 122,6 Kilometern Tiefe (USGS).
Marc Szeglat informiert am 30.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-intensiver-taetigkeit-am-30-10-23/
über eine Steigerung der Aktivität des Klyuchevskoy. Täglich wurde Vulkanasche
in eine Höhe von 10.000 Meter geschleudert.
Https://de.nachrichten.yahoo.com/hidden-headlines-vulkan-spuckt-blaue-lava-113303154.html
berichtet am 30.10.2023, dass der Vulkan auf Kawah Ijen, der in einem See liegt
(Kawah Ijen Lake) in Ostjava,
Indonesien, Indonesien, grellblaue Flammen auswirft. Die Färbung resultiert aus
einem hohen Gehalt an Schwefelsäure und verschiedenen Mineralien in Krater.
Ebenfalls am 30.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-6-nahe-port-antonio-jamaika/
ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe Port Antonio, Jamaika. In der ungefähr 30
Kilometer entfernten jamaikanischen Hauptstadt Kingston war das Beben nicht nur
noch stark zu spüren, sondern es kam dort darüber hinaus zu Gebäudeschäden. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (GFZ). Https://www.news.de/ausland/857236887/erdbeben-staerke-stufe-5-4-bei-jamaika-gebiet-4-km-westnordwestlich-von-hope-bay-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-10-2023-laut-usgs/1/
gibt am 31.10.2023 die Stärke mit 5,4 und das Epizentrum mit vier Kilomter
westnordwestlich des Ortes Hope Bay in Jamaika an (USGS). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/224858/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-erschuettert-Kingston-Jamaika.html
gibt am 30.10.2023 die Stärke mit 5,7 an. Hier wird auch das GFZ als Quelle
benannt.
Ebenfalls am 30.10.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/224875/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf der indonesischen
Insel Halmahera.
Ebenfalls am 30.10 .2023 (aktualisiert am 01.11.2023) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7975213/mag5quake-Oct-31-2023-South-Sandwich-Islands-region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südatlantik bei Südgeorgien und den Südlichen
Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 31.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/224890/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 31.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-an-chilenischer-kueste-am-31-10-23/
ein Erdbeben der Stärke 6,7 bei der Stadt Vallenar in Chile. Das Hypozentrum
lag in 33 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 73 Kilometer westsüdwestlich von
Vallenar in der Atacama-Wüste. Das Beben wurde in einem großen Umkreis
verspürt. Https://erdbebennews.de/2023/10/schweres-erdbeben-m6-6-nahe-vallenar-chile/
beziffert die Stärke des Bebens auf 6,6 und gibt das Hypozentrum mit 38
Kilomter Tiefe an.
Auf der gleichen Seite berichet Szeglat über ein Erdbeben
der Stärke 6,5 in der Nähe der Hauptinsel des Fidschi-Archipels. Das Epizentrum
lag 188 Kilometer ostnordöstlich von der Kleinstadt Levuka, das Hypozentrum in
550 Kilometern Tiefe im Erdmantel. Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-fidschi-starkes-erdbeben-am-31-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-6-4/ar-AA1j9bRT
gibt die Stärke des Bebens mit 6,4 und das Epizentrum mit 132 Kilometer
Entfernung zur Stadt Somosomo an. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l7qy/executive
gibt die Stärke mittlerweile mit 6,5 an.
Szeglat informiert auf der oben genannte Seite über ein
Erbeben der Stärke 5,0 im Iran. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern
Tiefe, das Epizentrum 111 Kilometer südöstlich der Stadt Bīrjand.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/224964/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 31.10.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe
durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7975296/mag5quake-Oct-31-2023-Western-Caroline-Islands-Micronesia.html
informiert am 31.10.2023 (aktualisiert am 01.11.2023) über ein Erdbeben der
Stärke 5,1 im Philippinenmeer, 234 Kilomter nordöstlich der Stadt Colonia in
Mikronesien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 01.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7976747/mag5quake-Oct-31-2023-Papua-New-Guinea-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Madang-Provinz, 117 Kilometer
nordwestlich von Lae. Das Hypozentrum lag in 66,9 Kilometern Tiefe, (USGS)
Ebenfalls am 01.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7977162/mag5quake-Oct-31-2023-New-Caledonia-southeast-of-the-Loyalty-Islands.html
ein Erdbeben der Stäeke 5,1 im Pazifik bei Neukaledonien. Das Hypozentrum lag
in 10 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7976732/mag5quake-Oct-31-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
infomiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee,
106 Kilometer südöstlich der Stadt Gorontolo, Indonesien.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7977162/mag5quake-Oct-31-2023-New-Caledonia-southeast-of-the-Loyalty-Islands.html
vermeldet am 01.11.2023 ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei
Neukaledonien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/erdbeben-der-st%C3%A4rke-6-0-ersch%C3%BCttert-neuseelands-kermadec-inseln/ar-AA1jaWAn
berichtet am 01.11.2023 über ein
Erdbeben der Stärke 6,0 bei den Kermadec-Insel bei Neuseeland am 30.10.2023.
Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 23 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 01.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_der_starke_52_erschuttert_japan-2809843
ein Beben der Stärke 5,2 nahe der Stadt Wakayama in der gleichnamigen Präfektur
in Japan. Das Hypozentrum lag in 46 Kilomtern Tiefe. (Japanisches nationales
Forschungsinstitut für Geowissenschaften und Katastrophenresilienz (NIED)) Https://www.news.de/ausland/857238729/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-japan-gebiet-15-km-suedwestlich-von-gob-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-10-2023-laut-usgs/1/
spricht am 01.11.2023 von einer Stärke von 5,1, einem Epizentrum von 15 km
südwestlich der Stadt Gobō, Japan und einem Hypozentrum von 39 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 01.11.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_papua_neuguinea-2810443
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe von Madang in Papua Neuguinea. Das
Hypozentrum lag in 114 Kilomtern Tiefe. (GFZ)
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7977811/mag5quake-Nov-1-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
berichtet am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 94
Kilometer östlich der Stadt Lata auf den Salomonen. Das Hypozentrum lag in 66,4
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7978087/mag5quake-Nov-1-2023-Wallis-Futuna-Fiji-Islands-Region.html
infomiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5, im Pazifik, 288
Kilometer südwestlich von Mata-Utu, Wallis und Futuna am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 410,4 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 01.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7978353/mag5quake-Nov-1-2023-Andaman-Islands-India-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Andamanensee, 61 Kilometer südöstlich
der Stadt Port Blair in Indien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von 120 Kilometern. NCS (National Center for Seismology)
Https://web.de/magazine/panorama/vulkanausbruch-aufkamtschatkaregierung-schliesst-schulen-strasse-38823946
berichtet am 01.11.2023 über einer verstärkte Aktivität des Kljutschewskoi. Der
Vulkan stieß Aschewolken aus, die eine Höhe von bis zu 13.000 Metern
erreichten. Schulen wurden geschlossen. Marc Szeglat spricht am 01.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starke-ascheeruption-am-klyuchevskoy-news-vom-01-11-23/
sogar von einer Asche-Auswurfhöhe von 14.000 Kilometern.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/santa-cruz-inseln-mittelstarkes-erdbeben-am-01-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-2-aktuell/ar-AA1jcfCx?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 01.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Santa Cruz. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l80q/executive
verortet das Hypozentrum des Bebens in 66,4 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7978536/mag4quake-Nov-1-2023-Indonesia-Di-laut-46-km-Timur-Laut-Mbay-Nagekeo.html
informiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Floressee, 58
Kilometer nördlich der Stadt Ende in der indonesischen Provinz East Nusa
Tenggara am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 13,2
Kilometern. (USGS)
Ebenfalls am 01.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/225052/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am
Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857240238/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-guatemala-region-41-km-suedlich-von-iztapa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-11-2023-laut-usgs/1/
informiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 41 Kilometer südlich
der Hafenstadt Iztapa in Guatemala. Das Hypozentrum lag in 61 Kilometern
Tiefe.
Am 02.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7979080/2023-11-01/21h04/magnitude6-Indonesia-Timor-Region.html ein Erdbeben der Stärke 6,6 22 Kilometer südöstlich der Stadt Kupang in East Nusa Tenggara, Indonesien. Die Tiefe lag in nur zehn Kilometern Tiefe. (BMKG) Https://www.zentralplus.ch/news/zwischen-61-und-66-auf-richterskala-2593411/ informiert am 02.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 (USGS) bzw. 6,6 auf bei der indonesischen Insel Timor (indonesische Behörde für Geophysik) am Tag der Meldung. Https://www.watson.ch/international/asien/750356523-us-erdbebenwarte-beben-der-staerke-6-1-erschuettert-insel-timor übernimmt die von der USGS genannten Stärke und beziffert das Hypozentrum auf 36,1 Kilometern Tiefe und das Epizentrum nahe Kupang.
Am 01.11.203 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indien-mittelstarkes-erdbeben-am-01112023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-51/ar-AA1jdeLZ
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Indien. Das Epizentrum lag 86 Kilometer entfernt
vom Dorf Manglutan. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l828/executive
zeigt mittlerweile eine Stärke von 5,2 an und verortet das Epizentrum auf 88
Kilometer südsüdöstlich der Stadt Port Blair. Das Hypozentrum lag demnach in 86
Kilometern Tiefe. (USGS).
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-starkes-erdbeben-am-01-11-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-6/ar-AA1jexFh?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei Indonesien. Das
Epizentrum lag vier Kilometer von der Stadt Pariti entfernt. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l85t/executive
gibt die Timor-Region als Ort des Geschehens an, das Hypozentrum wird hier auf
36,1 Kilometer Tiefe taxiert. Https://www.nau.ch/news/ausland/us-erdbebenwarte-beben-der-starke-61-erschuttert-insel-timor-66641678
gibt zusätzlich noch eine alternative
Messung der Stärke mit 6,6 an- (Indonesische Behörde für Geophysik) Https://web.archive.org/web/20231109133616/https://www.news.de/ausland/857240223/erdbeben-staerke-stufe-6-1-bei-indonesien-region-22-km-nordoestlich-von-kupang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-11-2023-laut-usgs/1/
verortet das Hypozentrum auf 22 Kilometer nordöstlich der indonesischen Stadt
Kupang.
Am 02.11.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_guatemala-2810617
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe der gualemaltekischen Gemeinde Municipio
de Escuintla im Bundesstaat Chiapas (Departamento de Escuintla) am Tag vor der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)
Https://web.archive.org/web/20231103025201/https://www.news.de/ausland/857245830/erdbeben-staerke-stufe-5-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-11-2023-laut-usgs/1/
vermeldet an 02.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 bei den Südlichen
Sandwichinseln am Tag der Meldung. Die Tiefe wird mit 29 Kilometern
wiedergegeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7981533/mag5quake-Nov-2-2023-South-Sandwich-Islands-Region.html
gibt eine Stärke von 5,1 an und verortet
das Epizentrum im Atlantik bei Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln.
(USGS)
Https://klajoo.com/2023/11/02/erdbeben-der-staerke-56-in-hernani-eastern-samar/
berichtet am 02.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei der
philippinischen Stadtgemeinde Hernanai in der Provinz Eastern Samar am Tag der
Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 76 Kilometer nordöstlich der Küste von
Hernani in einer Tiefe von nur sieben Kilometern. Zahlreiche Nachbeben folgten,
von denen eines eine Stärke von 4,7 hatte.
Ebenfalls am 02.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/225157/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-33000-ft-10100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Klyuchevskoy auf der
russischen Halbinsel Kamtschatka in bis
zu 10.100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7981527/quake-felt-Nov-2-2023-Near-Huixtla-Chiapas-Mexico.html
vermeldet am 02.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 87 Kilometer nordöstlich
der mexikanischen Stadt Juchitán de Zaragoza, Oaxaca, Mexiko, im Bundesstaat Oaxaca
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 127,6 Kilometern Tiefe. (SSN
(Servicio Sismológico Nacional))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7979884/mag5quake-Nov-2-2023-Samar-Philippines.html
berichtet am 02.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Philippinensee,
57 Kilometer östlich von Borongan City auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag
in 20,1 Kilometern Tiefe (USGS).
Am 03.11.2023 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/erdbeben-erschuettert-griechische-insel-euboea-mittelgriechenland-38829580
ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der griechischen Insel Euböa und
Mittelgriechenlang am Tag der Meldung. (Geodynamisches Institut von Athen) Es
kam zu leichten Schäden an Häusern. Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-1-auf-euboea-griechenland/
beziffert am 03.11.2023 die Stärke des Bebens auf 5,1. Das Hypozentrum lag in
10,7 Kilometern Tiefe. (NOA) Https://web.archive.org/web/20231104053241/https://www.news.de/ausland/857248566/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-griechenland-gebiet-8-km-suedoestlich-von-prokopi-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-11-2023-laut-usgs/1/
benennt das Epizentrum mit acht Kilometer südöstlich des griechischen Dorfes Prokópi.
Marc Szeglat spricht am 03.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-52-in-griechenland/
von einem Epizentrum zwölf Kilometer
südöstlich des Dorfes Mantoúdi. Das Beben war im großem Umkreis spürbar.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225232/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 03.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von bis
zu 6100 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador.
Am 04.11.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20231107195252/https://www.news.de/ausland/857250852/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-nepal-gebiet-42-km-suedlich-von-jumla-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-11-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 42 Kilometer südlich des nepalesischen
Distrikts Jumla am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 18 Kilometern Tiefe. Https://www.puls24.at/news/chronik/schweres-erdbeben-in-nepal-fordert-ueber-150-tote/312156
meldet am 03.11.2023 über 150 Todesopfer infolge des Bebens. Die Stärke wird
hier mit 6,4 angegeben. (Nationalen Erdbebenwarte NEMRC). Die o. g.
Stärkenangabe stammt von USGS. Https://www.nzz.ch/panorama/zahl-der-toten-bei-erdbeben-in-nepal-steigt-auf-128-ld.1764098
spricht am 04.11.2023 von mindestens 157 Todesopfern und 170 Verletzten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/225285/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-62-erschuettert-Birendranagar-Surkhet-Karnali-Pradesh-Nepal.html
nennt am 03.11.2023 eine Stärke von 6,2 und verortet das Epizentrum im Distrikt
Jajarkot in der nepalesischen Provinz Karnali.
Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. (Primärquelle:
GFZ) Https://www.waz.de/panorama/nepal-mehr-als-130-tote-nach-erdbeben-id239944336.html
berichet am 04.11.2023, dass Ausläufer des Bebens die indische Hauptstadt
Neu-Dehli erreichten. Marc Szeglat nennt am 04.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tag/nepal/ mit 5,8 eine weitere Stärkenangabe (GFZ).
EMSC vermeldet demnach eine Stärke von 5,6.
Szeglat vermeldet am 04.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-vor-iwo-jima-haelt-am-04-11-23-an/,
dass der Vulkanausbruch, der Ende Oktober vor der Küste der japanischen Insel
Iwo Jima begann, weitergeht. Aus einzlenen Eruptionen wurde eine dauerhafte
Aktivität. In die Luft geschleuderte Vulkanasche gelangte in eine Höhe von
ungefähr 800 Meter und überragte den ca. 170 Meter hohen Mount Suribachi auf Iwo
Jima um das Fünffache.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225303/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 04.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Sabancaya im Süden Perus am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/225300/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Dukono im
Norden der indonesischen Insel Halmahera.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/225322/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-36000-ft-11000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Klyuchevskoy in bis zu 1100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/225337/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
meldet einen weiteren Ascheausstoß durch den gleichen Vulkan.
Am 05.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225349/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7987680/mag5quake-Nov-5-2023-Rat-Islands-Aleutian-Islands.html
informiert am 05.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der Bering See,
Alaska, am Tag der Meldung. Die Tiefe lag in 81,8 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/katmai/news/225425/Katmai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 05.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Katmai im Südwesten Alaskas in eine Höhe von 1500 Meter. .
Am 06.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7987925/mag5quake-Nov-5-2023-Vanuatu-Islands.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Korallenmeer beim Inselarchipel Vanuatu am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird mit 31,6 Kilometern Tiefe angegeben.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7987637/mag5quake-Nov-5-2023-Fiji-New-Zealand.html
vermeldet am 06.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Fidschi
am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag in 548,5 Kilometern Tiefe. ((GEONET
(NZ) (Earthquake Commission and Geological Survey (Neuseeland))
Ebenfalls am 06.11.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_usbekistan-2815474
über ein Erdbeben der Stärke % in Usbekistan auf dem Territorium der Provinz
Buchara am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 15
Kilometern.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdindischer-ozean-mittelstarkes-erdbeben-am-06-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1jrEUo?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 06.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südindischen Ozean.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l93z/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 06.11.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231107163523/https://www.news.de/ausland/857254142/erdbeben-staerke-stufe-5-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-11-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag
der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20231107015934/https://www.news.de/ausland/857253940/erdbeben-staerke-stufe-5-3-bei-nepal-region-37-km-ostnordoestlich-von-dailekh-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-11-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 06.11.2023 ein erneutes Erdbeben bei Nepal, das diesmal eine
Stärke von 5,3 hatte und sich ostnordöstlich des Distrikts Dailekh ereignete. Das Epizentrum befand sich
24 Kilometer von der Ortschaft Dwari entfernt. (USGS) Https://web.archive.org/web/20231107003148/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l94m/executive
bennent das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe. Https://www.brennessel.com/nepal-wird-von-weiterem-schweren-erdbeben-erschuettert/
beziffert die Stärke des Bebens auf 5,6 und verweist auf den Umstand, dass sich
das Beben erneut im Distrikt Jajarkot ereignete.
Ebenfalls am 06.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/225502/Mayon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Mayon auf den Philippinen am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/225524/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 06.11.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf
der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe.
Ebenfalls am 06.11.2023 infomiert https://web.archive.org/web/20231107153833/https://www.news.de/ausland/857254620/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-der-naehe-der-kueste-von-zentralchile-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-11-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe der Küste von Zentralchile. Das
Epizentrum lag 38 Kilometer von der chilenischen Staft Valparaíso
entfernt.
Am 07.11.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-2-in-los-rios-ecuador/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe des ecuadorianischen Ortes La
Maná. Es kam zu Schäden an Wohnhäusern. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern
Tiefe (USGS) Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_in_ecuador-2817025
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe (GFZ)
Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-4-in-xinjiang-china/
informiert am 07.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der
chinesischen Region Xinjiang, genauer
nahe des Ortes Aqchi. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (CEIC) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-china-mittelstarkes-erdbeben-am-07-11-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1jxXka
gibt am 07.11.2023 die Stärke des Bebens mit 5,3 an und bennent das Epizentrum
mit "135 km westnordwestlich von Tumxuk, China". (USGS)
Ebenfalls am 07.11.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/225578/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf Halmahera, Indonesien, am Tag der
Meldung.
Https://web.archive.org/web/20231109024041/https://www.news.de/ausland/857257018/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-noerdliche-marianen-gebiet-region-pagan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-11-2023-laut-usgs/1/
informiert am 07.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei den Nördlichen
Marianen. Das Hypozentrum wird auf 623 Kilometer geschätzt. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l9eg/executive
beziffert die Stärke des Bebens mittlerweile auf 5,4 und grenzt das Epizentrum
mit der Angabe "Pagan-Region" weiter ein. Die Tiefe wird mit 621,1
Kilometer angegeben.
Marc Szeglat berichtet am 07.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-auf-den-philippinen-am-07-11-23/,
dass auf dem Mayon weiterhin zähflüssige Lavaströme unterwegs sind, die
zwischen 3,4 und 1,1 Kilometer lang sind.
Am 08.11.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/11/schweres-erdbeben-m7-1-nahe-tiakur-indonesien/
ein Erdbeben der Stärke 7,1 nahe des indonesischen Ortes Tiakur. Das Beben
ereignete sich in der Bandasee. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
S. a. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7993627/2023-11-08/04h53/magnitude7-Indonesia-Banda-Sea.html) nach USGS. Es kam zu einem kleinen Tsunami mit
einer Wellenhöhe von 39 Zentimetern (Insel Damar, südwestlich des Epizentrums)
bzw. neun Zentimetern (Banda-Inseln, nördlich vom Epizentrum). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7994371/mag6quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
informiert am 08.11.2023 über ein Nachbeben der Stärke 6,7 in zehn Kilometern
Tiefe (USGS) Ebenfalls am 08.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7993583/2023-11-08/04h52/magnitude6-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Vorbeben der Stärke 6,7 in
einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993667/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
vermeldet am 08.11.2023 über ein
Nachbeben der Stärke 5,6 in zehn Kilometern Tiefe (BMKG (Indonesiens staatliche
Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993693/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
berichtet am 08.11.2023 über ein Nachbeben in zehn Kilometern Tiefe (USGS).
Ebenfalls am 08.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7994615/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
ein Nachbeben der Stärke 5,0 in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Am 09.11.2023
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7994940/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Nachbeben der Stärke 5,3 in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7998498/mag5quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
berichet am 10.11.2023 über ein Nachbeben 290 Kilometer des Ortes Tual auf
Maluku in zehn Kilometern Tiefe (USGS) Am
11.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8000889/mag6quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Nachbeben der Stärke 6,1 in 13,3 Kilometern Tiefe. Ebenfalls am
11.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8001018/mag5quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Nachbeben der Stärke 5,6 295 Kilometer westlich von Tual in zehn
Kilometern Tiefe (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8001006/mag5quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
vermeldet am 11.11.2023 ein Nachbeben der Stärke 5,0 in 9,8 Kilometern Tiefe
(USGS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/banda-see-mittelstarkes-erdbeben-am-08-11-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1jzvIA?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 08.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der Bandasee. (USGS) https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l9i9/executive
gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern
Tiefe an.
Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-2-in-texas-usa/
berichtet am 08.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 nahe des Ortes Mentone
in Texas. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 08.11.2023 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/indonesien-zwei-schwere-erdbeben-im-osten-keine-tsunamiwarnung-YD56BWPLRNNWXECNATEYH24UOI.html
zwei Erdbeben der Stärken 6,9 und 7,0 im Osten Indonesiens am Tag der Meldung.
Zwei Nachbeben der Stärke 5,1 traten auf. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225644/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 08.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100
Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Immer noch am 08.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993844/mag5quake-Nov-8-2023-Russia-Kuril-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Nordpazifik, 151 Kilometer östlich der
Kleinstadt Kuril'sk auf der Inselkette Kurilen in der russischen Oblast
Sachalin am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 68,3 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993785/mag4quake-Nov-8-2023-84-km-ESE-of-Masohi-Indonesia.html
informiert am 08.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 in der Bandasee, 89
Kilometer östlich des Dorfes Amahai auf der indonesischen Provinz Maluku. Das
Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe (BMKG)
Noch immer am 08.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225653/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya.
Am 09.11.2023 berichtet https://www.watson.ch/leben/japan/630847718-vulkanausbruch-japan-hat-ploetzlich-eine-neue-ogasawara-insel,
dass durch den Vulkanasubruch vor der Küste der japanischen Insel Iwojima am
01.11.2023 eine neue Insel entstanden
ist. Ebenfalls am 09.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225680/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von
Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reykjanes/news/225737/Reykjanes-volcano-update-Magnitude-5-quake-near-Grindavik.html
vermeldet am 09.11.2023 ein Beben der Stärke 5 drei Kilometer nördlich der
Stadt Grindavik auf der isländischen Reykjanes-Halbinsel. Marc Szeglat
beziffert am 09.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-50-erschuettert-island-am-09-11-2023/
das Hypozentrum auf 2,5 Kilometer Tiefe. Szeglat betont, dass dieses Bebens
Teil eines neuen Erdbebenschubs innerhalb des anhaltenden Schwarmbebens ist und
erwähnt, dass mehrere der Beben Stärken im Vierer- und Dreier-Bereich
erreichten.
Ebenfalls am 09.11.2023 berichet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-peru-mittelstarkes-erdbeben-am-09-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1jFAUV?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Peru. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l9x5/executive
gibt das Epizentrum mit " 11km WNW of San Pablo, Peru" und das
Hypozentrum mit in 127 Kilometern Tiefe an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7998761/mag5quake-Nov-10-2023-189-km-SSW-of-Vailoatai-American-Samoa.html
informiert am 09.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik 195
Kilometer südwestlich des Dorfes Tāfuna in Amerikanisch-Samoa am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Am 10.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225779/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://azertag.az/de/xeber/russland_starkes_erdbeben_in_kamtschatka-2820922
informiert am 10.11.2023 über ein
Erdbeben der Stärke 5,3 in der russischen Region Kamtschatka, genauer 60
Kilometer nördlich des Dorfes Nikolskoje am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)
Ebenfalls am 10.11.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231111033221/https://www.news.de/ausland/857263789/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-iran-gebiet-29-km-suedoestlich-von-bd-n-n-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-11-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Iran - 29 Kilometer südöstlich der Kleinstadt Ābdānān.
Laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000la3j/executive
lag das Hypozentrum in 29 Kilometern Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-3-nahe-villa-vasquez-dominikanische-republik/
berichtet am 10.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe des Ortes
Villa Vásquez in der Dominikanischen Republik. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe (GFZ) Https://web.archive.org/web/20231111022327/https://www.news.de/ausland/857263867/erdbeben-staerke-stufe-5-in-der-dominikanische-republik-gebiet-7-km-westnordwestlich-von-las-matas-de-santa-cruz-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-11-2023-laut-usgs/1/
gibt am 10.11.2023 die Stärke mit 5 und das Epizentrum mit sieben Kilometer
westnordwestlich der Gemeinde Las Matas an. Das Hypozentrum wird hier mit 19
Kilometern Tiefe angegeben.
Noch immer am 10.11.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231111021321/https://www.news.de/ausland/857263864/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-island-gebiet-7-km-westlich-von-grindavik-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-11-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 sieben Kilometer westlich von Grindavík. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000la69/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometern Tiefe und gibt
(mittlerweile) die Stärke mit 5,2 sowie das Epizentrum mit fünf Kilometern
westnordöstlich von Grindavík an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7999086/2023-11-10/10h10/magnitude6-Russia-Kuril-Islands.html
berichtet am 10.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordpazifik, 255
Kilometer östlich von Kuril'sk in 107,3 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 10.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7999800/mag5quake-Nov-10-2023-Iran-Iraq-Border-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Iran am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag
in der Nähe in der Nähe der Stadt Dehloran in der Ilam Province, das Hypozentrum
in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7999768/mag5quake-Nov-10-2023-Near-Coast-of-Central-Chile.html
berichtet am 10.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 87
Kilometer westlich von der Stadt Vallenar in der Region de Atacama, Chile. Das
Hypozentrum lag in 43,6 Kilometern Tiefe. (USGS)
Noch immer am 10.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8000144/quake-felt-Nov-10-2023-Near-Santiago-de-los-Caballeros-Santiago-Dominican-Republic.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Stadt San Fernando de Monte Cristi
in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33,8
Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 11.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8000890/quake-felt-Nov-10-2023-Near-Kagoshima-Kagoshima-Japan.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3 13 Kilometer südwestlich der Stadt Kanoya in der
japanischen Präfektur Kyushu in 108 Kilometern Tiefe am Tag er Meldung. (USGS)
Https://www.puls24.at/news/chronik/vulkan-aetna-spuckte-ploetzlich-lava/312816
berichtet am 11.11.2023, dass der Ätna am Nacht zum Tag der Meldung
"plötzlich" eine größere Menge Lava spuckte. Marc Szeglat berichtet
am 11.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptierte-lavastrom-news-vom-11-11-23/
über die Eruption eines kurzen Lavastroms und strombolianische Eruptionen am
Neuen Südostkrater des Ätna.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225946/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 11.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 9100 Meter
Höhe durch en Sangay am Tag der Meldung.
Am 12..11.2023 meldet Https://de.italy24.press/local/1016652.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Timor, Indonesien. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern
Tiefe. Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-12-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1jOo1E
beziffert am 12.11.2023 die Stärke des Bebens auf 5,3 und das Epizentrum in der
indonesischen Provinz Papua. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000laid/executive
verortet das Erdbeben auf 129 km südsüdwestlich der Stadt im Nordosten Papuas
und die Tiefe auf 39,7 Kilometer.
Https://www.zentralplus.ch/news/island-erneut-fast-900-erdbeben-2596109/
berichtet am 12.11.2023, dass die Erdbebenserie auf Island anhält und die
Behörden zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens am Tag der Meldung beinahe
900 Erdbeben registrierte. Insgesamt war es jedoch ruhiger als ben beiden
Nächten zuvor, da die Stärken aller Beben unter 3 blieben.
Ebenfalls am 12.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/226063/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Metern Höhe am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 12.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-hat-begonnen-news-vom-12-11-23/
über einen neuen Paroxysmus des Ätna. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/226039/Etna-volcano-update-new-series-of-paroxysm.html
schreibt am 12.11.2023, dass am südöstlichen Krater des Vulkans derzeit eine
neue Eruptionsepisode im Gang ist, die als Paroxysmus eingestuft werden kann
und verweist auf zerplatzende, intensive
Lavafontänen, die glühendes, bombengroßes Schlackenmaterial freisetzen, das etwa
einige Hundert Meter über den Schlot hinausgeschleudert wird. Die Aktivität ist
verbunden mit starken Asche- und Gasemissionen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/225996/Mayon-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 12.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Mayon am
Tag der Meldung.
Am 13.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_57_nordwestlich_von_papua_neuguinea-2822656
ein Erdbeben der Stärke 5,7 nordwestlich von Papua-Neuguinea 137 Kilometer
nordwestlich der Stadt Rabaul in der East New Britain Province in zehn
Kilometern Tiefe . (USGS)
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_an_turkisch_iranischer_grenze_auch_in_nachitschewan_gespurt-2823118
informiert am 13.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 an der
türkisch-iranischen Grenze (Seismologischen Dienstes der Republik Aserbaidschan)
Ebenfalls am 13.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/226099/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo in Indonesien.
Marc Szeglat infomiert am 13.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-eruptierte-aschewolken-news-vom-13-11-23/
über den Auswurf von Aschewolken durch den Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung.
Vulkanasche stieg in bis zu 5700 Metern Höhe auf.
Am 14.11.2023 berichet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_auf_den_philippinen-2823527
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf den Philippinen, in der Nähe von Koronadal
City in der Region SOCCSKSARGEN. (EMSC)
Https://www.news.de/ausland/857270614/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-gebiet-42-km-suedoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-11-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 14.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua Neuguinea – 42
Kilometer südöstlich der Stadt Ambunti – in 87 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8011970/2023-11-14/07h00/magnitude6-South-Indian-Ocean.html
berichtet am 14.11.2023 über ein Beben der Stärke 6,1 im südlichen Indischen
Ozean im zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 14.11.2023
vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012440/mag5quake-Nov-14-2023-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html
ein Beben der Stärke 5,9 152 Kilometer nordöstlich der Stadt Lae in der Morobe
Provinz, Papua Neuguinea, in 58 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8011908/mag5quake-Nov-14-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
berichtet am 14.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 146 Kilometer westlich
der Stadt Kokopo in Neuguinea in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Immer noch am 14.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012025/mag2quake-Nov-14-2023-New-Zealand.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Neuseeland, südlich der Kermadec Inseln in 100
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8011749/mag5quake-Nov-14-2023-New-Zealand.html
informiert am 14.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Neuseeland in191,9
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 14.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012498/mag5quake-Nov-14-2023-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html
ein Beben der Stärke 5,1 westlich von Koboko in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung (USGS)
Über ein Erdbeben der Stärke 5,1 151 Kilometer westlich von Kokopo
am Tag der Meldung informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012500/mag5quake-Nov-14-2023-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-Png.html
am 14.11.2023. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 15.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8015252/quake-felt-Nov-15-2023-Near-Calama-Antofagasta-Chile.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Calama in Chile, in der
Provinz de El Lao in der Region Antofagasta. Das Hypozentrum lag in 126,1
Kilometern Tiefe (USGS)
Immer noch am 15.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8013661/mag5quake-Nov-15-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Beben der Stärke 5,0 in der Bandasee in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung (USGS)
Am 16.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8015216/2023-11-15/23h26/magnitude6-Indonesia.html
ein Erdbeben der Stärke 5,7 96 Kilometer nordwestlich der indonesischen Staft
Manado in der Provinz Sulawesi Utara am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
302,6 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8015278/mag4quake-Nov-15-2023-South-of-Fiji-Islands.html
informiert am 16.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich der
Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 596.3 Kilometern
Tiefe (USGS)
Ebenfalls am 16.11. 2023 vermeldet https://www.wetter.com/videos/nachrichten/vulkan-popcatepetl-in-mexiko-spuckt-rauch-und-asche/6555dc8fbc49ace300039d86 den Auswurf einer "riesigen" Asche- und
Rauchwolke durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/226385/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 16.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Sakurajima auf der japanischen Insel Kyūshū am Tag der Meldung.
Am 17.11.2023 informiert https://der-farang.com/de/pages/erdbeben-in-myanmar-erschuettert-den-norden
über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Norden Myanmars. Das Epizentrum lag etwa
100 Kilometer des Bezirks Mae Sai in der thailändischen Provinz Chiang Rai, das
Hypozentrum in nur neun Kilometern Tiefe. Https://thailandtip.info/2023/11/17/erdbeben-der-staerke-64-erschuettert-myanmar-spuerbar-in-thailand/
erwähnt drei Nachbeben der Stärke 4,1, 1,5 und 3,4. Das Epizentrum wird hier
auf 76 Kilometer südwestlich der Gemeinde Kengtung im Shan-Staat - eine der
fünfzehn Verwaltungseinheiten in Myanmar - konkretisiert. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8017325/quake-felt-Nov-17-2023-Near-Chiang-Mai-Chiang-Mai-Thailand.html
gibt am 17.11.2023 mit zehn Kilometern an – ebenfalls nach USGS (Primärquelle)
Ebenfalls am 17.11.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/11/schweres-erdbeben-m6-7-auf-mindanao-philippinen/
ein Erdbeben der Stärke 6,7 nahe des Ortes Katangawan auf der Philippineninsel
Mindanao am Tag der Meldung. Das Erdbeben betraf vor allem die Region um die
Großstadt General Santos. Das Hypozentrum des Bebens lag in 78 Kilometern
Tiefe. (USGS). Https://www.puls24.at/news/chronik/tote-und-gebaeudeschaeden-bei-erdbeben-auf-den-philippinen/313368
spricht am 17.11.2023 von zwei Todesopfern und Gebäudeschäden infolge des
Bebens. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-philippinen-am-17-11-23/
das Epizentrum offshore vor Mindanao und 23 Kilometer südsüdöstlich der
Stadtgemeinde Glan in der Provinz Sarangani auf den Philippinen an und
beziffert das Hypozentrum auf 70 Kilometer Tiefe (EMSC) Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_67_auf_den_philippinen-2826935
gibt die Tiefe des Hypozentrums mit nur zehn Kilometern an (GFZ) und erwähnt
auch die die Stärkenangabe des Instituts
für Vulkanologie und Seismologie der Philippinen (PHIVOLCS), die bei 7,2 lag. Australiens
Geowissenschaftliche Forschungsanstalt (Geoscience Australia), nannte eine
Stärke von 6,9. Https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/einkaufszentrum-beschaedigt-philippinen-von-schwerem-erdbeben-erschuettert-332974
gibt die Tiefe des Hypozentrums am 22.11.2023 (aktualisiert) mit 60 Kilometern
Tiefe an. Https://klajoo.com/2023/11/17/erdbeben-der-staerke-68-vor-sarangani-island-davao-occidental-schaeden-in-general-santos/
spricht am 17.11.2022 von einer Stärke von 6,8. Diese Quelle beruft sich
ebenfalls auf PHIVOLCS, gibt aber eine Tiefe mit 72 Kilometern und das
Epizentrum nordwestlich der Küste von Sarangani in der philippinischen Provinz Davao
Occidental an. Zuvor hatte dieser Quelle zufolge PHIVOLCS eine Stärke mit 7, 2
angegeben. Https://de.nachrichten.yahoo.com/zahl-toten-erdbeben-philippinen-f%C3%BCnf-045652422.html
beziffert am 18.11.2023 die Zahl der Todesopfer mit "sieben". Https://www.seismoblog.de/2023/11/17/sehr-starkes-erdbeben-mit-epizentrum-vor-der-insel-mindanao-philippinen/
meldet am 20.11.2023 neun Todesopfer und 15 Verletzte. Noch eine weitere Angabe
der Stärke gibt https://www.thailandsun.com/thailandsun-aktuell/reisenews-thailand/erdbeben-der-staerke-64-in-myanmar-erschuettert-thailand-2165.php
am 18.11.2023 an: 6,4.Hier wird von drei Nachbeben mit Stärken zwischen 3,4 und
4,1 gesprochen. Https://www.merkur.de/welt/zahl-der-toten-steigt-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-zr-92682731.html
spricht am 19.11.2023 von acht Todesopfern und 13 Verletzten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8017473/mag5quake-Nov-17-2023-Papua-Indonesia.html
berichet am 17.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in 206 Kilometer
westlich der Stadt Jayapura in der Provinz Papua, Indonesien, in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/226444/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 17.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Nevado del Ruiz in Kolumbien in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 18.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/226504/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 18.11.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_55_in_papua_neuguinea-2827265
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 128 Kilometer nordwestlich von Kokopo, das Hypozentrum in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/226535/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 18.11.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe
durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Noch immer am 18.11.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/226539/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe.
Am 19.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/226592/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2023/11/19/erdbeben-der-staerke-50-in-anahawan-southern-leyte/
informiert am 19.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in 15 Kilometer
südöstlich der Küste der Stadtgemeinde Anahawan in der philippinischen Provinz
Southern Leyte.
Ebenfalls am 19.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/226614/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8021671/mag5quake-Nov-19-2023-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html
berichtet am 19.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,3 am zentralen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 20.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8020836/2023-11-19/04h01/magnitude6-N-Mariana-Islands.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,9 39 Kilometer westlich von Agrihan Village auf
den Nördlichen Marianen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 598
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8021954/2023-11-19/21h01/magnitude6-Japan.html
vermeldet am 20.11.2023 ein Beben der Stärke 5,8 87 Kilometer östlich der Stadt
Mutsu in der Präfektur Amori auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Das
Hypozentrum lag in 41 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 20.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8022132/mag5quake-Nov-19-2023-Tonga.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 154 Kilometer nordwestlich der Stadt Neiafu,
Tonga. Das Hypozentrum lag in 244 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8021915/mag5quake-Nov-19-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html
vermeldet am 20.11.2023 ein Beben der Stärke 5,1 86 Kilometer südöstlich der
Stadt Naha in der japanischen Provinz Okinawa.
Immer noch am 20.11.2023 informiert https://www.puls24.at/news/chronik/vulkan-bricht-in-papua-neuguinea-aus/313590
über den Ausbruch des Vulkans Ulawun in Papua-Neuguinea. Hier ist von einer
Aschwolke die Rede, die eine Höhe von über 15.000 Metern erreichte.
Marc Szeglat berichtet am 20.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianisch-taetig-news-vom-20-11-23/,
dass der Ätna strombolianisch tätig ist.
Https://www.news.de/ausland/857402296/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-chile-region-26-km-suedwestlich-von-ovalle-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-11-2023-laut-usgs/1/
informiert am 20.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Chile am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag 26 km südwestlich der Stadt Ovalle.
Am 21.11.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857280217/erdbeben-staerke-stufe-5-1-auf-den-philippinen-gebiet-10-km-oestlich-von-santa-rita-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-11-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf den
Philippinen zehn Kilometer östlich der Stadtgemeinde Santa Rita in der Provinz Samar am Tag vor der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://klajoo.com/2023/11/20/erdbeben-der-staerke-52-in-calbiga-samar/
gibt die Stärke mit 5,2 und das Epizentrum mit 14 Kilometer südwestlich der
Stadtgemeinde Calbiga in Samar an. Das Hypozentrum wird hier mit 72 Kilometern
Tiefe widergegeben.
Https://www.ksta.de/panorama/vulkan-aetna-spuckt-ploetzlich-lava-hohe-feuersaeule-1-687069
berichtet am 21.11.2023, dass der Vulkanausbruch des Ätna anhält. Die Rede ist von
Lavafontänen und Asche.
Am 21.11.2023 meldet https://saltylava.de/ungefaehr-100-erdbeben-seit-mitternacht/,
dass auf Reykjanes seit Mitternacht ungefähr 100 Beben in der Nähe des
Magmakorridors registriert worden, die allerdings allesamt Stärken von unter 1
hatten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/226754/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 21.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/226733/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf Halmahera am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ulawun/news/226789/Ulawun-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-40000-ft-12200-m-Hoehe-aus.html
informiert am 21.11.2023 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ulawun in
bis zu 12.200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Immer noch am 21.11.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857402431/seebeben-staerke-stufe-5-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-11-2023-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,5 am zentralen Mittelatlantischen Rücken. Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/zentraler-mittelatlantischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-21-11-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-5-aktuell/ar-AA1kgIKS?ocid=weather-verthp-feeds
nennt die gleichen Daten und gibt "USGS" als Quelle an. Laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lpra/executive
lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857402539/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-papua-neuguinea-region-100-km-suedsuedoestlich-von-popondetta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-11-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 21.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 100 Kilometer südöstlich
der Stadt Popondetta auf Papua-Neuguinea. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024198/mag5quake-Nov-21-2023-Papua-New-Guinea-Region.html
gibt am 21.11.2023 das Epizentrum mit "Northern Province, 167 km östlich
von Port Moresby, Papua-Neuguinea" an und verortet das Hypozentrum auf
zehn Kilometer Tiefe an. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857404573/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-63-km-suedlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-11-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 21.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 63 Kilometer südlich von
Kokopo in Papua-Neuguinea, Das Hypozentrum lag in 58 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 21.11.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ulawun/news/226765/Ulawun-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-40000-ft-12200-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ulawan in bis zu 12.200 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024206/mag5quake-Nov-21-2023-Biak-Region-Indonesia.html
vermeldet am 21.11.2023 ein Beben der Stärke 5,3 200 Kilometer östlich der
indonesischen Stadt Manokwari in der Provinz Westpapua am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024288/mag4quake-Nov-21-2023-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 – 49 Kilometer nördlich der Stadt Te Anau auf
der neuseeländischen Südinsel. Das Hypozentrum lag in 92,1 Kilometern. (GEONET
(NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8023619/quake-felt-Nov-20-2023-Near-Central-Davao-Philippines.html
vermeldet am 21.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 49 Kilometer südlich von
General Santos City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in 87 Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 21.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-aktivitaetssteigerung-am-21-11-23/
über eine Aktivitätssteigerung des Ätna. Frequente Ascheeruptionen waren zu
sehen.
Am 22.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024861/mag5quake-Nov-21-2023-94-km-NNE-of-Labasa-Fiji.html
über ein Beben der Stärke 5,1 94 Kilometer nordöstlich der Stadt Labasa im
Nordosten der Insel Vanua Levu in der Provinz Macuata, Fidschi, am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8025346/mag5quake-Nov-21-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
vermeldet am 22.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 64 Kilometer südlich von Kokopo,
Papua-Neuguinea, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 58 Kilometer Tiefe
(USGS)
Ebenfalls am 22.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/226879/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe
durch den Sabancaya.
Am 22.11.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/11/22/erdbeben-der-staerke-61-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-davao-occidental/
ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor Balut Islands, Sarangani, Davao Oriental, Davao
Occidental, Philippinen. Das Epizentrum lag 413 Kilometer südöstlich der Küste
von Balut Island, das Hypozentrum in einer Tiefe von 172 Kilometern. (PHIVOLCS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-starkes-seebeben-am-22-11-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6-aktuell/ar-AA1kkikK?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 22.11.2023 ein Seebeben der Stärke 6 im Meer bei Indonesien, 94 km
westlich der Stadt Tobelo. (USGS). Das Hypozentrum lag laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lpyx/executive
in 94 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/226894/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Heraklion-Kreta-Griechenla.html
vermeldet am 22.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich von Heraklion
(Kreta) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 31 Kilometern Tiefe (EMSC)
Ebenfalls am 22.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8025961/2023-11-22/04h47/magnitude7-Vanuatu.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,7 im Vanuatu-Archipel am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 13 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-starkes-erdbeben-am-22-11-23/
eine Tiefe von zehn Kilometern an und merkt an, dass dieser Standardwert
meistens bedeute, dass die exakte Tiefe des Bebens noch nicht festgestellt
werden konnte, es aber flach lag. Das Epizentrum verortet er auf 98 Kilometer
ostnordöstlich des Ortes Port-Olry auf der Insel Espiritu Santo.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8025772/2023-11-22/02h48/magnitude6-Indonesia.html
vermeldet am 22.11.2023 ein Beben der Stärke 6,0 115 Kilometer nördlich der
Stadt Ternate auf den Nordmolukken, Indonesien, am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 102 Kilometern Tiefe. (USGS)
Noch immer am 22.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8026408/mag5quake-Nov-22-2023-New-Britain-region-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,0 178 Kilometeer südöstlich der Stadt Kimbe in
Neubritannien, Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 23.11.2023 berichtet https://news-krypto.de/welt-news/erdbeben-der-starke-62-erschuttert-halmahera-indonesien/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Halmahera in 120 Kilometern Tiefe. (GFZ)
Https://orf.at/stories/3340751/
vermeldet am 23.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Südosttürkei.
Ein weiteres Beben der Stärke 4,7 folgte. Das Epizentrum beiden Beben lag in
der Provinz Malatya. (Katastrophenschutzbehörde AFAD) https://www.news.de/ausland/857409556/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-der-tuerkei-gebiet-5-km-nordwestlich-von-sincik-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-11-2023-laut-usgs/1/
nennt am 23.11.2023 eine Stärke von 5,3 für das Hauptbeben und verortete das
Epizentrum auf fünf Kilometer nordwestlich der Stadt Sincik. Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_in_der_turkei-2831977
gibt am 23.11.2023 die Stärke mit 5,2 und das Hypozentrum mit nur6,99
Kilometer Tiefe an.
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_50_auf_den_philippinen-2831249
informiert am 23.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf den
Philippinen nahe der Stadt General Santos. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (EMSC)
Ebenfalls am 23.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/226912/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der
Meldung.
Marc Szeglat informiert am 23.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-deutlicher-rueckgang-der-seismizitaet-am-23-11-2023/
über einen signifikanten Rückgang der
Erdbebentätigkeit bei Grindavaik.
Am 24.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8029463/2023-11-24/09h05/magnitude6-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 6,9 158 Kilometer nördlich von Agrihan Village auf den
nördlichen Marianen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometer
Tiefe. (USGS) Marc Szeglat gibt am 24.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-69-bei-den-mariannen-am-24-11-23/
das Epizentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum verortete er 546
Kilometer nordwestlich von Saipan, der größten Insel der Nördlichen Marianen.
(ESMC) USGS kam Szeglat zufolge auf eine Stärke von 7,1 und ein Hypozentrum in
12,4 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bagana/news/227020/Bagana-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 24.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe am Tag der Meldung durch den Vulkan Bagana in Neuguinea.
Laut https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/kommt-es-bald-zur-massen-evakuierung-italien-neapel-von-supervulkan-bedroht-322590
vom 24.11.2023 wird beim Supervulkan "Die Phlegräischen Felder" über
eine Evakuierung nachgedacht. Innerhalb eines Monats bebte die Erde dort 1100
mal.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/227059/Etna-volcano-update-vigorous-strombolian-eruption-last-night.html
vermeldet am 24.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-schiesst-sich-ein-news-vom-24-11-23/
einen heftigen strombolianischen Ausbruch des Ätna in der Nacht vor der
Meldung. Marc Szeglat spricht an 24.11.2023 über strombolianische Eruptionen
des Ätna "am laufenden Band". Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-wird-unruhiger-news-vom-24-11-23/
erklärt Szeglat, dass neben der Zunahme der strombolianischen Aktivität auch
glühende Tephra und Vulkanasche ausgeworfen wurde.
Ebenfalls am 24.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/227056/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 25.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51in_papua_neuguinea-2833423
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag in der Nähe der Provinz Madang und das Hypozentrum in 148
Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857413774/erdbeben-staerke-stufe-5-1-grenzregion-peru-ecuador-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-11-2023-laut-usgs/1/
informiert am 25.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Grenzregion
Peru-Ecuador am Tag der Meldung. . Das Hypozentrum lag in 151 Kilometern Tiefe.
Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lqpg/executive
gibt die Lage des Epizentrums mit 86 Kilometer ostsüdöstlich der
ecuadorianischen Stadt Palora an.
Ebenfalls am 25.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/227108/Mayon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Mayon am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/227079/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 25.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Am 26.11.2023 berichtet https://orf.at/stories/3340962/ über
ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor der Ostküste Taiwans am Tag der Meldung, dessen
Auswirkungen bis un die Hauptstadt Taipeh zu spüren waren. Das Hypozentrum lag
in einer Tiefe von 22,2 Kilometer Tiefe im Meer vor Taiwans Bezirk Hualien. Https://www.slobodenpecat.mk/de/silen-zemjotres-go-pogodi-tajvan-2/
gibt am 26.11.2023 unter Berufung auf den Taiwan Meteorological Service die
gleichen Daten an.
Marc Szeglat stellt am 26.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-anhaltender-aktivitaet-am-26-11-23/
eine persistente strombolianische Aktivität am Ätna fest.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8032698/mag5quake-Nov-26-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html
vermeldet am 26.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 98 Kilometer nordwestlich
der Gemeinde Ishikawa, die heute zur Stadt Uruma gehört, in der japanischen
Präfektur Okinawa. Https://www.vietnam.vn/de/dong-dat-manh-lam-rung-chuyen-ngoai-khoi-dao-chinh-honshu-cua-nhat-ban/
gibt am 26.11.2023 das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.
Ebenfalls am 26.11.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857415823/erdbeben-staerke-stufe-5-in-argentinien-gebiet-78-km-westnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-11-2023-laut-usgs/1/
Über ein Erdbeben der Stärke 5 78 Kilometer westnordwestlich der Stadt San
Antonio de los Cobres in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 173 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/227150/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 26.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Noch immer am 26.11.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/11/26/erdbeben-der-staerke-51-in-abra-de-ilog-occidental-mindoro/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeinde Abra de Ilog in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag 17 Kilometer nordwestlich von Abra de Ilog, das
Hypozentrum in 112 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Marc Szeglat berichtet auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-ist-am-26-11-23-ausgebrochen/
am 26.11.2023 über den Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau in der indonesischen
Sunda-Strait. Eine Aschewolke erreichte eine Höhe von 600 Kilometer über
Kraterhöhe. Drei weitere Ausbrüche folgten. Beim letzten Ausbruch stieg die
Asche 1000 Kilometer über Kraterhöhe auf. Die Asche erreichte eine Höhe von
1800 Kilometern über dem Meeresspiegel. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen.
Am 27.11.2023 vermeldet https://de.euronews.com/2023/11/27/catania-der-vulkan-atna-ist-wieder-verstarkt-aktiv
eine verstärkte Aktivität des Ätna in den letzten drei Tagen. Der Vulkan ist
strombolianische aktiv und stößt in regelmäßigen Abständen von 10–13 Minuten
Lava aus, die von einer Periode der Inaktivität, die ungefähr 30-60 Minuten
andauert, abgelöst wird. Die flüssige Lava erreichte eine Höhe von mehreren
hundert Metern.
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_der_starke_55_in_chile-2834469
berichtet am 27.11. 2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe der Stadt Antofagasta
in Chile. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 57 Kilometern. ((The National
Seismological Center (Centro Sismológico Nacional, CSN) of the University of
Chile)) Https://www.news.de/ausland/857417311/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-region-in-der-naehe-der-kueste-von-antofagasta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-11-2023-laut-usgs/1/
gibt am 27.11.2023 eine Stärke von 5 an. Das Epizentrum lag demnach in einer
Tiefe von 61 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/227250/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
vermeldet am 27.11.2023 den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den
Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/227245/Krakatau-volcano-Sunda-Strait-Indonesia-continuing-eruptions-from-cinder-cone.html
über anhaltende Ausbrüche aus dem Schlackenkegel des Krakatau.
Am 28.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_53_in_russland-2834971
ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe des Kurilen-Archipels (Sachalin), das zu
Russland gehört, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von
zehn Kilometern. (GFZ). Das EMSC gab eine Stärke von 5,2 an.
Https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erdbeben-der-staerke-65-erschuettert-inselstaat-papua-neuguinea-a4497544.html
informiert am 28.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der Nordküste
Papua-Neuguineas, das beinahe eine Minute anhielt, am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 20 Kilometer vor der Küste des Inselstaats, das Hypozentrum in
zwölf Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat beziffert am 28.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-starkes-erdbeben-nahe-vulkaninsel/
die Stärke des Bebens auf 6,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum taxiert
er auf nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 43 Kilometer östlich des Ortes
Wewak. (EMSC)
Marc Szeglat vermeldet am 28.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-aktivitaetssteigerung-am-28-11-23/
über eine Aktivitätssteigerung in signifikantem Ausmaß der Vulkan Krakatau. Am
Tag der Meldung kam es zu knapp 55 Explosionen. Das ist die stärkste
Ausbruchsphase im Jahr 2023. Asche stieg in eine Höhe von 2100 Metern auf. Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/227347/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
spricht von einem Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe am Tag
der Meldung.
Auch der ebenfalls indonesische seit über drei Monaten
daueraktive Vulkan Lewotolok erupiert Szeglats Meldung oben zufolge Asche in
600 Metern Höhe über Kraterhöhe. Auch etwas rotglühende Tephra wurde
ausgestoßen.
Szeglat schreibt auf der gleichen Seite, dass auch die
ebenfalls indonesischen Vulkane Semeru, Ibu und Dukono am Tag der Meldung
Aschewolken erzeugten.
Https://www.news.de/ausland/857419492/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-alaska-gebiet-aleuten-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-11-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 28.11.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,6 bei Alaska am Tag der
Meldung. Das Beben ereignete sich im Meer bei den Fox-Inseln auf den Aleuten,
das Hypozentrum in einer Tiefe von 26 Kilometern (USGS)
Am 29.11.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/227394/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Https://de.euronews.com/2023/11/29/vulkanausbruch-in-japaan-insel-niijima-ist-um-weitere-50-meter-gewachsen
infomiert am 29.11.2023 über einen Ausbruch des Vulkans Niijima in Japan. Die
Insel wuchs dadurch um weitere 50 Meter. Eruptionen erreichten eine Höhe von
200 Metern.
Ebenfalls am 29.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/227404/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Manam auf der gleichnamigen Insel
bei der Nordküste Neu-Guineas in bis zu 2100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/227461/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 29.11.2023 über den Ausstoß einer
Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 30.11.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-taetigkeit-haelt-auch-am-30-11-23-an/,
dass die strombolianische Tätigkeit des Ätna auch am Tag der Meldung anhält.
https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_in_tadschikistan-2836903
informiert am 30.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe tadschikischen
Provinz Berg-Badachschan. Das Hypozentrum lag in 167 Kilometern Tiefe. (Seismologische
Zentrum Europa-Mittelmeer)
Am 01.12.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-mit-aktivitaetssteigerung-am-01-12-23/
eine Aktivitätssteigerung des Vulkans Villarrica in Chile "in den letzten
drei Tagen". Es kam zu frequenten strombolianischen Eruptionen und dem
Auswurf von glühender Tephra.
Https://www.news.de/ausland/857427277/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-gebiet-53-km-nordnordoestlich-von-petersville-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-12-2023-laut-usgs/1/
informiert am 01.12.2023 über ein Erdbeben der stärke 5 53 Kilometer nordnordöstlich
der Ortschaft Pertersville, Alaska, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
100 Kilometern Tiefe. (USGS)
Htps://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/227571/Krakatau-Volcano-Volcanic-Ash-Advisory-ERUPTION-OBSERVED-ON-WEBCAM-OBS-VA-DTG-010800Z.html
vermeldet am 01.12.2g023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau am Tag
der Meldung.
Am 01.12.2023 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/vulkan-aetna-liefert-spektakulaeres-schauspiel-38925912
einen Ausbruch des Ätna am Tag vor der Meldung. Https://www.merkur.de/welt/6000-sizilien-meter-feuerschleuse-aetna-ausbruch-vulkan-italien-video-bilder-fontaene-zr-92707882.html
spricht am 15.12.2023 in diesem Zusammenhang von einer Lava-Fontäne in bis zu
6000 Metern Höhe. Zwei Lavaströme flossen nach Osten und ein weiterer nach
Südwesten. Marc Szeglat spricht am 01.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmale-eruption-am-01-12-23/
von einem Paroxysmus.
Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbeben-m5-0-in-yunnan-china/#google_vignette
informiert am 01.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe des Ortes
Zhefang in der chinesischen Provinz Yunnan am Tag der Meldung. Es kam zu
Schäden an Häusern. Das Epizentrum befand sich am Rand des Longjiang-Stausees,
das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/227593/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-erschuettert-Zhonghe-Dehong-Daizu-Jingpozu-Zizhizhou-Yunnan-China.html
gibt die Stärke des Bebens mit 5,2 wieder. Das Hypozentrum lag nach dieser
Quelle in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC)
Ebenfalls am 01.12.2023 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-alaska-mittelstarkes-erdbeben-am-01-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1kR9y9
ein Erdbeben der Stärke 5 in Alaska am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 53
Kilometer nordöstlich der Gemeinde Petersville. (USGS) Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/ak023fe4b796/executive
wird das Hypozentrum mit einer Tiefe von 101,7 Kilometern wiedergegeben. Hier
wird mittlerweile die Stärke des Beben auf 5,1 beziffert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/227588/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Coracora-Provincia-de-Parinacochas-Ayacucho-Peru.html informiert am 01.12.2023 über ein Erdbeben
der Stärke 5,0 in der peruanischen Stadt Coracora. Das Hypozentrum wird mir
zehn Kilometern Tiefe angegeben (EMSC)
Am 02.12.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_china-2838955
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in China am Tag der Meldung. Das Epizentrum
lag nahe des Bezirks Zhonghe, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC)
Ebenfalls am 02.12.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_erschuttert_buala_salomonen-2838967
ein Erdbeben der Stärke 5,3, das die Salomonen erschütterte, am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 168 Kilometern. Auch in den
umliegenden Gebieten war das Beben zu spüren. (GFZ)
Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbebenserie-m5-2-bei-guadeloupe/
berichtet am 02.12.2023 über eine Erdbebenserie der Stärken 4,1, 4,4, 4,9 und
5,2 in der Nähe des Ortes Petit-Canal im französischen Überseegebiet Guadeloupe
am Tag der Meldung. Das stärkste lag der Küste am nächsten. Die Tiefe wird auf
41 Kilometer Tiefe verortet.
Https://der-farang.com/de/pages/zwei-erdbeben-erschuettern-chiang-rai
informiert am 02.12.2023 über zwei Erdbeben der Stärken 5,3 (Epizentrum: 436
Kilometer nordöstlich des Bezirks Mae Sai in der Provinz Chiang Rai;
Hypozentrum: nur sechs Kilometer Tiefe) und 4,8 (Epizentrum: gleiches Gebiet;
Hypozentrum: nur fünf Kilometer Tiefe) im Norden Thailands am Tag der Meldung.
Die Beben waren in mehreren Bezirken von Chiang Rai zu
spüren.(Erdbebenbeobachtungsabteilung des thailändischen Wetterdienstes)
Https://www.rnd.de/panorama/philippinen-schweres-erdbeben-der-staerke-7-6-tsunami-warnung-aufgehoben-N7WNDTNYVRFC7JGMQDAO5NT754.html
berichtet am 02.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 7,6 vor der
philippinischen Insel Mindanao am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung!) Das
Epizentrums des Bebens lag in einer Tiefe von 32 Kilometern. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lff4/executive?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter&utm_campaign=usgs_quakes
spricht mittweile von einem Hypozentrum von 75,7 Kilometern Tiefe und verortet
das Epizentrum auf zwölf Kilometer nördlich der philippinischen Stadtgemeinde
Hinatuan. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8042630/2023-12-02/14h37/magnitude6-Philippines.html
benennt am 02.12.2023 das Epizentrum mit 38 Kilometer nördlich von Bislig City
und beziffert das Hypozentrum auf 32,8 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.nachrichten-heute.net/1121062-starkes-erdbeben-auf-den-philippinen.html
spricht am 02.12.2023 von einer Tiefe von 60 Kilometern und einer Stärke von
7,5. Marc Szeglat spricht am 02.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-sehr-starkes-erdbeben-am-02-12-23/ über ein Epizentrum 19 Kilometer
ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeinde Tagbina mit einem Hypozentrum
von 63 Kilometern Tiefe. Szeglat spricht von 13 weiteren Nachbeben von Stärken über 5, von denen das stärkste es
auf 6,2 schaffte. Szeglat verweist auf verschiedene Angaben von verschiedenen
Instituten bezüglich der Stärke und des Hypozentrums. Https://klajoo.com/2023/12/02/erdbeben-der-staerke-74-sowie-51-57-62-und-50-vor-hinatuan-surigao-del-sur/
spricht am 02.12.2023 von einem Epizentrum von 29 Kilometern nordöstlich der
Küste von Hinantun in der philippinischen Provinz Surigao del Sur. Das
Hypozentrum wird hier mit 24 Kilometern Tiefe angegeben. Diese Quelle nennt
weitere Beben in der gleichen Gegend, die Stärken von 5,1, 5,7, 6,2 und 5,0
erreichten. Zuvor war es noch zu einem Erdbeben der Stärke 6,1 gekommen, dessen
Epizentrum allerdings 64 Kilometer nordöstlich der Stadtgemeine Lingig, Surigao
del Sur, lag. (Philippine Institute of Volcanology and Seismology
(PHIVOLCS-DOST) Https://www.ad-hoc-news.de/unterhaltung/kultur/ein-heftiges-erdbeben-hat-die-zweitgroesste-insel-der-philippinen/64340873
spricht am 03.12.2023 von 500 Nachbebenund einem Todesopfer. (Phivolcs) Https://www.deutschlandfunk.de/vulkanausbruch-fordert-mindestens-elf-tote-100.html
spricht am 04.12.2023 von elf Todesopfern. Https://www.rnd.de/panorama/tausende-nachbeben-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-JUIVY4CP3FI2FJWCGWWNNMVP5M.html
teilt am 04.12.2023 mit, dass über 2000 Nachbeben registriert wurden (Phivolcs).
Ebenfalls am 04.12.2023 vermeldet https://lomazoma.com/neues-erdbeben-der-staerke-69-vor-der-insel-mindanao-dw-04-12-2023-2/
ein neues Erdbeben der Stärke 6,9 vor Mindanao am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 30 Kilometern Tiefe, etwa 72 Kilometer
vor der Nordostküste. Https://klajoo.com/2023/12/05/nachbeben-vor-surigao-del-sur/
informiert am 05.12.2023 über neue Nachbeben am Tag der Meldung: Eines hatte
eine Stärke von 5,7, ein weiteres ebenfalls 5,7, ein drittes 5,6 und ein
viertes 5,8 – alle bei der Stadtgemeinde Cagwait. Ein Nachbeben der Stärke 5,2
ereignete sich bei Hinatuan. Das sind nur die Nachbeben mit einer Stärke von
über 5,0. Https://klajoo.com/2023/12/06/nachbeben-vor-surigao-del-sur-2/
informiert am 06.12.2023 über Nachbeben der Stärke 5,1 (Cagwait) und Hinutan
(5,1 und 5,3). Auch hier werden nur die Beben über 5 angegeben. (PHIVOLCS)
Am 03.12.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231204010909/https://www.news.de/ausland/857429893/erdbeben-staerke-stufe-5-5-bei-bangladesch-region-10-km-ostnordoestlich-von-r-mganj-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-12-2023-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,5 zehn Kilometer ostnordöstlich des Ortes Rāmganj in
Bangladesch am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 39 Kilometern Tiefe.
(USGS) Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-hajiganj-bangladesch/#google_vignette
spricht von mindestens 200 Verletzten. Hier wird das Epizentrum mit nahe des
Ortes Hājīganj angegeben, das Hypozentrum wird hier auf 39 Kilometer Tiefe
beziffert. Hier wird ebenfalls "USGS" als Quelle angegeben. Laut
dieser Quelle wurde das Erdbeben auch in angrenzenden Gebieten Indiens
verspürt. Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_bangladesch-2838915
beruft sich am 02.12.2023 auf EMSC und benennt das Hypozentrum stark abweichend von den
Quellen oben mit nur zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.puls24.at/news/chronik/kilometerhohe-aschewolke-vulkan-auf-sumatra-ausgebrochen/314712
informiert am 03.12.2023 über den Ausbruch des Vulkans Marapi in Westsumatra, Indonesien,
der am Tag der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von ungefähr 3000 Metern
ausspie. Dabei wurden – wie https://www.welt.de/vermischtes/article248861344/Indonesien-Nach-Vulkanausbruch-Alle-23-Vermissten-fuer-tot-erklaert.html
am 06.12.2023 23 erklärt –23 Bergsteiger zunächst vermisst und schließlich für
tot erklärt. Szeglat berichtet am 04.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-tote-nach-vulkanausbruch/
über Aschewolkenauswürfe in von 1500 Meter Höhe über dem Meeresspiegel am Tag
der Meldung und 4600 Metern über dem Meeresspiegel am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/227875/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichet am 03.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Lewotolo auf den indonesischen kleinen Sunda-Inseln.
Ebenfalls am 04.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8045326/mag5quake-Dec-3-2023-South-Sandwich-Islands-region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der South Sandwich Islands Region am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36,4 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei Südgeorgien
und den Südlichen Sandwichinseln.(USGS)
Am 04.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/227887/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbeben-m5-1-nahe-bursa-tuerkei/
vermeldet am 04.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe des Ortes Bursa
in der Türkei, dessen Epizentrum an der Südküste des Marmarameeres lag und vor
allem die angrenzenden Region Bursa mit der gleichnamigen Hauptstadt betraf. Die
Tiefe des Bebens lag in lediglich acht Kilometern. Es gab Gebäudeschäden.
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_auf_den_philippinen-2840537
berichtet am 04.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 nahe der Bislig in 23
Kilometern Tiefe. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/227941/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 04.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Am 05.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/227970/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Vulkan Semeru
in Ostjava, Indonesien.
Http://world.kbs.co.kr/service/contents_view.htm?lang=g&menu_cate=world&id=&board_seq=447353
vermeldet am 05.12.2023 ein neues Erdbeben vor Mindanao am Tag der Meldung. Es
hatte eine Stärke von 6,8 und das Epizentrum lag 117 Kilometer östlich der
Inseln, das Hypozentrum in einer Tiefe von 29 Kilometern.
Ebenfalls am 05.12.2023 vermeldet https://german.cri.cn/2023/12/05/ARTInZPD7YEdgVN1NnSQCNPR231205.shtml
ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der philippinischen Provinz Occidental Mindoro.
Das Hypozentrum lag in 79 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr sieben
Kilometeer südöstlich der Stadt Lubang. Auch in der Hauptstadtregion Metro
Manila und in anderen Gebieten in der Mittel und im Norden der Philippinen war
das Beben deutlich zu spüren. (Phivolcs) Https://klajoo.com/2023/12/05/erdbeben-der-staerke-59-in-lubang-occidental-mindoro/
verortet am 05.12.2023 das Epizentrum lag 18 Kilometer nordöstlich der Küste
von Lubang. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in einer Tiefe von 60
Kilometern. Auch hier wird "PHIVOLCS" als Quelle angegeben.
Am 05.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/228011/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228029/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 05.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228023/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau in 2100 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 05.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-51-am-kilauea/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Vulkan Kileau auf Hawaii am Tag vor der
Meldung.
Am 05.12.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-pyroklastischen-stroemen-news-vom-05-12-23/
über pyroklastische Ströme am Vulkan Merapi auf Java (nicht zu verwechseln mit
dem Marapi).
Am 06.12.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231212062841/https://www.news.de/ausland/857436337/erdbeben-staerke-stufe-5-06-auf-hawaii-gebiet-13-km-suedsuedoestlich-von-volcano-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-12-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Hawaii 13 Kilometer südsüdöstlich des Dorfes
Volcano auf Hawaii am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum in nur zwei
Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat informiert bereits am 05.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-51-am-kilauea/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Vulkan Kileau auf Hawaii am Tag vor der
Meldung. Auch hier wird die Stärke mit 5,1 und das Hypozentrum mit zwei
Kilometern angegeben, sodass davon ausgegangen werden muss, das es sich um das
gleiche Beben handelt. (Zeitverschiebung beachten) Das Epizentrum lag Szeglat
zufolge auf der unteren Südostflanke des Vulkans. Szeglat vermeldet ein
Nachbeben der Stärke 3,0.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228076/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 06.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis
zu 2100 Metern am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228049/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Kilometer Höhe durch den
Sangay am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228079/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 06.12.2023 über den Auswurf einer (weiteren) Aschewolke durch den
Sangay am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2023/12/06/erdbeben-der-staerke-50-in-dalupiri-island-calayan-cagayan/
vermeldet am 06.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei der Insel Dalupiri
Island im Ort Calayan in der philippinischen Provinz Cagayan. Das Epizentrum
lag 21 Kilometer nordwestlich der Küste von Dalupiri Island, das Hypozentrum in
einer Tiefe von nur neun Kilometern.
Ebenfalls am 06.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228094/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag
der Meldung.
Am 07.12.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_im_kaspischen_meer-2843207
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Kaspischen Meers am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 68 Kilometern. (Seismologischer
Dienst der Republik Aserbaidschan bei der Akademie der Wissenschaften
Aserbaidschans) Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbeben-m5-4-im-kaspischen-meer/
beziffert am 07.12.2023 die Stärke des Bebens auf 5,4 und das Hypozentrum auf
42 Kilometer Tiefe (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8261075/mag5quake-Dec-7-2023-Caspian-Sea-Offshore-Azerbaijan.html
benennt das Epizentrum mit 87 Kilometer nördlich der Hauptstadt
Ascherbaidschans, Baku. (USGS)
Https://web.archive.org/web/20231207035417/https://www.news.de/ausland/857441509/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-den-philippinen-gebiet-78-km-ostnordoestlich-von-barcelona-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-12-2023-laut-usgs/1/
spricht am 07.12.2023 von einem Seebeben der Stärke 5,3 bei den Philippinen –
78 Kilometer östlich der philippinischen Stadtgemeinde Barcelona in der Provinz
Sorsogon am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 15 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 07.12.2023 vermeldet https://www.watson.ch/international/asien/670222639-starkes-erdbeben-im-suedpazifik-tsunami-warnung
ein Erdbeben der Stärke 7,1 im Südpazifik zwischen dem Inselstaat Vanuatu und
dem französischen Überseegebiet Neukaledonien am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in ungefähr 48 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat spricht am
07.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanautu-starkes-erdbeben-am-07-12-23/
von einer Stärke von 7,0 und einem Hypozentrum in 50 Kilometern Tiefe (EMSC)
bzw. zehn Kilometer Tiefe (GFZ).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228140/Krakatau-volcano-Sunda-Strait-Indonesia-series-of-paroxysms-continued-during-past-two-nights.html
berichet am 07.12.2023 über einer Serie von Paroxysmen des Krakataus, der in
den beiden Nächten vor der Meldung anhielt.
Noch immer am 07.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228170/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der
Meldung.
Am 08.12.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231209015952/https://www.news.de/ausland/857444638/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-mexiko-region-10-km-nordnordoestlich-von-chiautla-de-tapia-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-12-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Mexiko – zehn Kilometer nordöstlich der Stadt Chiautla
de Tapia am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8301587/mag6quake-Dec-8-2023--944km-WNW-of-KavarattiLakshadweep-Island-India.html
informiert am 08.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 944 Kilometer
westnordwestlich von der Hauptstadt der des indischen Unionsterritoriums
Lakshadweep, Karavatti. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS (National
Center for Seismology))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228188/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 08.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Fuego am Tag der
Meldung. Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228214/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den (weiteren) Auswurf einer Aschewolke in zu 4600 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 08.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/228185/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala in
4000 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/228223/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 08.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu
5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Noch immer am 08.12.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231209023101/https://www.news.de/ausland/857445232/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-vanuatu-region-96-km-suedsuedoestlich-von-isangel-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-12-2023-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5,6 96 Kilometer südsüdöstlich von der Stadt Isangel
auf Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228229/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 08.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3000 Meter Höhe
durch den Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 08.12.2023 informiert https://klajoo.com/2023/12/08/erdbeben-der-staerke-51-und-52-vor-cagwait-surigao-del-sur/
über je ein Erdbeben der Stärke 5,1 und 5,2 in Cagwait. Die Epizentren lagen 78
bzw. 89 Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait. Die Hypozentrum lag in neun
bzw. 20 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat spricht am 08.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-mit-sehr-vielen-erdbeben-am-8-12-23/ von beinahe 250 Erdbeben, die in den 24
Stunden vor der Meldung den Kilauea erschütterten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/merapi/news/228211/Merapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 08.12.2023 den Auswurf einer Vulkanasche durch den Merapi am Tag
der Meldung.
Immer noch am 08.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228236/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8371158/mag4quake-Dec-9-2023-Chile-248-km-al-O-de-Puerto-Aysen.html
berichtet am 08.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 286 Kilometer westlich
der chilenischen Staft Coyhaique in der Region Aysén. Das Hypozentrum lag in
16,2 Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 08.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-weiteren-pyroklastischen-stroemen-am-08-12-23/
über weitere Abgänge pyroklastischer Ströme am Merapi.
Am 09.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8538160/mag5quake-Dec-9-2023-British-Virgin-Islands-Virgin-Islands-Region.html
ein Beben der Stärke 5,7 im Nordatlantik 17 Kilometer nördlich der zu den
Britischen Jungferninseln gehörenden Insel Anegada (Kleine Antillen, Karibik).
Das Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8509805/mag5quake-Dec-9-2023--525km-SSE-of-Puri-Odisha-India.html
berichtet am 09.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 525 Kilometer
südsüdöstlich der indischen Stadt Puri im Bundesstaate Odisha am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (NCS)
Ebenfalls am 09.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8503599/mag5quake-Dec-9-2023-223km-SW-of-Mumbai-India.html
über ein Beben der Stärke 5,3 223 Kilometer südwestlich der indischen Stadt
Mumbai im Bundesstaat Maharashtra am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8537393/mag5quake-Dec-9-2023--Reykjanes-Ridge.html
vermeldet am 09.12.2023 ein Beben der Stärke 5,3 am Reykjanes-Rücken am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Noch immer am 09.12.2023 informiert https://www.volcanodscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8419624/mag5quake-Dec-9-2023-Japan-944-km-ESE-of-Yilan-County-Hall.html
über ein Erdbeben der Stärke 51 westlich der Insel Yonaguni in der japanischen
Präfektur Okinawa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 96,3 Kilometern
Tiefe. (CWB (Central Weather Bureau))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/228243/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 09.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/228271/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
meldet am 09.12.2023 den Auswurf einer (weiteren) Aschewolke in 4600 Meter Höhe
durch den Santiaguito.
Marc Szeglat informiert am 09.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-mit-ascheeruptionen-am-09-12-23/
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in 3000 Meter Höhe und 1200
Meter über Kraterhöhe am Tag der Meldung. Am Tag vor der Meldung waren sieben
Eruptionen registriert worden.
Immer noch am 09.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228262/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis
zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8583719/mag4quake-Dec-9-2023-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee 58 Kilometer nördlich des Ortes Pulau
Mayu in der indonesischen Provinz Nord-Molukken am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 50,1 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/228294/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 10.12.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den japanischen
Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228311/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf eine Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8623541/mag5quake-Dec-10-2023-115-km-S-of-Abepura-Indonesia.html
informiert am 10.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der Regentschaft Keerom
Regency in der indonesischen Provionz South Papua, 124 km südlich der Stadt
Jayapura auf der Provinz Papua, Indonesien, am Tag der Meldung.
Immer noch am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/228297/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/228300/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 10.12.2023 über den Auswurf einer Aschwolke durch den
indonesischen Vulkan Lewotolo am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228326/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavaueberlauf-am-10-12-23/
über einen Lavaüberlauf am Vulkan Erta Alé in Äthiopien.
Ebenfalls am 10.12.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-eruptionen-am-10-12-23/
einen Eruptionsschub am Sakurajima. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 3000
Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228310/Dukono-volcano-Halmahera-Indonesia-vigorous-ash-rich-explosions-continue.html
infomiert am 10.12.2023 über ein Andauern der heftigen aschereichen Explosionen
durch den Dukono.
Am 11.12.2023 informiert Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8682985/mag5quake-Dec-11-2023-Indonesia-Di-laut-62-km-Timur-Laut-Pulaudoi.htmlein
Erdbeben der Stärke 5,3 224 Kilometer nordöstlich der Stadt Ternate auf den
indonesischenNordmolukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 114
Kilometern Tiefe. (BMKU)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228383/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.12.2023 auf den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228399/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20231212113743/https://www.news.de/ausland/857452177/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-gebiet-42-km-nordoestlich-von-sijunjung-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 in 42 Kilometern nordöstlich
des Ortes Sijunjung in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
251 Kilometern Tiefe. (USGS)
Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/12/11/erdbeben-der-staerke-51-in-cagwait-surigao-del-sur/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Cagwait. Surigao del Sur, Philippinen am
Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 123 Kilometer südöstlich vor der Küste von
Cagwait, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://web.archive.org/web/20231213171632/https://www.news.de/ausland/857453656/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-137-km-suedwestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5, 137 Kilometer südöstlich der
Stadt Kokopo in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 64
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 11.12.2023 beichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228418/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8697855/2023-12-11/06h33/magnitude6-Tonga-Near-Noumea.html
vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Südpazifik, 126
Kilometer nördlich der Insel Tofua in der Ha'apai-Gruppe der Tonga-Inseln. Das
Hypozentrum lag in 238 Kilometern Tiefe. (USGS)
Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8727260/mag5quake-Dec-11-2023-Scotia-Sea.html
über ein Beben der Stärke 5,7 im Südatlantik, 387 Kilometer südwestlich der
Bristol Island im Britischen Überseegebiet Südgeorgien und die Südlichen
Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8727645/mag5quake-Dec-11-2023-Jujuy-Argentina.html
vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 163 km nordwestlich der
argentinischen Stadt Salta im Departamento de Los Andes.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8738109/mag5quake-Dec-11-2023--Reykjanes-Ridge.html
vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Reykjanes-Rücken am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8680580/mag5quake-Dec-11-2023-Myanmar-Burma-160km-SE-of-Ukhrul-Manipur-India.html
über ein Beben der Stärke 5,1 157 Kilometer nördlich der GemeindeShwebo in der
Region Sagaing in Myanmar am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (NCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8707057/mag5quake-Dec-11-2023-SOUTHWESTERN-SIBERIA-RUSSIA.html
vermeldet am 11.12.2023 ein Beben der Stärke 5,1 128 Kilometer südwestlich der
Stadt Tulun in der russischen Oblast Irkutsk am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (KNDC (Kazakhstan National Data
Center))
Ebenfalls am 11.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8739325/mag5quake-Dec-11-2023-98-km-SE-of-Kandrian-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,0 153 Kilometer südlich der Stadt Kimbe in
Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8680985/mag5quake-Dec-11-2023-Indonesia-Timor-Region.html
vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei den indonesischen
Molukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 70 Kilometern Tiefe. (USGS)
Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228402/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den Krakatau
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aoba/news/228415/Aoba-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe
durch den Vulkan Aoba im Inselstadt Vanuatu am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 11.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-eruptiert-am-11-12-23-vulkanasche/
über die Eruption einer kleinen Aschewolke durch den Vulkan Mayon auf den
Philippinen am Tag der Meldung.
Am 12.12.2023 infomiert https://web.archive.org/web/20231213172511/https://www.news.de/ausland/857453611/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-argentinien-gebiet-54-km-westnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2023-laut-usgs/1/
über eine Erdbeben der Stärke 5,5 in Argentinien. 54 km westnordwestlich der
Stadt San Antonio de los Cobres am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in
195 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 12.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aoba/news/228490/Aoba-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Aoba am Tag
der Meldung.
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_afghanistan-2847985
informiert am 12.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Afghanistan am Tag
der Meldung. Das Epizentrum lag 75 Kilometer südlich der StadtFaizābād, das
Hypozentrum in einer Tiefe von 135 Kilometern. (GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/228513/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-gemeldet-suedoestlich-von-Kimbe-Talasea-District-West-New-Britain-Pr.html
vermeldet am 12.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5.0 südöstlich der Stadt Kimbe
in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 12.12.2023 informiert https://klajoo.com/2023/12/12/erdbeben-der-staerke-53-in-hinatuan-surigao-del-sur/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Hinatuan, Surigao del Sur, Philippinen. Das
Epizentrum lag 28 Kilometer nordöstlich vor der Küste von Hinatuan, das
Hypozentrum in einer Tiefe von 14 Kilometern. Es handelte sich dabei um ein Nachbeben
des starken Erdbebens der Stärke 7,4 am 02.12.2023. (Phivolcs)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/228487/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichet am 12.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am
Tag der Meldung.
Noch immer am 12.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228537/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20231213182931/https://www.news.de/ausland/857453848/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-tonga-region-156-km-westnordwestlich-von-neiafu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-12-2023-laut-usgs/1/
meldet am 12.12.2023 ein Seebeben der Stärke 5,8 bei Tonga am Tag der Meldung.
Das Epizentrum befand sich 156 Kilometer westnordwestlich von der Stadt Neiafu,
das Hypozentrum in 261 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 12.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228533/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228546/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 12.12.2023 den Auswurf einer Aschwolke durch den Dukono am Tag der
Meldung.
Auch am 12.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728979/mag5quake-Dec-12-2023-Mindanao-Philippines.html
über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Philippinensee, 1 54 Kilometer
nordöstlich von Bislig City, Philippinen, das wahrscheinlich ein Nachbeben des
Bebens der Stärke 7,6 vom 02.12.2023 war. Das Hypozentrum lag in 56,7
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728280/mag5quake-Dec-12-2023-Tonga.html
informiert am 12.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik – 192
Kilometer nördlich von Tofua, Ha'apai, Tonga am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 260,6 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 12.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8729008/mag5quake-Dec-12-2023-NORTHERN-XINJIANG-CHINA.html
über ein Beben der Stärke 5,2 8,5 Kilometer nordwestlich der Stadt Karamy in
Gebiet Xinjinag der Volksrepublik China. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe. (KNDC (Kazakhstan National Data Center))
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_pakistan-2849749
vermeldet am 12.12.2023 ein Beben der Stärke 5,4 nahe der pakistanischen Stadt
Umerkotrkot im Distrikt Umerkot in der Provinz Sindh. Das Hypozentrum lag in 72
Kilometern Tiefe. (NCS)
Auch am 12.12.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728864/mag5quake-Dec-12-2023-423km-S-of-Dwarka-Gujarat-India.html
über ein Beben der Stärke 5,2 in Indien, 423 Kilometer südlich der indischen
Stadt Dwarka am Arabischen Meer im Bundesstaat Gujarat am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728507/mag5quake-Dec-12-2023-Southwest-Indian-Ridge.html
berichtet am 12.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 am Südwestlichen
Indischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 12.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728357/mag5quake-Dec-12-2023-Samoa-Islands-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik 221 Kilometer südlich der
Hauptstadt von Samoa, Apia im Bezirk Tuamasaga.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728276/mag5quake-Dec-12-2023-New-Zealand.html
berichtet am 12.12.2023 berichtet über
ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Neuseeland am Tag der Meldung. Das Epizentrum
lag in 230 Kilometern Tiefe. (Geonet (NZ))
Auch am 12.12.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728051/mag4quake-Dec-12-2023-South-of-Sumbawa-Indonesia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 22 Kilometer südöstlich der indonesischen Stadt Mataram in der
Provinz West Nusa Tenggara auf der Insel Lombok am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 24,6 Kilometern Tiefe (USGS)
Am 13.12.2023 vermeldet https://javiko.edu.vn/5-2-groses-erdbeben-erschuttert-afghanistan-heute-noch-kein-toter-reporter
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Afghanistan am Tag der Meldung. (NCS)
Ebenfalls am 13.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8728894/2023-12-12/12h54/magnitude6-Tonga-Islands.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 177 Kilometer östlich von
Tofua, Ha'apai, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometer Tiefe (USGS))
Marc Szeglat informiert am 13.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-neuer-eruptionsserie-am-13-12-23/
über eine neue Eruptionsserie des Anak Krakatau am Tag der Meldung. Vulkanasche
gelangte in eine Höhe von 1200 Meter, nach anderen Meldungen bis zu 600 Meter
über Kraterhöhe, und das entspricht 757 Kilometern über dem Meeresspiegel. Am
Tag der Meldung wurden drei Eruptionen gemeldet.
Der gleichen Meldung zufolge erupiert der Marapi Asche in
Höhe von bis zu 3400 Meter Höhe.
Vom Merapi gingen der gleichen Meldung zufolge glühende
Schuttlavinen ab.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ubinas-mit-aschewolken-am-12-12-23/
meldet Szeglat Ascheeruptionen durch den Vulkan Ubinas in Peru am Tag der
Meldung. Vulkanasche gelangte in 7000 Meter Höhe und es kam zu Ascheregen im
Umkreis von zehn Kilometern.
Noch immer am 13.12.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231217203824/https://www.news.de/ausland/857453851/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-gebiet-47-km-oestlich-von-marihatag-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-12-2023-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5 47 Kilometer östlich der philippinischen
Stadtgemeinde Marihatag. Das Hypozentrum lag in 66 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/norwegisches-meer-mittelstarkes-seebeben-am-13-12-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1lspMO
vermeldet am 13.12.2023 ein Erdbeben er
Stärke 5,3 im Norwegischen Meer am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lir5/executive
gibt eine Tiefe von zehn Kilometern an. Marc Szeglat spricht am 14.12.2023 von zwei Erdbeben am Atlantischen Rücken
zwischen Norwegen und Grönland am Tag vor der Meldung. Die Magnitude des
späteren Bebens gibt er ebenfalls mit 5,4 an, das Epizentrum mit 580 Kilometer
westnordwestlich des norwegischen Ortes Andenes, das Hypozentrum verortet er ebenfalls
auf zehn Kilometer Tiefe. (EMSC) Das zweite Beben hatte eine Stärke von 5,2 und
das Hypozentrum lag ebenfalls in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 13.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/228615/Ubinas-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch Vulkan Ubinas am Tag der Meldung.
Am 14.12.2023 berichtet https://www.fr.de/panorama/gefahr-indonesien-vulkan-anak-krakatau-explosion-ausbruch-tsunami-92709176.html
über den Ausbruch des Vulkans Krakatau in Indonesien am 03.12.2023, der Asche
in eine Höhe von über 1650 Meter über dem Meeresspiegel auswarf.
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_53_in_indonesien-2850094
vermeldet am 14.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Indonesien, südlich der
Stadt Gorontolo in einer Tiefe von 113 Kilometern. (EMSC) Das GEZ gab eine
Stärke von 5,2 an.
Ebenfalls am 14.12.2023 vermeldet https://allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8731816/mag5quake-Dec-14-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html
ein Beben der Stärke 5,0 am nördlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der
Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857461543/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-argentinien-region-51-km-westnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2023-laut-usgs/1/
berichet am 14.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Argentinien 51
Kilometer westnordwestlich von San Antonio de los Cobres. Das Hypozentrum lag
in 186 Kilomern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 14.12.2023 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-mexiko-mittelstarkes-beben-am-14-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-aktuell/ar-AA1lvt2F?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Seebeben der Stärke 5 im Meer bei Mexiko 62 Kilometer südwestlich der mexikanischen
Ortschaft Puerto Madero. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lj2f/executive
gibt eine Tiefe von 56,3 Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228654/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 14.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau in 1200
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.12.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857459590/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2023-laut-usgs/1/
über ein Seebeben im Nördlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.
(USGS).
https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000liv6/executive
gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometer Tiefe an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228717/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html
informiert am 14.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau in bis
zu 1200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8731996/mag5quake-Dec-14-2023-Southern-East-Pacific-Rise.html
über ein Beben der Stärke 5,5 am Südlichen Ostpazifischen Rücken am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732424/mag4quake-Dec-14-2023-Salta-Province-Argentina.html
informiert am 14.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 152 Kilometer
westlich der argentinischen Stadt San Salvador de Jujuy im Departamento de
Doctor Manuel Belgrano am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 185,9
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 14.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732304/mag5quake-Dec-14-2023-Myanmar-Burma-115km-N-of-Diglipur-Andaman-and-Nicobar-island-India.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei
Myanmar am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732617/quake-felt-Dec-14-2023-Near-Coatepec-Quetzaltenango-Guatemala.html
informiert am 14.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 78 Kilometer
südwestlich der Stadt Escuintla im Departamento de Escuintla in Guatemala am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 78,2 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 15.12.2023 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/banda-see-mittelstarkes-seebeben-am-15-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1lwcg3?ocid=weather-verthp-feeds
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Banda-See. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lj5l/executive
gibt eine Tiefe von 158,4 Kilometer und mittlerweile eine Stärke von "nur
noch" 4,9 an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732860/mag5quake-Dec-14-2023-Pakistan-468km-NNW-of-Dwarka-Gujarat-India.html
berichtet am 15.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 26 Kilometer
nordöstlich der Stadt Uthal im pakistanischen Distrikt Lasbela in der Provinz
Balochistan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)
Ebenfalls am 15.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732853/mag5quake-Dec-14-2023-Uzbekistan-286km-WNW-of-Dushanbe-Tajikistan.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 zwölf Kilometer südlich der Stadt Oqtosh in der Samarqand-Region
in Usbekistan am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in 137,2
Kilometern Tiefe. (NCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228802/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 15.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe
durch den Dukono am Tag der Meldung.
Auch am 15.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857461678/seebeben-staerke-stufe-5-2-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2023-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,2 im Bereich der Südlichen Sandwichinseln am Tag vor
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lj2m/executive
gibt das Hypozentrum mit einer Tiefe 30,7 Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8734893/mag5quake-Dec-15-2023-St-Helena-Tristan-Da-Cunha-Region.html
informiert am 15.12.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,9 im Südatlantik 413
Kilometer westlich des erloschenen Vulkans Inaccessible im Britischen
Überseegebiet St. Helena am Tag er Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 15.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8734767/mag5quake-Dec-15-2023-St-Helena-238-km-ENE-of-Edinburgh-of-the-Seven-Seas-Saint-Helena.html
ein Beben der Stärke 5,3 239 Kilometer nordöstlich der Siedlung Edinburgh of
the Seven Seas in St. Helena am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8733021/mag5quake-Dec-15-2023-Indonesia-Banda-Sea.html
informiert am 15.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 in der Banda-See
nördlich von Metang Island, Nordmolukken, Indonesien.
Marc Szeglat berichtet am 15.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-eruption-news-vom-15-12-23/
über eine stärke Eruption am Stromboli im Tag vor der Meldung. Asche wurde
ausgestoßen.
Am 16.12.2023 berichet https://www.news.de/amp/ausland/857464888/seebeben-staerke-stufe-5-7-bei-noerdliche-marianen-region-region-maug-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-12-2023-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,7 bei den Nördlichen Marianen am Tag der
Meldung. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljhg/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/228837/Ubinas-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe
durch den Ubinas am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.12.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857465023/seebeben-staerke-stufe-5-bei-noerdliche-marianen-gebiet-region-maug-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-12-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 bei der Nördliche Marianen am Tag der Meldung.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljhs/executive
gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.
Https://klajoo.com/2023/12/16/erdbeben-der-staerke-50-in-cagwait-surigao-del-sur/
vermeldet am 16.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Cagwait, Surigao del Sur, Indonesien am Tag
vor der Meldung. Das Epizentrum lag 124 Kilometer südöstlich vor der Küste von
Cagwait, das Hypozentrum in 17 Kilometern Tiefe. (Phivolcs)
Ebenfalls am 16.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8735291/mag4quake-Dec-16-2023-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in 530,7 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228834/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 16.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono am Tag der
Meldung.
Am 17.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/228910/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 3000 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228897/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 17.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in
Guatemala in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.12.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-17-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1lDlK8?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 6 Kilometer westnordwestlich der Stadt Abepura
in Indonesien am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljp5/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Am 18.12.2023 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/bei-tonga-mittelstarkes-beben-am-18-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1lGzCi?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Beben der Stärke 5 bei Tonga am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 93
Kilometer ostsüdöstlich des tonganesischen Distrikts Hihifo.
Marc Szeglat berichtet am 18.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-kleinem-lavastrom-news-vom-18-12-23/
über einen kleinen Lavaüberlauf und intensives Lavaspattering am Stromboli.,
Am 19.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857468182/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indien-region-26-km-suedsuedwestlich-von-padam-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-12-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 26 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Padam in
Indien am Tag vor der Meldung . (USGS) Auf https://www.news.de/ausland/857468179/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indien-region-33-km-suedsuedwestlich-von-padam-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-12-2023-laut-usgs/1/
vom 28.12.2023 wird das Hypozentrum des Bebens mit 37 Kilometer Tiefe
angegeben. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lju0/executive
gibt mittlerweile die Stärke mit 4,8, das Epizentrum mit 38 Kilometer
südsüdwestlich von Padam und das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.
Https://de.euronews.com/2023/12/19/befurchtungen-wurden-wahr-vulkan-in-island-ausgebrochen
berichtet am 19.12.2023 , dass nach einer wochenlangen Erdbebenserie am Tag vor
der Meldung einen Vulkanausbruch auf der Reykjanes-Halbinsel gab. Lava schoss
in die Höhe. Https://www.nzz.ch/panorama/vulkanausbruch-auf-island-ld.1771126
spricht von der Öffnung einer kilometerlangen Vulkanspalte in der Nähe des
Ortes Grindavik. Laut https://www.zueritoday.ch/welt/vulkan-auf-island-ausgebrochen-4-kilometer-langer-riss-in-erde-155797522?autoplay=true&mainAssetId=Asset%3A154996773
vom 19.12.2023 ist der Riss vier
Kilometer lang.
Ebenfalls am 19.12.2023 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/118-tote-erdbeben-nordwesten-chinas-38983332
ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Nordwesten Chinas am Tag vor der Meldung, bei
dem mindestens 118 Menschen ums Leben gekommen sind. Insbesondere war die Provinz Gansu im Kreis
Jishishan betroffen, aber auch die benachbarte Provinz Qinghai wurde
erschüttert. Https://www.zueritoday.ch/welt/mindestens-118-tote-nach-erdbeben-in-china-155796895
spricht am 19.12.2023 von 220 Verletzten neben den mindestens 118 Todesopfern.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-china-mittelstarkes-erdbeben-am-18-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-9/ar-AA1lGORt?ocid=weather-verthp-feeds
spricht am 19.12.2023 von einem Erdbeben der China 37 Kilometer
westnordwestlich der Stadt Linxia Chengguanzhen in Gansu am Tag vor der
Meldung, das eine Stärke von 5,9 hatte. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljvg/executive
gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Den Angaben von https://www.seismoblog.de/2023/12/18/starkes-erdbeben-mit-epizentrum-in-der-provinz-gansu-in-china-2/
zufolge handelt es sich dabei um das gleiche Beben. Diese Seite gibt als Referenzen
sowohl USGS als auch EMSC an. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljvg/executive
gibt die Tiefe des Beben, das hier mit der Stärke 5,9 angegeben wird, mit zehn
Kilometern Tiefe an. Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m6-2-in-qinghai-china/
zufolge stammt die Stärken-Angabe 6,2 vom Chinesischen Erdbebendienst. Https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-126-tote-bei-erdbeben-mehr-als-500-verletzte-102.html
meldet am 19.12.2023, dass die Zahl der Todesopfer auf mindestens 126 gestiegen
ist und dass es über 500 Verletzte gab. 150 Häuser wurden beschädigt. Https://kurier.at/mehr-platz/mindestens-127-tote-nach-erdbeben-in-china/402714505
spricht am 19.12.2023 von mindestens 127 Todesopfern, https://www.radio.li/p/Zahl-der-Toten-nach-Erdbeben-in-China-auf-131-gestiegen-2wiNEczb1owi7p87D0c1uY
am 20.12.2023 von einem Anstieg der Todesopfer am 131, https://www.puls24.at/news/chronik/mehr-als-130-tote-nach-erdbeben-in-nordwestchina/316187
am 20.12.2023 von 134 und Https://azertag.az/de/xeber/china_zahl_der_todesopfer_steigt_auf_135-2858578
am 21.12.2023 von 135. Auf https://www.swissinfo.ch/ger/zahl-der-opfer-nach-erdbeben-in-china-steigt-auf-144/49079716
ist am 22.12.2023 von 144 Todesopfern die Rede, auf https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-erdbeben-in-china-zahl-der-todesopfer-steigt-auf-148.d3ae47bd-d54a-4cd0-822c-d97b628ff591.html
am 22.12.2023 von 148. Am 25.12.2023 bennent https://www.deutschlandfunk.de/zahl-der-erdbebenopfer-weiter-gestiegen-ueber-145-000-menschen-heimatlos-100.html
die Zahl der Toten mit mittlerweile 149 und
hier ist von über 15.000 zerstörten Häusern die Rede. Https://www.voiceofeurope.com/de/nach-dem-schwersten-erdbeben-in-china-sind-die-leichen-der-letzten-opfer-entdeckt-worden/
vermeldet am 31.12.2023 den Anstieg der Zahl der Todesopfer auf 151. Marc
Szeglat gibt am 19.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/china-erdbeben-mw-60-verursacht-todesopfer/
die Stärke mit 6,0 und das Hypozentrum mit nur acht Kilometern Tiefe an. (GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/229063/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 19.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900
Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.12.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_56_in_papua_neuguinea-2855948
ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag der Meldung Papua-Neuguinea erschütterte. Das Epizentrum
lag 67 Kilometer südwestlich von der Stadt Arawa, das Hypozentrum in 31
Kilometern Tiefe. (EMSC)
Marc Szeglat berichtet am 19.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-am-skogfell/, dass sich der Vulkanausbruch in Island deutlich abgeschwächt
hat.
Am 21.12.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857473954/erdbeben-staerke-stufe-6-2-in-peru-region-11-km-suedsuedoestlich-von-iray-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-12-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Peru am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum
lag elf Kilometer südsüdöstlich des Distrikts Iray, das Hypozentrum in 93
Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.botasot.al/de/nje-termet-me-magnitude-6-2-balle-ka-goditur-perune/
gibt das Epizentrum mit 62 Kilometer nordwestlich der Stadt El Pedregal an.
Marc Szeglat vermeldet am 21.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-ascheeruption-und-schwarmbeben-am-21-12-23/
eine kleine Ascheeruption sowie Schwarmbeben im Bereich der Bocca Nuova am
Ätna.
Ebenfalls am 21.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8745026/2023-12-21/16h21/magnitude6-Chile-35-Km-Al-O-De-Tocopilla.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 21 Kilomter nördlich der
chilenischen Stadt Tocopilla in der Región de Antofagasta. Das Hypozentrum
befand sich in 62,9 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857475919/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-gebiet-11-km-suedsuedoestlich-von-san-fernando-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-12-2023-laut-usgs/1/
informiert am 21.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 in Peru elf Kilometer
südsüdöstlich der Kleinstadt San Fernando am Tag der Meldung. Die Tiefe beträgt
13 Kilometer.
Ebenfalls am 21.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8745294/mag5quake-Dec-21-2023-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,0
in der Beringsee, 84 Kilometern südöstlich von Chugul Island in den westlichen
Aleuten. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometer Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8744903/2023-12-21/14h55/magnitude6-Aleutian-Is.html
berichtet am 21.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordpazifik, 76
Kilometer südöstlich von Chugul am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 30
Kilometern Tiefe. (USGS)
Noch immer am 21.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8744789/mag4quake-Dec-21-2023-Japan-E-OFF-BOSO-PENINSULA.html
ein Beben der Stärke 5,0 14 Kilometer südlich der peruanischen Stadt Pupallca
in der Provinz Coronel Portillo in der Region Ucayali am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 13 Kilometer Tiefe. (USGS
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8745399/mag4quake-Dec-21-2023-Japan-E-OFF-BOSO-PENINSULA.html
vermeldet am 22.12.2023 ein Beben der Stärke 5,1 im
Nordpazifik, 88 Kilometer südöstlich der Großstadt Chiba bei Japan am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 22.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857476681/seebeben-staerke-stufe-6-1-bei-alaska-region-107-km-suedoestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-12-2023-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 6,1 107 Kilometer südöstlich der Siedlung Adak auf Alaska
am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 30
Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/229381/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 22.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke
in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.12.2023 informiert https://www.br.de/nachrichten/meldung/vulkanausbruch-auf-island-ist-vorbei,300618418
über den Umstand, dass der Vulkanausbruch auf Island vorbei ist. Es trat kaum
noch Lava aus dem Spalt aus.
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_indonesien-2861860
berichet am 22.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Indonesien am Tag
der Meldung. Das Epizentrum lag 106 Kilometer nördlich der Stadt Tobelo auf den
Nordmolukken, das Hypozentrum in 35 Kilometern Tiefe. (EMSC)
Ebenfalls am 22.12.2023 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-tonga-mittelstarkes-seebeben-am-22-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1lVq4b?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Seebeben der Stärke 5,4 105 km nordnordöstlich von Hihifo, Tonga am
Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lkzt/executive
gibt eine Tiefe von 35 Kilometern an.
Am 23.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/229400/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf eine Aschewolke durch den Fuego.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/229455/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 23.12.2023 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 7600 Meter
Höhe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet Am 23.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-aschepuff-am-23-12-23/ über Ascheeruptionen aus dem Südostkrater des Ätna.
Eine Aschewolke stieg mehrere hundert Meter hoch auf.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptiert-am-23-12-23/
vermeldet Szeglat am 23.12.2023 den Auswurf von Aschewolken in bis zu 3300
Meter Höhe über dem Meeresspiegel durch den Vulkan Lewotobi Lakilaki auf der
indonesischen Insel Flores am Tag der Meldung. Asche stieg in 1500 Meter Höhe
über Kraterhöhe auf.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/229416/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 23.12.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.12.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/12/23/erdbeben-der-staerke-52-in-lingig-surigao-del-sur-2/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der philippinischen Stadtgemeinde Lingig in
Surigao del Sur am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 67 Kilometer nordöstlich
vor der Küste von Lingig, das Hypozentrum in einer Tiefe von nur zwölf
Kilometern. (PHIVOLCS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-23-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1lWSof?ocid=weather-verthp-feeds
benennt am 23.12.2023 das Epizentrum mit 53 km östlich des Ortes Aras-asan in
Surigao del Sur. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ll3y/executive
gibt die Tiefe abweichend mit 60,6 Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/229484/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Isangel-Tafea-Province.html
informiert am 23.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der Stadt
Isangel in der Provinz Tafea am Tag der Meldung (nach einigen Agenturen am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung)).
Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 32 Kilometern. (EMSC)
Am 24.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8750901/mag5quake-Dec-24-2023-Tonga-Islands-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Pazifik, 169 Kilometer südwestlich von
südwestlich der Tongainseln Eua Middelburg am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 49 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/229496/Sangay-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
vermeldet am 24.12.2023 sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Sangay
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.12.2023 berichet https://ph.wochenblitz.com/news/erdbeben-der-staerke-5-3-und-5-2-vor-der-kueste-von-hinatuan-surigao-del-sur-phivolcs
über zwei Erdbeben der Stärke 5,3 bzw. 5,2 vor der Küste von Surigao del Sur am
Tag der Meldung. Das Epizentrum des ersten Bebens befand sich bei der Gemeinde
Hinatuan und sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das zweite ebenso.
Bei den Beben handelt es sich um Nachbeben des Bebens der Stärke 7,4 am 2.
Dezember in Surigao del Sur. (Phivolcs) Https://klajoo.com/2023/12/24/erdbeben-der-staerke-53-in-cagwait-surigao-del-sur/
spricht am 24.12.2023 von einem Beben
(Stärke 5,3) mit einem Epizentrum 80 Kilometer nordöstlich vor der Küste von
Cagwait. Das Hypozentrum betrug dieser Quelle zufolge lediglich in zwei
Kilometern Tiefe und beruft sich ebenfalls auf Phivolcs.
Https://www.news.de/ausland/857480920/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-vanuatu-gebiet-116-km-suedsuedwestlich-von-isangel-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-12-2023-laut-usgs/1/
vermeldet am 24.12.2023 ein Seebeben der Stärke 5,8 116 Kilometer südwestlich
von Isangel, Vanuatu. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ll61/executive
gibt das Hypozentrum mit 5,8 Kilometern Tiefe an.
Am 25.12.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-25-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1lZStI?ocid=financeshimlayer
über ein Seeben der Stärke 5 bei Japan, 159 km südöstlich der Stadt Shima.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000llbp/executive
gibt eine Tiefe von 331,2 Kilometern an.
Https://azertag.az/de/xeber/russland_erdbeben_in_region_kamtschatka-2864920
vermeldet am 25.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski
in der Region Kamtschatka in Russland. Das Hypozentrum lag in 32 Kilometern
Tiefe. (EMSC)
Marc Szeglat berichtet am 25.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/semeru-mit-pyroklastischen-strom-am-25-12-23/
über einen pyroklasischen Strom an Semeru, der eine Gleitstrecke von drei
Kilometern hatte.
Ebenfalls am 25.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/229609/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.
Am 26.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/229675/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Metern Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.12.2023 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/229669/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya.
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_der_starke_53_erschuttert_dominikanische_republik-2865832
berichtet am 26.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe der Stadt Higüey
in der Provinz La Altagracia in der Dominikanischen Republik am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe. (USGS) Http://www.domreptotal.com/erdbeben-der-staerke-51-erschuettert-teile-des-ostens-der-dominikanischen-republik-ohne-verletzte-oder-schaeden/
spricht am 26.12.2023 von einer Stärke von 5,1 und gibt das Hypozentrum mit
30,1 Kilometern an. Das Epizentrum lag nach dieser Quelle "östlich/nordöstlich
von Miches [einem kleinen Fischerort], in dem Gebiet, in dem am
Freitagnachmittag ein weiteres Beben der Stärke 5,2 gemeldet wurde".
Ebenfalls am 26.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857483800/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-region-56-km-westlich-von-madang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-12-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 56 km westlich von Madang in Papua-Neuguinea am Tag
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000llhv/executive
gibt die Tiefe mit 80,5 Kilometern an.
Am 27.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/229775/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/229767/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 27.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu
4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.12.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857484121/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-russland-gebiet-93-km-suedsuedoestlich-von-kirensk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-12-2023-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 93 Kilometer nordsüdöstlich der russischen
Stadt Kirensk (Oblast Isrkutsk) am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lzyw/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857486536/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-region-26-km-nordnordoestlich-von-kupang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-12-2023-laut-usgs/1/
berichtet am 27.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 26 Kilometer nordöstlich
der indonesischen Stadt Kupang. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m01a/executive
beziffert das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 27.12.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/229808/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 27.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-27-12-23/
sporadischen Ascheausstöße durch den Popocatepetl am Tag vor der Meldung , die
eine Höhe von 5800 Meter erreichten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/229754/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
berichtet am 27.12.2023 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch
den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 28.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857486620/erdbeben-staerke-stufe-5-2-auf-den-philippinen-gebiet-14-km-ostnordoestlich-von-suyan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-12-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 14 Kilomter ostnordöstlich des philippinischen
Ortes Suyan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/229832/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 28.12.2023 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Lewotobi in
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.vulkane.net/blogmobil/eruptionen-am-lewotobi-halten-am-28-12-23-an/
erwähnt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruptionen-am-lewotobi-halten-am-28-12-23-an/
daneben zwei Eruptionen am Tag der der Meldung und sagt zum Ascheauswurf in
2700 Meter Höhe, dass es 1000 Meter über den Krater aufstieg.
Ebenfalls am 28.12.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/12/schweres-erdbeben-m6-5-auf-den-kurilen-russland/
ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Nähe des russischen Ort Kuril'sk auf den Kurilen in der
Oblast Sachalin am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südöstlich der Insel
Iturup, das Hypozentrum ag in 58 Kilometern Tiefe. (GFZ) Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_65_in_russland-2869618
gibt das Hypozentrum mit 44 Kilometern Tiefe an. (EMSC), Marc Szeglat ebenfalls
nach EMSC mit zwölf Kilometern Tiefe. Ihm zufolge war es das GFZ, das eine
Stärke von 46 Kilometern angibt. Szeglat konkretisiert die Angaben das
Epizentrum auf 107 km ostsüdöstlich von Kuril'sk und vor der Küste der Insel
Iturup.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/229893/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 28.12.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Auch am 28.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/229857/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://saltylava.de/zwei-grosse-erdbeben-auf-dem-reykjanes-kamm/
berichet am 28.12.2023 über zwei Beben auf dem Atlantikrücken der Stärken 5
bzw.5,2. Dabei wurde der Reykjanes-Rücken erschüttert. Das Hypozentrum beider
Beben lagen in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Am 29.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857490331/erdbeben-staerke-stufe-5-in-myanmar-region-92-km-westsuedwestlich-von-myitkyina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-12-2023-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 92 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Myitkyina in
Myanmar. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m0f0/executive
benennt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8761360/mag5quake-Dec-30-2023-Southern-East-Pacific-Rise.html
informiert am 29.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 am Südlichen
Ostpazifischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kiometern
Tiefe. (USGS)
Am 30.12.2023 berichet https://lomazoma.com/ein-erdbeben-der-staerke-59-erschuettert-die-indonesische-provinz-aceh-es-wurden-keine-opfer-gemeldet/
über ein Seebeben der Stärke 5,9, das die indonesische Provinz Aceh
erschütterte. Das Epizentrum lag 362 Kilometer östlich von der Küstenstadt
Sinabung in der genannten Provinz, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn
Kilometern. (USGS) Die indonesische Agentur für Meteorologie, Klimatologie und
Geophysik bezifferte die Stärke des Bebens auf 6,3.
