Lokale Katastrophen statt Weltuntergang


* von Roland M. Horn

Im Laufe der Zeit zwischen 1958 und 1998 würden - besonders zum Ende der Periode hin - gewaltige Veränderungen geologischer und politischer Art beginnen, sagte einst der amerikanische Seher Edgar Cayce. Er sprach auf der einen Seite von einem anbrechenden "Goldenen Zeitalter", von einer neuen Welt-Ordnung und andererseits von schwersten weltuntergangsartigen Katastrophen, von denen das Versinkens Japans im Meer nur eine darstellt.

Nun kann man Cayce schlicht und einfach für einen Spinner oder Betrüger halten und die vielen eingetroffenen Prophezeiungen als "Zufall" abstempeln oder schlicht übergehen. Daß Cayce 1945 das Zusammenbrechen des russischen Regimes für die Zeit kurz vor 1998 vorausgesehen hat, mag möglicher Weise ein merkwürdiger Zufall gewesen sein. Waren das Voraussehen der weltweiten Wirtschaftskrise im Jahr 1929 und Cayces viel Heilerfolge ebenso "merkwürdige Zufälle"? Cayces Prophezeiungen bezüglich globaler Umwälzungen sind jedoch (noch) nicht eingetreten. Also war er ein falscher Prophet? Oder doch nicht? Wenn man - ausgehend von seinen eingetroffenen Prophezeiungen - seine Aussage, die Zukunft sei nicht unabänderlich festgelegt und man könne durch Gebete vieles verändern, für bare Münze nimmt, dann ist es verständlich, daß sich im Laufe von 50 Jahren vieles verändert. Und Cayces kurzfristige Prophezeiungen waren ja nachweislich ausgesprochen genau.

Und trotzdem gab es in jüngsten Zeit einige Vorfälle, die an seine Prophezeiungen erinnern. Cayce sprach von "Unfriede" oder "Unruhen" in einigen Gegenden der Welt, die er auf die letzte Zeit der o.g. Zeitspanne bezog, wobei er ausdrücklich Ankara erwähnte. Obwohl Seher mit ihren Jahreszahlen nur selten richtig liegen, wurde tatsächlich etwa zu der von ihm genannten Zeit das Kurdenproblem akut bzw. nahm an Schärfe zu. Auch in Deutschland. Und in der letzten Zeit sollte eine ganz andere Art von Unruhe die Türkei erschüttern.

Am Dienstag, dem 17. August erschütterte ein Erdbeben die Türkei, das eine Stärke von 7,4 auf der Richterskala maß. Mit hoher Die türkische Stadt Grolüc nach dem ErdbebenWahrscheinlichkeit sind bei diesem Beben bis zu 12.500 Menschen ums Leben gekommen, nachdem zuvor von sogar 45.000 Toten die Rede war. Über 20.000 wurden verletzt. Mindestens 13 Deutsche sind vermutlich getötet worden, und ein Deutscher wird vermißt.

In Yalova wurde am Samstag, dem 21.8. ein Nachbeben mit einer Stärke von 4,1 registriert, und immer wieder gibt es kleinere Erdbeben. Eines dieser Nachbeben mit der Stärke von 4,5 erschütterte am 24.8. die Nordwest-Türkei. Elf Tage nach dem großen Beben wurden in den zerstörten Städten Adapazari und Izmit acht Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 4,1 registriert. Ein US-Forscher warnt, daß es in Kürze ein weiteres starkes Erdbeben im Nordwesten der Türkei geben könnte, dessen Epizentrum vermutlich noch näher bei Istanbul liegt.

Folgt man dem Erdbebenforscher Ross Stein vom Geologischen Instituts Menlo Park (USA), so ist es eine Besonderheit dieses Gebietes, die Erdbeben auslöse. Hier treffen zwei Erdplatten aufeinander und reiben sich. Dies wiederum führe zu Verspannungen, die sich schlagartig entlüden. Die sogenannte nordanatolische Verwerfung beginnt etwa 1000 km östlich von der Stadt Izmit und läuft unter der Stadt hindurch, wo sie dann 40 Kilometer südlich von Istanbul ins Marmara-Meer verlaufe. Nach den Berechnungen des Experten wird das nächste Erdbeben um bis zu 50 km näher an Istanbul liegen als das vorherige, das 90 Kilometer entfernt stattfand.
Skizze der anatolischen Verwerfung
Der Seismologe Nafi Sok betonte, daß Istanbul denkbar schlecht auf ein derart schweres Erdbeben vorbereitet sei.

Die Gefahr von Epidemien im Krisengebiet steigt. Die Hygiene ist schlecht. Es mangelt an sauberem Wasser und Toiletten. Es ist heiß - die Betroffenen sind in Zelten untergebracht. Starke anhaltende Regenfälle und Gewitter verschlimmerten die Lage zusätzlich.

Wirkliche Hilfe kommt aus dem Ausland. Einheimische warnen davor, Spendengelder an die türkische Regierung zu schicken. Sie mißtrauen ihr. (Unfriede wird sein... [Edgar Cayce])

Im Schatten der Türkei-Katastrophe kam es am Samstag, dem 21. August auch in Japan zu einem Erdbeben, und auch dies läßt einen unwillkürlich an Cayces Prophezeiungen denken. Um 5.33 Uhr Ortszeit rissen die Erschütterungen die Bewohner der Provinzen Nara und Wakayama aus dem Schlaf. Noch in den 400 Kilometer entfernten Hauptstadt Tokio waren die Erschütterungen zu spüren. Das Zentrum des Bebens lag in 70 Kilometer Tiefe.

Schon einmal im Jahr 1999 ist es zu einem schweren Erdbeben in Japan gekommen. Das Beben der Stärke 5,7 auf der Richterskala erschütterte am frühen Morgen des 19.03. den Nordosten Japans. Das Epizentrum lag damals 50 Kilometer von der Küste entfernt im Meer.

Roland M. Horn: Erinnerungen an AtlantisAuch Griechenland, Kalifornien und Costa Rica wurden im August von Erdbeben heimgesucht. Umwälzungen in Südost-Kalifornien waren ebenfalls von Cayce vorausgesagt worden.

Die Edgar Cayce nahestehende Association for Right and Enlightment (A.R.E., Inc.) läßt verlauten, daß die geologischen Zustände auf dem Planeten einige Erdveränderungen unumgänglich machen werden. Es würde fortgesetzte Erdbeben geben, aber letztendlich würden die Veränderung von positiver Art sein...
 
 

Roland. M. Horn: 2000 - Der große Umbruch?Quellen und Literaturhinweise:
Horn, Roland M.: Erinnerungen an Atlantis. Lübeck 1999
ders.: 2000 Der große Umbruch? Wien 1998
ders.: Das Erbe von Atlantis. Suhl/Thüringen 1997
Bild am Sonntag vom 22. August 1999
Saarbrücker Zeitung vom 21/22..8.1999
Saarbrücker Zeitung vom 24.08.1999
div. Nachrichtensendungen und Videotext-Mitteilungen
dpa/AFP-Ticker

(Grafiken nach einem Foto und einer Skizze aus der Bild am Sonntag vom 22. August 1999)
 

Update:

Am 31. 8. ereignete sich das bis zu diesem Zeitpunkt stärkste Nachbeben mit der Stadt Izmit als Zentrum. Das Beben erreichte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala und forderte neben vielen Verletzten mindestens ein Menschenleben. Schockwellen waren noch im 100 Kilometer entfernten Istanbul zu spüren. Und nur 20 Minuten später bebte die Erde erneut. Stärke dieses Nachbebens: 4,6.

Quelle: RTL-Videotext vom 31.8.1999

Update 2:

Bei dem schwersten Erdbeben in Athen seit beinahe 100 Jahren kamen am 7.9.1999 mindestens 27 Menschen ums Leben, und es gab Hunderte von Verletzten. Das Beben dauerte nur zehn Sekunden und fand konkret um 13.56 MESZ statt. Es hatte eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala, und das Zentrum lag rund zwanzig Kilometer nördlich von Athen. Es gab zahlreiche Nachbeben, die bis zum Abend anhielten.

Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 8.9.1999

Update 3:

In der türkischen Stadt Izmit kam es am Montag, dem 14.09.1999 erneut zu einem heftigen Erdbeben. Rund 300 Menschen sollen verletzt worden sein, und zahlreiche Gebäude wurden beschädigt. Das Nachbeben erschütterte die West-Türkei um 14.58 Uhr Ortszeit mit einer Stärke von 5,8 auf der Richterskala. Das Epizentrum liegt etwa 20 Kilometer östlich der Stadt Izmit und somit etwa am gleichen Ort beim primären Erdbeben vom 17. August. Nach Angaben des Krisenstabs der Regierung in Ankara wurden bei dem Beben sechs Menschen getötet und etwa 420 verletzt; 22 Menschen wurden am Dienstagmorgen noch vermisst. Mindestens 21 Gebäude stürzten ein.

Quelle: dpa/AFP (14.09.1999)

Update 4:

Langsam wird es unheimlich: Bei einem schweren Erdbeben mit einer Stärke von mindestens 7,3 in Taiwan am frühen Morgen des 21.9.1999 sind mindestens 269 Menschen getötet worden. Mehr als tausend sollen verletzt oder unter eingestürzten Gebäuden verschüttet sein, wie das Innenministerium am frühen Dienstag mitteilte. In mehreren Städten stürzten Häuser ein, und die Stromversorgung brach zusammen. Nach Angaben von Seismologen handelt es sich um das stärkste Beben im Westteil der Insel seit hundert Jahren. Man ließ verlauten, daß sei mit weiteren Toten zu rechnen sei.

Quelle: dpa/AFP (21.09.1999)

Update 5:

Am 23.9. wurde die Zahl der Todesopfer des Jahrhundert-Erdbebens in Taiwan bereits auf über 2000 geschätzt. Opfer gab es in der Hauptsache in den Hochhäusern, die erst in den vergangenen Jahren gebaut wurden, um die in die Städte strömende Landbevölkerung aufzunehmen. Schlechte Bauqualität sei für die enormen Katastrophenfolge verantwortlich. In Taipeh stürzte ein zwölfstöckiges Hotel ein, vielerorts gab es Brände.

Bemerkenswert ist, daß die Volksrepublik China der von ihr nicht anerkannten demokratischen Republik Taiwan (Nationalchina) seine Hilfe anbot. Nur am Rande möchte ich daran erinnern, daß Edgar Cayce auch eine positive Entwicklung in der Haltung Chinas bzw. eine Demokratisierung in diesem Staat für das Ende des 20. Jahrhunderts vorhersagte.

Am Mittwoch, dem 22.09. kam es zu einem starken Nachbeben in Taiwan. Das Epizentrum lag erneut bei Nantou in Mitteltaiwan. Das Beben hatte die Stärke von 6,8 auf der Richterskala. Am Sonne-Mond-See wurde ein Dammbruch befürchtet, und die Bevölkerung in den angrenzenden Gebieten wurde evakuiert, das Wasser abgelassen.

Am Mittwoch bebte in Taiwan fast stündlich die Erde; es gab 2000 Erdstöße, darunter etwa 50 schwerere.

Auch in Deutschland könne es zu Erdbeben kommen, sagte der Seismologe Peter Bormann vom Geologenzentrum in Potsdam. Er betont jedoch, daß die Erde dieses Jahr nicht stärker bebe als sonst. Das Problem sei, daß diesmal stark bevölkertes Gebiet betroffen war. Die schlechte Bauqualität der Häuser habe ihr übriges getan. Grundsätzlich sei auch in Deutschland ein Erdbeben mit der Stärke von sechs auf der Richterskala denkbar. Eine Wahrscheinlichkeit von 90% sprächen dafür, daß es bis 2050 zu einem starken Beben in Deutschland kommt. Deutschland sei deswegen erdbebengefährdet, weil die afrikanische Kontinentalplatte mit Macht auf die Alpen drücke, und eben dieser Schub entlade sich von Zeit zu Zeit in Beben in der Gegend von Köln und Stuttgart.

Ursache für die häufigen Erdbeben in der Gegend um die Türkei ist die Tatsache, daß die afrikanische Platte nach Norden driftet und sich dabei mit der eurasischen und der arabischen Kontinentalplatte "verhakt". Dadurch kommt es sprunghaft zu Erdstößen mit gewaltigen Folgen. Durch das Beben in Izmit haben sich Griechenland und die Türkei schlagartig um zwei Meter angenähert. Schade, eine Annäherung auf einer politischen Ebene wäre wünschenswerter gewesen....

Quellen:
Saarbrücker Zeitung vom 22.09.1999
RTL-Videotext vom 22.09.1999
dpa/AFP-Meldungen vom 23.09.1999

Update 6:

Nach einer Meldung der Saarbrücker Zeitung vom 28.09.1999 gab es am Tag zuvor immer noch zahlreiche Nachbeben in Taiwan. Sechs Erschütterungen erreichten eine Stärke bis zu 5,2.  Insgesamt wurden annähernd 3000 Menschen getötet und mehr als doppelt soviel verletzt.

Update 7:

Nun kam es am letzten Septembertag des Jahres 1999 auch noch in Mexiko - im Süden und im Zentrum des Landes - zu einem starken Beben mit einer Stärke von 7,4 auf der Richerskala. Andere Quellen sprechen gar von 7,5 bzw. 7,6. Nach Angaben vom Morgen des 1.10. starben 18 Menschen. Am stärksten betroffen war der südmexikanische Bundesstaat Oaxacawo, wo während der Erschütterung 400 Wohnhäuser teilweise zerstört wurden. Die Stromversorgung fiel aus und Telefonverbindungen waren gestört. Mexiko-Stadt kam offensichtlich relativ glimpflich davon. Das Epizentrum lag an der Pazifikküste bei der Hafenstadt Puerto Escondido in zwölf Kilometer Tiefe. Alle Zufahrtsstraßen zu der Stadt sind nahezu zerstört. Ausläufer des Erdstoßes waren bis nach Chiapa an der Grenze zu Guatemala zu spüren. Bis zum Freitagmorgen kam es zu drei Nachbeben.
Erst  im Juni hatte ein Beben der Stärke 5,8 auf der Richter-Skala den mittleren Westen des Landes erschüttert, und kurz zuvor waren bei einem Beben 25 Menschen getötet worden. 1985 kamen bei einem Erdstoß der Stärke 8,1 mehr als 4000 Menschen ums Leben.
Seit Ende September wüten in Mexiko die schwersten Regenfälle seit 50 Jahren. Im nördlich von Mexiko City gelegenen Dorf Teztiutlan löste sich am 9. Oktober 1999 eine Schlammlawine. Der Erdrutsch begrub 60 Häuser unter sich und forderte zahlreiche Todesopfer und Verletzte.

Quellen:
RTL-Videotext vom 30.09.1999
dpa/AFP-Ticker/www.paperball.de
www.handelsblatt.de
Bild am Sonntag vom 11.10.1999

Update 8:

Es will und will nicht abreißen: Ein weiteres Erdbeben erschütterte am 5.10.1999 die Ägäisküste. Die Erderschütterung hatte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala. In der Folge kam es zu rund 40 Nachbeben. Der türkische Ort Marmaris war am stärksten betroffen. Es gab etwa 100 Verletzte, die sich ihrer Verletzungen zum Teil erst dann zuzogen, als sie in Panik aus den Häusern flüchteten oder aus den Fenstern sprangen. Die griechische Insel Rhodos wurde von einem Seebeben erschüttert.

Quelle: SAT 1-Videotext vom 5.10.1999

Update 9:

Von Erdumwälzungen an der Westküste Amerikas hatte Edgar Cayce gesprochen, und tatsächlich kam es ja bekanntlich im Jahr 1994 zu  einem Erdbeben in Kalifornien, das eine Stärke von 6,7 auf der Richterskala erreichte. In der Nacht zum Samstag, dem 16.10.1999 um 11.46 Uhr unserer Zeit kam es zu einem noch stärkeren Erdbeben in Kalifornien: es hatte eine Stärke von 7,0. Glücklicherweise lag das Epizentrum des Bebens in der dünn besiedelten Mojava-Wüste, rund 170 km nordöstlich von Los Angeles, weswegen die Schäden verhältnismäßig gering ausfielen: Die massiv gebauten Häuser wackelten,  stürzten aber nicht ein. Mehr als 80.000 Haushalte blieben stundenlang ohne Strom. Es gab nur wenig Verletzte. Lediglich explodierende Stromhäuschen und zerborstene Versorgungsleitungen, sowie zerbrochenes Geschirr und Gläser wurden gemeldet.  In einem Personenzug Reisende hatten sich ihre Verletzungen zugezogen, als ihr durch Joshua Tree in der Nähe des Epizentrums fahrender Zug durch die Erschütterungen entgleiste, jedoch nicht umkippte. Die Erschütterungen  waren bis Las Vegas im Osten und San Diego im Süden, sowie in Phoenix, Arizona und Tijhana, Mexiko, zu spüren. Zahlreiche kleinere Nachbeben folgten, von denen eines eine Stärke von 5,8 hatte. Betont wurde, daß diese Beben, das den Namen Hector (benannt nach einem Bergwerk im Epizentrum) erhielt,  nichts mit den Erdbeben, die die Wochen zuvor verschiedene Gebiete der Erde auftraten, zu tun hatten. Nur eine halbe Woche vor dem Beben hatten übrigens Experten des Amerikanischen Geologischen Instituts gewarnt: "Die Bevölkerung von Kalifornien muß sich für ein schweres Erdbeben innerhalb der nächsten 30 Jahre rüsten."

Quellen:
SAT1-Videotext vom 16.10.1999
AP-Bericht von Anthony Breznican vom 16.10.1999, 7.16 PM ET
ZDF-Info Ticker vom 17.10.1999
Bild am Sonntag vom 17.10.1990
Saarbrücker Zeitung vom 18.10.1999

Update 10:

Nach dem nun einige Wochen lang Ruhe herrschte, kam es in der Nacht vom 7. auf denn 8. November 1999 erneut zu Erschütterungen der Türkei. In der nordwesttürkischen Provinz Sakarya erreichten zwei schwere Nachbeben die Stärke 5,0 bzw.  4,3 auf der Richterskala. Das Epizentrum der Beben lag in der Stadt Hendek. In der Stadt Adapazari mußten sieben Menschen
mit Schockzuständen ins Krankenhaus eingeliefert werden. (1)
In den Tagen zuvor waren geplante Panzerlieferungen der Bundesregierung in die Türkei heftig kritisiert worden.
Am 30.10.1999 war es zu einem weiteren Erdbeben in Japan gekommen. Es hatte eine Stärke von 5,1 und erschütterte den Süden des Landes. (2)
Ebenfalls am 30.10. stieß der Ätna glühende Lava Fontänen aus. (3) Bereits einige Tage zuvor war es zu ähnlichen Ätna-Aktivitäten gekommen.
Edgar Cayce hatte sowohl Unruhen in der Türkei, geologische Veränderungen in der Mittelmeergegend und Erderschütterungen in Japan für unsere Zeit vorausgesagt. (4)

Quellen:
(1) SR-1 Nachrichten, www.sz-newsline.de, AFP
(2) Bild am Sonntag vom 31.10.1999
(3) Bild am Sonntag vom 31.10.1999
(4) Horn, Roland M.: Erinnerungen an Atlantis. Lübeck 1999, S. 111 ff

Update 11:

Am späten Abend des 8.11.1999 erschütterte ein Erdbeben eine abgelegene Stelle in Afghanistan. (SR-1-Nachrichten, www.sz-newsline.de, AFP)

Update 12:

Am Donnerstag, dem 11.11.1999 kam es in der Türkei zu einem schweren Nachbeben, bei dem mindestens ein Mensch getötet und 91 verletzt wurden. Das Beben ereignete sich um 16.41 Uhr Ortszeit und hatte eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag in der Stadt Adapazari, und auch Izmit war wieder stark betroffen. (Saarbrücker Zeitung vom 12.11.1999)

Update 13:

Zu einem neuen verheerenden Erdbeben in der Türkei kam es am Freitagabend des 12. November 1999. Die Erderschütterungen hatten eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala und forderten über 320 Todesopfer und mindestens 1800 Verletzte. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe der rund 150 Kilometer von Istanbul gelegenen Stadt Düdzce bzw. der Provinz Bolu.
Allein in Zonguldak am Schwarzen Meer sollen 30 Menschen verletzt worden sein. Mehr als 30 Häuser sollen in Bolu eingestürzt sein; insgesamt ist  von 50 zerstörten Häusern die Rede. Die Straßen von Istanbul in das Erdbeben-Gebiet sind unterbrochen. Im Erdbebenzentrum wurden die Telefonleitungen und die Stromversorgung gestört. Das Beben war auch in Istanbul, in Izmit und in Ankara wo es 30 Sekunden andauerte, zu spüren. Bis zum Samstag-Nachmittag wurden 30 Nachbeben registriert.

Quellen:
Sat 1-Text, RTL-Text und Videotext von ARD und ZDF am 13.11.1999
"Skynews"-Nachrichten vom 13.11.1999, 15.00 Uhr
www.mainpost.de (Meldung vom 13.11.1999)
 

Update 14:
Am Sonntag, dem 12.12.1999 kam es auf den Philippinen zu einem schweren Erdbeben mit einer Stärke von 6,8 auf der Richterskala. Zwei Menschen kamen nach offiziellen Angaben bei diesem Beben ums Leben.
Betroffen soll vor allem die Insel Luzon mit der philippinischen Hauptstadt Manila gewesen sein. Das Epizentrum lag etwa 180 Kilometer nördlich der Stadt im Meer. An einer Reihe von Gebäuden entstanden Risse, und Fenster zersplitterten. In einigen
Stadtteilen und in anderen Gebieten der Insel fiel der Strom aus. Mehrere Menschen wurden durch herabstürzende Fassadenteile verletzt.
Im Verlauf des Sonntags wurden insgesamt 14 Nachbeben  mit einer Stärke von bis zu 5,5 Punkten auf der Richterskala registriert.
1990 waren auf Luzon bei einem Erdbeben der Stärke 7,8 mehr als 1600 Menschen umgekommen.

Quelle: ZDF-MSNBC-Ticker

Update 15:

"Die Erde schläft, wie lange noch?" fragt sich Maritta Tkalec von der Berliner Zeitung. Auf der Online-Seite der BZ schreibt sie, dass fünfmal täglich ein leichtes Rütteln durch Lissabon ginge. Dieses seien nicht zu spüren, doch die Messgeräte könnten es aufzeichnen. Am 20. September klirrten im Vorort Cascais einmal die Gläser in den Schränken.
Seit dem 1. November 1755 kam es zu keinen größeren Erdbeben in Lissabon mehr. Damals folgten dem Beben der Stärke 8,5 Brände und eine Flutwelle, die die Stadt in Schutt und Asche legten. Mindestens 30.000 Menschen kamen damals ums Leben. Die Erschütterungen waren in ganz Europa zu spüren. 1909 und 1969 kam es zu zwei weiteren stärkeren Beben, und seitdem "ruht die Erde", wie Frau Tkalec schreibt. Denn: In der Gorringe-Bank, die etwa 250 Kilometer südwestlich von Lissabon liegt, drücken sich zwei tektonische Platten mit einer Geschwindigkeit von etwa einem Millimeter aneinander vorbei.   Starke Kräfte wirken in der gesamten Region, denn die afrikanische Platte schiebt die eurasische nach Norden, während gleichzeitig die atlantische in östliche Richtung auf die eurasische Platte drückt. Professor Carlos Souza Oliviera von der Technischen Hochschule betont, dass sich hier Spannungen aufbauen, die sich lange Zeit nicht lösen. Auch der Direktor des Geophysikalischen Instituts der Stadt Lissabon, Professor Louis Mendes Victor, fragt sich, wie lange "die Erde nach schläft". Seine Aufgabe sei es, der Stadt zu sagen, wie gefährlich sie lebe.

Im Nordwesten Algeriens ruhte die Erde am Abend des 22. Dezember 1999 nicht. Bei einem Erdbeben der Stärke 5,8 wurden mindestens 25 Menschen getötet und 80 verletzt. (Nach anderen Quellen gab es 19 Tote und 35 Verletzte.) Das Epizentrum des Bebens lag in den Bergen von Tessala, in der Gegend von Oran. Die Stadt Ain Téchemout war besonders betroffen. Zahlreiche Gebäude wurden dort beschäftigt. Das Beben war auch im benachbarten Marokko zu spüren. (SR-Nachrichten, NZZ-Online, AFP-Newsticker, Merkur-Newsticker)

Update 16:

In der Nacht zum 29.12.1999 erschütterte ein Erbeben der Stärke 5,9 auf der Richterskala den Süden Mexikos. Die Erde bebte um 23.20 Uhr Ortszeit (6.20 MEZ)) etwa 30 sek. lang,. Das Epizentrum lang im Bundesstaat Guerro. Viele Leute liefern dort in Panik auf die Straße, und auch Touristen spürten die Erde zittern.
(Saarbrücker Zeitung vom 30.12.1999)

Update 17:

Die Bild am Sonntag vom 16.01.1999 berichtet von zwei schweren Erdbeben im Südwesten Chinas, die eine Stärke von 5,9 bzw. 6,5 auf der Richter-Skala aufwiesen. Es gab drei Todesopfer sowie mindesten 300 Verletzte.

Update 18:

Am Freitag dem 28. Januar 2000 kam es am Abend in Japan zu mehreren Erdbeben. In der gleichen Nacht wurde auch die Erde auf den russischen Kurilen-Inseln erschüttert. Die Beben hatten eine Stärke von 4-5 auf der Richterskala. Mehrere Gebäude und Fernmeldeleitungen wurden beschädigt. (Pro 7-Text vom 29.01.2000) Die Bild am Sonntag vom 30.01.2000 spricht sogar von einem Erdbeben der Stärke 6,8, das in dieser Nacht Japan heimgesucht hätte. Das Epizentrum lag 60 km unter dem Grund des Pazifiks vor der Insel Hokkaido, wo zwei Menschen verletzt wurden.

Update 19:

Am Samstag, dem 05.02.2000, kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6 im Nordosten Kolumbiens. Das Epizentrum des Bebens lag in der ländlichen Gegend La Mesa de los Santo. In der Bevölkerung brach Panik aus, da bereits im Januar 1999 ein Erdbeben in Armenia 1230 Tote forderte. (RTL-Text vom 05.02.2000)

Update 20:

Am 13.02.2000 vermeldete die Bild am Sonntag, dass der Ätna erneut glühende Lava ausspucke. Drei Lavaströme ergossen sich über die Gipfelhänge des

ans. Fontänen stiegen auf.
Nach Edgar Cayce sind Aktionen des Ätna Vorboten für weitere weltweite Geschehnisse.

Update 21:

Mittelamerika kommt nicht zur Ruhe. Am Sonntag, dem 12.3.2000 erschütterte ein schweres Erdbeben von der Stärke 6,4 Mexiko und Guatemala. Das Zentrum des Bebens lag im südmexikanischen Chiapas. Auswirkungen waren noch in den 1000 Kilometer voneinander entfernten Städten Mexiko-Stadt im Norden und Guatemala-Stadt im Süden zu spüren. (Saarbrücker Zeitung v. 14.03.2000)

Update 22:

In der Nacht vom 22. auf den 23. 3.2000 wurde Athen erneut durch ein Erdbeben erschüttert. Die Stärke des Erdstoßes betrug 4,1 auf der Richterskala, und das Epizentrum lag etwa 20 km nordwestlich der Stadt. (SAT 1-Text v. 23.03.2000)

Update 23:

Laut der Bild am Sonntag vom 26.3.200 kam es erneut zu einem Ätna-Ausbruch. Glühende Lava strömte aus zwei Rissen. Verletzte und Sachschäden gab es nicht.

Update 24:

Nachdem es bereits gestern (Stand: 30. März 2000) vermehrt zu kleineren Erdbeben auf der nordjapanischen Insel Hokkaido kam (insgesamt wurden mehr als 1400 Erdstöße gemessen) und die Bewohner Angst vor dem Ausbruch des Vulkans Usu hatten, heißt es nun ganz offiziell, dass der Vulkan vor dem Ausbruch stehe. Über 10.000 Menschen sind am Morgen evakuiert worden. Seismologen rechnen mit einem Ausbruch in den nächsten Tagen. Die Umgebung des Usu, der 70 km südwestlich von Sapporo liegt, wurde für den Straßen- und Schienenverkehr gesperrt. In der Nacht zum 30.03. war die Region von zwei stärkeren Erdbeben (Stärke 4,1 und 4,2) erschüttert worden. Ein Beobachtungshubschrauber entdeckte am Usu neue Risse und Spalten auf einer Breite von 100 Metern. Nach Angaben der Seismologen rühren diese von einer Ausdehnung des Magmas unter der Oberfläche her. Als der Usu 1978 ausbrach, starben zwei Menschen.

Quellen:
SAT-1-Text vom 29.03.2000
ZDF/MSNBC-Ticker/DPA, 30.03.2000

Update 25:

Stand 31.03.2000: Der Vulkan Usu ist ausgebrochen und speit riesige Mengen an Asche, Steine und kleine Felsbrocken aus. Die Asche wurde rund 100 Meter hoch in die Luft geschleudert. Auf Bildern des japanischen Fernsehen erkennt man große dunkle Wolken, die bis zu 2.200 Meter hoch steigen. Lavaströme blieben bislang aus. Beim Ausbruch 1977 gab es ebenfalls mehrere Explosionen am Usu, ein Jahr später kam es zu es einem erneuten Ausbruch, bei dem drei Menschen ums Leben kamen. Der Vulkan ist bereits seit dem 26.03.2000 aktiv.

Quellen:
SR1-Nachrichten vom 31.03.2000
http://www.paperball de/Kölner Stadtanzeiger/Walsroder Zeitung

Update 26:

Nachdem es am Samstag, dem 1.4. insgesamt zu drei Ausbrüchen des Usu gekommen war, kehrte am Sonntag wieder etwas Ruhe ein. Experten halten trotzdem weitere größere Eruptionen für möglich, ja sogar für wahrscheinlich. Am Samstag vergrößerten Schneefälle die Ängste, die Eruptionen könnten Erdrutsche und Schlammlawinen auslösen. "Die vulkanischen Aktivitäten werden intensiver, und noch größere sind wahrscheinlich," sagte Toshimitsu Niibe, ein Sprecher der Behörden. Experten warnen vor einem möglicherweise bevorstehenden großen Ausbruch. Sie befürchten die Eruption des 200 Meter tiefen Hauptkraters. Lava und Gestein könnten bis in den Pazifik geschleudert werden. Flüssiges Gestein hat sich bereits in einen unterirdischen See ergossen. Verdampftes Wasser übt einen starken Druck aus, wodurch die Gefahr einer großen Explosion immer realistischer wird. Professor Hiromu Okada von der Universität Hokkaido über die erwähnten Risse im Vulkan: "Wir sind besorgt über diese Hinweise. Magma schiebt sich im Zentrum des Vulkans nach oben" Nach einem Hubschrauberüberflug sprach er von einem "kritischen Stadium".

Quellen:
Saarbrücker Zeitung vom 03.04.2000
Sat1-Text vom 03.04.2000

Update 27:

Am Montag, dem 10.04.2000 wurde Tokio von einem Erdbeben der Stärke 4,9 erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe  in der Präfektur Ibaraki. Diese Gegend liegt etwa 55 Kilometer nördlich von Tokio.

Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 11.04.2000

Update 28:

Am Donnerstag, dem 04.05.2000 kam es zu einem Erdbeben  der Stärke 6,5 in Indonesien. Das Zentrum lag in der Molukkensee östlich von Celebes. Hunderte von Häusern wurden beschädigt oder zerstört. In den Trümmern fand man mindestens 14 Tote. (Saarbrücker Zeitung vom 06./07.05.2000)

Etwa eine Woche zuvor war der Ätna einmal mehr in die Schlagzeiten geraten: Eine Wolke mit glühenden Lavastücken zwang nahe Mailand einen Airbus-Piloten, der von Sizilien nach Mailand unterwegs war, zur Landung. Die Maschine musste nach Sizilien zurückkehren, denn Zentimeter große Stücke hatten das Fenster des Cockpits beschädigt. Wenige Stunden zuvor war ein Nebenkrater ausgebrochen.

(Saarbrücker Zeitung vom 28.04.2000)

Update 29:

In der Nacht vom 4. auf den 5. Juni 2000 kam es zu einem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra, bei dem mindestens 44 Menschen getötet wurden. Das Beben erreichte eine Stärke von über 7 auf der Richterskala: Die indonesische Erdbebenwarte in Jakarta registrierte eine Stärke von 7,3, das Geologische Instituts in Golden, Colorado maß sogar 7,9. In der Millionenstadt Bengkulu stürzten reihenweise Häuser ein, und beinahe alle Häuser wurden beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag rund 112 Kilometer vor Bengkulu und ereignete sich 33 Kilometer unter dem Meeresboden. Nachdem das Hauptbeben abgeklungen war, kam es zu einem Nachbeben der Stärke 6 und 53 kleineren Erdstößen, die bis zur Morgendämmerung andauerten. (SR1Nachrichten vom 5.5.00 (7.00) / ZDFMSNBCTicker vom 5.5.)
Etwa zwei Wochen vorher kam es lt. SAT-1-Text vom 17.05 zu drei Beben in Zentral-Taiwan, bei dem ein Mensch getötet und vier verletzt wurden. Zudem gab es 30 Vermisste.
Die Bild am Sonntag vom 14.5.00 berichtete von einem Erdbeben in Nordchile, bei dem ein Minenarbeiter ums Leben kam. Das Beben hatte die Stärke 6,0.

Update 30:

Am frühen  Morgen des 06.06.00 kam es in der mittleren Türkei einmal mehr zu einem starken Erdbeben, das etwa 30 Sekunden lang andauerte. Nach ersten Berichten kamen zumindest zwei Menschen ums Leben, und es gab sieben Verletzte. Die Stärke des Bebens betrug 5,9, und zahlreiche Häuser in der zentralanatolischen Provinz Cankiri wurden stark beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag im Distrikt Cerkes in der Provinz Cankiri, das gut 100 km nordöstlich von Ankara liegt. Die Erschütterungen waren von Zentralanatolien bis hin zur Schwarzmeer-Küste zu spüren gewesen.

Quellen: SR1-Nachrichten vom 6.6.2000 (7.00 Uhr), www.paperball.de, www.rp-online.de, AP/dpa)

Update 31:

Am Morgen des 8. Juni 2000 kam es erneut zu einem Seebeben in Sumatra. Es hatte die Stärke von 6,2. Beben gab es auch in Birma und Japan. (Besonders letzteres lässt aufhorchen, wenn wir an Edgar Cayces Prophezeiungen denken).

Experten betonen, dass es sich bei den heftigen Erschütterungen in Sumatra nicht um Nachbeben der Erschütterungen vom 4./5. Juni gehandelt hat. (Davon gab es in den vergangen Tagen Hunderte.) Das Epizentrum lag 200 Kilometer von Bengkulu entfernt im Indischen Ozean.

Am gleichen Morgen bebte die Erde auch im Norden Birmas. Das Epizentrum lag 150 km nördlich von Myitkyiana im Norden des Landes. Das Beben hatte eine Stärke von 6,35

Im Südwesten Japans kam es zu einem Beben der Stärke 4,9. Eine Frau wurde verletzt, mehrere Häuser wurden beschädigt.

Quellen: SR1-Nachrichten vom 8.6. 2000 (7 Uhr), ZDF.MSNBC-News
 

Laut der Saarbrücker Zeitung vom 8. Juni 2000 bebte die Erde am Morgen zuvor in China und Japan.

Das Beben in China hatte eine Stärke von 5,9, das Epizentrum lag ca. 90 km südöstlich von Lanzhou, der Hautstadt der Provinz Gansu. Es gab 14 Verletzte, mehrere Häuser stürzten ein, und mehrere Dörfer wurden von der Außenwelt abgeschnitten.

Das Erdbeben in Japan hatte eine Stärke von 5,8. Es erschütterte die Region um Ishikawa im Westen des Landes. Bei dem Beben wurden drei Menschen verletzt, außerdem entstand beträchtlicher Sachschaden. Der Zugverkehr in der Region musste unterbrochen werden.

Update 32:

In der Nacht auf den Pfingstsonntag des Jahres 2000 (10. auf 11. Juni) kam es in Taiwan erneut zu einem heftigen Erdbeben der Stärke 6,7. Das Beben dauerte etwa eine Minute und ereignete sich um 02.23 Uhr Ortszeit . Das Epizentrum des Bebens lag knapp 48 km nördlich des Jadeberges im Zentralland. Drei Minuten später folgte ein Nachbeben mit einer Stärke von 4,7. Insgesamt kam es zu sechs Nachbeben mit Stärken zwischen 4,3 und 5,1. Es gab mindestens zwei Tote und 22 Verletzte.

Quellen: SR1-Nachrichten vom 11.06 (7 Uhr), www.paperball.de, Reuters, Kleine Zeitung Online, Sächsische Zeitung Online

Update 33:

Am 26. Juni 2000 kam es erneut zu einem Erdbeben in Japan, genauer gesagt in Südjapan, das eine Stärke von 5,8 aufwies. (SAT1-Text vom 26.6.00). Am 18. Juni war Island von einem Erbeben erschüttert worden, das erheblichen Sachschaden verursachte. Da dieser Tag in Island Nationalfeiertag ist, befanden sich die Wenigsten in den Häusern. (SAT1-Text vom 18.06.00). Am 17.06.2000 hatte die BILD am Sonntag von einem Erdbeben in Chile berichtet, dessen Zentrum westlich von Santiago lag. In Teilen der Hauptstadt war die Stromversorgung zusammengebrochen.

Update 34:

Laut dem SAT1-Text vom 27.06.00 droht der Vulkan Oyama auf der japanischen Pazifik-Insel Miyakejima auszubrechen. 1600 Bewohner wurden evakuiert, und es wurden bereits 2400 Erdbeben registriert.

Update 35:

Laut dem SAT1-Text vom 1.7.2000 haben Erdstöße der Stärke 6,1 mehrere japanische Inseln erschüttert. Das Zentrum lag 10 km unter der Erdoberfläche.

Update 36:

Gleich zwei Erbeben vermeldete der SAT1-Text vom 07.07.00. Eines erschütterte einmal mehr die Türkei.  Das Beben mit der Stärke von 4,2 hatte sein Epizentrum auf den Prinzeninseln vor Istanbul. Ein Beben mit der Stärke 5,9 erschütterte Nicaragua. Das Epizentrum lag östlich von Managua. Der SAT1-Text vom 8.7 berichtete von einem weiteren Erdbeben in Nicaragua nahe Managua, das drei Tote und sieben Verletzte forderte. Dieses Beben hatte die Stärke 5,2.

Update 37:

Wie der SAT1-Text vom 09.07. vermeldet, wurden zwei japanische Inseln südlich von Tokio durch ein schweres Erdbeben (Stärke 6.0) erschüttert. Auf der Insel Kozushima gab es Sachschäden. In den letzten Tagen war es in Japan bereits zu einem Vukanausbruch und einem Taifun, der vier Todesopfer forderte, gekommen.

Update 38:

Wie der SAT1-Text vom 14.07.2000 vermeldete, brach auf der japanischen Insel Miyakejima, die etwa 200 km südlich von Tokio liegt,  erneut der Vulkan Oyama aus. In der Folge kam es zu einem Erdbeben und sieben weiteren Ausbrüchen. 600 Bewohner der Inseln Miyakejima und Nijima mussten evakuiert werden. Bedingt durch das Beben kam es zu Erdrutschen - Häuser und Straßen wurden unter Geröll begraben. (SAT1-Text vom 16.07.00 und Bild am Sonntag gleichen Datums)

Update 39:

Der SAT-1-Text vom 29.7. vermeldete ein erneutes Erdbeben in Taiwan. Es hatte eine Stärke von 6,1 und das Epizentrum lag 10 km südlich des Jadeberges.

Update 40:

Der SAT-1-Text vom 30.07.00 vermeldete einmal mehr ein starkes Erdbeben in Japan. Betroffen waren mehrere Inseln südlich von Tokio. Die Stärke des Bebens betrug 5,8. Außerdem gab es ein Erdbeben in Panama. Stärke: 5,2.

Update 41:

Am 2. August 2000 lief über die Mailing-Liste [email protected] eine Information von Wayne Moody, der auf eine momentane Anhäufung von Erdbeben in der Azorengegend hinwies. Die jeweiligen Beben seien nicht von langer Dauer,  träten jedoch häufig hintereinander auf, was auf eine gebündelte Energie hinwiese. Moody listet gleich vier Erdbeben auf, die am 31.7. stattfanden. Zeitpunkte des Autretens waren 13:34, 13:56, 13:58 und 14:05 Uhr univ. Time. Die Stärken dieser Beben betrugen 4,6; 4,9; 5,3 und 4,9.

Moody beruft sich auf verschiedene Quellen, nach denen  die Beben nach dem 26.  Juli gehäuft aufgetreten wären. Eine Häufung von Azoren-Beben, wie sie z.Z. stattfindet, sei ungewöhnlich. Moody spricht von einem "Ablösen der atlantischen Platte, das letztlich zu einem Wiederauftauchen von Atlantis" führen würde. Er spricht von einem langsamen Prozess, der sich über Jahre zieht und der nun ernsthaft begonnen habe...

Update 42:

Am Samstag, den 5. August 2000 erschütterte ein schweres Erdbeben von der Stärke 7 die Insel Sachalin im Osten Russlands. In der Nähe des Ortes Makarow wurde eine Straße unter eine vier Meter hohe Schlammlawine begraben. (BILD am Sonntag v. 7.8.00)

Update 43:

Auch Japan wurde an diesem Wochenende einmal mehr von einem Erdbeben heimgesucht Am Sonntag, den 06.08.00, erschütterte ein Beben von der Stärke 7,3 die unbewohnte südjapanische Insel Torishima. Noch auf der 300 km entfernten Insel Chichijima schwanken Häuser. (Saarbrücker Zeitung v. 07.08.00)

Update 44:

Am 29. August 2000 vermeldete der SAT 1-Text einen erneuten Ausbruch des Oyama sowie ein Erdbeben. Die südlich von Tokio gelegene Inselkette Izu wurde erschüttert, 300 Schüler evakuiert. Am Tag darauf berichtete der gleiche Videotext von weiteren Ausbrüchen des Oyamas und weiteren Evakuierungen.

Update 45:

Während man sich in Japan via Großübungen gegen weitere Erdbeben wappnet, kam es im nördlich von San Francisco gelegenen Napa Valley am Morgen des 04.09.00 zu einem Erdstoß der Stärke 5.2. Bei dem Beben wurden 25 Menschen verletzt, davon zwei schwer. (SAT-1-Text vom 030.9.2000 / Saarbrücker Zeitung vom 04.09.)

Update 46:

Wie die Pro 7-Nachrichten und der SAT1-Text vom 6.10.00 berichteten, erschütterte ein weiteres starkes Erdbeben  den Südwesten Japans. Die Stärke des Bebens betrug 7,1 bzw. 7,3 auf der Richterskala. Es gab Verletzte und Sachschäden. Nach der Saarbrücker Zeitung vom 09.10.00 fand die Erschütterung am Freitag, den 06.10.00 in der Präfektur Tottori statt. Es kam zu zahlreichen Erdrutschen, und Menschen wurden evakuiert. Am Samstag, dem 07.10. war der Vulkan Sakuramjiama in der Bucht von Kagoshima im Süden Japans ausgebrochen. Tags drauf kam es zu einem weiteren Erdbeben in Japan. Ort der Erschütterung war die Präfektur Shimane, und das Beben hatte eine Stärke von 5,4. Das Zentrum lag 10 km unter der Erde, und es handelte sich nicht um ein Nachbeben des Bebens vom Freitag. Die Nachbeben in Tottori erreichten Stärken von bis zu 4,9. Das Erdbeben war das heftigste seit 1995.

Update 47:

Nach einer Meldung aus dem SAT 1-Text vom 21.10.2000 wurde die Touristeninsel Rhodos von ein einem heftigen Erdbeben erschüttert. Von dem Beben betroffen war auch die Inselgruppe der Dodokades. Zu größeren Schäden kam es nicht.

Update 48:

Wie der Videotext von SAT 1 am 31.10.00 berichtete, kam es in Japan zu einem neuerlichen Beben. Zentraljapan wurde von einem Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Richerskala heimgesucht, das Epizentrum lag rund 400 Kilometer südwestlich von Tokio in einer Tiefe von 40 Kilometern. Es gab sieben Verletzte.

Am Samstag dem 28. Oktober 2000 hatte einmal mehr der Ätna Lava und Dampf ausgespuckt, wie die BILD am Sonntag vom 29.10.00 berichtete.

Update 49:

Laut SAT1-Video-Text vom 16.11.2000 wurde der Inselstaat Papua-Neuguinea von einem heftigen  Erdeben (Stärke 8,0 auf der Richterskala) erschüttert. Verletzt wurde offensichtlich niemand.

Update 50:

Nach einer Meldung des Video-Textes von SAT1 kam es in der Kaukasus-Republik Aserbeitschan zu einem schweren Erdbeben, bei dem mindestens 24 Menschen ums Leben kamen. Ein Kind wurde von einem Steinbrocken erschagen und 60 Personen wurden - z.T. schwer - verletzt. In einigen Vierteln der Hauptstadt Baku brach die Stromversorgung zusammen.

Update 51:

Wieder einmal kam es zu einem Erdbeben in der Türkei. Wie der Sat1-Videotext vom 16.12.00 berichtete, kam es in Zentralanatolien zu einem Beben der Stärke 5,8. Sechs Menschen starben, nachdem  ein Minarett auf eine Moschee gestürzt war.

Update 52:

"Der gefährlichste Vulkan der Welt spuckt wieder Feuer", vermeldet der SAT1-Text vom 19.12.2000. Nachdem der Vulkan bereits Tage zuvor brodelte, spuckt der mexikanische Vulkan Popocatapetl nun Lava. Ängstlich und doch voller Ehrfurcht muss die Bevölkerung mitansehen, mit der 5442 Meter hohe Vulkan glühendes Gestein nach oben schießt. Evakuierungen wurden angeordnet. Die Explosionsserie hat den Lavadom im Krater gesprengt - ein Vulkanologe spricht von den stärksten Eruptionen seit 500 Jahren. Sogar in einem 50 Kilometer entfernten VW-Werk wird an Evakuierung gedacht.

Update 53:

Wie der SAT 1-Text vom 07.01.2001 berichtete, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,8 den Osten Kretas. Das Epizentrum lang bei Agios Nikolaos. Verletzte gab es nicht.

Update 53:

Am Samstag, dem 13.01.2001 kam es in mehreren Ländern Mittelamerikas zu einem schweren Erdbeben, bei dem San Salvador und Guatemala am meisten betroffen waren. Beim schwersten Erdbeben in San Salvador seit Jahren - die Richterskala zeigte 7, 6 an - gab es über zweihundertfünfzig Tote und Hunderte von Vermissten, sowie zahlreiche Verletzte. Ein Erdrutsch erschütterte 500 Häuser.  San Salvadors Staatspräsident Flores verhängte den Notstand. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste El Salvadors. (Videotext von Sat 1 und RTL vom 14.01.2001.)

Update 54:

Drei Tage nach dem schweren Erdbeben in San Salvador, das sogar in Mexiko gespürt wurde, geht man von mindestes 650 Toten und 2000 Verletzten aus. Über 600 Nachbeben wurden registriert, das Stärkste hatte eine Stärke von 5,4
Am frühen Morgen des 16. Januar 2001 erschüttere ein Erdbeben der Stärke 4,2 die türkische Stadt Istanbul. Das Epizentrum lag im Stadtteil Kartal im asiatischen Teil der Stadt. (SR1-Nachrichten vom 16.01., Saarbrücker Zeitung vom 16.01, Die Rheinpfalz Online vom 16.01.01.)

Update 55:

Am Donnerstag, dem 18. Januar kam es schon wieder zu einem Erdbeben in Mittelamerika, von dem Mexiko und Guatemala betroffen waren. Im Bundesstaat Chiapas wurde die Stärke 5,5 gemessen. Das Epizentrum lag im Pazifik vor der Küste Chaiapas'.
Bezüglich des Erdbeben in San Salvador eine Woche zuvor, spricht man mittlerweile von 700 Toten und 2000 Vermissten.
(SR1-Nachrichten vom 18.01.01, www.freiepresse.de am gleichen Tag)

Update 56:

Der SAT1-Text vom 23.01.01 vermeldete einen erneuten Ausbruch des Popocatapetl. Zehn Kilometer hohe Rauch- und Aschewolken schossen empor und gingen als Ascheregen über einigen Ortschaften nieder.

Update 57:

Wie der SAT1-Text vom 26.01.2001 berichtete, erschüttere ein starkes Erdbeben Teile Indiens und Pakistans. Bei dem schweren Beben der Stärke 7,6 kamen vermutlich 1000 Menschen (100 000 lt. SAT1-Text vom 30.01!) ums Leben, die meisten starben in den Trümmern ihrer einstürzenden Häuser. Das Epizentrum des Bebens lag im westindischen Gujarat. Das Beben war in einem Umkreis von 1500 Kilometern spürbar. Es gab mehrere leichte Nachbeben. Acht Tage nach dem Beben kam es in Gujarat zu einem schweren Nachbeben der Stärke 5,5. (SAT1-Text vom 03.02.2001.)
Auch Nepal wurde durch einen kräftigen Erdstoß erschüttert. Er hatte eine Stärke von 7,0 auf der Richterskala.

Update 58:

Auf den Tag genau vier Wochen nach der Erdbeben-Katastrophe in San Salvador wurde das Land erneut von einem Beben erschüttert. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 6,1. Diesmal lag das Epizentrum jedoch nicht vor der Küste, sondern im Inneren des dicht besiedelten Landes - nur etwa 25 km von der Hauptstadt San Salvador entfernt. Am Abend des 13.02. wurden 173 Todesopfer gezählt und 1557 Verletze registriert. Es wird jedoch vermutet, das weitere Opfer unter den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser oder unter abgerutschten Erdmassen liegen. Mindestens 2200 Häuser fielen dem Beben zum Opfer.
Von diesem Beben waren die nahezu in der Mitte gelegenen Provinzen San Vicente, La Paz und Cuscutlan am meisten betroffen - jene Gebiete, in denen vom Januar-Beben kaum etwas zu spüren war. (SR1-Nachrichten vom 14.02.01, www.paperball.de, Emder Zeitung online). Am 18.02.2001 kam es zu einem schweren Nachbeben der Stärke 6,6. (SAT1-Text vom 18.02.01)

Update 59:

Der SAT1-Text vom 24.02.2001 berichtet von einem Erdbeben der Stärke 6 im Südwesten Chinas. Dabei wurden zwei Menschen getötet und elf verletzt. (Nach der BILD am Sonntag vom 25.02. gab es drei Tote und 49 Verletzte).
Laut dieser Zeitung  kam es am morgen des 24.02. im Pazifik nördlich der indonesischen Molukken-Inselns zu einem starken Beben der Stärke 7,1.

Update 60:

Am Montag, den 26. Februar kam es in Guatemala zu einer Erdbebenserie. Experten gehen davon aus, dass es in den kommenden Tagen vermutlich zu weiteren Beben kommen wird. Eine weitere Erdbebenserie begann am Samstag, dem 24.02. in Costa Rica. Es handelt sich um mittelschwere Beben. (Saarbrücker Zeitung vom 28. Februar 2001)

Update 61:

Am Mittwoch, den 28. Februar erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 die amerikanische Wüstenmetropole Seattle und den Westen des US-Staates Washington. Um 10.55 Ortszeit (19.55 MEZ) begann das Beben. Der Flughafen musste geschlossen werden, und es gab schwere Schäden an Gebäuden in der Innenstadt. Eine Frau erlitt einen Herzinfarkt und starb. Zweihundert Menschen wurden in Krankenhäusern behandelt. Einige erlitten Panikattacken. Der Strom fiel aus. In der Kuppel des Parlamentsgebäudes gab es Risse, der Notstand wurde ausgerufen. Das Beben dauerte 45 - 60 Sekunden - das ist ausgesprochen lange. Das Epizentrum des Bebens lag 50 Kilometer von Seattle. Die Auswirkungen des Bebens waren bis in das 100 Kilometer entfernte Salt Lake City, Utah, zu spüren. Auch im in Vancouver in Kanada und Portland, Oregon, waren die Erschütterungen zu spüren. Bei. diesem Erdbeben handelte es sich um das schwerste in dieser Gegend seit 36 Jahren.
Auch El Salvador wurde am Mittwoch von einem Beben der Stärke 5,6 heimgesucht. Südlich der Hauptstadt San Salvador löste das Beben mehrere kleinere Erdrutsche aus.
Zwischen beiden Beben bestand kein Zusammenhang.
(Saar1-Nachrichten, www.paperball.de, Bremer Nachrichten online, Voralberg Online, Mainz Online.)

Update 62:

Nach dem SAT1-Text vom 19.03.01. hat ein Erdbeben der Stärke 5,7 die Hauptstadt der Molukken-Insel erschüttert.

Update 63:

Nach dem SAT1-Text vom 22.03.01 gab es ein neues Erdbeben in der Türkei. Das Beben der Stärke 4,8 ereignete sich 250 km südwestlich von Ankara in der Provinz Afyon.

Update 64:

Einmal mehr erbebte  in Japan die Erde. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 und fand im Westen des Landes staat. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben und mehrere wurden schwer verletzt. (SAT1-Text vom 24.03.01)

Update 65:

Der SAT1-Text vom Freitag, dem 13.04.2001 vermeldete ein schweres Erdbeben in China, das Teile der Provinz Yunna erschütterte. Es gab dabei zumindest einen Todesfall, und mindestens 159 Menschen wurden verletzt. 30.000 Häuser wurden zerstört. Das Beben hatte eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala.

Update 66:

Nachdem er Monate lang ruhig geblieben war, brach am Montag, dem 11. Juni 2001 erneut der Ätna  aus. Er schleuderte glühende Lavafontänen mehrere hundert Meter in die Höhe. Dem Südwest-Krater (3 km hoch) entstiegen ebenfalls Asche und dunkle Dämpfe. Für die Anwohner besteht keine Gefahr, denn der Lavastrom fließt auf einem Weg ins Tag, der niemanden gefährdet. Außerdem wird der Vulkan rund um die Uhr überwacht. Italienische Vulkanologen hatten jüngst vor einem Ausbruch des Vesuv innerhalb der nächsten 50 Jahren gewarnt. (sda/dpa)

Update 67:

Der SAT1-Text vom 14.06.2001 berichte von einem erneuten Erdbeben in Taiwan. Es hatte eine Stärke von 6,2 auf der Richterskala. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Ostküste des Pazifiks. Fünf Menschen wurden verletzt.

Update 68:

Am Abend des 24. Juni kam es im Süden Perus zu einem schweren Erdbeben, das mindestens 100 Tote und 1200 Verletzte forderte. Über das Epizentrum ist man sich wie über die Stärke im Unklaren: Das Epizentrum lag entweder nahe Ocana westlich der zweigrößten peruanischen Stadt Arequipa (peruanische Angaben) oder 80 km von der peruanischen Küste entfernt (amerikanische Angaben). Die Stärke des Bebens lag entweder bei 6,9 (peruanische Angaben) oder 7,9 (amerikanische und chilenische Messungen, später wurde die Stärke des Bebens sogar auf 8,1 korrigiert). Das Beben dauerte etwas mehr als eine Minute und war bis nach Bolivien und Nordchile spürbar. In Arequipa traten die größten Schäden auf. Rundfunkmeldungen sprachen von einer Flutwelle, die mehr als einen Kilometer ins Landesinnere eindran und Reis- und Zuckerrohrfelder unter Wasser setzte. Danach wurden Menschen vermisst. Präsident Paniaga rief den Notstand aus. Am Montag kam es zu einem Nachbeben von der Stärke 5,7.

Auch in Rhodos kam es an diesem 24.06 zu einem Erdbeben. Es hatte die Stärke von 5,7.

Am gleichen Tag war auf den Philippinen der etwa 330 km von der Hauptstadt Manila entfernt stehende Vulkan Mayon ausgebrochen. Er schleuderte 50 Meter hohe Lavafontänen aus dem Krater. Rund 10.000 Bewohner flüchteten, da noch weitere Eruptionen befürchtet wurden, doch einen Tag später beruhigte sich der Vulkan zunächst wieder.

Zu drei Erbeben (Stärke 4,4; 4,5 und 4,6) kam es am 25. Juni in der Ägäis. Das Epizentrum lag rund 280 km von Athen entfernt. Betroffen waren die ostägäischen Inseln Chios und Lesbos sowie die türkische Ägäisküste.

(Quellen: Bild am Sonntag vom 24. 06.2001, SAT1-Text vom 25.6.2001, Berlin Online vom 25.06. u. 27.06.2001, Oberösterreichische Nachrichten Online vom 25.06, Kölner Stadt-Anzeiger Online vom 27.06.2001)

Laut der Saarbrücker Zeitung vom 27.06.2001 steht der Vulkan Mayon erneut vor einem Ausbruch. "Das Magma steigt leichter", nach oben, sagte der Chefvulkanologe Ed Laguereta. Die neuen Ausbrüche könnten innerhalb einer Woche erfolgen.

Update 69:

Laut dem SAT1-Text vom 04.07.01. ist der Popocatepetl wieder aktiv. Mehr als 30 Gas- und Ascheauswürfe wurden registriert. Die Asche flog bis in das 70 km entfernt liegende Mexiko-City.

Update 70:

Der SAT1-Text vom 12.07.01 vermeldete ein Erdbeben von der Stärke 5,4 in Ostanatolien.

Update 71:

Die BILD am Sonntag vom 15.07.01 vermeldete tausend kleine Erdbeben in Sizilien in den drei Tagen zuvor, die auf eine bevorstehende starke Eruption des Ätnas hindeuten könnten. Zuletzt stieß der Vulkan immer wieder Schwefel- und Ascheschwaden aus. "Ätna kommt wieder zur Ruhe", ließ der SAT1-Text am 16.07.01 verlauten. Das bedrohliche Rumoren ließ nach mittlerweile etwa 2000 leichten Beben nach. Vulkanologen befürchten jedoch, dass diese Ruhe nicht von Dauer sei. Die Entwicklung ließe sich nur schwer voraussagen. Seit 10 Jahren seien nicht mehr so viele Erdstöße am Ätna registriert worden. Nach der Berliner Zeitung vom 17.07.01 deuteten die Beben an, dass der Druck im Inneren des Berges bedenklich angestiegen sei. Die Beben deuteten darauf hin, dass bei einer  eventuell bevorstehenden Eruption die Lava  nicht an der Südostflanke, sondern an aus der Flanke in geringer Höhe des Berges ausbräche. Dann bestünde für die Bevölkerung größere Gefahr. (Bremer Nachrichten vom 17.07.01.) Während die Zahl der Erdstöße zurückging, bildete sich eine Öffnung, aus der Lava in unbewohntes Gebiet floss, meldete der SAT1-Text vom 18.07.01. Edgar Cayce hatte Unruhen am Ätna als Vorboten für weitere weltweite Geschehnisse vorausgesagt.

Zwei Erdbeben der Stärke 5,2 wurden im gleichen Zeitraum vermeldet. Eines ereignete sich in Pakistan (Saarbücker Zeitung vom 18.07.01) und eines in Meran. Es wurde als das schwerste Erdbeben seit 100 Jahren bezeichnet. (WZ-Net - http://www.pipeline.de am 18.07.01)

Update 72:

Am Morgen des 18. Juli brach der Ätna schließlich aus. Glühende Lava floss aus rund 2100 Metern die Hänge herunter. Erdwälle wurden aufgebaut, um die Lava in ungefährliche Richtungen zu lenken. Der Lava-Fluss bewegte sich relativ langsam voran. Das Magma wurde zur Kühlung mit Wasser besprengt, und zwei Restaurants wurden evakuiert. Wohngebiete waren nicht gefährdet. Im Sperrgebiet wurde ein Mann  von einem Stein getroffen, der vom Vulkan ausgeschleudert werden war.

Update 73:

"Die Lage am Ätna wird immer bedrohlicher", vermeldet der SAT1-Text vom 20.07.2001. Ein gewaltiger Lavastrom bewegt sich auf die Ortschaft Nicolosi (5000 Einwohner) zu. Evakuierungspläne liegen vor. Glück im Unglück: Mittlerweile fließt aus einer neuen - insgesamt vierten - Öffnung Lava , und so verliert der Nicolosi-Lavastrom an Kraft.

Update 74:

"Europas größter Vulkan vor dem Ausbruch?" fragt sich der SAT1-Text vom 21.07.2001. Weiterhin brodelt der Ätna, sprüht Feuer und Asche in die Luft. Die glühenden Lavamassen fließen mittlerweile aus fünf Öffnungen heraus. Seilbahnen und Bergstationen wurden beschädigt und zahlreiche Waldbrände entfacht. Nicolosi liegt mittlerweile nur noch fünf Kilometer vom Lavastrom entfernt. Allerdings hat sich der Strom von 150 Meter pro Stunde auf 20 verlangsamt.

Update 75:

Mittlerweile wurde am Ätna der Notstand ausgerufen. Neue Risse öffnen sich und neue Erdstöße haben Nicolosi erschüttert. Der Lavastrom floß in eine Gebirgsmulde, und vermutlich wird - wie Experten vermuten - sich der Lava-Strom jetzt neue Wege bahnen. "Computersimulation lassen jetzt das Schlimmste vermuteten", heißt es im SAT1-Text vom 23.07.01. Mehrere Dörfer sind nun bedroht, Evakuierungspläne werden durchgespielt. Eine Panik brach in der Großstadt Catania aus, wo schwarzer Ascheregen niedergeht. Ergänzend meldet der RTL-Text gleichen Datums, dass in höheren Lagen ein Lava-Strom auf die Rettungsmannschaften zuströmt, die Erdwälle zum Schutz der Dörfer errichten. Flugzeuge werfen Wasserbomben, damit keine Waldbrände die durch die heißen Lavasteine entstehen.

Update 76:

Der SAT1-Text vom 26.07.2001 vermeldete ein Erdbeben in Griechenland. Es hatte eine Stärke von 5,7, und das Epizentrum lag auf der Ägäis-Insel Skyros. Bei dem Beben kam es lediglich zu Sachschäden - und einer Panik in Athen.

Update 77:

"Vulkan Mayon: Bricht er jetzt wieder aus?", fragte sich die Saarbrücker Zeitung vom 26.07.01. Einen Tag zuvor stieß der Vulkan erneut Gesteinbrocken aus. Ein neuer Ausbruch wird durchaus für möglich gehalten, möglicherweise müssen wieder Menschen evakuiert werden. Erst zwei Wochen  zuvor waren aufgrund eines Ausbruchs am 24. Mai evakuierte Anwohner zurückgekehrt.

"Mayon beruhigt," hieß es dann im SAT1-Text vom 27.07.2001. Es wird jedoch darauf hingewisen, dass sich aus dem Krater ein drei Kilometer langer Lavastrom ergießt. 40 000 Menschen befinden sich auf der Flucht aus den Orten rund um den Berg.

Die gleiche Quelle vermeldete neues vom Ätna. Ein 100 Meter breiter Lavastrom demolierte Skiliftanlagen, zerstörte Ferienhäuser und bedroht die Schutzhütte Sapienza sowie die Gebäude der Lift-Talstation. Hilfskräfte errichteten neue Dämme gegen Lavaströne. Die Bedrohung Nicolosis hat indes nachgelassen.

Update 78:

Wie der SAT1-Text vom 20.08.01 berichtet, erschütterte ein  Erdbeben der Stärke 5,8 die japanische Insel Okinawa. Das Zentrum des Bebenbs lag 1600 km südlich von Tokio.

Update 79:

Einmal mehr wurde die Türkei von einem Erdbeben heimgesucht. Das Beben, das den Nordwesten des Landes erschütterte, hatte eine Stärke von 5,4. Zwei Menschen verletzten sich, nachdem sie in Panik vom Balkon gesprungen waren. (SAT 1-Text vom 26.08.2001).

Update 80:

Laut dem SAT 1-Text vom 28.08.2001 erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 6,0 den Osten Indonesiens. Die Saarbrücker Zeitung vom gleichen Tag spricht sogar von zwei starken Erdbeben, von denen das erste am Morgen des 27.08.01 Indonesien heimsuchte. Das Epizentrum dieses im SAT 1-Text erwähnten Bebens lag etwa 100 Kilometer westlich der Insel Ternate in der Molukkensee. Das zweite Beben folgte acht Stunden später und hatte eine Stärke von 5,2. Das Epizentrum lag im Indischen Ozean 75 Kilometer westlich der Stadt Manna auf Sumatra.
Auch der SAT 1-Text wusste von einem zweiten Beben zu berichten, das allerdings Griechenland erschütterte. Es hatte eine Stärke von 4,5 und das Epizentrum lag 140 km nordöstlich von Athen.

Update 81:

Der SAT 1-Text vom 10.09.2001 berichtet, dass ein schweres Erdbeben der Stärke 5,4 den Norden Kolumbiens erschüttert habe.
Am nächsten Tag vermeldet die gleiche Quelle ein leichtes  Erdbeben in L.A., das Sachschäden verursachte. Eine Minute nach dem Beben kam es zu einem leichten Nachbeben. Das Epizentrum lag südlich von Hollywood.

Update 82:

Es war zwar nur ein leichtes Erdbeben (Stärke 2,6), über das der SAT1-Text vom 27.10.2001 berichtet und das New York erschütterte, doch es soll erwähnt werden, da New York in Edgar Cayces Prophezeiungen eine große Rolle spielt. (siehe auch. den Artikel "Edgar Cayce und die Zerstörung New Yorks"). Das Zentrum des Bebens, das sich einige Wochen nach den schrecklichen Anschlägen auf das World Trade Center ereignete, lag direkt unter Manhattan.

Update 83:

Der SAT1-Text vom 14.11.2001 vermeldete ein Erdbeben der Stärke 8,1, das den Westen Chinas erschütterte. Der sehr schwere Beben fand - Glück im Unglück - in einem beinahe umbewohnten Gebiet statt. Die Stärke des shr schweren Bebens fiel nach den Messungen des Réseau National de Surveillance Sismique in Straßburg geringfügig geringer aus: 7,8, wie Wissenschaft-Online am 14.11.2001 berichtet. Die Erdbebenwarte gibt an, dass das Epizentrum etwa 700 km nördlich der tibetischen Hauptstadt Lasa in den Bergen der Provinz Tsinghai gelegen habe.

Update 84:

Die Saarbrücker Zeitung vom 26.11.2001 vermeldet ein starkes Erdbeben (Stärke 6) am Morgen des 24. November im nordöstlichen Afghanistan. Das Epizentrum lag 250 km nördlich der pakistanischen Grenzstadt Peshawar im Hindukusch. Über Verletzte und Schäden gab es keine Angaben.

Update 85:

Der SAT1-Text vom 11.12.01 vermeldete, dass der Popocatepetl wieder einmal glühende Lava und Ache ausgestoßen habe. Der Verkehr in der Umgebung von Mexiko-Staft wurde eingeschränkt.

Update 86:

Am Dienstag, den 18. Dezember 2001 erschütterte ein starkes Erdbeben Taiwan und den Süden Japans. Das Beben hatte eine Stärke von 7,3, und das Epizentrum lag 150 Kilometer südwestlich der Insel Ishigaki zehn Kilometer unterhalb des Meeresbodens. Das Erdbeben löste mehrere Tsunamis (Flutwellen) aus. In Taiwan musste der U-Bahnverkehr gestoppt werden. (Saarbrücker Zeitung vom 19.12.2001)

Update 87:

Der SAT1-Text vom 20.12.2001 vermeldet neue Explosionen am Popocatepetl. Glühendes Gestein ging im Umkreis von zwei Kilometern nieder - eine 2000 Meter hohe Rauchsäule stieg auf. Der Vulkan spuckt Asche, Rauch und Lava aus.

Update 88:

Nach dem SAT 1-Text vom 03.01.02. suchte ein Erdbeben der Stärke 6.0 auf der Richterskala die Hindukusch-Region in Südasien heim. Das Beben war auch in Kabul und Neudehli zu spüren.

Update 89:

Wie die Nachrichtenagentur dpa am 18.01.02 vermeldete, brach im Osten Kongos der Vulkan Nyiragongo aus. Bis zu 3000 Menschen seien auf der Flucht, heißt es. Der Vulkan liegt etwa 10 km nördlich von Goma im Dreiländereck zwischen der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Uganda.  Er gilt als der aktivste Vulkan Afrikas. Die Hälfte aller Gebäude der Stadt seien von gleißender Lava verschüttet worden. Es gibt dort weder Strom noch Wasser. Goma galt bislang als sicher. Ganze Bezirke am Kivu-See seien niedergebrannt. Insgesamt wurden 14 Dörfer vernichtet. Der Lavastrom wird als etwa 300 km breit beschrieben.  (SR1-Nachrichten, rga-online, Die Rheinpfalz online; jeweils vom 18.01.02.)

Mittlerweile ist auch die ruandische Grenzstadt Gisendi von den Lavaströmen bedroht. Dort war es in der Nacht zum 19. Januar auch zu mehreren Erdbeben gekommen. (Antenne Bayern-Nachrichten am 19.01.02.)

Update 90:

Der SAT1-Videotext vermeldete am 29.01.02. eine Serie mittelschwerer Erdbeben, die die Region um Los Angeles erschütterte. Einem initialen Stoß der Stärke 4,2 folgen zehn leichtere Nachbeben. Schäden gibt es allem Anschein nach nicht.

Update 91:

Im Westen der Türkei kamen bei einem Erdbeben der Stärke 6 mindestens 17 Menschen ums Leben. Allein in der 500 km südöstlich von Istanbul gelegenen Stadt Bolvadin wurden 15 Häuser zerstört. Viele Menschen verletzten sich, als sie aus Fenstern und von Balkonen springen wollten. Schäden wurden auch aus den umliegenden Dörfern vermeldet. Das Beben war bis nach Istanbul und Ankara zu spüren. (SAT1-Text vom 03.02.2002)

Knapp zwei Stunden später ist im gleichen Videotext von bereits zwei Beben die Rede, und nun wird von mindestens 35 Toten und über 150 Verletzten gesprochen. In der Provinz Afyon, in der Bolvadin liegt, wurden 50 Häuser zerstört. Betroffen sind auch die Städte Aksaray und die Bergregionen um Cay und Bolvadin. Beide Erdstöße waren im gesamten Zentrum und Nordwesten des Landes zu spüren.

Update 92:

Wie der SAT1-Text vom 05.02.02 berichet, wurde der Südosten Spaniens von einem heftigen Erdbeben der Stärke 4.8 erschüttert. Risse im Mauerwerk taten sich auf. Laut SAT1-Online hielten die Erdstöße, die in der Nacht zum 05.02. auftraten, ungewöhnlich lange an. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der Keinstadt Gérgal, wo sich das einzige natürliche Wüstengebiet Westeuropas befindet.

Update 93:

Am 5. Februar 2002 brach der des mexikanische Volcán de Fuego ("Feuervulkan") in der Nähe der Provinzhauptstadt Colima aus. Das am nächsten liegende Dorf Yerbabuena wurde evakuiert. Im Inneren des 3850 Meter hohen Vulkans hatte sich in den vergangenen Monaten ein Lavadom gebildet. Seit 1998 ist der Vulkan verstärkt aktiv. Dies hattezu etwa 120 kleineren Erdbeben geführt. (dpa/reuters, 06.02.02)

Update 94:

Die Alarmstufe im Umkreis des Vulkans de Fuego wurde mittlerweile erhöht. Die Gefahr eines größeren Ausbruches bestehe immer noch. Seit Tagen stößt Feuervulkan Lava aus. Der Lavadom im Inneren des Kraters ist mittlerweile 2, 6 Kubikmeter groß.

Update 95:

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 ereignete sich am 14.02.2002 in der nordostitalienischen Region Friaul. Opfer oder Sachschäden seien bisher nicht festgestellt worden. Das Beben war auch in München als leichte Bodenbewegung spürbar. (dpa/Wissenschaft online)

Update 96:

Der SAT1-Text vom 28.02.2002 vermeldete ein neues Erdbeben in der Türkei.Zentrum: Marmarameer. In Istanbul maß man eine Stärke von 4,8. Über Schäden und potelntielle Opfer ist nichts bekannt.

 Update 97:

Der SAT1-Videotext vom 04.03.2002 vermeldete ein Erdbeben der Stärke 7,2 in Afghanistan, bei dem mindestens 55 Menschen ums Leben gekommen seien. Etwa 100 Personen würden noch vermisst. Der Epizentrum lag im Nordosten des Landes.

Update 98:

Bei einem schweren Erdstoß (6,8 auf der Richter-Skala) sind am Mittwochmogen, den 06.03.02 auf Mindanao (Philippinen) mindestens elf Menschen ums Leben gekommenen. Als ein Bergsee überlief, verließen 5000 in Panik ihre Häuser. Zum Teil starke Nachbeben wurden regisiert. (SAT1-Text vom 07.03.2002 und Saarbrücker Zeitung vom 07.03.2002)

Update 99:

Der SAT1-Text vom 24.03. vermeldete ein leichtes Erdbeben (Stärke 4,8) in der Türkei.

Update 100:

Mindestens 1800 Tote gab es bei einem Erdbeben im Norden Afghanistans (Die UNO geht davon aus, dass sich die Zahl der Toten auf 4800 erhöhen könnte), 10 000 Menschen wurden obdachlos, 4000 Häuser sind zerstört. Die Provinz Baghlan wurde am meisten heimgesucht, denn die Gegend ist weit abgelegen und der Interimsregierung Afghanistans ist es noch nicht gelungen, Hilfe ins Katastrophengebiet zu bringen. In der Region Nahrin, in der Baghlan liegt, wurden fünf Dörfer vollständig ezerstört.

Von dem Beben waren auch Indien, Pakistan, Tadschikistan und Usbekistan betroffen. Das Epizentrum lag im afghanischen Teil des Hindukusch-Gebirges, rund 120 Kilometer nördlich von Kabul.

Alle zwei Stunden erscghütterten Nachbeben die Gegend, in der - wir berichteten - vor bereits drei Wochen die Erde bebte. Die  Stärke des Bebens wurde mit 5,8 auf der Richterskala angegeben (Erdbebenobservatorium Straßburg). Pakistanische Angaben sprechen von 6.0 aus.

(SAT1-Text und Nachrichten vom 26.03.02 und Netzeitung.de vom 26. März 02.)

Update 101:

Der SAT1-Text vom 26.04.2002 vermeldet ein schweres Erdbeben, das am Abend zuvor die georgische Hauptstadt Tiflis erschütterte. Die Stärke des Bebens lag mindestens bei 5. Mindestens drei Menschen wurden beim Einsturz einer Häuserwand erschlagen.

Update 102:

Wie die Bild am Sonntag vom 12.05.2002 vermeldete, war es in Griechenland zu einem Erdbeben der Stärke 4,9 gekommen. Betroffen war die Inselgruppe der Dodekanes. Das Beben ereignete sich unter dem Meeresboden südlich von Rhodos.

Update 103:

Der SAT1-Text vom 22.05.2002 vermeldete ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Südgriechenland, das auch Kreta erschütterte. Telefonverbindungen brachen zusammen und Tausende Einwohner der kretische Städte Chania, Heraklion und Rethymnon rannten aus den Häusern. Verletzte gab es ebensowenig wie größere Schäden.

Update 104:

Der SAT1-Text vom 28.05.2002 vermeldet ein Erdbeben im Nordwesten Argentiniens. Stärke 5,3.

Update 105:

Am 02.06.2002 vermeldete der SAT1-Text ein Erdbeben im Südwesten Irans, das schwere Sachschäden verursachte. Das Beben hatte die Stärke 4,8. Die Stadt Kaserun und umliegende Dörfer waren am meisten betroffen.

Update 106:

Am Morgen des 22. Juni 2002 fand im Norden und Westen des Iran ein Erdbeben der Stärke 6,3 statt. Das Epizentrum lag etwa 225 km von Teheran in zehn Kilometern Tiefe. Besonders schwer betroffenen waren die  Gebiete Qazvin und Hamedan, wo die Krankenhäuser überfüllt sind und mindestens zehn Dörfer zerstört wurden. Auch die Provinzen Gilan und Kurdistan wurden vom Beben erschüttert, und das Beben war auch in Teheran zu spüren. Insgesamt gab es etwa 200 Tote und  um die 1000 Verletzte. (Morgenweb, ARD-Tagesschau v. 20.06.02) Am Dienstag, den 25.06.02 erschütterten ein neues Beben (Stärke 4) sowie mehrere Nachbeben die Region (Saarbrücker Zeitung vom 26.06.02)

Update 107:

Wieder einmal kam es zu einem verheerenden Vulkanausbruch im Osten Kongos. Laut SAT1-Text v. 26.07.02 spuckte nach dem  ein Krater (ein Nachbar des Vulkans, der für den Ausbruch im Januar verantwortlich war) Lava und Rauch. Anzeichen für ein Abschwächen des Lavastroms gab es nicht. Die Lava floss auf das Dorf Sake zu. Ein Sprecher erklärte aber, dass es keine unmittelbare Gefahr für die vor Ort gäbe.

Update 108:

Der SAT-1-Text vom 09.09.2002 vermeldet ein heftiges Erdbeben in Papua-Neuguinea, bei dem bis zu vier Menschen zu Tode gekommen sind. Das Beben hatte eine Stärke von 7,6. 2000 Menschen wurden obdachlos, und die Wasserversorgung in der Hauptstadt wurde unterbrochen.

Update 109:

In der Nacht auf den 26.09.02 erschütterte ein Erbeben der Stärke 5,5 (lt. Erdbebenwarte Straßburg) den Westen des Irak.. (SAT 1-Videotext vom 26.09.02)

Am gleichen Tag vermeldete der og. Videotext ein Erdbeben der Stärke 5,1, das die mexikanische Pazifikküste erschütterte. In Acapulco gab es zwei Verlezte: zwei Jungen im Alter von sechs und sieben Jahren. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurden sie in einem schwankenden Hochhaus zu Boden geworfen.

Update 110:

In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober hat der Ätna Sizilien mit mehr als 2000 Erdstößen erschüttert. Gegen zwei Uhr morgens erreichte das Beben seinen Höhepunkt mit einer Stärke von etwa 3,5. Zwei Hotels wurden evakuiert, als Risse in den Gebäuden auftauchten. Der Vulkan stieß mehrere hundert Meter hoch Asche aus. Lavaströme zerstörten einen Ski-Lift. (Saarbrücker Zeitung vom 28. Oktober 2002)

Update 111:

Am 29.10. berichtete der SAT1-Text, dass der Ätna auf Sizilien weiterhin glühende Lava spucke. Die Aschewolke breite sich biss nach Malta und Nordafrika aus. Der auf der nahe gelegenen Insel Stromboli befindliche Vulkan schleuderte ebenfalls Lavafontänen in den Himmel. Die Regionen um den Ätna wurden in der Nacht einmal mehr von mehreren Erdbeben erschüttert. In der Hafenstadt Catania blieben die Schulen geschlossen.

Nur einen Tag später berichtete vermeldete die dpa (bspw. durch die RZ-Online), dass die Regierung den Notstand am Ätna verhängt hätte. Es handelt ich um einen der schwersten Vulkanausbrüche in Europa seit vielen Jahren. Aus etwa einem Duzend Krateröffnungen wurde glühende Lava in den Himmel geschleudert. Nun wurde begonnen, Atemmasken in Catania und der Region zu verbreiten, da das Atmen durch niedergehenden Ascheregen erschwert wurde.  Bei den Erdstößen am Mittwoch erlitten einige Menschen leichtere Verletzungen. Die Auswirkungen eines Ätna-Ausbruches seien noch nie so schlimm gewesen, sagte ein Einwohner Catanias. "Große Teile der Nordostseite des Vulkans sind um etwa einen Meter in Richtung Meer verschoben worden", sagte der deutsche Vulkanologe Boris Behnke.

Update 112:

Thomas Migge berichtete am 30.10.2002 aus Catania in der Saarbrücker Zeitung über die Vorgänge am Ätna. Er beschreibt den Ascheregen als schmierige Schicht und berichet, dass es nicht selten zu Unfällen käme. Viele Geschäfte haben geschlossen. Die Forscherin Chiara Vagoni vom vulkanischen Institut erklärt, dass es nach neuen Forschungen am Ätna alle paar Jahrhunderte "nicht unweit des Hauptkraters ganz gewaltig rappele". "Ein solches Datum scheint nun wieder anzustehen." In den letzten Jahren floss die Lava immer aus südwestlichen Kratern aus. "Wir müssen mit dem schlimmsten rechnen." Der Vulkanologe Franzetta zeigte Migge den neuen Krater, der in den letzten Tagen am Nordwestrand entstanden ist. "Wenn die Lava hier strömt, erreicht sie schnell die Küste", meint er. Die Erdbeben der letzten Tage sprächen dafür, dass der neue Ausbruch "brutal wird". Franzetta ist davon überzeugt, dass Unmengen von Magma darauf warteten, an die Oberfläche zu gelangen. Chiara Vagoni vom Vulkanzentrum sagt: "Die seit Jahren verstärkte Erdbebentätigkeit deutet auf eine verstärkte Bewegung der afrikanischen und europäischen Erdplatten hin, die aneinander reiben. Der Vulkanberg leidet darunter und könnte aufplatzen."

Der SAT1-Text vom 30.10.2002 vermeldete,  dass sich die Asche etwas langsamer den Ätna herunter bewege, dass aber von Entspannung keine Rede sein könne. In Sizilien herrscht der Notstand. 1000 Menschen wurden bei einem Erdbeben am Fu0e des Vulkans obdachlos. Experten sagten, der Ausbruch wurde wohl unterschätzt.

 Update 113:

Am Donnerstag, den 31. Oktober  2002 um 11.33 Uhr MEZ kam es in der mittelitalienischen Region Melise und zu einem Erdbeben der Stärke 5,4. Besonders betroffen war die Ortschaft  San Giuliano di Paglia. 29 Menschen kamen dabei ums Leben, darunter 25 Kinder. Sie und die Lehrerin starben in den Trümmern ihrer Schule. In zwei Wohnhäusern kamen zwei weitere Frauen ums Leben. Eine Kirche stürzte ein. (RTL- und SAT1-Text v. 02.11.02).

Am Samstag kam es erneut zu einem Erdstoß in der Region. In San Giuliano di Paglia liefen Menschen in Panik auf die Straße. Dieses Beben war bis in die Abruzzen zu spüren. Nachbeben hatten die Stärke von 3, 7 bzw. 3,8 RS.

Geologen vom nationalen geographischen Institut haben seit Monaten eine verstärkte Erdbebentätigkeit in Süditalien gemessen, was seinen Grund in der Reibung zwischen der afrikanischen und der eurasischen Platte im südlichen Mittelmeer habe. Auch die Erdbeben beim Ätna könnten so erklärt werden, allerdings sehen Experten keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen.

Um den Ätna selbst ist es seit dem 31. Oktober ruhiger geworden. Eine Explosion wird nicht mehr erwartet. Trotzdem sprechen Geologen und Vulkanologen immer noch von einer Gefahr für Ostsizilien. Die Lavastrome haben sich allerdings verlangsamt, und auch der Ascheregen ging zurück.

Sorgen macht jedoch weiterhin der Stomboli. Möglicherweise steht er vor einem gewaltigen Ausbruch. Betroffen wäre die Küste bei Paolo.

Auch viele kleine und mittlere Erdbeben, die in ganz Süditalien in diesem Zeitraum verzeichnet wurden, geben Anlass zur Besorgnis. Am 01.11 bebte die Erde in Palermo.

Durch das Aneinanderreiben der genanten Erdplatttenn wird mit weiteren Beben gerechnet, und die Regierung bereitet sich auf den Notstand vor.

(RTL-Text und Saarbrücker Zeitung v. 02.11.2002)

Update 114:

Am Samstag, den 3.11.2002 erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 den Norden der indonesischen Halbinsel Sumatra. Mindestens 48 Menschen wurden bei dem Beben verletzt und über 200 Gebäude beschädigt. Menschen flohen aus ihren Häusern.

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 erschütterte gleichzeitig die zwischen Indien und Pakistan geteilte Provinz Kaschmir.

(Bild am Sonntag vom 03.11.2002)

Später erschütterte ein Erdbeben von 7,9 den Südzentralen Bereich Alaskas. Es dauerte gute 30 Sekunden an. Ein gemäßigteres Beben von 4,3 gab es dort am frühen Sonntag. (Mitteilung von Jane S. Derry über die Mailinlist "Hallofrecords".)

Zwei Beben der Stärke von 6,1 und 4,2 ereigneten sich am Sonntag, den 03.11.2002 im Nordosten Japans. Die Epizentren lagen im Meer. (dpa/Berlin Online v. 04.11.2002)

Am 3.11. brach der in Equador gelegende Vulkan El Reventador aus und überschüttete die Hauptstadt Quito mit dicker Asche. Die Behörden warnen vor einem weiteren Ausbruch des Vulkans. (Jane S. Derry)

Update 115

Der SAT1-Text vom 15.11. vermeldet, dass der indonisische Vulkan Papadanyan in seiner bislang gewaltigsten Eruption Asche und Lava ausgestoßen habe. Der Berg ist 2.665 Meter hoch und über seinem Krater steht eine sechs Kilometer lange Rauchsäulen.

Update 116:

Der SAT1-Text vom 03.12.02 berichtet von einem Erdbeben der Stärke 5,8 im Westen Griechenlands, das zahlreiche Schäden (Risse in Häusern, zahlreiche Häuserschäden) verursacht hat. Verletzt wurde jedoch offensichtlich niemand. Das Epizentrum lag nach der Saarbrücker Zeitung vom 03.12.02 im Meeresgrund zwischen der Insel Sakinthos im Ionischen Meer und der Hafenstadt Kilini. Vor möglichen starken Nachbeben wurde gewarnt.

Update 117:

Der SAT 1-Text vom 17.12.2002 berichtet, dass glühende Lava in einer Skihütte an den Hängen des Ätna eine Explosion verursachte, bei der 32 Menschen verletzt wurden.

Update 118:

"Der Ätna auf Sizilien gibt keine Ruhe und Vulkanologen rechnen mir weiteren Ausbrüchen", schreibt Thorsten Migge, der für die Saarbrücker Zeitung in Italien weilt, in der Ausgabe vom 19.12.2002. Europas aktivster Vulkan wolle einfach nicht zur Ruhe kommen, schreibt er, und: "Seit nun schon 52 Tagen spuckt er Lava und Asche. Immer wieder unterbrochen von ruhigen Tagen...)" Der Vulkanologe Alessandro Bonaccorsa vom geologischen Institut in Catania sagt: "Der Vulkan ist so aktiv wie schon seit Jahrhunderten nicht mehr". Seit dem 16.12. wälzt sich ein neuer Lavastrom den Berg hinunter und kommt bei einer mittlerweile unterbrochenen Staatsstraße zum Erkalten. Weitere, noch gefährliche Lavaströme wurden befürchtet. Man rechnet auch mit einer gewaltigen Explosionen der oberen Vulkanspitze. Sie könnte für die am Berghang gelegene Ortschaft besonders gefährlich werden. Aufgrund des Ascheregens meiden viele Fluggesellschaften Catania, was für die Reisenden große Umwege bedeuten kann. Vulkanexperten versuchen die Lavaströme umzuleiten - ein teures Unterfangen. Mit Hilfe von Sprengungen will man den Hauptstrom der Lava in verschiedene Richtungen umleiten oder aber ihn an Gebäuden und Straßen vorbei lenken.

Update 119

Fast zwei Monate nach dem schweren Ausbruch im Oktober speit der Ätna wieder eine dunkle Aschewolke aus. Aus einem neuen Krater in 2700 Metern Höhe fließen drei neue Lavaströme. Bisher haben sie sich bereits in mehrere einhundert Meter ins Tal hineingewälzt. (RTL-Text v. 21.12.2002).

Update 120:

Die Sylvesterausgabe der Saarbrücker Zeitung vermeldet eine gewaltige Explosion am Stromboli und eine anschließende haushohe Flutwelle, die am Abend des 30.12.02 wüteten. Ein großer Teil der Kratergruppe brach ab und rutschte ins Meer. Die Flutwelle ließ Boote kentern und setzte Häuser unter Wasser. Sechs Menschen wurden bei der Explosion verletzt.

Update 121:

Der SAT1-Text vom 07.01.03 vermeldete ein Erdbeben, das den Westen Griechlands erschütterte. Es gab keine Verletzen. Bemerkenswert: Es handelte sich um das dritte Beben in dieser Region innerhalb weniger Tage.

Update 122:

20 Todesopfer gab es bei einem schweren Erdbeben in Mexiko, vermeldet der SAT1-Videotext vom 22.01.03. Der an der Pazifikküste liegende Bundsstaat Colina war am meisten betroffen: Dort allein kamen 19 Menschen uns Leben. Hier lag das Epizentrum des Bebens. Nach der Saarbrücker Zeitung vom 23.01.03 hatte das Beben eine Stärke von 7,6. Das 20. Todesopfer war in Jalisco ums Leben bekommen. Mexiko City war kaum betroffen. Am Tag vorher vermeldete der gleiche Videotext ein Erdbeben in Guatemala.

Am Tag nach der Katastrophe in Mexiko sprach der SAT1-Text von 26 Todesopfern in Colimo und dreien in anden Regionen.

Update 123:

Laut dem SAT1-Text vom 27.01.03 erschütterte ein Erdbeben von der Stärke 6,5 in Ostanatolien die Provinz Tuncelli. In mehreren Dörfern wurden Häuser beschädigt - eine Frau starb in den Trümmern ihres Hauses.

Update 124:

Am 24.02.2003 vermeldete Wissenschaft Online ein schweres Erdbeben im Nordwesten Chinas. Das Beben von der Stärke 6,8 erschütterte ein dicht besiedeltes Gebiet in der Nähe der tadschikischen Grenze. Bei dem Erdbeben gab es lt. SAT1-Txt. etwa 300 Todesopfer. Über 2050 Menschen wurden verletzt. Besonders schwer getroffen wurde die Gemeinde Bachu an der Seidenstraße., wo ein vollbesetztes Schulgebäude einbrach. Das Erdbeben war vermutlich das schwerste in China seit Bestehen der Volksrepublik. (1949). Am 27.02 kam es zu Nachbeben. Fünf Menschen - darunter Helfer - wurden dabei getötet. Es kam insgesamt zu 658 Erdstößen mit einer Stärke von bis zu 5,7. Die Erdbebenopfer müssen in Zelten schlafen (Saarbrücker Zeitung vom 27.02.03). Nachts ist es z.Z.in  China bis -15 Grad kalt SAT1-Txt. vom 27.02.03.

Update 125:

Nachdem es zuvor einige mittelschwere Erdbeben in Brasilien und im Mittelmeerraum gab, auf die hier nicht eingegangen wurde, wurde am frühen Morgen die südtürkische Provinz Bingöl von einem Erdbeben der Stärke 6,4 heimgesucht. Am Tag des Bebens spricht man von 85 Toten, befürchtet jedoch 150. Bisher sind 4000 Verletzte bekannt. Allein in einem eingestürzten Schulwohnheim werden unter 140 eingestürzte Kinder vermutet. 50 Kinder konnten sich retten.

Update 126:

In den frühen Morgenstunden des Dienstags, den 06.05.2003, wurde die kanarische Insel El Hierro von einem Erdbeben der Stärke 4,2 erschüttert. Es gab offensichtlich weder Verletzungen noch Gebäudeschäden. Etwa 7000 Menschen leben auf der Insel. Das Epizentrum des Bebens lag bei der Ortschaft Frontera im Westen der Insel. Schon in der vergangenen Woche hatte ein Seebeben für große Aufregung auf Gran Canaria und Teneriffa gesorgt. (Saarbrücker Zeitung vom 7.05.2003)

Update 127:

Nach den Videotexten von SAT1 und RTL vom 22.05.03 hat ein verheerendes Erdbeben Algerien erschüttert. Es gab über 450 Tote, mindestens 4000 Menschen wurden verletzt. Häuser stürzten ein.Auch ein Krankenhaus wurde zerstört. Unter den Trümmern werden noch Tausende Opfer befürchtet. Das Epizentrum des Bebens lag  rund 7 km von Algier entfernt. Bezüglich der Stärke gibt es unterschiedliche Angaben: 5,2 und 6,7. Ausläufer des Bebens waren in Spanien und auf den Balearen zu spüren.

Wissenschaft online vom 22.05.2003 berichtet von inzwischen 700 Toten und 5000 - z. T. schwer - Verletzten. Hier geht man von der Stärke 6,7 aus, die von der U.S. Geological Survey ermittelt wurde. Das würde bedeuten, dass es das schwerste Erdbeben in Algerien seit 20 Jahren war. Zudem gab es heftige Nachbeben. Auf Mallorca hatte das Beben Panik ausgelöst. Innerhalb kurzer Zeit war der Meeresspiegel um einen Meter angestiegen.

Nach der Saarbrücker Zeitung vom 23.05.03 fand das Erdbeben am Mittwochabend, den 21.05. um 19.45 MEZ statt.

Update 128:

Wie wissenschaft online  am 26.05.2003 vermeldet, wurde der Norden Japans von einem schweren Erdbeben  der Stärke 6,9 erschüttert. Das Epizentrum lag (laut Fernsehsender NHK) etwa 60 km unter dem Meeresspiegel  vor der Insel der Präfektur Miyagi. In Tokio, 300 Kilometer südlicher gelegen, schwankten Gebäude. Das Beben richtete einige Schäden in Senai an: Über 100 Menschen wurde verletzt. Allerdings besteht keine Tsunami-Gefahr. Der Betrieb von AKWs und Schnellzügen wurde eingestellt, und der Flughafen wurde vorübergehend geschlossen.

Laut dem Videotext von SAT 1 (27.05.2003) hat ein starkes Erdbeben den Osten Indonesiens erschüttert. Es hatte eine Stärke von 6,4. Besonders auf den Molukken-Inseln und in der Provinz Nord-Sulawesi sei das Beben zu spüren gewesen.

Update 129:

Der SAT 1-Videotext vom 28.05.2003  berichtet von einem Nachbeben in Algerien mit einer Stärke von 5,8, bei dem drei Menschen ums Leben kamen.

Bezüglich des Hauptbebens spricht man nach der Saarbrücker Zeitung vom 28./29.05.2003 von mindestens 2200 Totem und 9000 Verletzten und einer ganzen Reihe von Nachbeben.

Wie aus der gleichen Quelle verlautet, wurden bei dem Beben in Japan mindestens 100 Menschen verletzt. Es kam zu mehr als 200 Nachbeben. 106 Menschen wurden verletzt, zwölf davon waren  schwer.

Der Artikel aus der genannten Ausgabe der Saarbrücker Zeitung trug den Titel "Die Erde gibt keine Reihe", und der Autor Amer Quali wusste noch von Erdbeben in einem anderen Gebiet zu berichten: Kalifornien. Dort war es zu mehreren kleinen Beben gekommen, wie am Dienstag, den 28. Mai berichtet wurde. Vor allem San Francisco und San Jose waren betroffen.

Update 130:

Am 09.06.2003 vermeldete der Videotext von SAT 1 ein Erdbeben in Taiwan mit der Stärke von 6,3, das den Nordosten des Landes erschütterte. Dabei handelte es sich um das schwerste Beben Taiwans in diesem Jahr, sagten die Behörden. Das Epizentrum lag 21 km unter der Meeresoberfläche. Es kam zu vier Nachbeben.

Update 131:

Am Samtag, den 26. Juli kam es im Nordosten Japans kurz nach Mitternacht zu einem Erdbeben der Stärke 5,5. Sieben Stunden später folgte ein heftigerer Erdstoß - die Stärke 6.2 wurde erreicht. Bis zum Sonntag, den 27. Juli, wurden hunderte von Nachbeben registriert, von denen das heftigste eine Stärke von 7,1 hatte. Bei der Erdbebenserie wurden 420 Menschen verletzt.

Auch im Südwesten der Türkei kam es am Samstag, den 26. Juli zu einem Erdbeben, bei dem zehn Menschen verletzt wurden, die in Panik von Balkonen oder aus Fenstern sprangen. Das Beben hatte eine Stärke von 5,6 RS. Zentrum des Bebens war die Ortschaft Buldan in der Provinz De nizki.(Saarbrücker Zeitung vom 28. Juli 2003)

Update 132:

Der SAT1-Text vom 21.08.2003 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,7, das die iranische Provinz Kerman erschütterte.

Update 133:

Am Freitag, den 22. August 2003 kam es um 00.12 Uhr Ortszeit (Donnerstag 14.12 Uhr zu einem Erdbeben der Stärke 7,1 in einem dünn besiedelten Bergland Neuseelands.. Es richtete keine größere Schäden an. Das Epizentrum lag 20 km unter dem Meeresgrund vor der Küste von Fiordland. Ausläufer waren bis Sydney/Australien zu spüren. Es war das stärkste Beben in Neuseeland seit 1968. Im Laufe des Freitag kam es zu mehreren hundert Nachbeben. (Yahoo Nachrichten v. 22. August 2003, 06:07 Uhr)

Update 134:

Wie der SAT1-Text vom 20.09.03 berichtete, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 RS die Region um die japanische Hauptstadt Tokio. Die Erschütterungen brachten Häuser zum Schwanken.

Update 135:

Wie der SAT1-Text vom 22.09.2003 vermeldete, fand im Norden der Dominikanischen Republik ein starkes Erdbeben statt, das mindestens ein Menschenleben kostete und erhebliche Sachschäden verursachte. Die genaue Stärke wurde nicht genannt.

Update 136:

Am Freitag, des 26. September erschüttertem eine Reihe heftiger Erdbeben innerhalb weniger Stunden die nordjapanische Insel Hokkaido. Es gab fast 500 Verletzte und zahlreiche Sachschäden und Stromausfälle. Küstenorte wurden aus Furcht vor Flutwellen evakuiert, und 41 000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, Grund für die wenigen Verletzten war das außergewöhnlich tief gelegene Epizentrum (42 km unter der Hafenstadt Erimo) und die gute Vorbereitung auf mögliche Erdbeben. Zudem ist die Insel Hokkaido dünn besiedelt. Gemessen daran, dass das erste Beben, das um 4.50 Uhr Ortszeit eine Stärke von 8.0 RS hatte, waren die Schäden tatsächlich überraschend gering. Im rund 972 km südlich gelegenen Tokio war das Beben ebenfalls zu spüren. Das zweite Beben erfolgte etwa eine Stunde später und hatte eine Stärke von 5,8. Das dritte Beben folgte kurz darauf und hatte eine Stärke von 7,0.

Japan ist eines der am meisten von Erdbeben bedrohten Ländern, da es auf mehreren tektonischen Platten liegt.

Autobahnen mussten gesperrt werden. Der Zugverkehr kam in vielen Regionen zum Erliegen. Ein Passagierflugzeug soll entgleist sein. Ziegeln fielen von den Dächern, und in Gebäuden entstanden Risse. In Kushiro musste der Flughafen geschlossen werden, nachdem die Decke im Kontrollraum herabgestürzt war. Stellenweise wr die Wasser- und Gasversorgung unterbrochen.

Die Arbeiten in der Raffinerie der Idemitsu Kosan wurden gestoppt, nachdem aus dem Gelände hohe Flammen schlugen.

Das Meteorologische Institut warnte vor Tsunamis in den Küstenregionen im Osten, Westen und Zentrum Hokkaidos sowie in den nördlichen Präfekturen Aomori, Iwate, Miyagi und Fukushima. Die Flutwellen fielen jedoch geringer aus als erwartet.

Bei dem ersten Beben handelte es sich um eines der stärksten gemessenen Erdbeben überhaupt.

Quellen: faz.net, netzeitung.de, www.stern.de, Saarbrücker Zeitung vom 27./28. September 1993

Update 137:

Laut der Bild am Sonntag vom 28.09.2003 gab es bei den schweren Erdbeben in Japan nach jüngsten Angaben 572 - teils schwer - Verletzte. Nach vermissten werde noch gesucht. Es gab Duzende von Nachbeben und dadurch bedingte hohe Sachschäden.

In Sibirien gab es am Wochenende gar ein Erdbeben der Stärke 8,5!

Update 138:

Wie der SAT1-Text vom 30.09.2003 vermeldet, kam es zu einem erneuten Nachbeben in Hokkaido. Stärke: 6,5 RS.

Update 139:

Die Yahoo-Nachrichten berichteten am 8. Oktober 2003, dass zum vierten Mal in fünf Tagen die japanische Insel Hokkaido von einem Erdbeben erschüttert wurde. In der Nacht zum 08.10. gegen 3 Uhr morgens Ortszeit ereignete sich ein Beben von 5,1. Am Tag zuvor waren  zwei ähnliche starke Erdstöße aufgetreten. Gegen 6 Uhr Ortszeit folgte ein zweites Beben von der Stärke 6,3. Tags darauf (Yahoo-Nachrichten vom 09.10.03) ereignete sich ebenfalls ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,9 aufwies. Bereits die Beben vom 08.10. hatten die Angst vor einem erneuten Erdbeben von katastrophalen Ausmaßen verstärkt. Japan liegt auf insgesamt vier tektonischen Platten. Verschiebungen dieser Platten könnten in absehbarer Zeit für ein ähnlich starkes Beben wie jenes vom 27. September sorgen, wie das Japanische Zentrum für Meereswissenschaften und Technologie erklären. Der damalige Erdstoß habe nicht seine gesamte mögliche Stärke erreicht.

Update 140:

Laut der Saarbrücker Zeitung vom 18./19.10.2003 kamen bei einem Erdbeben am Abend des 16.10.03 in Südwestchina mindestens drei Menschen ums Leben. 38 wurden verletzt, davon zwölf schwer. Das Beben erreichte die Stärke von 6,1 RS. Das Epizentrum lag im Kreis Dayao in der Provinz Yunnan. Offenbar sind mehrere tausend Häuser eingestürzt und zehntausende beschädigt worden.

Update 141:

Nur kurze Zeit später kam es  in einer abgelegenen Region im Nordwesten Chinas zu zwei schweren Erdbeben innerhalb weniger Minuten, bei der neun Menschen ums Leben kamen und mehr als 40 Bewohner verletzt wurden - davon sechs schwer. Die Beben ereignete sich am Samstag, den 25. Oktober um 20.41 und 20.48 Uhr Ortszeit in der Provinz Gansu und hatten die Stärken 6,1 und 5,8. Es kam zum Einsturz von Häusern und zu Nachbeben. Schulen, Brücken und Getreidelager wurden beschädigt, und rund 3000 der in der Landwirtschaft eingesetzten Haustiere wurden getötet oder verletzt. Obwohl die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt lagen, verbrachten viele Menschen die Nacht aus Furcht vor weiteren Beben im Freien. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua vermeldete unter Berufung auf Seismologen, dass in der Umgebung des Epizentrums 30% aller Häuser schwer beschädigt worden seien. In der Ortschaft Yaozhaizi nahe Yonggu sollen 90% aller Häuser eingestürzt sein. Am deutlichsten waren die Beben in den Bezirken Minle, Sunan und Shandan nahe der Stadt Zhangye. 143 000 Menschen waren dort betroffen. Zwei Staudämme wurden beschädigt: Der Shuangshusi- und der Zhaizhaizi-Staudamm. An den Staumauern wurden Risse entdeckt. Bereits kurz nach den Erdbeben ließen die Behörden bis zum Sonntag mehrere Kubikmeter Wasser ab, um die Gefahr von Überflutungen zu bannen. (Yahoo-Nachrichten Deutschland/AP)

Update 142:

Der SAT-Text v. 12.11.03 vermdeldet ein Erbeben in Japan, das den Großraum Tokio erschüttert habe. Das Beben hatte eine Stärke von 6,5 RS. Berichte über Verlezte oder Sachschäden lagen nicht vor.

Update 143:

Der SAT1-Text vom 13.11.2003 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2. die eine dünn besiedelte Region im Nordwesten Chinas erschütterte. Nach Angaben des staatlichen seismologischen Büros in Peking wurden acht Menschen verletzt.

Update 144:

Am 15.11.2003 vermeldete der SAT1-Text erneut ein Erdbeben in China. Bei dem Beben im Südwestens des Landes seien mindestens vier Menschen getötet und 30 verletzt worden. Zahlreiche Gebäude in der Region Yumman sollen zerstört worden sein. Das Beben hatte die Stärke von 5,1.

Update 145:

"Erdbeben rund um Globus" titelt die Saarbrücker Zeitung vom 18. November 2003. Am Sonntag hätten mehrere Erdbeben die Erde erschüttert. Auf den Aleuten, einer Inselkette zwischen Russland und Alaska, wurde ein Beben von der Stärke 7,5 RS gemessen, während im Süden Sibiriens ein Erdbeben mit der Stärke 5,9 RS gemeldet und in der spanischen Provinz Grenada ein Erdbeben der Stärke 4,1 RS gemessen wurde. Berichte über Verletzte liegen zurzeit nicht vor.

Update 146:

Der SAT1-Text vom 01.12.2003 vermeldete erneut ein Erdbeben in China. Das Beben der Stärke 6.1 erschütterte den  Nordwesten des Landes. Die Behörden sprachen von mindestens 10 Toten und 34 Verletzten. Die Saarbrücker Zeitung vom 02.12.03 berichet von mindestens 11 Toten und 47 Verletzten, zudem von 800 eingestürzten Häusern und 1100 beschädigten. Betroffen von dem Beben sei die Region Xinjiang gewesen.  Die meisten Todesopfer hätte es in einem  millitärischen Sperrgebiet an der Grenze zu Kasachstan gegeben.

Update 147:

Wie der Videotext von SAT1 am 22.12. und 23.12.03 berichtet, ist Kalifornien von einem Erdbeben der Stärke 6,5 RS erschüttert worden. Epizentrum war die rund 50 km von Los Angeles entfernt gelegene Kleinstadt Paso Robles, die in einem dümm besiedelten Gebiet liegt. In Los Angeles selbst berichteten Bewohner von einem "sanften Schaukeln", ähnlich dem auf einem Schiff. In Paso Robles  kam es zu 2 Tote  und 50 leicht Verletzten.

Update 148:

Wie tagesschau.de und andere Medien am 26.12.2003 berichte, wurde der Südosten des Iran am frühen Morgen (5.27 Uhr Ortszeit) von einem schweren Erdbeben (6,6) erschüttert. In der  betroffenen Provinz Kernen kamen mehr als 2000 Menschen ums Leben, vermutlich gibt es jedoch zahlreiche weitere Opfer. (Nur wenige Tage später bericheten diverse Medien bereits von mehr als 20 000 Toten.) Das historische Viertel der Stadt Bam wurde völlig zerstört. In der Nähe dieser Stadt, die etwa 1000 Kilometer von Teheran entfernt liegt, lag das Epizentrum. In Bam wurden 60% aller Gebäude zerstört. Mehrere Nachbeben folgten. Alle hatten eine Stärke über 5,5.

Update 149:

Der SAT 1-Videotext  vom 02.01.04 vermeldete ein Erdbeben an der mexikanischen Pazifikküste, das eine Stärke von 6,1 aufwies. Tagesschau.de vom gleichen Tag gab eine Stärke von 5,7 an. Das Epizentrum lag im westlichen Bundesstaat Guerrero. Verletzte gab es offenbar nicht. Auch die Schäden an Häusern hielten sich in Grenzen.

Die Erde bebte ebenfalls auf Bali um Lombok, wie tageschau.de berichtet. Eine Stärke von 6,1 wurden auf der Richterskala gemessen. Das Epizentrum lag zwischen den beiden Inseln. Auf Lombok kam ein älterer Mann ums Leben - vermutlich eine Folge des Schocks. Es gab zwischen 10 und 30 Verletzte, und mehr als 250 Gebäude wurden beschädigt.

Update 150:

Am Freitag, den 7. Februar 2004 kamen bei einem Erdbeben der Stärke 6,9 auf Neu-Guinea (Indonesien) mindestens 22 Menschen ums Leben, hunderte wurden verletzt. Die Erschütterungen waren um 06.05 Uhr Ortszeit zu spüren, das Epizentrum lag  7 km von der Bezirkshaupstadt Nabire im Nordwesten der Provinz Papua  entfernt. Die Region ist etwa 3200 km nordöstlich von der Hauptstadt Papua entfernt. Auch Stunden nach dem  Hauptbeben kam es zu zahlreichen Nachbeben. Das dortige Spital wurde fast völlig zerstört. Moscheen, Häuser und Brücken wurden ebenso beschädigt wie der Flughafen von Nabire. Es kam auch zu Schäden im 120 km entfernten Manokwari. (SR-Nachrichten vom 07.02.2004, NZZ Online)

Update 151:

Nach einer Meldung der Saarbrücker Zeitung vom 16.02.2004 hatten  am Samstag, dem 14.02. zwei Erdbeben der Stärke 5,7 und 5,6 auf der Richterskala den Nordwesten Pakistans erschüttert. Dabei gab es mindestens 21 Tote, darunter vier Kinder. 25 Menschen wurden verletzt und 500 Häuser beschädigt.

Der SAT 1-Text vom 17.02.2004 vermeldet ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra, das sich am Montag, den 16.02.04 ereignet hatte. Bei dem Beben der Stärke von 5,6 RS kamen fünf Menschen ums Leben.

Update 152:

Am 24.02.2004 ereignete sich in Marokko das verheerendste Erdbeben  seit über 40 Jahren. Es zerstörte ganze Dörfer und riss mindestens 564 Menschen in den Tod. Es gab über 1000 Verletzte. Das Beben hatte eine Stärke von 6,3 RS . Die Gegend um die Stadt Al Hoceima an der marokkanischen Mittelmeerküste war am meisten betroffen. In der Stadt selbst gab es nur Gebäudeschäden, doch in den umliegenden Dörfern hielten die aus Lehm errichteten Gebäude dem Beben nicht Stand. Im Dorf Ait Kamra stürzten wie in anderen Ortschaften nahezu alle Gebäude ein. Die Erschütterungen überraschten die Bewohner nachts um 2.28 Uhr Ortszeit. Die Stöße hielten etwa 20 Sekunden lang an. Das Epizentrum lag im Mittelmeer vor der Küste. Am Mittag kam es zu einem Nachbeben der Stärke 4,1. Die mehr als 150 km entfernt liegende Stadt Fes war von dem Beben betroffen , das auch die spanische Nordafrika-Exklave Melilla erschütterte. Ausläufer reichten bis in die Costa del Sol in Südspanien.

Mehrere Nachbeben erschütterten bis zum Tag danach die Region, wovon eines eine Stärke von 5,1 erreichte.

Die mazedonische Hauptstadt Skopie wurde am gleichen Tag durch ein Erdbeben erschüttert, das eine Stärke von zwischen 4,5 und 5 auf der Richterskala aufwies.

Am Tag zuvor erschütterte ein Erdbeben die Region zwischen Basel und Freiburg sowie Teile Ostfrankreichs. Das Beben ereignete sich um 18.31 Uhr und hatte einen Wert von 5,1 auf der Richterskala. Damit war es eines der stärksten Erdbeben der vergangenen Jahrzehnten. Das Epizentrum lag rund 100 km westlich von Basel bei Vesoul in Ostfrankreich. (dpa, Wissenschaft online)

Update 153:

Der RTL-Videotext vom 26.03.2001 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,1 RS im Osten der Türkei, genau genommen in der Provinz Erzrum, bei dem  9 Menschen umkamen - darunter 7 Kinder - während 13 Bewohner schwer verletzt wurden. Die Erschütterungen dauerten 10 sec. und waren auch in angrenzenden Gebieten zu spüren. Schäden wurden aus mehreren Dörfern gemeldet. Einige Häuser - darunter auch ein Schulgebäude - stürzten ein.

Update 154:

Wie der RTL-Videotext am 6. April 2004 meldete, erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke von 6,8 RS auf der Richterskala Teile Pakistans und Afghanistans. Das Epizentrum habe rund 250 km nördlich der pakistanischen Stadt Paschawar in den Bergen des Hindukusch gelegen. Die Stöße waren auch in der rund 100 km entfernten pakistanischen Hauptstaft Islamabad zu spüren.

Update 155:

Am Samstag, den 1. Mai 2004 kam es in Taiwan zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Moment-Magnitude, das zu Erdrutschen führten. Zwei Menschen kamen uns Leben, als Felsbrocken auf ihr Auto geschleudert wurden. Das Zentrum des Bebens lag an der Ostküste in Hsinching, rund 100 km südöstlich von Taipeh gelegen. Die Erschütterungen sollen in weiten Teilen der Insel zu spüren gewesen. Bereits einen Tag vorher hatte in der Region die Erde gebebt - die Erschütterungen erreichten eine Stärke von 4,4.(dpa, yahoo, kurier.at.)

Update 156:

Die Netzeitung vermeldete am 09.05.2004 ein Erdbeben im Pakistan, das in der Nacht auf den 9. den Südwesten Pakistan erschüttert habe. Es kam zu 15 Verletzten, und das Epizentrum lag in der Nähe der Hafenstadt Quetta. Das mittelschwere Beben hatte die Stärke von 4,7 auf der Richterskala.

Update 157:

Ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,2 riss am 10.05.2004 die Bewohner mehrerer Ortschaften auf der philippinischen Insel Cebu aus dem Schlaf. Die Erschütterungen beschädigten ein Einkaufszentrum in der Küstenstadt Tubigon. Das Beben war auch auf der nahe gelegene Ferieninsel Bohol zu spüren.

Auch der Süden Japans wurde von einem Erdbeben erschüttert . Die Erschütterungen hatten eine Stärke von 5,2 RS. Über Schäden lagen keine Informationen vor. Das Epizentrum des Bebens lag 50 Kilometer unter dem Meeresboden vor der Küste der Insel Okinawa.

(afp, ap, yahoo.de, forum.grenzwissen.de)

Update 158:

Wie der RTL-Videotext am 29.05.04 meldet, fand tags zuvor Norden und Nordwesten des Iran ein Erdbeben .Nach Angaben des Seismologischen Zentrums der Universität Teheran hatte der Erdstoß die Stärke 5,5, der Geologische Dienst im US-Staat Colorado bezifferte die Stärke auf 6,2.(stern.de.) Das Epizentrum des Bebens lag bei dem Ort Baladeh, der rund 70 Kilometer nordöstlich von Teheran gelegen ist. Man spricht von 25 Toten (und korrigierte sich nach wenigen Tagen auf 45 (kurier.at) und 200 Verletzten (250). Die meisten Menschen kamen auf einer Straße, die von Teheran ans Kaspische Meer führt, ums Leben, als Felsen von der Bergen auf ihre Autos stürzten. Auch die Stadt Bam im Südosten Irans wurde am Samstagmorgen (30. Mai) von einem Beben der Stärke 4,6 heimgesucht. (stern.de) Auch im Süden der Türkei kam es zu Erschütterungen (morgenpost.de). Es kam zu 41 Nachbeben. (kurier.at)

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala ereignete sich am 30.05.04 vor der Südostküste Südkoreas.  Die Erschütterungen im ganzen Land zu spüren. Auch in der Hauptstadt Seoul im Nordwestteil erzitterten leicht die Gebäude. Berichte über Schäden oder Opfer lagen jedoch nicht vor. Es war das stärkste Beben seit 26 Jahren, das in Südkorea aufgezeichnet wurde. (stern.de)

Auch in der Dominikanischen Republik kam es nach einer Flutkatastrophe zu einem Erdbeben der Stärke 4,4 (Netzeitung)

Update 159:

Über Pfingsten erschütterten eine Reihe von Seebeben den Westen der griechischen Halbinsel Peleponnes und die Inseln des Ionischen Meeres. Verletzt wurde niemand. Die Beben hatten eine Stärke von 4,0 bis 4,9 auf der Richterskala. Das Zentrum des stärksten Bebens lag 250 Kilometer südwestlich von Athen unter dem Meeresboden des Ionischen Meeres vor der Hafenstadt Pylon (VT  RTL, 01.06.2004)

Update 160:

Ein Erdbeben den Stärke 5,8 auf der Richtersakla erschütterte Mexiko-City, wie das morgenweb (nach Informationen von dpa) am 16.06.2004 berichtete. Die Menschen seien panisch auf die Straße gelaufen, jedoch gab es offensichtlich keine Opfer oder größeren Schäden. Das Epizentrum lag vor der Küste Mexikos im Pazifik..

Update 161:

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Momentmagnitude erschütterte am Dienstag, den 15. Juni, das Grenzgebiet von Kalifornien und Mexiko. Die Erschütterungen waren in San Diego, Tijuana, und Los Angeles zu spüren. Über Opfer ist nichts bekannt. Das Epizentrum lag auf der Halbinsel Baja California an der mexikanischen Westküste. (Netzeitung vom 16. Juni 2004 09.13 Uhr nach Material von nz.)

Update 162:

Kurier.at und stern.de vermelden am Samstag, dem 3. Juli basierend auf Daten von apa und ala ein Erdbeben in der Osttürkei. Dabei sollen mindestens 19 Menschen getötet und 21 verletzt worden sein, allesamt in der Stadt Yigancal. Verschütterte gab es keine. Aus mehreren Dörfern an der an den Iran grenzenden Provinz Agri wurden Schäden an mehreren Häusern gemeldet. Das Erdbeben erschütterte die Umgebung der Grenzstadt Dogubayazit um 0.31 Uhr MESZ. Es hatte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala.

 Update 163:

Die Netzeitung vom 06. Juli 2004 vermeldet ein Erdbeben in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh. Über eventuelle größere Schäden ist noch nichts bekannt. Das Erdbeben haben eine Stärke von 5,8.

Update 164:

Der SAT1-Text vom 17.07.04 vermeldet ein schweres Erdbeben, das Tokio und östliche Regionen Japans erschüttert habe. Berichte über Opfer und Schäden lagen noch nicht vor.

Update 165:

Am 4. August 2004 vermeldete yahoo.de, dass die Ferienregion um Bordum im Südwesten der Türkei durch eine Serie von Erdbeben erschüttert worden sei, wobei das stärkste Beben eine Stärke von 5,4 RS erreichte. Spotnews vom 11. August nennt 5,5 und schreibt, dass das Zentrum in der Kleinstadt Sivrice in der ostanatolischen Provinz Elazig gelegen habe. Dort seien Fenster zersprungen und einige Häuser beschädigt worden. Weiter sei es zu Stromausfällen. gekommen.  Bereits am Dienstag hatte die Gegend um Bodrum viele kleinere Erdbeben erlebt, schreibt yahoo.de.

Am 10. August vermeldet die Netzeitung ein starkes Erdbeben (5,6), das den Süden Chinas (Die Provinz Yunnan) erschüttert habe. Nach ersten Meldungen wurden drei Menschen getötet und mehrere hundert verletzt. Das Beben ereignete sich gegen 18.30 Uhr Ortszeit im Kreis Ludian. Es gab mindestens 200 Verletzte, Berichte über drei Tote lägen vor.

Yahoo.de berichtet gleich von zwei Erdbeben in Japan. Ein mittelstarkes soll am frühen Morgen des 6. August den Umkreis von Tokio erschüttert haben. Die Stärke betrug 4,9 RS. Das Zentrum lag nordöstlich von Tokio in einer Tiefe von 80 km unter der Erdoberfläche. Das zweite Beben erschütterte am 10. August den Norden Japans. Die Stärke betrug 5,6. Das Zentrum lag etwa 50 km unter dem Meeresboden vor der Küste der Präfektur Iwate. Das Beben sei über eine Minute zu spüren gewesen.

Welt.de vermeldet ein erhöhtes Erdbebenrisiko in Alaska infolge der schrumpfenden Eismassen. "Ohne das Gewicht der Gletscher könnten sich die tektonischen Platten der Erdkruste leichter in Bewegung setzen und sich in gewaltigen Erschütterungen neu anordnen," werden US-Forscher zitiert, die im Fachblatt "Journal of Global and Planetary Chance" darüber berichteten. Hier ist einmal mehr die Klimaerwärmung verantwortlich.

Update 166:

Die Heute-Nachrichten vom 5. September berichten wie die FAZ vom 06.09.04 sowie andere Medien von zwei starken Erdbeben im Westen Japans, die die Stärke 6,9 und 7,3 RS aufwiesen. Mindestens 44 Menschen wurden verletzt und  Schäden wurden angerichtet. 6000  Bewohner  mussten aus Furcht vor den Flutwellen ihre Häuser verlassen. In Kushimoto in der Provinz Wakayama  stieg der Meeresspiegel um 86 cm. Der Video-Text von SAT1 meldete am 7. September 2004 ein weiteres Erdbeben, das den Westen und das Zentrum Japans erschütterte. Es hatte die Stärke von 6,4 auf der Richterskala.

Update 167:

Der RTL-Videotext vom 14.09.2004 vermeldet, dass der Ätna erneut aktiv ist. Aus der Südostseite des Kraters tritt in rund 2700 Metern Höhe ein breiter Lavastrom aus. Die glühende Masse bewegt sich in Richtung eines unbewohnten Tals. Gestein und Lavafontänen werden bis zu 30 Meter in die Luft geschleudert.. Die Lava ist mittlerweile auf knapp 2000 Meter Höhe herunter geflossen.

Update 168:

Wie die Redaktion Schlaglichter am 16. September 2004 aufgrund einer dpa-Meldung mitteilt, hat ein Erdbeben der Stärke 6,2 die philippinische Hauptstadt Malina erschüttert. Das Epizentrum des Bebens soll rund 45 Kilometer von Mania entfernt gelegen haben. Nach ersten Erkenntnissen gab es weder Verletzte noch Schäden.

Update 169:

Wie die Redaktion Schlaglichter am 29.09.2004 aufgrund einer dpa-Meldung mitteilt, wurden weite Teile Kaliforniens durch ein Erdbeben der Stärke 6 erschüttert. Verletzte und größere Schäden gab es nicht. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen San Francisco und Los Angeles.

Gleichzeitig wurde eine ungewöhnliche Serie kleiner Beben nahe dem Vulkan Mount St. Helens im US-Staat Washington registriert. Ein bevorstehender Vulkanausbruch wird für möglich gehalten..

Update 170:

Wie Kurier.at  nach Informationen von apa, ap und dk berichtet, ist der Mount Helens am Freitag, den 01.10.2004 ausgebrochen. Er stieß eine große Gaswolke und Asche aus. Die Eruption dauerte etwa 20 Minurten.

Update 171:

Wie welt.de am Samstag, den 9. Oktober 2004 berichtet, erschütterte tags zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala den Nordosten Irans. Die Behörden erklärten, dass es 50 Verletzte gab. Das Epizentrum des Bebens lag in der Stadt Agh-Ghala nahe der Grenze zu Turkmenistan. Bereits vor Mitternacht hatte es fünf heftige Erdstöße gegen. Erst am Mittwoch morgen, den 06.10.2004 hatte ein Erdbeben der Stärke 5,2 den Südosten Irans erschüttert.

Update 172:

Wie kurier.at am 15.10.2004 meldet, hat ein schweres Erdbeben der Stärke 7.0 an jenem Tag Taiwan erschüttert. Das Beben ereignete sich am Mittag (6.08 Uhr MESZ) Das Epizentrum lag etwa 100 km vor der NO-Küste der Insel in rund 60 km Tiefe. In der Stadt Kuishan im Norden der Insel und im südlichen Kaoshing brachen mehrere Feuer aus.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben auf der südjapanischen Insel Okinawa. Es hatte eine Stärke von 6,6.

Update 173:

Am Mittwoch Abend, den 20. Oktober 2004 erschütterte ein Erdstoß der Stärke 4,5 von etwa 5 sec. Dauer Norddeutschland. Das Epizentrum lag in Neuenkirchen im Landkreis Soltau-Fallingbostel. In dieser Gegend sind Erdbeben ungewöhnlich, denn es handelt sich um eine "aseismische Gegend". Das Beben war bis nach Hamburg und Bremen zu spüren. Anschließend habe es einen weiteren, allerdings deutlich schwächeren Stoß gekommen. Häuser wackelten beim (ersten) Beben. (welt.de)

Im Südwesten Chinas wurde die dicht bevölkerte Stadt Baoshan in der Provinz Yunnan am Dienstag den 19.10.2004 durch ein Erdbeben der Stärke 5 beschädigt. Menschen wurden nicht verletzt, obwohl rund ein halbes Duzend Menschen unter Trümmern begraben wurden. 20.000 Häuser wurden teilweise zerstört. (Netzeitung.de)

An dieser Stelle soll auch der Taifun Tokage (Eidechse) erwähnt werden, der z. Z. Japan heimsucht. Er ist der verheerendste Taifun seit einem Vierteljahrhundert. 67 Menschen kamen ums Leben. Mehr als 330 Menschen wurden verletzt. Der Taifun zerstörte Wohnhäuser und alte Kulturstätten. Zeuge entgleisten, Erdrutsche und Überschwemmungen wurden ausgelöst. In der Provinz Hyogo versank die Stadt Toyooka unter schlammigen Wassermassen. Die Bewohner flüchteten auf Dächer.  An der Küste starben drei Menschen, als bis zu 18 Meter hohe Wellen über ihren Häusern niederstürzten. In Kyoto wurde ein Reisebus von einem Fluss, der über die Ufer trat, mitgerissen. Die Fahrgäste zertrümmerten die Fenster und kletterten aufs Dach, wo sie die ganze Nacht ausharren mussten, bevor sie gerettet wurden. (Hamburger Abendblatt online, dpa)

 Update 174:

Drei Tage nach der Verwüstung durch den schweren Taifun, am Samstag den 23.10.04, kam es einem Erdbeben der Stärke von 6,8. Das Beben erschütterte den Nordwesten des Landes und brachte 27 Tote und 2400 Verletzte. Gegen 18 Uhr Ortszeit bebte die Erde in der Provinz Niigata. Sekunden später fiel in der Region rund um das Erdbebenzentrum in der Stadt Ojiya  der Strom aus. Wasser und Gasleitungen zerbarsten und Telefonleitungen wurden unterbrochen. Häuser fingen Feuer, Straßen wurden aufgerissen, mehrere Autos wurden von einem Erdrutsch erschüttert. In der Stadt Nagako entgleiste ein Schnellzug. Nachbeben von 5,9 und 6,3  brachten selbst Tokios Wolkenkratzer ins Wanken, obwohl das Epizentrum etwa 250 km von der Hauptstadt entfernt in 20 km Tiefe lag, Insgesamt gab es gut 240 Nachbeben. In mehreren Ortschaften waren die Erdstöße so stark, dass  viele Menschen nicht mehr aufrecht stehen konnten. (BamS v. 24. Oktober 2004, welt.de v. 25.10.04, tagesspiegel.de am 24.10.2004,stern de vom 23.10.2004, RTL-Video-Text v. 25. u. 26.10.04)

 Update 175:

Wie der RTL-Text vom 7.10.2004 meldet, wurde die japanische Provinz Niigata erscheut von einem Erdbeben erschüttert. Die Stärke betrug 6,0.  Mindestens ein Haus stürzte ein. Fensterscheiben brachen, vereinzelt barsten Wasserleitungen. 1000 Reisende flohen an einem Bahnhof wegen starker Einsturzgefahr. Seit dem schweren Erdbeben vom Samstag sind bisher 31 Menschen ums Leben gekommen.

Update 176:

Die Todeszahl der Erdbebenopfer in Japan hat sich mittlerweile auf 33 erhöht. (div. Quellen)

In der Nacht zum Donnerstag, den 28.Oktober 2004 bebte der Boden in der rumänischen Hauptstadt Bukarest und in Teilen des Balkans. Das Beben hatte eine Stärke von 5,8 auf der Richterskala. Die Erdstöße wurden auch in Moldawien, der Ukraine und in Istanbul vernommen. (Netzeitung.de, 28.10.2004)

Update 177:

Der RTL-Videotext vermeldet am 04.11.04 ein erneutes Erdbeben in der japanischen Provinz Niigata von der Stärke 5,2 auf der Richterskala.

Update 178:

Welt.de berichtet am 9. November 2004, dass der Norden Japans erneut von einem Erdbeben erschüttert wurde. Dabei wurden mindestens acht Menschen verletzt.. Zeitpunkt des Bebens war kurz nach 11 Uhr Ortszeit, und die Stärke betrug 5,9. Das Zentrum lag wieder in der Präfektur Niigata. Eine halbe Stunde nach dem Beben kam es noch zu drei Nachbeben bis zur Stärke 5,0.

Morgenweb.de berichtet von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,7 in Taiwan. In der Hauptstadt Taipeh wackelten minutenlang die Wolkenkratzer, darunter der 508 Meter hohe "Taipeh 101" - das höchste Gebäude der Welt. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 100 km von der Ostküste Taiwans entfernt im Pazifik.

Update 179:

Auch welt.de berichtet von einem Erdbeben in Taiwan, allerdings, am Freitag, den 12. November 2004. Nach dieser Quelle soll das Erdbeben am Donnerstag, den 11.11.04 stattgefunden haben. Das Beben soll eine Stärke von 6.0 RS betragen haben. Das Epizentrum lag an der nordöstlichen Küste des Landes in einer Tiefe von 14 km.

Kurier.at berichtet am gleichen Tag von einem Erdbeben in Indonesien , das mindestens 16 Menschen das Leben gekostet habe. Nach Augenzeugenberichen wurden etwa weitere 100 Bewohner der Insel Alor  verletzt, hunderte Gebäude wurden beschädigt. Das Beben lag 30 km vor der Küste von Alor entfernt und hatte eine Stärke von 6,0. Der Erdstoß fand um 5.26 Uhr Ortszeit statt, mehrere Nachbeben bis zur Stärke 5,0 traten in der Folge auf. Die Erschütterungen waren bis in die osttimoresische Hauptstadt Dili zu spüren.

Update 180:

22.11.04: morgenweb.de vermeldet ein kräftiges Erdbeben im Süden der französischen Antillen-Insel Guadeloupe, bei dem ein Mensch getötet und mehrere verletzt wurden. Mindesten sieben Häuser wurden völlig zerstört. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen Guadeloupe und Dominica. Bei der Stärke gibt es zwei verschiedene Messwerte: 6,0 und 6,3 auf der Richterskala.

Laut pipeline.de kamen bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 in Costa Rica mindestens sieben Menschen ums Leben. Außerdem entstanden in einigen Landesteilen erhebliche Sachschäden. Es kam zu zahlreichen Nachbeben.

Update 181:

In der Nacht vom  24. auf den 25. November 2004 wurden weite Teile Norditaliens von einem Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala erschüttert. Mindestens fünf Menschen wurden leicht verletzt, und mehrere Duzend Gebäude wissen Risse auf. Das Epizentrum des Bebens lag am Ufer des Gardasees in etwa 25 km Tiefe. Noch in Genua im Westen und Venedig im Osten waren die Erdstöße zu spüren. (Netzeitung.de am 25.11.04)

Update 182:

Der Norden Japans (die Insel Hokkaido) ist am Abend des 28.11.04 erneut von einem starken Erdbeben heimgesucht worden. Die Stärke des Bebens betrug 7,1 auf der Richterskala.. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Ostküste Hokkaidos, etwa 50km unter dem Meeresboden gelegen. Eine halbe Stunde nach dem Beben kam es zu einem Nachbeben der Stärke 4,6. Eine Warnung vor einer Flutwelle wurde herausgegeben, später aber wieder zurückgezogen. Mindestens 13 Menschen wurden bei dem Beben verletzt. Hunderte von Haushalten wurden von der Stromversorgung abgeschnitten. Das Beben war auch in Sapporo, der größten Stadt auf Hokkaido zu spüren. (ARD-Text vom 28.11.04 und netzeitung.de vom 28.11.04)

Update 183:

In der Nacht vom 4. auf den 5.12.2004 erschütterte ein Erdbeben er Stärke 5,4 auf der Richterskala Südwestdeutschland. Das Epizentrum lag in Waldkirch bei Emmendingen am Fuße des Schwarzwalds. Glücklicherweise blieb es bei geringen Schäden wie Risse an Hauswänden und heruntergefallenen Ziegeln. Die Erschütterungen waren auch im Elsaß, der Nordschweiz, in Bayern und Rheinland-Pfalz zu spüren. Der erste Erdstoß fand um 2.52 Uhr statt, dann gab es mehrere kleine Nachbeben bis zur Stärke 2,7.

Update 184:

In der Nacht auf den 21.12.2004 wurde laut Netzeitung vom 21.12.04 die türkische Ägäis durch ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala erschüttert. Drei Menschen wurden leicht verletzt. Die Erschütterungen waren auch in den Urlaubsgebieten Bodrum und Marmaris zu spüren.

Update 185:

Am Freitag den 24.12.2004 erschütterte ein schweres Erdbeben den Meeresboden zwischen Australien und der Antarktis. Das Beben ereignete sich in der Früh und erreichte eine Stärke von 8,1. Das Epizentrum befand sich rund 500 Kilometer nördlich von Macquarie Island. Der Erdstoß war bis nach Tasmanien hin zu spüren. Gebäude schwankten dort für 15 Sekunden. (kurier.at vom, 24.12.2004.)

Die Netzeitung vom 26.12.2004 (7.54 Uhr, ergänzt um 15.31 Uhr) vermeldet ein schweres Seebeben der Stärke 8,9(!) in Südasien. Dort sind nach vorläufigen Angaben bis zu 9000 Menschen ums Leben gekommen. Sie meisten Opfer gibt es in Indien und Sri Lanka. Touristenregionen in Thailand und Malaysia sowie die Meldediven sind ebenfalls betroffen. Mit dem Beben gingen meterhohe Flutwellen einher. Es handelt sich um das weltweit stärkste Beben seit 1964. Allein in den Küstenstaaten des Inselstaats Sri Lanka gibt es mehr als 2000 Opfer. Viele werden vermisst. In Osten Indiens kamen mehr als 1000 Menschen ums Leben, in Indonesien - wo das Epizentrum des Bebens lag (im Norden der Insel Sumatra) - mindestens 1800. Im Süden Thailands kamen Hunderte ums Leben. Die Malediven wurden ebenfalls überflutet. Die Hauptstadt Male steht fast vollständig unter Wasser. Die Erdstöße waren auch in Singapur und Malaysia zu spüren gewesen. Aus Malaysia wurden 16 Tote gemeldet. Besonders betroffen war die Urlaubsinsel Penang. Der erste Erdstoß wurde um 7,59 Uhr Ortszeit (1.59 Uhr MEZ) registriert. Mindestens zehn Nachbeben folgten,  einige davon hatten die Stärke 7.0.

Update 186:

Wie Sie in den Tagen nach dem oben geschilderten Jahrhundert-Beben in den Medien verfolgen konnten, wurden die Zahl der Toten und Vermissten ständig nach oben korrigiert. Die T-Online-Nachrichten melden am 01.01.2005, dass die Staatengemeinschaft damit rechnet, dass insgesamt bis zu 150.000 Menschen ums Leben gekommen sind. (Mittlerweise spricht man von 160.000 oder gar 165.000 d.A.) Da viele namenlose Fischer und Dörfer verschwunden sind, werde man wohl nie wissen, wie viele es waren. Allein auf Sumatra spricht man mittlerweile von 100.000 Toten. In Sri Lanka wurden 28.000 Menschen als tot und 14.000 als vermisst gemeldet. In Indien wurden 9000 Tote und Tote und 3800 Vermisste registriert. Thailand meldet 4800 Tote und 6500 Vermisste.

Am 31.12.04 vermeldete "Die tageszeitung" (www.taz.de) Erdbeben in Teilen der Türkei und Griechenland. Das Zentrum des Bebens der Stärke 4,6 gegen Mitternacht lag bei Ankara. Etwa neun Stunden später wurde die Mitte Griechenlands von einem Erdstoß der Stärke 4,3 erschüttert.

Update 187:

stern de. vermeldet am 06.01.2005 neue Erdbeben vor der Küste Sumatras. Elf Tage nach dem der Jahrhundertkatastrophe  wurden zwei Erdstöße von der Stärke 6,2 und 5,6 auf der Richterskala registriert. Das Epizentrum der Erdstöße lag 60 bis 110 km westlich von Banda Aceh in unmittelbarer Nähe der Stelle, an der sich das Beben vom 26. Dezember zugetragen hat. Seitdem ist es in dieser Region immer wieder zu Nachbeben gekommen..

Die gleiche Quelle vermeldet ein  moderates Erdbeben in den südlichen Philippinen. (Stärke 4,9) Das Epizentrum lag etwa 130 km östlich der Insel Jolo.

Update 188:

Der Ätna spuckt wieder Asche und Feuer, meldet die Netzeitung.de vom 08.01.2005. Ein Krater im Südosten des Vulkans ist wieder aktiv geworden. Rauch und schwarze Asche steigen aus dem Krater auf. Aus einer seitlichen Öffnung auf 2600 m Höhe fließt Lava. Dieses Loch brach erst kürzlich auf.

Update 189:

Nach der Netzeitung.de vom 10.01.05 wurde Sumatra am Morgen dieses Tages erneut von einem Erdbeben erschüttert. Über die Stärke gibt es verschiedene Angaben, US-Seismologen sprechen von 6,2 auf der Richterskala, während die indonesische Regierung von 5,7 spricht. Das Zentrum des Bebens lag etwa 60 km südwestlich von Banda Aceh 14 km unter dem Meeresboden.

Der RTL-Videotext vom 11. Januar  vermeldete ein Erdbeben an der türkischen Ägäisküste am Urlaubsort Marmaris. Auch die griechische Insel Kos war betroffen und das Beben war entlang der türkischen Ägäisküste und bis nach Rhodos hin zu spüren. Das Beben  hatte eine Stärke zwischen 5,1 und 5,4

Ein Erdbeben Stärke 5,8 ereignete sich in der nordiranischen Provinz Golestan. (gleiche Quelle)

Update 190:

Wie die Netzeitung vom 17. Januar 2005 meldet, hat ein Erdbeben der Stärke 6,6 den westlichen Teil der Pazifik-Inselgruppe Mikronesien erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag rund 330 km nordöstlich der Insel Yap.

Update 191:

Wie die Netzeitung vom 19. Januar meldet, erschütterte an jenem Nachmittag (Ortszeit) eine Erdbeben der Stärke 6,8 Japan. Das Epizentrum des Bebens lag rund 200 km vor der Küste der Präfektur Chiba - zehn km unter dem Meeresboden. Eine Tsunami-Warnung wurde ausgegeben, doch die Wellen schlugen an der zuerst getroffenen Insel Miyake nur 30 cm hoch an. 

  Update 192:

Die Netzeitung vom 24.01.2005 vermeldet ein heftiges Erdbeben an jenem Tag auf den zu Indien gehörenden Nikobaren-Inseln. Der Erdstoß hatte die Stärke von 6,2 auf der Moment-Magnitude, und das Epizentrum lag etwa 1700 km südöstlich von Kalkutta im Golf von Bengalen. Vorher kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6,2  auf der Richterskala. Ein 77jähriger Mann kam ums Leben, als sein Haus einstürzte. Die Erde hatte gegen 4.10 Uhr Ortszeit zu beben begonnen. Duzende Gebäude in der Provinzhauptstadt Palu wurden stark beschädigt. Vier Menschen erlitten Verletzungen durch herabfallende Steine. Das Epizentrum lag in der Hauptstadt Jakarta, die 16 km südöstlich  von Palu etwa 300 km unter der Erde. Ein ähnlich starkes Beben gab es in Aceh auf Sumatra. Die taz online berichtete von einem Nachbeben der Stärke 5,4. Hier wird von einem Erdbeben der Stärke 6,5 auf den Nikobaren und Andamanen gesprochen.

Update 193:

Auch in der Türkei kam es wieder zu Erdstößen, wie die Netzeitung vom 26. Januar berichtet. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 5,5. Zwei Menschen wurden getötet, 27 verletzt. Die Provinz wurde innerhalb von drei Stunden von sieben Erdstößen erschüttert. Rund 80 Gebäude wurden beschädigt.

Update 194:

Die Netzeitung vom 27.01.2005 vermeldet ein neues Erdbeben vor der Küste Sumatras. Es hatte die Stärke 6,1. Das Epizentrum lag etwa 300 km südwestlich von Banda Aceh.

Update 195:

Kurier.at vom 30.01.05 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,6 RS im Südosten Spaniens, in der Region Murcia, bei dem rund 500 Gebäude beschädigt wurden. Die Erdstöße waren auch in Almeria, Jaen, Granada, Albacete und Ciudad Real zu spüren.

Update 196:

Wie der RTL-Videotext von  am 1. Februar 2005 meldet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 die ostchinesische Hauptstadt Java. Das Epizentrum lag etwa 120 km südlich der Stadt Lumajang im Indischen Ozean.  

Update 197:

Der RTL-Video-Text vermeldet am 16.02.2005 ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala in Japan, das mehr als 30 Verletzte forderte. Betroffen waren Tokio und die umliegenden Gebiete. Häuser wackelten. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibaraki, das nordöstlich von Tokio liegt.

Die gleiche Quelle vermeldet zwei Erdbeben in Aceh und der östlichen (indonesischen) Insel Sulawesi.

Die Netzeitung berichtet am 16. Februar 2005, dass am Dienstag die indonesische Insel Kepumlauan Talaud von einem Erdbeben der Stärke 56,4 erschüttert worden sei. Kepumlauan Talaud liegt etwa 120 km vor der Südspitze der Philippinen entfernt.

Indonesien, Indien, Bangladesch, Japan und die Karibik wurde nach dieser Quelle am 15. Februar von mehreren heftigen Erdbeben erschüttert.

 Update 198:

Laut kuriere at vom 20. Februar 2005 löste am Samstag, den 19.05 ein starkes Erdbeben in der indonesischen Region Salwesi eine Panik aus. Das Epizentrum des Bebens lag rund 70 km südwestlich der Insel Buton und hatte eine Stärke von 6,9 auf der Richterskala.

 Update 199:

Lycos News meldet am 22.02.2005 ein schweres Erdbeben im Iran, das am frühen Morgen vermutlich mehreren hundert Menschen das Leben gekosten habe. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 auf der Richterskala und sich um 5.55 Uhr Ortszeit (3.25 Uhr MEZ) ereignet. Am meisten betroffen war die Stadt Zarand mit in der Provinz Kerman. Gebäude wurden zerstört, unter ihnen werden Tote befürchtet. Umliegende Dörfer wurden nahezu dem Erdboden gleichgemacht.

Update 200:

Am Donnerstag, den 24. Februar 2005 ereignete sich auf Sumatra ein schweres Erdbeben der Stärke 6.0.Es wurde um 8.35 Uhr in der Nähe der zur Provinz Ach zählenden Insel Simeulue registriert. Das Epizentrum lag 314 km westlich von Banda Aceh. (Die Welt-Online v. 25.02.2005

Update 201:

Laut kurier.at vom 14.032.2005 wurde die Provinz Banda Aceh einen Tag zuvor durch ein Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum lag rund 80 km nordwestlich von Banda Aceh.

Update 202:

Der RTL-Videotext vom 21.03.2005 sowie kurier.at vom gleichen Tag wie andere Quellen vermelden  ein Erdbeben der Stärke 7 auf der Richterskala im Westen Japans am gleichen Tag, bei dem mindestens ein Mensch getötet und etwa 500 (teils schwer) verletzt wurden. Nach der zweiten Quelle war die Präfektur Fukuoka im Süden des Landes am meisten betroffen. Mehrere Gebäude auf der Insel Kyushu wurden teils völlig zerstört. Das Zentrum des Bebens lag etwa 70 km vor der Küste dieser Insel. Auch auf der Insel Genkai wurden Häuser zerstört. Die Ausläufer des Erdbebens waren selbst in Südkorea noch zu spüren.   Stellenweise fiel der Strom aus, und Gasleitungen basten. Telefonverbindungen wurden unterbrochen, und ein automatisches Sicherheitssystem stoppte den Bahnverkehr. Minuten nach dem Erdstoß wurde eine Tsunami-Meldung ausgegeben, die aber bald wieder aufgehoben wurde. Duzende von Nachbeben folgten, von denen einige eine Magnitude von 4,2 erreichten.

Update 203:

Wie das morgenweb am 24.03.2005 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richterskala in der Nacht den Südiran.

 Update 204:

pipeline de berichtete wie zahlreiche andere Quellen dass erneut ein starkes Erdbeben am Ostermontag 2005 Sumatra erschüttert habe. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 8,2 auf der Richterskala. Potential für einen Tsunami war vorhanden, doch dieser fand nicht statt. Es gab lediglich drei Meter hohe Flutwellen. Das Beben sei um 18.09 Uhr gemessen worden. Laut yahoo.de vom 1. April 2005 rechnet man mit 1300 Toten. Betroffen waren vor allem die indonesischen Inseln Nias und Simeulue. (yahoo-Nachrichen vom 29. März 2005).

Update 205:

Die Online-Ausgabe der Zeit berichtet am 10.04.05 von einem Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala in der Nähe der indonesischen Insel Sumatra.

Update 206:

Nach der Welt online vom 12. April 2005 ist Sumatra am 10.04.05 gleich von zwei schweren Erdbeben erschüttert worden sein, die sich innerhalb von wenigen Stunden ereigneten.

Die gleiche Quelle berichtet von einem Erdbeben in Japan von der Stärke 6,1, das sich am gleichen Tag erreignete. Betroffen war die Region um Tokio, genauer gesagt, die dicht besiedelte Präfektur Chiba, die rund 100 km östlich von der Hauptstadt liegt. Laut kurier.at lag das Epizentrum in rund 52 km Tiefe. Das Beben ereignete sich um 7.22 Uhr.

Update 207:

Auf Sumatra ist am 12.04.05 der Vulkan Telang ausgebrochen. Schwarzer Rauch schwebt über den Kratern des 2600 Meter hohen Bergs. Der Vulkan schleuderte Asche mehrere hundert Meter hoch in den Himmel. Diese regnete dann auf umliegende Dörfer. (RTL-Text vom 12.04.2005 und kurier.at vom 12.04.2005.)

Update 208:

Nach der Netzeigung vom 17. April 2005 hat ein Erdbeben der Stärke 5,1 den Süden Kalifoniens erschüttert. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Bakersfield, das etwa 140 km von nördlich von Los Angeles liegt. Dort war der Erdstoß noch deutlich zu spüren gewesen.

 Update 209:

Nach dem RTL-Text vom 20.04.2005 erschütterte ein Erdbeben mit einer Stärke von 5,8 die im Südwesten Japans liegende Präfektur Fukuoka. Dabei wurden mindestens 41 Menschen verletzt. Auf der Insel Genkai vor der Küste Fukuokas gab es mehrere Erdrutsche.

Update 210:

Am Morgen des 26.04.2005 wurde Indonesien von einem mittelstarken Erdbeben heimgesucht. Kurz vor Mitternacht (Ortszeit) erschütterte ein Erdstoß der Stärke 5,4 die östliche Insel Sulawesi (Celebes). Das Epizentrum lag rund 150 km östlich von der Nordspitze der Insel entfernt im Molukkenmeer. Knapp zweieinhalb Stunden später ereignete sich ein neues Erdbeben vor der westlichen Insel Sumatra. Es hatte eine Stärke von 5,5. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 30 Kilometer von der Insel Padang entfernt . (Kurier.at vom 26.04.2005)

 Update 211

Kurier.at vermeldet am 02.05.2005 gleich drei Erdbeben. Eines habe am späten Abend des 1. den Südosten des Iran erschüttert. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 5,5 auf der Richterskala. Zwei Ortschaften nahe der Stadt Zarand in der Provinz Kerman waren betroffen.

Ein weiteres Erdbeben erschütterte in der Nacht zum 02.05. Kreta. Der Erdstoß wies die Stärke 4,4 auf und vor allem die Stadt Heraklion war betroffen. Das Epizentrum des Bebens lag rund 60 km südöstlich dieser Stadt.

Am 02.05. wurde Japan von einer Reihe mittelschwerer Erdbeben erschüttert. Im Abstand von wenigen Stunden wurden mindestens fünf Beben mit einer Stärke von 3,4 und 4,9 gemessen. Alle drei Beben erschütterten die südjapanische Insel Kyushu. Das Epizentrum lag vor der Küste von Fukuoka rund zehn Kilometer unter dem Meeresspiegel . Weitere Erdstöße wurden im Nordosten sowie im Norden Japans gemessen.

Update 212:

Im Süden der indonesischen Insel Sumatra hat ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf der Richterskala zugeschlagen. Das Epizentrum lag rund 360 km nordwestlich von Jakarta im Indischen Ozean etwa 30 km unter dem Meeresboden. Eine Flutwelle gab es nicht. (Spiegel online - 10.05.2005)

Update 213:

Spiegel Online vermeldet am 14.05.2005 ein weiteres Seebeben von Sumatra von der Stärke 6,9. Das Epizentrum habe vor Westsumatra im Indischen Ozean gelegen, etwa 50 km von Padang entfernt. Das Beben war in zahlreichen Städten Sumatras zu spüren gewesen.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Morgen des des 14.05.2005 um 4.00 Uhr in einer Bergregion in Rumänien. Das Epizentrum lag im Gebiet Vrancea am südöstlichen Karpatenbogen in einer Tiefe von 140 km. Auch in Bukarest spürte man das Beben.

Im gleichen Artikel wird noch ein Erdbeben von 3,2 im Südschwarzwald erwähnt. Im Kreis Emendingen bebte die Erde um 21.44 Uhr. Die Tiefe des Erdbebens war 11 km. Man verweist vergleichsweise auf ein Erdbeben vom 5. Dezember 2004 nahe Freibung, das immerhin eine Stärke von 5,4 aufwies.

Update 214:

Die Netzeitung meldet am 15. Mai zwei mittelstarke Erdbeben im Süden der Türkei. Das erste Beben (Stärke 4,8) ereignete sich nahe Alanya an der Mittelmeerküste, das zweite (Stärke 4,5) in der Stadt Cay, rund 250 km sündwestlich von Ankara.

Update 215:

Wie morgenweb.de vom 07.06.2005 meldet, wurde die Provinz Bingol im Südosten der Türkei von einem mittelschweren Erdbeben der Stärke 5,7 RS erschüttert. Mindestens neun Menschen wurden verletzt und zahlreiche Häuser zerstört.

Update 216:

Am 14.06.05 wurde ein schweres Erdbeben der Stärke 7,9 auf der Richterskala gemeldet, bei dem acht Menschen ums Leben gekommen sind. (Lt. pipeline.de vom 16.06.05. gab es mindestens 12 Tote, 150 Verletzte und erheblichen Sachschaden [Nachtrag]) Allein fünf Menschen starben, als in der Nähe der Hafenstadt Iquique ein großer Felsbrocken durch die Erschütterung auf einen Wagen fiel, in dem sie auf einer Landstraße unterwegs waren. Bei den Insassen handelte sich um drei Erwachsene und zwei Kinder. In Iquique wurde mehrere Häuser und Straßen beschädigt. Dort und in einer weiteren Hafenstadt, Arica, stürzten 17 Häuser ein.  In weiten Teilen Nordchiles brachen Telefonleitungen zusammen, und die Telefonleitungen wurden unterbrochen.

Das Beben war auch in Peru und Bolivien zu spüren. (Lt. piperline.de ebenfalls im 2000 km entfernten Brasilia. [Nachtrag]) Rund 1500 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago in einer unbewohnten Region der Anden lag das Epizentrum des Bebens. Iquique liegt etwas 320 km davon entfernt. (RTL-Text vom 14.06.2005, Spiegel Online vom 14.06.2005, kurier.at vom 15.05.2006)

Der RTL-Text meldet am 17.06.05 ein schweres Seebeben, das sich vor der Küste Nordkaliforniens ereignete. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von 7,0. Das Epizentrum lag knapp 500 km nordwestlich von Sacramento in etwa 10 km unter dem Grund des Pazifiks.

Update 217:

Spiegel online vom 17. Juni 2005 meldet, dass Kaliforniem zum dritten Mail in fünf Tagen vom einem Erdbeben erschüttert wurde. Dabei hatte der jüngste Erdstoß eine Stärke von 4,9. Er war von allem im Süden Kaliforniens - von Los Angeles bis San Diego - zu spüren. Anschließend kam es zu 25 Nachbeben.

Der RTL-Text vom 17. Juni vermeldet ein mittleres Erdbeben der Stärke 5,3 in Südkalifornien. Das Epizentrum lag rund 120 km östlich von Los Angeles. Zwei kleinere Nachbeben wurden registriert.

Update 218:

Ein Erdbeben der Stärke 4,9 hat lt. Netzeitung.de vom 20. Juni 2005 am gleichen Tag den Norden Japans erschüttert. Betroffen war die Präfektur Niigata, in der vor einem halben Jahr bei einem Beben duzende von Menschen getötet wurden. Diesmal schwankten Gebäude, über mehr Schäden wurde zunächst nicht berichtet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern.

Update 219:

Am Morgen des 5. Juli erschütterte ein starkes Erdbeben die Nordspitze Sumatras. Nach unterwschiedlichen Angaben hatte es eine Magnitude von 6,0, 6,7 oder 6,8. Das Zentrum des Bebens lag südlich der Stadt Medan, rund 190 km vor der Westküste Sumatras un Indischen Ozean. (Spiegel Online v. 5. Juli 2005, kurier.at vom 6. Juli 2005, Die Welt online vom 6. Juli n2005)

Update 220:

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat am 23.07.2004 um 16.35 Uhr Ortszeit den Großraum Tokio erschüttert und mindestes 16 Menschen verletzt. Der U-Bahnbetrieb kam vorübergehend zum Erliegen und konnte erst nach Stunden wieder vollständig aufgenommen werden. Gebäude und Strommasten wankten.  Die Behörden warnten vor Nachbeben. Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Tokio und der Provinz Shizuoka wurden gestoppt. Der Verkehr auf vielen Regionalstrecken wurde ebenfalls gestoppt. Das Zentrum des Bebens lag im Nordwesten der Tokioter Nachbarprovinz Chiba in einer Tiefe von 90 km. (RTL-Text vom 23.07.2005, kurier.at vom 23.07.2005)

Update 221:

Am 24.07.05 gegen 21.12 Uhr Ortszeit  (18.22 MESZ) kam es im Indischen Ozean zu einem Erdbeben der Stärke 7.2. Das Epizentrum lag auf den Nikobaren-Inseln. Es sei auch im südindischen Unionsland Madras zu spüren gewesen. Meldungen über Opfer und Schäden gab es zunächst nicht. (Yahoo-Nachrichten vom 24.07.05)

Update 222:

Wie Vorarlberg Online vom 26. Juli 2005 vermeldet, hat ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Abend des 25. Juli 2005 den nördlichen amerikanischen Bundesstaat Montana erschüttert. Berichte über Verletzte oder Sachschäden liegen nicht vor. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 35 km nordwestlich der Stadt Dillon. (Dank an Jens Bohn)

Update 223:

Am Dienstag, den 16. August 2005 kam es vor der Küste Japans zu einem Erdbeben, das das Dach eines Hallenbades zum Einsturz brachte und Erdrutsche sowie zwei kleine Tsunamis auslöste. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala. Im Norden des Landes sind mindestens 60 Menschen verletzt worden. Am stärksten betroffen war die Präfektur Myagi. Dort wurden Bewohner von Steinen oder Ziegeln getroffen.  Ein 72-jähriger erlitt einen Beinbruch, und ein siebenjähriges Kind wurde in der Stadt Zao von herunterstürzenden Felsbrocken verletzt. Mindestens 22 Gäste des angesprochenen Schwimmbads in einer Sporthalle in der Millionen-Stadt Sendai verletzten sich, als Teile der Decke einstürzten. 17000 Haushalte waren vorübergehend ohne Strom, und Gebäude/Hochhäuser schwankten noch im 300 km entfernten Tokio. Das Beben ereignete sich um 11.46 Uhr Ortszeit (4.46 Uhr MESZ). Das Zentrum lag 20.000 Meter unter dem Meeresboden, etwa 80 km vor der Küste der Präfektur Myagi. Dem Erdstoß folgten mindestens vier Nachbeben mit einer Stärke bis 4,5. (Kurier.at vom 16.08.2005, Spiegel online vom 16.08.2005, Die Welt online vom 17. August 2005)

Spiegel online bericht am 17. August, dass das Erdbeben auch zwei Kernkraftwerke erschüttert habe. In zwei Anlagen schwappte Wasser aus dem Sammelbecken. Betroffen waren das zwei Becken im Atomkraftwerk Fukushima 1 und einem in der Anlage Fukushima 2. Gefahr bestünde jedoch nicht, da die Radioaktivität nicht aus den Anlagen hinausgelangt sei. Auch keine Arbeiter seien der Strahlung ausgesetzt gewesen,  Spiegel online spricht von insgesamt 12 registrierten Nachbeben.

Update 224:

Spiegel online vom 22. August 2005 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,5 bis 4,8 auf der Richterskala in Rom und der Region Latium. Ein älterer Herr starb, als er unglücklich von einer Leiter fiel. Das Beben ereignete sich um 14.02 Uhr. An der Küste brach Panik aus. Das Epizentrum des Bebens lag an der Küste der Region Latium in der Nähe des Ortes Anzio.

Update 225:

Einmal mehr wurde die ostindonesische Insel Sulawesi von einem Erdbeben erschüttert. Es hatte die Stärke 6,2 auf der Richterskala. (Yahoo-Nachrichten vom 5. September 2005)

Update 226:

Vor der Nordküste von Papua-Neuguinea ereignete sich lt. Spiegel Online vom 09.09.05 ein Erdbeben der Stärke 7,3. Die Erde bebte um 17.27 Uhr Ortszeit etwa 870 km nordöstlich der Hauptstadt Port Moresby. Das Epizentrum befand sich in der Region New Ireland, das knapp 100 km unter der Erde liegt.

Update 227:

Der RTL-Text vom 20.09.2005 vermeldet eine Seebeben der Stärke 4,9 in Griechenland, das sich  in der Nacht zuvor ereignet habe. Das Epizentrum des Bebens lag etwas 300 km westlich Athens in einer Tiefe von etwa 60 km unter dem Meeresboden. Das Beben war auf der Insel Kefalleniria im konischen Meer am meisten zu spüren.

Update 228:

Der RTL-Videotext vermeldet am 26.09.2005 ein starkes Erdbeben in Nordperu. Es hatte eine Stärke von 7,5. Häuser stürzten ein. Am stärksten betroffen war die Ortschaft Lamas, in der vier Menschen starben. Die Erdstöße waren auch in den Nachbarstaaten Ecuador und Kolumbien zu spüren gewesen. Das Epizentrum lag etwa 100 km von der Stadt Moyobamba entfernt in einer Tiefe von etwa 85 km.

 Update 229:

Der RTL-Text  vom 08.10.2005 vermeldet ein Erbeben in Pakistan von der Stärke 7,6, das etwa 1000 Menschenleben forderte. Das Beben richtete im Norden des Landes massive Verwüstungen an. Auch der Norden Indiens und Afghanistans wurden erschüttert. Zahllose Gebäude wurden zerstört.  Mindestens 31 Tote wurden aus den pakistanischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir gemeldet. Darunter befanden sich 15 Soldaten. Das Epizentrum des Erdbebens lag nur 95 km vor Pakistans Hauptstaft Islamabad.

Am 09. Oktober korrigierte Spiegel-Online die Zahl der Opfer drastisch auf "Zehntausende Menschen"! Allein in  Pakistan seien etwa 30.000 Menschen ums Leben gekommen. Endgültige Opferzahlen lägen jedoch noch nicht vor. Aufgrund ausgefallener Telefonleitungen ist die Verständigung schwierig. Vermutlich steigen die Opferzahlen weiter. In Nordwest-Pakistan wurden 250 Mädchen von den Trümmern ihrer Schule erschlagen. Das Erdbeben, das am Morgen des 08.10. stattfand, wurde von einem Sprecher der pakistanischen Streitkräfte, General Shaukat Sultan, als "eines der schlimmsten Erdbeben  in jüngster Zeit bezeichnet. (Ein ähnlich starkes Beben gab es zuletzt am 31. Mai 1935. Damals wurden bei einem Beben der Stärke 7,5 Quetta in West-Pakistan zerstört und bis zu 60.000 Menschen getötet.) Aus dem pakistanischen Teil von Kaschmir wurden mindestens 1000 Todesopfer gemeldet, darunter 200 pakistanische Soldaten. Im indischen Unionsstaat Jammu-Kaschmir wird von 250 Opfern und 800 Verletzten gesprochen. Fast 3000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt. In Islamabad stürzten auch Hochhäuser ein. Rund um die Hauptstadt gab es mehrer Hundert Verletzte. Vielerorts fiel der Strom aus. Das Beben löste zahlreiche Erdrutsche aus, die Straßen blockierten.

Update 230:

Wie kurier.at am 17. Oktober 2005 vermeldet, wurde Tokio einen Tag zuvor von einem Erdbeben der Stärke 5,1 erschüttert. Hochhäuser wackelten. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibaraki nördlich der Hauptstadt.

Die Zahl der Toten im Erdbeben in Südasien (Update 229) wurde mittlerweile immer mehr nach oben korrigiert. Eine Woche nach der Katastrophe geht man von mehrt als 38.000 Toten in Nordpakistan und dem pakistanischen Teil von Kaschmir aus, wie die Netzeitung am 15. Oktober 2005 berichtet. Man befürchtet, dass die Zahl der Toten noch weit höhere liegen könnte. Schätzungen reichen bis 50.000. Sowohl in Pakistan als auch im indischen Teil Kaschmirs war es im Laufe der Woche zu teils heftigen Nachbeben gekommen. Der Beauftragte der UN für Nothilfe, Jan Egeland sagte, das Ausmaß der Zerstörung sei weitaus größer gewesen als das bei dem Tsunami in Indonesien.

Update 231:

Am 17. Oktober 2005 vermelden die Yahoo-Nachrichten basierend auf afp-Material, dass sich die Zahl der Todesopfer im Pakistan-Erdbeben mittlerweile auf 53.000 erhöht habe. Allein im pakistanischen Teil Kaschmirs kamen mindestens 40.000 Menschen ums Leben, und immer noch wird ein noch höherer Anstieg der Totenzahlen erwartet. Zahlreiche  Städte und Ortschaften seien noch immer nicht geräumt, und so könnten bis zu 80.000 Menschen ums Leben gekommen sein. Der Regierungschef für den Pakistanischen Teil Kaschmirs bezeichnet das Erdbeben als "das die schlimmste Tragödie in unserer Geschichte". 

Update 232:

"Seebeben erschüttert Westpeloponnes", titelt der RTL-Text am 18.10.2005. Wie dort berichtet wird, erschütterte ein Seebeben der Stärke 6 die griechischen Halbinsel Peleponnes und Inseln in Ionischen Meer. Das Epizentrum lag unter dem Meeresboden nahe der Insel Zakynthos. Das Beben wurde auch in den westgriechischen Städten Patras, Pyrgos und Kalamanata stark gespürt.

Kurier.at vermeldete am 17.10.2005 ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala an jenem Tage in der türkischen Ägäis. Etwa eine Viertelstunde nach dem ersten Beben um 7.45 Uhr wurde ein Nachbeben der Stärke 4,1 registriert.

Update 233:

Am 19. Oktober erschütterte einmal mehr ein Erdbeben Japan, genauer gesagt Ost-Japan. Die Online-Ausgabe des Handelblattes online von jenem Tag vermeldet eine Stärke von 6,2, die Netzeitung von eben jenem Tag spricht von 6,5. Das Epizentrum lag 40 km unter dem Pazifik vor der Präfektur Ibaraki. Nicht nur dort, sondern auch in den Präfekturen Chiba und Fukushima war das Beben zu spüren.  In Tokio erzitterten gegen 20.44 Uhr (13.44 MEZ) die Gebäude. Hochhäuser schwankten. Der Flughafen Narita wurde gesperrt und einigen Züge hielten an. Ein Atomkraftwerk fuhr automatisch herunter.

In Pakistan kam es am gleichen Tag zu zwei schweren Nachbeben der Stärke 5,8 bzw. 5,4, die katastrophale Auswirkungen auf die Lage in den stark betroffenen Gebieten haben könnten, wie kurier.at am 20.10. bekannt gab.

Update 234:

Am 21.10.2005 vermeldet der Videotext von RTL ein Erdbeben der Stärke  5,9 an der türkischen Ägäisküste. Es gab nur kleinere Gebäudeschäden. Das Beben forderte jedoch 20 Verletzte in Izmir, die zum Teil aus Panik aus Fenstern und von Balkonen gesprungen sind. Ein junger Mann starb an einem Herzinfarkt

Update 235:

Am 23.10.2005 vermeldete kurier.at auf der Basis von apa- und wol-Material, dass ein weiteres starkes Nachbeben (vorläufige Stärke: 6,0) die Kaschmir-Region erschüttert habe. Das Epizentrum dieses neuen Bebens lag etwa 140 km nördlich von Islamabad. Seit dem ersten Erdstoß vom 8. Oktober  (wir berichteten)  ist die Region bereits von hunderten Nachbeben erschüttert worden.

Update 236:

Knapp einen Monate nach dem starken Erdbeben in Pakistan spricht man bereits von mehr als 73.000 Toten. Wie kurier.at berichtet, wurde Pakistan am 6. November 2005,um 7.12 Ortszeit (03.12 MEZ) von einem neuen Erdbeben erschüttert, das die Stärke 6,0 auf der Richter-Skala aufwies. Sieben Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag 120 Kilometer nördlich von Islamabad. Das neue Beben war in der Hauptstadt, in Peschawar, Malakand, Swat, Mansehra, Balakot und Muzafarrabad zu spüren. Seit dem schweren Erdbeben vom 8. Oktober gab es 1201 Nachbeben. Der Rhytmus habe sich mittlerweile reduziert, dochh es müsse bis Mitte des Monats weiterhin mit Beben gerechnet werden, hieß es.

Update 237:

"Starkes Erdbeben erschüttert Japan" vermelden die Yahoo-Nachrichten am 15. November 2005. Das Beben hatte die Stärke 6,9 und erschütterte weite Teile an der nördlichen Pazifikküste. Eine für die Küstengebiete der nördlichen Hauptinsel Hokkaido und der nordöstlichen Region Tohoku ausgegebene Warnung vor einem Tsunami wurde wieder zurückgenommen. In einigen Teilen Tohokus wurden Medienberichten zufolge kleinere Wellen beobachtet.

Update 238:

Spiegel Online vermeldete am 17. Oktober 2005 ein starkes Erdbeben der Stärke 6,8 bzw. 6,9, das den Norden Chiles und Teile Boliviens erschütterte. Das Zentrum des Bebens lag östlich der Hafenstadt Tocopilla in den Anden. Strom- und Telefonverbindungen waren vorübergehend unterbrochen. Der Erdstoß am Nachmittag Ortszeit war in einem 700 Kilometer langen Streifen zwischen Copiapó und Tocopilla und auch im Süden Boliviens zu spüren.

Update 239:

Wie das Morgenweb und Spiegel Online vom 19. November 2005 vermelden, hat ein starkes Erdbeben der Stärke 6,5 das Meer vor der indonesischen Küste erschüttert. Das Epizentrum lag in 30 Kilometern Tiefe bei der Insel Simeulue vor der Westküste Sumatras, die zur Provinz Aceh gehört, zwischen zwei Inseln. Der starke Erdstoß ereignete sich gegen 21.00 Uhr Ortszeit. Die Ausläufer des Bebens waren noch mehr als 200 Kilometer vom Epizentrum entfernt in der Stadt Medan zu spüren.

Update 240:

Der RTLText vermeldet am 26. November 2005 ein Erdbeben im Osten Chinas, bei dem mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen sind. Bei dem Beben gab es 400 Verletzte. Es hatte die Stärke von 5,7 auf der Richterskala und trug sich um 8.49 Ortszeit in der Provinz Jiangxi zu.. Das Epizentrum lag in einer bekannten Touristenregion am Jangtze in der Nähe der Städte Jiujiang und Ruichang. Rund eine halbe Stunde nach dem Beben traten zwei Nachbeben mit den Stärken  5,7 und 4,1 auf. Hunderte von Gebäuden sind zerstört worden.

Update 241:

Wie dem RTL-Text vom 27.11.2005 zu entnehmen ist, wurde die südosttürkische Provinz Malatya von einem mittelschweren Erdbeben der Stärke 5,3 erschüttert. Im Epizentrum lag die Kleinstadt Pütürge, wo Menschen in Panik auf die Straße rannten. Die Erschütterungen waren bis in die Nachbarprovinzen zu spüren. Die Provinz Malatya liegt am Oberlauf der Euphrat.

Am gleichen Tag meldet die gleiche Quelle ein Erdbeben im Süden Irans, bei dem zehn Menschen ums Leben kamen. Die Stärke des Bebens, das um 13.53 Uhr die 120.000 Einwohner starke Insel Qeshm im Persischen Golf erschütterte,  betrug 5,9.Das Epizentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. Vier Dörfer wurden zerstört.

Update 242:

Wie Spiegel Online vom 05.12.2005 mitteilt, wurde der Osten Afrikas von einem starken Erdbeben erschüttert. Die Erschütterungen hatten eine Stärke von 6,8 (gemessen vom US-Institut für Geologie USGS) oder 7,5 (gemessen von der Straßburger Erdbebenwarte) auf der Richterskala. Betroffen war hauptsächlich die Region um den Tanganjikasee. Die Erschütterungen fanden um 13.00 Uhr statt. Das Epizentrum lag in etwa 10 Kilometern  Tiefe, etwa 55 Kilometer südöstlich der Stadt Kalemie (Demokratische Republik Kongo) und 150 Kilometer südlich von Kigoma (Tansania) entfernt. Im 975 Kilometer vom Zentrum entfernten Nairobi waren die Erschütterungen noch zu spüren. Auch in Kigali, der Hauptstadt Ruandas, und der kenianischen Küstenstadt Mombasa war das Beben zu spüren.

Spiegel Online berichtet in einer späteren Version vom Tod mehrerer Menschen duch das Beben. Auch Kinder sollen betroffen sein. Zahlreiche Verletzte gab es.

Update 243:

Wie der RTL-Text vom 13.12.2005 meldet, hat ein schweres Erdbeben der Stärke 6,7 den Nordosten Afghanistans und Indiens erschüttert. Das Epizentrum lag in der afghanischen Hindukusch-Region rund 260 Kilometer nordöstlich von Kabul.

Kurz darauf bebte in Erde im Südpazifik in der Region um die Fidschi-Inseln. Diesmal wurde eine Stärke von 6,3 gemessen.

Update 244:

Wie kurier.at am 22.12. vermeldet, hat einen Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 6,3 die indonesische Insel Sulawesi (Celebes) erschüttert. Das Zentrum des Erdstoßes lag nahe der Stadt Manado."Betroffen sind die Inselgruppen der Molukken und die Region um Sulawesi, berichtet Spiegel online vom 21.12.2005. Dort wird von einem Seebeben gesprochen, das den östlichen Teil Indonesiens heimsuchte.

Update 245:

Der RTL-Text vom 25.12.05. vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,6, das die indonesische Insel  Nias an der West-Küste Indonesiens heimsuchte. Es löste unter den Einwohnern Panik aus. Kurier.at meldet sogar drei Erdbeben, die innerhalb von drei Stunden an jenem Tag Nias erschütterten. Die Stärken waren 4,6, 4,7 und 5,4.

Einmal mehr wurde Pakistan von einem Erdbeben erschüttert, das die Stärke 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag rund 120 km nördlich der pakistanische Hauptstadt Islamabad. Auch der Nordwesten Pakistans und die Provinz Kaschmir seien betroffen gewesen.  (Sat.1-News vom 25.12.2005 und kurier.at vom 25.12.2005.

Update 246:

Wie der RTL-Text vom 29.12.05 vermeldet,, haben zwei Erdbeben in Mittelportugal etliche Menschen aus dem Schlaf gerissen. Verletzt wurde niemand, und auch Schäden an den Gebäuden wurden nicht gemeldet. Die Beben fanden kurz vor Morgengrauen statt und hatten eine Stärke von 4,4 und 4,5. Sie erschütterten das Zentrum Portugals im Abstand von gut einer halben Stunde. Das Zentrum beider Beben lag bei der Ortschaft Mora im Bezirk Evora.

Update 247:

Wie Vorarlberg Online vom 31. Dezember 2005 mitteilt, hat sich am Freitag vor der Pazifikküste Panamas ein Erdbeben der Stärke 6,2 ereignet. Das Epizentrum lag nur wenige Kilomter vor der Westküste Panamas nahe der Grenze zu Puerto Rico. (Dank an Jens Bohn)

Update 248:

Am 2.1.2006 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,3 (nach anderen Quellen 7,5) die Sandwich-Inseln im Südatlantik. Die Erde bebte dort um 6.30 Uhr MEZ. Das Zentrum lag rund 350 Kilometer südöstlich der Insel Bristol in zehn Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden und rund 4000 Kilometer südöstlich von Buenos Aires.. (Die Sandwichinseln gehören zu britischem Überseegebiet südöstlich der Falklandinseln vor Argentinien.) Ein Tsunami wurde vermutlich nicht ausgelöst, da die Stärke zu gering war und die horizontale Bewegung des Bebens einen solchen verhindert hätten. (Spiegel online vom 2.1.2006 und kurier.at vom gleichen Tag.)

Update 249:

Ein schweres Erdbeben ereignete sich am 04.01.06 vor der mexikanischen Küste. Die Messungen verschiedener Erdbebenwarten ergaben eine Stärke von 6,2 bzw. 6,7. Das Epizentrum lag mitten im Golf von Kalifornien auf der Höhe der Stadt Guaymas. (dpa - übermittelt durch Jens Bohn)

Update 250:

Bild.T-Online.de meldet am 08.01.2006 ein Erdbeben in Griechenland, das die Stärke von 6,9 auf der Richterskala aufwies. Das Epizentrum lag 92 Kilometer nordwestlich der Hafenstadt Chania (Kreta). Die Erdstöße waren überall im Süden des Landes zu spüren, sowie in Athen. Die Schockwellen erreichten Zypern und den Gazastreifen. Auch an der sizilianischen Küste waren Auswirkungen des Bebens zu spüren.

Der RTL-Text meldete am 10.01.2006, dass sich Griechenland nach dem Beben um sechs Meter Richtung Nordafrika bewegt hätte. (Diese Feststellung des griechischen Geologen  Eythymios Lekkas von der Universität Athen wurde später vom  Seismologe Gunnar Jahnke von der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover und dem Geophysiker Gottfried Kirchengast von der Universität Graz heftig bestritten. (boja, fei, DER STANDARD, Print, 13.1.2006 - Dank an Jens Bohn))

Update 251:

Wie kurier.at  am 23.01.2006 meldet, wurde der Inselstaat Vanatu östlich von Australien an jenem Tag von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben ereignete sich rund 70 km nordwestlich von Port Villa auf der Insel Efate. Efate liegt etwa 1890 m östlich von Australien. Eine Tsunami-Warnung wurde ausgegeben.

Update 252:

Wieder ist es kurier.at, das am 24.01.2006 ein schweres Erdbeben in Kolumbien vermeldet. Die Stärke des Bebens betrug 6,3. Glücklicherweise war nur eine dünn besiedelte Region Kolumbiens betroffen. Das Epizentrum lag in der Stadt Jurado in der nördlichen Urwald-Provinz Choco im Grenzgebiet zu Kanada. Ausläufer des Bebens waren noch in der Metropolo Medellin und der Hauptstadt Bogota zu spüren.

Update 253:

Wie u. a. die Netzeitung am 27. Januar 2006 mitteilt, wurde in der Banda-See östlich vor Indonesien um kurz vor 18 Uhr MEZ ein Erdbeben der Stärke 7,7 (nach einer anderen Quelle 7,3) RS gemessen. Das Epizentrum lag 200 km südlich der Stadt Ambon und 440 Kilometer von Ost-Timor entfernt. Die Erschütterungen waren noch im rund 150 km entfernten Bali zu spüren.

Update 254:

Wie die Netzeitung vom 3. Februar 2006 mitteilte, wurde der Nordosten Japans an jenem Tag von seinem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert. Das Epizentrum lag 30 Kilometer unter dem Meeresgrund unmittelbar vor der Küste der Präfektur Ibaraki.

 Update 255:

Wie kurier.at am 23.02.2006 meldet, sind in der Nacht zuvor zwei Menschen bei einem Erdbeben  der Stärke 7,5 in Mosambik ums Leben gekommen. Mindestens 13 wurden verletzt. Der Erdstoß dauerte nach Angaben einer Einwohnerin der Hauptstadt Maputo 3 Minuten. Das Beben war außer in Mosambik auch im benachbarten Simbabwe und im Norden Südafrikas zu spüren.

Update 256:

Wie u. a. der RTL-Text  und Spiegel online nach Informationen von ala/AFP und dpa am 28.02.06 berichten, wurde der Süden des Iran von einem Erdbeben erschüttert, dessen Stärke nach verschiedenen Messungen 5,8 oder 6,2 betrug. Das Epizentrum lag in der Stadt Arsuijeh in der Nähe der Stadt Bam in der Provinz Kerman.

Update 257:

Ein schweres Erdbeben (Stärke 5,8) hat am Montagabend, den 20.03.06 um 20.44 Uhr den Nordosten Algeriens erschüttert. Das Epizentrum lag in der Region Kherrata im Verwaltungsbezirk Bejaia, 250 km östlich von Algier. Mindestens vier Menschen kamen bei dem Beben ums Leben. 36 Menschen wurden verletzt, andere Berichte sprachen von 50 Verletzten. Mehr als 37 Häuser stürzten ein. (AFP [Dank an Jens Bohm], RTL-Text vom 21.03.2006).

Update 258:

Wie kurier.at am 26.03.2006 vermeldet, wurde einen Tag zuvor die Südküste des Iran von einem schweren Erdbeben (Stärke 6,0) erschüttert. Das Epizentrum lag im Gebiet um der Region Fin, die 70 km nördlich von Bandar Abbas liegt.

 Update 259:

Nach Angaben der taz-online vom 29.03.2006 fand am 28.03.2006 ein schweres Erdbeben in Südjapan von der Stärke 6.0 statt. Die Erdstöße waren bis Tokio zu spüren, wo Gebäude schwankten.

Update 260:

Am Donnerstag, den 30.03.2006 erschütterte ein mittleres Erdbeben der Stärke 4,7 kurz nach Mitternacht Zypern. Das Beben war auch an Teilen der türkischen Mittelmeerküste zu spüren. Viele Menschen in der Türkei hatten zuvor befürchtet, dass die Sonnenfinsternis am Mittwoch ein neues Erdbeben ankündigen würde, und viele verließen ihre Häuser. (kurier.at)

Ein schweres Beben (6,4 auf der Richterskala) erschütterte in der Nacht zum Freitag, den 31. März Neuseeland. 

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 erschütterte am Samstag den Südosten Taiwans. Das Epizentrum lag 42 km vor der Küste westlich der Insel Talaud, das rund 2250 nordöstlich der Hauptstaft Jakarta liegt. Das Beben hatte sein Zentrum in der Nähe der Stadt Binan, die rund 250 km südöstlich von Taipeh liegt, in rund zehn Kilometern Tiefe. Das Beben erschütterte die ganze Insel, und es kam zu einem Nachbeben der Stärke 4,7.

Am Samstagmorgen erschütterte ein starkes Unterwasserbeben Indonesien. Im Norden von Sulawesi brach Panik aus.

Auch die zu Neuseeland gehörenden Region der unbewohnten Kermadec-Inseln (Gut 1.000 km nordöstlich von Auckland gelegenen Inseln wurden in der Nacht zum Samstag von zwei starken Beben heimgesucht. Sie erreichten eine Stärke von 6,5 und 5,2. (alle N24.de)

Gleich drei Erdbeben erschütterten am Freitag morgen, den 31. März die westiranische Provinz Lorestan. Dabei kamen mindestens 66 Menschen ums Leben. Mehr als 1200 Menschen wurden verletzt. Mehr als 15.000 Familien wurden obdachlos. Die Erdstöße wiesen Stärken zwischen 4,7 und 6,0 RS auf. Besonders betroffen war die Städte Dorud und Borudscherd. Das Beben war auch in der Nachbarprovinz Hamedan zu spüren. Etwa 200 Dörfer waren von dem Beben betroffen, rund hundert wurden schwer beschädigt, und 330 wurden zu 30 - 100% zerstört.. Strom- und Telefonnetz brachen in der betroffenen Region Lorestan zusammen.  (Die Welt online vom 1. April 2006, RTLII-Text vom 1. April 2006, Reuters, 31.03.2006)

Ein heftiges Erdbeben erschütterte am 1. April den Osten Indonesiens. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag etwa 42 km vor der Küste der Insel Talaud in einer Tiefe von 33 Kilometern. Die Insel liegt rund 2250 km nordöstlich der Hauptstaft Jakarta. (Reuters, 1. April 2006)

Update 261:

Am Mittwochabend, den 12.04.2006 erschütterten innerhalb weniger Minuten zwei Seebeben der Stärke 5,8 und 5,4 die Region der ionischen Inseln. Die 11 000 Einwohner retteten sich auf die Straße. Verletzt wurde niemand, doch es handelte sich bereits um das sechste starke Beben in der westgriechischen Provinz innerhalb von sieben Tagen. Die Stärken lagen zwischen 4,7 und 5,9. Die Erschütterungen waren im gesamten Westen des Peloponnes zu spüren.(RTL-Text vom 13.04.06).

Update 262:

In der Nacht auf Donnerstag, den 21.04. hat sich vor der Küste Sumatras ein schweres Erdbeben der Stärke 6,0 ereignet. Das Epizentrum lag etwa 400 km südwestlich der Stadt Banda Aceh. (kurier.at vom 21.04.2004)

Ein  Erdbeben der Stärke 7,7 (mindestens!) hat, wie der RTL-Videotext am 21.04.2005 meldet, den Norden der russischen Halbinsel Kamtschatka erschüttert. In dem Ort Tilitschiki gab es einige leicht Verletzte. Mehrere Gebäude, u. a. eine Schule, Kindergärten und ein Krankenhaus wurden beschädigt. Die Stromversorgung und die Telefonverbindung sind unterbrochen.

Update 263:

Laut Spiegel online vom 21. April 2006 bebte die Erde auch im Osten Japans. Die Stärke betrug 5,6. Drei Menschen wurden verletzt. Das Zentrum des Bebens lag etwa zehn Kilometer unter dem Meeresküste vor der Ostküste der Halbinsel Izu, rund 90 km südöstlich von Tokio.

Update 264:

Wie die Nachrichtenagentur Reuters am 04.05.2006 vermeldet, ist der Südpazifik am 03.05.2006  155 km südlich der Tongainseln und 2145 km nordöstlich der neuseeländischen Metropole Auckland um 17.26 UHR MESZ von einem starken Erdbeben erschüttert wurden. Die Tonga-Inseln liegen östlich von Australien und nordöstlich von Neuseeland. Das Beben hatte eine Stärke von 8,1. Ein tongaischer Polizist sprach von dem stärksten Erdbeben seit 20 Jahren.

Der Kölner Stadt-Anzeiger vom 05.05.2006 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Mittelgriechenland. Das Epizentrum lag rund 90 km nordwestlich von Athen nahe der antiken Stelle von Delphi. Der Erdstoß ereignete sich in einer Tiefe von etwa 40 km unter der Erdoberfläche.

Update 265:

Wie das Morgenweb am 11.05.06 mitteilt, hat an diesem Vormittag ein Erdbeben der Stärke 4,7 die nordgriechische Halbinsel Chalkidiki erschüttert. Das Epizentrum lag 40 km südlich der Hafenstadt Thessaloniki und war in fast ganz Nordgriechenland zu spüren.

Update 266:

Der Pro-7-Video-Text und andere Quellen vermeldeten am 27. Mai 2006 ein verheerendes Erdbeben auf der indonesischen Haupinsel Java, bei der mehr als 2700 Menschen ums Leben kamen. Allein in der Großstadt Yogyakarta forderte das Beben 2200 Menschenleben. Außerhalb der Stadt kam es zu mindestens 500 Toten. Darüber hinaus wurden Tausende von Menschen verletzt. Das Epizentrum lag vor der Insel Java. Die Stärke des Bebens lag bei 6,2.

 Update 267:

Während die Zahl der Opferzahlen des Erdbebens auf Java ständig steigen, erschütterten zwei weitere Erdbeben den Pazifik, wie u.a. der RTL-Videotext vom 28. Mai meldet. Die Beben haben den Inselstaat Tonga und Papua-Neuguinea erschüttert. Das Epizentrum des Bebens von Tonga lag rund 145 km von der Hauptstadt Nuku'alofa, die Stärke betrug 6,7. Ein Beben der Stärke 6,2 erschütterte das etwa 5000 km entfernte Papua-Neuguinea.

 Update 268:

Spiegel online meldete am 12. Juni 2006 unter Berufung auf ffr,AFP und AP drei starke Erdbeben, davon zwei in Japan und eines in Indonesien. Das erste Beben ereignete sich auf der südjapanischen Insel Kyushu nahe der Stadt Oita. Es hatte eine Stärke von 6,3 auf der Richterskala. Mindestens acht Menschen wurden verletzt, die meisten davon an der am meisten getroffenen Region um Hiroshima. Etwa drei Stunden später - es war kurz nach acht Uhr Ortszeit - erschütterte ein Beben der Stärke 4,8 den Norden Japans. Ein erneutes Erdbeben in Indonesien hatte die Stärke 5,9 - das Epizentrum lag 530 km südwestlich der Stadt Bandar Lampung.

Update 269:

Der RTL-Text  vermeldet am 18.07.2006 ein einen Tag zuvor stattgefundenes Seebeben an der Südküste Indonesiens von der Stärke 7,7 auf der Richterskala., in dessen Folge ein Tsunami mit vier Meter hohe Wellen über den Strand der Insel Java hinweggespült hätte. Die Rede ist von mehr als 300 Todesopfern und mehr als 100 Vermissten. Mindestens 30.000 Menschen seien obdachlos geworden.

Wie welt.de am 17. Juli 2006 meldet, spuckt der Ätna wieder Feuer und Asche. Allerdings sei die rotglühende Feuermasse weit von Siedlungen und Dörfern an den Berghängen entfernt. Ein heftiger Ausbruch innerhalb der nächsten Wochen sei jedoch durchaus möglich. Im Osten der Philippinen spuckte der Vulkan Mayon Lava, und in Ecuador ist der 5016 Meter hohe Vulkan Tungurahua wieder aktiv geworden.

Update 270:

Wie Spiegel online am 19. Juli 2006 berichtet, hat ein weiteres Erdbeben die Südküste Indonesiens erschüttert und in Jakarta Hochhäuser zum Schwanken gebracht.  Der Erdstoss ereignete sich am Nachmittag und wies eine Stärke von 6,2 auf.

Update 271:

Stern.de berichtet am 28.09.06 von einem erneuten Seebeben im Pazifik, genauer in der Nähe der Samoa-Inseln. Das Beben der Stärke 6,9 bis 7 löste eine kleine Tsunami-Welle von acht Zentimetern Höhe aus. Das Epizentrum des Bebens lag südwestlich von Pago Pago 43 km unter dem Meeresboden. Als Quelle wird die Nachrichtenagentur Reuters genannt.

Einen Tag löste ein Erdbeben der Stärke 6,1 in weiten Teilen Venezuelas Panik aus. Am Vormittag (Ortszeit) seien in mehreren Bundesländern in Osten des Landes die Stöße zu spüren gewesen. In der Hauptstadt Caracas wurden Büro- und Wohnhäuser vorsorglich evakuiert. (ORF vom 29.09.)

Wissenschaftler haben für andere Regionen düstere Prognosen gestellt. Als erdbebengefährdet werden neben Köln unter anderem Wien, Seattle, Rom, Jerusalem und Shanghai genannt. Der zu erwartende "Beben-Sturm" könnte wieder im Nahen Osten seinen Ursprung nehmen. (RP Online, AFP, ap, ddp, sid, gms,teleschau-der Mediendienst, Tel-A-Vision)

(Mit bestem Dank an Jens Bohn).

Update 272:

Tokio wurde am 13.10 um 6.30 Uhr von einem Erdbeben der Stärke 5.0 erschüttert. Es hatte sein Epizentrum 70 km Tiefe vor der Küste der Tokioter Nachbarprovinz Chiba. (merkuronline.de vom 13.10.2006,  23, 54 Uhr - [Dank an Jens Bohn] RTL-Text vom 14.10.06.

Update 273:

Wie die Online-Version des Schweizer Fernsehens am Samstag dem 15. Oktober 2006 um 14:32 Uhr berichtet, spuckt der Ätna wieder glühende Lava. Seit einem kleineren Erdbeben am 14. Oktober fließen aus einem Krater in 2800 Meter Höhe brodelnde Gesteinsmassen ins Tal. Die Massen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Stunde.

Die Online-Ausgabe der Bild-Zeitung vom 15. Oktober berichte am 15.10 um 20:45 Uhr von einem Beben der Stärke 6,3, das Hawaii erschütterte Das Beben ereignete sich um 19.07 Uhr MESZ. Das Epizentrum lag rund 250 km südöstlich von Honolulu. (Dank an Jens Bohn)

Update 274:

Der RTL-Text vom 16.10. berichtet, dass zwei schwere Erdbeben innerhalb von sieben Minuten Hawaii erschüttert hätten. Das erste Beben hatte eine Stärke von 6,6, das zweite 5,8. Das Epizentrum lag 19 Kilometer vor Kalua auf der Vulkaninsel Big Island.

Am Morgen des 17.10.2006 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,5. Das Epizentrum lag 229 Kilometer südwestlich der Insel-Hauptstadt Rabaul. Das Seebeben sei um halb vier mitteleuropäischer Sommerzeit registriert worden. (im/Reuters - Dank an Jens Bohn)

Update 275:

Die Online-Ausgabe Basler Nachrichten berichtet am 20.10.2006 basierend auf Informationen von SDA/baz von einem Erdbeben der Stärke  6,5, das am 20.10.2006 die zentrale Region Perus erschüttert habe. Das Epizentrum lag  etwa 155 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Lima. Das Beben ereignete sich um 05.49 (12.49 MESZ) Uhr.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2, das am Abend des gleichen Tages den Nordwesten der Türkei erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag südlich des Marmara-Meeres in der Provinz Balikesir, wo das Minarett einer Dorfmoschee und zwei leer stehende Lehmhäuser eingestürzt seien.

Update 276:

Bkz online meldet am 24.10 unter Berufung auf dpa ein weiteres Erdbeben in der Türkei, das ebenfalls eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag am südöstlichen Rand des Meeres-Bebens. Die Erschütterungen waren in angrenzenden Gebieten und auch in Istanbul (70 km) Luftlinie Entfernung) zu spüren.

Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat eine Inselgruppe im Süden Japans erschüttert. Das Epizentrum lag rund 800 km südlich von Tokio. in der Nähe der Izu-Inseln. (yahoo-news v. 24.10.2006, 8.15 Uhr . AFP - Dank an Heinz Werth) Wie das  Handelsblatt online vom 24.10 2006 um 8.44 Uhr meldete, fand das Beben auf der Inselgruppe Ogasawara statt und das Epizentrum lag ungewöhnlich dich an der Erdoberfläche.

Die yahoo-News vermeldeten nach dpa-Informationen am gleichen Tag um 8.35 Uhr ein Erdbeben der Stärke 6.1 in Indonesien. Das Epizentrum lag auf Sangihe, einer Provinz Nordsulawesis. (Dank an Heinz Werth) Wie das Handelsblatt online ergänzend miteilt, liegt die Insel rund 360 km nordöstlich von Manado, einer Hauptstadt von Nordsulawesi. Das Beben war das stärkste von insgesamt 6 Erdstößen. die in den vergangen zwei Tagen in der Region registriert wurden.

Die Yahoo-Nachrichten vom  gleichen Tag um 8.23 berichteten auf der Basis von dpa -Angaben von einem Seebeben der Stärke 4,8 auf der griechischen Inselgruppe der Dodekannes. Am meisten wurde das Beben auf der Insel Karpathos gespürt. Das Zentrum lag etwa 40 km unter dem Meeresboden - ca. 30 km von Karpathos entfernt. (Dank an Heinz Werth)

Der Ätna spuckt immer mehr Lava, und ein Erdbeben der Stärke 5,7 erschüttert den Meeresboden vor Sizilien am Abend des 26.10.2006. Das Beben erreignete sich 208 km unter der Erde. Dieses stärkste Erdbeben seit 30 Jahren in der Region sei auch in ganz Kalabrien zu spüren gewesen. Schon früh am Morgen hatte der Ätna in etwa 200 Meter Höhe eine weitere Lavaquelle eröffnet - die dritte innerhalb weniger Wochen. Rotglühende Gesteinsmassen wälzten sich am Südhang des Bergmassivs in die Tiefe. (FAZ.net mit Material von dpa - Dank auch an Jens Bohn).

Einen Vulkanausbruch gab es auch am 23.10. auf den Philippinen um 10.42 Uhr. Hierbei sind vier Dörfer von Asche bedeckt worden. Der Mount Bulsam spucke eine etwa einen Kilometer hohen Asche- und Rauschwolke aus. Der Ausbruch dauerte drei Minuten. Er sei als kleines Erdbeben messbar gewesen. (bild.t-online.de - Dank an Heinz Werth)

"Erdbeben rund um die Welt beuruhigen die Menschen" titelte bereits vor diesen Geschehnissen die OöNachrichten und vermeldeten, dass die Erde auf den Philippinen am Wochenende des 23./24,. Oktober gleich vier Mail bebte Die Stärken reichten von 3,7 bis 5,2. Neben dem Erdbeben in Südosten der Türkei am Abend des 20.10.06 werden auch zwei Erdbeben der Stärke 3,7 und 4,4 am 23.10 in Ancona (Italien) erwähnt.

Update 277:

rufo meldet am 13.11. unter Berufung auf sbl-Material ein Erdbeben der Stärke 7,7 am 12.11.2006 im Gebiet von Sachalin und den Kurilen. Die Erschütterungen waren noch im 300 Kilometer entfernten Petropawlowsk-Kamtschatski zu spüren. Tags zuvor waren Stürme über das Gebiet hinweg gefegt, die Schäden anrichteten.

Am 15.11.2006 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 8,1 die Region vor der Nordküste Japans. Es löste kleinere Tsunamis in weiten Gebieten der japanischen Pazifikküste aus. In mehreren Gebieten wurden  Wellen zwischen zehn und 40 Zentimetern registriert. Das Erdbeben ereignete sich rund 390 Kilometer von der Insel Etorofu entfernt. (dpa)

Update 278:

Am 17. November 2006 kam es in Japan erneut zu einem Erdbeben. Diesmal wies es eine Stärke von 6,2 auf der Richterskala auf. Das Zentrum des Bebens lag im südwestlichen Japan nahe Amani. (vz, FXdirekt - 17.11.2006, 20:35 Uhr)

Am 15.11.06 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe der neuseeländischen Hauptstadt Wellingtons. Das Zentrum des Bebens lag 40 Kilometer nordwestlich von Wellington in der Meerenge zwischen der Nord- und der Südinsel. (rnz-online, dpa. 17.1.06)

Seit dem 16.11.2006 spuckt der Ätna wieder Lava, wie Spiegel Online am 17.11.2006 um 14:53 Uhr vermeldet. Begleitet von einem initialen inneren Beben tritt aus einer neuen aufgebrochenen Lavaquelle neben dem heißen Magma auch Asche und Gas aus der Öffnung an der Südostseite aus. Mehre kleine Eruptionen gingen dem Ausbruch voraus.

Auf den Kurilen werden seit dem 15.11.2006 erhöhte seismische Aktivitäten beobachtet, wie Novosti online am 16.11.2006 um 11:47 berichtet. Am gleichen Tag wurde um 14.30 Uhr Moskauer Zeit in einer Entfernung von 75 bis 275 Kilometer von der Insel Simuschir 22 Bewegungen der Stärke 5,3 registriert. Um 14.14 Uhr Moskauer Zeit wurde im Pazifik 75 Kilometer von der Insel Simuschir entfernt ein Erdbeben der Stärke 8,2 registriert.

Update 279:

Wie die Netzeitung am 29.11.06 berichtet, hat ein Erdbeben der Stärke 6,2 die Inseln im Nordosten Indonesiens erschüttert. Das Beben ereignete sich um 2.32 Uhr MEZ vor der Küste der Provinz Nord-Maluka südlich der Philippinen. Das Zentrum des Bebens lag rund 228 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Ternate - auf der die Erschütterungen auch zu spüren waren - in 72 km Tiefe unter dem Meeresboden. Mehr als 50 Häuser, eine Moschee und eine Schule wurden auf der Insel Morotai, die fast 3000 Kilometer von der Hauptstadt Jakarta entfernt lag, zerstört oder beschädigt.

Am 01.12 wurde Sumatra von einem Erdbeben erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag 50 km südlich von Medan, der Hauptstadt von Sumatra. Es dauerte fünf Sekunden und war in mehreren Städten und Dörfern sowie in der nahe gelegenen Provinz Aceh zu spüren. Über die Stärke liegen zwei verschiedene Angaben vor: Indonesische Mitteilung: 6,6; US-Erdbebenwarte: 6,3. (Handelsblatt.com vom 01.12.06, 12.53 Uhr)

Update 280:

Am 19.12.06 kurz vor Tagesanbruch erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 die indonesische Hauptstadt Sumatra. Es war in Norden und Westen der Insel zu spüren. Mindestens sieben Personen wurden verletzt. Kurz vor dem Beben hat es einen Erdstoß der Stärke 5,8 vor der Küste gegeben. Allein in der Stadt Muarasipongi im Westen Sumatras wurden Hunderte Häuser zerstört. (Basler Zeitung online am 18.12.06) Spiegel online berichtet am 18. Dezember 2006 um 8.06 Uhr (han/AFP/Reuters/AP) von "einem ersten Erdbeben der Stärke 5,7" südöstlich der Stadt Sibolga. Das zweite Beben soll sich nach dieser Quelle eine halbe Stunde später weiter nördlich ereignet haben., Es hatte eine Stärke von 5,8. Das Epizentrum soll nahe Banda Aceh gelegen haben. Nach dieser Quelle soll auch in Singapur die Erde gebebt haben. Stärke: 6,1.

Update 281:

Am 21.06.2006 erhielt ich von Jens Bohn (Danke!) eine dpa-Meldung, nach der eine Serie von vier Seebeben die Inselgruppen der Nördlichen Sporaden im ägäischen Meer erschüttert habe. Das Stärkste hatte eine Stärke von 5,4. Das Epizentrum lag 150 km südlich von Thessaloniki und in den höheren Etagen der Gebäude in Athen.

Update 282:

Am Morgen des 23.12.2006 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1 die Indischen Andamanen-Inseln. Das Epizentrum des Bebens lag 115 km südwestlich der größten Stadt der Inselgruppe, Port Blair in 45 km Tiefe. Die Andaman-Inseln liegen zwischen dem Andamanischen Meer und dem Bengalischen Golf. (RTL-Videotext vom 23.12.2006, azonline-ch nach einer sda-Meldung am 23.12.2006)

Update 283:

Wie die Baseler Zeitung online (sda/dpa/baz) am 26.12.2006 berichtet, hat ein Erdbeben am späten Abend des 25.12. Kirgistan in Zentralasien erschüttert. Das Epizentrum lag 140 km südöstlich von der Hauptstaft Bischkek entfernt. Das Beben erreichte eine Stärke von 7,0 und war bis ins angrenzende Kasachstan zu spüren.

Azonline.ch vermeldet am  27.12.2006 über eine Serie von Erdbeben vor der Küste Taiwans, die mindestens zwei Todesopfer gefordert habe. Mehr als 40 Menschen seien beim Einsturz von drei Gebäuden im Süden des Landes verletzt worden. Das stärkste Beben, das eine Stärke von 7,1 hatte, beschädigte auch Unterseekabel und verlangsamte den Internetverkehr. Das Epizentrum lag vor der südlichen Halbinsel Hengchun, die rund 90 km von der zweitgrößten Stadt Taiwans, Kaohsiung, entfernt lag. Spätere Beben hatteneine ähnliche Stärke.

Update 284:

Am 29.12.2006 meldet dpa/baz, dass am jenem Freitag die indonesische Ferieninsel Bali durch ein Erdbeben erschüttert wurde. Das Epizentrum lag etwa 140 km südöstlich der Provinzhauptstaft Denpasar in einer Tiefe von 45 km.

Update 285:

dpa/baz vermeldet am 30.12.2006 ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der Südostküste der Republik Jemen. Eine Tsunami-Warnung wurde als Vorsichtsmaßnahme herausgegeben. Sollte es einen Tsunami geben, wird er wahrscheinlich sehr klein ausfallen.

Update 286:

Am 30.12.2006 wurden Teile Japans von mehreren Erdbeben erschüttert. Am Morgen erschütterte ein Beben der Stärke 4,9 Tokios Nachbarprovinzen Chiba und Shizuoka. Dieses Beben war auch in der Hauptstadt zu spüren. Ein anderes Beben der Stärke 5,1 ließ der nördlichste Hauptinsel Hokkaido erzittern. Das Zentrum des Bebens lag in rund 50 km Tiefe unter dem Meeresboden. In der Nacht zuvor hatten mehrere kleinere Beben die südlich von Tokio gelegene Inselkette Izu erschüttert. (dpa)

Update 287:

Am 13.01.2007 ereignete sich um 13.24 Uhr Ortszeit im Nordwesten des Pazifiks vor der nordjapanischen Insel Hokkaido in einer Tiefe von 30 km unter dem Meeresboden ein Seebeben der Stärke 8,3. Entlang der japanischen Küste waren stellenweise Wellen zwischen 10 und 40 cm Höhe registriert worden. Eine ausgegebene Tsunami-Warnung wurde jedoch wieder aufgehoben, die  Anwohner jedoch zu weiterer Aufmerksamkeit aufgerufen. (nz)

Update 288:

Am 15. Januar 2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,7 Tokio. Gebäude gerieten ins Wanken. Das Epizentrum lag in der Nähe von Shizuoka südlich von Tokio. (Der Standard.at nach APA/Reuters)

Update 289:

In Indonesien ereignete sich am 20.01.2007 erneut ein schweres Erdbeben. Das Beben erschütterte die Erde vor der Insel Sulawesi unter dem Molukken-See, rund 160 Kilometer südöstlich von Manado um 19.27 Uhr Ortszeit (12.27 Uhr MEZ). Das Epizentrum befand sich 51 km unter dem Molukken-See. Es gab zwei verschiedene Messungen: Das Seismologische Institut ermittelte 6,5 auf der Richterskala, das US-Institut für Geologische Überwachung maß eine Stärke von 7,3. Das Beben war auch in Ternate in der Provinz North Maluku an der gegenüberliegenden Küstenseite der Molukken-See zu spüren. In einigen Teilen der Stadt flüchteten Menschen in höher gelegene Gebiete. In einigen Teilen der Stadt fielen die Telefonverbindungen aus. (Azonline-ch vom 12.01.2007 nach einer sda-Meldung und andere).

Am 21.01.2007 kam es im Osten der Türkei zu einem Erdbeben. In den Dörfern Yukarikosk und Cobanova waren einige Häuser eingestürzt. Das Beben hatte eine Stärke von 5,0 und das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Tutak. Der Erdstoss fand um 9.38 (8.38 MEZ) statt und war überall in der Umgebung von Agri zu spüren. (Die Neue Epoche online vom 21.01.2007 nach AP-Meldung und andere.)

Update 290:

Taiwan wurde am 25.01.07 um 18.15 Uhr Ortszeit von einem Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Richterskala erschüttert. Das Epizentrum lag 62 Kilometer östlich der Stadt Cheungkung. Aus der Hauptstadt Taipeh wurde von schwankenden Hochhäusern berichtet. (Emfis.com am 25.01.2007 um 13.54 Uhr)

Update 291:

argentinienaktuell.com meldet am 29.01.2007, dass seit dem 22.07. in der rund 2000 km südlich der Hauptstadt Chiles Santiago de Chile gelegenen Region Aisén (offiziell Udécima región = "elfte Region") die Erde mehr als 950 mal bebte. Einige der Erschütterungen erreichten den Wert 7 auf der Richterskala.

Update 292:

RIA Novosti online vermeldet am 31.01.2007 ein Erdbeben auf den Marianen im Inselgebiet Mikronesien, das eine Stärke von 6,9 aufwies. Die Erdstöße begannen am 31.07.2007 um 0.39 Moskauer Zeit. Das Epizentrum des Bebens befand sich in einer Tiefe von 30 km.

Update 293:

Wie baz.ch am 05.02.2007 berichtet, erschütterte am 04.02. ein Erdbeben der Stärke 6,1 die Meerenge zwischen Jamaika und Kuba. Das Epizentrum befand sich im Meer, 116 km nördlich von Montego Bay auf Jamaika und 157 km südöstlich von Manzanillo auf Kuba. Das Beben ereignete auch um 15.56 Uhr Lokalzeit (20.56 Uhr MEZ) in einer  Tiefe von 10 km.

Update 294:

Der Kölner Stadt-Anzeiger-Online berichtete am 12.02.07, 18.51 Uhr basierend auf einen dpa-Meldung, dass der Süden der iberischen Halbinsel vom stärksten Erdbeben seit mehr als zehn Jahren erschüttert worden sei. Die genaue Stärke des Bebens ist unklar. Es kursieren die Werte 6,3, 6,1 und 5,8. Das Epizentrum des Bebens lag im Atlantik.

Am gleichen Tag, um 12.25 Uhr berichtet Israelnetz.com/Israelnetz.de auf Basis von einer eh-Meldung zwei Erdbeben in Israel, die sich kurz nach Mitternacht im Abstand von etwa einer Minute ereigneten. Das erste hatte die Stärke 3,6 auf der Richterskala, das zweite 4,5. Das Epizentrum befand sich beider Male auf der jordanischen Seite des Toten Meeres. Die Schwankungen waren im Süden und im Zentrum des Landes zu spüren. So berichten Bewohner der Küstenstädte Tel Aviv und Netanja, dass sie die Erschütterungen wahrgenommen hätten. Zu leichten Beben in Israel kommt es häufig, zum letzten Mal gab es am 9. September 2006 ein Beben der Stärke 4,4 in Jerusalem.

Bereits am 10.02.2007 berichtete Focus online basierend auf einer dpa-Meldung, ein Erdbeben von 5,3 im Südosten der Türkei, insbesondere die Provinz Elazig. Es gab 35 Verletzte. Das Epizentrum lag in der Nähe der Kleinstadt Sivrice.

Update 295:

Wie die Salzburger Nachrichten-online am 20.02.2007 melden, wurde an jenem Tag die indonesischen  Maluku-Inseln von einem Erdbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Das Epizentrum lag nur 18 km unter dem Meeresboden rund 45 km vor der Küste. Das Beben war in Ternate, der Hauptstadt der Provinz Nord-Maluku rund 2800 km nordöstlich der Hauptstadt Jakarta zu spüren.

Emfis.com vermeldet am 20.02.07 ein Erdbeben, dass einen Tag zuvor um 16.24 Uhr Ortszeit die chilenische Stadt Antofagasta erschütterte. Das Beben hatte die Stärke 5,5 und verlief glimpflich.

Am 21.02.2007 vermeldete "derStandard.de" ein erneutes Erdbeben mit Zentrum in der Provinz Elazig im Südosten der Türkei. Zwei unterschiedliche Messungen ergaben die Werte 5,4 und 5,9. Die Erdstöße dauerten zehn Sekunden an, und größere Schäden gab es an einer Schule und Gebäuden an Post und Telekom.

Update 296:

Am Dienstag, den 06.03.2007 erschütterten zwei Erdbeben die indonesische Insel Sumatra. Mindestens 68 Menschen kamen dabei ums Leben. Tausende von Häusern wurden in der Umgebung von Solok zerstört oder stark beschädigt. (Solok ist eine Stadt mit 100 000 Einwohnern, die rund 930 km nordwestlich der Hauptstadt Jakarta liegt. Sie lag besonders nah am Epizentrum.) Straßen waren nicht mehr befahrbar, Telefon- und Stromleitungen waren zeitweise unterbrochen. Die Beben waren in 400 km Entfernung in Singapur und Malaysia deutlich zu spüren. Schwankende Hochhäuser wurden geräumt. Die Beben wurden von der Geologiebehörde USGS nördlich von Padang und südwestlich von Batusangkar registriert. Der Abstand zwischen Beben betrug zwei Stunden. Die Stärken der Beben betrugen 6,3 und 6,1, das Epizentrum lag rund 30 km unter der Erdoberfläche, wie die indonesische Meteorologiebehörde angab, die die Stärken der Beben auf 5,8 schätzte. (DPA, Lycos Nachrichten)

Am Morgen des 28.Februar um 2.25 Uhr hatte eine Serie von vier Erdbeben die nordgriechische Halbinsel Chalkidiki erschüttert. Das heftigste Beben hatte eine Stärke von 4,6. Die darauf folgenden Erdstöße hatten je eine Stärke von 4,2, 2 und 3,3. (SDA/DPA/baz).

Am 01.03. ereignete sich am Abend (Ortszeit) im Raum um San Francisco ein Erdbeben der Stärke 4,2. Die Erschütterung war sechs Sekunden zu spüren gewesen. (DPA/baz)

Update 297

Vor der japanischen Ostküste kam es am 08.03.2007 zu einem Erdbeben der Stärke 6. Das Epizentrum des Bebens lag 140 km unter der Erdoberfläche in der Nähe der Insel Tori-Shima. Die Insel ist unbewohnt und liegt etwa 600 km südlich von Tokio. (AP/baz, orf.at)

Update 298:

Zisch Zentralschweiz online vom 25.03.2007, 9.23 Uhr vermeldet wie andere Quellen basierend auf eine sda-Meldung ein Erbeben vor der Westküste Japans, bei der mindestens ein Mensch ums Leben gekommen ist und es zu mehr als 150 Verletzten kam. Das Beben löste zahlreiche Erdrutsche aus, Häuser wurden beschädigt und Straßen brachen ein. In einigen Gebieten erreiche ein kleiner Tsunami die Küste. Das Epizentrum des Bebens lag 40 km vor der Halbinsel Noto in rund 50 km Tiefe unter dem Meeresboden. Bis ins 300 km entfernte Tokio konnte man die Erdstöße spüren.

Der gleichen Quelle vernehmen wir, dass etwa gleichzeitig mit dem Beben in Japan am 25.03.2007 die Erde nahe der Republik Vanuatu im Südpazifik zwei Mal die Erde bebte. Die Stärke betrug jeweils  7,3 bzw. 7,1.

Ria Novosti online vom 24.03.2007, 12:06 Uhr vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,8 in der südiranischen Provinz Hormozganim. Unterirdische Erdstöße im Gebiet der Stadt Dobardschi gegen 01:08 Ortszeit wurden festgestellt.

dpa/baz vermeldete am 18.03.07, dass zwei Erdbeben der Stärke 5,2 und 5,8 Ostindonesien erschüttert hätten. Das erste der Beben ereignete such in Ternate, der Provinzhauptstadt von Nord Maluku, das Epizentrum lag in der Maluku-See, die etwa 2300 km nordöstlich der Hauptstadt Jakarta liegt. Das zweite Beben traf etwa 15 Minuten später Manado, die Provinzhauptstadt Nord Sulawesi.

Am 20.03.2007 vermeldete die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 4,9 am Tag der Meldung Mittelgriechenland erschüttert hatte. Das Zentrum des Bebens lag ca. 100 km nördlich von Athen. Vor allem in der Region der mittelgriechischen Stadt Lamia verspürte man das Beben.

Und schließlich am 23.03.2007 meldete diese Quelle ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Neuseeland. Das Zentrum lag etwa 40 km vor der nördlichen Westküste der Insel in einer Tiefe von 80 km unter dem Meer.

Update 299:

Das Erdbeben in Japan vom 25.03.2007 zog mehr als 200 Nachbeben nach sich. Die stärksten Beben hatten Stärken von 4,8 und 5,3. Das initiale Erdbeben wurde auf 6,9 nach unten korrigiert. Es kam zu mindestens 214 Verletzten. (Zeit online, 26.03.2007, 13:28 Uhr)

Am 28.03.2007 erschütterte ein erneutes Erdbeben der Stärke 4,8 die Westküste Zentraljapans. Wieder waren die Erdstöße besonders stark auf der Halbinsel Noto zu spüren. (Vorarlberg online , 28.03.2007, 08.50:59 Uhr)

Update 300:

Die Inselgruppen der Salomonen im Südpazifik wurden durch mindestens zwei Erdbebeben erschüttert. Eines hatte die Stärke 8,0; ein weiteres 6,7. Die Salomonen bestehen aus knapp 1000 Inseln. Das schwere Beben der Stärke 8,0 löste einen Tsunami aus, durch den mindestens 12 Menschen ums Leben kamen. In der Provinzhauptstadt Gizo kamen zwei kleine Kinder ums Leben. Gizo wurde von bis zu zehn Meter hohen Wellen getroffen. Es gab Vermisste, Leichen trieben am Strand. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 40 km südöstlich von Gizo. Mehrere der Toten konnten in Malakera, einem nahe liegenden Ort geborgen werden. Die ganze Insel war überflutet.. Das Spital in Gizo musste aufgrund schwerer Beschädigungen geschlossen werden. Mehrere Geschäfte in der Stadt wurden zerstört. Das Wasser ging erst nach Stunden zurück. (news.search.ch vom 02.04.2007 um 01:39 Uhr und nachrichten.ch nach sda vom 02.04.2007 um 10:20 Uhr.)

Update 301:

Am 03.04.2007 wurde der entlegene Norden Afghanistans durch ein Erdbeben der Stärke 6.2 erschüttert. Bei Erdrutschen und Überflutungen kamen in anderen Landesteilen mindestens 88 Menschen ums Leben. Das Zentrum des Erdbebens lag bei Faisabad, etwa 300 km nordöstlich von Kabul. Das Beben war auch in den Nachbarländern Pakistan und Indien sowie in Tadschikistan zu spüren. Aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad und aus dem weiter westlich gelegenen Peschawar wurden starke Erschütterungen gemeldet. Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen wurden hunderte Häuser zerstört. Schneefälle lösten Erdlawinen aus. Der Kabul-Fluss führt Hochwasser. 19-34 Provinzen des Landes sind überflutet. In Afghanistan sind nach Schützungen 20.000 Menschen von Überschwemmungen betroffen. (Netzeitung.de. 03.04.2007, 12:16 Uhr, ergänzt 13.21 Uhr nach einer AP-Meldung)

Am 04.04.2007 erschütterte ein erneutets Beben die Salomonen-Inseln. Es wies eine Stärke von 6.0 auf. Die Zahl der Toten nach dem Tsunmami stieg inzwischen auf 25. Von dem erneuten Beben ist ein Gebiet knapp 140 km nordwestlich von Gizo betroffen. Offensichtlich hat ein weiteres Beben am Tag zuvor die ebenfalls im Südpazifik liegenden Loyalty Inseln erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 6,3. (Spiegel online vom 04.04.2007, 08:20 Uhr nach jto, AFP und dpa)

Update 302:

Am 05.04.2007 um 05.56 Uhr MESZ wurden die Azoren von einem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag 93 km östlich von Ponta Delgada, der Hauptstadt der Inselgruppe. (Der Standard.at am 05.04.2007 um 10.55 Uhr)

Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben auf den Salomonen-Inseln wurden wurde die Erde alle paar Stunden durch weitere Erdstöße erschüttert. Die Zahl der durch den Tsunami ums Leben gekommenen wurde mittlerweile auf 34 Menschen nach oben korrigiert. Mehrere Duzend wurden noch vermisst. (Weltexpress nach dpa am 06.04.2007)

Update 303:

Am 07.04.2007 erschütterte ein erneutes Erdbeben die Azoren. Es hatte eine Stärke von 5 auf der Richterskala. Das Zentrum lag - wie bei den nachfolgen genannten Beben - 25 km südöstlich von Formigas. Das Beben war auf den Inseln Sao Miguel, Santa Maria und Terceira zu spüren. Am 09.04.2007 wurden die Azoren erneut von Erdbeben erschüttert. Am Abend des 08.04 wurde eine Stärke von 5,1 gemessen; am Vormittag des 09.04 erschütterte ein weiteres Beben (Stärke 4,8) die Inselgruppe. (AP/baz - 09.04.2007)

Am Morgen des 10.04 erschütterten mehrere Erdbeben den Westen Griechenlands. Mehrere ältere Häuser wurden dabei beschädigt. Das erste Beben ereignete sich um kurz vor zwei Uhr nachts und hatte die Stärke von 4,7. Das zweite Beben wies eine Stärke von 5,4 auf. Kurz nach neun Uhr kam es zu einer neuen Erdbebenserie mit Stößen der Stärken 4 -5. Das Zentrum der Beben lag im Gebiet der westgriechischen Stadt Agrinin nahe des etwa 215 km von Athens gelegenen Sees Trichonis.  Die Erschütterungen waren auf den ionischen Inseln Zakynthos und Kephallonia zu spüren. (Netzeitung vom 10.04. um 11.53 Uhr)

Update 304:

Ein starkes Erdbeben von 45 Sekunden. Dauer und der Stärke 6,3 erschütterte am 23.04. um 0.42 Uhr Ortszeit (7.42 Uhr MESZ) den Westen Mexikos, also die Pazifikküste, sowie Mexiko-Stadt. Teilweise fiel der Strom aus, Telefonleitungen wurden unterbrochen, und der Autoverkehr kam zum Erliegen. Das Epizentrum lag im Pazifik - etwa 60 km nordwestlich von Acapulco und 250 km südwestlich von Mexiko-Stadt. (Netzeitung vom 13.04. 8.10/11.05 Uhr, nach dpa und AP. Dank an Jens Bohn.)

In den vergangenen Tagen spuckte der Ätna wieder Feuer. Jetzt scheint auch der mächtige Unterwasservulkan Empedokles zu neuem Leben erwacht zu sein. Vermutlich war er für ein kleines Erdbeben in der Straße von Sizilien verantwortlich, das am Abend des 10.07 auf der Südküste zu spüren war. Bei einem Kontrollflug seien zudem eine ungewöhnlich hohe Welle sowie ein großer Schwefelfleck auf dem Wasser gesichtet worden. Der Empedokles erstreckt sich zwischen dem Städtchen Sciacca und der Insel Pantelleria 500 Meter über dem Meeresboden  und war erst 2003 entdeckt worden. (espace.ch nach sda vom 12.04.07 um 19.22 Uhr)

Update 305:

Am 16.04.2007 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala in Zentraljapan, wobei 12 Menschen verletzt wurden. Die Mitteilung stammt von den Behörden aus der Präfektur Mie, die 300 Kilometer westlich von Tokio liegt. (Z!sch online am 16.04.07 - 06:16 Uhr nach einer sda-Meldung)

Update 306:

Am 20.04.2007 um 06:55 meldet APA eine Serie starker Erdbeben, die  früh am Morgen am Tag der Berichterstattung den Südwesten Japans bis hin nach Taiwan erschüttert hätten. Insgesamt wurde in der  Präfektur Okinawa drei Beben registriert: Das erste hatte eine Stärke von 6,7 und fand gegen 03.46 MESZ statt. das zweite trat eine Stunde später auf und kurz danach folgte das dritte. Beide Nachbeben erreichten eine (vorläufige) Stärke von 6,2. Berichte über Schäden gab es zunächst nicht.

Chinesische Medien meldeten ebenfalls am 20.04.2007 ein Beben 350 km östlich von Taiwan. Dieser Erdstoß der Stärke 6,3 sei rund 450 km entfernt gewesen. Berichte über Schäden lagen auch hier nicht vor. (Dank an Jens Bohn)

Update 307:

Am 21.04.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 das südchilenische Aysen-Fjord, das rund 2500 km von Santiago entfernt liegt. In den nächsten gelegenen Städten Chacabuco und Puerto Aysen fiel kurz der Strom aus. Einen Tag nach dem Beben wurden die Leichen von drei Personen geborgen., die von einer Welle aufs Meer hinausgeschleudert worden waren. Sieben weitere Personen werden noch vermisst. Diese Welle war von Gesteins- und Erdmassen verursacht worden, de nach dem Beben von umliegenden Bergen in den Fjord gestürzt waren. Die Behörden vermuten, dass ein unterseeischer Vulkan ausgebrochen war und zu dem Beben führte. Südchile war  in den letzten drei Monaten  vor dem Beben schon von hunderten von Erdbeben heimgesucht wurden. (AP/baz am 22.04.2007)

Update 308:

Am 01.05.2005 meldete Tirol Online unter Angabe von APA als Quelle, dass der Italienische Vulkan Stromboli wieder aktiv sei. Asche und kleine Steine wurden in die Luft geworfen.

In diesem Bericht wies man auch darauf hin, dass der Ätna wieder aktiv sei. Nach Explosionen am Nachmittag des 31. April flossen einige Lavaströme den Berg hinab.

Am 07.01.2007 um 22:20, mit letzter Änderung am 08.05.07, 0.21 Uhr vermeldete das Schweizer Fernsehen online unter Berufung auf afp und wyse eine zunehmende Aktivität im Gipfelkrater des Ätna.. In der Nacht vom 07. auf den 08.05.07 öffnete sich eine Spalte, aus der sich ein breiter Lavastrom ergoss.

Update 309:

Wie Spiegel online am 16. Mai 2007 um 16.18 Uhr unter Berufung auf abl und AFP und die Netzeitung unter Berufung auf AP berichtet, hat ein schweres Erdbeben (Stärke 6,1) Laos, Thailand, Birma und Vietnam erschüttert. Das Epizentrum lag in 38 km Tiefe unter dem sog. Goldenen Dreieck zwischen Laos, Birma und Thailand, 165 km nordwestlich der laotischen Stadt Luang Prabang entfernt. In der vietnamesischen Hauptstadt und in Bangkok schwankten Hochhäuser, Büros im Geschäftsviertel wurden evakuiert. Zwei Stunden nach dem Erdstoß erfolgte ein Nachbeben mit der Stärke 4,7.Auch in der bei Touristen beliebten Stadt Chiang Mai schwankten Gebäude.

Update 310:

SZon vermeldet am 24.05.2007 unter Berufung auf dpa ein schweres Erdbeben, das den Osten Indonesiens erschüttert habe. Die Erdstöße wiesen eine Stärke von 6,5 auf. Das Epizentrum lag vor der Insel Sumbawa im Meer.

Update 311:

AP/baz vermeldet am 29.05.2007 ein Erdbeben der Stärke 6.0 und mehrere Nachbeben  im Osten Indonesiens. Das Zentrum des Bebens lag in der Molukken-See, 215 km von der Stadt Ternate entfernt. Der erste Erdstoß dauerte etwa 6 sec.

Update 312:

Spiegel online vom 03.06.2007,12:17 Uhr vermeldet unter Berufung auf bor/dpa und ap ein schweres Erdbeben im Südwesten Chinas. Mindestens drei Menschen sind ums Leben gekommen und mehrere Hundert wurden verletzt. Es handelt sich um eines der stärksten Beben, die in den letzten zehn Jahren in der Region Yunnan gemessen wurde. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 und erschütterte den Bezirk Ning'er in der Provinz Yunnan am frühen Morgen um 5.34 Uhr Ortszeit (23.34 Uhr MESZ am 02. Juni). Es folgten mindestens 230 weitere Nachbeben. 15 Menschen wurden schwer verletzt, 290 leicht. In den Dörfern in der Region und der Stadt Pu'er stürzten zahlreiche Häuser ein, und das Telefonnetz brach zusammen. Es kam zu Störungen in der Wasser- und Stromversorgung. Das Beben war im Umkreis von 300 km zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag in etwa zehn Kilometern Tiefe. Das stärkste Nachbeben wies eine Stärke von 5,1 auf.

20minuten.ch vermeldete ebenfalls am 03.06.07 um 15.36 Uhr neben dem Erdbeben in China ein weiteres Beben auf den Philippinen. Es wies eine Stärke von 5,3 auf und erschütterte am Sonntag das Touristenviertel von Manila um die umliegenden Gebiete. Das Zentrum des Bebens lag 53 km südwestlich von Naga-Stadt im Meer. Das Beben war am Abend im Touristenviertel Ermita und mindestens drei Provinzen außerhalb Manilas zu spüren.

Update 313:

Am 07.06. um 09.58 Uhr Moskauer Zeit (14.58 Uhr Ortszeit) erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,1 die südliche japanische Insel Kyushu. Das Epizentrum des Bebens lag in der Präfektur Oita in einer Tiefe von etwa 10 km.

In der Nacht zum 07.06. wurde an der Ostküste von Kamtschatka ebenfalls ein Beben der Stärke 4,1 registriert. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 100 km. In den Ortschaften des Gebiets wurden keine Beben wahrgenommen. (Berliner Umschau online am 07.06.07 nach RIA Nowosti, de.rian.ru)

Update 314:

Wie die Kleine Zeitung online auf der Basis einer APA-Meldung am 14.06.2007 um 02.26 Uhr berichtet, hat ein starkes Erdbeben die mittelamerikanischen Länder Guatemala und El Salvador erschüttert. Das Beben dauerte 49 Sekunden und erreichte eine Stärke von bis zu 6,8. Schäden an Gebäuden wurden gemeldet, in einigen Landesteilen brach der Telefonverkehr zusammen. Aus der südwestlichen Provinz Guatemalas Escuintla kam es zu Erdrutschen. Das Beben waren auch im südmexikanischen Chiapas zu spüren. Das Epizentrum lag 114 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Guatemalas Guatemala-Stadt vor der Küste in im Pazifik.

Update 315:

Am 16.06.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1 die nördlichen Molukken-Inseln. Besonders betroffen war Ternate, die Hauptstadt der Nord-Molukken-Provinz. Das Epizentrum lag 104 Kilometer südlich von Ternate im Meer. (Kleine Zeitung online nach einer APA-Meldung).

Update 316:

Am 27.06.2007 wurde die indonesische Hauptinsel Java von einem starken Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum des Bebens des Stärke 6.0 lag etwa 33 Kilometer südwestlich des Küste von Zentraljava. Es lag etwa 33 Kilometer unter dem Meeresboden. Ausläufer des Bebens waren bis nach Yogyarkarta zu spüren gewesen. (DPA/baz am 27.06.2007) Nachrichten.de am 27.06.2007 (nach sda)  schreibt bezüglich des Zentrums, es habe 340 Kilometer südwestlich der Stadt Cileap im Indischen Ozean gelegen. Das Erdbeben ließ vor allem den Süden Javas erzittern.

Update 317:

Am 29.06.07 vermeldete AP/baz, dass am 27.06 ein Erdbeben der Stärke 5,8 Korfu und andere westgriechische Inseln erschüttert habe. Das Epizentrum lag 34 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Igoumenitsa auf dem griechischen Festland. Das Erdbeben war auf den Inseln Korfu und Paxos, dem griechischen Festland und in Südalbanien zu spüren.

Tags drauf, am 30.06. verlautete aus der gleichen Quelle, dass am Morgen des 28.06.07 erneut in Westgriechenland die Erde bebte. Das Beben hatte eine Stärke von 5,1. Das Epizentrum lag unter dem Meeresboden zwischen Korfu und dem westgriechischen Festland. Auch auf den anderen Inseln im Ionischen Meer und auf dem griechischen Festland war das Beben zu spüren. Von drei weiteren kleineren Beben ist die Rede.

Update 318:

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 erschütterte am Abend des 03.07.2007 den Süden Mexikos. Zehn Minuten lang fielen Strom und Telefone aus. Zeitpunkt des Bebens war 20.09 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag 39 Kilometer von Gutierrez, der Hauptstadt von Chiapas, entfernt.. Auch in Villahermosa im benachbarten Staat Tabasco, in Mexiko-Stadt und im Nordwesten von Guatemala war das Beben zu spüren. (NZZ-Online am 6. Juli 2007 um 06:17 Uhr MESZ und Der Standard.at am 06. Juli 2007 um 12.02 Uhr MESZ nach APA und AP)

Update 319:

Wie der Videotext von RTL am 16.07.2007 vermeldet, sind bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 im Nordwesten Japans mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen und mehr als 700 verletzt worden. 300 Häuser wurden in der am schwersten betroffenen Stadt Kashiwazaki, etwa 200 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tokio liegt, und anderen Orten der Provinz Niigata völlig zerstört. In der Atomanlage Kashiwatzaki-Kariwa brach in einem Transformator ein Brand aus, der jedoch später gelöscht werden konnte. Auch in Tokio war das Beben zu spüren.

Update 320:

SDA/baz vermeldet am 16.07.2007 ein erneutes Erdbeben in Westjapan, das nur einen halben Tag später am Meeresboden vor der Großstadt Kyoto tobte. Das Beben ereignete sich um 23.18 Uhr Ortszeit und erreichte eine Stärke von 6,6. Bezüglich des ersten Bebens am Morgen wird gesagt, dass es auf der ganzen Hauptinsel Honshu zu spüren war. Die Anzahl der Opfer in Zentraljapan wird nun mit sieben Personen angegeben.

Update 321:

Die Bucht von San Francisco wurde am 20.07.2007 durch ein Erdbeben der Stärke 4,2 erschüttert. Über Glasbruch und Gegenstände, die aus Regalen, fielen wurde geklagt. Das Erdbeben ereignete sich um 04.42 Uhr Ortszeit (13.42 MESZ) etwa drei Kilometer von Oakland entfernt. Das Beben war auf beiden Seiten der Bucht zu spüren. (PR Inside vom 20.07.2007 um 15:14:29 Uhr nach einer AP-Meldung)

Am 21.07.07 erschütterten zwei starke Erdbeben abgelegene Gebiete in Brasilien und Argentinien. Im brasilianischen Staat Acre am westlichen Amazonas wurde eine Stärke von 6,1 registriert. In der nordargentischen Provinz Jujuy wurde gar ein Wert von 6,2 gemessen. Das Epizentrum lag tief unter der Erdoberfläche: In Brasilien in 630 und in Argentinien in 250 Kilometer Tiefe. (PR Inside vom 21.07.2007 um 20:20:31 Uhr nach einer AP-Meldung)

Am 26.07.07 erschütterte ein schweres Erdbeben die Indonesische Provinz Nord-Molukken. Der Erdstoß ereignete sich etwa 30 Kilometer unter dem Meeresboden. Das Epizentrum lag 57 Kilometer unter der Meeresoberfläche - 234 Kilometer nordöstlich von der Provinzhauptstadt Ternate entfernt. Das Beben dauerte beinahe eine Minute, Menschen rannten in Panik aus ihren Häusern. (APA/Nachrichten.at)

Update 322:

Am Morgen des 02.08.2007 um 6.37 Uhr Moskauer Ortszeit hat ein Unterwasserbeben der Stärke 6,4 die Insel Sachalin in Fernen Osten Russlands erschüttert. Zwei Menschen wurde getötet und ein weiterer verletzt. Eine Serie kleinerer Flutwellen folgte. Daraufhin wurde im nahe gelegenen Japan eine Tsunami-Meldung ausgegeben. Wellen von 30 Zentimetern Höhe trafen die nordjapanische Insel Hokkaido. Später wurde der Tsunami-Alarm wieder aufgehoben, doch es folgte ein zweites Beben der Stärke 5,9.(AP/baz  / cj/.rufo/Moskau /Focus online am 02.08.2007)

Ein Erdbeben der Stärke 7,2 erschütterte den südpazifischen Inselstaat Vanuata. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden. Am schwersten betroffen war die Stadt Luganville auf der Insel Espiritu Santa. Gebäude wurden beschädigt und Straßen aufgerissen. Stromverbindungen wurden gekappt. Die Hauptstadt Port Vila blieb von dem Beben unberührt. Das Epizentrum lag ungefähr rund 250 km nordwestlich der Hauptstadt 250 km unter dem Meeresboden. (AFP/freenet.de, 02.08.2007, 07:25 Uhr)

Eine ungewöhnlich lange Serie von Erdbeben erschüttert seit Mitte Juli Kenia und Tansania. 18 Beben mit einer Maximal-Stärke von 6,1 traten in diesen drei Wochen in der Gegend von Mombasa bis Kisumu am Victoria-See Gebäude zum Schwanken. Am 01.08. wurde in den Morgenstunden der letzte Stoß mit einer Stärke von 4,5 gemessen. Das Epizentrum liegt im Gebiet des Vulkans Ol Donyo Lengai in Tansania. Dieser Erdbeben-"Schwarm" wird als unbekanntes Phänomen angesehen. (Der Standard.at am 02.08.2007 um 16:24 Uhr MEZ  nach APA und dpa und Das Bieler Tagblatt online  vom 02.08.2007.)

Update 323:

Drei Tage nach dem schweren Erdbeben auf Sachalin sind bei einem Nachbeben am 05.08.2007 mindestens zehn Menschen verletzt worden. Das Beben hatte eine Stärke von 4.0 gehabt. (DPA/baz am 05.08.2007)

Update 324:

Am 09.08.2007 wurden erneut mehrere Erdbeben auf Sachalin gemessen. Die Nachbeben hatten eine Stärke von maximal 4,1. (Russland aktuell vom 09.08.2007)ab/rufo/Moskau)

Bereits einen Tag zuvor hatte ein Erdbeben das Gebiet um Jakarta erschüttert. Die Erschütterungen hatten eine Stärke von 7,4. Das Epizentrum lag in 110 km Entfernung von Jakarta entfernt im Meer. Das Beben hatte sich mit etwa 282 km in sehr großer Tiefe ereignet. (NZZ online vom 09.08.2007, sda/dpa/reuters).

Update 325:

Am 12.08.2007 erschütterte ein Erdbeben das Zentrum Spaniens. Der Erdstoß fand am Vormittag statt und war in weiten Teilen des Landes zu spüren. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Pedro Munoz in der Provinz Ciudad Real. (Live PR com 12.08.2007 um 13:03:47 nach AP)

Am Abend des 15.08.2007 um 18.41 Uhr Ortszeit (Donnerstag 01.41 Uhr erschütterte das schwerste Erdbeben des Jahrhunderts in Perus (Stärke 8) das Land. Das Beben kam in zwei kurz aufeinander folgendem Wellen, die jeweils etwa 10 Sekunden dauerten. Das Zentrum des Bebens lag etwa 145 km südöstlich der Hauptstadt Lima in einer Tiefe von 41 Kilometern. Dem ersten Erdstoß folgten vier Nachbeben mit Stärken von 5,4 bis 5,9 und etliche kleinere Erschütterungen. An der Pazifikküste von Peru, Chile, Ecuador und Kolumbien entstand eine Flutwelle von 20 bis 30 cm, die aber keine Bedrohung darstellte. Noch am 17. August kommt es zu Nachbeben.

Die Opferzahlen schwankten, nach neuesten Meldungen ist die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Erdbeben in Peru auf mindestens 510 angestiegen. Mindestens 1500 weitere Menschen wurden beim Beben verletzt. Die Region in der Umgebung der Städte Ica, Chincha und Canete an der südlichen Pazifikküste war am stärksten betroffen. Dort seien mindestens der Großteil der Todesopfer zu beklagen. Eine Kirche und Duzende Häuser sind in jener Region eingestürzt. In Lima war das Beben ebenfalls zu spüren, mehr als eine Minute lang schwankte der Boden. Fensterscheiben und Straßenlaternen gingen zu Bruch, und die Telefon- und Mobilfunknetze brachen zusammen. Im Stadtzentrum stürzten einige Häuser ein. (Süddeutsche.de vom 16.08. - 6.55 Uhr nach AP, Reuters, dpa und afp sowie SDA/baz,am 16.08.07 Tageschau am 17.08.2007)

Update 326:

AFP meldet am 02.09.2007, dass einen Tag zuvor ein schweres Erdbeben der Stärke 6,9 die Salomonen im Südpazifik erschüttert hätte. Das Zentrum des Bebens lag 35 km unter dem Meeresboden südlich der Santa-Cruz-Inseln. Mit örtlichen Tsunamis sei zu rechnen, hieß es.

Ebenfalls am 02.09.2007 vermeldet AP/baz ein Erdbeben der Stärke 4,7, das am gleichen Tag Südkalifornien erschüttert hatte. Das Zentrum lag in der Stadt Lake Elsinore rund 80 km südöstlich von Los Angeles und waren bis dorthin zu spüren.

Bereits am Abend des 17.07.2007 um 15.46 Uhr MESZ war es laut dpa/sda/baz (baz.ch vom 20.08.2007) auf den Philippinen zu einem Erdbeben der Stärke 6,5  gekommen. Das Epizentrum lag 10 km unter dem Meeresspiegel und etwa 225 km südöstlich von Davo auf der Insel Mindavo.

Wie AP/baz am 17.08.2007 berichtet, kam es einen Tag zuvor auch in Indonesien zu einem Erdbeben. Die Stärke war 6,2. Das Zentrum lag unter dem Meeresgrund im Seegebiet der Molukken, etwa 230 km südöstlich der Provinzhauptstadt Ambon.

Die Netzeitung vom 28.08.07 (dpa/nz) berichtet, dass in den Morgenstunden ein Erdbeben der Stärke 4,4 das von Waldbränden heimgesuchte Land erschüttert hätte. Besonders betroffen war die Region um Athen. Das Epizentrum lag 37 km nördlich der Hauptstadt. Der Erdstoß war auch auf der rund 37 km gegenüber liegenden Inseln Euböa, die von verheerenden Bränden heimgesucht wird, zu spüren.

Update 327:

Am 12.09.2007 wurde Indonecsien von einem schweren Erdbeben ers hüttert, das die Stärke 7,9 auf der Richterskala aufwies. Betroffen sei die Insel Sumatra, insbersondere deren Westküste. Mittlerweile ist sogar von einer Erdbebenserie die Rede. Später hieß es, ein Erdbeben der Stärke 8,4 sei an jenem Tag aufgetreten. Unsicher ist, ob es sich um das gleiche Beben handelt. Dann wieder war von etwa 25 Nachbeben innerhalb von 18 Stunden die Rede. Zehn Menschen kamen durch das Beben ums Leben Es kam zu Tsunami-Warnungen. Betroffen waren die Menschen in der Region Bengkulu und auch die Stadt Pedang. Häuser stürzten ein. Telefonnetzte brachen zusammen. Mehrere der Beben waren auch in Jakarta, Singapur und in Malaysia zu spüren. Ein Nachbeben des schweren Erdbebens hatte eine drei Meter hohe Flutwelle ausgelöst. Das jüngste Nachbeben vom Nachmittag des 13.09.07 hatte die Stärke 6,2 und das Zentrum lag zehn Kilometer unter dem Meeresboden, 267 Kilometer vor der Stadt Pedang. Das seien die Art von, die Tsunamis auslösen können. (AFP 12.09, Nachricht von Jens Bohn; süddeutsche.de, dpa, Reuters, AP, 13.09.; Welt, 13.09; RTL-Text vom 12.09. stern.de vom 13.09; RPO vom 13.09.2007)

Bereits am 10.09.2007 wurden wurden zwei kleine Erdbeben im Osten der indonesischen Insel Java gemeldet. Ein Duzend Häuser wurden beschädigt,. Der erste Erdstoß erfolgte in dere Region um Sidobondo, 900 km von Jakarta enfernt. Das Beben hatte eine Stärke von 4,9, und fünf Stunden später kam es zu einem zweiten Beben der Stärke 4,5. Der RTL-Text sprach von duzenden Verletzten un berief sich auf einheimische Medienberichte.

Am gleichen um Tag bebte die Erde auch an der kolumbianischen Westküste. Die Stärke betrug 6,2. Das Epizentrum lag circa 46 km nordöstlich der Stadt El Charco, wo mehrere Gebäude beschädigt wurden. (sda, zisch vom 10.09.2007; RTL-Text vom 10.09.07; der Standard.at vom 10.09.2007)

Vor den Salomonen hatte es am 02.09.07 ein Erdbeben gegeben. Die Stärke betrug 6,9. Das Epizentrum befand sich 95 km südlich der Santa-Cruz-Inseln, 35 km unter dem Meeresboden. (ÖÖ-Nachrichten/APA vom 02.09.07)

Die Westküste Amerikas wurde am 02.09.2007 von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert.  Der Meeresboden bebte knapp 10 km von der Stadt Los Mochis entfernt, und das Epizentrum lag 56 km tief. (Offenbach-Post online, dpa vom 02.09.07.

Am 06.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,6 die taiwanische Hauptstaft Taipeh, Es dauerte etwa 30 sec. Das Epizentrum lag im Meer etwa 75 km östliche der Staft Ilan, die 80 km von Taipeh entfernt liegt. (AP/baz, 06.09.2007)

Update 328:

Am 20.09.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 einmal mehr Sumatra. Das Epizentrum lag 76 km unter dem Meeresboden, ca. 120 km südlich von Padang. Bei dem Beben soll es sich nur um ein Nachbeben gehandelt haben. (kleinezeitung.at vom 20.09.07 nach AFP.)

Am 23.09. erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 die griechische Ägäisinsel Karpathos. Das Zentrum des Bebens lag im Meer vor Karpathos, 430 km südöstlich von Athen. (live-pr.com vom 23.09.2007 nach AP.)

Zwei starke Erdbeben erschütterten am 30.09.2007 verschiedene Teile des Pazifiks. Beide hatte eine Stärke von mehr als 7, das stärkste südlich Neuseelands 7,3. Das Epizentrum lag im offenen Meer in der Nähe der unbewohnten Auckland-Inseln. Das andere Erdbeben ereignete sich tausende von Kilometern entfernt im Nordpazifik bei Guam. Es hatte eine Stärke von 7,1. (AP/baz vom 30.09.2007)

Am 02.10.2007 ereignete sich erneut ein Erdbeben vor Sumatra. Es hatte eine Stärke von 6,4 und hatte sein Epizentrum  in 20 km Tiefe unter dem Meer 160 km nordwestlich der Stadt Lais. (AFP, 02.10.2007)

Ebenfalls am 02.10.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 Neuseeland. Das Epizentrum befand sich im Norden der Südinsel, ca. 150 km von Christchurch entfernt in einer Tiefe von 70 km unter der Erdoberfläche. (pr-inside.com am 03.10. 2007, nach AP)

Update 329:

AP/baz vermeldeten am 15.10.2007 ein Erdbeben der Stärke 6,7 - wieder im Süden Neuseelands. Das Zentrum des Bebens lag in 24 km Tiefe unter der Meeresoberfläche, 60 km westlich des Milford Sound vor der Westküste der Südinsel. Einen Tag später sprachen DPA/bas von einer Erdbebenserie. Das zweite Beben hatte eine Stärke von 6,2. Danach folgten mehrere kleinere Beben, von denen die meisten etwa 800 km von der Küste entfernt stattfanden.

Update 330:

Wie tageschau.sf.tv auf der Basis von ap/sda und frua-Meldungen am 25. Oktober vermeldet, hat wieder einmal ein schweres Erbeben den Westen Indonesiens erschüttert. Es hatte eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum des Bebens lag ca. 170 vor der Küste Sumatras. Bewohner der Region um die Stadt Bengkulu flohen aus ihren Häusern.

Update 331:

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet am 15.10.07 um 7:55 Uhr, dass einen Tag zuvor bei einem Erdbeben in Chile mindestens zwei Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden seien. Das Beben hatte die Stärke 7,7 und erschütterte den Norden Chiles. Auch in der mehrere hundert Kilometer entfernten Hauptstadt Santiago de Chile waren die Erschütterungen zu spüren. Wenig später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,7.

In den Wochen zuvor kam es zu einigen Erdbeben in verschiedenen Teilen der Welt.

In der Nähe der Inselgruppe der Marianen bebte die Erde am 31. Oktober gegen 12.30 Ortszeit . Die Angaben der Stärke schwanken zwischen 7,0 und 7,2. Das Erdbeben  fand in 240 km Tiefe statt. Einen Tag zuvor hatte kurz nach 20 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 5,6 den Raum San Fransisco erschüttert. Das Zentrum lag 14 km nordöstlich von San Jose. (Tagesanzeiger Online am 31. Oktober, 10:31 Uhr nach raa und ap.)

Nach orf.at am 02.11.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung den Südwesten der Türkei. Das Epizentrum lag vor der Provinz Denzil, etwa 450 km südwestlich von Ankara.  Die Auswirkungen wurden auch im Badeort Fethiye gespürt.

Am 11.11.2007 vermeldete derStandarc.at (nach APA und dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,0 am frühen Morgen dieses Tages, das Indonesien erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 129 km südöstlich der Stadt Mukomuko in der Provinz Bengkulu in einer Tiefe von etwa 10 km.

Am Morgen des 9.11. 07 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 die Region um die Insel Psara in der griechischen Ägäis. Das Epizentrum lag unter Wasser. Es war 3:43 Uhr, als das Beben die Gegend rund 200 km von Athen erschütterte. (DPA/baz am 09.11.2007)

Am 7.11. 07 vermeldete die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 6,0 das am gleichen Tag mittags im Süden des asiatischen Staates Bangladesh stattfand. Die Küste am Golf von Bengalen wurde etwa 30 sec. lang erschüttert. Es ist die Rede von duzenden Verletzten. Das Epizentrum lag etwa 760 km östlich der Hafenstadt Chittagong.

Update 332:

 Die Welt online meldet am 16.11.2007 um 4 Uhr zwei Tote,, 150 Verletzte, 1400 zerstörte Häuser und 15000 Obdachlose als Bilanz des Chile-Erdbebens vom 15.10.07 in Chile. Am Tag danach wurde das Land erneut von einem Erdbeben erschüttert. Es hatte eine Stärke von 6,5 und das Epizentrum lag vor der chilenischen Küste.

AP/baz meldet am gleichen Tag ein Erdbeben, das am Abend des 16.11.2007 gegen 22.12 Uhr (4.12 Uhr MEZ) das Grenzgebiet zwischen Ecuador und Peru erschütterte. Es hatte eine Stärke von 6,7 und das Epizentrum lag 234 km südsüdöstlich von Guayaquil. Dort - wie in der Stadt Manta - war das Beben deutlich zu spüren.

Update 333:

Am Sonntag, dem 25.11.2007, erschütterten zwei Erdbeben den Westen und den Osten Indonesiens. Das erste Beben fand am Morgen an der Südwestküste Sumatras statt. Bewohner von Bengkulu flohen in Panik aus ihren Häusern. Der erste Erdstoß hatte eine Stärke von 6,1, und das Zentrum lag 175 km vor Bengkulu in zehn Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Das zweite Beben ereignete sich zwei Stunden später nahe der Insel Sumbawa im Westen Indonesiens. Das Epizentrum lag 30 lm tief. (NZZ online am 26.11.07 um 11:32 Uhr nach ap)

Bereits am 23.11.07 um 08:56 Uhr vermeldete Spiegel online (nach ala und AFP) ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der indonesischen Provinz Aceh auf der Insel Sumatra, das sich am Tag der Meldung ereignete. Der Erdstoß dauerte 30 sec. Das Epizentrum lag 113 km südwestlich der Bezirkshauptstadt Banda Aceh 113 km unter dem Meeresboden.

Am 22.11.2007 meldete AP/baz ein Erdbeben der Stärke 6,7, das am gleichen Tag um 18.48 Uhr Ortszeit den Osten Papua-Neuguineas erschütterte. In der Küstenstadt Lae kam es zu einem Stromausfall, und Gegenstände fielen von den Regalen. Das Zentrum des Bebens lag etwa 400 km nördlich von der Hauptstadt Port Moresby entfernt.

Die gleiche Quelle vermeldet am 20.11.2007 ein Erdbeben der Stärke 5,1, das am Tag der Meldung ein dünn besiedeltes Gebiet im Südwesten Irans (im Bezirk Kalehtal) erschütterte. Es sei in vielen Städten und Dörfern der Provinz Chusestan zu spüren gewesen. Rund 20 Kinder wurden verletzt, als sie in Panik aus der Schule rannten.

Update 334:

Die OÖ-Nachrichten vom 27.11.2007 vermeldeten zwei Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumbawa, das 350 km östlich von Bali liegt. Die Erdstöße hatten eine Stärke von 6,7 und 7,8. Rund 500 Häuser wurden zerstört. Sechs Tote sind zu beklagen, und es kam zu hunderten Verletzten.

Ein Erdbeben der Stärke 7,4 erschütterte die zu Frankreich gehörende Antillengruppe Martinique. Ein Mensch kam ums Leben, zwei wurden verletzt. Rund 16 000 Haushalte waren in Martinique  vorübergehend ohne Strom. Das Epizentrum lag 23 km vor der Küste Martiniques in knapp 145 km Tiefe unter dem Meeresboden. Auch in dem etwa 800 km entfernten Puerto Rico war das Beben noch zu spüren. Weiter führte das Beben auf der Inselgruppe Guadeloupe zu einem Abriss der Telefonverbindungen . (Spiegel Online vom 30.11.2007 um 09:58 Uhr nach ala, dpa und AFP)

PR Inside vermeldete am 27.11.2007 um 06:38 Uhr (nach AP) ein Erdbeben der Stärke 6,0, das Hochhäuser in der philippinischen Hauptstadt schwanken ließ. Das Epizentrum des Bebens lag 200 km nördlich von Manila. Die Erschütterungen waren auch auf der gesamten Insel Luzon zu spüren.

Welt online berichtete am 29.11.2007 um 22.59 Uhr von einem Erdbeben der Stärke 5,9. das einen Teil Neuseelands erschütterte. Das Epizentrum lag 130 km nordöstlich der Stadt Queenstown in einer Tiefe von 120 km.

Update 335:

Am 20.12.2007 kurz vor 21 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 die neuseeländische Küstenstadt Gisborne. Das Epizentrum lag etwa 40 südwestlich der Stadt vor der Küste und mehr als 50 km unter dem Meeresboden. Es war das schwerste Beben seit 20 Jahren in Neuseeland. Gebäude stürzten ein, und Fensterscheiben gingen zu Bruch. Weiter kam es zu zehn Bränden, beschädigten Gasleitungen und einem 40 Minuten langen Stromausfall. Auf einer der Hauptstraßen tat sich ein riesiger Krater auf. Das Beben war noch weiter als 1000 km zu spüren. (n-tv.de vom 20.07.04) Bei dem Erdbeben entstand ein Millionenschaden. Die Stärke des wurde später auf 6,6 km herunterkorrigiert. Eine ältere Frau verstarb an einem Herzinfarkt, etwa zwei Duzend Menschen wurden in Krankenhäusern behandelt, die durch umherfliegendes Glas oder umgestürzte Regale verletzt worden waren. (welt.de am 21.07.2007 um 12:21 Uhr)

Ebenfalls am 20.12.2007 um 11:48 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,7 bzw. 5,3 (die Angaben differieren) den Raum Ankara. In mindestens drei Dörfern im Umkreis wurden Häuser beschädigt. Vorausgegangen waren zwei schwächere Erdstöße von 3,9 und 4,0. Im Dorf Sirapanir wurde ein verlassenes Haus zerstört, und ein Duzend weitere Häuser und Scheunen wurden beschädigt. Im Dorf Yeniyapan stürzte das Minareett einer Moschee ein, und in Avsar wurden ebenfalls einige Häuser beschädigt. (nzz-online vom 21.12.2007, 9:46 Uhr nach ap)

Am Morgen des 19.12.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,3 die Inselgruppe der Aleuten im Nordpazifik. Das Zentrum des Bebens lag in 40 km Tiefe (heute.de am 19.12.2007) Wienweb.de (mb) gab am  20.12.07 die Stärke mit 7,2 an und präzisierte  das Epizentrum auf 200 km westlich der Insel Adak in 40 km Tiefe.

Am 15.12.2007 wurde Indonesien von einem Erdbeben der Stärke 7,1 bzw. 6,3 heimgesucht. (Die Angaben differieren.) Das Zentrum des Bebens lag in etwa 100 km Tiefe in der Provinz Maluku, rund 2700 km von der Hauptstadt Jakarta entfernt. Ein weiteres Erdbeben - es hatte die Stärke von 6,2 -ganz in der Nähe war noch im hundert Kilometer entfernten Osttimor zu spüren. (PR-Insider am 15.12.2007 um 13:27 Uhr)

Am 09.12.2007 wurde bei einem Erdbeben im Südosten Brasilien ein fünfjähriges Mädchen durch eine einstürzende Mauer getötet, und sechs Menschen wurden verletzt, darunter die Zwillingsschwester des getöteten Mädchens. Das Beben der Stärke 4,9 erschütterte den Staat Minas Gerais kurz nach Mitternacht (Ortszeit). Sechs Häuser stürzten ein, mehrere weitere wurden wegen Einsturzgefahr evakuiert. (ap/baz am 09.12.2007)

Ebenfalls am 09.12.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,6  den südlichen Pazifik zwischen Neuseeland und der Insel Tonga. Das Zentrum lag rund 350 km nördlich der neuseeländischen Kermadec-Inseln in einer Tiefe von etwa 200 km unter dem Meeresboden. (ap/baz am 09.12.2007)

Am 07. Dezember 2007 wurde die Insel Bali von einem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert. Das Zentrum des unterseeischen Bebens lag 250 km südwestlich  von Jember in der Provinz Ost-Java.(oe24.at am 07.12.2007) Baz/ap vcom 07.12.2007 gaben die Stärke mit 5,4 an. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum 245 km südwestlich der Insel in rund 10 km Tiefe. Auf Bali war das Beben etwa zehn Sekunden lang zu spüren.

Am 04.12 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 die indonesische Insel Sulawesi. Das Zentrum des Bebens lag 35 km unter der Erdoberfläche in  140 km nördlich der Insel.  (ORF.at am 04.12.2007)

Am 02.12.2007 wurde die indonesische Insel Java von einem Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert. Das Epizentrum lag 80 km südöstlich der Insel im Indischen Ozean. (20minuten.de am 02.12 nach sda/ats)

Einen Tag zuvor wurde die indonesische Provinz Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert. Das Epizentrum lag 33 km im Südwesten der Stadt Singkil Baru, 18 km unter dem Meeresboden. (swissinfo.ch am 01.12.2007)

Update 336:

Am 27.12.2007 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 am frühen Morgen die türkische Hauptstadt Ankara. Das Epizentrum lag in der nahe gelegenen Ortschaft Bala. Bala war bereits eine Woche vorher von einem Beben der Stärke 5,7 erschüttert worden. 20 Häuser wurden beschädigt und das Minarett einer Moschee in einem Dorf in der Umgebung stürzten ein. (www.salzburg.com, 27.12.2007, SN, SW) Bei dem aktuellen Beben wurden mehr als 340 Häuser beschädigt. (Der Standard.at, 27.12.07, APA, AP)

Am 28.12.2007 wurde einmal mehr Aceh durch ein Erdbeben erschüttert. Es wies eine Stärke von 6,4 auf. Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Sigli und etwa in zehn Kilometern Tiefe. (Google News/ AFP am 29.12.2007).

Am 30.12.2007 erschütterte gegen 8 Uhr morgens ein Erdbeben der Stärke 5,3 die griechische Insel Zakynthos. Das Epizentrum lag etwa 250 km westlich von Athen. (PR Insider, AP, 30.12.2007)

Am Abend des 01.01.2008 erschütterten gleich zwei stärkere Erdbeben Papua-Neuguinea. Das erste hatte eine Stärke von 6,2, das zweite, das kurz danach erfolgte,5,5. Die Epizentrum lagen im Osten der Hauptstadt Neuguinea. (Der Standard, Reuters, 01.01.2007)

Am Morgen des 06.01.2008 erschütterte ein Erdbeben Südgriechenland. Die Erschütterung ereignete sich um 7:14 Uhr (6:14 Uhr MEZ), und das Epizentrum lag 124 km südwestlich von Athen in der Nähe von Sparta auf der Halbinsel Peleponnes. Die geringe Schadenswirkung erklärt sich durch die große Tiefe des Bebens. (PR-Inside/AP, 06.01.2008)

Am 07.01.2008 erschütterte kurz nach 12 Uhr Mittag (Ortszeit) ein Erbeben die indonesische Provinz Papua Es hatte eine Stärke von 5,8. Gebäude wurden beschädigt. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern vor der Küste von Papua, etwa 3000 km von der indonesischen Hauptstadt Jakarta entfernt. (tagesanzeiger.ch, mu/ap, 07.01.2008) Bei dem Beben gingen mindestens 25 Häuser in Flammen auf. Swiss-info.ch spricht einem Beben der Stärke 6,2 an diesem Tag. Nach dieser Quelle gingen 25 Häuser in Flammen auf . Es kam zu Rissen in Häusern, und eine in Bau befindliche Kirche sei eingestürzt. Das Epizentrum lag etwa acht Kilometer nordwestlich der Stadt Manokwari.

Die Südwestküste Kanadas wurde am 09.01.2008 um 6.40 Uhr Ortszeit (15.40 Uhr MEZ) von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert. Betroffen waren die Queen Charlotte Islands vor der Küste des Bundesstaats British Columbia. Das Epizentrum lag etwa 624 km nordwestlich der Stadt Vancouver. Da sich das Beben weit vor der Küste ereignete, sei es praktisch nicht zu spüren gewesen. (Google.com, AFP, 10.01.2007)

In der Nacht zum 11.01.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,7 weite Teile Portugals und den Südwesten Spaniens. Das Epizentrum lag 100 km vor der pazifischen Küste im Atlantik. Es kam zu einigen Nachbeben. (Derstanard.at, APA, 11.01.2008)

Am Nachmittag  des 12.01.2008 (Ortszeit) wurde die japanische Insel Hokkaido von einem Erdbeben der Stärke 4,8 erschüttert. Die Erdstöße waren vor allem in den Städten Nemuro und Kushiro zu spüren. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 40 km. (schwizmagazin.ch, 13.01.2008)

Am Abend des  17. Januar 2008 (Ortszeit) wurden nach dem Ausbruch des Vulkans Galeras im Süden Kolumbiens 8000 Menschen in Sicherheit gebracht. (Nachrtichten.ch am 19.01.2007 nach tri, sda am 18.01.2008)

Ein Todesopfer war bei einem Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra zu beklagen. Fünf weitere Personen wurden verletzt. Das Epizentrum lag etwa 24 km südwestlich der Stadt Nias in rund 10 km Tiefe unter dem Meeresboden. Schwere Schäden gab es in der Ortschaft Gunungstitoli auf Nias. (welt.online am 23.01.2008)

Update 337:

Am 25.02.2008 kam es im Westen Indonesien zu einem Erdbeben der Stärke 7,2. Das Epizentrum lag nahe der Insel Sumatra. (RIA novosti am 25.02.2008) NZZ online (nach sda) spricht am 26.02.2008 gleich von zwei Erdbeben und etlichen Nachbeben, die sich nach dem ersten Beben am Vormittag des 25.02.(s. o.) ereigneten. Das zweite Beben fand am Morgen des 26.02. statt und wies eine Stärke von 7,0 auf. Die Epizentren der Beben lagen etwa 170 km von der Küste entfernt unter dem Meeresboden.

Am 21.02.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 Nevada. Es brachte mindestens ein Gebäude zum Einsturz. Das Epizentrum lag in einem kaum besiedelten Gebiet nahe der Grenze zum Nachbarstaat Utah. Dort waren - wie in Kalifornien - die Beben ebenfalls zu spüren. PR Insider vom 21.02.2008 nach AP) Die Berliner Morgenpost vom 21.02.2008 (nach dpa) gibt die Stärke des Bebens mit "6,3" an. Das Epizentrum lag zehn Kilometer unter der Erdoberfläche 17 km von der Ortschaft Wallis entfernt. Einige historische Gebäude stürzten ein.

Am Morgen des gleichen Tages erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 die norwegische Polarinselgruppe Spitzbergen. Das Epizentrum lag mehrere Kilometer tief in der Berentsee und 140 km  südöstlich der Stadt Longyearbyen. Bei dem Beben handelte es sich um das stärkste in Norwegen in neuerer Zeit. (dpa/baz am 21.02.2008)

Einen Tag zuvor meldet die gleiche Quelle, dass Südkalifornien und das benachbarte Mexiko immer wieder von Erdbeben erschüttert werden. Am 15. Februar erreichte ein Erdstoß eine Stärke von 5,0. Das Epizentrum des Bebens lag 34 km südöstlich der Stadt Calexico, die an der Grenze zu Mexiko liegt. In der Folge kam es zu drei kleineren Nachbeben. In den Wochen zuvor kam es zu drei Erdstößen von Stärken zwischen 5,0 und 5,4.

In der Nacht zum 20.02.2008 (gegen 1.15 Uhr)  wurde der Süden Griechenlands von einem Erdbeben der Stärke 5,4  erschüttert. Das Epizentrum lag vor der Insel Kythria. (ap/bazam 20.08.2008)

Am 20.02.2008 wurde auch die indonesische Westküste von einem Erdbeben heimgesucht. Betroffen war mehr die Provinz Aceh auf Sumatra, doch die Erdstöße waren in hunderten von Kilometer noch zu spüren. Das Beben ereignete sich unter der Meeresoberfläche. Mindestens drei Menschen kamen bei dem Beben ums Leben, 25 weitere wurden verletzt. Das Beben hatte eine Stärke von 7,6. Das Epizentrum lag unter der Sumatra vorgelagerten Insel Simeulue. Das Beben war in weiten Teilen Sumatras zu spüren. Das Beben dauerte etwa eine Minute. (NZZ online nach ap am 20.02.2008.)