Von einem Erdbeben der Stärke 6,3 am 30.12. spricht auch https://www.news.de/ausland/857491093/erdbeben-staerke-stufe-6-3-in-indonesien-gebiet-147-km-westsuedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-12-2023-laut-usgs/1/
am 30.12.2023. Hier wird das Epizentrum jedoch mit 147 Kilometer
westsüdwestlich der Ortschaft Abepura in der indonesischen Provinz Papua
angegeben. Das Hypozentrum lag in 39 Kilometern Tiefe. (USGS) Am 13.12 gibt https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8762507/2023-12-30/17h16/magnitude6-Indonesia.html,
das das Datum mit dem Tag der Meldung angibt (Zeitverschiebung beachten!) mit
dem indonesischen Regierungsbezirk Sarmi, 159 Kilometer östlich der Stadt Jayapura
in Papua an. (USGS) Hierbei handelt es sich um neue USGS-Daten gegenüber den
oben genannten. Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m6-3-erschuettert-papua-indonesien/
gibt "nahe des Ortes Armopa, Indonesien" (Papua) als Epizentrum und
die Tiefe mit 41 Kilometern an. (USGS)
Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-zenica-bosnien-herzegowina/
vermeldet am 30.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe des Ortes
Zenica in Bosnien und Herzegowina. Die Tiefe wird mit zehn Kilometern angegeben.
(EMSC) Verschiedene Institute geben unterschiedliche Werte zwischen 4,7 und 5,3
an. Es kam zu Gebäudeschäden und zu vier Verletzten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/230083/Erdbeben-der-Staerke-52-nordwestlich-von-Zenica-Foederation-Bosnien-und-Herzegowina-Bosnien-und-Herz.html
gibt am 30.12.2023 die Stärke mit 5,2 und die Tiefe des Hypozentrums mit 16
Kilometern Tiefe an. (EMSC)
Ebenfalls am 30.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/230015/Klyuchevskoy-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Klyuchevskoy in Kamtschatka am
Tag der Meldung. Am 31.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/230161/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis
zu 4300 Meter Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Szeglat meldet – ebenfalls am 30.12.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-verursacht-ascheregen-am-30-12-23/
mehrere Explosionen durch den
Santiaguito in den Tagen vor der Meldung, bei der Vulkanasche in eine Höhe von
bis zu 4300 Metern stieg. Sie löste einen Ascheniederschlag aus.
Am 31.2023 (aktualisiert) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8761537/mag5quake-Dec-30-2023-Indonesia-Off-West-Coast-of-Northern-Sumatra.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Indischen Ozean, 400 Kilometer westlich der
Insel Pulau Babi, Aceh in Indonesiern am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum
la in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8761615/mag5quake-Dec-30-2023-South-Sandwich-Islands-Region.html
vermeldet am 31.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südatlantik, 335
Kilometer nordöstlich der Vulkaninsel Visokoi im britischen Überseegebiet "Südgeorgien
und die Südlichen Sandwichinseln" am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 13 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 31.12.2023 (aktualisiert) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8762292/mag5quake-Dec-30-2023-Papua-New-Guinea-Bougainville-Region-Png.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Salomonensee, 78 Kilometer westlich der Stadt
Arawa, in der Region Bougainville auf der gleichnamigen zu Papua-Neuguinea
gehörenden Insel und am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in 193,1 Kilometer Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8762289/mag5quake-Dec-30-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
vermeldet am 31.12.2023 (aktualisiert) ein Beben der Stärke 5,1 im
Korallenmeer, 28 Kilomter südlich der zu den Salomonen gehörenden Insel Utupua (Lord Edgecombe Island) am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 141,7 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 31.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230181/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2400 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/230178/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 31.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe
durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/230143/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 31.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Reventador am Tag der Meldung.
Auch am 31.12.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-china-mittelstarkes-erdbeben-am-31-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1mh9eQ?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung 80 km ostnordöstlich der
Stadt Baiyin, China – wieder in der Provinz Gansu - am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m0ty/executive
verortet das Hypozentrum aufn zehn Kilometer Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 31.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-groesserer-explosion-vor-silvester/
eine größere Explosion am Stromboli am Tag vor der Meldung. Es folgte eine
zweite, etwas schwächere, Explosion. Glühende Tephra landete auf der Sciara del
Fuoco.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-eruptionen-am-31-12-23/
informiert Szeglat über Eruptionen am Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung, bei
der Aschewolken in eine Höhe von 7600 Meter über den Meeresspiegel aufstieg.
Am 01.01.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230312/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.merkur.de/welt/japan-erdbeben-tsunami-warnung-details-news-staerke-kueste-zr-92753098.html vermeldet am 01.01.2024 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Japan am Tag der Meldung. Betroffen war insbesondere die Präfektur Ishikawa, aber auch andere Regionen an der Küste des Japan-Meeres. Mehrere Häuser brachen in. Die Tiefe wird mit "sehr gering" angegeben. Das Epizentrum lag in der Region Noto an der Küste des japan-Meers. Nachbeben traten auf. Marc Szeglat bennent die Stärke des Bebens am 01.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-starkes-erdbeben-am-01-01-2024-loest-tsunami-aus/ mit 7,5 und gibt das Epizentrum mit 45 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Anamizu in Ishikawa auf der größten japanischen Insel Honshū an. Betroffen sind ihm zufolge insbesondere die Bewohner der Nordküste Honshūs bei der Stadt Takaoka. Das Epizentrum beziffert er auf nur neun Kilometer Tiefe. (EMCS) Wenige Minuten nach diesem Beben kam es zu einem zweiten, das eine Stärke von 6,2 aufwies. Es ereignete sich fünf Kilometer südöstlich des gleichen Ortes, diesmal jedoch nicht vor der Küste, sondern an Land. Sowohl der Vorbeben der Stärke 5,8 und 15 Nachbeben mit Stärken von 5,0 wurden verzeichnet. Das Beben brauchte Häuser im 320 Kilometer südlich vom Epizentrum gelegenen Tokio zum Schwanken. Https://www.spiegel.de/ausland/japan-schweres-erdbeben-warnung-vor-tsunami-a-b3ab6970-0d26-4359-b14e-14fe57062219 spricht am 01.01.2023 von Tsunamiwellen, darunter eine mit mindestens 1,20 Meter Höhe, die an Land liefen. Die genannte Welle kam im Hafen von Wajima am nördlichen Ende von Noto an und war am südöstlichen Ende, in Toyama, nur noch 80 Zentimeter hoch. In anderen Ortschaften der Region kamen weitere kleine Wellen an. Https://www.srf.ch/news/international/heftige-erdbeben-in-japan-japanische-behoerden-heben-tsunami-warnung-auf-30-tote spricht am 02.01.2023 von einer Erdbebenserie und mindestens 30 Toddesopfern, https://www.ad-hoc-news.de/unterhaltung/kultur/mehrere-starke-erdbeben-erschuetterten-teile-japans/64518647 von mehreren starken Beben und https://www.deutschlandfunk.de/vier-tote-nach-erdbeben-serie-bestaetigt-102.html von über 50 weiteren wenige starke Beben als das Beben der Stärke 7,6.
Am 01.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/230318/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der
Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 01.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/semeru-erzeugte-am-31-12-23-weitere-pyroklastische-stroeme/
über zwei weitere vom indonesischen Vulkan Semeru (Java) am Tag vor der Meldung erzeugte zwei
pyroklastische Ströme und 62 Explosionen. Vulkanasche gelangte in 4400 Metern
Höhe.
Am 02.01.2024 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/2200-menschen-vulkanausbruch-indonesien-evakuiert-39022620
mehrfache Ausbrüche des Vulkans Lewotobi Laki-Laki in der Provinz Ost-Nusa
Tenggara auf der indonesischen Insel Flores in der Woche vor der Meldung und
der deswegen durchgeführten Evakuierungen von über 2200 Personen. Die letzte
Aschewolke gelangte in 1500 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230344/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 02.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8765000/quake-felt-Jan-1-2024-Near-Takayama-Gifu-Japan.html
vermeldet am 01.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,2 70 Kilometer nördlich der
japanischen Ortschaft Hōsu Gun in der japanischen
Präfektur Ishikawa am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens
des Erdbebens der Stärke 7,5 neun Minuten früher war. Das Hypozentrum wird mit
zehn Kilometern Tiefe angegeben. (USGS) Am
gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8765051/mag5quake-Jan-1-2024-Japan-TOYAMA-PREF.html
über ein Beben der Stärke 5,6 bei der Stadt Wajima in Ishikawa nördlich der
Stadt Nanao in ebenfalls zehn Kilometern Tiefe (USGS). Auch hier wird von einem
Nachbeben des oben beschriebenen Bebens ausgegangen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8770404/mag5quake-Jan-4-2024-Near-West-Coast-of-Honshu-Japan.html
vermeldet am 04.01.2023 ein Beben der Stärke 5,1 im Japanischen Meer 84
Kilometer nordöstlich von Nana – vermutlich ebenfalls ein Nachbeben des starken
Bebens. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8778514/quake-felt-Jan-9-2024-Near-Jetsu-Japan.html
informiert am 09.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Japanischen Meer
westlich der Stadt Sato in der japanischen Präfektur Niigata in zehn Kilometern
Tiefe. (USGS) Auch hier handelte es sich vermutlich um ein Nachbeben des Bebens
vom 01.01.21024. Am 10.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8779788/mag5quake-Jan-10-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html über ein Beben der Stärke 5,0 am
südatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (EMSC) Bezüglich des oben aufgeführten Initialbebens spricht https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article249304172/Erdbeben-in-Japan-Heftige-Beben-Serie-in-Japan-fordert-Dutzende-Tote.html
am 02.01.2024 von einer Erdbeben-Serie,
Dutzenden Toten und erheblichen Schäden. Die Zahl der Nachbeben wird hier auf
"90" beziffert. Am 16.01.2024
informiert https://azertag.az/de/xeber/japan_erdbeben_der_starke_50_erschuttert_nanao-2885494
über ein Beben der Stärke 5,0 in der Nähe der Stadt Nanao in der japanischen
Präfektur Ishikawa. Das Hypozentrum lag in 7,8 Kilometern Tiefe (National
Research Institute for Earth Science and Disaster Resilience (NIED)). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8789893/mag5quake-Jan-16-2024-Japan-NOTO-PENINSULA-REGION.html
benennt das Epizentrum mit 27 Kilometern
nordwestlich von Nanao und erwähnt, dass dieses Beben vermutlich ebenfalls ein
Nachbeben des Bebens vom 01.01.2024 war. Nach dieser Quelle lag das Hypozentrum
in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.tagesschau.de/ausland/asien/japan-erdbeben-kishida-104.html
gibt am 03.01.2024 die Zahl der
Todesopfer des Initialbebens mit "65" an, am 04.01.2024 spricht https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-01/erdbebengebiet-japan-bergung-tote
von 78 Todesopfern und 51 Vermissten. Am 04.01.2024 spricht https://www.tagesschau.de/ausland/asien/japan-erdbeben-tote-100.html
bereits von mindestens 81 Toten und 330 Verletzten sowie 79 Vermissten. Am
05.01.2023 berichtet https://www.spiegel.de/panorama/japan-ueber-200-menschen-werden-nach-erdbeben-noch-vermisst-a-ff1c6c24-1ebf-4bcc-a1b4-8865ae817fb6
von 94 Toten und 200 Vermissten. Https://german.news.cn/20240106/795e6a6537b84ee2ad53fadb6f537323/c.html
gibt am 06.01.2024 die Zahl der Todesopfer mit "100" an. Https://www.n-tv.de/panorama/Zahl-der-Todesopfer-uebersteigt-110-article24643005.html
spricht am 06.01.2024 von 110 Todesopfern, https://www.derstandard.de/story/3000000202017/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-japan-auf-ueber-100-gestiegen
am gleichen Tag von 126 Todesopfern und 210 Vermissten, https://www.radiocentral.ch/news/international/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-japan-auf-161-gestiegen-155920729 am 08.01.2024
von 162 Todesopfern, 103 Vermissten und
ungefähr 560 Verletzten, https://www.vol.at/erdbeben-in-japan-zahl-der-todesopfer-auf-161-gestiegen/8495047
am gleichen Tag von 168 Todesopfern und 323 Vermissten. Am 09.01.2024 meldet https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-japan-zahl-toten-202-071612360.html
einen Anstieg der Zahl der Toten auf über 200 bei 100 Vermissten. Https://web.de/magazine/panorama/wochen-beben-japan-zahl-toten-deutlich-gestiegen-39138190
gibt am 22.01.2024 den Anstieg der Todesopfer auf 233 Menschen bekannt. 22 Menschen
wurden noch vermisst. Https://haberikra.com/die-zahl-der-menschen-die-bei-erdbeben-in-japan-ums-leben-kamen-ist-auf-236-gestiegen/
spricht am 28.01.2024 von 236 Todesopern.
Https://www.radio.li/p/Anzahl-der-Todesopfer-nach-Erdbeben-in-Japan-auf-110-gestiegen-4ed3FuDD2P9lsVFg20cido
meldet am 06.01.204, dass die Fläche Japans sich nach dem Beben vergrößerte.
Die Küstenline dehnte sich auf bis zu 175 Meter aus. Dadurch vergrößerte sich
die Landfläche um insgesamt 2,4 Kilometer.
Https://web.archive.org/web/20240104020104/https://www.news.de/ausland/857496247/seebeben-staerke-stufe-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-01-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 02.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5 am Zentralen
mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://web.archive.org/web/20240104001331/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m18t/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Am 03.01.2024
vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-mit-eruptionen-am-03-01-23/
elf vom japanischen Inselvulkan Suwanose-jima ausgeworfenen Aschewolken seit
dem 1. Januar 2024. Eine Wolke gelangte in eine Höhe von 2700 Meter über dem
Meeresspiegel.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8768689/mag5quake-Jan-3-2024-Chile-Argentina-Border-Region.html
berichet am 03.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im argentinischen
Departamento de Vinchina, 230 Kilometer nordwestlich der Stadt La Rioja, am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 155 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 03.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/230479/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf von Aschewolken durch den Vulkan Marapi auf Sumatra, Indonesien in
bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 03.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-erzeugt-tremor-am-03-01-24/
über eine vom Vulkan Popocatepetl in Mexiko ausgeworfene Aschewolke in eine Höhe von 5700
Metern. Während einer nächtlichen Explosion wurde glühende Tephra ausgestoßen,
die auf der Vulkanflanke landete.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-schwarmbeben-bei-keilir/
informiert Marc Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 4,3 am vulkanischen Berg
Keilir auf der Halbinsel Reykjanes im Südosten Islands, das ein Schwarmbeben
auslöste. Das Hypozentrum lag in 4,6 Kilometern Tiefe. Ein weiteres Beben hatte
eine Stärke von 3,5. Das Hypozentrum lag in 4,6 Kilometern Tiefe. Am Tag der
Meldung kam es zwei Erdbeben mit Stärken von über 3. Die erstgenannten Beben
wurden in fast ganz Südisland wahrgenommen.
Am 04.01.2024 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevado-del-ruiz-mit-erdbeben-und-eruptionen/
über eine explosive Eruption des kolumbianischen Vulkans Nevado del Ruiz am Tag
der Meldung, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 6700 Metern ausgeworfen
wurde.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8770182/mag5quake-Jan-4-2024-Tonga-Fiji-Islands-Region.html
vermeldet am 04.01.2024 ein Beben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 123 Kilometer
westlich von Nuku’alofa, der Hauptstadt Tongas auf der Insel Tongatapu am Tag
der Meldung Das Hypozentrum lag in 188 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 04.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8769926/mag5quake-Jan-4-2024-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Banda See, 108 Kilometer nördlich der
Insel Metang in der indonesischen Provinz Molukken.
Am 05.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230628/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 05.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-pyroklastischen-stroemen-am-04-01-24/
über zwei pyroklastische Ströme am indonesischen Vulkan Merapi am Tag vor der
Meldung, von denen der stärkere eine Aschwolke in 1800 Meter über Gipfelhöhe
aufsteigen ließ.
Am 06.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230722/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8774101/mag5quake-Jan-6-2024-Carlsberg-Ridge.html
vermeldet am 06.01.2024 ein Beben der Stärke 5,6 am Carlsbergrücken bei den
Malediven am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
(USGS)
Ebenfalls am 06.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8774174/mag5quake-Jan-6-2024-southern-East-Pacific-Rise.html
über ein Beben der Stärke 5,1 am Southern
East Pacific Rise am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 720 Kilometer von
Chile entfernt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 07.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230820/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/230823/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 07.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20240112161612/https://www.news.de/amp/ausland/857504461/erdbeben-staerke-stufe-5-in-japan-gebiet-8-km-suedsuedwestlich-von-anamizu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-01-2024-laut-usgs/1/
informiert am 07.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 acht Kilometer
südsüdwestlich der Ortschaft Anamizu in Japan am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 16 Kilometeer vom Epizentrum. (USGS) https://web.archive.org/web/20240113020743/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m2c0/executive
gibt die Tiefe des Hypozentrum mit zehn Kilometern an.
Am 08.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/230870/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag
der Meldung.
Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230926/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/230879/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 08.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230898/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Lewotobi
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8776966/mag5quake-Jan-8-2024-Kep-Mentawai-Region-Indonesia.html
informiert am 08.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 30 Kilometer südlich der
indonesischen Ortschaft Tuapejat (Weist-Sumatra). Das Hypozentrum lag in 19 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 08.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/230894/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-eruptionen-am-08-01-24/
vermeldet Marc Szeglat, dass der Lewotobi weiter Asche spuckt. Am Tag der
Meldung erreichte eine Aschwolke 4300 Meter Höhe,
Marc Szeglat berichtet am 09.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-67/
über ein Erdbeben der Stärke 6,7 am Abend vor der Meldung, das eine Stärke von
6,7 aufwies. Das Epizentrum lag 92 Kilometer ostsüdöstlich der Provinz
Sarangani im Süden im Süden der Philippinen. Das Hypozentrum lag in 92
Kilometern Tiefe. (EMSC). Angesichts der Zeitverschiebung dürfte es sich um das
gleiche Beben wie das nachfolgenden gehandelt haben.
Am 09.01.2024 vermeldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8777712/2024-01-08/20h48/magnitude7-Philippines.html
ein Erdbeben der Stärke 6,7 im Philippinenmeer 137 Kilometer nordwestlich der
philippinischen Insel
Kabaruang Island am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
68 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_indonesien-2877088
vermeldet am 09.01.2024 ein Erdbeben der
Stärke 6,8 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 171 Kilometer
südöstlich der Stadt General Santos auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag in
einer Tiefe von 91 Kilometern. (EMSC). Auch hier dürfte es sich um das gleiche
Beben gehandelt haben. Https://klajoo.com/2024/01/09/erdbeben-der-staerke-67-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/
spricht am 09.01.2024 von einem Erbeben der Stärke 6,7 an der Küste von Balut
Island in der philippinischen Region Davao Occidental in einer Tiefe von 72
Kilometern am Tag der Meldung. (PHIVOLCS) Https://web.archive.org/web/20240110025933/https://www.news.de/ausland/857507488/seebeben-staerke-stufe-6-7-bei-den-philippinen-region-100-km-suedoestlich-von-sarangani-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-01-2024-laut-usgs/1/
berichet am 09.01.2024 ebenfalls über das Seebeben der Stärke 6,7 bei den
Philippinen. Das Hypozentrum lag in 68 Kilometern Tiefe (USGS) Am 28.01.2024
berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8809134/mag5quake-Jan-27-2024-Talaud-Islands-Indonesia.html
über ein wahrliches Nachbeben am Tag der Meldung im Philippinenmeer. 108
Kilometer nördlich der Insel Sangihe Besar in der indonesischen Provinz
Sulawesi Utara, dessen Hypozentrum in 158 Kilometern Tiefe lag. (USGS)
Am 09.01.2024 vermeldet https://web.archive.org/web/20240110025504/https://www.news.de/ausland/857509534/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-chile-gebiet-129-km-suedoestlich-von-ollaguee-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-01-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,4 129 Kilometer südöstlich des chilenischen Ortes Ollagüe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8779137/mag5quake-Jan-9-2024-Potosi-Bolivia.html
informiert am 09.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 170 Kilometer
westlich der Stadt Villazon im Departamento de Potosí, Bolivien. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 174 Kilometern. (USGS)
Ebenfalls am 09.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8778448/mag5quake-Jan-9-2024-Tonga-Islands.html
ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik, 152 Kilometer östlich der Inselgruppe 'Eua Island auf der zu Tonga gehörenden Insel Tongatapu
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 10.01.2024 spricht https://www.blick.ch/ausland/hoechste-alarmstufe-in-indonesien-vulkan-lewotobi-laki-laki-ausgebrochen-id19316964.html
von einem erneuten Rumoren des Lewotobi Laki-Laki.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8780980/mag4quake-Jan-10-2024-Northern-Peru.html
vermeldet am 10.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 31 Kilometer nordöstlich
der peruanischen Stadt Moyobamba am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 115
Kilometern Tiefe. (USGS) Https://web.archive.org/web/20240111025148/https://www.news.de/ausland/857512195/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-region-31-km-ostnordoestlich-von-moyobamba-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-01-2024-laut-usgs/1/
gibt das Datum des Bebens mit "11.01.2024" an. (Zeitverschiebung?) Https://web.archive.org/web/20240112030538/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m2zs/executive gibt jedoch den 10.01.2024 als Datum an.
Ebenfalls am 10.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8781259/mag5quake-Jan-11-2024-French-Polynesia-South-Pacific-Ocean.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 332 Kilometer nordöstlich von
Taura in Französisch-Polynesien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231042/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 10.01.2024 den Ausstoß einer
Aschwolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am
gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-pyroklastischen-stroemen/
über eine stärkere Explosion am Lewotobi Lakilaki, bei der Vulkanasche in 4300
Meter Höhe gelangte. Zudem entstanden zwei pyroklastische Dichteströme.
Am 11.01.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8780925/mag5quake-Jan-10-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands-region.html
über ein Beben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 236 Kilometer östlich der
Vulkaninsel Pagan im Pazifik, die zu den Marianen-Inseln gehört, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/231147/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 11.01.2024 über den Auswurf
einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.01.2024 vermeldet https://www.ksta.de/panorama/magnitude-von-6-4-erdbeben-erschuettert-afghanistan-und-pakistan-716849
ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Norden Afghanistans am Tag der Meldung. (USGS).
Die Erschütterungen waren auch im Nachbarland Pakistan deutlich spürbar. Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m6-4-am-hindukusch-afghanistan/
konkretisiert am gleichen Tag das Epizentrum auf nahe des Ortes Pana in
Tadschikistan. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857512792/erdbeben-staerke-stufe-6-4-in-afghanistan-region-44-km-suedsuedwestlich-von-jurm-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-01-2024-laut-usgs/1/
benennt das Epizentrum mit 44 Kilometer südsüdwestlich des Dorfes Jurm in
Afghanistan. (USGS) Https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-im-norden-von-afghanistan-2611101/
bennent das Epizentrum mit "in der Provinz Badachschan (Afghanistan)"
und erwähnt, dass das Beben bis in die indische Hauptstadt Neu-Dehli sowie im
zentralasiatischen Nachbarland Tadschikistan spürbar war.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231196/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 11.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 11.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-m-43-am-grimsvoetn/
ein Erdbebender der Stärke 4,3 am Gletschervulkan Grimsvötn in Island – das
stärkste Beben seit Aufzeichnungsbeginn. Das Hypozentrum lag in nur 100 Metern
Tiefe, das Epizentrum 2,0 Kilometer nordöstlich des Berges Grímsfjall, der
größten Erhebung des Grimsvötn.
Am 12.01.2024 berichtet https://www.slobodenpecat.mk/de/silni-zemjotresi-gi-pogodija-indonezija-i-filipinite/
über ein Erdbeben der Stärke 6,8 im indonesischen Distrikt Talaw-Inseln in der
Provinz Sulawesi. Das Hypozentrum lag in 91 Kilometern Tiefe.
Die gleiche Quelle erwähnt ein weiteres Beben, das eine
Stärke von 6,7 aufwies und sich in der Nähe der Philippinen ereignete. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 70 Kilometern, das Epizentrum ungefähr 100
Kilometer südöstlich der Provinz Sarangani. (USGS)
Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m5-9-nahe-sitka-alaska/
vermeldet am 12.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Nähe des Ortes Sitka
in Alaska. Das Hypozentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8783135/mag5quake-Jan-12-2024-Southeastern-Alaska.html
konkretisiert das Epizentrum mit 80 Kilometer südlich von Sitka im Nordpazifik.
Hier wird das Hypozentrum mit 20 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857514529/seebeben-staerke-stufe-5-9-bei-alaska-region-73-km-westlich-von-port-alexander-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-01-2024-laut-usgs/1/
konkretisiert am 13.01.2024 das Epizentrum auf 73 Kilometer westlich der Stadt Port
Alexander, Alaska. Das Hypozentrum wird auch hier mit 20 Kilometern Tiefe
angegeben.
Ebenfalls am 12.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857515558/seebeben-staerke-stufe-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-01-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5 am Südlichen Mittlelatlantischen Rücken. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m39l/executive
gibt das Hypozentrum als in zehn Kilometern Tiefe liegend an.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-tonga-mittelstarkes-seebeben-am-12-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4-aktuell/ar-AA1mT9Qi?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 12.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag 180 Kilometer südsüdöstlich des Ortes 'Ohonua, Tonga auf der zu
Tonga gehörenden Insel 'Eua.
Ebenfalls am 12.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/231287/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi in 5200 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/231256/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 12.01.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Am 13.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231311/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru in
bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231356/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
meldet später am gleichen Tag den Ausstoß einer weiteren Aschewolke durch den
Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857516863/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-papua-neuguinea-gebiet-161-km-oestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-01-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 13.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 161 Kilometer östlich der
Stadt Koboko in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
(USGS)
Ebenfalls am 13.01.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/231394/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
am 13.01.2024 über den Ausstoß einer
Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231370/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe
durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Am 14.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857517328/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-chile-region-26-km-westnordwestlich-von-ollaguee-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-01-2024-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5,2 26 Kilometer westnordwestlich von Ollagüe, Chile, am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 127 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.nau.ch/news/ausland/vulkan-auf-insel-im-sudwesten-japans-ausgebrochen-66686335
vermeldet am 14.01.2024 den Ausbruch des Vulkans Suwanose im Südwesten Japans
am Tag der Meldung. Https://orf.at/stories/3345601/
benennt bereits am 13.01.2024 das Datum des Ausbruchs mit "gestern kurz
nach Mitternacht. Hier wird der Vulkan Otaka genannt, Suwanose als die Insel
auf der er liegt.
Marc Szeglat berichtet am 14.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-neuer-vulkanausbruch-am-14-01-24/
über den Ausbruch auf der isländischen Halbinsel Reykjanes. Nördlich der Stadt
Grindavík öffnete sich eine Eruptionsspalte, die eine Länge
von einigen hundert Metern aufwies.
Https://web.de/magazine/panorama/mount-marapi-vulkanausbruch-sumatra-39061206 vermeldet am 14.01.2024 einen erneuten
Ausbruch des Marapi am Tag der Meldung, bei dem eine Aschewolke in 1300 Meter
Höhe gelangte. Https://orf.at/stories/3345634/
spricht am gleichen Tag von zwei Eruptionen.
Ebenfalls am 14.01.2024
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231432/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788366/mag5quake-Jan-15-2024-Chile-Bolivia-Border-Region.html
vermeldet am 14.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Grenzregion
Chile/Bolivien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 112
Kilometern Tiefe. (OBISIS (Observatório Sismológico da Universidade de
Brasília))
Marc Szeglat informiert am
14.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erste-haeuser-in-grindavik-brennen/,
dass auf der Reykjavik-Insel ein Lavastrom ein Haus in Grindavik erreichte, das
daraufhin Feuer fing. Einem zweiten Haus erging es ebenso.
Am 15.01.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857518531/seebeben-staerke-stufe-5-bei-tonga-gebiet-168-km-suedlich-von-ohonua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-01-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 168 Kilometer südlich von 'Ohonua, Tonga am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m3ns/executive
gibt das Hypozentrum mit einer Tiefe von zehn Kilometern wider.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231500/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 15.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis
zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.01.2024 informiert https://azertag.az/de/xeber/russland_starkes_erdbeben_am_baikalsee-2884402
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der Nähe der Stadt Severobaykal'sk in der
russischen Republik Burjatien. Das Epizentrum lag am Nordufer des Baikalsees,
das Hypozentrum in einer Tiefe von 35 Kilometern. (Abteilung des
Katastrophenschutzministeriums Russlands für die Region Irkutsk). Https://www.koha.net/de/Boot/405836/kraftvolle-Begriffe-auf-Russisch/
spricht am 15.01.2024 von mehreren Nachbeben mit geringeren Stärken. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788609/mag5quake-Jan-15-2024-Lake-Baykal-Region-Russia.html
beziffert am 15.01.2024 die Stärke des Bebens auf 5,4 und gibt das Epizentrum
mit 94 Kilometer südlich von Severobaykal'sk an. Das Hypozentrum lag nach
dieser Quelle in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m5-6-am-baikalsee-russland/
spricht am 15.01.2024 von einer Stärke von 5,6 und verortet das Epizentrum auf
"nahe des Ortes Kurumkam, Russland". Das Hypozentrum wird hier auch
hier auf zehn Kilometer Tiefe verortet. (GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/231531/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 15.01.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den
Sabancayain bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788988/mag5quake-Jan-15-2024-Bouvet-Island-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,1 im Südatlantik, 64 Kilometer nördlich der
Bouvetinsel am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788006/quake-felt-Jan-15-2024-Near-Calama-Antofagasta-Chile.html
vermeldet am 15.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 94 Kilometer südöstlich der
chilenischen Stadt Calama (Provincia de El Loa, Antofagasta). Das Hypozentrum
lag in 106 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 15.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8787738/mag5quake-Jan-15-2024-168-km-S-of-Ohonua-Tonga.html
über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik 164 Kilometer südlich von Eua,
Tonga, am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 15.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-lavaspattering-an-der-spalte/
Lavaspattering an der Eruptionsspalte des Vulkans in Island. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-hat-am-15-01-24-nachgelassen/
berichtet er aber am gleichen Tag über ein Nachlassen der Eruption.
Am 16.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788586/mag5quake-Jan-15-2024-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 296 Kilometer nordöstlich der
zu Neuseeland gehörenden Insel Raoul Island (früherer Name Sunday Island) Das
Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe. (Geonet (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788933/mag5quake-Jan-15-2024-Vanuatu-Islands.html
vermeldet am 16.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 117 Kilometer südöstlich
der Hauptstadt von Vanuatu, Port Vila, in der Shefa Provinz. Das Hypozentrum
lag in einer Tiefe von 141 Kilometern.
Https://www.nau.ch/news/europa/vulkanausbruch-auf-island-im-moment-keine-lava-mehr-66687660
meldet am 16.01.2024, dass auf Island derzeit keine Lava mehr fließt.
Ebenfalls am 16.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8789913/mag5quake-Jan-16-2024-Fiji-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Fidschi-Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 581 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.news.de/amp/ausland/857521354/seebeben-staerke-stufe-5-bei-griechenland-gebiet-11-km-nordnordoestlich-von-leonidio-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-01-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 16.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5 in nordöstlich der
https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-eruptiert-aschewolken-am-18-01-24/
Kleinstadt Leonídio in Griechenland. Das Hypozentrum lag in 29
Kilometern
Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 16.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-weitern-pyroklastischen-stroemen-am-16-01-24/
über sieben pyroklastische Ströme Lewotobi Lakilaki am Tag vor der Meldung. Eine Aschewolke
gelangte (ebenfalls am Tag der Meldung ) in eine Höhe von 3000 Metern. Glühende
Tephra wurde bis zu zwei Kilometer weit ausgestoßen.
Am 17.01.2024 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-am-bardarbunga-am-17-01-24/
über ein Erdbeben der Stärke 4,1 am isländischen Gletschervulkan Barbadunga,
dessen Hypozentrum in zwei Kilometern Tiefe lag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/231701/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 17.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Santiaguito in Guatemala in bis zu 4300
Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/231692/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima in
eine Höhe von bis zu 1800 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/01/17/erdbeben-der-staerke-57-in-hinatuan-surigao-del-sur/
vermeldet am 17.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Stadtgemeinde Hinatuan
in der philippinischen Provinz Surigao del Sur. Das Epizentrum lag 28 Kilometer
nordöstlich vor der Küste von Hinatuan, das Hypozentrum in einer Tiefe von 23
Kilometern. (PHIVOLCS) Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8791702/quake-felt-Jan-17-2024-Near-Bayugan-Caraga-Philippines.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Philippinenmeer, 42 Kilometer östlich von
Bislig City am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 51 Kilometern Tiefe.
Vermutlich handelt es sich um das gleiche Beben. Https://www.news.de/ausland/857525137/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-den-philippinen-gebiet-26-km-nordoestlich-von-hinatuan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-01-2024-laut-usgs/1/
gibt am 17.01.2024 die Stärke des Bebens mit 5,6 an.
Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8792333/mag4quake-Jan-17-2024-Southeast-Central-Pacific-Ocean.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südost/Zentral-Pazifik am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8791773/mag5quake-Jan-17-2024-218-km-N-of-Saipan-Northern-Mariana-Islands.html
vermeldet am 17.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer, 97
Kilometer nördlich der Vulkaninsel Anatahan, die zum Marianen-Archipel (Nördliche
Marianen) gehört. Das Hypozentrum lag in 143 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-n%C3%B6rdliche-marianen-mittelstarkes-seebeben-am-17-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1n7Iry?ocid=weather-verthp-feeds
benennt das Epizentrum am 17.01.2024 mit 218 km nördlich der Insel Saipan (Nördliche
Marianen). (USGS)
Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/231718/Santiaguito-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
über den sporadischen Auswurf von Vulkanasche durch den Santiaguito.
Am 18.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8792780/mag6quake-Jan-18-2024-Tonga.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 123 Kilometer südwestlich
von Nuku'alofa, der Hauptstadt von Tonga
auf der Insel Tongatapu.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793252/mag5quake-Jan-18-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
informiert am 18.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südatlantik, 174
Kilometer nordwestlich der Vulkaninsel Visokoi im britischen Überseegebiet Südgeorgien
und die Südlichen Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in 23 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Ebenfalls am 18.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8792813/mag5quake-Jan-18-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Bristol Island (Südgeorgien und
die Südlichen Sandwichinseln) Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793545/mag4quake-Jan-18-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
informiert am 18.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Philippinenmeer,
99 Kilometer östlich von Bislig City. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern
Tiefe. (GFZ)
Ebenfalls am 18.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231794/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857528188/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-gebiet-92-km-ostnordoestlich-von-poso-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-01-2024-laut-usgs/1/
informiert am 19.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 92 Kilometer
ostnordöstlich der indonesischen Stadt Poso am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 47 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 18.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/231811/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Metern Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-eruptiert-aschewolken-am-18-01-24/
vermeldet am 18.01.2024 den Auswurf eine Aschewolke in eine Höhe von 3000 Meter
durch den Vulkan Dukono in Indonesien am Tag der Meldung. Vulkanasche gelangte
in eine Höhe von 1800 Meter über Kraterhöhe.
Marc Szeglat informiert am 19.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-starkes-erdbeben-am-18-01-24/
über ein Erdbeben der Stärke 6,4 bei Tonga am Tag vor der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe, das Epizentrum westsüdwestlich der
Stadt Neiafu vor der Küste.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein
Schwarmbeben bei der indonesischen Insel Sulawesi, wo ein Erdbeben der Stärke
5,2 den Schwarm von Nachbeben auslöste.
Am 19.01.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857528080/erdbeben-staerke-stufe-5-in-mexiko-gebiet-11-km-oestlich-von-santa-maria-zapotitlan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-01-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 in Mexiko am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag
elf Kilometer östlich der Ortschaft Santa María Zapotitlán. Das Hypozentrum lag
in 47 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793419/quake-felt-Jan-18-2024-Near-Crucecita-Oaxaca-Mexico.html
spricht am 19.01.2024 von 19 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum 36 Kilometer
südöstlich der mexikanischen Ortschaft
Cruecita unter dem Meer nahe der Küste Mexikos. (SSN (National Seismological
Service))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8793902/2024-01-18/22h12/magnitude6-Tonga.html
berichtet am 19.01.2024 über ein Beben der Stärke 6,4 im Südpazifik, 99
Kilometer nördlich der Insel Tofua, die zur Ha'apai-Gruppe der Tonga-Inseln
gehört. Das Hypozentrum des Bebens lag
in 211 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 19.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793570/mag5quake-Jan-18-2024-Samoa-Islands-Region.html
ein Beben der Stärke 5 im Südpazifik, 196 Kilometern südwestlich von Apia, der
Hauptstadt von Samoa im Distrikt Tuamasaga. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/231832/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 19.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 19.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/231883/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwewolke durch den Marapi in bis zu 3700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.handelsblatt.com/dpa/vulkanausbruch-auf-island-voraussichtlich-vorbei/29612446.html
informiert am 19.01.2024 über den Umstand, dass der Vulkanausbruch in Island
voraussichtlich vorbei ist.
Ebenfalls am 19.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794290/mag5quake-Jan-19-2024-Vanuatu-Islands.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Korallenmeer, 40 Kilometer südöstlich der
Insel Tegua in der nördlichsten Provinz Torba im Inselsaat Vanuatu. Das
Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe. (USGS)
An gleichen Tag (dem 19.01.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794499/mag5quake-Jan-19-2024-103-km-NNW-of-Isangel-Vanuatu.html
ein Beben der Stärke 5,0 im Korallenmeer, 108 Kilometer nordwestlich der Insel
Tanna in der vanuatuischen Provinz Tafea. Das Hypozentrum lag in 10,6
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794272/mag5quake-Jan-19-2024-Venezuela.html
informiert am 19.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Valle
de La Pascua in Venezuela. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe.
(Ayiti)
Ebenso am 19.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794537/mag5quake-Jan-19-2024-Chile-Argentina-Border-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Departamento de Los Andes, 230 km westlich der
Stadt Salta im Departamento Capital, Salta in Argentinien am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in 103 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.nachrichtenleicht.de/wieder-vulkan-ausbruch-auf-island-102.html
informiert am 19.01.2024 über den Ausbruch eines Vulkans in Island in der Nähe
von Grindavik. Lava kam aus Rissen in der Erde.
Am 20.01.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857529607/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-kolumbien-region-5-km-suedoestlich-von-cartago-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-01-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei der Gemeinde Cartago in Kolumbien, fünf
Kilometer südöstlich von Cartago am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in
61 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m5-6-erschuettert-kolumbien/
gibt das Epizentrum mit "nahe des
Ortes La Victoria, Kolumbien" an. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857530420/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-alaska-gebiet-4-km-suedwestlich-von-salcha-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-01-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 20.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vier Kilometer
südwestlich des Ortes Salcha in Alaska am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum
lag in nur sieben Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8795353/quake-felt-Jan-19-2024-Near-Fairbanks-Alaska-USA.html
benennt das Erdbeben bereits am 19.01.2024 mit 44 Kilometer Entfernung zur
Stadt Badgar im Bezirk Fairbanks North Star Borough, Alaska. Hier wird die Tiefe mit 10,5 Kilometer Tiefe
angegeben. (USGS)
Ebenfalls am 20.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231928/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231935/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 20.01.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Lewotobi am
Tag der Meldung.
Ebenso am 20.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/231995/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einen Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in bis zu 4600
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2024/01/schweres-erdbeben-m6-5-erschuettert-amazonas-brasilien/
berichtet am 20.01.2024 über ein Erdbebender Stärke 5,6 in der Nähe des Ortes
Eirunepé in Brasilien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im brasilianischen
Bundesstaat Amazonas nahe der Grenze zu Peru. Das Hypozentrum lag in 593
Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat spricht auf 22.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bebenserie-erschuettert-erdmantel/
von einer Stärke von 6,7, einem Epizentrum 137 Kilometer
ostnordöstlich von Crzuzeiro do Sul und einem Hypozentrum in 615 Kilometern
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8797130/2024-01-20/21h31/magnitude6-Brazil.html
vermeldet am 20.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,6 bei der Gemeinde Ipixuna im
brasilianischen Bundesstaat Amazonas, 138 Kilometer östlich der Stadt Cruzeiro
do Sul im brasilianischen Bundesstaat Acre. Das Beben ereignete sich in einer
Tiefe von 615 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-brasilien-starkes-erdbeben-am-20-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6-5-aktuell/ar-BB1h0adZ?ocid=weather-verthp-feeds
gibt das Epizentrum mit "124 Kilometer nördlich von Tarauacá", einer
Stadt im Norden von Acre, an. (USGS) Https://latina-press.com/news/321930-staerkstes-erdbeben-in-der-geschichte-brasiliens/
nennt das Ereignis am 21.01.2024 das "stärkste Erdbeben in der Geschichte
Brasiliens.
Ebenfalls am 20.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8796103/mag5quake-Jan-20-2024-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html
über ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 328 Kilometer südöstlich der zu
Neukaledonien gehörenden Insel Maré. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8796061/mag5quake-Jan-20-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
vermeldet am 20.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südatlantis, 96
Kilometer südlich von Bristol, Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln.
Das Hypozentrum lag in 45 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 20.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8797443/mag5quake-Jan-21-2024-Jujuy-Province-Argentina.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Departamento de Susques, 169 km
nordwestlich der Stadt San Salvador de Jujuy im argentinischen Departamento de
Doctor Manuel Belgrano, Jujuy. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Am 21.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8797183/2024-01-20/22h09/magnitude6-Southwest-Indian-Ridge.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Südwestindischen Rücken. Das Hypozentrum
lag in nur zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8796766/2024-01-20/15h48/magnitude6-Northern-Mariana-Islands.html
vermeldet am 21.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Philippinenmeer, 24
Kilometer südlich der Gemeinde Agrihan auf den Nördliche Marianen. Das
Hypozentrum lag in 184 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 21.01.2024 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/indonesien-vulkan-merapi-ist-ausgebrochen-DY3DRZQXP5KXHNSZ4FY7NGWB6E.html
einen Ausbruch des Vulkans Merapi auf der indonesischen Insel Java am Tag der
Meldung. Eine Mischung aus Gestein Lava und heißer Asche wurde freigesetzt und
letztere bedeckte mehrere Dörfer.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-kolumbien-mittelstarkes-erdbeben-am-21-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-BB1h2aEL?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 21.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 ostnordöstlich der
städtischen Siedlung Jordán in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 156 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232022/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 21.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857531308/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-argentinien-region-102-km-nordnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-01-2024-laut-usgs/1/
informiert am 21.01.2024 über in Erdbeben der Stärke 5,4 102 Kilometer nordwestlich
der argentinischen Stadt San Antonio de los Cobres. Das Hypozentrum lag in 207
Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 21.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-pyroklastischer-strom-am-merapi-news-vom-21-01-24/
den Abgang eines Pyroklastischen Stroms am Merapi am Tag der Meldung.
Vulkanasche gelangte in einer Höhe von 6000 Meter.
Am 22.01.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857532478/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-china-region-115-km-nordoestlich-von-aksu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-01-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in China, 115 Kilometer nordöstlich der Stadt
Aksu, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 24 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/232072/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Aksu-Aksu-Diqu-Xinjiang-China.html
spricht von einer Tiefe von zehn Kilometern. (GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232140/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 22.01.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100
Kilometer Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8800210/mag5quake-Jan-22-2024-Off-Coast-of-Central-Chile.html
informiert am 22.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 91
Kilometers westlich der chilenischen Stadt Coquimbo in der Region Provincia de
Elqui. Am Tag der Meldung Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 22.1.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-ascheemission-am-22-01-24/
über eine kleine Ascheemission am Neuen Südostkrater des Ätna.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanosejima-mit-erutionsserie-am-22-01-23/
informiert Marc Szeglat am 22.01.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den
Suwanose-jima, die in eine Höhe von bis zu1800 Metern gelangte. Szeglat spricht
von einer Eruptionsserie seit dem Tag
vor der Meldung.
Szeglat weist am 22.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bebenserie-erschuettert-erdmantel/
auf ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei den Marianneninseln hin, dessen Hypozentrum
sich in 196 Kilometern Tiefe ereignete.
Am 23.01.2024 vermeldet https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-erdbeben-138.html
ein Erdbeben der Stärke 7,1 im Nordwesten Chinas am Tag der Meldung, das bis in
die indische Hauptstadt Neu-Dehli spürbar war. Betroffen war ein abgelegener
Teil der westchinesischen Region Xinjiang. Das Beben ereignete sich im Bezirk
Wuschi der Präfektur Aksu. Es kam zu 14 Nachbeben, von denen zwei eine Stärke
von über 5 aufwiesen. Mindestens drei Menschen wurden verletzt. Das Beben war
auch in den Nachbarländern Kirgistan und Kasachstan zu spüren. In China
stürzten mindestens zwei Häuser ein. (Erdbebenzentrum des Landes). Laut USGS
ereignete sich das Beben im Titan-Shan-Gebirge, einer seismisch aktiven Region.
Https://german.cri.cn/2024/01/23/ARTIbjC0JUSbWZV7d4iyuhPb240123.shtml
spricht am 23.01.2024 von einer Reihe von Nachbeben mit einer Stärke von bis zu
5,3 an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8799848/2024-01-22/18h09/magnitude7-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html
gibt die Stärke des Bebens mit 7,0 an und verortet das Epizentrum auf 137
Kilometer westlich von Aksu. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in 13
Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/232075/Erdbebenbericht-weltweit-fuer-Montag-22-Januar-2024.html#google_vignette
spricht am 23.01.2023 von einer Stärke von 7,0 des Bebens und beziffert das
Hypozentrum in 13 Kilometern Tiefe. USGS) Https://www.schwaebische.de/panorama/drei-tote-nach-starkem-erdbeben-in-nordwestchina-2214654
berichtet am 23.01.2023, dass bei dem Beben mindestens drei Menschen ums Leben
kamen, während fünf verletzt wurden. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/chinesische-region-xinjiang-mindestens-50-verletzte-in-kasachstan-und-china-durch-erdbeben-11094664.html
spricht am 23.01.2024 von mindestens 50 Verletzten in Kasachstan und China
durch das Beben. Noch am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799864/quake-felt-Jan-22-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html
ein Beben der Stärke 5,8 140 Kilometer westlich von Aksus am Tag der Meldung,
das vermutlich ein Nachbeben des schweren Bebens lag. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. Ebenfalls am 23.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799864/quake-felt-Jan-22-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html
ein Beben der Stärke 5,8 140 Kilometer westlich von Aksu am Tag der Meldung,
das vermutlich ein Nachbeben des o. g. Bebens war. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS) Über ein weiteres Beben in dieser Region – Stärke 5,6,
130 Kilometer westlich von Aksu – am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8800276/mag5quake-Jan-22-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html.
Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Auch bei diesem Beben
wird ein Nachbeben des o. g. Erdstoßes vermutet. (USGS) Ein weiteres
vermutliches Nachbeben – Stärke 5,5 – 139 Kilometer westlich von Aksu bei der
chinesischen Stadt Qizilsu am Tag der Meldung – vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799972/quake-felt-Jan-22-2024-Near-Bishkek-Bishkek-Kyrgyzstan.html.
Das Hypozentrum des Bebens lag auch hier in zehn Kilometern Tiefe.(USGS) Über ein
weiteres (vermutliches Nach-)Beben der Stärke 5,4 127 Kilometer westlich von
Aksu am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799890/mag5quake-Jan-22-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html
am 23.01.2023. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802325/mag5quake-Jan-24-2024-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html
berichtet am 24.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,5 103 Kilometer südlich der
Stadt Karakol in Kirgisistan am Issyk-Kul-See. Auch dieses Beben war
wahrscheinlich ein Nachbeben des großen Bebens in China. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometer Tiefe. (GFZ) Ein weiteres Nachbeben war vermutlich ein Beben,
das, wie https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8801966/mag5quake-Jan-23-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html
am 24.01.2024 vermeldet, ereignete sich am Tag der Meldung bei Quizilsu, 145
Kilometer westlich von Aksu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe.(USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8804011/mag5quake-Jan-24-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html
berichet am 25.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 in Quizilsu, 146 Kilometer
westlich von Aksu – vermutlich ein weiteres Nachbeben. Das Epizentrum lag
einmal mehr in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8801966/mag5quake-Jan-23-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html
vermeldet am 25.01.2025 ein Beben der Stärke 5,2 bei Quizilsu 145 Kilometer
westlich von Aksu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. (USGS) Das
Beben war vermutlich ebenfalls ein Nachbeben des oben o. g. Initialbebens. Über
ein weiteres (wahrscheinliches) Nachbeben berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805686/quake-felt-Jan-25-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html
am 26.01.2024. Es fand am Tag der
Meldung statt, hatte eine Stärke von 5,3
und ereignete sich 117 Kilometer westlich von Aksu in einer Tiefe von
zehn Kilometern. (USGS) Am 27.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808559/quake-felt-Jan-27-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html
ein (wahrscheinlich) weiteres Nachbeben am Tag der Meldung der Stärke 5,0 138
Kilometer westlich von Aksu, dessen Hypozentrum in nur 11,4 Kilometern Tiefe
lag. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8812740/quake-felt-Jan-29-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html
informiert am 30.01.2024 (aktualisiert am 31.01.2024) über ein wahrscheinlich
weiteres Nachbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung 131 Kilometer westlich von
Aksu in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857550343/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-china-gebiet-122-km-westnordwestlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-01-2024-laut-usgs/1/
gibt am 30.01.21021 das Epizentrum mit 122 Kilometer westnordwestlich von Aykol
an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/232163/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 23.01.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 23.01.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232189/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/232215/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
berichet am 23.01.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/232207/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
über den kontinuierliche Auswurf von Vulkanasche am Tag der Meldung.
Am 24.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802709/mag5quake-Jan-24-2024-Tonga-Islands-Region.html
ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 175 Kilometer südlich von 'Eua, Tonga
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802647/mag5quake-Jan-24-2024-Papua-New-Guinea-Eastern-New-Guinea-Reg-Png.html
berichtet am 24.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Bismarcksee, 68
Kilometer südlich der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Long in der Madang
Provinz am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 92 Kilometern Tiefe. (EMSC)
Https://www.marktspiegel.de/nuernberg/c-panorama/erdbeben-der-staerke-4-in-tirol_a106573
informiert am 23.01.2024 über ein Erdbeben der Stärek 4 im österreichischen
Bundesland Tirol. Das Epizentrum lag nahe des Pillersees bei St. Johann. Dabei handelte es sich um die bisher stärkste
Erschütterung im Rahmen einer Serie von kleinen Beben, die in diesem Gebiet
nahe der Grenze zu Bayern seit Anfang Januar immer wieder ereignen.
Ebenfalls am 24.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802054/mag5quake-Jan-23-2024-Hokkaido-Japan-Region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 80 Kilometer südöstlich der Stadt Kushiro-shi
auf der japanischen Insel Hokkaido am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
36 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802301/mag5quake-Jan-24-2024-Indonesia-Banda-Sea.html
berichtet am 24.01.2023 über ein Beben der Stärke 5,3 in der Banda See, 201
Kilometer nördlich von Metang, Molukken, Indonesien, am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 139 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 24.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8801495/2024-01-23/14h33/magnitude6-Vanuatu.html
ein Beben der Stärke 6,3 im Korallenmmer, 40 Kilometer südwestlich von Port
Vila, Shefa Provinz, Vanuatu, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 31
Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat spricht am 24.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-mit-starkem-erdbeben-am-24-01-23/
von einem Hypozentrum von 32 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum vor der
Südwestküste der Insel Efate im Korallenmmer, 37 Kilometer südwestlich von
Port-Vila.(EMSC)
Über ein Beben im Philippinenmeer, 56 Kilometer nördlich der
japanischen Vulkaninsel Iwojima am Tag
der Meldung informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8801569/mag5quake-Jan-23-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html
am 24.01.2024. Das Hypozentrum lag in 143 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-china-mittelstarkes-erdbeben-am-23-01-2024-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-2-aktuell/ar-BB1h9scw
meldet am 23.01.2024 ein Erbeben der Stärke 5,2 134 Kilometer westlich der
Gemeinde Aykol in China. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltaj/executive
verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 24.01.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857537965/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-chile-gebiet-41-km-nordoestlich-von-calama-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-01-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 41 Kilometer nordöstlich der chilenischen
Stadt Calama. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-neuseeland-mittelstarkes-erdbeben-am-24-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-BB1hcitL?apiversion=v2&noservercache=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1
vermeldet am 24.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,126 Kilometer ostsüdöstlich
des Ortes Dannevirke in Neuseeland. (UGSG) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltgv/executive
verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 24.01.2024 berichet https://www.ok.de/nachrichten/top-news/schweres-erdbeben-alaska-tsunami-warnung-240124ni275989
über ein Erdbeben der Stärke 7,8 vor der Küste Alaskas. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/232304/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 24.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Merapi am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 24.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavaueberlauf-am-24-01-24/
über einen Lavaüberlauf am äthiopischen Vulkan Erta Alé.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/232311/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 24.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu
4600 Meter Höhe.
Am 25.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8803355/mag5quake-Jan-24-2024-New-Zealand.html
über ein
Beben der Stärke 5,3 65 Kilometer östlich der Stadt Palerston North in der
neuseeländischen Region Manawatu-Wanganui am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 10,3 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ)) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-neuseeland-mittelstarkes-erdbeben-am-24-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-BB1hcitL
meldet das Beben bereits am 24.01.2024 (Zeitverschiebung). Hier wird die Stärke
auf 5,1 beziffert und das Epizentrum mit "26 km ostsüdöstlich von
Dannevirke, Neuseeland". (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltgv/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8803430/mag5quake-Jan-24-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html
vermeldet am 25.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der West-Sepik-Provinz
in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 68 Kilometern
Tiefe. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-papua-neuguinea-mittelstarkes-erdbeben-am-25-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1hguWR?ocid=weather-verthp-feeds
gibt eine Stärke von 5,1 an und benennt das Epizentrum mit 94 Kilometer
ostsüdöstlich der Stadt Kimbe. Das Hypozentrum wird hier mit 35 Kilometern
Tiefe angegeben. (USGS)
Https://rp-online.de/panorama/ausland/tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-2-in-malatya_aid-105818249
berichtet am 25.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der türkischen
Stadt Malatya. Das Hypozentrum des Beben lag in 14 Kilometern Tiefe.
(Türkischer Katastrophendienst Afad / staatlicher Sender TRT) https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805048/mag5quake-Jan-25-2024-Eastern-Turkey.html
spricht am 25.01.2024 von einer Stärke von 5,0 42 Kilometer nördlich der
türkischen Stadt Adıyaman. Das Hypozentrum wird hier aufn zehn Kilometern Tiefe
beziffert. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808220/mag5quake-Jan-27-2024-Turkey-KUSADASI-KORFEZI-AEGEAN-SEA.html
spricht am 27.01.2024 von einer Tiefe
von 11,2 Kilometern und verortet das Beben ins Ägäische Meer, 48 Kilometer südlich
der türkischen Stadt Izmir. (USGS)
Ebenfalls am 25.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805002/mag5quake-Jan-25-2024-Indonesia-Flores-Sea.html
über ein Beben der Stärke 5,6 in der Floressee, 91 Kilometer nordwestlich der
Stadt Ende in der indonesischen Provinz
Ost-Nusa Tenggara. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern. (USGS)
Marc Szeglat beziffert am 26.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/flores-starkes-erdbeben-vor-der-kueste/
auf 5,7 das Hypozentrum auf 30 Kilometern (EMSC) bzw. 46 (GFZ). Szeglat spricht
ungefähr fünf Nachbeben mit Stärken im 2er und 3er-Bericht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805426/quake-felt-Jan-25-2024-Near-Djibouti-Djibouti-Djibouti.html
vermeldet am 25.01.2024 ein Beben der Stärke 5,1 30 Kilometer nordöstlich der
Stadt Dschibuti im gleichnamigen afrikanischen Staat. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 26.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8806130/mag5quake-Jan-26-2024-Papua-New-Guinea-Region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Bismarcksee, 61 Kilometer südlich von Long
in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 97 Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat berichet am 25.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-erzeugt-pyroklastische-stroeme-am-25-01-24/,
dass vom Merapi am Tag der Meldung drei Pyroklastische Ströme abgingen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805570/mag5quake-Jan-25-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
informiert am 26.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der East New
Britain Province, 94 km südöstlich der Stadt Kimbe, Papua-Neuguinea, am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 26.01.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857542501/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-china-gebiet-110-km-westnordwestlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-01-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 in China, 110 km westnordwestlich von Aykol. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltth/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_in_chile-2898352
berichtet am 26.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nordöstlich der
chilenischen Stadt Valparaíso am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von 33 Kilomtern. (EMSC)
Ebenfalls am 26.01.2024 informiert https://azertag.az/de/xeber/china_starkes_beben_westlich_von_aksu-2898346
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe von Aksu am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/232455/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
berichtet am 26.01.2024 über sporadischen Auswürfe von Vulkanasche durch den
Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.01.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-26-01-2024-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-BB1hj5KE?ocid=weather-verthp-feeds
informiert über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei den japanischen Izu-Inseln am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 27.01.2024 vermeldet https://erdbebennews.de/2024/01/erdbeben-m5-1-nahe-izmir-tuerkei/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich der türkischen Stadt Izmir. Das Beben war
auch auf der nahegelegenen griechischen Insel Samos spürbar. Das Hypozentrum
lag in lediglich neun Kilometern Tiefe. (AFAD) Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-moderates-erdbeben-an-der-westkueste/
die Stärke des Bebens mit 5,0 und das Erdbeben 15 Kilometer westnordwestlich
der türkischen Stadt Kuşadası an. Das Epizentrum lag ihm zufolge in 15
Kilometern Tiefe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-starkes-erdbeben-am-27-01-24/
berichet Marc Szeglat am 27.01.2024 über ein Erdbeben er Stärke 6,1 im Süden
von Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 Kilometer westlich der
Stadt Chiquimulilla, das Hypozentrum in 108 Kilometern Tiefe. (EMSC) Https://orf.at/stories/3346923/
verortet das Epizentrum auf die Nähe der guatemaltekischen Stadt Taxisco,
ungefähr 100 Kilometer südlich von Guatemala-Stadt. Das Beben war auch im
Nachbarstaat El Salvador spürbar. (USGS) Https://www.news.de/amp/ausland/857545162/erdbeben-staerke-stufe-6-1-in-guatemala-region-7-km-nordwestlich-von-taxisco-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-01-2024-laut-usgs/1/
präzisiert am 27.01.2024 die Lage des Epizentrums auf sieben Kilometer
nordwestlich von Taxisco. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m6-1-nahe-masagua-guatemala/
verortet das Epizentrums auf "nahe des Ortes Masgua, Guatemala".
(USGS).
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-mikronesien-mittelstarkes-seebeben-am-27-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1hkv2U
vermeldet am 27.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 290 Kilometer nordöstlich
der Insel Fais (Mikronesien). Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 34 Kilometern. (USGS) Https://www.news.de/amp/ausland/857545387/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-indonesien-gebiet-suedlich-von-java-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-01-2024-laut-usgs/1/
beziffert am 27.01.2024 die Stärke des Bebens auf 5,4 und gibt das Epizentrum
mit "südlich von Java, Indonesien" an. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lubv/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 27.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/232552/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen
Halbinsel Halmahera in bis zu 2100 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/232564/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
meldet am 27.01.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis
zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808030/mag5quake-Jan-27-2024-Papua-New-Guinea-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Bismarcksee, 16 Kilometer südwestlich
von Long, Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 226
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808592/quake-felt-Jan-27-2024-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html
vermeldet am 27.01.2024 ein Beben der Stärke 5,4 im Indischen Ozean, 370
Kilometer südlich der Insel Nusa Barung in der indonesischen Provinz Ost Java.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 28.01.2024 berichtet
https://www.news.de/ausland/857545390/erdbeben-staerke-stufe-5-in-kirgisistan-gebiet-127-km-suedsuedoestlich-von-kyzyl-suu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-01-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 127 Kilometer südsüdöstlich des Dorfes Kyzyl-Suu
in Kirgisistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in elf
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8809013/mag5quake-Jan-27-2024-Tonga-Islands.html
vermeldet am 28.01.2024 (aktualisiert am 30.01.2024) ein Beben der Stärke 5,4
im Südpazifik, 171 Kilometer der Stadt Neiafu in der Inselgruppe Vava'u, Tonga
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 21 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 28.01.2024 (aktualisiert am 30.01.2024)
berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8809078/mag4quake-Jan-27-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,1 16 Kilometer südlich der Stadt Wewak in der
Provinz Ost-Sepik in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
10,5 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8811274/mag5quake-Jan-29-2024-CHACO-Argentina.html
informiert am 28.01.2024 (aktualisiert am 31.01.2023) über ein Erdbeben der
Stärke 5,7 153 Kilometer nordwestlich der Stadt Castelli, Departamento de
General Güemes, in der argentinischen Provinz Chaco. Das Hypozentrum lag in 418
Kilometern Tiefe. (INPRESS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-brasilien-starkes-erdbeben-am-28-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6-5-aktuell/ar-BB1hnm56?apiversion=v2&noservercache=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1
vermeldet am 29.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,5 66 Kilometer westlich von Tarauacá,
Brasilien am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum, lag
in 609 Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 28.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-tremor-bleibt-hoch-news-vom-28-01-24/
über den Ausstoß von Aschewolke durch den Popocatépetl, von denen eine am Tag
der Meldung in eine Höhe von 6700 Meter über dem Meeresspiegel erreichte.
Ebenfalls am 28.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/232597/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/232627/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 28.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi
am 28.01.2024.
Am 29.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8810792/mag5quake-Jan-28-2024-Taiwan.html
ein Beben der Stärke 5,1 47 Kilometer südwestlich der taiwanischen Stadt Hualien
am Tag der Meldung. Das Beben hatte eine Tiefe von nur 4,4 (!) Kilometern
Tiefe. (USGS) Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2007776
am 29.01.2024 beziffert die Stärke des Bebens auf 5,2. Hier wird von einem
Nachbeben der Stärke 4,9 gesprochen. Https://www.news.de/ausland/857547436/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-taiwan-gebiet-47-km-suedwestlich-von-hualien-stadt-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-01-2024-laut-usgs/1/
bennent am 29.01.2024 das Datum des Bebens auf den Tag vor der Meldung
(Zeitverschiebung) und beziffert die Stärke auf 5,1. Das Epizentrum wird hier
auf 47 Kilometer südwestlich von Hualien-Stadt (Taiwan) verortet. Dasa
Hypozentrum wird auch hier mit vier Kilometern angegeben. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-29-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1hpNWL?ocid=weather-verthp-feeds
berichet am 29.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 114 km ostnordöstlich der
philippinischen Stadtgemeinde Barcelona. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lunx/executive
verortet das Hypozentrum des Bebens in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8811596/mag5quake-Jan-29-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
verortet das Epizentrum auf 126 Kilometer im Philippinenmeer, östlich von
Bislig City, Philippinen, und das Hypozentrum ebenfalls auf zehn Kilometer
Tiefe. (USGS) Https://klajoo.com/2024/01/29/erdbeben-der-staerke-51-in-hinatuan-surigao-del-sur-2/
verortet am 29.01.2024 das Epizentrum auf 140 Kilometer nordöstlich von
Hinatuan, Surigao del Sul. Das Hypozentrum wird auch hier mit zehn Kilometern
Tiefe angegeben. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 29.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8811448/mag5quake-Jan-29-2024-Papua-New-Guinea-Eastern-New-Guinea-Reg-Png.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 75 Kilometer nordöstlich der Stadt Lae in der
Morobe Provinz, Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 63 Kilometern Tiefe.
(USGS) Https://www.news.de/ausland/857547634/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-new-guinea-gebiet-68-km-nordwestlich-of-finschhafen-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-01-2024-laut-usgs/1/
gibt am 29.01.2024 das Epizentrum mit 68 km nordwestlich des Hafenorts
Finschhafen in Papua New Guinea an. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/232698/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 29.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu am Tag
der Meldung.
Am 30.01.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-generiert-weitere-pyroklastische-stroeme-am-30-01-24/
weitere Abgänge pyroklastischer Ströme am Merapi am Tag der Meldung, von denen
einer eine Gleitstrecke von 2400 Metern hatte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232813/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichet am 30.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6100 Meter Höhe. Am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/232810/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857552578/seebeben-staerke-stufe-5-bei-indonesien-gebiet-156-km-ostnordoestlich-von-bitung-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-01-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 30.01.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 156 Kilometer
ostnordöstlich der indonesischen Stadt Bitung. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von 40 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8813975/mag5quake-Jan-30-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
informiert am 30.01.2024 (aktualisiert am 31.01.2024) über ein Erdbeben der
Stärke 5,1 im Südatlantik, 83 Kilometer nördlich der Insel Visokoi in
Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in 104
Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 31.01.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8814177/mag4quake-Jan-30-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
ein Beben in der Molukkensee, 63 Kilometer nördlich der indonesischen Insel
Mayu Pulau Mayu in der Provinz
Nord-Molukken. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40
Kilometern. (USGS)
Am 31.01.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/popocatepetl/news/232847/Popocatepetl-Volcano-Volcanic-Ash-Advisory-NEW-VA-EM-to-25000-ft-7600-m.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 7600 Meter
am Tag der Meldung.
Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_der_starke_50_auf_den_amerikanischen_jungferninseln-2903542
vermeldet am 31.01.2024 ein Beben der Stärke 5,0 in der Nähe der Stadt
Charlotte Amelie (Sankt Thomas) auf den Amerikanischen Jungferninseln am Tag
vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in
64 Kilometer Tiefe. (GFZ)
Ebenfalls am 31.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8815364/mag5quake-Jan-31-2024-Tonga-South-Of-Fiji-Islands.html
über ein Beben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 178 Kilometer südwestlich von Nuku’alofa,
Tongatapu, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von
186 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8814953/mag5quake-Jan-31-2024-Samoa-106-km-N-of-Hihifo-Tonga.html
vermeldet am 31.01.2024 ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 239 Kilometer
südwestlich der Stadt Apia in Samoa im Bezirk Tuamasaga am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 31.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857552719/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-tonga-gebiet-106-km-noerdlich-von-hihifo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-01-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben des Seebeben der Stärke 5,1 106 Kilometer nördlich des Ortes Hihifo
in Tonga am Tag der Meldung. (USGS) Das Hypozentrum lag nach https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lv65/executive
in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857553838/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-tonga-region-264-km-suedwestlich-von-houma-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-01-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 31.01.2024 ein Beben der Stärke 5,8 264 Kilometer südwestlich des
Dorfes Houma auf der tongaischen Insel Tongatapu am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 5.8 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 01.02.2024 informiert https://www.tt.com/artikel/30875003/erdbeben-der-magnitude-4-4-bei-gloggnitz
über ein Erdbeben der Stärke 4,4 in bei Gloggnitz (Österreich) in der Nacht vor
der Meldung. (GeoSphere Austria ((Österreichischer Erdbebendienst) ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8817054/mag4quake-Feb-1-2024-Austria.html
gibt die Stärke des Bebens sogar mit 4,5 an und beziffert dazu das Hypozentrum
auf nur fünf Kilometer Tiefe. (ZAMG)
Am 01.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8817681/mag5quake-Feb-1-2024-Guam-South-of-Mariana-Islands.html ein Seebeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 276 Kilometer südwestlich der zum Marianen-Archipels gehörenden Insel Guam am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 01.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/oesterreich-moderates-erdbeben-am-01-02-24/ über ein Erdbeben der Stärke 4,1 in Österreich in der Nacht vor der Meldung, dessen Hypozentrum in fünf Kilometern Tiefe lag. Das Epzentrum wurde zwölf Kilometer südwestlich der Gemeinde Ternitz verortet. (GFZ Potsdam)
Am 02.02.2023 gibt https://de.nachrichten.yahoo.com/neue-bilanz-fast-60-000-093554687.html bekannt, dass beim Erdbeben in der Türkei am 06.02.2023 knapp 60.000 Menschen ums Leben kamen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/232979/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 02.02.2024 den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 02.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/232982/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8818932/mag5quake-Feb-1-2024-Samoa-115-km-NE-of-Hihifo-Tonga.html vermeldet am 02.02.2024 ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 206 Kilometer südwestlich der Hauptstadt von Samoa, Apia, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 02.02. 2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8819159/mag5quake-Feb-1-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Philippinenmeer östlich von Bislig City auf den Philippinen am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,6 am 02.12.2023 war. Das Hypozentrum lag in 59 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://klajoo.com/2024/02/02/erdbeben-der-staerke-53-in-lingig-surigao-del-sur/ vermeldet am 02.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der Stadtgemeinde Lingig in der philippinischen Provinz Surigao del Sur am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 86 Kilometer nordöstlich der Küste von Lingig, das Hypozentrum in nur einem Kilomter Tiefe. (Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS))
Ebenfalls am 02.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/233006/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20240204025416/https://www.news.de/ausland/857559520/seebeben-staerke-stufe-5-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-02-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 02.02.2024 ein Seebeben der Stärke 5 im Bereich der Kermadec Inseln am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lwd3/executive gibt mittlerweile eine Stärke von 4,8 an und beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 02.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/233031/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Marapi auf Sumatra am Tag der Meldung.
Am 03.02.2024 vermeldet https://www.motorblog.com.uy/de/noticias/erdbeben-der-starke-62-erschuttert-kalifornien-heute/534521/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Kalifornien. Es gab einige Nachbeben. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8823619/mag5quake-Feb-3-2024-Near-Coast-of-Northern-Peru.html informiert am 03.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik 96 Kilometer westlich der peruanischen Stadt Trujilo in der Region La Libertad.
Ebenfalls am 03.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822467/mag5quake-Feb-3-2024-Indonesia-Molucca-Sea.html über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Molukkensee, 133 Kilometer nordöstlich der zur indonesischen Provinz Nordmolluken gehörenden Insel Pulau Mayu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 63 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 03.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822183/mag4quake-Feb-3-2024-Qinghai-China.html über ein Beben der Stärke 5,0 in der chinesischen Provinz Quinghai am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://klajoo.com/2024/02/03/erdbeben-der-staerke-53-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/ berichtet am 03.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor den philippinischen zu der Sarangani Inselgruppe gehörenden Balut Islands in der Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 407 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in 98 Kilometern Tiefe. ((PHIVOLCS))
Am 04.02.2024 vermeldet https://web.archive.org/web/20240205012455/https://www.news.de/ausland/857559946/erdbeben-staerke-stufe-5-08-in-oklahoma-region-8-km-nordwestlich-von-prag-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,08 acht Kilometer nordwestlich der Stadt Prag in Oklahoma am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur drei Kilometern Tiefe (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/ok2024cish/executive gibt mittlerweile eine Tiefe von drei Kilometern an. Https://erdbebennews.de/2024/02/erdbeben-m5-1-nahe-prague-oklahoma/ bezeichnet das Beben als das stärkste seit 2016 und https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822211/mag5quake-Feb-3-2024-Oklahoma.html – das das Epizentrum bei Lincoln County östlich der Stadt Shawnee beziffert – berichtet, das das Beben über eine große Region zu spüren war. (USGS) Https://www.voiceofeurope.com/de/erdbeben-der-starke-51-in-der-nahe-von-oklahoma-city/ spricht von mindestens acht weiteren kleinen Beben in den Stunden nach dem Initialbeben, die Stärken von 2,5 bis 3,4 aufweisen. Hinsichtlich des Initialbebens spricht Marc Szeglat am 03.02.2024 von einem Hypozentrum von sechs Kilometern Tiefe und gibt das Datum mit dem Tag vor der Meldung an. (EMSC) (Das Erdbeben ereignete sich um Mitternacht.)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822809/mag5quake-Feb-3-2024-Vanuatu-Santa-Cruz-Islands.html berichet am 04.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 88 Kilometer nordöstlich der Insel zur Provinz Torba gehörenden Insel Hiw im Inselstaat Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 241 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 04.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822837/mag5quake-Feb-3-2024-Tonga-Islands.html ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 105 Kilometer der Stadt Neiafu auf der zu Tonga gehörenden Inselgruppe Vava'u. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 68 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/233181/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html informiert am 04.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera.
Ebenfalls am 04.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/233175/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8824367/quake-felt-Feb-4-2024-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html vermeldet am 04.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 150 Kilometer von Guam, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 53 Kilometern Tiefe. Das Beben war in einem großen Gebiet zu spüren. (USGS)
Ebenfalls am 04.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8824038/mag5quake-Feb-4-2024-Tonga-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 94 Kilometer nördlich von Neiafu, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/233190/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 04.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf Halmahera, Indonesien, am Tag der Meldung.
Am 05.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/233220/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala.
Marc Szeglat vermeldet am 05.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-eruptiert-am-05-02-24/ die Eruption frequenter Aschewolken durch den Popocatépetl. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 5400 Metern.
Am 06.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/233266/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Suwanose-jima auf den japanischen Ryukyu-Inseln am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/233335/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 06.02.2024 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/233338/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Semeru in Ostjava, Indonesien.
Https://klajoo.com/2024/02/06/erdbeben-der-staerke-52-vor-cagwait-surigao-del-sur/ berichtet am 06.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der philippinischen Stadtgemeinde Cagwait in der Provinz Surigao del Sur am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 19 Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait, das Hypozentrum in einer Tiefe von 38 Kilometern. (PHIVOLCS)
Am 07.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/233386/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/233344/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 07.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der indonesischen Insel Flores. Marc Szeglat schreibt am 07.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-am-07-02-23/, dass der Lewotobi (Lakilaki) sporadisch Vulkanasche auswirft. Bei einem erreichte die Aschwolke 2300 Meter Höhe.
Auf der gleichen Seite sagt Szeglat, dass der Vulkan Lewotolo auf der Insel Lembata auf der indonesischen Insel Flores am Tag der Meldung 72 mal strombolianisch erupierte. Dabei stiegen kleinere Aschewolken auf.
Ebenfalls am 07.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857566798/erdbeben-staerke-stufe-5-3-auf-den-philippinen-gebiet-15-km-suedwestlich-von-claveria-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 15 Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Claveria in der philippinischen Provinz Cagayan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 44 Kilometern. (USGS)
Https://klajoo.com/2024/02/07/erdbeben-der-staerke-54-vor-pagudpud-ilocos-norte/ berichet am 07.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der philippinischen Stadtgemeine Pagudpud in der Provinz Ilocos Noerte am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag zehn Kilometer nordwestlich der Küste von Pagudpud, das Hypozentrum in einer Tiefe von 31 Kilometern. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 07.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/233409/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Am 08.02.2024 spricht https://klajoo.com/2024/02/07/erdbeben-der-staerke-50-und-51-vor-cagwait-surigao-del-sur/ zwei Erdbeben der Stärke 5,0 und 5,1 vor Cagwait, Surigao del Sur, Philippinen, am Tag der Meldung an. Die Epizentren lagen 98 Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait, die Hypozentren in einer Tiefe von nur drei Kilometern bzw. einem Kilometer. (PHIVOLCS)
Https://www.bernerzeitung.ch/grindavik-vulkan-auf-island-ist-erneut-ausgebrochen-509940175575 vermeldet am 08.02.2024 über den erneuten Vulkanausbruch nördlich des isländischen Küstenortes Grindavík auf der Reykjanes-Halbinsel. Ein langer Erdriss tat sich auf, aus dem glutrote Lava etliche Meter in die Höhe stieg, so dass sich rund um den Riss schnell ein Lavafeld bildete. Der Ausbruch ereignete sich nordöstlich des Berges Sylingarfell. Der Riss war drei Meter lang, die Lava floss zunächst nach Westen. Wie https://www.srf.ch/news/international/spalteneruption-auf-island-island-erlebt-dritten-vulkanausbruch-seit-dezember am 08.02.2024 feststellt, handelte es sich dabei um den dritten Ausbruch eines Vulkans auf Island innerhalb von acht Wochen und den sechsten seit 2021. Lavafontänen erreichten Höhen von 50 bis 80 Metern, eine Dampfwolke von drei Kilometern. Noch am Tag der Meldung verlor der Ausbruch an Stärke. Auch Marc Szeglat meldet am 08.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-hat-stark-nachgelassen/, dass der Vulkanausbruch noch am Tag des Ausbruchs stark nachgelassen hat. Lavaspattering gab es jetzt nur noch an wenig Stellen entlang der Spalte. Zuvor meldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-neuer-vulkanausbruch-auf-reykjanes-am-08-02-24/, dass die Vorwarnzeit (seismische Krise) nur kurz war. Die Lava floss von den Seiten der Spalte fort, d. h, in Ost-West-Richtung – die Spalte ersteckte sich grob in Nord-Südrichtung und verlief von Sundhnúk im Süden bis zum östlichen Ende von Stóra-Scógfel.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/233465/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 08.02.2024 den Auswurf von Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Meter Höhe durch den Vulkan Nevado del Ruiz in 6100 Meter Höhe.
Ebenfalls am 08.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8841541/mag5quake-Feb-8-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 am zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 611 Kilometer von Brasilien entfernt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lxv1/executive gibt mittlerweile die Stärke mit 5,0 an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/233519/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 08.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 5800 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 09.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/233564/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857572573/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-fidschi-gebiet-218-km-ostnordoestlich-von-levuka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-02-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 09.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 218 Kilometer ostnordöstlich der Kleinstadt Levuka auf der zum Fidschi-Archipel gehörenden Insel Ovalau, das Hypozentrum in 541 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8842481/mag5quake-Feb-9-2024-Fiji-Islands-Region.html nimmt – ebenfalls am 09.02.2024 – wohl auf das gleiche Beben Bezug, wenn es von einem Beben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 42 Kilometer südöstlich der Insel Vunua Balavu in der Division Eastern auf Fidschi, in 542 Kilometern Tiefe spricht.
Ebenfalls am 09.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857573212/seebeben-staerke-stufe-6-1-bei-neuseeland-region-kermadec-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-02-2024-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 6,1 bei den zu Neuseeland gehörenden Kermadec-Inseln. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lxyv/executive gibt die Tiefe des Hypozentrums mit zehn Kilometern an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8842669/2024-02-09/10h57/magnitude6-New-Zealand.html benennt am 09.02.2024 die Stärke mit 6,2 und das Epizentrum mit "im Südpazifik 62 Kilometer östlich von Sunday, Neuseeland". (Geonet (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8843761/mag4quake-Feb-9-2024-Peru-Off-Coast-of-Northern-Chile.html infomiert am 09.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 280 Kilometer südwestlich der Landstadt Arequipa in Peru am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 09.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8843539/quake-felt-Feb-9-2024-Near-Puerto-Vallarta-Jalisco-Mexico.html ein Beben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 117 Kilometer südwestlich der mexikanischen Stadt Puerto Vallarta im Bundesstadt Jalisco.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/233549/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 09.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Semeru.
Ebenfalls am 09.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/233579/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Lewotolo am Tag der Meldung.
Am 10.02.2024 berichet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/erdbeben-hawaii-big-island-honolulu-kalifornien-100.html über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Nähe des Ortes Pahala auf Hawaii (Big Island) Das Hypozentrum lag in 37 Kilometern Tiefe. (UGSG) Https://www.news.de/ausland/857574148/erdbeben-staerke-stufe-5-68-auf-hawaii-region-2-km-suedwestlich-von-p-hala-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-02-2024-laut-usgs/1/ konkretisiert die Lage des Epizentrum mit zwei Kilometer südwestlich von Pahala und https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8843405/2024-02-09/20h06/magnitude6-Hawaii.html bennent – bereits am 09.02.2024 (Zeitverschiebung) – das Epizentrum mit 74 Kilometern südwestlich der Stadt Hilo in Hawaii County. Marc Szeglat erwähnt am 10.02. zusätzlich, dass sich das Beben unter der Südflanke des Vulkans Kilauea-Südflanke ereignete und das dem GFZ sein Hypozentrum in 19 Kilometern Tiefe hatte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8844170/quake-felt-Feb-10-2024-Near-Butuan-Caraga-Philippines.html vermeldet am 10.02.2024 ein Beben der Stärke 5,8 in 228 Kilometer Entfernung von Butuan City, in der der philippinischen Provinz Agusan del Sur am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens d er Stärke 7,6 am 02.12.2023 war. Das aktuelle Beben ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.vietnam.vn/de/dong-dat-manh-56-do-richter-tai-philippines/ berichet am 10.02.2024 über ein Erbeben der Stärke 5,6 auf der Insel Mindanao, Philippinen. (GFZ) bzw. 5,9 (PHILVOLCS) Möglicherweise handelte es sich hier um das gleiche Beben. Https://ph.wochenblitz.com/news/phivolcs-erdbeben-der-staerke-5-9-erschuettert-agusan-del-sur?utm_content=cmp-true spricht ebenfalls von einer Stärke von 5,9 (Phivolcs) und gibt das Hypozentrum des Bebens mit 27 Kilometern an. Ebenfalls am 10.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8844359/quake-felt-Feb-10-2024-Near-Bayugan-Caraga-Philippines.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Agusan del Sur, 31 km südöstlich von Butuan City, Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zwölf Kilomtern Tiefe. Es war in einem relativ großen Gebiet zu spüren(USGS) Auch https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-den-philippinen-mittelstarkes-erdbeben-am-10-02-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4-aktuell/ar-BB1i4cfI?ocid=weather-verthp-feeds&apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1 vermeldet am 10.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in den Philippinen am Tag der Meldung. Hier wird das Epizentrum mit zwei Kilometer nordwestlich im sog. Barangay unterste Ebene in der Verwaltungsstruktur auf den Philippinen, die im Aufbau sehr einem Dorf bzw. einem Stadt- oder Ortsteil der Stadt Maygatasan) in der Agusan del Sur angegeben. Die Tiefe des Hypozentrums wird auch hier mit zwölf Kilometern angegeben. (USGS) Die Zeitangabe ist in etwa identisch mit dem oben genannten Beben, so dass es sich entweder um das gleiche gehandelt haben dürfte oder eines ein Nachbeben des anderen war.
Https://klajoo.com/2024/02/10/erdbeben-der-staerke-52-in-esperanza-agusan-del-sur/ spricht am 10.02.2024 von einem Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung. Das Epizentrum wird mit drei Kilometer südöstlich der philippinischen Stadtgemeinde Esperanza in Agusan del Sur angegeben. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)) Https://klajoo.com/2024/02/10/erdbeben-der-staerke-58-in-las-nieves-agusan-del-norte/ gibt die Stäeke mit 5,8 an und benennt das Epizentrum mit ungefähr sechs Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Las Nieves in der Provinz Agusan del Norte auf Mindanao. Das Hypozentrum lag nach dieser Meldung in 25 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-den-philippinen-mittelstarkes-erdbeben-am-10-02-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-8-aktuell/ar-BB1i3Xhk?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1 spricht am 10.02.2024 von einem Erdbeben der Stärke 5,8, das sich neun Kilometer südsüdwestlich der Barangay der Stadt Butuan, Tungao, ereignete. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ly6w/executive gibt mittlerweile die Tiefe des Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.
Https://de.euronews.com/2024/02/10/vulkanausbruch-bei-grindavik-vorbei vermeldet am 10.02.2024, dass der Vulkanausbruch bei Grindavik nach 24 Stunden Aktivität vorbei war. Marc Szeglat berichet am 10.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-endete-am-09-02-24/ , dass der Vulkanausbruch bereits am Tag vor der Meldung endete.
Am 11.02.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857576335/erdbeben-staerke-stufe-5-in-myanmar-gebiet-103-km-nordwestlich-von-chauk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in Myanmar am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 103 Kilometer nordwestlich der Stadt Chauk, das Hypozentrum in 71 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/233787/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.02.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 5300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 12.02.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857576332/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-chile-region-73-km-westnordwestlich-von-vallenar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Chile, 73 km westnordwestlich der Stadt Vallenar am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 32 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857576371/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-den-philippinen-gebiet-66-km-oestlich-von-union-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-02-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 12.02.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 66 Kilometer östlich der philippinischen Provinz La Union in der Ilocos-Region auf der Hauptinsel Luzon am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 35 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847815/mag5quake-Feb-12-2024-Mindanao-Philippines.html bennent am 12.02.2024 das Epizentrum mit im der Philippinensee, an der Küste an der Küste der philippinischen Region Caraga, 72 Kilometer östlich der Insel Siargao". Die Stärke wird hier mit 5,3 angegeben. (USGS)
Ebenfalls am 12.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847953/mag5quake-Feb-12-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Zentralen Mittlelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847916/mag5quake-Feb-12-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html gibt am 12.02.2024 die einer Stärke von 5,2 an. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847263/mag5quake-Feb-11-2024-New-Zealand.html vermeldet am 12.02.2024 ein Erbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 128 Kilometer östlich von Sunday, Neuseeland, am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 33 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 12.02.2024 berichet https://klajoo.com/2024/02/12/erdbeben-der-staerke-53-in-general-luna-surigao-del-norte/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der Stadtgemeine General Luna in der Surigao del Norte, Philippinen, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 87 Kilometer nordöstlich der Küste von General Luna, das Hypozentrum in einer Tiefe von 17 Kilometern. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/233912/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 12.02.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/233906/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8848804/2024-02-12/11h19/magnitude6-Japan-Region.html berichtet am 12.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,1 bei den zu Japan gehörenden Volcano Islands in Mikronesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 250 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 12.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8848089/quake-felt-Feb-12-2024-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 nahe der Küste Vanuatus – 29 Kilometer nordwestlich der Stadt Isangel in der Provinz Tafea – im Korallenmeer am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 135 Kilometern Tiefe.
Am 13.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857578750/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-gebiet-35-km-suedlich-von-sarangani-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-02-2024-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5 35 Kilometer südlich der Provinz Sarangani auf der philippinischen Insel Mindano in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 13.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/233958/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/233997/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 13.02.2024 über en Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Sakurajima auf der japanischen Insel Kyuschu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857581069/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-papua-neuguinea-gebiet-64-km-suedoestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-02-2024-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,1 64 Kilometer südöstlich der Stadt Kokopo in Papua Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 62 Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 13.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-neues-von-der-intrusion/ , dass die Erdbebenaktivität am Kilauea erhöht bleibt.
Am 14.02.2024 vermeldet https://www.koha.net/de/Boot/409251/kraftvolle-Begriffe-in-Chile/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Atacama-Region in Zentralchile am Tag vor der Meldung. Es ereignete sich 123 Kilometer nordwestlich der chilenischen Stadt
La Serena in 30 Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in Argentinien zu spüren (EMSC) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8855096/mag6quake-Feb-15-2024-Near-Coast-of-Central-Chile.html beziffert die Stärke des Bebens auf 6,0 und verortet das Epizentrum auf 59 Kilometer südlich von Vallenar und das Hypozentrum auf in 25 Kilometer Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857581159/seebeben-staerke-stufe-5-7-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-02-2024-laut-usgs/1/ beichtet am 14.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,7 im Bereich der Südlichen Sandwichinseln in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 14.02.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/vanuatu-mittelstarkes-seebeben-am-14-02-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-8/ar-BB1ihT4Z?ocid=ob-fb-esmxmujeres ein Erdbeben der Stärke 5,8 beim Inselarchipel Vanuatu, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 28 Kilometern lag. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 14.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-groesserer-eruption-am-14-02-24/ über die Erzeugung von Ascheeruptionen durch den Sakura-jima, bei der Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6700 Metern Höhe gelangte. Zudem kam es zu einem vulkanischem Gewitter, nachdem bei einer zweiten Explosion rotglühende Tephra ausgestoßen wurde. Einige glühende Lavabrocken landeten auf der Außenflanke des Vulkans. Die Tephra landete1300 Meter vom Minamidake-Gipfelkrater, von dem die Eruption ausging, entfernt. Die Tephra stieg in eine ungewöhnliche Höhe von 5000 Metern Höhe. Dies war zuletzt am 9. August 2020 der Fall. Blitze zuckten.
Am 15.02.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857583454/erdbeben-staerke-stufe-5-in-china-region-115-km-westnordwestlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-02-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 115 Kilometer (USGS) westnordwestlich der
chinesischen Gemeinde Aykol. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lzbd/executive
gibt das Hypozentrum mit einer Tiefe von zehn Kilometern an. Vom gleichen Beben
spricht vermutlich https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8853899/mag5quake-Feb-15-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html,
wenn es über ein Erdbeben er Stärke 5, 122 Kilometer westlich der chinesischen
Stadt Aksu im Gebiet Xinjiang am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein
Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0 drei Wochen zuvor war, berichet.
Das Hypozentrum wird auch hier auf zehn Kilometern
Tiefe taxiert. (USGS)
Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-des-sakurajima-338982/ vermeldet am 15.02.2024 eine Eruption des Sakura-jima am Tag vor der Meldung, der als "größter Ausbruchs seit 2020" bezeichnet wird. Rauchfahnen gelangten zu 5000 Neter über den Gipfelkrater. Gesteinsbrocken flogen zwischen 100 und 1300 Meter weit. Https://www.mallorca-services.es/ausbruch-des-sakurajima-vulkan-in-japan/ spricht am15.02.2024 von einer Gas- und Aschewolke.
Ebenfalls am 15.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234124/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/234189/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 15.02.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8855264/quake-felt-Feb-15-2024-Near-Lima-Lima-Province-Peru.html informiert am 15.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der peruanischen Stadt Huaral in der Provinz Lima. Das Hypozentrum lag in 67 Kilometern Tiefe. (USGS).
Ebenfalls am 15.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8854156/mag5quake-Feb-15-2024-Southeast-Indian-Ridge.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 am Südostindischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8854077/mag5quake-Feb-15-2024-Japan-OFF-S-NIIGATA-PREF.html informiert am 15.0.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Japanischen Meer nahe der Küste der Präfektur Ishikawa, 71 Kilometer nordwestlich der japanischen Stadt Jōetsu in Präfektur Niigata, Japan, am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,5 am 01.01.2024 war. Das Hypozentrum des aktuellen Bebens lag in zehn Kilomtern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 15.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8853715/mag5quake-Feb-15-2024-Tonga-Islands-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 186 Kilometer ostnordöstlich von Neiafu, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857583415/seebeben-staerke-stufe-5-1-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-02-2024-laut-usgs/1/ informiert am 15.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den Kermadec-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird auf 96 Kilometer Tiefe beziffert.
Marc Szeglat berichtet am 15.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-aschewolken-am-15-02-23/, dass der Popocatépetl Aschewolken in eine Höhe von 5800 Metern aufsteigen ließ. Bereits am Vortag kam es zu mehreren Eruptionen, bei denen Asche in bis zu 6100 Metern Höhe gelangte. Es kam zu Ascheniederschlag.
Am 16.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857585662/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-peru-gebiet-13-km-nordnordwestlich-von-chancay-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 13 Kilometer nordnordwestlich der peruanischen Stadt Chancay. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 67 Kilometern.
Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234256/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 16.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Merapi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8856544/mag5quake-Feb-16-2024-Southeast-of-Honshu-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 197 Kilometer südöstlich der japanischen Insel Hachijō-jima am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 74 Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857587084/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-02-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 16.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den japanischen Izu-Inseln, 153,5 Kilometer entfernt von der Stadt Aogashima am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 53 Kilometern. (USGS) Vermutlich handelt es sich um das gleiche Beben.
Ebenfalls am 16.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234262/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234301/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 16.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenso am 16.02.2024 berichtet https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234259/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 17.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8857380/mag5quake-Feb-16-2024-Vanuatu-Islands.html ein Seebeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 37 Kilometer südöstlich der Stadt Port Villa, in der vanuatuischen Shefa-Provinz am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 171 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859305/quake-felt-Feb-18-2024-Near-Toluca-de-Lerdo-Mexico-Mexico.html informiert am 17.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 44 Kilometer nordwestlich der mexikanischen Stadt Acapulco im Bundesstaat Guerrero. (USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 17.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ebeko-eruptierte-am-16-02-24/ die Eruption von Vulkanasche durch den Vulkan Ebeko auf der russischen Kurileninsel Paramushir in eine Höhe von 3500 Kilometern über dem Meeresspiegel.
Am 18.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859786/mag5quake-Feb-18-2024-Tonga.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 90 Kilometer westlich der Stadt Hihifo in Tonga. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 212 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859701/mag5quake-Feb-18-2024-Tonga-Islands.html vermeldet am 18.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 164 Kilometer westnordwestlich von Hihifo am Tag der Meldung in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 18.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859584/mag5quake-Feb-18-2024-Tonga-Islands.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 154 Kilometer der tonganesischen Insel 'Eua (Middelburg) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Ebenfalls am 18.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8860196/mag5quake-Feb-18-2024-Central-Afghanistan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 29 Kilometer südwestlich der Stadt Masar-e Scharif in der afghanischen Provinz Balkh am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/234408/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 18.02.2024 den Auswurf einer Aschwolke durch den Reventador in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/234417/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234451/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 18.02.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 5500 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/234454/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Laoag-Ilocos-Norte-Ilo.html über ein Erdbeben er Stärke 5,0 nordöstlich der philippinischen Stadt Laoag in der zur Region Ilocos gehörenden Region Ilocos Norte am Tag der Meldung – nach Ortszeit am 19.02.2024. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern. (Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik (BMKG)).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/volcano-activity/news/234459/Volcanic-activity-worldwide-18-Feb-2024-Popocatepetl-volcano-Semeru-Ibu-Dukono-Reventador-Nev.html informiert am 18.02.2024 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ibu in eine geschätzte Höhe von 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Die gleiche Seite vermeldet einen Aschwolkenausstoß durch den Dukono in 2400 Meter Höhe.
Ebenfalls auf dieser Seite erfahren wir, dass der Popocatépetl am Tag der Meldung Vulkanasche in bis zu 5800 Meter Höhe ausstieß.
Weiter wird auf dieser Seite auf den Nevado del Ruiz Bezug genommen, der am Tag der Meldung Asche in geschätzte 6400 Meter Höhe ausstieß.
Der Sabancaya warf der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung Asche in 5500 Meter Höhe aus.
Am 19.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857590651/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-peru-gebiet-12-km-westnordwestlich-von-chazuta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 zwölf Kilometer westnordwestlich des peruanischen Ortes Chazuta in einer Tiefe von 106 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862231/quake-felt-Feb-19-2024-Near-Trujillo-La-Libertad-Peru.html informiert am 19.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik 38 Kilometer südwestlich der peruanischen Stadt Chimbote in der Region Ancash am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 56 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862378/mag5quake-Feb-19-2024-South-Sandwich-Islands-region.html vermeldet am 19.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 123 Kilometer südöstlich der Insel Visoko im britischen Überseegebiet Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung in 26 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/234508/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html infomiert am 19.02.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Lewotolo am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862200/quake-felt-Feb-19-2024-Near-Srinagar-Jammu-and-Kashmir-India.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 68 Kilometer südöstlich der Stadt Gilgit in der pakistanischen Region Gilgit-Baltistan in 45 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/234520/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 19.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-19-02-24/, dass ein Lavastrom an der Südostflanke des ecuadorianischen Vulkan Sangay fließt.
Ebenso am 19.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/234526/Lewotolo-volcano-Lesser-Sunda-Islands-Indonesia-lava-flow-descends-onto-southern-flank.html über das Herunterfließen eines Lavastroms am Lewotolo am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8861615/mag5quake-Feb-19-2024-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html informiert am 19.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 89 Kilometer südwestlich von Bournand (?), Papua-Neuguinea oder alternativ 118 Kilometer ostsüdöstlich von Kokopo. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometer Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat meldet am 19.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erzeugt-dampfringe-am-19-02-24/ über die Erzeugung einer Serie von Dampfringen am Ätna.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862668/mag5quake-Feb-19-2024-Islas-Galapagos-Ecuador.html infomiert am 19.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 158 Kilometer nordöstlich der ecuadorianischen Stadt Puerto Baquerizo Moreno. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 20.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862120/mag5q(USGS)uake-Feb-19-2024-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Banda-See 51 Kilometer nördlich von Metang (?) in der indonesischen Provinz Molukken. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/234611/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Ishigaki-Ishigaki-shi-Praefektur-Okinawa-Japan.html vermeldet am 20.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5 bei der japanischen Stadt Ishigaki in der Präfektur Okinawa. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern. (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8863719/mag5quake-Feb-20-2024-Southwestern-Ryukyu-Islands-Japan.html korrigiert 20.02.2024 das Epizentrum des Beben mit "Philippinenmeer, 86 Kilomtern südlich der japanischen Insel Yonaguni" und beziffert das Hypozentrum des Bebens auf jetzt 20 Kilometer Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8863719/mag5quake-Feb-20-2024-Southwestern-Ryukyu-Islands-Japan.html gibt die Stärke mit 5,0 am. (USGS)
Ebenfalls am 20.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8863408/mag4quake-Feb-20-2024-Northern-Xinjiang-China.html über ein Seeben der Stärke 5,1 59 Kilometer östlich der chinesischen Stadt Kumul in Xinjiang in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234594/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.02.2024 den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 3700 Metern Höhe durch den Marapi am Tag der Meldung.
Ebenso am 20.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8865355/mag5quake-Feb-21-2024-New-Zealand.html über ein Seebeben der Stärke 5,1 in einer Entfernung von 304 Kilometern zu Neuseeland in einer Tiefe von 100 Kilometern. (GEOMET (NZ)) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8866478/mag5quake-Feb-21-2024-New-Zealand-South-Of-Fiji-Islands.html informiert am 21.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Neuseeland in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Möglicherweise handelt es sich um das gleiche Beben.
Marc Szeglat vermeldet am 20.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-weiteren-erdbeben-und-dampfringen/ das Auftreten von weiteren Dampfringe am Ätna.
Am 21.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234666/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Metern Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234660/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.02.2024 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8865420/mag5quake-Feb-21-2024-Admiralty-Islands-Region-Papua-New-Guinea.html über ein Seebeben der Stärke 5,5 im Südpazifik, 166 Kilometer nordwestlich der Großen Admiralitätsinsel nordöstlich von Papua-Neuguinea am Tag der Meldung in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8866719/mag5quake-Feb-22-2024-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html berichtet am 22.02.2024 (Ortszeit) (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Bismarcksee, 55 Kilometer nordöstlich der Lolobau-Insel in der Bismarcksee (nördliches Papua Neuguinea) am Tag der Meldung. (USGS), das sich in 145 Kilometern Tiefe ereignete. Vermutlich handelt es sich um das gleiche Beben. (Zeitverschiebung) Https://www.news.de/ausland/857596684/seebeben-staerke-stufe-5-5-bei-papua-neuguinea-region-182-km-nordwestlich-von-lorengau-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-02-2024-laut-usgs/1/ spricht am 12.02.2024 von einer Stärke von einem Epizentrum von 182 Kilometern nordwestlich der Stadt Lorengau in der papua-neuguineischen Provinz Manus. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m0jb/executive gibt aktuell das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8864827/mag5quake-Feb-21-2024-South-of-Fiji-Islands.html informiert am 21.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 in 227 Kilometer Entfernung zu Fidschi am Tag der Meldung in 356 Kilomern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857597518/seebeben-staerke-stufe-5-1-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-02-2024-laut-usgs/1/ beziffert am 22.02.2024 die Stärke des Bebens auf 5,1 und gibt als Epizentrum "südlich der Fidschi-Inseln" an. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m0p8/executive gibt die Tiefe des Bebens mit zehn Kilometern an.
Am 22.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8865622/mag5quake-Feb-21-2024-Tonga-Fiji-Islands-Region.html ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik, 179 Kilomter der tonganesischen Hauptstadt Nuku’alofa auf der Insel Tongatapu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 279 Kilometer Tiefe. (USGS).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8866324/mag5quake-Feb-21-2024-Java-Indonesia.html informiert am 22.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Javasee, 54 Kilometer nördlich des indonesischen Regierungsbezirks Sumenep in der Provinz Jawa Timur am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in 634 Kilometern Tiefe. (BMKG) Https://www.news.de/ausland/857597494/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-indonesien-gebiet-88-km-noerdlich-von-sumenep-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-02-2024-laut-usgs/1/ beziffert am 21.02.2024 die Stärke des Bebens auf 5,1 und das Epizentrum mit 88 Kiloemeter nördlich von Sumenep. Das Hypozentrum wird hier mit 599 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234778/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.02.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234731/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234724/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 22.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am 22.02.2024.
Ebenso am 22.04.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857597551/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-papua-neuguinea-region-82-km-westsuedwestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 82 Kilometer westsüdwestlich von Kokopo, Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 145 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/234832/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.02.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.02.2024 berichet https://www.scinexx.de/earthview/vulkan-popocatepetl-in-mexiko-spuckt-asche/ über den Ausstoß von Vulkanasche in 5400 Meter Höhe durch den Popocatépetl am 20.02.2024.
Am 23.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-63-im-pazifik/ ein Seebeben der Stärke 6,3 im Südpazifik, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag, in der Nacht zur Meldung. Das Epizentrum lag 896 Kilometer südlich des Ortes Hanga Roa auf der zu Chile gehörenden Osterinsel am Southern East Pacific Rise. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8868506/2024-02-23/01h51/magnitude6-Southern-East-Pacific-Rise.html benennt den 22.02.2023 (aktualisiert am 24.02.2024), später Nachmittag (Ortszeit), als Zeitpunkt des Bebens. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8868918/mag5quake-Feb-23-2024-Indonesia-Di-laut-157-km-tenggara-Nias-Selatan.html informiert am 23.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Indischen Ozean in der indonesischen Provinz Sumatra Utara auf der Insel Siberut am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 26 Kilometern. (BMKG)
Ebenfalls am 23.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8868874/mag5quake-Feb-23-2024-Tonga.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 66 Kilometer nordöstlich der zu der Haʻapai-Gruppe der Tonga-Insel gehörenden Vulkaninsel Tofua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 112 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8868742/mag5quake-Feb-23-2024-Greenland-North-of-Svalbard.html berichtet am 23.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 4,5 in 152 Kilometern Entfernung zu Grönland in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 23.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/234869/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotolo am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870447/mag5quake-Feb-24-2024-Southern-East-Pacific-Rise.html informiert am 23.02.2024 (aktualisiert am 25.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Southern East Pacific Rise am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,3 vom 22.02.2024 an gleicher Stelle war. Das Hypozentrumlag in 197 Kilometern Tiefe (Observatório Sismológico da Universidade de Brasília (OBIS))
Marc Szeglat vermeldet am 23.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-gamalama-ist-heute-ausgebrochen/ den Ausbruch des Vulkans Gamalama in Indonesien am Tag der Meldung. Eine von ihm ausgeworfene Aschewolke gelangt in eine Höhe von 2100 Metern.
Am 24.02.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857602300/erdbeben-staerke-stufe-5-in-china-region-130-km-westlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 130 Kilometer westlich von Aykol, China am Tag vor der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m18e/executive gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870193/mag5quake-Feb-23-2024-Izu-Islands-Japan-Region.html vermeldet am 24.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im philippinischen Meer, 238 Kilometer südwestlich der japanischen Insel Hachijō-jima am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 405 Kilometern Tiefe. (USGS) verortet das Epizentrum 216 Kilometer südöstlich des japanischen Ortes Kushimoto.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-24-02-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1iOxIJ?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 24.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 128 Kilometer östlich der japanischen Stadt Miyako.
Ebenfalls am 24.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870163/quake-felt-Feb-23-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 142 Kilometer westlich von Aksu, Xinjiang, China, am Tag der Meldung (Ortszeit), das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0 fünf Wochen vorher war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-taiwan-mittelstarkes-seebeben-am-24-02-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-BB1iNyU0?ocid=weather-verthp-feeds berichet am 24.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 48 Kilometer südlich von Hualien City, Taiwan, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m1a2/executive beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870542/mag4quake-Feb-24-2024-Taiwan-.html gibt am 24.02.2024 das Epizentrum zusätzlich mit "in der Philippinensee" an. (USGS)
Ebenso am 24.02.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857603221/seebeben-staerke-stufe-5-bei-vanuatu-gebiet-13-km-nordnordwestlich-von-port-olry-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5 13 Kilometer nordnordwestlich des Dorfes Port-Olry auf dem Inselarchipel Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrumlag in 59 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8871714/quake-felt-Feb-24-2024-Near-San-Salvador-San-Salvador-El-Salvador.html berichet am 24.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik, 16 Kilometer südwestlich der Stadt Chinandega im gleichnamigen Departemento in Nicaragua. Das Epizentrum lag in 84 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 24.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870319/mag5quake-Feb-24-2024-North-of-Halmahera-Indonesia.html über ein Seebeben der Stärke 5,3 im Philippinenmeer, 199 Kilometer östlich der Insel Palau Kaburuang, in der indonesischen Provinz Sulawesi Utara. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe.(BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235009/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 24.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Kilometer Höhe durch den Fuego.
Am 25.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857603299/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-kirgisistan-gebiet-135-km-suedsuedoestlich-von-kyzyl-suu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 135 Kilometer südöstlich des Dorfes Kyzyl-Suu in Kirgisistan. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m1fq/executive beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer.
Https://www.news.de/ausland/857603230/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-region-47-km-suedsuedoestlich-von-tari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-02-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 25.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 47 Kilometer südsüdöstlich der Kleinstadt Tari auf Neuguinea am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m1et/executive beziffert die Tiefe des Erdbebens auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 25.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8871820/mag5quake-Feb-24-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in 60 Kilometer Enrfernung zu der Stadt Mendi in der papua-neuguineischen Provinz Southern Islands am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 10 Kilometern. (USGS)
Https://german.cri.cn/2024/02/25/ARTInj1ll5SjJ1Q3ZaOgyRwj240225.shtml spricht am 25.02.2025 von einem Erdbeben er Stärke 5,8 im kirgisischen autonomen Bezirk Kizilsu im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang lag am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum 24 Kilometer von der von der Kreisstadt Akqi und 68 Kilometer von der Kreisstadt Wushi in dem Regierungsbezirk Aksu entfernt lag. Die Erschütterung war sowohl in den Kreisen Akqi als auch in Wushi deutlich spürbar.
Ebenfalls am 25.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8872725/quake-felt-Feb-25-2024-Near-Bandung-West-Java-Indonesia.html ein Seebeben der Stärke 5,7 im Indischen Ozean, 100 Kilometer südwestlich des Fischerortes Pelabuhanratu in der indonesischen Provinz Jawa Barat (Westjava) nahe der Küste am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8872104/quake-felt-Feb-25-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html informiert am 25.02.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 154 Kilometer westlich von Aksu, Xinjiang am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben der Bebens der Stärke 6 vom 23.01.2024 war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 25.02.2024 berichtet https://klajoo.com/2024/02/25/erdbeben-der-staerke-50-in-jipapad-eastern-samar/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei der Stadtgemeinde Jipapad auf der Philippineninsel Samar in der Provinz Eastern Samar. Das Epizentrum lag 25 Kilometer südwestlich der Küste von Jipapad, das Hypozentrum in einer Tiefe von 26 Kilometern. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/235140/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 25.02.2025 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 25.02.2024 berichtet Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/235146/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke ist bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 26.02.2024 vermeldet https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/235151/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono am Tag der Meldung.
Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/235154/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 26.02.2026 über den Ausstoß von Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.02.2024 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mw-56-erschuettert-java/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Sundastrait in Indonesien, dessen Hypozentrum sich 23 Kilometern Tiefe lag. Ein zweites Beben wies eine Stärke von 5,3 und ereignete sich in 48 Kilometern Tiefe. Dazu kamen zahlreiche Nachbeben.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-eruptionen-am-26-02-24/ vermeldet Szeglat am 26.02.2026 über den Auswurf von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 5700 Kilometern Höhe.
Ebenso am 26.02.2026 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/235195/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 26.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857607148/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-nicaragua-region-14-km-nordoestlich-von-jiquilillo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Nicaragua, 14 Kilometer nordöstlich des Fischerdorfes Jiquilillo, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 184 Kilometer Tiefe. (USGS) Https://allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8875326/mag4quake-Feb-26-2024-Near-Coast-of-Nicaragua.html gibt das Epizentrum zusätzlich mit "32 km nordwestlich von Chinandega" an. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/235234/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html infomiert am 26.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe.
Ebenfalls am 26.02.2024 berichtet
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/235247/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolo in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 27.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857608456/erdbeben-staerke-stufe-5-in-salomonen-region-33-km-suedsuedwestlich-von-kirakira-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 33 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Kirakira auf den Salomoneninseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 55 Kilometern Tiefe.
Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/235322/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 27.02.2024 über den Auswurf von Aschewolke durch die Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8875760/mag5quake-Feb-27-2024-Indonesia-Timor-Region.html ein Beben in der Timorsee, 69 Kilometer südlich des indonesischen Ortes Atambua am Tag der Meldung (Weltzeit). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (BMKG)
Am 28.02.2024 berichtet https://www.nau.ch/news/ausland/ascheregen-in-mexiko-flughafen-wegen-popocatepetl-geschlossen-66717110 über vom Popocatépetl ausgelösten Ascheregegen, der zur Schließung des Flughafens in der zentralen mexikanischen Stadt Puebla führte. Zuletzt waren, wie es heißt, "13 Ausstöße von Gas, Dampf und Asche sowie fast ununterbrochene Erschütterungen in dem Vulkan registriert" worden. Https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/2000-meter-hohe-aschewolke-viele-fl%C3%BCge-fallen-aus/ar-BB1j19WW?ocid=weather-verthp-feeds spricht in diesem Zusammenhang von einer 2000 Meter hohen Aschwolke am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/235411/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 28.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolo am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.02.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857609620/seebeben-staerke-stufe-5-4-macquarie-insel-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Bereich der Macquarie-Insel, die im südwestlichen Pazifik zwischen Neuseeland und der Antarktis gelegen ist, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mfkb/executive verortet das Hypozentrum auf zehn Kilomter Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8877708/mag5quake-Feb-28-2024-Australia-Macquarie-Island-Region.html verortet am 28.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) das Epizentrum in 496 Kilometer Entfernung von Australien. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8876735/mag5quake-Feb-27-2024-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html informiert am 28.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Salomenensee, 101 Kilometer südöstlich von Kopoko, Papua-Neuguinea, am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum befand sich in 36 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 29.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857611759/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-alaska-region-259-km-westlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 259 Kilomter westlich der Siedlung Adak auf den Aleuten-Inseln im Westen Alaskas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 119 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8878455/mag5quake-Feb-28-2024-Rat-Islands-Aleutian-Islands.html benennt am 28.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) den Tag der Meldung als Datum des Bebens (Weltzeit) und verortet das Epizentrum auf " östlich von Attu Station, Aleutians West, Alaska, USA". (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857612020/erdbeben-staerke-stufe-5-1-noerdlich-von-sewernaja-zemlja-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ informiert am 29.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 nördlich der russischen Inselgruppe im Nordpolarmeer am Tag der Meldung. (USGS) Das Hypozentrum wird von https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mfs3/executive mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.
Ebenfalls am 29.02.2024 vermeldet https://klajoo.com/2024/02/29/erdbeben-der-staerke-53-und-54-vor-cagwait-surigao-del-sur/ zwei Beben der Stärke 5,3 bzw. 5,4 in Cagwait. Die Epizentren lagen 83 bz. 77 Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait, Surigao del Sur, Philippinen, die Hypozentrum in einer Tiefe von 9 bzw. 15 Kilometern am Tag der Meldung. (PHILVOLS) Https://www.news.de/ausland/857611909/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-den-philippinen-gebiet-51-km-ostsuedoestlich-von-aras-asan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 29.02.2024 von einem Seebeben der Stärke 5,3 51 Kilometer ostsüdöstlich der Barangay Aras-asan, Cagwait, am Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier mit 50 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/235507/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 29.02.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Santiaguito in bis zu 4000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.02.2024 berichtet https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235534/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4900 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Am 01.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/235554/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter durch den Marapi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.03.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857614069/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-japan-gebiet-35-km-oestlich-von-ichinomiya-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,2 35 Kilometer östlich der japanischen Stadt Ichinomiya. Das Hypozentrum des Bebens lag in 24 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/235580/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Bislig-City-Surigao-de.html vermeldet am 01.03.2024 ein Beben der Stärke 5,6 nordöstlich von Bislig City (Surigao del Sur, Caraga), Philippinen. Das Hypozentrumlag in 64 Kilometern Tiefe. (BMKG) Am 02.03.2024 gibt https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8881605/quake-felt-Mar-1-2024-Near-Magugpo-Poblacion-Davao-Philippines.html das Epizentrum mit 80 Kilometer nordöstlich von Bislig City an und stellt fest, dass das Beben vermutlich ein nachbeben des Bebens der Stärke 7,6 vom 02.12.2023 war. (USGS)
Ebenfalls am 01.03.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857612578/seebeben-staerke-stufe-5-bei-alaska-region-103-km-suedsuedwestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5 103 Kilometer südsüdwestlich von Adak, Alaska in 35 Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung.(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/235621/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 01.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/235596/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/03/01/erdbeben-der-staerke-53-vor-cagwait-surigao-del-sur/ vermeldet am 01.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Cagwait, Philippinen. Das Epizentrum lag 89 Kilometer südlich der Küste von Cagwait, Surigao del Sur, das Hypozentrum in einer Tiefe von 16 Kilometern. (PHIVOLCS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-01-03-2024-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-BB1j9JAZ?ocid=weather-verthp-feeds berichet an 01.03.2003 ebenfalls über ein Beben der Stärke 5,3 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier auf 178 km ostnordöstlich des indonesischen Dorfes Agats taxiert. (USGS)
Ebenfalls am 01.03.2024 (aktualisiert am 02.03.2024) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8882388/mag6quake-Mar-1-2024-Yemen-Owen-Fracture-Zone-Region.html über ein Beben der Stärke 5,9 in Arabischen Meer, 415 Kilometer östlich der zu Jemen gehörenden Inselgruppe Sakotra am Tag der Meldung. Das Hypozentrumlag in 10,2 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857614912/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-den-philippinen-gebiet-43-km-oestlich-von-aras-asan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-03-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 01.03.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3, 43 Kilometer östlich von Aras-asan, Philippinen in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8880621/quake-felt-Feb-29-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html informiert am 01.03.2024 (aktualisiert am 02.03.2024) über ein Beben der Stärke 5,32 im Nordpazifik, 44 Kilometer östlich der in Japan gelegenen Stadt Mobara in der Präfektur Chiba am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in 24 Kilometern Tiefe.
Am 02.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857616643/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-japan-region-2-km-nordnordwestlich-von-hara-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-03-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben zwei Kilometer nordwestlich des japanischen Dorfes Ōhara in 21 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8882315/quake-felt-Mar-1-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html berichtet am 02.03.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 19 Kilometer südöstlich der in Japan gelegenen Stadt Mobara in der Präfektur Chiba am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Beben war in einem relativ großen Gebiet zu spüren. (USGS)
Ebenfalls am 02.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8881383/mag5quake-Mar-1-2024-West-Papua-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 5,2 im Regierungsbezirk Yahukimo in der indonesischen
Provinz Papua, 274 Kilometer südwestlich der Stadt Jayapura in Welt-Neuguinea,
Indonesien am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe.
Update 529:
Am 01.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8882929/mag5quake-Mar-2-2024-Fiji-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik bei Fidschi, 266 Kilometer östlich
der australischen Stadt Lakemba (New South Wales) am Tag der Meldung (Ortszeit).
Das Hypozentrum lag in 536,6 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 02.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8883796/mag5quake-Mar-2-2024-South-Sandwich-Islands-region.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südatlantik bei
Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln, 141 Kilometer nordöstlich
der Vulkaninsel Visokoi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 38,4
Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 03.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8883667/mag4quake-Mar-2-2024-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei Neuseeland, 32 Kilometer östlich der Stadt
Tauranga in der Bay of Plenty auf der neuseeländischen Nordinsel am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 159 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/235720/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 03.03.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5500 Meter Höhe
durch den Vulkan Marapi im indonesischen Sumatra.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-03-03-2024-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-BB1jgeKx?ocid=weather-verthp-feeds
informiert am 03.03.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung,
117 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Pagar Alam in Südsumatra, Indonesien, am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 62 Kilometer Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 03.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235789/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html#google_vignette
sporadische Ausstöße von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag
der Meldung.
Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/235739/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
berichet am 03.03.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan
Suwanose-jima auf den japanischen Ryukyu-Inseln am Tag der Meldung. Marc
Szeglat schreibt am 03.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-in-japan-eruptierte-am-02-03-24/,
dass von dem Vulkan täglich Aschwolken aufsteigen, die in Höhen von 1800 Metern
gelangten.
Ebenso am 03.03.2024 vermeldet https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/235742/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 03.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-la-cumbre-auf-galapagosinsel-fernandina-ausgebrochen/
über den Ausbruch des Vulkans La Cumbre auf der Galapagos-Insel Fernandina. In
der Nacht zur Meldung öffnete sich eine große Eruptionsspalte im südlichen
Gipfelbereich des Vulkans. Über die Vulkanflanke strömten schnell fließenden
Lavaflüsse über die Vulkanflanke, ließen den steilsten Vulkan hinter sich und
strömten in Richtung Küste. Auch Lavafontänen waren zu sehen. Der Lavaausstoße
schwächte sich einen Tag nach der Meldung deutlich ab.
Ebenfalls am 03.03.2024 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-in-japan-eruptierte-am-02-03-24/
über eine Eruption des japanischen Inselvulkans Sakurajima am Tag vor der
Meldung. Im Rahmen einer Serie von fünf Ausbrüchen gelangte Vulkanasche in eine
Höhe von 2700 Metern und verursachte Ascheniederschlag – insbesondere am Fuß
des Vulkans, wo die Inselhauptstraße verläuft.
Am 04.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235844/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in bis zu
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20240304202209/https://www.news.de/ausland/857619256/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-kirgisistan-gebiet-29-km-nordnordwestlich-von-cholpon-ata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-03-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 04.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 29 Kilometer
nordnordwestlich des Tourismus- und Verwaltungszentrum des Bezirks Issyk-Kul,
Cholpon-Ata in Kirgistan. (USGS) Laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mglm/executive
lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 04.03.2024 berichtet https://haberikra.com/erdbeben-der-starke-61-in-kasachstan/#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Kasachstan. Das Epizentrum lag 31 Kilometer
südlich der Stadt Almaty. Das Beben war auch in der Hauptstadt von Kirgistan,
Bischkek, zu spüren. (Seismisches Stationszentrums des
Katastrophenschutzministeriums Kasachstans)
https://newsyou.info/de/2024/03/u-kazaxstani-stavsya-zemletrus-magnitudoyu-53-bala
spricht am 04.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 31 Kilometer südlich von
Almaty, Kasachstan. Europäisch-Mittelmeer-Seismologischen Zentrum)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8886958/mag5quake-Mar-4-2024-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html
schreibt über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das sich am Tag der Meldung in 125
Kilometer Entfernung zur Stadt Karakol im Bezirk Issyk-Kul ereigete (ebenfalls
mit einem Hypozentrum von zehn
Kilometern Tiefe), dass es vermutlich ein Nachbeben der Beben der Stärke 7,0 in
China am 23.01.2024 war. (GFZ)
Marc Szeglat infomiert am 04.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-67-erschuettert-macquarie-insel-nahe-antarktis/
über ein Erdbeben der Stärke 6,7 bei der in der Nähe der Antarktis liegenden
Vulkaninsel Macquarie. Das Epizentrum des Bebens lag 1547 Kilometer
südsüdwestlich des Ortes Bluff auf der Südinsel von Neuseeland, das Hypozentrum
in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenso am 04.03.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8886608/mag5quake-Mar-4-2024-Southern-Sumatra-Indonesia.html
über ein Beben der Stärke 6,6 im Indischen Ozean bei Indonesien, 215 Kilometer
südlich der Stadt Bengkulu in der gleichnamigen Provinz. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. (BMKG (Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie,
Klima und Geophysik (BMKG))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235868/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 04.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 05.03.2024 vermeldet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/vermischtes/id_100357672/erdbeben-erschuettert-ueberschwemmten-suedosten-irans.html
ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Osten des Iran, genauer, in der Provinz Sistan
und Belutschistan. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc
Szeglat spricht am 05.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-und-ueberflutungen-treffen-den-iran/
von einer Stärke von 5,4, gibt jedoch die Tiefe des Hypozentrums mit zehn
Kilometer Tiefe an. Das Epizentrum lag dieser Quelle zufolge 58 Kilometer
nordwestlich der Stadt Fannūj in der Provinz Sistan und Belutschistan.
(EMSC) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8888802/quake-felt-Mar-5-2024-Southern-Iran.html#google_vignette
spricht am 05.03.2024 (ebenfalls von einer Stärke von 5,1 und beziffert das
Epizentrum auf 63 km nordwestlich von Fannūj, Sistan and Belutschistan. Das
Hypozentrum lag dieser Quelle zufolge in 39 Kilometern Tiefe.(USGS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-iran-mittelstarkes-erdbeben-am-05-03-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-BB1jlbPC?ocid=weather-verthp-feeds
spricht am 05.03.2024 von einer Stärke von 5,1 (USGS) – das ist der Wert, den https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mgt8/executive
aktuell angibt. Hier wird von einem Hypozentrum in 41 Kilometern Tiefe
gesprochen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8889256/mag5quake-Mar-5-2024-Tonga.html
berichtet am 05.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik bei
Tonga, 133 Kilometer östlich der zum Königreich gehörende Inselgruppe Tofua am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 05.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8888676/mag5quake-Mar-5-2024-Qinghai-China.html#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,4 in 244 Kilometer Entfernung zur Provinz Qinghai in der Nagqu-Präfektur in
Tibet (Volksrepublik China). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag in der
tibetanischen autonomen Präfektur Yushu. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-china-mittelstarkes-erdbeben-am-05-03-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-2-aktuell/ar-BB1jl3IS
gibt am 05.03.2024 das Epizentrum mit „243 km nordnordöstlich von Nagqu“ an.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235944/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
informiert am 05.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 3200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/235949/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Vulkan Semeru
im indonesischen Ostjava.
Marc Szeglat berichtet am 05.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/acht-pyroklastische-stroeme-am-merapi/
über acht vom Vulkan Merapi auf
Indonesien erzeugte pyroklastische
Ströme, die infolge von Kollapsereignissen am Lavadom entstanden.
Der Marapi
hingegen warf der gleichen Meldung zufolge im Gegensatz zum Merapi, der keine
Aschewolken auswarf, Aschewolken in 5500 Meter Höhe aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/galapagos-vulkanausbruch-am-la-cumbre-geht-weiter/
teilt Szeglat am 05.03.2024 mit, dass der Vulkanausbruch am La Cumbre auf der
Galapagosinsel Fernandina weitergeht, sich aber abgeschwächt hat.
Am 06. 03.2024 spricht https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/china-mittelstarkes-erdbeben-am-06-03-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1joyeP?ocid=weather-verthp-feeds
von einem Erdbeben in China am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,1(USGS)
hatte. Das Epizentrum wird mit 127 Kilometer westnordwestlich von Aykol, China,
angegeben. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m3lf/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/236014/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 06.03.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/236017/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador in 6100
Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/236020/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 06.03.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Popocatépetl in Mexiko am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8890385/quake-felt-Mar-6-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html
über ein Beben der Stärke 5,1 in China, westlich der Stadt Aksu im Gebiet
Xinjiang am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern
Tiefe. Das Beben war vermutlich in
Nachbeben des Erdbebens der Stärke 7,0 vom 23.01.2024.
Marc Szeglat vermeldet am 06.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-eruptiert-aschewolke-am-6-maerz/
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel
Paramushir am Abend vor der Meldung in eine Höhe von bis zu 3000 Meter Höhe.
Am 07.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/236129/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/236126/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 07.03.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru in
Ostjava, Indonesien, am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/236145/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch die Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der
Meldung.
Https://klajoo.com/2024/03/07/erdbeben-der-staerke-50-in-baganga-davao-oriental-2/
vermeldet am 07.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei der Großraumgemeinde Baganga,
in der philippinischen Provinz Davao Oriental am Tag der Meldung. Das
Epizentrum des Bebens lag 72 Kilometer nordöstlich vor der Küste von Baganga,
das Hypozentrum in einer Tiefe von sieben Kilometern. (Philippine Institute of
Volcanology and Seismology (PHIVOLCS))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8891987/mag5quake-Mar-6-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html#google_vignette
berichtet am 07.03.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Philippinenmeer südöstlich
von Bislig City in der philippinischen Region Caraga nahe der Küste der Stadt
Davao. (USGS) Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 57,1 Kilometern.
Ebenso am 07.03.2024 berichet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/china-mittelstarkes-erdbeben-am-07-03-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-246-km-nordnord%C3%B6stlich-von-nagqu/ar-BB1ju5TX
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in China, 246 km nordnordöstlich von Nagqu am
Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m3ur/executive
verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/peru-mittelstarkes-erdbeben-am-07-03-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-BB1jv4GO?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 07.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5 neun Kilometer südsüdöstlich
der Stadt Chincha Alta in Peru. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 07.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8891934/mag5quake-Mar-6-2024-26-km-WSW-of-Lata-Solomon-Islands.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 26 Kilometer im Korallenmeer westsüdwestlich
der Stadt Lata auf den Salomonen. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 36,1
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8891762/mag5quake-Mar-6-2024-Samoa-Islands-Region.html
vermeldet am 07.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 133 Kilometer
nordnordwestlich des zu Tongo gehörenden Ortes Hihifo. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat infomiert am 07.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-vor-kueste-von-costa-rica/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Pazifikküste von Costa Rica. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern und das Epizentrum 100
Kilometer südwestlich vor der Küste bei der Stadt Santa Cruz.( EMSC)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-aschewolken-am-07-03-24/
vermeldet Szeglat, dass die Eruptionen des Popocatépetl weitergehen. Aschwolken
erreichten eine Höhe von 7000 Kilometern. Es kam zu Ascheniederschlag.
Am 08.03.2024 berichtet https://klajoo.com/2024/03/08/erdbeben-der-staerke-60-vor-governor-generoso-davao-oriental/
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Gemeinde Governor Generoso in der
philippinischen Provinz Davao Oriental. Das Epizentrum lag 138 Kilometer südöstlich
der Küste von Governor Generoso, das Hypozentrum in einer Tiefe von 122
Kilometern. (PHIVOLCS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8894889/2024-03-08/09h11/magnitude6-Philippines.html
meldet am 08.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Philippinenmeer, 146
Kilometer östlich von Mati City, Davao, Philippinen, dessen Hypozentrum in 125
Kilometern Tiefe lag. (USGS) Hier dürfte es sich um das gleiche Beben gehandelt
haben. Marc Szeglat ergänzt am 08.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-vor-den-philippinen-am-08-03-24/,
dass das das Beben sich in der Region der Insel Mindano ereignete. Das
Epizentrum beziffert er auf 95 Kilometer östsüdöstlich der Siedlung Pondaguitan vor der
Küste.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/236236/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 08.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Dukono auf der indonesischen Halbinsel Halmahera in bis zu 2400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8894534/mag5quake-Mar-8-2024-Indonesia-Southern-Molucca-Sea.html
infomiert am 08.03.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee,
112 Kilometer westlich der Insel Pulau Gommu in der Provinz Nordmolukken,
Indonesien. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 08.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-aschewolken-und-schuttlawinen-am-8-maerz/ über den Auswurf mehrerer Aschwolken durch
den Sangay am Tag vor der Meldung. Vulkanasche stieg in bis zu 2100 Meter über
Kraterhöhe auf.
Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der
Lavastrom, der auf dem La Cumbre auf Galapagos aktiv ist, ungefähr die Hälfte
seines Weges zur Küste zurückgelegt hat.
Am 09.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/236248/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/236263/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Shizunai-furukawach-Hidaka-gun-Hokkaido-Japan.html
informiert am 09.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe des Ortes
Shizunai-furukawachō im Distrikt Hidaka-gun
auf Hokkaido, der zweitgrößten Insel Japans. Das Hypozentrum lag in 701,4
Kilometern Tiefe. (Japan's National Research Institute for Earth Science and
Disaster Resilience (NIED))
Ebenfalls am 09.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8895691/mag5quake-Mar-8-2024-South-of-Fiji-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südpazifik in 187 Kilometer Entfernung von Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 598 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8896970/mag5quake-Mar-9-2024-Fiji-Islands-Region.html#google_vignette
spricht am 09.03.2024 ebenfalls über ein Seebeben bei Fidschi – Stärke 5,4 –, 239
Kilometer östlich der Kleinstadt Levuka im Pazifik. Das Hypozentrum lag in
einer Tiefe von 586 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 09.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8897530/mag4quake-Mar-9-2024-Chile-139-km-al-O-de-El-Tabo.html
ein Seeben der Stärke 5,0 im Pazifik – 128 Kilometer westlich der chilenischen
Stadt Valparaíso. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/236317/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 09.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 09.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/236301/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/236243/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
informiert am 09.03.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Marapi am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/236273/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Marc Szeglat infomiert am 09.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptierte-aschewolke-2100-m-hoch/
über den Auswurf von mindestens drei Aschewolken, von denen die stärkste in
2100 Meter Höhe gelangte. Es kam zu Ascheniederschlag – vor allem in den
Gemeinden am Fuß der Vulkans. Auch rotglühende Tephrabrocken wurden ausgespien.
Sie landeten auf der Außenflanke des Vulkankegels. Die Eruption wurde vom
Krater Minamidake erzeugt.
Am 10.03.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/236376/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/236343/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.03.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf
der indonesischen Halbinsel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aschewolke-vom-popocatepetl-driftet-400-km-weit/
über die Eruption von gesundheitsschädlichen Aschewolken durch den
Popocatépetl, die Höhen von bis zu 7000 Metern erreichen und sich über ein
großes Gebiet ausbreiten. Es kam zu Ascheniederschlag und ein hohes Maß an
Umweltverschmutzung wurde verursacht. Augenreizungen und Atemwegserkrankungen
wurden infolge des Aschniederschlags verursacht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8899916/quake-felt-Mar-11-2024-Near-Liberia-Guanacaste-Costa-Rica.html
infomiert am 10.03.2024 über ein Seebeben
der Stärke 5,0 im Nordpazifik 72 Kilometer nordwestlich des Ortes Tamarindo
auf Costa Rica am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 11,4 Kiometern Tiefe.
(USGS)
Am 11.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/236419/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/236409/Reventador-volcano-Ecuador-vigorous-explosion-showered-flanks-with-lava-bombs.html
berichtet am 11.03.2024, dass in der Nacht vor der Meldung eine heftige
Explosion am Reventador die Flanken mit Lavabomben überschütterte.
Am 12.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857637493/seebeben-staerke-stufe-5-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-03-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5 im Bereich der Südlichen Sandwichinseln am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 129 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/236449/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 12.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857637472/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-chile-gebiet-89-km-westsuedwestlich-von-san-antonio-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-03-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Pazifik, 89 Kilometer westsüdwestlich der
chilenischen Stadt San Antonio, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
zwölf Kilometern Tiefe. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m4sw/executive
gibt mittlerweile die Tiefe des Bebens mit 16,1 Kilometer an.
Am 13.03.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8905064/mag5quake-Mar-13-2024-105-km-WNW-of-Puerto-Chile.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, in 72 Kilometer östlich des
Fischerhafens Pisagua in der chilenischen Región de Tarapacá im Norden Chiles
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. (CSN (National
Seismological Center; Centro Sismológico Nacional))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8904502/quake-felt-Mar-13-2024-Near-Duschanbe-Dushanbe-Tajikistan.html
vermeldet am 13.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Afghanistan, 78
Kilometer südöstlich der Stadt Taloqan in der Provinz Takhar. Das Hypozentrum
lag in 130,7 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857642122/erdbeben-staerke-stufe-5-in-afghanistan-region-44-km-suedoestlich-von-farkh-r-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-03-2024-laut-usgs/1/
verortet das Beben auf 44 Kilometer südöstlich des afghanischen Distrikts
Farkhar. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/236558/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 13.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono ist
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/236523/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 13.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tinakula-auf-den-salomonen-ausgebrochen/
über den Ausbruch des Inselvulkans Tinakula im Salomonen-Archipel.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-neue-eruptionsserie-am-sakurajima/
vermeldet Szeglat am 13.03.2024 eine neue Eruptionsserie des Sakurajima, die
schon einige Tage vor der Meldung begann. Am Tag der Meldung wurde drei
Ausbrüche registriert. Beim letzten gelangte Vulkanasche in eine Höhe von bis
zu 2400 Meter über dem Meeresspiegel.
Am 14.03.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857640637/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-chile-gebiet-79-km-noerdlich-von-camina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-03-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3, das sich am Tag vor der Meldung 79 Kilometer
nördlich der chilenischen Gemeinde Camiña, Chile ereignete. Das Hypozentrum lag
in 115 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8903917/mag5quake-Mar-13-2024-Tarapaca-Chile.html#google_vignette
informiert am 13.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 beim chilenischen
Dorf Parinacota, 103 Kilometer östlich der
chilenischen Stadt Arica, in der Region Arica y Parinacota. Hierbei dürfte es
sich um das gleiche Beben gehandelt haben, denn auch hier wird das Hypozentrum
(nach USGS) auf 115 Kilometer Tiefe verortet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8904798/2024-03-13/18h56/magnitude6-Southern-Molucca-Sea.html#google_vignette
vermeldet am 14.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der südlichen Molukkensee
in 16 Kilometern Entfernung von Indonesien am Tag der Meldung (Ortszeit). Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (BMKG)
Ebenfalls am 14.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8904474/2024-03-13/15h13/magnitude6-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 6,0 65 Kilometer östlich der Stadt Kimbe in
Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 50,4 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc
Szeglat verortet am 14.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-in-png-am-13-maerz/
das Hypozentrum auf 44 Kilometer Tiefe. (EMSC)
Https://orf.at/stories/3351532/
vermeldet am 13.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Grenzgebiet zwischen
Bosnien und Herzegowina. Das Epizentrum lag ungefähr 30 Kilometer von der
montenegrischen Stadt Niksic und ungefähr 25 Kilometer von der Stadt Bileca in
Bosnien entfernt, das Hypozentrum in einer Tiefe von nur 7,6 Kilometern. Das
Beben war u. a. auch in Sarajevo, der Hauptstadt Bosniens, spürbar. (USGS) Https://www.agenzianova.com/de/news/Ein-starkes-Erdbeben-in-Montenegro-war-auch-in-Italien-zu-sp%C3%BCren/
verortet 14.03.2024 das Epizentrum in Montenegro. (Institut für Geophysik und
Vulkanologie (INGV). Die Stärke des Bebens betrug dieser Quelle zufolge 5,3 und
das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Weiter wurden zwei kleinere
Erdbeben der Stärke 3,1 im gleichen Gebiet verzeichnet. (EMSC) Https://erdbebennews.de/2024/03/erdbeben-m5-3-erschuettert-montenegro/
gibt am 14.03.2024 die Stärke ebenfalls
mit 5,3 an. Dieser Quelle zufolge waren weite Teile der Balkanhalbinsel
betroffen. Das Schüttergeiet reiche im Norden bis nach Kroatien, im Süden bis
nach Griechenland, im Osten nach Bulgarien und im bis Westen bis in die
italienischen Region Apulien. Dieser Quelle zufolge kam es zu Erdrutschen.
(EMSC) Https://www.news.de/ausland/857642338/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-montenegro-gebiet-21-km-suedwestlich-von-plu%C5%BEine-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-03-2024-laut-usgs/1/
gibt am 15.03.2024 das Epizentrum mit 21 Kilometer südwestlich der
montenegrinischen Kleinstadt Plužine wieder. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8904880/mag5quake-Mar-13-2024-Western-Indian-Antarctic-Ridge.html
vermeldet am 14.03.2024 ein Beben der Stärke 5,5 im Westindisch-antarktischen
Rücken am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Ebenso am 14.03.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8904642/mag4quake-Mar-13-2024-Indonesia-Banda-Sea.html#google_vignette
über ein Seebeben in der Banda-See in 33 Kilometer Entfernung von Indonesien.
(Ortszeit). Das Hypozentrum lag in 175 Kilometern Tiefe. (BMKG)
Https://erdbebennews.de/2024/03/starkes-erdbeben-m5-6-nahe-iwaki-japan/
vermeldet am 14.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe des Ortes Iwaki auf
Honshu, der Hauptinsel Japans. Das Epizentrum lag vor der Küste der Präfekturen
Iwaki und Fukushima. Das Beben war auch in Tokio spürbar. Das Hypozentrum lag
in 53 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://haberikra.com/im-nordosten-japans-ereignete-sich-ein-erdbeben-der-starke-58/
spricht am 15.03.2024 von einer Stärke von 5,8 und verortet das Epizentrum auf „vor der Küste von Naraha in
der Provinz Fukushima im Nordosten des Landes“.
Das Beben war dieser Quelle zufolge „in ganz Fukushima, in den
Präfekturen Iwate, Miyagi, Ibaraki und Chiba an der Pazifikküste und in der
Hauptstadt Tokio zu spüren“. (Japan Meteorological Agency (JMA)) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/236655/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-erschuettert-Iwaki-Iwaki-shi-Praefektur-Fukushima-Japan.html#google_vignette
gibt am 14.03.2024 die Stärke mit 5,7 und das Hypozentrum mit einer Tiefe von
31 Kilometern Tiefe an. (EMSC) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-14-03-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-6/ar-BB1jTzys?ocid=weather-verthp-feeds
verortet das Epizentrum auf 23 Kilometer ostnordöstlich von Iwaki und beziffert die Stärke auf 5,6.
Das Hypozentrum lag dieser Quelle zufolge in 53 Kilometern Tiefe (USGS)
Ebenfalls am 14.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/236666/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/236643/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 14.03.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den
Popocatépetl in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 14.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/236590/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Marapi am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8907831/2024-03-14/21h10/magnitude6-Northern-Mid-atlantic-Ridge.html
informiert am 14.03.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,0 am nördlichen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8907862/mag4quake-Mar-14-2024-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html
weist am 14.03.2024 auf ein Seebeben der Stärke 5,2 im nördlichen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung hin, dass vermutlich ein Nachbeben
des o. g. Bebens war. Das Hypozentrum lag auch hier in zehn Kilometern Tiefe.
(USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8907757/mag5quake-Mar-14-2024-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html#google_vignette
informiert am 14.03.2024 über ein offensichtlich weiteres Nachbeben am
nördlichen Mittelatlantischen Rücken in ebenfalls zehn Kilometern Tiefe. Die
Stärke betrug 5,2. (USGS)
Ebenfalls am 14.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8908263/quake-felt-Mar-15-2024-Near-San-Salvador-San-Salvador-El-Salvador.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 43 Kilometer im Nordpazifik südlich des Hafens Puerto
El Triunfo in El Salvador. Das Hypozentrum lag in 63,7 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/236652/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 14.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 14.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-in-indonesien-speit-aschewolke/
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag
der Meldung. Eine andere Quelle spricht von einem Auswurf in 1000 Meter über
Kraterhöhe, das entspricht einer Höhe von 3900 Metern.
Am 15.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/236675/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Popocatépetl in 6100 Kilometer Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8908740/mag5quake-Mar-15-2024-Ryukyu-Islands-Japan.html#google_vignette
vermeldet am 15.03.2024 ein Seeben der Stärke 5,6 im Philippinenmeer, 64
Kilometer östlich der Stadt Naze in der japanischen Präfektur Kagoshima. Das
Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-15-03-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-6/ar-BB1jXWY3?ocid=weather-verthp-feeds
bennent am 15.03.2024 das Epizentrum mit „52 km östlich von Tatsugō, Japan“. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8908787/mag5quake-Mar-15-2024-Ryukyu-Islands-Japan.html
weist am 15.03.2024 auf ein Seebeben der Stärke 5,0 52 Kilometer östlich der
japanischen Stadt Tatsugō hin, das wahrscheinlich ein Nachbeben des o.g. Bebens
ist. Auch hier lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 15.03.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/236713/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador in bis
zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat verkündet am 15.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruptionsserie-am-sakurajima-geht-am-15-03-24-weiter/,
dass die Eruptionsserie am Sakurajima am Tag der Meldung anhält. Eine Aschwolke
stieg in eine Höhe von 3700 Metern Höhe auf.
Am 16.03.2024 informiert https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/macquarie-insel-mittelstarkes-seebeben-am-16-03-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-9/ar-BB1jYRsL?ocid=tshdhp
über ein Seebeben der Stärke 5,5 bei der Macquarie-Insel im südlichen Pazifik.
(USGS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/macquarie-insel-mittelstarkes-seebeben-am-16-03-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-9/ar-BB1jYRsL?ocid=tshdhp
gibt die Stärke des Bebens mittlerweile mit 5,9 an. Das Hypozentrum lag
demzufolge in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8909841/mag5quake-Mar-16-2024-Australia-Macquarie-Island-Region.html#google_vignette
vermerkt am 16.03.2024, dass das Beben – das hier auch auf 5,9 taxiert wird –
dass das Beben vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,7 am 4. März
2024 ist.
Marc Szeglat vermeldet am 16.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-vor-der-kueste-von-costa-rica/
ein Seebeben der Stärke 6,6 vor der Küste von Costa Rica am 14.03.2024, dessen
Hypozentrum in nur sieben Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 81
Kilometer südwestlich des Strands Manzanillo de Santa Cruz in der Provinz
Guancastle verortet. (ENSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8910846/mag5quake-Mar-16-2024-Vietnam.html
berichtet am 16.03.2024 über ein Seebeben im Südchinesischen Meer nahe der
Küste Vietnams, 104 Kilometer nordöstlich der Stadt Quy Nhon in der Provinz Tinh Binh GJinh. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe (TMD (Earthquake Observation Division of Thailand))
Ebenfalls am 16.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8910090/mag5quake-Mar-16-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
ein Beben der Stärke 5,2 in der Bismarcksee bei Papua-Neuguinea, 50 Kilometer
südwestlich der Insel Lolobau in der Provinz West New Britain im Norden von
Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8912597/mag5quake-Mar-17-2024-Papua-New-Guinea-Bismarck-Sea.html
spricht am 17.03.2024 von einem Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung
(Ortszeit!) und bestimmt das Epizentrum auf 209 Kilometer südöstlich der Stadt
Lorengau im Papua-Neuguinea in der Bismarcksee. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/236736/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
informiert am 16.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter
Höhe durch den Marapi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/236755/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der
Meldung.
Https://www.news.de/amp/ausland/857648296/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-japan-gebiet-45-km-ostsuedoestlich-von-tomioka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-03-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 16.03.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 45 Kilometer
ostsüdöstlich der japanischen Stadt Tomioka (Fukushima). Das Hypozentrum lag in
einer Tiefe von 48 Kilometern. (USGS)
Ebenso am 16.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/236731/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6100
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 17.03.2024
vermeldet https://www.derbund.ch/eruption-in-island-erneuter-vulkanausbruch-bei-grindavik-700-menschen-evakuiert-498487573365
den vierten Vulkanausbruch bei Grindavík auf der Reykjanes-Halbinsel in Island
innerhalb von vier Monaten am Tag vor der Meldung. Die Erdspalte hat eine Länge
von 3,5 Kilometern. 700 Menschen mussten evakuiert werden. Https://www.vulkane.net/blogmobil/neuer-vulkanausbruch-auf-island-am-16-03-24/
berichtet bereits am 16.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuer-vulkanausbruch-auf-island-am-16-03-24/.
Ihm zufolge ist die Spalte etwa drei Kilometer lang. Lavafontänen fördern einen
Lavastrom und dieser breitet sich flächig aus. Ein Teil der Lava fließt in Richtung Süden auf
Grindavík zu.
Https://www.news.de/ausland/857648473/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-somalia-gebiet-163-km-noerdlich-von-las-khorey-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-03-2024-laut-usgs/1/
informiert am 17.03.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 162 163 Kilometer
nördlich der Stadt Las Khorey in Somalia am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mjed/executive
verortet das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 17.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857648341/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-nicaragua-gebiet-50-km-suedsuedwestlich-von-jiquilillo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-03-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,6 50 Kilometer südsüdwestlich des Fischerdorfes Jiquilillo
in Nicaragua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 53
Kilometern. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 17.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tag/grindavik-reykjanes/
über den Umstand, dass die Eruption auf Island nachgelassen hat und der
Lavastrom kurz vor der Küste von Grindavík stoppte.
Am 18.03.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857649601/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-region-55-km-noerdlich-von-lae-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-03-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 55 Kilometer nördlich der Stadt Lae in
Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 95 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/236924/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 18.03.2024 den Auswurf einer Aschwolke durch den Fuego in bis zu
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/236921/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 19.03.2024 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/pakistan-mittelstarkes-erdbeben-am-19-03-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4/ar-BB1k7ANY
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 64 Kilometer westnordwestlich der Stadt Nushki
in Pakistan am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mjpj/executive
verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Marc Szeglat benennt am
19.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-55-erschuettert-afghanistan/
die afghanische Grenzregion der Provinz Kandahar als Ort des Geschehens. Das
Hypozentrum lag laut EMSC in nur sieben Kilometern Tiefe, lokale
Erdbebendienste sprechen von einer Tiefe von 35 Kilometern.
Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der
Stärke 5,6 bei den nördlich von Neuseeland liegenden Kermadec-Inseln in den
Stunden vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 18 Kilometern Tiefe.
Ebenso erwähnt er auf der gleichen Seite ein Erdbeben der
Stärke 5,0 bei den indonesischen Molukken. Dieses verortet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8921221/mag4quake-Mar-19-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
auf 15 Kilometer südöstlich der zu den Nordmolukken gehörenden Insel Pulau Mayu
in der Molukkensee. Das Hypozentrum lag in 70 Kilometern Tiefe. (BMKG)
Https://www.news.de/ausland/857650987/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-japan-region-vulkaninseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-03-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 19.03.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Japan am Tag vor der
Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mjkb/executive
gibt die Tiefe des Hypozentrums mit zehn Kilometern Tiefe an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8920817/mag3quake-Mar-19-2024-New-Zealand.html
spricht am 19.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südpazifik in 76
Kilometer zu Neuseeland. Das Hypozentrum lag in 33,0 Kilometern Tiefe. (GEONET
(NZ) Möglicherweise handelte es sich hier um das gleiche Beben.
Ebenfalls am 19.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/236995/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan
Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/236986/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 19.03.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.03.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/236992/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 19.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/unterwasservulkan-bricht-vor-japanischer-insel-iwo-jima-aus/
einen erneuten submarinen Vulkanausbruch vor der Küste der japanischen Insel
Iwo-jima.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-auf-island-haelt-am-19-03-24-an/
berichtet Szeglat am 19.03.2024, dass der Vulkanausbruch auf Island weitergeht.
Es handelt sich um den stärksten Ausbruch der Eruptionsphase an den Sundhnúkar-
Kratern und die am längsten anhaltende Eruption der Serie, die bis zur Meldung
aus vier Spaltengruppen bestehen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/237029/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 19.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe.
Am 20.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/237093/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Am 21.03.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857657290/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indonesien-gebiet-179-km-ostsuedoestlich-von-biak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-03-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 179 Kilometer ostsüdöstlich der indonesischen
Insel Biak. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in nur drei (!)
Kilometern Tiefe. (USGS) Tatsächlich zeigt https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mk4w/executive
aktuell eine Tiefe von 3,2 Kilometern
an.
Https://erdbebennews.de/2024/03/erdbeben-m5-2-erschuettert-tokyo-leichte-schaeden-an-oeffentlichen-gebaeuden/
vermeldet am 21.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe des Ortes
Sugito auf der japanischen Hauptinsel Honshū, bei dem auch Tokio erschüttert
wurde. Das Epizentrum lag in der Präfektur Saitama im Norden der Metropolregion,
das Hypozentrum in 48 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 21.03.2024 berichtet https://allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8929694/mag5quake-Mar-21-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 5,2in der Region der Südlichen Sandwichinseln am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8929433/mag5quake-Mar-21-2024-Indonesia-Near-North-Coast-of-West-Papua.html
vermeldet am 21.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei West Papua, Indonesien,
am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.
(BMKG)
Ebenfalls am 21.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8932378/mag3quake-Mar-22-2024-New-Zealand.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,5 bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 29 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ)))
Am 22.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/237260/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Manam, einer Vulkaninsel in der
Bismarck-See. in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://orf.at/stories/3352346/
meldete am 22.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste der
indonesischen Insel Java. Das Epizentrum lag nahe der Insel Bewean, das
Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr acht Kilometern. Es kam zu
Gebäudeschäden. Insbesondere die Provinz Ostjava wurde erschüttert. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8932179/2024-03-22/08h52/magnitude6-Indonesia-Java-Sea.html
benennt am 22.03.2024 die Stärke mit 6,5
und die das Hypozentrum mit zwölf Kilomern Tiefe. (BMKG) Https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben die Stärke -st%C3%A4rke-6-4-indonesiens-145333902.html
spricht in diesem Zusammenhang von Gebäudeschäden und https://www.news.de/ausland/857660842/seebeben-staerke-stufe-6-4-bei-indonesien-gebiet-111-km-noerdlich-von-paciran-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-03-2024-laut-usgs/1/
benennt am 23.03 das Epizentrum mit 111 Kilometern nördlich des indonesischen
Ortes Paciran. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8931764/2024-03-22/04h22/magnitude6-Java-Sea.html
spricht am 22.03.2024 ein Beben der Stärke 5,9 in der Javasee, das vermutlich
der Vorbeben des oben benannten Bebens war. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (BMKG) Https://news-krypto.de/welt-news/ein-beben-der-starke-61-ereignete-sich-vor-der-indonesischen-insel-java/#google_vignette
spricht am 22.03.2024 von einem Beben der Stärke 6,1 vor der Küste von Java am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8931903/mag5quake-Mar-22-2024-Indonesia-Java-Sea.html
informiert am 22.03.2024 über ein Beben der Stärke 5,3 in der Javasee, das
wahrscheinlich ein Nachbeben des o. g. Bebens war. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von zehn Kilometern. (BMKG)
Https://www.news.de/ausland/857659873/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-indonesien-region-118-km-noerdlich-von-paciran-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-03-2024-laut-usgs/1/
spricht am 22.03.2024 von einer Erdbeben der Stärke 5,6 118 km nördlich von Paciran. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mkej/executive
gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.
Https://news-krypto.de/welt-news/ein-beben-der-starke-61-ereignete-sich-vor-der-indonesischen-insel-java/#google_vignette
vermeldet am 22.03.2024 ein Seebeben der Stärke 5 108 km nördlich von Paciran
am Tag der Meldung. (USGS) Das Hypozentrum lag laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mkf6/executive
in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Ebenfalls am 22.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/237257/Popocatepetl-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Popocatépetl.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/237226/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 22.03.2024 den Ausstoß von Aschwolke durch den Ibu in bis zu 3700
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 22.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8932380/quake-felt-Mar-22-2024-Near-Queenstown-Otago-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 6,6 vor der Verwaltungsregion Southland auf der
Südinsel von Neuseeland, 89 Kilometer nordwestlich der Stadt Queenstown in der
Region Otaga auf der neuseeländischen Südinsel am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8931707/quake-felt-Mar-22-2024-Near-Dschalalabat-Jalal-Abad-Kyrgyzstan.html
vermeldet am 22.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 26 Kilometer nordöstlich
des Ortes Karakenja in Tadschikistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe.(USGS)
Ebenfalls am 22.03.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/237283/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 23.03.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/drei-erdbeben-im-roten-meer/
drei Seebeben im Roten Meer in der Nacht vor der Meldung, von denen das
stärkste eine Magnitude von 5 aufwies. (GFZ Potsdam). ESMC bezifferte die
Stärke auf 4,6. Das Hypozentrum lag laut GFZ in 32 Kilometern Tiefe. Die beiden
anderen Beben hatten Stärken von 5,9, deren Hypozentrum lagen in 14 bzw. 10
Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des stärksten Erdstoßes lag 176 Kilometer
westlich von Farasān in Saudi Arabien, die anderen beiden in der gleichen
Gegend.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/237364/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
informiert am 23.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.03.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8934683/quake-felt-Mar-23-2024-Near-Pagar-Alam-South-Sumatra-Indonesia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im
Indischen Ozean nahe der Küste der indonesischen Stadt Bengkulu. Das
Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe.(BMKG)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/author/marcszeglat/page/2/
berichtet Szeglat über den Auswurf mehrere Aschewolken durch den Popocatépetl,
die eine Höhe von 7000 Metern erreichten. Es kam zu Ascheniederschlag. Der
Vulkan spie auch glühende Tephra aus.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/237398/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 23.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke am Tag vor der
Meldung.
Am 24.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857663353/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-region-62-km-oestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-03-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,1 62 Kilometer östlich der Stadt Ambunti in Neu Guinea
am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in elf Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857663356/erdbeben-staerke-stufe-6-9-in-papua-neuguinea-region-38-km-ostnordoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-03-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 24.03.2024 über ein Beben der Stärke 6,9 am Tag vor der Meldung 38 Kilometer ostnordöstlich von Ambunti.
Das Hypozentrum wird mit 40 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS) Laut https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-der-staerke-6-9-trifft-papua-neuguinea-19608140.html
vom 22.03.2024 lag das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern. (GFZ) Https://erdbebennews.de/2024/03/schweres-erdbeben-m7-0-in-papua-neuguinea/#google_vignette
spricht am 23.03.2023 von Schäden infolge des Bebens. Das Hypozentrum wird hier
mit 64 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS) Marc Szeglat gibt am 24.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-mw-68-in-papua-neuguinea/
die Stärke mit 6,8 an, das Hypozentrum beziffert er auf 40 Kilometern Tiefe,
das Epizentrum in die Küstenebene der Hautinsel 33 Kilometer ostnordöstlich von
Ambunti. (EMSC) Er spricht von zwei Nachbeben der Stärke 5,2. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8935359/mag5quake-Mar-23-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html
spricht am 24.03.2024 ein Beben der Stärke 5,1 62 Kilometer östlich von Ambunti
(Ortszeit) an, das wahrscheinlich eine Nachbeben des o. g. Bebens war. Das
Hypozentrum lag in 11,3 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8935864/mag5quake-Mar-24-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html meldet am 24.03.2024 ein Beben der Stärke 5,2 39
Kilometer ostnordöstlich von Ambunti an Tag der Meldung in einer Tiefe von elf
Kilometern – wahrscheinlich ein weiteres Nachbeben des oben beschriebenen
Bebens.
Https://www.news.de/ausland/857663470/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-papua-neuguinea-gebiet-39-km-ostnordoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-03-2024-laut-usgs/1/
berichet am 24.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 39 Kilometer östlich
von Ambunti. Das Hypozentrum lag in 11 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 24.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8935367/mag5quake-Mar-23-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 nahe der Nordküste von Papua-Neuguinea (Ortszeit). Das
Hypozentrum lag in 118 Kilomern Tiefe. (BMKG)
Https://erdbebennews.de/2024/03/erdbeben-m5-3-nahe-manna-indonesien/
informiert am 24.03.2024 über ein Erdbeben
der Stärke 5,3 in der Nähe des Ortes Manna in Indonesien. Das Hypozentrum lag
in 60 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 24.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/237407/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat teilt am 24.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-hohe-gasverschmutzung-durch-vulkanausbruch/
mit, dass der Vulkanausbruch in Island andauert und eine hohe Gasverschmutzung
in der Luft nachgewiesen wurde. Der Tag der Meldung ist der achte Tag seit
Eruptionsbeginn. Sechs Schlote sind aktiv, um die sich fünf Kraterkegel formen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-eruptiert-aschewolken-am-24-maerz/
informiert Szeglat am 24.03.2024 eine neue Eruptionsserie am Ebeko, der am Tag
der Meldung mehrere Aschewolken ausstieß, die eine Höhe von 2400 über dem
Meeresspiegel erreichten. Seit dem Tag vor der Meldung wurden fünf Ausbrüche
verzeichnet.
Https://news-krypto.de/welt-news/erdbeben-der-starke-61-erschuttert-ost-nusa-tenggara-in-indonesien/#google_vignette
vermeldet am 24.03.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1, das am Tag der Meldung die
indonesische Provinz Ost-Nusa Tenggara erschütterte. Das Epizentrum lag 104
Kilometer südöstlich der Stadt Ende, das. Hypozentrum in einer Tiefe von sieben
Kilometern. (Geophysikbehörde des Landes)
Ebenfalls am 24.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8935607/mag4quake-Mar-24-2024-Papua-New-Guinea-D-Entrecasteaux-Islands-Region.html
über ein Seeben der Stärke 5,1 294 Kilometer südwestlich der zu den Salomonen
zählenden Insel Gizo am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8935814/2024-03-24/03h04/magnitude6-Indonesia-Savu-Sea.html
berichtet am 24.03.2024 über ein Beben der Stärke 5,7 in der Sawusee bei
Indonesien, 76 Kilometer nordöstlich der indonesischen Stadt Hawu in der
Provinz East Nusa Tenggara am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 48
Kilometern Tiefe. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8936038/quake-felt-Mar-24-2024-Near-Dapa-Caraga-Philippines.html#google_vignette
informiert am 24.03.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 im Philippinenmeer am
Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 74,6
Kilometern. (USGS)
Am 25.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857664700/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-chile-gebiet-33-km-suedlich-von-cuya-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-03-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 33 Kilometer südlich des chilenischen Ortes Cuya.
Das Hypozentrum lag in 79 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8936497/mag5quake-Mar-24-2024-228-km-N-of-Ba-Fiji.html
berichtet am 25.03.2024 über ein Erdbeben der
Stärke 5,1 2228 Kilometer nördlich der Stadt Ba in Fidschi. Das
Hypozentrum lag in 16,7 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 25.03.2024 vermeldet https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erdbeben-in-papua-neuguinea-behoerden-melden-fuenf-tote-und-etwa-1000-zerstoerte-haeuser-a4643643.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-left&ea_elmt=latest-news-mobile&ea_cnt=1
ein „neues“ Erdbeben der Stärke 6,9 im Norden-Neuguineas. Bei dem Beben kamen
fünf Menschen ums Leben und 1000 Häuser wurden zerstört. Https://www.koha.net/de/Boot/413871/tre-te-vdekur-nga-termeti-6-9-shkallesh-ne-papua-guinene-e-re/
spricht am 25.03.2024 von einer Stärke von 6,9 und mindestens drei Toten und
drei (!) zerstörten Häusern. In den gängigen Medien findet man nichts über ein
Beben dieser Stärke am 25.03. Möglicherweise nehmen beide Berichte Bezug auf
das Beben vom 23.03.2024, zumal KOHA das Epizentrum mit „in der Nähe der Stadt
Ambunti“ angibt.
Https://www.news.de/ausland/857664748/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-russland-region-vor-der-ostkueste-der-halbinsel-kamtschatka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-03-2024-laut-usgs/1/
informiert am 25.03.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 vor der Ostküste der
russischen Halbinsel Kamtschatka. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ml0l/executive
verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Am 26.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/237544/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am
Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857668102/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-tonga-gebiet-108-km-suedsuedoestlich-von-pangai-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-03-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 26.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 108 Kilometer
südöstlich am Tag der Meldung des Ortes Pangai in Tonga. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m826/executive
gibt die Tiefe des Epizentrums mit zehn Kilometern an.
Am 27.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/237613/Marapi-volcano-Western-Sumatra-sudden-powerful-explosion-showered-summit-area-with-lava-bombs.html
eine plötzliche heftige Explosion des Marapi, die den Gipfelbereich mit
Lavabomben überschütterte.
Https://www.news.de/ausland/857669620/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-chile-gebiet-80-km-suedlich-von-san-pedro-de-atacama-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-03-2024-laut-usgs/1/
informiert am 27.03.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 80 Kilometer südlich
der Gemeinde San Pedro de Atacama im Norden Chiles am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 147 Kilometern Tiefe. (USGS).
Ebenfalls am 27.03.2024 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_50_in_russland-2956349
in Beben der Stärke 5,0 in der Nähe des
Kurilen-Archipels (Sachalin) in Russland. Das Hypozentrum lag in 49 Kilometern
Tiefe. (EMSC)
Https://www.news.de/ausland/857671681/erdbeben-staerke-stufe-5-in-brasilien-region-20-km-noerdlich-von-marechal-thaumaturgo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-03-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 27.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5 20 Kilometer nördlich der
Gemeinde Marechal Thaumaturgo in Brasilien. Das Hypozentrum lag in zwölf
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 27.03.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857672017/seebeben-staerke-stufe-5-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-03-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5 südlich der Fidschi-Inseln auf Tag der Meldung.
Das Beben ereignete sich in 468 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857671684/seebeben-staerke-stufe-5-4-vanuatu-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-03-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 27.03.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 bei Vanuatu. Das
Hypozentrum lag in acht Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert am 27.03.2024
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-starkes-erdbeben-mw-64-am-27-maerz/
6,4 und gibt das Erdbeben mit „zwischen Vanuatu und Fidschi“ an. Das
Hypozentrum lag in 18 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr auf halbem Weg
zwischen den Archipelen 492 Kilometer östlich der Ortschaft Isangel in Vanuatu.
(EMSC) Szeglat verweist auf einige englischsprachige Medien, nach denen es sich
um zwei Beben gehandelt haben soll,
die sich kurz nacheinander ereignet haben sollen, das erste hatte nach diesem
Meldungen eine Stärke von 6,7.
Ebenfalls am 27.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/237652/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/237670/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 27.03.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in 4000 Meter Höhe durch
den Marapi am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/237662/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Udine-Friaul-Julisch-Venetien-Italien.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der italienischen Staft Udine in der Region
Friaul-Julisch Venetien. Marc Szeglat vermeldet am 28.03.2024 auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/italien-erdbeben-erschreckt-anwohner-am-27-maerz/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag vor der
Meldung 13 Kilometer westsüdwestlich von der Kleinstadt Tolmezzo am Südrand der
Alpen im Osten Norditaliens in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC) Das GFZ kam nur
auf eine Stärke von 4,5, das italienische INGV auf 4,4. Das Beben wurde auf in
Deutschland Österreich, Kroatien und Tschechien verspürt. Es gab leichte
Schäden. Es dürfte sich bei beiden Meldungen um das gleiche Beben gehandelt
habe.
Marc Szeglat informiert am 27.03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-erzeugt-groessten-vulkanausbruch-seit-monaten/
über den größten Vulkanausbruch des Marapi seit dem 3. Dezember 2023 am Tag der
Meldung. Asche gelangte in eine Höhe von 4600 Metern. Sie stieg ungefähr 1500
Meter über Gipfelhöhe auf. Zu Beginn des Ausbruchs wurde auch glühende Tephra
ausgeworfen.
Am 28.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857672038/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-peru-region-53-km-nordnordoestlich-von-pucallpa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-03-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 53 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Pucallpa in Peru.
Das Hypozentrum befand sich in 147 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/237724/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 28.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4900 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/237733/Marapi-volcano-Western-Sumatra-short-but-violent-paroxysm-episode-last-night.html
über eine kurze, jedoch heftige Paroxysmus-Episode des Marapi in der Nacht vor
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/barren-island/news/237721/Barren-Island-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 28.03.2024 den Ausbruch des 35 Kilometer Vulkans Barren Island in
Indien in 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 28.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857673406/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-afghanistan-gebiet-57-km-suedsuedwestlich-von-ashk-sham-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-03-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 57 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Ashkāsham in
Afghanistan. Das Hypozentrum lag in 106 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/237707/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 28.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Am 29.03.2024 vermeldet https://erdbebennews.de/2024/03/starkes-erdbeben-m5-5-erschuettert-peloponnes-griechenland/
ein Beben der Stärke 5,8 (USGS) bzw. 5,7 (Geophysikalisches Institut Athen
(NOA), dass Peloponnes, Griechenland erschütterte. Das Epizentrum des Bebens
lag in der Nähe des griechischen Ortes Filiatrá. Das Epizentrum wird vor der
Südwestküste der Peleponnes-Halbinsel verortet und das Hypozentrum lag in 21
Kilometern Tiefe. (NOA) Auch die Hauptstadt Athen war (teilweise) betroffen,
ebenso die Inseln Zakynthos und Kefalonia. Es kam zu Gebäudeschäden. Marc
Szeglat beziffert am 29.03.2024 das Hypozentrum des Bebens auf 17 Kilometer Tiefe. (Stärke 7,7). Das
Epizentrum konkretisiert er auf 36 Kilometer westlich von Filiatrá. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/237856/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 29.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
in 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/237815/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Marapi am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8950408/mag4quake-Mar-29-2024-Vanuatu-Islands.html
informiert am 29.03.2024 (aktualisiert am 31.03.2024) über ein Erdbeben der
Stärke 5,0 103 Kilometer nördlich der Hauptstadt von Vanuatu, Port Vila. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 29.10.2024 (aktualisiert am 13.103.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8950271/mag4quake-Mar-29-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 261 Kilometer nordöstlich der Insel
Saipan, der größten Insel der Nördlichen Marianen. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 29.03.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857675287/seebeben-staerke-stufe-5-2-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-03-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,2 am nördliche Mittelatlantischen Rücken am Tag
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m8sn/executive
gibt das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometer Tiefe an.
Https://www.news.de/ausland/857675227/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-03-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 29.03.2024 ein weiteres Seebeben am nördliche Mittelatlantischen
Rücken am Tag der Meldung. Diesmal betrug die Stärke 5. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m8s7/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenso am 30.03.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857675287/seebeben-staerke-stufe-5-1-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-03-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1 am nördlichen Mittelatlantischen Rücken.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m8sn/executive
verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Am 30.03.2024 (aktualisiert am 31.03.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8955708/mag5quake-Mar-30-2024-Rat-Islands-Aleutian-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 5,8, 316 östlich der Attu Station um den Aleuten am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in
116,5 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8955257/mag5quake-Mar-30-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8955257/mag5quake-Mar-30-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html
über ein Seeben der Stärke 5,0 83 Kilometer südöstlich der Staft Wewak in der
East Sepik Region. Das Hypozentrum lag in 116,5 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/237957/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.03.2024 den Auswurf einer Aschwolke durch den Dukono in bis zu
2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.03.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/barren-island/news/237945/Barren-Island-volcano-Indian-Ocean-new-lava-flow.html
über einen neuen Lavastrom am Barren Island Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/barren-island/news/237964/Barren-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.03.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Metern Höhe
durch den Barr Island Vulkan am Tag der Meldung.
Ebenso am 30.03.2024 (aktualisiert am 31.03.2024) informiert
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8954989/mag5quake-Mar-30-2024-Central-East-Pacific-Rise.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,1 am Central East Pacific Rise am Tag der Meldung.
Das Hypozentrumlag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 31.03.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857676358/erdbeben-staerke-stufe-5-in-tadschikistan-region-42-km-oestlich-von-rasht-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-03-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 43 Kilometer östlich des Bezirks Rascht in
Tadschikistan. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m90b/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8955743/mag5quake-Mar-30-2024-Tonga-Islands.html
vermeldet am 31.03.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südpazifik bei Tong, 92
Kilometer westlich von Tofua, Ha`apai am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag
in 11,3 Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 31.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8956334/mag5quake-Mar-30-2024-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,1 in der Salomonensee bei Papua-Neuguinea, 89
Kilometer westlich der Stadt Arawa in der Region Bougainville. Das
Hypozentrumlag in 67,6 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8955825/mag5quake-Mar-30-2024-Tonga-Islands.html
vermeldet am 31.03.2024 ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Tonga, 84
Kilometer westlich von Tofua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur 8,8
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 31.03.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8956286/mag5quake-Mar-30-2024-14-km-N-of-Neiafu-Tonga.html
über ein Beben im Südpazifik, 14 Kilometer nördlich der Stadt Neifu in Tongo am
Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in 36,8 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/237991/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 31.03.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 31.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/238002/Santiaguito-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/237994/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 31.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Am 01.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8963337/mag5quake-Mar-31-2024-Antarctica-Balleny-Islands-Region.html#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Südpazifik im Gebiet der Balleny-Inseln in 489
Kilometer Entfernung zur Atlantis. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe
(USGS)
Https://www.news.de/amp/ausland/857677507/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-papua-neuguinea-gebiet-42-km-westnordwestlich-von-panguna-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-04-2024-laut-usgs/1/
informiert am 01.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 42 Kilometer
westnordwestlich des Ortes Panguna in Neuguinea am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag in 171 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/papua-neuguinea-mittelstarkes-erdbeben-am-01-04-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1kTapw?ocid=weather-verthp-feeds
beziffert am 01.04.2024 die Stärke des Bebens auf 5,1 und das Hypozentrum auf
150 Kilomter Tiefe. (Epizentrum 45 Kilometer
westnordwestlich von Panguna.(USGS) Letztere Daten entsprechen grob den aktuellen
Angaben auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m94s/executive
Ebenfalls am 01.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/238045/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/238060/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 01.04.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru
am Tag der Meldung.
Ebenso am 01.04.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/japan-mittelstarkes-erdbeben-am-01-04-2024-das-sind-die-details-zum-beben-7-km-s%C3%BCdwestlich-von-kuji/ar-BB1kTMKV
ein Erdbeben der Stärke 5,9 sieben Kilometer südwestlich der Staft Kuju in der Präfektur
Iwate auf der Hauptinsel von Japan, Honshū, am Tag der Meldung. Das
Hypozentrumlag in 73 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/04/starkes-erdbeben-m6-1-in-iwate-japan/
spricht von zwei Verletzten infolge des Bebens und beziffert das Hypozentrum
auf 78 Kilometern Tiefe. (HI Net) Laut https://www.koha.net/de/Boot/414893/die-kraftvollen-61-Stirn-Richter-Begriffe-in-Japan
vom 01.04.2024 war bei dem Beben am Tag der Meldung (Ortszeit) neben der
Präfektur Iwata auch Aomori (beide im Norden Japans liegend) betroffen.
Https://klajoo.com/2024/04/01/erdbeben-der-staerke-50-in-lingig-surigao-del-sur/
informiert am 01.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der
philippinischen Stadtgemeinde Linig, Surigao del Sul. Das Epizentrum lag 27
Kilometer nordöstlich der Küste von Lingig, das Hypozentrum in einer Tiefe von
28 Kilometern. ((PHIVOLCS))
Ebenfalls am 01.04.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/238086/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Ausstoß von Vulkanasche durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/238089/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 01.04.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 01.04.2024 (aktualisiert am 02.04.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9002592/mag5quake-Apr-1-2024-Northern-East-Pacific-Rise.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der nördlichen East Pacific Rise am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 02.04.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/238095/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 5200 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9010504/quake-felt-Apr-1-2024-Near-Hachinohe-Aomori-Japan.html vermeldet am 02.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Japan am Tag der Meldung, 7,7 Kilometer südwestlich von Kuju. Das Hypozentrum lag in 72,9 Kilometern Tiefe (USGS)
Am 01.04.2024 berichtet https://erdbebennews.de/2024/04/starkes-erdbeben-m6-1-in-iwate-japan/
über ein Erbeben der Stärke 6,1 in der japanisches Provinz Iwate auf der Hauptinsel
Honshū am Tag der Meldung (MEZ). Zwei Menschen wurde verletzt und es kam zu
Sachschäden. Das Epizentrum lag nahe der Großstadt Hachinohe, das Hypozentrum
in 78 Kilometern Tiefe. (Hi Sensitive Seismograph Network Japan (Hi-net)) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9014479/mag5quake-Apr-1-2024-7-km-SW-of-Kuji-Japan.html
beziffert am 02.04.2024 die Stärke auf 5,6, das Epizentrum mit „im Japanischen
Meer sieben Kilometer südwestlich der Stadt Kuji [in der Provinz Iwate]“ und
bennent das Datum mit dem Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag nach
dieser Quelle in 683 Kilometern Tiefe. (NNSN (Norwegian National Seismic
Network)) Https://web.archive.org/web/20240403034509/https://www.news.de/ausland/857678557/erdbeben-staerke-stufe-5-9-in-japan-region-7-km-suedwestlich-von-kuji-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-04-2024-laut-usgs/1/
beziffert am 02.04.2024 die Stärke auf 5,9 und gibt das Hypozentrum mit 73
Kilometern Tiefe an. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/papua-neuguinea-mittelstarkes-erdbeben-am-01-04-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1kTapw
informiert am 01.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung,
das sich 45 Kilometer westnordwestlich der (geschlossenen) Pangunamine,
Papua-Neuguinea ereignete. Das Hypozentrum lag in 150 Kilometern Tiefe.
Am 02.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9014740/2024-04-02/09h54/magnitude6-Northern-Mariana-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Nordpazifik bei den Nördlichen Marianen am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://web.archive.org/web/20240404025251/https://www.news.de/ausland/857679883/seebeben-staerke-stufe-6-2-bei-noerdliche-marianen-gebiet-136-km-ostnordoestlich-von-saipan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-04-2024-laut-usgs/1/
benennt das Epizentrum des Bebens – ebenfalls unter Berufung auf USGS – auf „136
km ostnordöstlich von Saipan, Nördliche Marianen“. Am 03.04.2024 ereignete sich laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9015749/mag5quake-Apr-2-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands-Region.html
ein (wahrscheinliches) Nachbeben der Stärke 6,2 143 Kilometer ostnordöstlich
der zu den Nördliche Marianen gehörenden Insel Saipan. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 02.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9014724/mag5quake-Apr-2-2024-Russia-Kuril-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,2 bei dem Kurileninseln im Nordpazifik am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in 82 Kilometern Tiefe. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/238128/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 02.04.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter
Höhe durch den Vulkan Lewotolo auf den indonesischen Kleinen Sundainseln.
Am 03.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9015871/2024-04-02/23h58/magnitude7-Taiwan.html#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 7,4 im Philippinischen Meer 18 Kilomter südlich
der Stadt Hualien in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35
Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat spricht am 06.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taiwan-starkes-erdbeben-mw-74-am-2-april/
von einem Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe und verortet das Epizentrum auf
die Ostküste der Insel zwölf Kilomter südsüdöstlich von Hualien. Er spricht ein
Nachbeben der Stärke 6,7 an. Https://www.deutschlandfunk.de/taiwan-meldet-erste-opferzahlen-tsunami-warnung-teilweise-zurueckgenommen-102.html
teilt am 03.04.2024 mit, das es ein Todesopfer zu beklagen gab und mindestens 50 Menschen verletzt wurden. Das Beben war
auch in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh zu spüren. Https://www.wort.lu/international/tote-und-verletzte-bei-erdbeben-in-taiwan/10155725.html
spricht am 03.04.2024 von mindesten vier Todesopfern und dem „stärksten
Erdbeben seit 25 Jahren auf Taiwan“. Hier ist von 820 Verletzten die Rede.
Brücken, Gleise, Autobahnen und Häuser wurden beschädigt. Die Wetterbehörde sprach von einem
Hypozentrum von 15,5 Kilometern und einer Bebenstärke von 7,2, japanische
Behörden von einer Stärke von 7,7. Https://web.de/magazine/panorama/betroffener-erdbeben-taiwan-sowas-39502362
spricht am 03.04.2024 von mindestens neun Todesopfern und mehr als 100
Nachbeben. Https://www.derstandard.at/story/3000000214208/berichte-252ber-toten-und-verletzte-nach-schwerem-erdbeben-auf-taiwan
meldet am 03.04.2024 gar über 1000 Verletzte.
Am 04.04.2024 vermeldet https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-in-taiwan-zehntes-todesopfer-geborgen-19629632.html
die Bergung des zehnten Todesopfers und gibt die Zahl der Verletzten mit
„deutlich über 1000“ an. Https://www.unionesarda.it/de/welt/erdbeben-in-taiwan-zahl-der-todesopfer-steigt-auf-12-fnsq0dk7
spricht am 05.04.2024 von 12 Toten und über 1100 Verwundeten. In der Nacht auf
den Tag der Meldung wurden 50 Nachbeben registriert. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9031172/mag4quake-Apr-5-2024-Taiwan-.html
weist auf ein (wahrscheinliches) Nachbeben der Stärke 5,1 14 Kilometer
nordöstlich von Hualien City am Tag der Meldung hin. Das Hypozentrum lag in
15,9 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.naturkatastrophen-weiteres-todesopfer-nach-erdbeben-in-taiwan-entdeckt.f7af4d93-475e-48c3-b448-d366a69574ba.html
vermeldet am 06.04.2024 den Anstieg der Zahl der Toten auf 13 und beziffert die
Zahl der Verletzten auf 1145. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9034384/quake-felt-Apr-6-2024-Near-Taipei-Taiwan.html
informiert am 06.04.2024 über ein (wahrscheinliches) Nachbeben der Stärke 5,2
16 Kilometer im Philippinenmeer südöstlich von Hualien City am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in 29 Kilometern Tiefe.(USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9033715/mag5quake-Apr-6-2024-Taiwan-Region.html vermeldet am 06.04.2024 ein
(wahrscheinliches) Nachbeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer, 57 Kilometer
südöstlich von Hualien City. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.news.at/a/erdbeben-taiwan-weiteres-nachbeben-13364606
informiert am 08.04.2024 über ein Nachbeben am Tag der Meldung, das eine Stärke
von 4,9 aufwies. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 40
Kilometer nordöstlich von Hualien. (EMSC) Https://www.agenzianova.com/de/news/Erdbeben-der-St%C3%A4rke-5-1-in-Taiwan-vor-der-Ostk%C3%BCste/
spricht am 08.04.2024 von 739 Nachbeben mit Stärken zwischen 3 und 6,5. Am
10.04.2024 schreibt https://www.puls24.at/news/chronik/drei-tote-eine-woche-nach-erdbeben-in-taiwan-gefunden/325442,
dass drei weitere Tote geborgen wurden, so dass wir mittlerweile 16 Tote
zählen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9235339/mag5quake-Apr-17-2024-Taiwan.html
vermeldet am 17.04.2024 ein (wahrscheinliches) Seebeben im Philippinenmeer 16
Kilomter südöstlich von Hualien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35
Kilometern Tiefe. (USGS) Am 21.04.2024 vermeldet https://www.news.de/amp/ausland/857720454/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-taiwan-region-57-km-suedlich-von-hualien-city-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-04-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,1 57 Kilometer südlich von Hualien, Taiwan. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mdkn/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9335143/quake-felt-Apr-21-2024-Near-Taichung-Taiwan.html
spricht auf hier von einem wahrscheinlichen Nachbeben des Bebens vom
03.04.2024. (Taiwanesischer Wetterdienst) Https://www.kleinezeitung.at/international/18393788/taiwan-erneut-von-schwerem-erdbeben-erschuettert
spricht am 22.04.2024 in diesem Zusammenhang von 17 Toten. Am 24.04.2024 berichtet
https://de.rti.org.tw/news/view/id/2008107,
dass es (bis dahin) insgesamt 1.224 Nachbeben gab, von denen vier einer Stärke
von mindestens 6 hatten. Am 23.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9341908/mag5quake-Apr-23-2024-Taiwan.html
ein (wahrscheinliches nach-)beben der Stärke 5,2 15 Kilometer im
Philippinenmeer südlich von Hualien in einer Tiefe von zehn Kilometern. USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9341726/quake-felt-Apr-23-2024-Near-Taipei-Taiwan.html
berichtet am 23.04.2024 über ein weiteres mutmaßliches Nachbeben der Stärke 5,8
im Philippinenmeer, 20 Kilometer südsüdöstlich von Hualien in einer Tiefe von
13,1 Kilometern. (USGS) Ebenfalls am 23.04.2024
vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9341761/mag5quake-Apr-23-2024-Taiwan.html
ein Beben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung (Ortszeit) acht Kilometer südlich
von Hualien in einer Tiefe von 13,3 Kilometern. (USGS) Am 25.04.2024 informiert
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9345153/quake-felt-Apr-24-2024-Near-Taipei-Taiwan.html
über ein Erdbeben der Stärke im 5,1 im
Philippinenmeer östlich von Hualien, das als wahrscheinliches Nachbeben
tituliert wird. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 33 Kilometern. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9348995/quake-felt-Apr-26-2024-Near-Hsinchu-Taiwan.html
meldet am 27.04.2024 ein weiteres wahrscheinliches Nachbeben im Philippinenmeer
21 Kilomter nordnordöstlich von Hualien am Tag der Meldung (Ortszeit). Die
Stärke betrug 5,7 und das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe. (USGS), https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9349034/quake-felt-Apr-26-2024-Near-Taipei-Taiwan.html vermeldet am 27.04.2024 ein wahrscheinliches
Nachbeben der Stärke 5,4 in 39 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://news-krypto.de/welt-news/beben-der-starke-61-erschuttert-taiwan/
spricht am 28.04.2024 von insgesamt 1300 Nachbeben und zählt weiter unten aufgeführte
Beben in dieser Gegend dazu
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/238173/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 03.04.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe
durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung.
Am gleichen Tag gab es laut https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/238253/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
einen weiteren Ausbruch des Fuego. Diesmal wurde eine Aschewolke in bis zu 4600
Metern Höhe ausgeworfen.
Ebenfalls am 03.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/238240/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der
indonesischen Insel Flores am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9021914/quake-felt-Apr-4-2024-Near-Calama-Antofagasta-Chile.html
berichtet am 03.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 123 Kilometer
südöstlich der chilenischen Stadt Antofagasta. Das Hypozentrum lag in 80
Kilometern Tiefe. (USGS
Ebenso am 03.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9021895/mag2quake-Apr-4-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik in 306 km Entfernung von Neuseeland
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ)
Am 04.04.2024 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/beben-staerke-60-erschuettert-japanische-region-fukushima-39507008
ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der japanischen Region Fukushima (Honshū.). Das
Beben war auch in Tokio zu spüren. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe.
(Japanische Wetterbehörde). Die USGS bezifferte das Beben auf eine Stärke von
6,1. Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-vor-der-Ostkuste-von-Honshu-Japan-laut-EMSC-46354456/
beziffert das Hypozentrum auf 32 Kilometer Tiefe. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9028472/quake-felt-Apr-4-2024-Near-Hamirpur-Himachal-Pradesh-India.html
berichtet am 04.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der indischen
Stadt Chamba im Bundesstaat Himachal Pradesh am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS (National Center for Seismology))
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/indien-mittelstarkes-erdbeben-am-04-04-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-BB1l5ajJ
spricht am 04.04.2024 von einer Stärke von 5,2 und verortet das Epizentrum auf
34 Kilometer südlich des indischen Ortes Padam. Das Hypozentrum wird hier auf
21 Kilometer Tiefe verortet.
Ebenfalls am 04.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9021978/mag5quake-Apr-4-2024-Southern-Xinjiang-China.html
ein Erdbeben der Stärke 5,3 197 Kilometer ostsüdöstlich des Ortes Bingtuan
Sanshiliu Tuan, China am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 519 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9030736/mag5quake-Apr-4-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html
berichtet am 04.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Zentralen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 04.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9030753/mag5quake-Apr-4-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9030763/mag5quake-Apr-4-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html#google_vignette
informiert am 04.04.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 am Zentralen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9031018/mag5quake-Apr-5-2024-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html
vermeldet am 04.04.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 am nördlichen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von zehn Kilomtern. (USGS)
Ebenfalls am 04.04.2024
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9024145/quake-felt-Apr-4-2024-Near-San-Salvador-San-Salvador-El-Salvador.html am über ein Seebeben der Stärke 5,1 im
Nordpazifik 56 Kilometer südwestlich des Hafens Puerto El Triunfo in El
Salvador am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.krone.at/3322534
berichtet am 04.04.2024 über den Ausbruch des indonesischen in Zentraljava
gelegenen Vulkans Merapi am Tag vor der Meldung. Er spie einen Wolke aus Asche
und heißen Gasen in bis 1500 Meter Höhe aus. Ebenso am 04.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/238357/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche durch den Merapi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/238394/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.04.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan
Reventador in Ecuador in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/238397/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.04.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter
Höhe durch den Vulkan Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Am 05.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/238402/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der
Meldung.
Https://www.bild.de/news/2024/news/mit-staerke-4-8-erdbeben-erschuettert-new-york-87772554.bild.html
berichtet am 05.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 4,8, die am Tag der
Meldung New York City erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe
des Bezirks Lebanon im US-Bundestaat New Jersey – etwa 72 Kilometer westlich
von New York City und 80 Kilometer nördlich von Philadelphia. Https://www.bundle.app/de/nachrichten/in-new-york-und-boston-spurbar--erdbeben-erschuttert-nordosten-der-usa-BFE36DDC-A143-438D-B0F1-B266FC0A4C89
beziffert am 05.04.2024 das Hypozentrum auf 4,7 Kilomter Tiefe (USGS) und
verweist auf eine Stärkenangabe durch das EMSC von 5,5! Https://www.puls24.at/news/chronik/erdbeben-und-nachbeben-schreckten-new-yorker-auf/325111
bezeichnet am 06.04.2024 das Beben als „eines der größten Erdbeben an der
Ostküste in 100 Jahren“ und spricht von mehreren Nachbeben. Https://www.bild.de/news/2024/news/mit-einer-staerke-von-4-0-nachbeben-erschuettert-new-york-87776152.bild.html
spricht am 06.04.2024 von einem Nachbeben der Stärke 3,8 am Tag vor der
Meldung.
Ebenfalls am 05.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9031551/2024-04-05/11h03/magnitude6-Northern-Mariana-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 6,8 bei der Inselgruppe Maug auf der Nördlichen
Marianen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 222 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9031719/quake-felt-Apr-5-2024-Near-Tinsukia-Assam-India.html
berichtet am 05.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 43 Kilometer
nordnordöstlich der Stadt Sarupathar in India. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag
in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 05.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9031431/quake-felt-Apr-5-2024-Near-Sonsonate-Sonsonate-El-Salvador.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik 83 Kilometer südwestlich der
Stadt Pijijiapan im mexikanischen Bundesstaat Chiapas am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 14,5 Kilometern Tiefe. ((Servicio Sismológico Nacional (SSN))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9034070/mag5quake-Apr-6-2024-Central-East-Pacific-Rise.html
berichtet am 05.04.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik am
zentralen Ost-Pazifik Rise am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 06.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9033275/mag5quake-Apr-5-2024-Tonga.html
ein Seebeben der Stärke 5,6 im Südpazifik 67 Kilometer nordnordwestlich der
Stadt Neifu in Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von
119 Kilometern. (USGS)
Https://web.archive.org/web/20240406132359/https://www.news.de/ausland/857689114/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-region-20-km-nordnordoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-04-2024-laut-usgs/1/
informiert am 06.04.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 20 Kilometer nordöstlich
der Stadt Ambunti in Papua Neu Guinea. Das Hypozentrum lag in 64 Kilometern
Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9035848/mag5quake-Apr-7-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html#google_vignette
spricht am 07.04.2024 von einem Seebeben der Stärke 5,2 in der Salomon-See 43
Kilometer südwestlich des Dorfes Kandrian
in Papua Neuguinea am Tag der Meldung (Ortszeit), dessen Hypozentrum in
einer Tiefe von 56 Kilometern Tiefe lag. (USGS). Vermutlich handelt es sich um
das gleiche Beben. (Zeitverschiebung).
Ebenfalls am 06.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9033606/mag5quake-Apr-6-2024-Japan-E-OFF-AOMORI-PREF.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 141 Kilometer südlich des Distrikts
Honchō in Japan. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9034369/mag4quake-Apr-6-2024-New-Zealand.html
berichtet am 06.04.2024 über ein Seebeben in der Tasmanischen See, elf
Kilometer nordwestlich der Staft Greymouth an der Westküste der Südinsel
Neuseelands am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern
Tiefe. (Geonet (NZ))
Ebenso am 06.04.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9033796/mag4quake-Apr-6-2024-Yunnan-China.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 westsüdwestlich der Stadt Zhatong in China am
Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.koha.net/de/Boot/415515/Starke-Konditionen-51-rehter-Kopf-in-China
beziffert am 07.04.2024 die Stärke des Bebens auf 5,1 und das Epizentrum auf
175 Kilometer südsüdwestlich der chinesischen Provinz Xinjiang. Hier wird der
Tag der Meldung als Zeitpunkt des Bebens angegeben. Https://web.archive.org/web/20240410004341/https://www.news.de/amp/ausland/857690185/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-china-region-59-km-westnordwestlich-von-kuqa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-04-2024-laut-usgs/1/
gibt am 07.04.2024 das Epizentrum mit 59 Kilometer westnordwestlich der
chinesischen Stadt Kuqa an, https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/china-mittelstarkes-erdbeben-am-07-04-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-BB1leg6u?ocid=weather-verthp-feeds
mit 67
km westnordwestlich von Kuqa.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9034208/mag5quake-Apr-6-2024-West-Papua-Indonesia.html
vermeldet am 06.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 251 Kilometer nördlich der
indonesischen Stadt Agats am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in
65 Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 06.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-geht-aus-einem-krater-weiter/
über den Umstand, dass die Eruption des Sundhnúkar in Island weitergeht, sich
allerdings auf einen Kraterkegel beschränkt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-spektakulaere-serie-mit-dampfringen/
infomiert Szeglat am 06.04.2024 über eine spektakuläre Serie von am neuen
Schlot am Südostkrater des Ätna ausgestoßenen Dampfringe.
Am 07.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/238548/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung
Marc Szeglat berichet am 07.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erzeugt-ascheeruption-am-07-04-24/
über eine Ascheeruption des Ätna in 5000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Insgesamt wurden sechs Explosionen registriert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9035716/mag5quake-Apr-7-2024-east-of-the-South-Sandwich-Islands.html
vermeldet am 07.04.2024 ein Seeben der Stärke 5,4 im Südatlantik, in 498 km
Entfernung von Südgeorgien und die
Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS
Ebenfalls am 07.04.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9036601/mag4quake-Apr-7-2024-2-Km-al-norte-de-Ilopango-El-Salvador.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 einen Kilometer nordöstlich der Gemeinde Tecoluca
in El Salvador. Das Hypozentrum lag in 193 Kilometern Tiefe. (USGS
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9035507/mag5quake-Apr-7-2024-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html
vermeldet am 07.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik 44 Kilometer
östlich des Orts Tadine in Neukaledonien. Das Hypozentrum lag in 19 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Am 08.04.2024 informiert https://web.archive.org/web/20240418154617/https://www.news.de/ausland/857690968/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-japan-region-7-km-nordnordoestlich-von-nichinan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 sieben Kilometer nordnordöstlich der Stadt
Nichinan in Japan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 46 Kilometern. (USGS)
Http://german.xinhuanet.com/20240408/068a62b0680c41b48ad696196a1e50db/c.html
gibt am 08.04.2024 das Epizentrum des Bebens mit „Baicheng in der Präfektur
Aksu im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang“ und das
Hypozentrum mit 18 Kilometern Tiefe an. (China Earthquake Networks Center) Sich
auf neuere USGS-Daten berufend spricht https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9038882/quake-felt-Apr-8-2024-Near-Kagoshima-Kagoshima-Japan.html
am 08.04.2024 von einer Tiefe von 53 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9036592/mag5quake-Apr-7-2024-Southwest-of-Sumatra-Indonesia.html
vermeldet am 08.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Indischen Ozean
südwestlich von Sumatra, Indonesien, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in
64 Kilometern Tiefe. (BMKG)
Ebenfalls am 08.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9036736/mag5quake-Apr-7-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,1 92 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Angoram,
Neuseeland, am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in 11,4
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9037588/mag5quake-Apr-7-2024-Kepulauan-Barat-Daya-Indonesia.html
vermeldet am 08.04.2024 ein Beben der Stärke 5,0 in der Banda-See, 164 Kilometer
nordöstlich der Gemeinde Lospalos in Osttimor. Das Hypozentrum lag in 144 Kilometer
Tiefe. (USGS)
Ebenso am 08.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9036194/mag4quake-Apr-7-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik südlich der Fiji-Inseln am Tag
der Meldung. Das Hypozentrum lag in 354 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9036741/quake-felt-Apr-7-2024-Issyk-Kul-Kyrgyzstan.html
vermeldet am 08.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 65 Kilometer
westnordöstlich von Kuqa, China am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum
lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 08.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/238621/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Vulkan
Dukono auf der indonesischen Halbinsel Halmahera.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9039950/mag5quake-Apr-8-2024-New-Zealand.html
berichet am 08.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Südpazifik, 230
Kilometer südlich der neuseeländische Insel Raoul am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.
(Geonet (NZ))
Ebenfalls am 08.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9076466/mag5quake-Apr-9-2024-Near-Coast-of-Northern-Peru.html
über ein Beben der Stärke 5,1 im Nordpazifik nahe der Küste Perus am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum des Beben lag in null (?) Kilomtern Tiefe. (IGEPN
(Institut für Geophysik der Escuela Politécnica Nacional in Quito))
Am 09.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9062157/mag5quake-Apr-8-2024-Tonga.html
ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südpazifik 137 Kilometer ostsüdöstlich des
Distrikts Hihifo in Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.krone.at/3328359
vermeldet am 09.04.2024 ein Seeeben der
Stärke 6,6 vor der Küste Indonesiens auf den Molukken am Tag der Meldung. Das
Epizentrum lag vor der Insel Halmahera, das Hypozentrum in einer Tiefe von 33
Kilometern. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9074658/2024-04-09/09h48/magnitude6-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
verortet das Beben auf die nördliche Molukkensee und gibt die Tiefe des
Hypozentrums mit zehn Kilometern an. (BMKG) Marc Szeglat nennt am 10.04.2024
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-starkes-erdbeben-erschuettert-die-molukkensee/
eine Stärke von 6,4 und verortet das Epizentrum auf 216 Kilometern
nordnordwestlich der Molukkeninsel Ternate.
Ebenfalls am 09.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/238705/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/238708/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 09.04.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru im
indonesischen Ostjava am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9066207/2024-04-09/00h02/magnitude6-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 6,1 in der indonesischen West Papua Region am Tag der
Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9070130/mag5quake-Apr-9-2024-Volcano-Islands-Japan-region.html
informiert am 09.04.2024 über ein Seebeben im Nordpazifik in der japanischen
Volcano Islands Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe
von 54 Kilometern.
Ebenfalls am 09.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9079113/mag5quake-Apr-9-2024-Western-Sichuan-China.html
ein Beben der Stärke 5,0 43 Kilometer nordwestlich des chinesischen
Stadtbezirks Yongning. Das Hypozentrum lag in 16,1 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://klajoo.com/2024/04/09/erdbeben-der-staerke-65-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/
berichtet am 09.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 6,5 bei der zu en
Sarangati-Inseln gehörenden Insel Balut in der philippinischen Provinz Davao
Oriental. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 375
Kilometer südöstlich von der Küste von Balut.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/238717/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 09.04.2024 den Auswurf einer Vulkanasche durch den Dukono in bis
zu 2400 Meter Höhe am Tag er Meldung.
Marc Szeglat teilt am 09.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-foerderschlot-vergroesserte-sich-zum-krater/
mit, dass sich bei der Explosion am 07.04.2024 am Ätna, bei der Asche in eine
Höhe von 5000 Metern gelangte, der Förderschlot im Zentralkrater Bocca Nuova
des Vulkans vergrößert hat.
Https://web.archive.org/web/20240415172743/https://www.news.de/ausland/857698051/erdbeben-staerke-stufe-5-in-china-region-46-km-westnordwestlich-von-kuqa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-04-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 10.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5 46 Kilometer westnordwestlich
von Kuqa, China. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mb69/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums mit zehn Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 10.04.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/238747/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 11.04.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/238807/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/238842/Etna-volcano-Sicily-Italy-small-explosion-last-night.html#google_vignette
vermeldet am 11.04.2024 eine kleine Explosion am Ätna in der Nacht vor der
Meldung. Marc Szeglat berichtet am 11.04.2024 über den Auswurf einer kleineren
Aschewolke am Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 11.04.2024 informiert https://klajoo.com/2024/04/11/erdbeben-der-staerke-51-in-dolores-eastern-samar/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 68 Kilometer südöstlich der Stadtgemeinde
Dolores in der Provinz Eastern Samar. Das Hypozentrum lag in 14 Kilometern
Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://klajoo.com/2024/04/11/erdbeben-der-staerke-53-in-new-bataan-davao-de-oro-2/
vermeldet am 11.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 vier Kilometer südöstlich
der Stadtgemeinde New Bataan in der philippinischen Provinz Davao de Oro. Das
Hypozentrum lag in elf Kilometern Tiefe.
(PHIVOLCS)
Ebenso am 11.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/238883/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Semeru am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/238901/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.04.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4900 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.04.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/238880/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya an Tag vor der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 11.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptierte-am-10-april-2024/ eine Ausbruchserie des japanischen Vulkans Sakurajima
am Tag vor der Meldung. Dabei gelangte Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Meter
Höhe.
Am 12.04.2024 berichet https://web.archive.org/web/20240415172430/https://www.news.de/ausland/857699029/erdbeben-staerke-stufe-5-2-auf-den-philippinen-region-10-km-oestlich-von-bantacan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 zehn Kilometer östlich der Philippineninsel Bantacan am Tag vor der Meldung. (USGS) Laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mbbc/executive
lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/238956/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 12.04.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Metern
durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera in bis zu 300
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/238965/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 12.04.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Semeru.
Ebenso am 12.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/238987/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
einen (weiteren) Ausbruch des Reventador am Tag der Meldung. Diesmal gelangte
die Asche in bis zu 4900 Meter Höhe.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/china-mittelstarkes-erdbeben-am-12-04-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1lvrLA?ocid=weather-verthp-feeds
informiert am 12.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 130 Kilometer
westlich der Ortschaft Aykol in China. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mbm1/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Am 13.04.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/238971/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-58-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Honiara-Salomonen.html#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 südlich von Honiara auf den Salomonen am Tag
der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 64 Kilometern.
(EMSC) GFZ gibt eine Bebenstärke von 5,5 an, das Nationale seismische Netzwerk
von Frankreich 5,1. Auf https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9142740/mag5quake-Apr-12-2024-Solomon-Islands.html
wird die Stärke des Beben mit 5,8 angegeben, das Hypozentrum mit 42 Kilometern.
(USGS). Am 13.04.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857703865/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-salomonen-gebiet-114-km-westnordwestlich-von-kirakira-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-04-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,8 114 Kilometer westnordwestlich der Stadt Kirakira auf
en Salomonen. Vermutlich handelt es sich hier um das gleiche Beben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/239035/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.04.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in
2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.04.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857704261/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-indonesien-gebiet-151-km-westnordwestlich-von-tobelo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,2 151 Kilometer westnordwestlich der
indonesischen Stadt Tobelo. Das Hypozentrum lag in 39 Kilometern Tiefe.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/west-xizang-mittelstarkes-erdbeben-am-13-04-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-5/ar-BB1lxZGY?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 13.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei West-Xizang, einer
autonomen Region der uigurischen Nation in China. (USGS) Das Hypozentrum lag https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mbuv/executive
zufolge in einer Tiefe von zehn Kilometern.
Ebenso am 13.04.2024 infomiert https://klajoo.com/2024/04/13/erdbeben-der-staerke-53-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-3/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der philippinischen Insel Balut am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag 360 Kilometer südöstlich der Küste der Insel, das
Hypozentrum in 73 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-tonga-mittelstarkes-seebeben-am-13-04-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-3/ar-BB1lyIDJ?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 13.04.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3132 Kilometer
nordöstlich von Hihifo, Tonga am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mbw6/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdost-indian-ridge-mittelstarkes-seebeben-am-13-04-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5/ar-BB1lygWs?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 13.04.2024 ein Seeben der Stärke 5 am Südostindischen Rücken am
Tag der Meldung,. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mbuy/executive
gibt die Tiefe des Epizentrum mit zehn Kilometern an.
Am 14.04.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857705164/seebeben-staerke-stufe-5-3-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Mittelatlantischen an Tag der Meldung.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mc01/executive
beziffert das Hypozentrum auf eine Tiefe von zehn Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/239161/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-62-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Kimbe-Talasea-Distri.html#google_vignette
vermeldet am 14.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,2 südöstlich der Stadt Kimbe
(Talasea District, in der Provinz West New Britain in Papua-Neuguinea). Das
Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9167469/2024-04-14/20h56/magnitude6-Papua-New-Guinea.html
gibt die Stärke des Bebens mit 6,5 an und verortet das Beben auf 209 Kilometer
südwestlich von Kimbe. Hiernach lag das Hypozentrum in 49 Kilometern Tiefe.
(USGS) Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/drei-erdbeben-erschuetterten-papua-neuguinea/
spricht Marc Szeglat über gleich drei Erdbeben in Papua Neuguinea.am
14.04.2024, von denen das stärkste eine Magnitude von 6,5 hatte (Das Epizentrum
lag 101 Kilometer östlich von Kimbe, das Hypozentrum in 51 Kilometern Tiefe) und
zwei andere auf New Britain, die sich am Tag vor der Meldung in zehn Kilometern
Tiefe ereigneten. (ENSC) Eines hatte eines Stärke von 5,4, das andere 4,5. Das
Hypozentrum des letztgenannten lag in zehn Kilometern Tiefe, das erstgenannte
in 77 Kilometern Tiefe. Am 02.05.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9359668/mag5quake-May-1-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
ein (wahrscheinliches) Nachbeben)der Stärke 5,9 ostsüdöstlich von Kimbe in 29
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (Ortszeit). (USGS)
Am 15.04.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-auf-island-geht-am-15-april-weiter/,
dass die vulkanische Aktivität des Sundhnúkar-Kraters auf der isländischen
Reykjaneshalbinsel weitergeht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/239224/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 15.04.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Sangay in Ecuador in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9175817/quake-felt-Apr-15-2024-Near-Kokopo-East-New-Britain-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,4 106 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Kopoko in
Papua Neu Guinea am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum des Bebens lag
in 52 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/239235/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 15.04.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Santiaguito in Guatemala in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/239247/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotolo am
Tag der Meldung.
Am 16.04.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9191246/mag5quake-Apr-15-2024-Japan-Southeast-of-Ryukyu-Islands.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,9 im Philippinenmeer, 143 Kilometer südöstlich
der japanischen Insel Kōjima. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/239280/Santiaguito-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
vermeldet am 16.04.2024 sporadische Auswürfe von Vulkanaschen durch den
Santiaguito
Marc Szeglat informiert am
16.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-magmakammer-liegt-flacher-als-gedacht/
über den Umstand, dass der Vulkanausbruch in Island weitergeht.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-mit-groesserer-eruption-am-16-april/
vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-mit-groesserer-eruption-am-16-april/
einen Ausbruch des Ibu, bei dem eine Aschewolke in 3325 Meter Höhe über dem
Meeresspiegel gelangte – das sind 200 Meter über dem Kraterrand.
Ebenfalls am 16.04.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/239274/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Kilometer durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Am 17.04.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857711988/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-gebiet-24-km-oestlich-von-union-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Erbeben der Stärke 5,0 am Tag vor der Meldung 24 Kilometer östlich der
philippinischen Provinz La Union am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in
44 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.puls24.at/news/chronik/evakuierungen-nach-vulkanausbruch-in-indonesien/325981
vermeldet am 17.04.2024 die Evakuierung hunderter Menschen nach dem Ausbruch
des Vulkans Ruang in der indonesischen Provinz Nord-Sulawesi am Tag vor der
Meldung. Https://www.krone.at/3338904
spricht am 17.04.2024 von einer Aschesäule in eine Höhe von 2000 Metern einer
weiteren von 2500 Metern. Hier wird die Zahl der Evakuierten auf „800“
konkretisiert. Am 18.04.2024 spricht https://www.bild.de/video/clip/news-ausland/vulkan-droht-ins-meer-zu-stuerzen-87931146.bild.html
von mindestens fünf Ausbrüchen innerhalb der 24 Stunden vor der Meldung. Über
als 11.000 Menschen wurden aufgefordert, das Gebiet zu verlassen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/239525/Ruang-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 18.04.2024 den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 15.200
Metern Höhe durch den Ruang am Tag der Meldung. Https://www.puls24.at/news/chronik/tsunami-warnung-nach-heftigem-vulkanausbruch-in-indonesien/326066
spricht am 18.04.2024 von der Evakuierung von tausenden Personen am Tag der Meldung. Marc Szeglat meldet am
18.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ruang-eruptiert-hochaufsteigende-aschewolken/
16.000 Meter Höhe, in die der Ruang Aschewolken ausspeit. Am 1704.2024 berichet
Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ruang-explosive-eruption-erzeugt-vulkanisches-gewitter/
von Vulkanasche, die in beinahe 14.000 Meter Höhe gelangten. Rotglühende Tephra
wurden ebenfalls ausgestoßen. Zudem kam es zu einem vulkanischen Gewitter. Bereits
am 16.04.2024 hatte Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ruang-eruptiert-aschewolke-am-16-april/
über eine „kleine Ascheeruption“ durch den Vulkan, die eine Höhe von 1200
Metern erreichte, gesprochen. Am
19.04.2024 meldet https://www.vol.at/furcht-nach-vulkanausbruchen-in-indonesien/8685289 einen neuen Ausbruch des Ruang, bei dem
„große Mengen Asche“ ausgestoßen wurden.
Ebenfalls am 17.04.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9211746/quake-felt-Apr-16-2024-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html#google_vignette
über ein Seebeben im Nordpazifik 86 Kilometer von Inarajan Village auf Guam am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 17,9 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9234094/mag5quake-Apr-17-2024-Indonesia-Java-Sea.html
vermeldet am 17.04.2024 ein Beben in der Javasee der Stärke 5,0 37 Kilometer
nordwestlich der Insel Bawean, in der indonesischen Provinz Jawa Timur am Tag
der Meldung (Ortszeit), das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,5
in der Java See am 22.03.2024 (Ortszeit) war. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (BMKG
Ebenso am 17.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9234093/mag5quake-Apr-17-2024-Balleny-Islands-Region.html#google_vignette
über ein Seebeben im Südpazifik in der Region der Balleny-Inseln. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9212832/quake-felt-Apr-16-2024-Near-Socorro-Caraga-Philippines.html
vermeldet am 17.04.2024 ein Beben der Stärke 5,0 in m Philippinenmeer 24
Kilometer östlich von La Union, Philippinen, am Tag der Meldung (Ortszeit) Das
Hypozentrum des Bebens lag in 49 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 17.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/239378/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu in bis zu 5500 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2024/04/starkes-erdbeben-m6-4-auf-shikoku-japan/
vermeldet am 17.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,4 nahe des japanischen Ortes Tsurusaki.
Das Epizentrum lag an der Westspitze der viertgrößten japanischen Insel
Shikoku. Auch im Süden Honshūs und auf der japanischen Insel Kyūshū war das
Beben spürbar. Das Hypozentrum lag in 50 Kilometern Tiefe. (Japanische
Meteorologiebehörde) Https://www.news.de/ausland/857714307/seebeben-staerke-stufe-6-3-bei-japan-gebiet-17-km-westsuedwestlich-von-uwajima-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-04-2024-laut-usgs/1/
berichet am 18.04.2024 von einem Seebeben der Stärke 6,3 17 Kilometer
westsüdwestlich der japanischen Stadt Uwajima. Das Hypozentrum lag in 26
Kilometern Tiefe. (USGS) Sicher hat es sich hier um das gleiche Beben
gehandelt. Https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-der-staerke-66-in-japan-2639551/
spricht am 17.04.2024 von einer Stärke von 6,1, Verletzten und eingestürzten
Häusern.
Ebenso am 17.04.2024 informiert https://klajoo.com/2024/04/17/erdbeben-der-staerke-50-in-general-luna-surigao-del-norte/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeinde General
Luna in der Provinz Surigao del Norte. Das Epizentrum lag 24 Kilometer
nordöstlich der Küste von General Luna, das Hypozentrum lag in einer Tiefe von
17 Kilometern. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/239402/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 17.04.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in
4300 Meter Höhe auf Tag der Meldung.
Am 18.04.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857714517/seebeben-staerke-stufe-5-5-bei-nicaragua-region-21-km-ostsuedoestlich-von-cardenas-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,5 21 Kilometer ostsüdöstlich der Gemeinde Cárdenas
in Nicaragua. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 154 Kilometern.
Ebenfalls am 18.04.2024 berichtet https://www.berliner-zeitung.de/news/tuerkei-erdbeben-der-staerke-56-erschuettert-schwarzmeer-region-li.2207372
über ein Erdbeben der Stärke 5,6, das die Nordtürkei erschütterte. Das
Epizentrum lag in der Schwarzmeer-Provinz Tokat. Es kam zu Sachschäden. Https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/tuerkei-erdbeben-der-staerke-56-in-tokat-133710611
vermeldet, dass das Beben auch in den Nachbarprovinzen verspürt wurde. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von 5,99 Kilometern. Im Bezirk Sulusaray in
Tokat – dem konkretisierten Epizentrum – kam es zu Nachbeben. Das stärkste
hatte eine Magnitude von 4,4. (Präsidium
für Katastrophen- und Notfallmanagement (AFAD)) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9271366/mag5quake-Apr-18-2024-Central-Turkey.html
konkretisiert am 18.04.2024 das Epizentrum auf neun Kilometern westlich von
Sulusaray. Die Tiefe wird hier mir zehn Kilometern angegeben. (USGS) Marc
Szeglat spricht am 19.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-mw-56-verursacht-schaeden/
von einer Stärke von 5,6 und einer Tiefe von acht Kilometern (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9271369/quake-felt-Apr-18-2024-Near-Loreto-Baja-California-Sur-Mexico.html#google_vignette
berichtet am 18.04.2024 über ein Beben im Golf von Kalifornien 70 Kilometer
östlich der mexikanischen Stadt Loreto im Bundesstaat Baja California Sur am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (SSN)
Ebenfalls am 18.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9268164/mag5quake-Apr-18-2024-New-Zealand.html
ein Seebeben der Stärke 5, im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das
Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe. (GEONET (GZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9265816/mag5quake-Apr-18-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
informiert am 18.04.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 am südlichen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 18.04.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857715753/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-japan-region-vulkaninseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,4 bei den japanischen Volcano Islands. Das
Hypozentrum des Bebens lag in 98 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 19.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9273328/mag5quake-Apr-18-2024-China-Western-Xizang.html#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,1 im westlichen Xizang, Autonomes Gebiet Tibet,
China. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/newcaledonia.html?quake=9288971
berichtet am 19.04.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,7 im Südpazifik 297
Kilometer östlich der zu den zu Loyalty
Islands gehörenden Insel Maré (Neukaledonien).
Das Hypozentrum lag in 97 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9291013/mag5quake-Apr-19-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html
informiert am 19.04.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südatlantik am
Zentralen mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung (Ortszeit). Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)
Marc Szeglat teilt am 19.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/la-cumbre-lava-erreicht-weiterhin-das-meer/
mit, dass die Lava des Vulkans La Cumbre auf der Galapagosinsel Fernandina
weiterhin das Meer erreicht.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-erdbeben-und-bodenhebung/
berichtet Szeglat, dass der Vulkanausbruch auf Island weitergeht.
Ebenfalls am 19.04.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857717184/seebeben-staerke-stufe-5-2-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-04-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,2 südlich von Fiji am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000md1y/executive
gibt die Tiefe des Epizentrums mit zehn Kilometern an.
Am 20.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9311106/mag4quake-Apr-20-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html#google_vignette
ein Seebeben im Philippinenmeer 207 Kilometer nordnordwestlich zu den
nördlichen Marianeninsel gehörenden Insel Saipan am Tag der Meldung (Ortszeit).
Das Hypozentrum des Bebens lag in 389 Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/239670/Ruang-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html infomiert am 20.04.2024 über den Auswurf einer
Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.04.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/239692/Ruang-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Kilometer Höhe.
Marc Szeglat
vermeldet am 20.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mexiko-erdbeben-erschuettert-golf-von-kalifornien/
ein Erdbeben der Stärke 5,6 im mexikanischen Golf von Kalifornien. Das
Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 134 Kilometern, das Epizentrum 99
Kilometer südwestlich der mexikanischen Stadt Huatabampo. Es kam zu zahlreichen
Nachbeben- (EMSC)
Am 21.04.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857720778/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-island-region-118-km-westnordwestlich-von-hoefn-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 118 Kilometer westnordwestlich der Gemeinde
Höfn in Island. (USGS) Die Tiefe des Hypozentrums lag laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mdlk/executive
in zehn Kilometern. Https://www.icelandreview.com/de/natur-und-reisen-de/schweres-erdbeben-im-vulkan-bardarbunga/
spricht am 21.04.2024 von einer Stärke von 5,4 auf Bárðarbunga (Island) und
einigen Nachbeben mit Stärken bis zu 3. (Isländischer Wetterdienst) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9337754/mag5quake-Apr-21-2024-Iceland.html
beziffert das Hypozentrum des Initialbebens auf 0,1 Kilometer! (IMO (Icelandic
Met Office), Marc Szeglat verortet es am 21.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-m-53-unter-bardarbunga/
auf acht Kilomter Tiefe und das Epizentrum auf 113 Kilometer südöstlich der
isländischen Stadt Akureyri.
Ebenfalls am 21.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9339115/mag5quake-Apr-21-2024-Off-Coast-Of-Jalisco-Mexico.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 175 Kilometer südwestlich der
Küstengemeinde Cihuatlán im mexikanischen
Bundesstaat Jalisco. (SSN) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-mexiko-mittelstarkes-seebeben-am-21-04-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1noSR2?ocid=weather-verthp-feeds
beziffert am 21.04.2024 das Epizentrum auf 147 Kilometer südsüdwestlich der
Stadt Emiliano Zapata im mexikanischen Bundesstaat Tabasco. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mdpx/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9338953/mag4quake-Apr-21-2024-Near-Coast-of-Chiapas-Mexico.html
informiert am 21.04.2024 über ein Seebeben im Nordpazifik 75 Kilometer
südwestlich der Stadt Mapastepec im mexikanischen Bundesstatt Chiapas am Tag
der Meldung. (SSN)
Ebenso am 21.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9338584/mag4quake-Apr-21-2024-New-Zealand.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/239761/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 21.04.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/239753/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 22.04.2024 berichtet https://www.kleinezeitung.at/international/18393788/taiwan-erneut-von-schwerem-erdbeben-erschuettert
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Taiwan. Das Epizentrum lag erneut in der Stadt
Hualien, die Erschütterungen waren auch in Taipeh zu spüren. Marc Szeglat
spricht am 22.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taiwan-starker-erbebenschwarm-in-progress/ von einem Erdbebenschwarm auf Taiwan. Insgesamt
wurden innerhalb der letzten Stunden vor der Meldung insgesamt 23 Erdbeben
verzeichnet, die Stärken zwischen 4,1 und 5,6 aufwiesen. Die Hypozentrun der
Beben langen zwischen 4 und 35 Kilometern – die meisten lagen in zehn
Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des stärksten Bebens lag 27 Kilometer südlich
von Hualien. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/239825/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 22.04.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch die Fuego in bis zu
14000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.04.2024 teilt https://www.stern.de/news/indonesiens-behoerden-geben-nach-ausbruechen-von-vulkan-ruang-entwarnung-34650134.html
mit, dass die vulkanische Aktivität am Krater des Ruang sich beruhigt hat. Bereits
am 21.04.2024 teilt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ruang-kleinere-ascheeruptionen-detektiert/
mit, dass sich die Eruption am Ruang abgeschwächt hat, es gab jedoch noch eine
Reihe schwächerer Ascheauswürfe, die in bis zu 2100 Metern Höhe festgestellt
wurden. Am Tag vor der Meldung gelangten Aschwolken in bis zu 1400 Meter über
Kraterhöhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/239785/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 22.04.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in 2100
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 23.04.2024 berichet https://www.focus.de/panorama/mehrere-starke-erdbeben-an-taiwans-ostkueste_id_259879671.html
über zwei neue Erdbeben an Taiwans Ostküste, von denen eines eine Stärke von
6,3, das andere von 6,0 hatte. Das Epizentrum des stärkeren Bebens lag 17
Kilometer südlich bis südwestlich von Hualien. Die Hypozentren der Beben lagen
in 5,5 bzw. 10 Kilometern Tiefe. (Taiwanische Wetterbehörde) Bereits am Vortag
gab es einen Reihe von Beben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,9
erreichte. Https://www.news.de/amp/ausland/857724683/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-taiwan-gebiet-15-km-suedlich-von-hualien-city-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-04-2024-laut-usgs/1/
spricht am 23.04.2024 von einem Seebeben der Stärke 5,2 15 Kilometer südlich
von Hualien. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mt40/executive
gibt die Tiefe des Hypozentrums mit 10 Kilometern an.
Https://klajoo.com/2024/04/23/erdbeben-der-staerke-53-vor-sabtang-batanes/
vermeldet am 23.04.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der
philippinischen Stadtgemeinde Sabtang in der Provinz Batanes. Das Epizentrum
lag 79 Kilometer südwestlich der Küste von Sabtang, das Hypozentrum in nur zwei
(!) Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat informiert am 23.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-eruptionen-am-23-april/
über bescheidene Aschewolken, die bis zu einhundert Meter über den Kraterrand
des Lewotobi ausgestoßen wurden, doch auch glühende Tephra wurden ausgeworfen.
Zwei Eruptionen ereigneten sich am Tag vor und eine am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9342722/mag5quake-Apr-23-2024-Batan-Isl-Region-Philippines.html#google_vignette
ein Seebeben im Südchinesischen Meer, 74 Kilometer westsüdwestlich der Gemeinde
Basco in der philippinischen Provinz Batanes. Das Hypozentrum lag in 19,6
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857726474/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-04-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 23.04.2023 über ein Seebeben der Stärke 5 im nördlichen
mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in der
geringen Tiefe von sieben Kilometern. (USGS)
Am 24.04.2024 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavastrom-am-24-april/, dass der Vulkan Erta Alé in Äthiopien ein
Lavastrom ausstößt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-auf-reykjanes-schwaechelt/
teilt Szeglat mit, dass die Eruption auf Island schwächelt.
Szeglat vermeldet am 24.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/azoren-mehrere-erdbeben-entlang-des-mittelatlantischen-rueckens/
mehrere Seebeben entlang des Mittelatlantischen Rückens. Am Tag vor der Meldung
wurde er bei den Azoren von einem Beben der Stärke 5,3 erschüttert. Das
Epizentrum befand sich 146 Kilometer südlich der Kleinstadt Lajas des Flores
auf der Azoreninsel Flores, das Hypozentrum in zwölf Kilometern Tiefe. Zwei
schwächere Nachbeben folgten. In den letzten zehn Tagen wurden es in der
Azorengegend beinahe 30 Erdbeben verzeichnet. In den Tagen vor der Meldung gab
es entlang des Mittelatlantischen Rückens mehrere Beben, denen einer – er
befand sich auf der Breite von Irland – eine Stärke von 5,0 hatte, am Tag der
Meldung ereignete sich eine hundert Kilometer nördlich ein Beben der Stärek von
4,8, das dem Reykjanes-Rücken zugesprochen wurde.