Am 15.02.2008 wurde der Libanon von einem Erdbeben erschüttert, das im Süden Libanons erhebliche Schäden anrichtete. Mindestens zehn Menschen wurden verletzt. Der Schwerpunkt des Bebens lag nahe der Hafenstadt Tyros. In der Hauptstadt Beirut wie auch in Israel war das Beben zu spüren. Ein weiteres Beben erschütterte am gleichen Tag Jordanien. (DerStandard.at am 15.02.2008 nach APA/dpa). Israelnetz.com (nach inn) nannte für das Beben im Libanon, das auch Syrien erschütterte, eine Stärke von 5,3.

Am Abend des 14.02.2008 um 11.09 Uhr wurde der Süden Griechenlands von einem Erdbeben der  Stärke 6,5 erschüttert. Das Epizentrum lag im Mittelmeer etwa 61 km südwestlich  von Kalamata auf der Halbinsel Peleponnes. Das Beben ereignete sich in 43 Kilometern Tiefe. Es war auch auf Kreta zu spüren. (T-Online am 14.02.2008 - Dank an Jens Bohn) Kurier.at vom 14.02.2008 berichtet, dass das Beben bis nach Ägypten zu spüren war.

Ebenfalls am 14.02.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,6 Mexiko. Das Epizentrum lag in 116 km Tiefe 60 km nordöstlich der Stadt Tonalá in der südlichen Provinz Chiapas. Die Bundesstaaten Oaxaka, Tabasco und Puebla waren ebenfalls betroffen - Dort fiel die Stromversorgung aus. Die Provinzhauptstadt Tuxtla Guiterrez war besonders stark betroffen. Bis nach Mexiko-City war das Beben zu spüren. (Zeit online, Tagesspiegel vom 12.02.2008 nach smz/ap) Oe.24.at  (nach afp) gibt am 12.02.2008 die Stärke mit 6,4 an.

Am 13.02.2008 vermeldete Welt-Online (nach AFP, AP, DPA und OHT) ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,6, das die südlichen Inseln der Provinz Maluku (Molukken-Inseln) erschütterte. (Die Erdbebenwarte der USA registrierte lediglich eine Stärke von 5,9.) Das Epizentrum lag 275 km nordwestlich der 10.000 Einwohner starken Stadt Saumlaki. Das Beben ereignete sich  zehn Kilometer unter der Meeresspiegel.

Am 08.02.2008 ereignete sich auf der mexikanischen Halbinsel Baja California ein Erdbeben der Stärke 5,4. Dem Erdstoß folgten zahlreiche Nachbeben. Die Erschütterung war bis nach Arizona und  Kalifornien zu spüren. Dabei kam es zu Stromausfällen, und die Mobilfunkverbindung brach zusammen. Die US-Erdbebenwarten gab die Stärke des Bebens mit 5,4 an, und das stärkste Nachbeben hatte die Stärke 3,8. (Spiegel online vom 09.02.2008 nach amz und AP)

Am 03.02.2008 erschütterten zwei Erdbeben Zentralafrika. Sie kosteten mindestens 21 Menschen das Leben. Der erste Erdstoß erschütterte am Morgen Kongo und hatte eine Stärke von 6,0, der zweite fand einige Stunden später statt. Diesmal bebte die Erde im Grenzgebiet von Kongo und Ruanda. Es wies eine Stärke von 5,0 auf. Betroffen war der Bezirk Rusizi, doch der Erdstoß war auch in der mehr als 200 km entfernten Hauptstadt Kigali zu spüren. (Netzeitung.de am 03.02.2008 nach AP.)

Am 30. Januar 2008 ereignete sich ein Beben der Stärke 6,2 vor Osttimor (Indonesien). Es hatte sein Zentrum rund 262 km nordöstlich der Hauptstadt Dill in einer Tiefe von zehn Kilometern. In Dill selbst war nichts zu spüren.

Update 338:

Ein Erdbeben der Stärke 6,2 erschütterte am Abend des 24.03.2008 den Norden Chiles. Das Epizentrum lag etwa 31 km nördlich der Ortschaft Pica. Auch in Peru waren die Erschütterungen zu spüren. (kurier.at nach apa und frö am 25.03.2008)

Am gleichen Tag erschütterte ein Beben der Stärke 5,3 Gebiete nördlich von Tokio. Die Erdstöße geschahen in der zentraljapanischen Provinz Tochigi. Hochhäuser in Tokio schwankten leicht. (Focus.de am 24.03.2008 nach dpa)

Am 21.03.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 (US-Erdbebenwarte) bzw. 7,3 (zuständige chinesische Behörde) eine dünn besiedelte Region im Westen Chinas. Verletzt wurde offensichtlich niemand. Das Epizentrum lag ca. 225 km südöstlich der Stadt Hotan in der Provinz Xinjiang. (DerStamdard.at am 21.03.2008) Die Ch-News vom 21.03.2008 (nach fest und sda) verorten das Epizentrum etwas genauer ins Kunlan-Gebiet, das eine Höhe von 5500 m aufweist. Das Beben ereignete sich um 6.33 Uhr Ortszeit (MEZ 23.33) Vier schwächere Nachbeben fanden zwischen 7.00 Uhr und 8.26 statt: Sie hatten Stärken von 5 bis 5,3.

Indonesien wurde einmal mehr am 15.03.2008 von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben hatte eine Stärke von 6,2 und sein Epizentrum lag rund 3000 km südwestlich von Sumatra. (PR-Inside.com am 15.03.2008).

Bereits am 06.03.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,4 den Osten Indonesiens. Das Epizentrum lag etwa 100 km unterhalb des Meeresbodens.  (newsticker.welt.de am 06.03.2008)

AP/baz vermeldet am 03.03.2008 ein Erdbeben, das am späten Abend (Tag der Meldung, Ortszeit) die philippinische Region Bicol südöstlich der Hauptstadt Manila erschütterte. Die Stärke betrug nach dem Geologischen Dienst der USA 6,9; nach philippinischen Messungen 6,5.

Die Westküste der indonesischen Insel Sumatra wurde am 03.03.2008 von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert. Das Epizentrum lag im Indischen Ozean, ungefähr 34 km unter dem Meeresboden. (focus.de am 03.03.2008 nach dpa)

Am 27.02.2008 am frühen Morgen ereignete sich das schwerste Beben seit mehr als zwei Jahrzehnten in England. Der Erdstoß der Stärke 5,3 war von Newcastle im Norden, bis nach London im Süden zu spüren. Ein Mann trug leichte Verletzungen davon. Das Epizentrum lag ca. 22 km südwestlich  von Grimsby in Lincolnshire. Diese Stadt liegt an der Mündung des Humber in der Nordsee. (faz.net nach dpa)

Update 339

Prognose: Am 14.04.2008 schreibt welt.de auf Basis einer dpa-Meldung, dass Kalifornien nach Prognosen von Seismologen, unter anderem des südkalifornischen Erdbebenzentrums,  in den nächsten 30 Jahren ein schweres Erdbeben der Stärke 6,7 oder mehr bevorsteht.  Die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Erdstoß in dem Westküstenstaat liegt bei 99 Prozent. Eine Wahrscheinlichkeit von 46 Prozent bestehe für ein noch schwereres Beben der Stärke 7,9. Somit wäre der Großraum Los Angeles mehr gefährdet als die Region um San Francisco.

Am 19.04.2008 vermeldete Szon.de auf Basis einer dpa-Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4, das den Osten Indonesiens erschüttert habe. Das Epizentrum lag zehn Kilometer unter dem Meeresspiegel rund 80 Kilometern nordöstlich von Dill, der Hauptstadt Osttimors.

Es war der 18.04.2008 um 4.37 Uhr Ortszeit (12.37 Uhr MESZ) als laut Focus.de vom gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 5,4  mehrere Staaten der USA erschütterte. Es war eines der stärksten Beben, die je in dieser Region registriert wurden. Betroffen waren vor allem Illinois, wo Häuser wackelten, sowie Indiana, Kentucky, Missouri und Arkansas. Das Zentrum des Bebens lag etwa zehn Kilometer von West Salem in Illinois entfernt.

Von www.motorsport-total.de erfahren wir am 17 04.2008, dass in der Nacht zuvor um 4:19 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Japan den IndyCar-Tross erschreckte. Das Epizentrum lag im Pazifischen Ozean, etwa 500 Kilometer von Japan entfernt.

Am 15.04.2008 vermeldet SZON.de auf Basis einer dpa-Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,1, das in der vorhergegangenen Nacht die Küstenregionen von Guatemala und das Nachbarland El Salvador erschütterte, Vereinzelt sei es zu Stromausfällen und Störungen im Telefonnetz gekommen. Das Zentrum des Bebens lag etwa 110 Kilometer südlich von Guatemala-Stadt und 155 Kilometer westlich von San Salvador in etwa 80 Kilometern Tiefe unter dem Pazifik.

Am 12.04.2008 schrieb PR-Inside auf der Basis einer AP-Meldung, dass im Südpazifik zwischen Neuseeland und der Antarktis ein Erdbeben der Stärke 7,1 registriert wurde. Das Zentrum lag etwa 110 Kilometer vor der Küste der zu Australien gehörenden Macquarieinsel auf offener See.

Nach einer Meldung von www.tagesspiegel.de nach kj/dpa vom 29.03.2008 wurden die Menschen in der peruanischen Hauptstadt Lima am Tag der Meldung durch zwei Erdbeben der Stärke 4,3 und 5,5 in Angst und Schrecken versetzt. Zahlreiche Bewohner rannten in Panik ins Freie. Es kam zu beschädigten Gebäuden und Erdrutschen an der Steilküste zum Pazifik. (Dank an Jens Bohn )PR-Insider vermeldet am 29.03.2008, dass ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung um 08.00 Uhr Ortszeit die Pazifikküste in Peru nahe der Hauptstadt Lima erschüttert habe. Fünf Häuser stürzten dort ein. Die Küste war eine Stunde lang gesperrt, da Polizisten in mehreren Abschnitten Sand und Geröll beiseite schaffen musste. Das Epizentrum des Bebens lag 15 km westlich von Lima unter dem Meeresboden.

Am 30.03.2008 vermeldete www.giessener-allgemeine.de nach dpa ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor Sumatra. Das Epizentrum lag rund 30 Kilometer unter dem Meeresboden und mehr als 100 Kilometer westlich einer Inselkette vor Sumatra.

In der Nacht zum 28.03.2008 um 02.16 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,7 nach Angaben von ap/baz (28.03.2008) Kreta. Das Zentrum des Bebens lag im Süden der Insel unter dem Meeresboden - etwa 400 Kilometer südsüdöstlich von Athen.

Am 25.03.2008 vermeldet dpa/baz ein Beben der Stärke 6,1 am Nachmittag (Ortszeit) des Tages zuvor im Norden Chiles. Das Epizentrum lag ca. 145 Kilometer von der Stadt Iquique entfernt in der Nähe der Grenze zu Bolivien. Auch in Peru waren die Erdstöße zu spüren.

Update 340:

Noch eine Prognose: www.aktuell.ru vermeldete am 29.04.2008, dass der Wissenschaftler Wladimir Kosobokow und seine Kollegen vom Moskauer Institut für Seismographie und mathematische Geophysik ein Super-Erdbeben innerhalb der nächsten zehn Jahre voraussagten, dass in etwa eine Zerstörungskraft wie jenes Erdbeben besitzen könnte, das 2004 den Tsunami vor Indonesien ausgelöst hat. Fünf Regionen kämen als Epizentrum in Frage: Der Westen der USA und Kanadas, Chile, das indische Kaschmir, Sumatra  und der Indische Ozean im Bereich des Inselgruppe Andamanen. Die Forscher entwickelten einen Algorithmus, der zeigt, dass Erdbeben in verschiedenen Zyklen vorkämen. In den nächsten Jahren soll es zu einem massiven Anstieg der Erdbebenwahrscheinlichkeit kommen. Bereits vor etwa 50 Jahren kam es zu einer Reihe schwerer Erdbeben mit jeweils über neun Punkten auf der Richterskala, und die Forscher sagen jetzt ein ähnliches Szenario voraus.

(Wir erinnern uns an Edgar Cayces Voraussage: "Die Erde wird in den westlichen Teilen Amerikas aufbrechen".)

Am Abend des 27. April 2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,8 Mexiko. Einige Gebäude mussten in Mexiko-Stadt evakuiert werden. Das Epizentrum des Bebens lag 160 Kilometer südlich der Hauptstadt. (DerStandard.at am 28.04.2008 nach APA und ag.)

Über 100 Verletzte gab es am 1. Mai bei einem Erdbeben im Westiran. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 4,7 und erschütterte drei Ortschaften in der westlich gelegenen Provinz Lorestan. Allein in Borudjerd, das 350 Kilometer von Teheran entfernt lag, wurden mindestens 70 Bewohner verletzt. (derStandard.at am 01.05.2008 nach APA und AP)

AFP vermeldete am 02.05.2003 ein Erdbeben der Stärke 6,6, das die zu Alaska gehörenden Aleuten erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 65 Kilometer westlich von Adak, der westlichen Gemeinde der USA.

Am 7. Mai 2008 wurde die japanische Hauptstadt Tokio von einem Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert worden. Das Epizentrum lag im Meer, etwa 160 Kilometer nordöstlich von Tokio. (ce24.at)

Am 08.05.2008 berichet n-tv.de  von einem Ausbruch des Vulkans Chaitén im Süden Chiles. Über dem etwa 1000 Meter hohen Vulkan  stand eine etwa 20 Kilometer hohe pilzförmige Wolke aus giftigen Gasen und Asche, die sich als dicke und graue Schicht auf Wiesen, Wälder und Häuser legte. Die bisher zwei Krater des Vulkans hätten sich zu einem einzigen vereint und man rechnet mit einem größeren Ausbruch. Der Vulkan war nach geologischen Berechnungen mehrere tausend Jahren inaktiv.

Am 12.05.2008 ereignete sich das schlimmste Erdbeben in China seit 32 Jahren. Betroffen waren mehrere Provinzen im Südwesten des Landes, hauptsächlich die Provinz Sichuan. Es wies nach ersten Berichten eine Stärke von 7,8 auf. Anfangs wurde die Zahl der Toten auf 9000 Menschen geschätzt. (focus.de vom 12.05.2009). Noch am gleichen Tag wurde die Region in Südwestchina von einem starken Nachbeben der Stärke 6,1 erschüttert. Das Epizentrum lag wie beim Hauptbeben im Kreis Wenchuan nahe der Provinzhauptstadt Chengdu, die 10-Millionen Einwohner stark ist. Zwischen dem Hauptbeben und diesem bislang schwersten Nachbeben erschütterten fast 2000 Nachbeben die Region. Mittlerweile schätze man die Todesopfer auf 10 000. Das schlimmste Erdbeben in China seit 32 Jahren war bis nach Bangkok und im 1500 Kilometer entfernten  Peking zu spüren. (Swissinfo.ch am 12.05.2008) News.search.ch vom 12.05.2008 konkretisiert das Epizentrum auf "rund 90 Kilometer nordwestlich der Stadt Chengdu" und erwähnt, dass das Beben auch in Shanghai zu spüren war. Lycos.de meldete am 13.05.2008,  dass die Opferzahl auf 12 000 gestiegen sei. Der Dalai Lama sprach den Betroffenen sein Beileid aus. Stern.de gab am 13.05.5008, die Zeit des Hauptbebens, das auch in Hongkong zu spüren war, mit 14.30 Uhr Ortszeit und einer Dauer von 3 Minuten an. Sieben Minuten nach dem Beben in Sichuan erlebte Peking ein Beben der Stärke 3,9, und aus Taiwan wurde ein Seebeben der Stärke 5,1 gemeldet. Aus politischer Sicht ist die Meldung interessant, dass China nach dem Erdbeben die Zensur lockert und eine offene Informationspolitik betreibt. (Welt online am 13.05.2008) Am gleichen Tag sprach AFP von 20 000 Todesopfern und Zehntausende unter den Trümmern ihrer Häuser Verschütteten. Am 15.05.2008 meldete focus.de, dass China bereits 50 000 Tote befürchte. n-tv.de berichtet am 16.05.2008 von einem weiteren Nachbeben der Stärke 5,9, dass weitere Erdrutsche auslöste. Repariere Telefonleitungen seien wieder unterbrochen worden. Chinas Regierungschef Wen Jiabao bezeichnete das Erdbeben als "das zerstörerischste seit Gründung der VR China im Jahr 1949".Von über 32 000 Opfern spricht zeit.de am 18.05.2008. In der Nacht zum 18.05 habe ein weiteres Nachbeben von der Stärke 6 China erschüttert. Regenfälle lösten Erdrutsche aus. Spiegel online vom 18.05.2008 beziffert dieses Nachbeben auf 6,1 und gibt dafür eine Dauer von 45 Sekunden an. DiePresse.com vom 19.05.2008 gab das Epizentrum des Nachbebens mit "rund 80 Kilometer westlich von Ganyuan in einer Tiefe von 80 Kilometern" an. Das Nachbeben soll drei Menschenleben gefordert haben. DiePresse.com spricht von einem ersten Dammbruch. Die Opferzahlen der Erdbeben-Katastrophe werden mittlerweile auf über 32.000 beziffert. Welt online vom 19.05.2008 taxiert die Stärke des Hauptbebens mittlerweile auf 8.0. Am 21.10 gelten  mehr als 40 000 Opfer als bestätigt.  (tagesspiegel.de vom 21.05.08). Die Stärke des Hauptbebens wird nun auch in anderen Quellen mit "8.0" angegeben. Am 23.05.2008 sprach wienweb.at bereits von 55 000 Toten, 25 000 Vermissten und 300 000 Verletzten.

Am 13.05.2008 wurde der Ätna wieder aktiv. Es kam zu mehreren Erdstößen in der Gipfelregion. Ascheregen ging nieder, und gegen Mittag wurde ein weiterer Erdstoß der Stärke 3,8 gemessen - das Epizentrum lag in 200 Metern Tiefe. Bereits am 10.08.2008 strömte Lava aus dem Südostkrater des Ätna. (FTP.de nach dpa, 13.05.2008)

Am 14.05.2008 erreignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf dem Mittelatlantischen Rücken. (zamg.ac.at)

 Update 341:

Emediaworld.com druckt am 18.06.08 eine beunruhigende Meldung des australischen Wissenschaftlers Dr. Tom Chalko ab, in der es um seine Entdeckung geht, nach der sich die Intensität von Erdbeben auf der ganzen Erde seit 20 Jahren ums Fünffache gesteigert hat. Seine Forschungsarbeiten würden beweisen, dass die zerstörerische Gewalt von Erdbeben alarmierend schnell zunähme und sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen würde, falls nicht auf globaler Ebene eine Lösung für das Problem "Erderwärmung" gefunden würde. Chalko analysierte über 386.000 Erdbeben zwischen 1973 und 2007 und kam zu dem Ergebnis, dass die jährlich festgesetzte Energie bei Erdbeben seit 1980 äußerst schnell zunimmt. Er sagte, dass die globale seismische Aktivität schneller als alle anderen Indikatoren für Erderwärmung zunähme und bezeichnete diese Zunahme als "alarmierendes Zeichen". Nach Dr. Chalko ist die bedenklichste Unweltgefahr unter Umständen nicht der Klimawandel, sondern die rapide und systematisch zunehmende seismische, tektonische und vulkanische Aktivität.  Der Anstieg der jährlich von Erdbeben freigesetzten Energie ist, folgt man Dr. Chalko, derzeit das wohl stärkste Symptom für die Überhitzung der Erde. Chalko beruft sich darauf, dass Messungen der NASA aus dem All bestätigten, dass die Erde als Ganzes pro Quadratkilometer mindestens 0,5 Megawatt mehr Sonnenenergie absorbiert, als sie wieder zurück ins All zurückstrahlen kann. Somit könne die im Erdinneren erzeugte Hitze nicht entweichen und das Planeteninnere überhitze sich zwangsläufig. Die Folge dieses beobachteten Wärmeausgleichs: Die seismische, tektonische und vulkanische Aktivität verstärkt sich. Für Dr. Chalko besteht kein Zweifel daran, dass diese Zunahme nicht auf Spekulationen, sondern auf beobachtbare Tatsachen  beruhten und fordert daher ein umgehendes Vorgehen gehen das andauernde Ungleichgewicht im Wärmehaushalt der Erde, ansonsten wären die Folgen katastrophal. (Dank auch an Jens Bohn)

Bielertgablatt.de (nach sda) vermeldet am 25.05.2008, dass bei einem Erdbeben in Kolumbien am Tag zuvor mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen seien. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 55 Kilometer südöstlich von Bogatá in einer Tiefe von 3,9 Kilometern. Das Beben fand um 14.20 Uhr Ortszeit (21.20 Uhr MESZ) statt und erreichte eine Stärke von 5,5. Gebäude wurde beschädigt, Feuer brachen aus und die Telefonverbindung waren teilweise unterbrochen. Das Beben war das schwerste in Kolumbien seit neun Jahren.

Geman.china.org berichtet am 25.05.2008, dass bei dem schweren Erdbeben am 12.05.08 in China 60.560 Menschen ums Leben gekommen seien und 26.221 immer noch als vermisst gelten. Bereits einen Tag später meldet www.blog.china-guide.de, dass die Zahl der Toten bereits auf 65000 gestiegen seien. 65.080 Tote seien geborgen worden und mehr als 23.000 würden noch vermisst.

Die Deutsche Welle online berichtete am 30.05.2008 von einem Erdbeben der Stärke 6,2  in Island . Mehrere Gebäude und Straßen wurden beschädigt. Das Zentrum des Bebens lag in der Ortschaft Selfross, etwa 50 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Reykjavik. Im Südwesten Islands kam es später zu heftigen Nachbeben. Reuters gibt am gleichen Tag, den Zeitpunkt des Bebens mit "15.46 Uhr Ortszeit" (17.45 Uhr MESZ)  an. News. search.de (am gleichen Tag) spricht von 30 Verletzten. Das Beben war auch in Reykjavik zu spüren. Es gab zahlreiche Nachbeben bis zu einer Stärke von 3,6.

Wie Borlife am 1. Juni 2008 berichte, erschütterte ein  starkes Erdbeben die Küstenregionen von Philippinen und Hawaii. Das Erdbeben, das zwischen den Inseln stattfand, hatte eine Stärke von 6,4 und das Epizentrum lag 22 Kilometer unter dem Meeresboden. Besonders deutlich war das Beben in der rund 560 Kilometer von der phillipinischen Hauptstadt Manila gelegenen Stadt Basco zu spüren. Experten haben laut dieser Meldung davon gesprochen, dass eine ungewöhnliche Mondstellung die Gefahr von Erdstößen und Vulkanausbrüchen zur Zeit des Bebens erhöhe.

Nach Angaben von AFP am 05.06. erschütterte ein Nachbeben am Tage der Meldung den Bezirk Qingchuan in der chinesischen Provinz Sinchuan. Insgesamt gab es insgesamt mehr als 10.000 Nachbeben, von denen 25 mehr als eine Stärke von 25 aufwiesen. NZZ Online (nach sda/afp/ap) ergänzt, dass den Zeitpunkt des o. g. Bebens: Es fand um 12.45 Uhr Ortszeit. Am Morgen des gleichen Tages wurden zwei weitere Beben gemessen. Sie hatten eine Stärke von 4,2 und 4,0.

Dpa/baz vermeldete am 07.06.2008 ein Erdbeben in Algerien am Abend zuvor um kurz nach 21.00 Uhr Ortszeit. Es hatte eine Stärke von 5,5 und war vor allem in der Gegend der Küstenstadt Oran zu spüren gewesen. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 30 Kilometer von Oran entfernt. Szon.de (nach dpa) berichtet, bei dem Beben hätten sich elf Menschen leicht verletzt.

Der Newsticker von Welt.de berichtet am 08.06.2008, dass bei einem Erdbeben der Stärke 6,5 zwei Menschen ums Leben gekommen seien. Das Epizentrum lag etwa 50 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Patras. Die süddeutsche.de vom 08.06.2008 (nach dpa/cag/segi) wusste von 125 Verletzten zu berichten. Am 09.06.2008 spricht focus.de von 145 Verletzten und 3000 Obdachlosen durch die Zerstörung oder starker Beschädigung ihrer Häuser.

Ein weiteres Nachbeben in China  ereignete sich am 09.06.2008 in der Provinz Qinghai. Es wies eine Stärke von 5,1 auf. Einen Tag zuvor erschütterte ein Beben der Stärke 4,8 die Region. (Standard.at vom 09.06.2008.nach APA/AFP) Spiegel online vom 06.06.2006 gibt den Zeitpunkt des erstgenannten Bebens mit "gegen zwei Uhr Ortszeit" an.

SZ-online.de (nach dpa)  berichtet am 12.08.2008 von einem Erdbeben der Stärke 5,5 im Osten von Kreta. Das Epizentrum lag in der kleinen Hafenstadt Ierapetra.

Israelnetz.com vermeldet am13.06.2008, dass am Morgen jenes Tages drei leichte Erdbeben in Nordisrael stattfanden. Schon am Tag zuvor kam es zu vier Erdstößen. Das Epizentrum lag jeweils im Libanon. Das erste Erbeben am 12.06. ereignete sich gegen 16 Uhr Ortszeit und hatte eine Stärke von 3,9. Zwischen 18.30 Uhr und 18.43 Uhr kam es zu drei weiteren Erdstöße, die Stärken von 3,8, 4,2 und 4,1 aufwiesen. Die Erdstöße waren auch in Zentralisrael zu spüren. Am nächsten Tag bebte die Erde wieder um 8.30 Uhr - die Stärke betrug 3,8. Eine Dreiviertelstunde später folgten zwei Beben der Stärke 3,5 und 3,4. (Dank auch an Jens Bohn.)

Am Morgen des 14. Juni 2008, genau um 8.43 Uhr (1.43 Uhr MESZ) erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7 (nach späteren Berichten 7,2) Nordjapan. Erdrutsche gingen nieder, Straßen wurden verschüttet und rissen auf, Brücken stürzten ein, Autobahnen waren unpassierbar, Eisenbahnstrecken unterbrochen. Im 350 Kilometer entfernten Tokio war das Beben noch zu spüren. Bei einem Atomkraftwerk in Fukushima traten 14,8 Liter radioaktiven Wassers aus. Das Zentrum des Bebens lag 100 Kilometer nördlich von Sendi in der Provinz Iwate. In 29.000 Haushalten fiel der Strom aus. .(Welt online am 14.08.2008 nach AFP/DPA/OMI). N-tv.de beziffente am 16. Juni die Zahl der Toten auf zehn. Mehr als 230 wurden teils schwer verletzt. Es kam zu über 470 Nachbeben.

Die Presse.com (nach APA) vermeldet am 18.06.2008 ein Erdbeben der Stärke 5,7, das am Morgen der Meldung die griechische Halbinsel Pelleponnes erschütterte. Das Epizentrum lag rund 90 Kilometer südwestlich von Athen. (Dank auch an Jens Bohn.)

Focus Online meldet am 18.06.2008 ein neues Nachbeben in China, das die Stärke 4,5 aufwies. Mittlerweise wird die Zahl der Opfer des großen Bebens mit 69.177 angegeben. 17.420 Menschen werden noch vermisst. Am gleichen Tag vermeldet RP Online  ein Nachbeben der Stärke 5,4, das den Nordwesten Chinas erschütterte. Das Beben fand am Nachmittag statt und das Zentrum lag im Südwesten der Provinz Qinghai in der Gegend eines Naturreservats.

Zwei Erdbeben erschütterten am 21.08.2008 den Süden Griechenlands. Der stärkere Erdstoß hatte eine Stärke von 5,9 und erreignete sich gegen 13.30 Uhr  (12.30 Uhr MESZ) nahe der Halbinsel Peloponnes etwa 60 Kilometer südlich der Ferienstadt Methoni im Meer. Da schwächere Beben ereignete sich zuvor und wies eine Stärke von  5,4 auf.dpa/baz vom 21.06.2008 - Dank auch an Jens Bohn)

Update 342:

PR Inside (nach dpa) vermeldet am 21.06.2008 drei mittelschwere Erdbeben, die an jenem Tage Griechenland erschütterten. Das Beben erschütterte die Region südwestlich von Athen. Das Epizentrum dieser Beben lag im Meer südlich der Südwestspitze des Peloponnes. Die Beben hatten eine Stärke von 5,4, 5,9 und 5,0 und ereigneten sich im Abstand von mehreren Stunden.

Am 27.06.2008 vermeldete ap/baz ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf Tonga im Südpazifik. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 200 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Nuku'alofa, wo beim Beben am Morgen der Meldung Gebäude wankten. Das Epizentrum lag etwa 200 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt und rund 20 Kilometer unter der Wasseroberfläche.

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor den indischen Andamanen-Inseln am 27.06.2008 wurde noch am gleichen Tag von Standard.at (nach dpa) vermeldet. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich der Inselhauptstadt Port Blair.

Am 01.07.2008  vermeldete PR-Insider  zwei Erdbeben, die am Nachmittag Ortszeit des 30.06.2008 das Hochland von Peru erschütterten. Das erste wies eine Stärke von 5,5 auf, das zweite, das 47 Minuten später auftrat, 4,7. Das Epizentrum lag in einem dünn besiedelten  Gebiet 110 Kilometer südöstlich der Stadt  Huanuco.

Wie sz-online.de (nach dpa) am 05.07.2008 vermeldet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,1 an diesem Tag den Großraum Tokio. Das Epizentrum lag vor der rund 140 Kilometer nördlich der japanischen Hauptstadt gelegenen Küste von Ibraki.

Am gleichen Tag vermeldete Südtirol online, dass der Ätna in der Nacht zuvor wieder Lava spuckte. Stunden lang flossen Lavaströme an den Seiten des Vulkans herunter.

Am 08.07.2008 vermeldete oe.24.at (nach ap) ein Erdbeben der Stärke 6,0, das am Tag der Meldung die rund 1.600 Kilometer von Tokio entfernte japanische Insel Okinava erschütterte. Das Epizentrum lag rund 50 Kilometer unter dem Meeresboden.

Am 09.08.2008 vermeldete Focus Online einmal mehr ein Erdbeben in Peru. Diesmal kam bei dem Beben der Stärke 6,2 ein Mann ums Leben, und mindestens vier weitere wurden verletzt. Das Epizentrum lag in der Nähe der Ortschaft Chuquibamba.

Am 15.07.2008 erfahren wir von Epoche Times Deutschland (nach AP) von einem Erdbeben auf Rhodos, das die Stärke 6,3 aufwies. Das Beben, das am Morgen jeden Tages stattfand, forderte ein Menschenleben. Das Epizentrum des Erdbebens lag 445 Kilometer südlich von Rhodos im Meer. DCRS online vermeldet, dass das Beben bis in die Türkei zu spüren gewesen sei und spricht von fünf Verletzten neben dem Todesopfer. Die Erschütterungen waren auch entlang der türkischen Ägäisküste, auf dem griechischen Festland und auf der Insel Kreta zu spüren. Einen Tag später  wurde Rhodos erneut von einem Erdbeben erschüttert, wie Focus.de am 16.07.2008 meldet. Es handelte sich dabei um ein Nachbeben des vorangegangenen Bebens.

Wie süddeutsche.de (nach dpa) am 17.07.2008 mitteilte, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,3 am frühen Morgen die chinesische Provinz Qinghai. Betroffen war eine dünn besiedelte Gegend des tibetischen Hochlands. Das Epizentrum lag lediglich 17 Kilometer von der Trasse der Tibetbahn entfernt, die Lhasa mit den chinesischen Provinzen verbindet.

Wieder ist es süddeutsche.de (nach dpa), die uns am 19.07.2008 über ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 vor der japanischen Küste informiert, das das Zentrum der japanischen Hauptinsel Honshu erschütterte. Das Epizentrum lag vor der Küste. Im Gegensatz zu US-Geologen gaben japanische Behörden eine Stärke von "nur" 6,6 an. SWR.de (nach tagesschau.de) schreibt am gleichen Tag, dass die Angaben zwischen 5,3 und 7,0 schwankten. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum in 40 Kilometern Tiefe. Nach tagesschau.sf.tv vom gleichen Tag (nach sda/ap/fasc/horm) löste das Beben einen kleinen Tsunami aus: Eine 20 Zentimeter große Flutwelle wurde in Myagi und anderen Gegenden nördlich von Tokio gesichtet. In der mehr als hundert Kilometer entfernten Hauptstadt schwankten Gebäude. Diese Quelle bringt möglicherweise mehr Licht in die schwankenden Darstellungen der Stärke, denn hier ist von 6,6 und einem Nachbeben von 5,3 die Rede. Hier wird gemeldet, dass das Epizentrum im Pazifik vor der Präfektur Fukushima in einer Tiefe von zehn Kilometern lag. newsticker.welt.de nennt eine Tiefe von 120 Kilometer unter dem Meeresboden.

(Auch bei diesem Update bekanke ich mich bei Jens Bohn.)

Update 343:

Am 24.07.2008 vermeldet fr.online.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Japan. Die Erde bebte mindestens 40 Sekunden lang. Das Beben ereignete sich am Morgen der Meldung. Der Erdstoß ereignete sich vor der Küste der Präfektur Iwate, das rund 450 Kilometer nordöstlich von Tokio gelegen ist, in rund 150 Kilometern Tiefe. RP online vom 23.07.2008 gibt die Zeit des Bebens exakt an: 23.07 um 17:26 Uhr Ortszeit. AFP meldet am 24.07 Nachbeben im Laufe des Tages. In der russischen Region Kamtschatka, die an Japan angrenzt, ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,4. AFP vermeldet 116 Verletzte, davon 26 Schwerverletzte. Welt online vom 24.07.08 spricht von 134 Verletzten und 17 Schwerverletzen. Bei dem Beben fielen Felsbrocken auf die Autobahn, wobei es zu den meisten der Verletzungen kam, und Bäume wurden entwurzelt. Nach weltonline vom 24.07.2008 (nach AP/DPA/ACH) fiel in weiten Teilen von Iwate und in der Stadt Hachinohe in der Präfektur Aomori während des Bebens in 10 000 Haushalten der Strom aus.

Sichuan in China kommt nicht zur Ruhe. Gleich drei Beben erschütterten (ebenfalls am 24.07) weite Teile Chinas, wobei mindestens ein Mensch ums Leben kam und mehr als zehn verletzt wurden. Neben Sichuan war die Provinz Shaanxi betroffen. Die Erdbeben wiesen Stärken von zwischen 4,9 und 6,0 auf. (PR Inside am 24.07.2008 nach AP)

Am 30.07 vermeldete AFP ein Erdbeben der Stärke 5, das am Morgen des Tages zuvor die griechische Insel Kefalonia im ionischen Meer erschüttert hatte. Das Epizentrum lag etwa 20 Kilometer vor der Südküste der Insel.

Ebenfalls am 30.07.2008 vermeldete das Schweizer Fernsehen (nach ap/kokb) ein Erdbeben der Stärke 5,4, das den Süden Kaliforniens und damit auch Los Angeles, wo Häuser schwankten, erschütterte. Zeitpunkt des Bebens war 11:42 Uhr Ortszeit. Das Beben war bis nach San Diego zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag 47 Kilometer ost-südöstlich des Stadtzentrums von Los Angeles bei Chino Hills im Bezirk San Bernandino. Nach nachrichten at vom 31.07.2008 war es das stärkste Erdbeben seit fast zehn Jahren.

Am 02.08.2008 wurde Sichuan abermals von einem Erdbeben heimgesucht. Wie DerStandard.at  am gleichen Tag mitteilt, hatte das Beben eine Stärke von 5,8, und das Zentrum lag nördlich der Stadt Mianyang. Leichte Erschütterungen seien in der Provinz Chengdu zu spüren gewesen. Handelsblatt.com vom 05.08.2008 spricht von einer Stärke 6. Das Epizentrum wurde auf "48 km nordwestlich der Stadt Guangyuan in einer Tiefe von zehn Kilometern" konkretisiert. Focus Online am 05.08.2008 spricht gar von einer Stärke von 6,1. Reuters schreibt am gleichen Tag von drei Todesopfern und 23 Verletzten (davon fünf Schwerverletzten). Ria Novosti spricht am 06.08.2008  von drei Toten und 29 Verletzten. Die gleiche Quelle meldet, dass am Tag der Meldung die Region von einem weiteren Erdbeben der Stärke 4,5 erschüttert wurde.

Am 02.08.2008 vermeldete 20minuten.ch (nach AP), dass Taiwan von einem Erdbeben der Stärke 5,4 erschüttert wurde. Das Beben hatte sich in der Nacht vor der Meldung ereignet. Das Epizentrum lag rund 120 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Taipeh.

Auch Indonesien kommt nicht zur Ruhe. Wie Süddeutsche.de (nach dpa) am  07.08.2008 vermeldet, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,6 den Osten Indonesiens. Knapp eine halbe Stunde später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,1. Das Epizentrum lag rund 50 km nordöstlich von Sumbawa. DerStandard.at  (nach APA/dpa) vermeldet am gleichen Tag, dass mindestens vier Menschen bei dem ersten Beben verletzt worden sind. 1000 Häuser wurden zerstört. Diese Quelle nennt auch den Zeitpunkt des Bebens: 6.41 Uhr Ortszeit (0.41 Uhr MEZ). Von mindestens fünf Verletzten spricht PR Inside  am 07.08.2008)

Einen Tag später, am 08.08.2008 vermeldet PR Inside (nach AP) ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Tokio und der näheren Umgebung am Tag der Meldung. Zwei Menschen wurden verletzt. Der Erdstoß ereignete sich in 40 Kilometern Tiefe.

Ntv.de meldete am 9. August 2008, dass zwei Forscher bei einem Vulkansausbruch in Alaska rechtzeitig gerettet wurden. Am Vortag war der der Kasatochi Vulkan auf einer kleinen Insel ohne größere Vorwarnung ausgebrochen. Eine Aschewolke sei bis zu zehn Kilometer hoch in die Luft geschossen. Die Insel habe zwanzig Minuten lang heftig geschwankt. Kasatochi ist bereits der dritte Vulkan auf den Aleuten Am 12. Juli war Mount Okmok plötzlich ausgebrochen, danach der Cleveland-Vulkan auf einer Nachbarinsel am 12. Juli. Bei beiden Eruptionen wurde Asche soweit in die Atmosphäre geschleudert, dass die Flugzeuge vorübergehend umgelenkt werden mussten.

Am 11.08.2008 kam es am Zentralatlantischen Rücken zu einem Erdbeben der Stärke 5,9 in 10 Kilometer Tiefe. (zamg.ac.at am 13.08.2008)

Israel-Netz.com vermeldet am 13.08.2008 ein Erdbeben der Stärke 3,2 in der nordisraelischen Küstenstadt Akko.

AFP meldet am 18.08.2008 ein Erdbeben der Stärke 4,5, das Nordkalifornien erschütterte. Das Epizentrum lag 14 Kilometer nordwestlich der Stadt Trinidad.

Am 19.08.2008 ereignete sich laut  DNT (derNewsticker.de) vom gleichen Tag  gegen 18:30 Uhr MESZ (Ortszeit 05:30 Uhr) ein Erdbeben der Stärke von 6,1. Das Epizentrum lag etwa 400 Kilometer nördlich der Tonga Inseln und ca. 250 Kilometer südwestlich von Samboa in zehn Kilometern Tiefe.

NZZ online meldet am 20.08.2008 (nach sda/dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,0, das den Südwesten Chinas erschütterte, Etwa 12000 Menschen wurden evakuiert. Das Beben fand im Landkreis Yingjiang der Provinz Yunnan, nicht weit von der Grenze zu Burma entfernt, statt. Andere Quellen beziffern das Beben auf 5,3.

(Dank auch wieder an Jens Bohn)

Update 344:

Am 23.08.2008 veröffentlicht der Standard.at nach APA/AP das Ergebnis einer Studie, nach der die Gefahr eines katastrophalen Erdbebens im Großraum New York größer ist als bisher angenommen. Die Studie stammt von Lynn Sykes von der Columbia University und seinen Mitarbeitern. Rund um die Metropole gäbe es viele kleine Störungslinien, die im Zusammenspiel eine verheerende Naturkatastrophe auslösen könnten. Wissenschaftler,  schließen dies nach einer Analyse der seismischen Aktivitäten in der Gegend, erklären aber, dass - statistisch gesehen - ein Erdbeben der Stärke 7 nur alle 3 400 Jahre zu erwarten ist. Allerdings wisse niemand, wann das letzte Beben dieser Größenordnung den Raum New York erschüttert habe. Aufgrund der dichten Besieldung und der Ansammlung von Wolkenkratzern wäre im Fall des Eintretens einer solchen Katastrophe mit unzähligen Toten und einem sehr großen wirtschaftlichen Schaden zu rechnen. Besonders problematisch in dieser Angelegenheit sei die Lage des Atomkraftwerkes Indian Point, das rund 40 Kilometer nördlich von New York City gelegen ist. Laut Sykes liegt der Reaktor an der Schnittstelle zweier geologischer Störungslinien, an denen Erbeben entstehen könnten, und so sei das Risiko höher als gedacht. Die Situation stelle sich ganz anders dar als beispielsweise in Kalifornien, wo es eine große Verwerfung - den San-Andreas-Graben - gibt. Rund um New York findet man dagegen eine Vielzahl kleinerer Bruchstellen, wie der Co-Autor der Studie, Leonardo Seeber, verlauten lässt. Ein Erdbeben könne von einer Verwerfungslinie zur anderen überspringen, wie John Ebel vom Weston-Observatorium des Boston College bestätigt. Die Studie erschien im Bulletin of the Seismological Society of America. Die Wissenschaftler untersuchten 383 Erdbeben, die in den letzten 330 Jahren New York bzw. die umliegenden Gebiete erschütterten. Darunter fanden sich drei Beben der Stärke 5. Diese fanden in den Jahren 1737, 1783 und 1984 statt Spiegel online beruft sich (ebenfalls am 23.08.2008) ebenfalls auf die genannte Studie. Hier wird noch erwähnt, dass die aufgrund des Atomkraftwerkes besonders  problematische Störungszone  sich von Stanford nach Connecticut zieht.

Man erinnere sich an eine Aussage von Edgar Cayce, der die Zerstörung New Yorks voraussah.

Emfis.com vermeldet am 22.08.2008 zwei schwere Beben in Chinas Provinz Yunnan, die zwei und einen Tag zuvor stattfanden. Sie wiesen Stärken von 5 bzw. 5,9 auf und brachten etliche Häuser zum Einsturz. Mindestens drei Menschen kamen bei den Beben ums Leben, über 100 wurden verletzt und etwa 120 000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.

Am 25.08.2008 vermeldet Der Standard.at (nach APA und AP) Erdbeben in Neuseeland und Tibet. Die Beben ereigneten sich am Tag der Meldung.

Das Beben in Neuseeland hatte eine Stärke von 5,9. In der Region Hawkes Bay auf der Nordinsel wankten Häuser, Fensterscheiben gingen zu Bruch und der Strom fiel aus.  Das Zentrum des neuseeländischen Erdbebens, das am späten Abend der Meldung stattfand, lag zehn Kilometer südwestlich der Stadt Hastings. Es vergingen gerade mal zehn Minuten, bis ein Nachbeben der Stärke 3,5 einsetzte. Das Erdbeben in Tibet hatte eine Stärke von 6,3. Es ereignete sich im Bezirk Zhonga und hatte eine Stärke von 6,3. Es kam zu Rissen in einigen Gebäuden.  Die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua sprach von einer Stärke von 6,8.

AFP teilt am 26.08.2008 mit, dass ein Erdbeben im Meer vor der indonesischen Insel Java am Tag der Meldung erschüttert habe. Es hatte nach Auskunft von Meteorologen eine Stärke von 6,6, die US-Erdbebenwarte gab lediglich einen Wert von 5,8 an. PR-Inside.com (nach AP) meldete am gleichen Tag, dass bei diesem Beben im 250 Kilometer entfernten Jakarta Hochhäuser schwankten. Das Zentrum des Bebens lag in der Sundastraße etwa 20 000 Meter unter dem Meeresboden.

Am 27. August 2008 vermeldet Reuters ein schweres Erdbeben, das in der Nacht zuvor die Region um den Baikalsee in Sibirien erschütterte. In Irkutsk, der Hauptstadt der Region, kam es zu Stromausfällen. Auch Handy-Netze und Internetverbindungen waren unterbrochen, und an einigen Häusern wurden Dächer abgedeckt. Das Zentrum des Bebens lag etwa 30 Kilometer nördlich der Stadt Baikalsk. Das Beben habe laut russischen Behördenangaben  eine Stärke von 9 (!) auf der Richterskala erreicht. Ein Beobachtungszentrum in Hongkong gab jedoch wie das US-Institut Geological Survey eine Stärke von "nur" 6,3 an.

DerStandard.at (nach APA/APA) vermeldet am 28. August ein starkes Beben vor der Westküste Kanadas. Es fand am Tag der Meldung statt und hatte eine Stärke von 6,1. Das Epizentrum des Bebens lag 150 Kilometer westlich der Stadt Port Hardy auf Vancouver Island in zehn Kilometern Tiefe.

Am 30.08.2008 ereignete sich einmal mehr ein Erdbeben in Sichuan. Es wies eine Stärke von  6,1 aufwies, wie PR-Inside (nach AP) am gleichen Tag mitteilt. Dabei kamen drei Menschen ums Leben. Das Zentrum des Bebens lag rund 50 Kilometer von der Stadt Panzhihua im Süden der chinesischen Provinz entfernt. Das Beben war auch in Kunning, der Hauptstadt der benachbarten Provinz Yunnan noch deutlich spürbar. Die Kommunikationseinrichtungen wurden vorübergehend unterbrochen. Tagesanzeiger.ch spricht am 31.08.2008 von 25 Toten und 300 Verletzten. Mehr als 100 000 Häuser wurden zerstört oder zumindest beschädigt. Entgegen der genannten Stärke, die von  Xinhua angegeben wurde, maß die US-Erdbebenwarte "nur" 7,5. Tagesanzeiger.ch (nach ap/sda und ster) spricht am 31.08.2008 von einem Nachbeben der Stärke 5,6 und von mehr als 300 folgenden Erdbeben, die vom 30.08. bis zum Morgen des 31. anhielten. Die Beijing Rundschau online, die ihren Sitz in China hat, meldet am 01.09.2008, dass bei dem Beben  32 Menschen umgekommen sind. 467 weitere wurden verletzt. Insgesamt waren 800 000 Menschen betroffen. Aus diesem Artikel erfahren wir auch, dass nach der Messung des Erdbebenamts im autonomen Gebiet Xijang am 30. August ein Erdbeben der Stärke 5,3 im mongolischen autonomen Bezirk Bayinguoleng und im Kreis Jingxian in Xinjiang stattgefunden habe. Am 01.09 berichtet bielertagblatt online von mindestens 38 Toten  und mehr als 500 Verletzten.

Wie von AFP am 01.09.2008 verlautbart, hat erneut ein Erdbeben Neuseeland am Tag der Meldung erschüttert. Es hatte eine Stärke von 5,8. Das Epizentrum des Bebens lag rund 50 Kilometer südlich des bei Touristen beliebten Tauposee im Zentrum der Nordinsel.

"Erdbeben erschüttert Afghanistan und Pakistan" meldet Reuters am 06.09.2008. Dabei geht es um ein Beben  am Tag der Meldung  mit einer Stärke von 5,6, das zehn Sekunden gedauert habe. Das Epizentrum lag im Hindukush, das 65 Kilometer südlich von Feisabad, einem Standort deutscher Soldaten in Afghansistan. Die Erschütterungen waren im 280 Kilometer südlich gelegenen Kabul und auch in der Hauptstadt von Pakistan, Islamabad, sowie bis in die indische Hauptstadt Neu Dehli spürbar, wo Bürogebäude schwankten.

Von einem schweren Erdbeben in Südiran berichtet Spiegel online am 10.09.2008. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung und hatte eine Stärke von 6,1. Das Zentrum lag etwa 53 Kilometer südwestlich von Bandar Abbas in 55 Kilometern Tiefe. Auch die Vereinigten arabischen Emirate waren in Form von leichten Erschütterungen betroffen. Laut RP Online vom 11.09.2008 starben mindestens sieben Menschen bei dem Beben, während 40 verletzt wurden. Die Erschütterungen waren noch in Dubai zu spüren.  Das Erdbeben dauerte 20 Sekunden  und, die Insel Keschm war am meisten betroffen. Es kam zu Stromausfällen. Zehn Nachbeben wurden registriert. 

Einen Tag nach dem Erdbeben im Iran wurden Indonesien und Japan von einem Beben heimgesucht, wie Nachrichten.ch am 11.09.2008 (nach sda) berichtet.

In Indonesien waren es die Molukkeninseln, die von einem schweren Erdbeben erschüttert worden waren. Die Erdbebenwarte in Jakarta bezifferte die Stärke des Bebens auf 6,7, während die US-Geologiebehörde 6,6 maß. Das Epizentrum des Bebens in Japan lag etwa 120 Kilometer nördlich der Vulkaninsel Ternate 93 Kilometer unter dem Meeresboden.

Kurze Zeit später ereignete sich im Norden Japans ein Beben der Stärke 7,0 (!) nach Angaben der Meteorologischen Agentur Japans. Das Epizentrum lag in 20 Kilometern Tiefe vor der rund 700 Kilometer südlich von Tokio gelegenen Insel Hokkaido.

Am 17.09.2008 vermeldete DiePresse.com (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 4,7 in der Türkei am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in Otlukbeli in der Provinz Erzincan.

(Dank wie immer an Jens Bohn)

Update 345:

Am 16.09.2008 kam es am Mittelamerikanischen Rücken in einer Tiefe von zehn Kilometern zu einem Erdbeben der Stärke 5,3. (zang.ac.at).

Am 25.09.2008 wurde Süd-Tibet von einem Erdbeben der Stärke 6,0 heimgesucht. Das Epizentrum lag im Kreis Zhongba der Präfektur Xigaze. (focus.de vom 25.09.2008)

Die phillipinische Hauptstadt Manila und die umliegenden Provinzen wurden am 27.09.2008 von einem Erdbeben erschüttert. Einem Beben der Stärke 6,5 folgte ein zweites der Stärke 5,3. Das Epizentrum lag rund 170 Kilometer südlich von Manila vor der Küste von Mamburao. (PR-Inside.com nach AP vom 27.09.2008)

Am 03.10.2008 ereignete sich erneut ein Erdbeben auf dem Mittelatlantischen Rücken. Es hatte eine Stärke von 5,1 und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern. (zang.ac.at)

Der Nordwesten Chinas und Kirgisien wurden am 05.10.2008 von einem Erdbeben heimgesucht. In China war die Provinz Xinjiang betroffen. In China wurde eine Stärke von 5,7, in Kirgistan 6,3 gemessen. Das Epizentrum lag in 35 Kilometern Tiefe im Grenzberich Chinas, Kirgistans und Tadschikistans. (orf.at am 06.20.2008 [?])  Eine AFP-Meldung vom 06.10.2008 [?] vermeldet 65 Opfer bei dem Erdbeben in Kirgistan. 100 von Menschen seien verletzt und mehr als ein Viertel der Häuser im Dorf Nura im Bezirk Alaisky im Süden des Landes zerstört worden. Nach dieser Quelle betrug die Stärke des Bebens 6,6. Das Epizentrum hätte in einer Tiefe von 30 Kilometern südöstlich der Stadt Sary-Tash gelegen. AFP berichtet am 06.10 (?) von einem Nachbeben der Stärke 5,1 in der zentralasiatischen Republik. Auch in der etwa 400 Kilometer nördlich gelegenen Hauptstadt Bischkek war das Beben noch deutlich spürbar, wie nachrichten.ch am 6.10.2008 vermeldet. Welt online spricht am 07.10.2008 von mindestens 100 Toten.

Spektrum direkt vom 06. Oktober 2008 berichtet unter dem Titel Eingeklemmtes Plattenstück unter Tokio verantwortlich für Erdbeben, dass ein Fragment einer Erdplatte unterhalb Tokios die Ursache großer periodisch auftretender Erdbeben in dieser Region sein könnte. Wissenschaftler um Shinji Toda vom National Institute of Advanced Science beschreiben in einem Artikel in der Nature Geoscience dieses Fragment als einen 25 Kilometer dicken und 100 Kilometer breiten Körper, ein Bruchstück der absinkenden Pazifischen Platte.

Vor zwei bis drei Millionen Jahren seien bei Japan zwei untermeerische Vulkanketten kollidiert, wobei sich nach Meinung der Forscher dieses Bruchstück abgelöst habe. Im Zuge der Plattenbewegungen sei es unter Tokio verschoben worden. Durch seine Position verstärke dieses Fragment die Reibung zwischen Eurasischer, Pazifischer und Phillipinischer Platte. Diese Platte trifft sich in einem Tripelpunkt in der Nähe Tokios. Durch die Nähe dieses Erdbebenherdes ist die Hauptstadt Japans besonders gefährdet für zerstörerischen Beben von hoher Stärke. Beispielsweise ereignete sich 1855 das Ansei-Edo-Erdbeben der Stärke 7,3, bei dem Tokio in weiten Teilen zerstört wurde.

Toda und seine Kollegen untersuchten das Fragment anhand der Lage und Verteilung von 300 000 Erdbeben, die sich in der Region Zentralasiens ereignet haben. Sowohl seine hohe seismische Geschwindigkeit als auch Mikroerdbeben in seiner Umgebung machten die Darstellung des Körpers möglich.

Am 6.10.2008 erschütterte abermals ein Erdbeben Tibet. Dabei wurden mindestens neun Menschen getötet, elf schwer und elf leicht verletzt. Das Beben hatte eine Stärke von 6,6 und ereignete sich im Süden Tibets. Das Epizentrum lag 82 Kilometer von der Hauptstadt Lhasa entfernt. Am stärksten war das Dorf Yangyi, in dem 147 Häuser zusammenstürzten. Die Erschütterungen waren auch in Lhasa zu spüren.  Am Abend wurde ein Nachbeben der Stärke 5,2 gemessen  - insgesamt wurden 15 Nachbeben verzeichnet. Erst einen Tag zuvor hatte ein Erdbeben der Stärke 6,8 den Bezirk Wuqia bzw. Ulugqia in der uigurischen autonomen Republik Xinjiang erschüttert. Bis 6.10. wurden 196 Nachbeben verzeichnet - zwei davon wiesen eine Stärke von über 5 auf. (german-china.org.cn am 6. oder 7.10.2008. Der China-Observer (xianzai.com) spricht am 10.10. (?) von zehn Todesopfern und die Rede ist von 170 eingestürzten Häusern. Die Zahl der Leichtverletzten wurden hier mit "19" abgegeben.

Am 07.10.2008 vermeldete AFP den Ausbruch des Vulkans Mount Soputan auf der indonesischen Insel Sulawesi.

Am 11.10.2008 ereignete sich im russischen Nordkaukasus ein Erdbeben der Stärke 5,9. Im Epizentrum wurde gar die Stärke 8,1 gemessen. Das Epizentrum lag 55 Kilometer nordöstlich der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. Dort starb ein Mann unter den Trümmern einer eingestürzten Mauer. Eine Viertelstunde später folgte ein zweiter Erdstoß, der eine Stärke von 5,2 - im Epizentrum 7,0 - aufwies. Die Erdstöße waren in den benachbarten russischen Teilrepubliken Dagestan, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Nordossetien und in der Region Stawropol zu spüren. In der georgischen Hauptstadt Tiflis wurde eine Stärke von 5,0 gemessen, und auch in Rustawi und Telawi im Osten Georgiens kam es zu Erdstößen. Starke Zerstörungen gab es in der tschetschenischen Stadt Guadermes aus dem Kreis Kurtschaloi - ebenfalls Tschetschenien. (Ria Novosti. (de.rian.ru) vom 20.10.2008.) AFP spricht am 12.10.2008 (?) von 13 Todesopfern und 100 Verletzten. Hier wird eine Stärke von 6,3 angegeben. In Tschetschenien waren ca. 52 000 Menschen ohne Strom und die Mobilfunkverbindungen wurden unterbrochen. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 70 Kilometer von Grosny entfernt in zehn Kilometern Tiefe. Die süddeutsche.de vom 11.10.2008 (nach AP/dpa und hai) warf wieder eine andere Stärke ins Rennen: Nach dieser Quelle hatte es eine Stärke von 5,3. Am 20.10.2008 vermeldete ria novosti ein erneutes Erdbeben in Tschetschenien in der Nacht zuvor. Die Stärke betrug 4,5. Im Süden Russlands gibt es noch Nachbeben des ersten Bebens. Seit dessen Beginn kam es zu insgesamt 288 Erdstößen, darunter 16 über der Stärke 3.

Im Grenzgebiet zwischen Oberfranken und Tschechien kam es am 10.10.2008 zu mehreren Erdbeben in der Gegend zwischen Oberfranken und Tschechien. Das Epizentrum lag 20 bis 25 Kilometer auf tschechischer Seite. Die Beben erreichten eine Stärke bis 4,1. Bei den Beben handelt es sich um so genannte Scharmbeben, d. h. der Großteil der in der Erdkruste aufgebauten Spannung  entlädt sich im Gegensatz zu anderen Beben nicht auf einen Schlag, sondern es kommt zu vielen kleineren Beben ähnlicher Stärke. Die ersten - sehr schwachen - Beben wurden bereits am 06.10. gemessen. (Focus.de am 10.10.2008) Laut FreiePresse.de vom 11.10.2008  erreichten das stärkste Erdbeben eine Stärke von 4,2. Der Herd der Schwarmbeben läge beim westböhmischen Dorf Nový Kostel (Neunkirchen)/Vogtland in einer Tiefe von etwa acht bis zehn Meter, wo eine Verwerfungszone namens Marienbader Störungszone liegt, die etwa 40 Kilometer lang ist. Man geht davon aus, dass die Ursache für das Schwarmbeben in einer Magmablase liegt. Diese drängt unterhalb des Egerbeckens aus einer Tiefe von etwa 30 Kilometern in Richtung Erdoberfläche. In dem Artikel, den Thomas Meisel für FreiePresse.de schrieb, ist vom "stärksten Erbeben seit 1986" die Rede. "Mit weiteren Erdbeben ist zu rechnen", sagt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover (BGR) laut LiveGen.de am 10.10.2008. Am 13.10.2008 berichtete süddeutsche.de, dass am 12.10. mit 4,3 das stärkste Beben gemessen wurde. Beim oben angesprochenen Beben von 1985/86 hatte das größte Beben eine Stärke von 4,6. Doch derzeitige Schwarm sei "außergewöhnlich", wie das Institut für Geophysik in Prag (GFU) mitteilte. Bis zum 13.10 habe das GFU mehr als 10 000 Beben innerhalb der Woche registriert. Bei früheren Beben habe es so viele spürbaren Erdbeben erst im späteren Verlauf gegeben. Es sei nicht ausgeschlossen, dass sich die Bebenstärke des im weiteren Verlauf der Schwarmbeben  weiter in Richtung "5" erhöhe. Am 15.10.2008 berichteten die AD Hoc News (nach ddp-isc/ror/fgr), dass das Beben am 14.10. bis ins Elbtal zu spüren gewesen sei. Auch Bewohner des Vogtlandes, des Westerzgebirges, aus Dohna und Reinhardsgrimme hätten Auswirkungen des Bebens gemeldet. Das Bebenzentrum hatte diesmal in einer Tiefe von nur sechs Kilometern gelegen. Dies sei der Grund dafür, warum das Erdbeben, das eine Stärke von 3,7 aufwies, so deutlich zu spüren war. Am 17.10.2008 gab der Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de) eine Pressemitteilung heraus, für die der Dipl. Met. Franz Ossing verantwortlich zeichnete. Daraus geht hervor, dass die Beben auch in Bayern, Sachsen und Thüringen gespürt wurden.

Am 11.10.2008 vermeldete PR-Inside (nach AP)  ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Karibik am Tag der Meldung. Betroffen waren die US- und britischen Jungferninseln und Puerto Rico. Der Erdstoß ereignete sich in einer Tiefe von 29 Kilometern, 70 Kilometer nordwestlich von Anegada auf den britischen Jungferninseln.

20min.ch vermeldete am 16.10.2008 ein Erdbeben der Stärke 6,5, das den südlichen mexikanischen Staat Chiapas an der Grenze zu Guamtemala erschütterte. Das Beben war auch noch in der 200 Kilometer entfernten Hauptstadt Guamala-Stadt zu spüren gewesen.

PR-Insider vom 19.10.2008 (nach AP) vermeldete ein Erdbeben der Stärke 7,1, das am Tag der Meldung den südlichen Pazifik im Bereich des Inselstaates Tonga erschüttert habe. Das Epizentrum lag 150 Kilometer südöstlich der Hauptstadt von Tonga, Nuku'alofa in ca. 33 Kilometern Tiefe.

Am 20.10.2008 vermeldete baz.online (nach mbr/ap) ein Erdbeben der Stärke 6, das am Tag der Meldung in der Mitte Indonesiens auftrat. Das Epizentrum lag etwa 100 Kilometer unter dem Meer.

Der Standard.at (nach AP/dpa berichtete am 21.10.2008 von einer Erdbebenserie im Südosten Spaniens. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von bis zu 4,6. In der Provinz Almeria wurden insgesamt 38 Beben innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Die Epizentren der Beben lagen teilweise im Mittelmeer zwischen der spanischen und marokkanischen Küste.

(Dank wie immer an Jens Bohn)

Update 346:

Am 21.10.2008 kam es auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken zu einem Erdbeben der Stärke 4,7. Es trat in einer Tiefe von 33 Kilometern auf, wie www.zamg.ac.at vermeldet.

Am 26.10.2008 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 den Nordwesten Pakistans, wie AFP am gleichen Tag vermeldete. Das Beben ereignete sich in der Region Peshawar. Das Epizentrum lag 290 Kilometer nördlich der Region im Hindukusch-Gebirge. Die Erschütterungen waren noch in der Hauptstadt Islamabad zu spüren.

Ebenfalls am 26.10.2008 wurde der Norden Kalifornien von zwei Erdbeben der Stärke 5,1 und 4,1 erschüttert, wie PR Inside (nach AP) am gleichen Tag vermeldet. Das Epizentrum des ersten Erdstoßes lag knapp 70 Kilometer südwestlich der Stadt Eureka und 335 Kilometer nordwestlich von Sacramento. Das zweite Beben trat eine Minute später weiter südlich, etwa 120 Kilometer nordwestlich von San Francisco, auf.

Es war ebenfalls der 26.10.2008 als, ein Erdbeben der Stärke 5,5 Teile Indonesien erschütterte, wie die gleiche Quelle vermeldet. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr 80 Kilometer südlich von Gorontalo auf Sulawesi. An einigen Gebäuden entstanden Risse,

Ein erneutes Erdbeben in Nordostbayern vermeldet mainpost.de am 28.10.2008 für den Morgen des gleichen Tages. Es hatte eine Stärke von 4,1 und das Epizentrum lag in der Nähe von Novy Kostel in Tschechien. Die Erschütterungen waren im 40 Kilometer entfernten Hof deutlich zu spüren.

Am Morgen des 29.10.2008 wurde Pakistan von zwei stärkeren Erdbeben heimgesucht, wie SWR.de (nach tagesschau.de) am gleichen Tag vermeldet. Die Beben suchten die pakistanische Provinz Balutschistan heim: eines um 4:30 Uhr und eines um 5:00 Uhr Ortszeit. Die Stärke des Bebens wird mit über sechs angegeben. Es fand in nur zehn Kilometern Tiefe unter der Erdoberfläche statt. Obwohl Balutschistan  eines der dünnbesiedelten  Gegenden Pakistans ist, rechnet man, wie der Focus vom 31.10.2008 berichtet, mit über 300 Erdbebenopfern, gezählt wurden 215. 3000 Häuser wurden zerstört und rund 15 000 Menschen wurden obdachlos. Die Stärke des Bebens wurde hier mit 6,4 angegeben. (Hier ist nur von einem Beben die Rede) Wie bilertagblatt.de (nach sda) am 01.11.2008 mitteilt, kam es am Morgen der Meldung zu einem verheerenden Nachbeben. Dieses hatte eine Stärke von 5,0 und ereignete sich nordöstlich der Hauptstadt von Balutschistan, Quetta, .

Am 3.11.2008 berichtete Russland-Aktuell (aktuell.ru), dass ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung die russische Gebirgsregion Tuwa, die im russischen-mongolischen Grenzgebiet liegt, erschüttert hätte. Die Erschütterungen waren auch in der sibirischen Industriestadt Kemerowo messbar. Das Epizentrum des Bebens liegt 100 Kilometer von der Ortschaft Kungur-Tug entfernt.

sueddeutsche.de vermeldet am 10.11.2008 (nach suedeutsche.de/AP/dpa/jkr/mmk) ein Erdbeben der Stärke 6,5 bzw. 6,3 in der Provinz Qinhai im Nordwesten Chinas. Das Epizentrum lag in ungefähr 1 800 Kilometer westlich der Hauptstadt Peking in zehn Kilometern Tiefe.

focus.de vermeldet am 17.11.2008 ein Erdbeben vor der Insel Sulawesi von der Stärke 7,5 in der Nacht zuvor, auf das zwei Nachbeben der Stärke 5,5 und 5,1 folgten. Mindestens zwei Leichen wurden geborgen, und die Rede ist von 37 Verletzten.

reuters.com vermeldet am 19.11.2008 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Panama, das sich in der vorangegangenen Nacht 56 Kilometer südwestlich der Stadt David in einer Tiefe von 48 Kilometern ereignete.

(Dank wie immer an Jens Bohn)

Update 347:

Am 22.11.2008 vermeldet AFP ein Erdbeben  der Stärke 6,8 auf der indonesischen Insel Sumatra am Tag der Meldung. Der Standard.at vom 22.11.2008 (nach APA/Reuters) teilt mit, dass sich das Beben in der Bengkulu-Region an der Westküste Sumatras ereignete.

"Vier Tote nach Vulkanausbruch in Kolumbien" vermeldet sueddeutsche.de (nach dpa) am gleichen Tag. Im Südwesten Kolumbiens seien mindestens vier Menschen ums Leben gekommen, und drei weitere Bewohner galten als vermisst. 20 Häuser und Brücken wurden zerstört. Der Vulkan Nevado de Huila, der 285 Kilometer südwestlich von der Hauptstaft Bogotá liegt, war bereitds zwei Tage zuvor ausgebrochen und hatte zwei Erdrutsche ausgelöst. Auch zwei weitere Vulkane, der Galeras oberhalb der Stadt Pasto in der Provinz Narino und der Machin in der Provinz Tolima, waren in den vergangenen Monaten wieder aktiv geworden. Nachrichten.ch vom gleichen Tag teilt mit, dass bei dem Ausbruch des Nevado de Huila mindestens zehn Menschen getötet wurden und zwei Lawinen auf das Wohngebiet niedergegangen seien.

China-observer.de vermeldete 03.12.2008 (nach RTI) ein Erdbeben der Stärke 6 in Osttaiwan. Das Epizentrum lag 31,3 Kilometer von der Messstation Chengong in Taidong in Osttaiwan  entfernt in einer Tiefe von 29,8 Kilometern.

Am 04.12.2008 berichtet sz-online.de (nach AP) von einem Beben der Stärke 6,1 das am Morgen der Meldung die nordjapanischen Küstenregion erschüttert habe. Das Epizentrum lag vor der Küste der Präfektur Miyagi, die etwa 290 Kilometer von Tokio entfernt liegt.

Am Abend des 05.12.2008 (Ortszeit) erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 Kalifornien, wie diepresse.com am 06.12.2008 mitteilt. Das Epizentrum des Bebens  lag in einer kaum bevölkerten Region in der Mojave -Wüste ungefähr 188 Kilometer nordöstlich von Los Angeles entfernt.

PR-inside.com (nach AP) vermeldet am 06.12.2008 ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Tag der Meldung in Osttimor. Das Zentrum lag 160 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Dili, die ungefähr 410 Kilometer unter der Bandasee liegt.

AFP vermeldet am 09.12.2008 ein Erdbeben der Stärke 7, das die abgelegenen Kermadec-Inseln vor der Küste Neuseelands erschütterte. Das Epizentrum lag 217 Kilometer der nördlichsten und größten Raoul-Insel in einer Tiefe von 35 Kilometern.

Wie die Lausitzer Rundschau (lr-online.de - nach dpa) am 10.12.2008 berichtet, hat der Vulkan Stromboli am Abend des  06.12.2008 eine Aschewolke und Gesteinsbrocken ausgeworfen. Am 07.12. wurde die kleine gleichnamige Insel von einer Explosion im Inneren des Vulkans erschüttert.

Am 13.12.2008 vermeldete ovb-online.de, dass ein Erdbeben der Stärke 5,2 Mittelgriechenland erschüttert habe. Das Epizentrum lag ungefähr zehn Kilometer südlich der Stadt Lamia. Der Erdstoß war auch in Athen spürbar.

"Erbeben können den Ausbruch eines Vulkans auslösen", berichtet Welt online am 13.12.2008  Englische Forscher berichten, dass sie diese lange gehegte Vermutung belegen konnten. Demnach ist es den Forschern um David Pyle von der Universität Oxford gelungen, an der wichtigsten geologischen Verwerfungszone Südamerikas in Chile von Beben angestoßene Ausbrüche nachzuweisen, wie sie in den Earth and Planetary Science Letters berichten. Die Vulkanologen hatten historische Erdbeben geologisch und statistisch untersucht und dabei festgestellt, dass bei 15  Vulkanen, die bis zu 1000 Kilometer vom Epizentrum entfernt lagen, sich die Zahl der Eruptionen vervierfachte. Dies erfolgte jedoch nicht in den folgenden Minuten oder Stunden, sondern erst innerhalb eines Jahres danach. Dennoch seien die Zusammenhänge klar, denn andere vergleichbaren Häufungen habe es nicht gegeben. Pyle regt an, auch in anderen Weltregionen nach ähnlichen Zusammenhängen zu suchen. So schlägt er vor, eine mögliche Bebenhäufung nach der Sumatra-Katastrophe vom Dezember 2004 und weiteren schweren Beben in den Jahren 2005 und 2007 zu beobachten.

Am 16.12.2008 vermeldet Welt online (nach AP/dpa/AFP/kami), das sich an jenem Tag das stärkste Erdbeben seit mehr als hundert Jahren Schweden erschüttert habe. Dieses Beben hatte eine Stärke von 4,7 bis 4,8 auf der Richterskala, und das Zentrum lag ungefähr 40 Kilometer östlich von Malmö. Die Erschütterungen waren auch in Kopenhagen zu spüren. Ad-hoc-news.de (nach ddp) vermeldete am 16.12.2008, dass das Erdbeben bis nach Norddeutschland spürbar war. Konkret werden Rügen, Stralsund und Rostock genannt.  - Edgar Cayce hatte geologische Veränderungen in Nordeuropa vorausgesagt.

Neue Presse Coburg /np-coburg.de nach dpa) vermeldete am 19.12. 2008 ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Chile. Das Epizentrum lag knapp 75 Kilometer nördlich der Hafenstadt Valparaiso.

(Dank auch an Jens Bohn.)

Update 348:

Am 19.12.2008 meldete hispanola.ch (nach sis) ein Erdbeben der Stärke 5,3, das in der Nacht zuvor die Dominikanische Republik erschütterte.  Das Epizentrum befand sich in San Pedro de Macoris. Es erreignete sich in einer Tiefe von 113 Kilometern. Das Beben war im gesamten Land zu spüren. 

Wie oe24.at am 22.12.2008 (nach dpa) berichtet, erschütterte am Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 4,1 Kalifornien.  Das Epizentrum lag südlich von San Francisco in 6,4 Kilometern Tiefe. 

Newsticker.welt.de teilt uns am 23.12.2008 mit, dass es in Norditalien ein Erdbeben der Stärke 5,2 gegeben hat. Das Epizentrum lag zwischen Parma und der Region Emilia. Das Beben war von Genua in Westen über Mailand und Florenz bis Venedig nach Osten zu spüren.

Am 25.12.2008 (nach AFP) erfahren wir von einem Erdbeben der Stärke 6,2, das den Süden der Philippinen erschütterte. Das Epizentrum lag 55 Kilometer südöstlich der Stadt General Santos auf der Insel Mindanao. 

German.china.org.gn berichtet am 26.12.2008 von einem Erdbeben der Stärke 4,9, das am frühen Morgen neun Menschen verletzte..Betroffen war die Stadt Ruili an der Grenze zwischen der südwestchinesischen Provinz Yunnan und Myanmar.

Zamg.ac.at informiert uns am 04.01.2009 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken, das in zehn Kilometern Tiefe stattfand. 

Wie welt.de ebenfalls am 04.01.2009 mitteilt, erreignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Indonesien. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben, und viele wurden verletzt. Betroffen war die Insel Neuguinea im äußersten Osten des pazifischen Ozeanstaats. Das Epizentrum lag in 35 Kilometern Tiefe ungefähr 135 Kilometer von der Provinzhauptstadt Manokwari entfernt. Dem Hauptbeben folgten mehrere Nachbeben. Die Stromversorgung war vorübergehend unterbrochen. Häuser wurden beschädigt, 

Dw-world.de berichtet am gleichen Tag auch von einem Erdbeben im Nordwesten Afghanistans, das  eine Stärke von 5,9 aufwies. Die Erdstöße waren auch in der Hauptstadt Kabul zu stören.  Bezüglich des Erdbebens in Indonesien wird hier von zwei Beben gesprochen, die innerhalb weniger Stunden auftraten. Das zweite hatte eine Stärke von 7,5.

Am 07.01.2009 vermeldet rp-Online.de von einem erneuten Erdbeben in Indonesien, das am Tag der Meldung (Ortszeit) West-Papua heimsuchte. Es hatte eine Stärke von 6,1, und erreignete sich kurz vor der Küste, ungefähr 75 Kilometer westlich von Manokwari. 

Am 09.01.2009 vermeldet AFP ein Beben der Stärke 6,2 in Costa Rica. Es kam zu Stromausfällen. Das Epizentrum lag 35 Kilometer nordwestlich von San José in 28 Kilometern Tiefe.  Am gleichen Tag spricht welt.de von mindestens fünf Toten und zahlreichen zerstörten Häusern und Straßen. Das Epizentrum lag 32 Kilometer nordöstlich von San José in der Nähe des Vulkans Poas. Am gleichen Tag wurden auch in den Nachbarländern Nicaragua und El Salvador Erschütterunngen gemeldet.  AFP spricht am gleichen Tag von mindestens 14 Toten, 90 Verletzten und 22 Vermissten. Süddeutsche.de (SZ/AP) berichtet am 10.01.2009, dass das Epizentrum in nur sechs Kilometern Tiefe lag, deswegen sei das Beben auf besonders stark zu spüren gewesen.  Focus.de spricht am 11.01.2009 davon, dass mindestens 70 Tote befürchtet würden. Diese Quelle bezeichnet das Beben als das schwerste in Costa Rica seit 150 Jahren. Hier erfahren wir auch von mehr als 1500 Nachbeben. Am 12.01.2009 berichtet  sueddeutsche.de von 34 Toten und 56 Vermissten. Newsticker.sueddeutsche.de berichtet am 14.01.2009 von weiteren Beben, die in der Folge des ersten Bebens das Land erschütterten.

Tagesanzeiger.ch (nach se/ap) berichtet am am 09.01.2009 von einem Erdbeben der Stärke 4,5 in Kalifornien am Abend vor der Meldung. Betroffen war die Stadt San Benardino. Das Beben war auch im etwa 90 Kilometer entfernten Los Angeles zu spüren.

Am 13.01.2009 vermeldet newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) von einem Erdbeben in Ostkreta und Rhodos von einem Erdbeben der Stärke 51, dessen Zentrum unter dem Meeresboden zwischen Kreta und der weiter östlich liegenden Insel Karpathos lag. 

AFP spricht am 15.01.2009 von einem  Erdbeben der Stärke 7,3, dass sich am 10.01.2009 östlich der Kurileninsel  erreignet hatte. Das Epizentrum lag etwa 430 Kilometer östllich von Sewerokurilsk. Die Behörden von Kamtschatka lösten eine Tsunami-Warnung aus.

Am 19.01.2009  vermeldet AFP ein Erdbeben mit einer Stärke von 6,9 in Neukaledonien. Das Epizentrum lag in 455 Kilometer Tiefe. Bereits am 16.01.2009 wurde von der im Pazifik gelegenen Inselgruppe ein Beben der Stärke 6,8 gemeldet. 

(Wie immer besten Dank auch an Jens Bohn)

Update 349:

Am 21.01.2009 kam es in Zentralisrael zu einem Erdbeben der Stärke 3,7. Das Epizentrum befand sich im Mittelmeer, ca. 40 Kilometer von der Küste Hadras entfernt.  (Israelnetz.com am  21.01.2009 nach inn)

Am 02.02.2009 brach in Japan der 2500 Meter hohe Vulkan Asama aus. Über seinem Krater stand eine dicke Rauchsäule. Durch starken Wind wurde die Asche bis ins 150 Kilometer entfernte Tokio geweht. (tagesschau.de vom 02.02.2009)

Ebenfalls am 02.02.2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 Peru. Betroffen war die Region Ica südlich der Hauptstadt Lima. Das Telefonnetz brach zusammen.  (www.news.de vom 02.02.2009 nach ham und dpa)

In der Nacht zum 11.02.2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke von mindestens 7 den indonesischen Staat Sulawesi.  Es erreignete sich in einer Tiefe von lediglich 35 Kilometern zwischen Sulawesi und den Südphillipinen. (Focus.de am 11.02.2009 nach dpa) Am 12.02.2009 vermeldet AFP mindestens 42 Verletzte bei diesem Beben, zehn davon schwer. Rund 700 Wohnhäuser, Bürogebäude und Schulen  wurden beschädigt.  Das Beben wurde von der Erdbebenwarte USGS auf eine Stärke von 7,2 taxiert, indonesische Quellen sprechen von 7,4. Nach AFP fand das Beben um 01.34 Uhr Ortszeit statt, das Epizentrum lag rund 320 Kilometer nordöstlich der indonesischen Stadt Manado im Meer. Heftige Nachbeben wurden vermeldet. 

Am 15.02.2009 brach im Südosten Kolumbiens der Vulkan Galderas aus. Auf die etwa neun Kilometer entfernte Stadt Pasto und benachbarte Ortschaften ging ein Ascheregen nieder.  (donaukurier.de nach dpa)

Ebenfalls am 15.02.2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 den Norden Perus. Der Erdstoß fand etwa 70 Kilometer von der Stadt Piura entfernt in einer Tiefe von nur 35 Kilomtern statt. (morgenpost.de [Berliner Morgenpost] nach dpa)

Am 17.02.2009 erschütterte ein Beben der Stärke 5,0 den Westen der Türkei. Das Beben erreignete sich um 07.28 uUhr Ortszeit und das Epizentrum lag in der Stadt Simav in der Provinz Kutahya. Es kam zu Rissen in den Fensterscheiben und zerbrochenen Fensterscheiben. (Der Standard.at am 17.02.2009 nach apa und ap) AFP vermeldte am 18.02.2009 ein Todesopfer - eine 38jährigeFrau.

Zwei Erdbeben der Stärke 4,5 bzw. 5,1 an der Nordküste von Kamtschatka und im Norden der Halbinsel vermeldet russland.ru am 17.02.2009. Das erste Beben der Stärke 4,5 wurde bereits am 16.02 registiert. Das Epizentrum lag im Stillen Ozean bei Kap vom Koslow an der Ostküste der Halbinsel ungefähr 300 Kilometer nordöstlich von Petropalowski-Kamtschatski entfernt. In den dortigen Ortschaften wurde das Beben nicht gespürt. Das zweite Beben fand bereits am 15.02. um 23.50 Uhr Ortszeit im Norden der Kamtschatka-Halbinsel statt. Das Epizentrum lag ungefähr 44 Kilomteter von der Siedlung Tilitschiki entfernt in einer Tiefe von etwa 30 Kilomtern. In Zilitschiki waren Stöße der Stärke zwei bis drei zu spüren. 

Augsburger-allgemeine.de berichtet am 17.02.2009, dass wenige Stunden vor dem Erdbeben in der Türkei in Griechenland die Inseln Zakynthos und die westliche Peleppones-Halbinsel von einem Seebeben erschüttert worden seien. Das Epizentrum lag 265 Kilometer südöstlich von Athen. 

(Wie immer Dank an Jens Bohn)

Update 350:

Am 20.02.2009 vermeldet nn-online.de (nach dpa) einen Ausbruch des Vulkans Chaitén in Chile am 19.02. Der Vulkan spuckte giftige Dämpfe aus. 

Ebenfalls am 20.02.2009 berichtet der standard.at (nach APA/dpa), dass am Tag der Meldung die Kaschmir-Region zwischen Indien und Pakistan von einem Erdbeben erschüttert wurde. Es hatte eine Stärke von 5,5, und das Epizentrum lag an der Grenze der beiden Staaten. 

Am 28.02.2009 berichtet premiumpresse.de, dass in der Nacht zuvor bei einem Erdbeben der Stärke 6,4 im Südwesten Pakistans mindestens 115 Menschen getötet wurden. Stunden später kam es zu weiteren Beben von der Stärke 6,2.  Das Erdbebengebiet befindet sich nördlich der Provinzhauptstadt Quetta an der Grenze zu Afghanistan. Durch die Beben wurden mindestens acht Dörfer in der Gegend um das Reiseziel Ziarat zerstört. Das Epizentrum des Bebens befand sich rund 70 Kilometer nördlich von Quetta und ungefähr 185 Kilometer südöstlich der afghanischen Stadt Kandahar. Ein weiteres Beben der Stärke 6,2  hatte sein Epizentrum etwa 60 Kilometer  nordöstlich von Quetta und gut 200 Kilometer von Kandahar entfernt.  

Bild.de vermeldete am 28.02.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,7, das die nordjapanische Insel Hokkaido erschütterte.  Das Epizentrum lag etwa 80 Kilometer südöstlich der Stadt Sapporo. 

Am 02.03.2009 berichtet scienxx.de (nach dlo) von einem Erdbeben, dass die indonesische Insel Sulawesi von einem Erdbeben der Stärke 5,7 heimgesucht wurde. Das Epizentrum lag 20 Kilometer südlich der Stadt Palu in einer Tiefe von zehn Kilometern unter der Erdoberfläche. 

Epochetimes.de (nach AP)  vermeldete am 11.03.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,9, dass am Tag der Meldung Panama und den Süden  von Costa Rica erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 300 Kilometer südlich von San Jose, der Hauptstadt von Costa Rica. 

Am 12.03.2009 berichtet PR-Inside, dass am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 die Provinz Sichuan in der Nähe der Grenze zur Provinz Gansu erschütterte. Das Epizentrum befand sich etwa 110 Kilometer nordöstlich der Stadt Myamang. Der Erdstoß war auch in der Provinzhauptstadt Changu spürbar.

News-von-morgen.de (nach dts) berichtet am 13.03.2009 von einem Erdbeben der Stärke "ungefähr 6,2", das den Süden Panamas erschütterte. 

Am 14. März 2009 berichtet der Standard.at (nach APA), dass nach einem Ausbruch des Vulkans Galderas im Süden Kolumbiens etwa 3000 Menschen in Sicherheit gebracht wurden. Der Berg im Grenzgebiet zu Ecuador hatte am 13.03.2009 Asche ausgestoßen.

Bild.de meldete am 17.03.3009 , dass ein Seebeben der Stärke 4,2 am Tag der Meldung  den Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes erschütterte. Betroffen war in der Hauptsache die Region um die Hafenstadt Kalama. Das Epizentrum lag ungefähr zwei Kilometer unter dem Meeresboden vor Kalama. 

Am 19.03.2009 vermeldete bild.de  einen Vulkanausbruch auf dem Meeresgrund zwischen Australien und Tahiti. Seit dem 16.03. stiegen gewaltige Dampfsäulen und Rauchwolken über dem Seegebiet in der Nähe der Insel Tongatapu auf. Der Vulkan liegt etwa zehn Kilometer vor der Südwestküste von Tongatapu, der Hauptinsel von Tonga. In diesem Gebiet gibt es etwa 36 unterirdische Vulkane. Dem Ausbruch seien mehrere starke Erdbeben vorausgegangen. Die 170 Inseln von Tonga liegen im pazifischen Feuerring.

Am 19.03.2009  vermeldet focus.de ein Erdbeben der Stärke 7,9 in Tonga am 20.03.2009 (Ortszeit), das zu einem vorübergehenden Tsunami-Alarm führte. Das Beben verursachte jedoch nur eine kleine  Flutwelle.  Das Epizentrum lag 210 Kilometer südöstlich der von Nuku'Alofo, der Hauptstadt von Tongo, in einer Tiefe von zehn Kilometern.

News-von-morgen.de (nach dts) berichtet am 19. März 2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung auf Kreta. 

(Dank auch an Jens Bohn)

Update 351:

TT. com  vermeldet am 23.03.2009  den vierfachen Ausbruch des Vulkans Redoubt in Alaska. Der Vulkan schleuderte bis zu 15.000 Metern Asche und Gestein in die Höhe. Die Ausbrüche fanden am Nachmittag des 22.03.09 statt. NZZ online vom 24.03.2009 vermeldete (nach AP) zwei weitere Eruptionen, von denen die letzte in der Nacht auf den 24.03. stattfand. Bei den Eruptionen handelt es sich um die ersten Ausbrüche seit 20 Jahren. Wie suedkurier.de am 27.03.09 meldet, wurde bei einer weiteren Explosion am 26.03.2009 eine Aschewolke bis 20.000 Meter hochgeschleudert. 

Am 24.03.09 vermeldete  vol.at ein Erdbeben der Stärke 4,7 im südlichen Kalifornien. Die Erde bebte am frühen Morgen im Bezirk Imperial . Das Epizentrum lag etwa fünf Kilometer unter der Erde in der Nähe der Ortschaft Bombay Beach, das etwas 150 Kilometer östlich von Diego liegt. Wenige Minuten nach dem Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 3,0.

Bazonline.ch (nach AP) vermeldet am 25.03.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,0 an der Küste von Papua-Neuguinea. Das Zentrum des Bebens lag ca. 115 Kilometer südlich vom Rabaul auf der Insel in New Britain in einer Tiefe von beinahe 50 Kilometern.

Am 30.03.09 wurde erneut ein Beben in Kalifornien gemeldet: 20min.ch schreibt von einer Stärke von 4,3 und einem Epizentrum  zwischen den Städten Morgen Hill und San Jose. Das Beben wurde auch in San Francisco noch gespürt.

Orf.at berichtete am 01.04.2009 von einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen Sumatras am Morgen der Meldung. Das Epizentrum lag im Indischen Ozean ca. 227 Kilometer von Buntuhan in der Provinz Bengkulu.

Pr-inside.com vermeldete am 05.04.2009 einen erneuten Ausbruch des Mount Redoubt am 04.04.09 und einem Ausbruch des Vulkans Llaima in Südchile. Dort lief ein Lavastrom den Berg hinunter. Der aktuelle Ausbruch des Mount Redoubt, ebenfalls am 04.04.09 sei bisher der größte gewesen. Eine große Wolke mit Rauch und Asche stieg bis zu 15 Kilometer hoch in den Himmel.  Ein Strom von Schmelzwasser wälzte sich durch das Tal des Drift River, um schließlich das gleichnamige Ölterminal des Chevron-Konzerns zu erreichen. 

"Mehr als 20 Tote bei Erdbeben in Italien",  meldete focus.de am 06.04.2009. Das Beben fand in L'Aquila in den Abruzzen statt. mehr als 10.000 Häuser wurden zerstört. Das Beben erreignete sich am frühen Morgen des Tages der Meldung. In einigen Vierteln von L'Aquila fielen Strom und Telefon aus. Bezüglich der Stärke des Bebens gibt es verschiedene Angaben: einmal 5,8 (nach dem italienischen Zivilschutz) und 6,3 (nach dem US-Institut für Geophysik). Das Beben war auch in Rom noch zu spüren, ebenso in Pescara an der Adria-Küste im Osten Italiens. Bereits am 05.04.2009 erreignete sich in der Region Emilia-Romagna in Norditalien ein erstes Beben, das auch im nordöstliche Triest und an der weiter südlich gelegenen Adria-Küste noch zu spüren war. Es hatte eine Stärke von 4,6. De.euronews.net spricht noch am gleichen Tag bereits von 27 Todesopfern. Nur einen Tag später, am 07.04.2009, vermeldet focus.de 179 Todesopfern und spricht vom schwersten Erdbeben in Italien seit 30 Jahren. Am frühen Morgen des 07.04.09 erreigneten sich mehrere Nachbeben. 26 Ortschaften rund um L'Aquila  waren betroffen, die Ortschaft Onna wurde praktisch dem Erdboden gleich gemacht.  Reuters spricht am  08.04.2009 von "mindestens 235 Todesopfern". Am 08.04.09 wurde die Zahl der Todesopfer schon wieder nach oben korrigiert.: Sueddeutsche.de (sueddeutsche.de/dpa/AFP/Reuters/hai) spricht von 250 Toten. Am Abend des 07.04.2009 kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,3, das weitere Häuser in L'Aquila und Umgebung einstürzen ließ. Es war auch in Rom und im im südlichen Kampanien zu spüren. Noch am 08.04.2009 spricht dw-world.de bereits von 272 Todesopfern. Spiegel.de vermeldet am 10.04.2009 ein  Nachbeben der Stärke 4,9 am  in L'Aquila am 09.04.2009, bei dem ein vierstöckiges Gebäude in sich zusmmenbrach, das bei dem Hauptbeben bereits beschädigt worden war.  Auch dieses Beben war wieder in Rom zu spüren. Die Zahl der Toten wird nun mit 287 angegeben.  Bis zu 30 Menschen wurden noch vermisst. Verletzt wurden 1170 Menschen, davon 179 schwer. 17000 Menschen wurden obdachlos. Am 12.04.2009 spricht AFP von 293 Opfern, noows.de am 14.04.09 von 294. Am 14.04.2009 vermeldet  standard.at ein erneutes Nachbeben von 4,9 am 13.04.09. Der Erdstoß wurde auch in Rom und an der Adria-Küste registriert. Nachrichten.t-online.de vermeldet am 16.04.2009, dass das Beben in den Abruzzen nicht nur Hunderte von Häusern zerstört habe, sondern auch deutliche Spuren in der Erdkruste hinterlassen habe. Satellitenfotos zeigten, wie die Erdoberfläche kilometerweit deformiert wurde. An manchen Stellen habe sie sich um mehrere Zentimeter erhöht.

AFP vermeldet am 14.04.2009 den Ausbruch des Vulkans Galderas im Süden Kolumbiens. Der Vulkan am Grenzgebiet zu Equador stieß am 10. 04.09 Asche aus.

Am 12.04.2009  vermeldete bild.de ein Erdbeben der Stärke 4,1, das am Morgen der Meldung den Westen der griechischen Halbinsel Peloponnes  erschütterte. Betroffen war hauptsächlich die Region um die Provinzhauptstadt Sparta und der Kleinstadt Leonidio.

AP vermeldet am 12. April 2009  einen Vulkanausbruch auf den Galapagos-Inseln. Der Vulkan La Cumbre auf der Insel  Fernadina spie seit dem 11.04. Lava, Gas und Asche aus. 

Dernewsticker.de vermeldet am 15.04.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,1.am Tag der Meldung auf einer kleineren Hawaii-Insel. 

Wie diepresse.com (nach APA) am 16.04.2009 berichtet, wurde der Westen Indonesiens (an der Westküste  Sumatras) am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert worden. Das Epizentrum lag ca. 770 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Jakarta. 

Ebenfalls am 16.04.2009 vermeldet china-observer.de (nach ria) ein  Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Provinz Yunann im Südwesten Chinas. Dabei wurden mehr als 16.000 Menschen verletzt und 20.000 Häuser beschädigt.

Mindestens 20 Tote bei Erdbeben in Afghanistan"  titelte focus.de am 17.04.2009. Das zugrunde liegende Beben in der Nacht zuvor hatte eine Stärke von 5,1 und erreignete sich in Ost-Afghanistan. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Nagarhar, das etwa 80 Kilometer östlich der Hauptstadt Kabul liegt. beim Einsturz duzender Häuser wurde etwa 50 Menschen verletzt. Vol.at spricht am gleichen Tag von "mehreren" Erdbeben und von 22  Todesopfern. Die Beben hätten sich in einem Abstand von etwa zwei Stunden erreignet. Nach dieser Quelle hatte eines der Beben eine Stärke von 5,5.  Focus.de spricht am gleichen Tag von "mindestens 21 Toten" . und spricht ebenfalls von zwei Beben, von denen das erste eine Stärke von 5,5 hatte.  Das zweite Beben hatte nach dieser Quelle die Stärke von 5,1. 

Vol.at vermeldet am 17.04.2009 auch ein Erdbeben in Chile. Im Norden des Landes erreichte ein Erdstoß in der Nähe der Hafenstadt Tarapaca eine Stärke von 6,3.

Beirut-Reporter.de  vermeldete am 17.04.2009 ein Beben unbekannter Stärke, das  am Tag der Meldung die Stadt Tyrus im Südlibanon erschütterte. Das Beben war auch in Nabatiyeh zu spüren. Auch Israelnetz.com berichtete am 18.04.09 über das Beben. Hier ist die Rede von "mehreren leichten Erdbeben", die den Norden Israels erschütterten. Das Epizentrum lag auch nach dieser Quelle im Südlibanon, '"östlich von Tyrus". Die Stärke des ersten Bebens  betrug 4,1. Mehr als zehn Erdstöße waren hauptsächlich im nördlichen Teil von Galiläa zu verzeichnen. Später kam es zu Erdbeben der Stärke 3,5. 

Am 19.04.2009 teilte Rp-online.de mit, dass am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5 die westchinesische Region Xinjiang erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag nordwestlich des dünn besiedelten  Bezirks Akqi an der Grenze zu Kirgistan. 

Orf.at vermeldete am gleichen Tag neben dem Beben in China auch eines in Indonesien in der Nähe der Insel Sulawesi ca. 50 Kilometer unter der Oberfläche. Es hatte eine Stärke von 6,2. 

(Mein Dank geht wieder an Jens Bohn)

Update 352:

Wie rp-online am 25.04.2009 vermeldet,  erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,3  am Tag der Meldung den Osten Rumäniens.  Es hatte sein Zentrum in der Provinz Vrancea, das etwas 120 Kilometer von der Hauptstadt Bukarest entfernt lag. Auch dort und in anderen Städten wurde das Beben gespürt.

Focus online meldet am 28.04.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Zentralmexiko. In der Hauptstadt Mexiko-City gerieten hohe Gebäude ins Wanken. Zwei Frauen starben in der Küstenstadt Guerro an einem Herzinfarkt. In Acapulco stürzten vier Häuser ein. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe von Chilpancingo, da etwas 210 Kilometer von Mexiko-City entfernt liegt.  

Der Newsticker.de druckt   am 30.04.2009 eine DTS-Meldung über ein Erdbeben der Stärke 5,1/5,2 im Süden Irans am Tag der Meldung  ab. Das Beben erreignete sich rund 200 Kilometer entfernt von Zahedan.

Spiegel online vermeldet am 03.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Guatemala am Tag der Meldung. Die Erdstöße seien im gesamten mittelamerikanischen Land gespürt worden.  Das Zentrum des Bebens lag etwa 70 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernt in einer Tiefe von mehr als hundert Kilometer unter der Erdoberfläche. Somit liegt das Epizentrum südöstlich von Quetzaltenango, der zweitgrößten Stadt des Landes.  In der 70 Kilometer entfernten Hauptstadt  wurden nur leichte Erschütterungen gespürt. Op-online (nach dpa und merkur-online) gab am 04.05 bekannt, dass die Stärke des Bebens auf 5,7 herunter gestuft wurde.

Finanznachrichten.de meldeten (nach dts)  am 24.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,2 bis 5,5 in Venezuela am Tag der Meldung.  Es ereignete sich wenige Kilometer südlich von Caracas.

Wie welt.de am 05.05.2009 (nach dpa) berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,5 am Tag der Meldung den Süden Baden-Würtembergs und Teile der Schweiz. Das Epizentrum lag in Steinen im Schwarzwald. Das Erdbeben war im Umkreis von über 100 Kilometern spürbar. Meldungen kamen auch aus Frankreich.  In den Schweizer Gemeinden Pratteln und Muttenz fiel für fünf Minuten der Strom aus. 

Hispanola.ch vermeldete am 07.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 4,2, das am Tag zuvor die dominikanische Republik erschütterte. Dies sei bereits das zweite Beben innerhalb von 72 Stunden gewesen, und spürbar war es vor allem in San Francisco de Macoris, Santiago, Sánchez, Ramirez und der Hauptstadt. Einen Tag früher registirierte man ein Beben der Stärke 3,7.

Kleinezeitung.at vermeldete am 08.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 4,6 in der Nacht vor der Meldung, das den Raum Mürzzuschlag (Österreich) erschütterte. Das Beben war auch oststeirischen Bezirk Hartberg registriert. Die Auswirkungen waren auch in Niederösterreich bei Wien spürbar. 

Finanznachrichten.de berichtet am 08.05.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,5 in Argentinien. Es erreignete sich in der Provinz Mendoza.

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 bei Neuseeland am Tag der Meldung vermeldet tt.com (nach APA/AFP) am 16.05.2009. Genau genommen waren die Kermac-Inseln nördlich von Neuseeland  betroffen.  Das Beben erreignete sich zehn Kilometer südlich von L'Esperance Rock und 270 Kilometer südwestlich von Raoul Island. Demnach fanden die Erdstöße in knapp zehn Kilometern statt.

Süddeutsche.de berichtet am 18.05.2009 von einem Erdbeben der Stärke 4,7 in Los Angeles. Sie waren bis ins südkalifornische San Diego zu spüren.  Es gab nur kleinere Schäden.     

(Wie immer besten Dank an Jens Bohn)

Update 353:

Welt.de (nach AP/cor) vermeldete am 28.05.2009 ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der honduranischen  Küste.  Das Epizentrum lag 320 Kilometer nördlich der Hauptstadt von Honduras, Tegucigalpa. Es hatte eine Tiefe von 10 Kilometern. Sonntagszeitung.de vom 28.05 datierte das Beben auf die Nacht zum 28.05. und spricht von zahlreichen Nachbeben. Morgenpost.de vermeldete einen Tag später, dass es bei dem Beben mindestens sechs Todesopfer zu beklagen gab.  Weiter ist die Rede von 40 Verletzten. Am schlimmsten betroffen war die Insel Roatàn, zu der es zunächst keinen Kontakt gab. Der Erdstoß dauerte 30 Sekunden an. PR-Inside.com (nach AP) spricht am 31.05. von über 400 zerstörten Häusern, Fabriken, Krankenhäusern und Brücken. Der Erdstoß war auch in Belize, El Salvador, Guatemala, Nicaragua und Mexiko zu spüren. Diese Quelle spricht von einer Stärke von 7,3.

PR-Inside.com vermeldete am 06.06.2009  ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der japanischen Region Kanto am Tag der Meldung im Osten des Bezirks von Chiba. Die Erdstöße wurden im Meer in einer Tiefe von 40 Kilometern registriert. 

Am 09.06.2009 vermeldete SWR.de den Ausbruch des Vulkans Galeras im Südwesten Kolumbiens. Die umliegenden Ortschaften wurden von Asche bedeckt. 

Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach Iris.edu) vermeldet am 14.06.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 200 Kilometer von der Stadt Santa Cruz entfernt. Das Beben erreignete sich in einer Tiefe von 49,6 Kilometern. 

Am 15.06.2009 vermeldete Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach Iris.edu)  ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Peru am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 20 Kilometer von der Stadt Chinca Alta, die etwa 210 Kilometer südlich von Lima entfernt liegt entfernt, und die Bebentiefe lag bei 53,2 Kilometern. 

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 354:

Am 19.06.2009 berichtet schwäbische-post.de von einem Erdbeben in Antakya (Südtürkei), das eine Stärke von 4,5 aufwies und sich zwei Tage vor der Meldung erreignete. Das Epizentrum lag zwischen Antakya und Samandag in einer Tiefe von etwa 10 km. Zwei Stunden später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 3,2. 

Am 19.06.2009 vermeldet Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de  (nach Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,9, das am Tag der Meldung die südöstliche Ägäis erschütterte. Das Epizentrum lag knapp 200 km von Rhodos und etwa 265 km von Antakya (Türkei) entfernt in etwa 40 km Tiefe. 

Bild.de vermeldet am 20.06.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf der griechischen Insel Samos, das sich am Tag der Meldung erreignete. 

Am 22.06.2009  berichtet welt.de (nach AP/lk) von einem  Erdbeben  der Stärke 5,3 in Alaska. Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Willow, die etwa 90 km von der Stadt Anchorage entfernt liegt.   Nachbeben folgten nach wenigen Minuten: Das schwerste wies eine Stärke von 4,2 auf.  

Am 22.06.2009 erreignet sich - wie dts am 23.06.2009 vermeldet - ein Erdbeben der Stärke 4,6 etwa 70 km westlich von Pescara in den italienischen Abruzzen. 

RP-online berichtet am 30.06.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,4 im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Das Zentrum lag 40 km von Mianzhu entfernt.

Finanznachrichten.de (nach dts) vom 01.07.2009 vermelden ein Erdbeben der Stärke 6,7 in Griechenland am Tag der Meldung. Das Beben erreignete sich in der Nähe der Stadt Heraklion auf Kreta. 

Am 03.07.2009 vermeldete seismoblog.de (Birgit Hoffmann)  ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Golf von Kalifornien. Das Zentrum lag vor der Küste Mexikos etwa 100 km, nördlich der Stadt La Paz in 10 km Tiefe. 

Scienceblog.de berichtet am  gleichen Tag über einen Vulkanausbruch auf den Kurilen. Der spektakuläre Ausbruch des Vulkans, der zuletzt vor 20 Jahren aktiv war, wurde von der ISS fotografiert.

Der Standard.at vermeldet ebenfalls am 03.07.2009 ein Erdbeben der Stärke 4,1 in L'Aquila in den Abruzzen. Wiederholte Nachbeben des Erdstoßes vom 6. Juni werden gemeldet. 

Am 04.07.2009 informiert uns RP Online über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Panama  am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 95 km nordöstlich von Panama-Stadt.

Die Top-News.de  vermelden am 08.07.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in La Serena, Chile. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer von Serena entfernt. 

Wie Spiegel online (nach han/dpa/AP/AFP) am 10. Juli 2009 mitteilt, bebte in Yunnan, China, die Erde. Der Erdstoß der Stärke 6,0 erreignet sich einen Tag vor der Meldung in der dünn besiedelten Region Yao'an. Nach dem Hauptbeben kam es zu insgesamt acht Nachbeben. Ein Mensch kam bei dem Hauptbeben um Leben, 328 wurden verletzt, davon 30 schwer. In sechs Landkreise von Yunnan stürzten 10 000 Häuser ein - weitere 3000 wurden beschädigt. Nach neueren Informationen ist sogar von 75 000 beschädigten Häusern die Rede. 

AFP vermeldet am 10.07.2009 eine ungewöhnliche seismische Aktivität unter der Erde von Kalifornien. Aus einer Studie, die in Science veröffentlicht wurde, geht hervor, dass die Zahl der in der San-Andreas-Spalte in Kalifornien gemessenen unterirdischen Beben in jüngerer Zeit ungewöhlich ansteige. Aus der Studie geht hervor, dass Kalifornien in den kommenden 30 Jahren mit 70%er Wahrscheinlichkeit ein schweres Erdbeben ereilen wird.  Der Seismologe Robert Nadeau von der Universität Berkeley untersuchte für die Studie die unterirdischen Beben in dem Gebiet in den Jahren von 2001 bis 2009. Dabei stellte er fest, dass Erdbeben in San Simeon 2003  und in Parkfield 2004 jeweils ein geringer Anstieg der seismischen Aktivität voranging. Diese Erschütterungen stiegen 2006 auf ein neues Hoch. und im letzten betrachtenden Jahr wurden doppelt sie viele wie vor dem San-Simeon-Beben gemessen. 

ORF.at berichtet am 12.07.2009 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Peru am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 59 km nordwestlich von Juliaca, knapp 800 km südöstlich der Hauptstadt Lima in einer Tiefe von ungefähr 190 km. 

DTS vermeldet am 13.07.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der indonesischen Insel Sumba am Tag der Meldung in der Nähe der Stadt Waingapu.

Am 14.07.2009 vermeldet AFP ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Taiwan - genauer gesagt, vor der Küste der Insel im West-Pazifik. Das Epizentrum befand sich 57 km östlich der Stadt Hsiulin in einer Tiefe von 9,4 km. 

Sueddeutsche.de (nach AP/Reuters/dpa/bica) berichtet am 15.07.2009 von einem Erdbeben  der Stärke 7,8 (!) im Süden Neuseelands. Das Epizentrum lag etwa 160 km von dem Ort Invercargill auf der Südinsel Neuseelands in einer Tiefe von etwa 33 Kilometern. Die Erschütterungen waren auf der gesamten Südinsel zu spüren. Es kam nur zu vereinzelten Sachschäden. 

(Dank wie immer an Jens Bohn!)

Update 355:

Vor einem Ausbruch des Katla, einem der größten Vulkane Islands warnt der Geophysiker Pali Einarsson, in der "Morgenbladid" am Anfang der letzten vollen Juli-Woche. Er wertet die Zunahme der seismischen Aktivität unter dem isländischen Gletscher Eyiafjallajökull in den drei Wochen zuvor als ein Vorzeichen. (Der Standard.at am 21.07.2009)

Eine interessante Meldung bringt AFP am 22.07.2009. Unter Bezugnahme auf das Erdbeben vom 15.07.2009 ist Neuseeland ein kleines Stück näher am Australien herangerückt! Genauer: Die Landmasse Neuseelands im Tasmanischen Meer bewegte sich 30 cm auf das 2250 km entfernte Neuseeland zu. Man könne auch sehen, dass Neuseeland "einfach ein bischen größer geworden ist", sagte der Wissenschaftler Ken Gledhill vom Forschungsinstitut GNS SciencAm 10.09.2009  erreignete sich, wie russland.ru am gleichen Tag meldet, ein Erdbeben im Pazifik nahe den Kurilen-Inseln.  Das Epizentrum des Bebens lag südlich von der Insel Paramuschir in einer Tiefe von 87 Kilomtern.

Laut AFP am 17.08.2009 vermeldet, ereignete sich am Morgen der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor den Küsten Südjapans und Taiwans. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich der japanischen Insel.  Ishigaki-jima  in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Beben war noch in Taiwans Hauptstadt Taipeh zu spüren, wo mehrere Gebäude wankten.

Am 13. 09.2009 berichtet Derstandard.at (nach APA) von einem Erdbeben in Venezuela, das nach verschiedenen Messungen eine Stärke  6,2 bzw. 6,4 aufwies,  am Tag zuvor. Opfer erlitten Knochenbrüche. Die Erschütterungen in der venezuelischen Hauptstadt Caracas noch zu spüren, die  100 Kilometer vom Epizentrum enfernt lag. AFP  spricht am gleichen Tag von 14 Verletzten.  Nach Reuters am 14.09.2009  lag das Epizentrum des Bebens  23 Kilometer nördlich von  Puerto  Cabello, einem der größten Ölhäfen des Landes.  Das Beben erreignete sich in einer Tiefe vobn zehn Kilometers.

Am 19.09.2009 vermeldet Focus (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke von 6,4 am am Morgen der Meldung in Bali. Es kam zu sieben Verletzten. Das  Epizentrum lag etwa 100 Kilomter südöstlich im Indischen Ozean.

RP-Online berichet ebenfalls am 19.09.2009 vom eome, Erdbeben der Stärke 5,4 in rund 50 Kilometern nordöstlich con Guangyuan in der Provinz Sichuan.
e. Denn die Südwestküste der großen neuseeländischen Insel South Island bewegte sich 30 Zentimeter, während die Ostküste Neuseelands nur  einen cm westwärts gewandert sei. 

"Vier Beben im Osten seit Mittwoch" titelt russland.ru am 23.07.2009.  Innerhalb von vier 24 Stunden vor der Meldung wurden die Kurilen-Inseln und die Kamtschatka-Halbinsel von Beben erschüttert. Am Morgen der Meldung trat ein Erdstoß auf, der eine Stärke von 4,7 aufwies und sich im Pazifikgebiet um die Nordkurilen-Insel Paramuschir in einer Tiefe von 80 km erreignete. Am Tag zuvor trat in dem gleichen Gebiet ein Erdbeben auf, das eine Stärke von 3,5 aufwies. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 50 km. Am Tag der Meldung trat an der Ostküste von Kamtschatka ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf. Das Epizentrum lag im Pazifischen Ozean, etwa 200 km südöstlich von Petropawlowsk-Kamtschatski iin einer Tiefe von 6 km. Noch einen Tag weiter zurück, am 21. Juli, bebte die Erde im Süden der Halbinsel. Seine Stärke betrug 4,9, und das Epizentrum lag 125 km nordöstlich der Stadt Sewero-Kurilsk auf der Insel Paramuschir. 

Am 24.07.2009 vermeldete der News-Ticker von bild.de ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Tibet am Morgen der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa 7 km.

Allgemeine-zeitung.de vermeldete am 27.07. 2009 ein Erdbeben, das sich am Morgen der Meldung vor der Westküste Sumatras ereignet hatte. Die Stärke betrug 6,1. Das Epizentrum lag 57 km unter dem Meeresboden.

De.rian.ru teilt uns am 04. 08.2009 mit, dass der Kljitschwskoi-Vulkan auf Kamtschatka - er ist mit 4750 Metern der höchste Vulkan in Eurasien - nach einer relativen Ruhepause wieder glühende Gesteinsbrocken bis zu 100 Meter hoch in den Himmel schleudert. Im Vorfeld wurden leichte lokale Erdbeben und ein ununterbrocher spasmischer Vulkantremor registriert, und in der Dunkelheit konnte man ein Leuchten über dem Krater beobachten.  Der letzte Ausbruch des Vulkans war 2008 erfolgt. 

focus.de berichtet am 03.08.2009 von einer Serie von drei Erdbeben, die den Nordwesten Mexikos erschütterten. Die Beben wiesen Stärken von 5,8 und 6,9 auf. Das Zentrum befand sich  in der Mitte des Golfs von Mexiko 180 km von der Stadt Hermosillo. Auch entlang der gesamten Küste des Bundesstaates Sonora bebte die Erde. Am 04.08.2009 ergänzte focus.de, dass die Erschütterungen auch in Kalifornien spürbar waren. Hier ist von insgesamt vier Erdbeben die Rede. Das heftigste der Beben (Stärke 6,9) war auch in San Diego (Kalifornien) spürbar. Alle vier Beben ereigneten sich innerhalb von einer Stunde. Das Epizentrum dieses schwersten Bebens lag 122 km nordöstlich von Santa Isabel im mexikanischen Bundesstaat Baja California. 

Die-topnews.de berichten am 05.08.2009 von einem Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste Neuseelands. Dieses Beben ereignete sich am Morgen der Meldung knapp 15 km vor der Südwestküste der Südinsel. 

Nzz.ch (nach AP) vermeldet am 05.08.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag der Meldung die Schwarzmeerregion in Rumänien und Bulgarien erschütterte. Das Epizentrum lag 20 km unter dem Meeresboden vor der Küste der rumänischen Ortschaft Mangalia. Das Beben war im 50 km entfernten Constanta wie im in der 250 km entfernten Hauptstadt Bukarest zu spüren.

Dernewsrticker.de (nach DTS) vermeldete am 09.08.2009 ein Erdbeben der Stärke 7,1 das sich am Tag der Meldung vor der Ostküste Japans erreignete. 20min.ch spricht am gleichen Tag von 6,9. Firmenpresse.de am 09.08.09 klärt auf: Japanische Behörden gaben 6,9 als Stärke an, während der geologische Dienst der USA auf 7,1 kam. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 320 km südwestlich von Tokio in einer Tiefe von 300 km. Das Beben war in Tokio noch deutlich zu spüren gewesen. 

Russland.ru berichtet am 10.08.2009, dass fünf Erdbeben an der Pazifikküste Russlands registriert wurden. Am Morgen der Meldung ereignete sich ein Beben der Stärke 4,9 in der Nähe der Kommandeurinseln. Das Epizentrum lag 220 km westlich vom Dorf Nikolskoje auf einer der Kommandeurinseln, 355 km westlich von der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatskji in einer Tiefe von 33 Kilometern unter dem Pazifikboden. Am Tag zuvor hatte sich ein weiteres Erdbeben auf Kamtschatka erreignet, dessen Stärke 4,0 betrug. Das Epizentrum diese Bebens lag 30 km südlich von der Ortschaft Ust-Kamtschatka in einer Tiefe von 80 Kilometern. An diesem Tag und dem Tag zuvor wurden drei  Erdbeben in der Nähe der Kurilen-Inseln registriert. Die stärksten Erdstöße wiesen eine Stärke von 4,2 auf. 

DTS vermeldete am 10.08.2009, dass es bei einem Erdbeben der Stärke 4,0 in der zentralchinesischen Provinz Chongquing zwei Menschen ums Leben gekommen kamen, wobei eine weitere Person leicht verletzt wurde. Das Erdbeben hatte sich am bereits am 08.08.2009 ereignet. Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Chongquing in etwa elf Kilometern Tiefe. Knapp 400 Menschen mussten nach dem Beben aus ihren Häusern evakuiert werden. 170 Gebäude wurden zerstört und knapp 260 schwer beschädigt. 

Ebenfalls am 10. August 2009 berichtete spiegel.de (nach wit/AP7reuters/AFP/dpa) von einem erneuten Erdbeben in Japan, das sich im Großraum Tokio ereignete. Es hatte eine Stärke von 6,6. Das Zentrum des Bebens lag in 20 km Tiefe in der Suruga-Bucht, ca. 150 km südwestlich von Tokio. An der Küste bei Yaizu  wurde eine leichte Zunahme von Wellen mit einer Höhe von etwa 30 km registriert. Das Beben fand am Morgen des 11.09. (Ortszeit) statt.  Etwa zur gleichen Zeit meldete der  Geologische Dienst der USA ein Beben der Stärke 7,6 (!) im Indischen Ozean. Das Erdbeben erreignete sich etwa 260 km vor der zu Indien gehörenden Inselgruppen der Andamanen und Nikobaren. Das Epizentrum lag etwa 30 km unter der Erdoberfläche. Die Entfernung des Epizentrums beträgt 365 km bis zur Küste Myanmars und 825 km bis Bangkok. TV-suedbaden.de sprach am 11.08.09 in diesem Zusammenhang, dass 20 Menschen leicht verletzt wurden. Noows.de vom 11.08.2009 berichtet , dass es bei dem Erbeben in Japan zu mindestens 81 Verletzten kam. Hier wird die Stärke des Bebens mit 6,5 angegeben. 

Ebenfalls am 11.08.2009 berichtete DTS von einem Erdbeben der Stärke 6,0, das sich am Tag der Meldung vor der Küste von Neuguinea erreignet hatte.  

Am 13.08.09. berichtet sz-online.de (nach ap)  von einem neuen Beben in Japan. Es hatte eine Stärke von 6,6. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste der ostjapanischen Insel Hachijo. Diese Quelle berichtet, dass bei dem Erdbeben im Großraum Tokio am 11.09. eine 43-jährige Frau ums Leben kam und dass mehr als 100 Menschen verletzt wurden. Bezüglich des neuen Bebens berichtet images.zeit.de, dass das Beben auch in der Hauptstadt Tokio und angrenzenden Gebieten zu spüren war. Beim Beben vom 11.08 im Großraum Tokios (genauer in der südwestlich von Tokio  gelegenen Provinz Shizuoka) wurden nach dieser Quelle über 120 Menschen verletzt.

Wie Scinexx.de (nach DLO) am 17.08.2009 vermeldete,  wurden Japan und Taiwan am Tag zuvor von einem Erdbeben der Stärke 6,7 erschüttert worden. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich von Ishigaki-jima (Ryuku Islands) und 210 km von Hua-lien, Taiwan. NZZ Online (nach dpa) spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 6,8.

Ebenfalls am 17.08.2009 erfahren wir von tz-online.de (nach dpa) von einem Erdbeben der Stärke 6,9, das am Tag zuvor das Seegebiet vor der Westküste Sumatras erschütterte. Das Epizentrum lag im Indischen Ozean, 43 km südlich der Mantavi-Inseln in etwa 30 km Tiefe.

Am 19.08.2009 meldet focus.de ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung Alaskas erschütterte. Das Epizentrum lag 50 km westlich der Hauptstadt Anchorage und mehr als 50 km unter der Erdoberfläche. 

(Wie immer: Besten Dank an Jens Bohn!)

Update 356:

Wie u.a. deutschrusse.ru am 24.08.2009 mitteilt, sind auf Kamptschatski zum ersten Mal seit 60 Jahren gleich sechs Vulkane auf der Halbinsel Kamptschatka aktiv geworden.

Abendblatt.de vermeldet am 28.08.2009,  dass ein Beben der Stärke 6,9 am Morgen der Meldung den Südosten der indonesischen Insel Sulawesi erschütterte. Das Epizentrum befand sich ungefähr 230 Kilometer vor der Küste der Bezirkshauptstadt Baubau in etwa 670 Kilometern unterhalb des Meeresbodens.

Wie german.china.org.cn am 28.08.2009 mitteilt, erschütterte am Morgen der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4 die abgelegene nordwestchinesische Provinz Qinhai. Bei diesem Beben wurden eine Kohlemine in der Nähe des Epizentrums und 30 Häuser zerstört, heißt es in der Meldung. Eine Reihe von Erdrutschen hätten Zugangsstraßen blockiert. Bis drei Uhr nachmittags habe es 128 Nachbeben gegeben. Das Epizentrum des Bebens lag in Da Quaidam, einem Kreis in der mongolisch-tibetischen Autonomen Präfektur Haixi. Die Stadt Delingha, bei der das das Epizentrum lag,  ist ca. 160 Kilometer von Golmund entfernt.  Die Erschütterungen seien in beiden Städten gut zu spüren gewesen.

Am 31.08.2009 vermeldet finanznachrichten.de (nach dts) ein weiteres Beben in China am Tag der Meldung. Das Beben erreignete sich etwa 160 Kilometer von Haixi im Westen des Landes entfernt.

Am 02.09.2009 berichtet focus.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 7,3 auf der indonesischen Insel Java, die auch die Millionenmetropole Jakarta in Mitleidenschaft zog. Das Epizentrum lag vor der Küste - 198 Kilometer südöstlich von Jakarta, wo der Erdstoß deutlich zu spüren war. Wie sueddeutsche.de (sueddeutsche.de/AFP/dpa/abis/woja) am gleichen Tag berichtete, seien bei dem Beben mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen und Duzende Häuser eingestürzt. In Jakarta schwankten Hochhäuser mindestens eine Minute lang. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 49 Kilometern unter der Erdoberfläche. Focus.de (nach gxb/AP) spricht am 03.10.2009 von mindestens 46 Toten und 18 300 beschädigten Wohnungen und Geschäften. Hier wird die Stärke des Bebens mit 7,0 angegeben. Mindestens 110 Menschen würden verletzt und Duzende wurden vermisst, wofür Erdrutsche verantwortlich waren. Das Beben, von dem die Provinz West-Java am meisten betroffen war,  war noch in derr hunderte Kilometer entfernten Ferieninsel Bali zu spüren. Presseportal.de (nach ots) spricht am 03.09.2009 von mindestens 57 Toten und hunderten Verletzten. In den am stärksten betroffenen Gegenden Tasikmalaya und Garut seinen 100 000 Menschen obdachlos geworden.  AFP berichtet am 05.09.2009 von wahrscheinlich bis zu hundert Toten bei diesem Erdbeben. 63 Leichen seien geborgen worden, und 33 Menschen würden noch in dem Dorf Cikangkareng vermisst.

Am 03.09.2009 erreignet sich, wie finanznachrichten.de (nach dts) am gleichen  Tag vermeldet, ein Erdbeben, das eine Stärke zwischen 6,1 und 6,3 aufwies,  an der Grenze zwischen Myamar und Indien.

Russlandonline.ru vermeldete am 04.09.2009 zwei Erdbeben, die in der Nacht zuvor auf den Kurilen und auf Kamptschatka auftraten. Das erste Beben wies eine Stärke von 4,9 auf und wurde im Zentralteil der Kurilen-Inselkette nahe der unbewohnten Inseln registiert. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 50 Kilometern. Das zweite Erdbeben hatte eine Stärke von 4,6. Es wurde an der Ostküste von Kamptkatscha gemeldet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 70 Kilometern. Ein weiteres Erdbeben der Stärke 3,5 hatte sich am Abend zuvor in der Nähe der Südkurilen erreignet.

Bild.de berichtet am 07.09.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,4 in Albanien, dass sich kurz vor Mitternacht in einem Dorf in der Region Dibra nahe der mazedonischen Grenze erreignet habe. Zwei Häuser stürzten ein, weitere wurden leicht beschädigt. Das Beben war in der Mitte und im Norden Albaniens zu spüren. Kleinere Nachbeben folgten.  

APA (nach APA/ag.)  vermeldet am 08.09.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,5 (nach georgischen Quellen) 6,2 (nach der US-Erdbebenwarte) bzw. 6,1 (nach dem Europäischen Erdbebenzentrum EMSC)  in Georgien. Das Epizentrum befand sich ca. 70 Kilometer nordöstlich der Stadt K'ut'aisi ungefähr zehn Kilometer unter dem Erdboden. Das Beben war auch in Tiflis, Südossetien und Nordossetien zu spüren. Scienexx.de (nach DLO) sprach (ebenfalls am 08.09.2009) von einem Zentrum  80 Kilometer nordöstlich von K'ut'aisi und 105 Kilometer südwestlich von Wladikawkas ein Russland. Georgien-nachrichten.de (nach Interpressnews - Georgien Nachrichten) berichtet am gleichen Tag, dass sich das Beben in der Region Ratscha im Westen des Landes Straßen und Gebäude beschädigte. Besonders betroffen sei der Ort Oni, in dessen Nähe das Epizentrum lag. Eine Frau erlitt in Folge des Bebens einen Beinbruch. AFP  berichtet  am gleichen Tag, dass das Epizentrum 156 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tiflis in einer Geibrgsregion an der Grenze zu Russland und und Süd-Ossetien lag.  Aktuell. ru spricht von einer Stärke von "6-8". 

Wie bild.de am 07.09.2009 berichet, erschütterte ein Erdbeben den Süden Javas. Es hatte eine Stärke von 6,8. Das Beben erreignete sich im Indischen Ozean in 35 Kilometeren Tiefe. Derstandard.at (nach APA) spricht von einer Stärke von 6,1 und einem Epizentrum 270 Kilometer südlich von Yogyajkarta in 15 Kilometern Tiefe .

Am 10.09.2009  erreignete sich, wie russland.ru am gleichen Tag meldet, ein Erdbeben im Pazifik nahe den Kurilen-Inseln.  Das Epizentrum des Bebens lag südlich von der Insel Paramuschir in einer Tiefe von 87 Kilometern.

Laut AFP am 17.08.2009 ereignete sich am Morgen der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor den Küsten Südjapans und Taiwans. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich der japanischen Insel. Ishigaki-jima  in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Beben war noch in Taiwans Hauptstadt Taipeh zu spüren, wo mehrere Gebäude wankten.

Am 13.09.2009 berichtet Derstandard.at (nach APA) von einem Erdbeben in Venezuela, das nach verschiedenen Messungen eine Stärke von 6,2 bzw. 6,4 aufwies, am Tag zuvor. Opfer erlitten Knochenbrüche. Die Erschütterungen waren in der venezuelischen Hauptstadt Caracas noch zu spüren, die  100 Kilometer vom Epizentrum entfernt lag. AFP  spricht am gleichen Tag von 14 Verletzten.  Nach Reuters am 14.09.2009  lag das Epizentrum des Bebens  23 Kilometer nördlich von  Puerto  Cabello, einem der größten Ölhäfen des Landes.  Das Beben erreignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 19.09.2009 vermeldet Focus (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke von 6,4 am am Morgen der Meldung in Bali. Es kam zu sieben Verletzten. Das  Epizentrum lag etwa 100 Kilometer südöstlich im Indischen Ozean.

RP-Online berichtet ebenfalls am 19.09.2009 vom einem, Erdbeben der Stärke 5,4 in rund 50 Kilometern nordöstlich von Guangyuan in der Provinz Sichuan in Zentralchina.

(Wie immer besten Dank an Jens Bohn.)

Update 357:

Am 21. September 2009 vermeldet news-adhoc.com (nach na/dts), dass ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung den Staat Bhutan in Südasien  erschüttert habe. Das Epizentrum lag  160 Kilometer östlich der Hauptstadt Thimphu.  Nach Dcrs.de (nach dcrs/fm) war auch der Nordosten Indiens von dem Beben betroffen. Das Beben (nach dieser Quelle hatte es eine Stärke von 6,3) soll in sieben  Kilometern Tiefe gelegen haben.  Focus.de  vermeldet am gleichen Tag, dass zehn Menschen bei dem Beben ums Leben gekommen seien.  Die Erschütterungen reichten auch bis nach Tibet. Nach den letzten beiden Quellen lag das Beben in 180 Kilometern Tiefe.

Am 20.09.2009 trug sich am Mittelatlantischen Rücken  ein Erdbeben der Stärke 5,0  zu. (Zang.ac.at am 29.09.2009)

Am 30.09.2009 vermeldete Spiegel online in Person von Anke Richter (mit Material von dpa und AP) von einem Tsunami auf Samoa, der sich nach einem unterseeischen Erdbeben ereignet habe. Das Erdbeben der Stärke 8 bis 8,3 erschütterte den Südpazifik kurz vor sieben Uhr Ortszeit am Tag der Meldung. Das Beben hatte eine sein Epizentrum nahe eines unterseeischen Bergrückens und dauerte zwei Minuten lang. Der darauffolgende Tsunami bestand nach der Autorin aus vier bis sechs Wellen von sechs Metern Höhe.  Es kam zu Toten, Verletzen, Vermissten und großen Zerstörungen.  Auch im Nachbarstaat Tonga gab es mindestens zehn Tote. Welt.online (nach AP) vom gleichen Tag vermeldet mindestens 100 Tote in Samoa und fünf Tote auf Tonga und spricht von schweren Verwüstungen. Das Epizentrum lag nach dieser Quelle in 35 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden.  Faz.net spricht am gleichen Tag  von einer "Serie von Tsunamis" und "möglicherweise mehr als 120" Toten.

Ebenfalls am 30.09.2009 vermeldete PR-Online, dass nach dem gewaltigen Seebeben im Südpazifik der Westen Indonesiens von einem Erdbeben der Stärke 7,6 bzw. nach anderen Angaben 7,9 erschüttert wurde. Das Epizentrum hatte lag vor der Küste Sumatras. Tagesschau.de berichtet am 01.10.2009 von 467 Todesopfern, davon wurden allein in der Stadt Pedang 376 Menschen tot geborgen. Von mindestens 421 Schwerverletzten ist die Rede. Kleinezeitung.at spricht am 14.10.2009 von 1115  Toten. Diese Zahl sei offiziell bestätigt.

Wir befinden uns immer noch am 30.09.2009, als ein Erdbeben der Stärke 6,3 Peru erschütterte. Das Epizentrum lag 100 Kilometer nördlich der bolivianischen Hauptstadt Peru.  (RP online am 30.09.2009)

Am 1. Oktober 2009 vermeldet Reuters, dass am Morgen der Meldung ein weiteres Erdbeben Sumatra erschüttert habe. Es hatte eine Stärke von 6,8 und hatte sich in einer Tiefe von 25 Kilometern ereignet. Tagesschau.de vom 01.10.2009 spricht von einer Stärke von 6,9. und spricht davon, dass das Epizentrum nach verschiedenen Angaben zwischen 150 und 250 Kilometern von jenem des Erdstoßes vom Tag vorher entfernt liegt.  In Pedang seien Häuser eingestürzt. Claudia Ehrenstein (welt.de am 01.10.20010) spricht von 75 bestätigten Todesopfern, geht aber davon aus, dass das Beben wahrscheinlich Hunderten Menschen  das Leben gekostet hat. Am 02.10.2009  spricht Welt.de von rund 1100 Toten (nach UN-Angaben). Man befürchte, das unter den Trümmern eingestürzter Häuser noch Tausende weiter begraben seien. Die offizielle Todeszahl wird allerdings  mit 777 angegeben (nach dem Wohlfahrtsministerium),  und weiter ist die Rede von  2100  teils lebensgefährlichen Verletzten. In Pedang sind wahrscheinlich mehr als 500 Gebäude eingestürzt bzw. beschädigt.

Am 02.10.2009 vermeldet dw-world.de ein erneutes Beben in der Südsee. Es hatte eine Stärke von 6,3, und das Epizentrum lag 85 Kilometer südlich von Tonga. Bezüglich des Erdbebens auf den Samoa-Inseln ist mittlerweile von 150 Todesopfern und etlichen Vermissten die Rede.

Am 04.10.2009 berichtet bild.de über ein neues Beben in Indonesien eine Stäörke von 6,8 audwies.. Am Tag der Meldung sei die östlichste Provinz des Inselreichs, Papua, erschüttert worden. Das Epizentum lag etwa 120 Kilometer nordwestlich von Manokwari entfernt in 56 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Laut berlin.online.de geht das Gesundheitsministerium von mindestens 1200 Toten aus.

Abendblatt.de vermeldete am 04.10.2009 den Ausbruch des Vulkans "Mount Cleveland" in Alaska auf der Aleuten-Insel Chuginadak, der am  02.10. eine etwas sechs Kilometer große Asche-Wolke ausspruckte.

Am 08.10.2009 vermeldet Welt.de, dass  die Erdbebenserie im Südpazifik nicht abreiße. Der Inselstaat Vanuatu sei gleich drei Mal hintereinander erschüttert worden, wozu sieben Nachbeben kamen. Die Beben ereigneten sich in kurzen Abständen  auf dem Meer vor Vanatu. Sie hatten jeweils eine Stärke von 7,8, 7,7 und 7,1 und erreigneten sich kurz nacheinander zwischen den Solomonen-Inseln und Vanuatu. Das Epizentrum des ersten Bebens lag 294 Kilometer vor der Insel Espiriti Santu, die zu Vanuatu gehört, in etwa 35 Kilometern Tiefe.  

Am 11.10.2009 meldete kleinezeitung.at (nach AP), dass am Tag der Meldung Tonga von einem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert wurde. Das Epizentrum lag etwa 65 Kilomteröstlich der Ortschaft Hihifo in zehn Kilometern Tiefe.

Am 13.10.2009 vermeldete blick.ch (nach SDA/s5j), dass ein Erdbeben die Aleuten erschüttert habe. Es wies eine Stärke von 6,2 auf. Das Epizentrum lag ca. 90 Kilometer südwestlich der 4000-Einwohner-Stadt Unalaska. Nebenbei wird in dem Artikel erwähnt, dass einen Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Santa-Cruz-Inseln erschütterte. Das Beben auf den Aleuten fand nach 20min.ch am Abend des 12.10.2009 statt.

RP Online vermeldet am 13.10.2009  ein erneutes Erdbeben in Indonesien am Tag der Meldung. Es hatte die Stärke 6,2. und das Epizentrum lag vor der Küste der Insel Sulawesi.

Morgenweb.de (nach dpa) weist am 13.10.2009 auf ein Erdbeben im Meer vor Alaska hin: Es hatte eine Stärke von 6,3. Das Epizentrum lag etwa 120 Kilometer südöstlich von Nikoski und  etwa 1400 Kilometer südwestlich von Anchorage.

Am 15. Oktober  2009  vermeldet Topnews.de (nach ba/dts) ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung in der indonesischen Region Irian Jaya. Es erreignete sich auf dem Festland der Insel in etwa 100 Kilometern Entfernung von der Küste in 1000 Kilometern Tiefe.

Zeit.de (nach dpa) vermelte am 16.10.2009 ein erneutes Erdbeben in Indonesien. Es hatte eine Stärke von 6,4 und erschütterte den Westen der Insel Java. Das Epizentrum lag etwa 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Jakarta.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 358:

Am 22.10.2009 vermeldet kleinezeitung.at (nach APA), dass Panama am Tag zuvor von einem Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert wurde. Das Epizentrum befand sich knapp 200 Kilometer südlich der Stadt David etwa zehn Kilometer unter der Erdoberfläche. Einen Tag später berichtet focus.de (nach dpa), dass bei dem Beben mindestens fünf Menschen getötet und mehrere verletzt wurden.  Laut diesem Artikel lag die Stärke des Bebens zwischen 6,2 und 6,4. 

Einen Tag später, am 23.10.2009 berichtet bild.de von einem Erdbeben der Stärke 6,2, das am frühen Morgen weite Teile Ostafghanistans und Pakistans erschütterte. In den Hauptstädten Kabul und Islamabad schwankten Hochhäuser. Das Epizentrum des Bebens lag 268 Kilometer nordöstlich von Kabul und 230 Kilometer westlich der pakistanischen Stadt Mingora. Das Beben war noch in Lahore an der Grenze zu Indien zu spüren. 

Am 24.10.2009 vermeldet bild.de  ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Indonesien. Das Beben erschütterte spät am Abend (Ortszeit) die ostindonesischen Maluku-Inseln. Das Epizentrum lag 165 Kilometer unter dem Meeresboden. Am gleichen Tag benennt bild.de in einem anderen Artikel  die Stärke mit mit 7,0 . Das Epizentrum lag 232 KIlometer nord-westlich der Tanibar-Inseln. Am Tag zuvor war der Osten der indonesischen Insel Papua von einem Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert worden. 

Wieder ist es bild.de, das am 30.10.2009 ein Erdbeben im Südwesten Japans vermeldet. Betroffen waren die Provinz Kagoshima und die Amani-Inseln. Das Erdbeben lag in ungefähr 60 Kilometern Tiefe vor der Insel A'mami-Oshima. 

AFP berichtet am 02.11.2009  von einem Erdbeben der Stärke 5,9 auf dem Inselstaat Tonga. Das Epizentrum lag 355 Kilometer nördlich der Insel Vava'u in einer Tiefe von 14 Kilomtern.

Ebenfalls am 02.11.2009 vermeldet de.rian.ru ein Erdbeben der Stärke 5 am Tag der Meldung in der südchinesischen Provinz Yunnan, bei dem 30 Menschen verletzt wurden. Das Beben wurde früh am  Morgen im Kreis Binchuan des autoneomen Bezirks Dali Bai registriert. Mehr als 1000 Häuser wurden zerstört und 30 000 beschädigt. German.china.org konkretisiert am 03.11.2009 die Zahl der Verletzten auf "28".

DTS vermeldet am 03.10.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,6 vor der griechischen Westküste am Morgen der Meldung. Das Beben erreignete sich knapp 100 Kilometer westlich von Patras. 

Am 04.11.2009  berichtet zeit.de (nach dpa) von einem Erdbeben im Iran, bei dem 270 Menschen verletzt wurden. Das Beben hatte eine Stärke von 4,9 und erschütterte am frühen Morgen der Meldung die im Süden liegenden Hafenstadt Badar Abbas am Persischen Golf. Der Strom fiel aus, und Telefonleitungen wurden unterbrochen. Am gleichen Tag spricht focus.de (nach dpa) von "mindestens 700 Verletzten".  Hier wird von einer Stärke von 4,8 gesprochen.  Wie spiegel.de (nach han/AP/dpa/reuters) am 05.11 berichtet, war neben der Region Bandar Abbas auch die Insel Keshm mit besonders  starken Schäden betroffen. 

RP Online vermeldet am 04.11.2009 zwei Erdbeben, die am Tag der Meldung die Küste Oregons erschütterten. Der erste Erdstoß hatte eine Stärke von 5,0 und erreignete sich etwa 180 Kilometer westlich der Küstenstadt Bandon. Nur eine knappe halbe Minute später erreignete sich das zweite Beben - es hatte eine Stärke von 5,3 - ca. 16 Kilometer vom ersten Beben entfernt .

Finanznachrichten.de vermeldete am 05.11.2009 von einem Erdbeben der Stärke 5,7, das sich knapp 150 KiIlometer südlich von Taipeh (Taiwan) erreignete.  Bild.de spricht am gleichen Tag won einer  Stärke von 6,0,Das Beben erreignete sich in der  Region Nantou im Zentrum der Insel.

Vulkane.net informiert uns am 07.11.2009, dass am Tag zuvor auf der Ätna-Webcam durch die Wolken ein schwaches Glühen zu sehen war, und am Tag der Meldung wurde die Eruption am Gipel bestätigt:  Um 7.15 Uhr gab es eine stärkere Erschütterung im Seismogramm. Am 09.11.2009 teilt vulkane.net allerdings mit, dass es nach einem Augenzeugenbericht keine Eruption gegeben habe, sondern dass das Glühen auf der Web-Cam auf einen Kollaps an der Basis der Depression von 2006 zurückzuführen war. Demnach ist keine Lava ausgeflossen. Tief im Inneren des NE-Kraters scheinen allerdings Expolosionen stattzufinden, aber auch hier wird oberflächlich noch keine Lava ausgeworfen. Es heißt dort, dass der Magmaspiegel des Stromboli hoch sei und  jederzeit eine  Eruption beginnen könne.Die gleiche Quelle berichtet am 09.11.2009 über ein Erdbeben am Ätna am Morgen der Meldung von der Stärke 4,4. 

Am 09.11.2009 hören wir von einem erneuten Erdbeben in Indonesien. Zeit.de (nach dpa) berichtet, dass bei diesem Beben der Stärke 6,7 mindestens 38 Menschen verletzt wurden. Möglicherweise kamen auch zwei Menschen ums Leben. Eine Brücke stürzte ein, und Häuser wurden beschädigt. Betroffen war der östliche Teil Indonesiens. Das Beben war auch deutlich auf der Insel Lombok neben der Ferieninsel Balis zu spüren. Dw-world.de spricht am glcihen Tag von "mindestens zwei" Toten. Am gleichen Tag korrigiert sichd die Seite und sprocht von "mindestens 14" Toten. Durch Schlamm- und Gerölllawinen  wurden 20 Häuser außerhalb der Stadt Palopo verschüttet. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. RP-Online spricht am 10.11.2009 von mindestens 80 Verletzten. Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer unter dem Meeresspiegel. 

Firmenpresse.de vermeldet ebenfalls am 09.11.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Fidschi am Tag der Meldung. Das Beben erreignete sich knapp 100 Kilometer nördlich von Suva.

AFP berichtet am 11.11.2009, dass der Vulkan Mayon auf den Philippinen wieder aktiv geworden ist. Früh am Morgen spuckte der Vulkan Aschewolken in die Luft, und in neun umliegenden Dörfern ging ein Ascheregen nieder. Die Erde um  den Vulkan bebte drei Minuten lang. Auf den oberen  Hängen glühte der Mayon rot - möglichweise ein Hinweis auf eine unmittelbar bevorstehende Eruption. Seit Juli zeigt der Vulkan eine außergewöhnliche Aktivität.

Am 12.11.2009 vermeldet griechenland.net (nach Griechenland Zeittung, jh) ein Erdbeben der Stärke 5,4, das sich am Tag der Meldung unterhalb des Meeeresbodens südwestlich der Insel Zakynthos ereignete. Das Beben war u. a. auf der Insel Kefalonia und in Pyrgos auf dem Pelloponnes deutlich zu spüren.  

Derstandard.at (nach APA/AFP/AP) vermeldet am 13.11.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,5, das am Tag der Meldung die nordchilenische Küste an der Grenze zu Peru erschütterte. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe ungefähr 95 Kilometer von der Küstenstadt Arica an der Grenze zu Peru entfernt.

Am 14.11.2009 vermeldet zeit.de ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Costa Rica, bei dem eine Frau ums Leben kam, als sie von einem durch das Beben ausgelösten Bergrutsch verschüttet wurde Zwei Menschen werden vermisst. Von dem Beben betroffen waren weite Teile des Landes. Das Epizentrum lag 100 Kilometer von San José entfernt. 

Bild.de berichtete am 17.11.2009 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Westküste Kanadas. Das Epizentrum des Bebens lag im Pazifik in der Nähe der Queen Charlotte Inseln, die etwa 260 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Prince Rupert in der Provinz British Columbia gelegen sind. Abendblatt.de (nach ap/abendblatt.de) berichtete am 18.11.2009 von einem Nachbeben der Stärke 5,7, das sich Minuten später zutrug.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 359:

Am 25.11.2009 vermeldete latina-press.com ein Erdbeben in Peru. Dabei habe es sich bereits um das sechste Erdbeben im November gehandelt.  Das Beben der Stärke 4,1 erreignete sich am Morgen der Meldung in der Region Arequpia im Süden des Landes etwa 22 Kilometer nördlich der Stadt Atico in einer Tiefe von 16 Kilometern.

Ein Erdbeben der Stärke 5,9 erschütterte das mittelamerikanische Land El Salvador, wie stern.de (nach dpa) am 26.11.2009 berichtet. Das Epizentrum lag 50 Kilometer südlich der Grenze zu Guatemala.  Es fand am Tag der Meldung um die Mittagszeit statt und war im ganzen Land zu spüren.

Am 27.11.2009 berichte latina-press.com, dass bei einem Erdbeben in Haiti am Tag vor der Meldung fünf Studenten der Beaumont High School verletzt wurden.

Latina-press.com vermeldet am 28.11.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,6, das sich am frühen Morgen der Meldung in Venezuela erreignete. Das Epizentrum lag in der nördliche Provinz  Lara, die nur 45 Kilometer südwestlich von Churuguara gelegen ist.  Acht Nachbeben von geringer Intensität wurden registriert. 

Ebenfalls am 28.11.2009 meldete dpa ein Erdbeben der Stärke 6,2, das die Insel Sumba im Osten Indonesiens erschütterte. Es erreignete sich in einer Tiefe von 30 km.

Am 06.12.2009 berichtet scienexx.com (nach DLO), dass sich in Malawi innerhalb weniger Stunden gleich vier heftige Erdbeben ereignet hätten. Die Erdstöße im Norden des Landes hatten eine Stärke zwischen 5,1 und 5,8. Das Zentrum des stärksten Bebens lag lag etwa 150 Kilomter nördlich der Stadt Mzuzu. Zwei Menschen wurden verletzt. 

Am 08.12.2009 teilte Axel Bojanowski für die Printausgabe des Standard mit, dass es Erdbeben gäbe, die sich mit 18000 Stundenkilometer ausbreiten. Bisher war man der Meinung, die höchstmögliche Geschwindigkeit sei 10000 Stundenkilometer. Der Riss in der Erdkruste könnte den sogenannten Scherwellen nicht davon eilen, dachte man. (Schwerwellen sind die zerstörerischen Wellen eines Bebens, die den Boden seitwärts schwingen lassen). Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der Geophysiker Ralph Archuleta vom Geologischen Dienst der USA Recht hatte, als er bereits 1984 behauptete, dass es "superschnellen Erdbeben" mit entsprechenden katastrophalen Folgen gäbe. Vermutlich war es eines dieser Art Erdbeben, das 1906 San Francisco verwüstete. 

Ein Erdbeben in Tibet vor sechs Jahren gab bereits Hinweise. Forscher berichten, dass ihr Geländewagen über die Straße holperte, "als ob er über Treppen fuhr".  Noch in 30 Kilometern Entfernung vom Hauptbruch konnten die Forscher Duzende von Erdspalten ausmachen, die parallel zum Hauptbruch verliefen. Das Muster ähnelt Rissen, die die Schockwellen eines Meteoriteneinschlags erzeugen. Die Geologen hatten den Eindruck, "als ob der Boden auf einmal mit gewaltiger Wucht zusammengedrückt worden war". Der Seismologe James Rice von der Harvard University sprach von einem Indiz für ein Superbeben. Ein Hochgeschwindigkeitsriss sende Schockwellen in die Umgebung und der Boden zerspringe wie eine Glasscheibe. Die Daten bestätigten, dass die Erdkruste in Tibet schneller aufgerissen war, als man es bisher für möglich gehalten hatte. Laborversuche und Computersimulationen zeigten, wie ein Hochgeschwindigkeitsbeben enstehen könne. Als erstes reiße das Gestein "mit angezogener Handbremse" auf und dabei lade sich die Bruchfront mit hoher Spannung auf, wie der Harvard-Forscher Eric Dunham 2007 in einer Studie sagte. Die Zone hoher Spannung presche vor und erzeugte einen "Tochter-Riss". Dieser eile dem "Mutter-Riss" voraus. Nun erzeuge auch der Tochterriss Scherwellen. Diese träfen schließlich mit den Scherwellen des Mutter-Risses zusammen. Die Erdkruste reagiere wie Luft, die von einem Düsenjet mit Ultraschallgeschwindigkeit durchbrochen werde. Der Jet überholt seine eigenen Schallwellen und durchbricht mit einem Knall die Schallmauer. Das Zusammentreffen der Wellen des "Mutter-" und "Tochterrisses" hinterlässt im Boden Spuren, die den Wasserwellen hinter einem Schiff ähneln. Die Erdkruste bricht in gleichmäßigen Abständen.  

Diese Art von Beben entstünden jedoch nun in manchen Erdbebengebieten. Es müssten einige Bedingungen erfüllt sein, damit der Spannungsüberschuss an den Bruchspitzen enteilen könne, so die Experten. Risse könnten z.B. nur dort auf Hochgeschwindigkeit  beschleunigen, wo die Erdbebennaht lange geradeaus verlaufe, und dies sei nur dort möglich, wo zwei Erdplatten aneinander vorbei schrammen wie in Kalifornien, in Tibet und in der Türkei - dort aber auch nur entlang einiger Abschnitte. Auf der Jahrestagung der Geologischen Gesellschaft der USA stellten David Robinson und Shamita Das eine Weltkarte der gefährdeten Regionen vor. Ihr zufolge kreuzen 26 "Erdbeben-Super-Highways" die Kontinente. Ein solcher Bruch führe durch San Francisco, ein anderer durch die asiatischen Städte Mandalay und Rangoon. Los Angeles, Istanbul, Manila und Wellington liegen in der Nähe solcher gefährlichen Erdspalten.  Hochhäuser können in diesen Gebieten wie Dominosteine umfallen. 60 Millionen Menschen sind insgesamt bedroht. 

Zamg.ac.at vermeldete am 11.12.2009 ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung am Mittelamerikanischen Rücken.

Am 15.12.2009 meldet focus.de (nach dpa), dass der Vulkan Mayon auf den Phillipinen wieder erwacht ist  - Zehntausende Menschen flüchteten. Der Vulkan warf Asche aus. Aus dem 2400 Meter hohen Krater rann Lava.  20000 Menschen wurden in Notunterkünften untergebracht und weitere 30000 müssten noch in Sicherheit gebracht werden. Die Vulkanbehörde erließ Alarmstufe drei und warnte vor gewaltigen Ausbrüchen, die am Südosthang gefährliche Lavaströme auslösen könnten. Mehrere Erdstöße und Schwefeldioxid-Emmisionen wurden registriert. Über dem Krater stand eine Rauchwolke. Am 19.11.2009 berichtet swissinfo.de, dass die Behörden vor einem möglichen Ausbruch des Vulkans warnen, denn  aus dem Krater fließt weiter Lava. In der Nacht wurden 197 Erdstöße registriert und 15 mal spie der Mayon Asche aus.  Die Lava ergießt sich über einen vier Kilometer langen Strom. Die Explosionen lösten schmutzig-weiße bzw. graue Aschesäulen mit einer Höhe von 2000 Metern über dem Gipfel aus. Die Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ausbruch des Vulkans sei hoch, warnen die Experten von der Behörde für Vulkanologie und Seismologie. Am 20.12.2009 schreibt kleine zeitung.at, dass die Experten am Tag der Meldung vor einem "verheerenden explosiven Ausbruch" in den kommenden Tagen warten.  Die Alarmstufe wurde auf "vier", die zweithöchste Kategorie, angehoben.

Wie Pia Heinemann am 14.12.2009 auf welt.de berichtet, brodelt es unter dem Yellowstone-Park viel stärker als bisher gedacht. Unter dem ältesten Naturschutzgebiet der Welt existiert noch immer eine gewaltige Magmakammer. Wissenschaftler der Universität von Utah in Salt Lake City stellten im "Journal of Vucanology die neueste und detailreichste Computerrekonstruktion der Magmakammer und der "Plume" (einem Aufstrom heißen Gesteinsmaterials aus dem tieferen Erdmantel) des Yellowstone-Vulkans vor, die auf vier großen Studien beruhen. Erschreckend an den neuen Daten ist, dass das heiße Gestein unter dem Park offensichtlich 20 % größer ist als bisher angenommen. Ein Ausbruch des Supervulkans würde wahrscheinlich verheerendere Folgen haben als bisher angenommen. 

Zeit online berichtet am 15.12.2009 (nach dpa), dass ein Erdbeben Mittelitalien erschütterte. Das Beben hatte eine Stärke von 4,2 und fand im Grenzgebiet von Umbrien und der Toscana statt. Schornsteine stürzten ein, und zahlreiche Häuser wurden beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen Perugia, Daruta und Marsciano.

Am 17.12.2009 vermeldete der Focus (nach cb/AFP), dass ein Erdbeben der Stärke 6,3 den Süden Spaniens und Portugals erschütterte. Die Erdstöße waren voranging in den Städten Sevilla, Huelva und Cordoba im Bereich Andalusien zu spüren. Auch an der marokkanischen Küste bebte am frühen Morgen die Erde. Das Beben war für mehrere Sekunden lang in den Küstenstädten Tanger, Rabat und Casablanca zu spüren. Das Zentrum des Bebens lag im Atlantik, ungefähr 100 Kilometer südwestlich der portugiesischen Seeküste in einer Tiefe von 58 Kilometern. Im Gegensatz zur spanischen Erdbebenwarte gab der Geologische Dienst der USA die Stärke des Bebens mit 5,7 an. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum in nur zehn Kilometern Tiefe 185 Kilometer westlich der portugiesischen Stadt Faro im Süden des Landes. 

Am 18.12.2009 vermeldet maerkischeallgemeine.de (nach dpa) eine Erdbeben der Stärke 5,3 auf der japanischen Halbinsel Izu knapp 100 km südlich von Tokio.  Mehrere Menschen wurden verletzt, und Häuser wurden beschädigt.

Bild.de berichtet am 19.12.2009 von einem Erdbeben der Stärke 6,4, das Taiwan erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 30 Kilometer vor der Ostküste im Meer. Im Küstenbereich kam es zu Sachschäden, und vier Menschen wurden leicht verletzt. Auch in der Hauptstadt Taipeh schwankten die Hochhäuser.  

Am 20.12.2009 vermeldet news-adhoc.com (nach na/dts) ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Malawi. Das Erbeben ereignete sich nach Mitternacht im Norden des Landes in der Nähe der Stadt Karonga. 

"Zwei Erdbeben erschüttern Küste und Hochland von Ecuador" meldet latina-press.de am 20.12.2009. Zwei Beben der Stärke 4,2 und 4,5 erreigneten sich am Tag der Meldung im Gebiet der Anden und an der Küste von Ecuador.

(Dank an Jens Bohn)

Update 360:

Bild.de berichtet am 20.12.2009, dass ein Erdbeben der Stärke 6,0 Malawi erschütterte, wobei mindestens drei Menschen ums Leben kamen und 300 Menschen verletzt wurden.  Betroffen von dem Erdstoß war die Region Karonga im Norden des Landes. Dabei wurden mehrere Gebäude, darunter auch Schulen, zerstört. 

Sueddeutsche.de (nach dpa) vermeldete am 23.12.2009 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Sumatra am Tag der Meldung.  Das Epizentrum lag nahe bei den südöstlich von Sumatra gelegenen Mentawai-Inseln in zehn Kilometern Tiefe. In der Folge kam es zu einem Nachbeben.

Am 23.12.2009 berichtete salzburg.com (nach legaspi und apa/ag) von einer verstärkten Aktivität des Vulkan Mayon auf den Philippinen. Auf dem Vulkan gab es neue Explosionen. Der Druck in dem Vulkankegel nehme stetig zu, hieß es weiter. 

Vulkane.net berichtete am 24.12.2009 von Schwarmbeben am Ätna, die nach einer viertägigen Pause, am Tag der Meldung wieder auftraten. Das Epizentrum des Bebens lag im Nordwesten der Stadt in der Nähe des Monte Maletto. Das Zentrum befand sich in einer Tiefer von 24 Kilometern. Die stärkste Erschütterung erreichte eine Stärke von 2,8 auf der Richterskala. 

Swissinfo.ch vermeldete am 26.12.09 ein schweres Beben der Stärke 6,7 vor der indonesischen Küste. Das Epizentrum lag 150 Kilometer nordwestlich der indonesischen Insel Maluku in einer Tiefe von 67 Kilometern.de. Euronews.net spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 6,0.

Ein Beben der Stärke 5,8 erschütterte am 30.12.2009 das Grenzgebiet von Kalifornien und Mexiko, wie tv-suedbaden.de am 31.12.2009 berichtete. Es folgten Duzende kleine Nachbeben. Im Großraum Los Angeles und in Nevada wurden Erschütterungen gespürt. Nach RP Online lag das Zentrum des Bebens etwa 30 Kilometer südöstlich der mexikanischen Grenzstadt Mexicali. Diese Quelle spricht von mehreren Nachbeben, von denen eines die Stärke 4,9 aufwies. In San Diego - 160 Kilometer weiter westlich - wankten Häuser. 

Am 02.01.2010 meldete Thurgauerzeitung.de, dass der Vulkan Piton de la Fournaise auf der Tropeninsel La Réunion im Indischen Ozean Lava und Asche speit. Lavaströme und Erdrutsche waren im Krater Dolomieu zu beobachten. 

Am 03.01.2010 meldete Focus.de (nach dpa), dass einen Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,2 die zentralasiatische Republik Tadschikistan erschüttert habe. 390 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Duschanbe stürzten mehr als 1000 Gebäude ein, und Straßen wurden zerstört. Das Epizentrum lag im Pamir-Gebirge an der Grenze zu Afghanistan.

Ebenfalls am 03.01.2010 vermeldete bild.de, dass der Vulkan Galeras Lava und Asche spuckte. 8000 Menschen wurden evakuiert. 

Welt online (nach dpa/reuters/AFP/kami) vermeldet am 04.01.2009 schwere Erdbeben, die die Inselgruppe der Salomonen im Südpazifik erschütterten. Auf der kleinen Insel Redova stürzten Gebäude ein, und einige Menschen wurden leicht verletzt. Zwei starke Beben haben auf den Salomonen-Inseln im Süd-Pazifik Erdrutsche ausgelöst und Häuser beschädigt. Die Beben hatten Stärken von 7,2 und 6,5 und ihre Epizentren lagen 100 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Gizo. Von Schäden an Häusern infolge von Erdrutschen ist die Rede. Neben Redova war auch die Insel Tepare betroffen. Focus.de (nach dpa) vermeldet am 05.01.2009 von einem Tsunami infolge der Erdbeben, durch die 500 Menschen obdachlos wurden. 

Am 04.01.2010  meldet gloobi.de, dass der Vulkan Huila in Kolumbien seit einiger Zeit aktiv ist und ein Ausbruch in den nächsten Tagen oder Wochen wahrscheinlich ist.

Von einem Erdbeben der Stärke 6,7 im Südatlantik berichtet nzz.ch am 05.01.2010 (nach sda/afp). Das Epizentrum lag 2800 Kilometer östlich der Falklandinseln in zehn Kilometern Tiefe.

Latina-press.com berichtet am 06.01.2010, dass der Vulkan Tungurahua in Ecuador nach sechs Monaten wieder Asche und glühende Lava ausstieß. In den Tagen vor der Meldung wurden mehr als zwanzig Erschütterungen im Inneren des über 5000 Meter hohen Berges registriert.

AFP spricht am 06.01.2009 von einer Serie von Erdbeben, die die Salomonen-Inseln erschütterten. Das schwerste Beben hatte eine Stärke von 6,8. Von mehreren Nachbeben von bis zu 5,0 ist die Rede. Die Beben fanden in dem wenig bewohnten Gebiet rund 300 Kilometer westlich der Hauptstadt Honiara statt.

"Erdbeben stärker als angenommen" meldet  noos.de in Bezug auf die Erdbeben der Salomonen in den Tagen zuvor. Auf Redova sollen 300 Häuser zerstört worden sein. 

Zeit online vermeldete am 07.01.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,1 in der Umgebung von San Francisco. Das Epizentrum lag neun Kilometer tief unter der Meeresoberfläche.

Am 09.01.2010 vermeldet rp-online.de ein erneutes Erdbeben auf den Salomonen. Die Stärke betrug 6,3, und das Epizentrum lag etwa 150 Kilometer von Gizo entfernt.

Am 10.01.2010 berichtet focus.de von einem Erdbeben der Stärke 6,5, das einen Tag vor der Meldung Nordkalifornien erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 35 Kilometer westlich der Stadt Ferndale in etwa 16 Kilometern Tiefe im Pazifik. Es folgten vier Nachbeben bis zu einer Stärke von 3,8.

"Der Vulkan Turribala, der in Costa Rica seit mehreren Tagen Asche und Magma ausstößt, hat die Behörden veranlasst, weiterhin erhöhte Alarmbereitschaft auszurufen", berichtet  latina-press.com am 10. Januar 2010. Der Vulkan sei am 05.01.2010 zum ersten Mal seit 40 Jahren wieder erwacht. Eine Aschewolke war bis zu 100 Metern hoch, weswegen Evakuierungen angeordnet wurden. 

Wie beispielsweise tagesschau.de am 13.01.2010 berichtete, verwüstete das schwerste Erdbeben in Haiti seit mehr als 200 Jahren weite Teile der Hauptstadt Port-au-Prince. Zehntausende Bewohner wurden obdachlos. Es gab Tote und Verletzte. Tausende Gebäude stürzten ein. Über eine Minute habe "alles geschwankt", sagte Mike Godrey, der Mitarbeiter eines US-Hilfsorganistion. Und weiter: "Etwa nach einer halben Minute rollte eine riesige Wolke aus Staub und Qualm über die Stadt. Eine Dreck-Decke, die die Stadt für etwa 20 Minuten völlig verdunkelte. Es war unglaublich - über der ganzen Stadt. " Die Infrastruktur der Stadt wurde weitgehend zerstört. Das Beben erreignete sich am Tag vor der Meldung um 16.53 Uhr Ortszeit (22.53 Uhr MEZ) und hatte eine Stärke von 7,0. Bei dem Beben handelte es sich um das schwerste seit 1770. Das Epizentrum lag 15 Kilometer westlich von Port-au-Prince in einer Tiefe von acht Kilometern. Auch in der benachbarten Dominikanischen Republik wankten Häuser. Derstandard.de spricht am 14.01.2010 von 30 000 bis 50 000 Toten, genaues wisse man jedoch noch nicht. 

Der Newsticker der dpa (zeit.de) vermeldete am 14.01.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Indonesien einen Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 78 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Manokwari in 26 Kilometern Tiefe. 

Nachrichten.rp-online.de vermeldete am 18.01.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag vor der Meldung den Meeresgrund zwischen Südamerika und der Antarktis erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 350 Kilometer südöstlich von Ushuaia, der südlichsten Stadt in Argentinien und erreignete sich in einer Tiefe von 21 Kilometern.

(Dank an Jens Bohn)

Update 361:

Am 22.01.2010 vermeldet Focus.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,1, das den Westen Griechenlands erschütterte. Das Beben war das jüngste einer Serie von Duzenden von Beben, die am 18.01. begonnen hatte. Die Stärke der einzelnen Beben schwankte zwischen 3 und 5,2. Das aktuelle Beben war hauptsächlich in der Hafenstadt Patras, aber auch noch in Athen, das ungefähr 150 Kilometer entfernt gelegen ist, zu spüren. 

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris .edu, Wikipedia) informiert uns am 25.01.2010 über ein Erdbeben im südlichen Küstenbereich vor der Insel Kyushu (Japan), das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Epizentrum lag in 22,7 Kilometern Tiefe etwa 75 Kilometer von der Stadt Kagoshima, Kyushu und etwas 975 Kilometer von Tokio entfernt. 

Am 27.01.2010 weist uns Focus.de (nach dpa) auf ein Nachbeben des zwei Wochen zuvor stattgefundenen verheerenden Erdbebens in Haiti hin, das eine Stärke von 4,9 aufwies. Das Epizentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe rund 65 Kilometer westlich von Port-au-Prince. 

Am 29.01.2010 vermeldet Focus.de (nach dpa), dass Erdbeben die schlimmsten Katastrophen des Jahrhunderts seien, denn weit mehr als die Hälfte der Todesopfer des vergangenen Jahrzehnts seien bei Erdbeben ums Leben gekommen.  Diese Informationen stammen vom Brüsseler Katastrophenforschungszentrum CRDE. Knapp 60 Prozent der 2000 bis 2009 registrierten Opfer von Naturkatastrophen starben bei Erdbeben. 

Topnews.de (nach gr/dts) berichten am 29. Januar 2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,0 im Südpazifik. Es ereignet sich auf der südpazifischen Insel Vanatu - ungefähr 65 Kilometer entfernt von der Insel Tanna. 

Am 31.01.2010 vermeldete RP-Online.de ein Erdbeben im Südwesten Chinas, das am Tag der Meldung die Provinz Sichuan erschütterte.  Bei diesem Beben der Stärke 5,2 kam ein Mensch ums Leben, und mindestens elf wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag  in 18 Kilometern Tiefe in der Nähe der Stadt Suining. Häuser stürzten ein.

Am 01.02.2010 teilt uns Focus.de (nach gxb/apn) mit, dass die Türkei am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 4,9 erschüttert wurde. Das Epizentrum lag  in der zentraltürkischen Provinz Sivas.

Finanznachrichten.de berichtet am 01.02.2010  von einem Erdbeben der Stärke 4,8 in Südkalifornien, das am Tag der Meldung stattfand. Betroffen war die Grenzregion zwischen Mexiko und den USA.

Wie Derstandard.at am 02.02.2010 (nach APA/apn) vermeldet, erschütterte ein Beben der Stärke 6,5 in der Nähe von Papua-Neuguinea den Boden des Pazifischen Ozeans. Das Epizentrum lag ca. 125 Kilometer westlich der Inselprovinz Bougainville in einer Tiefe von 74 Kilometern. RP-Online.de (nach AFP) beziffert die Stärke das Bebens, das am Tag der Meldung (Ortszeit) stattfand, auf 6,2.  Nach dieser Quelle lag das Epizentrum 125 Kilometer westlich von Arawa in 33 Kilometern Tiefe.  

Am 05.02.2010 berichte Focus.de (nach dpa) von einem Erdbeben in Nordkalifornien, das am 04.02.2010 (Ortszeit) auftrat und eine Stärker von 5,9 hatte. Das Epizentrum lag etwa 80 Kilometer vom Festland entfernt in etwa zwölf Kilometern Tiefe. 

Stern.de berichte am 07.02.2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,4, das am Tag der Meldung die  Ryukyu-Inseln im Pazifik vor der japanischen Südküste erschütterte. Das Epizentrum lag in 16 Kilometern Tiefe. 

Swissaid.ch  weist uns am 10.02.2010 darauf hin, das der Tungurahua in Ecuador immer noch aktiv ist und manchmal Asche ausspuckt. 

Von Nachrichten.rp.online.de erfahren wir am 11.02.2010, das mittlerweile 270.000 Opfer des verheerenden Erdbebens in Haiti gezählt wurden. Dabei wurden private Begräbnisse nicht miteinbezogen. 

DTS vermeldet am 12.02.2010, dass in der Nacht zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,1 Taiwan erschütterte. Es ereignete sich ungefähr 140 Kilometer südlich von Taipeh. Das Epizentrum lag in knapp 20 Kilometern Tiefe.

Am 13.02.2010 berichtet DTS von einem Erdbeben der Stärke 6,3 bei Tonga im Südpazifik in der Nacht vor der Meldung nach deutscher Zeit. Das Epizentrum lag  ca.100 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Nuku'alofa in knapp zehn Kilometern Tiefe. 

Bild.de vermeldet am 13.02.2010 einen "spektakulären Vulkanausbruch" auf der Insel Montserrat. Dieser hatte zur Folge, dass eine graue Ascheschicht die französische Karibikinsel Guadeloupe, eine Nachbarinsel von Montsserat, überzogen hatte. Der internationale Flughafen von Point-á-Pitre wurde geschlossen. Schwebende Ascheteilchen gefährdeten bis zu einer Höhe von 1,5 Kilometer die Triebwerke. Guadeloupe liegt 80 Kilometer südlich von Montserrat. Auch Antigua, die nördlich von Montserrat liegt, war betroffen: Asche regnete auf die Insel hinunter. Nach einer tagelangen Serie von Eruptionen war die Spitze des Vulkans Soulfi´re Hills am 11.02. eingestürzt.

Latina-press.com berichtet am 13.02.2010, dass zwei Tage zuvor ein Erdbeben von einer Stärke von 6,1 Honduras heimsuchte. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 71,4 Kilometern im Departamento Yoro. Mehr als 100 Häuser und zwei Schulen stürzten ein, andere erlitten Risse und sind nicht mehr bewohnbar. 

Hispaniola.de vermeldet am 13.02.2010 von einem Erdbeben der Stärke 5,4 in Kuba. Das Epizentrum lag 95 Kilometer ostsüdöstlich von Guantanamo, 140 Kilometer südsüdöstlich von Mathew Tow auf den Bahamas und 885 Kilometer südwestlich von Miami. 

Von einem Erdbeben der Stärke 6,8 auf den Molukken-Inseln im Osten Indonesiens am Tag der Meldung berichtet Spiegel.de (nach ala/dpa) am 16.02.2010. Im Gegensatz zur Indonesischen Erdbebenwarte bezifferte die US-Geologie-Behörde die Stärke des Bebens auf "nur" 6,2. Das Epizentrum lag 262 Kilometer nordwestlich des Saumlaki-Distriks auf den südlichen Molukken-Inseln, die 2450 Kilometer von der Hauptstadt Jakarta entfernt liegen.

Am 18.02.2010 vermeldet Derstandard.at (nach APA/reuters/apn) ein Erdbeben der Stärke 6,7 am Grenzgebiet von China, Russland und Nordkorea am Tag der Meldung. Bürogebäude wankten etwa eine Minute lang. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 100 Kilometer westsüdwestlich der russischen Stadt Wladiwostok und rund 110 Kilometer östlich von Yanji in der nordostchinesischen Provinz Jilin. 

Besten Dank an Jens Bohn!

 Update 362:

Am 23.02.2010 vermeldet Welt-online.de ein Erdbeben der Stärke 4,1, das Hawaii tags zuvor erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste, ungefähr 35 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince. 

Stern.de (nach dpa) vermeldet am 23.02.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Guatemala. Es war in allen Teilen des Landes zu spüren. Das Epizentrum lag 190 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernt.

Birgit Hoffmann vermeldet am 23.02.2010 auf Seismoblog.de (nach USGS, Iris.edu, Wikipedia) ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag der Meldung den mexikanischen Bundesstaat Chiapas erschütterte. Die Bebentiefe betrug ungefähr 47,9 Kilometer. Das Epizentrum befand sich etwa 105 Kilometer östlich der Stadt Comitan in Mexiko und ungefähr 175 Kilometer von Guatemala-Stadt entfernt. 

Am 25.02.2010 vermeldet Reuters ein Erdbeben der Stärke 5,9, das in der Nacht vor der Meldung das Seegebiet an der Westküste von Nicaragua erschütterte. Das Epizentrum kag 60 Kilometer südwestliuch der Stadt Rivas im Ozean in einer Tiefe von 43 Kilomtern. 

Am 26.02.2010 berichtete Focus.de über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Süden Tibets am Tag vor der Meldung. 

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben, das einen Tag zuvor in der südchinesischen Provinz Yunnan stattfand. Dabei wurden mindestens 23 Menschen verletzt und 1.500 Häuser beschädigt oder zerstört.

Ebenfalls am 26.02.2010 vermeldet Spiegel.de, dass ein Beben der Stärke 6,9 (nach der Bebenwarte Japans) die südjapanische Insel Okinawana am Abend der Meldung (MEZ) erschütterte. Die US-Erdbebenwarte spricht sogar von einer Stärke von 7,3. Das Beben erreignete sich etwa 80 Kilometer südlich von Okinawa. Das Epizemtrum kag in nur zehn Kilometern Tiefe. Nachrichten.ch (nach sda) spricht am 27.02.2010 von einer Stärke von 7,0. 

Morgenweb.de berichtet am 27.02.2010 über ein Erdbeben der Stärke 8,5 (!) in Chile. Das Zentrum lag etwa 300 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Santiago de Chile in in 55 Kilometern Tiefe im Pazifik. 20min.ch spricht am gleichen Tag von 47 Toten und einer Flutwelle von 1,30 Meter Höhe, die sich im Pazifik bildete. Das Epizentrum des Bebens befand sich im Pazifik. Die Stärke des Bebens wurde auf 8,8 (!) korrigiert. Spiegel online.de (nach sev/mak/dpa/AFP und Reuters) spricht  am 27.02.2010 von 52 Toten. Gebäude schwankten in Santiago de Chile eine Minute lang. Diese Quelle vermeldet ein Nachbeben der Stärke 6,2. Welt online vermeldet am 28.02.2010, dass das Erdbeben einen Tsunami ausgelöst hat.  Hier ist die Rede von mindestens 147 Todesopfern im Zusammenhang mit dem Beben. Brücken brachen zusammen, und Häuser stürzten ein. Von mindestens 20 Nachbeben ist hier die Rede. 

Am 27.10.2010 vermeldet Zeit.de (nach dpa) ein Erdbeben in Argentinien, dass eine Stärke von 6,3 aufwies. In der Provinz Salta im Nordwesten des Landes starb ein Kind, als es von einer einstürzenden Wand erschlagen wurde. Zwei weitere Kinder wurden schwer verletzt. Das Epizentruzm lag ungefähr 20 Kilometer nördlich der Hauptstadt Salta.

Ebenfalls von Zeit.de vom 27.02.2010 erfahren wir, dass die ersten Tsumamiwellen des Erdbebens in Chile Hawaii erreicht haben. Die erste Welle war ein Meter hoch. Nachrichten.rp-online.de berichtet am 01.03.2010 von mindestens 700 Toten im Zuge des Bebens in Chile. Einen Tag später vermeldet  Nachrichten.rp-online.de gleich 800 Tote. 

Am 03.03.2010 berichtet Sueddeutsche.de unter dem Titel Erdbeben verkürzt die Tageslänge, dass das verheerende Beben in Chile der NASA zufolge die Erdmassen so verschoben hätte, dass sich die Erde nun etwas schneller dreht. Es handelt sich um eine Beschleunigung von etwa einer 1,26 Millionstel Sekunde. Die Erdstöße verschoben die Erdachse um acht Zentimeter. 

Spiegel online (nach jpf/AFP/APN/dpa) vermeldet am 04.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4 am Tag der Meldung im Süden Taiwans. Zahlreiche Häuser stürzten ein, und mehrere Menschen wurden verletzt. Das Beben war bis in die Hauptstadt Taipeh zu spüren. Das Epizentrum lag in der Gemeinde Jiahsian, ca. 70 Kilometer von der Hafenstadt Kaohsiung entfernt. Das Beben war auf der gesamten Insel zu spüren.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Nachbeben der Stärke 6,0 am Tag zuvor in Chile. 

Bezüglich des Erdbebens in Taiwan vermdeldet Nachrichten.rp-online, dass es dort zu über 50 Todesopfern gekommen ist. 

"Bislang 279 Erdbeben-Tote in Chile identifiziert" vermeldet Reuters am 05.03.2010.  Es gäbe jedoch noch unidentifizierte Leichen. Insgesamt war zuvor von 802 Toten die Rede. 

DiePresse.com berichtet am 05.03.2010, dass der Tsunami, den das Beben in Chile ausgelöst hat, für mehr Tote verantwortlich ist als das Beben selbst.

Vulkane.net schreibt am 06.03.2010, dass in einer Tiefe von zehn Kilomtern unter dem Vulkan Eyafjallajökül auf Island ein starker Anstieg der Seismik registiert wurde. Außerdem wurde mittles GPS (Global Positioning System) eine Inflation - ein Anstieg - gemessen, die darauf hinweist, dass möglicherweise Magma in die Magmakammer unter dem Vulkan steigt.

Birgit Hoffmann vermeldet am 05.03.2010 auf Seismoblog.de ein weiteres Beben in Chile, das eine Stärke von 6,6 aufwies. Das Beben fand in 35 Kilometer Tiefe statt, und das Epizentrum lag ungefähr 35 Kilometer von Concepcion, etwa 90 Kilometer von Chillan (China) und 405 Kilometer von Santiago entfernt. 

Spiegel.de (nach jpf/dpa/Reuters/AFP/apn) berichtet am 06.03.2010, dass bei dem Erdbeben und dem Tsunami in Chile 279 Tote identifiziert worden waren - man hatte zunächst versehentlich mehr als 200 Namen von bislang "nur" Vermissten auf die Liste der Toten gesetzt. Focus.de berichtet am 06.03.2010 von insgesamt 452 Toten. Nachbeben erschüttern weiterhin das Land.

Am 08.03.2010 teilt uns Focus.de (nach jub/dpa/AFP/apn) mit, dass am Tag der Meldung bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 im Osten der Türkei mindestens 57 Menschen getötet wurden. Dazu kommen etwa 100 Verletzte.  Betroffen war die Provinz Elazig. In mehren Städten stürzen Häuser sowie Minarette ein. Am schwersten betroffen war das Dorf Okcular und nahe Dörfer.  Das Epizentrum des Bebens lag bei der Stadt Karakocan. Am 09.03.2010 meldet Focus.de, dass der Osten der Türkei weiter von Erdbeben heimgesucht wird. Von Hunderten von Nachbeben ist die Rede. 

Interessantes vermeldet AFP ebenfalls am 08.03.2010. Durch das Erdbeben in Chile ist nach einer Studie die gesamte Stadt Conceptión um drei Meter verrückt worden. Sie befindet sich drei 3,04 Kilometer westlicher als vor dem Beben. Dies stellte sich bei einer Untersuchung durch chilenische und US-Wissenschafter heraus, die die Universität von Ohio am Tag der Meldung veröffentlichte. Auch Santiago de Chile verschob sich: knapp 28 Zentimeter nach Westen. Die gleiche Quelle meldet, dass inzwischen 497 Todesopfer identifiziert seien. 

DerStandard.at (nach dpa) vermeldet am 10.03.2010, das der Stromboli am Tag der Meldung eine Aschewolke und Gesteinsbrocken ausstieß. Drei heftige Explosionen fanden im Vulkan statt. Bei der dritten trat Lava aus. 

Am 12.03.2010 berichtet Welt.de (nach Reuters), dass am Tag vor der Meldung ein Nachbeben der Stärke 7,2 Chile erschütterte. Es war bis nach Santiago zu spüren. Stern.de vermeldet am gleichen Tag, dass die Stärke des Bebens auf 6,9 reduziert worden sei. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 145 Kilometer südlich von Santiago und 105 Kilometer westlich der Stadt Rancagua.

Am 14.03.2010 vermeldet Finanznachrichten.de (nach dts) ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der japanischen Küste , das am Tag der Meldung stattfand.  Das Beben erreignete sich 135 Kilometer nordöstlich von Iwaki. Es war jedoch auch im knapp 300 Kilometer entfernten Tokio zu spüren. 

Zeit.de  vermeldet am 14.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4, das die Molukken-Inseln im im Westen Indonesiens erschütterte. Die indonesische Erdbebenwarte sprach im Gegensatz zur US-Geologiebehörde von einer Stärke von 7,0. Das Beben fand etwa 2400 Kilometer nordöstlich von Jakarta etwa 56 Kilometer unter dem Meeresboden statt.

Am 16.03.2010 berichtet Focus.de (nach dpa) von einem erneuten Nachbeben in Chile. Es hatte eine Stärke von 6,7.  Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 35 Kilometern vor der Küste ungefähr 75 Kilometer nördlich von Conceptión.  

Da-imnetz.de (nach DAPD) vermeldet am 17.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,4 in Kalifornien. Das Epizentrum lag ca. 16 Kilometer östlich der Innenstadt von Los Angeles.  Die Erschütterungen waren noch in 40 Kilometern Entfernung zu spüren.

Bild.de teilt uns am 19.03.2010 mit, dass die offizielle Zahl der Toten beim Erdbeben in Chile auf 452 Toten nach unten korrigiert wurde. 96 Menschen würden noch vermisst. 

Wie immer vielen Dank an Jens Bohn!

Update 363:

Am 21.03.2010 berichtet Focus.de (nach dpa), dass die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Chile am 27.02.2010 nach unten korrigiert wurde. Die offizielle Zahl liegt nun bei  342.

Focus.de (nach dpa) vermeldet am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 5,6, das Kuba erschütterte. Das Epizentrum lag im Osten Kubas nahe der Stadt Santiago de Cuba. Weitere Erdstöße, die auch in den Provinzen Ganantánamo, Gramma und Holguin zu spüren waren, folgten. Einige Häuser wurden beschädigt.

Wie Bild.de am 22.03.2010 berichtet, sind bei einem Erdbeben im Norden von Haiti mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. In der Stadt Cap-Haitien, der zweitgrößten Stadt Haitis, kam ein Gebäude zum Einsturz.

Israelnetz.com vermeldet am 22.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 3,6, das am 20.03.2010 den Norden Israels erschütterte und etwa zehn Sekunden dauerte.

Am 22.03.2010 berichtete Gunnar Ries vom wissenslogs.de, dass am 20.03.2010 der Eyjafjallajökull-Vulkan in Island ausbrach.

Dominikaninischerepublik.info berichtet am 22.03.2010, dass die Erde am Tag der Meldung, es in Teilen von Hispaniola, auf der die Insel Haiti und die Dominikanische Republik liegen, erneut zu Erdbebentätigkeiten  kam. In der Stadt Cap-Haitien starben beim Einsturz eines Hauses vier Menschen, drei weitere wurden verletzt. Ein Beben im Norden der Dominikanischen Republik in der Nacht vor der Meldung wies eine Stärke von 4,7 auf, und ein und weiteres Beben am Morgen der Meldung hatte eine Stärke von 3,7. Das Epizentrum lag 26 Kilometer von Monte Plata, 33 Kilometer von San Pedro de Macoris und 49 Kilometer von der dominikanischen Hauptstadt Santa Domingo entfernt. In den Tagen zuvor gab es, wie die Seite meldet, Erdbeben in der gesamten Karibikregion. Betroffen waren u. a. Puerto Rico, Kuba, Haiti, Venezuela Kolumbien sowie die dominikanische Republik. Hispaniola News konkretisiert am 23.03.2010 dahingehend, dass es in der Dominikanischen Republik innerhalb von 26 Stunden insgesamt fünf Erdbeben gab. Im Artikel ist die Rede von einem Erdbeben der Stärke 3,2 am Abend des 22.03. und von einem Beben der Stärke  5,3 am Morgen danach die Rede.

DTS berichtet am 24.03.2010 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 in der Türkei. Es ereignete sich knapp 80 Kilometer südöstlich der Stadt Bingöl.

Spiegel online (nach ala/AFP) vermeldet am 25.03.2010 ein Erbeben der Stärke 6,2 auf den Philippinen. Das Epizentrum lag etwa 1000 Kilometer südwestlich von Manila im Meer in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Beben wurde in verschiedener Intensität in den Vororten von Manila und den umliegenden Provinzen gespürt.

Am 26.03.2010 berichtet RP-Online.de ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Chile. Das Epizentrum lag etwa 600 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago in der Wüstenregion Atacama in 35 Kilometern Tiefe, also einer völlig anderen Region als das verheerende Erdbeben vom 27.02.2010

DPA meldet am 28.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,9, das die Pazifikküste in Nicaragua erschütterte. Das Epizentrum befand sich im Pazifik ? etwa 80 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Managua.

Seismoblog.de vermeldet am 30.03.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor den Andamanen Inseln. Das Epizentrum lag 215 Kilometer nördlich von Port Blair auf den zu Indien gehörenden Inseln, ungefähr 405 Kilometer von Pathein (Myanmar) und 825 Kilometer westlich von Bangkok in Thailand entfernt. Die Tiefe des Bebens lag bei etwa 45,4 Kilometern.

Am 05.04.2010 vermeldet zeit.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 7,2 im mexikanischen Bundesstaat Baja California, bei dem mindestens ein Mensch uns Leben kam. Mehrere Menschen   wurden verletzt. In Mexicali, der Hauptstadt von Baja California, brach Feuer aus, und ein Parkhaus brach zusammen. Das Beben war auch in den benachbarten USA zu spüren. Oe1.orf.at spricht am gleichen Tag von zwei Toten und 100 Verletzten. Das Zentrum lag nach dieser Quelle 60 Kilometer südöstlich von Mexicali. Das Beben war auch in Arizona und Nevada zu spüren.

Am 07.04.2010 meldet Focus.de (nach uq/AFP/apa), dass Sumatra am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 7,8 (nach der US-Erdbebenwarte) bzw. 7,2 (indonesische Erdbebenwarte) erschütterte wurde. Es folgten mindestens fünf Nachbeben. Das Beben war bis in die 515 Kilometer entfernte malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag südöstlich von Sinabeng, einer Stadt auf der Sumatra vorgelagerten Insel Simeule. In Sinabang wurden 17 Menschen verletzt, vier davon schwer.

Firmenpresse.de berichtet am 11.04.2010 von einem Erdbeben der Stärke zwischen 7,0 und 7,5 vor den Salomonen am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich etwa 97 Kilometer entfernt von Kirakira, der Hauptstadt der Insel Makira.

Zeit.de (nach dpa) berichtet am 12.04.2010 von einem Erdbeben der Stärke 4,7, das sich am Tag der Meldung in Südspanien ereignete. Das Epizentrum lag in der Nähe von Granada in einer Tiefe von 610 Kilometern. Die Auswirkungen des Bebens waren in den Orten an der Costa del Sol und Málaga, sowie in weiter entfernten Städten wie Jerez, Cádiz und Jaén leicht zu spüren.  Nach der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 6,2.

Focus.de vermeldet am 15.04.2010, dass nach einem Vulkanausbruch in Island (gemeint ist der des Eyjafjallajökull) am Tag der Meldung wegen einer nach Südosten ziehenden Aschewolke große Teile des Flugverkehrs in Nordeuropa lahm legte. Stern.de berichtete am 16.04.2010, dass die Aschewolke den Flugverkehr über Deutschland lahm legte.

Zeit online (nach dpa) berichtet am 16.04.2010 von einem Erdbeben der Stärke 7,1 in Westchina zwei Tage vor der Meldung. 3000 Menschen wurden vermisst, und knapp 11 500 Menschen wurden verletzt. Betroffen von dem Beben war die Region von Yushu im tibetischen Hochland. Am 19.04.2010 berichtet noows.de von 1 144 Toten in Folge des Erdbebens. Am 20.04.2010  vermeldet zeit.de (nach dpa), dass die Zahl der Toten auf 2046 gestiegen ist. Knapp 200 Menschen wurden immer noch unter den Trümmern vermisst. Am 21.04.2010 spricht dcrs.de von 2064 Todesopfern und 12 000 Verletzten. 175 Menschen gelten als vermisst.

Nzz.ch (nach ddp)  vermeldet am 19.04.2010 ein Erdbeben im Afghanistan, das am Tag der Meldung mindestens sieben Menschen das Leben kostete, 30 Menschen wurden bei dem Beben der Stärke 5,3 verletzt. Das Epizentrum lag in der Provinz Samangan, die auf halben Weg zischen Kabul und der Stadt Masar-i-Sharif liegt. Das Beben war auch in Kabul und den Nachbarstaaten Usbekistan und Tadschikistan zu spüren.

Am 23.04.2010 vermeldet derstandard.at ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Chile am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 65 Kilometer südlich der zentralchinesischen Stadt Conception.

Hna.de (nach dapd) berichtet am 24.04.2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,4 (indonesisches Zentrum für Geophysik) bzw. 6,1 (US-Erdbebenwarte) in der indonesischen Provinz Maluku. Nach amerikanischen Angaben lag das Epizentrum nahe der Insel Obi in 53 Kilometern Tiefe.

Am 26.04.2010 vermeldet abendblatt.de (nach AFP/abendblatt.de) ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Südosten Taiwans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 269 Kilometer östlich der Küstenstadt Taitung. Das Beben war noch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren.

Marc Schroeber berichtet am 29.04.2010 auf der Seite finanzzeug.de von einem Ausbruch des Vulkans Santiaguito im Guatemala. Der Vulkan brach bereits am 26.04. aus und speit seither kilometerhoch Asche in die Atmosphäre. Weite Teile Guatemalas sind von einer dünnen Aschenschicht überzogen. Der Santiguita befindet sich rund 200 Kilometer von Guatemala City entfernt.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) berichtet am 01.05.2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,3. Die Bebentiefe betrug 15,1 Kilometer. Das Epizentrum lag ungefähr 474 Kilometer von Gambell in Alaska und ca. 478 Kilometer von Provideniya in Russland entfernt. Bis zur Hauptstadt von Alaska, Anchorage, waren es 1510 Kilometer. Etwa eine Minute vor diesem Beben wurde ein Erdbeben der Stärke 4,3 gemessen. Und ca. fünf Minuten nach dem Beben der Stärke 6,3 folgte ein weiteres Beben, dass eine Stärke von 6,0 hatte.

News-adhoc.com (nach na/dts) vermeldet am 02.05.2010, dass Santiago de Chile erneut von einem nahe gelegenen Erdbeben betroffen wurde. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 5,9 lag ca. 1000 Kilometer von Santiago de Chile entfernt. Damit wurde Zentralchile zum dritten Mal in 24 Stunden von einem Erdbeben erschüttert.

Und am 04.05.2010 vermeldet zeit.de (nach dpa) das nächste Erdbeben in Chile. Es wies eine Stärke von 6,4 auf, und das Epizentrum lag ca. 600 Kilometer südlich von Santiago de Chile vor der Küste der Region Bio Bio in einer Tiefe von über 20 Kilometern.

Besten Dank an Jens Bohn.

Update 364:

Zeit.de (nach dpa) vermeldet am 04.05.2010 ein Nachbeben des Jahrhunderterdbebens in Chile zwei Monate zuvor. Es hatte die Stärke 6,3 und trat in der Region Biobio auf.

Hispaniola.eu berichtet am 04.05.2010 von einem Erdbeben in Chile in der Nacht zuvor. Das Beben hatte eine Stärke von 4,4.

AFP meldet am 06.05.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Westküste Sumatras. Das Epizentrum des Bebens lag in 18,1 Kilometern Tiefe und 137 Kilometer westsüdwestlich der Hafenstadt Bengkulu.

Ebenfalls am 06.05.2010 vermeldet RP-Online.de ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Peru. Das Epizentrum lag in ca. elf Kilometern Tiefe rund 25 Kilometer westlich der Stadt Tacna in der Nähe der Grenze zu Chile.

Ein Erdbeben der Stärke 7,4 in Sumatra vermeldet Spiegel.de (nach kgp/dpa/apn/Reuters) am 09.05.2010. Es ereignete sich ungefähr 220 Kilometer südöstlich der Provinzhauptstaft Banda Aceh 60 Kilometer unter dem Meeresboden. Häuser wurden beschädigt, und der Strom fiel aus.

Nzz.de (nach sda/dpa) berichtet am 14.05.2010 von einem Erdbeben der Stärke 5,2 in Algerien. Das Epizentrum lag bei Melouza in der wüsten Hochebene von Msila etwa 250 Kilometer südöstlich von Algier. Es gab Sachschäden. Bild.de berichtet am 15.05.2010, dass bei dem Erdbeben zwei Menschen ums Leben kamen und 43 verletzt wurden.

Am 15.05.2010 vermeldet news-adhoc.com(nach na/dts) ein Erdbeben der Stärke 5,8 südlich der Fidschi-Inseln. Es ereignete sich am Tag der Meldung südlich des Inselstaats in etwa 77 Kilometern Tiefe.

Birgit Hoffmann berichtet am 16.05.2010 auf seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) zwei Erdbeben in der Grönlandsee. Die Beben. die am Tag der Meldung auftraten, hatten eine Stärke von 5,1 bzw. 5,2. Die Beben ereigneten sich in etwa 30 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich etwa 590 Kilometer nordwestlich von Tromso in Norwegen, ca. 640 Kilometer von Hammerfest und etwa 740 Kilometer von Bodo (ebenfalls Norwegen) entfernt. Bis nach Oslo waren es etwa 1515 Kilometer.

Timo Hermann (netathlet.com) vermeldet am 17.05.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Puerto Rico, etwa 97 Kilometer von San Juan entfernt.

RP-Online.de (nach apn) berichtet am 19.05.2010 über ein Erdbeben in der kalifornisch-mexikanischen Grenzregion, das eine Stärke 4,5 aufwies. Das Beben ereignete sich einen Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Stadt El Centro im Südosten Kaliforniens.

Ein Erdbeben im Norden von Peru vermeldet Birgit Hoffmann am 19.10.2010 auf seismoblog.de (nach UGSG und Iris.edu). Es wies eine Stärke von 6,0 auf und hatte eine Tiefe von 125,6 Kilometern. Das Epizentrum lag etwa 125 Kilometer von Moyobamba in Peru - etwa 130 Kilometer von Chanapoyas in Peru und 545 Kilometer von Quito in Ecuador entfernt. Es waren etwa 775 Kilometer bis zur peruanischen Hauptstadt Lima. Latina-press.com vom 20.05.2010 beziffert das Beben auf 6,3.Hier ist von mehreren Verletzten und 60 beschädigten Häusern die Rede.

Spiegel.de (nach pad/Reuters/dpa) berichtet am 21.05.2010 über ein Erdbeben vor der Küste Costa Ricas. In der Hauptstadt San José wankten Gebäude. Das Epizentrum des Bebens lag 88 Kilometer südlich der Hauptstadt in 53 Kilometern Tiefe.

Kleinezeitung.de brachte am 23.05.2010 die Nachricht, dass der Vulkanausbruch auf Island offenbar überstanden sei. Weder Vulkanasche noch Lava gelangt noch an die Oberfläche des Eyjafjallajökull.

Am 24.05.2010 vermeldet news-adhoc.com (nach na/dts), dass am Tag zuvor erneut ein Erdbeben in Peru ereignet habe. Es wies eine Stärke von 6,1 bis 6,3 auf. Das Beben fand im Süden des Landes bei der kleinen Stadt Ica auf. Birgit Hoffmann (seismoblog.de nach USGS und Iris.edu am 24.05.2010) beziffert die Stärke des Bebens auf 5,9. Nach dieser Quelle lagen die Erdbebentiefe bei 109,6 Kilometern und das Epizentrum ungefähr 85 Kilometer südlich von Ayascucho in Peru, 90 Kilometer von Puquio in Peru und 150 Kilometer von Ica, entfernt. Es waren ungefähr 360 Kilometer bis zur peruanischen Hautstadt Lima.

Birgit Hoffmann (seismoblog.de, nach USGS und iris.edu) berichtet am 24.05.2010 über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Brasilien. Die Erdbebentiefe lag bei 580,5 Kilometern, und das Epizentrum lag bei ungefähr 125 Kilometer von Cruzeiro do Sul, Acre in Brasilien, 330 Kilometer östlich von Pucallpa, Peru und 460 Kilometer von Tabatinga, Amazonas in Brasilien entfernt.

Rian.ru vermeldet am 25.05.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung den Südwesten Chinas erschütterte.

Am 24.05.2010 berichtet bild.de, dass im Südwesten Deutschlands gleich drei Erdbeben stattfanden. Zwei der Beben hatten Stärken von 2,6 und 2,7, und ihre Epizentren lagen bei Vöhrenbach (Schwarzwald-Baar-Kreis) und bei Titisee-Neustadt (Kreis Breisgau-Hochschwarzwand). Das dritte Beben hatte eine Stärke von 2,9 und ereignete sich bei Bodman-Ludwigshafen im Kreis Konstanz.

RP-Online.de vermeldet am 26.05.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,1 (nach japanischen Meteorologen, bei der US-Erdbebenwarte wurde sogar 6,4 gemessen) in Südjapan. Das Epizentrum lag 10.000 Meter unter dem Meeresboden vor der Küste der Insel Minamidaito.

DTS berichtet am 27.05.2010 von einem Erdbeben einer Stärke zwischen 7,1 und 7,6 vor dem Inselstaat Vanuatu am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich etwa 214 Kilometer entfernt von Luganville. Bild.de schreibt am 28.05.2010, dass sich das Beben in 36 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden ereignete.

Wie mobil.derstandard.de am 28.05.2009 vermeldet, brach in der Nacht vor der Meldung der Vulkan Pacaya in Guatemala aus. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, und es gab zahlreiche Verletzte. Auch Guatemala-Stadt war von den Folgen des Ausbruchs betroffen.

Die drei Todesopfer wurden wahrscheinlich von Steinbrocken erschlagen. Menschen werden vermisst und es kam zu Sachschäden.

Wirtschaftsblatt.de(nach APA/apn) vermeldet am 29.05.2010, dass anderthalb Monate nach dem schweren Erdbeben in der westchinesischen Provinz Qinghai die Region erneut von einem Nachbeben erschüttert wurde. Das Beben fand am Tag der Meldung statt und wies eine Stärke von 5,7 auf ? die US-Erdbebenwarte maß sogar 5,4. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 50 Kilometern.

Welt.de berichtet am 29.05.2010, dass der Vulkan Tungurahua in Ecuador ausbrach. Am Tag vor der Meldung erwachte er mit einer ?gigantischen Explosion?. In Über dem Vulkan stand eine sieben Kilometer hohe Asche- und Rauchsäule, und Lava trat aus.

Austria.com vermeldete am 31.05.2010, dass sechs Wochen nach dem schweren Erdbeben im tibetischen Hochland in Nordwestchina die Behörden die Zahl der Toten auf insgesamt 2.698 beziffert haben.

News.adhoc.com (nach na/dts) berichtet am 31.05.2010 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf den Philippinen. Es ereignete sich knapp 44 Kilometer südwestlich von Cotabato.

Zeit.de vermeldete am 01.06.2010 (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Costa Rica. Ein großer Teil des Landes wurde von dem Beben erfasst. Das Epizentrum befand sich im Pazifik vor der Küste Costa Ricas.

Wie immer vielen Dank an Jens Bohn!

Update 365:

Am 05.06.2010 vermeldete latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung die Küstenregion von Antofagasto in Chile erschütterte.

Griechenland.net (nach Griechenland Zeitung /sr) berichtet am 07.06.2010 von einem Erdbeben der Stärke 4,5 auf Kreta, das einen Tag vor der Meldung auftrat. Es ereignete sich im Meer nordwestlich von Iraklio. Es war in den Regionen Iraklio und Rethymno zu spüren. Sein Epizentrum lag 285 Kilometer südöstlich von Athen.

Wie finanznachrichten.de (nach dts) am 12.06.2010 berichtet, ereignete sich am Abend der Meldung ein Seebeben der Stärke 7,5 ? 7,7. Das Beben ereignete sich westlich der zu Indien gehörenden Nikobaren.

Am 13. Juni 2010 vermeldet Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben, das am Tag der Meldung das Gebiet vor Honshu (Japan) erschütterte. Es hatte eine Stärke von 6,1. Die Tiefe des Bebens betrug ungefähr 7,7 Kilometer. Das Epizentrum des Bebens lag 75 km von Iwaki (Honshu) entfernt, und bis zur Hauptstadt Tokio betrug die Entfernung etwa 255 Kilometer.
Birgit Hoffmann/Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) berichtet am 13.06.2010 von einem Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung das Gebiet am Viktoriasee in Kenia erschütterte. Die Tiefe des Bebens betrug ungefähr zehn Kilometer. Das Epizentrum lag etwa 15 Kilometer von Kisumu, Kenia, etwa 105 Kilometer von Eldoret, Kenia, und etwa 135 Kilometer von Kitale, Kenia, entfernt. Bis zur Hauptstadt Nairobi betrug der Abstand etwa 275 Kilometer.

Rp-online.de vermeldet am 15.06.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,7, das einen Tag vor der Meldung Südkalifornien erschütterte. Sein Epizentrum lag nahe Ocotillo an der Grenze zu Mexiko. Das Beben war auch in der Gegend von L. A. und San Diego spürbar. Es kam zu mehreren Duzend Nachbeben mit Stärken bis zu 4,5. Im Südkalifornien waren bereits vor dem Hauptbeben mehrere kleinere Erdstöße gemessen worden.

Wie rtl.de am 16.06.2010 berichtete, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,1 am Tag der Meldung die Provinz Papua im Osten Indonesiens. Dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. Das Epizentrum lag 132 Kilometer südöstlich des Bezirks Biak in zehn Kilometern unter dem Meeresspiegel. AFP sprach am 16.06.2010 von insgesamt drei Toten. Hier ist die Rede von mehreren Nachbeben der Stärke 6. Das Beben traf auch die indonesische Insel Sulawesi.

Rp-online.de vermeldet am 18.06.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag der Meldung den Norden Japans erschütterte. Das Epizentrum lag vor der Küste der nördlichen Hauptinsel Hokkaido in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Latina-press.com berichtet am 21.06.2010 von einem Erdbeben der Stärke 4,0, das sich einen Tag vor der Meldung in Peru ereignete. Es erschütterte die Region Ica. Das Epizentrum lag 75 Kilometer südwestlich von Ica, im Süden von Peru, ca. 300 Kilometer von Lima.

Die gleiche Quelle berichtet von einem Erdbeben der Stärke 4,4. das am gleichen Tag Teile der Region Maule in Zentral-Chile erschütterte. Das Beben ereignet sich auf dem Festland, ca. 350 Kilometer südwestlich von Santiago in einer Tiefe von 41,9 Kilometern.

Latina-press.com berichtet von einem weiteren Beben in Chile, das am 19.06.2010 den südlichen Teil der Regionen Bio-Bio und La Aeraucania erschütterte. Das Epizentrum lag an der Küste, 31 Kilometer nördlich der Stadt Tirúa und ungefähr 560 Kilometer südlich von Santiago in einer Tiefe von 41,8 Kilometern.

Am 24.06.2010 vermeldet rp-online.de ein Erdbeben im Osten Kanadas, das einen Tag vor der Meldung stattfand und eine Stärke von 5,0 aufwies. Neben Toronto war es auch in Quebec und Ontario zu spüren, ebenso in mehreren US-Staaten. Tagesspiegel.de vom 24.06.2010 gibt eine Stärke von 5,5 an.

Am 26.06.2010 vermeldet finanznachrichten.de (nach dts)ein Erdbeben der Stärke 6,9 auf den Solomonen. Es fand am Tag der Meldung etwa 55 Kilometer Entfernung von Kirakira statt.

Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Insel Java, das eine Stärke von 6,0 aufwies. Es ereignete sich ebenfalls am Tag der Meldung.

Latina-press.com vermeldet am 26.06.2010 ein Erbeben der Stärke 5,6 im Norden Perus. Es ereignete sich nahe der Stadt Arica in der Region de Arica y Parinacota. Das Epizentrum des Bebens befand sich 79 Kilometer von Arica in einer Tiefe von 81 Kilometern.

Focus.de berichtet am 30.06.2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,5, das Mexiko erschütterte. Das Epizentrum lag 14 Kilometer östlich von Oaxaca. Das Beben war auch in Mexiko-City zu spüren.

Hispaniola.eu vermeldet am 02.07.2010 ein Erdbeben am Tag der Meldung im Osten der Dominikanischen Republik, das eine Stärke von 4,6 aufwies. Das Epizentrum lag in 179,9 Kilometern Tiefe, 9,8 Kilometer nordöstlich von Higuey, 22 Kilometer west-nordwestlich von Mayaguez in Puerto Rico und 185,5 Kilometer west-nordwestlich von Mayaguez in Puerto Rico.

German.china.org berichtet am 05.07.2010, dass die südwestchinesische Provinz Guangxi in der Woche vor der Meldung von 1586 leichten Erdbeben getroffen wurde. Die Nachbeben hielten bei der Verfassung des Berichts noch an.

Ad-hoc-news.de (nach apn/AP) vermeldet am 05.07.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,3, das den Norden Japans am Tag der Meldung erschütterte. Das Epizentrum vor der Küste von Iwate, ca. 500 Kilometer nördlich von Tokio.

Latina-press.com vermeldet am 05.07.2010 einen starken Vulkanausbruch auf der Karibikinsel Montserrat, die südwestlich von Antigua und nördlich von Guadeloupe liegt. Der Ausbruch ereignete sich am 03.07.2010 im Massiv Soufrière.Eine große Aschewolke wurde registriert, so dass mehrere Flüge annuliert werden mussten.

 (Vielen Dank wie immer an Jens Bohn.)

Update 366:

Am 05.07.2009 vermeldet latina-press.com drei Erdbeben der Stärke 3,1, 2,8 und 3,5, die die Dominikanische Republik in den Stunden vor der Meldung erschüttert haben. Das genannte Beben der Stärke 3,1 erschütterte die östlichen Landesteile der Dominikanischen Republik bereits am Abend vor der Meldung. Das zweite Beben folgte in der Nacht, ebenso das dritte. Beben traten ebenfalls in Peru und Chile auf.

Einen Tag später vermeldet die gleiche Quelle, dass Erdbeben am Tag der Meldung Venezuela und Chile erschütterten. Ein Beben der Stärke 4,9 erschütterte den Nordosten der venezolanischen Stadt Guiria, das etwa 525 Kilometer östlich von Caracas in einer Tiefe von 60 Kilometern auftrat. Das Beben in Chile ? in der Region Maule ? trat fast zur gleichen Zeit auf.

Hispaniola.eu vermeldet am 07.07.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Chile. Es war das vierte Beben einer Stärke von über 5 in Chile innerhalb von einer Woche. Das Epizentrum des Bebens, das am Tag der Meldung auftrat, lag in der Nähe von Cauquenes, Region Maule, 350 Kilometer südlich von Santiago. Auch in der Region Bio-Bio war das Beben spürbar.

Am 12.07.2010 berichtet AFP über ein Erdbeben der Stärke 6,2. Auch dieses trat in Chile auf, genauer gesagt: im Nordosten des Landes, in der Region Antofagasta, und das Epizentrum etwa 80 Kilometer von der Stadt Calama entfernt.  

Finanznachrichten.de (nach dts) vermeldete am 14.07.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,5 am Tag der Meldung, das einmal mehr Chile erschütterte. Es ereignete sich etwa 122 Kilometer südwestlich von Conception.

Am gleichen Tag vermeldete auch seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann ein Beben in Chile, gibt jedoch einen anderen Zeitpunkt an, sowie eine Bebentiefe von 28,4 Kilometern. Das Epizentrum lag etwa 55 Kilometer von Lebu, Bio-Bio, etwa 100 Kilometer von Temuco, Araucania, Chile, ungefähr 100 Kilometer südwestlich von Los Angeles. Bio-Bio liegt 560 Kilometer von der chilenischen Hauptstadt entfernt.

Rp-online.de (RPO) vom 17.07.2010 vermeldet zwei Erdbeben der Stärke 5,1 in der Ägäis-Region, die einen Tag vor der Meldung stattfanden. Das erste Beben traf die Insel Kos. Das zweite Beben hatte sein Epizentrum in der Nähe der Insel Alonissos.

Am 18.07.2010 berichtet news-ahoc.com  (nach na/dts) von einem Erdbeben der Stärke 6,7 auf den Fox-Inseln am Tag der Meldung. Es ereignete sich ca. 45 Kilometer westlich von Nikosia in Alaska. Infokriegernews.de teilt uns am gleichen Tag mit, dass die Bebenstärke auf 6,5 herunterkorrigiert wurde. Die Bebentiefe betrug fünf Kilometer.

?Zwei weitere schwere Erdbeben erschüttern Papua und Neu Guinea? vermeldet infokriegernews.de ebenfalls am 18.07.2010. Beide Beben am Tag der Meldung hatten eine Stärke von 7,1. ?Das erste Beben hatte eine Tiefe von 57,5 und das zweite von 50,9 Kilometern. Laut Ovb-online.de vom gleichen Tag hatten die Beben Stärken von 6,9 bzw. 6,8. Das Epizentrum beider Beben lag etwa 520 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Port Moresby.

Am 20.07.2010 berichtet news.adhoc.de, dass die Pazifikregion Neubritannien von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert wurde. Das Beben ereignete sich in der Nähe von Papua-Neuguinea ereignete.

Am 21.07.2010 berichtet mobil.standard.at (nach reuters), dass zwei Erdbeben am Tag vor der Meldung die iranische Golfküste erschütterten. Das erste Beben hatte eine Stärke von 5,8, und das Epizentrum lag in einer Tiefe von nur zehn Kilometern 85 Kilometer entfernt von Lar nahe der südlichen Küste. Das zweite Beben trat zwölf Minuten später wenige Kilometer entfernt auf. Es ereignete sich ebenfalls in geringer Tiefe, und seine Stärke betrug 5,1. Die Beben ereigneten sich in der Provinz Fars. Stern.de (nach dpa) sprach am gleichen Tag von einem Erdbeben im Iran, das 15 Verletzten und etlichen beschädigten Wohnhäuser verursachte. Das Beben traf vier Häuser in der Nähe der Stadt Lamerd. Einen Tag später berichtet die gleiche Quelle von mindestens einem Todesopfer und mehr als 30Verletzten.

Wieder von einem Erdbeben in der Region Bio-Bio im südlichen Chile berichtet latina-press.com am 23.10.2010. Das Epizentrum des Bebens, das sich am Tag der Meldung ereignete, lag vor der Küste, 32 Kilometer nordwestlich von Arauco und ungefähr 550 Kilometer südwestlich von Santiago in einer Tiefe von 9,3 Kilometern. Die Erschütterungen waren auch in Chiguayante, Conception, Penco und Talcahuano zu spüren. Auch in der Dominikanischen Republik, auf den Virgin-Inseln und im Grenzgebiet von Panama und Kolumbien bebte die Erde.

Stern.de (nach AFP) vermeldet am 24.04.2010 von mehreren Erdbeben, die am Tag der Meldung die Philippinen und das benachbarte Indonesien erschütterten. Es ist von insgesamt drei Beben die Rede, die eine Stärke von 7,3 bis 7,6 aufwiesen. In Indonesien wurde die nördliche Insel Sumatra von einem Beben der Stärke 5,4 erschüttert. Die Presse.com berichtet am gleichen Tag, dass die drei Erdbeben Stärken bis 7,1 erreichten und innerhalb von einer halben Stunde auftraten. Nach dieser Quelle hatte das erste Beben, das vor den Insel Mindanao stattfand, eine Stärke von 6,8. Sein Epizentrum lag in 600 Kilometern Tiefe unter dem Golf von Moro, 95 Kilometer südwestlich von Cotabato. In der gleichen Region und in ähnlicher Tiefe erfolgte dann ein Beben der Stärke 7,1, und bald danach ach wieder ein Beben der Stärke 7,1.

Am 29.07.2010 vermeldet infokriegernews.de neue Erdbeben auf den Philippinen am Tag der Meldung, von denen das Stärkste eine Stärke von 6,4 hatte. Bereits am 23. und 24.07.2010 war die Region von Erdbeben heimgesucht worden. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,4 lag in einer Tiefe von 618 Kilometern. Das Beben ereignete sich etwa 125 Kilometer von Cotabo und 930 Kilometer Entfernung von der Hauptstadt Manila. Online-presseportal.com spricht am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Küste der Philippinen. Nach dieser Quelle ereignete sich das Beben am Tag der Meldung ca. 134 Kilometer entfernt von Cotabato City auf der südlichen Philippinen-Insel Mindanao.

Latina-press.com vermeldet am 30.07.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag vor der Meldung einen großen Bereich des südlichen Kolumbiens, darunter auch die Hauptstadt Bogotá, erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe der Stadt Ortega im Departement Tolima in einer Tiefe von etwa 63 Kilometern.

Am 30.07.2010 berichtet mobil.derstandard.at von einem Erdbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung im Nordosten des Irans, das mindestens 110 Verletzte kostete. Manche Dörfer wurden komplett zerstört. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen den Städten Baygh und Torbat-Heydarieh in einer Tiefe von sieben Kilometern. Derstandard.at spricht am 21.07.2010 von 270 Verletzten.

Von einem Erdbeben, das Nicaragua erschütterte, berichtet latina-press.com am 30.07.2010. Das Erdbeben ereignete sich am Tag der Meldung. Das Epizentrum, lag ungefähr 75 Kilometer von der Hauptstadt Managua entfernt in einer Tiefe von 96,2 Kilometern.

Spiegel.de (nach mbe) schreibt am 30.07.2010, dass das Erdbeben, das am 27.02.2010 Chile erschütterte, Küstengebiete meterweit angehoben hat. Der Spiegel beruft sich auf eine in Science veröffentlichte Studie von Forschern aus Chile, Frankreich und Deutschland um Marcelo Farias, nach der im Norden Chiles Küstengebiete absanken, während sie sich im Süden anhoben, und das an manchen Stellen um mehrere Meter. Auch in West-Ost-Richtung gab es ein Muster: Direkt an der Küste hob sich das Land, und weiter entfernt vom Meer sank es eher ab. Besonders dort, wo das Wasser vorher flach war, liegen jetzt weite Teile des ehemaligen Meeresbodens auf dem Trockenen. Die Forscher untersuchten 36 Orte entlang der Küste und fanden die größte Erhebung auf der Halbinsel Arauco, die in der Nähe der Stadt Conception liegt. Hier hat sich das Land um bis zu zweieinhalb Meter gehoben ? das Wasser war stellenweise um 500 Meter weit zurückgewichen. Die Auswirkungen der Beben ähnelten, so die Forscher, denen anderer schweren Erdbeben in der Region, die in den Jahren 1835 und 1928 aufgetreten waren.

Am 31.10.2010 vermeldet rp-online.de ein Erdbeben der Stärke 5,8, das am Tag der Meldung den Südosten Irans erschütterte.

Am 02.08.2010 erfahren wir von latina-press.com, dass eine Serie von Erdbeben Lateinamerika erschütterte. Seit dem Tag vor der Meldung wurden elf Beben registriert, die bis zu einer Stärke von 4,9 reichten. Das letzte der Beben ereignete sich am Tag der Meldung im Atlantik vor der Küste Brasiliens. Es hatte die genannte Stärke von 4,9 und trat in einer Tiefe von 16,4 Kilometern auf.

Wie german.ruvr.ru (nach Ria Novosti) am 04.08.2010 mitteilt, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung Tadschikistan. Das Epizentrum des Bebens lag 80 Kilometer südlich der Hauptstadt Duschanbe.

(Wie immer mit freundlicher Hilfe von Jens Bohn)

Update 367:

Zang.ac.org vermeldet am 02.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf dem Mittelatlantischen Rücken.

Am 05.08.2010 vermeldet infokriegernews.de fünf Erdbeben mit Stärken von 6-7, die sich von Alaska über Japan bis nach Neuseeland erstreckten. Eine Serie von Erdbeben dieser Stärke, die sich über eine solche Entfernung in kurzer Seit abspielen, seien ungewöhnlich. 

Ebenfalls am 05.08.2010 berichtet online-presseportal.de von einem Erdbeben der Stärke 5,7 vor der chilenischen Küste, das sich am Tag der Meldung knapp 65 Kilometer südwestlich von Conception zutrug.

Bild.de vermeldet am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 7, das Papua-Neuguinea erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz New Britain, 566 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Port Moresby.

Am 06.08.2010 berichtet diepresse.com über ein einen Vulkanausbruch in Indonesien. Der Karangetang, einer der aktivsten Vulkane in diesem Inselstadt, spuckte eine 600 Grad heiße Gaswolke und Lava aus. Dabei riss der Lavastrom mindestens vier Menschen mit sich. Der Karangetang liegt auf der Insel Siau, nahe Sulawesi.

Am 08.08.2010 vermeldet seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 4,8, das am Tag der Meldung die Küstenregion von Kreta erschütterte. Die Bebentiefe lag bei 23,7 Kilometern. Bereits ab 06.08.2010 war in der Gegend ein Erdbeben der Stärke 4,8 aufgetreten.

Am gleichen Tag vermeldet die gleiche Quelle, dass Griechenland in der Nähe von Thessaloniki von einem Erdbeben erschüttert wurde. Das Beben hatte eine Stärke von 4,6 und eine Stunde später trat ein weiteres Beben auf, das eine Stärke von 4,5 hatte.  Die Bebentiefe lag zwischen 9,6 und 10,1 Kilometer. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 60 Kilometer von Thessaloniki entfernt.

Infokriegernews.de berichtet am 10.08.2010 von einem Erdbeben der Stärke 7,3 in der Nähe des Inselstaates Vanuatu, das einen Tsunami mit geringer Wirkung auslöste. Das Erdbeben lag in einer Tiefe von 35 Kilometern. Es hatte eine Entfernung von 35 Kilometern zur Hauptstadt Port-Villa.

Am 11.08.2010 vermeldet rp-online.de (nach apn) ein Erdbeben der Stärke 6 auf Vanuatu am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 75 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Port Villa in 41 Kilometern Tiefe. Das Erdbeben vom Tag zuvor in Vanuatu betrug nach dieser Quelle sogar 7,5.

Am 12.08.2010 berichtet rp-online.de über ein Erdbeben im westlichen Teil der Türkei am Tag der Meldung. Es ereignete sich  im Ort Balaya in der Provinz Balikesir.

Am gleichen Tag berichtet bild.de über ein Erdbeben der Stärke 6,9, das Ecuador erschütterte.  In der Hauptstadt Quito war er deutlich zu spüren. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von etwa 190 Kilometern unter der Erdoberfläche.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu)  vermeldet am 12.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,5, das sich am Tag der Meldung  in der Nähe von Ioannina in Griechenland ereignete. Die Bebentiefe lag bei etwa 10 Kilometern.

Rp-online.de vermeldet am 14.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 7,2 am Morgen der Meldung, das sich 320 Kilometer südlich der Marinen-Inselgruppe im Pazifik zutrug. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 20 Kilometern. Infokrieger.de spricht am gleichen Tag von 4,9 Kilometern Tiefe.

Stern.de berichtet am 16.08.2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Küste von Papua-Neuguinea, das einen Tag vor der Meldung stattfand. Das Epizentrum befand sich drei Kilometer vor der Küste der Insel New Britain. Die Erschütterungen wurden in beinahe 200 Kilometern Tiefe gemessen.

Ebenfalls am 16.08.2010 (nach na/dts) vermeldet news-adhoc.com ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Nähe der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung.  Es ereignete sich in ca. 500 Kilometern Entfernung von der Hauptinsel Fidschi.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris.edu) berichtet am 18.08.2010 über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Nawabshah in Pakistan am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in ungefähr 25 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 175 Kilometer nordwestlich von Nawabshah, ungefähr 930 Kilometer von der Hauptstadt Islamabad entfernt.

Latina-press.com vermeldet am 20.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Guatemala einen Tag vor der Meldung. Das Beben war in der Hauptstadt zu spüren. Es ereignete sich in einer Tiefe von 61,5 Kilometern, etwa 90 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Guatemala-Stadt. Die gleiche Quelle vermeldet zwei Erdbeben der Stärke 2,9 und 2,8 auf der Nachbarinsel Puerto Rico.

Ebenfalls am 20.10.2010 berichtet Bigit Hoffmann für seismoblog.de (nach USGS und iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 6,4 in der Region Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag bei 50,9 Kilometern. Das Epizentrum befand sich ca. 165 Kilometer von Arawa, Bougainville, auf Papua-Neuguinea entfernt.

Focus.de vermeldet am 21.08.2010 dass Kalifornien in den letzten 700 Jahren von mehr Starkbeben erschütterte wurde als bisher angenommen wurde.  Eine neue Studie zeige, dass  entlang der San-Andreas-Verwerfung nach relativ langer Ruhephase ein starker Erdstoß längst überfällig sei. Wissenschaftler von der Universität in Irvine (Kalifornien) und Tempe (Arizona) kamen zu diesem Schluss und veröffentlichten ihre Studie in der September-Ausgabe von Geology. Das letzte starke Erdbeben in der Carrizo-Ebene entlang der Verwerfungszone läge mehr als 150 Jahre zurück. Damals habe ein Erdstoß der Stärke 7,8 den Raum um die Siedlung Fort Tejon heftig erschüttert. Nach neuen Messungen, die mit Hilfe der Radio-Karbon-Methode zustande kamen, traten seit dem Jahr 1300 dort alle 45 ? 144 Jahre schwere Erdbeben auf. Früher ging man von einem Intervall von 250 ? 400 Jahren aus.

Am 22.08.2010 berichtet latina-press.com, dass am Tag vor der Meldung sechs Erdbeben zwischen 2,9 und 4,5 Grad das südliche Chile erschüttert hätten. Am Tag der Meldung ereignete sich bereits ein weiteres Beben, das eine Stärke von 5,0 aufwies.

Am 22.08.2010 vermeldet Reuters ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor Griechenland, das am Tag der Meldung den Westen des Landes erschütterte Das Epizentrum lag vor der Südwestküste der Insel Zakynthos, die etwa 330 Kilometer von Athen entfernt  ist. Zuvor vermeldete das Geologische Institut der USA eine Stärke von 5,7 und dass sich das Beben in einer Tiefe von 30 Kilometern ereignet habe.

RP-online vermeldet am 24.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,1, das sich am Tag vor der Meldung vor der Westküste Mexikos ereignete. Das Epizentrum lag 290 Kilometer westlich der Stadt Puerto Vallarta.

Latina-press.com vom 25.08.2010 zufolge wurde nach mehreren Eruptionen im Krater des Galderas in Kolumbien die Alarmstufe Rot ausgerufen. Innerhalb kürzester Zeit traten im Inneren des Vulkans mehrere starke Eruptionen auf, heißt es. Evakuierungen wurden angeordnet. Der Vulkan brach am Tag der Meldung aus. Glühende Lava trat aus.

Am 25.08.2010 beriechen latina-press.com von drei Erdbeben der Stärke 4,5 bis 5,0 in Chile, die am Tag der Meldung auftraten.

Latina-press.com vermeldet am 25.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der peruanischen Region Pucallpa. Es ereignete sich in einer Tiefe von 133,6 Kilometern. Bereits am Tag zuvor kam es in Puerto Rico, der Dominikanischen Republik, in Mexiko und auf den Virgin Islands zu Erdbeben der Stärke 2,8 bis 2,9.

Birgit Hoffmann (seismoblog.de, nach USGS und Iris.edu) berichtet am 26.08.2010 von einem Erdbeben am Tag der Meldung in der Nähe von Fukui auf der Insel Honshu, Japan. Das Beben hatte eine Stärke von 5,4, und die Erdbebentiefe lag bei 283,5 Kilometern. Das Epizentrum  lag etwa 50 Kilometer östlich von Fukui.

Bild.de vermeldet am 28.08.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Nordosten Irans. Dabei kamen drei Menschen ums Leben und 40 wurden verletzt. 15 Wohnhäuser wurden beschädigt. Das Epizentrum lag etwa 300 Kilometer von der Stadt Damghan entfernt in der Provinz Semnan.

Am 29.10.2010 berichtet bild.de von einem Erdbeben der Stärke 5,9  in China. bei dem mindestens 14 Menschen verletzt und etwa 400 Häuser beschädigt wurden. Das Beben erschütterte vor allem den Bezirk Ningan in der Provinz Sichuan und dem benachbarten Bezirk Qiaojia in der Provinz Yunnan.

Am 29.10.2010 berichtet welt.de, dass der Mount Sinabung auf Sumatra seit Tagen brodelt und auszubrechen droht. Die Lage sei ?gefährlich?, heißt es, und die höchste Alarmstufe wurde ausgerufen. In lokalen Meldungen hieß es, der Vulkan sei kurz nach Mitternacht ausgebrochen. Der Vulkan  katapultierte schwarzen Rauch und Asche bis in eine Höhe von 1500 Metern. Es war der erste Ausbruch des Vulkans seit  400 Jahren. AFP vermeldet am 30.08.2010 von einem weiteren Ausbruch des Vulkans. Dieser schleuderte eine zwei Kilometer lange Rauch- und Aschewolke in den Himmel. Fluglinien wurden aufgefordert, die Gegend zu meiden. Der neue Ausbruch sei noch heftiger gewesen als der erste. Am 03.09.2010 vermeldet tagesschau.de einen erneuten und noch heftigeren Ausbruch des Vulkans. Große Mengen Asche wurde durch den Sinabung ausgestoßen. Die Eruption war 800 Kilometer weit zu spüren. Am 04.08.2010 vermeldet Marc Stroemer für finanzzeug.de einen neueren Ausbruch. Wiederum ist vom ?heftigsten Ausbruch? die Rede. Unklar ist, ob damit möglicherweise der Ausbruch vom Tag zuvor gemeint ist.

Am 03.09.2010 vermeldet latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Norden Perus am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 55,3 Kilometern und wurde auch von den Messstationen in Brasilien registriert. In Mexiko wurden zwei Beben der Stärke 2,5 bis 3,1 aufgezeichnet.

Ein Erdbeben der Stärke 7,4 auf Neuseeland am Tag der Meldung vermeldet bild.de am 03.09.2010. Das Epizentrum des Bebens lag auf South Island 66 Kilometer tief in der Erde. Laut nachrichten.ch (nach sda) vom 04.09.2010 wurde bei dem Beben, das hier auf 7,1 beziffert wird, zwei Menschen schwer verletzt. Die Stadt Christchurch sei am meisten betroffen gewesen. Dort seien Gebäuden Brücken, Straßen und Autos zerstört worden. Das Beben war auf der gesamten Südinsel zu spüren gewesen. Zehn Nachbeben der Stärke 3,9 und 5,2 wurden registriert. In Christchurch kam es zu Plünderungen, und der Notstand wurde ausgerufen. Welt.de vom  04.09.2010  teilt uns mit, dass die Stärke von 7,5 auf 7,1 korrigiert worden war. Rp-online.de spricht am 05.09.2010 von duzenden Nachbeben. Das Hauptbeben sei das Schwerste in Neuseeland seit beinahe 80 Jahren gewesen. Hier wird die Stärke des Bebens auf 7,0 beziffert.

Newsv1.orf.at berichtet am 04.09.2010, dass der Ätna immer mehr Lava ausspuckte und ein Erdbeben der Stärke 5,7 den Meeresboden vor Sizilien erschütterte und in ganz Kalabrien zu spüren war. Schon in den frühen Morgenstunden öffnete sich am Ätna eine weitere Lavaquelle, heißt es. Es handelte sich um die dritte neue Öffnung innerhalb von wenigen Wochen. Seit einigen Tagen rumort der Vulkan nach dieser Quelle wieder.

Am 03.09.2010 vermeldet seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach UGSG und iris.edu), dass die Region der Aleuten vor Alaska am Tag der Meldung von einem neuen Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert wurde. Die Tiefe des Bebens lag bei etwa 50,8 Kilometern. Das Epizentrum lag ungefähr 45 Kilometer von Adak entfernt.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 368:

Am 06.09.2010 vermeldet aktuell.ru einen Ausbruch des Vulkans Klutschewski auf Kamtschatka, der glühende Lavabrocken über bis in 500 Meter Höhe spuckte. Über dem Vulkan stand eine Aschesäule von 4750 Metern.

Wie stern.de am 07.09.2010 berichtet, wurde Neuseeland nach dem verheerenden Beben vom 03.09.2010 durch Nachbeben erschüttert. In der Nacht auf den Tag der Meldung wurden mehr als ein Duzend Nachbeben registriert. Zwei davon wiesen eine Stärke von 5,4 auf. Taz.de (nach dapd) spricht am 08.09.2010 von 20 Nachbeben.

Bild.de berichtet am 07.09.2010 von einem weiteren Ausbruch des Vulkans Mount Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra. Es war der vierte Ausbruch innerhalb einer Woche. Am Tag der Meldung stieg schwarzer Rauch etwa 5000 Meter hoch in den Himmel. In der Umgebung ging Vulkanasche nieder.

Ebenfalls am 07.09.10 vermeldet news.adhoc.de(nach na/dts) ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Nähe der Fidschi-Inseln.

Am 09.09.2010 berichtet news-adhoc.de (nach na/dts) von einem Erdbeben der Stärke 6,1 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich knapp 35 Kilometer südwestlich von Conception, und das Epizentrum lag in knapp zehn Kilometern Tiefe.

Latina-press.com informiert uns am 13.09.2010 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung in Peru und weist darauf hin, dass mehrere Erdbeben der Stärke 2,6 bis 4,6 an den beiden Tagen zuvor registriert worden seien. Allein in Chile habe es zehn Erschütterungen gegeben. Eine Serie von über 15 Erdbeben sind am 11. und 12.09.2010 in der Dominikanischen Republik, Puerto Rico, Nicaragua und, Mexiko und Chile aufgetreten. Das Beben in Peru trat im Süden Perus, etwa 725 km von Lima entfernt auf.

News-adhoc.com (nach dts) vermeldet am 13.09.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Chile am Tag der Meldung.

Zamg.ac.at stellt ein Erdbeben der Stärke 5,1 am 13.09.2010 am Zentral-Mittelatlantischen Rücken fest.

Am 15.09.2010 vermeldet newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Mexiko, das den Badeort Puerto Vallarta erschütterte. Die Küste der Bundesstaaten Nayarit und Sinaloa war ebenfalls betroffen.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) berichtet am 15.09.2010 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 am Golf von Kalifornien. Es hatte eine Tiefe von etwa 10,2 Kilometer. Sein Epizentrum lag in der Region vor der Küste Mexikos.

Am 16.09.2010 vermeldet latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Costa Rica am Tag der Meldung. Nach dieser Quelle wurden in Baya California und in Cordoba/Argentinien ebenfalls zwei Beben (Stärke 3,0 und 4,9) registriert.

Am 17.09.2010 vermeldet seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 4,6 im Osten der Türkei. Die Bebentiefe betrug etwa zwölf Kilometer.

Am 18.09.2010 vermeldet Zeit.de ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Afghanistan in der Nacht vor der Meldung. Auch Pakistan und Tadschikistan wurden erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 200 Kilometer tief und 75 Kilometer von Faisabad entfernt. Das Beben war auch in Islamabad zu spüren.

Latina-Press.com berichtet am 20.09.2010, dass mehrere Erdbeben Chile, Mexiko und Argentinien erschüttert haben. Es handelte sich um Beben der Stärke 2,5 bis 5,4. Die stärkste Erschütterung wurde aus Chile gemeldet. Fünf Beben der Stärken 2,5 bis 4,8 traten in Mexiko auf, eines in Argentinien (4,8) und zwei in Chile (3,1 und 5,4). Bereits in den Tagen zuvor traten in dieser Region mehrere Erdbeben auf.

Am 21.09.2010 meldet orf.at, dass ein Erdbeben der Stärke 4,9 weite Teile Alaska erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 16 Kilometer südwestlich der größten Insel Anchorage. Es war noch in großer Entfernung der Stadt zu spüren.

Von latina-press.com erfahren wir ebenfalls am 21.09.2010, dass am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 4,4 in Haiti auftrat. Die Tiefe des Bebens lag bei ungefähr zehn Kilometern. Das Beben löste spürbare Erschütterungen aus und war bis in die Hauptstadt Port-au-Prince zu spüren.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) vermeldet am 22.09.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Küstenregion von Zentral-Peru. Die Erdbebentiefe lag bei 48,8 Kilometern, das Epizentrum befand sich etwa 15 Kilometer von der Stadt Chincha Alta in Peru entfernt. Chincha Alta ist die Hauptstadt der Provinz Chincha im Department Ica.

Am 23.9.2010 erfahren wir durch latina-press.com, dass am Tag der Meldung aus El Salvador, Mexiko, Chile und Puerto Rico Erdbeben gemeldet wurden. Die Beben erreichten eine Stärke von 3,2 bis 5,3. Das stärkste der Beben wurde in Chile aufgezeichnet. Es ereignete sich in einer Tiefe von 44,5 Kilometern.

Am 26.09.2010 vermeldet einmal mehr latina-press.com mehrere Erdbeben in Chile, Mexiko und Bolivien. Die Beben hatten eine Stärke von 2,7 bis 5,1. Die stärksten Erschütterungen ereigneten sich in Bolivien und Chile.

Die gleiche Quelle vermeldet am 27.09.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Argentinien am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Laut Birgit Hoffmann/seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) vom gleichen Tag lag das Epizentrum 80 Kilometer von der Stadt San Miguel de Tucuman in Argentinien entfernt.

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Iran vermeldet rp-online.de ebenfalls am 27.09.2010. Das Beben ereignete sich in einem bergigen Gebiet im Süden des Landes. Das Epizentrum des Bebens lag im Bezirk Konar Takteh, das etwa 900 Kilometer von der Hauptstadt Teheran entfernt liegt. Die US-Erdbebenwarte bezifferte das Beben auf 5,7. Am gleichen Tag vermeldete rp-online.de, dass bei dem Beben ein Mensch ums Leben kam und sieben weitere verletzt wurden.

Newsticker.sueddeutsche.de berichtet am 30.09.2010 über zwei Erdbeben, die in der Nacht zum Tag der Meldung nacheinander das Seegebiet vor der Küste Papuas erschütterten. Das erste Erdbeben hatte eine Stärke von 6,6, das zweite von einer Stärke 7,2 ereignete sich eine Minute später. Das Zentrum beider Beben lag in einer Tiefe von zwölf Kilometern unter dem Meeresspiegel.

Ebenfalls am 30.09.2010 meldet Birgit Hoffmann auf seismoblog.de (nach USGS, Iris.edu) ein Erdbeben, das sich am Tag der Meldung vor Kreta ereignete und eine Stärke von 4,4 aufwies. Die Bebentiefe lag bei etwa 46,0 Kilometer. Das Epizentrum lag 150 Kilometer südöstlich von Iraklion, Kreta.

Ebenfalls am 30.09.2010 vermeldet online-presseportal.de ein Erdbeben der Stärke 4,1 in Rumänien. Das Beben trat am Tag der Meldung knapp 200 Kilometer nördlich von Bukarest auf. Das Epizentrum lag knapp 100 Kilometer tief.

?Erdbeben in Brasilien, Mexiko, Dominikanische Republik und El Salvador? schreibt latina-press.com am 01.10.2010. Im Artikel heißt es, dass sich ein Erdbeben der Stärke 4,9 am Abend vor der Meldung im Bundesstaat Amazonas in einer Tiefe von 630,8 Kilometern ereignete. Mehrere Erschütterungen wurden in Mittelamerika registriert. Ein Beben der Stärke 4,8 ereignete sich in El Salvador, eines in Mexiko (3,0) und ein weiteres in der Dominikanischen Republik (3,3)

Am 03.10.2010 vermeldet seismoblog.de/Birgit Hoffmann (nach USGS, Wikipedia) ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Küste von Chania, Kreta. Es hatte eine Tiefe von ungefähr 28,8 Kilometern. Das Epizentrum lag ungefähr 125 Kilometer von Iraklion, Kreta, entfernt.

Seismoblog.de/Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris.edu) berichtet am 04.10.2010 von einem Erdbeben der Stärke 6,3. das am Tag der Meldung vor den japanischen Ryukyu-Inseln auftrat. Die Tiefe des Bebens lag bei 35,9 Kilometern. Das Epizentrum lag etwa 115 Kilometer östlich von Ishigaki-jima auf den Ryukyu-Inseln, ungefähr 230 Kilometer südwestlich von Naha, Okinawa (Japan).

Mein herzlicher Dank geht wie immer an Jens Bohn.

Update 369:

DTS vermeldet am 06.10.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Nähe von Tonga am Tag der Meldung.

Am 08.10.2010 berichtet German.ruvr.ru von einem Erdbeben im Nordosten Indonesiens. Das Epizentrum lag im Molukkensee, 235 Kilometer nordöstlich von Ternate, der Hauptstadt der Provinz Nordmolukken. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 145 Kilometern.

Ovb-online.de (nach dapd) vermeldet am 08.10.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4 sowie mehrere Nachbeben bei der Inselgruppe der Aleuten vor Alaska einen Tag vor der Meldung. Ein weiterer Erdstoß, der diesmal eine Stärke von 5,4 aufwies, ereignete sich am Tag der Meldung im Gebiet der Kodiak-Inseln rund 320 Kilometer südwestlich von Anchorage, das 1600 Kilometer vom Ort des Bebens am Tag zuvor entfernt liegt.

Am 09.10.2010 meldet Latina-press.com ein Beben der Stärke 5,9, das in der Nacht zuvor Costa Rica erschütterte. Es ereignete sich in einer Tiefe von 98 Kilometern.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) vermeldet am 10.10.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Golf von Korinth in Griechenland, das sich am Tag zuvor zutrug. Die Tiefe des Bebens lag bei etwa 26,6 Kilometern.

Ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Ecuador vermeldet Latina-press.com am 10.10.2010. Es ereignete sich in einer Tiefe von 41,2 Kilometern.

German.cri.cn berichtet am 11.10.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,3, das in der Nacht zuvor die Hauptstadt Pakistans, Islamabad, erschütterte. Das Epizentrum des Bebens befand sich 20 Kilometer nordwestlich von Islamabad.

Latina-press.com vermeldet am 17.10.2010 eine Reihe von Erdbeben, die sich innerhalb weniger Stunden in der Dominikanischen Republik, Mexiko und Peru ereigneten. Am Tag der Meldung erschütterte ein Beben der Stärke 5,2 Peru.

Topschlagzeilen.de (nach fr) berichtet am 19.10.2010 von einem neuerlichen Erdbeben in Christchurch, Neuseeland. Es hatte eine Stärke von 5. Strom und Telefonleitungen fielen aus. Das Epizentrum des Bebens lag zehn Kilometer südwestlich von Christchurch entfernt.

Am 19.10.2010 vermeldet Hispaniola.eu ein Erdbeben der Stärke 4,0 in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung.

Eine Serie von Erdbeben in Tirol meldet Salzburg.com am 19.10.2010. Das Epizentrum des Hauptbebens (Stärke 4,0) lag etwas nördlich bei Wattens. Es trat im Rahmen eines Schwarmbebens auf.

Laut Latina-press.com vom 21.10.2010 wurde am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Chile registriert. Das Beben fand in einer Tiefe von sieben Kilometern statt.

Am 21.10.2010 vermeldet Seismoblog.de (Birgit Hoffmann, nach USGS und Iris.edu, PTWA) ein Erdbeben der Stärke 6,7 im Golf von Kalifornien. Das Epizentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe.

Latina-press.com vom 22.10.2010 zufolge erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,6 Bolivien. Es trat in einer Tiefe von 88,4 Kilometern auf.

Am 23.10.2010 vermeldet Latina-press.com vier Beben der Stärke 4,7 bis 5,7 in Chile. Die heftigste Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 35 Kilometern. Mehr als 30 Erdbeben wurden in den Tagen zuvor in der Dominikanischen Republik, Chile, Mexiko und Puerto Rico registriert, in den drei Wochen zuvor waren es über 50 Beben. Hispaniola.eu (nach EFE) am gleichen Tag spricht von fünf aktuellen Beben in Chile.

Wie News-adhoc.com (nach na/dts) am 25.10.2010 meldet, trat am Tag der Meldung ein Seebeben vor der Küste Sumatras auf, das auf eine auf eine Stärke von 6,9 bzw. 7,1 beziffert wird. Stern.de (nach dpa) spricht am 26.10.2010 von 23 Todesopfern und über 100 Vermissten. Diese Quelle gibt eine Stärke von 7,2 bzw. 7,5 an und spricht von zahlreichen Nachbeben. Welt.de berichtet am 26.10.2010, dass der Vulkan Merapi in Indonesien aktiv sei und eine Tsunami-Warnung herausgegeben wurde. Reuters vermeldet am 27.10.2010 300 Tote infolge des Vulkanausbruchs und eines Tsunamis, der auf das Erdbeben im Westen Indonesiens folgte. Allein beim Erdbeben kamen 282 Menschen ums Leben, und über 400 Menschen wurden vermisst. Die Zahl der Toten durch den Ausbruch des Merapi wird hier auf 28 beziffert. Dörfer in der Nähe des Vulkans wurden mit weißer Vulkanasche bedeckt. Am 27.10.2010 spricht Welt.de von 31 Toten infolge der Vulkanaktivitäten und von mehr als 100 Eruptionen. Welt.de (in Person von Sukino Harisumato und Christiane Oelrich) schreibt am 29.10.2010 von 377 Todesopfern durch den Vulkansausbruch und den Tsumami. 244 würden noch vermisst. Dw.world.de berichtet am 30.10.2010 von einem weiteren Ausbruch des Merapi. Sueddeutsche.de berichtet am 05.11.2010 von einer weiteren Eruption des Vulkans. Am 05.11.2010 vermeldet Nzz.ch (nach sda/Reuters/dpa) die bisher gewaltigste Eruption des Merapi am Tag vor der Meldung. Bei diesem erneuten Ausbruch kamen sechs Menschen ums Leben. Am 05.11.2010 spricht Reuters von 65 Toten bei einem neuen Vulkanausbruch am Tag der Meldung. Der internationale Flughafen der Stadt Yogyakarta wurde geschlossen. Die Aschewolke stand mindestens vier Kilometer über dem Vulkankrater. Insgesamt stieg die Zahl der Todesopfer auf 109. Am 10.10.2010 berichtet AFP von einem Erdbeben der Stärke 5,4 in der Vulkanregion. AFP berichtet ebenfalls am 10.10.2010, dass die Zahl der Toten auf 191 gestiegen ist. Am 14.11.2010 berichtet. Diepresse.com von 240 Toten. Der Vulkan stieß am Tag der Meldung erneut Aschewolken aus.

Wie Zamg.ac.at meldet, fand am 28.10.2010 in einer Tiefe von zehn Kilometern ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken statt. 

Latina-Press.com vermeldet am 31.10.2010 mehrere Erdbeben in Chile, Mexiko und der Dominikanischen Republik. Am Tag der Meldung erschütterte ein Beben der Stärke 5,4 Chile, während in zwei Erschütterungen in der Dominikanischen Republik und Mexiko aufgezeichnet wurden.

Wie welt.de (nach dpa/dapd und bön) am 03.11.2010 berichtet, kamen bei einem Erdbeben der Stärke 5,4 in Serbien am Tag der Meldung zwei Menschen ums Leben. Das Epizentrum des Bebens lag nördlich der Stadt Kraljevo, die 180 Kilometer südlich von Belgrad liegt. Nachrichten.rp-online.de (nach dapd) spricht am 04.11.2010 von einer Stärke von 5,3 und 50 Verletzten. In Kraljevo wurden Gebäude, Strom- und Wasserleitungen zerstört.

Von einem Erdbeben der Stärke 5,4 im Mittelmeer nahe Italien berichtet News-adhoc.de (nach na/dts) am 03.11.2010 ein am Tag der Meldung. Das Beben fand in 180 Kilometer Entfernung zur italienischen Hafenstadt Napoli statt.

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Westküste der Türkei am Tag der Meldung vermeldet Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann am 05.11.2010. Es trat in einer Tiefe von 9,6 Kilometern auf.

Wie Handelsblatt.de am 11.11.2010 berichtet, brach in Indonesien der Vulkan Bulusan aus. Radio Vatikan berichtet am 23.11.2010 von einem erneuten Ausbruch des Vulkans am 21.10.2010.

"Der Ätna spuckt wieder Feuer und Asche" vermeldet Krone.at am 11.11.2010. Am Tag der Meldung schleuderte der Vulkan aus einem 3000 Meter hohen Krater eine Lava-Fontäne in die Höhe. Dies dauerte eine Stunde, und danach stieg eine dunkle Aschewolke in die Höhe.

Latina-press.com vermeldet am 12.11.2010 ein Erdbeben der Stärke 4,4 in Haiti am Tag der Meldung Es verursachte Schäden und Verletzte.

Am 13.11.2010 vermeldet Hispaniola.eu ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Das Epizentrum, des Bebens lag außerhalb des Festlandes in der Karibik im Südwesten der Republik. Stunden später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 3,3. Latina-press.com berichtete am 15.11.2010 von einem weiteren Beben in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Es hatte eine Stärke von 3,3.

Israelheute.com vom 16.11.2010 berichtet von einem Erdbeben der Stärke 3,6 in Nordisrael (Galiläa) am Tag der Meldung. Bereits zwei Tage zuvor kam es in der Region ein Erdbeben der Stärke 2,7.

News-adhoc.com (nach na/dts) vermeldet am 16.11.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in der indonesischen Bandasee. Das Epizentrum lag unter Wasser, etwa 250 Kilometer vom der Stadt Saumlaki auf den Tanimbar-Inseln entfernt.

Latina-press.com vermeldet am 20.11.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der chinesischen Bio-Bio-Region am Tag der Meldung. Es fand in einer Tiefe von ungefähr 40 Kilometern statt.

Zamg.ac.at informiert uns über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am 14.11.2010 am Zentralmittelatlantischen Rücken. Es trat in einer Tiefe von zehn Kilometern auf.

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Pazifikinsel Neubrittanien, die zu Papua-Neuguinea gehört, vermeldet DTS am 23.11.2010. Das Beben fand am Tag der Meldung statt. Es ereignete sich knapp 70 Kilometer westlich von Kandrian in ungefähr 80 Kilometern Tiefe.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 370:

Am 24.11.2010 vermeldet seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) ein Beben der Stärke 5,0 im mexikanischen Bundessaat Guerrero am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in etwa 11,3 Kilometer Tiefe.

News.ad-hoc.com berichtet am 27.11.2010 (nach na/dts) von einem Erbeben der Stärke 5,8 nahe der indonesischen Insel Ambon am Tag der Meldung.

Latina-press.com vermeldet am 28.11.2010 zwei Erdbeben der Stärke 4,7 bis 5,4 in der Region O?Higgins in Chile am Tag der Meldung. Das Erdbeben der Stärke 5,4 ereignete sich in einer Tiefe von 35 Kilometern. Weiter ereigneten sich Beben in der Dominikanischen Republik, Ecuador, Mexiko und Venezuela.

Wie Stern.de am 30.11.2010 (nach AFP) berichtet, wurde am Tag zuvor ein Ausbruch des Vulkans Bromo im indonesischen Malang im Osten von Java der Flugverkehr behindert. Der Flughafen wurde zunächst geschlossen. Die Aschesäulen reichten mindestens 500 Meter hoch.

Stern.de (nach dpa) meldet am 30.11.2010, dass ein Erdbeben der Stärke 6,9 den Nordwesten Japans erschütterte. Das Epizentrum lag in 480 Kilometer Tiefe unter dem Meeresboden westlich der Ogasawara-Inseln.

RP-online vom 02.12.2010 zufolge erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,9 die Meeresregion vor Papua-Neuguinea. Das Beben ereignete sich 32 Kilometer unterm dem Meeresboden nahe der Inselprovinz Neubritannien nördlich der Hauptstadt Port Moresby.

Am 07.12.2010 vermeldet Tripsbytips.de einen weiteren Ausbruch des Vulkans Tungurahua in Ecuador. Dieser stieß erneut Staub, Feuer und Asche bis in die Höhe von zehn Kilometern aus. Von 50 Verletzten ist die Rede.

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der philippinischen Insel Mindanao in der Nähe der Stadt Davao am Tag der Meldung meldet Open-report.de (nach dts) am 08.12.2010.

Am 09.12.2010 berichtet Latina-press.com über mehrere Erdbeben in Panama, Mexiko und Puerto Rica am Tag der Meldung. Das stärkste Beben wies eine Stärke von 4,5 auf und wurde in der Region südlich von Panama aufgezeichnet. Es ereignete sich in einer Tiefe von 4,5 Kilometern. Derek Gay, Ingenieur und Seismologe an der Universität der Westindischen Inseln (UWI) zufolge, erleben die Karibik und Lateinamerika eine Reihe ?kleinerer, aber regelmäßiger Erdbeben, die darauf hindeuten, dass die Erde in dieser Region besonders in Bewegung ist. Fast täglich seien in der Region Erdbeben zu verzeichnen, die aufgrund ihrer geringen Intensität von den Bewohnern nicht wahrgenommen würden.

Latina-Press.com vermeldet am 10.12.2010 mehrere Erdbeben in Mexiko und der Dominikanischen Republik. Das stärkste Beben fand in Panama statt. Vier Beben der Stärke 3,1, 3,2 und 3,3 wurden in der Dominikanischen Republik aufgezeichnet. In Mexiko wurden zwei Erdbeben der Stärke 2,7 und 3,7 gemessen.

Europeonline-magazine.eu vom 11.12.2010 zufolge wurde Kalifornien am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 5,0 erschüttert. Das Beben ereignete sich 64 Kilometer entfernt von der Stadt El Centro in Südkalifornien.

Abendblatt.de (nach dpa) meldete am 12.12.2010, dass der Vulkans Piton de la Fournaise auf der Insel Le Réunion im indischen Ozean ausbrach.

Stern.de vermeldet am 13.12.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Papua-Neuguinea. Das Epizentrum lag 40 Kilometer südwestlich von Arawa in der Region von Bougainville in einer Tiefe von 144 Kilometern.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris.edu) informiert uns am 13.12.2010 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor den Azoren am Tag der Meldung. Das Beben hatte eine Stärke von 5,0. Die Tiefe des Bebens lag bei ungefähr 11,1 Kilometern.

Latina-press.com vermeldet am 13.12.2010 zwei Erdbeben in Chile und Peru. Das stärkste ereignete sich in Chile in einer Tiefe von 18,9 Kilometern. Das Beben in Peru wies eine Stärke von 4,8 auf und ereignete sich in einer Tiefe von 71,5 Kilometern. Es wurde auch in Ecuador registriert.

Am 15.12.2010 informiert Latina-press.com über ein Beben der Stärke 5,0 in Bolivien am Tag der Meldung. Der Erdstoß ereignete sich in der Region Potosi im Südwesten Boliviens in einer Tiefe von 102,5 Kilometern.

Am 16.12.2010 vermeldet Latina-Press.com mehrere Erdbeben der Stärken 3,6 bis 5,1 in Chile, Bolivien und der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung.

?Der Vulkan in der Tennger-Caldera ist weiterhin aktiv?, schreibt vulkane.net in Person von Marc Szeglat am 20.12.2010. Der Vulkan auf Java speite am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die ungefähr 800 Meter über dem Krater aufstieg.

Latina-press.com vermeldet am 20.12.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in El Salvador.

Ebenfalls am 20.12.2010 informiert news-adhoc.com (nach na/dts) über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Süden des Iran am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich etwa 25 Kilometer nördlich der Stadt Iranschar in der Provinz Sistan und Belutschiskan. Stern.de (nach dapd) spricht am 21.12.2010 von einer Stärke von 6,5 und von beschädigten Gebäuden und unterbrochenen Telefonleitungen. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von fünf Kilometern. Landbote.ch spricht am 21.12.2010 von sieben Toten in diesem Zusammenhang. Hier wird von 40 Nachbeben gesprochen, darunter von einem der Stärke 5.

Wie Spiegel-online (nach jjc/AFP) am 21.12.2010 berichtet, kam in es in Japan am Tag der Meldung zu einer Erdbeben der Stärke 7,4. Das Epizentrum lag nahe der Insel Chichijima, das etwa tausend Kilometer von Tokio entfernt liegt.

Newsadhoc.com (nach na/dts) vermeldet am 21.12.2010 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Indonesien. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 300 Kilometer von der Zwei-Millionen-Einwohnerstadt Medan entfernt.

Marc Szeglat berichtet am 23.10.2010 auf vulkane.net (nach INGV) über eine kurze exposive Eruption am Ätna. Eine Aschewolke stieg etwa 200 Meter hoch.

Unter anderem RP-Online.de vom 24.12.2010 vermeldet zwei Erdbeben der Stärke 3,5 und 2,8 im Rhein-Main-Gebiet. Das Epizentrum der Beben lag in Finthen westlich von Mainz.

Latina-press.com informiert am 25.12.2010 über mehrere Erdbeben der Stärken 2,8 bis 5,4 in Puerto Rico und der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Die Beben ereigneten sich in einer Tiefe von 102 Kilometern. In der Dominikanischen Republik kam es am gleichen Tag zu einem Beben der Stärke 3,4.

Welt.de vermeldet am 25.10.2010 ein Erdbeben der Stärke 7,3 am 26.12 (Ortszeit) im Pazifischen Ozean. Das Epizentrum lag 225 Kilometer von Port Vila, der Hauptstadt des Inselstaats Vanuatu, entfernt. Vor der Küste wurden zum Teil 25 Meter hohe Wellen aufgezeichnet.

Focus.de (nach dts) berichtet am 27.12.2010 über 16 Erdstöße in Christchurch, Neuseeland am 26.12.2010. Das schwerste erreichte eine Stärke von 4,9. Tags danach kam es zu drei kleinere Erdbeben, von denen das stärkste eine Stärke von 4,6 aufwies. 115 Häuser wurden durch die Erdbeben zerstört.

Latina-press.com vermeldet am 27.12.2010 Erdbeben der Stärke 5,1 auf Trinidad und Tobago. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung in einer Tiefe von 59,4 Kilometern. Die ganze karibische Insel wurde erschüttert und selbst im venezualischen Bundesstaat Sucre war das Beben noch zu spüren.

DTS berichtet am 28.12.2010 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Südpazifik 500 Kilometer südwestlich der Tonga-Inseln. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls DTS vermeldet am 29.12.2010 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Nordkorea am Tag der Meldung. Es ereignete sich ungefähr 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Chonchu, das Epizentrum lag in knapp 200 Kilometern Tiefe.

Online-presseportal.com informiert am 29.12.2010 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Südpazifik am Tag der Meldung. Es ereignete sich etwa 200 Kilometer südlich von Port Vila. Das Epizentrum des Bebens lag in knapp 50 Kilometern Tiefe.

 (Besten Dank an Jens Bohn)

Update 371:

Am 29.12.2010 vermeldet  Latina-press.com, dass der Direktor des Erdbeben-Forschungszentrums der Universität der Westindischen Inseln, Dr. Joan Lachman, ein schweres Erdbeben für die Karibik vorausgesagt hat. Nach dem Erdbeben am 25.12.2010 in Trinidad und Tobago erwartet er eine gewaltige Erschüttung der Stärke 8.

German.china.org berichtet am 31.12.2010 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am 29.12.2010 in Tibet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 160 Kilometern am Tangra-Yumco-See.

Am 01.01.2011 vermeldet latina-press.com mehrere Erdbeben der Stärke 3,2 bis 5,0, die sich am Tag der Meldung in Mexiko und der Karibikinsel Dominica ereigneten. Auf letzterer trug sich das stärkste Beben zu.

Am gleichen Tag vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 7,0 in der argentinischen Departamento Alberte in der Region Santiago del Estero am Tag der Meldung. An Gebäuden in Vamp Galle, der Hauptstadt des genannten Gebietes entstanden Risse. Das Beben trug sich in einer Tiefe von 583 Kilometern zu. Das Epizentrum lag ungefähr 160 Kilometer nordöstlich der Stadt Santiago del Estero. In der Dominikanischen Republik und Mexiko fanden ebenfalls Erdbeben statt, die allerdings schwächer ausfielen.

Am 02.01.2011 spricht Latina-press.com von drei Erdbeben in der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Die Beben ereigneten sich am Tag der Meldung in einer Tiefe von 10 und 57 Kilometern, wobei das Beben auf Puerto Rico eine Stärke von 3,4 erreichte.

Blog.vulkane.net in Person von Marc Szeglat meldet am 02.02.2011, dass sich unter dem Mýrdalsjökull in Island am Vulkan Katla in den 24 Stunden vor der Meldung sechs Erdbeben ereignet hätten, eines in der Nähe des Fimmvörduhals-Passes, wo sich im letzten Jahr die Eruptionsspalte geöffnet habe. Am nordwestlichen Rand des Vatnajökulls (ebenfalls auf Island) habe ein Schwarmbeben stattgefunden.

Zamg.ac.at vermeldet am 03.01.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf dem Mittelatlantischen Rücken, das am 31.12.2010 in einer Tiefe von zehn Kilometern stattfand.

Swp.de berichtet am 04.01.2011 von einem Erdbeben der Stärke 7,1 oder 6,9 (je nach Messung) in Chile. Das Epizentrum lag in der Region Araucania, die etwa 600 Kilometer südlich der chilenischen Hauptstadt Santiago gelegen ist ? etwa 70 Kilometer von der Provinzhauptstadt Temuco ? in einer Tiefe von  etwa 17 Kilometern. Es gab mindestens ein Nachbeben, das eine Stärke von 5,0 aufwies.

Latina-press.com vermeldet am 04.01.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,7 am Tag der Meldung in San Salvador. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 65,5 Kilometern. Es wurde auch in Mexiko registriert.

Open-report.de (nach dts) informiert am 05.01.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Süden des Iran am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich ungefähr 150 Kilometer von der Stadt Schiraz entfernt.

Ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Nicaragua vermeldet Latina-press.de am 05.01.2011. In der Dominikanischen Republik, Mexiko sowie in Puerto Rico wurde auch leichte Erschütterung registriert. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 63,8 Kilometern.

Ebenfalls am 05.01.2011 vermeldete Latina-press.de ein erneutes Beben in Chile, das am Tag der Meldung stattfand. Es hatte eine Stärke von 4,7 und erschütterte die Region Araucania. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 19,9 Kilometern. Somit wurde der Staat in den Tagen vor der Meldung von fünf Beben heimgesucht.

News-adhoc.de (nach na/dts) berichtet am 07.01.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Bolivien am Tag der Meldung. Es ereignete sich nahe der der argentinischen Grenze, etwa 25 Kilometer von der Stadt Las Quianca entfernt.

Am 07.01.2011 vermeldet Latina-press.com vier Erdbeben am Tag der Meldung, die sich in Chile, Venezuela, und Bolivien zutrugen. Die Beben ereichten eine Stärke von 3,1 bis 5,1.

Am 08.01.2011 berichtet Latina-press.de erneut über ein Erdbeben in Chile, genauer: in der Region Antofagasto. Es hatte eine Stärke von 4,9 und ereignete sich am Tag der Meldung in einer Tiefe von 99 Kilometern.

German.cri.cn informiert am 09.01.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Kreisstadt Hunchun des Autonomen Bezirks der koreanischen Nationalität Yanbian am Tag vor der Meldung. Am gleichen Tag wurden vom Erdbeben-Überwachungs-Bezirk des Uigurischen Xinjiang zwei Erdbeben der Stärke 4,1 und 3,2 gemeldet. Die jeweiligen Epizentren lagen im Kreis Luntai des Süd-Xinjiang und der Grenze zwischen der Stadt Changji und dem Kreis Hutubi im Norden des Gebiets.

Bild.de vermeldet am 09.01.2011 ein  Erdbeben der Stärke 6,9 im Pazifik. Es ereignete sich unter dem Meeresboden, 1000 Kilometern nordwestlich von Isangel auf der Inselgruppe Vanuatu.

Am 10.01.2011 meldet Rtl.de ein Erdbeben der Stärke 5,9, das Chile erschütterte. Das Epizentrum lag etwa 130 Kilometer nordöstlich der Stadt Conception.

Am 11.01.2001 berichtet Latina-press.de von gleich zwei Erdbeben (Stärken 4,9 und 5,0) in Chile, diesmal in der Region Maul am Tag der Meldung. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 25,2 bzw. 3,7 Kilometern.

Marc Szeglat (blog.vulkane.net) berichtet am 12.01.2011 von einem seit einigen Tagen andauernden Vulkanausbruch auf Anak Krakatau und permanentem Ascheregen.

Am 13.01.1011 berichtet Marc Szeglat auf Blog.vulkane.net von einem Ausbruch des Ätna. Ein Lavastrom ergoss sich über den Hang.

Rp-online.de vermeldet am 13.01.2011 ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf den pazifischen Loyalitätsinseln, die rund 1800 Kilometer östlich der australischen Stadt Brisbane gelegen sind. Das Beben ereignete sich in ungefähr 5,4 Kilometern Tiefe.

Am 14.01.2011 informiert Latina-press.com über vier Erdbeben der Stärken  2,7 bis 3,5 in der Dominikanischen Republik und Puerto Rico in einer Tiefe von 137,4 Kilometern am Tag vor der Meldung. Die Seite verweist auf mehrere Erdbeben in den Tagen zuvor in Chile, Brasilien, Kolumbien, Venezuela am Nicaragua, Mexiko und Bolivien.

Am 18.01.2001vermeldet Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS/Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung auf der Nordinsel von Neuseeland. Die Bebentiefe betrug etwa 158,7 Kilometer. Das Epizentrum lag etwa 40 Kilometer südlich von Rotorua (Neuseeland).

Sueddeutsche.de vermeldet am 19.01.2011 ein Erdbeben der Stärke 7,2 in der Provinz Baluchistan im Südwesten Pakistans. Das Epizentrum des Bebens, lag in einer Tiefe von 84 Kilometern und war bis nach Neu Delhi bis nach Indien zu spüren. Nach Latina-press.com vom gleichen Tag forderte das Beben mindestens zehn Menschenleben.

Am gleichen Tag berichtet Latina-press.com von zwei Erdbeben der Stärken 5,4 bzw. 4,5 in der chilenischen Region Valparaiso.

Focus.de informiert am 20.01.2011 über ein weiteres Erdbeben in Christchurch (Stärke 5,1) am Tag der Meldung. Dabei handelt sich um das 3907. Nachbeben des schweren Erdbebens am 04. September 2010.

Latina-press.com vermeldet am 20.01.2011 zwei Erdbeben der Stärke 4,9 und 5,0 in Panama und Mexiko. Das Beben in Panama war auch in Venezuela, Ecuador und Kolumbien spürbar.

Am 21.01.2011 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Guatemala. Sechs Menschen wurden dabei verletzt, ach Häuser zerstört und 573 beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag in Mexiko in der Region Chapas. Am gleichen Morgen habe eine weitere Erschütterung auf dem karibischen Meer ereignet.

Hispaniola.de berichtet am 21.01.2011 über zwei Erdbeben der Stärke 5,3 im Norden von  Puerto Rico in einer Tiefe von 28,5 Kilometern. Ein weiteres Beben mit einer Stärke von 5,0 in der Karibik wird von der gleichen Quelle vermeldet. Und weiter: ?Innerhalb der letzten Stunden fanden Erdbeben mit einer Stärke von mehr als 5 statt in St. Kitts (5,0), Bonin Islands Japan, (5,3), Indonesien, (5,1), Papua Neuguinea (5,3) und Chile (5,0), Puerto Rico (5,3) und Nicaragua (5,1)? Latina-press.com spricht am gleichen Tag von sieben Erdbeben der Stärke 2,8 bis 5,3 in Puerto Rico, der Dominikanischen Republik, Nicaragua und Mexiko.

Am 21.01.2011(nach zoom.in) vermeldet 7islands.de einen Ausbruch des Ätna am Tag vor der Meldung. Der Vulkan spuckte Lavafontänen aus, danach flossen zwei Stunden lang Lavaströme den Berg hinunter. Aschewolken stiegen bis zu mehreren Kilometern auf.

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Peru am Tag der Meldung vermeldet Latina-press.com. Das Epizentrum lag in Zentral-Peru in einer Tiefe von 13,7 Kilometern.

Focus.de (nach gxb/AFP) berichtet am  24.01.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Tadschikistan nahe der Grenze zu China am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Gebirgsregion ca. 100 Kilometer südwestlich der Stadt Karakul im Osten des Landes.

Am 25.01.2011 vermeldet latina-press.com vier Erdbeben in Domenica, Mexiko, El Salvador und Puerto Rico. Das stärkste Beben ereignete sich an der Küste von San Salvador in 41,9 Kilometern Tiefe.

Am 27.01.2011 informiert Bild.de über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Iran am Tag der Meldung. Am gleichen Tag trug sich früher bereits ein erstes Erdbeben zu, das eine Stärke von 5,1 aufwies.

Tagesschau.de vermeldet an 27.01.2001 einen Ausbruch des Vulkans Shinmoedake in Japan. Die erste Eruption wurde bereits eine Woche zuvor registriert. Bei dem neuen Ausbruch stieg die Aschewolke bis auf 1500 Metern an. Winde trugen die Wolke über die Stadt Miaykonojoh, wo in der Folge Straßen und Autos mit einer Staubschicht überzogen wurden. Am 02.02.2001 spricht Sueddeutsche.de von einem  erstmaligen Ausbruch des Vulkans seit 52 Jahren. Der Shinmoedake liegt im Süden der japanischen Insel Kyushu. Enzersberger.worldpress.com vermeldet am 03.02.2011einen weiteren Ausbruch des Vulkans am Tag der Meldung. Mehrere internationale Flüge nach Tokio mussten verschoben werden.

Am 27.01.2011 trat, wie von seismoblog.de ein Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärk 5,3 auf. Die Tiefe lag in etwa 153,5 Kilometern. Das Epizentrum lag ungefähr 35 Kilometer von Rotorua in Neuseeland entfernt.