Am 25.04.2025 berichtet https://www.news.de/ausland/857728595/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-japan-region-8-km-oestlich-von-funaishikawa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-04-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1 acht Kilometer östlich des japanischen Ortes
Funaishikawa am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 55
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9345048/mag5quake-Apr-24-2024-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html#google_vignette
vermeldet am 25.04.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 im Golf von Tumini nahe der
Halbinsel Minahasa und der Insel Sulawesi in Indonesien am Tag der Meldung. (
Ortszeit) Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 256 Kilometern (BMKG)
Ebenfalls am 25.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9346239/mag5quake-Apr-25-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands-Region.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 142 Kilometer ostsüdöstlich
von Saipan, Nördliche Marianeninseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9345908/mag4quake-Apr-25-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
vermeldet am 25.04.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer 72
Kilometer östlich des philippinischen „Bangaray“ (kleineste politische Einheit
auf den Philippinen) in der Provinz Davao Oriental. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS) Https://klajoo.com/2024/04/25/erdbeben-der-staerke-50-in-baganga-davao-oriental-3/
gibt am 25.04.2024 das Epizentrum des Bebens mit 90 Kilometer östlich der Küste
der Großgemeinde Baganga in Davao Oriental an. Das Hypozentrum wird hier auf 18
Kilometer Tiefe taxiert. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 25.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/240105/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Dukono am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9345978/mag5quake-Apr-25-2024-New-Zealand.html#google_vignette
vermeldet am 25.04.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei
Neuseeland am Tag der Meldung, (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in einer Tiefe
von 159 Kilometern. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 25.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/240141/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 26.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/240182/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4000 Kilometern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/240191/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 26.04.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan
Popocatépetl in Mexiko am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.04.2024 (aktualisiert am 29.04.2024) vermeldet
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9348563/quake-felt-Apr-26-2024-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Indischen Ozean, südlich von Bali, Indonesien,
in 42 Kilomtern Tiefe. (BMKG)
https://www.vol.at/erneute-erdbebenserie-erschutterte-taiwan/8699110
teilt am 26.04.2024 mit, dass in der Nacht auf den 27.04.2024 Taiwan von einer
neue Erdbebenserie erschüttert wurde. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von
6,1. Es folgten mehrere kleiner Nachbeben, bevor wieder ein stärkeres Beben
folgten. Insgesamt traten nach Mitternacht zehn Beben unterschiedlicher Stärke
auf. (Taiwanische Wetterbehörde). Https://www.agenzianova.com/de/news/Taiwan-Erdbeben-der-St%C3%A4rke-6-1-Geb%C3%A4ude-in-der-Hauptstadt-Taipeh-ersch%C3%BCttern/
beziffert am 26.04.2024 das Hypozentrum auf eine Tiefe von 24,9 Kilometer.
(Taiwanische Wetterbehörde) Https://news-krypto.de/welt-news/beben-der-starke-61-erschuttert-taiwan/
spricht am 28.04.2024 von einem Nachbeben der Stärke 5,8 . (Japanische
Wetterbehörde)
Marc Szeglat berichtet am 26.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-bodenhebung-wird-kritisch/,
dass der Vulkanausbruch in Island auch nach 40 Tagen anhält. Ein kurzer
Lavastrom fließt, der dann in Lavaröhren verschwindet. Nur selten spritzen
größere Mengen glühender Tephra über den höher gewordenen Kraterrand.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/240158/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 26.04.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sangay am Tag der
Meldung.
Am 27.04.2024 (aktualisiert am 29.04.2024) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9349343/2024-04-26/22h23/magnitude6-Mid-Indian-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 6,0 im
Mittelindischen Rücken am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in
einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9348857/mag5quake-Apr-26-2024-Solomon-Islands.html
vermeldet am 27.04.2024 (aktualisiert am 29.04.2024) ein Seebeben der Stärke
5,1 in der Salomonensee, 82 Kilometer südöstlich der Hauptstar der Salomonen,
Honiara am Tag der Meldung (Ortszeit) in 51 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 27.04.2024 (aktualisiert am 29.04.2024)
berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9347752/mag5quake-Apr-26-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südatlantik in der Region der Südlichen
Sandwichinseln am Tag der Meldung(Ortszeit) in einer Tiefe von 42 Kilometern.
(BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9350935/2024-04-27/16h29/magnitude6-Indonesia.html#google_vignette
vermeldet am 27.04.2024 (aktualisiert am 29.04.2024) ein Seebeben der Stärke
6,2 im Indischen Ozean bei der indonesischen Provinz Jawa Barat, 244 Kilometer
südlich von Jakarta in einer Tiefe von 70 Kilometern. (BMKG)
Am 28.04.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/240340/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.ilmattino.it/de/erdbeben_in_neapel_und_die_seismische_aktivitat_des_vesuvs_und_der_phlegraischen_felder-8085222.html?next_page=1
vermeldet am 28.04.2024 ein Erdbeben der Stärke 3,1 am Vesuv, nachdem tags
zuvor ein Erdbeben der Stärke 3,9 erfolgt war. Das Epizentrum lag im Meer
zwischen der Gemeinden Bacoli und der Stadt Pozzuoli. Marc Szeglat bezeichnet
am 28.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vesuv-spuerbares-erdbeben-erschuettert-neapel/ als das stärkste Erdbeben dieses Vulkans im
aktuellen Jahrzehnt. Das Hypozentrum lag in nur 400 Metern Tiefe, das
Epizentrum nordöstlich des Kraters. 28 schwächere Nachbeben folgten. Das Beben
am Tag zuvor rechnet Szeglat dem benachbarten Calderavulkan Campi Flegrei zu. Hinsichtlich
des Bebens am Vesuv spricht https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/jetzt-brodelt-nicht-nur-italiens-supervulkan-31-erdbeben-am-vesuv-gemessen/ar-AA1nOWDm?ocid=weather-verthp-feeds
von 30 weiteren Beben am Vulkan am Tag der Meldung, die Stärken von 1,8 und 1,9
hatten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9351625/mag5quake-Apr-28-2024-Eritrea.html
berichet am 28.04.2024 über ein Seebeben der Stäeke 5,0 im Roten Meer, 30
Kilometer ostnordöstlich der Stadt Massawa in Eritrea. Das Hypozentrum lag in
zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 28.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/240357/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Am 29.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9352440/mag5quake-Apr-28-2024-Tonga-Fiji-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südpazifik am Tag der Meldung (Ortszeit,
aktualisiert am 29.04.2024), 165 Kilometer südwestlich der Hauptstadt von Tonga
Nuku’alofa auf der Insel Tongatapu mit einem Hypozentrum in 168 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 29.04.2024 (aktualisiert am 30.05.2024)
berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9355662/quake-felt-Apr-29-2024-Near-Villaflores-Chiapas-Mexico.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 23 Kilometer östlich der mexikanischen Stadt Tonalá
im Bundestaat Chiapas. Das Hypozentrum lag in 142 Kilometern Tiefe. (SSN)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/240422/Ruang-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 29-04.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke am Tag der Meldung.
Am 30.04.2024 vermeldet https://www.stern.de/panorama/vulkane--hoechste-alarmstufe--vulkan-in-indonesien-erneut-ausgebrochen-34671680.html
einen erneuten Ausbruch des Ruang (der möglicherweise mit dem o. g. identisch
ist; Zeitversschiebung). Asche, Rauch und Gestein gelangten am Tag der Meldung
in 2000 Meter Höhe. Marc Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ruang-starke-eruption-am-30-april/
am 30.04.2024 von gleich zwei Eruptionen. Glühende Tephra gelangte hoch in den
Himmel. Hier wird die Höhe der Aschwolke auf 19.000 Meter taxiert. Https://www.msn.com/de-at/nachrichten/news/tausende-evakuierungen-nach-vulkanausbruch-in-indonesien/ar-AA1nXQMn
erklärt am 01.05.2024, dass 5600 Menschen aus fünf Bezirken evakuiert wurden
und insgesamt 12.000 Menschen, die in einem Umkreis von sieben Kilomtern um den
Krater leben, evakuiert werden müssen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9354626/mag5quake-Apr-29-2024-Vanuatu-Islands-Region.html informiert am 30.04.2024 (aktualisiert am 01.05.2024)
über ein Seeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 293 Kilometer nordöstlich der
Vanuatu-Insel Maéwo in der Provinz Penama. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 30.05.2024 (aktualisiert am 02.05.2024)
vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9357038/mag5quake-Apr-30-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,5 im Südatlantik bei den Südlichen Sandwichinseln am
Tag in der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in 16 Kilometern Tiefe(Ortszeit).
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9356954/mag5quake-Apr-30-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
berichtet am 30.04.2024 (aktualisiert am 02.05.2024) über ein Seebeben der
Stärke 5,3 in der Nördlichen Molukkensee in 64 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung (Ortszeit). (BMKG)
Ebenso am 30.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9357297/quake-felt-Apr-30-2024-Near-Fort-de-France-Martinique.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Nordatlantik, 134 Kilometer entfernt von dem Ort
Crane auf Barbados in elf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (Ortszeit).
(USGS)
Https://www.news.de/ausland/857743883/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-mexiko-gebiet-2-km-nordoestlich-von-villa-corzo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-04-2024-laut-usgs/1/
informiert am 30.04.2024 (aktualisiert am 02.05.2024) über ein Beben der Stärke
5,1 zwei Kilometer nordöstlich des mexikanischen Ortes Villa Corzo am Tag der
Meldung in 143 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 01.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9356350/mag5quake-Apr-30-2024-Tonga.html
ein Seebeben im Südpazifik, 127 Kilometer ostsüdöstlich des Orts Pangai in
Tonga in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (Ortszeit). (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/240584/Ruang-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
infomiert am 01.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter
Höhe durch den Ruang am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9358406/mag5quake-May-1-2024-Antarctica-South-Shetland-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 bei den Südlichen Shetlandinseln nördlich der
Antarktis in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (Ortszeit) (USGS
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9359530/mag5quake-May-1-2024-Vanuatu.html
vermeldet am 02.05.2024 ein Beben der Stärke 5,0, 150 Kilometer südöstlich der
Stadt Port Vila im Pazifikstaat Vanuatu, in 230 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung (Ortszeit). SGS)
Ebenso am 02.05.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9357901/quake-felt-May-1-2024-Near-Calama-Antofagasta-Chile.htm über ein Beben der Stärke 5,0 82 Kilometer westsüdwestlich des chilenischen Ortes Ollagüe in 103 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (Ortszeit) (USGS)
Am 30.04.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ruang-starke-eruption-am-30-april/
starke Explosionen sowie pyroklastische Ströme und vulkanische Gewitter am
Vulkan Ruang in Indonesien in der Nascht vor der Meldung. Auch glühende Tephra
wurde ausgeworfen und schoss zusammen
mit den Pyroklastika in den Himmel, um selbst im Küstenbereich der benachbarten
Insel Tagulandang niederzuregnen. Eine Aschewolke erreichte eine Höhe von 1900
Metern.
Am 01.05.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857743904/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-region-82-km-westsuedwestlich-von-ollaguee-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-05-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 in Chile, 82 Kilomter westlich des Ortes Ollgüe
am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 102 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9360281/mag2quake-May-2-2024-81-km-SSW-of-Nikolski-Alaska.html#google_vignette
informiert am 01.05.2024 über ein Seeben
der Stärke 5,5 im Nordpazifik, 83 Kilometer südlich von Chuginadak Island in
der Region der zu Alaska gehörenden westlichen Aleuten am Tag der Meldung
(Ortszeit). Das Hypozentrum lag in 73
Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9360316/mag5quake-May-2-2024-Fox-Islands-Aleutian-Islands.html#google_vignette
gibt die Stärke mit 5,4, das Epizentrum 97 Kilometer des Ortes Nikolsi und das Hypozentrum
mit 23 Kilometer an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9360308/mag5quake-May-2-2024-Fox-Islands-Aleutian-Islands.html
meldet ein Beben der Stärke 5,3 in 17,1
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Möglicherweise handelt es sich hier
um das gleiche Beben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9360298/mag5quake-May-2-2024-Fox-Islands-Aleutian-Islands.html
meldet ein (wahrscheinliches) Nachbeben der Stärke 5,1 96 Kilometer
südsüdwestlich von Nikolski am Tag der Meldung. Die Tiefe des Hypozentrum wird
mit 15,2 Kilometern angegeben, (USGS) Marc Szeglat spricht am 02.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aleuten-erdbebenserie-bei-den-fox-inseln/
von einer Erdbebenserie bei den zu
den Aleuten gehörenden Fox-Inseln, die aus 12 Einzelbeben bestand. Die vier
stärksten Beben hatten Magnituden im 5er-Bereich, das stärkste hatte eine
Stärke von 5,5. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das
Epizentrum 279 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Unalaska.
Am 02.05.2024 meldet https://www.agenzianova.com/de/news/Erdbeben-der-St%C3%A4rke-5-in-Taiwan-1-vor-der-Ostk%C3%BCste-2/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Ostküste Taiwans, 5,1 Kilometer vom
Landkreis Taitung entfernt, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer
Tiefe von 11,7 Kilometern. (Zentrale Meteorologische Verwaltung)
Https://www.news.de/ausland/857743919/erdbeben-staerke-stufe-5-9-in-papua-neuguinea-gebiet-103-km-ostsuedoestlich-von-kimbe-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-05-2024-laut-usgs/1/
informiert am 02.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Papua-Neuguinea,
103 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Kimbe am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in 29 Kilometern Tiefe. (USGS) Ebenso am 02.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9360300/mag5quake-May-2-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html
ein Beben der Stärke 5,0 bei Papua New, 61 Kilometer bei Papua Neuguinea in 55
Kilometern Tiefe Guinea am Tag der Meldung.. (BMKG) Dieses Beben wird als
Nachbeben de3s Bebens der Stärke 6,9 vom 24.03.2024 angesehen.
Ebenfalls am 02.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9360263/mag5quake-May-2-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Region der südlichen Sandwichinseln im
Atlantik. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9360216/mag5quake-May-2-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html#google_vignette
spricht am 02.05.2024 von einem Beben der Stärke 5,0 in der Region der südlichen
Sandwich-Inseln im Südatlantik am Tag
der Meldung in 36 Kilometern Tiefe, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens
vom 30.04.2024 in dieser Gegend ereignet hatte. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/peru-mittelstarkes-erdbeben-am-02-05-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-27-km-westnordwestlich-von-chinchaypujio/ar-AA1o18Br
berichtet am 02.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Peru, 27 Kilometer
westnordwestlich des Distrikt Chinchaypuji. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mvky/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrum auf zehn Kilometer.
Ebenso am 02.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/240716/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego
in Guatemala am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/240744/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 02.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Am 03.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9362515/quake-felt-May-3-2024-Near-Tacloban-City-Eastern-Visayas-Philippines.html
über ein Beben der Stärke 5,7 in der Philippinensee südöstlich von Tacloban
City auf den Philippinen in nur 7,9 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdliche-sandwichinseln-mittelstarkes-seebeben-am-03-05-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1o6VnL?ocid=weather-verthp-feeds
berichet am 03.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Bereich der
südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mw61/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/857746982/seebeben-staerke-stufe-5-bei-kanada-gebiet-211-km-westsuedwestlich-von-tofino-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-05-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 03.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 bei Kanada, 211
Kilometer westsüdwestlich des Ortes Tofino. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mvw9/executive
beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 03.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9362306/mag4quake-May-3-2024-New-Zealand.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Neuseeland in einer Tiefe von 49
Kilometern am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Am 04.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9363596/mag5quake-May-3-2024-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,1 in der Salomonensee, 153 Kilometer
westnordwestlich der ehemaligen Pangunamine in Papua Neuguinea in 172
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/240839/Ruang-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 04.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ruang in
bis zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.05.2024 vermeldet https://www.news.de/amp/ausland/857749604/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-vanuatu-gebiet-44-km-nordnordoestlich-von-port-olry-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-05-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Vanuatu, 44 Kilometer nordöstlich des Dorfes
Nord Olry in einer Tiefe von 164 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857748950/seebeben-staerke-stufe-5-7-bei-den-philippinen-region-28-km-suedsuedwestlich-von-balangiga-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-05-2024-laut-usgs/1/
informiert am 04.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,7 bei den Philippinen,
28 Kilometer südsüdwestlich der Stadtgemeinde Balangiga in nur acht Kilometern
Tiefe am Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 04.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/240865/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Kilometern Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857749694/seebeben-staerke-stufe-5-8-noerdlich-der-insel-ascension-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-05-2024-laut-usgs/1/
informiert am 04.05.2024 über ein Seeben der Stärke 5,8 nördlich der Insel
Ascension im Südatlantik. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mw9y/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenso am 04.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/240875/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/240890/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter
Höhe durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9365656/quake-felt-May-5-2024-Near-Cusco-Cusco-Peru.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Peru, drei Kilometer nordnordwestlich der Ortschaft Caicay in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat infomiert am 04.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-blitz-trifft-aschewolke/
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Fuego, die von einem Blitz getroffen
wurde.
Am 05.05.2024 vermeldet https://klajoo.com/2024/05/03/erdbeben-der-staerke-58-in-abuyog-leyte-zwei-verletzte/
ein Erdbeben der Stärke 5,8 bei den Philippinen, 39 Kilometer nordöstlich der
Küste der Stadtgemeinde Leyte in einer Tiefe von zehn Kilometern am Tag der
Meldung. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9365735/mag5quake-May-5-2024-Guam-Western-Caroline-Islands-Micronesia.html
berichtet am 05.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,9 im Nordpazifik bei
Mikronesien in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 05.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9366619/mag5quake-May-5-2024-Central-East-Pacific-Rise.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4 am zentralen Ostpazifischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9366356/mag5quake-May-5-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
berichtet am 05.05.2024 über ein Seeben der Stärke 5,4 im Gebiet der südlichen
Sandwich-Inseln in 70 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 05.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9365838/mag5quake-May-5-2024-Tonga-Islands.html
über ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik bei Tonga, 167 Kilometer westnordwestlich
des Ortes Pangai in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9365947/mag5quake-May-5-2024-Papua-New-Guinea-Region.html
berichtet am 05.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 bei Papua-Neuguinea, 96
Kilometer nordnordwestlich des Ortes Finschhafen in 139 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Ebenfalls am 05.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/240954/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima auf der
japanischen Insel Kyūshū am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/240919/Ruang-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
berichet am 05.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ruang
in Indonesien.
Am 06.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9366691/2024-05-05/18h33/magnitude6-Indonesia.html
ein Seebeben der Stärke 6,1 bei der indonesischen Insel Seram in 45 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Marc Szeglat beziffert am 06.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-starkes-erdbeben-m-6-erschuettert-seram/
die Tiefe des Bebens auf 13 Kilometer und das Epizentrum auf 219
Kilometer östlich des Ortes Amahai an der Küste Serams vor der Küste. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9366876/mag5quake-May-5-2024-Seram-Indonesia.html
berichtet am 06.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,8 bei Seram in einer Tiefe
von 14 Kilometern am Tag der Meldung. (BMKG), Szeglat gibt dieses Beben auf der
o. g. Seite als ein Nachbeben dieses Bebens aus. Laut Szeglat gab es insgesamt
18 Nachbeben sowie ein Vorbeben der Stärke 4,7. (EMSC)
Ebenfalls am 06.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9366448/quake-felt-May-5-2024-Near-Lae-Morobe-Papua-New-Guinea.html
ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei Papua Neu Guinea, 1000 Kilometer
nordnordwestlich der Stadt Lae in einer Tiefe von 105 Kilometern am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/241025/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Hualien-City-Hualien-Taiwa.html#google_vignette
berichtet am 06.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei Taiwan, 34
Kilometer südlich von Hualian City in einer Tiefe von 17,1 Kilometern am Tag
der Meldung. (EMSC) Https://www.news.de/ausland/857750072/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-taiwan-gebiet-27-km-suedsuedwestlich-von-hualien-stadt-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-05-2024-laut-usgs/1/
gibt am 06.05.2024 die Stärke des Bebens mit 5,4 und das Epizentrum
mit 27 Kilometern südsüdwestlich von
Hualian-Stadt an. Hier wird das Hypozentrum auf 29 Kilometer Tiefe beziffert. Das Beben wird als wahrscheinliches
Nachbeben des Bebens der Stärke 7,4 vom 03.04.2024 angesehen. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9367931/quake-felt-May-6-2024-Near-Taipei-Taiwan.html
spricht am 06.06.2024 von einem Beben der Stärke 5,6 in der Philippinensee, 28
Kilometer südlich von Hualien City
in 20 Kilometern Tiefe und bennent
das Beben als (wahrscheinliches) Nachbebens des Bebens der Stärke 7,4 vom
03.04.2024 (USGS)
Ebenso am 06.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/241020/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Ausbruch des auf der indonesischen Insel Flores gelegenen Vulkans
Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ecuador-mittelstarkes-erdbeben-am-06-05-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-BB1lUxcB?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 06.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 in Ecuador, 35 Kilometer
ostsüdöstlich der Stadt San Gabriel am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mwpy/executive
beziffert die Tiefe auf nur 5,8 Kilometer Tiefe, gibt aber aktuell eine Stärke
von „nur“ 4,9 an.
Ebenfalls am 06.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9368069/mag5quake-May-6-2024-Chukotka-Russia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der russischen Siedlung Egvekinot in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 06.05.2024 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/la-cumbre-ocean-entry-auf-fernandina/
über den Umstand, dass die Eruption des
Vulkans La Cumbre auf der Galapagos-Insel Fernandina weitergeht und neues Land
entsteht.
Am 07.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/241079/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Ponorogo-Jawa-Timur-In.html
ein Beben der Stärke 5,3 südwestlich des indonesischen Ortes Ponorongo in der
Provinz Jawa Timur in einer Tiefe von elf Kilometern am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-07-05-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1lX6S8?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 07.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei den Philippinen,
acht Kilometer östlich der Stadtgemeinde Hernani in einer Tiefe von 62
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-07-05-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1lYjzP?ocid=weather-verthp-feeds
gibt das Epizentrum des Bebens mit 32 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Maan
an und beziffert die Tiefe auf 49 Kilometer Tiefe. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mwy9/executive
gibt aktuell die Tiefe mit 51,5 Kilometern an.
Ebenfalls am 07.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/241123/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen
Halbinsel Halmahera in bis zu 3400 Metern Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat
vermeldet am 08.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-eruptiert-aschewolken-am-8-mai/
den Ausstoß von Aschewolken durch den Ibu am Tag vor der Meldung, die Höhen von
3000 Metern erreichen. Von insgesamt sechs Explosionen ist die Rede.
Marc Szeglat berichtet am 07.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ubinas-in-peru-eruptierte-am-6-mai/
über den Auswurf von Vulkanasche in 2000 Meter Höhe über den Krater des Ubinas
in Peru.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-starkes-schwarmbeben-am-7-mai/
infomiert Szeglat am 07.05.2024 über einen Erdbebenschwarm am italienischen
Supervulkan Campi Flegrei am Tag der Meldung, der bereits am Tag vor der
Meldung begann. .
Am 08.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9370910/quake-felt-May-7-2024-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html#google_vignette
ein Beben der Stärke 5,2 südlich der indonesischen Insel Bali in einer Tiefe
von 78 Kilometern. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9371716/2024-05-08/08h17/magnitude6-Vanuatu.html
berichtet am 08.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 ostnordöstlich von Luganville in 12,5 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9371957/mag5quake-May-8-2024-Vanuatu-Islands.html
spricht am 08.05.2024 ein Beben der Stärke 5,4, 106 Kilometer
ostnordöstlich von Luganville, in zehn Kilometern Tiefe an, das laut dieser
Quelle vermutlich ein Nachbeben des o. g. Bebens war. Https://www.news.de/ausland/857754293/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-vanuatu-region-106-km-ostnordoestlich-von-luganville-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-05-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 08.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,3 bei Vanuatu, 106
Kilometer östlich der Stadt Luganville am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mx7c/executive
gibt die Tiefe des Bebens mit zehn Kilometern und die Stärke mit 5,4 an. Somit
dürfte es identisch mit dem o. g. Beben dieser Stärke sein. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9372040/mag5quake-May-8-2024-Vanuatu-Islands.html#google_vignette
vermeldet am 08.05.2024 ein Beben der Stärke 5,2 113 Kilomter ostnordöstlich
von Luganville in zehn Kilometern Tiefe, das vermutlich ebenfalls ein Nachbeben
des Bebens der Stärke 6,1 war. (USGS) Marc Szeglat gibt am 09.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-starkes-erdbeben-nahe-vulkaninsel/
das Hypozentrum des Hauptbebens mit
einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum auf 95 KiIometer ostnordöstlich von Luganville, an. (EMSC)
Ebenfalls am 08.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9371848/mag5quake-May-8-2024-Chile-Bolivia-Border-Region.html
ein Beben der Stärke 5,2 in Chile, 20 Kilometer südsüdöstlich des Ortes Ollagüe in 104 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/241227/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 08.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Am 09.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ruang/news/241260/Ruang-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter durch den Ruang am Tag der Meldung.
Https://www.icelandreview.com/de/natur-und-reisen-de/reykjanes-vulkanausbruch-offiziell-beendet-warten-auf-den-naechsten-ausbruch/
vermeldet am 09.05.2024 das offizielle Ende
des Vulkanausbruchs auf Reykjanes.
Ebenfalls am 09.05.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/241315/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko in 5800
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/241309/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 09.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in
2700 Kilometer Höhe am Tag der Meldung.
Am 10.05.2024 berichtet https://www.fr.de/panorama/neapel-ausbruch-phlegraeische-felder-erdbeben-italien-supervulkan-seismischer-schwarm-campi-flegrei-93058904.html
von 160 Erdbeben innerhalb von 24 Stunden am Tag der Meldung am italienischen
Supervulkan Campi Flegrei nach einer
kleinen Ruhephase.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/1-5-kilometer-hohe-aschewolke-bei-vulkanausbruch-in-indonesien/ar-BB1m2olL?ocid=weather-verthp-feeds
informiert (etwa) am 10.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu
in 1500 Meter Höhe am 08.05.2024 am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 10.05.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857756168/seebeben-staerke-stufe-5-bei-vanuatu-region-97-km-oestlich-von-port-olry-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-05-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5 im Vanuatu-Gebiet, 97 Kilometer östlich von Port-Olry in
einer Tiefe von elf Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9374759/mag5quake-May-10-2024-Vanuatu-Islands.html
gibt am 10.05.2024 dieses Beben als ein wahrscheinliches Nachbeben der
Erschütterung vom 08.05.2024 aus. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/241360/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-erschuettert-Port-Olry-SantoMalo-Vanuatu.html
spricht am 10.05.2024 von einer Stärke von 5,2 in einer Tiefe von zehn
Kiometern eines Bebens, das Port-Olry erschütterte. (GFZ) Dabei dürfte es sich
um das gleiche Beben gehandelt haben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/241366/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 10.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter
Höhe durch den Vulkan Lewotolo in Indonesien am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.05.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857758466/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-papua-neuguinea-gebiet-106-km-suedsuedwestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-05-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,6 bei Papua-Neuguinea, 106 Kilometer südsüdwestlich der
Stadt Kopoko in 37 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9375203/quake-felt-May-10-2024-Near-Taipei-Taiwan.html
informiert am 10.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,8 in der Philippinensee,
38 Kilometer nordöstlich von Hualien City, Taiwan in 10,8 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung bei dem es sich vermutlich um ein weiteres Nachbeben des Beben
der Stärke 7,4 am 03.04.2024 handelte. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9374810/mag5quake-May-10-2024-Taiwan.html spricht am 10.05.2024 von einem Beben der Stärke 5,1
in der Philippinensee, 36 Kilometer südsüdöstlich von Hualien City in zehn
Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung, das ebenfalls als wahrscheinliche Nachbeben
des Bebens vom 03.04. bezeichnet wird. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/241457/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.05.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Reventador in Ecuador in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 10.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/241435/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Lumajang-Jawa-Timur-Indone.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,2 in Indonesien, südlich des Regierungsbezirk
Lumajang in der Provinz Jawa Timur in zehn Kilometern Tiefe. Am Tag der
Meldung. (BMKG)
Marc Szeglat berichtet am 10.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanosejima-mit-eruptionen-am-9-mai/
über den Beginn einer Eruptionsserie des japanischen Inselvulkans Suwanose-jima
am Tag vor der Meldung. Insgesamt acht Aschwolkenausstöße wurden gemeldet,
denen zufolge Aschewolken in bis Höhe von bis zu 2100 Meter Höhe ausgeworfen
wurden.
Am 11.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9376191/quake-felt-May-10-2024-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 5,2 in Indischen Ozean im Süden von Java, Indonesien in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9377438/quake-felt-May-11-2024-Near-Jalilabad-Jalilabad-Azerbaijan.html
informiert am 11.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 in Aserbeidschan, neun
Kilometer südsüdwestlich der Siedlung Boradigah in 62 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS) Https://www.internationalhayathaber.com/erdbeben-in-aserbaidschan-deutschland-news-agency-25891.html
beziffert die Tiefe des Bebens zehn Kilometer. (EMSC)
Https://azertag.az/de/xeber/aserbaidschan_erdbeben_der_starke_6_erschuttert_suden_des_landes-2997838
vermeldet am 11.05.2024 ein Erdbeben der Stärke 6 in Aserbaidschan am Tag
der Meldung. Betroffen war die südliche Region des Landes. Die Tiefe des Bebens
betrug 19 Kilometer. (Seismologischen Dienst der Republik Aserbaidschan)
Ebenfalls am 11.05.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9376576/mag5quake-May-11-2024-Japan-SE-OFF-TOKACHI.html
über ein Beben der Stärke 5 im Nordpazifik bei Japan, 105 Kilometer
südöstlich der Provinz Hiroo – einem
Stadtteil des Bezirks Shibuya in der Präfektur Tokio – in einer Tiefe von zehn
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/241519/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 11.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600
Kilometern Höhe durch den Vulkan Semeru in Indonesien.
Ebenso am 11.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/241533/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 11.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-starke-eruption-erzeugt-vulkanische-blitze/
über ein vulkanisches Gewitter am Ibu in der Nacht vor der Meldung. Vulkanasche
erreichte eine Höhe von 5500 Metern und gelangte in bis zu 4000 Meter über dem
Krater.
Der gleichen Seite zufolge stieß der Dukono eine Aschewolke in 1100 Meter Höhe über
Kraterhöhe aus.
Am 12.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9377786/mag5quake-May-11-2024-Vanuatu.html
ein Beben der Stärke 5,1 in der Vanuatu-Region, 109 Kilometer ostnordöstlich
von Luganville in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das wahrscheinlich
ein Nachbeben des Bebens vom 08.05.2024 war. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/241630/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 12.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter
Höhe durch den Vulkan Dukono auf der indonesischen Halbinsel Halmahera.
Ebenfalls am 12.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/241579/Starkes-Beben-der-Staerke-52-nordwestlich-von-Riohacha-La-Guajira-Kolumbien.html#google_vignette
ein Beben der Stärke 5,2 bei Kolumbien, nordwestlich der Gemeinde Riohacha im
Departement La Guajira in einer Tiefe von 26 Kilometern am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9379236/quake-felt-May-12-2024-Near-Mexicali-Baja-California-Mexico.html
informiert am 12.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,0 bei Mexiko, 33 Kilometer
südöstlich der Stadt Mexicali im Bundestaat Baja California in nur 8,4
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (SSN)
Ebenso am 12.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9378745/2024-05-12/11h39/magnitude6-CHIS.html
ein Beben der Stärke 6,2 im Nordpazifik, 87 Kilometer der Stadt Tapachula in
Mexiko in zehn Kilometern Tiefe. (SSN) Am 13.05.2024 vermeldet https://gamoha.eu/ein-erdbeben-der-staerke-64-erschuettert-die-grenze-zwischen-mexiko-und-guatemala/
ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der Grenze zwischen Mexiko und Guatemala am Tag
vor der Meldung. Das Beben ereignete sich in der Nähe der mexikanischen
Grenzstadt Suchiate. Das Epizentrum lag vor der Pazifikküste, 16 Kilometer
westsüdwestlich von Brisas Barra de Socialie., wo der Fluss Suchiate, der
Mexiko von Guatemala trennt, ins Meer fließt. Das Hypozentrum lag in 75
Kilometern Tiefe (USGS) Es kam zu Sachschäden. Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-mexiko-starkes-seebeben-am-12-05-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-6-4/ar-BB1mfIb1?ocid=weather-verthp-feeds
gibt das Epizentrum mit 17 Kilometer westsüdwestlich der Ortschafft Barra de
Suchiate, Mexiko, an. (USGS) Das ist auch das von https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000my20/executive
angegebene Epizentrum.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9378446/mag5quake-May-12-2024-New-Zealand.html
informiert am 12.05.2024 über ein Beben
der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland in 451 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.news.de/ausland/857761274/seebeben-staerke-stufe-5-9-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-05-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 13.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Bereich der
Kermadec-Inseln in einer Tiefe von 19 Kilometern am Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 13.05.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857761358/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-indonesien-region-83-km-nordwestlich-von-modisi-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-05-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Indonesien, 83 Kilometer nordwestlich des Ortes
Modisi in einer Tiefe von 272 Kilometern am Tag der Meldung.
Https://www.wetter.com/videos/nachrichten/vulkanausbruch-in-indonesien-ibu-spuckt-kilometerhohe-aschewolken/664219ba53cb6b91a50b75e6
berichtet am 13.05.2024 über den Ausbruch des Ibu, bei dem Aschwolken in bis zu
5000 Meter Höhe gelangten, am Tag der Meldung. Marc Szeglat vermeldet am
13.05.2024 den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Ibu,
die Asche gelangt in eine Höhe von 5000 Meter über Kraterhöhe – das ist wohl
mit den Angaben der Quelle oben gemeint.
Https://www.news.de/ausland/857763647/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-papua-neuguinea-gebiet-113-km-westnordwestlich-von-kandrian-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-05-2024-laut-usgs/1/
informiert am 13.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-mit-starker-explosion/
über ein Beben der Stärke 5,2 bei Papua-Neuguinea, 113 Kilometer
westnordwestlich von Kandrian, dem Hauptsitz des Distrikts Kandrian-Gloucester in der Provinz
West New Britain, in einer Tiefe von 173 Kilometern am Tag der Meldung.
Ebenso am 13.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/241702/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwewolke durch den Lewotobi in bis zu 1800 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/241640/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.05.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu
6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.05.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9379298/mag5quake-May-12-2024-New-Zealand.html
über ein Beben der Stärke 5,6 im Südpazifik bei Neuseeland , 276 Kilometer
südlich der Insel Raoul in einer Tiefe von 33 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (GEONET (NZ))
(Etwa) Am 13.05.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/kalte-lava-auf-sumatra-t%C3%B6dliche-str%C3%B6me-t%C3%B6ten-dutzende/ar-BB1miKVg?ocid=weather-verthp-feeds
37 Todesopfer infolge eines Ausbruchs des Vulkans Marapi in der Provinz
West-Sumatra, Indonesien, am 11.05.2024. Sie wurden wie 17 Vermisste, von
Laharen, Schlammlawinen aus kalter Asche und Wasser, die nach „heftigen
Regenfällen niedergeregnet waren,
erfasst. Es kam auch zu Sachschäden. Https://www.nachrichten-heute.net/1196706-mindestens-41-tote-nach-schlammlawinen-auf-sumatra.html#google_vignette
spricht am 13.05.2024 von 41 Todesopfern. Https://nachrichten.ag/deutschland/nordrhein-westfalen/hamm/toedliche-lahare-vulkanausbruch-auf-sumatra-fordert-50-menschenleben/
spricht am 14.05.2024 von mindestens 50 Todesopfern und mindestens 27
Vermissten.
Marc Szeglat informiert am 13.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-erdbeben-im-riftvalley/
über eine Erdbeben im Süden Äthiopiens am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum
lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 36 Kilometer
südsüdöstlich des Dorfes Jinka.
Am 14.05.2024 berichtet https://erdbebennews.de/2024/05/erdbeben-m5-3-nahe-lombok-indonesien/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Indonesien nahe der Insel Gili Air vor der
Küste von Lombok in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Es kam zu
Sachschäden. (BMKG) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9382277/quake-felt-May-14-2024-Near-Matalam-West-Nusa-Tenggara-Indonesia.html#google_vignette
gibt – ebenfalls nach BMKG – das Epizentrum mit 16 Kilometer nordwestlich der
Stadt Mataram in der Provinz West Nusa Tenggara auf Lombok an. Das Hypozentrum
wird hier auf 16 Kilometer Tiefe verortet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/241780/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 14.05.2024 über den
Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/241817/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 14.05.2024 einen weiteren Auswurf einer Aschewolke i bis zu 4600
Metern Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/241799/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Nikolski-Aleutians-West-Al.html
über in Beben der Stärke 5,0 westlich von Nikolski, West-Aleuten, Alaska in
zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/pazifisch-antarktischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-14-05-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-BB1mnSFX vermeldet am 14.04.2024 ein Seebeben der
Stärke 5,4 am Pazifik-Antarktischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000myih/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer und gibt die Stärke mittlerweile mit 5,5
an.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/pazifisch-antarktischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-14-05-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1moobX?ocid=weather-verthp-feeds
informiert am 14.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am
Pazifisch-Antarktischen Rücken am Tag der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000myjs/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenso am 14.05.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857766050/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-papua-neuguinea-region-10-km-suedsuedoestlich-von-kimbe-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-05-2024-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5,6 bei Papua-Neuguinea, zehn Kilometer südsüdöstlich
der Stadt Kimbe in einer Tiefe von 110 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-14-05-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1mlXM7?ocid=weather-verthp-feeds
vermeldet am 14.05.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 in Indonesien, neun
Kilometer südwestlich der Insel Gili Trawangan in einer Tiefe von 28 Kilometern
am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 14.05.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9383565/quake-felt-May-15-2024-Near-Mayaguez-Mayagueez-Puerto-Rico.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,6 bei Puerto Rico, 92 Kilometer nordnordwestlich
des Stadtteils San Antonio im ländlichen Viertel Montaña in der Gemeinde Aguadilla in nur sieben
Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 15.05.2024 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-mit-staerkerer-eruption-am-15-05-24/
über einen Ascheauswurf durch den Ibu am Tag der Meldung in eine Höhe von 7000
Metern. Vom Krater aus gemessen war die Wolke knapp 5000 Meter hoch.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-eruption-am-15-05-2024/
vermeldet Szeglat am 15.05.2024 den Ascheausstoß in 2100 Meter Höhe durch den
Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9385326/mag5quake-May-15-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Am
17.05.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857768801/seebeben-staerke-stufe-5-3-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-05-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,3 am südlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag vor
der Meldung (Ortszeit). (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000myub
gibt das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometern Tiefe an. Vermutlich
handelt es sich hierbei um das gleiche Beben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9384092/mag5quake-May-15-2024-Tonga-Islands.html
infomiert am 15.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,3 bei Tonga, 71 Kilometer
nordnordwestlich der Stadt Neiafu in einer Tiefe von 138 Kilometern. (USGS)
Ebenfalls am 15.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9383795/mag5quake-May-15-2024-New-Zealand.html
ein Beben der Stärke 5,3 im Südpazifik bei Neuseeland in 366 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9384300/mag5quake-May-15-2024-Java-Indonesia.html
informiert am 15.05.2024 über ein Beben
der Stärke 5,1 bei Java, Indonesien, in 263 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/241876/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 15.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/241871/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4900 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kermadec-inseln-mittelstarkes-seebeben-am-15-05-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1mpm0G?ocid=weather-verthp-feeds
berichtet am 15.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei den
Kermadec-Inseln in einer Tiefe von 67 Kilometer am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 15.05.2024 auf Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-mit-staerkerer-eruption-am-15-05-24/
über eine Eruption des Ibu am Tag der Meldung, bei der Vulkanasche in einer
Höhe von 7100 Meter Höhe - das sind 5000 Meter über Kraterhöhe – gelangte. über eine Eruption des Ibu am Tag der
Meldung, bei der Vulkanasche in einer Höhe von 7100 Meter Höhe - das sind 5000
Meter über Kraterhöhe – gelangte.
Am 16.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9385191/mag5quake-May-15-2024-French-Southern-Territories-Mid-Indian-Ridge.html
ein Beben der Stärke 5,3 am Zentralindischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/241917/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichet am 16.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/241961/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Ica-Provincia-de-Ica
P.html#google_vignette informiert am 16.05.2024 über ein Beben der Stärke
5,2 bei Peru, südwestlich der Stadt Ica in einer Tiefe von zehn Kilometern am
Tag der Meldung. (GFZ)
Ebenfalls am 16.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/241996/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5600 Meter Höhe durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9386893/mag4quake-May-16-2024-Southeast-of-Easter-Island.html
infomiert am 16.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik südöstlich
der Osterinsel in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (GFZ)
Am 17.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/242041/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-700-ft-200-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolo in bis zu 200 (?) Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.puls24.at/news/chronik/hunderte-menschen-wegen-indonesischen-vulkan-ibu-evakuiert/328448
berichtet am 17.05.2024, dass aufgrund der Eruptionen des Ibu hunderte Anrainer
evakuiert wurden. Https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/hunderte-menschen-fliehen-vor-vulkanausbruch-indonesien
spricht am 17.05.2024 von sieben evakuierten Dörfern nach dem Auswurf einer
Aschewolke 4000 Meter über dem Ibu.
Ebenfalls am 17.05.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857769113/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-papua-neuguinea-region-83-km-westnordwestlich-von-rabaul-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-05-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei Papua-Neuguinea, 83 Kilometer westnordwestlich
der Stadt Rabaul am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mywx/executive
verortet die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242021/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 17.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 17.05.2024 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-neuseeland-mittelstarkes-beben-am-17-05-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-8/ar-BB1mAGHC
über ein Beben der Stärke 5,8 im Gebiet der Kermadec-Inseln in einer Tiefe von
203 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/242085/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Kingston-Norfolkinsel.html#google_vignette
berichtet am 17.05.2024 über ein Beben
der Stärke 5,8 bei der Norfolkinsel –
einem australischen Außengebiet bei der Siedlung Kingston – in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 17.05.2024 (aktualisiert am 20.05.2024)
infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9389214/mag5quake-May-18-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,0 in der Gegend der südlichen Sandwich-Inseln in 35
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 17.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-concepcion-in-nicaragua-ausgebrochen/
über den Ausbruch des Vulkans Concepción in Nicaraqua. Eine Aschwolke wurde in
bis zu 5500 Meter über den Meeresspiegel bzw. 2000 Meter über Kraterhöhe
ausgeworfen.
Am 18.05.2024 vermeldet https://www.agenzianova.com/de/news/Erdbebenseismischer-Schwarm-im-Gebiet-Campi-Flegrei/
einen seismischen Schwarm im Gebiet von Campi Flegrei am Tag der Meldung. Laut https://www.fr.de/panorama/erdbeben-aktuell-schwarm-italien-super-vulkan-neapel-campi-flegrei-vesuv-93078536.html
vom 20.05.2024 erreichte eines der Beben eine Stärke von 3,7.
Https://klajoo.com/2024/05/18/erdbeben-der-staerke-52-vor-kiamba-sarangani-davao-oriental/
informiert am 18.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 305 Kilometer südlich
der Küste der indonesischen Stadtgemeinde Kiamba in der Provinz Sarangani in
einer Tiefe von 552 Kilometern. (PHIVOLCS)
Https://www.news.de/ausland/857773586/seebeben-staerke-stufe-5-1-suedindischer-ozean-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-05-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 18.05.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 am Südindischen Rücken am Tag
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mzcu/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Ebenfalls am 18.05.2024 (aktualisiert am 20.05.2024) informiert
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9389609/mag4quake-May-18-2024-Philippines-Celebes-Sea.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,5 in der Celebessee bei den Philippinen, 266
Kilometer südsüdöstlich des Ortes Tabiauan in 528 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9391344/mag5quake-May-18-2024-Southern-East-Pacific-Rise.html
vermeldet am 18.05.2024 (aktualisiert am 20.05.)
Ein Beben der Stärke 5,3 am südlichen Ostpazifischen Rücken
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 18.05.2024 (aktualisiert am 20.05.) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9389360/mag5quake-May-18-2024-Cocos-Keeling-Islands-South-Indian-Ocean.html
über ein Beben der Stärke 5,1 im südlichen Indischen Ozean in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
https://www.volcanodiscovery.com/de/villarrica/news/242159/Villarrica-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 18.05.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Villarrica in Chile am Tag der Meldung.
Ebenso am 18.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/242151/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Am 19.05.2024 (aktualisiert am 20.05.2024) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9390324/mag5quake-May-18-2024-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-Png.html
über ein Beben der Stärke 5,7 in der Bismarckseebei Papua-Neuguinea, 39
Kilometer nördlich der Stadt Rabaul in zehn Kiometern Tiefe am Tag der Meldung.
(EMSC) Https://www.news.de/ausland/857775557/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-papua-neuguinea-gebiet-58-km-nordoestlich-von-lae-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-05-2024-laut-usgs/1/
meldet am 19.05.2024 ein Beben der Stärke 5,3 bei Papua-Neuguinea – 58
Kilometer nordöstlich von Lae in einer Tiefe von 60 Kilometern. (USGS) Das
gleiche Beben?
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242245/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 19.05.2024 den Auswurf einer Vulkanasche in bis zu 3000 Meter Höhe
durch den Dukono am Tag der Meldung.
Am 19.05.2024 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-alaska-starkes-seebeben-am-19-05-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6/ar-BB1mEREe
über ein Seebeben er Stärke 6 bei Alaska, 161 Kilometer westsüdwestlich von
Nikolski in einer Tiefe von 28 Kilometern. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9392156/2024-05-19/09h35/magnitude6-Alaska.html
verortet das Beben am 18.05.2024 (Ortszeit!) (aktualisiert am 20.05.2024) das
Epizentrum auf 170 Kilometer südwestlich von Nikolski. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9392317/mag4quake-May-19-2024-Fox-Islands-Aleutian-Islands.html
informiert am 19.05.2024 (akt. am 20.05.2024 )über ein (wahrscheinliches)
Nachbeben mit einer Stärke von 5,0 167 Kilometer südwestlich von Nikolski. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9391544/mag5quake-May-19-2024-Svalbard-Jan-Mayen-North-Of-Svalbard.html
vermeldet am 19.05.2024 (aktualisiert am 19.05.) ein Seebeben der Stärke 5, 2
im Arktischen Ozean nördlich von Spitzbergen in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 19.05.2024 (aktualisiert am 20.05.2024) informiert
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9392175/mag5quake-May-19-2024-Off-Coast-of-Michoacan-Mexico.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,2 im Nordpazifik, 189 Kilometer südwestlich der
Stadt Colima in Mexiko in 22 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (SSN)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/242257/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html
berichet am 19.05.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis
zu 8300 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenso am 19.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/242257/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in 8200 Meter Höhe durch den
Sabancaya am Tag er Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857775458/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-05-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 19.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 am nördlichen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mzp1/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Marc Szeglat informiert am 19.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-erzeugt-explosion-mit-vulkanischem-gewitter/
über eine Eruption am Ibu am Tag vor der Meldung, die ein vulkanisches Gewitter
erzeugte. Asch gelangte in knapp 6000 Meter Höhe über dem Meeresspiegel bzw.
4000 Meter über Kraterhöhe.
Am 20.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242280/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857775767/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-china-gebiet-111-km-nordoestlich-von-kashgar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-05-2024-laut-usgs/1/
infomiert am 20.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in China, 111
Kilometer nordöstlich der Stadt Kaschgar. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mzrr/executive
beziffert das Hypozentrum auf 28 Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242280/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 20.05.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.05.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/242314/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 20.05.2021 ein Erdbeben der Stärke
4,4 https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-starke-erdbebenserie-erschuettert-solfatara/
unter dem Westen des Solfatara-Kraters in der Campi Flegrei am Tag der Meldung,
dessen Hypozentrum in drei Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum lag elf
Kilometer westsüdwestlich von Neapel (EMSC) Das bisher stärkste Beben am
italienischen Supervulkan hatte eine Stärke von 4,2. Https://aussiedlerbote.de/de/das-starkste-erdbeben-seit-vier-jahrzehnten-erschuttert-den-supervulkan-campi-flegrei-in-italien-und-lost-eine-seismische-erschutterung-aus/
spricht am 21.05.2024 in diesem Zusammenhang vom stärksten Erdbeben seit vier
Jahrzehnten. Es kam zu leichten Sachschäden. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9394553/quake-felt-May-20-2024-Near-Naples-Campania-Italy.html
spricht am 20.05.2024 ein Erdbeben der Stärke 3,5 an, das wahrscheinlich ein
Vorbeben dieses Bebens war. Dieses Beben trat in einem Hypozentrum von 2,8
Kilometern auf. Am 21.05.2024 berichtet https://www.derstandard.at/story/3000000220933/erdbeben-bei-neapel-39-haushalte-evakuiert,
dass nach dem Erdbeben der Stärke 4,4 39 Haushalte evakuiert wurden.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9395102/mag5quake-May-20-2024-Southern-Peru.html
informiert am 20.05.2024 (aktualisiert am 21.05.2024) über ein Beben der Stärke
5,1 in Peru, zehn Kilometer südwestlich der Stadt Azángaro in 225 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 20.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9393816/mag5quake-May-20-2024-Near-Coast-of-Oaxaca-Mexico.html
ein Beben der Stärke 5,1 im Nordpazifik bei Mexiko, 88 Kilometer südöstlich der
Gemeinde Crucecita im Bundesstaat Oaxaca. (SSN)
Marc Szeglat berichtet am 20.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mb-50-vor-halmahera/
über ein Beben der Stärke 5,0 vor der
Nordspitze von Halmahera in zehn Kilometern Tiefe (GFZ) bzw. 4,7 in 41 Kilomern
Tiefe, 89 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Tobelo (EMSC)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptionsserie-mai/
vermeldet Szeglat den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Sakurajima auf
er japanischen Insel Kyushu in bis zu 3700 Kilometer Höhe. In den zwei Tagen
vor der Meldung war es zu zehn
Ausbrüchen gekommen. In einem der Ausbrüche in den drei Tagen vor der Meldung
wurde Tephra 2300 Meter über Kraterhöhe und glühende Lavaschlacken ausgeworfen,
die in 900 Meter Entfernung zu Krater
landete und weiter die Vulkanflanke hinunterrollte.
Am 21.05.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9394722/quake-felt-May-20-2024-Near-Ponorogo-East-Java-Indonesia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Indischen Ozean, 120 Kilometer südwestlich
von der indonesischen Insel Nusa Barung in der Provinz Jawa Timur, Indonesien in
einer Tiefe von zehn Kilometern am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242365/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 21.05.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe
durch den Dukono.
Marc Szeglat berichet am 20.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/semeru-erzeugt-pyroklastischen-strom-am-20-mai/
über eine Eruption des Semeru in 2000 Meter Höhe bzw. 800 Meter über Kraterhöhe
zwei Tage vor der Meldung und einen damit zusammenhängenden pyroklasischen
Strom mit einer Gleitstrecke von drei Kilometern, der über die Südostflanke
floss.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9395323/mag5quake-May-21-2024-Near-Coast-of-Ecuador.html
informiert am 20.05.2024 (akt. am 22.05.) über ein Beben der Stärke 5,2 bei Ecuador,
zwei Kilometer westlich des Ortes Zaruma in einer Tiefe von 91 Kilometern am
Tag der Meldung. (USGS)
Am 21.05.2024 (akt. Am 22.05) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9395374/quake-felt-May-21-2024-Near-Lae-Morobe-Papua-New-Guinea.html
ein Beben der Stärke 5,7 bei Papua-Neuguinea, 59 Kilometer nordöstlich von Lae
in einer Tiefe von 49 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9395154/mag5quake-May-21-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html
berichet am 21.05.2024 (akt. am 22.05.) über ein Beben der Stärke 5,4 in der
Philippinensee bei den japanischen Bonininseln in 38 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 21.05.2024 (akt. am 22.05) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9396122/mag5quake-May-21-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html
ein Beben der Stärke 5,3 am Pazifisch-Antarktischer Rücken in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9395820/mag5quake-May-21-2024-West-Papua-Indonesia.html
informiert am 21.05.2024 (akt. am 22.05) über ein Beben der Stärke 5,3 bei Südpapua,
einer Provinz in Westneuguinea, dem indonesischen Teil Neuguineas, 284
Kilometer westlich der Stadt Jayapura im Regierungsbezirk Mamberamo Raya in 19
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.05.2024 (akt.am 22.05.) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9395780/quake-felt-May-21-2024-Near-Calama-Antofagasta-Chile.html#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Chile, nördlich der Stadt Calama in der Provinz
El Loa in der Region Antofagasta in 108 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/242377/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 21.05.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4000 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/242421/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/242431/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 21.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.05.2024 (akt. am 22.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9395977/mag5quake-May-21-2024-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
ein Beben der Stärke 5,3 im Korallenmeer, 60 Kilometer südöstlich der Insel Vanikoro
in der Temotu-Provinz der Salomonen-Inseln in 262 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9397250/mag5quake-May-21-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
informiert am 21.05.2024 (akt. am 22.05.) über ein Beben der Stärke 5,1 bei
Papua-Neuguinea, 67 Kilometer östlich von Kimbe in 125 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (GFZ)
Ebenfalls am 21.05.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242438/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Dukono am
Tag der Meldung.
Am 22.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9397437/quake-felt-May-22-2024-North-Sulawesi-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 6,6 in der Molukkensee, 99 Kilometer südöstlich der
indonesischen Stadt Gorontalo in der Provinz Sulawesi Utara in 119 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9397426/mag4quake-May-22-2024-Colombia-Oceano-Pacifico.html
informiert am 22.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 im Nordpazifik bei
Kolumbien, 64 Kilometer westlich der Stadt Mosquera in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 22.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/242475/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in bis zu 4600
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/242497/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Agrihan-.html
informiert am 22.05.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Pazifik bei den
Nördlichen Marianen, nordöstlich von Agrihan Village auf der Insel Agrihan
in218 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 22.05.2024 (Akt. am 23.05.) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9397597/mag5quake-May-22-2024-Taiwan.html
über ein Beben der Stärke 5,1 in der Philippinensee, 27 Kilometer südöstlich
von Hualien City, Taiwan, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das
wahrscheinlich ein Nachbeben der Bebens der Stärke 7,4 vom 03.04.2024 war. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9398210/mag5quake-May-22-2024-244-km-ESE-of-Hihifo-Tonga.html#google_vignette
infomiert am 22.05.2024 (akt. am 23.05.) bei Tonga, 244 Kilometer ostsüdöstlich
des Distrikts Hihifo in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 23.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/242537/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/242567/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 23.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/242547/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Lae-Moro.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung in Papua-Neuguinea, nordöstlich
von Lae in 106 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.news.de/ausland/857782337/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-papua-new-guinea-gebiet-39-km-nordnordwestlich-of-finschhafen-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-05-2024-laut-usgs/1/
beziffert die Stärke auf 5,3 und gibt das Epizentrum mit 39 Kilometer
nordnordwestlich des Ortes Finschhafen an. Die Tiefe wird hier it 101
Kilometern angegeben. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242564/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am Tag der Meldung über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000
Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.
Ebenso am 23.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/242595/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Fuego am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/242611/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 23.05.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono in
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.05.2024 (akt. am 24.05.) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9399425/mag5quake-May-23-2024-Southwest-Indian-Ridge.html
über ein Beben der Stärke 5,6 am Südwestindischen Rücken in zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9399376/mag5quake-May-23-2024-Carlsberg-Ridge.html
infomiert am 23.03.2023 (akt. am 24.05.) über ein Beben der Stärke 5,5 am Nordwestindischer
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9400739/mag4quake-May-24-2024-Sur-de-Panama.html#google_vignette
berichtet am 23.05.2024 (akt. am 25.05) über ein Beben der Stärke 5,1 im
Nordpazifik bei Panama, 197 Kilometer südlich der Burica-Halbinsel in nur 8,8
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Am 24.05.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857784554/erdbeben-staerke-stufe-5-in-iran-gebiet-68-km-suedwestlich-von-ger-sh-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-05-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 im Iran, 68 Kilometer südwestlich der Stadt Gerāsh,
Iran in elf Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/242717/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 24.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6000 Meter
Höhe durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/242654/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuadorin bis zu 6100
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9401498/mag5quake-May-24-2024-East-of-Lake-Baykal-Russia.html
berichtet am 24.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Russland, 82
Kilometer nordöstlich von Kuanda im Kalarsky Distrikt in der Region Transbaikalien
in elf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857786783/erdbeben-staerke-stufe-5-in-russland-region-65-km-westsuedwestlich-von-nowaja-chara-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-05-2024-laut-usgs/1/
verortet das Epizentrum auf 65 Kilometer westsüdwestlich der Siedlung Nowaja
Tschara in Transbaikalien. (Ebenfalls USGS)
Ebenso am 24.05.2024 (akt. am 24.05) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9401160/mag5quake-May-24-2024-Northern-Peru.html
über ein Beben der Stärke 5,4 in Peru, 86 Kilometer südwestlich der Stadt Contamana
in der Region Loreto in nur fünf Kilometern am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 24.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavaueberlauf-am-24-mai/
über einen Lavaüberlauf am Stromboli am Tag der Meldung.
Am 25.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9401659/mag5quake-May-24-2024-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,1 im Pazifischen Ozean, 107 Kilometer nördlich der
Insel Simberi bei Papua-Neu-Guinea in 32 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857787065/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-05-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 25.05.2024 ein Seebeben der Stärke 5 am nördlichen
Mittlelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000n0w4/executive
verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenso am 24.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/242728/Lewotobi-Vulkan-wirft-
https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/242852/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-29000-ft-8800-m-Hoehe-aus.html
VanuatuAschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den
Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.05.2024 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/bei-russland-mittelstarkes-seebeben-am-25-05-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-BB1n1S6r?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Seebeben der Stärke 5 in der Beringsee bei Russland, 74,3 Kilometer
östlich der Siedlung Ust-Kamtschatsk in einer Tiefe von 32 Kilometern am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9402280/mag5quake-May-25-2024-Indonesia-Off-West-Coast-of-Northern-Sumatra.html
vermeldet am 25.05.2024 (akt. am 26.05.) ein Beben der Stärke 5,1 im
Indischen Ozean, 214 Kilometer südlich der indonesischen Stadt Banda Aceh in 34
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 25.05.2024 (akt. am 26.05) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/242817/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-64-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Port-Vila-Shefa-Vanu.html
über ein Erdbeben der Stärke 6,4 bei Vanuatu, nordwestlich der Hauptstadt Port-Vila
in der Provinz Shefa in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC) Auf https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9403707/2024-05-25/22h23/magnitude6-Vanuatu.html
wird der 26.05. als Datum angegeben
(Ortszeit) und die Stärke auf 6,3 beziffert, während die Tiefe hier mit 29
Kilomter angegeben wird. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9403561/quake-felt-May-25-2024-Near-David-Chiriqui-Panama.html#google_vignette
vermeldet am 25.05.2024 (akt. am. 26.04) ein Beben der Stärke 5,5 bei Panama,
55 Kilometer westlich der Stadt David in der Provinz Chiriquí in nur neuen
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (RNS)
Ebenfalls am 25.04.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/242787/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Tsukuba-Tsukuba-shi-Ibarak.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 4,8 Kilometer südlich der Stadt Tsukuba in der
Präfektur Ibraki auf Honshū, der Hauptinsel von Japan in 67 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (NIED)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/242813/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 25.05.2024 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/242801/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-28000-ft-8500-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu
8500 Meter am Tag der Meldung.
Am 26.05.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/242852/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-29000-ft-8800-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 8800 Meter Höhe durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/242874/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 26.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.05.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/villarrica/news/242891/Villarrica-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über ein Auswurf einer Aschewolke durch die Vulkan Villarrica in Chile am Tag
der Meldung.
Am 27.05.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857789285/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-russland-region-86-km-suedsuedwestlich-von-paratunka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-05-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Russland, südwestlich der Stadt Wiljutschinsk im
Yelizovsky District , Kamtschatka in 120 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(GFZ) Https://www.news.de/ausland/857789285/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-russland-region-86-km-suedsuedwestlich-von-paratunka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-05-2024-laut-usgs/1/
spricht am 26.05.2024 von einem Epizentrum 86 Kilometer südsüdwestlich des
Dorfes Paratunka, Russland in Russland. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9404186/mag5quake-May-26-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html
informiert am 27.05.2024 über ein Beben im Südpazifik am
Pazifisch-Antarktischen Rücken zwei Tage vor der Meldung in zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 27.05.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9405132/2024-05-26/20h47/magnitude6-Tonga.html
über ein Beben der Stärke 6,6 im Südpazifik bei Tonga, 46 Kilometer nordöstlich
der Insel Tofua in der
Ha’apai-Inselgruppe in 112 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.theindiancommunity.org/news/erdbeben-der-st%C3%A4rke-6-4-ersch%C3%BCttert-die-tonga-inseln.50354/de
gibt am 27.05.2024 die Stärke des Bebens mit 6,4 und die Tiefe mit 110
Kilometern an. (National Center for Seismology (NCS))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9405228/mag5quake-May-26-2024-119-km-ENE-of-Ohonua-Tonga.html
vermeldet am 27.05.2024 ein Beben der Stärke 5,0 im Pazifik , 118 Kilometer
östlich der Insel ‘Eua, Tonga in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Ebenso am 27.04.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9404700/quake-felt-May-26-2024-Near-Antofagasta-Antofagasta-Chile.html
ein Beben der Stärke 5,0 bei Chile, 133 Kilometer südöstlich der Stadt
Antofagasta in einer Tiefe von 97 Kilometern am Tag vor der Meldung. (USGS)
Https://erdbebennews.de/2024/05/erdbeben-m5-0-nahe-yongning-china/
informiert am 27.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in China nahe des
Ortes Yongning in nur acht Kilometern Tiefe. (CEIC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9405634/mag5quake-May-27-2024-Sichuan-China.html#google_vignette
berichtet am 27.05.2024 (akt. am 28.05.) Über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in
der chinesischen Provinz Sichuan, 87 Kilometer nördlich der Gemeinde
Hongquaiao, in der Provinz Yunnan in zehn Kilometern am Tag der Meldung. (USG?
Ebenfalls am 27.05.2024 (akt. am 28.05.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9405514/mag5quake-May-27-2024-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html
ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Salomenensee , 38 Kilometer nördlich der
Treasury-Inseln, einer kleine Inselgruppe der Salomonen in 35 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/242959/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 27.05.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.04.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857792225/seebeben-staerke-stufe-5-bei-indonesien-gebiet-241-km-suedsuedwestlich-von-boyolangu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-05-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5 bei Indonesien, 241 Kilometer südsüdwestlich von
Boyolangu, einem Unterbezirk im Tulungagung Regency in der Provinz Ost-Java, in
einer Tiefe von 12 Kilometern. (USGS)
Am 28.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9406891/mag5quake-May-27-2024-South-of-Java-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 5,4 im Indik, 287 Kilometer südlich der Stadt Blitar in
der indonesischen Provinz Jawa Timur, Indonesien, in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (BMKG)
Marc Szeglat informiert am 28.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mehrere-erdbeben-detektiert/
über einen weiteren kleinen Lavaüberlauf zwei Tage vor der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/243032/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-vigorous-spattering-feeds-new-hornito-lava-flow-and-rockfalls.html
berichtet am 28.05.2024 über das Anhalten der erhöhten Aktivitäten der
letzten Tag am Stromboli. Am Tag vor der Meldung wurde Lava aus dem neu
gebildete Hornito in mehrere Duzend Meter Höhe ausgeworfen, wodurch mehrere
Meter hohe Ablagerungen entstanden. Es entstand ein kurzen Lavastrom, der
Hunderte von Meter über die Flanke hinabfloss.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/243016/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-58-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Sinabang-Kabupaten-Sim.html#google_vignette
vermeldet am 28.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Indonesien,
nordwestlich der Stadt Sinabang auf der Insel Simeuluë vor der Küste Sumatras
in 13 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9407943/2024-05-28/11h52/magnitude6-Di-laut-111-km-baratlaut-Sinabang.html
vermeldet am 28.05.2024 (akt. am 29.04) über ein Beben der Stärke 6,2 im Indik,
112 KiIometer westlich von Sinabang in zwölf Kilometern am Tag der Meldung,
(BMKG) Das gleiche Beben?
Ebenfalls am 28.05.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857792483/seebeben-staerke-stufe-5-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-05-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5 südlich der Fidschi-Inseln in 577 Kilometer am Tag der Meldung . (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/243046/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
informiert am 28.05.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am
Tag der Meldung.
Ebenso am 28.05.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243037/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2100 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Am 29.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/243056/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierliche Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu
7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9408789/mag5quake-May-28-2024-Samoa-103-km-N-of-Hihifo-Tonga.html#google_vignette
informiert am 29.05.2024 über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Samoa,
240 Kilometer von der Stadt Apia im Bezirk Tuamasaga an der Nordküste der Insel
Opulu.
Marc Szeglat berichtet am 29.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-neue-eruption-hat-am-29-mai-begonnen/
über eine neue Eruption auf Island am Tag der Meldung. Eine neue
Eruptionsspalte öffnete sich am Tag der Meldung im Bereich der
Sundhnukur-Kraterreihe, deren Öffnung ,wie Szeglat sagt „unter Umständen noch
nicht abgeschlossen ist“. Eine Galerie von Lavafontänen schoss aus mehreren
Kilometer Länge in die Höhe, viel Dampf entwickelt sich. Die Eruptionsspalte
hat eine Länge von knapp 2500 Metern Höhe, wächst weiter und dehnt sich auch in
Richtung Süden aus – dort liegt Grindavík. Die Lavafontänen speisen einen
flächigen Lavastrom. Viel Lava wird gefördert. Https://www.stern.de/panorama/island-vulkan--lava-spritzt-bis-zu-50-meter-hoch----vorhang-aus-feuer--34754464.htm
vermeldet am 30.05.2024, dass Lava 50 Meter hoch spritzt. Marc Szeglat berichet
am 31.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-geht-am-31-mai-weiter/
, dass die Eruption abgeschwächt weiter geht. Https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/grindavik-vulkan-auf-island-beruhigt-sich
berichet schließlich am 30.05.2024, dass sich die Lage wieder „etwas beruhigt
habe“.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/243117/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 29.05.2024 den Auswurf einer Aschwewolke in bis zu 4900 Meter Höhedurch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.05.2024 berichet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/myanmar-mittelstarkes-erdbeben-am-29-05-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-BB1ngR34
über ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei Myanmar, 31 Kilometer südöstlich der Stadt
Mawlaik in einer Tiefe von 95 Kilometern. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857797010/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-japan-region-216-km-suedoestlich-von-kushimoto-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-05-2024-laut-usgs/1/
informiert am 30.05.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 bei Japan, 216
Kilometer südöstlich der Stadt Kushimoto in 381 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung.
Am 30.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/243167/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 30.05.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/243211/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer (weiterern) Aschewolke durch den Ibu am Tag der Meldung.
Am 31.05. informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9412276/mag5quake-May-30-2024-Sulawesi-Indonesia.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,1 in der Banda-See bei Sulawesi, Indonesien in zehn
Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-30-05-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-BB1nleAG
spricht von einer Stärke von 5 und einem Epizentrum im Meer bei Indonesien 150
Kilometer nordwestlich von Kendari. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-30-05-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-BB1nleAG?ocid=LENDHP
gibt am 30.05.– ebenfalls unter Berufung
auf USGS – die Stärke mit 5,1 an. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mp1j/executive
gibt die Tiefe des Hypozentrums mit zehn Kilometern an und die Stärke aktuell
mit 5,0 wieder. .
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9412680/mag5quake-May-30-2024-Philippines-075-km-S-59-E-of-Jose-Abad-Santos-Davao-Occidental.html
vermeldet am 31.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee,
85 Kilometer östlich der indonesischen Stadtgemeinde in der Provinz Davao
Occidental in 97 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS).
Ebenfalls am 31.05.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9413984/2024-05-31/15h46/magnitude6-South-Africa-Prince-Edward-Islands-region.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 6,2 im Indik, 348 Kilometer entfernt von den Prince
Edward Inseln in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 31.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9413374/mag5quake-May-31-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Beben der Stärke 5,5 in der Region der südlichen Sandwich-Inseln in 53
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/243280/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 31.05.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter
Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenso am 31.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243250/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mp9a/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.news.de/ausland/857800982/seebeben-staerke-stufe-5-suedoestlich-der-loyalitaetsinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-05-2024-laut-usgs/1/
infomiert am 31.05.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 südöstlich der
Loyalitätsinseln am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/243315/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 31.05.2024 den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Sakurajima am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 31.05.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/243293/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 550 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 01.06.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857801177/erdbeben-staerke-stufe-5-6-west-xizang-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-06-2024-laut-usgs/1/
über dein Erdbeben der Stärke 5,6 bei West-Kiang in 13 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9414075/quake-felt-May-31-2024-Near-Taipei-Taiwan.html
vermeldet am 01.06.2024 ein Beben der Stärke 5,2, bei Taiwan, elf Kilometer
nordnordwestlich von Hualien City in 16,5 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung,
das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,4 vom 03.04.2024 war.
Ebenfalls am 01.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9413999/mag5quake-May-31-2024-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neukaledonien in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9413403/mag5quake-May-31-2024-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html
vermeldet am 01.06.2024 ein Beben der Stärke 5,0 bei Neuguinea, 67 Kilometer südöstlich der
Stadt Arawa in der autonomisch Region Bougainville in 124 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 01.06.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857801621/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-chile-gebiet-42-km-westsuedwestlich-von-ollaguee-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-06-2024-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5,1 42 Kilometer westsüdwestlich von Ollagüe, Chile,
in einer Tiefe von 95 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-01-06-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-38-km-osts%C3%BCd%C3%B6stlich-von-ransiki/ar-BB1nrr7c?ocid=weather-verthp-feeds vermeldet am 01.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 bei Indonesien, 38 Kilometer ostsüdöstlich der Kleinstadt Ransiki in 40 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) beziffert die Stärke auf 5,2 und die Tiefe auf elf Kilometer. (BMKG) Hier wird von einem Nachbeben der Stärke 6,1 des Bebens der Stärke 6,1 im Südpazifik 41 Kilometer von Ransiki am 9. April 2024 ausgegangen.
Am 30.06.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-hat-sich-stabilisiert/,
dass sich der Vulkanausbruch auf moderatem Niveau stabilisiert hat und mehrere
Schlote aktiv sind.
Szeglat berichtet am 31.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-geht-am-31-mai-weiter/,
dass der Vulkanausbruch auf Island in abgeschwächter Form anhält.
Am 31.06.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-pyroklastischem-strom-am-31-mai/,
dass der Vulkan Merapi auf Java einen pyroklastischen Strom erzeugte, der eine
Gleitstrecke von 1000 Metern zurücklegte.
Ebenfalls am 31.06.2024 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-foerdert-vulkanasche-bis-auf-6000-m/
den Auswurf von Vulkanasche in 6000 Meter Höhe durch den Vulkan Marapi auf
Sumatra.
Am 01.06.2024 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-status-der-eruption-am-1-juni/,
dass der Vulkanausbruch auf der isländischen Reykjaneshalbinsel anhält.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-eruptierte-hoch-aufsteigende-aschewolken-am-1-juni/
vermeldet Szeglat am 01.06.2024 hoch aufsteigende Aschewolken durch den Vulkans
Ibu im Osten Indonesiens auf der Insel Halmahera in bis zu 7300 Meter Höhe.
Am 02.06.2024 vermeldet https://orf.at/stories/3359452/ den
Ausbruch des Ibu auf Halmahera, Indonsien. Der Vulkan warf eine Aschewolke in
7000 Meter Höhe aus. Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/243420/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html
berichet am gleichen Tag über einen Ascheauswurfs des Vulkans in sogar 8200
Meter Höhe am Tag der Meldung und https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/243420/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html
spricht einen (vermutlich weiteren) Ausstoß von Vulkanasche in 8200 Meter Höhe
durch den gleichen Vulkan an.
Ebenfalls am 02.06.2024 berichtet https://web.archive.org/web/20240603015525/https://www.news.de/ausland/857802008/seebeben-staerke-stufe-5-bei-taiwan-gebiet-28-km-suedsuedoestlich-von-hualien-stadt-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-06-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5 28 Kilometer südsüdöstlich von Hualien-Stadt in
Taiwan am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mpjr/executive
beziffert das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometer Tiefe. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9416336/mag4quake-Jun-2-2024-Taiwan-.html
war das Beben vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,4 am 03.04.2024.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9417836/mag4quake-Jun-2-2024-45-km-NE-of-Anamizu-Japan.html
spricht von einer Stärke von 4,9 des zweiten Bebens und verleiht der Vermutung
Ausdruck, dass es sich wahrscheinlich um ein Nachbeben des ersten Bebens
handelt, das sich neun Minuten zuvor ereignet hat. Die Tiefe des zweiten Bebens
wird hier auf nur 3,9 Kilometern verortet. (USGS) Https://www.blick.ch/ausland/staerke-5-9-japan-zittert-haeuser-stuerzen-nach-erdbeben-ein-id19804839.html
meldet am 03.06.2006 dass bei dem Beben
– das hier auf eine Stärke von 5.9 beziffert wird (japanischen Wetterbehörde
(JMA) – drei Häuser eingestürzt sind. Https://orf.at/stories/3359492/
beziffert nach der gleichen Quelle die Stärke des Bebens auf 6,0. Marc Szeglat veranschlagt
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-58-verursacht-schaeden-und-verletzte/
das Epizentrum auf 5,9, das Epizentrum als vor der Nordküste der Noto-Halbinsel
auf der japanischen Hautinsel Honshu 43 Kilometer nordöstlich von Anamizu und
das Hypozentrum in 13 Kilometer Tiefe. Die Quelle der Daten nennt er nicht,
erwähnt jedoch, dass das EMCS auf 5,8 kommt. Szeglat spricht von Verletzten und
fünf eingestürzten Häusern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243457/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 02.06.2024 über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 2700 Meter
Höhe durch den Vulkan Lewotobi auf der indonesischen Insel Flores am Tag der
Meldung.
Ebenso am 02.06.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/243433/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/243476/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 02.06.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan
Fuego in Guatemala am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 02.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-lava-fliesst-in-2-richtungen/,
dass bei Vulkanausbruch in Island auf der Sundhnukur-Spalte Lavaströme in verschiedene Richtungen
fließen. Ein Teil der Lava sammelt sich in Lavateichen.
Am 03.06.2024 vermeldet Https://web.archive.org/web/20240604020957/https://www.news.de/ausland/857803289/erdbeben-staerke-stufe-5-2-bei-salomonen-region-139-km-suedsuedwestlich-von-gizo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-06-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,2 bei den Salomoneninseln, 139 Kilomter südsüdwestlich
des Ortes Gizo. (USGS)
Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mpp7
gibt die Tiefe des Bebens mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9417827/mag5quake-Jun-2-2024-West-Papua-Indonesia.html
informiert am 03.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,0 in West-Papua,
Indonesien am Tag der Meldung in 31 Kilometern Tiefe. (BMKG)
Https://web.archive.org/web/20240603075824/https://www.news.de/ausland/857803283/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-japan-region-38-km-nordoestlich-von-anamizu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-06-2024-laut-usgs/1/
informiert am 03.06.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,8, 38 Kilometer
nordöstlich der Stadt Anamizu, Japan, am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum
lag in nur fünf Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.20min.ch/story/staerke-59-erdbeben-erschuettert-zentrum-japans-103118998
spricht am 03.2024 von zwei Beben in Japan am frühen Morgen der Meldung. (Zeitverschiebung!) Die Stärken werden mit
5,9 und 4,8 angegeben. (EMSC) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9417804/mag5quake-Jun-2-2024-Near-West-Coast-Of-Honshu-Japan.html
spricht von einem Beben der Stärke 5, 8 und benennt das Epizentrum mit 51
Kilometer nördlich der Stadt Nanao in der Präfektur Ishikawa. Das Hypozentrum
wird hier auf 4,8 Kilometer Tiefe verortet- (USGS) Ebenfalls am 03.06.2024
vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9419266/mag5quake-Jun-2-2024-Russia-38-km-NE-of-Anamizu-Japan.html#google_vignette
ein Beben der Stärke 5,5 in der japanischen See (Russland) 38 Kilometer
nordöstlich von Anamizu, Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 700
Kilometern Tiefe. (Norwegian National Seismic Network, NNSN)
Https://www.epochtimes.de/politik/ausland/warnungen-nach-explosivem-vulkanausbruch-auf-den-philippinen-a4727021.html
berichte am 03.06.2024 über den Ausbruch des Vulkans Kanlaon auf den
Philippinen. Https://klajoo.com/2024/06/03/phivolcs-kanlaon-vulkan-bricht-aus-und-stoesst-5-000-meter-hohe-wolken-aus/
vom 03.06.2024 zufolge warf der Vulkan
Wolken in 5.000 Meter Höhe aus. (Phreatische Eruption. Sie entstehen,
wenn externes Wasser im Untergrund durch Magma oder heißes Gas derart
aufgeheizt wird, dass es zu einer plötzlichen Dampfexplosion kommt, die
Wärmequelle kommt nicht in direktem Kontakt mit dem Wasser ) Marc Szeglat
vermeldet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kanlaon-eruptiert-am-3-juni/,
dass Vulkanasche in 8900 Metern Höhe nachgewiesen wurde. Auch rotglühende
Tephra wurde ausgeworfen.
Ebenso am 03.06.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-vulkanausbruch-am-3-juni/
den Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243604/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 03.06.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan Lewotobi
auf der indonesischen Insel Flores auf Tag der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20240604021356/https://www.news.de/ausland/857803703/seebeben-staerke-stufe-5-9-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-06-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 03.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,9 am nördlichen
Mittlelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mpxd
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 03.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/243590/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Neiafu-Vava-u-Tonga.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,2 im Pazifik, nordöstlich der Stadt Neiafu au der
Inselgruppe Vana’u im Norden von Tonga, in zehn Kilometern Tiefe (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9420336/mag5quake-Jun-3-2024-Tonga-Islands.html
infomiert am 04.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik 117
Kilometern ostnordöstlich von Neiafu, Tonga in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Möglicherweise handelt es sich hier um das gleiche Beben.
(Zeitverschiebung)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9419167/mag5quake-Jun-3-2024-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html
vermeldet am 03.06.2024 ein Seeben der Stärke 5,1 im Südpazifik südöstlich der Loyalitätsinseln
in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 04.06.2024 berichtet https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Indonesiens-Vulkan-Ibu-bricht-aus-und-spuckt-Aschewolken-46894959/
über den Ausbruch des Ibu in 8325 am Tag der Meldung. Er schleuderte dicke
graue Aschwolken in den Himmel.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/kilauea/news/243624/Kilauea-volcano-Hawai-i-eruption-halted.html
berichtet am 04.06.2024 über den Stop der Eruption des Kilauea. Marc Szeglat
meldet noch am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-eruption-geht-nach-pause-weiter/,
dass die Eruption nach einer Pause weitergeht. Der Pause war ein Ausbruch am
Tag vor der Meldung vorausgegangen. Zwei Kilometer südwestlich der Caldera hatten
sich mehrere Spalten geöffnet.
Ebenfalls am 04.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243635/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 1800 Metern Höhe. Auf
https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243653/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.06.2024 über den Auswurf von Aschwolke durch den Lewotobi in
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung,
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/243641/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.06.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den
indonesischen Vulkan Semeru in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.06.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/west-chile-anstieg-mittelstarkes-seebeben-am-04-06-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-5/ar-BB1nD3oc?ocid=iehp0j
ein Erdbeben der Stärke 5,5 beim westlichen Chile-Rücken. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mqbs/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9421530/mag5quake-Jun-4-2024-Fiji-Region.html#google_vignette
berichtet am 04.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Pazifik, 45
Kilometer nordöstlich der Insel Lakeba in der Eastern Division Fidschis in 586
Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 04.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9422051/mag5quake-Jun-4-2024-Easter-Island-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 im Pazifik bei der Osterinsel in zehn Kilomtern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/243644/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 04.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Dukono auf Halmahera in bis zu 2400
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/merapi/news/243673/Merapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Vulkanasche durch den Vulkan Merapi in Zentraljava,
Indonesien, am Tag der Meldung.
Am 05.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/243693/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Bezymianny auf der russischen
Halbinsel Kamtschatka in bis zu 5550 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243690/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 05.06.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter
Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/243687/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der
Meldung.
Https://www.nordisch.info/island/vulkanausbruch-in-island-verliert-deutlich-an-kraft/
teilt am 05.06.2024 mit, dass der Vulkanausbruch in Island (die fünfte Eruption
in der Sundhnúkagígar-Kraterreihe binnen weniger Monate) deutlich an Kraft
verliert.
Ebenso am 05.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/243731/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru in bis zu 7600
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9423497/mag5quake-Jun-5-2024-Nias-Region-Indonesia.html#google_vignette
berichtet am 05.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Indischen Ozean, 86
Kilomter ostsüdöstlich der indonesischen Stadt Teluk Dalam. (USGS)
Ebenfalls am 05.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9423460/mag5quake-Jun-5-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,5 im Südatlantik im Gebiet der Südlichen
Sandwich-Inseln in nur sieben Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9423270/mag5quake-Jun-5-2024-Angola.html#google_vignette
berichtet am 05.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 89 Kilometer westlich der
Ortschaft Caconda in Angola, in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe. (USGS) https://erdbebennews.de/2024/06/erdbeben-m5-1-in-angola-gebaeudeschaeden-in-20-verletzte/#google_vignette
spricht am 06.06.2024 von Gebäudeschäden und 20 Verletzten und bezeichnet das
Beben als das „stärkste Erdbeben in Angola seit 1989. Das Epizentrum lag dieser
Seite zufolge im südlichen Teil des Landes, vor allem in den Regionen Huila und
Benguela. (USGS)
Ebenso am 05.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9423105/mag5quake-Jun-5-2024-Southern-Sumatra-Indonesia.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Indik, 174 Kilometer westlich der indonesischen
Stadt Bengkulu in 26 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9422864/mag5quake-Jun-5-2024-Southern-Sumatra-Indonesia.html
berichtet am 05.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,5 im Indik 188 Kilometer
westlich von Bengkulu in 19 Kilometern Tiefe (USGS)
Ebenfalls am 05.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9422861/mag5quake-Jun-5-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html
ein Beben der Stärke 5,2, 27 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Ambunti in
Papua-Neuguinea, in 79 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben
des Bebens der Stärke 6,9 vom 24.03.2024 war. (USGS)
Marc Szeglat berichet am 05.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-eruptionen-und-einem-erdbeben/
über zahlreiche Explosionen und Lavaspattering am Stromboli.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptiert-aschewolken-anfang-juni/
vermeldet Szeglat die häufige Eruption on Aschewolken durch den Lewotobi, wobei
Vulkanasche in bis zu knapp 2500 Meter Höhe gelangt. Die Asche steigt in bis zu
1000 Meter über Kraterhöhe.
Szeglat weist auf der gleichen Seite darauf hin, dass auch
der Vulkan Lewotolo auf der Nachbarinsel Lembata liegt und neben Aschewolken
auch glühende Tephra ausstieß.
Am 06.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9423753/mag3quake-Jun-5-2024-New-Zealand.html
über ein Beben der Stärke 5,1 bei Neuseeland in 168 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (GEONET(NZ)
Https://web.archive.org/web/20240608020437/https://www.news.de/ausland/857812511/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-region-33-km-suedlich-von-taliwang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-06-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 06.06.2024 ein Erdbeben der Stärke 5, 33 Kilometer südlich der
Stadt Taliwang in Indonesien, in 14 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://de.nachrichten.yahoo.com/blitze-lava-aschewolke-indonesischer-vulkan-140411782.html
berichtet am 06.06.2024 über einen erneuten Ausbruch des Ibu. Eine von ihm
ausgeworfene Aschewolke erreichte 5000 Kilometer Höhe, es blitzte und Lava trat
aus dem Vulkan aus.
Ebenfalls am 06.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9425197/mag5quake-Jun-6-2024-Russia-Sea-of-Okhotsk.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,9 im Ochotskischen Meer in einer Tiefe von 622
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9426315/mag5quake-Jun-6-2024-Russia-Sea-Of-Okhotsk.html
informiert am 06.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 im Ochotskischen Meer
in einer Tiefe von zehn Kilometern am Tag der Meldung. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9426049/mag5quake-Jun-6-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
berichtet am 06.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,5 im Gebiet der Südlichen
Sandwich-Inseln in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 06.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9426045/mag5quake-Jun-6-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Beben er Stärke 5,4 in der Region der Südlichen Sandwich-Inseln im
Südatlantik in einer Tiefe von 35 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9425381/quake-felt-Jun-6-2024-Near-Amlapura-Bali-Indonesia.html
informiert am 06.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Indik in der
indonesischen Sumbawa-Region in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(BMKG)
Ebenfalls am 06.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9424690/mag3quake-Jun-6-2024-New-Zealand.html#google_vignette
ein Beben der Stärke 5,1 bei Neuseeland in 33 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243786/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 06.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi
am Tag der Meldung.
Am 07.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/243876/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243888/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 07.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi
in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9427314/mag5quake-Jun-7-2024-Bouvet-Island-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4 am
südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/243907/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 07.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 07.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/243853/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3400 Meter Höhe durch den Marapi am Tag
der Meldung. Auch https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/243882/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 07.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243888/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 07.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi
in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.06.2024 berichet https://web.archive.org/web/20240609014216/https://www.news.de/ausland/857815412/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-indonesien-gebiet-160-km-westsuedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-06-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 160 Kilometer westsüdnördlich der Stadt
Abepura in Indonesien in 25 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 07.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-gluehenden-schuttlawinen-und-ascheemissionen/
über glühende Schuttlawinen vom Merapi-Dom, die auch Ascheemissionen erzeugen. So
gelangte Vulkanasche – es gab in den Tagen vor der Meldung kontinuierliche
Ausbrüche – in bis zu 3400 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-geht-am-7-juni-weiter/
berichtet Szeglat, dass der Vulkanausbruch in Island auch am Tag der Meldung
anhält.
Am 08.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9427283/mag5quake-Jun-7-2024-Indonesia-Near-North-Coast-of-West-Papua.html
ein Erdbeben der Stärke 5,8 nahe der Küste von Westpapua, Indonesien, in 45
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMGK)
Https://web.archive.org/web/20240610020653/https://www.news.de/ausland/857816309/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-tonga-gebiet-142-km-nordwestlich-von-neiafu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-06-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 08.06.2024 ein Seebeben der
Stärke 5,1, 142 Kilometer nordwestlich von Neiafu, Tonga, in einer Tiefe von
193 Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 08.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/243974/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/06/08/phivolcs-taal-vulkan-stiess-2-400-meter-hohe-rauchwolke-aus/
vermeldet am 08.06.2024 einen zweiminütigen phreatische Ausbruch des
Taal-Vulkans auf den Philippinen in den 24 Stunden vor dem Morgen des Tags der
Meldung hatte.
Marc Szeglat berichtet am 08.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-lavastrom-fliesst-erneut-ueber-strasse-bei-svartsengi/
, dass die Eruption aus Island weitergeht und ein Lavastrom einmal mehr die
Straße nach Grindavik überquert.
Am 09.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/244019/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche durch den Ibu.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9430407/2024-06-09/09h55/magnitude6-Pacific-Antarctic-Ridge.html
informiert am 09.06.2024 über ein Beben der Stärke 6,2 am
pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9430407/2024-06-09/09h55/magnitude6-Pacific-Antarctic-Ridge.html
berichtet am 09.06.2024 über ein Beben der Stärke 6,2 am
Pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9430440/mag5quake-Jun-9-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html
berichet am 09.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 am Pazifisch-Antarktischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben
o .g Bebens war. (USGS) Ebenfalls am 09.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9430548/mag5quake-Jun-9-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html
ein Beben der Stärke 5,0 am Pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ebenfalls ein Nachbeben des o. g.
Bebens war. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9430477/mag5quake-Jun-9-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html#google_vignette
spricht ebenfalls am 09.016.2024 ein Beben der Stärke 5,0 am
Pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilometern am Tag der Meldung an, das
vermutlich ebenfalls ein Nachbeben des o. g. Bebens war. (USGS) Ebenfalls am
09.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9430404/mag5quake-Jun-9-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilometer
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 09.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/san-cristobal-eruptiert-in-nicaragua-am-7-juni/
einen Ausbruch des Vulkans San Cristobal in Nicaraqua zwei Tage vor der
Meldung. Er spuckte Aschewolken in bis zu 3000 Meter Höhe aus.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-ascheeruption-am-8-juni/
berichtet Szeglat über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Popocatépetl
in Mexiko in bis zu 6000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244040/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 09.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis
zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 10.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9430919/mag5quake-Jun-9-2024-Papua-New-Guinea-Bougainville-Region-Png.html
am 10.06.2024 ein Beben der Stärke 5,7 in der Salomonensee, 63 Kilometer
westlich von Taiof Island vor der Westküste von Bougainville im Osten von
Neuguinea, in 125 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244089/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 10.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi
in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.06.2024 vermeldet https://orf.at/stories/3360257/
einen Ausbruch des Fuego mit „schwachen und mäßige Explosionen mit einer
Häufigkeit von vier bis sieben pro Stunde“. Feine Asche ist niedergegangen.
Laut https://rp-online.de/panorama/ausland/guatemala-vulkan-fuego-ist-wieder-ausgebrochen_aid-114227351
spie er Gas und Asche in den Himmel.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244111/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 10.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 10.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244114/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-lavastrom-800-m-von-leitung-entfernt/,
dass sich der Lavastrom in Island bis auf 800 Meter einer wichtiger
Heißwasserleitung näherte, die Dämme allerdings der Lava standhalten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/244120/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu
2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9431665/mag5quake-Jun-10-2024-Vanuatu-Santa-Cruz-Islands.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,2 im Korallenmmer, 155 Kilometer nordwestlich der
vanuatuischen Stadt Sola in 138 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9433083/mag5quake-Jun-10-2024-Central-East-Pacific-Rise.html
vermeldet am 10.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 an zentralen Ostpazifischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 10.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9431675/mag5quake-Jun-10-2024-Japan-Taiwan-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,0 in der Philippinensee, 93 Kilometer südlich der
japanischen Insel Yonaguni, in 36 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9431656/mag5quake-Jun-10-2024-Mauritius-Reunion-Region.html
vermeldet am 10.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 im Indik. 210 Kilometer
ostnordöstlich der Stadt Port Mathurin auf Mauritius.
Am 11.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9433693/mag4quake-Jun-11-2024-Philippines-099-km-S-20-E-of-Roxas-Palawan.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Sulusee, 98 Kilometer südsüdöstlich der
Bangaray (kleinste politische Einheit auf den Philippinen in der Gemeinde Roxas
in der Provinz Palawan, in 13,3 Kilometern Tiefe am Tag er Meldung. (USGS) Https://klajoo.com/2024/06/11/erdbeben-der-staerke-51-in-roxas-palawan/
spricht von einer Stärke von 5,1 einem Epizentrum 91 Kilometer südöstlich der Küste
von Roxas und einer Tiefe von 26 Kilometern (PHIVOLCS)
Https://www.news.de/ausland/857822423/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-gebiet-119-km-ostnordoestlich-von-kimbe-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-06-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 11.06.2024 ein Beben der Stärke 5,1, 119 Kilometer ostnordöstlich
der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea, in einer Tiefe von 120 Kilometern. (USGS)
Ebenfalls am 11.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9434074/mag5quake-Jun-11-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,2, 152 Kilometer südwestlich der Stadt Kopoko in
der Provinz East New Britain, in Papua-Neuguinea in 118 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244189/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.06.2024 den Auswurf einer Aschewolke
durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9433474/mag5quake-Jun-11-2024-VanuatUSGS)u-Loyalty-Islands.html
informiert am 11.06.2024 über ein
Seebeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer – 90 Kilometer südwestlich der Stadt
Isangel auf Vanuatu in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Ebenfalls am
11.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9433423/mag5quake-Jun-11-2024-Vanuatu-Islands.html
ein Beben der Stärke 5,1 im Korallenmeer – 108 Kilometer südwestlich von
Isangel in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 11.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9433590/mag5quake-Jun-11-2024-Fiji-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik in der Region der Fidschi-Inseln in
582 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GeoAu, (Geowissenschaftliche
Forschungsanstalt Australiens (Geoscience Australia)))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/244192/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 11.06.2024 über den Ausstoß einer Aschweolke in bis zu 4900 Meter
durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.06.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9435229/mag5quake-Jun-12-2024-Northern-East-Pacific-Rise.html
über ein Beben der Stärke 5,7 im Nordpazifik am nördlichen Ostpazifischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 11.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-erhoehtem-tremor-am-11-06-24/
über einen Ascheauswurf des Popocatépetl in 5700 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sabancaya-explosionen-und-domwachstum-am-11-06-24/
spricht Szeglat von täglich 40 explosiven Eruptionen am Sabancaya in der Zeit
vom in 3. bis zum 6. Juni., bei eine
Vulkanasche in bis zu 2000 Meter über Kraterhöhe gelangte – das sind über 6100
Meter über dem Meeresspiegel
Am 12.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9434381/mag5quake-Jun-11-2024-Tonga-Region.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 128 Kilometer östlich von Neiafu,
Tonga, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244280/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 12.06.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/244268/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2700 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244308/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 12.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 12.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-bodenhebung-von-forschern-bestaetigt/
über den Umstand, dass die Eruption am Sundhnukur auf Island schwächelt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-steigert-explosive-aktivitaet/
berichtet Szeglat am 12.06.2024 über eine Zunahme der Eruptionen des Marapi. Es
gab am Tag vor der Meldung sieben Ausbrüche, bei denen Vulkanasche in mehrere
hundert Meter über den Kraterrand gelangten – 4300 Kilometer über den
Meeresspiegel.
Auf der gleichen Seite teilt Szeglat mit, dass der Ibu am
Tag vor der Meldung Aschewolken in eine Höhe von 5300 Meter Höhe ausspuckte.
Der Lewotobi eruptiere der gleichen Seite zufolge am Tag vor
der Meldung sieben Mal und warf dabei Vulkanasche in bis zu 900 Meter über
Kraterhöhe aus, nach anderen Quellen 3300 Meter Höhe über den Meeresspiegel –
das entspricht knapp 1600 Meter über Gipfelhöhe.
Am 13.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9436245/2024-06-12/17h01/magnitude6-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 6,0 in der Philippinensee bei den Talaud Islands in
Indonesien in 30 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9436286/mag5quake-Jun-12-2024-New-Zealand.html
informiert am 13.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei
Neuseeland in 650 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 13.06.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857825873/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-den-philippinen-gebiet-160-km-suedoestlich-von-sarangani-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-06-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,8 160 Kilometer südöstlich der philippinischen
Stadtgemeinde Sarangani in einer Tiefe von 34 Kilometern am Tag vor der
Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857828207/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-region-73-km-westnordwestlich-von-karluk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-06-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 13.06.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5, 73 Kilometer
westnordwestlich des Dorfes Karluk in Alaska, in einer Tiefe von 86 Kilometern
am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 13.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9438343/mag5quake-Jun-13-2024-Central-Peru.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0, 57 Kilometer ostsüdöstlich des Distrikts Uchiza in
Peru, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9437458/quake-felt-Jun-13-2024-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html
berichtet am 13.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik , 86
Kilometer südsüdwestlich von Merizo Village in Guam, in 30 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 13.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9437448/mag5quake-Jun-13-2024-New-Zealand.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland in einer Tiefe von
437 Kilometern am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9437112/mag5quake-Jun-13-2024-136-km-ESE-of-Neiafu-Tonga.html
berichtet am 13.06.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 136
Kilometer ostsüdöstlich von Neiafu, Tonga, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 13.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/244414/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/244382/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 13.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244401/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi
am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/06/13/erdbeben-der-staerke-57-vor-balut-islands-sarangani-davao-occidental/
informiert am 13.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,7 vor den Balut Islandas
in der philippinischen Provinz Davao
Occidental, 199 Kilomter südöstlich der Küste von Balut Island, in einer Tiefe
von 55 Kilometern. (PHIVOLCS)
Ebenso am 13.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244411/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Am 14.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9437955/mag5quake-Jun-13-2024-Tonga-South-of-Fiji-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 230 Kilometer südwestlich des Dorfes
Houma in Tonga, in 130 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244449/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 14.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/244438/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9438992/mag5quake-Jun-14-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
berichtet am 14.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,9 am südlichen
Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9438957/mag5quake-Jun-14-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
meldet am gleichen Tag ein Beben der Stärke 5,4 um südlichen
Mittlelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 14.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/244441/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am
Tag der Meldung.
Am 15.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244474/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi
am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857831885/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-indonesien-gebiet-177-km-nordnordwestlich-von-tobelo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-06-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 15.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,6 bei Indonesien, 177
Kilometer nordnordwestlich der Stadt Tobelo, in 28 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 15.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/244481/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244503/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 15.06.2024 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe
durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Marc Szelgat informiert am 15.06.2024 https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-aktivitaet-aus-der-voragine/
über strombolianische Eruptionen am Krater Voragine des Ätna. Es kam zu
Lavaspattering und glühende Tephra wurde über den Kraterrand hinaus ausgeworfen
auf.
Https://www.news.de/ausland/857832203/seebeben-staerke-stufe-5-4-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-06-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 15.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 im Bereich der Südlichen
Sandwichinseln in 14 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 15.06.2024 infomiert https://klajoo.com/2024/06/15/erdbeben-der-staerke-59-vor-sarangani-island-davao-occidental/
über ein Beben der Stärke 5,9 vor den Balut Islands, Philippinen. Das
Epizentrum lag 311 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Islands, das
Hypozentrum in 95 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9440804/quake-felt-Jun-15-2024-Near-Manado-North-Sulawesi-Indonesia.html#google_vignette
vermeldet am 15.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,7 bei den Talaud Islands in
Indonesien in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Marc Szeglat
berichtet am 15.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mb-58-in-der-molukkensee/
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der
indonesischen Molukkensee am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lang in 88
Kilometern Tiefe. (GFZ) Das EMSC gab eine Stärke von 5,6 und ein Hypozentrum von
65 Kilometer südlich an. Das Epizentrum lag 175 Kilometer nordwestlich von
Tobelo auf Halmahera. Es dürfte sich um das gleiche Beben handeln.
(Zeitverschiebung)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9441216/mag5quake-Jun-15-2024-French-Southern-Territories-Mid-Indian-Ridge.html
berichtet am 15.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,5 am Mittelindischen Rücken
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9442008/mag5quake-Jun-15-2024-French-Southern-Territories-Mid-Indian-Ridge.html
vermeldet am 15.06.2024 ein Beben der Stärke 5,0 am Mittelindischen Rücken in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC)
Ebenso am 15.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/244530/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 16.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244551/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Kilometer Höhe durch den Lewotobi
am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857833652/seebeben-staerke-stufe-6-bei-peru-gebiet-23-km-suedwestlich-von-atiquipa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-06-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 16.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 6 bei Peru, 23 Kilometer
südwestlich der Ortschaft Atiquipa in 20 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9453263/mag5quake-Jun-22-2024-Near-Coast-of-Peru.html
meldet am 22.06.2024 ein vermutliches Nachbeben der Stärke 5,1, 13 Kilometer
südwestlich von Atiquipa, Peru in 29 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Ebenfalls am 16.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9441526/2024-06-16/00h27/magnitude6-Balleny-Islands-region.html
ein Beben der Stärke 6,0 in der Region der Balleny Islands im Südpazifik in nur
sieben Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9442136/mag4quake-Jun-16-2024-Talaud-Islands-Indonesia.html
berichtet am 16.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 bei den Talaud Islands,
Indonesien, in zwölf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 16.06.2024 vermeldet https://klajoo.com/2024/06/16/erdbeben-der-staerke-51-vor-sarangani-island-davao-occidental-2/
ein Beben der Stärke 5,1 vor Balut Island, Philippinen. Das Epizentrum lag 70
Kilometer südwestlich der Küste der Balut Islands, das Hypozentrum in 18
Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://www.news.de/ausland/857832365/seebeben-staerke-stufe-6-westlich-der-macquarie-insel-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-06-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 16.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 6 westlich der
Macquarie-Insel im Südpazifik in einer Tiefe von nur sieben Kilometern am Tag
der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 16.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/244620/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244614/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 16.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 16.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/244608/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/244593/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 16.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi in
ist zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.06.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244596/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244578/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.06.2024 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenso am 16.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/244617/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5500 Meter Höhe durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Am 17.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9442329/mag5quake-Jun-16-2024-Fiji-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 389 Kilometer südlich von Lakeba
(Fidschi), in 567 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9442276/mag5quake-Jun-16-2024-Fiji-Islands-Region.html
vermeldet am 17.06.2024 ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 255 Kilometer
westnordwestlich von Houma, Tonga, in 494 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 17.06.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9443706/mag5quake-Jun-17-2024-Papua-New-Guinea-Bismarck-Sea.html
über ein Seebeben in der Bismarcksee bei Papua-Neuguinea, 229 Kilometer
südöstlich der Stadt Lorengau, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/244663/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 17.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9443894/mag5quake-Jun-17-2024-New-Zealand.html
informiert am 17.06.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei
Neuseeland in 578 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 17.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-und-die-aktivitaet-der-voragine-am-17-juni/,
dass das Lavaspattering aus der Voragine am Ätna weitergeht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/244673/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 17.06.2024 über den beständigen Auswurf von Vulkanasche in bis zu
5500 Meter Höhe durch den Sabancaya.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244670/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 17.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9446036/mag5quake-Jun-18-2024-142-km-al-Oeste-de-Leon-Nicaragua.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 142 Kilometer östlich der
Stadt Léon in Nicaraqua in 22 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (RSN)
Am 18.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9444146/mag5quake-Jun-17-20(USGS)24-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
über ein Erdbeben er Stärke 5,6 im Korallenmeer, 93 Kilometer südöstlich der
Stadt Lata auf den Salomonen in 49 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9444148/mag5quake-Jun-17-2024-Tonga-Islands-Region.html
vermeldet am 18.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,5 im Südpazifik, 76 Kilometer
ostsüdöstlich von Neiafu, Tonga, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 18.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9444641/mag5quake-Jun-17-2024-Papua-New-Guinea-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,2, 47 Kilometer östlich der Stadt Kainantu in
Papua-Neuguinea, in 104 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244727/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 18.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/244742/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 18.06.2024 über den Ausstoß einer Aschweolke in bis zu 6700 Meter
Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/244739/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den beständigen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch
den Sabancaya.
Https://www.lessentiel.lu/de/story/staerke-49-erdbeben-im-iran-fordert-mindestens-vier-tote-103129923
informiert am 18.06.2024 über ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Peru, das
mindestens vier Tote forderten, weitere ungefähr 120 Menschen wurden verletzt.
Das Beben ereignete sich in ungefähr zehn Kilometern Tiefe in der Nähe der
Stadt Kaschmar in der Provinz Rasawi-Chorasan. (Lokale Behörden) Https://www.koha.net/de/bote/423358/termet-prej-5-shkallesh-te-rihterit-ne-iran-kater-te-vdekur-e-120-te-lenduar
gibt die Stärke des Bebens mit 5,0 an.
Ebenso am 18.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9445360/2024-06-18/06h40/magnitude6-Tonga.html#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 75 Kilometer südlich des Dorfes
Hihifo in Tongo, in 54 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Marc Szeglat
gibt am 18.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-erdbeben-und-vulkanausbruch-am-18-juni/
eine Stärke von 5,9 an (EMSC), Er benennt das Epizentrum mit „im äußersten
Norden des Archipels, auf der geografischen Breite von Fidschi und etwa 350
Kilometer südlich von Samoa, wo das Beben spürbar war.“. Offiziell wurde das
Epizentrum 236 Kilometer nördlich von
Neiafu verortet worden. Das Hypozentrum wurde auf 35 Kilometer (EMSC) bzw. zehn
Kilomtern (GFZ) Tiefe beziffert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/244771/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 18.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244768/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9445583/mag5quake-Jun-18-2024-New-Zealand-Kermadec-Islands-Region.html
berichtet am 18.06.2024 über ein Seebeben im Südpazifik südlich der
Kermadec-Inseln in 71 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am
18.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-erdbeben-und-vulkanausbruch-am-18-juni/
über den Ausbruch des Home-Reef-Vulkans in Tonga, der Asche ausspie.
Am 19.06.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857836706/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-peru-gebiet-56-km-suedsuedwestlich-von-alianza-cristiana-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-06-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,5, 56 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Alianza
Cristiana in Peru, in einer Tiefe vom 105 Kilometern am Tag vor der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 18.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-erdbeben-md-34-am-18-06-24/
über ein Erdbeben der Stärke 3,4 am Campi Flegri in der Nacht vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9446605/quake-felt-Jun-18-2024-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html
berichtet am 19.06.2024 über ein Seebeben im Korallenmeer 84 Kilometer
nordnordwestlich von Isangel, Vanuatu, in 99 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/244788/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 19.06.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Metern Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9447505/mag5quake-Jun-19-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
über ein Seebeben im Südatlantik im Bereich der Südlichen Sandwichinseln in
15,8 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/244798/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 19.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Popocatépetl am
Tag der Meldung.
Ebenso am 19.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/244801/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in 3000 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/244809/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 19.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in 4300
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/244842/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Ibu am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244839/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 19.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag
der Meldung.
Ebenso am 19.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/244819/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
über den anhaltenden Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya.
Marc Szeglat berichet am 19.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-lavastrom-mit-wasser-gekuehlt/,
dass beim Vulkanausbruch in Island ein Lavastrom in der Nähe des
Thermalkraftwerks Svartsengi einen Schutzdeich überwand und mit Wasser gekühlt
wurde.
Am 20.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/244893/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/244883/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 20.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/244896/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Vulkan
Karymski auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/244925/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 20.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in
bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/244899/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 20.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 20.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/244913/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-vanuatu-mittelstarkes-seebeben-am-20-06-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-60-km-nordnord%C3%B6stlich-von-isangel/ar-BB1oy8jg
informiert am 20.06.2024 über ein Beben der Stärke 5 bei Vanuatu, 60 Kilometer
nordöstlich von Isangel, in 246 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 20.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9449394/mag5quake-Jun-20-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Seebeben im Südatlantik, 258 Kilometer südwestlich von Bristol Island im
Britischen Überseegebiet Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln, in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/244908/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 20.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat meldet am 20.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-keine-lava-mehr-sichtbar/,
dass die Eruption am Sundhnukur in Island schwächelt und keine glühende Lava
mehr sichtbar ist.
(Ungefähr) am 20.06.2024 berichtet https://www.slobodenpecat.mk/de/zemjotres-so-jachina-od-52-stepeni-po-rihter-ja-pogodi-kina/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in China. Das Epizentrum lag in der Autonomen
Präfektur Kirgistan in der Region Xinjiang in der Stadt Attux, das Hypozentrum
in einer Tiefe von 19 Kilometern. (China Earthquake Recording Center)
Am 21.06.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857844383/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-region-137-km-suedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-06-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5, 137 Kilometer südwestlich der Stadt Abepura in
Indonesien, in 76 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9450146/mag5quake-Jun-21-2024-West-Papua-Indonesia.html
berichtet am 21.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,7 bei West Papua,
Indonesien in 78 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 21.06.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9451046/mag4quake-Jun-21-2024-201-km-WSW-of-Adak-Alaska.html
über ein Seebeben in der Beringsee, 35 Kilometer südlich der Aleuten-Insel Amatignak
Island, Alaska, in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat vermeldet am 21.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-evakuierungsuebungen-am-24-und-25-juni/,
dass am Supervulkan Campi Flegrei für den 25. und 26. Juni Evakuierungsübungen
angesetzt sind.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244981/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 21.06.2024 über dem Ausstoß einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe
durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/245001/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 1700 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/244951/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 21.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/244992/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in eine Höhe von bis zu 3700
Metern Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 21.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-begann-mit-neuen-eruptionen/
von einer Ausbruchsserie des Karymski
und spricht von einer Aschewolke, die es am Tag der Meldung auf 6600 Meter Höhe
schaffte. Es gab mindestens sechs Ascheausstöße in Höhen von 6000 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9451711/mag4quake-Jun-21-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html
informiert am 21.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,5 am zentralen
Mittelatlantischen Rücken in einer Tiefe von zehn Kilometern am Tag der
Meldung. (USGS)
Marc Szeglat teilt am 21.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erdbebenaktivitaet-nimmt-im-juni-zu/
mit, dass die strombolianischen Eruptionen am Ätna weitergehen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-weiterer-lavastrom-ueberwindet-deiche/
berichtet Szeglat am 21.06.2024, dass in Island ein weiterer Lavastrom einen
Deich überwand.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptierte-am-20-juni-2024/
vermeldet Szeglat den Auswurf von Vulkanasche durch den japanischen Vulkan
Sakurajima in 1300 Meter Höhe über den Krater am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9452048/mag4quake-Jun-22-2024-95-km-SSW-of-La-Gloria-Mexico.html
informiert am 21.06.2024 über ein Seebeben im Nordpazifik bei Mexiko, 123
Kilometer südöstlich der Hafenstadt Salina Cruz im Bundesstaat
Am 22.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9451572/mag5quake-Jun-21-2024-South-of-Fiji-Islands.html
ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 283 Kilometer westsüdwestlich von der
Stadt Sigatoka auf den Fidschi-Inseln. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245010/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 22.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245051/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 22.06.2024 einen weiteren Auswurf einer Aschewolke durch den
Semeru am Tag der Meldung.
Am 22.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245018/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9451965/mag5quake-Jun-22-2024-Tonga-Islands-Region.html
ein Seebeben im Südpazifik, 173 Kilometer nordöstlich von Neifu, Tonga, in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9451980/mag5quake-Jun-22-2024-Philippines-078-km-N-68-E-of-Gigmoto-Catanduanes.html#google_vignette
informiert am 22.06.2024 ein Beben der Stärke 5,1 in der Philippinensee, 67
Kilometer ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeine Gigmonto, in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://klajoo.com/2024/06/22/erdbeben-der-staerke-51-vor-gigmoto-catanduanes/
gibt die Tiefe mit 53 Kilometern an (bei einem Epizentrum von 68 Kilometern
nordöstlich der Küste von Gigmonto). (PHIVOLCS)
Ebenso am 22.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9452961/mag5quake-Jun-22-2024-South-Sandwich-Islands-region.html
ein Beben der Stärke 5,0 im Südatlantik im Bereich der Südlichen
Sandwich-Inseln in 117 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9452491/mag5quake-Jun-22-2024-St-Helena-Ascension-Island-Region.html
informiert am 22.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,0 im Südatlantik, 214
Kilometer ostnordöstlich vom Ort Georgetown auf Ascension Island im Britischen
Überseegebiet Sankt Helena, in zehn Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 22.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9453688/quake-felt-Jun-23-2024-Near-Siudad-Bolivar-Bolivar-Venezuela.html
ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Venezuela in nur fünf Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (SGZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9453672/2024-06-23/03h58/magnitude6-Venezuela.html
berichtet am 22.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,0 im karibischen Meer
nordöstlich der venezianischen Stadt Yaguaraparo, Venezuela in einer Tiefe von
87 Kilometern am Tag der Meldung (USGS) Https://www.caribbean-embassy.de/2024/06/23/erdbeben-der-staerke-62-erschuettert-trinidad-und-venezuela/
spricht am 23.06.2024 über ein Erdbeben
der Stärke 6,2 am Tag vor der Meldung, dass die Küstengebiete von Trinidad und
Venezuela erschütterte. Das Beben war auch in Grenada, St. Vincent und anderen
östlichen Karibikinseln spürbar. Das Epizentrum befand sich jeweils 100
Kilometer südlich von den Säften Carúpano, Venezuela und Port of Spain,
Trinidad und Tobago. https://www.botasot.al/de/termeti-me-magnitude-6-1-rihter-shkund-venezuelen/
spricht am 23.03.2024 von einer Stärke von 6,1 und einem Epizentrum von 35
Kilometer westnordwestlich der venezianischen Stadt
Güiria und 66 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Carúpano
und einem Hypozentrum von 98 Kilometern Tiefe.
Https://klajoo.com/2024/06/22/erdbeben-der-staerke-51-vor-hinatuan-surigao-del-sur/
informiert am 22.06.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 auf den Philippinen. 103
Kilometer nordöstlich der Küste der Stadtgemeinde Hinantun in der Provinz
Surigao del Sur in 29 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 22.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/245065/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Metern Höhe durch den Dukono am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/245073/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 22.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in 4300
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 22.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245078/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 5500 Metern Höhe durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Am 23.06.2024 infomiert https://www.news.de/ausland/857848538/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-russland-region-42-km-nordnordoestlich-von-jelisowo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-06-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Russland, 42 Kilometer nordnordöstlich der
Stadt Jelisowo, in einer Tiefe von 131 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9453629/mag5quake-Jun-23-2024-Japan-West-of-Bonin-Islands.html
vermeldet am 23.06.2024 ein Beben der Stärke 5,0 in der Philippinensee westlich
der Bonin Island in 637 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 23.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9453621/quake-felt-Jun-23-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 34 Kilometer östlich der
Großstadt Iwaki in Japan, in 56 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245085/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 23-06.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis
zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 23.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/245128/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9454519/quake-felt-Jun-23-2024-Near-Chilpancingo-de-los-Bravo-Guerrero-Mexico.html
vermeldet am 23.06.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik, 25
Kilometer südlich der Stadt Acapulco im Bundesstaat Guerrero in Mexiko in elf
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (SSN) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/bei-mexiko-mittelstarkes-seebeben-am-23-06-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-2/ar-BB1oK5yU?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
beziffert am 23.06.2024 die Tiefe auf 14 Kilometer und benennt das Epizentrum
mit 11 km südöstlich des Ortes Llano de la Puerta in Guerrero, Mexiko.
Ebenso am 23.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9454351/quake-felt-Jun-23-2024-Near-Hsinchu-Taiwan.html#google_vignette
über ein Beben er Stärke 5,1 in der Philippinensee, 12 Kilomter südsüdöstlich
von Hualian City Taiwan in 23 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben der Stärke 7,4 am
03.04.2024 war.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9453849/mag4quake-Jun-23-2024-Talaud-Islands-Indonesia.html
vermeldet am 23.06.2023 ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee bei
den Talaud Islands, Indonesien, in 84 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 23.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245165/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß von Vulkanasche durch den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/245147/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 23.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245138/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den anhaltenden Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Metern Höhe durch den
Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/245159/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 23.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 23.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-ist-am-23-juni-vorbei/
das Ende der Eruption in Island.
Ebenso am 23.06.2024 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-starkes-lavaspattering-speist-lavastrom/
über eine Steigerung der Aktivität des Stromboli. Der Vulkan erzeugte einen
Lavastrom, der von starkem Lavaspattering gespeist wird. Schuttlawinen gehen ab
und landeten im Meer.
Am 24.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245179/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/245199/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 24.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe
durch den Marapi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.06.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9455483/2024-06-24/08h03/magnitude6-Vanuatu.html
über ein Seebeben der Stärke 6,3 im Korallenmeer, 53 Kilometer nördlich des
Dorfes Port Olry Port-Olry auf Vanuatu, in 157 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9455598/2024-06-24/09h55/magnitude6-Indonesia.html
vermeldet am 24.04.2024 (aktualisiert am 26.06.2024) ein Seebeben der Stärke
6,0 in der Bandasee, 100 Kilometer nordöstlich von Metang (?), Molukken,
Indonesien. (BMKG)
Ebenso am 24.06.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857850893/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-indonesien-region-babar-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-06-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Indonesien bei den Babar-Inseln in einer Tiefe von 103 Kilometern
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245210/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 24.06.2024 einen Ascheausstoß durch den Sabancaya in 7000 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245240/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über en Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9457278/mag5quake-Jun-25-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html
informiert am 24.06.2024 (aktualisiert am 27.06.2024 über sein Beben der Stärke
5,0 am Pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Am 25.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9455901/mag5quake-Jun-24-2024-Fiji-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik im Bericht der Fidschi-Inseln in
einer Tiefe von 489 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857852966/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-tonga-region-126-km-ostnordoestlich-von-ohonua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-06-2024-laut-usgs/1/
infomiert am 25.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 126 Kilometer
ostnordöstlich des Ortes 'Ohonua in Tonga. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000n82d/executive
gibt die Stärke mit zehn Kilometern Tiefe an.
Ebenfalls am 25.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245283/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe am
Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptierte-mehrere-aschewolken/
von vier Ausbrüchen des Vulkans am
Tag der der Meldung, während es am Tag vor der Meldung zwei waren.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-am-25-06-24-phreatische-eruption-am-taal/
informiert Szeglat über eine phreatische Eruption am Taal, bei der Dampfwolken
in eine Höhe bis zu 600 Meter über den Krater erreichten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/245293/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 25.06.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245302/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 25.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador
am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245280/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/245296/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 25.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.06.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/245307/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245286/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 25.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9457430/mag5quake-J(USGS)un-25-2024-Off-East-Coast-Of-Honshu-Japan.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 204 Kilometer südsüdöstlich
der Stadt Katsuura in Japan auf der Hauptinsel Honshū in 31 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9457432/mag5quake-Jun-25-2024-Falkland-Islands-region.html#google_vignette
infomiert am 25.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Region der
Falkland-Inseln in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 26.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/245321/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245345/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 26.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26,06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245361/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in 2700 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9459374/mag5quake-Jun-26-2024-Vanuatu.html
informiert am 26.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Korallenmeer, 40
Kilomter nordwestlich der Vanuatu-Insel Ureparapara, in 193 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung.
Ebenso am 26.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245348/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Semeru am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245348/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 26.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch ben Semeru in
bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/245351/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9458642/mag5quake-Jun-26-2024-Nicobar-Islands-India-Region.html
vermeldet am 26.06.2024 (akt. am 27.06.) über ein Seebeben im Golf von Bengalen
bei den Nikobaren in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Am 27.06.2024 berichtet https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/laufenburg-1200-meldungen-erdbeben-mit-staerke-42-in-der-schweiz-spuerbar
über ein Erdbeben der Stärke 4,2 nördlich von Laufenburg (Baden, Deutschland).
Das Beben war in der gesamten Schweiz spürbar. (Schweizerischer Erdbebendienst
(SED))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/245446/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 27.06.024
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in 3700
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/245475/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
am 27.06.2024 den Ausstoß einer (weiteren?)Aschewolke durch den Karymsky am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245462/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 27.06.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.06.2024 (akt. am 28.06.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9460480/mag5quake-Jun-27-2024-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
ein Beben der Stärke 5,5 im Golf von Tomini in der indonesischen Provinz
Zentral-Sulawesi südlich der Stadt Gorontalo in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9460948/mag5quake-Jun-27-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
informiert an 27.06.2024 (akt. am 28.06.) über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Salomonensee, 34 Kilometer
südsüdwestlich des Dorfes Kandrian in Papua Neuguinea, in 23 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 27.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245488/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245472/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 27.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245481/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in 3000 Meter Höhe am Tag
der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245452/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 27.06.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Lewotobi in bis
zu 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.06.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9460480/mag5quake-Jun-27-2024-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
über ein Beben der Stärke 5,1 in der Minahasa Peninsula bei Sulawesi. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9461360/2024-06-27/16h37/magnitude6-New-Zealand.html
berichtet am 27.06.2024 (akt. am 28.06.) über ein Seebeben der Stärke 6,3 im
Südpazifik bei der Bay of Plenty bei Neuseeland am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 27.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-ascheeruptionen-halten-am-27-06-24-an/
über das Andauern von Eruptionen des Karymski am Tag der Meldung, bei denen
Aschewolken ausgeworfen wurden, die eine Höhe von 3700 Meter über dem
Meeresspiegel erreichten.
Am 28.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/245504/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymski in 4600 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/245491/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 27.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.unionesarda.it/de/welt/erdbeben-der-starke-7-2-vor-der-kuste-perus-tsunami-alarm-q8h158bk
vermeldet am 28.06.2024 ein Beben der Stärke 7,2 vor der Küste Perus. Das
Epizentrum lag acht Kilometer westlich von Atiquipa, das Hypozentrum in einer
Tiefe von 28 Kilometern. (USGS) https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9462263/2024-06-28/05h36/magnitude7-Peru.html#google_vignette
bennent am 28.06.2024 (akt. am 29.06) das Epizentrum mit acht Kilometer
westlich von Atiquipa und beziffert das Hypozentrum auf 28 Kilometer Tiefe
(USGS)
Https://de.nachrichten.yahoo.com/tsunami-warnung-starkes-erdbeben-perus-213150765.html
beziffert am 28.06.2024 die Stärke auf 7,0 und die Tiefe auf 42 Kilometer, das Epizentrum auf ungefähr
50 Kilometer südsüdöstlich der Küstengemeinde Yauca. In der betroffenen Region
Arequipa gab es mehrere kleinere Erdbeben. (Perus Geophysisches Institut (IGP))
9 bzw. 14Menschen wurden verletzt und es kam zu einigen strukturellen Schäden.
Das Beben war auch in den Großstädten Ica und Lima zu spüren. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9464088/mag5quake-Jun-29-2024-Centro-del-Peru.html
berichtet am 29.06.2024 (akt.am 30.06.2024) über ein ein Beben der Stärke
6,1 im Pazifik, 260 Kilometer südöstlich von Ica, in 19,3 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben de o. g. Bebens war
Ebenfalls am 28.06.2024 informiert https://de.azvision.az/news/122012/starkes-erdbeben-ersch%C3%BCttert-den-s%C3%BCden-aserbaidschans.html
über ein Erdbeben der Stärke 5 im Süden Aserbaidschans. Das Epizentrum lag 27
Kilometer östlich der Stadt Lerik in Aserbaidschan, das Hypozentrum in 18
Kilometern Tiefe (Republikanisches Zentrum für Seismologie)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245564/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 28.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in
bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.06.2024 berichtet https://de.nachrichten.yahoo.com/indonesischer-vulkan-ibu-erneut-zweimal-132738976.html
über den zweimaligen Ausbruch des Ibu am Tag der Meldung. Dabei gelangte
Vulkanasche in 7000 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245573/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 20.06.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/245551/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
infomiert am 28.06.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Ebenso am 28.06.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/245586/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Sangay am
Tag der Meldung. Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/245501/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag
der Meldung.
https://klajoo.com/2024/06/28/phivolcs-verzeichnet-hoechsten-vulkanischen-gasausstoss-des-kan
infomiert am 28.06.2024 über den höchsten vulkanischen Gasausstoß des
Kanlaon seit Beginn der instrumentellen Gasüberwachung am Tag der Meldung.
Am 29.06.2024 (akt.am 30.06.2024)vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9462821/quake-felt-Jun-28-2024-Near-Nukalofa-Tongatapu-Tonga.html
ein Seebeben der Stärke 5,7 im Pazifik, 71 Kilometer nordwestlich der Stadt Nuku’alofa
auf der zu Tonga gehörenden Insel Tongatapu in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245591/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 29.06.2024 über den
Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in 7300 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 29.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-anhaltender-strombolianischer-taetigkeit-am-29-06-24/
das Anhalten der strombolianischen Eruptionen am Ätna.
Https://klajoo.com/2024/06/29/phivolcs-2-phreatische-ereignisse-am-taal-vulkan/
berichtet am 29.06.2024 über zwei schwache phreatische Ereignisse am Taal am
Tag der Meldung, bei denen 800 Meter hohe Rauschwolken entstanden.
Ebenfalls am 29.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245656/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-at/nachrichten/news/vulkan-lewotobi-laki-laki-brach-gleich-zweimal-aus/ar-BB1p7mj3
infomiert am 29.06.2024 über den zweimaligen Ausbruch des Lewotobi am Tag der
Meldung. Bei der zweiten Eruption wurde eine ungefähr 900 Meter höhe Aschewolke
ausgeworfen.
Ebenso am 29.10.2029 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/245606/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857863751/seebeben-staerke-stufe-5-bei-alaska-gebiet-62-km-westlich-von-atka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-06-2024-laut-usgs/1/
informiert am 29.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5, 62 Kilometer westlich
der zu Alaska gehörenden Aleuten-Insel Atka in 99 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 29.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanua-lava-aschewolke-nach-explosiver-eruption/
über eine Eruption des Vulkans Vanua Lava in Vanuatu, bei der Vulkanasche in
eine höhe von bis zu 3000 Meter Höhe gelangte.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9464771/mag5quake-Jun-29-2024-Bouvet-Island-Region.html
(akt. am 30.06.) vermeldet am 29.06.2024 ein Seebeben der Stärek 5,6 im
Südatlantik, 251 Kilometer östlich von der Bouvetinsel in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Am 30.06.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245676/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 30.06.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-hohe-thermalstrahlung-infolge-lavastroms/
über ein anhalten der strombolianischen Eruptionen am Ätna und der Fluss eines
Lavastroms im Zentralkrater.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245697/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 30.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aoba/news/245703/Aoba-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Aoba auf den Vanuatu-Inseln in
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag spricht https://www.volcanodiscovery.com/de/aoba/news/245724/Aoba-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über einen (weiteren) Ascheauswurf durch den Aoba am Tag der Meldung. Eine
Höhenangabe wird hier nicht gemacht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/245721/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 30.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter
Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Ebenso am 30.06.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/iran-mittelstarkes-erdbeben-am-30-06-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-BB1paHlq
ein Erdbeben der Stärke 5 im Iran, 21 Kilometer westlich der Stadt Sarpol-e
Z̄ahāb in lediglich fünf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/245730/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 30.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del
Ruiz am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/245706/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/245727/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
berichet am 30.06.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung. (USGS)
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9466589/mag5quake-Jun-30-2024-Christmas-Island-South-of-Java-Indonesia.html#google_vignette
vermeldet am 30.06.2024 ein Seebeben er Stärke 5,2 im Indik, 276 Kilometer
südlich der Stadt Bandung in der indonesischen Provinz Westjava, in 25 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Am 01.07.2024 informiert Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9466755/mag5quake-Jun-30-2024-Northern-Mariana-Islands-Maug-Islands-Reg-N-Mariana-Is.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Philippinensee, 82 Kilometer westlich der
zu den Nördlichen Marianen gehörenden Insel in 601 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,8 vom 05.04.2024
war. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/245754/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 01.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe
durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245785/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9467493/mag5quake-Jul-1-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands-Region.html
berichtet am 01.07.2024 (akt. am 02.06.) über ein Seebeben der Stärke 5,0 im
Nordpazifik, 149 Kilometer ostsüdöstlich der Insel zu den Nördlichen Marianen
gehörenden Insel Saipan, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 01.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9467876/mag5quake-Jul-1-2024-198-km-SE-of-Kokopo-Papua-New-Guinea.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 See in der Salomonensee, 118 Kilometer von Tajof
Island, einer zu Papua Neuguinea gehörenden und vor der Insel Bougainville liegenden Insel, in 42 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245802/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 01.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya
in bis zu 9100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 02.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9468834/mag5quake-Jul-1-2024-Bonin-Islands-Japan-Region.html
ein Erdbeben der Stärke 5 in der Philippinensee, 186 Kilometer von der zur
japanischen Präfektur Tokio gehörenden Insel Haha Jima in 472 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245825/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-28000-ft-8500-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 02.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
in bis zu 8500 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 02.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245822/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/245818/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 02.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Update 533:
Am 01.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/245815/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Vulkan Dukono
auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 01.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/iran-erdbeben-mb-50-erschuettert-grenzregion/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Iran am Tag vor der Meldung, das die
Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschütterte, in zehn Kilometern
Tiefe am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lang 29 Kilometer westnordwestlich
des Ortes Sarpol-e Z̄ahāb. (EMSC)
Am 02.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9469118/mag5quake-Jul-2-2024-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Bandasee in 167 Metern Tiefe am Tag der
Meldung. (BMKG) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/banda-see-mittelstarkes-seebeben-am-02-07-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5/ar-BB1pfpAe
gibt am 02.07.2024 eine Stärke von 5 and eine Tiefe von 165 Kilometern an.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9469578/mag5quake-Jul-2-2024-New-Zealand.html
vermeldet am 02.07.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 östlich der Nordinsel von
Neuseeland in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 02.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245858/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245893/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 02.07.2024 über einen weiteren Ascheausstoß durch den Semeru in
4600 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245866/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 02.07.2024 den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Sabancaya
in Peru in bis zu 7300 Metern am Tag der Meldung.
Ebenso am 02.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/245889/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag
der Meldung.(USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-02-07-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5/ar-BB1phR4I?item=flights%3Cimg%20src=&item=flights%3Cimg%20src=
vermeldet am 02.07.2024 ein Seebeben der Stärke 5 zwölf km ostnordöstlich der Stadtgemeinde
Santa Monica auf den Philippinen, in einer Tiefe von 65 Kilometern am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-02-07-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-3/ar-BB1peVXg?item=flights%3Cimg%20src=&item=flights%3Cimg%20src=
berichet am 02.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei den japanischen
Bonin-Inseln in 472 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 03.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9470896/mag5quake-Jul-3-2024-Russia-North-Pacific-Ocean.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik in der Nähe von Russland in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9471213/mag5quake-Jul-3-2024-Bouvet-Island-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
berichtet am 03.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 am südlichen
Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 03.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9470028/quake-felt-Jul-2-2024-Near-Butuan-Caraga-Philippines.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee, 23 Kilomter nördlich der
Insel Siargao in 59 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/chile-mittelstarkes-erdbeben-am-03-07-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-3/ar-BB1pmvz5
berichtet am 03.07.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile, 39 Kilometer
westlich der Gemeinde San Pedro de Atacama im nördlichen Chile in 94 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 03.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9471507/quake-felt-Jul-3-2024-Near-Cd-Obregon-Sonora-Mexico.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Golf von Kalifornien, 73 Kilometer
nordöstlich der Stadt Loreto im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur,
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (SSN)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/245965/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 03.07.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Fuego in bis
zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/245962/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2700 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/245928/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 03.07.2024 über den Auswurf
einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 03.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245953/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sabancaya in bis zu 7300 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nordpazifik-mittelstarkes-seebeben-am-03-07-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-BB1pjAQs?item=flights%3Cimg%20src=&item=flights%3Cimg%20src=&item=flights%3Cimg%20src=
informiert am 03.07.2024 überein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik am Tag
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000n9yc/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Ebenfalls am 03.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/245912/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 03.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktivitaet-der-voragine-haelt-am-3-juli-an/,
dass die Aktivität am Krater Voragine des Ätna, die am 13.06.2024 begann,
anhält. Glühende Tephra gelangt in hunderte Meter Höhe und aus der Basis eines
neu entstandenen Kratergels ergießt sich ein Lavastrom, der in den Krater der
benachbarten Bocca Nuova stürzt.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-abgang-groesserer-schuttlawine/
vermeldet Szelgat am 03.07.2024 den Abgang mehrerer größerer Schuttlawinen am
indonesischen Vulkan Merapi.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9472518/mag5quake-Jul-4-2024-Mexico-Revilla-Gigedo-Islands-Region.html
infomiert am 03.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik, 187
Kilometer nordöstlich der Stadt Socorro im mexikanischen Bundesstaat Colima in zehn
Kilometern Tiefe. (SSN)
Am 04.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9472465/mag4quake-Jul-3-2024-New-Zealand.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik südlich der Fidschi-Inseln in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9472438/mag5quake-Jul-3-2024-New-Zealand.html
infomiert am 04.07.2024 über ein Seebeben
südlich der Kermadec-Inseln in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9472751/quake-felt-Jul-4-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html
ein Seeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 6,6 Kilometer südöstlich der Stadt Katsuura
in der Präfektur Chiba, Japan, in 41 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/246028/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 04.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.07.2024 vermeldet https://www.t-online.de/leben/reisen/europa/italien/id_100441090/italien-ausbruch-des-vulkans-stromboli-lava-und-asche-ausgestossen.html,
dass ein Teil des Vulkans Stromboli bei einem Ausbruch eingestürzt ist. Ein
Lavastrom ergoss sich und die Insel ist in eine schwarze Wolke aus Lavaasche
und pyroklastischen Material eingehüllt.
Ebenfalls am 04.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246076/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der
indonesischen Flores Inseln am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/246071/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246066/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-28000-ft-8500-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 8500 Meter Höhe
durch den Sabancaya am Tag der Meldung. Ebenfalls am 04.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246021/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/246031/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 04.07.2024 über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9473710/mag5quake-Jul-4-2024-Vancouver-Island-Canada-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Nordpazifik, 249 Kilometer südsüdwestlich
der Kleinstadt Port Hardy im Norden von Vancouver Island in der kanadischen
Provinz British Columbia, in zehn Kilometern Tiefe. (NRCAN (Ministerium für
natürliche Ressourcen von Kanada)) Https://web.archive.org/web/20240706022947/https://www.news.de/ausland/857876287/seebeben-staerke-stufe-5-7-bei-kanada-region-232-km-westsuedwestlich-von-tofino-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-07-2024-laut-usgs/1/
beziffert am 04.07.2024 die Stärke auf 5,7 und das Epizentrum auf 232 km
westsüdwestlich des kanadischen Ortes Tofino (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mx3m/executive
gibt das Hypozentrum ebenfalls mit zehn Kilometern an.
Marc Szeglat berichtet am 04.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-aus-der-voragine/
über einen paroxysmalen Ausbruch am Voragine-Krater des Ätna, bei der
Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Kilometer Höhe gelangte. Glühende Tephra erreichte
mehrere hundert Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-pyroklastischen-stroemen-am-04-07-24/
vermeldet Szeglat mehrere hintereinander auftretende pyroklastische Ströme am
Stromboli am Tag der Meldung, die 100 Meter auf das Meer hinausliefen.
Weiter vermeldet Szeglat am 04.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lava-und-dichtestrom-am-03-juli/
über einen Lavastrom am Stromboli am Tag vor der Meldung, der einen teilweisen
Kollaps einer Schlotwand verursachte. Es entstand ein Dichtestrom.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/246028/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 04.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptierte-vier-mal/
über den viermaligen Ausbruch des Vulkans Sakurajima auf der japanischen Insel
Kyushu. Dabei gelangte Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3000 Meter Höher.
DieAsche gelangte knapp 1700 Meter über Kraterhöhe und größere Tephrabrocken
flogen bis in knapp 1100 Meter Entfernung.
Am 05.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/246097/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Ätna am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/246094/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 05.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Marapi in Sumatra, Indonesien in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9473670/mag5quake-Jul-4-2024-74-km-SE-of-Pangai-Tonga.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik 74 Kilometer südöstlich des Ortes
Pangai in Tonga in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/246109/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 05.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Karymsky in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 05.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9475393/mag5quake-Jul-5-2024-Vancouver-Island-Canada-Region.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik, 258 Kilometer südsüdwestlich von
Port Hardy, Kanada in zehn Kilometern Tiefe. (NRCAN)
Https://web.archive.org/web/20240706022506/https://www.news.de/ausland/857878963/seebeben-staerke-stufe-5-bei-kanada-region-238-km-westsuedwestlich-von-tofino-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-07-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 05.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 bei Kanada, 238 km
westsüdwestlich von Tofino, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mxaz/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.
Https://web.archive.org/web/20240706022316/https://www.news.de/ausland/857878993/erdbeben-staerke-stufe-5-in-japan-region-6-km-westlich-von-nayoro-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-07-2024-laut-usgs/1/
informiert am 05.07.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 bei Japan sechs
Kilometer westlich der Stadt Nayoro in 235 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Am 06.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9475499/mag6quake-Jul-5-2024-Japan-KAMIKAWA-SORACHI-REGION.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, neun Kilometer westlich von Nayoro in Japan,
in 232 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Hier dürfte es sich um das
gleiche Beben gehandelt haben (Zeitverschiebung).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9474631/mag4quake-Jul-5-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html
vermeldet am 05.07.2024 ein Beben der Stärke 5,0 bei Papua-Neuguinea in elf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(BMKG)
Ebenfalls am 05.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/246178/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru in Ostjava, Indonesien,
in eine Höhe von bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 05.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxymus-endete-in-den-fruehen-morgenstunden/
über den Umstand, dass der Paroxysmus des Ätna am Morgen endete.
Marc Szeglat berichtet am 05.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-alarmstufe-rot-gilt-weiterhin/,
dass der Stromboli am Tag vor der Meldung eine Serie pyroklastischer Ströme
erzeugte, von denen „von denen wenigstens einer mehrere Hundert Meter weit aufs
Meer hinauslief“. Vulkanasche stieg in eine Höhe von 2000 Metern und an der
Nordflanke des Vulkans (Sciara del Fuoco) war ein Lavastrom unterwegs.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/246163/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 05.07.2024 über den Ausstoß von Aschewolken durch den Vulkan Karymski
auf Kamtschatka in bis zu 3700 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 06.07.2024 vermeldet https://www.rundschau-online.de/welt/stromboli-gewaltiger-ausbruch-droht-lava-fliesst-ins-mittelmeer-1-822708,
dass Lavaströme am Stromboli ins Mittelmeer fließen und vom Vulkan Aschwolke
ausgeworfen werden. Marc Szeglat spricht am 06.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavastrom-und-erdbeben-aktivitaet/ in diesem Zusammenhang von einem weiteren
Lavastrom, der aus dem Stromboli-Krater strömte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9476555/mag5quake-Jul-6-2024-Babuyan-Isl-Region-Philippines.html
berichtet am 06.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5.5 im Südchinesischen
Meer, 70 Kilometer nördlich des philippinischen Ortes Namuac, in 16,6
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246226/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 06.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi
in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.07.2024 berichtet https://klajoo.com/2024/07/06/erdbeben-der-staerke-51-vor-dalupiri-island-calayan-cagayan/
über ein Beben der Stärke 5,1 sechs Kilometer nordwestlich der Küste der Insel
Dalupiri in der philippinischen Provinz Cagayan in nur drei Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/246247/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 06.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Karymsky in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat infomiert am 06.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-neue-eruptionsserie-am-6-juli/
über eine neue Eruptionsserie des Karymsky am Tag der Meldung, bei der
Aschewolken in 3700 Meter Höhe gelangten. Von insgesamt sieben Ausbrüchen ist
die Rede.
Am 07.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9476910/mag5quake-Jul-6-2024-Philippines-010-km-S-6-W-of-Mondragon-Northern-Samar.html
ein Beben der Stärke 5,0 bei den Philippinen, einen Kilometer nordwestlich der
Stadtgemeinde Lope de Vega in einer Tiefe von 73 Kilometern am Tag der Meldung.
(USGS) https://klajoo.com/2024/07/07/erdbeben-der-staerke-50-in-lope-de-vega-northern-samar/
benennt das Epizentrum mit neun
Kilometer nordwestlich von Kope de Vega und das Hypozentrum mit 85 Kilometern
Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246281/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 07.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in
eine Höhe von bis zu 3000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9478250/mag5quake-Jul-7-2024-Russia-Near-East-Coast-of-Kamchatka.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,5 im Nordpazifik, 76 Kilometer südsüdwestlich
der Siedlung Ust-Kamtschatsk in der russischen Region Kamtschatka in 42
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Marc Szeglat spricht am 08.07.2024
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kamtschatka-erdbeben-und-vulkanausbruch/
von einer Stärke vom 5,9 und einem
Epizentrum vor der Ostküste von Kamtschatka, 62 Kilometer südsüdwestlich von Ust-Kamtschatsk
und einem Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ). Szeglat spricht
abweichende Daten an, die vom EMSC ausgegeben wurden: Stärke 5,5, Hypozentrum
in elf Kilometern Tiefe und ein zweites Beben gleicher Stärke in 5.5 Kilometern
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9477789/mag5quake-Jul-7-2024-Philippines-009-km-North-of-Lope-De-Vega-Northern-Samar.html vermeldet am 07.07.2024 ein Beben der Stärke
5,0 bei den Philippinen, 13 Kilometer südlich der Stadtgemeinde Catarman in der
Provinz Northern Samar in 82 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Ebenso am 07.07.2024 vermeldet https://www.logistic-ready.de/vulkanausbruch-am-aetna-verstaerkt-sich-mit-fuenf-kilometer-langer-lava-und-rauchwolke-dnoticias-pt/
den Auswurf einer Rauchwolke durch den Ätna in bis zu 5000 Kilometer Höhe. Auch
Lava wurde ausgeworfen. Marc Szeglat spricht am 07.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erzeugt-zweiten-paroxysmus-aus-der-voragine/
von einem weiteren Paroxysmus des Vulkans. Er meldet den Auswurf glühender
Tephra und einer Aschewolke, die in bis zu 10.000 Metern Höhe aufstieg. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/246368/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
meldet am 07.07.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna, ohne eine
Höhe zu nennen, am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/246374/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 07.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in 5200 Meter Höhe durch
den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/246344/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Ätna am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/246315/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 07.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag der
Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 07.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavastrom-erreicht-das-meer-am-7-juli/,
dass der Stromboli weiter aktiv ist und ein Lavastrom das Meer erreichte und
eine Dampfwolke erzeugte.
Am 08.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9478778/2024-07-07/20h01/magnitude6-Japan-region.html
über ein Seebeben in der Philippinensee in der Region der japanischen Bonininseln
in 571 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246399/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 08.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Kilometer
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.07.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857882920/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-panama-region-1-km-oestlich-von-santo-domingo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-07-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Panama, ein Kilometer östlich von Santo
Domingo, der Untergliederung eines Distrikts, in 31 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/246438/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 08.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu
4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 08.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/246424/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Metern
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9480397/mag5quake-Jul-8-2024-Near-Coast-of-Peru.htmlvermeldet
am 08.07.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik 45 Kilometer
westsüdwestlich der Ortschaft Atiquipa in Peru in 32 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,2 vom
28.06.2024 war. (USGS) Ebenfalls am 08.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9480026/mag5quake-Jul-8-2024-Near-Coast-Of-Southern-Peru.html
über ein Beben der Stärke 5,3 im Pazifik, 60 Kilometer westsüdwestlich von
Atiquipa in 21 Kilometern Tiefe, dass wahrscheinlich auch ein Nachbeben des
genannten Bebens war. (USGS)
Ebenfalls am 08.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246441/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7300 Metern
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-kanada-mittelstarkes-seebeben-am-08-07-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-2/ar-BB1pCfPm?ocid=wispr%2Cwispr
vermeldet am 08.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Kanada, 212
Kilometer westlich von Tofino am Tag der Meldung. (USGS) Laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mxsp/executive
lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.
Marc Szeglat berichtet am 08.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-weiteren-explosionen-am-8-juli/
über eine Explosionsserie des Sakurajima am Tag der Meldung, bei der
Vulkanasche in 4000 Meter Höhe gelangte. Die Asche gelangte 2300 Meter über
Kraterhöhe und Tephrafragmente wurden wie große vulkanische Blöcke 1000 Meter
weit ausgeworfen.
Am 09.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246498/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/246501/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 09.07.2024 über dem Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 09.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-und-hohem-gasausstoss/,
dass der Stromboli weiterhin den Lavastrom ausstößt, der der über die Sciara
del Fuoco bis zur Küste fließt und dort ins Meer mündet. Szeglat spricht von
einem hohen Gasausstoß des Vulkans.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/246472/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 09.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246466/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in 3000 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9481025/mag5quake-Jul-9-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html#google_vignette
infomiert am 09.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am südlichen
Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 09.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9482291/mag5quake-Jul-9-2024-Svalbard-Jan-Mayen-Svalbard-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 262 Kilometer südwestlich des Ortes Longyearbyen
in Spitzbergen, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9481356/mag3quake-Jul-9-2024-New-Zealand.html
informiert am 09.07.2024 über ein Beben der Stärke 5,0 bei Neuseeland in 33
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/246526/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/246489/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 09.10.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 10.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246544/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9481796/mag5quake-Jul-9-2024-Tonga.html
infomiert am 10.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 70
Kilometer südlich von Pangai, Tonga, in nur 7,2 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 10.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/246540/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9482713/2024-07-10/04h55/magnitude6-south-of-Africa.html
berichtet am 10.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,6 im Indischen Ozean
südlich von Afrika in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/246579/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.07.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am Tag
der Meldung.
Ebenso am 10.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9484006/mag5quake-Jul-10-2024-South-Sandwich-Islands-region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Region der Südlichen Sandwichinseln in
einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9483385/mag5quake-Jul-10-2024-Southwest-of-Sumatra-Indonesia.html
berichtet am 10.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,5 im Indik, 207 Kilomter
südwestlich der Stadt Bengkulu in Indonesien in 13 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 10.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9483718/mag5quake-Jul-10-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/246608/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 10.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter
Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenso am 10.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/246591/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/246600/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 10.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246582/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Am 11.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9483793/mag5quake-Jul-10-2024-Southwest-of-Sumatra-Indonesia.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,2 im Indik südwestlich von Sumatra in 15 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.blick.ch/ausland/staerke-7-1-erdbeben-erschuettert-die-philippinen-id19934256.html
berichtet am 11.07.2024 über ein Beben der Stärke 7,1 in rund 630 Kilometern
Tiefe vor der philippinischen Insel Mindanao. (Nationale Erdbebenwarte). Laut
USGS lag das Epizentrum in 106 Kilometern Entfernung von der Küste von
Mindanao. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9484146/2024-07-11/02h13/magnitude6-Philippines.htmlhttps://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9484146/2024-07-11/02h13/magnitude6-Philippines.html
gibt das Hypozentrum des Bebens mit 620 Kilometern Tiefe an und das Epizentrum
mit in der Celebessee in der philippinischen Region Soccsksargen, 139 Kilometer
südlich der Insel Basilan. (USGS) Https://klajoo.com/2024/07/11/erdbeben-der-staerke-71-vor-palimbang-sultan-kudarat/
gibt das Epizentrum mit 99 Kilometer südwestlich der Küste der Stadtgemeinde
Palimbang in der Provinz Sultan Kudarat und das Hypozentrum mit einer Tiefe von
686 Kilometern an. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 11.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/246629/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Ätna am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246673/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 11.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 11.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246633/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/246696/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe
durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/villarrica/news/246665/Villarrica-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Villarrica in Chile am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/246658/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 11.07.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am
Tag der Meldung.
Ebenso am 11.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246718/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter in bis zu 6700 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9485761/mag5quake-Jul-12-2024-Central-East-Pacific-Rise.html
infomiert am 11.07.2024 über ein Seebeben am zentralen Ostpazifischen Rücken in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857892037/seebeben-staerke-stufe-6-4-bei-kanada-gebiet-209-km-westsuedwestlich-von-tofino-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-07-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 11.07.2024 über ein Seebeben er Stärke 6,4 209 Kilometer
westsüdwestlich von Tofino, Kanada, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mykj/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9485084/2024-07-11/15h08/magnitude6-BC.html
bennent am 11.07.2024 das Epizentrum mit
242 Kiometern südsüdwestlich von Port Hardy an. (NRCAN) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9485170/mag5quake-Jul-11-2024-Vancouver-Island-Canada-Region.html
meldet am 11.07.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 201 Kilomter westlich von
Tofino in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein nachbeben
des Bebens der Stärke von 6,4 war. (NRCAN) und https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9485255/mag4quake-Jul-11-2024-204-km-SW-of-Port-McNeill-Canada.html
informiert am 11.07.2024 über ein Beben der Stärke 5,1, 207 Kilometer westlich
von Tofino in zehn Kilometern Tiefe – wahrscheinlich ein weiteres Nachbeben.(NRCAN)
Ebenfalls am 11.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/246688/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9484642/quake-felt-Jul-11-2024-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html berichtet am 11.07.2024 über ein Seebeben der Stärke
5,4 im Nordpazifik, 120 Kilometer südsüdwestlich von Merizo Village, Guam, in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 11.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246748/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu
6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 12.07.204 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/246759/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246756/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 12.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter
Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9486128/mag5quake-Jul-12-2024-Russia-Komandorskiye-Ostrova-Region.html
ein Beben der Stärke 5,1 in der Bering See bei den russischen Kommandeurinseln
in nur 9,7 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.suedtirolnews.it/italien/stromboli-enorme-explosion-erschuettert-vulkaninsel
berichtet am 12.07.2024 über eine
„enorme“ Explosion am Stromboli, bei der eine „riesige“ Aschewolke aufstieg und
weiter von einem „gewaltigen“ pyroklastischen Strom, der sich ins Meer ergossen
hatte - beides am Tag vor der Meldung. Https://www.puls24.at/news/chronik/lava-fliesst-ins-meer-evakuierung-von-vulkaninsel-stromboli/335836
spricht in diesem Zusammenhang von einem Ascheregen und Evakuierungen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/246769/Stromboli-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
meldet am 12.07.2024 den Ausstoß einer Vulkanasche in bis zu 1500 Meter Höhe
durch den Stromboli.
Ebenso am 12.07.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857893735/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-peru-region-23-km-suedwestlich-von-acari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-07-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Peru, 23 Kilometer südwestlich des Distrikts Acarí,
in einer Tiefe von 32 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9486485/mag5quake-Jul-12-2024-Near-Coast-of-Peru.html
verleiht am12.07.2024 der Vermutung Ausdruck, dass es sich um ein Nachbeben des
Bebens der Stärke 7,2 am 28.06.21024 war. Htps://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9487147/quake-felt-Jul-12-2024-Near-Arica-Arica-y-Parinacota-Chile.html#google_vignette
spricht am 12.07.2024 von einem Beben der Stärke 5,6, 66 Kilometer östlich der
Kleinstadt Tarata, in 162 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.morgenpost.de/panorama/article406785552/beim-supervulkan-kueste-bricht-ploetzlich-in-sich-zusammen.html
berichtet am 12.07.2024, dass die Küste des Supervulkans Campi flegrei südlich
von Neapel plötzlich in sich
zusammenbrach. Der Felssturz ereignete sich infolge eines Erdbebens der Stärke
2,6.
Ebenfalls am 12.07.2024
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9486024/quake-felt-Jul-12-2024-Near-Apia-Tuamasaga-Samoa.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 113 Kilometer nordnordöstlich
des Dorfes Hihifo in Tonga in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9487244/mag5quake-Jul-12-2024-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
berichtet am 12.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in
4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/246834/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 12.07.2024 über einen weiteren (?) Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300
Meter Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 12.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246813/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 700 Meter Höhe durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/246785/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 12.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am
Tag der Meldung.
Am 13.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9487557/mag5quake-Jul-12-2024-Ryukyu-Islands-Japan.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Philippinensee, 127 Kilometer südsüdöstlich
der japanischen Stadt Itoman in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9487244/mag5quake-Jul-12-2024-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
informiert am 13.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Bismarcksee,
108 Kilometer westnordwestlich der Stadt Rabaul in Papua-Neuguinea in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Ebenfalls am 13.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9487057/mag5quake-Jul-12-2024-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-Png.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,5, 98 Kilometer östlich von Rabaul, in 17,8
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.06.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/246912/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in 4300 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/246866/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
spricht am gleichen Tag einem weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke durch den
Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246877/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 13.07.2024 über den Auswurf einer Vulkanasche durch den Lewotobi
in bis zu 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 13.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9488949/mag4quake-Jul-1(USGS)3-2024-Central-Peru.html
ein Beben der Stärke 5,0, 23 Kilometer ostsüdöstlich des Distrikts Pangao in
Peru in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857895763/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-panama-gebiet-18-km-ostsuedoestlich-von-puerto-armuelles-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-07-2024-laut-usgs/1/
informiert am 13.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 bei Panama, 18
Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Puerto Armuelles am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mz45/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Marc Szeglat vermeldet am 13.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-sehr-starker-explosion-am-11-juli/
eine sehr starke Explosion am Stromboli. Eine Aschewolke stieg „kilomterhoch“
auf und ein pyroklatischer Strom ging ab er über die Sciara del Fuoco bis zum
Meer floss.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9488915/quake-felt-Jul-13-2024-Near-Puerto-Armuelles-Chiriqui-Panama.html#google_vignette
infomiert am 13.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 18
Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Puerto Armuelles in Panama in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung.
Am 14.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9488656/mag6quake-Jul-13-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stäeke 5,6 im Südpazifik in der Region der
Kermadec-Inseln in zehn Kiometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/246961/Etna-volcano-update-Ash-emission-from-North-East-crater.html
vermeldet am 14.07.2024 einen Ascheausstoß aus dem Nordost-Krater des Ätna am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.07.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857897377/erdbeben-staerke-stufe-5-in-pakistan-region-61-km-noerdlich-von-kohlu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-07-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5, 61 Kilometer nördlich des Distrikts Kohlu in
Pakistan am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mz90/executive
verortet die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/246921/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 14.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246934/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 14.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246956/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 14.07.2024 über einen weiteren (?) Auswurf einer Aschewolke durch
den Sabancaya in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 14.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/246953/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 15.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9489840/mag5quake-Jul-14-2024-Fiji-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 380 Kilometer südlich der
Fidschi-Insel Lakeba in 587 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9490193/mag5quake-Jul-14-2024-southeast-Indian-Ridge.html#google_vignette
informiert am 15.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Indik am
Südostindischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 15.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/246980/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Sangay am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/246987/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 15.07.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sabancaya in
bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/247023/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß von Vulkanasche durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 15.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erneute-aktivitaet-in-der-veraenderten-voragine/
über eine neue Aktivität am Voragine-Krater des Ätna, die seit dem 10.07.2024
anhielt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/247056/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 15.07.2024 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 6100 Meter Höhe
am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/247066/Etna-volcano-update-New-paroxysm-from-Voragine-crater-tall-lava-fountains.html
spricht am 15.07.2024 von einem neuen Paroxysmus aus dem Voragine-Krater mit
hohen Lavafontänen. Am 16.07.2024 spricht auch Szeglat – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-am-15-juli-2024/
- über eine Paroxysmus des Ätna (Voragine). Er spricht von einem Auswurf von
Vulkanasche in knapp 6400 Metern Höhe und einer hundert Meter hohen
Lavafontäne. Weiter berichtet er über eine Lavastrom, der über die Flanke des
Kraters Bocca Nuova floss.
Https://www.news.de/ausland/857898307/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-papua-neuguinea-region-27-km-nordoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-07-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 15.07.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 27 Kilometer
nordöstlich der Stadt Ambunti in Papua-Neuguinea, in 43 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Ebenfalls am 15.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247020/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9491895/2024-07-15/17h40/magnitude6-Tonga.html
vermeldet am 15.07.2024 ein Seebeben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 143
Kilometer ostsüdöstlich von Hihifo, Tonga, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Ebenso am 15.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9491954/mag5quake-Jul-15-2024-Tonga-Samoa-Islands-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 159 Kilometer ostsüdöstlich von
Hihifo, Tonga, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9490792/mag5quake-Jul-15-2024-Samoa-Tonga-Islands.html
vermeldet am 15.07.2024 ein Seebeben im Südpazifik, 137 Kilometer
nordnordöstlich von Hihifo in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247067/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 15.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay 7600
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247062/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247036/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 15.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247033/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 16.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/247092/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2700 Kilomter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/247098/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.07.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ätna in bis zu
6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9492798/mag5quake-Jul-16-2024-Izu-Islands-Japan-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik in der Region der japanischen
Izu-Inseln in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9493477/quake-felt-Jul-16-2024-Near-Oaxaca-Oaxaca-Mexico.html
informiert am 16.07.2024 über ein Beben der Stärke 5,0, 35 Kilometer südöstlich
der mexikanischen Staft Pinotepa Nacional im Bundestaat Oaxaca, in 15 Kilometer
Tiefe am Tag der Meldung. (SSN)
Ebenso am 16.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9493262/mag5quake-Jul-16-2024-Vanuatu.html
über ein Beben der Stärke 5,0 im Korallenmeer, 55 Kilometer nordnordöstlich der
Stadt Isangel im Inselstaat Vanuatu.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247156/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 16.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/247140/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4900 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.krone.at/3460643
berichtet am 16.07.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakurajima
am 14.07.2024 in bin zu 5000 Meter Höhe.
Am 17.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/247162/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9494178/quake-felt-Jul-16-2024-Near-Manado-North-Sulawesi-Indonesia.html berichtet am 17.07.2024 über ein Seebeben der
Stärke 5,6 in der Molukkensee, 30 Kilometer westlich der Insel Pula Maya,
Nordmolukken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 17.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/247225/Reventador-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Reventador am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/247208/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
berichtet am 17.07.2024 über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den
Fuego am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.07.2024 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-17-07-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-BB1q6Mwa
über ein Seebeben der Stärke 5,4 109
Kilometer ostsüdöstlich der indonesischen Saft Bitung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000mzpj/executive
gibt die Tiefe des Bebens mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247229/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 17.07.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 6700 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 17.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247216/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 18.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247263/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe
durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.agenzianova.com/de/news/Erdbeben-in-den-Phlegr%C3%A4ischen-Feldern%2C-neuer-Schock-der-St%C3%A4rke-36/
informiert am 18.07.2024 über ein Erdbeben der Stärke 3,6 in Campi Flegrei bei
Neapel in zwei Kilometern Tiefe.
Ebenfalls am 18.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247290/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247302/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 18.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu
6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9496787/quake-felt-Jul-18-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html#google_vignette
informiert am 18.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Nordpazifik, 163
Kilometer Tiefe südlich der Stadt Tateyama in der Präfektur Chiba im Osten der
Hauptinsel Japans, Honshū, in 106 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 18.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9497075/mag5quake-Jul-18-2024-Southwest-Of-Sumatra-Indonesia.html
ein Seeben der Stärke 5,3 im Indik, 209 Kilometer südwestlich von Bengkulu,
Indonesien, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9496401/mag5quake-Jul-18-2024-Philippines-057-km-S-78-E-of-Marihatag-Surigao-Del-Sur.html
informiert am 18.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der
Philippinensee, 46 Kilometer ostsüdöstlich der Stadtgemeinde Marihatag auf den
Philippinen.
Ebenfalls am 18.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247330/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am Tag
der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247348/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer weiteren (?) Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300
Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247336/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 18.07.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in
bis zu 7900 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenso am 18.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247341/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Sangay am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9498012/2024-07-19/03h13/magnitude6-Alaska.html#google_vignette
informiert am 18.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,0 im Nordpazifik, 49
Kilometer südöstlich der zu Alaska gehörenden Insel Aleuten-Insel Amukta in 42
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 18.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9497926/mag4quake-Jul-19-2024-Chile-38-km-al-S-de-San-Pedro-de-Atacama.html
ein Erdbeben der Stärke 5,0, 39 Kilometer südöstlich von San Pedro de Atacama,
Chile, am 138 Kilometer Tiefe, des vermutlich ein Vorbeben des nachfolgende
beschriebenen Bebens war.
Am 19.06.2024 berichtet https://www.msn.com/de-at/nachrichten/news/schweres-erdbeben-im-norden-chiles/ar-BB1qfgNN
über ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Norden Chiles mit einem Epizentrum 265
Kilometer östlich der Küstenstadt Antogagasta am Tag vor der Meldung. Https://www.puls24.at/news/chronik/schweres-erdbeben-im-norden-chiles/337423
berichtet am 19.07.2024, dass bei dem Beben ein Mann ums Leben kam. Hier wird
das Epizentrum mit 20 Kilometern südlich der nordchilenischen Gemeinde San
Pedro de Atacama angegeben, das Hypozentrum wird auf 166 Kilometer Tiefe
taxiert. (Seismologischen Zentrums (CSN)) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/chile-gro%C3%9Fes-erdbeben-am-19-07-2024-das-m%C3%BCssen-sie-%C3%BCber-die-katastrophe-wissen/ar-BB1qfmak
gibt am 19.07.2024 die Stärke des Bebens mit 7,4 und das Epizentrum mit 45
Kilometer ostsüdöstlich von Atacama an. Das Hypozentrum wird hier mit einer
Tiefe von 117 Kilomtern beziffert. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857906497/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-gebiet-39-km-suedoestlich-von-san-pedro-de-atacama-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-07-2024-laut-usgs/1/
meldet am 19.07.2024 ein Erdbeben der Stärke 5, 39 Kilometer
südöstlich von San Pedro de Atacama, in 158 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/247368/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 19.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe
durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247359/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi
am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/07/19/erdbeben-der-staerke-50-in-lebak-sultan-kudarat/
vermeldet am 19.07.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0, 37 Kilometer nordöstlich
der philippinischen Stadtgemeinde Lebak in der Provinz Sultan Kudarat,
Philippinen, in einer Tiefe von nur vier Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Ebenso am 19.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9498942/mag5quake-Jul-19-2024-Halmahera-Indonesia.html
über ein Beben der Stärke 5,1 bei Halmahera, Indonesien, in einer Tiefe von
zehn Kilomtern, am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9498937/mag5quake-Jul-19-2024-Halmahera-Indonesia.html
vermeldet am 19.07.2024 ein Beben der Stärke 5,0, 34 Kilometer südwestlich der
Stadt Tobelo auf Halmahera, in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Es dürfte sich um
das gleiche Beben wie oben beschreiben handeln.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9498834/mag5quake-Jul-19-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html#google_vignette
vermeldet am 19.07.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee, 189
Kilometer südöstlich von Bitung, Indonesien, in 32 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 19.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9497905/mag5quake-Jul-19-2024-Italy-ungepr-uumlft-Predazzo-Italien.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0, 15 Kilometer südlich von Bozen, Südtirol, in
53 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247412/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 19.07.2024 über den Ausstoß von Aschewolke durch den Sabancaya in
bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 19.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9499617/mag5quake-Jul-20-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südatlantik in der Region der Südlichen
Sandwichinseln in 48 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 20.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247422/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247436/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 20.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.05.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247452/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Kilometer Höhe am Tag der Meldung.
Https://cityjournal.at/pressemitteilung/erdbeben-in-indonesien-beben-der-staerke-57-auf-der-richterskala-erschuettert-die-provinz-sumatra/134566/
berichtet am 20.07.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der indonesischen
Provinz Nordsumatra am Tag der Meldung. (Behörde für Meteorologie, Klimatologie
und Geophysik des Landes) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9500245/mag5quake-Jul-20-2024-Indonesia-Off-West-Coast-of-Northern-Sumatra.html
spricht am 20.07.2024 über ein Beben der Stärke 5,5 im Indik, westlich der
Küste von Nordsumatra, in 30 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 20.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247482/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/247476/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 20.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247459/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/merapi/news/247465/Merapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 20.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Merapi am
Tag der Meldung.
Ebenso am 20.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247479/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247485/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 20.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 21.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247499/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Metern
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247495/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 21.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.07.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857910148/erdbeben-staerke-stufe-6-2-in-guatemala-gebiet-7-km-suedwestlich-von-san-pedro-pinula-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-07-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2, sieben Kilomter südwestlich der Stadt San
Pedro Pinula in Guatemala in einer Tiefe von 266 Kilometern. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9501303/2024-07-21/02h53/magnitude6-Guatemala.html
benennt am 20.07.2024 das Epizentrum mit acht Kilometer südsüdöstlich der Stadt
Jalapa in Guatemala. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9500649/mag4quake-Jul-20-2024-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
vermeldet am 21.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Korallenmeer, 190
Kilometer südsüdöstlich der Stadt Lata auf den Salomonen.
Ebenso am 21.07.2024 informiert https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/kreta--erdbeben-der-staerke-5-3-erschuettert-ferieninsel-34900938.html
über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Kreta am Tag der Meldung. Das Hypozentrum
lag in ungefähr 18 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 60 Kilometer südlich der
Südküste der Insel nahe der kleinen Hafenstadt Paleochora. Https://www.bild.de/leben-wissen/5-3-auf-der-richterskala-erdbeben-erschuettert-urlaubsinsel-kreta-669ca62f9adad5697317ff00 weist am 21.07.2024 auf die Messung des GFZ hin, das
die Stärke des Bebens auf 5,4 beziffert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/iwo-jima/news/247513/Iwo-jima-volcano-Volcano-Islands-Japan-new-submarine-eruption.html
vermeldet am 21.07.2024 eine unterirdische Explosion des Vulkans Iwo-Jima in
Japan am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247528/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247540/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 21.07.2024 den kontinuierlichen Auswurf durch Vulkanasche in bis
zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9501487/mag5quake-Jul-21-2024-Japan-OFF-NEMURO-PENINSULA.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik, 66 Kilometer ostsüdöstlich der
japanischen Insel Akkeshi auf der zweitgrößten japanischen Insel, Hokkaidō , in
24 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9502123/mag5quake-Jul-21-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html#google_vignette
informiert am 21.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 am
Pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 21.07.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247564/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5500 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/247567/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 21.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247561/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Semeru am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247537/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 21.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in
bis zu 3000 Meter am Tag der Meldung.
Am 22.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9502481/mag5quake-Jul-21-2024-Off-South-Coast-of-Australia.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Indik vor der Südküste Australiens in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9503270/mag5quake-Jul-22-2024-Vanuatu-Islands.html
infomiert am 22.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Korallenmeer, 89
Kilometer nordöstlich des Dorfes Norsup in Vanuatu in zehn Kilometern am Tag
der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9503182/2024-07-22/05h04/magnitude6-Vanuatu.html
berichet am 22.07.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 im Korallenmmer, 98
Kilometer nordöstlich von Norsup, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(EMSC) Es dürfte sich hier um das gleiche Beben gehandelt haben.
Ebenfalls am 22.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247606/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/247618/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 22.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 22.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/247603/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247584/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 22.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247624/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 5500 Meter durch den Sangay am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9504304/quake-felt-Jul-22-2024-Near-Villa-Rosario-Panama-Oeste-Panama.html
berichet am 22.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,7 im Nordpazifik, fünf
Kilometer südsüdöstlich von Puerto Armuelles in lediglich drei Kilomtern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS) Ebenso am 22.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9504394/quake-felt-Jul-22-2024-Near-Volcan-Chiriqui-Panama.html
ein Seebeben der Stärke 5,6 im Nordpazifik, zwölf Kilometer südöstlich des
Ortes Manaca Civil, Panama in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Hier hat es sich vermutlich um das gleiche Beben gehandelt.
Ebenso am 22.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9503975/mag5quake-Jul-22-2024-Indonesia-Banda-Sea.html
ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Banda See in 73 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9503316/mag5quake-Jul-22-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
berichtet am 22.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südatlantik in der
Region der südlichen Sandwichinseln in 58 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://allisrael.com/de/einwohner-jerusalems-spueren-erdbeben-in-der-naehe-des-toten-meeres
informiert am 22.07.2024 über ein Erdbeben der Stärke 3,7 in der Nähe des Toten
Meeres an der Grenze zwischen Israel und Jordanien am Tag vor der Meldung. (Israelisches
Nationales Geologisches Institut)
Ebenfalls am 22.07.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/247648/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-22-07-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1qqsJh?item=flights%3Cimg%20src=&item=flights%3Cimg%20src=
informiert am 22.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 176 Kilometer
westlich des indonesischen Dorfes Tual, in 61 Kilometern Tiefe, am Tag der
Meldung.(USGS)
Am 23.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9503981/mag5quake-Jul-22-2024-Vanuatu-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Korallenmeer, 103 KiIometer ostnordöstlich von
Norsup, Vanuatu, in elf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.salzburg24.at/news/welt/aetna-ausbruch-auf-sizilien-lava-explosionen-und-ascheregen-treffen-umgebung-162237256
berichtet am 23.07.2024 über den Ausstoß einer Rauschsäule durch den Ätna in
bis zu 6000 Metern Höhe am Tag der Meldung. Ascheregen fiel. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/247673/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 23.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch
den Ätna am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 23.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-paroxysmus-am-23-juli-2024/
von einen weiteren Paroxysmus aus der Voragine. Er merkt an, dass es sich dabei um den vierten in diesem
Monat handelt. Szeglat sprich von einer Lavafontäne und einer Aschewolke, die
in bis zu 4900 Meter Höhe ausstieg.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9505168/mag5quake-Jul-23-2024-Southern-Sumatra-Indonesia.html
berichtet am 23.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Indik bei
Südsumatra, Indonesien.
Ebenfalls am 23.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/247723/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247698/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 23.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Vulkan Bezymianny auf Kamtschatka am Tag der Meldung.
Am 24.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247731/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Bezymianny am
Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857916763/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-china-gebiet-33-km-suedsuedwestlich-von-liupanshui-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-07-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 24.07.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 33 Kilometer
südsüdwestlich der Stadt Liupanshui in der Volksrepublik China, in 58
Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247726/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 24.07.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 24.07.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857916790/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indonesien-gebiet-164-km-westsuedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-07-2024-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5,1, 164 Kilometer westsüdwestlich der indonesischen
Stadt Abepura, in 42 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247810/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-40000-ft-12200-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 24.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 12.200
Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247783/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Vulkanasche in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Bezymianny.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9508023/mag5quake-Jul-24-2024-Indonesia-Timor-Region.html
vermeldet am 24.07.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 nordöstlich der Sawusee, 18
Kilometer nordöstlich der Stadt Kupang in Indonesien, in zehn Kilometern Tiefe,
am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 24.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9508421/mag5quake-Jul-24-2024-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Bandasee in 151 Kilometern am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247770/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 24.07.2024 den Ausstoß
einer Aschwolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi im Tag der
Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247806/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 24.07.2024 einen weiteren (?) Auswurf von Vulkanasche durch den
Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/247801/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247780/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 24.07.2024 den Auswurf einer Vulkanasche in bis zu 5800 Meter Höhe
durch den Sangay am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247740/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay.
Am 25.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9510941/mag4quake-Jul-25-2024-Venezuela.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0, 18 Kilometer ostnordöstlich des Ortes Mene
Grande in Venezuela, in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/247902/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 25.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
White Island in Neuseeland am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.07.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/247899/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247864/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
informiert am 25.07.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay
in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247849/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-43000-ft-13100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 13.100 Meter Höhe durch den Bezymianny
am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247876/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-28000-ft-8500-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Bezymianny in bis zu 8500 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 26.07.2024 (aktualisiert am 28.07.2023) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9511848/2024-07-25/20h32/magnitude6-Banda-Sea.html
ein Seebeben der Stärke 6,3 in der Bandasee in 157 Kilometern Tiefeam Tag der
Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247932/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 26.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Bezymianny
in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/247986/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den
Bezymianny am Tag der Meldung
Ebenfalls am 26.07.2024 (aktualisiert am 28.07) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9513344/quake-felt-Jul-26-2024-Near-Midland-Texas-USA.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 16 Kilometer nordöstlich der Örtlichkeit Hermleigh
in Texas, in nur 3,3 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9513011/mag5quake-Jul-26-2024-Tonga-Islands.html
berichtet am 26.07.2024 (akt. am 28.07.) über ein Seebeben der Stärke 5,1 im
Südpazifik, 101 Kilometer ostnordöstlich des Ortes Kolonga in Tonga in zehn
Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 26.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/247983/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Merapi in Sumatra in bis zu
4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/247958/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 26.07.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Sangay.
Marc Szeglat vermeldet am 26.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-starker-erdbebenschwarm-am-26-juli/
einen starken Erdbebenschwarm am Vulkan Kilauea auf Hawaii, wobei das stärkste
eine Magnitude von 3,9 auswies. Es erfolgte am Tag vor der Meldung. Die Serie
setzte drei Tag vor der Meldung ein.
Am 27.07.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248031/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sabancaya in bis zu 8300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/248025/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 27.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Bezymianny am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9514797/quake-felt-Jul-27-2024-Near-Acapulco-Guerrero-Mexico.html
berichtet am 27.07.2024 (akt. am 28.07.2024) über ein Seebeben er Stärke 5,4 im
Nordpazifik, 25 Kilometer der Stadt Acapulco im mexikanischen Bundesstatt
Gurerrero in zwölf Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (SSN)
Ebenfalls am 27.06.2024 (akt. am 28.07) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9515095/mag5quake-Jul-27-2024-South-Georgia-Island-Region.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südatlantik, 380 Kilometer nordwestlich von
Visokoi Island im britischen Überseegebiet, Südgeorgien und die Südlichen
Sandwichinseln, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9514903/mag5quake-Jul-27-2024-Taiwan-Region.html
informiert am 27.07.2024 (akt.am 28.07.) über ein Seebeben in der
Philippinensee, 50 Kilometer ostsüdöstlich der Stadtgemeinde Hengchun in Taiwan,
in 42 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 27.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248038/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248079/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 27.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248070/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248044/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 27.07.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch
den Sabancaya in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/248058/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248079/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 27.07.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248009/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 27.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter
Höhe durch den Sangay.
Ebenfalls am 27.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248070/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248044/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 27.07.2024 über den kontinuierlichen Auswurf einer Aschwolke in
bis zu 7400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/248058/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248009/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 27.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 27.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-explosion-und-veraendertem-krater/
über zwei stärkere Explosionen am Stromboli unmittelbar hintereinander am Tag
vor der Meldung.
Am 28.07.2024 vermeldet https://www.merkur.de/welt/phlegraeische-felder-italien-erdbeben-erschuettert-neapel-und-mittelmeer-region-supervulkan-zr-93209198.html
in erneutes Erdbeben in den
Phlegräischen Feldern bei Neapel, die ein Stärke von 4,0 erreichte, zwei Tage vor der Meldung, Https://www.ilmattino.it/de/neues_erdbeben_in_neapel_und_den_phlegraischen_feldern-8264292.html
gibt am 26.07.2024 die Tiefe mit vier Kilometern an. Https://www.mdr.de/wissen/news/erdbeben-staerke-vier-in-phlegraeischen-feldern-100.html
vermerkt am 26.07.2024, dass es ein
Beben dieser Stärke in dem Gebiet in den letzten 20 Jahren erst viermal gegeben
hat. Marc Szeglat gibt am 26.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-erdbeben-m-40-am-26-juli-2024/
das Epizentrum mit vor der Küste im Golf von Pozzuoli vor der Küste der
italienischen Gemeinde Bacoli an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/248089/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 28.07.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.07.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857925172/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-vietnam-region-53-km-nordnordoestlich-von-kon-tum-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-07-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,1, 53 Kilometer nordnordöstlich der vietnamesischen
Stadt Kon Tum in nur vier Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248112/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 28.07.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2700 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248133/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 28.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bezymianny-eruptiert-aschewolken-und-dichtestroeme
über „zahlreiche“ Ausbrüche am Bezymianny seit dem 22.07.2024, bei denen die
stärksten die stärksten Eruptionen Vulkanasche in bis zu 12.000 Kilometer Höhe
ausspien. Szeglat spricht weiter von Kollapsereignissen am Lavadom und
pyroklastischen Strömen. In den letzten Tagen vor der Meldung erreichten die
Aschewolken nur noch Höhen bis 5100 Meter. Zähflüssige Lava strömte über die
Hänge des Doms.
Ebenso am 28.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248119/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-28-07-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-BB1qLi3s
berichtet am
28.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik, 142
Kilometer östlich der japanischen Stadt Yamada auf der Hauptinsel Honshū am Tag
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ngh3
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 28.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248092/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen
Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248122/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu
7600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9516479/mag5quake-Jul-28-2024-Indonesia-Banda-Sea.html#google_vignette
informiert am 28.07.2024 über ein Seebeben er Stärke 5,1 in der Bandasee in
einer Tiefe von 135 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 28.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248133/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch die Lewotobi in bis zu 2100 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Am 29.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9516661/mag5quake-Jul-28-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands-Region.html#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik, 117 Kilometer östlich der Stadt
Saipan auf den Nördlichen Marianen in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9517245/mag5quake-Jul-28-2024-New-Zealand.html
berichtet am 29.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 127
Kilometer südöstlich von Rauol Island, Neuseeland, in 33 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 29.07.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9517214/mag5quake-Jul-28-2024-South-Indian-Ocean.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 im südlichen Indik in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichet am 29.07.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-erdbeben-mw-60-am-29-07-24/
über ein Seebeben der Stärke 6,0 bei Tonga am Tag der Meldung. Das Epizentrum
lag vor der Küste , 64 Kilometer südöstlich von Pangai, das Hypozentrum in
zwölf Kilometern Tiefe. (EMSC) Das GFZ gab die Stärke mit 5,8 und das
Hypozentrum mit 5,8 wieder. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9518338/2024-07-29/13h07/magnitude6-Tonga.html
benennt die Stärke mit 6,0, das Epizentrum mit 135 Kilometer der Insel Tofua in
der Ha’apai-Gruppe der Tongainseln ,und das Hypozentrum mit zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9518157/mag6quake-Jul-29-2024-Fiji-Islands.html#google_vignette
vermeldet am 29.07.2024 (aktualisiert am 30.07.2024) ein Seebeben der Stärke
6,9 im Südpazifik, 69 Kilometer südöstlich der Hauptstadt von Fidschi, Suwa, in
745 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 29.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/248230/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima in bis zu 5500 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248240/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 29.07.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sangay in bis zu
6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248197/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf von Vulkanasche durch den Semeru am Tag der Meldung, https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248248/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am gleichen Tag den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis
zu 4600 Meter Höhe.
Marc Szeglat vermeldet am 29.07.2029 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nyamuragira-mit-langem-lavastrom/,
dass der Vulkan Nyamuragira in der Demokratischen Republik Kongo einen fünf
Kilometer langen Lavastrom erzeugt,
Am 30.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9518240/mag5quake-Jul-29-2024-Fiji-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,7 im Südpazifik, 69 Kilometer südöstlich der
Insel Vanua Balavu in Fidschi (Eastern Division) in 586 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9519065/mag5quake-Jul-29-2024-New-Caledonia-southeast-of-the-Loyalty-Islands.html
vermeldet am 30.07,2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südpazifik südöstlich
der Loyalitätsinseln. In 21 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 30.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9518592/quake-felt-Jul-29-2024-Near-Nobeoka-Miyazaki-Japan.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,2 südwestlich des japanischen Dorfes Tsuma in 49
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857925733/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-alaska-region-28-km-suedwestlich-von-atka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-07-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 29.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2, 28 Kilomter
südwestlich der zu Alaska gehörenden Insel Atka, in 71 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9520624/mag5quake-Jul-30-2024-Eastern-Greenland.html#google_vignette
vermeldet am 30.07.2024 (akt.am 31.07.2024) ein Seebeben der Stärke 5,1 nahe
der Küste Ostgrönlands in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/248293/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 30.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 30.07.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/248306/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurfeiner Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Vulkan
Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248317/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.07.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis
zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.07.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248320/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/248324/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.07.2024 den Ausstoß
einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.
Ebenso am 30.07.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/248261/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9521354/mag5quake-Jul-31-2024-Central-East-Pacific-Rise.html
informiert am 30.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Ostpazifischen
Rücken in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 31.07.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-ascheeruptionen-aus-mehreren-kratern-am-31-juli/
Ascheeruptionen des Ätna aus mehreren
Kratern – genau gesagt: aus allen vier Gipfelkratern. Der letzte, der hinzukam,
war der Südostkrater am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdliche-sandwichinseln-mittelstarkes-seebeben-am-31-07-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-3/ar-BB1qVO0n
informiert am 31.07.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Region der
Südlichen Sandwichinseln in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 31.07.2024 vermeldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248356/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248364/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 31.07.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 31.07.2024 (akt. am 01.08.2024) infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9521517/mag5quake-Jul-31-2024-Indian-Ocean-Triple-Junction.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Indik am Mittelindischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9523503/mag5quake-Aug-1-2024-South-Of-Alaska.html
informiert am 31.07.2024 (akt. am 02.08.)
über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Nordpazifik, 92 Kilometer südlich der zu
Alaska gehörenden östlichen Aleuteninsel Simenonof in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248361/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 31.07.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248378/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
einen Ascheausstoß durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 31.08.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9522836/mag4quake-Aug-1-2024-Panama-Oceano-Pacifico.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik südlich von Panama in zehn Kilomtern
am Tag der Meldung. (USGS)
Am 01.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9522165/mag5quake-Jul-31-2024-Fiji-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,7 im Südpazifik, 103 Kilometer östlich der
Fidschi-Insel Wakaya in der Eastern Division in 600 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. Https://www.news.de/ausland/857927425/seebeben-staerke-stufe-5-7-bei-fidschi-region-82-km-ostnordoestlich-von-levuka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-07-2024-laut-usgs/1/
gibt am 31.07.2024 (das hier als Tag der Meldung genannt wird.
Zeitverschiebung?) das Epizentrum mit 82 Kiloemeter ostnordöstlich der
Kleinstadt Levuku in Fidschi an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9522132/mag5quake-Jul-31-2024-New-Zealand.html
informiert am 01.08.2024 über ein Seebeben im Südpazifik bei Neuseeland in 33
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET(NZ))
Ebenfalls am 01.08.2024 (akt. am 02.08.)vermeldet https://www.news.de/ausland/857927539/seebeben-staerke-stufe-5-suedlich-von-panama-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-08-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5 südlich von Panama. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nh8m/executive
gibt die Tiefe des Bebens mit zehn Kilomtern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9522824/mag5quake-Aug-1-2024-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
informiert am 01.08.2024 (akt. am
02.07.) über ein Seebeben der Stärke 5,5 im Golf von Tomini nahe der Halbinsel
Minahassa auf der indonesischen Insel Sulawesi in einer Tiefe von 129 Kilometern
am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 01.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9523912/mag5quake-Aug-1-2024-West-Chile-Rise.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 am westchilenischen Rücken in zehn Kilomtern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/248432/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 01.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi
in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248448/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248457/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 01.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400Meter
Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 02.08.2024 berichtet Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/italien-mittelstarkes-erdbeben-am-01-08-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1r31Wh
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Italien, zwei Kilometer westlich der
Gemeinde Campana in der Provinz Consenza in einer Tiefe von 26 Kilometern Tiefe
am Tag vor der Meldung. (USGS) Https://www.rnd.de/panorama/kalabrien-und-apulien-erdbeben-der-staerke-5-0-erschuettert-sueditalien-QTFOUCAXDRLN3DUXQQ4LMVAL7M.html
gibt am 02.08.2024 die Stärke mit 5,0 an. (Nationales Institut für Geophysik
und Vulkanologie (INGV)) Das Epizentrum wird hier als in „der kleinen Gemeinde
Pietrapaola im Hinterland“ liegend angegeben.,
das Hypozentrum mit 20 Kilometern Tiefe. Das Beben war „auch in größeren
Städten am Mittelmeer wie Bari und Brindisi zu spüren.“
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248469/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 02.08.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe
durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 01.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/ews/248439/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Am 02.08.2024 informiert Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-eruptionen-halten-am-2-august-an/
über strombolianische Eruptionen am Ätna am Tag der Meldung. Glühende Tephra wurde
in knapp 110 Meter Höhe ausgeschleudert und landet auf der Außenflanke des neu
gewachsenen Kraterkegels.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248480/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 02.08.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru im
indonesischen Ostjava in eine Höhe von bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der
Meldung. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248516/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über einen (weiteren ?) Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3600 Meter Höhe
durch den Semeru am Tag der Meldung .
Ebenfalls am 02.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248496/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador in 7000
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248531/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html infomiert am 02.08.2021 über einen Ausstoß
einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung
.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248490/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru in bis zu 6100
Meter Höhe am Tag der Meldung, https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248510/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenso am 02.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9525063/mag5quake-Aug-2-2024-Southeast-Indian-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Südostindischer Rücken in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9525028/mag4quake-Aug-2-2024-Tonga-Fiji-Islands-Region.html
berichtet am 02.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 154
Kilometer westlich des Dorfes Houma auf der tongaischen Insel Togatapu in 228
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 02.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-eruptierte-am-02-08-24/
über einen Ausbruch des japanischen Insel-Vulkans Suwanose-jima (Ryukyu-Archipel) am Tag der Meldung, bei der
Vulkanasche in eine Höhe bis zu 1800 Metern aufstieg.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/italien-erdbeben-ml-50-bei-cosenza/
informiert Szeglat am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der
Region Consenza in Kalabrien (Süditalien.) Das Epizentrum lag 12 Kilometer
südlich der Gemeinde Mirto in Sizilien,
das Hypozentrum in einer Tiefe von 21 Kilometern. Bei dem Beben handelte es
sich um das stärkste in Kalabrien in den letzten zwölf Jahren. Es folgten zwei Nachbeben
der Stärke 2,3 und 3,1 in den Gemeinden Bocchigliero und Pietrapaola.
Am 03.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9526324/2024-08-02/22h23/magnitude7-Philippines.html
ein Seebeben der Stärke 6,8, 19 Kilometer östlich der philippinischen
Stadtgemeinde Barcelona in 26 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9526374/mag5quake-Aug-2-2024-Mindanao-Philippines.html
vermeldet am 03.08.2024 ein Beben
der 5,3, 32 Kilometer östlich von Barcelona in 82 Kilometern Tiefe, das
wahrscheinlich Nachbeben des o. g. Bebens war. (USGS) Https://thailandtip.info/2024/08/03/erdbeben-der-staerke-67-erschuettert-mindanao-philippinen/#google_vignette
beziffert die Stärke des initialen Bebens auf 6,7 und benennt das Epizentrum
mit „vor der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao“. Die Tiefe wird hier
auf zehn Kilometer beziffert. (GFZ) Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_auf_den_philippinen-3123930
gibt die Stärke mit 6,8 an, das Epizentrum mit „31 km westlich von Bislig
(Caraga) in der Provinz Surigao del Sur auf der Insel Mindanao“, „20 Kilometer
von der Stadt Barcelona entfernt im Pazifischen Ozean“ und das Hypozentrum auf
17 Kilometer Tiefe. Die Quelle berichtet über zahlreiche Nachbeben im Laufe der
folgenden Stunden, von denen zwölf eine Stärke von über 3,5 hatte. Das stärkste
Nachbeben hatte dieser Quelle zufolge eine Stärke von 6,3. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9526380/quake-felt-Aug-2-2024-Near-Cagayan-de-Oro-Northern-Mindanao-Philippines.html
spricht am 03.08.2024 von einem (vermutlich weiteren Nach-) Beben der Stärke
4,9, 28 Kilometer nordöstlich der Barangay (unterste Ebene in der
Verwaltungsstruktur auf den Philippinen, die im Aufbau sehr einem Dorf bzw.
einem Stadt- oder Ortsteil ähnelt)
Kinablangan in 79 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://klajoo.com/2024/08/03/erdbeben-der-staerke-68-55-und-62-vor-lingig-surigao-del-sur/
spricht am 03.08.2024 über drei Beben der Stärken 6,8, 5.5 und 6,2 vor Stadtgemeinde
Lingig in der philippinischen Provinz Surigao del Sur. Die Tiefe des initialen
Hauptbebens wird hier auf lediglich vier Kilometer Tiefe beziffert. Das
Epizentrums des Nachbebens der Stärke 5,5 wird mit 57 Kilometer südöstlich von
Lingig angegeben, das Hypozentrum mit nur einem (!) Kilometern Tiefe. Das Nachbeben der Stärke 6,2 hatte sein
Epizentrum 84 Kilometeer nordöstlich von Lingig, sein Hypozentrum in zwei
Kilometern Tiefe. Diese Quelle spricht von insgesamt 209 Nachbeben. (PHIVOLCS)
Marc Szeglat spricht am 03.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-starkes-erdbeben-mw-69-am-2-august/
über eine Erdbebenserie bei den Philippinen vor der Ostküste der Insel Mindano
mit zwei Erschütterungen im 6er-Bereich am Tag vor der Meldung. Das stärkster
Beben errichte eine Stärke von 6,9. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe,
das Epizentrum 30 Kilometer nordöstlich von Lingig. Starke Nachbeben mit
Stärken im 5er-Bereich folgten, bis sich dann schließlich das zweite Beben im
6er-Bereicht – 6,3 – ereignete. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.
(GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9526215/mag5quake-Aug-2-2024-Guam-South-of-Mariana-Islands.html
informiert am 03.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,8 im Nordpazifik, 200
Kilometer südöstlich von Dededo Village in Guam in zehn Kilometern Tiefe.
(USGS)
Ebenfalls am 03.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9526114/mag5quake-Aug-2-2024-Solomon-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 bei den Solomon Islands, 54 Kilometer
westsüdwestlich des Ortes Gizo in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/248581/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 03.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 03.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/248587/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Vulkan Dukono
auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248593/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 03.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.08.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kermadec-inseln-mittelstarkes-seebeben-am-03-08-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1oa9u0
ein Seebeben der Stärke 5 bei den Kermadec-Inseln in einer Tiefe von 52
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248561/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 03.08.2024 über ein Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 03.08.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248607/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den beständigen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe durch
den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 04.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/248635/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ätna in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der
Meldung. Https://www.stol.it/artikel/chronik/aetna-spuckt-gluehende-lava-in-den-himmel-5-explosion-seit-anfang-juli
spricht am 04.08.2024 von der fünften Explosion des Ätna seit dem Anfang Juli
und berichtet in diesem Zusammenhang von einer Vulkanwolke in bis zu 1000 Meter
Höhe und mehreren Lavaströmen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248648/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 04.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Am 04.08.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/zentraler-mittelatlantischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-04-08-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-5/ar-AA1ocuej
ein Seebeben der Stärke 5,5 am Zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag der
Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ni0g/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9529757/mag5quake-Aug-4-2024-Carlsberg-Ridge.html
berichtet am 04.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Zentralindischer
Rücken in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/248674/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.08.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu
6400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht in diesem Zusammenhang
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-5-paroxysmus-aus-der-voragine/
über den 5. Paroxysmus des Vulkans aus dem Krater Voragine und spricht von
Vulkanasche in 10.000 Metern Höhe.
Ebenfalls am 04.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/248628/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono in 2400 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/248671/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 04.08.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248680/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya in
bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.08.2004 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/carlsberg-kamm-mittelstarkes-seebeben-am-04-08-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1odSxF
ein Seebeben der Stärke 5,1 am Zentralindischen Rücken. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ni2p/executive
gibt die Stärke mittlerweile mit 5,0 und die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Ebenfalls am 04.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/248661/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan Bezymianny auf der
Kamtschatka-Halbinsel am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248683/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 04.08.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6100
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 05.08.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/248717/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya in bis zu 6400 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9530305/mag5quake-Aug-5-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
berichtet am 05.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südatlantik im
Gebiet der Südlichen Sandwich-Inseln in 111 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 05.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9531056/mag5quake-Aug-5-2024-Southwest-of-Sumatra-Indonesia.html
über ein Seeben der Stärke 5,3 südwestlich von Sumatra, Indonesien in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/248737/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 05.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857931292/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-mexiko-gebiet-13-km-nordnordwestlich-von-francisco-i-madero-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2024-laut-usgs/1/
beziffert am 05.08.2024 die Stärke auf 5,4 und benennt das Epizentrum mit 13
Kilometern nordnordwestlich des Ortes Francisco I. Madero in Mexiko, das
Hypozentrum mit 146 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9531637/quake-felt-Aug-5-2024-Near-Villaflores-Chiapas-Mexico.html
berichtet am 05.08.2024 über ein Beben der Stärke 5,5 bei Mexiko, 36 Kilometer
westlich der Stadt Cintalapa im Bundestaat Chiapas in 127 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (SSN) Vermutlich
handelt es sich um das gleiche Beben.
Ebenso am 05.08.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248762/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.08.2024 informiert https://de.euronews.com/my-europe/2024/08/05/atna-ausbruch-10-kilometer-hohe-aschewolke
über einen erneuten Ausbruch des Ätna am Tag vor der Meldung. Der Vulkan stieß
hohe Lavafontänen aus, Asche und Rauch wurden in die Luft geschleudert. Marc
Szeglat berichtet am 05.08.2024, dass der jüngste, der 5. Paroxysmus am Tag der
Meldung endete. Eine Zeitlang wurde jedoch noch Vulkanasche ausgestoßen.
Lavafontänen erreichten eine Höhe von zehn Kilometern. Auch in zweiter
Lavastrom war unterwegs. Zudem kam es zu strombolianische Explosionen und
Ascheausstoß. Am 06.08.2024 meldet https://www.fr.de/panorama/zweifacher-vulkan-ausbruch-in-italien-catania-von-der-asche-des-aetna-bedeckt-93224690.html
den zweifachen Ausbruch des Ätna innerhalb von 48 Stunden. Die Stadt Catania
auf Sizilien ist der Meldung zufolge von Vulkanasche bedeckt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/248771/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 05.08.2024 dem Ausstoß einer Aschewolke durch den japanischen
Vulkan Sakurajima auf der Insel Kyūshū am Tag der Meldung.
https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/248788/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 05.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter
durch den Sangay.
Marc Szeglat berichtet am 05.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-vulkanasche-detektiert/
über den Auswurf von Vulkanasche in 3600 Meter Höhe durch den Vulkan Merapi auf
der indonesischen Insel Java am Tag vor der Meldung,
Am 06.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9532582/mag5quake-Aug-6-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
ein Beben der Stärke 5,3 , 54 Kilometer östlich von Kinablangan, Philippinen,
in 50 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 06.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-erzeugte-eruption-mit-blitzen-am-06-08-24/
über eine explosive Eruption am Sakurajima am Tag der Meldung, der ein
vulkanisches Gewitter verursachte. Asche erreichte eine Höhe von beinahe 4300
Kilometern. In der Initialphase wurde rotglühende Tephra gefördert, die in
mehrere hundert Meter aufstieg,
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-simultane-eruptionen-von-fuego-und-santiaguito/
berichtet Szeglat am 06.08.2024 über 5 bis 10 Explosionen des Fuego am Tag vor
der Meldung, bei der Asche in eine Höhe von 4700 Meter aufstieg.- Auch glühende
Tephra wurde ausgeworfen.
Auf er gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf von
Aschewolken durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag vor der Meldung,
die in eine Höhe von 4300 Meter aufstiegen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/248853/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
informiert am 06.08.2024 über den Auswurf einer Vulkanasche durch den
Sakurajima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9532802/mag5quake-Aug-6-2024-Vanuatu-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Korallenmeer, 40 Kilometer nördlich der Insel
Santo in Vanuatu in 120 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 07.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9533696/mag5quake-Aug-6-2024-Tonga-New-Zealand.html
über ein Beben der Stärke 5,6 südlich der Fidschi-Inseln in 209 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://aussiedlerbote.de/de/erdbeben-der-starke-5-3-schuttelt-durch-los-angeles/
vermeldet am 07.08.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Los Angeles am Tag vor
der Meldung. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Stadt Bakersfield. (USGS)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/ca-mittelstarkes-erdbeben-am-07-08-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-23-km-s%C3%BCdwestlich-von-lamont/ar-AA1omOIa
verortet das Beben auf 24 km südwestlich von Lamont, CA, und gibt eine Stärke
von 5,2 an. Hier wird auch das Hypozentrum angegeben, dessen Tiefe demnach in
zwölf Kilomtern Tiefe la- (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/ci40865184/executive
gibt die Stärke aktuell mit 5,2 an. Marc Szelgat verortet am https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-m-52-erschuettert-den-sueden-von-kalifornien/
das Epizentrum auf 24 Kilometer südwestlich der Kleinstadt Arvin und das Hypozentrum
auf zehn Kilometer Tiefe. Er nennt neben der genannte Stäeke eine von 5,4
(EMSC) und spricht von zahlreichen Nachbeben, von denen das stärkste eine
Magnitude von 4,8 erreichte.
Marc Szeglat berichet am 07.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mw-50-bei-kreta/
über gleich drei Beben vor der Südküste Kretas am Tag der Meldung.. Das
stärkste hatte eine Magnitude von 5,0 und ereignete sich in einer Tiefe von 19
Kilometern, das zweite 4, 6 in ebenfalls 19 Kilometern Tiefe und das dritte 44
in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/248968/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 07.08.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.08.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9535471/mag5quake-Aug-7-2024-Near-Coast-Of-Nicaragua.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 44 Kilometer südwestlich des Ortes Masachapa
in Nicaragua in 42 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9536652/mag5quake-Aug-8-2024-Potosi-Bolivia.html
berichtet am 07.08.2024 über ein Beben der Stärke 5,1, 67 Kilometer
westsüdwestlich der bolivianischen Ortschaft Atocha in 199 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 08.08.2024 vermeldet https://www.bild.de/news/tsunami-warnung-erdbeben-mit-staerke-6-9-erschuettert-japan-66b47bab1768a1479419d30b
ein Erdbeben der Stärke 7,1 im Süden Japans, das sich in ungefähr 30 Kilometer
Tiefe ereignet. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100464702/japan-erdbeben-mit-einer-staerke-von-7-1-sorge-vor-naechstem-mega-beben.html
teilt am 08.08.2024 mit, dass der Westen
Japans vom Beben dieser Stärke erschüttert wurde. Dieser Quelle zufolge wurde
die Präfektur Miyazaki am meisten betroffen und die liegt tatsächlich im
Südwesten Japans in der Region Kyūshū im Osten der Insel Kyūshū. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9537124/2024-08-08/07h42/magnitude7-Japan.html#google_vignette
gibt am 08.08.2024 das Epizentrum mit „24 km südöstlich von Miyazaki, Miyazaki,
Japan“ an. (USGS) Marc Szeglat verortet am 08.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-71-auf-kyushu/
das Hypozentrum des Bebens der Stärke 7,1 auf 20 Kilometern Tiefe, das
Epizentrum mit neuen Kilomter südsüdöstlich von Miyazaki. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9538150/quake-felt-Aug-8-2024-Near-Kanoya-Kagoshima-Japan.html
meldet am 09.08.2024 ein Beben der Stärke 5,4, sieben Kilomter westsüdwestlich
von Miyazaki in 20 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung – vermutlich ein Nachbeben des o. g. Bebens. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 08.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-feuert-aus-drei-kratern/,
dass der Ätna auch nach dem 5. Paroxysmus aktiv bleibt und weiterhin keine
Ascheeruptionen erzeugt. Szeglat stellt fest, dass simultan
Asche-Dampf-Emissionen von der der vier Gipfelkrater ausgeworfen wird: Der
Südostkrater, der Nordostkrater und die Voragine.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/249084/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 08.08.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakura-jima am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/249064/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der
indonesischen Insel Flores in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9537559/mag5quake-Aug-8-2024-Japan-SW-OFF-HOKKAIDO.html
vermeldet am 08.08.2024 ein Beben der Stärke 5,2, 46 Kilometer westlich der
Stadt Otobe auf der japanischen zweitgrößten Insel Hokkaido in 186 Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenso am 08.08.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9536872/mag5quake-Aug-8-2024-Fiji-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,0, 247 Kilometer westnordöstlich des Dorfes Houma
auf der tongaischen Insel Tongatapu. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9538664/mag5quake-Aug-9-2024-Southern-Bolivia.html
vermeldet am 08.08.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,6 im südlichen Bolivien in
212 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (OBIS)
Am 09.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9539359/mag5quake-Aug-9-2024-Fiji-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 6,6 in der Fidschi-Region in 594 Kilometern Tiefe.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9539315/quake-felt-Aug-9-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html
berichtet am 09.08.2024 über ein Beben der Stärke 5,0, zwei Kilometer östlich
der japanischen Stadt Isehara auf der japanischen Hauptinsel Honshū in 25
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Https://www.slobodenpecat.mk/de/tokio-pogoden-so-zemjotres-so-jachina-od-53-stepeni/
gibt die Stärke mit 5,3 und das Epizentrum mit „in der Präfektur Kanagawa“ (wo
Isehara liegt) und das Hypozentrum mit 107 Kilometern an. (Japan Meteorological
Agency)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/249195/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 09.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 10.08.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9540661/mag6quake-Aug-10-2024-150-km-E-of-Dolinsk-Russia.html
ein Beben der Stärke 6,5, 150 Kilometer östlich der russischen Stadt Dolinsk in
der Oblast Sachalin in 407 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9539466/mag5quake-Aug-9-2024-New-Zealand.html
berichtet am 10.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Südpazifik bei
Neuseeland in einer Tiefe von 33 Kilometern am Tag der Meldung. (GEONET(NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9539821/quake-felt-Aug-9-2024-Near-Labuan-Bajo-East-Nusa-Tenggara-Indonesia.html
vermeldet am 10.08.2024 ein Beben der Stärke 5,0, 58 Kilometer südsüdöstlich
der Staft Ruateng auf der indonesischen Insel Flores in 88 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 10.08.2024 berichet https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/erdbeben-der-staerke-68-erschuettert-den-norden-von-japan-345003/
über ein Beben der Stärke 6,8 im Norden und Nordosten Japans. Das Hypozentrum
lag in ungefähr 490 Kilometer Tiefe. Das Beben ereignete sich vor
Hokkaido.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9540948/mag5quake-Aug-10-2024-Australia-Macquarie-Island-Region.html
informiert am 10.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Region der zum
australischen Bundesstaat Tasmanien gehörende Macquarieinsel in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (GeoAu)
Ebenfalls am 10.08.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/249202/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/249259/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 10.08.2024 über einen Auswurf einer Aschwolke durch den Dukono in
2400 Kilometer Höhe.
Am 11.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9541369/mag5quake-Aug-10-2024-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,2 südöstlich der Loylitätsinseln in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857943139/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-region-35-km-westsuedwestlich-von-ovalle-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-08-2024-laut-usgs/1/
informiert am 11.08.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5, 35 Kilometer
westsüdöstlich der Stadt Ovalle in Chile in einer Tiefe von 67 Kilometern am
Tag der Meldung, (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/249301/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 11.08.2054 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in
2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/249322/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/249283/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.08.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch
den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 11.08.2024 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-n%C3%B6rdliche-marianen-mittelstarkes-seebeben-am-11-08-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1oBI89?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
über ein Seebeben er Stärke 5,2 bei der zu den Nördlichen Marianeninseln
gehörenden Insel Pagan in 131 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/249346/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 11.08.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am
Tag der Meldung.
Am 12.08.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857943280/erdbeben-staerke-stufe-5-1-groenlandsee-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-08-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Grönlandsee am Tag der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000njjf/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/249389/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 12.08.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe
durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9544486/mag5quake-Aug-12-2024-South-Pacific-Ocean.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik in nur 9,4 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9544453/mag5quake-Aug-12-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
vermeldet am 12.08.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 in der nördlichen
Molukkensee in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 12.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9545419/quake-felt-Aug-12-2024-Near-Gaziantep-Gaziantep-Turkey.html
über ein Beben der Stärke 5,0, 23 Kilometer der Stadt Hama in Syrien, in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Am 13.08.2024 berichtet https://www.israelnationalnews.com/news/394525
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Nord- und Zentralisrael. Das Epizentrum lag
in Syrien und somit dürfte das Beben mit diesem identisch sein.
(Zeitverschiebung). Das Beben wurde auch in Jordanien und im Libanon verspürt.
Marc Szeglat berichet am 12.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nyamuragira-lavafront-weit-fortgeschritten/,
dass die Lavafront am Vulkan Nyamuragira im Kongo weit fortgeschritten ist und
sich fünf Kilometer vom Krater entfernt befindet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/249383/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 12.08.2024 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter durch
den Santiaguito am Tag der Meldung.
Am 13.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9546684/mag5quake-Aug-13-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,1, 154 Kilometer westlich der Pangunamine in
Papua-Neuguinea in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/249505/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 13.08.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf
der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2400 Meter Höhe.
Ebenfalls am 13.08.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9547910/mag5quake-Aug-14-2024-Near-Coast-of-Peru.html
über ein Beben der Stärke 5,2, 50 Kilometer südsüdöstlich der peruanischen
Stadt San Juan in einer Tiefe von zehn Kilometern am Tag der Meldung, das
wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,2 im Südpazifik in der
Nähe Perus vom 28.06.2024 war.
Marc Szeglat vermeldet am 13.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/white-island-asche-emissionen-halten-am-13-08-24-an/
, dass die der neuseeländische White Island Vulkan weiter Asche auswirft. Diese
erreicht eine Höhe bin bis zu 1800 Meter Höhe. Die Eruptionen begannen am
09.08.2024.
Am 14.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/249604/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 14.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-paroxysmus-aus-der-voragine-baut-sich-auf/,
dass sich am Ätna ein neuer Paroxysmus aufbaut. Das wäre der 6. Ausbruch des
Voragine-Kraters. Die Intensität der strombolianischen Eruptionen nimmt stetig
zu, rotglühende Tephra der Explosionen tritt in immer schnellerer Folge auf und
steht kurz davor, eine Lavafontäne zu bilden. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/249593/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
spricht am 14.08.2024 vom Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan in 3700
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 15.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9549241/quake-felt-Aug-14-2024-Near-Bekasi-West-Java-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 5,2 bei Java, Indonesien, in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/249659/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 15.08.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in
bis zu 7000 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.08.2024 vermeldet https://german.cri.cn/2024/08/15/ARTIu4OPaR8no51yAdU7sbFm240815.shtml
ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Bezirk Yilan, Taiwan, in 20 Kilomtern Tiefe am
Tag der Meldung. (China Earthquake Networks Center (CENC)) Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2008569
beziffert die Stärke des Bebens auf 5,7 und die Tiefe auf neun Kilometer. Diese
Quelle spricht von drei Nachbeben von einer Stärke von mindestens 4 innerhalb
von 30 Minuten. (Zentrale Wetterbehörde CWA) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9550424/quake-felt-Aug-15-2024-Near-Taipei-Taiwan.html
gibt das Hypozentrum des Bebens der Stärke 5,4 mit 11,3 Kilometern Tiefe und
das Epizentrum mit 44 Kilomter südsüdöstlich von Taiwan an. (USGS) Marc Szeglat
gibt am 16.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taiwan-starkes-erdbeben-mw-61/
die Stärke des Bebens mit 5,3 an.
Https://www.bild.de/news/flughafen-catania-gesperrt-aetna-spuckt-wieder-lava-66bdc9acc13a42136cb4af1f
berichtet am 15.08.2024, dass der Ätna in der Nacht vor der Meldung erneut Lava
und Asche ausgeworfen hat. Eine „riesige Säule aus Asche und Lava-Gasen“ stieg
in 9500 Meter Höhe auf. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-das-war-der-6-paroxysmus/
am 15.08.2024) zufolge gelangte die Asche in knapp 900 Meter. Auch Tephra wurde
ausgeworfen und es kam zu einem Lavaüberlaug am westliche Rand de
Bocca-Nuova-Kraters. Auch https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/249687/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
sowie https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/249732/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
melden den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9550841/quake-felt-Aug-15-2024-Near-Lae-Morobe-Papua-New-Guinea.html
über ein Beben der Stärke 5,3, 31 Kilometer südlich der Stadt Lae in
Papua-Neuguinea in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/249729/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 15.08.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/249708/White-Island-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan White Island am Tag der
Meldung.
Marc Szeglat informiert am 15.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavaueberlauf-am-15-08-24/
über einen Lavaüberlauf durch intensives Lavaspattering am Stromboli am Tag vor
der Meldung. Der daraus entstanden Lavastrom erreichte schnell das
400-Meter-Höhennivea.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9550753/mag5quake-Aug-15-2024-116-km-S-of-Kokopo-Papua-New-Guinea.html
vermeldet am 15.08.2024 ein Beben der Stärke 5,0116 Kilometern südlich von
Kokopo, Papua-Neuguinea in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 16.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/alaid/news/249782/Alaid-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Alaid auf den Nördlichen Kurilen
in bis zu 3000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9551698/2024-08-15/23h35/magnitude6-Taiwan.html
informiert am 16.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,1 in der
Philippinensee, 30 Kilometer südöstlich von Hualien City, Taiwan, in 14
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Marc Szeglat gibt den Tag der Meldung mit dem
Tag vor der Meldung an, was wohl der
Zeitverschiebung geschuldet ist. Er gibt das Epizentrum des Bebens der Stärke
6,1 mit 31 Kilometer südöstlich von Hualien City an der Ostküste und das
Hypozentrum mit 14 Kilometern Tiefe an. (EMSC) Szeglat spricht von zwei
Vorbeben im 4er-Bereich.
Ebenfalls am 16.08.2024 vermeldet https://erdbebennews.de/2024/08/erdbeben-m5-2-nahe-hamah-syrien/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 nahe des Ortes As Salamīyah in Syrien. In der Stadt
Hamah wurden mindestens zwölf Menschen verletzt. Das Hypozentrum lag in zehn
Kilometern Tiefe. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/249852/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
informiert am 16.08.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Ebenso am 16.08.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/249822/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am 17.08.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9553892/2024-08-17/03h29/magnitude6-Tonga-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,7 im Südpazifik, 122 Kilometer südwestlich von
Houma, Tonga in 113 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/857955994/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-russland-gebiet-38-km-noerdlich-von-jelisowo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-08-2024-laut-usgs/1/
meldet am 17.08.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2, 38 Kilometer nördlich der
Stadt Jelisowo in der russischen Region Kamtschatka in einer Tiefe von 169
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 17.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9554434/mag5quake-Aug-17-2024-Fiji-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 301 Kilometer südlich der
Fidschi-Insel Lakeba in der Eastern-Division in 615 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9554104/mag5quake-Aug-17-2024-Izu-Islands-Japan-Region.html
vermeldet am 17.08.2024 ein Beben der Stärke 5,2 bei den japanischen IZU
Islands in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 17.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/249929/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/249944/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 17.08.2024 den Auswurf einer Aschwolke durch den Reventador am Tag
der Meldung.
Ebefnalls am 17.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/249892/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9553807/mag5quake-Aug-17-2024-Russia-Near-East-Coast-of-Kamchatka.html
informiert am 17.08.2024 über ein Beben der Stärke 5,2, 38 Kilometer nördlich
von Jelisowo, Kamtschatka, Russland in 169 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 17.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-mit-eruptionen-am-17-08-2024/
den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 3300 Meter Höhe durch den Kurilenvulkan
Ebeko,
Am 18.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9554970/2024-08-17/19h10/magnitude6-Off-East-Coast-of-Kamchatka.html
über ein Seebeben der Stärke 7,0 in Russland, 90 Kilometer östlich des Ortes
Petropawlowsk-Kamtschatski bei Kamtschatka,
Russland in 29 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Https://erdbebennews.de/2024/08/schweres-erdbeben-m7-0-erschuettert-kamtschatka-russland/
spricht vom 17.08.2024 als Datum. (Zeitverschiebung?) und Schäden an 22
Häusern. (USGS) Das Epizentrum lag dieser Meldung zufolge vor der Ostküste der
Halbinsel Kamtschatka, das Hypozentrum in einer
Tiefe von 40 Kilometern. (Private Webseite Alomax) Https://azertag.az/de/xeber/erschutterungen_vor_der_ostkuste_der_halbinsel_kamtschatka-3141170
spricht am 18.08.2024 von einer Stärke
von 7,2 und einem Hypozentrum von 51 Kilometern. (EMSC) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9555250/quake-felt-Aug-17-2024-Near-Petropavlovsk-Kamchatsky-Kamchatka-Russia.html
vermeldet am 18.08.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1, 94 Kilomter östlich von
Petropavlovsk-Kamchatsky - vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0.(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9555041/mag5quake-Aug-17-2024-Russia-Near-East-Coast-of-Kamchatka.html#google_vignette
vermeldet am 18.08.2024 ebenfalls ein Erdbeben 5,1, 105 Kilometer östlich von
Petropavlovsk-Kamchatsky, in 35 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung – vermutlich
ein weiteres Nachbeben (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9555165/mag5quake-Aug-17-2024-South-Of-Fiji-Islands.html
vermeldet am 18.08.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 südlich der Fidschi-Inseln
in 551 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 18.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9555100/mag5quake-Aug-17-2024-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Bandasee in 330 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/249977/Shiveluch-volcano-Kamchatka-strong-lava-dome-explosion-built-up-23000-ft-ash-column-drifting-hundred.html
vermeldet am 18.08.2024 eine Lavakuppel-Explosion des Vulkans Shieveluch in
Kamtschatkas, bei der eine Aschesäule in eine Höhe von über 7000 Meter Höhe
gelangte, am Tag der Meldung. Auch vulkanische Blitze traten auf. Auch https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/250008/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 18.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch
am Tag der Meldung. Marc Szeglat meldet am 18.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-starke-eruption-mit-blitzen/
den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 8800 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Ebenso am 18.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/250011/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250019/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 18.08.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis
zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 19.08.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857958223/erdbeben-staerke-stufe-5-in-japan-region-14-km-ostsuedoestlich-von-daigo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-08-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 14 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Daigo in
der japanischen Präfektur Ibraki auf der Hauptinsel Honshū in 35 Kilometern
Tiefe am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9557399/quake-felt-Aug-19-2024-Near-Tacloban-City-Eastern-Visayas-Philippines.html
Https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/vulkanausbruch-in-russland-schiwelutsch-spuckt-acht-kilometer-hohe-aschesaeule-aus-419968
vermeldet am 19.08.2024 den Ausstoß einer Aschesäule in bis zu 8000 Metern Höhe
durch den Shieveluch am Tag der Meldung. Weitere ist von „dichten Rauch- und
Aschwolken“ sowie von „ersten Lavaströmen“ die Rede.
Ebenfalls am 19.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9557399/quake-felt-Aug-19-2024-Near-Tacloban-City-Eastern-Visayas-Philippines.html
über ein Seebeben in der Philippinensee, 22 Kilometer nördlich des Barangay
(kleineste politische Einheit auf den Philippinen) Bugko in 42 Kilometern
Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 19.05.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-eruptionen-aus-der-voragine-gesichtet/
über strombolianische Eruptionen aus der Voragine. Der Ätna nimmt nach kurzer
Pause seine eruptive Aktivität wieder auf. Auch Vulkanasche stieg auf.
Am 20.08.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857961055/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indien-region-4-km-nordwestlich-von-b-ram-la-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-08-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,1,48 Kilometer nordwestlich der Stadt Bāramūla in Indien
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250168/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
infomiert am 20.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9559953/mag5quake-Aug-20-2024-Russia-Kuril-Islands.html
ein Beben der Stärke 5,2, 65 Kilomter
nordöstlich der Kurilen-Insel Schikotan in 103 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/250188/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 20.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 21.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9561453/mag5quake-Aug-20-2024-Papua-New-Guinea-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,0, 46 Kilometer westlich des Ortes Finschhafen in
Papua New Guinea, in 83 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250224/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 21.08.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu
6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.08.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9562172/quake-felt-Aug-21-2024-Near-Calama-Antofagasta-Chile.html#google_vignette
Über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Argentinien, 43
Kilometer westsüdwestlich der Stadt La Quiaca, in 267 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9562307/mag4quake-Aug-21-2024-Fiji-Islands-Region.html
vermeldet am 21.08.2024 ein Beben der Stärke 5,1 südlich der Fidschi-Inseln in
566 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 21.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9562120/mag5quake-Aug-21-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 am südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/250246/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 21.08.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Marapi im
indonesischen Sumatra am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/250249/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 21.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptiert-vulkanasche-am-21-08-24/
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima in is zu 4000 Meter Höhe und
einen dadurch erzeugten Ascheniederschlag in der Umgebung am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/250235/Marapi-volcano-Sumatra-intermittent-explosive-activity-persists.html
teilt am 21.08.2024 mit, dass die zeitweilige explosive Aktivität des Marapi
anhält.
Ebenso am 21.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/250272/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250256/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 21.08.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in
bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 22.08.2024 berichtet https://german.xinhuanet.com/20240822/b0603829c55841949992d4a57fd103ae/c.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der chinesischen autonomen Region Xinjiang,
genauer befand sich bei der Stadt Kuqa in der Präfektur Aksu in 15 Kilometer
Tiefe am Tag der Meldung. (China Earthquake Networks Center (CENC)) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9563696/mag5quake-Aug-21-2024-Southern-Xinjiang-China.html
gibt die Stärke des Bebens mit 5,2 an und verortet das Epizentrum auf 124
Kilometer südöstlich von Kuqa. Die Tiefe des Bebens wird hier mit zehn
Kilometern angegeben. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9563671/quake-felt-Aug-21-2024-Near-Petropavlovsk-Kamchatsky-Kamchatka-Russia.html
vermeldet am 22.08.2024 seit ein Beben der Stärke 5,5, 100 Kilometer östlich
von Petropavlovsk-Kamchatsky, Russland, in 30 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0 am
18.08.2024 war. (USGS)
Ebenfalls am 22.08.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/250317/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf von Vulkanasche durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://azertag.az/de/xeber/russland_starkes_erdbeben_in_kamtschatka-3145834
vermeldet am 22.08.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Kamtschatka, 120
Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in 39 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (Kamtschatka-Zweigstelle des Geophysikalischen Dienstes der
Akademie der Wissenschaften Russlands). Das GFZ beziffert die Stärke auf 5,7,
das EMSC auf 5,6.
Ebenso am 22.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/250343/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter Höhe am
Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250357/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 22.08.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sangay in bis zu
7600 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/250337/White-Island-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 22.08.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den White Island in
bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/250354/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
berichet am 22.08.2024 über den Auswurf einer weiteren Aschwolke in bis zu 2100
Meter Höhe durch den White Island am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am
22.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/white-island-emittierte-vulkanasche-und-stoerte-flugverkehr/
über den Auswurf von Vulkanasche in 1200 Meter Höhe über White Island.
Am 23.08.2024 vermeldet
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/neuer-vulkanausbruch-auf-island/ar-AA1pgOlq
den sechsten Vulkanausbruch in auf der Reykjanes-Halbinsel in Island innerhalb
von neun Monaten am Abend vor der Meldung. Lava sprudelte aus einem langen
Erdriss südwestlich von Reykjavik. Https://www.n-tv.de/panorama/Auf-Erdbeben-folgt-Vulkanausbruch-auf-Island-article25176803.html
spricht am 23.08.2024 darüber hinaus über eine Erdbebenserie vor dem Ausbruch, von
denen eines eine Stärke von 4,0 aufwies. Die Länge des Risses betrug ungefähr
1,4 Kilometern und weitete sich innerhalb von 40 Minuten auf 3,9 Kilometer aus.
Menschen wurden aus Grindavik evakuiert. Marc Szeglat berichtet am 23.08.2024
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-weitere-infos-zur-eruption-am-23-08-24/,
dass der Ausbruch mit verminderter Intensität anhält und sich in der Nacht nach
dem Geschehen noch eine zweite Spalte öffnete, das mit einem Erdbeben der
Stärke 4,0 einherging. Die Spalte breitete sich zunächst auf knapp 1,4 Kilometer aus und stoppte dann
seine Expansion zunächst. Dann erfolgte das besagte Erdbeben, dessen Epizentrum
drei Kilometer nordöstlich des Berges Stóra-Skógfell lag. Jetzt begann die
Spalte sich erneut zu öffnen, um sich innerhalb von 40 Minuten um weitere 1,5
Kilometer Länge auszudehnen. Später bildete sich ein weiteres Spaltensegment,
das etwa einen Kilometer lang ist und sich an mit einer kleinen Lücke am
Nordende der ersten Spalte anschloss. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-nordende-der-spalte-bleibt-aktiv/
meldet Szeglat am 32.08.2024, dass das Nordende der Spalte aktiv bleibt und der
Vulkanausbruch sich fortsetzt, aber abschwächt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9566095/mag5quake-Aug-23-2024-Sumba-Region-Indonesia.html
informiert am 23.08.2024 über ein Beben der Stärke 5,3 in der indonesischen Region
der Sumba-Insel in der Provinz Ost-Nusa Tenggara in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 23.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9566173/mag5quake-Aug-23-2024-South-of-Africa.html#google_vignette
ein Seebeben er Stärke 5,5 südlich von Afrika in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9566202/mag5quake-Aug-23-2024-Russia-Off-East-Coast-of-Kamchatka.html
berichtet am 23.08.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 165 Kilometer
ostsüdöstlich von Petropavlovsk-Kamchatsky in 15 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung (USGS) – vermutlich ein weiteres Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0 am
18.08.2024.