Scinexx.de teilt am 27.01.2011, dass gleich mehrere heftige Erdbeben innerhalb weniger Stunden den Südosten des Irans erschütterten. Das schwerste Beben am Tag der Meldung wies eine Stärke von 6,0 auf. Das Epizentrum lag unter der Stadt Bam an in einer Tiefe von ca. zehn Kilometern unter der Erdoberfläche.

Latina-press.com  vermeldet am 31.01.2011ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Chile und Kolumbien. Weiter fanden nach dieser Qualle schwächere Beben in Puerto Rico, El Salvador, der Dominikanischen Republik und den Britischen Jungfrau-Inseln statt.

Blog.vulkane.net in Person von Marc Szeglat berichtet am 29.01.201, dass der javanische Vulkan Bromo eine Aschenwolke ausgespieen habe, die auf der Nachbarinsel Bali den Flugverkehr nach Australien lahm legte. Aschpartikel erreichten eine Höhe von sechs Kilometern und drifteten etwa 370 Kilometer ostwärts.

Am 30.01.2011 vermeldet Latina-press.com fünf Erdbeben in Kolumbien, Argentinien, Mexiko und der Dominikanischen Republik. Zwei der Beben hatten eine Stärke von jeweils 4,4 und 4,5 und ereigneten sich in der Region San Juan in Argentinien. Die Beben fanden in einer Tiefe von 109,2 Kilometern auf und wurden auch in Chile registriert.

Am 30.01.2001 titelt Balaton-zeitung.info: ?Erbeben verursacht Schäden in Ungarn.? Es geht um ein Beben der Stärke 4,7 am Tag vor der Meldung, das sich in einer Tiefe von sechs Kilometern zutrug. Betroffen waren hauptsächlich die Städte Oroszlány und Budapest. An Plattenbauten entstanden Risse und Schäden an Kaminschloten wurden festgestellt. Am 02.02.2011vermeldet die gleiche Quelle ungefähr 300 durch das Beben beschädigte Häuser in Oroszlány und dem nahe gelegenen Dorf Vértessomlò.

Kleinezeitung.at (nach APA) berichtet am 30.01.201, dass Chile nach dem schweren Erdbeben im Februar 2010 womöglich in weiteres extrem starkes Beben droht. Es waren, italienischen Wissenschaftler, die zu ihrem Schluss kamen. Ihre Studien wurden in der britischen Fachzeitschrift ?Nature Geoscience? veröffentlich. Entgegen der vorherrschenden Vorstellung, nach einem starken Erdbeben ließen die tektonischen Spannungen nach und die Gefahren weiterer Erdbeben sänken dadurch, könnte das Risiko eines neuen Bebens nach jenem im Februar 2010 noch verschlimmert werden, wie die Wissenschaftler um Stefano Lorito schreiben. Grund dafür seien die Erkenntnisse über den Verlauf des Bebens von 2010. Bei diesem Beben hätten sich die Spannungen im Untergrund dies sich einem großen Beben von 1835 aufgebaut hatten, nur teilweise entladen.

Am 01.02.2011 vermeldet Latina-press.com Erdbeben in Puerto Rico, den Britischen Jungfrau-Inseln sowie ein Erdbeben der Stärke 4,6 in der argentischen Provinz Salta. Die Seite spricht von mehr als 20 Erdbeben, die sich in den Tagen vor der Meldung in Südamerika ereignet hätten.

German.china.org.cn berichtet am 03.02.2011 von einem Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Yunnan am 01.02.2011. Es hatte eine Stärke von 4,8 und den Kreis Yinjiang in der Autonomen Republik Dehong der Dai- und Jingpo-Nationalität erschüttert. Das Epizentrum lag in etwa zehn Kilometern Tiefe. Das Beben betrifft 80.000 Menschen und 678 Häuser wurden beschädigt.

 Wie immer besten Dank an Jens Bohn!

Update 372:

Am 28.01.2011 berichtet Sueddeutsche.de, dass der südjapanische Vulkan Kirishima am Tag vor der Meldung Asche und Gestein gespuckt habe und er möglicherweise kurz vor einem Ausbruch stünde. Am Tag der Meldung spuckte der Vulkan auf der japanischen Insel Kyushu Rauch bis zu drei Kilometer hoch in die Luft. Vorkehrungen für einen weiteren Ausbruch wurden getroffen. Anwohner flüchteten aus den Häusern, Züge fielen aus und die Startbahn eines regionalen Flughafens wurde aufgrund eines Ascheregens zeitweise geschlossen. Am 31.01.2011 vermeldet Stern.de, dass der Ausbruch des Vulkans Shinmoedake auf Kyushu der erste nach 52 Jahren war.

Die gleiche Quelle berichtete von einem Vulkanausbruch auf der Insel Java, wo die Aschewolke den Flugverkehr behinderte.

Latina-press.com vermeldet am 03.02.2011 vier Erdbeben in Puerto Rico, Chile und Mexiko. Die heftigste Erschütterung wurde auf eine Magnitude von 4,4 beziffert. Sie fand in Chile, in der Region Parapaca, statt.

Radiobasel.ch berichtet am 04.02.2011 über eine Erdbebenserie im Iran, bei der das stärkste Erdbeben eine Stärke von 6,0 aufwies. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt.

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Venezuela vermeldet Latina-press.com am 04.02.2011. Das Epizentrum des Bebens lag im Bundesstaat Sucre in einer Tiefe von 172,5 Kilometern. In Trinidad und Grenada konnte die Erschütterung noch registriert werden. Die gleiche Quelle spricht über erhöhte seismisch Aktivitäten am Golf von Fonseca in den letzten fünf Wochen.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) berichtet am 04.02.2011 von einem Erdbeben der Stärke 6,4, das am Tag der Meldung Myanmar erschüttert habe. Die Tiefe des Bebens lag bei ca. 88,8 Kilometern.

Am 05.02.2011 vermeldet Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Bio-Bio-Region in Chile am Tag der Meldung. Die Bebentiefe betrug etwa 13,7 Kilometer.

Neben dem Erdbeben in der Bio-Bio-Region in Chile vermeldet Latina-press.com am 15.02.2011 jeweils ein Erdbeben in Mexiko, den Britischen Jungfrauinseln und der Dominikanischen Republik.

Am 07.02.2011 berichtet Latina-Press.com, dass am Tag der Meldung in dem Gebiet Panama/Costa Rica in einer Tiefe von 33,5 Kilometern ein Erdbeben der Stärke von 4,7 registriert wurde.

Ebenfalls am 07.02.2011 meldet Clo-Forum.net (nach dts) dass sich in der Nähe der Salomonen am 08.02.2011 (Ortszeit) ein Erdbeben der Stärke 6,4 ereignet habe. Es ereignete sich südlich der Insel Bougainville in ungefähr 420 Metern Tiefe.

Am 08.02.2011 vermeldet Latina-press.com erneut ein Erdbeben in Chile. Es hatte eine Stärke von 5,6.Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung in einer Tiefe von 92,5 Kilometern. Das Epizentrum lag in der Region Atacama.

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Südsibirien am Tag der Meldung vermeldet Berlinerumschau.com am 10.02.2011. Betroffen war die russische Teilrepublik Chakassien. Das Epizentrum des Bebens habe 170 Kilometer südlich im Gebiet Taschtyp in Chakassien gelegen. Die Erdbebentiefe wurde als 15 Kilometern tief angegeben.

Open-report.de (nach dts) vermeldet am 11.02.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,5 vor der philippinischen Südküste am Tag der Meldung.

Am 10.02.2011 vermeldet Latina-press.com erneut ein Erdbeben in Chile. Es ereignete sich am Tag der Meldung und wies eine Stärke von 5,1 auf. Das Epizentrum lag in der Stadt Atacama in einer Tiefe von 64,9 Kilometern. Am gleichen Tag wurde ein weiteres Erdbeben der Stärke 4,6 in der Region Valparaiso verzeichnet.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben in Argentinien am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 512 Kilometern und hatte eine Stärke von 4,6. Auch in Bolivien war das Beben zu spüren.

Am 11.02.2011 vermeldet Nachrichten.t-online.de(nach dapd) ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Zentralchile am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste nahe der Stadt Conceptión in ungefähr 18 Kilometern Tiefe. Es kam zu Stromausfällen und Störungen im Telefonnetz. Wenige Stunden später kam es zu zwei Nachbeben der Stärke 5,3 und 6,3. Text.derstandard.de (nach APA) vom 12.02.2010 gibt die Stärke des Hauptbebens mit 6,9 an (sie wurde nach oben korrigiert) und spricht von "elf kräftigen Nachbeben".

DTS vermeldet am 13.02.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Käste Chiles am Tag der Meldung.

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag der Meldung in der chilenischen Region Maule in einer Tiefe von 25,4 Kilometern vermeldet Latina.press.com am 14.02.2011. Mehr als zehn Nachbeben wurden registriert.

Ein Erdbeben der Stärke 4,8 am Tag der Meldung in Deutschland vermeldet dts am 14.02.2011. Es ereignete sich etwa 20 Kilometer nördlich von Koblenz. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Nach AllgemeineZeitung vom 15.02.2011 (Artikel von Stefanie Widmann und Hannelore Wiedemann) kam es zu mehreren Nachbeben. Die Stärke des Hauptbebens wurde hier wie in anderen Quellen mit 4,4 angegeben. Sueddeutsche.de berichtet am 16.02.2011 von einem Nachbeben der Stärke 2,5. Wie beim Hauptbeben habe das Epizentrum in Nassau im Rhein-Lahnkreis gelegen.

Vulkane.net berichtet am 15.02.2011, dass es am Tag vor der Meldung zu einem erneuten Ausbruch des Vulkans Kirishima gekommen sei.

Scinexx.de schreibt am 16.02.2011: ?Der Millionenstadt Los Angeles könnte ein starkes Erdbeben drohen: In einer Verwerfung südlich der Stadt ist ein Starkbeben seit rund 100 Jahren überfällig. Das zeigt eine aktuelle Studie, in der Forscher eine relativ regelmäßige Abfolge der Starkbeben im Südausläufer der San Andreas Verwerfung entdeckten. Gleichzeitig gelang es ihnen, die Hypothese zu widerlegen, nach der die sporadisch vorhandenen Seen im Lake Cahuilla Basin eine Rolle für das Auslösen von Beben spielen.? (http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12999-2011-02-16.html)

Am 17.02.2011 vermeldet Vulkane.net einen Erdbeben-Schwarm in der Region um den Vulkan Mount St. Helens in den USA Das stärkste Beben erreichte eine Stärke von 4,3. Das Epizentrum lag zehn Kilometer nordwestlich des Kraters und in einer Tiefe von 4,3 Kilometern.

Am 19.02.2011 informiert Latina-Press.com erneut über zwei Erdbeben in Chile am Tag der Meldung. Die Ausbrüche erschütterten die chilenische Region Antofagasta und O?Higgins. Das stärkste der beiden Beben ereignete sich bei einer Magnitude von 5,3 in einer Tiefe von 10,5 Kilometern, das zweite Beben wies eine Stärke von 4,5 auf.

Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben in Argentinien in der argentinischen Region Mendoza.

Latina-press.com vermeldet am 19.02.2011mehrere Erdbeben der Stärke 2,6 bis 5,3, die Guatemala, Mexiko, die Dominikanische Republik und Chile erschütterten.

Am 20.02.2011 berichtet Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach UGDG und Iris.edu) über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Golf von Aden am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr 10, 1 Kilometern.

Scinexx.de (nach dlo) vermeldet am 21.02.2011 ein Erdbeben der stärkte 5,9 an der Ostküste Russlands vor der Halbinsel Kamtschatka am Tag der Meldung.

Mehrere Erdbeben der Stärke 4,6 bis 5,8 in Argentinien, Costa Rica und Chile am Tag der Meldung vermeldet Latina-press.com am 21.02.2011. Das stärkste der Beben ereignete sich in Argentinien in der Region Santiago del Estero.

Am 21.02.2011 schreibt Bild.de, dass der philippinische Vulkan Bulusan nach einer Pause von einem Monat wieder Asche und Rauch in die Luft schleudert.

Focus.de vermeldet am 22.02.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Neuseeland am Tag der Meldung, bei dem mindestens 65 Menschen zu Tode gekommen sind. Das Epizentrum lag etwa zehn Kilometer südlich von Christchurch. Zahlreiche Häuser stürzten ein und begruben Menschen unter sich. Stern.de spricht am 22.02.2011 von immer noch bis zu 200 eingeschlossenen Menschen. Am 23.02.2011spricht Focus.de von 75 Todesopfern und etwa 300 Vermissten. ?Bisher 145 Erdbebenopfer geborgen? titelt Focus.de(nach ahl/dpa) am 26.02.2011. Am 02.03.2011 spricht Focus.de von 160 Toten.

Am 28.02.2011 vermeldet Suedostschweiz.de ein Erdbeben der Stärke 6,0 einen Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 37 Kilometer südlich von Conceptión.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu informiert am 28.02.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung vor der Südküste Kretas in einer Tiefe von etwa 53,5 Kilometern.

Vielen Dank wie immer an Jens Bohn!

HoddH

Update 373:

Blog.vulkane.net vermeldet am 05.03.2011 einen Ausbruch des Domvulkans Santiaguito in Guatemala am 03.03.2011. Neben einer Aschewolke trat ein 2,5 Kilometer langer Pyroklastischer Strom auf.

Am 05.03.2011 berichtet Rp-online.de über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Süden des Iran. Das Beben ereignete sich ungefähr 150 Kilometer nordöstlich der Ölstadt Bandar Abbas und drei Kilometer unter der Erdoberfläche.

Stern.de vermeldet am 06.03.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Norden Chiles am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in der der Provinz Tarapaca, 93 Kilometer östlich von der peruanischen Stadt Tacna  entfernt in 87 Kilometern Tiefe.

Blog.Vulkane.net informiert am 06.03.2011 über den Ausbruch des Kilauea auf Hawaii. Lava floss ab.

Am 07.03.2011 vermeldet Rp-online.de über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Chile. Das Epizentrum lag in Putre, 60 Kilometer von der Hafenstadt Arica an der Grenze zu Peru entfernt in einer Tiefe von 110 Kilometern.  Lebhäuser wurden beschädigt, und auf der Verbindungsstraße nach Bolivien kam es zu Steinschlägen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-zur-abenddaemmerung/Tripsbytips.de informiert am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 6,6, das die Gegend der Salomoneninseln erschütterte. Das lag ungefähr 31 Kilometer unterhalb des Meeresbodens. Betroffen war lediglich Kira Kira, ein knapp 130 Kilometer westlich von der Inselgruppe entferntes Gebiet.

Am 09.03.2011 informiert Bild.de über ein Beben der Stärke 7,3, das am Tag der Meldung den Nordosten des Landes, 160 Kilometer vor der Küste der Halbinsel in etwa zehn Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden.

Welt.de vermeldet am 10.03.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südwesten Chinas, in Yunnan, an der Grenze zu Birma am Tag der Meldung. Häuser stürzen ein, und 13 Menschen kamen ums Leben. 126 wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag 2400 Kilometer südwestlich von Peking in zehn Kilometern Tiefe.   

Überall in den Medien wird seit dem 11.03.2011 über das Jahrhunderterdbeben in Nordosten Japans und dessen Folgen berichtet, daseine Stärke von 9,0 auswies. Es kam zu einem Tsunami und einem Atom-Unfall am Kernkraftwerk Fukushima und weiter zu Bränden und zahlreichen Nachbeben. Nachfolgend das Wichtigste kurz zusammengefasst. Das Epizentrum des Bebens lag laut Tagesschau.sf.tv vom 11.03.2011 130 Kilometer östlich der Stadt Sendai in einer Tiefe von zehn Kilometern. Eine riesige Flutwelle überflutete das gesamte Land. Die Kühlanlage im genannten Atomkraftwerk fiel aus, und Radioaktivität trat aus. Der Tsunami durchquerte fast den gesamten Pazifik. (Rp-online.de vom 12.03.2012) Am Reaktor 1 des Atomreaktors Fukushima kam es zu einer Explosion. Teile der Gebäudehülle des Reaktors brachen weg. An der kalifornischen Küste haben die Tsunami-Wellen Hafenanlagen und Duzende Boote zerstört. Auch im Reaktor Fukushima 2 fiel die Kühlanlage aus. Später überschwemmten größere Tsunami-Wellen Inselgruppen im Südpazifik. (Bild.de am 13.03.2010). Wie Sueddeutsche.de am 12.03.2011 mitteilte, fiel auch die Kühlanlage am Reaktor 3 aus. Faz.de vermeldete am 14.03.2010 ein Nachbeben der Stärke 6,2. Das Epizentrum lag ungefähr 140 Kilometer von Tokio in Richtung Fukushima entfernt. In der Gegend des Kraftwerk Onagawa wurde eine 400fach erhöhte Radioaktivität gemessen. "Die Radioaktivität ist so hoch, dass  Arbeiter sich nicht näher können", berichtet RP-Online am 17.03.2011, bezogen auf die Reaktoren Fukushima 3 und 4, die trocken lagen. Nun warfen Hubschrauber Wasser über dem AKW ab. Abendblatt.de berichtet am 18.03.2011, dass Deutsche Forscher insgesamt 428 Beben in Japan gezählt haben. Diese Seite informiert uns auch darüber, dass sich ein Teil der japanischen Küste um fünf Meter nach Osten verschoben habe. De.News.yahoo.com berichtet am 18.03.2011, dass sich die Erdachse infolge des Erdbebens um mehrere Zentimeter in Richtung 133 Grad östlicher Länge verschoben habe. Der Norden Japans läge jetzt deutlich tiefer. Die lange Zeit zusammengepresste und dadurch leicht nach oben gewölbte Erdplatte habe sich entspannt. Japan selbst wurde um etwa 2,4 Meter verschoben. Die Verschiebung der Erdachse wirkt sich geringfügig auf die Drehung der Erde aus - die Tage wurden vorübergehend kürzer, allerdings nur um 1,6 Millionstel Sekunden. Die Veränderungen hätten allerdings keine Verschiebung der Erdachse im Weltraum zur Folge. Welt.de berichtet am 19.03.2011 von 262 Nachbeben der Stärke 5 oder höher in der Woche nach dem Hauptbeben. Faktum.-magzin.ch berichtet am 22.03.2011, dass das 9,0 starke Erdbeben die Wahrscheinlichkeit eines schweren Erdbebens für Tokio erhöht habe. Das Erdbeben habe die Oberfläche verändert und Druck in der Nähe der Hauptstadt aufgebaut. Abendblatt.de vermeldete am 23.03.2011 ein neues Beben am Tag der Meldung der Stärke 6,0. Das Epizentrum lag 72 Kilometer südöstlich der Stadt Fukushima und ungefähr 180 Kilometer nordöstlich von Tokio. Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu)  spricht am 24.03.2011 von bereits mehr als 300 Beben in der betroffenen Region mit Stärken von 5,0 bis 7,1.Aüf den Tag der Meldung vermeldete diese Quelle ein weiteres Beben der Stärke 6,1. Rundschau-online.de spricht am 01.04.2011 von mehr als 11.734 identifizierten Toten und 16.375 Vermissten.

Am 13.03.2011 trat, wie Aerztezeitung.de (nach dpa) am Tag des Ausbruchs mitteilt, der Vulkan Shinmoedake im Süden Japans aus. Der Vulkan spuckte Asche und Feuer bis in vier Kilometer Höhe.

Am 17.03.2011 vermeldet Spiegel.de (nach ala/APA) ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Pazifikstaat Vanuatu am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 77 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt  Port Vila 26 Kilometer unter dem Meeresspiegel.

Welt.de vermeldet am 25.03.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Birma. Daei kamen mindestens 50 Menschen ums Leben. Die Stadt Tali im Nordosten des Landes an der Grenze zu Thailand war am schwersten betroffen. Auch in Laos war das Beben zu spüren. Sueddeutsche.de spricht von 400 zerstörten Häusern in Folge des Bebens. Auch in Vietnam war es zu spüren.

Am 26.03.2011 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 4,9 in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Epizentrum lag 624 Kilometern östlich von der Inselgruppe Fernando de Noronha ? etwa 350 Kilometer östlich vom brasilianischen Festland entfernt. Latina-Press. Diese Quelle spricht von insgesamt drei Erdbeben zwischen Myanmar (brasilianische Küste, Laos und Thaliland (6,8, 4,8 und 5,4).

Am 28.03.2011 berichtet Stern.de über ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor Japans Nordostküste. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung  ungefähr 100 Kilometer von der Stadt Sendai entfernt. Das Epizentrum lag in 17 Kilometern Tiefe. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Nachbeben des Bebens  vom 11.03, und gleichzeitig wurde vor neuen Erdbeben gewarnt.

Gerade mal zwei Tage später, vermeldet Elo-Forum.net (nach dts) ein weiteres Erdbeben am Tag der Meldung.  Es wies eine Stärke von 6,0 auf und ereignete sich knapp 170 Kilometer südöstlich von Iwaki.

Noows.de berichtet am 29.03.2011 von einem Erdbeben der Stärke 6,4 im Nordosten Japans, ohne genauere Angaben zu machen.

Am 31.03.2011 vermeldet Stern.de ein weiteres Beben in Japan, das eine Stärke von 6,2 hatte, am Tag der Meldung. Es ereignete sich etwa 417 Kilometer vor der Küste der Präfektur Miyagi in einer Tiefe von 39,6 Kilometern.

Tagesschau.sf.tv (nach sf/sprm) berichtet am 01.04.2011 über ein Seebeben der Stärke 6,2 in der Ägäis. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 60 Kilometer unter dem Meeresboden und 360 Kilometer südöstlich von Athen.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 374:

Stern.de (nach dpa) berichtet am 03.04.2011 über ein Nachbeben in der japanischen Katastrophenregion, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Epizentrum lag 50 Kilometer unter dem Meeresboden vor der Katastrophenprovinz Fukushima.

Welt.de (nach AFP/cc)vermeldet am 04.04.2011 ein Erdbeben der Stärke 7,1 im indonesischen Java am Tag der Meldung. In der gleichen Meldung wird als Stärke ?6,7? (US-Erdbebenwarte) angegeben.  Das Epizentrum des Bebens lag knapp 320 Kilometer vor der Südküste von Java in 24 Kilometern Tiefe.

Orf.at informiert am 05.04.2011 über ein Erbeben der Stärke 5,4 in Indonesien am Tag der Meldung. Der  Das Beben ereignete sich in der Nähe von Ujunkulon auf der Insel Java in 23 Kilometer Tiefe. Das Beben war auch in Jakarta zu spüren, wo Hochhäuser wankten.   

?Erdbeben in Japan führt zu Schäden um AKW Onogawa?, vermeldet Focus.de (nach gxb/dapd) am 08.04.2011. Am Tag vor der Meldung ereignete sich in der Katastrophenregion ein weiteres Beben. Dieses Nachbeben hatte eine Stärke von 7,1. Dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben, und ungefähr 130 wurden verletzt. Im AKW Onagawa traten zeitweise Öl und radioaktives Wasser aus. 40 % der Bewohner der Unglücksregion hatten zeitweise keinen Strom. Sechs konventionelle Kraftwerke fielen vorübergehend aus, drei gingen am Tag der Meldung wieder in Betrieb. Ein weiteres Kraftwerk, nördlich von Sendai, das seit dem Tsunami abgeschaltet ist, konnte seien Abklingbecken vorübergehend nicht mehr kühlen. Das Erdbeben war auch in Tokio noch zu spüren.

Stern.de (nach AFP) vermeldet am 07.04.2011 ein Erdbeben, der Stäke 5,6 in Mexiko. Betroffen war die Region Veracruz. Das Epizentrum lag 57 Kilometer südlich der Stadt Las Choapas. Ausläufer des Bebens waren bis in Mexiko-City (etwa 500 Kilometer entfernt) noch zu spüren. Dort zitterten Gebäude.

Latina-press.com berichtet am 10.04.2011über ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Argentinien. Das Epizentrum des Bebens lag in der Region San Juan in einer Tiefe von 78,9 Kilometern.

Am 11.04.2011 vermeldet Spiegel.de (nach cib/dpa/AFP/Reuters) ein weiteres schweres Erdbeben im japanischen Katastrophengebiet am Tag der Meldung. Die Stromversorgung in der Atomruine Fukushima brach kurzfristig zusammen. Das Epizentrum befand sich im Süden der Präfektur Fukushima. Es wies eine Stärke von 7,1 auf. Kurz nach dem Erdbeben ereignete sich ein weiteres. Das Epizentrum lag zehn Kilometer unter der Oberfläche ungefähr 86 Kilometer südlich der Stadt Fukushima. Die Ausläufer waren im 170 Kilometer entfernten Tokio noch zu spüren.

Am 12.04.2011 informiert Focus.de (nach gxb/Reuters) über ein erneutes Erdbeben im japanischen Katastrophen-Gebiet, das eine Stärke von 6,3 aufwies. Im AKW Fukushima brach Feuer aus, das möglicherweise auf das Beben zurückzuführen ist.

Einen Tag später ? am 13.03.2011 ? wird die Katastrophenregion in Japan erneut von einem Erdbeben heimgesucht. Es hatte eine Stärke von 5,8. In Tokio schwankten Häuser. (Bild.de am 13.04.2011)

Rp-online.de vermeldet am 14.04.2011ein weiteres Erdbeben im Nordosten Japans.Es hatte eine Stärke von 6,1. Das Epizentrum lag in elf Kilometern Tiefe 190 Kilometern östlich von Morioka auf der Insel Honshu.

Am 16.04.2011 berichtet AFP ein Erdbeben im neuseeländischen Christchurch. Es hatte eine Stärke von 5,2 und ereignete sich in einer Tiefe von neuen Kilometern. Das Epizentrum lag 16 Kilometer westlich der Stadt.

Welt.de(nach AFP/dpa/dapd/omi) vermeldet am 16.04.2011 ein erneutes Erdbeben in Japan am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,8 ? 5,9 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag im Süden der Präfektur Ibaraki in einer Tiefe von 70 Kilometern. Im Tokio schwankten Häuser.

Bild.de informiert am 16.04.2011 über ein Seebeben vor der nordöstlichen Küste Taiwans am Tag der Meldung. Es hatte eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag nordöstlich der Hauptstadt Taipeh in einer Tiefe von 140 Kilometern.

Am 17.04.2011 berichtet Tt.com (nach dapd/APA/AFP/dpa) über zwei Erdbeben der Stärke 5,2, die am Tag der Meldung den Nordostens Australiens und Neuseeland erschütterten. Im Artikel selbst ist die Rede von 10 Nachbeben, die Christchurch an diesem Tag erschütterten, die Rede, von denen das heftigste eine Stärke von 5,3 erreichte. Rund 20.000 Haushalte waren ohne Strom. Das Beben in Australien, das am gleichen Tag stattfand, ereignete sich im Norden des Landes. Das Epizentrum lag und 125 Kilometer südöstlich der australischen Küstenstadt Townsville in ungefähr 125 Kilometern ? 18 Minuten später ereignete sich das Beben in Neuseeland.

Am 19.04.2011 vermeldet Stern.de (nach AFP) ein neues Erdbeben am Tag der Meldung. Das Beben wies eine Stärke von 6,6 auf, und das Epizentrum lag rund 550 Kilometer östlich von Auckland.

Latinapress.com berichtet am 20.04.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Chile. Siw Erschptterung ereignete sich in einer Tiefe von 34,2 Kilometern. Das Epizentrum lag in der Region Bio Bio, 5900 Kilometer süd-südwestlich der Hauptstadt Santiago.

Am 22.11.2011 vermeldet Spiegel.de (nach hut/boj/Reuters/dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,1 an der japanischen Küste am Tag vor der Meldung. Das Beben ereignete sich 64 Kilometer östlich von Tokio in einer Tiefe von etwa 43 Kilometern. In Tokio schwankten einmal mehr Hochhäuser. Zuvor waren vier Beben der Stärke 5,0 ? 6,0 auf der Insel Honshu registriert worden. Der Herd des stärksten Bebens lag nahe der Küste, aber offenbar auf dem Festland in der Präfektur China.

Online-presseportal.com informiert am 23.04.2011über ein Erdbeben der Stärke 6,9 auf den Salomonen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 77 Kilometer entfernt von Kirakira, der Hauptstadt der Insel Makira.

Am 25.04.2011 vermeldet Stern.de (nach AFP) ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der indonesischen Insel Sulawesi am Tag der Meldung. Das Epizentrum, lag ungefähr 75 Kilometer vor der südöstlichen Küstenstadt Kendari in einer Tiefe von neun Kilometern im Meer.

Am 26.04.2011 meldet Bild.de ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf Java. Das Epizentrum lag 140 Kilometer südöstlich der Stadt Cirebon 80 Kilometer unter dem Meeresboden.

?Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert Mexiko? meldet Stuttgarter-zeitung.de am 26.04.2011. Zentrale Gebiete Mexikos, einschließlich Mexiko-Stadt wurden erschüttert. Das Epizentrum lag vor der Küste des südlichen Bundesstaates Guerrero.

Rp-online.de vermeldet am 27.04.2011 einen Ausbruch des Tungurahua. Aus den Flanken des Vulkans, der 135 Kilometer von der Hauptstadt Quito entfernt liegt, floss Lava herunter. Blog.vulkane.de spricht am 28.04.2011 in Bezug auf den Ausbruch am Tag von der Meldung als ?einen der größten Ausbrüche des ,Feuerschlunds? in den letzten Jahren.? Vulkanasche stieg bis zu sieben Kilometer über den Krater auf.

Am 30.04.2011 informiert dts über ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Südküste Panamas am Tag der Meldung. Das Beben fand 179 Kilometer entfernt von der Hauptstadt der Provinz Chirique, David, statt. Latina-press spricht am 30.04.2011 von einer Stärke von 6,0. Das Epizentrum lag nach dieser Quelle 150 Kilometer vor der Küste im Pazifik in knapp zehn Kilometern Tiefe.

Ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Rumänien am Tag der Meldung erschütterte Punkto.ro vom 01.05.2011 zufolge weite Teile Rumäniens. Das Epizentrum lag in Vrancea und hatte eine Tiefe von 141 Kilometern.

Am 02.05.2011 meldet Nachrichten.rp-online.de (nach dapd) ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Taiwan. Das Epizentrum lag an der Küste des Bezirks Ilan, der 50 Kilometer von der Hauptstadt entfernt liegt.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 375:

Am 06.05.2011 (nach RIA Nowosti, de.ria.ru) vermeldet Berlinerumschau.com ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Mexiko am Tag vor der Meldung. In Mexiko-Stadt waren die Erdstöße deutlich zu spüren. Das  Epizentrum lag in der Munizipalität San Marcos im Bundesstaat Guerro.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu)  informiert am 08.05.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung vor der Küste der Türkei. Das Epizentrum lag in der Ägäis und die Tiefe bei ungefähr 16,3 Kilometern.

Ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Argentinien, in der Provinz Jujuy, im äußersten Westen des Landes, am Tag der Meldung. vermeldet Latina-press.com am 08.05.2011. Das Epizentrum lag in 223,9 Kilometern Tiefe.

Am 09.05.2011 berichtet Erdbeben-earthquake-terrmoto.blogspot.com über einen Ausbruch des Ätna am Tag der Meldung, der fast zwei Stunden anhielt. Rauchwolken wurden kilometerhoch in den Himmel geschleudert.

Welt.de informiert am 10.05.2011 über ein Erdbeben der Stärke 7,1 im Pazifik. Sein Epizentrum lag lediglich 130 Kilometer von der Inselgruppe Vanuatu entfernt und in 26 Kilometern Tiefe.

Focus.de vermeldet am 12.05.2011 (nach ala/dpa/AFP/Reuters) das ?schwerste Erdbeben seit mehr als 50 Jahren in Spanien?. Es hatte eine Stärke von 5,3 und ereignete sich am Tag der Meldung in der Region Murcia. Dabei gab es mindestens acht Tote, vermutlich aber neun.  Kurz vor dem Beben kam es schon zu einer Erschütterung der Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung. Die Beben hatten ihre Epizentren in der Stadt Lorca, wo Häuser einstürzten. Die Erdstöße waren bis nach Madrid zu spüren. Das Erdbeben ereignete sich relativ nahe an der Oberfläche, vermutlich in nur einem Kilometer Tiefe. Focus.de (nach dpa) informiert am 14.05.2011 über vier Nachbeben der Stärke 2,7 bis 1,6. Das Hauptbeben am Tag zuvor forderte 300 Verletzte in Lorca, wo 7000 Familien obdachlos wurden.  

Bild.de vermeldet am 13.05.2011 einen Ausbruch des Vulkans Bulusan auf den Philippinen am Tag der Meldung. Eine Explosion ereignete sich, die bis zu fünf Kilometerweit zu hören war. Ein Ascheregen ging auf mindestens zwei Ortschaften nieder.

Stern.de (nach dpa) berichtet am 15.05.2011 über ein neues Beben in Japan. Der Erdstoß am Tag der Meldung hatte nach Angaben der japanischen Behörden eine Stärke von 5,7. US-Messungen kamen auf 6,2. Berliner Umschau vom 15.05.2011 (nach RIA Nowosti  und de.rian.ru) meldet, dass das Beben auf der Insel Honshu stattfand. Das Epizentrum lag 57,6 Kilometer westlich von der Stadt Iwaki in der Präfektur Fukushima in einer Tiefe von 37,6 Kilometern. Nach dieser Quelle ereignete sich das Beben einen Tag vor der Meldung.

Latina-press.com vermeldet am 15.05.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,8 in El Salvador am Tag der der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 56,1 Kilometern und 166 Kilometer südöstlich der Hauptstadt San Salvador. 

RP-Online informiert am 16.05.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Costa Rica. Das Epizentrum des Bebens lag 25 Kilometer nordwestlich von San José in Santiago der Santiago de Puriscal. Latina-Press.com vom 15.05.2011 zufolge fand das Beben am 14.05.2011 statt.

Am 16.05.2011 vermeldet handelsblatt.com (nach dapd) ein Erdbeben der Stärke 6,5 vor der Küste von Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 120 Kilometer westlich von Arawaka., der Hauptstadt der Provinz  Bougainville.

Latina-press.com informiert am 17.05.2011 über ein Erdbeben der Stärke 4,4 in El Salvador am Tag der Meldung. Auch in Mexiko war das Beben spürbar. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer süd-südwestlich von der Hauptstadt San Salvador und 1.261 Kilometer südöstlich von Mexiko City.

Geoweb.zamg.ac.at vermeldet am 19.05.2011 ein Erdbeben unklarer Magnitude auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken, das sich in zehn Kilometern Tiefe ereignete.

Scinexx.de (nach dlo)  berichtet am 19.05.2011 über einen heftigen Ausbruch des Vulkans Telica im Nordwesten Nicaraguas. Der Vulkan schleuderte massive Aschewolken über 1.000 Meter hoch in die Atmosphäre.

Stern.de (nach dpa) vermeldet am 20.05.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9, das einen Tag vor der Meldung den Westen der Türkei erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag westlich der Stadt Kütahya. Die Erschütterungen waren selbst in Istanbul und in Ankara zu spüren. Focus-Online (nach seb/dapd) spricht (ebenfalls am 20.05.2011) von mindestens drei Todesopfern und 100 Verletzten infolge des Erdbebens. Weiter berichtet die Seite von mindestens 50 Nachbeben, von denen das heftigste eine Stärke von 4,6 aufwies.

Latina-press.de informiert am 21.05.2011 über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in der Mona-Passage zwischen Puerto Rico und der Dominikanischen Republik. Das Epizentrum des Bebens lag in 21,6 Kilometern Tiefe etwa 158 Kilometer west-nordwestlich von San Juan.

Diepresse.com  vermeldet am 22.05.2011 die Ausbruch des isländischen Vulkans Grimsvötn. Der Vulkan spuckte bereits einen Tag vor de Meldung eine riesige Wolke mit Rauch und Asche in 20 Kilometern Höhe. Der größte Flughafen im Land wurde gesperrt.

Latina-press.com informiert am 22.05.2011 über 31 Erdbeben in Puerto Rico. In der Meldung heißt es, dass in den 48 Stunden zuvor Puerto Rico und die Dominikanische Republik von Erdbeben erschüttert wurden, die eine Stärke von  2,2 bis 4,9 aufwiesen. Die meisten Beben ereigneten sich in der Mona-Passage, die Hispaniola im Westen mit der Dominikanischen Republik von der Insel Puerto Rico im Osten trennt. Hispaniola.eu vom 28.05.2011 zufolge kam es auch am Tag der Meldung zu weiteren Beben der Stärke 3,1 und 3,3 im Norden von Puerto Rico, in der Mona Passage und im Osten wie Süden. Die Seite spricht von Duzenden von kleineren Beben in den Tagen zuvor. Ein Beben am 27.05.200 war deutlich stärker als die anderen: Es hatte eine Stärke von 5,2. Das Epizentrum lag 48 Kilometer südöstlich von Higuey in einer Tiefe von 83 Kilometern.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach EMCS) vermeldet am 27.05.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,8 im Westen von Kreta am Tag der Meldung. Es lag in einer Tiefe von etwa zehn Kilometer auf. 

Einen Tag später berichtet die gleiche Quelle(n ach USGS und Iris.edu)  über ein weiteres Erdbeben in Griechenland am Tag der Meldung. Das Beben hatte eine Stärke von 4,5 und ereignete sich in einer Tiefe von etwa 5,8 Kilometern. Das Epizentrum lag etwa 44 Kilometer südsüdwestlich von Ioannina in Griechenland.

Elo-forum.net (nach dts) vermeldet am 29.05.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Indonesien, genauer gesagt, in Sumatra. Das Beben ereignete sich in der Provinz Lampung im südlichen Teil der Insel in zehn Kilometern Tiefe.

Ein  Erdbeben der Stärke 4,3 in Guatemala am Tag der Meldung vermeldet Latina-Press.com am 01.06.2011. Es ereignete sich in einer Tiefe on 111,5 Kilometern Tiefe südlich der Hauptstadt Guatemala-Stadt. Das Beben war auch in Mexiko zu spüren.

Markenpost.de berichtet am 01.06.2011 über ein Erbeben der Stärke 6,3 bzw. 6,4 in ungefähr hundert Kilometer Entfernung der chilenischen Stadt am Tag der Meldung.

De.Reuters.com vermeldet am 02.06.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,7 im Nordwesten Japans am Tag der Meldung.

(Besten Dank wie immer an Jens Bohn)

Update 376:

Am 04.06.2011vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Guatemala am Tag der Meldung. Der Erdstoß war auch in Mexiko spürbar. Er ereignete sich in einer Tiefe von 75,1 Kilometern, und das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 66 Kilometer südlich von Quetzaltenango und 124 Kilometer west-südwestlich von Guatemala-Stadt. In den Stunden davor ereigneten sich zwischen Puerto Rico und der Dominikanischen Republik dreizehn Beben mittlerer Stärke.

Nach Jahrzehnte langer Pause ist der Vulkan Puyehue in Chile wieder ausgebrochen, wie Mdr.de am 05.06.2011 mitteilt. Die Asche überzog ganze Landstriche. Der letzte Ausbruch des Puyehue ereignete sich 1960 und war mit einem Beben der Stärke 9,5 verbunden. Beim aktuellen Ausbruch betrug die Stärke des begleiteten Bebens 4,0.

Latina-Press.com berichtet am 05.06.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region Maule in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 45,8 Kilometern, und das Epizentrum lag ca. 196 [Kilometer] süd-südwestlich der Metropole Santiago.

Am 06.06.2011 vermeldet Blog.net in Person von Marc Szeglat ein Erdbeben in Christchurch. Es hatte eine Stärke von 5,5.

Latina-Press.com informiert am 07.06.2011 über ein Erdbeben der Stärke 4,5 vor der Küste Chiles am Tag der Meldung. Die Bebentiefe lag bei 25,7 Kilometern, und das Epizentrum lag ungefähr 179 Kilometer südwestlich der Metropolregion Santiago.

Am 10.06.2011 berichtet Latina-press.com über ein weiteres Beben in Chile am Tag der Meldung. Es hatte eine Stärke von 4,8. Das Epizentrum lag ca. 95 Kilometer südlich von Taltal, und 127 Kilometer nord-nordwestlich von Copiapo, Atacama.

Bazonline.ch vermeldet am 13.06.2011 über weitere Beben in Christchurch am Tag der Meldung. Von einer ?Serie? ist die Rede, und das heftigste Erdbeben wies eine Stärke von 6,0 auf und ereignete sich in ca. zehn Kilometern Tiefe. Es kam zu mehr als 40 Verletzten. Das erste Beben eine Stunde zuvor hatte eine Stärke von 5,2. Focus.de vom 14.06.2011 (nach gxt/dapd) zufolge gab es bei den Beben ein Todesopfer.

Bild.de berichtet am 13.06.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 (nach US-Erdbebenwarte 6,2) indonesischen Insel Sulawesi. Besonders betroffen war die Provinzstadt Manado im Norden der im Osten Indonesiens gelegenen Insel Sulawesi. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 180 Kilometer südwestlich der Insel Tahuna in zehn Kilometern unter der Meeresoberfläche.

Bild.de vermeldet am 16.06.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,6, das sich vor der Insel New Britain vor Papua-Neuguinea in 22 Kilometern Tiefe ereignete.

Elo-forum.net (nach dts) informiert am 17.06.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Alaska, 84 Kilometer von Anchorage, der größten Stadt des Landes, am Tag der Meldung.

Latina-press.com vermeldet am 18.06.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,9 in der chilenischen Region Tarapaca am Tag der Meldung. Die Bebentiefe lag bei 106,3 Kilometern, und das Epizentrum lag 51 Kilometer nordöstlich von Arica, Chile.

Am 20.06.2011 bebte die Erde erneut in Chile. Wie Spiegel.de(nach ala/ulz/Reuters) noch am gleichen Tag berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,5 den Norden des Landes. Die Naturkatastrophe ereignete sich ungefähr 88 Kilometer nordöstlich von Calama in der Region Antofagasta, das wiederum etwa 1300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago de Chile gelegen ist. Das Epizentrum des Bebens lag 111 Kilometer unter der Erdoberfläche.

German.cri.cn berichtet am 21.06.2011 über ein Erdbeben in der chinesischen Provinz Yunnan. Am Tag vor der Meldung kam es im Kreis Tengchong zu einem Erdbeben der Stärke 5,2. Vier Menschen verletzten sich dabei und 3100 waren betroffen.

Am 21.06.2011vermeldet AFP ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Christchurch am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe, und das Epizentrum lag ungefähr sieben Kilometer südwestlich der Stadt. Innerhalb von einer Stunde ereignete sich zwei Nachbeben der Stärke 3,5 bzw. 3,6.

Am 23.06.2011 berichtet Bild.de über ein Erdbeben im Osten der Türkei. Das Epizentrum lag in der Provinz Elazig, doch sie waren auch in den Nachbarprovinzen spürbar.

Bild.de vermeldet am 23.06.2011 ein weiteres Erdbeben in Japan am Tag der Meldung. Dieses hatte eine Stärke von 6,7. Das Epizentrum lag rund 50 Kilometer vor der Küste von Miyako in der Präfektur Iwate.

Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) berichtet am 24.06.2011 von einem Erdbeben der Stärke 7,4 am Tag der Meldung, das die zu Alaska gehörenden Aleuten erschütterte. Das Epizentrum lag 64 Kilometer südwestlich der Vulkaninsel Amukta im Pazifik.

Am 26.07.2011 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Peru am Tag der Meldung das in einer Tiefe von 98,5 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 57 Kilometer nord-nordöstlich von Arequipa und 761 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Lima. In dem Artikel heißt es noch: ?Zwischen der Karibikinsel Puerto Rico und der Dominikanischen Republik ereigneten sich in den letzten 24 Stunden mehrere Erdstösse mittlerer Intensität, die jedoch keine Auswirkungen hatten.

Nzz.de (nach ddp) informiert am 26.11.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,5. in Papua-Neuguinea. Betroffen war in der Hauptsache der Ortschaft Sarai. Das Epizentrum des Bebens lag 53 Kilometer nordöstlich der Stadt Waren in einer Tiefe von 132 Kilometern.

Scinexx.de berichtet am 28.06.2011, dass Geoforscher am Südende der San Andreas-Verwerfung eine Reihe von kleineren Querstörungen entdeckt haben, die das Risiko für ein Starkbeben im Gebiet Los Angeles deutlich erhöhen.

Am 30.06.2011 vermeldet spreadnews.de, dass ein Erdbeben der Stärke 5,4 die etwas 170 Kilometer von Tokio entfernten Stadt Matsumoto in der Präfektur Nagano erschütterte. Das Beben hatte eine Stärke von 5,4. Mindestens neun Menschen wurden verletzt.

AFP informiert am 03.07.2011 über einen Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Sulawesi. Der Soputan in der Provinz Nord-Sulawesi stieß Asche und Rauch bis in 500 Kilometer hoch aus. Heißes Gas wurde nur um den Krater herum ausgestoßen.

Besten Dank an Jens Bohn!

Update 377:

Am 05.07.2011 vermeldet text.derstandard.at (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 6,5 (neuseeländische Erdbebenwarte) bzw. 5,3 (US-Geologiebehörde) in Neuseeland am Tag der Meldung. In der neuseeländischen Hauptstadt Wellington war das Beben deutlich spürbar. Das Epizentrum befand sich 310 Kilometer nordöstlich von Wellington in einer Tiefe von 150 Kilometern. In Melbourne, Australien, bebte die Erde am gleichen Tag (gleiche Quelle). Die Stärke betrug 4,4. Das Epizentrum lag 1000 Kilometer südlich von Melbourne.

Latina-press.com informiert am 06.07.2011über ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 65 Kilometer östlich von Quibdo. Nach der gleichen Quelle bebte die Erde am gleichen Tag auch vor der Küste von Nicaragua in einer Tiefe von 8,7 Kilometern. Die Stärke betrug 4,4. Das Epizentrum lag 109 Kilometer west-nordwestlich von Chinandega.  

Tagesschau.sf.tv meldet am 06.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 7,7 am Tag der Meldung. Das Beben wurde in der Nähe der zu Neuseeland gehörenden Kermac-Inseln ausgelöst. Diese Inselkette liegt ungefähr 800 Kilometer nordöstlich von Neuseelands Nordinsel und 900 Kilometer südlich von Tonga. Es ereignete sich in einer Tiefe von 30 Kilometern.

Nachrichten.rp-online.de (nach dapd) berichtet am 08.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Nordosten Japans am Tag der Meldung, das sich in der Nähe des havarierten Atomkraftwerk Fukushima ereignete. Das Beben fand in einer Tiefe von 45 Kilometern vor Honshu im Pazifik ? 43 Kilometer südlich von Fukushima entfernt ? statt.

Nach Informationen von Stern.de (nach AFP) am 08.07.2011ereignete sich am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Korsika und der französischen Mittelmeerküste. Das Epizentrum lag im Mittelmeer.

Am 10.07.2011 vermeldet Spiegel.de (nach jus/dpa/AFP/dpa und Reuters) ein erneutes Beben in Japan. Das Beben am Tag der Meldung hatte eine Stärke von 7,3 und ereignete sich vor Honshus Ostküste. Tagesschau.sf.tv vermeldet in diesem Zusammenhang einen 10 Zentimeter hohen Tsunami an Teilen der Küste. Hier wird die Stärke des Bebens auf 7,1 beziffert.

Am 12.07.2011 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben in Costa Rica am Tag der Meldung. Es fand in einer Tiefe von 62,4 Kilometern statt, und die Erschütterung wurde auch in Mexiko und Nicaragua aufgezeichnet. Das Epizentrum lag in 46 Kilometern ost-nordöstlich von Liberia, Costa Rica. Dem Beben folgten zwei Nachbeben einer Stärke von jeweils 5,1.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) vermeldet am 14.07.2011 zwei Erdbeben im Südpazifik weit vor der Westküste Chiles am Tag der Meldung. Die Beben hatten eine Stärke von 5,6 bzw. 5,4, und die Erdbebentiefe lag bei beiden Beben in ungefähr 10,5 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich in etwa 1751 Kilometern von Castro, Las Logos (Chile) entfernt.

Am 15.07.2011 informiert Bild.de über ein weiteres Beben in Japan. Es hatte eine Stärke von 5,5. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibaraki nördlich von Tokio.

Stern.de(nach Liri/Reuters/DPA/AFP) vermeldet am 15.07.2011 über einen Ausbruch des Vulkans Mount Lokon in Sulawesi, Indonesien. Der Vulkan spie in der Nacht vor der Meldung Asche und Geröll hunderte Meter in die Höhe. Breite Lavaströme arbeiteten sich die Hänge hinab und verbrannten Grasland und Büsche. Lava und Asche wurde in 1,5 Kilometer Höhe ausgestoßen. Die Eruption setzte Wälder in der Umgebung bis zu einem Umkreis von 500 Meter um den Krater in Brand.

Stern.de (nach AFP) informiert am 16.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6 in Chile einen Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in knapp 23 Kilometern Tiefe ungefähr 88 Kilometer von der Hafenstadt Valparaiso entfernt.

Am 17.07.2011 vermeldet Stern.de (nach AFP) ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Alaska einen Tag vor der Meldung. Das Epizentrum befand sich in der Nähe der auf einer Insel vor der Küste Alaskas gelegenen Ansiedlung Sand Point, die etwa 970 Kilometer südwestlich der Stadt Anchorage liegt.

Am 17.07.2011 informiert DTS über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Norditalien am Tag vor der Meldung. Das Beben ereignete sich ungefähr 126 Kilometer entfernt von Parma.

Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach BBC) vermeldet am 17.07.2011 einen erneuten Ausbruch des Vulkans Mount Lokon auf Sulawesi am Tag der Meldung. Die dadurch entstandene Aschewolke reichte in eine Höhe bis 3500 Metern.

Bild.de vermeldet am 19.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5 auf der westgriechischen Insel Zakynthos am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 100 Kilometer vor der Südwestküste der Insel und etwa 350 Kilometer von Athen.

Kleinezeitung.de (nach APA) berichtet am 20.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der Grenze zwischen Kirgistan und Usbekistan in der Nacht vor der Meldung. Das Beben ereignete sich ungefähr 400 Kilometer südwestlich der kirgisischen Hauptstadt Bischkek in einer Tiefe von 9,2 Kilometern. Das Epizentrum lag 42 Kilometer südwestlich der usbekischen Stadt Fergana. Latina-press.com vom 20.07.2011 zufolge kamen bei dem Erdbeben mindestens 13 Menschen ums Leben. Focus.de (nach gxb/AFP) spricht dazu von über 80 Verletzten.

Latina-press.com vermeldet am 20.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Süden Panamas am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 17,6 Kilometern Tiefe, und das Epizentrum lag 151 Kilometer südlich von Santiago.

AFP berichtet am 23.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor Japan am Tag der Meldung. Das Beben erfolgte in einer Tiefe von etwa 36 Kilometern. Das Epizentrum lag 125 Kilometer östlich von Sendai, der Hauptstadt der Präfektur Miyagi.

Bettina Gabbe (für Swp.de) vermeldet am 26.07.2011 den dritten Ausbruch des Ätna binnen zwei Wochen.

Am 25.07.2011 informiert Nzz.ch über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Papua Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 39 Kilometern unter der Region New Ireland.

DTS vermeldet am 26.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Golf von Kalifornien. Das Beben ereignete sich ungefähr 87 Kilometer entfernt von Los Mochis, der drittgrößten Stadt des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa.

Welt.de (nach AFP/br) informiert am 27.07.5011 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Zentrum der Türkei, bei dem es drei Verletzte gab. Das Epizentrum des Bebens lag im Bezirk Ilgin in der Provinz Konya.

Am 28.07.2011 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,6 vor der Küste der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann vermeldet am 28.07.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Alaska. Es ereignete sich in etwa 81,6 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des Bebens lag 19 Kilometer von der Stadt Skwentna in Alaska, ungefähr 46 Kilometer von Petersville in Alaska entfernt, entfernt. Die Entfernung zu der Stadt Anchorage beträgt 125 Kilometer.

Nachrichten.ch berichtet am 31.07.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im vor der Küste vor Fukushima im Nordosten Japans, bei dem sieben Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum lag 114 Kilometer nordöstlich von Tokio in 44 Kilometern.

Stern.de (nach dpa) vermeldet am 01.08.2011 ein erneutes Erdbeben in Japan, diesmal im Zentrum des Landes. Es hatte eine Stärke von 6,1. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Suruga-Bucht in der Präfektur Shizuoka in 20 Kilometern Tiefe.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 378:

Am 08.08.2011 vermeldet Griechenland.net ein Erdbeben der Stärke 4,7 in der Region zwischen Patras und Nafpaktos im korinthischen Golf am Tag der Meldung. Das Beben war deutlich in Patras, Rio, Nafpaktos und in den Präfekturen Achaia und Etolokarnania zu spüren. Das Epizentrum lag zwei Kilometer südwestlich von Nafpaktos im Westen Griechenlands, etwa fünf Kilometer unter dem Meer. Am Tag zuvor gab es bereits ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki. Das Epizentrum lag 80 Kilometer südlich von Thessaloniki und acht Kilometer westlich von Poseidio, in Kassandra auf der Chalkidiki. Das Beben fand ungefähr zehn Kilometer unter der Wasseroberfläche statt.

German.cri.cn informiert am 10.08. über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Yunnan, China am Tag vor der Meldung. Drei Menschen wurden verletzt, einer davon schwer. Über 45.000 Menschen sind betroffen.

Abendblatt.de vermeldet am 12.08.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Japan ? einmal mehr in der Region um die Atomruine Fukushima, das aber diesmal keine Schäden davontrug. Zwei Personen wurden verletzt.

Extremnews.com (nach dts) berichtet am 12.08.2011 von einem Erdbeben der Stärke 7,2 in Tibet am Tag der Meldung. Es ereignete sich westlich der Stadt Xigazê.

Am 14.08.2011 vermeldet rtl.de ein Erdbeben der Stärke 4,5 im Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes. Das Epizentrum lag nur zwölf Kilometer unter der Erdoberfläche ca. 27 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Kalamata in der Nähe des Dorfes Meligalas.

Am 15.08.2011 erschütterte, wie Latina-press.com meldet, ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung Ecuador. Es ereignete sich in einer Tiefe von 166,8 Kilometern auf und hatte sein Epizentrum ungefähr 183 Kilometer östlich von Riobamba. Die gleiche Quelle weist darauf hin, dass in den 24 Stunden vor der Meldung zehn Erschütterungen zwischen der Dominikanischen Republik und Puerto Rico.

20min.ch (nach dapd) vermeldet am 16.08.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,6 südwestlich von Sumatra. Das Beben ereignete sich in nur zehn Kilometern Tiefe im Meer südwestlich der auf Sumatra liegenden Stadt Bintuan.

Shortnews.de informiert am 19.08.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Japan am Tag der Meldung. Es ereignete sich 20 Kilometer unter der Erdoberfläche und brachte Häuser ins Schwanken.

Am 20.08.2011 vermeldete Bild.de ein Erdbeben der Stärke 4,9 den Peloponnes. Das Epizentrum lag ca. 30 Kilometer südlich der Hafenstadt Patras und vier Kilometer unter der Oberfläche.

Rp-online.de informiert am 20.08.2011 über mehrere schwere Erdbeben, die am 21.08.2011 (offensichtlich Ortszeit) den Inselstaat Vanuatu im Südpazifik erschtterten. Der erste Erdstoß hatte eine Stärke von 7,1, und das Epizentrum lag gut 60 Kilometer von der Hauptstadt Port-Villa entfernt. Mehrere Nachbeben hatten Stärken von bis zu 7,0. Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) vom 21.08.2011 spricht sogar von einer Stärke von 7,5.

Ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Sumatras vermeldet Open-report.de (nach dts) am 22.08.2011.

Welt.de (nach dapd/dpa/AFP/sara/fbr) berichtet am 24.08.2011, dass ein Erdbeben der Stärke 5,9 die Ostküste der USA erschütterte. Das Epizentrum lag ca. 130 Kilometer südlich von Washington, nahe der Ortschaft Mineral im Bundesstaat Virginia, Das Beben war das stärkste in der Region seit mehr als 100 Jahren. Es war auch in Toronto, Kanada, zu spüren.

Am 25.08.2011 vermeldet AFP ein Erdbeben der Stärke 7,0 (bzw. 6,8) in Peru am Tag vor der Meldung. Mindestens 19 Menschen wurden leicht verletzt. Die Erdstöße trafen eine abgelegene Gegend im Osten des Landes. Das Beben war bis in die hunderte Kilometer entfernte Hauptstadt Lima ebenso zu spüren wie in den Nachbarländern Ecuador und Brasilien. Das Epizentrum lag 80 Kilometer südlich von Pucallpa, einer Region, die durch die Anden und den Amazonas-Regenwald abgeschnitten. Das Epizentrum lag 44 Kilometer südöstlich der 17.000 Einwohner-Stadt Contamana. Giese Gegend liegt etwa 500 Kilometer nordöstlich von Lima im Amazonasbecken nordöstlich nahe der Grenze nahe der Grenze zu Brasilien. In Lima waren eichte Erschütterungen zu spüren. Das Beben war auch in einigen größeren Städten im nördlichen Bundesstaat Acre zu spüren, wie z.B. in der Regionalhauptstadt Rio Branco. Die Erdstöße waren auch in weiten Teilen Ecuador zu spüren gewesen. An einigen Orten kam es zu Erdrutschen. Eine halbe Stunde nach dem Erdbeben ereignete sich ein Nachbeben der Stärke 5,1.

Am 26.08.2011 berichtet Bild.de (nach dpa/lby) über ein Erdbeben in der Nacht vor der Meldung ein Erdbeben im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Das Epizentrum lag auf dem Gebiet der Gemeinde Novy Kostel in einer Tiefe von acht bis neun Kilometern. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 3,9. 25 Kilometer von diesem Gebiet entfernt in der oberfränkischen Stadt Selb wurde immer noch eine Stärke von 3,4 gemessen. Schon am 24.08.2011 waren im Nordosten Bayerns leichte Erschütterungen zu spüren.

Am 27.08.2011 vermeldet Net-Tribune.de ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Hindukusch. Das Epizentrum lag in 199 Kilometern Tiefe 74 Kilometer südöstlich von Faisabad.

Birgit Hoffmann von Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu)  informiert am 27.08.2011 von einem Erdbeben der Stärke 4,6 in Kalifornien. Die Tiefe des Bebens lag bei ungefähr 7,6 Kilometern.

Am 29.08.2011 vermeldet Tageschauf.sf.tv (nach stom), das der Ätna erneut Feuer, Lava und Asche spuckte. Die Lavafontänen schossen in der Morgendämmerung bis zu 500 Meter in die Höhe, Lavaströme flossen ins Valle del Bove.

Focus.de (nach gxb/dapd) berichtet am 30.08.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der Osttimor-Küste am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in etwa 280 Kilometer von der Hauptstadt Dili entfernt in 465 Kilometern Tiefe.

Am 02.09.2011vermeldet nachrichten.t-online.de (nach dapd, AFP) ein Erdbeben der Stärke 7,1, das am Tag der Meldung die Aleuten-Inseln erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe knapp 1680 Kilometer vor Anchorage, der größten Stadt Alaskas.

Am 03.09.2011 berichtet Boenningheimerzeitung.de über ein Erdbeben der Stärke 6,4. das am Tag vor der Meldung den Norden Argentiniens erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr südöstlich der Stadt Santiago del Estero in 600 Kilometern Tiefe.

Net-tribune.de  vermeldet am 04.09.2011 ein Erdbeben  der Stärke 7,0 am Tag der Meldung, das den Inselstaat Vanuatu im Südpazifik erschütterte. Das Beben ereignete sich etwa 348 Kilometern südöstlich der Hauptstadt Port Vila in ungefähr 132 Kilometern Tiefe.

Wie Latina-press.com am 03.09.2011 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,8 die chilenische Region Bio-Bio. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 15 Kilometern.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 379:

Am 05.09.2011 berichtet n-tv.de (nach dpa), dass Christchurch am Tag genau nach dem großen Erdbeben erneut von Beben erschüttert wurde. Es handelt sich um Erdstöße der Stärke bis 4,4.

Mdr.de vermeldet am 05.09.2011, dass am Tag zuvor erneut Erdbeben im Vogtland registriert wurden. Das Epizentrum lag bei Bad Brambach, die Stärke des Bebens betrug 4.0. Die Erdstöße waren bis in 100 Kilometern noch zu spüren, so in Chemnitz und Altenburg.

Focus.de (nach gxb/AFP vermeldet am 06.09.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf Sumatra am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 400 Kilometer südöstlich von Banda Aceh in einer Tiefe von 52 Kilometern. AFP ergänzt später mit der Nachricht, dass ein Mensch bei dem Ereignis ums Leben kam, NZZ.ch (nach afp) am 06.09.2011 spricht gar von drei Toten.

Welt.de informiert am 09.09.2011 (nach dpa und ab) über ein Erdbeben der Stärke 4,4 in Nordrhein-Westfalen am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in Goch am Niederrhein. Das Beben war in einem Radius von 200 Kilometern zu spüren.

DiePresse.com vermeldet am 10.09.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in der westkanadischen Region um Vancouver am Tag vor der Meldung. Kleinere Erdbeben folgten. In Seattle, 200 Kilometer südlich von Vancouver, waren die Erschütterungen noch zu spüren.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 13.09.2011 über Schwarmbeben auf Island innerhalb deer letzten 24 Stunden vor der Meldung. Das Epizentrum der Beben lag ungefähr 20 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Reykjavik. Auch unter der Katla kam es zu einer verstärkten seismischen Aktivität.

Latina-Press.com vermeldet am 14.09.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der chilenischen Küste. Das Beben trat in einer Tiefe von 19 Kilometern auf. Das Epizentrum la 35 Kilometer nördlich von Valparaiso.

Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) informiert am gleichen Tag über ein Erdbeben in Griechenland am Tag der Meldung. Es ereignete sich in etwa 175 Kilometer Entfernung von Athen. Das Beben hatte eine Stärke von 5,0 und ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr 22 Kilometern. Das Epizentrum befand sich ungefähr von Kalamata entfernt. Einen Tag zuvor hatte die Erde bereits vor Kreta gebebt. Die Stärke belief sich auch hier wieder auf 5,0.

Abendblatt.de (nach dapd/abendblatt.de) vermeldet am 15.09.2011 ein Erdbeben an der Ostküste Japans am Tag der Meldung. Es hatte eine Stärke von 6,2. Das Zentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe vor der Küste der Präfektur Ibaraki, ungefähr in 220 Kilometern nordöstlich von Tokio, wo Hochhäuser wackelten.

Am 16.09.2011 spricht Soester-anzeiger.de(dapd) von einem Beben der Stärke 6,6 an der Nordostküste Japans am Tag der Meldung (Ortszeit). Es ereignete sich in etwa 36 Kilometern Tiefe vor der Hauptinsel Honshu. Das Epizentrum lag 108 Kilometer südöstlich von Hachinohe auf Honshu und 574 Kilometer nordöstlich von Tokio.

Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) vermeldet am 18.09.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Tag der Meldung im Nordosten Indiens und Teilen der Nachbarländer Nepal und Bangladesch. Das Zentrum lag im indischen Himalaya-Bundesstaat Sikking. Insgesamt kamen dieser Meldung zufolge mindestens 15 Menschen ums Leben. Es gab schwere Schäden. Häuser stürzten ein oder wurden beschädigt. Es kam zu Erdrutschen, die Häuser von der Umgebung abschnitten. In diesen Gebieten gab es keinen Strom, und Telefon- sowie Internet-Leitungen waren gestört. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr 60 Kilometer nordöstlich von Gangtok, der Hauptstadt von Sikkim, in ungefähr 7,4 Kilometern Entfernung. Das Beben war in weiten Teilen Nord- und Ostindiens zu spüren. Auch in Neu Delhi ? in der ungefähr 1500 Kilometer Entfernung gab es noch leichte Erschütterungen. Tagesschau.de spricht am gleichen Tag von mindestens 23 Toten. Focus.de vermeldet am 19.09.2011 47 bzw. 48 Tote. Nzz.de vermeldet am 20.09.2011 mindestens 79 Todesopfer, Focus.de am 21.09 sogar von mindestens 91. Indienaktuell am 22.09.2011 spricht von mindestens 100 Toten. Mehr als 100 000 Menschen sind durch das Erdbeben obdachlos geworden.

Am 19.09.2011 berichtet orf.at über mehrere Erdbeben zwischen 4,8 und jenseits von 6, die am Tag vor der Meldung in Guatemala auftraten. Drei Menschen kamen dabei ums Leben. Die Beben seien im ganzen Land zu spüren gewesen. Die Epizentren lagen ungefähr 40 Kilometer Entfernung südlich der Hauptstadt in der Region Santa Rosa. Es kam zu Erdrutschen und schwere Schäden an Häusern.

Am 16.09.2011 ereignete sich am Zentralamerikanischen Rücken ein Erdbeben der Stärke 4,9 in zehn Kilometern Tiefe. (Zamg.org)

"Erdbeben erschüttern den Osten der Türkei?" vermeldet Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris.edu) am 22.09.2011. Das Beben trat am Tag der Meldung in einer Tiefe von 4,4 Kilometer auf und hatte eine Stärke von 5,5. Das Epizentrum lag ungefähr 70 Kilometer westlich von Erzincan in der Türkei. Bis zu Ankara waren es etwa 500 Kilometer.

Zamg.ac.at informiert über ein Erdbeben der Stärke 4,2 am Mittelatlantischen Rücken am 21.09.2011. Die Bebentiefe betrug 33 Kilometer.

Birgit Hoffmann informiert auf Seismoblog.de am 27.09.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Region der Aleuten vor Alaska. Das Epizentrum befand ich in 48 Kilometern von Amatignak auf Alaska

Am 28.09.2011 (nach USGS, Iris.edu) vermeldet Bild.de ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Kreta. Es ereignete sich ungefähr 400 Kilometersüdlich von Athen in 70,3 Kilometern Tiefe.

Abendblatt.de vermeldet am 30.09.2011 ein Beben der Stärke 5,6 vor der Küste Fukushimas in Japan.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 380:

Am 04.10.2011 vermeldet Punkto.ro ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Rumänien am Tag der Meldung im Süden, Osten und Zentrum des Landes. Das Epizentrum lag in den Buzauer Bergen, 35 Kilometer entfernt von der Stadt Buzau in einer Tiefe von 134 Kilometern.

Latina-press.com informiert am 06.10.2011 über ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Venezuela in einer Tiefe von 8,9 Kilometern. Das Beben war auch in Kolumbien zu spüren.

Bild.de vermeldet am 06.10.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,2, das den Nordwesten Argentiniens erschütterte. Das Zentrum lag relativ flach unter der Erdoberfläche.

De.ria.ru berichtet am 08.11.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 das am Tag der Meldung die Kermac-Inseln im Pazifik erschütterte. Es ereignete sich nordöstlich dieser Inselkette. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern.

Latina-press.com vermeldet am 07.10.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Kolumbien in einer Tiefe von 171,45 Kilometern.

Bild.de vom 09.10.2011 zufolge erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,5 (Institut GNS Science, nach US-Erdbebenwarte 4,7) die neuseeländische Stadt Christchurch. Es erfolgte im Anschluss an eine Serie kleinerer Erdstöße. Das Zentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe rund 20 Kilometer östlich von Christchurch. 

Elo-Forum.de (nach ats) meldet am 10.10.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Süden Griechenlands am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in etwa 167 Kilometern Entfernung von Athen auf der Halbinsel Peloponnes.

Im Vulkan El Hierro steigt, wie Spiegel online am 11.10.2011  berichtet, seit Wochen Magma im Vulkan auf, was ihn erzittern lässt. Nun gibt es Hinweise auf einen kleinen Vulkanausbruch vor der Küste der Kanareninsel. (El Hierro liegt etwa sieben bis acht Kilometer vor der Küste.) Wissenschaftler haben im Wasser erhöhte Menge vulkanischer Gase gemessen ? dies ist ein deutliches Zeichen für eine Unterwassereruption. Ebenfalls weisen Erdbeben knapp unter dem Meeresboden auf einen Vulkanausbruch hin. Die Experten messen seit einem Tag vor der Meldung südlich der Insel auf eine Erdbebenart, die oft vor einem Vulkanausbruch stattfindet: Einen vulkanischen Tremor. Die Beben werden von einer fließenden Substanz, entweder Magma oder fließendem Wasser, verursacht. Die Stärke der Beben erreichte am 10.10.2011 mit 4,3 ihren Höhepunkt.

DTS vermeldet am 13.10.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,0 bzw. 6,8 auf Bali am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich etwa 100 Kilometer entfernt von Denpasa.

Focus.de vom 14.10.2011 zufolge fand am Tag der Meldung in Papua-Neuguinea ein Erdbeben der Stärke 6,7 100 Kilometer östlich der Stadt Lee in einer Tiefe von 24 Kilometern statt. Über weiteres Erdbeben in Papua-Neuguinea berichtet Bz-online.de am 18.10.2011. Das Beben der Stärke 6,3 ereignete sich ungefähr 160 Kilometer östlich der Stadt Kandrian auf der Insel Neubritannien.

Rian.ru (Ria Novosti) vermeldet am 14.10.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der nordostasiatischen Amor-Region. Das Erdbeben verursachte unterirdische Stöße in fünf Gebieten der Region. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von mehr als 13 Kilometern in einer Entfernung von 24 Kilometern von der Siedlung Skoworodino. Der russische Pipelinebetreiber Transneft musste die Erdöllieferungen nach China vorläufig eingestellt, da bei dem Beben einige Anlagen der Rohrleitung Ostpazifik vorläufig eingestellt werden musste.

Rosenheim24.de (nach dapd)  informiert am 15.10.2011 über einen unterseeischen Vulkansausbruch vor der Kanareninsel El Hierro. Die Schifffahrt wurde ausgesetzt, und Flugzeuge dürfen das Südende der Insel nicht mehr überfliegen.

Am 19.10.2011 vermeldet Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de (nach USGS, Iris.edu) über ein Erdbeben der Stärke  im Süden des Iran am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag in 40,3 Kilometern.

Finanznachrichten.de berichtet am 21.10.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf Hokkaido/Japan am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in ungefähr 150 Kilometern nordöstlich von Sapporo.

Am 22.10.2011 vermeldet Net-Tribune.de ein Erdbeben, das einen Tag zuvor den Südpazifik erschütterte. Das Epizentrum lag 870 Kilometer südlich der Insel Tonga in einer Tiefe von knapp 40 Kilometern.

"Kermadec Inseln löst Tsunami aus" titelt Birgit Hoffman  am 22.10.201 auf Seismoblog.de. Am 21.10.2011 ereignete sich das Beben der Stärke 7,4, das eine Tiefe von 32,9 aufwies. 

Tagesschau.de vermeldet am 23.11.2011 ein Erdbeben der Stärke von 7,2 im Osten der Türkei. Menschen wurden in der Stadt Van und den umliegenden Orten verschüttert. Häuser stürzten ein. Von 500 bis 1000 Toten ist die Rede. Das Epizentrum des Bebens lag unter dem Dorf Tabanli in der Provinz Van nahe der Grenze zum Iran in nur 20 Kilometern Tiefe. Mehrere Nachbeben wurden registriert. Die Erschütterungen waren auch im benachbarten Armenien deutlich zu spüren gewesen. Nachrichten.ch spricht am 25.10.2011 von mindestens 279 Toten und über 1300 Verletzten. Rp-online.de vom 01.11.2011 bezifferte die Zahl der Toten auf 601 Tote, während Nachrichten.at am 05.11.2011 von 603 Todesopfern sprachsprachsprachsprachsprachsprachsprach.

"Der Ätna ist wieder aktiv" titelt Blick.ch (nach sda) am 24.10.2011. Es ist das 17. Mal seit Jahresanfang, dass der Ätna aktiv wurde.

Am 30.10.2011 vermeldet Bild.de, das ein Erdbeben der Stärke 6,5 (lokale Seismologen) bzw. 5,5 (US-Erdbebenwarte) Taiwan erschüttert habe. Das Epizentrum lag vor der Küste.

Rp-online.de berichtet am 29.10.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Peru. Das Beben ereignete sich vor der Küste. 134 Häuser wurden zerstört und103 Menschen wurden verletzt. Dem Beben folgten mindestens neun Nachbeben, das heftigste hatte eine Stärke von 5,5. Focus.de meldet am 30.10.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,7 (Geologischer Dienst der USA bzw. 6,7 (Geophysisches Institut von Peru an der peruanischen Küste in einer Entfernung von 3000 Kilometer von Lima am 29.10.2011. Besonders betroffen war Gegend um die Stadt Ica. Die Rede ist von 103 Verletzten und 135 zerstörten und 500 beschädigten Häusern. Offensichtlich handelt es sich bei den beiden Meldungen um das gleiche Beben.

Bild.de vom 27.10.2011 zufolge erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,0 den Südpazifik in etwa 230 Kilometern Entfernung östlich von Fidschi. Die Tiefe des Bebens wird mit 611 Kilometer angegeben.

Der im Süden Chiles in Patagonien gelegene Vulkan Hudson spie nach Focus.de vom 28.10.2011 am Tag der Meldung Asche- und Dampfwolken aus, so dass der Flugverkehr gestört war. Eine Rauchsäule stand fünf Kilometer hoch.

Bild.de vermeldet am 01.11.2011zwei Erdbeben in jeweils Nord- und Südchina am Tag der Meldung. Das erste Beben fand in der Region Xinjiang in ungefähr 100 Kilometern Entfernung von der Stadt Yining statt. Das Beben ereignete such in 27 Kilometern Tiefe. Das zweite Beben hatte eine Stärke von 5,5 und ereignete sich in 16 Kilometern Tiefe des das  Grenzgebiet zwischen den beiden Provinzen Sichuan und Gansu.

Abendblatt.de vermeldet am 02.11.2011 einen weiteren Ausbruch des El Hierro und weitere Erdbeben bis zur Stärke 3,6. Wie Focus.de am gleichen Tag berichtet, bebte die Erde am Tag der Meldung 77-mal. Der stärkste Erdstoß hatte eine Stärke von 4,4.

Welt.de (nach dapd/dpa/kami) berichtet am 06.11.2011 über eine ?seltsame Erdbebenserie?, die Oklahoma erschütterte. Nachdem bereits am 05.11.2011 leichte Erdbeben die Gegend erschütterten (das stärkste hatte eine Stärke von 4,7), wies der aktuelle Stoß am Tag der Meldung eine Stärke von 5,6 auf. Das Epizentrum lag in der Mitte des Staates bei dem Ort Sparks zwischen Oklahoma City und Tulsa. Ein 80 Kilometer entferntes Fußballfeld, in dem gerade ein Spiel zu Ende war, wurde erschüttert. Risse in Häusern wurden traten auf.

Am 08.11.2011 vermeldet Diepresse.com zwei Erdbeben in Japan und den Philippinen. Das Beben im Süden Japans hatte eine Stärke von 6,9, der Süden der Philippinen von einem 5,2. Beide Beben ereigneten sich in der Nacht vor der Meldung. Newsticker.de vom 08.11.2011 spricht bezüglich des Bebens in Japan von einer Stärke von 6,8 und benannte und von einem Epizentrum nordwestlich vor der Küste Okinawas in einer Tiefe von 220 Kilometern unter dem Meeresboden.

 (Besten Dank an Jens Bohn)

Update 381:

Am 10.11.2011 vermeldet Faz.de, dass bei einem Erdbeben in der Osttürkei am Tag vor der Meldung die Provinz Van von einem Erdbeben erschüttert wurde. FAZ spricht von sieben Toten, 23 Verletzten und mehreren100 Verschütten. 25 Gebäude stürzten ein, davon zwei Hotels. Die Stärke des Bebens wird je nach Quelle 5,7 bzw. 5,6 angegeben. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer südwestlich von Van. Abendblatt.de spricht am gleichen Tag von mehreren Nachbeben, von denen zwei eine Stärke von 4,5 aufwiesen. Focus.de vom 11.11.2011 zufolge gab es 17 Tote, am 13.11.2012 vermeldet Focus.de (nach dpa) insgesamt 37 Todesopfer, und am 14.11.2011 ist bei German.cri.cn von 40 Toten die Rede.

Nachrichten.at informiert am 10.11.2012 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag vor der Meldung in Westgriechenland. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 20 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Patras in der Nähe der Kleinstadt Nafpaktos.

Am 07.09.2012 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Nicaragua am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 183,4 Kilometern. Das Epizentrum lag 22 Kilometer nördlich von Rivas.

Ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor den Molukken vermeldet am 14.11.2012 Net-tribune.de (nach dapd). Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer unter dem Meeresspiegel.

Am 15.11.2011 berichtet Focus.de (nach dpa) von einem neuen Beben im Osten der Türkei. Es hatte eine Stärke von 5,2 Das Epizentrum lag nahe dem Dorf Mollakasim, nordwestlich von Van.

Latina-press.com vermeldet am 17.11.2011 ein Erdbeben vor der Küste von Ecuador am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 29,8 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens la 129 Kilometer südwestlich von Manta.

Am 18.11.2011 macht Orf.at auf den Vulkan Nyamulgaria im Osten der Demokratischen Republik aufmerksam, der seit mehreren Tagen vor der Meldung immer wieder Asche und Lava spuckt. Dabei wird die Lava bis zu 300 Meter in die Luft geschleudert. Mehrere Lavaströme fließen an der Nordflanke des Berges herunter. Der erstmalige Ausbruch des Vulkans ereignetes ich am 6. November.

Open-report.de (nach dts) vermeldet am 18.11.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Osten der Türkei am Tag der Meldung in 40 Kilometern Entfernung zu Ercis.

Am 19.11.2011 berichtet Dw-world.de über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an nahe der japanischen Ostküste in 6000 Metern Meerestiefe vor der japanischen Hauptinsel Honshu.

Ein Erdbeben südwestlich von Island am Tag der Meldung vermeldete am 20.11.2011 Birgit Hoffmann aus Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu). Das Beben hatte eine Stärke von 4,9 und ereignete sich in ungefähr 10 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand such ungefähr 682 Kilometer südwestlich von Reykjavik. Es kam zu zwei Nachbeben, von denen jedes eine Stärke von 4,8 aufwies.

Finanznachrichten.de(nach dts) informiert am 22.11.2011 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 am Tag der Meldung in Zentral-Bolivien. Das Beben ereignete sich in ungefähr 543 Kilometern Tiefe.

RP-Online.de vermeldet am 23.11.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf Kreta. Das Epizentrum lag 111 Kilometersüdlich der Inselhauptstadt Iraklion.

"Region Fukushima wieder stark erschüttert?" titelt Faz.net am 23.11.2011 und berichtet von einem Erdbeben der Stärke 6,0 am 24.11.2011 (Ortszeit). Das Zentrum lag in 30 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden vor Fukushima. Gebäude schwankten im ungefähr 260 Kilometer entfernten Tokio. Sueddeutsche.de (nach dpa) spricht am 25.11.2011 von gleich zwei Erdbeben. Nach dieser Quelle hatte das zweite eine Stärke von 6,1 und ereignete sich auf der japanischen Nordinsel Hokkaido.

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Peru - genauer gesagt, in der Küstenregion von Zentral-Peru vermeldet Latina-press.com am 27.11.2011. Die Bebentiefe betrug 29 Kilometer. Das Epizentrum lag 52 Kilometer südwestlich von Ica.

Ovb-online.de berichtet am 28.11.2011 über einen Ausbruch des Tungurahua am Tag vor der Meldung. Gesteinsbrocken sind z. T. mehr als einen Kilometer vom Krater entfernt gelandet. In der Umgebung wurden mindestens vier Erdbeben registriert.

Net-tribune.de vermeldet am 28.11.2011 zwei Erdbeben auf den Karibikinseln Puerto Rico und St. Martin in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des ersten Bebens lag im Atlantik ? 60 Kilometer nördlich von der Stadt Hatillos im Norden Puerto Ricos und hatte eine Stärke von 4,9. Das Zentrum des zweiten Bebens, das wenig später auftrat, lag 55 Kilometer in nordöstlicher Richtung von St. Martin und hatte eine Stärke von 4,7.

Latina-pres.com informiert am 29.11.2011, dass die Region Puerto Rico-Dominikanische Republik innerhalb von 24 Stunden von 58 Erdbeben erschüttert wurde, die eine Stärke von 2,7 bis 5,2 aufwiesen. In El Salvador wurden nach dieser Quelle am 23.011.2011 mindestens 1272 Mikroerdbeben registriert wurden.

Am 30.11.2011 vermeldet Net-Tribune.de ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Norden der Philippinen. Das Epizentrum lag vor der Westküste des Landes unter dem Meeresboden.

De.ria.net vermeldet am 02.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der nordwestlichen Region Xinjing-Uigur am Tag vor der Meldung. Mindestens 290 Wohnhäuser wurden zerstört und 1966 beschädigt.

Bild.de informiert am 03.12.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,3, das am Tag der Meldung Japan erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 60 Kilometer südöstlich von der Hauptstadt Tokio in der Präfektur Chiba.

Zamg.ac.at vermeldet ein Erdbeben am Mittelatlantischen Rücken, das eine Stärke von 4,1 aufwies. Es ereignete sich in 0 Kilometern Tiefe.

Nachrichten.at informiert am 03.12.2011 über ein Erdbeben der Stärke von 5,7 bzw. 5,3 (je nach Quelle) in Neuseeland. Damit war es eines der stärksten Beben in der Marlborough-Region auf der Südinsel. Das Epizentrum lag in ungefähr 60 Kilometern Tiefe in der Cook-Meerenge, die die Nordinsel Neuseelands von der Südinsel trennt.

 (Besten Dank an Jens Bohn)

Update 383

Stern.de (nach AFP) vermeldet am 05.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Westen der Türkei. Das Epizentrum, des Bebens lag in der Ägäis.

Am 06.12.2011 berichtet Spickmich.de über einen Ausbruch des Vulkans Gamalama auf der Insel Ternate in Indonesien. Der Vulkan spie dicke Aschewolken aus.

Latina-Press.com vermeldet am 07.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der chilenischen Region Atacama. Das Epizentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe 80 Kilometer südwestlich von Copiapo. Das Beben wurde auch in Argentinien registriert.

Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS und Iris.edu) informiert am 08.12.2011 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Region der Azoren. Das Beben trat in ungefähr zehn Kilometern Tiefe auf. Das Epizentrum lag etwa 163 südlich von der Azoren-Insel Santa Cruz das Flores.

Welt.de vermeldet am 11.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Mexiko, bei dem mehrere (mindestens drei) Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag ungefähr 130 Kilometer nördlich von Acapulco. In einigen Teilen von Mexiko-City fiel der Strom aus, und das Mobilfunknetz brach teilweise zusammen. 

Am 13.11.2011 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor Panama. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von nur 10,1 Kilometern vor der Küste des Landes, 576 Kilometer südwestlich von Panama-Stadt.

Am 14.12.2011 berichte Focus.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 7,3 vor Neuguinea. Das Epizentrum lag ungefähr 87 Kilometer südwestlich von Lae, der zweitgrößten Stadt des Landes. Das Zentrum des Bebens lag mit 115 Kilometer recht tief.

Latina.press.com vermeldet am 19.12.2011 ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Lima am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 15 Kilometer südöstlich von Callao, dem Hafen von Lima.

Am 20.12.2011 berichtet Vulkane.net (Marc Szeglat) über einen Vulkanausbruch nahe der zu Jemen gehörende Insel  Saba im Roten Meer. Kleine Lavaströme erreichten eine Höhe von 20 bis 30 Metern.

Am 23.12.2011 vermeldet Focus.de (nach mp/AFP/dapd) eine Serie von Erdbeben in Christchurch, Neuseeland,  am Tag der Meldung. Dabei wurden mindestens 19 Menschen verletzt. Die Stromversorgung und das Telefonnetz brachen zum Teil zusammen. Das erste Beben hatte eine Stärke von 5,8. Daraufhin folgten mindestens zwei weitere mit einer Stärke von 5,3 und 5,0. Die Epizentren der beiden stärksten Erdbeben lagen 26 bzw. 17 Kilometer von Christchurch entfernt. Die Erdbeben waren in weiten Teilen der Südinsel Neuseelands und bis in den Süden der Nordinsel zu spüren. Nzz.ch (nach sda/dpa/afp) berichtet am 24.12.2011 von 30 Nachbeben. Die stärksten Beben am Tag zuvor werden hier auf 5,8 und 6,0 beziffert. Es kam zu Bodenverflüssigung, so dass Straßen und Bürgersteige zum Teil zusammenbrachen. Über viele Gründstücke ergoss sich tonnenweise breiiger Schlamm, denn Christchurch ist sprichwörtlich zum größten Teil auf Sand gebaut. Wie Focus.de (nach dpa) am 31.12.2011 mitteilt, kam es am Tag der Meldung zu einem weiteren Erdbeben (in zehn Kilometern Tiefe), das je nach Messung eine Stärke von 4,8 oder 5,3 aufwies.

"Erdbeben mit Stärke 6,7 erschüttert Sibirien?" titelt Focus.de (nach dpa) am 27.23.2011. Das Zentrum des Bebens lag knapp 100 Kilometer östlich der Stadt Kysyl. Die Erschütterungen  waren noch in weiten Teilen Sibiriens zu spüren. Am 28.11.2011 berichtet Derstandard.de über mehrere Nachbeben bis zu einer Stärke von bis zu 5,0.

Welt.de vermeldet am 01.01.2012 (teils nach dpa/dapd/wos, teils nach DW) ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Osten und Nordostens Japans am Tag der Meldung, dessen Epizentrum nahe der Insel Torishima lag, die etwa 560 Kilometer von Tokio entfernt ist, in einer Tiefe von 370, bzw. 370 km, je nach Quelle. In Tokio schwankten Gebäude.

De.ria.ru zufolge erschütterte am 02.01.2012 ein weiteres Erdbeben (Stärke 4,2) den Südosten Sibiriens. Das Epizentrum lag 130 Kilometer nordöstlich des Dorfes Sarpy-Sep. Wie die Seite berichtet, ereignete sich bereits am Vortag ein Beben der gleichen Stärke.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 384

Am 02.01.2012 vermeldet Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) 45 Erdbeben innerhalb von 24 Stunden in Neuseeland, davon hatten zwei der Beben eine Stärke von mehr als 5. 19 Erschütterungen hatten eine Stärke über 3.

"Ätna spuckt 5000 Meter hohe Aschensäule?", titelt Spiegel.de (nach nga, dpa, AFP) am 05.01.2012. In der Nacht vor der Meldung brach der Vulkan aus.

Hispaniola.de vermeldet am 06.01.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,3  in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Es war beinahe im ganzen Land spürbar.  Das Erdbeben erforderte ein Todesopfer. Ein 47jähriger Mann starb an einem Herzinfarkt. Am Abend erfolgte ein Nachbeben der Stärke 4,0.

?Auf den Solomonen-Inseln bebt die Erde?, titelt suedostschweiz.de am 09.01.2012 (nach sda). Die zu diesen Inseln gehörenden Inselgruppe Santa-Cruz wurde am Tag der Meldung durch ein Beben der Stärke 6,6 erschüttert. Das Epizentrum lag in 38 Kilometern Tiefe und etwa 350 Kilometer östlich von Kirakira, der größten Stadt der südpazifischen Insel Makira.

Am 10.01.2012 spie, wie Nachrichten.at am gleichen Tag berichtet, der Ätna einmal mehr Lava und Asche aus. Ein Lavastrom ergoss sich in Richtung des unbewohnten Hochtals Valle del Bove.

Am 11.01.2012 vermeldet Faz.net (F. A. Z. / dapd) ein Erdbeben der Stärke 7,3 vor der zu Sumatra gehörenden Provinz Aceh am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich 420 Kilometer vor Aceh in 30 Kilometer Tiefe unter dem Meeresspiegel.

Abendblatt.de (dpa/abendblatt.de) berichtete am 12.01.2012 über ein neues Erdbeben in der japanischen Fukushima, das eine Stärke von 5,8 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Provinz Fukushima im Pazifik in einer Tiefe von 20 Kilometern unter dem Meeresboden. Hochhäuser in der 350 Kilometer entfernten Hauptstadt Tokio schwankten.

Birgit Hoffmann informiert auf Seismoblog.de am 15.01.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,5 bei den südlichen Shetlandinseln am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag bei ungefähr zehn Kilometern. Das Epizentrum befand sich etwa 539 Kilometer westlich von Coronation Island, South Orkney Inseln.

Am 16.01.2012 vermeldet Focus.de (nach mpv) ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor den Küsten der Antarktis am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in den Gewässern vor der Küste von Feuerland, das sind etwa zehn Kilometer westlich der Coronation-Insel und etwa 620 Kilometer nördlich der Palmer Forschungsstation auf der Antarktis.

Tt.com (nach APA/Reuters) berichtet am 18.01.2012 über ein Erdbeben, das die chilenische Hauptstadt Santiago am Tag vor der Meldung. Es wies eine Stärke von 5,6 auf. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr 100 Kilometer nördlich der Hafenstadt Valparaiso.

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Südinsel Neuseelands am 19.01.2012 vermeldet Berlinerumschau.de am Tag des Bebens. Das Beben ereignete sich circa 200 Kilometer westlich von Steward Island.

Am 19.01.2012  berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Dominikanischen Republik (Mona-Passage). Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 82,6 Kilometern. Bereits an den Tagen zuvor kam es bereits zu Erdbeben Das Epizentrum lag 47 Kilometer süd-südöstlich von La Romana entfernt.

Nachrichten.at berichtet am 19.12.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Stadt Nejschabur im Nordosten Irans. Nejschabur liegt 900 Kilometer von der Hauptstadt Teheran entfernt. Nachrichten.t-online.de am 20.01.2012 spricht im Zusammenhang mir dem Beben von mindestens 500 Verletzten und vielen beschädigten Häusern.

Am 21.01.2012 vermeldet de.ria.ru von zwei Erdbeben der Stärke 6,3 und 5,7 im Osten Indonesiens in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der indonesischen Insel Flores, 124 Kilometer südwestlich der Region Mamgarai unter dem Savu-See in 124 Kilometern Tiefe. Das zweite Beben ereignete sich in der nähe der Nordküste der indonesischen Provinz Nordsulawesi. Das Epizentrum dieses Bebens lag im Sulawesi-Meer 128 Kilometer nordwestlich der Inselgruppe Sangihe in nur zehn Kilometern Tiefe.

Net-tribune.de (nach dpa) berichtet am 21.01.2012 am Tag der Meldung vor der mexikanischen Südküste. Das Epizentrum lag im Pazifik ? knapp 60 Kilometer südwestlich von Mapastepec im Staat Chiapas nahe der guatamalischen Grenze.

Blog.vulkane.de (Marc Szeglat) vermeldet am 23.01.2012 ein eine Erdbebenserie auf Hawaii, von denen das stärkste Beben eine Stärke on 5,0 (andere Quellen sprechen von 4,7) aufwies. Das Epizentrum, befand sich in acht Kilometern Tiefe und in 17 Kilometern Abstand vom Vulkan Kilauea.

Am 23.01.2012 informiert Nachrichten.at über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Chile. Das Epizentrum lag 62 Kilometer nordwestlich der Stadt Concepction in der Region Biobio.

Net-tribune.de berichtet am 24.01.2012 von einem Erdbeben der Stärke 6,3 in der Pazifik-Region südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 760 Kilometer südlich der Fidschi-Inseln in 583 Kilometern Tiefe.

Latina-Press.com vermeldet am 23.01.2012 ein Erdbeben der Stärke in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich ein einer Tiefe von 7,4 Kilometern. Das Epizentrum lag 32 Kilometer nordwestlich von Nagua.

Derstandard.at (nach APA) informiert vermeldet am 25.01.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,3 beim norditalienischen Verona in der Nacht vor der Meldung. Das Beben bei Verona war vereinzelt auch in Tirol zu spüren. Im Raum Parma bebte die Erde einige Stunden später mit der Stärke 5,0. Das Epizentrum des Bebens lag der Provinz Reggio Emilia. Auch dieses Beben konnte in Südtirol wie auch in Mailand, Verona, Genau und Florenz von etlichen Personen gespürt werden. Zwischen der Lombardei und der Region Emilia wurden kleinere Nachbeben gemeldet. Nzz.ch vom 25.01.2012 (nach sda/dpa/afp) spricht zwei Nachbebeben bei Verona die Stärken 4,2 und 2,9 zu.

AM. 27.01.2012 berichtet Derwesten.de (nach dapd) über ein Erdbeben der Stärke 5,2, das die griechischen Inseln Kreta und Santorin erschütterte. Dabei kam es zu zwei Verletzten. Die Erde bebte in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 46 Kilometer südwestlich von Santorin und 247 Kilometer südlich von Athen. Bereits am Tag vor der Meldung wurde in dem Gebiet ein Beben mit einer Stärke von 5,3 gemessen.

Am 28.01.2012 (nach sda) vermeldet suedostschweiz.de ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Osten Japans. Auch in Tokio, wo Gebäude schwanden, war das Beben zu spüren.

Focus.de (nach ae/gx/dpa) informiert am 27.01.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Norditalien am Tag der Meldung. Das Beben war in Genua und Mailand deutlich spürbar. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen Parma und dem Apennin-Gebirge in 60 Kilometern Tiefe.  

Am 28.01.2012 erschütterte suedostschweiz.de (sda) vom 28.09.2012 zufolge ein Beben der Stärke 4,9 in die ägäischen Inseln, darunter auch Kreta. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 31 Kilometern ungefähr 240 von Athen entfernt. Bereits an den beiden Tagen zuvor ereigneten sich zwei Erdbeben der Stärke 5,3 bzw. 5,2.

AFP vermeldet am 30.01.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Küste Perus am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 23 Kilometer südöstlich der Stadt Ica im Zentrum Perus. Am 31.01.2012 meldet Focus.de (nach ae/gx/AFP), dass bei dem Beben mindestens 145 Menschen verletzt wurden und ungefähr 125 Häuser zerstört wurden.

(Besten Dank wie immer an Jens Bohn!)

Update 385

Am 02.02.2012 vermeldet Bospace.de (nach dts) ein Erebeben der Stärke 6,9 im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Bild.de vom gleichen Tag lokalisiert das Beben auf den Inselstaat Vanuatu. Das Zentrum des Beben wird hier mit ?rund 7,1 und 120 Kilometer westlich der Hauptstadt Porte Vila? angegeben. Nach dieser Quelle hatte das Beben eine Stärke von 7,1.

Am 05.02.2012 berichtet Freie.presse.de (nach dapd) ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der kanadischen Vancouver-Insel. Das Beben sei in geringer Tiefe aufgetreten, und das Epizentrum befand sich 170 Kilometer westlich des Ortes Ucluelet auf Vancouver Island in geringer Tiefe.

Asien-news.de vermeldet am 05.02.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,0, das einen Tag vor der Meldung die Ostküste der Philippinen erschütterte. Das Beben ereignete sich vor der Insel Samar lag in einer Tiefe von 60 Kilometern ungefähr 100 Kilometer nördlich der Stadt Guiuan. Das Epizentrum lag etwa 600 Kilometer östlich der Hauptstadt Manila.

Sueddeutsche.de vom 06.02.2012 berichtet über ein Erdbeben am Tag der Meldung in den Zentralphilippinen. Es gab ein Todesopfer: Ein Kind wurde von einer Mauer erschlagen. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,7, bzw. 6,9, je nach Messung der USGS bzw. 6,9 nach dem phillipschen Institut für Vulkanologie und Seismologie. Das UGSG gab an, dass das Zentrum des Bebens 573 Kilometer südöstlich der Stadt Manila, zwischen den Inseln Negros und Cebu in 20 Kilometern Tiefe lag. Tagesschau.sf meldete mindestens 13 Tote infolge des Erdbebens, Focus.de meldet sogar 48 Todesopfer und mehr als 90 Vermissten. Fast 100 Häuser wurden verschüttet.

Latina-press.com meldet am 08.02.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Küstenregion Ecuadors am Tag der Meldung. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 69,8 Kilometern. Das Epizentrum lag 65 Kilometer ost-südöstlich von Esmeralda.

Asien-news.de informiert am 11.02.2012 einen Ausbruch des Vulkans Mount Lokon auf der indischen Insel Sulawesi am Tag vor der Meldung. Die Aschewolke erreichte eine Höhe von zwei Kilometern.

Am 13.02.2012 vermeldete Latina-press.com ein Erdbeben am der Stärke 5,8 in der Küstenregion von Costa Rica am Tag der Meldung. Das Beben fand in einer Tiefe von 27,9 Kilometern auf. Das Epizentrum des Bebens lag 75 Kilometer südlich der Hauptstadt San Jose.

Am 14.02.2012 informiert Derwesten.de überein Erdbeben der Stärke 6,0 in Japan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt Tokio und 160 Kilometer nordöstlich von Fukushima.

Freiepresse.de (nach AP/DAPD) vermeldete am 14.02.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Norden Griechenlands am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 250 Kilometer nördlich von der Hauptstadt vor der Küste des Landes.

Freiepresse.de (nach AP/DAPD) berichtet am 15.02.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6, vor der Küste des US-Staates Oregon. Das Erdbeben ereignete sich am Abend des 14.12.2012in mehr als 240 Kilometern Entfernung von der Küste im Pazifik.

An 16.02.2012 vermeldete Zamg.ac.at ein Erdbeben der Stärke auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken. Es ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 19.09.2012 vermeldet German.ruvr.ru ein weiteres Erdbeben in Japan, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Es trat am Tag der Meldung in der Präfektur Ibraki auf. Der Erdbenherd lag allerdings ?äußerst nah der Bodenoberfläche?, was starke unterirdische Stöße zur Folge hatte.

Latina-press.com informiert am 19.02.2012 über ein Erdebeben der Stärke 4,7 in Costa Rica am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 45,4 Kilometern. Das Epizentrum der Erschütterung lag 48 Kilometer süd-südöstlich von der Hauptstadt San José entfernt.

Am 21.12.2012 meldet Zamg.ac.at ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf dem Zentral-Mittelatlantischen Rücken. Es ereignete sich ein einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 24.02.2012 informiert Zamg.ac.at über ein Erdbeben der Stärke 5,3. Das Beben trat in einer Tiefe von 169,1 Kilometern auf. Auch im Nachbarstaat Venezuela wurde die Erschütterung gespürt. Das Epizentrum des Bebens la 54 Kilometer süd-südöstlich von Bucaramaga.

Freiepresse.de (nach dapd/AP) vermeldet am 28.02.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Osten Irans am Tag vor der Meldung, bei dem mindestens sechs Menschen verletzt und mehrere Gebäude beschädigt worden. Betroffen war die schwach besiedelte Region bei Rawar, wo auch ein Damm beschädigt wurde.

Am 28.02.2012 meldet De.ria.ru (nach DLO) ein Erdbeben in der sibirischen Republik Tuwa am 26.02.2012. Das Epizentrum lag in der Nähe von Kysyl, der Hauptstadt der Republik. Die Stärke der Beben betrug zwischen 6 und 7. Die Beben waren zumindest in sieben anderen russischen Regionen in einer Entfernung von über 1000 Kilometern zu spüren. Es heißt, dass vom 27.12 2011 bis zum 27.02.2012auf dem Territorium Tuwas 157 Erdstöße ereignet hätten. Scinexx.de gab die Stärke mit 6,7 an und berichtet von zahlreichen Nachbeben, die eine Stärke von bis zu 5,2 ereichten.

 (Besten Dank wie immer an Jens Bohn!)

Update 386:

Am 04.03.2012 meldet Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5, das Nordgriechenland und vor allem die Halbinsel Chalkidiki erschütterte. Das Epizentrum lag zwischen der mittleren und der östlichen Landzunge von Chalkidiki.

Orf.at berichtet am 04.03.2012, dass der Ätna am Tag vor der Meldung erneut ausgebrochen sei. Der Vulkan hat eine Aschesäule zum Himmel geschickt. Ein Lavastrom floss den Osthang hinunter in das unbewohnte Tal Valle del Bove.

Am 05.03.2012 vermeldet Fnp.de ein Erdbeben der Stärke 4,9 (indische Meteorologiebehörde) bzw. 5,1 (USGS) bei New Delhi. Das Epizentrum lag in Bahardurgah, das etwa 50 Kilometer westlich vom Zentrum New Delhis liegt.

Am 05.03.2012 informiert bospace.de (nach dts) über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Argentinien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich rund 113 Kilometer von Santiago del Estero entfernt.

Am 06.03.2012 meldet Welt.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf den Philippinen. Mindestens fünf Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag nordöstlich der Stadt Masbate, die ungefähr 390 Kilometer südöstlich von der Hauptstadt Manila liegt. Das Beben war auch in umliegenden Gebieten zu spüren.

Zamg.ac.at meldet am 29.02.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,8 in 10 Kilometer Tiefe am Zentral-Mittelatlanischen Rücken.

Focus.de (nach sic/gx/dpa) informiert am 09.03.2012 über ein Erdbeben der Stärke 7,1 bei der Südseeinsel Vanuatu am Tag der Meldung. Der Erdstoß ereignete sich in über 36 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Das Zentrum lag 61 Kilometer nordöstlich der zu Vanuatu gehörenden Insel Isangel, die 1750 Kilometer nördlich von Australien liegt.

Faz.net vom 14.03.2012 vermeldete ein Erdbeben der Stärke 6,8, das am Tag der Meldung. Das Zentrum lag vor der Küste der Präfektur Aomori in etwa zehn Kilometern Tiefe.

?Zwei starke Erdbeben erschüttern Japan? berichtet Focus.de (nach sic/dpa). Am Tag der Meldung bebte die Erde im Norden des Landes mit einer Stärke von 6,8. Ungefähr drei Stunden später erschütterte ein weiteres Beben der Stärke 6,1 die Region um Tokio.

Am 16.03.2012 vermeldete Bild.de  ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf den südlichen Philippinen. Bei einer Massenpanik wurden 20 Menschen und in einer Schule ein Lehrer und zwei Schüler verletzt.

"Vulkanausbruch: Ätna spuckt wieder Asche" meldet Diepresse.com am 18.03.2012. Die Aschesäule war am Tag der Meldung bis zu sieben Kilometern hoch, und ein Lavastrom ergoss sich in das Tal Valle del Bove.

Am 21.03.2012 informiert Zamg.ac.at über ein Erdbeben der  Stärke 4,6 am Zentral-Mittelatlantischen Rücken in zehn Kilometern Tiefe.

Am 20.03.2012 wurden Focus.de (nach mbr/gx/AP) vom 21.03.2012  zufolge einem Erdbeben im Südwesten Mexikos der Stärke 7,4 mindestens elf Menschen verletzt (zwei davon schwer) und 1600 Häuser zerstört. Das Epizentrum lag rund 200 Kilometer vom Badeort Acapulco entfernt im Bundesstatt Guerrero. Auch in der Hauptstadt wurde das Beben gespürt.  Nach Faz.net (nach dpa) vom gleichen Tag gab es fünf Verletzte, und die Stärke wird hier auf 7,8 beziffert. Laut Wnotz.de (nach dpa) vom 22.03.2012 gab es etwa 50 Nachbeben, die bis zum nächsten Tag anhielten und Stärken von bis zu 5 hatten. AFP vermeldet am 23.03.2011 32 infolge des Erdbebens beschädigter Wohnhäuser, davon wurden 800 komplett zerstört.

Stern.de (nach AFP) meldet am 24.03.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Australien am Tag vor der Meldung (Ortszeit), das sich in einem abgelegenen Teil der Wüste inmitten des Landes. Das Epizentrum lag in der Nähe von Ernabella, mehr als 300 Kilometer südwestlich von Alice Springs.

Spiegel.de (nach ulz/AFP/dapd) berichtet am 27.03.2012 von einem Erdbeben der Stärke 7,1 in Chile. Es gab mehre Nachbeben der Stärke 3,8 bis 4,7. Das Epizentrum lag 215 Kilometer südlich der Hauptstadt  Santiago. Das Erdbeben erschütterte ein Gebiet nördlich der Stadt Talca. Es gab einige Verletzte. Erst am 18.03.2012 war Chile von einem Erdbeben der Stärke 5,1 erschüttert worden.

Kleinezeitung.de (nach APA) vermeldet am 28.03.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Norden Japans. Der Erdbeben ereignete sich einen Tag vor der Meldung. Vor der Präfektur Iwate im Pazifik.

"Der Ätna spuckt schon wieder Asche", meldet Augsburger-allgemeine (nach dpa) am 01.04.2012. An diesem Tag stieß der Ätna zum fünften Mal in diesem Jahr Asche aus. Wieder floss Lava den Osthang herunter.

(Wie immer besten Dank an Jens Bohn.)

Update 387:

Am 01.04.2012 (nach dpa) berichtet augsburger-allgemeine.de über den fünften Ausbruch des Ätna am Tag der Meldung. Asche regnete bis in die Ortschaften am Fuße des Vulkans.

Am 02.04.2012 meldet bospace.de (nach dts)  ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in zwölf Kilometern Tiefe und ungefähr 180 Kilometer entfernt von Acapulco.

Zamg.ac.at informiert am 07.04.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Mittelatlantischen Rücken.

Fr-online.de vermeldet am 11.04.2012 ein Erdbeben der Stärke 8,9 auf der indonesischen Insel Sumatra. Die Stärke wurde später auf 8,7 heruntergestuft. Stern.de beziffert am 14.04.2012 die Totenzahl des Erdbebens auf mindestens zehn.

Am 12.04.2012 berichtet tagesschau.de über ein Erdbeben in Mexiko.  Es hatte eine Stärke von 6,9. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 140 Kilometer vor der Stadt Guerrero Negro. Bereits in der Nacht zum 10.04.2012 hatte die Erde in Mexiko gebebt. Die Stärke betrug 6,5. Das Zentrum lag 50 Kilometer südwestlich von La Mira im Bundesstaat Michoacán. Das Erdbeben war bis in die 320 Kilometer entfernte Hauptstadt Mexiko-Stadt zu spüren.

Am 13.04.2012 (nach dapd) vermeldet Oberpfalz.de ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa elf Kilometer vor der Pazifikküste des Staates Oaxaca.  

Augsburger-allgemeine.de meldet am 13.04.2012 einen weiteren Ausbruch des Ätna. Eine Aschewolke hing über den umliegenden Dörfern.

Bospace.de (nach dts) informiert am 16.04.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung, das 223 Kilometer entfernt von Athen entfernt auftrat.

Am  17.04.2012 vermeldet bospace.de ein Erdbeben der Stärke 7,0 vor der Küste Papua-Neuguineas. Das Beben ereignete sich etwa 442 Kilometer vor der Hauptstadt Port Moresby.

Welt.de vom 17.04.2012 (nach dpa) zufolge ereignete sich in der Nacht vor der Meldung vor der chilenischen Küste ein Erdbeben der Stärke 6,3. Das Zentrum lag ungefähr 46 Kilometer nordwestlich der Hafenstadt Valparaiso.

Am 21.04.2012 berichtet tagesschau.sf.tv über einen Ausbruch des Vulkans Popocatepetl nahe Mexiko-Stadt. Der Vulkan hat am Tag zuvor große Asche- und Dampfwolken in den Himmel  geschleudert.

Vulkane.net meldet am 18.04.2012 eine erhöhte Seismik und eine Aschenwolke über dem Tungurahua. 13 vulkanische Erdbeben wurden gemeldet.

Welt.de (nach dpa) berichtet am 21.04.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,8 im indonesischen Teil der Insel Papua-Neuguinea. Das Epizentrum lag 88 Kilometer südöstlich der Küstenstadt Mankowari in einer Tiefe von zehn Kilometern. Westen.de spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 6,6 Kilometern und einer Tiefe von etwa 30 Kilometern.

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor den Tonga-Inseln im Südpazifik meldet bospace.de (nach dts) am 29.04.2012 am Tag der Meldung. Ungefähr 78 Kilometer von Neiafu und 284 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Nuko?alofa.

Am 30.04.2012 vermeldet Michael Unsleber für Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der chilenischen Region Copquimbo am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens betrug 29,5.

Am 02.05.2012 informiert Kleinezeitung.at (nach APA) über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Mexiko am Tag der Meldung. Im Laufe des Tages hatte es bereits zwei Beben der Stärke 4,5 und 5,7 gegeben.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 388:

Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) berichtet am 02.05.2012, dass der Vulkan Masaya in Nicaragua wieder erwacht sei.  In einer kurzen Zeit sei es zu im Krater des Vulkans, der nahe der Hauptstadt liegt, zu 24 Explosionen gekommen. Glühendes über den Kraterrand geworfenes glühendes Gestein habe Explosionen ausgelöst, und über dem Berg habe sich eine Wolke aus Asche und Staub gebildet.

Ebenfalls am 02.05.2012 vermeldet Kleinezeitung.de (nach APA) ein Erdbeben am Tag vor der Meldung vor der Küste Mexikos, das eine Stärke von 6,3 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag im Pazifik 82 Kilometer südwestlich der Stadt Tapachula im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Am Laufe des Tages hatte es in der Region bereits zwei Beben der Stärke 4,5 und 5,7 gegeben.

Zamg.ac.at berichtet am 07.05.2012 über ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf dem Mittelatlantischen Rücken in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 10.05.2012 informiert Focus.de, dass der Vulkan Popocatepetl in Mexiko erneut Asche und Rauch ausgeschleudert habe.

Wiesbadener-kurier.de (nach dpa)  vermeldet am 13.05.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Zypern und den Nahen Osten. Das Epizentrum lag südlich von Zypern. In Israel wurden vor allem Ortschaften im Norden erschüttert.

Am 14.05.2012 berichtet German.rufr.ru ein Erdbeben der Stärke 6,2 das die Grenze zwischen Chile und Peru erschüttert habe. Das Epizentrum lag in 98,3 Kilometern Tiefe und 56 Kilometer von der peruanischen Stadt Tacna entfernt. Welt online vermeldet am 15.05.  Stromausfall und eingestürzte Mauern.

Am 19.05.2012 bericht German.ruvr.ru  von einem Erdbeben in Aserbeidschan der Stärke 6 am Tag vor der Meldung. Im Bezirk Sakataly im Nordwesten des Landes, wurden die Erdstöße verzeichnet. Über 250 Bauten wurden vollkommen zerstört, und über 2000 befinden sich im Havarie-Zustand.

Am 19.05.2012 vermeldet Welt.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der nordchilenischen Küstenregion. Das Epizentrum lag 52 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Taltal.

Tote bei Erdbeben in Italien? titelt Morgenpost.de am 20.05.2012. Das Beben der Stärke 5,9 erschütterte am frühen Morgen des Tags der Meldung die Region Emilia-Romagna. Das Beben war in weiten Teilen Norditaliens zu spüren. Mindestens sechs Menschen kamen bei dem Beben ums Leben, und die Rede ist von 50 Verletzten. Anderthalb Stunden nach dem Beben kam es zu Nachbeben der Stärke 3,3 und 2,9. Gebäude wurden schwer beschädigt. Das Epizentrum lag in der Po-Ebene. Die stärksten Schäden wurden aus den Städten Finale Emilia und San Felice gemeldet.  

Blick.ch (nach sda) vermeldet am 20.05.2012, dass der Vulkan Fuego in Guatemala wieder aktiv sei und wieder Lava und Asche spucke. Der Fuego habe 500 Meter hohe Aschensäulen gespien, und die Lavaflüsse hätten eine Länge von 1000 Metern erreicht.

Welt.de berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Westen Bulgariens in der Nähe der Hauptstadt Sophia in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag 30 Kilometer südwestlich von Sofia zwischen den Ortschaften Pernick und Radomir. Es kam zu mehreren Nachbeben, und das Hauptbeben war auch in Sophia zu spüren. Es dauerte mehrere Minuten. Gebäude wurden beschädigt.

Am Mittwoch, den 23.0,5.2012 berichtet Bild.de, dass ein Erdbeben der Stärke 6 Nordjapan schüttert hätten. Die Erde bebte kurz nach Mitternacht. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 50 Kilometern im Meer vor der Küste der Präfektur Aomori, der Nordspitze von Honshu, der größten der vier Hauptinseln Japans.

Am 24.05.2012 vermeldete Zeit.de (nach dpa) Nachbeben in Italien, die Stärken von 4,3 und 3,2 aufwiesen. Die Erschütterungen trafen wieder die Provinz Modena und waren auch in Bologna kräftig zu spüren. In dieser Quelle wird die Zahl der Toten durch das Hauptbeben mit ?sieben? angegeben.

Am 25.05.2012 berichtet Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Christchurch, Neuseeland. Das Epizentrum lag zehn Kilometer östlich der Stadt und ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe.

Welt.de berichtet am  (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im norden Argentiniens am Morgen der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 120 Kilometer vor der Stadt Santiago del Estero entfernt.

Am 28.05.2012 vermeldete Focus.de ein erneutes Erdbeben in Italien. Ein Beben der Stärke 4,3 erschütterte die süditalienische Region zwischen Kalabrien und Basilika. Die gleiche Quelle berichtet von Nachbeben in Norditalien, die bis zu 4,0 stark waren.

?Mindestens neun Tote bei Erdbeben in Norditalien? titelt Welt.de (nach AFP/cor) am 29.05.2012. Das Beben habe eine Stärke von 5,8 betragen. Mehrere Menschen wurden verletzt und zahlreiche Gebäude beschädigt worden. Wie das Erdbeben am 20.05.2012 hatte das Erdbeben sein Epizentrum in Modena in der Region Emilia-Romagna. Der Erdstoß war im ganzen Norden Italiens zu spüren ? von Südtirol über Mailand bis in die Toskana. Zeit.de berichte am 29.05.2012 von mindestens 16 Toten. Hier ist von etwa 200 Toten die Rede. Die Häuser und Wohnungen von 8000 Menschen wurden vollständig oder teilweise zerstört. Die Erdbeben waren bis Venedig und Mailand zu spüren. Die Presse.com vermeldet am 01.06.2012, dass es bei dem Erdbeben in Italien neben den 17 Toten 350 Verletzte gab. In der Nacht seien Nachbeben  aufgetreten, von denen das stärkste eine Stärke von 4,2 aufweist. 23 weitere Beben erschütterten die Gegend in der Provinz Mondana. Ein weiteres Erdbeben (Stärke 3,4) wurde im Raum der Stadt Catanzo in Kalabrien registriert.

Auch in Bulgarien kam es (nach der gleichen Quelle) zu einem Erdbeben der Stärke 3,8.

Die Anzahl der Toten des Bebens in Italien wurden mittlerweise auf ?17? beziffert, (Welt.de)

Freiepresse.de (nach dapd) vermeldet am 30.05.2012 über einen Ausbruchs des kolumbianischen Vulkans Nevado del Tuiz am Tag vor der Meldung.

De.Reuters.com informiert am 01.06.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Osten Japans.

 (Vielen Dank an Jens Bohn)

Update 389:

Am 01.06.2012 vermeldet Seismoblog.de (Birgit  Hoffmann nach USGS und iris.edu)  ein Erdbeben in der Antarktis der Stärke 5,6 am Tag der Meldung.. Es ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr 9,9 Kilometern. Das Epizentrum befand sich ungefähr 742 Kilometer von Mt. Siple in der Antarktis

Welt.de (nach afp.com) berichtet am 04.06.2012 ein weiteres Erdbeben am Tag der Meldung. Die Region wurde von einer Reihe von Nachbeben erschüttert. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 5,1 und war noch in Bologna und Mailand spürbar.

Am 05.06.2012 vermeldet Welt.de ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Indonesien am Tag vor der Meldung. Es wies eine Stärke von 5,8 auf, und das Epizentrum lag ungefähr 170 Kilometer von Jakarta entfernt in einer Tiefe von 67 Kilometern unter dem Boden des Indischen Ozeans.

Welt.de vom 06.06.2012 (nach afp.com) bezieht sich auf die schweren Beben im Nordosten Italiens von 20. und 29. 06.2012 und berichtet von 25 Todesopfern. Seit den Beben gab es hunderte Nachbeben in der Region.

Am gleichen Tag berichtet die gleiche Quelle (nach afp.com) von einem neuen Erdbeben vor der Küste Norditaliens in der Nacht vor der Meldung. Es hatte eine Stärke von 4,5. Die Erschütterungen waren bis nach Rimini und Pesaro südlich von Ravenna zu spüren.

Am 09.06.2012 informiert Kurier.at von einem weiteren Erdbeben in Italien in der Nacht vor der Meldung. Das Beben ereignete sich im Raum Undine und hatte eine Stärke von 4,5. In der Nacht vor dem neuen Beben wurden in der Region Emilia Romagna acht Nachbeben registriert. In diesem Bericht wird von insgesamt 26 Toten infolge der schweren initialen Beben gesprochen.

De.ria.ru vermeldet am 07.06.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,9 bzw. 6,5 (je nach zugrundeliegendem Bericht) am Tag der Meldung in Kysyl, der Hauptstadt der ostsibirischen Republik Tuwa. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 70 Kilometer nordöstlich der Wohnsiedlung Saryg-Sep, Rayon Kaa-Chem, bzw. je nach zugrunde liegendem Bericht in 110 Kilometer östlich von Kysyl. Es folgten am Morgen danach zwei Nachbeben der Stärke 5 bzw. 4,4.

Am 10.06.2012 meldet Derstandard.at ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Taiwan am frühen Morgen der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 70 Kilometern.

Wie Orf.at am 10.06.2012 vermeldet, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben  der Stärke 5,6 ? 6 , das vor der Küste der Türkei auftrat, die griechischen Dodekanes-Inseln und den Südwesten der Türkei. Das Epizentrum lag etwa 70 Kilometer östlich von Rhodos.

Rundschau-online.de (nach dpa) informiert am 10.06.2012 von einem Erdbeben der Stärke 7,8 am Tag der Meldung in Mexiko. Das Beben fand im Süden des Landes statt. Es kam zu 500 beschädigten Häusern in Guerrero, fünf Verletzte, aber keine Toten. Das Epizentrum des Bebens lag im Bundesstaat Guerrero. In der ungefähr 300 Kilometer entfernten Mexiko-Stadt stürzte eine Fußgängerbrücke ein und zertrümmerte einen Kleinbus. In der Millionenstadt schwankten Hochhäuser.

Focus.de meldet am 12.06.2012 zwei Erdbeben der Stärken von 5,4 und 5,7. im Norden Afghanistans. In der Provinz Baghlan kam es zu einem Erdrutsch, der mindestens 25 Häuser unter sich begraben hätte. Zwei Leichen wurden geborgen, doch in den Gebäuden sollen sich bis zu 90 Menschen aufgehalten haben.

Welt.de (nach dpa) informiert am 14.06.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südosten der Türkei am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Grenzgebiet zum Irak und Syrien. De.Ria.ru spricht am gleichen Tag über eine Stärke des Bebens von 5,3. Nach dieser Quelle lag der Erdbebenherd in 9600 Metern Tiefe. Er lag 33 Kilometer von der türkischen Stadt Sirnak entfernt. Nachrichten.rp-online.de (nach dapd) 15.06.2012 zufolge wurden bei dem Beben sechs Menschen verletzt.    

Welt.de vermeldet am 14.06.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Taiwan. Das Zentrum des Erdbebens im Nordosten Taiwans lag in einer Tiefe von 70 Kilometern.  

Fr-online.de (nach dpa) informiert am 17.06.2012 von einem Erdbeben der Stärke 6 im Norden der Philippinen. Das Zentrum des Bebens lag nordwestlich von Manila.

Wie Kleinezeitung.at (nach APA) am 17.06.2012 berichtet, erschütterte am Morgen der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Küste vor Japan.

Vulkane.net vermeldet am 20.10.2012 ein Seebeben der Stärke 6,3 bei den Aleuten. Das Zentrum lag in 54 Kilometern Tiefe.

Latina-press.com informiert am 22.06.2012 über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Zentral-Peru am Tag vor der Meldung. Das Beben fand in einer Tiefe von 38,3 Kilometer auf. Das Epizentrum des Bebens lag 103 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Lima.

Welt.de (nach afp.com) vermeldet am 23.06.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der indonesischen Provinz Aceh auf der Insel Sumatra. Das Beben lag 107 Kilometer südwestlich der Stadt Meden in einer Tiefe von 97 Kilometern, sagt die US-Erdbebenwarte USGS. Nach der indonesischen Behörde für Meteorologie und Geophysik  hatte das Beben eine Stärke von 6,6.

Welt.de (nach dapd) berichtet am 24.06.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Morgen der Meldung. Der Erdstoß fand kurz vor der Halbinsel Kamtschatka im ostasiatischen Teil Russlands statt.

Am 23.06.2012 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 4,7 am Abend vor der Meldung den Westen der griechischen Hauptinsel Peloponnes. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von ungefähr 150 Kilometer westlich von Athen in einer Tiefe von ungefähr 30 Kilometer  unter der Erdoberfläche.

Welt.de berichtet am 26.06.2012 über ein Erdbeben im Südwesten Chinas., bei dem mindestens zwei Menschen getötet wurden. Etwa 100 Menschen wurden verletzt. Das Beben der Stärke 5,5 ereignete sich im Grenzbereich zwischen den Provinzen Sichuan und Yunnan. Das Epizentrum lag  9,3 Kilometer unter der Erdoberfläche. Nach Chinas Behörden hatte das Beben eine Stärke von 5,7. Nzz.ch teilt am 25.06.2012 mit, dass das Die Zahl der Toten auf vier gestiegen ist.

Am 25.06.2012 vermeldet Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben, das am Tag der Meldung an der türkischen Küste im Westen des Landes stattfand.  Das Beben hatte eine Stärke von 4,8, und die Tiefe lag bei ungefähr 44 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag in 24 Kilometern von Fethiye  entfernt.

Latina-press.com vermeldet am 27.06.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in El Salvador. Es ereignete in deiner Tiefe von 160 Kilometern. Es war auch in Guatemala spürbar. Das Epizentrum lag vier Kilometer westnordwestlich von Tacuba.

Europaonline.de (nach dpa) berichtet am 27.06.2012 vermeldet Schwarmbeben auf El Hierro. Innerhalb von drei Tagen kam es zu 600 Beben. 30 davon waren stärker als 3,0. In 20 Kilometern Tiefe wurden Magmabewegungen registriert, auf die eine Anhebung des Bodens erfolgte.

Fr-online.de informiert am 30.06.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in China am Tag der Meldung. Dabei kam es zu mindestens 24 Verletzten. Betroffen war die Region Xinjang. Häuser stürzten ein. 

Rund um den Vulkan Nevado del Ruiz im Westen Kolumbiens sind tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden, meldet Welt.de am  01.07.2012, wie die Behörden am Tag vor der Meldung (Ortszeit) mitteilten. Wegen der Staubwolken aus dem Vulkan stellte der Flughafen vorübergehend den Betrieb ein. Die Eruption soll jedoch ?nicht stark? gewesen sein.

(Besten Dank wie immer an Jens Bohn)

Update 390:

Am 01.07.2012 vermeldet Latina-press.com  ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Chile am Tag der Meldung. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 40 Kilometern auf. Das Beben wurde auch in Argentinien registriert, und das Epizentrum lag 32 Kilometer südsüdöstlich von Santiago entfernt.

Wie Paradisi.com am 02.07.2012 berichtet, bebt vor der Kanareninsel El Hierro wieder die Erde. Mehr als 600 Erdbeben, die z. B. eine Stärke von bis zu 3,4 aufwiesen, wurden registriert. Vorher hatten Experten darauf hingewiesen, dass Mama-Bewegungen in 20 Kilometern Tiefe den Erdboden um drei Zentimeter angehoben hätten.

Wallstreet-online.de  meldet am 02.07.2012 den Ausbruch des in Kolumbien befindlichen Vulkans Nevado del Ruiz, der 5300 Meter groß ist. Aus dem Krater stieg eine 8000 Meter hohe Rauchwolke auf. Etliche nähergelegene Orte wurden schon einem Ascheregen bedeckt. Regionale Flughäfen wurden geschlossen.

Welt.de informiert am 03.7.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Neuseelands, gut hundert Kilometer vor der Nordinsel des Landes. Das Epizentrum lag 236 Meter unter der Erde. Die Erschütterungen waren noch in 170 Kilometern entfernten Wellington zu spüren.

Am gleichen Tag vermeldet die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 7 in Neuseeland. Die Erschütterungen waren sowohl auf der Nord- als auf der Südinsel zu spüren. Das Beben ereignete sich unter dem Meeresboden, und das Epizentrum lagetwa 60 Kilometer südwestlich von Opunake an der Südwestküste der Nordinsel.

Am 06.07.2012 berichtet Scinexx.de (nach HFR) über ein Erdbeben der Stärke 6,3 am Tag der Meldung, das 350 Kilometer entfernt nordwestlich der Küste Vanuatus auftrat. Das Epizentrum lag in 180 Kilometern Tiefe.

Welt.de (nach dapd) vermeldet am 08.07.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Dominikanischen Republik in der Nähe der Grenze zu Haiti am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag sieben Kilometer westnordwestlich der Stadt Barahona in 19 Kilometern Tiefe.

Am 08.07.2012 informiert N-tv.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südosten der Türkei. Das Epizentrum lag im Grenzgebiet zum Irak und Syrien.

Focus.de (nach dpa) vermeldet am 09.07.2012 gleich zwei Erdbeben in der Mittelmeerregion. Ein Seebeben erschütterte die griechischen Dodekanes-Inseln und die Südküste der Türkei. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 6,0 bzw. 5,6. Das Epizentrum lag 110 Kilometer südöstlich von Rhodos in knapp 47 Kilometern Tiefe. Das zweigenannte Erdebeben der Stärke 3,5 erschütterte die Gegend der Castelli romani südlich von Rom und einigen Randbezirken der Hauptstadt. Das Epizentrum lag in der Nähe von Colonna.

Am 09.07.2012 berichtet Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS und Iris.edu) über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Tag der Meldung im östlichen Mittelmeer. Es ereignete sich112 Kilometer südlich von Fethiye, Türkei. Auch in Griechenland war zu Erdbeben zu spüren, ebenso wie in Zypern, Ägypten und Israel.

Latina-press.com vermeldet am 12.07.2012 ein Erbebeben der Stärke 5,3 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 215,2 Kilometern auf. Das Epizentrum lag sieben Kilometer nördlich von Comalapa-Chimaltenango.

Am 14.07.2012 berichtet Rp-online.de über ein Erdbeben der Stärke 4,4 bis 4,5 in Westbulgarien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Sofia.

Latina-Press.com berichtet am 15.07.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Peru. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 69,4 Kilometern. Das Epizentrum lag 74 Kilometer südöstlich von Ayacucho.

Am 18.07.2012 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 18,4 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 68 Kilometer südsüdöstlich von Iquique.

German.nuvr.ru berichtet am 19.07.2012 über  ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Hindukush in Afghanistan am Tag der Meldung. Unterirdische Erschütterungen wurden auch im Norden Pakistans, in Indien und in Tadschikistan registriert. Auch Duschanbe, die Hausstadt von Tadschikistan, war betroffen.

Ein Beben der Stärke 5,8 vor der Küste Neuseelands am Tag der Meldung. vermeldet Bild.de am 21.07.2012. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 20 Kilometern vor der Ostküste der Nordinsel.

Wie Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS und Iris.edu) am 21.07.2012 meldet, trat am Tag der Meldung vor der Küste Nordkaliforniens eine Erdbeben der Stärke 5,2 auf. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 0,6 Kilometern. Das Epizentrum lag ungefähr 81 Kilometer westlich von Petrolia, Kalifornien. Bereits zuvor war in der Region bereits ein Beben der Stärke 5,1 mit einer Bebentiefe von etwa 382 Kilometern aufgetreten.

German.nuvr.ru (nach RIA Novosti) informiert am 22.07.2012 über ein Erdbeben der Stärke 4,9 im Osten Chinas, bei dem ein Mensch getötet und zwei verletzt wurden. Das Beben fand bereits am 20.07.2012 statt. Das Beben traf die Stadt Yangzhou in der Provinz Jiangsu. 13 Häuser stürzten in Folge des Bebens ein, und bei 150 Gebäude kam es zu Schäden. Auf das Hauptbeben folgten mindestens 50 Nachbeben, von denen das heftigste eine Stärke von 3,6 aufwies. Bei dem Erdbeben handelt es sich um das stärkste in der Umgebung von Yangzhou seit 20 Jahren.

Am 25.07.2012 vermeldet Asien-news.de ein Erdbeben der Stärke 6,6 am Tag der Meldung auf. Es ereignete sich in ungefähr 45 Kilometern. Tiefe. Es kam zu etlichen Nachbeben.

Stern.de berichtet am 26.07.2012 über einen Ausbruch des Vulkans Sakurajima in Südjapan am 24.07.2012. Die nahegelegene Stadt wurde mit einer Ascheschicht überzogen. Der Sakurajima ist in diesem Jahr bereits 600 Mal ausgebrochen.

De.ria.ru vermeldete am 26.07.2012 ein Erdbeben der Stärke 5 in Tadschikistan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 435 Kilometer südöstlich von Duschanbe und 20 Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt.

Am 24.08.2012 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 13,2 Kilometern auf. Das Epizentrum lag Kilometer südsüdöstlich von San-Juan-Cacahuatepec.

Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS und Iris.edu) berichtet am 22.07.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Türkei am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von ungefähr 7,6 Kilometern auf. Das Epizentrum lag ungefähr 21 Kilometer südwestlich von Andirin.

Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS, Iris.edu, BBC)  meldet am 25.07.2012 ein Erdbeben der Stäke 6,4 am Tag der Meldung im Gebiet der indonesischen Insel Simeulue. Das Beben fand in einer Tiefe von 22 Kilometern statt. Es trat 28 Kilometer nordwestlich von Sinabung, Indonesien, auf. Ein Todesopfer gibt es zu beklagen.

Am 29.07.2012 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Küstenregion von Guatemala am Tag der Meldung. Es ereignete sich in 35,3 Kilometern Tiefe. Die Erschütterung wurde auch in Mexiko registriert. Das Epizentrum des Bebens lag 26 Kilometer südwestlich von Ocos-Guatemala.

Wie Latina-press.com am 31.07.2012 berichtet, ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 4,5 an der Küste vor Peru. Es trat in einer Tiefe von 32,3 Kilometern auf. Das Epizentrum lag 41 Kilometer südwestlich von Santiago entfernt.

 Mein besonderer Dank gilt wie immer Jens Bohn.

Update 391:

Am 03.08.2012 vermeldet Welt.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung, das bis nach Lima zu spüren war. Nahe dem Epizentrum wurden Stromausfälle und Störungen des Telefonnetzes gemeldet. Am 03.08.2012 beziffert rtl.de die Stärke des Bebens  mit 6,4. Das Epizentrum lag 47 Kilometer südöstlich von Pucallpa in Zentralperu.  Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 130 Kilometern.

De.ria.com berichtet am 05.08.2012 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordwesten Argentiniens am Tag vor der Meldung. Das Beben ereignete sich in 1200 Kilometern Abstand zu Buenos Aires. Das Epizentrum lag 110 Kilometer südwestlich der Stadt San Juan in 119 Kilometern Tiefe.

Am 06.08.2012 vermeldet Vulkane.net einen Ausbruch des Mount Tongariro am Tag der Meldung. Aschewolken entstanden, und rotglühende Lavabrocken traten aus.

Stern.de informiert am 08.08.2012 über ein Erdbeben der Stärke 4,4 in der Gegend um Los Angeles in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag in ungefähr acht Kilometern Tiefe ? 46 Kilometer von der Hauptstadt entfernt. Rp-online.de spricht am 09.08.2012 sogar von einer Erdbebenserie. Insgesamt kam es zu ungefähr 30 Erdstößen. Drei von ihnen waren stark genug, um von den Einwohnern verspürt werden zu können. Die Bebenserie ereignete sich in der Zeit zwischen dem 07. und 08.08.2012.

AFP vermeldet am 11.08.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,2 und einem Nachbeben von 6,0 im Nordwesten Irans. Das Beben ereignete sich in der Millionenstadt Täbris am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Hauptbebens lag 60 Kilometer von Täbris entfernt. Häuser schwankten, Telefonsleitungen brachen zusammen, und Strom fiel aus. Mindestens 40 Menschen kamen ums Leben, und etwa 400 wurden verletzt. Salzburg.com (nach Apa/ag./dpa)  spricht am 12.08.2012 von mindestens 250 Todesfällen infolge des Erdbebens. Weitere 2000 Menschen wurden verletzt und 16.000 in Notunterkünften untergebracht. Zahlreiche Häuser, z. T. ganze Dörfer wurden zerstört. Im Gegensatz zu iranischen Angaben ereichten die Beben laut amerikanischer Erdbebenwarte eine Stärke von 6,2 bzw. 6,3. Mindestens 40 Nachbeben folgten. Fr-online.de berichtet am 13.08.2012 von über 300 Toten.

Wie Zeit.de am 14.08.2012 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,4 die Ostküste Russlands und den Norden Japans. Das Beben ereignete sich 158 Kilometer von der Stadt Poronaisk entfernt in einer Tiefe von 625 Kilometern.

Zamg.ac.at vermeldet am 18.08.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,9 am Mittelatlantischen Rücken in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Welt.de (nach afp.com)  berichtet am 19.08.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Indonesien, genauer: auf der östlichen Insel Sulawesi am Tag der Meldung. Dabei sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Das Beben beschädigte 40 Häuser. Bospace.com bezifferte am gleichen Tag die Stärke des Bebens auf 6,6, Die Tiefe des Bebens wird hier mit 20 Kilometern Tiefe angegeben. Es ereignete sich in ungefähr 52 Kilometern Entfernung von der Stadt Palu. De.ria.ru bezifferte am 20.08.2012 die Stärke des Bebens auf 6,2. Nach dieser Quelle kamen bei dem Erdbeben vier Menschen ums Leben, und sieben weitere Personen wurden schwer verletzt. Bauten wurden beschädigt.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) meldete am 19.08.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Küste Washington am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag bei 10,7 Kilometern. Das Epizentrum lag etwa 253 Kilometer von Tofina, Kanada, entfernt.

Zamg.ac.at informiert am 20.08.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Atlantischen Rücken in einer Tiefe von 10 Kilometern.

Welt.de (nach afp.com) vermeldet am 20.12.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Papua-Neuguinea. Das Beben ereignete sich 115 Kilometer nördlich der Stadt Mount Hagen in einer Tiefe von 77 Kilometern.

Latina-press.com berichtet am 21.08.2012 über ein Erdbeben der Stärke 4,7 vor der Küste Venezuelas. Die Tiefe des Bebens betrug 51,2 Kilometer. Das Epizentrum lag 146 Kilometer nordöstlich von der Hauptstadt Caracas entfernt.

Am 21.08.2012 vermeldet Rp-online einen Ausbruch des Tungurahua in Ecuador. Eine riesige Rauchwolke und glühende Lava wurden beobachtet. 700 Anwohner am Fuße des Berges sind bedroht, und Dörfer wurden evakuiert.

Open-report.de informiert am 25.08.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Japan am Tag der Meldung. Es ereignete sich auf der zweitgrößten japanischen Insel Hokkaido in ungefähr zehn Kilometern Tiefe.

Am 27.08.2012 berichtet TT.com (nach AP/AFP) über ein Erdbeben im Pazifischen Ozean vor der Küste El Salvadors. Das Beben wurde zunächst fälschlicherweise auf 7,4 beziffert, dann jedoch auf 6,7 herabgestuft. Focus.de vom 27.08.2012 (nach sa/jp/AFP/dpa) zufolge wurde das Erdbeben vom Umweltministerium auf 5,7 beziffert.

Ein Schwarmbeben in den USA vermeldet Welt.de am 27.08.2012. Diese Quelle spricht von 100 dicht aufeinanderfolgenden Erdbeben in Südkalifornien. Eine solche Erdbebenserie hat es dort zuletzt in den 1970er Jahren gegeben. Das erste Beben hatte eine Stärke von 3,1. Die weiteren Erdbeben folgten im Minutentakt. Das größte Beben wies eine Stärke von 5,3 auf. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr fünf Kilometer nordnordwestlich der Ortschaft Brawley im Bezirk Imperial. Dort kam es zu kleineren Schäden an Häusern. Die mindestens 100 Nachbeben waren teilweise noch in ungefähr 200 Kilometern Entfernung spürbar.

Am 29.08.2012 informiert Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach EMSC und Iris.edu) über ein Erdbeben in Italien am Tag vor der Meldung. Es hatte eine Stärke von 4,6 und ereignete sich in 45 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag ungefähr sieben Kilometer von Bagnara Calabra in Italien entfernt.

Handelsblatt.de in Person von Martin Kölling berichtet am 29.08.2012 über eine neue Regierungsstudie, nach der ein Erdbeben der Fukushima-Klasse, die eine dicht besiedelte Küstenregion träfe, mehr als 300.000 Todesopfern fordern könnte. In diesem Artikel ist von einem fiktiven Erdbeben der Stärke 9 in der Nakai-Senke, die Menschen in 30 Präfekturen töten könnte, die Rede. Vorherige Studien gingen von 24.000 Opfern aus.

Am 30.08.2012 vermeldet German.ruvr.de ein Erdbeben in Südjapan. Das Beben hatte eine Stärke von 5,6 und ereignete sich am Tag der Meldung an der Küste der Präfektur im Nordosten des Landes. Das Epizentrum lag 60 Kilometer tief. Es handelte such um ein Nachbeben des Bebens, das im März 2011 in der gleichen Region ereignete.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) informiert am 30.08.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 in der Region der Jan-Mayen-Insel in einer Tiefe von ungefähr 9,9 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 415 Kilometer von Ittoqqortoormiit in Grönland entfernt. Die Jan-Mayen-Insel liegt nordöstlich von Island in der Grönlandsee. Am gleichen Tag folgte ein weiteres Beben in diesem Gebiet, das eine Stärke von 5,2 aufwies.

Focus.de (nach ps/Reuters/dpa) vermeldet am 31.08.2012 ein Erdbeben der Stärke 7,9 vor der Küste der Philippinen am Tag der Meldung. Mindestens ein Mensch kam bei dem Beben ums Leben. Die Stärke des Bebens wurde später auf 7,6 zurückgestuft. Es kam zu einer drei Zentimeter hohen Welle an der Ostküste des Landes. Das Beben richtete Schäden an der Infrastruktur an. Es ereignete sich 109 Kilometer südlich des Küstenortes Guinan entfernt. Welt.de am gleichen Tag zufolge lag das Epizentrum ungefähr 30 Kilometer unter dem Meeresboden.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 392:

Wie Welt.de (nach DAPD/AP) am 02.09.2012 vermeldet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung den Osten des Iran. Besonders betroffen war eine dünn besiedelte Region nahe der Stadt Quaen.

Am 02.09.2012 berichtet Blick.de (nach sda), dass das Erdbeben der Stärke 7,6 am Abend des 31.08.2012 doch größere Schäden verursachte. In mehreren Dörfern wurden mehr als 80 Hütten und Häuser zerstört, sowie Straßen und Brücken beschädigt.

Zeit.de (nach APA) informiert am 04.09.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 am Tag der Meldung auf Bali, südlich 278 Kilometer südlich der Stadt Denpasar in einer Tiefe von acht Kilometern.

News.at vermeldet am 06.09.2012 einen Ausbruch des Ätna. Der Vulkan spie Lava und Asche aus. Der neue Ausbruch ereignete sich am 30.08.2012, und ein Lavastrom lief den Berg am Osthang herunter ins unbewohnte Tal Valle del Bove. Es handelt sich um die vierte aktive Phase des Vulkans in diesem Jahr.

Focus.de berichtete an 06.09.2012 von einem Erdbeben der Stärke 7,6, das sich vor der Küste von Costa Rica ereignet hatte. Mindestens zwei Menschen kamen bei dem Beben ums Leben. Gebäude und Stromleitungen wurden beschädigt.  Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Guanacaste, etwa 140 Kilometer westlich von San José in 140 Kilometern Tiefe. Betroffen war in der Hauptsache die Halbinsel Nicoya.

"Unter dem Fuji brodelt es", meldet Welt.de (nach dapa-info.com GmbH) Durch die schweren Erdbeben der letzten Zeit wurde die Magmakammer des in Japan liegenden Vulkans unter derart hohen Druck gesetzt, dass es zu einem Ausbruch kommen könnte. Der Vulkan brach zum bisher letzten Mal im Jahr 1707 aus, und auch damals gingen Erdbeben dem Ausbruch voran und erhöhten den Druck auf die Magmakammer.

Am 07.09.2012 fanden, wie bspw. Focus.de (nach dpa) am 07.09.2012 berichtet, zwei Erdbeben der Stärke von 5,7 und 5,6 im Südwesten Chinas, die sich innerhalb einer Stunde ereigneten, statt. Dabei kam es nach dieser Quelle zu mindestens 43 Toten und 150 Verletzten. Ungefähr 2000 Wohnhäuser wurden zerstört bzw. beschädigt. Etwa 1000 Menschen wurden evakuiert.  Das Epizentrum befand sich in ungefähr 15 Kilometer Entfernung von Yiliang  in der Provinz Yunnan. In den Nachbar-Provinzen Guizhou und Sichuan waren die Beben ebenfalls zu spüren. Es kam zu mindestens 16 Nachbeben. Abendblatt.de (nach dapd/dpa) spricht am 08.09.2012 von einer Erdbeben-Serie und von 80 Toten und hunderten Verletzten. Das stärkste Beben, das eine Stärke von 5,6 aufwies, ereignete sich in einer Tiefe von 9,8 Kilometern. Welt.de berichtet am 10.09.2012 von "mindestens 81 Toten". Das zusätzliche Opfer sei nach einem Nachbeben der Stärke 3,5 dazugekommen.

Am 09.09.2012 meldet Newsticker.sueddeutsche.de einen heftigen Ascheausstoß des Vulkan San Christóbal in Nicaragua, so dass Evakuierungen durchgeführt wurden. Über dem Vulkan lag eine anderthalb Kilometer hohe Wolke aus Gas, Sand und Asche.

Der Westen.de (nach AP) berichtet am 13.09.2012 über den Ausbruch des Vulkans Fuego in Guatemala. 33.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden ? 17 Dörfer um den Vulkan waren betroffen. Glühende Lava bewegte sich 600 Meter hangabwärts, und eine Reihe von Explosionen wurden aufgezeichnet. Nach einer kurzen Phase der Beruhigung trat Vulkane.net vom 20.09.2012 zufolge die Aktivität des Vulkans wieder an. Explosionen verursachten Aschewolken, die bis zu 2000 Meter hoch anstiegen. Erneut mussten 11.000 Menschen evakuiert werden,  die gerade erst zurückgekehrt waren.

Welt.de vom 12.09.2012 (nach dapd) berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,3, das am Tag der Meldung Kreta erschütterte. Das Epizentrum lag in der Nähe der Insel Gavdos vor der Küste Kretas. Kurz darauf ereignete sich ein weiteres Seebeben der Stärke 4,2 in der Nähe der nördlich von Kreta gelegenen Insel Milos.

Wie Die Welt vom 14.09.2012 (nach afp.com) berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,3 (USGS) bzw, 6,1 (indonesische Behörden) die Nordostküste der indonesischen Insel Sumatra.

Am gleichen Tag vermeldet German.ruvr.ru ein Erbeben der Stärke 5,1 im arktischen Ozean, das sich in der Nacht vor der Meldung ereignete. Das Epizentrum lag an der Nordküste der Komsomolez-Insel des russischen Sewarnaja-Semlija-Archipels, das etwa 800 Kilometer südlich vom Nordpol und 1.5000 Kilometer nördlich von der Stadt Norilsk entfernt liegt. Das Beben ereignete sich in etwa zehn Kilometer Tiefe unter dem Ozeanboden.

Birgit Hoffmann von Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu)  berichtet ebenfalls am 14. September 2012 von einem Erdbeben der der Küstenregion von Nord-Kalifornien, das eine Stärke von 4,5 aufwies. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr 23,7. Das Epizentrum lag ungefähr acht Kilometer von Rio Dell, Kalifornien, entfernt.

Vulkane.net vermeldet am 17.09.2012, dass der Vulkan Anak Krakatau eine neue Expolosionsphase startete. Explosive Eruptionen folgten einem teilweisen Kraterkollaps, und ein breiter Lavastrom lief ins Meer und verursachte Dampfexplosionen an der Küste.

Am 21.09.2012 zeigt Videos.mopo.de den Ausbruch des Vulkans Lokon, der Lava und Asche bis zu mehr als 2500 Metern in die Höhe schleuderte. Der Berg ist auf der nördlichen Insel Sulawesi gelegen und bildet zusammen mit dem ungefähr zwei Kilometer entfernte Empung einen Zwillingsvulkan.  

Welt.de (nach afp.com) vermeldet am am 26.10.2012 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Mexiko.

Wie Latina-press.com am 27.09.2012 mitteilt, fand am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile statt. Betroffen war die Region Antofagasta. Die Tiefe des Bebens wurde mit 108 Kilometern angegeben. Das Beben wurde auch in Paraguay registriert. Das Epizentrum lag 51 Kilometer ostnordöstlich von Calama entfernt.

Interessantes vermeldet Spiegel.de am 27.09.2012 (nach boj/dap)  unter der Überschrift "Erdplatte von Sumatra zerreißt: Vor Indonesien sind monströse Kräfte am Werk: Überraschende Erdbeben zerreißen eine gesamt Erdplatte, sie zerschneiden dem Meeresboden bis in 50 Kilometer Tiefe - eine neue Plattengrenze entsteht." Der Artikel bezieht sich auf das Seebeben der Stärke 8,6  am 12. April d. J. vor Sumatra. Es handelte sich dabei und das neunthefitgste seit Beginn der Messungen und wird als "geologische Sensation" angesehen. Es wird berichtet, dass ein "äußerst ungewöhnliches Geschehen am Meeresgrund" einen Tsunami verhinderte: Die Gesteinsschollen verschoben sich waagerecht, (bei "normalen" Beben gibt ein Ruck dem Meer einen harten Stoß, der mit einem Stempel vergleichbar ist). so dass weniger Wasser verdrängt wurde. Der Spiegel beruft sich hier auf das Magazin Science und schreibt weiter, dass es bei dem Vorkommnis um die größte jemals beobachtete horizontale Verschiebung in der Erdkruste handelte Dazu kommt, dass es sich bei dem Beben um das Stärkste bisher gemessene Erdbeben im Inneren einer Platte handelte. Forscher folgerten dem Spiegel zufolge in Nature, dass die indisch-australische Platte dabei sei, in mehrere Teile zu zerbrechen. Dieser Prozess soll vor etwa 50 Millionen Jahren begonnen haben. Hunderte ähnlich starke Erdbeben seien nötig, bis die äußere Erdkruste ganz durchtrennt sei. Wo allerdings die Plattengrenze genau verläuft, sei noch unklar. Das Erbeben wurde nicht durch einen einzelnen Bruch? sondern es sei ein "regelrechter Irrgarten aus Gesteinsrissen im Meeresboden aufgebrochenen", wie Lingsen Meng vom California Institute of Technology in Santa Cruz, USA ausführte. Bei dem Beben öffneten sich innerhalb von 160 Sekunden vier bis zu 180 Meter große Risse im Meeresboden. Sie standen senkrecht aufeinander. Der Meeresboden habe sich entlang der Brüche zwischen sechs und 30 Meter gegeneinander verschoben. Das Aufplatzen des Meeresgrundes an so vielen Stellen gleichmäßig verursachte das Starkbeben. Außerdem fanden die Forscher Indizien für eine erstaunliche Fernwirkung des Bebens: In der Woche nach dem besagten Beben zeichneten Messstationen rund um die Erde fünfmal mehr Erdbeben als normalerweise. Die Erde bebte in dieser Zeit sowohl in Kalifornien, Indonesien und Japan.

Freiepresse.de vermeldet am 29.09.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,2, das die Salomonen erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 280 Kilometer westlich der Hauptstadt Honiara in einer Tiefe von zehn Kilometern im Südpazifik.

Vulkane.net vom 30.09.20012  4,5 und 4,2. Die Epizentren lagen östlich von Kreta.

Latina.press.com vermeldet am 20.09.2012 ein Erdbeben am Tag der Meldung der Stärke 5,4 in Peru. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 126 Kilometern. Das Beben wurde auch in Chile aufgezeichnet. Das Epizentrum lag 339 Kilometer östlich von Tarata.

Zamg.ac.at informiert am 30.09.2012 über ein Erdbeben im Zentral-Mittelatlantischen Rücken von zehn Kilometern Tiefe. Das Beben fand am 23.09.2012 statt.

Am 30.09.2012 vermeldet Newsticker.sueddeutsche.de ein Erdbeben der Stärke 7,1 in Kolumbien. Das Beben ereignete sich im Departement Cauca im Südwesten des Landes.  Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 169 Kilometern.

(Mit bestem Dank an Jens Bohn)

Update  393:

Latina-press.com vermeldet am 04.10.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Argentinien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 173 Kilometern. Das Epizentrum lag 67 Kilometer westnordwestlich von San Antonio de los Cobres entfernt.

Am 05.10.2012 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Golf von Kalifornien. Der Herd lag nur etwa einem Kilometer. Das Epizentrum lag 117 Kilometer ostnordöstlich von Cabo San Lucas entfernt.

German.nuvr.ru vermeldet am 06.10.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,9 in China.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS, Irus.edu) berichtet am 08.10.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Golf von Kalifornien. Die Tiefe des Bebens lag bei ungefähr 9,9 Kilometern. Das Epizentrum lag etwa 73 Kilometer von Topolobampo in Mexiko.

Latina-Press.com vermeldet am 07.10.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der chilenischen Region Antofagasta am 08.10.2012 (Ortszeit). Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 115,3 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 106 Kilometer nördlich von Calama.

Focus.de informiert am 08.10.2012 über den Ausbruch des Vulkans Lokon in Indonesien. Große Mengen heißer Asche wurden in die Luft geschleudert. Der Ausbruch fand am Tag vor der Meldung statt.

08.10.2012 berichtet Emderzeitung.de über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Norditalien. Bei dem Beben kamen mindestens 15 Personen ums Leben und 200 Verletzte. Sieben Menschen werden verletzt. Zahleiche Gebäude stürzten ein. Dem Beben folgte ein weiteres Beben der Stärke 5,6.        

Am 09.10.2012 vermeldet Welt.de (nach afp.com) ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag der Meldung den Bandasee im Osten Indonesiens erschütterte. Das Beben ereignete sich in über 30 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag ungefähr 140 Kilometer südöstlich der Stadt Ambon.

Am 09.10.2012 informiert Seismoblog.de (nach GSGS, Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 6,4 in der Region der Balleny-Inseln am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr 10,2 Kilometern, und das Epizentrum lag 729 Kilometer von Young Island entfernt.

Latina-press.com vermeldet am 10.10.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Costa Rica am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 35,3 Kilometern. Im Nachbarland Nicaragua war das Beben ebenfalls zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag 44 Kilometer südlich von Liberia entfernt. Die Stärke des Bebens wurde später auf 5,3 korrigiert.

Welt.de berichtet am 12.10.2012 ein Erdbeben der Stärke zwischen 6,7 (US-Erdbebenwarte) und 7,0 (indonesische Meteorologie-Behörde) im Osten Indonesiens am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer nördlich von Dobo auf der Aru-Inselkette in einer Tiefe von 34 Kilometern. Der Erschütterung folgten zwei Nachbeben der Stärke 4,9.

Latina-press.com vermeldet am 12.10.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,9 im Golf von Paria in Venezuela. Das Beben trat in einer Tiefe von 12,3 Kilometern auf. Es wurde auch auf Trinidad registriert. Das Epizentrum des Bebens lag 51 Kilometer ostsüdöstlich von Carupano.

Am 12.10.2012 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Costa Rica. Das Epizentrum lag sieben Kilometer nordnordöstlich von Parrita.

German.ruvr.ru vermeldet am 14.10.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im östlichen Georgien am Tag der Meldung. Dabei handelte es sich um das dritte Erdbeben an diesem Wochenende. Das Epizentrum lag 13 Kilometer von der Grenze zu Aserbeidschan entfernt. Auch Tiflis war betroffen. Am 13.10.2012 wurde in Georgien ein Beben gemessen, und am Tag der Meldung vor dem erstgenannten Beben ein weiteres der Stärke 3,7.

Am 14.10.2012 berichtet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Chiapas/Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 106 Kilometern auf. Auch in Guatemala wurde es vermerkt. Das Epizentrum des Erdbebens lag 13 Kilometer westsüdwestlich von Frontera Hidalgo entfernt.

Am 15.10.2012 vermeldet Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS und Iris.edu) eine Reihe von leichten Erdbeben in der Region des Yellowstone National Parks am Tag der Meldung. Die Erdbeben wiesen Stärken von zwischen 2,5 und 3 auf. Letzteres trat in einer Tiefe von 6,2 Kilometern auf. Das Epizentrum dieses Bebens lag 26 Kilometer von Island Park in Idaho entfernt.

Welt.de (nach afp.com) berichtet am 21.10.2012 über ein Erdbeben der Stärke von 6,6 im Pazifik-Staat Vanuatu am Tag der Meldung.

Ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Zentralkalifornien am Tag der Meldung vermeldet Birgit Hoffmann von Seismoblog.de  am 21.10.2012. Die Tiefe der Erschütterung lag bei 9,4 Kilometern. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer von New Idria (Kalifornien) entfernt. Es kam zu vereinzelten Nachbeben.

Vulkane.net informiert am 21.10.2012 über starke Schwarmbeben in Island am Tag der Meldung. In den 24 Stunden vor der Meldung war es zu über 300 Beben gekommen. Davon hatten 15 Beben eine Stärke von über 3, und das Stärkste hatte eine Stärke von 5,3 und lag in 10,8 Kilometern Tiefe. Der Tiefe der einzelnen Beben schwankte zwischen 13 und einem Kilometern. Die meisten Beben ereigneten sich in zwischen der Nordküste Islands und der kleinen Insel Grimsey.

Am 20.10.2012 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,6 im bolivianischen Departement Potosi. Es ereignete sich in einer Tiefe von 208 Kilometern. Das Epizentrum lag 79 Kilometer südwestlich von Atocha.

Am 24.10.2012 berichtet Welt.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Costa Rica am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag auf der Halbinsel Nicoya an der Pazifikküste.

Am 26.10.2012 vermeldet Focus.de eine Erdbeben der Stärke 5,3 in der Provinz Cosenza in Süditalien in der Nacht vor der Meldung. Besonders betroffen war das Dorf Mormanno in der Provinz Cosenza in Kalabrien. Dort wurden viele Gebäude zerstört. Ein Todesopfer wird gemeldet. Das Epizentrum des Bebens lag an der Grenze zwischen den Regionen Kalabrien und Basilika, ungefähr sechs Kilometer südöstlich von den Regionen Kalabrien in etwa 3,8 Kilometern Tiefe. Das Eben war im ganzen Nationalpark Pollino spürbar.

Latina-press.com berichtet am 25.10.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,4. Das Beben fand in einer Tiefe von acht Kilometern statt. Das Epizentrum des Bebens lag vier Kilometer westsüdwestlich von Yurimaguas entfernt.

Zeit.de informiert am 28.10.2012 über ein Erdbeben der Stärke 7,7 in Kalifornien und Hawaii. Das Zentrum des Bebens lag auf der Inselgruppe Haida Gwaii in gut 17 Kilometern Tiefe. Die Inseln liegen ungefähr 200 Kilometer südwestlich von Prinz Rupert in der kanadischen Provinz British Columbia. Einige Minuten später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,8. Eine Tsunami-Welle von 67 Zentimetern schlug auf die US-Küste bei Arena Cove auf.

De.reuters.com vermeldet am 30.10.2012 ein erneutes Beben vor Kanadas Pazifik-Küste, das eine Stärke von 6,6 aufwies. Das Epizentrum lag 245 Kilometer südwestlich von Prince Rupert in einer Tiefe von zehn Kilometern. Stimme.de am 31.10.2012 beziffert die Stärke des Bebens auf 7,7 und die Tiefe auf ?gut 17 Kilometer?.

(Mit bestem Dank an Jens Bohn)

Update 394:

Am 08.11.2012 vermeldet Abendblatt.de (nach dapd/dpa) ein Erdbeben der Stärke 7,2 am Tag vor der Meldung im Meer vor der Küste von Guatemala, bei dem es zu 48 Toten, darunter 16 Kinder, und zahlreichen Verletzungen kam. Am Tag der Meldung wurden noch wurden noch Dutzende von Menschen vermisst. Newsticker.sueddeutsche.de bezeichnet das Beben am 09.11.2012 (nach dpa) als das folgenschwerste seit fast 40 Jahren. Hier wird von mindestens 52 Toten, 150 Verletzten und ungefähr 20 Vermissten gesprochen.Rund 30 Nachbeben wurden verzeichnet. Am stärksten wurde das Erdbeben im Departement San Marcos von dem Beben betroffen. Zahlreiche Lehmhütten in der Region stürzten ein, die Strom- bzw. Wasserversorgung fielen aus und Erdrutsche blockierten mehrere Straßen.

Open-report.de berichtete am 10.11.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Peru am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich ungefähr 40 Kilometer von Pucallpa und 100 Kilometer von der Grenze zu Brasilien entfernt.

Am 12.11.2012 vermeldet Focus.de ein weiteres Erdbergen in Guatemala. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,2 lag vor der Pazifikküste des Departement Retalhuleu.

Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) informiert am 11.11.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,6, das Birma erschütterte. Es kam zu leichten Schäden an Gebäuden in Mandalay, der zweitgrößten Stadt des Landes. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 117 Kilometer nördlich von Mandalay. Auch in der thailändischen Hauptstadt Bangkok war das Beben spürbar. Nzz.ch vom 11.11.2012 (nach dapd) berichtet, dass bei dem Beben mindestens zwölf Personen ums Leben gekommen sind. Fr-online.de vom 11.11.2012 (nach AFP und dapd) bezeichnet das Erdbeben  als das stärkste in Birma seit 20 Jahren. Es wurde von birmanischen Behörden auf eine Stärke von 6,8 beziffert. Das Beben brachte Brücken und Kloster zum Einsturz. Nach dieser Quelle kamen mindestens 13 Menschen ums Leben, und mehrere 40 wurden verletzt. Leichte Nachbeben folgten.

Am 14.11.2012 vermeldet Open-report.de (nach dts) ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der chilenischen Küste am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich ungefähr 100 Kilometer nördlich der Stadt La Serena.

Am 15.11.2012 informiert Open-report.de (nach dts) über ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag der Meldung. Birgit Hoffmann von Seismoblog.de ( nach USGS, Iris.edu und emsc) spricht von einer Bebentiefe von 60,9 Kilometern. Das Epizentrum befand sich zehn Kilometer östlich von Tlalchapa (Mexiko) entfernt.

Am 16.11.2012 vermeldet Welt.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,2, das sich am Tag der Meldung vor der russischen Pazifikküste ereignete. Das Epizentrum lag ungefähr 160 Kilometern südwestlich der Kurilen-Inseln. Zeit.de (nach afp) gibt die Stärke unter Berufung auf die US-Sternenwarte USGS mit 6,8 an.

Latina-press.com vom 19.11.2012 informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Epizentrum lag 107 Kilometer südsüdwestlich von Valparaiso.

Sissi Stein-Abel berichtet am 21.11.2012 auf Fr-online.de über einen Ausbruch des Vulkans Tongariro auf Neuseeland. Dabei wurde ein Ausbruch des Nachbarvulkans Mount Ruapehu gerechnet, der in den Tagen vor der Meldung bedrohlich rumorte. Doch stattdessen jagte der ruhige Nachbarvulkan Tongario fünf Minuten lang jagte eine Gas- und Aschewolke drei Kilometer in die Luft.

Am 22.11.2012 vermeldet Welt.de (nach dapd) ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Chile am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag südwestlich von San Antonio.

German.ruvr.ru vom 22.11.2012 informiert uns über ein Erdbeben der Stärke 5,2, das am Tag der Meldung in der Nähe der Kommandeurinseln, die 3000 Kilometer von der Westküste Kamtschatkas auftrat. Das Epizentrum lag 648 nordöstlich von Petropawlowsk-Kamtschatski. Der Herd des Bebens lag in einer Tiefe von 29 Kilometern.

German.ruvr.ru vermeldet am 24.11.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Japan. Es erschütterte den zentralen Teil der japanischen Insel Honshu. Das Epizentrum lag auf dem Territorium der mit Tokio benachbarten Präfektur Chiba. Der Herd lag in 80 Kilometern Tiefe.

Ein Erdbebeben der Stärke 4,7 im Nordwesten Brasiliens meldet Brasilienmagazin.net am 25.10.2012. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 125 Kilometer südöstlich von Porto Velho im Bundesstaat Rondônia in ungefähr 19 Kilometern Tiefe.

China-observer.de berichtet am 27.11.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der chinesischen Provinz Xinjang am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei 40,4 Grad nördlicher Breite und 90,5 Grad östlicher länge in einer Tiefe von acht Kilometern.

Am 16.11.2012 vermeldet Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de ein Erdbeben im östlichen Teil des Mittelmeers am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von ungefähr 10,4 Kilometern auf. Das Epizentrum befand sich ungefähr neun Kilometer von Aymi (Türkei) entfernt.

Ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Peru am Tag vor Meldung meldet Latina-Press.com am 28.11.2012. Betroffen war der Norden des Landes.120 Kilometern. Das Beben ereignete such in einer Tiefe von Das Epizentrum des Bebens lag 80 Kilometer ostsüdöstlich von Barranca entfernt.

German.nuvr.ru berichtet am 29.11.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nahe der japanischen Insel Bonin. Das Beben fand im Meer in einer Tiefe von 61 Kilometern statt, und der Bebenherd lag 103 Kilometer östlich von der Stadt Chichisima.

Am 28.11.2012 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Argentinien m Tag der Meldung. Die Beben ereignetes sich in einer Tiefe von 154,4 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 30 Kilometer südsüdwestlich von Andalgalá.

(Besten Dank an Jens Bohn)

Update 395:

Latina-press.com vermeldete am 03.12.2012 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in an der Küste Guatemalas. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 35,2 Kilometern und war auch in Mexiko zu spüren.

Ebenfalls am 03.12.2012 berichtet die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 4,9 in der chilenischen Region Atacama am Tag der Meldung. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 81,3 Kilometern.

De.euronews.com teilt am 04.12.2012 mit, dass der Vulkan Tolbatschik auf der Halbinsel Kamtschatka ausgebrochen ist. Der Vulkan schleuderte Asche kilometerweise in die Luft, und außerdem floss aus seinem Krater Lava. Asche ging auf zwei Häusern nieder. Der Vulkan war 1976 zuletzt ausgebrochen.

Am 12.02.2012 vermeldete German.ruvr.ru ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Alaska nahe Anchorage. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 52 Kilometern, westlich von dieser Stadt.

"Erdbeben im Iran: Acht Tote nahe der afghanischen Grenze?" titelt Focus.de (nach bef/dpa) am 06.12.2012. Die Stärke des Bebens wird auf 5,6 beziffert. Nach dieser Quelle könnten es durchaus auch mehrere Tote gegeben haben. Das Beben fand am Tag vor der Meldung in einer Region nahe der östlichen Stadt Birschand an der Grenze zu Afghanistan. Mehrere Häuser wurden durch das Beben beschädigt.

Dem Spiegel vom 07.12.2012 (nach nik/dpa/afp) zufolge hat ein Erdbeben der Stärke 7,3 am Tag der Meldung die Katastrophenregion im Nordosten Japans erschüttert. Das Beben war offensichtlich auch in Tokio zu spüren. Wie Focus.de (nach dpa) am Tag der Meldung berichtet, kam es zu einem Tsunami von einem Meter Höhe, der infolge des Erdbebens in Nordosten Japans auftrat. Das Epizentrum des Bebens lag 240 Kilometer von der Küste der Provinz Miyagi entfernt in einer Tiefe von zehn Kilometern. Möglicherweise handelte es sich um ein Nachbeben des Erdbebens der Stärke 9,0 vom 11. März 2011.

Bild.de (nach dpa) informiert am 08.12.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Neuseeland. Das Zentrum lag auf der Nordhälfte, die 20 Kilometer südöstlich von Tokoroa entfernt liegt.

Welt.de (nach AP) vermeldet am 10.12.2012 ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der Küste Indonesiens. Der Erdstoß ereignetes sich ungefähr 230 Kilometer nordwestlich der Stadt Saumlaki in knapp 160 Kilometern Tiefe.

Am 13.12.2012 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Küste El Salvadors am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 43,1 km. Das Epizentrum lag 67 Kilometer südsüdwestlich von Sonsonate.

Focus.de (nach frz) informiert am 14.12.2012 über zwei Erdbeben der Stärke 6,1 uns 6,4 an der Südwestküste Kalifornien in der Region zwischen San Diego und Los Angeles. Ein Beben fand 142 Kilometer entfernt von Avalon satt, das andere vorher in 262 Kilometer Entfernung von Avalon. Am 15.12.2012 vermeldet Rtl.de ein Erdbeben der Stärke 6,6. Das Epizentrum lag ungefähr 260 Kilometer südwestlich der Stadt Avelon in rund elf Kilometern Tiefe im Pazifik.

Latina-press.com vermeldet am 13.12.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Costa Rica am Tag vor der Meldung. Das Beben fand in einer Tiefe von nur 10,1 Kilometern statt. Das Epizentrum des Erdbebens lag drei Kilometer süd-südwestlich von Naranjo.

Nachrichten.t-online.de informiert am 18.12.2012 einen Ausbruch des Vulkans Lokon auf der indonesischen Insel Sulawesi. Dort war eine drei Kilometer hohe Asche- und Rauchwolke zu sehen.

Neben dem Lokon brach auch der Tungurahua in Ecuador aus. Auch er spuckte Asche und glühende Steine in die Höhe, wie die Augsburger-allgemeine.de am 17.12.2012 berichtet. Über dem Vulkankegel bildete sich eine Rauchwolke von sieben Kilometern Höhe.

Am 15.12.2012 berichtet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung, Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 34,6 Kilometern. Das Epizentrum des Erdbebens lag 137 Kilometer südlich von Puerto El Triunfo entfernt.

Am 17.12.2012 vermeldet Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) eine ?ungewöhnliche Erdbebenserie? in Südspanien. Bei der Ortschaft Torriperogil in der Provinz Jáen wurden in den zehn Tagen vor der Meldung 150 Erdbeben registriert. Allein in der Nacht vor der Meldung hatten 13 Erdbeben das andalusische Dorf erschüttert. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 3,3.

Vulkane.net vermeldet am 21.12.2012 eine Ausbruch des Vulkans Pacaya in Guatemala zwei Tage vor der Meldung. Es handelte sich und eine kleine explosive Eruption. Asche und Dampf wurden ausgeworfen.

Am 22.12.2012 berichtete Welt.de (nach afp.com) dass sich vor der dem Pazifikstaat Vanuatu am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,8 ereignet hat. Das Epizentrum des Bebens lag gut 130 Kilometer nördlich der Hauptinsel Santo in einer Tiefe von knapp 230 Kilometern im Pazifik.

Am 23.12.2012 informiert De.ria.ru (Ria Novosti) mit, dass am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Georgien auftrat. Das Epizentrum lag 46 Kilometer von der Schwarzmeerküste entfernt. Die Erdstöße waren auch in der Hauptstadt Tiflis zu spüren. Auch die Region Sotschi war wie Gelendschik und die benachbarte Kaukasus-Republik Abchasien betroffen. Bereits am 23.12.2012 (Weltzeit) hat es bereits am 23.12.2012 ein Erdbeben in derselben Gegend stattfand. Dieses hatte eine Stärke von 5,8. Das Epizentrum lag im Schwarzen Meer, 46 Kilometer von der abchasischen Stadt Otschamtschira entfernt statt.

Am 24.12.2012 vermeldet Latina.press.com Der Artikel "Lokale Katastropen statt Weltuntergang" wurde geupdatet.ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Atacama, Chile. Das Beben fand in einer Tiefe von 32,4 Kilometern statt. Es wurde auch in Argentinien verzeichnet. Das Epizentrum lag 107 Kilometer nördlich von Coquimbo.

Sueddeutsche.de meldet am 24.12.2012 einen Ausbruch des chilenischen Vulkans Copahue, der an der Grenze zu Argentinien gelegen ist.

Am 26.12.2012 teilt German.nuvr.ru mit, dass am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5 sich nahe der Stadt Sotschi aufgetreten ist. Das Erdbeben sei schwächer gewesen als jenes, das sich in derselben Region am 24.12. auftrat. Abendblatt.de gibt eine Stärke von 5,2 an. Das Epizentrum des Bebens lag im Schwarzen Meer. De.ria.ru nennt am 26.12.2012 eine Stärke von 5,6. Spiegel.de (nach nck/Reuters/dpa) vermeldet am 26.012.2012 mehrere Erdbeben in georgischen Küstenstädten am Schwarzen Meer. Hier ist die Rede von mindestens drei Beben. Nach dieser Quelle erreichten die Beben eine Stärke von bis zu 5,7. Hier wird gesagt, dass das Erdbeben 150 Kilometer entfernt von Sotschi im Schwarzen Meer lag.

German.ruvr.ru informiert am 27.12.2012 über drei Erdbeben im zentralen Chile in der Region von Maule. Das Epizentrum des ersten Bebens, das eine Stärke von 5,2 aufwies, lag im Pazifik, 91 Kilometer westlich der Siedlung Cobqecura in einer Tiefe von 24 Kilometern. Das zweite Beben der Stärke 4,3 mit einem etwa gleichen Epizentrum 4,3 von 4,3 fand neun Minuten später statt und es sollte lediglich weitere elf Minuten, bis an der gleichen Stelle ein Erdbeben der Stärke 4,1 auftrat.

Latina-press.com vermeldet am 27.12.2012 ein Erdbeben der Stärke 4,7 im Golf von Kalifornien am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von nur zehn Kilometern.

Am 28.12.2012 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Argentinien. Das Beben fand in einer Tiefe von 34,1 Kilometern statt. Häuser wurden beschädigt. Es folgten 17 Nachbeben, von denen das stärkste 4,2 auf der Richter-Skala erreichte. Das Beben ereignete sich fünf Kilometern südöstlich von Salsatco entfernt.

Am 19.12.2012 vermeldet Web.de (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 5.5 vor der Nordküste Japans. Das Epizentrum lag ca. 120 Kilometer östlich der Start Sendai entfernt.

Latina-press.com berichtet am 30.12.20012 über ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das Beben ereignetes ich in einer Tiefe von 41,5 Kilometern. Das Epizentrum lag 112 Kilometer ostnordöstlich von Pisac entfernt.

(Besten Dank an Jens Bohn.)

Update 396:

Tourexpi.com vermeldet am 03.01.2013 den Ausbruch eines Unterwasservulkans zwischen der türkischen Küste und der griechischen Insel Rhodos. Wissenschaftler der Technischen Universität Istanbul hätten hier zwei aktive Unterwasser-Vulkane entdeckt. Dort kam es zu einer Erhöhung der Wassertemperatur und zu andauernden Schwarmbeben mit geringer Stärke. Die Vulkane sollen in 2000 Meter Wassertiefe liegen.

Am 04.01.2013 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Venezuela am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 20,6 Kilometer auf. Das Epizentrum des Bebens lag elf Kilometer westsüdwestlich von Santa Cruz de Bucaral.

Vulkane.net in Person von Marc Szeglat vermeldet am 04.01.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,3 nordwestlich des Ätna. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe in den Nebrodi-Bergen.

Focus online (nach ps) informiert am 05.01.2013 über ein Erdbeben der Stärke 7,7 (später korrigiert auf 7,5) vor der Küste Alaskas am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 355 Kilometer südlich der Hauptstadt des US-Bundesstaates Juneau in einer Tiefe von 9,6 Kilometern.  

Ein Erdbeben der Stärke 4,7 an der Küste von Peru am Tag der Meldung vermeldet Latina-press.com am 06.01.2013. Das Beben ereignete sich in 87, 9 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 72 Kilometer aus-südwestlich von Punta de Bombon.

Am gleichen Tag vermeldet die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Mexiko. Das Beben fand in einer Tiefe von 65,3 Kilometern statt. Das Epizentrum des Bebens lag 29 Kilometer nördlich von Matías Romero.

German.ruvr.ru vermeldet am 08.01.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Japan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Meer östlich von der Präfektur Iwate auf der Insel Honshu in einer Tiefe von 30 Kilometern. Das Erdbeben war in fünf Präfekturen des nördlichen Teils von Honshu und der Insel Hokkaido zu spüren.

Am 09.01.2013 vermeldet Epochetimes.de (nach dts) über ein Erdbeben einer Stärke zwischen 5,8 und Stärke 6,4 (nach anderen Messungen vor der türkischen Westküste. Das Beben fand am Tag der Meldung in ungefähr 100 Kilometer südwestlich der türkischen Stadt Canakkale statt.

N24.de informiert am 09.01.2013 über einen Ausbruch des Vulkans Colimo in Mexiko. Über dem Vulkan war eine kilometerhohe Rauchwolke zu sehen.

Am 11.01.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,1  in der mexikanischen Region Chiapas am Tag der Meldung. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 90,4 Kilometern. Das Epizentrum lag 17 Kilometer westlich von Mazatán entfernt.

German.nuvr.ru informiert am 12.01.2013 am vor der Meldung im Osten Indonesiens. Das Epizentrum des Erdbebens befand sich 512 Kilometer nordöstlich von der Stadt Sarmi entfernt auf der Insel Neu-Guinea. Es lag in einer Tiefe von 18 Kilometern.

Am 15.01.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben in der chilenischen Region Tatapacá zwei Tage vor der Meldung, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Beben fand in einer Tiefe von 83,7 Kilometern auf. Auch im Nachbarland Bolivien wurde es verzeichnet. Das Epizentrum lag 99 Kilometer östlich von Iquique.

Ebenfalls am 15.01.2013 vermeldet die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 4,6 an der Küste Perus am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 37,1 Kilometer auf. In Ecuador wurde es ebenfalls verzeichnet. Das Epizentrum lag 61 Kilometer südsüdwestlich von Piura entfernt.

Die gleiche Quelle informiert am 15.01.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im mexikanischen Bundsstaat Guerrero am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 22,7 Kilometern. Das Epizentrum des Erdbebens lag 23 Kilometer von Ometepec-Guerrero.

Über ein Erdbeben der  Stärke 5,1 an der Küste von Nicaragua berichtet Latina-Press.com am 20. Januar 2013. Das Beben ereignete sich einer Tiefe von 87,3 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 61 Kilometer von El Viejo entfernt.

German.ruvr.ru vermeldet am 21.01.2013 gleich zwei Erdbeben der Stärke 5,1 bzw. 4,4. die sich am Tag vor der Meldung im Süden und Westen Mexikos ereigneten. Das Erdbeben der Stärke 5,1 fand im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca statt. Auch in der mexikanischen Hauptstadt war das Beben spürbar. Das zweite Beben wurde nahe der Stadt Ometepec in Guerrero verzeichnet.

Am 21.01.2003 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Atlantik vor der Küste Perus. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 15,1 Kilometer. Das Epizentrum lag 112 Kilometer nordöstlich von Recife.

Am 22.01.2013 vermeldet Bild.de ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Indonesien, bei dem ein achtjähriges Mädchen getötet wurde. Mindestens sieben weitere Menschen wurden verletzt. Das Erdbeben erschütterte die Region Banda Aceh im Norden der Insel Sumatra am Tag der Meldung.

Finanznachrichten.de (nach dts) informiert am 22.01.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im afghanischen Kunduz.

Latina-press.com vermeldet am 24.01.2013 über ein Erdbeben der Stärke 4.9 in Costa Rica am Tag der Meldung. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 62,8 Kilometern auf.

Am 26.01.2013 (nach dpa) vermeldet Nachrichten.rp-online.de ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Mittelitalien. Das Epizentrum lag 35 Kilometer nördlich der Stadt Lucca in der Toscana nahe dem Ort Garfagnana. Auch in der Nähe von Romagna wurde die Erschütterung verspürt.

Am 28.01.2013 berichtet Latina-Press.com über ein Erdbeben im zentralamerikanischen Land Guatemala am Tag vor der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 67 Kilometern. Das Epizentrum lag 25 Kilometer ostöstlich von Champerico.

Spiegel.de (Axel Bojanski) vermeldet am 30.01.2013 den Ausbruch von gleich vier Vulkanen in Kamtschatka Vier Vulkane spiehen gleichzeitig Asche und Lava. Rauchsäulen sowie rote Glutströme wurden von  dem NASA-Satelliten "Terra" beobachtet und fotografiert Bei den beobachteten Vulkanen handelt es sich um den Tolbatschik den Schiewelutsch, den Besymjanny und den Kisimen.

Am 31.01.2013  (dpa) berichtet Newsticker.sueddeutsche.de über ein Erdbeben der Stärke 6,7 in Nordchile, bei dem eine Frau an einem Herzinfarkt starb. Das Epizentrum des Bebens lag 46 Kilometer nordöstlich der Ortschaft Huasco in der Atacamaca-Region.

(Besten Dank an Jens Bohn.)

Update 397:

Am 02.02.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,4 vor der Küste vor Venezuela am Tag der Meldung. Das Beben wurde ebenfalls auf der Karibikinsel Trinidad und Tobago verzeichnet. Es ereignete sich in einer Tiefe von 89,6 Kilometern. Das Epizentrum lag 16 Kilometer nördlich vor Gueiria-Venezuela.

Am gleichen Tag informiert Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,4, das in der Nacht vor der Meldung die nördliche japanische Halbinsel Hokkaido erschütterte. Das Epizentrum lag in 120 Kilometern Tiefe unterhalb Hokkaidos. Auch in Tokio war die Erschütterung spürbar.

Diepresse.com berichtet am 02.02.2013 über ein Erdbeben der Stärke 4,5 in den Kärntner Karawanken am Tag der Meldung. Es dürfte das stärkste in der Gegend seit Jahrzehnten gewesen sein.

Am 06.02.2012 meldet Spiegel.de (nach bim/Reuters/dpa/AFP), dass ein Erdbeben der Stärke 8,0 im Südpazifik am 05.02.2013, das  einen kleinen Tsunami auslöste. Die knapp ein Meter hohe Flutwelle erreichte die Salomon-Inseln. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben. Das Epizentrum befand sich zwischen den Salomon-Inseln und der Insel Vanuatu. Die Tiefe des Bebens betrug 28,7 Kilometer. Am 07.02.2013 berichtet Focus.de (nach dpa) über das Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami im Südpazifik. Besonders betroffen war die Salomonen-Insel Santa-Cruz. Das Erdbeben wies eine Stärke von 8 auf und ereignete sich einen Tag vor der Meldung. Die Wellen des Tsunami waren bis zu einem Meter hoch. Dabei kam es zu neun Toten. Mindestens 700 Häuser wurden beschädigt oder gar zerstört. Ungefähr 40 Nachbeben traten in der Folge auf. Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann vermeldet am 08.02.2013 (nach USGS, iris.edu und PTWC) ein weiteres starkes Erdbeben in der Region der Santa Cruz-Inseln am Tag der Meldung. Dieser Quelle zufolge haben sich seit dem 31.01.2013 etliche Erdbeben mit Stärken über 5,0 ereignet. Die Stärke des letzten Bebens am 08.03 wies eine Stärke von 6,8 auf. Die Erschütterung ereignete sich in ungefähr 18 Kilometern Tiefe. German.ruvr.ru berichtet am 10.02 von zehn Todesopfern infolge des Bebens vom 06.02. Nach dieser Quelle wurden in dieser Region acht Nachbeben von Stärken zwischen 5,6 und 7,0 verzeichnet.

Finanznachrichten.de (nach dts) vermeldet am 09.02.2013 ein Erdbeben der Stärke 7 in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Wie Rp-online.de  berichtet, wurden bei dem Beben sechs Menschen verletzt und mehrere hundert Häuser beschädigt. Hier wird die Stärke des Bebens mit 6,9 angegeben. Das Epizentrum lag etwa zehn Kilometer südwestlich von Pasto nahe der Grenze zu Ecuador. Hier wird die Tiefe mit 130 Kilometern angegeben. German.ruvr.ru spricht am 11.02.2013 von mindestens 15 Toten. Auch in Ecuador wurde das Beben verspürt.

Am 10.02.2013 vermeldete Latina-press.com gleich zwei Erdbeben in der chilenischen Region Valparaíso. Das stärkste der beiden Beben hatte eine Stärke von 5,7 und ereignet sich in einer Tiefe von 35,1 Kilometern auf. Das Epizentrum dieses Bebens lag 23 Kilometer nordwestlich von Cartagna.

Epochtimes.com (nach dts) meldet am 14.02.2013 ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Ostsibirien am Tag der Meldung. Das Beben hatte eine Tiefe von ungefähr zehn Kilometern.

Am 17.02.2013 berichtet German.ruvr.ru über ein Erdbeben der Stärke 5 an der südwestlichen Küste Griechenlands. Das Epizentrum lag etwa 15 Kilometer südlich der Stadt Methoni, die am Ionischen Meer liegt. Es ereignete sich in einer Tiefe von 37 Kilometern. Am Tag vor der Meldung war es bereits zu einem Beben der Stärke 4,9 nahe der Insel Zakynthos gekommen. 

Am 18.02.2013 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Venezuela am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag zehn Kilometer nordnordöstlich von Guanarane.

Welt.de (nach dapd) vermeldet am 17.02.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,8 in der italienischen Stadt Frosinone am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 10,7 Kilometern. Ungefähr eine Stunde nach dem Beben wurde ein Nachbeben der Stärke 2,2 registriert. Weser-kurier.de (nach dpa) berichtet am gleichen Tag von Erdbeben in der Nacht vor der Meldung.

Am 20.02.2012 berichtet Bild.de, dass der Ätna gleich zweimal innerhalb von 24 Stunden ausgebrochen ist und dabei hohe Aschefontänen Richtung Himmel schickte.

Latina-press.com vermeldet am 20.02.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im mexikanischen Bundesstaat Colima am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 66 Kilometern. Das Epizentrum des Erdbebens lag 19 Kilometer südöstlich von Tecomán.

Die gleiche Quelle berichtet am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 5,2 in Argentinien (Land Catamarca) am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 129,8 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 18 Kilometer südlich von Andalgalá.

?Mehrere Erdbeben in China? titelt China-observer.de am 22.02.2013 und berichtet, dass in den Tagen vor der Meldung China von einer ungewöhnlichen Anzahl kleinerer Erdbeben erschüttert wurde. In der chinesischen Provinz Yunnan in der Stadt ?Mo Jiang? ereignete sich am 20.02. ein Erdbeben der Stärke 4,8. Die Stadt lag lediglich ungefähr acht Kilometer entfernt vom Epizentrum. Durch das Beben wurden zehn Häuser vollkommen zerstört und 880 beschädigt. Dies war nur eines von einer Reihe von Erdbeben, die sich in China zwischen dem Vormittag des 19. und dem Nachmittag den 20. ereigneten. Von den Beben wurden die Provinzen  Guangxi, Yunnan und besonders Sichuan am häufigsten betroffen. In Sichuan ereigneten sich acht Beben, die eine stärke von über 4 aufwiesen. Auch in Taiwan wurden Beben gemeldet.

Am 22.02.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der argentinischen Provinz Santiago del Estrero am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 580 Kilometern. Das Epizentrum befand sich 28 Kilometer östlich von Suncho Corral.  

Die gleiche Quelle informiert über mehre Erdbeben im Süden Perus, von denen das stärkste  eine Stärke von 5,2  aufwies, am gleichen Tag. Es fand in eine Tiefe von 9,9 Kilometern statt. Das Epizentrum lag fünf Kilometer westlich von Huarancante. In dem Ortschaften Maca und Achoma wurden mindestens 18 Häuser zerstört.

German.nuvr.ru vermeldet am 24.02.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nacht vor der Meldung, das den Osten Indonesiens erschütterte. Das Beben fand im Osten der Insel Timor statt, und der Herd des Bebens lag zehn Kilometer unter dem Spiegel des Timor-Meeres.

Am 25.02.2013 berichtet Focus.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Japan am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in der nördlichen Präfektur Tochigi.

Am 26.02.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der zwischen Hispaniola und Puerto Rico gelegenen Mona-Passage am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von fünf Kilometern. Das Epizentrum lag 99 Kilometer nordöstlich von Higüey-La Altagracia entfernt.

Focus.de (nach sic/reuters) informiert am 28.02.2013 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 vor der russischen Insel Kamtschatka am Tag der Meldung.  Das Epizentrum lag um die Inselgruppe der Kurilen. Die Tiefe des Bebens betrug 30 Kilometer.

Am 01.03.2013 vermeldet German.rufr.ru drei starke Erdbeben der Stärke 6,7 nahe den nördlichen Kurileninseln zum Nachtanbruch.  Das Epizentrum lag 106 Kilometer von der Stadt Sewero-Kurilsk auf der Insel Paramuschir.  Zwei weitere Beben mit Stärken von 6,3 und 6,6 wurden am Ende des Tages aufgezeichnet.

Latina-Press.de informiert am 01.03.2003 von einem Erdbeben der Stärke 4,6 vor Panama. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 10,2 Kilometern.  Das Epizentrum lag 2012 Kilometer südlich von Punta de Burica.

Update 398:

Am 03.03.20013 vermeldet Hispaniola.eu fünf Erbeben am Tag der Meldung. Die Beben hatten Stärken zwischen 3,3 und 4,3 und die Epizentrum lagen im Nordosten der Dominikanischen Republik in der Region Samanana / Las Terrenas bis hin zu Nagua / San Francisco de Macoris. Die Erdstöße waren auch in Haiti zu spüren, nämlich in der Gemeinde Cabral in der grenznahen Provinz Barahona.

Ebenfalls am 03.03.2013 berichtet Vulkane.net  über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der chinesischen Provinz Yunnan. Dabei kamen mindestens 20 Menschen ums Leben. Das Epizentrum des Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe. Andere Quellen sprechen von einer Tiefe von nur neun Kilometern, wie die Seite mitteilt. De.Ria.ru meldet am gleichen Tag, dass das Erdbeben 2500 Gebäude beschädigt und 700 Häuser zerstört habe. 30 Menschen hätten Verletzungen erlitten. Hier wird eine Bebentiefe von zehn Kilometern angegeben.

Latina-press.com vermeldet am 09.03.2012 gleich drei Erdbeben am Tag der Meldung. Die stärken der Erschütterungen lagen bei 4,0, 4,5 und 4,6. Die Beben traten in einer Tiefe von 10 bis 107,5 Kilometern auf. Das Epizentrum des heftigsten Bebens lag 35 Kilometer nördlich von Gueiria-Venezuela entfernt.

Am 11.03.20013 meldet Focus.de, dass der Vulkan Tungurahua wieder Asche und Feuer speie. Die Asche stieg bis in zwei Kilometer Höhe.

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 im Pazifik vor Neuguinea am Tag der Meldung vermeldet Rp-online.de. am 11.03.2013. Das Zentrum habe ?relativ tief unter der Erde? und vor der Küste gelegen. Es lag in 320 Kilometern nördlich der Hauptstadt Port Moresby ? etwa 84 Kilometer unter der Meeresoberfläche.

Die gleiche Quelle berichtet von einem weiteren Erdbeben der Stärke 4,0, das einen Tag vor der Meldung die Stadt Anchorage in Alaska und umliegende Orte erschütterte. Das Zentrum lag ungefähr 45 Kilometer nordwestlich von Anchorage.

Am 14.03.2013 vermeldet German.ruvr.com ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf dem Territorium von Jakutien. Das Beben war allerdings auf dem Gebiet der Republik nicht spürbar. Das Epizentrum des Bebens befand sich in einer Tiefe von 15 Kilometern. Der nächstgelegene Ort liegt in 35 Kilometern Entfernung zum Epizentrum.

Am 14.03.2012 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Küste von Panama am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 7,2 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum lag 54 Kilometer südlich von Punta de Burica.

German.ruvr.ru schreibt am 17.03.2013: ?Stärkster Ausbruch von Ätna auf Sizilien: Der größte Vulkan Europas Ätna auf Sizilien brach in dieser Nacht zum achten Mal seit Jahresbeginn aus.? Es wird berichtet dass heiße Lavafontänen in eine Höhe von 600 ? 700 Meter Höhe schossen. Es sei der stärkste Ausbruch von Ätna in seinem neuen Aktivitätszyklus.

Am 21.03.2013 berichtet Vulkannews.de in Person von Birgit Hoffmann (nach Xinhua), dass einer der Zwillingsvulkane der Lokon-Empung in Indonesien einen Tag vor der Meldung ausbrach. Der Vulkans Mount Lokon in Tomohon im Norden Sulawesis stieß eine Aschewolke bis in 2000 Metern Höhe aus.

Comprendes-grancanaria.de vermeldet am 20.03.2013 70 Erebeben auf El Hierro an nur einem Tag ? den vor der Meldung. Alle Beben wurden in der Nähe von Frontera aufgezeichnet. Sie fanden in einer Tiefe von 15 ? 20 Kilometern westlich von Frontera statt und wiesen Stärken von 2,5 bis 2,9 auf. Am 23.03.2013 vermeldete die gleiche Quelle eine weiteres Erdbeben, das eine Stärke von 3,8 aufwies und einen Tag vor der Meldung auftrat. Zuvor waren 450 kleine Erdstöße aufgezeichnet worden. Das Erdbeben des aktuellen Bebens am westlichen Rand der Insel, westlich von Frontera, ereignete sich in einer Tiefe von 15 Kilometern. Die genannten kleinen Beben hatten Stärken von rund 2.

Am 25.03.2013 informiert German.rufr.ru über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor Kamtschatka. Das Epizentrum lag 230 Kilometer von der Halbinsel entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von 92,4 Kilometer unter dem Meeresboden.

Am 24.03.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,8 vor Tobago. Die Erschütterung ereignet sich in einer Tiefe von 46,2 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens la 99 Kilometer nordöstlich von Scarbourough, Tobago.

Rp-online.de berichtet am 26.03.2013 über zwei Erdbeben der Stärke 6,2 und 4,9 in Zentralamerika am Tag der Meldung. Das erste und stärkere Beben hatte sein Epizentrum in der Nähe von Guatemala-Stadt, das andere vor der Küste El-Salvadors.

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 bzw. 6,1 am Tag der Meldung in Taiwan vermeldet Focus.de (nach sis/ap) am 27.03.2013. Bei dem Beben wurde mindestens ein Mensch verletzt und 19 vermisst. Das Epizentrum lag nahe der Region Nantou im Landesinneren in einer Tiefe von 15 bzw. 20 Kilometern (je nach Messstation). Neben Nantou waren die Ortschaften Changhua und Taichung von dem Beben betroffen. German.nuvr.ru beziffert das Beben auf 6,3 und berichtet von 86 Verletzten.

Am 26. 03. 2013 vermeldet Latina-press.com zwei Erdbeben der Stärke 5,1 und 5,5 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Epizentrum des stärkeren Bebens trat in einer Tiefe von 7,6 Kilometern auf. Das Epizentrum lag 17 Kilometer westsüdwestlich von Santiago Pinotepa Nacional.

?Wieder Erdbeben der Stärke 4,1 auf El Hierro? titelt Comprendes-grancanaria.de am 29.03.2013. Insgesamt ist von drei Erdbeben die Rede, die eine Stärke von 4,1, 3,8 und 3,3 hatten. Die Beben traten am Tag der Meldung auf und hätten ihr Epizentrum im Ozean westlich von Frontera. Die Beben sind auch von einigen Einwohnern Gran Canarias zu spüren gewesen.

Latina-press.com vermeldet am 29.03.2013 ein Erbeben vor der Küste Chiles am Tag der Meldung. Das Beben ereignet sich in einer Tiefe von 14,4 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 33 Kilometer westlich von Constitucion.

Am 30.03.2013 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,6, das in einer Tiefe von 50,8 Kilometern auftrat. Das Epizentrum lag 60 Kilometer südwestlich von Chimbote.

Am 31.03.2013 vermeldet Vulkane.net in Person von Marc Szeglat ein Erdbeben der Stärke 4,9, das am Tag der Meldung El Hierro erschütterte. Das Epizentrum lag in 20 Kilometern Tiefe der Westküste der Insel, und das Beben war auch auf anderen Kanareninseln zu spüren. Kurz vor dem Beben fanden einige kleinere Beben statt, die eine Stärke von über 4,4 hatten.

Ad-hoc-news.de informiert am 02.04.2012 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Japan in der Nacht vor der Meldung. Das Beben ereignete sich 107 Kilometer östlich von Miyako und 327 Kilometer nördlich von Tokio.

Update 399:

German.ruvr.ru vermeldet am 03.04.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,5 an der Nordküste Islands. Das Epizentrum des Bebens lag in der Grönlandsee.

Welt.de (nach dapd) berichtet am 04.04.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Afghanistan. Das Epizentrum des Bebens lag 279 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Kabul am Tag der Meldung.

Baden.fm vermeldet am 04.04.2013 einen neuen Ausbruch des Ätna. Dicke Aschewolken konnte man an der südöstlichen Seite des Vulkans sehen. Daraufhin floss ein Lavastrom den Osthang hinunter.

Welt.de (afp.com) informiert am 06.04.2013 ein Erdbeben in Russland nahe der Grenze zu Nordkorea, das eine Stärke von 6,2 aufwies.  Das Epizentrum lag südwestlich von Wladiwostok in einer Tiefe von 561 Kilometern.

Am 05.04.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung im mexikanischen Bundesstaat Guerro. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 24,4 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens befand sich zwölf Kilometer west-nordwestlich von Atoyak de Alvarez.

Am 06.04.20013 vermeldet Focus.de ein Erdbeben der Stärke 7,2, das am Tag der Meldung Indonesien erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag im Bezirk Tayese im Zentrum von Papua. Das Beben war in weiten Teilen von Papua spürbar.

Derstandard.at (nach APA) berichtet am 09.04.2013 über ein Erdbeben der Stärke 4,9 am Südpeloponnes. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Ortschaft Neapoli-Vion auf der östlichen Landzunge der Halbinsel. Das Beben war auch auf Kreta zu spüren.

Am 09.04.2013 vermeldet Fr-online.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Süden des Iran am Tag der Meldung; bei dem 20 Menschen ums Leben gekommen sind und 650 weitere Verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 90 Kilometer südöstlich der Küstenstadt Buschehr, wo sich das einzige Atomkraftwerk des Landes befindet. Die Erschütterungen waren auch in Kuwait, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten spürbar. Nachbeben folgten, von denen das stärkste eine Stärke von 5,3 aufwies. Neues-deutschland.de (nach APA) spricht am 11.04.2013 von 37 Opfern infolge des Bebens.  

Am 13.04.2013 berichtet APA von einem Erdbeben der Stärke 6,3 in Japan am Tag der Meldung, bei dem mindestens 24 Menschen verletzt wurden. Mehrere Häuser wurden beschädigt. Stellenweise wurde ein leichter Anstieg des Meeresbodens beobachtet. Das Beben ereignete sich nahe der Hafenstadt Kobe. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 15 Kilometern unter der Insel Awaji im Seto-Binnenmeer in der Präfektur Hyogo. Das Beben erschütterte den Westen der Insel Honshu. Dort zitterten Gebäude in den Industriemetropolen Kobe und Osaka. Das Beben war auch auf den Inseln Shioku im Süden und Kyushu im Südenwesten spürbar.

German.ruvr.ru vermeldet am 14.04.2013 ein Erdbeben der Stärke 6,7 an der östlichen Küste Papua-Neugineas. Das Epizentrum des Bebens lag 98 Kilometer westlich von Panguna auf der Insel Bougainville. Der Herd lag in einer Tiefe von 75 Kilometern.

Focus.de berichtet am 16.04.2013 über ein Erdbeben der Stärke 7,8 im iranischen Grenzgebiet zu Afghanistan am Tag der Meldung. Verschiedene Medien berichten von 40 Toten. Bestätigt sind jedoch keine Todesfälle, sondern zahlreiche Verletzten. Das Epizentrum des Bebens liegt in der Wüste, fernab von größeren Siedlungen. Pakistan bestätigte zwölf Todesopfer auf ihrer Seite. Bei dem Beben handele es sich um das stärkste im Iran seit 40 Jahren. Das Beben ereignete sich in großer Tiefe. Der Erdstoß war sogar bis Neu Delhi spürbar. Auch in den Golfstaaten wurde das Beben gespürt.  Neu-Delhi liegt mehr als 1500 Kilometer vom Zentrum des Bebens entfernt. Tagesspiegel.de (Astrid Frefel und Ralf Nestler) berichtet von 35 Toten in Pakistan. Hier wird mitgeteilt, dass das Epizentrum sich genau zwischen den Kleinstädten Saravan und Khash befand. 150 Nachbeben ereigneten sich. Am 27.04.2013 schreibt Bild.de, das die iranischen Behörden hunderte von Toten befürchten.

Am 19.04.2013 vermeldet Morgenpost.de ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Japan. Betroffen war die nördliche Hauptinsel Hokkaido.

Am 20.04.2013 berichtet Morgenpost.de (nach dpa-infocom.ghbH) über ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Südwestchina. Das Beben war bis in die Hauptstadt der chinesischen Provinz, Chengdu, spürbar. Welt.de (in Person con Johnny Erling) berichtet am 21.04.2013 von dem Beben, beziffert aber die Stärke auf 6,6 und nennt die Sichuan als hauptsächlicher Ort, in dem das Erdbeben wütete. Die Rede ist hier von 179 Toten und 18.000 Verschollenen.  Am 22.04.2013 berichtet Focus.de von 188 Toten und 25 Vermissten. Mehr als 2002 Nachbeben wurden in Lushan, der Gemeinde unmittelbar am Epizentrum, registriert. Die Nachbeben hatten Stärken von mindestes 5,0.

Am 22.04.2013 vermeldet Morgenpost.de  ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Mexiko. Das Epizentrum lag im Bundesstaat Michoacán. In der 300 Kilometer entfernten Hauptstadt Mexiko-Stadt war das Beben ebenfalls zu spüren.

Ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Ungarn in der Nacht vor der Meldung vermeldet Morgenpost.de am 23.04.2013. Das Epizentrum lag in der Nähe der mittelungarischen Kleinstadt Heves, wo Gebäude beschädigt wurden.  Das Beben war auch in der ungefähr 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Budapest spürbar.

Bild.de informiert am 24.04.2013 von einem Erdbeben der Stärke 6,4, das Papua-Neuguinea erschütterte. Das Epizentrum lag 30 Kilometer nördlich von Rabaul auf der Insel New Britain in einer Tiefe von 17 Kilometern.

Focus.de (nach dpa) vermeldet am 25.04.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Osten Afghanistans. Am Tag der Meldung. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben und 80 weitere wurden verwundet. Das Beben war auch in Teilen Pakistans und Indiens zu spüren. Zahlreiche Häuser wurden zerstört und Menschen unter den Trümmern verschüttet.

Sizilien-magazin.de berichtet am 28.04.2013 über den bisher heftigsten Ausbruch des Ätna in diesem Jahr. Hohe Fontänen aus Rauch, Gas und Asche, auch heftige Explosionen und Erschütterungen, waren in der Nacht zum 27. April spürbar.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann vermeldet am 30.04.2013 von einem Erdbeben der Stärke von 5,9 in der Region der Azoren. Das Epizentrum lag etwa 29 Kilometer von Furnas, Azoren, entfernt.

Am 01.05.2013 vermeldet Bild.de ein Erdbeben der Stärke 5,8, das den Norden Indiens erschütterte. Das Epizentrum lag an der Grenze der Bundesstaaten Jammu, Kaschmir und Himachal Pradesch. Auch im 500 Kilometer entfernten Neu Delhi konnte man das Beben spüren.

Update 400:

Am 26.04.2013 vermeldet German.nuvr.ru  ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Pazifik nordwestlich der neuseeländischen Insel Raoul Island am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 354 Kilometern und somit 122 Kilometer von der Inselküste entfernt.

Am 02.05.2013 informiert German.ruvr.ru  das in Tuwa das dritte Erdbeben (Stärke 3,4), das am Tag der Meldung in Tuwa auftrat. Das erste starke Beben hatte eine Stärke von 5,5 und ereignete sich zwei Tage zuvor ebenso wie das zweite, das eine Stärke von 3,6 aufwies.

China-observer.de (nach Stimme Russlands) berichtet am 04.05.2013, dass China  31.04.2013 von einem  Erdbeben der Stärke 4,9 erschüttert  wurde. Das Epizentrum lag 339 Kilometer südwestlich von Almaty in Kasachstan in einer Tiefe von ungefähr fünf Kilometern.

Am 05.05.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der peruanischen Küste am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 49,9 Kilometern. Das Epizentrum lag 63 Kilometer südwestlich von Chimbote.

Wie Rp-online.de berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung im Irak die Gegend um den einzigen Atomreaktor des Landes. Das Epizentrum befand sich in Kaki, das ungefähr 100 Kilometer südöstlich von der Provinzhauptstadt Buschehr entfernt liegt.

Tagblatt.de (nach dpa) meldet am 08.05.2013, das am Tag der Meldung eine gewaltige Dampfgasexplosion am Vulkan Mayo auf den Philippinen drei deutschen Bergsteigern das Leben kostete. Dazu starben eine in Deutschland lebende Spanierin und der Bergführer der Gruppe. Andere wurden durch herabstürzende Gesteinsbrocken verletzt. Eine mächtige 500 Meter hohe Aschefontäne mit Gesteinsbrocken schoss aus dem Vulkan.

Am 07.05.2013 berichtet Latina-press.com, dass innerhalb der letzte 24 Stunden vor der Meldung 60 leichte Erdbeben am Vulkan Tungurahua in Ecuador verzeichnet worden sind. Außerdem stößt der Vulkan beständig Gas und Asche aus. An der Nordflanke kam es zum Austritt eines pyroklastischen Stroms.

Morgenpost.de (nach dpa-infocom GmbH) vermeldet am 11.05.2013 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Süden Iran. Schwere Schäden werden aus der Provinz Hormuzgan gemeldet. Mindestens 400 Häuser wurden zerstört. Nachrichten.at vom gleichen Tag zufolge wurde bei dem Beben ein Kind getötet und es gab mehrere Verletzte. Nach dieser Quelle befand sich das Epizentrum 85 Kilometer südöstlich der Stadt Minab in einer Tiefe von 36 Kilometern. Zwei Nachbeben der Stärke 4,1 und 5,2 folgten. Insgesamt ist von acht Nachbeben die Rede.

Am 11.05.2013 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Chile. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 15,3 Kilometern. Dasa Epizentrum lag 74 Kilometer ostnordöstlich von Diego de Almagro.

Bild.de meldet am 14.05.2013, dass der Vulkan Popocatepetl in Mexiko glühende Steinbrocken in den Himmel speit und es immer wieder zu Erschütterungen kommt. Der Vulkan stände kurz vor dem Ausbruch.

Am 14.05.2013 berichtet Nzz.ch (nach ap), dass der Pavlof-Vulkan in Alaska Anzeichen eines bevorstehenden Vulkanausbruchs zeigt. Auch hier sind die seismischen Aktivitäten verstärkt. Ein anderer Vulkan in Alaska, der Cleveland, der auf einer unbewohnten Insel der Aleuten-Inseln liegt, hatte Anfang Mai einen kleinen Ausbruch. Er stößt noch immer Dampf, Gas und Hitze aus.

Reichenhaller-tagblatt.de (nach dpa) meldet am 23.04.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,8 in Ungarn. Dasa Epizentrum lag in der Nähe der mittelungarischen Kleinstadt Heves. Die Erschüttungen waren auch noch in der Hauptstadt Bukarest spürbar. In 13 Gemeinden wurden ungefähr 50 Häuser beschädigt.

Nzz.ch (nach dpa) berichtet am 18.05.2013, dass ein Erdbeben der Stärke 5,2 ein Tag vor der Meldung Ostkanada erschütterte. Danach kam es zu einem weiteren Erdstoß, der eine Stärke von 4,1 erreichte. Das Epizentrum lag in dem Ort Shawville an der Grenze der Provinzen Quebec und Ontario, das ungefähr 70 Kilometer von nordwestlich von der Hauptstadt Ottawa liegt. Morgenpost.de berichtet am gleichen Tag von einer Stärke von 6,0.

Am 17.05.2013 berichtetet Flug.check24.de, dass der Popocatéptl kilometerhohe Aschesäule gen Himmel schickt, Der Vulkan ist dem Artikel zufolge zunehmend aktiv. Zuletzt am Tag der Meldung wurde eine heftige Explosion registriert, die weißglühende Teilchen  in einem Umkreis von mindestens drei Kilometern zur Folge hatte und eine drei Kilometer große Aschesäule wurde gemeldet.  Flüge fielen aus.

Derstandard.at (nach APA) vermeldet am 21.05.2013 ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der chilenischen Küste am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe im Pazifik, 626 Kilometer westlich vom Hafen Puerto Aysen entfernt.

Infoamazonas.de in Person von D. Raiser informiert am 22.05.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Tag von der Meldung mehreren Regionen Südperus. Das Epizentrum lag 32 Kilometer südlich von Abancay in einer Tiefe  von 90 Kilometern. Das Beben war besonders deutlich in den Regionen Apurimac und Cusco spürbar.  Insgesamt ist von 33 zerstörten Häusern die Rede. Mehrere Personen wurden verletzt.

Am 22.05.2013 vermeldet German.ruvr.ru einen Ausbruch des Vulkans Turribalba in Costa Rica am Tag vor der Meldung. Asche wurde bis in eine Höhe von vier Kilometern geschleudert, und ein nahe gelegenes Dorf wurde mit der Vulkanasche überschüttet.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann vermeldet am 23.05.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,7 vor der Küste von Kreta: Das Epizentrum lag ungefähr 74 Kilometer südwestlich von Pirgos in einer Tiefe von etwa 37 Kilometer.

Am 24.05.2013 berichtet Spiegel.de (nach nik/afp/dpa) über ein Erdbeben im fernen Osten Russlands, das eine Stärke von 8,2 aufwies. Das Beben war bis nach Moskau und auch in Rumänien spürbar. Das Epizentrum lag in einer ungewöhnlich großen Tiefe von 600 Kilometer unter dem Boden des Ochotskischen Meeres vor der Halbinsel Kamtschatka. Nach Inovations-report.de vom 24.05.2013 folgte dem Beben eine ungewöhnliche Häufung von (elf) flacheren Beben mit Stärken zwischen 5,5 und 6,1 innerhalb von zwei Tagen, die allerdings in direkter Linie über 650 Kilometer von den dem aktuellen Beben entfernt lagen.

Am 24.05.2013 vermeldet Unternehmen-heute.de (in Person von Sabine Neuhaus) ein Erdbeben er Stärke 7,4 vor den Fidschi-Inseln am Tag der Meldung.

Seismoblog.de  in Person von Birgit Hoffmann (nach UGS,Iris.edu und emsc) vermeldete am 24.05.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Kalifornien. Das Epizentrum lag ungefähr elf Kilometer westnördlich von Susanville (Kalifornien).

Vulkane.net vom 25.05.05 zufolge begann am 21.05.2013 ein Schwarmbeben am Ätna. Die Epizentren lagen auf der Ostflanke des Vulkans in lediglich 3-6 Kilometern Tiefe. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 3,4.  

De.ria.ru vermeldet am 26.05.2013 ein Erdbeben der Stärke 6 in Usbekistan am Tag der Meldung. Das Beben lag in einer Tiefe von 26,7 Kilometer und  etwa 27 Kilometer nördlich der Stadt Bulungur. In der Nacht vor der Meldung wurde bereits ein Beben der Stärke 5,5 in der usbekischen Stadt Toj-Tepar erschütterte. Es gibt Verletzte und Schäden.

Latina-press.com informiert am  27.05.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,6  im Grenzgebiet von Panama und Costa Rica in 11,3 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer südsüdwestlich von Guabito entfernt.

Vukane.net vermeldet am 28.05.2013, dass am Tag der Meldung eine Aschewolke aus dem Vulkan Shiveluk bis in eine Höhe von vier Kilometern aufstieg. 

Am 31.03.2013 berichtet Vulkane.net in Person von Marc Szeglat, dass der Vulkan Pacaya nahe Guatemala einen Tag vor der Meldung ausbrach. Asche stieg in bis zu zwei Kilometern Höhe auf. Asche regnete über bewohnte Ortschaften.

Die gleiche Quelle meldet eine ungewöhnlich starke Eruption am daueraktiven Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung. Vulkanische Explosionen schleuderten glühende Schlacken mehrere hundert Meter hoch.

Weiter berichtet diese Quelle über einen weiteren daueraktiven Vulkan: Den Yasur in Vanuatu. Die Eruptionen sind derart stark geworden, dass Lavabomben bis über den Kraterrand hinaus fliegen und sogar den Besucherparkplatz erreichen.

Update 401

Am 02.06.2013 vermeldet Standard.at (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 6,2 bzw. 6,3 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer südöstlich der Stadt Buli. Ein Todesopfer wird gemeldet. 20min.ch vom 02.06.2 013 spricht von einer Stärke  von 6,5 und mindestens zwei Todesopfern und einem Epizentrum in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern. Am 04.06.2013 berichtet China-observer.de (nach RTI) von vier Todesopfern infolge des Bebens.

Nach Standard.at  hatte sich wenige Stunden vorher ein Erdbeben der Stärke 5,7 die Philippinen erschüttert. Das Epizentrum lag zehn Kilometer westlich der Stadt Carmen in der Provinz Cotaba im Süden der Inselgruppe. Nach 20min.ch wurden 140 Häuser zerstört.

Am 04.06.2013 berichtete Rp-online.de über ein Erdbeben der Stärke 4,4 am Tag der Meldung in Athen. Das Zentrum lag ungefähr 20 Kilometer östlich von der griechischen Hauptstadt in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern.

Pesterlloyed.net vermeldet am 06.06.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,2 in Ungarn am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 60 Kilometer von Budapest entfernt, und auch in der Hauptstadt war das Beben zu spüren.

Am 06.06.2013 informiert Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGD, Iris.edu und esmc) über ein Erdbeben der Stärke von 5,2 in der Küstenregion nahe Koroni in Griechenland am Tag der Meldung, dessen Epizentrum ungefähr fünf Kilometer von Koroni entfernt. Das Beben trat in einer Tiefe von etwa 10.3 Kilometern auf.

Am 08.06.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung, das in einer Tiefe von 189,1 Kilometern stattfand. Das Beben wurde auch in Bolivien verspürt. Das Zentrum des Bebens lag 94 Kilometer westlich von Abra Pampa.

German.ruvr.ru (nach AFP) spricht am 09.06.2013 von gleich drei Erdbeben auf den Philippinen. Die Beben hätten Stärken von 5,0 und 5,6 gehabt. Sie erschütterten die zentrale philippinische Provinz Surigao del Norte Die Epizentren lagen ungefähr 125 Kilometer nördlich von Burgos. Die Erdbebentiefe betrug sieben bis 55 Kilometer unter der Philippinensee.

Latina-press.com vom 11.06.2013 zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der chilenisch-bolivischen Grenzregion. Die Bebentiefe betrug 103,7 Kilometer, und das Epizentrum des Bebens befand sich 101 Kilometer nordöstlich von Calama.

Am 12.06.2013 vermeldete die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Ecuador am Tag der Meldung. Die Bebentiefe betrug 121,8 Kilometer, und das Epizentrum lag 24 Kilometer west-südwestlich von Ambato entfernt.  

Vulkane.net berichtet am 14.06.2013 über eine kleine Ascheeruption des Vulkans Merapi in Indonesien am Tag vor der Meldung. 

Orf.at vermeldet am 15.06.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Athen am Tag vor der Meldung. Innerhalb der darauffolgenden Stunde gab es eine Reihe von schwächeren Nachbeben. Das Epizentrum lag südlich von Kreta unter dem Meeresboden.

Welt.de  (nach afp.com) informiert am 16.06.2013 über ein Erdbeben der Stärke 6,5, das am Tag der Meldung austrat. Das Epizentrum lag 90 Kilometer westlich der Hauptstadt Managua im Pazifik. Etwa zehn Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,3 wurden aufgezeichnet.

Wie Aarguerzeitung.ch am 16.06.2013 meldet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der Nacht vor der Meldung das Zentrum von Mexiko. Das Beben ereignete sich in 24 Kilometer Entfernung südöstlich der Stadt Huizuco im Bundesstaat Guerrero in einer Tiefe von 50 Kilometern.

Am 19.06.2013 vermeldet Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS, iris.edu und esmc) ein Erdbeben der Stärke 5,3, dass am sich am Tag vor der Meldung im der Nähe von Starobatchaty, Sibirien, Russland auftrat. Das Epizentrum lag drei Kilometer in einer Tiefe von mit ungefähr 9,8 Kilometern.
Sueddeutsche.de berichtet am 21.06.2013 von einem Erdbeben der Stärke 5,2 in Norditalien am Tag der Meldung, bei dem ein Mensch verletzt wurde. Das Epizentrum lag in etwa fünf Kilometern Tiefe in der Nähe von ungefähr fünf Kilometern in der Nähe von Lucca und Massa in der nördlichen Toskana. Es kam zu mehreren Nachbeben der Stärke 4,0. Seismische Erschütterungen waren noch in Genua, Turin und Mailand zu spüren.

Am 24.06.2013 vermeldet De.ria.ru (nach Ria Novosti) ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Indonesien in der Nacht vor der Meldung. Betroffen war die Westküste der indonesischen Insel Lombok. Es gab mindestens 24 Verletzte. Mehr als 1700 Gebäude wurden schwer beschädigt.  Das Epizentrum lag etwa zehn Kilometer südwestlich der Provinzhauptstadt Mataram in zehn Kilometern Tiefe und war auch auf Bali noch spürbar.

Am 23.06.2013 informiert Latina-Press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in  Costa Rica am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 18,4 Kilometern. Das Epizentrum lag zehn Kilometer westsüdwestlich von Nicoya entfernt.

Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS und iris.edu) vermeldet am 25.06.2013 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Mittelatlantischen Rücken am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 1.242 ostnordöstlich von Kourou in Französisch Guayana statt. Es ereignete sich in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern.

Am 25.06.2013 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben in der Küstenregion von Ecuador am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,4 aufwies.  Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 35,8 Kilometern, und sein Epizentrum lag neun Kilometer nördlich von Playas entfernt.

Vulkane.net meldet am 27.06.2013 eine verstärkte Aktivität des Vulkans Pavlof auf Alaska. Der Tremor verstärkte sich am 24.06.2013 erheblich. Es handelte sich um die stärkste Seismik der gegenwärtigen Ausbruchsphase. Am 26. stieg dann eine Aschewolke in 8,5 Kilometern auf.

Faz.net informiert am 27.06.2013 über vom Vulkan Popocatépetl ausgelöste Ascheregen an den Tagen vor der Meldung.

Von Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS, iris.edu und esmc) erfahren wie am 28.06.2013 von einem Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe von Salyan in Nepal. Das Erdbeben lag 42 Kilometer nordnordöstlich von diesem Ort in 10 Kilometern Tiefe.

Am 29.06.2013 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke der Stärke 5,0 am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 263,4 Kilometern, das auch in Bolivien aufgezeichnet wurde. Das Epizentrum lag 19 Kilometer südlich von Putina.

Am 30.06.2013 informiert Latina-press.com  über ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Peru am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 49,8 Kilometern 20 Kilometer west-südwestlich von Rio Grande.

Update 402:

Sueddeutsche.de berichtet am 02.07.2013 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der indonesischen Provinz Aceh auf der Insel Sumatra am Tag der Meldung. Gebäude stürzten ein und etwa 50 Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum lag im Landesinneren, ungefähr 55 Kilometer südlich der Stadt Bireun. Focus.de (nach dpa) spricht am 03.07. von mindestens 22 Toten infolge des Bebens. Das Epizentrum lag nur zehn Kilometer unter der Oberfläche. Nzz.ch (nach ap) spricht am 05.07.2013 von 35 Todesopfern, knapp 300 Verletzten und rund 6500 Menschen, die durch das Beben obdachlos wurden.

AFP meldet am 05.07.2013 einen Ausbruch des Vulkans Popocatepetl. Er spuckte eine Wolke aus Asche und Wasserdampf aus.

Wie Latina-press.com am 06.07.2013 berichtet, Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Chile. Die Erdbebentiefe betrug 101,4 Kilometer, und das Epizentrum lag 78 Kilometer süd-südöstlich von Putre.

Am 07.07.2013 vermeldet TT.com ein weiteres Erdbeben auf Sumatra am Tag vor der Meldung. Ea hatte eine Stärke von 6,4.

Am 08.07.2013 vermeldet Rp-online.de ein Erdbeben der Stärke 7,2 im Nordosten Papua-Neuguineas am Tag der Meldung. Es ereignete sich nahe der Stadt Taron auf der Insel Neuirland in einer Tiefe von ungefähr 380 Kilometern.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,9 mit Epizentrum in der Küstenregion von El Salvador am Tag der Meldung berichtet Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) am 08.08.2013. Das Epizentrum lag ungefähr 15 Kilometer von El Rosario (El Salvador) entfernt. Das Beben ereignete sich in etwa 96,6 Kilometern Tiefe.

Latina-Press.com vermeldet am 10.07.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag vor der Meldung. Die Bebentiefe betrug 107,7 Kilometer. Das Beben wurde auch in den Nachbarländern Bolivien und Peru aufgezeichnet. Das Epizentrum lag 108 Kilometer südsüdöstlich von Putre.

Am 10.07.2013 informiert Latina-press.com über ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,6 in Chile, Peru und Bolivien am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 106, 6 Kilometer, und das Epizentrum lag 121 Kilometer südsüdöstlich von Putre.

Web.de vermeldet am 15.07.2013 über einen Ausbruch des Vulkans Tungurahua in Ecuador am Tag vor der Meldung. Nach einer Explosion stieß der Vulkan eine mehr als fünf Kilometer hohe Aschewolke aus.

Latina-press.com informiert am 15.07.2013 über ein Erdbeben ?heftiges? Erdbeben die Dominikanische Republik. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 24,8 Kilometern. Es war in der Hauptstadt der Dominikanischen Republik und Teilen der nördlichen Region Cibao deutlich spürbar. Das Epizentrum lag acht Kilometer nordnordwestlich von Pimentel. Domprep.magazin.de (nach Diaiolibre.com) beziffert die Stärke des Bebens auf 4,9.

Am 17.07.2013 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Peru am Tag der Meldung. Die Bebentiefe betrug 6,6 Kilometer. Auch in Bolivien war das Beben zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer westlich von Chivay. Die gleiche Quelle schreibt in einer weiteren Meldung, dass 530 Häuser infolge des Bebens beschädigt wurden und erwähnt, dass es zu Verletzungen kam.

Euronews.com informiert am 18.07.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Norden Algeriens. Das Epizentrum lag in der Kleinstadt Hammam Melouana, ungefähr 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Algier. Dabei wurden elf Menschen leicht verletzt.

Bild.de vermeldet am 19.07.20013 ein ?starkes? Erdbeben, das am Tag der Meldung die neuseeländische Hauptstadt Wellington erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 34 Kilometer östlich von Blenheim in einer Tiefe von 16 Kilometern.

Am 21.07.2013 vermeldet Welt.de (nach afp.com) ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Neuseeland am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 57 Kilometer südsüdwestlich der Hauptstadt Wellington in einer Tiefe von 14 Kilometern.

Focus.de (nach dpa) berichtet am 22.07.2013 über ein Erdbeben, das nach amerikanischen Angaben eine Stärke von 5,9 und nach chinesischen 6,6 aufwies. Das Beben fand am Tag der Meldung in der nordwestchinesischen Provinz Gansu statt. Infolge der Erschütterung wurden mindestens 75 Menschen getötet und mehr als 400 verletzt. Das Beben erschütterte in der Hauptsache die Gemeinden Mingxian und Zhangxian, die etwas 1200 Kilometer von Peking entfernt liegen. Abendblatt.de spricht am 23.07.2013 vom 95 Toten und 1000 Verletzten, davon über als 100 über 100 davon schwer. Zehntausende Menschen wurden obdachlos und mehr als 50.000 Häuser wurden zerstört. Mehr als 50.000 Häuser wurden zerstört und ungefähr 240.000 beschädigt. Über 220.000 Menschen brauchten eine neue Unterkunft.

Vulkane.net vermeldet am 22.07.2013 einen Ausbruch des Vulkans Merapi auf der indonesischen Insel Java in der Nacht vor der Meldung. Aus dem Krater stieg Dampf und Asche auf. auH

Am 27.07.2013 informiert China-observer.de (nach China daily) über ein weiteres Erdbeben in Gansu, das eine Stärke von 4,5 am Tag der Meldung auftrat. Das Beben ereignete sich in sechs Kilometern Tiefe.

Am 30.07.2013 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung. Die Bebentiefe betrug 118,2 Kilometer. Das Beben wurde auch in Peru registriert. Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer westlich von Nueva Palestina.

Griechenland.net (nach Griechenland Zeitung / eh) berichtet am 30.07.2013 über ein Erdbeben der Stärker 4,6, das am Tag der Meldung die Meeresregion 29 Kilometer südöstlich der nordgriechischen Insel Samothraki erschütterte. Das Beben war bis nach Istanbul zu spüren. Mehrere Nachbeben folgten.

Am 30.07.2013 vermeldete German.ruvr.ru ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Marmarameer. Das Beben war in Istanbul zu spüren. Das Epizentrum befand sich unter dem Meeresboden.

Update 403:

German.nuvr.ru vermeldet am 31.07.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Marmarameer. Das Beben war in Istanbul zu spüren, und das Epizentrum  befand sich unter dem Meeresboden.

Vulkane.net informiert am 04.08.2013 über 165 Ausströmungen von vulkanischen Gasen  des Popocatepetl in den 24 Stunden vor der Meldung, die vorwiegend aus Wasserdampf und Gas mit ein wenig Vulkanasche bestand. Eine am Nachmittag fand ein Ascheeruption statt, und eine Eruptionssäule stieg zwei bis drei Kilometer hoch.

Die gleiche Quelle meldet, dass sich auch über dem Shiveluch in Kamtschatka eine Ascheeruption ereignete. Die Asche stieg ungefähr zwei Kilometer über den Krater und driftete 50 Kilometer in östliche Richtung. In den Wochen vor der Meldung war der Vulkan besonders aktiv ? alle zwei bis drei Tagen kommt es zu einem explosiven Ausbruch.

Am 04.08.2013 berichtet Welt.de über ein Erdbeben der Stärke 6 am Tag der Meldung das den Norden Japans erschütterte. Das Epizentrum lag in ungefähr 50 Kilometern Tiefe vor der Küste der Präfektur Miyagi.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann (nach USGS, Iris.edu) vermeldet am  04.08.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor Kanada. Das Epizentrum lag ungefähr 113 Kilometer südlich von Port Hardy, Kanada. Die Erdbebentiefe lag bei zehn Kilometern.

Am 06.08.2013 berichtet Vulkane.net von drei Ascheeruptionen, die innerhalb von sechs Stunden vom Vulkan Karymsky ausgeworden wurden. Der Bericht erwähnt in diesem Zusammenhang, dass weitere Vulkane in Kamtschatka aktiv seien, so der Tobaltschik und der Kizimen.

Latina-press.com vermeldet am 06.08.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 65,9 Kilometern.

Orf.de berichtet am 07.08.2013 von Forschungsexperten eines europäisch ?japanischen Wissenschaftlerteams zum Tohoku-Beben im März 2011. Bei diesem Beben der Stärke 9 wurden an den ineinander verkeilten Plattengrenzen Energien freigesetzt, die sich seit dem letzten starken Beben im Jahr 869 aufgestaut hatten. Neu ist, dass sich auch die oberflächennahe Grenze zweier Erdplatten um gleich mehrere Kilometer verschob. In der August-Ausgabe von ?Geology?  beschreibt dieses Team, was es auf ihrem Forschungsschiff ?Sonne? während zweier Expeditionen entdeckte: Am Abhang des bis zu 7,5 Kilometern tiefen Japan-Grabens sackten mindestens 28 Quadratkilometer ruckartig in die Tiefe. Die oberflächennahe Grenze zweier Erdplatten verschob sich dadurch um zwei bis drei Kilometern nach Osten. Der Direktor des Zentrums für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen (MARUM) wird mit folgenden Worten zitiert: ?Diese Expeditionen haben uns gezeigt, dass Plattengrenzen bisweilen auch von plötzlichen Ereignissen in Sekunden oder Minuten tiefgreifend verändert werden kann.

Rp-online.de informiert am 07.08.2013 von einem Erdbeben der Stärke 5,1, das am Tag der Meldung Mittelgriechenland erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 120 Kilometer von der Kleinstadt ?Atalanti? entfernt. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern. Zuvor hatte ein Beben der Stärke 4,1 die gleiche Gegend erschüttert. Am 08.08.2013 berichtete Orf.at gar von einer Erdbebenserie ? von hunderten von Erdbeben. Die Beben wiesen Stärken zwischen 3 und 5,6 auf. Dabei handelet es sich um Nachbeben.

Vulkane.net berichtet am 07.08.2013 von zwei explosiven Ausbrüchen am Santiago am Tag vor der Meldung. Aschewolken stiegen ungefähr zwei Kilometer in die Höhe.

German.cri.cn berichtete am 08.08.2013  von einem Erdbeben der Stärke 4,5. das in der Nacht vor der Meldung die südchinesische Provinz Sichuan erschütterte. Das Epizentrum lag in der Grenzregion zwischen den Landkreisen Wenchuan, Maoxian und Lixian im autonomen Bezirk Aba in zehn Kilometern Tiefe.

Bild.de unterrichtet am 10.08.2013 von dem Ausbruch des Vulkans Paluweh in der indonesischen Provinz Ost-Nusa Tengarra. Der Vulkan spuckte Rauch und Asche bis zu 2000 Meter in die Luft. Fünf Menschen wurden von austretender Lava getötet.

Tt.com (nach dpa) vermeldet am 11.08.2013 von einem Ausbruch des Vulkans Rokatenda auf der ostindonesischen Insel Palu?e am Tag vor der Meldung. Der Vulkan schleudert eine Aschwolke in den Himmel und anschließend rollte eine Lawine von Schutt und Lava ins Tal. Sechs Menschen kamen dabei ums Leben.

Infoamazonas.de berichtet am 12.08.2013 von einem Erdbeben der Stärke 5,8, das am Tag der Meldung große Teile Nordperus erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 90 Kilometer westlich von Paita in einer Tiefe von 17 Kilometern. Am stärksten spürbar war das Beben in Paita, aber auch in Talara und Sullana wurde das Beben bemerkt.

Am 12.08.2013 vermeldet China-observer.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Tibet am Tag der Meldung. Betroffen war die Region Qambo. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Latina-Press.com  informiert am 12.08.2013 über ein Erdbeben der Stäke 6,2 vor der peruanischen Küste am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 16,7 Kilometer. Die Erschütterung wurde auch in Ecuador verspürt. Das Epizentrum lag 94 Kilometer west-südwestlich von Paita entfernt.

Am 13.08.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Mexiko am Tag der Meldung. Es trat in einer Tiefe von 34 Kilometern auf.

Die gleiche Quelle berichtet von einem Erdbeben der Stärke 6,7 in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 4,4 Kilometern.

Vulkane.net vermeldet am 14.08.2013 leichte Schwarmbeben auf der Kanareninsel El Hierro. Die Epizentren lagen in ungefähr elf Kilometer Tiefe. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit dem Magma im Untergrund.

German.ruvr.ru informiert am 15.08.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Küste Alaskas. Das Epizentrum lag 81 Kilometer südlich der Insel Little Sitkin in einer Tiefe von 29,8 Kilometern.

Abendzeitung-muenchen.de vermeldet am 16.08.2013 ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Neuseeland am Tag der Meldung. Es kam zu Nachbeben. Das Epizentrum lag acht Kilometer unter der Erdoberfläche und südöstlich von Blendheim im Norden der Inseln, das 75 Kilometer südwestlich von Wellington gelegen ist.

Vulkane.net berichtet am 17.08.2013 eine mehrere hundert Meter hohe Lavafontänen des Vulkans Pacaya in Guatemala.

Rp-online.de vermeldet am 16.08.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Mexiko-Stadt. Es ereignete sich im an der Pazikküste liegenden Bundesstaat Guerrero.

Tageszeiger.ch berichtet am 19.08.2013 von einer fünf Kilometer hohen Aschewolke über dem Vulkan Sakurajima, der zum 500sten Mal in diesem Jahr ausbrach, am Tag der Meldung. Über der nahegelegenen Stadt Kagoshima regnete es Asche.

Seismoblog.de im Namen von Birgit Hoffmann vermeldet am 20.08.2013(nach GNS) einen kleinen Vulkanausbruch am White Island (Neuseeland) am Tag der Meldung. Der Ausbruch hielt etwa zehn Minuten lang an und produzierte in der Hauptsache Dampf. Die Dampfwolke stieg bis in vier Kilometer über dem Meeresspiegel.

N-tv.de (nach dpa) informiert am 21.08.2013 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Süden und Westen Mexikos. Das Epizentrum lag 18 Kilometer westlich der Stadt Marcos im Bundesstaat Guerrero. Auch in Mexiko-Stadt war das Beben zu spüren.

Am 28.08.2013 vermeldet German.cri.cn ein Erdbeben der Stärke 5,1 in den südchinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan. Das Epizentrum lag in neun Kilometern Tiefe.

Wie Latina-press.com am 20.08.2013 berichtet, ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile. Das Beben trat in einer Tiefe von 90 Kilometern auf, und das Epizentrum lag 44 Kilometer südöstlich von Machali.

Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) vermeldet am 31.08.2013 ein Erdbeben der Stärke 7,0, das die Aleuten, die vom Festland Alaskas hinaus in den Nordpazifik an der Grenze zu Russland führen, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 1900 Kilometer westlich von Anchorage.

Tt.com informiert am 31.08.2013, dass ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag der Meldung den Südwesten Chinas erschütterte. Besonders die Stadt Benzilan in der Provinz Yunnan an der Grenze zur Provinz Sichuan war betroffen.  Lauf Derstandard.de (nach APA) kamen bei dem Beben mindestens vier Menschen ums Leben und zehn wurden verletzt. 600 Häuser wurden zerstört und 55000 beschädigt.

Update 404:

Am 30.08.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 90 Kilometern und 44 Kilometer südöstlich von Machali.

Am 31.08.2013 berichtet Abendzeitung.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf den Aleuten, einer Inselgruppe die vom Festland Alaskas hinaus in den Nordpazifik an die Grenze zu Russland führt, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 1900 Kilometer westlich von Anchorage.

Sportal.de erwähnt am 31.08.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,0  im Norden Indiens und Nepals.  

Wie Focus.de am 04.09  mitteilt, brach am 02.09.2013 der Vulkan Ubina in Peru aus. Es handelte sich um eine Serie kleinerer Explosionen, die durch Schnee ausgelöst wurden, der in den Krater eindrang.  Eine Aschewolke stieg auf.

Am 04.09.2013 vermeldet Abendzeitung.de ein Erdbeben im Großraum Tokio der Stärke 6,9 am Tag der Meldung. Auch der Nordosten wurde erschüttert. Das Epizentrum la in einer Tiefe von 400 Kilometern vor der Insel Torishima, rund 85 Kilometer von der japanischen Hauptstadt entfernt.

Morgenpost.de (nach dpa-infocom GmbH) berichtet am 07.09.2013 über ein Erdbeben der Stärke 6,5 im  Grenzgebiet zwischen Guatemala und Mexiko. Das Epizentrum lag in ungefähr 20 Kilometer westlich der guatemaltekischen Stadt Coatepeque nahe der Pazifik-Küste.

Am 08.09.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 91,2 Kilometern ostnordöstlich von Iquique.

Vulkane.net informiert am 14.09.2013  zwölf Ascheeruptionen des Vulkans Sakuar-jima in der japanischen Präfektur Kagoshima. So aktiv zeige sich der Vulkan selten, heißt es. Die  Asche stieg bis ein einer Höhe von 4,2 Kilometer. Der Suwanose-jima im gleichen Gebiet explodierte ebenfalls, und die Asche stieg gut 1,6 Kilometer hoch.

Europeonline-magazin.eu (nach dpa-Notizblock) vermeldet am 16.09.2013 zwei Erdbeben am Tag der Meldung in Zentralgriechenland. Betroffen war die Region der mittelgriechischen Stadt Lamia. Das Epizentrum lag ungefähr 120 Kilometer nordwestlich von Athen in der Umgebung der Kleinstadt Elatina in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern. Das erste Beben hatte eine Stärke von 4,5 und das zweite 4,9.

Welt.de (nach afp.com) vermeldet am 15.09.2013 einen Ausbruch des Vulkans Sinabung auf Sumatra. Der Vulkan spuckte Geröll und rot glühende Asche auf die umliegenden Dörfer.

Sueddeutsche.de berichtet am 24.09.2013 über ein Erdbeben der Stärke 7,8 im Südwesten Pakistans am Tag der Meldung. Das Beben war bis in die indische Hauptstadt Neu-Delhi spürbar. Mindestens 45 Menschen kamen ums Leben, und Gebäude wurden zerstört. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Belutschistan ungefähr hundert Kilometer südwestlich der Stadt Khuzdar, einer dünn besiedelten Gegend. Die Erdbebentiefe betrug nach verschiedenen Angaben 42 bzw. 13 Kilometer unter der Erdoberfläche. Zeit.de (nach dpa) sprach am 25.09.2013 von mindestens 216 bestätigen Todesopfern infolge des Erdbebens, und Focus.de (nach dpa) berichtet am 26.09 bereits von mindestens 328 Todesopfern. Und ungefähr 500 Verletzten. Nach dieser Quelle hat sich vor der Küste im Süden des Landes eine neue Insel aus der Arabischen See erhoben. Sie soll ungefähr 200 Meter lang, 20 Meter hoch und 100 Meter breit sein. Die Insel bildete sich nach dem Beben in der Gegend von Gwadar ungefähr dreieinhalb Kilometer von der Küste entfernt. N24.de (nach mei, AFP) berichtet am 26.09.2013 von über 350 Toten, und am 27.09.2013 spricht Focus.de (nach dpa) von 515 geborgenen Leichen.

Am 26.09.2013 informiert Welt.de (nach afp.com)ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Süden Perus am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum befand sich 72 Kilometer südlich der Stadt Lomas im Bezirk Arequipa.

Am 28.09.2013 vermeldet Abendzeitung-muenchen.de von einem erneuten Erdbeben der Stärke 6,8 in Pakistan, das am Tag der Meldung den Südwesten Pakistans erschütterte. Das Epizentrum lag wieder im Bezirk Awaran in der Provinz Baluchistan.

Newsticker.sueddeutsche.de informiert am 30.09.2013 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 ungefähr 6000 Kilometer von Neuseeland. Das Epizentrum lag in der zu Neuseeland gehörenden unbewohnten Insel L?Esperance Rock.

Update 405:

Am 30.09.2013 meldet Newsticker.sueddeutsche.de (nach dpa), dass ein Erdbeben der Stärke 6,7 in etwa 600 Kilometer Entfernung zu Neuseeland aufgetreten sei. Das Epizentrum habe nahe der zu Neuseeland gehörenden knapp fünf Hektar großen Insel L?Esperance Rock gelegen.

German.nuvr.ru berichtet am 10.10.2003, dass in der Naht vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5 143 Kilometer östlich der Nordspitze der Kurilen-Inseln Itrup stattgefunden habe. Das Epizentrum lag zehn Kilometer tief unter der Erdoberfläche.

Latina.press.com vermeldete am 09.10.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Potoski, Bolivien, am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 55,4 Kilometern Tiefe. . Es wurde auch in Chile und Argentinien verzeichnet.  Das Epizentrum des Bebens lag 139 Kilometer nordöstlich von San Pedro de Atacama, Chile.

Am 12.10.2013 informiert Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de von einem Erdbeben der Stärke 6,4 vor der griechischen Insel Kreta. Das Epizentrum lag ungefähr 30 Kilometer westlich von Platanos, Griechenland. Die Erdbebentiefe betrug 36,2 Kilometer. Das Beben wurde auch in Ägypten, Montenegro, Malta und Italien verspürt. Zwei weitere Beben mit Stärken von 3,4 und 4,1 folgten.

Seismoblog.de in Person von Birgit Hoffmann vermeldet am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Nordküste Südamerikas. Das Epizentrum lag ungefähr 33 Kilometer nördlich von Gueireria, Venezuela. Die Tiefe des Bebens lag bei ungefähr 79,4 Kilometern.

T-Online.de vermeldet am  15.10.2013 ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf den Philippinen am Tag der Meldung (Ortszeit). Dabei gab es mindestens 83 Tote und zahlreiche Verletzte. Das Epizentrum lag in 33 Kilometer Tiefe.  In der 60 Kilometer entfernten Stadt Cebu stürzten Gebäude ein. Am 16.10.2013 spricht N24.de von mindestens 144 Toten und 276 Verletzten. Es kam zu etwa 800 Nachbeben. Das Erdbeben wird als das ?folgenschwerste seit 23 Jahren? bezeichnet. Am 18. Oktober berichtete N-tv.de (nach dpa) bereits von 171 Todesopfern und mindestens 30 Vermissten. Rp-online.de spricht am 21.10.2013 von mindestens 180 Todesopfern und 13 Verletzten-

German.ruvr.ru informiert am 18.10.2013 über ein Erdbeben der Stärke 4,9, das sich in Japan ereignet habe. Das Epizentrum lag in 178 Kilometern Entfernung von der Stadt Hachinoe. Der Bebenherd lag 32 Kilometer tief unter der Erdoberfläche.

Am 20.10.2013 vermeldet allgaeuhit.de ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der südkalifornischen Küste am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich zwischen der Halbinsel Baja California und dem mexikanischen Festland in einer Tiefe von ungefähr acht Kilometern. 

Rp-online.de berichtet am 22.10.2013 von einem Erdbeben der Stärke 5,3 in Indonesien, bei dem ein Mensch zu Tode kam und einige verletzt wurden. Etwa 160 Häuser wurden zerstört. Das Epizentrum lag südwestlich der Stadt Reuleuet in der Provinz Aceh in 38 Kilometern Tiefe.

Am 25. Oktober 2013 vermeldet Spiegel.de (nach hut/bos/dpa/Reuters/AFP) über ein Erdbeben der Stärke 7,3 vor der Ostküste Japans in der der Region Fukushima, wo eine Flutwelle von 30 Zentimetern Höhe die Küste Japans erreichte. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe vor der Ostküste Japans.

Orf.at  berichtet am 26.10.2013 über einen erneuten Ausbruch des Ätna. Der Vulkan spie Lava in die Luft, und riesige Rauchwolken waren über Sizilien zu sehen.  Eine Reihe von Erdbeben ging dem Ausbruch voraus.

Am 31.10.2013 vermeldet German.ruvr.ru einen weiteren Ausbruch des Vulkans Schiewelutsch auf Kamtschatka. Er spie eine 10 Kilometer hohe Aschesäule in die Luft. Der Ascheauswurf dauerte 50 Minuten.

Wie Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa)  am 31.10.2013 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,3 Taiwan. Das Beben trat in der osttaiwanischen Gemeinde Hualien auf. Das Epizentrum lag knapp 20 Kilometer tief in der Erde.

Welt.de (nach afp.com) vermeldet am 01.11.2013 ein Erbeben der Stärke 6,6 vor der chilenischen Küste. Das Zentrum lag gut 50 Kilometer südwestlich der zentralen Stadt Coquimbo in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern.

Rp-online.de informiert am 01.11.2013, über  ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Chile am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern, und etwa 54 Kilometer südwestlich der Stadt Coquimbo. Das Beben sei stark genug gewesen, um die Rotation der Erde zu beeinflussen. So wurde der Tag etwas kürzer.

Am 03.11.20013 vermeldete Morgenpost.de nach dpa-infocom GmbH) über einen Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Sumatra, der mindestens 1500 Menschen in die Flucht trieb. Über dem Krater des Mount Sinaburg stieg eine ungefähr sieben Kilometer hohe Aschewolke auf.

Latina-press.com  berichtet am 03.11.2013 über ein Erdbeben der Stärke 4,7 in der dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 101 Kilometern und 24 Kilometer südöstlich von Quisqueya entfernt.

Am 09.11.2013 vermeldet Derstandard.at (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Tokyo  am Tag der Meldung.

De.ria.ru informiert am 11.11.2013 über ein Erdbeben, das am Tag vor der Meldung in Tadschikistan 104 Häuser vollkommen und 256 zum Teil zerstörte. Das Epizentrum des Bebens lag 21 bis 26 Kilometer südöstlich von Duschanbe, der Hauptstadt Tadschikistans.

TT.com vermeldet am 12.11.2013 über dem Erdbeben der Stärke 6,5 bzw. 6,3, das Kreta am Tag der Meldung erschütterte.  Das Epizentrum lag westlich der Stadt Chania in 23 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden.

Seismoblog.de (Birgit Hoffmann nach USGS, Iris.edu) vermeldet am 12.11.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag auf Bohal bei San Isidero. Die  Bebentiefe betrug ungefähr 68,7 Kilometer.

TT.com berichtet am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 7,1 am Tag der Meldung. Dabei kam es zu mindestens  80 Todesfällen sowie beschädigten Gebäuden und Stromausfällen. Auch hier wird Bohal neben Cebu als die am meisten betroffene Insel genannt. In dieser Meldung ist von mindestens vier Nachbeben mit einer Stärke von mehr als 5,0 die Rede.

Das von Seismoblog gemeldete Beben dürfte ein Nachbeben gewesen sein.

Wie German.ruvr.com am 13.11.2013 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1 die Aleuten. Das Epizentrum lag 31 Kilometer nördlich der Insel Amatygnak entfernt

Am 13.11.2013 (nach dpa) vermeldet Europeonline-magazin.eu ein Erdbeben der Stärke 4,8 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 120 Kilometer nördlich von Athen  in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern im äußersten Norden der Insel Evia. Selbst in Athen war das Beben noch spürbar.

Welt.de berichtete am 17.11.2013, dass der äußerste Süden des Atlantiks am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert wurde. Es ereignete sich in der schottischen See zwischen der Antarktis und Feuerland. Das Epizentrum lag ungefähr 893 Kilometer südwestlich von Grytviken auf der Inselgruppe Südgeorgien und 1140 Kilometer von Ushaia im argentinischen Bereich von Feuerland.

China-observer.de (nach RTI) vermeldet am 17.11.2013, dass ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag vor der Meldung den Osten Taiwans erschüttert hat. Das Beben trat 84,1 Kilometer östlich von Hualien im Meer in 16,9 Kilometern Tiefe auf. Das Erbeben war auch in den Landkreisen Yilan, Changhua, Yunlin und Taichung spürbar.

T-online.de berichtet am 17.11.2013 (nach AP/dpa) von einem Ausbruch des Ätna, der Aschewolken ausspie. Gewaltige Lavafontänen stiegen in eine Höhe von bis zu 600 Metern und riesige Magmablasen wurden produziert.

Welt.de (nach afp.com) vermeldet am 21.11.2013 ein Erdbeben der Stärke 4,7 in Frankreich. Das Beben ereignete sich in der Gegend um die Kleinstadt Vannes in einer Tiefe von sieben Kilometern.

Am 23.11.2013 informiert Welt.de (nach afp.com) über mehrere Erdbeben in Chile am Tag der Meldung. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 5,5. Sein Epizentrum lag nördlich von Changling in der Provinz Jilin. Eine halbe Stunde später bebte die Erde südlich der Stadt Quian?an. Diese Beben wies eine Stärke von 4,8 auf. German.china.org spricht am 25.11.2013 von mehreren Erdbeben am 22. und 23. und von tausenden beschädigter Häuser. Bezüglich der Beben am 23.11.2013 werden die Stärken des Bebens auf 5,8 bzw. 5,0 beziffert. Die beiden Beben seien einem Beben vom 5,3 am 22. gefolgt. Neben Quian?an werden hier auch der autonome Kreis Quian Gorlos der Mongolen  als von den Beben betroffen benannt. Alle Beben traten in einer Tiefe von acht oder neun Kilometern auf.

Wienerzeitung.at vermeldete am 25.11.2013 ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Südatlantik am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 750 Kilometer östlich von den Falkland-Inseln, wo das Beben gespürt wurde.

02clf.net berichtet am 25.11.2013 über einen Ausbruch des Merapi in Java, Indonesien, der am Tag der Meldung überraschend eine überaus große Aschefontäne in die Luft stieß. In der nahe gelegenen Ortschaft Boyolali und anderswo wurde die Luft von der Asche wie von Nebel getrübt.

Am 26.11.2013 vermeldete Abendzeitung-muenchen.de ein Erdbeben der Stärke 5,8 an der peruanischen Küste 140 Kilometer südlich von Lima in 60 Kilometern Tiefe.

Kurier.at berichtet am 29.11.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,7  in südlichen Iran, nahe dem Atomkraftwerk Bandar Bushehr. Bei dem Beben kam es zu acht Toten und ungefähr 200 Verletzten. Nach Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) vom 29.11.2013 gibt das genaue Epizentrum mit der Stadt Boradschan an, die 60 Kilometer von Bushehr entfernt liegt, und Stern.de spricht ebenfalls am 29.11.2013 von beinahe 200 Verletzten. 250 Häuser seien zerstört worden.

Update 406:

Wie Vayabee.de  09.12.2013 berichtet, hat sich im Mittelmeer ein Erdbeben der Stärke 5 in der Türkei  ereignet. Das Beben ereignetes ich am Tag der Meldung im Golf von Antalya. Das Beben war in Antalya und Umgebung zu spüren.

Am 09.12.2013 meldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Argentinien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 105,2 Kilometern und wurde auch in Chile registriert. Das Epizentrum lag 26 Kilometer ostsüdöstlich von Calingasta entfernt.

Am 12.12.2013 vermeldet Allgaeuhit.de in der Nacht vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 4,0 ein in der Gegend des Bodensees. Das Epizentrum lag in Liechtenstein. Die Erschütterung war auch in der Schweiz, in Österreich und in Teilen Süddeutschlands sichtbar. Ein Erdbeben dieser Stärke habe es hier lange nicht mehr gegeben, heißt es.

Wirtschaftsblatt.at (nach APA/Reuters/AFP) berichtet am 14.12.2013 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Tokio.

Am 15.12.2013 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Peru am Tag der Meldung. Das Beben trug sich in einer Tiefe von 63,1 Kilometern zu. Das Epizentrum lag acht Kilometer östlich von Huicungo.

Wie 02.elf.net am 15.12.2013 mitteilt, ist der Ätna in der Nacht zum Tag vor der Meldung ausgebrochen. Der Ätna habe nun die größte Aktivität in den letzten Monaten.

Latina-Press.com vermeldet am 17.12.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 34 Kilometer südlich von Taltal entfernt.

Gleich vier Erdbeben auf den Kurilen vermeldet German.ruvr.ru am 19.12.201. Das Stärkste der Beben wies eine Stärke von 5,4 auf. Das Epizentrum lag 70 Kilometer unter dem Pazifikboden nahe der unbewohnten Insel Charimkotan.

Wie Wochenblatt.es am 28.12.2013 mitteilte, erschütterte am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 die Kanareninsel El Hierro. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr zehn Kilometer westlich vor El Hierro in einer Tiefe von ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Drei weitere Beben der Stärken 2,9; 2,7 und 2,0 wurden nach dem Hauptbeben gemeldet. Das Beben war auch auf Teneriffa, La Gomera und La Palma spürbar.

T-Online.de meldete am 28.12.2013 (nach AFP/dpa) ein Erbeben der Stärke 6,0, das die türkische Mittelmeerküste erschüttert, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südwestlich von Alanya in der Provinz Antalya. Das Beben war auch in der angrenzenden Provinz Mersin und auf Zypern zu spüren.

Am 30.12.2013 informierte Tt.com über einen Vulkanausbruch in El Salvador: Der Vulkan Chaparrastique spie eine dichte Asche- und Gaswolken in mehr als 5000 Meter Höhe. Rund 2000 Menschen mussten evakuiert werden. Der Ausbruch dauerte ungefähr zweieinhalb Stunden.

German.nuvr.ru vermeldet am 31.13.2013 ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung den Nordosten Japans erschütterte. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern in der Präfektur Ibraki, 146 Kilometer von Tokio, wo das Beben ebenfalls spürbar war, entfernt.

(Vielen Dank an Jens Bohn)Iero

 Update 407:

Seismoblog.de (Birgit Hofmann nach INGV) vermeldet am 02.01.2014 eine ?rege Aktivität? des Ätna in der Silvesternacht.

Ein Erdbeben der Stärke 5,5 am 2. Januar vermeldet Allgaeuhit.de am Tag des Bebens. Das Beben trat ungefähr 500 Kilometer entfernt vom Atomreaktor in Buschehr auf.

Latinapress.com berichtet am 04.01.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 7,3 Kilometern. Es war auch in Bolivien messbar. Das Epizentrum des Erdbebens lag 71 Kilometer südwestlich von Iquique.

Am 07.01.2014 informiert Latina-press.com über ein eben der Stärke 5,8 in Chile am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens betrug etwa 86 Kilometer, und auch dieses Beben war in Bolivien zu spüren.  Das Epizentrum des Bebens lag 102 Kilometer süd-südöstlich von Iquique.

Am 11.01.2014 vermeldet Latina-Press.com  ein Erdbeben in Guatemala am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,6 aufwies. Das Beben trat in einer Tiefe von 80,7 Kilometern auf. Das Epizentrum lag sieben Kilometer süd-südöstlich von Pajapita.

Wiederum ist Latina-Press.com, das auf ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung in San Juan / Argentinien  hinweist. Die Erdbebentiefe betrug 88,3 Kilometer, und die Erschütterung wurde auch in Chile erreicht. Das Epizentrum lag 45 Kilometer nordöstlich von San Martin.

Über ein Erdbeben Stärke 5,2 vor der Küste Costa Ricas am Tag der Meldung berichtet Latina-peress.com am 17.01.2014. Die Tiefe des Bebens betrug 16,2 Kilometer und sein Epizentrum lag 21 Kilometer westlich von Jaco.

Welt.de informiert am  20.01.2014 ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Neuseeland. Das Epizentrum lag auf der Nordinsel  ungefähr 115 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Wellington. Das Beben war in weiten Teilen der Nord- und Südinsel spürbar. Eine Reihe von Nachbeben folgte.

Abendzeitung-muenchen.de  (nach dpa) vermeldet am 25.01.2014 ein Erdbeben der Stärke von 6,5 nahe der indonesischen Insel Java. Sein Epizentrum lag südwestlich der Stadt Yogyakarta in Zentraljava in im Indischen Ozean in 28 Kilometern Tiefe.

Kleinezeitung.at  (nach APA) vermeldet am 26.01.2014, dass seit dem Tag zuvor Lava aus dem Ätna tritt.

Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) informiert am 26.01.2014 ein Erdbeben er Stärke 5,8 in Westgriechenland Das Epizentrum lag nahe der Stadt Argostoli auf der Insel Kefalonia im Ionischen Meer. T-online.de spricht am 28.01.2014 von sieben Verletzten und der Ausrufung des Notstands. Am 03.02.2014 spricht T-online.de (nach dpa) von einem weiteren Beben auf Kefalonia. Es wies eine Stärke von 5,7 auf.

Latina-press.com berichtet am 27.01.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag zuvor in Bolivien auftrat. Die Tiefe des Bebens betrug 596,3 Kilometer, und das Epizentrum des Bebens lag 42 Kilometer östlich von Padilla.

Am 29.01.2014 vermeldet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,5, das am Tag der Meldung Chile erschütterte. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 120,2 Kilometern. Es war auch in Peru und Bolivien deutlich spürbar. Das Epizentrum lag 36 Kilometer südsüdöstlich von Putre.

T-Online.de berichtet am 01.02.2014 über einen Ausbruch des Vulkans Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra, bei dem mindestens 14 Menschen ums Leben kamen. Der Vulkan spie Asche und Rauch aus.

Update 408:

Pravdatvcom.wordpress.com vermeldet am 05.02.2014 eine kleine Erdbebenserie während der Zeit einer starken Sonnenaktiviät. Diese Erdbebenserie habe am 01.02.2014 mit einem Beben der Stärke 6,1 in 137 Kilometern Tiefe bei den Sandwichinseln begonnen. Danach sei ein Beben der Stärke 6,5 und im Südpazifik auf den Karmadecinseln aufgetreten, sowie ein Beben der Stärke 5,3 am 03.02.2014 im Iran. Ein Erbeben  am 03.02.2014 in Griechenland, das eine Stärke von 6,0 aufwies erschütterte wie das Erdbeben am 26.01. die Region Kefalonia vor der Westküste des Landes,, wie das geodynamische Institut in Athen angab. Der geologische Dienst der USA sprach sogar von 6,1. Das Epizentrum beiden Beben in Griechenland lag nahe Argostoli. Zehn Menschen seien leicht verletzt worden. Zwischen den beiden Beben traten Hunderte von kleinen Erdbeben auf. Ein 5,5-Seebeben in am gleichen Tag in 115 Kilometern Tiefe erschütterte die Region der Insel Guam.

Latina-press.com informiert am 06.02.2014 über häufige Eruptionen und Ascheauswürfen am Vulkan Tungurahua in Ecuador. In den 24 Stunden vor der Meldung wurden insgesamt 35 Explosionen von geringere Intensität und 28 kleinere Erdbeben registriert worden. Die Rauchsäule über dem Vulkan erreichte eine Höhe von drei Kilometern.

Am 08.02.2014 vermeldet Ffh.de ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung den Nordosten Kolumbiens erschütterte. Das Epizentrum lag neun Kilometer nordwestlich der Ortschaft Los Santos im Departement Santander.

Stimme Russlands (nach RIA Novosti) vermeldete am 02.02.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung an der Ostküste der größten japanischen Insel Honshu. Das Epizentrum lag 34 Kilometer nordöstlich der Stadt Namie in 63,2 Kilometern Tiefe. Namie liegt in der Präfektur Fukushima, in der das havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1 steht.

Focus.de (nach dpa/Usgs) berichtet am 14.02.2014 über ein starkes Erdbeben in Westchina am Tag der Meldung, das dort eine Bergregion erschütterte. Das Epizentrum lag im Kunlun-Gebirge nahe der Grenze zu Tibet.  Es hatte eine Stärke von 7,3. (Messung des seismologischen Instituts in Peking), bzw. 6,9 (Geologischer Dienst der USA).

Latina-press.com vermeldet am 12.02.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Chile am Tag der Meldung. Die Bebentiefe betrug 97,8 Kilometer. Das  Epizentrum lag 30 Kilometer ostnordöstlich von Calama.

Scinexx.de informiert am 18.02.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,5, das am Tag der Meldung die Karibikinsel Barbados erschütterte.

Am 18.02.2014 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Peru, Die Erdbebentiefe betrug 52,2 Kilometer, und das Epizentrum lag elf Kilometer östlich von Santiago. 

Wieder ist es Latina-press.com, das uns am 19.02.2014 über ein Erdbeben (diesmal in Venezuela) informierte. Es wies eine Stärke von 5,5 in einer Tiefe von zehn Kilometern auf. Sein Epizentrum lag elf Kilometer südlich von Sanare.

Update 409 :

Welt.de vermeldet am 03.03.2014 (nach dpa-infocom Gmbh) ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Südwesten Japans. Das Epizentrum lag vor der Küste der Insel Okinawa, ungefähr 1600 Kilometer südwestlich von Tokio in einer Tiefe von 120 Kilometern.

 Rp-online.de (nach dpa) berichtet am 06.03.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 38 Kilometer südöstlich von Valparaiso in einer Tiefe von 40 Kilometern.

Manager-magazin.de (nach la/afp) meldet am 10. März 2014 ein Erdbeben der Stärke 6,9 an der kalifornischen Küste am Tag vor der Meldung. Der Erdstoß war bis nach San Francisco, das ungefähr 5000 Kilometer südlich vom Epizentrum liegt, spürbar. Das Epizentrum lag 77 Kilometer westnordwestlich der Stadt Ferndale in einer Tiefe von sieben Kilometern. In der Stunde nach dem Beben wurden Nachbeben der Stärke 3 – 4,6 aufgezeichnet.

Am 13.03.2014 informiert Allgaeuhit.de ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der japanischen Insel Honshu am Tag der Meldung in der Nähe von Hiroshima. TT.com (nach APA/dpa) spricht am 14.03.2014 von mindestens 19 Verletzten infolge des Bebens.

Latina-press.com vermeldet am 14.03.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Grenzregion von Kolumbien und Venezuela am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 103,3 Kilometer, und das Epizentrum lag 29 Kilometer ostsüdöstlich von La Paz.

Am 15.03.2014 berichtet Allgaeuhit.de über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Perus am Tag der Meldung. Es trat ca. 240 Kilometer südlich der peruanischen Hauptstadt Lima in ungefähr zehn Kilometern Tiefe auf.

Über ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor der nordchilenischen Küste am Tag vor der Meldung informiert Abendzeitung-muenchen.de am 17.03.2014. Das Epizentrum lag im Pazifischen Ozean 75 Kilometer südwestlich von Pisagua. Mehre Erdbeben geringer Stärke traten in der Folge auf.

Am 21.03.2014 vermeldet Kleinezeitung.de (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 6,5 bzw. 5,3 im Indischen Ozean vor den Nikobareninseln am Tag der Meldung.Latina-press.com berichtet am 22.03.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor Chile am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 20,9 Kilometern und wurde auch in Bolivien und Peru verzeichnet. Nachbeben stellten sich ein. Das Epizentrum lag 90 Kilometer westnordwestlich von Iquique.

Wie German.ruvr.ru am 24.03.2014 mitteilt, hat der Vulkan Karymski auf Kamtschatka eine Aschensäule in ungefähr 180 Kilometer Höhe ausgespien – die Aschefahne erstreckte sich über 180 Kilometer in Richtung Südosten an Siedlungen vorbei.

Wie Latina-press.com am 23.03.2014 berichtet, hat ein Erdbeben der Stärke 61, die Küstenregion Chiles erschüttert. Das Beben trat in einer Tiefe von 6,2 Kilometer auf. Es wurde auch in Peru und Bolivien verspürt. Das Epizentrum lag 97 Kilometer westnordwestlich von Iquique.

Am 24.03.2014 vermeldet German.ruvr.ru ein Erdbebeben der Stärke 5,5 an der chilenischen Küste am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Pazifik 85 Kilometer nordwestlich vom chilenischen Iquique entfernt in 17,6 Kilometern Tiefe.

Latina-press.com informiert am 25.03.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5 in  Peru am Tag der Meldung. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 82,8 Kilometern. Auch in Bolivien wurde es registriert. Das Epizentrum lag 20 Kilometer südwestlich von Ilabaya entfernt.

Am 25.03.2014 vermeldete Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Ecuador am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 68,7 Kilometern. Das Epizentrum lag 21 Kilometer ostnordöstlich von La Troncal.

Morgenpost.de  berichtet am 29.03.1014 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Los Angeles am Tag vor der Meldung. Es lag etwa 30 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums. Die Erschütterungen waren bis nach San Diego spürbar, und mindestens fünf Nachbeben mit Stärken zwischen 2,7 und 3,6 wurden registriert. Ungefähr eine Stunde vorher hatte die Erde bereits in der nahe gelegenen Stadt La Habra gebebt.

Update 410:

Am 02.04.2014 berichtet Abendzeitung.de (nach dpa), dass es bei dem Erdbeben in Chile sechs Tote gegeben habe.

Ebenfalls am 02.04.2014 vermeldete Welt.de (nach dpa-infocom GmbH) ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Panama, das in einer Tiefe von 27 Kilometern auftrat. Das Beben war auch in Panama-Stadt zu hören.

Watson.ch (nach egg/sda) berichtet am 05.04.2014, dass der Vulkan Tungurahua in Ecuador am Tag der Meldung eine zehn Kilometer hohe Rauch- und Aschefontäne ausgespien habe. Die Explosion war fünf Minuten lang zu hören.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südwesten Chinas informiert am 05.04.2014 Zeit.de am Tag der Meldung. Im Bereich Yunnan seien Duzende von Häusern eingestürzt und mindestens zehn Menschen verletzt worden. Die Tiefe des Bebens betrug 13 Kilometer.

Latina-press.com vermeldet am 06.04.2014, dass 1147 Häuser bei einem Erdbeben in Chile irreparabel beschädigt worden seien. Bereits am 01.04. sei das Erdbeben der Stärke 8,2 aufgetreten. Es folgten zahlreiche Nachbeben. Sechs Menschen starben. Die beschädigten Häuser liegen in den Regionen Arica, Parinacota und Tarapacá.

Ebenfalls am 06.04.2014 berichtet Rp-online.de über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Ostküste Kalabriens, Süditalien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe von Crotone vor der Ostküste Kalabriens. Es war noch in Reggio di Calabria zu spüren.

Abendzeitung.de (nach dpa) vermeldet am 07.04.2014 ein Erdbeben im Südosten Frankreichs. Nach dieser Quelle hatte das Beben eine Stärke von 5,19. Das Zentrum habe vermutlich in der ungefähr 150 Kilometer nördlich von Nizza befindlichen Alpengemeinde La Condamine-Châtelard gelegen.