Ebenso am 23.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/250416/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/250435/White-Island-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 23.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den White
Island am Tag der Meldung.
Marc Szeglat teilt am 23.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-neues-video-vom-lavadom/
mit, dass die Eruption am Santiaguito anhält. Die letzte Ausbruch ereignete
sich laut dieser Quelle am 21.08.2024, als Vulkanasche in eine Höhe von 4200
Meter aufstieg.
Am 24.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9568780/mag5quake-Aug-24-2024-Southern-Sumatra-Indonesia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im südlichen Sumatra, Indonesien in 21
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.news.de/ausland/857971363/seebeben-staerke-stufe-5-bei-indonesien-gebiet-85-km-suedsuedwestlich-von-bengkulu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-08-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 24.08.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 in Indonesien, 85
Kilometer südöstlich der Stadt Bengkulu in 27 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Möglicherweise handelte es sich hier um die gleichen Beben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9568013/mag5quake-Aug-24-2024-South-Indian-Ocean.html#google_vignette
infomiert am 24.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 im südlichen indischen
Ozean in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (BMKG)
Ebenfalls am 24.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/250522/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 24.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-geht-am-24-08-24-weiter/
über das Weiterbestehen des Vulkanausbruchs in Island auf moderatem Niveau und
dessen weitestgehende Stabilisierung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/250498/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 24.08.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Santiaguito in
bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 24.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/australien-erdbeben-richtete-schaeden-an/
über ein Erdbeben der Stärke 4,8 im australischen Bundesaat New South Wales der
Stärke 4,8 in 17 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 16 Kilometer
südsüdwestlich der Stadt Muswellbrook. (EMSC), GFZ bezifferte die Stärke des
Bebens mit 4,7, nachdem zunächst 5 angegeben worden war. Es gab mehrere
Nachbeben. Das Beben verursachte Schäden an der Infrastruktur.
Am 25.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9568967/mag5quake-Aug-24-2024-Fiji-Islands-Region.html#google_vignette
ein Beben der Stärke 5,0 in der Fidschi-Region in 624 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/250563/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 25.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.08.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857972791/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-papua-neuguinea-region-99-km-noerdlich-von-lae-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-08-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei Papua-Neuguinea, 99 Kilometer nördlich von
Lae, in einer Tiefe von 92 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/250538/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html
informiert am 25.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1200
Metern Höhe durch den White Island am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/250590/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2700 Kilometer
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/250541/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 25.08.2024 über den Ausstoß einer Aschwewolke durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-staerkster-ausbruch-der-serie/
vermeldet am 25.08.2024 den stärksten Ausbruch der Serie in Island.
Ebenso am 25.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250578/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7900 Meter Höhe durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/250600/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 25.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4600 Kilometer Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 25.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nyamuragira-lavastrom-expandierte-deutlich/
, dass der Lavastrom am Nyamuragira sich deutlich verlängert.
Am 26.08.2024 vermeldet https://german.cri.cn/2024/08/26/ARTIOAnw7efkiHJpk4uT26Oi240826.shtml
ein Seebeben der Stärke 6,9 im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Epizentrum lang 72 Kilometer westlich des
Ortes Pangai (Haʻapai-Inselgruppe)
in Tonga. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857972950/erdbeben-staerke-stufe-6-9-in-tonga-region-72-km-westlich-von-pangai-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-08-2024-laut-usgs/1/
gibt das Hypozentrum mit 107 Kilometern Tiefe an. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9570749/2024-08-25/23h29/magnitude6-Tonga.html#google_vignette
benennt das Epizentrum mit drei Kilometer östlich der Insel Tofua, Ha`apai,
Tonga. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9570779/mag6quake-Aug-25-2024-Tonga-Islands.html
informiert am 26.08.2024 über ein Beben der Stärke 6,1, 59 Kilometer westlich
von Pangai, Tonga, in 107 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich
ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,9 war. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250639/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 26.08.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.08.2024 (akt. am 28.08) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9571132/quake-felt-Aug-26-2024-Near-Lissabon-Lissabon-Portugal.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 im Nordatlantik, 52 Kilometer westlich der Gemeinde
Sines in Portugal in 18 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/08/kraeftiges-erdbeben-m5-3-vor-der-kueste-von-portugal/
gibt am 26.08.2014 die Stärke mit 5,3 an und das Epizentrum mit 90 Kilometer
südlich von Lissabon sowie die Tiefe mit 16 Kilometern. (Portugiesisches
Institut für Meer und Atmosphäre (IPMA))
Https://www.berliner-zeitung.de/news/schweres-erdbeben-vor-der-kueste-von-portugal-spuerbar-bis-nach-spanien-li.2248126
spricht eine alternative Stärkenangabe an, die von Spaniens Nationalem
Geografisches Institut (IGN) angegeben wurde: 6,2. Https://www.lessentiel.lu/de/story/alentejo-kueste-erdbeben-der-staerke-53-erschuetterte-portugal-103174842
teilt am 26.08.2024 mit, dass das Beben auch in Spanien und Marokko zu spüren
war. Marc Szeglat benennt am 26.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/portugal-erdbeben-mb-54-am-26-08-24/
eine alternative Epizentrum-Angabe: 50
km südsüdwestlich der Kleinstadt Sesimbra, Portugal und eine weitere
abweichende Angaben der Stärke: 5,0 – beides nach GFZ. Das Beben war das
stärkste in der Region seit 2009. Https://nachrichten.es/ein-erdbeben-der-staerke-55-erschuettert-den-sueden-portugals-und-ist-auch-in-spanien-zu-spueren/
wirft am 26.08.2024 eine neue Stärkenangabe ins Rennen: 5,5 (National
Geographic Institute (IGN)) Die Tiefe wird hier auf 26 Kilometer beziffert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/katmai/news/250657/Katmai-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 26.08.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan
Katmai auf der Alaska-Halbinsel, Alaska, am Tag der Meldung.
Ebenso am 26.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/250660/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250711/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 26.08.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in
bis zu 7300 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/250718/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9572062/quake-felt-Aug-26-2024-Near-Yogyakarta-Yogyakarta-Indonesia.html
berichtet am 26.08.2024 über ein Seebeben im Indischen Ozean bei Java,
Indonesien in 46 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, (BMKG)
Ebenso am 26.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9571347/quake-felt-Aug-26-2024-Near-Villa-Rosario-Panama-Oeste-Panama.html#google_vignette
ein Seebeben im Nordpazifik, 88 Kilometer südlich des Ortes Baca Chica in
Panama in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9572309/quake-felt-Aug-26-2024-Near-Perryville-Alaska-USA.html
informiert am 26.08.2024 (aktualisiert am 29.08.2024)über ein Seebeben im Golf
von Alaska, 102 Kilometer südsüdöstlich des Ortes Sand Point, Alaska in 29
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9572378/mag4quake-Aug-26-2024-Chile-52-km-al-NO-de-Puerto-Aguirre.html
ein Beben der Stärke 5,0, 48 Kilometer westlich der Gemeinde Puerto Cisnes in
Chile in 49 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9570842/mag5quake-Aug-26-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
informiert am 26.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der nördlichen
Molukkensee in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250725/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html#google_vignette
vermeldet am 26.08.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den
Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://de.nobartv.co.id/lesen/20240826/Das-Gunungkidul-Erdbeben-der-St%C3%A4rke-5-bis-8-war-in-Zentral-Java%2C-Ost-Java-und-West-Java-zu-sp%C3%BCren#gsc.tab=0
berichtet am 26.08.2024 über ein Beben der Stärke 5,8 im indonesischen
Regierungsbezirk Gunung Kidul in der
Sonderregion Yogyakarta, das in Zentral-, Ost- sowie West-Java gespürt
wurde. Das Epizentrum lag 95 Kilometer südwestlich von Gunung Kidal in einer
Tiefe von 30 Kilometern. (BMKG) Acht Nachbeben traten auf, von denen das
Stärkste eine Magnitude von 4,0 hatte. Mindestens acht Häuser wurden beschädigt.
Am 27.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/250746/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
ein Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2400 Kilometer Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9574651/2024-08-27/22h43/magnitude6-New-Zealand.html
berichtet am 27.08.2024 (akt. am 29.08.) über ein Seebeben im Südpazifik bei
Neuseeland in 33 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET(NZ))
Ebenfalls am 27.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9573917/mag5quake-Aug-27-2024-Philippines-009-km-S-22-W-of-Monreal-Masbate.html
ein Beben der Stärke 5,0, 13 Kilometer nördlich der philippinischen
Stadtgemeinde Baleno in einer Tiefe von nur acht Kilometern in der Provinz
Masbate. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9573114/2024-08-27/02h15/magnitude6-Indonesia-Banda-Sea.html
meldet am 27.08.2024 (akt. am 29.08.) ein Seebeben in der Bandasee in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 27.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/250804/White-Island-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den White Island am Tag der Meldung.
Https://ph.wochenblitz.com/news/manila-taal-vulkan-bleibt-aktiv-volkanische-smogbelastung-haelt-an
meldet am 27.08.2024 Gasemissionen am Vulkan Taal auf der philippinischen Insel
Luzon, die zu vulkanischem Smog (Vog) führen, der sowohl den Taal-See als auch
die Insel umhüllt. (PHILVOLCS)
https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250755/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 27.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern
Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250789/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 27.08.2024 über den Ausstoß einer (weiteren ?) Aschwolke durch
den Sabancaya in bis zu 7300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 28.08.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/s%C3%BCdlich-der-kermadec-inseln-mittelstarkes-seebeben-am-28-08-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1pxBaG
ein Seebeben der Stärke 5,1 südlich der Kermadec-Inseln in einer Tiefe von 53
Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/250829/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 28.08.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700
Kilometer Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/250871/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 28.08.2024 über den Ausstoß einer weiteren (?) Aschewolke durch
den Lewotobi in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/250876/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2024/08/erdbeben-m5-2-vor-der-kueste-von-kreta/
berichtet am 28.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 vor der Küste von
Kreta nahe des Ortes Kastrí und südlich des Ortes Plakias in zehn Kilomtern
Tiefe (NOA) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9576002/quake-felt-Aug-28-2024-Near-Chania-Crete-Greece.html
verortet das Epizentrum des Bebens der Stärke 5,2 14 Kilometer ostsüdöstlich
der griechischen Insel und der Gemeinde Gavdos. (NOA) Marc Szeglat spricht am
29.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mb-51-vor-kreta/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor Kreta am Tag vor der Meldung. Das
Epizentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Küste, ungefähr
56 Kilometer südwestlich der Stadt
Tympáki auf Kreta. (EMSC) Vermutlich hat es sich hier um das gleiche Beben
gehandelt.
Https://www.icelandreview.com/de/natur-und-reisen-de/pele-haar-aus-der-eruption-am-stora-skogfell-aufgetaucht/
meldet am 28.08.2008 ein seltenes Phänomen beim Vulkanausbruch in Island:
Sogenanntes Pele-Haar – hauchdünne gläserne Fäden aus basaltischer Lava, die
vom Wind verweht werden. Sei entstanden durch die hohen Lavafontänen zwei Tage
vor der Meldung und verursachten Kratzer auf Autolack. Diese Fasern können bis zu einem Meter lang
werden.
Ebenso am 28.08.2024 (akt. am 29.08.) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9576414/2024-08-28/21h57/magnitude6-El-Salvador.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 6,1 im Nordpazifik, 60 Kilomter südsüdwestlich des
Ortes La Libertad in El Salvador in 34 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Am 29.08.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857980622/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-afghanistan-gebiet-28-km-westsuedwestlich-von-ashk-sham-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-08-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,4 28 Kilometer westsüdwestlich der Ortschaft Ischkaschim
in Afghanistan in 224 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9578216/mag5quake-Aug-29-2024-Pacific-Antarctic-Ridge.html#google_vignette
informiert am 29.06.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am
Pazifisch-Antarktischen Rücken in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/pazifisch-antarktischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-29-08-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1pFVcf
berichtet am 29.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 am
Pazifik-Antarktischen Rücken. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nnjr/executive
gibt die Tiefe des Bebens der Stärke 5,4 mit zehn Kilomtern an.
Ebenfalls am 29.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9577342/mag4quake-Aug-29-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 südlich der Fidschi-Inseln in 494 Kilometern
Tiefe auf Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9577049/mag5quake-Aug-29-2024-Nicobar-Islands-India-Region.html
berichtet am 29.08.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Andamanensee, 178
Kilometer nordöstlich des Dorfes Laful am Tag der Meldung.
Ebenso am 29.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/251011/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-3000-ft-900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den White Island in bis zu 900 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 30.08.2024 informiert https://erdbebennews.de/2024/08/starkes-erdbeben-m6-0-auf-kamtschatka-russland/#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am
Tag der Meldung. Diese Quelle spricht in diesem Zusammenhang von einem
„Nachbeben des M7.0-Erdbeben am 17. August, das in Petropavlovsk-Kamchatsky
einige Schäden anrichtete“. Die Tiefe des Bebens lag in 27,9 Kilometern
Tiefe.(USGS) Marc Szeglat spricht am 30.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kamtschatka-erdbeben-mw-60/
über ein Hypozentrum von 40 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum von 106
Kilometer östlich von Petropavlovsk-Kamchatsky.
Szeglat zufolge (gleiche Seite) war auch der Shiveluch
aktiv. Aschwolken stiegen auf. Diese
ältere Asche, die vom Wind aufgewirbelt wurde, erreichte eine Höhe von
3000 Metern.
Auf der gleiche Seite spricht Szeglat über eine Eruption des
Ebeko bis zu 3000 Kilometer Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9578738/quake-felt-Aug-30-2024-Near-Petropavlovsk-Kamchatsky-Kamchatka-Russia.html
vermeldet am 30.08.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,0 im Nordpazifik, 117
Kilometer östlich von Petropavlovsk-Kamchatsky, Russland, in 28 Kilometer Tiefe
am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0
zwölf Tage vor der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 30.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/251052/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
(akt. am 31.08.) über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Reventador in is zu
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/251038/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.08.2024 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4900 Meter Höhe
durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenso am 30.08.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251088/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay in bis zu 7600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9579063/mag4quake-Aug-30-2024-Reykjanes-Ridge.html
vermeldet am 30.08.2024 (akt. am 31.08.) ein Beben der Stärke 5,6 am
Reykjanesrücken in zehn Kilometern
Tiefe. ((USGS)
Ebenfalls am 30.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9579929/mag4quake-Aug-30-2024-Panama-Oceano-Pacifico.html
am 30.08.2024 (akt. am 31.08.2024) über
ein Beben der Stärke 5,1, 296 Kilometer südwestlich der Ortschaft in Panama, in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/251055/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 30.08.2024 den Auswurf einer Vulkanasche in bis zu 2400 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenso am 30.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/251058/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-3000-ft-900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 9000 Meter Höhe durch den White
Island am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 30.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-dichtestrom-am-30-08-24/
über einen pyroklastischen Dichtestrom am Stromboli am Tag der Meldung. Eine
Aschwolke stieg auf und der Lavaüberlauf bleibt – wie die Lavaströme selbst -aktiv.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-30-08-24/
meldet Szeglat am 30.08.2024 Lavaspattering am Stromboli, das einen Lavastrom
erzeugt.
Ebenfalls am 30.08.2024 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-mit-eruptionsserie-am-30-august/
sechs Explosionen des Vulkans Karymsky auf Kamtschatka, am Tag der Meldung, bei
denen Vulkanasche in bis zu 10.000 Kilometer Höhe gelangte. Auch https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/251091/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet an diesem Tag den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky. Am Tag
der Meldung. Auch https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/251091/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
meldet am 30.08.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky.
Https://www.ilmattino.it/de/neues_erdbeben_in_den_phlegraischen_feldern-8324948.html?next_page=1
informiert am 30.08.2024 (akt. am 31.08) zwei Erdbeben in den Phlegräischen
Feldern, wo ein baldiger Ausbruch dieses „Supervulkans“ südlich von Neapel
befürchtet wird. Das stärkste Beben hatte eine Magnitude von 3,7, ein
schwächeres 2,4. Das erste war eines der stärksten seit Beginn des Bradyseismus
(sein sehr langsames Erdbeben, die der sich ein Teil der Erdoberfläche hebt und
senkt. Die Magmakammer unter dem Vulkan füllt und leer sich regelmäßig.)
Am 31.08.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/251133/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857985914/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-region-136-km-suedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-08-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 31.08.2024 ein Beben der Stärke 5, 136 Kilometer südwestlich der
Stadt Abepura im Indonesien in einer Tiefe von 35 Kilometern im Land der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 31.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/251147/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2700 Kilometer
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9580588/mag5quake-Aug-31-2024-West-Papua-Indonesia.html
vermeldet am 31.08.2024 ein Beben der Stärke 5,2, 113 Kilometer südwestlich der
Stadt Kabupaten Jayapura in Papua-Neuguinea in 93 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (BMKG)
Ebenso am 31.08.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9580838/mag5quake-Aug-31-2024-Chile-58-km-al-O-de-La-Serena.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 48 Kilometer westlich der Stadt
Coquimbo in Chile in 26 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 01.2024 (Akt. am 02.09.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9581819/mag5quake-Sep-1-2024-Nicobar-Islands-India-Region.html#google_vignette
ein Beben der Stärke 5,1 bei den Nikobaren im Golf von Bengalen bei Indien in zehn
Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/857986784/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-papua-neuguinea-region-36-km-noerdlich-von-kandrian-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-09-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 01.09.2024 ein Beben der Stärke 5,3 nördlich des Dorfes Kandrian
in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.09.2024 infomiert https://www.news.de/ausland/857986286/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-region-79-km-suedsuedwestlich-von-sarangani-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-09-2024-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5, 79 Kilometer südsüdwestlich von Sarangani,
Philippinen am Tag der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nny2/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251252/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 01.09.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Ebenso am 01.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/kikai/news/251223/Kikai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Kikai auf den japanischen
Ryuku-Inseln am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/251303/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 01.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den White
Island in bis zu 2400 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 01.08.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-mit-hoch-aufsteigender-aschewolke-am-01-09-24/
über den zweimaligen Auswurf ein Aschewolken durch den Shieveluch in eine Höhe
von bis zu 11.300 Meter Höhe über dem Meeresspiegel.
Am 02.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/251316/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 31.08.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9581612/mag5quake-Sep-1-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,6 in der Region der Südlichen Sandwich Inseln in 53
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 01.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/251313/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen
Insel Halmahera in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 01.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-mit-hoch-aufsteigender-aschewolke-am-01-09-24/
den Ausstoß zweier Aschewolken durch den Vulkan Shieveluch auf der russischen
Halbinsel Kamtschatka in bis zu 11.300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9583365/mag5quake-Sep-2-2024-Southeast-of-Easter-Island.html#google_vignette
berichet am 01.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 südöstlich der
Osterinsel in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 02.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/251339/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Shieveluch am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat bericht am 02.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-starkes-erdbeben-mw-64/
über ein Seebeben der Stärke 6,4 bei Papua-Neuguinea am Tag vor der Meldung.
Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe. (EMSC, USGS) https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9582863/2024-09-01/20h13/magnitude6-Papua-New-Guinea.html
benennt das Epizentrum mit 66 Kilometer südlich der Stadt Arawa in der Region
Bougainville, Neu Guinea, das Hypozentrum mit 39 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2008637
vermeldet am 02.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,5 vor der Küste Osttaiwans am
Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 8,5 Kilometer südlich der Stadt
Hualien, das Hypozentrum in 23,9 Kilometer Tiefe. Am stärksten war das Beben in
Osttaiwan und Natou in Zentraltaiwan zu spüren. (Wetterbehörde) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9583699/mag4quake-Sep-2-2024-Taiwan.html
beziffert die Stärke des Bebens auf 5,0 und das Epizentrum auf elf Kilometer
südsüdöstlich von Hualien City, das Hypozentrum auf 29 Kilometern Tiefe. Diese
Quelle gibt an, dass es sich bei dem Beben wahrscheinlich um ein Nachbeben des
Bebens der Stärke 6,1 am 16.08.2024 30 Kilometer südöstlich von Hualien City
handelt.
Ebenfalls am 02.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/251364/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador in bis
zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/251389/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 02.09.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Vulkan Fuego in Guatemala in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://klajoo.com/2024/09/02/erdbeben-der-staerke-50-vor-balut-islands-sarangani-davao-occidental/
informiert am 02.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 vor Balut Island,
Philippinen. Das Epizentrum lag 244 Kilometer südöstlich vor der Küste von
Balut Island in der Provinz Davao Occidental., das Hypozentrum in nur acht
Kilometern Tiefe. ((PHIVOLCS))
Ebenfalls am 02.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251345/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/251380/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 02.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch
in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am
03.09.2024 von Ascheauswürfen in eine Höhe von 5800 Metern über dem
Meeresspiegel,
Ebenfalls am 02.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9584931/mag3quake-Sep-3-2024-Off-Coast-Of-Aisen-Chile.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 bei Chile, 86 Kilometer südwestlich der Insel
Guamblin in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (CSN)
Marc Szeglat teilt am 02.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/satsuma-iojima-und-die-kikai-caldera/
mit, dass der japanische Inselvulkan Satsuma-Iojima im Ryuku-Archipel am Tag
vor der Meldung eine Aschewolke ausstieß, die in eine Höhe von knapp 1000
Metern Höhe gelangte.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-fluktuiert-am-2-september/
berichtet Szeglat am 02.09.2024, dass die Eruption auf Island stark fluktuiert.
Der Lavastrom kam langsam voran.
Am 03.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9584532/mag5quake-Sep-2-2024-South-Of-Fiji-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 südlich der Fidschi-Inseln in 525 Kilomern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/251455/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 03.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter
Höhe durch den Vulkan Karymsky in Kamtschatka am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9586007/mag3quake-Sep-3-2024-Iceland-87-km-E-of-Bardarbunga.html
berichtet am 03.09.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0, 7,3 Kilometer
ostnordöstlich des Vulkans Bárðarbunga in Island in nur 1,7 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (IMO)
Ebenfalls am 03.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251444/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/251469/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 03.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Dukono auf Halmahera in bis zu 2400 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 03.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-erzeugte-aschewolken-am-3-spetember/
über den Auswurf einer Aschewolke durch den mexikanischen Vulkan Popocatépetl in
bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Auch glühende Tephra wurde
ausgeworfen.
Ebenso am 03.09.2024 informiert http://web.archive.org/web/20240905014936/https://www.news.de/ausland/857993720/erdbeben-staerke-stufe-5-in-island-gebiet-109-km-westnordwestlich-von-hoefn-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-09-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 in Island, 109 Kilometer westnordwestlich vom
Ort Höfn in nur drei Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/251500/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
berichtet am 03.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Suwanose-jima auf den japanischen Ryuku-Inseln am Tag der Meldung.
Am 04.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9586535/mag5quake-Sep-3-2024-Philippines-037-km-N-49-E-of-Jomalig-Quezon.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,3, 31 Kilometer ostnordöstlich der philippinischen
Stadtgemeinde Casiguran in der Provinz Aurora am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9586590/quake-felt-Sep-3-2024-Near-Naga-Bicol-Philippines.html
informiert am 04.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der
Philippinensee, 29 Kilometer nordöstlich der philippinischen Stadtgemeinde
Jomalig in der Provinz Quezon in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Möglicherweise handelt es sich um das gleiche Beben. Https://ph.wochenblitz.com/news/quezon-erdbeben-der-staerke-5-6-erschuettert-jomalig
vermeldet am 04.03.2024 ein Beben der Stärke 5,6 in der Region Jomalig mit
einem Epizentrum von 37 Kilometern nordöstlich der Stadt und einem Hypozentrum
in zehn Kilometer Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251533/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.09.2024 über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 7300 Meter
Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.09.2024 berichet https://klajoo.com/2024/09/04/erdbeben-der-staerke-53-in-jomalig-quezon/
über ein Erdbeben der Stäeke 5,3 in Jomalig, Quezon, dessen Hypozentrum 42
Kilometer nordöstlich der Küste von Jomalig hatte. Sein Hypozentrum betrug nur
drei Kilometer Tiefe. (PHIVOLCS)
Http://web.archive.org/web/20240906021119/https://www.news.de/ausland/857996495/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-salomonen-region-11-km-ostsuedoestlich-von-lata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-09-2024-laut-usgs/1/
informiert am 04.09.2024 über ein Beben der Stärke 5,3, elf Kilometer
ostnördlich der Stadt Lata auf den Salomonen, in 99 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9587966/mag5quake-Sep-4-2024-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html#google_vignette
datiert das Beben auf den 05.03.2024 Ortszeit.
Ebenso am 04.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9586689/mag5quake-Sep-4-2024-Vanuatu-Southeast-Of-Loyalty-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 215 Kilometer südsüdöstlich der vanuatuischen
Stadt Isangel, in 112 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251560/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 04.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/251567/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der
indonesischen Insel Flores in am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/251563/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 04.09.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1200 Meter Höhe
durch den White Island Vulkan in Neuseeland am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/251515/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
meldet am 04.09.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4200 Meter Höhe
durch den Vulkan Reventador in Ecuador.
Ebenso am 04.09.2024 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-mit-eruptionsserie-am-3-und-4-september/
von einer Ausbruchsserie des
Suwanose-jima am Tag der Meldung und dem davor. Mehrere Eruptionen ereigneten
sich, bei denen Vulkanasche in eine Höhe von 2700 Metern gelangte.
Am 05.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9588429/2024-09-05/01h03/magnitude6-Papua-New-Guinea.html
ein Seebeben der Stärke 6,2 in der Bismarck See, 66 Kilometer nordnordöstlich
der Stadt Angoram in Neu Guinea in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Ebenfalls am 05.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9589081/mag5quake-Sep-5-2024-Oruro-Bolivia.htmll
über ein Beben der Stärke 5,7, 61 Kilometer westsüdwestlich der Kleinstadt
Challapata in Bolivien in 223 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/251577/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 05.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 05.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/251629/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 1200 Meter Höhe durch den White Island
Vulkan am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/251661/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 05.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch dem Ibu in bis
zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.09.2024 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/reykjanes-grat-mittelstarkes-seebeben-am-05-09-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-5/ar-AA1q4hg0
über ein Seebeben der Stärke 5,5 am Reykjanes-Rücken am Tag der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000npwm/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9589086/mag5quake-Sep-5-2024-Norte-de-Peru.html
informiert am 05.09.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Peru, 172
Kilometer nördlich der Stadt Iquitos in der Region Loreto in 593 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (SGC)
Ebenfalls am 05.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9588679/mag5quake-Sep-5-2024-Indonesia-Southern-Molucca-Sea.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der südlichen Molukkensee in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Am 06.09.2024 berichet http://web.archive.org/web/20240907015610/https://www.news.de/ausland/858000491/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-chile-gebiet-122-km-oestlich-von-vallenar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-09-2024-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5,7 122 Kilometer östlich der Stadt Vallenar in Chile
in 123 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9590144/mag5quake-Sep-6-2024-Southern-Sumatra-Indonesia.html#google_vignette
meldet am 06.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,6 im Indischen Ozean, 192
Kilometer südlich der indonesischen Stadt Bengkulu, in der gleichnamigen
Provinz in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. . (BMKG)
Ebenso am 06.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9591157/quake-felt-Sep-6-2024-Near-Guatemala-Guatemala.html
über ein Beben der Stärke 5,1, 59 Kilometer südlich der Stadt Iztapa in
Guatemala, in 57 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/251736/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 06.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.09.2024 vermeldet https://der-farang.com/de/pages/vulkanausbruch-auf-island-vorbei
das Ende des Vulkanausbruchs auf Island.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/251676/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 06.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in
2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 07.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/251756/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.hurriyet.de/news/uncategorized/tuerkei-erdbeben-der-staerke-50-in-kahramanmaras-133715827#google_vignette
berichtet am 07.09.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 im Bezirk Pazarcık der
Provinz Kahramanmaraş, Türkei, in nur sieben Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. Ein weiteres Beben der Stärke 5,8 folgte. (AFAD) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9592199/quake-felt-Sep-7-2024-Near-Adana-Adana-Turkey.html
verortet das Epizentrum auf 35 Kilometer nordwestlich der türkischen Stadt
Gazintep in der gleichnamigen Provinz und das Hypozentrum auf zehn Kilometern
Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 07.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9591050/mag3quake-Sep-6-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 in Neuseeland bei der Stadt Timaru in der
Region Canterbury auf der Südinsel in 33 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9592321/mag5quake-Sep-7-2024-Southeast-Of-Easter-Island.html#google_vignette
berichtet am 07.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 südöstlich der
Osterinsel in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 07.09.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9592657/quake-felt-Sep-7-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html
ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Philippinensee, 216 Kilomter südwestlich der
japanischen Insel Hachijō-jima in 384 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9592110/quake-felt-Sep-7-2024-Near-Hualien-City-Taiwan.html
berichtet am 07.09.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 14 Kilometer
ostsüdöstlich von Hualien City, Taiwan in 22 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,1 vom 16.08.2024
war.
Ebenfalls am 07.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9591884/quake-felt-Sep-7-2024-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html
ein Beben der Stärke 5,0 im indonesischen Regierungsbezirk Kabupaten Gianyar,
14 Kilometer nordöstlich der Stadt Denpasar auf der Insel Bali in 16 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/251780/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 07.09.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in
Ecuador am Tag der Meldung. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/251805/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 07.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/251676/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den White Island Vulkan in 1200 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 07.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-eruptierte-vulkanasche-bis-auf-5300-m-hoehe/
über den Ausstoß von Vulkanasche in 5300 Meter Höhe über dem Meeresspiegel
durch diesen Vulkan am Tag der Meldung. Szeglat gibt bekannt, dass an diesem
Tag 47 explosive Eruptionen festgestellt wurden.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251771/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 07.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251785/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7900 Kilometer Höhe am Tag der
Meldung.
Am 08.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9593386/2024-09-07/22h39/magnitude6-Tonga.html
ein Seebeben der Stärke 6,0 im Südpazifik, 126 Kilometer östlich der
Inselgruppe ‘ Eua, Tonga in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-starkes-erdbeben-am-7-september/
das Epizentrum mit 114 Kilometer östlich der Stadt ’Ohonua auf ‚‘Eua. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9593797/mag5quake-Sep-8-2024-Solomon-Islands.html
berichet am 08.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,5 in der Salomonensee,
109 Kilomter nordwestlich des Ortes Gizo auf der Salomoneninsel Ghizo in 42
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 08.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9593847/mag5quake-Sep-8-2024-New-Caledonia-Southeast-Of-Loyalty-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik, 183 Kilometer östlich der zu den
Loyalitätsinsel gehörenden Insel Maré, Neukaledonien, in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9593757/mag2quake-Sep-8-2024-New-Zealand.html
berichtet am 08.09.2024 über ein Seebeben in der Bay of Plenty, Neuseeland in
33 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenso am 08.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9594870/mag5quake-Sep-8-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Region der Südlichen Sandwich-Inseln in 143
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9593667/mag5quake-Sep-8-2024-Vanuatu-Santa-Cruz-Islands.html#google_vignette
berichtet am 08.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 192 Kilometer
nordwestlich des Ortes Sola im Inselstaat Vanuatu in 55 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 08.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-mit-tremor-und-eruptionen/
zahlreiche Eruptionen am Suwanose-jima, die Vulkanasche in bis zu 2100 Meter
Höhe auswerfen. In den 48 Stunden vor der Meldung wurden 12 Ausbrüche registriert.
Am 09.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9594451/mag5quake-Sep-8-2024-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,3 bei den Salomoneninseln, 47 Kilometer östlich der
Stadt Lata auf den Salomoneninseln, in 200 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9595026/mag5quake-Sep-8-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html
vermeldet am 09.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2, 18 Kilomter ostnordöstlich
der Stadt Ambunti in Papua Neuguinea,in 62 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Ebenfalls am 09.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/251909/White-Island-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1200 Meter Höhe durch den White
Island Vulkan am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/09/09/erdbeben-der-staerke-50-in-guiuan-eastern-samar/
vermeldet am 09.09.2024 ein Beben der Stärke 5,0 in der Stadtgemeinde Guiuan in
der indonesischen Provinz Eastern Samar in 44 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum
des Seebebens lag 23 Kilomter südöstlich der Küste von Guiuan am Tag der
Meldung. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9596440/mag5quake-Sep-9-2024-central-East-Pacific-Rise.html#google_vignette
vermeldet am 09.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,5 am zentralen ostpazifischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9595488/mag5quake-Sep-9-2024-Mid-Indian-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 am Mittelindischen Rücken in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/251897/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 09.09.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Karymsky am Tag
der Meldung.
Am 10.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9596717/mag5quake-Sep-9-2024-Talaud-Islands-Indonesia.html
über ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Philippinensee, 61 Kilometer nördlich
der Insel Kabaruang, die zu den indonesischen Taulandinseln gehört, in 90
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben des
Bebens der Stärke 6,0 auf den Taulandinseln vom 13. Juli 2024 war. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9596185/mag5quake-Sep-9-2024-New-Zealand.html
vermeldet am 10.09.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 bei Neuseeland am Tag der
Meldung in 33 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ))
Ebenso am 10.09.2024 informiert http://web.archive.org/web/20240911022124/https://www.news.de/ausland/858006959/erdbeben-staerke-stufe-5-4-auf-den-philippinen-gebiet-183-km-suedoestlich-von-sarangani-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-09-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,4, 183 Kilometer südöstlich der philippinischen
Insel Sarangani in 72 Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/251968/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 10.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador
in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/251974/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru im indonesischen Ostjava
in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/s%C3%BCdlich-der-fidschi-inseln-mittelstarkes-seebeben-am-10-09-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1qhX1I
informiert am 10.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 südlich der
Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nqsx/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer.
Ebenso am 10.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/252002/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag
der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/09/10/erdbeben-der-staerke-52-vor-balut-islands-sarangani-davao-occidental/
infomiert am 10.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 vor der Insel Balut in
der philippinischen Gemeinde Sarangani in einer Tiefe von 101 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. ((PHIVOLCS))
Ebenfalls am 10.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9598640/mag5quake-Sep-10-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,7 in der Region der Südlichen Sandwich-Inseln in zehn
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9598666/mag5quake-Sep-10-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
berichtet am 10.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der gleichen Region
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben
dieses Bebens war. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9598500/mag5quake-Sep-10-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
meldet am 10.09.2024 ein Beben der Stärke 5,0 in der gleichen Region in
ebenfalls zehn Kilometern Tiefe, das wahrscheinlich ein Vorbeben des o.g. Bebens war. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9598528/mag5quake-Sep-10-2024-South-Sandwich-Islands-region.html
berichet am 10.09.2024 ebenfalls über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Region
der Südlichen Sandwichinseln in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung, das
ebenfalls vermutlich ein Vorbeten des o. g. Bebens war.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9597538/mag4quake-Sep-10-2024-Tanimbar-Islands-Region-Indonesia.html
berichtet am 10.09.2024 über ein Seeben der Stärke 5,0 in der Region der
indonesischen Tanimbarinseln in 144 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9597219/mag4quake-Sep-10-2024-Indonesia-Timor-Region.html
informiert am 10.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Sawusee bei
Timor-Leste in 90 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 10.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/251971/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der
Meldung. Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252035/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
einen weiteren kontinuierlichen Auswurf des Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/252032/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 10.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter
Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/252024/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-mit-weiterer-eruption/
über eine weitere Ascheeruption durch den Suwanose-jima am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/252032/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 10.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptiert-am-10-09-24/
über den mehrmaligen Ausbruch des Vulkans Lewotobi auf der indonesischen Insel
Flores, von denen eine Höhe von 2700 Meter Höhe erreichte. Am Tag vor der
Meldung kam es zu insgesamt fünf explosiven Eruptionen.
Am 11.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252038/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9599128/quake-felt-Sep-11-2024-Near-Hasilpur-Pakistan.html
berichtet am 11.09.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,4, 31 Kilometer westlich
der Stadt Karor in Pakistan, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Https://erdbebennews.de/2024/09/starkes-erdbeben-m5-7-in-punjab-pakistan/
gibt die Stärke mit 5,7 an, https://cityjournal.at/pressemitteilung/erdbeben-in-pakistan-beben-der-staerke-58-auf-der-richterskala-erschuettert-nation/216747/
mit 5,8 und einem Hypozentrum von 33 Kilometern Tiefe. (NCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252110/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 11.09.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern Höhe
am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252088/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
spricht am gleichen Tag von einem kontinuierlichen Auswurf einer Aschewolke in
bis zu 7000 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/252073/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Am 12.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9599861/2024-09-11/16h46/magnitude6-Papua-New-Guinea.html
über ein Seebeben der Stärke 6,3, 170 Kilometer südwestlich der Stadt Lorengau
in Papua Neuguinea in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Http://web.archive.org/web/20240913015953/https://www.news.de/ausland/858012116/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-vanuatu-region-88-km-ostnordoestlich-von-luganville-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-09-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 12.09.2024 ein Seeben der Stärke 5,1, 88 Kilomter ostnordöstlich
der Stadt Luganville imsüdpafzifischen Inselstaat Vanuatu, in 13 Kilometern
Tiefe am Tag vor der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9600065/mag5quake-Sep-11-2024-Vanuatu-Islands.html
informiert am 12.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,8 im Korallenmeer, 98
Kilometer ostnordöstlich der Stadt Luganville in 13 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Ebenfalls am 12.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9599973/mag5quake-Sep-11-2024-Vanuatu-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,8 bei der Provinz Penama, Vanuatu , 276
Kilometer nördlich von Port Vila in der vanuatuischen Provinz Shefa in 12,8
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Vermutlich handelt es sich hier um das
gleiche Beben. (USGS)
Ebenfalls am 12.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/252164/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9601076/mag5quake-Sep-12-2024-169-km-SW-of-Merizo-Village-Guam.html
informiert am 12.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 169 Kilometer
südwestlich von Merizo Village in Guam in 15 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 12.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252173/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252227/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
berichet am 12.09.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis
zu 6700 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/252205/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 12.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/252190/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 12.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tag/erta-ale/
Lavaspattering durch den Vulkan Erta Alé in Äthiopien am Tag vor der Meldung.
Am 13.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9602191/mag5quake-Sep-12-2024-Izu-Islands-Japan-Region.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den japanischen Izu-Inseln in 21
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://klajoo.com/2024/09/13/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-occidental/
vermeldet am 13.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1, 203 Kilometer südöstlich
vor der Küste der Insel Balut, Sarangani, Philippinen, in 91 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 13.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9602803/mag5quake-Sep-13-2024-New-Zealand.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,5 bei Neuseeland in 33 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9602655/mag5quake-Sep-13-2024-Talaud-Islands-Indonesia.html
vermeldet am 13.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5 bei den indonesischen
Taulandinseln in 76 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 13.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252304/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4000 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 13.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavaspattering-am-13-september-2024/
Lavaspattering durch den Stromboli am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-eruptierte-vulkanasche-bis-zu-2500-m-hoch/
informiert Szeglat am 13.09.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den
Vulkan Ebeko auf den Kurilen in bis zu 2500 Meter am Tag vor der Meldung.
Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf von
Vulkanasche durch den Karymsky in 3400 Meter Höhe zwei Tage vor der Meldung.
Am 14.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9603908/mag5quake-Sep-13-2024-Ryukyu-Islands-Japan.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,7 in der Philippinensee, 57 Kilometer
südsüdöstlich der japanischen Insel Kōjima in 29 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9604758/quake-felt-Sep-14-2024-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html
berichtet am 14.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,5, 57 Kilometer
westsüdwestlich von Merizo Village, Guam, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 14.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9604123/mag5quake-Sep-14-2024-Vanuatu-Islands.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 109 Kilomter ostnordöstlich von Luganville,
Vanuatu, in zwölf Kilometern Tiefe am Tag, der Meldung, das wahrscheinlich ein
Nachbeben des Beben des Stärke 5,8, 107 Kilometer ostnordöstlich von Luganville,
am 12.09.2024 war. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 14.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-57-suedlich-von-kagoshima/
über ein Seebeben der Stärke 5,7 am Ryuku-Archipel in 27 Kilometern Tiefe am
Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 195 Kilometer südlich der Stadt
Kagoshima.
Ebenso am 14.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/252420/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Karymsky
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/252372/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 14.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3400 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.09.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858017489/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indonesien-region-38-km-ostnordoestlich-von-sibolga-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-09-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 38 Kilometer ostnordöstlich der indonesischen
Stadt Sibloga in128 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Mark Szeglat berichtet am 14.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-ascheeruptionen-am-14-09-24/
über mehrere Eruptionen des Sangay am Tag der Meldung, bei der Vulkanasche in
bis zu 6400 Meter Höhe über dem Meeresspiegel gelangte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9605843/quake-felt-Sep-15-2024-Near-San-Salvador-San-Salvador-El-Salvador.html
informiert am 14.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2, 35 Kilometer südlich
der Stadt Acajutla in El Salvador in 57 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 15.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9607346/2024-09-15/22h22/magnitude6-BC.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 6,5, 356 Kilometer nordwestlich der Stadt Vernon in der
kanadischen Provinz Britisch Columbia in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (NRCAN)
Https://www.news.de/ausland/858018512/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-indonesien-region-171-km-nordoestlich-von-bontang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-09-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 15.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,5, 171 Kilometer
nordöstlich der indonesischen Stadt Botang, in elf Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 15.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252493/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7300 Meter Höhe durch
den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252435/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 15.09.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Reventador in
bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858018317/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-gebiet-47-km-suedlich-von-pelabuhanratu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-09-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 15.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5, 47 Kilometer südlich des
Fischerorts Pelabuhanratu in Indonesien, in 47 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 15.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9606560/mag5quake-Sep-15-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 215 Kilometer westlich der Siedlung Adak in
Alaska in 171 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9606332/mag5quake-Sep-15-2024-Java-Indonesia.html
vermeldet am 15.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 bei Java, Indonesien, in 65
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 15.09.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/252509/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Metern Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252526/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 15.09.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den
Sabancaya am Tag der Meldung.
Marc Szeglat infomiert am 15.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-eruptiert-vulkanasche-am-15-09-24/
über den Auswurf von Vulkanasche durch den Marapi in bis zu 3700 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-erdbeben-mb-44-erschuettert-hawaii/
vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 4,4 im Südosten des Vulkans Kilauea
auf Hawaii und zahlreiche Nachbeben. Das Hypozentrum des Hauptbebens befand
sich in 0,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum sieben Kilometer süd-südwestlich
des Ortes Volcano.
Am 16.09.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9608351/2024-09-16/11h36/magnitude6-Northern-Mariana-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 6,3, 265 Kilometer nordöstlich der Stadt Saipan
auf den Nördlichen Marianen in 31 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9607057/mag5quake-Sep-15-2024-New-Zealand.html
vermeldet am 16.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Neuseeland in 100
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 16.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/252548/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://erdbebennews.de/2024/09/erdbeben-m5-2-in-vrancea-rumaenien/#google_vignette
vermeldet am 16.09.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 nahe des Ortes Ziduri in
der rumänischen Vrancea-Region nahe der Hauptstadt Budapest in 140 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (NIEP) Https://www.news.de/ausland/858021275/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-rumaenien-region-6-km-noerdlich-von-ca-oca-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-09-2024-laut-usgs/1/
benennt das Epizentrum mit sechs Kilometer nördlich der rumänischen Gemeinde Cașoca
und das Hypozentrum mit 134 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.radioneumarkt.ro/stire/erdbeben-mit-einer-starke-von-54-auf-der-richterskala-in-vrancea-buzau/3809631/7031/5
meldet am 17.09.2024, dass die Stärke des Bebens in Vrancea von 5,2 auf 5,4
korrigiert wurde. (Nationale Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Erdphysik)
Die Tiefe des Bebens lag nach dieser Quelle in 126,8 Kilometern Tiefe.
Ebenso am 16.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/252613/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.jankarinews.com/der-lavastrom-ergiest-sich-in-kaskaden-in-die-bocca-nuova/news
vermeldet am 16.09.2024 die Zunahme der Explosionsaktivität im Zentralkrater
des Ätna, der Voragine, von wo aus ein Lavastrom entsteht, der sich in den
Gipfelkrater Bocca Nuova ergießt.
Ebenfalls am 16.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9608380/mag5quake-Sep-16-2024-Japan-FAR-E-OFF-NORTH-HONSHU.html
über ein Seeben der Stärke 5,7 vor der nördlichen Küste der japanischen
Hauptinsel
Honshū in 465 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (NIED)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9608627/mag5quake-Sep-16-2024-Japan-HYUGANADA-REGION.html
vermeldet am 16.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,5, 40 Kilometer östlich der
japanischen Stadt Nichinan (südjapanische Insel Kyūshū in 15,7 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,1 vom
08.08.2024 in dieser Gegend war.
Ebenso am 16.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9607794/mag5quake-Sep-16-2024-Vanuatu-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4, 139 Kilometer südlich von Isangel, Vanuatu in
25 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9608248/mag5quake-Sep-16-2024-Southeast-of-Easter-Island.html
berichet am 16.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 südöstlich der
Osterinsel in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/252622/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 16.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bagana-mit-eruption-am-16-september-2024/
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Bagana auf der Insel
Bougainville in Papua-Neuguinea in eine Höhe von bis zu 2400 Metern am Tag der
Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanada-starkes-erdbeben-mw-65/
vermeldet Szeglat ein Seebeben der Stärke 6,5 vor der Westküste Kanadas, dessen
Epizentrum sich 275 Kilometer westnordwestlich der Kleinstadt Port McNeill
befindet. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC)
Ebenso am 16.09.2024 infomiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptiert-am-16-september/
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu ungefähr 3000
Kilometer Höhe.
Am 17.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9609049/mag4quake-Sep-16-2024-Guam-Mariana-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 63 Kilometer südwestlich von Merizo Village, Guam,
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben
des Bebens der Stärke 5,2 am 14.09.2024 in dieser Gegend war. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/252661/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 17.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/252655/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9610410/mag5quake-Sep-17-2024-New-Zealand.html
informiert am 17.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Neuseeland in 100
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (GZ))
Ebenso am 17.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252684/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9612338/mag5quake-Sep-18-2024-New-Zealand-Kermadec-Islands-Region.html#google_vignette
informiert am 17. September ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Region der
Kermadec-Inseln in33 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (GZ))
Marc Szeglat vermeldet am 17.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mount-bagana-mit-ascheeruption-am-17-09-24/
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Metern Höhe durch den Bagana am Tag
der Meldung.
Am 18.09.2024 berichet Https://www.news.de/ausland/858021572/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-texas-region-34-km-westsuedwestlich-von-ackerly-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-09-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 34 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Ackerly
in Texas in einer Tiefe von nur sechs Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9611576/quake-felt-Sep-18-2024-Near-Tolanaro-Anosy-Madagascar.html
vermeldet am 18.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2, 82 Kilomter südsüdöstlich
der Stadt Tolagnaro in Madagaskar in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Ebenfalls am 18.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9611730/quake-felt-Sep-18-2024-Near-Bandung-West-Java-Indonesia.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 bei Java, Indonesien in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.news.de/ausland/858024119/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-region-15-km-ostsuedoestlich-von-banjar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-09-2024-laut-usgs/1/
benennt das Epizentrum mit 15 Kilometer ostsüdöstlich der indonesischen Stadt
Banjar. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nsu0/executive
gibt die Tiefe ebenfalls mit zehn Kiometern an. Marc Szeglat spricht am
18.09.2024 auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-m-50-erschuettert-bandung/
über mehrere schwächere Nachbeben und eine alternative Stärkenangabe von 5,3
(GFZ)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-kilauea-verstaerkte-sich-am-17-september/
berichtet Szeglat über den Umstand, dass sich die Eruption am Kilauea am Vortag
der Meldung verstärkte und Lavafontänen förderte. Die hundert Meter lange
Eruptionsspalte begann sich bereits am 14.09. zu öffnen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252768/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 18.09.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in
bis z 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 18.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252744/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Am 19.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252841/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252831/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichet am gleichen Tag über den Auswurf einer weiteren Aschewolke durch den
Vulkan am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252836/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 19.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9613746/quake-felt-Sep-19-2024-Near-Bulolo-Morobe-Province-Papua-New-Guinea.html
ein Seebeben der Stärke 5,6 in der Bismarcksee, 119 Kilometer nordnordwestlich
des Ortes Finschhafen in Papua-Neuguinea in 185 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9613684/mag5quake-Sep-19-2024-Halmahera-Indonesia.html
berichet am 19.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,6 bei Halmahera,
Indonesien in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 19.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9614253/mag5quake-Sep-19-2024-Northern-Sumatra-Indonesia.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Nordsumatra, Indonesien, am Tag der
Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9613868/mag5quake-Sep-19-2024-South-Indian-Ocean.html
vermeldet am 19.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 im südlichen Indischen
Ozean in 10,9 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 19.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9613545/mag5quake-Sep-19-2024-Andaman-Islands-India-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 168 Kilometer südwestlich von Port Blair in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (NCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/252856/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 19,09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebefnalls am 19.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252859/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 19.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-mit-2-pyroklastischen-stroemen/,
dass sich am guamaltekische Vulkan Santiaguito zwei Tag vor der Meldung
Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Kilometern aufstieg. Weiter ereigneten sich
pyroklastische Ströme.
Am 19.09.2024 teilt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-lavafall-im-napau-krater/
mit, dass der Vulkanausbruch am Kilauea weitergeht und es am Ende des Nāpau-Kraters
zu Lavafall kam.
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9615431/mag5quake-Sep-20-2024-Tonga-Islands-Region.html#google_vignette
vermeldet am 19.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2, 202 Kilometer nordöstlich
der zu Tongo gehörenden Stadt Neiafu, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Am 20.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9614343/mag5quake-Sep-19-2024-Solomon-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 123 Kilometer südsüdöstlich der Pangunaminen-Stadt
in Papua-Neuguinea in 66 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/252895/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
infomiert am 20.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/252890/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf eine Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 20.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-vulkanausbruch-am-napau-krater-haelt-an/,
dass der Vulkanausbruch am Nāpau-Krater des Kilauea anhält. Die knapp 150 Meter
lange Eruptionsspalte, die sich zwei Tag vor der Meldung öffnete, fördert
Lavafontänen, die einen Lavastrom speisen, der über den Westrand des Nāpau
fließt und flachen Kraterboden bedeckt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9615089/mag5quake-Sep-20-2024-Bonin-Islands-Japan-Region.html
vermeldet am 20.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den Vulkaninseln bei
Japan in 97 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/252902/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
berichtet am 20.09.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch
den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 21.09.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9618103/quake-felt-Sep-22-2024-Near-San-Salvador-San-Salvador-El-Salvador.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 34 Kilometer südsüdwestlich des Departments
(Verwaltungseinheit) La Libertad in San Salvador in 75 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Am 22.09.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858032384/erdbeben-staerke-stufe-6-in-argentinien-region-88-km-nordnordwestlich-von-villa-general-roca-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-09-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 6, 88 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Villa General
Roca in Argentinien in 130 Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9618544/mag5quake-Sep-22-2024-West-Chile-Rise.html
informiert am 22.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 am Westchilenischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 22.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9619242/quake-felt-Sep-22-2024-Near-Santiago-de-Chile-Metropolitana-Chile.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 57 Kilometer nordwestlich der Stadt La Ligua in
Chile am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/253098/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 22.09.2024 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche
durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 22.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9619813/quake-felt-Sep-23-2024-Near-Copiapo-Atacama-Chile.html
ein Seebeben der Stärke 5,4, 21 Kilometer nördlich der chilenischen Stadt La
Serena in 66 Kilometern Tiefe. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 22.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptiert-vulkanasche-am-22-09-24/
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Lewotobi in 3000 Meter Höhe.
Am 23.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9619419/mag5quake-Sep-22-2024-Mauritius-Reunion-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Region Mauritius/La Réunion am
23.09.2024 in zwölf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://kosovapress.com/de/termet-ne-iran
vermeldet am 22.09.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der nordöstlichen
Provinz Khorasan im Iran am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei der Stadt
Bojnord im Zentrum von Nord-Chorasan, 700 Kilometer von Teheran entfernt. Das
Hypozentrum lag in einer Tiefe von nur acht Kilometern. Zwei Nachbeben der
Stärke 4,7 und 4.1 folgten. (Iranisches Seismologisches Zentrum)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/253142/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 23.09.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche
durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9620037/mag5quake-Sep-23-2024-Svalbard-Jan-Mayen-Greenland-Sea.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,8 in der Grönlandsee in zehn Kilomtern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/253197/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 23.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Ebenso am 23.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/253194/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9621641/mag5quake-Sep-24-2024-La-Rioja-Argentina.html
informiert am 23.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0, 51 Kilometer
westlich der Stadt Salsacate in 145 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 24.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9621289/2024-09-23/19h51/magnitude6-Sulawesi.html
ein Seebeben der Stärke 6,4 in der indonesischen Provinz Sulawesi Tengah, 74
Kilometer südlich der Stadt Gorontalo in der gleichnamigen Provinz, in 145
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.agenzianova.com/de/news/In-Japan-l%C3%B6st-ein-Erdbeben-der-St%C3%A4rke-59-s%C3%BCdlich-von-Tokio-einen-kleinen-Tsunami-aus/
berichtet am 24.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,9 südlich von Tokio in
den Gewässern entlang der Inselkette Torishima und Izu, das einen kleinen Tsunami
von einem halben Meter Höhe auslöste. Https://www.saba.ye/de/news3375664.htm
teilt am 24.09.2024 mit, dass die Daten von der japanischen Wetterbehörde
stammen.
Ebenfalls am 24.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9622583/mag5quake-Sep-24-2024-Off-Coast-of-Northern-Chile.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,2 in 54 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9622370/mag5quake-Sep-24-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html
berichtet am 24.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0, 37 Kilometer
ostsüdöstlich von Ambunti, Papua-Neuguinea, in 84 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichet am 24.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-pyroklastischen-stroemen-am-24-09-24/
über den Auswurf von Asche in bis zu 300 Meter Höhe durch den Vulkan Merapi auf
der indonesischen Insel Java am Tag der Meldung. Weiter erzeugte der Vulkan
innerhalb von 24 Stunden drei pyroklatische Ströme am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9623167/mag5quake-Sep-24-2024-Fiji-Islands-Region.html
informiert am 25.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Fidschi-Region
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/253330/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/253355/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 25.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe.
Ebenfalls am 25.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/253334/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien in
bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/253373/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 25.09.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.09.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858039935/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-mexiko-gebiet-83-km-westsuedwestlich-von-puerto-madero-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-09-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,3, 83 Kilometer westsüdwestlich des Stadt Puerto
Madero in Mexiko am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ng3m/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilomter Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/253381/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 25.09.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.09.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858041981/seebeben-staerke-stufe-5-3-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-09-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,3 am südlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der
Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ng5k/executive
zufolge betrug die Tiefe zehn Kilometer.
Marc Szeglat berichtet am 25.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-57-loeste-kleinen-tsunami-aus/
über ein Seebeben der Stärke 5,7 im Izu-Archipel vor Japan der Stärke 5,7,
dessen Hypozentrum in nur neun Kilometern Tiefe lag und der einen Mini-Tsunami
von einer halben Meter Höhe verursachte, zwei Tage vor der Meldung. Das
Epizentrum lag 360 Kilometer südlich der Stadt Shimoda.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nyamuragira-lavastrom-6-kilometer-lang/
vermeldet Szeglat am 25.09.2024 die Entdeckung eines sechs Kilomter langen
Lavastroms am kongolesischen Vulkan Nyamuragira. Der Vulkan fördert verzweigte
Lavaströme, die in westlicher und nördlicher Richtung über die Vulkanflanken
fließen.
Am 26.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9626158/2024-09-26/19h19/magnitude6-Mauritius-Reunion-region.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 6,3 in der Region Mauritius/La Réunion in zehn
Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.(USGS) Marc Szeglat bennent auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mauritus-region-starkes-erdbeben-mw-63/
das Epizentrum mit knapp 1000 Kilometern von Mauritius entfernt in einer
entlegenen Region des Indischen Ozeans. Das Beben fand am Mittelozeanischen
Rücken des Indischen Ozeans statt.(EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9625210/mag5quake-Sep-26-2024-Off-Coast-Of-Hokkaido-Japan.html
vermeldet am 26.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,5, 28 Kilometer südsüdöstlich
der japanischen Stadt Akkeshi auf der zweigrößten Insel Hokkaidō, in einer
Tiefe von 58 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 26.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9626375/mag5quake-Sep-26-2024-West-Chile-Rise.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,1 am westchilenischen Rücken in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9626733/mag3quake-Sep-27-2024-Cerca-de-la-Costa-de-Nicaragua.html
vermeldet am 26.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1, 84 Kilometer südwestlich
der Stadt Corinto in Nicaragua, in 51 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Ebenso am 26.09.2024 informiert https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-schleudert-asche-1300-m-hoch/
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 1300 über Kraterhöhe durch den
Vulkan Sakurajima auf der japanischen Insel Kyuschu am Tag der Meldung. Dreimal
spuckte der Vulkan Asche in eine Höhe von 2400 Metern über den Meeresspiegel.
Am 27.09.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858045446/erdbeben-staerke-stufe-5-in-mexiko-gebiet-4-km-nordwestlich-von-san-miguel-totolapan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-09-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5 vier Kilomter nordwestlich der Stadt San Miguel
Totolapan in Mexiko in einer Tiefe von 70 Kilometern am Tag vor der Meldung.
(USGS) Am 26.09.2024 beziffert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9626137/quake-felt-Sep-26-2024-Near-Ixtapa-Zihuatanejo-Guerrero-Mexico.html
die Stärke des Bebens auf 5,2 und bennent das Epizentrum mit 46 Kilometer
südlich der Stadt Ciudad Altamirano im mexikanischen Bundesstaat Gurerrero und
die Tiefe auf 55 Kilometer. (SSN)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9626663/mag5quake-Sep-27-2024-Solomon-Islands.html
vermeldet am 27.09.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 , 73 Kilometer südwestlich
des Ortes Kirakira auf den Salomonen in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 27.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/253529/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9627745/mag5quake-Sep-27-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
informiert am 27.09.2024 (akt. am 30.09.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,0
am südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (EMSC)
Ebenso am 27.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9628279/quake-felt-Sep-28-2024-Near-Nanaimo-British-Columbia-Canada.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 207 Kilometer westsüdwestlich vom Pistol
River in Oregon in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 28.09.2024 (akt. am 30.09.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9627513/mag5quake-Sep-27-2024-Vanuatu.html
ein Seebeben der Stärke 5,1, 49 Kilometer südlich von Isangel, Vanuatu, in 103
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/858048629/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-japan-gebiet-vulkaninseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-09-2024-laut-usgs/1/
informiert am 28.09.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei den japanischen
Vulkaninseln in einer Tiefe von 83 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 28.09.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/253647/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke Motu auf Manam in bis zu 2400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 29.09.2024 (akt. am 30.09.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9629057/mag5quake-Sep-28-2024-Solomon-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 86 Kilomter südwestlich von Kirakira, Salomonen in
16 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9630155/mag5quake-Sep-29-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
berichtet am 29.09.2024 (akt. am 30.09.2024) über ein Seebeben in der
Molukkensee,133 südlich der Insel Pulau-Kabaruang in der indonesischen Provinz
Sulawesi Utara, in 56 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 29.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9629907/quake-felt-Sep-29-2024-Near-Cebu-City-Central-Visayas-Philippines.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Philippinensee, 13 Kilometer südöstlich der
philippinischen Insel Pacijan in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/253711/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 29.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono am
Tag der Meldung.
Ebenso am 29.09.2024 meldet https://klajoo.com/2024/09/29/erdbeben-der-staerke-51-vor-poro-camotes-islands-cebu/
ein Seebeben der Stärke 5,1 südwestlich der Küste der philippinischen Insel
Poro, die zu den Camotes-Inseln in der Provinz Cebu liegt, in einer Tiefe von
nur sechs Kilometern am Tag der Meldung. Es kam zu neun „sehr leichten“
Nachbeben. (PHIVOLCS))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/253728/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 29.09.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/253704/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/253725/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 29.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 29.09.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-vulkanasche-auf-6700-m-hoehe/
über den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Popocatépetl in bis zu 6700 Meter
am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/manam-eruptiert-aschewolke-am-29-09-24/
berichtet Szeglat über den Auswurf des Motu auf Manam in bis zu 3400 Meter Höhe
am Tag vor der Meldung.
Am 30.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/253737/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html#google_vignette
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag
der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/253753/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya.
Https://www.news.de/ausland/858052247/seebeben-staerke-stufe-5-9-bei-russland-gebiet-109-km-oestlich-von-petropavlovsk-kamchatsky-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-09-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 30.09.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,9, 109 Kilometer östlich der
Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski in Kamtschatka, Russland am Tag der Meldung in
32 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9631686/quake-felt-Sep-30-2024-Near-Petropavlovsk-Kamchatsky-Kamchatka-Russia.html
beziffert am 01.10.2024 das Beben auf den Tag der Meldung (Ortszeit) und
vermutete, dass es sich um ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0 vom 18.08.
in dieser Gegend handelt. (USGS)
Ebenfalls am 30.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/253772/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/253785/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 30.09.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del
Ruiz in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 01.10.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858053039/seebeben-staerke-stufe-5-bei-indonesien-region-56-km-suedwestlich-von-padangsidempuan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-10-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5, 56 Kilometer südwestlich der indonesischen Stadt
Padangsidempuan, in einer Tiefe von 101 Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/253840/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 01.10.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in
bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858053444/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-gebiet-85-km-westlich-von-gorontalo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-10-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 01.10.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5, 85 Kilometer westlich
von Gorontalo, Indonesien in einer Tiefe von 122 Kilometern am Tag der Meldung.(USGS)
Ebenfalls am 01.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/253878/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/253890/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 01.10.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400
Metern Höhe am Tag der Meldung.
Am 02.10.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858055379/seebeben-staerke-stufe-5-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,5 am Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung am Tag der Meldung.(USGS) https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nhlb/executive gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Am 01.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9633075/2024-10-01/09h28/magnitude6-Indonesia.html
über ein Seebeben der Stärke 6,1 in der Bandasee, 262 Kilometer östsüdöstlich
der Stadt Bau-Bau auf der indonesischen Insel Buton in 588 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS) Https://klajoo.com/2024/10/02/erdbeben-der-staerke-61-in-bagamanoc-catanduanes/
benennt den Tag der Meldung mit dem 02.10.2024 (Zeitverschiebung) und benennt
das Epizentrum mit 81 Kilometer nordöstlich
der Küste der philippinischen Stadtgemeinde Bagamanoc. Die Tiefe wird
hier mit 35 Kilometern angegeben. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9633373/mag5quake-Oct-1-2024-Golfo-de-Mexico.html#google_vignette
informiert am 01.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Golf von Mexiko in
0 (?) Kilometern Tiefe. (SGC)
Ebenfalls am 01.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9633005/mag5quakeOct-1-2024-Tonga.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 33 Kilometer ostnordöstlich der Siedlung Fangale’ounga
in Tonga in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 01.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-mantelbeben-mw-61-in-der-banda-see/
über ein Mantelbeben der Stärke 6,1 in der Bandasee bei Indonesien. Das Epizentrum
lag 274 Kilometer ostsüdöstlich des Distrikts Kotobu, das Hypozentrum in 588
Kilometern Tiefe. (GFZ)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavaueberlauf-am-01-10-24/
informiert Szeglat am 01.10.2024 über einen durch einen Lavaüberlauf
generierten Lavastrom am Stromboli.
Am 02.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9633839/2024-10-01/20h05/magnitude6-Tonga.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 6,6 im Südpazifik, 251 Kilometer östlich der zu den
Tonga-Inseln gehörenden Insel Tofua in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9633935/quake-felt-Oct-1-2024-Near-Naga-Bicol-Philippines.html
berichtet am 02.10.2024 über ein Seebeben in der Philippinensee, 69 Kilometer
ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeinde Panganiban in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 02.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9634212/mag5quake-Oct-2-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
ein Seebeben am südlichen Mittelatlantischen Rücken der Stärke 5,3 in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9633883/quake-felt-Oct-1-2024-Near-Baguio-City-Cordillera-Philippines.html
informiert am 02.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei der
philippinischen Insel Luzon in 52 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenso am 02.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/253961/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru in Ostjava in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/253972/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
informiert am 02.10.2024 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche
durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 02.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/253989/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Vulkan
Dukono aus der indonesischen Insel Halmahera am Tag der Meldung.
Am 03.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9635550/mag5quake-Oct-2-2024-Vanuatu-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,2, 54 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Sola im
Norden des Inselstaates Vanuatu in 209 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9635514/mag2quake-Oct-2-2024-New-Zealand.html
informiert am 03.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Neuseeland in 33
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 03.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/253999/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Lewotobi
auf der indonesischen Insel Flores am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9636291/mag5quake-Oct-3-2024-Admiralty-Islands-Region-Papua-New-Guinea.html#google_vignette
berichtet am 03.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik, 173
Kilometer nordöstlich der Stadt Lorengau in Papua New Guinea in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 03.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9636454/mag5quake-Oct-3-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,1, 65 Kilometer südsüdwestlich der Siedlung Adak in
Alaska in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9636516/mag4quake-Oct-3-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html
informiert am 03.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 4,5, 101 Kilometer
südsüdöstlich von Adak in 39 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9636162/mag5quake-Oct-3-2024-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html
informiert am 03.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 am nördlichen
Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9635836/mag5quake-Oct-3-2024-South-Africa-Prince-Edward-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Region der Prince Edward Inseln in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/254060/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 03.10.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter
Höhe durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenso am 03.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/254053/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch die Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Am 04.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/254090/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9637002/mag4quake-Oct-3-2024-Halmahera-Indonesia.html
vermeldet am 04.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 auf der indonesischen
Insel Halmahera in 139 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 04.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254143/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den beständigen Ausstoß von Vulkanasche in bis 6100 Kilometer Höhe durch
den Sabancaya. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254103/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 04.10.2024 über einen
(weiteren) Auswurf von Aschewolke am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-svalbard-und-jan-mayen-mittelstarkes-seebeben-am-04-10-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-224-km-westlich-von-olonkinbyen/ar-AA1rHAgc?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
vermeldet am 04.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 im Meer, 224 km westlich
von Olonkinbyen, Svalbard und Jan Mayen nordöstlich von Island. (USGS. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nwi8/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern wieder. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9638038/mag5quake-Oct-4-2024-Svalbard-Jan-Mayen-Jan-Mayen-Island-Region.html#google_vignette
spricht am 04.10.2024 von einem Beben der Stärke 5,2, 223 Kilometer westlich
von Olonkinbyen, Svalbard und Jan Mayen in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. Marc Szeglat spricht am 04.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/jan-mayen-gegend-erdbebenserie-am-04-10-24/
von einer Erdbebenserie, die am Tag
vor der Meldung begann und aus sechs Erdbeben bestand. Die Stärken lagen
zwischen 4,5 und 5,2, die Hypozentren in zehn Kilometern Tiefe. Die Epizentrum
befanden sich westlich der Vulkaninsel Jan Mayen. Die Beben wurden 533
Kilometer nördlich der Gemeide Norðurþing auf Island verortete.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-intensives-lavaspattering-in-der-nacht/
berichtet Szeglat über eine nächtliche Phase von intensivem Lavaspattering am
Stromboli.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254078/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
informiert am 04.10.2024 über ein Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya
am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9638409/mag5quake-Oct-4-2024-Southern-East-Pacific-Rise.html
ein Seeben der Stärke 5,3 am südlichen Ostpazifischen Rücken in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 05.10.2024 berichet https://erdbebennews.de/2024/10/starkes-erdbeben-m5-7-nahe-wellington-neuseeland/
über ein Seebeben der Stärke 5,7 ungefähr 30 Kilometer südwestlich der
neuseeländischen Hauptstadt Wellington am Tag der Meldung. Die Tiefe wurde auf
31 Kilometer beziffert. (GeoNet) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-neuseeland-mittelstarkes-seebeben-am-05-10-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-27-km-wests%C3%BCdwestlich-von-karori/ar-AA1rKzX2?ocid=weather-verthp-feeds&apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
berichet am 05.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 27 Kilometer
westsüdwestlich des Welligtoner Vorortes Karori in einer Tiefe von 49
Kilometern. (USGS) Marc Szeglat bennent das Epizentrum auf 22 Kilometer
nordöstlich der Stadt Picton auf der Südinsel. (GeoNet), Szeglat verweist auf
eine Alternative Stärkenangabe des Bebens; 5,4 (EMSC)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-vulkan-vona-warnung-zu-einer-aschewolke/
meldete Szeglat, dass eine phreatomagmatische Eruption am Taal-Vulkan eine
dünne Aschewolke erzeugte, die in bis in eine Höhe von 2400 Metern
aufstieg.
Https://klajoo.com/2024/10/05/erdbeben-der-staerke-50-in-general-luna-surigao-del-norte-2/
vermeldet am 05.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Küste der
Stadtgemeine General Luna in der Provinz Surigao del Norte in nur fünf
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. ((PHIVOLCS))
Ebenfalls am 05.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/254238/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Am 06.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254241/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254250/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 06.10.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe
durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.10.2024 berichet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/island-mittelstarkes-erdbeben-am-06-10-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1rNb8D
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 95 km südsüdöstlich der isländischen Stadt
Akureyri. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nwxc/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9641489/mag5quake-Oct-6-2024-Central-East-Pacific-Rise.html
vermeldet am 06.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,6 am zentralen Ostpazifischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.(USGS)
Marc Szeglat informiert am 06.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-staerkerer-explosion-am-6-oktober/,
dass am Tag vor der Meldung eine strombolianische Explosion, die von einem
Schlot im nordöstlichen Kraterbereich ausging, Lavaspattering auslöste, das
einen Lavastrom speiste, der im oberen Teil des Kanals auf der Sciara del Fuoco,
der nordwestflanke des Vulkans, verlief. Die Lavastromaktivität endete am
frühen Morgen, das Lavaspattering setzte sich in abgeschwächter Firm weiter
fort.
Ebenso am 06.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254280/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Am 07.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9640939/mag5quake-Oct-6-2024-Vanuatu-Islands-Region.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Vanuatu-Region in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9641498/mag5quake-Oct-6-2024-97-km-ENE-of-Kolonga-Tonga.html
vermeldet am 07.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 97 Kilometer
ostnordöstlich des Ortes Kolonga in der Inselgruppe Tongatapu im Süden Tonga in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 07.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9641783/mag5quake-Oct-7-2024-Fiji-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,7 bei Fidschi und Neuseeland in 566 Kilometer
Tiefe am Tag der Meldung. (NEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9642315/mag5quake-Oct-7-2024-Vanuatu-Islands.html
vermeldet am 07.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,5 im Korallenmeer, 24
Kilometer westsüdwestlich von Isabel, Hauptstadt
der Provinz Tafea des Inselstaates Vanuatu in 139 Kilometer Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 07.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9642016/mag5quake-Oct-7-2024-Tonga-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4, 94 Kilometer ostsüdöstlich der zu Tonga
gehörenden Stadt Neiafu.(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9642508/quake-felt-Oct-7-2024-Near-Guayana-Estado-Bolivar-Venezuela.html
vermeldet am 07.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 22 Kilometer nördlich der
Stadt Yaguaraparo in Venezuela. (USGS)
Ebenfalls am 07.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254344/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in 6700 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254388/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
berichet am 07.10.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis
zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254385/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 07.10.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag
der Meldung.
Ebenso am 07.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9643414/mag5quake-Oct-8-2024-Southeast-of-Easter-Island.html
über ein Seebeben südöstlich der Osterinsel in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 07.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-erdbeben-mw-53-nahe-vulkan/
ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der äthiopischen Region um die Stadt Āwash (GFZ),
EMSC beziffert die Stärke des Bebens auf 4,9. Das Hypozentrum lag in zwölf
Kilometern Tiefe, das Epizentrum 30 Kilometer nordnordöstlich von Āwash und
knapp 150 Kilometer von der Hauptstadt Addis Abeba entfernt, wo das Beben
deutlich spürbar war.
Am 08.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9643361/2024-10-07/23h59/magnitude6-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 6,1 im Südpazifik bei Neuseeland in 33 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung (Ortszeit), (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9644836/mag4quake-Oct-8-2024-Off-Coast-Of-Costa-Rica.html
vermeldet am 08.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 bei Costa Rica, 54
Kilometer westlich des Distrikts Cabo Velas, einem Bezirk des Kantons Santa
Cruz in der Provinz Guanacaste in Costa Rica in 24 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (RSN)
Ebefnalls am 08.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254463/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat berichtete am 08.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-hohe-thermalstrahlung-am-8-oktober/ den Auswurf von Vulkanasche durch den Sangay
in 6700 Meter Höhe.
Am 09.10.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-alaska-mittelstarkes-seebeben-am-09-10-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1rVY5H
ein Seebeben der Stärke 5 bei Alaska, 176 Kilometer südwestlich der Ortschaft
Nikolski in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/254511/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 09.10.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in
bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254519/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 09.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavaueberlauf-und-starke-explosionen/
über einen durch Lavaspattering generierten weiteren Lavaüberlauf und starke
Explosionen am Stromboli. Ein Lavastrom entstand, der über die Nordflanke des
Vulkans floss.
Am 10.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9646494/mag2quake-Oct-9-2024-New-Zealand.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Neuseeland in zwölf Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9647118/mag5quake-Oct-10-2024-Southwest-Indian-Ridge.html
meldet am 10.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 am südwestlichen Indischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 10.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/254601/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Suwanose-jima auf den
japanischen Ryukyu-Inseln.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254597/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.10.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis
zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 10.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/254641/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima auf der
japanischen Insel Kyūshū.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/254658/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 10.10.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe
durch den Vulkan Manam in Papua Neuguinea am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 10.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9647437/mag5quake-Oct-10-2024-Southeast-Indian-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 5,4 am südwestlich Indischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 11.10.2024 berichet https://www.news.de/ausland/858076271/seebeben-staerke-stufe-5-3-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-10-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,3 am zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag
vor der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nxws/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://erdbebennews.de/2024/10/erdbeben-m5-2-im-schwarzen-meer/
vermeldet am 11.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 im Schwarzen Meer nahe des
Ortes Saltukova, Türkei. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer nördlich der
türkischen Küste, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC)
Ebenfalls am 11.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/254688/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254734/Sangay-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
vermeldet am 11.10.2024 sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Sangay. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254719/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
informiert am 11.10.2024 über den weiteren Auswurf einer Aschewolke durch den
Sangay.
Marc Szeglat berichtet am 11.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/great-sitkin-foerdert-lavastrom-im-oktober/,
dass der Vulkan Great Sitkin in Alaska effusiv aktiv ist und Lava freisetzt. Es
entstand ein Lavastrom, der einen großen Teil des Gipfelkraters gedeckte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254719/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
meldet am11.10.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sangay am Tag der
Meldung.
Ebenso am 11.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9649970/mag3quake-Oct-12-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei Neuseeland in 33 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9649528/mag5quake-Oct-11-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html
vermeldet am 11.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Region der Südlichen
Sandwichinseln in 22 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 12.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9650202/mag5quake-Oct-12-2024-Russia-Off-East-Coast-of-Kamchatka.html
über ein Seebeben der Stäke 5,3, 111 Kilometer südsüdöstlich der russischen
Siedlung
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9650251/mag5quake-Oct-12-2024-Vanuatu-Fiji-Region.html
vermeldet am 12.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Fidschi-Region in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 12.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254751/Sangay-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 12.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-aschewolken-von-fuego-und-santiaguito/
über den Ausstoß von Aschewolken durch die Vulkane Fuego und Santiago in
Guatemala in Höhe von bis zu 4900 und 4200 Kilomter. Der Fuego warf auch
glühende Tephra aus. Sie gelangte in bis
zu 150 Meter über den Krater.
Https://erdbebennews.de/2024/10/starkes-erdbeben-m6-1-erschuettert-nicaragua-und-costa-rica/
vermeldet am 12.10.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,1 nahe des Ortes Sardinal in
Costa Rica. Auch in Nicaraqua war das Beben verbreitet zu spüren. Das Beben
ereignete sich in 51 Kilometern Tiefe. (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9650877/2024-10-12/17h43/magnitude6-Guanacaste.html
beziffert die Stärke auf 6,3, bennent das Epizentrum mit 60 Kilometer westlich
von Cabo Velas, Guanacaste und das Hypozentrum mit 23 Kilometern Tiefe. (RNS) Https://www.koha.net/de/bote/termeti-i-fuqishem-62-balle-rihter-dridhi-kosta-rikan
verortet das Epizentrum ungefähr 41 Kilometer nordwestlich der Stadt Tamarindo
in Costa Rica, das Hypozentrum in 41 Kilometern Tiefe. (USGS) Am, 13.10.2024
berichet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9651730/mag5quake-Oct-13-2024-Costa-Rica-51-km-al-Oeste-de-Tamarindo-Guanacaste.html
spricht am über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Costa Rico, 52 Kilometer
westlich von Tamarindo in 22 Kilometern Tiefe – wahrscheinlich ein Nachbeben
des o. g. Bebens.(RNS) Ebenfalls am
13.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9651720/mag5quake-Oct-13-2024-Costa-Rica-55-km-al-Oeste-de-Tamarindo-Guanacaste.html
ein Beben der Stärke 5,2, 55 Kilometer westlich von Tamarindo am Tag der
Meldung., vermutlich ein weiteres Nachbeben. (RNS) Am 14.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9654429/quake-felt-Oct-15-2024-Near-Santa-Cruz-Guanacaste-Costa-Rica.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 47 Kilometer westlich von Cabo Velas in 26
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung – vermutlich ein weiteres Nachbeben. (RNS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9654429/quake-felt-Oct-15-2024-Near-Santa-Cruz-Guanacaste-Costa-Rica.html
vermeldet am 14.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 47 Kilometer westlich von
Cabo Velas in 26 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (RNS) Marc Szeglat
beziffert am 13.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/costa-rica-starkes-erdbeben-mw-62-am-12-10-24/
die Stärke des Hauptbebens auf 6,2, das Hypozentrum auf 25 Kilometer Tiefe und
das Epizentrum 250 Kilometer nordwestlich von San José, 46 Kilometer westlich
von Sardinal. Szeglat spricht von zahlreichen Vor- und Nachbeben. (EMSC)
Ebenfalls am 12.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9649984/mag5quake-Oct-12-2024-Indonesia-Southern-Molucca-Sea.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der südlichen Molukkensee in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9651154/quake-felt-Oct-12-2024-Near-Atoyac-de-Alvarez-Guerrero-Mexico.html
vermeldet am 12.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 bei Mexiko, 34 Kilometer
südöstlich der Stadt Petatlán im Bundesstaat Guerrero. (SSN)
Ebenso am 12.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9651747/mag5quake-Oct-13-2024-Southeast-of-Easter-Island.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 südöstlich der Osterinsel in zehn Kilomtern
Tiefe am Tag der Meldung. ((USGS)
Am 13.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254887/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9651793/quake-felt-Oct-13-2024-Near-Banda-Aceh-Aceh-Indonesia.html
berichtet am 13.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 in Indischen Ozean, 92
Kilometer westlich der Insel Pulau Breuth in indonesischen Pulo Aceh Distrikt
in 55 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 13.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9652081/mag4quake-Oct-13-2024-Taiwan.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,1. Ein Kilomter südöstlich von Hualien City, Taiwan,
in 22 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichet am 13.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-ascheeruption-am-13-oktober/ über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu
3000 Meter Höhe durch den Vulkan Kagoshima in Japan.
Am 14.10.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858081638/seebeben-staerke-stufe-5-5-suedoestlich-der-osterinsel-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-10-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,4 südöstlich der Osterinsel. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nyhx/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometern Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/254923/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 14.10.2024 über den Auswurf einer Aschenwolke in bis zu 6400
Meter durch den Sangay.
Ebenfalls am 14.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9652499/mag5quake-Oct-13-2024-West-of-Macquarie-Island.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 westlich der zu Tasmanien gehörenden Macquarieinsel
in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/254951/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 14.10.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Vulkan Santiago in Guatemala am Tag der Meldung. Am gleichen Tag
meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/254918/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter durch den Vulkan.
Ebenso am 14.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254966/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html#google_vignette
über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 14.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mb-50-nahe-kikai-caldera/
ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der Kikai-Calderea –
eine große Unterwasser-Caldera mit einem durchschnittlichen
Durchmesser von 19 Kilometern inmitten der zur japanischen Präfektur Kagoshima
gehörenden Ōsumi-Inseln – im Süden des japanischen Archipels in zehn Kilometern
Tiefe südlich der Hauptinsel Kyuschu. Das Epizentrum lag 62 Kilometer
ostsüdöstlich der Stadt Miyanoura. (GFZ)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-ascheemissionen-am-morgen-des-14-oktober/
informiert Szeglat am 14.10.2024 über Asche-Dampf-Emissionen, die aus
(überwiegend) aus dem Nordostkrater des Ätna entströmten. Auch vom Südostkrater
gingen Emissionen aus, die etwas Vulkanasche enthalten haben könnten.
Ebenfalls am 14.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/254954/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Lewotobi am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 14.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/manam-mit-weiteren-asche-exhalationen/ den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Manam
in eine Höhe von bis zu 2400 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-vulkanasche-in-6700-m-am-14-10-24/
vermeldet Szeglat am 14.10.2024 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6700
Kilometern Höhe durch den mexikanischen Vulkan Popocatépetl.
Szeglat informiert
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavaspattering-am-14-oktober-2024/
– ebenfalls am 14.10.2024 – über Lavaspattering am Stromboli.
Am 15.10.2024 berichet https://www.news.de/ausland/858085004/erdbeben-staerke-stufe-5-in-argentinien-region-9-km-ostnordoestlich-von-palma-sola-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-10-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Argentinien, neun Kilometer ostnordöstlich
der Ortes Palma Sola in einer Tiefe von 17 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9653931/mag4quake-Oct-14-2024-New-Zealand.html
vermeldet am 15.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Neuseeland in 234
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 12.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9654286/mag4quake-Oct-14-2024-West-Papua-Indonesia.html
über ein Seebeben er Stärke 5,0 bei West-Papua, Indonesien, in 15 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/254993/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
vermeldet am 15.10.2024 den beständigen Ausstoß von Vulkanasche durch den
Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/255043/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichet am 15.10.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Suwanose-Jima
am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9655993/mag4quake-Oct-15-2024-Off-Coast-of-Jalisco-Mexico.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 nahe Mexiko, 225 Kilometer südwestlich der
Stadt Cihuatlán im Bundesstaat Jalisco, in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der
Meldung (SSN). Diese Beben war wahrscheinlich das Vorbeben eines Seebebens der
Stärke 5,8 (https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9657666/mag5quake-Oct-16-2024-Off-Coast-of-Jalisco-Mexico.html),238
Kilometer südöstlich von Cihuatlán in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 15.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/langila-warnung-vor-vulkanasche-am-15-10-24/
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Langila im Bismarck-Archipel,
Neubritannien.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/255046/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
informiert am 15.10.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 16.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9655761/mag5quake-Oct-15-2024-Papua-New-Guinea-D-Entrecasteaux-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,3, 146 Kilometer nordöstlich der zu Neu Guinea
gehörenden Insel Samarai, Papua New Guinea, in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/255069/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.10.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in 2700
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9656209/mag5quake-Oct-16-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Region der Nördliche Marianen in Mikronesien
in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100510854/tuerkei-und-syrien-erdbeben-der-staerke-5-9-versetzt-menschen-in-panik.html
berichet am 16.10.2024 über ein Erdbeben
der Stärke 6,1 in der Osttürkei und Syrien, dessen Stärke später auf 5,9
revidiert wurde. Das Epizentrum lag in der türkischen Provinz Malatya in
Ostanatolien. Die Erschütterungen waren in den Städten Diyarbakır, Elazığ und
Malatya spürbar. (Türkische Angaben) Auf syrischer Seite war das Erbeben in den
Provinzen Deir Al Zor und Aleppo zu spüren. (Syrische Staatliche
Nachrichtagentur Sana). Das Hypozentrum
lag in nur neun Kilomtern Tiefe. (EMSC) Https://erdbebennews.de/2024/10/starkes-erdbeben-m6-2-im-osten-der-tuerkei/
beziffert am 16.10.2024 die Stärke des Bebens auf 6,2, das Epizentrum „nahe des
Ortes Kale, Türkei“. (Kandilli-Observatorium), in einem Update auf 5,9
(manuelle Auswertung des Bebens durch den türkischen Katastrophenschutz Afad). Dies deckt sich mit den Angaben oben. Es kam
zu Gebäudeschäden. Eine Person wurde verletzt. Das Hypozentrum wird hier mir
zehn Kilomtern Tiefe angegeben. Auch Marc Szeglat verortet (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-starkes-erdbeben-mw-59-in-ostanatolien/
am 16.10.2024 die Stärke auf 5,9, das
Epizentrum aber auf 26 Kilomter südsüdöstlich der Stadt Baskil in der Provinz Elâzığ,
das Hypozentrum auch auf zehn Kilomter Tiefe. (GFZ). Szeglat verweist auf eine
alternative Angabe der Stärke durch das EMSC: 6,0. Https://www.n-tv.de/panorama/Erdbeben-erschuettert-Osttuerkei-article25295639.html
spricht am 16.10.2024 von über 40 Verletzten. Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/der-t%C3%BCrkei-mittelstarkes-erdbeben-am-16-10-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6/ar-AA1sn0rX
beziffert die Stärke auf 6 und verortet das Epizentrum auf 18 Kilometer
westlich der türkischen Stadtgemeinde Doğanyol. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nyzk/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-mit-ascheeruptionen-am-16-10-24/
weist Szeglat am 16.10.2024 auf eine Serie von Explosionen am Vulkan Karymsky
auf Kamtschatka hin, in deren Rahmen Vulkanasche in bis zu 3300 Meter Höhe
aufstieg. Es kam zu leichten Ascheniederschlägen. Die erste Eruption erfolgte
am Vortag der Meldung.
Ebenso am 16.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/255066/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch die Karymsky in bis zu 3000 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255078/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
berichet am 16.10.2024 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis
zu 6100 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9658490/mag5quake-Oct-17-2024-New-Zealand.html#google_vignette
berichtet am 16.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,9 bei Neuseeland in nur
fünf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Ebenfalls am 16.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9657588/quake-felt-Oct-16-2024-Near-Peshawar-Khyber-Pakhtunkhwa-Pakistan.html
ein Erdbeben der Stärke 5,9, 40 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Jurm in
Afghanistan, in 203 Kilometern Tiefe, das in einem relativ großen Gebiet zu
spüren war, am Tag der Meldung, (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/255142/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
informiert am 16.10.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi
in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9657927/mag5quake-Oct-16-2024-Tonga-Islands.html#google_vignette
berichet am 17.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2, 74 Kilomter südöstlich
von Neiafu, Tonga, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 17.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255155/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9658904/mag5quake-Oct-17-2024-Fiji-Islands-Region.html
vermeldet am 17.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Fidschi-Region in
611 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 17.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9657860/quake-felt-Oct-16-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 130 Kilometer nordnordwestlich der
chinesischen Staft Tumxuk, in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung
(Ortszeit). (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9658377/mag5quake-Oct-17-2024-New-Zealand-Kermadec-Islands-Region.html
meldet am 17.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Region der
Kermadec-Inseln in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 17.10.2024 berichet https://de.cibercuba.com/noticias/2024-10-17-u1-e135253-s27061-nid290314-sismo-51-grados-sacude-oriente-cuba-reportes-danos#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,1 vor dem
Osten Kubas am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 20 Kilometer
südlich/südwestlich der Stadt Santiago de Cuba. (Nationaler Seismologischen
Dienstes von Kuba ((Centro Nacional de Investigaciones Sismológicas - CENAIS)) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9659222/quake-felt-Oct-17-2024-Near-Santiago-de-Cuba-Santiago-de-Cuba-Cuba.html
beziffert die Stärke des Bebens auf „nur“ 4,6 und das Hypozentrum auf zehn
Kilometer Tiefe- (USGS) Https://www.kubakunde.de/neues/erdbeben-der-starke-51-erschuttert-ostkuba-keine-schaden-gemeldet
beziffert am 18.10.2024 die Tiefe aus nur sieben Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255184/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
vermeldet am 17.10.2024 den Auswurf einer Vulkanasche durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/255181/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4900 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/255241/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
meldet am 17.10.2024 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4900 Meter Höhe
durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenso am 17.10.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858090632/seebeben-staerke-stufe-5-2-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-10-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,2 am
nördlichen Mittelatlantischen Rücken. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nz75/executive
beziffert die Tiefe aus zehn Kilometer.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdliche-sandwichinseln-mittelstarkes-seebeben-am-17-10-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1sshD3
vermeldet am 17.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5 bei den Südlichen
Sandwichinseln in 94 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 18.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255260/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Sangay
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9660423/mag5quake-Oct-18-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html#google_vignette
meldet am 18.10.2024 ein Seebeben der
Stärke 5,4 im Nordpazifik in der Region der japanischen Vulcano Islands in 1,8
(!) Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 18.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9660097/mag5quake-Oct-18-2024-Near-East-Coast-Of-Honshu-Japan.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 48 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Noda in
der Präfektur Honshū, der Hauptinsel von Japan, in 63 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9659968/mag5quake-Oct-18-2024-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html
vermeldet am 18.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 65 Kilometer südwestlich
der Stadt Panguna in Papua-Neu Guinea, in 35 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 18.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/255344/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Vulkanasche durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858094943/seebeben-staerke-stufe-5-bei-oregon-region-117-km-westnordwestlich-von-barview-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-10-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 18.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5, 117 Kilometer
westnordwestlich der Gemeinde Barview in Oregon. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000nzg2/executive
beziffert die Tiefe auf nur 4,6 Kilometern Tiefe.
Ebefnalls am 18,10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9660526/mag4quake-Oct-18-2024-Near-Coast-of-Oaxaca-Mexico.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 35 Kilometer südsüdwestlich der Stadt San
Francisco del Mar Pueblo Viejo im mexikanischen Bundesstaat Oxaca, in 16
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (SSN)
Am 19.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9661405/mag5quake-Oct-19-2024-West-Chile-Rise.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 am westchilenischen Rücken in zehn Kilomtern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255367/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
meldet am 19.10.2024 den beständigen Auswurf von Vulkanasche durch den
Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/255414/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/10/19/kanlaon-vulkan-stiess-drei-aschewolken-aus/
berichtet am 19.10.2024 über den Auswurf dreier Aschewolken durch den Vulkan
Kanlaon auf der Insel Negros am Tag der Meldung in eine Höhe von bis zu 500
Metern.
Ebenso am 19.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/copahue/news/255451/Copahue-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Anden-Vulkan Copahue an der Grenze
zwischen Chile und Argentinien am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9663682/mag5quake-Oct-20-2024-Southeast-Of-Easter-Island.html
berichet am 19.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 südöstlich der
Osterinsel in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC)
Am 20.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9662296/mag5quake-Oct-19-2024-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
ein Seebeben der Stärke 5,5 bei der zur indonesischen Insel Sulawesi gehörenden
Minahasa-Halbinsel in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/255471/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 20.10.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.10.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858099773/seebeben-staerke-stufe-5-4-fidschi-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-10-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Fidschi-Region in einer Tiefe von 589
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255503/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 20.10.2024 über den kontinuierlichen
Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 20.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255517/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 21.10.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858100187/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-argentinien-gebiet-63-km-nordnordwestlich-von-albardon-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-10-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,7, 63 Kilometer nordnordwestlich des argentinischen
Departements Albardón, in 108 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9663880/quake-felt-Oct-20-2024-Near-Ciudad-de-San-Juan-San-Juan-Argentina.html
betont am 20.10.2024, dass das Beben in einem relativ großen Gebiet zu spüren
war.
Https://www.news.de/ausland/858100283/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-indonesien-gebiet-60-km-suedlich-von-labuha-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-10-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 21.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,8 60 km südlich der
Kleinstadt Labuha in Indonesien, in 16 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. Am 21.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9664508/mag5quake-Oct-21-2024-Halmahera-Indonesia.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2, 60 Kilometer südlich von Labuha, in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS) – vermutlich ein Nachbeben des o. g. Bebens. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9664165/mag5quake-Oct-21-2024-Halmahera-Indonesia.html
meldet am 21.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 bei Halmahera in 16 Kilometern
Tiefe (BMKG) – vermutlich ein weiteres Nachbeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9664531/mag5quake-Oct-21-2024-Halmahera-Indonesia.html
berichet am gleichen Tag über ein Seebeben der Stärke 5,0, 51 Kilometer südlich
von Labuha (USGS) – vermutlich ein weiteres Nachbeben.
Ebenfalls am 21.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9663917/mag5quake-Oct-20-2024-166-km-NNW-of-Sola-Vanuatu.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 166 Kilometer nordnordwestlich von Sola, Vanuatu
in 206 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9664323/quake-felt-Oct-21-2024-Indonesia.html
informiert am 21.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,8 bei Halmahera,
Indonesien, in elf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9664323/quake-felt-Oct-21-2024-Indonesia.html
berichet am 21.10.2024 über ein Seebeben er Stärke 5,7 bei Halmahera,
Indonesien (Ortszeit) in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Das
gleiche Beben?
Ebenso am 21.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255556/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6400 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 21.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-ascheeruptionen-am-21-10-24/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den
Popocatépetl in bis zu 700 Kilometern Höhe. Es kam zu Ascheniederschlägen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9664275/mag5quake-Oct-21-2024-Near-Islands-Aleutian-Islands.html#google_vignette
vermeldet am 21.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 20 Kilometer westlich der Insel
Attu, Alaska, in 43 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/255565/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/255588/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichet am gleichen Tag über den Ausstoß einer (weiteren (?)) Aschewolke durch
den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/255537/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html
meldet am 21.10.2024 sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Vulkan
Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255571/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 22.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255635/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
über den beständigen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 6700
Meter Höhe am Tag der Meldung. Später am Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255656/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
einen weiteren (?) beständigen kontinuierliche Ausstoß von Vulkanasche durch
den Sabancaya.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9666793/mag5quake-Oct-22-2024-Fiji-New-Zealand.html
vermeldet am 22.10.2024 ein Seeben der Stärke 5,5 im Pazifik bei den
Fidschi-Inseln in 463 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 22.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9667226/mag5quake-Oct-22-2024-Near-Coast-of-Guerrero-Mexico.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 bei Mexiko, 59 Kilometer südwestlich der Stadt
San Marcos im mexikanischen Bundesstaat Guerrero in 14 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (SSN)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9666583/mag5quake-Oct-22-2024-Java-Indonesia.html
meldet am 22.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 bei der indonesischen Insel
Java in 72 Kilometern Tiefe (BMKG)
Ebenso am 22.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/255662/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Marapi auf der indonesischen
Insel Sumatra am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858103856/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-indonesien-region-265-km-westlich-von-tual-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-10-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 22.10.2022 ein Seebeben der Stärke 5,1, 265 Kilomter westlich des
indonesischen Ortes Tual am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nmcs/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilomter.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255609/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 22.10.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 23.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255686/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung. Später am Tag
informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255650/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer (weiteren (?)) Aschwolke durch den Vulkan am Tag der
Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255736/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9667771/mag5quake-Oct-23-2024-West-Chile-Rise.html
berichet am 23.10.2024 über ein Erdbeben
der Stärke 5,0 am westchilenischen Rücken in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 23.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/255715/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung. Marc Szeglat spricht am 23.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-gluehende-tephra-bis-zu-300-m-hoch-ausgeworfen/
von zwischen drei und zehn Mal pro Stunde auftretenden Eruptionen, wobei
Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 4800 Metern Höhe aufstiegt. Ausgestoßene
glühende Tephra gelangte nun bis zu 300 Meter über dem Krater, zuvor war es
lediglich die Hälfte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/255721/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 23.10.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Ebenso am 23.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/255739/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß von Vulkanasche durch den Lewotobi in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9670239/mag5quake-Oct-24-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html berichet am 23.10.2024 über ein Seebeben der Stärke
5,0 im Südatlantik in der Region der Südlichen Sandwich-Inseln in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC)
Ebenfalls am 23.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9669615/mag5quake-Oct-24-2024-Fox-Islands-Aleutian-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Beringsee,
Am 24.10.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858109907/seebeben-staerke-stufe-5-bei-alaska-gebiet-134-km-westsuedwestlich-von-nikolski-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-10-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5, 134 Kilomter westsüdwestlich von Nikolski,
Alaska, in einer Tiefe von 35 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9669451/mag5quake-Oct-24-2024-French-Southern-Territories-Mid-Indian-Ridge.html
meldet am 24.10.2024 ein Seeben der Stärke 5,7 am Mittelindischen Rücken in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 24.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9670509/mag5quake-Oct-24-2024-Near-Coast-of-Peru.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Peru, 17 Kilometer nordnordwestlich der
Stadt Locumba, in 117 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9669961/mag5quake-Oct-24-2024-Offshore-Atacama-Chile.html
meldet am 24.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 84 Kilometer
westlich der chilenischen Stadt Vallenar in 31 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 24.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9668416/2024-10-23/14h38/magnitude6-Russia.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 6,2 im Nordpazifik, 145 Kilometer südsüdwestlich der
Kleinstadt Sewero-Kurilsk in Russland in 49 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Marc Szeglat weist am 25.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kurilen-erdbeben-mw-62-nahe-vulkan-ebeko/
daraufhin, dass sich das Beben vor der Küste der Kurileninsel Paramushir
ereignete. Dieser Quelle zufolge lag das Hypozentrum in einer Tiefe von 41
Kilometern. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/255758/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 24.10.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 7300 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 24.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-starken-ascheeruptionen-am-24-10-24/
von mehreren Eruptionen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/255840/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 24.10.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe
durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 25.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9670809/mag5quake-Oct-24-2024-Tonga-Islands.html
über ein Seebeben er Stärke 5,3 im Südpazifik, 29 Kilometer südwestlich des
Ortes Hihifo auf der tonganesischen Insel Niuatoputapu in 91 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (Ortszeit) (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9670521/mag3quake-Oct-24-2024-New-Zealand.html
vermeldet am 25.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, bei Neuseeland
in 361 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET))
Ebenfalls am 25.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9670478/mag5quake-Oct-24-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Salomonensee, 77 Kilometer südlich der
Stadt Kopoko in Papua Neuguinea, in 57 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Ebenfalls am 25.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/earthquakes/quake-info/9670836/mag5quake-Oct-25-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 126 Kilomter südwestlich von Kokopo in 56
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9670395/mag5quake-Oct-24-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html
meldet am 25.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1i m Nordpazifik bei den
japanischen Vulcano Islands in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9670359/mag4quake-Oct-24-2024-West-Papua-Region-Indonesia.html
berichtet am 25.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik in der
indonesischen West Papua Region in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858112550/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-region-64-km-suedsuedwestlich-von-ollaguee-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-10-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 25.10.2024 ein Erdbeben der Stärke 5, 64 Kilometer südsüdwestlich
des Ortes Ollagüe in Chile in 127 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/255920/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Nyamuragira in der
Demokratischen Republik Kongo am Tag der Meldung. Später an diesem Tag
berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/255961/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über einen (weiteren (?)) Auswurf von Vulkanasche durch den Nyamuragira. Marc
Szeglat weist am 25.10.2024 auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/nyamuragira-mit-hoher-thermalstrahlung-am-25-10-24/
über eine Lavastromtätigkeit am Vulkan hin, die schon seit Wochen anhält.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9671803/quake-felt-Oct-25-2024-Near-Quetzaltenango-Quetzaltenango-Guatemala.html
meldet am 25.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,8 im Nordpazifik, 82 Kilometer
südwestlich der Stadt Brisas Barra de Suchiate im mexikanischen Bundesstaat
Chiapas in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 25.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/255926/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/255955/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 25.10.2024 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Fuego am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.10.21024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/255950/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2700 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/255968/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
meldet am 25.10.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis
zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 26.10.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9671755/mag5quake-Oct-25-2024-Tonga-Islands.html
über ein Seeben der Stärke 5,3, 129 Kilometer südöstlich von Neifu, Tonga in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des
Bebens der Stärke 6,6 vom 02.10.2024 in diesem Gebiet war.
Https://www.news.de/ausland/858115442/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-china-gebiet-124-km-suedoestlich-von-kuqa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-10-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 26.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1, 124 Kilomter südöstlich
der Stadt Kuqa in der Volksrepublik China am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nnak/executive
veranschlagt die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 26.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/256031/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Popocatépetl in 9100 Meter Höhe am Tag
der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/255978/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html
berichet später am gleichen Tag über den Auswurf einer (weiteren (?)) Aschwolke
durch den Popocatépetl in 9100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat
spricht an 26.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-vulkanasche-9000-m-hoch/
vom Ausstoß von „vergleichsweise viel“ Vulkanasche. Auch rotglühende Tephra
wird ausgeworfen, die mehrere hundert Meter über den Kraterrand aufsteigt und
z. T. auf dem Außenflanken des Kraters herunterkommt. In zahlreichen Gemeinden
kommt es zu Ascheniederschlag.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9672850/mag5quake-Oct-26-2024-French-Southern-Territories-Kerguelen-Islands-Region.html#google_vignette
informiert am 26.10.2024 (akt.am 28.10.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,2
südsüdwestlich der Forschungsstation Port-aux-Français auf den zu Frankreich
gehörenden Inselgruppe Kerguelen in der Subantarktis in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung.
Ebenso am 26.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/256022/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/256025/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 26.10.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256014/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche durch den Nyamuragira am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 26.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-eruptiert-asche-am-26-10-24/
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Marapi in bis zu 4000 Meter über den
Meeresspiegel am Tag der Meldung. (Ungefähr 800 Meter über Kraterhöhe).
Am 27.10.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858116132/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-russland-region-127-km-oestlich-von-milkovo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-10-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,3 in Russland, 127 Kilometer östlich des Ortes Mil'kovo
in der Milkovsi Distrikt in Kamtschatka, in 73 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/256062/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 27.10.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi
in 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256083/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Nyamuragira am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858116879/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-taiwan-region-6-km-oestlich-von-hualien-city-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-10-2024-laut-usgs/1/
informiert am 27.10.2024 über ein Seeben der Stärke 5,1 sechs Kilomter östlich
von Hualien, Taiwan, in 29 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 27.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-weiteres-erdbeben-nahe-vulkan-fentale/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Äthiopien 17
Kilometer nordnordwestlich des Ortes Metahāra in der Region Āwash in zehn Kilometern Tiefe.
(EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9673919/mag4quake-Oct-27-2024-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html#google_vignette
berichtet am 29.10.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im nördlichen
Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.10.2024 meldet https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/tuerkei-erdbeben-der-staerke-50-erschuettert-adana-am-sonntagabend-133717338#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der türkischen Stadt Adana nahe der Staft Kozan,
das in den umliegenden Provinzen deutlich spürbar war, in 20 Kilometer Tiefe am
Tag der Meldung. (Türkische Katastrophenschutzbehörde AFAD)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/256109/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 27.10.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256133/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/256136/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 28.10.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima an Tag der Meldung.
Am 28.10.2024 vermeldet https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/indonesien--vulkan-marapi-schleudert-aschewolken-ueber-doerfer-35178760.html
den Auswurf von Aschwolken durch den Marapi . Dicke Aschewolken legten sich
über nahegelegene Dörfer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/256171/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
informiert am 28.10.2024 über den Auswurf einer Vulkanasche in bis zu 2100
Meter Höhe durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag
der Meldung. Später am Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/256139/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html
einen weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den
Ibu.
Ebenfalls am 28.10.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256185/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu
6400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Später am Tag der Meldung informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256197/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer (weiteren (?)) Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/256153/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 28.10.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 28.10.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256197/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sabancaya am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256206/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
berichtet am 28.10.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nyamuragira
am Tag der Meldung.
Am 29.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256225/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html
über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag
der Meldung. Später am Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256272/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858123119/seebeben-staerke-stufe-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-10-2024-laut-usgs/1/
meldet am 29.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5 am Mittelatlantischen Rücken-
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nnwd/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern Tiefe an.
Am 30.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256325/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/256342/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 30-10.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu
4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.10.2024 berichtet https://www.oe24.at/welt/erdbeben-der-staerke-6-vor-der-westkueste-der-usa/610878067
über ein Seebeben der Stärke 6 vor der Westküste der USA bei Oregon. Das
Epizentrum lag im Meer und ungefähr 280 Kilometer von der Küstenstadt Bandon
entfernt. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9680398/2024-10-30/20h15/magnitude6-Oregon.html
beziffert am 30.10.2024 (akt. am 31.10.2024) das Hypozentrum auf zehn Kilometer
Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256339/Nyamuragira-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 30.10.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nyamuragira am
Tag der Meldung.
Ebenso am 20.10.2024 berichtet
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9679852/2024-10-30/12h18/magnitude6-Papua-New-Guinea.html
über ein Seebeben der Stärke 6,0 in der Bismarcksee, 121 Kilometer nördlich von
Kimbe, Papua Neuguinea, in 521 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9679567/mag5quake-Oct-30-2024-New-Zealand.html
vermeldet am 30.10.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei
Neuseeland in 396 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEPMET (NZ))
Ebenfalls am 30.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/256377/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-29000-ft-8800-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 8800 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 31.10.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256412/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nyamuragira am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 31.10.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavaueberlauf-ende-oktober/
über einen neuen Lavaüberlauf am Vulkan Erta Alé in Äthiopien.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9681900/mag5quake-Oct-31-2024-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html
informiert am 31.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3, 68 Kilometer
südlich von Panguna, Papua-Neuguinea, in 51 Kilometern am Tag der Meldung, das
wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,4 vom 02.09.2024 war. (USGS)
Ebenfalls am 31.10.2024 (akt. am 01.11.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9681042/mag5quake-Oct-31-2024-Western-Indian-Antarctic-Ridge.html
ein Seebeben der Stärke 5,2 westlich des Südwestindischen Rückens in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9681065/mag5quake-Oct-31-2024-Fiji-Islands-Region.html
informiert am 31.11.2024 (akt. am. 01.11.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,1
in der Fidschi-Region in 503 Kilomern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 31.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9682103/mag5quake-Oct-31-2024-Russia-Kuril-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,2 177 km SSE of Kuril’sk, Russland, in zehn Kilomtern
Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9682184/mag5quake-Oct-31-2024-Mauritius-Reunion-Region.html informiert am 31.11.2024 über ein Seebeben der
Stärke 5,1 in der Gegend der Inseln Réunion und Mauritius im Indischen Ozean in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indischer-ozean-erdbeben-mb-51/
das Epizentrum mit 331 Kilometer östlich der Stadt Port Mathurin auf der zu
Mauritius gehörenden Insel Rodriques. (Réunion liegt ungefähr 500 Kilometer vom
Epizentrum entfernt.) (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256458/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 31.10.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nyamuragira am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 31.10.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256449/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Am 01.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9681796/mag4quake-Oct-31-2024-Taiwan.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Philippinensee, 46 Kilomter südlich von
Hualien City, in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich in
Nachbeben des Bebens der Stärke 6,1 vom
16.08.2024 in dieser Gegend war. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/256499/Canlaon-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
vermeldet am 01.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Kanlaon
auf dem Philippinen am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/reykjanes-grat-mittelstarkes-seebeben-am-01-11-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1tjjsr?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
informiert am 01.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 auf der isländischen
Halbinsel Reykjanes am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000npb7/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilomtern an.
Ebenfalls am 01.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256546/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschwolke durch den Nyamuragira am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtete am 01.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-mit-ascheeruptionen-und-blitzen/
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Lewotobi in bis zu 1000 Kilometer
über Kraterhöhe. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen. Insgesamt kam es zum
mehrmaligen Auswürfen von Asche durch den Vulkan.
Https://www.news.de/ausland/858129455/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-indonesien-gebiet-168-km-noerdlich-von-sanana-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-11-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 01.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4, 168 Kilometer nördlich der indonesischen Insel Sanana in 49 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 01.11.2024 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-01-11-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1tlEGB?ocid=weather-verthp-feeds&apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
über ein Seebeben der Stärke 5,4, 168 Kilometeer nördlich der indonesischen
Insel Sanana.