Latina-Press.com berichtet am 07.04.2014 über ein Erdbeben in der Amazons-Region von Brasilen. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung im Südwesten des brasilianischen Amazonabeckens (Bundesstaat Acre) Das Beben wies eine Stärke von 5,1 auf und ereignete sich in einer Tiefe von 551,2 Kilometern. In Peru wurde es ebenfalls registriert. Das Epizentrum des Bebens lag sich 88 Kilometer westlich von Taracuaca entfernt.

Allgaeuhit.de vermeldet am 11.04.2014 ein Erdbeben der Stärke 7,3 nahe der Insel Burgainville im Pazifischen Ozean.

Zeit.de (nach afp) berichtet am 11. April 2014 von einem Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag vor der Meldung, das Nicaragua erschütterte. Dabei wurden 24 Menschen verletzt und etwa 140 Häuser beschädigt. Das Beben trat ungefähr 44 Kilometer nördlich der Hauptstadt Managua auf. Abendzeitung-muenchen.de (nach dpa) sprach am gleichen Tag von einem Todesopfer und 33 Verletzten. 1200 Häuser wurden beschädigt.

Abendzeitung.de (nach dpa) informiert am 12.04.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Nicaragua am Tag der Meldung, dessen Zentrum sich in ungefähr 30 Kilometern südöstlicher Richtung von Managua in einer Tiefe von 138 Kilometern befand.

20min.ch (nach sda) vermeldet am 13.04.2014 ein Erdbeben der Stärke 7,7 vor den Salomonen-Inseln am Tag der Meldung. Stunden zuvor habe es bereits ein Beben der Stärke 7,6 gegeben. Das Bebenzentrum lag rund 320 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Honiara in ungefähr 30 Kilometern Tiefe.

Vulkane.net berichtet am 15.04.2014 über ein Erdbeben der Magnitude 5,0 vor der Südküste Kretas. Das Epizentrum lag in 20 Kilometern Tiefe.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Südatlantik bei den Bouvet-Islands.

Rp-online.de (nach ap) informiert am 17.04.2014 über ein Erdbeben im Süden Irans der Stärke 5,3 am Tag der Meldung.

Am 18.04.2014 meldet Abendzeitung-muenchen.de ein Erdbeben der Stärke 7,2, das das mittlere und südliche Mexiko erschütterte, Das Epizentrum lag im Bundesstaat Guerrero vor der Pazifikküste. Latina-press vom 21.04.2014 zufolge beschädigte das Beben 1257 Wohnungen/Häuser im Guerrero. Weiter kam es zu 13 Erdrutschen. Die am stärksten vom Beben betroffenen Gemeinden sind Acapulco, Coyuca de Benítez, Tecpan de Galeana, Sam Jerómino, Atoyac de Àlvarez, Petalán, La Unión, Zihuatanejo, Chilpancingo, Coyuca de Catalán, Ciudad Altamirano, San Miguel Totolapan und Olinnalá.

Derstandard.at (nach apa) berichtet am 24.04.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,7, das am Mittwochabend Vancouver Island am Tag vor der Meldung erschüttert habe. Das Epizentrum lag 94 Kilometersüdlich von Port Hardy im Norden von Vancouver Island.

Rp-online.de vermeldet am 26.04.2014 ein Erdbeben der Stärke 6,5 vor der Küste des Pazifikstaates Tonga. Betroffen war Tongas Hauptstaft Nuku’alofa. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 70 Kilometer nordöstlich von Nuku’alofa in zehn Metern Tiefe.

Latina-press.com informiert am 26.04.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Guatemala am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 83,5 Kilometer. Das Beben wurde auch in Mexiko verzeichnet. Das Epizentrum des Bebens lag 37 Kilometer südsüdöstlich von Ocos.

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Chile am Tag der Meldung vermeldet Latina-press.com am 30.04.2014. Das Beben trat in einer Tiefe von 22,6 Kilometern auf.. Das Epizentrum des Bebens lag 34 Kilometer nordnordwestlich von Vina del Mar.

Update 411:

Am 02.05.2014 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 150,8 Kilometern und wurde auch in Guatemala verzeichnet. Das Epizentrum lag 29 Kilometer südöstlich von Hidalgotilan.

Bild.de berichtet am 05.05.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Tokio. Vier Menschen wurden verletzt, und Häuser wackelten. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 100 Kilometer südlich von Tokio in einer Tiefe von knapp 160 Kilometern Tiefe nahe der Insel Izu Oshima.

Am 06.05.2014 informiert T-Online.de (nach APA/dpa, dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Thailand, das ein Todesopfer und 25 Verletzte forderte. Straßen und Häuser bekamen Risse. Das Beben war noch in den Hochhäusern des ungefähr 800 Kilometer südlich gelegenen Bangkok  spürbar, und das Epizentrum des Bebens lag  27 Kilometer südwestlich von Chiang Rai in einer Tiefe von 7,4 Kilometern. Das Beben hat auch das das Nachbarland Myamar erschüttert. Bei dem Beben handelte es sich um das heftigste in Thailand seit 1936.

Welt.de vermeldete am 10.05.2014 eine Erdbebenserie im Süden Pakistans. Eine Person wurde getötet und ungefähr 30 verletzt. Ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe der Stadt Nawabsha in der Provinz Sindh ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe.

Am 10.05.2014 berichtet Welt.de über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Nähe der Ortschaft Tecpan an der Pazifikküste im Süden Mexikos.

Grichenland.net (nach Griechenland-Zeitung / ak) vermeldet am 12.05.2014 ein Erdbeben der Stärke 5 am Tag vor der Meldung in der nordgriechischen Region Epirus. Das Erbeben lag im griechisch-albanischen Grenzgebiet, 32 Kilometer nördlich der Hafenstadt Ogoumenitsa.

T-Online.de berichtet am 13.05.2015 von einem Erdbeben der Stärke 6,7 in Panama. Das Epizentrum des Bebens lag 85 Kilometer südwestlich der Insel Coiba im Pazifik.

Am 16.05.2014 vermeldet Latina-Press.de ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben trug sich in einer Tiefe von 102,7 Kilometern zu. Es wurde auch im Nachbarland Bolivien verzeichnet. Das Epizentrum des Bebens lag 70 Kilometer südsüdwestlich von San Pedro de Atacama.

Wie Spiegel online (nach wit/dpa) am 18.05.2014 meldet, erschütterte ein Erdbeben einer Stärke zwischen 3,6 bis 4,4 am Tag vor der Meldung Südhessen. In Nieder-Beerbach (Kreis Darmstadt-Dieburg) wurden Schäden an 35 Häusern festgestellt. Das Beben sei von der Bergstraße bis zum Odenwald hin zu spüren gewesen, so auch in meiner Heimatstadt Erbach.

Abendzeitung-muenchen.de(nach dpa) berichtet am 18.05.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Indonesien. Das Epizentrum lag ungefähr 300 Kilometer im Indischen Ozean im Westen der Küstenstadt Banda Aceh in einer Tiefe von 9,8 Kilometern.

Am 21.05.2014 vermeldete Rp-online.de (nach REU) ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Osten der Provinz Hualien, und das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 18 Kilometern.

N24.de informiert am 24.05.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in der Ägäis. Die Türkei und Griechenland waren betroffen. Über 100 Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag 210 Kilometer östlich von Thessaloniki nahe den griechischen Inseln Samothraki  und Limnos und der türkischen Insel Gökceada. Das Erdbebenzentrum lag zwischen zehn und 27 Kilometern Tiefe. Die Erdstöße waren bis nach Thessaloniki, an der türkischen Westküste und in Istanbul spürbar. Ausläufer wurden bis nach Bulgarien registriert. Bz-berlin.de beziffert am 25.05.2014 die Zahl der Verletzten auf mindestens 266. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt.

Am 29.05.2014 berichtet Karibik-news.com über ein Erdbeben einer Stärke zwischen 5,3 und 5,8  in der dominikanischen Republik  am Tag vor der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von 100,8 Kilometer. Das Epizentrum lag bei Boca de Yuma. Es wurde auch in Samana und Santo Domingo verspürt.

German.cri.cn vermeldet am 30.05.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,1, das am Tag der Meldung den Kreis Yingjiang in der chinesischen Provinz erschütterte. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von zwölf Kilometern. Einige Häuser wurden beschädigt.

Am 31.05.2014 informiert T-Online.de über ein Erdbeben der Stärke 4,2 im Nordwesten Tschechiens bis nach Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Das Epizentrum lag in Nový Kostel nahe der Deutschen Grenze. Auch in Leipzig/Halle, sowie vom Vogtland bis zum Osterzgebirge war das Beben zu spüren.

Update 412:

Am 13.06.2014 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 74,2 Kilometern auf. Das Epizentrum lag zehn Kilometer südöstlich von Nueva Concepcion.

German.ruvr.ru berichtet am 14.06.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Nordwesten Pakistans. Das Epizentrum lag am Hindukush an der Grenze zu Afghanistan. Auch in Peshawar war das Beben spürbar.

Seismoblog.de vermeldet am 16.06.2014 am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Ecuador. Das Epizentrum lag ungefähr 46 Kilometer nordwestlich von Valdez. Die Bebentiefe lag bei ungefähr zehn Kilometern.

Latina-Press.com informiert am 16.06.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Guatemala am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern und war auch im Nachbarland Mexiko spürbar. Das Epizentrum lag neun Kilometer südöstlich von Cuilco.

Am 19.06.2014 vermeldet Epochtimes.com (nach dts) ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Pazifik östlich von Australien am Tag der Meldung. Es ereignete sich ca. 80 Kilometer nördlich des Inselstaates Vanuatu im Südpazifik.

Am 21.06.2014 informiert Vulkane.net über einen Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise auf der Insel Réunion.

Am 23.06.2014 vermeldet 20min.ch ein Erdbeben der Stärke 7,2 vor der Küste Neuseelands vor den Kermac-Inseln. Nzz.ch vom 26.06.2014 zufolge ereignete sich das Beben zwischen Neuseeland und Tonga. Hier wird die Stärke mit 6,9 angegeben. Das Beben trat ungefähr 20 Kilometer unter dem Meeresboden auf.

Zeit.de (nach AFP) berichtet am 24.06.2014  über ein Seebeben der Stärke 8,0 vor Alaska am Tag vor der Meldung. Laut Nzz.ch vom 24.06.2014 ereignete sich das Beben südöstlich der Insel Little Sitkin. Hier wird die Stärke mit 7,9 angegeben.

Update 413:

Stern.de vermeldet am 02.07.2014 den Ausbruch des südperuanischen Vulkans Ubinas am 30.06.2014. Er schleuderte große Aschenmengen in den Himmel.

Am 06.07.2014 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärker 5,0 in Peru am Tag der Meldung. Das Beben spielte sich in einer Tiefe von 61,2 Kilometern ab. Es war auch in Bolivien spürbar. Das Epizentrum des Bebens lag 17 Kilometer südsüdwestlich von Layo.

Am 07.07.2014 vermeldet RP-online.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Grenzgebiet zwischen Mexiko und Guatemala. Häuser stürzten ein und mindestens drei Menschen verloren ihr Leben. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 50 Kilometer südwestlich der Stadt Tapachula an der Pazifikküste. Abenddzeitung.de (nach dpa) berichtet am 08.07.2014 von mindestens vier Toten. N24.de (nach jal, AP) informiert am 11.07.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Präfektur Miyagi nahe Fukushima, Japan. Das Epizentrum lag ungefähr 280 Kilometer nordöstlich von Tokio.

T-Online.de vermeldet am 14.07.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor den südlichen Philippinen. Das Epizentrum des Bebens lag 146 Kilometer von der Stadt General Santos.

Wie Latina-press.com am 20.07.2014 mitteilt, ereignete sich in Mexiko am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1. Die Erdbebentiefe betrug 89 Kilometer. Das Beben war auch in Guatemala spürbar.  Das Epizentrum des Bebens lag sechs Kilometer westsüdwestlich von Mazatán.

29.07.2014 vermeldet Epochtimes.de ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben erschütterte die Gegend um Loma Bonita im Bundesstaat Veracruz. Das Epizentrum des Bebens lag in 95 Kilometern Tiefe. Noch im 250 Kilometer entfernten Mexiko-City war das Beben zu spüren. Dort soll es Evakuierungen gegeben haben. Seismoblog.de spricht am 29.07.2014 von einem Todesopfer infolge des Bebens.

Kleine Zeitung (nach APA) berichtet am 01.08.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Algerien. Das Epizentrum des Bebens lag 14 Kilometer südöstlich von Algier in weniger als zehn Kilometern Tiefe. Orf.at spricht in diesem Zusammenhang von mindestens sechs Toten. und 420 Verletzten. Hier wird die Stärke auf 5,6 beziffert.

Update 414:

Am 01.08.2014 vermeldet Kleinezeitung.at (nach AP) ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Algerien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 14 Kilometer südöstlich von Algier in weniger als einem Kilometer Tiefe.

Am 03.08.2014 titelt Bild.de „Mindestens 367 Tote durch Erbeben in China“.  Am Tag der Meldung wurde einmal mehr die südchinesische Provinz Yunnan von einem Erdbeben der Stärke 6,1 (Angabe der amerikanischen Erdbebenwarte) bzw. 6,5 (Chinesische Erdbebenwarte)  registriert. Neben den Toten ist in dem Artikel von 1881 Verletzten und vier Vermissten die Rede. Häuser stürzten ein, und Kommunikations- und Stromleitungen wurden unterbrochen. Das Epizentrum des Bebens lag in der Gemeinde Ludian nahe der Stadt Zhoutung. DPA meldet am 04.08.2014, dass die Todeszahl auf 381 gestiegen sei. Es habe sich um das intensivste Beben in der Provinz Yunnan seit 14 Jahren gehandelt. TT.com spricht am 05.08.2014 von mindestens 407 Todesopfern. Ebenfalls am 06.08.2014 spricht Zeit.de von 589 bestätigten Todesfällen.

Am 04.08.2014 informiert T-Online.de über ein Erdbeben der Stärke 4,2 im Vogtland. Das Zentrum lag im deutsch-tschechischen Grenzgebiet nahe der Gemeinde Novy Kostal in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Das Erdbeben wurde auch in Sachsen und Bayern verspürt

2010sdafrika.workpress.com berichtet am 05.08.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung  im Nordosten Südafrikas. Das Epizentrum lag in Orkney. Eine Person kam ums Leben. Das Beben war auch in Botswana noch spürbar.

Am 10.08.2014 vermeldet Rhein-Zeitung.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden Japans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag vor der Ostküste der Provinz Aomori in einer Tiefe von 50 Kilometern.

Augsburger Allgemeine (nach dpa/AZ) informiert am 12.08.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Ecuador am Tag der Meldung, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe. Acht Menschen wurden verletzt.  Das Epizentrum lag am Nordrand der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Zwei Nachbeben der Stärke 4,1 bzw. 3,1 folgten. Merkur-online.de vom 13.08.2014 spricht von mindestens vier Toten und sieben Verletzten. spricht von vier Toten und sieben Verletzten. Hier wird von „Duzenden Nachbeben“ gesprochen. Nach dieser Quelle hat es seit 20 Jahren kein Erdbeben dieser Stärke mehr gegeben. Focus.de (nach dpa) vermeldet am 17.08.2014 von mehr als zehn Verletzten bei einem Nachbeben der Stärke 4,7 am Tag vor der Meldung.

Am 17.08.2014 meldet German.cri.cn ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Kreis Yongshan der südchinesischen Provinz Yunnan am Tag der Meldung, bei dem 19 Menschen verletzt wurden.  Mehr als 1400 Wohnungen und 14 Schulgebäude wurden teilweise zerstört.

Nzz.ch (nach afp) berichtet am 18.08.2014 von einem Erdbeben der Stärke 6,1 (nach USGS 6,3 im Iran, bei dem mindestens 250 Menschen verletzt wurden) bei der Kleinstadt Murmuni nahe der Grenze zum Irak. Es habe erhebliche Schäden an öffentlichen Häusern und Gebäuden gegeben.

Am 23.08.2014 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben trat in 97,8 Kilometern Tiefe auf. Es war auch in Bolivien zu spürbar.  Das Epizentrum lag 108 Kilometer östlich von Iquique.

Focus.de (nach ps/mp/AFP/dpa) berichtet am 24.08.2014 von einem Erdbeben der Stärke 6,0  in der Bucht von San Francisco am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag zwischen San Francisco und dem nördlich davon gelegenen Santa Rosa, südwestlich vom Weingebiet Napa, ungefähr 75 Kilometer von San Francisco, und Sacramento entfernt. Die Erdbebentiefe betrug elf Kilometer Tiefe. Es soll sich um das stärkste Beben seit 25 Jahren gehandelt haben. Das Beben war bis weit südlich von San Francisco spürbar.

Die gleiche Quelle spricht auch über ein weiteres Erdbeben in Chile, das sich „kurz vorher“ ereignet habe. Hier ist die Rede von einer Stärke von 6,4, das sich ungefähr 39 Kilometer westlich der Stadt Quillota ereignete. Es war auch in der über 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Santiago de Chile und in fünf weiteren Regionen spürbar.

Am 24.08.2014 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Peru. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung in einer Tiefe von 101 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag 43 Kilometer ostnordöstlich von Tambo. Später ereignete sich in der Küstenregion im Süden ein weiteres Beben der Stärke 5,6.

Am 28.08.2014 informiert Latina-Press.com von einem Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung in Guatemala. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 66,3 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer ostsüdöstlich von Champerico.

Seismoblog.de (in Person von Birgit Hoffmann, nach USGS, iris.edu, emsc) vermeldet am 29.08.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei der griechischen Insel Milos in der südlichen Ägäis am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 60 Kilometer westlich von der auf der Milos gelegenen Stadt Adamas. Bis nach Athen waren es ungefähr 137 Kilometer. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 91,8 Kilometer. Das Beben war bis nach Malta zu spüren. Orf.at zufolge berichteten die griechischen Behörden von einem weiteren Erdbeben der Stärke 4,7.

Am 01.09.2014 berichtet Blick.ch über zwei Ausbrüche des Vulkanes Bárdarbunga in Island an den Tagen vor der Meldung. Aus einem Riss strömte am Tag der Meldung weiter Lava. Zwischen Mitternacht und Mittag hätten 500 Erdbeben die Gegend um den Vulkan erschüttert. Die heftigsten gemessenen Beben hatten eine Stärke von 5,0.

Update 415:

Am 29.08.2014 (nach apa/dpa) vermeldet Stol.it zwei Erdbeben der Stärken 5,7 und 4,7 in Südgriechenland, die sich am 27.09.2014 ereigneten. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 85 Kilometer unter dem Meeresboden der Ägäis etwa 50 Kilometer östlich der Küste der Halbinsel Peleponnes und westlich des Kykladeninsel Milos.

Latina-press.com informiert am 01.09.2014 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Peru am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 61,5 Kilometern, das Epizentrum lag 129 Kilometer nordöstlich von Minas de Marcona.

Am 03.09.2014 vermeldet T-online.de (nach dpa), dass der Vulkan Bárdarbunga auf Island über 70 Meter hohe Lavafontänen ausspeit. Die Lava habe sich inzwischen über eine Fläche von sechs Quadratkilometern ausgebreitet. Ende August war der Vulkan zweimal ausgebrochen.

T-Online.de (nach dpa) informiert am 10.09.2014 über sich ausbreitende Lava aus dem Vulkan Kilauea auf Hawaii. Der Lavastrom nähere sich immer weiter einer Siedlung.

Am 10.09.2014 vermeldet Donaukurier.de (nach AFP) ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der indonesischen Insel Sulawesi. Das Epizentrum des Bebens lag 130 Kilometer südöstlich der Stadt Modayag im Meer. Die Erschütterung war auch in den Städten Manado und Gorontalo spürbar.

Seismobog.de (nach emsc) informiert über ein Erdbeben der Stärke 4,9 in der Nähe des schwedischen Ortes Älvdalen in der Provinz Dalarma am Tag der Meldung. Dies sei für Schweden ungewöhnlich stark. Das Epizentrum kg ungefähr 33 Kilometer von Älvdalen entfernt. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr fünf Kilometern.

Faz.net vermeldet am 16.09.2014 ein Erdbeben er Stärke 5,6 im Großraum Tokio. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe der nordöstlichen Provinz Ibraki.

Am 18.09.2014 berichtet Latina-Press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am 18.09.2014. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 32,4 Kilometern. Es wurde auch in Nicaragua registriert. Das Epizentrum des Bebens lag 65 Kilometer west-nordwestlich von Sardinal.

Am 17.09.2014 vermeldete Nzz.ch (nach ap) ein Erdbeben der Stärke 6,7 am Tag vor der Meldung vor der Küste des amerikanischen Territoriums in Guam im Westpazifik. Das Epizentrum des Bebens lag 50 Kilometer nordwestlich in Guam in einer Tiefe von 130 Kilometern.

T-online.de (nach AP/dpa) informiert am 25.09.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Alaska, dessen Epizentrum 130 Kilometer nordwestlich von Anchorage lag.

Am 27.09.2014 vermeldet T-online.de (nach dpa) den Ausbruch des Vulkans Ontakesan in Japan. Große Rauchwolken seien aus dem 3067 Meter hohen Berg zwischen den Zentralprovinzen Nagano und Gifo aufgestiegen. Die Rauchwolke, die von dem Vulkan herabquoll, erstreckte sich über eine Länge von über drei Kilometer. T-online.de (nach AFP, AP/da, dpa, rtr) berichtet am 28.09.2014 von 31 toten Wanderern infolge des Ausbruchs. Weitere 40 wurden verletzt. Am 01.10.2014 spricht N24.de (nach mma, AFP) von mittlerweile 48 Toten und mehreren Vermissten.

Finanznachrichten.de (nach dts) vom 28.09.2014 berichtet von einem Erdbeben der Stärke 4,8 in Cusco am Tag vor der Meldung, bei der mindestens acht Menschen ums Leben gekommen sind.

Epchtimes.de (dts) vermeldet am 30.09.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Island. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung etwa 200 Kilometer östlich von Reykjavik.

Am 01.10.2014 informiert Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 4,9 am Tag der Meldung in Bolivien. Das Beben trat in einer Tiefe von 7,7 Kilometer auf. Das Epizentrum des Bebens lag 25 Kilometer südlich von Chulamani.

Update 416:

Am 02.10.2014 (nach APA/dpa) vermeldet Tt.com ein Erdbeben der Stärke 4,9 am Tag der Meldung. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, und in der Stadt Quime, die ungefähr 85 Kilometer südöstlich von La Paz gelegen ist, stürzten 15 Häuser ein. Das Beben war auch in La Paz und Cochabamba spürbar. Das Epizentrum des Bebens lag 25 Kilometer südlich des Ortes Chulumani im Westen des Landes in einer Tiefe von 7,7 Kilometern.

Wie Orf.at am 07.10.2014 berichtet, ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke der Stärke 5,8 (später erhöht auf 6, USGS) bzw. 6,6 nach chinesischen Medien. Das Beben ereignete sich in der Bergregion im Südwesten des Landes. Die Rede ist von einem Toten und drei Verletzten. Der Erschütterung folgte ein Duzend kleinerer Nachbeben. Das Epizentrum des Bebens lag in der Grenzregion zu Burma und Laos.

Am 07.10.2014 vermeldete Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Chile. Die Erdbebentiefe betrug 102,6 Kilometer. Auch in den Nachbarländern Bolivien und Peru wurde das Beben verzeichnet. Das Epizentrum lag 80 Kilometer nördlich von Iquique.

Finanznachrichten.de (nach dts) informiert am 09.10.2014 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Pazifik am Tag nach der Meldung (Deutsche Zeit). Es er ereignete sich ungefähr 3.800 Kilometer von der Westküste Chinas entfernt.

Von Tagblatt.lu vom 11.10.2014 erfahren wir, dass ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung den Norden Japans erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Ostküste der Präfektur Aomori in zehn Kilometern Tiefe.

Latina-press vermeldet am 11.10.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 35 Kilometern, und sein Epizentrum lag 28 Kilometer südsüdwestlich von Santo Domingo Tehuantepec.

Am 14.10.2014 informiert uns N-tv.de über ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Pazifik vor der Küste Mittelamerikas ungefähr 170 Kilometer südöstlich von San Salvador. Das Beben war entlang mehrere Küsten von El Salvador  und Honduras über Nicaragua. In San Salvador kam ein Mensch ums Leben. Dort fiel der Strom aus und die Wände einiger Häuser stürzten ein.  Das Beben war noch in Managua, der Hauptstadt von Nicaragua, spürbar. In Costa Rica kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,3, und auch in Honduras und Guatemala waren hefige Erschütterungen spürbar. 

De.ria.ru  berichtet am 16.10.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6 im Westen des Iran am Tag der Meldung, bei dem mindestens vier Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens lag 59 Kilometer nordwestlich der Stadt Dezful. Die Bebentiefe betrug ungefähr 10.000 Meter.

Am 26.10.2014 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Peru. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 123 Kilometern, sein Epizentrum lag 94 Kilometer nordöstlich von Satipo.

Wie newstalk.de (nach standard.at) am 26.10.2014 mitteilt, wurde der Norden Griechenlands am Tag vor der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 5,2 erschüttert. Das Epizentrum lag 20 Kilometer von der Stadt Arto entfernt.

Am 30.10.2014 vermeldet Faz.net ein Erdbeben der Stärke 3,7 (Informationsdienst des deutschen Geoforschungszentrums) bzw. 3,5 (Hessisches Landesamt für Geologie) in Südhessen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südlich von Darmstadt in einer Tiefe von fünf Kilometern.

Vulkane.net (Marc Szeglat) informiert am 30.10.2014 über einen explosiven Vulkanausbruch am Turribalba in Costa Rica, der in der Nacht vor der Meldung 45 Minuten lang anhielt. Zwei der Gipfelkrater sollen zu einem verschmolzen sein. Die Rede ist von der stärksten Eruption des Vulkans in den letzten 150 Jahren. 

Update 417

Am 07.11.2014 (nach dts) vermeldet Eochtimes.de ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Es ereignete sich westlich der Insel Neubritannien.

Am 09.11.2014 berichte T-online.de (nach dpa, Ap/dpa) über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der westgriechischen Insel Kefalonia. Das Epizentrum lag westlich von Kefalonia im Ionischen Meer in einer Tiefe von fünf Kilometern. Das Beben war in ganz West- und Südgriechenland zu spüren. Zwei Tage vor der Meldung hatte bereits ein Beben der Stärke 4,6 in Kefalonia ereignet.

Latina-press.com vermeldet am 10.11.2014 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Chile am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 100 Kilometer nordnordwestlich von Calama in einer Tiefe von 103,9 Kilometern.

Am 15.11.2014 informiert Faz.de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 7,3 vor der indonesischen Küste. Das Erdbeben fand östlich der Küstenstadt Manado auf der Insel Sulawesi statt. Das Epizentrum lag ungefähr 47 Kilometer unter dem Meeresboden.

„Vulkan spuckt Asche 9000 Meter hoch“ meldet Spiegel.de (nach abl/AP/dpa) am Tag der Meldung. Der Vulkan Pavlof, der 1000 Meter von Anchorage entfernt liegt, ist erneut ausgebrochen. Die Aschenwolke war noch höher als in den Tagen vor der Meldung.

TT.com  vom 17.11.2014 (nach apa/afp) berichtet am über ein Erdbeben der Stärke 6,7 an der Ostküste Neuseelands. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 200 Kilometer von der Stadt Gisborne entfernt in 35 Kilometern Tiefe. Die Stöße wurden in weiten Teilen der Nordinsel spürbar.

 TT.com (nach APA/dpa) vermeldet am  18.11.2014 zwei Erdbeben im Zentrum Griechenlands am Tag der Meldung. Bezüglich der Stärke ist die Rede von „bis zu 5,2“). Das Epizentrum des Bebens lag zwischen dem griechischen Festland und im Norden der Insel Euböa, d. h. ungefähr 80 Kilometer nördlich von Athen. Die beiden Beben waren in ganz Süd- und Mittelgriechenland zu spüren. Mehrere Nachbeben folgten.

Finanznachrichten.de (nach dts)  informiert am 21.11.2014 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich zwischen der indonesischen Insel Sulawesi und der Inselgruppe der Molukken. Die Tiefe des Bebens betrug ungefähr zehn Kilometer.

Nzz.de (nach dpa) vermeldet am 23.11.2014 zwei Erdbeben in China und Japan. Bei dem Beben in Zentraljapan stürzten mehr als zehn Häuser ein. Das Beben wies eine Stärke von 6,8 auf. Mindestens 40 Personen erlitten in der Region südlich von 280 Kilometer von Tokio teils schwere Verletzungen. Infolge des Erdbebens kam es zu Erdrutschen und Einsacken von Straßen.

Infolge des Erdbebens in China kamen fünf Personen ums Leben, 54 wurden verletzt. Das Beben, das sich einen Tag vor der Meldung ereignete, traf eine dünn besiedelte Region des Bezirks Kangding in der Provinz Sichuan. Das Beben wies, je nach Behörde eine Stärke von 6,3 (chinesische Behörden) bzw. 5,9 (USGS) auf. Knapp 80.000 Menschen waren vom Beben betroffen.25.00 Häuser wurden beschädigt und 6200 Personen mussten ihre Häuser verlassen. Das Epizentrum des Bebens lag 14 Kilometer unter der Erdoberfläche.

Scinexx.de informiert am 26.11.2014 über den Ausbruch des Vulkans do Fogo au den Kapverdischen Inseln. Seit dem 23.11.2004 stoße er bereits Asche und Lava aus. Die Ausbrüche werden von Erdbeben begleitet. Der Ort Chá de Caldeiras ist von einem zähflüssigen Lavastrom bedroht.

Latina-press.com vermeldet am 25.11.2014 eine Erdbeben der Stärke 5,3 in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 160 Kilometern. Auch im Nachbarland Venezuela wurde er aufgezeichnet. Das Epizentrum lag acht Kilometer westnordwestlich von Málaga.

Am 26.11.2014 vermeldet Welt.de ein Seebeben der Stärke 6,8 auf dem Molukken-Archipel. Das Beben ereignete sich in der Molukken-See 161 Kilometer nordwestlich der Stadt Kota Ternate.

Update 418:

Am 06.12.2014 vermeldet German.cri.cn ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Gemeinde Jinggu in der südchinesischen Provinz Yunnan. Ein Kind kam ums Leben, und weitere acht Menschen wurden verletzt. Schon früher an diesem Tag (Tag der Meldung) hatte die Erde dort gebebt (Stärke 5,8), wobei es zu fünf Verletzten kam. Bei den Beben handelte es sich um Nachbeben eines Bebens vom 7.10.2014 in Jinggu.

Epochtimes.de (nach dts) berichtet am 05.12.2014 über ein Erdbeben der Stärke der Stärke 5,3 in etwa 230 Kilometern Entfernung nordöstlich von Reykjavik am Tag der Meldung.

Ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der Küste von Panama vermeldet Latina-Press.com am 06.12.2014/Update am 07.12.2014). Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 36,1 Kilometern Tiefe. Es wurde auch in Costa Rica verzeichnet. Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer östlich von Punta de Burica. Erdzittern war auch in den Provinzen Bocas del Torro und Veraguas spürbar. Infolge des Bebens kam es zu Rissen in Häusern.

Am 08.12.2014 informiert Rp-online.de (nach ap) über ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Küste Panamas am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 20 Kilometer südöstlich der Punta de Burica nahe der Grenze zu Costa Rica.

Pravda-tv.com berichtet am 07.12.2014 über starke Erdbeben in Griechenland, China (wie bereits gehört), Panama, Guatemala und im Südpazifik. Innerhalb der 48 Stunden vor der Meldung habe es „immens um den Globus gekracht“. Hier werden zwei Seebeben der Stärke in Griechenland, ein Erdbeben der Stärke 4,8 (wie schon gehört) in Panama, ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Bandasee, 6,8 bei Papua-Neuguinea und am Nachmittag des 07.12.2014 vor der Küste von Guatemala, genannt.

Das (?) Beben in Griechenland habe am 06.12.2014 die griechische Insel Lesbos erschüttert. Das Epizentrum lag einige Kilometer vor der Südküste der Insel. Die Erschütterungen waren auch in der Türkei, am meisten in Izmir spürbar.  Im Süden der Insel wurden mehrere Gebäude beschädigt.

Bezüglich der Erdbeben in China berichtet diese Quelle einem weiteren Beben der Stärke 4,4 in fünf Kilometern Tiefe. Hinsichtlich des 2. o. g. Bebens spricht Pravda-tv.com von 14 Verletzten und eingestürzten Häusern.

Bezüglich des Erdbebens in Panama ist hier von Rissen in einem Hotel die Rede. Am 08.12.2014 heißt es in einem Nachtrag der genannten

Das Erdbeben in der Bandasee fand in 131 Kilometern statt.

Papua-Neuguinea wurde in der Nacht auf den 07.12.2014 vom genannten Erdbeben erschüttert. Es trag die Insel Bougainville im Osten des Inselstaates. Das Epizentrum lag annähernd 60 Kilometer östlich der Insel. In einem Nachtrag meldete die Quelle, dass das Beben auf 6,0 hochgestuft wurde.

Das genannte Erdbeben in Guatemala erschütterte weite Teile des Landes. Die Stärke lag je nach Messung 6,0 bzw. 5,7. Das Epizentrum befand sich einige Kilometer vor der Küste der zentralen Region Escuintla.  Die Tiefe des Bebens wurde als „moderat“ bezeichnet, trotzdem wurde das Beben in weiten Teilen Guatemalas wie auch in El Salvador und Mexiko verspürt.

Am 08.12.2014 trug Pravda-tv.com ein weiteres Erdbeben nach. Dieses habe sich in 20 Kilometern Tiefe ereignet (nach EMSC).

Pravda-tv.com vermeldet am gleichen Tag, dass die Eruption des isländischen Vulkans Bárdarbunga weitergeht.

Am 17.12.2014 vermeldet Oe24.at einen Ausbruch des Vulkan Pico do Fogo auf den Kapverdischen Inseln. Es war der zweite Ausbruch innerhalb von wenigen Wochen.

T-Online.de (nach dpa)  informiert am 19.12.2014 über eine Serie leichter Erdbeben in der Toskana. Einer der über 70 Erdstöße wies eine Stärke von 4,1 auf und war am Tag der Meldung unter anderem in Florenz und Siena spürbar. Das Epizentrum des Schwarmbebens lag in der Chanti-Region.

Update 419:

Am 05.01.2015 vermeldet Weser-Kurier.de, dass der mexikanische Vulkan Colima nach einer Explosion eine 3000 Meter hohe Aschewolke ausgestoßen habe. Die Asche ging teilweise über Ortschaften in der Nähe des Vulkans nieder.

Orf.at berichtet am 06.01.2015, dass ein Erdbeben der Stärke 6,0 die neuseeländische Südinsel erschüttert habe. Das Epizentrum des Bebens lag 125 Kilometer nordwestlich der Stadt Christchurch. Das Beben wurde auch auf der Nordinsel verspürt.

Am 11.01.2015 vermeldet Rp-online.de (nach AP) ein Erdbeben einer Stärke von ungefähr 6,0 auf den Philippinen, das in der Nacht vor der Meldung die Hauptstadt Manila erschütterte. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr 43 Kilometer südwestlich der Stadt Antonio in der nordwestlichen Provinz Zambales. Das Beben ereignete sich tief unter der Meeresoberfläche.

Von einem Vulkanausbruch auf Tongo berichtet Tagesspiegel.de  am 13.01.2015. Eine Aschewolke habe den Flugverkehr in der Südsee beeinträchtigt. Piloten hätten in der Nähe des Bergens Hunga Tonga-Hunga Hàapai starke Schwefelgerüchte wahrgenommen. Der Vulkan ist seit Dezember aktiv.

„Heftiges Erdbeben erschüttert Guatemala“ titelt Latina-Press.com am 20.01.2015. Das Beben, das am Tag der Meldung stattfand, wies eine Stärke von 5,6 auf. Das Erbeben ereignete sich in einer Tiefe von 161,9 Kilometern. Das Epizentrum der Erschütterung lag ein Kilometer südwestlich von Santa Maria Chiquimula.

Finanznachrichten.de (nach dts) informiert am 23.01.2015 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Südpazifik, östlich von Australien nahe des Inselstaates Vanuatu.. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung nördlich der Insel Efate.

Am 29.01.2014 vermeldet T-Online.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor Kalifornien. Das Beben fand vor der nordkalifornischen Küste, ungefähr 400 Kilometer nördlich von San Francisco, statt.

Update 420:

Am 02.02.2015 berichtet All-in.de ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Argentinien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich etwa 120 Kilometer von der Stadt Mendoza entfernt.

Stol.it (nach apa/dpa) meldet ebenfalls am 02.02.2015 einen neuen Ausbruch des Ätna. Am Wochenende vor der Meldung habe der Vulkan Lava ausgestoßen.

Am 04.02.2015 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der Küste Venezuelas. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 100,4 Kilometern. Die Erschütterungen waren auch auf Trinidad und Tobago verzeichnet. Das Epizentrum lag elf Kilometer nordnordwestlich von Yaguaraparo.

Vulkane.net meldet (ebenfalls am 04.02.) einen Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise. Lava floss.

N-tv.de berichtete am 17.02.2015 über ein Erbeben der Stärke 6,9 im Nordwesten Japans. Das Beben fand in der Präfektur Iwate auf der Nordinsel Honshu statt. Es kam zu einer kleinen Flutwelle von 20 Kilometer in der Hafenstadt Kuji und einer zehn Zentimeter hohen Flutwelle in der Stadt Miyako. Standard.at meldet am gleichen Tag ein zweites Erdbeben, das eine Stärke von 5,7 auswies. Nach dieser Quelle wurde das (erste) Beben auch in Tokio verspürt. Das Zentrum des ersten Bebens lag im Pazifischen Ozean im Pazifik östlich von Miyako in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern. Das Zentrum des zweiten Bebens lag in etwa 50 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden.

Am 20.02.2015 wird bereits erneut ein Erdbeben in Japan gemeldete. Finanznachrichten.de (nach dts) berichtet von einem Beben der Stärke 6,3 an der Ostküste des Landes in einer Entfernung von ungefähr 140 Kilometern von Miyako entfernt.

Ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Spanien am Tag der Meldung vermeldete Sz-online.de am 23.02.2015. Betroffen waren der Südosten und das Zentrum Spaniens. Das Epizentrum lag bei dem Ort Ossa de Montiel in der Provinz Albacete in Südostspanien. Die Tiefe des Bebens lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in Madrid, Valencia und Murcia zu spüren.

Am 27.02.2015 informiert Airliners.de über den Ausbruch des Vulkans Popocatéptl in Mexiko. Wegen herunterfallender Vulkanasche wurde der Flughafen Puebla südlich von Mexiko-Stadt vorübergehend geschlossen. 

Nzz.de (nach ap) berichtet am 27.02.2015 ein Erdbeben in Pakistan der Stärke 5,8 am Tag der Meldung, das auch in Islamabad zu spüren war.

Update 421:

Latina-press.com (nach apa/dpa) vermeldet am 09.03.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Küste Panamas am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von zehn Kilometern auf. Es wurde auch in Costa Rica registriert. Das Epizentrum lag 169 Kilometer südlich von Punta de Burica.

Über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Kolumbien berichtet Spiegel.de am 11.03.2015. Das Epizentrum lag in er Nähe der Ortschaft Kos Santos in der Provinz Santander in einer Tiefe von 161 Kilometern.

Am 13.03.2015 meldet Spiegel.de (nach beh/dpa/Reuters) den Ausbruch des Vulkans Turribalba in Costa Rica. Flugzeuge konnten auf dem internationalen Flughafen der Hauptstadt San José aufgrund hoher Aschenwolken weder starten noch landen. San José liegt etwa 80 Kilometer von Vulkan entfernt.

Hr-online.de (nach stlo/aba) berichtet am 15.03.2015 einmal mehr von einem Erdbeben in Südhessen. Das Erbeben, das südlich von Darmstadt stattfand, hatte eine Stärke von 2,5.

Marc Szeglat für Vulkane.de vermeldete am 17.03.2015 einige Erdbeben in Vulkanregionen 24 Stunden vor der Meldung. So habe sich am Rabaul/Tavurvur ein Erdbeben  der Stärke 5,9 ereignet, dessen Zentrum in 200 Kilometern Tiefe lag. Das Zentrum des Vulkans lag gerade mal 18 Kilometer in südwestlicher Richtung vom Zentrum des Bebens entfernt. Die gleiche Quelle verweist auf eine Serie schwacher Erdbeben mit Stärken von 2 und 3 in nur einem Kilometer Tiefe.

Am 18.03.2015 ist es ebenfalls Marc Szeglat, der auf Vulkane.net auf Erdbeben in zwei verschiedenen Regionen Indonesiens hinweist. Das stärkere der beiden Erdbeben wies eine Stärke von 6,2 auf und lag zwischen den Inseln Sulawesi und Halmahera. Das Zentrum lag in 50 Kilometern Tiefe. Die zweite Erdbebenregion lag weiter südöstlich von Sulawesi in 40 Kilometern Tiefe und erreichte eine Stärke von 4,8. Bei beiden Beben handelte es sich um Erdbebenserien.

Latina-press.com vermeldet am 18.03.2015 ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Chiles am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern nordnordwestlich von Talcahuano. Am 19.03 informiert die gleiche Quelle über zahlreiche Nachbeben.

Am 20.03.2015 ist es wieder Latina-press.com, das diesmal ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor Nicaragua am Tag der Meldung vermeldet. Das Beben trat in einer Tiefe von 28,2 Kilometern auf, und das Epizentrum lag 85 Kilometer südsüdwestlich von Masachapa.

Am 21.03.2015 informiert uns Latina-Press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Abend vor der Meldung. Das Beben hatte eine Tiefe von 51,8 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag neun Kilometer westnordwestlich von Tulcingo del Valle.

Und wieder ist es Latina-press.de, das uns auf ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Ecuador aufmerksam macht. Die Meldung erfolgte am 28.03.2015 und das Beben ereignete sich am Abend zuvor. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 192,4 Kilometern auf, das Epizentrum lag 33 Kilometer südöstlich von Tena.

Latina-Press.com ist es auch, da uns am 28.03.2015 auf ein Erdbeben in Chile hinweist. Das Beben hatte eine Stärke von 6,0, trat in einer Tiefe von 109,3 Kilometern auf und das Epizentrum nag 40 Kilometer nordöstlich von Calama. Es wurde auch in Bolivien registriert.

Handelsblatt.com nach ap) vermeldet am 30.03.2015 ein Erdbeben ein Erdbeben der Stärke 7,7 am Tag der Meldung in der Südpazifikregion nahe Papua Neuguinea. Es löste einen kleinen Tsunami von einer Höhe von rund einem halben Meter aus, die im Hafen von Rabaul gemessen wurde. Dieser Ort liegt nahe des Epizentrums im Nordosten Papua-Neuguineas. An den ungefähr 450 Kilometer vom Erdbeben entfernten Salomoninseln wurden nur leicht erhöhte Wellen mit einer Höhe von ungefähr drei Zentimetern gemessen.  Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 65 Kilometern.  

German.china.org.cn berichtet am 30.03.2015 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Südchina, das den Kreis Jianhe in der südchinesischen Provinz Guizhou am Tag der Meldung erschütterte. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von sieben Kilometern und befand sich in 39 Kilometern Entfernung von der Kreisstadt Jianhe. Bereits eine Woche zuvor ereignete sich hier ein Erdbeben der Stärke 3,3. German.cri.cn zufolge war aktuelle Beben bis in die angrenzenden kreise Jinping, Taijang und Liping spürbar.

Update 422:

Am 06.04.2015 meldet Fr-online.de einmal mehr ein leichtes Erdbeben (Stärke 2,3) in meiner Heimat Südhessen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei Nieder-Ramstadt im Kreis Darmstadt-Dieburg.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Chile am 13.04.2015 berichtet Latina-press.com am 14.04.2014. Das Beben trat in einer Tiefe von 115,6 Kilometern auf und wurde auch im Nachbarland Bolivien verzeichnet. Das Epizentrum des Bebens lag 153 Kilometer  nordnordöstlich von Calama.

Ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor Zypern vermeldet Tt.com am 15.04.2015. Das Erdbeben ereignete sich rund 16 Kilometern vor der Küste nahe der Hafenstadt Paphos in etwa drei Kilometern unter dem Meeresboden.

Am 17.04.2015 informiert Welt.de (nach fap.com) über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Mittelmeer östlich der griechischen Insel Kreta. Das Epizentrum lag 50 Kilometer östlich von Kreta nahe der Bruchkante zwischen der afrikanischen und eurasischen Erdplatte. Das Beben ereignete sich 14 Kilometer unterhalb des Meeresspiegels.

Nzz.ch (nach sda/Reuters) meldet am 20.04.2015 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Taiwan. Das Erdbeben löste einen Brand aus, bei dem ein Mann getötet wurde. Mehrere Gebäude wankten. Das Beben ereignete sich 71 Kilometer östlich der taiwanischen Stadt Hualien.

Am 23.04.2015 vermeldet 20min.ch (nach YouTube/Noticas Virales) den ersten Ausbruch des Vulkans Calbuco seit 54 im Süden Chiles. Zwei überraschende und starke Stöße führten zum Ausnahmezustand. Am  22.04.2015 spie der Vulkan eine Aschewolke zehn Kilometer hoch. Am Tag darauf erfolgte dann der zweite Ausbruch des Vulkans. Stern.de meldet am 23.04.2015, das ein Bergsteiger vermisst wird.

Am 24.04.2015 informiert Fr-online.de (nach afp) über ein Erdbeben der Stärke 5,9 bis 6,3 in Neuseeland. Das Beben war landesweit zu spüren. Das Epizentrum lag 66 Kilometer vor der östlichen Küstenstadt Kaikoura in 55 Kilometern Tiefe.

Am 25.04.2015 vermeldet u. a. Spiegel.de ein Erdbeben der Stärke 7,8 in Nepal, bei dem zahlreiche Menschen den Tod fanden. Betroffen war das ganze Land. Es kam zu mehreren Nachbeben. Bei dem Erdbeben handelte es sich um das schlimmste seit 80 Jahren. Das Epizentrum lag nordwestlich von Kathmandu, wo Teile des Weltkulturerbes zerstört wurden, in nur wenigen Kilometern Tiefe. Erschütterungen waren auch in New-Delhi, Tibet, Pakistan und Bangladesch spürbar. Zeit.de beziffert am 27.04.2015 die Zahl der Todesopfer auf mindestens 3700 und 6500 Verletzte. Zahlreiche Menschen werden vermisst.

Fr-online.de berichtet am 01.05.2015, dass der Vulkan Calbuco zum dritten Mal innerhalb einer guten Woche ausgebrochen ist. Die Eruption ist allerdings geringer als die vorangegangenen.

Spiegel.de (nach cbu/Reuters/dpa vermeldet am 01.05.2015 ein Erdbeben der Stärke 7,1, das Papua-Guinea erschütterte. Das Beben ereignete sich ungefähr 130 Kilometer südwestlich der Stadt Rabaul in einer Tiefe von 61 Kilometern.

Update 423:

Blick.ch (nach sda) meldet am 05.05.2015 ein Erdbeben der Stärke7,4 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südlich von Kokopo auf der Insel Neubritannien vor der Küste.

Wieder einmal kam es zu einem Erdbeben der Stärke 2,2 in meiner Heimatregion Südhessen. Echo.de berichtet am 07.05.2015. Das Epizentrum lag in Brensbach im Odenwaldkreis. Am 22.05.2015 wurden erneut Erdbeben in Südhessen gemeldet, wie hessennews.de am 23.05.2015 mitteilt. Das stärkste wies eine Stärke von 2,2 auf.

Br.de meldet am 12.05.2015 ein Nachbeben des Bebens am 25.05.2015 in Nepal, das eine Stärke von 7,3 aufwies und bei dem mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen sind.  Im Nachbarland Indien kamen 17 Menschen ums Leben. In China kam eine Person ums Leben. Das Epizentrum des Bebens lag zwischen der Hauptstadt Kathmandu und dem Mount Everest an der chinesischen Grenze. Weitere Nachbeben, von denen eines eine Stärke von 6,3 erreichte, folgten.

Spiegel.de(nach ala/dpa) informiert am 13.05.2015 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 Das  in der japanischen Provinz Miagy. Sein Epizentrum lag in einer Tiefe von knapp 40 Kilometern vor der Küste.

„Europas höchster Vulkan spuckt wieder Lava“ titelt Abendblatt.de (nach dpa/ansa) am 15.05.2015. Der jüngste Ausbruch des Ätnas hielte bereits seit Tagen an, und immer wieder spucke der höchste noch aktive Vulkans Europas Lava und Asche. In der Nacht vom 14. auf den 15. Mai kam es zu einer weiteren Eruption.

Am 26.05.2015  meldet Nachrichten.at einen Vulkanausbruch auf Galapagos. Der Vulkan „Wolf“ auf der Insel Isabela hat am Tag der Meldung Lava gespuckt. Der Vulkan war seit 1982 nicht mehr ausgebrochen.

Am 26.20.2015 informiert Latina-Press.de über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag der Meldung. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 115, 1 Kilometer auf, und ihr Epizentrum 67 Kilometer nordöstlich von Calama.

Badische Zeitung.de (nach afp) meldet am 26.05.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag nördlich von Tokio in der Präfektur Saitama.

Stimme.de im Namen von Lars Nicolaysen, dpa, informiert am 29.05.2015 über ein Ausbruch im Westen  Japans. „Mit einer spektakulären Explosion ist im Südwesten Japans der Vulkan Shindake ausgebrochen. Mehr als neun Kilometer türmten sich die dicken schwarzen Aschewolken über dem Krater der Insel Kuchinoerabu in den Himmel.“ Ein Strom aus Vulkanasche, Lavafragmenten und Gasen floss den Vulkan herunter.

Am 30.05.2015 meldet Ntv.de ein Erdbeben der Stärke 8,5 in Japan, das den Raum Tokio erschütterte. Das Epizentrum lag in 590 Kilometern Tiefe bei der Insel Ogasawara im Pazifik, ungefähr 100 Kilometer von Tokio entfernt. Das Beben heilt eine Minute lang an und Gebäude wankten. Die oben genannte Stärke des Bebens stammt vom pazifischen Tsunami-Warnzentrum, die USGS maß 7,8. Stern.de berichtet am 31.05.2015 von mehreren Erdbeben am Wochenende in Japan und von Verletzten. Am Tag der Meldung war von einem weiteren Beben die Rede, der eine Stärke von 6,4 aufwies.

Update 424:

Am 04.06.2015 informiert Birgit Hoffmann auf Seismoblog.de (nach USGS und iris.edu) über ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag der Meldung im Norden von Borneo in Malaysia. (Borneo ist eine Insel im Malaiischen Archipel in Südostasien.) Das Epizentrum lag ungefähr zwölf Kilometer von Ranau in Malaysia entfernt. Das Beben fand in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern statt. Pnp.de vom 06.06.2015 zufolge sind bei dem Beben mindestens 13 Menschen ums Leben (Nzz.ch [nach afp] vom 07.06.2015 spricht bereits von 18 Opfern) gekommen. Helfer bargen am Mount Kinabalu elf weitere Leichen, Die Opfer gehörten zu 17 verschollenen Bergsteigern. Bei dem Beben handelte es sich um das seit Jahren stärkste in Borneo.

Latina-press meldet am 08.06.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Argentinien am Tag vor der Meldung, das in einer Tiefe von 11,6 Kilometer auftrat. Das Epizentrum des Bebens la 22 Kilometer nördlich von Chilecito.

Zeit.de (nach AFP) informiert am 09.06.2015 über ein Erdbeben der Stärke 5,2, das in Athen deutlich spürbar war. Das Beben erreignete sich am Tag der Meldung in 83 Kilometern Tiefe und dauerte mehr mehrere Sekunden lang.

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Norden Chiles am Tag der Meldung meldet Finanznachrichten.de (nach dts) am 10.06.2015. Das Beben ereignete sich ungefähr 70 Kilometer nordöstlich der Stadt Antofagasta.

Karibik-news.com informiert am 13.06.2015 sechs leichte Erdbeben innerhalb von 24 Stunden. Drei der Erdbeben ereigneten sich in der Provinz Mayor. Die Beben hatten Stärken von ungefähr 3,0.

Am 12.06.2015 meldet Neuesbraunschweig.de (nach dts) ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Pazifik in der Nähe der Samoainseln am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich 200 Kilometer südlich der Insel Upolo.

Bild.de informiert am 15.06.2015 über einen Ausbruch des Vulkans Mount Sinabung auf Sumatra. Rotglühende Lava wälzte sich den Hang herunter. Der Vulkan schoss Staub und Asche in bis zu 2000  Meter Höhe. Rostbrauner Staub legte sich über das Land.

Blick.ch vermeldet am 20.06.2015 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Chile in der Nacht zum Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Meer ungefähr 75 Kilometer nordwestlich der Hafenstadt Talcahuano. Im Gegensatz zum Wert, der von der USGS ausgegebenem Wert gab das chilenische Erdbebenzentrum CSN mit 6,0 an.

Am 23.06.2015 berichtet Nachrichten.de über ein Erdbeben der Stärke 6,9, das die zu Japan gehörenden Bonin-Inseln am Tag der Meldung erschütterte. Das Epizentrum lag in der Nähe der Osawara-Inseln, die sich knapp 1000 Kilometern südlich von Tokio befindet.

Stern.de (nach mad/anb/DPA/DPA) meldet am 26.06.2015 ein Erbeben der Stärke 5,2 in der Toskana am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in fünf Kilometern Tiefe in der Nähe von Luca und Massas im Norden der Toskana. Das Beben war noch in Genua, Turin und Mailand spürbar. Es kam zu mehreren Nachbeben von Stärken bis zu 4,0.

Am gleichen Tag informiert Stern.de über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Süden des Iran. Mindestens 17 Menschen kommen ums Leben, und ungefähr 850 Menschen wurden verletzt, 100 davon schwer. Das Beben ereignet sich am Tag der Meldung ungefähr 90 Kilometer südwestlich der Stadt Bashur. Es kam zu sechs Nachbeben von Stärken bis zu 5,3.

Am 29.06.2015 meldet Israelheute.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 am 27.06.2015 in Israel. Das Beben war in Eilat, Tel Aviv, Jerusalem und anderen Städten zu spüren. Das Epizentrum lag in Ägypten.

Nzz.ch (nach ap)  berichtet am 29.06.2015 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Süden Mexikos am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in der Landenge Isthmus von Tehuantepec in einer gebirgigen Region ungefähr 17 Kilometer nordöstlich der Stadt Nildepec auf. Die Bebentiefe betrug 91. Kilometer.

Vulkane.net (in Person von Marc Szeglat) vermeldet am 30.06.2015 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 wenige Kilometer westlich der arktischen Vulkaninsel San Mayen in zehn Kilometern Tiefe.

Update 425:

Am 03.07.2015 meldet Orf.at ein Erdbeben der Stärke 6,1, das am Tag der Meldung den Westen Chinas, genauer: Die Provinz Xinjang, erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag im Bezirk Guma, ungefähr 160 Kilometer nordwestlich der Stadt Hotan, in einer Tiefe von zehn Kilometern. Drei Menschen kamen ums Leben und zwei weitere wurden schwer verletzt. Nur Minuten nach dem Beben traten Nachbeben bis zu Stärken von 4,7 auf.

Finanznachrichten.de (nach dts) informiert am 03.07.2015 über ein Seebeben der Stärke 6,2 bei den Philippinen im westlichen Pazifik am Tag der Meldung. Anderen Quellen zufolge wies das Beben eine Stärke von 6,4 bzw. 6,5 auf.

Nordbayrischer-kurier.de (nach dpa) meldet am 07.07.2015 ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf Japans nördlicher Hauptinsel Hokkaido. Das Epizentrum lag vor der Ostküste Hokkaidos, ungefähr 1300 Kilometer nördlich von Tokio.

Am 10. Juli 2015 informiert Swissinfo.ch (nach sda-ats)  hohe Aschewolken über dem Vulkan Raung auf der Insel Java, die den Flugverkehr beeinträchtigten.

Tt.com (nach APA/AFP/dpa) berichtet am 12.07.2015 über einen Ausbruch des Vulkans Colima im Westen Mexikos. Menschen wurden evakuiert und ein Flughafen geschlossen. Bei dem Ausbruch handelt es sich dem Bericht zufolge um den stärksten Ausbruch des Vulkans seit 2005. Von 1919 bis 1988 war der Vulkan inaktiv.

Am 16.07.2015 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.de den Ausbruch des Vulkans Gamalama auf der indonesischen Insel Ternate. Der Vulkan stieß am Tag vor der Meldung eine Asche- und Dampfwolke aus, die knapp 1500 Meter über den Krater stieg. Wie aus dem Bericht hervorgeht erupieren Indonesien derzeit sieben Vulkane: Batu Tara, Dukono, Gamalama, Karangetang, Raung, Semeru und Sinabung.

Standard.at meldet am 25.07.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,1, das in der Nacht vor der Meldung die pakistanische Hauptstadt Islamabad erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 15 Kilometer nordöstlich von Islamabad. Im Gegensatz zur USGS nennen die örtlichen Behörden 4,6 als Stärke des Bebens. Die Erschütterungen waren in mehreren Städten in Nordwesten und Osten des Landes spürbar. Scienexx.de (nach AKR) spricht am 27.07.2015 von mindestens drei Todesopfern.

Am 26.07.2015 informiert Marc Szeglat auf Vulkane.de über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor Ostjava. Das Epizentrum lag in 80 Kilometer Tiefe.

Am 27.07.2015 vermeldet De.reuters.com ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Alaska in der Nacht vor der Meldung. Es ereignete sich ungefähr 100 Kilometer südwestlich der Ortschaft Nikolski auf den Aleuten. Nzz.ch vom 28.07.2015 zufolge sam es zu Nachbeben von Stärken bis ungefähr 5,6.

Rp-online (nach AFP/AP) berichtet am 28.07.2015 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in der Region Papua im Osten Indonesiens am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 247 Kilometer westlich von Jayapura in einer Tiefe von 52,9 Kilometern. Am meisten betroffen war die Stadt Sarmi.

Am 29.09.2015 vermeldete Derstandard.at (nach APA) ein Erdbeben der Stärke 6,1 zwischen Kolumbien und Panama. Das Epizentrum lag ungefähr 37 Kilometer nordwestlich der Ortschaft Unguia im kolumbianischen Departement Choco in weniger als 30 Kilometern Tiefe. Das Beben wurde bis in die panamaische Provinz Darien und auch in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota verspürt.

Accuweather.com informiert am 31.07.2015 über einen größeren Ausbruch des Manam-Vulkans in Papua-Neu-Guinea – den stärksten seiner Art seit beinahe elf Jahren. Die Vulkanasche stieg in 19,81 Kilometer Höhe.

Suedtirol.it vermeldet am 01.08.2015 einen Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise auf der Insel La Réunion im indischen Ozean östlich von Madagaskar am Tag vor der Meldung.

Azertag.az berichtet am 01.08.2015 über zwei große Erdbeben, die am Tag der Meldung die Küste vom australischen Queensland erschütterten. Das erste wies eine Stärke von 5,7, das zweite 5,2 auf. In dem Artikel war ein von einem Beben, das bereits am 30.07.2015 auftrat,  die Rede, das aber schwächer (5,3) war als das stärkste der neuen Beben. Alle drei Beben waren entlang der Küste von Queensland zu spüren. Bei den beiden stärkeren Beben handelte es sich um die stärksten Beben, die Queensland je erschütterten. 

Am 01.08.2015 vermeldete Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 in San Jose de Jachal. Das Beben trat in einer Tiefe von 12,4 Kilometern auf und wurde auf im Nachbarland Chile verzeichnet. Da Epizentrum lag 44 Kilometer ostnordöstlich von San Jose de Jachal.

Update 426:

Latina-press.com meldet am 05.08.2015 ein Erbeben der Stärke 5,7 in Mexiko, das am Tag der Meldung auftrat. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 109,9 Kilometern. Das Beben wurde auch in Guatemala registriert. Das Epizentrum lag sechs Kilometer ostnordöstlich von Tonala.

Rp-online.de (nach AFP) berichtet am 06.08.2015 über einen neuerlichen Ausbruch  Vulkan Raung auf Java, Indonesien. Mächtige Aschewolken stiegen auf – mit 1000 Metern die bisher  höchste.

Bild.de meldet am 07.08.2015 ein Erdbeben in der Demokratischen Republik Kongo, bei dem zwei Kinder ums Leben kamen. Das Beben erreignete sich in der Nacht vor der Meldung und wies eine Stärke von 5,6 auf. Ein Haus stürzte ein, Das Epizentrum lag im Tanganjikasee.

Trt.net meldet am 10.08.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Grenzregion zwischen Panama und Afghanistan. Das Epizentrum des Bebens lag 34 Kilometer südwestlich der afghanischen Stadt Askasam in 209 Kilometern Tiefe. Das Beben war in zahlreichen Teilen des Gebiets zu spüren wie auch in Islamabad, Kabul und Neu Delhi.

Latina-Press.com informiert am 13.08.2015 über ein Beben der Stärke 5,0 in Guatemala am Tag der Meldung. Es trat in einer Tiefe von 64,7 Kilometern auf. Das Epizentrum des Bebens lag elf Kilometer südwestlich von Nueva Concepcion.

Am 15.08.2015 vermeldet Orf.de einen Ausbruch des Vulkans Cotopaxi nahe der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Der Vulkan stieß eine gut 5.900 Kilometer hohe Aschewolke aus.

Latina-Press berichtet am 24.08.2015 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Chile am Tag der Meldung in einer Tiefe von 33,9 Kilometern. Das Epizentrum lag 31 Kilometer nordnordwestlich von La Serena.

Stern.de vermeldet am 27.08.2015 einen Ausbruch des mexikanischen Vulkans Colima. Eine Aschewolke legte sich über die Region.   

Am 28.08.2015 berichtet Latina-press.de über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung in Peru auftrat. Es ereignetes ich in 16,3 Kilometern Tiefe und wurde auch in Bolivien verzeichnet. Das Epizentrum des Erdbebens lag 28 Kilometer nordöstlich von Lluta.

Update 427:

Ruhrnachrichten.de meldet am 04.09.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Qäbälä im Nordwesten von Aserbeidschan am Tag der Meldung. Ein Mensch kam ums Leben, und Gebäude stürzten ein. Das Epizentrum lag ungefähr 40 Kilometer westlich von Qäbälä. Das Beben war bis nach Baku im Süden des Landes zu spüren.

Latinapress.com berichtet am 10.09.2015 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor Venezuela, das am Tag der Meldung auftrat. Das Beben trat in einer Tiefe von 112,1 Kilometern  auf. Es wurde auch auf der Karibikinsel Trinidad und Tobago verzeichnet. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 65 Kilometer nördlich von Gueira.

Am 12.09.2015 vermeldet N-tv.de ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Tokio am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in der Bucht von Tokio in einer Tiefe von ungefähr 57 Kilometern.

Vulkane.net (Marc Szeglat)  informiert uns am 13.09.2015 über ein Seebeben der Stärke 6,6 im Golf von Mexiko. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und knapp 100 Kilometern südwestlich der Ortschaft Los Mochis. Vor diesem Beben ereigneten sich bereits mehrere schwächere Beben.

Die gleiche Quelle berichtet über eine stärkere Aktivität des Vulkans Colima, der Aschewolken ausstieß, die über einige Ortschaften herabregneten.

Focus.de (nach smo/AFP) vermeldet am 14.09.2015 einen Ausbruch des Vulkans Aso im Südwesten Japans.

Am 17.09.2015 informiert uns Welt.de über ein Erdbeben der Stärke 8,4 in Chile. Fünf Menschen kamen ums Leben, und die Wellen des ausgelösten Tsunamis reichten bis zu 4,5 Metern hohe kamen an der chilenischen Küste an. Das Beben ereignet sich an der Nordküste des Landes. In der Folge kam es zu Nachbeben. Ungefähr ein Duzend  Verletzte seien ins Krankenhaus gebracht worden. In Santiago wackelten Häuser. Das Beben erschütterte in der Hauptsache die Regionen Atacama, Coquimbo, Valparaíso, Maule, Biobio und La Araucania. Der Erdstoß ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr elf Kilometern. Das Beben war bis in die Hauptstadt Chiles, Buenos Aires und in mehreren Provinzen des Landes spürbar. Focus.de (nach dn/dpa) vom 17.09.2015 berichtet von mindestens elf Todesopfern. T-online.de (nach dpa) berichtet am 20.09.2015 von 301 Nachbeben. Hier wird von 13 Toten gesprochen.

Am 20.09.2015 berichtet Marc Szeglat auf Vulkane.net, dass der Aso mittlerweile mehrmals als Tag eruptiert. Am Tag vor der Meldung wurden sechs Aschewolken verzeichnet, die mehrere Hundert Meter über dem Krater aufstiegen.

Am 21.09.2015 vermeldet Latina-Press.com ein weiteres Erdbeben in Chile am Tag der Meldung. Es wies eine Stärke von 6,3 auf. Das Epizentrum des Bebens lag 52 Kilometer von Illapel entfernt. Am gleichen Tag ereignete sich noch ein weiteres Beben in Chile, das eine Stärke von 6,5 hatte. In Santiago schwankten Gebäude.

Donaukurier.de (nach AFP) berichtet am 25.09.2015 von einem Erdbeben der Stärke 6,6 im Osten Indonesiens, bei dem mehr als 60 Menschen verletzt wurden. Ungefähr 200 Häuser wurden in der Provinz Papua beschädigt.

Am 26.09.2015 vermeldet Latina-press.com einmal mehr über ein Erdbeben in Chile, das am Tag der Meldung in einer Tiefe von 38,21 Kilometer auftrat. Es wies eine Stärke von 6,2 auf. Das Epizentrum lag 30 Kilometer südwestlich von Ovalle.

Latina-press.com informiert am 28.09.2015 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Argentinien am Tag der Meldung, das sich in einer Tiefe von 198.5 Kilometern ereignete. Es wurde auch in Bolivien verzeichnet. Das Epizentrum des Bebens lag 51 Kilometer nordwestlich von San Antonio los Cobres.

Südtirolnews.de vermeldet am 29.09.2015 den Ausbruch des Vulkans Ubinas im Süden Peru. Die Aschewolke stieg bis in eine Höhe von 4000 Metern. Es handelte sich bereits um den zweiten Ausbruch in der Woche.

Am 30.09.2015 berichtet Latina-Press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Mexiko am Tag der Meldung. Es trat in einer Tiefe von 66,5 Kilometern auf, und das Epizentrum lag 38 Kilometer östlich von Tres Palos.

Tvthek.orf.at informiert uns am 01.10.2015 über einen erneuten Ausbruch des Colima.

Update 428:

Latina.press.de  vermeldet am 04.10.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Küstenregion Perus am Tag der Meldung. Das Beben erreignete sich in 71,6 Kilometern Tiefe. Das Beben wurde auch in Bolivien verzeichnet, und das Epizentrum des Bebens lag 34 Kilometer südwestlich von Lluta.

N24.de berichtet am 05.10.2015, das der Vulkan Colima wieder aktiv ist: Es kam zu zwei Eruptionen hintereinander – eine am 03. und eine am 04.10. Der Vulkan spuckte bei beiden Ausbrüchen Rauch und Asche sowie Vulkangestein.

„Erneut Erdbeben in Chile“ titelte Orf.at am 05.10.2015. Es handelte sich um ein Erdbeben der Stärke 6,1. Das Beben fand bei der Küstenstadt Tongoy statt, die 360 Kilometer nördlich von Santiago de Chile liegt.

Latina-press.de meldet am 14.10.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Kolumbien, das sich am Tag der Meldung ereignete. Die Tiefe des Erdstoßes betrug 124,1 Kilometer. Das Erdbeben wurde auch im Nachbarland Venezuela verzeichnet. Das Epizemtrum des Bebens lag neun Kilometer südsüdöstlich von San Alberto.

Am 15.10.2015 informiert Latina-press.de über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Ecuador am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 104,8 Kilometern und wurde auch im Nachbarland Kolumbien registriert. Das Epizentrum des Bebens lag 22 Kilometer ostnordöstlich von Canar.

Kleinezeitung.de meldet am 16.10.2015 einen erneuten Ausbruch des Colima am Tag vor der Meldung. Ein Gemisch von Rauch und Asche stieg über zwei Kilometer in die Höhe.

Ebenfalls am 16.10.2015 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Bolivien am Tag der Meldung. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 235,9 Kilometern. Das Epizentrum lag 36 Kilometer nordnordöstlich von Colanchi.

Am 17.10.2015 informiert Nzz.org (nach ap) über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Argentinien am Tag der Meldung, das mindestens einem Menschen das Leben gekostet hat. Das Beben war besonders stark in der Stadt Salta zu spüren, obwohl, das Epizentrum nach Angaben der US-Erdbebenwarte in El Galpón ungefähr 120 Kilometer entfernt lag. Bäume stürzten infolge des Bebens um.

TT.com (nach APA/AFP) vermeldet am 21.10.2015 ein Erdbeben der Stärke 7,3 vor dem im Südpazifik liegenden Inselstaat Vanuatu. Das Epizentrum lag mehr als 300 Kilometer von der Hauptstadt Port Villa entfernt in einer Tiefe von 131 Kilometern im Pazifischen Ozean.

Focus.de berichtet am 26.10.2015 über ein Erdbeben der Stärke der Stärke 7,5, das weite Teile Asiens erschütterte. Das Epizentrum lag in Nordafghanistan (Spiegel.de vom 23.10.2015 (nach ulz/AP/Reuters/dpa) konkretisiert das Epizentrum auf die Stadt Faizabaf), und die Auswirkungen waren auch im restliche Afghanistan, Pakistan und Indien spürbar. Das Zentrum des Bebens lag in 200 Kilometern Tiefe. Pakistanische Behörden berichteten von 118 Todesopfern, und in Afghanistan wurden 31 Todesopfer bestätigt. Die Stromnetzte und Kommunikationsverbindungen brauchen n mehreren Teilen der betroffenen Gebiete zusammen. Es kam zu einem Nachbeben der Stärke 4,8 in der gleichen Region, das etwa 40 Minuten nach dem ersten stattfand. Sueddeutsche.de  spricht am gleichen Tag von 200 Todesopfern, davon in Pakistan mehr als 150. Das Beben dauerte über eine Minute. Am 28.10.2015 schreibt morgenpost.de von über 100 Todesopfern.

Am 01.11.2015 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 100,5 Kilometern. Auch in Bolivien war es zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag  40 Kilometer südsüdwestlich von San Pedro de Atacama.

Update 429:

Am 04.11.2015 meldet Spiegel.de (nach abl/dpa), dass auf Bali der internationale Flughafen wegen eines Vulkanausbruchs auf der Nachbarinsel geschlossen werden musste Der Vulkan Rinjani auf der Insel Lambock spuckte dicke Rauchschaden. Bereits einen weiteren Tag vor der Meldung begann der Vulkan, auszubrechen. Die Asche zog westwärts Richtung Bali.   N24.de berichtet am gleichen Tag im Zusammenhang mit der Vulkanaktivität von einem Erdbeben im Osten des Landes mit einer Stärke von 6,3, das 28 Kilometer in einer Tiefe von 14 Kilometern auftrat.

Am 07.11.2015 berichtet T-Online. de (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Chile. Das Epizentrum lag in der Region Coquimbo, das 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago de Chile liegt. Die Erschütterungen waren in einem Umkreis von über 1400 Kilometern zu spüren. Es kam zu mehr als zehn Nachbeben. Die Rede ist weiter von einem „vorerst letzten Beben“, das eine Stärke von 6,0 aufwies.

Latina-press.com vermeldet am 08.11.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Peru und Bolivien. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 165 Kilometern auf, und das Epizentrum lag 28 Kilometer ostnordöstlich von Tarata.

Am 09.11.2015 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 88,8 Kilometern. Es wurde auch im Nachbarland Bolivien verzeichnet und das Epizentrum lag 95 Kilometer südwestlich von San Pedro de Atacama.

Donaukurier.de (nach AFP) vermeldet am 11.11.2015 ein erneutes Erdbeben in Chile am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,9 aufwies. Es trat 93 Kilometer nordwestlich von Coquimbo auf. Das Beben erschütterte die Regionen Atacama und Coquimbo und vor allem die Stadt Serena. Eine Stunde nach dem Beben kam es zu einem Nachbeben der Stärke 6,8.

Rp-online.de (nach AP) berichtet am 14.11.2015 über ein Erdbeben der Stärke 7,0, das den Süden Japans erschütterte. Das Epizentrum lag im Ostchinesischen Meer in ca. 160 Kilometern Entfernung von der Stadt Makurazaki in zehn Kilometern Tiefe.

Spiegel.de meldet am 17.11.2015 ein Seebeben der Stärke 6,5 in Westgriechenland, bei dem zwei Menschen ums Leben gekommen sind. Auf der Insel Levkada gab es dem Bericht zufolge „offenbar Verletzte“. Das Epizentrum des Bebens lag wenige Kilometer der nordwestlich der Insel Levkas.

T-Online.de (nach dpa) informiert am 18.11.2015 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 vor der Inselgruppe der Salomonen. Es ereignete sich ungefähr 180 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Honiara.

Latina-prees.com meldet am 20.11.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Venezuela. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 25,5 Kilometern. Es war auch der 25 Kilometer nördlich von Venezuela liegenden Karibikinsel Aruba zu spüren. In den Tagen zuvor seien in Venezuela über 100 Erdbeben verzeichnet worden. Mindestens ein Mensch kam ums Leben. Das Epizentrum des Bebens lag fünf Kilometer ostnordöstlich von Lagunillas.

Am 22.11.2015 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Venezuela am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 28,1 Kilometern und war auch in Aruba zu spüren. Das Epizentrum lag zwei Kilometer nordnordwestlich von Lagunillas. In den letzten 14 Tagen haben sich dieser Quelle zufolge über 100 Erdbeben ereignet.

Sueddeutsche.de (nach dpa) meldet am 24.11.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe Acapulco im Bundesstaat Guerrero.

Am 25.11.2015 berichtet faz.net (nach dpa/AFP) ein Erdbeben der Stärke 7,6 im Grenzgebiet zwischen Peru, Brasilien und Bolivien am Abend vor der Meldung. Das Epizentrum lag in einem dünn besiedelten tropischen Tiefland Perus, die nächste größere Stadt ist in das 245 Kilometer Entfernung östlich liegende Cobija in Bolivien. Auch in Chile und Argentinien wankten Häuser. Das Epizentrum lag in ungefähr 600 Kilometern Tiefe. Fünf Minuten kam dem Beben kam es zu einem zweiten Beben der gleichen Stärke.

Am 26.11.2015 meldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Brasilien am Tag der Meldung. Es trat in einer Tiefe von 599,4 Kilometern auf. Das Epizentrum lag 127 Kilometern südsüdwestlich von Taracuaca.

Update 430:

Am 03.12.2015 vermeldet Scienexx.de (nach AKR)einen Ausbruch des Vulkans Momotombo in Nicaragua nach über hundert Jahren. In der Nacht auf den 2.12. habe dir Eruption begonnen. Der Vulkan stieß Rauschwolken, Asche und Lava aus.

Tagesschau.de informiert am 03.12.2015 über einen der stärksten Ausbrüche des Ätna in den vergangenen Jahrzehnten letzten 20 Jahren. Der Vulkan spie eine über einen Kilometer hohe Lavafontäne aus, und einzelne Gesteinsbrocken sollen gar bis zu drei Kilometern hoch geschleudert worden sein.

Sputniknew.com (nach European-Mediterranean Seismological Centre) berichtet am 07.12.2015 über eine über ein Erdbeben der Stärke 7,2, das Tadschikistan erschütterte. Unterirdische Stöße wurden am Tag der Meldung 89 Kilometer westlich vom Dorf Murgab und 367 südlich von Duschanbe registriert. Das Zentrum des Erdbebens befand sich in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 08.12.2015 berichtet t-omline.de (nach DPA) über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 60 Kilometer südwestlich der Hauptstadt des mittelamerikanischen Landes, Das Beben war in weiten Teilen Guatemalas spürbar

Am 08.12.2015 meldet flug.check.de, das der Ätna am fünften Tag in Folge Asche in den Himmel spuckte, was den Flugverkehr behinderte.

Nzz.com (nach dpa) berichtet am 09.12.2015 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Indonesien. Das Epizentrum lag 159 Kilometer südöstlich der Stadt Ambon City auf der Inselgruppe der Molukken.

Tagesspiegel.de (nach dpa) vermeldet am 17.12.2015 ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Süden Mexikos. Das Epizentrum lag 37 Kilometer südlich der Stadt Tonalá im Bundesstaat Chiapas. Das Beben wurde auch in den Bundesstaaten, Oaxaca, Veracruz, Tabasco und ein einigen Bezirken von Mexiko-City spürbar. Auch im Nachbarland Guatemala bebte die Erde.

Am 26.12.2015 informiert Zeit.de über ein Erdbeben der Stärke 6,9 (nach pakistanischen Behörden) bzw. 6,2 (nach USGS) in Pakistan, bei dem mindestens 30 Menschen verletzt wurden. Auch in der afghanischen Hauptstadt Kabul und im indischen Neu-Delhi war das Beben spürbar. Über den Standort des Bebenzentrum gingen die Angaben ebenfalls auseinander. Pakistanische Behörden sprechen von Tadschikistan nahe der Grenze zu Afghanistan, während das Erdbebenzentrum EMSA den Ort des Epizentrums mit „etwa 280 Kilometer nördlich der pakistanischen Stadt Peshawar und in etwa 200 Kilometern Tiefe“ angibt. Morgenpost.de spricht am 28.12.2015 im Zusammenhang mit dem Erdbeben von zwei Todesfällen und starken Schäden.

Latina-press.com vermeldet am 29.12.2015 ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor Martinique am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 152,9 Kilometern auf, und das Epizentrum lag 26 Kilometer südwestlich von Saint-Pierre.

Update 431:

German.china.org.cn vermeldet am 03.01.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Nordostchina, das am Tag vor der Meldung den Bezirk Linkou der Stadt Mudanjiang in der Provinz Heilongjiang erschütterte. Das Epizentrum lag bei 44 Grad nördlicher Breite und 129,95 Grad östlicher Länge in einer Tiefe von 580 Kilometern.

Luzernerzeitung.ch (nach sda/dpa) berichtet am 05.01.2016 über einen neuen Ausbruch des seit Monaten aktiven Vulkans Soputan auf der Insel Sulawesi im Osten Indonesiens am 04.01.2016.

Am 04.01.2016 vermeldet Handelsblatt.de (nach ap), dass der guatemaltekische Volcán da Fuego erneut ausgebrochen sei. Er schleuderte weißglühende Teilchen in die Luft und stieß kilometerhohe Aschesäulen aus.

Heute.de (nach afp, dpa und ap) informiert am 05.01.2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,7, das am Tag vor der Meldung das den Nordosten Indiens an der Grenze zu Myanmar erschütterte. Es kam zu mindestens sechs (nach Sciencxx.de vom 05.01.2016 acht) Toten und über 100 Verletzte. Erschütterungen wurden auch in Myanmar, Bangladesch und Bhutan spürbar. Das Erdbeben sei eines der heftigsten Beben seit mehr als 100 Jahren gewesen. Das Epizentrum des Bebens lag 29 Kilometer von Myanmar entfernt.

Am 14.01.2016 vermeldete Faz.net (nach sz./dpa) über ein Erdbeben 6,7, das am Tag der Meldung den Norden Japans erschütterte. Das Epizentrum lag vor der Küste der Stadt Urakawa auf der nördlichen Halbinsel Hokkaido in einer Tiefe von 50 Kilometern.

All-in.de vermeldet am 20.01.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der chinesischen Provinz Qinghai im Nordosten des tibetanischen Hochlandes in der Nacht (Ortszeit) vor der Meldung. Das Epizentrum lag 1000 Kilometer entfernt von Shanghai.

Am 24.01.2016 vermeldet dpa ein Erdbeben der Stärke 7,1 im südlichen Alaska südwestlich von Anchor Point. Das Zentrum lag in über 120 Metern Tiefe.

Wie Welt.de (nach AFP/dpa/cast) am 25.01.2016 vermeldet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,3 am Tag der Meldung das Mittelmeer zwischen Marokko und Spanien. Die Tiefe des Bebens lag bei zehn Kilometern Tiefe, und das Zentrum lag 160 Kilometer südöstlich von Gibraltar nahe Málaga. Danach ereignete sich ein weiteres Beben, das eine Stärke von 5,3 aufwies und dessen Zentrum nördlich der marokkanischen Stadt al-Hoceima und 164 Kilometer südöstlich von Gibraltar lag. Es kam zu Sachschäden.

Ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Osten Russlands vermeldet Faz.net am 30.01.2016. Das Epizentrum lag im Süden der Halbinsel Kamtschatka nördlich von Japan in ungefähr 190 Kilometern Tiefe. Danach ereigneten sich sieben Nachbeben bis zu einer Stärke von 5,0. Das Epizentrum lag ungefähr 90 Kilometer nördlich der Regionalhauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski.

Update 432:

Am 05.02.2016 vermeldet Deutsch.rt.com den Ausbruch des Vulkans Sakurajima in Japan, der nur 50 Kilometer von Sendei-Atomkraftwerk entfernt ist. Die Warnstufe „Orange“ wurde ausgerufen. Lavaströme machten die einzige Landverbindung der Halbinsel unpassierbar.

Spiegel online (nach sun/jok/dpa/Reuters/AP/AFP) berichtet am 06.02.2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Süden Taiwans, bei dem in der Stadt Tainan mehrere Wohngebäude einstürzten und ein Hochhaus zur Seite kippte. Von mehr als sieben Todesopfern ist die Rede, und von über 300 Verletzten wurde gesprochen. Das Epizentrum des Bebens lag nordöstlich von Pingtung bei der Hafenstadt Kaohsiung, und das Erdbeben erreignete  sich zehn Kilometer unter der Erde. Das Beben war auf der gesamten Insel zu spüren. Am 12.02.2016 spricht Stol.it (nach apa/dpa) von 94 Todesopfern, von denen 92 Menschen durch den Einsturz eines 16-stöckigen Wohnblocks in der Stadt Tainan uns Leben kamen. 30 Menschen wurden immer am Tag der Meldung immer noch vermisst. Am 13.02.2016 vermeldet Stol.it (nach dpa) von insgesamt 116 geborgenen Toten nach der Einstellung der Suche. Die Anzahl der Verletzten wird hier mit 550 angegeben.

Am 09.02.2016 meldet Orf.at ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington.

Über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Chiles berichtet Shz.de (nach dpa) am 10.02.2016. Das Epizentrum lag 400 Kilometer nördlich von Santiago de Chile am Rand des Nationsparks Fray Jorge in einer Tiefe von 36,5 Kilometern. Das Beben war bis Santiago zu spüren gewesen.

Shz.de vermeldet am 13.02.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,6, das Bewohner der indonesischen Insel Sumba zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten wird.

Sputniknews.com berichte am 19.02.2016 von einem Erdbeben der Stärke 5,1, das die Ostküste Japans erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 112 Kilometer vom AKW Fukushima in einer Tiefe von 20 Kilometern.

Latina-press.com vom 22.02.2016 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste Chiles  am Tag der Meldung. Das Beben trat in einer Tiefe von 10,2 Kilometern auf, und das Epizentrum lag 84 Kilometer von Ovalle entfernt.

Update 433:

Am 02.03.2016 meldet T-online.de (nach dpa, rtr und AP) ein Erdbeben einer Stärke von mindestens 7,7 vor der Küste Indonesiens am Tag der Meldung. Das Zentrum lag in der Nähe der Mentawai-Inseln, 800 Kilometer südwestlich von Padang in Sumatra in zehn Metern Tief. Sputnik.de berichtet am gleichen Tag von mehreren Todesopfern. Am 03.03.2016 meldet T-Online.de (nach dpa) "mindestens zwei größere Nachbeben".

Am 06.03.2016 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung. Das Beben erreignete sich in einer Tiefe von 55,6 Kilometern. Das Epizentrum lag 17 Kilometer südöstlich von Sucre.

Am 09.03.2016 meldet Tlz.de (nach DAP Kindernachrichten) einen Ausbruch des Vulkans Tungurahua in Peru. Rauchwolken stiegen bis in eine Höhe von 5000 Metern, und Lavaströme flossen bis zu 1500 Meter am Hang des Vulkans herunter.

Blick.ch berichtet am 28.03.2016 über einen Ausbruch des Popocatepetl am Tag vor der Meldung. Der Vulkan spie eine 2000 Meter hohe Aschewolke aus.

Am 29.03.2016 vermeldet Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Ionischen Meer vor Griechenland. Es ereignete sich in einer Tiefe von 15,4 Kilometern.

Blick.ch informiert am 29.03.2016 über eine 6000 Meter hohe Aschewolke über dem Vulkan Pavlov in Norden Alaskas. Demzufolge speit der Vulkan wieder Lava.

Wetter.at meldet am 01.04.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,0, das am Tag der Meldung Japan erschütterte. Das Epizentrum lag vor der Halbinsel Kii in zehn Kilometern Tiefe.

Update 434:

Am 02.04.2016 meldet Luzernerzeitung.ch (nach sda/afp) ein Erbeben der Stärke 6,2 im Süden Alaskas am Tag vor der Meldung. Das Beben ereignete sich in einem dünn besiedelten Gebiet, das ungefähr 650 Kilometer südwestlich von Anchorage und hundert Kilometer nordöstlich der Chignik-Lagune liegt. Die Erdbebentiefe betrug 80 Kilometer.

Focus.de (nach cvh/dpa) berichtete am 03.04.2016 über ein Erdbeben der Stärke 7,5, das am Tag der Meldung den Pazifikinselstaat Vanuatu erschütterte. Das Beben ereignete sich in ungefähr 35 Kilometern.

10.04.2016: Tagespiegel.de (nach afp) vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,6, das am Tag der Meldung in ungefähr 210 Kilometern unter dem Nordostens Afghanistans stattfand. Es war auch in Indien und Pakistan zu spüren, wo ein Mensch ums Leben kam. Das Beben ereignetes ich in Chilas in der nordpakistanischen Region Gilgit-Baltistan. Ausläufer des Erdbebens waren in den Hauptstädten Kabul, Islamabad  und Neu-Delhi zu spüren. Donaukurier.de (nach AFP) spricht am 11.04.2016 von mindestens sechs Tote in Pakistan infolge des Bebens.

Latina-press.com informiert am 10.04.2016 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Mexiko. Das Epizentrum des Bebens lag 21 Kilometer südsüdöstlich von San Petro Mixtepec.

Am 13.04.2016 vermeldet Morgenpost.de ein Erdbeben der Stärke 6,9, das am Tag der Meldung in Südostasien auftrat. Das Epizentrum des Bebens lag im Norden Myanmars, doch das Beben war darüber hinaus noch in Bangladesch, Indien und Nepal zu spüren. Es trat in 100 Kilometern Tiefe auf.

Focus.de (nach pnh/cwe/dpa) berichtet am 14.04.2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,5, das am Tag der Meldung auf der südjapanischen Insel Kyusha auftrat. Zwei Todesopfer sind zu beklagen, und es gab mehrere Verletzte. Die Tiefe des Bebens lag zehn Kilometer unter der Erdoberfläche. Das Epizentrum lag in der Stadt Kumamoto, das ungefähr südwestlich von Tokio liegt. Spiegel.de (nach ulz/AF) spricht am 15.04.2016  von mindestens neun Toten und 760 Verletzten infolge des Bebens.

Am gleichen Tag meldet Spiegel.de (nach wit/boj/AP/Reuters/dpa) ein weiteres Erdbeben im Kumamoto in der Nacht nach dem ersten Beben. Die Stärke betrug 7,0 (USGS) bez. 7,3 (Japanische Meteorologiebehörde).  Zudem gab es zahlreiche Nachbeben nach dem ersten Beben, die wiederum als Vorbeben zum aktuellen Beben gelten. Auch nach dem zweiten Beben kam es zu weiteren Nachbeben.

Am 16.04.2016  sagt Florentin Schnell auf newsbuzzers24.com, der sich im Weiteren auf eine dpa-Meldung bezieht, dass es sich bei dem Erdbeben des vorherigen Tages  um das schwerste Erdbeben seit fünf Jahren in Japan handelte und es über 1000 Verletzte gab. Zusätzlich gab es zur gleichen Zeit einem kleinen Ausbruch des in dem Gebiet gelegenen Vulkans Aso, der 100 Meter hohe Rauchwolken ausspuckte.

„Das Doppel-Erdbeben, weitere Erschütterungen in Myanmar, Vanuatu, Guatemala und diese Nacht die kräftigste Erschütterung in Ecuador seit mehreren Jahrzehnten: Die Erde kommt dieser Tage nicht zur Ruhe. In Ecuador kamen mindestens 230 Menschen ums Leben. Die Behörden rechnen mit weiteren Beben“, schreibt Deutschlandfunk.de am 17.04.2016. Das letztgenannte Beben wies dieser Quelle zufolge eine Stärke von 7,8 auf und ereignete sich an der Westküste von Ecuador. Das Epizentrum lag 27 Kilometer südsüdöstlich von Muisne. Das Beben war noch in der ungefähr 170 Kilometer entfernten Hauptstadt Quito zu spüren. Bei der Erschütterung handelte es sich um das stärkste Beben seit 1879 in Ecuador. Das Erdbeben war bis nach Kolumbien spürbar. Merkur.de bezifferte am 25.04.2016 die Zahl der Todesopfer auf 655. Dieser Quelle zufolge gab es mehr als 800 Erdbeben, von denen sechs eine Stärke von über 6,0 aufwiesen.

Latina.press.de vermeldete am 27.04.2016 ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor Mexiko am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 35 Kilometern und war auch im Nachbarland Guatemala zu spüren. Das Epizentrum des Erdbebens lag 61 Kilometer westsüdwestlich vom Puerto Madero.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung berichtet Al-in.de vom 28.04.2016. Die Erschütterung fand etwa 20 Kilometer südöstlich der Stadt La Rochelle an der Westküste des Landes statt. Focus.de vermeldet am 29.04.2016 ein Erdbeben der Stärke 7, das eine Insel des Pazifikstaates Vanuatu erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe des Ortes Norsup nahe der zweitgrößten Insel Malakula. Die Bebentiefe betrug 27 Kilometer.

Update 435:

Am 08.05.2016 vermeldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Mexiko am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe wurde auf 24,4 Kilometer beziffert, und das Epizentrum des Erdstoßes lag 29 Kilometer nördlich von Pinotepa de Don Luis.

Am 12.05.2016 berichtet Hna.de (nach DPA) über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor Taiwan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag östlich der Küstenstadt Yilan. Das Beben war auch in der 60 Kilometer entfernten Hauptstadt Taipeh zu spüren.

Über ein Erdbeben der Stärke von 5,6 am Tag der Meldung spricht Sueddeutsche.de (nach dpa) am 16.05.2016. Das Epizentrum lag in der Präfektur Ibraki nördlich von Tokio in einer Tiefe von 40 Kilometern.  

Focus.de vermeldet am 18.05.2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Ecuador am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Süden der Stadt Muisne 156 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Quito in einer Tiefe von 32 Kilometern. Sz-online.de (nach dpa) informiert am gleichen Tag über ein zweites Beben in Ecuador, das ebenfalls eine Stärke von 6,8 aufwies. Im Gegensatz zum ersten Beben habe sich das zweite Beben nicht vor der Küste (?), sondern nahe der Küstenstadt Mompiche in der Provinz Esmeraldas am Pazifik ereignet.

Blick.ch (nach sda) berichtet am 21.05.2016 über einen Ausbruch des Vulkans Turribalba auf Costa Rica. Der Vulkan spie Rauch und Asche, die vom Wind bis in die rund 30 Kilometer entfernte Hauptstadt San José getragen wurden.

Focus.de berichtet am 21. 05.2016 am über einen Ausbruch des Ätna, der sich schon Tage vorher ankündigte. In der Nacht vor der Meldung war es dann soweit: „Lavafontänen schießen aus dem Krater und beleuchten die enorme Aschewolke“, heißt es im Bericht.

Einen Vulkanausbruch in Indonesien – bei dem es mindestens sechs Todesopfer und drei Verletzte zu beklagen gab –, vermeldet tagesschau.de am 22.05.2016. Der Vulkan Sinabung auf Sumatra spuckte 700 Grad heiße Asche und Gase.

Latina-press informiert am 22.05.2016 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Dreiländereck Argentinien, Paraguay und Bolivien am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 9,2 Kilometer, und das Epizentrum lag 44 Kilometer westnordwestlich von Tartagal in Argentinien.

Am 25.05.2016 vermeldet N-tv.de (nach dpa) ein Seebeben der Stärke 5,5 bzw. 5,2, das am Tag der Meldung Kreta erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag im Südwesten Kretas in der Nähe der Hafenstadt Ierapetra.

Am 26.05.2016 informiert uns Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Nicaragua am Tag der Meldung.  Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zwei Kilometern, und das Epizentrum lag zwei Kilometer südlich von Moyogalba.

Am 27.05.2016 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Peru am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 123,4 Kilometer, und das Epizentrum des Bebens lag 13 Kilometer nordwestlich von Campoverde.

Update 436:

Am 02.06.2016 vermeldet Focus.de (nach re/dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Sumatra am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag knapp 90 Kilometer von der Insel entfernt. Das Erdbeben war noch in Singapur zu spüren. Nzz.de (nach ap) zufolge lag das Zentrum 141 Kilometer von der Großstadt Padang auf Sumatra entfernt. Nach dieser Quelle befand sich die Erdbebentiefe in knapp 51 Kilometern.

Latina-press.com berichtet am 05.06.2016 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 15,2 Kilometern, und das Epizentrum lag 86 Kilometer nordwestlich von Coquimbo.

Nur einen Tag später – am 06.06.2016 – vermeldet die gleiche Quelle ein Erdbeben der Stärke 5,6 –wieder in Chile. Das Beben trat ein einer Tiefe von 38,3 Kilometern auf. Das Epizentrum lag wieder 15 Kilometer von Coquimbo entfernt, allerdings in südsüdwestlicher Richtung.

TT.com (nach APA/dpa) informiert am 08.06.2016 über ein Erdbeben in Ostindonesien am Tag der Meldung. Die Bebenstärke lag laut der USGS bei 6,3, während lokal Behörden eine Stärke von 6,6 angaben. Das Beben ereignetes sich 124 Kilometer nordwestlich der Stadt Ternate unter dem Meeresboden.

Ntv.de meldet am 10.06.2016 eine Aschewolke auf dem Vulkan Bulusan auf den Philippinen. Der Vulkan spie die Asche in eine Höhe bis zu 2000 Meter in die Luft.

Am 10.06.2016 berichtet Kleinezeitung.at, dass vier Erdstöße hintereinander die gleiche Region in Nicaragua erschütterten. Eines davon wies eine Stärke von 6,1 auf. Es ereignete sich im nordwestlichen Departement Chinandega. Das Epizentrum lag 17 Kilometer östliche des Ortes Puerto Morazan in einer Tiefe von zehn Kilometern. Anschließend kam es zu vier schwächeren Beben. Das Initialbeben war fast im ganzen Land sowie in den nahegelegenen Gebieten der Nachbarländer El Salvador und Honduras zu spüren.

Birgit Hoffmann vermeldet am 13.06.2016 auf Seismoblog.de (nach USGS und Iris.edu) ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor den Ryukyu-Inseln Japans. Das Epizentrum lag ungefähr 163 Kilometer von Naze in Japan entfernt. Die Erdbebentiefe lag bei zehn Kilometern.

Am 15.06.2016 informiert Latina-Press.de über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Nicaragua am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 77,5 Kilometern, und das Epizentrum lag 14 Kilometer südwestlich von Pueblo Nuevo Tiquisate.

Chrissi“ meldete am 16.06.2016 aus Sumikai.com ein Erdbeben der Stärke 5,3 in den südlichen Teilen von Hokkaido (Japan).

Am 19.06.2016 berichtet Blick.de über einen Ausbruch des Vulkans Kanalon auf den Philippinen. Der Vulkan stieß am Wochenende vor der Meldung dicke Dampf- und Aschewolken aus. Er spie Asche bis in eine Höhe von 1500 Metern. Anschließen stieß weißer Dampf in die Höhe. Am Tag vor der Meldung meldete die Behörde acht Beben und eine Serie von Ausbrüchen. In allen umliegenden Dörfern in der Provinz Negros Oriental, die ungefähr 520 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila liegen, regnete es Asche.

Latina-press meldet am 18.06.2016 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Argentinien.  Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von 167,3 Kilometern und war noch im Nachbarland Bolivien zu spüren. Das Epizentrum lag 78 Kilometer westlich von San Antonia de los Cobres.

Über ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung, diesmal in Peru, berichtet Latina-press am 22.06.2016. Die Erdbebentiefe betrug 187,9 Kilometer. Auch im Nachbarland Bolivien war das Beben zu spüren. Das Epizentrum lag 13 Kilometer südlich von Ayaviri.

Sputniknews.com meldet am 26.06.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Kirgisien. Das Epizentrum lag in 381 Kilometern Entfernung von der kirgischen Hauptstadt Bischkek. TRT.net vom 26.06.2016 ~ 27.06.2016 beziffert die Stärke des Bebens auf 6,3. Nach dieser Quelle ereignete sich das Beben in einer Tiefe von 20 Kilometern.

Update 437:

Am 03.08.2016 ereigneten sich am Tag vor der Meldung durch Latina-press.com mehrere Erdbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,3 aufwies. Das Beben fand in einer Tiefe von zehn Kilometern statt, und das Epizentrum des Bebens lag vier Kilometer östlich von Fortuna.

Wie Kbs.co.kr. am 06.07.2016 meldet, fand zwei Tage vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5 an der Nordostküste Südkoreas statt. Es dauerte keine Stunde, bis sich ein Nachbeben der Stärke 2,6 ereignete. Die Erdstöße waren in den Provinzen Nords- und Süd-Gyeongsangs deutlich spürbar.

Watson.ch (nach sda/dpa) informiert am 11.07.2016 über zwei Erdbeben der Stärken 6,2 und 5,9 im Norden Ecuadors. Die Beben fanden zwei Tage vor der Meldung statt, und der Abstand zwischen beiden Beben betrug gerade mal zehn Minuten. Bei ihnen handelt es sich um Nachbeben des Erdstoßes der Stärke 7,8 am 16.04.2016.

Welt.de (nach Reuters/mol) vermeldet am 17.07.2016 ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe Tokio. Das Erdbeben traf den Osten Japans. In Tokio schwankten Gebäude. Das Epizentrum lag 44 Kilometer nordwestlich von Tokio.

Am 18.07.2016 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nacht vor der Meldung in Peru. Das Beben erreignete sich in einer Tiefe von 71,2 Kilometern.

Am 20.07.2016 titelt Scinexx.de (nach ksa) „Tokio erlebt drittes Erdbeben in Folge“. Am Tag der Meldung erreignete sich das dritte Beben östlich der Hauptstadt in der Ibaraki-Präfektur in einer Tiefe von 44 Kilometern. Die Stärke des Bebens wird mit „mittelschwer“ angegeben. Am 17.07.2016 wurde in Ibraki ein Beben der Stärke 5.0 und am 19.07.2016 in der Präfektur Chiba ein Erdstoß der Stärke von 5,2 registriert.

DPA vermeldet am 25.07.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,1, das den Norden Chiles erschütterte. Das Epizentrum des Erdstoßes lag in 28 Kilometer Tiefe in Atacama, 500 Kilometer nördlich von Santiago de Chile.

Wetter.com vom 31.07.2016 (nach dpa/Paul Heger) zufolge ereignete sich am 30.07.2016 ein Seebeben einer Stärke zwischen 4,8 und 5,2. Das Epizentrum lag 80 Kilometer südlich von Kreta. Es war hauptsächlich in und um die Küstenstadt Chania zu spüren.

Am 01.08.2016 berichtet German.china.com über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung in Südchina. Das Epizentrum des Bebens lag im Kreis Cangwu in Guangxi in zehn Kilometern Tiefe. Bis hin zu 100 Kilometer Entfernung zum Epizemtrum, so in den Städten Nanning und Yulin und den benachbarten Provinzen Hunan und Guadong, wurde das Beben verspürt. Yu Hong, dem Direktor des Earthquake Administration’s Institut der Provinz zufolge, handelte es sich hierbei um das stärkste Erdbeben, das seit der Gründung des Instituts gemessen wurde. Leichtere Nachbeben folgen, von denen das stärkste eine Magnitude von 1,2 aufwies.

Update 438:

Am 03.08.2016 vermeldet Nzz.ch ein leichtes Erdbeben und einen Vulkanausbruch. Der Gamalama auf der Insel im Osten Indonesiens schleuderte eine 600 Meter hohe Aschefontäne in die Luft.

Am 04.08.2016 informiert Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Argentinien. Das Erbeben fand am Tag der Meldung in einer Tiefe von 254 Kilometern auf und war auch in Bolivien zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag 21,6 Kilometer nordöstlich von Rinconada.

Scienexx.de (nach ksa) vermeldet am 12.08.2016 en Erdbeben der Stärke 7,2 im südpazifischen Inselstaat Vanuatu. Das Epizentrum lag in ungefähr 535 Kilometern Entfernung von der Hauptinsel Vanuatus in südwestlicher Richtung entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometer. Es kam zu mindestens fünf Nachbeben mit Stärken zwischen 4,7 und 5,4.

Am 14.08.2016 berichtet Latina-Press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile. Am Tag der Meldung, das in einer Tiefe von 108 Kilometern auftrat. Das Epizentrum der Erschütterung lag 58,5 Kilometer östlich von Iquique.

Zeit.de vermeldet am 15.08.206 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Peru am Tag der Meldung, bei dem Dutzende Häuser von einem Erdrutsch verschüttet wurden. Mindestens neun Mensch kamen ums Leben, und mindestens 40 wurden verletzt. Das Beben ereignete sich in der südlichen Region Arequipa in einer Tiefe von acht Kilometern. Das Epizentrum lag 750 Kilometer bei Chivay, das 750 Kilometer von Lima liegt. Derstandard.at spricht am 15.08.2016 von „nur“ mindestens vier Toten und mehr als 50 Verletzten.

Am 16.08.2016 informiert Latina-Press.com über eine „Starke Explosion am Vulkan Santiaguito“. Der in Guatemala liegende Vulkan spuckte Staub und Asche. Über dem Krater stand eine bis zu fünf Kilometer hohe Aschensäule. Nach einer gewaltigen Explosion bewegten sich pyroklastische Ströme Richtung Westen und Südwesten. In verschiedenen Dörfern kam es zu starkem Aschefall.

Latina-press.com vermeldet am 19.08.2016 ein neues Erdbeben in der peruanischen Stadt Arequipa, das am Tag der Meldung stattfand. Die Erschütterung wies eine Stärke von 5,2 auf, und die Erdbebentiefe betrug 44,5 Kilometer. Das Epizentrum der Erschütterung lag 32,6 Kilometer westlich von Mollendo.

Spiegel.de (nach cnn/Reuters/dpa/AP) informiert am 24.08.2016 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Burma, bei der mindestens vier Menschen ums Leben kamen. Das Beben ereignete sich in 91 Kilometern Tiefe. Im Gegensatz zu dieser Angabe des Geophysischen Instituts Potsdam sprach die USGS von einer Stärke von „nur“ 6,8.  Das Epizentrum liegt 25 Kilometer westlich der Stadt Chauk im mittleren Teil Perus.

Am 25.08.2016 berichtet u.a. Spiegel.de (nach cnn/dpa/AFP/Reuters) über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der mittelitalienischen Provinz Rieti in der Nacht vom 24. auf den 25.08.2016, das in ganz Mittelitalien bis nach Rom spürbar war. Es kam zu schweren Materialschäden, bis hin zu eingestürzten Häusern. Der Meldung zufolge wurden 27 Tote geborgen und 368 Verletzte und Kranke in der Gegend von Amatrice und Accolumi   wurden versorgt.  Amatrice liegt im in der Region Latium und wurde besonders stark verwüstet. In ganz Italien sind der Meldung zufolge 120 Menschen ums Leben gekommen. Von etlichen Vermissten und obdachlos gewordenen Menschen ist die Rede. Am 25.08. wurden ungefähr 200 Nachbeben verzeichnet, und 29.08.2016 teilt DerStandard.at mit, dass die Zahl der Toten auf 291 stieg. Zwei Personen wurden unter den Trümmern verortet, doch die Bergung gestaltete sich schwierig; zehn Menschen wurden vermisst.

Am 01.09.2016 vermeldet Focus.de ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Nordinsel Neuseelands, dessen Epizentrum ungefähr 100 Kilometer vor dem Ostküstenort Te Araroa im Meer lag. Das Beben wurde auch in der Hauptstadt Wellington verspürt.

Update 439:

Am 03.09.2016 vermeldet Hna.de ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Oklahoma am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 120 Kilometer nordöstlich von Oklahoma City in der Stadt Pawne. Es ereignete sich in ungefähr 6,6 Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in benachbarten Bundesstaaten spürbar.

Am 11.06.2016 berichtet Dr. Karin Schumacher auf scilocs.spektrum.de über den Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise auf der Insel La Réunion, der Lava spuckte.

De.Euronews.com berichtet am 12.09.2016 von einem Erdbeben der Stärke 5,7 in Tansania, bei dem mindestens dreizehn Menschen ums Leben kamen und über 200 Menschen verletzt wurden. In der Hauptsache wurde die Region Kagera an der Westküste des Victoriasees von dem Beben betroffen. Schäden gab es auch in den benachbarten Gebieten Mwanza, Mara und Simiyu.

Rp-online.de (nach ap) vermeldete am 13.09.2016 das „stärkste Erdbeben in Korea seit Beginn der Aufzeichnungen“ am Tag vor der Meldung. Es hatte eine Stärke von 5,8. Zuvor ereignete sich ein Beben der Stärke 5,1. Betroffen war der Südosten Südkoreas. Das Epizentrum lag nahe der antiken Königsstadt Gyeongju. Bei dem Beben kam es zu zwei Verletzten, und in Häusern gab es Risse. Das Beben war bis in die 300 Kilometer entfernte Hauptstadt Seoul spürbar.  World.kbs.co.kr vermeldete am 14.09.2016 302 Nachbeben, von denen die stärksten zwischen eine Magnitude von zwischen 4 und 5 aufwiesen.

Am 14.09.2016 vermeldete Berchtesgadener-anzeiger.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordwesten Kolumbiens. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer nordöstlich der Ortschaft Mutatá im Departement Antioquoquia.

Tt.com (nach APA/dpa) berichtet am 14.09.2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor den Salomoneninseln im Südpazifik. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste im Meer in ungefähr 90 Kilometer Entfernung östlich von der Hauptstadt Honiara.

Latina-press.com vermeldete am 15.09.2016 über mehrere Erdbeben, die in den Stunden von der Meldung in Nicaragua auftraten. Das stärkste wies eine Stärke von 5,4 und eine Tiefe von zehn Kilometern auf. Das Epizentrum lag 12,9 Kilometer nordnordöstlich von La Paz Centro. Einen Tag später sprach die gleiche Quelle von einem infolge des Bebens verstorbenen Kindes im Mutterleib, von mehreren Verletzten und zerstörten Häusern.

Suedostschweiz.ch berichtet am 21.09.2016 über den mehrmaligen Ausbruch des Vulkans Turribalba in Costa Rica am Tag der Meldung. Der Vulkan spuckte Asche und glühende Steine in bis zu 1000 Meter Höhe. Es folgten mehrere Ausbrüche. Der Flughafen der Hauptstadt San José musste geschlossen werden.

Nzz.ch (nach ap) vermeldet am 21.09.2016 ein Erdbeben der Stärke 6 in Japan, das die Izu-Inseln erschütterte am Tag nach der Meldung (Ortszeit). Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 600 Kilometer südöstlich von Tokio in zehn Kilometern Tiefe.

Trt.net.tr berichtet am 23.09 2016 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Japan, das sich 232 Kilometer südöstlich von Tokio erreignete.

Am 26.09.2016 vermeldet Nachrichten.at über gleich zwei Erdbeben in Japan. Eines davon wies eine Stärke von 5,7 auf und ereignete sich am Tag der Meldung vor der Küste des südlichen Inselprovinz Okinawa. Die nördliche Hauptinsel Japans, Hokkaido, war wenige Minuten vorher von einem Beben der Stärke 5,5 erschüttert worden. Das Beben erreignete sich in 20 Kilometern Tiefe im Pazifischen Ozean.

Am 20.09.2016 berichtet Dtoday.de (nach AFP) über einen Ausbruch des Vulkans Barujari auf der indonesischen Insel Lombok. Der Vulkan stieß eine zwei Kilometer lange Wolke aus Rauch und Asche aus.

Update 440:

Bz-berlin.de (nach dpa) vermeldet am 08.10.2016 den Ausbruch des Vulkans Aso im Süden Japans. Der Vulkan ispuckte am Tag der Meldung eine tausend Meter hohe Aschesäule aus.

Zeit.de (nach dpa) berichtet am 16.10.2016 über ein Erdbeben in Nordwesten Griechenlands und im Süden von Albanien. Das erste wies eine Stärke von 5,5. Zuvor ereignete sich ein Erdbeben südöstlich von Kreta. Griechenland.net (nach Griechenland Zeitung / eh) spricht am 18.10.2016 von mehr als 300 Nachbeben seit dem Initialbeben. Die Erschütterungen fanden in der Region nahe der epirotischen Stadt Ioannina statt. Am Tag der Meldung erreignete sich ein Nachbeben der Stärke 3,6, wobei das Epizentrum in der gleichen Region wie das Initialbeben lag: Zwölf Kilometer nordwestlich von Ioannina und 39 Kilometer südwestlich von Konitsa.

Latina-Press.com vermeldet am 19.10.2016 ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Karibik-Insel Dominica. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 143 Kilometern und wurde auch auf den umliegenden Inseln verspürt. Das Epizentrum lag 15,7 Kilometer westsüdwestlich von Pointe Michel.

Am 21.10.2016 informiert de.sputniknews.com über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Japan. Besonders getroffen wurden die Regionen Kurayoshi, Yurihama und Hokuei. Das Epizentrum lag in der Präfektur Tottori, die ungefähr westlich der Hauptstadt Tokio in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern. Am Vortag hatte sich bereits ein Beben der Stärke 5,3 im Osten Japans ereignet.

T-Online.de (nach dpa) vermeldet am 27.10.2016 ein Erdbeben bei der italienischen Ortschaft Visso südöstlich von Perugia einen Tag vor der Meldung, das je nach Messstation 5,9 bzw, 6,1 aufwies. Das Beben hatte sich durch ein Vorbeben angekündigt. Tagesschau.de spricht am 27.10.2016 von Erdstößen der Stärke 5,4, die bis Rom zu spüren waren. Als Epizentrum wurde die Nähe von der Provinzhauptstadt Macerata angegeben.

Ein weiteres Erdbeben in Mittelitalien meldete Tagesschau.de am 30.10.2018. Es hatte eine Stärke von 6,6. Das Epizentrum lag sechs Kilometer nördlich der Kleinstadt Norcia südöstlich von Perugia. Das Beben war auch in Rom zu spüren.

Update 441:

Am 13.11.2016 meldet T-Online ein Erdbeben der Stärke 7,8, das ein Gebiet von ungefähr 90 Kilometer nördlich von Christchurch am Tag der Meldung erschütterte. Weitere schwächere Erdbeben folgten. Das Epizentrum lag in 15 – 32 Kilometern Tiefe.  Faz.de spricht am 13.11.2016 von zwei Todesopfer des Bebens. Das Erdbeben verursachte Tsunamiwellen, die zwei Stunden nach dem Erdbeben auftraten. Sie ereigneten sich am Küstenabschnitt von der Halbinsel Banks bis nahe der Nordinsel Neuseelands. Das Beben war nicht nur auf nur auf der Südinsel, sondern auch in der Hauptstadt Wellington, Hamilton und Auckland sowie die Region Taranaki auf der Nordinsel deutlich spürbar. Am 15.11.2016 berichtet heute.de über ein Nachbeben der Stärke 6,2.

Rp-online.de (nach vek/dpa) informiert am 19.11.2016 über ein Erdbeben der Stärke 5 im Norden Griechenlands. Das Epizentrum lag nordwestlich der Hafenstadt Thessaloniki nahe der Grenzstadt Kilkis. Die Erdbebentiefe lag bei vier bis fünf Kilometern Tiefe. Das Beben wurde auch in Bulgarien und Mazedonien gespürt.

Latina-press.com vermeldet am 21.11.2016 ein Beben der Stärke 6,4 in Argentinien am Tag vor der Meldung. Die Erbebentiefe beläuft sich auf 115,8 Kilometer, und das Epizentrum lag 10,7 Kilometer südsüdwestlich von San Juan.

Am 22.11.2016 informiert Welt.de ein Erdbeben der Stärke 7,4 in der Katastrophenregion in Fukushima/Japan. Das Beben löste Flutwellen von bis zu 1,40 Metern Höhe aus. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. Das Epizentrum lag vor der Küste vor Fukushima. Ein Nachbeben hatte eine Stärke von 3,9.

Süddeutsche.de (nach dpa) vermeldet am 22.11.2016 ein weiteres Erdbeben in Neuseeland, das eine Stärke von 5,4 auftrat. Das Epizentrum lag ungefähr 70 Kilometer vor der Nordinsel Neuseelands. Die Tiefe des Bebens betrug ungefähr 30 Kilometer.

Noz.de meldet am 24.11.2016 ein Erdbeben in Nordjapan am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,1 aufwies.

Am 25.11.2016 berichtet Sputniknews.com über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in China an der Grenze zu Tadschikistan, das am Tag der Meldung auftrat. Das Epizentrum lag in etwa 40 Kilometern Tiefe 25 Kilometer von der Grenze zu Tadschikistan und 30 Kilometer von der Grenze zu Kirgisien entfernt.

Am 29.11.2016 informiert Rp-online.de (nach jj, dpa) über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Nepal. Das Epizentrum lag nahe dem Mount Everest an der Grenze der Landkreise Ramechhab und Solokhumbu.

Heute.de (nach afp/dpa) meldet am 29.11.2016 ein Erdbeben der Stärke 7,0, das El Salvador und Nicaragua erschütterte. Die Erdbebentiefe lag in zehn Kilometern, das Epizentrum des Bebens lag südsüdwestlich der salvadorianischen Ortschaft Puerto El Triunfo. Kurz zuvor war Japan vom Hurrikan „Otto“ getroffen worden.

Am 28.11.2016 informiert Schweizmagazin.de einen Ausbruch des Vulkans Popocatéptl in Mexiko. 

Update 442:

Orf.at vermeldet am 05.12.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Indonesien am Tag der Meldung. Sein Epizentrum lag ungefähr 190 Kilometer nordöstlich von Maumere. Focus.de berichtet am 17.12.2016, dass bei dem Beben mindesten 50 Menschen starben. Die Angabe des Epizentrums wird hier mit „vor der Küste der Provinz Aceh auf der Insel Sumatra“ beschrieben. Tagesschau.de berichtet am gleichen Tag von mindestens 54 Toten und Duzenden von Verletzten infolge des Beben. Nach dieser Quelle kam es zu fünf Nachbeben.

Latina-press.com berichtet am 07.12.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,8, das Trinidad und Tobago am Tag der Meldung erschütterte. Die Erdbebentiefe betrug 35,8 Kilometer, das Epizentrum lag 60,4 Kilometer nordöstlich von Arima.

Am 08.12.2016 vermeldet Epochtimes.de (nach afp) ein Erdbeben der Stärke 6,5 vor der Nordküste Kaliforniens am Tag der Meldung. Das Beben wurde 157 Kilometer westlich der Stadt Ferndale verzeichnet. Dieses Beben war auch in Oregon zu spüren.

Ebenfalls am 08.12.2016 informiert Sputniknews.com über ein Erdbeben einer Stärke von „5,9 bis 7,6“ in West-China. Das Beben erschütterte die dort gelegene Provinz Xinjiang. Die Bewohner wurden weitgehend evakuiert.

Deuschlandfunk.de (nach nch) meldet am 09.12.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,4 am gleichen Tag von mindestens 97 Toten in der indonesischen Provinz Banda Aceh, die ungefähr 18 Kilometer vom Epizentrum des Bebens am nördlichen Ende von Sumatra entfernt liegt. Das Epizentrum lag acht Kilometer unter der Erdoberfläche. Es kam zu mehreren Nachbeben.

Ein Erdbeben der Stärke 7,8 ereignete sich Tagesspiegel vom 28.12.1963 zufolge am Tag vor der Meldung vor den Salomoneninseln. Das Epizentrum lag im Meer ungefähr 70 Kilometer südwestlich der Stadt Kiriaki, der Hauptstadt der Insel Makira. In der Folge kam es zu etlichen Nachbeben, die meist eine von über Stärke 5,0 aufwiesen. Orf.at berichtet am 09.12,2016 von einem weiteren Beben der Stärke 6,9 in der Region, dessen Tiefe zehn Kilometer aufwies und dessen Epizentrum westlich von Kirakira lag.

Latinapress.com vermeldet am 12.12.2016 über mehrere Erdbeben Küstenregion in Ecuador. Das stärkste Beben hatte eine Stärke von 5,0 und 20,3 Kilometer südlich von Esmeraldas. Seine Tiefe betrug 19,5 Kilometern.

Am 17.12.2016 informiert Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15,9 Kilometer südsüdwestlich von Masagua, und die Erdbebentiefe betrug 79,4 Kilometer.

Stol.it (nach apa/dpa) berichtet am 17.12.2016 über ein Erdbeben der Stärke 7,9 vor Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 46 Kilometer östlich der Stadt Taron in der Provinz Neuirland, und die Erdbebentiefe wird mit „etwa 100 km“ angegeben. Innerhalb von zwei Stunden nach dem Beben kam es zu zahlreichen Nachbeben, die Stärken zwischen 4,5 und 6,4 aufwiesen.

Am 18.12.2016 meldet Welt.de ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Peru. Das Beben ereignete sich ungefähr 100 Kilometer südwestlich der Stadt Esperanza. Der Erdbebentiefe betrug 550 Kilometer.

Am 20.12.2016 berichtet Donaukurier.at über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Equador am 19.12.2016, bei dem drei Menschen ums Leben kamen und Duzenden verletzt wurden. Vom Beben betroffen war die nordwestliche Provinz Esmeraldas. Es kam zu mindestens 37 Nachbeben.

Orf.at vermeldet am 21.12.2016 ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Osten Indonesiens. Das Epizentrum befand sich nordöstlich der Südwestmolukken, und das Beben trat in einer Tiefe von 173 Kilometern auf. Das Beben war auch auf dem australischen Festland spürbar.  

Am 25.2.2016 meldet Tagesspiegel.de ein Erdbeben der Stärke 7,7 vor der Küste Chiles. Das Epizentrum lag 40 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Quellón auf der Insel Chiloé. Ein Duzend Nachbeben folgten, von denen das heftigste eine Stärke von 5,2 aufwies.

Am 28.12.2016 berichtet Finanznachrichten.de über ein Erdbeben einer Stärke zwischen 5,4 und 6,0 in Rumänien am Tag der Meldung.

Blick.de meldet am 27.12.2016 einen Vulkanausbruch in Peru. Eine Asche- und Rauchwolke stieg am 26.12.2016 über dem Vulkan Sabancaya mehrere tausend Meter Höhe auf.

Am 28.12.2016 informiert Sputniknews.com über ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag der Meldung, die die japanische Hauptstadt Tokio erschütterte. Auch Gebiete nordöstlich von Tokio waren betroffen. Morgenpost vom gleichen Tag zufolge trat das Beben in einer Tiefe von zehn Kilometern unter Ibaraki aus.

Morgenpost.de vermeldet am 28.12.2016 zwei Erdbeben in der USA an der Grenze von Nevada und Kalifornien am Tag der Meldung, die eine Stärke von 5,7 erreichten. Die Epizentren lagen jeweils ungefähr 100 Kilometer von Hawthorne entfernt, das sich ca. 250 Kilometer Entfernung zur Hauptstadt Kalifornien, Sacramento, im Westen befindet.

Update 443:

Am 02.01.2017 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Peru am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 111,8 Kilometer.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Indien am Tag der Meldung berichtet De.sputniknews.com am 03.01.2017. Es trat im Nordosten des Landes nahe der Grenze zu Bangladesch auf. Das Epizentrum lag 78 Kilometer von der indischen Stadt Aizawl entfern in 35 Kilometern.

Nzz.com meldet am 03.01.2017 ein Erdbeben der Stärke 7,2 284 Kilometer südwestlich des Inselstaats Fidschi am Tag der Meldung.

Am 06.01.2017 informiert uns Welt.de über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Iran am Tag der Meldung, bei dem vier Menschen umkamen. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe in der Region Chondsch.

Latina-press.com vermeldet am 06.01.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 142,2 Kilometern. Es wurde auch in den Nachbarstaaten Argentinien und Bolivien deutlich spürbar. Das Epizentrum des Bebens lag 81,2 Kilometer nördlich von San Pedro de Atacama.

Über ein Erdbeben der Stärke 7,3 in der südlich der Philippinen gelegenen Celébessee am Tag der Meldung berichtete Scieness.de am 10.01.2017. Sein Epizentrum lag 223 Kilometer südöstlich der Insel Jolo in einer Tiefe von 617 Kilometern.  Das Beben war auf einigen Inseln zu spüren.

Am 11.01.2017 meldet Latina-pres.com am 11.01.2017 ein Erdbeben am Tag der Meldung in  Chile, das eine Stärke von 5,9 aufwies. Die Erdbebentiefe betrug 69,5 Kilometer. Das Epizentrum befand sich 87 Kilometer südsüdöstlich von Tocopilla.

Trt.net.tr informiert am 14.01.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor Fidschi. Das Epizentrum lag in 238 Kilometern Entfernung zu der Hauptstadt Suva.

Latina-press.com vermeldet am 17.01.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Küstenregion Kubas am Tag der Meldung. Die Erbebentiefe betrug elf Kilometer, und das Epizentrum lag 43,4 südlich von Guisa.

Heute.de (nach dpa) berichtet am 19.01.2017 über drei Beben in Italien am Tag vor der Meldung, von denen eines eine Stärke von 5,3 und ein anderer 5,5 hatte. Das Epizentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe zwischen der Abruzzen-Stadt L’Aquila und der Stadt Rieti in der Region Latium nahe der Stadt Amatrice.

Swp.de vermeldet am 22.01.2017 ein Erdbeben der Stärke 7,9 in der Region um die Inselgruppe der Salomonen-Inseln und Papua-Neuguinea Das Erdbebenzentrum lag 40 Kilometer westlich von Papua-Neuguinea. Das Beben fand in „großer Tiefe“ statt.

Am 28.01.2017 berichtet Latina-press.com über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Ecuador am Tag der Meldung, das sich in einer Tiefe von 26 Kilometer ereignete. Das Epizentrum lag 15,7 Kilometer nördlich von Cube.

Update 444:

Am 06.02.2017 vermeldet Rp-online.de ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung an der Nordwestküste der Türkei, bei dem vier Personen verletzt wurden. Das Erdbeben ereignete sich vor der Provinz Canakkale im Ägäischen Meer.

Am 06.02.2017 informiert Heute.at über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Kolumbien am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 06.02.2017 meldet Augsburger-allgemeine.de (nach dpa) eine Reihe von Erdbeben auf der Insel Lesbos und der Region von Troja am Tag der Meldung. Das erste Beben wies eine Stärke von 5,2 auf, acht weitere Beben mit Stärken zwischen 3 und 3,9 folgten, und später wurden wieder zwei Erdstöße verspürt, die Stärken von 5,2 und 4,5 hatten. Das Epizentrum lag ungefähr 40 Kilometer nördlich von Mytilini, Lesbos, in einer Tiefe von zwei bis zwölf Kilometern.

Am 06.02.2017 vermeldete Urlaub.check24.de (nach mja) eine neue Aktivität des Vulkans Sinabung auf Sumatra nach einer relativ langen Pause. Einen Tag vor der Meldung brach er 7-mal hintereinander aus, schleuderte Asche, Rauch und Gestein bis zu 5000 Metern in die Höhe.

Stern.de (nach dpa) berichtet am 08.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Küste Pakistans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag gut 23 Kilometer vor der Küstenstadt Pasni im Südosten des Landes im Südosten des Landes in einer Tiefe von gut zehn Kilometern.

Am 08.02.2017 vermeldet Urlaub.check24.de (nach mja) vermehrte Aktivitäten des Vulkans Turribalba östlich von San José. Immer wieder fiel Ascheregen in die Hauptstadt und das Valle Central.

Urnerzeitung.ch (nach sda/dpa/afp) informiert am 11.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 am Tag vor der Meldung im Süden der Philippinen, bei denen mindestens vier Personen starben und 80 Menschen verletzt wurden. In der Provinz Surigao de Norte traten die ganze Nacht über Nachbeben auf. Merkur.de spricht am 12.02.2017 von einer Stärke von 6,5, sechs Toten und über 125 Verletzte.

Am 13.02.2017 meldet griechenland.de (nach Griechenland Zeitung / ak) über ein erneutes Erdbeben in der Westtürkei nahe Lesbos. Tag vor der Meldung bebte die Erde zum vierten Mal innerhalb einer Woche mit Stärken von über 5.  Das Epizentrum befand sich in der Nähe des Ortes Kuyunevi im Bezirk Ayvancik der türkischen Provinz Çanakkale. Das Beben hatte eine Stärke von 5,3 und ereignete sich in einer Tiefe von 5,3.

Latina-Press.com informiert am 18.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Argentinien am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 200,6 Kilometer, und das Epizentrum lag 50 Kilometer nordwestlich von San Antonia de los Cobres.

Am 20.02.2017 vermeldet Latina-press.com ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Nord-Peru am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 75,1 Kilometer südsüdwestlich von Concordia in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Haseport.de (nach dts) berichtet am 21.02.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Bolivien am Tag der Meldung. Das Beben trat in etwa 100 Kilometer in Richtung Osten von der Stadt Sucre entfernt.

Am 24.02.2017 vermeldet Nzz.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Norden Sambias in einer Tiefe von ungefähr 30 Kilometern, dessen Epizentrum nahe der tansanischen und der kongolesischen Grenze lag.

Luzernerzeitung.ch (nach sda/afp) unterrichtet am 26.02.2017 über einen Ausbruch des Vulkans Fuego in Guatemala in der Nacht vor der Meldung. Dabei stieß er große Mengen an Asche und Lava aus. Die Asche wurde mehrere Kilometer nach oben geschleudert. Weiter ist die Rede von drei langen Lava-Flüssen. Vier Orte, die in der Nähe des Vulkans lagen, wurden mit Asche bedeckt. Am Morgen hatte die Aschewolke eine Höhe von fünf Kilometern. Der Ausbruch dauerte insgesamt 13 Stunden.

 

Am 28.02.2017 berichtet Wochenblatt.cc (nach ABC-Color) über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Argentinien am 26.07.2017 in Argentinien, das sich auch nach Paraguay auswirkte. Das Epizentrum lag in der Provinz Santiago del Estero im Norden Argentiniens. Das Beben trat zwischen den Städten Santa Rosa und San Ignacio auf.

 

Heute.de (nach ap, dpa) vermeldet am 28.02.2017 einen Ausbruch des Ätna am 27.02.2017.

 

Am 28.02.2017 informiert Nzz.ch (nach dpa) über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der japanischen Katastrophenregion Fukushima. Die Erdbebentiefe lag 50 Kilometer unter dem Meer.

 

Scienexx.de (nach KSA) vermeldet am 02.03.2017 ein Erdbeben in der anatolischen Provinz Adiyaman am Tag der Meldung. In der in der Nähe des Atatürk-Staudamms liegenden Kleinstadt Samsat wurden fünf Personen verletzt. Das Beben war auch in den angrenzenden Provinzen Gaziantep, Kilis, Batman und Sanliurfa zu spüren. Auf das Hauptbeben folgten vier Nachbeben, von denen eines eine Stärke von 4,4 aufwies.


Update 445:

Am 05.03.2018 vermeldet salzburg.com (nach Apa/Ag.) ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Dabei kam eine Frau ums Leben und 25 Personen wurden verletzt. Das Beben ereignete sich auf Mindano, der zweitgrößten Insel auf den Philippinen.

Latina-press.com berichtet am 10.03.2017 über ein Erdbeben vor der Küste von Venezuela am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Die Erdbebentiefe betrug zehn Kilometer. Das Epizentrum befand sich 55 Kilometer nördlich von La Vela de Coro.

Am 16.03.2017 meldet Latina-Press.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Kolumbien am Tag der Meldung. Die Erdbebentiefe betrug 11,6 Kilometer, und das Epizentrum lag 18,2 Kilometer nordnordwestlich von Ubalá.

Am 16.03.2017 informiert Spiegel.de (nach cnn/dpa/AFD) über einen Ausbruch des Ätna auf Sizilien, bei dem vier Menschen verletzt wurden. Seit dem 14. spuckte der Vulkan wieder Asche, und zudem hatte er am Südostkrater einen Lavastrom gebildet.

Augsburger-allgemeine.de (nach afp) berichtet am 23.03.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf Bali am Tag der Meldung. Besonders betroffen war die Gegend nördlich von der ungefähr zehn Kilometer entfernen Hauptstadt Denpasar. Die Erde bebte fünf Sekunden lang. Das Erdbeben trat in ungefähr 118 Kilometern Tiefe auf.

Am 22. März 2017 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.de einen neuen Lavastrom auf dem Ätna.

German.china.org berichtet am 28.03.2012 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Südwestchina am Tag vor der Meldung. Betroffen war der Kreis Yanbi in der südwestchinesischen Provinz Yunnan. Das Epizentrum hatte eine Tiefe von 12,5 Kilometer. Es kam zu weiteren Erdbeben mit einer Stärke von 3 bis 4,7 vor und nach dem Beben.

Update 446:

Am 03.04.2017 vermeldet Wz.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,8 (nach Erdbeben-Monitor des Helmholtz-Zentrums in Potsdam) im südlichen Afrika am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag im dünn besiedelten Zentrum von Botsuana. Die US-Erbebenwarte ging dagegen von einem Beben der Stärke 6,5 in einer Tiefe von zwölf Kilometern aus.  Das Beben war auch in Johannesburg und Simbabwe zu spüren.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 05.04.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung im Nordosten des Iran. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe in einer dünn besiedelten Gebirgsregion.  NTV vermeldet am gleichen Tag zwei Todesopfer infolge des Bebens und vier Verletzten. Hier wird die Stärke des Bebens mit 6 angegeben, und vier Verletzte werden vermeldet. Hier wird das Epizentrum des Bebens auf die Nähe der Ortschaft Sepisang konkretisiert, die ungefähr 80 Kilometer von der heiligen Stadt Maschad entfernt gelegen ist.  Vier Dörfer wurden zum Teil zerstört.  20 Nachbeben, darunter auch starke, erschütterten die Gegend. In Maschad war das Beben deutlich spürbar.

Nzz.com (nach dpa/afp) meldet zwei Erdbeben der Stärke 5,6 bzw. 5,9 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das erste Beben ereignete sich nahe der Stadt Mabini in der Provinz Batangas. Nur wenige Minuten später ereignete sich das zweite Erdbeben nahe der Stadt Tanauan in der gleichen Provinz. Biztravel.fvm.de.de vom 10.04.2017 (nach dpa) sprach in diesem Zusammenhang von zwei Verletzten und erheblichen Sachschäden.  Hier ist von vier Erdbeben bis zu einer Stärke von 6 die Rede.

Am 11.04.2017 (nach afp) informiert Augsburger-allgemeine.de über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung in Hauptstadtregion von El Salvador, bei dem mindesten ein Mensch ums Leben kam. Das Epizentrum des Erdbebens lag in der ungefähr zehn Kilometer entfernten westlich gelegenen Stadt Antigua Cuscatlán.

Augsburger-allgemeine.de berichtet am 12.04.2017 über ein neues Erdbeben auf den Philippinen am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,0 aufwies.

German.china.org vermeldet am 13.04.2017 eine neue Aktivität des Ätna zwei Tage vor der Meldung, die einen Tag vor der Meldung allerdings wieder nachließ. 

Marc Szeglat (Vulkane.net) berichtet am 14.04.2017 über einen Ausbruch des Vulkans Poás in Costa Rica. Asche, Lavafragmente, Schlamm und Wasserdampf fegten über den Seerand hinweg. Die Eruption dauerte 40 Minuten. Am 15.04.2017 vermeldet Badische-zeitung.de, dass die Hauptgas- und Aschesäule mindesten zwei Kilometer hoch reichten und dass am gleichen Tag noch zwei weitere Ausbrüche folgten.

Am 15.04.2017 vermeldet Nzz.com (nach Reuters) ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Nordchile. Das Zentrum lag ungefähr 77 Kilometer südöstlich der Ortschaft San Pedro de Atacama.

Finanznachrichten.de (nach dts) informiert am 18.04.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Norden Perus am Tag der Meldung ungefähr 200 Kilometer nordwestlich der Stadt Iquitos.

Am 19.04.2017 vermeldet Stol.it  den Auswurf von Lava durch den Ätna am Tag der Meldung.

Sueddeutsche.de (nach dpa) informiert am 25.04.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 an der chilenischen Küste. Das Epizentrum lag ungefähr 25 Kilometer von der Hafenstadt Valparaíso entfernt.

Am 29.04.2017 vermeldet Spiegel.de über ein Erdbeben der Stärke 7,2 im Süden der Philippinen in der Nacht vor der Meldung. Es kam zu Sachschäden, und mindestens zwei Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum lag ungefähr 53 Kilometer westlich der Stadt Sarangani, und auch die Insel Mindanao war betroffen.

Marc Szeglat (Vulkane.net) berichtet am 17.04.2017 über einen neuen Ausbruch des Ätna am Tag vor der Meldung sowie einen Ausbruch des Sakurajima in der Präfektur Kagoshima auf Kyūshū in Japan zum 2. Mal seit dem 25.04.2017. Asche wurde bis in drei Kilometer Höhe geschleudert. Es handelt sich um den 8. Ausbruch in diesem Jahr.

Am 01.05.2017 vermeldet Wetter.de (in Person von Franziska Polak, Dipl. Geologin und Meteorologin) eine Erdbebenserie in Alaska am Tag der Meldung, wobei das stärkste Beben eine Stärke von 6,2 aufwies, auf das ein Beben der Stärke 5,1 folgte. Ihm folgten mehrere schwächere Beben. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Update 447:

Tt.com (nach APA/dpa) vermeldet am 07.02.2017 einen heftigen Ausbruch des Feuervulkans in Guatemala am Tag vor der Meldung. Eine zwei Kilometer hohe Rauchfahne ließ Asche auf nahegelegene Dörfer regnet, und zwei Lavaströme liefen den Berg herunter. Es handelte sich um den vierten Ausbruch des Vulkans seit Anfang 2017 und einen der stärksten in den letzten fünf Jahren.

Orf.at informiert am 09.05.2017 über eine Erdbebenserie, die seit dem 06.05.2017 in Alaska auftrat. Das schwerste ereignete sich am Tag vor der Meldung ungefähr 130 Kilometer westlich des Ortes Adak auf den Aleuten. Die Stärke dieses Bebens wurde mit 6,4 angegeben. Das erste Beben am 6.5. hatte eine Stärke von 5,2.

Focus.de (nach nbu/AFP und dpa) meldet am 11.05.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der chinesischen Provinz Xinjang am Tag der Meldung. Besonders betroffen war der Kreis Tashhkurgan im Westen der Region. Nachbeben folgten. Heute.de vom 12.05.2017 berichtet, dass mindestens neun Menschen infolge des Bebens umgekommen sind.

Am 14.05.2017 meldet Welt.de ein Erbeben im Iran am Tag vor der Meldung, bei dem es zwei Todesopfer und über 370 Verletzte gab.  Das Beben wies eine Stärke von 5,7 oder 5,8 (je nach Messbehörde) auf und erschütterte die Grenzregion zu Turkmenistan.  Das Zentrum lag in 12,5 Kilometern Tiefe.

Vulkane.net in Person von Marc Szeglat berichte am 15.05.2017 über ein Erdbeben wenige Kilometer vor der Küste von Papua-Neuguinea, dessen tiefe in fünf Kilometern lag und dessen Stärke 6,2 war.

Am 17.05.2017 vermeldet Tt.com (nach APA/dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,1 unter dem Meeresboden bei Rhodos und Karpathos in einer Tiefe von ungefähr 20 Kilometern.

Dailyabah.com informiert am 28.05.2001 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag vor der Meldung in der türkischen Provinz Manisa östlich von Izmir. Das Erdbeben traf die Bezirke Saruhanh und Gölmarmara in einer Ausdehnung von zehn Kilometer, und seine Auswirkungen waren auch in den benachbarten Stätten spürbar. Es gab Schäden an Gebäuden.

Marc Szeglat vermeldet am 29.05.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf Sulawesi. Das Epizentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe, 39 Kilometer nördlich der Stadt Poso, wo Häuser einstürzten. Es gab Nachbeben von bis zu einer Stärke von 5,0.

Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben einer Stärke von 5,7 in 84 Kilometer Tiefe im chilenischen Bio Bio.

Szeglat weist auch auf ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Türkei hin, das sich zwei Tage vor der Meldung in neun Kilometern Tiefe ereignete und zahlreiche Nachbeben nach sich zog.

Update 448:

Vulkane.net in Person von Marc Szeglat berichtet am 06.06.2017 über eine Eruption des Vulkans Sakurajima, dessen Asche in 3000 Meter Höhe emporschoss.

Die gleiche Quelle informiert uns über den Umstand, dass der im Grenzgebiet zwischen Chile und Argentinien liegende Copahue seit dem 03.06. wieder aktiv ist und seine Ausbrüche verstärkt hat. Der Vulkan stößt „relativ viel“ Asche aus.

Welt.de (nach dpa) vermeldet am 12.06.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag vor der Meldung Java erschütterte. Die Auswirkungen waren noch in Jakarta zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag in ungefähr zehn Kilometer Tiefe vor Java im Indischen Ozean in einer Entferung von ungefähr 97 Kilometern zu der Stadt Cibungur in südsüdwestlicher Richtung.

Am 14.06.2017 informiert Rp-online (nach th/dpa).de über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag an der Westküste Guatemalas in einer Tiefe von 111 Kilometern in der Nähe des Stadt San Marcos. Es gab mindestens einen Verletzten. Ein Nachbeben der Stärke 5,6 folgte.

Stern.de meldet am 13.06.2017 ein Erdbeben in der türkischen Provinz Izmir bis hin zu Athen, das am Tag vor der Meldung stattfand. Das Epizentrum lag im Mittelmeer südlich der Insel Lesbos.

Am 18.06.2017 berichtet Zeit.de (nach dpa) über ein weiteres Erdbeben vor der türkischen Ägäisküste. Diesmal hatte das Beben (je nach Messstation) eine Stärke von 5,3 bzw. 5,2. Das Epizentrum lag wieder zwischen dem türkischen Bezirk Karaburun und der griechischen Insel Lesbos. Vulkane.net (Marc Szeglat) spricht – ebenfalls am 18.06. am 18.06.2017 von einer Erdbebentiefe von zehn Kilometern.

Standard.at vermeldet am 22.06.2017 (nach APA) ein weiteres Beben in Guatemala, das diesmal eine Stärke von 6,8 aufwies. Das Epizentrum lag 38 Kilometer südwestlich von Puerto San Jose in 46,8 Kilometern Tiefe. Die Erschütterungen wurden auch in El Salvador und dem mexikanischen Bundesstaat Chiapas spürbar. 

Marc Szeglat berichtet am 25.06.2017 über mehrere Erbeben der auf der japanischen Insel Honshu, wobei das stärkste eine Magnitude von 5,2 aufwies und dessen Epizentrum in zehn Kilometer Tiefe lag. Es gab zwei Verletzte.

Am 26.06.2017 vermeldet dpa, dass Afghanistan am Tag der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 5,4 heimgesucht wurde. Das Epizentrum lag in der Provinz Badachschan im Nordwesten des Landes in einer Tiefe von 204 Kilometern. Das Beben war auch in der pakistanischen Grenzregion zu spüren.

Nzz.ch berichtet am 17.06.2017, dass derzeit eine bis zu 15 Kilometern Asche aufsteigt Schließlich kam es innerhalb der letzten 20 Jahren zu etwa 200 Ausbrüchen, die immer explosiver werden. Als ein möglicher Grund für die Veränderung wird gesagt, dass das Magma mit mehr Wasser angereichert sei. Genfer Geologen untersuchten das derzeit das Phänomen.

Einmal mehr erinnere ich daran, dass Edgar Cayce Unruhen am Ätna als Vorboten für weitere weltweite Geschehnisse vorausgesagt hat…

Update 449:

Am 01.07.2007 vermeldet Stol.it (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,3 in der Küstenregion von Ecuador, das sich einen Tag vor der Meldung zugetragen hatte. Das Erdbeben ereignete sich im Pazifik in ungefähr 65 Kilometern vor der Küste in einer Tiefe von neun Kilometern.

Am 06.07.2017 berichten Deutschlandfunk.de und Vulane.net (Martin Szeglat) ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf den Philippinen am Tag der Meldung, bei dem mindestens ein Mensch ums Leben kam und fünf wurden vermisst. Hauptsächlich betroffen war die Insel Leyte. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Vol.at vom 06.07.2017 meldete Zwei Todesopfer infolge des Bebens.

Weiter meldet am 16. 07.2017 Vulkane.de (Martin Szeglat) in der gleichen Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Montana am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in fünf Kilometern Tiefe und in der Nähe des Ortes Helena. Der Yellowstone-Nationalpark liegt in ungefähr 250 Kilometern Entfernung. Derwesten.de (nach APA und dpa) schreibt, dass das Beben das stärkste seit den letzten 42 Jahren in dieser Region war. Das Beben war auch in den angrenzenden Bundesstaaten Washington und Idaho und im Nachbarland Kanada spürbar. Ein Nachbeben der Stärke 4,5 folgte.

Am 10.07.2017 meldet Vulkane.net (Mark Szeglat) ein weiteres Erdbeben auf der indonesischen Insel Leyte. Es wies eine Stärke von 5,9 auf und das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe südlich des aktiven Vulkans Mahagnao.

Fixstreet.de informiert am 11.07.2017 (nach Reuters) über ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Süden Neuseelands am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 196 9 nordwestlich von Auckland in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 12.07.2017 vermeldet Stol.it (nach apa und reuters) ein Erdbeben das nach Ortszeit am 13.07.2017 stattfand. Es wies eine Stärke von 6,0 auf, und sein Epizentrum lag 560 Kilometer unter dem Meeresgrund im Japanischen Meer, 201 Kilometer südöstlich der Stadt Ch’ŏngjin.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 16.07.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der Südküste von Kreta. Sein Epizentrum lag in 15 Kilometern Tiefe.

Sputniknews.com vermeldet am 17.07.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Nähe der russischen Kommandeursinseln im nordpazifischen Beringmeer am 17.07.2017. Das Epizentrum des Bebens lag bei der Insel Mednyi, 183 Kilometer südwestlich des Dorfes Nikolskoje. Sein Epizentrum lag in einer Tiefe von 43,7 Kilometern und 700 Kilometer von Petropawlowsk-Kamtschatski, der Hauptstadt der Region Kamtschatka, entfernt.

Am 18. Juli 2017 berichtet Zeit.de (nach AFP) über ein Erdbeben der Stärke 7,7 an der Ostküste Russlands, Das Beben ereignete sich 199 Kilometer südöstlich von Nikolskoje in der Gegend von Kamtschatka in einer Tiefe von 11,7 Kilometern.

Welt.de (nach dpa/AFD/AP/rct und N24/Fabian Dittmann) vermeldet am 21.07.2017 ein Seebeben der Stärke 6,5 bzw. 6,7 je nach Messstation) in der Ägäis, genauer: Im Grenzgebiet zwischen Griechenland und der Türkei in der Nacht vor der Meldung. Auf der Insel Kos kamen zwei Menschen ums Leben und mindestens 120 wurden verletzt. Das Beben löste nach Augenzeugenberichten einen kleinen Tsunami aus, der das Hafenviertel überschwemmte. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern ungefähr zehn Kilometer südlich von Bodrum und 16 Kilometer von Kos entfernt. Am 23.07.2017 berichtet Focus.de (nach dpa) über zahlreiche Nachbeben, von denen zwei eine Stärke von 4,6 und 4,7 aufwiesen.

Am 29.07.2017 berichtet Marc Szeglat auf Vulkane.net über eine scheinbare größere Explosion am Stromboli als üblich. Er beruft sich auf bei Facebook eingestellte Bilder, die leider keinen Begleittext haben., ausgenommen die, dass alle Besucher des Vulkans wohlauf sind und es keine Verletzte gab. Die Explosion ereignete sich ohne Vorwarnung. Sie förderte verhältnismäßig viel Vulkanasche.

Update 450:

Am 05.08.2017 vermeldet T-Online.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Süden der Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei Malapatan, das gut 1068 Kilometer südlich von Manila liegt.

Vulkane.net (Marc Szeglat) informiert am 07.08.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 an der Südküste Papua-Neuguineas am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 75 Kilometer Tiefe.

Die gleiche Quelle meldet am 08.08.2017, dass die Aktivität des Vulkans Fuego wieder zunimmt. Asche steigt bis zu fast fünf Kilometern in die Höhe. Ein zweiter Lavastrom wird gefördert, von denen der kürzere eine Länge von 700 Meter, während der längere 1200 Meter lang ist.

Epochtimes.de (nach afp) berichtet am 09.08.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südwesten der Türkei am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 14 Kilometer südöstlich vom Touristenort Bodrum entfernt. Auch die Insel Kos war betroffen.

Am 08.08.2017 berichtet Spiegel.de über ein Erdbeben der Stärke 7 (chinesisches Erdbebenzentrum bzw. 6,5 (seismologischer Dienst der USA) in der chinesischen Provinz Sichuan am Tag der Meldung. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben, und mehr als 60 wurden verletzt, davon 30 schwer. Das Epizentrum lag nahe des Naturparks Jiuzhaigou ungefähr 280 Kilometer nördlich von der Provinzhauptstadt Chengdu entfernt. Die Erdstöße waren bis in die über 1500 Kilometer entfernt gelegene Hauptstadt Peking entfernt zu spüren. Am 13.08.2017 vermeldete Deutsch.rt.com eine Zahl der Opfer von 25 und die Anzahl der Verletzten wird auf 493 beziffert.

Am 09.08.2017 meldet Vulkane.de (Marc Szeglat nach EMSC) ein weiteres Erdbeben in China, dass diesmal die entlegene Region Xinjiang erschütterte und eine Stärke von 6,3 aufwies. Es ereignete sich in 30 Kilometern Tiefe.

Die gleiche Quelle informiert über zwei Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Fox-Inseln vor den Aleuten. Die Epizentren lagen in 40 Kilometern Tiefe.

Focus.de (nach Reuters) vermeldet am 11.08.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf den Philippinen, das bis in die Hauptstadt Manila zu spüren war. Die Erbebentiefe lag bei 167 Kilometer.

Nw.de (nach dpa) berichtet am 13.08.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Küste Sumatras am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, und das Beben ereignete sich ungefähr 70 Kilometer südwestlich der Provinz North Bengkulu. 

Ausnahmsweise sei hier ein Erdbeben der Stärke 4,0 erwähnt, weil die Tiefe in nur zehn Kilometer Tiefe lag (Welt.de vom 22.08.2017) und zwei Todesopfer und Verletzte gab. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldungen. Spiegel.de vom 21.08.2017 zufolge ereignete sich das Beben auf der italienischen Insel Ischia, die vor Neapel gelegen ist. Hier ist von 39 Verletzten die Rede. Besonders betroffen war die Gemeinde Casamicciola Terme und der Ort Lacco Ameno im Norden der Insel. Welt.de berichtet von mindestens zwei Toten.

Update 451:

Stuttgarter-nachrichten.de vermeldet am 01.09.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf Rhodos am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südlich von Rhodos.

Am 08.09.2017 (nach apr/reuters/AP/AFP/dpa) berichtet Spiegel.de, dass die Südküste Mexikos von einem Erdbeben der Stärke 8,4 erschüttert wurde. Das Beben ließ in der knapp 1000 Kilometer entfernten Hauptstadt Mexiko Gebäude schwanken. Drei Menschen kamen nach dieser Initialmeldung im Bundesstaat Chiapas ums Leben, zwei weitere im benachbarten Bundesstaat Tabasco. Das Beben hatte eine Tiefe von 33 Kilometern. Das Epizentrum lag 123 Kilometer südwestlich der Stadt Pijijiapan. Am 09.09.2017 berichtet Faz.net, dass das Erdbeben 61 Menschenleben forderte, um gleich später am Tag nachzulegen: Nun ist die Rede von 90 Todesopfern. Hier wird die Stärke des Bebens mit "8.2" angegeben. AP spricht am 11.09.2017 von beinahe 800 Nachbeben, davon eines am Tag der Meldung von 5,2. Fast 60 Nachbeben wiesen eine Stärke von 4,5 auf. Nw.de (nach dpa) spricht am 12.09.2017 von 96 Toten und über 900 Nachbeben, davon habe das stärkste eine Magnitude von 6,1 gehabt. Am 18.09.2007 berichtet Vulkane.net (Marc Szeglat) von einem Nachbeben der Stärke 5,6 in zehn Metern Tiefe.

Faz.net (nach dpa, Reuters) meldet am 10.09.2017 den Ausbruch des Vulkans Sabancaya in Peru. Der Vulkan schleuderte Rauch und Asche bis in neun Kilometer Höhe.

Wetter.com (nach dpa) informiert am 16.09.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Nordwesten Chinas am Tag der Meldung.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 18.09.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste Chiles. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe und 130 Kilometer von Valparaíso entfernt.

Am 20.09.2017 (nach dpa, AP, Reuters, jk, ces, kg) vermeldet Zeit.de ein Erdbeben der Stärke 7,1 in Mexiko-City. Das Beben in Zentralmexiko forderte 220 Todesopfer. Das Epizentrum lag zwischen den Bundesstaaten Pueblo und Morelos bei Axochiapan, das ungefähr 130 Kilometer südöstlich von Mexiko-City entfernt liegt.  Es folgten mehrere Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,9 aufwies. Focus.de spricht am 23.09.2017 von fast 300 Toten infolge des Bebens. Zeit.de (nach dpa) gibt am 25. September die Zahl der Toten mit "rund 320" wieder, und am 27.09.2017 spricht suedddeutsche.de von 331 Toten. Am 01.10.2017 spricht Zeit.de von 360 Todesopfern.

Deutsch.rt.com berichtet am 23.09.2017 über ein Erdbeben in Nordkalifornien, dessen Zentrum im Pazifik lag. Nach ersten Berichten von einem einzigen Erdbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung. Die Seite berichtet aber weiter: "Zuvor wurde berichtet, dass dem ersten Beben schnell ein zweites Beben mit einer Stärke von 5,6 gefolgt war, das näher an die Küste heranrückte. Beide Beben waren sehr flach, was ihre Auswirkungen verstärkte, berichtet Reuters."  Das Beben von 5,7 Kilometer habe sich sich 204 Kilometer westlich von Ferndale, Kalifornien, ereignet.

Wie Sueddeutsche.de am 23.09.2017 vermeldet, ereignete sich am Tag der Meldung ein weiteres Erdbeben in Mexiko. Es wies eine Stärke von 6,1 auf. Das Epizentrum lag bei der Stadt Hidalgo, die 700 Kilometer südöstlich von Mexiko-City gelegen ist.

Vulkane.net (Marc Szeglat) informiert am 24.09.2017 über den Ausbruch des Vulkans Manaro Voui auf der Insel Ambae.  Tag24.de meldet am 26.09.2017, dass er Vulkan „Asche und dunklen Rauch und ein bisschen Lava“ ausspucke.

Vulkane.net (Marc Szeglat) vom 24.05.2017 zufolge eruptiere der Popocatapetl zwei Aschewolken nach dem Erdbeben in Oxaca.

De.Sputniknews.com vermeldet am 27.09.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Japan. Das Epizentrum lag 77 Kilometer südwestlich von der Stadt Hachinohe. Der Erbebenherd lag in einer Tiefe von 32,4 Kilometern.

Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Indonesien am Tag der Meldung. Da Epizentrum lag 14 Kilometer von der Provinz Abepura entfernt.

Urlaub.check24.de vermeldet am 27.09.2017, dass der Vulkan Turribalba erwacht ist. Asche regnet auf die Hauptstadt San José und im das Valle Central.

Update 452:

Am 06.10.2017 meldet Focus.de ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag der Meldung die Ostküste Japans erschütterte. Das Epizentrum lag im Pazifik. Heute.at beziffert das Erdbeben auf 6,0 und erwähnt, dass es vor der Küste von Fukushima auftrat. Das Epizentrum lag nach dieser Quelle in ungefähr zehn Kilometern Tiefe.

Am 11.10.2017 berichtet handelsblatt.de über ein Erdbeben der Stärke 6,3, das am Tag vor der Meldung den Norden Chiles erschütterte. Das Beben wies eine Tiefe von ungefähr 82 Kilometern auf und das Epizentrum lag in Tarapacá, 73 Kilometer östlich von der Hafenstadt Arica und 87 Kilometer südöstlich der peruanischen Stadt Tacna entfernt.

Marc Szeglat informiert am 11.10.2017 auf seiner Seite vulkane.net über einen Ausbruch des Kirishima im Süden Japans, der am Abend vor der Meldung begann. Der Krater Shinmoe-dake schleuderte eine Aschewolke in mehr als 1000 Kilometern Höhe. Auch der in der Nähe liegenden Vulkane Sakura-jima und die Vulkaninsel Suvanose-jima spucken nach dieser Meldung Asche.  

Am 12.10.2017 vermeldet griechenland.net (nach Griechenland Zeitung / eh) ein Erdbeben der Stärke 5 in der Nacht vor dem Tag der Meldung in der Meeresregion zwischen Alonissos und Skyros in den Sporaden in der Ägäis. Das Epizentrum lag 33 Kilometer nordwestlich von Skyros und 32 Kilometer östlich von Alonissos. Die Erdbebentiefe betrug 12,9 Kilometer. Es kam zu vier Nachbeben, die Stärken von 2,2 und 3 aufwiesen. Das Hauptbeben war auch in Athen und auf Euböa spürbar.

Trt.net.tr informiert am 13.10.2017 meldet den Ausbruch des Vulkans Shiveluch in Krai im russischen Kamtschatka, dessen Aschewolke sich bis zu 8000 Metern über den Meeresspiegel erhoben und sich in nordwestliche Richtung verbreiteten.

De.sputniknews.com vermeldete am 20.10.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der japanischen Südküste. Das Erdbeben lag südlich von Okinawa in einer Tiefe von zehn Kilomern. Das Beben war auch noch auf den Inseln der Präfektur Kagoshima spürbar. Die Erdbebenstärke wurde später auf 5,6 herabgestuft.

Am 31.10.2017 informiert luzernerzeitung.ch (nach sda/dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,8, das am Tag der Meldung den Meeresboden vor der Küste Neukaledoniens erschütterte. Sein Epizentrum  lag 117 Kilometer östlich der Stadt Tadine auf den Loyalitätsinseln.

Update 453:

Bussinessmonkeynews.com (nach Reuters/Supri Supri) vermeldet am 04.11.2017 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Guatemala am Tag der Meldung. Sein Epizentrum lag 68 Kilometer südwestlich von Retalhuleu entfernt. Auch in der Hauptstadt, Guatemala City, war das Beben zu spüren.

Marc Szeglat berichtet auf Vulkane.de über ein Seebeben der Stärke 6,8 in 36 Kilometer Tiefe südlich von Samoa. Ein Nachbeben der Stärke 5,6 folgte.

Szeglat berichtet weiter über eine Serie starker Erdbeben südlich der Loyalty-Inseln, die Stärken von 5,6 und 5,5 aufwiesen.

Faz.net (nach ala/dpa/AFP/Reuters) meldet am 12.11.2017 ein Erdbeben in der Grenzregion zwischen Iran und Irak (südliche Kurdengebiete) am Tag der Meldung, das 141 Tote und an die 866 Verletze forderte. Spiegel.de vom 13.11.2017 zufolge hatte das Beben eine Stärke von 7,3. Hier ist von 445 Toten und 7000 Verletzten die Rede. Das Beben war auch in der irakischen Hauptstadt Bagdad und in der Stadt Täbris im Nordwesten des Iran spürbar. Diese Quelle berichtet von mehr als 140 Nachbeben in mehreren Provinzstädten bis zum Mittag des Tages der Meldung. Das Epizentrum lag in der iranischen Provinz Sarpol-e Zabab in Kermanschah. Am 26.11.2017 meldet Luzernerzeitung.ch, dass die Angabe der Todesopfer infolge des Bebens auf 483 Personen erhöht werden musste

Stuttgarter-Nachrichten.de (nach dpa) informiert am 13.11.2017 über ein Erbeben der Stärke 6,4 in Costa Rica, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Zentrum des Bebens lag 23 Kilometer südlich vom Ort Jacó im Pazifik vor der Westküste des Landes. Dem Beben folgten zwei Nachbeben der Stärken 5,1 und 4,1, deren Epizentrum ebenfalls im Meer lagen. Weitere Beben mit Stärken um 3,5 folgten.

Welt.de berichtet am 15.11.2017 von einem Erdbeben der Stärke 5,4 im Südosten Südkoreas. Das Zentrum lag ungefähr neun Kilometer nördlich der Küstenstadt Pohang. Mehrere Nachbeben folgten.

Focus.de meldet am 17.11.2017 ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Tag der Meldung in Ecuador. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 20 Kilometer südlich der Stadt Guayaquil in 47 Kilometern Tiefe.

ZDF.de informiert am 18.11.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Tibet am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Nyingchi in einer Tiefe von zehn Kilometern. Es kam zu kleineren Nachbeben.

Am 21.11.2017 meldet Luzernerzeitung.de (nach sda/dpa), dass am Tag der Meldung der Vulkan Mount Agung auf Bali Asche bis in 700 Meter Höhe spie. T-Online (nach dpa) vom 25.11.2017 berichtet am gleichen Tag, dass die Rauchsäule über dem Mount Agung eine Höhe von 1500 Meter erreicht habe. Nach dieser Quelle handelte es sich um die zweite Eruption des knapp 3000 Meter hohen Vulkans. Welt.de berichtet noch am gleichen Tag über eine 4000 Meter hohe Rauch- und Aschewolken. Der Flugverkehr ist nach dieser Meldung eingeschränkt. Tagescspiegel.de vom 28.11.2017 zufolge, war und blieb der Flughafen geschlossen. Rpr1.de vermeldet am 30.11.2017 mehrere kleine Eruptionen am Mount Agung. Der Vulkan spuckt nach dieser Meldung Asche in 2000 Meter Höhe. Gemäß dieser Meldung ist der Flughafen wieder geöffnet.

Marc Szeglat berichtet am 25.11.2017auf Vulkane.net, dass der sich in der Türkei ein Erdbeben der Stärke 5,1 ereignete. Das Hypozentrum hatte eine Tiefe von fünf Kilometern.

Buisenessmonkeynews.com (nach dpa) vermeldet am 26.11.2017 drei Erdbeben im Pazifischen Ozean von der Küste El Salvadors. Die Beben hatten eine Stärke von 5,1, 4,6 und 3,6.

Hna.de (nach dpa) vermeldet am 28.11.2017, dass am Tag vor der Meldung (Ortszeit) ein Erdbeben der Stärke 6,0 Papua-Guinea erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 25 Kilometer östlich der Insel Latangai in einer Tiefe von ungefähr 58 Kilometern.

Am 29.11.2017 informiert buisenessmokeynews.com über ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Küste Perus. Das Epizentrum befand sich in einer Entfernung von ungefähr 67 Kilometern in der Nähe der Halbinsel Paracas mit einer Tiefe von zehn Kilometern.

Update 454:

Handelsblatt.com berichtet am 01.12.2017 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Iran und 40 kleineren Nachbeben am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in Hodschak, nördlich der Stadt Kerman im Südosten des Landes.

Am 03.12.2017 vermeldet Epochtimes.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Ecuador am Tag der Meldung. Das Beben trat 16 Kilometer Entfernung vom Küstenort San Vicente in der Provinz Manabí auf. Es war in 24 Provinzen des Landes spürbar.

Wie Rp-online.de (nach ate/afp) am 13.12.2017 mitteilt, hat sich (vermutlich am Tag der Meldung) ein weiteres Erdbeben im Iran ereignet, das eine Stärke von 6,2 aufwies. Das Epizentrum lag wieder bei Hodschak (hier „Hedschak“ geschrieben) in der Region Kerman.

Am 16.12.2017 vermeldet Welt.de ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Java. Das Epizentrum lag nahe der Küstenstadt Cipatujah. Mindestens ein Mensch kam bei diesem Beben ums Leben. Das Beben war außer Städten auf Java noch in der Hauptstadt von Indonesien spürbar. Süddeutsche.de spricht am gleichen Tag von mindestens drei Toten und sieben Verletzten.  Das Beben ereignete sich nach dieser Quelle in 109 Kilometern Tiefe.

Tagesspiegel.de (nach AFP/dpa) informiert am 20.12.2017 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Teheran am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in Meschkindascht, ungefähr 40 Kilometer westlich von Teheran. Eochetimes.de spricht am 21.12.2017 von einem Todesopfer und ungefähr hundert Verletzten. Hier wird auch von einem Duzend schwächerer Nachbeben gesprochen. NTV vom 21.12.2017 spricht sogar von mindestens zwei Todesopfern.

DPA vermeldet am 26.12.2017 ein Erdbeben in Acapulco, Mexiko, an der Pazifikküste, das eine Stärke von 5,0 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr sieben Kilometer östlich von der Stadt entfernt in einer Tiefe von gut zehn Kilometern. Deutschlandfunk.de berichtet am 29.12.2017, dass der Vulkan Sinabung auf Sumatra am Tag vor der Meldung Asche und Rauch in die Höhe schleuderte.

Update 455:

Marc Szeglat (Vulkane.net) vermeldet am 06.01.2018 eine größere Eruption und „äußerst aktive Phasen“ am Stromboli, kleinere Ascheeruptionen am Ätna und eine Ascheeruption auf Kadovar, einer kleinen Vulkaninsel in Papua-Neu Guinea. De.sputniknews.com konkretisiert am 08.01.2018, dass der Vulkan von 06. bis 08. Januar massiv Feuer und Asche spuckte.

Aufdeutsch.com berichtet am 07.01.2018 von einem Erdbeben der Stärke 5,1 im Kreis Serpêl Zehav der ostkurdischen Provinz Kirmaşan, bei dem 51 Menschen verletzt wurden, in der Nacht vor der Meldung.  Das Beben war auch in Südkurdistan spürbar.

Ebenfalls am 07.01.2018 meldet Mmnews.de ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Myanmar am Tag der Meldung.

Zeit.de (nach Zeit online, dpa, AFP, AP, ces) informiert am 10.01.2018 über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Honduras (offenbar am Tag der Meldung). Das Zentrum des Bebens lag in zehn Metern Tiefe und ungefähr 250 Kilometer nördlich von Puerto Lempira in der Karibik. Demnach war das Beben in weiten Teilen des Landes spürbar. Ebenso war das Beben in den Nachbarländern Guatemala, Costa Rica und El Salvador sowie im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo zu spüren.

Br.de vermeldet am 11.01.2018 einen Ausbruch des Vulkans Sinabung auf Sumatra. Rauschsäulen und Asche stiegen über einen Kilometer hoch. Der Ausbruch wurde von gut fünf Minuten anhaltenden Erdstößen begleitet.

Am 12.01.2018 berichtet Zeit.de über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Mitte Myanmars, genauer: ungefähr 150 Kilometer westlich der Stadt Pyu am Morgen der Meldung. Das Erdbebengebiet lag jeweils 150 Kilometer von der Metropole Rangun und der Hauptstadt Naypyidaw entfernt.

Stuttgarter-zeitung.de (red/AP) meldet am 15.01.2018 ein Erdbeben der Stärke 7,1 an der Südküste Perus, bei dem ein Mensch ums Leben gekommen ist und 65 verletzt wurden.  Das Epizentrum lag 40 Kilometer von der Kleinstadt Acari im Bezirk Arequipa entfernt in einer Tiefe von 40 Kilometern. Selbst in der ungefähr 560 Kilometer weiter nördlich liegenden Hauptstadt Lima war das Beben spürbar.

„Schweres Erdbeben sucht Nordwesten Mexikos heim“ titelt Deutsch.rt.com am 19.01.2018. Das Epizentrum des Bebens, das eine Stärke von 6,3 aufwies, lag ungefähr 75 Kilometer nördlich von Loreto im Bundesstaat Baja California Sur im Golf von Kalifornien. Nachbeben der Stärken 4,2, 4,1 und 4,7 wurden festgestellt.

Am 21.01.2018 vermeldete businesmonkeynews.com ein Beben der Stärke 6,3 in Nordchile am Tag vor der der Meldung (Ortszeit). Das Epizentrum lag 47 Kilometer nördlich von Camiña in der Region Tarapaca in 105,3 Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in den ebenfalls nördlich gelegenen Gebieten Antofagasta, Arica und Paranicota zu spüren.

Hawr-digital.de (nach dpa) berichtet am 23.01.2018 von einem Ausbruch des Vulkans am Berg Kusatsu in der Tokioter Nachbarprovinz Gumma, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden.  Nzz.ch spricht am 24.01.18 sogar von einem Todesopfer.

Ein Erdbeben der Stärke 6,3 meldet Vulkane.net (Marc Szeglat) am 27.01.2018. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe nahe der Vulkaninsel Manam und Kadovar.

Am 01.02.2018 informiert Spiegel.de über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Grenzregion zwischen Afghanistan und Pakistan. Das Beben, das große Teile der beiden Länder erschütterte, hatte sein Epizentrum südlich der afghanischen Stadt Faizābād nahe der pakistanischen Stadt Chiral im Hindukusch in 191 Kilometern Tiefe. Das Beben war sowohl in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sowie in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi zu spüren. Es gab mindestens vier Verletzte.

Update 456:

Am 07.02.2018 vermeldet tagesschau.de ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der Ostküste Taiwans, bei dem mindestens vier Menschen ums Leben kamen und sich 200 verletzten, davon einige schwer. Das Zentrum des Bebens lag in einer Tiefe von weniger als zehn Kilometern etwa 20 Kilometer nordöstlich von Hualian. In den Tagen zuvor hatte in der Region bereits mehrmals gebebt. Spiegel.de vom gleichen Tag (nach ala/dpa/Reuters/AP) beziffert die Anzahl der Todesopfer auf mindestens sieben und spricht von 262 Verletzten. Nach Kleinezeitung.de vom 09.02.2018 ist die Zahl der Todesopfer auf 17 gestiegen. Jetzt ist die Rede von über 270 Todesopfern.

Sn.at (nach Apa/Dpa) berichtet am 13.02.2018 von einem erneuten Ausbruch des Vulkans Agung auf Bali. Der Berg spie Asche in etwa 1.500 Metern Höhe. Zuvor hatte es auf Agung immer wieder kleine und mittlere Eruptionen gegeben.

Am 17.02.2018 meldet Welt.de einen Erdstoß der Stärke 7,2 in Mexiko am Tag vor der Meldung, insbesondere in Mexiko-City und Südmexiko, das 13 Tote und 15 Verletzte forderte. Das Epizentrum lag im südwestlichen Bundesstaat Oaxaca. Die Erschütterungen waren auch in den Bundesstaaten Guerrero, Michoacán und Puebla zu spüren. Eine Stunde nach dem Bebenereignete sich ein Nachbeben der Stärke 5,9. Am 19.02.2018 informiert Nzz.ch über ein weiteres Nachbeben der Stärke 5,9 nordöstlich der Stadt Mechoacan in Oxaca in 40 Kilometern Tiefe. Diese Quelle erwähnt auch weitere Nachbeben.

Am 20.02.2018 informiert Dw.com (nach sth/as (dpa, ap))  über einen neuen Ausbruch des Agung, bei dem die Aschewolke fünf Kilometer hoch in den Himmel stieg.

Dpa meldet am 25.02.2018 in Erdbeben der Stärke 7,5 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Es ereignete sich im Zentrum der Hauptinsel Neuguinea in einer Tiefe von 35 Kilometern. Etwa eine halbe Stunde später kam es zu einem weiteren Beben der Stärke 5,5. Nzz.ch (nach chk/sda) meldet am 27.02.2018, dass mindestens 31 Menschen im Zusammenhang mit dem Beben starben und 300 verletzt wurden. Am 27.02.2018 spricht derbund.ch von mindestens 30 Todesopfern. Diese Quelle verortet das Nachbeben der Stärke 5,5 in eine Tiefe von 39 Kilometern.

Am 25.02.2017 vermeldet Nzz.com (nach med) über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan. Das Epizentrum befindet sich ungefähr 120 Kilometer von Honshu entfernt.

Update  457:

Am 05.03.2018 (nach ap) meldet Rp-online.de ein Erdbeben vor der Ostküste von Taiwan, das eine Stärke von 6,1 aufwies. Das Epizentrum des Bebens am Tag vor der Meldung lag 14 Kilometer nordöstlich der Stadt Hualien in einer Tiefe von 7,8 Kilometern.

Ebenfalls am 05.03.2018 informiert DPA über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Papua-Neuguinea. Die Tiefe des Bebens betrug knapp zehn Kilometer, und das Beben lag im westlichen Landesteil. Focus.de meldet, dass sich vor diesem Beben bereits drei weitere Erdstöße ereignet hatten, die Stärken zwischen 5,1 und 5,8 aufwiesen. Später am Vormittag ereigneten sich zwei weitere Erdbeben, die eine Stärke von 4,0 hatten. Merkur.de berichtet am 06.03.2018, dass das Beben 75 Todesopfer forderte. Mehr als 500 Menschen wurden verletzt. Am 07.03.2018 berichtet Tagesschau.de von mehreren Nachbeben und von mindestens 25 Todesopfern.

Sol.it (nach dpa) vermeldet am 06.03.2018, dass der Vulkan Shimoe im Südwesten Japans Feuer und Asche ausspie. Es war das erste Mal seit sieben Jahren, dass der Vulkan derart heftig explodierte. Die dichten Aschewolken behinderten den Flugverkehr.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 08.03.2018, dass die Eruption der Kirishima in Japan weiter geht. Der Vulkanausbruch begann am 1. März und erreichte an am 6. März seinen Höhepunkt. Sieben Aschewolken wurden registriert.

De.sputniknews.com meldet ebenfalls am 08.03.2018 ein Erdbeben der Stärke 7,0, das sich vor der Küste von Papua-Neuguinea ereignete. Das unterirdische Beben wurde am Tag der Meldung in der Provinz New Ireland verortet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Die gleiche Quelle berichtet am 24.03.2018, dass am Tag der Meldung ein weiteres Erdbeben vor der Küste von Neuguinea auftrat, das diesmal eine Stärke von 6,8 aufwies. Das Epizentrum lag diesmal einen Kilometer südöstlich der Küste der Insel Neubritannien in ungefähr östlich der Großstadt Kimbe in ungefähr 60 Kilometern Tiefe.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 26.03.2018 über ein Erdbeben in Indonesien in der Banda-See, das eine Stärke von 6,6 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag in 176 Kilometern Tiefe.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Seebeben der Stärke 5,7 an der Ostküste Japans, dessen Epizentrum in 60 Kilometern Tiefe knapp 400 Kilometer von Tokio entfernt beim Izu-Archichipel ereignete.

Weiter werden in dieser Quelle Erdbeben in Argentinien mit einer Stärke von 5,6 und ein zweites Beben in Indonesien (Stärke 5,6) genannt.

Am 30.03.2018 meldet Tagesschau ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,2 vor Papua-Guinea. Das Epizentrum befand sich in einer abgelegenen Gegend in der Provinz East New Britain. Ntv.de meldet am gleichen Tag das gleiche Erdbeben, beziffert es allerdings auf eine Stärke von 6,9. Nach dieser Quelle lag das Epizentrum ungefähr 162 Kilometer von der Stadt Raubaul entfernt in einer Tiefe von 25 Kilometern. Hier finden auch zwei Nachbeben (Stärken 5,5 und 5,1) Erwähnung.

Aufdeutsch.com (nach anf) berichtet am 01.04.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Ost- und Südkurdistan. Genauer fand das Erdbeben in Rojhilad (Ostkurdistan) und Başur (Südkurdistan) statt.  Das Beben war auch in der Gegend um Germiyan, Silêmanî und Derbendixan in Südkurdistan spürbar.

Update 458:

Zeit.de (nach dpa) meldet am 02.04.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Bolivien am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag im Departement Chuquisaca an der Grenze zu Paraguay in einer Tiefe von 65,8 Kilometern. Das Beben war bis nach São Paulo spürbar.

Uswahl2016.at berichtet am 03.04.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Iran am Tag der Meldung, in dessen Verlauf es zu fünfzehn Verletzten kam. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von acht Kilometern in der Provinz Kermanschah.

Am 05.04.2018 informiert Luzernerzeitung.ch über einen Ausbruch des Vulkans Shinmoe. Der in Südwestjapan gelegene Vulkan spuckte Asche bis in eine Höhe von ungefähr 5000 Meter und schleuderte Gesteinsbrocken hinaus.

Am 06.04.2018 vermeldet Luzernerzeitung.de (nach sda/dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung in Los Angeles. Das Beben ereignete sich nahe der Channel Islands vor der südkalifornischen Küste. Das Epizentrum des Bebens lag 138 Kilometer westlich von Los Angeles in 16 Kilometern Tiefe. Das Beben war in großen Teilen Südkaliforniens zu spüren.

Am 09.04.2018 berichtet Zeit.de (dpa) über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen Japans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in der 750 Kilometer von Tokio gelegenen Präfektur Shinmane in einer Tiefe von zwölf Kilometern. Die gleiche Quelle vom gleichen Tag (diesmal nach afp) berichtet von drei Verletzten. Das Beben ereignete sich auf der Hauptinsel Honshu 96 Kilometer nördlich von Hiroshima. Tt.com spricht am 09.04.2018 von vier Verletzten.

Finanznachrichten.de vermeldet am 10.04.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Chile am Tag der Meldung. Es ereignete sich im Süden der Region Coquimbo am Pazifik.

Am 13.04.2018 vermeldet Vn.at über einen Vulkanausbruch auf der Südpazifikinsel Ambae, in dessen Verlauf saurer Regen fiel. Die Insel war nach dem Ausbruch unbewohnbar.

Am 15.04.2018 berichtet Sumikai.com („von Martin“) über ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der nordjapanischen Insel Hokkaido am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 53 Kilometern vor der Nemuro-Halbinsel.

Philippinenmagazin.de vermeldet am 16.04.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung, einem Gebiet, das 39 Kilometer östlich von Conzaga, Cagayan, auf den Philippinen liegt. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 27 Kilometern und war auch in Santiago City, Isabela und Laoag City, Ilcos Norte, zu spüren.

Am 20.04.2018 informiert Zdf.de über den Ausbruch des Vulkans Io auf der japanischen Insel Kyushu. Er spuckte Rauch und Asche.

Stern.de meldet am 24.04.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südosten der Türkei. Nachbeben folgten und beinahe 40 Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum lag im Bezirk Samsat in einer Tiefe von sieben Kilometern.

Euronews.com (Kirsten Ripper) informiert am 30.04.2018 über einen Ausbruch des Vulkans Le Piton de la Fournaise auf der französischen Insel La Réunion. Lavaströme waren zu sehen.

Update 459

Scinexx.de informiert am 02.05.2018 (nach DAL) über den Ausbruch des Vulkans Marapi in Sumatra. Er schleuderte Asche bis zu vier Kilometern hoch in die Luft.

Am 03.05.2018 meldet Sputniknews.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Westen des Iran am Tag vor der Meldung. 105 Menschen wurden verletzt. Das Beben trat in den Provinzen Isfahan und Kohgiluye und Boyer Ahmad nahe der Stadt Yasdudsch auf. Das Hypozentrum des Bebens lag in acht Kilometern Tiefe.

Focus.de vermeldet am 05.05.2018 zwei Tage vor  der Meldung (Ortszeit) ein Erdbeben der Stärke 6,9 und weitere Eruptionen des Vulkans Kilauea auf der hawaiianischen Insel Big Island. Das Epizentrum des Bebens lag in ungefähr fünf Kilometern Tiefe an der Südseite des Vulkans. Glühende Lava quoll in einem bewohnten Gebiet aus Rissen am Boden. Sueddeutsche.de spricht ebenfalls am 05.05.2018 von einer Erbebenserie auf Hawaii, die ersten beiden davon erreichten Stärken von 5,4 und 6,9 (das dürfte mit dem von Focus.de gemeldeten identisch sein. Duzende schwächere Nachbeben folgten.

Stern.de berichtet am 09.05.2018 über hunderte von Erdbeben in El Salvador.  Seit dem 06.05. sind etwa 600 Beben gemessen worden. Betroffen war der Osten de Landes. Über 90 der Beben wurden von der Bevölkerung registriert und hatten Stärken zwischen 2,4 und 5,5

Am 09.05.2018 vermeldet hansepost.de (nach dts) ein Erdbeben der Stärke 6,2 im äußersten Nordosten Afghanistans am Tag der Meldung.

Donaurier.at berichtet am 11.05.2018 über den Ausbruch des Merapi auf Java am Tag der Meldung. Eine 5000 Meter hohe Asche und Rauchsäule zeigte sich über dem Berg.

Am 13.05.2018 meldet Sumikai.com ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der japanischen Präfektur Nagano am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag  in ungefähr elf Kilometern Tiefe. Auch in der benachbarten Provinz Niigata war das Beben spürbar.

20min.ch informiert am 16.05.2018 über eine drei Kilometer hohe Aschewolke über dem Vulkan Kilauea auf Hawaii. Die enorme Aschewolke war am Tag vor der Meldung entwichen. Bereits seit zwei Wochen treten aus dem Vulkan Lava und Gase aus.

Am 22.05.2018 vermeldet Trt.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke  5,6, das am sich Tag der Meldung auf der Pazifikinsel Guam ereignete. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 16 Kilometern.

Zeit.de (nach dpa) berichtet am 28.05.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Nordosten Chinas. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Songuyuan in der Provinz Jilin in einer Tiefe von 13 Kilometern.

Update 460:

Welt.de  (nach AFP/Archiv) berichtet am 04.06.2018, dass beim Ausbruch des Volcán de Fuego in Guatemala am Tag vor der Meldung mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen sind. Weitere 20 Menschen wurden verletzt. Der Vulkan stieß Asche und  Gesteinsbrocken aus. Ebenfalls am 24.06.2018 spricht Tagesspiegel.de von „mindestens 25 Toten“ infolge des Vulkanausbruchs. Ein Lavastrom zerstörte das Dorf El Rodeo. Sueddeutsche.de berichtet am 05.06.2018 von mehr als 60 Toten infolge des Bebens (Es soll sich um dein schlimmsten Ausbruchs des Vulkans der vergangenen Jahre handeln), Tagespiegel.de berichtet am 08.06.2018 von 99 Toten; Tageschau.de am 09.06.2018 von 109.

„Erdbeben auf Hawaii erschüttert Vulkan Kilauea“, titelt Faz.net  am 04.06.2018. Ein Erdbeben der Stärke 5,5 hat den Vulkan Kileaua auf Hawaii erschüttert. Der spuckte Asche in fast 2500 Meter Höhe. Um den Kilauea herum wurden über die Tage vor dem Beben in einem Zeitraum von 24 Stunden ungefähr 500 kleinere Beben gemessen worden. Rund ein Duzend Anwohner waren durch Lavaströme von der Außenwelt abgeschnitten.

Am 13.06.2018 vermeldet Stern.de einen Ausbruch des Vulkans Agung. Eine zwei Kilometer hohe Aschesäule stieg Richtung Himmel.

Spiegel.de (nach aar/dpa/AFP)  informiert am 18.06.2018 über  ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der westjapanischen Stadt Osaka am Tag der Meldung. Es gab drei Todesopfer zu beklagen, und die Zahl der Verletzten beläuft sich auf mehr als 200 Menschen. Ovb.de (nach dpa) beziffert die Stärke des Bebens auf 6,1. Das Epizentrum des Bebens lag in 13 Kilometern Tiefe. Es handelte sich um die stärkste seismischen Intensität in der westlichen Provinz seit Beginn umfassender Aufzeichnungen im Jahr 1923. Sumakai.com (nch NHK) bestätigt am 20.06.2018 die Stärke des Bebens von 6,1 und spricht von vier Toten und über 270 Verletzten, sowie von mehr als 20 Nachbeben.

Am 22.06.2018 vermeldet Spiegel.de am 23.06.2018 einen erneuten Ausbruch des Vulkans Shinmoe im Süden Japans auf der Insel Kyūshū, bei dem eine 2,6 Kilometer hohe Aschesäule in die Luft ausgestoßen wurde.

Epochtimes.de meldet am 25.06.2018 (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Südküste Griechenlands. Das Epizentrum lag 70 Kilometer der Stadt Kalamata.

Tesnues.de informiert am 27.06.2018 über einen Ausbruch des Vulkans Sierre Negra auf der Galapagolosinsel Isabella. Dabei handelt es sich um das erstmalige Ausbrechen des Vulkans. Es handelt es sich um den erstmaligen Ausbruch des Vulkans seit 13 Jahren, der aktuell Feuer spuckte.

Update 461

Am 08.07.2018 vermeldet Augsburger Allgemeine.de ein Erdbeben der Stärke 6, das den Osten Japans erschütterte. Das Epizentrum lag im Meer in der Nähe der Präfektur Chiba östlich von Tokio.

Am 14.07.2018 informiert Sumikai.com („Martin“; nach NHK) über einen Vulkanausbruch auf dem japanischen Nishinoshima. Die Information stammt von einem Mitarbeiter der japanischen Küstenwache. Die kleine Eruption ereignete sich einen Tag vor der Meldung. Die Insel ist Teil der Ogasawara-Inselkette. Die japanische Küstenwache sprach von Lavaströmen und großen Ascheablagerungen, die ungefähr 500 Meter weit vom Vulkankrater entfernt lagen.  Auch die meteorologische Agentur konnte den Vulkanausbruch bestätigen.

Tt.com (nach APA/Reuters) vermeldete am 15.07.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Jemen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 213 Kilometer nordwestlich der zum Jemen gehörenden Socotra-Insel im Golf von Aden.

Am 22.07.2018 vermeldet anfdeutsch.com ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der ostkurdischen Provinz Kirmaşan am Tag der Meldung, bei der mindestens 25 Menschen verletzt wurden. Die Erde bebte ebenfalls im Hormozgan im Süden des Iran, und das gleich zweimal (4,6 und 5,4). Das Beben war auch im benachbarten Südkurdistan zu spüren.

Nau.ch (nach SDA) berichtet am 29.07.2018 über ein Beben der Stärke 6,4 auf der indonesischen Insel Lombok am Tag der Meldung. Bei diesem Erdbeben starben mindestens zehn Menschen. Das Epizentrum lag etwa 47 Kilometer nordöstlich der Provinzhauptstadt Mataram in einer Tiefe von 24 Kilometern. Das Beben war auch auf der westlichen von Lombok gelegenen Insel Bali zu spüren. FAZ.net vom gleichen Tag meldet etwa zwei Duzend Verletzte 40 Nachbeben wurden registriert. Zeit.de (nach Zeit online, AFP, dpa, mid vermeldet am gleichen Tag 14 Todesopfer.

Update 462:

Am 05.08.2018 vermeldet n-tv.de ein Erdbeben er Stärke 7,0 auf der indonesischen Insel Lombok. Dabei kamen 39 Menschen ums Leben und Duzende wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 18 Kilometer nordöstlich von Lombok in ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Es kam zu zahlreichen Nachbeben. Das Erdbeben wurde auf der Nachbarinsel Bali und im Osten Javas spürbar.

Am 06.08.2018 meldet tagesschau.de einen Anstieg der Todesopfer des Erdbebens nahe der indonesischen Insel Lombok auf mindesten 98, ein Behördensprecher sprach sogar von 147 Toten. Mehrere 100 Menschen wurden verletzt. Standard.at vom 09.08.2018 zufolge gab es sogar 164 Todesopfer und 1400 schwer Verletzten, während Spiegel.de (nach fek/mxw/dpa) am 10.08.2018 von „mehr als 300“ Todesopfern spricht. Am 12.08.2018 beziffert Welt.de die Zahl der Toden auf 387, und am 15.08.2018 spricht nes.de von 460 Toten und 780 Verletzten. Dieser Quelle zufolge gab es 13.700 Verletzte. Bereits am 09.08.2018 hatte dpa ein Nachbeben der Stärke 6,2 auf Lombok vermeldet. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr sechs Kilometer nordwestlich von Nord-Lombok in ungefähr zwölf Kilometern Tiefe im Meer.  Am 11.08.2018 meldet Marc Szeglat (Vulkane.net) , das das das die Erdbebenserie auf Lombok den Boden nahe des Epizentrums um 25 Zentimeter angehoben hat, während sich in größerer Entfernung zum Epizentrum der Boden auf 15 Zentimeter gesenkt hat. Beim Erdbeben auf Bali wird die Zahl der Todesopfer von  faz.net vom 06.08.2018 auf „mehr als 80“ beziffert. Spiegel.de vom 09.08.2018 spricht hinsichtlich des Bebens auf Bali von mehr als 350 Nachbeben.

Wie Christoph Wiesel (mit AP, Reuters) auf Euronews.de am 10.08.2018 berichtet, schleuderte ein Vulkan in Chile eine hohe Aschewolke in die Luft. Der Vulkan brauch in der Region Nevados de Chillàn aus.

Merkur.de (nach dpa) vermeldet am 16.08.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Italien, das am Tag vor der Meldung die Region Molise südöstlich von Rom erschütterte. Das Beben ereignete sich in vier Kilometern Tiefe. Nach dem Erdstoß gab es mehrere kleine und auch ein stärkeres Nachbeben von 4,5. Die gleiche Region war am 14.08 von einem Beben der Stärke 4,7 erschüttert worden.

Tt.com (nach APA/Reuters/dpa) informiert am 19.08.2018 über ein Erdbeben der Stärke 8,2 im Pazifik am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich zwischen den Fidschi-Inseln und der Insel Tonga. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 270 Kilometer östlich von Levuka in einer Tiefe von 560 Kilometern.

N-tv.de vermeldet am 19.08.2018 ein erneutes Erdbeben auf Lombok. Es wies eine Stärke von 6,3 auf, und das Epizentrum lag südwestlich der Stadt Belating im Osten von Lombok in sieben Kilometern Tiefe. Faz.de sprach am gleichen Tag von gleich zwei Erdbeben innerhalb von 24 Stunden. Das jüngere Beben, das in der Nacht auf den 19.08. auftrat hatte eine Stärke von 6,9 gehabt. Sein Epizentrum lag 22 Kilometer nordöstlich dem Provinzhauptstadt in 20 Kilometern Tiefe. Einige Stunden vorher hatte die Erde in einer Tiefe von 32 Kilometern mit einer Stärke von 6,5 gebebt. Dies ist jenes, auf die sich N-tv.de bezieht. Dies ist genau die Gegend, die schon vom schweren Erdbeben vom 5. August am härtesten getroffen wurde. Vaterland.de vermeldet am 20.08.2018  mindestens fünf Todesopfer im Rahmen der Beben. Idowa.de (nach dpa)  berichtet am 20.08.2018 über mehr als hundert Nachbeben. Die Zahl der Todesopfer beträgt mindestens 500. Betroffen war auch die Nachbarinsel Sumbawa. 

Am 22.08.2018 berichtet Ntv.de über ein Erdbeben der Stärke 7,3 an der Küste im Nordosten von Venezuela. Das Epizentrum des Bebens lag 20 Kilometer nordnordwestlich der Ortschaft Yaguraparo im Bundesstaat Sucre in einer Tiefe von 123 Kilometern.

Am 24.08.2018 vermeldet  reisereporter.de  ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf Bali. Es handelt sich dabei auf das fünfte Erdbeben in einem Monat. Das Epizentrum dieses Bebens lag einige Kilometer vor der Südwestküste im Meer.

Gmx.at (nach AFP, dpa und mehren südamerikanischen Quellen) berichtet am 24.08.2018 über ein Erdbeben der Stärke 7,1 in der Grenzregion zwischen Peru und Brasilien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 609 Kilometern und 123 Kilometer südlich der Ortschaft Puerto Esperanza in der Provinz Purú (Region Ucayali) im Osten Perus sowie ungefähr 600 Kilometer nördlich von Arequipa. Die Auswirkung des Bebens waren auf brasilianischer Seite in Rio Branco (Bundesstaat Acre) zu spüren. Das Beben wurde auf in Bolivien registriert.

Morgenpost.de informiert am 25.08.2018 über einen erneuten Ausbruch des Ätna. Glühend heiße Lava ergoss sich über das Massiv. Der Ausbruch began in der Nacht vom 29. auf den 30.08.

Am 26.08.2018 vermeldet tha.de (nach afp) ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Westen des Iran , bei dem zwei Menschen ums Leben kamen und über 250 verletzt wurden. Es ereignete sich am Tag der Meldung. Das Beben erschütterte die Provinz Kermanschah nahe der Grenze zum Irak. Das Epizentrum des Bebens lag 26 Kilometer südwestlich der Stadt Dschawanrud in geringer Tiefe. Es kam zu über 65 Nachbeben. Das Beben war auch im Irak spürbar.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am 25.08.2018 berichtet Vulkane.de in Person von Marc Szeglat am 26.08.2018. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe östlich von Lombok und kurz vor der Nachbarinsel Sumbawa, wo es am Tag der Meldung ein weiteres Beben gab, das eine Stärke von 4,9 aufwies. Dies ereignete sich in 30 Kilometern Tiefe.

DerStandard.at (nach APA) teilt am 09.08.2018 mit, dass die Zahl der Toten in Indonesien auf 164 anstieg.

Rrt.net.tr (nach dpa) vermeldet am 29.08.2018 ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der Küste des Pazifik-Gebiets Neukaledonien, dem ein Nachbeben der Stärke 5,3 folgte.

Euronews.net informiert am 31.08.2018 (mit dpa, Meldung aktualisiert; pah  mit GFZ/FR) über ein Erdbeben der Stärke 5 in Zentralgriechenland am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe des Plastiras-Sees, der westlich der Stadt Kardista liegt. Das Erdbeben ereignete sich in 16 Kilometern Tiefe.

Prientfriedely.com vermeldet am 31.08.2018 aus dem philippinenmagazin.de ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Abra De Ilog, Occidental Mindoro, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 111 Kilometern. Es konnte sogar noch in Manila aufgezeichnet werden.

Update 463:

Am 04.09.2018 vermeldet Vulkane.net (Marc Szeglat) ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Küste der japanischen Insel Honshu. Das Epizentrum lag in 60 Kilometern Tiefe und 68 Kilometer vor der Küste. Das Beben war auch in der 70 Kilometer entfernten Hauptstadt Tokio spürbar.

Sputniknews.com berichet am 05.09.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Ural-Gebirge in der Nacht auf den Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn Zentimetern.

Am 06.09.2018 vermeldet tagesschau.de ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Japan in der Nacht vor der Meldung, diesmal auf der Nordinsel Hokkaido. Dieser Erdstoß kosteten mindestens sieben Menschen das Leben, und es gab 290 und Verletzte. 30 Menschen werden vermisst. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 62 Kilometer südöstlich von Hokkaidos Hauptstadt Sapporo in geringer Tiefe. Wenig später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,3. Welt.de (nach afp)  spricht am gleichen Tag von mindestens neun Todesopfern. Tha.de (nach afp) gibt am 08.09.2018 die Zahl der Toten mit „30“ an. Neun Menschen würden noch vermisst, und ungefähr 400 Menschen hätten sich leicht verletzt; Vaterland.li spricht am 09.09.2018 von gar 35 Toten; Deutschlandfunk.de am gleichen Tag von 37. Zwei Menschen würden immer noch vermisst; NZZ.de gibt am 09.09.2018 die Zahl der Toten mit „mindestens 39“ an; swr.de am 10.09.2018 mit „42“. Die Verletztenzahl wird auf „mehr als 650 Menschen“ beziffert. Das Beben war dieser Quelle zufolge das stärkste seit 1995.  DerStandard.de spricht am 10.09.2018 von 44 Toten.

Hasepost.de (nach dts) informiert am 06.09.2018 über ein Erdbeben bei Fidschi, das eine Stärke von 7,8 aufwies. Das Epizentrum lag in 640 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat (Vulkane.net) gibt am 07.09.2018 die Tiefe des Bebens mit 627 Metern Tiefe an und spricht von mehreren mittelstarken Nachbeben, von denen eines in deutlich geringer Tiefe, nämlich 33 Kilometern, lag.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Ecuador an, das eine Stärke von 6,2 aufwies, sein Epizentrum in 100 Kilometern Tiefe hatte und drei Kilometer östlich des Ortes Alausi lag.

Der gleichen Quelle zufolge bebte die Erde in der chilenischen Wüste Atacama. Das Beben hatte eine Stärke von 5,7 und das Epizentrum lag in 90 Kilometern Tiefe südöstlich der Stadt Vallendar.

Und schließlich informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südosten des Iran. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Die nächstgrößere Ortschaft ist Bam in 143 Kilometer Entfernung.

Am 10.09.2018 berichtet Marc Szeglat auf Vulkane.de über ein Erdbeben der Stärke 5,2 unter Lombok am Abend der Meldung. Sein Epizentrum lag in acht Kilometern Tiefe wenige Kilometer vor der Nordküste der Insel.  Bereits am Morgen gab es ein Beben der Stärke 4,2.

Die gleiche Quelle spricht ein Erdbeben der Stärke 6,9 bei dem Archipel von Kermadec, das hundert Kilometer nordöstlich von Neuseeland gelegen ist. Das Epizentrum des Bebens lag in 110 Kilometern Tiefe. Mehrere Nachbeben folgten.

Der gleichen Quelle zufolge ereignete sich ein Erdbeben südlich des Archipels von Loyalty, das südöstlich von Neukaledonien und Vanuatu liegt. Das Epizentrum hatte eine Tiefe von zehn Kilometern und wies eine Stärke von 6,3 auf. In den Tagen vor der Meldung ereigneten sich in dieser Region mehrere Erdbeben.

Vulkane.net (Marc Szeglat)  vermeldet am 12.09.2018 mehrere Erdbeben in den letzten 24 Stunden mehrere Erdbeben entlang der türkischen Mittelmeerküste. Ein Erdbeben der Stärke 5,2 lag in 60 Kilometern Tiefe und 100 Kilometer vor der Küste vor Antalya. Später kam es zu weiteren Erdbeben in dem Gebiet von Stärken bis zu 3,7. Entlang der türkischen Küste bei Marmaris ereigneten sich gleich zwei Schwarmbeben, von denen eines in der Nähe von Bodrum lag. Die Beben hatten Stärken von zwischen 2,6 und 3,4. Das zweite Schwarmbeben ereignete sich nordöstlich von Rhodos auf halben Weg zum türkischen Festland.

Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Südwestküste der indonesischen Stadt Sumatra, das sich in einer ‚Tiefe von 40 Kilometern Tiefe ereignet. Der Seite zufolge ereigneten sich in den Tagen zuvor mehrere Beben. 

Marc Szeglat (Vulkane.net) informiert ebenfalls am 12.09.2018 über ein Erdbeben in China. Das Beben der Stärke betrug 5,2, das Epizentrum in zehn Kilometern Tiefe nahe der Ortschaft Guangyuan.

Am 15.09.2018 vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite eine Erdbebenserie östlich der japanischen Insel Okinawa. Fünf Erdbeben davon wiesen eine Stärke von über 5 auf, das stärkste belief sich auch 5,8. Dazu kamen sechs Erdbeben mit Stärken unter 5. Die Epizentren lagen in wenigen Kilometer Tiefe.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Beben der Stärke 5,9 in Papua-Neuguinea. Das Epizentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. Tage zuvor hatte es ein kleineres Beben in dieser Region gegeben.

Am 17.09.2018 meldet sich wieder Szeglat zu Word und berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich von Kreta in zehn Kilometern Tiefe.

Weiter berichtet er über ein Erdbeben der Stärke 6,5 südlich von Fidschi am Tag der Meldung, dessen Epizentrum in 600 Kilometern Tiefe lag.

Und wieder ist es Szeglat, der am 20.09.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 beim Archipel der Salomonen berichtet. Es lag in zehn Kilometern Tiefe, und sein Epizentrum lag wenige Kilometer vor der Südküste der Insel New Georgia. Ein Nachbeben der Stärke 4,6 folgte. Ganz in der Nähe, vor der Küste der Insel New Britain, die zu Papua-Neuguinea gehört kam es zu einem Erdstoß der Stärke 5,4.

Am 21.09.2018 weist Szeglat auf mehre Erdbeben auf Fidschi hin. Am stärksten waren zwei Beben der Stärken 5,9 und 5,8. Das Epizentrum des stärkeren lag in 650 Kilometer Tiefe, das des anderen sechs Kilometer flacher.

Szeglat ist auch am 23.09.2018 wieder aktiv und informiert ein Erdbeben der Stärke 6,4 bzw. 6,5 im Marianen-Tiefseegraben. Das Epizentrum lag südlich von Guam in einer Tiefe von 38 Kilometern.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben im Süden des Iran, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Epizentrum lag 40 Kilometer östlich von Kāzarūn in einer Tiefe von zehn Kilometern. Im Norden des Lander ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,7.

Szeglat ist aber immer noch nicht fertig informiert auf der gleichen Seite eine Erdbeben der Stärke 5,2 in der Dominikanischen Republik, dessen Epizentrum in zehn Kilometern Tiefe in der Nähe des Ortes Villa Elisa lag.

Auch am 26.09.2018 weist der unermüdliche Szeglat auf ein weites Beben auf Fidschi hin, das eine Stärke 5,7 aufwies. Das Epizentrum lag in 566 Kilometer Tiefe im Osten des Archipels. Szeglat merkt an, dass es in den vergangenen Wochen dort zu einer ungewöhnlicher Serie tiefer Erdbeben gekommen war.

Und wieder ist es Marc Szeglat, der am 27. September 2018 auf ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf den Philippinen hinwies, dessen Epizentrum in 30 Kilometer Tiefe lag. Mehrere Nachbeben mit Stärken von über „4“ folgten.

Am gleichen Tag berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Südküste Griechenlands. Das Epizentrum lag 35 Kilometer westlich des Ortes Methóni in zehn Kilometern Tiefe.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,7 östlich der South Sandwich-Inseln. Das Epizentrum lag nahe der Küste in zwölf Kilometern Tiefe.

Am 28.09.2018 berichtet Reisereporter.de  über Erdbeben in Indonesien, die die Insel Sulawesi erschütterte. Innerhalb von einer halben Stunde ereigneten sich drei starke Erschütterungen. Das erste Beben hatte eine Stärke von 6,1 und das Epizentrum lag 55 Kilometer nordwestlich der Stadt Palu. Die Erschütterungen waren in einem Umkreis von 18,1 Kilometern spürbar.  Das zweite Beben trat zwei Minuten später auf. Es hatte eine Stärke von 5,4 von, und sein Epizentrum lag 77 Kilometer nordwestlich von Palu. Ein weiteres Nachbeben wies eine Stärke von 4,9 auf.

Szeglat informiert am 28.09.2018 über zwei Erdbeben an der Indischen Ocean Triple Junction, die Stärken von 5,7 bzw. 5,5 hatten.  Die Epizentren lagen in zehn Kilometern Tiefe. Die Stelle, an der das Erdbeben auftrat, liegt knapp 1400 Kilometer östlich von La Réunion.

Nuz.de (nach dpa) berichtet am 28.09.2018 über ein Erdbeben der Stärke 7,7 auf Sulawesi, das einen Tsunami von 1,5 Metern nach sich zog. Die Welle riss Duzende Häuser mit. Mehrere Menschen starben. Focus.de beziffert das Erdbeben auf eine Stärke von 7,5 und weist darauf hin, dass das das Beben sich in nur zehn Kilometern Tiefe ereignete. Das Epizentrum lag 78 Kilometer nördlich von Palu, und die Erschütterungen waren bis in die Inselhauptstadt Makassar spürbar. Faz.net beziffert am 29.09.2018 die Zahl der Todesopfer mit „384 Menschen“ und benennt die Zahl der Scherverletzten mit „540“; und am 30.09.2018 gibt Svz.de die Zahl der Toten mit „832“ an. Zeit.de spricht am 02.10.2018 von 1234 Toten.

Die gleiche Quelle vermeldet zwei neue Beben in Indonesien am Tag der Meldung. Sie ereigneten sich nahe der Insel Sumba im Osten des Landes. Das erste hatte eine Stärke von 5,9, das zweite 6,0.

Update 464

Wie Sueddeutsche.de am 02.10.2018 vermeldet,  kamen dem Erdbeben und dem Tsunami auf der indonesischen Insel Sumatra am 28.10.2018 1347 Personen ums Leben; Pnn.de spricht am 03.10.2018 von 1407, Tagblatt.ch am 05.10.2018 (nach sda/dpa) von mindestens 1571 Todesopfern, während Ffh.de am 09.10.2018 von 1944 geborgenen Toten und ungefähr 5000 Vermissten.

Sueddeutsche.de am 02.10.2018 berichtet über erneute Erdbeben am in der Nacht auf den 30.10.2018 in Indonesien. Das stärkste hatte eine Stärke vom 6,3. Es traf die Insel Sumba, und das Epizentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern und ungefähr 66 Kilometern südwestlich der Insel im Meer. Das Beben trat im Süden des Landes, weit entfernt von der Insel Sulawesi, auf.

Wie Ntv.de am 03.02.2018 berichtet, ist auf Sulawesi nach am 31.10.2018 nach dem Tsunami auch noch ein Vulkan ausgebrochen. Der gut 1800 Meter hohe Soputan schleuderte Asche bis zu vier Kilometer hoch. Der Vulkan liegt im Nordosten Indonesiens viertgrößter Insel mehrere Hundert Kilometer von der Region des Tsunamis entfernt.

Deutschland.de vermeldet am 07.10.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf Haiti. Das Epizentrum des Bebens lag 20 Kilometer nordöstlich von Port-de-Paix. NTV.de  am 07.10.2018 zufolge sind bei dem Beben am 06.10.2018 mindestens 11 Menschen ums Leben gekommen und mehrere verletzt worden.  Das Beben, das mehrere Minuten lang dauerte,  war auf in der Hauptstadt Port-de-Paix spürbar. RTL.de spricht am 08.10.2018 von 15 Toten und 333 Verletzten.

Ffh.de informierte am 09.10.2018 über ein neues Erdbeben in Sulawesi am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Epizentrum des Beben lag gut 13 Kilometern östlich von Palu in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 10.10.2018 meldet De.sputniknews.com ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region der russischen Kurilen-Inseln. Das Beben wurde etwa 155 Kilometer südlich der Stadt Sewerokurilsk regierstiert.

Am 11.10.2018 berichtet T-Online.de (nach rtr, AFP; aj) über ein Erdbeben der Stärke 7,3 in der Nähe von Papua-Neuguinea am 11.10.2018. Das Beben ereignete sich ungefähr 125 Kilometer östlich der Stadt Kimbe auf der Insel Neubritannien in einer Tiefe von 40 Kilometern. Marc Szeglat (Vulkane.net) berichtet über eine ganze Serie von Erdbeben auf Papua-Neuguinea, die am Abend vor der Meldung begann und sich auf fünf starke Beben beläuft. Die Stärken wurden mit "zwischen 7,0 und 5,9" angegeben. Das Hypozentrum des Hauptbebens wurde von 100 auf 30 Kilometer Tiefe korrigiert.

Am 11.10.2018 vermeldet T-Online.de (nach rtr, AFP; aj) ein neues Erdbeben in Indonesien, das am Tag der Meldung auftrat und eine Stärke von 6,4 hatte. Betroffen waren diesmal die Inseln Java und Bali. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben

Marc  Szeglat (Vulkane.net)  berichtet am 11.10.2018 von einem Erdbeben der Stärke 6,4 auf der östlich der Kurilen liegenden Insel Pamushir. Zahlrieche Erdbeben mit Stärken im 5er Bereich folgten. Vor einigen Tagen gab es Vorbeben. Das Hypozentrum des Hauptbebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Szeglat erwähnt nebenbei, dass fünf Stunden nach dem Hauptbeben der Vulkan Sarychev Peak ausbrach, der südlich des Epizentrums liegt.

Am 11.10.2018 vermeldet Marc Szeglat (Vulkane.net) über einen Ausbruch des Vulkans Shiveluch auf Kamtschatka, der Asche in eine Höhe von gut vier Kilometern spie.

Am 13.10.2018 informiert der unermüdliche Marc Szeglat  über ein Erdbeben der Stärke 5,7. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe und ungefähr 60 Kilometersüdwestlich des derzeit aktiven Vulkans Fuego.

Auf der gleichen Seite verweist Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf dem Archipel von Vanuatu in 208 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag im Norden der Inselgruppe.

Am 13.10.2018 vermeldet deutsch.rt.com (nach dpa) ein neues Erdbeben auf Sulawesi. Es hatte eine Stärke von 5,6. Das Beben ereignete sich vor der Küste der ganz im Nordosten gelegenen Stadt Bitung.

Vulkane.net (Marx Szeglat) informiert am 16.10.2018 über zwei Erdbeben südwestlich des Südsee-Archipels Loyalty Islands. Das erste wies eine Stärke von 6,3 auf, das zweite 6,6. Zwölf weitere Beben mit Stärken über 5 und eines mit einer Stärke von 4,8 folgten.

Am 19.10.2018 meldete Trt.net ein Erdbeben in der indonesischen Provinz Papua, das eine Stärke von 5,7 aufwies. Das Epizentrum des Bebens liegt 28 Kilometer südöstlich von Karmi in einer Tiefe von 85 Kilometern.

Am 23.10.2018 berichtet Trt.net über ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der kanadischen Küste auf den Vancouver Islands. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 33 Kilometern und das Epizentrum ungefähr 190 Kilometer südlich von Port Hardy. Am 22.10.2018 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.net eine Dreier-Serie von Erdbeben vor der kanadischen Insel Vancouver zwischen 6,8 und 6,5. Die Hypozentren lagen in zehn Kilometer Tiefer, westlich von Vancouver Island.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Beben mitten im Indischen Ozean, auf dem Southwest Indian Ridge, das eine Stärke von 6,0 aufwies.  Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und 1100 Kilometer östlich der Insel La Réunion.

Am 23.10.2018 (nach afp) informiert epochetimes.de über ein Erdbeben der Stärke 5,7, das Taiwan am Tag der Meldung erschütterte. Das Epizentrum des Bebens befand sich 104 Kilometer vor der Küste der im Osten des Landes liegenden Stadt Hualien in einer Tiefe von 34 Kilometern, und die Erschütterungen waren auch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren.

Rp-online.de (nach juju/dpa/rtr/AFP) vermeldet am 26.10.2018 ein Seebeben der Stärke 6,6 bis 6,9 am Tag der Meldung im Westen Griechenlands, dessen Epizentrum vor der Insel lag. Das Beben war im ganzen Land zu spüren. Das Beben ereignetes sich ungefähr 36 Kilometer südwestlich der Ortschaft Lithakia im Süden der Insel im Ionischen Meer. Das Hypozentrum ungefähr zehn Kilometer unter dem Meeresboden.  Es kam zu mehreren Nachbeben, von denen eines eine Stärke 5,2 auswies. Zeit.de konkretisierte die Stärke des Bebens am gleichen Tag auf 6,8 und die Tiefe auf 16,6 Kilometer.

Am 19.10.2018 berichtet Marc Szeglat (Vulkane.net) über ein Beben der Stärke 6,1 vor der Küste von San Salvador. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern küstennah in 88 Kilometer südwestlich des Ortes Acajutla.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf dem zu Japan gehörenden Archipel Izu Islands. Das Beben ereignete sich in 100 Kilometern Tiefe und 357 Kilometer vom nächsten Ort entfernt.

Und weiter berichtet der unermüdliche Marc Szeglat auf der gleichen Seine über ein Erdbeben der Stärke 6,3 südlich von Kap Hoorn in zehn Meter Tiefe. Der nächstgelegene Ort ist der in 315 Kilometer Entfernung gelegene Ort Ushaia.

Am 29.10.2018 informiert adz.ro über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Rumänien in der Nacht auf den 28.10. Das Epizentrum des Bebens lag in der seismische sehr aktiven Region Vrancea in einer Tiefe von 151 Kilometern.

Berchtesgardner-anzeiger.de  vermeldet am 30.10.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,7 in Neuseeland. Das Beben dauerte ungefähr 30 Sekunden an.  Das Hypozentrum des Bebens lag 165 Kilometer tief in der Nähe von Taumarunui.

Update 465

Am 28.11.2018 (nach dpa) vermeldet Zeit.de ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Rumänien in der Nacht vor dem Tag der Meldung. Sein Epizentrum lag bei Vrancea, östlich der Stadt Brasov in einer Tiefe von gut 200 Kilometern. Das Beben war auch in der Hauptstadt Bukarest spürbar.

Trt.net.tr berichtet am 02.11.2018  - 3.11.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Richterskala. Das Epizentrum des Bebens lag 118 Kilometer nordöstlich der Stadt Iquique 91 Kilometern unter der Erdoberfläche.

Sumaikai.com (Benks, Mainchi Shimbum) vermeldet am 03.11.2018  ein Erdbeben 5,4 in den japanischen Präfekturen von Wakayama und Tokushima in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ca. 50 Kilometer unter dem Kii-Kanal.

Am 04.11.2018 informiert printfriendly.com über ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf den Philippinen, das die Gemeinde Balidong in Lanao Del Sur auf der Insel Mindanao am Tag der Meldung erschütterte. Das Beben ereignete sich einen Kilometer nordwestlich von Balidong in einer Tiefe von 617 Kilometern.

Tekk.tv vom 04.11.2018 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,1, das die Stadt Artux in der Autonomen Präfektur Kizilsu Kirgiz in der Autonomen Region Xinjiang Uygur in Nordwesten Chinas am Tag der Meldung erschütterte. Das Beben wies eine Tiefe von 22 Kilometern auf. Das Epizentrum lag 920 KiIometer von der regionalen Hauptstadt Urumqi und 90 bis ungefähr 110 Kilometern von den nahegelegenen Landkreisen Bachu, Akqui und Jiashi entfernt.

Am 05.11.2018 berichtet tekk.tv über zwei neue Nachbeben des am 26.10.2018. Kilometer südlich von Zàkynthos stattgefundenen Erdbebens der Stärke 6,4 von 4,4 (Epizentrum: 78 Kilometer südlich von Zàkynthos in einer Tiefe und zehn Kilometern)  und 5,0 südwestlich der Insel in einer Tiefe von sieben Kilometern. Vorher ereigneten sich 21 Nachbeben mit einer Stärke von mindestens 4,0 – das stärkste lag bei 5,5.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 6.11.2018 von einem Erdbeben der Stärke 5,9, das zwei Tage vor der Meldung auf der japanischen Insel Hokkaido stattfand. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern vor der Nordostküste der Insel. In der gleichen Region folgten zwei mittelstarke Nachbeben.

Der gleichen Quelle zufolge fanden im Japanisches Archipel seit dem Tag vor der Meldung drei weitere Erdbeben mit Stärken zwischen 5,0 und 4,8 südlich von Kyushu, östlich der Ryuku-Inseln. Die Beben lagen in zehn und 30 Kilometern Tiefe.Hypoznrem des Bebens

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat zahlreiche Erdbeben mit Stärken zwischen 5,2 und 4 auf der indonesischen Insel Sulawesi, deren Hypozentrum im Bereich von zehn Kilometern lagen.

Wieder ist es Marc Szeglat (Vulkane.net), der am 08.11.2018 über einen Ausbruch des Vulkans Nevádos de Chilán in Chile am Tag der Meldung (Ortszeit) berichtet. Der Vulkan spie glühende  Tephra (pyroklastische Sedimente) hunderte von Metern in die Höhe. Vulkanasche in fast acht Kilometern Höhe wurde registriert. Nur gut zehn Kilometer fand ein weiterer Vulkanausbruch statt.

Am 09.11.2018 schreibt Trt.net, dass Australien von einem Erdbeben der Stärke 5 erschüttert wurde, dessen Erdbeben nahe des Muir-Sees lag. Die Erdbebentiefe betrug zehn Kilometer. Die Erschütterung war auch in der Kreisstadt Kojonup und Umgebung, die 150 Kilometer entfernt vom Epizentrum entfernt liegt, spürbar. Marc Szeglat beziffert am 09.11.2018 die Stärke des Bebens mit 5,2 und ergänzt, dass das Hypozentrum des Bebens 285 Kilometer der Stadt Perth lag und dass es zu mehreren Nachbeben mit Stärken von unter „drei“ gab.

N-tv.de (nach dpa) vermeldet am 10.11.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,8 am Tag der Meldung in der zu Norwegen gehörenden Insel Jan Mayen in der Arktis. Das Epizentrum des Bebens lag westlich der Insel  in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern Tiefe.

Vulkane.net (Marc Szeglat) berichtet am 10.11.2018 über ein Erdbeben weiteres der Stärke 6,1 östlich des Archipels von Tonga, dessen Hypozentrum in 60 Kilometern lag.

In Papua-Neuguinea bebte der gleichen Quelle zufolge vor der Südküste des Inselstaats Papua Guinea. Das Beben wies eine Stärke von 5,6 auf. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe.

„In der Ionischen See bebte die Erde wieder des Öfteren,“ berichtet Mac Szeglat auf der gleichen Seite unter der Überschrift „Weitere Erdbeben vor Zàkynthos“. Das interessanteste wies eine Magnitude von 4,6 auf und lag in 0 (?) Kilometern Tiefe. Einige Minuten später trat ein weites Beben von ungefähr der gleichen Stärke in 60 Kilometern Tiefe.

Am 11.11.2018 meldet Szeglat zwei Erdbeben in der Region von Tristan de Cunah mit Stärken von 5,8 und 5,0, deren Hypozentren zwischen 40 bzw. 10 Kilometer Tiefe lagen.

Am 15.11.2018 berichtet Szeglat, dass Jan Mayen von einem weiteren Erdbeben erschüttert wurde, das eine Stärke von 5,1 hatte und dessen Hypozentrum in 10 Kilometern Tiefe lag. In den vergangen Tagen hatte es mehre moderate Beben in dieser Region gegeben.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Ostküste Kamtschatkas. Das Hypozentrum lag ein 56 Kilometern Tiefe.

Auf der gleichen Seite sagt Szeglat: „Soeben wurde die griechische Erdbebenregion vor Zàkynthos von einem weiteren Erdbeben der Magnitude 5,0 erschüttert. Die Tiefe steht noch nicht genau fest.“

Am 16.11.2018 vermeldet Szeglat drei Erdbeben im Pazifik in den drei Stunden vor der Meldung von über 6 (4,6 östlich der South-Sandwich-Inseln in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe und mehreren Nachbeben, ein Beben der Stärke 6,3 entlang der Southern East Pacific Rise in einer Tiefe von 6,3 Kilometern, und ein Beben der Stärke 6,2 bei den Salomonen-Insel in einer Tiefe von zehn Kilometern.

T-Online.de informiert am 19.11.2018 darüber, dass der Feuervulkan (Volcán de Fuego) in Guatemala erneut ausbrach. Er spuckte Asche in mehr als 1000 Meter Höhe und Lava. Es handelte sich dabei um dem fünften Ausbruch des Vulkans in diesem Jahr.

Am 25.11.2018 vermeldet Marc Szeglat ein weiteres Erdbeben in Griechenland, genauer gesagt im Ionischen Meer, wieder vor der Küste von Zàkynthos , das eine Stärke von 5,1 hatte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

In der gleichen Meldung weist Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,1 hin, das im Osten des Archipels von Vanuatu auftrat. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

De.Sputniknews.com meldet am 25.11.1018  ein Erdbeben der Stärke 6,3 im iranisch-irakischen Grenzgebiet, das bis zu 361 Verletzten führte. Das Epizentrum lag in der iranischen Provinz Kermanshah. Das Hypozentrum hatte in einer Tiefe von 46 Kilometern und das Epizentrum lag 150 Kilometer nordöstlich von Bagdad und 37 Kilometer von der Stadt Sere-Pole-Zohab entfernt.  T-online.de (nach AFP, rtr, AP) zufolge fand das Erdbeben am 25.11. statt und hier wird und von 500 Verletzten gesprochen. Die Tiefe wird hier mit sieben Kilometern angegeben. Dieser Quelle zufolge kam es zu sieben Nachbeben, von den das Stärkste eine Stärke von 5,2 hatte. 

Tagesschau.de berichtet am 01.12.2018 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Süden Alaskas. Das Zentrum des Bebens lag ungefähr zwölf Kilometer nördlich von Anchorage. Sein Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe.

Update  466:

Am 05.12.2018 vermeldet  haz.de (nach RND/dpa) ein Erdbeben der Stärke 7,5 vor der Inselgruppe Neukaledonien am Tag der Meldung.  Das Epizentrum des Bebens 168 Kilometer südöstlich der Gemeinde Tadine auf der Insel Maré im Pazifik. Es ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 05.12.2018 berichtet Marc Szeglat auf Vulkane.net  über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in der Gegend der Loyalty Islands. Das Epizentrum dieses Bebens lag knapp 110 Kilometer von der Küste der nächsten Insel entfernt. Die Tiefe des Beben lag in 30 Kilometern Tiefe. Es kam zu starken Nachbeben mit Stärken zwischen 5,2 und 6,7. In den Stunden und Tagen zuvor gab es auch in anderen Regionen Indonesien schwächere Erdbeben. 

Die gleiche Quelle informiert auch über ein Beben vor der Westküste Sumatras in der Nias Region. Schwächere Nachbeben folgten. Die Tiefe lag in zehn Kilometern Tiefe.

Nzz.ch (nach Reuters) informiert am 06.12.2018 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 an der Küste Zentralchiles. Das Beben stand in 40 Kilometern Tiefe statt.

Ebenfalls am 06.12.2018 vermeldet Azertag.az über ein Erdbeben der Stärke 5.7 im Nordwesten der indonesischen Insel Lombok. Das Epizentrum des Bebens lag am Rand der Inselhauptstadt Mataram.. Das Hypozentrum lag in geringer Tiefe. Das Beben war auch auf der Nachbarinsel Bali spürbar.

Am 11.12.2018  berichtet Marc Szeglat auf Vulkane.net über ein Beben der Stärke 7,1, dessen Hypozentrum in 150 Kilometern Tiefe (also im Erdmantel) lag.

Marc Szeglat (Vulkane.net) vermeldet am 14.12.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Reykjanes Ridge, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag knapp 1000 Kilometer von Reykjavik entfernt im Atlantik.

„Fuego erupiert weiterhin“, schreibt Marc Szeglat am 14.12.2018 auf Vulkane.de. In den Tagen vor der Veröffentlichung seines Beitrags wurden weitere Ascheeruptionen dieses Vulkans in Guatemala gemeldet, wobei die Vulkanasche eine Höhe von 5000 Meter über dem Meeresspiegel erreichte.

Am 16.12.2018 berichtet Deutsch.rt.com über einen Vulkanausbruch auf Sulawesi am Tag der Meldung. Über diesen Vulkan mit dem Namen Soputan bildete sich eine beinahe drei Kilometer hohe Aschewolke.

Am 17.12.2018 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.net einen Ausbruch des Vulkans Manam vor der Nordküste von Papua Neuguinea eine weitere Aschewolke ausspie (offensichtlich tat er das bereits vorher), die bis in eine Höhe von 15 Kilometer aufstieg.

Die gleiche Meldung berichtet über einen weiteren Ausbruch des Soputan; diesmal stieg die Asche allerdings „nur“ bis in vier Kilometer Höhe auf.

Marc Szeglat informiert am 18.12.2018 über einen größeren Ausbruch des Vulkans Kuchinoerabu-jima; er stieß eine Aschewolke in einer Höhe von 5300 Meter aus. Szeglat ergänzt die Meldung mit einem Update vom 19.12.2018, dem zufolge der Vulkan mittlerweile „nur“ kleiner Aschewolken von bis zu 1000 Metern über Normalnull ausspuckte; insgesamt aber drei davon.

Der Vulkan Mayo spie nach der gleiche Meldung am 18.12.2018 Vulkanasche in drei Kilometer Höhe.

TT.com (nach APA/dpa) vermeldet am 19.12.2018 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Nacht vor der Meldung, das die Osterinsel erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag südöstlich der Insel in einer Tiefe von gut zehn Kilometern.

Wie Marc Szeglat am 20.12.2018 auf Vulkane.net  berichtet, ereignete sich vor der Ostküste Kamtschatkas ein Erdbeben der Stärke 7,4, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilometer Tiefe lag. Zahlreiche Nachbeben mit Stärken von über 5 ereigneten sich. Das Epizentrum lag 445 Kilometer nordöstlich der Regionalhauptstadt Petropawlowsk-Kampchatski. De.sputniknews.com spricht am gleichen Tag von zwei Erdbeben. Eines ereignete sich in einer Tiefe von 40 Kilometern und hatte eine Stärke von 7,4, während das andere in einer Tiefe von 85 Kilometern stattfand und Stärke von 7,5 aufwies.

Am 20.12.2018 vermeldet Marc Szeglat auf Vulkane.net einen erneuten Ausbruch des Shiveluch auf Kamtschatka. Eine Aschewolke erreiche eine Höhe von 7300 über Normalnull.  

Die gleiche Quelle vermeldet einen Ausbruch des Kurilien-Vulkans Ebeko. Er spie eine Aschewolke von 3,3 Kilometern aus.

Vulkane.net in Person von Marc Szeglat vermeldet am 21.12.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Ostküste Papua-Neuguineas, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Es folgte ein weiteres Beben in 40 Kilometern Tiefe.

Die gleiche Quelle berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,1 zwischen Lombok und Bali, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.

Am 24.12.2018 vermeldet Zeit.de (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,4, das die Insel Tonga im Pazifik erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag gut 84 Kilometer nördlich der Hauptstadt Nukualofa. Sein Hypozentrum lag in einer Tiefe von fast 100 Kilometern.

Am 25.12.2018 informiert Derbund.ch  über einen Vulkanausbruch auf der Insel Anak Krakatoa in Indonesien am 22.12.2018. Außerdem ist von einem Erdbeben der Stärke 5,1 in ungefähr einem Meter Tiefe in der als Sundastraße bekannte Meerenge die Rede. Nach diesem Vulkanausbruch kam es zu einem unterseeischen Erdrutsch, in dessen Folge sich ein Tsunami ereignete, der die Küstenregionen zwischen den Inseln Sumatra und Java überschwemmte. Bei diesem Tsunami kamen mindestens 429 Menschen ums Leben, und ungefähr 1500 Menschen wurden verletzt, während 1545 Menschen vermisst werden.  

Augsburger-allgemeine.de berichtet am 25.12.2018, dass im Umfeld des Ätna, aus dem zuvor Lava und Asche austrat, von leichteren und auch schwereren Beben erschüttert wurde. Durch die Eruption, die am Tag der Meldung immer noch anhielt, tat sich am Vulkan ein zwei Kilometer langer Spalt auf, aus dem sich Lava ergoss. In der Gemeinde Zafferana Etnae fiel Ascheregen. Br.de vermeldet am 26.12.2018, dass der seit dem 24.12.2018 wieder aktive Vulkan in der Nacht vom 25. bis zum 26.12.2018 erneut ausbrach. Allein seit Mitternacht wurden in der Region mehr als elf Erdbeben der Stärke 2,0 gemessen, wobei das stärkste eine Stärke von 4,8 aufwies. Mehrere Menschen wurden leicht verletzt.

Twittermasch.com vermeldete am 28.12.2018 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Nordvenezuela am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung  vier Kilometer südöstlich von San Diego in einer Tiefe von ungefähr zehn Kilometern.

Haz.de informiert ebenfalls am 28.12.2018 über ein weiteres Beben in Indonesien – diesmal im Osten des Landes. Das Epizentrum lag ungefähr 55 Kilometer südöstlich von South Manokwari in der Provinz Westpapua.

Am 30.12.2018 vermeldet Sa.net (nach Apa/Ag.) den Ausbruch des Mount Agung auf Bali. Am Tag der Meldung stieß der Vulkan ungefähr drei Minuten lang Aschewolken in die Höhe.

Update 467:

Über ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf den Philippinen am 29.12.2019, berichtet http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-der-staerke-70-felsen-philippinen/ am 1. Januar 2019. Das Epizentrum des Bebens lag 52 Meilen ostsüdöstlich  von Pondaguitan.  Betroffen waren in der Hauptsache die Provinzen von Davao, aber auch im über 500 Kilometer entfernten Sulu spürbar. Es kam zu einem Nachbeben der Stärke 5,3.

Https://www.kleinezeitung.at/international/5554667/Staerke-50_Wieder-Erdbeben-im-Suedwesten-Japans vermeldet am 03.01.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der japanischen Provinz Kumamoto am Tag der Meldung. Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/kumamoto-von-erdbeben-der-stufe-5-1-erschuettert-237827/ („Micha“ nach Kyodo News) nennt am 04.01.2019 die Stadt Nagomi als zentralen Ort des Geschehens (hier 5,1) und  verweist auf eine Tiefe von 10 Kilometern.

Der Vulkan Shiveluch auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka spuckte Aschewolken in eine Höhe von sechs Kilometern,  wie  Marc Szeglat am 03.01.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-eruptiert-lavastrom/ mitteilt.

Aus der gleichen Meldung geht hervor, dass auch der Anak Krakau Aschewolken in die ungefähr gleiche Höhe ausstieß.

Am 05.01.2019 vermeldet https://www.zdf.de/nachrichten/heute/grenze-von-brasilien-und-peru-erdbeben-erschuettert-amazonas-100.html (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,8 im westbrasilianischen Bundesstaat Acre an der Grenze zu Peru. Das Epizentrum des Bebens lag in im Amazonasgebiet in einer Tiefe von 89 Kilometern westlich der Stadt Tarauaca in einer Tiefe von 575 Kilometern und somit im Erdmantel.

Marc Szeglat informiert am 06.01.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-andreanof-islands/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 bei den Andreanof-Inseln (Aleuten) , die zwischen Alaska und Kamtschatka liegen. Das Hypozentrumlag in einer Tiefe von 590 Kilometern Tiefe.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,8 bei den im Pazifik liegenden Volcano-Islands.

Dieser Quelle zufolge ereignete sich auch an der Grenze Iran/Irak ein Erdbeben, dass eine Stärke von 5,7 aufwies und in 15 Kilometern Tiefe lag. Zuvor ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,7 im Südirak, das in 10 zehn Kilometern Tiefe lag und dessen Epizentrum 86 Kilometer von der Stadt Bandar entfernt lag. Https://de.sputniknews.com/panorama/20190107323512548-erdbeben-iran-verletzte/ berichtet am 07.01.2019 von 75 Verletzten im Rahmen des Erdbebens (nach dpa) und beziffert die Magnitude auf 5,5. http://www.tekk.tv/wissen/das-erdbeben-der-staerke-64-trifft-den-westlichen-iran-iranisches-institut/  beziffert die Stärke des Bebens auf 6,4 (nach iranischen Angaben) und schreibt, dass das Epizentrum des Bebens 17 Kilometer von der Stadt Sarpol-e Zahab und das Hypozentrum in einer Tiefe von 7 Kilometern lag.  Diese Quelle vermeldet 115 Verletzte und sieben schwächeren Nachbeben von denen das stärkste eine Stärke von 5,2 hatte.

Szeglat macht in diesem Zusammenhang eine interessante Beobachtung, die er wie folgt beschreibt: „Die Liste der Erdbeben ist heute wieder besonders lang, wie es zu Neu- und Vollmond üblich ist“ und verweist in diesem Zusammenhang auf einen von ihm verfassten Beitrag auf: https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-karangetang/.

Dort weist er auf ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der der indonesischen Molukken-See hin, dessen Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag und dem zahlreiche Nachbeben folgten. Das Epizentrum des initialen Bebens lag knapp 130 Kilometer östlich der Insel Api Siau.

Die gleiche Quelle informiert auf ein Erdbeben bei den Azoren, das eine Stärke von 5,0 hatte. Auch hier lag das Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich südöstlich der Inselgruppe.

Http://www.tekk.tv/wissen/vulkanausbruch-auf-der-gleichen-indonesischen-insel-wie-bei-einem-frueheren-beben/ meldet am 06.01.2019, dass der Vulkan Soputan im nördlichen Teil der Insel Sulawesi am 03.01.2019 Asche in eine Höhe von 6 Kilometer Höhe spie.

Am 08.01.2019 weist https://www.derstandard.de/story/2000095693622/erneutes-erdbeben-im-suedwesten-japans (nach APA, dpa) auf ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Südjapan hin, dass die Provinzen Miyazaki und Kagoshima auf Japans südlicher Hauptinsel Kyūshū erschütterte. 

Einen Ausbruch des Vulkans Manam Island auf Papua-Neuguinea meldet http://www.tekk.tv/wissen/vulkanausbruch-auf-der-abgelegenen-insel-papua-neuguinea/ am 08.01.2019. Vulkanisches Gestein fiel auf Dörfer. https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-63/ (Marc Szeglat) gibt die Stärke des Bebens mit „6,3“ ab und schreibt, dass das Epizentrum östlich der Insel Tanegashima, die bereits zum Ryuku gehört, lag. Am 12.01.2019 meldet https://www.vulkane.net/blogmobil/manam-neuer-vulkanausbruch-in-papua-neuguinea/ (Marc Szeglat), dass der Vulkan am Tag der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von fast 17 Kilometern ausstieß.

Die gleiche Quelle verweist auf den Vulkan Fuego in Guatemala, der Aschewolken bis in eine Höhe von 5,7 Kilometern ausstieß. Asche driftete in nordwestlicher Richtung und regnete über Oertschaften ab.

Http://www.tekk.tv/wissen/vulkanausbruch-in-suedjapan-keine-verletzungen-oder-schaeden/ vermeldet am 18.01.2019 den Ausbruch des Shindake-Vulkans im Süden Japans am Tag vor der Meldung. Felsen gingen auf der Insel Kuchinoerabu nieder, und heißes Gas und Schutt flossen den Krater hinunter.

Am 18.01.2019 berichtet https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-61/ (Marc Szeglat) über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden Papua-Neuguineas, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.

Am 20.01.2019 vermeldet https://www.zdf.de/nachrichten/heute/trotz-tsunami-entwarnung-tote-nach-erdbeben-in-chile-100.html (nach dpa) ein Erdbeben der Stärke 6,7 an der Küste Chiles. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe von Coquimbo in einer Tiefe von 53 Kilometern. Zwei Todesopfer werden vermeldet.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20190122323670852-indonesien-zwei-erdbeben/ informiert am 22.01.2019 über ein Erdbeben der indonesischen Staft Raba vor der zentralen Insel Sumbawa. Dies war bereits das zweite Beben, das am Tag der Meldung das Gebiet traf. Das erste hatte eine Stärke von 6,0.

https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mw-53-2/ (Marc Szeglat) vermeldet am 24.01.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Griechenland., dessen Hypozentrum in 68 Kilometern Tiefe südöstlich von Rhodos lag.

Am 24.01.2019 ~ 31.01.2019 berichtet http://www.trt.net.tr/deutsch/welt/2019/01/24/erdbeben-in-kolumbien-1132017 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Kolumbien. Die Erschütterung wurde am Tag der Meldung (24.01.2019 ?) im Kreis Zapatoca bei Santander registriert. Das Beben war auch in der Hauptstadt Bogota, sowie in Bucaramana und anderen Siedlungsgebieten spürbar.

https://www.wetteronline.de/wetterticker/foto-und-video-neuer-ausbruch-des-aetna-201901285338509?fbclid=IwAR07pv4YW2l-xlcsjJWE5Hc1ywgoQtMb2jMSwJLj5Pwl3dszPSNkW0T9Gho vermeldet am 28.01.2019 einen weiteren Ausbruch des Ätna am Wochenende  vor der Meldung, als über dem Vulkan eine dichte graue Aschewolke zu sehen. In der Meldung wird betont, dass der Ätna (wohl seit seiner gesteigerten Aktivität im Dezember) weiter aktiv ist und immer wieder Rauch und Ache ausspuckt.

Am 30.01.2019 ~ 31.01.2019 informiert http://www.trt.net.tr/deutsch/welt/2019/01/30/erdbeben-in-taiwan-1135521 über ein Erdbeben an der Ostküste Taiwans, das eine Stärke von 5,2 aufwies. http://twittersmash.com/news/taiwan-vom-starken-erdbeben-53-heimgesucht-gebaude-erschuttern-als-das-erdbeben-die-hauptstadt-heimsucht/ vom 31.01.2019 legt das Datum des Bebens auf den 30.01.2019 fest. Hier wird das Hypozentrum  auf 19,8 Kilometern Tiefe beziffert, und das Epizentrum  lag bei 92 Kilometer östlich von Hualien County an der Ostküste der Insel.

Update 468:

Https://diepresse.com/home/ausland/welt/5572813/Erdbeben-der-Staerke-66-im-Sueden-Mexikos  vermeldet am 01.02.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Süden Mexikos. Das Ereignis fand am Tag der Meldung im mexikanischen Bundesstaat Chiapas statt. Die Erschütterung war bis nach El Salvador zu spüren. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 68 Kilometern nahe der pazifischen Küste im Grenzgebiet zu Guatemala. Auch in Mexiko-Stadt war das Beben spürbar.

https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mexiko-6-6/ (Marc Szeglat) informiert am 02.02.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Guatemala, dessen Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe lag. Schon vor dem Beben wurden starke Erdstöße verspürt.

Die gleiche Quelle berichtet über weitere Ascheeruptionen des Ätna.

Am 02.02.2019 berichtet https://www.zeit.de/news/2019-02/02/erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-west-indonesien-20190202-doc-1cy47e über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Westen Indonesiens. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern in der Region der Mentawai-Inseln in der Provinz West Sumatra. Besonders stark wurde das Beben in der Stadt Tuapejat verspürt. https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-serie-starker-erdbeben/ spricht am gleichen Tag von zwei weiteren Erdbeben in dieser Gegend. Diese Beben erreichten Stärken von 5,9 und 6,1 und ereigneten sich in zehn Metern Tiefe. Das Hypozentrum des Initialbebens wurde hier mit „30 Kilometer“ angegeben.

https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erdbeben-und-vulkanasche/ vermeldet am 03.02.2019, dass sich die Aktivität am Ätna verstärkte. Ascheeruptionen waren am Vortag von einem kräftigen Südwind in Richtung Süden niedergedrückt worden.

Am 05.02.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-m-5-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Griechenland, dessen Epizentrum in Ionischen Meer, kurz vor der Küste und 19 Kiloemeter vom Ort Préveza entfernt lag. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometer Tiefe. Mehrere Nachbeben folgten, von denen das stärkste eine Magnitude von 3,5 hatte.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_einigen_Regionen_Aserbaidschans-1242646 berichtet am 06.02.2019 von Erdbeben, die jeweils in den Morgenstunden des Tages der Meldung und des Tages zuvor in den aserbaidschanischen Regionen Schamachi, Ismayilli, Lerik und Agsu sattfanden. Das Epizentrum des stärksten Bebens, das eine Magnitude von 6 aufwies, befand sich in der Region Ismayilli. In den umliegenden Gebieten wurden Stärken von 5-3 angegeben. (Anm.: Durch die schlechte Übersetzung auf der Seite bedingt ist nicht klar, ob es sich tatsächlich um ein oder mehrere Erdbeben handelte.)

Einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Karangetang auf der indonesischen Insel Siau in der Nähe von Sulawesi vermeldet https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/indonesischer-vulkan-karangetang-ausgebrochen,RHTYPcW.  Lava floss die Hänge herunter.

Am 08.02.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/gunung-agung-eruptiert-aschewolke/ einen erneuten Ausbruch des Vulkans Agung, der einmal mehr eine Aschewolke ausspie. 

Am 08.02.2019 ~ 24.02.2019 (?) informiert http://www.trt.net.tr/deutsch/welt/2019/02/08/erdbeben-erschuttert-philippinen-1141681 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Osten der Philippinen. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 80 Kilometern 111 Kilometer östlich von Suriganao. https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-59/ vom 09.02.2019 beziffert die Stärke des Bebens auf 5,9 (Die Stärkenangabe wurde korrigiert) und gibt die Tiefe des Bebens mit 12 Metern und das Epizentrum mit „kurz vor der Insel Mindanao“ an. Mehre Nachbeben folgten.

Https://deutsch.rt.com/newsticker/84011-starkes-erdbeben-erschuttert-iran/ berichtet am 10.02.2019 über ein „starkes“ Erdbeben im Iran, das sich in der südlichen Küstenprovinz Hormozgan ereignete. Die Rede ist von zwei Verletzten.

Am 15.02.2019 meldet https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-weiteren-ascheeruptionen/, dass der Ätna weiterhin aktiv ist und Vulkanasche erupiert.

Die gleiche Quelle vermeldet den Ausstoß einer Aschewolke in 8300 Meter über Normalnull durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf den Azoren berichtet https://www.vulkane.net/blogmobil/azoren-erdbeben-mw-53/ am 16.02.2019. Das Hypozentrum lag in zwei Metern Tiefe. Der nächstgelegene Ort ist das 267 vom Epizentrum entfernte Lagoa. Bereits in den Wochen zuvor gab es auf den Azoren moderate Erdbeben.

Die  gleiche Quelle vermeldet mehrere Erdbeben auf Papua Neuguinea. von denen der stärkste Erdstoß eine Stärke von 5,2 erreichte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.nau.ch/news/ausland/insel-java-in-indonesien-wird-von-erdbeben-erschuttert-65485733  berichtet am 19.02.2018, dass die indonesische Insel Java am Morgen der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert wurde. Das Epizentrum des Erdbebens lag 160 Kilometer südöstlich des Malang-Bezirks, und das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.  

Am 20.02.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-erneute-eruption/ eine neue Eruption des Piton de Fournaise auf der Insel La Réunion sowie einem Lavastrom, der sich aus dem Vulkan ergoss. Bereits Tage zuvor begann eine erste Eruption.

https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-erneute-eruption/ informiert am 21.02.2019 über ein Erdbeben im Westen der Türkei, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe und das Epizentrum in fünf Kilometern Entfernung von der Ortschaft Ayvacik.

Die gleiche Quelle meldet ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Arabischen See vor der Küste. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.zdf.de/nachrichten/heute/noerdlich-von-lesbos-erdbeben-in-der-aegaeis-100.html

vermeldet am 20.02.2019 ein Erdbeben in der nördlichen Ägäis, zu dem es zwei Stärkenangaben gibt: 4,9 und 5,1. Sein Epizentrum lag nur wenige Kilometer nordöstlich der griechischen Insel Lesbos.

Am 21.02.2019 kam es einmal mehr zu einem Erdbeben auf der nördlich gelegenen großen Insel Japans Hokkaido, wie https://www.tt.com/ticker/15355271/wieder-erdbeben-im-katastrophengebiet-auf-insel-hokkaido am gleichen Tag berichtet. Die Stärke des Bebens lag bei 5,5. Das Epizentrum des Bebens lag östlich der Stadt Chitose und sein Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe. Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/erdbeben-der-staerke-58-trifft-hokkaido-241139/ beziffert am 22.02.2019 die Stärke des Bebens auf 5,8 und die Tiefe auf 20 Kilometer.

Ebenfalls am 21.02.2019 meldet https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-speit-weiter-vulkanasche/ , dass der Ätna weiterhin Aschwolken ausspuckt. Diese bestehen überwiegend aus altem Gesteinsmaterial, das innerhalb des Vulkans abgelagert wurde. Auch Gas, das scheinbar viel Schwefeldioxid enthält, wird ausgestoßen.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20190222324066303-erdbeben-ecuador/ informiert am 22.02.2019 über ein Erdbeben der Stärke 7,7, das Ecuador erschütterte. Sein Epizentrum lag östlich der Stadt Ambato in einer Tiefe von 140 bzw. 152 Kilometern (unterschiedliche Angaben verschiedener Dienste).  Das Beben war u. a.in den Städten Cali, Popayán, Pasto und im Grenzgebiet zu Peru zu spüren. http://www.lvz.de/Nachrichten/Panorama/Zwei-starke-Erdbeben-erschuettern-Ecuador-und-Peru vom gleichen Tag spricht von gleich zwei Erdbeben in Ecuador und Peru, die aufeinander folgten. Die Stärken der Beben werden hier mit 7,6 und die Tiefe auf 107 Kilometer beziffert. Als Epizentrum wird hier „320 Kilometer östlich von Guayaquil“ angegeben. 13 Minuten später kam es zum zweiten Erdbeben 18 Kilometer südlich von Guayaquil, das eine Stärke von 5,9 und eine Tiefe von 34 Kilometern aufwies. Infolge des ersten Beben wurden zwei Menschen leicht verletzt.

https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-auf-sumatra-verletzte-dutzende-menschen-66479119 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf Sumatra im Westen Indonesiens. Dabei wurden mindesten 48 Menschen verletzt. Das Hypozentrum des Bebens lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum etwa 38 Kilometer nordöstlich von Pasaman. Der Bezirk Solok Selatan in der Provinz West-Sumatra wurde am Stärksten durch das Beben in Mitleidenschaft gezogen.

Am 01.03.2019 informiert https://www.szlz.de/startseite_artikel,-erdbeben-der-staerke-70-in-peru-_arid,2527104.html über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Peru, dessen Hypozentrum in 252 Kilometern lag. https://twittersmash.com/news/tiefes-erdbeben-der-starke-71-trifft-den-nordwesten-perus/ beziffert am gleichen Tag das Beben auf 7,1 und gibt das Epizentrum des Bebens mit „67 km nord-nordwestlich von Juliaca“ im Nordwesten Perus  an. Die Angabe für das Hypozentrum unterscheidet sich hier mit 258 Kilometern nur äußerst gering von jener in der zuerst genannten Quelle.

Update 469:

Https://de.sputniknews.com/panorama/20190302324163837-erdbeben-japan-hokkaido-ozean/ vermeldet am 02.03.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der Küste nördlichsten Insel Japans, Hokkaido, am Tag der Meldung. Das Epizentrum habe sich im Pazifik im Gebiet der Halbinsel und das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern befunden.

Https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.peru-erdbeben-der-staerke-7-0-in-peru.c1016fa3-da5e-4deb-837b-73c579823e9d.html informiert am 01.03.2019 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in Peru (nach dpa), dessen Hypozentrum in 252 Kilometern Tiefe gelegen habe.

Am 07.03.2019 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-mw-63/ in Person von Marc Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,3 nördlich von Neuseeland,  das sich in zehn Kilometern Tiefe ereignete. Szeglat spricht von mehreren moderaten Vor- und Nachbeben. Das Epizentrum habe südlich der Kermadec-Inseln gelegen.  Https://www.zeit.de/news/2019-03/07/schwere-beben-vor-der-kueste-neuseelands-190307-99-272255 spricht (nach dpa) am gleichen Tag von einer Erdbebenserie. Einem Beben der Stärke 6,4 sei ein Erdstoß der Stärke 5,8 erfolgt. Die Zentren der Beben lagen dieser Quelle zufolge nördlich von Auckland in Tiefen von 10 bis 30 Kilometern.

https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-mit-neuen-lavastroemen/ (Marc Szeglat) berichtet am 08.03.2019 über gesteigerte Aktivitäten des Vulkans Piton de la Fournaise in La Réunion: er habe neue Lavaströme erzeugt.

Die gleiche Quelle vermeldet den Ausstoß von Vulkanasche auf dem indischen Inselvulkan Barren Island, die eine Höhe von 2000 Metern erreicht habe.

Der Vulkan Karangetang auf der indonesischen Insel eruptierte nach der gleichen Quelle eine Aschewolke in eine Höhe bis 3000 Meter.

Wie die gleiche Quelle weiter berichtet, brach der Vulkan Kerinici auf Sumatra (Indonesien) überraschend aus: Vulkanasche wurde in eine Höhe bis zu 4300 Metern ausgestoßen. Dieser Ausbruch der erste in diesem Jahr gewesen.

Und auch der Vulkan Mayon steigerte der gleichen Quelle zufolge seine Aktivität und stieß am Tag vor der Meldung Asche bis in 3000 Meter Höhe über dem Meeresspiegel aus.

Der Popocatepetl erzeugte der gleichen Quelle zufolge am Tag der Meldung gleich zwei starke Explosionen, die Vulkanasche bis zu 7300 Metern über dem Meeresspiegel schleuderten.

Http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-erschuttert-indonesien/ vermeldet am 11.02.2019 in abenteuerlichem Deutsch ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der indonesischen Provinz Papua. Das Hypozentrum des Bebens lag dieser Meldung zufolge in zehn Metern Tiefe, das Epizentrum 71 Kilometer nordöstlich der Region Yalimo in der Provinz Papua.

Marc Szeglat berichtet am 10.03.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fiji-erdbeben-m-62/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei den Fidschi-Inseln, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 562 Tiefe – also im Erdmantel – gelegen habe. Das Epizentrum habe in wenige Kilometer des Ortes Sulva vor der Küste. Moderate Nachbeben seien aufgetreten.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf Sumatra in zehn Kilometern Tiefe, und auch südlich der Insel Java habe sich ein Erdbeben ereignet, dessen Stärke 5,0 betragen habe. Die Tiefe lag der Meldung zufolge in 65 Kilometern Tiefe; und auch in Lombok habe einmal mehr die Erde gebebt: die Stärke hat 4,1 betragen, und sein Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.

Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile, das eine Stärke von 5,7 Kilometern aufwies. Das Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen und das Epizentrum lag vor der Küste beim Ort La Serena.

Weiter vermeldet die gleiche Quelle mehrere Erdbeben im Roten Meer, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,0 aufgewiesen und sich in zehn Kilometern Tiefe ereignet habe. Diesem Beben seien zwei Beben mit Stärken von 4,7 und 4,5 gefolgt.  

Im gleichen Rahmen vermeldet Szeglat ein Beben vor der japanischen Insel Honshu, das eine Stärke von 5,9 aufgewiesen und dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum knapp 250 Kilometer von Tokio entfernt gelegen habe.

Weiter vermeldet diese Seite zwei Erdbeben im Mittelatlantischen Rücken, deren Stärken 5,9 und 5,5 betragen und deren Hypozentrum in 15  bzw. 10 Kilometern Tiefe gelegen hätten.

Und auch westlich von Papua Guinea habe der gleichen Quelle zufolge die Erde mit einer Stärke von 6,3 gebebt. Das Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.

Http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-in-indonesien/ vom 13.03.2019 zufolge wurde die Insel Sulawesi, die zwischen Borneo und Neuguinea liegt, von einem Erdbeben der Stärke 5 erschüttert. Das Epizentrum des Bebens habe 52 Kilometernordwestlich der zentralen Provinz Donggala und das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen.

Http://www.tekk.tv/welt/erdbeben-hinaus-hawaii/ berichtet am 14.03.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Hawaii, dessen Epizentrum 12 Kilometer südlich von Kilauea und sein Hypozentrum in sieben Kilometern Tiefe lagen.

Am 15.03.2019 vermeldet https://erdbebennews.de/2019/03/starkes-erdbeben-in-bolivien/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Bolivien. Das Epizentrum habe rund 300 Kilometer südöstlich der Verwaltung La Paz gelegen, während das Epizentrum auf ungefähr 360 Kilometer verortet wird. Neben Bolivien seien auch einige Region in Chile und Peru betroffen gewesen.

Marc Szeglat berichtet am 16.03.2019  auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kermadec-islands-erdbeben-mw-55/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den Kermadec-Inseln (sie liegen zwischen Neuseeland und Tonga) am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe.

Weiter informiert Szeglat auf der gleichen Seite über ein Erdbeben von gleicher Stärke vor der philippinischen Insel Mindanao. Sein Hypozentrum habe mit einer Tiefe von 92 Kilometern Tiefe bereits im Erdmantel, sein Epizentrum relativ nahe der Stadt Manga gelegen. In der gleichen Region hätten sich schon vorher Erdbeben ereignet.

Https://www.travelnews.ch/destinationen/11829-sturzfluten-in-papua-erdbeben-in-lombok.html vermeldet am 18.03.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordosten der indonesischen Insel Lombok.

Über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Westen der Türkei berichtet https://de.sputniknews.com/panorama/20190320324401681-erdbeben-erschuettert-tuerkei/ am 20.03.2019 (nach Reuters). Das Epizentrum des Erdstoßes habe ungefähr 100 Kilometer nordwestlich von Antalya gelegen. Das Hypozentrum des Bebens, das sich am Tag der Meldung ereignete habe, habe sich in 27 Kilometern Tiefe befunden. https://www.vulkane.net/blogmobil/molukken-see-erdbeben-mw-61-24-03-19/ berichtet am 24.03.2019 von mehreren Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,7 gehabt habe. Das Hauptbeben wird hier auf 5,7 beziffert.

https://www.reisereporter.de/artikel/7539-ausbruch-explosion-am-popocatepetl-vulkan-in-mexiko-spuckt-aschewolke vermeldet am 20.03.2019 eine Explosion auf Popocatéptl. Der Vulkan habe eine Aschewolke bis in eine Höhe von 1200 Metern ausgestoßen.

Ein Erdbeben in Frankreich mit einer Stärke von 5,0 am Tag vor der Meldung vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/frankreich-erdbeben-50/. Das Hypozentrum habe in zwei Kilometern Tiefe gelegen, das Epizentrum acht Kilometer nordöstlich von Montendre und 56 Kilometern Bordeaux entfernt gelegen. Der Meldung zufolge war der Erdstoß noch in 200 Kilometern Entfernung vom Epizentrum zu spüren. Es habe sich um das stärkste Beben im Westen Frankreichs seit vielen Jahren. gehandelt Szeglat erkennt eine Zunahme der Erdbebentätigkeit in den Wochen vor dem aktuellen Beben im Westen Frankreichs. So habe es am Tag vorher bei Brest ein Erdbeben der Stärke 3,5 ereignet.

Der gleiche Autor weist in der gleichen Quelle auf ein Erdbeben der Stärke 4,6 bei Turkmenistan hin, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Beben habe sich vor der Küste ereignet.

Auch im Südiran ereignete sich  der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben in einer Tiefe von nur zehn Kilometern Tiefe, wie Szeglat auf dieser Seite mitteilt. Und auch hier betrug die Stärke 4,6. Das Epizentrum lag an der Küste des Golfs von Oman.

Https://www.tt.com/ticker/15469325/erdbeben-der-staerke-5-8-in-indonesien vermeldet am 24.03.2019 (nach APA/Reuters) ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag der Meldung auf Sulawesi. Das Epizentrum des Erdstoßes habe 125 Kilometer südöstlich von der Stadt Palu gelegen, sein Hypozentrum in 36 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 23.03.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-m-52/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den Kermadec-Inseln, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe gelegen habe.

Die gleiche Quelle verweist auf ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf Sumatra, das sich in einer Tiefe von 35 Kilometern ereignet habe.

Szeglat nennt in der gleichen Quelle auch auf ein weiteres Erdbeben der Stärke 5, das sich ebenfalls in 35 Kilometern ereignet habe. In den Tagen vor dem Erdstoß habe es, wie bei den Kermadec-Inseln auch, mehrere Erdstöße gegeben.

Https://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Erdbeben-der-Staerke-6-1-in-Kolumbien (nach apa/ag.) vermeldet am 24.03.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Westkolumbien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag dieser Meldung zufolge sieben Kilometer nordwestlich der Stadt El Dovio im Departement Valle del Cauca, das Hypozentrum in 113 Kilometern Tiefe.  Das Beben sei in der Provinzhauptstadt Cali stark zu spüren gewesen. https://www.vulkane.net/blogmobil/molukken-see-erdbeben-mw-61-24-03-19/ verortet das Hypozentrum in eine Tiefe von 122 Kilometern und somit im Erdmantel.

Marc Szeglat meldet am 24.032019. auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/molukken-see-erdbeben-mw-61-24-03-19/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der indonesischen Molukken-See, dessen Hypozentrum in 51 Kilometer Tiefe gelegen habe. Das Beben wurde zwischen die Inseln Sulawesi und Halmahera verortet. Direkt unter Sulawesi habe die Erdbeben mit einer Magnitude von 5,4 gebebt- Das Hypozentrum dieses Bebens habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.

Szeglat berichtet auf der gleichen Seite weiter über eine Beben der Stärke 5,0 bei den Kurilen. Das Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.

Am 27.03.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-starken-explosionen/ über zwei Eruptionen des Popocatepetl. Der Vulkan habe Aschewolken bis in eine Höhe von 8500, bzw. 3000 Metern, wenn man vom Krater ausgeht, geschleudert.

Die gleiche Seite vermeldet eine Aschewolke über dem Vulkan Sangay in Ecuador, die bis in eine Höhe von sechs Kilometern gereicht habe. 

am 30.03.2019 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kerinci-eruptiert-erneut-aschewolke/ eine vom Vulkan Kerinici auf Sumatra in bis zu 4,3 Kilometer Höhe ausgestoßene Aschewolke; die Asche sei bis knapp hundert Meter über den Krater aufgestiegen.

Die gleiche Quelle berichtet über einen Ausbruch des Anak Krakatau in der indonesischen Sundastraße. Die Eruptionswolke erreichte der Meldung zufolge eine Höhe von 1200 Metern.

Https://www.tt.com/ticker/15491775/erdbeben-erschreckte-menschen-in-mittelgriechenland vermeldet am 30.03.2019 (nach APA/dpa) ein Erdbeben er Stärke 5,2 in Mittelgriechenland am Tag der Meldung. Das Epizentrum habe ungefähr 50 Kilometer östlich der Hafenstadt Patras gelegen .

Am 31.03. 2019 vermeldet https://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/erdbeben-der-staerke-5-8-in-indonesien;art17,3113451 ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf Sulawesi. Das Epizentrum des Bebens habe südöstlich von der Stadt Palu, das Hypozentrum in einer Tiefe von 36 Kilometern gelegen.

Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ecuador-erdbeben-mw-63/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in 40 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag dieser Quelle zufolge wenige Kilometer vor der Küste. Es sei zu zahlreichen Nachbeben gekommen, von denen das Stärkste eine Magnitude von 5,5 gehabt habe.

Https://twittersmash.com/news/erdbeben-der-starke-6-1-trifft-papua-neuguinea-usgs/ vermeldet am 01.04.2019 (nach reuters) ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Papua Guinea am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum habe 186 Kilometer östlich von Kandrian gelegen.

Marc Szeglat informiert am 01.04.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/nicobaren-starkes-schwarmbeben/ über ein Schwarmbeben bei den nördlich von Sumatra liegenden Nicobaren, dessen stärksten eine Stärke von 5,5 gehabt habe. Insgesamt wiesen die Beben Stärken im 4er und 5er Bereich auf. Die meisten dieser Beben hätten in 40 Kilometern Tiefe stattgefunden, doch das 5,5er-Beben sei in zehn Kilometern Tiefe aufgetreten.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Grenzgebiet Irak-Iran, dessen Epizentrum 120 Kilometer östlich von Bagdad gelegen habe. Das Hypozentrum des Bebens lag in 40 Kilometern Tiefe. Szeglat zufolge folgte ein Nachbeben der Stärke 4,7, dessen Hypozentrum in 100 Kilometern Tiefe gelegen habe.

Auch die Philippineninsel Leythe wurde der gleichen Seite zufolge von einem Erdbeben heimgesucht, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Nach der Meldung lag das Hypozentrum in 80 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 36 Kilometern südlich von Sulangan vor der Küste.  

Wie Szeglat weiter schreibt, ereignete sich auf den Mayotte-Inseln im Indik ein Beben der Stärke 4,7, dessen Hypozentrum in zwei Kilometern Tiefe lag.

Ebenfalls im Indischen Ozean erfolgte der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben der Stärke 6,0: Nordöstlich der Inseln Mauritius und Réunion. Das Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen.

Update 470:

Am 05.04.2019 vermeldet Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/nevado-del-ruiz-eruptiert-aschewolke/ , dass der kolumbianische Vulkan Nevado del Ruiz am Abend vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von 6100 Meter Höhe über dem Meeresspiele, d. h. bis beinahe 800 Meterüber den Meeresspiegel, schleuderte.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über eine erneute Eruption des Anak Krakatau in der indonesischen Sunda-Straße, die allerdings nur von Beobachtern am Boden gemeldet wurde. Via Satellit dagegen konnte dieser Quelle zufolge keine Aschwolke verzeichnet werden.  

Am 06.04.2019 ist es wieder Marc Szeglat, der auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/suedliche-sandwichinseln-erdbeben-mw-65/ auf ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf  den südliche Sandwichinseln berichtet. Das Epizentrum lag vor der Küste und das Hypozentrum in 60 Kilometern Tiefe und somit bereits im Erdmantel.

Auf der gleichen Seite weist uns Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,4 zwischen der ecuadorianischen Küste und den Galapagos-Insel hin. Das Hypozentrum habe sich in nur zehn Kilometern Tiefe befunden. Weiter informiert Szeglat darüber, dass es in den letzten Tagen schon zahlreiche Erdbeben an der ecuadorianischen Küste ereignet hätten.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf den Azoren, dessen Hypozentrum einmal mehr in nur zehn  Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum habe vor der Küste südöstlich der Stadt Ilha de Sau Miguel gelegen. Szeglat spricht in diesem Zusammenhang mehre „moderate Erdbeben“ in den Tagen zuvor an.

Die Seite https://twittersmash.com/news/grose-5-2-erdbebengesteine-ostturkei/ (am 01.05.2019 nicht mehr online) berichtet am 06.02.2019 in gewohnt schlechtem Deutsch über ein Erbeben der Stärke 5,2 in der Osttürkei am 04. 12.2019. Das Epizentrum des Bebens habe im Bezirk Sivirce, südlich von Elâzığ, gelegen, und auch hier hat der Meldung zufolge das Hypozentrum in nur 9,4 Kilometern Tiefe gelegen.

Marc Szeglat weist am 09.04.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/kadovar-stoesst-aschewolke-aus/ auf eine Ascheeruption des in der Bismarcksee nördlich von Papua Guinea gelegenen Vulkans Kadovar hin. Die Asche wurde bis in eine Höhe von 1500 Meter gespien.

Am 10.04.2019 informiert Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/suedliche-sandwichinseln-erdbeben-mw-65-2/ über ein weiteres Erdbeben bei den südlichen Sandwichinseln. Das Zentrum lag westlich des Inselbogens, und das Hypozentrum in 44 Kilometern Tiefe und somit bereits im Erdmantel.

Der gleichen Quelle zufolge gab in Taiwan ein Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum in zehn (!) Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in zwei Kilometern Entfernung zum Ort Hualian, dem ein weiteres Beben der Stärk 4,7 folgte.

Weiter vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite ein Beben der Stärke 4,4,in Montana, das auch hier in nur zehn, genauer gesagt 11, Kilometern lag. Mehrere Beben seien in der Folge aufgetreten.

Aufgrund des engen Bezugs auf unser Grundthema weise ich hier ausnahmsweise auf ein Erdbeben der Stärke 2,9 hin, das sich wieder in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Der Meldung zufolge ereignete es sich in knapp 170 Kilometern Entfernung zu New York und 54 Kilometern von der Stadt Southampton entfernt. Szeglat sagt zu diesem Beben ausdrücklich:

„Über Erdbeben in dieser Region des Atlantiks konnte ich bisher nur selten berichten. Dabei ist das Erdbebenrisiko in dieser Gegend größer, als man viele Jahre lang annahm. Neuere Studien haben ergeben, dass selbst unter dem Stadtgebiet von New York Störungszonen verlaufen, an denen es größere Erbeben geben könnte. Sogar das Atomkraftwerk von Indian Point sitzt direkt auf einer dieser Störungen.“

In diesem Zusammenhang verweise ich ausdrücklich auf meinen Artikel „Edgar Cayce und die Zerstörung New Yorks“  auf https://www.roland-m-horn.de/new-york.php.

Am 11.04.2019 meldet der unermüdliche Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-60/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste der japanischen Insel Honshu, dessen Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe lag am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag Szeglat zufolge vor der Küste. Der nächstgelegene Ort ist Myako, der in 136 Kilometern Entfernung liegt.

Am 11.04.2019 es erneut Marc Szeglat, der auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-erzeugt-pyroklastischen-strom/ auf sieben Ascheeruptionen des Vulkans Reventador in Ecuador hinweist. Diese Aschewolken erreichten der Meldung zufolge Höhen von bis zu 5200 Metern über dem Meeresspiegel.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über eine Eruption des Domvulkans Santiago, der Vulkanasche bis in eine Höhe von 4250 Metern gespien habe.

Https://www.focus.de/panorama/welt/tsunami-warnung-staerke-6-9-schweres-erdbeben-erschuettert-indonesien_id_10585593.html meldet ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Indonesien, dessen Epizentrum nahe der Insel Sulawesi lag. Das Erdbeben wurde in der Stadt Palu in Zentralsulawesi besonders stark verspürt. https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-59-2/ (Marc Szeglat) berichtet am 13.04.2019 über sehr viele Nachbeben mit Stärken von bis zu 4,8.

Marc Szeglat berichtet am 12.04.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-kleiner-lavastrom/ dass der Vulkan Fuego in Guatemala einen kleinen Lavastrom  von ungefähr 500 Metern Länge ausgespien habe. Aschenwolken stiegen der Seite zufolge am Tag vor der Meldung bis zu 4800 Metern Höhe auf.

In diesem Zusammenhang vermeldet Szeglat auch zwei Ausbrüche des Klyuchevskoy auf Kamtschatka in Russland, der am Tag vor der Meldung zwei Aschewolken in eine Höhe von 5200 Metern eruptierte. Auch sein Nachbarvulkan Shiveluch eruptierte am Tag der Meldung Vulkanasche bis in eine Höhe von 400 Metern.

Marc Szeglat ist es auch, der auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-59-2/ am 13.04.2019 auf ein Erdbeben vor der Küste Papua Neuguinea hinweist, das eine Stärke von 5,9 gehabt und dessen Hypozentrum in 40 Metern Tiefe gelegen habe.

Die gleiche Quelle vermeldet eine Erdbeben-Serie auf den Ryuku Inseln östlich von der japanischen Insel Okinawa. Am Tag der Meldung habe es gleich drei Mal mit einer Stärke von 4,9 gebebt. Die Hypozentrum lagen in nur zwei Kilometern Tiefe, die Epizentren vor der Küste in 156 Kilometern Entfernung zu der Stadt Nago.

Szeglat informiert auf der gleichen Seite weiter über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei den Nicobaren-Inseln nördlich von Sumatra, deren Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe lag. In den Tagen zuvor habe es hier vergleichbare Erdbeben gegeben, von denen die meisten Stärken im zwischen 4 und 5 lagen. Die meisten Beben manifestierten sich in zehn Kilometern Tiefe.

Szeglat vermeldet am 14.04.2019 auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/hawaii-erdbeben-m-53/ eine Erdbeben der Stärke 5,3 auf Hawaii, dessen Hypozentrum in 13 Kilometern Tiefe lag. Sein Epizentrum klag in 20 Kilometer Entfernung an der Westküste der Inseln. Mehrere Nachbeben folgten, wie diese Seite mitteilt.

Wie https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Erdbeben-der-Staerke-6-1-erschuettert-Taiwan-Keine-grossen-Schaeden-id54099761.html am 18.04.2019 berichtet, erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,1 Taiwan am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag im Ort Hsiulin in der Nähe der osttaiwanesischen Stadt Hualien, das Hypozentrum in ungefähr 18 Metern Tiefe gelegen habe. In Taipeh stellte die die U-Bahn vorübergehend den Betrieb ein. https://de.sputniknews.com/panorama/20190418324734748-heftiges-erdbeben-taiwan/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke dieses Bebens von 6,7, während https://www.nzz.ch/panorama/ein-erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-taiwan-17-verletzte-ld.1476428 am 19.04.2019 bei der erstgenannten Stärke bleibt und zusätzlich mindestens 17 Verletzte vermeldet.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20190421324762365-russland-fernost-mehrere-erdbeben-kamtschtka-kueste/ vermeldet am 21.04.2019 eine Reihe von Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung auf Kamtschatka. Die Erdstöße wurden in zehn Kilometern Tiefe verzeichnet, und ihr Epizentrum lag 88 Kilometer südwestlich der Siedlung Nikolskoje auf der Beringinsel.

Am 21.04.2019 vermeldet https://www.waz.de/panorama/vulkanausbruch-agung-sorgt-fuer-dunkle-wolken-ueber-bali-id216998107.html (nach ses/dpa)  den Ausbruch des Vulkans Agung auf Bali am Tag der Meldung. Https://www.tcsnews.ch/vulkanausbruch_zwei_kilometer_hohe_aschewolke_ber_bali/ spricht in diesem Zusammenhang von zwei Aschewolken, die etwa 2000 Meter in die Höhe stiegen.

https://www.zeit.de/news/2019-04/22/erdbeben-der-staerke-63-erschuettert-die-philippinen-20190422-doc-1fu3lr berichtet am 22. 04.2019 (nach AFP) von einem Erdbeben der Stärke 6,3 am Tag der Meldung in 40 Kilometern Tiefe. In der Hauptstadt Manila schwanken Gebäude. Https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-philippinen-105.html vom 23.04.2019 zufolge kam es bei dem Erdbeben, dessen Stärke hier mit 6,1 angegeben wird, zu Dutzenden Verletzten und 24 Vermissten. Hier wird auch das Epizentrum genannt. Dieser Quelle zufolge lag es in der Stadt Castellejos. Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-auf-philippinen-mindestens-sechs-tote-ld.1476763 spricht am 22.04.2019 in diesem Zusammenhang sogar von sechs Todesopfern infolge des Bebens, und die Zahl der Verletzten wird hier mit 50 wiedergegeben. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-04/46512781-mindestens-acht-tote-bei-erdbeben-auf-den-philippinen-003.htm (nach dts) spricht in diesem Kontext sogar von „mindestens acht“ Todesopfern, doch die Zahl der Verletzten wurde auf „mindestens 20“ nach unten korrigiert. https://www.zeit.de/news/2019-04/23/zahl-der-erdbeben-opfer-auf-den-philippinen-steigt-auf-elf-190423-99-920752 (nach dpa) vom 23.04.2019 beziffert die Zahl der Toten auf elf. (Https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/weiteres-erdbeben-auf-den-philippinen-241675.html am 23.04.2019 sogar 16) und spricht von 24 Vermissten. Diese Meldung zufolge wurden ungefähr 100 Nachbeben verzeichnet.

Am 23.04.2019 vermeldet https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/weiteres-erdbeben-auf-den-philippinen-241675.html (nach SDA) ein weiteres Erdbeben auf den Philippinen am Tag nach dem eben genannten. Das Hypozentrum habe in einer Tiefe von 70 Kilometern gelegen. Nach dieser Meldung hatte das Beben eine Stärke von 6,4 und ereignete sich auf er zentralen Insel Samar.

Am 24.04.2016 (nach AFP) vermeldet https://www.welt.de/newsticker/news2/article192367849/Erdbeben-Erdbeben-der-Staerke-6-1-erschuettert-Nordosten-Indiens.html ein Erbeben der Stärke 6,1 in Nordindien. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 40 Kilometer von der Stadt Along im Bundesstaat Arunachal Pradesh.

Https://www.zdf.de/nachrichten/heute/vor-jahrestag-der-katastrophe-erneutes-erdbeben-in-nepal-100.html  weist am 24.04.2019 ein Erdbeben der Stärke von 5,2 in Nepal hin, dessen Epizentrum in 28 Kilometer südwestlich von Kathmandu gelegenen Naubise liegt.

https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-erdbeben-m-42/ (Marc Szeglat) meldet am 28.04.2019 ein Erdbeben der Stärke 4,2 am Vulkan Kilauea, dessen Hypozentrum in 5,2 (!) Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum habe 16 Kilometer südöstlich dieses Vulkans gelegen.

Am 29.04.2019 informiert einmal mehr Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indischer-ozean-erdbeben-m-62/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Carlsberg Ridge im Indischen Ozean, dessen Hypozentrum in zehn Kilometer Tiefe und sein Epizentrum vor der Küste von Somalia lag.

In der gleichen Meldung weist Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,0 hin, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe und sein Epizentrum in 61 Kilometer Entfernung nördlich der Insel Kárpathos gelegen habe. Das Beben war der Meldung zufolge auch auf Rhodos zu spüren. Weiter vermeldet Szeglat mehrere Nachbeben.

Die gleiche Seite informiert auch über ein Erdbeben in Kalifornien, das eine Stärke von 4,2 hatte und mit vier Kilometern sehr flach lag. Das Epizentrum lag in Redwood Valley.

Und weiter weist Szeglat auf dieser Seite auf ein kleines Schwarmbeben (insgesamt drei Beben) im Nordwesten des Yellowstone Nationalparks hin. Die Erdbeben hatten der Meldung zufolge Stärken zwischen 1,6 und 2,1 und die Hypozenten lagen demnach in einer „Tiefe“ von drei Kilometern.

Überhaupt fällt auf, dass in den letzten beiden Monaten vermehrt Erbeben mit sehr flachen Hypozentren auftraten.

Update 471:

Am 03.05.2019 vermeldet Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aso-eruptiert-vulkanasche-03-05-19/ den vierten Ausbruch des Vulkans Aso auf der japanischen Insel Kyūshū in diesem Jahr. Asche wurde bis in knapp 2000 Meter Höhe ausgestoßen.

Der gleichen Quelle zufolge spuckte der Vulkan Nevado del Ruiz eine Aschewolke in 5800 Meter Höhe.

Weiter berichtet Szeglat hier von einer anhaltenden Aktivität des Vulkans Fuego, der Asche bis in eine Höhe von 4900 Meter über dem Meeresboden spie.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/salomonen-erdbeben-mw-61/ berichtet Szeglat am 03.05.2019 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf den Salomonen, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag nahe der Küste.

Weiter informiert Szeglat in dieser Quelle über eine Erbeben der Stärke 5,0 vor der Arabischen Halbinsel, das sich ebenfalls in nur zehn Kilometern Tiefe ereignete.

Auch vor der Insel Mayotte ereignete sich dieser Quelle zufolge ein Erdbeben mit einem Hypozentrum von nur zehn Kilometer Tiefe.

Https://orf.at/stories/3121235/ vermeldet am 07.05.2019 (red, ORF.at/Agenturen) ein Erdbeben der Stärke 7,2 im Süden Neuguineas, dessen Hypozentrum in 120 Kilometern Tiefe lag. Sein Epizentrum lag 33 Kilometer von der Stadt Bulolo entfernt. Das Beben war der Meldung zufolge bis in die ungefähr 250 Kilometer entfernte Hauptstadt Port Moresby spürbar. https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-erdbeben-mw-72/ meldet zusätzlich, dass in der Region Bougainville die Erde bereits einige Stunden vorher mit einer Stärke von 5,5 Kilometern gebebt habe. Das Hypozentrum habe in 60 Kilometern Tiefe gelegen.

Am 07.05.2019 informiert https://www.kleinezeitung.at/international/internationalaufmacher/5374306/Gigantische-Aschesaeule_Ausbruch-des-indonesischen-Vulkans-Sinabung über einen Ausbruch des Vulkans Sinabung in Indonesien. Der Vulkan schoss eine Wolke aus Rausch und Asche bis in 2000 Meter Höhe. Gesteinstrümmer und Asche seien auf die umliegenden Dörfer niedergegangen.

Marc Szeglat berichtet am 10.05.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-61/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Ostküste der japanischen Insel Kyūshū, dessen Hypozentrum in 18 Kilometern Tiefe lag. Kurze zuvor habe es ein Beben der Stärke 5,8, und danach eines der Stärke 5,1 gegeben. Die Epizentren lagen ungefähr 20 Kilometer vor der Küste.

Die gleiche Quelle meldet ein Erdbeben der Stärke 5,8 bei der neuseeländischen Inselgruppe Kermanac-Islands, das sich einmal mehr in nur zehn Kilometern Tiefe ereignete.

Ein weiteres Erbeben in Japan vermeldet https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/erdbeben-der-starke-6-3-im-sudwesten-japans-249108.html (SDA) am 10.05.2019. Das Beben habe eine Stärke von 6,3 gehabt und sich am Tag der Meldung in einem Gebiet im Süden Japans ereignet. Das Epizentrum lag außerhalb der Stadt Miyazaki in der gleichnamigen Präfektur.

Am gleichen Tag berichet https://www.nau.ch/news/ausland/bei-erdbeben-in-japan-mindestens-acht-tote-65413053 über ein Erdbeben auf der japanischen Insel Hokkaido, das eine Stärke von 6,6 hatte und mindestens acht Todesopfer forderte. Das Hypozentrum habe in „geringer Tiefe“ gelegen.

Am 11.05.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ecuador-vulkan-sangay-ausgebrochen/ den Ausbruch des Vulkans Sanguay in Ecuador. Zwei Aschewolken erreichten demnach eine Höhe von 5800 Metern über dem Meeresspiegel.

Der  gleichen Quelle zufolge spie der Vulkan Nevados del Chilan in Chile am Tag vor der Meldung drei bis zu 2000 Metern über dem Meeresspiegel aus.

In den 48 Stunden vor der Meldung wurden der gleichen Meldung zufolge sechs Ausbrüche des Karymsky auf  der sibirischen Halbinsel Kamtschatka verzeichnet, deren Vulkanasche eine Höhe von bis zu 3000 Meter über dem Meeresspiegel erreichte, heißt es.

Der Vulkan Shiveluch ist gemäß dieser Quelle ebenfalls aktiv. Die Vulkanasche steigt laut dieser Meldung in bis zu 4500 Meter Höhe auf.

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Südwesten Panamas im Grenzgebiet zu Costa Rica vermeldet https://orf.at/stories/3121947/ (nach red, ORF.at/Agenturen) am 12.05.2019. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr sieben Kilometer südöstlich des Bezirks Plaza  de Caisan in Panama in einer Tiefer von 37, 3 Kilometern.

https://www.focus.de/panorama/welt/staerke-7-7-schweres-erdbeben-vor-papua-neuguinea-tsunamiwarnung-ausgegeben_id_10709501.html berichet am 14.05.2019 ein Erdbeben der Stärke 7,5 vor der Küsten Neuguineas. Das Beben ereignete sich der Meldung zufolge 44 Kilometer nordöstlich der Stadt Kokopo. Https://www.nzz.ch/panorama/papua-neuguinea-heftiges-erdbeben-loest-tsunami-warnung-aus-ld.1481723 (nach dpa) beziffert die Stärke des Beben, das am Tag der Meldung aufgetreten sei, auf 7,6 und gibt die Tiefe des Hypozentrums mit „rund zehn Kilometern“ an.

Marc Szeglat meldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-magma-steigt-auf/ meldet am 15.05.2019 eine weitere Eruptionen des Aso am Tag der Meldung, der eine Aschewolke ausspie, die in 2100 Metern Höhe reichten.

Der gleichen Meldung zufolge spie in Kamtschatka der Vulkan Ebeko zwei Tage vor der Meldung Aschewolken bis in 200 Meter Höhe aus.

Auch der Karymsky ist nach der gleichen Meldung wieder (bzw. immer noch) aktiv: Er warf zwei Tage vor der Meldung fünf Aschewolken in ungefähr 3000 Meter Höhe aus.

Am 16.05.2019 vermeldet http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/35501/Default.aspx ein Erdbeben der Stärke 4,6 in Israel.            Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 200 Kilometer westlich von Israel (das dürfte im Mittelmeer sein), und das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 16.05.2019 auf www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/35501/Default.aspx über einen Ausbruch des Vulkans Turrialba in Costa Rica. Er spie der Szeglat zufolge am Tag der Meldung zwei Aschewolken aus, die 3500 Meter Höhe über dem Meeresspiegel erreicht hätten.

Am 19.05.2019 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/loyaltiy-islands-3-starke-erdbeben/ gleich drei Erdbeben in der Region des Loyalitätsinseln bei Neukaledonien, die Stärken von 6,3, 6,2 und 6,1 aufwiesen und in Tiefen von lediglich zehn Kilometern lagen.

Szeglat informiert am 21.05.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-griechenland-und-italien/ über ein Erdbeben der Stärke 4,4 Kilometern, dessen Hypozentrum in nur vier Kilometern lag.

Wie die gleiche Quelle gab es auch in Italien ein Erdbeben von zwar „nur“ 4,0 hatte, dessen Hypozentrum jedoch in nur zehn Kilometern lag.

Am 24.05.2019 ist es wieder Szeglat, der, jetzt auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aleuten-erdbeben-mw-61/ auf ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor den Andreanof-Inseln der Aleuten. Das Hypozentrum lag in 56 Kilometern Tiefe und somit im oberen Erdmantel.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 5,5, auf den Loyalitätsinseln und hegt den Verdacht, dass es sich um ein Nachbeben der hier vermeldeten Erdbeben auf den Inseln handelte.

Https://prime-surfing.de/breaking-vulkanausbruch-auf-bali-fluege-gestrichen-pid42634/ (Nicolai Steidle) berichtet am 25.05.2019 einen Ausbruch des Vulkans Mount Agung auf Bali am Tag vor der Meldung. Die Eruption habe vier Minuten gedauert und Gesteinsbrocken und Lava und Gesteinsbrocken drei Kilometer weit ausschleuderten. Neun Dörfer wurde vom dicken Ascheregen bedeckt. Der Flughafen sei gesperrt worden.

Am 26.05.2019 vermeldet „Micha“ auf https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/starkes-beben-im-osten-japans-249466/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordosten der japanischen Präfektur Chiba. In anderen Teilen von Chiba und in Tokyo wurde eine Stärke von 4 gemessen. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in 40 Kilometern Tiefe.

Https://www.zeit.de/news/2019-05/26/starkes-erdbeben-erschuettert-peru-190526-99-380609 (nach dpa) berichtet am 26.05.2019, dass ein Erdbeben der Stärke 8,0 am Tag der Meldung Peru erschüttert habe, dessen Epizentrum 75 Kilometer südwestlich der peruanischen Stadt Lagunas gelegen hätte. Das Hypozentrum habe in 110 Kilometern Tiefe gelegen. Es sei zu Sachschäden gekommen. https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_85821966/peru-toter-und-verletzte-nach-erdbeben-beben-mit-staerke-8-0.html zufolge wurde das Beben auch im benachbarten Ecuador und in Teilen Kolumbiens und Venezuelas zu spüren.  Ein Mann wurde nach dieser Quelle verletzt und elf Personen verletzt. Auch Brasilien soll betroffen sein. Https://rp-online.de/panorama/ausland/erdbeben-in-peru-staerke-8-0-ein-toter-mehrere-verletzte_aid-39036097 (hebu/dpa/AP) bezeichnet das Beben als „eines der schwersten, die je in Peru gemessen wurden“. Https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/tote-bei-erdbeben-in-peru-256290.html (nach SDA) spricht am 27.05.2019 bereits von zwei Todesopfern in folge des Bebens, während die Zahl der Verletzten hier auf „15“ beziffert wird.

Marc Szeglat meldet am 29.05.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-aktuelle-eruption-gefilmt/  eine Ausbruch des Vulkans Popocatepetl in Mexiko, der Asche in bis zu 6700 Meter über den Meeresspiegel ausspie.

Wie https://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Vulkan-Aetna-rumort-und-spuckt-Lava-und-Asche%20 am 30.05.2019 meldet, brach der Ätna in der Nach zum 26.05.2019 aus und spuckte Lava sowie Asche.

https://www.vaterland.li/vermischtes/ungluecke/unglueck/erdbeben-der-staerke-6-6-vor-el-salvador;art602,387716 (nach sda/afp) vermeldet am 31.05.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in El Salvador am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum ungefähr 40 Kilometer südlich der Hauptstadt San Salvador vor der Küste der Stadt La Libertad lag. Das Beben wurde dieser Meldung zufolge im ganzen Land und in weiteren Teilen Mittelamerikas zu spüren.

Wie beispielsweise https://www.pfaelzischer-merkur.de/erdbeben-der-staerke-6-2-auf-philippinen-menschen-fleihen-aus-haeusern_aid-39166089 am 31.05.2019 schreibt, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,2 die Philippinen. Das Epizentrum des Erdbebens auf der Insel Minao lag der Meldung ungefähr 100 Kilometer östlich der Stadt Governor Generoso.

Update 472:

https://www.zeit.de/news/2019-06/01/vier-verletzte-bei-erdbeben-in-albanien-20190601-doc-1h489c berichtet über ein Erdbeben in Albanien am Tag der Meldung, bei dem vier Menschen ums Leben gekommen seien. Https://www.nau.ch/news/europa/mindestens-vier-verletzte-bei-erdbeben-in-albanien-65532341 nennt am gleichen Tag die Stärke: 5,3. Vom Beben betroffen war der Süden des Landes. Die zweite Quelle erwähnt noch sieben leichte Nachbeben.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf Sumatra berichtet Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-erdbeben-mw-58/ . Szeglat beziffert das Hypozentrum auf 20 Meter Tiefe, um gleich darauf ein kurz über ein danach auftretendes weiteres Beben zu berichten, das eine Stärke von 5,6 gehabt habe und dessen Hypozentrum er mit zehn Kilometern Tiefe angibt. Der Meldung zufolge lagen die Epizentren vor der Küste der vorgelagerten Nias-Inseln. Der nächst gelegene größere Ort ist demnach Sibolga, das 197 Kilometer von den Epizentren entfernt liegt.

Https://www.contra-magazin.com/2019/06/us-westkueste-von-hunderten-erdbeben-erschuettert/ (Marco Maier) vermeldet am 05.06.2019 hunderte von Erdbeben an der US-Westküste. Genauer gesagt hätte die Erde in Kalifornien und Nevada ganze 240 mal gebebt. Allerdings hätten alle Beben Stärken von unter 4,5 gehabt.

Am 05.06.2019 berichtet https://anfdeutsch.com/Oekologie/erdbeben-in-ostkurdistan-11827 über ein Erdbeben in Surdistan, dessen Stärke nicht genannt wird, das Hypozentrum jedoch in zehn Kilometern gelegen habe. Das Beben soll sich ungefähr zwölf Kilometer nordwestlich der Kleinstadt Serpêllî Zehaw (Sarpol-e Sahab) ereignet habe. Seltsamerweise wird aber die Stärke eines Nachbebens angegeben. Sie habe 4,9 betragen.

Marc Szeglat informiert am 06.06.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-erzeugt-aschewolken-06-06-19/ über bis zu 7900 Höhe über den Meeresspiegels aufsteigende Aschewolken des Vulkans Popocatepetl in Mexiko.

Der gleichen Meldung zufolge wurden täglich mehrere Eruptionen des Vulkans Reventador in Ecuador beobachtet. Am Tag vor der Meldung seien fünf Aschewolken registriert worden, die eine Höhe von 4900 Kilometern erreicht hätten.

Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/indonesischer-vulkan-sinabung-stoesst-rauch-und-asche-aus,RSykwnn berichtet am 10.06.2019 über den Ausstoß von Rausch und Asche bis in sieben Kilometer Höhe durch den Vulkan Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra.

Marc Szeglat informiert am 12.06.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-in-eruption-12-06-19/ über drei Eruptionen des Vulkans Klyuchevskoy auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka, dessen insgesamt drei Ausbrüche Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 7000 Metern schleuderten.

Https://web.de/magazine/panorama/griechenland-erdbeben-versetzt-menschen-angst-33786782 vermeldet am 13.06.2019 ein Erdbeben der Stärke 4,1 in Mittelgriechenland in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens habe ungefähr 100 Kilometer nördlich von Athen gelegen, das Hypozentrum in nur 14 Kilometern Tiefe.

Am 14.06.2019 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-m-64-14-06-19/ über ein Erbeben der Stärke 6,4 vor der chilenischen Küste Coquimbo, dessen Hypozentrum mit nur zwei Kilometern Tiefe äußerst flach lag. Zahlreiche leichte Erdbeben hätten stattgefunden.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erbeben der Stärke 5,6 am Mittelatlantischen Rücken auf der Südhalbkugel, dessen Hypozentrum mit zehn Kilometern auch wieder ziemlich flach lag. Das Epizentrum habe ungefähr auf einen Breitengrad mit Kap Hoorn gelegen.

Marc Szeglat berichet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-erzeugt-starke-explosionen/ am 25.06.2019 über eine Erhöhung der Stärke des Popocatepetl und spricht von ausgeworfenen Aschewolken, die bis in 500 Metern Höhe über dem Krater aufgestiegen seien.

Auch der Vulkan Santiaguito in Guatemala hat dieser Quelle zufolge seine Aktivität gesteigert und Aschewolken in eine Höhe von 3100 Metern ausgeworfen. Von 13 Explosionen pro Tag ist hier die Rede.

Https://www.stern.de/panorama/erdbeben-vor-neuseeland---tsunami-warnung-aufgehoben-8755444.html vermeldet am 16.06.2019 eine Erdbeben der Stärke 7,4 vor den Kermadec-Inseln, die gut 1000 Kilometer nordöstlich der Nordinsel Neuseelands liegen.

Am 18.06.2019 berichet https://www.zeit.de/news/2019-06/17/mindestens-elf-tote-bei-erdbeben-in-china-190618-99-688590 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der südchinesischen Provinz Sichuan, bei dem mindestens elf Menschen ums Leben gekommen und 122 Menschen verletzt worden seien. Das Epizentrum des Bebens lag in der Gemeinde Changning. Https://www.merkur.de/welt/dutzende-tote-und-verletzte-bei-erdbeben-in-chinas-suedwesten-zr-12525177.html spricht von mindestens 13 Toten und benennt den Tag der Meldung als Tag des Erdbebens. Diese Quelle benennt noch ein weiteres Erbeben am nächsten Tag (Ortszeit!), das eine Stärke von 5,2 aufwies sowie 15 kleinere Beben von einer Stärke von bis zu 3,0. http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Mindestens-13-Tote-und-199-Verletze-durch-Erdbeben-in-China-_arid,671552.html spricht in diesem Zusammenhang von 199 Verletzten. Hier ist von vier Nachbeben mit Stärken von bis zu 5,1 die Rede. Marc Szeglat nennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/china-erdbeben-mw-59/ die Tiefe des Erdbebens: Einmal mehr nur zehn Kilometer.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der indonesischen Insel Flores. Sein Hypozentrum lag in 109 Kilometern Tiefe im Erdmantel.

Https://www.n-tv.de/panorama/Schweres-Erdbeben-erschuettert-Japan-article21094357.html vermeldet am 18.06.2019 Erdbeben der Stärke 6,4 im Nordwesten Japans am Tag der Meldung, bei dem zwei Menschen verletzt worden seien. Das Epizentrum lag demnach in der dünnbesiedelten nordwestlichen Präfektur Niigata. Auch in der 300 Kilometer entfernten Hauptstadt war das Beben noch zu spüren. Https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/tausende-haushalte-ohne-strom-japan-16-verletzte-durch-erdbeben-100.html spricht am 19.06.2019 von 16 Verletzten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-mw-62/ vermeldet Marc Szeglat am 21.06.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei der zu Neuseeland gehörenden Kermadec-Inselgruppe am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. In den Tagen zuvor hätten sich bereits Erdbeben in dieser Region zugetragen. Am gleichen Tag aktualisiert Szeglat diese Meldung, indem er mitteilt, das das Erdbeben nach Angaben von Geo-Net eine Stärke von 7,0 hatte.

Die gleiche Quelle spricht ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Papua an, das bereits zwei Tage vor der Meldung aufgetreten sei und eine Stärke von 6,2 aufgewiesen habe. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe. Das Erbeben habe im Regenwald stattgefunden.

Auf der gleichen Seiten wird noch auf ein Erdbeben der Stärke 5,6 nördlich von Tonga hingewiesen, dessen Hypozentrum mit 40 Kilometern bereits im oberen Erdmantel lag. Das Epizentrum des Bebens lag nach der Meldung 115 Kilometer nördlich des Ortes Neiafu.

Und Szeglat hat sein Pulver immer noch nicht verschossen, sondern ein weiteres Erdbeben auf Lager, nämlich eines der Stärke 5,5 in Argentinien, das mit 145 Kilometern außergewöhnlich tief im Erdmantel lag. Das Erdbeben lag 300 Kilometer hinter der Subduktionszone vor der chilenischen Küste. Szeglat zufolge ereignen sich Beben dieser Tiefe normalerweise in Subduktionszonen und nicht dahinter.

Auch im Osten Irans bebte Szeglat zufolge die Erde. Die Stärke betrug zwar nur 4,4, dafür lag aber das Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.wort.lu/de/international/erdbeben-an-der-franzoesischen-atlantikkueste-5d0ca443da2cc1784e346762 vermeldet am 21.06.2019 eine Erdbeben der Stärke 5,2 in Südfrankreich am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 29 Kilometer nördlich der Ortschaft Bressuire im Département Main-et-Loir zwischen Angers und Niort. Dieses Beben sei in der gesamten Küstenregion am Atlantik von der Bretagne bis zu Gironde zu spüren gewesen.

Am 22.06.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/raikoke-vulkanausbruch-auf-den-kurilen/ über den Ausbruch des Vulkans Raikoke auf den Kurilen, der Asche bis in eine Höhe von 10.400 Kilometern über der Meeresspiegel ausspie. In einem Update spricht er von weiteren Aschewolken über diesem Vulkan, die eine Höhe von 13.000 Metern über dem Meeresspiegel erreicht hätten. Seit dem Abend vor der Meldung hätten sieben Meldungen von Ausbrüchen vorgelegen. Am 23.06.2019 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/raikoken-weltuntergangsstimmung-auf-offener-see/ weitere Eruptionen des Raikoke, deren Intensität aber abgenommen hätten. Die aktuellsten Aschewolken erreichten der Meldung zufolge nur noch eine Höhe von 4600 Metern.

Https://www.aargauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/indonesische-provinz-papua-von-erdbeben-erschuettert-134659568 vermeldet am 24.06.2019 ein Seebeben der Stärke 7,7 zwischen Indonesien und Australien und vor den Molukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens habe in einer Tiefe von 231 Kilometern und das Epizentrum ungefähr 700 Kilometern von Darwin entfernt gelegen.

Am 24.06.2019 berichtet https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/erdbeben-in-rom-beschaedigt-gebaeude-und-legt-u-bahn-lahm-266768.html über eine Erdbeben der Stärke 3,7 in Rom am Abend vor der Meldung, dessen Hypozentrum in nur neun Kilometern Tiefe lag.

Einmal mehr ist es Marc Szeglat, der am 23.06.2019 auf ein Erdbeben hinweist. Seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-56-in-kalifornien/ zufolge ereignete es sich am Tag der Meldung in Kalifornien in 13 Kilometern Tiefe und hatte eine Stärke von 5,6. Das Epizentrum des Bebens lag demnach knapp zwei Kilometer nordwestlich von San Francisco und 58 Kilometer von Eureka entfernt.

Die gleiche Quelle spricht ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Spitzbergen an, das sich in nur zwei Kilometern Tiefe ereignet habe.

Am 24.06.2019 meldet Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-m-73/ ein Erdbeben der Stärke 7,3 in der Banda-See. Das Erdbeben lag küstennah 321 Kilometer südlich der Staft Amborn. Das Hypozentrum befand sich in über 200 Kilometern Tiefe.

Szeglat informiert auf der gleichen Seite über ein weiteres Erdbeben in Indonesien am Tag der Meldung, nämlich auf Papua. Die Stärke gibt Szeglat mit 6,1 an, das Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe und Epizentrum in einer verhältnismäßig entlegenen Region im Nordwesten der Insel. Die nächst gelegene größere Siedlung ist Abepura, die 231 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt. Szeglat meldet zahlreiche Nachbeben mit Stärken zwischen 5 und 6. In der Nähe haben sie der Meldung zufolge in den letzten Wochen schon mehrere Erdbeben ereignet.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der japanischen Insel Honshu. Das Epizentrum habe kurz vor der Küste und zehn Kilometer südöstlich der Staft Tateyama gelegen. Tokio liegt nur 120 Kilometer entfernt.

Marc Szeglat berichtet am 25.06.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kamtschatka-erdbeben-mw-63/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Ostküste Kamtschatkas, dessen Hypozentrum in zehn Kilometer Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag demzufolge bei den vorgelagerten Inseln Komandorskiye.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südwesten des Indischen Ozeans, das sich in zehn Kilometern Tiefe ereignete.

Weiter weist Szeglat auf der gleichen Seite auf weitere Erdbeben in Papua hin, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,7 erreicht habe.

Am Tag vor dieser Meldung hätte sich Szeglat zufolge in Island ein Erdbeben der Stärke 4,1 ereignet, dessen Tiefe in zehn Kilometern lag. Weitere drei Beben von Stärken zwischen 3 und 6 hätten sich zudem ereignet, und am Tag der Meldung sei ein Erdbeben der Stärke 3,1 aufgetreten, das in 38 Kilometern südwestlich der Westmännerinseln gelegen habe.

Wie https://www.zdf.de/nachrichten/heute/in-costa-rica-und-panama-erdbeben-erschuettert-mittelamerika-100.html am 26.06.2019 mitteilt, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,2 die Küsten von Panama und Costa Rica. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr fünf Kilometer südöstlich des Ortes Aserrio de Gariche in Panama. Bezüglich der Tiefe des Bebens gibt es dieser Seite zufolge verschiedene Angaben. Sowohl 26,2 Kilometer als auch 41 Kilometer werden je nach Erdbebenwarte genannt.

Am 28.06.2019 meldet https://www.dailysabah.com/deutsch/amerika/2019/06/28/vulkanausbruch-papua-neuguinea-mobilisiert-armee meldet am 28.06.2019 den Ausbruch des Vulkans Ulawun in Papua-Neuguinea, der in den Tagen vor der Meldung kilometerhohe Aschewolken ausgestoßen habe. Am Tag der Meldung klang nach einem weiteren Ausbruch die Aktivität des Vulkans ab, so die Seite.

Die gleiche Quelle. spricht von einem weiteren Ausbruch auf der nahegelegenen Vulkaninsel Manam. Satellitenbilder hätten einen anhaltenden Ausbruch gezeigt.

Am 01.06.2019 hat Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-weiter-1-07-19/) zufolge der Popocatepetl starke Eruptionen erzeugt, in derem Rahmen ausgestoßene Aschewolken bis in eine Höhe von bis zu 8000 Metern über den Meeresspiegel erreichten.

Update 473:

Am 02.07.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptiert-aschewolke-02-07-19/, dass der Ätna Vulkanasche aus dem Nordostkrater ausstößt.

Der gleichen Meldung zufolge eruptiere der Vulkan Santiaguito in Guatemala zwei Aschewolken, die eine Höhe von fast 4000 Metern Höhe erreichten. Szeglat nennt jedoch noch eine andere Quelle, die von häufigen Ausbrüchen spricht. Dieser zufolge erreichte die Vulkanasche Höhen von 3200 bis 3700 Kilometern.

Am 03.07.2019 weist Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-eruptiert-03-07-19/ auf zwei Ausbrüche des Anak Krakatau in der Sundastraße hin. Die Höhen der Eruptionswolken konnten der Meldung zufolge jedoch nicht erfasst werden.

Wie die gleiche Quelle berichtet, ereigneten sich am Tag der Meldung drei Ausbrüche des Vulkans Fuego in Guatemala, bei denen die Asche auf 4700 Meter Höhe über Normalnull gelangte.

Https://www.tagesschau.de/ausland/stromboli-109.html vermeldet am 04.07.2019 zwei heftige Explosionen am Vulkan Stromboli am Tag vor der Meldung. Der Ausbruch forderte ein Todesopfer und  mehrere Verletzte. Eine der beiden Explosionen wird als die „bislang stärkste seit Beginn der Aufzeichnungen“ bezeichnet. Rund um das Dorf Ginostra brach dieser Quelle zufolge Feuer aus.

Szeglat berichtet am 03.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-erdbeben-bei-ambae/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0, das sich zwei Tage vor der Meldung auf der Insel Ambae auf der Inselgruppe Vanuatu zugetragen hätte. Sein Hypozentrum habe in 123 Kilometern Tiefe gelegen.

Die gleiche Quelle informiert über ein Beben der Stärke 5,8 auf dem Carlsberg-Ridge im Indischen Ozean, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe.

Am Tag dieser Meldung habe sich in 595 Meter Tiefe ein Mantelbeben der Stärke 5,8 südlich der Fidschi-Inseln ereignet.

In der gleichen Meldung berichtet Szeglat auch über ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf halbem Weg von Australien und der Antarktis in zehn Kilometern Tiefe.

Und auch auf ein Erdbeben bei den Santa Cruz-Inseln – sie liegen auf halben Wege zwischen Vanuatu und den Salomonen – fand der gleichen Quelle zufolge am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,6 in 70 Kilometern Tiefe statt.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_86041988/kalifornien-schweres-erdbeben-erschuettert-region-um-los-angeles.html vermeldet am 04.07.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,6 bei Los Angeles am Tag der Meldung. Es sei zu Felsstürzen und Bränden gekommen. Das Epizentrum des Beben habe nahe einer Kleinstadt in der Mojave-Wüste gelegen. Duzende Nachbeben seien verspürt worden. Mit 20 bis 30 Minuten (nach Angaben der Zeugen) habe das Beben ungewöhnlich lang gedauert, das bis ins beinahe 1000 Kilometer Salt Lake City zu spüren gewesen sei. Das Epizentrum habe nicht am San Andreas-Graben gelegen.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kalifornien-erdbeben-1.4514359 berichtet am 6. Juli 2019 über ein weiteres Erdbeben in der gleichen Region Kaliforniens. Dieses hatte sogar eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum des Bebens habe 17 Kilometer nordöstlich der Kleinstadt Ridgecrest gelegen. Https://www.welt.de/vermischtes/article196387061/Kalifornien-Schweres-Erdbeben-der-Staerke-7-1-Stromausfaelle-und-Braende.html berichet ergänzend, dass der Notstand ausgerufen wurde. https://www.badische-zeitung.de/ausland-1/erneut-starkes-erdbeben-in-kalifornien--175016302.html sagt, dass es sich bei diesem Beben um das stärkste in dieser Region sei ungefähr 20 Jahren gehandelt habe. Dieser Quelle zufolge konnte das Beben noch im 250 Kilometer entfernten Las Vegas verspürt werden.

Am 08. Juli 2019 berichtet https://www.zeit.de/news/2019-07/08/ein-toter-und-dutzende-verletzte-bei-erdbeben-im-iran über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Iran am Tag der Meldung. Ein Mann sei an einem Herzinfarkt gestorben, 45 Mensch hätten Verletzungen erlitten. Szeglat zufolge (https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-starkes-erdbeben-mw-69-07-07-19/ ) lag das Hypozentrum des Bebens in einer Tiefe von zehn Kilometern. Besonders betroffen war nach dieser Seite der Ort Izeh.

Ebenfalls am 08.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-starkes-erdbeben-mw-69-07-07-19/ über ein Erdbeben der Stärke 6,9 im Norden Indonesiens, dessen Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum habe sich in der Molukken-See zwischen den Inseln befunden. Szeglat spricht von mehreren Nachbeben, von denen eines eine Stärke von 5,6 hatte.

Auch in Papua-Neuguinea ereignete sich der gleiche Quelle zufolge ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,6 aufwies. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe.

Auf einer separaten Seite (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-emittiert-vulkanasche-08-07-19/) spricht Szeglat weitere Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater sowie Ausbrüche aus anderen Kratern des Ätna an.

Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan Popocatepetl in Mexiko eine Aschewolke bis in 7300 Meter Höhe aus.

Am 13.07.2019 berichtet https://www.sn.at/panorama/international/25-verletzte-bei-erdbeben-auf-den-philippinen-73365379 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Nordosten der südlichen Philippinen-Inseln, das zwei Tage vor der Meldung stattgefunden habe. Es habe eine Tiefe von 11,8 Kilometern aufgewiesen. Der Meldung zufolge kam zu sieben kleinere Nachbeben. 25 Menschen seien verletzt wurden.

Ebenfalls am 13.07.2019 meldet https://twittersmash.com/meldungen/japan-vom-mega-erdbeben-heimgesucht-zentrum-nordlich-der-okinawan-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 nördlich der japanischen Okinawa-Inseln. Das Hypozentrum des Bebens lag dieser Meldung zufolge in einer Tiefe von knapp 260 Kilometern und das Epizentrum 346 Kilometer nördlich der Stadt Naha.

Am 15.07.2019 berichtet https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-der-staerke-66-vor-kueste-australiens-ld.1495836 über ein Erdbeben der Stärke 7,3 auf Indonesien am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum im Süden von Halmahera, der größten Insel der Molukken gelegen habe. Sein Hypozentrum habe in zehn Kilometern Tiefe gelegen. Der Meldung zufolge kam zu zwei Todesopfern in Folge des Bebens. Am Tag der Meldung ereigneten sich dieser Meldung zufolge 52 Nachbeben. Https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-pazifik-103.html spricht am gleichen Tag von sogar 65 Nachbeben.

https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-der-staerke-66-vor-kueste-australiens-ld.1495836 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,6, das bereits vor dem eben genannten Beben aufgetreten sei. Es habe sich ungefähr 200 Kilometer westlich der australischen Stadt Broome in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignet.

Ebenfalls am 15.07.2019 informiert https://news-buzz.de/26040/erdbeben-der-staerke-62-in-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag demnach im Westen der Insel Neubritannien im Bismarck-Archipel, das Hypozentrum in einer Tiefe von 58 Kilometern.

Am 16.07.2019  vermeldet https://www.aargauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/erdbeben-erschuettert-indonesische-insel-bali-tempel-beschaedigt-134868633 ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der indonesischen Insel Bali auf Tag der Meldung. Sein Epizentrum habe in ungefähr 100 Kilometer vor der Küste der Insel, das Hypozentrum in 96 Kilometern Tiefe gelegen.

Marc Szeglat informiert am 18. 07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lebt-auf-18-07-19/  über einen vom Stromboli ausgehenden Lavastrom.

Die gleiche Quelle vermeldet einen Ascheauswurf durch den Popocatepetl, der bis in einen Höhne von 8000 Metern gereicht habe. Zusätzlich habe es eine kleinere Explosion gegeben.

Https://www.waz.de/panorama/schweres-erbeben-erschuettert-griechische-hauptstadt-athen-id226530579.html berichet am 19.07.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Griechenland am Tag der Meldung. Innerhalb der darauffolgenden 30 Minuten wurden dieser Quelle zufolge zwei Nachbeben verspürt. Das Epizentrum des Bebens habe bei ungefähr 25 Kilometern nordwestlich von Athen, gelegen, das Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe. Eines der Nachbeben habe eine Stärke von 3,1 aufgewiesen. Https://www.zeit.de/video/2019-07/6061674475001/griechenland-verletzte-durch-erdbeben spricht am gleichen Tag von Verletzten im Zusammenhang mit dem Beben.  Marc Szeglat beziffert am 20.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mw-53-3/ die Stärke des Bebens auf 5,3, das Hypozentrum auf 13 Kilometern Tiefe und das Epizentrum auf 23 Kilometer nordwestlich von Athen. Auch hier ist ein einigen verletzten Personen die Rede, und nach dieser Quelle gab es zahlreiche Nachbeben, die jedoch allesamt moderat waren.

Marc Szeglat berichtet am 19.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-lavastrom-19-07-19/ über einen neuen Lavastrom aus dem neuen Südostrater des Ätna. Am 20.07.2019 berichtet https://www.luzernerzeitung.ch/newsticker/international/ausbruch-am-atna-flugverkehr-zeitweise-eingestellt-ld.1137105 eine zeitweilige Unterbrechung des Flugverkehrs infolge des Ausbruchs. Ebenfalls am 20.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lavastrom-aetna-20-07-19/ dass der Lavastrom ins Valle del Bove weiterfließe.

Nach der letztgenannten Quelle förderte der Stromboli ebenfalls eine Lavastrom.

Auch der Vulkan Bromo auf der indonesischen Insel Java ist dieser Meldung zufolge ausgebrochen. Die Höhe der Eruptionswolke habe jedoch nicht bestimmt werden können.

Last not least meldet diese Quelle den Ascheauswurf des ebenfalls in Indonesien liegenden Vulkans Sangeang Api in b8is zu 4300 Meter über den Meeresspiegel.

https://www.zeit.de/video/2019-07/6061959226001/peru-hunderte-verlassen-nach-vulkanausbruch-ihre-haeuser informiert ebenfalls am 20. Juli  über  en Ausbruch des Vulkans Ubinas im Südwesten Perus bis in eine Höhe von fünf Kilometern. Die Gasexplosionen seien „ungewöhnlich stark“ gewesen.

Über eine Eruption des Vulkans Fuego berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-guatemala-aktiv/ am 21.07.2019. Demzufolge fanden bis zu 20 Ausbrüche bis pro Stunde statt, die bis zu 4700 Kilometer über dem Meeresspiegel reichten.

Die gleiche Quelle berichet, dass auf der Vulkan Manam auf Papua Neuguinea Vulkanasche bis in ein eine Höhe von 4200 Metern Höhe aufstieg.

Am 25.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/bali-see-mehrere-erdbeben/ mehre moderate Erdbeben vor Bali, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 aufwies. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum 228 Kilometer südlich der Stadt Denpasar.

Https://www.suedtirolnews.it/video/el-popo-spukt-rauch-und-asche berichet am 25.07.2019 über einen Asche- und Rauchauswurf des Popocatepetl. Am Tag vor der Meldung sei die Rauch- und Aschewolke bis in 1200 Meter über dem Meeresboden aufgestiegen.

„Auf den Philippinen - Mindestens acht Tote bei Erdbeben“ meldet https://www.zdf.de/nachrichten/heute/auf-den-philippinen-mindestens-acht-tote-bei-erdbeben-100.html am 27.07.2019. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Provinz Batanes, nahe der Stadt Itbayat, die gut 700 Kilometer von Manila entfernt liegt. Die Stärke des Beben betrug 5,4. Neben den acht Todesopfer habe es 60 Verletzte gegeben. Das Beben sei am Tag der Meldung erfolgt, und ungefähr drei Stunden später sei es zu einem Nachbeben der Stärke 5,9 gekommen. Marc Szeglat spricht am 27.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-27-07-19/ von mehreren Erdbeben zwischen der philippinischen Insel Luzon und Taiwan. Die Stärke des ersten wird hier auf „5,1“ , und hier wird auch das Hypozentrum genannt: zehn Kilometer Tiefe. Das folgende Beben der Stärke 5,9 lag dieser Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe. Szeglat erwähnt noch ein drittes Beben, das eine Stärke von 5,1 ausgewiesen, dessen Hypozentrum aber in nur zwei Kilometern Tiefe gelegen habe.

Auf der gleiche Seite weist Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,3 hin, das den Hindukusch erschüttert habe. Das Epizentrum lag demnach 28 Kilometer südlich der Stadt Ashkāsham, und das Hypozentrum in 100 Kilometern Tiefe. 

Am 27.07.2019 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neue-eruption-hat-begonnen/ eine neue Explosion des Ätna. Der Neue Südostkrater des Vulkans schleuderte demnach Asche in eine Höhe von 1200 Meter über dem Krater. Szeglat weist allerdings darauf hin, dass die Wolke größer ist, da der Wind sie in östliche Richtung befördert. Die Lavastrom verliefe verhältnismäßig schnell.

Marc Szeglat informiert am 29.07.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-de-la-fournaise-eruption-hat-begonnen-3/ über einen Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise auf dem französischen Übersee-Département La Réunion.  Niedrige Lavafontänen flössen über den flachen Boden des Kraters.

Unter anderem Andreas Schuler auf https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Erdbeben-der-Staerke-3-7-erschuettert-Konstanz;art372448,10231555 vermeldet am 30.07.2019 ein Erdbeben der Stärke 3,7 in der Nacht vor der Meldung, dessen Epizentrum ungefähr zehn Kilometern nordwestliche des Stadtzentrums von Konstanz gelegen habe. Es habe sich um das deutschlandweit stärkste Erdbeben seit 2014 gehandelt. Zudem lag das Hypozentrum mit nur vier Kilometern Tiefe ziemlich flach. Christine Holthoff und Oliver Stöwing vermelden am 31.07.2019 auf https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226628861/Bodensee-Erdbeben-Konstanz-weitere-Beben-am-Mittwoch-Serie-haelt-an.html weitere Erdbeben in der Nacht vor der Meldung in der Region. https://www.blick.ch/news/erdbeben-nachbeben-der-staerke-3-2-erschuettert-bodenseeregion-id15444812.html informiert am 31.07.2019 über ein Nachbeben der Stärke 3,2 am Morgen der Meldung etwa neun Kilometer nordwestlich von Konstanz.

Wie https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226639783/Kreta-Erdbeben-erschuettert-Staedte-auf-griechischer-Insel.html am 31.07.2019 berichet, kam es am Tag der Meldung zu einem neuen Erdbeben in Griechenland, diesmal auf Kreta. Das Beben hatte eine Stärke von „mindestens 5“ gehabt. (Je nach Messstation 5,0 oder 5,2). Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in 66 Kilometern Tiefe.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20190731325536685-erdbeben-der-staerke-59-vor-kueste-el-salvadors/ vermeldet am 31.07.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste San Salvadors am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in 100 Kilometern Tiefe und das Epizentrum gut 35 Kilometer von der salvadorianischen Hauptstadt San Salvador entfernt.

Update 474:

Am 01.08.2019 vermeldet https://www.merkur.de/welt/schweres-erdbeben-erschuettert-chile-zr-12881261.html ein Erdbeben der Stärke 6,6,  das Chile erschüttert habe. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 47 Kilometer westlich des Küstenorts Pichilemu in der Region O’Higgins im Pazifik.

Marc Szeglat berichtet am 02.08.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tangkuban-parahu-weitere-eruption-gemeldet/ über einen Ausbruch des Vulkans Tangkuban Parahu, der bereits eine andere vorangegangen sei. Über den aktuellen Ausbruch sagt Szeglat, dass Vulkanasche gefördert wurde, die jedoch via Satellit nicht aufgespürt werden konnte. Somit kann auch die Höhe des Ausstoßes nicht bestimmt werden.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_86203914/indonesien-erneut-schweres-erdbeben-vor-der-insel-java.html vermeldet ebenfalls am 02.08.2019 ein Erbeben, das Teile Indonesiens erschüttert habe. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge im Westen des Insel Java. Die Stärke wurde von der zuständigen indonesischen Regierungsbehörde BMKG  mit 7,4 angegeben, während sowohl das Das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC), das Helmholtz-Zentrum in Potsdam und das United States Geological Survey (USGS) eine Stärke von 6,8 gemessen hätten. Das Epizentrum habe 147 Kilometer südwestlich von Sumur in der Provinz Banten im Westen Javas gelegen, an dessen Nordküste die indonesische Hauptstadt Jakarta liegt. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226663875/Schweres-Erdbeben-der-Staerke-7-vor-Sumatra-Tsunamiwarnung.html gibt am gleichen Tag auch die Tiefe des Hypozentrum an. Demnach ereignete sich die Erschütterung in  59 Kilometern Tiefe. am 03.08.2019 spricht https://www.nzz.ch/panorama/mehrere-verletzte-und-ein-todesopfer-bei-erdbeben-in-indonesien-ld.1499738 von einem Todesopfer und vier Verletzten infolge des Bebens. http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Mehrere-Tote-und-Verletzte-bei-schwerem-Erdbeben-vor-indonesischer-Kueste-_arid,679006.html spricht am 03.08.2019 von fünf Todesopfern und „einigen weiteren“ Verletzten. Bezüglich der Stärke des Bebens scheint man sich mittlerweile auf 6,9 (nach Angabe der US-Bebenwarte USGS) geeinigt zu haben.

Am 04.08.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ulawun-hoch-aufsteigende-aschewolke/ über eine vom Vulkan Ulawun auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Neubritannien ausgeworfene Aschewolke, die bis auf eine Höhe von 13.700 Meter Normalnull aufgestiegen sei.
 

Auch der Vulkan Awu im Nordteil der indonesischen Insel Sangihe Besar im Sangihe-Archipel spie der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 1800 Meter über dem Meeresspiegel erreicht habe.  Am 05.08.2019 (https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-aktivitaet-hoch-05-august-2019/) meldet Szeglat mehrere Vulkanasche in einer Höhe von 14.000 Metern.

Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-aktivitaet-hoch-05-august-2019/ (Marc Szeglat am 05.08.2019) spie der Vulkan Karangetang auf der indonesischen Insel Siau Vulkanasche bis in eine Höhe von 3000 Metern aus. Auch ein Lavastrom wurde Szeglat zufolge erupiert.

Der gleichen Quelle zufolge eruptierte der Vulkan Nevados de Chillàn in den chilenischen Anden mehrere Aschewolken, die bis zu einer Höhe von 49.000 Metern aufstieg.

Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-der-staerke-6-erschuettert-taiwan-ld.1500569  vermeldet am 08.08.2019 ein Erdbeben der Stärke 6 in Taiwan, bei dem mindestens ein Mensch ums Leben kam. Das Beben am Tag der Meldung sei auf der ganzen Insel zu spüren gewesen. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in einer Tiefe von 22,5 Kilometern das Epizentrum 36,5 Kilometer im östlichen Landkreis Yilan.

Marc Szeglat berichtet am 08.08.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lava-fliesst-weiter/ , dass der Vulkan Sangay in Ecuador weiter Aschewolken fördere und die Asche bis in eine Höhe von 6700 Metern über Normal-Null aufsteige.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Vulkan Tangkuban Peruha auf Java in den Tagen vor der Meldung mindestens zwei Mal. Vulkanasche sei über 1000 Meter hoch aufgestiegen.

Ebenfalls am 08.08.2019 informiert https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_im_Sudwesten_der_Turkei-1316215 über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Türkei, das die Provinz Denizli erschüttert habe. Die Erdstöße seien Medienberichten zufolge bis in den ungefähr 185 Kilometer entfernten Ort Antalya spürbar gewesen.  Das Epizentrum des Beben habe in Bozkurt gelegen. Marc Szeglat beziffert am 09.08.2019 (https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-mw-58-08-08-2019/) die Stärke des Bebens auf 5,8. Szeglat beziffert das Hypozentrum des Beben auf nur acht Kilometer Tiefe und konkretisiert das Epizentrum auf sechs Kilometer südlich von Balan und 48 Kilometer östlich von Denizli. Wenige Stunden zuvor hat sich dieser Quelle zufolge an der Westküste der Türkei die Erde mit einer Stärke von 4,6 gebebt. Das Hypozentrum dieses Bebens lag demnach in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum 30 Kilometer nördlich der Insel Samos. Mehrere Nachbeben seien gefolgt.

Die gleiche Quelle weist auch ein Mantelbeben auf Afghanistan hin, dass ich in 228 Kilometern Tiefe, also im Erdmantel, ereignete. Das Epizentrum habe 33 Kilometer östlich des Ortes Farkhär befunden.

Am 15.08.2019 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-stoesst-aschewolken-aus-15-08-19/ , dass der Ätna am Tag der Meldung wieder Aschewolken ausgestoßen habe.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Piton de la Fournaise auf La Réunion nach vierstündiger Pause weiter.

Auch der Vulkan Karymsky in Kamtschatka spuckt dieser Meldung zufolge wieder Aschewolken aus, die eine Höhe von bis zu 5800 Meter hoch reichten.

Am 19.08.2019 ist es wieder Marc Szeglat, der auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-abgaenge-von-laharen/ berichtet, dass vom Vulkan Fuego in Guatemala Schlammlawinen (Lahrare) abgehen, die von langanhaltendem Regen ausgelöst werden, der Vulkanasche und größere Lavabrocken transportieren. Der Vulkan erupiere 20 Mal pro Stunde und Vulkanasche stiegen bis in 4800 Meter Höhe auf.

Der Ätna emittiert der gleichen Meldung zufolge weiterhin Vulkanasche.

Marc Szeglat vermeldet am 28.08.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf den Sandwich-Inseln, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Dieser Autor spricht von zwei starken Nachbeben mit Stärken von 5,6, deren Hypozentren in zehn und zwölf Kilometern Tiefe lagen.

Ebenfalls am 28.08.2019 berichtet https://www.abendblatt.de/vermischtes/article226380289/Stromboli-in-Italien-Vulkan-wieder-ausgebrochen-Video-zeigt-Eruption.html über „einen der heftigsten Ausbrüche seit 1985“ des Vulkans Stromboli. Am Tage der Meldung stieß der Vulkan eine dunkle Rauchsäule aus. An den Hängen des Vulkans sei es zu Bränden gekommen.

Http://mietspiegelnews.com/medien/Magnitude-63-Erdbeben-rumpelt-150-Meilen-vor-Kuste-von-Oregon-h31949.html vermeldet am  29.08.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der Küste Oregons. Das Epizentrum lag demnach 240 Kilometer vom Land entfernt im Meer, das Hypozentrum in 5,4 Kilometern Tiefe.

Update 475:


Am 03.09.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-eruptiert-vulkanasche-03-09-19/, dass der Vulkan Shiveluch auf Kamtschatka am Tag vor der Meldung Aschewolken ausgestoßen habe, die bis in eine Höhe von 5500 Meter über Normalnull aufstiegen.

Der gleichen Meldung zufolge war am Tag zuvor der Vulkan Kerinci auf Sumatra ausgebrochen, in dessen Rahmen Asche in eine Höhe von 4900 Metern gelangte. 

Am 04.09.2019 berichet der gleiche Webautor auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-in-der-taupo-caldera/ über Erdbeben während den drei Stunden vor der Meldung. Eines wird auf eine Stärke von 4,9 beziffert. Es lag der Meldung zufolge beim Küstenort Whaktane in der Bay of Plenty.  Ein weiteres Beben ereignete sich der Meldung zufolge in größerer Küstennähe. Beide Beben hätten sich in 350 Kiloemtern langen Taupo-Volcanic-Zone ereignet, in der nicht nur der Supervulkan Taupo, sondern auch bekannte Vulkane wie Ruapehu, Ngauruhoe und White Island liegen (https://www.vulkane.net/vulkane/neuseeland/neuseeland.html). Leider wird die Stärke des zweitens Bebens nicht genannt, doch das dritte Beben soll eine von 5,2 gehabt haben. Dies habe sich in nur fünf Kilometern Tiefe ereignet. Szeglat berichtet über weitere elf Erschütterungen.

Am 05.09.2019 vermeldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-59-vor-oregon/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste des US-Bundesstaats Oregon, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in 291 Kilometer Entfernung zum Ort Brandon.

Auf der gleichen Seite verweist Szeglat auf ein Erbeben der Stärke 5,5 zwischen Feuerland und der Antarktis.

Weiter berichtet dieser Autor auf derselben Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Kongo, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag.

Am 09.09.2019 berichet http://german.china.org.cn/txt/2019-09/09/content_75188253.htm über drei Erdbeben in Sichuan, China, das eine Tote und 29 Verletzte forderte. Das Beben ereignete sich am Tag vor der Meldung im Kreis Weiyuan. Die Stärken der Beben hatten Stärken von jeweils 3,0, 5,4 und 4,3 aufwiesen. Das Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer von der Kreisstadt entfernt.

Marc Szeglat vermeldet am 11.09.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/alaska-erdbeben-11-09-19/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Alaska. Das Hypozentrum lag in lediglich zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag 251 Kilometer westlich des Ortes Sitka vor der Küste. Der Meldung zufolge gab es direkt an der Küste schwäche Erdstöße.

Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Kepulauan, das eine Stärke von 5,7 hatte. Das Hypozentrum dies Bebens lag in 30 Kilometern Tiefe und das Epizentrum in einer schmalen Meerenge zwischen zwei Inseln.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20190914325733186-erdbeben-indonesiens-kueste/ berichtet am 14.09.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste Indonesiens am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 108 Kilometer nordöstlich einer Ortschaft in der Provinz Nord-Maluku in etwa zehn Kilometern Tiefe.

Am 22.09.2019 vermeldet https://www.nnn.de/deutschland-welt/panorama/ueber-100-verletzte-bei-erdbeben-in-albanien-id25690372.html eine Erdbebenserie in Albanien, infolge über 100 Menschen verletzt wurden. Kurz nach Mitternacht kam es der Meldung zufolge zu einem heftigen Nachbeben. Die Stärke des größten Bebens wird mit „5,8“ angegeben. Diesem Beben seien zwei weitere mit Stärken von 5,1 und 4,7 gefolgt. Das Epizentrum des initialen Bebens lag der Meldung zufolge in der Nähe der Landspitze Kap Ron nördlich der Hafenstadt Durrës. Das erwähnte Nachbeben, das in der Nacht stattfand, hatte der Meldung zufolge eine Stärke von 4,8.

Am 22.09.2019 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-bericht-22-09-2019/ über eine Aschewolke über dem Vulkan Merapi, die in eine Höhe von 3700 Meter über Normalnull gelangte.

Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan Shiveluch auf Kamtschatka Asche bis in 4600 Meter über Normalnull auf.

Die gleiche Seite meldet auch den Ausbruch des Vulkans Poás, der eine Aschewolke in eine Höhe von 5700 Metern (3000 Meter Kraterhöhe) ausgespien habe.

https://www.derstandard.at/story/2000109027281/eine-tote-und-50-verletzte-bei-erdbeben-in-pakistan informiert am 24.09.2019 über ein Erbeben der Stärke 5,8 in Pakistan, bei dem 19 Todesopfer zu beklagen waren und mehrere hundert Menschen verletzt worden seien. Hauptsächlich betroffen war der Meldung zufolge der Bezirk Mirpur. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der bei der Hauptstadt Islamabad gelegenen  Stadt Jehlum. Das Beben war der Meldung zufolge auch in Afghanistan und Indien zu spüren.  https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-in-pakistan-19-tote-und-mehr-als-300-verletzte-16401275.html benennt am 24.09.2019 auch die Tiefe des Hypozentrums, das demzufolge  in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Https://www.merkur.de/welt/mindestens-32-tote-nach-erdbeben-in-pakistan-zr-13037961.html gibt am 25.09.2019 die Zahl der Toten mit „mindestens 32“ wider, und die Zahl der Schwerverletzten wird hier mit „mindestens 150“ angegeben, https://www.sn.at/panorama/international/mindestens-38-tote-bei-erdbeben-in-pakistan-76681780 spricht am gleichen Tag  von „mindestens 38“ Toten.

Https://www.zentralplus.ch/indonesien-erdbeben-der-staerke-65-1621087/ vermeldet am 26.09.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 37 Kilometer nordöstlich von Ambon, der Hauptstadt der Molukken. Https://plus.pnp.de/ueberregional/journal/3461226_20-Tote-bei-Erdbeben-auf-den-Molukken.html zufolge seien bei dem Beben mindestens 20 Menschen getötet und hundert weitere Menschen verletzt worden. https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-indonesien-steigt-auf-30-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190929-99-82254 beziffert am 29.09.2019 die Anzahl der Todesopfer auf 30. Von 160 Verletzten ist hier die Rede.

Https://www.kanarenmarkt.de/kanaren-erdbeben-der-staerke-57-westlich-von-el-hierro-registriert/104556  weißt am 26.09.2019 auf sieben Erdbeben bis zur Stärke 5,7 westlich von El Hierro auf den Kanaren am Tag der Meldung hin, deutet aber an, dass dies nichts Besonderes sei. Das Hypozentrum des 5,7-Bebens lag demnach  in einer Tiefe von 56 Kilometern.

Am 27.09.2019 berichtet https://www.waz.de/panorama/tuerkei-schweres-erdbeben-nahe-istanbul-sorge-vor-katastrophe-waechst-id227182129.html über ein Erdbeben der Stärke 4,6, das die Türkei nahe Istanbul am 24.09.2019 erschütterte und 34 Verletzte forderte. Darüber hinaus ist von einem zweiten Erdbeben die Rede, dass zwei Tage später die Marmararegion vor Istanbul erschüttert habe. Von „fast 2000“ Nachbeben ist die Rede. Https://www.merkur.de/reise/tuerkeiistanbul-verletzte-nach-zwei-starken-erdbeben-tuerkei-menschen-sorge-zr-13034505.html beziffert die Tiefe des zweiten Erdbebens auf „rund sieben Kilometer Tiefe“, also recht flach.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20190929325787724-erdbeben-philippinen/ vermeldet am 29.09.2019 ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der Insel Mindanao im Süden der Philippinen am Tag der Meldung. Sein Epizentrum lag 185 Kilometer südöstlich der Hafenstadt Davao in 88 Kilometern Tiefe.  

Am 29.09.2019 informiert https://www.ln-online.de/Nachrichten/Panorama/Schweres-Erdbeben-vor-der-Kueste-Chiles über ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Küste Chiles. Der Meldung zufolge war das Beben in großen Teilen Zentral- und Südchiles spürbar gewesen. Das Hypozentrum habe in einer Tiefe von 30,9 Kilometern gelegen, das Epizentrum in 71 Kilometern westlich der Hafenstadt Constitución.

Update 476:

Am 03.10.2019 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-gibt-gas/ 14 explosive Eruptionen des Vulkans Popocatepetl in Mexiko in den 24 Stunden von der Meldung. Einige waren der Meldung zufolge so stark, dass Aschewolke eine Höhe von 2000 Metern über dem Gipfel erreichten. Offizielle Quelle sprechen von Höhen von 6000 Kilometern über dem Meeresspiegel.

Im gleichen Artikel berichtet Szeglat über eine Aktivität des Vulkans Manam auf Papua-Neuguinea, der eine dreitausend Meter hohe Aschewolke ausgespien habe.

Weiter erzeuge der Vulkan Ulawun (ebenfalls in Papua-Neuguinea gelegen)  der gleichen Meldung zufolge Ascheausstöße in bis zu 3000 Metern Höhe.

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-alarmstatus-erhoeht/ berichtet Szeglat am 02.10.2019 darüber, dass der Vulkan Shiveluch auf Kamtschatka Vulkanasche in knapp 10.000 Meter Höhe geschleudert habe.

Auch in diesem Artikel taucht der Ulawan wieder auf. Er erupierte demnach eine Aschewolke in eine Höhe bis zu 5200 Metern.

Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article227269017/Aegaeis-Erdbeben-erschuettert-Urlaubsinsel-Rhodos-in-Griechenland.html vermeldet am 04.10.2019 ein Seebeben von einer Stärke von 5,1 in der südlichen Ägäis, von dem auch Rhodos betroffen war. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 17 Kilometer unterhalb des Meeresgrundes zwischen Rhodos und der türkischen Ägäisküste bei Marmaris.

Marc Szeglat informiert am 06.10.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-steigerte-asche-ausstoss/ darüber, dass der Popocatapetl Asche bis in zu 6400 Meter Höhe über dem Meeresspiegel spie.

Der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien schleuderte der gleichen Meldung zufolge Asche  in 7000 Meter Höhe.

Weiter heißt es in der Meldung, dass der Vulkan Kerinci auf der indonesischen Insel Sumatra eine Aschewolke bis zu 4500 Meter Höhe über den Meeresspiegel geschleudert habe.

Und last not least erfahren wir aus dieser Quelle, dass der Vulkan Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu Asche in eine Höhe bis zu 3600 Meter gespien habe.

Am 07.10.2019 berichet Marc Szeglat auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-mit-lavastrom-07-10-19/ über mehrere Eruptionen des Vulkans Fuego in Guatemala. Asche steige bis in 4800 Meter über dem Meeresspiegel auf und drifte bis zu 20 Kilometer weit. Weiter würde ein zäher Lavastrom gefördert, der eine Länge von 200 Metern aufweise.

Szeglat berichtet auf der gleichen Seite von Lavaströmen auf dem Vulkan Pacaya, der in Sichtweite des Fuego liegt. Diese Ströme erreichen der Meldung zufolge Längen um 250 Meter.

Der Popocatepetl bricht dieser Meldung zufolge weiter mehrfach aus. Seine Aschewolken stiegen bis in einer Höhe von 6400 Metern über den Meeresspiegel.

Https://www.stol.it/artikel/chronik/aetna-wieder-ausgebrochen-flugverkehr-teilweise-eingestellt vermeldet am 11.10.2019 über einen Ausbruch des Ätna und darüber, dass der Flugverkehr teilweise eingestellt werden musste.

Https://www.waz.de/panorama/erdbeben-mit-staerke-6-4-auf-den-philippinen-gemessen-id227380985.html  informiert am 16.10.2019 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der philippinischen Insel Mindanao am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag demzufolge in ungefähr 14 Kilometern Tiefe nahe der Stadt Columbio. https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-erdbeben-erschuettert-philippinen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170805-99-526398 vermeldet am gleichen Tag ein Todesopfer infolge des Bebens. Hier ist von 60 Verletzten die Rede. Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/vier-tote-bei-schwerem-erdbeben-auf-den-philippinen-16437543.html spricht am 17.10.2017 von vier Tagesopfern.

Der zwischen den indonesischen Inseln Java und Sumatra gelegene Vulkan Anak Krakatau spuckte einer Meldung von https://www.n-tv.de/ticker/Vulkan-Anak-Krakatau-stoesst-Rauchwolke-aus-article21335883.html zufolge am Tag vor der Meldung eine „dicke Rauchwolke“ aus.

Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-aschewolken-23-10-19/) zufolge stößt der Popocatepetl Aschewolken bis in einen Höher von 7600 Metern über dem Meeresspiegel aus. Drei derartige Ausbrüche seien vermeldet worden.

Auf der gleichen Seite weist Szeglat darauf hin, dass am Ätna alle vier Gipfelkrater aktiv seien.

Am 24.10.2019 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-eruptiert-aschewolken-24-10-19/ den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von mehr als 6000 Metern durch den Vulkan Klyuchevskoy in Kamtschatka, Russland.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf Fiji und schwächere Beben dort. Die Tiefe des Bebens der Stärke 5,3 betrug zehn Kilometer, und das Epizentrum lag nördlich der Insel Kadavu.

Am 29.10.2019 vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-10/29/erdbeben-der-staerke-66-erschuettert-den-sueden-der-philippinen ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Süden der Philippinen am Tag der Meldung. Wieder war die Insel Mindanao betroffen. Die Rede ist von mehreren Verletzten. Konkreter wird https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/philippinen-mindestens-ein-toter-und-mehrere-verletzte-bei-erdbeben-a-1293857.html am 29.10.2019, die von sechs Todesopfern und 300 Verletzten spricht. Diese Quelle spricht auf eine Reihe von Nachbeben an. Hier wird auch die Lage des Epizentrums angegeben. Es lag demnach in der Provinz Cordoba, die gut 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila gelegen ist. Marc Szeglat gibt auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-66-29-10-19/ auch die Tiefe des Bebens an. Demnach lag das Hypozentrum des Bebens in 20 Kilometern Tiefe. Szeglat beziffert die Nachbeben auf Stärken im 5-er-Bereich.

Auf dieser Seite spricht Szeglat auch ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Papua-Neuguinea an. Das Hypozentrum dieses Bebens habe in einer Tiefe von 40 Kilometern gelegen – an der Grenze zwischen Erdkruste und Erdmantel.

Am 31.10.2019 vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-10/31/erneut-schweres-erdbeben-im-sueden-der-philippinen ein weiteres Erdbeben im Süden der Philippinen, das am Tag der Meldung auftrat und eine Stärke von 6,5 aufwies. Auch hier war wieder die Insel Mindanao betroffen. Https://www.deutschlandfunk.de/philippinen-erdbeben-der-staerke-6-5-mindestens-fuenf-tote.2932.de.html?drn:news_id=1064978  spricht von mindestens fünf Todesopfern.

Update 477:

Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-auf-den-philippinen-zahl-der-toten-steigt-auf-ueber-20-ld.1519572 meldet am 03.11.2019, das nach den zwei schweren Erdbeben die Zahl der Toten auf über 20 gestiegen ist. 432 Menschen seien verletzt wurden, und nach zwei Vermissten würde noch gesucht.

Michael Ziegler meldet - ebenfalls am 03.11.2019 - auf https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-im-suedwesten-japans-261449/ einen Vulkanausbruch im Süden Japans am Tag vor der Meldung. Eine vom Vulkan ausgestoßene Aschewolke ragte über 1000 Meter in den Himmel.

Wie Marc Szeglat am 04.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-tremor-steigt-wieder/ am 04.11.2019 mitteilt, spie der Vulkan Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu Vulkanasche in 3700 Kilometer Höhe.

Auch der entlegene Inselvulkan Sangeang Api vor der indonesischen Insel Sumbawa stieß dieser Meldung zufolge Asche in bis zu 3350 Meter Höhe aus.

Auch der chilenische Vulkan Copahue erupiert dieser Meldung zufolge Vulkanasche, die bis auf einer Höhe von 3000 Metern über Normalnull aufstieg.

Https://www.n-tv.de/panorama/Erdbeben-erschuettern-Nordchile-und-Tonga-article21373531.html   vermeldet am 05.11.2019 zwei Erdbeben im Norden Chiles und auf der Insel Tonga. Die Stärken der Beben betrugen der Meldung zufolge bis zu 6,6. Der Erdstoß in Chile habe eine Stärke von 6,0 gehabt und sich in der Nähe der Stadt Illapel ereignet. Das Erdbeben war der Meldung zufolge bis in die Hauptstadt Santiago de Chile. Der Erdstoß auf Tonga erreiche eine Stärke von 6,6, und sein Epizentrum lag ungefähr 134 Kilometer westlich von der zweigrößten Stadt des Landes, Neifu. Dem Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 5,5.

Wie Marc Szeglat am 05.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-bei-guter-sicht-mit-aschewolke/ mitteilt, stoße der Popocatepetl seit dem Tag vor der Meldung drei Aschewolken aus, von denen die höchste eine von 7300 Metern über dem Meeresspiegel erreichte.

Am 05.11.2019 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-see-erdbeben-mw-65/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag bei zehn Kilometern. Das Epizentrum befands sich in Küstennähe, 1441 Kilometer westlich von Neiafu. Drei Minuten später folgte ein weiterer Erdstoß, der eine Stärke von 5,5 aufwies. Es kam zu weiteren Nachbeben.

Szeglat berichet auf der gleichen Seite von einem Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste Zentralchiles, dessen Hypozentrum in 56 Kilometer Tiefe lag. Sogar im 200 Kilometer entfernten  Santiago de Chile war das Beben zu spüren.

Am 08.11.2019 vermeldet https://www.tt.com/ticker/16244379/mindestens-drei-tote-bei-erdbeben-im-iran ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Iran, bei dem mindestens drei Menschen ums Leben kamen. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von acht Kilometern, das Epizentrum ungefähr 120 Kilometer südöstlich der Stadt Tabris in der Provinz Ost-Aserbaidschan. Der Meldung zufolge kam es zu vier Nachbeben, deren Stärken zwischen 4,1 und 4,8 lagen. https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/iran-mindestens-fuenf-tote-und-120-verletzte-bei-erdbeben-a-1295460.html spricht von mindestens fünf Todesopfern und 120 Verletzten, https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-im-iran-fand-252-nf-tote-340-verletzte_143527564.html berichet am 02.11.2019 von knapp 340 Verletzten.

Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karangetang-mit-2-aktiven-kratern/ , dass zwei Krater des indonesischen Vulkan Karangetang zähe Lavaströme absondere, deren Fronten bis auf ca. 1000 Meter Höhe hinabreichten.

Der gleichen Quelle zufolge explodierte der Vulkan Merapi auf Java, wobei er eine Asche-Dampfwolke erzeugte, die knapp 1000 Meter über die Kraterhöhe aufstieg. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 4700 Metern über dem Meeresspiegel registriert. Ein kleiner Aschestrom entstand.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/atomreaktoren-heruntergefahren-verletzte-bei-beben-in-frankreich-100.html  informiert am 11.11.2019 über ein Erdbeben der ‚Stärke 5,4 in Südfrankreich, bei dem mindestens vier Menschen verletzt wurden.  Nach https://www.welt.de/newsticker/news2/article203366946/Atom-Vier-Verletzte-nach-schwerem-Erdbeben-im-Suedosten-Frankreichs.html war das Beben vor allem in der Umgebung von Montélimar spürbar, doch auch in den Großstädten Montpellier und Lyon war es der Meldung zu folge zu spüren.

Wie Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptionen-voragine-11-11-19/ am 11.11.2019 berichet, stieß der Vulkan Sangay in Ecuador eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 6700 Meter über den Meeresspiegel reichte.

Am 15.11.2019 erschütterte https://www.fvw.de/destination/news/indonesien-schweres-erdbeben-trifft-die-molukken-204827 zufolge, am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,1 die Molukken. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 140 Kilometer nordwestlich von Ternate in der Provinz Nordmolukken. Der Meldung zufolge kam es zu mehreren Nachbeben der Stärke 5 in der Region.

Am 19.11.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-lahar-abgang/, dass der Sukurajima seit dem Tag vor der Meldung wieder Vulkanasche in bis zu 3000 Meter Höhe geschleudert habe.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article227697847/Mexiko-Erdbeben-der-Staerke-6-4-in-Chiapas.html berichtet am 20.11.2019 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe.

Am 21.11.2019 vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-11/21/erdbeben-in-grenzregion-zwischen-thailand-und-laos ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Grenzregion zwischen Thailand und Laos. Das Beben war noch im über 700 Kilometer entfernten Bangkok spürbar. Das Epizentrum des Beben lag der Meldung zufolge ungefähr 54 Kilometer westlich der Stadt Chiang Klang.

https://de.sputniknews.com/panorama/20191121326015213-russland-kamtschatka-halbinsel-vulkan-ausbruch-asche/ informiert am 21.11.2019 über den Ausbruch des Kljutschewskaja Sopka auf der Halbinsel Kamtschatka in der Nacht auf den 11.11.2019. Dieser habe eine 6000 Kilometer hohe Aschesäule ausgespien.

Marc Szeglat vermeldet am 23.11.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-23-11-19/ ein Erdbeben vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Papua, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum liegt 318 Kilometer vom Ort Manokwari entfernt. Szeglat erwähnt in diesem Zusammenhang mehrere moderate Erdstöße in den Tagen vor der Meldung entlang der Küste von Papua.

Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der neuseeländischen Nordinsel. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in 128 Kilometern Tiefe und somit im oberen Erdmantel. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Bucht von Plenty, das wenige Kilometer südöstlich der Vulkaninsel White Island und in 53 Kilometer Entfernung von der Stadt Whakatane.

Auf der gleichen Seite finden wir eine Notiz über ein Erdbeben auf dem vulkanischen Inselbogen der Kurilen am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,7 aufweist. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 15 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag nahe der japanischen Insel Hokkaido. In der Nacht vor der Meldung habe es bereits einen schwächeren Erdstoß der Stärke 5,2 gegeben, das sich weiter nordöstlich bei der Insel Kirovsky rayon ereignet habe.

Szeglat berichtet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei den Vulkaninseln von Vanuatu in der Nacht vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 134 Kilometern. Das Epizentrum befand sich in 77 Kilometer Entfernung zum Ort Isangel.  

Wie https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-starkes-erdbeben-erschuettert-albanien-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191126-99-884057 am 26.11. 2019 berichtet, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Westküste Albaniens. Das Epizentrum lag ungefähr 30 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tirana (und wie https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-albanien-103.html sagt, in zehn Kilometern Tiefe im Adrianischen Meer. Diese Quelle zufolge waren die Erschütterungen auf der gesamten Balkanhalbinsel spürbar, so auch im benachbarten Kosovo, in Süditalien und in der fast 700 Kilometer entfernten serbischen Stadt Novi Sad.). Bei dem Beben handeltes es sich um das stärkste seit Jahrzehnten in Albanien. https://www.ksta.de/panorama/erdbeben-in-albanien-zahl-der-toten-auf-mehr-als-40-gestiegen-33520954 vermeldet am 28.11.2019 mindestens 41 Todesopfer. Ungefähr 750 seien verletzt worden. Die Lage des Epizentrums wird hier auf zehn Kilometer nördlich des westlichen Hafenstadt Durras konkretisiert. Außer Durres war der Ort Thumana Ort der Katastrophe. https://de.euronews.com/2019/11/28/nachbeben-der-starke-4-7-erschweren-bergungsarbeiten spricht von Nachbeben der Stärke 4,7. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-11/albanien-erdbeben-anstieg-todesopfer gibt die Zahl der Todesopfer mit „mindestens 46“ an, https://www.stern.de/panorama/bergungsarbeiten-dauern-an-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-albanien-steigt-auf-49-9025534.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard am 29.11.2019 gar von 49.

https://de.sputniknews.com/panorama/20191125326027764-erdbeben-china-erdstoesse-epizentrum/ vermeldet am 25.11.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im autonomen Bezirk Guangxi Zhuang im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Bei dem Beben kam ein Mensch ums Leben. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in zehn Kilometern Tiefe.

Am 27.11.2019 berichet https://www.tt.com/panorama/katastrophe/16311518/nach-erdbeben-in-albanien-beben-der-staerke-6-1-erschuetterte-insel-kreta über ein Erdbeben der Stärke 6,1 die gesamte Insel Kreta. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge 70 Kilometer unter dem Meeresgrund.

Marc Szeglat vermeldet am 26.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vesuv-seismischer-schwarm/ Auswürfe von Asche durch den Popocatepetl von bis zu 6400 Meter Höhe.

Die gleiche Quelle meldet fünf Ascheausstöße in Höhe von bis zu 3700 Kilometer des Vulkans Nevados de Chillan in Chile seit dem Tag vor der Meldung.

Weiter berichtet Szeglat in der gleichen Quelle vom Vulkan  Sabancaya in Peru ausgespiene ebenfalls fünf Aschewolken bis in 7300 Kilometer Höhe in den 48 Stunden vor der Meldung.

Auch der Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu emittierte der gleichen Meldung zufolge Aschenwolken: In den letzten beiden Tagen vor der Meldung gleich zehn Stück, die auch hier in bis zu 7300 Meter Höhe reichten.

Der gutemakltektische Domvulkan Santiaguito  stieß nach der gleichen Meldung Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 3300 Metern.

Https://www.nzz.ch/panorama/erdbeben-auf-den-philippinen-zahl-der-toten-steigt-auf-ueber-20-ld.1519572 meldet am 03.11.2019, das nach den zwei schweren Erdbeben die Zahl der Toten auf über 20 gestiegen ist. 432 Menschen seien verletzt wurden, und nach zwei Vermissten würde noch gesucht.

Michael Ziegler meldet - ebenfalls am 03.11.2019 - auf https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-im-suedwesten-japans-261449/ einen Vulkanausbruch im Süden Japans am Tag vor der Meldung. Eine vom Vulkan ausgestoßene Aschewolke ragte über 1000 Meter in den Himmel.

Wie Marc Szeglat am 04.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-tremor-steigt-wieder/ am 04.11.2019 mitteilt, spie der Vulkan Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu Vulkanasche in 3700 Kilometer Höhe.

Auch der entlegene Inselvulkan Sangeang Api vor der indonesischen Insel Sumbawa stieß dieser Meldung zufolge Asche in bis zu 3350 Meter Höhe aus.

Auch der chilenische Vulkan Copahue erupiert dieser Meldung zufolge Vulkanasche, die bis auf einer Höhe von 3000 Metern über Normalnull aufstieg.

Https://www.n-tv.de/panorama/Erdbeben-erschuettern-Nordchile-und-Tonga-article21373531.html vermeldet am 05.11.2019 zwei Erdbeben im Norden Chiles und auf der Insel Tonga. Die Stärken der Beben betrugen der Meldung zufolge bis zu 6,6. Der Erdstoß in Chile habe eine Stärke von 6,0 gehabt und sich in der Nähe der Stadt Illapel ereignet. Das Erdbeben war der Meldung zufolge bis in die Hauptstadt Santiago de Chile. Der Erdstoß auf Tonga erreiche eine Stärke von 6,6, und sein Epizentrum lag ungefähr 134 Kilometer westlich von der zweigrößten Stadt des Landes, Neifu. Dem Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 5,5.

Wie Marc Szeglat am 05.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-bei-guter-sicht-mit-aschewolke/ mitteilt, stoße der Popocatepetl seit dem Tag vor der Meldung drei Aschewolken aus, von denen die höchste eine von 7300 Metern über dem Meeresspiegel erreichte.

Am 05.11.2019 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-see-erdbeben-mw-65/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag bei zehn Kilometern. Das Epizentrum befands sich in Küstennähe, 1441 Kilometer westlich von Neiafu. Drei Minuten später folgte ein weiterer Erdstoß, der eine Stärke von 5,5 aufwies. Es kam zu weiteren Nachbeben.

Szeglat berichet auf der gleichen Seite von einem Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste Zentralchiles, dessen Hypozentrum in 56 Kilometer Tiefe lag. Sogar im 200 Kilometer entfernten  Santiago de Chile war das Beben zu spüren.

Am 08.11.2019 vermeldet https://www.tt.com/ticker/16244379/mindestens-drei-tote-bei-erdbeben-im-iran ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Iran, bei dem mindestens drei Menschen ums Leben kamen. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von acht Kilometern, das Epizentrum ungefähr 120 Kilometer südöstlich der Stadt Tabris in der Provinz Ost-Aserbaidschan. Der Meldung zufolge kam es zu vier Nachbeben, deren Stärken zwischen 4,1 und 4,8 lagen. https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/iran-mindestens-fuenf-tote-und-120-verletzte-bei-erdbeben-a-1295460.html spricht von mindestens fünf Todesopfern und 120 Verletzten, https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-im-iran-fand-252-nf-tote-340-verletzte_143527564.html berichet am 02.11.2019 von knapp 340 Verletzten.

Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karangetang-mit-2-aktiven-kratern/ , dass zwei Krater des indonesischen Vulkan Karangetang zähe Lavaströme absondere, deren Fronten bis auf ca. 1000 Meter Höhe hinabreichten.

Der gleichen Quelle zufolge explodierte der Vulkan Merapi auf Java, wobei er eine Asche-Dampfwolke erzeugte, die knapp 1000 Meter über die Kraterhöhe aufstieg. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 4700 Metern über dem Meeresspiegel registriert. Ein kleiner Aschestrom entstand.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/atomreaktoren-heruntergefahren-verletzte-bei-beben-in-frankreich-100.html  informiert am 11.11.2019 über ein Erdbeben der ‚Stärke 5,4 in Südfrankreich, bei dem mindestens vier Menschen verletzt wurden.  Nach https://www.welt.de/newsticker/news2/article203366946/Atom-Vier-Verletzte-nach-schwerem-Erdbeben-im-Suedosten-Frankreichs.html war das Beben vor allem in der Umgebung von Montélimar spürbar, doch auch in den Großstädten Montpellier und Lyon war es der Meldung zu folge zu spüren.

Wie Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptionen-voragine-11-11-19/ am 11.11.2019 berichet, stieß der Vulkan Sangay in Ecuador eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 6700 Meter über den Meeresspiegel reichte.

Am 15.11.2019 erschütterte https://www.fvw.de/destination/news/indonesien-schweres-erdbeben-trifft-die-molukken-204827 zufolge, am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,1 die Molukken. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 140 Kilometer nordwestlich von Ternate in der Provinz Nordmolukken. Der Meldung zufolge kam es zu mehreren Nachbeben der Stärke 5 in der Region.

Am 19.11.2019 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-lahar-abgang/, dass der Sukurajima seit dem Tag vor der Meldung wieder Vulkanasche in bis zu 3000 Meter Höhe geschleudert habe.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article227697847/Mexiko-Erdbeben-der-Staerke-6-4-in-Chiapas.html berichtet am 20.11.2019 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe.

Am 21.11.2019 vermeldet https://www.zeit.de/news/2019-11/21/erdbeben-in-grenzregion-zwischen-thailand-und-laos ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Grenzregion zwischen Thailand und Laos. Das Beben war noch im über 700 Kilometer entfernten Bangkok spürbar. Das Epizentrum des Beben lag der Meldung zufolge ungefähr 54 Kilometer westlich der Stadt Chiang Klang.

https://de.sputniknews.com/panorama/20191121326015213-russland-kamtschatka-halbinsel-vulkan-ausbruch-asche/ informiert am 21.11.2019 über den Ausbruch des Kljutschewskaja Sopka auf der Halbinsel Kamtschatka in der Nacht auf den 11.11.2019. Dieser habe eine 6000 Kilometer hohe Aschesäule ausgespien.

Marc Szeglat vermeldet am 23.11.2019 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-23-11-19/ ein Erdbeben vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Papua, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum liegt 318 Kilometer vom Ort Manokwari entfernt. Szeglat erwähnt in diesem Zusammenhang mehrere moderate Erdstöße in den Tagen vor der Meldung entlang der Küste von Papua.

Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der neuseeländischen Nordinsel. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in 128 Kilometern Tiefe und somit im oberen Erdmantel. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Bucht von Plenty, das wenige Kilometer südöstlich der Vulkaninsel White Island und in 53 Kilometer Entfernung von der Stadt Whakatane.

Auf der gleichen Seite finden wir eine Notiz über ein Erdbeben auf dem vulkanischen Inselbogen der Kurilen am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,7 aufweist. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 15 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag nahe der japanischen Insel Hokkaido. In der Nacht vor der Meldung habe es bereits einen schwächeren Erdstoß der Stärke 5,2 gegeben, das sich weiter nordöstlich bei der Insel Kirovsky rayon ereignet habe.

Szeglat berichtet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei den Vulkaninseln von Vanuatu in der Nacht vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 134 Kilometern. Das Epizentrum befand sich in 77 Kilometer Entfernung zum Ort Isangel.  

Wie https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-starkes-erdbeben-erschuettert-albanien-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191126-99-884057 am 26.11. 2019 berichtet, erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Westküste Albaniens. Das Epizentrum lag ungefähr 30 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tirana (und wie https://www.tagesschau.de/ausland/erdbeben-albanien-103.html sagt, in zehn Kilometern Tiefe im Adrianischen Meer. Diese Quelle zufolge waren die Erschütterungen auf der gesamten Balkanhalbinsel spürbar, so auch im benachbarten Kosovo, in Süditalien und in der fast 700 Kilometer entfernten serbischen Stadt Novi Sad.). Bei dem Beben handeltes es sich um das stärkste seit Jahrzehnten in Albanien. https://www.ksta.de/panorama/erdbeben-in-albanien-zahl-der-toten-auf-mehr-als-40-gestiegen-33520954 vermeldet am 28.11.2019 mindestens 41 Todesopfer. Ungefähr 750 seien verletzt worden. Die Lage des Epizentrums wird hier auf zehn Kilometer nördlich des westlichen Hafenstadt Durras konkretisiert. Außer Durres war der Ort Thumana Ort der Katastrophe. https://de.euronews.com/2019/11/28/nachbeben-der-starke-4-7-erschweren-bergungsarbeiten spricht von Nachbeben der Stärke 4,7. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-11/albanien-erdbeben-anstieg-todesopfer gibt die Zahl der Todesopfer mit „mindestens 46“ an, https://www.stern.de/panorama/bergungsarbeiten-dauern-an-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-albanien-steigt-auf-49-9025534.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard am 29.11.2019 gar von 49.

https://de.sputniknews.com/panorama/20191125326027764-erdbeben-china-erdstoesse-epizentrum/ vermeldet am 25.11.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im autonomen Bezirk Guangxi Zhuang im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Bei dem Beben kam ein Mensch ums Leben. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in zehn Kilometern Tiefe.

Am 27.11.2019 berichet https://www.tt.com/panorama/katastrophe/16311518/nach-erdbeben-in-albanien-beben-der-staerke-6-1-erschuetterte-insel-kreta über ein Erdbeben der Stärke 6,1 die gesamte Insel Kreta. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge 70 Kilometer unter dem Meeresgrund.

Marc Szeglat vermeldet am 26.11.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vesuv-seismischer-schwarm/ Auswürfe von Ache durch den Popocatepetl von bis zu 6400 Meter Höhe.

Die gleiche Quelle meldet fünf Ascheausstöße in Höhe von bis zu 3700 Kilometer des Vulkans Nevados de Chillan in Chile seit dem Tag vor der Meldung.

Weiter berichtet Szeglat in der gleichen Quelle vom Vulkan  Sabancaya in Peru ausgespiene ebenfalls fünf Aschewolken bis in 7300 Kilometer Höhe in den 48 Stunden vor der Meldung.

Auch der Sukurajima auf der japanischen Insel Kyushu emittierte der gleichen Meldung zufolge Aschenwolken: In den letzten beiden Tagen vor der Meldung gleich zehn Stück, die auch hier in bis zu 7300 Meter Höhe reichten.

Der gutemakltektische Domvulkan Santiaguito  stieß nach der gleichen Meldung Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 3300 Metern.

Update 478:

Am 02.12.2019 vermeldet https://www.derstandard.de/story/2000111770445/mittlerweile-51-todesopfer-nach-erdbeben-in-albanien-bestaetigt 51 Todesopfer infolge des Erdbebens vom 26.11.2019 in Albanien, 2000 Menschen wurden verletzt. Über 1300 Nachbeben wurden verzeichnet, von denen etliche eine Stärke von über 3,5 aufwiesen. Am Tag vor der Meldung wurde ein Nachbeben der Stärke 4,3 registriert. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 25 Kilometer nördlich von Tirana in einer Tiefe von zehn Kilometern. Wenige Stunden vorher wurde ein Erdbeben der Stärke 4 im Gebiet um die herzegowinische Stadt Nevesinje verzeichnet.

Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktivitaet-02-12-19/) vom 02.12.2019 ist der Ätna weiterhin aktiv, am 10.12.2019 hat der Ätna, wie Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktivitaet-hat-zugelegt/ meldet, „zugelegt“.

Die gleiche Seite vermeldet den Auswurf von Asche in bis zu 5800 Meter über Normal-Null – das sind beinahe 400 Meter über Kraterhöhe.

Marc Szeglat vermeldet am 04.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-mw-60-04-12-19/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Chile, dessen Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach 27 Kilometer westlich der Stadt Arica. 

Die gleiche Quelle berichet über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der New-Ireland-Region im Norden Papua-Neuguineas, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach vor der Küste, 68 Kilometer südlich des Ortes Kavieng.

Am 05.12.2019 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sabancaya-eruptiert-hohe-aschewolke/ über den Auswurf einer Aschwolke bis in eine Höhe von beinahe 9000 Meter über Normalnull, d. h. knapp 3000 Meter über Kraterhöhe.

Der Nevados de Chiullan in Chile speit der gleichen Meldung zufolge Asche bis in eine Höhe von nahe 4000 Meter über den Meeresspiegel.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_86968098/nach-vulkanausbruch-erdbeben-der-staerke-5-3-erschuettert-neuseeland.html vermeldet am 10.12.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,3 an der Ostküste Neuseelands. Das Epizentrum dieses Bebens lag der Meldung zufolge in der Nähe der Stadt Gisborne auf der Nordinsel. Das Beben sei auch im 180 Kilometer der 50 Kilometer in südlicher Richtung Entfernung von der Vulkaninsel gelegenen Whakatane spürbar gewesen, wo am Tag vor der Meldung fünf Menschen ums Leben gekommen sind und acht vermisst werden. Bezüglich des Vulkanausbruchs spricht https://www.tagesschau.de/ausland/neuseeeland-vulkan-101.html von 18 Verletzten. Die Aschesäule sei beim Ausbruch bis in 4000 Meter Richtung Himmel gestiegen. White Island liegt ungefähr 50 Kilometer vor der Küste von der Nordinsel Neuseelands. https://www.bote.ch/nachrichten/panorama/sechs-tote-auf-neuseelaendischer-vulkaninsel;art46441,1213536 spricht noch am 10.12.2019 von sechs Todesopfern. Die Vermissten acht Menschen sind der Meldung zufolge auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tot. Am 25.12.2019 titelt https://www.merkur.de/welt/neuseeland-erdbeben-vulkan-tote-leichen-insel-ausbruch-deutsche-menschen-white-island-video-zr-13281407.html schließlich „Vulkanausbruch in Neuseeland: 17 Menschen sterben - Suche nach Vermissten eingestellt“.

Der Vulkan Fuego in Guatemala spie, wie Marc Szeglat am 10.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktivitaet-hat-zugelegt/ vermeldet, Aschewolken in bis zu 4700 Metern Höhe und 12 – 18 stündliche Explosionen des Vulkans.

Der gleichen Meldung zufolge ist die junge zu Japan gehörende Vulkaninsel Nishinoshima wieder aktiv: Lava fließt.

Marc Szeglat vermeldet am 11.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-mw-59-11-12-19/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 weit vor der Küste Japans, dessen Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge auf halben Weg „zwischen den Inseln den Izu-Inseln südlich von Tokio und dem Ogsawara-Archipel“.

Auch auf den Loyalty Islands im Südpazifik gab es dieser Meldung zufolge ein Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,7 auf, und das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe.

Ein Erdbeben der Stärke 5,4 gab es der gleichen Meldung zufolge im östlichen Teil Kretas, das in einer Tiefe von 51 Kilometern stattfand. Der nächstgelegene Ort ist Palaíkastron, das 21 Kilometer westlich des Epizentrums gelegen ist. Dem Beben folgte nach der Meldung ein zweites, das eine Stärke von 4,8 aufwies und sich knapp 50 Kilometer südlich von Athen ereignete. Das Hypozentrum habe im Erdmantel gelegen.

Auch auf den Kurilen ereignete sich nach der gleichen Meldung auf den Kurilen südlich von Kamtschatka. Es wies demnach eine Stärke von 5,1 auf, und sein Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern. Die nächstgelegene Siedlung ist Severo-Kuril’sk in 227 km Entfernung.

Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-mindestens-vier-tote-bei-erdbebenserie-auf-philippinen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191215-99-149381 vermeldet am 15.12.2012 eine Erdbebenserie, bei der das heftigste Beben eine  Stärke 6,8 aufwies, auf der philippinischen Insel Mindanao, bei der mindestens vier Menschen ums Leben gekommen sind. Das genannten Beben ereignetes sich in der Davao-Region. Https://www.tt.com/ticker/16449728/erdbebenserie-erschuetterte-philippinische-insel-mindanao gibt das Hypozentrum mit 20 Kilometern Tiefe an und spricht von mindestens 14 Verletzten. Nachbeben werden auf Stärken von zwischen 4,7 und 5,7 beziffert. Das Epizentrum wird hier auf „rund sechs Kilometer südlich des Ortes Magsaysay „ präzisiert. https://de.euronews.com/2019/12/16/erdbeben-tote-verletzte-philippinen-insel spricht im Zusammenhang mit dem Beben von 80 Nachbeben. 

Am 18.12.2019 berichtet https://de.sputniknews.com/panorama/20191218326258352-erdbeben-in-china-verletztenzahl-erhoeht-sich-auf-18-menschen--video/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demzufolge im Gebiet Zizhong des Stadtbezirks Neijiang, das Hypozentrum in 14 Kilometern Tiefe. Bei dem Beben wurden der Meldung zufolge mindestens 18 Menschen verletzt.

Marc Szeglat vermeldet am 19.12.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sabancaya-eruptiert-aschewolken-19-12-19/, dass der Vulkan Sabancaya in Peru weitere Aschewolken erupiert, wobei Vulkanasche bis in 6100 Kilometer Höhe über Normalnull steige. Ein anderes Institut spricht der Meldung zufolge sogar von einer Aufstiegshöhe von mehr als 200 Meter über dem Krater.

Auch der Vulkan Sangay in Ecuador erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschewolken, die bis zu 6100 Meter Höhe aufsteigen.

Ein Erbeben der Stärke 5,9 an der Küste Guatemalas vermeldet Szeglat am 19.12. auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-erdbeben-m-59/. Sein Hypozentrum lag in einer Tiefe von 31 Kilometern, und das Epizentrum lag 52 Kilometer südlich von Gomera. Zwei weitere Beben wiesen Stärken von 5,1 und 4,7 auf.

Szeglat weiß auf der gleichen Seite auch von einem Beben der Stärke 5,6 auf dem Mariannengraben zu berichten. Das Hypozentrum dieses Bebens lag demnach in einer Tiefe von 200 Kilometern im Erdmantel.

Ein weiteres Manteleben gab es Szeglat zufolge südlich von Fidschi. Es hatte eine Stärke von 5,5 und ereignete sich in 619 Kilometern Tiefe.

Auch in der Meeresregion zwischen Guinea und der Insel Santo Antonio ereignete sich Szeglat zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5. Der nächstgelegene Ort befand sich in einer Entfernung von 90 Kilometern auf der Insel, das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Dies Beben ereignete sich ein Tag vor der Meldung.

Ein Erdbeben der Stärke 5,5 erschütterte https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/starkes-erdbeben-erschuettert-die-praefektur-aomori-264209/ vom 20.12.2019 zufolge am Tag vor der Meldung die Präfektur Amori auf Japan.  Das Epizentrum des Bebens lag östlich vor der Präfektur, das Hypozentrum in etwa 50 Kilometern Tiefe. Hypozentrum

Am 25.12.2019 vermeldet https://www.stimme.de/deutschland-welt/newsticker/Erdbeben-an-kanadischer-Pazifikkueste;art305,4299128 ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der kanadischen Pazifikküste am Tag der Meldung. Das Epi/Hypozentrum des Bebens lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe unter der Meeresoberfläche in der Nähe der Kleinstadt Port Hardy nordwestlich von Vancouver.

Am 26.12.2019 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-lavastrom-bestaetigt-26-12-19/ über einen Lavastrom auf dem Fuego, der eine Länge von 300 Meter aufweist und durch den oberen Bereich der Seca-Schlucht fließt. Zudem spuckt der Vulkan der Meldung zufolge in eine Höhe von bis zu 4700 Meter über Normalnull. Pro Stunde würden zwischen 10 und 18 Ausbrüche gezählt.

Auch der Popocatapetl bleibt dieser Meldung zufolge aktiv: Vulkanasche erreichte eine Höhe von 7600 Metern.

Https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/erdbeben-der-staerke-51-erschuettert-region-um-iranisches-atomkraftwerk-buschehr  berichtet am 27.12.2019 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran. Das Epizentrum lag 44 Kilometer südöstlich der Stadt Borasdschan und damit 45 Kilometer vom  Atomkraftwerk Buscher im Süden des Landes am Persischen Golf entfernt. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe. Die Erschütterungen waren vor allem in der Nähe der Stadt Kalameh zu spüren gewesen, heißt es.

Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-foerdert-vulkanasche-30-12-19/ vom 30.12.2019) erupiert der Anak Krakau auf Indonesien Vulkanasche bis in 2400 Kilometer Höhe.

Szeglat spricht auf der gleichen Seite von einem Lavastrom auf dem Pacaya in Guatemala, der eine Länge von 300 Metern erreicht habe.

https://de.sputniknews.com/panorama/20200101326299875-fernost-erdbeben-kamtschatka-kueste-registriert/ vermeldet am 01.01.2019 ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Küste von Kamtschatka in der Nacht vom 01.01.2020 auf den 02.02.20 Ortszeit. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 130 Kilometer östlich der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski.

Update 479

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200105326306912-erdbeben-mexiko-staerke/ vermeldet am 05.01.2020 ein Erdbeben im südlichen Teil Mexikos in der Nacht vor der Meldung. Der seismische Dienst Mexikos beziffert dieser Quelle zufolge die Stärke des Beben auf 6, das Europäische Mittelmeer-Zentrum für Seismologie (EMSC) und der Geologische Dienst der USA (USGS) auf 5,8. Das Epizentrum des Bebens habe 38 Kilometer südöstlich der Stadt Uniòn Hudalgo im Bundesstaat Oaxaca, das Hypozentrum in 83 Kilometern Tiefe gelegen. 

Am 07.01.2020 berichet https://presse-augsburg.de/erdbeben-der-staerke-62-in-indonesien/518445/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 das sich am Tag der Meldung in Indonesien ereignete. Es erfolgte auf der Insel Simeuluë nahe der Insel-Hauptstadt Sinabung. Simeuluë befindet sich ungefähr 150 Kilometer vor der Westküste Sumatras.

Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228077691/Schwere-Erdbeben-erschuettern-Karibikinsel-Puerto-Rico.html vermeldet ebenfalls am 07.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Puerto Rico. Das Epizentrum lag demzufolge nach USGS in Südwesten der Insel, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Bei dem Beben kam ein Mann ums Leben. Einige Stunden nach dem Beben kam es zu einem weiteren Beben, das eine Stärke von 5,8 aufwies und sich einen Kilometer südwestlich von Tallaboa in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignete. Zwischen den Beben fanden eine Reihe von Erdbeben bis zur Stärke 5 statt. Wie https://www.waz.de/panorama/erdbeben-erschuettern-puerto-rico-kuestengebiete-evakuiert-id228076495.html am 11.01.2019 berichtet, erschütterte am Tag der Meldung erneut ein Erdbeben die Insel. Das Beben hatte eine Stärke von 5,9, sein Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe und sein Epizentrum nahe der südlichen Küstenstadt Guánica, wie die USGS berichtete.

https://www.zeit.de/news/2020-01/08/erdbeben-der-staerke-45-nahe-iranischem-atomkraftwerk-buschehr vermeldet am 08.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 4,5 im Iran in 50 Kilometer Entfernung des Atomkraftwerks Buschehr. Sein Hypozentrum lag nach USGS in einer Tiefe von zehn Kilometern. Die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna meldete demnach, dass das Beben auch in Buschehr zu spüren war. Https://orf.at/stories/3150137/ beziffert am gleichen Tag die Erdbebenstärke auf  4,7. Die USGS registrierte dieser Meldung zufolge außerdem zwei (weitere) Beben, eines der Stärke 4,5 und eines der Stärke 4,9. Beide ereigneten sich demzufolge in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 08.01.2020 informiert https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228084177/Feuervulkan-in-Guatemala-ausgebrochen-riesige-Aschewolke.html über einen Ausbruch des Volcán de Fuego südwestlich von Guatemala-Stadt. Die Rede ist von „schweren Explosionen“, die eine 1000 Meter hohe Aschewolke verursachten – 4800 Meter über dem Meeresspiegel.

Am 09.01.2020 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-neue-eruptionen-09-01-2020/ Zwei Ausbrüche des Vulkans Popocatepetl am Tag der Meldung. Aschewolken stiegen demzufolge bis in eine Höhe von 11.000 Meter.

Der gleichen Meldung zufolge spie der Vulkan Ebeko auf der Kurilen-Insel Paramuschir eine 3000 Meter hohe Aschewolke aus. Demzufolge driftete Asche mehrere Kilometer weit und stellte eine Gefahr für den Flugverkehr dar.

Weiter berichtet Szeglat hier über eine Eruption des Vulkans Shishaldin im Alaska am Vortag der Meldung. Dieser schleuderte demzufolge Asche in bis zu 9000 Kilometer Höhe. Auch hier wurde der Flugverkehr beeinträchtigt.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200111326326249-warnstufe-3-von-5-vulkanausbruch-im-suedwesten-japans/ informiert am 11.01.2019 über einen Ausbruch des Vulkans Shindake auf der Insel Kutinorabuzima im Südwesten Japans am Tag der Meldung. Eine Rauchwolke sei 2000 Meter hoch gestiegen.

Https://www.zdf.de/nachrichten/heute/auf-den-philippinen-vulkan-taal-speit-rauch-und-asche-100.html vermeldet am 12.01.2019 einen Ausbruch des südlich der philippinischen Hauptstadt Manila gelegene  Vulkans Taal, der Asche in eine Höhe von 1000 Meter spuckte. Dieser Quelle zufolge handelte es sich um den ersten Ausbruch seit 1977. Am 22.01.2020 schreibt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-thermisches-signal/, dass der Vulkan am Tag der Meldung eine Aschewolke ausspie, deren Höhe nicht ermittelbar war.  Am 23.01.2020 berichet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-gipfelaktivitaet-haelt-an/ über mehrere Lavaströme am Vulkan anstelle des Katersees, der vorher hier zu gewesen sei.

Am 17.01.2019 berichet https://www.nzz.ch/panorama/mexiko-erdbeben-der-staerke-53-erschuettert-sueden-des-landes-ld.1534592 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Süden Mexikos. Das Epizentrum des Bebens befand sich demzufolge südlich der Kleinstadt Cidudad Ixtepec im Bundesstaat Oaxaca.

Marc Szeglat berichtet am 19.01.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/wieder-zurueck-aus-guatemala/ über einen Ausbruch des Vulkans Fernandina auf den Galapagos-Inseln. Dieser habe feurige Spalten geöffnet uns große Lavaströme erzeugt.

Http://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20200120/409615.html vermeldet am 20.010.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Kreis Jiashi in der Region Kaschgar des nordwestchinesischen Gebiets Xinjiang am Tag vor der Meldung. Bei dem Beben soll ein Mensch ums Leben gekommen sein, während zwei weitere Menschen schwere Verletzungen davon getragen hätten. Mehre Nachbeben erfolgten dieser Quelle zufolge. Http://german.china.org.cn/txt/2020-01/20/content_75632705.htm berichet am gleichen Tag von drei Verletzten und präzisiert die Zahl der Nachbeben auf „acht“. Das Epizentrum des Bebens lag dieser Meldung zufolge bei 39,83 Grad nördlicher Breite und 77,21 Grad östlicher Länge und das Hypozentrum in 16 Kilometern Tiefe. Diese Quelle vermeldet ein weiteres Beben der Stärke 5,2 in der Stadt Artux nahe Jiashi. Das Epizentrum dieses Bebens lag  nach dieser Quelle bei 39,89 Grad nördlicher Breite und 77,46 Grad östlicher Länge.

Laut https://www.frankenpost.de/deutschlandwelt/schlaglichter/Neuseelaendischer-Vulkan-nach-Ausbruch-wieder-aktiv;art2822,7098773 vom 22.01.2020 ist der Vulkan auf der neuseeländischen White Island wieder verstärkt aktiv. Lava und etwas Asche seien ausgetreten.

https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-thermisches-signal/ (Marc Szeglat) meldet am 22.01.2019, dass der Popocatepetl am Vortag eine Aschewolke eruptierte, die bis in 6700 Meter über den Meeresspiegel reichte. Die Wolke stieg nach der Meldung bis in 1500 Meter über den Krater.

Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf einen Lavastrom auf dem Ätna hin, und auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-gipfelaktivitaet-haelt-an/ schreibt er, dass sich der Lava-Strom in zwei Arme spalte.

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/aleuten-erdstoss-m-63/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,3 nördlich der Aleuten-Insel Tanga in einer Tiefe von zehn Kilometer. Der Meldung zufolge kam es zu mehreren Nachbeben.

Im Westen der Türkei kam es der gleichen Meldung zufolge am Vortag zu einem Erbeben der Stärke 5,7 im Westen der Türkei, dessen Hypozentrum  in lediglich neun Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 16 Kilometer östlich der Ortschaft Kırkağaç, das in einer Entfernung von 94 Kilometer liegt. Das Beben sei noch in Istanbul spürbar gewesen. Mindestens vier Menschen wurden der Meldung zufolge verletzt. Es sei zu zahlreichen Nachbeben gekommen.

Gemäß der gleichen Meldung wurde das Südsee-Archipel von einem Erdbeben der Stärke 5,5 erschüttert, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe und wenige Kilometer vor der Küste der Hauptinsel lag.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Beben der Stärke 5,2 im Süden des Iran, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometer Tiefe manifestierte.

Https://www.stimme.de/deutschland-welt/newsticker/Nach-Vulkanausbruch-auf-Neuseeland-jetzt-offiziell-20-Tote;art305,4312348 berichtet am 23/26.01.2020, dass sechs Wochen nach dem tödlichen Vulkanausbruch auf Neuseeland zwei Vermisse offiziell für tot erklärt worden seien. Somit werden insgesamt 20 Tote gezählt.

Am 24.01.2020 vermeldet https://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/kurz-gemeldet/Schweres-Erdbeben-erschuettert-osttuerkische-Provinz;art326,2488342 ein Erdbeben der Stärke 6,8 in der osttürkischen Provinz Elazig am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag demzufolge im Bezirk Sivrice. Das Beben sei auch in zahlreichen angrenzenden Provinzen spürbar gewesen. Https://videolix.net/schweres-erdbeben-in-der-tuerkei-18-tote-mehr-als-550-verletzte/ berichtet am 25.01.2020 über Nachbeben mit Stärken zwischen 2,7 und 5,4.  Https://www.berliner-kurier.de/news/panorama/erdbeben-tuerkei-fodert-tote-1000-verletzte-33799294 zufolge war das Beben auch in mehren Teilen des Ostens der Türkei in der Nähe der Grenzen zum Irak und zu Syrien spürbar. https://www.berliner-kurier.de/news/panorama/erdbeben-tuerkei-fodert-tote-1000-verletzte-33799294  spricht am 25./26.01.2019 von über 400 Nachbeben; https://www.merkur.de/welt/erdbeben-in-osttuerkei-zahl-todesopfer-steigt-auf-31-zr-13499984.html  am 28.01.2020 von über 900. Https://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Katastrophen-Erdbeben-Tote-Verletzte-Elazig-Tuerkei-UEber-40-Tote-nach-Erdbeben-in-Osttuerkei;art154670,4469236 meldet am 27.01.2020 41 Todesopfer infolge des Bebens. Weiter ist die Rede von 1000 Verletzten. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228238191/Schweres-Erdbeben-erschuettert-den-Osten-der-Tuerkei.html meldet am 27.01.2020, dass das Beben auch in Syrien, dem Libanon und Israel einschließlich Jerusalem spürbar gewesen sei.

Am 28.01.2020 informiert Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/island-weiters-erdbeben-am-vulkan/ über Ausbrüche des Vulkans Ebeko auf der Kurilen-Insel Pamushir, der Aschwolken in mehrere Hundert Meter über Kraterhöhe erzeugte.

Der Vulkan Klyuchevskoy in Zentralkamtschatka stieß der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 6700 Meter erreichte.

Http://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20200128/413240.html meldet am 28.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Süden des Iran am Vorabend der Meldung, bei dem mindestens 33 Menschen verletzt wurden.

Marc Szeglat vermeldet am 28.01.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-m-50/ ein Beben im Westen der Türkei, das eine Stärke von 5,0 aufwies. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von nur zwei Kilometern. Das Epizentrum lag bei der Ortschaft Kırkağaç, wo sich dieser Meldung zufolge schon in den Tagen zuvor zahlreiche Erdbeben ereignet hätten. Szeglat erwähnt dazu einige leichte Erdstöße in der Nähe von Istanbul. https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-der-stand-228-rke-4-8-erschand-252-ttert-westen-der-tand-252-rkei_143532076.html gibt am 28.01.2020 das Hypozentrum mit einer Tiefe von „rund sieben Kilometern“ an. Das Epizentrum lag demnach ungefähr 60 Kilometer von der Provinzhauptstadt Manisa entfernt.

Am 28.01.2020 informiert https://nex24.news/2020/01/izmir-weiteres-erdbeben-erschuettert-die-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 4,8 in der westtürkischen Staft Manisa, das auch in Izmir spürbar war. Das Hypozentrum des Bebens lag in ungefähr elf Kilometern Tiefe. Die Region Manisa sei bereits am 22.01.2020 von einem Erdbeben der Stärke 5,6 heimgesucht worden. Vier Personen seien leicht verletzt worden.

Https://www.merkur.de/welt/karibik-erdbeben-tsunami-warnung-kuba-jamaika-zr-13506629.html  vermeldet am 29.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,7 in der Karibik. Das Epizentrum des Bebens lag demnach zwischen den Inseln Jamaika und Kuba, Das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. https://www.blick.ch/news/ausland/staerke-7-3-schweres-erdbeben-erschuettert-jamaika-id15723854.html präzisiert die Lage des Epizentrums auf „125 Kilometer nordwestlich der jamaikanischen Stadt Lucea und 140 Kilometer südwestlich der kubanischen Stadt Niquero.“ Auf Kuba sei das Erdbeben in mehreren Provinzen verspürt worden sein, ebenso in weiten Teilen Jamaikas. Am 30.01.2020 gibt https://amerika21.de/2020/01/236961/erdbeben-vor-kueste-von-kuba das Epizentrum des Bebens mit „rund 120 Kilometer südlich der kubanischen Küste“ an. Dieser Quelle zufolge ereigneten sich die stärksten Erschütterungen im Osten Kubas, und sie seien auch bis Havanna zu spüren gewesen. Außerdem ist hier von 17 kleinen Nachbeben die Rede, von denen das stärkste eine Magnitude von 6,1 hatte. Die Folgen des Bebens seien auch auf den Bahamas, der Dominikanischen Republik, im Süden Floridas und weiteren Anrainerstaaten zu spüren gewesen. In dieser Meldung wird das Hypozentrum auf 20 Kilometer Tiefe beziffert.

Marc Szeglat berichtet am 29.01.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/cayman-islands-erdbeben-mw-61/  über ein Erdbeben der Stärke 6,1. das sich am Vortag der Meldung auf den Cayman-Inseln ereignet hätte, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke bei den Salomonen-Inseln am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,0 aufwies. Sein Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von 95 Kilometern, das Epizentrum an der Südwestküste der Insel Makira-Ulawa.

Am Vortag dieser Meldung ereignete sich der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,4 zwischen den griechischen Inseln Kreta und Karpathos, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Am Tag der Meldung gab es dieser Quelle zufolge ein weiteres Erdbeben in der gleichen Region, das eine Stärke von 4,7 aufwies.

Ebenfalls am Vortag der Meldung ereignete sich Szeglat zufolge im Westen des Iran ein Erdbeben der Stärke 4,7, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 14 Kilometer nördlich von Naqadeh. Dazu habe es am Vorabend der Meldung ein Beben der Stärke 5,0 im Südiran ereignet.

Update 480:

Http://german.china.org.cn/txt/2020-02/03/content_75668316.htm vermeldet am 03.02.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der südchinesischen Provinz Sichuan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 21 Kilometern, und das Epizentrum im Quingbai Jiang-Bezirk der Provinzhauptstadt Chengdu.

Am 04.02.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-eruptiert-lavastrom/ über einen Ausbruch des Stromboli am Vortag der Meldung. Lava floss demnach aus dem nördlichen Kraterbereich.

Einer Meldung von Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-tremor-steigt/ vom 05.02.2020 zufolge spie der Fuego in Guatemala Aschewolken in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über Normalnull, während glühende Lavabrocken bis zu 200 Meter über den glühenden Kraterrand stiegen.

Am 06.02.2020 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-kratergluehen/ über einen Ausbruch des Inselvulkans Kadovar vor der Nordküste von Papua Neuguinea. Der Vulkan erupierte demzufolge eine Aschewolke in eine Höhe von 2100 Meter über dem Meeresspiegel.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200209326441471-seebeben-mit-staerke-62-vor-papua-neuguinea/ vermeldet am 09.02.2020 ein Seebeben der Stärke 6,2 am Tag der Meldung vor Papua-Neuguinea, dessen Epizentrum vor der Insel Neubritannien, genauer: 122 Kilometer südlich der Stadt Kokopo, gelegen habe. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in einer Tiefe von 31,3 Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 13.02.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-eruptiert-vulkanasche-13-02-2020/ über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Merapi, die Vulkanasche bis in eine Höhe von 4900 Metern über Normalnull stieg. Die Asche habe eine Höhe von bis zu 2000 Metern über dem Krater erreicht.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200213326459971-erdbeben-der-staerke-70-erschuettert-japan-und-suedkurilen-/ vermeldet am 13.02.2020 über ein Erdbeben der Stärke 7,0, dass besonders die Insel Hokkaidō und den nördlichen Teil der Insel Honshu heimsuchte. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge südlich der Insel Iturup auf den Südkurilen. Die Tiefe des Erbebenherds betrug 160 Kilometer.

Am 16.02.2002 vermeldet https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/vulkanausbruch-unterm-sternenhimmel---atemberaubende-aufnahmen-9140794.html einen Ausbruch des Vulkans Popocatepetl zwei Tage vor der Meldung. Er habe Asche und Lava ausgespuckt. Die Rauchwolke stieg demnach in eine Höhe bis 1200 Meter. Eine weitere Eruption des Vulkans erfolgte am Tag vor der Meldung.

Https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-5-in-konya83612_143533391.html informiert am 23.02.2020 über ein Erdbeben der Stärke 4,5 im der zentralanatolischen Provinz Konya, Türkei. Das Hypozentrum lag in nur circa fünf Kilometern Tiefe. Das Beben war der Meldung zufolge bis in die angrenzenden Regionen zu spüren.

Am 23.02.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/iran-erdbeben-mw-57/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Grenzgebiet zwischen dem Iran und der Türkei. Das Hypozentrum lag in lediglich fünf Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 31 Kilometer westlich des iranischen Ortes Khovoy. Die nächstgelegene Siedlung auf türkischem Gebiet ist der 58 Kilometer vom Epizentrum entfernte Ort Özalp in der Provinz Van. Szeglat berichtet von zahlreichen Vor- und Nachbeben mit geringeren Stärken. Sieben Menschen seien ums Leben gekommen, und fünf wurden verletzt aus den Trümmern geborgen. In einem Update meldet Szeglat ein weiteres Beben der Stärke 6,0 in zehn Kilometern Tiefe. (Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-tuerkei-iran-1.4814293 spricht am gleichen Tag von acht Todesopfern.)

In der gleichen Meldung berichet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Tonga. Hier befand sie das Hypozentrum der Meldung zufolge in einer Tiefe von 30 Kilometern, und das Epizentrum lag demzufolge 113 Kilometern südlich von Ohonua.

Weiter weiß Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 an der auseinanderstrebenden pazifischen Plattengrenze West Chile Rise zu berichten, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe. Die nächstgelegenen Orte an der chilenischen Grenze befanden sich der Meldung zufolge in über 2000 Kilometern Entfernung.

Laut https://www.rtl.de/cms/vulkanausbruch-in-mexiko-4492899.html vom 23.02.2020 spuckte der Popocatéptl auch am 23.02.2020 wieder Lava  und Rauch aus. Eine Aschewolke sei bis zu 100 Metern in den Himmel gestiegen.

Am 26.02.2020 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-grosser-knall/ von einem „Großen Knall“ auf dem Popocatepetl, der am Tag vor der Meldung Asche bis in eine Höhe von 8500 Metern erupierte.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Alpenvulkan Sabancaya in Peru Aschewolken, von denen es eine bis auf eine Höhe von 8800 Metern über Normalnull geschafft haben soll.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erbeben-mw-59/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf der indonesischen Insel Maluku. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe und das Epizentrum an der Südwestwüste. Szeglat berichtet über ein Nachbeben der Stärke 4,2 in 112 Kilometern Tiefe. 

Und wieder ein Erdbeben in der Türkei hat Szeglat (in der gleichen Meldung) zu verkünden. Es hatte eine Stärke von 5,0 ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Epizentrum lag 24 Kilometer westlich des Dorfes Doğanyol. Szeglat teilt mit, dass dieses Beben Teil eines größeren Schwarms war, der sich in den letzten Tagen in diesem Bereich der Ostanatolischen Verwerfung ereignet hatte.

Am 27.02.2020 vermeldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-7-vor-marmaris_143533623.html ein Erbeben der Stärke 4,7 ungefähr 175 Kilometer vor der Küste von Mamaris in der westtürkischen Provinz Mugla am Tag der Meldung. Das Beben habe sich in einer Tiefe von 5,13 Kilometern ereignet.

Update 481:

Am 02.03.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-eruptiert-aschewolke-02-03-2020/ den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Klyuchevskoy auf Kamtschatka, die bis in eine Höhe von 6100 Meter aufgestiegen sei.

Https://www.idowa.de/inhalt.dritthoechste-alarmstufe-indonesischer-vulkan-spuckt-asche-in-die-luft.0911ce82-fc7d-4671-a3f4-87e3283513a8.html berichtet am 03.03.2020 über einen Ausbruch des Vulkans Merapi auf der indonesischen Insel Java. Asche sei in 6000 Meter Höhe aufgestiegen. Https://de.nachrichten.yahoo.com/indonesischer-vulkan-st%C3%B6%C3%9Ft-6000-meter-hohe-aschewolke-061353058.html meldet ergänzend, dass im Umkreis von zehn Kilometer graue Asche auf die Ortschaften herabregeregnet sei.

Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/groenland-see-erdbeben-mw-50/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Grönland-See, dessen Hypozentrum in lediglich zwei Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge westlich von Spitzbergen. Die nächstgelegene größere Stadt ist Reykjavik in knapp 1900 Kilometern Entfernung.

Am 05.03.2020 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-laesst-asche-aufsteigen-05-03-2020/ über den Auswurf von sechs Aschewolken durch den Vulkan Popocatepetl in Höhen bis zu 6700 Metern über dem Meeresspiegel. Auch hier sei es zu Ascheniederschlag gekommen.

Die gleiche Seite meldet, dass der Vulkan Kerinci auf Sumatra Vulkanasche bis in eine Höhe von 4300 Metern erupierte.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mexiko-erdbeben-mw-56-07-03-2020/ berichtet Szeglat über Erdbeben der Stärke 5,6 an der Küste des Golfs von Mexiko, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 69 Kilometer südöstlich der Ortschaft Estación Coahuila. Die Entfernung zur Grenzstadt Mexicali betrug der Meldung zufolge 136 Kilometer. Das Beben ereignete sich kurz hinter dem Auslauf der San Andreas Fault bei Mexicali.

Die gleiche Quelle vermeldete ein Erdbeben der Stärke von 5,5 am Archipel von Vanuatu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zwei Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in Küstennähe knapp 58 Kilometer westlich von Port-Vila. Das Erdbeben sei in der Landeshauptstadt deutlich spürbar gewesen.  

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_87479894/erdbeben-der-staerke-5-1-auf-insel-madeira.html informiert am 08.03.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Madeira am Tag vor der Meldung, das bis auf die Kanarischen Inseln Teneriffa und La Palma zu spüren gewesen sei. Das Epizentrum habe 40 Kilometer südlich von Funchal im Meer gelegen. Das letzte stärkere Beben in dieser Region habe sich im Mai 1975 ereignet.

https://de.sputniknews.com/panorama/20200309326564820-erdbeben-erdstoesse-kalifornien-bebenstaerke/ vom 07.03.2020 zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,9 an der kalifornischen Küste, dessen Hypozentrum in 2,2 Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 86 Kilometer westlich des Ortes Petrolia.

Am 12.03.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-m-51-bei-grindavik/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Grindavik in Island. Das Beben sei im Rahmen eines Schwarmbebens erfolgt, dass 362 Beben umfasste, darunter seien neun Beben gewesen, die eine Stärke von über 3 aufgewiesen hätten. Das stärkste der Beben habe eine Stärke von 5,2 aufgewiesen. Die aktuelle Erschütterung sei zehn Sekunden lang zu spüren gewesen. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/thorsbjoern-erdbeben-gehen-weiter/ berichtet der gleiche Autor, dass das Schwarmbeben weitergehe. In den 48 Stunden vor der Meldung seien 485 Beben verzeichnet worden, von denen zwölf Stärken von über 3 gehabt hätten. Das erwähnte Beben der Stärke 5,2 sei das stärkste Reykjanes-Halbinsel seit 2013 gewesen. Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sulawesi-erdbeben-mw-58-29-03-2020/ von weiteren Beben bei Grindavik: 216 in letzten 48 Stunden vor der Meldung

Am 19.03.2020 informiert https://www.hurriyet.de/news_elazig-erdbeben-im-osten-der-tuerkei_143534688.html über ein weiteres Beben in der osttürkischen Region um Malatya und Elazig. Das Beben, das sich am Tag der Meldung ereignete, hatte eine Stärke von 5,0. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in sechs Kilometern Tiefe. Vermutlich handelte es sich um ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,8 am 24.01.2020. 1600 Menschen wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens habe ungefähr 30 Kilometer südwestlich von Elazig gelegen.

Am 20.03.2020 vermeldet https://de.sputniknews.com/panorama/20200320326639368-erdbeben-der-staerke-59-in-tibet/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Tibet, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Kreis Tingri lag. Tingri liegt im Verwaltungsgebiet der Stadt Xianxe.

Https://www.tt.com/artikel/30724432/erdbeben-schreckte-menschen-in-westgriechenland-auf-zwei-verletzte informiert am 21.03.2020 über eine Erdbeben der Stärke 5,6 in Westgriechenland am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in ungefähr zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge in der Nähe der Hafenstadt Igoumenitsa an der albanisch-griechischen Grenze.

Am 22.03.2020 meldet https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/erdbeben-erschuetterten-zagreb-verletzte-und-schwere-schaeden;art17,3242995 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Zagreb am Tag der Meldung, bei dem 17 Menschen verletzt worden seien. Ein zweites Beben mit 5,0 folgte der Meldung zufolge. Die Epizentren beider Beben lagen der Meldung zufolge sieben bzw. zehn Kilometer nördlich von Zagreb. Das Beben sei auch in Linz zu spüren gewesen. https://tekk.tv/wissen/starkes-beben-erschuttert-kroatien-und-beschadigt-gebaude-in-der-hauptstadt/ gibt am 29.03.2020 das Hypozentrum des (ersten) Bebens mit einer Tiefe von zehn Kilometern an.

Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_87586514/russland-schweres-erdbeben-vor-der-halbinsel-kamtschatka.html vom 25.03.2020 wurde am Tag vor der Meldung die russische Pazifikküste von einem, Erdbeben der Stärke 7,6 erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag südöstlich der Südspitze der Halbinsel Kamtschatka und nahe der Kurilen-Inseln in einer Tiefe von gut 50 Kilometern unter der Meeresoberfläche.

Https://twittersmash.com/news/erdbeben-der-starke-54-trifft-den-sudosten-des-iran/ vermeldet am 27.03.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung, das sich in der Stadt Faryab in der Provinz Kerman in einer Tiefe von 14 Kilometern ereignet  habe.

Wie https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87604462/vulkan-in-indonesien-spuckt-riesige-aschewolke-in-die-luft.html am 27.03.2020 berichtet, stieß der Merapi einmal mehr Asche aus. Sie gelangte demnach  in eine Höhe bis ungefähr 5000 Meter Höhe, und in einem Umkreis von mehreren Kilometern seien Asche und Sand niedergegangen.

Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-61-27-03-2020/,d ass am Tag vor der Meldung der Süden des philippinischen Archipels von einem Erdbeben der Stärke 6,1 getroffen wurde. Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von  50 Kilometern, das Epizentrum sieben Kilometer westlich vom Kablalan auf der Insel Mindanao.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Beben der Stärke 5,8 im Norden der indonesischen Insel Papua, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 40 Kilometern lag. Das Epizentrum lag 164 Kilometer westlich von Abepura. In den Tagen zuvor habe es in diesem Bereich mehrere moderate Erdbeben gegeben.

Szeglat informiert auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region der japanischen Volcano-Island-Inseln. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe vom 123 Kilometern und somit im oberen  Erdmantel. Diese Inseln liegen knapp 1000 Kilometer vor der Küste von Tokio.

Im Süden des Iran gab es der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,4. Das Hypozentrum lag demnach in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in 164 Kilometern Entfernung von Dubai.

Ein Erdbeben der Stärke 5,8 ereignete sich einer Meldung von Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sulawesi-erdbeben-mw-58-29-03-2020/ zufolge am Tag vor der Meldung auf der indonesischen Insel Sulawesi. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 20 Kilometern, das Epizentrum 74 Kilometer südwestlich von Poso entfernt im Herzen der Insel. Das Beben sei an der Palu-Koro-Verwerfung aufgetreten. Später sei es zu Nachbeben gekommen.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Inselstaat Vanuatu. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge im oberen Erdmantel, in 104 Kilometern Tiefe.

Szeglat weiß auf der gleichen Seite auch über ein Erdbeben der Stärke 5,6 zu berichten, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe. Das Erdbeben fand in Küstennähe statt, 176 Kilometer östlich von Tadine auf Neukaledonien, statt. Die Loyalty Islands liegen zwischen  Neukaledonien und Vanuatu.

Die gleiche Quelle spricht von weiteren Erdstößen südlich von Bali am Sunda-Bogen, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,2 aufgewiesen und sich in zehn Kilometern Tiefe ereignet habe. Beim den Erdbeben  habe es sich um Nachbeben eines am 18.03.2020 stattgefundenen Bebens der Stärke 6,3 gehandelt.

Update 482:

Am 02.04.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-seismische-krise-02-04-2020/  den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ebeko auf Kamtschatka, die der Meldung zufolge in ein Höhe von 1800 Meter stieg.

Die gleiche Meldung spricht eine Eruption des indonesischen Vulkans Merapi an, der Vulkanasche in eine Höhe bis zu 6000 Metern ausgespiene habe.

https://erdbebennews.de/2020/04/erdbeben-erschuettert-suedkalifornien/ (Jens Skapsi) berichtet am 04. April über ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Südkalifornien in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag demnach nahe des Ortes Anza südlich von Palm Springs, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Nachbeben mit Stärken von über 3 seien gefolgt.

Am 06.04.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-61-trifft-ostindonesien-es-wird-kein-tsunami-alarm-ausgegeben/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Ostindonesien am Tag der Meldung.  Betroffen sei die Provinz Nord-Maluku gewesen. Das Epizentrum des Bebens befand sich demnach 122 Kilometer nordwestlich der Stadt Jailolo in der Provinz Maluku und das Hypozentrum zehn Kilometer unter dem Meeresboden. Das Beben sei auch in der nahegelegenen Provinz Süd-Nord-Sulawesi in der Zentralregion des Landes zu spüren gewesen.

Marc Szeglat informiert am 11.04.2020 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-groessere-eruption/ über eine größere Eruption des Anak Krakatau, der am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe bis zu 14000 Kilometern über den Meeresspiegel spie.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-52/ meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Kalifornien, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich in 49 Kilometern Entfernung nordöstlich des Ortes Mammoth Lakes und 153 Kilometer südöstlich von Carson City. Zahlreiche Nachbeben folgten der Meldung zufolge, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,5 aufwies.

Die gleiche Meldung besagt, dass es vor der Südostspitze von Kreta mit einer Stärke von 4,9 gebebt habe. Der nächstgelegene Ort sei Makry Gialos gewesen, der sich in einer Entfernung von 27 Kilometer zum Epizentrum befndet. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in zehn Kilometern Tiefe. Zahlreiche Nachbeben hätten sich ereignet, und das Beben sei noch in 100 Kilometern Entfernung verspürt worden.

https://twittersmash.com/meldungen/erdbeben-der-starke-53-treffen-kalifornien-nahe-der-grenze-zu-nevada/ berichet am 11.04.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe der Grenze zu Nevada am Tag der Meldung, das sich in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignet habe. Das Epizentrum lag etwa 144 Kilometer südöstlich des Lake Tahoe – unmittelbar nördlich des Yosemite Nationalparks. Twittermash erwähnt, dass in der Region am Tag vor der Meldung einige Beben stattgefunden hätten, von denen das Stärkste eine Magnitude von 4,1 gehabt und eine Woche vor der Meldung etwa 80 Kilometer weiter nördlich stattgefunden habe

Am 12.04.2020 vermeldet https://de.sputniknews.com/panorama/20200412326888770-erdbeben-der-staerke-61-im-indischen-ozean/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 im südlichen Teil des Indischen Ozeans am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe gelegen habe.

https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-in-mehreren-provinzen-der-tuerkei-_143535715.html  informiert am 12.04.2020 über zwei Erdbeben in der Türkei. Eines sei im iranisch-türkischen Grenzgebiet in der iranischen Stadt Khoi an der Grenze zur osttürkischen Region Van aufgetreten und habe eine Stärke von 4,7 aufgewiesen, während sich das zweite im Schwarzen Meer von Amasra zugetragen hätte und eine Stärke von 4,2 aufgewiesen habe. Das erstgenannte Beben trat der Meldung zufolge in nur sieben Kilometern Tiefe auf, und in der Hauptsache sei das zum Landkreis Saray gehörende Dorf Kapiköy betroffen gewesen. Bezüglich der Tiefe des Bebens am Schwarzen Meer ist man sich nicht einig, hier werden Werte zwischen „30“ und „12“ Kilometern angegeben. Die Meldung verweist auf ein weiteres Erdbeben in der östlichen Provinz Bingöl, das eine Stärke von 4,3 aufgewiesen und dessen Epizentrum sich im Landkreis Karliova befunden habe. Dies Beben habe sich in einer Tiefe von 20 Kilometern ereignet.

Am 16.04.2020 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/honduras-erdbeben-mw-60/ ein Erbeben der Stärke 6,0 an der Karibikküste von Honduras, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 58 Kilometer nördlich des Ortes Savannah Bight. Das Beben fand an der Weiterführung der Oriente-fault-zone statt, an der sich am 28.01.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,7 bei Kuba ereignet hat.

Https://twittersmash.com/news/indonesien-keine-tsunami-warnung-nach-einem-beben-der-starke-58/ berichet am 17.04.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag vor der Meldung, das die indonesische Provinz Nord-Maluku erschüttert habe. Die Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 85 Kilometer südwestlich der Stadt Ternate, das Hypozentrum in 85 Kilometern Tiefe. Das Beben sei in Ternate, der Hauptstadt Nord-Malukus, Sofifi, Galela auf der östlichen Halmahera-Insel, Nord-Sulawesis Hauptstadt Manao und der Mayu-Insel spürbar gewesen. Ein kleines Nachbeben soll erfolgt sein.

Am 18.04.2020 vermeldet https://www.hurriyet.de/news_japan-erdbeben-der-staerke-6-6-auf-bonin-inseln90297_143535952.html  ein Beben der Stärke 6,6 auf der japanischen Inselkette Bonin im Pazifischen Ozean. Die auch unter dem Namen Ogasawara bekannten Inseln liegen ungefähr 1000 Kilometer südlich von Tokio und sind bis auf zwei der insgesamt 30 Inseln unbewohnt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-vulkanologen-schlagen-alarm/ informiert Marc Szeglat am 18.04.2020 über einen Lavastrom auf dem Anak Krakatau.

Am 19.04.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-suedostkrater-eruptiert/ einen Ausbruch des neuen Südostkraters des Ätna. Eine Eruptionswolke aus Asche-Dampf stieg bis in 4300 Meter Höhe.

Der Vulkan Klyunschvskoy auf Kamtschatka warf Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-suedostkrater-eruptiert/) zufolge Vulkanasche in eine Höhe bis zu 6700 Metern.

Außerdem habe der gleichen Meldung zufolge der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka Vulkanasche in bis in 2100 Meter Höhe ausgeworfen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-erdbeben-20-04-2020/ vermeldet Marc Szeglat am 20.04.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der Ostküste Japans am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 42 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 25 Kilometer südöstlich der Staft Ōfunato und 121 Kilometer nordöstlich der Stadt Sendai-Shi.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200422326942779-erdbeben-der-staerke-51-vor-kurilen-inseln-gemeldet/ meldet am 22.04.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe der Kurilen-Inseln am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 153 Kilometer östlich der Insel Simuschir, das Hypozentrum in 62 Kilometern Tiefe.

Am 23.04.2020 berichet https://de.sputniknews.com/panorama/20200423326947105-erdbeben-der-staerke-55-in-japan-gemeldet/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der japanischen Präfektur Nagano am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demnach im Zentralteil der Präfektur.

Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/papau-neuguinea-erdbeben-mw-63/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf Papua Neuguinea, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von 88 Kilometern Tiefe und damit im Bereich des oberen Erdmantels befand. Das Epizentrum lag demnach küstennah in der Salomonensee, 178 Kilometer westlich des Ortes Panguna.

Der gleichen Meldung zufolge wurde Tonga von einem Erdbeben der Stärke 5,8 erschüttert. Das Hypozentrum dieses Bebens lag demnach in 198 Kilometern Tiefe und somit ebenfalls im Erdmantel, das Epizentrum sei 158 Kilometer westlich von Neiafu lokalisiert worden.

Der gleichen Meldung zufolge wurde Griechenland am Tag vor der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 4,9 erschüttert, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von 49 Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge im Mittelmeer, südöstlich von Rhodos und östlich von Karpathos.

Ein weiteres Erdbeben der Stärke 4,9 ereignete ebenfalls nach dieser Meldung in Rumänien. Das Hypozentrum dieses Bebens lag demzufolge in 22 Kilometern Tiefe, das Epizentrum fünf Kilometer nordöstlich der Stadt Tecuci. Die Tage zuvor habe es wenige Kilometer westlich davon mehrere schwächere Erdbeben gegeben.

„Ebeko mit Eruptionsserie“ meldet Marc Szeglat am 30.04.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-mit-eruptionsserie/. Der Vulkan auf der Kurileninsel Pamushir habe am Tag der Meldung eine ‚Eruptionsserie hingelegt, in deren Rahmen neun Aschewolken bis in eine Höhe von 4300 Meter aufgestiegen und in östliche Richtung abgedriftet seien.

Update 483:

Am 01.05.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-schaeden-nach-erdbeben/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum 38 Kilometer südöstlich der Großstadt Padangsidempuan.

Die gleiche Quelle berichtet über ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,3 an der Ostküste der sibirischen Halbinsel Kamtschatka, dessen Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag. Sein Epizentrum lag 235 Kilometer südöstlich des Dorfes Esso.

Auch in Chile ereignete sich der gleichen Quelle zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,3. Das Hypozentrum dieses Bebens, das sich in der Atacama-Wüste ereignete, betrug 133 Kilometer. Sein Epizentrum lag nahe der Provinzhauptstadt San Pedro de Atacama.

Last not least berichtet die gleiche Seite ein Erdbeben der Stärke 4,7 in nur sieben Kilometern Tiefe in der Türkei am Tag vor der Meldung. Sein Epizentrum lag 15 Kilometer südöstlich von Ula.

Https://twittersmash.com/news/beben-der-starke-45-in-der-nahe-der-provinz-guantanamo/ meldet am 01.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 4,5 41 Kilometer südöstlich der Stadt Baracoa in der kubanischen Provinz Guantanamo, das sich am 29.04.2020 in nur acht Kilometern ereignete. 

Am 02.05.2019 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_50_erschuttert_Iran-1477749?__cf_chl_jschl_tk__=9546cdc044a9237b5de516cb7d42709df51b9b8d-1588440447-0-ASL-XbgBHbt2znYTfZfKl06leW4__TRXX2nOWfWRgf6fG7bd7lp2M6ZpjR2lEjYRX9yi4v65zKoUX2EGmLdaVVWxAB7l-eOF_7cvbO57Wa75LMlS4hnA29uOaR_64HOj3JP9ePKbNApjIDsc0pumfRDRSbQenVkLEsRVtH0lw4ahG5LVyqqsxiN_afrQTWGuYmwJq8O_U3uQAChs6PbbKyyR4ENAiCaiLNHqDExVonp6Ep4iOPjncfI-NCsZRM6IuwcpKZaih_QjIfrBexk7GJ9XYOGJcnWlNi3710BksbxJRajwxSuWLaScw6Mnmd5l8cdUliBvxC6D89GMWX4th454_G2nl3JayZA9-pv2xDEz ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Iran, das sein Epizentrum nahe der Staft Bandar Abbas an der Golfküste hatte und sich in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignete.

Wie Marc Szeglat am 02.05.2019 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-eruptionen-02-05-2020/ berichet, spie der auf der indonesischen Insel Java stehende Vulkan Semeru Asche in eine Höhe von 4000 Metern über den Meeresspiegel.

Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/seebeben-der-staerke-6-6-erschuettert-kreta,RxqBJLK vermeldet am 02.05.2020 ein Seebeben der Stärke 6,6, das am Tag der Meldung Kreta erschütterte. Sein Epizentrum lag 55 Kilometer südlich von Kreta, das Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe unter dem Meeresgrund. Von mehreren Nachbeben im östlichen Mittelmeer ist die Rede.  Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kreta-erdbeben-mw-65/ vom gleichen Tag das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Szeglat erwähnt ein starkes Nachbeben der Stärke 5,4.

Am 02.05.2020 informiert https://twittersmash.com/meldungen/puerto-rico-von-einem-starken-erdbeben-der-starke-55-getroffen-fotos-videos/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Puerto Rico am Tag der Meldung, das mehrere Nachbeben nach sich zog. Das initiale Beben wurde in elf Kilometer von der kleinen Gemeinde Tallaboa im Süden der Insel entfernt registriert.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200503327016963-japan-erdbeben-suedwesten/ vermeldet am 03.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich der japanischen Insel Kyushu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Nur wenige Minuten später kam es zu einem zweiten Beben in der gleichen Region, das eine Stärke von 4,7 aufwies.

Marc Szeglat berichtet am 03.05.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-aktiver-geworden/ über eine erhöhte Tätigkeit des Ätna. Unter anderem warf dieser Vulkans Lavabrocken in mehrere Hundert Meter Höhe.

Der Vulkan Asosan auf Kyuschu spie der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in mehr 2000 Meter hoch.

Auch über den Popocatepetl weiß Szeglat auf der gleichen Seite zu berichten: Er schleuderte Vulkanasche in Höhen bis zu 6700 Metern.

Am 04.05.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-sprunghafter-anstieg-der-seismik/ einen sprunghaften Anstieg der Erdbebentätigkeit auf dem indonesischen Inselvulkan Krakatau. Vor dem Anstieg der Seismik hatte sich ein Erdbeben der Stärke 5,0 am südlichen Zugang zum Sunda-Strait ereignet.

Der gleichen Seite ist zu entnehmen, dass zwei Tage vor der Meldung der Vulkan Klyuchevskoy eine Aschewolke von 5300 Metern über dem Meeresspiegel ausstieß. Weiter ist von einem Lavastrom die Rede, der im oberen Bereich der Flanke fließt.

Der Shiveluch auf Kamtschatka erupierte der gleichen Seite zufolge eine Aschewolke in eine Höhe von 3600 Metern.

Am 06.05.2020 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-deutliche-aktivitaetsabnahme/ einen weiteren Vulkanaschen-Ausstoß des Klyuchevskoy. Zwei Aschewolken stiegen in Höhen von 7000 Kilomter über dem Meeresspiegel.

Am 06.05.2020 berichtet https://azertag.az/de/xeber/Mindestens_25_Verletzte_bei_Erdbeben_in_Lorestan-1481089?__cf_chl_jschl_tk__=f072b41477c3f50c6799612fd0dfdc56da770392-1588834123-0-Aaq80Fb36C7KkMNoLDV3Sez-sYAjStKtejkS4lAvLuOIKIxejCC6Pij3yORQ2sL_mxbuS5OyQ_Yobpf3RK1x26eFNyoiavmtrLjnnLFKRen8SpNkIAhUSHW5waesz0UINC0JWcR_39QcitMe0dkX0Bj4gDHmLLNs4o6tHqW_hYqyrzYs-61iSOlxY-4xOZl8IUlVVilmMVmg9Rd4H3KadcsIMjlcL43L9y_ydFkx9tA1hn3HajofdiUY81svffFUoKNTNneHnMl9mfyABaTbtabCG0bTHbsXbf0pdM33WhFw3iGdnNCFLF_NWaAp1xAKNLHpD3jWFMGLi1tH4GXXJNSZhw6D8h2OER4gYupBs41M über ein Erdbeben im Westen des Iran am Tag der Meldung. Das Beben erreichte eine Stärke von 5,1. Das Epizentrum lag in der Provinz Lorestan nordwestlich der Stadt Chorramabad, das Hypozentrum in einer Tiefe von sieben Kilometern. Die Seite berichtet von 25 leicht Verletzten.

Am 07.05.2020 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-07052020/ über ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Indonesien am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 99 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Banda-See. https://azertag.az/de/xeber/Moderates_Erdbeben_der_Starke_56_in_Indonesien_-1484645 vermeldet am 11.05.2020 ein Nachbeben der Stärke 5,6 im Osten Indonesiens bei den Tanimbar-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum nordöstlich der Siedlung Saumlaki. Die Tiefe des initialen Bebens wird hier mit 259 Kilometer angegeben.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein Beben der Stärke 6,1 bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer ungewöhnlichen Tiefe von 499 Kilomtern im oberen Erdmantel. Das Epizentrum befand sich 213 Kilometer nordwestlich des Ortes Arawa. Am gleichen Tag fand derselben Quelle zufolge ein weiteres Erdbeben in Papua-Neuguinea statt. Es hatte eine Stärke von 5,2, das Hypozentrum lag in 128 Kilomtern Tiefe, und das Epizentrum lag 35 Kilometer vom jungen Vulkan Tavurvur entfernt, der sich in der älteren Rabaul-Caldera bildete.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-explosivitaet-erhoeht/ meldet Szeglat am 08.05.2020 die Eruption einer Aschewolke in 3600 Meter Höhe über den Meeresspiegel durch den Vulkan Sukurajima auf Kyushu.

https://twittersmash.com/news/das-gemasigte-beben-im-iran-totet-zwei-zieht-viele-nach-teheran/ vermeldet am 09.05.2020 ein Erdbeben der stärke 5,1 im Nordiran bei dem zwei Menschen ums Leben kamen am Tag vor der Meldung. Zudem ist die Rede von mindestens 38 Verletzten und beinahe 50 schwächeren Nachbeben der der Grenze der Provinzen Teheran und Mazandaran, von denen das stärkste eine Stärke von 3,9 aufwies. Das Epizentrum des initialen Bebens lag südlich des höchsten iranischen Gipfels, dem schneebedeckten Mount Damavand. Https://www.tt.com/artikel/16934987/ein-toter-bei-erdbeben-der-staerke-4-6-in-teheran beziffert am gleichen Tag die Stärke des Initialbebens auf 4,6. (Diese Zahl stammt vom UGGS, die Zahl 5,1 vom seismologischen Institut der Universität Teheran, von dem auch die Tiefenangabe stammt, die auf https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-l%C3%B6st-panik-teheran-021607109.html mit sieben Kilometern Tiefe angegeben wird.

Am 09.05.2020 informiert https://twittersmash.com/meldungen/nach-dem-beben-der-starke-52-in-xinjiang-wurden-keine-opfer-gemeldet/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Landkreis Kalpin in der nordwestchinesischen Region Xinjiang Uygur am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei 40,77 Grad nördlicher Breite und 78,76 Grad östlicher Länge, 38 Kilometer von Kalpin und 134 Kilometer von Aksu entfernt, die Tiefe betrug 15 Kilometer.

https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-55-trifft-die-japanische-prafektur-ibaraki-ohne-dass-eine-tsunami-warnung-ausgegeben-wurde/ vermeldet am 11.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der japanischen Präfektur Ibaraki am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag auf 36,4 Grad nördlicher Breite und 141,1 Grad östlicher Breite und das Hypozentrum in einer Tiefe von 50 Kilometern. Die Seite schreibt weiter: „Das Beben verzeichnete 3 in einigen Teilen der Präfektur Ibaraki auf der japanischen seismischen Intensitätsskala, die bei 7 ihren Höhepunkt erreicht.“

Wie https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/05/12/ am 12.05.2020 berichtet, erupierte der japanische Vulkan Sukurajima am Tag vot der Meldung neun Mal und spuckte Asche in bis zu 2700 Meter über dem Meeresspiegel.

Marc Szeglat meldet am 13.05.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-lgs-erhoeht-vorwarnstufe/ durchschnittliche tägliche Eruptionen des Vulkans Sabancaya in Peru, bei denen Asche bis in eine Höhe von 7300 Metern aufsteigt.

https://de.sputniknews.com/panorama/20200515327122433-erdbeben-usa-gemeldet-videos/ berichtet am 15.05.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in West-Nevada am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 7,6 Kilometern, ungefähr 60 Kilometer nordwestlich von der Staft Tonopah.

https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-52-trifft-die-japanische-prafektur-miyagi-ohne-dass-eine-tsunami-warnung-ausgegeben-wurde/ spricht am 18.05.2020 von einem Erdbeben am Tag der Meldung in der japanischen Präfektur Miyagi, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag auf bei 38,2 Grad nördlicher Breite und einem 141,7 Grad östlicher Länge und in einer Tiefe von 50 km.

Am 19.05.2020 vermeldet http://www.dtoday.de/startseite/panorama_artikel,-Vier-Tote-und-24-Verletzte-bei-Erdbeben-im-Suedwesten-Chinas-_arid,726456.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südwesten Chinas am Tag vor der Meldung. Das Beben fand im Bezirk Quiaojia statt. Dabei kamen vier Menschen ums Leben und 24 wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der Stadt Zhaotong.

Am 21.05.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mittelmeer-erdbeben-mw-58/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Mittelmeer, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag.

Https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-57-trifft-griechenland/ informiert auf 21.05.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 225 Kilometer südwestlich von Methoni, Griechenland am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens wird hier mit 20.22 Kilometern beziffert, das Epizentrum auf 35,1547 Grad nördlicher Breite und 20,2872 Grad östlicher Länge.

Marc Szeglat vermeldet am 22.05.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste des mexikanischen Bundesstaats Sinaloa. Das Hypozentrum lag 30 Kilometer tief, das Epizentrum lag 161 Kilometer südwestlich der Stadt Mazatlán und vor der Spitze der Halbinsel Baja California. Vorher hatte es einen schwächeren Erdstoß gegeben. Das Beben trat an einer auseinanderstrebenden Störung auf, die durch die Rivera Platte läuft.

Szeglat berichte auf der gleichen Seite über weitere Nachbeben vor der Südküste Kretas, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,8 erreichte. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe. Ein weiterer Erdstoß, der am Tag der Meldung erfolgte, erreichte eine Stärke von 4,1.

Am 22.05.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-suedostkrater-speit-asche/ die Eruption des Ätna einer permanenten Aschewolke am Tag der Meldung, die dem neuen Südostkrater entstammt. Bereits am Tag zuvor wurde eine Aschewolke gesehen.

Der gleichen Meldung zufolge spie der Klyuchevskoy auf Kamtschatka eine Dampf-Wasser-Wolke in eine Höhne von 7000 Metern.

Auch der Popocatepetl eruptiert der gleichen Meldungen zufolge Vulkanasche, allerdings in einzelnen Explosionen, zwischen denen viele Stunden liegen. Die Aschewolken erreichen eine Höhe von 6100 Metern.

Am 25.05.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-mw-55/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf der neuseeländischen Nordinsel, dessen Epizentrum einige Kilometer vor der Küste und am Eingang zum Cook-Strait lag, der die Nord- und die Südinsel voneinander trennt. Der nächstgelegene Ort ist Foxton, das in 52 Kilometern Entfernung liegt. Das Hypozentrum des Bebens lag in 52 Kilomtern Tiefe. Das Beben war auch im 100 Kilometer Wellington noch spürbar.

Szeglat informiert auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Epizentrum im Süden des Landes, ungefähr sechs Kilometer südwestlich der Stadt Do Gonbadān lag.

Auch zwischen den Archipelen von Vanuatu und Fjji bebte es dieser Seite zufolge. Die Stärke betrug 5,0, und das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilomtern direkt an einer Subduktionszone. Die nächstgelegene Siedlung war Isangel in 365 Kilomtern Entfernung.

Und noch eins hat Szeglat in der gleichen Meldung auf Lager: Mitten im Südatlantik kam es zu einem Beben einer Stärke von 6,9. Das Beben trat „mitten im Nirgendwo, an der konvergenten Plattengrenze des Mittelatlantischen Rückens“ auf. Der nächstgelegene Ort in Windhoek in einer Entfernung von 3805 Kilometern.

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/semeru-eruptiert-asche-und-lava/ meldet Szeglat am 26.05.2020 einen Ausbruch des Semeru auf Java, der weiterhin Vulkanasche und einen Lavastrom erupiere, der von einen Pfannkuchen-förmigen Lavadom ausgeht, der seit Jahren aus dem Krater wächst. Die letzte Aschewolke stieg bis in eine Höhe von 4000 Metern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-erdbeben-27-05-2020/ informiert Szeglat auf über ein Erdbeben auf Vanuatu der Stärke 6,1, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilomtern lag. Das Zentrum lag in Küstennähe, 86 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Port-Villa, wo die Erschütterung deutlich wahrgenommen wurde. Szeglat berichtet von mehreren Vorbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,8 erreichte.

In der gleichen Meldung erwähnt Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich von Kreta, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern lag. Hierbei handelte es sich einmal mehr um ein Nachbeben des Initialbebens vom 02.05.2020. Des weiteren trat östlich von Kreta und ungefähr 45 Kilometer von der Westküste der Insel Karpathos entfernt ein neues Schwarmbeben auf, wo sich in den letzten Tagen 35 Erdstöße ereigneten, von denen die meisten Stärken im 3-er Bereich hatten, sich aber in nur zwei Kilomtern Tiefe ereigneten. 

Am https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mehrere-erdbeben/ vermeldet Szeglat weitere Ascheauswürfe des Sukurajima, die Höhen bis zu 4200 Metern über dem Meeresspiegel erreichten.

Update 484:

Am 03.06.2020 vermeldet https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/erdbeben-der-staerke-68-in-chile-42962.html ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Chile. Das Epizentrum des Bebens lag südlich der Stadt Calama in Norden des Staates. Https://de.sputniknews.com/panorama/20200603327278581-erdbeben-erschuettert-chile/ gibt das Hypozentrum des Bebens mit „mehr als 96 Kilomtern“ an.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200604327287728-erdbeben-indonesien-gemeldet/ berichtet am 04.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Indonesien. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von über 105 Kilometern, das Epizentrum in 134 Kilometer Entfernung von der Stadt Tobelo. Bereits am Tag zuvor hatte vor der indonesischen Insel Sulawesi ein Erdbeben der Stärke 5,7 stattgefunden.

Marc Szeglat meldet am 04.06.2020 auf seiner Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-55/ ein Erdbeben im Süden Kaliforniens, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Hypozentrum befand sich in acht Kilomtern Tiefe, und das Epizentrum lag 20 Kilometer von Searles Valley entfernt. Mehre Nachbeben traten auf. Die Beben ereigneten sich an einer lokalen Störungszone der Basin- und Range-Provinz auf, wo sich im vergangenen Jahr ein Erdbeben der Stärke 7,1 ereignete.

Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf Bali am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum mit 650 Kilometern sehr tief lag.

Last not least meldet Szeglat auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 6,7 auf der indonesischen Insel Halmahera, das in einer Tiefe von 167 Kilomtern auftrat. Sein Epizentrum lag vor der Nordküste der Insel.

Am 05.06.2020 meldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-m-52-05062020/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südosten der Türkei, dessen Hypozentrum in lediglich sieben Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum lag 27 Kilometer nordöstlich des Ortes Sincik. 

Die gleiche Quelle berichet über ein Erdbeben der Stärke 5,2 unter der Grönlandsee, dessen Hypozentrum mit zwei Kilometern Tiefe ausgesprochen flach lag. Das Epizentrum befand sich am Mittelatlantischen Rücken zwischen Grönland und Spitzbergen. Die Hauptstadt von Island, Reykjavik liegt knapp 2000 Kilometer südlich des Epizentrums.

In Kreta ereignete sich im Erdbebengebiet südlich von Kreta ein weiteres Nachbeben des Bebens vom 02.05.2020. Es wies eine Stärke von 4,5 auf. Mittlerweile wurden bereits Hunderte Nachbeben registriert.

Am 07.06.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevados-de-chillan-speit-asche/ den Ausbruch des Vulkans Nevados de Chillan in Chile, der am Tag vor der Meldung Asche in eine Höhe von 4300 über Normalnull schleuderte. Die Eruptionswolke soll mehr als 760 Meter über den Krater aufgestiegen sein.

Der gleichen Meldung zufolge spie der auf der indonesischen Insel Java liegende Vulkan Semeru in eine Höhe von 4000 Metern.

Https://twittersmash.com/news/erdbeben-der-starke-55-treffen-indonesien/ vermeldet am 08.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung in der indonesischen Provinz Nord-Sulawesi, dessen Epizentrum ungefähr 29 Kilometer südöstlich von Bolaang Mongondow lag. Das Hypozentrum hatte eine Tiefe von 105 Kilometern.

Am 10.06.2020 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/iran-erdbeben-mw-57-10062020/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7, das am Tag vor der Meldung den Iran erschüttert hatte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 67 Kilometer westlich des Ortes Gerāsh. Knapp eine Stunde vorher bebte es in der Region bereits mit einer Stärke von 5,4.

Am 13.05.2020 informiert https://de.sputniknews.com/panorama/20200613327373541-erdbeben-der-staerke-63-erschuettert-den-sueden-japans/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Pazifischen Ozean in der Region der japanischen Insel Amani. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 160 Kilomtern.

https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-st%C3%A4rke-6-6-ersch%C3%BCttert-s%C3%BCdwesten-japans-012901262.html  vermeldet am 14.06.2020 nach AFP ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Südwestjapan am Tag der Meldung in einer Tiefe von 160 Kilomtern, dessen Epizentrum 135 Kilometer nördlich der Stadt Naze lag.

Am 14.06.2020 informiert https://de.sputniknews.com/panorama/20200614327373734-erdbeben-von-staerke-56-vor-taiwans-kueste/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region von Taiwan am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in 20 Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich in 137 Kilometer Entfernung von der Hauptstadt Taipeh.

Https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.in-der-provinz-bingol-erdbeben-erschuettert-den-osten-der-tuerkei.998cbd7e-fc79-4473-bf21-c920a0d30be8.html vermeldet am 14.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Bingöl, Türkei am Tag der Meldung, bei denen drei Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens lag im Ort Kayparpinar. https://web.de/magazine/panorama/toter-erdbeben-osten-tuerkei-34792070  spricht am 15.06.2020 von einem Todesoper.

Am 15.06.2020 berichet https://de.sputniknews.com/panorama/20200615327375838-kurilen-inseln-erdbeben-gemeldet/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den Kurilen-Inseln am Tag der Meldung, dessen Epizentrum sich 240 Kilometer südöstlich von Sewerokurilsk auf der Insel Paramuschir befand.

Am 16.06.2020 vermeldet http://www.hernenews.com/wirtschaft/6619/neueste-nachrichten-live-updates-erdbeben-der-staerke-58-trifft-jammu-kashmir/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Jammu und Kaschmir am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 17.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/rotes-meer-erdbeben-mw-54/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Nordende des Roten Meeres, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 73 Kilometer östlich von Scharm el-Scheich.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200618327392230-erdbeben-der-staerke-74-im-norden-neuseelands-registriert/ vermeldet am 18.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,4 im Norden Neuseelands am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 706 Kilometer nordöstlich der Stadt Opoitiki im Norden des Landes, das Hypozentrum in 33 Kilomtern Tiefe.

Am 21.06.2020 berichtet https://www.zentralplus.ch/starke-erdbeben-in-island-1823535/ über zwei Erdbeben in der Nähe von Siglufjörður im hohen Norden von Island am Tag vor der Meldung. Das erste hatte eine Stärke von 5,3, das zweite „schätzungsweise 5,6“. Es kam zu etlichen Nachbeben.

Am 21.06.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-45-erschuttert-oklahoma-kurz-nach-dem-ende-der-trump-rallye-in-tulsa/ ein Erdbeben der Stärke 4,5 in Oklahoma in nur acht Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag etwa 116 Kilometer von Tulsa entfernt.

http://www.lessentiel.lu/de/panorama/story/22755039 informiert am 21.06.2020 über einen Ausbruch des Vulkans Merapi auf Java, Indonesien. Rauchsäulen stiegen bis in 2000 bis 6000 Meter Höhe auf. Ascheregen ging in einigen nahegelegenen Dörfern nieder.

Marc Szeglat vermeldete am 22.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-mw-58/ ein weiters Erdbeben im Norden Islands, das eine Stärke von 5,8 aufwies und sein Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe hatte. Das Epizentrum lag 33,6 Kilometer westsüdwestlich von Grímsey und mehr als nordöstlich von Siglufjörður – und damit weiter nördlich als die vorherigen Erdbeben. In den 48 Stunden vor dem neuen Beben wurden insgesamt 1908 Erdbeben verzeichnet, von denen einige im 5-er-Bereich lagen.

Die gleiche Seite berichet über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Grenzregion zwischen Mynamar und Indien, dessen Epizentrum 29 Kilometer östlich der Stadt Vanlaiphai lag. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

https://www.swp.de/panorama/erdbeben-mexiko-schweres-erdbeben-erschuettert-sueden-von-mexiko-47271753.html vermeldet am 24.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,5 im Süden Mexikos, bei dem mindestens sechs Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer südöstlich der Ortschaft Cruecita im Bundesstaat Oaxaca. Das Bebens war auch in der 750 entfernten Hauptstadt Mexiko-Stadt sowie in den Bundesstaten Guerrero, Veracruz, Puebla und Chiapas zu spüren. Es folgten insgesamt 147 Nachbeben mit Stärken bis zu 4,6. Https://www.fnp.de/welt/mehr-als-1700-nachbeben-in-mexiko-zr-13810343.html berichet am 25.06.2020 meldet am 25.06.2020 über 1700 Nachbeben mit Stärken von bis zu 5,5 und den Anstieg der Todesopfer auf zehn.

Marc Szeglat informiert am 24.06.2020 über aktuelle Aktivitäten des Vulkans Sabancaya in Peru, der mehrmals täglich Aschewolken ausstößt, die in Höhen von bis zu 6700 Kilometer über Normalnull gelangen.

Aus der gleichen Quelle geht hervor, dass der Kurilenvulkan Ebeko Aschewolken erupiert – am Tag der Meldung bereits drei Stück, bis in eine Höhe von 4300 Kilometer.

Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article229383444/Nahe-Death-Valley-Nationalpark-Erdbeben-in-Kalifornien.html vermeldet am 24.06.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Kalifornien östlich der Gebirgskette Sierra Nevada am Tag der Meldung. Das Beben war in weiten Teilen der Region spüren gewesen.

Am 25.06.2020 informiert https://www.suedtirolnews.it/chronik/starkes-erdbeben-erschuetterte-grossraum-tokio über ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Großraum Tokio am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag vor der Küste der Tokioter Nachbarprovinz Chiba, das Hypozentrum in 30 Kilomtern Tiefe. Https://orf.at/stories/3170996/ meldet am 25.06.2020, dass es sich bei dem Beben um ein Nachbeben des Seebebens von 2011 vor der Küste der nordöstlichen Region Tohoku handelte, das eine Stärke von 9,0, einen Tsunami ausgelöst und ungefähr 18.5000 Todesopfern gefordert hatte.

Am 25.06.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-speit-weiter-asche/, dass der Ebeko weiterhin aktiv ist und am Tag der Meldung eine Aschewolke ausspie, die in eine Höhe von beinahe 4300 über den Meeresspiegel gelangte.

Https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-4-in-van98412_143538271.html berichet am 25.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung  in der östlichen türkischen Provinz Van in der Nähe der iranischen Grenze. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von beinahe 7,5 Kilomtern. Es folgten vier weitere Beben mit Stärken, von denen das Stärkste eine Magnitude von 2,3 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag östlich des Vansees in Özalp. https://de.sputniknews.com/panorama/20200625327422670-erdbeben-der-staerke-53-an-iranisch-tuerkischer-grenze-registriert/ zufolge lag das Epizentrum des Bebens in der iranischen Provinz West-Aserbaidschan, 22. Kilometer von der Ortschaft Katur und 133 Kilometer von der Stadt Urmia entfernt. Das Hypozentrum wird hier auf zehn Kilometer Tiefe taxiert.

Am 25.06.2020 vermeldet https://tekk.tv/welt/beben-erschuttert-neuseelands-sudinsel-es-wurden-keine-schaden-gemeldet/ ein Erbeben der Stärke 5,5 vor der Küste der abgelegenen Milford-Sound-Region auf der Südinselneuseelands in einer Tiefe von 14 Kilomtern am Tag der Meldung. https://tekk.tv/welt/das-beben-der-starke-59-trifft-das-neuseelandische-milford-sound-gebiet/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,9 und einer Tiefe von fünf Kilomtern.

https://de.sputniknews.com/panorama/20200626327424459-starkes-erdbeben-im-nordwesten-chinas-gemeldet/ berichtet am 26.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Nordwesten Chinas am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum sich 279 Kilometer nordwestlich des Regierungsbezirks Hotan im Gebiet Xinjiang. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von zehn Kilomtern.

Am 26.06.2020 vermeldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-5-in-manisa98512_143538295.html ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der südwesttürkischen Provinz Manisa am Tag der Meldung, dessen Epizentrum im Landkreis Saruhanli, das Hypozentrum in einer Tiefe von 9,29 (Katastrophenschutzbehörde AFAD); bzw. 4,1 (Erbeben-Observatorium der Bogazici-Universität) Kilomtern lag. Es kam zu sechs Nachbeben, von denen das heftigste eine Stärke von 3,6 aufwies. Das Erdbeben war auch in Izmir spürbar.

Marc Szeglat berichtet am 27.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ebeko-eruptionen-gehen-weiter/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ebeko, die eine Höhe von 1900 Meter über den Krater bzw. 3700 Meter über dem Meeresspiegel erreichte.

Am 28.06.2020 vermeldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-2-vor-marmaris_143538366.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 am 26.06.2020, das sich an der Küste in einer Tiefe von 61 Kilomtern ereignete und bis Izmir spürbar war.

Am 29.06.2020 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mw-55/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 zwischen Rhodos und  dem türkischen Muğla in einer Tiefe von 64 Kilometer in einer Tiefe von 64 Kilometern am Tag vor der Meldung. Möglicherweise ist dieses Beben mit dem Ooben der Hurriyet entnommenen identisch.

Marc Szeglat vermeldet am 29.06.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/turrialba-kleine-ascheeruption/  Ausbrüche des Vulkans Shiveluch auf Kamtschatka. Asche wurde bis in 3700 Meter Höhe ausgeworfen.

Update 485:

Am 05.07.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/alaska-erdbeben-mw-55/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Südküste Alaskas. Das Hypozentrum des Bebens lag in nur zwei Kilomtern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 361 Kilometer östlich der Stadt Akutan. In den Tagen zuvor gab es in der Gegend des Öfteren Beben.

In der gleichen Quelle benennt Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,4 als das stärkste einer Reihen von Beben im 5-er Bereich, die sich in Tadschikistan ereignet haben. Das genannten stärkste Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum lag 49 Kilometer westlich von der Gemeinde Karakenja.

Der gleichen Meldung zufolge ereignete sich ein Beben der Stärke 5,3 in relativer Nähe der Osterinsel. Das Epizentrum befand sich knapp 900 Kilometer südlich der Insel.

Am Tag vor dieser Meldung ereignete sich Szeglat zufolge ein Beben der Stärke 5,3 in Puerto Rico, dessen Epizentrum sich neun Kilometer südöstlich von La Pargurea befand. Das Hypozentrum la in nur drei Kilomtern Tiefe. Bereits vor dem Beben wurde im gleichen Gebiet ein Beben der  Stärke 4,9 verzeichnet.

Bereits zwei Tage vor dieser Meldung bebte die Erde am Vulkan Kilauea auf Big Island Hawaii mit einer Stärke von 4,6. Das Hypozentrum hatte eine Tiefe von 7,6 Kilometern.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200707327463645-erdbeben-indonesien-kueste/ informiert am 07.07.2020 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 nahe der Küste von Indonesien am Tag der Meldung, dessen Epizentrum sich 93 Kilometer vor Batang in der indonesischen Provinz Jawa Tengah (Zentraljava) befand. Das Hypozentrum lag in 528,7 Kilomtern Tiefe. Https://www.nau.ch/news/ausland/erdbeben-der-starke-66-vor-kuste-java-in-indonesien-65739491 spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 6,6.

Am 12.07.2020 berichtet https://de.sputniknews.com/panorama/20200712327489397-erdbeben-der-staerke-51-in-nordostchina/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordosten Chinas, genauer im Raum Tangshan, am Tag der Meldung.  Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Hebei. Die Gegend war zuletzt im Juli 2006 von einem Beben vergleichbarer Stärke heimgesucht. Das Beben war auch in Peking zu spüren. Am 15.05.2020 spricht https://www.epochtimes.de/china/mehrere-erdbeben-innerhalb-zwei-tagen-erschuettern-china-vier-provinzen-betroffen-a3290580.html sogar von mehreren Erdbeben in China innerhalb von zwei Tagen, genauer: von sechs Beben der Stärke 3 oder höher innerhalb von zwei Tagen in verschiedenen Gebieten des Landes.  Dem Beben von Tangshan seien 33 Nachbeben gefolgt. Das Beben selbst wird als Nachbeben eines Erdbebens der Stärke 7,6 in Tangshan von 1976 bezeichnet. Zwei weitere aktuelle Erdbeben ereigneten sich in der Südwest-Provinz Sichuan und der Stadt Chongqing am Oberlauf des Jangtse: Zwei Beben der Stärke 3 und 4 ereigneten sich dort am 12.07.2020; am 12. Juli trat in der südlichen Nachbarprovinz Yunnan ein Beben der Stärke 4,4 auf und am 12.04.2020 erschütterten zwei weitere Beben zwei Regionen in Xinjiang, die Stärken von 4,5 und 5,0 aufwiesen.

Am 15.07.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevados-de-chillan-lavastrom-detektiert/ die Entdeckung eines Lavastroms des Vulkans Nevados des Chillan in Chile.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_88244812/starkes-erdbeben-vor-papua-neuguinea-wohl-keine-schaeden.html vermeldet am 17.07.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,9 vor Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Andere Quellen sprechen sogar von einer Stärke von 7,3. Das Epizentrum befand sich ungefähr 115 Kilometer nördlich der Ortschaft Kokoda.

Am 20.07.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-starker-erdbebenschwarm-auf-reykjanes/ von einem starken Schwarmbeben auf der isländischen Insel Reykjanes. Das stärkste der Beben hatte eine Stärke von 5,0. Sein Epizentrum lag 1,6 Kilometer nordwestlich des Vulkans Fagraradalsfjall, das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe. In den 48 Stunden vor diesem Beben ereigneten sich insgesamt 936 Erdbeben im der Gegend von Reykjanes, und16 Beben hatten Stärken von über 4,0. Auch im Norden Islands gab es erneut Erdbeben an der Tjörnes-fracuture-zone: 195 Beben fanden in den 48 Stunden vor Abfassung der Meldung statt, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,4 aufwies und sein Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe hatte.

https://www.bz-berlin.de/welt/staerke-78-schweres-erdbeben-erschuettert-kueste-alaskas vermedelt am 22.07.2020 über ein Erdbeben, das in der Nacht vor der Meldung Alaska erschütterte Das Epizentrum des Bebens lag fast 100 Kilometer vom Ort Perryville im Süden des Landes entfernt, das Hypozentrum lag in nur zehn Kilomtern Tiefe.

Am 23.07.2020 informiert http://german.china.org.cn/txt/2020-07/23/content_76304920.htm über ein Erdbeben der Stärke 6,6 am Tag der Meldung im Bezirk Nima in der Staft Nagqu in Tibet. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei 33,19 Grad nördlicher Breite und 86,81 Grad östlicher Länge.

Marc Szeglat vermeldet am 23.07.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-zunahme-der-aktivitaet-besorgt-behoerden/ eine Zunahme der Aktivität des Vulkans Pacaya in Guatemala. Kleine Lavafontänen sprudelten in die Höhe, am Tag zuvor war von einer ständigen Eruptionssäule die Rede.

Am 24.07.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocateptl-warnung-vor-laharen/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkans Popocatéptl in Mexiko in Höhen von bis zu 7000 Meter über dem Meeresspiegel. Zwei Tage vor der Meldung hatte der Vulkan eine Aschewolke bis in eine Höhe von 2000 Meter über den Krater (!) ausgestoßen. (Der Vulkan ist 5452 Meter hoch.)

Der gleichen Meldung zufolge warf der indonesische Vulkan Semeru Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Kilometer aus.

Am 27.07.2020 vermeldet Marc Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/villarrica-seismik-und-explosion/ weitere  Ascheausstöße des Popocatéptl bis in eine Höhe von 6400 Kilomtern am Tag vor der Meldung.

Https://de.sputniknews.com/panorama/20200728327577624-erdbeben-der-staerke-55-vor-alaska/ informiert am 28.07.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Küste Alaskas am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum im Pazifik 26 Kilometer südlich der Kleinstand Sand Point lag. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe.

Update 486:

Am 31.08.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-58-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 an der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao, dessen Hypozentrum in 60 Kilomtern Tiefe lag, während das Epizentrum 33 Kilometer nordöstlich des Ortes Loyola verortet wurde.

Die gleiche Meldung weist auf ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Salomonen-See vor Papua-Neuguinea hin. Hier lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 309 Kilometer westlich der Insel Samarai vor der Süd-Ost-Küste Papua-Neuguineas.

Am 03.08.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/08/03/ (neben besonders vielen Erdbeben auf Papua-Neuguinea über die Aktivität zweier Vulkane dort. Der Langila warf Vulkanasche in eine Höhe bis zu 2400 Metern aus, und auch der Manam spuckte Asche, jedoch konnte die Höhe nicht bestimmt werden – man kann sie jedoch aus Satellitenbildern sehen.

Der Popocatepetl in Mexiko speit der gleichen Meldung zufolge Aschewolken bis in 7600 Meter Höhe.

Auch der Shiveluch ist nach der gleichen Meldung immer noch aktiv und warf in den letzten beiden Tagen vor der Meldung Aschewolken aus, die Höhen bis zu 3700 Meter erreichten.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_52_in_der_Turkei-1552971 vermeldet am 04.08.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der ostanatolischen Provinz Malatya am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich demzufolge im Bezirk Pütürge, das Hypozentrum in 7,02 Kilomtern Tiefe.

Am 05.08.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-erdbeben-mw-58/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 bei Guatemala. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum knapp 100 Kilometer vor der Küste.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben nordöstlich von Grönland, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.

Heine Thomas berichtet am 09.08.2020 auf https://kulturpoebel.de/erdbeben-in-north-carolina-mit-einer-staerke-von-51-noerdlich-von-charlotte-an-der-grenze-zu-virginia/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich von Charlotte in North-Carolina nahe der Grenze zu Virginia, dessen Epizentrum sich im Alleghany County befand. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in einer Tiefe von ungefähr neun Kilometern.

Am 09.08.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-speit-asche/ erneute Ausbrüche des japanischen Vulkans Sukurajima nach Wochen der Ruhe, die bis in eine Höhe von 6000 Meter reichten. Die Aschewolken waren erstaunlich groß und zwei Eruptionswolken stiegen gleichzeig auf. Eine bestand überwiegend auf Wasserdampf, die andere aus bräunlicher Vulkanasche.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Fuego auf Guatemala zahlreiche Aschewolken, die bis in eine Höhe von 4600 Metern aufstiegen.

Am 10.08.2020 informiert https://www.tagesschau.de/ausland/indonesien-vulkan-105.html über einen Ausbruch des Vulkans Sinabung auf Sumatra. Im Bericht ist von einer „mehre Kilometer hohe“ Aschwolke die Rede und er sei bereits seit zwei Tagen aktiv. Straßen und Häuser seien mit einer Ascheschicht bedeckt. https://www.hna.de/welt/vulkan-sinabung-sumatra-indonesien-video-aschewolke-himmel-zr-90020984.html konkretisiert die Höhe der Aschewolke auf „mehr als sieben Kilometer“, später genauer als „etwa 7.500 Meter über dem Meeresspiegel“.

Marc Szeglat berichtet am 11.08.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-aktivitaet-haelt-an/, dass der Ätna Vulkanasche in mehrere Kilometern Höhe schickt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tansania-erdbeben-mw-60/ vermeldet Marc Szeglat ein Erdbeben vor der Küste Tansanias vor der Küste Tansanias, das eine Stärke von 6,0 aufwies. Das Hypozentrum lag demnach in 15 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 65 Kilometer nordöstlich von Kilindoni, der Hauptstadt der Insel Mafia.

Die Aktivität des Sinabung geht weiter, wie https://www.dw.com/de/flugwarnung-nach-neuem-vulkanausbruch-in-indonesien/a-54555827 berichtet, am 13.08.2020 stieß er eine dritte Aschewolke aus, die in eine Höhe von 2000 Metern reichte. Der erste Ausbruch hatte sich dem Artikel zufolge am 09.2020 ereignet – die Aschewolke erreichte eine Höhe von 4000 Metern.

Am 14.08.2020 vermeldet  Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sinabung-emittiert-dauerhaft-asche/ kontinuierliche Ascheauswürfe des Sinabung, die eine Höhe bis 4600 über dem Meeresspiegel erreichen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-wird-heisser/ berichtet Szeglat am 15.08.2020 von Ascheauswürfen des Vulkans Kerinci auf Sumatra, die bis in 4600 Meter über der Meeresspiegel reichen.

Der Sabancaya in Peru wirft der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe bin bis zu 6700 Metern auf.

Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bali-erdbeben-suedlich-der-insel/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der Südküste der indonesischen Inseln Bali und Java, dessen Hypozentrum in 56 Kilometern Tiefe lag. Es kam zu Nachbeben, mit geringeren Tiefen bis hin zu zehn Kilometern. Die Stärken der Nachbeben lagen im 3er-Bereich.

Am 17.08.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-ascht-immer-noch/, dass der Ätnas immer noch Asche.

Dieser Meldung zufolge wirft der Domvulkan Santiaguito in Guatemala Eruptionswolken bis in eine Höhe von 3400 Metern über Normalnull aus. Ascheströme fließen über die Südflanke des Doms.

Https://www.vol.at/erdbeben-der-staerke-66-erschuetterte-philippinen/6709730 vermeldet am 18.08.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf den Philippinen am Tag der Meldung, das ein Todesopfer und duzende Verletzte forderte. Das Hypozentrum des Bebens lag in 21 Kilomtern Tiefe, und das Epizentrum im Südosten der Insel Masbate in ungefähr fünf Kilometern südöstlich des Ortes Cataigan, wo 16 Menschen ums Leben kamen und der erwähnte Mensch starb. Das Beben sei noch in der ungefähr 400 Kilometer entfernten Staft Iloilo zu spüren gewesen. Es folgten über 20 Erdbeben. Im naheliegenden Ort Palanas gab es dem Artikel zufolge mindestens 27 Verletzte.  Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-schweres-erdbeben-mw-68/ die Stärke des Bebens auf 6,8 und die Tiefe auf 15 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum befand sich demnach in der Samar-See. Szeglat spricht von zahlreichen Nachbeben im 3-er-Bereich.

Https://www.kleinezeitung.at/international/5854734/Pazifischer-Feuerring_Zwei-Erdbeben-erschuettern-indonesische informiert am 19.08.2020 über zwei Erdbeben am Tag der Meldung auf  der indonesischen Insel Sumatra, die Stärken von 6,8 bzw. 6,9 aufwiesen.

Der Sinabung spuckt nach einer Meldung von https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-seismik-zieht-an/ (Marc Szeglat am 19.08.2020 immer noch Asche aus. Die Wolken reichen in Höhen bis zu 5200 Metern.

Auch der Suvanose-jima auf dem japanischen Inselarchipel Ryuku wirft der gleichen Meldung zufolge Asche aus – bis in einen Höhe von 1800 Metern.

https://www.vulkane.net/blogmobil/sinabung-eruptiert-am-20-08-20/ (Marc Szeglat) vermeldet am 20.08.2020 erneut den Ausstoß von Vulkanasche, die eine Höhe von 3300 Meter über dem Meeresspiegel erreicht.

Der gleichen Meldung zufolge warf auch der Kerinci, ein weiter aktiver Vulkan auf Sumatra Asche aus: Am Tag vor der Meldung wurde Vulkanasche in 4600 Metern Höhe festgestellt.

Der Manam in Papua-Neuguinea spuckt der gleichen Meldung zufolge ebenfalls Vulkanasche. Sie erreicht eine Höhe von 1500 Metern.

https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-staerkere-eruptionen/ (Marc Szeglat am 23. August) zufolge brauch der Stromboli am Tag der Meldung 65-mal aus.

Der Ebeko auf der Kurileninsel Paramuschir erupiert der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 4000 Metern.

Auch der Sinabung ist laut der gleichen Meldung weiter aktiv und wirft Aschewolken bis in 4000 Meter Höhe aus.

Wieder ist es Marc Szeglat, diesmal am 25.08.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/costa-rica-erdbeben-mw-60/ über ein Erdbeben der Stärke 6 auf Costa Rica berichtet, dessen Epizentrum im Südwesten des Land, genau gesagt, neun Kilometer nördlich des Küstenortes Jacó liegt. Die Hauptstadt San José liegt in 62 Kilometer Entfernung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 31 Kilomtern Tiefe.

Der gleiche Quelle zufolge erfolgte auch ein Erdbeben in Peru. Dieses hatte eine Stärke von 5,5. Sein Epizentrum lag an der Grenze zu Ecuador zwölf Kilometer westlich der Ortschaft Papayal. Das Hypozentrum befand sich in 40 Kilomtern Tiefe.  

Auch in der Owen-Fracture-Zone in der Arabischen See kam es der gleichen Meldung zufolge zu einem Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,2 auf. Der nächstgelegene Ort liegt im Jemen und 456 Kilometer östlich des Epizentrums.

Ausnahmsweise sei auf ein Erdbeben der Stärke 4,7 hingewiesen, weil sein Hypozentrum in nur zehn Kilomtern Tiefe lag, wie Marc Szeglat in der gleichen Meldung mitteilt.

Und wieder ist es Szeglat, der am 29.08.2020 https://www.vulkane.net/blogmobil/neuseeland-erdbeben-m-55/ auf ein Erdbeben an der Nordküste Neuseelands hinweist, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Epizentrum des Bebens lag in der Bay of Plenty, in der Nähe der Vulkaninsel White Island und 117 Kilometer östlich von Whangamata. Das Hypozentrum lag in nur zwei Kilomtern Tiefe. In der gleichen Region kam es zu weiteren Beben mit Stärken zwischen 3,6 und 4,7.

Am 01.09.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-zunahme-des-tremors-am-31-08-20/ Ascheauswürfe des Sabancaya in Peru von bis in 8200 Meter Höhe – 900 Meter höher aus gewöhnlich.

Der Sinabung spuckt der gleichen Meldung zufolge Ascheauswürfe in 3700 Metern Höhe.

Nach der gleichen Meldung speit der Kurilenvulkan Ebeko Asche in eine Höhe bis 3000 Meter über dem Meeresspiegel.

Am 01.09.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-01-09-2020/ einen Vulkanausbruch der Stärke 6,8 in der chilenischen Region Atacama sowie einen weiteren von 6,5. Die Hypozentren der Beben lagen in 30 bzw. zehn Kilometern, die Epizentren an der Küste, 69 Kilometer von der Stadt Vallenar entfernt. Erdbeben im 5er-Bereich folgten.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Indischen Ozean im Gebiet des Chagos-Archipels, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag.

Aus der gleichen Meldung geht auch hervor, dass sich im Nordwesten der sibirischen Halbinsel Kamtschatka ein Erdbeben der Stärke 5,6 ereignete habe, dessen Epizentrum 65 Kilometer südwestlich der Ortschaft Palana lag. Das Hypozentrum wird im zehn Kilomtern Tiefe angegeben.

Update 487:

Marc Szeglat informiert am 05.09.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fuego-erhoehte-aktivitaet-am-05-09-20/ über eine erhöhte Aktivität des Vulkans Fuego in Guatemala. U. a. weist auf einen möglichen kleinen Lavastrom hin. Weiter berichtet er, dass der Vulkan Asche bis in 4700 Meter Höhe auswarf.

 Der Popocatepetl in Mexiko förderte der gleichen Seite zufolge Vulkanasche bis in 6100 Meter Höhe.

Auch der Sinabung auf Sumatra warf laut dieser Seite wieder Vulkanasche aus, allerdings „nur“ bis in eine Höhe von 3400 Metern über den Meeresspiegel.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_59_in_Indonesien-1578135?__cf_chl_jschl_tk__=c3e9ef2157d09a95c365f7211d4a43b1d5d1f6b0-1601282925-0-AamLDUnoKNlTMJyt0oNxyf4wXQNRNqhGi85QAom_J8pKddqpqJrpei-OGuFbqUICFne6XrcK6MDcMpJ2shlAAvZ9kbbg6gDMlRqULzAKVG63jAsuBCuSZsbMno53ojKMcMWUCdR96NNK0pmLgY7wMFkX-6FVe6IT2rkG2xM-qZcPqJraWa2ipukHXW5tK77HjGwtdKxTOb08bNo2MK6EgWieWVUunnCmde76Q3lXvXOgpYfxuUF4qw52cf-TPARuReHKzmVin3gKWrjHzoqjE6PWwmKN4aR0ItJFryOvdj4414n883ouozA4M8E3anW8RonhTs3ui65xqzeu43tBsFU vermeldet am 06.09.2020 zwei Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste Indonesiens. Das Hypozentrum lag in 26,6 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 132 Kilometer nordöstlich der Stadt Ternate. Marc Szeglat beschreibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-66/ die betroffene Region mit in der Molukken-See zwischen den Inseln Sulawesi und Halmahera liegend. Szeglat zufolge lag das Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe.  

Am 6. September 2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-66/ ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf dem zentralen Mittlelatlantischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, dass Epizentrum zwischen Südamerika und Afrika, genauer: 1218 Kilometer nördlich von Acaraú in Brasilien. Szeglat verweist auf ein starkes Erdbeben in der Region eine Woche zuvo

Szeglat erwähnt auf der gleichen Seite auch ein Erdbeben auf dem Nördlichen Atlantischen Rücken, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Hypozentrum lag auch hier in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum zwischen Nordamerika und Europa knapp 973 Kilometer von der Stadt Santa Cruz da Craciosa auf den Azoren entfernt.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in der Nacht vor der Meldung an der chilenischen Küste, dessen Hypozentrum in 20 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 47 Kilometer südlich der chilenischen Stadt Coquimbo befand.

Auch im Südsee-Archipel Vanuatu kam es nach der gleichen Seite zu einem Erdbeben der Stärke 6,2. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 89 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Porte-Vila.

In einem Update erwähnt Szeglat auf dieser Seite noch ein weiteres Erdbeben – diesmal auf den Philippinen. Es wies eine Stärke von 5,3 auf, das Hypozentrum lag in 122 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum 13 Kilometer östlich der Stadtgemeinde Malita.

Szeglat bemerkt zu den zahlreichen Meldungen auf dieser Seite (einschließlich dem weiter oben erwähnten in Indonesien: „Diese Erdbebenserie ist rekordverdächtig! Noch nie wurden an einem Tag fünf voneinander unabhängige Erdbeben mit Magnituden größer/gleich 6 registriert.“

Am 07.09.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/yasur-spektakulaeres-drohnenvideo/ über ein erneutes Erdbeben in Vanuatu, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe und dessen Epizentrum 89 Kilometer nordöstlich von Port-Vila lag.

Auf der gleichen Seite schreibt Szeglat, dass der Vulkan Reventador in Ecuador weiterhin aktiv sei und Vulkanasche bis in eine Höhe von 4600 Metern ausspie.

Der gleichen Seite zufolge erupierte ein weiterer Vulkan in Ecuador Asche in bis zu 6700 Metern Höhe über dem Meeresspiegel und deutet an, dass auch ein kurzer Lavastrom aktiv sein könnte.

Am 07.09.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-glueht-am-07-09-2020/ den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von 3700 Meter durch den chilenischen Vulkan Copahue.

Auch der Ebeko auf der Kurileninsel Paramuschir warf der gleichen Seite zufolge Asche aus - bis in eine Höhe von 2700 Metern.

Und last not least warf auf der indonesische Vulkan Semeru der gleichen Seite zufolge Asche aus, die bis in eine Höhe von 4300 Metern gelangte.

Am 11.09.2020 ist es einmal mehr Marc Szeglat, der – diesmal auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/chile-erdbeben-mw-63/ auf ein Erdbeben der Stärke 6,3 in der chilenischen Region Atacama hinwies. Das Hypozentrum lag in 45 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 88 Kilometer nord-östlich der Stadt Tocopilla. Szeglat weist daraufhin, dass es in der gleichen Region bereits am 01.09.2020 ein Erdbeben gegeben habe, das eine Stärke von 6,8 aufwies.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_61_erschuttert_Japan-1582875 vermeldet am 12.09.2020 ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordosten Japans. Das Hypozentrum lag in ungefähr 40 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum vor der Küste der Präfektur Miyagi im Pazifik.

Am 14.09.2020 meldet sich wieder Marc Szeglat zu Wort, der auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/sulawesi-erdbeben-verursacht-schaeden/ auf ein Erdbeben der Stärke 4,8 (nach USGS) bzw. 5,2 (nach dem Erdbebendienst Indonesien) hinweist. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 81 Kilomtern nördlich der Hauptstadt der indonesischen Provinz Westsulawesi Mamaju.  Es gab Verletzte und Sachschäd

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat einmal mehr ein Erdbeben auf dem Nördlichen Atlantischen Rücken, das eine Stärke von 4,5 aufwies. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 725 nordöstlich von Santa Cruz da Craciosa auf den Azoren.

Am 15.09.2020 ist es wieder Marc Szeglat, der (auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/kamtschatka-erdbeben-mw-64/) auf ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Zentralkamtschatka (Russland) hinweist. Das Hypozentrum lag in 320 Kilomtern Tiefe im Erdmantel.

Der gleichen Meldung zufolge wurde auch Fidschi von einem Erbeben heimgesucht, das eine Stärke von 6,1 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Erdbeben vor der Küste 164 Kilometer nördlich von Labas

Auch in Island ereignete sich der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben, das eine Stärke von 4,6 aufwies und dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von nur 11,6 Kilomtern befand. Das Epizentrum lag vor der Nordküste, 6,8 Kilometer südöstlich der Insel Flatey. Das Beben fand an der Tjörnes Fracture Zone statt. Zahlreiche Nachbeben folgten. Innerhalb von 28 Stunden wurden 141 Beben in dieser Region verzeichnet.

Am 17.09.2020 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-eruptiert-lavastroeme-am-17-09-20/ über die Eruption von mindestens einem Lavastrom durch den Vulkan Pacaya in Guatemala von 400 Kilomtern Länge.

Auch der Vulkan
Erta Alé in Äthiopien erupiert der gleichen Seite zufolge einen Lavastrom, wenn auch einen kleinen.

Szeglat vermeldet am 18.09.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-weiteren-vulkanausbruechen/ über Lavaströme, die vom Vulkan Sangay in Ecuador ausgehen. Zudem wirft der Vulkan Asche in eine Höhe von 6000 Meter aus.

Der gleichen Seite zufolge spuckt auf der Reventador Asche in 5200 Metern Höhe.

Auch der Sabancaya in Peru erupiert der gleichen Seite zufolge Asche bis in eine Höhe von 7300 Metern.

Auch der Semeru in Indonesien ist nach der gleichen Seite weiter aktiv und spuckt Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Metern.

Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article230461884/Seebeben-der-Staerke-5-4-erschuettert-Mittelmeerinsel-Kreta.html meldet am 19.09.2020 ein Seebeben der Stärke 5,4 nahe Kreta am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag etwa 50 Kilometer unter dem Meeresboden, das Epizentrum vor der Südseite der Insel.

Am 20.09.2020 informiert https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-1-in-nigde-107771_143540808.html über ein Erbeben der Stärke 5,1 in der zentralanatolischen Provinz Nigde am Tag der Meldung. Das Das Hypozentrum wird von verschiedenen türkischen Instituten mit „knapp sieben“ bzw. „knapp drei“ beziffert. Das Epizentrum lag im Bezirk Bor.

Http://www.russland.news/erdbeben-in-sibirien/ vermeldet am 23.09.2020 ein „Erdbeben der Größenordnung von 2 bis 6“ in Sibirien. Beinahe alle 390 Siedlungen der Region Irkutsk waren betroffen. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum  westlich vom Dorf Kuluk im Distrikt Schlijudjanka.

Am 25.09.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-25-09-20/ Aschwolken, die vom neuen Südostkrater des Ätna ausgehen.

Szeglat informiert am 27.09.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-steigert-aktivitaet-am-26-09-20/ über die Eruption einer Aschewolke durch den Ätna.

Am 28.09.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/azoren-erdbeben-3-mal-m-49/ drei Erdbeben der Stärke 4,9 bei den Azoren. Die Hypozentren lagen in zehn Kilomtern Tiefe, die Epizentren knapp 300 Kilometer nördlich der Inselgruppe.

Https://www.androidkosmos.de/erdbeben-vor-taiwans-ostkueste-erschuettert-taipeh/ berichtet am 01.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Ostküste Taiwans, dessen Hypozentrum in 106 Kilomtern Tiefe lag. Das Beben war in Taipeh zu spüren.

Update 488:

Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptiert-strombolianisch-am-01-10-20/ den Ausbrauch des Vulkans Klyuschvskoy in Kamtschatka. Vulkanasche stieg in bis zu 5200 Metern Höhe.

Am 03.10.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shiveluch-eifoermiger-dom-waechst/, dass der Popocatepetl in Mexiko Vulkanasche in eine Höhe von 6700 Metern schleuderte.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptiert-weiter-aschewolken/ vermeldet Szeglat am 04.10.2020, dass der japanische Vulkan Sukurajima im Rahmen einer Eruptionsserie Vulkanasche in eine Höhe von 300 Metern spie.

Der gleichen Meldung zufolge stieß auch der Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 5500 Metern erreichte.

Am 09.10.2020 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-update-09-10-20/ die Eruption von mindestens zwei Lavaströmen durch den guatemaltekischen Vulkan Pacaya.

Der Klyuchevskoy stieß nach dieser Meldung wieder eine Aschewolke aus – diesmal in eine Höhe von 5500 Metern.

Am 11.10.2020 vermedelt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-video-aus-dem-ne-krater/ weitere Ascheausstöße durch den Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung, bei der Aschewolken in Höhen bis zu 5500 Metern erupiert wurden.

Auch der Vulkan Nevada del Ruiz in Kolumbien war nach dieser Meldung in gleicher Weise aktiv: Er stießt Aschewolken in eine Höhe bis zu 6400 Metern auf.

Https://www.hurriyet.de/news_aegaeis-22-erdbeben-zwischen-tuerkei-und-griechenland-in-einer-nacht110091_143541500.html  vermeldet am 12.10.2020 22 Erdbeben in der Region zwischen der griechischen Insel Kreta und der griechischen Küste, von denen das stärkste eine Stärke von 5,0 hatte. Das Epizentrum des Bebens lag gut 50 Kilometer von dem Regionalbezirk Lasithi auf Kreta vor der Küste vom Datca in der Provinz Mugla. Es folgten acht Nachbeben innerhalb einer Stunde, on denen das Stärkste eine Magnitude von 3,9 aufwies. Bereits in der Nacht vor der Meldung ereigneten sich dieser zufolge zwei Erdbeben der Stärke 4,8 bereits in der Nacht vor der Meldung. "Insgesamt rappelte es 22 Mal in einer Nacht" heißt es in der Meldung. https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/28079-zahlreiche-erdbeben-am-montag-auf-kreta-keine-sachsch%C3%A4den-gemeldet spricht von einem Beben von 5,1 und einem von 5,2 und gibt das Epizentrum mit "der Meeresregion nordöstlich von Sitia zwischen Kreta und der Insel Karpathos" an.

https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-17-10-20/ (Marc Szeglat) vom 17.10.2020 zufolge erreichte am Vortag der Meldung vom Karymsky in Kamtschatka ausgeworfene Vulkanasche eine Höhe von 4000 Metern.

Der Klyuchevskoy erupierte der gleichen Meldung zufolge einen Lavastrom, der über die Südflanke floss.

Auf Sumatra warf der Kerinci laut der gleichen Meldung Asche in eine Höhe von 4600 Metern aus.

Auch der ebenfalls in Indonesien gelegene Vulkan Semeru erupierte einmal mehr eine Aschewolke in Höhe von beinahe 4000 Meter über Normalnull, wie es in der gleichen Meldung heißt.

Wie Szeglat am 18.10.2020 mitteilt, warf auch der auf der Aleuten-Insel Paramuschir Asche aus, die am Tag der Meldung bis in eine Höhe von 3000 Metern stieg.

Wie https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-53-trifft-181-km-sudwestlich-von-sungai-penuh-indonesien-usgs/ am 18.10.2020 berichet, ereignete sich am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,3 ein Gebiet, das 181 Kilometer südwestlich von  Sungai, Penuh, Indonesien, liegt. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilomtern Tiefe. (Meldung mittlerweile wieder offline)

https://www.rnd.de/panorama/vor-alaska-erbeben-der-starke-74-lost-tsunami-warnung-aus-X3A3ZAI7QEVBJDA5655BI6ZX3Q.html vermeldete am 20.10.2020 ein Erdbeben der Stärke 7,5 vor der Küste Alaskas am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 89 Kilometer südöstlich vom Ort Sandpoint entfernt, das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern.

Am 21.10.2020 berichtet https://www.volksstimme.de/deutschland-welt/erdbeben-starke-nachbeben-in-island über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Tag vor der Meldung in Reykjavik/Island. D. Der Meldung zufolge kam es am gleichen Tag zu mehreren Nachbeben etliche Nachbeben unterhalb und nahe des Reykjanes-Halbinsel kam, davon 30 mit einer Stärke von über 3.0. Insgesamt hätten sich bis zum Tag der Meldung etwa 1700 Nachbeben ereignet.

Https://de.sputniknews.com/videoklub/20201022328235050-vulkanausbruch-kamtschatka-kilometerhohe-aschesaeule-auf-video-festgehalten/ vermeldet am 22.10.2020 einen Ausbruch des Vulkans Besymjanny am Tag der Meldung. Der Vulkan habe Asche und Rauch in ungefähr zehn Kilometer Höhe ausgeworfen.

https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-52-trifft-10-km-sudwestlich-von-port-olry-vanuatu-usgs/ berichtet am 23.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 unter der Inselgrupppe Vanuatu am Tag der Meldung, dessen Epizentrum zehn Kilometer südöstlich von Port-Olry, Vanuatu lag. Das Hypozentrum des Bebens lag in 105 Metern Tiefe.

Am 25.10.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-54-trifft-die-iranische-stadt-es-wurden-keine-opfer-gemeldet/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Stadt Avaj im Iran,  die 210 Kilometer südöstlich von Teheran entfernt liegt. Das Hypozentrum des Bebens habe in zehn Kilomtern Tiefe gelegen. Avaj liegt in der Provinz Qazin, nahe der Grenze zu Provinz Hamadan, wo in den Städten Kabudrahang, Razan und Tuyserskan das Beben ebenfalls spürbar war.

Https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-50-trifft-27-km-nordwestlich-von-londres-argentinien-usgs/ berichtet am 23.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke von 5,0 am Tag der Meldung in Argentinien, nördlich der Kleinstadt Londres. Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von 136,92 Kilomtern.

Am 25.10.2020 vermeldet https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-52-trifft-43-km-westnordwestlich-von-kirakira-salomonen-usgs/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung auf den Salomonen, dessen Epizentrum sich 43 Kilometer westnordwestlich der Bezirkshauptstadt der Provinz Makira und Ulawa, Kiakira.

Https://twittersmash.com/meldungen/das-beben-der-starke-54-trifft-80-km-westnordwestlich-von-iquique-chile-usgs/ informiert am 25.10.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung in 80 Kilomtern Entfernung westwestlich von Iquique, Chile. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilomtern.

Marc Szeglat berichtet am 29.10.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sinabung-update-29-10-20/ über einen weiteren Ausbruch des Semeru: Der  Vulkan warf Aschewolken in beinahe 4000 Meter Höhe aus.

Der gleichen Meldung zufolge eruptierte der Shiveluch am Tag vor der Meldung einen Aschewolke in eine Höhe von 4000 Metern

Der Vulkan Sangay in Ecuador spie der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 7300 Metern über Normalnull. Außerdem habe er einen Lavastrom eruptiert.

Https://twittersmash.com/meldungen/ein-beben-der-starke-54-trifft-die-sudshetlandinseln-usgs/ vermeldet am 28.10.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,4 unter den Südshetlandinseln. Das Epizentrum lag demzufolge in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/erdbeben-tsunami-in-der-tuerkei-helfer-graben-mit-haenden-nach-ueberlebenden-73684988,la=de.bild.html (Yasemin Yavuz und Filiz Uzunbayir) berichtet am 31.10.2020  über ein dreißig Sekunden langes Erdbeben in 16 Kilometern Tiefe unter der Ägäis, wo zwei Erdplatten brachen. Das Beben hatte eine Stärke von 6,6 [7,0 nach USGS] und war bis nach Athen und Istanbul zu spüren. Das Epizentrum lag bei Izmir. Infolge des Bebens kam es zu einem Tsunami von drei Metern Höhe an der türkischen Westküste. Der Meldung zufolge gab es 27 Todesopfer und 800 Verletzte zu beklagen. Hunderte werden vermisst. Es kam zu massiven Sachschäden. Der Meldung zufolge kam es zu mehr als 30 Nachbeben. Https://www.hurriyet.de/news_ueberschwemmungen-und-mini-tsunamis-nach-erdbeben-in-izmir_143542078.html vom 30.10.2020 hatte berichtet, dass sich die Straßen von Izmir mit Wassermassen füllten. An diesem Tag meldete https://de.sputniknews.com/panorama/20201030328318645-erneut-erdstoesse-in-der-aegaeis-gemeldet/  ein weiteres Erdbeben in der Ägäis, dessen Stärke 5,1 betragen haben soll. Das Epizentrum diesen Bebens lag der Meldung zufolge 20 Kilometer von  der türkischen Stadt Kuşadası in der Provinz Aydın entfernt. Das Epizentrum lag laut der Meldung in der Ägäis in einer Tiefe von 16,54 Kilomtern. Nach https://www.hersfelder-zeitung.de/panorama/tuerkei-erdbeben-tsunami-izmir-samos-griechenland-karte-rettung-news-2020-videos-zr-90085561.html vom 31.10.2020 wurde auch die griechische Insel Samos vom angesprochenen Tsunami getroffen. Marc Szeglat berichtet am 31.10.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/samos-zahlreiche-nachbeben/  über zahlreiche Nachbeben, von denen es das stärkste auf eine Magnitude von 5,2 schaffte. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe. Zudem gab es der Meldung zufolge mehrere Nachbeben von Stärken im 4er-Bereich. Laut https://www.br.de/nachrichten/meldung/nach-erdbeben-in-der-aegaeis-steigt-opferzahl-auf-ueber-70,300333293 liegt die Zahl der Todesopfer mittlerweile bei "über 70"

Der gleichen Meldung zufolge gab es im Nordpolarmeer eine Serien mit fünf moderaten Erdbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,6 aufwies und sich in zehn Kilomtern Tiefe ereignete. Das Epizentrum lag demnach in ca. 120 Kilomtern nordöstlich von Jan Mayen und 751 Kilometer westlich der norwegischen Stadt Leknes

Wie Marc Szeglat am 31.20.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-31-10-20/ meldet, spie der Fuego in Guatemala Vulkanasche bis in eine Höhe von 4500 Metern.

Der Popocatepetl eruptierte der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung Asche bis in eine Höhe von 5500 Metern über dem Meeresspiegel.

Am 01.11.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-01-11-20/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sinabung in eine Höhe von knapp 3400 Meter.

Update 489:

Am 03.11.2020 vermeldet https://www.berliner-zeitung.de/news/zahl-der-toten-steigt-auf-100-li.116013 100 Tote und fast 1000 Verletzte infolge des Erdbebens der Stärke 7 in der Ägäis am 30.10.2020. Die Region wurde der Meldung zufolge von mehr als 1460 Nachbeben erschüttert, darunter hatten 44 eine Stärke von mehr als 4.Https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Vermischtes/sda/6288494/rettungskrafte-beenden-arbeiten-nach-erdbeben-in-izmir-114-tote informiert am 04.11.2020 über die Beendigung der Rettungsarbeiten und stellt 114 Tote fest.

Marc Szeglat berichtet am 03.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-ascheeruptionen-am-03-november/ über mindestens zwei Phasen mit Ascheausstoß am Tag vor der Meldung. Die Höhe der Aschewolken der stärkeren Phase konnte allerdings nicht ermittelt werden – Szeglat schätzt sie auf knapp 700 Meter über der Kraterhöhe. Ort des Geschehens war der neue Südostkrater. Am Abend kam es zu einem weiteren Ascheausstoß, die bis knapp 1000 Meter über den Kraterrand reichte.

Der Vulkan Sinabung auf Sumatra war der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Metern über dem Meeresspiegel aus.

Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima legte nach einer Meldung von Marc Szeglat vom 05.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-eruptionsserie-am-05-11-20/ eine Eruptionsserie von neun Ausbrüchen hin. Vulkanasche wurde bis in eine Höhe von 1500 Meter über den Meeresspielgel ausgeworfen

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-schwarmbeben-staerker/ vermeldet Szeglat am 07.11.2020 einen verstärkten Ausstoß von Lava durch den Vulkan  Klyuchevskoy auf Kamtschatka am Tag vor der Meldung, der die Länge des Lava-Stroms auf einen Kilometer ausweitete. Am Tag der Meldung schleuderte der Vulkan eine Aschewolke in eine Höhe von 6000 Metern.

Am 08.11.2020 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-erdbeben-mw-62/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Gegend der Südseeinsel Tonga am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 263  Kilometer südwestlich der Hauptstadt von Samoa, Apia, das Hypozentrum in 64 Kilomtern Tiefe.

Der gleichen Meldung zufolge wurde die Vulcano-Island-Region in Japan am Tag vor der Meldung von einem Erdbeben der Stärke 6,0 getroffen. Das Epizentrum lag laut der Meldung 1138 Kilometer südlich von Yokosuka auf Honshu, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.

In der gleichen Meldung informiert Szeglat über ein Beben der gleichen Stärke im Bereich der südlichen Shetlandinseln, dessen Epizentrum nahe der Drake-Passage, knapp 1263 Kilometer südöstlich von Punta Arenas in Chile gelegen hätte, während das Hypozentrum in knapp 15 Kilomtern Tiefe gelegen habe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-update-09-11-20/ berichtet Szeglat am 09.11.2020 über Eruptionen des Vulkans Karymsky auf Kamtschatka. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6000 Metern.

Der Klyuchevskoy warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung Vulkanasche in 7000 Meter Höhe über Normalnull aus. Der Lavastrom habe sich auf vermutlich knappe zwei Kilometer weiter ausgedehnt.

Am 09.11.2020 vermeldet Szeglat auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/09/ den Ausstoß einer Aschewolke durch den guatemaltekischen Vulkan Pacaya am Tag vor der Meldung in eine Höhe bis 3400 Metern.

Am 10.11.2020 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tungurahua-eruptiert-vulkanasche/ über den Ausstoß von Vulkanasche bis in einer Höhe von 5500 Meter über den Meeresspiegel durch den Vulkan Tungurahua in Ecuador am Tag vor der Meldung – das sind knappe 500 Meter über die Kraterhöhe.

Der ebenfalls in Ecuador gelegene Vulkan Sangay warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 7300 Kilometer aus.

Der ebenvfalls in Ecuador gelegene Vulkans Reventador spuckte laut der gleichen Meldung Asche in eine Höhe von 4600 Metern.

Am 11.11.2020 meldet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-8-vor-izmir-113255_143542429.html ein Erdbeben der Stärke 4,8 vor der Ägäis-Küste von Menderes, Izmir, im Golf von Kusadasi vor der griechischen Insel Samos am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich der Meldung zufolge in einer Tiefe von sieben Kilomtern und 18 Kilometer von Menderes.

Am 12.11.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/12/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Osten der Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 36 Kilometer nordnordsüdlich der Gemeinde San Benito, das Hypozentrum in 69 Kilomtern Tiefe. Vergleichbare Erdstöße haben sich der Meldung zufolge in den Tagen zuvor in dieser Region ereignet.

Die gleiche Meldung berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Luzon-Strait zwischen den Philippinen und Taiwan am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag demnach 126 Kilometer östlich von Hengchun, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Weiter berichtet Szeglat auf dieser Seite über ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Nord-Mazedonien (Epizentrum: 19 Kilometer südwestlich von Gostivar; Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe; zwei schwächere Nachbeben)  und ein Erdbeben der Stärke 4,6 im Grenzgebiet Kuwait/Saudi Arabien (beide Erdbeben am Tag vor der Meldung; dieses Beben: Epizentrum: 43 Kilomtern südwestlich von Al Aḩmadī., Hypozentrum: zehn Kilometer Tiefe).

Der gleichen Meldung zufolge spie der Vulkan Semeru auf Java in der Nacht vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern über dem Meeresspiegel.

Am 13.11.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbeben-mw-54-in-nevada/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im US-Bundesstaat Nevada. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 53 Kilometer westlich von Tonopah, das Hypozentrum in nur sieben Kilomtern Tiefe. Zahlreiche Nachbeben folgten.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,7  in der pazifischen Macquarie Island-Region. Das Epizentrum lag demnach 935 Kilometer südlich des Ortes Bluff auf Neuseeland.

Am Tag dieser Meldung kam es auch zu gleich zwei Erdbeben in Taiwan: Eines hatte eine Stärke von 5,9, das andere 4,3. Die Hypozentren beider Beben lagen in zehn Kilomtern Tiefe, di jeweiligen Epizentren ungefähr 185 Kilometer östlich der Stadt Keelung.

Am 14.11.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-hohe-thermische-anomalie-detektiert/ einen Ascheauswurf durch den Suwanose-jima in eine Höhe von 2200 Meter über dem Meeresspiegel.

Der Klyuchevskoy erupierte der gleichen Meldung zufolge einen Lavastrom.

Am 16.11.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/pacaya-deutliche-aktiviaetssteigerung/, dass sich auf der Westflanke des McKenney-Kraterkegels zwei Schlotte gebildet hätten, aus denen Lavaströme geflossen seien.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_57_in_Indonesien-1643913?__cf_chl_jschl_tk__=7b372351d94a1c68218b039384082aec723de111-1606731606-0-AaTTDIBzB5hhp1KW0K99X1FJAJJPxyte2KNr3eQfP9Jv1Ccd_Hc7RaXXYtfIpbN44oHphV1wsFxNDesDW4zLI2Fz_4dAnLoc65VmS6i2Quur1fIKx83bdoqAMUkK32kjskDYWua4PagupO18hDv1Fkow0Dv7M5XydT1D94Cxsuem15HtlWxNrdqa6gIYXKTp3wMkL7KH76FsnI6TfEe2O6Zjrsy2pTjGYgSZn1B8jXaBgoY_MOb0x8JN8L758aYKhFqb5cxui6AhLpSrnGGIxygl0X-F4nQc-G4TktLvmv-a4E-86g80vG8NVKyHYQR2u9S65-PuTL4BSrHZW7LacgmB_4vBs89zr-dJLauJjg5qs7pwQGmZRkx1CgDbl_YCaA berichtet am 17.11.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Indonesien. Das Hypozentrum lag der Meldung zufolge in einer Tiefe von 40 Kilomtern, das Epizentrum 220 Kilometer südwestlich der Stadt Padanga.  

Marc Szeglat berichtet am 18.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/18/ über einen neu entstandenen Lavadom am peruanischen Vulkan Sabancaya.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Sinabung am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 3700 Metern erreichte.

Auch der Semeru warf dieser Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 3700 Metern aus.

Am 20.11.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-eruptiert-vulcanianisch/, dass der Klyuchevskoy in den Tagen vor der Meldung Vulkanasche in Höhen bis zu 7600 Metern auswürfe – damit stiegen die Eruptionswolken knapp 2800 Meter über den Krater auf.

https://www.hurriyet.de/news_-tuerkei-erdbeben-der-staerke-4-7-in-malatya-_143542951.html berichtet am 27.11.2020 über ein Erdbeben der Stärke 4,7 in der ostanatolischen Provinz Malatya, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von knapp sieben Kilometern. Diese Angaben stammen von der türkischen Katastrophenschutzbehörde AFAD, während das Erbeben-Observatorium der Bogazici-Universität Rasathane sogar von einer Stärke von 44,9 und einer Tiefe von fünf Kilomtern spricht.

Marc Szeglat vermeldet am 27.11.2020 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotolok-begann-mit-eruption/ eine Aschewolke, die der Vulkan Lewotolok in eine Höhe von 1800 Metern über Normalnull auswarf.

Am 28.11.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/28/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Klyuchevskoy in eine Höhe von 6700 Metern über Normalnull in der Nacht vor der Meldung.

Auch der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus, hier in eine Höhe bis 4900 Metern.

Am 29.11.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/11/29/ eine weitere Eruption des Lewotolok am Tag der Meldung: Der Vulkan warf Asche in bis zu 5500 Metern aus, und im Anschluss stellte man eine Aschewolke in sogar 15000 Metern fest.

Auch der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge wieder Vulkanasche aus, die eine Höhe von 4900 Metern erreichte.

Der Pacaya erupiert nach der gleichen Meldung einen Lavastrom von fast 800 Metern.

Auch der Popocatepetl war dieser Meldung zufolge wieder aktiv: Er warf Vulkanasche in eine Höhe bis zu 6700 Meter aus.

Update 490 (In diesem Zeitraum ereigneten sich die weitaus stärksten erwähnenswerte Erdbeben- und Vultantätigkeiten seit Bestehen dieser Chronik im Jahr 1999 - und der Ätna spielt dabei eine große Rolle!):

Am 01.12.2020 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/deutschland-erdbeben-m-40/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Argentinien. Das Epizentrum lag 70 Kilometer westlich von  San Antonio de los Cobres, das Hypozentrum in 144 Kilomtern Tiefe.

Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/erdbeben-argentinien-chile-katastrophe-schaeden-umwelt.html erwähnt am 02.12.2020, dass auch Chile von dem Beben betroffen war und dass dies das zweite Beben war, das die Region innerhalb von zwei Tag erschüttert hat. Das vorherige Beben hatte sich am 29.11.2020 ereignet und wies eine Stärke von 5,9 auf. Die betroffene Region des aktuellen Bebens wurde hier mit der Provinz Salta an der Grenze zu Chile angegeben.

Die Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der russischen Meerenge Tatar, dessen Epizentrum sich 82 Kilometer südöstlich von Sovetskaya Gavan befand. Das Hypozentrum befand sich mit 383 Kilometern Tiefe tief im Erdmantel.

Ebenfalls am 01.12.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/01/  ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf den zu den zu den Aleuten gehörenden Fox-Inseln. Sein Epizentrum lag 155 Kilomter südwestlich von Unalaska, das Hypozentrum in 534 Kilomtern Tiefe in der Asthenosphäre, einem Teil des Erdmantels.

Der indonesische Vulkan Semeru erupierte der gleichen Meldung zufolge in der Nacht zuvor Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Metern. Außerdem gehen zwei proklastische Ströme (heiße Wolken aus Vulkanasche, Blöcke und Gas, die am Vulkanhang zu Tal rasen) ab. Durch der zähen Lavastrom geht die gewöhnliche explosive Tätigkeit stark zurück.

Der Vulkan Lewotolok auf Lembata, Indonesien, stieß der gleichen Meldung zufolge in der Nacht zuvor Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern aus.

Der mexikanische Popocatapetl warf nach der gleichen Meldung am Abend zuvor eine Aschewolke aus, die bis zu 6100 Metern über Normalnull aufstieg.

Auch der Semeru spuckte demnach Vulkanasche in 6100 Metern aus.

Der Vulkan Telica in Nicaragua warf der gleichen Meldung zufolge am Tag zuvor eine Aschewolke, unter die sich auch Dampf mischte in eine Höhe von 1500 Metern über den Meeresspiegel aus.

Am 02.12.2020 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/usa-erdbebenserie-in-nevada/ eine Erdbebenserie im US-Bundesstaat Nevada. Insgesamt wurden beinahe 60 schwach-moderate Beben registriert, von denen das erste eine Stärke von 4,9 hatte, dessen Hypozentrum in nur sieben Kilometern Tiefe lag. Die Epizentren befanden sich 63 Kilomter südlich von Hawthorne und ungefähr 58 Kilometer östlich von  Mono Lake in Kalifornien.

Auf den antarktischen Balleney-Inseln gab es der gleichen Meldung zufolge am Tag zuvor ein Beben der Stärke 6,2, dessen Hypozentrum in zehn Metern Tiefe lag. Die Balleney-Inseln liegen von der Antarktis aus in Richtung Neuseeland.

Laut dieser Meldung ereignete sich tags zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Golf von Alaska, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von zehn Kilomtern befand, während das Epizentrum 466 Meter von der Stadt Kodiak entfernt lag.

Am 03.12.2020 meldet https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-der-staerke-5-0-im-suedosten-der-tuerkei113449_143543140.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der ostantolischen Provinz Siirt, das sich am Tag der Meldung im Bezirk Kurtalan in einer Tiefe von 20 Kilometern ereignete . 

Am 05.12.2020 berichtet https://www.hurriyet.de/news_tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-2-vor-antalya_143543227.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der türkischen Provinz Antalya am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag fast 40 Kilomter vor der Küste.

Marc Szeglat meldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-05-12-2020/ eine Ascheeruption des Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag vor der Meldung in eine Höhe von 5800 Metern.

Der gleichen Meldung zufolge spie der Vulkan Sukurajima in Japan Vulkanasche in einer Höhe von 2400 Metern.

Der Lavastrom des Semeru ist weiterhin sehr aktiv, und außerdem kam es zu einem pyroklastischen Strom (eine Feststoff-Gas-Dispersion, die in Begleitung explosiver vulkanischer Eruptionen auftreten kann).

Am 07.12.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-schwarmbeben-am-07-12-2020/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf den Philippinen, dessen Epizentrum sich 34 Kilomter östlich der Stadtgemeinde Guba befand, während das Hypozentrum in einer Tiefe von 74 Kilomtern lag.

Am Tag vor der Meldung trat der gleichen Quelle zufolge in Chile ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf. Sein Epizentrum lag demnach 122 Kilomter östlich der Hafenstadt Iquique, das Hypozentrum in 100 Kilomtern Tiefe.

Am 08.12.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/08/, dass der Popocatepetl seit dem Tag vor der Meldung vier Aschewolken erzeugte, die eine Höhe von bis zu 6700 Kilomtern erreichten

Der Klyuchevskoy warf der gleichen Meldung zufolge einige Aschewolken in eine Höhe von 6400 Metern aus.

Der McKenney-Krater des guamaltekischen Vulkans Pacaya wirft nach der gleichen Meldung glühende Tephra (vulkanische Lockerstoffe, die aus fragmentierter Lava bestehen) in eine Höhe von 100 Metern aus. Der Lavastrom dieses Vulkans ist weiter aktiv und ist mittlerweile 500 Meter lang und wuchs in den letzten drei Tagen um knapp 100 Meter.

Am 10.12.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/10/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 am russischen Baikalsee am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 41 Kilomter nördlich des Dorfes Kabansk befand. Das Beben war offensichtlich noch in der knapp 170 Kilomter entfernten Stadt Irkutsk spürbar. Es kam zu einem Nachbeben der Stärke 4,0.

Die gleiche Meldung berichtet über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 7600 Metern Höhe durch den Karymsky.

Der Sukurajima erupierte der gleichen Meldung zufolge weitere drei Mal- Asche stieg bis in eine Höhe von 3700 Meter auf.

Https://azertag.az/de/xeber/Japan_Erdbeben_der_Starke_55_erschuttert_Prafektur_Iwate-1664869?__cf_chl_jschl_tk__=edcca015f6f345aab989cf17748072193fc7aa68-1607851418-0-AcSJuvLcTEOcc891aM7RYWXYNHNbkYhnSHkKg4tvIPU7B--lk9Gca_2uzsb_cX_lllV6zALnhYXEPxSOq_-iKCyVdLxcb6zM71E1qFN_l5frPibZ3-TUdpTccsOjDpuoQC8J_1PUd90Xjkqnp9gvis5HufyN4SQXNkrAlGZWDPLfonW-glOZHjzSnLAODPLBhKs8hvrNloz9jZbrqyPgIS7-6V6B9k_SHFVrlc4Y7Rwou1lJwuGP4HvZmbwG7oIce6_GaZrcLjtH4xZs02WSLQXGe3BdX7Ei6nPE6qnr1XUbhNzZmWPcj63AtTwkLANvHPwwJMxlrrqhzBov1eo9nzJoLkYVZ-QZpaAOzYiFueBK6ijuha_M3YUqS4m--Ft79z7yIwYkeGn4DIOnITE5alw vermeldet am 12.12.2020 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der japanischen Präfektur Iwate am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 50 Kilometern Tiefe lag. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Stadt Oki.

Https://www.derbund.ch/aetna-auf-sizilien-spuckt-lava-727668959374 informiert am 14.12.2020 über den Auswurf von "Lavastrahlen" (Tephra lt. https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/15/)  in eine Höhe bis zu 200 Metern in der Nacht vor der Meldung. Der Vulkan habe bis in die frühen Morgenstunden hinein immer wieder glühend heiße Lava ausgestoßen, die später wieder abkühlte. Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/15/ kamen Tephra und Vulkanasche aus dem neuen Südostkrater.

Nach https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/15/ (Marc Szeglat) am 15.12.2020 spie der Popocatepetl seit dem Tag vor der Meldung sieben Aschewolken aus. Die Asche erreichte eine Höhe von 6100 Metern über dem Meeresspiegel.

Der Santiaguito in Guatemala warf der gleichen Meldung zufolge Gas- und Aschewolken in eine Höhe bis zu 3400 Metern aus.

Auch der Semeru erupiert der gleichen Meldung zufolge erneut eine Aschewolke, die eine Höhe von 4300 Metern erreichte.

Am 16.12.2020 erwähnt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neues-satellitenbild/ einen Lavafluss des Ätna von 1400 Metern Länge.

Am 17.12.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/17/ über zwei aktive Lavaströme auf dem Pacaya. Außerdem warf der Gipfelkrater glühende Tephra in bis zu 125 Metern Höhe aus.

Der Ebeko  auf der Aleuten-Insel Paramuschir spie der gleichen Meldung zufolge zwei Aschewolken in eine Höhe von bis zu 3300 Metern über dem Meeresspiegel.

Der Vulkan Sangay in Ecuador wirft nach der gleichen Quelle in relativ regelmäßiger Abfolge Aschewolken bis in eine Höhe von 6700 Metern aus.

Am 19.12.2020 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-update-19-12-2020/, dass der Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung drei Aschwolken förderte, die in eine Höhe von 7000 Meter aufstiegen.

Der gleichen Meldung zufolge spie der Ebeko zwei weitere Aschewolken auf, die bis in eine Höhe von 5200 Meter aufgestiegen sind.

https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-paroxysmus-am-21-12-2020/ (Marc Szeglat) berichtet am 21.12.2020 über einen Lavastrom auf der Südflanke des Südostkraterkegels des Ätna.

Am 21.12.2020 vermeldet  https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_Nordost_Kuste_Japans-1671019?__cf_chl_jschl_tk__=5adb650b5b1287630df8750a05f21381fb2708fb-1609322488-0-AXrp_iOMx5WphYoAlQMOS2-wTp4mI8kZbszFN9PLqgYHdVszYHgKXAC7iP1gJfZdZOVdklO-LfqazfpJk7ITQVB7Df5GMY-B8XhT2rTstVxGZgZa5lc4tXOMC-I1x7SxyPwQYnhPjNkIcKxUio8MQ8Hi3oAsUHpnNDQpcBjMJ6uXDbPGWz5-gH27cTtB01vF9O0yThK-iGPduhd56m3KxLjzJtQiVOO_UW9qxMWKUsrBg81dHypYsjMbB7TluljNQndWvk4Fds7pj8rKBXBD4imBdi3hHpBiVmCcS5nbo2k0zhicddxw6EvG8p134y7lmc5dIARbfYxJ1telJ-oDL96PFWnGsV0-_DKveuozSu0jDWryhJls2SJgzDz9KUO5ww ein Erdbeben der Stärke 6,3 an der Nordküste Japans vor der Küste der Präfektur Aomori am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn Kilomtern Tiefe.

Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/vulkan-kilauea-auf-hawaii-ausgebrochen,SJon6Th informiert am 21.12.2020 über den Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Rote Dampfwolken siegen auf. Kurz nach dem Ausbruch ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,4. https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/21/ schreibt, dass sich im Krater des Vulkans zwei Spalten und mehrere kleine Schlote öffneten. Aus mindestens eine dieser Spalten sprudelte eine einige Zentimeter hohe Lavafontäne. Vulkanasche stieg in 9100 Metern Höhe. Ein Lavasee bildete sich.

Am 22.12.2020 meldet https://de.nachrichten.yahoo.com/gl%C3%BChende-lavafont%C3%A4nen-nacht-%C3%A4tna-sizilien-132749196.html einen Ausbruch des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Heftige Eruptionen ereigneten sich am südöstlichen Kraterrand. Diese Quelle spricht von glühenden Lavafontänen.

Am 22.12.2020 vermeldete Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-und-aetna-the-show-goes-on/ von zwei neu generierten Lavaströmen, die nach Richtung Süden und Osten, ins Valle del Bove flossen, wo sich eine Dampfexplosion entwickelte, als die Lava auf eine umfangreiche Menge Schmelzwasser stieß.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/22/ meldet Szeglat am 22.12.2020, dass die Shiveluch am Tag der Meldung mehrere Aschewolken ausstieß, die bis in eine Höhe von bis zu 7300 Metern gelangten.

Der Klyuchevskoy schleuderte der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche bis in eine Höhe von 7600 Metern.

Der japanische Vulkan Sukurajima spie nach der gleichen Meldung im Rahmen mehrerer Eruptionen Vulkanasche in eine Höhe von 1800 Meter aus

Der Pacaya wirft der gleichen Meldung zufolge Tephra in 200 Metern Höhe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sizilien-erdbeben-m-46/ berichtet Szeglat am 23.12.2006 über zwei Erdbeben am Nördlichen Pazifikanstieg vor Mittelamerika von der Stärke 5,8 bzw. 5,6. Die Hypozentren langen in zehn Kilomtern Tiefe, die Epizentren 1008 Kilomter südlich von Acapulco de Juárez in Mexiko.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/la-palma-starkes-schwarmbeben/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 4,6, dessen Epizentrum 30 Kilomter nordöstlich der griechischen Hafenstadt Pátra lag und dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag.

Der gleichen Meldung zufolge gab es tags zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Palau-Region östlich der Philippinen und nördlich von Indonesien. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 159 Kilomter südlich der Stadt Koror.

Am 24.12.2020 gab es laut https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erzeugte-starke-explosion/ auf dem Ätna am Tag vor der Meldung eine phreatomagmatische Eruption (hier  kommt das Wasser in direktem Kontakt mit dem Magma), die Scheiben und Türen in den Orten auf der Vulkanflanke klirren ließ. Sie erzeugte ein ausgeprägtes Infraschallsignal auf den Seismogrammen des INGV. Dr. Boris Behncke, der dazu sagte, es sei das stärkste Signal gewesen, dass er je gesehen hat. Am Tag der Meldung befand sich der Vulkan in einem Stadium permanenten Ascheauswurfs.

Der gleichen Meldung zufolge wächst der Lavasee auf dem Kilauea weiter. Der See war laut der Meldung 143 Kilomter tief, fasste ein Volumen von 12 Millionen Kubikmeter Lava und nahm eine Fläche von 22 Hektar ein. Der See stieß mit 30.00 Tonnen am Tag sehr viel Schwefeldioxid aus.

https://www.domradio.de/themen/weltkirche/2020-12-25/leben-im-erdbebengebiet vermeldet am 25.12.2020 zwei Erdbeben der Stärken 6,3 bzw. 5,2 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das erste Beben ereignete such auf der Hauptinsel Luxon und war noch in der 90 Kilomter nördlich gelegenen Hauptstadt Manila zu spüren. Das zweite Beben erschütterte die Provinz Davao Occidental auf der Insel Mindanao. Das Epizentrum des ersten Bebens lag der Meldung zufolge im Manila-Graben, das Hypozentrum in 74 Kilometern Tiefe. Manila sei bereits am 22.12.220 von einem Erdbeben der Stärke 4,9 betroffen.

Https://www.spiegel.de/panorama/tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-3-erschuettert-osten-des-landes-a-400d91b2-d377-46eb-958c-18909e6b52b9 berichtet am 27.12.2020, dass ein Erdbeben der Stärke 5,3 den Osten der Türkei erschütterte. Das Hypozentrum lag demnach  in einer Tiefe von ungefähr 16 Kilomtern, das Epizentrum in der Provinz Elazig, das ca. 500 Kilomter östlich der Hauptstadt Ankara liegt. Die Erschütterrungen waren dem Artikel zufolge auch in benachbarten Provinzen spürbar. Marc Szeglat beziffert die Stärke auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-erdbeben-mw-55-im-suedosten/ auf 5,5, das Epizentrum mit zehn Kilometern westlich der Stadt Sivrice, das Hypozentrum auf nur zwei Kilomter und vom "Südosten der Türkei".

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben in Peru, das eine Stärke von 5,7 erreichte. Das Epizentrum lag demnach 76 Kilomter südlich von Acarí, das Hypozentrum in 44 Kilomtern Tiefe und damit bereits im oberen Erdmantel.

Auf Vanuatu gab es der gleichen Meldung zufolge mehrere Erdbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte. Das Hypozentrum der Beben lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 145 Kilomter südwestlich von Port-Villa.

Am 27.12.2020 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/27/ den Auswurf von Aschewolken durch den Klyuchevskoy in bis zu 7600 Metern Höhe.

Der Spiegel des Lavasees auf Kilauea fiel der gleichen Meldung zufolge um einige Meter. Die Lava läuft durch den Hauptschlot in der Nordwand des Kraters ab. Nachschub gibt es durch die beiden kleineren Schlote in der Krater-Westwand allerdings trotzdem.  

Laut der gleichen Meldung fließt die Lava auf dem Pacaya weiter: Der Strom auf der Westflanke ist 525 Meter lang und hat sich somit etwas verkürzt. Glühende Tephra wird in 125 Metern Höhe geworfen.

Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima warf der gleichen Meldung zufolge Aschewolken in eine Höhe von 1200 Metern aus.

https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-ein-update-zum-nahenden-jahresende/ (Marc Szeglat) vermeldet eine Eruptionserie des Sakurjima auf Japan , der vier Aschewolken auswarf, die in eine Höhe von 1500 Metern gelangten.

Am 28.12.2020 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2020/12/28/ über ein Erdbeben der Stärke 6,7  vor der chilenischen Küste am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 142 Kilomter westlich von Corral. Die Großstadt Valdivia liegt 153 km vom Epizentrum entfernt. Das Beben war in den Regionen La Araucanía, Los Ríos, Los Lagos und Biobío zu spüren. Es kam zu moderaten Nachbeben.

In Kroatien gab es der gleichen Meldung zufolge gleich zwei Erdbeben, die Stärken von 5,2 bzw. 5,0 auswiesen. Die Epizentren lagen 13 Kilomter westlich der Stadt Sisak, deren Hypozentren in zehn Kilometern Tiefe lagen.

Ein weiteres Beben fand der gleichen Meldung zufolge im Mündungsgebiet des Golfs von Aden auf und hatte eine Stärke von 5,2. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 348 Kilomter nordöstlich von Hadib[u?] im Jemen. Das Beben trat an der Owen-Fracture-Zone auf.

Auch in Indonesien kam es laut dieser Meldung zu einem Erdbeben. Dies hatte einer Stärke von 5,2 und ereignete sich in der Molukken-See. Das Hypozentrum lag in 69 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 170 Kilomter südlich des Ortes Tondando.

Etwas weiter nördlich kam es der gleichen Meldung zufolge zu einem Beben der Stärke 5,1. Das Hypozentrum lag in 100 Metern Tiefe, das Epizentrum befand sich 175 Kilomter östlich der Provinz  Sarangani.

Auch im Indischen Ozean ereigneten sich nach dieser Meldung zwei Erdbeben von je 5,1 und 5,0 im südlichen indischen Ozean. Die Hypozentren langen in zehn Kilomtern Tiefe, die Epizentren mitten im Ozean in Richtung Antarktis.

Am 29.12.2020 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-29-12-2020-sakurajima-und-shiveluch/ über eine Eruption von 13 Aschwolken am Tag vor der Meldung durch den Sakurjima, die Höhen bis zu 4600 Meter über dem Meeresspiegel erreichten. Auch Magma stieg in den Tagen vor der Meldung auf.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Shiveluch am Tag der Meldung den Auswurf von zwei Aschewolken in eine Höhe von 7300 Metern.   

Am 29.12.2020 vermeldet https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-12/erdbeben-kroatien-slowenien-abschaltung-atomkraftwerk-seismologie?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F "mindestens sechs Tote durch Erdbeben in Kroatien". Auch von vielen Verletzten ist die Rede. Das Beben in der Nähe von Zagreb hatte eine Stärke von 6,4. Zagreb liegt etwa 45 Kilomter nordwestlich vom Epizentrum entfernt. Sieben Kilomter von Zagreb entfernt kam es der Meldung zufolge zu einem Nachbeben der Stärke 3,5. Bei diesem handele es sich um das 24. Beben in Kroaten binnen 31 Stunden. Das Beben war sogar in Österreich und dem Süden von Bayern sowie in Italien und Ungarn spürbar. https://www.dw.com/de/neues-erdbeben-ersch%C3%BCttert-kroatien/a-56084718 spricht am 29.12.2020 von sieben Todesopfern und gibt das Hypozentrum mit zehn Kilomtern Tiefe an. Https://www.tagesschau.de/ausland/kroatien-erdbeben-113.html vermeldet am 30.12.2020 zwei Nachbeben am 27.12.2020 im Katastrophengebiet, die Stärken von 4,8 und 4,6 aufwiesen. Am 31.12.2020 informiert https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.erdbeben-in-kroatien-weitere-nachbeben-in-der-zentralregion.df9fe4d4-2a96-48cb-8082-7cb664b1f690.html über drei weitere Nachbeben der Stärken 3,8 und 3,1 (zwei).

Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-im-suedwesten-japans-3-286146/ berichtet am 29.12.2020 von einem Ausbruch des Mt. Otake auf der Insel Suwanose in der japanischen Präfektur Kagoshima am Rag der Meldung. Dieser Zufolge wurde große Felsbrocken bis in ungefähr 1,3 Kilomtern Entfernung vom Krater geworfen und Rauch bis in eine Höhe von etwa 200 Meter über den Berg.

Am 30.12.2020 meldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_51_in_Japan-1678209?__cf_chl_jschl_tk__=2a7d768fcea0edab5f9c4c6fee94b0bf093e7892-1609494760-0-AXfSeg8kQv-dsXRiIJsaA487YcdVey5GoxkEC-PNd6xqR8p9Uiq0FtfUnKNQ4DuGYPAzYz4n-xMbn3aBw5XrFTOIgtmAClLwkrP5Hx7UTmwac61sr3rlnm9Tj43iiBuukc_Jv6Z1kaU7GiTkeYPzkXrDcLsqxDdghrG2idDrXEdMIYaQt1Lvpjr6QsUagPG3Ke9N5_6Mpbvz94qPJVTRcEln_m-xivH_Nud-U57qm2H1zqGAvNb_wsiVWsvOTmgTSnAWxX_MZsYH7C9jiPOag0wUJtnwn9GLSK9n_tPV_j11sDz65JfQzZvGohVxcEyUUSXNIwxtvw1KqXieYSkMhD5TFVeFNRI-2pnsUY3XGFEXBaoH6oEWiik_gHoInGAaKA ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der japanischen Hauptinsel Honshu, dessen Epizentrum in der Präfektur Ibaraki lag. As Hypozentrum lag in 60 Kilomtern Tiefe. Das Beben war auch in den Präfekturen Tokio, Chiba, Saitama und Tochigi spürbar.

Am 30.12.2020 berichet Marx Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-30-12-2020-karymsky-popocatepetl-aetna-und-kilauea/, dass der Karymsky Asche bis in eine Höhe von 4600 Metern auswarf.

Der Popocatapetl erupierte der gleichen Meldung zufolge zweimal Asche in bis zu 6700 Metern Höhe. Auch glühende Tephra wird gefördert.

Update 491:

Https://kurier.at/chronik/welt/erdbeben-in-kroatien-weitere-nachbeben-in-betroffenen-gebieten/401144091 vermeldet am 31.12.2021 weitere Nachbeben des Erdbebens vom 29.12.2020, von denen das stärkste eine Magnitude von 3,7 aufwies. Wie bei dem initialen Beben lag das Epizentrum in der Nähe der Kleinstadt Petrinja.

Am 01.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/01/ über Lavafontänen auf dem Vulkan Kilauea. Die Tiefe des Lavasees schwankt zwischen 181 und 185 Meter.

Der Ätna beschränkt sich der gleichen Meldung zufolge auf strombolianische Eruptionen, d. h. Schlackenauswurf.

Der Pacaya auf Guatemala erzeugte der gleichen Meldung zufolge einen Lavastrom von einer Länge von 650 Metern. Außerdem steigt glühende Lava in bis zu 100 Meter Höhe.

In einer Meldung vom 02.01.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/02/) berichet Marc Szeglat über sechs Ascheruptionen durch den Vulkan Karymsky in Kamtschatka, Russland, die in eine Höhe bis zu 5200 Meter Höhe reichten.

Der gleichen Meldung zufolge spuckt auch der in der Nähe des Karymsky gelegene Vulkan Klyuchevskoy Vulkanasche in eine Höhe von 7600 Meter. Außerdem wurde glühende Tephra "recht hoch" ausgestoßen. Auf der Südflanke des Vulkans floss ein Lavastrom.

Ebenfalls nach dieser Meldung spuckte der Vulkan Sangay in Ecuador Aschewolken bis in 7000 Meter Höhe über den Meeresspiegel. Außerdem erzeugte er einen zähen Lavastrom.

Vom Vulkan Ubinas in Peru ging der gleichen Meldung zufolge ein Lahar. d. h.  Schlamm- und Schuttströme, die aus einem Gemisch aus Wasser und Tephra bestehen, ab.

Am 03.01.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aleuten-erdbeben-03-01-21/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Inselbogen der Aleuten, dessen Epizentrum bei den Andreanof-Inseln, die 1477 Kilomter von der Hauptstadt Kamptschatkas Petropavlovsk-Kamchatsky entfernt lag. Das Hypozentrum des Bebens lag der Meldung zufolge in einer Tiefe von 48 Kilomtern.

Der gleichen Meldung zufolge bebte die Erde im Süden des japanischen Archipels mit einer Stärke von 5,0. Das  Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum sich 79 Kilomter östlich von Okinawa.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-03-01-21-kilauea-aetna-und-soufriere/ berichtet Szeglat über die Eruption zweier Aschewolken, die Asche in eine Höhe bis zu 1800 Meter ausstießen.

Https://www.derstandard.de/story/2000122909222/naechstes-erdbeben-der-staerke-4-2-erschuettert-kroatien vermeldet am 04.01.2021 ein erneutes Nachbeben in Kroatien am Tag der Meldung, das eine Stärke von 4,2 aufwies.

Am 04.01.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-04-01-20/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf den Südlichen Sandwichinseln. Das Epizentrum lag 2074 Kilomter östlich von Stanley auf den Falkland-Inseln. Das Hypozentrum befand sich in 142 Kilomter Tiefe.

Am Abend vor dieser Meldung ereignete sich Szeglat zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,0 an der Ostküste von Sulawesi, dessen Epizentrum 138 Kilomter nördlich von Kendari, der Hauptstadt der Provinz Sulawesi-Tenggara, lag.

Ebenfalls am 04.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-04-01-21-aetna-mit-ascheeruption/, dass der Ätna am Morgen der Meldung Aschewolken erupiert.

Der Klyuchevskoy wirft der gleichen Meldung zufolge immer noch Vulkanasche in eine Höhe von 7000 Kilomter aus. Zudem sei eine kleine Lavafontäne wahrgenommen worden. Ein Lavastrom flösse nach Südwesten.

Am 05.01.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-05-01-21-kilauea-aetna-pacaya/, dass der Lavasee des Kilauea auf 190 Meter stieg. Der Vulkan wirft weiter Tephra aus, und aus einem weiteren Schlot unter dem Lavasee tritt Lava aus.

Der gleichen Meldung zufolge gab es am Abend vor der Meldung auf dem Ätna weitere strombolianische Eruptionen aus zwei Kratern. Einer dieser beiden Krater, der Südostkrater, warf zudem glühende Tephra bis in eine Höhe von über 200 Metern und am Morgen der Meldung noch ein Aschewolke aus.

Der Pacaya warf der gleichen Meldung zufolge immer noch Tephra in 150 Meter über den McKenney-Krater aus.

Nach der gleichen Meldung spie der Karymsky eine weitere Aschewolke in eine Höhe von 7000 Meter über den Meeresspiegel aus.

Der Popocatapetl spuckte der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Meter Höhe.

Am 06.01.2021 berichtete Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-01-21-merapi-sinabung-aetna-ebeko/ , dass der Vulkan Merapi auf Java glühende Schuttlawinen erzeuge.

Der Sinabung auf Sumatra warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3600 Meter Höhe aus.

Der Ätna erzeugt nach derselben Meldung weiterhin strombolianische Eruptionen mitsamt glühender Tephra, die bis in eine Höhe von 200 Metern aufsteigt.

Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir erupierte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke, die in 3000 Meter Höhe reichte.

Wie Szeglat weiter berichtet warf der Klyuchevskoy erneut Vulkanasche in 7000 Meter Höhe aus.

Am 06.01.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-am-06-01-2021/ über ein Erdbeben in der Region um die Kermadec-Insel, das eine Stärke von 6,2 aufwies. Sein Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilomtern, das Epizentrum 891 Kilomter südlich der Stadt Ohonua auf Tonga.

Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-07-01-21/ (Marc Szeglat) vom 07.01.2021 bebte die Erde vor der indonesischen Insel Sulawesi. Die Stärke betrug 6,2, das Epizentrum lag 59 Kilomtern südlich der Provinz Gorontalo. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 160 Kilomter und somit bereits im Erdmantel.

Papua-Neuguinea wurde der glichen Seite zufolge ebenfalls von einem Erdbeben erschüttert: Die Bougainville-Region erlebte eine Erschütterung von 5,8. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 42 Kilomtern, das Epizentrum 89 Kilomter südlich der Stadt Arawa.

In Sumatra ereignete sich es der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf Sumatra. Das Hypozentrum lag in 60 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 66 Kilomtern südwestlich von Pagar Alam.

Szeglat weist in der gleichen Meldung auch über ein weiteres Nachbeben der Stärke hin, das diesmal eine Stärke von 4,9 erreichte. Das Hypozentrum lag mit acht Kilomtern sehr flach.

Am 09.01.2021 berichtet Szeglat über einen Ascheauswurf des Merapi in 3000 Meter Höhe.

Der Sinabung erupierte der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern.

Der Lavasee des Kilauea ist nach dieser Meldung teilweise verkrustet.

Der Ebeko spuckt dieser Seite zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Metern, der eine zweite Eruptionswolke folgt, die 2700 Meter über dem Meeresspiegel erreichte.

Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima warf nach der gleichen Seite zwei Aschewolken in 1500 Meter Höhe aus.

Am 10.01.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-10-01-21-aetna-montagne-pelee-und-pacaya/ weitere strombolianische Aktivitäten auf dem Ätna.

Der Pacaya ändert dieser Meldung zufolge seine Fließrichtung und strömt statt nach Westen jetzt nach Südwesten. Der Strom hat eine Länge von 1500 Metern. Neben eine schwachen strombolianischen Aktivität wird glühende Tephra in eine Höhe von 50 Metern Höhe ausgeworfen.

Am 11.01.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-11-01-21-aetna-kilauea-und-merapi/ dass vom Merapi weitere Schuttlawinen abgingen.

Der Popocatepetl eruptierte der gleichen Meldung zufolge Aschewolke in eine Höhe von 6400 Kilomtern.

Der Shiveluch auf Kamtschatka spie laut der gleichen Seite in der Nacht vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von 5800 Metern.

Am 11.01.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/11/ ein Erbeben der Stärke 5,4 bei den Azoren, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 68 Kilometer westlich von der Stadt Hort auf der Insel Faial gelegen habe.

Die gleiche Seite berichtet über ein Mantelbeben nördlich der indonesischen Insel Flores, das in 625 Kilomtern Tiefe stattfand. Das Epizentrum des Bebens lag 151 Kilometer nördlich von Labuan Bajo, einer Hafenstadt in Indonesien. Es kam zu zwei Nachbeben.

Im antarktischen Archipel Balleney Islands ereignete sich der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1629 Kilometer nördlich der McMurdio Station.

Auf Sulawesi eieignete sich nach der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 5,2, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum habe 217 Kilometer nördlich Hauptstadt der indonesischen Provinz Zentralsulawesi (Sulawesi Tengah) Palu gelegen.

In Alaska bebte die Erde der gleichen Meldung zufolge mit einer Stärke von 5,1. Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von 34 Kilomtern, das Epizentrum 121 Kilometer östlich von Akutan. Schon vorher habe es in dieser Region moderate Erdbeben gegeben.

Am 12.01.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-12-01-21-aetna-kilauea-soufriere/ über starke strombolianische Eruptionen und den Auswurf von glühender Tephra in 300 Meter Höhe durch den Ätna.

Der Kratersee des Kilauea hatte nach der gleichen Meldung zur Zeit dieser Meldung eine Höhe von 194 Metern, wie Szeglat berichtet.

Der Fuego auf Guatemala produzierte der gleichen Seite zufolge eine Reihe starker strombolianischer Eruptionen und überzog den Gipfelbereich mit glühender Tephra. Weiter flossen glühende Schuttlawinen durch mehre Schluchten bis hin zum Vegetationsrand.

Vom Merapi gingen der gleichen Meldung zufolge weitere glühende Schuttlawinen ab.

Am 13.01.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/13/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1  in der griechischen Straße von Korinth, dessen Hypozentrum in lediglich fünf Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 16 Kilomter nördlich von Aígio. Zahlreiche Nachbeben folgten laut der Meldung.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,7 in der Mongolei im Grenzgebiet zu Russland am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Mehrere Nachbeben traten auf, wie es heißt.

Die gleiche Meldung informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Westküste der japanischen Insel Hokkaido, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 200 Metern und das Epizentrum 84 Kilomter nordwestlich von Yoichi gelegen habe.

Noch weiter weiß Szeglat auf dieser Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf Papua zu berichten, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe gelegen habe, während das Epizentrum 153 Kilomter östlich der Stadt Nabire gelegen habe.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über "viel glühende Tephra oder einem Lavastrom" und strombolianischen Eruptionen auf dem Ätna, der aus gleich drei Kratern feuere.

Der Lavasee des Kilauea steigt dieser Seite zufolge auf eine Höhe von 196 Meter. Kleine Lavafontänen treten auf.

Der Ebeko spie dieser Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Metern.

Der Klyuchevskoy wirft laut der gleichen Meldung Vulkanasche bis in einer Höhe von 7000 Kilometern aus. Ein Lavastrom ist demnach ebenfalls unterwegs.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_89284870/mehr-als-40-tote-nach-erdbeben-in-indonesien.html vermeldet am 15.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Indonesien am Tag der Meldung, das mehr als 40 Todesopfer forderte. Insbesondere war die Hauptstadt der Provinz Westsulawesi, Mamuju, betroffen. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge 36 Kilometer südlich von Mamuju, das Hypozentrum in 18 Kilomtern Tiefe. Es kam zu Nachbeben. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/insel-sulawesi-tote-bei-erdbeben-in-indonesien-100.html berichtet zudem von hunderten Verletzten. Am 21.01.2021 vermeldet https://www.nzz.ch/panorama/schweres-erdbeben-auf-der-indonesischen-insel-sulawesi-ld.1596568 90 Todesopfer [spätere Quellen sprechen von 91] und über 1100 Verletzte, mehr als 250 von ihnen schwer. Drei würden noch vermisst.

Marc Szeglat berichtet am https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbrueche-am-15-01-21-aetna-und-mayon/ über den Auswurf von Tephra in bis zu 250 Metern Höhe über Kraterhöhe durch den Ätna. Ein anderer Krater erzeugte strombolianische Eruptionen.

Der Lavastrom auf dem Pacaya ist dieser Seite zufolge auf 1600 Meter Länge angewachsen.

Der Fuego spuckt nach der gleichen Meldung Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel und glühende Tephra in bis zu 300 Metern Höhe.

Am 16.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/update-16-01-21-semeru-und-sinabung/, dass der Semeru auf Java einen pyroklastischen Strom produzierte, der eine Strecke von 4500 Meter zurücklegte. Zudem spuckte der Vulkan Asche in eine Höhe von 5500 Meter über Normalnull.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Sinabung am Tag der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von knapp 4000 Metern aus.

Die strombolianischen Eruptionen des Ätna gehen nach dieser Meldung weiter.

https://www.derstandard.de/story/2000123406588/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuettert-argentinien vermeldet am 19.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Nord-West-Argentinien am Tag der Meldung, dessen Epizentrum in ungefähr 27 Kilomter südwestlich der Stadt Pocito in der argentinischen Region San Juan im Grenzgebiet zu Chile lag. Laut https://rp-online.de/panorama/ausland/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuettert-grenzgebiet-von-argentinien-und-chile_aid-55758567 war das Beben noch in der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile zu spüren.

Marc Szeglat berichet am 19.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-19-01-21-aetna-paroxysmus/ von einer schwachen Lavatätigkeit des Ätna aus dem Neuen Südostkrater am Tag der der Meldung, zu denen später strombolianische Eruptionen hinzukamen, die sich zu einer Lavafontäne steigerten. Weiter warf der Vulkan Asche in eine Höhe von bis 4000 Meter aus. Multiple Lavaströme quollen aus dem benannten Krater, und Lava floss ins Valle de Bove. Am Morgen der Meldung spuckte der Vulkan immer noch Vulkanasche.

Der gleichen Meldung zufolge wurde auch am Stromboli ein kurzlebiger Lavastrom entdeckt.

Der Klyuchevskoy warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung Vulkanasche in 7300 Meter Höhe.

Der Sukurajima warf laut der gleichen Meldung ebenso Aschwolken aus. Von vier Meldungen durch das  Volcanic Ash Advisory Center ist die Rede. Asche gelangte demnach in 2700 Meter Höhe.

Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-zypern-menschen-laufen-in-angst-auf-die-strassen-EKH5MEA2Z722N6ATBAQWFK7Q7I.html vermeldet am 21.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Zypern, dessen Epizentrum nahe der Hafenstadt Larnaka lag.

Am 21.01.2021 informiert https://www.rnd.de/panorama/starkes-erdbeben-zwischen-indonesien-und-den-philippinen-PMIFWSDPFNZNHOO52757N4AS7A.html über ein Erdbeben der Stärke 7,1 bei den Talaud-Inseln in der Molukkensee, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 150 Kilometern Tiefe lag. Das Beben war der Meldung zufolge auch auf Philippineninsel Mindanao und in der Metropole Davao City zu spüren. Das Epizentrum lag https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-70-2/ (Marc Szeglat) zufolge 211 Kilometer südöstlich von Pondaguitan im Meer. Szeglat verortet das Hypozentrum auf 92 Kilomter Tiefe.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der peruanischen Küste am Abend vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 52 Kilomter westlich von Minas de Marcona, wo sich bereits zuvor zwei Erdbeben ereignet hätten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/21/ vermeldet Szeglat, dass der Vulkan Raung auf Java am Tag der Meldung eine Aschewolke erupiert habe, die bis in eine Höhe von 3700 Meter stieg.

Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern.

Auch der Sinabung erupierte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke. Sie erreichte demnach 3000 Meter Höhe.                   

Nach einer Phase der Stabilität fließt im erstarrten Lavasee des Kilauea wieder Lava, wie die gleiche Seite vermeldet.

Am 22.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-lava-auf-der-nordflanke/ über eine moderate Eruption des Stromboli aus dem Nordöstlichem Krater, die einen Lava-Überlauf auslöste. So entwickelte sich ein Lavastrom auf dem Aussichtspunkt Sciara del Fuoco um einen Aschestrom. Glühende Lavabrocken kullerten über den Hang.

Am 23.01.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-23-01-21-stromboli-aetna-manam/, dass der Manam auf Papua-Neuguinea Aschwolken in eine Höhe von 4900 Meter ausstieß.

Am 24.01.2021 berichet https://www.derstandard.de/story/2000123560257/erdbeben-der-staerke-7-0-in-der-antarktis-gemessen über ein Erdbeben der Stärke 7,0 in der Antarktis am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich der Meldung zufolge 210 Kilomter östlich des chilenischen Luftwaffenstützpunktes Eduardo Drei auf der König-Georg-Insel, das Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe im Meer. Noch am gleichen Tag kam es der Meldung zufolge zu einem weiteren Erdbeben, das eine Stärke von 5,9 aufwies und sich in der Nähe der Hauptstadt Santiago de Chile ereignete. 

Marc Szeglat vermeldet am 24.01.2021 einen Ascheauswurf durch den Klyuchevskoy in eine Höhe von 8200 Meter über dem Meeresspiegel. Es kam zum Abgang eines pyroklastischen Stroms. Am Südwesthang befand sich ein kleiner Lavastrom.

Der Suwanose-jima spie am Tag der Meldung zwei Aschewolken aus, die in eine Höhe von 1200 Meter aufstiegen. Der Vulkan ist strombolianisch aktiv.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Popocatepetl Aschewolken in eine Höhe von 5800 Metern aus.

Auch der Sangay ist nach der Meldung weiter aktiv und spuckt immer wieder Aschewolken aus, die Höhen von 6700 Metern erreichen. 

Am 24.01.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-24-01-21-suedliche-shetland-inseln/ ein weiteres Erdbeben in der Antarktis: Diesmal auf den Südlichen Shetland Inseln; und die Stärke betrug sogar 7,1. Das Epizentrum lag 1065 Kilomter östlich der argentinischen Stadt Tolhuin.  Das Hypozentrum lag demnach in nur zehn Kilometern Tiefe.

In Chile gab es der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,8, dessen Hypozentrum in 100 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 65 Kilometer östlich von Santiago de Chile befand.

Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Südinsel von Neuseeland, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 680 Kilomter südsüdwestlich des Ortes Bluff.

In der chinesischen Provinz Yuann kam es laut der gleichen Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Epizentrum bei der Ortschaft Yibin, nahe der 19 Kilomter entfernten Stadt Zhaotong liegt. Das Hypozentrum lag demnach in zehn Kilometern Tiefe. Der Meldung zufolge gab es vier Verletzte.

Am 26.01.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-01-21-pacaya-sakurajima-und-aetna/, dass der Pacaya weiterhin einen Lavastrom fördere, der auf der Südwestflanke flösse und mittlerweile 1700 Meter lang sei.

Der Fuego schleuderte der gleichen Meldung zufolge glühende Tephra in bis zu 200 Meter über Kraterhöhe. Dazu würden Schuttlawinen produziert, und Vulkanasche wird in bis zu 4500 Meter über dem Meeresspiegel ausgeworfen. Pro Stunde kommt es der Meldung zufolge zu zwischen sechs bis zehn Eruptionen.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über drei vom Sukurajima erzeugte Aschewolken, die bis in eine Höhe von 1500 gelangten.

Am 27.01.2021 meldet der gleiche Autor auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-27-01-21-weitere-erdstoesse-bei-granada-in-spanien/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der japanischen Insel Hokkaido, dessen Hypozentrum in 114 Kilomter Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach 33 Kilometer östlich von Tomakomai.

In der Grenzregion zwischen dem Irak und Syrien kam des der gleichen Meldung zufolge am Vortag ein Erdbeben der Stärke 4,9, dessen Hypozentrum allerdings in nur zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 62 Kilometer östlich der syrischen Provinz Al Ḩasakah. Ein Nachbeben der Stärke 3,2 folgte. Auch in der Mitte Syriens ereignete sich der Meldung zufolge ein vergleichbarer Erdstoß.

Https://de.nachrichten.yahoo.com/indonesischer-vulkan-merapi-erneut-ausgebrochen-153433477.html berichtet am 27.01.2021 über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Merapi. Rauch und Aschewolken seien bis in 3000 Meter Höhe aufgestiegen. In den Tagen zuvor sei bereits glühende Lava aus dem Vulkan geflossen.

Am 27.01.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-update-27-01-21-neue-lavastrom-taetigkeit/, dass der Ätna strombolianisch aktiv ist und glühende Tephra ausgestoßen wird. 

Szeglat informiert am 29.01.2021 darüber, dass der Lavastrom über der Südwestflanke des Pacaya mittlerweile auf eine Länge von 650 Metern angewachsen ist. Der McKenney-Krater ist strombolianische aktiv, glühende Tephra wird in eine Höhe von 100 Meter geschleudert.

Der Vulkan Karangetang auf der Insel Siau stieß der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Aschwolke aus, die in eine Höhe von 2400 Metern reichte.

Der Pegel des Lavasees auf dem Kilauea steht laut der gleichen Seite mittlerweile bei 208 Meter.

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-29-01-21-panama-spanien-und-hawaii/ berichtet Marc Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Grenzgebiet zwischen Panama und Costa Rica, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilomter Tiefe befand. Das Epizentrum lag 14 Kilometer südwestlich der Stadt Puerto Armuelles in Panama. Es kam zu mehreren moderaten Nachbeben, die auch auf dem Gebiet Puerto Ricos lagen.

Der Sakurajima sorgte einer Meldung von Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-30-01-21-karangetang-klyuchevskoy-sakurajima/ am Tag vor der Meldung für acht Warnungen des Volcano Observatory Notice for Aviation, die Aschewolken in einer Höhe von 3000 Metern bekunden.

Der gleichen Seite zufolge erzeugte auf der Klyuchevskoy am Vortag der Meldung eine Eruptionsserie, bei der Vulkanasche in 6400 Meter Höhe über dem Meeresspiegel gelangte. Zudem strömt Lava über die Südflanke des Vulkans.

Der gleichen Meldung zufolge spie der Karangetang ebenfalls eine Aschwolke aus, die in 3000 Metern Höhe stieg.

Der Lavasee am Kilauea stand laut dieser Meldung jetzt jetzt bei 209 Meter, aktiv ist jedoch nur noch das westliche Drittel des Sees.

Am Ätna wurden nach der gleichen Quelle in der Nacht vor der Meldung eine Phase strombolianischer Tätigkeit beobachtet.