Am 02.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/256584/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der indonesischen
Insel Flores in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/chile-mittelstarkes-erdbeben-am-02-11-2024-das-sind-die-details-zum-beben-27-km-n%C3%B6rdlich-von-la-serena/ar-AA1tntRq?ocid=weather-verthp-feeds&apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
informiert am 02.11.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5, 27 Kilometer nördlich
der chilenischen Stadt La Serena in einer Tiefe von 68 Kilometern, am Tag der
Meldung (USGS)
Ebenfalls am 02.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256618/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Nyamuragira in der Demokratischen
Republik Kongo am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256672/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über einen (weiteren?) Ausstoß einer Aschewolke durch diesen Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9684301/mag5quake-Nov-2-2024-Fiji-Islands-Region.html
informiert am 02.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3, 234 Kilometer
östlich der Kleinstadt Levuka im Fidschi-Archipel in 530 Kilometern Tiefe, am
Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 02.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9685342/quake-felt-Nov-2-2024-Near-Managua-Managua-Nicaragua.html
ein Beben der Stärke 5,1. 58 Kilometer westsüdwestlich des Fischerdorfes
Jiquilillo in Nicaragua in 69 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9684382/mag5quake-Nov-2-2024-Taiwan-Region.html
informiert am 02.11.2024 über ein Beben der Stärke 5,0, 90Kilometer
südsüdöstlich der taiwanischen Stadtgemeine Hengchun in einer Tiefe von 17
Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 02.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256666/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Sabancaya in Peru
in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/256631/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
infomiert am 02.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Santiaguito in Guatemala in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 02.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9683485/mag5quake-Nov-1-2024-Indonesia-Southern-Molucca-Sea.html
ein Seebeben der Stärke 5,5 in der Molukkensee in 53 Kilomtern Tiefe am Tag der
Meldung. (BMKG)
Marc Szeglat informiert am 02.11auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-eruptionen-gehen-weiter/
über fünf Explosionen des Vulkans Kanlaon auf der philippinischen Insel Negros seit
dem Tag vor der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-ascheeruptionen-am-2-november/
meldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke durch den mexikanischen Vulkan Popocatépetl
in bis zu 8200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 03.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9686394/mag5quake-Nov-3-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Is.html#google_vignette
über ein Seebeben in der Beringsee, 83 Kilometer südöstlich der Siedlung Adak
in Alaska in 33 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9685976/quake-felt-Nov-3-2024-Near-Molina-Maule-Region-Chile.html
ein Beben der Stärke 5,4, 129 Kilometer nordnordöstlich des Ortes Barrancas in
Argentinien in189 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9686484/mag4quake-Nov-3-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html
berichtet am 03.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 bei der Inselgruppe Kazan-rettō
auf japanischen Gebiet in 23 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 03.11.2024 meldet https://www.fnp.de/welt/erdbeben-erschuettert-nordgriechische-hafenstadt-thessaloniki-zr-93390760.html
ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Region der nordgriechischen Hafenstadt
Thessaloniki und der Halbinsel Chalkidiki in 16 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. Das Epizentrum lag vor der Ortschaft Nea Moudania, die ungefähr 50
Kilomter südöstlich von Thessaloniki liegt. (Geodynamisches Institut von Athen)
Https://www.boyens-medien.de/artikel/panorama/erdbeben-erschuettert-nordgriechische-hafenstadt-thessaloniki-865358.html
spricht am gleichen Tag von Nachbeben mit Stärken zwischen 3 und 4,3. (Geodynamisches
Institut der griechischen Hauptstadt Athen) Marc Szeglat spricht am 03.11. auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mb-53-suedlich-von-thessaloniki/
von einer Stärke von 5,3 und einem Epizentrum von ungefähr 61 Kilometern
südöstlich von Thessaloniki und etwa 61 Kilometer südlich von Nea Moudania. (vermutlich
EMSC) Szelgat weist auf eine Alternative Stärke hin: 5,0 in einer Tiefe von
zehn Kilometern. (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9686751/mag5quake-Nov-3-2024-Greece.html
benennt am 03.11.2024 ein Seebeben das Epizentrum mit im Ägäischen Meer, 66
Kilometer südöstlich der griechischen Stadt Evosmos in 15 Kilometern Tiefe.
(NOA)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/256736/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14500-ft-4400-m-Hoehe-aus.html#google_vignette berichet am 03.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4400 Kilometer Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 03.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/256739/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256725/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 03.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nyamuragira am Tag der Meldung.
Ebenso am 03.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/256722/Canlaon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Kanlaon auf den Philippinen am Tag der Meldung.
Am 04.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9686717/mag5quake-Nov-3-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html über ein Seebeben der Stärke 5,0, 199 Kilometer nördlich der Siedlung Madang in Papua New Guinea in 19 Kilometer Tiefe, am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9686433/mag5quake-Nov-3-2024-Fiji-region.html#google_vignette vermeldet am 04.11.2024 ein Seebeben der Stäke 5,0 in der Fidschi-Region in 574 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 04.11.2024 vermeldet https://www.idowa.de/panorama/vulkanausbruch-in-indonesien-mindestens-zehn-tote-3981273.html einen Ausbruch des Vulkans Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores in der Nacht vor der Meldung, der mindestens zehn Todesopfer forderte. Die Menschen kamen beim Einsturz ihrer Häuser als Folge der Eruption ums Leben. Dutzende wurden verletzt und Häuser brannten. Der Vulkan spie vulkanisches Material in einem Radius von bis zu sechs Kilometern aus. Besonders betroffen war das Dorf Klatanlo, das ungefähr fünf Kilometer vom Gipfel des Vulkans entfernt liegt. Marc Szeglat spricht am 04.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-grosser-ausbruch-verursacht-todesopfer/ von einer Auswurfhöhe von Vulkanasche von 12.00 Metern. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen und erreichte bewohntes Gebiet.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/256848/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette berichtet am 04.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nyamuragira/news/256800/Nyamuragira-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nyamuragira am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/256785/Canlaon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 04.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung.
Ebenso am 04.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/256851/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/256818/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 04.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/256823/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-above-average-explosion-generated-lava-flow-which-halted-in-m.html eine „überdurchschnittliche Explosion“ am Ätna, die einen Lavastrom erzeugte, der zwischenzeitlich zum Stillstand kam.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/256842/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
informiert am 04.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Karymsky auf der russischen Halbinsel Kamtschatka in bis zu 3000 Meter Höhe am
Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-asche-in-3600-m-hoehe/
von einer Auswurfhöhe von 3600 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9689265/mag4quake-Nov-5-2024-Colombia-Oceano-Pacifico.html informiert am 04.11.2024 über ein Beben der Stärke 5,0, 39 Kilometer nordnordwestlich des Ortes Pizarro in Kolumbien in 39 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
Am 05.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/256895/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/256933/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html informiert am gleichen Tag über einen weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke durch den Karymsky. Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/256989/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html meldet den Ausstoß einer weiteren (?) Aschwolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Vulkan am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/256901/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
berichet am 05.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Marapi in Sumatra, Indonesien am Tag der Meldung.
Https://web.archive.org/web/20241111011907/https://www.news.de/ausland/858136037/erdbeben-staerke-stufe-5-3-bei-russland-gebiet-296-km-oestlich-von-poronaysk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-11-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 05.11.2024 ein Beben der Stärke 5,3, 296 Kilometer östlich der
Stadt Poronaysk in Russland in einer Tiefe von 577 Kilometern, am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 05.11.2024 berichtet https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-indonesien-spuckt-ausbruch-neun-132637319.html über einen erneuten Ausbruch des Lewotobi Laki-Laki, der am Tag der Meldung eine kilometerhohe Aschewolke ausstieß. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/256978/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette spricht am 05.11.2024 über den Auswurf von Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/256986/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html meldet am 05.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 05.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9690502/mag6quake-Nov-5-2024-Central-Peru.html
über ein Seebeben der Stärke 5,7, 14 Kilometer nordnordwestlich des
peruanischen Distrikts Santa Ana in 79 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9689087/mag5quake-Nov-5-2024-Tonga.html#google_vignette
vermeldet am 05.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 53 Kilometer südöstlich
des Ortes Pangai in Tonga in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Am 06.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257064/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Karymsky in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/257039/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 06.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9691482/mag5quake-Nov-6-2024-Luzon-Philippines.html über ein Beben der Stärke 5,0 bei der philippinischen Insel Luzon in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9691206/mag4quake-Nov-6-2024-Chile-Bolivia-Border-Region.html vermeldet am 06.11.2024 ein Beben der Stärke 5,0, 46 Kilometer westsüdwestlich des chilenischen Ortes Ollagüe in 118 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 06.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/257055/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/257012/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette vermeldet am gleichen Tag den Auswurf einer weiteren (?) Aschwolke durch den Vulkan am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/fidschi-mittelstarkes-seebeben-am-06-11-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-9/ar-AA1tCXq2
berichtet am 06.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,9 in der Fidschi-Gegend
in 432 Kiometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/257075/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 06.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 06.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-ascheeruption-am-06-11-24/ über den Auswurf einer Vulkanasche durch den Lewotobi in bis zu 5400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-ascheeruption-am-06-11-24/ vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4800 Meter Höhe durch den Vulkan Marapi auf Sumatra am Tag der Meldung.
Am 07.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9691904/mag5quake-Nov-6-2024-Fiji-Islands-Region.html über ein Seebeben der Stärke 5,9 im Südpazifik, 103 Kilometern östlich der Insel Lakeba in der Eastern Division Fidschis in 434 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9691804/mag6quake-Nov-6-2024-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-Png.html#google_vignette
vermeldet am 07.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,9 im Südpazifik, 124
Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Kokopo in Papua-Neuguinea in 52 Kilometern
Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS) Marc Szeglat beziffert am 07.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-59-am-mittwoch/
die Tiefe auf „etwa zehn Kilometer“
Ebenfalls am 07.11.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9691878/mag5quake-Nov-6-2024-Fiji-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Fidschi-Region in 588 Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9692365/mag5quake-Nov-6-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html
vermeldet am 07.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,8 bei der japanischen
Inselgruppe Kazan-rettō in nur acht Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, (USGS)
Ebenso am 07.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9691994/quake-felt-Nov-6-2024-Near-Douliu-Taiwan.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 48 Kilometer südlich von Hualien City, Taiwan,
in zehn Kilomtern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257152/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html meldet am 07.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 15.200 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung. Https://www.abendzeitung-muenchen.de/panorama/vulkan-lewotobi-laki-laki-in-indonesien-kommt-nicht-zur-ruhe-art-1017380 berichtet am 07.07.2024 über den Ausstoß einer Aschesäule durch den Vulkan in bis zu ungefähr 5000 Meter Höhe über dem Krater am Tag der Meldung. Da der Lewotobi 1584 Kilometer hoch ist, kommen wir auf eine Gesamthöhe von 6584 Metern Höhe, so dass es sich um einen anderen Ausbruch gehandelt haben dürfte als der oben genannte. Https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-indonesien-spuckt-acht-kilometer-093418232.html vermeldet an diesem Tag den siebenfachen Ausbruch des Lewotobi am Tag der Meldung. Beim heftigsten gelangten dieser Meldung zufolge Asche in 8000 Meter Höhe, was immer noch unter der oben angegebenen Höhe von 15.200 Metern liegt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257166/Lewotobi-Lakilaki-volcano-Flores-Indonesia-massive-eruption-built-up-44300-ft-ash-column-strong-paro.html spricht am gleichen Tag von einer Aschwolke bis in eine Höhe von 13.500 Metern Höhe, einem Paroxysmus und einem Lavastrom. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/hohe-aschesaule-auf-flores-vulkan-lewotobi-laki-laki-in-indonesien-kommt-nicht-zur-ruhe-12662120.html beziffert die Höhe der Aschewolke mit „bis zu acht Kilometern über dem Krater, was eine Höhe von etwa 1584 Metern ergibt. Https://www.klamm.de/news/vulkan-lewotobi-laki-laki-in-indonesien-kommt-nicht-zur-ruhe-11N20090101241107930281662.html spricht am gleichen Tag von einer „jüngsten Aschsäule“ mit einer Höhe von ungefähr 5000 Metern. Marc Szeglat schreibt am 07.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptionen-erzeugen-pyroklastische-stroeme/ von Auswurfhöhen in bis zu 16.700 Meter Höhe und vom Auswurf von glühender Tephra in hunderte von Metern Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-erzeugt-lavastrom-am-07-11-24/
infomiert Szeglat am 07.11.2024 über Lavaspattering und Lavaüberlauf am
Stromboli. Ein Lavastrom wurde gebildet, der Lavamaterial entlang der Sciara
del Fuoco bis zur Küste transportierte und sich im oberen Teil der Sciara del
Fuoco voran bewegte.
Ebenfalls am 07.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/257118/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/peru-mittelstarkes-erdbeben-am-07-11-2024-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1tFTIG
meldet am 07.11.2024 ein Beben der Stärke 5, 12 Kilometer südöstlich der
Ortschaft Changuillo in Peru in einer Tiefe von 55 Kilometern, am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 07.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9694200/mag5quake-Nov-8-2024-West-Chile-Rise.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 am westlichen Chile-Rücken in zehn Kilomtern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/vulkanausbruch-auf-kamtschatka-schiwelutsch-speit-15-kilometer-hohe-aschewolken/vi-AA1tMYSF#
vermeldet am 07.11.2024 den Ausstoß von Aschwolken in 15.000 Meter Höhe durch
den Vulkan Shiveluch am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 10.11.2024 auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-anhaltenden-explosionen-aus-dem-karan-dom/
von am 11.600 Metern Höhe.
Am 08.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/257241/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html#google_vignette über den Auswurf durch den Marapi in bis zu 3700 Meter Höhe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/257188/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am gleichen Tag einen (weiteren?) Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi in die gleiche Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/257238/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 08.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9694726/2024-11-08/11h37/magnitude6-Chile-12-km-al-NE-de-Cabo-Raper.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2, 278 Kilometer westnordöstlich der chilenischen Stadt Cochrane in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9693774/mag5quake-Nov-7-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html
meldet am 08.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 bei der japanischen Kazan-rettō
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 08.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9693549/quake-felt-Nov-7-2024-Bougainville-Papua-New-Guinea.html#google_vignette über ein Seebeben der Stärke 5,2, 135 Kilomter westnordwestlich der ehemaligen Pangunamine in Papua New Guinea in 92 Kilometer Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9694670/mag5quake-Nov-8-2024-Ecuador.html
meldet am 08.11.2024 ein Beben der Stärke 5,1, 56 Kilometer östlich der Stadt Puyo
in Ecuador in 196 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 08.11.2024 berichtet https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/erdbeben-der-staerke-50-erschuettert-die-tuerkische-stadt-elazig-133717751#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der osttürkischen Stadt Elazığ in 16
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (AFAD)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/257298/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 08.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://weather.com/de-DE/wetter/ausland/news/2024-11-08-indonesien-vulkan-lewotobi-laki-laki-erneut-ausgebrochen berichtet am 08.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi Laki-Laki in bis zu 4000 Metern Höhe, die später eine Höhe von 8000-10.000 Meter erreichte, am Tag der Meldung. Es kam zu dichtem Ascheregen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257280/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-55000-ft-16800-m-Hoehe-aus.html vermeldet am gleichen Tag den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 16.800 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung. Marc Szeglat nennt am 08.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-laki-laki-eruptiert-massive-aschewolke-am-08-11-24/ eine Auswurfhöhe von 16.200 Metern Höhe.
Ebenso am 08.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257283/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Karymsky am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/257295/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
informiert am 08.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/257335/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am gleichen Tag über den Ausstoß einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/257295/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Santiaguito am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/257332/Canlaon-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 08.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung.
Ebenso am 08.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9695383/mag5quake-Nov-8-2024-Northern-Yukon-Territory-Canada.html ein Erdbeben der Stärke 5,1, 208 Kilometer nordnordöstlich des Dorfes Mayo in Kanada in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Am 09.11.2024 berichtet https://de.nachrichten.yahoo.com/indonesischer-vulkan-speit-neun-kilometer-044557045.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi Laki-Laki in 9000 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-laki-laki-mit-lavastrom-im-gipfelbereich/
von vom Ausstoß vom Ausstoß von fein fragmentierter Lava, kieselsteingroßen
Lapilli sowie größeren Bomben und Blöcken.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9696000/mag5quake-Nov-9-2024-Southeast-of-Honshu-Japan.html
vermeldet am 09.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 bis den japanischen
Izu-Inseln in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 09.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9695879/mag5quake-Nov-9-2024-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html#google_vignette
über ein Seeben der Stärke 5,1 nordwestlich der indonesischen Insel Buol in 36
Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/257393/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html meldet am 09.11.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 09.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/257387/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/257420/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
vermeldet am 09.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu
5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/257414/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/257376/Canlaon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 09.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 09.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-ascheeruptionen-und-erhoehte-seismizitaet/ von einer Auswurfhöhe von Aschewolken von 3400 Metern Höhe.
Ebenso am 09.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9696879/quake-felt-Nov-9-20(USGS)24-Near-Villa-Rosario-Panama-Oeste-Panama.html über ein Beben er Stärke 5,8 im Nordpazifik, 89 Kilometer südlich der Ortschaft Pedregal in der Chiriquí-Provinz in Kanada in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9696297/mag5quake-Nov-9-2024-Sur-de-Panama.html
vermeldet am 09.11.2024 ein Beben der Stärke 5,6, 78 Kilometer südöstlich der
Stadt Burica in Kanada in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 09.11.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9696533/mag5quake-Nov-9-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
über ein Beben der Stärke 5,1 am südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/der-mongolei-mittelstarkes-erdbeben-am-09112024-das-sind-die-details-zum-beben-175-km-wests%C3%BCdwestlich-von-bayanhongor/ar-AA1tO72L
meldet am 09.11.2024 ein Erdbeben der Stärke 5, 175 Kilomter westsüdwestlich
der Stadt Bayanhongor in der Mongolei, am Tag der Meldung. (USGS) https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nqx5/executive
taxiert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Am 10.09.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/257433/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/257472/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette vermeldet am 10.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erzeugt-ascheeruption-am-10-11-14/ von einem Ascheausstoß durch den Ätna in knapp 9000 Meter Höhe.
Ebenfalls am 10.09.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257481/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Karymsky in bis zu 3000 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://de.eturbonews.com/massive-6-9-earthquake-in-cuba-jamaica/ berichtet am 10.11.2024 über zwei Erdbeben vor der Küste Südkubas in Richtung Jamaika. Das erste Beben hatte eine Stärke von 6,9, das zweite 6,5. Die Erschütterungen waren auch in Haiti, auf den Bahamas und in den Florida Keys spürbar.. Sogar in Miami bebten Gebäude. (USGS) Https://www.belnovosti.com/de/in-der-welt/vor-der-kuste-kubas-ereigneten-sich-zwei-starke-erdbeben beziffert die Stärke des zweiten Bebens auf 6,8, das Epizentrum auf 41 Kilometer südlich der Gemeinde Bartolomé Masó in der kubanischen Provinz Grana und das Hypozentrum auf 17 Kilometer Tiefe. (EMSC) Https://www.kubakunde.de/neues/erdbeben-der-starke-68-erschuttert-ost-kuba spricht von dem ersten Beben der Stärke 5,9. Https://latina-press.com/news/330451-vor-der-suedkueste-kubas-wurden-zwei-starke-erdbeben-registriert/ gibt die Daten wie folgt an: 1. Beben: 5,9, Tiefe 14 Kilometer, ungefähr 40 Kilometer vor der Küste von Bartolomé Masó. 2.Beben (ungefähr eine Stunde später) 6,8 in 23,5 Kilometern Tiefe, ungefähr 40 Kilometer vor der Küste von Bartolomé Masó. (USGS) Marc Szelgat spricht am 10.11.2024 von einem Beben (6,8, 17 Kilometer Tiefe, 42 Kilometer südlich von Bartolomé Masó nach EMSC) und einem Vorbeben von 5,9. Https://www.zentralplus.ch/news/zwei-erdbeben-in-folge-in-kuba-2711658/ gibt für das zweite Beben eine Stärke von 6,7 an. (Kubanischer Erdbebendienst). Am 21.11.2024 spricht https://de.cibercuba.com/noticias/2024-11-21-u1-e43231-s27061-nid292473-registran-5000-replicas-fuertes-terremotos-oriente#google_vignette von über 5000 Nachbeben, von denen ungefähr 120 eine Stärke von über 2,5 hatten.
Ebenso am 10.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/257517/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschwolke durch den mexikanischen Vulkan Popocatépetl in
bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 10.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-anhaltenden-explosionen-aus-dem-karan-dom/
über den Auswurf von Aschewolken durch den Shiveluch in bis zu 6000 Metern
Höhe.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-neuseeland-mittelstarkes-seebeben-am-10-11-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1tPQB3
meldet am 10.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den Kermadec-Inseln, die
zu Neuseeland gehören, in 36 Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 11.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/257550/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257576/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-laki-laki-eruptiert-lavastrom/ von einem Lavastrom, der aus einem Krater des Vulkans fließt. Asche wurde ihm zufolge in bis 1500 Meter Höhe über den Krater ausgeworfen, am Vortag noch in 2500.
Ebenfalls am 11.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257586/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9699460/mag5quake-Nov-11-2024-Indonesia-Banda-Sea.html
vermeldet am 11.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Bandasee in 510
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Ebenfalls am 11.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9698522/mag4quake-Nov-10-2024-West-Papua-Region-Indonesia.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, in der indonesischen West-Papua-Region in 66
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erhoehte-erdbebenaktivitaet-in-der-bandasee/ von zahlreichen Erdbeben in zwei indonesischen Meeresregionen, nämlich der Banda- und der Molukkensee. Das stärkste Beben in der Bandasee beziffert er auf 5,1. In der angrenzenden Molukkensee wies der stärkste Erdstoß der letzten 24 Stunden vor der Meldung eine Stärke von 4,4 auf. Er trat im Süden der Insel Halmahera auf. Die Beben in der Bandasee konzentrierten sich auf die östliche Region nahe der großen Insel Papua Indonesia, wo es vier große Erdbeben im Fünferbereich gab und drei im 4er-Bereich. (GFZ) Eines dieser Beben wird von EMSC mit 5,0 angezeigt, die anderen drei im Viererbereich.
Ebenso am 11.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9699225/mag5quake-Nov-11-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html
über ein Seebeben im Nordpazifik, genauer, bei den nördlichen Marianeninseln,
in 42 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9699034/mag5quake-Nov-11-2024-Tonga-Islands.html
vermeldet am 11.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 109 Kilometer östlich des
Ortes ‘Ohonua in Tonga in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung, das
vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,0 am 08.11.2024 war. (USGS)
Ebenfalls am 11.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257604/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257610/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html infomiert am 11.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 11.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/257598/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch die Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 12.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257657/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/257668/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 12.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe
durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.11.2024 meldet https://web.archive.org/web/20241114031430/https://www.news.de/ausland/858155432/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-papua-neuguinea-region-27-km-suedoestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-11-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,3, 27 Kilometer südöstlich der Stadt Kokopo in
Papua-Neuguinea in 89 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https:/www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257688/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 12.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 12.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257691/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html#google_vignette den Ausstoß einer Aschwolke durch den Karymsky am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/n%C3%B6rdlich-der-insel-ascension-mittelstarkes-seebeben-am-12-11-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-5/ar-AA1tXdpO
berichtet am 12.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4 nördlich der Insel
Ascension am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nrcp/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 12.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257662/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 9100 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/257644/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 12.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/257700/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am gleichen Tag einen weiteren (?) Auswurf einer Aschwolke am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9700829/mag5quake-Nov-12-2024-Indonesia-Molucca-Sea.html#google_vignette informiert am 12.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2,135 Kilometer westlich der indonesischen Insel Ternate in 18 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
Am 13.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/257725/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9701974/mag5quake-Nov-13-2024-Java-Indonesia.html
informiert am 13.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Java, Indonesien
in 27 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Marc Szeglat spricht am
gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-steigerung-der-seismizitaet-im-november/
von einem Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Küste Javas in 86 Kilometern Tiefe
vor der Küste zwischen den Städten Bandung und Yogyakarta. (GFZ)
Ebenfalls am 13.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257709/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257792/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
informiert am 13.11.2024 über einen weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke durch
den Lewotobi in bis zu 4600 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/257714/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html
informiert am 13.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Ebenso am 13.11.2024 meldet https://www.news.de/ausland/858155822/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-afghanistan-region-37-km-westsuedwestlich-von-ashk-sham-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-11-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1, 37 Kilometer westsüdwestlich der afghanischen
Stadt Ashkāsham, am Tag der Meldung.
Https://www.radiovest.de/artikel/vulkanausbruch-in-indonesien-internationale-fluege-betroffen-2156670.html berichtet am 13.11.2024 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Lewotobi Laki-Laki seit dem Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 13.111.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/257747/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.t-online.de/tv/nachrichten/panorama/id_100530036/kolumbien-vulkan-san-jose-de-mulatos-spuckt-feuer-und-schlamm.html
berichtet am 13.11.2024, dass der Vulkan José de Mulatos in Kolumbien Schlamm
und entzündliches Methan spuckte, das beim Ausbruch Feuer fing. So entstand
eine riesige Rauchsäule.
Ebenso am 13.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257744/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß von Vulkanasche durch den Lewotobi bin bis zu 4600 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/257788/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html informiert am 13.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/257753/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html informiert am 13.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Ebenfalls am 13.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/257788/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in is bis 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/257756/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
berichtet am 13.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/257782/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
berichtet am 13.11.2024 über einen weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke durch
den Fuego in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 13.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/257779/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Am 14.11.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/257799/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858159854/seebeben-staerke-stufe-5-bei-mexiko-region-13-km-suedsuedwestlich-von-montecillos-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-11-2024-laut-usgs/1/ meldet am 14.11.2024 ein Erdbeben der Stärke 5, 13 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Monticellos in Mexiko in einer Tiefe von 15 Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 14.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/257854/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257835/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html infomiert am 14.11.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257863/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html informiert am 14.11.2024 über einen weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 14.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-laki-laki-lavastroeme-und-weitere-flughafensperrungen/ zusätzlich von der Eruption mehrerer Lavaströme.
Ebenso am 14.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/257914/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14500-ft-4400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-14-11-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-124-km-wests%C3%BCdwestlich-von-bandar-lampung/ar-AA1u6drb
informiert am 14.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 124 Kilometer
westsüdwestlich der Stadt Bandar Lampung in Indonesien in einer Tiefe von 88
Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am14.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/257906/Canlaon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html#google_vignette den Auswurf einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9705158/mag5quake-Nov-15-2024-South-of-Panama.html
informiert am 15.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0, 175 Kilometer
südsüdöstlich von Burica, Panama, in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
(USGS)
Am 15.11.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858161456/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-alaska-region-121-km-westsuedwestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-11-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 121 Kilomter von westsüdwestlich der Siedlung
Adak in Alaska in einer Tiefe von 52 Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/257938/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html
meldet am 15.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/257964/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 15.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-starkes-erdbeben-am-15-11-24/
ein Seebeben der Stärke 6,6 vor der Südostküste der Insel New Ireland in
Papua-Neuguinea. (EMSC) Die Tiefe beziffert Szeglat auf zehn Kilometer. (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9705247/2024-11-15/05h28/magnitude6-Papua-New-Guinea.html#google_vignette
gibt am 15.11.2024 über nach den Daten von USGS ebenfalls mit 6,6 an, das
Epizentrum mit 123 Kilometer ostsüdöstlich von Kokopo und das Hypozentrum auf
52 Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9705613/mag5quake-Nov-15-2024-Balleny-Islands-region.html berichtet am 15.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,5 in der Region der Balleny-Inseln in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9705448/mag5quake-Nov-15-2024-Tonga-Islands-Region.html ein Seebeben der Stärke 5,4, 129 Kilometer südöstlich der Stadt Neiafu in Tongo in zehn Kilometern Tiefe (USGS) am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens des Stärke 6,6 am 02.11.2024 war.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9705653/quake-felt-Nov-15-2024-Near-Napoleonville-Province-Nord-New-Caledonia.html#google_vignette
informiert am 15.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0, 298 Kilomter
ostsüdöstlich der Stadt Lao in Neukaledonien in zehn Kilometern Tiefe, am Tag
der Meldung
Ebenfalls am 15.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/257967/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/257994/Canlaon-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
berichtet am 15.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kanlaon.
Am 16.11.2024 meldet https://www.news.de/ausland/858164423/seebeben-staerke-stufe-5-2-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-11-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,2 am südlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der
Meldung. (USGS) Die Tiefe lag laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ns3m/executive
bei zehn Kilometern.
Https://www.news.de/ausland/858165032/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-russland-gebiet-78-km-ostnordoestlich-von-petropavlovsk-kamchatsky-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-11-2024-laut-usgs/1/ informiert am 16.11.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 78 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Petropavlovsk-Kamchatsky in Russland in einer Tiefe von 60 Kilometern, am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/258046/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/258085/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 16.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/258096/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.Am 15.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858229868/erdbeben-staerke-stufe-6-4-in-chile-gebiet-56-km-ostsuedoestlich-von-molina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 6,4, 56 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Molina in
Chile in einer Tiefe von 109 Kilometern, am Tag vor der Meldung. Marc Szeglat
weist am 14.12.2024 darauf hin, dass das Beben sich an der argentinischen
Grenze ereignete.Am 15.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858229868/erdbeben-staerke-stufe-6-4-in-chile-gebiet-56-km-ostsuedoestlich-von-molina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 6,4, 56 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Molina in
Chile in einer Tiefe von 109 Kilometern, am Tag vor der Meldung. Marc Szeglat
weist am 14.12.2024 darauf hin, dass das Beben sich an der argentinischen
Grenze ereignete.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258072/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.11.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Lewotobi in eine
Höhe von bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/258078/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Vulkanasche durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858164978/seebeben-staerke-stufe-5-bei-japan-gebiet-10-km-noerdlich-von-hiranai-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-11-2024-laut-usgs/1/
meldet am 16.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5, zehn Kilometer nördlich der
japanischen Stadt Hiranai, Japan in zwölf Kilometer Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258099/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html
vermeldet am 16.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in
bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenso am 16.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258088/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 7000 Meter Höhe am in der Nacht vor der Meldung.
Am 17.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258102/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Lewotobi am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258137/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html
informiert am 17.11.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 6400 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 17.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-vulkanasche-am-17-november/
von einer Auswurfhöhe von 7000 Metern.
Ebenfalls am 17.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/258152/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258145/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette
informiert am 17.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador
in bis zu 4600 Meter am Tag der Meldung.
Ebenso am 17.11.2024 vermeldet https://klajoo.com/2024/11/17/phivolcs-neue-ascheemissionen-am-kanlaon-vulkan-registriert/
Ascheemissionen durch den Kanlaon am Tag der Meldung und dem Tag davor. Asche
gelangt in 150 bis 500 Meter über den Gipfelkrater.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/258171/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 17.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptiert-vulkanasche-am-18-11-24/ spricht am 18.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptiert-vulkanasche-am-18-11-24/ von einer Höhe der Aschewolke von 1800 Metern knappe 50 Minuten vor einem kleineren Ascheausstoß des Vulkans am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9708693/2024-11-17/12h16/magnitude6-Japan.html ein Seebeben der Stärke 6,1, 155 Kilomter südsüdöstlich der japanischen Insel Kōjima in einer Tiefe von nur acht Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS) Marc Szeglat benennt am 17.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-starkes-erdbeben-mw-61-am-17-11-24/ das Epizentrum des Bebens mit 165 Kilometer südöstlich des japanischen Ortes Koseda im Osten des Ryukyu-Archipels südlich von Kagoschima.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9709350/mag5quake-Nov-17-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html informiert am 17.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9709339/mag5quake-Nov-17-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Seebeben der Stärke 5,0 am südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 18.11.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858166664/seebeben-staerke-stufe-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-11-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5 am südlichen Mittelatlantischen Rücken. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nsbu/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.news.de/ausland/858166685/seebeben-staerke-stufe-5-1-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-11-2024-laut-usgs/1/ berichet am 18.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 am südlichen Mittelatlantischen Rücken. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nsbw/executive beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.news.de/ausland/858166712/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-noerdliche-marianen-gebiet-141-km-oestlich-von-saipan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-11-2024-laut-usgs/1/ informiert am 18.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 141 Kilometer östlich der Stadt Saipan auf den Nördlichen Marianen, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nsce/executive beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfals am 18.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258178/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9709093/mag5quake-Nov-17-2024-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
informiert am 18.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2, 122 Kilomter
ostsüdöstlich von Kokopo, Neuguinea in 69 Kilomtern Tiefe, am Tag der Meldung,
das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,1 am 15.11.2024 in dieser
Gegend war. (USGS)
Ebenso am 18.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258213/Lewotobi-Lakilaki-volcano-Flores-Indonesia-eruption-continues-with-lava-flows-from-summit-vent.html, dass der Ausbruch den Lewotobi Laki-Laki mit Lavaströmen aus dem Gipfelkrater weitergeht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9709636/mag5quake-Nov-18-2024-Batan-Isl-Region-Philippines.html
informiert am 18.11.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 nördlich der Gemeinde
Baco auf der philippinischen Insel Batan in der Region Cagayan Valley in 10
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 18.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9709724/mag5quake-Nov-18-2024-Southwest-Indian-Ridge.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 am Südwestindischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung, (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258216/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 18.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenso am 18.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/258222/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf Halmahera in bis zu 2100 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258229/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 18.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 19.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/258249/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858170411/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-gebiet-31-km-suedlich-von-pondaguitan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-11-2024-laut-usgs/1/
informiert am 19.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5, 31 Kilometer südlich
des philippinischen Ortes Pondaguitan in einer Tiefe von 98 Kilometern. (USGS) Https://klajoo.com/2024/11/19/erdbeben-der-staerke-52-vor-don-marcelino-davao-occidental/
berichet am 19.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 vor der Küste der
philippinischen Stadtgemeinde Don Marcelino in der philippinischen Provinz
Davao Occidental in einer Tiefe von 69 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 19.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258253/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258247/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 19.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258257/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 19.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-laki-laki-vulkanasche-in-3000-m-hoehe/ von Vulkanasche in 3000 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/258259/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 19.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9711450/mag5quake-Nov-19-2024-50-km-W-of-Houma-Tonga.html
ein Seebeben der Stärke 5,6, 48 Kilometer westlich des Dorfes Houma auf er
tongaischen Insel Tongatapu in nur acht Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Am 20.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9712635/quake-felt-Nov-19-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html#google_vignette über ein Erdbeben der Stärke 5,0, 59 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Ōyama in der Präfektur Tochigi auf Honshū, der Hauptinsel von Japan, in einer Tiefe von 249 Kilometern am Tag der Meldung (GMT+9).(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/258296/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
meldet am 20.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu
2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258283/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258302/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html#google_vignette vermeldet am 20.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 20.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/258318/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/258312/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/258312/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/258298/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html#google_vignette vermeldet am 20.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 20.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nyamuragira-lava-akkumulation-im-krater/
eine Lava-Anhäufung im Krater des Nyamuragira.
Am 21.11.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858174401/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-russland-region-23-km-oestlich-von-wostok-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-11-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 23 Kilometer östlich der Wostok-Station (Raumfahrt)
in Russland in einer Tiefe von 407 Kilometern, am Tag vor der Meldung.
Https://www.sunshine.ch/news/international/vulkan-in-island-speit-wieder-lava-159375371
meldet am 21.11.2024 den erneuten Ausbruch eines Vulkans in Island in der Nacht
vor der Meldung an der an der Sundhnuksgigar-Vulkanspalte nahe dem Fischerort
Grindavik, der evakuiert wurde. Lava sprudelte aus einer langen Spalte. Https://www.20min.ch/story/island-vulkan-bei-grindavik-speit-wieder-lava-dorf-evakuiert-103224350
spricht am 21.11.2024 vom siebten Vulkanausbruch innerhalb eines Jahres. Marc Szeglat gibt am 21.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-neuer-vulkanausbruch-hat-am-20-11-24-begonnen/ die Länge der Spalte mit gut drei Kiometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258366/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 21.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 21.11.2024 meldet https://www.news.de/ausland/858176117/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-region-186-km-westlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-11-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,2 186 Kilometer westlich der indonesischen Stadt Jayapura
auf Neuguinea in der Provinz Papua in 30 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/258390/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 21.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/258408/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-guam-mittelstarkes-seebeben-am-21-11-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1uxsLz
informiert am 21.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2, 178 Kilomter
südsüdwestlich von Merizo Village in Guam in 39 Kilomtern Tiefe, am Tag der
Meldung. (USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 21.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-update-am-mittag/, dass der Vulkanausbruch auf Island weitergeht, sich jedoch abschwächt.
Am 22.11.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258413/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858178664/seebeben-staerke-stufe-5-suedwestlich-von-afrika-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-11-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 22.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5 südwestlich in Afrika am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000p6z5/executive beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer Tiefe.
Ebenfalls am 22.11.2024 infomiert https://www.news.de/ausland/858178973/erdbeben-staerke-stufe-5-in-taiwan-gebiet-10-km-nordwestlich-von-yongkang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-11-2024-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stäeke 5, zehn Kilometer der taiwanesischen Staft Yongkang
am Tag der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000p6ze/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer und die Stärke mittlerweile
auf nur noch 4,9.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258448/vaac-advisory-2024-1014.html#google_vignette meldet am 22.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Ebenso am 22.11.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/258424/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Ibu am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/258458/vaac-advisory-2024-545.html vermeldet am 22.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/258462/vaac-advisory-2024-1217.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 22.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-stabil/, dass der Vulkanausbruch auf Island stabil ist und die Lava überwiegend nach Westen fließt. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-der-vulkanausbruch-am-mittag-des-22-11-2024/ erklärt er am gleichen Tag. , dass der Vulkanausbruch auf Island anhält, sich die Lavafront jedoch verlangsamt. Noch drei Aufstiegskanäle waren am Tag der Meldung noch aktiv.
Am 23.11.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9718116/quake-felt-Nov-23-2024-Near-Tashkent-Tashkent-Uzbekistan.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,4, 23 Kilometer ostnordöstlich des Ortes
Karakenja in Tadschikistan in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/258502/vaac-advisory-2024-1283.html#google_vignette
vermeldet am 23.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 23.11.2024 berichtet
https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_aserbaidschanischen_region_latschin-3299548
über ein Erdbeben der Stärke 4,5 in der aserbaidschanischen Region, Latschin,
74 Kilometer südwestlich der Stadt Ağdam in einer Tiefe von zehn Kilometern am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/258490/vaac-advisory-2024-94.html informiert am 23.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Vulkan Manam in Papua Neuguinea am Tag der Meldung.
Ebenso am 23.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/258508/vaac-advisory-2024-674.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 23.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-der-vulkanausbruch-am-23-11-24/, dass der Vulkanausbruch auf Island anhält und noch zwei Spaltensegmente aktiv sind.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9719201/mag5quake-Nov-24-2024-Chile-Easter-Island-region.html#google_vignette
infomiert am 23.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Gebiet der
Osterinseln in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.. (USGS)
Am 24.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/258567/vaac-advisory-2024-1223.html#google_vignette den Auswurf einer Aschwolke durch de Semeru in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/258569/vaac-advisory-2024-1287.html informiert am 24.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258584/vaac-advisory-2024-1023.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/258590/vaac-advisory-2024-678.html berichtet am 24.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 4800 Meter Höhe.
Ebenso am 24-11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258593/vaac-advisory-2024-776.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Popocatépetl am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9719567/quake-felt-Nov-24-2024-Near-Rumphi-Northern-Region-Malawi.html
informiert am 24.11.2024 über ein Beben der Stärke 5,0 zwei Kilometer
nordwestlich der Kleinstadt Mbamba Bay in Tansania in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 24.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruptionsstaerke-nimmt-ab/, dass der Vulkan in der isländischen Sundhnúkur- Kraterreihe aktiv bleibt, der Lavaausstoß jedoch abnimmt.
Am gleichen Tag meldet Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-eruptiert-asche-auf-4300-m-hoehe/
den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in 4300 Meter Höhe. Die Asche
stieg knapp 3000 Kilometer über Kraterhöhe auf.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-aschewolke-in-3600-m-hoehe/ informiert Szeglat über den Ausstoß einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima in bis zu 3600 Meter Höhe zwei Tage vor der Meldung. Auch rotglühende Tephra wurde hunderte Meter hoch ausgeworfen.
Am 25.11.2024 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-nordlichter-ueber-dem-vulkanausbruch/, dass bei dem Vulkan in Island nur noch ein Krater aktiv ist. Während die Intensität der Eruption am Abend vor der Meldung weiter nachließ, stabilisiert er sich nachts wieder.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/258634/vaac-advisory-2024-547.html#google_vignette infomiert am 25.11.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.11.2024 meldet https://www.news.de/ausland/858184589/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-kasachstan-region-21-km-nordwestlich-von-zharkent-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-11-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1, 21 Kilometer nordwestlich der Stadt Scharkent in Kasachstan in einer Tiefe von 46 Kilometern am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258606/vaac-advisory-2024-1025.html infomiert am 25.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258654/vaac-advisory-2024-780.html den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatépetl in bis zu 5600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/258644/vaac-advisory-2024-682.html berichtet am 25.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 26.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reykjanes/news/258681/Svartsengi-volcano-update-lava-flow-direction-shifted-toward-east.html, dass sich die Richtung des Lavastrome des Vulkans in Island nach Osten verschoben hat.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/258702/vaac-advisory-2024-941.html#google_vignette informiert am 26.11.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.11.2024 vermeldet
https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258694/vaac-advisory-2024-851.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/258718/vaac-advisory-2024-684.html berichtet am 26.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 26.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/258714/vaac-advisory-2024-1199.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dempo/news/258712/vaac-advisory-2024-7.html infomiert am 26.11.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dempo in Sumatra am in bis zu 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 26.11. 2024
vermeldet https://www.news.de/ausland/858186503/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-chile-gebiet-22-km-nordwestlich-von-ovalle-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-11-2024-laut-usgs/1/
ein Beben der Stärke 5,1, 22 Kilometer nordwestlich der Stadt Ovalle in Chile
in 51 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258725/vaac-advisory-2024-1032.html berichtet am 26.11.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Lewotobi in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 26.11.2026 meldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-starkes-seebeben-am-26-11-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-6-1/ar-AA1uNaHZ?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
ein Seebeben der Stärke 6,1, 42 Kilomter westnordwestlich der Stadt Hakui in
der japanischen Präfektur Ishikawa auf Honshū. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nu90/executive
gibt die Tiefe des Zentrums mit zehn Kilometern an. Https://news.vocofm.com/de/international-news/120917/
beziffert am 26.11.2024 die
Stärke auf 6,4 und das Hypozentrum auf ebenfalls zehn Kilometer Tiefe.
(Meteorologische Behörde) Marc Szeglat beziffert am 26.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-62-vor-honshu/
die Stärke des Bebens auf 6,2, einem Epizentrum von 42 Kilometer westlich von
Hakui vor der Westküste von Honshū und einem Hypozentrum vor nur drei Kilomtern
Tiefe. (EMSC) Szeglat spricht von zahlrechen Nachbeben im Dreierbereich, das
stärkste hatte sogar eine Stärke von 4,9-
Marc Szeglat vermeldet am 26.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-eruptiert-vulkanasche-bis-auf-5700-m-hoehe/ den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 5700 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung. Es kam zu Ascheregen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-laenger-kraftvoll/
berichtet Szeglat am 26.11.2024, dass der Vulkan auf der Sundhnukur-Kraterreihe
auf Island diesmal langsamer an Kraft verliert, als es bei den sechs vorherigen
Ausbrüchen der Fall gewesen war.
Am 27.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/258758/vaac-advisory-2024-46.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kanlaon. Marc Szeglat spricht am
27.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-eruptiert-asche-am-27-11-2024/
von Ascheausstößen in bis zu 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung seit dem Tag
vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/258739/vaac-advisory-2024-1290.html#google_vignette vermeldet am 27.03.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 27.11.2024 infomiert
https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/258748/vaac-advisory-2024-686.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258766/vaac-advisory-2024-855.html vermeldet am 27.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/258774/vaac-advisory-2024-1203.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858189380/seebeben-staerke-stufe-5-2-schottlandsee-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-11-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 27.11.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Schottischen See am
Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nuix/executive
beziffert die Tiefe au zehn Kilometer.
Ebenfalls am 27.11.2024 meldet https://www.news.de/ausland/858189662/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-der-mongolei-gebiet-109-km-suedsuedwestlich-von-tsengel-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-11-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1, 109 Kilometer südsüdwestlich des Distrikts Tsengel in der Mongolei, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nuku/executive beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258797/vaac-advisory-2024-1036.html
informiert am 27.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi
in bis zu 4300 Meter am Tag der Meldung.
Ebenso am 27.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258788/vaac-advisory-2024-857.html#google_vignette den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/den-philippinen-mittelstarkes-erdbeben-am-27-11-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-7/ar-AA1uSpkc
berichtet am 27.11.2024 in einer Tiefe von 182 Kilometern. (USGS)
Ebenfalls am 27.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258795/vaac-advisory-2024-788.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/258770/vaac-advisory-2024-554.html infomiert am 27.11.2024 über den Ausstoß durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am 27.11.2024, dass der Santiaguito wie auch der Fuego, mehrmals in der Stunde Aschwolken abfeuert, die mehrere hundert Meter über Kraterhöhe steigen.
Marc Szeglat berichtet am
27.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/category/nachrichten-ueber-vulkanausbrueche/,
dass der die Eruption auf Island stabil bleibt und der Lavastrom überwiegend
nach Osten fließt.
Am 28.11.2024 meldet Marc Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-m-57/
ein Seebeben der Stärke 5,7 vor der Nordküste von Neuseeland am Tag vor der
Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand
sich 123 östlich der Hicks Bay. (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9726176/2024-11-27/21h58/magnitude6-Philippines.html
benennt das Epizentrum mit ein Kilometer nördlich des indonesischen Ortes
Marawa und das Hypozentrum mit 182 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/858191312/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-afghanistan-gebiet-30-km-westlich-von-ashk-sham-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-11-2024-laut-usgs/1/
informiert am 28.11.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 30 Kilometer
westlich der Stadt Ashkāsham in Afghanistan in 216 Kilometer Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 28.11.2024 vermeldet https://klajoo.com/2024/11/28/erdbeben-der-staerke-57-in-tarlac-city-tarlac/ ein Beben der Stärke 5,7, sechs Kilometer östlich von Tarlac City, Indonesien, in 192 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/258863/vaac-advisory-2024-860.html berichtet am 28.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung,
Ebenso am 28.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258861/vaac-advisory-2024-1038.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 28.11.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-geht-am-28-11-2024-weiter/, dass der Vulkanausbruch in Island auf ähnlichem Niveau wie die beiden Tage vor der Meldung weitergeht.
Am 29.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/258899/vaac-advisory-2024-1242.html#google_vignette über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258897/vaac-advisory-2024-1041.html meldet am 29.11.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/258873/vaac-advisory-2024-553.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258924/vaac-advisory-2024-1043.html
vermeldet am 29.11.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis
zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 29.11.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/258939/vaac-advisory-2024-690.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Tiefe am Tag der Meldung.
Am 30.11.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/258946/vaac-advisory-2024-1045.html den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/258993/vaac-advisory-2024-801.html
informiert am 30.11.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Popocatépetl am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.11.2024 (akt. am 01.12.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9730492/mag5quake-Nov-30-2024-Northern-Mariana-Islands-Alamagan-Reg-N-Mariana-Islands.html ein Seebeben der Stärke 5,1 nördlich der Stadt Saipan auf den Nördlichen Marianen in 194 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.notizie.it/de/Erdbeben-in-Peru-Erdbeben-der-St%C3%A4rke-5-1-mit-Epizentrum-im-Meer/ berichtet am 30.11.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Pazifik, 267 Kilometer von der Stadt San Pedro de Lloc in Peru entfernt, in 38 Kilometern Tiefe.
Ebenso am 30.11.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/259004/vaac-advisory-2024-568.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 30.11. berichtet Marc Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-aktueller-ausbruch-foerderte-zweithoechste-lavamenge/,
dass der aktuelle Ausbruch in Island die zweithöchste Lavamange in der Serie
förderte.
Am 01.12.2024 infomiert Szeglat
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-bleibt-am-1-dezember-stabil/,
dass die Eruption stabil bleibt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/259035/Dukono-volcano-Halmahera-Island-Indonesia-intermittent-ash-rich-explosions-continue.html#google_vignette
vermeldet am 01.12.-2024 über weitere zeitweiligen aschereichen Explosionen
durch den Dukono.
Ebenfalls am 01.12.2024 berichtet
https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259040/vaac-advisory-2024-1252.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300 Kilometern
Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/259046/vaac-advisory-2024-1264.html
vermeldet am 01.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu
3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.12.2024 berichtet
https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259050/vaac-advisory-2024-962.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Ibu am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/mid-indian-ridge-mittelstarkes-seebeben-am-01-12-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1v3yjN?ocid=weather-verthp-feeds
infomiert am 01.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 am Zentralindischen
Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nv8n/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometern.
Ebenso am 01.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/259036/vaac-advisory-2024-570.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 02.12.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858197942/seebeben-staerke-stufe-5-bei-guam-region-219-km-ostsuedoestlich-von-yigo-village-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-12-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5, 219 Kilometer ostsüdöstlich von Yigo Village, Guam, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nvcm/executive gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259057/vaac-advisory-2024-807.html meldet am 02.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 5800 Meter am Tag der Meldung.
Am 02.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/259076/vaac-advisory-2024-870.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan
Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259062/vaac-advisory-2024-562.html
informiert am 02.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter
Höhe durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 02.12.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/bei-guam-mittelstarkes-seebeben-am-02-12-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-219-km-osts%C3%BCd%C3%B6stlich-von-yigo-village/ar-AA1v5EnY
ein Seebeben der Stärke 5, 219 Kilometer südlich von Yigo Village in Guam, am
Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nvcm/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdost-indian-ridge-mittelstarkes-seebeben-am-02-12-2024-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1v9062?ocid=weather-verthp-feeds
informiert am 02.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 am Südostindischer
Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nvg1/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Marc Szeglat vermeldet am 02.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-und-erdbeben-am-2-dezember/
, dass der Vulkanausbruch auf Island weitergeht.
Am 03.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/259107/vaac-advisory-2024-322.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Suwanose-jima auf den
Ryuku-Inseln bei Japan am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/fidschi-mittelstarkes-seebeben-am-03-12-2024-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1vbosl?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
vermeldet am 03.12.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Fidschi-Region in 475
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 03.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259125/vaac-advisory-2024-566.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Kilometer Höhe den Nevado del
Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/magma-kommt-mit-wasser-in-ber%C3%BChrung-explosion-am-vulkan-taal/vi-AA1vbIpP
berichtet am 03.12.2024 über eine „gewaltige Explosion“ am Vulkan Taal auf den
Philippinen, bei der eine Aschewolke in beinahe 3000 Meter Höhe ausgestoßen
wurde, nachdem Magma mit Wasser in Berührung kam.
Ebenso am 03.12.2024 meldet http://web.archive.org/web/20241205034338/https://www.news.de/ausland/858204116/erdbeben-staerke-stufe-5-7-auf-den-philippinen-region-13-km-ostsuedoestlich-von-pagudpud-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-12-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,7 bei den Philippinen – 13 Kilometer ostsüdöstlich
der Stadtgemeinde Pagudpud in einer Tiefe von 70 Kilometern am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/259134/vaac-advisory-2024-1269.html
infomiert am 03.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera in 3000 Meter Höhe am Tag der
Meldung. Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/259146/vaac-advisory-2024-1270.html
einer weiteren (?) Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 3000
Meter Höhe.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-03-12-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1vcJIs
vermeldet am 03.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den Philippinen,
123 Kilometer ostsüdöstlich der Stadtgemeine Sarangani am Tag der Meldung.
Am 04.12.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/259163/vaac-advisory-2024-1056.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Vulkan
Lewotobi in bis zu 2400 Kilometer Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 03.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-mit-drei-eruptionen-pro-stunde/
über drei Eruptionen pro Stunde durch den Vulkan Ibu auf Halmahera, , bei denen
am Tag der Meldung Vulkanasche in bis zu 1000 Meter Kraterhöhe ausgestoßen
wurde. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen.
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indien-mittelstarkes-seebeben-am-04-12-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1ve9WK?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
vermeldet am 04.12.2024 ein Seebeben der Stärke 5, 55 Kilometer ostnordöstlich
der Stadt Mulugu in Indien, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nvs3/executive
bezifferte die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 04.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reykjanes/news/259187/Svartsengi-volcano-update-eruption-continues.html
über die Fortdauer des Ausbruchs am Vulkan Svartsengi auf der isländischen
Reykjanes-Halbinsel.
Https://klajoo.com/2024/12/04/erdbeben-der-staerke-57-in-bangui-ilocos-norte/
vermeldet am 04.12.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,7 vier Kilometer südöstlich
der philippinischen Stadtgemeinde Bangui in der Provinz Ilocos Norte in 23
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Ebenso am 04.12.2024 informiert http://web.archive.org/web/20241205033917/https://www.news.de/ausland/858204314/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-japan-region-91-km-suedsuedoestlich-von-yonakuni-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-12-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1, 91 Kilometer südöstlich der japanischen Insel
Yonaguni. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nvrp/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259206/vaac-advisory-2024-568.html
meldet am 04.12.2024 dem Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in
bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259230/vaac-advisory-2024-1266.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan
Semeru im indonesischen Ostjava am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259230/vaac-advisory-2024-1266.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/259228/vaac-advisory-2024-694.html#google_vignette
vermeldet am 04.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe
durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 04.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/schlammvulkan-bledug-kesongo-ausgebrochen/
über den Ausbruch des Schlammvulkans Bledug in Zentral-Java (Indonesien), bei
dem eine bis zu 20 Meter hohe Schlammfontäne ausgeworfen wurde.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-schwaechelt-heute/
vermeldet Szeglat am 04.12.2024, dass die Eruption auf der isländischen
Reykjanes Insel schwächelt, aber noch nicht vorbei ist.
Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-5-ascheeruptionen/
am 04.12.2024 über fünf Ascheausstöße durch den philippinischen Vulkan Kanlaon
in den letzten 24 Stunden vor der Meldung, bei denen Vulkanasche in bis zu 3400
Meter Höhe gelangte.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-und-tremorpeak/
informiert Szeglat am 04.12.2024 über eine stärkere Aktivität als üblich.
Intensives Lavaspattering aus dem nordöstlichen Schlot speiste einen Lavastrom.
Am 05.12.2024 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/iran-erdbeben-m-56-fordert-verletzte/
ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südwesten des Iran, bei dem mindestens 15
Personen verletzt wurden. Das Hypozentrum lag in nur sechs Kilometern Tiefe,
das Epizentrum 35 Kilomter ostsüdöstlich der Stadt Masdsched Soleiman. Zwei Nachbeben
der Stärke 4,9 und 5,0 folgten, deren Hypozentrum ebenfalls in ungewöhnlich
geringen Tiefen lag. (EMSC) Https://www.watson.ch/international/natur/938105553-erdbeben-der-staerke-5-6-erschuettert-suedwestiran-15-verletzte
gibt die Tiefe des Initialbebens mit rund zehn Kilometern Tiefe wieder. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nw1c/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf 17 Kilometer. Https://www.saba.ye/de/news3406160.htm
spricht am 06.12.2024 von 48 Verletzten und einem Epizentrum im Gouvernement
Khuzestan.
Https://www.bild.de/news/ausland/tsunami-warnung-heftiges-erdbeben-vor-kalifornien-kueste-6751fa13634582503e80593e
berichtet am 05.12.2024 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 vor der Küste
Kaliforniens nördlich von San Francisco ungefähr 100 Kilometer vor der Küste.
(GFZ) Es kam zu Stromausfällen. Https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-6-in-Kalifornien-laut-USGS-48534654/#google_vignette
gibt die Stärke mit 6,6 und die Tiefe mit 0,6 (!) Kilometern an. (USGS) Laut
Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-starkes-erdbeben-m-70-vor-kalifornischer-kueste/)
lag das Hypozentrum in 14 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 56 Kilometer
südwestlich der Stadt Fortuna. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259303/vaac-advisory-2024-819.html#google_vignette
vermeldet am 05.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe
durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259305/vaac-advisory-2024-1268.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am
Tag der Meldung. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259319/vaac-advisory-2024-1269.html
über einen weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu
4300 Metter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 05.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-geht-am-nikolausabend-weiter/,
dass der Vulkanausbruch auf Island auf geringem Niveau weitergeht.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/259309/vaac-advisory-2024-697.html#google_vignette
infomiert am 05.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in
bis zu 6100 Meter Höhe.
Ebenfalls am 05.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259336/vaac-advisory-2024-821.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Popocatépetl
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259341/vaac-advisory-2024-977.html
informiert am 05.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 06.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259352/vaac-advisory-2024-1271.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259363/vaac-advisory-2024-979.html
berichtet am 06.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 06.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259367/vaac-advisory-2024-1272.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Semeru
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259386/vaac-advisory-2024-1274.html
vermeldet am 06.12.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat teilt am 06.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-von-vulkanen-und-erdbeben-am-06-12-24/
mit, dass der Vulkanausbruch in Island schwächelt.
Am 07.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259426/vaac-advisory-2024-1276.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259436/vaac-advisory-2024-824.html
informiert am 07.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Popocatépetl in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/259402/vaac-advisory-2024-60.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259444/vaac-advisory-2024-578.html
berichtet am 07.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter
Höhe durch Nevado del Ruiz den am Tag der Meldung.
Ebenso am 07.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259447/vaac-advisory-2024-1278.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 07.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mb-57-vor-sulawesi/
über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Norden Sulawesis, Indonesien, in der
Küstenregion Minahasa am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum wurde 233
Kilometer westnordwestlich der Stadt Gorontalo verortet, das Hypozentrum in 30
Kilometern Tiefe.
Am 08.12.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858213581/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-tonga-gebiet-147-km-ostnordoestlich-von-ohonua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-12-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik, 147 Kilometer ostnordöstlich
des Ortes ʻOhonua in Tonga
am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nwyv/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer.
Https://www.news.de/ausland/858213386/seebeben-staerke-stufe-5-8-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-12-2024-laut-usgs/1/
meldet am 07.12.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,8 am südlichen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nwwp/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilomter.
Marc Szeglat berichtet am 07.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-mit-groesserer-ascheeruption-am-07-12-24/
über den Auswurf von Asche durch den Dukono in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag
der Meldung. Eine (weitere ?) Aschewolke gelangte in eine Höhe von 5887 Metern
- das ist knapp 4800 über Kraterhöhe.
Ebenfalls am 08.12.2024 infomiert https://www.icelandreview.com/de/natur-und-reisen-de/vulkan-bardarbunga-bebt-mit-einer-51-staerke/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am isländischen Vulkan Bárðarbunga. Einige
Nachbeben folgten (Wetterbehörde) Marc Szeglat meldet am 08.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-starkes-erdbeben-mb-51-unter-bardarbunga/,
dass dem Beben zahlreiche Erdbeben vorangingen. Das Epizentrum des Bebens der
Stärke 5,1 lag 4,1 Kilometer ostsüdöstlich
des Zentrums des Vulkans , das Hypozentrum in 3,9 Kilometern Tiefe.
Https://www.news.de/ausland/858213629/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-island-region-111-km-westnordwestlich-von-hoefn-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-12-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 08.12.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 111 Kilometer
westnordwestlich isländischen Gemeinde Höfn. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nwz5/executive
gibt die Stärke des Beben mit zehn Kilometer an.
Ebenso am 08.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259479/vaac-advisory-2024-1280.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259489/vaac-advisory-2024-1281.html
vermeldet am 08.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis bis zu 4300 Meter
Höhe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/259491/vaac-advisory-2024-1285.html
vermeldet am 08.12.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe
durch den Dukono am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/259489/vaac-advisory-2024-1281.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9818336/mag5quake-Dec-8-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html
meldet am 08.12.2012 ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Beringsee, 95 Kilometer
der Siedlung in Alaska, in 24 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Dies
war vermutlich ein Vorbeben eines Bebens der Stärke 6,3 in der Beringsee, 105
Kilometer südwestlich von Adak am Tag der Meldung in 19 Kilometern Tiefe, über
das https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/9821656/2024-12-09/00h15/magnitude6-Aleutian-Is.html
berichtet. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9818422/mag5quake-Dec-8-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Is.html
vermeldet am 08.12.2024 ein Seebeben der Stärke 5,8 in der Beringsee, 54
Kilometer westsüdwestlich von Adak in zwölf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9821891/mag5quake-Dec-9-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html#google_vignette
informiert am 08.12.2024 über ein Beben der Stärke 5,2, 16 Kilometer
südsüdwestlich von Adak in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das
wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,3 war. (USGS) https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9823760/mag5quake-Dec-9-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html
vermeldet am 08.12.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik, 112
Kilometer südlich der Aleuteninsel Tanaga, Alaska, in zehn Kilometern Tiefe,
das vermutlich ein Nachbeben des Bebens von 6,3 war. (USGS)
Am 09.12.2024 meldet https://www.news.de/ausland/858215123/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-alaska-region-117-km-suedsuedwestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-12-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben er Stärke 5,2, 117 Kilometer südsüdöstlich von Adak am Tag der
Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nx5y/executive
beziffert die Tiefe am zehn Kilometer.
Https://www.news.de/ausland/858215180/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-el-salvador-region-9-km-suedlich-von-conchagua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-12-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 09.12.2024 über ein Beben der Stärke 5,6, neun Kilometer südlich
des Distrikts Conchagua in El Salvador in einer Tiefe von 15 Kilometern am Tag
der Meldung. (USGS) Https://www.slobodenpecat.mk/de/zemjotres-so-jachina-od-56-stepeni-go-pogodi-el-salvador/
teilt am 09.12.2024 mit, dass das Beben auch in der Stadt Tegucigalpa im
benachbarten Honduras und im östlichen Teil Nicaraquas spürbar war. Die Angabe
der Stärke (5,6) erfolgten hier nach EMSC, dass die Stärke auf 5,4
herunterstufte. Sieben Minuten nach dem Initialbeben ereignete sich demnach ein
Nachbeben der Stärke 4,4, Marc Szeglat spricht am 09.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/el-salvador-erdbeben-mw-56/
von 50 Nachbeben geringer Magnituden. Das Epizentrum gibt er mit 13 Kilometer
südlich des Ortes La Unión am Golf von Fonseca an.
Ebenfalls am 09.12.2024 vermeldet https://www.mallorca-services.es/vulkan-kanlaon-auf-den-philippinen-ausgebrochen/
den Ausbruch den Kanlaon am Tag der Meldung. Eine Aschewolke wurde ausgeworfen,
die in 3000 Meter über Kraterhöhe gelangte. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100548404/philippinen-vulkanausbruch-fuehrt-zu-evakuierungen-.html
spricht am 09.12.2024 von einer
Auswurfhöhe in ungefähr 4000 Meter
über dem Krater. Marc Szeglat spricht am 09.12.2024 über eine Auswurfhöhte von
6700 (über dem Meeresspiegel) Weiter kam es zu einem pyroklastischen Strom.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/259550/vaac-advisory-2024-1245.html
vermeldet am 09.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in
Guatemala in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Ebenso am 09.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259591/vaac-advisory-2024-832.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 5800 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://saltylava.de/vulkanausbruch-bei-stora-skogfell-offiziell-beendet-18-tage-lavafluss/
vermeldet am 09.12.2024 das Ende des Vulkanausbruchs in Island.
Ebenfalls am 09.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/259595/vaac-advisory-2024-593.html
über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Vulkan Santiaguito am Tag
der Meldung.
Am 10.12.2024 berichtet https://option-news.at/news/ein-erdbeben-der-staerke-55-in-nevada-erschuettert-teile-nordkaliforniens/29635/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Nevada und Teilen Nordkaliforniens am Tag
vor der Meldung. Das Beben erschütterte die Region um den Lake Tahoe an der
Grenze von Nevada und Kalifornien. Mindestens zehn Nachbeben mit Stärken
zwischen 2,5 und 3,3 folgten. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 70
Kilometer östlich der Stadt South Lake Tahoe in Kalifornien. Auch in Sacramento
wurde das Beben gespürt. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/858218621/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-nevada-region-24-km-nordnordoestlich-von-yerington-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-12-2024-laut-usgs/1/
spricht am 10.12.2024 von einem Erdbeben der Stärke 5,8 in Nevada, 24 Kilometer
nordnordöstlich der Stadt Yerington. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/nn00888580/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf 9,3 Kilometer und gibt die Stärke
mittlerweile mit 5,7 an. Marc Szeglat spricht am 09.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-58-in-nevada/
von einer Stärke von 5,8, 32 Kilometer südöstlich der Ortschaft Silver Springs in zehn Kilometern Tiefe.
(EMSC)
Ebenfalls am 10.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259623/vaac-advisory-2024-995.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259655/vaac-advisory-2024-997.html#google_vignette
informiert am 10.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 10.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9853269/mag5quake-Dec-10-2024-Andreanof-Islands-Aleutian-Is.html
ein Beben der Stärke 5,8, 93 Kilometer südsüdwestlich von Adak in 29 Kilometern
Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat informiert am 10.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-evakuierungen-infolge-von-eruptionen/
über den Auswurf von Aschewolken in bis zu 9100 Meter Höhe über dem
Meeresspiegel. Es kam zu mehreren Eruptionen. Menschen wurde evakuiert. Eine
weitere Aschwolke am Tag der Meldung erreichte eine Höhe von 2700 Metern Höhe.
Am 11.12.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259679/vaac-advisory-2024-999.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/agung/news/259677/vaac-advisory-2024-1.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Agung auf der indonesischen Insel
Bali.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259709/vaac-advisory-2024-1001.html
informiert am 11.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 11.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259713/vaac-advisory-2024-590.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6400
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/259707/vaac-advisory-2024-601.html
meldet am 11.12.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 11.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9865808/mag5quake-Dec-11-2024-Southern-Sumatra-Indonesia.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Indischen Ozean, 81 Kilometer südlich der
indonesischen Stadt Bengkulu in der gleichnamigen Provinz in 47 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.news.de/ausland/858224351/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-salomonen-region-147-km-suedsuedoestlich-von-lata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 11.12.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 südsüdöstlich der auf den
Salomonen-Insel liegenden Stadt Lata in einer Tiefe von 39 Kilometern. (USGS)
Ebenso am 11.12.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858224516/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-neuseeland-gebiet-kermadec-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2024-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln in
einer Tiefe von 49 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259726/vaac-advisory-2024-839.html
meldet am 11.12.2024 sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den
Popocatépetl am Tag der Meldung.
Am 12.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259788/vaac-advisory-2024-841.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den
Popocatépetl am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259794/vaac-advisory-2024-594.html
vermeldet am 12.12.2024 den Ausstoß
einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 12.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/259765/vaac-advisory-2024-325.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/259813/vaac-advisory-2024-326.html
meldet am 12.12.2024 einen weiteren (?) Auswurf einer Aschewolke durch den
Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/259796/vaac-advisory-2024-899.html
vermeldet am 12.12.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in
bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 12.12.2024 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-eruptionen-und-dicke-luft/
über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kanlaon am Tag der Meldung, die eine
Höhe von 2700 Meter erreichte.
Marc Szeglat vermeldet am 11.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-eruptiert-aschewolken-bis-auf-5200-m-hoehe/
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in 5200 Meter Höhe am Tag der
Meldung. Die Wolke erreiche 3000 Meter über Kraterhöhe.
Am 13.12.22024 berichtet https://www.news.de/ausland/858227138/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-salomonen-gebiet-148-km-suedsuedoestlich-von-lata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-12-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,3, 148 Kilometer südlich von Lata, Salomonen, am
Tag vor der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ny8e/executive
taxiert die Tiefe auf zehn Kilometer Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259840/vaac-advisory-2024-1008.html
infomiert am 13.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu am Tag der
Meldung, Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259864/vaac-advisory-2024-1010.html
am gleichen Tag über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 13.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/259822/vaac-advisory-2024-1078.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259860/vaac-advisory-2024-846.html
berichtet am 13.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Popocatépetl in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 14.12.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858229925/erdbeben-staerke-stufe-5-3-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5 bei den Südlichen Sandwichinseln am Tag der
Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nyrt/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 14.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/259892/vaac-advisory-2024-608.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Santiaguito am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259881/vaac-advisory-2024-848.html
berichtet am 14.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Popocatépetl am Tag der Meldung.
Ebenso am 14.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/259896/vaac-advisory-2024-182.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan White Island in Neuseeland
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259906/vaac-advisory-2024-1013.html
vermeldet am 14.12.2024 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 14.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/copahue/news/259908/vaac-advisory-2024-008.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Copahue an der Grenze
zwischen Chile und Argentinien am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/259900/vaac-advisory-2024-327.html
informiert am 14.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9908028/mag3quake-Dec-13-2024-New-Zealand.html
informiert am 14.12.2024 über ein Seebeben der Stäke 5,0 bei Neuseeland in 33
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Ebenso am 14.11.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9918972/mag5quake-Dec-14-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 71 Kilometer östlich der Stadt
Gisborne auf der neuseeländischen Nordinsel in 33 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (GEONET (NZ) Handelt es sich um das gleiche Beben?
Marc Szeglat berichtet am 14.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-katastrophenschutz-veroeffentlichte-sondermeldung/
über mehrere explosive Eruptionen des Santiaguito, bei der Vulkanasche in
mindestens 700 Meter über Domhöhe gelangte. Aschewolken erreichten Höhen von
4300 Meter über dem Meeresspiegel am Tag vor der Meldung, Am Tag vor der
Meldung erreichte die Vulkanasche 3800 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nyamuragira-zeigt-ausgepraegte-thermische-anomalie/
informiert Szeglat über den Umstand, dass die Calderea des Vulkans Nyamuragira
in der Demokratischen Republik Kongo mit Lava geflutet wurde.
Am 15.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858229868/erdbeben-staerke-stufe-6-4-in-chile-gebiet-56-km-ostsuedoestlich-von-molina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 6,4, 56 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Molina in
Chile in einer Tiefe von 109 Kilometern, am Tag vor der Meldung. Marc Szeglat
weist am 14.12.2024 darauf hin, dass das Beben sich an der argentinischen
Grenze ereignete.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9922205/mag5quake-Dec-14-2024-New-Zealand.html#google_vignette
informiert am 15.12.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Neuseeland in 33
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (GZ)) am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/259934/vaac-advisory-2024-329.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/259940/vaac-advisory-2024-612.html#google_vignette
informiert am 15.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter
Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259953/vaac-advisory-2024-600.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/9926238/mag5quake-Dec-14-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
berichtet am 15.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Molukkensee, 43
Kilometer nordöstlich der Insel Pulau Mayu in der indonesischen Provinz
Nordmolukken in 41 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, (BMKG)
Ebenfalls am 15.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858231881/seebeben-staerke-stufe-5-9-bei-tonga-gebiet-136-km-westlich-von-neiafu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-12-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,9, 136 Kilomter westlich der Stadt Neiafu in Tonga in
132 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/259923/vaac-advisory-2024-1015.html
informiert am 15.12.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ibu in bis
zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/raung/news/259968/vaac-advisory-2024-1.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Raung im indonesischen Ostjava am
Tag der Meldung. Marc Szeglat gibt am 16.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/raung-eruptierte-aschewolke/
die Auswurfhöhe mit 4000 Meter an. Somit gelangte die Asche in eine Höhe von
700 Meter über den Krater.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/259961/vaac-advisory-2024-853.html
berichtet am 15.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter
Höhe durch den Popocatépetl am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/259980/vaac-advisory-2024-602.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Am 16.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858232091/seebeben-staerke-stufe-5-1-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-12-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,1 am südlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag vor
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nz57/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/260039/vaac-advisory-2024-1276.html
berichtet am 16.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2024/12/16/vulkan-kanlaon-stoesst-erneut-asche-aus/
meldet am 16.12.2024 Asche in eine Höhe von 50 Meter über dem Krater des
Kanlaon und später 50 bis 70 Meter über dem Krater am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 16.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/260041/vaac-advisory-2024-858.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Popocatépetl
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260037/vaac-advisory-2024-1017.html
informiert am 16.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu am Tag
der Meldung.
Ebenso am 16.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858232088/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-russland-gebiet-96-km-oestlich-von-petropavlovsk-kamchatsky-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-12-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 51, 96 Kilometer östlich des Ortes
Petropawlowsk-Kamtschatski in Russland in 49 Kilometern Tiefe, am Tag der
Meldung, (USGS)
Https://www.news.de/ausland/858232157/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-indonesien-region-68-km-westsuedwestlich-von-padang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-12-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 16.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 68 Kilometer westlich
Stadt Padang auf Sumatra, Indonesien, in einer Tiefe von 62 Kilometern, am Tag
der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat infomiert am 16.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/white-island-whakaari-dampft/
über gelegentliche Auswürfe von Vulkanasche durch den Vulkan White Island auf
der gleichnamigen Insel in Neuseeland.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-kontinuierlichen-exhalationen/
berichtet Szeglat am 16.12.20254 über Eruptionen am Popocatépetl, bei denen am Tag
der Meldung Vulkanasche in einer Höhe von bis zu 6400 Metern gelangte.
Am 17.12.2024 meldet https://www.rnd.de/panorama/7-3-erdbeben-vor-vanuatu-im-suedpazifik-tsunami-warnung-aufgehoben-LUOR2RWQ3BLPNHPXWJX45QGRMM.html
ein Seebeben der Stärke 7.3 vor der Küste des Inselstaates Vanuatu im
Südpazifik in einer Tiefe von 57 Kilometern. Das Epizentrum lag ungefähr 30
Kilometer vor der Küste ein der Nähe der Stadt Port Vila. Ein Nachbeben der
Stärke 5,5 an der gleichen Stelle folgte. (USGS) Https://www.tt.com/artikel/30898165/tsunami-warnung-nach-schwerem-erdbeben-in-vanuatu
spricht am 17.12.2024 von einem Nachbeben der Stärke 5,5. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10026730/mag5quake-Dec-17-2024-Vanuatu-Islands.html#google_vignette
vermeldet am 17.12.2024 ein Beben der Stärke 5,0, 35 Kilometer westsüdwestlich
von Port-Vila in 57 Kilometer Tiefe, am Tag der Meldung. Auch dieses Beben war
wahrscheinlich eine Nachbeben des Beben der Stärke von 5,3. Https://www.deutschlandfunk.de/schweres-erdbeben-erschuettert-inselstaat-vanuatu-berichte-ueber-grosse-schaeden-100.html
spricht am 17.12.2024 von mindestens einem Todesopfer (nach Medienberichten).
Marc Szeglat beziffert am 17.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-erdbeben-mw-74-richtete-schaeden-an/
die Stärke auf 7,4, einem Epizentrum 25 Kilomter westlich von Port Vila kurz
vor der Westküste der Vanuatu-Insel Efate, das Hypozentrum auf 28 Kilomter
Tiefe und spricht von großen Schäden. Neben dem Todesopfer, das „jetzt
offiziell bestätigt“ wurde spricht er von zahlreichen Schwerverletzten,
erheblichen Gebäudeschäden in der Hauptstadt und Erdrutschen. Die Strom- und
Wasserversorgung fiel aus und die Telekommunikation war gestört. Am 19.12.2024
spricht https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-14-todesopfer-nach-schwerem-erdbeben-im-inselstaat-vanuatu-100.html
von mindestens 14 Todesopfern und über 200 Verletzten infolge des Initialbebens.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/260099/vaac-advisory-2024-861.html#google_vignette
berichet am 17.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl
in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/260107/vaac-advisory-2024-1280.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260069/vaac-advisory-2024-1019.html
informiert am 17.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu am Tag
der Meldung.
Ebenso am 17.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/homereef/news/260086/Home-Reef-volcano-Tonga-Islands-outpouring-lava-flows.html
über sich ergießende Lavaströme am Vulkan Home Reef auf den Tonga-Insel am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260130/vaac-advisory-2024-1023.html
vermeldet am 17.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe
durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 17.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/260138/vaac-advisory-2024-1310.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Dukono am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/260132/vaac-advisory-2024-1084.html#google_vignette
meldet am 17.12.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Ebenso am 17.12.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858235103/seebeben-staerke-stufe-5-2-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-12-2024-laut-usgs/1/
über ein Seebeben er Stärke 5,2 am zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000nzgl/executive
beziffert die Stärke auf zehn Kilometer Tiefe.
Marc Szeglat spricht am 17.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-ascheemissionen-und-hoher-gasausstoss/
über vier Ascheauswürfe durch den Kanlaon in eine Höhe von bis zu 2700 Meter
Höhe.
Https://www.news.de/ausland/858235073/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-japan-region-20-km-suedsued,westlich-von-makurazaki-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-12-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 17.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2, 20 Kilometer
südsüdwestlich der Stadt Makurazaki in der japanischen Präfektur Kagoshima auf
der Satsuma-Halbinsel in der einer Tiefe von 165 Kilometern am Tag der Meldung.
Am 18.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/260151/vaac-advisory-2024-182.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/260192/vaac-advisory-2024-1322.html
berichtet am 18.12.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in
4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/260196/vaac-advisory-2024-921.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10036905/mag5quake-Dec-18-2024-Philippines-107-km-N-47-W-of-Pangutaran-Sulu.html
berichtet am 18.12.2024 über ein
Seebeben der Stärke 5,4 bei den Philippinen, 107 Kilometer nordwestlich der
Stadtgemeinde Pangutaran in der Provinz Sulu in zehn Kilomtern Tiefe, am Tag
der Meldung. (PHIVOLCS)
Ebenso am 18.12.2024 meldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-vanuatu-mittelstarkes-seebeben-am-18-12-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1w8NOl?ocid=weather-verthp-feeds&apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
ein Seebeben der Stärke 5,2, 31 Kilometer westnordwestlich von Port-Vila in
einer Tiefe von 67 Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/chile-mittelstarkes-erdbeben-am-18-12-2024-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1w3MQ9?ocid=weather-verthp-feeds
informiert am 18.12.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2, elf Kilometer
nordöstlich der chilenischen Stadt Alto Hospicio in einer Tiefe von 59
Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat berichtet am 18.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-aschewolken-am-18-12-24/
über den Ausstoß von Aschewolken in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Es
kam zu Ascheregen in den Gemeinden unter den vom abgedrifteten Eruptionswolken.
Am 19.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10037138/mag5quake-Dec-18-2024-Vanuatu-Islands.html
ein Beben der Stärke 5,2, 31 Kilometer westnordöstlich von Port-Vila in 67
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben der Bebens
der Stärke 7,3 von 17.12.2024 war.(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260231/vaac-advisory-2024-1028.html
berichtet am 19.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 19.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10038259/mag4quake-Dec-19-2024-Philippines-127-km-N-77-W-of-Santa-Catalina-Ilocos-Sur.html
ein Seebeben der Stärke 5,1. 92 Kilometer westlich der phillipinischen
Ortschaft Puro Pinget in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10037726/mag5quake-Dec-19-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
informiert am gleichen Tag über ein Beben der Stärke 5,1 80 Kilometer westlich
von Puro Pinget in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10038277/mag5quake-Dec-19-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
vermeldet am 19.12.2024 ein Seebeben der Stärke 5,0, 85 Kilometer von Puro
Pinget in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://klajoo.com/2024/12/19/erdbeben-der-staerke-50-in-santa-catalina-ilocos-sur/
informiert am 19.12.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0, 98 Kilometer
nordwestlich der philippinischen Stadtgemeinde Santa Catalina in der Provinz
Ilcos in einer Tiefe von 21 Kilometern am Tag der Meldung. Bis Mitternacht
folgten noch 18 Nachbeben, von denen fünf Stärken von zwischen 4,0 und 4,6
aufwiesen. (PHIVOLCS) Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-mehrere-mittelstarke-erdbeben/
von einem Schwarmbeben vor den Philippinen. Drei Erdbeben hatten demnach eine
Stärke von 5,1 (EMSC) bzw. 5,5, 5,3 und 5,1 (GFZ) Szeglat spricht von weiteren
Beben, die Stärken im 3er und 4er-Bereich aufwiesen. Die Hypozentren der drei
stärksten Beben lagen Szeglat zufolge in zehn Kilometern Tiefe.
Ebenso am 189.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/260261/vaac-advisory-2024-1326.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260276/vaac-advisory-2024-1032.html
berichtet am 19.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 20.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/260285/vaac-advisory-2024-1319.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung durch
den Dukono
Marc Szelgat spricht am 20.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-eruption-loeste-gluehende-lawine-aus/
von einer durch eine mehrerer Hundert Metern Höhe auf gestiegene Aschewolke und
dem Auswurf von glühender Tephra und spricht von einer glühenden Schuttlawine.
Durch den Santiaguito in der Nacht vor der Meldung. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-asche-emissionen-am-20-12-24/
vermeldet er zwei Auswürfe von Vulkanasche in bis zu 2400 Metern Höhe am Tag
der Meldung. Die Asche stieg 1000 Meter über Kraterhöhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10039390/mag5quake-Dec-19-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html
informiert am 20.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 125 Kilometer
östlich der philippinischen Ortschaft Dapdap in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 20.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/260314/vaac-advisory-2024-186.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-asche-emissionen-am-20-12-24/
eine Auswurfhöhe von 2400 Metern und zwei Ausbrüchen. Die Asche stieg in 1000
Meter Höhe über dem Krater.
Https://www.news.de/ausland/858246350/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-indonesien-gebiet-183-km-suedwestlich-von-tual-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-12-2024-laut-usgs/1/
informiert am 20.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 183 Kilometer
südwestlich des indonesischen Ortes Tual, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000p0ge/executive
beziffert die Tiefe auf 183 Kilometer.
Ebenso am 20.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/260325/vaac-advisory-2024-1291.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Vulkan
Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10041230/mag5quake-Dec-20-2024-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
(akt.am 23.12.2024) informiert am 20.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,4,
120 Kilomter südsüdöstlich von Lata, Salomonen, in 25 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 20.12.2024 vermeldet https://klajoo.com/2024/12/20/erdbeben-der-staerke-53-in-san-policarpo-eastern-samar/
ein Seebeben der Stärke 5,3, 109 Kilometer südöstlich der Küste der
philippinischen Stadtgemeinde Policarpo in der Provinz Eastern Samar in nur
einem Kilometer Tiefe, am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Marc Szeglat informiert am 20.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-eruptiert-lavastroeme-im-dezember/
über die Eruption von Lavaströmen im Dezember durch den äthiopischen Vulkan
Erta Alé.
Am 21.12.2024 (akt. am 23.12.2024) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10041163/mag5quake-Dec-20-2024-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 122 Kilometer südsüdöstlich von Lata,
Salomonen in zwölf Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858246431/erdbeben-staerke-stufe-5-in-nepal-gebiet-62-km-westnordwestlich-von-jumla-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-12-2024-laut-usgs/1/
vermeldet am 22.12.2024 ein Erdbeben der Stärke 5, 62 Kilometer
westnordwestlich des nepalesischen Distrikts Jumla, am Tag vor der Meldung. (USGS)
Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000p0hw/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 21.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/260355/vaac-advisory-2024-1293.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya in bis zu 6100 Metern Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858246908/erdbeben-staerke-stufe-5-in-griechenland-gebiet-8-km-ostnordoestlich-von-paravola-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-12-2024-laut-usgs/1/
meldet am 22.12.2024 ein Beben der Stärke 5, acht Kilomter ostnordöstlich des griechischen
Dorfes Paravola. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000p0m4/executive
beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Marc Szeglat verortet am
22.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-spuerbares-erdbeben-mb-50/
das Epizentrum auf 13 Kilometer östlich des Dorfes. (GFZ)
Marc Szeglat berichtet am 21.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-starkes-nachbeben-mw-62/
über ein Nachbeben des Vanuatu-Bebens der Stärke 7,3 bzw. 7,4 am 17.12.2024 einer Stärke von 6,2
bei Port Vila in zehn Kilometern Tiefe, das in einem großen Umkreis zu spüren
war. (EMSC) Https://web.de/magazine/panorama/inselstaat-vanuatu-erdbeben-erschuettert-40486196 spricht am 21.12.2024 von einem Erdbeben der Stärke
6,1 am Tag der Meldung, (USGS) Hier handelt es sich mit großer
Wahrscheinlichkeit um das gleiche Beben. Https://orf.at/stories/3379667/
ergänzt die USGS-Angabe durch die Angabe der Tiefe des Hypozentrums: 40
Kilometer.
Szeglat spricht am der eben benannten Seite von einem Beben
der Stärke 5,6 bei Tongo, eines der Stärke 5,0 bei Fidschi und eines der Stärke
5,3 in der indonesischen Sunda-Strait sowie von mittelstarken Beben südlich von
Halmahera am Tag der Meldung.
Am 22.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260393/vaac-advisory-2024-1038.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der
Meldung. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260461/vaac-advisory-2024-1043.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan in 2400 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/260422/vaac-advisory-2024-883.html#google_vignette
informiert am 22.012.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700
Meter durch den Popocatépetl am Tag der Meldung,
Ebenfalls am 22.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858247223/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-suedafrika-gebiet-101-km-westlich-von-brandvlei-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-12-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,3, 101 Kilometer westlich der Kleinstadt Brandvlei in
Südafrika, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000p0n9/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/260434/vaac-advisory-2024-1330.html
informiert am 22.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 22.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/260448/vaac-advisory-2024-1302.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/260440/vaac-advisory-2024-639.html
informiert am 22.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858248216/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-alaska-gebiet-109-km-suedlich-von-akhiok-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-12-2024-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,3, 109 Kilometer südlich der Gemeinde Akhiok in
Alaska in zwölf Kilometer Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10043903/mag5quake-Dec-22-2024-Kodiak-Island-Region-Alaska.html
spricht am 22.10.2024 (akt. am 24.12.) von einem Erdbeben der Stärke 5,6, 99
Kilometer südlich von Akhiok in einer Tiefe von 9,2 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung (USGS), das entweder ein Vor- oder ein Nachbeben oder
(wahrscheinlicher) das gleiche Beben war, denn bei beiden Beben wird die
gleiche Uhrzeit angegeben.
Marc Szeglat infomiert am 22.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-ascheeruptionen-am-22-12-24/
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6400 Metern durch den Sangay in den
Tagen vor der Meldung.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-spuerbares-erdbeben-mb-50/
vermeldet Szeglat ein Beben der Stärke 5,0 bei der griechischen Stadt Pátra,
das in einem großen Umreis spürbar war. Das Epizentrum lag im westlichen
Zentralgriechenland, 13 Kilometer östlich des Dorfes Kainoúryion. Pátra liegt
13 Kilometer westlich des Epizentrums. Das Hypozentrum lag in etwa zehn Kilomter Tiefe. (GFZ)
Am 23.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/260469/vaac-advisory-2024-1329.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 23.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/masaya-ascheemissionen-verursachen-parkschliessung/
über Ascheauswürfe durch den Vulkan Masaya in Nicaraqua, die mehrere Hunderte
Meter über den Krater aufstieg.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/doppelwumms-am-sakurajima-verursachte-ascheregen/
berichtet Szeglat über zwei Eruptionen am Sakurajima, bei der Vulkanasche in
4600 Meter Höhe gelangte. Seit dem Tag der Meldung war der Vulkan fünf Mal
ausgebrochen.
Https://www.kubakunde.de/neues/erdbeben-der-starke-61-erschuttert-den-osten-kubas
vermeldet am 23.12.2024 ein Beben der Stärke 6,1, das den Osten Kubas
erschütterte, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 35 Kilometer südlich der
Ortschaft Chivirico in der Provinz Santiago de Cuba. Das Hypozentrum lag in nur
neun Kilometern Tiefe. Besonders stark war das Beben in den Provinzen Granma,
Santiago de Cuba und Guantánamo spürbar,
aber auch in den weiter westlich gelegenen Provinzen Camagüey und Ciego de
Ávila wurde das Beben verspürt. Es kam zu Erdrutschen und Gebäudeschäden. 208
Nachbeben wurden verzeichnet, von denen drei spürbar waren. (Centro Nacional
Investigaciones Sismológicas (CENAIS)). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10045753/quake-felt-Dec-23-2024-Near-Bayamo-Granma-Cuba.html
beziffert am 23.12.2024 (akt. am 24.12.) die Stärke des Seebebens in der
Karibischen See auf 5,9, das Hypozentrum auf 22 Kilometer Tiefe und verortet das
Epizentrum auf 37 Kilomter südlich der Stadt Guisa in Kuba. (USGS) Marc Szeglat
nennt am 23.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kuba-erdbeben-mw-59-am-23-12-24/
die gleichen Daten, bezieht sich aber auf das EMSC),
Ebenfalls am 23.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/260476/vaac-advisory-2024-334.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tam der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/260519/vaac-advisory-2024-1336.html
meldet am 23.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe
durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenso am 23.12.2024 berichtet https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/spektakulaerer-ausbruch-vulkan-kilauea-auf-hawaii-spuckt-lava-104380790
über den Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii am Tag der Meldung. Der Vulkan
spie große Mengen Lava aus. Der Ausbruch erfolgte aus dem Halemaʻumaʻu-Krater. Zuvor war es zu Lavafontänen mit einer
Höhe von bis zu 80 Metern gekommen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10045685/mag5quake-Dec-23-2024-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
vermeldet am 23.12.2024 ein Seebeben der Stärke 4,0, 46 Kilometer südlich von
Lata, Salomonen, in 68 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 23.12.2024 (akt. am 24.12.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10045478/mag5quake-Dec-23-2024-New-Zealand.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 220 Kilometer nordwestlich der
neuseeländischen Raoul Island.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/260529/vaac-advisory-2024-74.html
vermeldet am 23.12.2023 den Ausstoß
einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung, https://klajoo.com/2024/12/23/phivolcs-vulkan-kanlaon-stoesst-am-montagabend-dreimal-asche-aus/
spricht am 23.12.2024 von einem dreifachen Auswurf von Asche durch den Vulkan
am Tag der Meldung. Die Aschewolken gelangten 500 Meter über den Krater.
Ebenso am 23.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/260517/vaac-advisory-2024-721.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/260500/vaac-advisory-2024-1334.html
meldet am 23.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu
4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/260502/vaac-advisory-2024-642.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den
Santiaguito am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/260529/vaac-advisory-2024-74.html
vermeldet am 23.12.2024 den Auswurf einer Vulkanasche durch den Kanlaon am Tag
der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 23.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-weihnachtseruption-gestartet/,
dass am Kileau am Tag der Meldung eine neue Eruption begann und dass innerhalb von Minuten den Boden des Kraters Halemaʻumaʻu-Kraters mit Lava geflutete wurde.
Am 24.12.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/raung/news/260542/vaac-advisory-2024-4.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Raung in bis zu 7000 Meter Höhe am
Tag der Meldung. Marc Szeglat gibt am 24.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/raung-explosive-eruptionen-am-24-12-24/
die Auswurfhöhe mit 7900 Metern Höhe an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/260559/vaac-advisory-2024-1090.html
vermeldet am 24.12.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag
der Meldung.
Ebenfalls am 24.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/260580/vaac-advisory-2024-609.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/260584/vaac-advisory-2024-337.html
meldet am 24.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am
Tag der Meldung.
Ebenso am 24.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/260600/vaac-advisory-2024-137.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch die Vulkansinsel Manam in der Bismarck
See an der Nordküste Papua Neuguineas am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 24.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lavaueberlauf-und-staerkere-explosion/
einen Lavaüberlauf und stärkere Explosionen am Stromboli.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/260613/vaac-advisory-2024-1336.html
infomiert am 24.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szelgat vermeldet am 24.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/author/marcszeglat/page/4/,
dass die Eruption am Kileau sich abschwächt. Zuvor überflutete der Ausbruch den
Katerboden mit Lava.
Am 25.12.2024 berichtet https://www.bild.de/news/ausland/hawaii-kilauea-vulkan-spuckt-seit-tagen-feuer-676b4578826c293bcab81fe7,
dass der Kilauea immer noch aktiv ist, nachdem er bis am Morgen des Tages vor
der Meldung eine Pause eingelegt hatte, um dann wieder Lavafontänen auszustoßen.
Am Tag der Meldung wurde Lava 90 Meter in die Luft geschleudert.
Https://www.oe24.at/welt/erdbeben-der-staerke-5-7-erschuettert-region-catamarca-in-argentinien/618362623
vermeldet am 25.12.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Region Catamarca in
Argentinien in einer Tiefe von 133 Kilometern. (ESCS)
Ebenfalls am 25.12.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/260648/vaac-advisory-2024-943.html
über den Auswurf einer Aschewolke
durch den Reventador in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/260654/vaac-advisory-2024-897.html
vermeldet am 25.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe
durch den Popocatépetl am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/260669/vaac-advisory-2024-80.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kanlaon. Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/260669/vaac-advisory-2024-80.html
infomiert am 25.12.2024 über eine weiteren (?) Ausstoß einer Aschewolke durch
den Kanlaon, Https://klajoo.com/2024/12/25/phivolcs-vulkan-kanlaon-stoesst-am-christmas-day-eine-300-meter-hohe-aschewolke-aus/
spricht am 25.12.2024 über einen Aschewolkenauswurf durch den Kanlaon in 3000
Meter Höhe über den Krater am
Tag der Meldung.
Ebenso am 25.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/260664/vaac-advisory-2024-648.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/260646/vaac-advisory-2024-730.html berichtet am
25.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der
Meldung.
Ebenfalls am 25.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260671/vaac-advisory-2024-1055.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Marc Szeglat infomiert am 25.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-weihnachtseruption-setzt-sich-fort/
über den Umstand, der Kileau nach einer Pause am Tag nach einer mehrstündigen
Pause erneut eruptiert. Lavafontänen speisten einen Lavasee.
Am 26.12.2024 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/kolumbien-mittelstarkes-erdbeben-am-26-12-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1wuzog?ocid=weather-verthp-feeds&apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
über ein Erdbeben der Stärke 5, 15 Kilometer nordnordöstlich der Gemeinde in
Valdivia, Kolumbien, in einer Tiefe von 70 Kilometern, am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.klamm.de/news/kilauea-spuckt-feuer-vulkan-auf-hawaii-brodelt-munter-weiter-65N20241226070255.html
vermeldet am 26.12.2024 die Fortdauer des Ausbruchs des Kilauea, der weiter
glühende Lava in die Luft schleudert.
Ebenfalls am 26.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260701/vaac-advisory-2024-1056.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag
der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260777/vaac-advisory-2024-1057.html
den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ibu in bis zu 1800 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/260699/vaac-advisory-2024-1346.html
vermeldet am 26.12.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag
der Meldung.
Ebenso am 26.12.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/260773/vaac-advisory-2024-1302.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858253982/erdbeben-staerke-stufe-5-2-auf-den-philippinen-region-5-km-nordoestlich-von-lapinigan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-12-2024-laut-usgs/1/
meldet am 26.12.2024 ein Seebeben der Stärke 5,2 nordöstlich der kleinesten
politischen Einheit auf den Philippinen (barangay) Lapinigan in der Gemeinde
San Francisco in der philippinischen Provinz Agusan del Sur in einer Tiefe von 59
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Https://klajoo.com/2024/12/26/erdbeben-der-staerke-53-in-talacogon-agusan-del-sur/
gibt die Stärke mit 5,3, das Epizentrum mit zehn Kilometer nordöstlich der
Stadtgemeinde Talacogon in Agusan del Sur und das Hypozentrum mit zwölf
Kilomtern Tiefe an. Hier ist die Rede von fünf Nachbeben bis Mitternacht, von
denen eines eine Stärke von 4,6 hatte. (PHIVOLCS)
Marc Szeglat infomiert am 26.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevado-del-ruiz-vulkanasche-in-7300-m-hoehe/
über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Nevado del
Ruiz am Tag der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag.
Am 27.12.2024 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/kurilen-inseln-starkes-beben-am-27-12-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-6-7/ar-AA1wzDHP
über ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei den Kurilen-Inseln in einer Tiefe von 146
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Marc Szeglat spricht am 27.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kurilen-erdbeben-mw-68/
von einem Erdbeben der Stärke der Stärke 6,8 bei den Kurilen, das ein
Hypozentrum von 141 Kilometern Tiefe aufwies und dessen Epizentrum 349
Kilometer nordöstlich der Kleinstadt Kuril’sk laf.Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/kurilen-inseln-starkes-seebeben-am-27-12-2024-so-gro%C3%9F-ist-das-ausma%C3%9F-des-bebens-der-stufe-6-8/ar-AA1wzDHP
spricht am 27.12.2024 ebenfalls von einer Stärke von 6,8 und beziffert die
Tiefe auf 146 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/260854/vaac-advisory-2024-194.html
vermdeldet am 27.12.2027 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am
Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 27.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptierte-am-27-12-24/
über den Auswurf von Asche in bis zu 3400 Meter Höhe durch den Sakurajima am
Tag der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag in verschiedene Gemeinden.
Ebenfalls am 27.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/260896/vaac-advisory-2024-1353.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in 4300 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-27-12-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-3/ar-AA1wAMmD
infomiert am 27.12.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Japan, 40
Kilometer östlich der Stadt Tomioka auf der der Hauptinsel von Japan, Honshū.
Ebenso am 27.12.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/bei-n%C3%B6rdliche-marianen-mittelstarkes-seebeben-am-27-12-2024-das-wissen-wir-aktuell-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1wzl0Q
ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den zu den Nördlichen Marianen gehörenden
Maug-Inseln in einer Tiefe von 402 Kilometern am Tag der Meldung.(USGS)
Marc Szeglat berichtet am 27.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-erzeugte-lavaueberlauf-am-26-12-24/
über einen Lavaüberlauf am Stromboli am Tag vor der Meldung, der Lavaströme erzeugte.
Am 28.12.2024 berichet https://klajoo.com/2024/12/28/erdbeben-der-staerke-56-in-general-luna-surigao-del-norte/
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei den Philippinen, 38 Kilometer südöstlich
der Küste der Stadtgemeinde General Luna in der Provinz Surigao del Norte in 51
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Ebenso am 28.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/260942/vaac-advisory-2024-739.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 28.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-erdbebenserie-geht-weiter/
über den Umstand, dass die Erdbebenserie im äthiopischen Afar-Dreieck am Tag
der Meldung anhält und in seinem Rahman zwei Beben der Stärke 5,0 auftraten.
Das Epizentrum des jüngsten Erdbeben der Stärke 5,0 lag 33 Kilometer nördlich
des Ortes Metahāra, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Das zweite Beben
der Stärke 5,0 ereignet sich am Tag vor der Meldung. An diesem Tag trat auf ein
Beben der Stärke 4,5 auf. Seit der Wiederaufnahme der Seismizität am 12.12.2024
hatte es 14 Beben mit Stärken von 4,0 gegeben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/260907/vaac-advisory-2024-1325.html#google_vignette
vermeldet am 28.12.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.12.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/260944/vaac-advisory-2024-623.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10055906/mag5quake-Dec-28-2024-Bouvet-Island-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
berichtet am 28.12.2024 (akt.am 30.12.) über ein Seebeben der Stärke 5,3 am
südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilomter Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 28.12.2024 (akt. am 30.12.) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10055669/mag4quake-Dec-28-2024-St-Helena-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 am südlichen Mittelatlantischen Rücken in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) am gleichen Tag (akt.am 30.12.)
berichtet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10055386/mag5quake-Dec-28-2024-St-Helena-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html
über ein weiteres Beben der Stärke 5,0 am südlichen mittelatlantischen Rücken
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/260967/vaac-advisory-2024-195.html
informiert am 28.12.2024 über den Ausstoß einer Vulkanasche durch den
Sakurajima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 28.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/page/2/,
dass die „On-Off-Eruption“ am Kileau weitergeht.
Am 29.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/260975/vaac-advisory-2024-1067.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261001/vaac-advisory-2024-1069.html
infomiert am 29.12.2024 über einen weiteren (?) Auswurf einer Aschewolke durch
den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/260978/vaac-advisory-2024-741.html#google_vignette
informiert am 29.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 29.12.2024 (akt. am 30.12.) meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10056910/mag5quake-Dec-28-2024-Fiji-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,5 in der Tonga-Region, 282 Kilomter westnordwestlich
des Dorfes Houma in 551 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 29.12.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/kilauea/news/260986/Kilauea-volcano-Hawai-i-intra-crater-lava-flows-continue.html,
dass die Lavaströme innerhalb des Halemaʻumaʻu-Kraters des Kilauea anhalten.
Marc Szeglat spricht am 29.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-reaktivierung-des-lavastroms/
von der Reaktivierung eines Lavastrom am Santiaguito, der im Jahr 2022 zu strömen
begann und bis zum Frühsommer 2024 immer wieder mal aktiv war. Vulkanasche
stieg in 700 Meter Höhe über Domhöhe.
Https://www.news.de/ausland/858259253/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-aethiopien-region-36-km-nordnordwestlich-von-wash-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-12-2024-laut-usgs/1/
berichtet am 29.12.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 36 Kilometer
mordwestlich der Stadt Āwash in Äthiopien. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pgct/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilomter. Am 30.12.2024 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-erdbebenserie-bei-awash-intensivierte-sich/
von einer Erdbebenserie bei Āwash,
die sich intensivierte. Seit dem Tag vor der Meldung ereigneten sich 17
Erdbeben mit Stärken von über 4, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1
erreichte und dessen Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe fixiert wurde. Das
Epizentrum lag 46 Kilometer nördlich des Ortes Metahāra. (EMSC). Dieses Beben
dürfte mit dem oben genannten identisch sein.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-lavafontaene-wieder-aktiv/,
berichtet Szeglat am 29.12.2024 dass die Lavafontäne auf Kilauea wieder aktiv ist.
Am 30.12.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/858259196/erdbeben-staerke-stufe-5-5-auf-den-philippinen-gebiet-11-km-suedoestlich-von-bangui-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-12-2024-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den Philippinen, 11 Kilomter südöstlich der
Stadtgemeinde Bungui in der Provinz Ilocos Norte in 34 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/261072/vaac-advisory-2024-90.html#google_vignette
informiert am 30.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Kanlaon am
Tag der Meldung.
Ebenfalls am 30.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/261068/vaac-advisory-2024-342.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261083/vaac-advisory-2024-1074.html
informiert am 30.12.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis
zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung. Hhttps://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261099/vaac-advisory-2024-1076.html#google_vignette
meldet am 30.112.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 4300
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 30.12.2024 meldet https://klajoo.com/2024/12/30/erdbeben-der-staerke-56-in-bangui-ilocos-norte/
ein Erdbeben der Stärke 5,6 neun Kilometer nordwestlich der Stadtgemeinde Bangui
in der philippinischen Provinz Ilcos Norte in 23 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (PHIVOLCS) Https://www.news.de/ausland/858259196/erdbeben-staerke-stufe-5-5-auf-den-philippinen-gebiet-11-km-suedoestlich-von-bangui-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-12-2024-laut-usgs/1/
spricht am 30.12.2024 von einer Stärke von 5,5, einem Epizentrum von 11
Kilometern südöstlich von Bangui und einer Tiefe von 24 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261099/vaac-advisory-2024-1076.html
informiert am 30.12.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Am 31.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/261148/vaac-advisory-2024-1096.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Lewotobi am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/261142/vaac-advisory-2024-94.html
berichtet am 31.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Kanlaon am
Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 31.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-warnungen-vor-staerkeren-eruptionen/
von einer weiteren Erhöhung der Aktivität am Kanlaon und sechs Auswürfen von
Aschewolken in eine Höhe von bis zu 2400 Metern. Es kam zu leichten
Ascheniederschlägen.
Ebenfalls am 31.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/261154/vaac-advisory-2024-663.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/261129/vaac-advisory-2024-201.html
informiert am 31.12.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima
am Tag der Meldung.
Ebenso am 31.12.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/261127/vaac-advisory-2024-920.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 6700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/261168/vaac-advisory-2024-1369.html
berichtet am 31.12.2024 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter Höhe
durch den Semeru am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 31.12.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261182/vaac-advisory-2024-1080.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10062379/mag2quake-Dec-31-2024-New-Zealand.html#google_vignette
vermeldet am 31.12.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei
Neuseeland in 260 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Marc Szeglat berichtet am 31.12.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-feuerwerk-haelt-silvester-an/
, dass weiterhin Lavafontänen am Kilauea aktiv sind.
Am 01.01.2025 informiert https://www.news.de/ausland/858262553/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-chile-gebiet-50-km-westlich-von-puerto-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei Chile, 50 Kilomter westlich der Hafenstadt
Iquique in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10064431/quake-felt-Jan-1-2025-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html
vermeldet am 01.01.2025 ein Seebeben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 91 Kilometer
südwestlich der zu Vanuatu gehörenden Insel Anatom in der Provinz Tafea in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 01.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10063611/mag5quake-Dec-31-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Salomonensee, 130 Kilomter der Stadt
Kimbe in der Provinz West New Britain, Neuguinea. (USGS) Am gleichen Tag meldet
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10063342/mag5quake-Dec-31-2024-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 61 Kilometer westnordwestlich der Stadt Rabaul in
der Provinz East New Britain, Papua-Neuguinea, in 8,4 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS) Ebenfalls an diesem Tag spricht https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10065183/mag5quake-Jan-1-2025-71-km-NW-of-Rabaul-Papua-New-Guinea.html
von einem Beben der Stärke 5,1, 71 Kilometer von Rabaul in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung und weiter vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10064954/mag5quake-Jan-1-2025-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
(akt. am 02.02.2025) ein Beben der Stärke 5,0, 75 Kilometer östlich von Rabaul
in zehn Kilometern Tiefe. Ebenfalls am 01.01.2025 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10064445/mag4quake-Jan-1-2025-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 (akt. am 02.01.) in der Bismarck-See, 86
Kilometer nordwestlich der Stadt Kopoko in 18 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261225/vaac-advisory-2025-2.html#google_vignette
vermeldet am 01.01.2025 den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 1800 Meter Höhe durch
den Ibu am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261257/vaac-advisory-2025-5.html
infomiert am gleichen Tag über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000
Meter Höhe durch den Ibu am Tag der
Meldung.
Ebenso am 01.01.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/261202/vaac-advisory-2025-2.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung.
Marc Szeglat teilt am 01.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-28-erdbeben-in-3-tagen/
mit, dass die Erdbebenserie bei Āwash in Äthiopien weitergeht und seit dem 30.
September 28 Beben zwischen Stärken von 4,3 und 4,1 registriert wurden. Die Hypozentren
der meisten Beben lagen in etwa zehn, andere in zwischen vier und 52 Kilomter
Tiefe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/261251/vaac-advisory-2025-004.html#google_vignette
vermeldet am 01.01.2025 den Auswurf einer Vulkanasche durch den Fuego in bis zu
4300 Kilometer Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.01.2025 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/261266/vaac-advisory-2025-4.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/261236/vaac-advisory-2025-5.html
meldet am 01.01.2025 den Ausstoß eine Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Ebenso am 01.01.2024 (akt. am 02.01.2025) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/10065285/2025-01-01/13h48/magnitude6-South-Sandwich-Islands-region.html
über ein Seebeben der Stärke 6,1 bei den südlichen Sandwichinseln in einer
Tiefe von 83 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10065745/mag5quake-Jan-1-2025-Southeast-of-Easter-Island.html
informiert am 01.01.2025 (akt. am 02.02) über ein Seebeben der Stärke 5,1
südöstlich der Osterinsel am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat infomiert am 01.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-die-ersten-4-vona-meldungen-in-2025/
über vier Ascheausstöße durch den Sakurajima, bei denen Aschwolken in eine Höhe
von bis zu 2700 Metern aufstiegen.
Am 02.01.2024 vermeldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10066644/mag5quake-Jan-2-2025-Antarctica-Balleny-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,5 bei den Balleny Islands in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10066429/mag5quake-Jan-2-2025-Tonga-Islands.html
infomiert am 02.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Pazifischen Ozean,
133 Kilometer östlich der zu Tonga gehörenden Insel ‘Eua in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 02.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10066068/mag5quake-Jan-1-2025-St-Helena-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html#google_vignette ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Region der Insel Tristan da Cunha in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 01.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/261262/vaac-advisory-2025-005.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador in bis
zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 02.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10067140/mag5quake-Jan-2-2025-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-Png.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Bismarcksee, 71 Kilometer nordwestlich der
Stadt Rabaul in Papua Neuguinea in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10067193/quake-felt-Jan-2-2025-Near-Addis-Ababa-Addis-Ababa-Ethiopia.html
informiert am 02.01.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 36 Kilometer
nördlich der Stadt Āwash in Äthiopien, in zehn Kilometer Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Am 03.01.2025 meldet https://web.archive.org/web/20250104102227/https://www.news.de/ausland/858266906/erdbeben-staerke-stufe-5-in-aethiopien-gebiet-63-km-nordnordoestlich-von-wash-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-01-2025-laut-usgs/1/
ein Erdbeben er Stärke 5 in Äthiopien, 63 Kilomter nordöstlich von Āwash, Äthiopien
am Tag vor der Meldung. (USGS)Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000phb3/executive
gibt die Stärke des Bebens mittlerweile mit 4,9, das Epizentrum 52 Kilometer
nordnordöstlich von Āwash und die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Ebenfalls am 02.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/261362/vaac-advisory-2025-9.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Kanlaon auf den Philippinen am
Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 02.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-ascheemissionen-am-02-01-2025/
von einer Aschwurfhöhe von 3700 Metern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/anzeige_news/261413/vaac-advisory-2025-001.html#google_vignette
informiert am 02.02.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Callaqui in Chile.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/261401/vaac-advisory-2025-008.html
berichtet am 02.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Popocatépetl in Mexiko in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 03.01.2025 berichtet https://web.archive.org/web/20250104164423/https://www.news.de/ausland/858267032/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indien-region-128-km-suedoestlich-von-phek-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5, 128 Kilometer südöstlich der Stadt Phek in
Indien in einer Tiefe von 159 Kilometern, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10092621/quake-felt-Jan-3-2025-Near-Nazrt-Oromiya-Ethiopia.html#google_vignette
vermeldet am 03.01.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,5, 44 Kilometer nordöstlich
von Āwash in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Ebenfalls am
03.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10092289/quake-felt-Jan-3-2025-Near-Addis-Ababa-Addis-Ababa-Ethiopia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 37 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Abomsa
in Äthiopien in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/%C3%A4thiopien-mittelstarkes-erdbeben-am-03-01-2025-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1wV2Wf?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1
spricht am 03.01.2025 über ein Erdbeben ebenfalls der Stärke 5,2, 32 Kilometer
nördlich des Ortes Metahāra in Äthiopien. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/261468/vaac-advisory-2025-14.html
meldet am 03.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima
auf der japanischen Insel Kyūshū am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am
gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-verbreitet-diffuse-aschewolken/
über „zahlreiche“ und „diffuse“ Aschewolken, die Höhen von bis zu 3000 Meter
erreichen.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-eruption-geht-und-laesst-forscher-raetseln/
informiert Szelgat über den Fortgang der Eruption im Halema’uma’u-Krater des
Vulkans Kilauea auf Hawaii. Lava sprudelt jedoch nur aus einer aktiven Fontäne.