Marc Szeglat vermeldet am 30.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/01/30/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Nordwestküste Australiens, dessen Hypozentrum in lediglich zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 347 Kilomter nordnordwestlich der Dampier-Halbinsel.

Vor der Küste Kamptschatkas, aber noch im Gebiet der Aleuten, ereignete sich der gleichen Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,3, dessen Hypozentrum sich in 33 Kilomtern Tiefe befand. Das Epizentrum lag demnach 488 Kilomter von Ust'-Kamchatsk Staryy.

Dieser Seite zufolge wurden einmal mehr die antarktischen Südlichen-Shetland-Inseln von einem Erdbeben heimgesucht, das diesmal eine Stärke von 5,0 hatte. Das Hypozentrum lag demnach in zehn Kilomtern Tiefe. 

In der chinesischen Provinz Xinjiang kam es zu einem Erbeben der Stärke 4,5, dessen Hypozentrum allerdings mit einem Kilomter außerordentlich flach lag.

Https://www.zentralplus.ch/erdbeben-mit-staerke-5-9-in-guyana-1999575/ vermeldet am 01.02.2021 ein mehrfache Erdbeben in Guyana, von denen der stärkste eine Magnitude von 5,9 hatte. Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von zehn Kilomtern.


Update 492:

Am 01.02.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-01-02-21-schwarmbeben-suedlich-lesbos/ drei Erdbeben der Stärke 4,8 südlich von Lesbos. In einem Update gibt Szeglat ein weiteres Erdbeben dort bekannt, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Ein Hypozentrum eines der ersten Beben lag in nur einem Kilomter Tiefe. Die Epizentren der Beben lagen 17 Kilomter südwestlich der Stadt Polichnítos. Außerdem kam es zu einem Beben der Stärke 4,1.  Laut https://www.hurriyet.de/news_erdbeben-in-der-aegaeis_143544564.html wurde die Stärke des das ersten Bebens mit  5,2 angegeben. Die Messung stammt vom Kandilli Observatorium und Erdbebenforschungsinstitut. Diese Quelle meldet, dass die Erschütterungen neben Izmir auf in Canakkale und die umliegenden Landgreisen zu spüren war. Sie meldet auch noch ein zweites Beben der Stärke 5,2 im gleichen Gebiet.

https://azertag.az/de/xeber/Ein_weiteres_Erdbeben_erschuttert_Turkei-1701953?__cf_chl_jschl_tk__=9abf648d4ed80a6d532dc4efab7b88e82abff981-1612253898-0-ASM-shyDbpgm0A_kYUh_Mj36wy9xw2QyD7Q4feR41iwbjE6MZCENecNIYdX7SC1GdjOvXukgoESjX1pDyHC1IwBHhunbIzG0_EzgMigNcvQ7rGVh-PF0DbX8okQkoZ02Qhx01GkFSZFhSiEfTBlBKXC-C8pdq_Dr4CCrlskezIUYxslbSbY07W-j2dPKZAPlGwVqkQJARMswWheW2Qrl43yZc5mpfe-TJht04ecfBGzV-sKsqlmlAPdiML34qZ92F76oZ16gTVuF2O_zvLf7Fm1KQ0XLvSuPSOXHdrG5XJsSDI0ioEY9vtROyaqMuuhmNVTRTvN1udT-1gnP6S1YneTp5n3OJAQ-J2qPzPJ0FjLxQid_IEgNDS7g6ZouqwLlM berichet am 01.02.2021 über ein Erdbeben in der Region Karaburun in der türkischen Provinz Izmir, das eine Stärke von 5,1 hatte. Das Beben war der Meldung zufolge auch in Istanbul und einer Reihe anderer Provinzen zu spüren.

Am 02.02.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/02/ strombolianische Eruptionen des Ätna. Der Vulkan feuerte aus mindestens drei Schloten, Tephra gelangte in eine Höhe von bis zu 250 Metern.

Der Vulkan Raung auf der indonesischen Insel Java stieß der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 4000 Meter Höhe aus.

Am 03.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/03/ strombolianische Eruptionen am Neuen Südostkrater des Ätna und eine neue Phase mit Ascheeruptionen am Tag zuvor.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Klyuchevskoy auf Kamtschatka, Russland, Aschewolken in eine Höhe bis zu 6000 Metern.

Auf dem Pacaya in Guatemala fließt nach der gleichen Meldung weiter Lava auf der Südwestflanke des Vulkans. Der Fluss weist der Meldung zufolge eine Länge von 650 Meter auf. Der McKenney-Krater ist demnach strombolianisch aktiv. Glühende Tephra gelangt in eine Höhe von bis zu 100 Metern.

Der Raung warf der gleichen Meldung zufolge eine weitere Aschewolke aus, die in eine Höhe von 4300 Metern gelangte.

Auch der Sakurajima auf der japanischen Insel Kyuschu warf der gleichen Meldung zufolge weiter Aschwolken aus, die bis in eine Höhe von 1500 Metern über dem Meeresspiegel reichte.

Die gleiche Quelle meldet eine Erdbeben der Stärke 6,7 auf der Osterinsel, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1484 Kilomter östlich der Ortschaft Hanga Roa. (In der Zwischen-Überschrift der Quelle wird die Stärke des Bebens mit 6,2 angegeben.)

Auf derselben Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Norden von Fidschi, dessen Hypozentrum sich in 40 Kilomtern Tiefe befunden, während das Epizentrum vor der Küste, 143 Kilomter westlich von Labasa, befunden habe.

Auf den Loyalty-Insel zwischen Fische und Neu Kaledonien haben sich der gleichen Meldung zufolge noch am Tag dieser Meldung ebenfalls Erdbeben ereignet. Das initiale Beben hatte demnach eine Stärke von 5,7. Das Hypozentrum dieses Bebens hätte in zehn Kilomtern Tiefe gelegen. Anschließend kam es der Meldung zufolge zu weiteren fünf Erdbeben, deren Stärken zwischen 5,6 und 5,0 lagen. Die Hypozentrum dieser Beben lagen zwischen acht bis zehn Kilomtern Tiefe. Die Epizentren lagen demnach 436 Kilomter östlich von Tadine auf Neu Kaledonien.

Am 04.02.2021 meldet Szeglat, dass der Lavasee auf dem Vulkan Kilauea auf der hawaiianischen Insel Big Island steige. Der Pegel des Lavasees steht demnach bei einem Pegel von 213 Meter und überragt den inaktiven Ostteil um acht Meter.

Der gleichen Meldung zufolge spiet der östliche Schlot im Neuen Südostkrater des Ätna Lava aus.

Am 05.02.2021 informiert Szeglat auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-05-02-21-sakurajima-popocatepetl-klyuchevskoy/ auf einen Lavastrom auf dem Klyuchevskoy hin, der außerdem explosiv tätig sei und Aschewolken bis in eine Höhe von 9100 Metern schleudere.

Auch der Popocatepetl in Mexiko schleuderte der gleichen Meldung zufolge Aschenwolken aus, die in Höhen von bis 5800 Metern stiegen.öe Höhen von 5800

Der Sakurajima erzeugte laut derselben Meldung mehrere explosive Eruptionen. Asche stieg in eine Höhe von 2100 Meter auf.

Der Inselvulkan Suwanose-jima im Süden des japanischen Archipels erupierte nach der gleichen Seite Vulkanasche in 200 Metern Höhe

Der Ätna ist der gleichen Meldung zufolge weiterhin aktiv und erzeugt aus vier Schloten strombolianischen Eruptionen verschiedener Intensität.

Am 05.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-05-02-21-loyalty-inseln-und-deutschland/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich der philippinischen Insel Luzon, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 42 Kilomter nördlich der Stadtgemeinde Daet auf. Es folgten demnach drei weitere Beben mit Stärken zwischen 4,4 und 3,0.

Die gleiche Quelle vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Westen des vulkanischen Inselbogens der Kurilen, dessen Hypozentrum sich in 80 Kilomtern Tiefe – d. h. im Erdmantel – befand. Das Epizentrum lag demnach 107 Kilomter nordöstlich der Kurilen-Insel Shikotan.

Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/06/, dass der Vulkan Sinabung auf Indonesien kontinuierlich Asche bis in eine Höhe von 3000 Metern auswirft.

Der Klyuchevskoy wirft der gleichen Meldung zufolge Asche in sogar 6100 Meter Höhe aus.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-07-02-21-philippinen-und-papua-neuguinea/ vermeldete Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Papua-Neuguinea, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum lag demnach 201 Kilomter nördlich der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Madang.

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der philippinischen Insel Mindanao wird von der gleichen Quelle vermdeltet. Das Hypozentrum dieses Bebens lag demnach in 22 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum fünf Kilometer westlich der Stadtgemeinde Bansalan in der Provinz Davao del Sur. Die Seite berichtet von mehreren vor- und Nachbeben. Am Vortag ereigneten sich demnach vier Beben, von denen zwei eine Stärke von mehr als 4 hatten.

Am 07.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-07-02-21-pacaya-mit-aktivitaetssteigerung/, dass der Pacaya deutlich stärkere Explosionen als die üblichen strombolianischen Eruptionen erzeugt. Dazu sie Vulkanasche ausgestoßen worden. Der Lavastrom auf der Südwestflanke des Vulkans erreicht nach der gleichen Meldung eine Länge von 900 Metern.

Der Popocatepetl legte der gleichen Meldung zufolge eine Eruptionsserie hin, die Asche in bis zu 6100 Meter Höhe gelangen ließ.

Der Ätna feuert der gleichen Meldung zufolge weiter aus mindestens drei Kratern.

Am 08.02.2021 berichtet Szeglat über einen Ascheauswurf des Raung in eine Höhe von 5500 Meter über dem Meeresspiegel.

Der gleichen Meldung zufolge wirft der Sukurajima Aschewolken bis in eine Höhe von 2700 Meter aus.

Der Lavastrom des Pacaya hat sich der gleichen Meldung zufolge in zwei Arme aufgeteilt, die am Tag vor der Meldung 800 bzw. 1200 Meter lang gewesen seien. Glühende Tephra verteile sich bis zu 500 Meter um den McKenney-Krater, während Asche eine Höhe von 3200 Meter über dem Meeresspiegel steige.

Am 09.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-09-02-21-papua-neuguinea-und-deutschland/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Norden Neuguineas, dessen Hypozentrum in 73 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 111 Kilomter südlich von Kokopo befunden habe. In den Tagen zuvor habe es in der Region mehrere moderate Erdbeben gegeben.

Südlich der japanischen Insel Kyushu gab es laut Szeglats Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-10-02-21-von-sumatra-bis-deutschland/ gleichen Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum in 20 Kilomtern Tiefe gelegen habe, während sich das Epizentrum östlich des Bergs Miyanoura befunden habe. 

Szeglat berichet von einem Erdbeben bei den Loyalitätsinseln, das eine Stärke von 6,0 hatten. Das Hypozentrum lag dieser Quelle zufolge in einer Tiefe von zehn Kilometern, während sich das Epizentrum mit 420 Kilometern östlich von Tadine, Neu-Kaledonien, befand. Szeglat spricht von Nachbeben der Stärke 5,7.

Derselbe spricht auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Südwestküste der indonesischen Insel Sumatra an, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilomtern gelegen habe, während das Epizentrum 209 Kilomter südlich von Bengkulu lag. Zuvor habe es zwei Beben der Stärke 5,1 gegeben

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am zentralen ozeanischen Rücken im Pazifik, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern gelegen habe. Das Epizentrum befand sich demnach in zehn Kilometern Tiefe mitten im Pazifik, 1528 nördlich von Hanga Roa auf der Osterinsel.

Am 10.02.2021 vermeldet https://www.berliner-zeitung.de/news/tsunamiwarnung-starkes-erdbeben-im-pazifik-li.139054 ein Erdbeben der Stärke 7,6 im Archipel der Loyalitätsinseln, dessen Hypozentrum in 29 Kilomtern Tiefe lag. Es sei das stärkste von insgesamt fünf Beben gewesen, die sich innerhalb von einer Stunde südöstlich der Inselgruppe ereignet hätten. In diesem Zusammenhang spricht Szeglat am 10.02.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-loyalty-inseln/ einen großen Erdbebenschwarm von starken Erdbeben an, wie es sie noch nie erlebt habe. 54 Erdstöße mit Stärken von 5,0 oder mehr habe es sei dem Abend vor der Meldung gegeben. Die Stärke des o. g. Beben sei mittlerweile sogar auf 7,7, später jedoch auf 7,2 korrigiert wurden, während die Tiefe jetzt mit zehn Kilomtern angegeben wurde. Mehrere Beben mit Stärken zwischen 6,2 und 5,7 seien dem Starkbeben vorausgegangen.

Der javanesische Vulkan Semeru erzeugte laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-10-02-21-semeru-sinabung-und-pacaya/ vom 10.02.2021 (Marc Szeglat) einen Lahar (Schlammstrom), der ein Auto mitriss und in einem Flussbett nahe des Dorfes Supiturang versenkte. 

Der Raung erzeugte dieser Meldung zufolge Aschewolken.

Auch der Pacaya stieß der gleichen Meldung nach Aschwolken aus.  Sie erreichten demnach Höhen von bis zu 3800 Meter über dem Meeresspiegel. Weiter würde glühende Tephra bis zu 200 Meter über dem McKenney-Krater ausgestoßen. Ein 850 Meter langen Lavastrom floss der Meldung zufolge auf der Südwestflanke.

Der Ätna ist der gleichen Meldung zufolge weiterhin aus mehreren Schloten aktiv.

Auf dem Vulkan Stromboli auf der gleichnamigen italienischen Insel wurde am Morgen der Meldung ein kontinuierliches Lavasplattering aus dem Nordschlot beobachtet.

Am 12.02.2021 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/starkes-erdbeben-im-himalaya-erschutterungen-unter-anderem-in-china-pakistan-und-afghanistan-zu-spuren-OJHEKOGZOUB6YAU2GKH5FTU2OE.html ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region zwischen dem Hindukusch und dem Himalaya  am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag demnach in einer Tiefe von 86 Kilomtern.

Marc Szeglat berichtet am 12.02.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-12-02-21-aetna-pacaya-kilauea/, dass der Pacaya weiterhin Aschewolken ausspeit. Diese gelangten in eine Höhe von 3600 Meter über dem Meeresspiegel. Außerdem warf  der Vulkan demnach auch glühende Tephra aus, die in bis zu 300 Meter Höhe gelangt. Der Lavastrom, der in südlicher Richtung geflossen sei, erreichte der Meldung zufolge eine Länge von 1300 Kilomtern und ist somit in den letzten Tagen deutlich länger geworden. Schuttlawinen gingen demnach von der Lavafront ab.

Der Lavasee auf dem Kilauea ist der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv, doch die Größe ist eher rückläufig.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/keine-tsunami-gefahr-starkes-erdbeben-erschuettert-fukushima-17196479.html vermeldet am 13.02.2021 ein Erdbeben am  Tag der Meldung im Nordosten Japans, das eine Stärke von 7,1 erreichte. Das Epizentrum des Bebens lag der Meldung zufolge ungefähr 60 Kilomter nordöstlich der Stadt Namie in der Nähe des 2011 havarierten Atomkraftwerks Fukushima Daiichi. Das Hypozentrum lag in 60 Kilomtern Tiefe. Das Beben sei noch in der ungefähr 260 Kilomter entfernten Hauptstadt Tokio zu spüren gewesen. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/erschuetterungen-der-staerke-7-3-viele-verletzte-nach-starkem-erdbeben-in-japan/26913990.html beziffert die Stärke des Bebens auf 7,3 (sie wurde mittlerweile korrigiert) und vermeldet mindestens 100 Verletzte. Dieser Meldung zufolge habe es sich nach Einschätzung der nationalen Meteorologischen Behörde um ein Nachbeben des schweren Bebens der Stärke 9,0 am 11.03.2011 gehandelt. https://www.zeit.de/video/2021-02/6232330557001/fukushima-120-verletzte-nach-erdbeben-in-japan spricht am 15.02.2021 von 120 Verletzten. Am 26.02.2021 vermeldet https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/erdbeben-im-nordosten-japans-fordert-erstes-todesopfer-289113/ das erste Todesopfer infolge des Bebens. Die Zahl der Verletzten wird hier mit "185" angegeben.

Marc Szeglat berichtet am 13.02.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/13/ über den Auswurf von mehreren Aschewolken durch den Klyuchevskoy in Höhen bis in 4500 Meter.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Salomon-See östlich von Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in nur zwei Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 113 km südlich der Ortschaft Kandrian.

https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Armenien_auch_in_Aserbaidschan_gespurt-1711773?__cf_chl_jschl_tk__=7e128e1a7ce57ca321f498dd8e8b25cd0832b114-1613290725-0-ASfFrNe668txIc51ltwprfK9rGzAuQv8B4dDYBthmkt5ZJUkxVMfQQadUe9nrVQ081KL2PlIKdbIIkPizkNmSzJs9vrFAkebm2gffRq2XvBWJnH_SrwHtNLci-DfX9Pqou1iEDv33aIet0InVv_mwdMlw56ySITY1dbdvd-U65Ro3Rq-rt1w6tKndvTJeS2aGFiO8PyWk-CbpgVxrT--jqZM3x0FE-rCgkrb7misVF1HZQ4VZTeCDXGZoouw-JjdyMKuLnMl6d9TPARDaimp99IdBuOU3UXiVgUBH1F13-nUz38TkM61Zwrr25S9Rca8xIooEUPJE81z9TdtaakuStkUStnLmd-Vz3UXm_SZm7dxeEELlV1DiEkDA1EPiwWk3KN-GLkptobRYfTzDlpQ-ms vermeldet am 13.02.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf armenischem Gebiet am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag der Meldung zufolge 44 Kilomter nördlich von der seismologischen Station Heydarabad. Das Beben sei auch in den Grenzregionen Aserbaidschans und der autonomen Republik Nachtischewan zu spüren gewesen.

Am 15.02.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-am-15-02-21-aetna-fuego-kanloan-taal/ über eine erhöhte Aktivität des Ätna. Der neue Südostkrater stieß permanent glühende Tephra aus.

Der Fuego auf Guatemala habe der gleichen Meldung zufolge in den letzten beiden Tagen vor der Meldung einen Lavastrom generiert, am Tag der Meldung habe er eine Serie pyroklastischer Ströme erzeugt. Zudem stieg Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Metern auf. Ein pyroklastische Strom erreichte eine Gleitstrecke von 1500 Metern und floss durch die Ceniza-Schlucht, in der sich auch ein Lavastrom bewegt. Die anderen pyroklastischen Ströme brauchten es auf ungefähr je 500 Meter Gleitstrecke.

Der Pacaya warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in bis zu beinahe 3000 Metern Höhe aus, glühende Tephra gelangte in bis zu 250 Metern Höhe, und der Lavastrom hatte eine Länge von 1000 Metern.

Am 16.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-16-02-21-vanuatu/ ein Erdbeben auf dem Südsee-Archipel Vanuatu der Stärke 6,2, dessen Epizentrum sich 78 Kilometer westlich der vanuatuischen Hauptstadt Port-Vila befand. Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von zehn Kilomtern. Es sei zu mehreren Beben gekommen, von denen einige Stärken von über 5 erreichten. Am 17.02.2021 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/17/ über ein Nachbeben der Stärke 5,5, dessen Hypozentrum in 30 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 76 Kilomter westlich von Port-Villa befand. Mittlerweile hatten sich mehrere Nachbeben von Stärken über 5 ereignet.

Die erstgenannte Seite berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,3 an der Südwestspitze Kamtschatkas. Das Hypozentrum habe sich in 140 Kilometern und somit im Erdmantel befunden, das Epizentrum 70 Kilometer nördlich des Ortes Ozernovskiy.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-zur-abenddaemmerung/ berichtet Szeglat - ebenfalls am 16.02.2021 - über eine sehr große Lavafontäne, die am Tag der Meldung vom Ätna ausgestoßen wird. Auch Vulkanasche wird gefördert, und ein Lavastrom fließt in Richtung Osten. Dieser besteht aus zwei Armen, von denen einer bereits den Boden Valle del Bove erreicht hat. Vulkanasche wurde demnach bis in eine Höhe von 10400 Meter über dem Meeresspiegel ausgeworfen.

Am 17.02.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/17/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Griechenland, dessen Hypozentrum in nur sechs Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 17 Kilomter nordwestlich von Aígio. Mehrere Vor- und Nachbeben umrahmten die Erschütterung. Eines davon erreichte eine Stärke von 4,5.

Der gleichen Meldung zufolge wurde einmal mehr die Region zwischen Fidschi und den Loyalty-inseln von einem Beben erschüttert, das als Nachbeben bezeichnet wird und eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Hypozentrum la in 40 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum 491 Kilomter östlich von Tadine. Am 18.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-02-21-vanuatu-und-iran/ ein (weiteres) Nachbeben der Stärke 6,1 entlang des Vanuatu-Grabens zwischen Fidschi und den Loyalty-Inseln. Das Hypozentrum la in 20 Kilomtern Tiefe, das Epizentum 446 Kilometer östlich von Tandine.

Nach der ersten o. g. Seite warf der Semeru eine Aschewolke in 4300 Meter Höhe aus. Dies soll jedoch nicht die einzige Eruption gewesen sein.

Https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Vermischtes/sda/6302397/mittelschweres-erdbeben-im-iran vermeldet am 17.02.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,6 (iranische Agentur) in der südwestiranischen Provinz Kohgiluye und Boyer Ahmad. Insbesondere die Provinzhauptstadt Jasudsch und das Dorf Sichat waren demnach betroffen. Zehn Leichtverletzte werden gemeldet. https://azertag.az/de/xeber/Mittelschweres_Erdbeben_der_Starke_56_im_Iran-1714703 vom 18.02.2021 zufolge lag das Hypozentrum des Bebens in einer Tiefe von zehn Kilomtern. Am 18.02.2021 beziffert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-02-21-vanuatu-und-iran/ das Beben auf 5,4 (US-Erdbebenwarte) und verortet das Epizentrum auf 26 Kilometer nordwestlich von Jasudsch. Szeglat spricht von inzwischen 40 Verletzten.

Am 18.02.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-02-21-vanuatu-und-iran/ ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,2 auf Vanuatu. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 133 Kilomter südlich von Port-Vila. Das Beben ereignete sich weiter südlich als die zahlreichen Erdbeben an den Tagen zuvor, sodass es eher nicht als Nachbeben bezeichnet werden könne, sondern ein autonomes Beben war.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-18-02-21-aetna-hats-schon-wieder-gemacht/ vermeldet Szeglat eine neue Eruption des Ätna am Tag vor der Meldung. Wieder wurde eine Lavafontäne aus dem Neuen Südostkrater gefördert, und mehre Lavaströme bahnten sich ihren Weg. Die Lava floss diesmal nicht nur ins Valle de Bove, sondern auch Richtung Süden. Wieder wurde Vulkanasche in 10000 Metern Höhe festgestellt.

Https://www.blick.ch/ausland/jakarta-vulkan-merapi-auf-indonesien-erneut-ausgebrochen-id16357251.html meldet am 19.02.2021 einen weiteren Ausbruch des Merapi am Tag der Meldung. Feuerrote Lava habe sich ergossen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-19-02-21-kurilen-pazifik-und-aegypten/ meldet Marc Szeglat am 19.02.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Zentralozeanischen Rücken des östlichen Pazifik, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum lag "mitten im Nirgendwo", 2012 Kilomter nördlich von Hange Roa auf der Osterinsel.

Weiter berichtet Szeglat auf dieser Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf den zu den Aleuten gehörenden Andreanof-Inseln, dessen Hypozentrum in 47 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 913 Kilomter südwestlich von Unalaska befand.

Am 19.02.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-neuer-paroxysmus-am-start/, dass der Lava-Ausstoß sich "signifikant erhöhte". In eine Update heißt es, dass die Eruption genauso schnell nachgelassen habe, wie sie begonnen hatte. Der neue Südostkrater stoße jedoch noch immer Vulkanasche aus, die bis in eine Höhe von 11000 Metern gelangt. Der gesamte Kegel des o. g. Kraters ist mit glühender Tephra bedeckt. Mehrere Schlote sind beteiligt, bzw. es hat sich der Meldung zufolge ein Riss gebildet, aus dem Lava in alle Richtungen schieße. Und wieder fließt ein Lavastrom ins Valle del Bove. Nachdem eine weitere Aschewolke von der Flanke aus aufgestiegen war, stieg eine kleine Lavafontäne am Neuen Südostkrater auf.

Am 20.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-2021-pacaya-semeru-sakurajima/ durch den Pacaya ausgeworfene Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern und glühende Tephra in eine Höhe von 200 Metern. Der Lavastrom hat demnach eine ungefähre Länge von 1100 Metern.

Auch der Sakurajima warf erneut Aschwolken aus: Drei am Tag vor der Meldung in 1800 Metern Höhe.

Auch der Suwanose-jima warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe von 1200 Metern.

Vom Semeru gehen der gleichen Meldung zufolge Lahare ab.

Am Ätna begann sich Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-nachlese-und-prognose/) vom 20.02.2021 eine neue Lavafontäne aufzubauen, und Lava floss aus dem Neuen Südostkrater. Https://de.euronews.com/2021/02/21/atna-vierter-ausbruch-in-vier-tagen berichtet am gleichen Tag, dass der Ätna am Tag der Meldung zum vierten Mal innerhalb von vier Tagen Asche und Lava gespuckt habe. Auch hier wird der Südostkrater als besonders aktiv bezeichnet. Gestein sei mehrere Kilomter hoch in die Luft ausgeworfen worden.

Am 21.02.2021 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_57_in_Russland-1717541?__cf_chl_jschl_tk__=fe79e2d596e83d8998210031c56cd3d17d288dbb-1613982080-0-AXUgBHazrP2Ulj5afCcw85yzGqdNrg1SsdKCQjLm6_OUA-YAeZU3-sNTG6N7BrC1HAAvWhrmXOfaJOZkmg6MyH45pdH03rRv7TdRwALPNvGWRJQlHsJWfAIk8DgfmgZGnNiadjJN7z01_-wcckSWkewIcG7954HbxQkoy7S_Zb3MkisGToKrwBtqzcdJOXHL9dMgiCQFOauV4ab-7u6CFakvQKHqComlb66f2hP-y34gzz0rJXtxpEwP9-FUGwtfbVTtwTyR7-sfSabVZWEZz01rpwp8IzmqmCHUCZNzCQWdIqRLzAAyhai9fhco00qAwopuLK2TDEbuyjP60fxgDKnb54WxbtRYcncsnep-7VTsqeerX8-ZBEMrnUd-OGKLJA ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Republik Tuwa und 3 der Region Krasnojarsk in Russland.

Am 22.02.2022 spuckt der Pacaya Marc Szeglat zufolge immer noch Vulkanasche aus (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-22-02-21-pacaya-sinabung-suwanosejima/). Diese gelangt in 3000 Meter Höhe. In Orten am Fuß des Vulkans geht Asche nieder. Der Lavastrom auf der Südflanke hat demnach eine Länge von 1100 Metern.

Der Suwanose-jma ist warf Marc Szeglat zufolge der gleichen Meldung zufolge am 20. und 21.02. neun Aschwolken aus, die Höhen bis 1500 Metern erreichten.

Am 23.02.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanupdate-23-02-21-aetna-paroxysmus/ weitere Ascheauswürfe durch in Ätna in Höhen bis zu 10000 Metern. Tephra regnete in den Gemeinden auf den Vulkanflanken nieder, so dass mittlerweile ganze Straßenzüge bedeckt gewesen seien. Lavaströme flossen demnach in verschiedene Richtungen, der größte ins Valle del Bove. Ein moderater Strom war nach Süden unterwegs und sogar nach Norden strömte Lava. Die Lavafontäne habe mehr als 1000 Metern Höhe erreicht und damit die Fontäne des vorigen Ausbruchs überragt. Die Front des größten Lavastroms auf der Ostflanke reichte bis ungefähr 1800 Meter Entfernung vom Krater, und ein Strom Richtung Südwest sei einige Hundert Meter weit geflossen.- Glühende Tephra bedeckte nicht nur komplett den Boden auf dem Südostkrater, sondern reichte bis auf die Flanke des Zentralkraters. Https://www.aachener-zeitung.de/bildergalerien/aetna-spuckt-weiter-feuer-und-asche_bid-56428647 berichtet am 32.02.2021 ebenfalls vom  fünften Paroxysmus (= aufs Höchste gesteigerte Tätigkeit) des Ätna. Hier ist von Lavastrahlen in Höhen bis zu 300 Metern über den Rand des Neuen Südostkraters die Rede.

Am 24.02.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/02/24/, dass auf dem Ätna ein breiter Lavastrom auf dem Weg zum Valle de Cove unterwegs ist. Immer noch fließen mehrere Lavaströme. In einem Update erklärt Szeglat, dass der Lavastrom aus dem Neuen Südostkrater zu fließen begann.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf Island, dessen Hypozentrum in nur 1,1 Kilomter Tiefe gelegen habe. Das Epizentrum befand sich demnach in 3,3 Kilomter südsüdwestlich von Keilir auf der Reykjanes-Halbinsel. Zahlreiche Vor- und Nachbeben seien aufgetreten. 34 der Nachbeben hatten Stärken von über 3. Insgesamt haben der Meldung zufolge innerhalb von 48 Stunden 378 Erdbeben stattgefunden. Laut https://www.deutschlandfunk.de/island-vulkanische-aktivitaet-nach-mehreren-erdbeben.1939.de.html?drn:news_id=1231244 vom 24.02.2021 erreichte eines der Nachbeben eine Stärke von 4. Am 25.02.2021 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-25-02-21-deutschland-island-hawaii-sizilien/ in diesem Zusammenhang von einem "massiven Erdbebenschwarm". Szeglat spricht von 2500 Beben, von denen das stärkste eine Stärke von 3,5 erreicht hätte. Es habe sich um eines der stärksten Schwarmbeben auf Island gehandelt, das selbst nach Angaben erfahrener Seismologen eines der stärksten war, das diese je erlebten. Am 26.02.2021 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/nach-heftigem-erdbeben-weitere-erschutterungen-auf-island-FFHQY2F4CLGY2GN2NHERMRLTWM.html weitere Erdbeben auf Island, noch am Tag der Meldung. Eines dieser Beben habe eine Stärke von 4,4 erreicht, das noch in Reykjavik deutlich zu spüren gewesen sei.  Am 27.02.2021 berichtet Szeglat sogar von einem weiteren Beben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung.  Am 28.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-28-02-21-island-und-peru/, dass es in der Nacht vor der Meldung weitere moderate gegeben haben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,5 aufwies; ihm sei ein Beben der Stärke 4,2 gefolgt. Acht weitere Beben mit Stärken im 3er Bereich ereigneten sich außerdem . Am Tag zuvor habe es insgesamt 32 Beben mit Stärken von über 3.

Auf dem Kamtschatka haben sich der gleichen Meldung zufolge zwei kurze Lavaströme gebildet.

Am 25.02.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-25-02-21-eine-menge-nachrichten/, dass der Fuego glühende Tephra bis zu 200 Meter über den Krater auswarf. Vulkanasche gelangte in 4900 Meter Höhe über dem Meeresspiegel.

Auf dem Pacaya floss der gleichen Meldung zufolge auf der Südflanke ein Lavastrom von fast 1100 Metern Länge. Der McKenney-Krater spie demnach glühende Tephra bis in 175 Meter Höhe aus.

Der Raung erupierte der gleichen Seite zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Metern über den Meeresspiegel.

Auch der Semeru warf laut der gleichen Meldung Eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von 4000 Meter gelangte.

In der gleichen Meldung wird auch der Sinabung auf Sumatra angesprochen, von dem ein pyroklastischer Strom abging., der eine Gleitstrecke von 2000 Metern aufwies, die er in 197 Sekunden erreichte. In einer Höhe von 4000 Metern wurde Vulkanasche beobachtet. Mehrere kleinere pyroklastische Ströme ergänzten das Geschehen.

Am 25.02.2021 meldet https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/aetna-auf-sizilien-spektakulaere-bilder-vom-vulkanausbruch-75535608,la=de.bild.html einen erneuten Ausbruch des Ätna. Lava-Fontänen gelangten bis zu 500 Meter Höhe. Aus dem Krater aus der Südost-Seite sei eine dicke Asche und Rauchwolke in die Luft gestiegen. Dies sei der sechste Ausbruch innerhalb von acht Tagen gewesen, was in der Quelle als Rekord für den Südost-Krater bezeichnet wird. Auch Marc Szeglat berichtet am https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-nr-6-am-24-02-2021/ über diesen 6. Ausbruch und in diesem Jahr, wobei er anmerkt, dass man einen kleineren Paroxysmus in Januar offensichtlich nicht mitzählte. Die Höhe des Ascheauswurfs in diesem sechstens Paroxysmus wird hier auf 10000 Meter beziffert. Ein Lavastrom begann demnach in östliche Richtung zu fließen.

Am 28.02.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-28-02-21-island-und-peru/ ein Erbeben der Stärke 5,5 vor der Südküste Perus, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach 83 Kilomter südsüdwestlich der Stadt Mollendo. Ein paar Hundert Kilometer weiter südlich, entlang des chilenischen Zentraltals, hätten sich in den Tagen zuvor zahlreiche moderate Erdbeben ereignet.

Am Tag vor der Meldung ereignete sich der gleichen Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,6 östlich des Archipels von Fidschi. Das Hypozentrum lag demnach im Erdmantel, das Epizentrum 302 Kilomter östlich von Levuka.

Update 493

Am 01.03.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-01-03-21-pacaya-merapi-sinabung-aetna/ über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Pacaya in Guatemala  in 3000 Meter Höhe. Am Tag vor der Meldung kam es zu strombolianischen Eruptionen aus dem McKenney-Krater, und glühende Tephra wurde in knapp 175 Meter Höhe über den Krater ausgeworfen. Der Lavastrom auf der Südflanke wird mit 1725 Meter über Kraterhöhe angegeben.

Der gleichen Meldung zufolge erzeugt der Merapi auf Java Schuttlavinen am laufenden Band.

Der Ätna begann, nachdem der letzte Paroxysmus geendet hatte, erneut zu erupieren. Die Eruptionen erreichten jedoch nicht mehr das Niveau eines Paroxysmus.  Https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/sizilien-erneuter-ausbruch-des-aetna-asche-berge-in-den-umliegenden-staedten-75576240,la=de.bild.html spricht am gleichen Tag von einer Lavafontäne bis in 300 Meter Höhe und einem anschließenden Ascheregen auf die umliegenden Städte. Der Artikel redet von der siebenten Eruption seit dem 16. Februar.

Ebenfalls am 01.03.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-01-03-21-island/ ein Erdbeben auf Island mit einer Stärke von 5,1, dessen Hypozentrum in nur 2,5 Meter Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich einen Kilometer östlich des Vulkans Keillir. Das Beben war noch auf der Halbinsel Reykjanes im Westen Islands deutlich zu spüren. In den letzten beiden Tagen kam es dort der Meldung zufolge zu 1722 Erdbeben.

Im Westen des Inselstaats Vanuatu im Südpazifik kam es der gleichen Meldung zufolge zu einer Erdbeben der Stärke 5,8. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 85 Kilometer westlich von Port-Vila. Szeglat erwähnt, dass es in den letzten Wochen viele Erschütterungen im Vanuatu-Graben gab.

Laut derselben Meldung ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,5 südöstlich der Loyalty-Inseln bei Neu Kaledonien, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 482 Kilomter südöstlich von Isangel. Auch in dieser Gegend habe es in der letzten Zeit sehr oft gebebt.

Am 02.03.2021 meldet https://www.spiegel.de/panorama/indonesien-vulkanausbruch-aschewolke-steigt-5000-meter-in-den-himmel-a-e5e5b979-f0e8-4d9c-bb9f-941f33a89423 den Ausbruch zweier Vulkane in Indonesien, die Asche und Gestein auswarfen. Die Vulkane lagen auf Sumatra bzw. Java. Im Artikel ist von einer 5000 Meter hohen Wolke aus Rauch und Asche über Sumatra die Rede – der Verursacher war der Sinabung. Zudem lief ein pyroklastischer Strom die Hänge des Vulkans herunter. Insgesamt wurde 13 Eruptionen gezählt. Auf Java war es der Merapi, der glühende Asche und Gestein auswarf; das Gemisch sei zwei Kilomter weit die Hänge auf der Südwestseite des Bergs heruntergelaufen.

Marc Szeglat berichtet am 02.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/02/ über einen Paroxysmus des Ätna. Er meldet, dass der Neue Südostkrater eine Aschewolke fördert und auch aus dem Zentralkrater aufsteigt. Im weiteren Verlauf stieg die Asche mehrere Kilomter hoch auf. Lavaströme flossen ins Valle del Bove und in südliche Richtung. Auch Lapilli (Pyroklastite, vulkanisches Gestein, dessen Lava explosiv gefördert wurde, mit einer Korngröße zwischen 2 mm und 64 mm – so groß wie Kieselsteine) gehen mit der Vulkanasche auf die Gemeine nieder. Die Lapilli werden auf den Straßen von Autoreifen zermahlen, so dass ein feiner Staub entsteht, der aufwirbelt und von den Menschen eingeatmet wird. Der Staub aus vulkanischen Partikeln ist scharfkantig und kann die Lungen schädigen.

Https://www.kanarenmarkt.de/171798/kanaren-registrieren-93-erdbeben-in-30-tagen.html berichtet am 03.03.2021 über insgesamt 93 Erdbeben in verschiedenen Größenordnungen  in den vergangen 30 Tagen rund auf und vor den Kanaren. Die meisten Beben mit Stärken bis 3,2 wurden vor La Palma, El Hierro und am Volcán de Emmedio zwischen Gran Canaria und Teneriffa und auf Gran Canaria gemessen worden.

Marc Szeglat berichtet am 03.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/03/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf Griechenland. Das Hypozentrum lag in acht Kilometern Tiefe, das Epizentrum auf dem Festland, acht Kilometer westlich der Kleinstadt Týrnavos. Die nächstgelegene Stadt ist Lárisa in 22 Kilomter Entfernung.  Es folgten einige Nachbeben, von denen mehrere Stärken im 5er-Bereich hatten. Das Beben war sogar im 112 Kilomter entfernten Thessaloniki spürbar. https://www.braunschweiger-zeitung.de/panorama/article231710135/Elf-Verletzte-nach-schwerem-Erdbeben-in-Griechenland.html spricht von elf Verletzten infolge des Bebens. https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_89592994/starkes-erdbeben-erschuettert-griechenland.html vom 04.03.2021 vermeldet ein Nachbeben der Stärke 5,9 in Mittelgriechenland einen Tag nach dem vorher genannten. Die Beben waren der Meldung zufolge auf dem gesamten griechischen Festland wie auch in den Städten Athen, Thessaloniki und Patras sowie auf einigen Inseln der Ägäis spürbar. Am 12.03.2021 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/12/ über ein weiteres Nachbeben Bei der griechischen Ortschaft Larasia. Es hatte eine Stärke von 5,6; das Hypozentrum befand lag in nur sieben Kilometern Tiefe, und das Epizentrum befand sich 16 Kilometer westlich der Kleinstadt Elassóna. Am 15.03.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-15-03-21-island-und-turkmenistan/ ein weiteres Nachbeben, das eine Stärke von 4,5 aufwies, dessen Hypozentrum aber zumindest nach vorläufigen Angaben in lediglich drei Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 14 Kilometer westlich von Týrnavos.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat den Abgang eines weiteren pyroklastischen Strom vom Sinabung. Vulkanasche gelangte in 4600 Meter Höhe.

Der Semeru auf Java warf der gleichen Seite zufolge eine Aschewolke in eine Höhe von 4000 Metern aus.

Bei den neuseeländischen Kermadec-Insel ereignete sich nach https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-04-03-21-neuseeland/ (Marc Szeglat) ein Erdbeben der Stärke 8,0, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilometer Tiefe lag. Zuvor habe es ein Erdbeben der Stärke 7,4 gegeben, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von nur zehn Kilomtern Riefe lag. Doch auch davor habe sich ein Beben der Stärke 6,9 vor der neuseeländischen Nordküste gegeben, dessen Hypozentrum ebenfalls in zehn Kilometern lag, während sich das Epizentrum 181 Kilomter nordöstlich der Stadt Gisborne befand. Es gab mehrere Nachbeben. Beide Erdbeben ereigneten sich am Tag der Meldung. Am 05.03.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-verursacht-kleine-tsunamis-in-neuseeland/  über kleine Tsunamis infolge der vorangegangen Erdbeben bei Neuseeland. Zudem ereigneten sich Nachbeben mit Stärken im 5er-Bereich. Das stärkste Beben habe ses sogar auf 6,2 gebracht. Auch vor der Küste Neuseelands kam es zu Beben. Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/11/ ereignete sich ein neues Nachbeben vor der Ostküste der neuseeländischen Nordinsel, dessen Hypozentrum sich 210 Kilomter nordöstlich von Gisborne befand. Das Epizentrum befand sich demnach in zehn Kilometern Tiefe.

Auf Vanuatu ereignete sich der gleichen Meldung zufolge ein weiteres Erdbeben. Es hatte eine Stärke von 6,1, und das Hypozentrum lag in 169 Kilomtern Tiefe, während das Epizentrum 59 Kilometer südlich des Ortes Sola.  Ort des Geschehens war ein Tiefseegraben im Osten Vanuatus.

Am 04.03.2021 informiert https://www.stol.it/artikel/chronik/aetna-auf-sizilien-erneut-spektakulaer-ausgebrochen über einen weiteren Ausbruch des Ätna am Tag der Meldung. Lavafontänen schossen bis zu 500 Meter hoch in den Himmel. Eine dicke Asche- und Rauchwolke stieg demnach 12.000 Meter in die Luft. Der Artikel spricht vom 10. Ausbruch seit dem 16. Februar. Auch Marc Szeglat berichtet am 04.03.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-04-03-21-aetna-pinatubo/) über den Ätna und spricht von einem "echten Paroxysmus". Lapilli regnete vom Himmel. Im Vale de Bove war jetzt ein großer Lavastrom unterwegs.

Szeglat berichtet auf der zweiten Seite über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern am Vortag der Meldung. Glühende Tephra wurde bis zu 500 Meter hoch ausgeworfen, und ein Lavastrom erreichte eine Länge von 1000 Metern.

https://www.presseraum.at/in-island-signalisieren-18-000-erdbeben-uber-mehrere-tage-einen-moglichen-ausbruch-am-horizont/ vermeldet am 05.03.2021 18.000 Erdbeben über mehrere Tage in Island.

https://m.news.de/panorama/855906955/vulkan-pacaya-in-guatemala-speit-wieder-glut-und-asche-vulkanausbruch-mit-apokalytischen-lavastroemen-bei-guatemala-stadt/1/ vermeldet am 06.03.2021einen erneuten Ausbruch des Pacaya, der Glut, Asche und Gas spuckte. Die Rede ist weiter von glühend heißen Lavaströmen. Asche- und Gaswolken erreichten eine Höhe von 5500 Metern über dem Meeresspiegel, und an der Südflanke des Vulkans brachen sich gleich drei Lavaströme Bahn, die bis zu 1500 Meter lang waren. Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-03-21-aetna-und-pacaya/) spricht am gleichen Tag von glühender Tephra, die bis zu 700 Meter über die Kraterhöhe aufsteiget. Auch hier regnete es neben der Asche Lapilli.

Szeglat informiert auch der gleichen Seite über eine Frequenz von 7-15 Eruptionen des Fuego, dem größeren Nachbarvulkans des Pacaya. Vulkanasche erreichte demnach eine Höhe von 4500 Metern.

Am 08.03.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-07-03-21-island-m-50/ ein neues Erdbeben der Stärke 5,0. Das Epizentrum befand sich etwa drei Kilomter westsüdwestlich des Vulkans Fagradalsfjall. Es gab mehr als 500 Erdbeben seit Mitternacht in Island. Am Vortag kam es sogar zu 2800 Erdbeben. Seit Beginn des Schwarmbebens sind deutlich mehr als 20.000 Erdbeben aufgetreten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/08/ berichet Szeglat, dass der Pacaya am Tag der Meldung Vulkane in eine Höhe von 3400 Metern ausspie. Auf der Südflanke waren zwei Lavaströme von bis zu 500 Metern Länge unterwegs.

Auch der  Sinabung emittierte der gleichen Meldung zufolge Aschewolken. Sie erreichen eine Höhe von bis zu 3700 Metern. Bereits in den ersten sechs Stunden des Tages seien 16 Abgänge von Schuttlawinen ermittelt worden.

In der gleichen Meldung heißt es, dass es auf dem japanische Inselvulkan Suwanose-jima zu strombolianische Eruptionen kam und Vulkanasche in 1800 Metern Höhe entdeckt wurde.

Am 10.03.2003 berichtet Szeglat in Rahmen eines Updates Beitrags zum 10.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/09/, dass nach Mitternacht der 11. Paroxysmus in Serie startete und in den Morgenstunden endete. Der Paroxysmus brachte eine Lavafontäne, die den Südostkrater mit glühender Tephra zuschüttete. Vulkanasche wurde in eine Höhe von 9100 Meter ausgeworfen. Tephra bedeckt Ortschafen an den Flanken des Vulkans und begräbt Straßen wie  Autos unter sich.

Der Erdbebenscharm auf Island schwächele allerdings der gleichen Meldung zufolge ein wenig. Am Vortag der Meldung wurden 2700 Beben registriert, doch "nur noch" acht Beben hatten Stärken im 3er-Bereich.

Nach der gleichen Seite ging am Vortag der Meldung ein pyroklastischer Strom vom Merapi ab.

Am 10.03.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-und-dyke/ ein Erdbeben auf der isländischen der Stärke 5,1 Reykjanes-Halbinsel in sechs Metern Tiefe. in Das Epizentrum lag südwestlich von Fagradalsfjall. Ein sieben Kilomter langer Magmatischer Gang (Dyke) habe sich gebildet, der knapp 3-4 Meter hoch, jedoch nur drei bis vier Kilomter breit ist.

Am 12.03.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/11/, dass der Erdbebenschwarm auf Island weitergeht. Ungefähr 800 Beben kamen bis zum Vortag der Meldung zusammen, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,1 erreichte. 30 erreichten Stärken von über 3,0. Die größte gemessene Stärke betrug 5,1.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über eine Beben der Stärke 5,1 vor der Südwestküste der philippinischen Insel Luzon. Das Epizentrum des Bebens lag 58 Kilomter westlich der Stadtgemeine Masinloc, das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe.

Der japanische Vulkan Sakurajima stieß der gleichen Meldung zufolge acht Aschewolken in 3000 Meter Höhe aus

Der Semeru auf Java stieß der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 4200 Meter Höhe aus, wie die gleiche Seite sagt.

Der ebenfalls auf Java gelegene Raung emittiert der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern.

Der Lavasee auf dem Vulkan Kilauea auf Hawaii steht der gleichen Meldung zufolge bei 221 Metern.

Der Inselvulkan Kadovar auf Papua-Neuguinea schleuderte  nach der gleichen Seite Vulkanasche in eine  Höhe von 1500 Metern.

https://www.nzz.ch/panorama/ecuador-8500-meter-hohe-aschesaeule-nach-vulkanausbruch-ld.1606315/ berichtet am 12.03.2021 über einen Ausbruch des Vulkans Sangay in Ecuador: Asche wurde in eine Höhe von ungefähr 8500 Meter Höhe geschleudert. Auf fünf nahegelegene Ortschaften ging ein Ascheregen nieder.

In Island kam es es laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/12/) auf der Reykjanes-Halbinsel zu einem weiteren Erdbeben der Stärke 5,0. Das Epizentrum lag im südlichen Teil des Intrusionsgebietes beim Fagradalsfjall.

Der gleichen Seite zufolge warf der Sangay Asche in eine Höhe von 12.000 Metern aus.

Vom Merapi gingen laut der gleichen Meldung zwei kleinere pyroklastische Ströme ab.

Der Pacaya schleuderte laut Szeglat (gleiche Seite) mehrere Aschewolken in bis zu 3700 Meter Höhe.

Der Ätna begann der gleichen Meldung zufolge mit seinem 12. Paroxysmus in Folge. Ein Lavastrom begann aus dem Neuen Südostkrater zu fließen. Vulkanasche wurde in eine Höhe bis 10.400 Meter ausgeworfen. Der Lavastrom fließt weit ins Valle del Bove.

Laut https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-in-ecuador-8500-meter-hohe-aschesaule-K3FRRQXYOUR3T2WJAZEG2AAG3M.html vom 12.03.2021 spuckte der Sangay Asche in 8500 Meter Höhe, und im weiteren Verlauf kam es zu Ascheregen.

Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-13-03-21-taal-pinatubo-pacaya/ (Marc Szeglat) fördert der Pacaya Asche in eine Höhe von 4000 Metern. Der Lavastrom auf der Südflanke war 1000 Meter lang. 

Am 14.03.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-14-03-21-south-sandwich-islands/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 bei den South-Sandwich-Inseln. Das Hypozentrum lag in 30 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 1971 Kilomter östlich der Hauptstadt der Falkland-Inseln, Stanlay.

Die gleiche Quelle meldet ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südiran, dessen Hypozentrum in 50 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 108 Kilomter nördlich der iranischen Stadt Mīnāb.

Der Erdbebenschwarm auf der isländischen Reykjanes-Insel geht weiter: Die gleiche Seite beziffert den stärksten Erdstoß auf 5,0, dessen Hypozentrum in 4,6 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 3,9 Kilometer südlich vom Vulkan Fagradalsfjall. Vom Vortag an wurden 2400 Beben verzeichnet, von denen 61 Stärken von 3 oder mehr hatten.

Am 15.03.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-15-03-21-aetna-paroxysmus-13/ den 13. Paroxysmus des Ätna. Eine Lavafontäne wurde gefördert, doch Vulkanasche stieg diesmal nicht so hoch auf, was aber daran lag, dass sie vom starken Wind verdriftet wurde. Eine Lavastrom floss ins Tal del Bove.

Der Pacaya spuckte der gleichen Seite zufolge Aschewolken in eine Höhe bis 4000 Meter, glühende Tephra gelangte in 400 Meter Höhe, und der Lavastrom war 1300 Meter lang.

Der Vulkan Sakurajima auf der japanischen Insel Kyuschu stieß Aschewolken in bis zu 2700 Meter Höhe aus. (Gleiche Seite)

Der Sinabung warf Vulkanasche in eine Höhe von 3.300 Meter Höhe aus. (Gleiche Quelle)

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-15-03-21-island-und-turkmenistan/ stellt Marc Szeglat ein starkes Nachlassen der seismischen Aktivität in Island fest.

In Papua-Neuguinea bebte der gleichen Quelle zufolge die Erde mit einer Stärke von 5,3. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilomtern, das Epizentrum 50 Kilomter östlich von Kokopo.

Am 16.03.2021 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/16/, dass der Spiegel des Lavasees auf dem Kileau mittlerweile bei 222 Metern Höhe steht.

Der gleichen Meldung zufolge geht die Eruption des Klyuchevskoy auf Kamtschatka weiter.

Https://azertag.az/de/xeber/Japan_Erdbeben_der_Starke_53_in_der_Prafektur_Fukushima-1736093?__cf_chl_jschl_tk__=2691ced6a428175ded38b29652c07b27512e8636-1617004793-0-AXqs22lCsztaCr6LpnNQzQde1TL7WjY8iapPpveYZ2vaEKvARvOnYKg3i41qMDcbUNoj_a6MqHxVcpYdl9D7eq3eydi_fToQvcrttokcYLuh3JXggo_h30YXvagqE_kr5SZE6Ys5wKOR-_rBWXtW_r9EqzRSsUb6a19Pj7pF-GT3B7_ZfmOvaMsCRmMAlpWDG3g2jO01TIQNaaBfhTvHpYXnIVryFFIBl4iAM2tR3sDj10L3k8rloUcBAsRGh459sNJAy1YvvcJu4Mw6Ud-Pp_A572QkE4phZhyy0pTjjQMMnhEwiaDr16t3p6_6Vw51p4-0NBfk1fBpiyvowqSOhLBpSlfeTZCLS4OZ0efXwt9-WZecf7BuHjVWAhCG4MKUlRCGOHcjXeRv366zKIEL20aqxeG29MolSL7giVfy0NKJ vermeldet am 17.03.2021 eine Erdbeben der Stärke 5,3 in Japan in der Präfektur Fukushima. Das Epizentrum des Bebens lag demzufolge vor der nordöstlichen Küste der Präfektur. Das Hypozentrum befand sich in etwa 60 Metern Tiefe.

Am 17.03.2021 informiert https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-%C3%A4tna-spuckt-asche-lava-162321990.html über einen erneuten Ausbruch des Ätna. Er speie erneut Lava und Asche. Szeglat geht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-17-03-21-aetna-paroxysmus-no-14/ mehr auf Details ein und spricht vom 14. Paroxysmus in Folge. Eine sehr hohe Lavafontäne gelangte in an die 1000 Meter Höhe. Es sei wieder zu Aschwolken gekommen, die in Richtung Südosten abdrifteten und dort für Asche-Lapilli-Regen sorgten.

Der Pacaya warf der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 3700 Meter Höhe aus, und glühende Tephra gelangte in bis zu 500 Meter über Kraterhöhe. Der Lavastrom auf der Südflanke ist 1800 Meter lang.

Am 18.03.2021 berichtet https://www.heute.at/s/schweres-erdbeben-mit-staerke-58-in-algerien-100133207 über eine Erdbeben der Stärke 6,0 in Algerien in der Nacht vor dem Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum nahe der algerischen Hafenstadt Bejaia. Das Beben sei noch in einer Entfernung von 100 Kilometer zu spüren gewesen. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-18-03-21-algerien/ von 17 Verletzten infolge des Bebens. Szeglat verortet das Hypozentrum auf sechs Kilomter Tiefe. Es habe sowohl Vor- als auch Nachbeben gegeben.  https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-algerien-lost-kleinen-tsunami-auf-mallorca-und-menorca-aus-7TCKS2MJVNE2JNULSQTVFH4NPM.html berichet am 18.03.2021 von einem kleinen Tsunami an den Küsten mehrerer Baleareninseln, der in Mahón auf Menorca 14 und in Palma auf Mallorca zwölf Zentimeter Höhe betrug. Auch in Sardinien kam es zu leichten Wellen.

Szeglat spricht auf der gleichen Seite von einem weiteren Abflauen der Schwarmtätigkeit auf Island.

Am 19.03.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-19-03-21-island/ über eine Verstärkung des Erdbebenschwarms auf Island. Viele Beben erreichten Stärken im 3er-Bereich. Die Epizentren verlagerten sich in den Westen. Am Tag vor der Meldung habe es 1300 Erschütterungen gegeben.

Im gleichen Artikel berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der chinesischen Provinz Xizang, dessen Hypozentrum in zehn Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 95 Kilomter nordöstlich der Stadt Nagqu.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-19-03-21-aetna-klyuchevskoy-pacaya/ berichtet Szeglat am 19.03.2021, dass die Flankeneruption auf die Klyuchevskoy auf Kamtschatka weiterginge.

Der Pacaya warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 3400 Meter aus. Tags zuvor sei von einem Lavastrom mit einer Länge von 425 die Rede gewesen, während zum Zeitpunkt des Berichts sich jedoch zwei neue Ströme auf der Vulkanflanke "quetschten".

Https://www.rnd.de/panorama/vulkan-auf-island-ausgebrochen-30-kilometer-von-reykjavik-DIJ5MDSUQZAVLL6QVL3E7BZDNQ.html vermeldet am 20.03.2021 den Ausbruch des Fagradalsfjall in der Nacht zum Tag der Meldung. Die Oberfläche des Vulkans riss auf eine Länge von 500 Metern auf, und kleine Lavafontänen spritzten in die Höhe. Der glühende Lavastrom erreichte der Meldung zufolge eine Größe von ungefähr einem Quadratkilometer. Am 21.03.2021 berichtet er auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-vulkanausbruch-auf-island-geht-weiter/, dass er Vulkanausbruch weiter gehe. Am Fagradalsfjall seien mindestens noch vier Hornitos (kaminartige oder schornsteinartige Ausbruchskegel, die entstehen, wenn aus einem Lavastrom aufsteigende Lava durch die bereits erstarrte Kruste nach oben gepresst wird) aktiv, die sich auf der kurzen Eruptionsspalte bildeten. Dort fände Lavaspattering statt. Lavaströme werden gefördert, die den Boden des Tals Geldinsgadala überschwemmen.  Auch am 24.03.2021  hielt der Ausbruch weiter an, wie Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-24-03-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/ berichet. Am Hornito kam es zu einigen Veränderungen: An der Seite gab es einen Kollaps, der kleine Schornsteine zu einem großen vereinte. Szeglat berichtet am 26.03.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/26/ über einige Steigerung des sichtbaren Lava-Ausstoßes im Tal Geldingadalir in der Nacht vor der Meldung. Ein breiter Lavastrom ist zu sehen, und der linke Schlot des Hornitos wuchs seit dem vorigen Tag deutlich. Am 27.03.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-27-03-21-fagradalsfjall-merapi-sakurajima/, dass die Eruption ohne große Veränderungen weitergehe. Die Lava strömte aus dem neuen Hornito und füllte langsam das Tal auf. Am 28.03.2021 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-03-21-fagradalsfjall-krakatau-sinabung/über einen teilweisen Kollaps des Hornitos des neugebildeten Vulkans am Fagradalsfjall. Weiter sprudelt Lava aus dem Gebilde und überschwemmt den Boden des Tals Geldingadalir. In den letzten 48 Stunden wurden dieser Meldung zufolge nur noch 141 Erdbeben auf der Reykjanes-Halbinsel verzeichnet. Am 29.03.2021 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-29-03-21-fagradalsfjall-pacaya-und-sinabung/, dass die Eruption unvermindert weiterginge. Die Lavaströme akkumulierten im Tal, so dass die Schicht immer dicker wurde und langsam bis an den unteren des Hornitos heranreichte. Für die letzten 48 Stunden werden jetzt nur noch 158 Erdbeben auf Reykjanes angezeigt, von denen die meisten sich jedoch in zwei Schwärmen abseits des Fagradalsfjall manifestierten: einer an der Westspitze der Halbinsel, der andere an der Bergstraße Prengsli weiter östlich. Am 31.03.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-03-21-fagradalsfjall-aetna/, dass "scheinbar mehr Lava ausgestoßen wird, als es bisher der Fall war." Die Lavafontänen aus den beiden Förderschloten im Hornito wurden stärker, und Glühende Tephra wurde in knapp zehn Meter Höhe ausgeworfen. Oberflächlich floss mehr Lava als in den Vortagen. An Erdbeben wurden in den letzten 48 Stunden jedoch "nur noch" 146 im Gebiet der Reykjanes-Halbinsel festgestellt.

Wieder zurück zum 20.03.2021: Da vermeldet https://orf.at/stories/3206010/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Zentrum Mexikos. Das Hypozentrum des Bebens lag in 19 Kilometern Tiefe; das Epizentrum 59 Kilometer südöstlich von San Marcos im Bundesstaat Guerrero. Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-20-03-21-japan-mw-70/ vom gleichen Tag das Hypozentrum mit 30 Kilomtern Tiefe und das Epizentrum mit 13 Kilomter südsüdwestlich der Stadt San Luis Acatlán an. Zuvor gab es Szeglat zufolge Hunderte moderate Erbeben entlang der Küste.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231846725/Starkes-Erdbeben-im-Nordosten-Japans-Tsunami-Warnung.html berichet – ebenfalls am 20.03.2021 –über eine Erdbeben im Nordosten Japans – genauer; vor der Präfektur Miyagi – am Tag der Meldung, das eine Stärke von 7,2 aufwies. Das Beben sei auch im Großraum Tokios spürbar gewesen. Https://www.tagesspiegel.de/wissen/keine-schaeden-in-atomruine-von-fukushima-erdbeben-vor-japan-behoerden-heben-tsunami-warnung-auf/27024312.html gibt das Epizentrum mit 60 Kilometer vor der Großstadt Sendai an. Hier wird die Stärke mit 7,0 widergegeben. Mindestens eine Person sei infolge des Bebens verletzt worden. Auch Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-20-03-21-japan-mw-70/ von einer Stärke von 7,0. Er gibt das Hypozentrum mit "in 60 Kilometern Tiefe" an. Er erwähnt ein Nachbeben der Stärke 4,2.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat von einem Erdbeben der Stärke 6,1 auf den Macquarie Islands, einem entlegenen Archipel zwischen der Antarktis und Australien, dessen Epizentrum 1847 Kilomter südlich von Cygnet in Australien lag, während das Hypozentrum sich in zehn Kilomtern Tiefe befand.

Weiter berichet Szeglat auf dieser Seite  über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf dem Mittelatlantischen Rücken am Tag vor der Meldung, das eine Stärke von 5,8 erreichte. Der Erbebenherd lag in lediglich zwei Kilomtern Tiefe, das Epizentrum wurde in 917 Kilomtern nördlich der Kleinstadt Santa Cruz da Graciosa in Portugal verortet.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-21-03-21-aetna-erta-ale/ meldet Szeglat am 21.03.2021, dass der Pacaya einmal mehr Vulkanasche ausspuckt. Diese gelangte in bis zu 4300 Metern Höhe. Im Süden sind Szeglat zufolge Lavaströme unterwegs, die ziemlich weit unten an der Flanke austreten.

Am 22.03.2021 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/22/ über einen vulkanischen Blitz, am Pacaya während einer Eruption am Vortag auftrat. Aktuell wurde Vulkanasche in einer Höhe von 6100 Metern festgestellt, und in der Nacht bildete sich ein neuer Lavastrom , der 500 Meter lang wurde. Der Lavastrom an der Südostflanke war weiter aktiv und hatte eine Länge von 850 Metern, wie es auf der Seite heißt.

Der Vulkan Kerinci auf Sumatra stieß der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 4300 Metern aus

Der Sumatra warf der nach der gleichen Meldung Vulkanasche in 3000 Meter Höhe aus.

Auch der Semeru stößt laut der gleichen Meldung Vulkanasche aus. Sie erreicht eine Höhe von 4300 Metern.

Auf dem Suwanose-jima ereigneten sich seit dem Vortag dieser Meldung fünf Explosionen. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 1500 Metern.

Auf dem Fuego kam es (ebenfalls nach der gleichen Quelle) in den Tagen vor der Meldung zwischen acht und elf Explosionen. Ausgeworfene Vulkanasche erreichte eine Höhe von 4800 Metern und glühende Tephra in 400 Meter über Kraterhöhe.

Am 24.03.2021 vermeldet Szeglat den 16. Paroxysmus des Ätna in Folge. Er ist der Meldung zufolge der längste von allen. Vom Lavavüberlauf am Neuen Südostkrater gingen zwei pyroklastische Stürme ab. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 6100 Metern, und ein Lavastrom floss ins Valle del Bove.

Der Pacaya warf laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-24-03-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/ (Marc Szeglat am 24.03.2021) am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von über 4000 Metern aus, und in der Folge kam es zu Ascheniederschlag in Guatemala City. Glühende Tephra gelangte in eine Höhe von 500 Metern, und ein Lavastrom floss 3000 Meter weit und erreichte Land mit Pflanzenwuchs. https://www.krone.at/2373765 spricht am gleichen Tag von einer "zentimeterhohen Ascheschicht". Sowohl die Hauptstadt als auch neun weitere Gemeinden im Süden Guatemalas seien vom Ascheregen betroffen.

Am 25.03.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-25-03-21-tote-bei-erdbeben-in-china/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4, das sich zwei Tage vor der Meldung in der chinesischen Provinz Xinjiang zugetragen habe, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 99 Kilometer nordöstlich von Aksu. Lokalen Medien zufolge, seien drei Menschen getötet worden, wie Szeglat berichtet. Es kam zu mehreren Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,9 erreichte.

Ein Erdbeben der Stärke 4,7 ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Mittelatlantischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, und das Epizentrum befand sich auf der Nahtstelle zwischen Europa und Nordamerika, genauer: 456 Kilomter nördlich der Gemeinde Lajes des Flores auf den Azoren.

Am 26.03.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/26/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 östlich der Karibikinsel Guadeloupe, dessen Hypozentrum in 25 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 52 Kilomter nordnordöstlich des Ortes Beauséjour auf Guadeloupe.

Weiter berichtet Szeglat auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im pazifischen Ozean nordöstlich von Taiwan, dessen Hypozentrum in 145 Kilometern lag. Das Epizentrum lag 149 Kilometer nordnordwestlich des Ortes Hirara auf einer der japanischen Ryukyu-Inseln.

Der gleichen Meldung zufolge ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Rande Antarktischen Region am Pazifisch-Antarktischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2015 Kilomter nördlich der McMurdo Station. Ein Nachbeben der Stärke 5,5 folgte.

Der Pacaya warf laut der gleichen Seite Glühende Tephra aus, die in eine Höhe von 500 Metern über Kraterhöhe gelange, während Vulkanasche bis auf 4000 Meter Höhe aufstieg und über Ortschaften abregnete. Die Lava floss nicht mehr Richtung Süden, sondern wieder nach Westen. Der jetzt 2300 Meter lange Hauptstrom erreichte Weideland. Es kam sogar zu Vegetationsbränden.

Vom Merapi gingen am Morgen der gleichen Meldung drei pyroklastische Ströme ab, deren Gleitstecke ungefähr 1200 betrug.

Der gleichen Meldung zufolge startete der Sakurajima eine neue Eruptionsserie. Neun Ausbrüche wurden seit dem Tag vor der Meldung verzeichnet. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 3700 Metern. Bei mindestens einer Eruption kam es zu vulkanischen Blitzen.

Https://www.unsertirol24.com/2021/03/27/zwei-starke-erdbeben-erschuettern-die-adria/ vermeldet am 27.03.2021 zwei Erdbeben der Stärken 5,6 (Hypozentrum: fünf Kilometer Tiefe) bzw. 4,1 (Hypozentrum: zehn Kilomter Tiefe) in der Adria am Tag der Meldung. Die Beben waren der Meldung zu folgen in den Abruzzen, Molise und Apulien, insbesondere aber in den Küstenstädten spürbar. Szeglat spricht am 27.03.2021 https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/03/27/ von einem Erdbeben mit einem Hypozentrum in fünf Kilomtern Tiefe. Das Epizentrum lag ihm zufolge zwischen Italien und Kroatien, genauer, 43 Kilomter südsüdwestlich von Vela Luk in Kroatien. Er spricht von Vor- und Nachbeben.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Vulkaninsel Jan Mayen in der Grönlandsee, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von zehn Kilomtern befand, während das Epizentrum  777 Kilometer westlich des norwegischen Ortes Leknes lag.

Ein weiteres Erdbeben ereignete sich der gleichen Meldung zufolge auf der indonesischen Insel Halmahera. Es wies eine Stärke von 5,0 auf, und das Hypozentrum lag mit 128 Kilometern Tiefe bereits im oberen Erdmantel. Das Epizentrum wurde in Küstennähe 83 Kilometer nordnordwestlich der Molukkeninsel Ternate, verortet.

Am 28.03.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-03-21-fagradalsfjall-krakatau-sinabung/ Aschwolken in einer Höhe von 3400 Metern über dem Sinabung.

Am kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz gelangte der gleichen Meldung zufolge Asche in 6100 Meter Höhe.

Der Vulkan Kadovar in Papua-Neuguinea emittierte seit dem Tag vor dieser Meldung auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-29-03-21-fagradalsfjall-pacaya-und-sinabung/ (Marc Szeglat am 29.03.2021) Vulkanasche, die in eine Höhe von 1500 Metern aufstieg.

Auf dem Pacaya wird der gleichen Meldung zufolge weiterhin Vulkanasche ausgeworfen, die in bis zu 3000 Meter Höhe reicht, während Glühende Tephra mehrere hundert Meter über Kraterhöhe ausgestoßen wird.  Der Lavastrom im Westen des Vulkans hatte der Meldung zufolge jetzt eine Länge von 2450 Metern und floss durch bewaldetes Gebiet und landwirtschaftlich genutztes Grasland. Dadurch entstanden Brände.

Der Sinabung brach der gleichen Seite zufolge am Morgen der Meldung aus. Eine Aschewolke stieg in eine Höhe von 3700 Meter auf.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-03-21-barbardos/ berichtet Szeglat am 29.03.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf dem Mittelatlantischen Rücken, dessen Hypozentrum sich in 5,6 Kilomtern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 509 Kilomter  nordnordöstlich von Lajes de Flores auf den Azoren.

Ein Erdbeben der Stärke 5,5 ereignete sich der gleichen Seite zufolge auf der Karibikinsel Barbados. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 145 Kilomter nordöstlich der Stadt Speightstown.

Am 30.03.2021 stand in Marc Szeglats Berichterstattung einmal mehr der Pacaya im Mittelpunkt (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-30-03-21-pacaya-soufriere/). Vulkanasche erreiche eine Höhe von 2900 Meter, und es kam zu Ascheregen im Ort El Patrocinio. Immer wieder wurden Lavafontänen in mehrere hundert Meter über Kraterhöhe ausgespien. Der Lavastrom war mittlerweile 2450 Meter lang und erreichte am Tag vor der Meldung ein Gebäude.

Auch der Sinabung war dieser Meldung zufolge einmal mehr aktiv und warf einmal Vulkanasche aus, die eine Höhe von 3400 Metern erreichte.

In Deutschland und angrenzenden Gebieten kam es bereits in den letzten Monaten zu vermehrten Erdbeben, die zuweilen eine Stärke von über 4 erreichten. Ein für dieses Gebiet ziemlich starkes Erdbeben (4,7) meldet https://www.derstandard.at/story/2000125488736/wien-verzeichnete-ein-erdbeben-der-staerke-4-7-keine-schaeden am 30.03.2021. Es ereignete sich am Tag der Meldung im Raum Neunkirchen (ein Bezirk  in Niederösterreich) und wurde bis nach Wien verspürt. Das Beben war in weiten Teilen Niederösterreichs, in der Steiermark und teilweise auch im Burgenland zu spüren. https://www.neue.at/startseite/2021/03/31/staerkstes-erdbeben-seit-20-jahren-im-wiener-becken.neue bezeichnet am 31.03.2021 das Erdbeben als das "stärkste in den vergangen 20 Jahren im Wiener Becken.

Auch am 31.03.2021 weiß Szeglat weiter über Aktivitäten des Pacaya zu berichten.: Weiterhin war "relativ viel Lava" unterwegs, die der Westflanke entsprang, eine Länge von 2400 Metern und Farmland erreichte. (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-03-21-fagradalsfjall-aetna/)

Auch der gleichen Seite berichtet Szeglat über eine Eruptionsserie des Suwanose-jima am Tag vor der Meldung, bei der glühende Lavabomben bis auf die Außenflanke des Vulkans geschleudert wurden. Vulkanasche stieg in eine Höhe von 1800 Metern an.

https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-31-03-21-oesterreich-deutschland/ (Marc Szeglat) vermeldet am 31.03.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,9 am South Pacific Rises, genauer, 967 Kilometer südlich von Hanga Roa auf der Osterinsel. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilomtern Tiefe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sondermeldung-lavastrom-am-aetna/ berichtet Szeglat im Rahmen einer Sondermeldung am 31.03.2021 über einen neu auf dem Ätna entstandenen Lavastrom, der von einer Öffnung am Fuß des Neuen Südostkraters. Dieser Lavastrom entsprang auf knapp 3000 Metern Höhe und floss nach Südosten. Im laufe des Tages kam es zu mehreren explosiven Eruptionen.

Update 494:

Am 01.04.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-04-21-kermadec-fidschi-algerien/ ein Erdbeben südlich der neuseeländischen Kermadec-Inseln am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,3 aufwies. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum lag mitten im Ozean, 969 Kilomter nordöstlich der im Far North District der Region Northland auf der Nordinsel von Neuseeland. Am 02.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-04-21-island-hawaii/ ein Nachbeben der Stärke 5,6 bei den Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum lag in 30 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum erneut 987 Kilometer nordöstlich von Paihia. Der gleichen Meldung zufolge ereignete sich nahe Fidschi ein Erdbeben der Stärke 6,0 in 598 Kilomtern Tiefe und somit im oberen Erdmantel. Das Epizentrum lag in der gleichen Region wie das Beben von Kermadec, lediglich ein paar Hundert Kilomter weiter nördlich. Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-06-04-21-iran-kermadec/ (Marc Szeglat am 06.04.2021) ereigneten sich am Tag der Meldung weitere Nachbeben am Tonga-Graben, die Stärken von bis zu 5,3 aufwiesen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 941 Kilomter südlich von 'Ohonua auf Tonga.  Am 07.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-04-21-kermadec-png-campi-flegrei/ ein weiteres Beben in der Nähe der Kermadec-Inseln, das eine Stärke von 6,0 aufwies. Das Hypozentrum lag in 15 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 882 Kilomtern südlich von 'Ohonua. Ein weiteres Nachbeben wies eine Stärke von 5,2 auf.  Am 17.04.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-04-21-nisyros-kermadec/ über eine Erdbeben der Stärke 5,5 am Tongagraben, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 847 Kilomter südlich von 'Ohonua. Einige Stunden zuvor gab es demnach ein Beben der Stärke 5,0. Die Erdbebentätigkeit in diesem Gebiet sei zwar rückläufig, aber immer noch hoch.

Am gleichen Tag vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-01-04-21-aetna-paroxysmus/ den 17. Ätna-Paroxysmus, bei dem bereits in der Aufwärmphase am Morgen vor der Meldung ein Lavastrom zu fließen begann, der einem Förderschlot an der Basis des Neuen Südostkraters entsprang. Am Tag der Meldung wurde eine Aschewolke in 6700 Metern Höhe entdeckt. Nachts konnte man auf den LiveCams zwei größere Lavaströme erkennen, von denen einer aus dem Neuen Nordostkrater in Richtung Valle del Bowe strömt. Der oben genannte Strom vom Tag vorher landete auch dort, unternahm aber einen Umweg über den Südosten.

Die Eruption des isländische Vulkans Fagradalsfjall setzte sich fort. Am Morgen vor der Meldung war es bereits zum Überlauf des Lavastroms über eine Geländekante gekommen.

Am 02.04.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-04-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/, dass der Lavastrom auf dem guatemaltekischen Vulkan Pacaya zulege. Er vermeldet Episoden explosiver Eruptionen, in deren Verlauf Vulkanasche bis auf eine Höhe von 3000 Kilomter aufstieg, während glühende Tephra in bis zu 225 Meter Höhe gelangte. Die Lava, die einem Riss relativ weit unten auf der Außenflanke des McKenney-Kegels entsprang, hatte bereits eine Länge von 3000 Metern zurückgelegt, wobei einige Farmgebäude zerstört worden waren. Am Tag vor der Meldung kam der Strom jedoch zum Stillands.

Die Eruption am Fagradalsfjall wird in der gleichen Meldung als "stabil" bezeichnet. Nur leichte Fluktuationen seien zu verzeichnen. Die beiden Schlote stoßen kleine Lavafontänen aus und speisen Lavaströme.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-04-21-island-hawaii/ vermeldet ebenfalls Szeglat am 02.04.2021 einen neuen Erdbebenschwarm an der Nordküste Islands. Bislang wurden 144 Erschütterungen registriert.

Der Ätna hatte der gleichen Meldung zufolge seine Aktivität noch nicht ganze beendet, und Szeglat stellt fest, dass die paroxysmale vom Vortag ungewöhnlich lange andauerte.

Am 03.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-03-04-21-suedliche-sandwichinseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,6 östlich der Südlichen Sandwichinseln in der Nacht vor dem Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich mitten im Südatlantik, genauer, 3195 Kilomter ostnordöstlich von Stanley auf den Falkland-Inseln.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 6,0 unter der indonesischen Bandasee, das eine Stärke von 6,0 aufwies. Das Hypozentrum lag in 338 Kilomter Tiefe und somit im oberen Erdmantel, das Epizentrum befand sich 156 Kilometer südlich der Hauptstadt der Provinz Maluku, Ambon. 

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/04/03/ berichtet Szeglat am 03.04.2021 , dass der Pacaya Vulkanaschen  in 3700 Kilomtern Höhe auswarf. Asche regnete auf mehrere Ortschaften. Die Länge des Lavastroms beträgt weiterhin 3000 Meter. Wald- und Buschbrände entstanden.

Die Eruption des Fagradalsfjall wird in der gleichen Meldung als "praktisch unverändert" beschrieben. Kleine Lavafontänen steigen aus dem westlichen Schlot des Hornitos, Tephra gelangt in knapp zehn Meter Höhe.

Über dem Shiveluch und der Klyuchevskoy befinden sich  der gleichen Meldung zufolge Aschewolken in in bis zu 3700 Meter Höhe aufstiegen, die jedoch nicht von neuen Ausbrüchen stammten, sondern vom (offensichtlich starken) Wind aufgewirbelt wurden.

Https://www.krone.at/2357783  vermeldet am 04.03.2021 ein Erdbeben der Stärke 7,2 vor der Küste Neuseelands, dessen Epizentrum östlich der neuseeländischen Nordinsel lag. Das Beben ereignete sich in der Nacht auf den Tag der Meldung in 90 Kilomtern Tiefe.

Ebenfalls am 04.04.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/04/04/ eine weitere Eruption des Sinabung auf Sumatra; leider konnte die Aufstiegshöhe nicht bestimmt werden.

Auf dem Merapi auf Java kam es der gleichen Meldung zufolge am Vormittag der Meldung zu einem pyroklastischen Strom. Auch tags zuvor seien Glutwolken abgegangen, die Gleitstrecken von ungefähr 1200 Metern hatten. Schuttlawinen gingen ab.

Auf dem Pacaya wich die Lavafront der gleichen Meldung zufolge ungefähr 200 Meter zurück; der Strom hat nunmehr nur noch eine Länge von 2800 Kilomtern. Allerdings löst er immer noch Brände in bewaldetem Gebiet aus. Vulkanasche stieg in Pulsen bis zu 2500 Meter Höhe auf. In anliegenden Ortschaften ging Asche nieder.

Auf dem Fagradalsfjall kommt es nur zu relativ kleinen Fluktuationen in der Eruption, "Der Hornito verändert sich permanent, wächst und kollabiert und die Mächtigkeit des Lavafeldes nimmt zu", wie Szeglat auf der gleichen Seite berichtet.

Am 05.04.2021 stellt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-05-04-21-karymsky-popocatepetl-sakurajima/ ein deutliches Nachlassen der Eruption am Fagradalsfjall fest.

Der Karymsky auf Kamtschatka erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschewolken in eine Höhe von 8500 Metern, die schließlich noch auf 9100 Meter Höhe stiegen.

Auch der Popocatepetl in Mexiko speit der gleichen Meldung zufolge Aschewolken aus: Am Vortag der Meldung bis in eine Höhe von 7300 Metern.

Der gleichen Meldung zufolge speit auch der Sakurajima im Süden Japans wieder Aschewolken. Es gab insgesamt neun Meldungen seit dem Vortag. Asche stieg in bis auf 3400 Meter Höhe. Vulkanische Blitze wurde erzeugt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-05-04-21-los-angeles/ vermeldet Szeglat am 05.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1 östlich der neuseeländischen Nordinsel, dessen Hypozentrum in 51 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 175 Kilomter nordnordöstlich von Gisborne verortet. 

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/welt/2099302-Erdrisse-lassen-neue-Lavastroeme-auf-Island-entstehen.html berichet am 06.04.2021, dass Hunderte Meter vom Eruptionsort nahe Reykjavik Lavaflüsse an die Erdoberfläche gelangt sind. Aus zwei neuen Erdrissen entstand ein Hunderte Meter langer Lavafluss, aus dem ein Lavafeld im Tal Meradalir entstand.

Am 06.04.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-06-04-21-iran-kermadec/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Grenzgebiet Iran/Irak, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum lag zwei Kilomter westlich der iranischen Ortschaft Marīvān

Am 07.04.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-07-04-21-neue-spalte-am-fagradalsfjall/, dass sich gegen Mitternacht am Fagradalsfjall eine dritte Eruptionsspalte öffnete, die zwischen den beiden bekannten Spalten liegt. Ein Lavastrom fließt in Richtung Geldingadalir-Tal, in dem sich der erste Hornito befindet.

Der Pacaya speit der gleichen Meldung zufolge weiter Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe bis 3500 Metern, während glühende Tephra eine Höhe von 300 Metern über dem Krater erreicht. Der Lavastrom ist weiter aktiv.

Am 09.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-09-04-21-soufriere-fagradalsfjall/, das auf der Karibikinsel Soufrière Evakuierungen eingeleitet wurden, weil der Dom des Vulkans mit deinem deutlichen Anstieg der Seismizität wächst. Es kam zu vulkanotektonischen Erschütterungen. An seiner Oberfläche befindet sich glühendes Material. Https://www.wp.de/panorama/rauchsaeule-vulkan-auf-karibikinsel-st-vincent-ausgebrochen-id232004543.html berichet am gleichen Tag über einen Ausbruch des Vulkans. Demnach stieg am Tag der Meldung eine bis zu 8000 Meter hohe Rauchsäule auf. Der Meldung zufolge handelt es sich um den ersten Ausbruch seit vier Jahrzehnten. Der Vulkan sei zum letzten Mal 1979 ausgebrochen. Am Internationalen Flughafen Argyle im Süden der Insel ging Ascheregen nieder.

Der gleichen Meldung zufolge geht die Eruption des Fagradalsfjall weiter. Die Intensität des Lava-Ausstoßes fluktuiert. Die Richtung der Lavaströme änderten sich oft.

Https://nuernberger-blatt.de/2021/04/erdbeben-der-staerke-60-vor-der-kueste-indonesiens-keine-tsunami-warnung-ausgegeben-92570/ vermeldet am 10.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste Indonesiens, genauer gesagt, Javas. Das Epizentrum des Bebens lag 45 Kilometer südwestlich der Stadt Malang. Https://orf.at/stories/3208673/ vermeldet ein Todesopfer infolge des Bebens; https://www.rnd.de/panorama/nach-erdbeben-mindestens-sechs-tote-auf-indonesischer-insel-java-QGDBBQYT2JVYMXF6HJJ34LBLMQ.html spricht am gleichen Tag sogar von mindestens sechs Todesopfern. Hier wird das Hypozentrum auf ungefähr 25 Kilomter Tiefe verortet.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über eine Erdbeben der Stärke 5,45 bei den antarktischen Südlichen Shetland-Inseln, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1012 Kilometer südöstlich von Ushuaia in Argentinien

Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-21-indonesien-png-ryukyu-inseln/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Nordostküste von Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum wurde zunächst mit zwei, dann aber auf 30 Kilometern Tiefe angegeben. Das Epizentrum lag 182 Kilomter ostnordöstlich der Stadt Angoram  im nordwestlichen Papua-Neuguinea. Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-21-indonesien-png-ryukyu-inseln/ das Hypozentrum sogar mit 89 Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum lag ihm zufolge 46 Kilomter südlich von Kepanjen.

Die gleiche Seite berichtet über ein Erdbeben in der der Celebes-See zwischen Indonesien und den Philippinen, das eine Stärke von 6,1 erreichte. Das Hypozentrum lag in 320 Kilomtern Tiefe und somit im Erdmantel. Das Epizentrum befand sich 167 Kilomter südsüdwestlich von Sarangani.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den Ryukyu-Inseln im südjapanischen Archipel, dessen Hypozentrum in 30 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 270 Kilomter südlich von Kagoshima. Das Beben ereignete sich ihm Rahmen einer Serie von 15 Beben. Tags zuvor hatte sich ein Erdstoß der Stärke 5,3 ereignet.

Marc Szeglat berichtet am 12.04.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-04-21-spanien-usa-japan/ über eine Erdbeben der Stärke 5,2 bei den japanischen Volcano Islands. Das Hypozentrum lag mit 166 Kilomtern Tiefe im Erdmantel. In den Tagen zuvor sei es im diesem Gebiet häufig zu Beben gekommen.

Https://azertag.az/de/xeber/Vulkan_News_Fagradalsfjall_Soufriere_und_Piton_de_la_Fournaise_sind_weiterhin_aktiv-1753995 informiert am 13.04.2021 über eine verhältnismäßig hohe Aktivität des Fagradalsfjall am Morgen der Meldung. Inzwischen seien es vier Hornitos, die sich aus den Spalten gebildet haben. Aus dem Hornito auf Spalte zwei strömt Lava ins Tal Meradalir. In den letzten 24 Stunden habe es 84 Erschütterungen auf der Reykjanes-Halbinsel gegeben.

Die gleiche Quelle vermeldet, dass die starken Eruptionen am Soufrière weitergingen und sich beide Lavadome aufblähten. Am Tag vor Meldung sei Vulkanasche bis auf eine Höhe von 13.000 Metern Höhe aufgestiegen.

Auch der Piton de la Fournaise auf der Insel La Réunion war der gleichen Quelle zufolge weiter aktiv. Der Lavastrom ist mittlerweile 3200 Meter lang, doch die Front befand sich auf einem steileren Weg.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_weltweit_letzte_24_Stunden-1755091 vermeldet am 14.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung in der Molukken-See, 135 Kilomter südöstlich von Bitung, Sulawasi Utara, Indonesien.

Ebenfalls am 14.04.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-04-21-pacaya-soufriere-taal/ dass der Lavastrom auf dem Pacaya mittlerweile 3800 Meter lang ist und sich die Entfernung zu den Ortschaften um 30 Kilometer verringert habe. Vulkanasche wurde in 3000 Metern Höhe ausgestoßen.

Am 14.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-04-21-galapagos-nisyros-sumatra/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 einige Hundert Kilometer westlich der Galapagos-Inseln am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag an der Galapagos-Triple-Junction, an der sich drei ozeanische Erdkrustenplatten treffen, und 1154 km westlich der Stadt Puerto Villamil in Ecuador. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,5 westlich von Sumatra am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 256 Kilomter südsüdwestlich der Stadt Singkil.

Die gleiche Seite berichtet über zwei Erdbeben vor der griechischen Vulkaninsel Nisyros am Tag vor der Meldung, die beide eine Stärke von 5,1 aufwiesen. Die Hypozentren lagen in zehn bzw. zwölf Kilometern Tiefe, die Epizentren 32 Kilomter südöstlich der Kleinstadt Kéfalos auf der gleichnamigen Halbinsel.

Am 15.04.2021 berichtet Szeglat über ein Abnehmen der Explosionen auf dem Soufrière. 

Am 17.04.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-17-04-21-pacaya-piton-fournaise-mauna-loa/ darüber, dass die Lavaströme auf dem Pacaya weiterfließen. Die Lava ergoss sich aus einer Spalte auf der Westflanke des Vulkans, und der Strom hat mittlerweile eine Gesamtlänge von 3700 Metern erreicht. Mehrere Lavazungen bewegen sich auf Farmland und verbrennen Avocado- und Kaffee-Plantagen. Die Fronten sind einige Zentimeter zurückgewichen. Die Explosionen sind weniger geworden: die letzte Aschwolke, die entdeckt wurde, erreichte am Tag vor der Meldung eine Höhe von 3400 Metern.

Die Lavafront des Piton de la Fournaise befand sich der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung 300 Meter vor einer seismischen Messstation, bevor ein Helikopter-Einsatz sie rettete.

Der Shiveluch spie der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 4300 Metern.

Aus der gleichen Meldung ersehen wir, dass nach einer 40stündigen Pause der Soufrière wieder eine Aschewolke auswarf, die in 6700 Metern Höhe gelangte. Im Westen der Insel kam es zu Ascheregen; die Tephra hat sich zu einer zementartigen Schicht verfestigt, und Lahare (Schlamm- und Schuttströme) entstanden. 

Der gleichen Meldung zufolge kam es vor der Ostküste Kamtschatkas zu einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum in 80 Kilomtern Tiefe lag, während das Epizentrum sich 177 Kilometer nordöstlich der Stadt Petropavlovsk-Kamchatsky befand.

Am 18.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-18-04-21/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Süden des Iran, dessen Hypozentrum in zehn Kilomern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 32 Kilomter nordnordöstlich der Stadt Bandar-e Genāveh befand. Mindestens zwei Personen wurden verletzt. Das Beben war auch in angrenzenden Ländern verspürt. Es kam zu zahlreichen Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,5 aufwies.

Auf Taiwan kam es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 vor der Ostküste Taiwans. Das Hypozentrum befand sich in 15 Kilomtern Tiefe, das Erdbeben 18 Kilometer südlich der Großstadt Hualien City. Es kam zu schwächeren Nachbeben.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Mittelatlantischen Rücken in der Island-Region. Das Hypozentrum lag in 15 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 311 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Gríndavik. 

Auch auf den Südlichen Shetland-Inseln in der Antarktis kam es der gleichen Seite zufolge zu einem Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,1 auf, das Hypozentrum lag in zwei Kilometern Tiefe, und das Epizentrum befand sich 1016 Kilometer südöstlich von Ushaia, der südlichsten Stadt Argentiniens. Hier sei es in den letzten Wochen zu besonders vielen Beben gekommen.

Ebenfalls am 18.04.2021 vermeldet Szeglat aufn https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-18-04-21-fagradalsfjall-lewotolok-sakurajima/, dass am Fagradalsfjall vier Schlote aktiv sind. Der Schlot auf der ersten Spalte hatte seine Aktivität eingestellt. Trotzdem sind weiterhin Lavaströme unterwegs.

Der indonesische Vulkans Lewotolok ist der gleichen Seite zufolge sporadisch aktive. In den Tagen vor der Meldung wurden Aschewolken detektiert, die bis in einer Höhe von 3000 Metern aufstiegen.

Der Sakurajima eruptierte am Tag der gleichen Meldung gleich mehrere Aschewolken, die Höhen von bis zu 2700 Metern erreichten.

Am 29.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-19-04-21-soufriere-semeru-merapi/ eine neue Eruption des Soufrière am Tag vor der Meldung. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von bis zu 7600 Kilometern. Es kam zu Ascheniederschlag.

Auch der Sinabung spie der gleichen Seite zufolge erneut Vulkanasche in bis zu 4600 Metern Höhe; insgesamt drei Mal.

Am 19.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-19-04-21-chile-indonesien/ ein Erdbeben kurz vor der chilenischen Küste, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 75 Kilometer südwestlich von San Antonio. In dieser Region habe es in den Tagen vor der Meldung ziemlich viele Erschütterungen gegeben.

In Indonesien kam es der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von 90 Kilometern und somit im oberen Erdmantel befand. Das Epizentrum befand sich 121 Kilometer nördlich die Hauptstadt der osttimoresischen Gemeinde Lautém, die Hauptstadt der osttimoresischen Gemeinde.

Am 20.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-20-04-21-nias-santorin-nisyros/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich von Sumatra. Das Hypozentrum lag 250 Kilometer südsüdöstlich von Sinabung. In dieser Region (der Sias-Region) sei es in den Tagen zuvor öfters zu Beben gekommen.

https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-22-04-21-fournaise-pacaya-stromboli-aetna/ (Marc Szeglat) berichtet am 22.04.2020, dass die Lavafront des Piton de la Fournaise sich etwas zurückgezogen habe und der Strom mehr in die Breite ginge. Die Maximallänge des Strom betrug ungefähr 3,5 Kilometer, während das Lavafeld bis zu 750 Meter breit ist.

Die Lavafronten des verzweigten Lavastroms des Pacaya stagnierten der gleichen Meldung zufolge wenige Hundert Meter vor zwei Dörfern.

Die zu den westlichen Aleuten gehörende Vulkaninsel Semisopochnoi spie kleine Aschewolke in 3000 Meter Höhe aus.

https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-23-04-21-fidschi/  vermeldet am 24.04.2021 ein Erbeben der Stärke 6,4 zwischen Fidschi und Tonga. Das Hypozentrum lag in 272 Metern Tiefe, das Epizentrum 223 Kilometer westlich des Ortes Pangai auf Tonga. In der Region gab es mehrere Erschütterungen.

Der Lavasee des Kileau ist der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv, doch sein Durchmesser hat abgenommen. Seine Tiefe beträgt nur noch 227 Meter.

Laut der gleichen Seite spie der Semeru Vulkanasche in eine Höhe bis 4300 Metern Höhe aus.

Der Suwanose-jima legt der gleichen Seite zufolge sogar eine Eruptionsserie hin: Vier Mal wurde Vulkanasche ausgestoßen, die in eine Höhe von 2100 Metern gelangte.

Am 26.04.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/04/26/ ein weiteres Erdbeben zwischen Fidschi und Tonga. Es wies eine Stärke von 6,5 auf und das Hypozentrum lag mit 242 Kilometern Tiefe im Erdmantel. Das Epizentrum wurde 209 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt von Tonga, Nuku'alofa auf Tonga verortet. Von der aktuellen Serie von Mantelbeben in dieser Region war dies das stärkste.

Der gleichen Seite zufolge ist der Hornito auf der Spalte 5 des Fagradalsfjall besonders aktiv und speist einen schnell fließenden Lavastrom.

Der Sinabung warf in der Nacht vor der gleichen Meldung zweimal Asche aus.

Am 27.04.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-04-21-aetna-fagradalsfjall-fuego/ strombolianische Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater des Ätna. Die Aktivität begann bereits in der Nacht vor der Meldung, als es zwei Explosionen gab, die einen Teil des Kegels mit glühender Tephra eindeckten.

Am gleichen Tag meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-27-04-21-papua-neuguinea-kermadec/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Nordküste Papua-Neuguineas, dessen Hypozentrum in zehn Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 176 Kilomter nordöstlich der Stadt Angoram. Bereits vorher gab es in der Region ein Beben der Stärke 5,7.

Am Tonga-Graben, nördlich von Neuseeland und verhältnismäßig nahe bei Neu-Kaledonien und den vorgelagerten Kermadec-Inseln gab es der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,8, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während sich das Epizentrum 920 Kilometer südlich von  ‘Ohonua befand. Zwei weitere Beben wiesen Stärken von 5,5 bzw. 5,2 auf. Am 28.04.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-28-04-21-indien-kermadec/ ein Nachbeben der Stärke 5,2 am Tonga-Graben, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 917 Kilometer südliche von ‘Ohonua.

Https://www.nzz.ch/panorama/starkes-erdbeben-im-indischen-assam-berichte-von-gebaeudeschaeden-ld.1614318 meldet am 28.04.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im indischen Staat Assam am 26.04. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in 34 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum in der Nähe der Stadt Dhekiajuli, das 140 Kilometer nordöstlich der größten Stadt von Assam, Guwahati liegt. Eine andere Behörde gab die Stärke des Bebens mit 6,2 an. Eine weitere Erdbebenwarte (USGS) sieht nach https://www.derstandard.de/story/2000126211403/indischer-bundesstaat-assam-von-erdbeben-der-staerke-6-0-erschuettert  vom 28.04.2021 eine Stärke von 6,0. Auch die Angaben für das Hypozentrum variieren von Artikel zu Artikel leicht.

Ebenfalls am 28.04.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-04-21-aetna-fagradalsfjall-stromboli/, dass die Aktivität des Fagradalsfjall weitergeht und sich zunehmend auf den Hornito auf Spalt 5 beschränkt, dessen Haupt-Schlot deutlich an Größe zugenommen hat.

Der Stromboli wies der gleichen Seite zufolge in der Nacht vor der Meldung eine Phase mit starken Entgasungen, Lavaspattering und häufigeren strombolianischen Eruptionen auf.

Der Suwanose-jima erupierte seit dem Nacht vor der gleichen Meldung neun Aschwolken, die in eine Höhe von 2400 Metern aufstiegen.

Weitere Erdbeben am Tonga-Graben meldet Marc Szeglat am 29.04.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-29-04-21-kermadec-neuseeland-usa/. In der Nacht vor der Meldung erfolgten zwei Erdbeben mit der Stärke 5,9 bzw. 5,5 zeitnahe hintereinander. Die Hypozentren lagen jeweils in zehn Kilometern Tiefe. Die Epizentren befanden sich 905 Kilomter von ‘Ohonua entfernt.

Die gleiche Quelle berichtet über mehrere Erdbeben mit Stärken im 5er Bereich vor der Ostküste des US-Bundesstaates Oregon, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 362 Kilometer westlich des Coos Bay.

Der gleichen Seite zufolge kam es am Mariannen-Graben ein Erdbeben der Stärke 5,5, dessen Hypozentrum mit 190 Kilomtern Tiefe im Erdmantel lag. Das Epizentrum wurde 357 Kilomter nordnordwestlich von Saipan auf den Northern Mariana Islands verortet.

Auf derselben Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor der Ostküste der nordöstlichen Nordinsel. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 178 Kilometer nordöstlich von Gisborne.

Am 30.04.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-30-04-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/ über eine deutliche Zunahme der Ausstiegshöhe der Lavafontäne am Fagradalsfjall seit dem vorigen Tag. Kraterkegel und Lavastrom wachsen. 

Auf dem Pacaya floss der gleichen Meldung zufolge ein neuer Lavastrom, der wieder einer Spalte aus der Südwestflanke des Vulkans entsprang. Darüber hinaus gab es strombolianische Tätigkeit aus dem McKenney-Krater. Glühende Tephra stieg in eine Höhen von bis zu 225 Metern über dem Krater.

Am 01.05.2021 berichtet https://www.derstandard.de/story/2000126308842/schweres-erdbeben-erschuettert-nordosten-japans über ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Nordosten Japans am 29.04.2021, bei dem es mindestens drei Verletzte gab. Hypozentrum des Bebens lag in 47 Kilomtern Tiefe; das Epizentrum vor der Pazifikküste der Präfektur Miyagi. Die Erschütterungen waren entlang der Ostküste Japans sowie in der Hauptstadt Tokio zu spüren.

Update 495:

Am 01.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-05-21-japan/ ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der japanischen Insel Honshu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern und das Epizentrum 39 Kilomter ostsüdöstlich der Großstadt Ishinomaki. Ein weiteres Beben der Stärke 4,5 erschütterte ebenfalls Honshu. https://www.salzburg24.at/news/welt/schweres-erdbeben-erschuettert-japan-103188850 zufolge war das erstgenannte Beben auch in Tokio zu spüren. Dieser Meldung zufolge wurden drei Menschen verletzt.

Auf der gleichen Seite (erstgenannte Quelle oben) informiert Szeglat über eine Erdbeben der Stärke 5,5 am Mittelatlantischen Rücken zwischen Australien, Afrika und der Antarktis im Indischen Ozean Am Vortag der Meldung, dessen Hypozentrum in 33 Kilomter Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 3031 Kilomter ostsüdöstlich der  Vacoas auf Mauritius.

Auch in Kermadec in der Erdbebenregion am Tonga-Graben ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Vortag der Meldung ein Beben der Stärke 5,5  Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 30 Kilometern, das Epizentrum 990 Kilometer südlich des Ortes Vaini auf Tonga.

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-01-05-21-dieng-pacaya-ruiz/ berichtet Szeglat am gleichen Tag über eine größere explosive Eruption des Vulkans Pacaya in Guatemala. Vulkanasche stieg in eine Höhe von 3000 Metern. Der Lavastrom schreitet dieser Meldung zufolge voran.

Laut der gleichen Meldung stieg auf dem kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz eine Aschewolke in eine Höhe bis zu 5800 Meter über Normalnull – knapp 600 Meter über Gipfelhöhe.

Am 02.05.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-05-21-fagradalsfjall-merapi-pacaya/, dass sich im Laufe des 01.05.2021 das Eruptionsverhalten des Fagradalsfjall das Eruptionsverhalten veränderte. Anstelle einer andauernden Lavafontäne kam es auf der Spalte 2 zu strombolianischen Eruptionen. Die Auswurfhöhe der glühenden Tephra steigerte sich, und das Wachstums des Kegels steigerte sich. Zeitweise kam es zu starken Pulsen, bei denen eine Lavafontäne entstand. Lavaströme wurden weiter gefördert, und das Lavafeld wuchs.

Der Pacaya erupiert derselben Meldung zufolge weiterhin "vergleichsweise viel" Lava. Der Lavastrom, der einer neuen Eruptionsspalte entsprang, hatte eine Länge von 1700 Metern und war an zwei Fronten aktiv. Vulkanasche gelangte in 3000 Meter Höhe.

Auch der Sinabung auf Sumatra erzeugte (am Vortag dieser Meldung) zwei Ascheeruption die jeweils drei Minuten andauerten und Vulkanasche bis in eine Höhe von knapp 3000 Metern spie.

Ebenfalls am 02.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-05-21-chile-italien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 an der chilenischen Küste am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 20 Kilomtern lag, während sich das Epizentrum 19 Kilometer südwestlich der Stadt Coquimbo befand.

Auch in Panama ereignete sich der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben am Tag vor der Meldung. Es trat am Tag vor der Meldung auf und wies eine Stärke von 5,1 auf. Das Hypozentrum lag in 41 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 19 Kilomter nordwestlich der Stadt Tubalá.

Am 04.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-05-21-aetna-fagradalsfjall-pacaya/ über eine rückläufige Aktivität des Fagradalsfjall. Die Stärke der Lava-Pulse nahm ab. Tags zuvor waren noch Lavafontänen mehrere Meter hoch gestiegen.

Beim Ätna setzen der gleichen Seite zufolge in der Nacht vor der Meldung strombolianische Ausbrüche aus dem Neuen Südostkrater ein.

Der Vulkan Langila in Papua-Neuguinea stieß der gleichen Meldung zufolge eine kleine Aschewolke aus, die in 1500 Meter Höhe gelangte.

Der Lavastrom am Pacaya fließt weiter und ist nun 2075 Meter lang, wie Szeglat auf derselben Seite weiter berichtet.

Am 05.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-03-05-21-taiwan/ zwei Erdbeben der Stärke 5,8 bz. 5,6 nordwestlich von Taiwan am Tag der Meldung. Die Hypozentren lagen in 190 Kilomtern Tiefe, die Epizentren 216 Kilometer ostnordöstlich der Hafenstadt Keelung.

Ein Erdbeben der Stärke 5,6 ereignete sich der gleichen Seite zufolge im Grenzgebiet zwischen Russland und der Mongolei am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 23 Kilomter südsüdwestlich des Ortes Turt in der Mongolei.

Im Marianen-Graben kam es der gleichen Meldung zufolge zu einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum befand sich 339 Kilometer nordnordöstlich der Insel Saipan.

Am 05.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-05-05-21-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Nacht vor der Meldung vor der Westküste Sumatras. Das Hypozentrum befand sich in 27 Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 124 Kilometer südsüdwestlich der Hafenstadt Padang.

Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke 5,5 östlich von Tonga, dessen Hypozentrum in 27 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde auf 119 Kilometer südöstlich des Ortes Pangai. 

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_89990096/vulkan-in-indonesien-spuckt-kilometerhohe-aschesaeule-in-die-luft.html meldet am 07.05.2021 über einen Ausbruch des Sinabung, der am Tag der Meldung über sechs Minuten lang Asche in 3000 Meter Höhe auswarf.

Am 06.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-06-05-21-fagradalsfjall-reventador-sinabung/, dass der Fagradalsfjall weiter pulsiert. Längere Ruheperioden wechseln sich mit kurzen Phasen von Lavaströmen-Tätigkeiten ab. Die Lava steigt auf lediglich noch 60 Meter hoch auf.

Der Reventador in Ecuador erupierte dieser Seite zufolge am Tag der Meldung Asche in 4600 Meter Höhe.

https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-07-05-21-aetna-fournaise-pacaya/ (Marc Szeglat) berichet am 07.05.2021, dass der Lavastrom auf dem Pacaya eine Länge von 2300 Metern erreicht hat. Später reduzierte sich der Lavaausstoß nach einer von katholischen Pilgern vor Ort abgehaltenen Zeremonie. Einer der beiden Arme stoppte sogar. Am Krater allerdings setzten allerdings wieder Ascheeruptionen ein.

Der Ausbruch des Fournaise auf La Réunion geht der gleichen Meldung zufolge in den 27. Tag und stellt somit einen neuen Längenrekord auf. Im größten Schlot auf der Eruptionsspalte brodelte ein kleiner Lavasee, der größtenteils unterirdisch abfließt, während die Lavafront an der Oberfläche sich nur langsam bewegt.

Der Reventador in Ecuador speit der gleichen Meldung zufolge weiter Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis zu 4600 Metern reichten.

Der Sinabung speit nach dieser Meldung zufolge ebenfalls Aschewolken in eine Höhe von 6400 Metern auf.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-05-21/ vermeldet Szeglat am 07.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich der Maquarie-Inseln im Südpazifik am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 23 Kilomtern Tiefe lag, während sich das Epizentrum ungefähr auf halbem Wege  zwischen Australien und der Antarktis befand – 1263 Kilometer südlich der tasmanischen Stadt Cygnet.

Die gleiche Seite berichtet über ein Erdbeben am mittelozeanischen Rücken vor Südamerika am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum nordnordöstlich der Stadt Kourou in Französisch-Guayana.

Ein Erdbeben der Stärke 5,0 ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung bei den Südlichen Sandwich-Inseln am Rand der Antarktis. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2806 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Punta Arenas im äußersten Süden Chiles. 

Szeglat vermeldet am 08.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-08-05-21-fagradalsfjall-sinabung/, dass die Eruption am Fagradalsfjall unverändert weitergehe. Lavapulse traten auf, bei denen Fontänen bis zu 100 Meter hoch geschleudert wurden. 

Der gleichen Meldung zufolge hält die Aktivität am Pacaya weiter an. Der Lavastrom war mittlerweile 2400 Meter lang. In der Nacht vor der Meldung war es zur Bildung einer kleinen Lavafontäne gekommen, die von der Eruptionsspalte auf der Nordwestflanke des Kegels ausging.

Der Sinabung warf der gleichen Seite zufolge Aschewolken in 5500 Metern Höhe aus. Seit dem Tag vor der Meldung war es zu drei Eruptionen gekommen, die dreieinhalb Minuten andauerten.

Am 09.05.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-09-05-21-aetna-pacaya-merapi/, dass die Eruption am Pacaya weitergeht. Der Lavastrom war an mehreren Fronten aktiv, und Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 3000 Metern.

Am 10.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-10-05-21-kurilen-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tongo-Graben, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand und das Epizentrum 885 Kilomter südlich der Stadt 'Ohonua lag.

In der Nacht vor der Veröffentlichung war es dieser Seite kam es südlich der Kurilen zu einem Erdbeben der Stärke 5,0, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 75 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 358 Kilomter nordöstlich der Kleinstadt Kuril'sk.

Am 11.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/11/ ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung die Insel New Ireland in Papua-Neuguinea erschütterte. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 123 Kilometern, also bereits in der Asthenosphäre, einem Bereich des Erdmantels in 100 bis 200 Metern Tiefe. Das Epizentrum lag 94 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Kimbe.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 westlich von Fidschi am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilomtern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 340 Kilometer östlich der Stadt Labasa. 

In Mexiko kam es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,1, dessen Hypozentrum in 88 Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 22 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Cenobio Moreno verortet wurde

Der Lavastrom, den der Pacaya ausstößt, hat der gleichen Meldung zufolge jetzt eine Länge von 2150 Metern, und glühende Tephra wird bis zu 100 Metern Höhe ausgestoßen. Mehrere Ascheausstöße ereigneten sich, Eruptionswolken erreichten eine Höhe von 3000 Metern.  

Der Lavastrom auf dem Piton de Fournaise ist laut der gleichen Meldung weiter aktiv. Er entspringt dem größten Kegel auf der Eruptionsspalte. Im Krater dieses Kegels brodelt Lava, und der Lavastrom fließt größtenteils durch Lavatunnel.

Der Vulkan Nevados de Chillan in Chile erupierte nach der gleichen Seite innerhalb von 48 Stunden vier Aschewolken, die in Höhen bis zu 4300 über Normalnull reichten.

Der Semeru wirft der gleichen Meldung zufolge Aschewolken aus, die in eine Höhe von 4300 Kilomter gelangten.

Am 12.05.2021 ereignete sich laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-12-05-21-peru/) ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Küste von El Salvador, dessen Hypozentrum in 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde in 48 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Acajutla verortet. Szeglat spricht von einigen Vor- und Nachbeben, von denen das stärkste (Vorbeben) eine Magnitude von 5,6 erreichte. 

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Nordküste der philippinischen Insel Mindoro, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 112 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 13 Kilometer nordöstlich des Ortes Wawa.

Szeglat hat auf dieser Seite noch ein weiteres Erdbeben auf Lager: Am Vulkan Purupuruni im Süden Perus ereignete sich am Tag der Meldung eine Erschütterung der Stärke 5,3, deren Hypozentrum in 13 Kilometern Tiefe  lag. Das Epizentrum wurde zwölf Kilometer nordöstlich der Stadt Chuquitira verortet.

Ebenfalls am 12.05.2021 vermeldet Szeglat auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-12-05-21-mauritius-reunion-region/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 in der Mauritius-Reunion-Region im Indischen Ozean am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 415 Kilometer nordöstlich von Port Mathurin, der Hauptstadt der zu Mauritius gehörenden Insel Rodriques.

Am 13.05.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-13-05-21-panama/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Südküste Panamas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag mit zwei Kilometern Tiefe ziemlich flach, das Epizentrum befand sich 157 Kilometer südsüdöstlich des kleinen kleines Küsten-Halbinsel-Riffs, das sich südlich der Burica-Halbinsel an der Pazifikgrenze zwischen Costa Rica und Panama erstreckt.

Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke 5,5 nördlich der indonesischen Insel Halmahera am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 61 Kilometern lag. Das Epizentrum wurde 258 Kilometer nördlich der Stadt Tobelo lokalisiert.

Auch in Peru bebte es der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung: Die Erschütterung hatte eine Stärke von 5,5, das Epizentrum befand sich in 52 Kilometern Tiefe, und das Epizentrum lag  zwölf Kilometer südöstlich der Stadt Ica. In den Tagen zuvor habe aus "auffällig viele moderate Erdstöße in Peru" gegeben.

https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Vermischtes/sda/6326655/erneut-starkes-erdbeben-im-nordosten-japans-keine-tsunami-gefahr/ meldet am 14.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag der Meldung, dessen Epizentrum vor der Präfektur Fukushima lag. Das Hypozentrum hatte eine Tiefe von 40 Kilometern.

https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-14-05-21-ebeko-pacaya-sinabung/ (Marc Szeglat) meldet am 14.05.2021 eine Ascheeruption durch den Sinabung in 9000 Metern Höhe. Szeglat erwähnt den Abgang eines pyroklastischen Stroms am Vortag, der eine Gleitstrecke von 4500 Metern aufwies.

Der Lavastrom auf dem Pacaya schritt der gleichen Meldung zufolge an mehreren Fronten langsam weiter voran und hat jetzt eine Länge von 2400 Metern. Aschewolken gelangten in 3000 Metern Höhe.

Der Kurilen-Vulkan Ebeko warf laut derselben Meldung Aschewolke in eine Höhe von 4300 Metern aus.

Https://www.rnd.de/panorama/westindonesien-von-starkem-erdbeben-erschuettert-menschen-fluechten-aus-haeusern-I6GHJJ54MRAX3RU74VLHWCIDSI.html vermeldet ebenfalls am 14.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 7,2 vor der Westküste der zu Indonesien gehörenden Provinz Nordsumatra am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 19 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 150 Kilometer südwestlich der Insel Nias. Wie https://www.tt.com/artikel/30791553/westindonesien-durch-starken-erdstoss-erschuettert am gleichen Tag berichtet, stufte die US-Erdbebenwarte USGS das Beben auf 6,6 ein. https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_68_in_Indonesien-1780261 beziffert das Beben ebenfalls am 14.05 auf 6,8. Szeglat gibt am 14.05.2021 https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-14-05-21-indonesien/ die Stärke des Beben mit 6,6 an.

Am 16.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-05-21-japan-marokko/ ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,0 in Japan. Es fand vor der Küste der japanischen Insel Hokkaido statt (das Beben weiter oben ereignete sich auf der zweiten großen japanischen Insel Honshu). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 104 Kilometer südsüdöstlich der Großstadt Kushiro auf Hokkaido.  Szeglat sprich von zahlreichen moderaten Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,2 aufwies, wonach ein Beben der Stärke 4,7 folgte.

Am 17.05.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-17-05-21-fagradalsfjall-semeru-stromboli/ dass der Fagradalsfjall weiter Pulse mit Lavafontänen erzeugt. Die waren allerdings recht kurzlebig. Die Maximalhöhe der Pulse lag bei 100 Metern.

Der Semeru spie der gleichen Meldung zufolge erneut Vulkanasche aus, die in 4300 Meter Höhe gelangte.

Laut der gleichen Meldung erzeugte der Stromboli Lavasplattering und strombolianische Eruptionen. Bis zu vier Förderschlote waren gleichzeitig aktiv.

Https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Beben_im_Iran-1782069 vermeldet am 17.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Iran am Tag der Meldung. Sein Epizentrum lag in 16 Kilometern Tiefe. Szeglat beziffert am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/17/ die Stärke des Bebens auf 5,3. Er gibt auch das Epizentrum an: Es lag in der Grenzregion zu Turkmenistan, genauer, 50 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt der iranischen Provinz Nord-Chorasan Bojnūrd.

Szeglat meldet auf der gleichen Seite ein weiteres Erdbeben am Toga Graben in der Fidschi-Region, das eine Stärke von 5,1 aufwies und dessen Epizentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 212 Kilometer westsüdwestlich von der Hauptsadt von Kongo Nuku‘alofa.

Am 18.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-18-05-21-yellowstone-aleuten/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 bei der Inselgruppe Rat, die zu den Aleuten gehört. Das Hypozentrum lag in 21 Kilometern Tiefe, und der nächstgelegene Ort war Unalaska in 999 Kilomtern Entfernung. Später ereignete sich ein zweites Beben, das eine Stärke von 5,0 aufwies und sein Hypozentrum in 36 Kilometern Tiefe hatte.

Ein Beben der Stärke 5,2 fand der gleichen Meldung zufolge am Übergang zwischen Atlantik und Pazifik zwischen Südafrika und der Antarktis statt. Das Hypozentrum befand sich in 10 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2046 Kilometer südlich von Kapstadt.

Bei den Gesellschaftsinseln am Vanuatu-Graben ereignete sich nach der gleichen Seite ebenfalls ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das Hypozentrum fand in zehn Kilometern Tiefe statt. Das Epizentrum lag 436 Kilometer des Dorfes Tadine auf Neukaledonien.

Ein weiteres von Szeglat angesprochenes Erdbeben ereignete sich wie alle Meldungen auf dieser Seite (abgesehen vom erstgenannten, das am 17.05. stattfand) am Tag der Meldung bei den indonesischen Nicobaren und hatte eine Stärke von 5,0. Das Hypozentrum lag in 10 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 123 Kilometer nordwestlich der Stadt Sabang. 

Https://rp-online.de/panorama/ausland/erneutes-naturspektakel-in-vulkangebiet-auf-island_aid-58204989 vermeldet am 18.05.2021 einen Ausbruch des isländischen Vulkans Geldingadalir südwestlich von Reykjavik. Der obere Teil des Kraters sackte plötzlich orange lodernd ein Stück nach innen in sich zusammen. Eine Staubwolke entstand, die geschmolzene Lava aus der Öffnung meterhoch in die Luft schoss.

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik meldet am 19.05.2021 https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6249764/mag5quake-May-19-2021-535-Km-al-sur-de-Puerto-ngel-Mexico.html am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 5,0 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 564 Kilometer südwestlich der Stadt Tapachula in Mexiko.

Https://www.saechsische.de/wirtschaft/umwelt/italienische-vulkane-aetna-und-stromboli-ausgebrochen-5446187.html berichtet am 19.05.2021 einen Ausbruch des Stromboli. Am Tag der Meldung sei dort eine "große Aschewolke" registriert worden. Asche- und Lavaströme sollen der Meldung zufolge bis zur Küste der Mini-Insel im Norden Siziliens geflossen sein. Eine Rauchsäule sei in bis zu 2000 Metern Höhe gelangt. Szeglat spricht im Zusammenhang mit dem Stromboli auf 19.05.2021 von stärker werdenden strombolianischen Eruptionen. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/19/ spricht Szeglat am 19.05.2021 von einem pyroklastischen Strom, der über die Sciara del Fuoca floss und knapp 1000 Meter über das Meer hinaus glitt.

Die gleiche Seite berichtet auch über einen Ausbruch des Ätna noch vor dem des Stromboli. Lava schoss aus dem Krater auf der Südostseite. In einer Höhe von 2800 Metern seien die Ströme jedoch zum Stehen gekommen. Szeglat spricht am 19.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-19-05-21-aetna-stromboli-taal/ weiter von einer kleinen Lavafontäne und aufgestiegener Vulkanasche. Der Lavastrom sei diesmal jedoch nicht in das Valle de Bove geflossen,  sondern in südwestliche Richtung.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,6 am Southern Pacific Rise am Ostpazifischen Rücken, dessen Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 668 südlich der Ortschaft Hanga Roa auf der Osterinsel verortet.

Die gleiche Meldung vermeldet ein Erbeben der Stärke 5,3 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 49 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Pokhara. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6249864/mag5quake-May-19-2021-376km-ESE-of-Ashgabat-Turkmenistan.html berichtet ebenfalls am 19.05.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 48 Kilometer südlich der turkmenischen Stadt Yolöten am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 191 Kilometer Tiefe lag.

Am 20.05.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-20-05-21-stromboli/, dass knapp nach dem Beginn des Lavaüberflusses des Stromboli, der Vulkan einen Lavastrom fördert, der bis ins Meer fließt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6251022/mag5quake-May-20-2021-SOUTHWESTERN-SIBERIA-RUSSIA.html vermeldet am 20.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei Krasnojarsk, Russland am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 95 nordnordwestlich der Stadt Chadan.

Ebenfalls am 20.05.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/130519/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Jhansi-Jhansi-Uttar-Pr.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Stadt  Jhānsi, im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 23 Kilometer von Jhānsi entfernt.

https://www.n-tv.de/panorama/Zwei-Tote-bei-Erdbeben-in-Yunnan-article22570179.html berichtet am 21.05.2021 über einem Erdstoß der Stärke 6,1 in der chinesischen Provinz Yunnan, das mindestens zwei Todesopfer forderte. Dazu gab es mindestens 17 Verletzte. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Stadt Dali. Kleinere Erdbeben seien vorangegangen. Die Zahl der Todesopfer wird am 22.05.2021 auf https://de.euronews.com/2021/05/22/zwei-erdbeben-in-china mit "mindestens drei" angegeben. Szeglat beziffert am 22.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/22/ das Hypozentrum auf 12 Kilometer Tiefe (nach EMSC) – die UGSS gibt sogar acht Kilometer an. Das Epizentrum lag Szeglat zufolge 24 Kilometer nordwestlich von Dali.

Am 21.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6252725/2021-05-21/18h04/magnitude7-China.html ein Erdbeben der Stärke 7,4 in der chinesischen Provinz Qinghai am Tag der Merldung, dessen Hypozentrum in zehn  Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 381 Kilometer westsüdwestlich des Dorfes Hong Ya . Das Beben wurde in über 1000 Kilometern Entfernung noch gespürt. Nach https://de.euronews.com/2021/05/22/zwei-erdbeben-in-china vom 22.05.2021 gab es über 400 Nachbeben. Die Zahl der Todesopfer wird hier mit "mindestens drei" angegeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6255809/mag5quake-May-24-2021-China-742km-NNE-of-Pangin-Arunachal-Pradesh-India.html vermeldet am 24.05.2021 ein Nachbeben der Stärke 5,1, das sich in zehn Kilometern Tiefe ereignete.

Am 22.05.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-22-05-21-aetna-fagradalsfjall-sangay/ über eine vom Neuen Südostkrater des Ätnas ausgeworfene dünne Eruptionswolke. Der aus dem westliche Schlot entspringende Lavastrom war ein Kilometer lang.

Die Lavafontänen des Fagradalsfjall waren der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung relativ klein, doch der Lavaausstoß der letzten beiden Tage habe ausgereicht, um das Lavafeld deutlich wachsen zu lassen. Der Schutzwall am Ausgang des Tals Nafnlausadalur, der zwei Tage vor der Meldung in Eile errichtet worden war, wurde in der Nacht vor der Meldung überflossen. Die Lava strömte jetzt ins Tal Nátthaga.

Die gleiche Seite vermeldet, dass der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien eine Aschewolke emittierte, die eine Höhe von 5800 Metern übern Normalnull erreichte. Gemessen an der Höhe des Vulkans von 5300 Kilometern war die Aschewolke noch vergleichsweise klein.

Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf eine verstärkte Aktivität des Sangay hin. Eine Paroxysmale Eruption trat auf, und ausgeworfene Vulkanasche erreichte in eine Höhe von 9200 Meter. In einigen Städten kam es um Ascheniederschlag.

Marc Szeglat vermeldet am 22.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/22/ einen neuen Paroxysmus des Ätna – der 24. seit Dezember 2020. Lavafontänen und Aschewolken wurden gefördert, und ein Lavastrom war unterwegs. Die Lavafontäne erreichte eine Höhe von 600 Metern, und Vulkanasche gelangte in 6400 Meter Höhe.

Auf dem Stromboli floss der gleichen Meldung zufolge weiterhin ein Lavastrom über die Sciara del Fuoca. Es kam zu strombolianischen Eruptionen.

Weiter vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite einen Ausbruch des Vulkans Nyiragongo im Kongo. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 13700 Metern. Ein breiter Lavastrom näherte sich schnell bewohntem Gebiet. Am 25.05.2021 spricht https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-im-kongo-zahl-der-opfer-steigt-auf-mehr-als-30-OFORZ2G24F3WO5JKHGCCYR2XFA.html von mindestens 32 Todesopfern. Die Stadt Goma war von dem Ausbruch direkt betroffen. Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/25/, 25.05.2051) floss der Lavastrom bis zur Stadtgrenze der Stadt. Am 26.05.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-05-21-nyiragongo/, dass sich der Boden südlich des Vulkans um mehrere Zentimeter anhob, am stärksten in Goma. Risse im Boden hatten sich seit dem Vortag der Meldung gebildet. Hier ist von mittlerweile 32 Todesopfer die Rede. Am 26.05.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-26-05-21-aetna-nyiragongo/, dass der Lavasee im Krater des Nyiragongo sich geleert hatte. Frisch aufgestiegene Lava wurde ausgeworfen, und Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6100 Metern. Am 22.05.2021 sei es zu einer kurzen, aber starken Eruption gekommen, bei der mindestens 20 Menschen ums Leben kamen. Am 30.05.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-30-05-21-aetna-fagradaslfjall/ , dass der Nyiragongo weiterhin Vulkanasche ausstoße, die in eine Höhe bis zu 6100 Metern gelangt.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Region um Fidschi am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 352 Kilometer östlich von Labasa verortet.

Vor der Küste Nicaraguas fand am Tag vor der Meldung dieser Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5 statt, dessen Hypozentrum in 68 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 37 Kilometer südsüdwestlich des Fischerdorfes Jiquilillo.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/130804/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Labuan-Kabupaten-Pande.html vermeldet am 23.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der indonesischen Hafenstadt am Tag der Meldung. Nach Marc Szeglat vom 23.05.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-23-05-21-sunda-strait-reykjanes-ridge/) kam es zu 19 Nachbeben.

Ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Philippinischen Meer am Tag der Meldung vermeldet am 23.05.2021 https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254242/mag5quake-May-23-2021-Talaud-Islands-Indonesia.html. Das Hypozentrum lag in 119 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 26,3 Kilometer südöstlich der indonesischen Stadtgemeinde Malita. 

Am 23.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254517/mag5quake-May-23-2021-TAJIKISTAN.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Tadschikistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 10 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 77 Kilometer vom afghanischen Dorf Khandūd entfernt.

Ebenfalls am 23.05.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254318/mag5quake-May-23-2021-Sunda-Strait-Indonesia.html über ein Erdbeben im Indischen Ozean, dessen Hypozentrum um in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 99 Kilometer südwestlich der Stadt Serang verortet.  

Am 23.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6254364/quake-felt-May-23-2021-Near-Quezon-City-National-Capital-Region-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im südchinesischen Meer, dessen Epizentrum 86 Kilometer westlich von Olongapo City auf den Philippinen lag. Das Hypozentrum befand sich in 10 Kilometern Tiefe.

Am 24.05.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/130951/Erdbeben-der-Staerke-52-nordwestlich-von-Meulaboh-Kabupaten-Aceh-Barat-Aceh-Indonesien.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Indonesien, dessen Hypozentrum in 44 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich nordwestlich der Stadt Meulaboh.

Https://www.echo24.de/welt/vulkan-aetna-auf-sizilien-wieder-ausgebrochen-zr-90659428.html vermeldet am 25.05.2021 einen erneuten Ausbruch des Ätna am Tag der Meldung. Asche und dicker Qualm schossen 4000 Meter in die Höhe. Schon zuvor wurde Lava meterhoch in den Nachthimmel ausgeworfen. https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/131038/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html  beziffert am 25.05.2021 die Auswurfhöhe der Asche auf 4600 Kilometer. Marc Szeglat spricht am 25.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/05/25/ in diesem Zusammenhang vom 25. Paroxysmus in Serie.  Er gibt eine Auswurfhöhe der Asche von 7600 Metern an. Die Lavafontäne beziffert er auf "mehr als 1000 Metern". Ein Lavastrom floss gen Süden.

Der Lavastrom auf dem Fagradalsfjall intensivierte sich Szeglat (gleiche Seite) zufolge am Vormittag der Meldung. Wider flossen mehrere Lavaströme über den Steilhang im Tal Nátthaga. Die Lava strömte durch unterirdische Tunnel und traten erst am Hang wieder aus.

Der gleichen Seite zufolge warf der Krakatau im Sunda Strait Vulkanasche in eine Höhe von 1800 Metern aus.

Auf dem Stromboli ist dieser Meldung zufolge noch immer ein Lavastrom unterwegs.

Am 26.05.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-05-21-nyiragongo/ den 27. Paroxysmus des Ätna.

Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/131148/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html warf der Ätna am Tag der Meldung zufolge Aschewolken in bis zu 4900 Meter Höhe aus. Szeglat berichtet am 26.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-26-05-21-aetna-nyiragongo/ über zwei Paroxysmen des Ätna. Erneut entstand eine Lavafontäne, die einen Lavastrom speiste. Vulkanasche stieg in eine Höhe von 5500 Metern auf. Nach einer anschließenden Pause von vier Stunden begann ein neuer, etwas schwächerer, Paroxysmus.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6258497/mag5quake-May-26-2021-Myanmar-Burma-273km-S-of-Yangon-Myanmar.html meldet am 26.05.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Andamanensee am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 225 Kilometer westlich der Hafenstadt Dawai (früher Tavoy) in Myanmar lag. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe.

Die Lavafontänentätigkeit des Fagradalsfjall verringerte sich https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-05-21-aetna-fagradalsfjall-great-sitkin/ (Marc Szeglat am 27.05.2021) zufolge.

Der gleichen Seite zufolge kam es am Tag vor der Meldung zu einer explosiven Eruption des Vulkans Great Skin im Aleuten-Bereich. Vulkanasche stieg derart hoch auf, dass sie von Piloten gesehen werden konnte.

Am 28.05.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-28-05-21-aetna/ über einen weiteren Paroxysmus des Ätna. Die Aktivität hat sich mehr auf den zentralen- und Neuen-Südostkraters verlagert.

Am 29.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131296/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Hasaki-Chshi-shi-Chiba.html ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 128 Kilometer nördlich der Stadt Hasaki, das Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131293/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Kitaibaraki-Kitaibarak.html berichtet am 29.05.2021 über ein Erdbeben in Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich südöstlich der Stadt Kitaibaraki an der Pazifikküste.

Ebenfalls am 29.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6261700/quake-felt-May-28-2021-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html erneut ein Erdbeben in Japan am Tag der Meldung. Es wies eine Stärke von 5,3 auf, das Hypozentrum lag in 24 Kilometern Tiefe, das Epizentrum südöstlich der Stadt Hiatchi.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6261909/mag4quake-May-29-2021-New-Zealand.html berichtet am 29.05.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifischen Ozean, dessen Epizentrum in 100 Kilometern Tiefe lag.

Marc Szeglat vermeldet am 29.05.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-29-05-21-aetna-stromboli/ den 31. Paroxysmus des Ätna am Vorabend der Meldung. "Es ist unglaublich, wie aktiv dieser Vulkan ist", sagt Szeglat. Aschewolken erreichten eine Höhe von 5500 Metern.

Die gleiche Seite vermeldet ein Stadium höherer Aktivität des Reventador. Lavaströme sind unterwegs, Vulkanasche stieg in 4600 Metern Höhe, und in den drei Tagen vor der Meldung gingen pyroklastische Ströme ab.

Am 30.05.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-30-05-21-aetna-fagradaslfjall/ bereits den 32. Paroxysmus des Ätna, der sich am Morgen der Meldung manifestierte. Vulkanasche stieg in 6100 Meter Höhe, Lavafontänen und Lavaströme wurden ebenfalls gebildet. Die Lava floss in südliche Richtung, und die Hauptaktivität fand im westlichen Kraterbereich des Neuen Südostkraters ab.

Am 30.05.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6262985/mag5quake-May-30-2021-Fiji-Islands-Region.html über ein Erdbeben  der Stärke 5,1 bei Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 529 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 348 Kilometern östlich von der Hauptstadt Fidschis', Suva, entfernt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6265273/mag5quake-May-31-2021-Off-East-Coast-of-Honshu-Japan.html vermeldet am 31.05.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik nahe der Ostküste der japanischen Insel Honshu, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 308 Kilometer südöstlich der Stadt Katsuura.

Update 496:

Am 01.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131430/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-San-Jose-de-Jachal-Dep.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Hauptstadt der Provinz Jáchal San José de Jáchal in Argentinien. Sein Hypozentrum lag in 80 Kilomtern Tiefe am Tag vor der Meldung.

Ebenfalls am 01.06.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-01-06-21-aetna-fagradalsfjall/ über eine Intensivierung der Aktivitäten des Fagradalsfjall. In der Nacht vor der Meldung produzierte der Vulkan mehrere Pulse hintereinander, wobei die Lava aus dem Krater gedrückt wurde. Es kam zu niedrigen Fontänen. Lavaströme flossen in Richtung Westwall, den sie jedoch nicht erreichten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6266051/mag5quake-Jun-1-2021-SOUTH-OF-PANAMA.html vermeldet am 01.06.2021 berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Nordpazifik bei Panama am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 387 Kilomter südsüdwestlich von Santiago de Veraguas, der Hauptstadt der Provinz Veraguas in Panama. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.

Am 02.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-02-06-21-aetna-paroxysmus-no-33/ den 33. Paroxysmus des Ätna in Folge. Zunächst wurden strombolianische Eruptionen registriert, doch so richtig in Schwung kommen wollte der Vulkan nicht, was sich an einer "vergleichsweise schwachen Aschewolke mit wenig rotglühender Tephra" zu erkennen sei. Vulkanasche wurde in 5500 Metern Höhe registriert, und Lava floss Richtung Süden.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-06-21-aetna-fagradalsfjall-fuego/ meldet Szeglat ebenfalls am 02.06.2021 einen Lava-Ausstoßmit 10,8 Kubikmetern pro Sekunde – eine kleine, aber respektable Eruption, wie Szeglat erklärt. Insgesamt seien bis zur Meldung 52 Kubikmeter Lava gefördert worden, die eine Fläche von 2,5 Quadratkilometern bedecken.

Der Fuego in Guatemala warf der gleichen Meldung zufolge glühende Tephra bis zu 300 Meter über den Krater aus. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 4700 Metern Höhe.

Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima spie – ebenfalls nach dieser Meldung – Vulkanasche in 4000 Meter Höhe.

Am 03.06.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6268482/2021-06-03/10h09/magnitude6-Indonesia-MOLUCCA-SEA.html ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Nördlichen Molukkensee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 135 Kilomter westsüdwestlich von Ternate, dem Hauptort der Nordmolukkeninsel gleichen Namens. Am 04.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6269961/mag5quake-Jun-4-2021-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Molukkensee, das möglicherweise ein Nachbeben des o. g. Bebens war. Das Epizentrum des neuen Bebens lag 131 Kilometer westsüdwestlich von Ternate. Das Hypozentrum befand sich in 131 Kilometern Tiefe.

Der Vulkan Nyiragongo im Kongo warf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-04-06-2021-aetna-nyiragongo/ (Marc Szeglat) zufolge Asche in 5500 Meter Höhe.

Am 04.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/131799/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html, dass der Ätna eine Aschewolke in 4600 Meter Höhe ausspie.

Am 03.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-06-2021-aetna-fagradalsfjall-nevados-de-chillan/, dass die Förderrate des Fagradalsfjall auf 12,4 Kilometer pro Sekunde anstieg.

Der Nevados de Chillan in China warf der gleichen Meldung zufolge Aschewolken aus, die bis in eine Höhe von 4300 Metern gelangten.

Auch der Semeru auf Java warf nach der gleichen Meldung Asche in 4300 Metern Höhe aus.

Am 05.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-06-21-aetna-ebeko/ den 34. Paroxysmus des Ätna seit Dezember 2020 am Tag vor der Meldung. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6100 Metern, und Lava floss in südliche Richtung.

Auch der Kurilenvulkan Ebeko warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus . Sie gelangte in eine Höhe von 3400 Meter Höhe.

Der Suwanose-jima warf nach der gleichen Meldung weiter Aschewolken aus, die am Tag der Meldung Höhen bis 1800 Metern Höhe erreichten. Am Tag vor der Meldung gelangte eine Aschewolke in 4300 Meter Höhe.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6270616/mag5quake-Jun-5-2021-New-Zealand.html berichtet am 05.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 33 Kilometern Tiefe.

Am 06.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6272312/mag4quake-Jun-6-2021-Mindanao-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich  39  Kilometer  nordwestlich der Stadt Tagum City in der philippinischen Provinz  Davao del Norte.

Ebenfalls am 06.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131956/Erdbeben-der-Staerke-51-nordoestlich-von-Pilar-Surigao-del-Norte-Caraga-Philippinen.html über ein weiteres Erdbeben bei den Philippinen. Das Epizentrum ungefähr 64 Kilometern von der philippinischen Stadtgemeinde Pilar in der Provinz Surigao del Norte entfernt. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6273700/mag4quake-Jun-6-2021-Tonga-47-FIJI-REGION.html vermeldet wiederum am 06.06.2021 noch ein Erdbeben. Es ereignete sich im südpazifischen Ozean bei Tonga am Tag der Meldung und hatte eine Stärke von 5,6. Das Hypozentrum lag in 431 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 624 Kilometer nordnordwestlich von Nuku’alofa, der Hauptstadt von Tonga.

Am gleichen Tag, dem 06.06.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/131983/Erdbeben-der-Staerke-52-suedoestlich-von-Severo-Kuril-sk-Sachalin-Russland.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Russland am Tag nach der Meldung (durch andere Zeitzone bedingt). Das Epizentrum lag ein Kilometer südöstlich von Severo-Kuril'sk auf den Kurilen in einer Tiefe von 70 km.

Am 07.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6274397/mag5quake-Jun-7-2021-Irian-Jaya-Region-Indonesia.html über ein Erdbeben in der Arusee 156 Kilometer nordöstlich des Ortes Tual, Maluku, Indonesien. Das Epizentrum lag in 15 Kilometern Tiefe.

Am 08.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6275742/mag5quake-Jun-8-2021-Japan-E-OFF-FUKUSHIMA-PREF.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 88 Kilometer südöstlich der Großstadt Sendai in der japanischen Präfektur Miyagi am Tag der Meldung.  Das Hypozentrum lag in 74,3 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 07.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-06-21-golf-von-aden/  über ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf dem südlichen mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 3172 Kilometer westlich von Kapstadt, Südafrika, verortet.

Am 08.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6276249/mag5quake-Jun-8-2021-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-PNG.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 147 Kilometer südwestlich von der Stadt Herbertshöhe (Kokopo), Papua, Neuguinea, am Tag der Meldung.

Am 09.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-06-21-aetna-merapi/ über einen relativ hohen Lavaausstoß durch den Fagradalsfjall am Vortag der Meldung.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka am Tag vor der Meldung drei Aschewolken aus, die in eine Höhe von 3700 Metern gelangten.

Vom Merapi in Indonesien gingen laut derselben Seite am Vortag der Meldung zwei pyroklastische Ströme ab.

Am 09.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/09/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Ostküste der japanischen Insel Honshu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 46 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 71 Kilometer nordnordöstlich von Miyako. In der gleichen Gegend, d. h. nördlich von Sendai, kam es zu weiteren zwei moderaten Beben.

Ebenfalls am 09.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/132233/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Hachinohe-Hachinohe-Sh.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung in Japan. Das Hypozentrum lag 33 Kilometer tief, das Epizentrum südöstlich von Hachinohe in der japanischen Präfektur Aomori, die ebenfalls auf Honshu liegt.

Am 10.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-10-06-21-fagradalsfjall-aetna/, dass die Lavafontänen des Fagradalsfjall in der Nacht vor der Meldung teilweise höher waren. Über längere Zeit lang wurde ein kleiner Lavastrom gefördert.

Der Suwanose-jima warf am Vortag der gleichen Seite sieben Aschenwolken aus, die in eine Höhe von 2100 Metern gelangten.

Am 10.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6278933/quake-felt-Jun-10-2021-Near-Hachinohe-Aomori-Japan.html über eine Erdbeben der Stärke 5,1 in 95 Kilomter nordöstlich von Hachinohe, Japan, in einer Tiefe von 16,7 Kilometern.

Am 11.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6279931/mag5quake-Jun-11-2021-Indonesia-Southern-Molucca-Sea.html ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Molukkensee, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von 72 Kilometern befand. Das Epizentrum lag 158 Kilometer ostsüdöstlich der Hauptstadt Sulawesi, Indonesien, Kota Gorontalo in der Provinz Gorontalo.

Am 12.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-12-06-21-fagradalsfjall-aetna-stromboli/ eine eher geringe Aktivität am Fagradalsfjall mit schwächeren Pulsen, bei denen Lava überschwappte. Zwischendurch kam es zu längeren Phasen, in denen kleinere Lavaströme aus dem Vulkan gedrückt wurden.  

Der gleichen Meldung zufolge kam es am Stromboli in Italien am Tag vor der Meldung zu einem kurzen Lavastrom.

Am 12.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/12/ den 35. Paroxysmus des Ätna seit September 2020. Der Ausbruch baute sich verhältnismäßig langsam auf, doch er dauerte auch relativ lange und war kraftvoller als die letzten Paroxysmen. Mehrere Schlote waren auf einer Linie aktiv, die vom Zentrum des Neuen Südostkegels in Richtung Südwesten verläuft. Aus dem untersten Schlot vor der Bresche in der Kraterwand floss ein Lavastrom in Richtung Süden. Am Höhepunkt des Ausbruchs kam es zum Ausstoß einer Lavafontäne in bis zu 1000 Metern Höhe. Vulkanasche stieg in 6700 Metern Höhe.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Costa Rica zwei Tage vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 169 Kilometer von der Hauptstadt San José entfernt. In den Tagen zuvor hatte es bereits weiter nördlich einige moderaten Erdbeben gegeben.

Die gleiche Seite erwähnt ein Erbeben der Stärke 5,2 in Taiwan, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde vor der Ostküste, zehn Kilometer südlich von Hualien City, verortet.

Am 13.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-06-21-schwarmbeben-nahe-paricutin-in-mexiko/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 nahe der guamaltekischen Küste. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zehn Kilometer südöstlich der Gemeinde  Nueva Concepción.

Auch am mittelozeanischen Rücken des Indischen Ozeans kam es zu einem Erdbeben, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 701 Kilometer südwestlich der Malediveninsel Hithadhoo.

Ebenfalls am 13.06.2021 vermeldet Marc Szeglat (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/13/),  das sich Lava, die vom Fagradalsfjall gefördert wird, sich einen neuen Weg sucht und durch das Tal Geldingadalir fließt, um dann Richtung Süden durch ein V-Tal ins Tal Nátthaga zu fließen. 

Der gleichen Meldung zufolge warf der Vulkan Sanguay in Ecuador Aschewolken bis in eine Höhe von 6000 Meter aus.

Der Suwanose-jima auf dem japanischen Ryukyu-Archipel spuckte laut der gleichen Meldung seit dem Vortag der Meldung acht Ausbrüche, bei denen Asche in 2400 Metern Höhe gelangte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6282669/mag4quake-Jun-13-2021-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html vermeldet am 13.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 39 Kilometer östlich von Manado, der Hauptstadt der nordindonesischen Provinz auf Sulawesi Utaro, Indonesien am Tag der Meldung. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 212 Kilometern.

Ebenfalls am 13.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6283094/mag5quake-Jun-13-2021-SOUTH-SANDWICH-ISLANDS-REGION.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südatlantik in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag bei Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln.

Am 14.06.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-14-06-21-aetna-fagradalsfjall-ol-doinyo-lengai/, dass der Lavastrom auf dem Fagradalsfjall seit dem Tag vor der Meldung permanent aus dem Krater fließt. Der Strom flosss bis ins Tal.

Die gleiche Seite berichtet, dass der jüngste Lavastrom des Ätna in Richtung Südsüdwest floss und eine Strecke von knapp 1300 Metern zurücklegte.

Der Karymsky warf der gleichen Seite zufolge eine weitere Aschewolke aus. Sie gelangte in eine Höhe von 5500 Metern.

Der Vulkan Ol Doinyo Lengai in Tansania  eruptierte laut der gleichen Meldung eine "besondere Lava". Er bildet einen kleinen "Intrakrater-Lavastrom".

Ebenfalls am 14.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6284538/quake-felt-Jun-14-2021-Near-Santo-Domingo-Nacional-Dominican-Republic.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Karibik, dessen Hypozentrum in 7600 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum klag 59 Kilometer südsüdöstlich der Hauptstadt der Provinz La Altagracia der Dominikanischen Republik, Higüey.

Am 15.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-15-06-21-aetna-fagradalsfjall/ über einen neuen Paroxysmus des Ätna. Eine Lavafontäne wurde gefördert, und Lavaströme waren unterwegs. Vulkanasche gelangte in 6100 Meter Höhe.

Der vom Fagradalsfjall erzeugte Lavastrom im Tal Nátthagi kommt der gleichen Meldung zufolge gut voran und ist mehrarmig.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6286651/mag5quake-Jun-15-2021-Near-Coast-of-Ecuador-a-618km-de-Puerto-Lopez.html vermeldet am 15.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik am Tag der Meldung 89 Kilometer südwestlich der ecuadorianische Stadt Portoviejo. Das Hypozentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe.

Am 16.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6287333/mag5quake-Jun-16-2021-Qinghai-China.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der chinesischen Provinz Qinghai am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 16.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6286933/mag5quake-Jun-16-2021-New-Zealand.html ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 33 Kilometern Tiefe lag.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6288041/mag5quake-Jun-16-2021-89-km-ESE-of-Kimbe-Papua-New-Guinea.html berichtet am 16.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 96 Kilometer südöstlich der Stadt Kimbe in der Provinz West New Britain. Das Hypozentrum des Bebens lag in 53 Kilometern Tiefe.

Am 17.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6288936/mag5quake-Jun-17-2021-Peru-Off-Coast-of-Ecuador-a-31660km-de-Salinas.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Peru am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 332 Kilometer nordwestlich der peruanischen Hafenstadt Talara.

Marc Szeglat berichet am 17.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-17-06-21-aetna-fagradalsfall-fuego/ über starke strombolianische Eruptionen des Ätna.

Die gleiche Quelle informiert über das Voranschreiten der Lavafront des Fagradalsfjall.

Die Anzahl der stündlichen Eruptionen des Fuego verdoppelte sich dieser Meldung zufolge fast: Es gab 10 bis 14 pro Stunde. Glühende Tephra wurde in bis zu 250 Meter Höhe ausgestoßen und verursache Schuttlawinen an den Hängen, und Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 4800 Metern.

Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/aetna-und-stromboli-spucken-lavafontaenen-17396368.html berichtet am 18. 06.2021 über den Auswurf von "Feuer" aus dem Südost-Krater in der Nacht vor der Meldung. Lava ergoss sich über den Hanges des Berges, und eine Rauschsäule stieg meterhoch in den Nachthimmel. Marc Szeglat ruft am 18.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-18-06-21-aetna-stromboli/ gar den nächsten Paroxysmus aus. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6100 Meter, und Lava floss wieder Richtung Süden. Immer wieder wurden Aschewolken ausgestoßen.

Der gleichen Meldung zufolge stieß der Karymsky Aschewolken aus, die eine Höhe von bis zu 3700 Kilometern erreichten.

Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/aetna-und-stromboli-spucken-lavafontaenen-17396368.html vermeldete auch Ausbrüche am Stromboli (ebenfalls in der Nacht vor der Meldung), der in ungefähr in 70 Kilometern nordöstlich von Sizilien im Mittelmeer liegt. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-18-06-21-aetna-stromboli/) spricht von einem Überlauf des Lavastroms aus dem nordöstlichen Schlott. Die Lavafront kam schnell voran und erreichte mehr als die Hälfte des Weges zum Meer. Glühende Schuttlawinen, die von der Lavafront abgingen, schafften es teilweise bis zur Küste.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6290838/mag4quake-Jun-18-2021-Fiji-New-Zealand.html vermeldet am 18.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Fidschi am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 486 Kilometern südwestlich von Nuku’alofa, das Hypozentrum in 471,1 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 18.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6290553/mag4quake-Jun-18-2021-Andaman-Island-India-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Golf von Bengalen (Indien) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 144 Kilometer nordnordwestlich der Stadt Port Blair auf den Andamaneninseln.

Ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Nordpazifik am Tag der Meldung ereignete sich https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6290428/mag5quake-Jun-18-2021-South-of-Alaska.html vom 18.06.2021 zufolge im Nordpazifik. Das Epizentrum lag 227 südlich des Ortes Sand Point  auf der Insel Popof Island im Aleutians East Borough im Bundesstaat Alaska. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 20.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-20-06-21-aetna-suwanose-jima/ einen weiteren Paroxysmus des Ätna – der 39. Asche stieg in 8200 Meter Höhe.

Der Suwanose-jima warf der gleichen Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung sechs Aschewolken aus, die eine Höhe bis zu 1500 Metern erreichten.

Der Stromboli erzeugt dieser Meldung zufolge eine hohe Anzahl schwacher Eruptionen.

Am 20.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-20-06-21-fagradalsfjall/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 931 Kilometer nordöstlich der neuseeländischen Stadt Paihia (Nordinsel) lokalisiert. Ein Nachbeben erreichte eine Stärke von 5,5.

Am 21.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6293570/mag5quake-Jun-21-2021-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Philippinensee. Das Hypozentrum lag in 244 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 17 Kilometer nordöstlich vom Ort Agrihan Village auf den Nördlichen Marianen.

Am 21.06.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-06-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/ den 40. Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6100 Metern. Ein Lavastrom floss Richtung Süden.

Am Fagradalsfjall kam es der gleichen Seite zufolge ebenfalls in der Nacht vor der Meldung zu einem Lavaüberlauf aus dem Krater. An der Oberfläche strömte ein sichtbarer Lavastrom.

Laut der gleichen Meldung gingen am Tag der Meldung com Dom des Merapi zwei pyroklastische Ströme ab. Dazu kam es zu zahlreichen Abgängen von Schuttlawinen. https://www.tierwelt.ch/news/natur-umwelt/aetna-und-stromboli-wieder-ausgebrochen erwähnte "Feuer aus der Südost-Seite".

Die letztgenannte Quelle vermeldet neben den Aktivitäten des Ätna auch eine Tätigkeit des Stromboli in der Nacht vor der Meldung.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6294235/mag4quake-Jun-21-2021-Southern-East-Pacific-Rise.html berichtet am 21.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 22.06.2021 vermeldet https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-erschuetterte-griechische-inseln-im-mittelmeer-105552202 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Nacht vor der Meldung ein Erdbeben in der südöstlichen Ägäis, dessen Epizentrum an der Grenze zur Türkei lag. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/133298/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Rhodos-Dodecanese-Suedlich.html beziffert die Stärke des Bebens auf 5,5 und gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern an. Andere von verschiedenen Agenturen angegebenen Stärken waren "6,1" und "5,2".  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6294547/mag4quake-Jun-21-2021-New-Zealand.html berichtet am 21.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland, dessen Hypozentrum in nur einem Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum lag 970 Kilometer nordnordöstlich von Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland.

Marc Szeglat berichtet am 22.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-22-06-21-nisyros-yellowstone/  über ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag vor der Meldung bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 951 Kilometer nordnordöstlich des neuseeländischen Ortes Whitianga.

Die gleiche Seite weist auf ein Erdbeben am Tag vor der Meldung in der Region südlich der griechischen Vulkaninsel Nisyros hin, dessen Tiefe in elf Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 42 Kilometer südlich der Kleinstadt Kéfalos auf der griechischen Insel Kos verortet.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den 41. Paroxysmus des Ätna seit Dezember 2020 am Tag der Meldung. Szeglat spricht von einer "rekordverdächtigen Serie". Es kam zu einer Lavafontäne und dem Auswurf von Vulkanasche, die in eine Höhe von 6100 Metern reichte. Der Lavastrom floss abermals Richtung Süden.

Vom Merapi gingen in den ersten sechs Stunden am Tag dieser Meldung ihr zufolge drei pyroklastische Ströme ab.

Jetzt berichtet auch Szeglat wieder über den Stromboli und spricht von einer steigenden Aktivität.

Am 23.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6296271/mag5quake-Jun-23-2021-Chile-Drake-Passage.html ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 10 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 440 Kilometer südsüdöstlich der argentinischen Staft Ushaia.

Ebenfalls am 23.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6296391/quake-felt-Jun-23-2021-Near-Santiago-de-Surco-Lima-region-Peru.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 fünf Kilometer nordwestlich der peruanischen Stadt Mala in der  Provinz Cañete (Region Lima). Das Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichet – ebenfalls am 23.06.2021 –  auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-23-06-21-aetna-fagradalsfjall-manam/ über einen weiteren Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Erneut stieg eine Lavafontäne aus dem Neuen Südostkrater, und Vulkanasche gelange in eine Höhe von 6100 Kilometern. Und wieder floss Lava Richtung Süden.

Beim Fagradalsfjall lief der gleichen Meldung zufolge in der Nacht vor der Meldung wieder Lava aus dem Krater, um einen oberflächlichen Lavastrom zu erzeugen. Die meiste Lava bewegt sich allerdings durch Tunnel. Die Lavafront im Nátthagi-Tal kam in den Tagen vor der Meldung nur langsam voran.

Die gleiche Quelle vermeldet den Ausstoß einer Aschewolke bis in eine Höhe von 2400 Metern durch den vor der Küste Indonesien liegenden Vulkan Manam.

Ebenfalls am 23.06.2021 berichtet https://www.rnd.de/panorama/peru-erdbeben-der-staerke-6-0-erschuettert-westen-des-landes-2Y5GU3WOY6WARSM5GQEGS3QUGM.html über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Westen Perus am Tag vor der Meldung.

Am 24.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6297624/mag5quake-Jun-24-2021-Indonesia-Banda-Sea.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Banda-See 261 Kilometer südlich der Stadt Ambon, Maluku, Indonesien, dessen Hypozentrum in 385 Kilometern Tiefe lag. Marc Szeglat beziffert am 24.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-24-06-21-peru/ die Stärke des Bebens auf 5,6 und verortet das Hypozentrum auf 256 Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 23.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6297833/quake-felt-Jun-24-2021-Near-Broome-Western-Australia-Australia.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Indik, 222 Kilometer westlich der Küstenstadt Broome in Westaustralien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 24.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-06-21-aetna-fagradalsfjall-suwanose-jima/ über einen weiteren Paroxysmus des Ätna am Tag vor der Meldung, während der sich n der Basis der Ostflanke des Neuen Südostkraterkegels zwei neue Feuerschlote öffnete. Es kam zu kleinen Lava-Fontänen aus diesen Schlote, wodurch ein Lavastrom erzeugt wurde, der ins Valle del Bove floss. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 9000 Metern. Wieder floss ein Lavastrom Richtung Süden.

Der Suwanose-jima warf am Tag vor dieser Meldung glühende Tephra ein einen Radius um den Krater Ontake.

Am 24.06.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-06-21-aetna-paroxysmus-no-44/) meldete sich Szeglat gleich noch einmal zu Wort und verkündet einen neuen Paroxysmus des Ätna. Die Lavafontäne stieg in 500 Metern Höhe, und erneut floss ein Lavastrom Richtung Süden. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 1000 Metern.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/133518/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Arawa-Bougainville-Pap.html berichtet am 24.06.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der Stadt Arawa in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 86 Kilometern Tiefe. Szeglat verortet das Hypozentrum auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/06/24/ auf 100 Kilometern Tiefe.

Ein Erdbeben der Stärke 5,5 fand der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung am Vanuatugraben, östlich von Neukaledonien und den Loyalty-Inseln statt. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 414 Kilometer östlich des zu den Loyalty-Inseln gehörenden Eilands Tadine.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite auch ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Nordwestküste Australiens am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 207 Kilometer westlich von Cable Beach.

Auch auf dem am Ozeanischen Rücken vor der Antarktis hat es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung gebebt. Das Epizentrum lag in 2570 Kilometer Entfernung von Punta Arenas in Chile, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Am 25.06.201 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-25-06-21-aetna-merapi-stromboli/ den 45. Paroxysmus des Ätna seit Dezember 2020 am Tag vor der Meldung. Auch diese Eruption begann mit einer strombolianischen Aktivität, die sich steigerte und schließlich in eine Lavafontäne überging. Einen Unterschied zu den letzten Paroxysmen gab es aber doch: Mit Einsetzen der strombolianischen Eruptionen wurde auch der neue Schlot auf 3050 Metern Höhe aktiv und förderte einen Lavastrom, der Richtung Balle del Bove Vulkanasche stieg in 6100 Kilometer Höhe auf.

Der Merapi steigerte dieser Seite zufolge ebenfalls seine Aktivität in den Tagen vor der Meldung. Pyroklasische Ströme traten auf, und Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 4000 Metern. Am Tag der Meldung kam es zu vier pyroklastischen Strömen, von denen einer eine Aschewolke erzeugte. 180 Abgänge von Schuttlawinen wurden verzeichnet., die zum Teil glühendes Material transportierten. Magma steigt auf.

Am 25.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6299994/mag5quake-Jun-25-2021-EASTERN-TURKEY.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der türkischen Stadt Bingöl in der gleichnamigen Provinz. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.

Ebenso am 25.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/133614/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Karakoan-Elaz-Tuerkei.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nordöstlich der in der Türkei liegenden Stadt Karakoçan in der Provinz Elâzığ. Das Epizentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.

Am 26.06.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-06-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/ den 46. Paroxysmus des Ätna in Folge am Tag vor der Meldung. Es gab wieder strombolianische Tätigkeit, eine Lavafontäne stieg in die Höhe von eine Aschewolke stieg auf 7000 Metern Höhe. Mindestens zwei Lavaströme waren unterwegs: einer nach Süden und einer nach Osten. Er kam aus dem neuen Schlot auf 3050 Metern Höhe und gelangte ins Tal del Bove.

 

Der Merapi erzeugt der gleichen Seite zufolge weiter zahlreiche Schuttlavinen, und ein kleiner pyroklastischer Strom ereignete sich in der Nacht vor der Meldung.

Am 26.06.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-06-21-kermadec-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich der neuseeländischen Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 805 Kilometer südlich der Kleinstadt ‘Ohonua auf Tonga. Es folgte ein zweites Beben der Stärke 5,0.

Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf dem Archipel der Salomonen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 95 Kilometer westlich von Kiakira. Eine kurze Zeit vorher gab es ein Vorbeben der Stärke 4,9.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich der chilenischen Osterinsel. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1183 Kilometer südöstlich von Hanga Roa, der einzigen Ortschaft auf der Osterinsel.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6301853/quake-felt-Jun-27-2021-Near-Cagayan-de-Oro-Northern-Mindanao-Philippines.html vermeldet am 27.06.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee südöstlich von Tandag City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 63 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 27.06.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6302594/quake-felt-Jun-27-2021-Near-Salatiga-Central-Java-Indonesia.html über ein Erbeben der Stärke 5,1 im Indischen Ozean, 86 Kilometer südlich der Stadt Yogyakarta, Indonesien, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 59 Kilometern Tiefe.

https://www.tt.com/artikel/30794999/vulkan-aetna-in-sizilien-spuckt-wieder-lava-und-asche vermeldet ebenfalls am 24.06.2021, dass am Tag der Meldung der Ätna wieder Lava und Asche spuckte. Bei mehreren Ausbrüchen flossen mehrere Glutströme talwärts, und eine Aschewolke stieg mehre Kilometer in die Höhe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/133744/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html beziffert die Höhe, in die die Aschwolke gelangte, am 27.06.2021 auf 6100 Meter.

Marc Szeglat meldet am 27.06.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-06-21-aetna-reventador/, dass der Reventador mehrmals am Tag Explosionen erzeugte, bei denen Vulkanasche in bis zu 4600 Meter Höhe geschleudert wird. Mehrere Aschwolken gelangten gar 1000 Kilomter über Kraterhöhe.

Der gleichen Meldung zufolge produzierte der Stromboli zwei Tage vor der Meldung einen Lavastrom, der aus dem nordöstlichen Kratersektor überlief. Dieser bewegte sich auf dem oberen Bereich der Sciara del Fuoco.

Am 28.06.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6302827/mag5quake-Jun-28-2021-Indonesia-Timor-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung in der Timorsee. Das Epizentrum lag 62 Kilometer südöstlich der Hauptstadt der indonesischen Provinz Ost-Nusa Tenggare, das Hypozentrum in 17 Kilometern Tiefe,

Ebenfalls am 28.06.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-28-06-21-rincon-de-la-vieja-aetna/ über einen Ausbruch des Vulkans Ricon de la Vieta am Tag der Meldung.  Eine Aschewolke gelangte in mindestens 2000 Metern Höhe. Die zusammenbrechende Aschewolke löschte mehrere Ascheströme auf, die über den Hang des Vulkans flossen. In verschiedenen Bächen am Vulkan kam es zu Laharen.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat einen weiteren Paroxysmus am Ätna. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 9100 Metern.

Ebenfalls am 28.06.2021 informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Region östlich der japanischen Bonin-Inseln. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 959 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Tateyama in der Präfektur Chiba im Osten von Honshū, der japanischen Hauptinsel.

Update 497:

Am 01.07.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-01-07-21-sumatra/ am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Süden des Indischen Ozeans, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde auf 750 Kilometer südsüdöstlich der südlichsten Stadt von Sri Lanka, Matara, verortet.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich ebenfalls am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Archipel von Vanuatu, dessen Hypozentrum in 215 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 45 Kilometer nordwestlich vom Ort Sola entfernt.

https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/134116/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet ebenfalls am 01.07.2021, dass der Ätna Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Metern Höhe auswarf.  Marc Szeglat spricht am 02.07.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-07-21-aetna-fagradalsfjall-taal/ in diesem Zusammenhang vom 50. Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Er berichtet von einem paroxysmalen Ausbruch und strombolianischen Eruptionen, die in eine Lavafontäne übergingen. Anschließend begann ein Lavastrom zu fließen.

Bezüglich des Fagradalsfjall spricht Szeglat in der gleichen Meldung über einen länger anhaltenden Lavaüberlauf in der Nacht vor der Meldung. Der Pegel des Lavasees im Krater stieg, so dass der See überzukochen begann, wobei kleine Lavafontänen sichtbar wurden. Ein an der Oberfläche befindlicher Lavastrom floss in Richtung Nátthagi-Taal und erreichte die Talsohle am Fuß des Steinhangs. Aschewolken stiegen auf.

Die Lage am philippinischen Taal-Vulkan spitzte sich der gleichen Meldung zufolge zu. Am Vortag kam es zu einer initialen Eruption, der vier phreatomagmatische Ausbrüche folgten. (Das ist eine vulkanische Explosion, die aus dem direkten Kontakt von heißer Gesteinsschmelze oder heißen pyroklastischen Dichteströmen mit externem Wasser resultiert.)

Am 03.07.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-07-21-fagradalsfjall-krakatau/ am Tag vor der Meldung über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Krakatau in Indonesien, die in 1500 Meter Höhe reichte.

Am 04.07.2021 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-04-07-21-aetna-paroxysmus/ einen neuen, den 51., Paroxysmus des Ätna seit Dezember 2020 am Tag der Meldung. Es kam wieder zu einer Lavafontäne, ein Lavastrom wurde gefördert, und eine Aschewolke stieg in knapp 6100 Metern Höhe. In den Ortschaften unterhalt des Valle del Bove kam es zu Ascheniederschlag.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-04-07-21-chile/ berichtet Szeglat am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der chilenischen Küste der Region Atacama am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 81 Kilometer westlich der chilenischen Stadt Vallenar. Am 08.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6315798/mag5quake-Jul-8-2021-Near-Coast-of-Central-Chile.html ein Nachbeben der Stärke 5,5, dessen Hypozentrum in knapp zehn Kilometern Tiefe lag.

Im Indik kam es der gleichen Meldung zufolge zu einem Erdbeben der Stärke 5,7. Auch hier lag das Hypozentrum mit sechs Kilometern Tiefe recht flach. Das Epizentrum wurde 2234 Kilometer westsüdöstlich von der Stadt Port Augusta in Australien entfernt am Südöstlichen Indischen Rücken verortet.

Auch in der Arabischen See, konkret in der Owen-Fraktur-Zone, bebte nach dieser Seite die Erde am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 339 Kilometer nordöstlich der jemenitischen Stadt Hadibu. Dem Beben folgte ein zweites, das eine Stärke von 4,9 aufwies.

Auch in Mexiko bebte der gleichen Seite zufolge die Erde. Das Beben vor der mexikanischen Küste ereignete sich am Tag der Meldung. Der Hypozentrum lag in 51 Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 74 Kilometer westnordöstlich der Kleinstadt Corral del Ricco lokalisiert. 

Am 06.07.2021 berichtete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkannachrichten-06-07-21-fagradalsfjall-fuego-taal/ über eine Steigerung der Eruptionshäufigkeit am Vulkan Fuego in Guatemala und spricht von 10 bis 12 Explosionen pro Stunde, während vorher nur drei bis sechs Explosionen gezählt wurden. Vulkanasche erreichte eine Höhe von bis zu 4800 Metern. Glühende Tephra stieg in eine Höhe von 400 Metern. Schuttlawinen flossen durch mehrere Schluchten.

Am 07.07.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-07-07-21-aetna-taal/ den 53. Paroxysmus des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Er begann mit strombolianischen Aktivitäten, die später in eine Lavafontäne übergingen, die bis in eine Höhe von 1000 Metern schaffte. Vulkanasche stieg bis zu 5000 Meter über Normalnull. Lapilli und Asche gingen in einigen Ortschaften nieder.

Der Taal-Vulkan warf der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung eine dunkle Dampfwolke in 3000 Meter Höhe.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/134636/Erdbeben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Hualien-City-Hualien-Taiwan-Taiwan.html berichtet am 07.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 16 Kilometer südöstlich der Stadt Hualien in Taiwan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/134795/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 08.07.2021 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe. Am 09.07.2021 spricht Szeglat in diesem Zusammenhang vom 53. Paroxysmus am Abend vor der Meldung. Aschewolke gelangte in 11.000 Meter Höhe und ging über der Gemeinde Zafferana nieder. Ein breitgefächerter Lavastrom wurde gefördert, der Richtung Süden floss; die Lavafront stagnierte jedoch auf 2800 Metern Höhe.

Vom Vulkan Merapi in Indonesien gingen der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung sieben pyroklastische Ströme ab, und 306 Angänge von Schuttlawinen wurden gezählt.

Am Taal gab es nach der gleichen Meldung fünf phreatische Eruptionen. (Phreatische Eruptionen entstehen, wenn externes Wasser im Untergrund durch Magma oder heißes Gas so aufgeheizt wird, dass es zu einer plötzlichen Dampfexplosion kommt, wobei die Wärmequelle nicht in direktem Kontakt mit dem Wasser kommt.) Die Eruptionswolken erreichten eine Höhe von knapp 200 Metern über Kraterhöhe.

Ebenfalls am 09.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/134913/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Kimbe-Talasea-District-Wes.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.

Am gleichen Tag berichtet https://www.nau.ch/news/amerika/erdbeben-der-starke-59-erschuttert-nevada-65961701 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Nevada am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von neun Kilometern, das Epizentrum nahe der Grenze zu Kalifornien. Wenig später kam es zu einem weiteren Beben in der Nähe der kalifornischen Staft Stockton. Das Beben wies eine Stärke von 4,8 auf und soll noch im Raum San Francisco leicht zu spüren gewesen sein.

Am 10.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6318511/2021-07-10/00h43/magnitude6-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der nördlichen Molukkensee am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 23 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 207 Kilometer nordwestlich der Stadt Tolebo auf der ostindonesischen Insel Halmahera. 

Https://www.rnd.de/panorama/mehrere-tote-nach-erdbeben-in-tadschikistan-IKET5SPJ4OCNRFAW4FLQBJ4S3Q.html informiert am 11.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6 in Tadschikistan am Tag vor der Meldung und spricht zunächst  von fünf Todesopfern. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 165 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Duschanbe im Gebiet Rascht, wo zwölf Menschen ums Leben gekommen seien.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6322716/mag5quake-Jul-13-2021-Russia-Off-East-Coast-of-Kamchatka.html vermeldet am 13.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 138 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatskij in Kamtschatka, Russland, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/135267/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Bandar-e-Genaveh-Busch.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 ungefähr 34 Kilometer nordöstlich der Stadt Bandar-e Genāveh (Buschehr), Iran, am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern lag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6322597/2021-07-13/00h30/magnitude6-Russia-Kuril-Islands.html vermeldet am 13.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 bei den Kurilen-Inseln am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 41 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 301 Kilometer ostnordöstlich der Kleinstadt Kuril'sk auf den Kurilen.

Am 14.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/135358/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu 6100 Metern. In diesem Zusammenhang spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-16-07-21-aetna-fagradalsfjall/ am 16.07.2021 vom Paroxysmus Nr. 54 zwei Tage vor der Meldung. Eine hohe Lavafontäne stieg auf, und eine Aschewolke erreichte eine Höhe von mehr als 9000 Metern.

Der Vulkan Fuego in Guatemala steigerte sich der gleichen Meldung zufolge die Ausbruchshäufigkeit. Die Rede ist von 8-15 Explosionen pro Stunde. Aschewolken gelangten in 4800 Meter Höhe. Über einige Dörfer ging Asche nieder. Auch Schuttlawinen gingen durch Schluchten ab.

Der Vulkan Sinabung auf Sumatra, Indonesien, spie nach der gleichen Meldung Asche aus den neuen Schlot auf der Westseite des Vulkans aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/135438/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-sudden-large-explosion-showers-summit-with-lava-bombs.html berichtet am 15.07.2021 über eine "stärkere Explosion als gewöhnlich" am Stromboli am Tag vor der Meldung. Die Rede ist von "Lava-Bomben" und Lapilli

Am 16.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6327506/mag5quake-Jul-16-2021-East-of-Philippine-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Philippinensee am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 413 Kilometer ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeine Laoang.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6328587/2021-07-17/20h56/magnitude6-Panama.html vermeldet am 17.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1 südlich von Panama am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 128 Kilometer südlich der Stadt Burica in Panama.

Am 18.07.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6329142/mag5quake-Jul-18-2021-19km-W-of-Petrolia-CA.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik. Das Hypozentrum lag in 31 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 58 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Eureka in Kalifornien. 

Ebenfalls am 18.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6328925/mag4quake-Jul-18-2021-Mindanao-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 45 Kilometer südwestlich von Koronadal City auf den Philippinen am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 397 Kilometern Tiefe lag.

An gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6328762/quake-felt-Jul-18-2021-Near-General-Santos-City-Soccsksargen-Philippines.html über ein weiteres Beben der Stärke 5,0 in der philippinischen See, dessen Epizentrum diesmal 47 Kilometer südlich von Mait City lag. Das Hypozentrum befand sich in 76 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 19.07.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-07-21-fagradalsfjall-yellowstone/ über eine fluktuierende Aktivität des Fagradalsfjall. Langanhaltende ruhige Phasen wechselten sich mit Phasen ab, in denen viel Lava gefördert wird. Am Tag vor der Meldung flossen größere Mengen Lava ins Meradlair-Tal.

Die Aktivität des Popocatepetl wird auf dieser Seite als ansteigend bezeichnet. Zwei Tage vor der Meldung kam es zu zwei Explosionen, die glühende Tephra bis auf die Flanken des Vulkans auswarfen. Vulkanasche wurde in 6100 Meter Höhe geschleudert.

Der Taal-Vulkan stieß nach der gleichen Meldung Dampfwolken in bis zu 900 Metern Höhe aus.

https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/135906/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-update-regular-strombolian-explosions.html vermeldet am 20.07.2021 regelmäßige strombolianische Aktivitäten des Stromboli am Tag vor der Meldung.

Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6332415/quake-felt-Jul-20-2021-Near-Davao-City-Davao-Philippines.html über ein weiteres Erdbeben in der philippinischen See. Es wies eine Stärke von 5,2 auf und ereignete sich am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 206 Kilometer südlich von Davao City auf den Philippinen, das Hypozentrum lag in 95 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 21.07.2021 von einer Tiefe von 89 Kilometern, sofern es sich um das gleiche Beben handelt. Szeglat spricht von einem Epizentrum südöstlich von Pondaguitan in der Region Davos.

Am 21.07.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6333403/2021-07-21/14h26/magnitude6-Papua-New-Guinea-Bismarck-Sea.html ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Bismarck See. Das Epizentrum lag 233 Kilometer nordöstlich von Madang in Papua-Neuguinea, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Am gleichen Tag berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/07/21/  über gleich mehrere Erdbeben in der Bismarck-See; das stärkste Beben beziffert er allerdings auf eine Stärke von "nur" 5,8.

Am Tag darauf, also am Tag der Meldung, trug sich Szeglats o. g. Seite zufolge ein weiteres Erdbeben im indonesischen Archipel der Stärke 5,1 zu. Szeglat spricht vom Osten der Archipels und benennt das Epizentrum in 186 Kilometer nordöstlich der Stadt Lospalos in Osttimor. Kein Wunder, dass Szeglat von einer Erdbebenserie spricht. 

Auch im Osten Pakistans ereignete sich der gleichen Seite zufolge ( am Vortag der Meldung) ein Erdbeben der Stärke 5,1. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 33 Kilometer nordwestlich von Rajanpur.

Laut der gleichen Seite ereignete sich der Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Mittelatlantischen Rücken, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde  zwischen Brasilien und Südafrika, genauer,2891 Kilometer östlich der brasilianischen Stadt Cabo Frio verortet.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den 55. Paroxysmus des Ätna am Tag vor der Meldung. Strombolianische Eruptionen gingen in eine Lavafontäne über, und Vulkanasche stieg bis in 6100 Metern Höhe. Ein Lavastrom floss. Die strombolianischen Eruptionen ereigneten sich auch dem Paroxysmus weiterhin.

Die Aktivitäten des Fagradalsfjall fluktuierten nach der glichen Meldung weiter. Am Tag der Meldung sind mehrere Lavaströme an der Oberfläche sichtbar, die ins Meradalir-Tal flossen.

Der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka, Russland spie der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 4900 Metern aus.

Auf dem Merapi gingen der gleichen Meldung zufolge 60 Schuttlawinen ab.

Am 22.07.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-07-21-panama/ über ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der Küste Kanadas am Tag vor der Meldung , dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde auf 64 Kilometer südlich des Halbinsel-Riffs  Punta Burica in Panama lokalisiert.

Https://www.bazonline.ch/erdbeben-der-staerke-6-7-erschuettert-die-philippinen-710552014856 vermeldet am 24.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,7 südlich der philippinischen Hauptstadt Manila am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich auf der Hauptinsel Luzon in einer Tiefe von 112 Kilometern. Nur kurze Zeit später kam es zu einem Nachbeben der Stärke 5,8 sowie deutlich schwächeren weiteren Nachbeben. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-24-07-21-philippinen/) zufolge lag das Epizentrum 31 Kilometer westsüdwestlich von Batangas City an der Südküste Luzons.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6337693/mag5quake-Jul-24-2021-Talaud-Islands-Indonesia.html informiert am 24.07.2021 über ein weiteres Erdbeben in Indonesien. Es hatte eine Stärke von 5,4 und lag in der Molukkensee. Das Epizentrum kam 263 Kilometer nordöstlich von Manado, der Hauptstadt der nordindonesischen Provinz Sulawesi Utara auf der Insel Sulawesi. Das Hypozentrum wurde auf 58 Kilometer Tiefe verortet.

Auch am Tongagraben bebte es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung. Das Beben hatte eine Stärke von 6,0, und das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 985 Kilometer südlich der Kleinstadt ‘Ohonua. Ein weiteres Beben ereignete sich weiter südlich und wies eine Stärke von 5,5 auf.

Szeglat berichtet auf dieser Seite u. a. auf über ein Beben am Mittelatlantischen Rücken, nördlich der Azoren, das eine Stärke von 4,8 aufwies. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 272 Kilometer nordnordöstlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf der Azoreninsel Flores.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6337880/mag4quake-Jul-24-2021-New-Caledonia-SOUTHEAST-OF-LOYALTY-ISLANDS.html vermeldet am 24.07.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neukaledonien am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 100 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 314 Kilometer südsüdöstlich der Hauptstadt der Provinz Tafea des Inselstaates Vanuatu, Isangel. 

Am 25.07.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6338633/mag4quake-Jul-25-2021-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik nahe Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 294,5 Kilometern Tiefe.

Am 26.07.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6339524/2021-07-26/03h52/magnitude6-INDONESIA.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Minahassa-Halbinsel in Sulawesi, Indonesien, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 235 Kilometer nordöstlich der Insel Sulawesi. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.07.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/136391/Erdbeben-der-Staerke-56-nordoestlich-von-Mutsu-Mutsu-shi-Praefektur-Aomori-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Tag der Meldung nordöstlich der Stadt Mutsu in Japan, dessen Hypozentrum in 62,1 Kilometern lag.

Ebenfalls am 26.07.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6339978/2021-07-26/12h09/magnitude6-Sulawesi.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Golf von Tomini im Westen der Molukkensee 95 Kilometer westnordwestlich der Stadt Kuwuk auf Sulawesi, Indonesien, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Es fand am Tag der Meldung statt.    

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6339506/mag5quake-Jul-26-2021-Japan-SHIMA-PENINSULA-REGION.html vermeldet am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei der Stadt Watarai auf Japan am Tag der Meldung. Sein Epizentrum befand sich 10,7 Kilometer südwestlich der Stadt Ise in der Präfektur Mie. Das Hypozentrum lag in 379 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/136462/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 26.07.2021 den Auswurf von Asche in eine Höhe von bis zu 6400 Meter durch den Ätna am Tag der Meldung.

Am 27.07.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-07-21-aetna-ruiz/, dass der Krater des Fagradalsfjall seit dem Abend vor der Meldung beständig mit wallender Lava gefüllt war, die überlief und Lavaströme erzeugte.

Vom Merapi gingen der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung drei Pyroklastische Ströme ab. Außerdem kam es zu etlichen Abgängen von Schuttlawinen.

Der Nevado del Ruiz in Kolumbien stößt - ebenfalls laut dieser Seite - sporadisch Asche aus, von denen eine in 5800 Meter Höhe gelangte.

Am 29.07.2021 vermeldet https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-07-21-fagradalsfjall-ulawun/ einmal mehr eine fluktuierende Aktivität des Fagradalsfjall. Während der Pulse wallt Lava im Krater und läuft über dessen Rand hinaus. Lavaströme bildeten sich die meist in Richtung Meradalir-Tal flossen.

Der Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka eruptierte der gleichen Meldung zufolge drei Mal. Aschewolken gelangten in eine Höhe von 4000 Metern Höhe.

Der ebenfalls auf Kamtschatka liegende Vulkan Karymsky warf nach derselben Meldung Aschwolken in eine Höhe von 2700 Kilometern Höhe aus.

Auf den angrenzenden Kurilen brach – ebenfalls dieser Seite zufolge – der Vulkan Ebeko aus und schickte Asche in 2100 Metern Hö

Der Vulkan Ulawan auf Papua-Neuguinea erupierte laut derselben Seite Vulkanasche.

Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/starkes-erdbeben-vor-der-kueste-alaskas-warnung-vor-tsunami,SeXMolm berichtet am 29.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 8,2 vor der Küste Alaskas, dessen Epizentrum 91 Kilometer südöstlich der Stadt Perryville in Alaska lag, am Tag vor der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag ungefähr 46 Kilometer unter der Meeresoberfläche. In der gleichen Gegend kam es innerhalb einer halben Stude zwei weitere Beben, die Stärken von 6,2 und 5,6 aufwiesen. Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-07-21-alaska-mw-82/ von drei starken Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 6,3 aufwies.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat von einem Erdbeben auf Island der Stärke 5,0, nachdem die Tage zuvor "auffallend oft"  Erdbeben mit Stärken von über 3 auf der Insel aufgetreten waren. Das Epizentrum des 5er-Bebens lag vor der Küste, genauer, 31 Kilometer nördlich des Ortes Húsavík an der Tjörnes-Fracture-Zone. Das Epizentrum lag in nur einem Kilometer Tiefe.

Am 31.07.2021 vermeldet https://www.nzz.ch/international/ueber-40-verletzte-bei-schwerem-erdbeben-im-norden-von-peru-nzz-ld.1638272 die aktualisierte Version einer Meldung, der zufolge im Norden von Peru ein Erdbeben der Stärke 6,1 über 40 Todesopfer forderte. Dazu kamen Verletzte. Das Epizentrum des Bebens lag zwölf Kilometer westlich der Ortschaft Sullana im Department Piura, das Hypozentrum in 36 Kilometern Tiefe. Das Beben war in weiten Teilen der Region wie auch im Nachbarland Ecuador zu spüren.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/136945/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Nacozari-Viejo-Nacozar.html berichtet am 31.07.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Stadt Nacozari Viejo in Mexiko. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.

Ebenfalls am 31.07.2021 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-31-07-21-aetna-beginnt-neuen-vulkanausbruch/ über das Einsetzen strombolianischer Eruptionen am Ätna, die sich rapide steigerten, so dass die Strombolianer derart schnell hintereinander auftraten, dass sie beinahe in eine Fontäne übergehen.

Der Vulkan Bagana auf Papua-Neuguinea erupierte Szeglats Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-07-21-bagana-erta-ale/ Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Metern.

Sichtbare Aktivität gibt es der gleichen Meldung zufolge auf dem  Fagradalsfjall praktisch nicht.

Update 498:

Am 01.08.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6347398/mag5quake-Aug-1-2021-Dodecanese-Islands-Greece.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Ägäis, 602 Kilometer südlich der griechischen Insel Kos am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16,4 Kilometern Tiefe. Am 03.08.2021 meldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6351094/quake-felt-Aug-3-2021-Near-Esmirna-Izmir-Turkey.html ein Nachbeben der Stärke 5,0 in 11,5 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.

Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/historische-hitzewelle-im-sueden-europas-vulkan-aetna-waehrend-waldbraenden-ausgebrochen/27472114.html berichtet ebenfalls am 01.08.2021 über den Ausbruch des Ätna während der Waldbrände in Griechenland, der Türkei und auch Sizilien.  Der Ausbruch des Vulkans begann am Tag vor der Meldung: Lava und Asche quollen aus dem Krater auf der Südostseite empor. Der Qualm gelangte auf eine Höhe von bis zu fünf Kilometern über den Meeresspiegel. Marc Szeglat sprach am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-01-08-21-aetna-karymsky/ in diesem Zusammenhang von "einem der größten Paroxysmen der Serie". Der Ausbruch begann mit strombolianischen Eruptionen am Neuen Südostkrater, die sich schnell zu kontinuierlichen Eruptionen verdichteten, und es dauerte auch nicht lange, bis ein Lavastrom zu fließen begann, der nach Südwesten strömte. Schließlich gingen die strombolianischen Eruptionen in eine Lavafontäne über. Eine Aschewolke gelangte in 9100 Meter Höhe. Später stieg glühende Tephra in knapp 1500 Meter über den Krater auf, während sich ein Lavastrom über die Nordflanke des Neuen Südostkraters bewegte.

Die gleiche Meldung besagt, dass sich nachts am Fagradalsfjall ein neuer Eruptionspuls ereignete. Lava brodelte im Krater und floss durch den Kanal in Richtung Meradalir ab.

Der Vulkan Karymsky auf der russischen Halbinsel Kamtschatka warf der gleichen Seite zufolge seit dem Vortag sechs Aschewolken aus, die in bis zu 3000 Metern Höhe stiegen. 

Am 02.08.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/137124/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Ternate-Nor.html am 03.08.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 nordöstlich der indonesischen Molukken-Insel Ternate in der Provinz Nordmolukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 111 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/137253/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Hasaki-Chshi-shi-Chiba.html informiert - ebenfalls am 03.08.2021 am Tag der Meldung (Lokalzeit) – über ein Erdbeben der Stärke 5,5 nordöstlich der Stadt Chōshi-shi in der Präfektur Chiba auf der Hauptinsel Japans, Honshu, in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Marc Szeglat berichtet am 03.08.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-08-21-nikobaren-nisyros/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei der zu Indien gehörenden Inselgruppe der Nikobaren. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 334 Kilometer südöstlich von Port Blair in Indien. Ein Nachbeben der Stärke 5,8 folgte. Am 07.08.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-08-21-nisyros/ das "Anhalten der Erdbebenserie südwestlich der griechischen Vulkaninsel Nisyros". Das stärkste der letzten Stunden habe es auf 5,1 gebracht, dessen Hypozentrum ihn zwölf Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum des Bebens lag 49 Kilometer südsüdöstlich von Kéfalos. Auch mehrere Beben auf Kreta ereigneten sich demnach.

Die erste der eben genannten Seite vermeldet mehrere Erdbeben südwestlich der griechischen Vulkaninsel Nisyros, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 aufwies und in einer Tiefe von 53 Kilometern auftrat. Das Epizentrum lag 44 Kilometer südöstlich von Kéfalos. Szeglat spricht von "unzähligen Beben in der griechischen Inselwelt".

Ebenfalls am 03.08.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/137245/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Waingapu-East-Nusa-Tenggar.html über ein Erdbeben der Stärke von 5,0 westlich der Stadt Waingapu in der indonesischen Provinz Ost-Nusa Tenggara am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag.  

Marc Szeglat vermeldet am 05.08.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-08-21-island-vogtland/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Taiwan am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 65 Kilometer östlich vom Landkreis Yilan verortet.

Am 06.08.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6355486/mag5quake-Aug-6-2021-Sunda-Strait-Indonesia.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Indonesischen Ozean am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 135 Kilometer südwestlich von Bandar Lampung in Indonesien. Das Hypozentrum lag in 63 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat meldet am 07.08.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-08-21-nisyros/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf den Südlichen Sandwich-Inseln am Tag vor der Meldung in 35 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 2146 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falkland-Inseln.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein weiteres Beben in Taiwan am Tag vor der Meldung, dass diesmal eine Stärke von 5,3 aufwies und sich in zehn Kilometern Tiefe ereignete, während das Epizentrum 53 Kilometer östlich von Yilan lag. Mehrere Beben mit Stärken im 4er-Berich folgten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-08-21-aetna-fagradalsfjall/ berichtet Szeglat am 08.08.2021 über eine vom Kurilenvulkan Chirinkotan am Tag der Meldung ausgeworfene Aschwolke, die in eine Höhe von 3000 Metern gelangte.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat von einem neuen Puls auf dem Fagradalsfjall. Kleine Lavafontänen werden gefördert und eine "ordentlicher Schwall Lava schießt durch den Abflusskanal".

Acht vom Vulkan Merapi auf Indonesien generierte pyroklastische Ströme meldet Szeglat auf der gleichen Seite.

Am 09.08.2021 vermeldet https://www.berliner-zeitung.de/news/vulkan-aetna-auf-sizilien-ausgebrochen-li.176043 einen Ausbruch des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Die Lava strömte demnach auf der Südost-Seite des Berges talwärts und erreichte eine Höhe von bis zu 2800 Metern über dem Meeresspiegel. Dichter Qualm stieg aus der Spalte des Vulkans  auf. Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-09-08-21-aetna-paroxysmus-in-der-nacht/ in diesem Zusammenhang von einem neuen Paroxysmus des Vulkans, von denen einige Fensterscheiben und Inventar zu Klirren und Hauswände zum Vibrieren brauchte. Vulkanasche wurde bis in eine Höhe von 9000 Metern geschleudert, und mehrere Lavaströme flossen: Der bekannte in Richtung Südwesten und mehrere in östliche Richtung über den Steilhang im Valle del Bove. Schließlich öffnete sich an der östlichen Basis des Neuen Südostkraters ein Förderschlot, der auf ungefähr 3000 Metern Höhe lag und einen Lavastrom sowie eine Aschwolke eruptierte. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/137782/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html spricht am 09.08.2021 sogar von Aschwolken, die bis in 4600 Metern bzw. in 4300 (https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/137782/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html) Meter Höhe gelangten

Weitere Pyroklastische Ströme gingen Szeglats Meldung zufolge in der Nacht vor der Meldung vom Merapi ab. Dazu kamen Schuttlawinen.

Auch der Chirinkotan ist der gleichen Seite zufolge immer noch aktiv und stößt seit dem Tag vor der Meldung vier Aschewolken aus, die bis in eine Höhe von 3000 Metern gelangten.

Der Karymsky warf seit dem Tag vor derselben Meldung sieben Aschwolken aus, die in bis zu 4900 Meter hoch stiegen.

Auch der Vulkan Shieveluch in Russland war der gleichen Seite zufolge aktiv. Pyroklastische Ströme gingen ab und Vulkanasche erreichte Höhen von bis zu 4600 Metern.

Am 09.08.2021 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Neuseeland-1848453 ein Erdbeben der Stärke 5,5 1576,8 Kilometer südwestlich der Stadt Bluff und 1708 Kilometern südwestlich von der Stadt Dunedin in Neuseeland am Tag der Meldung.  Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat bemerkt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-08-21-aetna-shiveluch/, dass der Nordrand des Südostkraters des Ätna mit einer Höhe von 3357 den neuen Gipfelpunkt des Vulkans darstellt. Somit wird der alte Gipfel um 31 Meter übertroffen.

Der Fagradalsfjall erupiert der gleichen Seite zufolge weiter Lavaströme

Der Shiveluch warf dieser Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 5800 Metern aus.

Szeglat berichtet am 11.08.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-08-21-uzbekistan/ von einem Erdbeben südöstlich der Loyalty-Inseln am Tag vor der Meldung, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, und das Epizentrum befand sich 430 Kilometer östlich von Tadine, der zweitgrößten Inselgruppe Neu Kaledoniens. Das Beben fand am Vanuatugraben statt.

Ebenso am Tag vor dieser Meldung trat im nördlichen Drittel des vulkanischen Inselbogens der Kurilen einer Erdbeben der Stärke 5,0 auf, dessen Hypozentrum in 49 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 359 Kilometer südlich von Severo-Kuril'sk, Russland und in relativer Nähe zum eruptierenden Inselvulkan Chrinkotan verortet, der auch an diesem Tag Vulkanasche emittierte. 

Auch am Golf von Aden kam es am Tag vor dieser Meldung zu einem Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,0 auf. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 155 Kilometern südsüdöstlich von Mukalla im Jemen.

Laut https://www.rnd.de/panorama/starkes-erdbeben-erschuettert-sueden-der-philippinen-ABUVOYOF6OQWGMLXOWPDNZG37I.html vom 12.08.2021 ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 7,1 auf der zu den Philippinen gehörenden Insel Mindanao. Es gab eine Reihe von Nachbeben.  Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6363891/mag5quake-Aug-12-2021-Philippines-Philippine-Islands-Region.html vermeldet am 13.08.2021 ein Nachbeben der Stärke 5,2 in der Philippinensee 145 Kilometer südöstlich von Mati City, Philippinen. Das Hypozentrum lag in 72 Kilometern Tiefe. Das Hypozentrum des ursprünglichen Bebens lag https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6362276/2021-08-11/17h46/magnitude6-Philippines.html in 63 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 12.08.2021 das Epizentrum des Bebens (das er auf den Abend des 11.08.2021 datiert) mit in der "Region Davao, genauer, 69 Kilometer südöstlich von [der Stadt] San Ignacio" an.

Ebenfalls am 12.08.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-08-21-aetna-copahue/ "zahlreiche Explosionen" des Ätna. Das bezieht sich auf "sehr viele strombolianische Beben", die in den letzten beiden Tagen registriert wurden.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Vulkan Copahue in China zwei Tage vor der Meldung eine Asche-Dampf-Wolke aus.

Die Aktivität am Fagradalsfjall geht nach derselben Meldung weiter, die kleinen Lavahöhen sehen allerdings etwas höher aus.

Am 12.08.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-08-21-philippinen-mw-71/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum mit 138 Kilometer Tiefe im Erdmantel befand. Das Epizentrum lag 108 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Bam.

Am 12.08.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6365519/mag8quake-Aug-12-2021-South-Sandwich-Islands-region.html ein Erdbeben der Stärke 8,1 im Südatlantik, genauer: Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 48,3 Kilometern Tiefe. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6374450/mag5quake-Aug-20-2021-South-Sandwich-Islands-region.html informiert am 20.08.2021 über ein Nachbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung. Die Tiefe lag diesmal in 35,0 Kilometern Tiefe.

Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.usa-schweres-erdbeben-mit-staerke-7-2-erschuetert-haiti-tsunami-warnung.809d8a8d-c329-431d-bc90-5c59c8e16133.html berichtet am 14.08.2021 über ein Erdbeben der Stärke 7,2 im Süden Haitis am Tag der Meldung. Https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/karibik-haiti-erdbeben-105.html spricht im diesem Zusammenhang am 15.08.2021 von mehr als 300 Todesopfern. Einige Orte sind dieser Meldung zufolge dem Erdboden gleichgemacht worden. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/karibik-haiti-erdbeben-101.html gibt das Epizentrum mit "einige Kilometer von der südlichen Gemeine Saint-Louis-du-Sud und etwa 125 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince" und das Hypozentrum mit "rund zehn Kilometern  Tiefe" an.

Https://www.zeit.de/news/2021-08/15/zahl-der-toten-nach-erdbeben-auf-haiti-steigt-auf-mindestens-724 spricht am 15.08.2021 von mindestens 724 Todesopfern; am 16.08.2021 ist auf https://www.zeit.de/news/2021-08/15/zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-haiti-steigt-auf-1297 bereits von 1297 Todesopfern die Rede; und https://www.welt.de/vermischtes/article233148103/Haiti-Fast-2000-Tote-bei-schwerem-Erdbeben.html spricht am 16.08.2021 von "beinahe 2000 Todesopfern". Im Artikel wird die Zahl auf "1981" konkretisiert, und es wird von "mindestens 9900 Verletzten gesprochen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/138567/Erdbeben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Antofagasta-Provincia-de-Antofagasta-Chile.html vermeldet am 16.08.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich der chilenischen Stadt Antogagasta am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 59 Kilometern Tiefe.  

Am 18.08.2021 berichtet https://www.rnd.de/panorama/vanuatu-erdbeben-der-staerke-6-9-erschuettert-inselstaat-tsunamiwarnung-BQGZ6QT7GJBYFD6R6UHPEC5HQI.html über ein Erdbeben beim Inselstaat Vanuatu im Pazifik der Stärke 6,9 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 20 Kilometer nördlich des Ortes Port-Olry, das Hypozentrum in einer Tiefe von 90 Kilometern.

Am 23.08.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-23-08-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/ über zahlreiche strombolianische Eruptionen des Ätna.

Die Aktivität des Fagradalsfjall stieg nach tagelanger Pause gegen Abend der Meldung wieder an. Die Lava strömte nicht nur in Richtung Natthagi, sondern auch ins Meradalir-Tal.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Merapi Schuttlawinen ab.

Am 28.03.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-08-21-fagradalsfjall-semisopochnoi/ über eine Ascheeruption des Ätna am Tag der Meldung aus den Neuen Südostkrater.

Der Fagradalsfjall blieb der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv. Bereits am Tag vor der Meldung begann eine neuen Aktivitätsphase, als Lava in den Krater aufstieg und überlief. Mehrere Lavaströme bildeten sich, die in Richtung Südosten strömten, das Tal Natthagi diesmal jedoch nicht erreichten. Der Durchmesser der Krateröffnung hat sich deutlich verkleinert.

Dieselbe Seite vermeldet, dass der Aleuten-Vulkan Semisopochnoi im Laufe der Woche vor der Meldung Aschewolken auswarf, die bis in eine Höhe von 3000 Metern aufstiegen.

Am 29.03.2021 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-29-08-21-aetna-fagradalsfjall-merapi/ den Auswurf einer Aschewolke durch den Merapi in 3000 Meter Höhe. Außerdem gingen Schuttlawinen ab.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-29-08-21-aetna-beginnt-mit-paroxysmus/ meldet Marc Szeglat am 29.08.2021 einen neuen Paroxysmus, der mit strombolianischen Eruptionen begann und sowohl eine Lavafontäne, eine Aschewolke als auch einen Lavastrom aufbot. Der Lavastrom gelangte in die Bresche zwischen den Barbagallo-Kratern und dem Monte Frumento  Supino. Strombolianische Eruptionen fanden auch zu diesem Zeitpunkt noch statt und auch Asche wurde immer noch ausgestoßen. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/139831/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html stieg Asche in 4600 Meter Höhe auf. Am 30.08.2021 liefert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-08-21-aetna-fagradalsfjall/ die Information nach, dass der vergangene Paroxysmus der 50. seit Dezember 2020 in Folge war. Hier wird die Höhe der ausgestoßenen Aschewolke sogar mit 10.000 Metern angegeben.

Am Fagradalsfjall begann in der Nacht vor dieser Meldung wieder eine Phase sichtbarer Aktivität, die bis an den Vormittag des Tages der Meldung anhielt. Auf dem Steinhang des Natthagi-Tals bewegte sich ein neuer Lavastrom, der die Talsohle jedoch nicht erreichte.

Derselben Meldung zufolge spie der Vulkan Kadovar Aschwolken in 1500 Meter Höhe.

Auch der Merapi erupierte laut der gleichen Meldung Vulkanasche in 3000 Meter Höhe. 240 Abgänge von Schuttlawinen wurden registriert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/139974/Erdbeben-der-Staerke-51-suedoestlich-von-Cuenca-Canton-Cuenca-Provincia-del-Azuay-Ecuador.html vermeldet am 31.08.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Stadt Cuenca in Ecuador am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Update 499:

Marc Szeglat vermeldet am 01.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-09-21-merapi-sabancaya/ einen pyroklastischen Strom auf dem Vulkan Merapi auf Java am Tag der Meldung.

Der Vulkan Sabancaya in Peru erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschewolken. Szeglat bezeichnet den Vulkan als den "Dauerbrenner Südamerikas". Vulkanasche erreichte eine Höhe von bis zu 3500 Metern über Kraterhöhe. Zwei Tage vor der Meldung kam es zu 36 Explosionen und nahezu 1200 vulkanotektonischen Erdbeben.

Am 01.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6389326/mag5quake-Sep-1-2021-SOUTH-SANDWICH-ISLANDS-REGION.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südatlantik bei Südgeorgien und den südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung . Das Hypozentrum befand sich in 48 Kilometern Tiefe.

Am 02.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6390492/mag5quake-Sep-2-2021-South-Sandwich-Islands-Region.html über ein Erdbeben ebenfalls der Stärke 5,1 in der gleichen Gegend, das Hypozentrum lag diesmal aber in zehn Kilomtern Tiefe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-02-09-21-fagradalsfjall-telica/ vermeldet Szeglat am gleichen Tag die Eruption einer Aschewolke, durch den Vulkan Telica in Nicaragua am Tag vor der Meldung.

Auch der Vulkan Semeru auf der indonesischen Vulkan eruptierte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke. Sie gelangte in 4000 Kilometer Höhe.

Am 03.09.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-09-21-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 unter dem Ochotskischen Meer¸ einem Randmeer des Pazifischen Ozeans in Ostasien (Nordwestpazifik) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag 570 Kilometer tief im Erdmantel, das Epizentrum 283 Kilometer östlich von Poronaysk, Russland.

In der gleichen Meldung informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 östlich der Südlichen Sandwich-Inseln ebenfalls am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2126 Kilometer östlich der Falkland-Inseln. In der gleichen Region ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe ein weiteres Beben, das eine Stärke von 5,6 aufwies.

Am 04.20212021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-09-21-askja/, dass der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka, Russland, Aschewolken in Höhen von 4500 Kilometer ausstieß. Sieben Meldungen gingen seit dem Tag vor der Meldung ein.

Der Vulkan Pagan auf den Marianen stößt laut der gleichen Seite weiter Asche aus, die in eine Höhe von bis zu 1200 Kilometern gelangt.

Auf einem am Tag dieser Meldung vier Tage altem Satellitenbild des Vulkans Ol Doinyo Lengai in Tansania sind Hotspots zu erkennen, die von kleinen natriumkarbonatischen Lavaströmen verursacht werden. Diese gehen von zwei zentralen Hornitos im Krater aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6394738/mag5quake-Sep-5-2021-South-Sandwich-Islands-Region.html vermeldet am 05.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,6 erneut in der gleichen Gegend. Das Hypozentrum befand sich in 24 Kilomtern Tiefe.

Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bei-acapulco-schweres-erdbeben-erschuettert-mexiko-mindestens-ein-toter.773723cd-0554-4969-8cd8-5e930ad8e37b.html berichtet am 08.09.2021 über ein Erdbeben der Stärke 7,1 in Mexiko nahe Acapulco am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag elf Kilometer südwestlich von Acapulco in südlichen Bundesstaat Guerrero. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Bei dem Beben gab es ein Todesopfer zu beklagen. In Mexiko-Stadt – 300 Kilometer vom Erdbebenherd entfernt – war das Beben deutlich zu spüren.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6398883/mag5quake-Sep-8-2021-West-Chile-Rise.html vermeldet am 08.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,6 im am West Chile Rise am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens betrug zehn Kilometer.

Marc Szeglat berichtet am 08.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-09-21-fagradalsfjall/ über ein ungewöhnlich langes Pausieren des isländischen Vulkans Fagradalsfjall.

Am 09.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6399458/mag5quake-Sep-9-2021-Izu-Islands-Japan-region.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik bei Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 745 Kilometer südsüdöstlich von Tokio.

Am 10. 09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/140975/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Abymes-Guadeloupe-Guad.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nordöstlich der Gemeinde Les Abymes in Guadeloupe. Das Hypozentrum des Bebens lag in 46 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 10.09.2021 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-09-21-askja/ über sechs Aschewolken, die der Karymsky seit dem Tag vor der Meldung in bis zu 7500 Kilometern Höhe ausstieß.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte auch der Vulkan Ebeko auf den Kurilen erneut Aschewolken, die in bis zu 2000 Kilometer über Kraterhöhe ausstiegen.

Auch der Popocatepetl stieß der gleichen Meldung zufolge im Rahmen von vier Eruption, die seit dem Tag vor der (gleichen) Meldung in eine Höhe bis zu 6400 Kilometern vorstießen.

Weiter wurden nach der gleichen Meldung Eruptionen des Aleutenvulkan Semisopochnoi gesichtet.

Und noch ein weiterer Vulkan wird in der gleichen Meldung erwähnt: Der Suwanose-jima im Süden des japanischen Archipels. In den Tagen vor der Meldung gab es innerhalb von drei Tagen 18 Meldungen, denen zufolge Vulkanasche in bis zu 6000 Kilometern Höhe stiegen.

Ebenfalls am 10.09.2021 (aktualisiert am 128.09.2021) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/langila/news/141051/Langila-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html, dass der Langila-Vulkan in Papua Neuguinea Asche in bis zu 2400 Kilometern ausstieß.

Am 10.09.2021 (aktualisiert am 27.09.2021) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/141042/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Kilometern Höhe durch den Vulkan Reventador in Ecuador.

Am 11.09.2021 (aktualisiert am 28.09.2021) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/141105/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in bi zu 6700 Metern Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/141160/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 12.09.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.

Auch der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien warf https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/141116/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html (aktualisiert am 28.09.2021) zufolge eine Aschewolke aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6403078/mag5quake-Sep-12-2021-Vanuatu-Santa-Cruz-Islands.html vermeldet am 12.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Korallenmeer, Vanuatu, dessen Hypozentrum in 38 Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum lag 212 Kilometer südsüdöstlich von Lata (Santa Cruz Islands, Salomonen).

Ebenfalls am 12.09.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141177/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Pariaman-Sumatera-Barat-In.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 westlich von Pariaman (Sumatera Barat), Indonesien. Das Hypozentrum lag in 57 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 13.09.2021, dass einer der neuen Schlote des Fagradalsfjall, der im Westen des Geldingadalir aktiv ist, einen Lavastrom speist. Aus dem Schlot stieg Dampf auf.

Der Karymsky spie der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung drei Mal Asche in bis zu 4300 Meter Höhe aus.

Der Popocatepetl steigerte der gleichen Seite zufolge in den Tagen vor der Meldung seine Aktivität. Mehrmals täglich stößt er Aschewolken aus, von denen die letzte bis in eine Höhe von 5800 Metern gelangte. Am Tag vor der Meldung gab es zwei Explosionen, und nachts wurde rotglühende Lava ausgespien.

Der Suwanose-Jima erupierte der gleichen Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung zehn Mal. Dabei gelangte Vulkanasche in 2400 Metern Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/141220/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.09.2021 (aktualisiert am 28.09.2021) den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe durch den Dukono-Vulkan auf der indonesischen Insel Halmahera, die zur Provinz Maluku Utara gehört.

Ebenfalls am 13.09.2021 (aktualisiert am 27.09.2021) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/141272/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html über sporadische Ausstöße von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/141265/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet – ebenfalls am 13.09.2021 (aktualisiert am 27.09.2021) über den Auswurf von Aschewolken in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Reventador.

Über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in San Antonio de los Cobres (Departamento de Los Andes, Salta), Argentinien, informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141249/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-60-erschuettert-San-Antonio-de-los-Cobres-Departamento-de-Los-Andes-S.html . Das Hypozentrum lag in 180 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Departamento de Susques, Jujuy, Argentinien.

Am 14.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6406270/mag6quake-Sep-14-2021-Portugal-ATL.html ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Nordatlantik am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 271 Kilometer westlich von Funchal, Madeira, Portugal, lag. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 14.09.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6406912/mag5quake-Sep-14-2021-100-km-N-of-Hihifo-Tonga.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, Tonga, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 266 Kilometer südwestlich von Apia, Tuamasaga, Samoa, das Hypozentrum in 113 Kilometern Tiefe.

Am 14.09.2012 informiert https://www.wetter.de/cms/vulkan-auf-island-fagradalsfjall-von-fluessen-und-wasserfaellen-aus-lava-umgeben-4830536.html über einen erneuten Ausbruch des Fagradalsfjall und berichet von Lava, Asche und regelrechten Flüssen aus Lava.

Am 15.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6407546/mag5quake-Sep-14-2021-Indonesia-Off-West-Coast-of-Northern-Sumatra.html ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Indischen Ozean am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 114 Kilometer nordwestlich von Sinabang, Indonesien, das Hypozentrum in 48 Kilometern Tiefe.

Am 15.09.2021 (aktualisiert am 29.09.2021) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/141434/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.

Ebenfalls am 15.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/141479/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 5800 Meter Höhe.

Marc Szeglat berichtet am 15.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-am-15-09-21-fagradalsfjall/, dass am Tag der Meldung drei Lavaströme vom Fagradalsfjall aus über die steilen Hänge vom Geldingadalir in Richtung Natthagi-Tal fließen und zwei der Ströme schon beinahe die Talsohle erreicht haben. Die Lava stammt einem lokalem Medienbericht zufolge aus dem sekundären Lavasee, der sich seit dem 11.09. im Nordwesten des Geldingadalir-Tal bildete. Ein "Deich" ist quasi gebrochen, und die Lava flutet die Täler.

Ebenfalls am 15.09.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/141429/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html, dass der Popocatepetl Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe auswirft.

Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-im-suedwesten-chinas-mindestens-drei-tote-und-60-verletzte-CQ6O243DR4ZCM2AH54KDRIXJMU.html berichtet am 16.09.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag der Meldung, bei dem mindestens drei Menschen ums Leben kamen und 60 verletzt wurden. 737 Häuser stürzten ein, und mehr als 70000 wurden beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag im Kreis Luxian in der Provinz Sichuan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/141482/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.09.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Semeru.

Ebenfalls am 16.09.2021 (aktualisiert am 29.09.2021) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/141515/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya.

Marc Szeglat berichtet am 16.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-09-21-cumbre-vieja-fagradalsfjall/ über eine fluktuierende Aktivität des Fagradalsfjall.

Der Semeru ist der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv und erzeugt mehrmals täglich Aschewolken, die in Höhen von bis zu 4300 Meter steigen. Acht Schuttlawinen gingen ab.

Ebenfalls am 16.09.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/141560/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html, dass die explosive Tätigkeit des Sangay anhält und eine Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe gelangte.

Marc Szeglat berichtet am 17.09.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-09-21-cumbre-vieja-erta-ale/, dass im Südkrater des äthiopischen Vulkans Erta Alé wieder Lava steht.

Der gleichen Seite zufolge stiegen am Vortag der Meldung zwei rötlich-braune Aschewolken aus dem neuen Krater am Fagradalsfjall auf. Zudem trat eine kurzweilige Lavafontäne auf. Offensichtlich fanden größere Kollaps-Ereignisse am bzw. im Krater statt, wodurch Material in den Lavasee stürzte und die Fontäne erzeugten. Außerdem flossen erneut Lavaströme durch das Tal Geldingadalir.

Der Fuego erzeugte der gleichen Meldung zufolge einen kurzen Lavastrom, der aus dem Krater durch die Schlucht Ceniza floss und am Vortag der Meldung eine Länge von 300 Metern erreichte. Von seiner Front gehen Schuttlawinen ab. Der Vulkan erupiert zwischen fünf und zwölf Mal pro Stunde. Aschewolken steigen in eine Höhe von bis zu 4800 Meter auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/141497/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet – wiederum am 16.09.2021 (aktualisiert am 29.09.2021) – über einen Ascheauswurf diesmal des Fuego.

Am 18.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6411727/mag5quake-Sep-17-2021-Russia-Kuril-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik bei Russland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 66 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/141687/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html berichtet ebenfalls am 18.09.2021 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Ibu in bis zu 1800 Meter Höhe.

Am 18.09.2021 teilt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-09-21-fagradalsfjall-karymsky/ mit, dass am Tag vor der Meldung erneut Lavaströme bis ins Natthagi-Tal flossen, die einem Riss im Nordosten des Geldingadalir-Tal entstammten.

Die gleiche Quelle vermeldet den Auswurf von neuen Aschewolken durch den Karymsky in eine Höhe von bis zu 2500 Kilometer über Kraterhöhe.

Auch der Suwanose-jima bleibt weiterhin aktiv. Am Tag vor der Meldung warf der Vulkan glühende Tephra in bis zu einem Kilometer Höhe. Asche erreichte eine Höhe von 2100 Kilometern.

Ebenfalls am 18.09.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/141772/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html den Auswurf von Aschewolken in bis zu 4900 Kilometern Höhe durch den Reventador.

Bei der Eruption des Fagradalsfjall handelt es sich https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/island-laengster-vulkanausbruch-seit-50-jahren vom 19.09.2021 zufolge um den längsten Vulkanausbruch in Island seit mehr als 50 Jahren. Er begann am 19. März und dauert damit seit einem halben Jahr an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141957/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Nukualofa-Nuku-alofa-Tonga.html berichtet am 20.09.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 östlich von Nuku'alofa, Togo am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 5,6 Kilometern Tiefe.

Am 20.09.2021 berichtet https://orf.at/stories/3229293/ über den Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja auf der Kanareninsel La Palma mit dem Zitat "Lava zerstört Häuser wie Butter" als Überschrift. Zahlreiche Häuser wurden zerstört. Busch- und Waldbrände traten durch den Vulkanausbruch und am Rande der Lavaströme auf. Der Vulkan schleuderte aus acht verschiedenen Schloten Asche, Gesteinsbrocken und Lava in die Höhe. Der Artikel schließt mit den Worten: "Die um die 1.000 Grad heiße Lava wälzt sich seit Sonntag wie ein riesiger Lindwurm langsam, aber unaufhaltsam bergab in Richtung der Westküste der Insel – 700 Meter pro Stunde. Alles in ihrem Weg verbrennt: Bäume, Buschland, Bananenplantagen, Felder, Straßen, Stromleitungen und bisher auch schon Dutzende Häuser. In dem Ort Los Llanos de Aridane seien etwa 150 Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen worden."

Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6415443/2021-09-20/18h08/magnitude6-New-Zealand.html vermeldet am 21.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Südpazifik in der Nähe Neuseelands am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 406 Metern Tiefe lag

Ebenfalls am 21.09.2021 informiert Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/141982/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Ambon-Maluku-Indonesien.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich von Ambon (Maluku) in der Banda-See am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/earthquakes/6416419/2021-09-21/13h14/magnitude6-Near-Coast-of-Central-Chile.html vermeldet am 21.09.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Südpazifik 63 Kilometer westlich von Conceptión in Chile. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe

Https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sizilien-vulkan-aetna-speit-900-meter-hohe-aschewolke-a-cff3ea00-b457-48ba-a04d-e692768d013d meldet am 21.09.2021 einen erneuten Ausbruch des Ätna nach drei Wochen Pause. Eine Aschewolke stieg in ungefähr 9000 Meter Höhe auf. Aus dem Krater im Südnordosten floss etwas Lava. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-09-21-aetna-cumbre-vieja/, dass der Paroxysmus "heftig, aber kurz" war, sich aber ein Lavastrom immer noch in Richtung Südwesten bewegt. Vor dem Paroxysmus war es zu strombolianischen Eruptionen.

Über die Eruption des Cumbre Vieja auf La Palma sagt Szeglat auf der gleichen Seite, dass sie weitergeht. Die verbliebene Lavafontäne förderte die ganze Nacht vor der Meldung Lava. Die Lavaströme sind, wie es weiter heißt weiter fortgeschritten, bewegten sich aber langsamer als gedacht. Am Nachmittag öffnete sich ein neuer Schlot.

Laut der gleichen Seite pausiert der Fagradalsfjall dagegen.

Https://www.deutschlandfunk.de/melbourne-erdbeben-in-australien-verursacht-zerstoerungen.2932.de.html?drn:news_id=1304038 vermeldet am 22.09.2021 ein Erbeben im Südosten Australiens der Stärke 5,8. Das Beben ereignete sich östlich von Melbourne und war noch hunderte Kilometer weiter zu spüren.

Ebenfalls am 22.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6418891/mag4quake-Sep-22-2021-OFFSHORE-BIO-BIO-CHILE.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 77 Kilometer westlich von Concepción in Chile am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zwei Kilometern Tiefe. Das Beben war – wie es heißt – wahrscheinlich ein Nachbeben des Erdbebens der Stärke 6,3, 63 Kilometer westlich von Conceptión am Tag zuvor.

Https://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum/mars-nasa-misst-drei-grosse-beben-auf-dem-roten-planeten-17550512.html berichtet am 23.09.2021 über drei Erdbeben auf dem Mars, die der Lander "InSide" innerhalb von vier Wochen gemessen hatte. Eines davon dauerte anderthalb Stunden. Die ersten beiden Beben hatte Stärken von 4,2 und 4,1, das langanhaltende hatte eine Stärke von 4,2.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/142211/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html meldet am 23.09.2021 den Ausstoß des La Palma Vulkans in 3000 Meter Höhe.

Ebenfalls am 23.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/142223/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semisopochnoi-Vulkan auf einer westlichen Aleuten-Insel zwischen Nordamerika und Asien am Südrand des Beringmeers knapp.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/142216/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet ebenfalls am 23.09.2021 (aktualisiert am 30.09.2021) , dass der Reventador eine Aschewolke ausstieß. Am Tag zuvor stieß der Vulkan laut Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/142167/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vom 22.09.2001 (aktualisiert am 30.09.2021) eine Aschewolke in 4600 Höhe aus.

Am 25.09.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6421418/mag5quake-Sep-24-2021-Japan-NEAR-TORISHIMA-IS.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der japanischen Philippinensee am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 669 Kilometer südlich von Tokio lag. Das Hypozentrum lag in 453 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 25.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6422122/mag5quake-Sep-25-2021-South-of-Africa.html ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Indischen Ozean am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum südlich von Afrika.

Https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/explosionen-bei-vulkanausbruch-auf-la-palma-flughafen-dicht,Sk17spo berichtet am 25.09.2021, dass der Ausbruch des Vulkans auf La Palma am Tag der Meldung etwas abflaute. Tags zuvor hat die heftigste Aktivität seit Beginn des Ausbruchs stattgefunden. Insgesamt zerstörte die Lava bis zum Tag der Meldung 420 Häuser.

Am 26.09.2021 berichet https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/vulkan-der-spanischen-insel-speit-weiter-flugverkehr-auf-la-palma-durch-aschewolken-beeintraechtigt/27648598.html, dass angesichts der Aschwolken der Betrieb am Flughafen auf La Palma eingestellt wurde.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/142564/Erdbeben-der-Staerke-52-suedwestlich-von-Murghab-Gorno-Badakhshan-Tadschikistan.html vermeldet am 26.09.2021,  ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich von Murghab in Tadschikistan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Wie https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/mindestens-ein-toter-bei-starkem-erdbeben-auf-kreta_24556751 am 27.09.2021 berichet, gab es am Tag der Meldung bei einem Erdbeben, dessen Stärke je nach Instituts mit 5,8 – 6,0 angegeben wird ein Todesopfer und elf Verletzte. Das Beben war auch an der Südwestküste der Türkei zu spüren. Stark betroffen waren auf Kreta die Ortschaften Arkalochri, Patsideros und Viannos in unmittelbarer Nähe des Epizentums ungefähr südlich der Hafenstadt Iraklion (Heraklion). https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/142570/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-58-erschuettert-Heraklion-Kreta-Griechenland.html gibt die Stärke mit 5,8 an und benennt das Hypozentrum als in zehn Kilometern Tiefe liegend. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233440305/griechenland-erdbeben-kreta-tsunami-warnung-tuerkei.html spricht am 28.09.2021 von einem Nachbeben der Stärke 5,3, dem über 60 kleinere Beben vorangegangen sind.

Ebenfalls am 27.09.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/142552/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den La Palma Vulkan in bis zu 1500 Meter Höhe.

Https://www.rnd.de/panorama/vulkan-auf-la-palma-wieder-aktiv-noch-kein-ende-in-sicht-33TWZWR4MRH6LDQAMA6QH5SZCU.html schreibt am 27.09.2021, dass der La Palma Vulkan wieder eine kleine Pause eingelegt. Danach setzte er seine mittlerweile schon gewohnte Aktivität fort.

Https://www.deutschlandfunk.de/la-palma-lavastrom-aus-vulkan-naehert-sich-dem-meer.2932.de.html?drn:news_id=1305783 vermeldet ebenfalls am 27.09.2021, dass der dem Cumbre Vieja auf La Palma entsprungene Lavastrom sich dem Meer nähert und knapp 800 Meter davon entfernt ist.

Am 29.09.2021 (aktualisiert am 30.09.2021) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6426827/mag5quake-Sep-28-2021-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südpazifik. Am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 300 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 502 Kilometer südwestlich von Nuku'alofa, der Hauptstadt Tongas.

Ebenfalls am 29.09.2021 und ebenfalls am 30.09. aktualisiert vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6427640/mag6quake-Sep-29-2021-Russia-east-of-the-Kuril-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Nordpazifik bei Russland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 401,2 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 443 Kilometer östlich der Kleinstadt Kuril'sk in der russischen Oblast Sachalin.

Wie https://www.stern.de/news/lavastrom-erreicht-nach-vulkanausbruch-auf-la-palma-das-meer-30784104.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard am 29.09.2021 berichet, erreichte die Lava des Cumbre Vieja auf La Palma in der Nacht vor der Meldung bei Playa Nueva  das Meer.

Am 22.09.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/142167/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über einen Aschewolkenausstoß des Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe.

Https://www.tagesschau.de/ausland/europa/kanaren-la-palma-vulkan-landzunge-101.html berichtet am 30.09.2021 über die Entstehung einer neuen Landzunge vor der Westküste La Palmas. Erkaltete Lava formte im Meer eine ungefähr 30 Hektar große Halbinsel.

Https://www.rnd.de/panorama/vulkan-kilauea-auf-hawaii-ausgebrochen-OTNXPVKK2U5V4GCOU65ZFHTOU4.html vermeldet am 30.09.2021 einen Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Am Grund des Kraters Halemaumau am Gipfel des Vulkans auf der Insel Big Island wurden sowohl Lava aus auch aufsteigende Gaswolken beobachtet.

Am 01.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/142958/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/142961/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 01.10.2021, dass der Lewotolo-Vulkan in den indonesischen Kleinen Sundainseln eine Wolke aus Vulkanasche in 2400 Meter Höhe ausspuckte.

Update 500:

Am 01.10.2021 vermeldet https://www.tagesschau.de/ausland/europa/vulkan-la-palma-107.html, dass sich auf dem Vulkan im Gebirgszug Cumbre Vieja auf der Kanareninsel zwei neue Spalten gebildet haben, aus denen Lava fließt. Der Vulkan sei "viel aggressiver" geworden. Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-10-21-2-neue-schlote/ berichtet am gleichen Tag, dass sich ein neuer Lavastrom "hangabwärts" wälzte, der weitere Häuser zerstörte, nachdem bereits weitere Schlote im Bereich des Kegels entstanden waren, aus dem ebenfalls ein neuer Lavastrom entstanden war.

Auch aus dem Vulkan Kilauea trat einer Meldung von https://www.vol.at/vulkan-kilauea-auf-hawaii-erneut-ausgebrochen/7140942 vom gleichen Tag Asche und Lava aus.

Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-der-staerke-7-3-zwischen-vanuatu-und-fidschi-ENKU7B4CAESJWDLTSPRQ5OJDQA.html vermeldet am 02.10.2021 ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Südpazifik am Tag der Meldung, dessen Epizentrum zwischen den Inselstaaten Vanuatu und Fidschi lag. Die nächstgelegene Stadt ist das etwa 453 Kilometer entfernte Nadi auf der Fidschi-Hauptinsel Vita Levu. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von knapp 536 Kilometern. Ein zweites Beben, das eine Stärke von 4,7 aufwies, folgte.

Am 02.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143060/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html, dass der La Palma-Vulkan eine Aschewolke in bis zu 3000 Metern Höhe auswarf

Am 03.10.2021 informiert https://www.sn.at/panorama/international/vulkan-auf-la-palma-zerstoert-mehr-als-1-000-gebaeude-110356372 darüber, dass der La-Palma-Vulkan mittlerweile 1.000 Häuser, davon 880 Wohnhäuser zerstört hatte. Beim Ascheregen handelte es sich nicht um eigentliche Asche, sondern um kleine Splitter erkalteten Magmas, die der Vulkan in die Luft geschleudert hat und die auf der Haut wie kleine Nadelstiche zu spüren sind. Der Vulkan spuckte bisher 80 Millionen Kubikmeter Lava aus und damit doppelt sie viel wie vor seinem letzten Ausbruch von 50 Jahren. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143217/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html erneut den Auswurf einer Aschewolke in 3000 Meter Höhe.

Der Vulkan Telica in Nicaragua warf https://www.volcanodiscovery.com/de/telica/nachrichten/143328/Telica-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html vom 04.10.2021 zufolge eine Aschwolke in 1200 Meter aus.

Am 05.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143405/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Metern Höhe. Marc Szeglat spricht am 05.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-10-21-aetna-kilauea/ von "zahlreichen Erdbeben" auf La Palma.

Der Lavasee des Kilauea bleibt der gleichen Meldung zufolge aktiv. Sein Kegel befindet sich konstant bei 37 Metern. Am Tag vor der Meldung entstanden 60 Meter hohe Lavafontänen. Marc Szeglat ergänzt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-10-21-vulcano/, dass der Spiegel in den letzten 24 Stunden um einen Meter sank und auf dem Grund eine 35 Meter lange Spalte aktiv ist.

Ebenfalls am 05.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/143433/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Suvanose-jima auf Japan.

https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143450/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html berichtet - auch am 05.10.2021 - den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Ebenfalls am 05.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-10-21-japan/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum offshore, 56 Kilometer der Stadt Miyako. Die Stärke wurde später auf 5,6 korrigiert.

Am 06.10.2021 informiert https://teneriffa-heute.net/kanaren-aktuelles-nachrichten-news/4756-la-palma-lava-roehre-verbindet-den-vulkan-mit-dem-meer.html darüber, dass eine Lava-Röhre den La-Palma-Vulkan mit dem Meer verbindet.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/143491/Erdbeben-der-Staerke-53-suedlich-von-Nichinan-Nichinan-Shi-Praefektur-Miyazaki-Japan.html berichet am 06.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Nichianin in der japanischen Präfektur Miyazaki. Das Erdbeben lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im philippinischen Meer.

Am 07.10.2021 vermeldet https://www.thunertagblatt.ch/mindestens-15-tote-bei-erdbeben-im-sueden-pakistans-318155955095 ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südwesten Panamas am Tag der Meldung, das 20 Todesopfer forderte. Https://www.rnd.de/panorama/mindestens-20-tote-nach-erdbeben-in-pakistan-retter-suchen-nach-verschuetteten-MQCMMBMTLPVJF6FQP5E4RSAJT4.html zufolge war das Beben noch in Islamabad spürbar. Marc Szeglat spricht am 07.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-10-21-japan/ vom Grenzgebiet zwischen Pakistan und Iran als Ort des Geschehens. Ihm zufolge lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum wird mit "18 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Haranai in Pakistan" angegeben. Szeglat spricht von 300 Verletzten.

Auch in Myanmar fand Szeglat auf der gleichen Seite zufolge ein Erdbeben statt. Es wies eine Stärke von 5,5 auf, und sein Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 42 Kilometer westnordwestlich der Stadt Monywa. Weiter nördlich kam es in den Tagen zuvor zu "einer Serie vergleichbarer" Erdbeben.

Ebenfalls am 07.10.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/143565/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya-Vulkan in den Anden im Süden Perus.

Ebenfalls am 07.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/143588/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-pyroclastic-flow-followed-major-explosion.html einen auf eine Explosion folgenden Pyroklastischen Strom auf dem Vulkan Stromboli (Äolische Inseln, Italien). Bereits am 06.10.2021 hatte Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-10-21-stromboli/ über den Vorfall berichtet. Tephra wurde ausgestoßen , und über der Senke Sciara del Fuoco ging eine Schuttlawine ab.

Auch der Vulkan Suwanose-jima in Japan stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/143641/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 07.10.2021 zufolge eine Aschewolke aus.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-07-10-21-vulcano/ informiert Marc Szeglat am 07.10.2021 über einen neuen Lavastrom, der sich vom Cumbre Vieja in Richtung Meer aufmacht. Dazu gab es ein Erdbeben der Stärke 4,3, dessen Hypozentrum sich in 36 Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag östlich der Inselhauptstadt Santa Cruz ungefähr drei Kilometer vor der Küste.

Der Cumbre Vieja förderte Marc Szeglat vom 07.10.2021 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-10-21-cumbre-vieja/) zufolge in der Nacht vor der Meldung mehr Vulkanasche, wodurch der Flugverkehr einmal mehr beeinträchtigt wurde.

Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-erschuettert-tokio-keine-tsunami-gefahr-17574058.html berichtet am 07.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Großraum Tokio am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in ungefähr 80 Kilometern Tiefe lag. Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.katastrophe-dutzende-verletzte-bei-erdbeben-in-tokio.86d3d57b-7be4-4e4c-9343-5a93ade00507.html spricht am 08.10.2021 von "Duzenden Verletzten" – konkret 32. Hier wird die Bebenstärke auf 5,9 beziffert (Sie war herabgestuft worden). Als Epizentrum wird hier die Tokioter Nachbarprovinz Chiba genannt, das Hypozentrum auf 75 Kilometer konkretisiert. Szeglat hatte am 07.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-10-21-japan/ von einer Tiefe von 60 Kilometern gesprochen, das Epizentrum wurde hier am mit "zehn Kilometern südwestlich von Chiba" angegeben.

Am 08.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143669/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3400 Metern Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/143724/Erdbeben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Pinnaroo-Southern-Mallee-Suedaustralien-Australien.html berichtet ebenfalls am 08.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich der Stadt Pinnaroo in Südaustralien. Das Hypozentrum wird mit "sehr gering" angegeben.

Ebenfalls am 08.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/kadovar/news/143748/Kadovar-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch die Vulkaninsel Kadovar, die zu Papua-Neuguinea gehört.

Https://www.fr.de/panorama/la-palma-erbeben-lava-vulkan-cumbrela-vieja-ausbruch-eruption-kanaren-insel-lavastrom-asche-gase-bomben-zr-91028456.html vermeldet am 09.10.2021 die Zerstörung weiterer Häuser auf La Palma. Neue Aschwolken behinderten zudem den Flugverkehr auf der Nachbarinsel Teneriffa. Von den zahlreichen kleinen Erdbeben, die den Vulkanausbruch begleiteten, erreichte eine am 08.10.2021 eine Stärke von 4,1. In der Nähe der Eruption waren Blitze zu sehen. Am 08.10.2021 ereignete sich sogar ein Erdstoß von 4,3. Von einem neuen Lavastrom wird ist die Rede.

Am 11.10.2021 berichtet https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-der-staerke-6-2-erschuettert-hawaii-YUFCHKAITHRURDFCBBEIVVMNFM.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2, das Hawaii erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag südlich der Küste der Hauptinsel Big Island, das Hypozentrum in 35 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-10-21-hawaii/ das Hypozentrum auf 24 Kilometer und benennt die Stärke mit 5,7. Offensichtlich wurde sie heruntergestuft.

Ebenfalls am 11.10.2021 informiert Szeglat auf der o. g. Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf Tag der Meldung in der indonesischen Molukken-See, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 40 Kilometern lag. Das Epizentrum wurde 135 Kilometer westlich der indonesischen Insel Ternate lokalisiert.

Marc Szeglat vermeldet am 11.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-10-21-hawaii/ ein Erdbeben der Stärke 6,9 vor Alaska am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 58 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 267 Kilometer nordöstlich des Ortes Sand Point.

Https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/neue-erdbeben-auf-la-palma-vulkanausbruch-zerstoert-1186-haeuser_15054.html gibt am 11.10.2021 die Anzahl der durch den Vulkanausbruch auf La Palma zerstörten Häuser mit "1186" an. https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/143978/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am gleichen Tag den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Am 12.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-10-21-kreta/ über ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf Kreta am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 20 (EMSC) bzw. zehn (USGS) Kilometern Tiefe. Das Epizentrusm befand sich im Osten der Insel. Das Beben war nicht nur auf Kreta, sondern bis nach Rhodos zu spüren.

Auch im Kurilen-Archipel ereignete sich dieser Seite zufolge bereits am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,8 beim russischen Inselbogen der Kurilen. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 312 Kilometer südsüdwestlich von Severo-Kuril'sk.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Vanuatu-Graben zwischen dem gleichnamigen Archipel und Fiji. Das Hypozentrum befand sich mit 522 Kilometern im Erdmantel, das Epizentrum 548 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Fidschis Suva.

Weiter ereignete sich – auch nach der gleichen Seite – am Tag der Meldung ein Erbeben der Stärke 5,0 im Norden Kolumbiens. Das Hypozentrum lag mit 150 Kilometer Tiefe im Erdmantel, das Epizentrum 22 Kilometer südsüdöstlich der Gemeinde Piedecuesta .

Am 14.10.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-14-10-21-cumbre-vieja/, dass es am Cumbre Vieja zu einem weiteren Auslaufen des Lavateichs im Förderschlot gekommen war, nachdem ein Teil der Kraterwand kollabiert war. Eine Lavawalze wälzte sich den Hang hinunter.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat auf den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Bagana auf der zu Neu-Guinea gehörenden Insel Bougainville in 2100 Meter Höhe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-10-21-cumbre-vieja-ruiz/ berichtet Marc Szeglat am 14.10.2021, dass der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien Asche in eine Höhe von 6300 Metern auswarf.

Auch der Semeru auf der indonesischen Insel Java emittierte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 4300 Meter Höhe.

https://www.theaktuellenews.com/nachrichten/vulkanausbruch-auf-la-palma-weitere-evakuierungen-neue-beben-die-kanareninsel-la-palma-wird-nach-einem-vulkanausbruch-weiterhin-von-erdbeben-erschuettert-letzte-nacht-registrierten-die-forscher-da/ berichet am 14.10.2021 über das stärkste Beben während der Aktivität des La-Palma-Vulkans. Es betrug 4,5.

Am 15.10.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-10-21-aso-cumbre-vieja/ vereinzelte Ascheeruptionen des Vulkans Aso auf der japanischen Insel Kyuschu. Am Tag der Meldung gelangte Asche in eine Höhe von 1500 Metern.

Auf der gleichen Seite wird der Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Kerinci auf Sumatra, Indonesien, in eine Höhe von 4600 Metern erwähnt.

Am 16.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-10-21-cumbre-vieja-taal/, dass es in La Palma ein Erdbeben der Stärke 4,5 gab. Das Hypozentrum lag in 49 Kilometern Tiefe. Am Abend vor der Meldung hatte sich westlich des aktuellen Kegels ein neuer Schlot gebildet, der eine Aschewolke förderte.

Am 16.10.2021 vermeldet https://blg1.de/net/newzs/2021/10/16/indonesien-drei-tote-bei-erdbeben-in-bali/ ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der indonesischen Insel Bali, bei dem drei Menschen ums Leben kamen und weitere sieben verletzt wurden. Das Hypozentrum lag laut https://de.style.yahoo.com/drei-tote-erdbeben-st%C3%A4rke-4-082245128.html in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum nordöstlich der Stadt Banjar Wansari.

Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_90981310/vulkanausbruch-lava-zerstoert-weitere-hunderte-gebaeude-auf-la-palma.html vom 16.10.2021 wurden auf La Palma bis zum Tag der Meldung 1817 Gebäude zerstört – 2689 mehr als bei der letzten Zählung zwei Tage vorher.

Marc Szeglat berichtet am 18.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-10-21-vanuatu/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden des Vanuatu-Archipels am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag mit 100 Kilometern Tiefe im Erdmantel, das Epizentrum 58 Kilometer westlich von Sola. In der Region kam es in den Tagen zuvor zu mehreren moderaten Beben.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka, dessen Hypozentrum in 164 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 66 Kilometer südlich der Ortschaft Mil'kovo verortet.

Am 18.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/144685/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya.

Auch der Sangay-Vulkan in Ecuador stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/144680/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vom 18.10.2021 zufolge eine Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6700 Metern Höhe.

Der Reventador in den ecuadorianischen Alpen stieß laut https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/144688/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html vom 18.10.2021 eine Aschwolke in eine Höhe von bis zu 5200 Metern Höhe aus.

Der Fuego war https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/144700/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html von 19.10.2021 erst einen Tag später dran, doch auch er warf eine Aschwolke aus, die eine Höhe von 4600 Metern erreichte.

Am 19.10.2021 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-10-21-cumbre-vieja-manam/ in Bezug auf den Cumbre Vieja, der sich jetzt in seiner 5. Tätigkeitswoche befand, von einem erneuten Aktivwerden des neuen Schlots östlich des Kegels, der sporadisch eine Aschewolke förderte. Multiple Lavaströmen bewegten sich in Richtung Küste.

Am Vulkan Erta Alé in Äthiopien sind der gleichen Seite zufolge zwei Krater aktiv. Im Südkrater brodelte ein Lavateich, im Nordkrater floos ein Lavastrom.

Https://zackzack.at/2021/10/19/vulkanausbruch-laesst-la-palma-wachsen-landzunge-so-gross-wie-50-fussballfelder/ vermeldet ebenfalls am 19.10.2021, dass sich auf der Insel Lava Palma im Zuge der Vulkantätigkeit eine Landzunge aus Lava im Atlantik bildete, die so groß ist wie 50 Fußballfelder: ungefähr 36 Hektar.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/144721/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert – wieder am 19.10.2021 – den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán Vulkan in Zentralchile.

Und ebenfalls am 19.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/144717/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Semisopochnoi-Vulkan auf der zu den Aleuten gehörenden Semisopochnoi-Vulkan in 2400 Meter Höhe.

In Kreta und Teilen der türkischen Küste bebte laut https://www.spiegel.de/panorama/kreta-erdbeben-der-staerke-6-1-erschuettert-beliebte-urlaubsinsel-a-06653d48-8044-46ae-8a72-d048a85ef4c6 vom 19.10.2021 wieder die Erde. Die Stärke des Bebens betrug 6,1, das Epizentrum lag ungefähr 130 Kilometer südöstlich von Inseln wie Kreta und Karpathos im Meer, das Hypozentrum in 58,5 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt am 19.10.2021 die Stärke des Bebens auf 6,0 und die Tiefe mit 44 Kilometern.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am gleichen Tag in Japan ein Erdbeben der Stärke 5,1, das sich südlich der japanischen Insel Hokkaido zutrug. Das Epizentrum lag 97 Kilometer südöstlich des Ortes Shizunai-furukawachō, das Hypozentrum in 50 Kilometern Tiefe. Moderate Vor- und Nachbeben ereigneten sich.

Https://www.fr.de/panorama/vulkan-la-palma-ausbruch-cumbre-vieja-lava-fontaene-rauch-wolke-magma-erdbeben-news-91057917.html berichet am 19.10.2021, dass ein zweiter, nördlicherer, Strom kurz davor ist, das Meer zu erreichen – die Entfernung dahin betrug nur noch 30 Meter. Allerdings verlangsamte er sich deutlich.

Ebenfalls am 19.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/144731/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Sabancaya-Vulkan.

Wiederum am 19.10.2021 stieß der Manam-Vulkan in Neu Guinea laut https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/144769/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html eine Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144758/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html berichtet ebenfalls am 19.10.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in 4000 Meter Höhe. Eine weitere wurde laut https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144743/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html am gleichen Tag in bis zu 300 Meter Höhe befördert.

Der Semisopochnoi-Vulkan warf https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/144746/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html zufolge eine Aschwolke in 2400 Meter Höhe aus.

Am 20.10.2021 berichet https://www.merkur.de/welt/vulkanausbruch-la-palma-lavastrom-nordflanke-flugverkehr-kanaren-touristen-91058742.html über neue Lavaströme an der Nord-Flanke des Cumbre Vieja.

Ebenfalls am 20.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6457521/mag4quake-Oct-19-2021-New-Zealand.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Tasmanischen See bei Neuseeland am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in nur zwölf Kilometern Tiefe lag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/144801/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 20.10.2021, dass der Semisopochnoi-Vulkan auf Island eine Aschewolke ausstieß.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/144858/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 20.10.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima Vulkan.

Ebenfalls am 20.10.2021 meldete https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/144855/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html einen Aschewolken-Auswurf des Vulkans Manam in Neu Guinea.

Auch der La-Palma-Vulkan warf laut https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144824/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vom 20.10.2021 eine Aschewolke aus, die in 3000 Meter Höhe gelangte.

Am 20.10.2021 vermeldet https://www.krone.at/2535869 einen "gewaltigen Vulkanausbruch in Südjapan" durch den Mount Aso. Der Vulkan schleuderte auf der südlichen Halbinsel Kyuschu Vulkanasche in 3500 Meter Höhe. Marc Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-10-21-aso/ von einer Auswurfhöhe von 4900 Metern.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite drei Aschwolken-Auswürfe des Vulkans Karymsky in Kamtschatka in eine Höhe von bis 4600 Meter.

Der Sangay-Vulkan warf https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/144815/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vom 20.10.2021 zufolge eine Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe aus.

Ebenfalls am 20.10.2021 informiert https://teneriffa-services.com/la-palma-erdbeben-der-staerke-48-registriert/ über ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf La Palma am Tag der Meldung – das stärkste Beben seit Beginn der Erdbebenkrise. Marc Szeglat spricht ebenfalls am 20.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-10-21-aso/ von einem Hypozentrum von 39 Kilometer und einer alternativen Einstufung der Stärke auf 4,5. Das stärkste Beben seit Beginn der Vulkanaktivität war es aber auch laut Szeglat auf alle Fälle.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/144861/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vom 20.10.2021 zufolge stieß der Nevados de Chillán Vulkan eine Aschewolke ist bis zu 4000 Meter Höhe aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144932/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html informiert am 21.10.2021 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/144973/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-54-erschuettert-New-Plymouth-New-Plymouth-District-Tarana.html berichtet am 21.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,4, das die Stadt New Plymouth in Neuseeland erschütterte, dessen Hypozentrum in 210 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag im Stratford District auf Neuseeland.

Marc Szeglat berichtet am 21.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-10-21-kreta-fidschi/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 südlich von Fidschi am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum sich mit 497 Kilometer Tiefe im Erdmantel befand. Das Epizentrum lag 701 Kilometer südwestlich von Nuku'alofa auf Tonga.

Auch in Japan kam es der gleichen Seite zufolge am gleichen Tag zu einem Mantelbeben der Stärke 5,5. Hier lag das Hypozentrum in 237 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 277 Kilometer östlich der Stadt Shingū.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-10-21-aetna-cumbre-vieja/ meldet Marc Szeglat am 21.10.2021 ein Auswurf einer Aschewolke durch den Manam in eine Höhe von bis zu 2400 Metern aus. Am Vortag gab es eine größere Eruption, die Asche in bis zu 1500 Meter Höhe geschleudert wurde.

Auch der Shiveluch in Kamtschatka spuckte der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung Vulkanasche. Sie gelangte in eine Höhe von bis zu 4300 Metern.

Szeglat berichtet auf der gleichen Seite, dass ein Lavastrom auf La Palma im Ort La Laguna große Schäden anrichtete.

https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/144939/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.10.2021 den Auswurf von Vulkanasche durch den Reventador in 4600 Meter Höhe.

Am 22.10.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/144998/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkans in bis zu 4000 Metern Höhe.

Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/145007/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Yasur im Vanuatu-Archipel.

Der Fuego warf laut https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/145004/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vom 22.10.2021 eine Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe aus.

Am 22.10.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-10-21-aso-aetna/ über strombolianische Eruptionen des Ätna.

Der La-Palma-Vulkan durchlief am Abend vor der Meldung auf der gleichen Seite zufolge eine Phase erhöhten Asche-Ausstoßes. Eine Aschewolke gelangte in eine Höhe von 4000 Metern.

Https://teneriffa-heute.net/kanaren-aktuelles-nachrichten-news/4836-la-palma-verlangsamung-der-lavastroeme-verbreitert-sie.html meldet am 22.10.2021, dass die Verlangsamung der Lavaströme sie verbreitert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/145077/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 22.10.2021 , dass der Sabancaya eine Aschewolke in bis zu 7600 Metern Höhe auswarf.

Am 23.10.2021 vermeldet https://www.radiorst.de/artikel/vulkan-aetna-auf-sizilien-erneut-ausgebrochen-1110655.html (schon einige Tage später nicht mehr online) einen erneuten Ausbruch des Ätna. Lava und Asche drangen am Tag der Meldung aus dem Krater auf der Südostsüd-Seite. Https://www.volcanodiscovery.de/aetna/news/145142/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am diesen Tag den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu 7300 Meter Höhe, Marc Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/10/23/ am 23.10.2021 sogar von 9100 Metern Höhe. Seiner Seite zufolge entstanden mehrere Pyroklastische Ströme.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145116/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 23.10.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in bis zu 2400 Metern Höhe. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145139/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer weiteren Aschewolke – diesmal in bis zu 2400 Meter Höhe. https://www.kanarenmarkt.de/195132/la-palma-krater-einsturz-und-erneut-40-erdbeben.html berichet am 23.10.2021 über einen den teilweisen Einsturz des Eruptionskegels des La-Palma-Vulkans und 40 neue Erdbeben, von denen eines eine Stärke von 4,9 aufwies. Marc Szeglat berichtet am 23.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/10/23/, dass das Hypozentrum dieses Bebens in 38 Kilometern Tiefe lag.

Https://snanews.de/20211023/erdbeben-republik-tuwa-sibirien-4064680.html berichtet am 23.10.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der russischen Teilrepublik Tuwa in Sibirien. Das Beben war auch in der benachbarten Teilrepublik Chakassien zu spüren.

Am 24.10.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-10-21-taiwan/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der Nordostküste Taiwans am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wurde in 67 Kilometer Tiefe verortet, das Epizentrum lag ungefähr 28 Kilometer südöstlich von Yilan. Moderate Nachbeben folgten, und bereits in den Tagen zuvor war es zu mehreren Beben weiter südlich gekommen. Https://remonews.com/germany/taiwan-von-erdbeben-der-starke-65-schockiert-frau-durch-steinschlag-verletzt/ berichtet am (?), dass der eine Frau bei dem Beben verletzt wurde. Diese Quelle nennt auch ein zweites Beben, der Stärke 5,4, das dem ersten folgte.

Ebenfalls am 24.10.2021 schreibt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-10-21-cumbre-vieja/, dass der Cumbre Vieja seine Aktivität steigerte und am Abend vor der Meldung einen Erbebenrekord einstellte: fast 170 Erdbeben im Bereich des Vulkans wurden verzeichnet.

Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-10-21-cumbre-vieja/ vermeldet am 24.10.2021, dass der La-Palma-Vulkan einmal mehr eine Aschewolke ausstieß.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145348/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 25.10.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan. Des Weiteren nahm auch die eruptive Aktivität zu. Der östliche Schlot förderte eine Lavafontäne, die einen neuen, nach Südwesten fließenden, Lavastrom speiste. Mit der Richtung Südwesten floss der Strom in eine vollkommen neue Richtung.

Über den Ätna berichtet Szeglat auf der gleichen Seite, dass beim letzten Paroxysmus des Ätna eine große Fraktur auf der Ostseite des Neuen Südostkraterkegels entstanden ist. Aus diesem Riss quoll ein Lavastrom, wodurch Pyroklastische Ströme einstanden.

Am 25.10.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/145410/Starkes-Beben-der-Staerke-51-suedoestlich-von-Jayapura-Papua-Papua-Neuguinea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Stadt Jayapura.

Https://www.rnd.de/panorama/la-palma-neue-vulkanphase-weitaus-intensiver-riesige-lavafontaene-23IYQAYKZCGPHOBHWRMFJB4M3M.html spricht am 25.10.2021 von einer "Neuen Vulkanphase auf La-Palma", die weitaus intensiver sei. Die Rede war von einer "riesigen Lavafontäne": Neue Lavaströme hatten sich gebildet, die bislang nicht betroffene Gebiete bedrohten. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-10-21-cumbre-vieja-karangetang/ (Marc Szeglat) informiert am gleichen Tag über die Öffnung zweier neuer Förderschlote und einem Kollaps am Tag der Meldung, nach dem mehr Lava gefördert wurde, und die Scharte auf der Westseite des Kegels sich vertiefte.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der Vulkan Karangetang auf der indonesischen Insel Siau eine Aschewolke in 2700 Metern Höhe auswarf.

https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/145412/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 25.10.2021, dass der indonesische Vulkan Lewotolo eine Aschewolke auswarf.

Am 26.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/145438/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Los-Andes-Provincia-de-Los-Andes-Valparaiso-Chile.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 das die Stadt Los Andes in Chile erschütterte. Das Hypozentrum lag in 89 Kilometern Tiefe.

Am 26.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/145454/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html, dass der Semisopochnoi eine Aschwolke in bis zu 3000 Metern Höhe auswarf.

Marc Szeglat berichtet am 26.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-10-21-cumbre-vieja-ebeko/ von einem Anstieg in der Bodendeformation auf dem Cumbre Vieja.

Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir spie der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in eine Höhe von 3700 Metern.

Auch der Karymsky warf der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung Vulkanasche aus. Sie gelangte in eine Höhe von 3300 Kilometern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/10/26/ berichtet Szeglat am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 6,0 östlich der South Sandwich Inseln am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 2791 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falklandinseln, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern. Ein Nachbeben der Stärke 5,0 folgte.

Auf https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91033852/vulkanausbruch-la-palma-erdrutsch-und-staerkere-lavafluesse-aktivitaet-nimmt-zu.html vom 27.10.2021 ist von einer Intensivierung der Vulkantätigkeit auf La Palma am Tag vor der Meldung die Rede. Nach dem Einbruch mehrerer Schlote wurden die Lavafontänen und –ströme immer größer.

Ebenfalls am 27.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/145543/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2400 Metern Höhe.

Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/145552/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html, dass der Suwanose-jima eine Aschewolke in 2100 Metern Höhe ausstieß.

Https://www.kanarenmarkt.de/195497/kanaren-news-erdbeben-auf-la-palma-erschuettert-4-inseln.html berichtet am 27.10.2021 von einem Beben der Stärke 4,8 auf La Palma am Vortag der Meldung, das auch Teneriffa, El Hierro und La Gomera erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in 34 Kilometern Tiefe. Außerdem berichtet die Seite, dass der Innenkegel des La-Palma-Vulkans zusammengebrochen war.

Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/la-palma-vulkan-insel-wachstum-ausbruch-schock-erdboden.html meldet am 27.10.2021, dass der Erdboden auf La Palma sich innerhalb des vergangenen Tages um mehr als zehn Zentimeter gehoben hatte.

Marc Szeglat berichtet am 27.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-10-21-cumbre-vieja-krakatau/, das jetzt auch der zentrale Schlot au Gipfel des Kegels des Cumbre Vieja-Vulkans wieder aktiv wurde und Asche förderte. Mittlerweile wurde 2270 Häuser durch das Geschehen zerstört, und das Lavafeld bedeckte am Tag der Meldung knapp 900 Hektar.

Der gleichen Meldung zufolge eruptierte die zu Indonesien gehörende Inselvulkan Anak Krakatau eine Asche-Dampf-Wolke in eine Höhe von bis zu 1500 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/145622/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html berichtet ebenfalls am 27.10.2021, dass der Ibu eine Aschewolke in 1800 Metern Höhe auswarf.

Am 28.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/145696/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html, dass der Suwanose-jima einmal mehr eine Aschewolke ausstieß.

Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 28.10.2021 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-10-21-aetna-cumbre-vieja/, dass der Cumbre Vieja am Tag vor der Meldung eine bis zu 600 Meter hohe Lavafontäne erupierte, die einen Lavastrom speiste, der durch den Kanal auf der Westseite des Vulkans abfloss. Aus dem Hauptkrater wurde zudem Asche erupiert, die eine Höhe von 3800 Metern erreichte.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat darüber, dass der Lavasee im Halemu'uma'u-Krater seit dem Tag vor der Meldung einen weiteren Meter gestiegen ist, so dass sein Pegel am Tag der Meldung 50 Meter über dem Vor-Eruptions-Niveau stand.

Https://www.fr.de/panorama/vulkan-la-palma-ausbruch-cumbre-vieja-lava-fontaene-rauch-wolke-magma-erdbeben-news-91057917.html vom 30.10.2021 spricht in einem Nachtrag von einem Erdbeben der Stärke 5,0 auf La-Palma am Tag vor der Meldung, das von nun an das stärkste Beben seit Beginn der Erdbebentätigkeit ist. Das Beben sei auf ganz La Palma, sowie auf Teneriffa, Gomera und El Hierro verspürt worden. Das Epizentrum lag östlich von Los Andos. Https://lapalma1.net/2021/10/30/bisher-staerkstes-erdbeben-mit-ml51/ spricht am gleichen Tag sogar von einer Stärke von 5,1. Das Hypozentrum wird hier auf 39 Kilometer Tiefe verortet. In der Nacht nachdem Beben verstärkte sich die Lavastrom-Aktivität in der Nacht nach dem Beben.

Der gleichen Seite zufolge warf der Karymsky seit dem Tag vor der Meldung vier Aschewolken aus, die in eine Höhe von 4000 Metern aufstiegen.

Auch der Shiveluch spie nach der gleichen Meldung eine Aschewolke aus. Diese gelangte in eine Höhe von 3700 Metern.

Der Suwanose-jima warf dieser Meldung zufolge seit Wochen mehrmals täglich Aschewolken aus, die in bis zu 3000 Metern Höhe gelangten. Am 30.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/145887/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/145860/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.10.2021 einen Ascheauswurf des Sabancaya in eine Höhe von bis zu 7000 Metern.

Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/145904/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html, dass der Reventador eine Aschwolke in 4600 Meter Höhe auswarf.

Ebenfalls am 30.10.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145881/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3400 Meter Höhe.

Am 31.10.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/145923/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über einen Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in 7600 Meter Höhe.

Ebenfalls am 31.10.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/145953/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html, dass der La-Palma-Vulkan eine Aschewolke in 5500 Meter Höhe ausstieß.

Https://www.kanarenmarkt.de/198462/la-palma-zweitstaerkstes-erdbeben-erschuettert-die-insel.html spricht am 31.10.2021 vom zweitstärksten Erdbeben seit der Vulkantätigkeit, die La Palma erschütterte. Am Tag der Meldung habe es nämlich ein weiteres Beben der Stärke 5,0 gegeben. Das Epizentrum lag unter Villa de Mazo, das Hypozentrum in einer Tiefe von 38 Kilometern. In dieser Meldung ist von 96373 Hektar Land die Rede, die die Lava bedeckt hat, und 2562 Häuser wurden zerstört.

Marc Szeglat meldet am 31.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-10-21-cumbre-vieja-tambora/, dass der Cumbre Vieja am Abend vor der Meldung Vulkanasche in 5500 Meter Höhe ausgespien hatte – zweitausend Meter höher als am Mittag. Ungewöhnlich viele vulkanische Blitze waren zu sehen. Der Lavastrom, der aufs Meer zugesteuert hatte, stagnierte und kam schließlich wenige Meter vor dem Meer zum Stillstand.

Der Ebeko stieß der gleichen Meldung zufolge ebenso eine Aschewolke aus, die in 1800 Metern Höhe gelangte.

Auch der japanische Vulkan Sakurajima stieß am Tag der Meldung eine Aschewolke aus. Sie erreichte eine Höhe von 2400 Metern.

Der Semeru warf nach der gleichen Meldung ebenfalls eine Aschewolke aus. Sie gelangte in eine Höhe von 3400 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/145990/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet - ebenso am 31.10.2021 - den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semisopochnoi in bis zu 3000 Meter Höhe.

Der Karymsky stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/145984/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vom 31.10.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in 2400 Meter Höhe.

Update 501:

Https://twittersmash.com/nachrichten/starkstes-beben-seit-einem-vulkanausbruch-auf-la-palma-mit-einer-starke-von-50/ meldet am 01.11.2021 das stärkste Beben seit dem Vulkanausbuch auf La Palma. Es wies eine Stärke von 5,0 auf. Das Beben war auch auf den Nachbar-Inseln Teneriffa, Gomera und El Hierro spürbar. Marc Szeglat am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-11-21-cumbre-vieja-vulcano/ von wieder stärkeren explosiven Ausbrüchen des Cumbre Vieja (La-Palma-Vulkan).  Asche stieg in 4500 Meter Höhe auf. Neben den Lavaströmen richten nun auch die Tephra immer größere Schäden an. Lavaströme fließen oft durch Tunnel. Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146077/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3400 Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Ebenfalls am 01.11.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-11-21-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung in der indonesischen Nias-Region, dessen Hypozentrum in zwölf Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 254 Kilometer südsüdwestlich der indonesischen Stadt Singkil verortet.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag vor der Meldung an der Ostküste der japanischen Insel Honshu ein Erdbeben der Stärke 5,2, dessen Hypozentrum im 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde zehn Kilometer nördlich der Stadt Hitachi-Naka lokalisiert.

Vor der Küste von El Salvador trat der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf, dessen Hypozentrum in 73 Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 52 Kilometer südlich der Stadt Usulután (Ecuador) verortet wurde.

Am 01.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146103/Erdbeben-der-Staerke-50-nordoestlich-von-El-Valle-The-Valley-Anguilla.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich von El Valle in Anguilla, einem in den Kleinen Antillen, Karibik, liegenden Überseegebiet des Vereinigten Königreichs am Tag der Meldung. Es ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern im Nordatlantischen Ozean.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146134/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-11000-ft-3400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 02.11.2021 erneut den Auswurf einer Aschewolke bis in 3400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Ebenfalls am 02.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146153/Erdbeben-der-Staerke-52-suedlich-von-Saipan-Noerdliche-Marianen.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich der Insel Saipan auf den nördliche Marianen im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 02.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-11-21-nevado-del-ruiz/  von einer Häufung der Aschewolkenauswürfe des Vulkans Nevado del Ruiz in Kolumbien. Zuletzt erreichte eine Aschwolke am Tag der Meldung eine Höhe von 5800 Metern.

Auch der Karymsky erupiert der gleichen Seite zufolge wieder regelmäßiger – fünf Aschewolken wurden seit dem Tag vor der Meldung gemeldet. Die Asche erreichte eine Höhe von 2400 Metern.

Vom Vulkan Merapi auf Java, Indonesien, gingen am Tag vor der gleichen Meldung mehrere glühende Schuttlavinen ab.

Auch der Vulkan Suwanose-jima im Süden Japans bleibt laut der gleichen Seite aktiv und speit mehrmals am Tag Aschewolken. Dabei kommt es zu strombolianischen Eruptionen und stärkeren vulkanischen Ausbrüchen. Vulkanasche steigt in bis zu 3400 Metern Höhe.

Am 03.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/146229/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Suwanose-jima.

Ebenfalls am 03.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146303/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan. Ebenfalls am 03.11.2021 informiert https://www.mallorca-services.es/erdbeben-der-staerke-5-erschuettert-la-palma/ über ein Erdbeben der Stärke 5 auf La Palma am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in der Gemeinde Mazo, das Hypozentrum in 36 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-11-21-cumbre-vieja-merapi/ die Stärke mit 4,9 und die Tiefe mit 40 Kilometern wieder. Er gibt das Epizentrum mit sieben Kilometer östlich von Los Llanos de Aridane an. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 1500 Meter entdeckt. Die Lavaströme fließen im Bereich des Kraterkegels teilweise durch Tunnels.

Https://snanews.de/20211103/starkes-erdbeben-erschuettert-chile-4194012.html berichtet - ebenfalls am 03.11.2021 – von einem Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile, dessen Epizentrum 49 Kilometer östlich der Stadt Los Andes lag. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-11-2021-chile/ berichtet Szeglat, das das Beben in der chilenischen Region Valparaiso am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 111 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 42 Kilometer ostnordöstlich von  Los Andes.

Auf der gleichen Seite weiß Szeglat über ein weiteres Beben der Stärke 5,7 zu berichten, das sich am Tag der Meldung südöstlich des Archipels von Fidschi ereignete. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 371 Kilometer südlich des Ortes Vaini auf Tonga

Ein drittes Beben der Stärke 5,7, das allerdings einen Tag vor der Meldung stattfand, ereignete sich der gleichen Seite zufolge in der indonesischen Bandasee. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 100 Kilometern, das Epizentrum 288 Kilometer südwestlich des indonesischen Ortes Tual. 

Der Karymsky auf Kamtschatka, Russland, spie dieser Meldung zufolge eine Aschwolke in ein Höhe von 8000 Meter aus. Dabei handelt es sich um die stärkste Eruption dieser Phase. (https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146415/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am gleichen Tag den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7600 Metern Höhe durch den Karymsky)

Laut derselben (Szeglats) Meldung ging sich auf dem Merapi ein pyroklastischer Strom ab, der eine Gleitstrecke von ungefähr 2000 Metern hatte. Von ihm gingen zahlreiche Schuttlawinen aus. Der Strom entstand, als es zu einem teilweisen Einsturz am südwestlichen Dom gekommen ist.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146335/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Amahai-Maluku-Indonesi.html vermeldet am 04.11.2021 ein Erdbeben der Stäeke 5,7, das sich nordöstlich der Stadt Amahai in der indonesischen Provinz Maluku ereignete.  Das Hypozentrum des Bebens lag in zwölf Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der indonesischen Seramsee.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/146384/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldete am 04.11.2021 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Metern Höhe durch den Chillán Vulkan.

Marc Szeglat berichtet am 04.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-11-21-cumbre-vieja-manam/ über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Meter durch den Cumbre Vieja – 300 mehr als am Vortag. Wo die Lavaströme aus Tunnels austraten, kam es zu weiteren Zerstörungen.

Auch der Karymsky warf der gleichen Seite zufolge wieder Vulkanasche aus, die in eine Höhe von 8500 Metern Höhe aufstieg.

Ebenso brauch der Vulkan Kadovar in Papua Neuguinea  der gleichen Meldung zufolge aus und warf eine Aschewolke in eine Höhe von 1500 Metern aus.

Auch der in der Nähe des Kadovar gelegene Inselvulkan Manam spie der gleichen Seite zufolge Asche aus. Sie erreichte eine Höhe von 1600 Metern.

Szeglat weist auf der gleichen Seite darauf hin, dass der Eruptionsbeginn des peruanischen Vulkans Sabancaya am Tag der Meldung zu fünften Mal häuft. Er ist quasi ununterbrochen tätig und stößt mehrmals am Tag Aschewolken aus, die bis in eine Höhe von 7600 Metern aufsteigen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146401/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Lae-Morobe-Province-Papua-.html vermeldet am 04.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua Neuguinea östlich der Stadt Lae in der Morabe-Provinz. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-11-21-indonesien/ von einer Tiefe von 30 Kilometern, und dem Epizentrum 36 Kilometer südwestlich des Hafenortes Fischhafen in der Morabe-Provinz. Szeglat beziffert die Stärke des Bebens auf 5,0.

Marc Szeglat vermeldet am 04.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-11-21-indonesien/  ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Neuseeland, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 298 Kilometer südwestlich des Ortes Bluff. In diesem Zusammenhang erwähnt er einen etwas stärkeren Erdstoß, der sich am Abend des gleichen Tages vor der Südküste Neuseelands ereignete.

Am 05.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146441/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7600 Metern Höhe.

Ebenfalls am 05.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146533/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Sechura-Piura-Peru.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt Sechura in Peru. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.

Marc Szeglat berichtet am 05.11.2011 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-11-21-cumbre-vieja-vulcano/ dass der Cumbre Vieja am Tag der Meldung viel Asche ausstieß. Die Bodendeformation steigt um gut 13,5 Zentimeter. Auch die Lavaströme sind aktiv. Die Lava bedeckt mittlerweile eine Fläche von annähernd zehn Quadratkilometern und zerstörte 2581 Häuser.

Am 06.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146544/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html, dass der Karymsky eine Aschewolke in 5500 Meter Höhe auswarf. Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146470/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html spricht (ebenfalls) am 05.11.2021 am vom Auswurf einer Aschwolke durch den La-Palma-Vulkan in eine Höhe von 2400 Metern.

Am 06.11.2011 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-11-21-montagne-pelee/ von einer weiteren Zunahme der Bodendeformation, die jetzt 23 Zentimeter beträgt und spricht in diesem Zusammenhang von einer "besonders aktiven Phase". Eine "massive" Aschewolke wurde ausgeworfen.

Weiter spricht Marc Szeglat in dieser Meldung von einem Aschwolkenauswurf des Karymsky in 8000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Der Nevados de Chilan warf der gleichen Meldung zufolge "recht frequent" Aschewolken aus, die in bis zu 3700 Meter Höhe gelangen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/11/06/ berichtet Szeglat am 06.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Indonesien am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 67 Kiometern Tiefe. Das Epizentrum lag vor der Küste von Sulawesi, genauer, 147 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Gorontalo. Am Tag dieses Bebens ereigneten sich mehrere Erdbeben auf Sulawesi.

Auch östlich der South Sandwich Inseln ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben. Es wies eine Stärke von 5,3 auf, und das Hypozentrum lag in lediglich zwei Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag 2287 Kilomter östlich der Stadt Stanley auf den Falklandinseln.

Östlich von Tonga und südlich von Fidschi kam es am Tag dieser Meldung ebenfalls am Tag der Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 5,3. Das Hypozentrum lag in 97 Kilometern Tiefe, das Epizentrum am Tonga-Graben, genauer, 72 Kilometer ostnordöstlich des Ortes 'Ohonua auf Tonga.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/villarrica/news/146601/Villarrica-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 06.11.2021 von einem Aschewolken-Auswurf durch den Vulkan Villarrica in Chile.

Ebenfalls am 06.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146586/Starkes-Beben-der-Staerke-50-oestlich-von-Lapaha-Tongatapu-Tonga.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der Siedlung Lapaha auf Tonga am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 80 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag im Südpazifik.

Wie https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146613/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html ebenfalls am 06.11.2021 berichet, warf der Karymsky an diesem Tag eine Aschewolke in 5500 Meter Höhe aus.

Auch der Sabancaya warf einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/146541/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html vom gleichen Tag zufolge eine Aschewolke aus. Sie erreichte eine Höhe von 7900 Metern.

Marc Szeglat berichtet am 07.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-11-21-stromboli/, dass der Kratersee im Halema'uma'u-Krater des Vulkans Kileau stabil bleibt.

Der Cumbre Vieja stieß der gleichen Seite zufolge in der Nacht vor der Meldung eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von bis zu 2400 Metern gelangte. Die Bodenhebung betrug am Morgen der Meldung knapp acht Zentimeter.

Am 08.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/146817/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den in den östlichen ecuadorianischen Anden liegenden Reventador in eine Höhe von 4600 Metern.

Ebenfalls am 08.11.2011 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6485582/quake-felt-Nov-8-2021-Near-Alanya-Antalya-Turkey.html über eie Erdbeben der Stärke 5,1 westlich der Stadt Konya in der Türkei, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Szeglat spricht am 09.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-11-21-nicaragua/ von einem Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe und präzisiert das Epizentrum auf 18 Kilometer südöstlich der russischen Stadt Derbent und 32 Kilometer westlich von Konya.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Ostküste der indonesischen Insel Sulawesi, das eine Stärke von 5,0 aufwies und dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 100 Kilometern nordöstlich von Luwuk verortet wurde. Szeglat spricht von "derzeit vielen Erdbeben" in der Region.

Am 09.11.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/146848/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in 4000 Meter Höhe durch den Karymsky. Laut https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-11-21-cumbre-vieja/ (Marc Szeglat) warf der Vulkan seit dem Tag vor der Meldung acht Aschewolken aus.

Ebenfalls am 09.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146895/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-62-erschuettert-Jinotepe-Departamento-de-Carazo-Nicaragua.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2, das die Stadt Jinotepe in Nicaraqua erschütterte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik.

Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 09.11.2021 – dass der Cumbre Vieja stark schwächelt.

Der Vulkan Ibu in Indonesien warf der gleichen Seite zufolge Vulkanasche in bis zu 2100 Metern Höhe.

Auch der Kadovar emittierte laut der gleichen Seite "etwas" Vulkanasche. Sie erreiche eine Höhe von 1500 Metern.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/146957/Erdbeben-der-Staerke-50-suedwestlich-von-Pelabuhanratu-Jawa-Barat-Indonesien.html vermeldet am 10.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich des Dorfes Pelabuhanratu in Indonesien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Indischen Ozean.

Am 10.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/146951/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/147030/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 10.11.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador.

Https://lapalma1.net/2021/11/10/lavazunge-erreicht-atlantik/ berichtetet am 10.11.2021, dass eine zweite Lavazunge des La-Palma-Vulkans den Strand von Los Guirres flutete und bis zum Meer vordrang

Marc Szeglat spricht am 10.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-11-21-japan/ von einem Erdbeben der Stärke 6,5 am Tag der Meldung südlich des zu Japan gehörenden Ryukyu-Archipels im Ostchinesischen Meer südöstlich von Japan. Das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 184 Kilometer von Hirara (Okinawa) verortet.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste von Papua Indonesia, einer Provinz in Westneuguinea am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 190 Kilometer südwestlich von Nabire verortet.

Auch bei den Azoren kam es dieser Seite zufolge am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,1 bzw. 5,0 erreichte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 328 Kilometer südlich der Kleinstadt Lajes de Flores auf der Insel Flores, die zu den westlichen Azoren gehört.

Szeglat spricht auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stäeke 5,0 vor der Südküste der indonesischen Insel Java am Tag der Meldung an, dessen Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde in der Nähe der Sundastraße, genauer, 93 Kilometer südwestlich des Dorfes Pelabuhanratu auf Süd-Java verortet.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-10-11-21-cumbre-vieja-merapi/ berichtet Szeglat ebenfalls am 10.11.2021, dass der vor der Küste von Papua Neuguinea gelegene Inselvulkan Kadovar Vulkanasche erupiert, die in bis zu 1500 Meter Höhe gelangte.

Auch der Karymsky erupiert dieser Seite zufolge weiter Aschewolken, die eine Höhe von bis zu 4300 Meter erreichten. Sieben Meldungen wurden seit dem Vortag registriert.

Am 11.10.2021 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_65_im_Suden_Japans-1922846 ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Süden Japans am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung, das Epizentrum lag 116 Kilometer südöstlich der Stadt Hirara auf der Insel Myako, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6488336/2021-11-10/15h45/magnitude6-Japan-Southeast-of-Ryukyu-Islands.html präzisiert am gleichen Tag das Hypozentrum auf 20 Kilometer Tiefe und das Epizentrum auf des Philippinische Meer und 182 Kilometer von Hirara entfernt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147045/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 11.11.2021 über einen Ascheauswurf des La-Palma-Vulkans in bis zu 2400 Meter Höhe.

Ebenfalls am 11.11.2021 berichet https://lapalma1.net/2021/11/11/bebenstaerke-von-ml50-in-der-nacht/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf La Palma. Das Hypozentrum lag in 37 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Gemarkung Mazo. Dieses Beben, das von zahlreichen anderer Beben unterschiedlicher Tiefe umgeben war, war der Meldung zufolge das vierte Erdbeben der Stärke 5  seit dem Beginn der vulkanischen Aktivität. Die anderen drei bennent die Seite mit dem 30. und 31. Oktober sowie den 3. November 2021. 

Https://www.icelandreview.com/de/gesellschaft-de/erdbeben-der-staerke-52-erschuettert-suedisland/ berichet am 11.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Südisland in der vulkanischen Bergkette Vatnafjöll ungefähr sieben Kilometer südlich des Vulkans Hekla. Das Beben wurde fast überall im Süden des Landes mehr oder weniger deutlich verspürt, dazu auf in Reykjavik. Marc Szeglat benennt am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-11-21-vatnafjoell/ die Tiefe des Hypozentrums mit 5,9 Kilometern Tiefe, Das Epizentrum lag demnach 62 Kilometern ostnordöstlich des Wasserfalls Selfloss, genauer, 1,8 Kilometer südwestlich des Vulkans Vatnafjöll. Am 18.11.2021 vermeldet Szeglat eine Erdbebenserie unter dem Vulkan Vatnafjöll am Tag der Meldung, die wohl Nachbeben des obigen Bebens waren. Das stärkste der elf Beben brachte es auf eine Stärke von 3,8 und einer Tiefe von 7,8 Kilometern.

Ebenfalls am 11.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/147109/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch die Nevados de Chillán Vulkan.

Nach einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147181/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 12.11.2021 warf der Semisopochnoi Vulkan ebenfalls eine Aschewolke aus. Ein weitere Auswurf des Vulkans wird auf https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147204/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html auf 3000 Meter Höhe beziffert. Später meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147218/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html einen dritten Ascheauswurf des Vulkans am gleichen Tag.

Https://azertag.az/de/xeber/Weiteres_Erdbeben_erschuttert_Suden_Japans-1924072 vermeldet am 12.11.2021 ein weiteres Erdbeben in im Süden Japans. Es hatte eine Stärke von 5, und das Epizentrum lag 198 Kilometer von Hirara in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Ebenfalls am 12.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147184/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Padangsidempuan-Sumatera-Utara-Indonesien.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der Stadt Padangsidempuan in Indonesien. Das Hypozentrum lag in 81 Kilometern Tiefem das Epizentrum im Indischen Ozean. Marc Szeglat berichtet (ebenfalls am 13.11.2021) auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-11-21-tuerkei-island/  von einem Erdbeben der Stärke 5,0 im Norden von Sumatra, Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 94 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 42 Kilometer westlich von Padangsidempuan. Offensichtlich handelt es sich hier um das gleiche Beben.

Marc Szeglat berichtet am 12.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-11-21-cumbre-vieja/, dass der Karymsky Aschwolken erupierte, die in eine Höhe von bis zu 6100 Metern aufstiegen. Am gleichen Tag spricht er auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-11-21-cumbre-vieja-vulcano/ von fünf Meldungen seit dem Tag vor der Meldung und aufsteigender Vulkanasche in 4200 Metern Höhe

Der Lewotolok auf Indonesien explodierte der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung zweimal.

Die Anzahl der stündlichen Eruptionen war der gleichen Seite zufolge auf dem Stromboli hoch. Die Explosionen waren jedoch verhältnismäßig schwach.

Am 13.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147244/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den La-Palma-Vulkan.

Ebenfalls am 13.11.2021 informiert https://lapalma1.net/2021/11/13/weckruf-mit-einem-ml50-erdbeben/ über ein weiteres Beben der Stärke 5,0 auf La Palma, dessen Hypozentrum in 38 Kilometern Tiefe und das Epizentrum wieder unter Mazo lag. Das Beben wird hier als das "vierte oder fünfte Beben" mit der Stärke 5 bezeichnet. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147262/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Los-Llanos-de-Aridane-.html spricht am gleichen Tag  von ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Gemeinde Los Llanos de Adriane auf La Palma, deren Hypozentrum in 38 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag demnach in der Provinz Santa Cruz von Teneriffa. Https://www.kanarenmarkt.de/199690/la-palma-starkes-erdbeben-m50-auf-3-inseln-spuerbar.html spricht ebenfalls am 13.11.2021 von einem Beben der Stärke 5,0, das auf drei kanarischen Inseln zu spüren war. Neben La Palma und Teneriffa wird hier auch Gomera angesprochen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147289/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Ternate-North-Maluku-Indonesien.html vermeldet – ebenfalls am 13.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1, das die Insel Ternate in der Provinz Nordmolukken, Indonesien, erschütterte. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometer Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.

Ebenfalls am 13.11.2021 informiert https://www.logistic-ready.de/la-palma-der-vulkan-verzeichnet-den-ersten-todesfall-seit-ausbruch-des-ausbruchs/ über den ersten Todesfall infolge des Ausbruchs des Pal-Palma-Vulkans. Marc Szeglat berichtet am 13.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-11-21-campi-flegrei-cumbre-vieja/ von aktiven und schnell fließenden Lavaströmen des Cumbre Vieja, die er als "klippenartig" bezeichnet. Das Lavafeld bedeckt eine Fläche von zehn Quadratkilometern. An manchen Stellen türmt sich die Lava bis zu 50 Meter hoch auf. Aus zwei Kratern wurde glühende Tephra ausgeworfen, die einiger 10er Meter hoch aufstieg. Auch Szeglat spricht von einem Beben, nennt aber "nur" 4,7 als Stärke. Das Hypozentrum beziffert er auf 60 Kilometer Tiefe, das Epizentrum auf vier Kilometer nördlich von Los Llanos.

Https://kulturpoebel.de/australien-erschuettert-erdbeben-der-staerke-54-erschuettert-buerger-welt-nachrichten/ vermeldet am 13.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,9, das die Region Pilbara in Westaustralien erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147285/Erdbeben-der-Staerke-54-suedoestlich-von-Marble-Bar-East-Pilbara-Westaustralien-Australien.html nennt am gleichen Tag eine Stärke von 5,4 und verortet das Epizentrum auf südöstlich der kleinen Stadt Marble Bar in der Pilbara-Region in Westaustralien. 

Ebenfalls am 13.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/147291/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf von Vulkanasche durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag – dem 13.11.2021 – informiert Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147267/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

https://de.news-front.info/2021/11/14/erdbeben-im-iran-eine-person-getotet/ vermeldet am 14.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Iran, bei dem mindestens eine Person getötet und acht weitere verletzt wurden. https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/173388-erdbeben-der-staerke-6-1-im-iran bennent das Epizentrum mit der Provinz Hormozgan im Südiran. https://snanews.de/20211114/beben-iran-4317676.html spricht am gleichen Tag gleich von zwei Erdbeben im Iran und gibt die Stärke beider Beben mit 6,3 (bzw. eines von 6,4 an. Beiden Beben haben sich demnach in der Nähe des Hafens von Bandar Abbas zugetragen. Die Rede ist hier von einem Hypozentrum von zehn Kilometern, und als Tag der Beben wird der Tag der Meldung angegeben. Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91143172/iran-schwere-erdbeben-erschuettern-hafenstadt-mindestens-ein-toter.html waren die beiden Beben (hier 6,3 und 6,4) auch in Dubai auf der anderen Seite des Golfs spürbar. Https://www.rnd.de/panorama/iran-schwere-erdbeben-im-sueden-mindestens-ein-toter-PVYB7YT44ZQ64NKPVEHZJVLQ3U.html spricht am gleichen Tag von zwei Beben der Stärken 6 und 6,3. Hier ist von starken Nachbeben die Rede. In dieser Meldung wird auch die Nachbarinsel Gheshm als betroffen bezeichnet. Das Epizentrum lag dieser Meldung zufolge auf der Insel Fin. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6493170/2021-11-14/12h08/magnitude6-United-Arab-Emirates.html spricht am 14.11.2021 berichtet von einem Erdbeben der Stärke 6,3 64 Kilometer nördlich von Bandar Abbas und gibt die Tiefe des Hypozentrum ebenfalls mit zehn Kilometern Tiefe an. Viele Medien (https://app.handelsblatt.com/video/politik/mittlerer-osten-schwere-erdbeben-erschuettern-den-iran/27801252.html?ticket=ST-2533884-zvgNZP4vRYyRvZtMBriB-cas01.example.org, https://alleneuigkeiten.com/welt/mindestens-1-toter-nach-erdbeben-im-sudiran-142398/ (beide vom 14.11.2021) sind sich jedoch darüber einig, dass es zwei Beben gab, die Stärken von 6,4 und 6,3 hatten. Marc Szeglat spricht am 14.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-11-21-iran/ jedoch von Stärken von 6,3 und 6,0, die im Rahmen einer Erdbebenserie aufgetreten seien. Die Nachbeben beziffert Szeglat auf den 4er-Bereich. Am 15.11.2021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-11-21-pazifik-iran/ von einem Nachbeben der Stärke 5,2 in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 56 Kilometer nordnordwestlich von Bandar verortet wurde. Weitere moderate Erdbeben geringer Stärke ereigneten sich.

Auf dieser Seite berichtet Szeglat auch über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der Nordküste Taiwans am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 65 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 32 Kilometer östlich der taiwanesischen Stadt Yilan.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147426/Erdbeben-der-Staerke-52-suedwestlich-von-Santo-Luganville-Sanma-Province-Vanuatu.html informiert am 14.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der Insel Santo auf Vanuatu (Sanma Provinz). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe., das Epizentrum in der Korallensee.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147428/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in bis zu 2400 Metern Höhe.

Am gleichen Tag (14.11.) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/147420/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in 7300 Metern Höhe durch den Sabancaya-Vulkan. Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/147359/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html über einen kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya.

Am 15.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147477/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2400 Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Ebenfalls am 15.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/147470/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.

Marc Szeglat informiert am 15.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-11-21-pazifik-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Südlichen Indischen Ozeans am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1446 Kilometer südsüdöstlich der Gemeinde Ambovombe auf Madagaskar. Szeglat spricht mehrere Nachbeben an, unter  denen sich eines mit einer Stärke von 5,3 befand.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Ostpazifischen Rücken ein Erdbeben der Stärke 5,6, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometer Tiefe befand. Das Epizentrum lag sehr weit vom Festland: die Osterinsel liegt 891 Kilometer vom Epizentrum.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-11-21-cumbre-vieja-hekla/ berichtet Szeglat über die Eruption von glühender Tephra und Lavaströmen durch den Cumbre Vjeia in der Nacht vor der Meldung, und am Morgen stieg wieder eine Aschewolke auf, die in einen Höhe von 2400 Metern gelangte.

Der Karymsky spuckte der gleichen Seite zufolge Asche aus, die in eine Höhe von beinahe 8000 Metern gelangte.

Auch der Merapi ist der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv. Von dessen Schlot gingen zahlreiche glühende Schuttlawinen ab.

Ebenfals warf der Suwanose-jima erneut Aschewolken aus, die Höhen von bis zu 2700 Metern gelangten.

Am 16.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/147522/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Ibu.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147567/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.11.2021 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Marc Szeglat berichet am 16.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-11-21-cumbre-vieja/  über eine Aktivitätssteigerung des Cumbre Vieja auf La Palma, der am Abend vor der Meldung eine Lavafontäne, Aschwolken und Lavaströme produzierte. Dazu kam es zu starken vulkanischen Gewittern mit zahlreichen Blitzen in der Aschwolke und einen kleinen Tornado, der sich aufgrund der starken Thermik über dem Lavafeld bildete.

Der gleichen Seite zufolge geht die Eruption im Halema'uma'u-Krater des Kileaus auf Hawaii weiter. Um einen aktiven Förderschlot auf der Westseite bildete sich ein kleiner Kegel, dessen Spitze zwei Tag vor der Spitze einstürzte. Die im Förderschlot angesammelte Lava ergoss sich in den Krater, und so kam es zu Lavaspattering. Der Lavasee war aktiver und dehnte sich etwas weiter auf, sodass der Gesamtantieg der Lavafüllung im Krater 59,9 Meter beträgt.

Marc Szeglat berichtet am 16.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-11-21-cumbre-vieja-hekla/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Süden des Indischen Ozeans. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1565 Kilometer südsüdwestlich von Sinabang in Indonesien.

Auf den südlichen Sandwichinseln kam es der gleichen Seite zufolge zu einem Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 60 Kilometern, das Epizentrum 2149 Kilometer östlich von Stanley auf den Falkland-Inseln.

Https://azertag.az/de/xeber/Turkei_Erdbeben_der_Starke_5-1928806 vermeldet am 17.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5 bzw. 5,2 in der türkischen Provinz Düzce. Das Beben wurde auch in den umliegenden Gebieten verspürt.

Am 17.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/147640/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe durch den Sabancaya am tag der Meldung..

Ebenfalls am 17.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/147618/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Nevados de Chillan am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147647/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Dazhong-Jiangsu-China.html vermeldet am 17.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der (ost)chinesischen Stadt Dazhong in der Provinz Jiangsu. Das Epizentrum lag in 10 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Gelben Meer.

Am 17.11.2021 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-11-21-taal/  über ein Erdbeben  am Cumbre Vieja der Stärke 4,4 in einer Tiefe von 37 Kilometern, das aus einer Reihe von kleineren Erschütterungen hervorragte, am Tag der Meldung. Die Bodenhebung liegt stabil bei ungefähr 5,5 Zentimetern. In der Nacht vor der Meldung kam es zu einem Ausstoß von Asche in 2400 Metern Höhe.

Der philippinische Taal-Vulkan produziert der gleichen Meldung zufolge in der Nacht vor der Meldung zwei Explosionen, bei denen Dampfwolken zwischen 400 und 500 Meter Höhe aufstiegen. Von einer weiteren Explosion wurde berichtet.

Https://www.mallorca-services.es/neuer-lavastrom-aus-dem-vulkan-auf-la-palma-fliesst-zwischen-den-bergen-von-todoque-und-la-laguna-herunter/ vermeldet am 17.11.2021 einen neuen Lavastrom, der dem La-Palma-Vulkan entsprang. Er fließt zwischen den Bergen von Todque (ein Gemeindeteil von Los Llanos de Adriane) und La Laguna (zwischen Los Llanos und Puerto Naos, einem Teil der Gemeinde Los Llanos de Adriane) herunter.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147691/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Ruatoria-Gisborne-District-Gisborne-Neuseeland.html informiert am 17.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung das neuseeländische Dorf Rutoria im Gisborne District erschütterte.  Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.

Am 18.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147745/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke des La-Palma-Vulkans am Tag der Meldung. Https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/erdbeben-rekord-auf-la-palma-300-erschuetterungen-an-einem-tag_15161.html verzeichnet am 18.11.2021 mit 300 (Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-11-21-cumbre-vieja-sakurajima/  von 330) Erschütterungen an einem Tag einen Erdbeben-Rekord. Vorher standen höchstens 100 auf der Tagesordnung. Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-11-21-cumbre-vieja-sakurajima/ (Marc Szeglat) spricht am 18.11.2021 von einer "respektablen Menge von Tephra", die von Cumbre Vieja ausgestoßen werden, dazu spricht er von Aschewolken und aktiven Lavaströmen. https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147790/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html und https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/147828/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html melden konkret zwei Ascheausstöße.

Marc Szeglat spricht am 18.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-11-21-vatnafjoell/ über ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Norden Neuguineas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 55 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 191 Kilometer östlich der Stadt Kokopo.

Der gleichen Seite zufolge bebte es am Tag vor der Meldung im Norden Argentiniens mit 5,5. Das Hypozentrum lag mit 555 Kilometern im oberen Erdmantel, das Epizentrum befand sich 49 Kilometer westlich der Stadt Campo Gallo.

Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan Sakurajima in Südjapan Vulkanasche in bis zu 2400 Metern Höhe aus.

Ebenfalls am 18.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147793/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-adak-alaska-Aleutians-.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich von Adak Alaska, einem Dorf auf den Aleuten im Westen Alaskas. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Beringmeer.  

Am 19.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6500072/quake-felt-Nov-19-2021-Near-Los-Llanos-de-Aridane-Canary-Islands-Spain.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf La Palma 13 Kilometer südöstlich von Los Llanos de Aridane am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe, das Epizentrum  in Santa Cruz de Tenerife auf den Karischen Inseln.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/147885/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.11.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke in 2400 Metern Höhe durch den Semisopochnoi.

Am 19.11.2021 vermeldet https://www.mallorca-services.es/la-palma-verzeichnet-mit-einer-staerke-von-51-das-staerkste-erdbeben-seit-der-eruption/ mit 5,1 das stärkste Erdbeben seit Beginn der Aktivitäten des Vulkans am Tag der Meldung, das in der Nacht 37 Kilometer von Mazo entfernt stattfand. Das Beben war auch auf Teneriffa, Gomera und El Hierro zu spüren. Diese Quelle spricht vom fünften Erdbeben der Stäeke 5 seit Beginn der vulkanischen Aktivitäten. Alle hatten ihr Hypozentrum in Mazo. Marc Szeglat spricht am 19.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-11-21-cumbre-vieja-stromboli/ von einer Messung der Bodenerhebung des Cumbre Vieja auf ungefähr neun Zentimeter. In der Nacht vor der Meldung habe sich eine Erschütterung von 4,9 ereignet. (Meint er damit das o.g., das jener Meldung zufolge 5,1 aufwies?) Weiter spricht er von einem Lavaüberlauf. Ein Schwall Schmelze floss den Hang hinab, und der daraus resultierende Lavastrom zerstörte einige Häuser. Vulkanasche in 3700 Metern Höhe wurde gemeldet, ebenso wie Tephra in 2400 Meter Höhe.

Ebenfalls am 19.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/147928/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Manay-Davao-Oriental-D.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich der Großraumgemeinde Manay auf den Philippinen, genauer, der Insel Mindanao in der Provinz Davao Oriental. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinischen Meer.  

Der gleichen Meldung zufolge stieß der Vulkan Semeru auf Java am Tag vor der Meldung eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhung von 4300 Metern aufstieg.

Der Stromboli erzeugte nach der gleichen Seite am Tag vor der Meldung "zahlreiche Explosionen".

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-11-21-tuerkei/ vermeldet Szeglat am 19.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der guatemaltekischen Pazifikküste., dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 34 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 46 Kilometer südlich der Hafenstadt Puerto San José.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148022/Erdbeben-der-Staerke-50-suedwestlich-von-Dvi-Shabran-Aserbaidschan.html informiert am 20.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Gemeinde  Dǝvǝçi im aserbaidschanischen District Shabran am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 21.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-11-21-island/ von einer Stärke von 5,1 und einem Hypozentrum in 42 Kilometern Tiefe sowie einem Epizentrum, das zehn Kilometer westlich der Stadt Shamakhi verortet wurde.

Marc Szeglat berichtet am 20.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-11-21-vulcano/, dass die Bodendeformation des Cumbre Vieja von 8,5 auf 13 Zentimeter gestiegen ist. Szeglat spricht weiter von einem Erdbeben der Stärke 4,6 in einer Tiefe von 37 Kilometern. Die Anzahl der Erdbeben insgesamt hat abgenommen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148039/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.11.2021 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148058/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.11.2021 den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag (dem 20.11.2021) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/148001/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe.

Am 21.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148074/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in 3000 Meter Höhe, und https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148101/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am gleichen Tag über den Auswurf einer weiteren Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan, die in 2400 Meter Höhe gelangte.  

Ebenfalls am 21.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/148106/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in 2400 Meter Höhe durch den Lewotolok.

Marc Szeglat vermeldet am 21.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-11-21-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 911 Kilometer südlich von 'Ohonua auf Tonga.

Weiter spricht Szeglat auf der gleichen Seite ein Erdbeben auf Vanuatu am Tag vor der Meldung an, das eine Magnitude von 5,7 erreichte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 129 Kilometern, das Epizentrum 58 Kilometer östlich der Stadt Luganville. Tags zuvor hatte sich bereits ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region ereignet.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148194/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe.

Https://lapalma1.net/2021/11/22/viel-lava-asche-und-schwefel-jetzt-auf-der-ostseite/ berichtet am 22.11.2021 von neuen Beben auf La Palma, darunter eines der Stärke 4,8 in der Nacht vor der Meldung, dessen Hypozentrum 36 Kilometer unter Mazo lag. Die Lavaströme werden hier als "rege" bezeichnet. Marc Szeglat bestätigt am 22.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-11-21-cumbre-vieja-chillan/, dass weiterhin Lava fließt. Das Lavafeld bedeckt jetzt eine Fläche von 10,6 Quadratkilometern und begrub bis dahin 2651 Häuser unter sich. Die Bodenerhebung beträgt 7,5 Zentimeter.

Der Lewotolok erupiert der gleichen Meldung zufolge in den ersten sechs Tagesstunden achtmal, wobei Vulkanasche in bis zu 2000 Meter über Kraterhöhe aufstieg.

Der Nevados de Chillan spie der gleichen Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung fünfmal Aschewolken in eine Höhe bis zu 4300 Metern Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148217/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Alamagan-Village-Alama.html vermeldet am 22.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich von Alamagan Village auf den nördlichen Marianen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer.

Ebenfalls am 22.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148256/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Semeru in eine Höhe von bis zu 4300 Metern am Tag der Meldung.

Der La-Palma-Vulkan warf https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148243/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vom 22.11. 2021 zufolge am Tag der Meldung eine Aschwolke in bis zu 2400 Metern Höhe aus.

Der Sabancaya warf https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148228/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html zufolge am Tag der Meldung kontinuierlich Vulkanasche in bis zu 7600 Metern Höhe aus.

Ebenso stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148202/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vom 22.11.2021 der Nevados de Chillan am Tag der Meldung kontinuierlich Asche aus, die in 4300 Meter Höhe gelangte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148286/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Jaque-Provincia-del-Da.html vermeldet am 23.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Gemeinde Jaqué in Panama am Tag der Meldung.  Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik.

Ebenfalls am 23.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148278/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html über einen kontinuierlichen Ascheausstoß des Nevados de Chillán in bis zu 5500 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148281/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Acajutla-Sonsonate-El-.html infomiert am 23.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südwestlich der Hafenstadt Acajutla an der Pazifikküste im Südwesten von El Salvador. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik.

Marc Szeglat vermeldet am 23.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-11-21-groenland/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf Papuas-Neuguinea in der Region Neubritannien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 154 Kilometer südlich von Kokopo und dem Vulkan Rabaul-Caldera, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. In der Woche zuvor war es in der Region zu mehren moderaten Erdbeben gekommen.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung an der nordgrönländischen Küste ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 750 Kilometer westlich vom Ort Longyarbyen.

Bei den südlichen Sandwichinseln kam es der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung zu einem Erdbeben der Stände 5,2. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2148 Kilometer östlich von Stanley auf den Falklandinseln.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-11-21-taal/ berichtet Szeglat am 23.11.2021, dass der La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung Asche und Dampf ausstößt. Die Bodenerhebung lag an diesem Tag bei sechs Zentimetern.

An Taal-Vulkan kam es der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung zu drei Dampfexplosionen

Https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/vulkanausbruch-auf-la-palma-bildet-ein-weiteres-delta-im-meer_15184.html vermeldet am 24.11.2021, dass der Vulkanausbruch auf La Palma ein weiteres Delta im Meer bildet. Ein dritter Strom erreichte das Meer. In diesem neuen Delta wächst die Grundfläche von La Palma weiter. Die Lava lief über vorherige noch heiße Lavaströme hinweg. Dadurch konnte sie die Fließgeschwindigkeit hoch halten.

Ebenfalls am 24.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148398/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Guiyang-Guiyang-Shi-Guizh.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich der Stadt Guyang in China. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148383/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.11.2021 einen Ascheausstoß des Nevados de Chillán in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Und wieder am 24.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148405/Erdbeben-der-Staerke-50-oestlich-von-Hualien-City-Hualien-Taiwan-Taiwan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich von Hualien City in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6507678/quake-felt-Nov-24-2021-Near-Taipeh-Taiwan-Taiwan.html lag das Hypozentrum in 27 Kilometern Tiefe. Szeglat beziffert am 24.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-11-21-fidschi-iran/  die Stärke des Bebens auf 5,2 und die Tiefe auf 30 Kilometer. Das Epizentrum benennt er mit 75 Kilometer südwestlich der Örtlichkeit Yonakuni in Okinawa.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148453/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 24.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148421/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Pa-Palma-Vulkan am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148364/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3000 Metern Höhe durch den gleichen Vulkan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148431/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichet am 24.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 24.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148456/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Iquique-Provincia-de-Iquique-Tarapaca-Chi.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der chilenischen Hafenstadt Iquique. Das Epizentrum lag in der Región de Tarapacá, in der Iquique liegt, das Hypozentrum befand  sich in 100 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichet am 24.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-11-21-fidschi-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 westlich von Fidschi, das eine Stäreke von 5,6 aufwies. Das Epizentrum lag 246 Kilometer westlich der Stadt Lautoka auf der Fidschi-Insel Viti Levu, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Szeglat erwähnt zwei weitere Beben der Stärke 5,2 bzw. 4,9, die sich zeitnah in der Region ereigneten. 

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich im Iran am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Süden des Iran. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum, 138 Kilometer südöstlich der Stadt Bam.

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148458/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Lata-San.html vermeldet am 24.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Lata in der Provinz Temotu auf den zu den Salomonen gehörenden Santa-Cruz-Inseln. Das Hypozentrum lag in 156 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 24.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-11-21-vulcano/ eine Abnahme des Lavaausstoßes des Cumbre Vieja.

Am 25.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148474/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch eben diesen Cumbre Vieja am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 25.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148562/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6508984/2021-11-25/12h04/magnitude6-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html berichtet am 25.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Korallenmeer, 75 Kilometer östlich von Lata, Salomonen. Das Hypozentrum lag in 39,9 Kilometern Tiefe. Am gleichen Tag  informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148510/Erdbeben-der-Staerke-61-oestlich-von-Lata-Santa-Cruz-Islands-Temotu-Province-Salomonen.html über ein (weiteres?) Erdbeben östlich von Lata, das eine Stärke von 6,1 aufwies und in sich in einer Tiefe von zehn Kilometern stattfand. Szeglat berichtet am 26.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-11-21-myanmar/ von einem Erdbeben der Stärke 6,0 und benennt das Hypozentrum mit 30 Kilometern Tiefe und das Epizentrum als 377 Kilometer nordnordöstlich vom Ort Sola auf den Vanuatu-Inseln liegend.

Ebenfalls am 25.11.2021 vermeldet auf https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148552/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html und https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148500/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den jeweiligen Ausstoß einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan am 25.11.2021.

Marc Szeglat berichtet am 25.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-11-21-grimsvoetn-stromboli/, dass der Sangay aus zwei Kratern Aschewolken erupiert, die Höhen von über 2000 Meter über den Gipfel des Vulkans gelangten.

Der gleiche Seite zufolge wurde am Tag der Meldung auf dem Stromboli ein kleiner Lavastrom entdeckt.

Am 26.11.2021 meldet https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-6-1-erschuttert-im-nordosten-auch-in-kalkutta-sind-erschutterungen-zu-spuren/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 nahe der Grenze zwischen Indien und Myanmar am Tag der Meldung. Das Beben war auch in Kalkutta spüren. Das Epizentrum lag 183 Kilometer östlich der Stadt Chittong in Bangladesch. Berichte sprachen von einem zweiten Beben. Das Hypozentrum wird von https://dietitelseite.com/nachrichten/asien/starkes-erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-grenzregion-indien-myanmar/ als "flach" bezeichnet. Marc Szeglat spricht am 26.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-11-21-myanmar/  von zwei "Wahrnehmungsmeldungen", aber nur von einem Beben, das er auf 6,2 beziffert. Das Hypozentrum des Bebens beziffert er auf 33 Kilometern Tiefe, das Epizentrum auf 18 Kilometer nordnordwestlich der Staft Hakha in Myanmar.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148581/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 26.11.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Am 26.11.2021 berichtet https://www.teneriffa-news.com/news/la-palma/vulkanausbruch-neuer-lavastrom-verwuestet-teile-von-la-palma_15191.html, dass ein neuer Lavastrom Teile von La Palma verwüstete. Weiter wird eine Zunahme der bisherigen Lavaströmen festgestellt. Bisher seien über 1100 Hektar Fläche zerstört worden.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148629/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 26.11.2021 den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 26.11.2021 auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-11-21-myanmar/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Vanuatu-Graben. Das Hypozentrum lag mit 530 Kilometern Tiefe im Erdmantel, und das Epizentrum wurde zwischen den Archipelen von Vanuatu und Fidschi, genauer, 506 Kilometer südsüdwestlich von der Stadt Nadi auf den Fidschi-Inseln lokalisiert.

Auf der gleichen Seite weist er auf ein Erdbeben der Stärke 5,7 hin, das die japanischen Bonin-Inseln erschütterte. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 7112 Kilometern südlich der japanischen Stadt Tateyama.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/148663/Yasur-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 26.11.2021 von einem Aschewolkenausstoß durch den Vulkan Yasur auf der südpazifischen Insel Tanna im Vanuatu-Archipel.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/148652/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 26.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe.

Am 26.11.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-26-11-21-stromboli/, dass der oben erwähnte Lavastrom auf dem Stromboli sich deutlich verlängert hat und Lavabrocken von ihm abbröckeln. Der Strom entstammt einem Schlot der nordöstlichen Kraterterrasse. Szeglat berichet über ein kontinuierliches Lavasspattering.

Der Cumbre Vieja stößt der gleichen Seite zufolge Tephra aus.

Der Lewotolok erupiert laut der gleichen Seite eine Aschwewolke in eine Höhe von 2400 Metern. Insgesamt wurden am Tag der Meldung innerhalb von sechs Stunden neun Eruptionen gemeldet.

Auch der Semeru erupierte dieser Meldung zufolge eine Aschewolke, die in bis zu 4300 Meter Höhe aufstieg.

Am 27.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/148774/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Arawa-Bougainville-Pap.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 südöstlich der Stadt Arawa, Papua-Neuguinea, dessen Hypozentrum in 67,9 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde in der Salomonensee verortet.   

Am 27.11.22021 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-27-11-21-cumbre-vieja-yasur/, dass sich auf La Palma vor einem Haus ein Förderschlot des Cumbre Vieja öffnete, aus dem ein Lavastrom floss. Weitere Lava-Austrittspunkte entstanden wenige zehn Meter unter dem Haus. Tephra schoss in den Himmel, und Vulkanasche wurde in bis zu 3000 Meter Höhe ausgestoßen.

Auch der Vulkan Bagana erupierte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke, die in 2100 Meter Höhe aufstieg.

Der Lavastrom am Stromboli ist laut derselben Meldung weiterhin aktiv

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148815/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 27.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148710/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 27.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/148749/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html einen Aschewolkenausstoß durch den Sabayanca am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/148837/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 28.11.2021 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in eine Höhe von bis zu 4300 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/148831/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 28.11.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.

Ebenfalls am 28.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/148812/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan in bis zu 2100 Meter Höhe.

Https://www.krone.at/2567080  vermeldet am 28.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 7,5, das am Tag der Meldung den Norden Perus erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 200 Kilometer östlich der Stadt Santa María de Nieva, das Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 131 Kilometern. Einige Stunden zuvor hatte ein Beben der Stärke 5,2 die Küstenregion weiter südlich nahe der Hauptstadt Lima getroffen. Marc Szeglat gibt am 28.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-11-21-peru/, das Hypozentrum mit 110 Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum benennt er mit 45 Kilometer nordnordwestlich der peruanischen Stadt Barranca. Laut Https://latina-press.com/news/294581-lateinamerika-gewaltiges-erdbeben-erschuettert-peru-update/ war das Beben auch in Ecuador, Venezuela, Bogotá und der kolumbianischen Andenregion deutlich spürbar. 

Szeglat berichtet am 28.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-11-21-cumbre-vieja/ , dass sich auf der Nordflanke des Cumbre Vieja kleine Eruptionsspalten bildeten. Aus einem Schlot im Osten des Vulkans trat eine Lavafontäne aus, die einen Lavastrom speiste, der sich übe eine steile Kante ergoss. Die Bodenerhebung stieg weiter an.

Der Lavastrom auf dem Stromboli stoppt dieser Meldung zufolge.

Https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/la-palma--vulkan-spuckt-aus-zweitem-schlot-lava-30968328.html teilt am 29.11.2021 mit, dass auf dem La-Palma-Vulkan ein zweiter Schlot entstanden ist. Der Vulkanausbruch habe mittlerweile 2700 Gebäude zerstört und über 1100 Hektar Land und Vegetation unter sich begraben. Https://lapalma1.net/2021/11/29/lavaflut-dringt-nach-norden-vor/ berichet am 29.11.2021, dass die Lavaflut immer weiter nördlich in noch unberührte Wohngebiete vordringt. Am Vorabend der Meldung haben sich demnach mehrere neue Münder in nordöstlicher Richtung am Vulkan geöffnet, und infolgedessen dringen "unaufhörlich riesige" neue Lavamengen aus. Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/vulkan-auf-la-palma-erdbeben-starke-5-und-lava-aus-neuen-offnungen-211129ni33297 vermeldet am gleichen Tag neben neuen Öffnungen ein Erdbeben der Stärke 5. Marc Szeglat berichtet am 29.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-29-11-21-cumbre-vieja/, dass der seit dem Tag vor der Meldung aktive Lavastrom, der aus mehreren Schloten gespeist wird, jetzt in Richtung Küste fließt und dem Kreisverkehr gefährlich nahe kommt, entlang dem ein großer Teil des Verkehr abgeleitet wurde. Der Lavastrom verläuft recht weit westlich des bisherigen Lavafeldes und zerstört auf seinem Weg weitere Häuser. 2695 Häuser wurden laut Szeglat bisher durch die Lava zerstört, die jetzt eine Fläche von 11,5 Quadratkilometer bedeckt. Tephra fließt aus einem der neuen Schlote, und zwei Arme des Stroms fließen über eine Steilkante. Szeglat spricht von einem Erdbeben der Stärke 4,6, dessen Hypozentrum in 30 Kilometer Tiefe lag. Die Bodenverformung beträgt dieser Meldung zufolge nur noch zwei Zentimeter.

Der Suwanose-jima erupierte der gleichen Meldung zufolge seit dem Tag vor der Meldung elfmal. Am Tag vor der Meldung wurden über 60 vulkanotektonischen Erdbeben verzeichnet.

Ebenfalls am 29.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149027/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Santa-Cruz-de-Tenerife-Kan.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 westlich von Santa Cruz de Tenerife. Das Hypozentrum lag in elf Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 29.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-11-21-liparische-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,6 bei den japanischen Izu-Inseln. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 46 Kilometern, das Epizentum 486 Kilometer südöstlich von Tateyama.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ulawun/news/149048/Ulawun-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 29.11.2021 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Ulawun auf Papua Neuguinea am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 29.11.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/149003/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semisopochnoi in 1800 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149072/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Castro-Chios-Noerdliche-Ae.html infomiert am 30.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der griechischen Stadt Castro in der Ägäis am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Ebenfalls am 29.11.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/148996/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 3700 Meter Höhe.

Ebenfalls am 30.11.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/149059/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in 1800 Meter Höhe durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149083/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am gleichen Tag (dem 30.11.2021) den Ausstoß einer Aschwolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.

Https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Vermischtes/sda/6378814/erdbeben-erschuttert-griechische-ferieninseln-samos-und-ikaria berichtet am 30.11.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5, das am Tag der Meldung die griechischen Inseln Samos und Ikaria erschütterte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149105/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-61-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Kaewieng-Kavieng-New-Ire.html vermeldet am 30.11.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1 südlich der Stadt Kavieng auf der Insel Neuirland in Papua Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Bismarcksee.

Ebenfalls am 30.11.2021 berichtet https://www.mallorca-services.es/neuer-eruptionsherd-am-vulkan-auf-la-palma-bildet-zweiten-krater/ dass sich am neuen Eruptionsherd, der sich wenige Tage zuvor  am La-Palma-Vulkan gebildet hatte, ein zweiter Krater bildete, der jetzt mit dem Hauptkrater verbunden ist. Diese Lava löste einen neuen Lavastrom aus, der nun Richtung Gemeindegebiet La Laguna unterwegs ist. Allerdings wurde der Strom aufgrund seiner Zähflüssigkeit deutlich langsamer. Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149067/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.11.2021 einen Aschwolkenausstoß durch den La-Palma-Vulkan ist bis zu 2100 Meter Höhe. Https://www.mallorca-services.es/hauptkegel-des-vulkans-auf-la-palma-wird-wieder-aktiv/ berichtet am 30.11.2021, dass der Hauptkegel des Vulkans seine Aktivität wieder aufnahm, nachdem die Lava tags zuvor an der Hauptöffnung aufgehört und sich in Richtung des Nebenkraters des Vulkans bewegt hatte. Marc Szeglat spricht am 30.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-11-21-pinatubo/ von "mehren starken Schüben" des Vulkans am Tag vor der Meldung, während der sich der Lava-Ausstoß erhöht hatte. Die Ströme flossen durch das Industriegebiet von Los Llonas und "dabei der – noch intakten – Hauptverkehrsstraße verhältnismäßig nahe. Die Lava stammt aus zahlreichen Schloten im Nordosten des Kegels".

Marc Szeglat informiert auf der gleichen Seite darüber, dass der philippinische Vulkan Pinatubo "wahrscheinlich" eine Eruption erzeugte. Einer Meldung zufolge erreichte die ausgeworfene Aschwolke eine Höhe von 14300 Metern Höhe. Die Signale seien jedoch "nicht typisch" gewesen. In der Meldung ist von "vermeintlichen Explosionen im Plural die Rede. Am 30.11.2021 vermeldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-3011-21-pinatubo/ allerdings, dass die Eruption bestätigt sei. Die Eruptionswolken bestanden jedoch lediglich aus Wasserdampf und Gas und nur sehr wenig Vulkanasche. Dafür ist sie allerdings erstaunlich weit aufgestiegen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149109/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.11.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149141/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html zufolge warf der gleiche Vulkan noch einmal eine Aschewolke in 7300 Meter Höhe aus.

Auch der Nevados de Chillàn warf https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149120/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vom 30.11.2021 am Tag der Meldung Asche aus. Sie erreichte 3700 Meter Höhe.

Marc Szeglat vermeldet am 30.11.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-11-21-papua-neuguinea/ auf ein Erdbeben der Stärke 5,1  in der philippinischen Region Mindanao, dessen Hypozentrum in 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde acht Kilometer östlich der Stadt Batobato verortet

Update 502:

Am 30.11.2021 vermeldet https://klajoo.com/2021/11/30/erdbeben-der-staerke-52-in-governor-generoso-davao-oriental/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der philippinischen Insel Mindano in der Großraumgemeinde Governor Generoso. Das Epizentrum des Bebens lag sechs Kilometer nordöstlich von Governor Generoso in der Provinz Davao Oriental. Das Hypozentrum befand sich in 41 Kilometern Tiefe.

Https://www.mallorca-services.es/pyroklasten-erzeugen-einen-neuen-kegel-am-vulkan-auf-la-palma/ informiert am 01.12.2021 über die Entstehung eines neuen Kegels des La-Palma-Vulkans, der durch die Anhäufung von Pyroklastika entstanden ist und Lava ausstößt, ohne aber weiteres Territorium einzunehmen, denn er fließt nördlich und in der Mitte der ältesten Lavaströme. Https://www.rnd.de/panorama/la-palma-370-erdbeben-in-24-stunden-vulkan-weiter-aktiv-IISAZASPMLZ6A665PXHRP5PHDM.html vermeldet - ebenfalls am 01.12.2021 – einen Rekord auf der Vulkaninsel La Palma. Es gab dort mehr als 370 Erdbeben innerhalb von 24 Stunden zu verzeichnen.

Ebenfalls am 01.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/149266/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java.

Und wieder am 01.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149207/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in den Anden im Süden Perus. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149252/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am gleichen Tag über einen weiteren Ascheausstoß des Vulkans.

Marc Szeglat berichet am 01.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-12-21-cumbre-vieja-vulcano/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den südjapanischen Inselvulkan Suwanose-jima in einer Höhe von bis 3700 Meter – insgesamt neun Mal seit dem Tag vor der Meldung

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149249/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Kirakira-Nakumwe-Makira-Ul.html informiert am 01.12.2021 über ein Erdbeben der Stäreke 5,5 westlich der Provinzhauptstadt der Provinz Makira und Ulawar Kiakira der Salomoneninseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Salomonensee.

Am 02.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149287/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den chilenischen Vulkan Nevados de Chillàn. Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/149329/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am gleichen Tag noch über einen späteren Ascheauswurf des Vulkans.

Marc Szeglat berichtet am 02.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-12-21-cumbre-vieja-grimsvoetn/ über eine hohe vom Cumbre Vjeja ausgestoßene über hundert Meter hohe Lavafontäne, die einen Lavastrom speiste, der in mehreren Armen über den Steilhang unterhalb des Kegels floss. Die Lavaströme zerstörten in den Tagen vor der Meldung zahlreiche Häuser.

Auf dem indonesischen Vulkan Merapi wurden glühende Schuttlawinen beobachtet, wie wir auf der gleichen Seite erfahren.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149358/Erdbeben-der-Staerke-51-suedlich-von-tsuki-tsuki-shi-Praefektur-Yamanashi-Japan.html vermeldet am 02.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich der japanischen Stadt Ōtsuki in der Präfektur Yamanashi. Das Hypozentrum lag in 20,4 Kilometern Tiefe, Das Epizentrum bei der Stadt Uenohara-shi in der Präfektur Yamanashi.

Ebenfalls am 02.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149356/Erdbeben-der-Staerke-55-nordoestlich-von-Wakkanai-Wakkanai-Shi-Hokkaido-Japan.html über eine Erdbeben der Stärke 5,5 nordöstlich der Stadt Wakkanai in der japanischen Präfektur Hokkaido. Das Hypozentrum befand sich in 340,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Ochotskischen Meer.

Am 03.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/149378/Starkes-Beben-der-Staerke-59-nordwestlich-von-Tanabe-Tanabe-shi-Praefektur-Wakayama-Japan.html über ein Beben der Stärke 5,9 nordwestlich der japanischen Stadt Tanabe in der Präfektur Wakayama. Das Hypozentrum lag in 8,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinischen Meer.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149389/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.12.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Ebenfalls am 03.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6525879/quake-felt-Dec-3-2021-Near-Osaka-saka-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Philippinischen Meer, 44 Kilometer südlich der Großstadt Wakayama in der gleichnamigen japanischen Präfektur. Das Hypozentrum des Bebens lag in 13,2 Kilometern Nähe, das Epizentrum 29 Kilometer westnordwestlich von Tanabe.

Marc Szeglat berichtet am 03.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-12-21-karymsky/ über den Auswurf von drei Aschwolken durch russischen Vulkan Karymsky, die in eine Höhe von bis zu 2400 Meter aufstiegen.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über den Ausstoß einer Aschwolke durch den auf der südjapanischen Insel Kagoshima gelegenen Vulkan Sakura-jima in eine Höhe von 2400 Meter.

Der Suwanose-jima erupiert der gleichen Seite zufolge alle paar Minuten kleinere Aschwolken und dazwischen sieben größere, die bis zu 2400 Metern Höhe erreichten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/149456/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.12.2021 den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Semisopochnoi auf der zu Alaska (USA) gehörenden gleichnamigen zu den westliche Aleuten zählenden Insel in bis zu 2100 Meter Höhe.

Https://teneriffa-services.com/neuer-lavastrom-des-vulkans-auf-la-palma-bewegt-sich-auf-las-manchas-zu/ berichtet am 03.12.2021 über den "scheinbaren" Beginn eines neuen Lavastroms am Morgen der Meldung, der sich in südwestlicher Richtung der beiden Gemeindezeile Las Manchas bewegte.

Marc Szeglat vermeldet am 03.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-12-21-osterinseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Osterinsel-Region im Pazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 323 Kilometer südwestlich des Ortes Hanga Roa auf der Osterinsel.

Die gleiche Seite weist auf ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf den South Sandwich Inseln im Südatlantik am gleichen Tag hin. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2116 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falklandinseln.

Auch ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tonga-Graben im Südpazifik am Tag der Meldung findet auf derselben Seite Erwähnung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 238 Kilometer südlich der Kleinstadt 'Ohonua auf Tonga.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/149414/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.12.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den in den ecuadorianischen Anden gelegenen Reventador in bis zu 4900 Meter Höhe.

Am 04.12.2021 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149466/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya.

Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-vulkan-auf-insel-java-ausgebrochen-ein-toter-und-verletzte-YB3PVNXNS2KZ7X4PHQAK2XD2EM.html vermeldet am 04.12.2021 den Ausbruch des Semeru am Tag der Meldung, bei dem mindestens ein Mensch getötet und mehrere verletzt wurden. Zwei weitere wurden vermisst. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-12-21-semeru/) vom 05.12.2021 zufolge war an diesem Tag der Semeru immer noch aktiv. Nachts wurde eine Aschwolke vermeldet, die in eine Höhe von 9100 Meter Höhe aufstieg. Szeglat spricht hier von "mindestens 13 Todesopfern" und "Duzenden Verletzten" infolge des Ausbruchs. Die Menschen waren von einem Pyroklastischen Strom erfasst worden. Https://vnexplorer.net/opferzahl-nach-vulkanausbruch-auf-java-steigt-eu20213203916.html meldet 15 Todesopfer und mindestens 68 Verletzte. https://www.salue.de/nachrichten/message-167588.phtml meldet am 06.12.2021, dass der Semeru immer noch Asche spuckt und die Rettungskräfte ihren Einsatz dadurch unterbrechen mussten. Https://www.tagesschau.de/ausland/asien/indonesien-java-vulkanausbruch-105.html berichtet am 06.12.2021 über eine neue Eruption auf Java durch den Semeru und spricht von inzwischen "mindestens 22" Todesopfern. 27 gelten immer noch als vermisst. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/java-vulkanausbruch-1.5481848 titelt am 07.12.2021 "Zahl der Toten steigt auf mindestens 34". Hier ist von 16 Vermissten die Rede. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/149942/Semeru-volcano-East-Java-Indonesia-dangerous-pyroclastic-flows-continue.html spricht am 08.12.2021 vom Weitergehen gefährlicher pyroklastischer Ströme. Ebenfalls am 08.12.2021 berichtet https://www.srf.ch/news/international/vulkanausbruch-auf-java-vulkan-semeru-fordert-39-todesopfer-und-zerstoert-ganze-doerfer von 39 Todesopfern und zwölf Vermissten. Am gleichen Tag meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-12-21-cumbre-vieja/ eine weitere vom Semeru ausgeworfene Aschewolke, die in eine Höhe von 4300 Meter gelangte.

Am 04.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6528718/mag5quake-Dec-4-2021-Off-Coast-of-Central-America-a-43706-km-de-Muisne.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 479 Kilometern nordwestlich der venezolanischen Hauptstadt Caracas.

Marc Szeglat beziffert am 04.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-12-21-grimsvoetn/ die Bodenerhebung des Cumbre Vieja auf ungefähr 5,5 Zentimeter. Nachts wurde der Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von 2100 Metern registriert, Lava wurde offensichtlich weniger gefördert.

Der Lavasee am hawaiianischen Vulkan Kilauea wird in der gleichen Meldung als "weiter aktiv" beschrieben.

Am 05.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6528800/2021-12-04/23h47/magnitude6-Indonesia.html über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Philippinischen Meer, Indonesien, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in sechs Kilometern Tiefe, das Epizentrum 374 Kilometer nordnordöstlich der Molukkeninsel Ternate. Https://www.nach-welt.com/beben-der-starke-65-erschuttert-davao-occidental/ spricht am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 6,5 und von einem Epizentrum, das südöstlich der Insel Sarangani der gleichnamigen Gemeinde Sarangani Davao Occidental lag sowie einem Hypozentrum von 166 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 05.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-12-21-halmahera/ von einem Erdbeben der Stärke 6, beziffert das Datum allerdings auf den 04.12, spricht von "kurz vor Mitternacht". Wie andere hier nicht genannten Meldungen erwähnt er die indonesische Insel Halmahera als Erdbebengebiet. Das Epizentrum lag ihm zufolge in 160 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 264 Kilometer nördlich der Stadt Tobelo auf Halmahera.

Auf den South Sandwich Inseln ereignete sich am Tag vor der Meldung dieser Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,7. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2033 Kilometer östlich von Stanley.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149679/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 05.12.2021 den Ausstoß einer Aschwolke durch den La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/149766/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 06.12.2021 üben Auswurf einer Aschwewolke durch den Sabancaya.

Marc Szeglat spricht am 06.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-06-12-21-grimsvoetn/ von einer "leichten Aktivitätszunahme" des Cumbre Vjeja. Glühende Tephra wurde gebildet, und Lava erreichte die Küstenklippe und verursachte einen kleinen Lavafall. Https://vnexplorer.net/neuer-lavastrom-zerstort-weitere-hauser-auf-la-palma-eu20213210507.html meldet am gleichen Tag (dem 06.12.2021) weitere Zerstörung von Häusern auf La Palma durch einen neuen Lavastrom.

Auf der erstgenannten Seite im Absatz oben meldet Szeglat eine Asche-Emission aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.

Am 07.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149794/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 07.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-12-21-fuego-kilauea/ über einen neuen Lavastrom auf dem guamaltekischen Vulkan Fuego, der zwei Tage vor der Meldung zu fließen begonnen hatte. Zudem gingen Schuttlawinen ab, und Aschwolken gelangten in eine Höhe von bis zu 4700 Meter Höhe. Glühende Tephra gelangte in 300 Meter Höhe über dem Krater.

Der Kilauea nahm der gleichen Seite zufolge seine Lavasee-Aktivität wieder auf. Lava fließt aus dem Schlot in der Westwand des Halema'uma'u-Kraters.

Ebenfalls am 07.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6532437/mag5quake-Dec-7-2021-Solomon-Islands.html über eine Erdbeben der Stärke 5,4 in der Salomonensee 134 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Honiara, der Hauptstadt der Salomonen. Das Hypozentrum lag in 170 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6533394/mag5quake-Dec-8-2021-off-the-coast-of-Oregon.html vermeldet am 07.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 445 westnordwestlich der Indian Bay an der Westküste der USA im Bundesstaat Oregon.

Marc Szeglat berichtet am 07.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der chilenischen Küste am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 80 Kilometer westlich der chilenischen Stadt Arica, das Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe.

Auch am Tonga-Graben bebte es dieser Seite zufolge erneut am Tag vor der Meldung. Die Erschütterung wies eine Stärke von 5,6 auf. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 860 Kilometer südlich von ‘Ohonua.

In Bolivien ereignets sich der gleichen Quelle zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Bolivien. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 212 Kilometern, das Epizentrum 96 Kilometer westlich der bolivischen Stadt Tupiza.

Auch am Mittelindischen Rücken gab es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben. Es hatte eine Stärke von 5,5, das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2546 Kilometer südöstlich der Hafenstadt Port Mathurin auf der zu Mauritius gehörigen Insel Rodriques.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/149945/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 08.12.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Am 08.12.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-12-21-oregon/ ein Schwarmbeben vor der Küste Oregons seit dem Tag vor der Meldung, wobei zwei der Beben es auf Stärken von 5,8 brachten und weitere sechs auf 5,5. Die Hypozentren der insgesamt 37 Erdbeben lagen in zehn Kilometer Tiefe, die Epizentrum 399 Kilometer westlich der Hafenstadt Cos Bay in Südwest-Oregon. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-12-21-japan/ meldet Szeglat am 09.12.2021 16 Beben am Tag vor der Meldung, eines davon mit einer Stärke von 5,3, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 405 Kilometer westlich von Cos Bay.

Auf der gleichen Seite stellt Szeglat eine Erdbebenserie im Gebiet der südjapanischen Tokara-Inseln seit dem 04.12.2021, dem hunderte von Erschütterungen folgten, darunter ein Beben der Stärke 5,0. (Offensichtlich am Tag vor der Meldung)

Die Eruption am Cumbre-Vieja ging – wie Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-12-21-cumbre-vieja/ berichtet –, auch am Tag der Meldung weiter. Am Tag zuvor war mehr Tephra ausgestoßen worden.

Ebenfalls am 08.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6534309/mag5quake-Dec-8-2021-off-the-coast-of-Oregon.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/150365/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am gleichen Tag den Ausstoß einer Aschwewolke durch den Nevados de Chillan.

Https://www.mallorca-services.es/vulkan-auf-la-palma-hat-bereits-mehr-als-3-000-gebaeude-zerstoert/ berichtet am 08.12.2021, dass der La-Palma-Vulkan mittlerweile über 3000 Gebäude zerstört hat.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6535334/2021-12-09/02h05/magnitude6-Japan.html vermeldet am 09.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Ostchinesischen Meer, 120 Kilometer nördlich der japanischen Stadt Naze in der Präfektur Kagoshima. Das Hypozentrum lag in sieben Kilometern Tiefe, das Epizentrum 438 Kilometeer westnordwestlich von Indian Bay. Szeglat gibt am 09.12.2021 das Hypozentrum mit "25 Kilometern Tiefe" an, und https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-japans-inselkette-kagoshima-302419/ 10.12.2021 die Stärke des Bebens mit 6,1.

Ebenfalls am 09.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/150816/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/151504/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am gleichen Tag über einen weiteren Ascheausstoß des Vulkans.

Marc Szeglat bezeichnet am 09.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-12-21-okmok/ die Eruption am Cumbre Vieja als "auf niedrigem Niveau stabil".

Auch Szeglat berichtet auf dieser Seite über die Eruption von Aschewolken durch den Nevados de Chillán – vier an der Zahl am Tag der Meldung. Die Asche stieg in eine Höhe von 4000 Metern auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6536135/quake-felt-Dec-9-2021-Near-Kokopo-East-New-Britain-Papua-New-Guinea.html berichtet – ebenfalls am 09.12.2012 – über ein Erdbeben der Stärke 5,7 77 Kilometer südlich der Herbertshöhe in Papua Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 35 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/151785/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.12.2021 einen weiteren Ascheausstoß durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung. Die Asche gelangte 4000 Meter Höhe.

Marc Szeglat vermeldet am 10.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-12-21-sakurajima/ einen Lavastrom des Cumbre Vjeja, der am Tag vor der Meldung beinahe bis zur Küstenklippe reichte. Vulkanasche wurde in eine Höhe von 2400 Meter ausgestoßen.

Der Sakurajima ist derselben Meldung zufolge wieder etwas aktiver geworden. Er stieß zwei Aschewolken aus, die in bis zu 2400 Metern Höhe gelangten.

Am Stromboli vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite Lavaspattering aus einem Hornito im Nordostsektor des Kraters.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/153223/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.12.2021 über einen Ascheausstoß des Chillán Vulkans am Tag der Meldung, der eine Höhe von 4900 Meter erreichte.

Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/153220/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html einen Ascheauswurf durch den Santiaguito in bis zu 4600 Metern Höhe.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91300882/notfaelle-vulkanausbruch-auf-la-palma-schon-der-zweitlaengste-der-insel.html stellt am 10.12.2021 fest, dass die Vulkanausbruch auf La Palma mit 82 Tagen der zweilängste der Insel war.

Am 11.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/153263/Semisopochnoi-volcano-Aleutian-Islands-vigorous-eruption-today.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/153314/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-La-Serena-Elqui-Coquimbo-.html vermeldet am 11.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nördlich der chilenischen Stadt La Serena. Das Hypozentrum des Bebens lag in 42 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Elqui, in der La Serena liegt.

Am 11.12.2021 informiert https://www.nach-welt.com/beben-der-starke-56-erschuttert-ostindonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der östlichen indonesischen Provinz Maluku am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 163 Kilometer nordöstlich des Bezirks Maluku Barat Daya, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden, oder nach Marc Szeglat am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-12-21-chile/ genauer, in der Bandasee. Ihm zufolge lag das Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 252 Kilometer nordöstlich der Stadt Lospalos in Osttimor.

Marc Szeglat berichtet am 11.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-12-21-stromboli-merapi/, dass die Lava am Cumbre Vieja weiterfließt und Lavaströme den Bereich an der Küstenklippe erreichen. Vulkanasche gelangte in 2400 Meter Höhe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-12-21-chile/ informiert Marc Szeglat am 11.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 48 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Coquimbo. Es kam zu mehren Nachbeben.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/153260/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.12.2021 den Auswurf einer Aschwolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 3700 Meter, Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/153308/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 12.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/154206/La-Palma-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter durch den La-Palma-Vulkan am Tag der Meldung. Laut https://www.rheinpfalz.de/panorama_artikel,-vulkanausbruch-auf-la-palma-wohl-l%C3%A4ngster-der-geschichte-_arid,5290588.html vom gleichen Tag war der Vulkanausbruch auf La Palma "wohl der längste der Geschichte". Inzwischen hat er auf eine Dauer von 85 Tagen erreicht und damit den Rekord des Vulkans Tehuya aus dem Jahr 1585 mit 84 Tagen eingestellt.

Ebenfalls am 12.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/154464/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.

Auch der Sabancaya stieß nach https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/154241/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html eine Aschwolke am Tag der Meldung aus. Später am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/154451/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html einen weiteren Ascheauswurf dieses Vulkans.

Ebenfalls am 12.12.2021 vermeldet https://www.nach-welt.com/erdbeben-im-osten-japans-erschuttert-gebaude-in-tokio/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Tokio am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich im südlichen Teil der japanischen Präfektur Ibaraki. Es war in weiten Teilen der Präfekturen Ibaraki, Saitama, Tochigi und Gumma spürbar. Marc Szeglat spricht am 12.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-12-21-antarktis/ von zwei Erdbeben im südjapanischen Ryuku-Archipel an diesem Tag und beziffert die Stärken auf 5,2 bzw. 5,0. Das Hypozentrum des stärkeren Bebens lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum 155 Kilometer östlich von Hirara.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Küste Sulawesis zwei Tage vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 160 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 64 Kilometer südlich der indonesischen Provinz Gorontalo.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-12-21-antarktis/ vermeldet Szeglat am 12.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Antarktis-Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Seebebens lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 1844 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Bluff auf der neuseeländischen Südinsel.

Weiter weiß Szeglat auf derselben Seite über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der Küste von Alaska zu berichten. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 185 Kilometer östlich des Ortes Sand Point auf der Aleuteninsel Popof Island.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-12-21-merapi-semisopochnoi/ berichtet Szeglat am 12.12.2021 über die Wiederaufnahme explosiver Aktivität auf des Semeru. Vulkanasche wurde am Tag der Meldung in 4300 Meter Höhe ausgeworfen.

Auch der Semisopochnoi warf dieser Meldung zufolge eine Aschewolke aus, wenn auch zwei Tage vor der Meldung und nur "größer als die zahlreichen kleineren Eruptionen" in den vergangenen Tagen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/154754/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.12.2021 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/155003/Erdbeben-der-Staerke-51-suedwestlich-von-Batangas-Calabarzon-Philippinen.html berichtet am 13.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südwestlich der philippinischen Großstadt Batangas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 156 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südchinesischen Meer. Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-12-21-guatemala/ von einer Stärke von 5,5 und konkretisiert das Epizentrum auf "29 Kilometer südwestlich von Batangas".

Ebenfalls am 13.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/155092/Erdbeben-der-Staerke-50-nordoestlich-von-Kon-Tum-Vietnam.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Kon Tum in Vietnam. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Kon Tum.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/154777/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Comalapa.html berichet – ebenfalls am 13.12.2021 – über ein Erdbeben der Stärke 5,5 südöstlich der mexikanischen Stadt Frontera Comalapa im Bundesstaat Chiapas. Das Hypozentrum lag in 180 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Gemeinde Amatenango de la Frontera im Südosten Chiapas. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-12-21-guatemala/ von einer Stärke von 5,7 und gibt die Lage des Epizentrum mit "südlich von Paso Hondo (Mexiko)" an.

Ebenfalls am 13.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/155593/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke auf der Vulkaninsel Manam in der Bismarcksee im Norden Papua Neuguineas.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/155569/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.12.2021 einen Ascheauswurf durch den Sabancaya in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat spricht am 13.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-12-21-aetna-cumbre-vieja/ über Ascheauswürfe des Ätna. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/155596/Etna-volcano-Italy-new-lava-flow-in-Valle-del-Bove.html berichtet am gleichen Tag über einen neuen Lavafluss im Valle de Bove am Ätna. Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/flankenausbruch-am-atna-grosse-aufregung-auf-sizilien-211214ni38132 berichtet am 14.12.2021 über einen Flankenausbruch am Ätna am Vorabend der Meldung an der Ostseite des Vulkans. Aus heiterem Himmel öffnete sich eine Stelle, aus der die Lava austrat und mehrere hundert Meter ins Tal hinunterfloss. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/flughafen-stellt-betrieb-zeitweise-ein-vulkan-aetna-auf-sizilien-ist-ausgebrochen/27892922.html vom 14.12.2021 spricht von vulkanischen Aktivitäten am Südost-Krater des Ätna. Der Flugverkehr musste zeitweise eingestellt werden. Die Lava, die am Tag vorher ausgespuckt wurde, hatte sich durch den verschneiten Tang talwärts bis ungefähr 1800 Meter gefressen. Https://www.krone.at/2581516 spricht am gleichen Tag von einer 1000 Meter hohen Rauchsäule.

Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 13.12.2021 – über eine Verstärkung der Eruption des Cumbre Vieja. Glühende Tephra und Asche wurde gefördert, die Asche gelangte in eine Höhe von 3000 Metern.

Szeglat spricht auf der gleichen Seite von Lavasplattering auf dem Stromboli aus dem Hornito am Rand des nordöstlichen Kratersektors.

Der Suwanose-jima spuckte am Vortag dieser Meldung Szeglat zufolge vier Mal Vulkanasche bis in eine Höhe von 2700 Metern.

Marc Szeglat berichtet am 13.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-12-21-guatemala/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 südlich von Afrika am Vortag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2046 Kilometer südlich des ehemaligen Fischerdorfes Arniston.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 4,5 im Norden Perus am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 99 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 96 Kilometer nordnordwestlich der Ortschaft Lagunas im Bolivien. In den Tagen vor der Meldung waren dort bereits drei Erdstöße festgestellt worden.

Am 14.12.2021 vermeldet https://kurier.at/chronik/welt/starkes-erdbeben-im-osten-indonesiens-tsunami-warnung/401840779 ein Erdbeben der Stärke 7,5 im Osten Indonesiens. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung (Ortszeit) ungefähr 100 Kilometer nordwestlich der Insel Flores. Das Hypozentrum lag in ungefähr 12 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert am 14.12.2021 die Stärke auf 7,3 und konkretisiert das Epizentrum auf "109 Kilometer nördlich der Stadt Maukamere auf Flores" in der Floressee. Szeglat berichtet von mehreren Nachbeben, von denen es das Stärkste auf eine Stärke von 5,8 brachte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/la-palma/news/157194/La-Palma-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html infomiert am 14.12.2021 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den La-Palma-Vulkan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/156396/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-60-erschuettert-Vallenar-Huasco-Atacama-Chile.html berichtet am 14.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Nähe der chilenischen Stadt Vallenar am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik. Marc Szeglat beziffert am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-14-12-21-indonesien/ die Stäreke auf 5,5 und das Hypozentrum auf 22 Kilometer. Das Epizentrum konkretisiert er auf 89 Kilometer westlich von Vallenar.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stäreke 5,4 in der Osterinsel-Region am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1718 Kilometer östlich von Hanga Roi.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/157588/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 14.12.2021 den Auswurf einer Aschwolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 14.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-14-12-21-cumbre-vieja-manam/ über eine fluktuierenden Tätigkeit am Lavasee des Kilauea. Nachdem dieser am Vortag von einer Erstarrungskruste bedeckt gewesen war, war er am Tag der Meldung wieder aktiver: Der Förderschlot in der Westwand des Kraters ist wieder aktiv und versorgt den Lavasee mit frischer Schmelze.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/158387/Starkes-Beben-der-Staerke-50-suedoestlich-von-Pondaguitan-Davao-Oriental-Davao-Philippinen.html vermeldet am 14.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich Pondaguitan in der Provinz Davao Oriental im Südosten der philippinischen Insel Mindanao. Das Hypozentrum liegt in 62 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im philippinischen Meer.

Ebenfalls am 14.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/156392/Sehr-starkes-Erdbeben-der-Staerke-76-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Maumere-East-Nusa-Te.html über ein Erdbeben der Stärke 7,6 nördlich von Maumere, Indonesien. Das Hypozentrum lag in 76 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Flores See. Https://www.idowa.de/inhalt.naturkatastrophe-mehrere-verletzte-bei-seebeben-in-indonesien.6b56e3d7-f733-44f2-b7a0-e310cfd2e230.html beziffert am 15.12.2015 die Stärke des Bebens auf 7,4 und spricht von mehreren Verletzten. Diese Quelle spricht von einer Tiefe von 18,5 oder alternativ gar 12.

Am 15.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/158414/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Suvanose-jima in bis zu 2700 Meter am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 15.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/158453/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html kontinuierliche Ascheauswürfe durch den Sabancaya.

Am 15.12.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-12-21-aetna-cumbre-vieja/, dass die Aktivität des Ätna nachgelassen hat. Am Ende der Nacht war Ruhe. Am Tag zuvor spie der Vulkan Asche in eine Höhe von 6700 Metern. Der erwähnte Lavastrom kam zu Erliegen.

Der Cumbre Vieja ist der gleichen Seite zufolge "still geworden".

Laut der gleichen Seite ist der Lavasee i Halema'uma'u-Krater auf dem Kilauea weiter aktiv, doch die Aktivität wird als "rückläufig" bezeichnet.

Der Lewotolok ist der gleichen Seite zufolge strombolianisch aktiv.

Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/eruption-aetna-bilder-videos-spannung.html vermeldet am 16.12.2021, dass der La-Palma-Vulkan nach 86 Tagen seine Tätigkeit eingestellt hat.

Am 16.12.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-12-21-davidof-stromboli/, dass der Manam eine kleine Aschewolke erupierte, die eine Höhe von 2400 Metern erreichte.

Hinsichtlich des Stromboli beschreibt Szeglat auf der gleichen Seite ein Lavaspattering in Schüben, die am Abend vor der Meldung im Sekundentakt auftraten.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über strombolianische Eruptionen des Suwanose-jima. Zwischendurch gibt es auf kräftigere Eruptionen, in deren Verlauf Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3400 Metern geschleudert wird.

Marc Szeglat informiert am 16.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-12-21-indonesien-hawaii/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der indonesischen Bandasee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 251 Kilometer nordöstlich der osttimoresischen Stadt Lospalos.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Westen des Irans am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 61 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Masjed Soleymān im Südwesten Irans.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/161229/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.12.2021 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7600 Meter Höhe.

Am 17.12.2021 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-12-21-semeru-stromboli/ von schwachen Explosionen des Ätna.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Santiago in Guatemala, die in eine Höhe von 4700 Metern erreichte.

Auf dem Semeru tobten der gleichen Seite zufolge über drei Abgänge pyroklastischer Stürme.

Nach der gleichen Meldung gibt es eine neue Phase von Lavaspattering durch den Stromboli am Tag vor der Meldung.

Am 18.12.2021 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-12-21-griechenland-italien/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Osten von Fidschi am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag mit einer Tiefe von 580 Kilometern im Erdmantel, das Epizentrum 223 Kilometer östlich der Kleinstadt Levuku auf der Fidschi-Insel Ovalau.

Die gleiche Seite informiert über ein Seebeben der Stärke 5,1 in Griechenland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Küste, genauer 78 Kilometer nordwestlich der Küstenstadt Kíssamos.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-12-21-santiaguito/ meldet Szeglat, dass vom Dom des Santiaguito ein blockiger Lavastrom ausgeht, der über die Westflanke der Staukuppel fließt. Schuttlavinen entstanden, der en Aschewolken Szeglat an kleine Pyroklastische Stürme erinnern. Vulkanasche steigt mehrmals am Tag in bis zu 4500 Meter Höhe auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/161852/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Sorong-West-Papua-Indo.html vermeldet am 18.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,2 nördlich der Küstenstadt Sorong in der zu Indonesien gehörenden Westhälfte West-Papua. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.

 Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/161873/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 18.12.2021 warf der Sabancaya am Tag der Meldung eine Aschewolke aus.

Ebenfalls am 18.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/161839/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 19.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/161888/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 19.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/161954/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Luang-Prabang-Luang-Pr.html ein Erdbeben der Stärke 5,5 südwestlich der Stadt Luang Prabang in Laos. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Xaignabouli. Szeglat beziffert die Stärke des Bebens am 20.12.2021 auf 5,7 und ergänzt, dass sich das Beben im Grenzbereich zwischen Laos und Thailand ereignete.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/161941/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-63-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Labasa-Northern-Fidschi.html informiert ebenfalls am 19.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 westlich der Stadt Lbasa in Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.

Ebenfalls am 19.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/161951/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf von Vulkanasche durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.

Auch der Sabancaya warf einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/161895/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 19.12.2021 zufolge am Tag der Meldung eine Aschwolke aus.

Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 19.12.2021 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-12-21-lewotolok/ über den Auswurf einer Aschwolke durch den Lewotolok, die in 1000 Meter Höhe über den Krater und 2400 Meter über Normalnull gelangte.

Der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien ließ der gleichen Meldung zufolge Asche mehrere hundert Meter hoch aufsteigen.

Das Lavaspattering des Stromboli war – wie Szeglat auf der gleichen Seite sagt – in der zwei Tagen vor der Meldung nur noch schwach, trotzdem gab es strombolianische Eruptionen.

Der Suwanose-jima warf nach der gleichen Seite am Tag der Meldung zweimal Aschewolken aus, die eine Höhe von 3000 Metern erreichten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/162102/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html vermeldet am 20.12.2021 der kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya.

Ebenfalls am 20.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/163518/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 20.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/12/20/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Nordküste von Fidschi am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 97 Kilometer westlich der Stadt Labasa in Fidschi.

Die gleiche Quelle informiert über ein Erdbeben der Stärke 6 östlich der South-Sandwich-Inseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2241 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falkland-Inseln.

Szeglat spricht auf der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der nordchinesischen Region Qinghai an. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 442 Kilometer südlich der Stadt Hami.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über eine Eruption des Inselvulkans Hunga-Tonga Ha'apai auf Tonga. Eine Eruptionswolke stieg mehrere Kilometer weit hoch.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91357334/erdbeben-der-staerke-6-2-erschuettert-nordkalifornien.html informiert am 21.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Nordkaliforniens. Das Hypozentrum lag in nur neun Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 74 Kilometer südwestlich der Stadt Eureka. Das Beben war bis ins 400 Kilometer entfernte San Francisco und der Stadt Chico am östlichen Rand des Sacramento Valley spürbar. Szeglat gibt am 21.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-12-21-usa/ die Tiefe des Bebens mit 26 Kilometern an, das Epizentrum lag seiner Meldung zufolge 43 Kilometer südwestlich der kalifornischen Stadt Fortuna. Szeglat spricht von zahlreichen Nachbeben.

Ebenfalls am 21.12.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/12/21/ über einen Aschewolkenauswurf durch den Manam, die knapp 10.700 Meter Höhe erreichte.

Der Hunga-Tonga Ha'apai erupiert der gleichen Seite zufolge weiter: Ein Eruptionswolke erreichte am Tag der Meldung eine Höhe von 16.000 Metern. Die Wolke bestand überwiegend aus Dampf. Zuletzt wurde der Seite zufolge ein Vulkanaschen-Auswurf in knapp 12.000 Meter Höhe verzeichnet.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/163542/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Nemuro-Nemuro-shi-Hokkaido-Russland.html vermeldet am 21.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Hafenstadt Nemuro im äußersten Norden der japanischen Insel Hokkaidō. Das Hypozentrum lag in 109 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Ochotskischen Meer.

Marc Szeglat berichtet am 21.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-12-21-aetna-kilauea/, dass es am Tag vor der Meldung eine intensive Phase in der Lavasee-Aktivität am Kileau gab. Der Pegel war seit dem 19.12.2021 um vier Meter gestiegen.

Am 21.12.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-12-21-usa/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Westen Argentiniens am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 39 Kilometer nördlich der Stadt Burruyacú am Fuß der Alpen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/163560/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 21.12.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-21-12-21-philippinen/ meldet Marc Szeglat am 21.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Süden Alaskas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 148 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 112 Kilometer westlich des Ortes Anchor Point in Alaska. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/165132/Moderates-aber-tiefes-Beben-der-Staerke-57-oestlich-von-Port-Alsworth-Lake-and-Peninsula-Alaska-Alas.html benennt am gleichen Tag die Stärke mit "5,7" und gibt das Epizentrum mit östlich des Ortes Port Alsworth in der See und der Halbinsel Alaska an. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge bei 133,5 Kilometern Tiefe.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Süden der South Sandwich Islands am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2163 Kilometer östlich der Falklandinseln.

In den Philippinen ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag Szeglats Quellen zufolge in nur fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Region Occidental Mindoro, genauer, 15 Kilometer nördlich der Gemeinde Sablayan.

Am 22.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/piton_fournaise/news/165138/Piton-de-la-Fournaise-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Piton de la Fournaise auf dem französischen Übersee-Département La Réunion. Marc Szeglat spricht am 22.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-12-21-fagradalsfjall-fournaise/ von einer beginnenden Eruption. Er berichtet über die Öffnung von mindestens drei Eruptionsspalten auf der südlichen Vulkanflanke, durch die mehrere kleine Lavaströme austraten, die Lavaströme speisten. In einem Update auf der gleichen Seite spricht Szeglat von vier aktiven Rissen.

Marc Szeglat berichtet am 22.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-22-12-21-manam/ über eine Abkühlung des Lavasees am Kileau.

Der Manam warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung Asche in 4900 Meter Höhe aus.

Auch der Sakurajima erupierte eine Aschwolke, die in eine Höhe von 2400 Metern gelangte.

Der Shiveluch stieß der gleichen Meldung zufolge auch eine Aschwolke aus, allerdings bereits einen Tag vor der Meldung. Sie gelangte in eine Höhen von 4900 Kilometern.

Ebenfalls am 22.12.2021 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/165152/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html einmal mehr den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya.

Am gleichen Tag – dem 22.12.2021 – berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/168569/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Hunga Tonga-Hunga Ha'apai.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6560331/2021-12-22/23h22/magnitude6-Mexico.html vermeldet am 22.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Nordpazifik 293 Kilometer südwestlich des Seebads Puerto Vallarta in Mexiko. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe , das Epizentrum im Nordpazifik.

Am 23.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/168591/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1800 Metern Höhe durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/168859/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 25.12.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.nach-welt.com/weltnachrichten-papua-neuguinea-von-erdbeben-der-starke-5-0-betroffen/ berichtet am 25.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Hafen von Moresby in Papua-Neuguinea am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 66 Kilometer westlich der Stadt Tari, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat schreibt am 25.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-12-21-kilauea/, dass der Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Metern ausstieß.

Der westliche Schlot des Halema'uma'u-Kraters am Kileau erupiert der gleichen Seite zufolge weiterhin Lava in den aktiven Lavasee.

Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe – in den ersten sechs Tagesstunden wurden zwei Explosionen verzeichnet. Noch immer fließt ein Lavastrom über die Südflanke.

Auch der Shiveluch erupierte derselben Seite zufolge weiter Aschewolken. Sie gelangten in eine Höhe von 4900 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/168912/Erdbeben-der-Staerke-58-suedoestlich-von-Hihifo-Niuas-Tonga.html vermeldet am 25.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,8 südöstlich des Distrikts Hihifo auf Tonga. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.

Am 25.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/168928/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Hunga Tonga-Hunga Ha'apai in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/168902/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet – ebenfalls am 25.12.2021 – über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya.

Marc Szeglat spricht am 25.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2021/12/25/ über Lavaspattering am Stromboli.

Am 26.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/168964/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Nevados de Chillán.

Auch an diesem Tag – dem 26.12.2021 – warf der Sabancaya der Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/168969/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html von diesem Tag zufolge eine Aschwolke aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/169031/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.10.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169044/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-erschuettert-Gorontalo-Indonesien.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe der indonesischen Stadt Gorontalo. Das Hypozentrum lag in 114 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Ostchinesischen Meer 55 Kilometer auf der japanischen Insel Miyako am Tag der Meldung berichtet am 26.12.2021 https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6569709/quake-felt-Dec-26-2021-Near-Naha-Okinawa-Japan.html. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 55 Kilometer nordnordöstlich von Hirara.

Https://snanews.de/20211226/kreta-erdbeben-54-erschuettert-4820485.html vermeldet ebenfalls am 26.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Mittelmeer vor der Küste Kretas. Das Epizentrum lag 169 Kilometer östlich der Stadt Heraklion und 69 Kilometer südlich der Insel Karpathos, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern. Szeglat beziffert am 26.12.2021 die Stärke des Bebens auf 5,0, das Hypozentrum aber auf nur fünf Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit "41 Kilometer südwestlich von Karpathos" an. Am 27.12.2021 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-12-21-griechenland/ von "mehreren Erdbeben" zwischen Kreta und Karpathos, am 26.12.2021 von denen das stärkste eine Magnitude von 5,4 hatte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern und einem Epizentrum von 69 Kilometern südlich von Karpathos.

Marc Szeglat vermeldet am 26.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-12-21-piton-fournaise/, dass die Eruption des Cumbre Vieja auf La Palma für beendet erklärt wurde. Insgesamt wurde während der eruptiven Tätigkeit 2988 Gebäude zerstört und 92 Kilometer Wegenetz unter Lava begraben. Das Lavafeld nimmt eine Fläche bpm 12,4 Quadratkilometern ein.

Ebenfalls am 26.12.2021 berichet Szeglat https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-12-21/ auf über ein Erdbeben der Stärke 5,9 östlich von Fidschi und nördlich von Tonga am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 195 Kilometer nördlich der Stadt Neiafu auf Tonga.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Beben der Stärke 5,4 in der indonesischen Molukkensee am Tag der Meldung an. Das Hypozentrum lag in 50 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 150 Kilometer westlich von Tobelo.

Am 27.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169080/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Yasur am Tag der Meldung. An gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169116/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über einen weiteren Ascheauswurf durch diesen Vulkan. Eine dritte Meldung bezüglich des Ausstoßes eine Aschwolke an diesem Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169171/Yasur-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html.

Marc Szeglat berichtet am 27.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-12-21-fagradalsfjall/, dass der Vulkanausbruch auf La Réunion auf schwachem Niveau anhält.

Https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-53-erschuttert-mehrere-gebiete-von-gilgit-baltistan/ vermeldet an 27.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Gilgat-Baltistan, einem pakistanischen Sonderterritorium unter Bundesverwaltung im äußersten Norden des Landes – einem Teil der zwischen China, Indien und Pakistan umstrittenen Kaschmirregion. Das Epizentrum lag 26 Kilometer nördlich der Stadt Astore in diesem Gebiet und 15 Kilometer nordwestlich der Stadt Bakalot in der Khyber-Pakhtunkhawa-Provinz in Pakistan, das Hypozentrum in 45 Kilometern Tiefe. Nachbeben der Stärke 4,5 folgten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169139/Erdbeben-der-Staerke-53-suedoestlich-von-Gilgit-Gilgit-Baltistan-Pakistan.html gibt am 27.12.2021 die Tiefe des Hypozentrums mit "zehn Kilometer" an.

Am 27.12.2021 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-12-21-griechenland/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Süden des Irans am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 59 Kilometer nördlich von Bandar Abbas, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169126/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Ohonua-Ohonua-Eua-Tonga.html vermeldet am 27.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich von 'Ohonua auf Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.

Am 28.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/169216/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4000 Metern Höhe durch den Semeru.

Auch am 28.12.2021 warf der Yasur laut https://www.volcanodiscovery.com/de/yasur/news/169236/Yasur-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html wieder eine Aschewolke aus.

Marc Szeglat berichtet am 28.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-12-21-merapi/, dass der der Lavasee auf dem Kilauea wieder aktiv war, nachdem er zwei Tage lang ruhte und sich nun weiter mit Lava füllte.

Am Merapi quoll nach der gleichen Seite der Dom im Südwesten des Merapi als zäher Lavastrom über.

Der Piton Fournaise dauerte an dem Tag derselben Meldung sechs Tage an. Weiter triff Lava aus, wobei die Front des Lavastroms allerdings beinahe stagnierte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169288/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Sola-Torba-Vanuatu.html vermeldet am 28.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Vanuatu, das den Ort Solo im Norden des Inselstaates erschütterte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomern Tiefe, das Epizentrum in der Korallensee. Szeglat konkretisiert am 29.10.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-21-kreta/ das Epizentrum auf "92 Kilometer nördlich von Sola" und weist auf ein moderates Beben hin, das sich vorher ereignet hatte.

Am 28.12.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/169233/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Hunga Tongo-Hunga Ha'apai am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 28.12.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/169298/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Am 29.12.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/169308/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 29.12.2021 vermeldet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91394282/erdbeben-vor-griechischer-urlaubinsel-kreta-registriert.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 wenige Kilometer südlich von Kreta. Das Hypozentrum lag in ungefähr 67 Kilometern Tiefe. Später am Tag folgte ein Nachbeben der Stärke 5,3 mit dem gleichen Epizentrum. Die Erschütterungen des initialen Bebens waren bis nach Ägypten zu spüren. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169327/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Heraklion-Kreta-Griechenla.html gibt am 29.12.2021 die Stärke mit 5,7 und, das Hypozentrum mit 42,7 Kilometern an. Marc Szeglat benennt am 29.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-21-kreta/ das Epizentrum mit "21 Kilometer südlich der Örtlichkeit Asímion".

In der gleichen Meldung spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf den Aleuten an. Das Hypozentrum lag in nur knapp zwei Kilometern, das Epizentrum 537 Kilometer östlich der Örtlichkeit Ust’-Kamchatsk Staryy.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den zu Indien gehörenden Nikobaren-Inseln. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 100 Kilometern. Zuvor hatte es ein etwas schwächeres Beben gegeben.

Marc Szeglat berichtet am 29.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-29-12-21-hunga-tonga-turrialba/, dass die Eruption des Hunga Tonga Ha'apai anhält. Dampf und Asche gelangten in eine Höhe von 7600 Metern Höhe. Der Krater wurde aufgefüllt, und durch die Tephra-Ablagerungen wuchs die Insel. Am Tag vor der Meldung war eine Aschewolke in 12.000 Metern Höhe gelangt.

Der Shiveluch warf am Tag vor der Meldung Vulkanasche in bis zu 7000 Metern Höhe aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169378/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-61-erschuettert-Jasper-Dubois-County-Indiana-Indiana-USA.html meldet am 29.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,1, das die Stadt Jasper in Indiana, USA, erschütterte. Das Hypozentrum lag in 479,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum unterhalb der Stadt Perry in Indiana.

Https://www.nach-welt.com/australien-von-erdbeben-in-indonesien-erschuttert/ berichtet am 30.12.2021 über ein Erdbeben der Stärke 7,4 vor der Küste Indonesiens am Tag der Meldung, das auch Teile Nordaustraliens erschütterte. Marc Szeglat spricht am 30.12.20212 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-12-21-indonesien/ von einer Stärke von 7,3 und datiert das Beben auf den Tag vor der Meldung. Als Bebenregion nennt Szeglat die indonesische Region Kepulauan Barat Daya. Das Epizentrum befand sich 127 Kilometer nordnordöstlich von Lospalos in Küstennähe. Das Hypozentrum des Bebens lag in 170 Kilometern Tiefe. Szeglat spricht ein Nachbeben der Stärke 4,9 in 200 Kilometern Tiefe an.

Szeglat meldet am gleichen Tag ein Beben der Stärke 5,7 im Norden des antarktischen Archipels South Sandwich Islands am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1996 Kilometern östlich von Stanley auf den Falklandinseln.

Derselbe Autor spricht auf der gleichen Seite ein weiteres Beben bei Kreta am Tag vor der Meldung an, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Das Hypozentrum lag in 79 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 30 Kilometer südsüdöstlich von Asímion, wo es früher am Tag bereits ein Beben der Stärke 5,7 gab.

Vor der Nordostküste Taiwans gab es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 62 Kilometer südwestlich der Örtlichkeit Yonakuni. Ein moderates Beben hatte es bereits vorher gegeben.

Die gleiche Seite meldet ein Erdbeben der Stärke 5,0 in im Norden der Provinz Qinghai in China am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 423 Kilometer südöstlich der chinesischen Stadt Laojunmiao.

Marc Szeglat meldet am 30.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-12-21-merapi/, dass vom Merapi weiterhin viele glühende Schuttlawinen abgehen.

Ebenfalls am 30.12.2021 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/169493/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über einen weiteren Aschewolkenausstoß durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6577703/mag5quake-Dec-31-2021-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html vermeldet am 31.12.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,0 am golf von Tomini in Indonesien am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 31.12.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-12-21-fagradalsfjall/, dass die Lavasee-Aktivität auf dem Kileau weitergeht. Phasenweise kommt es zu starken Lavaausstößen, dazwischen ist Pause.

Vom Merapi gehen der gleichen Seite zufolge weiterhin zahlreiche glühende Schuttlawinen ab – 73 am Tag der Meldung.

Der Semeru schickt laut der gleichen Seite eine Aschwolke in die Höhe, die bis in 5800 Meter reichte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/169537/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 31.12.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Der Nevados de Chillán stieß laut https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/169542/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vom 31.12.2021 am Tag der Meldung eine Aschwolke aus. Sie gelangte in bis zu 4000 Metern Höhe.

Udate 503:

Am 01.01 2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-01-21-tonga-hunga-fournaise/, dass sich die Eruption des Vulkans Piton de la Fournaise auf demfranzösischen Übersee-Département La Réunion verstärkt. Lava stieg über den Kraterrand heraus und es kam zu einem Überlauf der Lava an der Basis des Kegels, wo die Lavaströme – die vorher durch Tunnel flossen –dann an der Oberfläche weiterverliefen.

Der Vulkan Tonga-Hunga-Ha’apai warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern.

Auch der Vulkan Sakurajima im Süden Japans stieß – ebenfalls dieser Meldung zufolge – Asche in eine Höhe von 2100 Metern aus. Neben der Asche wurde auch rotglühende Tephra ausgeworfen.

Der Aleuten-Vulkan spuckte am Tag dieser Meldung ihr zufolge Asche in eine Höhe von 1800 Metern.

Der Vulkan Suwanose-jima warf seit dem Tag vor der Meldung 13-mal Asche aus – acht davon am Tag. Die Aschewolken stiegen bis in eine Höhe von 2700 Meter auf.

Ebenfalls am 01.01.2021 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-2-hindukush-afghanistan-1-januar-1415-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Hindukusch, Afghanistan.

Der Semisopochnoi warf einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/169603/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 01.01.2022 zufolge ebenfalls Asche aus.

Auch am 02.01.2021 spie der Hunga Tonga-Hunga Ha'apai Vulkan https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/169658/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html eine Aschewolke aus.

Marc Szeglat berichtet am 02.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-01-21-aetna-fournaise/ über sporadische Explosionen des Ätna auf Sizilien.

Die Aktivität des Piton Fournaise wird in dieser Meldung als unverändert beschrieben.

Am Vulkan Semeru auf Java bildeten sich der gleichen Meldung zufolge weitere Lahare, die von starken Regenfällen ausgelöst wurden.

Https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m5-5-yunnan-china-2-januar-0802-uhr/ vermeldet am 02.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Yunnan, China, bei dem es 30 Verletzte gab. Es ereignete sich in der Grenzregion zwischen den Provinzen Yunnan und Sichuan. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Staft Yongningxian. Https://germanic.news/erdbeben-der-starke-55-erschuttert-chinas-provinz-yunnan-22-verletzte-weltnachrichten/ spricht am gleichen Tag in diesem Zusammenhang von 22 Verletzten. Das Epizentrum lag dieser Quelle zufolge ungefähr 60 Kilometer von der Kreisstadt Ninglang in der Stadt Lijang und drei Kilometer von der nächsten Gemeinde Yoning entfernt.

Der Vulkan Reventador in den östlichen ecuadorianischen Anden warf https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/169667/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html zufolge am Tag der Meldung in 4600 Meter Höhe aus.

Ebenfalls am 02.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6581406/quake-felt-Jan-2-2022-Guam.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 142 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer bei den Nördlichen Marianeninseln, 49 Kilometern südsüdöstlich vom Dorf Yigo in auf der südlichsten Marianen-Insel Guam.

Am 03.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6582067/2022-01-03/09h46/magnitude6-Taiwan-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Philippinenmeer am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 28,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer bei Taiwan, 137 Kilometer südsüdöstlich von Taipeh. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169725/Erdbeben-der-Staerke-59-suedoestlich-von-Taipeh-Taipei-City-Taiwan-Taiwan.html beziffert am gleichen Tag die Stärke des Bebens auf 5,9 und nennt ein Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt am 03.01.2022 die Stärke des Bebens wie die erstgenannte Quelle auf 6,2 und gibt das Epizentrum als "68 Kilometer östlich von Hualien" an.

Am 03.01.2022 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_erschuttert_Vanuatu-1966824 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Pazifischen Ozean vor den Küsten des Inselstaates Vanuatu. Das Epizentrum lag 135 Kilometer nordwestlich von Port Vila, der Hauptstadt von Vanuatu das Hypozentrum in 137 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert die Stärke des Bebens auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-01-21-vanuatu/ auf 6,0 und das Hypozentrum auf 125 Kilometer Tiefe. .

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/169701/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 03.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Meter am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 03.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/169735/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala.

Marc Szeglat berichtet am 03.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-01-21-semeru/ über dem Abgang glühender Schuttlawinen und Ascheruptionen in zu bis 3200 Metern Höhe durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala.

Der Semeru spuckte der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von 4600 Metern gelangte. Schuttlawinen gingen ab.

Der Suwanose-jima erupierte der gleichen Meldung zufolge strombolianisch. Unter den Ausbrüchen befinden sich auch stärkere, bei denen glühende Tephra über den Krater hinaus geschleudert wird. Vom Vulkan ausgeworfene Aschwolken gelangten in eine Höhe von 2400 Metern.

Am 04.01.2022 vermeldet https://snanews.de/20220104/japan-ogasawara-inseln-bonininseln-erdbeben-4891940.html ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung nahe der japanischen Ogasawara-Inseln im Pazifik. Das Hypozentrum lag 70 Kilometer unter dem Meeresspiegel.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6583289/2022-01-04/03h18/magnitude6-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html vermeldet - ebenfalls am 04.01.2021 – ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordatlantik, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag beim Nordatlantischen Rücken. Marc Szeglat verortet am 04.01.2021 das Beben auf den Mittelatlantischen Rücken, wobei das Epizentrum 587 südlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf den Azoren lag. Entlang des Armes hatten sich der Meldung zufolge bereits zwei moderatere Erdbeben ereignet.

Ebenfalls am 04.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/169799/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Der Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata warf Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-01-22-semeru/) vom 04.01.2022 zufolge in den ersten sechs Tagesstunden zweimal Vulkanasche aus, die in bis zu 2100 Metern gelangte.

Vom Semeru ging der gleichen Meldung zufolge ein Pyroklastischer Strom ab. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 4300 Kilometern Höhe registriert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6584793/mag5quake-Jan-5-2022-Turkey.html vermeldet am 05.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im östlichen Mittelmeer bei der Türkei am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 53,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 445 Kilometer südsüdwestlich von Ankara und 199 Kilometern nordwestlich von Zypern.

Am 05.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6584469/2022-01-04/20h55/magnitude6-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der indonesischen Bandasee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 544 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 299 Kilometer östlich der Hauptstadt der indonesischen Provinz Sulawesi Tenggara, Kendari.

Am 04.01.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-01-22-mittelatlantischer-ruecken/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der Region der japanischen Bonin-Inseln, dessen Hypozentrum in 5,8 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 874 Kilometer südlich der japanischen Stadt Shimoda.

Ebenfalls am 05.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6584668/quake-felt-Jan-5-2022-Vanuatu.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Korallenmeer bei Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 70,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 13 Kilometer südsüdöstlich von Port Vila.

Marc Szeglat berichtet am 05.02.2022 über den Abgang von sehr vielen Schuttlawinen am Vulkan Merapi auf Java.

Der gleichen Meldung zufolge bildet sich ein neuer Lavasee am Vulkan Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo, der von einem Schlot gespeist wird, um en sich ein Hornito formte.

Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus, die in eine Höhe bis zu 4900 Metern gelangte. Die Asche ging von einem Pyroklastischen Strom aus.

Auch der Vulkan Shiveluch in Kamtschatka warf laut der gleichen Seite eine Aschewolke aus. Sie gelangte in eine Höhe von 4900 Metern.

Am 06.01.2022 vermeldet https://www.zentralplus.ch/erdbeben-der-staerke-61-in-nicaragua-2273241/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Nicaraqua am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6587136/2022-01-06/16h25/magnitude6-Near-Coast-of-Nicaragua.html verortet das Beben auf 99 Kilometer westsüdwestlich der der Hauptstadt Nicaraguas, Managua. Das Hypozentrum lag dieser Quelle zufolge in 27 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik. Marc Szeglat benennt am 07.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-01-22-nicaragua/ das Epizentrum mit 54 Kilometer südlich der Stadt León und spricht von mehreren Nachbeben.

Auf der gleichen Seite erwähnt Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik am 05.01.2022, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1189 Kilometer südlich der Stadt Ushuaia in Argentinien.

Am 07.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/169995/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Lima-Peru.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nördlich der peruanischen Hauptstadt Lima. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der peruanischen Region Provincia de Huarochiri. Https://www.br.de/nachrichten/meldung/erdbeben-erschuettert-perus-hauptstadt-lima,300453dd0 berichet von mehreren Verletzten infolge des Bebens.

Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6588412/quake-felt-Jan-7-2022-Peru.html über ein Beben in der gleichen Region, dessen Stärke allerdings 5,6 angegeben wird. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in 109,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 57 Kilometer ostnordöstlich von Lima in der gleichen Region wie im oben beschriebenen Beben. Https://www.blick.ch/news/staerke-5-6-erdbeben-erschuettert-peruanische-hauptstadt-lima-id17128424.html vom 08.01.2022 zufolge kam es bei dem Beben zu mindestens neun Verletzten. Das Epizentrum wird hier als 19 Kilometer nordöstlich von Lima und das Hypozentrum mit 116 Kilometern Tiefe angegeben. Das Beben wurde dieser Quelle zufolge in den Provinzen Cañete und Chincha südlich von Lima und in der Hafenstadt Chimbote fast 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt verzeichnet. Marc Szeglat gibt am 07.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-01-22-nicaragua/ das Epizentrum mit zehn Kilometern nördlich der Stadt Chosica in Peru an und nennt ein Hypozentrum von 80 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 07.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/169975/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den in Chile gelegenen Vulkan Nevados de Chillán in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91444440/starkes-erdbeben-erschuettert-nordwesten-chinas.html berichtet am 08.01.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Tag der Meldung, bei dem vier Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum lag im Kreis Menyuan in der Provinz Quinghai. Https://www.rnd.de/panorama/china-starkes-erdbeben-in-chinesischer-gebirgsregion-im-suedwesten-AUIGCXRPHKYN2UZUYOIPCP5QJQ.html vom gleichen Tag zufolge war das Beben noch bis in die 140 Kilometer entfernte Provinzhauptstadt Xining spürbar. Am gleichen Tag spricht https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6588844/2022-01-07/17h45/magnitude6-China.html von einer Stärke von 6,6 und einem Hypozentrum in 13 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/170016/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-65-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Xining-Qinghai-China.html beziffert die Stärke des Bebens am gleichen Tag auf 6,5 und das Hypozentrum auf 10 Kilometern Tiefe. Http://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20220108/727184.html berichtet am gleichen Tag, dass das Beben auch in den Provinzen Gansu und Shaanxis sowie dem autonomen Gebiet Nigxia der Hui spürbar war. Https://www.br.de/nachrichten/meldung/erdbeben-erschuettert-grossraum-von-lima,300453e40 spricht am gleichen Tag von mindesten neun Verletzten. Marc Szeglat spricht bereits am 07.01.2022 von dem Beben und nennt diesen Tag als Datum des Erdbebens. Er benennt das Epizentrum mit 103 Kilomter südwestlich der Stadt Jinchang in der Provinz Gansu.      Https://www.nach-welt.com/die-chinesische-mauer-sturzt-infolge-des-69-m-erdbebens-in-qinghai-ein/ vermeldet am 10.01.2022 einen teilweisen Einsturz der Chinesischen Mauer infolge des Erdbebens. Https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-der-starke-69-%E2%80%8B%E2%80%8Blies-die-chinesische-mauer-um-2-meter-einsturzen/ vom 15.01.2022 spricht von einem Einsturz der Mauer um zwei Meter.

Ebenfalls am 08.01.20022 meldet https://der-farang.com/de/pages/hoechster-vulkan-auf-gal%C3%A1pagos-inseln-spuckt-asche-und-lava, dass der höchste Vulkan auf den ungefähr 1000 Kilometern vor der Küste des Landes Ecuador im Pazifik liegenden Galápagos-Inseln erstmals seit sechs Jahren wieder ausgebrochen ist. Gas- und Aschewolken mit unterschiedlichen Höhen zwischen 1900 und 2800 Metern über dem Meeresspiegel wurden am Tag vor der Meldung registriert. Der Vulkan heißt Wolf, und von seiner Süd- bzw. Südostflanke flossen Lavaströme herab. Marc Szeglat konkretisiert am 07.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-01-21-galapagos/ den Schauplatz auf die Galapagos-Insel Isabella. Er spricht von mehreren langen Rissen auf der Außenflanke des größten Vulkans des Archipels, aus denen niedrige Lavafontänen multiple Lavaströme sprossen. Weiter stieg der Meldung zufolge eine große Schwefeldioxid-Wolke auf, die auch etwas Vulkanasche enthielt. Am 09.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-01-22-wolf/, dass die Eruption des Vulkans Wolf weitergeht. Weiterhin stand eine Schwefeldioxid-Wolke über der Insel. 127 Schuttlawinen wurden registriert. Https://www.volcanodiscovery.com/de/wolf/news/170144/Wolf-volcano-Isabela-Island-Galapagos-lava-flows-continue-to-reach-ocean.html berichtet am 09.01.2022 mit, dass weiterhin Lava, die dem Wolf entstammt, ins Meer fließt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/170036/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet – ebenfalls am 08.01.2022 – den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170079/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am gleichen Tag über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 08.01.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m5-6-atacama-chile-8-januar-0424-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,vor der Küste der chilenischen Atacamawüste.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/170067/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html informiert am gleichen Tag über den Auswurf einer Aschwolke in 3700 Meter Höhe durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-01-21-erta-ale/ teilt uns Marc Szeglat am 08.01.2022 mit, dass im Krater des Vulkans Erta Alé in Äthiopien im Südkrater ein neuer Lavasee brodelt. Die Tiefe dieses Sees wird auf 35 Meter geschätzt.

Der Inselvulkan Barren Island im Indischen Ozean, genauer im Osten der Inselgruppe Andamanen, stieß der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus, die in 1200 Meter Höhe gelangte.

Die gleiche Seite informiert uns darüber dass der Lavasee am hawaiianischen Vulkan Kilauea wieder aktiv ist. Ein erneuter Lavaausstoß sammelte sich zusammen mit Schmelze im Halema’uma’u-Krater-Krater.

Last not least weiß Szeglat auf dieser Seite eine Eruptionsserie des Vulkans Sakurajima in Japan zu vermelden. Zwei Tage vor der Meldung stieg im Rahmen von sechs Eruptionen Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 2700 Meter auf.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-0-22-chile/ berichtet Marc Szeglat am 08.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Chile am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 98 Kilometer nordwestlich der Stadt Copiapó lokalisiert.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der indonesischen Inseln Halmahera am gleichen Tag, das einen Schwarm von Nachbeben auslöste. Das Hypozentrum des initialen Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 27 Kilometer südlich der Stadt Tobelo. Am 10.01.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-01-22-griechenland/ von einem weiteren Erdbeben auf Halmahera, das eine Stärke von 5,5 hatte und dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern lag. Das Epizentrum wurde 27 Kilometer südlich von Tobelo verortet. Es kam zu zahlreichen Nachbeben. In der Woche zuvor hat sich dieser Quelle zufolge eine vergleichbare Bebenserie ereignet. Laut https://www.derstandard.de/story/2000132409838/verletzte-und-schaeden-bei-erdbeben-der-staerke-5-5-in gab es mehrere Verletzte.

Am 09.01.2022 berichtet https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-59-erschuttert-ost-papua-neuguinea/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 am im Osten Papua-Neuguineas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 19 Kilometern, das Epizentrum in der ungefähr 200 Kilometer vor der Südküste der Insel New Britain liegt. Marc Szeglat gibt am auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-01-22-griechenland/ das Datum des Bebens mit dem 10.01.2022 an. Das Epizentrum lag ihn zufolge 316 Kilometer südlich der der Stadt Kokopo an. Die Tiefe des Bebens gibt er mit 40 Kilometer wieder. Das Beben ereignete sich ihm zufolge vor der Küste.

Am 09.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6591846/2022-01-10/00h06/magnitude6-New-Zealand.html der Stärke 6,2 auf eine Erdbeben im Südpazifik am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in sieben Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum in 486 Kilometer nordöstlich der Staft Whitianga auf der Nordinsel Neuseelands lag. Marc Szeglat spricht am 10.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-01-22-griechenland/ von einer Stärke von 6,1 und bennent das Datum mit dem 10.01.2022. Die Tiefe des Hypozentrum gibt er mit zehn Kilometer Tiefe an.  Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6591943/mag4quake-Jan-10-2022-New-Zealand-41-OFF-E-COAST-OF-N-ISLAND-NZ.html berichtet am 10.01.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik südlich der Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 491 Kilometer nordöstlich von Whitianga. Dabei handelt es sich vermutlich um ein Nachbeben des erstgenannten Bebens.

Vom Merapi ging der gleichen Meldung zufolge ein Pyroklastischer Strom ab, der innerhalb von 204 Sekunden eine Gleitstecke von 2500 Metern zurücklegte.

Der ecuadorianische Vulkan Sangay warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Kilometern aus.

Am 10.01.2022 teilt https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-der-starke-58-erschutterte-griechenland-und-nordmazedonien/ mit, dass ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag vor der Meldung

Griechenland erschütterte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum fünf Kilometer nordwestlich der nordwestliche Stadt Florina nahe der Grenze zur Republik Nordmazedonien. Das Beben war in der nordmazedonischen Stadt Bitola zu spüren. Es kam zu einer Reihe von Nachbeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6591616/quake-felt-Jan-9-2022-Greece.html sprach einen Tag vor her auf https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6591616/quake-felt-Jan-9-2022-Greece.html von einer Stärke von 5,3. Das Hypozentrum wird hier mit 14 Kilometern Tiefe angegeben. Https://kamiltaylan.blog/beben-der-staerke-54-erschuettert-nordwestgriechenland-lokale-agentur/ unterrichtet uns am 09.01.2022 darüber, dass die Stärke des Bebens, das laut dem Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ)  eine Stärke von 5,8 hatte, nach Angaben des  Griechischen Geodynamischen Instituts "nur" eine Magnitude von 5,4 aufwies.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170170/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.01.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 10.01.2022 vermeldet Https://www.stern.de/news/5-3-auf-richterskala-erdbeben-erschuettert-dreilaendereck-auf-dem-balkan-31489582.html

Marc Szeglat vermeldet am 10.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-01-22-shiveluch/, dass der indische Vulkan Barren Islands kleinere Aschewolken ausspeit, die eine Höhe von 1200 über dem Meeresspiegel erreichen.

Der Piton de la Fournaise wird in der gleichen Meldung als "weiter aktiv" beschrieben. Explosionen schleudern ab und an glühende Tephra über den Kraterrand des neuen Schlackenkegels. Der Lavastrom fließt zwar weiter, doch die Lavafront schreitet nicht sonderlich voran, sondern stagniert eher.

Vom Santiaguito gingen nach der gleichen Meldung glühende Schuttlawinen ab.

Der Shiveluch warf – ebenfalls nach dieser Meldung – sechs Aschewolken seit dem Tag vor der Meldung aus, in deren Rahmen Asche in eine Höhe von 5200 Meter aufsteigt.

Beim Shiveluch wurde der gleichen Seite zufolge neun Ascheauswürfen in den letzten beiden Tagen vor der Meldung, wobei Asche in eine Höhe von 2700 Metern gelangte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170210/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.01.2022 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Beim Piton de la Fournaise gab es https://www.volcanodiscovery.com/de/piton_fournaise/news/170203/Piton-de-la-Fournaise-volcano-La-Reunion-France-new-tongue-of-lava-along-southern-margin.html vom 10.11.2022 zufolge eine neue Lavazunge am Südrand.

Am 11.01.2022 vermeldet https://www.wetter.de/cms/erdbeben-auf-zypern-oestliches-mittelmeer-von-beben-der-staerke-6-5-erschuettert-4897570.html ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Zypern in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag 120 Kilometer nordwestlich des Badeortes Limassol unter dem Meer. Das Hypozentrum lag in 51 Kilometer Tiefe. Die Seite deutet Auswirkungen bis nach Ägypten und Israel an. Https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.6-5-auf-der-richterskala-erdbeben-erschuettert-oestliches-mittelmeer.419da91c-4439-41a1-a7ec-8a525b40c8a9.html sagt am 11.01.2021 konkreter, das das Beben auch in der Südtürkei, in Israel, auf Kreta und Rhodos sowie in Ägypten spürbar war. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6593670/2022-01-11/01h07/magnitude6-Cyprus-Region.html, das die Stärke des Bebens auf 6,6 beziffert, spricht am 11.01.2021 von einer Tiefe von 19,6 Kilometern. Das Epizentrum lag demnach in 132 Kilometer Entfernung von Nikosia. Marc Szeglat bennent am 11.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-01-21-zypern/ die Stärke des Bebens mit 6,6 und das Hypozentrum mit 25 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum wird hier auf 57 Kilometeer westnordwestlich des Ortes Pégeia lokalisiert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/170253/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 11.01.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den in den peruanischen Alpen gelegenen Vulkan Sabancaya am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 11.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-01-21-aleuten/ über ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor den Aleuten-Inseln. Das Hypozentrum des lag in einer Tiefe von 21 Kilometern, das Epizentrum 154 Kilometern südlich der Stadt Unalaska. Weitere starke Erdbeben mit den Magnituden von 6,5 und 5,7 sowie einige schwächere Beben folgten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-01-21-sangay/ meldet Marc Szeglat am 11.01.2022 den Auswurf von Vulkanasche in 6400 Metern Höhe durch den Sangay. Vulkanologen entdeckten in den Wochen von der Meldung bei einem Hubschrauberflug über den Vulkan drei aktive Schlote, die strombolianische aktiv waren. Zwei davon förderten Lavaströme, die durch Schluchten in der Nord- und Südflanke verliefen.

Die gleiche Quelle weist darauf hin, dass der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka Vulkanasche in eine Höhe von 4900 Metern ausspie.

Auch der Lewotolok warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 2133  Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6594410/2022-01-11/11h35/magnitude6-Alaska.html vermeldet am 11.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Nordpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 22,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 71 Kilometer ostsüdöstlich des Siedlungsgebiet Nikolski in Alaska, USA.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170249/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am  11.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6400 Meter Höhe.

Am 12.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/170297/Karymsky-volcano-Kamchatka-moderate-eruption-today.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky am Tag der Meldung, die in eine Höhe von ungefähr 4300 Metern gelangte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/170301/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 12.01.2021 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya.

Ebenfalls am 12.01.2022 berichtet https://www.nach-welt.com/klingt-wie-ein-riesiger-lastwagen-erdbeben-der-starke-58-erschuttert-nordinsel/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8, das die neuseeländische Nordinsel erschütterte. Das Epizentrum lag ungefähr 25 Kilometer östlich von der Kleinstadt Stratford. Das Hypozentrum lag in 187 Kilometern Tiefe.

Der Vulkan Ibu auf Halmahera stieß der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 2100 Metern gelangte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/170413/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-55000-ft-16800-m-Hoehe-aus.html informiert am 13.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 16800 Meter Höhe durch den Hunga Tonga-Hunga Ha'apai Vulkan.

Am 13.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-01-22-piton-fournaise/, dass der Piton de Fournaise immer noch glühende Tephra die Kraterwand auswirft. Am Tag der Meldung floss die Lava über und es bildeten sich sichtbare Lavaströme am Fuß des Kegels, während andere Lavaströme unterirdisch verlaufen, bis sie kurz vor der Lavafront aus dem Tunnel austritt.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der Karymsky weiter Vulkanasche – seit dem Tag vor der Meldung acht Mal. Am Tag der Meldung gelangte eine Aschewolke in eine Höhe von 7600 Metern.

Vom Merapi gingen der gleichen Quelle zufolge am Tag vor der Meldung elf Schuttlawinen ab und ein Pyroklastischer Strom, der eine Gleitstrecke von 1500 Metern erreichte, konnte beobachtet werden.

Der Shiveluch spie der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung vier Aschwolken aus, die in eine Höhe von bis zu 4300 Metern Höhe gelangten.

Ebenfalls am 13.01.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/170341/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke wieder durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Der Suwanose-jima spuckte einer Meldung von Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/170344/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 13.01.2022 eine Aschewolke aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/170430/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.01.2021 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semisopochnoi in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 14.01.2022 berichtet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91479206/suedsee-vulkan-ausgebrochen-tsunami-befuerchtet.html über den Ausbruch des unterseeisch aktiven in Vulkans Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai in der Nähe von Tonga. Der Vulkan spie am Tag der Meldung ihr zufolge am Tag der Meldung Asche, Dampf und Gas bis zu 20000 Meter in die Luft. Https://www.nau.ch/news/ausland/untersee-vulkan-in-der-sudsee-ausgebrochen-tsunami-warnung-66085615 spricht am gleichen Tag davon, dass zunächst nur kleine Tsunami-Wellen von bis zu 30 Zentimetern Höhe registriert worden seien. Marc Szeglat schreibt am 14.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-01-22-tonga-hunga/, dass die Eruption des Inselvulkans weitergehe. Die zweite Eruptionssäule aus Wasserdampf und Vulkanasche erreichte eine Höhe von 15000 Kilometern und breite sich in der Stratosphäre schirmförmig aus. Starke Vulkanische Gewitter mit Tausenden Blitzen folgten. Auf der gleichen Seite in einem Update sagt Szeglat, dass die Eruption so stark war, dass auf der Hauptinsel von Tonga kleine Tsunamis ankommen, deren Wellenhöhen etwas unter 60 Zentimetern beträgt. Die Aschesäule stieg auf 18.000 Kilomter Höhe auf. Am 15.01.2022 spricht Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-01-21-hunga-tonga-hunga-haapai/ bezüglich des Ausbruchs vom "stärksten Ausbruch der letzten Jahre" und "mindestens auf Augenhöhe mit den stärksten Vulkanausbrüchen des letzten Jahrhunderts". Eine Druckwelle brachte Menschen zum Wanken und Scheiben zum Klirren. Der Schirm der Eruptionswolke maß beinahe 500 Kilometer im Durchmesser. In Amerika waren dieser Meldung zufolge die ersten Tsunami-Wellen angekommen, die bis zu einem Meter hoch waren. Https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-vor-tonga-tsunami-warnung-fuer-us-westkueste-ueberschwemmungen-auf-hawaii-7TAX7LGRKBCNHDN5JBFJMCQIHU.html  spricht am 15.01.2022 in diesem Zusammenhang von Überschwemmungen auf Hawaii. Https://www.securnews.ch/vulkanausbruch-vor-der-westkueste-des-pazifiks-unter-tsunami-alarm/ spricht am 15.01.2022 von Wellen bis zu 80 Zentimetern Höhe in Hawaii und einem halben Meter in der Stadt Navi Mumbai im Indischen Bundessaat Mahastra.  Https://orf.at/stories/3243719/ spricht am 15.01.2022 von Flutwellen von 60 bis 80 Zentimeter in Tonga, Amerikanisch Samoa und einigen nahe gelegten Gebieten.  Https://www.nach-welt.com/der-gewaltige-ausbruch-des-tonga-underwater-mountain-zum-us-japanischen-tsunami/ schreibt am 16.01.2022, dass der Ausbruch einen Tsunami auslöste, der von der Westküste der Vereinigten Staaten bis nach Japan reichte. Das Dröhnen, das den Vulkanausbruch begleitete, war noch im 10.000 Kilometer entfernten Alaska zu hören. Der Ausbruch entsprach einem Erdbeben einer Stärke von 5,8. Kommunikationsleitungen wurden unterbrochen. Über Nuku’alofa, der Hauptstadt von Tonga, fegte eine 1,20 Meter hohe Tsunamiwelle hinweg. Die Wellen schlugen auch entlang der Pazifikküste Japans ein. Riesige Wellen suchten auch einen Jachthafen im mehr als 2.300 Kilometer von Tonga entfernten Neuseeland heim, wo 120 Menschen aus dem nördlichen Küstengebiet evakuiert werden mussten. Mehrere Boote wurden zerstört. Https://www.nach-welt.com/der-tonga-tsunami-hat-neuseeland-erreicht/ vermeldet am 16.01.2022, dass der Ausbruch andauert. Hier ist von einem Meter hohen Tsunami-Wellen die Rede, die am Tag der Meldung in Japan einschlugen. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91487890/tonga-untersee-vulkan-loest-tsunami-im-pazifik-gebiet-aus.html spricht am 16.01.2022 von Tsunamiwellen auf Fidschi und Überschwemmungen in Santa Cruz in Kalifornien, sowie von Ascheregen und Überflutungen in Tonga selbst. Https://www.nau.ch/news/schweiz/untersee-vulkanausbruch-bei-tonga-in-der-schweiz-spurbar-66086706 berichtet am 16.01.2021, dass die durch den Vulkan ausgelöste Druckwelle in der Schweiz messbar war und sogar den Globus umrundete. Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article234323319/tonga-usa-vulkan-tsunami-warnung.html berichtet am 17.01.2022, dass die vom Vulkan ausgelöste Druckwelle bis nach Deutschland reichte.  Am 17.01.2021 vermeldet https://www.welt.de/wissenschaft/article236287186/Tonga-Meldungen-von-erneutem-grossen-Ausbruch-des-Unterwasser-Vulkans.html, einen neuen, dritten, Ausbruch des Unterwasservulkans bei Tonga am Tag vor der Meldung. Große Wellen seien in dem Gebiet entdeckt worden. Dieser Quelle zufolge handelt es sich um den weltweit stärksten Ausbruch seit 30 Jahren – seit dem Ausbruch des Pinatubo auf den Philippinen im Jahr 1991 habe es ersten Daten zufolge keine derart heftige Eruption gegeben. Laut https://www.tt.com/artikel/30810715/erneut-grosser-ausbruch-von-unterwasser-vulkan-in-tonga-gemeldet vom 17.01.2022 lag die Hauptstadt Tongas, Nuku'alofa, unter eine Ascheschicht begraben und wirkte wie eine Mondlandschaft. Die Westküste der Hauptinsel Tongatapu war besonders betroffen. Dieser Quelle zufolge trafen Tsunami-Wellen auch Südamerika. Https://www.welt.de/wissenschaft/article236286866/Vulkanausbruch-in-Suedsee-Inseln-ausradiert-Druckwellen-bis-nach-Deutschland.html berichtet am 17.01.2022, dass vor einem Strand von Peru zwei Schwimmer (nach https://de.euronews.com/2022/01/16/schwerwiegende-folgen-des-vulkanausbruchs-vor-tonga-2-tote-in-peru vom 17.01.2022 Frauen) in der starken Strömung ertranken. Marc Szeglat berichtet am 17.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-01-22-hunga-tonga/ über eine weitere Eruptionswolke auf Tonga, die erneut in bis zu 20000 Kilometer Höhe aufstieg. Die Höhe der Eruptionswelle "für den ganz großen Knall" am 15.01.2021 wurde auf 30.000 Meter korrigiert. Szeglat berichet weiter, dass ein wichtiges Unterseekabel zerstört worden war. Eine Frau wird vermisst. Das Vulkaneiland wurde dieser Quelle zufolge "zum größten Teil zerstört". Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-in-tonga-loest-tsunami-in-japan-aus-303690/ vom 17.01.2022 zufolge war Japan am 15.01.2022 vom einem 1,20 Meter hohen Tsunami getroffen worden. Am gleichen Tag vermeldet https://buradabiliyorum.com/aschewolke-treibt-auf-australiens-ostkueste-zu/, dass eine Aschewolke auf die australische Ostküste zusteuerte. https://www.nach-welt.com/tonga-tsunami-zwei-todesfalle-bestatigt-sagt-mfat/ berichtet am 18.01.2022, dass es zwei bestätigte Todesfälle in Tonga gab. Https://www.volcanodiscovery.com/de/hunga-tonga-hunga-haapai/news/170640/Hunga-Tonga-Hunga-Ha-apai-volcano-Tonga-activity-update-second-lap-of-shockwave-is-coming-around.html informiert am 17.01.2022 über eine zweite Schockwelle, die vom Tonga-Hunga Ha'apai ausgeht und sich rund um den Globus bewegt. Https://www.welt.de/wissenschaft/article236286866/Vulkanausbruch-in-Suedsee-Inseln-ausradiert-Druckwellen-bis-nach-Deutschland.html berichet –  ebenfalls am 17.01.2022 – dass durch den Vulkanausbruch "Inseln ausradiert" wurden. Https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tonga-drei-todesopfer-nach-vulkanausbruch-bestaetigt.11f5e3fb-76d8-4cfb-a8d7-f636f04aef2d.html vermeldet am 18.01.2022, dass drei Todesopfer bestätigt sind. Https://www.ikz-online.de/panorama/tonga-vulkan-tsunami-schaden-mondlandschaft-satelliten-id234337793.html  berichtet am 18.01.202, das am Vortag ein Notsignal von der UNO aufgefangen wurde, das offensichtlich von Einwohnern der Insel Fonoi und Mango ausgelöst wurde. Https://www.suedtirolnews.it/chronik/mindestens-drei-tote-nach-vulkanausbruch-in-tonga spricht am 18.01.202 von 15 Meter hohen Tsunami-Wellen infolge des (vermutlich zweiten) Ausbruchs und einer "beispiellosen Katastrophe".  Am 18.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-01-22-hunga-tonga-hunga-haapai/ eine weitere Eruptionswolke über Tonga, deren Höhe mit zwischen 12.000 und 19.000 Metern angegeben wird. Https://de.euronews.com/2022/01/18/nach-tsunami-durch-vulkanausbruch-olteppich-bedroht-kuste-vor-lima bringt am 18.01.2022 einen Ölteppich vor Peru mit der Vulkankatastrophe in Verbindung. Zwar war offensichtlich ein Leck am Schiff primär am Auslaufen des Öls schuld, doch zu dem Vorfall sei es dadurch gekommen, dass das Schiff gerade beim Entladen vom Tsunami überrascht wurde. Angeblich war er der Auslöser des Lecks. Https://www.rnd.de/panorama/tonga-vulkanausbruch-drei-inseln-schwer-getroffen-videos-zeigen-eruption-5LGJKDD3QLMS3CR2JI73OUNCNE.html berichet am 19.01.2022, dass neben Mango und Fonoifua auch die Insel Nomuka durch den Tsunami schwer verwüstet wurde. Diese Quelle spricht von einer zwei Meter dicken Ascheschicht, die Tonga bedeckt. Laut https://www.spektrum.de/news/tonga-vulkan-mysterioese-wellen-in-der-atmosphaere-entdeckt/1972831 vom 19.01.2022 zeigten Satellitendaten ein "konzentrisches Muster von Schwerewellen, wie es noch bei keinem Vulkanausbruch beobachtet wurde". Was es erzeugte, ist unklar.  Am 21.01.2021 meldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-01-22-japan/ ein Erdbeben auf Tonga am Tag vor der Meldung, dass eine Stärke von 4,8 erreichte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 90 Kilometer nördlich von Nuku‘alofa  und nördlich des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’api und steht möglicherweise mit den Vulkan-Aktivitäten im Zusammenhang – genauso wie zahlreiche andere Beben, die in den letzten Tagen die Region erschütterten. Marc Szeglat erwähnt am 23.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-01-22-china/ ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf Tonga, dessen Hypozentrum 49 Kilometer nordwestlich von Nuku‘alofa  lag. Am 25.01.2021 spricht Szeglat auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-01-22-sandwich-islands/ von einem Erdbeben der Stärke 4,8 auf Tonga am Tag vor der Meldung, das in einer Tiefe von zehn Kilometern stattfand. Https://de.euronews.com/2022/01/27/erdbeben-tonga berichtet am 27.01.2021, dass vor der Inselgruppe Tonga ein Erdbeben der Stärke 6,2 gemessen wurde. Das Epizentrum lag 250 Kilometer nordwestich Nuku'alofa, das Hypozentrum in 14 Kilometern Tiefe. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91556848/tonga-erneutes-erdbeben-erschuettert-inselstaat-staerke-6-2.html berichet am gleichen Tag, dass es wenige Stunden vor diesem Beben bereits ein anderes gegeben hätte.

Https://www.hardware-infos.com/ein-erdbeben-der-staerke-66-erschuettert-indonesien/ vermeldet – ebenfalls am 14.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,6 am Tag der Meldung, das die indonesische Insel Java erschütterte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 37 Kilometern, das Epizentrum südwestlich von Java. Das Beben war noch in Jakarta zu spüren. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6598919/2022-01-14/09h05/magnitude6-Indonesia.html vom 14.01.2022 benennt das Epizentrum mit 193 Kilometer westsüdwestlich von Jakarta.  Laut https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-66-erschuttert-indonesiens-banten-starke-beben-in-jakarta-zu-spuren/ lag das Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe (örtliche Behörde). Hier ist von mehreren Nachbeben von bis zu einer Stärke von 5,7 die Rede.  Marc Szeglat benennt am 14.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/01/14/ das Epizentrum auf den südlichen Ausgang der Meerenge zwischen Sumatra und Lava, genauer, 68 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Labuan am westlichen Ende der Insel Flores. Szeglat erwähnt mehrere Nachbeben.

Marc Szeglat berichtet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben in der Flores-See – ebenfalls in Indonesien –, das eine Stärke von 5,1 aufwies. Sein Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Nordküste der Insel Sumbawa. Szeglat spricht sowohl Vor- als auch Nachbeben an.

Ebenfalls am 14.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170455/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170477/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am gleichen Tag über den Auswurf einer weiteren Aschwolke in die gleiche Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170544/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.01.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls m 14.01.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170517/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke is bis zu 5800 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170556/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 16.01.2021 teilt https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170578/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html mit, dass der Sangay am Tag der Meldung Aschewolken in bis zu 6400 Metern Höhe auswarf.

Https://www.blick.ch/ausland/nahe-hafenstadt-thessaloniki-seebeben-der-staerke-5-4-erschuettert-griechenland-id17150923.html vermeldet am 16.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Griechenland am Tag der Meldung , das die Halbinsel Chalkidiki und die Hafenstadt Thessaloniki erschütterte. Das Beben war noch im 500 Kilometer entfernten Athen zu spüren. Das Epizentrum lag ungefähr 22 Kilometer südlich der Küste in 19 Kilometern Tiefe. Es kam zu Nachbeben der Stärken 2,6 bis 2,8. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6602166/mag5quake-Jan-16-2022-Greece-Aegean-Sea.html gibt am 16.01.2022 das Epizentrum mit 28 Kilometer südöstlich der griechischen Inseln Ammouliani an. Gegenüber der Meldung oben befand sich das Epizentrum ach dieser Quelle 227 Kilomter nördlich von Athen. Das Hypozentrum lag in 18,8 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert am gleichen Tag die Stärke des Bebens auf 5,3 und das Hypozentrum auf zehn Kiometern Tiefe sowie das Epizentrum auf 35 Kilometer östlich der Örtlichkeit Sykiá. Szeglat spricht von mehreren Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,6 hatte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170628/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.01.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 16.01.2021 2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/01/16/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Salomoninseln bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag vor der Küste der Insel Bougainville, genauer 77 Kilometer westlich von Panguna. Das Hypozentrum lag in 409 Kilometern Tiefe und somit im Erdmantel.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6602959/quake-felt-Jan-16-2022-Mexico.html vermeldet am  16.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik bei Mexiko am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 541 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt im Nordpazifik.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/170674/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html infomiert am 17.01.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.01.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170668/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am  17.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-01-22-afghanistan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im mongolisch-chinesischen Grenzbereich. Das Hypozentrum lag in nur sechs Kilometern Tiefe und das Epizentrum 200 Kilomter südsüdwestlich von Altai.

Am 18.01.2022 informiert https://allinfo.space/2022/01/18/zwei-erdbeben-im-westen-afghanistans-toten-mindestens-22-menschen/ über zwei Erdbeben im Westen Afghanistans, dem mindestens 22 Menschen zum Opfer fielen. Betroffen war die westliche Provinz Badghis entlang der Grenze zu Turkmenistan. Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-56-erschuttert-westafghanistan/ berichtet am 18.01.2022, dass das Beben eine Stärke von 5,6 aufwies und neben den 22 Todesopfern vier weitere verletzt wurden. Das Hypozentrum wird mit 30 Kilometer Tiefe angegeben.  Bereits am 17.01.2022 hat https://newstextarea.com/deutsch/erdbeben-in-afghanistan-totet-mindestens-26-menschen-in-einem-von-durre-verwusteten-gebiet/ bezüglich des Bebens von 26 Tote infolge des Bebens gemeldet. Das Datum des Bebens wird hier mit dem 17.01.2022 angegeben. Das Beben wird hier als eine Stärke von 5,3 habend beschrieben, das Hypozentrum als "flach". Als besonders betroffen wird hier der Distrikt Muqur angegeben. Marc Szeglat berichet bereits am 17.01.2022 (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-01-22-afghanistan/)  von einer Stärke von 5,6 und gibt ebenfalls das Datum des Bebens mit dem 17.01. an, die Tiefe des gibt er Bebens mit zehn Kilometern wieder und das Epizentrum benennt er mit 58 Kilometern östlich der Stadt Qala i Naw in der Provinz Badghis. Szeglat sprich von einem Vorbeben der Stärke 4,9. Szeglat spricht von mindestens 26 Todesopfern und erheblichen Schäden. Https://europenewspapers.com/germany/26-tote-bei-erdbeben-in-afghanistan/ erwähnt am 17.01.2022 ausdrücklich, dass es sich um zwei Beben handelte, von denen das erste eine Stärke von 4,5 und das zweite 5,3 hatte.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-01-22-piton-fournaise/ berichtet Szeglat am gleichen Tag, dass zwei Arme des Lavastroms auf dem Galapagos-Vulkan Wolf aktiv sind. Der Hautstrom hatte sich am Tag der Meldung bereits bis auf knapp 3000 Kilometer der Küste genähert. Insgesamt sagt Szeglat, dass der Vulkan "immer noch ordentlich Lava" ausstoße.

In der gleichen Meldung spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Zentraltürkei an, dessen Epizentrum vier Kilometer südwestlich der Stadtgemeine Kayseri entfernt lag. Das Epizentrum gibt Szeglat mir nur einem Kilometer Tiefe an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6604451/mag4quake-Jan-17-2022-Turkey.html spricht am 18.01.2022 (Lokalzeit) von einem  Epizentrum von 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Kayseri in der Türkei. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in zehn Kilometern Tiefe.

Am 18.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/turrialba/news/170715/Turrialba-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Turrialba in Costa Rica am Tag der Meldung.

Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-55-erschuttert-die-insel-seram-in-indonesien/ vermeldet am 19.01.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,5, die zweitgrößte Insel im Archipel der Molukken, Seram, erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 19,8 Kilometern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/170819/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.01.2021 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador.

Am 21.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170902/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe – abermals durch den Reventador – am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170902/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.01.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6700 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 21.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-01-22-stromboli/ , dass der nördlichste Schot des Stromboli kontinuierlich Lava splatterte und außerdem strombolianisch erupierte. Mindestens zwei weitere Schlote waren an der Eruption beteiligt.

Die gleiche Seite vermeldet eine Aktivität des Turrialba in den Tagen vor der Meldung , der mehrere kleine Ascheeruptionen verursachte.

Am 22.01.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/pavlof/news/170950/Pavlof-volcano-Alaska-Peninsula-USA-lava-continues-to-melt-snow-and-forms-lahars.html, dass der Vulkan Pavlov in Alaska weiter Schnee schmilzt und Lahare bildet.

Https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_vor_der_Kuste_Indonesiens-1982406 vermeldet am 22.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,6 vor der Küste Indonesien. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Sulawesi Utara, 319 Kilometer nordöstlich der Stadt Manado, das Hypozentrum in 24 Kilometern Tiefe.

Am 22.01.2022 berichtet https://www.presseraum.at/mehr-als-10-verletzte-bei-beben-der-staerke-m6-6-im-suedwesten-und-westen-japans/ über ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Südwesten und Westen Japans am Tag der Meldung. Über zehn Menschen wurden verletzt. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 45 Kilometern. Das Epizentrum lag unter dem Pazifischen Ozean. Https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m6-4-shikoku-japan-21-januar-1708-uhr/ präzisiert die Lokalisation des Bebens auf zwischen den japanischen Inseln Shikoku und Kyushu im Süden des Landes. Marc Szeglat benennt auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-01-22-japan/ das Datum des Bebens mit dem 21.01.2022 und verortet das Epizentrum auf 24 Kilometer südöstlich von der Stadt Saiki in der Präfektur Ōita. Nach https://www.nach-welt.com/das-beben-der-starke-m6-6-trifft-den-sudwesten-und-westen-japans-es-wurde-kein-tsunami-ausgelost/ war auch die Präfektur Miyazaki betroffen. Das Beben war auch in einem großen Gebiet Westjapans wie auch in Teilen Zentraljapans zu spüren.

Am 22.01.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/starkes-erdbeben-m6-0-talaud-indonesien-22-januar-326-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Distrikt Talaud, Nord-Indonesien am Tag der Meldung. Marc Szeglat benennt am 22.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-01-22-aleuten/ die Tiefe des Erdbebens mit 49 Kilometern Tiefe. Das Beben ereignete sich dieser Quelle zufolge am Rand  der Celebes-See auf halbem Weg zu den Philippinen und das Epizentrum lag 240 Kilometer östlich der südlichen Ende des Kernlandes der Insel Mindanao gelegene Provinz der Philippinen. Es kam zu Nachbeben. Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-61-erschuttert-nord-sulawesi-in-indonesien/ benennt am gleichen Tag den Ort des Bebens mit Nord-Sulawesi, die Stärke mit 6,1 und das Epizentrum mit 39 Kilometern südöstlich des Stadt Melonguane im Distrikt Talaud. Hier wird das Hypozentrum des Bebens mit einer Tiefe von nur zwölf Kilomtern (unter dem Meeresboden) angegeben. Https://www.nach-welt.com/ein-beben-der-starke-65-erschuttert-eine-insel-in-sarangani/ beziffert das Beben auf 6,5 und benennt das Epizentrum mit 234 Kilometern südöstlich der Insel Balut in der Gemeinde Sarangani in der Provinz Davao Occidental. Die Tiefe des Bebens wird hier mit 66 Kilometern Tiefe angegeben.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170946/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 22.01.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 22.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-01-22-aleuten/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei der zu Alaska gehörenden Inselgruppe Aleuten, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 60 Kilometern lag, während sich das Epizentrum 59 Kilometer südlich der Aleuten-Insel Unalaska befand. Es kam zu einigen Nachbeben.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Golf von Mexiko in der Nacht vor der Meldung, dessen Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 88 Kilometer nördlich des Ortes Loreto.

Auf der philippinischen Insel Mindano hat sich der gleichen Seite zufolge am Tag zuvor ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der philippinischen Insel Mindano ereignet, dessen Hypozentrum in 122 Kilomtern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich vier Kilometer östlich der der Großraumgemeinde Baganga in der Provinz Davao Oriental.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/170978/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 22.01.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch die Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-0-balikesir-tuerkei-22-januar-2031-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Provinz Balıkesir in der Türkei am Tag der Meldung, die 150 Kilometer von Istanbul entfernt liegt. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/170989/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 22.01.2022 über den Ascheauswurf des Sangay in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 23.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-01-22-china/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der chinesischen Provinz Quinghai, dessen Hypozentrum sich in nur zwei Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 138 Kilometer südlich der Stadt Laojunmiao in der chinesischen Provinz Gansu. 

Am 24.01.2021 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/mindestens-zwei-tote-durch-zwei-erdbeben-in-haiti-PSJV5QNUNEWEHYBKYCU5KJQOSI.html zwei aufeinanderfolgende Erdbeben der Stärke 5,3 und 5,1 in Haiti. Die Beben ereigneten sich westlich der Hauptstadt Port-au-Prince. Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Mindestens zwei Menschen starben infolge des Bebens und zwei weitere wurden verletzt. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-01-22-haiti/ einschließlich der Nachbeben der beiden ersten Beben von 17 Nachbeben.  Das Epizentrum konkretisiert er auf  zehn Kilometer nordwestlich  des Departements Petite-Rivière-de-Nippes in Haiti.

Ebenfalls am 24.01.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171065/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay in bis zu 6100 Metern Höhe.

Marc Szeglat teilt am 24.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-01-22-wolf/ mit, dass der Fuego sehr aktiv sei. Stündlich ereignen sich Eruptionen, die glühende Tephra bis zu 300 Metern Höhe schleudern. Vulkanasche steigt in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel. Die Tephra regnet auf die Vulkanflanken nieder, wodurch heiße Schuttlawinen getriggert werden.

Der Lavastrom des Wolf ist der gleichen Seite zufolge rückläufig. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6615636/2022-01-25/01h24/magnitude6-South-Sandwich-Islands-Region.html vermeldet am 24.01.2021 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Südatlantik, Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in elf Kilometern Tiefe. Am 25.01.2021 vermeldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6616487/mag5quake-Jan-25-2022-South-Sandwich-Islands-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der gleichen Gegend, das vermutlich ein Nachbeben des eben genannten Bebens war. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/171123/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 25.01.2021 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6616544/mag4quake-Jan-25-2022-British-Indian-Ocean-Territory-Chagos-Archipelago-Region.html vermeldet am 25.01.2022 in Erdbeben der Stärke 5,0 im Indischen Ozean. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum 282 Kilometer nordnordöstlich der Île Lubine.

Ebenfalls am 25.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171166/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter durch den Sangay in 5800 Meter Höhe.

Marc Szeglat vermeldet am 25.01.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-01-22-ambrym/ den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Ambrym in Vanuatu, die aus dem Krater Benbow aufstieg.

Der Ätna ist – der gleichen Seite zufolge – "ungewöhnlich kalt".

Der Semeru erupierte der gleichen Seite zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern.

Der Semisopochnoi stößt laut derselben Seite regelmäßig Vulkanasche aus. Sie entstammen dem Vulkankegel Cerebus und die Aschwolke überschreiten die 3000-Meter-marke nicht.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-01-22-sandwich-islands/ berichtet Szeglat am 25.01.2021 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region der Südliche-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Erdbeben 1949 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falklandinseln.

Https://www.volcanodiscovery.de/sangay/news/171232/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 27.01.2022 einen Ascheauswurf durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat beichtet am 26.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-26-01-22-ambrym/ über eine neue Eruption des Kileau nach mehrtägiger Pause. Ein neuer sekundärer Lavasee hat sich gebildet.

Den Suwanose-jima beschreibt Szeglat auf der gleichen Seite als "sehr aktiv". 14 Mal wurden seit den Tagen vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Meter ausgespien.

Am 28.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/171282/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/171334/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet – ebenfalls am 28.01.2022 – den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6700 Metern 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung .

Den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/171329/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html am 28.01.2022.

Marc Szeglat berichtet am 28.01.2022 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-01-22-sakurajima/ über eine dreimalige Eruption des Sakurajima. Bei der letzten Eruption stieg Vulkanasche in bis zu 43,00 Meter auf.

Ebenfalls am 28.01.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-01-22-panama/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Panama am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Küste, genauer, 283 Kilometer südlich der kleinen Küstenhalbinsel Punta de Burica.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Chile am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 96 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 127 Kilometer östlich der Stadt Araca im äußersten Norden Chiles. 

Am 29.01.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171399/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.

Der Nevado del Ruiz stieß – einer Meldung von https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/171393/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vom 29.01.2021 zufolge - am Tag der Meldung eine Aschwolke in bis zu 6400 Meter Höhe aus.

Https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-1-trinidad-und-tobago-29-januar-1440-uhr/ vermeldet am 29.01.2022 zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Nordküste von Trinidad am Tag der Meldung, das dort wie auch auf Tobago deutlich zu spüren war, und auch in Teilen von Venezuela, Guyana und St. Vincent wurde die Erschütterung bemerkt. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Über ein Erdbeben der Stärke 6,5 bei den Kermadec-Inseln am Tag der Meldung,  berichtet https://erdbebennews.de/2022/01/schweres-erdbeben-m6-5-kermadec-inseln-29-januar-346-uhr/ am 29.01.2022. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-22-kermadec/ das Datum des Bebens, das er mit 6,4 angibt, mir dem Tag der Meldung wieder, das Epizentrum mit 955 km von ‘Ohonua auf Tonga Er spricht mehrere Nachbeben an.

Ebenfalls am 29.01.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/01/erdbeben-m5-3-el-salvador-29-januar-419-uhr/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der Küste von El Salvador, das auch in der Hauptstadt San Salvador spürbar war. Das Hypozentrum lag in 50 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichet am 29.01.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-01-22-pavlof/, dass am Pavlof ein schmaler Lavastrom im oberen Bereich der Ostflanke unterwegs ist.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/171446/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.01.2022 den Auswurf einer Aschwewolke durch den Nevados de Chillán ist bis zu 4000 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 30.01.2022 informiert  https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171472/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2022/01/30/erdbeben-der-staerke-52-in-masinloc-zambales/ informiert am 30.01.2021 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Stadtgemeine Masinloc in der philippinischen Provinz Zambales. Das Epizentrum lag 74 Kilometer nordöstlich der Küste von Masinloc, das Hypozentrum in einer Tiefe von 21 Kilometern.

Am 30.01.2021 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-01-22-santiaguito/ Ascheniederschlag in einigen Ortschaften in der Nähe des Vulkans Santiaguito. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 5800 Metern festgestellt. Schuttlawinen gingen ab.

Der Nevados de Chillán stieß der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von bis zu 4000 Metern an.

Laut der gleichen Seite erzeugt der Neue Südostkrater des Ätna schwache strombolianische Eruptionen. Ascheeruptionen hielten den Tag über an und intensiveren sich phasenweise.

Am 31.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/171579/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.

Update 504:

Https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-mit-einer-starke-von-60-auf-der-richterskala-traf-indonesiens-kepulauan-barat-neuester-tweet-von-ani/ vermeldet am 01.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 bei der indonesischen Inselgruppe Kepulauan Barat Daya.

Am 01.02.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/171661/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz Vulkan in Kolumbien am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 01.02.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-02-22-hawaii/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bis den neuseeländischen Kermanac-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe., das Epizentrum 975 Kilometern südlich von der Stadt 'Ohonua auf Tonga.

Marc Szeglat berichtet am 01.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-02-22-santiaguito/, dass in den letzten zwei Tagen mindestens zehn Pyroklastische Ströme von Vulkan Santiaguito in Guatemala abgingen.

Der gleichen Meldung zufolge ist der neue Lavasee im Südkrater des äthiopischen Vulkans Erta Alé stabil. Der sichtbare Teil des Lavasees misst ungefähr 30 Meter, ein großer Teil brodelt unter einer dicken Erstarrungskruste.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/171681/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 02.02.2002 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 02.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/171706/Chikurachki-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Chikurachki-Vulkan auf den russischen Kurilen am Tag der Meldung. Marc Szeglat informiert bereits am 01.02.2022 über den Ausbruch des Vulkans und spricht von dem fünfmaligen Auswurf von Vulkanasche in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/villarrica/news/171779/Villarrica-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 02.02.2022 über den Auswurf eine Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Villarrica in Chile am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 02.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-02-22-tonga/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 östlich von Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in elf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 74 Kilometer östlich von ‘Ohonua.

Einige hundert Kilometer weiter südlich, am Kermadec-Graben ereignete sich der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 745 Kilometer südlich von 'Ohonua.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-02-22-merapi/ schreibt Marc Szeglat am 02.02.2022, dass zwei Tage vor der Meldung ein kleiner Pyroklastischer Strom vom Vulkan Merapi auf Java abging.

Der indonesische Vulkan Semeru stößt der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke in 4900 Meter Höhe aus. Im Dom des Vulkans wächst ein Lavadom und vereinzelt kam es auch zu Pyroklastischen Strömen.

Am 03.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/171827/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.

Https://wikiforlive.com/2022/02/03/erdbeben-der-staerke-51-vor-der-insel-zypern-im-mittelmeer/ vermeldet am 03.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor Zypern. Das Hypozentrum des Bebens lag 13,20 Kilometern Tiefe im Meer, das Epizentrum 136 Kilometer Entfernung vom Bezirk Gazipaşa in der türkischen Großstadt Antalya.

Ebenfalls am 03.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6631460/mag5quake-Feb-3-2022-97-km-SSE-of-King-Cove-Alaska.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 48 Kilometern südöstlich vom Ort King Cove im zu Alaska gehörenden Bezirk östlichen Aleuten. Das Hypozentrum lag in 34,9 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 03.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-03-02-22-krakatau-taal/ über kontinuierliche Asche-Emissionen durch den Vulkan Anak Krakatau in der Sundastraße zwischen Sumatra und Java. Die Aschewolken stiegen bis in eine Höhe von 2100 Meter auf.

Am 04.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/171912/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 04.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-02-22-santiaguito/ vom Abgang dreier Pyroklastischen Strömen vom Santiaguito am Tag vor der Meldung.

Ebenfalls am 04.02.2022 informiert https://latina-press.com/news/297690-amazonas-starkes-erdbeben-erschuettert-peru/ über einer Erdbeben der Stärke 6,5 über in Peru am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 100,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 51,2 Kilometer südöstlich der Stadt Barranca. Mindestens zweiunddreißig Häuser wurden zerstört. Das Beben war auch in Ecuador und Kolumbien spürbar.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/171955/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 04.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 04.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-02-22-santiaguito/, dass der Anak Krakatau weiterhin permanent Dampfwolken ausstößt und manchmal auch Aschewolken, die bis in 2100 Meter Höhe gelangen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6633422/quake-felt-Feb-5-2022-Near-Rawalpindi-Punjab-Pakistan.html berichet am 05.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 89 Kilometer südlich der afghanischen Stadt Faizābād am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 209 Kilometern Tiefe.

Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-vulkan-anak-krakatau-spuckt-asche-saeule-1500-meter-hoch-XXTQPYEFH4LFZGVVZJC2CXJLBE.html vermeldet – ebenfalls am 05.02.2022 – über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in 1500 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 05.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-02-22-krakatau-ambae/ davon, dass auch Tephra ausgeworfen wurde. Der Berichterstatter spricht von neun Explosionen am Tag vor der Meldung und fünf am Tag der Meldung. Vulkanasche stieg Szeglat zufolge in bis zu 2200 Meter Höhe auf.

Der gleichen Seite zufolge emittierte der zu Vanuatu gehörende Vulkan Manaro Voui, der auf der Insel Ambae liegt, eine Dampf-Aschewolke.

Die gleiche Seite berichtet, dass der Vulkan Nyragongo in der Demokratischen Republik Kongo am Tag vor der Meldung kontinuierlich Asche spuckte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172036/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 05.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/172027/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke ist bis zu 4000 Meter Höhe durch den Vulkan Nevados de Chillán Vulkan in Chile am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 05.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172016/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6635277/quake-felt-Feb-6-2022-Near-Alaska-City-Alaska-USA.html vermeldet am 05.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 nördlich von Alaska City, dessen Hypozentrum in 57,6 Kilometern Tiefe lag.

Am 06.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172085/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-6-trifft-tonga-emsc/ vermeldet am 06.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6 vor der Küste von Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 180 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-02-22-afghanistan/ die Stärke des Bebens mit 5,5 und das Epizentrum mit 162 Kilometern südwestlich von Nuku'alofa.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben in Zentralalaska am Tag der Meldung an, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Das Epizentrum lag 90 Kilometer südöstlich des Ortes Susitna North , der vom United States Censurs Bureau nur für statistische Zwecke definiert wird. Entlang der Aleuten gab es mehrere schwache bis moderate Beben.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Südwestküste der neuseeländischen Südinsel. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 224 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Riverton.

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-02-22-merapi/ schreibt Szeglat, dass die Eruptionen des Anak Krakatau weitergehen. Am Tag der Meldung gab es sieben explosive Eruptionen und der Vulkan warf Vulkanasche in eine Höhe von 2100 Meter Höhe aus.

Der Vulkan Merapi in Indonesien warf der gleichen Seite zufolge eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von 3700 Metern gelangten.

Laut der gleichen Meldung ist auf der Westflanke des Santiaguito ein Lavastrom aktiv und Schuttlawinen gehen ab, die diffuse Aschwolken in beinahe 4000 Metern Höhe aufsteigen lassen.

Ebenfalls am 06.02.2022 informiert https://snanews.de/20220206/erdbeben-kueste-russland-pazifik-insel-sachalin-5258077.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Küste der russischen Pazifik-Insel Sachalin am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 von der Ortschaft Wal entfernt, das Hypozentrum in 15 Metern Tiefe. Alternativ wurde die Stärke mit 5,5 angegeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6634598/mag5quake-Feb-5-2022-Sakhalin-Russia.html gibt am 06.02.2022 das Epizentrum des Bebens mit zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum mit 85 Kilometer nördlich der Siedlung Nogliki nahe der Ostküste von Sachalin.

Ebenfalls am 06.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6635241/quake-felt-Feb-6-2022-Near-Dibulla-La-Guajira-Colombia.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 15 Kilometer nordöstlich der kolumbianischen Stadt Valledupar. Das Hypozentrum lag in 74 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172108/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert – ebenfalls am 06.02.2022 –auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-02-22-afghanistan/ über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 06.02.2022 der letztgenannten Seite über ein Erdbeben der Stäeke 5,7 in Afghanistan am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag mit 209 Kilometern Tiefe im Erdmantel, das Epizentrum 49 Kilometer südwestlich der Stadt Ischkoschim im Süden der Republik Tadschikistan an der Grenze zu Afghanistan.

Am 07.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172225/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den erneuten Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz, diesmal in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 07.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172247/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 07.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Nordküste Taiwans am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 52 Kilometer südöstlich der Stadt Yilan.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-02-22-ebeko/ berichtet Szeglat, dass der Lavasee im Halema’uma’u-Krater des Kilauea seit einigen Tagen ohne Pause aktiv ist

Der Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata erupierte der gleichen Seite zufolge in der Nacht vor der Meldung strombolianisch, d. h. er wirft wiederholt Schlacke aus. Innerhalb von 6 Stunden wurden 4 Explosionen beobachtet.

Der Merapi auf Indonesien erzeugte er gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung drei Pyroklastische Ströme, die vom Südwestdom des Vulkans Merapi abgingen. Außerdem warf der Vulkan eine Aschwolke in 600 Meter über Kraterhöhe. 154 Schuttlawinen wurden im Verlauf des Tages gesichtet

Am 08.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/langila/news/172304/Langila-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Langila in der Provinz West New Britain auf Papua-Neuguinea am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-08-02-22-fuego/ informiert Szeglat über einen kurzen Lavastrom auf dem Fuego, der dem Hauptkrater entsprang und eine Länge von 75 Metern erreichte.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Reventador in knapp 1000 Kilometern Höhe.

Laut der gleichen Quelle stieß der Sangay eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von bis zu 9100 Meter Höhe aufstieg.

Der Semeru brach der gleichen Seit zufolge strombolianisch aus.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-02-22-campi-flegrei/ berichtet Szeglat über eine Bodenerhöhung des Vulkans Campi Flegrei in Italien. Seit 2011 hob sich der Boden um bis zu 85 Zentimeter an. Die monatliche Hebungsrate liegt bei ungefähr einem Zentimeter. Der Grund dafür: Hydrothermale Fluide – Substanzen, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, praktisch fließen – dringen in den Untergrund ein und heben das Land, wobei besonders die Küstenregion betroffen ist.

Am 09.02.2022 berichtet https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_vor_japanischen_Kusten-2006252 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der japanischen Küste am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kiometern Tiefe, das Epizentrum 131 Kilometer nordwestlich der Stadt Naha. Marc Szeglat nennt am 09.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-02-22-island/ als Schauplatz des Bebens das südjapanische Ryukyu-Archipel, das Epizentrum mit "westlich von Okinawa, genauer, 138 km westlich von Naha", einer Stadt in Okinawa.

Ebenfalls am 09.02.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-02-22-island/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf dem Mittelatlantischen Rücken. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Zentimeter, das Epizentrum zwischen Afrika und Südamerika und 1204 Kilometer südlich der Gemeinde Bonthe in der westafrikanischen Republik Sierra Leone.

Am gleichen Tag schreibt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-02-22-santiaguito/, dass der Vulkan Mount Michael auf den Südlichen Sandwichinseln wieder aktiv geworden ist.

Vom Santiaguito ging der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung ein Lahar – ein Schlammstrom, bei dem abgelagerte Tephra durch Wasser mobilisiert wird – ab, der durch den Fluss San Isdiro, einem Nebenfluss des Tabor, in Richtung Südsüdwest floss.

Marc Szeglat berichtet am 10.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-02-22-aetna/, dass sich der Vulkan Kilauea auf Hawaii in einer Phase intensiven Lava-Ausstoßes befindet.

Am 10.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/172444/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172495/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Metern Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 10.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/172464/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Sangay.

Am 11.02.2022 informiert https://www.tt.com/artikel/30812889/spektakulaere-bilder-vulkan-aetna-auf-sizilien-massiv-ausgebrochen über einen Ausbruch des Ätna am Tag vor der Meldung und spricht in diesem Zusammenhang von "einer der bisher heftigsten Eruptionen". Lavaströme und Asche drangen aus dem Krater der Südostseite. Die "große Rauchsäule" stieg "weit" in den Himmel auf. Https://www.watson.ch/international/natur/743840098-der-vulkan-aetna-in-italien-spuckt-wieder-lava-und-asche spricht in diesem Zusammenhang von Lavafontänen und drei Strömen glühenden Gesteins, die einige hundert Meter den Berg hinab flossen. Die Höhe der Rauchsäule wird hier mit "rund 8000 Metern" beziffert. Https://gamingsym.in/gr/vulkanische-blitze-zucken-ueber-dem-feurigen-aetna/ spricht am 12.02.2012 von vulkanischen Blitzen, die über dem Ätna zu sehen waren. Am 12.02.2012 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-02-22-aetna-taal/ in diesem Zusammenhang vom ersten Paroxysmus in diesem Jahr. Zunächst gingen Pyroklastische Ströme ab, die einige Hundert Meter glitten. Von den Lavaströme floss der längste aus der Bresche im neuen Südostkraterkegel, bevor er sich Richtung Süden bewegte. Die Lavafront stagnierte auf 2700 Metern Höhe. Die Anzahl der vulkanischen Blitze bezeichnet Szeglat als "ungewöhnlich" und spricht von einer "hohen Häufigkeit". Am 13.02.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-02-22-montagne-pelee/, dass sich Lavaströme nach Süden bewegen und neben den klassischen Lavaströmen die Lavafontäne mehre kurze Ströme speiste, die die Flanken des Kegels des Neuen-Südostkraters bedeckten. Auch Pyroklastische Ströme wurden gesichtet. Am Tag der Meldung hatte sich der Vulkan wieder beruhigt. Szeglat berichtete bereits am 10.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-10-02-22-aetna/, dass Lavastrom am Ätna langsam zu fließen beginnt. Er berichtet hier schon über die Aktivitäten des Vulkans, von denen wir oben schon gehört haben, schreibt aber ergänzend, dass die Vulkanasche in beinahe 10.000 Meter Höhe gelangten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172540/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung. Marc Szeglat informiert am 11.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-02-22-aetna-taal/ darüber, dass der Lavastrom am Fuego länger geworden ist und nun (am Tag der Meldung) ungefähr einhundert Meter misst. Glühende Schuttlawinen gingen ab, die den Vegetationsrand erreichen. Pro Stunde gab es zwischen fünf und acht explosive Eruptionen, die glühende Tephra bis auf 300 Meter Höhe über den Krater förderten. Vulkanasche stieg bis auf 4800 Meter Höhe über den Meeresspiegel auf.

Der Vulkan Taal auf den Philippinen erupierte der gleichen Meldung zufolge phreatisch. Diese Dampfexplosion förderte eine Eruptionswolke, die in einige Hundert Meter Höhe aufstieg.

Ebenfalls am 11.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/172552/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Vulkans Sabancaya in den Anden im Süden Perus am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/172530/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6644582/quake-felt-Feb-12-2022-Near-Honiara-Honiara-Solomon-Islands.html berichtet am 12.02.2022 von einem Erdbeben der Stärke 5,0 im Salomonenmeer 54 Kilometer südöstlich der Hafenstadt Honiara auf der Salomoneninsel Guadcalcanal am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.

Am 12.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/172590/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern Höhe durch Vulkan Sabancaya in den peruanischen Anden den am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172596/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 12.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke im 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 12.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-02-22-montagne-pelee/ über den Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von 4300 Metern Höhe über dem Meeresspiegel durch den Semeru.

Der gleichen Seite zufolge zeigt der Montagne Pelée weiterhin Anzeichen eines langsamen Erwachens.

Am 13.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6645821/quake-felt-Feb-13-2022-Near-Laoag-Ilocos-Philippines.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 89 Kilometer nordwestlich der Stadtgemeinde Aparri in der philippinischen Provinz Cayagan. Das Hypozentrum lag in 39,7 Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 13.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/172762/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tiflis-tbilisi-Georgie.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der georgischen Stadt Tiflis am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kiometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6646609/quake-felt-Feb-13-2022-Near-Tbilisi-T-bilisi-Georgia.html berichet - ebenfalls am 13.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 42 Kilometer nördlich der Stadt Gjumri in der armenischen Provinz Shirak am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 13.02.2022 informiert https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-54-erschuttert-dalupiri-island-cagayan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der philippinischen Insel Dalupiri, die zu der Provinz Cayagan gehört. Das Epizentrum des Bebens lag 16 Kilometer westlich von Dalupiri.

Https://awoum.com/erdbeben-der-starke-62-in-georgien-es-war-auch-in-kars-zu-spuren/ berichtet am gleichen Tag über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Georgien. Das Epizentrum lag in der Region Samtche-Javakheti. Das Beben war auch in der Hauptstadt Tiflis zu spüren.

Marc Szeglat berichtet am 13.02.2022 auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-02-22-reykjanes-ridge/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Mittelatlantischen Rücken. Zwischen Afrika und Südamerika am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1219 Kilometer südwestlich von Bothe in Sierra Leone.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der indonesischen Molukken-See am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 125 Kilometer westlich vor der vor der Westküste der Molukken-Insel Halmahera liegenden Insel Ternate.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung nördlich der philippinischen Insel Babuyan ein Erdbeben der Stärke 5,5. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern, das Epizentrum 54 Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Claveria.

Laut der gleichen Seite fanden – wieder im Atlantischen Rücken, aber einige Tausend Meter weiter nördlich als bei der Meldung oben – zwei Erdbeben am Reykjanes-Ridge, von denen das stärkste eine Stärke von 5,0, aber ein Hypozentrum von nur zwei Kilometern Tiefe hatte. Das Epizentrum lag 955 Kilometer südlich von Reykjavik.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-02-22-indonesien/ vermeldet Marc Szeglat am 13.02.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den indonesischen Vulkan Ibu am Tag vor der Meldung.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über weitere strombolianischen Aktivitäten des Lewotolok.

Am 14.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6646811/2022-02-13/20h29/magnitude6-Guam.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Nordpazifik am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 196 Kilometer südlich des Dorfes Tamuning-Tumon-Harmon Village in Guam lag. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 14.02.2022 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172816/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 14.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-02-22-aetna/ den Auswurf einer Aschewolke durch den Inselvulkan Manam in Papua-Neuguinea in eine Höhe von 2400 Metern.

Die gleiche Seite vermeldete den Ausbruch von zwei Aschewolken durch den japanischen Vulkan Sakurajima am Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von 2400 Metern gelangten.

Am 15.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/172892/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 15.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6649074/quake-felt-Feb-15-2022-Near-Les-Abymes-Guadeloupe-Guadeloupe.html ein Erdbeben der Stärke fünf in der Karibik, 60 Kilometer nördlich der Gemeinde Les Abymes in Guadeloupe am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 43,7 Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 15.02.2022 über den Umstand, dass der Lavasee auf dem Vulkan Erta Alé in Äthiopien aktiv bleibt.

Https://www.hasepost.de/erdbeben-der-staerke-61-in-guatemala-292871/ berichtet am 16.02.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Departamento Excuintla im Süden des Landes ungefähr 75 Kilometer von der Guatemala-Stadt entfernt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6650510/2022-02-16/07h12/magnitude6-El-Salvador.html spricht am gleichen Tag von einem Beben der der Stärke 6,2 3,3 Kilometer nördlich von San Salvador in El Salvador an Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 83,6 Kilometer Tiefe. Hierbei handelt es sich um das gleiche Beben. Laut https://latina-press.com/news/298148-erdbeben-der-staerke-6-2-in-guatamala-update/ vom 16.02.2022 war das Beben auch in Mexiko spürbar. Dieser Quelle zufolge forderte das Beben zwei Todesopfer. Https://www.news.at/a/erdbeben-staerke-guatemala-12433463 vom 16.02.2022 spricht von zahlreichen Nachbeben. Am 17.02.2022 vermeldet https://www.stern.de/news/drei-tote-und-schwere-schaeden-durch-erdbeben-in-guatemala-31635062.html drei Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird die Stärken-Angabe des Bebens durch die Behörden in Guatemala mit 6,8 benannt, außerdem ist hier von einem Nachbeben der Stärke 4,8 die Rede. Https://awoum.com/zahl-der-todesopfer-bei-erdbeben-der-starke-62-in-guatemala-auf-3-gestiegen/ spricht am 18.02.2022 von 61 Verletzten neben den drei Todesopfern.

Ebenfalls am 16.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/172957/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in 5800 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 16.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-02-22-guatemala/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 am 14.02.2022 auf der arktischen Insel Jan Mayen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefem, das Epizentrum 542 Kilometer nördlich des isländischen Ortes Húsavík .

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei den South-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung an, dessen Hypozentrum in 100 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 2157 Kilometer östlich der Stadt Stanley auf den Falkland-Inseln verortet.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Südküste der im Atlantik liegenden Insel Madeira, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 28 Kilometer südlich von Funchal.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/172996/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet – ebenfalls am 16.02.2022 – über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-02-22-fuego/ von einer Zunahme der Aktivität des Fuego. Seit zwei Tagen vor der Meldung kam es immer wieder zu Phasen mit erhöhtem Lava-Ausstoß. Dadurch verstärkte sich der Lavastrom, der seit knapp zwei Wochen in der Cenzia-Schlucht unterwegs ist. Die Länge des Stroms betrug am Tag der Meldung 200 Meter. Schuttlawinen, die den Vegetationsrand erreichen, gingen ab. Dazu kam es zu Phasen mit gesteigerten strombolianischen Eruptionen, die beinahe in eine Lavafontäne übergingen Glühende Tephra wurde in bis zu 300 Metern Höhe ausgestoßen, und Vulkanasche stieg nach Szeglat in sogar 4800 Meter Höhe auf.

Der gleichen Meldung zufolge ist der Lavasee des Vulkans Masaya in Nicaraqua aktiv und köchelt vor sich hin.

Der Sakurajima warf laut der gleichen Seite am Tag der vor Meldung drei Mal Vulkanasche in eine Höhe von 3400 Metern.

Auch der Suwanose-jima bleibt nach der gleichen Meldung aktiv und warf seit zwei Tagen vor der Meldung acht Mal Vulkanasche in eine Höhe von 1800 Metern Höhe aus.

Am 17.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173067/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7600 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Marc Szeglat meldet – ebenfalls am 17.02.2022 –, dass der Fuego am Tag vor der Meldung Vulkanasche in 4800 Meter Höhe auswarf und dass der Lavastrom 200 Meter lang ist.

Auch der Ibu erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschwewolke, die einige Hundert Meter über den Kraterrand aufstieg.

Laut der gleichen Meldung stieß der indonesische Vulkan Sangeang-Api am Vortag der Meldung eine Aschewolke aus, die bis in eine Höhe von 4900 Metern Höhe gelangte.

Auch der Semeru erupierte der gleichen Meldung zufolge Aschewolken. Sie erreichten eine Höhe 4300 Metern. Pro Tag ereignen sich auf dem Vulkan durchschnittlich 70 strombolianische Eruptionen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-02-22-guatemala/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Fidschi-Becken am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand ich mit 520 Kilometern Tiefe im Erdmantel. Das Epizentrum befand sich 575 Kilometer südwestlich der Hauptstadt von Tonga, Nuku‘alofa.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den South-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung an. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2278 Kilometer östlich der Falkland-Inseln.

Am 18.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173156/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung. Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-02-22-hunga-tonga/) erupiert der Vulkan mehrmals täglich Aschewolken.

In Bezug auf den spektakulären Ausbruch des Hunga Tonga-Hunga Ha'apai im Pazifik spricht https://www.spektrum.de/news/hunga-tonga-hunga-haapai-eruption-loeste-hunderttausende-blitze-aus/1989469 am 18.02.2022 von einem der stärksten der letzten Jahrzehnte. Die Eruption hat 100.000 Blitze ausgelöst. Auch dies ist ungewöhnlich viel. Marc Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-02-22-hunga-tonga/, dass nach er Auswertungen von Satellitendaten klar wurde, die die Vulkanasche bis in eine Höhe von 58 Kilometern aufgestiegen ist. Das ist die höchste Eruptionswolke, die je vom Weltraum aus beobachtet wurde.

Szeglat meldet auf der gleichen Seite, dass der Fuego weiterhin Lava fördert, was zu einem Lavastrom von mindestens 200 Metern Länge führt. Von der Front des Stroms gingen Schutt- und Blocklawinen aus.

Der Popocatepetl in Mexiko warf der gleichen Meldung zufolge am Abend vor der Meldung eine Aschewolke aus, die knapp 1000 Meter über Kraterhöhe aufstieg.

Https://awoum.com/erdbeben-der-starke-52-in-japan/ vermeldet am 18.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der japanischen Provinz Miyagi im Nordosten.

Am 19.02.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-02-22-vanuatu/, dass der Krater des Manaro Voui auf der Vulkaninsel Ambae aktiv bleibt. Eine Aschesäule stieg auf.

Der Vulkan Ambrym auf Vanuatu bleibt der gleichen Meldung zufolge immer noch aktiv.

Laut der gleichen Seite eruptiert der Vulkan Yasur auf der Insel Tanna strombolianisch, und einmal warf er eine Aschwolke in eine Höhe von 1200 Metern aus.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-19-02-22-stromboli/ berichtet Szeglat, das der Lavastrom auf dem Fuego weiter aktiv bleibt und am Vortag der Meldung eine Länge von 250 Metern erreicht hat. Von der Front dieser Lava gingen glühende Schuttlawinen aus. Am Tag der Meldung sollte der Strom nur noch auf einer Länge von 75 Metern aktiv sein. Vulkanasche gelange in eine Höhe von 4700 Metern über Normalnull.

Der Merapi erzeugte der gleichen Seite zufolge einen Pyroklastische Strom. Zudem gingen zahlreiche Schuttlawinen ab.

Ebenfalls am 20.02.2022 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-02-22-kilauea/, dass der Lavasee auf dem Kilauea aktiv bleibt.

Der Semeru stößt der gleichen Seite zufolge regelmäßig Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis zu 4300 Metern gelangen.

Der Vulkan Wolf auf den Galapagos-Inseln ist nach der gleichen Meldung immer noch aktiv und stößt einen Lavastrom aus.

https://klajoo.com/2022/02/21/erdbeben-der-staerke-53-in-abra-de-ilog-occidental-mindoro/ vermeldet am 21.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde Abra del Ilog in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der Meldung. Das Epizentrum am 13 Kilometer nordwestlich der Küste von Abra de Ilog, Occidental Mindoro, das Hypozentrum in einer Tiefe von 1026 Kilometern.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91704818/vulkan-aetna-ist-wieder-aktiver-erneuter-ausbruch-mit-kilometerhoher-aschewolke.html vermeldet am 21.02.2021 einen neuen Ausbruch des Ätna. Der Vulkan hat erneut Asche und Lava gespuckt, die Aschewolke erreichte eine Höhe von ca. zehn Kilomtern. Der Ausbruch erfolgte am Südost-Krater. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/173439/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.02.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://orf.at/stories/3248193/ berichet am gleichen Tag, dass der Ätna neben Asche auch Lava spuckte. Die Aschewolke auf Vormittag (die erstgenannte Quelle spricht von 11.30 Uhr) erreichte nach dieser Quelle eine Höhe von ca. zehn Kilometern. Der Ausbruch ereignete sich am Südostkrater. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-02-22/ die Höhe der Vulkanaschesäule auf bis zu 10.300 Meter Höhe. Ein Lavastrom floss aus der Scharte im Südwesten des neuen Südostkraters, der über den Kraterkegel von 2002 strömte. Https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/vulkan-aetna--zehn-kilometer-hohe-aschewolke-verdunkelt-den-himmel-31647904.html spricht am 23.02.2022 von einer Höhe von 12.000. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-02-22-aetna-paroxysmus/ in diesem Zusammenhang von einem neuen Paroxysmus des Ätna, der "relativ unerwartet" kam. Er spricht von Vulkanasche, die in 6100 Meter Höhe gelangten. Aschewolken werden aus der Scharte im Neuen Südostkraterkegel ausgeworfen. Https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/vulkan-aetna--zehn-kilometer-hohe-aschewolke-verdunkelt-den-himmel-31647904.html spricht am 23.02.2022 von einer Höhe von 12.000 Kilometern, die die Rauchsäule erreichte. Der Betrieb am Flughafen von Catania musste eingestellt werden. Im Umkreis ging es verschiedenen Orten Asche und Staub nieder. Marc Szeglat berichtet am 23.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-02-22/, dass der Kegel des Neuen Südostkraters des Ätna nach dem zweiten Paroxysmus des Jahres praktisch gespalten ist. Die Scharte hat sich sowohl im Südwesten als auch im Osten erweitert.

Kilometern, die die Rauchsäule erreichte. Der Betrieb am Flughafen von Catania musste eingestellt werden. Im Umkreis ging es verschiedenen Orten Asche und Staub nieder.

In der letztgenannten Seite ist auch die Rede vom indonesischen Schlammvulkan Bledug Cangkring, der am Tag der Meldung eine größere Menge Schlamm ausstieß, die ein benachbartes Reisfeld flutete. Der Schlammstrom überdeckte innerhalb von kurzer Zeit eine Fläche von 0,5 Hektar.

Am 21.02.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-21-02-22-aetna/, dass der Nevados de Chillán am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in die Luft schleuderte, die eine Höhe von 4000 Meter erreichte.

Der gleichen Meldung zufolge fördert der Vulkan Telica in Nicaraqua ebenfalls Aschewolken.

Am 22.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173494/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://technisch24.com/leben/letzte-minute-ein-erdbeben-der-staerke-60-erschuettert-argentinien/ vermeldet am 22.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Stadt Abre Pampa in der argentinischen Provinz Jujuy. Das Epizentrum lag 58 Kilometer westlich von Abre Pama, das Hypozentrum einer Tiefe von 242 Kilometern. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/173530/Moderates-aber-tiefes-Beben-der-Staerke-55-westlich-von-Abra-Pampa-Departamento-de-Cochinoca-Jujuy-A.html beziffert die Stärke des Bebens am gleichen Tag auf 5,5.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173588/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 22.02.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 22.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6658229/quake-felt-Feb-21-2022-Near-Dasmarinas-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 24 Kilometer südöstlich der philippinischen Stadt Dasmariñas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 138 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 22.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-02-22-antarktis/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Nordosten der Antarktis, genauer an der Küste der Balleny-Islands-Region am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 896 Kilometer nordnordwestlich der Mc Murdo-Station, der größten Forschungs- und Logistikstation in der Antarktis.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Nordwesten Argentiniens. Das Hypozentrum lag in 231 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 56 Kilometer westlich der argentinischen Stadt Abra Pampa.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag vor der Meldung eine Erdbebenserie vor der Nordküste der indonesischen Insel Flores, deren stärksten Erschütterungen eine Stärke von 5,8 bzw. 5,5 aufwiesen. Die Hypozentrum lagen in 10 bzw. 15 Kilometern Tiefe, das Epizentrum des stärksten Bebens 51 Kilometer nördlich von Ruteng. Seit dem Tag vor der Meldung wurden 15 "moderate-starke" Erdstöße registriert.

Am 23.02.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-02-22/ über eine Steigerung der Aktivität des Telica. Die Vulkanasche stieg in den zwei Tagen vor der Meldung höher auf als am 20.02.2022. Am Tag vor der Meldung stieg Asche in eine Höhe von 1500 Meter auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173740/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 24.02.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/173745/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.02.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 24.02.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-02-22-white-island/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Nevado del Ruiz, von denen die aktuellste eine Höhe von 7000 Metern über Normalnull erreichte.

Der gleichen Seite zufolge warf der nicaraguanische Vulkan Telica am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von 1500 Meter Höhe aus.

Auch der Wolf ist der gleichen Seite zufolge weiter aktiv und erupiert einen Lavastrom. Von den aktiven Lavaströmen auf einem ein Kilometer breiten Lavafeld befindet sich die Front des größten knapp sieben Kilometer von der Eruptionsspalte entfernt.

Am 25.02.2022 berichet https://www.puls24.at/news/chronik/sechs-tote-bei-erdbeben-der-staerke-62-in-sumatra/257810 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der indonesischen Insel Sumatra am Tag der Meldung, bei dem es zu sechs Todesopfern und 50 Verletzten, zehn davon schwer, kam. Das Hypozentrum des Bebens lag einer Tiefe von nur 12,3 Kilometern, das Epizentrum 66 Kilometer von der Stadt Bukittinggi entfernt. Marc Szeglat spricht am 25.02.22 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-02-22-sumatra/ von zahlreichen Nachbeben. Am 26.02.2022 spricht https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91726604/sumatra-mindestens-sieben-tote-nach-schwerem-erdbeben-in-indonesien.html von mindestens sieben Todesopfern und 85 Verletzten. Https://www.tah.de/afpnewssingle/sechs-vermisste-nach-schwerem-erdbeben-auf-insel-sumatra erwähnt am 28.02.2022, dass das Beben auch in den Nachbarländern Singapur und Malaysia zu spüren war. Der Seite zufolge kamen mindestens acht Menschen ums Leben und 86 weitere wurden verletzt. Nach sechs Menschen wurde am Tag der Meldung noch gesucht. Https://gettotext.com/deutsch/zahl-der-todesopfer-bei-erdbeben-in-indonesien-steigt-auf-11-nachdem-sich-weitere-leichen-auf-sumatra-geborgen-haben-indonesien/ spricht am 28.02.2022 von mittlerweile elf Todesopfern, nachdem weitere Leichen geborgen wurden. Hier ist die Rede von 400 Verletzten und tausenden Vertriebenen.

Am 25.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/173792/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 25.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-02-22-mittelamerika/ über weitere Aktivitäten des Fuego und spricht in diesem Zusammenhang von sechs bis acht Explosionen pro Stude, die glühende Tephra in bis zu 300 Metern Höhe triggern. Ausgeworfene Asche gelangte in eine Höhe von bis zu 4700 Metern.

Auch der Santiaguito ist der gleichen Meldung zufolge weiter aktiv. Zwei Lavaströme fließen über die Domflanken und verursachen an der Front der Ströme Abgänge von Block- und Schuttlawinen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-02-22-sumatra/ vermeldet Szeglat am 25.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im japanischen Ryukyu Archipel am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nordwestlich von Okinawa, genauer, 134 Kilometer von der Stadt Naha entfernt, das Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,3 an der Südküste der zu Neuseeland gehörenden Insel Neu Britannien. Das Hypozentrum klag in 40 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 142 Kilometer südlich der Stadt Kokopo.

Am 26.02.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-02-22-aetna/, dass der Ätna am Tag vor der Meldung erneut Aschewolken ausstößt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6666194/quake-felt-Feb-26-2022-Near-Bislig-City-Caraga-Philippines.html berichtet am 26.02.2022 (aktualisiert am 28.) über ein Erdbeben der Stärke 5,2 6,4 Kilometer südöstlich der Stadt Bislig auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag in 119 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag im Philippinenmeer.

Ebenfalls am 26.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/173897/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173930/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html informiert am 27.02.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/173919/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.02.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/173930/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevada del Ruiz in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/173981/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html vermeldet – ebenfalls am 27.02.2022 – den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatepetl in bis zu 5800 Meter Höhe.

Am 28.02.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-update-27-02-22-fuego/, dass am Fuego ein neuer Lavastrom unterwegs ist, der in Richtung Westen fließt. Häufige explosive Eruptionen warfen glühende Tephra in bis zu 300 Meter Höhe, und ausgeworfene Asche gelangte in 4700 Meter Höhe.

Marc Szeglat vermeldet am 27.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-02-22-popocatepetl/ , dass der Erta Alé weiter brodelt. Der Lavasee ist stabil und brodelt unter einer dicken Erstarrungskruste.

Der Wolf bleibt der gleichen Meldung nach "heiß". Weitere Teile des Lavastroms sind oberflächlich erstarrt, fließen aber noch durch Tunnel. Die Front der Lava befindet sich knapp 3,5 Kilometer von der Küsten entfernt.

Https://klajoo.com/2022/02/26/erdbeben-der-staerke-53-in-jose-abad-santos-davao-occidental/ vermeldet am 28.02.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde in der Provinz Dava Occidental am 26.02.2022.Das Epizentrum lag 78 Kilometer südöstlich von der Küste Jose Abad Santos in Davao Occidental, das Hypozentrum in einer Tiefe von 116 Kilometern.

Ebenfalls am 28.02.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/174083/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Vulkanasche durch den Semeru am Tag der Meldung.

Am 01.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/174097/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Ausbruch von Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Meter am Tag der Meldung.

Https://snanews.de/20220301/erdbeben-der-staerke-5-trifft-kurilen-5598532.html berichtet am 01.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 116 Kilometer östlich der Ortschaft Malokurilskoje auf der Insel Schikotan. Das Hypozentrum befand sich in 30 Kilometern Tiefe

Update 505:

Am 01.03.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-03-22/ ein Erdbeben bei den neuseeländischen Kermadec-Inseln am Tag der Meldung, das eine Stärke von 5,8 aufwies. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 658 Kilometer südlich von 'Ohonua auf Tonga.

Auf Sumatra ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung im Nordosten der indonesischen Insel Sumatra ein Erdbeben der Stärke 5,1, dessen Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 15 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Meulaboh im Norden Sumatras verortet.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 unter der philippinischen Insel Mindanao an, das sich drei Tage vor der Meldung ereignete. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 123 Kilometern, das Epizentrum 66 Kilometer östlich des Ortes Caburan.

Ebenfalls am 01.03.2022, allerdings auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-03-22-stromboli/, vermeldet Szeglat vom chilenischen Vulkans Nevados de Chillán ausgeworfene Aschewolken , die in bis zu einer Höhe von 3000 Meter aufstiegen.

Auf der gleichen Seite erfahren wir, dass am Vortag der Meldung der Popocatepetl in Mexiko zweimal Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 5800 Metern ausstieß.

Auch der Vulkan Telica in Nicaraqua warf der gleichen Seite zufolge Aschewolken in bis zu 1200 Metern Höhe aus.

Auf dieser Seite meldet Szeglat auch strombolianischen Eruptionen auf dem italienischen Vulkan Stromboli anstelle von vorher stattgefundenem Lavaspattering.

Der südjapanische Vulkan Suwanose-jima warf der gleichen Meldung zufolge innerhalb von zwei Tagen 16 Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis zu 3000 Metern gelangten. Neben der Asche wurde auch glühende Tephra gefördert.

Am 02.03.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-03-22-kermadec/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der mexikanischen Region Oaxaca am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zehn Kilometer südsüdöstlich der Stadt San Christóbal Amatlán.

In der gleichen Meldung spricht der gleiche Autor ein Beben der Stärke 5,3 auf dem Mittelatlantischen Rücken, zwischen Südamerika und Afrika am Tag der Meldung, an, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 1205 Kilometer südsüdwestlich der Gemeinde Bonthe im Staat Sierra Leone in Westafrika.

Auch in Afghanistan bebte es der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 53 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Bāzārak.

Https://awoum.com/erdbeben-der-starke-66-in-neuseeland-2/ berichtet am 02.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf den Kermadec-Inseln. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Nähe der Kermadec-Inseln, 775 Kilometer nordöstlich der neuseeländischen Stadt Auckland.

Am gleichen Tag berichte Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-03-22-aetna/ über den Umstand, dass die Hebungsrate des Vulkans Campi Flegrei in Italien erhöht bleibt. Die Rate liegt bei 13 Millimetern.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat knapp 40 Explosionen des indonesisch/javanischen Vulkans Semeru am Tag vor der Meldung. Vulkanasche wurde in bis zu 4600 Meter Höhe ausgestoßen.

Am 03.01.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/174283/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-03-22-kilauea/ von 7000 Metern Höhe, in die durch diesen Vulkan ausgestoßene Vulkanasche gelangt.

Ebenfalls am 03.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/174351/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tuxtla-S.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südwestlich der mexikanischen Stadt Tuxla im Südosten des mexikanischen Bundesstaates Veracruz am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 108 Kilometern, das Epizentrum 37 Kilometer südwestlich von Tuxla. Https://newstextarea.com/deutsch/mexiko-im-bundesstaat-veracruz-von-einem-erdbeben-der-starke-57-erschuttert/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke des Bebens von 5,7. Auch https://erdbebennews.de/2022/03/starkes-erdbeben-m5-7-veracruz-mexiko-3-maerz-1540-uhr/ beziffert das Beben auf 5,7. Das Beben sei nicht nur in Veracruz, sondern auch im Nachbarstaat Oaxaca deutlich spürbar gewesen. Auch https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6675163/quake-felt-Mar-3-2022-Near-Oaxaca-Oaxaca-Mexico.html korrigiert noch am Tag der Meldung die Stärke auf 5,7. Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-03-22-mexiko/) sieht eine Besonderheit des Bebens darin, dass es sich im Norden Mexikos manifestierte und das Hypozentrum ziemlich tief lag. Er beziffert die Stärke des Bebens am 06.03.2022 auf 5,5. (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-03-22-sizilien/)

Szeglat berichtet in der gleichen Meldung über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Nordküste von Panama in nur zehn Kilometern Tiefe am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 54 Kilometer nördlich des Ortes Narganá.

Weiter vermeldet Szeglat auf der gleichen Seite ein Erdbeben des Stärke 5,5 in Neuguinea, das sich zwei Tage vor der Meldung ereignete. Sein Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 67 Kilometer südlich der Stadt Kokopo.  

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein weiteres Beben bei Kermadec am 04.03.2022 (vermutlich Ortszeit). Es hatte eine Stärke von 5,0, aber sein Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum des Bebens lag 649 Kilometern südlich von Tonga.

Immer noch am 03.03.2022, aber auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-03-03-22-semeru/ informiert Szeglat über zwei Pyroklastische Ströme auf dem Semeru am Tag vor der Meldung. Außerdem stieg eine durch den Vulkan ausgeworfene Aschewolke in bis zu 8000 Metern Höhe.

Am 04.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/174443/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch auf der Halbinsel Kamtschatka im Fernen Osten Russlands am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 04.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-03-22-kilauea/ über einen Lavaustritt am hawaiianischen Vulkan Kileau. Die Lava speiste einen bereits vorhandenen Lavasee und es kam zu Lavaspattering.

Der gleichen Meldung zufolge bleibt der Lavasee des – ebenfalls hawaiianischen – Vulkans Erta Alé aktiv.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/174505/Erdbeben-der-Staerke-50-suedlich-von-Pematangsiantar-Sumatera-Utara-Indonesien.html vermeldet am 05.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Stadt Pematangsiantar auf Sumatra am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 169 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in Nordsumatra.

Der in Guatemala gelegene Vulkan Fuego warf laut https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/174519/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vom 05.03.2022 am Tag der Meldung eine Aschewolke in 4600 Meter Höhe aus.

Marc Szeglat berichet – ebenfalls am 05.03.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-03-22-stromboli/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch in eine Höhe von 6000 Metern in der Nacht vor der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 06.03.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-03-22-sizilien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der argentinischen Region La Rioja, dessen Hypozentrum in 200 Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 95 Kilometer westlich des Departamento Vinchina verortet wurde.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Nordwestspitze von Sumatra. Das Hypozentrum lag in 45 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 96 Kilometer südlich von Banda Aceh.

Die Azoren sind immer einen Blick wert, auch wenn es um Erdbeben von unter der Stärke 5 geht. So berichtet Szeglat auf der gleichen Seit über ein Erdbeben bei dieser Inselgruppe, der eine Magnitude von 4,7 aufwies. Sein Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 198 Kilometer nordwestlich der Kleinstadt Santa Cruz da Graciosa.

Ebenfalls am 06.03.2022 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-03-22-fuego/ über die Eruption eines Lavastroms durch den Fuego, der eine Länge von 200 Metern erreichte. Glühende Schuttlawinen gingen ab, die von explosiven Eruptionen ausgingen, die wiederum auch für den Auswurf von Tephra sorgten. Ausgeworfene Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 4800 Metern und glühende Lavabomben flogen bis zu 300 Meter über die Kraterhöhe.

Der Vulkan Langila im Norden von Papua Neuguinea warf der gleichen Seite zufolge eine Aschewolke in 3000 Meter Höhe aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/174571/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 06.03.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Andenvulkan Sabancaya in Peru in bis zu 7300 Meter Höhe.

Ebenfalls am 06.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/174618/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/174643/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 07.03.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.

Ebenfalls am 07.03.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-03-22-fidschi/ ein Erdbeben am Tonga-Graben am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,1 aufwies. Das Hypozentrum lag mit 566 Kilometern ungewöhnlich tief. Das Epizentrum wurde 418 Kilometer östlich der Stadt Suwa auf Fidschi verortet.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-03-22-popocatepetl/ berichtet Marc Szeglat, dass der Lavastrom auf dem Fuego aktiv bleibt und mittlerweile eine Länge von 300 Metern aufweist. Weiter gibt es strombolianische Eruptionen, in deren Rahmen glühende Tephra 200 Meter hoch ausgeworfen wurde. Schuttlavinen entstanden.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Popocatepetl Aschewolken aus, von denen eine am Tag vor der Meldung in eine Höhe von 6100 Metern gelangte.

Laut der gleichen Meldung warf der Sangay beständig Vulkanasche aus, die bis in eine Höhe von 6400 Meter gelangten.

Am 08.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/174763/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch die Vulkaninsel Maman in der Bismarck-See nördlich von Neuguinea in bis zu 15.200 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 08.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/174752/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/174811/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Tobelo-Kabupaten-Halma.html berichet am 09.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nordöstlich der Stadt Tobelo bei der östlichen indonesischen Insel Halmahera. Das Hypozentrum lag in 53,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.

Marc Szeglat informiert am 08.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-03-22-jan-mayen/ über mehrere Erdbeben zwei Tage vor der Meldung in der Nähe der südjapanischen Insel Okinawa, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 erreichte. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 64 Kilometer östlich der Stadt Naze auf der japanischen Insel Amami-Ōshima.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den South-Sandwich-Inseln, dessen Hypozentrum in 80 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 2159 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln verortet.

Am 09.03.2022 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/vulkanausbruch-in-guatemala-anwohner-evakuiert-7DS53BBJMCPJU5CU3JXQWXZVP4.html den Ausbruch des guamaltekischen Vulkans Fuego am Tag vor der Meldung. Der Fuego stieß glühende Gesteinsbrocken und Asche aus, die die Hänge des Vulkans herunterliefen. 370 Menschen mussten evakuiert werden. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/174841/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Aschewolken in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat berichtet bereits am 08.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-03-22-fuego-paroxysmus/ über den Aufstieg einer Lavafontäne und den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 7600 Kilometern im Zuge einer paroxysmalen Eruption, bei der sich auch der Lavastrom deutlich verlängerte. An der Lavafront kam es zu Kollaps-Ereignissen, die zu Pyroklastischen Strömen führten. Diese flossen durch die Cenzia-Schluchten und konnten Gleitstrecken von bis sieben Kilometer aufweisen und kamen erst zwei Kilometer vor dem Observatorium im Dorf Panimaché II zum Stillstand.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat, dass aus dem Halema'uma'u-Krater des Kileau wieder Lava austritt, die sich zu einem kleinen Lavasee sammelt.

Der gleichen Meldung zufolge spie der Manam Vulkanasche in einer Höhe von 15.000 Meter.

Auch der Vulkan Merapi in Indonesien spuckte https://www.traunsteiner-tagblatt.de/nachrichten_artikel,-vulkan-merapi-spuckt-lava-und-asche-hunderte-fliehen-_arid,687587.html zufolge Lava und Asche aus. Dies geschah in der Nacht vor der Meldung. Eine Mischung aus heißer Lava, Asche und Gasen lief den Südosthang des Vulkans herunter und ein Ascheregen ging auf mehrere Dörfer nieder. Über 250 Anwohner mussten sich in Sicherheit bringen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/174872/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichet am 09.03.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-03-22-fuego/ von sieben Meldungen über Ascheausstößen seit dem Tag vor der Meldung, die eine Höhe von 2400 Metern erreichten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/174880/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14500-ft-4400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.03.2022 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4400 Metern Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet an diesem Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-10-03-22-sangay/ über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay, die in eine Höhe von 5800 Metern gelangte. Auf der Südflanke des Vulkans floss ein Lavastrom.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-03-22-merapi/ vermeldet Szeglat den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 6000 Kilometern Höhe. Die Entstehung des Auswurfs stand mit dem Abgang pyroklastischer Ströme im Zusammenhang.

Am 11.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/174998/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den indonesischen Vulkan Lewotolo in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurzmeldungen-am-11-03-22/ den Auswurf von Aschewolken in eine Höhe von 4000 Meter durch den Semeru am Tag der Meldung. In den ersten sechs Tagesstunden wurden 12 Ausbrüche registriert.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte auch der Suwanose-jima Aschewolken. Sie erreichten eine Höhe von 2133 Meter.

Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175004/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Auch am 12.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175130/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung – diesmal in eine Höhe von 4600 Metern.

Am 12.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6689247/quake-felt-Mar-12-2022-Near-Kalifornsky-Alaska-USA.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 5,4 Kilometer südöstlich von der Stadt Kenai in Alaska am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 88 Kilometern Tiefe verortet wurde. Das Epizentrum lag in der Kenai-Halbinsel.

Marc Szeglat berichtet am 12.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurzmeldungen-ibu-semeru-nyamuragira/ über den Auswurf einer Vulkanasche durch den indonesischen Vulkan Ibu in eine Höhe von 2400 Meter.

Auch der Semeru erupiert der gleichen Meldung zufolge Aschewolken bis in eine Höhe von 4300 Meter. In den ersten Tagesstunden wurden bereits 15 explosive Eruptionen vermeldet, die bis zu zwei Minuten lang andauerten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-03-22-fuego/ vermeldet Szeglat den Auswurf von Aschewolken durch den Fuego in eine Höhe von 5200 Kilometern, die in verschiedenen Ortschaften niederregnete.

Ebenfalls am 12.03.2022 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175093/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe durch den Sangay.

Nur einen Tag später, am 13.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175157/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über einen weiteren Ausstoß einer Aschewolke am Tag der Meldung, der 6100 Meter Höhe erreichte.

Ebenfalls am 13.03.2022 erwähnt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nachrichten-am-13-maerz-franzoesische-alpen/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Mexiko am Tag der Meldung, dessen Epizentrum 94 Kilometer südlich der Ortschaft Tres Picos lag.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-meldungen-am-13-03-22/ berichtet Szeglat über den Ausstoß von Vulkanasche in 2400 Meter Höhe durch den Suwanose-jima. In den drei Tagen vor der Meldung wurden 13 Asche-Eruptionen registriert.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-am-13-03-22/ erklärt Szeglat am gleichen Tag, dass auf dem Kilauea weiter Lava aus dem Halema'uma'u-Krater austritt, die sich zu einem kleinem Lavasee ausbildet. Der Vulkan erupiert seit ein paar Tagen vor der Meldung beständig.

Am 14.03.2022 meldet https://www.puls24.at/news/chronik/starke-erdbeben-erschuettern-pazifische-inseln/259368 Erdbeben der Stärken 6,4 und wenige Minuten später von 6,7. Beide Erdbeben erschütterten am Tag der Meldung (Ortszeit) die Philippinen und Indonesien. Das Hypozentrum des erstgenannten Bebens im Nordwesten der Philippinen lag in nur elf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 67 Kilometer westlich der kleinen Insel Cabra. Das Beben war deutlich in der Region um die Hauptstadt Malina spürbar. Es folgten über 40 Nachbeben. Das Hypozentrum des Bebens im Westen Indonesiens lag in gut 22 Kilometern Tiefe, das Epizentrum knapp 170 Kilometer westlich des Küstenortes Parianam in West-Sumatra unterhalb der Metawai-Inseln.

Ebenfalls am 14.03.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/175310/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Manam.

Marc Szeglat vermeldet am 14.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-am-14-03-22-ausgebrochen/ den Auswurf einer Aschewolke in 4900 Meter Höhe durch den Kamtschatka.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurzmeldungen-14-03-22/ berichtet Szeglat auf der gleichen Seite über den Auswurf einer Aschwewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/175380/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.03.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/175439/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html die Eruption einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 15.03.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-15-03-22/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Manam am Tag der Meldung , die Höhen von mehr als 3000 Meter über dem Meeresspiegel erreichten. Der Vulkan stieß auch glühende Tephra aus.

Auf der gleichen Seite teilt er mit, dass der Wolf-Vulkan auf der Galapagos-Insel Isabela weiter aktiv ist und Lava in Form von Strömen austritt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-am-15-03-22/ vermeldet Szeglat – ebenfalls am 15.03.2022 – den Auswurf von Asche durch den Vulkans Bezymianny auf der russischen Halbinsel Kamtschatka in 10.000 Meter Höhe – insgesamt sechs Mal seit dem Tag vor der Meldung.

Auch der Shiveluch ist laut derselben Seite wieder aktiv geworden und stieß Asche in eine Höhe von bis zu 4900 Meter Höhe aus.

Am 16.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/175572/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Manam in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/175483/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 16.03.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/175523/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-33000-ft-10100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Bezymianny in bis zu 10100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 16.03.2022 informiert https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/fukushima-erdbeben-tsunami-warnung-100.html über ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Japan am Tag der Meldung (Ortszeit), dessen Hypozentrum in ungefähr 60 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich in etwa 60 Kilometern vor der Küste der Region Fukushima. In Tokio schwankten Hochhäuser. Https://www1.wdr.de/nachrichten/schweres-erdbeben-in-fukushima-100.html spricht am 17.03.2022 von hundert Verletzten neben einem Todesopfer. Bis zu 30 Zentimeter hohe Tsunami-Wellen erreichten nach dem Beben die Küste von Ishiomaki, das 390 Kilometer von Tokio entfernt liegt. Https://www.tagesschau.de/ausland/japan-erdbeben-fukushima-101.html spricht am 17.03.2022 von drei Todesopfern und 126 Verletzten. Eine Evakuierung in der Küstenregion der Präfektur Miyagi wurde angeordnet. Https://www.tt.com/artikel/18646906/mindestens-vier-tote-bei-starkem-erdbeben-in-fukushima vermeldet am 17.03.2003 vier Todesopfer infolge des Bebens, https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.japan-tote-und-viele-verletzte-bei-erdbeben-in-fukushima.755f6b78-3a90-4adc-b52c-dce7d43a279c.html spricht von 200 Verletzten. Dieser Meldung zufolge wurde die Stärke des Bebens auf 7,4 nach oben korrigiert. Marc Szeglat ergänzt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-16-03-22-japan-mw-74/, dass das Beben vor der Ostküste der japanischen Insel Honshu stattfand. Er taxiert das Hypozentrum auf 46 Kilometer und das Epizentrum auf 69 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Iwanuma. Szeglat erwähnt ein Vorbeben der Stärke 6,4 zwei Minuten vor dem Beben. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 16.03.2022 vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in bis zu 8300 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.

Ebenfalls am 16.03.2022 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-paroxysmus/ über einen Paroxysmus des Bezymianny. Acht neue Aschewolken wurden ausgespuckt, die in eine Höhe von bis zu 12.500 Meter Höhe gelangten. Schuttlawinen und Pyroklastische Ströme gingen ab. Auch kleine vulkanische Blitze wurden beobachtet.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6696275/2022-03-16/23h15/magnitude6-United-Arab-Emirates.html vermeldet am 17.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,8 57 Kilometer nordwestlich der Hafenstadt Bandar-e Lengeh im Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe lag. Die Meldung spricht von einem Todesopfer.

Am 17.03.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/175664/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175637/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/175654/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 17.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznachrichten-17-03-22/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Bezymianny in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.

Laut der gleichen Seite stieß der Manam am Tag der Meldung Asche in bis aus 3000 Meter Höhe aus.

Https://wikiforlive.com/2022/03/18/erdbeben-der-staerke-55-in-japan/ vermeldet am 18.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum vor der Provinz Iwate.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/175767/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-58-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Ishigaki-Is.html berichet am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 5,8 am 19.03.2022 (Ortszeit) nördlich der japanischen Stadt Ishigaki in der Präfektur Okinawa in einer Tiefe von 172 Kilometern. Das Epizentrum des Bebens lag im Ostchinesischen Meer, 144 Kilometer nördlich von Ishigaki.

Ebenfalls am 18.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175764/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 5800 Meter am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175753/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html berichtet am 18.03.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 18.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/175753/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/175796/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 19.03.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 19.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-lavaspattering/ über Lavasplattering auf dem Stromboli. Glühende Tephra gelangte in bestenfalls 100 Meter Höhe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznachrichten-19-03-22/ vermeldet Szeglat am gleichen Tag einen vom Merapi ausgehenden Pyroklastischen Strom.

Der gleichen Meldung zufolge stieß der Nevado del Ruiz Aschewolken aus, die eine Höhe von 7000 Metern erreichten.

Ebenfalls am 19.03.2022 berichtetet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175891/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/175871/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.03.2022 über einen weiteren Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://wikiforlive.com/2022/03/19/erdbeben-der-staerke-55-erschuettert-algerien/ berichet – ebenfalls am 19.03.2022 – über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Nordalgerien, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern lag. Https://erdbebennews.de/2022/03/erdbeben-m5-2-algerien-19-maerz-1059-uhr/ spricht am 20.03.2022 von neun Verletzten infolge des Bebens. Das Epizentrum wird hier auf 15 Kilometer vor der Küste der Stadt Bejaja verortet. Hier wird die Stärke des Beben mit "nur" 5,2 angegeben.

Ein Erdbeben auf der philippinischen Insel Leyte der Stärke 5,3 am Tag der Meldung vermeldet https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-starke-53-trifft-leyte-%E2%94%82-gma-news-online/.

Das Epizentrum lag in der Nähe der Gemeinde Barauen, das Hypozentrum in nur vier Kilometern Tiefe.

Am 20.03.2022 berichtet https://www.vol.at/erdbeben-der-staerke-63-vor-suedpazifischer-insel-tonga/7336166 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der südpazifischen Insel Tonga. Das Epizentrum des Bebens lag 455,5 Kilometer südsüdwestlich von 'Ohonua in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Marc Szeglat berichtet am 20.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-20-03-22/ über die Erzeugung von fünf Pyroklastischen Strömen durch den Merapi am Tag der Meldung.

Auch der Semeru genierte der gleichen Seite zufolge Pyroklastische Ströme, hier aber bereits am Tag vor der Meldung.

Https://mein-berlin.net/mehr-als-1-100-erdbeben-erschuettern-portugals-azoreninseln/ berichtet (ungefähr) am 21.03.2022, dass sich ca. 1.100 kleine Erdbeben eine der Mittlelatlantischen Azoren-Insel, São Jorge in weniger als 48 Stunden ereigneten. Experten sehen eine "Seismische Krise" und aktivierten einen Notfallplan. Die Erdbeben hatten Stärken von 1,9 bis 3,3 und waren seit dem 19.03.2022 aufgetreten. Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/weitere-erdbeben-erschuettern-sao-jorge/ 21 Erdbeben mit Stärken von über 2 seit dem Tag der Meldung. Das stärkste wies eine Magnitude von 3,0 auf.

Am 21.03.2022 informiert https://www.wort.lu/de/international/vulkan-ausbruch-am-aetna-62138823de135b9236d1d6aa über einen neuen Ausbruch des Ätna. Erneut wurde Lava und Asche gespuckt. Die Aschewolke am Tag der Meldung erreichte eine Höhe von etwa 10.000 Meter. Der Ausbruch erfolgte am Südostkrater.

Am 21.03.2022 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176001/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-kurz-news-am-21-03-22/ vermeldet Szeglat am 21.03.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der norwegischen Küste, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 130 Kilometer westlich der im Westen Norwegens gelegenen Stadt Florø verortet.

Das Schwarmbeben unter der Azoreninsel São Jorge ging dieser Seite zufolge weiter.

Am 22.03.2022 vermeldet https://www.bluewin.ch/de/news/starkes-erdbeben-vor-der-kueste-taiwans-1146719.html ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor der Ostküste Taiwan in der Nacht vom 22.03.2022 auf den 23.03.2022 (Ortszeit). Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Das Epizentrum wurde 70 Kilometer südlich der Stadt Hualien lokalisiert. Die Erschütterungen waren auch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren. Kurz vor dem Beben ereignete sich bereits eine Erschütterung der Stärke 5,4, und nach dem erstgenannten Beben folgte ein Nachbeben der Stärke 6,1. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starke-erdbeben-erschuettern-taiwan/ vom 22.03.2022 das Hypozentrum des Nachbebens auf 19 Kilometer Tiefe und erwähnt weitere Nachbeben im 5er-Bereich. Das Hauptbeben war auch in China spürbar. Eine Person wurde verletzt.

Am 22.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176049/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über einen Ascheauswurf durch den Sangay in eine Höhe von 6400 Metern am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 22.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-03-22-fuego/ vier bis sechs Eruptionen des Fuego pro Stunde. Vulkanasche erreicht eine Höhe von 4700 Meter und glühende Tephra gelangt in eine Höhe von 150 Meter über dem Krater.

Die gleiche Seite informiert über den Auswurf einer kleinen Aschewolke durch den Manam.

Der gleichen Seite zufolge ging am Tag vor der Meldung ein Pyroklastischer Sturm vom Semeru ab. Weiter gab es dort strombolianische Eruptionen.

Am 23.03.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/176120/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Szeglat spricht am 23.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-03-22-chirinkotan/ über eine Auswurfhöhe von 5200 Metern Höhe.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über den Auswurf einer Aschwolke durch den Kurilenvulkan Chirinkotan, die in bis zu 3000 Meter Höhe aufstieg.

Vom Merapi gingen der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung 96 glühende Schuttlawinen ab, am Tag der Meldung 66.

Der Sangay stieß der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus, die eine Höhe von 11.600 Metern erreichte.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/azoren-insel-sao-jorge-inflation-detektiert/ berichtet Szeglat am 23.03.2022 über weitere Erdbeben auf São Jorge. Am Tag der Meldung gab es acht Beben, von denen das stärkste eine Magnitude von 3,1 erreichte. Insgesamt wurden über 1800 Erschütterungen verzeichnet. Weiter wurde eine Bodenerhöhung des São Jorge festgestellt. Die Situation erinnere an das Geschehen vor dem Vulkanausbruch auf La Palma.

Am 24.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/176133/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 24.03.2022 berichet https://www.bazonline.ch/erdbeben-der-staerke-5-1-erschuettert-sueden-von-haiti-175176780069 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Süden Haitis, bei dem einige Menschen leicht verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer nördlich des Ortes Jérémie, das Hypozentrum in nur zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 24.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-erdbeben-auf-azoreninsel-sao-jorge/# über neue Erdbeben auf São Jorge. So kam es zu einem Beben der Stärke 3,5 und einer weiteres der Magnitude 2,7. Es wird damit gerechnet, dass es bald zu einem Vulkanausbruch kommt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-krakatau-eruptiert-am-24-03-22/ informiert Szeglat am 24.03.2022 über neue Eruptionen des Anak Krakatau. Bei einem ersten Ausbruch wurde Asche in eine Höhe von 500 Meter über den Krater ausgeworfen, eine zweite Explosion beförderte eine Wolke in 1000 Meter über den Krater. Asche erreichte eine (Gesamt-)Höhe von 2400 Metern.

https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/176174/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 24.03.2022 über den Auswurf einer Aschwewolke in bis zu 6400 Meter Höhe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-03-22-vanuatu/ vermeldet Szeglat am 24.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 östlich der Vanuatu-Insel Espirito Santo am Vortag der Meldung.

Ebenfalls am Vortag der Meldung auf dieser Seite ereignete sich eine Erdbeben der Stärke 5,5 auf Tonga, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 238 Kilometer südlich von 'Ohonua.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-erdbeben-auf-azoreninsel-sao-jorge/ berichet Szeglat – ebenfalls am 24.03.2022 –, dass São Jorge weitere Erdbeben, auch wenn sich der Erdbebenschwarm – wie schon am Vortag – abgeschwächt zu haben scheint. Ein Beben schaffte es auf eine Stärke von 3,5, ein weiteres auf 2,5.

Am 25.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/176183/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 127 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 40 Kilometer östlich von Port-Olry. Am Vortag hatte es ein Beben einer Stärke von 4,6 gegeben.

Am 25.03.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuer-erdbebenschwarm-auf-la-palma-am-25-03-22/ über einen neuen Erdbebenschwarm auf La Palma.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-03-22-anak-krakatau/ meldet Szeglat am 25.03.2022, dass der Anak Krakau weiter erupiert. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 2100 bzw. 1657 Meter Höhe.

Der gleichen Seite zufolge ging vom Kratersee des philippinischen Vulkans Taal eine phreatisch Eruption aus. Eine große Dampfwolke stieg in bis zu 1000 Metern Höhe auf.

https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176262/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.03.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2300 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.dw.com/de/vulkan-taal-bei-manila-rumort/a-61267163 meldet am 26.03.2022, dass der Vulkan Taal bei Manila erneut bedrohlich Dämpfe und Gase ausstoße. Die philippinischen Behörden haben die Anwohner mehrerer nahegelegener Dörfer aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Der Vulkan stieß eine 1500 Meter hohe Aschewolke aus. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-eruptiert-vulkanasche-am-26-03-22/ von einer Serie phreatomagmatischer Eruptionen am Vortag und dem Auswurf einer Aschewolke in 4000 Meter Höhe. Die Dampfwolken stiegen in eine Höhe von bis zu 1200 Metern auf.

Https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/angst-vor-vulkanausbruch-einwohner-verlassen-azoren-insel-nach-13-000-erdbeben-id62173976.html berichet am 27.03.2022 , das viele Einwohner von São Jorge aus Angst vor einem eventuell bevorstehenden Vulkanausbruch ihre Häuser verlassen.

Marc Szeglat vermeldet am 26.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-03-22-ryukyu/ neben weiteren moderaten Erststößen ein Beben der Stärke 5,4 beim südjapanischen Archipel von Ryuku. Das Epizentrum lag 154 Kilometer westlich der Stadt Naha am Tag der Meldung.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der philippinischen Region der Insel Batan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 45 Kilometer nördlich der Gemeinde Basco.

Der gleichen Seite zufolge ereigneten sich am Tag der Meldung zahlreiche Erdbeben auf der Insel Sulawesi, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 hatte. Dessen Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 108 Kilometer nördlich der Stadt Kendari.

Das Schwarmbeben auf Sâo Jorge geht laut der gleichen Seite weiter, wenn es sich auch etwas abgeschwächt hat. Drei Erschütterungen mit Stärken zwischen 2,5 und 3,0 wurden am Vortag der Meldung registriert.

Ebenfalls am 26.03.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6714890/2022-03-27/04h28/magnitude6-Ecuador.html ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Ecuador, 9,4 Kilometer nördlich der Hauptstadt Quito am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 27 Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Kanton Esmeraldas. Https://www.badisches-tagblatt.de/Nachrichten/Dutzende-Schaeden-durch-heftiges-Erdbeben-in-Ecuador-132657.html vom 28.03.2022 zufolge kam bei dem Beben ein Mensch ums Leben und mindestens eine Person wurde verletzt. Hier wird die Stärke des Bebens auf 6,0 beziffert und das Epizentrum wird hier im Pazifischen Ozean verortet, das Hypozentrum auf 13 Kilometer Tiefe taxiert. Marc Szeglat spricht am 28.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/28/ von zwei Nachbeben der Stärke 5,3 und 5,2.

Am 28.03.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japanischer-inselvulkan-funka-asane-eruptiert-am-28-03-22/ über den Ausbruch des japanischen Unterwasservulkans Funka Asana im Archipel von Ogasawara 1000 Kilometer südlich von Tokio. Seit dem Tag vor der Meldung stieg fünf Mal Asche auf, die in eine Höhe von 8000 Metern gelangte.

Am 29.03.20022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/29/ eine weitere Eruption des Funka Asane. Am Tag vor der Meldung wurde wieder Asche in eine Höhe von 8000 Meter ausgeworfen, am Tag der Meldung gelangte sie in eine Höhe von 3700 Metern.

Am 29.03.2022 spricht https://de.euronews.com/2022/03/29/vulkan-sao-jorge von mehr als 200 spürbaren Erdbeben auf São Jorge.

Marc Szeglat berichtet am 30.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-03-22-eruptionen-in-indonesien/ von einem Ausbruch des Anak Krakatau, der weiterhin aktiv war, wenn auch die Asche in nicht mehr ganz so große Höhen gelangte. Rotflühende Tephra wurde beobachtet.

Der Vulkan Dukono auf Halmahera spie am Tag vor dieser Meldung der Seite zufolge Asche in bis zu 2100 Metern Höhe.

Vom Merapi gingen laut der gleichen Seite am Tag vor der Meldung 96 glühende Schuttlawinen ab.

Der – wie der Dukono – auf Halmahera gelegene Vulkan Ibu erupierte der gleichen Meldung zufolge Asche in eine Höhe von 2400 Metern.

Der Semeru warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in 4300 Meter Höhe aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/176512/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.03.2022 den Auswurf von Aschewolken durch den Nevado del Reiz in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 31.03.2022 berichtet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91933340/vanuatu-tsunami-warnung-im-suedpazifik-nach-starkem-erdbeben-.html über ein Erdbeben der Stärke 7,2 beim Inselstaat Vanuatu in der Nähe von Neukaledonien am Tag der Meldung . Das Epizentrum lag südöstlich der Loyalitätsinseln, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat verortet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/31/ das Epizentrum auf 284 Kilometern östlich der Gemeinde Tadine und beziffert die Stärke auf 7,0. Szeglat spricht von mehren Vor- und Nachbeben, unter denen sich Erschütterungen der Magnituden von 5,7 und eines sogar auf 5,9 befanden. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6721945/mag4quake-Mar-31-2022-269-km-ESE-of-Tadine-New-Caledonia.html berichet am 31.03.2022 über ein Nachbeben der Stärke 4,7 am Tag der Meldung

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/2022/03/31/ (31.03.2022) informiert Szeglat über phreatomagmatische Ausbrüche des philippinischen Taal-Vulkans. Eine Aschewolke gelangt in 1200 Meter Höhe.

Laut der gleichen Seite ereigneten sich weitere Beben auf Sâo Jorge, von denen das stärkste zwei Tage vor der Meldung eine Magnitude von 4,0 aufwies. Am Tag vor der Meldung kam es zu drei Beben mit Stärken von über 2, von denen es das Stärkste auf eine Magnitude von 3,6 lag und dessen Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe lag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/176618/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 01.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevados de Chillán in bis zu 3700 Meter Höhe.

Ebenfalls am 01.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/176611/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html über den beständigen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 8200 Meter Höhe.

Update 506:

Am 01.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/176676/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Suwanose-jima auf der gleichnamigen Vulkaninsel in der japanischen Präfektur Kagoshima.

Der Vulkan Sangay in Ecuador warf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-neuen-eruptionen-am-01-04-22/ vom 01.04.2022 (Marc Szeglat) zufolge den Auswurf von Asche in eine Höhe von 6100 Meter aus. Auch rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6723846/mag5quake-Apr-1-2022-San-Juan-Province-Argentina.html vermeldet – ebenfalls am 01.04.2022 – ein Erdbeben der Stärke 5,2 16 Kilometer nordöstlich der Stadt San Juan in Argentinien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 112 Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Departamento de Caucete, San Juan, Argentinien.

Marc Szeglat berichtet am 02.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-02-04-22-aso-san/, dass der Vulkan Santiaguito in Guatemala weiterhin aktiv ist. Schuttlawinen und Lavaströme gingen ab.

Am 03.04.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/gunung-agung-mit-aschewolke-am-03-04-22/ den Auswurf einer Aschewolke durch den indonesischen Vulkan Gnung Agung in 3700 Meter Höhe über den Meeresspielgel in der Nacht vor der Meldung. Das bedeutet, dass die Asche ungefähr 500 Meter über den Krater stieg.

Ebenfalls am 03.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/176826/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-San-Agus.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich des Ortes San Agustin in Argentinien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 111 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Departamento de Rosario Vera Peñaloza, La Rioja, Argentina.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6727203/mag5quake-Apr-3-2022-Mindanao-Philippines.html vermeldet am 03.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Philippinenmeer östlich von Tandag City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 21 Kilometern Tiefe.

Am 04.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/176908/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 04.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-04-22-stromboli/ über Lavaspattering in den Tagen vor der Meldung auf dem Stromboli. Auch heiße Tephra fiel auf die Sciara del Fuoco und hinterließ Glutspuren.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/176942/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 04.02.2022 den Ausstoß einer Aschenwolke in bis zu 2700 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 04.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6728848/mag5quake-Apr-4-2022-NEAR-EAST-COAST-OF-HONSHU-JAPAN.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 elf Kilometer nordwestlich der japanischen Großstadt Chiba. Das Hypozentrum lag in 64 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der Großstadt Funabashi in der Präfektur Chiba.

Am 05.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6729090/2022-04-04/16h06/magnitude6-Vanuatu.html ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Korallenmeer, 55 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt des Inselstaates Vanuatu, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 24 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177003/Erdbeben-der-Staerke-57-nordwestlich-von-Tobelo-Kabupaten-Halmahera-Utara-North-Maluku-Indonesien.html informiert am 05.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 nordwestlich der Stadt Tobelo auf der indonesischen Insel Halmahera.

Ebenfalls am 05.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/177019/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den guamaltekischen Vulkan Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Einen weiteren Ascheausstoß – diesmal durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung – meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/177016/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html am 05.04.2022.

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 ereignete sich https://www.nach-welt.com/indonesien-erdbeben-der-staerke-60-erschuettert-indonesien/ von 05.04.2022 zufolge am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 19,8 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum befand sich in der östlichsten Provinz Indonesiens Nord Maluku, nach Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-05-04-22-vanuatu/ vom 05.04.2022) in der Molukkensee. Szeglat gibt das Hypozentrum mit 41 Kilometern Tiefe an, das Epizentrum mit 119 Kilometer westlich von Tobelo und die Stärke des Bebens mit 5,9.

Ebenfalls am 05.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-lavasee-bleibt-aktiv/ , dass der Vulkan Erta Alé in Äthiopien aktiv bleibt – auf ihm brodelt ein Lavasee.

Auf der gleichen Seite wird erwähnt, dass sich an den beiden Virunga-Vulkanen im Osten Afrikas Nyiragongo und Nyamuragira ebenfalls freie Lava beobachtet wurde – ein stabiler Lavasee hatte sich jedoch allem Anschein nach noch nicht gebildet.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/177044/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 05.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177077/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 06.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 06.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-04-22-vulcano/ den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 8000 Meter Höhe durch den kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz am Tag vor der Meldung.

Am gleichen Tag (dem 06.04.2022) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177112/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Am 07.04.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177144/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über einen weiteren Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-07-04-22-poas/ vermeldet Marc Szeglat am 07.04.2022 eine phreatische Eruption des Vulkans Poás in Costa Rico in der Nacht vor der Meldung. Drei Minuten lang stieg Dampf auf, der eine Höhe von 500 Metern über dem Kraterboden erreichte. Der Dampf entstammte einem nördlich gelegenen Schlot am Rande des Kratersees.

Der gleichen Seite zufolge brach der ebenfalls in Costa Rica gelegene Vulkan Rincon de la Vieja am 04.04.2022 aus. Szeglat spricht von einem "Feuerberg", der in den Wolken hing.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177178/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Nsanje-Southern-Region-Mal.html meldet am 07.04.2022 in Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der Stadt Nsanje im südostafrikanischen Staat Malawi. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provincia de Zambézia in Malawi.

Ebenfalls am 07.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177190/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 08.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/177299/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den mexikanischen Vulkan Popocatépetl in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/177287/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert – ebenfalls am 08.04.2022 – über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe.

Ebenfalls am 08.04.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/04/08/erdbeben-der-staerke-56-in-itbayat-batanes/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der nördlichsten philippinischen Stadtgemeinde Itayabat in der Provinz Batanes. Das Epizentrum lag 125 Kilometer nordwestlich der Küste von Itbayat. Das Hypozentrum befand sich in nur einem Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 08.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/wandan-schlammvulkan-in-taiwan-ausgebrochen/ über den Ausbruch des Wandan-Schlammvulkans in Taiwan. Der Vulkan erupierte seinen Schlamm mehrere Meter hoch, ungefähr bis auf Höhe des ersten Stockwerks eines Gebäudes. Der Schlamm spritzte auf die Straßen und Felder wurden überflutet.

Ebenfalls am 08.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177305/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/177333/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 08.04.2022 über den Ausstoß einer Aschwewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.

Am 09.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177339/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den erneuten Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177410/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-61-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Santo-Luganville-San.html informiert am 09.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 südwestlich der Stadt Santo auf Vanuatu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Korallensee. Marc Szeglat ergänzt am 10.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-22-vanuatu/ die Lage des Epizentrums auf "62 km westlich des Ortes Norsup auf der Insel Malakula".

Https://technisch24.com/nachricht/erdbeben-der-staerke-52-in-malatya/ vermeldet ebenfalls am 09.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Distrikt Pütürge in der ostanatolischen Provinz Malatya. Das Hypozentrum des Bebens lag in nur 6,72 Kilometern Tiefe. Der Erdstoß war auch in den umliegenden Provinzen zu spüren.

Marc Szeglat berichtet am 09.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-04-22-shiveluch/ über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 9400 Metern durch den Vulkan Shieveluch auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka (offensichtlich am Tag vor der Meldung). Am Tag der Meldung hatte es zum Zeitpunkt der Meldung bereits zwei Meldungen gegeben.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177366/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 09.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2022/04/09/erdbeben-der-staerke-50-in-dimasalang-masbate/ berichtet am 09.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeinde Dimansalang in der Provinz Masbate. Das Epizentrum des Bebens lag neun Kilometer westlich von der Küste von Dimansalang am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur drei Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/abu/news/177431/Abu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-32000-ft-9800-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.04.2022 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 9800 Metern Höhe durch den Vulkan Abu auf der größten Insel Japans Honshu – dem Kernland Japans.

Ebenfalls am 10.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177462/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Metern Höhe am Tag der Meldung. Am Tag zuvor erreichte laut Marc Szeglat vom 10.04.2022 (https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-22-taal/) eine durch ebendiesen Vulkan ausgestoßene Aschewolke eine Höhe von 6100 Meter Höhe.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass ein dem Wolf-Vulkan auf der Galapagosinsel Isabela entspringender aktiver Lavastrom sich bis auf einen Kilometer der Küste genähert hat.

In der Nähe des Laacher Vulkans bebte am Tag vor der Meldung auf dieser Seite die Erde mit 2,0. Das Epizentrum lag sechs Kilometer südlich der Stadt Mendig und ungefähr zehn Kilometer vom Maarvulkan entfernt.

Am 11.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177503/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23500-ft-7200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 7200 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177533/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html informiert am 11.04.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 11.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-neue-karte-des-kraterbodens/ über die Anwesenheit eines kleines Lavasees im Halema'uma'u-Krater des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Es kommt zu schwachem Lavaausstoß. Der Kraterboden stieg seit Eruptionsbeginn am 29.09.2022um 99 Meter an und befindet sich nun in einer Höhe von 840 Meter über dem Meeresspiegel.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-11-04-22-guatemala/ vermeldet Szeglat am 11.04.2022 den Ausstoß zweier Aschewolken durch den Fuego in bis zu 4900 bzw. 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung. Am Tag zuvor stieg die Asche in nur 4700 Meter Höhe. Auch Tephra, die Schuttlawinen auslöste, wurde ausgeworfen.

Der gleichen Meldung zufolge verlief ein Lavastrom auf der Westflanke des Santiaguito. An dessen Front ereigneten sich Kollapse und Schuttlawinen entstanden, aus denen Aschewolken bis zu 300 Meter Höhe aufstiegen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177583/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 11.04.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in den ecuadorianischen Anden in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177573/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 12.04.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-news-12-04-22-yasur/ über den Auswurf von Aschewolken in 900 Meter Höhe durch den Vulkan Yasur auf Vanuatu am Tag vor der Meldung. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nevado-del-ruiz-eruptiert-asche/ vermeldet Marc Szeglat am 12.04.2022 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Nevado del Ruiz in 3253 Meter über Kraterhöhe. Es kam zu Ascheniederschlag im Gebiet des Nationalparks Los Nevados. Asche bewegte sich in einer Höhe von 7300 Metern und damit knapp 200 Meter über Gipfelhöhe.

Ebenfalls am 12.04.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/177614/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Vulkan Dukono im Norden der indonesischen Insel Halmahera am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/177634/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet – ebenfalls am 12.04.2022 – den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Https://www.hasepost.de/erdbeben-der-staerke-61-in-papua-neuguinea-302724/ informiert am 13.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 157 Kilometern, das Epizentrum im Norden der Insel Neubritannien im Bismarck-Archipel.

Auf dem Stromboli gab es der gleichen Seite zufolge strombolianische Eruptionen auf dem Stromboli.

Wie aus der gleichen Meldung hervorgeht, kam die Lavafront des Wolf innerhalb weniger Tage knapp 900 Meter voran, so dass er am Tag der Meldung noch 100 Meter von der Küste entfernt stand. Ein Großteil der Lava fließt durch Tunnels.

Marc Szeglat informiert am 13.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-04-22-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im japanischen Archipel von Ryukyu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 144 Kilometer westlich des Ortes Naha in Okinawa.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Vanuatu-Graben, das ebenfalls am Tag der Meldung stattfand. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 81 Kilometer westlich des Ortes Sola im Norden Vanuatus.

Am 14.04.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am14-04-22/ den Auswurf von Aschewolken in einer Höhe von 2100 Kilometern.

Der Fuego warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 5500 Metern aus. Pro Stunde ereigneten sich vier bis sieben Eruptionen. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen und stieg mehrere hundert Meter hoch auf.

Auch der Shieveluch warf der gleichen Meldung zufolge wieder Aschwolken aus, die in eine Höhe von 6700 Metern gelangten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177770/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html spricht am gleichen Tag auf vom Auswurf einer Aschwolke in bis zu 5200 Metern Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177798/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html meldet einen weiteren Ascheausstoß durch diesen Vulkan in die gleiche Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 14.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/177872/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag, dem 14.04.2022, informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177852/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 15.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177902/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-15-04-22-anak-krakatau/ berichtet Marc Szeglat am 15.04.2022 über zwei Aschewolkenauswürfe des Anak Krakatau nach zwei Wochen Pause. Bei der ersten Eruption stieg die Wolke knapp 1000 Meter über den Krater auf, bei der zweiten in ungefähr 900 Meter Höhe über dem Krater.

Die gleiche Seite spricht von mehreren Eruptionen des Shieveluch, bei denen Asche in bis einer Höhe von 6700 Metern gelangte. Neun Eruptionen gab es seit dem Vortag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/177897/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 15.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 15.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/177935/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Port-Vila-Shefa-Provin.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 nordöstlich von Port Vila auf Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer.

Am 16.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/177972/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/177969/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html informiert – ebenfalls am 16.04.2022 – über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag, dem 16.04.2022, vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/177966/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 16.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/177980/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Shieveluch am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178034/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.04.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 16.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/griechenland-erdbeben-mb-50-vor-kreta/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordwestlich von Kreta am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 93 Kilometer südlich des Ortes Gýtheio.

Ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6750368/mag5quake-Apr-16-2022-Off-Coast-of-Central-Chile.html am 16.04.2022. Das Epizentrum lag 83 Kilometer südwestlich der Hafenstadt San Antonio in Chile im Südpazifik. Das Hypozentrum lag in nur 6,1 Kilomtern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178039/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 16.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 17.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/178074/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-04-22-krakatau/ über mehrere Eruptionen des Anak Krakatau, bei denen Vulkanasche in bis zu 2100 Kilometer Höhe gelangte.

Der Shieveluch spie der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung acht Aschewolken aus. Die Wolken erreichten eine Höhe von 4600 Metern.

Auch der Suwanose-jima erupierte der gleichen Seite zufolge Vulkanasche in knapp 1200 Meter Höhe, und zwar dauerhaft.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-04-22-vanuatu-mw-60/ vermeldet Szeglat am 17.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Vanuatu-Archipel am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 200 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 76 Kilometer östlich von Luganville.

Ebenfalls am 17.04.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-aendert-eruptionsverhalten/, dass der Anak Krakatau am Abend der Meldung nicht mehr nur kontinuierlich Asche auswirft, sondern auch glühende Tephra. Die Asche erreichte eine Höhe von 2100 Meter, die glühende Tephra 120 Meter.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178176/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 17.04.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178151/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auch der Reventador warf https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178140/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vom 17.04.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, und zwar in 4600 Meter Höhe.

Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-56-in-indonesien/ berichtet am 17.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Region Biak in Indonesien, dessen Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe lag. Https://www.nach-welt.com/ein-erdbeben-der-staerke-58-erschuettert-die-yapen-inseln-in-papua/ spricht am gleichen Tag von einem Erdbeben der Stärke 5,8 nordöstlich der Yapen-Inseln in der indonesischen Provinz Papua am Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier mit ungefähr 111 Kilometer nordöstlich der Yapen-Inseln, das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.

Am 18.04.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/178197/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-04-22-manam/ (Marc Szeglat) berichtet – ebenfalls am 18.04.2022 – über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Manam in Papua Neuguinea am Tag vor der Meldung, bei der Asche in 14.000 Kilometer Höhe ausgeworfen wurde.

Auch der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka warf Marc Szeglat zufolge (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-karymsky-eruptiert-am-18-april/ am 18.04.2022) Asche aus, und zwar seit dem Tag vor der Meldung vier Mal, wobei die Asche eine Höhe von 9000 Meter erreichte.

Ebenfalls am 18.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178241/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178215/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 18.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Am 19.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178261/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in eine Höhe von bis zu 6400 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6754372/2022-04-19/01h23/magnitude6-Philippines.html vermeldet – ebenfalls am 19.04.2022 – ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Philippinischen Meer, 45 Kilometer östlich der Großraumgemeinde Manay auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 19 Kilometern Tiefe.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Pazifik, 152 Kilometer östlich von Nuku'alofa, der Hauptstadt von Tonga am Tag der Meldung, informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6754599/2022-04-19/04h33/magnitude6-Tonga-Islands.html am 19.04.2022. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik.

Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-54-im-nordosten-japans-2/ vermeldet am 19.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordosten Japans, einmal mehr in Fukushima. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 93 Kilometern.

Ebenfalls am 19.04.2022 vermeldet https://www.infobae.com/de/2022/04/19/vorlaufiges-53-erdbeben-in-zihuatanejo-fuhlte-sich-in-cdmx/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der mexikanischen Hafenstadt Zithuatanejo.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/178341/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Karymsky am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 20.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/karymsky-eruptiert-am-20-april/ von einer Auswurfhöhe von bis in 9500 Metern Höhe. Dieser Quelle zufolge steigerte der Vulkan zudem seinen Tephra-Auswurf. Die Asche verteilte sich großflächig.

Am 19.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178316/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 20.04.2022 berichtet https://www.zentralplus.ch/news/aschewolke-wegen-vulkanausbruch-in-rus-2348873/ über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Kamtschatka, die eine Höhe von 10.000 Kilometer erreichte. In Wohngebieten ging Asche nieder.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/178390/Erdbeben-der-Staerke-51-suedoestlich-von-Mati-City-Davao-Oriental-Davao-Philippinen.html vermeldet am 20.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südwestlich von Mati City auf den Philippinen. Das Hypozentrum des Bebens befand sich in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum im Philippinischen Meer. Https://klajoo.com/2022/04/20/erdbeben-der-staerke-55-in-tarragona-davao-oriental/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,5 und einem Epizentrum von 129 Kilometer südöstlich der Küste von Tarragona, Davao Oriental und einem Hypozentrum von 110 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6757102/mag5quake-Apr-20-2022-Northern-Chile.html berichtet am 20.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 91 Kilometer südöstlich der Stadt Calama in Chile am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 97,2 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag in der Provinz El Loa in der chilenischen Région de Antofagasta.

Ebenfalls am 20.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178414/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/178401/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html berichtet am 20.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 20.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6756181/quake-felt-Apr-19-2022-Near-Duschanbe-Dushanbe-Tajikistan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 22 Kilometer südöstlich des Rascht-Tals in Tadschikistan. Das Hypozentrum lag in 13,1 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der tadschikischen Republican Subordination.

Am 21.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/178476/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-28000-ft-8500-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwewolke durch den Karymsky in eine Höhe von bis zu 8500 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.tt.com/artikel/30818214/staerke-6-7-starkes-erdbeben-erschuetterte-nicaragua berichet am 21.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,7 vor der Westküste Nicaraquas am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 58 Kilometer südwestlich der Ortschaft Masachapa, das Hypozentrum in ca. 25 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat ergänzt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nicaragua-erdbeben-mw-67/, dass das Beben auch in den Nachbarländern Belitze, Costa Rica, El Salvador und Honduras verspürt wurde. Zahlreiche Nachbeben ereigneten sich, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,1 erreichte. Eines dieser Nachbeben manifestierte sich an Land.

 

Marc Szeglat vermeldet am 21.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-04-22-mindanao/ zwei Erdbeben vor der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao. Das erste ereignete sich zwei Tage vor der Meldung und hatte eine Stärke von 6,1. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 31 Kilometern. Am Tag der Meldung kam es zu einem Beben der Stärke 6,0, dessen Hypozentrum in 26 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 46 Kilometer östlich der Großraumgemeine Manay auf der Insel Mindano auf den Philippinen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/178502/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert – ebenfalls am 21.04.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 22.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178552/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Sporadische Ausbrüche des Kileau am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/kilauea/news/178625/Kilauea-volcano-update-effusive-eruption-remains-active-with-sporadic-breakouts.html am 22.04.2022.

Ebenfalls am 22.04.2022 beichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178618/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Den Auswurf einer Aschewolke in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178615/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html ebenfalls am 22.04.2022.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178666/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am 23.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.04.2022 vermeldet https://orf.at/stories/3261436/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 südlich der Stadt Mostar in Bosnien-Herzegowina in der Nacht vor der Meldung, bei der es ein Todesopfer gab und weitere Menschen verletzt wurden. Das Beben wurde auch in Österreich leicht verspürt. Das Epizentrum des Bebens lag laut https://www.puls24.at/news/chronik/erdbeben-mit-todesopfer-in-bosnien-herzegowina-bis-nach-oesterreich-spuerbar/262779 vom 23.04.2022 ungefähr 14 Kilometer nordöstlich der Gemeinde Ljubinje. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/178651/Starkes-Beben-der-Staerke-57-suedlich-von-Sarajevo-Sarajevo-Canton-Foederation-Bosnien-und-Herzegowi.html berichtet bereits am 22.04.2022 über das Beben und benennt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe. https://ungarnheute.hu/news/erdbeben-in-bosnien-auch-in-ungarn-gespuert-63599/ berichtet am 24.03.2022, dass das Erdbeben auch in Ungarn verspürt wurde. Https://awoum.com/ein-weiteres-erdbeben-der-starke-48-in-bosnien-und-herzegowina/ vermeldet am 21.04.2022 ein weiteres Erdbeben der Stärke 4,8 in Bosnien. Beim ersten Beben gab es dieser Quelle zufolge drei Verletzte neben dem Todesopfer.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178706/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 23.04.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 23.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-ocean-entry-am-23-april/ über den Auswurf einer Aschwolke durch den Anak Krakatau in 6100 Meter Höhe. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen.

Am 24.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/178794/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu ebenfalls 6100 Meter Höhe durch den Anak Krakatau am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 24.04.2022 vom kontinuierlichen Auswurf von Tephra in einer Lavafontäne. Der Küstenbereich der Insel wurde mit Tephra eingedeckt und Lavaströme erreichten das Meer. Die Eruptionswolke, die laut Szeglat in 6000 Meter Höhe gelangte, enthält laut Szeglat viel Wasserdampf. Eine vergleichsweise große Dampfwolke wurde bereits am 19.04.2022 gesichtet. https://orf.at/stories/3261651/ spricht am 24.04.2022 von einer ungefähr 3000 Meter hohen Aschewolke, die am Tag vor der Meldung vom Anak Krakatau ausgestoßen wurde.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/178821/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Curico-M.html informiert am 24.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich der Stadt Curicó in Chile. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Curicó Provinz, Maule Region, Chile.

Ebenfalls am 24.04.2022 vermeldet https://de.rti.org.tw/radio/programMessageView/programId/318/id/105388 über ein Erdbeben der Stärke 6 vor der Ostküste Taiwans am Tag, bzw. in der Nacht vor der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178830/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet – ebenfalls am 24.04.2022 – über den Auswurf einer Aschwolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag (den 24.04.2022) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178825/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/178788/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 24.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.

Den Auswurf einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/178815/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html am 24.04.2022. Https://www.tah.de/afpnewssingle/indonesischer-vulkan-anak-krakatau-erneut-ausgebrochen spricht am gleichen Tag vom Ausstoß einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in ungefähr 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung, dem den ganzen Tag über weitere Ausbrüche folgten.

Marc Szeglat berichtet am 24.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-04-22-kurilen/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 südwestlich des vulkanischen Inselbogens der Kurilen, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe lag. Das Beben ereignete sich am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 395 Kilometer östlich der Kleinstadt Kuril’sk auf den Kurilen in der Oblast Sachalin (Russland).

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,3 im südjapanischen Ryuku-Archipel, dessen Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe lag, am Tag der Meldung. Das Epizentrum wurde 109 Kilometer südlich der Ortschaft Yonakuni in Okinawa.

Auch am 25.04.2022 erupierte der Anak Krakatau Marc Szeglat an diesem Tag zufolge (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-krakatau-eruptiert-weiter-am-25-april/) immer noch. Vulkanasche wurde in 6100 Metern Höhe entdeckt. An der Eruptionswolke kam es zu vulkanischen Gewittern. Später wurde Vulkanasche in nur noch 3000 Metern Höhe gesichtet. Außerdem floss Lava ins Meer. Der Wasserdampf in der Eruptionswolke kommt durch diesen Ozeaneintritt der Lava zustande.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/178896/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 25.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 25.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178856/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 26.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/178917/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/178937/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 26.04.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichet am 26.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-04-22-ibu/ über den Auswurf einer Aschwolke in eine Höhe von 4300 Kilometern durch den indonesischen Vulkan (Halbinsel Halmahera) Ibu am Tag vor der Meldung. Damit erreichte die Aschewolke eine Höhe von knapp 3000 Metern Höhe über dem Krater.

Vom Anak Krakatau ausgeworfene Asche erreichte der gleichen Seite zufolge nur noch 1500 Kilometer Höhe.

In der Nacht vor der Meldung auf dieser Seite warf der Nevado del Ruiz ihr zufolge eine Aschewolke in 7300 Meter Höhe aus.

Am 27.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6767978/mag5quake-Apr-26-2022-Papua-New-Guinea-Near-N-Coast-of-New-Guinea-PNG.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 31 Kilometer nördlich der Stadt Ambunti in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 120,1 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Ost-Sepik, in der Ambunti liegt.

Ebenfalls am 27.04.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179004/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179029/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche ebenfalls durch den Sabancaya in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6768541/mag5quake-Apr-27-2022-Greece-Central-Mediterranean-Sea.html vermeldet am 27.04.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im östlichen Mittelmeer, 137 Kilometer südlich der griechischen Gemeinde Kalamata. Das Hypozentrum lag in 79,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im östlichen Mittelmeer bei Griechenland.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-04-22-batu-tara/ informiert Marc Szeglat über den Auswurf von Asche durch den Indonesischen Vulkan Batu Tara in knapp 2000 Meter Höhe.

Die gleiche Seite vermeldet den Ausstoß von Vulkanasche in 1500 Meter Höhe auch am Tag dieser Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179061/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichet am 27.04.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Am 28.04.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-04-22-karymsky/ den Auswurf einer Aschewolke durch den Karymsky in eine Höhe von bis zu 11.500 Meter Höhe in der Nacht vor der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-04-22-png/ berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Osten Neuguineas. Das Epizentrum lag 162 Kilometer nordwestlich der Stadt Madang, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Szeglat spricht von einem Vorbeben von 4,9 mit einem Hypozentrum in 19 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 28.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ibu-mit-aktivitaetssteigerung-im-april/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den Ibu in knapp 400 Meter Höhe über dem Meeresspiegel und damit fast 2500 Meter über dem Krater. Auch Tephra wurde gefördert.

Ebenfalls am 28.04.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/04/28/erdbeben-der-staerke-51-in-burgos-surigao-del-norte-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der philippinischen Gemeinde Burgos, Surigao del Norte, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 16 Kilometer südöstlich der Küste von Burgos, das Hypozentrum in einer Tiefe von 13 Kilometern. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6771062/quake-felt-Apr-28-2022-Near-Maasin-Eastern-Visayas-Philippines.html gibt am gleichen Tag die Stärke des Bebens mit 5,0, das Epizentrum mit der Philippinensee und das Hypozentrum mit 69,1 Kilometern Tiefe an.

Am 29.04.2029 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179154/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179220/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Praya-ID17Lombok-undefined.html berichtet am 29.04.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Kleinstadt Praya auf der indonesischen Insel Lombok am Tag der Meldung bzw. am 30.204.2022 (vermutlich Ortszeit). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Indischen Ozean bei Indonesien. Am 30.04.2022 wird die Bebenstärke auf https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6773276/quake-felt-Apr-29-2022-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html auf nur mit 4,8 beziffert. Das Hypozentrum lag nach diesem Update in 47,7 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179157/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.04.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 5600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 30.04.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-04-22-lewotolok/ über eine strombolianische Daueraktivität des indonesischen Vulkans Lewotolok. Am Tag der Meldung warf der Vulkan eine Aschewolke in 2100 Meter Höhe aus, was einer Höhe von 700 Meter über dem Krater entspricht.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179289/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.04.2022 den Ausstoß einer Aschenwolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 30.04.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179278/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter durch den Fuego Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 30.04.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-verdoppelt-schwefeldioxid-ausstoss/ den Ausstoß einer 900 Meter hohen Dampfwolke durch den Taal-Vulkan auf den Philippinen.

Update 507:

Am 01.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-05-22-manam/ den Auswurf von Vulkanasche in 2700 Metern Höhe seit dem Tag vor der Meldung durch die Vulkaninsel Manam in der Bismarck-See vor der Nordküste Neuguineas.

Der gleichen Seite zufolge erupierte am Tag der Meldung der japanische Inselvulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 2100 Metern.

Https://wikiforlive.com/2022/05/01/erdbeben-der-staerke-53-in-georgien/ informiert – ebenfalls am 01.05.2022 – über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Georgien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag bei der Stadt Dmanisi in der Region Kvemo-Kartli. Das Beben war in der Hauptstadt Tiflis zu spüren.

Ebenfalls am 01.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179342/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Pangai-Haapai-Tonga.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich des Ortes Pangai auf Tonga am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik bei Tonga.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/179353/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 01.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Vulkan Sangay im Südosten Ecuadors am Tag der Meldung.

Über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179307/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html am 01.05.2022.

Am 02.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/179369/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/batu-tara-eruptiert-regelmaessiger/ den Auswurf von Vulkanasche in 1200 Meter Höhe (etwa 400 Meter über Kraterhöhe) durch den Vulkan Batu Tara auf der indonesischen Insel Komba am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 02.05.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-05-22-sizilien/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf den antarktischen South-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, dass Epizentrum 2173 Kilometern östlich des Ortes Stanley auf den Falklandinseln.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei der japanischen Insel Volcano Island am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 58 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 991 Kilometer nördlich der zu den Nördlichen-Marianen-Inseln gehörenden Insel Saipan nördlich von Guam.

Dieser Seite zufolge ereignete sich – ebenfalls am Tag vor der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Salomonen-Archipel im Südpazifik. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 86 Kilometer südlich der Stadt Arawa in Papua-Neuguinea.

Am Tag der Meldung ereignete sich der gleichen Seite zufolge vor der Ostküste der südjapanischen Insel Kyuschu ein Erdbeben der Stärke 5,2. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 30 Kilometer südöstlich der japanischen Stadt Miyazaki.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179398/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 02.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Am 03.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179470/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tokio-To.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich von Tokio am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 135 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der Stadt Machita in der Präfektur Tokio.

Marc Szeglat berichtet am 03.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-stoesst-spektakulaeren-dampfring-aus/ über den Auswurf eines spektakulären Dampfrings durch den Ätna am Tag vor der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-03-05-22-gaua/ vermeldet Szeglat – ebenfalls am 03.05.2022 – den Auswurf einer kleinen Aschewolke in eine Höhe von 1800 Metern durch den Inselvulkan Gaua im südpazifischen Inselstaat Vanuatu.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Ausstoß von Vulkanasche in 2100 Meter Höhe durch den Manam.

Der gleichen Meldung zufolge warf auch der japanische Vulkan Sakurajima Vulkanasche in 2400 Meter Höhe aus. Dabei handelte es sich um die 20. Meldung über Vulkanasche-Ausstoß durch diesen Vulkan in diesem Jahr.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179472/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.05.2022 den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 04.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179519/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Reventador in den ecuadorianischen Anden in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 04.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-05-22/ den Auswurf einer Dampfwolke durch den neuseeländischen Vulkan Ruapehu am Tag der der Meldung, die eine Höhe von 1500 Meter über den Krater erreichte.

Der gleichen Seite zufolge stößt der Manam kontinuierlich Vulkanasche aus, die eine Höhe von 2100 Metern erreicht.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179513/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 04.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe.

Ebenfalls am 04.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179567/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179556/Starkes-Beben-der-Staerke-50-nordwestlich-von-Valparaiso-Provincia-de-Valparaiso-Valparaiso-Chile.html berichtet am 04.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der chilenischen Hafenstadt Valparaíso am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 22,1 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/179600/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 05.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1800 Meter Höhe durch den indonesischen Vulkan Ibu.

Ebenfalls am 05.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179598/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Khorugh-Gorn.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der Stadt Khorugh in Tadschikistan. Das Hypozentrum lag in 108 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der tadschikischen Provinz Gorno-Badakhshan.

Https://server1.allquakes.com/de/erdbeben/news/179686/Starkes-Beben-der-Staerke-55-nordwestlich-von-Port-Vila-Shefa-Province-Vanuatu.html vermeldet am 05.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nordwestlich der Hauptstadt von Vanuatu, Port Vila. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer bei Vanuatu.

Ebenfalls am 05.05.2022 informiert https://klajoo.com/2022/05/05/erdbeben-der-staerke-60-57-und-52-in-tarragona-davao-oriental/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 am Tag der Meldung in der Großraumgemeinde Tarragona in der Provinz Davao Oriental auf der Philippinen-Insel Mindanao. Das Epizentrum lag 129 Kilometer südöstlich der Küste von Tarragona, das Hypozentrum in 17 Kilometern Tiefe. Zuvor waren Beben der Stärken 5,7 bzw. 5,2 gemessen worden. Die Epizentren dieser Beben wurden 133 bzw. 139 Kilometer südwestlich der Küste von Tarragona, das Hypozentrum in einer Tiefe von 73 bzw. 80 Kilometern verortet. Marc Szeglat spricht am 05.05.2022 von einem Erdbeben einer Stärke von 5,8 am Vortag der Meldung, dessen Hypozentrum in 45 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich demnach 93 Kilometer südöstlich der Großraumgemeinde Manay in Davao Oriental. Szeglat meldet hier zahlreiche Vor- und Nachbeben. Auch in anderen Regionen des Inselstaates habe es gebebt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-05-22-santiaguito/ vermeldet Szeglat am 05.05.2022, dass am Tag vor der Meldung ein Lahar, ein Schlamm- und Schuttstrom, vom guamaltekischen Vulkan Santiaguito abging. Auf der Westflanke des Doms, der Staukuppel aus Lava, die sich über dem Förderschlot gebildet hat, war ein Lavastrom aktiv. An der Lavafront kam es zu Kollaps-Ereignissen, die Blocklawinen auslösten und Aschesäulen in die Höhe trieben. Am Tag vor der Meldung stieg Vulkanasche bis zu 800 Meter über Domhöhe auf.

Der gleichen Seite zufolge warf der Vulkan Karymsky im russischen Kamtschatka seit dem Tag vor der Meldung sechs Mal Aschewolken aus, die in eine Höhe von 4700 Metern stiegen. Die Asche konnte noch in einer Entfernung von 18 Kilometern zum Vulkan nachgewiesen werden, so dass sich eine Wolke ausbildete, die eine Fläche von 60 Quadratkilometern aufwies.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179641/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 05.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179700/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über einen weiteren Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179648/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 05.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Am 06.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-06-05-22-pakistan/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Japan am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich im Archipel von Ryuku und das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. Das Epizentrum befand sich 138 Kilometer westlich der Stadt Naha in der japanischen Präfektur Okinawa.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südwesten Pakistans am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 42 Kilometer südlich der Stadt Dalbandin.

Der gleichen Quelle zufolge kam es – ebenfalls am Tag der Meldung – am Cape-St. Vinzenz-Rücken bei den Azoren zu einem Erdbeben der Stärke 6,4. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 362 Kilometer westlich der Kleinstadt Algueirão in Portugal.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/179771/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 06.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Vulkan Dukono auf der Insel Halmahera im Norden des indonesischen Archipels am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 06.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/179763/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf eine Aschewolke in bis zu 5500 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Https://server1.allquakes.com/de/suwanosejima/news/179727/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 06.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 06.05.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/05/06/erdbeben-der-staerke-52-in-tarragona-davao-oriental/ über zwei Erdbeben der Stärke 5,2 in Tarragona, Davao Oriental, auf der Philippineninsel Mindanao. Die Epizentren der Beben lagen 119 bzw. 125 Kilometer südöstlich der Küste von Tarragona. Die Hypozentrum befanden sich in 65 bzw. 90 Kilometern Tiefe.

Am 07.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179827/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 07.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-05-22-fuego/ von neun Explosionen pro Stunden am Vortag der Meldung. Ihm zufolge gelangte Vulkanasche dabei in bis zu 4800 Meter über Normalnull. Außerdem berichet Szeglat, dass vom Fuego ein Lahar abging.

Ebenfalls am 07.05 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179849/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-westlich-von-Agrihan-Vill.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 westlich von Agrihan Village auf den Nördlichen Marianen. Das Hypozentrum lag in 226 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Philippinensee bei den Nördlichen Marianeninseln.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6786748/quake-felt-May-7-2022-Near-Naha-Okinawa-Japan.html vermeldet am 07.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 südöstlich von Okinawa, Japan, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 137 Kilometer westnordwestlich von Naha.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/179797/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 07.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Metern Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 07.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/179846/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Am 08.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/179870/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6788425/quake-felt-May-8-2022-Near-Road-Town-British-Virgin-Islands.html berichtet am 08.05.2022 über ein Beben der Stärke 5,5 im Nordatlantik, 67 Kilometer nordöstlich von Road Town, der Hauptstadt der Britischen Jungferninseln. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 08.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-05-22-krakatau/ Ascheeruptionen durch den Anak Krakatau in der Sundastraße zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java. Asche- und Dampfwolken gelangten demnach in 2800 Metern Höhe. Die Eruptionen erfolgten nach einigen Tagen Ruhe.

Ebenfalls am 08.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/179951/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Aschewolken in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/179900/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html berichet am 08.05.2022 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Vulkan Sabancaya in den südperuanischen Anden am Tag der Meldung.

Am 09.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/179963/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß von Aschewolken durch den Krakatau in bis zu 2400 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 09.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-05-22-taiwan/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich vor der Ostküste, genauer 86 Kilometer östlich von Hualien City. Https://www.rnd.de/panorama/schweres-erdbeben-zwischen-taiwan-und-japan-trotz-staerke-von-6-1-keine-tsunami-gefahr-5LSUCYR7U7K52IRLHB5CNTKLPQ.html gibt am 09.05.2022 die Stärke mit 6,1 an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/179968/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 09.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 09.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/179994/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Metern Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/179992/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Mendoza-.html vermeldet am 09.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt Mendoza in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 136 Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Departamento de Tunuyan, Mendoza, Argentina.

Ebenfalls am 09.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6789722/quake-felt-May-9-2022-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2, 21 Kilometer nordwestlich von Tokio (284 km westsüdwestlich?) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 329,1 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Philippinensee bei Japan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/180045/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 09.10.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter durch den Reventador am Tag der Meldung.

Den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/180030/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html am 09.05.2022.

Https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/marsbeben-staerkstes-erdbeben-auf-dem-mars vermeldet am 10.05.2022 ein Marsbeben der Stärke 5 am 05.05.2022. Dieses Beben ist das stärkste, das je auf einem anderen Planeten gemessen wurde. Https://www.theaktuellenews.com/technologie/die-nasa-sagt-dass-das-monster-erdbeben-auf-dem-mars-das-groesste-jemals-aufgezeichnete-ist/ spricht vom 04.05.2022 als Tag des Ereignisses. Https://www.nachrichtde.com/2022/05/11/das-groesste-erdbeben-das-je-auf-dem-mars-aufgezeichnet-wurde-er-bebte-im-april-94-minuten-lang/ gibt am 11.05.2022 die Dauer des Bebens mit "94 Minuten" an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180124/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 10.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-05-22-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Papua Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 183 Kilometer südlich des Ortes Lorengau in der Bismarcksee.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der indonesischen Inselregion Kepulauan Talaud zwei Tage vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 250 Kilometer nordwestlich von Tobelo. Das Beben war das stärksten eines Schwarms von acht Beben.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/180118/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 10.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 10.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180057/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Krakatau am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/180142/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-67-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-San-Antonio-de-los-C.html vermeldet am 10.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,7 nordwestlich der Stadt San Antonio de los Cobres in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 235 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Departamento de Susques, Jujuy, Argentina.

Https://www.androidkosmos.de/video-ungewoehnlich-fuenftes-erdbeben-erschuettert-taiwan/ spricht am 11.05.2022 von einem neuen Erdbeben der Stärke 6,3 bei Taiwan. Das Epizentrum lag ungefähr 90 Kilometer östlich der Küstenstadt Hualien im Meer.

Marc Szeglat informiert am 11.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 4,4 im Osten der Yellowstone-Caldera (kesselförmige Struktur vulkanischen Ursprungs) am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 84 Kilometer westlich des Ortes Cody im US-Bundesstaat Wyoming.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180240/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semisopochnoi auf den Aleuten in bis zu 1500 Metern am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/180205/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180153/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6794255/mag5quake-May-11-2022-Near-Coast-of-Northern-Chile.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 45 Kilometer nördlich der Stadt Tocopilla in Nordchile am Tag der Meldung.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 45 Kilometer nordöstlich der Insel Espiritu Santo bei der Stadt Luganville in Vanuatu am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6794112/mag5quake-May-11-2022-Vanuatu-Islands.html am 12.05.2022. Das Hypozentrum lag in 123,4 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 12.02.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-05-22-aenta/ über eine strombolianische Eruption am Südostkrater des Ätna.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf von Asche in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Anak Krakatau.

Der gleichen Seite zufolge warf auch der Sabancaya Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 7900 Meter.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180260/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 12.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Krakatau in 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 12.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/180286/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Boysun-Surxondaryo-Reg.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 südwestlich der Stadt Boysun in Usbekistan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Surxondaryo-Region in Usbekistan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180333/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 12.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.

Https://science.orf.at/stories/3213088/ teilt am 12.05.2022 mit, dass der Ausbruch des Unterseevulkans bei Tonga im Januar der stärkste seit dem des Krakatau im Jahr 1883 war. Die Druckwelle des Tonga-Vulkans umrundete https://www.spiegel.de/wissenschaft/vulkanausbruch-druckwelle-von-hunga-tonga-hunga-ha-apai-umrundete-viermal-die-erde-a-538ca5cd-c190-4f6b-b3d1-571ce1ace783 zufolge viermal die Erde.

Am 13.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180353/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/180390/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 13.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-groesserer-explosion/ über eine Serie stärkerer Explosionen am Stromboli, die völlig überraschend aufgetreten sind. Es begann mit der Förderung vor "verhältnismäßig viel" Tephra. Lavabomben deckten sowohl den Kraterbereich als auch die Bergspitze ein.

Ebenfalls am 13.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/180411/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/180444/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.05.2022 den Auswurf von Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Manam am Tag der Meldung.

Über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/180401/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html am 13.05.2022.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180387/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 13.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/180430/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 14.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-schlagzeilen-14-05-22-krakatau/ den Auswurf mehrerer Aschewolken durch den Anak Krakatau. Bei einer Eruption gelangte Asche in bis zu 2400 Meter Höhe.

Der Karymsky legte der gleichen Seite zufolge eine weitere Explosionsserie hin. Asche erreichte eine Höhe von 7000 Metern. Seit dem Tag vor der Meldung gab es fünf Eruptionen.

Auch der Manam spie laut der gleichen Seite Asche. Sie erreichte eine Höhe von 3700 Metern Höhe.

Der Semisopochnoi stieß der gleichen Seite zufolge kontinuierlich Asche aus.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-eruptiert-lavastrom/ vermeldet Marc Szeglat am 14.05.2022, dass der Ätna wieder aktiv ist und einen Lavastrom erupierte, der bereits am Abend des 12.05.2022 zu fließen begann. Am Tag der Meldung stand die Lavafront im oberen Rand des Valle del Bove.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/180552/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 14.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 14.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/180499/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu am Tag der Meldung.

Der Krakatau stieß https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180479/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vom 14.05.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke in bis zu 2400 Meter aus.

Https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/erdbeben-chile-argentinien-heftig.html berichtet am 14.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 am Tag der Meldung in den nördlichen Gebieten von Argentinien und Chile. Das Epizentrum lag in der Nähe von Antonio de los Cobres, das Hypozentrum in 235 Kilometer Tiefe. Das Beben war in verschiedenen Regionen Argentiniens und Chiles sowie Bolivien spürbar.

Den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/180568/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html am 14.05.2022.

Am 15.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/180595/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Krakatau.

Marc Szeglat vermeldet am 15.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-strombolianischer-eruption-aus-neuem-schlot/ ein Anhalten der Aktivität am Ätna und konkretisiert dies dahingehend, dass aus der kurzen Fraktur auf der Nordflanke des Neuen Südostkraterkegels weiterhin Lava fließt. Im nördlichen Bereich des Kraters gab es zudem eine strombolianische Eruption.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180627/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 15.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter durch den Semisopochnoi am Tag der Meldung.

Auch am 16.05.2016 (https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180655/Semisopochnoi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html von diesem Tag) stieß der Semisopochnoi wieder Asche aus. Sie gelangte in bis zu 1500 Meter Höhe.

Marc Szeglat vermedelt auf am 16.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-16-05-22-ibu/ einen Aschewolken-Ausstoß durch den Ibu, die eine Höhe von 2500 Metern erreichte.

Der Krakatau erupiert der gleichen Seite zufolge Aschewolken in eine Höhe von 2400 Metern.

Laut der gleichen Seite erupiert der Manam kontinuierlich Vulkanasche, die eine Höhe von 3000 Meter erreicht.

Auch der Sakurajima speit der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus. Sie gelangte in bis zu 2400 Metern Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/180727/Nevados-de-Chillan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html  vermedelt am 16.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4000 Meter Höhe durch den Nevados de Chillán am Tag der Meldung.

Unter der isländischen Reykjanes-Halbinsel ereignen sich schon eine Weile Schwarmbeben, die immer weiter zulegen. Am 16.05.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-05-22-island/ über ein Erdbeben der Stärke von 4,7 in einer Tiefe von fünf Kilometern.

Am 17.05.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-05-22-aetna/, dass der Ätna aktiv bleibt und seine Aktivität noch etwas steigert. Der Schlot im Norden des Südostkraters stieg am Tag der Meldung Vulkanasche aus. Der Lavastrom floss weiterhin.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-05-22-alicudi/ meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Südküste der Japanischen Insel Honshu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 237 Kilometer südöstlich der Stadt Kamogawa.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/180736/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 17.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/180839/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6805188/mag4quake-May-17-2022-Philippines-Philippine-Islands-Region.html informiert am 17.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südchinesischen Meer, 65 Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Claveria in der philippinischen Provinz Cagayan. Das Hypozentrum lag in nur 4,7 Kilometern Tiefe.

Am 18.05.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-05-22-aetna/, dass der Ätna weiter Asche ausstößt. Weiter sind strombolianische Eruptionen zu vermelden. Das Ganze geschieht am Nordsektor des Neuen Südostkraters, wo aus einer Öffnung in 3250 Meter Höhe der Lavastrom entspringt, der zunächst in nördliche Richtung durch das Valle del Leone fließt, dann aber in Richtung Osten abknickt und schließlich im Valle del Bove mündet. Am Tag vor der Meldung stand die Lavafront vor dem Monte Rittmann in einer Höhe von 2350 Kilometern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-18-05-22-karymsky/ vermeldet Szeglat am 18.05.2022 sieben Explosionen durch den Karymsky seit dem Tag vor der Meldung. Vulkanasche stieg in eine Höhe von bis zu 9500 Metern.

Der Suvanose-jima warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 2500 Metern aus. Auch laut https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/180878/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 18.05.2022 spuckte der Vulkan am Tag der Meldung Asche.

Ebenfalls am 18.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/180932/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6808742/2022-05-19/09h23/magnitude6-American-Samoa.html informiert am 18.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik südlich des Distriktes Hihifo auf Tonga. Das Hypozentrum lag in 113 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik bei Tonga.

Am 19.05.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-aetna-am-19-05-22/, dass der Lavastrom am Ätna weiter aktiv ist. Am 17.05. befand sich die Lavafront in 2700 Metern Höhe und die Länge des Stroms betrug 2400 Meter. In der Folge verkürzte sich der Strom und reichte am 18.05.2022 noch bis auf 2700 Höhe hinab.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-05-22-macquarie-islands/ vermeldet Szeglat am 19.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,9 in der Macquarie-Islands-Region im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 15 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zwischen Australien und der Antarktis, genauer, 1054 Kilometer südsüdwestlich vom Ort Bluff auf Neuseeland.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181016/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 19.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 19.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/181022/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/181044/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 19.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 20.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/181057/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Krakatau am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 20.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181049/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 20.05.2022 über einen hohen Stand des Lavasees auf dem Vulkan Kileau auf Hawaii, der dazu führte, dass die Lava den eigentlichen See verließ und über den Boden des Halema'uma'u-Krater floss. Der Lavasee wird aus einem Schlot im Wester des Kraters gebildet, über dem sich ein Hornito, ein turmartiger Lavakegel, gebildet hat, der immer wieder kollabiert und neu wächst. Der Grund hierfür ist Lavaspattering. Die umherspritzenden Lavafetzen lagern sich ab und verbacken. Diese Lava fließt dann in den Lavasee.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181087/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-La-Serena-Elqui-Coquim.html vermeldet am 20.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7, 77 Kilometer nordwestlich der Stadt La Serena in Chile. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik bei Chile.

Ebenfalls am 20.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/181131/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Der Fuego stieß am Tag einer Meldung vom 20.05.2022 https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181100/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html zufolge eine Aschewolke aus.

Am 21.05.2021 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181150/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181189/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html informiert am 21.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 21.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181208/Erdbeben-der-Staerke-58-nordwestlich-von-Balayan-Batangas-Calabarzon-Philippinen.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 nordwestlich der philippinischen Stadtgemeinde in der Provinz Batangas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 168 Kilometer Tiefe, das Epizentrum bei Batangas in der Region Calabarzon.