Ebenso am 03.01.2025 berichtet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/southwest-indian-ridge-mittelstarkes-seebeben-am-03-01-2025-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1wVTlT
über ein Seebeben der Stärke 5 am Südwestindischen Rücken am Tag der Meldung.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000phr5/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/%C3%A4thiopien-mittelstarkes-erdbeben-am-03-01-2025-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1wV2Wf
vermeldet am 03.01.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,2, 32 Kilometer nördlich von Metahāra.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000phl5/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/261514/vaac-advisory-2025-6.html
vermeldet am 03.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Suwanose-jima auf den japanischen Ryukyu-Inseln am Tag der Meldung.
Am 04.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10093580/quake-felt-Jan-4-2025-Near-Addis-Ababa-Addis-Ababa-Ethiopia.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,7, 54 Kilometer nördlich von Āwash, in nur acht
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/01/04/279287.html
spricht am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 5,8, einem Epizentrum von
146 Kilometer nordöstlich der Stadt Nazret und einer Tiefe von zehn Kilometern
Tiefe. (GFZ) Marc Szeglat bezeichnet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-starkes-erdbeben-mw-58-bei-awash/
das Beben als „nicht nur das bislang stärkste Beben der Serie, die im Oktober
begann, sondern auch der stärkste Erdstoß, der das Afar-Dreieck seit 64 Jahren
erschütterte“. Das Epizentrum lag demnach 47 Kilometern südsüdöstlich von
Abomsa. (EMSC) Szeglat spricht von insgesamt 13 Erdbeben mit Magnituden
zwischen 4,3 und 5,8 am Tag vor der Meldung, Eines davon hatte eine Stärke von
5,5. – das einzige im Fünferbereich. Die Stärke des ursprünglichen Bebens wurde
vom GFZ auf 5,7 korrigiert.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/261527/vaac-advisory-2025-1.html#google_vignette
berichtet am 04.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Vulkan Marapi in Sumatra, Indonesien.
Ebenfalls am 04.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261540/vaac-advisory-2025-15.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen
Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter
Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261550/vaac-advisory-2025-17.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Ibu am
Tag der Meldung. Marc Szeglat meldet am 04.01.2025 den Ausstoß von Vulkanasche
durch de Ibu in bis zu 3800 Meter Höhe. Wie aus dieser Quelle hervorgeht
erupiert der Vulkan mehrmals täglich Aschewolken.
Marc Szeglat informiert am 04.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-mini-paroxysmus-am-03-01-25/
über einen Mini-Paroxysmus des Vulkans Fuego in Guatemala. Glühende Tephra
wurden ausgeworfen, eine Aschewolke erreichte eine Höhe bin bis zu 4300 Meter.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nyiamuragira-neuer-lavastrom-unterwegs/
teilt Szeglat am gleichen Tag mit, dass am Vulkan Nyamuragira in der
Demokratischen Republik Kongo ein neuer Lavastrom unterwegs ist.
Am 05.01.2025 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tag/dofen/
über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Āwash am Tag vor der Meldung. In einem
Update informiert Szeglat über Nachbeben in im Nordosten der Āwash-Region, das
eine Stärke von 4,5 aufwies. Die Stärke des Initialbebens beziffert er auf 5,1 Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/%C3%A4thiopien-mittelstarkes-erdbeben-am-04012025-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1wXNxO
verortet das Epizentrum des Bebens auf 31 Kilometer nördlich von Āwash. (USGS) https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000phw1/executive
beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261588/vaac-advisory-2025-19.html
berichtet am 05.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis
zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Http://web.archive.org/web/20250106055155/https://www.news.de/ausland/858270197/erdbeben-staerke-stufe-5-in-aethiopien-gebiet-31-km-noerdlich-von-wash-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-01-2025-laut-usgs/1/
berichtet am 05.01.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5, 31 Kilometer nördlich
von Āwash. (USGS) Http://web.archive.org/web/20250106171845/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000phw1/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kiometern an.
Ebenfalls am 05.01.2025 meldet https://klajoo.com/2025/01/05/erdbeben-der-staerke-52-in-governor-generoso-davao-oriental-4/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 66 Kilometer südöstlich der Küste der Gemeinde Governor
Generoso in der Provinz Davao Oriental, Philippinen, in einer Tiefe von
ungefähr 120 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261621/vaac-advisory-2025-21.html#google_vignette
berichtet am 05.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis
zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 05.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/261614/vaac-advisory-2025-9.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Suwanose-jima auf den japanischen
Ryukyu-Inseln am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/261591/vaac-advisory-2025-16.html
berichtet am 05.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/261631/vaac-advisory-2025-015.html
vermeldet am 05.01.2025 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado
del Ruiz in Kolumbien am Tag der Meldung,
Am 06.01.2025 infomiert https://web.archive.org/web/20250108223758/https://www.news.de/ausland/858271757/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-salomonen-region-31-km-suedsuedoestlich-von-kirakira-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 31 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Kirakira auf den Salomonen in einer
Tiefe von 102 Kilometer am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261654/vaac-advisory-2025-23.html
berichtet am 06.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Ebenfalls am
06.01.2024 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-mit-4-staerkeren-explosionen/
vier stärkere Explosionen des Fuego in der Nacht vor der Meldung. Es kam zu
deutlich voneinander abgegrenzten einzelnen Ausbrüchen. Dabei wurde glühende
Tephra in einer Höhe von mehreren hundert Metern Höhe geschleudert. Vulkanasche
gelangte in 4600 Meter Höhe.
https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/261680/vaac-advisory-2025-011.html#google_vignette
informiert am 06.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter
Höhe durch den Popocatépetl.
Ebenso am 06.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10100513/mag5quake-Jan-6-2025-Southern-Iran.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 79 Kilometer nordwestlich der Stadt Mohr im
Iran in zehn Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10099887/mag5quake-Jan-6-2025-Indonesia-Banda-Sea.html
informiert am 06.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Bandasee in
132 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Ebenfalls am 06.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261719/vaac-advisory-2025-27.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 07.01.2024 vermeldet http://web.archive.org/web/20250109172055/https://www.news.de/ausland/858273935/erdbeben-staerke-stufe-5-2-west-xizang-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-01-2025-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Westen des chinesischen autonomen Gebiets Xizang
(Tibet) am Tag vor der Meldung. (USGS) Http://web.archive.org/web/20250116215006/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pi67/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/staerke-7-1-dutzende-tote-bei-schwerem-erdbeben-in-tibet-110215325.html
berichtet am 07.01.2025 über ein
Erdbeben der Stärke 6,8 (China Earthquake Networks Center (CENC) bzw. 7,1 (Geologen
der amerikanischen Regierung) in Tibet am Tag der Meldung. Mindestens 126
Personen starben,188 wurden verletzt und
1000 Häuser im Landkreis Tingri wurden beschädigt oder zerstört. Auch in
Nepal, Bhutan und dem Norden Indiens wurden Erschütterungen verzeichnet. Https://german.cri.cn/2025/01/07/ARTI1736218570514819
beziffert das Hypozentrum auf einer Tiefe von zehn Kilometer. Marc Szeglat
spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tibet-sehr-starkes-erdbeben-mw-70/
von mehreren Nachbeben mit Stärken in Viererbereich. Https://apa.at/news/mindestens-95-tote-bei-schwerem-erdbeben-in-tibet/
spricht am 07.01.2025 von Duzenden Nachbeben, https://de.nachrichten.yahoo.com/mehr-500-nachbeben-erdbeben-tibet-173234227.html
am 08.01.2025 von 500.
Ebenfalls am 07.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10101065/quake-felt-Jan-6-2025-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,0, 42 Kilometer südwestlich der Stadt Port-Vila
im Pazfikstaat Vanuatu in 35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, bei dem es
sich vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,3 am 17.12.2024 handelte.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10100477/mag4quake-Jan-6-2025-Japan-FAR-E-OFF-KANTO.html
vermeldet am 07.01.2025 ein Beben der Stärke 5,0, 105 Kilometer östlich der
Stadt Hasaki in Japan in 23 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (Ortszeit). (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10101774/mag4quake-Jan-7-2025-Hokkaido-Japan-Region.html
berichtet am gleichen Tag über ein Beben der Stärke 5,0, 21 Kilometer
westnordwestlich der Stadt Imabetsu in Japan in 160 Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 07.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/261740/vaac-advisory-2025-27.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru in Ostjava, Indonesien. In
bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/261758/vaac-advisory-2025-021.html
berichtet am 07.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in
bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 07.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/261778/vaac-advisory-2025-009.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador in bis zu 5800
Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 07.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-eruptiert-vulkanasche-am-7-januar/
über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3700 Meter über den
Meeresspiegel durch den Kanlaon. Es kam an diesem Tag zu einem zweiten
Ausbruch.
Am 08.01.2025 informiert http://web.archive.org/web/20250109214916/https://www.news.de/ausland/858274298/erdbeben-staerke-stufe-5-1-suedtibetisches-plateau-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,1 am südlichen Hochland von Tibet am Tag vor der
Meldung. (USGS) Http://web.archive.org/web/20250107063935/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pia7
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10106433/mag5quake-Jan-8-2025-Antarctica-Drake-Passage.html#google_vignette
vermeldet am 08.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 an der Drake Passage in
zehn Kiometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 08.01.2025 berichtet https://www.saba.ye/de/news3420779.htm
über ein Erdbeben der Stärke 5,3, etwa 25 Kilometer nordöstlich von Āwash,
Äthiopien in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-5-5-erschuttert-China-in-der-Nahe-der-Quelle-des-Gelben-Flusses-48703667/#google_vignette
vermeldetet am 08.01.2025 ein Erdbeben der Stärker 5,5 in der Nähe des Gelben
Flusses, das am Tag der Meldung Teile der chinesischen Provinz Qinghai
erschütterte. Das Epizentrum lag im Bezirk Madoi in der Präfektur Golog, das
Hypozentrum in 14 Kilometern Tiefe. (CENC) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10104917/mag5quake-Jan-8-2025-Southern-Qinghai-China.html
beziffert am 08.01.2025 die Stärke auf 5,7, gibt das Epizentrum mit dem
südliche Quinghai an und taxiert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.
(USGS)
Ebenso am 08.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10105622/mag5quake-Jan-8-2025-Greenland-Reykjanes-Ridge.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 am Reykjanesrücken in 15 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/261840/vaac-advisory-2025-10.html
berichtet am 08.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 08.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/261860/vaac-advisory-2025-024.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in eine Höhe von bis zu
4300 Metern am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/261863/vaac-advisory-2025-1.html
berichtet am 08.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan White
Island in Neuseeland in bis zu 900 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 08.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/261873/vaac-advisory-2025-014.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Am 09.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10106167/mag5quake-Jan-8-2025-Vietnam.html
ein Beben der Stärke 5,2 bei Vietnam in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261918/Ibu-volcano-Halmahera-Indonesia-near-constant-eruptions-persist.html
berichtet am 09.01.2025 über zu Zustandekommen von weiterhin nahezu ständiger
Ausbrüche durch den Ibu am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 09.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-weitere-staerkere-explosionen/
über weitere stärkere Ausbrüche am Fuego, bei denen Tephra in bis zu 300 Meter
über dem Krater ausgestoßen wurde. Aschewolken stiegen in eine Höhe von bis zu
4800 Meter Höhe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/261930/vaac-advisory-2025-037.html#google_vignette
meldet am 09.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe
durch den Fuego am Tag der Meldung.
Https://www.klamm.de/news/erdbeben-erschuettert-el-salvador-staerke-61-verzeichnet-65N20250109233504.html
vermeldet am 09.01.2025 ein Erdbeben der Stärk 6,1 in El Salvador. (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10108342/quake-felt-Jan-9-2025-Near-San-Salvador-San-Salvador-El-Salvador.html
beziffert die Stärke des Bebens auf 5,8 und gibt das Epizentrum mit neuen
Kilometer östlich der Stadt Acajutla in El Salvador an. Die Tiefe wird hier auf
95 Kilometern beziffert. (USGS)
Ebenfalls am 09.01.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/261946/vaac-advisory-2025-41.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Am 10.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10108409/mag5quake-Jan-9-2025-Indonesia-Banda-Sea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Bandasee bei Indonesien in 261
Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/262019/vaac-advisory-2025-033.html#google_vignette
informiert am 10.01.2025 über den
Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Am 11.01.2025 meldet https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-5-5-erschuttert-laut-GFZ-die-Region-Athiopien-48733388/
ein Erdbeben der Stärke 5,5 östlich der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba in
einer Tiefe von zehn Kilometern. (GFZ)
Https://orf.at/stories/3381523/
berichtet am 11.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke ungefähr 4000
Kilometer Höhe durch den Ibu am Tag vor der Meldung. Zudem wurde Lava
ausgespuckt, die die zwei Kilomter von der Ausbruchsstelle entfernt gesichtet
wurde. Über dem Gipfel des Vulkans wurde eine hohe Flammensäule gesehen.
Ebenfalls am 11.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/262061/vaac-advisory-2025-13.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 11.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/262073/vaac-advisory-2025-017.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10113348/quake-felt-Jan-11-2025-Near-Addis-Ababa-Addis-Ababa-Ethiopia.html
vermeldet am 11.01.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,2, 21 Kilomter östlich von Āwash,
Äthiopien, in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 11.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/262101/vaac-advisory-2025-46.html
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat schreibt am 11.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-eruptiert-am-11-01-25-staerker-als-ueblich,
dass der Ibu „stärker als üblich“ erupiert. Asche gelangte in eine Höhe von
4000 Meter über dem Krater, d. h. vom Meeresspiegel aus gemessen 5325 Meter
Höhe. Glühende Tephra gelang mehrere Hundert Meter über den Kraterrand. Es kam
auch zu schwächeren Ausbrüchen, bei denen die Vulkanasche weniger als 1000
Meter über den Krater aufstieg.
Am 12.01.2025 meldet https://erdbebennews.de/2025/01/starkes-erdbeben-m6-2-in-michoacan-mexiko/
ein Erdbeben der Stärke 6,2 nahe des Ortes Carillo Puerto in Mexiko in 86 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 12.01.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/262146/vaac-advisory-2025-48.html#google_vignette
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/262116/vaac-advisory-2025-1.html
vermeldet am 12.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan
Shieveluch auf der Halbinsel Kamtschatka in Russland am Tag der Meldung.
Ebenso am 12.01.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262167/vaac-advisory-2025-55.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 4600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/262176/vaac-advisory-2025-6.html#google_vignette
vermeldet am 12.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 900 Meter Höhe
durch den White Island am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 12.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/262112/vaac-advisory-2025-042.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala in
bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung,
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10116421/mag5quake-Jan-12-2025-Bonin-Islands-Japan-Region.html
vermeldet am 12.01.2025 ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den Bonin-Insel in
japanischem Gebiet in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 12.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10116768/quake-felt-Jan-13-2025-Near-Cuenca-Azuay-Ecuador.html#google_vignette
über ein Beben der Stärke 5,1 elf Kilomter südsüdöstlich der Stadt Guayaquil in
Ecuador am Tag der Meldung.
Am 13.01.2025 berichtet https://www.news.de/ausland/858286370/erdbeben-staerke-stufe-6-2-in-mexiko-region-21-km-ostsuedoestlich-von-aquila-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 6,2, ostsüdöstlich des Ortes Aquila an der Grenze
der Bundestaaten Colima und Michoacán in Mexiko in einer Tiefe von 34
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.focus.de/panorama/welt/aquila-in-aufruhr-starkes-erdbeben-der-staerke-6-2-erschuettert-suedwesten-mexikos_id_260629767.html
spricht am 13.01.2024 von über 30029 Nachbeben.
Https://erdbebennews.de/2025/01/schweres-erdbeben-m6-7-vor-der-kueste-von-kyushu-japan/
meldet am 13.01.2025 ein Seebeben der Stärke 6,7 vor der Küste von Kyūshū nahe
des japanischen Ortes Nichinan in 22 Kilometern Tiefe. Es kam zu einem kleinen
Tsunami mit einer Wellenhöhe von ungefähr 20 Zentimetern an der Ostküste von Kyūshū
(Hi-Net) Https://www.blick.ch/breaking-news/hoher-wellengang-erwartet-erdbeben-der-staerke-6-8-erschuettert-sueden-von-japan-id20487776.html
beziffert am 13.01.2025 die Stärke auf 6,8 in 37 Kilometern Tiefe (EMSC) Https://www.tagesanzeiger.ch/tsunami-warnung-nach-erdbeben-der-staerke-6-9-in-japan-263163147470
beziffert die Stärke auf 6,6. (Japan Meteorological Agency)
Ebenfalls am 13.01.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/262211/vaac-advisory-2025-9.html#google_vignette
über einen Ascheauswurf durch den White Island in bis zu 900 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262197/vaac-advisory-2025-57.html
vermeldet am 13.01.2025 den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu
4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 13.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10117258/quake-felt-Jan-13-2025-Near-Madang-Madang-Papua-New-Guinea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 57 Kilometer nördlich der Stadt Lae in
Papua-Neuguinea, in 82 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10117891/quake-felt-Jan-13-2025-Near-Kathmandu-Bagmati-Province-Nepal.html
vermeldet am 13.01.2025 ein Seebeben der Stärke 5,1 am Südwestindischen Rücken
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung – (USGS)
Ebenfalls am 13.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10117960/mag5quake-Jan-13-2025-China-89-km-NE-of-Lobuche-Nepal.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im südlichen Hochland von Tibet in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben ders Bebens
der Stärke 7,1 vom 07.01.2025 war. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10117891/quake-felt-Jan-13-2025-Near-Kathmandu-Bagmati-Province-Nepal.html
vermeldet am 13.01.2025 ein Beben der Stärke 5,2 im Regierungsbezirk (Kabupaten)
Jayapura auf Neuguinea, der Hauptstadt der Provinz Papua und der Region
Westneuguinea, dem indonesischen Teils der Insel, 116 Kilomter westlich der
Stadt Jayapura in 43 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10116879/mag5quake-Jan-13-2025-West-Papua-Indonesia.html
spricht am gleichen Tag von einem Beben der Stärke 5,0 in West-Papua,
Indonesien, in 52 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (BMKG)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10117852/mag5quake-Jan-13-2025-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html#google_vignette
informiert am 13.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 am zentralen
Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 13.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10117734/quake-felt-Jan-13-2025-Near-General-Santos-City-Soccsksargen-Philippines.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 22 Kilometer südwestlich der Gemeinde Balangonan
auf den Philippines, in 20 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10116600/mag5quake-Jan-13-2025-Mindanao-Philippines.html
informiert am 13.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,4 bei der Provinz
Maguindanao in der Zentralregion der zu den Philippinen gehörenden Insel
Mindanao, 32 Kilometer südlich der Stadt Cotabato auf Mindanao. (BMKG) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10116593/mag5quake-Jan-13-2025-Mindanao-Philippines.html
meldet am gleichen Tag ein Seebeben der Stärke 5,4, 27 Kilometer
westnordwestlich der Stadt Bantogon vor der Küste von Mindanao in einer Tiefe von
540 Kilometern am Tag der Meldung. Https://klajoo.com/2025/01/13/erdbeben-der-staerke-51-in-kalamansig-sultan-kudarat/ spricht am gleichen Tag ein Erdbeben der
Stärke 5,0 acht Kilomter südöstlich der Stadtgemeinde Kalamasig in der philippinischen Provinz Sultan Kudarat
in einer Tiefe von 596 Kilometern an. (PHIVOLCS) Am gleichen Tag meldet https://klajoo.com/2025/01/13/erdbeben-der-staerke-50-vor-balut-islands-sarangani-davao-occidental-2/
ein Seebeben der Stärke 5,0, 42 Kilomter nordwestlich der Küste der Insel Balut
in der philippinischen Gemeinde Sarangani in einer Tiefe von 32 Kilometern
Tiefe. (PHIVOLCS)
Ebenfalls am 13.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/262259/vaac-advisory-2025-11.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den White Island in bi zu 600 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262281/vaac-advisory-2025-60.html
informiert am 13.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858289550/seebeben-staerke-stufe-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-01-2025-laut-usgs/1/
vermeldet am 13.01.2025 ein Seebeben der Stärke 5 am zentralen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pjp4/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilomter an.
Marc Szeglat infomiert am 13.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-erste-vona-warnung-des-jahres/
über den Auswurf von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Ebeko in eine Höhe von
bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Auf der gleichen Seite meldet Szeglat den Auswurf einer
Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka,
die aber nicht eruptiert, sondern vom Wind aufgewirbelt wurde, aber in 3600
Metern Höhe gelangte.
Am 14.01.2025 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10118386/quake-felt-Jan-13-2025-Near-Nobeoka-Miyazaki-Japan.html
über ein Seebeben der Stärke 5,5 in der Philippinensee, 31 Kilomter nordöstlich
der Stadt Miyazaki auf der japanischen Insel Kyūshū am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/262324/vaac-advisory-2025-049.html
meldet am 14.01.2025 sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Reventador
am Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/zentraler-mittelatlantischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-14-01-2025-das-ist-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-7/ar-BB1rs75N
berichtet am 14.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,7 am zentralen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pjym/executive
beziffert die Tiefe mit zehn Kilometer.
Ebenfalls am 14.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262361/vaac-advisory-2025-64.html#google_vignette
über den Auswurf von Aschewolken durch den Ibu in bis zu 5500 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/262307/vaac-advisory-2025-13.html
informiert am 14.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 900 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 14.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavaueberlauf-im-januar/,
dass der Vulkan Erta Alé in Äthiopien einer Lavavüberlauf erzeugte und der
dadurch erzeugte Lavastrom den Calderarand erreichte.
Am 15.01.2025 vermeldet https://www.news.de/ausland/858291011/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-island-gebiet-111-km-suedlich-von-laugar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-01-2025-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2, 11 Kilometer
südlich des Ortes Laugar in Island am
Tag vor der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pjw8/executive
beziffert die Tiefe auf 10 Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/262370/vaac-advisory-2025-18.html
informiert am 15.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den White
Island am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 15.01.2025 meldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/papua-neuguinea-mittelstarkes-erdbeben-am-15-01-2025-das-sind-die-details-zum-beben-24-km-s%C3%BCd%C3%B6stlich-von-vanimo/ar-AA1xdlKR
ein Beben der Stärke 5, 24 Kilometer südöstlich der Stadt Vanimo in Papua-Neuguinea in einer Tiefe von
27 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/262372/vaac-advisory-2025-053.html#google_vignette
informiert am 15.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Santiago
in Guatemala in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 15.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/262401/vaac-advisory-2025-20.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 15.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/manam-emittiert-aschewolken-am-15-01-25/
über den Auswurf von Aschewolken in bis zu
2100 Meter Höhe über den Meeresspiegel durch den Inselvulkan Manam in
Papua-Neuguinea .
Noch am gleichen Tag meldet er den Auswurf von Vulkanasche
in eine Höhe von 3000 Kilometer durch den Kanlaon. (https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-starke-inflation-detektiert/)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ibu-alarmstufe-auf-rot-angehoben/
meldet Szeglat den Ausstoß von Vulkanaschedurch den Ibu in eine Höhe von bis zu
5323 Meter über Meeresniveau sowie eine weitere Explosion, bei der Asche in
eine Höhe von 2000 Meter über Kraterhöhe. Hier wurde auch rotglühende Tephra
ausgeworfen.
„Telica emittiert Vulkanasche und grollt“ vermeldet Szeglat
am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/telica-wird-unruhig-und-stoesst-asche-aus/.
Der Vulkan Telica liegt im Westen von Nicaraqua.
Ebenfalls am 15.01.2024 berichtet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-15-01-2025-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1xggMk?ocid=weather-verthp-feeds
über ein Seebeben der Stärke 5, vier Kilometer nördlich der philippinischen
Stadtgemeine Caibiran, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pk85/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Am 16.01.2024 vermeldet https://www.blick.ch/ausland/wir-sind-an-ausbrueche-gewoehnt-tausende-trotzen-evakuierungsbefehl-am-aktiven-vulkan-id20499759.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu vier Kilometern Höhe durch den Ibu am
Tag vor der Meldung, Tausende von
Einwohner trotzten einem Evakuierungsbefehl.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262496/vaac-advisory-2025-72.html#google_vignette
infomiert am 16.01.2025 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ibu am Tag
der Meldung ohne Angabe einer Höhe, in die sie gelangte.
Marc Szeglat berichtet am 16.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-wiederaufnahme-des-vulkanausbruchs/
über eine Wiederaufnahme des Vulkanausbruchs am Kilauea, bei dem zwei
Lavafontänen gefördert wurden, die einen breiten Lavastrom speisten. Dieser
bewegte sich im Halema’uma’u-Krater der Gipfelcaldera.
Am 17.01.2024 informiert https://www.news.de/ausland/858299666/erdbeben-staerke-stufe-5-auf-den-philippinen-gebiet-1-km-ostnordoestlich-von-lapinigan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Beben, das sich ein Kilometer ostnordöstlich des philippinischen
Distrikts Lapinigan auf den Philippinen ereignete. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pkld/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 17.01.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262570/vaac-advisory-2025-76.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 17.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/reventador-mit-schuttlawinen-und-pyroklastischem-strom/
über Ascheauswürfe durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der
Meldung.
Am 18.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10328083/mag5quake-Jan-17-2025-Solomon-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0, 92 Kilometer südwestlich der Stadt Panguna auf Papuaneuguinea in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/262605/vaac-advisory-2025-20.html
informiert am 18.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 18.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262633/vaac-advisory-2025-80.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am
Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/262672/vaac-advisory-2025-82.html
einen (weiteren ?) Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.news.de/ausland/858301766/seebeben-staerke-stufe-5-suedlich-der-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-01-2025-laut-usgs/1/
infomiert am 18.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5 südlich der
Kermadec-Inseln am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pkw2/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometer an.
Marc Szeglat berichtet am 18.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-warnung-vor-peles-haar/,
dass sich der Gipfelausbruch des Kilauea fortsetzt, die Intensität aber etwas
abgeschwächt hat. Es wurde weniger Lava als zuvor ausgestoßen.
Am 19.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10641566/mag4quake-Jan-18-2025-Australia-Macquarie-Island-region.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Region der Macquarieinsel südlich von
Australien in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GeoAu)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/10639823/mag4quake-Jan-18-2025-Japan-Northeast-Of-Taiwan.html
informiert am 19.01.2025 über ein Beben der Stärke 5,0 im Ostchinesischen Meer,
72 Kilometer nordöstlich der zu den japanischen Okinawa gehörenden Insel
Yonaguni in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 19.01.2025 meldet https://www.sunshine.ch/news/international/vulkan-ibu-in-indonesien-mehr-als-tausend-eruptionen-im-januar-159825439,
dass der Ibu im Januar d. J. über tausend Mal ausgebrochen ist. Am Tag der
Meldung wurde durch den Vulkan Asche 1500 Meter hoch in den Himmel
geschleudert. Allein an diesem Tag war der Ibu 17 Mal aktiv.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/262718/vaac-advisory-2025-78.html
informiert am 19.01.2025 über den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 4600 Meter
Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 19.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-neue-eruptionsserie-am-19-januar/
über eine neue Eruptionsserie des Sakurajima am Tag der Meldung, bei der
Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Meter gelangte.
Am 20.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/262744/vaac-advisory-2025-22.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://klajoo.com/2025/01/20/erdbeben-der-staerke-55-in-lubang-occidental-mindoro/
berichtet am 20.01.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,5, 24 Kilometer
nordwestlich von de3r Küste der Stadtgemeinde Calatagan in der philippinischen
Provinz Batangas in 90 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/mittelstarkes-erdbeben-am-20-01-2025-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1xxJ37?ocid=spr_trending&businessvertical=News
meldet am 20.01.2025 ein Erdbeben der Stärke 5. (USGS) Das Epizentrum lag laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000plbf/executive
im südlichen Tibetischen Hochland, das Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11280444/quake-felt-Jan-20-2025-Near-Kalimpong-West-Bengal-India.html
bennent das Epizentrum auf 161 Kilometer südwestlich der Stadt Shigatse auf
Taiwan.
Https://erdbebennews.de/2025/01/starkes-erdbeben-m6-4-nahe-chiayi-taiwan/
informiert am 20.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 6,4 nahe des Ortes Chiagy
in Taiwan in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (CWB) Https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/TSMC-TAIWAN-SEMICONDUCTOR-6492349/news/Erdbeben-der-Starke-6-4-in-Sudtaiwan-TSMC-evakuiert-einige-Fabriken-48814741/
gibt die Tiefe des Bebens mit nur 9,4 Kilometern an und verortet das Epizentrum
in der Gemeinde Dapu. (Taiwanische Wetterbehörde.) Https://www.news.de/ausland/858307436/erdbeben-staerke-stufe-6-auf-taiwan-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-01-2025-laut-usgs/1/
spricht am 21.01.2025 von einem Erdbeben der Stärke 6 auf Taiwan.
(USGS)
Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pl8h/executivehttps://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pl8h/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an und https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pl8l/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer und gibt das Epizentrum mit drei
Kilometer westsüdwestlich der des Stadtbezirk
Yujing der Stadt Tainan an. Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2009173
spricht am 21.05.2025 von einer Reihe von Nachbeben, darunter eines der Stärke
5,2, 46 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Tainan. Das Hypozentrum des
Initialbebens lag hiernach in 9,7 Kilometern Tiefe. Am 21.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858307421/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-taiwan-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Taiwan am Tag vor der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11226955/mag5quake-Jan-20-2025-Taiwan.html
bezeichnete das Beben als ein wahrscheinliches Nachbeben der Stärke 6,0 vom
gleichen Tag in der gleichen Region. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pl8l/executive
beziffert das Epizentrum auf drei Kilomter westsüdwestlich von Yujing. Https://www.news.de/ausland/858307436/erdbeben-staerke-stufe-6-auf-taiwan-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-01-2025-laut-usgs/1/
meldet am 20.01.2025 ein Erdbeben der Stärke 6. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pl8h/executive
gibt das Epizentrum mit zwölf Kilometer nördlich von Yujing, das Hypozentrum
mit zehn Kilometern Tiefe an. Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-erschuettert-taiwan-mindestens-15-verletzte-WZSTV2HVD5OMJIQH2VZ6TPJCIE.html
vermeldet am 21.01.2025 27 Verletzte infolge des Initial-Bebens. Marc Szeglat
verortet am 20.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taiwan-erdbeben-mw-60-am-20-01-24/
das Epizentrum auf 16 Kilomter nördlich von Yujing. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/purace/news/262768/vaac-advisory-2025-001.html
berichtet am 20.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Puracé in
Kolumbien in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11204313/mag5quake-Jan-20-2025-Chile-Easter-Island-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 453 Kilomter nordwestlich des
Ortes Hanga Roa auf der Osterinsel, Chile, in zehn Kiometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11204320/mag5quake-Jan-20-2025-Chile-Easter-Island-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,2 in der Region der Osterinsel in zehn Kilometern
Tiefe.( GFZ) Handelt es sich hier um das gleiche Beben? Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11220176/mag5quake-Jan-20-2025-Chile-Easter-Island-Region.html
informiert am 20.01.2025 von einem Beben der Stärke 5,0 in der Region der
Osterinsel in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC) Ebenfalls das gleiche Beben?
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11152872/mag5quake-Jan-20-2025-Nicobar-Islands-India-Region.html#google_vignette
informiert am 20.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Golf von Bengalen,
190 Kilometer südwestlich der Insel Tarasa Dwip, die zu Indien gehört.
Ebenso am 20.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11137617/quake-felt-Jan-20-2025-Near-Quezon-City-National-Capital-Region-Philippines.html
über ein Beben der Stärke 5,0 bei der Gemeinde Binubusan auf den Philippinen in
236 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11112321/mag5quake-Jan-20-2025-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html
informiert am 20.01.2025 über ein Seebeben im Korallenmeer, 67 Kilomter südlich
der Stadt Lata auf den Salomonen in 35 Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung.
(USGS)
Am 21.01.2025 meldet https://www.news.de/ausland/858306092/erdbeben-staerke-stufe-5-4-auf-den-philippinen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-01-2025-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,4 bei den Philippinen in einer Tiefe von 136
Kilometer am Tag vor der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11325527/mag5quake-Jan-20-2025-Northern-Mariana-Islands-Anatahan-Reg-N-Mariana-Islands.html
beichtet am 21.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee,
35 Kilomter nordwestlich des Dorfes Anatahan auf den Nördliche Marianen in 10,7
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 21.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/262826/vaac-advisory-2025-3.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo auf den kleinen
Sunda-Insel in Indonesien in bis zu 1800 Metern Höhe.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11462499/mag5quake-Jan-21-2025-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-PNG.html#google_vignette
berichtet am 21.01.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Bismarcksee, 82
Kilomter nordwestlich der Stadt Rabaul auf Papua-Neuguinea.
Ebenso am 21.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11483482/quake-felt-Jan-21-2025-Near-Izmir-Izmir-Turkey.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Ägäis, 23 Kilomter nördlich der Insel Lesbos,
Griechenland, in 24 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (NOA) Https://erdbebennews.de/2025/01/erdbeben-m5-2-erschuettert-lesbos-und-canakkale/
beziffert am 22.01.2025 die Stärke auf 5,2 und das Epizentrum nahe des Ortes
Behram in der Türkei. Das Epizentrum lag nach dieser Meldung zwischen Lesbos
und der türkischen Provinz Canakkale. Die Tiefe lag hier zufolge in nur neun
Kilometern Tiefe. (Afad) Https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/tuerkei-erdbeben-der-staerke-52-in-der-aegaeis-133719465
beziffert die Tiefe des Bebens auf nur 6,62 Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11470424/mag5quake-Jan-21-2025-Fox-Islands-Aleutian-Islands.html
berichtet am 21.01.2025 über ein Seebeben im Nordpazifik, 111 Kilomter südlich
der Stadt Unalaska, Alaska am Tag vor der Meldung.
Ebenfalls am 21.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/262869/vaac-advisory-2025-5.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe durch den Lewotolo am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/262859/vaac-advisory-2025-11.html#google_vignette
berichtet am 21.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/262882/vaac-advisory-2025-32.html
vermeldet am 21.01.2025 den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis
zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 21.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/858307766/seebeben-staerke-stufe-5-2-im-atlantik-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 am mittelatlantischen Rücken. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pld9/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometer an.
Https://www.news.de/ausland/858307757/seebeben-staerke-stufe-5-5-im-atlantik-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-01-2025-laut-usgs/1/
vermeldet am 21.05.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,5 am Südlichen
Mittelatlantischen Rücken. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pldh/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilomter.
Am 22.01.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11483262/mag5quake-Jan-21-2025-Taiwan-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,1, 73 Kilometer südsüdöstlich der Stadtgemeinde
Hengchun in Taiwan.
Https://klajoo.com/2025/01/22/erdbeben-der-staerke-50-in-itbayat-batanes/
vermeldet am 22.01.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,0, 83 Kilometer nordwestlich
der Küste der philippinischen Stadtgemeinde Itbayat in der Provinz Batanes in
14 Kilometern Tiefe.
Am 22.01.2025 berichtet https://web.de/magazine/panorama/kilometer-hohe-aschewolke-vulkan-sorgt-bedrohlichen-anblick-40582208
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima in 2000 Meter Höhe am
19.01.2025.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/262885/vaac-advisory-2025-26.html#google_vignette
vermeldet am 22.01.2025 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am
Tag der Meldung.
Ebefnalls am 22.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/262953/vaac-advisory-2025-28.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Am 23.01.2025 (akt. am 24.01) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11568884/mag5quake-Jan-23-2025-Vanuatu-Santa-Cruz-Islands-Region.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 164 Kilomter nordöstlich der Insel Île
de La Selle in der Provinz Torba im Inselstaat Vanuatu in 621 Kilometer Tiefe,
am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 23.01.2025 informiert https://erdbebennews.de/2025/01/starkes-erdbeben-m5-8-erschuettert-leyte-philippinen/
über ein Erdbeben der Stärke 5,8 nahe des Ortes San Francisco auf der
philippinischen Insel Leyte in elf Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS) Laut https://klajoo.com/2025/01/23/erdbeben-der-staerke-58-in-san-francisco-southern-leyte/
kam es zu Schäden an Häusern und Straßen. Die Seite spricht auch von insgesamt
40 Nachbeben am Tag der Meldung, die Stärken von 1,5 bis 2,9 aufwiesen.
Https://www.news.de/ausland/858313454/erdbeben-staerke-stufe-5-7-auf-den-philippinen-gebiet-7-km-ostsuedoestlich-von-liloan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-01-2025-laut-usgs/1/
vermeldet am 23.01.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,7 sieben Kilomter
ostsüdöstlich der Gemeinde Lioan auf den Philippinen in einer Tiefe von nur
neun Kilometern. (USGS) Es handelt sich hierbei wohl um das gleiche Beben Marc Szeglat spricht am 23.01.20025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-zwei-starke-erdbeben-erschuettern-inselwelt/
von einem zweiten Beben („Doppelwums“) der Stärke 5,4 vor der Küste. Das
Hypozentrum diese zweiten Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Das erste Beben manifestiert
sich unter Land.
Https://www.agenzianova.com/de/news/Erdbeben-der-St%C3%A4rke-52-in-Japan-in-der-Pr%C3%A4fektur-Fukushima/
vermeldet am 23.01.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der japanischen
Präfektur Fukushima auf der japanischen Haupinsel Honshū, am Tag der Meldung.
Das Hypozentrum des Bebens lag in 18 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum unterhalb
des Binnengebiets der Stadt Aizu-Wakamatsu-Shi in Fukushima. (Japan
Meteorological Agency)
Https://klajoo.com/2025/01/23/erdbeben-der-staerke-54-in-siocon-zamboanga-del-norte/
informiert am 23.05.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 zwei Kilometer
südwestlich von der philippinischen Stadtgemeinde Siocon in der Provinz
Zamboanga del Norte in einer Tiefe von 37 Kilometern am Tag der Meldung.
(PHIVOLCS)
Ebenso am 23.05.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/purace/news/262996/vaac-advisory-2025-004.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Puracé in Kolumbien in bis zu
5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/262988/vaac-advisory-2025-049.html
informiert am 23.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter
Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 23.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/263020/vaac-advisory-2025-085.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szelgat informiert am 23.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-purace-steigert-aktivitaet/
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis
zu 5200 Meter Höhe.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-fuenfte-episode-der-eruption-hat-begonnen/
vermeldet Marc Szeglat am 23.01.2025 einen erneuten Ausbruch des Kilauea in der
Nacht vor der Meldung. Es kam zu Spritzfontänen und der Bildung von
Lavaströmen.
Am 24.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11569820/quake-felt-Jan-23-2025-Near-Guwahati-Assam-India.html
ein Seebeben der Stärke 5,1, 106 Kilometer östlich der indischen Stadt Wāngjing, Indien, in 126 Kilometer Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/263058/vaac-advisory-2025-13.html#google_vignette
vermeldet am 24.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolo in bis
zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 24.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11573797/mag4quake-Jan-24-2025-Taiwan.html
über ein Beben der Stärke 4,8, drei Kilometer westnordwestlich von Yujing,
Taiwan, in zehn Kilometern Tiefe – wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der
Stärke 6,0 am 21.01. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/263090/vaac-advisory-2025-055.html
vermeldet am 24.01.2025 den Ausstoß
einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.
Ebenso am 24.01.2025 berichtet https://www.news.de/ausland/858318923/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-peru-gebiet-68-km-ostsuedoestlich-von-palca-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-01-2025-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,3, 68 Kilomter ostsüdöstlich der
Distriktgemeinde Palca in Peru in einer Tiefe von 127 Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/263123/vaac-advisory-2025-64.html
informiert am 24.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe.
Ebenfalls am 24.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/263121/vaac-advisory-2025-107.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/263110/vaac-advisory-2025-078.html
infomiert am 24.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat meldet am 24.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-pyroklastischer-strom-beobachtet/
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala in bis
zu 3400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag.
Am 25.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/11592805/mag5quake-Jan-24-2025-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
ein Seebeben der Stärke 5,7 in der Bismarcksee, 121 Kilometer nördlich der
Insel Duportail vor der Küste Neubritanniens, Papua-Neuguinea in zehn
Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/858319847/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-taiwan-gebiet-8-km-noerdlich-von-yujing-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-01-2025-laut-usgs/1/
berichtet am 25.01.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 acht Kilomter nördlich
von Yujing, Taiwan am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pmaf/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Ebenfalls am 25.01.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/263184/vaac-advisory-2025-65.html
über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 26.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-mit-gesteigerte-aktivitaet-am-25-01-25/
über 14 Ascheauswürfe durch den Kanlaon, bei denen Asche in bis zu 3400 Metern
Höhe gelangte. Es kam zu leichtem Ascheniederschlag.
Am 26.01.2025 vermeldet https://www.news.de/ausland/858320279/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-taiwan-region-4-km-westsuedwestlich-von-yujing-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-01-2025-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,2 vier Kilometer westsüdwestlich von Yujing. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pmct/executive
taxiert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12062461/quake-felt-Jan-26-2025-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html#google_vignette
informiert am 26.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,3 im Korallenmmer, 21
Kilometer westlich der Stadt Port Vila in der vanuatuische Provinz Shefa in 39
Kilometern Tiefe, am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens
Stärke 7,3 am 17.12.2024 in dieser Region war,. (USGS)
Ebenfalls am 26.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12030695/mag5quake-Jan-25-2025-Taiwan.html
ein Beben der Stärke 5,2, 25 Kilomter nordöstlich von Tainan City, Taiwan in
zehn Kilometern Tiefe, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke
6,0 am 21.01 war.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/263197/vaac-advisory-2025-112.html
infomiert am 26.01.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis
zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 26.01.2025 vermeldet https://www.news.de/ausland/858321479/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-russland-region-91-km-oestlich-von-petropavlovsk-kamchatsky-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-01-2025-laut-usgs/1/
ein Erbeben der Stärke 5,3, 91 Kilomter östlich des Ortes Petropawlowsk-Kamtschatski
in Russland in einer Tiefe von 70 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/858321740/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-alaska-gebiet-80-km-suedwestlich-von-unalaska-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-01-2025-laut-usgs/1/
berichtet am 26.01.2025 über ein Beben der Stäreke 5,6, 80 Kilometer
südwestlich von Unalaska, Alaska, in einer Tiefe von 76 Kilometern. (USGS)
Ebenfalls am 26.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12066823/mag5quake-Jan-26-2025-South-Sandwich-Islands-Region.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Region der Südlichen Sandwich-Inseln in 115
Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/263237/vaac-advisory-2025-18.html
berichtet am 26.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Marapi
in Sumatra, Indonesien, in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat vermeldet am 26.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptierte-und-verursachte-ascheregen/
den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 3100 Meter Höhe und Ascheniederschlag im
Süden des Vulkans. Größere Tephra-Brocken gelangten in bis zu 900 Meter
Entfernung vom Krater.
Am 27.01.2025 (akt. am 28.01.) infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12191016/quake-felt-Jan-27-2025-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Korallenmeer, 25 Kilometer westlich von Port
Vila, Shefa, Vanuatu in 35 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung, das vermutlich
ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,3 am 17.12.2024 in dieser Region war.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12124090/mag5quake-Jan-26-2025-Solomon-Islands.html
vermeldet am 27.01.2025 (akt. am 28.01.2025) ein Seebeben der Stärke 5,0, 119
Kilomter nordwestlich der Ortes Gizo auf der gleichnamigen Salomonen-Insel in
35 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 27.01.2025 (akt. am 28.01.) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12146234/mag5quake-Jan-27-2025-Taiwan-Region.html
über ein Beben der Stärke 5,0, 72 Kilometer ostnordöstlich der taiwanesischen
Stadtgemeinde Donggan in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/earthquakes/quake-info/1192668/mag5quake-Dec-27-2015-Fiji-Islands-Region.html
infomiert am 27.12.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Region der
Fidschi-Inseln in 570 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GFZ)
Ebenso am 27.01.2025 (akt. am 29.01.2025) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12318365/mag5quake-Jan-28-2025-Southeast-of-Easter-Island.html
über ein Seebeben der Stärke 5,7 südöstlich der Osterinsel in zehn Kilomtern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12313402/mag5quake-Jan-28-2025-Southeast-of-Easter-Island.html
ein Erdbeben der Stärke 5,5 südöstlich der Osterinsel in zehn
Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Am 28.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12242409/mag5quake-Jan-27-2025-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,2, 25 Kilomter südöstlich der zu den Nördlichen
Marianen gehörenden Insel Pagan in 134 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12372037/mag5quake-Jan-28-2025-Near-Coast-of-Peru.html
infomiert am 28.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 82
Kilometer südwestlich der peruanischen Stadt Ica in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 28.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12216016/mag5quake-Jan-27-2025-Indonesia-Banda-Sea.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Bandasee, 67 Kilomter nordwestlich der
Ortschaft Metang auf den indonesischen Molukken in124 Kilomtern Tiefe am Tag
der Meldung. (BMKG)
Https://www.news.de/ausland/858326537/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-neuseeland-gebiet-15-km-suedsuedwestlich-von-pahiatua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-01-2025-laut-usgs/1/
informiert am 28.01.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei Neuseeland, 15
Kilomter südsüdwestlich der Kleinstadt Pahiatua, Neuseeland, in einer Tiefe von
45 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12446101/mag5quake-Jan-28-2025-New-Zealand.html#google_vignette
vermeldet ebenso am 28.01.2025 ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Neuseeland, 36
Kilometer südöstlich der Stadt Palmerston North in der Region Manawatū-Whanganui
auf der Nordinsel Neuseelands in 35
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 28.01.2025 (akt. am 28.10.) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12615987/mag5quake-Jan-28-2025-48-km-N-of-Neiafu-Tonga.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0, 49 Kilometer nördlich der Stadt Neiafu auf
der tongaischen Inselgruppe Vava’u in 70 Kilomter Tiefe am Tag der Meldung
(USGS).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12533036/mag6quake-Jan-28-2025-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html
meldet am 28.10.2025 (akt. am 29.10) ein Seebeben der Stärke 6,0 im
indonesischen Regierungsbezirk Parigi Moutong.
Ebenfalls am 28.01.2025 (akt.asm 29.01.2025) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12451116/mag5quake-Jan-28-2025-New-Zealand-Kermadec-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 bei dem Kermadec-Inseln, die zu Neuseeland
gehören. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12451992/mag5quake-Jan-28-2025-New-Zealand-Kermadec-Islands-Region.html
berichtet am gleichen Tag über ein Seebeben der Stärke 5,5 in der Region der
Kermadec-Inseln in 42 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (GeoAu) Marc Szeglat
spricht am 28.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mw-56-trifft-sulawesi/
von gleich zwei Beben (Stärken 5,8 und 5,3) in der Region der Kermadec-Inseln.
(GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12386935/mag1quake-Jan-28-2025-New-Zealand.html
meldet am 28.01.2025 (akt. am 29.01.) ein Seebeben der Stärke 5,9 im Südpazifik
bei der Stadt Gisborne auf der Nordinsel Neuseelands, 230 Kilomter östlich der
neuseeländischen Insel Raoul in 33 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET
(NZ)) Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mw-56-trifft-sulawesi/
von einem Beben der Stärke 5,2 bei der neuseeländischen Nordinsel. (GF/Z)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12458351/mag5quake-Jan-28-2025-Central-Peru.html#google_vignette
berichtet am 28.01.2025 (akt. am 29.01) ein Beben der Stärke 5,4, 31 Kilomter
westlich der peruanischen Staft Tocache im Departement San Martin in nur fünf
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (IGEPN)
Ebenso am 28.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/263370/vaac-advisory-2025-27.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch in bis zu 4600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 28.01.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mw-56-trifft-sulawesi/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in
Nord-Sulawesi in 91 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.(GFZ)
Auf der gleichen Seite infomiert Szeglat über zwei Beben der
Stärken 5,7 bzw. 5,2 im Bericht der Osterinsel. (GFZ)
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-7-eruptionsepisode-begann-nachts/
vermeldet Szeglat den Beginn einer weiteren eruptiven Episode des Kilauea. Es
kam zu Lavafontänen in bis zu drei bis sechs Meter Höhe, die einen kleinen
Lavastrom auf dem Boden des Kraters speisten.
Https://erdbebennews.de/2025/01/erdbebenserie-bis-m5-2-erschuettert-sulawesi-indonesien/
berichtet am 29.01.2025 über eine Erdbebenserie
in Indonesien (Sulawesi). Zunächst
wird ein Erdbeben der Stärke 5,2 erwähnt, das den indonesischen Ort Kolaka
erschütterte. Dies sei das (bisherige) Hauptbeben einer Sequenz von hundert
einzelnen Erdbeben gewesen, die seit dem 24.01. im Süden der Insel Sulawesi
andauert. Bei diesem Hauptbeben kam es zu Gebäudeschäden. Das Beben ereignete
sich in zehn Kilomtern Tiefe. (BMKG)
Https://www.news.de/ausland/858328214/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-region-75-km-westlich-von-kendari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-01-2025-laut-usgs/1/
informiert am 29.01.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5, 75 Kilomter westlich
der indonesischen Stadt Kendari in einer Tiefe von nur neun Kilometern am Tag
der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 29.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/263421/vaac-advisory-2025-52.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Lewotobi am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/263423/vaac-advisory-2025-086.html
informiert am 29.01.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag der
Meldung.
Ebenso am 29.01.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/263417/vaac-advisory-2025-111.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu4300 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12893694/mag5quake-Jan-29-2025-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html
informiert am 29.01.2025 (akt. am 30.01.) über ein Seebeben der Stärke 5,1, 210
Kilometer südöstlich der Stadt Kopoko in der papua-neuguineischen Provinz East
New Britain in 40 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 29.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/263429/vaac-advisory-2025-19.html#google_vignette
den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotolo in bis zu 1800 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdatlantik-mittelstarkes-seebeben-am-29-01-2025-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-6/ar-AA1y4Fki
informiert am 29.01.2025 über ein Erdbeben
der Stärke 5,6 im Südatlantik am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000p9qx/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/263448/vaac-advisory-2025-56.html#google_vignette
meldet am 29.01.2025 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kanlaon am Tag der
Meldung.
Am 30.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12996696/mag5quake-Jan-30-2025-71-km-SSE-of-Nikolai-Alaska.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,8 in der Yukon-Koyukuk Census-Region in Alaska,
243 Kilomter nordwestlich der Stadt Anchorage in 0,1 (!) Kilometer Tiefe. (USGS) Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12997405/mag5quake-Jan-30-2025-60-km-NW-of-Takotna-Alaska.html
ein Beben der gleichen Stärke in der gleichen Gegend in 41 Kilomter Tiefe am
Tag der Meldung. Vielleicht handelt es sich um das gleiche Beben und die
Tiefenangabe des zweiten ist richtig. Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/mittelstarkes-erdbeben-am-30-01-2025-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1y6jpZ
meldet am gleichen Tag ein Beben der Stärke 5,2, 15 Kilometer westsüdwestlich
des Ortes Takotna in der Yukon-Koyukuk Census Area, Alaska, in einer Tiefe von
nur neun Kilometern. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/12968794/mag5quake-Jan-30-2025-Taiwan.html
vermeldet am 30.01.2025 ein Beben der Stärke 5,1 bei Taiwan, elf Kilomter
nordöstlich von Yujing in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, das
vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,0 am 21.01.2025 in dieser
Gegend war. https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-taiwan-serie-erdst%C3%B6%C3%9Fen-ersch%C3%BCttert-151644581.html
informiert am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag der
Meldung Taiwan erschüttert hat und spricht von weiteren Erschütterungen.
Ebenfalls am 30.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/263526/vaac-advisory-2025-116.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/263538/vaac-advisory-2025-72.html
meldet am 30.01.2025 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima in bis
zu 400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-erzeugt-am-30-01-25-vulkanisches-gewitter/
vom Auswurf von Vulkanasche in bis zu 3900
Meter Höhe und einem „regelrechten Blitzgewitter“ durch den Sakurajima. Am
Tag der Meldung kam es demnach zu drei Ascheauswürfen und zu Ascheniederschlag.
Auch glühende Tephra wurde gefördert.
Am 31.01.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/263555/vaac-advisory-2025-088.html
über den Auswurf einer Aschwolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/bagana/news/263575/Bagana-volcano-Papua-New-Guinea-eruption-continues-with-lava-flows.html#google_vignette
vermeldet am 31.01.2025 eine sich mit Lavaströmen fortsetzende Eruption des
Vulkans Bangana auf Papua-Neuguinea.
Ebenfalls am 31.01.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/263592/vaac-advisory-2025-77.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung,
Am 01.02.2025 berichtet https://www.news.de/ausland/858337286/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-ecuador-gebiet-39-km-westnordwestlich-von-archidona-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-02-2025-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,5, 39 Kilomter westnordwestlich der Kleinstadt Archidona
in Ecuador. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000pahy/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/263665/vaac-advisory-2025-124.html
vermeldet am 01.02.2025 sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Santiaguito
am Tag der Meldung. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/263645/vaac-advisory-2025-123.html
über den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 01.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/263678/vaac-advisory-2025-35.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13551820/mag4quake-Feb-1-2025-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html
meldet am 01.02.2025 (akt. am 02.02.2025) ein Seebeben der Stärke 5,1 im
Südpazifik, 295 Kilomter südöstlich der zu den Neukaledonien gehörenden Insel
Maré, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 01.02.2025 (akt.
am 02.02.2025) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13538132/mag5quake-Feb-1-2025-Ecuador.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 36 Kilometer westlich von Archidona, Ecuador,
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13559707/mag4quake-Feb-1-2025-Tonga-New-Zealand.html vermeldet am 02.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 322 KIlometer südwestlich der Stadt Nuku’alofa auf der Nordküste der zu Tonga gehörenden Insel Tongatapu in 192 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 02.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/263732/vaac-advisory-2025-36.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Suwanose-jima auf den japanischen
Ryukyu-Inseln am Tag der Meldung..
Https://www.volcanodiscovery.com/de/canlaon/news/263829/vaac-advisory-2025-65.html
informiert am 02.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Kanlaon auf den Zentral-Philippinen am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet
am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlaon-bleibt-anfang-februar-aktiv/,
dass der Kanlaon mehrmals am Tag Asche ausstößt, die mehrere hundert Meter über
Kraterhöhe aufsteigen. Dies geschah seit dem Tag zuvor vier Mal-.
Am 03.02.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13979183/mag5quake-Feb-4-2025-West-Chile-Rise.html
über ein Seebeben der Stärke 5,7 am westlichen Chile-Rücken in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 03.02.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13865432/mag5quake-Feb-3-2025-81-km-SSW-of-Pangai-Tonga.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 81 Kilometer südsüdwestlich des
Ortes Pangai in Tonga, in nur 8,4 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13856501/mag5quake-Feb-3-2025-Dodecanese-Islands-Greece.html
berichtet am 03.02.2025 über ein Beben der Stärke 5,0, 30 Kilometer südwestlich
der griechischen Insel Amorgós in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Am 04.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13985698/mag4quake-Feb-4-2025-Dodecanese-Islands-Greece.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Ägäis, 25 Kilometer nordöstlich der zu
Griechenland gehörenden Santorini-Inselgruppe, in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS) Https://www.srf.ch/news/international/zahlreiche-erdstoesse-es-bebt-alle-fuenf-minuten-bewohner-fliehen-von-santorini
informiert am gleichen Tag über den Umstand, dass die Erde nordöstlich der
Ägäis-Insel Santorini unablässig bebt und es in den drei Tagen vor den Meldung
ungefähr 550 „Erdbeben mit Stärken zwischen 3 und 4,9“ gab. (Athener Institut
für Geodynamik) Über ein Drittel der ungefähr 16.000 Einwohner der Inselgruppe sollen
nach Athen und anderen Orten auf dem Festland geflohen sein. In der Nacht vor
der Meldung wurden erneut zahlreiche Erdbeben gemessen, von denen das stärkste
eine Magnitude von 4,9 erreichte. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14069696/mag5quake-Feb-4-2025-Greece-303-km-NE-of-Thira.html
informiert am 04.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,3 im der Ägäis, zwölf
Kilometer nordöstlich von Santorini in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Marc
Szeglat spricht am 04.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-weitere-erdbeben-mit-magnitude-50/
von weiteren Beben der Stärke 5,0 bei Santorini. Er spricht von 25 Beben seit
dem Tag vor der Meldung mit Stärken ab 4. Das stärkste Beben ereignete sich
demzufolge am Tag vor der Meldung und hatte eine Stärke von 5,1, am Tag der
Meldung gab es zwei Beben der Stärke 5,0.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/13946281/2025-02-03/21h35/magnitude6-Indonesia.html
berichtet am 04.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,9 in der Molukkensee bei
den Nordmolukken, 178 Kilometer südöstlich der indonesischen Insel Pulau
Kabaruang in 103 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 04.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13926147/mag5quake-Feb-3-2025-Ryukyu-Islands-Japan.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Philippinensee, 148 Kilometer östlich in der
japanischen Präfektur Kagoshima liegenden Stadt Naze, in 36 Kilomtern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/13881831/mag5quake-Feb-3-2025-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html#google_vignette
berichet am 04.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,5 im Südpazifik südöstlich
der Loyalitätsinseln in einer Tiefe von zehn Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 04.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/264030/vaac-advisory-2025-57.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der indonesischen
Insel Flores in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14043275/mag5quake-Feb-4-2025-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html
informiert am 04.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,2 in der Salomonensee,
140 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Kokopo in Papua Neuguinea in 58
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 04.02.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14122476/mag5quake-Feb-4-2025-Unimak-Island-Region-Alaska.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 144 Kilometer südöstlich der
Siedlung Akutan in Alaska in nur 8.2 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Marc Szeglat vermeldet am 04.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-episode-8-ist-im-gang/,
dass am hawaiianischen Vulkan Kilauea eine neue Eruptionsepisode beginnt. Aus
Lavaspattering, dass später zu einer kleinen Lavafontäne wurde, entwickelte
sich ein Lavastrom. Die Fontänen am Nordschlot wuchsen von 15 auf 80 Meter an. Später
wurde auch der zweite Schlot aktiv, der eine zweite Lavafontäne erzeugte, aus
der sich wiederum ein weiterer Lavastrom entwickelte.
Ebenso am 04.02.2025 infomiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/n%C3%B6rdlicher-mittelatlantischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-04-02-2025-alles-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1ypxGH
über ein Seebeben er Stärke 5,1 am nördlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag
der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000pbag/executive
gibt die Tiefe mit zehn Kilometern an. Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/n%C3%B6rdlicher-mittelatlantischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-04-02-2025-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1ypyKz
berichet am gleichen Tag über ein Seebeben der Stärke 5 am nördlichen
Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000pba9/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Am 05.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/14179748/2025-02-05/03h12/magnitude6-Indonesia.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,5 in der Molukkensee, 89 Kilomter nordnordwestlich
der indonesischen Insel Ternate in 404 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14155860/mag5quake-Feb-4-2025-Russia-Kuril-Islands.html
berichtet am 05.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik im
russischen Kurilen-Archipel in zehn KIlometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 05.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14154211/mag5quake-Feb-4-2025-Southern-Xinjiang-China.html#google_vignette
ein Erdbeben der Stärke 5,0, 82 Kilometer südöstlich der chinesischen Stadt Kuqa
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14210486/quake-felt-Feb-5-2025-Near-Guatemala-Guatemala.html#google_vignette
berichtet am 05.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Nordpazifik, 51
Kilometer südwestlich der Gemeinde Nueva Concepción in Guatemala in 58
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat meldet am 05.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-staerkster-erdbebenschwarm-des-jahres/
den stärksten Erdbebenschwarm des Jahres am Campi Flegri am Tag der Meldung.
Von über 90 Erdbeben hatte eines eine Magnitude von 3,1 und ereignete sich in
2,7 Kilometern Tiefe. Das zweitstärkste Beben erreichte eine Magnitude von 2,6.
Die Epizentren liegen auf den zur italienischen Stadt Pozzuoli gehörenden
Stadtteil Pisciarelli. Marc Szeglat meldet am 13.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-60-beben-in-24-stunden/,
dass der Vulkan mit 60 Beben in 24 Stunden weiterbebt.
Https://www.agenzianova.com/de/news/Indonesien%3A-Erdbeben-der-St%C3%A4rke-62-in-der-n%C3%B6rdlichen-Provinz-Molukken/
berichtet am 25.02.2025 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste der
Nordmolukken in 81 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Ebenso am 05.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/264110/vaac-advisory-2025-154.html
den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Insel
Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/264106/vaac-advisory-2025-068.html
informiert am 05.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan
Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 05.02.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14314281/quake-felt-Feb-5-2025-Near-Heraklion-Crete-Greece.html
über ein Beben der Stärke 5,1, 30 KIlometer nordöstlich des Dorfes Oía im
Norden Santorinis, Griechenland in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 06.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14465417/mag5quake-Feb-6-2025-Talaud-Islands-Indonesia.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Philippinensee, 171 Kilomter südöstlich der
philippinischen Stadtgemeinde Sarangani, in einer Tiefe von 48 Kilometern am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14323751/mag5quake-Feb-5-2025-151-km-ESE-of-Neiafu-Tonga.html
berichtet am 06.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik,151
Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Neiafu in Tonga in zehn Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 06.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/264177/vaac-advisory-2025-109.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador in bis zu
4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 06.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavaueberlauf-am-06-02-24/
über einen Lavaüberlauf am Stromboli am Tag der Meldung.
Am 07.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14495399/quake-felt-Feb-6-2025-Near-Vanimo-Sandaun-Papua-New-Guinea.html
über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 38 KIlometer östlich der
Kleinstadt Vanimo, in der Provinz Sandaun, Papua-Neuguinea, in 35 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14502461/quake-felt-Feb-6-2025-Near-Vanimo-Sandaun-Papua-New-Guinea.html
vermeldet am 07.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 40 Kilometer
östlich von Vanimo am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat meldet am 07.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fidschi-erdbeben-mw-60-am-07-02-23/
ein Seebeben der Stärke 6,0 bei Fidschi in einer Tiefe von 36 Kilometern. Das
Epizentrum lag 320 Kilometer südlich des Distrikts Tatakamotonga in Tonga. (EMSC)
Szeglat spricht von einem weiteren Beben am Tonga-Graben (wo sich auch das
erste ereignete) in einiger Entfernung zum ersten Beben. Es war also kein
Nachbeben.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/14604568/2025-02-07/04h32/magnitude6-Indonesia.html
berichtet am 07.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,8 im Indischen Ozean
südwestlich von Sumatra, Indonesien, in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)
Ebenfalls am 07.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/264219/vaac-advisory-2025-19.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Merapi auf Sumatra am Tag
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14626520/mag4quake-Feb-7-2025-Greece-248-km-NE-of-Thira.html#google_vignette
berichtet am 07.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Ägäis, 22
KIlometer nordöstlich von Santorini in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 08.02.2025 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-weiteres-erdbeben-mw-50/
ein Erdbeben nordöstlich von Santorin in einer Tiefe von nur acht Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14795519/mag5quake-Feb-7-2025-Carlsberg-Ridge.html#google_vignette
berichtet am 08.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Indischen Ozean am Carlsbergrücken
in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 08.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/15001782/2025-02-08/23h23/magnitude8-Cayman-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 7,6 in der Karibik bei Honduras in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. Https://www.bild.de/news/ausland/schweres-erdbeben-tsunami-warnung-in-der-karibik-region-67a7fa35094c8360edaf6817
präzisiert am 09.02.2025 das Epizentrum auf knapp 200 Kilometer südwestlich der
zu den britischen Überseegebieten gehörenden Kaimanninseln. Marc Szeglat
beziffert am 08.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karibik-starkes-erdbeben-mw-76/
das Hypozentrum auf 20 Kilometern tief. (EMSC) Szeglat spricht von mehreren
Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,8 hatte.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14878249/mag4quake-Feb-8-2025-Vanuatu-Islands.html
informiert am 08.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 28
Kilometer südwestlich der zum Vanuatu-Archipel gehörenden Insel Ambrym in der
Provinz Malampa in 163 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 08.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14890148/mag5quake-Feb-8-2025-Eastern-Siberia-Russia.html
ein Erdbeben der Stärke 5,1, 146 Kilometer nordöstlich der Siedlung Ust-Nera in
der ostsibirischen Stadt Jakutien in Russland, in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/14874141/mag4quake-Feb-8-2025-Dodecanese-Islands-Greece.html#google_vignette
informiert am 08.02.2025 über ein Beben der Stärke 5,1, 13 Kilometer südlich
der griechischen Stadt Mesariá in der Nähe von Santorini, in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Marc Szeglat meldet am 08.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruption-an-der-basis-des-zentralkraters/
den Beginn eines Vulkanausbruchs am Ätna. An der Basis im Süden des
Zentralkraterkegeln öffneten sich kleine Schlote, aus denen etwas Lava austrat.
Es bildete sich ein Lavastrom. Https://kurier.at/chronik/welt/vulkan-aetna-auf-sizilien-rumort-wieder-lava-eruption-gemeldet-catania/403008773
informiert am 09.02.2025 über eine Lava-Eruption am Ätna in 3000 Meter Höhe am Abend
vor der Meldung.
Am 09.02.2025 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-vulkanische-blitze-am-09-februar/,
dass der japanische Vulkan Sakurajima auf der Insel Kyūshū in einer
Eruptionsphase begriffen ist, in deren Folge mehrere vulkanische Eruptionen
ausgelöst wurden. Vulkanasche gelangte in 3700 Meter Höhe und es entstanden
vulkanische Blitze. Seit dem Tag vor der Meldung wurden 14 Ausbrüche
registriert. Vulkanasche stieg in 200 Meter über Kraterhöhe. Ausgeworfene
Tephra flog 1100 Meter weit.
Https://www.volcanodiscovery.com/santiaguito/news/264763/vaac-advisory-2025-159.html#google_vignette
vermeldet am 09.02.2025 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe durch
den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 09.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15164248/quake-felt-Feb-9-2025-Near-Oia-South-Aegean-Greece.html
über ein Beben der Stärke 5,2 in der Ägäis, 22 Kilometer südöstlich der
griechischen Insel Heraklia, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 10.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15126040/mag5quake-Feb-9-2025-Solomon-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,3, 98 Kilomter westnordwestlich der Stadt Kirakira
auf den Salomoninseln in 44 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15213038/quake-felt-Feb-10-2025-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html
berichtet am 10.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,9 im Korallenmeer, 65 Kilometer
westnordwestlich der vanuatuischen Hauptstadt Port Vila in 18 Kilometern Tiefe,
das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,3 am 17.12.2024 war.
(USGS)
Ebenfalls am 10.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15216038/mag5quake-Feb-10-2025-Solomon-Islands.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Salomonensee, 94 Kilometer südsüdöstlich der
Bergbaustadt Panguna in Papua-Neuguinea, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/erdbeben-serie-in-der-aegaeis-beben-der-staerke-51-vor-der-kueste-bodrums-133720004#google_vignette
berichtet am 10.02.2025, dass seit dem 26. Januar über 9000 Erdbeben rund um
Santorini registriert wurden. Am Tag vor der Meldung ereignete sich eine
Erdbebenserie. Vier (?)Erdstöße ereigneten sich kurz nacheinander. Eines der
Beben wies eine Stärke von 5,1 vor der griechischen Kykladen-Insel Amorgós auf
– 125 Kilometer von der Küste der türkischen Stadtgemeinde Bodrum., das auch in
Izmir und der Großstadtkommune Aydın, ebenfalls Türkeileicht spürbar war. Zehn
Minuten später folgte ein Beben der Stärke 4,6 und in den drauffolgenden
Stunden drei weitere Beben der Stärken 4,5, 4,3 und 4,4. Die Beben fanden in
einer Tiefe von sieben Kilometern statt. (AFAD) Marc Szeglat spricht am
10.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-noch-ein-erdbeben-mw-50/
von einem Erdbeben der Stärke 5,0 am Abend vor der Meldung (möglicherweise das
gleiche wie oben erwähnt) nordöstlich von Santorin in 41 Kilometern Tiefe (GFZ)
Beim EMSC wird die Stärke sogar mit 5,2 angegeben, die Tiefe mit 15 Kilometern.
Marc Szeglat meldet am 10.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lavastrom-und-ascheemissionen-am-sonntag/,
dass die Eruption am Ätna anhält. Neben dem Lavastrom kam es auch zu
Ascheausstößen aus dem Neuen Südostkrater.
Ebenso am 10.02.2025 berichtet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/marokko-mittelstarkes-erdbeben-am-10-02-2025-die-aktuelle-lage-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1yMmC8
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 29 Kilomter westsüdwestlich der Stadt Chefchaouen
in Marokko am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000pcsb/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/264816/vaac-advisory-2025-162.html#google_vignette
informiert am 10.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter
Höhe durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 11.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15459951/mag5quake-Feb-11-2025-French-Southern-Territories-Mid-Indian-Ridge.html
ein Seebeben der Stärke 5,4 am Mittelozeanischen Rücken des Indischen Ozeans in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/35886-erdbeben-vor-der-insel-santorini-nehmen-an-st%C3%A4rke-zu-5,3-richter
berichtet am 11.02.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor Santorini, dessen
Epizentrum in der Meeresregion zwischen Santorini und Amorgós lag, in der Nacht
vor der Meldung. Es wird als das bisher stärkste Erdbeben der Serie bezeichnet.
Https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/bisher-staerkstes-erdbeben-erschuettert-santorini-und-die-aegaeis-beben-der-staerke-53-sorgt-fuer-unruhe-133720073
berichtet am 12.02.2025, dass dem stärksten Beben zwei Stunden später ein
weiteres gemeldet wurde, das eine Stärke von 5,0 aufwies. Marc Szeglat gibt auf
https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-erdbeben-mw-53-am-10-02-25/
die Tiefe des Bebens der Stärke 5,3 mit nur acht Kilometern an. Das Epizentrum
benennt er mit „nördlich der kleinen Insel Anydros und gefährlich nahe an der
Amorgos-Störung, an der sich 1956 das Starkbeben Mw 7,2 ereignete“. (EMSC)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/264864/vaac-advisory-2025-102.html
meldet am 11.02.2025 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag
der Meldung. Https://www.krone.at/3686125
vermeldet am gleichen Tag, dass der Vulkan am Tag vor der Meldung eine mehr als
zwei Kilomter hohe Aschewolke in den Himmel gespuckt hat.
Marc Szeglat berichtet am 11.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lavastrom-und-ein-aktiver-suedostkrater/,
dass der Lavastrom am Ätna am Morgen der Meldung 1900 Meter Höheniveau erreicht
und der Südostkrater glühende Tephra erupiert.
Https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/die-aegaeis-bebt-weiter-zehn-erdbeben-mit-einer-staerke-von-42-bis-53-seit-mitternacht-133720035#google_vignette(
AFAD) meldet am 11.02.2025 zehn Erdbeben in der Ägäis mit einer Stärke von 4,2
bis 5,3 nach Mitternacht. Https://www.blick.ch/ausland/unheimliche-serie-bisher-heftigstes-beben-erschuettert-santorini-staerke-5-2-id20579896.html
beziffert am 11.02.2025 die Stärke des Bebens auf 5,2, erwähnt, dass das Beben
auch in der 200 Kilometern entfernten Hauptstadt Athen zu spüren war und
berichtet, dass am Tag der Meldung weitere Erdstöße folgten. (Erdbebenwarte in
Athen)
Ebenfalls am 11.02.2025 informiert https://www.agenzianova.com/de/news/croazia-terremoto-di-magnitudo-5-1-sulla-costa-settentrionale/
über ein Beben der Stärke 5,1 an der kroatischen Nordküste am Abend der
Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Beben war
in der gesamten Region Dalmatien und auch in Italien in der Gegend von Ancona
sowie in der Region Marken spürbar. Das Epizentrum lag 15 Kilometer nordöstlich
der Stadt Starigrad. (Kroatischer Erdbebendienst) Https://erdbebennews.de/2025/02/starkes-erdbeben-m5-0-im-erschuettert-kroatien/
spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,0 und bennent das Epizentrum mit
„nahe des Ortes Gospić, Kroatien“ und beziffert das Hypozentrum auf zehn
Kilometer Tiefe. (EMSC) Https://www.unionesarda.it/de/welt/erdbeben-der-starke-5-2-in-kroatien-erschutterungen-auch-in-italien-spurbar-l0kj3xrm
beziffert die Stärke mit 5,2 und berichet, dass das Erdbeben auch in Venedig
und Friaul zu spüren was. (INGV)
Am 12.02.2025 vermeldet https://www.puls24.at/news/chronik/kilauea-auf-hawaii-spuckt-lavafontaenen/386821,
dass der Halemaʻumaʻu-Kraters des Kilauea am Vortag
der Meldung Lava in 100 Meter Höhe auswarf. Marc Szeglat berichtet am
12.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-tut-es-wieder/,
dass eine weitere eruptive Episode des Vulkans begann, die bereits am Tag vor
der Meldung einsetzte. Lavafontänen wurden freigesetzt, die einen Lavastrom auf
dem Boden des Halemaʻumaʻu-Kraters bildeten.
Ebenso am 12.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/265006/vaac-advisory-2025-129.html
über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Vulkan Nevado del Ruiz in
Kolumbien am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet am 12.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-verstaerkt-tremor-am-12-02-25/,
dass der Lavastrom am Ätna mittlerweile knapp drei Kilometer lang ist.
Am 13.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15585676/quake-felt-Feb-12-2025-Near-Sendai-Miyagi-Japan.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 59 Kilometer östlich der
japanischen Kleinstadt Onagawa in 56 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
(USGS)
Https://www.sn.at/panorama/international/mehr-erdbeben-wochen-santorin-173474536
berichtet am 13.02.2025, dass es seit dem 26.01.2024 in der Region von
Santorini 14.000 Erdbeben gegeben hat. (Seismologische Labor der Universität
Athen). Allein am Tag der Meldung und am Tag davor gab es 200 Erschütterungen.
Ebenfalls am 13.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265043/vaac-advisory-2025-6.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag
der Meldung. Am gleichen Tag meldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265078/vaac-advisory-2025-8.html
einen weiteren (?) Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag
der Meldung. (Da die Auswurfzeiten in der ersten Meldung mit 3.15 Uhr und bei
beider zweiten mit 15.15 angegeben werden, könnte es sein, dass nur aufgrund
der unterschiedlichen Angabe der Schreiweisen der Uhrzeit versehentlich zwei
Meldungen herausgegeben wurde.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/265097/vaac-advisory-2025-106.html
informiert am 13.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima
in bis zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 13.02.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15723048/mag5quake-Feb-13-2025-157-km-SSW-of-Akhiok-Alaska.html
über ein Seebeben der Stärke 5,8 im Golf von Alaska südwestlich der Staft
Kodiak im zu Alaska gehörenden Bezirk Kodiak Island Borough in nur 9,1
Kilometern Tiefe. (USGS)
Am 14.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265127/vaac-advisory-2025-9.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265141/vaac-advisory-2025-12.html
erwähnt ebenfalls einen Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der
Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265151/Etna-volcano-update-eruption-continues-with-lava-flow-from-fissure.html meldet am 14.02.2025, dass am Ätna auf einer Höhe
von 1950 Metern immer noch Lava fließt. Marc Szeglat vermeldet am 14.02.2025
auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lavastrom-erreicht-baumgrenze/,
dass der Lavastrom am Ätna eine Baumgrenze erreicht hat.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15699070/mag4quake-Feb-13-2025-Indonesia-Banda-Sea.html
informiert am 14.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Bandasee bei
Indonesien in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 14.02.2025 vermeldet https://klajoo.com/2025/02/14/erdbeben-der-staerke-53-in-hernani-eastern-samar/
ein Seebeben der Stärke 5,3, 43 Kilometer nordöstlich der Küste der philippinischen
Stadtgemeinde Hernani in der Provinz Eastern Samar in einer Tiefe von zehn
Kilometern am Tag der Meldung. (PHIVOLCS) Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15772286/quake-felt-Feb-14-2025-Near-Palo-Eastern-Visayas-Philippines.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 in der Philippinensee, 43 Kilometer östlich der
Stadt Borongan, Philippinen in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS) Es
dürfte sich um das gleiche Beben handeln, zumal Borongan City zu der Provinz
Eastern Samar gehört.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/15855941/2025-02-14/20h28/magnitude6-Ethiopia.html
berichtet am 14.02.2025 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Äthiopien, 8,5
Kilometer nordöstlich der Stadt Metahāra in der Region Oromia in zehn
Kilometern Tiefe. Am Tag der Meldung. (USGS) Marc Szeglat spricht am 15.02.2025
auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-erdbeben-mw-60-bei-awash/
von einem Epizentrum von drei Kilometern nord-nordöstlich von Metahāra. (ESCS)
Ebenso am 14.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15762100/mag5quake-Feb-14-2025-South-Sandwich-Islands-Region.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Region der Südlichen Sandwichinsel im
Südatlantik in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15771465/mag5quake-Feb-14-2025-Java-Indonesia.html
infomiert am 14.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Indischen Ozean,
109 Kilometer südsüdwestlich der Hafenstadt Labuan in Indonesien in 56
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Am 15.02.2025 berichtet https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-5-2-im-Westen-von-Texas-laut-EMSC-49069288/#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Westen von Texas in einer Tiefe von nur
acht Kilomtern am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/16168483/quake-felt-Feb-12025-Near-Carlsbad-New-Mexico-USA.html
gibt am 14.02.2024 (Chicago Zeit) die Stärke des Bebens mit 5,0 und das
Epizentrum 53 Kilometer nordwestlich der Stadt Toyah in Texas an. Das
Hypozentrum lag dieser Quelle zufolge in nur 6,1 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/16039978/2025-02-15/01h48/magnitude6-Russia.html#google_vignette
vermeldet am 15.02.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,7, 38 Kilometer westlich der
ländlichen Siedlung Tebeler in der zu Russland gehörenden Republik Altai in 13
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.ibnews.com/de/2025/02/15/erdbeben-der-staerke-64-erschuettert-russland/
beziffert am gleichen Tag die Stärke auf 6,4, benennt das Epizentrum mit im
Bezirk Kosch-Agatsch, 27 Kilometer südwestlich des Dorfes Kosh Agach der
Republik Altai. (Russisches Notfallministerium)
Ebenfalls am 15.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/15939425/mag5quake-Feb-14-2025-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Korallenmmer, 131 Kilometer südsüdöstlich
des Ortes Lata auf den Salomonen, in zehn Kilometern Tiefe.
Https://klajoo.com/2025/02/15/erdbeben-der-staerke-52-in-hernani-eastern-samar/
meldet am 15.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,2, 43 Kilometer nordöstlich der
Küste von Hernani, Eastern Samar. Philippinen, in einer Tiefe von 12 Kilometern
am Tag der Meldung. (PHIVOLCS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/16019925/quake-felt-Feb-15-2025-Near-Palo-Eastern-Visayas-Philippines.html#google_vignette
spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,3, einem Epizentrum von
ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeinde Llorente in Eastern Samar, und
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer. (USGS)
Ebenso am 15.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265199/vaac-advisory-2025-21.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo auf den Kleinen
Sundainseln in Indonesien in bis zu 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichtet am 15.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-magmatischer-einfluss-bestaetigt/,
dass sich die Erdbebenaktivität bei Santorini abschwächt.
Ebenso am 15.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/265240/vaac-advisory-2025-188.html
den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Semeru
im indonesischen Ostjava am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265233/vaac-advisory-2025-23.html
berichtet am 15.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotolo am
Tag der Meldung.
Am 16.02.2025 informiert https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/erneut-erdbeben-der-staerke-49-in-der-aegaeis-133720176#google_vignette
über ein Beben der Stärke 4,9 in der Ägäis am Tag vor der Meldung in einer
Tiefe von sieben Kilometern. (AFAD)
Marc Szeglat berichtet am 16.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lavastrom-bleibt-am-16-februar-aktiv/,
dass die Eruption am Ätna fortdauert und Explosionen von der Lavafront
ausgehen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265268/vaac-advisory-2025-13.html#google_vignette
meldet ebenfalls am 16.02.2025, dass am Tag der Meldung der Ätna eine
Aschewolke in bis zu 4600 Meter ausstößt.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/19012656/mag5quake-Feb-17-2025-Near-Coast-of-Peru.html
vermeldet am 16.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik, 71 Kilometer
südlich von San Juan, Stadtteil von Iquitos, in zehn Kilometern Tiefe, das
vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Städte 7,2 vom 28.06.2024 vor Peru war.
(USGS)
Ebenfalls am 16.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/17221269/mag5quake-Feb-16-2025-Russia-East-of-Kuril-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2, östlich der Kurilen in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/18187721/mag5quake-Feb-16-2025-Western-Iran.html
meldet am 16.02.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,1 Im Iran, 74 km südlich der
Stadt Khorramabad in der Provinz Lorestan in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS) Am 17.02.2025 spricht https://erdbebennews.de/2025/02/erdbeben-m5-4-im-westen-des-iran-20-gebaeude-beschaedigt/
von einem Erdbeben der Stärke 5,4 im Iran am Tag vor der Meldung, nahe des
Ortes Andīmeshk. Genauer spricht die Quelle über ein Doppelbeben der Stärken
4,4 und 5,4 in 15 Kilometern Tiefe. (IGUT (Iranische Seismologiebehörde) Es
dürfte sich hier um das gleiche Beben gehandelt haben.
Ebenso am 16.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/17379196/mag5quake-Feb-16-2025-Tonga-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 146 Kilometer westlich von
Neiafu, Tonga in 202 Kilometern Tiefe. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/17295512/mag4quake-Feb-16-2025-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html
vermeldet am 16.02.2025 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, südöstlich
der Loyalitätsinseln in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)
Ebenfalls am 16.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/17179095/quake-felt-Feb-16-2025-Near-Valdivia-Los-Rios-Region-Chile.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 79 Kilomter westnordwestlich
der chilenischen Staft Carahue in zehn Kilometern Tiefe.
Https://klajoo.com/2025/02/16/phivolcs-vulkan-taal-stoesst-900-meter-hohe-aschewolke-aus/
vermeldet am 16.02.2025 den Auswurf einer 900 Meter hohen Aschewolke am Vulkan
Taal auf den Philippinen am Tag der Meldung.
Ebenso am 16.02.2025 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265282/vaac-advisory-2025-25.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotolo in bis zu 1800 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat informiert am 16.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-erste-eruption-seit-einem-monat/
über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan
Fuego in Guatemala – die erste stärkere Eruption dieses Vulkans seit Beginn der
Pause vor einem Monat.
Am 17.02.2025 meldet https://www.focus.de/panorama/welt/staerke-3-9-erneutes-beben-am-supervulkan-bei-neapel-anwohner-verlassen-fluchtartig-ihre-haeuser_91ec8161-1b1e-4db9-98f5-3fa59f7063cc.html
ein Erdbeben der Stärke 3,9 am Campi Flegri in zwei Kilometern Tiefe am Tag vor
der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265312/vaac-advisory-2025-17.html
informiert am 17.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna in
bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265358/vaac-advisory-2025-20.html
infomiert am gleichen Tag über den weiteren Auswurf einer Aschewolke durch den
Vulkan. https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265347/Etna-volcano-update-Strong-ash-emissions-continuing-lava-flow.html
berichet zusätzlich über den fortgesetzten Lavafluss.
Ebenfalls am 17.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/app/earthquakes/quake-info/19298190/info.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Ägäis, 28 Kilometer nordöstlich von
Santorini, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Am 18.02.2025 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/265384/Etna-volcano-update-advancing-lava-flow.html
über den Vormarsch des Lavaflusses am Ätna am Tag der Meldung.
Marc Szelgat meldet am 18.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-weitere-erdbeben-mit-magnituden-51/
zwei Erdbeben der Stärke 5,1 nordöstlich von Santorini am Morgen der Meldung in
acht Kilometern Tiefe.
Https://erdbebennews.de/2025/02/erdbeben-m5-0-im-westen-von-griechenland/
spricht am 18.02.2025 von einem Erdbeben er Stärke 5,0 nahe des Ortes Neochóri
in Griechenland zwischen der Halbinsel Peloponnes und den Ionischen Inseln
Kefalonia und Zakynthos in 19 Kilometern Tiefe. ( NOA (Universität Athen))
Ebenfalls am 18.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/265404/vaac-advisory-2025-41.html#google_vignette
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Suwanose-jima auf den japanischen
Ryuku-Inseln am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/265396/vaac-advisory-2025-183.html
informiert am 18.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Santiaguito in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 19.02.2025 berichtet https://www.news.de/ausland/858383882/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-papua-neuguinea-gebiet-290-km-nordoestlich-von-samarai-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-02-2025-laut-usgs/1/
über ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei Neuguinea, 290 Kilometer nordöstlich der
Hafenstadt Samarai, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000penh/executive
beziffert die Tiefe auf zehn KIlometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/21367602/2025-02-18/23h39/magnitude6-Indonesia.html#google_vignette
meldet am 19.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,7 in der Seramsee, 151 KIlometer
westsüdwestlich der indonesischen Stadt Fakfak in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21368479/mag4quake-Feb-19-2025-West-Papua-Region-Indonesia.html
spricht am 19.02.2025 von einem Seebeben der Stärke 5,1 in der Seramsee, 145
Kilometer westsüdwestlich der indonesischen Staft Fakfak in einer Tiefe von
zehn Kilometern am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des o. g.
Bebens war. (USGS)
Ebenfalls am 19.02.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21368196/mag5quake-Feb-19-2025-Papua-New-Guinea-D-Entrecasteaux-Islands-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,6 in der Milne Bay bei Papua-Neuguinea in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/telica/nachrichten/265452/vaac-advisory-2025-001.html
informiert am 19.02.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter
Höhe durch den Vulkan Telica in Nicaraqua am Tag der Meldung.
Ebenso am 19.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265446/vaac-advisory-2025-27.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolo am Tag der Meldung.
Marc Szeglat berichet an 19.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-mit-eruptionen-am-19-feburar/,
dass der Vulkan Marapi auf Sumatra eine Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe
auswarf. Es kam zu Ascheeruptionen. Andere Quellen sprachen von zwei Eruptionen. Bei der ersten gelangte
die Asche demnach knapp 500 Meter über Kraterhöhe, bei der anderen über 700.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/265472/vaac-advisory-2025-145.html
informiert am 19.02.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del
Ruiz am Tag der Meldung.
Am 20.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21371866/mag5quake-Feb-20-2025-Indonesia-Off-West-Coast-of-Northern-Sumatra.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Indisches Ozean, 89 KIlometer südwestlich der
Stadt Banda Aceh in der indonesischen Provinz Aceh in 70 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21371894/mag5quake-Feb-20-2025-Mauritius-Mid-Indian-Ridge.html
infomiert am 20.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,0 am Zentralindischen
Rücken in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 20.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21372025/mag4quake-Feb-20-2025-New-Zealand.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, südlich der Kermadecinseln in 53
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/265486/vaac-advisory-2025-148.html
berichtet am 20.02.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador
am Tag der Meldung.
Ebenso am 20.02.2025 teilt https://www.rnd.de/panorama/santorini-21-500-erdbeben-in-drei-wochen-auf-griechischer-insel-AEHQM4IG5JPJHIVELZDCB2776Y.html
mit, dass es in den vergangenen drei Wochen 21.500 Beben bei Santorini gab.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/265482/vaac-advisory-2025-186.html
vermeldet am 20.02.2025 den Ausbruch einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 20.02.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21372700/mag5quake-Feb-20-2025-Samoa-90-km-N-of-Hihifo-Tonga.html
über ein Seebeben der Stärke 6,5 im Südpazifik, 59 KIlometer nördlich des Ortes
Hihifo in Tonga in einer Tiefe von 103 Kilometern am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21373044/mag5quake-Feb-20-2025-South-Sandwich-Islands-Region.html#google_vignette
meldet am 20.02.2025 (akt. am 23.02.20259) ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den
Südlichen Sandwichinseln in 94 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 20.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/265552/vaac-advisory-2025-150.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den
Reventador am Tag der Meldung.
Marc Szeglat teilt am 20.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-der-erdbebenschwarm-am-20-februar/
mit, dass das Schwarmbergen in den Campi Flegri sich abschwächt, aber dennoch
weiter anhält.
Am 21.02.2025 (akt. am 23.02.) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21375803/mag4quake-Feb-21-2025-Vanuatu-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,1 im Korallenmeer, 36 Kilomter westlich der Stadt
Isangel im Inselstaat Vanuatu in 44 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/265572/vaac-advisory-2025-68.html
berichtet am 21.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/265605/vaac-advisory-2025-70.html
berichtet am gleichen Tag über einen (weiteren?) Auswurf einer Aschewolke in
bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Marc Szelgat vermeldet am 21.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-eruption-am-21-februar/,
dass der Sakurajima aus zwei Schlote eruptiert und Vulkanasche in 2700 Meter
Höhe gelangt. Es kam in mehreren Ortschaften zu Ascheniederschlägen.
Am 22.02.2025 (akt.am 23.02.2025) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21377968/mag2quake-Feb-21-2025-New-Zealand.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland in 420 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/265631/vaac-advisory-2025-19.html
meldet am 22.02.2025 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe
durch den Vulkan White Island in Neuseeland am Tag der Meldung. Am gleichen Tag
vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/265650/vaac-advisory-2025-22.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.02.2025 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/265629/vaac-advisory-2025-154.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/265654/vaac-advisory-2025-43.html
meldet am 22.02.2025 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am
Tag der Meldung.
Ebenso am 22.02.2025 informiert https://www.news.de/ausland/858393656/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-myanmar-region-129-km-suedlich-von-hakha-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-02-2025-laut-usgs/1/
über ein Seebeben der Stärke 5,2, 129 Kilomter südwestlich der Stadt Hakha im
Myanmar, in einer Tiefe von 55 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/telica/nachrichten/265670/vaac-advisory-2025-005.html
meldet am 22.02.2025 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe
durch den Vulkan Telica am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 22.02.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/265664/vaac-advisory-2025-73.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi
am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/265687/vaac-advisory-2025-75.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi im bis zu 1800 Meter Höhe am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21381240/mag5quake-Feb-22-2025-Off-Coast-of-Southern-Chile.html
berichet am 22.02.2025 (akt. am 24.02.) über ein Seebeben der Stärke 5,4 in
Südpazifik vor der chilenischen Kommune Aysén in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 22.02.2025 (akt. am 24.02.) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21381032/mag5quake-Feb-22-2025-Iceland.html#google_vignette
über ein Erdbeben der Stärke 5,1 199 Kilometer östlich der isländischen
Hauptstadt Reykjavík, in zehn Kilomern Tiefe. (USGS) Https://saltylava.de/erdbeben-der-staerke-515-erschuettert-bardarbunga-keine-vulkanische-aktivitaet-festgestellt/
verortet das Epizentrum beim isländischen Vulkan Bárðarbunga und spricht von
mehreren Nachbeben. Marc Szeglat beziffert am 23.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-m-52-unter-bardarbunga/
die Stärke auf 5,3 und die Tiefe auf nur 1,6 KIlometer. Zwei Beben der Stärken
3,0 und 3,1 folgten.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/265642/vaac-advisory-2025-144.html
berichtet am 22.02.2025 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan
Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag
der Meldung.
Ebenso am 22.02.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/265680/vaac-advisory-2025-24.html
über den Ausstoß einer Aschewolke durch den White Island in bis zu 600 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Am 23.02.2025 (akt. am 24.10.2025) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21381588/mag5quake-Feb-23-2025-Solomon-Islands.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,6 in der Salomonensee, 127 Kilomter westnordwestlich
des Ortes Gizo auf der gleichnamigen Salomoneninsel in 59 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21382036/mag5quake-Feb-23-2025-Solomon-Islands.html
berichet am 23.02.2025 (akt. am 24.02.) über ein Seebeben der Stärke 5,4 in der
Salomonensee, 125 Kilometer südsüdwestlich von Panguna, Papua-Neuguinea in 68
Kilomter Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 23.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21381344/mag5quake-Feb-22-2025-Tonga-South-of-the-Fiji-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Südpazifik südlich der Fidschi-Inseln in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21382060/mag4quake-Feb-23-2025-Southwest-of-Sumatra-Indonesia.html
informiert am 23.02.2025 (akt. am 24.02.) über ein Seebeben der Stärke 5,1 im
Indischen Ozean 296 Kilomter südsüdwestlich der indonesischen Stadt Pagar Alam,
Indonesia, auf Sumatra in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21382168/mag4quake-Feb-23-2025-Southwest-of-Sumatra-Indonesia.html
spricht am 23.02.2025 (akt. am 25.02) von einem Beben der Stärke 5,0 im
Indischen Ozean, 292 Kilomter südlich der indonesischen Stadt Bengkulu in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 23.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/265698/vaac-advisory-2025-26.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den White Island
am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/265723/vaac-advisory-2025-29.html
einen weiteren Aschewolken-Ausstoß in bis zu 1500 Meter Höhe durch den Vulkan.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/telica/nachrichten/265694/vaac-advisory-2025-007.html
informiert am 23.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Telica am
Tag der Meldung. Marc Szeglat meldet am 23.02.2025 auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/telica-eruptiert-aschewolken-im-februar/
eine Auswurfhöhe von 200 Meter über den Krater. Die Auswürfe erreichten eine
Höhe von 1500 Metern. Es kam zu leichtem Ascheniederschlag in Siedlungen.
Marc Szeglat berichtet am 23.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lavastrom-und-strombolianische-eruptionen-am-23-02-25/
über den Auswurf von glühender Tephra am Ätna. Am Zentralkrater kam es zu
strombolianischen Eruptionen. Der zuvor unterbrochene Fluss des Lavastroms
wurde wieder aufgenommen.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/265751/vaac-advisory-2025-44.html
infomiert am 23.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Ebefnalls am 23.02.2025 (akt. am 25.02.2025) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21384839/mag5quake-Feb-24-2025-Chile-Easter-Island-Region.html
über ein Seebeben der Stärke 5,2 im Gebiet der Osterinsel in zehn Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 24.02.2025 meldet https://www.news.de/ausland/858396221/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-aethiopien-region-50-km-nordwestlich-von-sbe-tefer-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-02-2025-laut-usgs/1/
ein Erdbeben der Stärke 5,3, 50 Kilometer nordwestlich der Ortschaft von Āsbe
Teferī in Äthiopien. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000pfpk/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer. Marc Szeglat spricht am 24.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aethiopien-erdbeben-am-24-februar/
von mehreren Erdbeben und einem Epizentrum aller Beben in der Āwash-Region.
Neben dem genannten Beben kam es dieser Quelle zufolge noch zu zwei
Erschütterungen der Stärke 4,7 und 4,5. (Alle auf zehn Kilomter Tiefe fixiert,
da die Tiefe nicht genau bestimmt werden konnte).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/21383710/2025-02-23/18h16/magnitude6-Santa-Cruz-Islands.html
berichet am 24.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 6,0 im Korallenmeer, 80
Kilomter südöstlich des Ortes Lata auf den Salomonen in 36 Kilometern Tiefe am
Tag der Meldung, (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21384413/mag5quake-Feb-23-2025-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html
meldet am 23.02.2025 (akt. am 25.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,2 in der
Salomonensee, 100 Kilomter südlich von Taiof Island in der autonomen Region
Bougainville. Papua-Neuguinea, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/21383710/2025-02-23/18h16/magnitude6-Santa-Cruz-Islands.html
meldet am 24.02.2025 (akt. am 25.02) ein Erdbeben der Stärke 6,0 im
Korallenmeer, 29 Kilometer westlich der Salomoneninsel Utupua, in 36 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 24.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/265766/vaac-advisory-2025-31.html
den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den White Island am
Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/265795/vaac-advisory-2025-30.html
informiert am 24.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am
Tag der Meldung.
Ebenso am 24.02.2025 (akt. am 25.02.205) vermeldet
https://www.news.de/ausland/858400133/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-kanada-region-212-km-westlich-von-port-mcneill-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-02-2025-laut-usgs/1/
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik, 212 Kilomter westlich der
kanadischen Kleinstadt Port Mc Neill auf Vancouver Island am Tag der
Meldung.
(USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pv9t/executive
verortet die Tiefe in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21389379/mag5quake-Feb-25-2025-211-km-W-of-Port-McNeill-Canada.html
berichtet am 24.02.2025 (akt. am 26.02.2025) über ein Seebeben in der Stärke
5,0, 280 KIlometer westsüdwestlich der Kleinstadt Port Hary in Vancouver Island
in der kanadischen Provinz Britisch Columbia in zehn Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (NRCAN) Es dürfte sich hier um das gleiche Beben handeln.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21387609/mag5quake-Feb-24-2025-Norte-De-Honduras.html
informiert am 24.03.2025 (akt. am 25.02.) über ein Seebeben der Stärke 5,2 nahe
der Stadt La Ceiba in Honduras in zehn Kilometern Tiefe, das wahrscheinlich ein
Nachbeben des Bebens der Stärke 7,6 in der Karibik vom 08.02.2025 war.(RENASS (Réseau
National de Surveillance Sismique (RéNaSS)))
Ebenfalls am 24.02.2025 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21386316/mag4quake-Feb-24-2025-Chile-195-km-Al-NO-De-Cabo-Raper.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik vor der Küste von Südchile in
zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GFZ)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/265805/vaac-advisory-2025-158.html
informiert am 24.02.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del
Ruiz in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 24.02.2025 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265813/vaac-advisory-2025-32.html
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotolo in bis zu 1800 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Marc Szeglat teilt am 24.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santorin-erdbeben-am-25-02-25/
mit, dass die Anzahl der Beben bei Santorini weiter rückläufig ist. Er meldet
zwei Erdbeben im Viererbereich (4,3 und 4,1) und 14 schwächere Erdbeben. Die
erstgenannten beiden Beben ereigneten sich nördlich von Anydros.
Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lavastrom-und-erdbeben-am-24-februar/
berichet Szeglat am 24.02.2025, dass der Ätna weiterhin eruptiv tätig ist. Aus
dem Förderschlot der Basis der Bocca Nuova wird wieder Lava erupiert und die
Länge dieses neuen Stroms hat seit dem Tag vor der Meldung deutlich zugenommen.
Es kam auch zu strombolianischen Eruptionen aus mehreren Schloten des
Südostkraters.
Am 25.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21389398/quake-felt-Feb-25-2025-Near-Punta-Cana-La-Altagracia-Dominican-Republic.html
in Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordatlantik, 102 Kilometer nordnordöstlich des
Ortes Punta Cana in der Dominikanischen Republik in 46 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (USGS) Https://erdbebennews.de/2025/02/erdbeben-m5-4-erschuettert-dominikanische-republik/
spricht am 25.02.2025 – ebenfalls nach Daten von USGS – von einer Stärke von
5,4 und einer Tiefe von 19 Kilometern.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/265857/vaac-advisory-2025-45.html
informiert am 25.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den
Suwanose-jima am Tag der Meldung.
Marc Szeglat meldet am 25.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevado-del-ruiz-aschewolke-in-7600-m-hoehe/
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in eine Höhe von 7600
Metern am Tag der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag.
Ebenfalls am 25.02.2025 informiert https://klajoo.com/2025/02/25/erdbeben-der-staerke-56-vor-sarangani-davao-occidental/
über ein Erdbeben der Stärke 5,1, 259 Kilometer südöstlich der Küste vor der
Insel Balut in der philippinischen Stadtgemeinde Sarangani in der Provinz Davao
Occidental, in 142 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (PHIVOLCS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/telica/nachrichten/265869/vaac-advisory-2025-010.html
berichtet am 25.02.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1200 Meter
Höhe durch den Telica am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/white-island/news/265826/vaac-advisory-2025-35.html
vermeldet am 25.02.2025 den Auswurf einer Aschewolke durch den White Island in
bis zu 1500 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenso am 25.06.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265884/vaac-advisory-2025-34.html
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/265871/vaac-advisory-2025-86.html
berichtet am 25.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotolo in
bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Ebenfalls am 25.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21391029/mag5quake-Feb-25-2025-Talaud-Islands-Indonesia.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee bei den indonesischen Talaudinseln
in 126 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21388580/quake-felt-Feb-25-2025-Near-Ranchi-Jharkhand-India.html
berichtet am 25.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Golf von Bengalen bei
Indien in 91 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (NCS)
Am 26.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/21391988/2025-02-25/22h55/magnitude6-Sulawesi.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 6,1 in der Molukkensee, 130 Kilometer südlich der Stadt
Manado in der indonesischen Provinz Nordsulawesi in 28 Kilometern Tiefe am Tag
der Meldung. (GeoAu) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21394109/mag5quake-Feb-26-2025-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html
meldet am 26.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Molukkensee, 129 Kilometer
südlich von Mando in zehn Kilometern Tiefe (USGS) - vermutlich ein Nachbeben
des Bebens.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21393145/mag5quake-Feb-26-2025-Japan-Near-South-Coast-of-Western-Honshu.html
berichtet am 26.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,8 in der Philippinensee
, 38 Kilomter ostsüdöstlich der japanischen Stadt Shingū in 394 Kilometern
Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 26.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21390563/mag3quake-Feb-25-2025-New-Zealand.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 in Südpazifik, südlich der Fidschi-Inseln, in 572
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/kilauea/news/265913/Kilauea-volcano-Hawai-i-11th-eruption-started.html
berichtet am 26.02.2026 über den Beginn einer weiteren Ausbruchsepisode des
Kilauea am Tag vor der Meldung. Es kam zu Lavafontänen, die mehrere neue
Lavaströme speisten.
Ebenso am 26.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265917/vaac-advisory-2025-36.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe durch den Lewotolo
am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/265933/vaac-advisory-2025-91.html
berichtet am 26.02.2025 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in
bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/265941/vaac-advisory-2025-38.html
meldet am 26.02.2025 einen (weiteren ?) Auswurf einer Aschewolke durch den
Vulkan in 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/265921/vaac-advisory-2025-242.html
vermeldet am 26.02.2025 den Auswurf eine Aschewolke durch den Ibu in bis zu
2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Am 27.02.2025 berichtet https://www.news.de/ausland/858407966/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-indien-gebiet-17-km-suedsuedoestlich-von-kh-rupatia-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-02-2025-laut-usgs/1/
über ein Beben der Stärke 5,3, 17 Kilomter südsüdöstlich der Ortschaft
Khārupatia in Indien, am Tag vor der Meldung, (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pvpc/executive
beziffert die Tiefe auf zehn Kilometer.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21394628/mag5quake-Feb-26-2025-Russia-Komandorsky-Islands-Region.html
meldet am 27.10.2025 (akt. am 28,02.2025) ein Seebeben der Stärke 5,8 in der
Beringsee, 157 Kilometer bei der russischen Halbinsel Kamtschatka, in zehn
Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 27.05.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21395274/quake-felt-Feb-26-2025-Near-Shillong-Meghalaya-India.html
über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Indien, 14 Kilometer nordwestlich der Stadt
Morigaon im gleichnamigen Distrikt im Bundestaat Assam in zehn Kilometern Tiefe
am Tag der Meldung. (GeoAu)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21395744/mag5quake-Feb-26-2025-Tonga-Region.html
vermeldet am 27.02.2025 ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 238 Kilomter
südlich der Insel ‘Eua im Königreich Tonga in zehn Kilometern Tiefe am Tag der
Meldung. (EMSC)
Ebenso am 27.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/265998/vaac-advisory-2025-93.html
über einen Ausstoß von Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 3700 Meter Höhe
am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21399137/mag5quake-Feb-27-2025-Off-Coast-of-Northern-Peru.html#google_vignette
berichtet am 27.02.2025 (akt. am 28.02.2025) über ein Seebeben der Stärke 5,5
im Südpazifik, 394 Kilometer südwestlich der peruanischen Stadt Chiclayo in der
Region Lambayeque, in nur fünf Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (IGEPN
(Institut für Geophysik der Escuela Politécnica Nacional in Quito))
Ebenfalls am 27.02.2025 (akt.am28,02) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21432314/mag5quake-Feb-27-2025-East-of-South-Sandwich-Islands.html#google_vignette
ein Seebeben der Stärke 5,5, östlich der Südlichen Sandwichinseln in zehn
Kiometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.news.de/ausland/858410711/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indonesien-gebiet-41-km-ostnordoestlich-von-ruteng-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-02-2025-laut-usgs/1/
berichtet am 27.02.2025 über ein Seebeben der Stärke 5,1, 41 Kilomter
ostnordöstlich der Stadt Ruteng, auf der indonesischen Insel Flores in 168
Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 27.02.2025 (akt.am 28.02.2025) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21507077/mag5quake-Feb-27-2025-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html
über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Beringsee, 18 Kilomter nördlich der
Insel Great Sitkin zu Alaska gehörenden westlichen Aleuten in einer Tiefe von
131 Kilometern am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21506870/mag5quake-Feb-27-2025-South-of-Africa.html
berichtet am 27.02.2025 (akt. am 28.05.2025) über ein Seebeben der Stärke 5,0
im Indischen Ozean südlich von Indien in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenso am 27.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/266029/vaac-advisory-2025-170.html
den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/266007/vaac-advisory-2025-245.html
informiert am 27.02.2025 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter
Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.
Am 28.02.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21506949/quake-felt-Feb-27-2025-Near-Kalimpong-West-Bengal-India.html
ein Erdbeben der Stärke 5,5, 65 Kilometer östlich der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu
in der Provinz Bagmati, in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 28.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21507418/mag5quake-Feb-28-2025-Tonga-Islands-Region.html
über ein Seebeben im Südpazifik, 276 Kilometer südlich der tonganesischen Stadt
Nuku’alofa auf der Insel Tongatapu in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Tag der
Meldung. (USGS).
Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/266058/vaac-advisory-2025-41.html
vermeldet am 28.02.2025 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe
durch den Lewotolo am Tag der Meldung. Ebenfalls am 28.02.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/266078/vaac-advisory-2025-96.html
über den Auswurf einer (weiteren ?) Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der
Meldung.
Ebenso am 28.02.2025 meldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/mexiko-mittelstarkes-erdbeben-am-28-02-2025-das-ist-bekannt-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5/ar-AA1A0OGi
ein Erdbeben der Stärke 5, sieben Kilometer ostnordöstlich der Ortschaft Tlaxmalac
in Mexiko in 70 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000pw5b/executive
gibt mittlerweile die Stärke mit 61 Kilometer an.
Am 01.03.2025 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/266144/vaac-advisory-2025-178.html#google_vignette
über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21510929/mag4quake-Mar-1-2025-Colombia-South-of-Panama.html
berichtet am 01.03.2025 (akt. am 02.03.2025) über ein Seebeben der Stärke 5,0
im Nordpazifik, 127 Kilomter nordwestlich der kolumbianischen Gemeinde San
Andrés de Tumaco im Departement Nariño in zehn Kilomtern Tiefe am Tag der
Meldung. (USGS)
Ebenfalls am 01.03.2025 (akt. am 02.03) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21511371/mag5quake-Mar-1-2025-Mindanao-Philippines.html#google_vignette
über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee, 50 Kilomter südöstlich der
Stadt Bislig auf den Philippinen, in 34 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21512857/quake-felt-Mar-2-2025-Near-Crucecita-Oaxaca-Mexico.html
berichtet am 01.03.2025 (akt. am 02.03.) über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik,
28 Kilomter südöstlich der mexikanischen Stadt Salina Cruz im mexikanischen
Bundesstaat Oaxaca in 53 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Ebenso am 01.03.2025 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/266138/vaac-advisory-2025-218.html
über ein Ausstoß einer Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter
Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21509623/mag5quake-Feb-28-2025-Indonesia-Banda-Sea.html
berichtet am 01.03.2025 (akt. am 02.03.) über ein Seebeben der Stärke 5,5 in
der Bandasee, 231 Kilomter westlich des indonesischen Ortes Tual auf den
Molukken in126 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Am 02.01.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21511989/mag5quake-Mar-1-2025-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik, 81 KiIometer östlich von Dededo
Village in Guam in 64 Kilomtern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21512399/mag5quake-Mar-1-2025-Northcentral-Siberia-Russia.html
informiert am 02.03.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,0, 283 Kilomter südlich
des Dorfes Chatanga, in der russischen Region Krasnojarsk in zehn Kilomtern
Tiefe am Tag der Meldung. (GFZ)
Ebenfalls am 02.03.2025 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/21512400/mag5quake-Mar-1-2025-South-of-the-Fiji-Islands.html
ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, südlich der Fidschi-Inseln, in 597
Meter Tiefe am Tag der Meldung.