Am 22.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6813895/quake-felt-May-22-2022-Near-Kashiwa-Chiba-Japan.html ein Beben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 53 Kilometer südöstlich der Großstadt Iwaki in der Präfektur Fukushima auf Honshu, der Hauptinsel von Japan, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik bei Japan. Https://www.nachrichtde.com/2022/05/22/erdbeben-der-staerke-58-in-japan/ beziffert am gleichen Tag die Stärke auf 5,8 und die Tiefe auf 30 Kilometer. Marc Szeglat benennt am 23.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-05-22-japan/ die Stärke mit 6,0 und das Hypozentrum mit 26 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag ihm zufolge 245 Kilometer südöstlich der Stadt Tateyama und knapp 270 Kilometer von Tokio.

Https://www.nach-welt.com/erdbeben-der-staerke-61-vor-der-kueste-von-batangas-aufgezeichnet-phivolcs-%E2%94%82-gma-news-online/ vermeldet am 22.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der Küste der Provinz Batangas auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 21 Kilometer vor der Küste der Stadtgemeinde Calatagan in Batangas. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 132 Kilometern. Https://www.nachrichtde.com/2022/05/22/erdbeben-der-staerke-61-auf-den-philippinen/ zufolge war das Beben auch in der Hauptstadt Manila zu spüren.

Über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181296/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html am 22.05.2022.

Ebenfalls am 22.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/181258/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/181288/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 22.05.20322 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 22.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181223/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay.

Am 23.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/181325/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über einen weiteren Ausstoß einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.

 Marc Szeglat informiert am 23.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kurznews-23-05-22-merapi/ über den zahlreichen Abgang von Schuttlawinen durch den Merapi.

Der Suwanose-jima wirft der gleichen Meldung zufolge eine Eruptionsserie hin: Zehn Ascheauswürfe seit zwei Tagen von der Meldung wurden verzeichnet, wobei Vulkanasche in bis zu 2700 Metern Höhe aufstieg.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-05-22-japan/ vermeldet Szeglat am 23.05.2022 ein Beben der Stärke 5,5 an der Südküste der japanischen Insel Hokkaido am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 102 Kilometer südlich der Stadt Urakawa, wo es bereits am Vortag der Meldung ein Beben der Stärke 4,7 gab.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,3 südlich von Fidschi am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum mit 580 Kilometern außerordentlich tief lag. Das Epizentrum la 899 Kilometer südlich von Suwa, der Hauptstadt Fidschis.

Am Tag der Meldung ereignete sich der gleichen Seite zufolge ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Iran. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 105 Kilometer südwestlich der Stadt Zahedan.

Ebenfalls am 23.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181377/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Kimbe-Ta.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 131 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der West New Britain Provinz in Papua-Neu-Guinea, in der Kimbe liegt.

Am 24.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/181425/Etna-volcano-update-intense-strombolian-eruptions-continue-with-lava-flows-from-flank-vents.html weiterhin intensive strombolianische Eruptionen mit Lavaströmen aus Flankenschloten durch den Ätna am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181419/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 24.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 1200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 24.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6816427/mag5quake-May-23-2022-Papua-New-Guinea-New-Briain-Region-PNG.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der East New Britain Provinz in Neu-Guinea, 90 Kilometer südöstlich der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Neubritannien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 120,1 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der East Britain Province, 134 Kilometer ostnordöstlich von Kimbe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181469/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Tacna-Pr.html vermeldet am 24.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 nordöstlich der Stadt Tacna in Bolivien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 145 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Departamento de la Paz in Bolivien.

Ebenfalls am 24.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/181503/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Manam am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181493/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.05.2022 den Auswurf eine Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Über den kontinuierliche Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7600 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/181477/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html am 24.05.2022.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6817700/quake-felt-May-24-2022-Near-Kunduz-Kunduz-Afghanistan.html vermeldet am 24.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0, das die Stadt Kundus in Afghanistan am Tag der Meldung erschütterte. Das Hypozentrum lag in 106,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Distrikt Warsaj in Afghanistan. Https://erdbebennews.de/2022/05/erdbeben-m5-0-afghanistan-24-mai-911-uhr/ spricht von zwei Todesopfern und einer verletzten Person in Folge des Bebens. Hier wird das Epizentrum des Bebens mit der Hindukusch-Region an der Grenze der Provinzen Tachar und Badaschan angegeben. Die Erschütterung waren dieser Quelle zufolge auch in der Hauptstadt Kabul und im Norden Pakistans spürbar gewesen.

Ebenfalls am 24.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6816746/quake-felt-May-23-2022-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 123 Kilometer südlich des zu dem nördlichen Marianeninsel gehörenden Eilands Saipan. Das Epizentrum lag in 81,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei den Nördlichen Marianen im Nordpazifik.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181498/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 24.05.2022 über den Ascheausstoß in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Am 25.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-stiess-grosse-dampfwolke-aus/ strombolianische Tätigkeit auf dem Ätna, bei der glühende Tephra ausgeworfen wird. Immer wieder kommt es auch zu Phasen mit verstärkten Asche-Auswürfen. Der Lavastrom fließt aus dem neuen Schlot, der sich am 20.05.2022 öffnete. Die Stärke des Lavaaustoßes hatte nachgelassen und der Lavastrom war deutlich kürzer geworden. Die Lavafront floss am Tag der Meldung gerade über den Rand des Valle del Bove. Am Tag vor der Meldung stieß der Ätna eine mächtige Dampfwolke aus, die sogar aus dem Weltraum aus gut sichtbar war.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-05-22-bezymianny/ berichtet Marc Szeglat am 25.05.2022 über eine größere Eruption des Vulkans Bezymianny in Kamtschatka, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Metern gelangte. Seit dem Tag vor der Meldung kam es zu sechs Aschewolken-Eruptionen. Die Aschewolken waren durch Abgänge Pyroklastischer Ströme entstanden.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/181561/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 25.05.2022 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 5500 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 25.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181548/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181579/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17500-ft-5300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 25.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5300 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181585/Erdbeben-der-Staerke-53-nordwestlich-von-Santo-Domingo-Tehuantepec-Oaxaca-Mexiko.html berichtet am 25.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nordwestlich des Municipio (Verwaltungsbezirk) Santo Domingo Tehuantepec in Mexiko am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, des Epizentrum bei der Stadt Santa María Totolapilla im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca, in dem auch Santo Domingo Tehuantepec liegt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181574/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 25.05.2022 über den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 26.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-kurznews-26-05-22-peru/ ein Erdbeben der Stärke 7,2 in Peru am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 211 Kilometern Tiefe, das Epizentrum neun Kilometer westlich der Stadt Azángaro im Süden des Landes. Https://www.rnd.de/panorama/peru-erdbeben-der-staerke-7-2-erschuettert-sueden-des-landes-6LTKV6V6K7UCUK472ERZ5UCGCE.html erwähnt am 26.02.2022, dass das Beben neben Azángaro auch in den Regionen Arequipa, Cusco, Tacna und Puno spürbar war.

Auf der oben zuerst genannten Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der mexikanischen Küstenregion Oaxaca am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zwölf Kilometer westlich der Staft Santa María Zapotitlán.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/181671/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 26.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 27.05.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-gunung-agung-mit-aschewolke-am-27-mai/ über eine 5500 Meter über dem Vulkan Gnung Agung auf der indonesischen Insel Bali stehenden dunklen Wolke – vermutlich eine Aschewolke.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-05-22-aetna/ informiert Szeglat am 27.05.2022 über das Anhalten der Eruptionen am Ätna. Es ereignen sich gelegentlich strombolianische Eruptionen. Strombolianische Eruptionen am Neuen Südostkrater verteilen die Tephra weiträumig und entstehen durch platzende Lavablasen.

Der gleichen Seite zufolge warf der Nevado del Ruiz am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in 8000 Meter höhe aus. Die Asche verteilte sich und lagerte sich in mehreren Ortschaften ab, insbesondere in der Gemeine Villamaría im Departement Caldas.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181814/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 27.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Bezymianny am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/181786/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6823176/2022-05-27/02h36/magnitude6-Australia.html vermeldet am 27.05.2022 ein Beben der Stärke 6,2 in der Banda See, 38 Kilometer nordöstlich der Stadt Lospalos in Osttimor. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 49 Kilometern, das Epizentrum in der Bandasee bei Osttimor (Timor-Leste).

Am 28.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/181840/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181849/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 28.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Bezymianny in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 28.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-laharen-und-explosionen/ über den durch starke Regenfälle am Vortag der Meldung getriggerten Lahar. Innerhalb einer Stunde werden zwischen sechs und neuen Explosionen gezählt. Vulkanasche steigt bis zu 4800 Meter hoch. Schuttlawinen werden ausgelöst, die teilweise den Vegetationsrand erreichen. Eine platzende Lavablase wurde von einer Drohne aufgenommen. Auf dem Bild sieht man, wie die große Lavablase große Tephrabrocken weit verteilt.

Https://www.nau.ch/news/ausland/vulkan-bezymianny-explosive-tatigkeit-halt-weiterhin-an-66188602 vermeldet am 28.05.2022 den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 8300 Metern. Laut Marc Szeglat vom 28.05.2022 (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-ist-am-28-05-22-ausgebrochen/) trug sich der Auswurf der Asche am Tag der Meldung zu. Neuen Meldungen zufolge stieg die Asche sogar bis zu 12.600 Meter hoch. Im Tagesverlauf wurden acht Auswürfe gezählt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181881/Bezymianny-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html berichtet am 28.05.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 15.200 Meter Höhe durch diesen Vulkan, und https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181901/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-50000-ft-15200-m-Hoehe-aus.html am 28.05.2022 über einen weiteren in 15.200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 28.05.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181909/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 29.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/181934/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181922/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.05.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe.

Marc Szeglat berichtet am 29.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-29-05-22-neue-spaltenoeffnung/, dass sich am Tag der Meldung am Ätna eine neue Spalte öffnete. Dies geschah im oberen Bereich des Valle del Bove. Die Spalte öffnete sich in 2800 Meter Höhe. Am Tag vor der Meldung kam es zu sporadischen strombolianischen Ausbrüchen aus dem Neuen Südostkrater.

Ebenfalls am 29.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/181950/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/181974/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tapachula-Chiapas-Mexi.html informiert am 29.05.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt Tapachula im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Das Hypozentrum lag in 64 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik bei Mexiko.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/182012/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-45000-ft-13700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.05.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Bezymianny in 13.700 Meter am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 29.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/181989/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwewolke in bis zu 5500 Meter Höhe.

Der Fuego warf https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/181981/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vom 29.05.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe aus.

Am 30.05.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-neuem-lavastrom-am-30-mai/, dass der Lavastrom der tags zuvor am Ätna zu fließen begann, weiterhin aktiv ist. Eine Inspektion des Vulkans ergab, dass sich nicht nur ein neuer Förderschlot geöffnet hatte, sondern zwei. Ein Schlot liegt in 3250 Meter Höhe am Neuen Südostkrater, der zweite in 2800 Meter Höhe unterhalb der Basis des Kraterkegels im oberen Bereich des Valle del Bove. Am Tag vor der Meldung hatte die Lavafront die 2100-Meter-Höhenfront erreicht und hielt auf den Monte Simone zu. Seitdem geht sie mehr in die Breite.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/182136/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 30.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Den Ausstoß einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/182038/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html am 30.05.2022.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/182084/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html berichtet am 30.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 31.05.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/182143/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 31.05.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-05-22-sangay/, dass der Ätna weiterhin einen Lavastrom ausstößt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/182169/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 31.05.2022 über den Auswurf von Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Beben_in_Indonesien-2157662 vermeldet am 31.05.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Nähe von Bandar Lampung in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 71 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/182203/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am 31.05.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 31.05.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182207/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Manam in 3000 Meter Höhe.

Der Dukono warf https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/182179/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vom 31.02.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke in 2400 Meter aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6830530/mag5quake-May-31-2022-147-km-WSW-of-Adak-Alaska.html vermeldet am 31.05.2022 (aktualisiert am 01.06.2022) ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Bering-See, 125 Kilometer westlich des Dorfes Adak auf den Aleuten. Das Hypozentrum lag in 51,4 Kilometern Tiefe.

Am 01.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-01-juni-the-show-goes-on/, dass der Ätna aktiv bleibt und einen Lavastrom erupiert. Mehrere Arme dieses Stroms sind aktiv.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182302/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Pathein-Pathein-Distri.html vermeldet am 01.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der Stadt Pathein in Myanmar am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Golf von Bengalen bei Myanmar (Burma).

Marc Szeglat berichtet am 01.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/china-4-tote-nach-erdbeben-am-01-juni/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 bzw. 6,1 (je nach Erdbebenwarte) in der chinesischen Provinz Sichuan am Tag der Meldung, bei dem vier Menschen ums Leben kamen und vier verletzt wurden. Außerdem stürzten Häuser ein. Das Epizentrum des Bebens lag im Kreis Lushan nahe der Stadt Ya'an bzw. 50 Kilometer nördlich von Ya'an. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe. Andere Quellen (https://german.cri.cn/aktuell/alle/3250/20220601/761092.html) geben die Tiefe des Hypozentrums mit "17 Kilometer" an.

Ebenfalls am 01.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/182276/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Update 508:

Am 02.06.2022 vermeldet http://german.china.org.cn/txt/2022-06/02/content_78250545.htm ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Kreis Lushan der chinesischen Provinz Sichuan am Tag vor der Meldung, bei dem vier Menschen ums Leben kamen und 41 weitere verletzt wurden. Das Hypozentrum des Bebens lag in 17 Kilometern Tiefe. Ein zweites Beben der Stärke 4,5 in Kreis Boaxing in der Stadt Ya'an folgte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182319/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html informiert am 02.06.2022  über den Ausstoß einer Aschewolke durch die Vulkaninsel Manam in der Bismarcksee im Norden von Papua Neuguinea in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182378/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den weiteren Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 300 Meter am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/182414/Manam-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über einen weiteren Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 2400 Meter Höhe.

Ebenfalls am 02.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/182326/Aetna-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.

Https://www.nau.ch/news/europa/sizilianischer-atna-spuckt-wieder-lava-und-emittiert-asche-66192071 berichtet am 02.06.2022, dass der Ätna sein Eruptionsverhalten geändert hat. Er spuckt nicht nur Lava, sondern spiet auch permanent Asche aus. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-asche-emissionen-am-02-juni/ ergänzt Marc Szeglat am 02.06.2022, dass die Asche aus dem Neuen Südostkrater ausgestoßen wird. Zudem fließt dieser Meldung zufolge der Lavastrom, der zwei Förderschloten im Nordosten des Katerkegels entspringt, weiter, doch die Lavafront stagniert bei 2100 Metern Höhe. Der untere Förderschlot liegt in einer Höhe von 2800 Metern.

Marc Szeglat vermeldet am 02.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-06-22-lewotolok/, dass der Vulkan Lewotolok auf der indonesischen Insel Lembata weiter erupiert und neben strombolianischen Eruptionen auch einen kurzen Lavastrom ausspie.

Der Vulkan Ulawan auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Neubritannien stieß der gleichen Seite zufolge eine kleinere Aschewolke, die in eine Höhe von 2400 Metern erreichte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182449/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-erschuettert-Chignik-Lagoon-Lake-and-Peninsula-Alaska-Alaska-USA.html berichet am 02.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Ort Chignik Lagoon in Alaska. Das Hypozentrum lag in 42,8 Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Golf von Alaska.

Am 03.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/182475/Aetna-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Ätna in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6835058/quake-felt-Jun-3-2022-Near-La-Libertad-Guayas-Ecuador.html berichtet am 03.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Provincia del Guayas, 38 km nordöstlich der Stadt Santa Elena in Ecuador, dessen Hypozentrum in 19 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich im Süpazifischen Ozean.

Den Auswurf einer Aschwolke durch den auf der gleichnamigen japanischen liegenden Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/182466/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html am 03.06.2022.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-06-22-griechenland/ vermeldet Marc Szeglat am 03.06.2022 eine Erdbebenserie in der Ägäis, wobei das stärkste es auf eine Magnitude von 5,0 brachte und mit fünf Kilometern Tiefe ein äußerst flaches Hypozentrum hatte. Das Epizentrum lag 49 Kilometer westlich des Dorfes Lárdos und vor der Südküste der Insel Rhodos. Wie Szeglat in einem Update berichet, wurde die Stärke des Bebens später auf 4,7 heruntergestuft.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/182501/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 03.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/182541/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador in 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 04.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-und-der-lavastrom-am-4-juni/, dass der Ätna weiter aktiv ist und einen Lavastrom erupiert. Der Ausstoß der Aschwolke aus einem Krater im Norden des Neuen Südostkraterkegels ließ jedoch nach und war am Tag der Meldung nicht mehr vorhanden. Am Tag zuvor wurde noch Asche in 1500 Metern Höhe festgestellt. Während des Ascheausstoß wurde auch rotglühende Tephra gefördert. Der Lavastrom blieb zwar aktiv, doch am Tag der Meldung floss weniger Lava. Die Lavafront befand sich noch in 2100 Metern Höhe, war jedoch weniger breit gefächert als in den Tagen zuvor.

Https://newstextarea.com/deutsch/erdbeben-der-starke-64-westlich-der-australischen-insel-macquarie-island-aufgezeichnet/ berichtet am 04.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 westlich der australischen Insel Macquarie Island am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/182600/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 04.06.2022 den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Vulkan Sabancaya in den Anden im Süden Perus am Tag der Meldung.

Am 05.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bulusan-eruptiert-am-05-juni/ über den Ausbruch des Vulkans Bulusan auf der Philippineninsel Luzon. Vulkanasche stieg 1000 Meter über Kraterhöhe auf. Am 06.06.2022 schreibt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-06-22-aetna/, dass seit der Eruption eine Dampfwolke aufsteigt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-64-erschuettert-rat-inseln/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,4 beim vulkanischen Inselbogen der Aleuten am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum wenig nördlich der Rat-Inseln lag. Das Hypozentrum lag in 1000 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182706/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-General-Sant.html berichtet – ebenfalls am 05.06.2022 – über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in General Santos City auf den Philippinen. Am 06.06.2022 (Lokalzeit). Das Hypozentrum lag in 116 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Philippinensee.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/182677/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 05.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Andenvulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 06.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-06-22-aetna/, dass der Lavastrom am Ätna weiter aktiv ist, die Lavafront aber etwas schmaler geworden ist. Sie befand sich immer noch in einer Höhe von knapp 2100 Metern Höhe.

Der Suwanose-jima erupierte der gleichen Seite zufolge strombolianisch. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 2100 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182759/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Neiafu-V.html vermeldet am 06.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der Stadt Neiafu auf Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 184,7 Kilometern Tiefe und das Epizentrum befand sich im Südpazifik.

Ebenfalls am 06.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/182752/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über einen Aschewolkenauswurf durch den Sangay in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 07.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-07-06-22-erdbeben-an-divergenten-stoerungen/ über drei Erdbeben im Atlantik nahe der Azoren am Tag vor der Meldung. Sie wiesen Stärken zwischen 5,4 und 4,7 auf und die Hypozentren lagen in Tiefen von zehn Kilometern, die Epizentren knapp 500 Kilometer nördlich der Azoren.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-06-22-popocatepetl/ vermeldet Marc Szeglat am 07.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko am Tag der Meldung. Dabei kam es auch zum Auswurf rotglühender Tephra, die jedoch wieder im Krater landete.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/182838/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html informiert am 07.06.2022 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay in 6700 Meter Höhe durch den Sangay.

Den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/182835/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html am 07.06.2022.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/182848/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 07.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 07.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/182860/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Mati-City-Davao-Orient.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südöstlich von Mati City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Philippinensee.

Am 08.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6842442/mag5quake-Jun-7-2022-Mindanao-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Philippinensee südlich von Mati City auf dem Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 62,5 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 08.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-neuer-spalte-am-8-juni/, dass sich am Ätna, genauer, an der Nordwand des Valle del Bove im Serracozzo-Gebiet in 1900 Meter Höhe am Vortag der Meldung eine kleine Spalte öffnete, aus der etwas zähflüssige Schmelze aus dem Boden quoll. In der Folge bildete sich ein kleiner Lavastrom.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/182948/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 08.06.2022 den Ausstoß  einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 08.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/183003/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/182924/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 08.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung.

Am 09.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-06-22-anak-krakatau/ über neue Eruptionen des Vulkans Arak Krakatau in Indonesien seit dem Tag vor der Meldung. Der Vulkan spie Aschewolken in knapp 600 Meter Höhe (die bis zur Verfassung der Quell-Seite stärkste Eruption dauerte über zwei Minuten und stieß eine Aschewolke in bis zu 800 Meter Höhe) und ein wenig glühende Tephra.

Die neue Eruptionsspalte des Ätna hat dieser Seite zufolge ihre Aktivität bereits wieder eingestellt. Der kleine Lavastrom floss mehr als hundert Meter weit, schwächelt jedoch.

Vom Vulkan Merapi auf der Insel Java in Indonesien gehen der gleichen Meldung zufolge zahlreiche Schuttlawinen ab.

Laut der gleichen Seite nahm die Aktivität des Popocatepetl weiter zu. Er spie Aschewolken aus, von denen am Tag vor der Meldung in eine Höhe von 5700 Metern gelangte.

Ebenfalls am 09.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183099/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/183089/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 09.06.2022 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Am 10.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/183120/Semisopochnoi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den Vulkan Semisopochnoi auf den westlichen Aleuten am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 10.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-06-22-china/ über mehrere Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Sichuan am Vortag der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,9 erreichte und sein Hypozentrum 13 Kilometer Tiefe hatte. Zuvor ereignete sich ein Beben der Stärke 5,6. Nachbeben erreichten Stärken im 4er-Bereich. Die Epizentren lagen 105 Kilometer südlich der Örtlichkeit Qihama.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich – ebenfalls am Vortag der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Baikalsee-Region in Russland, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 36 Kilometer nördlich der Stadt Babuschkin.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-06-22-aetna/ teilt uns Szeglat mit, dass die Aktivität des Ätna anhält. Der Lavastrom ist weiter aktiv. Seine Front stagniert bei knapp 2000 Metern Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/183214/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.06.2022 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Semeru auf Java in eine Höhe von 4000 Meter am Tag der Meldung.

Am 11.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183240/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 11.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-kamtschatkas-am-11-juni-shiveluch/ den Auswurf einer Aschwolke durch den Shieveluch, die eine Höhe von 4900 Metern erreichte.

Ebenfalls am 11.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/183272/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://technisch24.com/leben/bei-dem-erdbeben-der-staerke-61-in-china-wurden-3-menschen-schwer-verletzt/ vermeldet am 11.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der chinesischen Provinz Sichuan, bei dem drei Menschen schwer verletzt wurden. Zahlreiche Häuser wurden zerstört. Das Hypozentrum des Bebens lag in 17 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Region Lushan in 110 Kilometern Entfernung von Chengdu, der Hauptstadt Sichuans.

Am 12.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/183309/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html, dass die explosive Aktivität des Sabancaya weiter anhält. Am Tag der Meldung warf der Vulkan kontinuierlich Vulkanasche in bis zu 6700 Meter Höhe aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6849306/mag5quake-Jun-11-2022-Java-Indonesia.html vermeldet am 12.06.2022 ein Erdbeben der Stäke 5,0 im Indischen Ozean, 440 Kilometer südlich des indonesischen Regierungsbezirk in der Provinz Jawa Timur auf Java. Das Hypozentrum lag in 111,05 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 12.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-weiterer-eruptionsspalte-am-12-juni/, dass die Lavaströme am Ätna weiter aktiv sind – sowohl die Ströme aus der Spalte auf 2900 Metern Höhe als auch ein kurzer Lavastrom aus einer Spalte, die sich am Tag vor der Meldung öffnete. Sie bildete sich in einer Höhe von ungefähr 1900 Metern im Serracozzo-Gebiet am Nordrand des Valles del Bove. Lava drang aus dem Spalt und speiste einen kurzen Lavastrom.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nachrichten-12-06-22-bulusan/ meldet Szeglat am 12.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Bulan in 6100 Meter Höhe am Tag vor der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183302/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 12.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://aktuellnews24.com/blog/2022/06/12/erdbeben-der-staerke-5-in-van/ vermeldet am 12.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Tusba-Distrikt in der ostanatolischen Provinz Van in der Türkei. Marc Szeglat spricht am 13.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-06-22-japan/ zahlreiche Nachbeben an und gibt das Hypozentrum des initialen Bebens mit 19 Kilometern Tiefe wieder. Das Epizentrum wurde dieser Meldung zufolge 26 Kilometer südlich der Stadtgemeinde Erciş verortet. Https://wikiforlive.com/2022/06/14/in-van-ereignete-sich-ein-erdbeben/ spricht am 14.06.2022 von einem weiteren Erdbeben in Van, das eine Stärke von 3,4 aufwies.

Am 13.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-06-22-japan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor der Ostküste der japanischen Insel Honshu. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentum 60 km östlich der Kleinstadt Namie in der Präfektur Fukushima.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-06-22-aetna/ informiert Szeglat über den Stopp eines Lavastroms auf dem Ätna auf dem Steilhang des Valle del Boves, der einen Monat lang aktiv war.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/bulusan/news/183398/Bulusan-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Bulusan am Tag der Meldung. Szeglat spricht am 13.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-06-22-aetna/ vom Ausstoß einer Wolke dieses Vulkans in knapp 2500 Metern Höhe.

Ebenfalls am 13.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/183470/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 14.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/183483/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183530/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Am 15.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news15-06-22-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5  im Süden des Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum sich in einer Tiefe von zehn Kilometern befand. Das Epizentrum lag 26 Kilometer östlich der Ortschaft Kīsh an der Küste des Golfs von Oman, an dem auch die Metropole Dubai liegt. Die Stadt liegt knapp 200 Kilometer südöstlich des Epizentrums. Https://www.dasfazit.at/nachrichten/international/5137.html spricht am 15.06.2022 von vier Erdbeben in der vergangenen Stunden im Katastrophengebiet mit einer Magnitude von über 4,0. Hier wird das Hypozentrum mit acht Kilometern Tiefe angegeben.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-06-22-bulusan/ vermeldet Szeglat am 15.06.2022 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7600 Meter Höhe durch den Sangay. Auf der Vulkanflanke flosst ein Lavastrom.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/183621/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html informiert am 15.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Am 16.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/183648/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-06-22-krakatau/ informiert Marc Szeglat am 16.06.2022 über den Ausstoß mehrerer Aschwolken durch den Anak Krakatau, die einige hundert Meter erreichten, in den Tagen vor der Meldung. Vulkanasche soll in bis zu 750 Meter Höhe über den Krater gelangt sein.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6858153/quake-felt-Jun-17-2022-Near-Rawalpindi-Punjab-Pakistan.html vermeldet am 17.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 84 Kilometer südöstlich der Stadt Faizābād in Afghanistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 221 Kilometern Tiefe, das Epizentrum Im Distrikt Wurduj in der afghanischen Provinz Badachschan.

Am 18.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183866/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 18.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-06-22-krakatau/ weitere Eruptionen des Anak Krakatau in eine Höhe von 850 Meter über den Krater am Tag vor der Meldung. Auch rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.

Der Fuego stieß der gleichen Seite zufolge pro Stunde zwischen fünf bis acht Mal Vulkanasche aus, die in eine Höhe von 4800 Metern gelangten und überverschiedenen Orten herunterregneten. Glühende Tephra erreichte eine Höhe von 200 Meter über den Krater und Schuttlawinen gehen ab.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6860103/quake-felt-Jun-18-2022-Near-Churup-Bengkulu-Indonesia.html informiert am 18.06.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Indischen Ozean, 150 Kilometer südöstlich von der Stadt Bengkulu in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 62,7 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 18.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/183917/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183906/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 18.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 19.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-06-22-popocatepetl/ Eruptionen am Popocatepetl. In den letzten zwei Tagen vor der Meldung gelangte Asche zweimal in eine Höhe von 6400 Metern.

Der Nevado del Ruiz stieß der gleichen Seite zufolge Asche in bis zu 6700 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/183947/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.06.2022 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 19.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/183938/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/183990/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 19.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-06-22-golf-von-kalifornien/ zwei Erdbeben der Stärke 5,2 bzw. 5,1 im Golf von Kalifornien am 19.06.2022, die nur die stärksten von 22 waren. Die Hypozentrum befanden sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum des stärkeren 99 Kilometer westlich der Ortschaft La Libertad. Eine Serie schwächerer Nachbeben folgte. Die Hypozentrum reichen von 25 bis 2 Kilometer Tiefe. Ein zweiter Cluster, in denen sich einige der 22 Beben befanden, lag weiter südlich. Hier hatte das stärkste Beben eine Stärke von 3,8 und ein Hypozentrum von acht Kilometern Tiefe.

Am 20.06.2022 berichtet https://www.watson.ch/international/asien/896836338-erdbeben-der-staerke-6-0-erschuettert-taiwan über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 6,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Osten Taiwans, in der Nähe der Stadt Hualien. Das Beben war auf der gesamten Insel spürbar. Vier kleiner Nachbeben folgten. Https://www.rnd.de/panorama/taiwan-erdbeben-erschuettert-insel-und-chinesisches-festland-OP2RCGF6CQT2E3LTIG7HH4ICHA.html berichtet – ebenfalls am 20.06. 2020 –, dass die Erschütterungen auch auf dem chinesischen Festland zu spüren war. Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005505 vermeldet am 20.06.2022 eine Reihe von Nachbeben mit Stärken von bis zu 5.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6862254/quake-felt-Jun-19-2022-Near-Kuril-sk-Sakhalin-Oblast-Russia.html vermeldet am 20.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 85 Kilometer südlich der Kleinstadt Kuril'sk in der russischen Oblast Sachalin am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 105,1 Kilometern. 

Marc Szeglat berichtet am 20.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-20-juni-shiveluch/ über den Ausstoß von Aschewolken in bis zu eine Höhe von 900 Meter Höhe seit dem Abend vor der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-20-juni-shiveluch/ vermeldet Szeglat am 20.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der griechischen Insel Karpathos am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 56 Kilometern, das Epizentrum 37 Kilometer südlich von Karpathos.

Am 21.06.2021 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184127/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 21.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-06-22-japan/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Region der japanischen Bonin-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 833 Kilometer südlich von Tateyama.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184120/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 21.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/erdbeben-der-staerke-64-im-iran-87336.html vermeldet am 21.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Iran am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Epizentum lag an der Golfküste in der Provinz Hormozgan.

Ebenfalls am 21.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184172/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5500 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/184175/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 22.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/184190/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 22.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-06-22-reventador/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Reventador, die bis zu eine Höhe von 4900 Metern aufstiegen. Außerdem floss in der Vorwoche der Meldung ein Lavastrom über die Nordflanke des Vulkans, der die Basis des Kegels erreichte, wie auf einem Satellitenbild zu sehen ist.

Ebenfalls am 22.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/184262/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über dem Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Nevado del Ruiz am Tag der Meldung.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_92334624/afghanistan-heftiges-erdbeben-in-provinz-paktika-mindestens-1000-tote.html vermeldet am 23.06.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 (Pakistanische Behörden) bzw. 5,9 (US-Erdbebenwarte USGS) in der ostafghanischen Provinz Paktika am 21.06.2022 (Ortszeit). Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 50 Kilometer südwestlich der Stadt Chost nahe der Grenze zu Pakistan, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kilometern Tiefe. Laut USGS erfolgte zur gleichen Zeit am gleichen Ort ein zweites Beben, das eine Stärke von 4,5 aufwies. Die Erschütterungen waren bis in die ungefähr 200 Kilometer entfernte Hauptstadt Kabul und in der 480 Kilometer entfernten pakistanischen Stadt Lahore spürbar. Mindestens 1000 Menschen kam ums Leben und 1500 wurden verletzt. Ungefähr 2000 Häuser wurden zerstört. Ebenfalls am 23.06.2022 veröffentlichte https://rp-online.de/panorama/ausland/770-statt-1000-tote-nach-erdbeben-in-afghanistan-un-geben-neue-zahl-heraus_aid-71813063 eine Schätzung der Vereinten Nationen, die auf "nur" 770 Toten kommt. Am 24.06.2022 übernimmt https://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan-erdbeben-117.html eine neue afghanische Schätzung, nach denen die Anzahl der Toten auf 1150 stieg. Die Zahl der Verletzten betrug demnach 1600. Zahlreiche Opfer werden noch unter den Trümmern zerstörter Häuser vermutet. Zudem ist jetzt von 3000 zerstörten Häusern die Rede. Bei einem Nachbeben im nahezu gleichen Gebiet kamen fünf Menschen ums Leben. Die Stärke des Nachbebens betrug nach USGS-Angaben 4,3. https://www.br.de/nachrichten/meldung/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-afghanistan-steigt-auf-1500,3004c0331 spricht am 24.06.2022 auf https://www.br.de/nachrichten/meldung/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-afghanistan-steigt-auf-1500,3004c0331 von 2000 Verletzten. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/184360/Chikurachki-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 23.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Chikurachki auf der Kurileninsel Paramushir in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/184316/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in 1800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184322/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 23.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay.

Am 24.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-06-22-chikurachki/ den dreimaligen Ausbruch des Chikurachki, bei denen Vulkanasche in 5500 Meter Höhe ausgeworfen wurde.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/184469/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15900-ft-4800-m-Hoehe-aus.html informiert am 24.06.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 4800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 24.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184419/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Einen zweiten späteren Ausstoß einer Aschewolke in die gleiche Höhe durch den gleichen Vulkan am Tag der Meldung vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184460/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html

Am 25.06.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6871180/quake-felt-Jun-25-2022-Near-Dubai-Dubai-United-Arab-Emirates.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 30 Kilometer nordöstlich von Kīsh im Iran am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum in der iranischen Provinz Hormozgan.

Marc Szeglat berichtet am https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-bergsteigerin-stirbt-bei-ausbruch/ über den Ausbruch des Popocatapetl am Tag vor der Meldung, bei der eine Bergsteigerung ihr Leben verlor. Der Vulkan hatte nur wenig Asche ausgestoßen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-25-06-22-ebeko/ vermeldet Szeglat  zwei Eruptionen des Kurilen-Vulkans Ebeko auf Paramushir-Island vor der Südspitze der sibirischen Halbinsel Kamtschatka am Tag vor der Meldung, bei der Aschewolken eine Höhe von bis zu 4600 Meter erreichten.

Auch der Chikurachki warf der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung weitere Aschewolken aus, die in bis zu 4200 Meter Höhe aufstiegen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/184505/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 25.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 25.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/184531/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego.

Am 26.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-06-22-indonesien/, dass der Anak Krakatau am Tag vor der Meldung viermal Asche ausstieß, die in bis zu einer Höhe von 560 Metern gelangte. Zudem wurde rotglühende Tephra ausgeworfen.

Der gleichen Seite zufolge warf der Lewotolok zwei Tage vor der Meldung glühende Tephra aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184599/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 26.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolok in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 27.06.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-06-22-san-cristobal/ den Ausbruch des San Christóbal in Nicaragua am Tag vor der Meldung. Asche und Gas wurde ausgestoßen und es kam zu Ascheniederschlag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184627/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 27.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/184693/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Herbertshoeh.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 östlich der Stadt Herbertshöhe auf Papua-Neuguinea am Tag der Meldung (Lokalzeit). Das Epizentrum lag in 117 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik. Am 29.06.2022 korrigiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6875277/mag5quake-Jun-27-2022-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-PNG.html die Stärke auf 5,3 und das Hypozentrum auf 96 Kilometer.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/184681/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 27.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 28.06.2022 über vier Auswürfe in eine Höhe von bis zu 3000 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/184744/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 28.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 29.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-06-22-ecuador/ vom Ausstoß von Aschewolken durch den Reventador in bis zu 900 Meter über Kraterhöhe. Der Lavastrom an dem Vulkan ist vermutlich versiegt.

Ebenfalls am 28.06.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-06-22-taiwan/ über eine Erdbebenserie in Taiwan vor der Südküste Taiwans am Tag vor der Meldung. Insgesamt gab es sechs Erdstöße, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 erreichte. Ein weiteres Beben erreichte eine Stärke von 5,0. Die Magnituden der restlichen Beben lagen im 4er-Bereich. Das Hypozentrum des stärksten Beben lag in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 56 Kilometer südlich der Stadt Donggang in der nordchinesischen Provinz Dandong. 

Https://klajoo.com/2022/06/28/erdbeben-der-staerke-51-in-itbayat-batanes-2/ berichtet am 28.06.2020 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Itbayat, der nördlichsten philippinischen Stadtgemeinde,  am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 190 Kilometer nordwestlich von der Küste von Itbayat in der Provinz Batanes.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184749/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 28.06.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 29.06.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184818/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184818/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html meldet einen zweiten Ausbruch am Tag der Meldung, bei dem die Asche in die gleiche Höhe gelangte. Ein dritter Ausbruch wird von https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184874/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html am gleichen Tag mitgeteilt. Hier erreichte die Aschwolke eine Höhe von 4600 Meter Höhe. Marc Szeglat spricht am 29.06.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-06-22-ecuador/ vom Ausstoß von Aschewolken durch den Sangay in bis zu 7600 Meter Höhe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-anak-krakatau-mit-eruptionen-am-29-06-22/ berichtet Marc Szeglat am 29.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Anak Krakatau in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Die Asche stieg bis zu 2000 Meter über Kraterhöhe auf. Auch rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184843/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in 5200 Meter am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 29.09.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/184908/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/184846/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.06.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.

Am 30.06.2022 berichet https://wikiforlive.com/2022/06/30/erdbeben-der-staerke-6-auf-den-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf den Philippinen. Das Hypozentrum des Bebens lag in 35,4 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 50 Kilometer nordöstlich der Region Namuac in der Provinz Cagayan. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6880482/2022-06-30/18h40/magnitude6-Philippines.html vom 30.06.2022 lag das Epizentrum im Südchinesischen Meer.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/184984/Chikurachki-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.06.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Chikurachki in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 30.06.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/184941/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Suwanose-jima.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/184978/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html berichtet am 30.06.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1200 Meter Höhe durch den Krakatau am Tag der Meldung.

Den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/184967/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html am 30.06.2022.

Marc Szeglat berichtet am 01.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-01-07-22-indonesien/ über den Auswurf von Aschewolken von sechs verschiedenen Vulkanen in Indonesien. Einer davon war der Paluweh, der ansonsten nicht für Aktivitäten bekannt ist, der die Insel Palu'e bildet, die wenige Kilometer nördlich der Kleinen Sundainsel Flores liegt. Der Vulkan stieß eine Aschewolke in bis zu 2730 Meter Höhe aus. Möglicherweise handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm, der von einer normalen Wetterwolke ausgelöst wurde.

Der Anak Krakatau warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in 1000 Meter Höhe.

Am Tag vor der Meldung kam es laut der Seite zu 35 Eruptionen auf dem Lewotolok. Vulkanasche stieg bis in eine Höhe von 2400 Meter auf.

Die restlichen indonesischen Vulkan, die Aschewolken ausspien, waren der Seite zufolge der Dukono, der Ibu und der Semeru.

Am 01.07.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-chikurachki-eruptiert-am-01-07-22/ den dreimaligen Auswurf von Vulkanasche in bis zu einer Höhe von 5200 Meter. Https://www.volcanodiscovery.com/de/chikurachki/news/185072/Chikurachki-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html meldet am 01.07.2022 den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 300 Meter durch den Chikurachki.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/6882220/2022-07-01/21h32/magnitude6-United-Arab-Emirates.html berichtet am 02.07.2002 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 56 Kilometer östlich der Stadt Bandar-e Lengeh in der iranischen Provinz Hormozgan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16,0 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in Hormozgan. Marc Szeglat spricht am 01.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-im-iran-am-01-07-22/ von einer Erdbebenserie im Süden des Iran am Tag der Meldung, von dem das stärkste eine Magnitude von 6,2 hatte. Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben, das Epizentrum identisch mit der Meldung oben. (Vermutlich sind die Angaben von Volcandiscovery.com aktueller, da die Meldung von einem Tag später stammt.) Vor dem Beben gab es dieser Quelle zufolge bereits eines der Stärke 6,1. Insgesamt wurden 25 Erdbeben registriert, von denen mehrere Stärken im 5er-Bereich hatten. Beim Beben kamen, wie Szeglat berichtet, fünf Personen ums Leben und 19 wurden verletzt. Das Beben ereignete sich nach dieser Quelle an der Küste des Golfs vom Oman. Https://radiocentral.ch/de/article/mindestens-drei-tote-bei-erdbeben-der-staerke-60-im-iran--301875 berichtet am 02.07.2022, dass die Stärke des Bebens von 6,2 auf 6,0 abgesenkt wurde, das Beben zuvor (das nur eine Minute früher auftrat) hatte dieser Meldung zufolge eine Stärke von 5,7. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-mindestens-fuenf-tote-nach-erdbeben-im-iran-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220702-99-883194 spricht am 02.07.2022 von 44 Verletzten. Die Seite erwähnt Nachbeben.

Update 509:

Am 02.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/bezymianny/nachrichten/185173/Bezymianny-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Bezymianny auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka in bis zu 6400 Meter Höhe. Marc Szeglat berichtet am 02.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-mit-neuen-eruptionen-am-2-juli/ über von diesem Vulkan in 7300 Meter Höhe ausgestoßene Vulkanasche.

Ebenfalls am 02.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/185179/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Am 03.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/185241/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Vulkan Sabancaya in den Anden im Süden Perus am Tag der Meldung.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_der_Kuste_Indonesiens-2202713 berichtet am 03.07.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,4 an der Küste Indonesiens, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 33 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich 153 Kilometer östlich der Stadt Manado.

Ebenfalls am 03.07.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/07/03/erdbeben-der-staerke-52-in-china/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der autonomen Region der Uiguren Xinjiang, China am Tag von der Meldung. Das Epizentrum lag im Bezirk Akçı der autonomem Provinz Kizilsu, "am Ende Kirgisistans". An Tag vor der Meldung hatte sich bereits im Distrikt Pişan in der Provinz Hotan ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Region von Xinjiang ereignet.

Am 04.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/185322/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka.

Am 05.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-am-05-juli/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in 5000 Meter Höhe.

Am 07.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/185543/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über eine Zunahme der Aktivität des guamaltekischen Vulkans Fuego zwischen dem 02. und 04.07.2022. Nachdem es zunächst zu Phasen mit verstärkten Ausgasungen kam, steigerten diese sich so weit, bis ein Lavastrom zu fließen begann. Dieser Strom floss nun durch die Cenzia-Schlucht und erreichte schließlich eine Länge von 1000 Kilometern. Am 04.07. gingen mehrere pyroklastische Ströme ab, die Gleitstrecken von bis zu 6000 Metern hatten und den Fuß des Vulkans erreichten. Auch die Pyroklastischen Ströme bewegten sich durch die Cenzia-Schlucht. Aschewolken stiegen in bis zu 500 Meter Höhe auf. Später stieg Vulkanasche bis in eine Höhe von 4800 Meter über den Meeresspiegel auf, der Lavastrom hatte jetzt nur noch eine Länger von 200 Metern.

Am 08.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/185600/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in den östlichen ecuadorianischen Anden in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185591/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Santo-Luganville-Sanma.html berichtet am 08.07.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der Insel Santo im Vanuatu-Archipel. Das Epizentrum lag in 96 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 08.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185619/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-erschuettert-Atka-Aleutians-West-Alaska-Alaska-USA.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Insel zu Alaska gehörenden Atka im Südwesten der Aleuten am Tag der Meldung. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185605/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Herbertshoehe-Kokopo-D.html informiert am 08.07.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich der Hauptstadt der Provinz East New Britain auf der Insel Neubritannien, Papua-Neuguinea, Kokopo Herbertshöhe. Das Hypozentrum lag in 60,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in East New Britain.

Am 09.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/185682/Starkes-Beben-der-Staerke-53-suedlich-von-Lumajang-Jawa-Timur-Indonesien.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Lumajang in der indonesischen Provinz Jawa Timur, im Osten der Insel Java. Das Epizentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Indischen Ozean.

Https://www.krone.at/2756018 berichtet am 09.07.2022 über ein Erdbeben der Stärke 4,2 im Raum Balingen in Baden-Württemberg, Deutschland. Das Beben war auch in Österreich und der Schweiz spürbar. Erdbeben dieser Stärke kommen in Deutschland nur selten vor. Https://www.swp.de/lokales/hechingen/erdbeben-zollernalbkreis-drittes-erdbeben-innerhalb-einer-woche-erschuettert-am-montagmorgen-den-zollernalbkreis-65409869.html bezeichnet am 11.07.2022 das Beben (hier mit einer Stärke von 4,1 angegeben) als das "heftigste Beben in Deutschland seit acht Jahren. Die Seite spricht von vier Nachbeben mit Stärken von bis zu 2,4.

Ebenfalls am 09.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/185718/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter durch den Sabayanca am Tag der Meldung.

Am 10.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/185755/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Shieveluch in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/185857/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 11.07.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Fuego am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/185895/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

am 12.07.2022 berichtet https://wikiforlive.com/2022/07/12/erdbeben-der-staerke-65-in-chile/ über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Chile. Das Epizentrum lag 699 Kilomter von der Osterinsel entfernt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. In den Minuten nach dem Ereignis erfolgte ein weiteres Erdbeben. Dieses wies eine Stärke von 5,2 auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/185906/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 12.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono im Norden der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 12.07.2022 informiert https://wikiforlive.com/2022/07/12/erdbeben-der-staerke-66-auf-der-osterinsel-es-besteht-tsunami-gefahr/ über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Region der Osterinsel. Marc Szeglat benennt am 13.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-07-22-osterinsel/ die Stärke des Bebens mit 6,8 und gibt die Tiefe des Hypozentrums mit "zehn Kilometer" an. Das Epizentrum lag 706 Kilometer nordwestlich der Ortschaft Hanga Roa auf der Osterinsel.

Am 13.07.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-07-22-shiveluch/, dass der Shieveluch Vulkan Aschewolken ausspeit, die in Höhen von bis zu 4900 gelangten.

Der gleichen Meldung zufolge ist der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir wieder häufiger aktiv geworden und fördert Aschewolken, die in eine Höhe von 2500 Metern gelangten.

Weiter ist nach der gleichen Quelle der Suwanose-jima aktiv geblieben, der ebenfalls Vulkanasche förderte. Sie gelungen in eine Höhe von 1500 Metern.

Beim Vulkan Nyamuragira, ein aktiver Vulkan innerhalb der Virunga-Vulkankette im Osten der Demokratischen Republik Kongo, verhält es sich – der gleichen Meldung zufolge – etwas anders: Er fördert keine Asche, sondern rotglühende Lava. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/186036/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-40000-ft-12200-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.07.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 12200 Meter Höhe durch den Vulkan Karymski auf Kamtschatka am Tag der Meldung.

Am 14.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/186084/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Manam auf der gleichnamigen Insel in der Bismarck-See in der Nähe von Neuguinea.

Marc Szeglat vermeldet am 14.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-07-22-vanuatu/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Archipel von Vanuatu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 15 Kilometern lag. Das Epizentrum wurde vor der Nordküste der Insel Espiritu Santo verortet.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-steigert-aktivitaet-am-14-juli-2022/ berichtet Szeglat am 14.07.2022, dass der Ätna seine Aktivität weiter steigert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/186182/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 14.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 15.07.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/07/15/erdbeben-der-staerke-6-in-ecuador/ ein Erdbeben der Stärke 6 in Ecuador. Das Epizentrum lag 19 Kilometer von der Stadt Guayas im Nordwesten des Landes, das Hypozentrum in einer Tiefe von 57 Kilometern. Das Beben wurde auch in anderen Städten verspürt. https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/panorama_nt/article239927633/Heftiges-Erdbeben-in-Ecuador-Jugendlicher-stirbt.html berichet am gleichen Tag, dass es ein Todesopfer gab. Hier wird das Beben auf eine Stärke von 6,1 beziffert.

Marc Szeglat berichtet am 15.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-15-07-22/, dass der Vulkan Merapi auf Java, Indonesien, am Tag vor der Meldung zwei glühende Schuttlawinen erzeugte, die eine Gleitstrecke von 1800 Metern hatten.

Am 16.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/186338/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/186335/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Shiveluch am Tag der Meldung.

Marc Szeglat infomiert am 16.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-07-22-ebeko/, dass der Vulkan Ebeko seit dem Tag vor der Meldung Aschewolken ausspie, die in Höhen von 5000 Meter gelangten.

Der Karymski warft immer noch Asche bis in immerhin 6700 Meter Höhe aus, wie Szeglat auf dieser Seite weiter berichtet.

Auch der Shieveluch stieß dieser Quelle zufolge Aschewolken aus. Sie erreichen eine Höhe von 4800 Metern.

Am 18.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/186478/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Vulkan Krakatau in der Sundastraße zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2022/07/erdbeben-m5-1-afghanistan/ informiert am 18.07.2022 über ein Nachbeben der Stärke 5,1 in Afghanistan. Das Epizentrum lag wie beim Hauptbeben am 21.06.2022 (Ortszeit) an der Grenze zu Pakistan. Mindestens zehn Personen wurden verletzt, es kam zu schweren Sachschäden. Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/mehr-als-30-verletzte-nach-erdbeben-in-afghanistan-18183412.html spricht am 19.07.2022 von 32 Verletzten. Dieser Quelle zufolge ereigneten sich am gleichen Tag noch zwei weitere Erdstöße des Stärken 4,3 und 5 im Nordosten Afghanistans.

Ebenfalls am 18.07.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/07/starkes-erdbeben-m6-spitzbergen-norwegen/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 westlich der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen. Das Epizentrum lag ungefähr 130 Kilometer vor der Küste von Spitzbergen. Die Erschütterungen waren ausgebreitet auf der Inselgruppe spürbar.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/186546/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am 18.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4900 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 19.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-07-22-anak-krakatau/ weitere Explosionen am Anak Krakatau, wobei Vulkanasche in eine Höhe von 2500 Meter über den Krater geschleudert wurde. Am Vortag der Meldung gab es drei dieser Eruptionen. Am Tag der Meldung wurde Vulkanasche einer Höhe von 2700 Metern entdeckt.

Am 20.07.2022 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Erdbeben_vor_den_Kusten_der_Indonesien-2221298 ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor den Küsten der indonesischen Insel Sumatra, dessen Epizentrum 56 Kilometer [?] der Stadt Bengkulu an der Südwestküste Sumatras lag. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 20.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-20-07-22-kreta/ über ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf Kreta am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in nur acht Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich sechs Kilometer nordöstlich der griechischen Stadt Arkalochóri auf Kreta. In den Tagen vor der Meldung traten hier so viele Erdbeben auf, dass von vom einem Erdbebenschwarm sprechen kann. Seit dem Tag vor der Meldung wurden 15 Erdbeben verzeichnet.

Am 21.07.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-07-22-shiveluch/ den Auswurf von sieben Aschewolken durch den Shieveluch am Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von bis zu 5700 Metern aufsteigen.

Https://thailandtip.info/2022/07/22/von-erdbeben-erschuetterter-norden-in-myanmar/ informiert am 22.07.2022 über 70 Erdbeben in Myanmar (das ehemalige Burma), die die nördlichen Provinzen des Landes erschütterten. Darunter waren drei Beben mit einer Stärke von mehr als 5. Ein Erdstoß hatte eine Stärke von 5,1. Am Morgen der Meldung erfolgte ein Beben der Stärke 6,7, dessen Hypozentrum nur drei Kilometer unter der Erde lag. Das Epizentrum wurde nordöstlich des Bezirks Mae Sai in der Provinz Chiang Rai verortet. Es folgte ein weiteres Beben, das eine Stärke von 5,2 aufwies. Die Beben waren in Teilen verschiedener Provinzen des Landes zu spüren. Https://der-farang.com/de/pages/erdbeben-erschuettert-mae-sai spricht am 23.07.2022 konkretisierend von einem Beben am Abend des 21.02.2022 (5,1) und einem am 22.07.2022 (6,4), ebenso https://azertag.az/de/xeber/Thailand_Erdbeben_erschuttert_Mae_Sai-2226074.

Ebenfalls am 22.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/186872/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima in der Präfektur Kagoshima auf Kyūshū in Japan am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/pavlof/news/186899/Pavlof-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 22.07.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Mount Pavlof auf der Alaska-Halbinsel in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 23.07.2022 vermeldet https://trnews24.com/blog/2022/07/23/2-erdbeben-der-staerke-58-und-57-im-iran/ zwei Erdbeben der Stärke 5,8 und 5,7 im Iran in der Stadt Banda Hemir in der Provinz Hormuzgan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn bis neun Kilometern Tiefe.

Am 24.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/187011/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Karymski in bis zu 300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.nzz.ch/panorama/vulkanausbruch-in-japan-hoechste-eruptionswarnstufe-ld.1695060 vermeldet am 24.07.2022 dem Ausbruch des Sakurajima am 25.07.2022 (Ortszeit), aufgrund dessen 52 Menschen evakuiert werden musste. Schwarzer Rauch stieg in die Luft und Lava floss an einer Seite des Vulkans herunter und Lavabomben schossen durch die Luft, Vulkangestein ging in einer Entfernung von ungefähr 2,5 Kilometern vom Vulkan nieder. Https://www.berliner-zeitung.de/news/vulkan-sakurajima-spuckt-asche-hoechste-warnstufe-ausgerufen-li.250043 berichet am 24.07.2022 von einer 300 Meter hohen Rauchwolke, https://www.swp.de/panorama/japan-vulkan-ausgebrochen_-alles-zum-vulkanausbruch-aktuell-65654297.html am 25.07.2022 über vier Ausbrüche zwischen dem 23.07. und dem 24.07.2022

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/187095/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.07.2022 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 24.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/187091/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Santo-Lu.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich von Santo, Vanuatu. Am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 128 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer.

Am 25.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-07-22/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Grenzgebiet zwischen Ecuador und Kolumbien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum drei Kilometer westlich der ecuadorianischen Stadt San Gabriel. Sowohl Vor- als auch Nachbeben traten auf. Https://www.tibetflagge.net/erdbeben-der-starke-57-erschutterte-sudkolumbien-und-seine-grenze-zu-ecuador-am-25-juli/ spricht am 25.07.2022 von einer Stärke 5,7  und einem Verletzten sowie 30 beschädigten Häuser in drei Städten. Später ist plötzlich von einem "Erdbeben der Stärke 5,2" die Rede. Das Epizentrum wird mit "13 Kilometer von San Gabriel entfernt" angegeben.

Auf der o. g. Seite berichtet Szeglat über ein (weiteres) Erbeben im Iran, das eine Stärke von 4,5 hatte. Sein Epizentrum lag 101 Kilometer östlich von Dārāb, in der Nähe des Golfs von Oman.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/187173/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 25.07.2022 den Ausstoß von Vulkanasche durch den Shieveluch in 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 25.07.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/187217/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 26.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187236/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht – ebenfalls am 26.07.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-07-22-sakurajima/ vom Auswurf von acht Aschewolken durch den Vulkan seit dem Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von 4000 Metern gelangen.

Ebenfalls am 26.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/187266/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Hicks-Bay-Gisborne-Dis.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südöstlich der Hicks Bay, Neuseeland. Das Hypozentrum lag in 39,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im neuseeländischen Gisborne District.

Marc Szeglat vermeldet am 26.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-07-22-sakurajima/ den Auswurf durch Vulkanasche durch den Anak Krakatau, die in eine Höhe von 3000 Metern aufstieg.

Auch der Vulkan Semeru auf Java ist dieser Seite zufolge aktiv und stößt Aschewolken in eine Höhe von bis zu 4300 Meter aus. 64 Eruptionen an diesem Vulkan am Tag vor der Meldung registriert.

Und auch der Shieveluch ist nach dieser Seite weiter aktiv und stößt Asche aus. Diese erreicht eine Höhe von 4900 Metern.

Am 27.07.2022 vermeldet https://www.news.at/a/starkes-erdbeben-metropole-manila-12641164 ein Erdbeben der Stärke 7 im Norden der Philippinen am Tag der Meldung, bei dem Tote und Verletzte zu beklagen waren. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-zahl-der-toten-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-steigt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220729-99-199085 spricht am 29.07.2022 von zehn Todesopfern und 136 Verletzten. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Abra, 335 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila, wo die Erschütterung ebenfalls zu spüren war. Es kam zu Sachschäden. Https://www.zsz.ch/schweres-erdbeben-erschuettert-norden-der-philippinen-237716401194 konkretisiert – ebenfalls am 27.07.2022 – das Epizentrum auf " in der Provinz Abra im Norden der Insel Luzon, etwa 335 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila." Https://www.ksta.de/panorama/mindestens-ein-todesopfer-schweres-erdbeben-erschuettert-die-philippinen-39839964?cb=1658905142739& berichet am gleichen Tag, dass alle 15 Minuten ein Nachbeben verspürt wurde, und https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-07/philippinen-erdbeben-naturkatastrophe-provinz-abra gibt am 27.07.2022 gibt die Zahl der (schwächeren) Nachbeben mit "mehr als 200" an. Https://www.nau.ch/news/ausland/ein-toter-bei-nachbeben-auf-den-philippinen-66231797 spricht am 28.07.2022 von über 800 Erschütterungen, die gemessen wurden. Marc Szeglat verrät am 27.07.2022 (auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-70-am-27-07-22/) auch die Tiefe des Hypozentrums: 20 Kilometer. Https://www.20min.ch/video/schwerstes-erdbeben-der-letzten-jahre-erschuettert-die-philippinen-488668788573 spricht – ebenfalls am 27.07.2022 – in diesem Zusammenhang vom "schwersten Erdbeben der letzten Jahren" auf den Philippinen. Https://www.stern.de/panorama/naturkatastrophe--zahl-der-toten-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-steigt-32583800.html berichtet am 29.07.2022, dass 7300 Menschen aus ihren Häusern fliehen mussten.

Marc Szeglat berichtet am 27.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-27-juli/ , dass am Abend vor der Meldung am italienischen Vulkan Stromboli ein Lavastrom zu fließen begann. Die Lava quoll aus einem Schlot im Nordteil des Kraters nahe seiner Außenwand und strömte die Sciara del Fuoco hinunter. Zahlreiche Steinschläge gingen von der Front des Lavastroms ab. Der Strom stoppte vermutlich dann aber wieder, denn eine weitere Aktivität konnte nicht mehr festgestellt werden.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat, dass eine Inflation – das Eindringen von Fluiden wie Magma, Gas und Wasser in einen Magmakörper vor knapp einem Jahr – eine Bodenerhebung von bis zu 35 Zentimetern verursachte. Vermutlich ist Magma dafür verantwortlich. Das Zentrum der Bodenhebung liegt ein Stück westlich des Öskjuvatn-Sees.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/187402/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 27.07.2022 den Auswurf von Aschwolken durch den Karymski in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27. Juli 2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/187389/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2022/07/27/erdbeben-der-staerke-51-in-dinapigue-isabela/ vermeldet (etwa) am 27.07.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Stadtgemeinde in der Provinz Isabela im Bezirk Cagayan Valley auf den Philippinen Dinapigue. Das Epizentrum lag 75 Kilometer nordöstlich der Küste von Dinapigue, das Hypozentrum in 20 Kilometern.

Am 28.07.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-raung-eruptiert-in-indonesien/ den Ausbruch des Raung, der Aschwolken in bis zu 1500 Meter über Gipfelhöhe des Vulkans schleuderte. Asche ging in Ortschaften nieder.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-07-22-chile/ informiert Szeglat über gleich zwei Erdbeben in Chile. Das stärkere ereignete sich am Tag vor der Meldung und wies eine Magnitude von 6,2 auf. Das Hypozentrum lag in 108 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 44 Kilometer nordöstlich der Ortschaft Calama. Das zweite Beben ereignete sich am Tag der Meldung und wies eine Stärke von 6,1 auf, sein Hypozentrum lag jedoch in "nur" 45 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum dieses Beben befand sich 12 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Tocopilla.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187468/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 28.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Am 29.07.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/187519/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador.

Marc Szeglat vermeldet am 29.07.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-29-07-22/ einen neuen Lavastrom am Sangay, der über die Südostflanke des Vulkans floss. Dort bildete sich eine tiefe Scharte in der Vulkanflanke, da dort immer wieder Lavaströme unterwegs sind und auch Pyroklastische Ströme abgehen. Weiter ist der Sangay strombolianisch tätig und last not least fördert er Aschewolken, die in eine Höhe von 1778 Meter über den Krater erreichen.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat von einem Erdbeben der Stärke 5,6 nahe des ecuadorianischen Komplexvulkan Chiles-Cerro Negro.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187588/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 29.07.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Am 30.07.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187640/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/187672/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichet am gleichen Tag über einen weiteren Ascheauswurf dieses Vulkans am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 30.07.2022 informiert Mac Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-30-07-22-fuego/ über die Steigerung des Aktivität des Fuego seit dem 28.07.2022. Ein neuer Lavastrom, der eine Länge von 700 Metern erreichte floss durch die Ceniza-Schlucht. Von seiner Front gingen Schuttlawinen ab, die zum Vegetationsrand gelangen. Zudem spie der Vulkan pro Stunde zwischen sechs und acht Mal Vulkanasche aus, die in bis zu 4800 Meter Höhe gelangen. Rotglühende Tephra wird in bis zu 100 Meter über dem Krater ausgestoßen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/187663/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 30.07.2022 dem Ausbruch einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 31.07.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-60-erschuttert-nepals-kathmandu-zittern-in-teilen-von-bihar-westbengalen-weltnachrichten/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0, 147 Kilometer ostsüdöstlich der Hauptstadt von Nepal, Kathmandu im Distrikt Khotang. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/187760/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 31.07.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Karymski in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 31.07.2022 informiert Https://erdbebennews.de/2022/07/island-neue-erdbeben-am-fagradalsfjall/ über mehr als 1000 Erdbeben am Fagradalsfjall in Island innerhalb von 24 Stunden. Die stärksten der Beben waren bis Reykjavik zu spüren. Das Stärkste der Beben erreichte eine Magnitude von 5,2. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/187731/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Reykjavik-Reykjavikurborg-Hauptstadtregion-Island.html spricht am 31.08.2022 von einem Beben der Stärke 5,0 in der Nähe von Reykjavik. Das Hypozentrum wird hier mit 0,3 Kilometern angegeben, ebenso Marc Szeglat (zunächst) auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-50-auf-island-unter-reykjanes/, gibt dann aber an, dass es während des Schreibens der Meldung auf 4,7 korrigiert wurde. Dieser Korrektur zufolge lag auch das Hypozentrum in 1,1 Kilometer Tiefe. Szeglat gibt das Epizentrum mit "3,1 Kilometer südlich vom Vulkan Keilir" wieder. In einem Update gibt Szeglat eine weitere Korrektur bekannt: Jetzt betrug die Stärke des Bebens 5,4, und auch die Lage des Erdbebens wurde neu angegeben. Jetzt wurde das Epizentrum mit "drei Kilometer östlich der Stadt Grindavik" angegeben, und das liegt im Einzugsbereich des Fagradalsfjall. Am 01.08.2022 meldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/schwarmbeben-unter-reykjanes-am-01-08-22/, dass die Erdbebentätigkeit unter dem Reykjanes weiter stark ist. Https://erdbebennews.de/2022/08/island-erdbebenschwarm-analyse1/ berichtet am gleichen Tag sogar von einer deutlichen Ausweitung der seismischen Aktivität. Mindestens vier Cluster seien in der Nacht aktiv gewesen.

Https://wikiforlive.com/2022/07/31/pakistan-wurde-von-zwei-erdbeben-in-folge-erschuettert-2/ vermeldet am 31.07.2022 zwei Beben in Folge am Tag der Meldung. Das erste hatte eine Stärke von 5,5 in der Nähe der Stadt Pasni in der pakistanischen Provinz Belutschistan und sein Hypozentrum lag in 30 Kilometer Tiefe. Das zweite Beben hatte eine Stärke von 5,1 und lag in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 01.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/187846/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am gleichen Tag über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 02.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/187878/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Update 510:

Marc Szeglat berichtet am 01.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-08-22-karymsky/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Vulkan Karymsky auf der sibirischen Halbinsel Kamtschatka, die in eine Höhe von 6400 Metern aufstiegen.

Auch der nördlich vom Karymsky gelegene Shieveluch wirf dieser Meldung zufolge Aschewolken aus, die eine Höhe von 5200 Meter erreichen.

Der Sakurajima im Süden Japans warf seit dem Tag vor dieser Meldung sechs Aschewolken aus, die in bis zu 2700 Meter Höhe gelangten.

Auf dem Vulkan Sangay in Ecuador befindet sich immer noch ein Lavastrom, wie aus der gleichen Meldung hervorgeht. Er floss auf der Südostflanke des Vulkans. Aschewolken stiegen in eine Höhe von 7000 Metern auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/6940358/mag5quake-Aug-1-2022-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-PNG.html berichtet am 01.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Bismarck-See, 115 Kilometer nordwestlich von der Stadt Herbertshöhe auf Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 02.08.2022 vermeldet https://orf.at/stories/3279185/ weitere kräftige Erschütterungen auf Island, von denen eines (am Tag der Meldung) eine Stärke von 5,0 hatte. Zuvor waren fünf Erdbeben von über 4,0 registriert worden. Die Beben war auch in Reykjavik zu spüren.

Https://klajoo.com/2022/08/02/erdbeben-der-staerke-54-in-lebak-sultan-kudarat/ informiert am 02.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4, das am Tag der Meldung die philippinische Stadtgemeine Lebak erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag 41 Kilometer nordwestlich von der Küste von Lebak, das Hypozentrum in einer Tiefe von 15 Kilometern.

Ebenfalls am 02.08.2022 vermeldet https://allnewspress.com/deutsch/ein-erdbeben-der-starke-53-erschuttert-honduras-es-wurden-keine-opfer-gemeldet/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Norden Honduras am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 38 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Tela nahe der Karibik, das Hypozentrum  in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.derstandard.de/story/2000137970656/tausende-erdbeben-schueren-angst-vor-vulkanausbruchin-island vermeldet am 02.08.2022 über 3.000 Erdbeben in den 48 Stunden vor der Meldung in Island, die meisten davon auf der Halbinsel Reykjanes, südwestlich von Reykjavik– der Region in der das Vulkansystem Fagradalsfjall im März 2021 ausbrach. Einige der Beben hatten Stärken von über 5.

Am 03.08.2022 berichet https://www.tagesschau.de/ausland/europa/island-vulkanausbruch-101.html dann den Ausbruch des Fagradalsfjall. Lava strömte aus einem länglichen Erdriss den Tales Geldingadalur.

Am 03.08.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-08-22-indonesien/ , dass der Anak Krakatau in der indonesischen Sundastraße eine Eruptionsserie hinlegt. Sie begann am Tag vor der Meldung, als der Vulkan 1500 Meter Asche über Kraterhöhe auswarf. Sechs weitere Ausbrüche folgten, von denen der stärkste Asche in fast 6000 Neter Höhe ausstieß. In der Nacht folgte der Auswurf glühender Tephra, und am Tag der Meldung warf der Vulkan erneut Asche in 900 Metern Höhe aus.

Wie aus der gleichen Meldung hervorgeht, stieß auch Vulkan Dukono auf der indonesischen Halbinsel Halmahera Vulkanasche aus. Sie gelangte in 3000 Meter Höhe.

Der ebenfalls auf Halmahera gelegene Vulkan Ibu warf der gleichen Meldung zufolge ebenfalls Asche aus. Sie gelangte in eine Höhe von bis zu 2400 Metern.

Der Vulkan Semeru auf Java stieß der gleichen Meldung zufolge ebenfalls Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 4300 Metern.

Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_japanischer_Nordostkuste-2240471 berichtet am 04.08.2022 über eine Serie von Erdbeben an der Nordküste Japans am Tag der Meldung. Das heftigste erreichte eine Stärke von 5,6. Das Epizentrum lag ungefähr 60 Kilometer nordöstlich von der Präfektur Fukushima.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/188158/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Nukualofa-Nuku-alofa-Tongatapu-Tonga.html vermeldet am 04.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Tonga, dass die Hauptstadt Nuku’alofa erschütterte. Das Epizentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südpazifik bei Tonga.

Marc Szeglat informiert am 04.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-08-22-krakatau/ über kontinuierliche Ascheimmissionen durch den Vulkan Krakatau in der Sundastraße in eine Höhe von 2400 Meter. Eine Eruption am Tag der Meldung erreichte eine Höhe von 1500 Meter über Kraterhöhe.

Auch der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir speit der gleichen Meldung zufolge Asche. Zweimal stieß er Asche in eine Höhe von 4300 Meter aus.

Auch der ecuadorische Vulkan Sangay warf laut der gleichen Meldung Aschewolken aus. Sie erreichten eine Höhe von 7000 Metern.

Weiter schaffte der japanische Vulkan Suwanose-jima 13 Auswürfe von Vulkanasche in bis zu 3000 Metern Höhe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neues-von-der-fagradalsfjall-eruption/ vermeldet Szeglat, dass die Eruptionsspalte des Fagradalsfjall immer noch auf 135 Meter Länge aktiv ist.

Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188155/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vom 04.08.2022 warf der japanische Vulkan eine Aschewolke aus.

Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188227/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html warf der Fukushima auch am 05.08.2022 (Tag der Meldung) eine Aschewolke aus.

Https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/erdbeben-der-starke-4-6-erschuttert-die-schweiz-eines-der-starksten-seit-jahren-ld.1624871 berichtet am 06.03.2022 über ein Erdbeben der Stärke 4,6 in der Schweiz – eines der stärksten Beben dort seit Jahren. Das Beben ereignete sich sechs Kilometer nordöstlich des Klausenpasses, später wurde jedoch das Dorf Linthal im Kanton Glarus als Ort des Bebens angegeben.

Am 05.08.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/page/6/ über weitere Eruptionen durch den Sakurajima. Seit dem Tag vor der Meldung wurden sechs Aschewolkenauswürfe registriert, die in eine Höhe in zu 2400 Metern gelangten.

Der Vulkan Karymsky auf Kamtschatka warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in eine Höhe von 5200 Metern aus.

Der Vulkan Shieveluch, ebenso auf Kamtschatka liegend, warf laut der gleichen Meldung eine vergleichbare Aschewolke aus.

Ebenfalls am 06.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/188339/Karymsky-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den  Vulkan Karymsky auf Kamtschatka in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 06.08.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-53-erschuttert-nepal-keine-opfer-gemeldet/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Kathmandu-Tal und anderen Teilen Zentralnepals. Das Epizentrum des Bebens lag im Dorf Belkot Ghadi im Distrikt Nuwakot.

Marc Szeglat vermeldet am 06.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-geht-am-06-08-weiter/, dass die Eruption am Fagradalsfjall anhält.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/188368/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-erschuettert-Tarapaca-Tarapaca-Amazonas-Brasilien.html berichtet  –  ebenfalls am 06.08.2022 – ein Erdbeben der Stärke 5,7 im nordöstlich der Stadt Tarapacá im brasilianischen Bundesstaat Amazonas. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der Gemeinde Japura, Amazonas, Brasilien.

Ebenfalls am 06.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/188399/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/188385/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Nara-Nar.html informiert am 06.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Nara (Nara-shi) in Japan.  Das Hypozentrum lag in 368 Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 06.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188389/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Am 07.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188457/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf des Sakurajima am Tag der Meldung. Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188502/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den weiteren Auswurf einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/188442/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Madang-Madan.html

berichtet am 07.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 östlich der Stadt Madang auf Papua Neuguinea. Sein Hypozentrum lag in 220 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Bismarcksee bei Papua Neuguinea.

Ebenfalls am 07.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/188444/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/188499/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 07.08.2022 den Ausstoß einer Aschewolke ebenfalls durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat stellt am 07.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fagradalsfjall-am-07-08-22/ fest, dass ein Wall um das Eruptionszentrum des Fagradalsfjall entsteht und aus einer Lücke derselben Lava fließt.

Am 08.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/188589/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Karymsky am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 10.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-08-22/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der indonesischen Bandasee am Tag vor der Meldung. Sein Epizentrum lag 331 Kilometer westlich des Ortes Tual auf der indonesischen Insel Kei Dullah,  das Hypozentrum in 173 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/188791/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 10.08.2022 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 10.08.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/08/erdbeben-m5-1-hokkaido-japan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der japanischen Insel Hokkaido, dessen Epizentrum nahe der Stadt Nakagawa lag. Das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in nur drei Kilometern Tiefe. Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_vor_japanischer_Nordostkuste-2248682 berichtet am 11.08.2022 über eine Erdbeben''serie'' in Japan, nördlich der Insel Hokkaido, von denen das stärkste eine Stärke von 5,4 aufwies. Danach folgten fünf Nachbeben.

Am 11.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/188862/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/188889/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/188977/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 12.08.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in den ecuadorischen Anden am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/188987/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 12.08.2022 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 12.08.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/08/erdbeben-m5-1-libyen/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Libyen am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 190 Kilometer nordwestlich der Stadt Bengasi und 450 Kilometer westlich von Kreta.

Am 13.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/189059/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Metern Höhe durch den Sabancaya. Am gleichen Tag meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/189097/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in 7900 Meter Höhe.

Marc Szeglat vermeldet am 13.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-13-08-22-philippinen/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Tag der Meldung, das ein einen Schwarm moderater bis starker Erdbeben eingebettet war. Das Hypozentrum dieses Bebens hatte eine Tiefe von 20 Kilometern, das Epizentrum lag im Golf von Moro, genauer, 35 Kilometer westlich der philippinischen Stadtgemeine in der Provinz Maguindano, wo es Szeglat zufolge ständig bebt. Im Westen der Insel Panay in der Gruppe der Visayas-Insel, die zu den Philippinen gehört, kam es zu einem Beben der Stärke 5,1. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 26 Kilometer südlich der Barangay (die unterste Ebene in der Verwaltungsstruktur der Philippinen) Lawigan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/189032/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 13.08.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Am 14.08.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/189032/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html durch den Sangay verursache Flugausfülle. Es ist von mehreren Explosionen mit Ascheauswürfen die Rede.

Https://mein-berlin.net/erdbeben-der-staerke-57-erschuettert-teile-ostindonesiens/ vermeldet etwa am 14.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Ostindonesien. Das Beben ereignete sich ungefähr 158 Kilometer vor dem Dorf Laikit in der Provinz Nord-Sulawesi. Das Hypozentrum lag ungefähr 30 Kilometer unter dem Meer, ein anderes Institut spricht von einer Stärke von 5,9 und einer Tiefe des Hypozentrums von zehn Kilometern.

Ebenfalls am 14.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/189103/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/kadovar/news/189158/Kadovar-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.08.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Kadovar auf der gleichnamigen Vulkaninsel nordöstlich von Papua-Neuguinea in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 14.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-08-22-vanuatu/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Norden von Vanuatu am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 21 Kilometer südlich von Luganville lokalisiert. Szeglat sprich von zwei Vorbeben.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich einen Tag zuvor im Norden von Papua-Neuguinea ein Beben der Stärke 5,9 , dessen Hypozentrum in 71 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 90 Kilometer nördlich von Lae.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der chinesischen Provinz Qinghai am Tag der Meldung an, dessen Hypozentrum in lediglich zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum lag 204 Kilometer nördlich der Stadt Nagqu in Tibet. Https://www.gamingdeputy.com/gr/ein-erdbeben-der-staerke-59-ereignete-sich-in-yushu-qinghai-ein-erdbeben-der-staerke-61-ereignete-sich-letztes-jahr-in-der-naehe/ spricht von einer Stärke von 5,9. Hier wird die Stadt Yushu in Quinghai als Epizentrum genannt. Außerdem wird hier ein Nachbeben der Stärke 3,4 angesprochen, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern lag.

Https://erdbebennews.de/2022/08/erdbeben-m5-0-izmir-tuerkei/ vermeldet am 14.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der türkischen Stadt Izmir. Das Epizentrum lag vor der Küste des Ortes Ahmetbeyli, ungefähr 50 Kilometer südlich des Stadtzentrums von Izmir. Das Beben wurde auch in den umliegenden Küsten stark verspürt. Dem Beben ging ein Vorbeben der Stärke 3,8 voraus.

Ebenfalls am 14.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/189204/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.news-des-tages.com/gesellschaft/starkes-erdbeben-in-indonesien/41626/ berichtet am 14.07.2022 über ein Erdbeben von einer Stärke zwischen 7,0 und 7,2 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Süden der Insel Halmahera, der größten Insel der Inselgruppe der Molukken in der Provinz Maluku Utara.

Am 15.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/189227/Reventador-volcano-Ecuador-vulcanian-activity-continues-from-summit-crater.html, dass die vulkanische Aktivität des Gipfelkraters des Reventador andauert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/kilauea/news/189226/Kilauea-volcano-update-effusive-eruption-continues-at-fluctuating-intensity.html berichtet am 15.08.2022 über ein Fortschreiten der effusiven Eruption des Kileau-Vulkans auf Hawaii auf Tag der Meldung. Der Lavastrom tritt demnach aus dem westlichen Schlot aus und versorgt weiterhin den Halema'uma'u-Lavasee. Außerdem ist von einer Aktivität entlang der Kraterränder an der Nordost-, Ost-, Süd- und Westseite die Rede.

Ebenfalls am 15.08.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/08/starkes-erdbeben-m5-6-mindanao-philippinen/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe der Staft Davao auf der Philippinen-Insel Mindano am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich ungefähr 50 Kilometer südwestlich der Stadt. Das Hypozentrum lag in wenigen Kilometern Tiefe.

Am 16.08.2022 berichtet https://allnewspress.com/deutsch/erdbeben-5-2-australien-forschungsstation-macquarie-island/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der Südküste Australiens nahe von Macquarie Island, das auf halbem Weg zwischen Tasmanien und der Antarktis liegt. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 4000 Kilometer vom australischen Festland entfernt.

Marc Szeglat informiert am 16.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-daten-zum-fagradalsfjall-am-16-08-22/  darüber, dass sich am Fagradalsfjall am Abend vor der Meldung der Lava-Ausstoß vermehrte und die Lavastrom am Fahrt aufnahm, um in Richtung Osten zu fließen und sich dem Pass am Talausgang zu nähern, ohne in zu überschreiten. Am Tag der Meldung schrumpfte der Lava-Ausstoß wieder. Https://www.lkz.de/%C3%BCberregionales_artikel,-forscher-auf-island-lavafluss-ist-schwaecher-geworden-_arid,698106.html meldet am 17.08.2022, dass der Lavafluss insgesamt immer mehr abnimmt.

Am 17.08.2022 vermeldet Marc Szeglat, dass der Vulkan Anak Krakatau auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-08-22-anak-krakatau/ im Rahmen einer kleineren Eruption auch rotglühende Tephra auswarf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/189387/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 17.08.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://wikiforlive.com/2022/08/17/erdbeben-in-der-bucht-von-kusadasi-sie-konnten-ihre-wohnungen-nicht-betreten/ vermeldet am 17.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Bucht von Kuşadası (Türkei), das in vielen Provinzen der Ägäisregion zu spüren war, insbesondere in der Stadt Izmir und der Großraumgemeinde Aydın. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von sieben Kilometern, das Epizentrum vor der Küste von Kuşadası.

Am 18.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/189440/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschwewolke in bis zu 7900 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/189472/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Tomohon-.html berichtet am 18.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der Stadt Tomohon auf der indonesischen Insel Sulawesi in der Provinz Utara. Das Hypozentrum des Bebens lag in 173 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Molukkensee.

Ebenfalls am 18.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/189498/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Am 19.08.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-52-trifft-lucknow-von-up/ über ein Erdbeben der Stäke 5,2 im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 139 Kilometer nördlich von Lucknow, das Hypozentrum in 82 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/189585/Erdbeben-der-Staerke-52-westlich-von-Bulan-Sorsogon-Bicol-Philippinen.html vermeldet am 19.08.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 westlich der Stadtgemeine Bulan in der Provinz Sorsogon auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 27 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 19.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/189550/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Shieveluch am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-schwaechelt/ vermeldet Marc Szeglat, dass der Fagradalsfjall schwächelt. Aus dem Krater kam kaum noch Lava, glühende Tephra wird jedoch noch ausgestoßen, doch sie steigt kaum noch über den Kraterrand.

Am 20.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/189610/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert auf 20.08.2022 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-08-22-shiveluch/ auf  über den Ausstoß von Aschewolke durch den Shieveluch. Insgesamt erreichte Vulkanasche drei Mal bis zu 4500 Meter Höhe.

Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung elf Mal Vulkanasche aus, die in eine Höhe von 3700 Metern gelangte.

Am 21.08.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/189701/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/bagana/news/189733/Bagana-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.08.2022 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Bagana auf der Insel Bougainville der Inselgruppe von Melanesien in 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semisopochnoi/news/189772/Semisopochnoi-volcano-Aleutian-Islands-Volcanic-Alert-Level-raised-to-Orange.html vermeldet am 22.08.2022 einen kurzlebigen Ausbruch des Vulkans Semisopochnoi auf der gleichnamigen Insel der westlichen Aleuten am Tag vor der Meldung.  Eine dichte graue bis schwarze Aschewolke stieg senkrecht in eine Höhe von 6000 Metern Höhe.

Ebenfalls am 22.08.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/08/starkes-erdbeben-m5-8-bali-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im südlichen Indonesien, insbesondere der Insel Bali. Das Epizentrum lag ungefähr 80 Kilometer südöstlich der Inselhautstadt Denpasar. Die Erschütterungen waren sowohl in weiten Teilen Balis als auch auf der Nachbarinsel Lombok deutlich spürbar. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 125 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-08-22-bali/ von einer Stärke von 5,5 und einem Hypozentrum von 144 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag ihm zufolge östlich des Ortes Nusa Dua auf Bali. Das Beben ereignete sich am 22.08.2022.

Auf der gleichen  Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Ecuador am Tag vor der Meldung, dessen Hypozentrum sich in zehn Kilometern Tiefe befand. Das Epizentrum lag 52 Kilometer nordwestlich der Stadt Bahía de Caráquez an der Pazifikküste von Ecuador.

Ebenfalls am Tag vor der Meldung ereignete sich nach der gleichen Seite ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Mittelatlantischen Rücken, dessen Hypozentrum in nur acht Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 486 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Grindavík auf der Halbinsel Reykjanesskagi in Südwestisland lokalisiert. Weitere Erdbeben im 4er-Bereich folgten, eines davon am Tag der Meldung – es hatte eine Stärke von 4,6.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/189783/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 22.08.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 22.08.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/189753/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Ibu am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 22.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-lavastrom/ den Fortgang der Eruption am Vulkan Santiaguito in Guatemala. Der vom Dom ausgehende Lavastrom ist bis auf den Fuß des Vulkans vorgedrungen und hat eine Vegetationszone erreicht. An seiner Oberfläche war der Strom am Tag der Meldung bereits erstarrt und abgekühlt, aber es wurden Vegetationsbrände vermeldet. Dazu kam es zu Blocklawinen und pyroklastischen Strömen. Der Vulkan emittiert Dampfwolken und sporadisch auch Aschewolken.

Ebenfalls am 22.08.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-08-22-bezymianny/ berichtet Szeglat über den Auswurf von Aschewolken durch den Bagana, die in bis zu 3000 Meter Höhe aufstiegen.

Auch der Vulkan Bezymianny auf der russischen Halbinsel Kamtschatka wirft der gleichen Seite zufolge Vulkanasche aus, die in bis zu 4600 Metern Höhe gelangte.

Der Fagradalsfjall ruht laut der gleichen Seite zufolge hingegen.

Https://k.at/news/schwaecherer-lavafluss-nach-vulkanausbruch-in-island/402118371 berichtet am 22.08.2022, dass der Lavafluss des Fagradalsfjall deutlich schwächer geworden ist.

Am 23.08.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/08/schweres-erdbeben-m6-5-sumatra-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Süden der indonesischen Insel Sumatra, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 12 Kilometern lag, während sich das Epizentrum ungefähr 100 Kilometer südlich der Stadt Bengkulu befand. Am 24.08.2022 spricht Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-erschuettert-sumatra/ von einer Stärke von 6,2 an Das Hypozentrum lag ihm zufolge in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 106 Kilometer südlich der Stadt Pagar Alam in relativer Nähe zum Sunda-Strait und dem Inselvulkan Anak Krakatau, der am Morgen der Meldung eine 1200 Meter hohe Aschewolke erupierte.

Der gleichen Seite (Szeglat) zufolge ereignete sich – ebenfalls am Tag vor der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Gebiet um die Balleny-Inseln am Rand der Antarktis. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1750 Kilometer nördlich der McMurdo-Station, , der größten Forschungs- und Logistikstation in der Antarktis.

Szeglat berichet am 24.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/hawaii-am-24-08-22-erdbeben-am-vulkan/, dass die Eruption im Gipfelkrater des Vulkans Kilauea auf Hawaii unvermindert weitergeht und der Lavasee stabil ist.

Am 25.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/190071/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador. Später am Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/190096/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche in ebenfalls bis zu 4900 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/190053/Sangay-volcano-Ecuador-strong-eruptions-and-incandescent-avalanches-continue.html vermeldet am 25.08.2022 weitere starke Eruptionen und glühende Lawinen durch den Sangay am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 25.08.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/190093/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe.

Am 27.08.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sangay-mit-kontinuierlichen-eruptionen-am-27-08-22/ kontinuierliche Ausbrüche des Sangay, der drei bis vier Mal am Tag strombolianisch erupiert. Daraufhin steigen Aschewolken in bis zu 7000 Meter Höhe auf. Ein Lavastrom wurde gefördert, der durch die Vertiefung auf der Südwestflanke des Vulkans floss und beinahe die Basis des Kegels erreichte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/190276/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Vallenar-Huasco-Atacama-Chile.html informiert am 27.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Chile am Tag der Meldung, das die Stadt Vallenar in der Región de Atacama erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 48 Kilometern, das Epizentrum in der Provinz Huasco in Atacama, wo Vallenar liegt.

Ebenfalls am 27.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/190200/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 28.08.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/190286/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-Jima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/190387/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 28.08.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 29.08.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/190408/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2022/08/starkes-erdbeben-m6-0-siberut-indonesien/ berichtet am 29.08.2022 über eine Erdbebenserie auf den Mentawai-Inseln westlich der indonesischen Insel Sumatra, die vom Tag vor der Meldung bis zum Tag der Meldung anhielt. Letztlich gipfelte sie in einem Beben der Stärke 6 am Tag der Meldung. Das erste Erdbeben am Abend des 28.08. hatte eine Stärke von 3,7, in der Nacht folgte eines der Stärke 4,9. Am Morgen des nächsten Tages trat ein Beben der Stärke 5,5 auf. Das Epizentrum der Bebenserie ist der Nordteil der Insel Siberut. Marc Szeglat spricht am 29.08.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-08-22-indonesien/ von einem Beben an der Nordspitze der Insel Pulau Siberut, das am Tag der Meldung auftrat und eine Stärke von 5,9 aufwies. Das Hypozentrum benennt er mit 15 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 168 Kilometer westlich des Ortes Pariaman. Szeglat spricht von mehreren moderaten Vorbeben. Https://mein-berlin.net/starkes-unterwasserbeben-loest-im-westen-indonesiens-panik-aus/ berichet am 29.08.2022 von einem Erdbeben der Stärke 6,4 und kleineren Beben der Stärken 5,9 bzw. 5,2 in Ostindonesien am Tag der Meldung. Https://thailandtip.info/2022/08/29/ein-beben-der-staerke-61-erschuettert-die-indonesische-insel-sumatra/ sagt – ebenfalls am 29.08 –, dass die Stärke des Bebens von 6,4 auf 6,1 heruntergestuft wurde (Indonesische Agentur für Meteorologie und Geophysik). Hier werden zwei Vorbeben am Morgen der Meldung genannt, die Stärken von 5,2 bzw. 5,4 aufwiesen.

Ebenfalls am 29.08.2022 vermeldet https://newstextarea.com/deutsch/erdbeben-der-starke-53-in-der-nahe-von-guam/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung (Ortszeit) in der Nähe der größten und südlichsten Insel des Marianen-Archipels im westpazifischen Ozean, Guam. Das Epizentrum lag 23 Kilometer nordnordöstlich des Dorfes Yigo, das Hypozentrum in einer Tiefe von 126,9 Kilometern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/190446/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html berichtet am 29.08.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 8200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 30.08.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-08-22-pazifik/ über ein Erdbeben der Stärke 6,4 am pazifischen Antarctic-Ridge. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 3411 Kilometer nördlich der McMurdo-Station. Szeglat spricht ein Vorbeben an, das eine Stärke von 5,5 hatte.

Ebenfalls am 30.08.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-08-22-dukono/ zwei Eruptionen des Dukono, die "stärker als üblich" waren. Dichte Aschewolken erreichten eine Höhe von 3000 Metern.

Der gleichen Seite zufolge gingen vom Fuego am Tag vor der Meldung Lahare ab. Die Schlammlawinen wurden durch starke Regenfälle verursacht, die am Vulkanhang abgelagerte Vulkanasche mobil machten. Die eruptive Tätigkeit des Vulkans hielt dieser Meldung zufolge an: stündlich kam es zu 4 – 7 explosiven Eruptionen. Asche gelangte in einer Höhe von 4800 Metern und glühende Tephra in eine Höhe von 200 Kilometern über den Krater.

Am 31.08.2022 vermeldet https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.samos-zwei-erdbeben-erschuettern-griechischen-ferieninsel.002613ff-9a3c-465c-a8b3-4b6690e9c4f7.html zwei Erdbeben auf der griechischen Insel Samos am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag knapp zehn Kilometer südlich der Insel, das Hypozentrum in ungefähr 13 Kilometern Tiefe. Das Beben erste hatte eine Stärke von 4,8, das zwei 5,2.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/190606/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-erschuettert-Kuadas-Aydn-Griechenland.html berichtet am 31.08.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe von Kuşadası im gleichnamigen Landkreis in der Provinz Aydın am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Ägäis.

Marc Szeglat vermeldet – ebenfalls am 31.08.2008 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-31-08-22-ebeko/ einen Ascheausstoß durch den Ebeko. Die Asche erreichte eine Höhe von 4300 Kilometer.

Der Ausbruch des Fagradalsfjall wurde der gleichen Meldung zufolge am Tag vor der Meldung von Wissenschaftlern für beendet erklärt.

Marc Szeglat informiert am 01.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-01-09-22/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko in 7000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.

Ebenfalls am 01.09.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/190646/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche durch den Dukono am Tag der Meldung.

Am 02.09.2022 vermdeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/190772/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html abermals einen Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono am Tag der Meldung.

Update 511:

Am 02.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/190821/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo auf der indonesischen Insel Lembata am Tag der Meldung.

Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-in-der-Region-New-Britain-Papua-Neuguinea-EMSC--41684266/?utm_medium=RSS&utm_content=20220903 berichtet am 03.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Region New Britain auf Papua Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in 134 Kilometern Tiefe.  

Ebenfalls am 03.09.2022 vermeldet https://alleneuigkeiten.com/agenda/erdbeben-der-staerke-53-im-mittelmeer-462721/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Mittelmeer – 203 Kilometer vor der türkischen Insel Muğla und 20 Kilometer vor der griechischen Insel Kreta. Laut dieser Meldung lag das Hyperzentrum in 6,76 Kilometern, laut Marc Szeglat (ebenfalls am 03.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-09-22-kreta/) in zehn Kilometern Tiefe und ereignete sich in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demnach 49 Kilometer südöstlich der Gemeinde Sitia auf Kreta. Das Beben war selbst im 122 Kilometer entfernten Heraklion noch deutlich zu spüren. Mehrere Nachbeben folgten. Https://newsbeezer.com/germany/starke-5-2-erdbeben-erschuttert-insel-kreta/ beziffert die Bebenstärke auf 5,2 und erwähnt zwei Erdstöße auf der griechischen Insel Samos der Stärke 4,8 bzw. 5,2, die am 31.08. aufgetreten waren.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-09-22-chikurachki/ berichtet Marc Szeglat an 03.09.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Chikurachki am Tag vor der Meldung. Die Asche gelangte in eine Höhe von bis zu 5400 Metern, weitere Meldungen erwähnen Ascheeruptionen in bis zu 2500 Meter über Kraterhöhe.

Auch der Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka erupierte der gleichen Seite zufolge Asche. Am Tag vor der Meldung stieß er fünf Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis 4800 Meter aufstiegen.

Am 04.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-69/ über ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Mittelatlantischen Rücken zwischen Südamerika und Afrika am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1235 Kilometer östlich der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha im Atlantik. Https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-5-mittelatlantischer-ruecken/ spricht (ebenfalls am 04.09.2022) von einer Stärke von 6,5. Diese Quelle spricht von einem  Epizentrum mitten im Atlantik. Die Küsten des Staates Sierre Leone in Westafrika und nach Brasilien betragen nach dieser Quelle 1300 bzw. 1500 Kilometer.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kliuchevskoi-mit-vulkanausbruch-am-04-09-22/ vermeldet Marc Szeglat den mehrmaligen Auswurf von Vulkanasche in 7300 Meter Höhe durch den Vulkan Kliuchevskoi auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. In einem Update teilt Szeglat mit, dass es sich offenbar doch nicht um eine Eruption handelte, sondern dass starker Wind bereits abgelagerte Asche aufwirbelte und weit verteilte, so dass das System fälschlicherweise einen Ascheausstoß meldete.

Am 05.09.2022 vermeldet https://oldenburgernachrichten.de/91337/erdbeben-der-staerke-65-in-china/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Südwesten Chinas, genauer, im Nordwesten der Provinz Sichuan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-09-22-china-mw-66/ – von einer Stärke von 6,6 und einem Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich demnach 40 Kilometer südöstlich der Stadt Kangding  auf Am 06.09.2022 informiert https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100048394/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-im-gebiet-sichuan-steigt.html über 65 Todesopfer infolge der Katastrophe. Mehr als 200 wurden verletzt, davon über 50 schwer, zehn gelten als vermisst. Hier wird eine Stärke auf 6,8 beziffert. Mehr als 250 Häuser wurden zerstört. Mehrere Nachbeben erreichten laut dieser Quelle eine Stärke von 4,2. Https://www.tt.com/artikel/30830854/mindestens-65-tote-nach-erdbeben-in-suedwestchina spricht am 06.09.2022 von mittlerweile 66 Todesopfern, und https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-mindestens-65-8609383.html benennt – ebenfalls am 06.06.2022 – die Zahl der Toten mit mindestens 74 und über 250 Verletzten. Am 08.09.2022 spricht https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-82 von 82 Todesopfern und 270 Verletzten, davon 62 schwer. 35 Menschen wurden am Tag der Meldung immer noch vermisst. Https://www.vol.at/opferzahl-nach-erdbeben-in-suedwestchina-steigt-weiter/7623526 gibt am 08.09.2022 die Zahl der Todesopfer mit 86 an, und 35 gelten nach als vermisst. Am 12.09.2022 vermeldet https://www.freiepresse.de/nachrichten/panorama/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-steigt-auf-93-artikel12419351 93 Todesopfer und noch immer 25 Vermisste.

Marc Szeglat vermeldet am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-afghanistan-und-iran-am-05-09-22/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Afghanistan am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 33 Kilometer südwestlich der Stadt Asadābād.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung im Iran ein Erdbeben von ebenfalls der Stärke 5,3. Wieder lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich 57 Kilometer nordwestlich der Stadt Bandar Abbas.

Am 07.09.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/191203/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-3-kefalonia-griechenland/ berichtet am 08.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im ionischen Meer vor der Westküste von Griechenland am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 40 Kilometer von der Insel Kefalonia entfernt. Das Beben war im Westen und im Zentrum Griechenlands verbreitet zu spüren, am stärksten auf der griechischen Insel Kefalonia und auf den Nachbarinseln Zakynthos und eben Lefkada. In der italienischen Region Apulien waren wie auch in Albanien Ausläufer spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag bei knapp zwölf Kilometern. Https://wikiforlive.com/2022/09/08/erdbeben-der-staerke-54-in-griechenland/ erwähnt am 08.09.2022 zwei Nachbeben, die eine Stärke von 2,8 aufwiesen. Marc Szeglat beziffert die Stärke Erdbeben am 09.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-griechenland/ auf 5,5 und dessen Epizentrum auf 44 Kilometer südwestlich vom Ort Argostólion auf den Ionischen Inseln.

Ebenfalls am 09.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-09-09-22/ glühende Tephra auf dem ecuadorianischen Vulkan Sangay, die von strombolianischen Eruptionen gefördert wird. Gelegentlich kommt es auch zu stärkeren Ausbrüchen. Dann gelangt Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Kilometern.

Der gleichen Seite zufolge wirft auch der ebenfalls in der ecuadorianischen Alpen gelegenen Vulkan Reventador Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe von bis zu 4900 Metern. Das sind 700 Meter über dem Krater. Blocklawinen gehen ab und glühen zum Teil. Auch Pyroklastische Ströme werden gemeldet, sind jedoch nicht bestätigt.

Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-hawaii/ von einer langsamen aber ständigen Ausfüllung des Lavastroms im Halema’uma’u-Krater des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Der Boden des Kratern wurde mit Hilfe von Lava um 137 Meter angehoben

Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-2-erschuttert-Papua-Indonesien-EMSC--41736700/?utm_medium=RSS&utm_source=googlenews&utm_content=20220910 vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Region Papua in Indonesien, dessen Epizentrum ungefähr 262 Kilometer ostnordöstlich von Biak in Indonesien lag. Das Hypozentrum wurde in einer Tiefe von zehn Kilometer verortet. Https://taketonews.com/de/erdbeben-der-staerke-62-auf-der-richterskala-erschuettert-papua-in-indonesien/ erwähnt am 10.09.2022 ein Nachbeben der Stärke 5,9, das sich nur wenige Minuten nach dem Initialbeben ereignete. Https://www.wochenblitz.com/news/ausland/indonesien-starke-erdbeben-erschuettern-landesinnere spricht – ebenfalls am 10.09.2022 – von gleich vier Landbeben der Stärke 6,2 bis 5,5. Das Epizentrum wird mit ungefähr 37 Kilometer nordwestlich des Distrikts Central Mamberamo in West Papua angegeben, das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in bis zu 16 Kilometern Tiefe. Https://earthpressnews.com/de/starke-erdbeben-erschuettern-teile-von-west-papua-in-indonesien/ spricht am 10.09.2022 von "''mindestens''" vier landgestützten Erdbeben.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100051372/erdbeben-erschuettert-teile-deutschlands.html vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben am Oberrhein, das eine Stärke von 4,7 erreichte. Das Epizentrum lag in Frankreich nahe der Stadt Mulhouse, doch auch auf der deutschen Rheinseite wurden mehrere Bundesländer der BRD erschüttert. Das Hypozentrum lag in ungefähr acht Kilometern Tiefe. Es handelte sich um das deutschlandweit stärkste Erdbeben seit 2004. Mulhouse liegt ungefähr 40 Kilometer nordwestlich von Basel und rund 60 Kilometer südwestlich von Freiburg.  Vorher habe es mehrere kleiner Beben gegeben, und nach dem Hauptbeben ereignete sich ein Beben der Stärke 2,8. Laut https://erdbebennews.de/2022/09/erdbeben-m4-7-in-petit-landau/ vom 10.09.2022 wurde ganz Baden Württemberg sowie das Saarland und angrenzende Gebiete von Bayern wie auch die Schweiz betroffen. Das Hypozentrum lag einem Update dieser Seite zufolge in 13 Kilometern Tiefe und das Epizentrum im französischen Sierentz.  Mehrere Nachbeben folgten, von denen eins eine Stärke von 3,1 aufwies. Https://www.20min.ch/story/die-erde-kommt-nicht-zur-ruhe-nachbeben-der-staerke-3-0-registriert-278822422722 vermeldet am 11.09.2022 von einem erneuten Nachbeben am Tag der Meldung, das eine Stärke von 3,0 erreichte.

Ebenfalls am 10.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-10-09-22/ über drei Ascheausstöße durch den mexikanischen Vulkan Popocatepetl in eine Höhe von bis zu 7000 Meter über dem Meeresspiegel und 1500 Meter über Kraterhöhe. Glühende Tephra erreichte eine Höhe von 500 Metern über den Krater.

Über zwei Erdbeben der Stärke 6,4 bzw. 6,1 bei den indonesischen Mentawai-Inseln am Vortag der Meldung vermeldet Szeglat am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-09-22-papua-neuguinea/. Die Hypozentren lagen in 60 bzw. 20 Kilometern Tiefe.

Am 11.09.2022 berichtet https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-76-in-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Papua-Neuguinea am Vortag der Meldung. Das Erdbeben lag im Nordosten des Landes, das Hypozentrum in einer Tiefe von 90 Kilometern. Marc Szeglat präzisiert am 11.09.2022 das Epizentrum auf 68 Kilometer östlich der Stadt Kainantu, https://www.br.de/nachrichten/meldung/bei-erdbeben-in-papua-neuguinea-kommt-ein-mensch-ums-leben,3004f1f96 vermeldet am gleichen Tag ein Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird die Tiefe des Bebens mit 61 Kilometern angegeben. Https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/papua-neuguinea-erdbeben spricht am 11.09.2022 von mindestens drei Toten und mehreren Verletzten. https://www.vol.at/starkes-erdbeben-in-papua-neuguinea/7627306 meldet am 11.09.2022 mindestens fünf Todesopfer infolge des Bebens, https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-in-papua-neuguinea-zahl-der-toten-steigt-auf-sieben-18308203.html spricht am 12.09.2022 von sieben Todesopfern.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/191537/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 11.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.09.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/09/11/erdbeben-der-staerke-61-in-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Indonesien, das Inseln im Westen des Landes traf. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern. Nachbeben erreichen eine Stärke von 5,3. Eine Person wurde verletzt.

Marc Szeglat informiert am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-09-22-alaid/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Alaid, der am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von bis zu 3700 Meter auswarf.

Der gleichen Seite zufolge stieß der Kurilenvulkan Ebeko auf Paramushir-Island vor der Südspitze von Kamtschatka sieben Mal Asche aus, die in 3700 Meter Höhe gelangte. Möglicherweise gelangte die Asche eigentlich von Alaid, denn von dort aus driftete die Wolke über Paramushir.

Auch der Suwanose-jima  im Ryukyu-Archipel bei Japan warf nach der gleichen Meldung mehrere Aschewolken in bis zu 3000 Meter Höhe aus.

Auch der südjapanishe Vulkan Sakurajima warf – der gleichen Quelle zufolge – am Tag vor der Meldung – Vulkanasche in bis zu 3700 Meter Höhe aus.  Am 12.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-blitzen-am-12-09-22/ über vulkanische Blitze am Sakurajima. Während der stärksten Eruption tobte ein starkes vulkanisches Gewitter in der Eruptionswolke. Die meisten Blitze zuckten in den ersten Sekunden der Eruption, kurz nachdem die glühende Tephra ausgestoßen und der schnelle Aufstieg von Vulkanasche begann.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-09-22-philippinen/ berichtet Szeglat am 12.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 160 Kilometer östlich des Ortes San Ignacio.

Am 13.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/191649/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera am Tag der Meldung.

Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-51-im-iran/ berichtet am 13.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Epizentrum im Bezirk Aschgabat von Tebes in der Provinz Süd-Kohrasan lag. Das Hypozentrum befand sich in acht Kilometern Tiefe.

Am 14.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-7-vanuatu/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 südlich von Vanuatu am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer südlich der Insel Aneityum. Dort war das Beben wie auf angrenzenden Inseln des Vanuatu-Archipels deutlich zu spüren, und auch Neukaledonien und die vorgelagerten Loyalitätsinseln waren betroffen. Marc Szeglat beziffert – ebenfalls am 14.09.2022 – die Stärke des Bebens auf 7,0 und das Hypozentrum auf 139 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 207 Kilometer südöstlich der Stadt Isangel auf Vanuatu.

Ebenfalls am 14.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-09-22-samoa/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 südlich des Archipels von Samoa der Stärke 5,8 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 344 Kilometern südöstlich von Pago Pago (Amerikanisch Samoa).

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Beben der Stärke 5,2 vor der Küste von Nicaraqua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 65 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 36 Kilometer südwestlich des nicaraguanischen Dorfes Jiquilillo.

Am 15.09.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/191917/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 15.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-09-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6400 Meter.

Die gleiche Seite berichtet über einen kleinen Lava-Austritt am Ätna, genauer, im oberen Bereich der südwestlichen Fraktur des Neuen-Südostkraters.

Die gleiche Seite vermeldet eine Steigerung des Aktivität des Suwanose-jima. Am Tag vor der Meldung stieß er Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern aus.

Am 16.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-09-22-lewotolok/ über den Ausstoß von Vulkanasche in 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Lewotolo  auf der indonesischen Insel Lembata am Tag vor der Meldung. Auch Lava wurde gefördert.

Die gleiche Seite spricht den Vulkan Fuego in Guatemala an, der in den Tagen vor der Meldung 7-15 Mal erupierte. Damit verdoppelte sich die Anzahl beinahe. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel, und glühende Tephra wurde in bis zu 300 Meter Höhe über Kraterhöhe ausgeworfen. Auch Schuttlawinen wurden erzeugen, und mehrere durch Regenfälle erzeugte Lahare wurden beobachtet.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192002/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Shieveluch in Kamtschatka am Tag der Meldung.

Am 17.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192032/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/192060/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 17.09.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevados de Chillán in Chile am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.09.2022 berichtet https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005854 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Osttaiwan am Tag der Meldung, das in ganz Taiwan spürbar war. Das Epizentrum des Bebens lag in der Stadtgemeinde Guanshan 35,8 km nördlich Hauptstadt des Landkreises Taitung, die ebenfalls Taitung heißt, das Hypozentrum in 7,3 Kilometern Tiefe. Nachbeben der Stärken zwischen 3,2 und 5,5 folgten. Über das Nachbeben der Stärke 5,5 sagt Szeglat am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-09-22-taiwan/, dass das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 63 Kilometer südlich von Hualien City und damit einige Kilometer nördlich der vorherigen Erschütterungen verortet worden. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-taiwan-am-17-09-22/ spricht Szeglat bezüglich des Hauptbebens von einer Stärke von 6,6 und benennt das Epizentrum mit 85 Kilometer südöstlich der Gemeinde Lugu. Laut dieser Quelle lag das Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zunachst-keine-berichte-uber-opfer-oder-schaden-schweres-erdbeben-der-starke-66-vor-ostkuste-taiwans-8654479.html spricht am 18.09.2022 von einem weiteren Erdbeben in Taiwan am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,8 aufwies – nach der US-Erdbebenwarte sogar 7,2. Das Epizentrum lag 42 Kilometer nördlich von Taitung, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kiometern Tiefe.  Diese Quelle spricht von einem Todesopfer. Das Beben war auch in den chinesischen Küstengebieten von Guangdong bis Shanghai noch spürbar. Bezüglich des zweiten Bebens sagt Marc Szeglat am 18,09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-72-erschuettert-taiwan-am-18-09-22/, dass das Beben von 7,2 auf 6,9 herabgestuft wurde. Das Hypozentrum befand sich ihm zufolge in 17 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 87 Kilometer südlich von Hualien City. Dem Beben am Vortag, das er auf 6,6 beziffert, folgten ihm zufolge mehrere Nachbeben. Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005862 spricht am 19.09.2022 von 164 Verletzten infolge der Bebens.

Marc Szeglat vermeldet am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-09-22-loyalitaets-inseln/ am Vanuatu-Graben bei den Loyalitätsinseln ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 318 Kilometer östlich der Stadt Tadine auf Neukaledonien

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/192123/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 18.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 18.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-alaid-am-18-09-22/ über drei Ascheausstöße in 3400 Meter Höhe durch den Alaid am Tag der Meldung.

Am 19.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-vulkanausbruch-am-19-09-22/ über einen neuen Vulkanausbruch des Piton de la Fournaise  auf La Réunion. Die Eruption ereignete sich auf der Südwestflanke des Vulkans, wo sich auf knapp 2200 Metern Höhe eine Spalte öffnete, die in der Nähe des Kraters Rival lag. Auf  Bildern, die Marc Szeglat am 19.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-09-22-fournaise/ abdruckt und bespricht, sind bis zu 30 Meter Höhe Lavafontänen zu sehen, die aus der Eruptionsspalte am Kala-Pélé-Krater schießen.

Der Sangay erupierte der letztgenannten Seite zufolge strombolianisch und dem Auswurf von Vulkanasche in bis zu 1500 Metern über Kraterhöhe.

Auch der neuseeländische Inselvulkan White Island warf dieser Meldung zufolge etwas Vulkanasche aus, die sich mit Dampf vermischte und eine kleine Asche-Dampf-Wolke erzeugte.

Am 20.09.2022 berichtet https://www.srf.ch/news/international/staerke-von-mindestens-7-6-schweres-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-des-bebens-von-2017 über ein Erdbeben der Stärke 7,6 (Mexikanisches Seismisches Institut 7,7) in Mexiko am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Erdbebens lag südöstlich der Stadt Aquila an der mexikanischen Pazifikküsten. Eine Person kam infolge des Bebens ums Leben und es kam zu starken Sachschäden. Laut https://www.stern.de/news/starkes-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-zweier-verheerender-beben-32742002.html ereignete sich das Beben am Jahrestag der beiden verheerenden Erdbeben von 1985 und 2017. Dieser Meldung zufolge lag das Epizentrum 59 Kilometer südlich der Gemeinde Coalcoman im Bundesstaat Michoacán an der Pazifikküste. Das Beben war auch in Mexiko-Stadt spürbar. Https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-200-nachbeben-nach-schwerem-erdbeben-100.html vermeldet am 20.09.2022 über 200 Nachbeben. Https://www.news.at/a/mindestens-toter-erdbeben-mexiko-12711134 spricht am 20.09.2022 von ''mindestens zwei'' Todesopfern, https://wikiforlive.com/2022/09/20/bei-dem-erdbeben-vor-der-kueste-mexikos-wurden-zwei-menschen-getoetet-und-zehn-verletzt-mehr-als-200-gebaeude-wurden-beschaedigt/ spricht dazu am 20.10.2022 von zehn Verletzten. Marc Szeglat berichtete bereits am 19.09.2022 über das Beben und benannte das Hypozentrum mit 25 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 26 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Coalcomán de Vázquez Pallares.

Https://kurier.at/chronik/welt/vulkan-auf-tonga-brach-binnen-48-stunden-acht-mal-aus/402152841 informiert am 20.09.2022 über den achtmaligen Ausbruch des Vulkans Home Reef im Tonga-Archipel am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/192297/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 20.09.2022 den Ausstoß von Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Am 22.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-09-22-fournaise/ , dass der Piton de la Fournaise weiter aktiv ist. Auch der Home Reef erupiert der gleichen Seite zufolge weiter und brachte eine neue kleine Insel hervor. Bei mehreren Explosionen stiegen Asche-Dampf-Wolken in bis zu 3000 Metern Höhe.

Https://presse-augsburg.de/weiteres-erdbeben-in-mexiko/818815/ vermeldet am 22.09.2022 ein weiteres Erdbeben in Mexiko in der Nacht vor der Meldung. Die Stärke wird mit zwischen 6,6 und 7 angegeben. Das Epizentrum des Bebens lag im Westen des Bundesstaates Michoacán knapp 400 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt an der Pazifik-Küste. Https://www.srf.ch/news/international/6-9-auf-der-richterskala-erneutes-starkes-erdbeben-erschuettert-mexiko beziffert am 22.09.2022 die Stärke des Bebens auf 6,9 (Örtliche Behörden; USGS: 6,8). Diese Seite vermeldet zwei Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird das Epizentrum auf ungefähr 46 Kilometer südsüdwestlich von Aquililla, das Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 24 Kilometer beziffert. Das Beben war im gesamten Bundesstaat zu spüren. Es kam zu Schäden. Bei dem Beben handelte es sich um ein Nachbeben des Bebens vom 19.09.2022.  Https://gossau24.ch/articles/154395-erneut-erdbeben-in-mexiko spricht am 22.09. von ''zwei'' Todesopfern. Marc Szeglat gibt am 22.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-09-22-mexiko/ das Epizentrum mit 51 Kilometer südöstlich von Coalcomán de Vázquez Pallares und das Hypozentrum mit 51 Kilometer Tiefe an.

Am 23.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192490/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 23.09.2022 einen Ascheausstoß in einer Höhe von 4000 Metern durch den Vulkan an. 

Am 24.09.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m6-2-sumatra-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag in der Region Aceh, das Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe. Das Beben war in der ganzen Region, wie auch in nahe gelegenen Teilen von Malaysia und Thailand, deutlich spürbar. In den Tagen vor der Meldung war es nahe des heutigen Epizentrums zu mehreren moderaten Erdbeben in geringerer Tiefe gekommen.

Marc Szeglat vermeldet am 24.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-09-22-chile/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der chilenischen Küste am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Küste 159 Kilometer westnordwestlich der Stadt Ancud, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-09-22-sakura-jima/ vermeldet Szeglat am 24.09.2022 weitere Ascheeruptionen durch den Sakura-jima. Beim größten Ausbruch gelangte Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern.

Am 25.09.2022 berichtet https://wikiforlive.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-im-iran-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 18 Kilometern lag. Marc Szeglat benennt am 25.09.2022 die Stärke des Bebens mit 5,0 und verortete das Hypozentrum auf 40 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit 70 Kilometer nördlich der Stadt Bandar Abbas wieder.

https://klajoo.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ berichtet (etwa) am 25.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Balut Island (auch bekannt unter dem Namen Malulong) in der philippinischen Region Mindanao am 25.09. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in 137 Kilometern Tiefe.

Am 27.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192802/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/192723/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Santo-Luganville-Sanma-Pro.html vermeldet am 26.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich von Santo , der Hauptinsel von Vanuatu. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentum im Korallenmeer.

Marc Szeglat berichtet am 27.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-09-22-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordosten der Türkei. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 21 Kilometer westnordwestlich der Stadt Kars. Https://wikiforlive.com/2022/09/27/eilmeldung-beaengstigendes-erdbeben-in-ardahan-es-war-auch-in-den-umliegenden-provinzen-zu-spueren-juengste-erdbeben/ spricht von einem Hypozentrum von sieben Kilomtern Tiefe und einem Epizentrum im Bezirk Göle in der Stadt Ardahan. Https://alleneuigkeiten.com/agenda/erklaerung-der-ministerinstitution-zum-erdbeben-der-staerke-50-in-ardahan-490675/ spricht am 29.09.2022 von einer Stärke von 5,0.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192776/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 27.09.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Am 28.09.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/09/28/erdbeben-der-staerke-53-vor-cortes-surigao-del-sur/ über ein Erdbeben der Stäeke 5,3 vor der Küste der Küste der philippinischen Stadtgemeine Cortes  in der Provinz Surigao del Sur am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 66 Kilometer nordöstlich von der Küste von Cortes entfernt, das Hypozentrum in einer Tiefe von sechs Kilometern.

Am 29.09.2002 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192921/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ibu in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung. https://www.puls24.at/news/chronik/mount-ibu-in-indonesien-ausgebrochen/276915 spricht am 29.09.2022 von Aschewolke''n'' und von einer Auswurfshöhe von 2500 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/193013/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-erschuettert-Yakutat-Yakutat-City-and-Alaska-Alaska-USA.html berichtet am 29.09.2022 über ein starkes Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe der Stadt Yakutat in Alaska. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 29.09.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-09-22-sandwich-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 östlich der Südlichen Sandwich-Inseln am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag 2501 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-09-22-reykjanes-ridge/ berichtet Szeglat am 29.09.2022 über ein schon seit Tagen vor der Meldung andauerndes Schwarmbeben am Reykjanes Ridge. Dieser Schwarm wurde am 26.09.2022 durch ein Erdbeben der Stärke 5,7 ausgelöst, ihm folgten Beben im 4er und 5er-Bereich. 93 Beben wurden bis zum Tag der Meldung verzeichnet. Die Hypozentrum lagen in zehn Kilometern Tiefe. Am Tag vor der Meldung ereignete sich ein weiteres Beben der Stärke 5,7. Die Beben ereignete sich an einem Punkt des Mittelatlantischen Rückens in 1374 Kilometer Entfernung zur isländischen Hauptstadt Reykjavik.

Am 30.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-9-sumatra-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 (Örtliche Behörde 6,0) im Norden der indonesischen Insel Sumatra, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag im Inland der Insel unmittelbar südlich des Vulkansees Toba, das Hypozentrum in ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Neben dem Norden Sumatras war das Beben auch in den vorgelagerten Mentawai-Inseln spürbar, und Ausläufer reichten bis Malaysia, insbesondere nahe der Hauptstadt Kuala Lumpur. Marc Szeglat spricht am 30.09.2022 von einer Stärke von 5,7 und einem Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe des Beben vom Vorabend der Meldung. Das Epizentrum lag demnach 45 Kilometer nördlich der Hafenstadt Sibolga in Sumatra. Szeglat meldete 44 Nachbeben, von der das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte.

Https://germanic.news/japans-region-kyushu-von-erdbeben-der-starke-56-getroffen-weltnachrichten/ berichtet am 01.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6, das die Region Kyuschu in Japan erschütterte. Das Hypozentrum das 40 Kilometer unter der Erdoberfläche. Die USGA spricht von eine Stärke von 5,3. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-10-22-japan/ von einer Stärke von 5,7. Er bennent das Datum des Bebens mit dem Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier mit 27 Kilometer südlich der Stadt Nichinan in Kyuschu angegeben.

Update 511:

Am 02.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/190821/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo auf der indonesischen Insel Lembata am Tag der Meldung.

Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-in-der-Region-New-Britain-Papua-Neuguinea-EMSC--41684266/?utm_medium=RSS&utm_content=20220903 berichtet am 03.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6 in der Region New Britain auf Papua Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in 134 Kilometern Tiefe.  

Ebenfalls am 03.09.2022 vermeldet https://alleneuigkeiten.com/agenda/erdbeben-der-staerke-53-im-mittelmeer-462721/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Mittelmeer – 203 Kilometer vor der türkischen Insel Muğla und 20 Kilometer vor der griechischen Insel Kreta. Laut dieser Meldung lag das Hyperzentrum in 6,76 Kilometern, laut Marc Szeglat (ebenfalls am 03.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-09-22-kreta/) in zehn Kilometern Tiefe und ereignete sich in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag demnach 49 Kilometer südöstlich der Gemeinde Sitia auf Kreta. Das Beben war selbst im 122 Kilometer entfernten Heraklion noch deutlich zu spüren. Mehrere Nachbeben folgten. Https://newsbeezer.com/germany/starke-5-2-erdbeben-erschuttert-insel-kreta/ beziffert die Bebenstärke auf 5,2 und erwähnt zwei Erdstöße auf der griechischen Insel Samos der Stärke 4,8 bzw. 5,2, die am 31.08. aufgetreten waren.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-09-22-chikurachki/ berichtet Marc Szeglat an 03.09.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Chikurachki am Tag vor der Meldung. Die Asche gelangte in eine Höhe von bis zu 5400 Metern, weitere Meldungen erwähnen Ascheeruptionen in bis zu 2500 Meter über Kraterhöhe.

Auch der Vulkan Shieveluch auf Kamtschatka erupierte der gleichen Seite zufolge Asche. Am Tag vor der Meldung stieß er fünf Aschewolken aus, die in eine Höhe von bis 4800 Meter aufstiegen.

Am 04.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/zentraler-mittelatlantischer-ruecken-erdbeben-mw-69/ über ein Erdbeben der Stärke 6,9 am Mittelatlantischen Rücken zwischen Südamerika und Afrika am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1235 Kilometer östlich der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha im Atlantik. Https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-5-mittelatlantischer-ruecken/ spricht (ebenfalls am 04.09.2022) von einer Stärke von 6,5. Diese Quelle spricht von einem  Epizentrum mitten im Atlantik. Die Küsten des Staates Sierre Leone in Westafrika und nach Brasilien betragen nach dieser Quelle 1300 bzw. 1500 Kilometer.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kliuchevskoi-mit-vulkanausbruch-am-04-09-22/ vermeldet Marc Szeglat den mehrmaligen Auswurf von Vulkanasche in 7300 Meter Höhe durch den Vulkan Kliuchevskoi auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. In einem Update teilt Szeglat mit, dass es sich offenbar doch nicht um eine Eruption handelte, sondern dass starker Wind bereits abgelagerte Asche aufwirbelte und weit verteilte, so dass das System fälschlicherweise einen Ascheausstoß meldete.

Am 05.09.2022 vermeldet https://oldenburgernachrichten.de/91337/erdbeben-der-staerke-65-in-china/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Südwesten Chinas, genauer, im Nordwesten der Provinz Sichuan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Marc Szeglat berichtet – ebenfalls am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-09-22-china-mw-66/ – von einer Stärke von 6,6 und einem Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich demnach 40 Kilometer südöstlich der Stadt Kangding  auf Am 06.09.2022 informiert https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100048394/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-im-gebiet-sichuan-steigt.html über 65 Todesopfer infolge der Katastrophe. Mehr als 200 wurden verletzt, davon über 50 schwer, zehn gelten als vermisst. Hier wird eine Stärke auf 6,8 beziffert. Mehr als 250 Häuser wurden zerstört. Mehrere Nachbeben erreichten laut dieser Quelle eine Stärke von 4,2. Https://www.tt.com/artikel/30830854/mindestens-65-tote-nach-erdbeben-in-suedwestchina spricht am 06.09.2022 von mittlerweile 66 Todesopfern, und https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-mindestens-65-8609383.html benennt – ebenfalls am 06.06.2022 – die Zahl der Toten mit mindestens 74 und über 250 Verletzten. Am 08.09.2022 spricht https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/zahl-der-toten-durch-erdbeben-in-china-steigt-auf-82 von 82 Todesopfern und 270 Verletzten, davon 62 schwer. 35 Menschen wurden am Tag der Meldung immer noch vermisst. Https://www.vol.at/opferzahl-nach-erdbeben-in-suedwestchina-steigt-weiter/7623526 gibt am 08.09.2022 die Zahl der Todesopfer mit 86 an, und 35 gelten nach als vermisst. Am 12.09.2022 vermeldet https://www.freiepresse.de/nachrichten/panorama/erdbeben-in-china-zahl-der-toten-steigt-auf-93-artikel12419351 93 Todesopfer und noch immer 25 Vermisste.

Marc Szeglat vermeldet am 05.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-afghanistan-und-iran-am-05-09-22/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Afghanistan am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 33 Kilometer südwestlich der Stadt Asadābād.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung im Iran ein Erdbeben von ebenfalls der Stärke 5,3. Wieder lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich 57 Kilometer nordwestlich der Stadt Bandar Abbas.

Am 07.09.2022 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/191203/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-3-kefalonia-griechenland/ berichtet am 08.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im ionischen Meer vor der Westküste von Griechenland am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 40 Kilometer von der Insel Kefalonia entfernt. Das Beben war im Westen und im Zentrum Griechenlands verbreitet zu spüren, am stärksten auf der griechischen Insel Kefalonia und auf den Nachbarinseln Zakynthos und eben Lefkada. In der italienischen Region Apulien waren wie auch in Albanien Ausläufer spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag bei knapp zwölf Kilometern. Https://wikiforlive.com/2022/09/08/erdbeben-der-staerke-54-in-griechenland/ erwähnt am 08.09.2022 zwei Nachbeben, die eine Stärke von 2,8 aufwiesen. Marc Szeglat beziffert die Stärke Erdbeben am 09.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-griechenland/ auf 5,5 und dessen Epizentrum auf 44 Kilometer südwestlich vom Ort Argostólion auf den Ionischen Inseln.

Ebenfalls am 09.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-09-09-22/ glühende Tephra auf dem ecuadorianischen Vulkan Sangay, die von strombolianischen Eruptionen gefördert wird. Gelegentlich kommt es auch zu stärkeren Ausbrüchen. Dann gelangt Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Kilometern.

Der gleichen Seite zufolge wirft auch der ebenfalls in der ecuadorianischen Alpen gelegenen Vulkan Reventador Vulkanasche aus, und zwar in eine Höhe von bis zu 4900 Metern. Das sind 700 Meter über dem Krater. Blocklawinen gehen ab und glühen zum Teil. Auch Pyroklastische Ströme werden gemeldet, sind jedoch nicht bestätigt.

Szeglat berichtet am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-09-22-hawaii/ von einer langsamen aber ständigen Ausfüllung des Lavastroms im Halema’uma’u-Krater des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Der Boden des Kratern wurde mit Hilfe von Lava um 137 Meter angehoben

Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-2-erschuttert-Papua-Indonesien-EMSC--41736700/?utm_medium=RSS&utm_source=googlenews&utm_content=20220910 vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Region Papua in Indonesien, dessen Epizentrum ungefähr 262 Kilometer ostnordöstlich von Biak in Indonesien lag. Das Hypozentrum wurde in einer Tiefe von zehn Kilometer verortet. Https://taketonews.com/de/erdbeben-der-staerke-62-auf-der-richterskala-erschuettert-papua-in-indonesien/ erwähnt am 10.09.2022 ein Nachbeben der Stärke 5,9, das sich nur wenige Minuten nach dem Initialbeben ereignete. Https://www.wochenblitz.com/news/ausland/indonesien-starke-erdbeben-erschuettern-landesinnere spricht – ebenfalls am 10.09.2022 – von gleich vier Landbeben der Stärke 6,2 bis 5,5. Das Epizentrum wird mit ungefähr 37 Kilometer nordwestlich des Distrikts Central Mamberamo in West Papua angegeben, das Hypozentrum lag dieser Meldung zufolge in bis zu 16 Kilometern Tiefe. Https://earthpressnews.com/de/starke-erdbeben-erschuettern-teile-von-west-papua-in-indonesien/ spricht am 10.09.2022 von "''mindestens''" vier landgestützten Erdbeben.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100051372/erdbeben-erschuettert-teile-deutschlands.html vermeldet am 10.09.2022 ein Erdbeben am Oberrhein, das eine Stärke von 4,7 erreichte. Das Epizentrum lag in Frankreich nahe der Stadt Mulhouse, doch auch auf der deutschen Rheinseite wurden mehrere Bundesländer der BRD erschüttert. Das Hypozentrum lag in ungefähr acht Kilometern Tiefe. Es handelte sich um das deutschlandweit stärkste Erdbeben seit 2004. Mulhouse liegt ungefähr 40 Kilometer nordwestlich von Basel und rund 60 Kilometer südwestlich von Freiburg.  Vorher habe es mehrere kleiner Beben gegeben, und nach dem Hauptbeben ereignete sich ein Beben der Stärke 2,8. Laut https://erdbebennews.de/2022/09/erdbeben-m4-7-in-petit-landau/ vom 10.09.2022 wurde ganz Baden Württemberg sowie das Saarland und angrenzende Gebiete von Bayern wie auch die Schweiz betroffen. Das Hypozentrum lag einem Update dieser Seite zufolge in 13 Kilometern Tiefe und das Epizentrum im französischen Sierentz.  Mehrere Nachbeben folgten, von denen eins eine Stärke von 3,1 aufwies. Https://www.20min.ch/story/die-erde-kommt-nicht-zur-ruhe-nachbeben-der-staerke-3-0-registriert-278822422722 vermeldet am 11.09.2022 von einem erneuten Nachbeben am Tag der Meldung, das eine Stärke von 3,0 erreichte.

Ebenfalls am 10.09.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-10-09-22/ über drei Ascheausstöße durch den mexikanischen Vulkan Popocatepetl in eine Höhe von bis zu 7000 Meter über dem Meeresspiegel und 1500 Meter über Kraterhöhe. Glühende Tephra erreichte eine Höhe von 500 Metern über den Krater.

Über zwei Erdbeben der Stärke 6,4 bzw. 6,1 bei den indonesischen Mentawai-Inseln am Vortag der Meldung vermeldet Szeglat am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-09-22-papua-neuguinea/. Die Hypozentren lagen in 60 bzw. 20 Kilometern Tiefe.

Am 11.09.2022 berichtet https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-76-in-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Papua-Neuguinea am Vortag der Meldung. Das Erdbeben lag im Nordosten des Landes, das Hypozentrum in einer Tiefe von 90 Kilometern. Marc Szeglat präzisiert am 11.09.2022 das Epizentrum auf 68 Kilometer östlich der Stadt Kainantu, https://www.br.de/nachrichten/meldung/bei-erdbeben-in-papua-neuguinea-kommt-ein-mensch-ums-leben,3004f1f96 vermeldet am gleichen Tag ein Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird die Tiefe des Bebens mit 61 Kilometern angegeben. Https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/papua-neuguinea-erdbeben spricht am 11.09.2022 von mindestens drei Toten und mehreren Verletzten. https://www.vol.at/starkes-erdbeben-in-papua-neuguinea/7627306 meldet am 11.09.2022 mindestens fünf Todesopfer infolge des Bebens, https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/erdbeben-in-papua-neuguinea-zahl-der-toten-steigt-auf-sieben-18308203.html spricht am 12.09.2022 von sieben Todesopfern.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/191537/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 11.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.09.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/09/11/erdbeben-der-staerke-61-in-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Indonesien, das Inseln im Westen des Landes traf. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern. Nachbeben erreichen eine Stärke von 5,3. Eine Person wurde verletzt.

Marc Szeglat informiert am 11.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-09-22-alaid/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Kurilenvulkan Alaid, der am Tag vor der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von bis zu 3700 Meter auswarf.

Der gleichen Seite zufolge stieß der Kurilenvulkan Ebeko auf Paramushir-Island vor der Südspitze von Kamtschatka sieben Mal Asche aus, die in 3700 Meter Höhe gelangte. Möglicherweise gelangte die Asche eigentlich von Alaid, denn von dort aus driftete die Wolke über Paramushir.

Auch der Suwanose-jima  im Ryukyu-Archipel bei Japan warf nach der gleichen Meldung mehrere Aschewolken in bis zu 3000 Meter Höhe aus.

Auch der südjapanishe Vulkan Sakurajima warf – der gleichen Quelle zufolge – am Tag vor der Meldung – Vulkanasche in bis zu 3700 Meter Höhe aus.  Am 12.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-blitzen-am-12-09-22/ über vulkanische Blitze am Sakurajima. Während der stärksten Eruption tobte ein starkes vulkanisches Gewitter in der Eruptionswolke. Die meisten Blitze zuckten in den ersten Sekunden der Eruption, kurz nachdem die glühende Tephra ausgestoßen und der schnelle Aufstieg von Vulkanasche begann.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-09-22-philippinen/ berichtet Szeglat am 12.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Ostküste der philippinischen Insel Mindanao. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 160 Kilometer östlich des Ortes San Ignacio.

Am 13.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/191649/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera am Tag der Meldung.

Https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-51-im-iran/ berichtet am 13.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Epizentrum im Bezirk Aschgabat von Tebes in der Provinz Süd-Kohrasan lag. Das Hypozentrum befand sich in acht Kilometern Tiefe.

Am 14.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/schweres-erdbeben-m6-7-vanuatu/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 südlich von Vanuatu am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ungefähr 100 Kilometer südlich der Insel Aneityum. Dort war das Beben wie auf angrenzenden Inseln des Vanuatu-Archipels deutlich zu spüren, und auch Neukaledonien und die vorgelagerten Loyalitätsinseln waren betroffen. Marc Szeglat beziffert – ebenfalls am 14.09.2022 – die Stärke des Bebens auf 7,0 und das Hypozentrum auf 139 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 207 Kilometer südöstlich der Stadt Isangel auf Vanuatu.

Ebenfalls am 14.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-09-22-samoa/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 südlich des Archipels von Samoa der Stärke 5,8 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 344 Kilometern südöstlich von Pago Pago (Amerikanisch Samoa).

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Beben der Stärke 5,2 vor der Küste von Nicaraqua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 65 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 36 Kilometer südwestlich des nicaraguanischen Dorfes Jiquilillo.

Am 15.09.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/191917/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 15.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-09-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6400 Meter.

Die gleiche Seite berichtet über einen kleinen Lava-Austritt am Ätna, genauer, im oberen Bereich der südwestlichen Fraktur des Neuen-Südostkraters.

Die gleiche Seite vermeldet eine Steigerung des Aktivität des Suwanose-jima. Am Tag vor der Meldung stieß er Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern aus.

Am 16.09.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-09-22-lewotolok/ über den Ausstoß von Vulkanasche in 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Lewotolo  auf der indonesischen Insel Lembata am Tag vor der Meldung. Auch Lava wurde gefördert.

Die gleiche Seite spricht den Vulkan Fuego in Guatemala an, der in den Tagen vor der Meldung 7-15 Mal erupierte. Damit verdoppelte sich die Anzahl beinahe. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von bis zu 4800 Metern über dem Meeresspiegel, und glühende Tephra wurde in bis zu 300 Meter Höhe über Kraterhöhe ausgeworfen. Auch Schuttlawinen wurden erzeugen, und mehrere durch Regenfälle erzeugte Lahare wurden beobachtet.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192002/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Shieveluch in Kamtschatka am Tag der Meldung.

Am 17.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/192032/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/chillan/news/192060/Nevados-de-Chillan-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 17.09.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Nevados de Chillán in Chile am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.09.2022 berichtet https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005854 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Osttaiwan am Tag der Meldung, das in ganz Taiwan spürbar war. Das Epizentrum des Bebens lag in der Stadtgemeinde Guanshan 35,8 km nördlich Hauptstadt des Landkreises Taitung, die ebenfalls Taitung heißt, das Hypozentrum in 7,3 Kilometern Tiefe. Nachbeben der Stärken zwischen 3,2 und 5,5 folgten. Über das Nachbeben der Stärke 5,5 sagt Szeglat am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-09-22-taiwan/, dass das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag, während das Epizentrum 63 Kilometer südlich von Hualien City und damit einige Kilometer nördlich der vorherigen Erschütterungen verortet worden. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-taiwan-am-17-09-22/ spricht Szeglat bezüglich des Hauptbebens von einer Stärke von 6,6 und benennt das Epizentrum mit 85 Kilometer südöstlich der Gemeinde Lugu. Laut dieser Quelle lag das Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/zunachst-keine-berichte-uber-opfer-oder-schaden-schweres-erdbeben-der-starke-66-vor-ostkuste-taiwans-8654479.html spricht am 18.09.2022 von einem weiteren Erdbeben in Taiwan am Tag der Meldung, das eine Stärke von 6,8 aufwies – nach der US-Erdbebenwarte sogar 7,2. Das Epizentrum lag 42 Kilometer nördlich von Taitung, das Hypozentrum in ungefähr zehn Kiometern Tiefe.  Diese Quelle spricht von einem Todesopfer. Das Beben war auch in den chinesischen Küstengebieten von Guangdong bis Shanghai noch spürbar. Bezüglich des zweiten Bebens sagt Marc Szeglat am 18,09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-72-erschuettert-taiwan-am-18-09-22/, dass das Beben von 7,2 auf 6,9 herabgestuft wurde. Das Hypozentrum befand sich ihm zufolge in 17 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 87 Kilometer südlich von Hualien City. Dem Beben am Vortag, das er auf 6,6 beziffert, folgten ihm zufolge mehrere Nachbeben. Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2005862 spricht am 19.09.2022 von 164 Verletzten infolge der Bebens.

Marc Szeglat vermeldet am 17.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-09-22-loyalitaets-inseln/ am Vanuatu-Graben bei den Loyalitätsinseln ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 318 Kilometer östlich der Stadt Tadine auf Neukaledonien

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/192123/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 18.09.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 18.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-alaid-am-18-09-22/ über drei Ascheausstöße in 3400 Meter Höhe durch den Alaid am Tag der Meldung.

Am 19.09.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-vulkanausbruch-am-19-09-22/ über einen neuen Vulkanausbruch des Piton de la Fournaise  auf La Réunion. Die Eruption ereignete sich auf der Südwestflanke des Vulkans, wo sich auf knapp 2200 Metern Höhe eine Spalte öffnete, die in der Nähe des Kraters Rival lag. Auf  Bildern, die Marc Szeglat am 19.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-09-22-fournaise/ abdruckt und bespricht, sind bis zu 30 Meter Höhe Lavafontänen zu sehen, die aus der Eruptionsspalte am Kala-Pélé-Krater schießen.

Der Sangay erupierte der letztgenannten Seite zufolge strombolianisch und dem Auswurf von Vulkanasche in bis zu 1500 Metern über Kraterhöhe.

Auch der neuseeländische Inselvulkan White Island warf dieser Meldung zufolge etwas Vulkanasche aus, die sich mit Dampf vermischte und eine kleine Asche-Dampf-Wolke erzeugte.

Am 20.09.2022 berichtet https://www.srf.ch/news/international/staerke-von-mindestens-7-6-schweres-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-des-bebens-von-2017 über ein Erdbeben der Stärke 7,6 (Mexikanisches Seismisches Institut 7,7) in Mexiko am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Erdbebens lag südöstlich der Stadt Aquila an der mexikanischen Pazifikküsten. Eine Person kam infolge des Bebens ums Leben und es kam zu starken Sachschäden. Laut https://www.stern.de/news/starkes-erdbeben-in-mexiko-am-jahrestag-zweier-verheerender-beben-32742002.html ereignete sich das Beben am Jahrestag der beiden verheerenden Erdbeben von 1985 und 2017. Dieser Meldung zufolge lag das Epizentrum 59 Kilometer südlich der Gemeinde Coalcoman im Bundesstaat Michoacán an der Pazifikküste. Das Beben war auch in Mexiko-Stadt spürbar. Https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-200-nachbeben-nach-schwerem-erdbeben-100.html vermeldet am 20.09.2022 über 200 Nachbeben. Https://www.news.at/a/mindestens-toter-erdbeben-mexiko-12711134 spricht am 20.09.2022 von ''mindestens zwei'' Todesopfern, https://wikiforlive.com/2022/09/20/bei-dem-erdbeben-vor-der-kueste-mexikos-wurden-zwei-menschen-getoetet-und-zehn-verletzt-mehr-als-200-gebaeude-wurden-beschaedigt/ spricht dazu am 20.10.2022 von zehn Verletzten. Marc Szeglat berichtete bereits am 19.09.2022 über das Beben und benannte das Hypozentrum mit 25 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 26 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Coalcomán de Vázquez Pallares.

Https://kurier.at/chronik/welt/vulkan-auf-tonga-brach-binnen-48-stunden-acht-mal-aus/402152841 informiert am 20.09.2022 über den achtmaligen Ausbruch des Vulkans Home Reef im Tonga-Archipel am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/192297/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 20.09.2022 den Ausstoß von Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Am 22.09.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-09-22-fournaise/ , dass der Piton de la Fournaise weiter aktiv ist. Auch der Home Reef erupiert der gleichen Seite zufolge weiter und brachte eine neue kleine Insel hervor. Bei mehreren Explosionen stiegen Asche-Dampf-Wolken in bis zu 3000 Metern Höhe.

Https://presse-augsburg.de/weiteres-erdbeben-in-mexiko/818815/ vermeldet am 22.09.2022 ein weiteres Erdbeben in Mexiko in der Nacht vor der Meldung. Die Stärke wird mit zwischen 6,6 und 7 angegeben. Das Epizentrum des Bebens lag im Westen des Bundesstaates Michoacán knapp 400 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt an der Pazifik-Küste. Https://www.srf.ch/news/international/6-9-auf-der-richterskala-erneutes-starkes-erdbeben-erschuettert-mexiko beziffert am 22.09.2022 die Stärke des Bebens auf 6,9 (Örtliche Behörden; USGS: 6,8). Diese Seite vermeldet zwei Todesopfer infolge des Bebens. Hier wird das Epizentrum auf ungefähr 46 Kilometer südsüdwestlich von Aquililla, das Hypozentrum in einer Tiefe von ungefähr 24 Kilometer beziffert. Das Beben war im gesamten Bundesstaat zu spüren. Es kam zu Schäden. Bei dem Beben handelte es sich um ein Nachbeben des Bebens vom 19.09.2022.  Https://gossau24.ch/articles/154395-erneut-erdbeben-in-mexiko spricht am 22.09. von ''zwei'' Todesopfern. Marc Szeglat gibt am 22.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-09-22-mexiko/ das Epizentrum mit 51 Kilometer südöstlich von Coalcomán de Vázquez Pallares und das Hypozentrum mit 51 Kilometer Tiefe an.

Am 23.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192490/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 23.09.2022 einen Ascheausstoß in einer Höhe von 4000 Metern durch den Vulkan an. 

Am 24.09.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m6-2-sumatra-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag in der Region Aceh, das Hypozentrum in 53 Kilometern Tiefe. Das Beben war in der ganzen Region, wie auch in nahe gelegenen Teilen von Malaysia und Thailand, deutlich spürbar. In den Tagen vor der Meldung war es nahe des heutigen Epizentrums zu mehreren moderaten Erdbeben in geringerer Tiefe gekommen.

Marc Szeglat vermeldet am 24.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-09-22-chile/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor der chilenischen Küste am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Küste 159 Kilometer westnordwestlich der Stadt Ancud, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-09-22-sakura-jima/ vermeldet Szeglat am 24.09.2022 weitere Ascheeruptionen durch den Sakura-jima. Beim größten Ausbruch gelangte Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern.

Am 25.09.2022 berichtet https://wikiforlive.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-im-iran-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Iran, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 18 Kilometern lag. Marc Szeglat benennt am 25.09.2022 die Stärke des Bebens mit 5,0 und verortete das Hypozentrum auf 40 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit 70 Kilometer nördlich der Stadt Bandar Abbas wieder.

https://klajoo.com/2022/09/25/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ berichtet (etwa) am 25.09.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Balut Island (auch bekannt unter dem Namen Malulong) in der philippinischen Region Mindanao am 25.09. Das Epizentrum lag 115 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in 137 Kilometern Tiefe.

Am 27.09.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192802/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/192723/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-oestlich-von-Santo-Luganville-Sanma-Pro.html vermeldet am 26.09.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 östlich von Santo , der Hauptinsel von Vanuatu. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentum im Korallenmeer.

Marc Szeglat berichtet am 27.09.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-09-22-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordosten der Türkei. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 21 Kilometer westnordwestlich der Stadt Kars. Https://wikiforlive.com/2022/09/27/eilmeldung-beaengstigendes-erdbeben-in-ardahan-es-war-auch-in-den-umliegenden-provinzen-zu-spueren-juengste-erdbeben/ spricht von einem Hypozentrum von sieben Kilomtern Tiefe und einem Epizentrum im Bezirk Göle in der Stadt Ardahan. Https://alleneuigkeiten.com/agenda/erklaerung-der-ministerinstitution-zum-erdbeben-der-staerke-50-in-ardahan-490675/ spricht am 29.09.2022 von einer Stärke von 5,0.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/192776/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 27.09.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Am 28.09.2022 berichtet https://klajoo.com/2022/09/28/erdbeben-der-staerke-53-vor-cortes-surigao-del-sur/ über ein Erdbeben der Stäeke 5,3 vor der Küste der Küste der philippinischen Stadtgemeine Cortes  in der Provinz Surigao del Sur am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 66 Kilometer nordöstlich von der Küste von Cortes entfernt, das Hypozentrum in einer Tiefe von sechs Kilometern.

Am 29.09.2002 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/192921/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ibu in bis zu 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung. https://www.puls24.at/news/chronik/mount-ibu-in-indonesien-ausgebrochen/276915 spricht am 29.09.2022 von Aschewolke''n'' und von einer Auswurfshöhe von 2500 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/193013/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-erschuettert-Yakutat-Yakutat-City-and-Alaska-Alaska-USA.html berichtet am 29.09.2022 über ein starkes Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe der Stadt Yakutat in Alaska. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 29.09.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-09-22-sandwich-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 östlich der Südlichen Sandwich-Inseln am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag 2501 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-30-09-22-reykjanes-ridge/ berichtet Szeglat am 29.09.2022 über ein schon seit Tagen vor der Meldung andauerndes Schwarmbeben am Reykjanes Ridge. Dieser Schwarm wurde am 26.09.2022 durch ein Erdbeben der Stärke 5,7 ausgelöst, ihm folgten Beben im 4er und 5er-Bereich. 93 Beben wurden bis zum Tag der Meldung verzeichnet. Die Hypozentrum lagen in zehn Kilometern Tiefe. Am Tag vor der Meldung ereignete sich ein weiteres Beben der Stärke 5,7. Die Beben ereignete sich an einem Punkt des Mittelatlantischen Rückens in 1374 Kilometer Entfernung zur isländischen Hauptstadt Reykjavik.

Am 30.09.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/09/starkes-erdbeben-m5-9-sumatra-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 (Örtliche Behörde 6,0) im Norden der indonesischen Insel Sumatra, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Das Epizentrum lag im Inland der Insel unmittelbar südlich des Vulkansees Toba, das Hypozentrum in ungefähr 15 Kilometern Tiefe. Neben dem Norden Sumatras war das Beben auch in den vorgelagerten Mentawai-Inseln spürbar, und Ausläufer reichten bis Malaysia, insbesondere nahe der Hauptstadt Kuala Lumpur. Marc Szeglat spricht am 30.09.2022 von einer Stärke von 5,7 und einem Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe des Beben vom Vorabend der Meldung. Das Epizentrum lag demnach 45 Kilometer nördlich der Hafenstadt Sibolga in Sumatra. Szeglat meldete 44 Nachbeben, von der das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte.

Https://germanic.news/japans-region-kyushu-von-erdbeben-der-starke-56-getroffen-weltnachrichten/ berichtet am 01.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6, das die Region Kyuschu in Japan erschütterte. Das Hypozentrum das 40 Kilometer unter der Erdoberfläche. Die USGA spricht von eine Stärke von 5,3. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-10-22-japan/ von einer Stärke von 5,7. Er bennent das Datum des Bebens mit dem Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier mit 27 Kilometer südlich der Stadt Nichinan in Kyuschu angegeben.

Update 512:

Am 01.10.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-10-22-piton-fournaise/ über eine leichte Aktivitätssteigerung des Vulkans Piton Fournaise auf dem französischen Übersee-Département La Réunion. U. a. erhöhte sich die Lava-Förderrate leicht. Die Lavaströme fließen größtenteils durch unterirdische Röhren, doch es gibt einige Austrittsstellungen und Passagen oberflächlich fließender Lava. Aus dem Hauptkegel wird glühende Tephra ausgestoßen, die höher aufsteigt als in den Tagen zuvor. Einige Explosionen deckten den gesamten Schlackenkegel mit glühender Tephra ein, und am Tag vor der Meldung hatte sich ein Nebenschlot gebildet, aus dem Lavaspattering stattfand.

Auf der gleichen Seite lesen wir, dass der Vulkan Nishino-shima der zu den japanischen Ogasawara-Inseln gehört, Asche in eine Höhe von 3000 Metern auswarf.

Auch der Vulkan Shieveluch im sibirischen Kamtschatka spie der gleichen Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung Aschewolken aus, die eine Höhe von 3700 Metern erreichten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-10-22-sumatra/ meldet Szeglat am 01.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7, das Nordsumatra erschütterte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern, das Epizentrum 45 Kilometer nördlich der Hafenstadt Sibolga. Szeglat spricht von 22 Nachbeben, von denen das stärkste eine Stärke von 5,0 hatte. Die Erdbeben wurden in einem großen Umkreis beobachtet.

Am 02.10.2022 vermeldet https://radio-kreta.de/51r-starkes-erdbeben-vor-ierapetra/ ein Erdbeben der Stärke 5 in Kreta. Das Hypozentrum befand sich in 46 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/193275/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 02.10.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in den ecuadorischen Anden am Tag der Meldung.

Am 03.10.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/10/03/erdbeben-der-staerke-51-in-general-luna-surigao-del-norte/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeinde General Luna in der Provinz Surigao del Norte . Das Epizentrum des Bebens lag 32 Kilometer nordöstlich der Küste der Stadtgemeinde General Luna, das Hypozentrum in einer Tiefe von 13 Kilometern.

Am 04.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nishino-shima/news/193390/Nishino-shima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch die Vulkaninsel Nishino-shima am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 04.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-10-22-piton-fournaise/ von einer Eruption des Vulkans Piton de la Fournaise Aus dem Krater des Schlackenkegels wird glühe Tephra mehrere 10er Meter hochgeworfen, und im Schnitt werden zehn Kubikmeter Lava pro Sekunde ausgestoßen. Der Hauptlavastrom ist 1500 Meter lang, und seine Front hat das 1800 Meter-Höhenniveau erreicht.

Ebenfalls am 04.10.2022 vermeldet https://kunlog.com/mindestens-vier-tote-als-ein-schweres-erdbeben-die-tuerkei-und-griechenland-erschuettert/ ein Erdbeben der Stärke 7 vor der türkischen Küste, bei dem mindestens vier Menschen ums Leben kamen und 120 verletzt wurden. Das Epizentrum lag in der Ägäis vor der Küste der türkischen Provinz Izmir, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern. Die Erschütterungen waren bis nach Athen und Istanbul zu spüren. Es kam zu enormen Sachschäden.

Marc Szeglat berichtet am 04.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-04-10-22-neuer-lavastrom/ über einen weiteren Lavaüberlauf am italienischen Vulkan Stromboli aus dem Nordschlot am Morgen der Meldung. Er war – wie ein Lavaüberlauf, der sich am Tag zuvor ereignete – von kurzer Dauer, der Lavastrom floss lediglich im oberen Drittel der Sciara del Fuoco und erreichte das Meer nicht. Zeitglich steigerte sich die strombolianische Aktivität des Vulkans und es kam zu Lavaspattering. Über die Aktivität am Vortag berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-10-22-stromboli/. Da begann am Morgen ein Lavastrom zu fließen , der bereits am Mittag die Küste erreichte und sich seither ins Meer ergoss. Der Strom war vergleichsweise schmal.

Am 05.10.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/10/hunderte-verletzte-durch-erdbeben-m5-4-in-khoy-iran/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 nahe der iranischen Großstadt Khoy in der nordwestlichen Provinz West-Aserbaidschan in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag sieben Kilometer östlich des Stadtzentrums. Dutzende kleine Nachbeben in den ersten Stunden nach dem Initialbeben folgten. Durch das Beben wurden 1126 Menschen verletzt. Https://trnews24.com/blog/2022/10/05/beaengstigendes-erdbeben-im-iran-ihre-groesse/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,8 und einem Hypozentrum in fünf Kilometern Tiefe. Https://iztov.com/blog/2022/10/05/erdbeben-der-staerke-57-im-nordwesten-des-iran/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke von 5,7 und 276 Verletzten. (Auch andere Quellen nennen diese Zahl.) Das Hypozentrum wird hier mit ungefähr in zehn Kilometern Tiefe liegend angegeben. Https://appsnews24.com/leben/528-menschen-bei-erdbeben-im-iran-verletzt/ spricht von 528 Verletzten. Am 06.10.2022 gibt https://wikiforlive.com/2022/10/06/1127-verletzte-bei-erdbeben-im-iran/ die Zahl der Verletzten mit 1127 an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/193471/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 05.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima in der Präfektur Kagoshima auf Kyūshū in Japan am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 05.10.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/10/starkes-erdbeben-m6-1-piura-peru/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden von Peru. Das Epizentrum lag in der Region Piura an der Grenze zu Ecuador. Im Gegensatz zu den nach dem Peruanischen Seismologischen Dienst ermittelten genannten Stärke, benannte das USGS eine Stärke von 5,8. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 30 bis 40 Kilometer.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/193549/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 05.10.2022 über den Auswurf einer Aschenwolke durch den Vulkan Sakurajima in Japan am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 05.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-10-22-nishinoshima/, dass der Nishino-shima weiterhin Aschewolken ausstößt. Sie erreichen eine Höhe von 2700 Kilometer. Mindestens neun Ausstöße haben stattgefunden.

Der Piton Fournaise dagegen hat der gleichen Seite zufolge seine Eruption an diesem Tag beendet.

Ganz anderes der Suwanose-jima in Südjapan: Der fördert laut derselben Seite Vulkanasche in bis zu 4600 Meter Höhe.

Auch der Vulkan Taal auf der philippinischen Insel Luzon warf nach der gleichen Meldung Vulkanasche aus. Sie gelangte in 600 Meter Höhe.

Am 06.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/193668/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwewolke in 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auch der japanische Vulkan Suwanose-jima warf https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/193674/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vom 06.10.2022 zufolge am Tag der Meldung eine Aschewolke aus.

Am 07.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/193710/Erdbeben-der-Staerke-58-suedlich-von-Vailoa-Palauli-Samoa.html ein Erdbeben der Stärke 5,8 (USGS) südlich des Ortes Vailoa im Bezirk Palauli in Samoa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 92 Kilometern Tiefe. Das deutsche GFZ gibt eine Stärke von 5,0 an. Das Epizentrum lag im Südpazifik.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/193681/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html infomiert am 07.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 08.10.2022 vermeldet https://wikiforlive.com/2022/10/08/last-minute-erdbeben-der-staerke-57-in-griechenland/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Griechenland. Am 09.10.2022 spricht https://www.zentralplus.ch/news/gre-erdbeben-der-staerke-50-vor-kueste-2466683/ von einem Erdbeben der Stärke 5 vor der Küste Griechenlands. Https://www.tt.com/artikel/30834055/erdbeben-erschuettert-mittelgriechenland gibt den Tag des Bebens mit "in der Nacht auf dem 09.10.2022" an. Hier findet auch die Tiefe des Hypozentrums Erwähnung und wird mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. Das Epizentrum befand sich unter dem Meeresboden beim Golf von Korinth. Das Beben wurde unter anderem in der westgriechischen Hafenstadt Patras und in Ortschaften im Raum der antiken Stätte von Delphi. Marc Szeglat beziffert die Stärke des Bebens am 09.10.2022 auf 5,1 und das Hypozentrum sogar auf nur fünf Kilometer Tiefe. Das Epizentrum verortete er auf 16 Kilometer südöstlich der Kleinstadt Itéa. Das Beben wurde in einem großen Umkreis und sogar in Athen verspürt. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7122809/mag5quake-Oct-8-2022-Greece.html gibt am 09.10.2022 die Stärke des Bebens mit 5,0, das Epizentrum mit 28 Kilometer westlich der Stadt Lividia in Mittelgriechenland im Ionischen Meer und das Hypozentrum mit 13 Kilometern Tiefe an.

Marc Szeglat berichtet am 08.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-08-10-22/, dass der Nishino-shima aktiv bleibt und von diesem Vulkan ausgespeite Vulkanasche eine Höhe von beinahe 4000 Metern erreicht.

Auch der Shieveluch warf der gleichen Seite zufolge Aschwolken aus, die in eine Höhe von 4000 Metern gelangen. Vier Ausbrüche wurden seit dem Tag vor der Meldung bekanntgegeben.

Auch der Suwanose-jima warf laut derselben Seite Aschwolken aus, die 2700 Meter Höhe erreichten. Sieben Ausbrüche wurden seit dem Tag vor der Meldung kundgegeben.

Am 09.10.2022 erwähnt https://www.blick.ch/ausland/bewohner-duerfen-haus-nicht-verlassen-vulkan-ausbruch-am-stromboli-sorgt-fuer-naturschauspiel-id17948432.html einen Vulkanausbruch des Stromboli am Tag der Meldung. Am 10.10.2022 schreibt https://www.merkur.de/welt/italien-stromboli-vulkan-ausbruch-lavastrom-meer-mini-tsunami-video-news-91840299.html, dass sich glühende Lava aus dem Vulkan in Richtung Meer wälze, während dicke Aschewolken über dem Krater zu sehen seien. Marc Szeglat berichtet am 11.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-italiens-am-11-10-22/, dass der Lavastrom dem Nordkrater entsprang, die Sciara del Fuoco herunter floss und am Nachmittag des 10.10.2022 ungefähr die halbe Strecke zu Küste schaffte. Die Lavafront verharrte am Abend auf dem 400-Meter-Höhenniveau.

Https://kunlog.com/verletzungen-nach-58-beben-in-der-naehe-von-jhelum-gemeldet/ berichtet am 09.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Indien und Pakistan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum wurde 22,3 Kilometer nördlich der pakistanischen Stadt Jhelum lokalisiert. Über Verletzte und Todesopfer gab es unterschiedliche Zahlen, doch mindestens acht Menschen sollen ums Leben und 100 verletzt worden sein. Die Erschütterungen erreichten auch die ungefähr 800 Kilometer entfernte indische Hauptstadt Neu-Dehli.

Am 10.10.2022 vermeldet https://technisch24.com/leben/erdbeben-der-staerke-57-in-taiwan/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Taiwan. Als Epizentrum wird die Philippinische See, 69 Kilometer östlich der taiwanesischen Stadt Hualien, benannt. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 17,9 Kilometern. Das Beben war in nördlichen, zentralen und östlichen Regionen Taiwans spürbar, einschließlich der Hauptstadt Taipeh.

Am 11.10.2022 informiert https://technisch24.com/nachricht/last-minute-erdbeben-der-staerke-51-in-osmaniye/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Distrikt Düziçi in Osmaniye in der Türkei. Https://erdbebennews.de/2022/10/erdbeben-m5-0-osmaniye-tuerkei/ nennt eine Stärke von 5,0 und ein Hypozentrum von elf Kilometern Tiefe. Auch angrenzende Regionen Syriens, insbesondere das Umfeld der Stadt Aleppo waren betroffen.

Am 12.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/194150/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 13.10.2022 berichtet https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/vulkan-ausbruch-stromboli-spuckt-weiter-asche;art17,3726676, dass der Stromboli weiter Asche spuckt.

Https://erdbebennews.de/2022/10/starkes-erdbeben-m5-7-neuseeland/ vermeldet am 13.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Zentrum von Neuseeland. Das Epizentrum lag westlich der Cook-Straße, also der Meerenge zwischen der Nord- und der Südinsel ungefähr 150 Kilometer westlich der Hauptstadt Wellington. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 150 Kilomtern Tiefe. Trotz der hohen Tiefe war die Erschütterung weitreichend spürbar, vor allem direkt an der Cook-Straße, darunter neben Wellington auch der Stadt Nelsen im Norden der Südinsel. Im Norden war das Beben bis ins Zentrum rund um den Taupo-See zu spüren, im Süden bis zur Stadt Christchurch.

Ebenfalls am 13.10.2022 informiert https://wikiforlive.com/2022/10/13/erdbeben-der-staerke-62-in-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in der Region Neuirland in der Nähe von Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe.

Am 15.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/alaid/news/194389/Alaid-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/194380/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 15.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 15.10.2022 berichtet https://germanic.news/erdbeben-der-starke-50-wahrend-der-unruhen-auf-dem-vulkan-mauna-loa-auf-hawaii/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 als das stärkste einer Reihe von Beben, die am Tag vor der Meldung den Vulkan Mauna Loa auf Hawaii erschütterten, der sich in einem "Zustand erhöhter Unruhe" befand. Es folgten weitere Nachbeben. Das Vorbeben, dass die Serie einleitete, wies eine Stärke von 4,6 auf und ereignete sich Sekunden vor dem Beben der Stärke 5,1. Das erste Beben ereignete sich ein Stück vor der Küste und südlich der Stadt Pahala, das große südlich von Pahala unter einer Autobahn. Laut https://erdbebennews.de/2022/10/erdbeben-m5-0-auf-hawaii-beschaedigt-gebaeude/ vom 15.10.2022 war das Beben auf der gesamten Insel – der hawaiianischen Hauptinsel Big Island – zu spüren, und Ausläufern reichten bis in die Hauptstadt Honolulu auf der Insel Oahu. Das stärkste der Nachbeben erreichte eine Stärke von 4,0. Marc Szeglat gibt am 15.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-10-22-hawaii/ das Hypozentrum des Hauptbebens mit 27 Kilometern Tiefe an, jenes des Vorbebens mit 13 Kilometern Tiefe.

Am 15.10.2022 vermeldet https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236678167/Vulkan-Stromboli-beruhigt-sich-kaum-noch-neues-Magma.html, dass der Stromboli am Abend der Meldung kaum noch neues Magma lieferte, das den Lavastrom auf der Nordseite des Inselberges speisen könnte.

Am 15.10.2022 berichtet https://kunlog.com/7-0-erdbeben-trifft-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 7,0, das am Tag der Meldung Papua-Neuguinea erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 40 Kilometer von der Stadt Pomio entfernt. Auch die Salomonen-Inseln waren von dem Beben betroffen.

Am 16.10.2022 schreibt https://erdbebennews.de/2022/10/zollernalbkreis-anzahl-der-erdbeben-verfuenffacht/, dass sich die Zahl der Erdbeben im Südwesten Deutschlands, speziell dem Zollernalbkreis, seit 1919 verfünffacht habe.

Https://lordbisek.com/erdbeben-der-staerke-63-im-pazifischen-ozean/ vermeldet am 16.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Pazifischen Ozean vor der Stadt Puerto Amuelles an der Küste Panamas. Das Hypozentrum betrug zehn Kilometer Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/alaid/news/194486/Alaid-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html berichtet am 16.10.2022 , dass der Vulkan Alaid auf der Kurilien-Insel Atlassow am Tag der Meldung eine Aschewolke in 4000 Meter Höhe ausstieß.

Ebenfalls am 16.10.2022 berichtet https://kunlog.com/5-9-nachbeben-trifft-trinidad-und-tobago-nach-massivem-erdbeben-in-venezuela/ über ein Nachbeben der Stärke 5,9, das am Tag vor der Meldung die Inseln Trinidad und Tobago erschütterte. Das Initialbeben, das eine Stärke von 7,3 aufwies hatte demnach 24 Stunden zuvor das Gebiet erschüttert. Das Nachbeben war in Gebieten wie den Städten Carúpano, Maturín in Venezuela sowie der Stadt Parlomar auf der venezolanischen Insel Margarita zu spüren. Gebiete in Trinidad waren ebenfalls zu spüren. Das initiale Beben ereignete sich in 48 Kilometer Entfernung von der venezolanischen Stadt Güiria. Dieses Beben war außer in Trinidad und Tobago auch in Grenada spürbar.

Am 17.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/194568/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 17.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-10-22-aetna/, dass der Vulkan Fuego in Guatemala pro Stunde zwischen fünf und acht Explosionen erzeugt. Vulkanasche steigt in bis zu 4800 Meter Höhe auf, rotglühende Tephra in bis zu 400 Meter über Kraterhöhe. Schuttlawinen rollen bis zum Rand der Vegetationszone.

Der gleichen Seite zufolge warf der Vulkan Nevados de Chillan in Chile mehrere Aschewolken aus, die in bis zu 3800 Meter Höhe gelangen.

Der Suwanose-jima förderte laut der gleichen Quelle eine Reihe kleinerer Aschewolken, die bis in eine Höhe von 1500 Meter gelangten.

Am 18.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/194659/Suwanose-jima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-18-10-22-chile/ vermeldet Szeglat am 18.10.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der chilenischen Region Tarapaca am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 147 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 103 Kilometer östlich der peruanischen Stadt Tacna und 250 Kilometer Entfernung zur Stadt La Paz in Bolivien.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der indonesischen Bandasee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 461 Kilometer Tiefe und somit im Erdmantel, das Epizentrum befand sich 295 Kilometer östlich des Ortes Katabou.

Am 19.10.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-10-22-ascension-insel/ ein Erdbeben der Stäeke 5,6 in der Region der Ascension-Insel am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich am Mittelatlantischen Rücken zwischen Südamerika und Afrika. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 1502 Kilometer südlich der Ortschaft Harper in Liberia.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung südöstlich der chinesischen Wüste Taklamakan ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, dass Epizentrum 333 Kilometer südlich der Oasenstadt Dunhuang an der Seidenstraße im Nordwesten der westchinesischen Provinz Gansu.

Am 20.02.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/194828/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Andenvulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/194886/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-69-erschuettert-David-Distrito-de-David-Provincia-de-Chiriqui-Panama.html berichtet am 20.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6,9 bei der Stadt David in Panama. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik am Tag der Meldung. Https://erdbebennews.de/2022/10/schweres-erdbeben-m6-7-panama/ vom 20.10.2022 konkretisiert das Epizentrum auf "rund 80 Kilometer südlich der panamaischen Stadt David" und berichtet, dass die Erschütterungen entlang der Küste stark verspürt wurden. Das Beben wurde in weiten Teilen Panamas und des angrenzenden Costa Ricas wahrgenommen. Https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-der-staerke-6-6-suedlich-von-panama-128660968 beziffert am 20.10.2022 die Stärke des Bebens auf 6,6 und gibt das Hypozentrum mit 13 Kilometern an.

Https://klajoo.com/2022/10/19/erdbeben-der-staerke-54-in-magsaysay-davao-del-sur/ vermeldet (etwa) am 22.10.2022 (vermutlich etwas früher) ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der philippinischen Stadtgemeinde Magsaysay in der Provinz Davao del Sur am 19.10.2022. Das Epizentrum lag vier Kilometer südwestlich von Magsaysay, das Hypozentrum in einer Tiefe von 19 Kilometern.

Am 22.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/194999/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 670 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/195046/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.10.2022 eine durch den Vulkan Fuego in Guatemala ausgestoßene Aschewolke in bis 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 22.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/195043/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Am 23.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/alaid/news/195132/Alaid-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Alaid in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195105/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2022/10/23/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/ meldet (etwa) am 23.10.2022 ein Erdbeben auf der Vulkaninsel Balut Island in der Mindanao Region in den südlichen Philippinen. Das Epizentrum lag 447 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island auf den Sarangani-Inseln, die zu der Provinz Davao Occidental gehört. Da Hypozentrum lag in einer Tiefe von 259 Kilometern.

Am 24.10.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-10-22-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Norden Perus. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 123 Kilometern, das Epizentrum 59 Kilometer östlich der Stadt Juanjuí.

Https://klajoo.com/2022/10/24/erdbeben-der-staerke-53-in-mercedes-eastern-samar/ berichtet (etwa) am 24.10.2022 über ein Erdbeben in der philippinischen Stadtgemeine Mercedes in der Provinz Eastern Samar, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Epizentrum lag 41 Kilometer nordöstlich der Küste von Mercedes, und das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 16 Kilometern.

Am 26.10.2022 veremldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-10-22-taal/ über den Auswurf einer kleinen phreatische Eruptionswolke (Phreatische Explosion = eine vulkanische Explosion, die aus dem direkten Kontakt von heißer Gesteinsschmelze oder heißen pyroklastischen Dichteströmen mit externem Wasser zum Beispiel mit Grundwasser resultiert) , durch den Taal-Vulkan auf den Philippinen in 300 Meter Höhe.

Der gleichen Meldung zuvor stieß der Vulkan Bezymianny auf Kamtschatka eine Aschewolke in 6100 Meter Höhe aus. Am Wochenende vor der Meldung hatte der Vulkan einen Paroxysmus.

Die gleiche Seite meldet, dass der Alaid weiter aktiv bleibt und Vulkanasche fördert, die in eine Höhe von 3700 Metern gelangt. Auch glühende Lava wird gefördert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/195349/Erdbeben-der-Staerke-51-westlich-von-San-Antonio-de-los-Cobres-Departamento-de-Los-Andes-Salta-Argen.html berichtet am 26.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 westlich der Stadt San Antonio de los Cobres im argentinischen Andenraum der Provinz Salta. Das Epizentrum lag in 185 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provinz Salta.

Am 27.10.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/195386/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Etwa eine Stunde später folgte laut https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/195416/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html ein weiterer Ausstoß des Vulkans in bis zu 7000 Meter Höhe.

Marc Szeglat berichtet am 27.10.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-10-22-alaid/ vier Aschewolkenausstöße durch den Alaid am Tag vor der Meldung, die eine Höhe von 3700 Metern erreichten.

Auch der Kurilenvulkan Ebeko auf Paramushir-Island, vor der Südspitze der sibirischen Halbinsel Kamtschatka warf der gleichen Quelle zufolge in den letzten 24 Stunden vor der Meldung fünf Mal Asche aus, die in eine Höhe von 2400 Meter Höhe erreichte.

Laut der gleichen Seite warf auch der Anak Krakatau in der indonesischen Sunda Strait eine Serie von Aschewolken aus. Sie erreichten einen Höhe in bis zu 600 Metern. Auch ein wenig glühende Tephra wurde ausgestoßen.

Weiter meldet diese Quelle sporadische aber schwache Ascheemissionen auf der neuseeländischen Insel White Island. Zudem wurden Dampfwolken erzeugt.

Am 28.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/karymsky/news/195483/Karymsky-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Karymski auf Kamtschatka.

Marc Szeglat berichtet am 28.2022 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den ebenfalls aus Kamtschatka gelegenen Vulkan Maly Semyachik in 4000 Meter Höhe in der Nacht vor der Meldung. Hier handelt es sich um remobilisierte Asche, die vom starken Wind aufgewirbelt wurde.

Die gleiche Quelle erwähnt den Ausstoß einer Aschewolke, deren Asche ebenfalls remobilisiert wurde, durch den Karymski in 4800 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195523/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 28.10.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Reventador in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195495/Reventador-volcano-Ecuador-continuing-lava-flow.html vermeldet am 28.10.2022 einen anhaltenden Lavastrom auf dem Reventador.

Ebenfalls am 28.10.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/195556/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Ica-Provincia-de-Ica-R.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich südperuanischen Stadt Ica in der gleichnamigen Region. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Region Ica. Https://www.nau.ch/news/amerika/mehrere-erdbeben-erschuttern-peru-66319525 spricht am 30.10.2022 von mehreren Erdbeben vor der Küste Perus am Tag vor der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5 hatte. Das Beben nach dieser Quelle ungefähr 2800 Kilometer von Lima und 79 Kilometer von Ica entfernt. Weitere Beben wiesen Stärken von 4,0 bis 4,9 auf.

Am 29.10.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-10-22-shiveluch/ den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch in bis zu 3700 Meter Höhe. Hier handelt es sich einmal mehr um remobilisierte Asche.

Der gleiche Quelle zufolge warf der Suwanose-jima Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 2700 Meter Höhe aus.

Auch der zu Neuguinea gehörige Inselvulkan Manam stieß laut dieser Meldung eine Aschewolke aus, die eine Höhe von 1500 Metern erreichte.

Am 30.10.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-10-22-ebeko/ den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von 3000 Metern am Tag vor der Meldung. Asche ging u. a. auf dem Ort Sewerokurilsk nieder und hinterließ einen dünnen Ascheschleier im Ort.

Die gleiche Quelle berichtet über fünf bis acht Aschewolken, die vom Fuego ausgeworfen wurden und eine Höhe von bis zu 5200 Metern bzw. nach anderen Meldungen 4800 übern Normalnull erreichten. Glühende Tephra wurde bis zu 200 Meter Höhe ausgeworfen.

Auch der Reventador erupierte der gleichen Quelle zufolge Vulkanasche. Sie gelangte in 5800 Meter Höhe. Auch eine größere Menge glühender Tephra wurde ausgeworfen.

Die gleiche Seite vermeldet eine Auswurfwurfserie durch den Suwanose-jima: Am Tag vor der Meldung wurden sechs Aschewolken ausgestoßen. Die Vulkanasche stieg in bis zu 2400 Meter Höhe auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/bagana/news/195673/Bagana-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html informiert am 30.10.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Bagana in der Inselgruppe von Melanesien.

Am 31.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/195690/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Reventador in bis zu 5200 Meter Höhe.

Https://de.italy24.press/trends/161846.html vermeldet (etwa) am 31.10.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Abend der Meldung in der italienischen nordwestlichen Costa Calabra in Kalabrien in der Gegend der Gemeinde Castiglione Cosentino. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 286 Kilometern. Das Beben war in ganz Kalabrien spürbar.

Ebenfalls am 31.10.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/195720/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Vista-Al.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 nordwestlich des Ortes Vista Alegre in der peruanischen Provinz Loreto. Das Hypozentrum des Bebens lag in 146 Kilometer Tiefe, dass Epizentrum in Loreto.  

Https://de.russia.postsen.com/trends/26176.html vermeldet am 01.11.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe der taiwanesischen Stadt Yilan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 110 Kilometern Tiefe. Andere Agenturen bezifferten die Stärke des Bebens auf 5,2 oder 5.

Update 513:

Am 01.11.2022 vermeldet https://denachricht24.com/nachricht/erdbeben-der-staerke-57-in-taiwan/ ein Erdbeben der Stäke 5,7 in Taiwan. Das Epizentrum lag 78,4 Kilometer vor der Stadt Yilan im Nordosten des Inselstaats, das Hypozentrum in 108 Kilometern Tiefe. Das Beben war nicht nur in den Städten Yilan und Hualien im Osten der Insel zu spüren, sondern auch in Taipeh und Umgebung im Norden. Dem Beben ging zwei Vorbeben voran, die Stärken von 4,4 und 4,1 hatten. Das Beben dürfte identisch mit dem oben beschriebenen sein.

Marc Szeglat berichtet am 01.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-eruptionen-am-01-11-22/ über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko.

Der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir warf der gleichen  Seite zufolge am Tag vor der Meldung seit dem Tag vor der Meldung elfmal Asche aus, die eine Höhe von 4000 Metern erreichte.

Auch der ecuadorianische Vulkan Sangay förderte laut der gleichen Meldung Aschewolken, die am Tag der Meldung eine Höhe von 7300 Metern erreichten.

Auch der Vulkan Shieveluch auf der zu Russland gehörenden Halbinsel Kamtschatka erupierte laut dieser Seite Vulkanasche, die in bis zu 3000 Meter Höhe gelangte.

Https://klajoo.com/2022/11/02/erdbeben-der-staerke-52-in-babuyan-island-cagayan/ informiert am 02.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf den philippinischen Babuyan-Inseln, die zur Provinz Cagayan gehört. Das Epizentrum des Bebens lag 37 Kilometer nordwestlich von der Küste der Insel, das Hypozentrum 53 Kilometer Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 02.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-60-im-pazifik-am-02-11-22/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Pazifik zwischen Los Angeles und Hawaii am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 1240 Kilomter von Daly City verortet.

Auch die South Sandwich Inseln wurden der gleichen Seite zufolge am gleichen Tag ebenfalls durch ein Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2177 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falklandinseln.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 an, das sich am Tag vor der Meldung vor der Südostküste der japanischen Nordinsel Hokkaido ereignete. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, dass Epizentrum 116 Kilometer südöstlich der Großstadt Kushiro.

Am 03.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/erdbeben-m5-4-erschuettert-rumaenien/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Osten Rumäniens und angrenzender Teile Moldawiens, Bulgariens und der Ukraine. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 150 Kilometern. Das Beben war noch in hundert Kilometern Entfernung spürbar. Am deutlichsten ausgeprägt war das Beben rund um Bukarest und entlang des Unterlaufs der Donau. Marc Szeglat ordnet am 03.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-11-22-rumaenien/ dem Beben eine Stärke von 5,1 zu. Er gibt das Epizentrum mit fünf Kilomter westlich der Gemeinde Lopătari an. Https://www.nachrichtde.com/2022/11/03/schreckliches-erdbeben-in-rumaenien/ meldet – ebenfalls am 03.11.2022 –, dass das das Erdbeben 118 Kilometer nördlich von Bukarest aufgezeichnet wurde.

Https://news360.es/deutschland/2022/11/04/erdbeben-der-starke-6-erschuttert-el-salvadors-hauptstadt-ohne-schaden/ berichtet am 04.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 6 vor der Küste El Salvadors am Tag vor der Meldung, das die Hauptstadt des Landes, San Salvador, erschütterte. Das Beben ereignete sich vor der Costa de la Libertad, 37 Kilometer südlich des Strandes.


Am 04.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-8-golf-von-kalifornien-mexiko/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordwesten Mexikos. Das Epizentrum lag im zentralen Golf von Kalifornien, ungefähr 160 Kilometer südwestlich der Stadt Hermossilo. Https://denachricht24.com/nachricht/erdbeben-der-staerke-62-im-golf-von-kalifornien/ ordnet dem Beben (ebenfalls am 04.11.2011) eine Stärke von 6,2 zu. Hier wird auch das Hypozentrum erwähnt, das eine Tiefe von zehn Kilometern hatte. Marc Szelgat benennt am 04.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-61-in-mexiko/ das Hypozentrum mit nur zwei Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 04.11.2022 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-groesserer-eruption-am-04-11-22/ auf über eine stärkere Explosion am ecuadorianischen Vulkan Sangay am Tag vor der Meldung. Ein kontinuierlicher Asche-Ausstoß entstand, und Pyroklastische Ströme gingen ab. Die Aschewolken erreichten eine Höhe von bis zu 11.80 Kilometer, regneten über 11 Gemeinden ab und bedeckten die Ortschaften.

Am 05.11.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/author/marcszeglat/page/7/, dass der Vulkan Shieveluch in Russland Aschewolken ausspie, die eine Höhe von 5700 Metern erreichten. Es handelt sich um frisch erupierte Asche. Glühende Schuttlawinen gingen ab.

Der gleichen Meldung zufolge bleibt auch der Vulkan Suwanose-jima im Süden Japans aktiv und stieß am Vortag der Meldung Vulkanasche in bis zu 1800 Kilometer Höhe aus.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/196085/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 05.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego im Süden Guatemalas am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 05.11.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/11/05/erdbeben-der-staerke-51-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-3/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Balut Island in der philippinischen Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 197 Kilometer Entfernung von Balut Island. Das Hypozentrum befand sich in 93 Kilometern Tiefe.

Am 06.11.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196180/Erdbeben-der-Staerke-50-noerdlich-von-Tacna-Provincia-de-Tacna-Peru.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich von Tacna in der gleichnamigen Provinz in Peru. Das Hypozentrum lag in 25,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Provincia de Tarata, einer der vier Provinzen des Departements Tacna.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196191/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Adak-Aleutians-West-Al.html vermeldet am 06.11.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,1 südöstlich der Siedlung Adak auf den Aleuten im Westen Kanadas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 48,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Beringsee bei Alaska.

Marc Szeglat berichtet am 06.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-eruptiert-vulkanasche-am-06-11-22/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den Shiveluch am Tag der Meldung. Insgesamt kam es zu sechs Ascheausstößen seit dem Tag vor der Meldung. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 5500 Metern

Am 07.11.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196241/Erdbeben-der-Staerke-52-nordwestlich-von-Aparri-Cagayan-Cagayan-Valley-Philippinen.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der Stadtgemeinde Aparri in der philippinischen Provinz Cagayan. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 40,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Südchinesischen Meer bei den Philippinen. Https://klajoo.com/2022/11/07/erdbeben-der-staerke-50-vor-dalupiri-island-calayan-cagayan/ spricht am 07.11.2022 von einem Erdbeben in Dalupri Island, das eine Stärke von 5,0 aufwies. Das Epizentrum wird hier mit sieben Kilometer südwestlich der Küste von Dalupri Island bei der Stadtgemeine Calayan in Cagayan. Obwohl hier das Hypozentrum mit 14 Kilometern Tiefe angegeben wird, dürfte es sich um das gleiche Beben handeln.

Ebenfalls am 07.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/196283/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Mac Szeglat berichtet – ebenfalls am 07.11.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-11-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Popocatepetl, die in 6100 Meter Höhe gelangten.

Der gleichen Seite zufolge spie auch der Vulkan Kerinici auf den Philippinen Aschewolken. Sie gelangen in eine Höhe von 6100 Kilometern.

Auch der Vulkan Manam in Papua-Neuguinea spuckte der laut der gleichen Seite eine Aschewolke aus, wenn auch eine kleine. Sie erreichte eine Höhe von 2100 Metern.

Der Sangay stieß ebenfalls – wieder nach derselben Meldung – Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 7000 Kilometern.

Am 08.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/196293/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Shieveluch am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-8-in-nepal/ informiert am 08.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Westen von Nepal am Tag der Meldung, das mindestens sechs Todesopfer forderte. Die Erschütterungen waren noch in der indischen Hauptstadt Neu Dehli zu spüren. Das Epizentrum des Bebens lag in der Far Western Region an der Grenze zum indischen Bundesstaat Uttarakhand. Bereits in den Tagen zuvor war es in dem Gebiet zu Erdbeben gekommen. Am Tag der Meldung gab es ein Vorbeben der Stärke 4,8 und am 06.11 bebte die Erde mit einer Stärke von 4,5. Neben den Todesopfern forderte das Hauptbeben fünf Verletzte und acht komplett zerstörte Häuser.  https://www.hl-1.tv/erdbeben-trifft-nepal-toetet-mindestens-6/ verortet das Hypozentrum in 15,7 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 08.11.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-11-22-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Philippineninsel Luzon am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 175 Kilomtern Tiefe, also in der Asthenosphäre, einer Schicht im oberen Erdmantel. Das Epizentrum wurde 13 Kilometer westlich der philippinischen Stadt Gapan in der Provinz Nueva Ecija verortet.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Zentralchina am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 90 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 13 Kilometer südlich der Stadt San Bernardo im Süden Chiles. 

Szeglat vermeldet – ebenfalls am 08.11.2022 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-explosionen-am-08-11-22/ vermehrte Explosionen aus dem Dom des Vulkans Santiaguito in Guatemala, die in bis zu 500 Meter über Domhöhe aufstiegen. Der Dom speist zwei Lavaströme, von denen der längste vier Kilometer lang ist. Von den Lavafronten gehen Blocklawinen ab, die Aschwolken erzeugen, die mehrere hundert Meter hoch aufsteigen.

Der gleichen Seite zufolge explodierte der Fuego 5-8 Mal pro Stunde. Am Tag vor der Meldung stieg glühende Tephra in bis zu 350 Meter über Kraterhöhe auf. Vulkanasche wurde in 5300 Meter Höhe verzeichnet. Die Tephra landete auf der Vulkanflanke und löste dort Schuttlawinen aus.

Am 09.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-7-erschuettert-adria/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Adrianischen Meer am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag vor der Küste der italienischen Stadt Ancona. Die Erschütterungen waren in erster Linie entlang der italienischen Küsten zwischen Ancona und Rimini spürbar. Aber auch Rom, weite Teile Norditaliens und die Küsten von Kroatien, Bosnien-Herzegowina sowie Teile der östlichen Alpen waren betroffen. Es kam zu leichten Sachschäden und der Bahnverkehr entlang der italienischen Adria-Küste musste eingestellt werden. Es gab Verletzte. Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-56-erschuettert-italien/ das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lokalisiert er auf 63 Kilometer südöstlich von Rimini. Szeglat spricht von Nachbeben.

Https://erdbebennews.de/2022/11/schweres-erdbeben-m7-0-fidschi/ vermeldet am 09.11.2022 eine Serie schwerer Erdbeben südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung, von denen das stärkste der Magnitude von 7,0 hatte. Drei Erdbeben erreichten eine Magnitude von 6 oder höher: 6,8, 7,0 und 6,5. Das Hypozentrum all dieser Erdbeben lag in ungefähr mit 650 Kilometern Tiefe im Erdmantel.

Ebenfalls am 09.11.2011 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-11-22-popocatepetl/ über den täglichen Ausstoß von mehreren Aschwolken durch den Popocatepetl. Sechs Aschewolken erreichten eine Höhe von 6100 Kilometern.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der Fuego am Tag vor der Meldung Vulkanasche in 5200 Meter Höhe auswarf. Zwischen sechs und zehn stündliche Ausbrüche wurden festgestellt, und glühende Tephra stieg bis zu 200 Meter Höhe über Kraterhöhe auf.

Am 10.11.2011 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-11-22-ebeko/ einen Ascheauswurf durch den Vulkan Ebeko auf der zu Russland gehörenden Kurileninsel Paramushir in eine Höhe von bis zu 4800 Metern am Tag vor der Meldung.

Der südjapanische Inselvulkan Suwanose-jima warf der gleichen Seite zufolge Aschewolken in eine Höhe von bis zu 1800 Meter aus.

Ebenfalls am 10.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196472/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Santo-Luganville-Sanma.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordwestlich der westlichsten Insel Santo des Inselstaats Vanuatu. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer bei Vanuatu.  

Am 11.11.2022 berichtet https://erdbebennews.de/2022/11/schweres-erdbeben-m7-5-tonga-tsunami-warnung/ über ein Erdbebend der Stärke 7,5 vor der Ostküste der Tonga-Inseln im Südpazifik. Das Epizentrum lag auf halber Strecke zwischen der Tonga-Insel Vana'u und der neuseeländischen Insel Niue. Das Beben war auf den am nächsten gelegenen Inseln noch deutlich spürbar. Die tongische Hauptstadt Nuku'alofa lag wie Samoa und Teile von Fidschi im Schüttergebiet. Https://www.tt.com/artikel/30837209/tsunami-warnung-nach-schwerem-erdbeben-vor-den-tonga-inseln. Die Seite https://www.wort.lu/de/international/schweres-erdbeben-erschuettert-das-inselreich-tonga-636e66e1de135b923675aed0, die das Beben auf 7,3 beziffert, gibt – ebenfalls am 11.11.2022 – das Hypozentrum des Bebens mit 25 Kilometern Tiefe an.  Marc Szeglat spricht am gleichen Tag von 60 Kilometern Tiefe des Hypozentrums. Das Epizentrum lag demnach 183 Kilometer östlich der Stadt Neiafu  vor der Küste.  Https://www.tt.com/artikel/30837209/tsunami-warnung-nach-schwerem-erdbeben-vor-den-tonga-inseln spricht –  ebenfalls am 11.11.2022 – von einem Nachbeben der Stärke 5,1.

Ebenfalls am 11.11.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-11-22-semeru-mit-pyroklastischen-strom/ über ein vom Vulkan Semeru in Indonesien ausgehenden Pyroklastischen Strom, der 4,5 Kilometer weit floss.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-11-11-22-indien/ berichet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Norden Indiens am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometer Tiefe, das Epizentrum elf Kilometer südlich des Distrikts Shi-Yomi.

Am 12.11.2022 vermeldet https://www.focus.de/panorama/welt/suedwestlich-der-hauptstadt-erdbeben-erschuettert-guatemala_id_179498451.html ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Masagua südwestlich von Guatemala-Stadt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196564/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-55-erschuettert-Escuintla-Municipio-de-Escuintla-Departam.html informiert am 12.12.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Stadt Escuintla im Departamento de Escuintla in Guatemala. Das Hypozentrum des Bebens lag in 104 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der Stadt Masagua im  Departamento de Escuintla. https://www.nau.ch/news/ausland/erdbeben-erschuttert-guatemala-66336610 benennt – ebenfalls am 12.12.2022 – mit 5,8. Https://www.puls24.at/news/chronik/erdbeben-erschuettert-guatemala/280926 gab am 12.11.2022 die Stärke des Bebens sogar mit 6,1 an.

Https://de.india.postsen.com/local/amp/3445 berichtet am 12.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Metropole im Norden Indiens, dem Nationalen Hauptstadtterritorium Dehli. Dies war das zweite Erdbeben in und um Dehli innerhalb eine. Wie das letzte Beben war auch dieses in Nepal zu spüren. Auch die indischen Städte Noida und Gugaram waren stark betroffen. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Am 09.11 waren in Dehli "schwere" Erdbeben zu spüren, deren Stärke nicht genannt wird.

Marc Szeglat informiert am 12.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-11-22-popocatepetl/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in bis zu 6700 Meter Höhe.

Ebenfalls am 12.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/196600/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Der Anak Krakatau im indonesischen Sunda Strait spie der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche in 600 Meter Höhe und rotglühende Tephra aus.

Ebenfalls am 12.11.2022 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-11-22-fidschi/ über ein Erdbeben der Stärke 7,0 südöstlich von Fidschi am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 590 Metern Tiefe und somit im Erdmantel lag. Das Epizentrum befand sich 408 Kilometer östlich der Hauptstadt Fidschis Suwa. 

Der gleichen Seite zufolge erschütterte am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,7 die Küstenebene von Guatemala. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 114 Kilometern und damit in der Asthenosphäre, das Epizentrum 13 Kilometer südöstlich der guamaltekischen Stadt Escuintla.

Am 13.11.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-63-in-chile-am-13-11-22/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Chile in der Nacht vor der Meldung. Es trat an der Küste der Bio-Bio-Region auf, und das Epizentrum lag zwei Kilomter südlich der Stadt Curanilahue. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe. Das Beben kam in zwei Wellen, wobei die zweite länger anhielt als die erste. Von mehreren Nachbeben hatte das stärkste eine Magnitude von 5,0.

Https://www.volcanodiscovery.de/sabancaya/news/196664/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 13.11.2022 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 14.11.2022 vermeldet https://www.kiyoua-news.de/news/japan-news/j-natur-umwelt/starkes-erdbeben-erschuettert-zentraljapan/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor Zentraljapan. Das Erdbeben erschütterte Tokio und andere Städte. Das Beben trat vor der südöstlichen Küste der Präfektur Mie auf, und das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ca. 350 Kilometern.  Marc Szeglat ergänzt am 14.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-61-vor-japan/, dass das Beben sich vor der Küste der japanischen Insel Honshu ereignete.

Marc Szeglat berichtet am 14.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-11-22-shiveluch/ über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 5200 Meter Höhe  durch den Shieveluch – insgesamt vier Mal.

Der Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java warf der gleichen Seite zufolge ebenfalls Aschewolken aus. Sie erreichten eine Höhe von 4000 Metern. Der Vulkan ist strombolianisch aktiv.

Auch der Manam erupiert laut der gleichen Seite – wenn auch verhältnismäßig schwach – Vulkanasche. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 2100 Metern.

Damit ist Szeglat noch nicht am Ende, denn  auch der Vulkan Anak Krakatau in Indonesien erzeugt kleinere Eruptionen, bei denen Aschewolken in eine Höhe von 600 Metern gelangen, während Tephra knapp 300 Meter über Kraterhöhe ausgeworfen wurde.

Marc Szelgat vermeldet am 14.11.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,1 südlich von Fidschi. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 632 Kilometern, das Epizentrum 866 Kilomter südwestlich von der Hauptstadt Tongos Nuku'alofa.

Ein weiteres Beben fand der gleiche  Seite zufolge am Mittelamerikanischen Reykjanes-Rücken statt und hatte eine Stärke von 5,1. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 896 Kilometer südöstlich der Stadt Nanortalik in Grönland und 1363 bis zur isländischen Hauptstadt Reykjavik.

Ebenfalls am 14.11.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/196744/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Am 16.11.2022 vermeldet https://de.rssnews.media/politik/erdbeben-der-staerke-6-erschuettert-sumatra-in-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 6 südwestlich der indonesischen Insel Sumatra. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.

17.11.2022: Marc Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-copahue-in-chile-ausgebrochen/ über den Auswurf von Vulkanasche durch den chilenischen Vulkan Copahue in bis zu 300 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-11-22-popocatepetl/ vermeldet Marc Szeglat am 17.11.2022 den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatepetl in bis zu 6400 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/196920/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-58-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Lata-San.html informiert am 16.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 südöstlich der Hauptstadt der Provinz Temotu auf den Salomonen, Lata. Das Hypozentrum lag in 160 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer bei den Salomonen.

Am 18.11.2022 berichtet Mars Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sumatra-von-starkem-erdbeben-erschuettert-am-18-11-22/ über ein Erdbeben der Stärke 6,8 vor der Südwestküste von Sumatra, das ein Hypozentrum von lediglich zwei Kilometern Tiefe hatte. Das Epizentrum lag 211 Kilometer südwestlich der Stadt Bengkulu vor der Küste.  

Szeglat informiert  ebenfalls am 18.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-11-22-usa/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am 16.11.2022 im Westen von Texas. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe, das Epizentrum 52 Kilometer westnordwestlich der texanischen Stadt Pecos. 

Ebenfalls am 18.11.2022 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-aktivtaetssteigerung-am-18-11-22/ über 5-15 explosive Eruptionen pro Stunde durch den Fuego. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 4800 Meter über Normalnull. In Ortschaften am Fuß des Vulkans kam es zu Ascheniederschlag. Glühende Tephra wurde bis zu 300 Meter über Kraterhöhe ausgestoßen. Die Tephra landet auf Vulkanflanken und rollt von dort aus in glühenden Schuttlawinen durch die Abflussrinnen. Das Material erreicht z. T. die Vegetationszone.

Am 19.11.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-11-22-popocatepetl/ den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in bis zu 8200 Metern Höhe.

Der Shiveluch stieß am Tag der Meldung zwei Aschewolken aus, die in bis zu 4000 Meter Höhe gelangten.

Auch der Ebeko warf der gleichen Seite zufolge zwei Mal Asche aus. Sie erreichte eine Höhe von 3700 Meter.

Am 19.11 vermeldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-chaparrastique-ausgebrochen/ den Ausstoß von fünf Ascheemissionen durch den Vulkan Chaparrastique in El Salvador am Tag vor der Meldung. Die Aschewolken stiegen mehrere hundert Meter über Kraterhöhe auf.

Am 20.11.2022 berichtet http://www.russland.news/der-groesste-aktive-vulkan-eurasiens-auf-kamtschatka-ist-ausgebrochen/ über Ausbrüche des Vulkans Kljutschewskoi Sopka auf Kamtschatka. Die Ausbrüche haben demnach am 20.11. begonnen. Am Tag der Meldung kam es zu sporadischen Emissionen von Glutbomben mit einer Frequenz von bis zu zehn Explosionen pro Stunde. Der Artikel spricht ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Bucht von Kamtschatka an, das sich ungefähr eine Stunde vor der Zunahme der Seismizität ereignete.

Die gleiche Seite spricht auch eine Häufung der Ascheausstöße durch den Shieveluch.

https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/197272/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html informiert m 20.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke auf bis zu 2100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 21.11.2022 vermeldet https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-auf-kreta-staerke-54-2495583/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf Kreta am Tag vor der Meldung. Https://caloriecalculator.biz/last-minute-news-erdbeben-der-staerke-54-in-der-aegaeis-last-minute-turkey-news/ benennt am gleichen Tag das Epizentrum mit vor der Küste der Stadtgemeinde Datça in der Provinz Muğla in der türkischen Ägäisregion. Das Hypozentrum wird hier mit 48 Kilometern Tiefe angegeben. Https://www.heute.at/s/starkes-erdbeben-erschuettert-griechische-urlaubsinseln-100239698 spricht von einer Stärke des Bebens von 5,5 und dass die Inselgruppe der Dodekanes neben Kreta erschüttert wurden. Das Beben ereignete sich dieser Meldung zufolge unter dem Meeresboden zwischen Kreta und der Insel Karpathos. Hiernach lag das Hypozentrum in 80 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 21.11.2022 auf  das Epizentrum mit 65 Kilometer nordnordöstlich der griechischen Gemeine Sitia an.

Der gleichen Seite zufolge erbebte der Atlantik nördlich der Azoren. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 288 Kilometer nördlich von Lajes das Flores, einer Kleinstadt auf der Azoren-Insel Flores.

Marc Szeglat berichtet am 21.11.2022 über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 3200 bz. 3400 Meter Höhe durch den japanischen auf der Kirschblüteninsel in der Bucht von Kagoshima gelegenen Vulkan Sakurajima – insgesamt dreimal.

Https://erdbebennews.de/2022/11/starkes-erdbeben-m5-6-java-indonesien/ berichtet am 21.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf Java, Indonesien am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich im Inland von Java nahe der Stadt Cianjur. Bei dem Erdbeben kamen 46 Menschen ums Leben, und mindestens 700  wurden verletzt, vermutlich aber mehr. Häuser wurden beschädigt oder stürzten sogar ein. Das Hypozentrum des Bebens habe sich "in geringer Tiefe" befunden. Das Epizentrum des Beben befand sich in der Nähe des Jatigede-Stausees, wo es schon in den Tagen zuvor zu kleineren Erdbeben gekommen war. Vor einer Woche gab es ein Erbeben der Stärke 4,1 am nördliche Ufer des Sees. Laut https://orf.at/stories/3294632/ vom 21.11.2022 schwankten sogar in der ungefähr 100 Kilometer südlichen gelegenen Hauptstadt Jakarta Hochhäuser. Marc Szeglat spricht am 21.11.2022 von einem Epizentrum 38 Kilometer östlich der Stadt Bogor in Westjava. Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-erdbeben-auf-java-mindestens-162-tote-und-hunderte-verletzte-XU4OQN34IIDIQ2XFAN76BYLR7Q.html spricht am 22.11.2022 von mindestens nach verschiedenen Quellen von 162 bzw. 103 Todesopfern, ungefähr 300 Verletzten und 31 Vermissten infolge des Erdbebens. Dieser Quelle zufolge kam es zu mindestens 25 Nachbeben. Hier wird das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. Am 23.11.2022 spricht https://www.stern.de/panorama/indonesien--sechsjaehriger-wird-zwei-tage-nach-beben-gerettet-32931710.html von mindestens 268 Toten und 151 Vermissten. Am 23.11.2022 schreibt https://www.deutschlandfunk.de/noch-immer-mehr-als-150-menschen-in-indonesien-vermisst-100.html von immer noch 150 Vermissten. Hier ist die Rede von mehr als 270 Toten. Https://www.deutschlandfunk.de/zahl-der-toten-nach-erdbeben-steigt-auf-mindestens-102.html nennt am 25.11.2022 eine Zahl der Todesopfer von 310. 24 Menschen wurden noch vermisst und mehr als 2000 waren verletzt worden. Https://de.india.postsen.com/international/38044.html spricht am 26.11. von 318 Todesopfern und 20 Vermissten, https://www.deutschlandfunk.de/zahl-der-toten-liegt-jetzt-bei-100.html am 27.11.2022 von 321 Toten und elf Vermissten. Am 29.11.2022 steigt die Tal der Toten abermals an: http://german.china.org.cn/txt/2022-11/29/content_78542656.htm gibt eine Zahl von 323 an.

Https://www.theaktuellenews.com/technologie/ein-riesiger-vulkan-ist-gerade-neben-dem-tiefsten-ort-der-erde-ausgebrochen/ berichtet am 21.11.2022, dass der unterirdische Vulkan Ahyi Seamount, der 136 Kilometer unter der Oberfläche des Pazifiks zwischen der Inselgruppe der Nördlichen Marianen, westlich von Honolulu, Hawaii, ausgebrochen ist. Satellitenbilder zeigen Verfärbungen an der Meeresoberfläche über Ahyi. Hydroakkustische Sensoren auf Wake Island entdeckten Signalen, die "mit der Aktivität einer unterseeischen Vulkanquelle übereinstimmen". Dieser Unterwasservulkan liegt 200 Kilometer vom Marianengraben – dem tiefsten ozeanischen Graben der Erde – entfernt. Dieser Graben sinkt über zehn Kilometer unter den  Ozean und ist tiefer als der Mount Everest hoch ist.

22.11.2022: Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/197363/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html vermeldet den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://www.tagesschau.de/ausland/asien/salomonen-erdbeben-indonesien-101.html berichtet am 22.11.2022 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 (US-Erdbebenwarte) bzw. 7,3 (andere Messstationen nahe der Südseeinselgruppe) der Salomonen. Nach den Angaben der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum des Beben im Ozean ungefähr 56 Kilometer südwestlich der Hauptstadt der Salomonen, Honiara. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 12 Kilometern. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/salomonen-erdbeben-tsunami-warnung-1.5700547 präzisiert das Epizentrum auf in der Nähe der Ortschaft Malango in der salomonischen Provinz Guadalcanal. Https://erdbebennews.de/2022/11/schweres-erdbeben-m7-0-nahe-honiara-salomonen/ gibt am 22.11.2022 das Hypozentrum mit 15 Kilometern an. Https://www.derstandard.de/story/2000141073720/erdbeben-der-staerke-7-0-und-6-0-nahe-den  spricht am 22.11. von gleich zwei Erdbeben nahe den Salomonen am Tag der Meldung. Ein zweites Beben habe eine Stärke von 6,0 gehabt und sei ungefähr 30 Minuten nach dem ersten aufgetreten. Marc Szeglat spricht am 22.11. von gleich drei Erdbeben. Auch das dritte hatte eine Stärke von 6,0.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-11-22-takawangha/ berichtet Szeglat über den Ausstoß eines Lavastroms durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala. Dampfwolken stiegen bis zu 600 Meter hoch auch. Die Lava füttert einen Lavastrom. der in den Monaten zuvor bis in bewaldete Gebiete am  Fuß des Vulkans vorgedrungen sind. Am Strom ereigneten sich Kollaps-Geschehen, die Lawinen auslösen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/197397/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 22.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya.

Am 23.11.2022 vermeldet https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-50-verletzte-durch-erdbeben-in-der-tuerkei-100.html ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Nordwesten der Türkei, bei dem mindestens 50 Menschen verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens lag in der Schwarzmeerprovinz Düzce. Die Erschütterungen waren auch im ungefähr 200 Kilometer entfernten Istanbul und in der Hauptstadt Ankara spürbar. Https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/topthemen/mindestens-80-verletzte-bei-erdbeben-in-westtuerkei_aid-80375835 spricht am 23.11.2022 von mindestens 80 Verletzten. Marc Szeglat nennt am 23.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-loest-in-tuerkei-panik-aus/ von einer Stärke von 6,0, einem Epizentrum 14 Kilometer westsüdwestlich von Düzce und einem Hypozentrum in nur sieben Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.de/sangay/news/197452/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html informiert am 23.11.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Am 24.11.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/197532/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe.

Ebenfalls am 24.11.2022 informiert https://klajoo.com/2022/11/25/erdbeben-der-staerke-51-in-burgos-ilocos-norte/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der indonesischen Stadtgemeinde Burgos in der Provinz Ilocos Norte.

26.11.2022: Https://www.volcanodiscovery.de/cotopaxi/news/197686/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet über den Auswurf des Vulkans Cotopaxi in Ecuador in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

(Etwa) am 27.11.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/11/27/erdbeben-der-staerke-50-in-cortes-surigao-del-sur/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeine Cortes in der Provinz Surigao del Sur. Das Epizentrum des Bebens lag 35 Kilometer nordöstlich von der Küste von Cortez, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Am 28.11.2022 vermeldet https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/vulkanausbruch-mauna-loa-101.html den Ausbruch des hawaiianischen Mauna Loa, der Asche und Gestein auf seine Hänge herabschleuderte. Sein letzter Ausbruch ereignete sich vor beinahe 40 Jahren: 1984. Der Ausbruch des Vulkans beschränkte sich auf den Krater Moku‘āweoweo auf dem Gipfel des Berges. Https://erdbebennews.de/2022/11/erdbeben-m4-2-und-vulkanausbruch-am-mauna-loa-hawaii/  berichet am 28.11.2022, dass sich eine halbe Stunde vor der Spateneruption im Bereich des Kraters ein Erdbeben der Stärke 4,2 ereignet hatte. Https://kurier.at/chronik/welt/spektakulaerer-ausbruch-von-mauna-loa-auf-hawaii/402240627 berichet am 28.11.2022, dass sich im Krater Lava ausbreitete. Am 29.11.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mauna-loa-mit-lavafontaene/, dass die Eruption weiter ging, allerdings keine Lava mehr aus dem Krater austritt. Von drei Rissen, die sich am Nordostsrift öffneten, hätten zwei ihre Aktivität eingestellt. Die von ihnen ausgehenden Lavaströme stagnierten in 16 bzw. 18 Kilometer Entfernung von der Sattelstraße. Die tiefer gelegene Spalte in 3600 Metern Höhe blieb aktiv und steigerte die Höhe der Lavafontänen, die 30 und 60 Meter hoch sind. Sie speisten verschiedene Lavaströme, die parallel zum Nordostrift flossen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/maunaloa/news/197884/Maunaloa-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet - ebenfalls am 29.11. –, dass der Vulkan am Tag der Meldung Aschewolken auswarf. Https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-mauna-loa-hawaii-langsam-051710588.html berichet am 01.12.2022, dass Lava sich auf einen Highway zubewegt, sich jedoch nur langsam Richtung Tal strömt, so dass er den Highway, die sogenannte Saddle Road, voraussichtlich erst in zwei Tagen erreichen wird. Die Bewegung des Stroms hat sich auf 24 Meter pro Stunde verlangsamt.

Marc Szeglat berichtet am 28.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-chaparrastique-steigert-aktivitaet-und-fordert-ein-opfer/, dass der Chaparrastique am Tag vor der Meldung weitere Explosionen generierte. Eine Aschewolke stieg knapp 200 Meter über den Krater auf. Tephra steigt bis auf 1100 Meter über Kraterhöhe auf.

Am 29.11.2022 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/erneut-starkes-erdbeben-in-mittelgriechenland-G6RLKMFPXND4DPOKOYUJHV6M24.html ein Erdbeben der Stärke 5 in Mittelgriechenland. Das Beben ereignete sich im Südosten der Insel Euböa und war auch in Athen zu spüren. Dieses Gebiet galt lange Zeit als eines der sichersten in Griechenland. Es gab schwächere Nachbeben. In den Tagen und Stunden vor dem Beben war es zu Beben in Griechenland von stärken im oberen 4er-Bereich gekommen. Am Morgen der Meldung hatte sich laut https://www.vol.at/erdbeben-erschuetterten-mittelgriechenland/7771342 bereits ein Bein Beben der Stärke 4,8 in einer Tiefe von 13 Kilometern unter dem Meeresboden südöstlich der Insel Evia ereignet. Am 30.11.2022 berichtet https://www.bremen-cityapp.de/news/aus-aller-welt/erdbeben-in-athen-stark-zu-spueren, dass Nachbeben von  Stärken zwischen 4,4 und 5 auftraten. Allein in der Nacht auf den wurden 80 kleinere sowie größere Beben gezählt. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/197939/Shiveluch-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 29.11.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Shieveluch am Tag der Meldung.

Am 30.11.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/11/erdbeben-m5-4-taupo-neuseeland/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 am neuseeländischen Caldera-Vulkan Taupa am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum am Ostufer des Caldera-Sees. Die Erschütterungen waren auf der gesamten Nordinsel Neuseelands wahrnehmbar.


Update 514:

Marc Szeglat berichtet am 29.11.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-11-22-reykjanes-ridge/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am mittelatlantischen Reykjanes-Ridge am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 1343 Kilometer südlich von Reykjavik. Ein weiteres Beben erreichte eine Stärke von 5,1.

Ebenfalls am 29.11.2022 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-29-11-22-aetna/ einen kleinen Lavastrom, der am Tag vor der Meldung auf dem Ätna aktiv war. Seit dem 27.11.2022 floss er aus einem neuen Förderschlot an der nordöstlichen Basis des Südostkraterkegels.

Auf der gleichen Seite schreibt Szeglat, dass der ecuadorianische Vulkan Cotopaxi Vulkanasche in bis zu 7000 Meter  Höhe ausstieß.

Auch der Vulkan Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka warf der gleichen Meldung zufolge am Tag der Meldung fünf Mal Asche in 5800 Meter Höhe. 

Am 01.12.2022 vermeldet Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mauna-loa-am-01-12-22/ den Fortgang der Eruption des Mauna Loa auf Hawaii. Lava floss aus dem Nordostrift des Vulkans. Ein Lavastrom mit mehreren Armen ist unterwegs.

Ebenfalls am 01.12.2022 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-unter-taupo-am-01-12-22/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 bzw. 5,6 unter dem Taupo-Vulkan auf der Nordinsel Neuseelands am Tag vor der Meldung. Es kam zu Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,5 erreichte.  Das Hauptbeben war das stärkste seit einem Erdbeben der Stärke 5,0 im Jahr 2019.

Https://www.volcanodiscovery.de/sabancaya/news/198118/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 01.12.2022 das der in der Anden im Süden Perus liegende Vulkan Sabancaya am Tag der Meldung Aschewolken in bis zu 7600 Metern Höhe ausstieß.

Am 01.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/198024/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Semeru in Java, Indonesien, am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 02.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mauna-loa-am-02-12-22/, dass die Aktivität des Vulkans Mauna auf Big Islands Hawaii anhält. Aus der Spalte 3 schießen mehrere Lavafontänen, die Höhen von 25 Metern erreichen. Durch sie wird ein Lavastrom gespeist, der mehrere Arme hat. Am Tag vor der Meldung befand sich die Lavafront noh 5,2 Kilometer von der Sattelstraße, die den Mount Loa mit dem Vulkan Mouna Kea verbindet, entfernt. Der Lavastrom gelangte in flacheres Gebiet und verlangsamte sich auf 40 Meter pro Sekunde.

Ebenfalls am 02.12.2022 vermeldet Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-mit-aktivitaetssteigerung-am-02-12-22/ die weitere Aktivitätssteigerung des chilenischen Vulkans Villarrica seit den Tagen vor der Meldung.

Https://www.news360.es/switzerland/2022/12/02/erdbeben-der-starke-54-im-norden-neuseelands-registriert-2/ informiert am 02.12.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Norden Neuseelands am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich auf der Nordinsel, das Epizentrum lag 25 Kilometer südöstlich der Stadt Tokoroa, das Hypozentrum in 156 Kilometern Tiefe. Duzende von Nachbeben wurden verzeichnet, von denen eines eine Stärke von 4,5 aufwies. Sein Epizentrum lag 20 Kilometer südlich der Stadt Taupa, sein Hypozentrum in einer Tiefe von fünf Kilometern.

Am 03.122022 vermeldet https://orf.at/stories/3296293/ ein neues Beben auf der indonesischen Insel Java. Das Beben hatte eine Stärke von 5,7 erreicht, und sein Erdbeben lag südöstlich der Stadt Banja in der Provinz West Java. Entgegen der genannten von der USGS ermittelten Stärke gab die indonesische Wetterbehörde eine Magnitude von 6,4 bekannt.   

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/198267/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 03.12.2022 über den Auswurf einer Aschewolke in Höhe von 5800 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 03.12.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-blitzen-am-03-12-22/ die Gerierung von Aschwolken durch den japanischen Vulkan Sakurajima, bei denen es zu vulkanischen Gewittern kam. Asche erreichte eine Höhe von 4300 Kilometern.

Am 04.12.2022 berichtetet https://www.news.at/a/vulkan-indonesien-meter-aschewolke-12815497 über einen Ausbruch des Semeru. Der Vulkan hat am Tag der Meldung mehrfach heiße Asche in bis zu 1500 Meter Höhe ausgeworfen. Die Aschewolke war dicht und senkte sich in einem sieben Kilometer weiten Radius um den Krater auf die Umgebung.  Https://www.20min.ch/story/am-vulkan-semeru-gehen-lawinen-aus-lava-nieder-aschewolke-ueber-1-5-kilometer-hoch-260698356652 berichtet am bleichen Tag, dass neben heißem Gas und Lava die Hänge des Vulkans in Richtung eines nahegelegenen Flusses entlangströmen. Https://www.limburger-zeitung.de/vulkanausbruch-in-indonesien-spuckt-lavafluesse-und-aschewolken-50-000-fuss-hoch-weltnachrichten/ spricht am 04.12.2022 von einer Aschewolke, die 15000 Meter in die Höhe gelangten. Asche bedeckte mehrere Häuser. Https://de.euronews.com/2022/12/04/in-mehr-als-3600-metern-hohe-vulkan-semeru-spuckt-gluhende-lava spricht –  ebenfalls am 04.12.2022 – von einer Auswurfhöhe von über 3600 Metern Höhe. Http://www.radiolippe.de/nachrichten/nrw-und-die-welt/detailansicht/indonesischer-vulkan-beruhigt-sich-nach-gewaltiger-eruption.html meldet am 05.12.2022, dass sich der Vulkan wieder beruhigt hat. Marc Szeglat spricht am 04.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-semeru-erzeugt-pyroklastische-stroeme-am-04-12-22/ von mehreren pyroklastischen Strömen, die eine sich durch das Flussbett des Curahkobokan arbeiteten und Gleitstrecken bis zu 13 Kilometern hatten. Szeglat bestätigt spricht von Aschewolken, die in eine Höhe von 15.400 Meter Höhe gelangte.

Https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m5-5-gabun/ vermeldet am 04.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 im zentralafrikanischen Gabun am Tag der Meldung, dessen Epizentrum nahe des Sees Onangue südöstlich der Hauptstadt Libreville lag. Es handelt sich um eines der stärksten Erdbeben in der Historie des Landes. Ausläufer des Bebens waren auch in den Nachbarländern Äquatorialguinea und der Republik Kongo zu spüren. Https://de.eureporter.co/world/disasters/2022/12/07/earthquake-of-magnitude-5-7-strikes-gabon/ gibt am 07.12.2022 die Tiefe des Hypozentrum mit zehn Kilometern an, die Stärke des Bebens wird hier mit 5,7 angegeben.

Marc Szeglat berichet am 04.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-pyroklastischen-stroemen-am-04-12-22/ über eine Serie pyroklastischer Ströme am Stromboli am Tag der Meldung. Weiter kam es zu Kollapsereignissen an der nördlichen Kraterwand, wo sich ein Lavastrom anfing, sich durch das Material zu arbeiten. Die Lava konnte sich schließlich befreien und bildete einen Strom, der schnell über die Sciara del Fuoco in Richtung Meer strömte. Der größte der pyroklasischen Ströme floss weit aufs Meer hinaus, und in seiner Aschewolke entstanden sogar vulkanische Blitze. Schließlich versiegte der Lavastrom.

Am gleichen Tag berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mauna-loa-am-04-12-22/, dass die Eruption des Mauna Loa weitergeht. Der Lavastrom bestand aus mehren Armen und war nur noch 3,9 Kilometer von der Sattelstraße entfernt. 

Am 05.12.2022 berichtet https://www.berliner-zeitung.de/news/italien-vulkanausbruch-auf-stromboli-lava-bis-ins-meeer-videos-li.294109, dass vom Stromboli aus am Tag vor der Meldung nach einem Erdbeben der Stärke 4,6 mit Epizentrum im Meer und Hypozentrum von drei Kilometern Tiefe südlich der Insel Vulcano – die wie der Stromboli selbst zu den Äolischen Inseln nördlich von Sizilien gehört – Lava ins Meer floss und eine Tsunamiwelle von ungefähr anderthalb Metern Höhe verursachte. Nachbeben von geringer Stärke folgten. Es kam zu kleineren Sachschäden. Https://www.merkur.de/welt/stromboli-ausbruch-seebeben-flutwelle-sueditalien-behoerden-erhoehen-alarmstufe-91957739.html spricht – ebenfalls am 05.12.022 – von mehreren Explosionen, die dazu führten, dass Teile des Kraters einstürzten. Da die Vulkanhänge steil zum Meer hin abfallen, stürzten Teile der Kraterrand ein. Danach kam es zu besagten Tsunami.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/198424/Erdbeben-der-Staerke-55-nordwestlich-von-Hihifo-Niuas-Tonga.html vermeldet am 05.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nordwestlich des Ortes Hihifo auf der zu Tonga gehörenden Inselgruppe am Tag der Meldung. 

Das Epizentrum lag im Südpazifik bei Tonga, das Hypozentrum in 170 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 05.12.2022 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-12-22-tonga/ über ein Erdbeben ein Erdbeben in Tonga am Tag vor der Meldung, das eine Stärke von 6,7 aufwies. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 227 Kilometer südlich von Apia auf Samoa. Szeglat spricht mehrere Nachbeben an, davon denen eines am Tag der Meldung eine Stärke von 5,6 hatte. (Möglicherweise handelt es sich dabei um das oben beschriebene Beben.)

Marc Szeglat informiert am 05.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-am-05-12-22/ über Aschewolken-Ausstöße des Vulkans Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatkas.  Am Tag vor der Meldung hatte er zahlreiche Aschewolken ausgespien, die teilweise in bis zu einer Höhe von 5800 Meter aufstiegen. 

Am 06.12.2022  vermeldet https://www.blick.ch/ausland/deutlich-auf-java-und-bali-wieder-erdbeben-in-indonesien-id18119083.html ein Erdbeben der Stärke 6,2, dass die indonesischen Inseln Java und Bali erschütterte. Das Beben wurde besonders stark rund um die Region Kuta auf Bali und der Stadt Jember im Osten Javas zu spüren. Das Epizentrum lag ungefähr 280 Kilometer südlich von Jember im Meer.

Marc Szeglat informiert am 06.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-mauna-loa-am-06-12-22/, dass die Eruption des weltgrößten Vulkans Mauna Loa auf Hawaii weitergeht. Die Geschwindigkeit der Lavastromfont nahm ab, betrug lediglich noch sechs Meter pro Stunde und war 3,5 Kilometer von der Sattelstraße entfernt.

Https://klajoo.com/2022/12/07/erdbeben-der-staerke-53-in-tinaga-island-vinzons-camarines-norte/ berichtet am 07.12.2022 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf Tianga Island in der Gemeinde Vinzons, Camarines Norte, auf den Philippinen. Das Epizentrum lag 24 Kilometer nordöstlich von Tianga Island, das Hypozentrum in nur einem Kilometer Tiefe. Es kam zu leichten Sachschäden.

Marc Szeglat informiert am 07.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-12-22-sakurajima/ über den fünfmaligen Ausstoß von Vulkanasche durch den japanischen Vulkan Sakurajima in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Der gleichen Seite zufolge stieß der kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz weiter Asche aus, die eine Höhe von 7600 Metern erreichte.

Am 08.12.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m5-5-dagestan-russland/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der russischen Republik Dagestan im Kaukasus. Das Epizentrum lag im Nordwesten des Kaukasus, ungefähr 100 Kilometer südwestlich der Regionalhauptstadt Machatschkala. Die Erschütterungen waren auch noch ein Teilen von Georgien, Armenien und Aserbaidschan spürbar. Marc Szeglat benennt am 08.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-12-22-kaukasus/  ein Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum konkretisiert er auf 79 Kilometer südlich von Machatschkala.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 165 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Abepura.

Ebenfalls am 08.12.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m5-8-java-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Java, Indonesien. Das Hypozentrum lag in 104 Kilometern Tiefe. Vom Beben betroffen war die westliche Region Javas, südlich der Hauptstadt Jakarta. Es gab leichte Sachschäden. Nach https://www.news360.es/switzerland/2022/12/08/erdbeben-der-starke-58-in-indonesien-registriert-2/ war das Erdbeben auch in Jakarta zu spüren.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mauna-loa-news-am-08-12-22/ berichtet Marc Szeglat am 08.12.2022, dass die Höhe der Lavafontänen am Mauna Loa zugenommen haben. Nachdem sich mehrere Schlote auf der Spalte geschlossen hatten, erhöhte sich der Druck auf die verbliebenen Schlote, und die Lava wird höher – schätzungsweise über 100 Kilometer auch – ausgeworfen. Von dieser Fontäne wurde ein Lavastrom gespeist, der sich weiter verzweigte. Ein Lavastrom, der ein gutes Stück hinter der aktuellen Lavafront liegt, wurde reaktiviert, ein großer Teil des Stroms nach Osten umgeleitet.

Am 09.12.2022 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Vulkan_Schiwelutsch_spuckt_Asche_fast_3_Kilometer_hohe_Aschewolke_aus-2403017 den Auswurf einer beinahe 3000 Meter hohen Aschewolke durch den Shieveluch.

Marc Szeglat berichtet am 09.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-mauna-loa-am-09-12-22/, dass die Eruption am Mauna Loa schwächelt und die Lavafontäne nicht mehr über den Kraterrand hinausreicht. Nur noch selten wurde sie höher als 30 Meter.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-am-09-12-22/ vermeldet Szeglat am 09.12.2022 den Ausstoß von Vulkanasche durch den Copaxi in Ecuador in 7000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung. "Netto" stieg die Aschewolke während zweier Eruptionen bis zu 1130 Meter über Kraterhöhe auf.

Ebenfalls am 09.12.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-09-12-22-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der Ostküste der Philippinen, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 108 Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Gamay. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/198735/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html berichet am 09.12.2022 über den sporadischen Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala.

Am 10.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/198804/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat gleich zwei Beben der Stärke 4,8 am Mittlelatlantischen Rücken am Tag der Meldung, deren Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich auf einem Breitengrad zwischen Bordeaux und Niagara und 697 Kilometer nördlich der Kleinstadt Santa Cruz da Graciosa.

Am 10.12.2022 teilt https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237119163/Vulkan-auf-Hawaii-stoesst-weiter-Lava-aus.html mit, dass der Mauna Loa weiterhin Lava ausspuckt.

Marc Szeglat berichtet am 10.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-10-12-22/, dass der Lavastrom, der seit zwei Wochen im Valle del Leone fließt, auch am Tag der Meldung noch aktiv ist.

Der Stromboli hat sich der gleichen Seite zufolge wieder entspannt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-12-22-philippinen/ vermeldet Szeglat am 10.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,6 kurz vor der Küste der philippinischen Insel Mindanao am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 60 Kilometern, das Epizentrum knapp 25 Kilometer östlich der Örtlichkeit Tibangang in Davao Oriental.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über zwei Erdbeben der Stärke 5,6 und 5,4 am Tag der Meldung in der chinesischen Atacama-Wüste. Das Hypozentrum des stärkeren lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 26 Kilometer südöstlich der nordchilenischen Gemeinde San Pedro de Atacama. Das zweite Beben lag vor der Küste der Hafenstadt Valparaiso in Chile. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-lascar-ist-ausgebrochen/ berichtet Marc Szeglat am 10.12.2022 über den Auswurf von Vulkanasche in 8200 Meter Höhe durch den Vulkan Lascar in der chilenischen Atacama-Wüste.

Https://klajoo.com/2022/12/10/erdbeben-der-staerke-56-in-governor-generosom-davao-oriental/ vermeldet am 10.12.2022 ein Erdbeben in der philippinischen Großraumgemeinde Governor Generoso am Tag der Meldung.  Das Epizentrum des Bebens lag 26 Kilometer südöstlich der Küste von Governor Generoso, das Hypozentrum in einer Tiefe von 56 Kilometern.

Am 11.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/198887/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.  Https://www.tt.com/artikel/30840094/vulkan-fuego-in-guatemala-erneut-ausgebrochen spricht am 11.12.2022 von  konstanten Explosionen, eine bis zu 500 Meter hohe Lava-Fontäne und eine Aschewolke in bis zu 1000 Meter Höhe stiegen am Tag vor der Meldung auf. Https://www.dw.com/de/vulkanausbruch-legt-airport-in-guatemala-stadt-lahm/a-64063702 schreibt am gleichen Tag, dass nahe der Start- und Landebahn des internationalen Flughafens La Aurora in der Hauptstadt Guatemala-Stadt Asche niedergegangen ist. Auf dem Fuego hat sich dieser Meldung zufolge ein 800 Meter langer Lavastrom gebildet. Marc Szeglat spricht am 11.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-paroxysmus-am-11-12-22/ von einem Paroxysmus des Fuego. Der Lavastrom, der am Abend vor der Meldung eine Länge von 600 Metern erreicht hatte, floss durch die Ceniza-Schlucht. Glühende Schuttlawinen gingen von der Lavafront ab. Strombolianische Ströme steigerten sich zu einer kleinen Lavafontäne. Szeglat spricht von Aschwolken, die in 10.600 Meter Höhe gelangten und von Aschniederschlägen in den Ortschafen Panimaché 1 in der Stadt San Pedro Yepcocaba und Chimaltenanggo.

Https://www.dw.com/de/vulkanausbruch-legt-airport-in-guatemala-stadt-lahm/a-64063702 berichtet am 11.12.2022 auch über eine zunehmende Aktivität des Vulkans Lascar am Tag vor der Meldung. Er stieß eine 6000 Meter hohe Gas- und Aschewolke aus. Marc Szeglat spricht am 11.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-11-12-22-lascar/ von Ascheausstößen, die eine Höhe von 11.200 Meter Höhe erreichten. Das angesprochene Erdbeben der Stärke 5,6 ereignete sich in der Nähe dieses Vulkans.

Https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m6-0-guerrero-mexiko/ vermeldet am 11.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im mexikanischen Bundesstaat Gurerrero, dessen Epizentrum  an der Küste nordwestlich der Stadt Acapulco lag. Das Beben war in den umliegenden Orten deutlich zu spüren, und Ausläufer gelangten bis zur Hauptstadt Mexiko-City. Es kam zu Gebäudeschäden. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-60-in-mexiko-am-11-12-22/ die Tiefe des Hypozentrums in 60 Kilometern Tiefe wieder. Das Epizentrum gibt er mit 27 Kilometer nördlich der Stadt Atoyac de Álvarez nahe der Küste an.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,7 östlich der South-Sandwich-Inseln, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 2176 Kilometer östlich des Ortes Stanlay auf den Falkland-Inseln verortet.

Https://erdbebennews.de/2022/12/erdbebenserie-bis-m5-1-bali-indonesien/ berichtet am 13.12.2022, dass eine Erdbebenserie, die bis 5,1 reichte, die indonesische Insel Bali erschütterte. Am Tag der Meldung waren mehrere, immer stärker werdende Erschütterungen spürbar. Das erste Beben hatte eine Stärke von 4,8, weitere sieben folgten. Das zweite Beben hatte eine Stärke von 4,6, das stärkste 5,1. Alle diese drei Beben waren auf ganz Bali plus den Nachbarinseln Lombok und Java spürbar. Es kam zu leichten Sachschäden. Ein Update vom 14.12.2022 vermeldet ein neues Beben an diesem Tag. Es hatte eine Stärke von 4,5. Drei Menschen wurden verletzt. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-52-bei-bali-am-13-12-22/ die Magnitude des stärksten Bebens mit 5,2 an und bennent das Hypozentrum mit nur acht Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag demnach 27 Kilometer nördlich der ehemaligen Fürstenresidenz Amlapura vor der Küste.

Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf den Ascheausstoß des Vulkans Gunung Agung an der Nordostküste Balis in 3700 Meter Höhe über dem Meeresspiegel vor dem Erdbeben hin.

Am 12.12.2022 schreibt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-12-22-fuego/, das der Fuego immer noch erhöht aktiv ist und glühende Tephra auf der Vulkanflanke landete, wo sie Schuttlavinen auslöste. Des Weiteren gelangten Aschewolken in 4800 Meter Höhe.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szelgat den Auswurf kleinerer Aschewolken am Inselvulkan Kadovar vor der Küste Papua Neuguineas. Sie gelangten in 1500 Meter Höhe.

Auch der Suwanose-Jima warf in den Tagen vor der Meldung auf dieser Seite in eine Höhe von 2400 Meter aus.  

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-12-22-mauna-loa/ vermeldet Szeglat am 12.12.2022 den Rückgang der Aktivitäten am Mauna Loa.

Am 13.12.2022 berichtete https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-53-im-iran-am-13-12-22/ berichtet Szeglat auf über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordosten des Iran am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 55 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Tabas.

Ebenfalls am 13.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/199038/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.stern.de/news/ausbruch-von-vulkan-mauna-loa-auf-hawaii-weitestgehend-beendet-33004778.html berichtet am 13.12.2022, dass der Ausbruch des Vulkan Mauna Loa nach ungefähr zwei Wochen "wieder weitgehend vorbei" sei. Aus dem Vulkan trat demnach keine Lava mehr aus.

Ebenfalls am 13.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/199099/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.  

Am 14.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/199190/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/199174/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html  berichtet am 14.12.2022 über den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 14.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-14-12-22-popocatepetl/ über die Eruption von Vulkanasche in eine Höhe von 6700 Meter.

Der gleichen Seite zufolge spuckte der japanische Vulkan Sakurajima mindestens fünf Mal Asche seit dem Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von bis zu 4300 Metern gelangte.

Auch der Vulkan Suwanose-jima im japanischen Ryuku-Archipel warf laut der gleichen Seite Asche in eine Höhe von bis zu 1800 Metern Höhe aus. Am Abend vor der Meldung kam es knapp 120 Kilometer südlich vom Inselvulkan ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,6 aufwies und sein Hypozentrum in 22 Kilometer Tiefe hatte.

Am 15.12.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/12/erdbeben-m5-0-in-mandalay-myanmar-beschaedigt-pagoden/ den Ausbruch eines Erdbeben der Stärke 5,0 in der Stadt Mandalay in Myanmar in der Nacht vor der Meldung. Es kam zu Sachschäden. Das Epizentrum des Bebens lag südwestlich von Mandalay nahe der kleinen Stadt Sagaing. Das Hypozentrum lag "bei nur wenigen Kilometern".  Marc Szeglat präzensiert am https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-12-22-taiwan/ die Tiefe des Erdbebens auf zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum auf elf Kilometer westlich von Sagaing.

Am 15.12.2022 informiert https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m6-2-hualien-taiwan/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Taiwan. Das Epizentrum lag vor der Küste des Landkreises Hualien im Osten des Landes. Das Hypozentrum lag in nur ca. sechs Kilometern Tiefe. Es kam zu leichten Verletzungen und Sachschäden. Laut https://de.india.postsen.com/trends/90663.html war das Beben auch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren gewesen. Marc Szeglat gibt am 15.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-12-22-taiwan/ die Stärke des Bebens mit 5,9 an, das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe, sowie das Epizentrum mit 32 Kilometer ostsüdöstlich von Hualien City kurz vor der Ostküste.

Marc Szeglat vermeldet am 15.12.2022 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-anak-krakatau-am-15-12-22/ drei kleine Explosion am indonesischen Inselvulkan Anak Krakatau, bei denen Tephra in bis zu 700 Meter über Kraterhöhe ausgeworfen wurde.

Https://orf.at/stories/3297962/ teilt am 16.12.2022 mit, dass bei dem Erdbeben der Stäke 5,6 am 21.11.2022 602 Menschen ums Leben bekommen seien und nicht, wie vorher vermutet 334.

Marc Szelgat berichtet am 15.12.2022 über einen kurzen Lavastrom am Stromboli, der im oberen Bereich der Sciara del Fuoco unterwegs war zwei Tage vor der Meldung. Zuvor kam es zu intensiven Lavaspattering.

Am 16.12.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/12/16/erdbeben-der-staerke-50-in-paluan-occidental-mindoro/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeine Paluan in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Beben lag 20 Kilometer nordöstlich der Küste von Paluan. Das Hypozentrum lag in 89 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 16.12.2022 teilt https://www.focus.de/wissen/planeten-der-mars-schuettelt-sich-nach-rekordbeben-im-weltall_id_180462663.html mit, dass am 04.04.2022 das bislang stärkste Beben auf dem Mars gemessen wurde: Es hatte eine Magnitude von 4,7 und ist das stärkste je auf einem anderen Planeten gemessene Erdbeben. Das Beben dauerte mehr als vier Stunden.

Marc Szeglat berichtet am 16.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-12-22-ebeko/, dass der Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir Asche in eine Höhe von 2400 Meter ausspeit.

Der gleichen Meldung zufolge stieß der Shieveluch Aschewolken in bis zu 5500 Meter Höhe aus.

Am 17.12.2022 vermeldet https://erdbebennews.de/2022/12/erdbeben-m5-4-midland-texas/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Nacht vor der Meldung im Westen von Texas und angrenzenden Bundesstaaten der USA und Mexikos. Das Epizentrum de Bebens lag nahe der Stadt Midland. Mit der Magnitude von 5,4 ist es gleichauf mit einem Beben vor einem Monat das zweitstärkste Erdbeben in der jüngeren Historie des Staates. Die Erschütterrungen waren bis nach Dallas und in der mexikanische Millionenstadt Ciudad Juarez spürbar. Es kam zu leichten Sachschäden. Zwei schwächere Nachbeben folgten dem Beben. Das Erdbeben soll im Zusammenhang mit der Öl- und Gasförderung in der Region stehen. Marc Szeglat benennt am 17.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-12-22-texas/ die Stärke des Bebens mit 5,2. Das Hypozentrum lag demnach in fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 23 Kilometer nordnordwestlich von Midland.

Die gleiche Seite informiert über ein Erdbeben der Stärke  7,0 westlich der Atlantikinsel Madeira am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 256 Kilometer westlich der Ortschaft Arco da Calheta.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/199364/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 17.12.2022 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 17.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-17-12-22-anak-krakatau/ über weitere Ascheausstöße durch den Vulkan Popocatepetl in Mexiko, die bis in eine Höhe von 6700 Meter Höhe gelangten.

Auch der Sangay stieß der gleichen Meldung zufolge Aschwolken aus. Sie gelangten in eine Höhe von 6400 Metern Höhe.

Am 18.12.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/12/18/erdbeben-der-staerke-50-in-infanta-pangasinan/ ein Erdbeben der Stärke 5,2, dass die philippinische Stadtgemeinde Infanta in der Provinz Pangasinan von einem Erdbeben der Stärke 5,2 erschüttert wurde. Da Epizentrum lag 80 Kilometer südwestlich der Küste von Infanta.

Marc Szeglat berichtet am 18.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-am-18-12-22/ über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe durch den Shieveluch.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neue-erdbeben-auf-island-und-am-reykjanes-ridge/ am 18.12.2022 informiert Marc Szeglat über mehrere Erdbeben am Reykjanes-Ridge, einem Teil des Atlantischen Rückens. Das stärkste Beben wies eine Stärke von 5,0 auf und das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe, das Epizentrum 904 Kilometer südöstlich der grönländischen Stadt Nanortalik. Die isländischen Hauptstadt Reykjavik liegt 1348 Kilometer nordöstlich des Bebenzentrums.

Am 19.12.2022 vermeldet Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-am-19-12-22/ das der Cotopaxi Vulkanasche in über 1100 Meter über Kraterhöhe ausstieß.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/199559/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.12.2022 über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2022/12/20/erdbeben-der-staerke-50-in-kalilangan-bukidnon/ vermeldet am 20.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Kleinstadt Kaliangan in der philippinischen Provinz Bukidnon. Das Epizentrum des Bebens lag neun Kilometer nordwestlich von Kaliangan entfernt. Das Hypozentrum lag in vier Kilometern Tiefe.

Am 20.12.2022 vermeldet https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-12/57889716-erdbeben-der-staerke-6-1-in-kalifornien-003.htm ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden Kaliforniens am Tag der Meldung. Https://erdbebennews.de/2022/12/starkes-erdbeben-m6-4-kalifornien/ spricht am gleichen Tag von einer Stärke des Bebens von 6,4 und bennent die Lage des Epizentrum mit "nahe der Stadt Eureka". Marc Szeglat – der ebenfalls von einer Stärke von 6,4 spricht – benennt am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-20-12-22-usa/ die Tiefe des Hypozentrums mit 17 Kilometern und spricht von zahlreichen Nachbeben.  Https://www.sn.at/panorama/international/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuetterte-kalifornien-131475688 beziffert am gleichen Tag das Epizentrum des Bebens auf " in der Nähe der Kleinstadt Ferndale gut 400 Kilometer nördlich von San Francisco".  Am 21.12.2022 berichtet https://www.srf.ch/news/international/noerdlich-von-san-francisco-zwei-tote-und-mehrere-verletzte-bei-erdbeben-in-kalifornien von zwei Todesopfern und elf Verletzten infolge des Erdbebens. Es kam zu Sachschäden.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-12-22-aetna/ teilt Marc Szeglat am 20.12.2022 mit, dass die Lavastromtätigkeit am Ätna in der vierten Woche anhält. Der Strom ging in die Breite und gewann an Länge.

Die gleiche Seite spricht von einem neuen Lavaüberlauf am Stromboli am Tag vor der Meldung.

Https://allnewspress.com/deutsch/zehntausende-ohne-strom-nach-erdbeben-der-starke-64-in-nordkalifornien-video/ vermeldet am 21.12.2022 ein Erdbeben der Stärke 6,4 am Tag der Meldung. Es kam zu mindestens zwei Verletzten und zu Schäden. Das Epizentrum lag im Pazifik, ungefähr 24 Kilometer von der Stadt Fortuna in um Humboldt County, einem Teil der bewaldeten Redwood  Coast in Kalifornien entfernt. Fortuna ist in die Nähe von Eureka und ungefähr 450 Kilometer von

Sacramento entfernt. Dazu kam es zu über drei Duzend Beben von Stärken um 4,6.

Marc Szeglat teilt am 21.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-21-12-22/  mit, dass die Eruption eines Lavastroms am Ätna anhält.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-12-22-popocatepetl/ meldet Szeglat den Ausstoß von Vulkanasche durch den Popocatepetl in 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung. In den Tagen vor der Meldung wurde auf glühende Tephra ausgeworfen, die an der Außenflanke des Vulkans niederging.

Der gleichen Seit zufolge warf auch der Semeru Aschewolken aus.

Am 22.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/199784/Cotopaxi-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html über sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Cotopaxi am Tag der Meldung.

Am 22.12.2022 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-12-22-aetna/, dass der Lavastrom am Ätna aktiv bleibt und sogar länger geworden ist. Er fließt über die Kante zum Valle de Bove und ist nun im oberen Bereich des Steinhangs unterwegs.

Der gleichen Seite zufolge ist der Sukurajima weiter aktiv und stößt Aschewolken aus, die bis in eine Höhe von 2100 Meter Höhe gelangen.

Die gleichen Seite meldet einen erneuten Lavaüberlauf aus dem Nordsektor des Kraters des Stromboli, dem eine Phase intensiven Lavaspatterings vorausging.

Ebenfalls am 22.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/199827/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Aschewolken in bis zu 7000 Metern Höhe.

Marc Szeglat berichtet am 22.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-reventador-am-22-12-22/ über den Auswurf von Aschewolken in bis zu 1000 Meter über Kraterhöhe durch den  Vulkan Reventador in den ecuadorianischen Anden. Asche wurde in 4800 Metern Höhe entdeckt. Glühende Tephra ging auf der Außerflanke des Kraterkegels nieder und löste Schuttlawinen aus, die bis zu 500 Meter weit glitten.

Am 23.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/199840/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordwestlich-von-Ambon-Maluku-Indonesie.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nördlich der Stadt Ambon in der indonesischen Provinz Maluku. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Seramsee bei Indonesien.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/199879/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 23.12.2022 den Auswurf von Aschewolke durch den Cotopaxi in bis zu 7000 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.12.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-23-12-22-popocatepetl/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 6700 Meter Höhe und glühende Tephra in den Tagen vor der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 23.23.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-12-22-pazifikruecken/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 am Antarktischen Pazifikrücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 1450 Kilometer nördlich der McMurdo-Station.

Am 24.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/199912/Cotopaxi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Cotopaxi am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/199971/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet –  ebenfalls am 24.12.2022 – den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 25.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.de/sabancaya/news/199988/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-26000-ft-7900-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 25.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-12-22/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordosten des Iran am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 54 Kilometer nordnordöstlich von Tabas.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-25-dezember-2022/ informiert Szeglat über strombolianische Eruptionen im chilenischen Vulkan Villarrica am Tag vor der Meldung. Dabei wurde glühende Tephra über den Krater hinausgeworfen, die dann aus der Außenseite der Kraterkegels landete. Die Auswurfhöhe betrug unter 100 Kilometer über dem Kraterrand.

Ebenfalls am 25.12.2022 vermedlet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-am-25-12-22/ über mehrere Ascheausstöße durch den Cotopaxi, die in bis zu 1000 Meter über Kraterhöhe gelangten.

Am 26.12.2022 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/200057/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung. Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-12-22-sakurajima/ in diesem Zusammenhang von einer Auswurfhöhe von 4300 Metern.

Marc Szeglat informiert am 26.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-26-12-22-eritrea/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Grenzregion zwischen Eritrea und Äthiopien am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilomtern lag Das Epizentrum wurde 66 Kilometer ostnordöstlich der äthiopischen Stadt Ādīgrat lokalisiert.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-26-12-22-sakurajima/ berichtet Szeglat am 26.12.2022 über den Auswurf von Aschewolken am 24.12.2022 durch den Sakurajima, die in eine Höhe von 2700 Metern gelangten. Relativ viel rotglühende Tephra wurde ausgeworfen, die auf der Außenflanke des Vulkans herabregnete.

Am gleichen Tag berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-26-12-22/ , dass der nun seit über vier Wochen auf dem Ätna existierende Lavastrom weiterhin aktiv ist.

Am 27.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/200132/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Fuego in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 27.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-12-22-sakurajima/ über weitere Ausbrüche des Sakurajima, der Asche in 4600 Meter Höhe auswarf. Rotglühende Tephra wurde gefördert, die z. T. auf der Außenflanke des Vulkans landete.

Der gleichen Seite zufolge warf der Shieveluch seit dem Tag vor der Meldung neun Mal Aschewolken aus, wobei Asche in eine Höhe von 5200 Metern Höhe gelangte.

Auch der Inselvulkan Manam auf Neuguinea spie laut der gleichen Meldung eine Aschewolke in 3000 Meter Höhe aus. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/stromboli/news/200136/Stromboli-volcano-Eolian-Islands-Italy-new-lava-ooze-out-on-Sciara-del-Fuoco.html berichet am 27.12.2022 auf , dass neue Lava aus der Sciara del Fuoco am Stromboli austritt. Wie Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-eruptiert-am-27-12-22/ mitteilt, begann ein neuer Lavaüberlauf des Vulkans bereits am Abend vor der Meldung. Dabei entstand ein längerer Lavastrom, der ein Stück weit die Sciara del Fuoco herunterfloss. Zuvor war es zu Lavaspattering gekommen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-12-22-island/ berichtet Marc Szeglat am 27.12.2022, dass sich in Island am Tag der Meldung "möglicherweise" ein Erdbeben der Stärke 5,0 ereignete, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 5,2 lag. Das Epizentrum befand sich 17,8 Kilometer westsüdwestlich des Schildvulkans Trölladyngja nördlich des Vatnajökull. Das Erdbeben wurde nicht von einem Seismologen überprüft, könnte auch schwächer gewesen sein, und tatsächlich spricht das ESMC (European-Mediterranean Seismological Centre) von einer Stärke von 4,6, das gleichzeitig zwei weitere Beben mit Stärken von 3,6 und 2,9 in der gleichen Gegend vermeldet.

Am 28.12.2022 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-in-ecuador-am-29-12-22/ über drei weitere Erdbeben der Stärke 5,0 in der Grenzregion Eritrea-Äthiopien am Tag der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,0 hatte (später wurde es auf 4,9 herabgestuft). Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Zwei weitere Beben hatten Stärken von 4,6 und 4,5. Deren Hypozentrum lagen in 30 Kilometern Tiefe. Die Epizentrum lagen 97 Kilometer nordöstlich von Ādīgrat.

Der gleichen Seite zufolge kam es am Tag der Meldung zu einem Erdbeben der Stärke 6,0 südlich der Loyalty-Inseln vor Neu-Kaledonien. Das Epizentrum lag 293 Kilometer von der Stadt Isangel auf dem pazifischen Inselstaat Vanuatu entfernt. 

Laut der gleichen Seite kam es – ebenfalls am Tag der Meldung – zu einem Erdbeben der Stärke 5,6 in Kirgistan, dessen Epizentrum 88 Kilometer nordwestlich der chinesischen Stadt Aksu lag.

Am 29.12.2022 vermeldet https://klajoo.com/2022/12/29/erdbeben-der-staerke-52-in-governor-generoso-davao-oriental-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Großraumgemeinde Governor Generoso in der Provinz Oriental auf der Insel Mindanao auf den Philippinen. Das Epizentrum des Beben lag 58 Kilometer südöstlich der Küste von Governor Generoso. Das Hypozentrum wurde in einer Tiefe von 130 Kilometern verortet.  

Marc Szeglat berichtet am 29.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-in-ecuador-am-29-12-22/ über den Ausstoß von Aschewolken durch den Cotopaxi in bis zu 1200 Metern über die Kraterhöhe auf Tag vor der Meldung.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Reventador am Tag vor der Meldung Vulkanasche in bis zu 1000 Meter über den Krater aus. 

Am 30.12.2022 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/200404/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 5200 Meter durch den Fuego am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 30.12.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-12-22-ebeko/, dass der Kurilenvulkan Ebeko am Tag vor der Meldung zwei Aschewolken ausstieß, die bis in eine Höhe von drei Kilometer aufstiegen.

Der gleichen Seite zufolge war der Popocatepetl Vulkanasche aus, die in bis zu 6100 Meter Höhe gelangte.

Der Shieveluch spuckte laut der gleichen Seite den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von 5200 Metern am Tag der Meldung. Seit dem Tag zuvor gab es fünf Ausbrüche.

Am 31.12.2022 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/200440/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß eine Aschwewolke in bis zu 4300 Meter Höhe.

Https://lomazoma.com/ein-erdbeben-der-staerke-54-erschuettert-nordkalifornien-und-fuehlte-sich-heftiger-an-als-das-vorherige-beben-sagt-ein-beamter/ berichtet am 01.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 50 Kilometer südlich von Eureka knapp 15 Kilometer südöstlich der Stadt Rio Dell in Humboldt County, Kalifornien. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 28 Meilen.

Ebenfalls am 01.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/200534/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html  den Ausstoß einer Aschewolke durch den Reventador am Tag der Meldung.

Update 515:

Marc Szeglat berichtet am 31.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-31-12-22/ , dass der Lavastrom am Ätna länger geworden ist und mittlerweile auf dem Steilhang des Valle del Boves fließt und dort in die Breite geht.

Am 01.01.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-01-23-popocatepetl/ eine Eruption des Popocatepetl, in deren Rahmen Tephra bis auf die Außenflanke des Vulkans geschleudert wurde. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 6100 Meter.

Der Vulkan Suwanose-jima im südjapanischen Ryukyu-Archipel warf der gleichen Meldung zufolge mehrere Aschewolken aus. Die Asche erreichte eine Höhe von bis zu 1800 Metern, und glühende Tephra erreichte den Kraterbereich.

Laut derselben Meldung explodierte der Vulkan Fuego in Guatemala zwei bis viermal in der Stunde, und Tephra wurde in bis zu 300 Metern Höhe ausgestoßen. Aschewolken erreichten bis zu 5200 Meter Höhe.

Der Ätna setzt nach der gleichen Meldung seine Lavastrom-Aktivität fort.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ollague/news/200587/Ollague-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 02.01.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ollague in den Anden auf der Grenze zwischen Bolivien und Chile.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Tag der Meldung informiert uns https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/200585/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-noerdlich-von-Lhokseumawe-Aceh-Indonesi.html ebenfalls am 02.01.2023. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Straße von Malakka, einem langen maritimen Korridor im Süden Indonesiens.

Ebenfalls am 02.01.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-01-23-azoren/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nördlich der Azoren am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 186 Kilometer nördlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf der Azoreninsel Flores.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-02-01-23-sakurajima/ informiert Szeglat am gleichen Tag über zwei starke Ausbrücke des Vulkans Sakurajima in Südjapan am Tag der Meldung. Die Vulkanasche gelangte in eine Höhe von bis zu 3400 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7299841/quake-felt-Jan-3-2023-Near-Guiuan-Eastern-Visayas-Philippines.html vermeldet am 03.01.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer, 76 Kilometer nordöstlich von Surigao Philippinen am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 57,2 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 03.01.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-03-01-22/ über einen erneuten Lavaüberlauf am Stromboli am Tag vor der Meldung. Auch diesmal floss der Lavastrom aus dem Nordschlot des Kraters und strömte über die Sciara del Fuoco hinweg. Der Strom teilte sich dabei in zwei Arme. Der Aktivität ging Lavasplattering voraus.  Am Tag der Meldung ging die Tätigkeit zunächst zurück, um später wieder aufzuleben.

Am 04.01.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-01-22-aetna-2/, dass der Lava-See am Ätna aktiv bleibt.

Auf der gleichen Seite teilt Szeglat mit, dass der Vulkan Anak Krakatau in der indonesischen Sundastraße eine Aschewolke in 3400 Meter Höhe auswarf. Asche stieg demnach knapp 3000 Meter über den Krater.

Auch der ecuadorianische Vulkan Cotopaxi stieß der gleichen Meldung zufolge Asche aus. Sie gelangte in eine Höhe von 7000 Metern.

Der Fuego erhöhte laut der gleichen Meldung seine Ausbruchsfrequenz: Am Tag vor der Meldung kam es zu zwischen vier und fünf Ausbrüchen pro Stunde. Die meisten waren moderat, doch bei einigen stärkeren Ausbrüchen erreichte Vulkanasche eine Höhe von 5000 Metern. Glühende Tephra gelangte in 150 Meter Höhe über den Krater. Glühende Schuttlawinen entstanden.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-01-22-atlantik/ informiert Szeglat am gleichen Tag über mehrere Erdbeben entlang des Mittlelatlantischen Rückens innerhalb der letzten 24 Stunden von der Meldung. Das stärkste Beben hatte eine Magnitude von 5,6, und das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 628 Kilometer nordnordöstlich der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über zwei Erdbeben dort, wo der Mittelatlantische Rücken in den Reykjanesrücken übergeht. Das stärkere Beben brachte es auf eine Magnitude von 5,4, das zweite von 4,7. Das Hypozentrum der Beben lag in zehn Kilometern Tiefe. Die Epizentrum befanden sich 921 Kilometer südöstlich der Stadt Nanortalik auf Grönland.

Am 05.01.2023 vermeldet https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-5-8-in-der-Region-Hindukusch-Afghanistan-GFZ--42666811/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der Region Hindukusch in Afghanistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 189 Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in Kabul, Islamabad, Teilen Nordwestpakistans und die Neu-Dehli zu spüren. Marc Szeglat beziffert am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-01-23-afghanistan/ die Stärke des Bebens auf 5,9 und das Hypozentrum auf 195 Kilometern. Zudem gibt er an, dass das Epizentrum 39 Kilometer südlich des Dorfes Jurm lag. Das 50 Sekunden lang andauerndes Beben wurde demnach noch in 100 Kilometer Entfernung vom Epizentrum als stark empfunden. 

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südseearchipel Vanuatu, dessen Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 28 Kilometer westnordwestlich des Dorfes Port Olry auf der Insel Espiritu Santo.

Ebenfalls auf dieser Seite vermeldet Szeglat ein Erbeben der Stärke 5,1 in der Nacht vor dem Tag der Meldung im Norden Chiles. Das Epizentrum lag 130 Kilometer nordnordöstlich der Kommune Huara, das Hypozentrum in 120 Kilometern Tiefe. 

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-anak-krakatau-am-05-01-23/ informiert Szeglat über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Anak Krakatau. Die Asche gelangte in 700 bzw. 900 Meter Höhe über Gipfelhöhe.

Am 06.01.2023 berichtet https://lomazoma.com/hawaiis-vulkan-kilauea-bricht-erneut-aus-dw-06-01-2023-2/ über einen erneuten Ausbruch des hawaiianischen Vulkans Kilauea. Der Gipfelkrater begann bereits einen Tag vor der Meldung aufzubrechen. Https://www.dw.com/de/vulkan-kilauea-auf-hawaii-spuckt-wieder-lava/a-64306130 spricht - ebenfalls am 06.01.2023 in diesem Zusammenhang von bis zu 30 Meter hohen Lavafontänen.

Über einen  Ausbruch des kolumbianischen Vulkans Nevado del Ruiz am Tag der Meldung, bei dem Asche in 7900 Meter Höhe gelangte, berichet Marc Szeglat am 06.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-nevado-del-ruiz-mit-eruption-am-06-01-23/. Die Asche stieg knapp 2600 Meter über Kraterhöhe.

Ebenfalls am 06.01.2023 informiert Marc Szeglat (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/neuer-vulkanausbruch-am-kilauea-auf-hawaii-am-06-01-23/) über die Bildung eines neuen Lavasees im Hale'uma'u-Kraters.

Am 07.01.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-mit-lavasee-am-07-01-22/, dass der Lavasee im Halema'uma'u-Krater aktiv bleibt.

Ebenfalls am 07.01.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-marapi-am-07-01-23/ über einen Ausbruch des Vulkans Marapi am Tag der Meldung, bei dem Vulkanasche in einer Höhe von 3000 Metern Höhe gelangte.

Ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Osten Griechenlands und nahe der türkischen Grenze in der Nacht vor der Meldung vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-marapi-am-07-01-23/. Das Hypozentrum lag in 10 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 14 Kilometer nördlich der Gemeinde Agía Paraskeví auf der Insel Lesbos. Von zahlreichen Nachbeben hatte eines die Stärke 4,9.

Am 10.01.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/201261/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.

Https://www.lessentiel.lu/de/video/schweres-erdbeben-in-indonesien-sogar-in-australien-zu-spueren-996763402123 vermeldet – ebenfalls am 10.01.2023 – ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf der indonesischen Inselgruppe Tanimbar, das sogar im Norden Australiens noch zu spüren war. Marc Szeglat datiert am 09.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-77-in-indonesien/ das Beben auf den Tag der Meldung und beziffert die Stärke auf 7,7, um später eine Herabstufung auf 7,6 zu erwähnen. Das Hypozentrum lag demnach in 97 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 344 Kilometer südlich des Ortes Tual. Gebäude stürzten ein.

Marc Szeglat infomiert am 10.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-01-22-popocatepetl/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 7600 Metern Höhe.

Am 11.01.2023 berichtet https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/popocat-petl-ist-erwacht-99-eruptionen-an-einem-tag-behoerden-rufen-vulkan-alarm-ausn-2715848, dass der Popocatepetl innerhalb eines Tages seit dem Tag vor der Meldung 99 mal ausgebrochen ist. Dabei wurde u. a. auch Asche ausgestoßen.

Marc Szeglat berichtet am 11.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-am-11-01-23/, dass der Marapi seine Ascheeruptionen verstärkte und spricht von Aschewolken, die in bis zu 400 Meter über Kraterhöhe aufstiegen und somit 100 mal höher sind als in den Tagen zuvor.

Der gleichen Seite zufolge warf der ebenfalls auf Sumatra gelegene Vulkan Kerinci am Tag der Meldung eine Aschewolke auf, die in eine Höhe von 4800 Metern aufstieg.

Marc Szeglat informiert am 11.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-01-23-suedlicher-pazifik/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Südpazifik westlich von Kap Hoorn.  Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2560 Kilometer südlich des Ortes Hanga Roa auf der Osterinsel.

Vor der Küste von Espiritu Santos im Vanuatu Archipel hat sich der gleichen Meldung zufolge ein Erdbeben ereignet, das eine Stärke von 5,8 hatte und dessen Hypozentrum in 25 Kilometer Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 38 Kilometer nordwestlich von Port-Olry.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 südlich von Tonga an. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 211 Kilometer südlich von 'Ohonua auf Tonga.

Am 12.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m6-0-coquimbo/ ein Erdbeben der Stärke 6,0, das die Stadt Coquimbo in Chile erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in 34 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/201419/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html infomiert am 12.01.2023 über einen weiteren Ascheausstoß durch den Marapi.

Marc Szeglat berichtet am 12.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-lavastrom-am-12-01-23/, dass der Lavastrom am Ätna weiter gewachsen ist.

Ebenfalls am 12.01.2023 berichtet Szelgat (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lavasee-kilauea-am-12-01-22/), dass der Lavasee des Kilauea kleiner geworden ist.

Am 13.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/201577/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-27000-ft-8200-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Cotopaxi in eine Höhe von bis zu 8200 Metern. Marc Szeglat spricht in diesem Zusammenhang am 14.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-14-01-23-cotopaxi/ von einer Aktivitätssteigerung des Cotopaxi. Die Asche erreichte eine Höhe von 2000 Metern über dem Krater.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-status-am-13-01-22/ spricht Szeglat am 13.01.2023 über mehrere schwache und moderate Ascheauswürfe durch den Popocatepetl. Die Asche erreichte Höhen von bis zu 7000 Metern.

Szeglat berichtet am 13.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-01-22-marapi/, dass der Marapi weiter Asche ausstößt. Sie gelangt in eine Höhe von knapp 4000 Metern. Aschewolken erreichten eine Höhe von 1000 Metern über Kraterhöhe.

Auch der Suwanose-jima warf dieser Meldung Aschewolken aus: Zwei Stück am Tag vor der Meldung in 1500 Meter Höhe.

Am 14.01.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/201612/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß über eine Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.

Am 15.01.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/01/15/erdbeben-der-staerke-51-in-leyte-leyte/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 sieben Kilometer südöstlich der Gemeinde Leyte in der gleichnamigen indonesischen Provinz. Dasa Hypozentrum lag in sieben Kilometern Tiefe. Es gab mindestens acht Verletzte. Gebäude erlitten Risse. https://erdbebennews.de/2023/01/erdbeben-m5-3-leyte-philippinen-acht-verletzte/ nennt am 16.01.2023 zusätzlich zur Bezifferung der Stärke auf 5,3 eine alternative Stärkenangabe von 4,7 (USGS). Diese Seite spricht mehrere Nachbeben an, von denen das stärkste eine Magnitude von 3,9 hatte.

Https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-im-Norden-Sumatras-Indonesien-EMSC--42738591/?utm_medium=RSS&utm_content=20230115 berichtet am 15.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6 im Norden Sumatras, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 80 Kilomtern lag.

Marc Szeglat berichtet am 15.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-mit-lavasee-am-15-01-23/, dass die Lavasee-Aktivität im Halema'uma'u- Krater des Kileau stabil bleibt. Insgesamt brodelten zwei Lavaseen im Krater.

Am 16.01.2023 informiert https://www.focus.de/panorama/welt/keine-bedrohung-durch-tsunami-erdbeben-der-staerke-6-2-vor-der-kueste-der-indonesischen-insel-sumatra_id_183159745.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste Sumatras am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 48 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Singkil in der Provinz Aceh, das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 37 Kilometern.

Marc Szeglat vermeldet am 16.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-16-01-23/ strombolianische Eruptionen des Vulkans Villarrica.

Ebenfalls am 16.01.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-01-23-popocatepetl/ über mehrere Aschewolkenauswürfe und Ausstöße von rotglühender Tephra durch den Popocatepetl in den Tagen vor der Meldung. Asche gelangte in eine Höhe von 6400 Metern.

Am 17.01.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-lavaueberlauf-am-17-01-23/ über einen Lavaüberlauf aus dem Nordkrater des Stromboli. Der Lavastrom entwickelte sich kurzfristig weiter, um sich später nur noch im oberen Drittel der Sciara del Fuoco zu bewegen und nicht das Tyrrhenische Meer zu erreichen. Allerdings gingen von der Lavafront Schuttlawinen ab, die ins Meer polterten.

Am gleichen Tag informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-auf-sizilien-am-17-01-23/, dass die Lavastromaktivität am Ätna stark zurückgegangen ist.

Https://erdbebennews.de/2023/01/erdbebenserie-bis-m5-2-guatemala-und-el-salvador/ vermeldet am 16.01.2023 Duzende Erdbeben in den Stunden vor der Meldung, die die Grenzregion von Guatemala und El Salvador erschütterten. Dabei wurden zahlreiche Gebäude beschädigt. Das Initialbeben hatte eine Stärke von 5,2 bzw. 5,3. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe.

Am 18.01.2023 berichtet https://www.n-tv.de/ticker/Erdbeben-der-Staerke-7-0-erschuettert-Inselgruppe-im-Osten-Indonesiens-article23852111.html über ein Erdbeben der Stärke 7,0, das am Tag der Meldung die Gegend um die Inselgruppe der Molukken im Ostens Indonesiens erschütterte. Das Epizentrum lag 150 Kilometer nordwestlich der ostchinesischen Insel Halmahera, das Hypozentrum in einer Tiefe von 48 Kilometern. Https://erdbebennews.de/2023/01/schweres-erdbeben-m7-1-molukkensee-indonesien/ spricht – ebenfalls am 18.01.2023 – von einer Stärke von 7,1 und einem Hypozentrum von 64 Kilometern. Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-indonesien-und-auf-den-philippinen-staerke-von-6-1-und-7-bisher-keine-schaeden-und-opfer-MXICISQCLNORZK6ATLSHTP2L7E.html spricht am gleichen Tag von gleich zwei Erdbeben. Demnach war es vor dem Beben der Stärke 7,0 zu einem von 6,1 gekommen. Das Epizentrum des ersten Bebens wird hier mit 147 Kilometer Tiefe unter dem Meer angegeben – 65 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Gorontalo auf der Insel Sulawesi. Gebiete dieser Insel waren wie die Provinzen Utara, Maluku Utara und Sulawesi Tengah betroffen. Das Hypozentrum des zweiten Bebens lag dieser Meldung zufolge – wie in der ersten Quelle– in 48 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 150 Kilometer nordwestlich der Stadt Tolebo auf den Nord-Molukken. An mehrere Gebieten der südliche Philippinen wurden Erschütterungen verspürt. Marc Szeglat spricht am 28.01.2023 ebenfalls von zwei Beben und beziffert sie auf 7,0 und 6,0 an>

Https://erdbebennews.de/2023/01/erdbebenserie-bis-m5-1-suedlich-von-malta/ vermeldet am 18.01.2023 eine Erdbebenserie  südlich von Malta, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 aufwies. Marc Szeglat bennent am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-01-23-campi-flegrei/ die Tiefe des Hypozentrum auf zehn Kilometer.

Ebenfalls am 18.01.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-6-khoy-iran/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe der iranischen Großstadt Khoy in der nordwestlichen Region West-Aserbeidschan. Eine türkische Behörde ermittelte eine Stärke von 5,9.  Bei dem Beben kam es zu mindesten 120 Verletzten und der Zerstörung von Häusern. https://orf.at/stories/3301830/ beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Es kam zu mehreren Nachbeben.

Https://klajoo.com/2023/01/18/erdbeben-der-staerke-70-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ vermeldet am 18.01.2022 ein Erdbeben der Stärke 7,0 auf der philippinischen Vulkaninsel Balut Island am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 335 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in einer Tiefe von 15 Kilometern. Es kam zu sechs Nachbeben, von denen eines eine Stärke von 5,4 aufwies.

Marc Szeglat informiert am 18.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-eruptionen-am-18-01-23/ über vier Ascheausstöße des südjapanischen Vulkans Sukurajima seit der Nacht vor der Meldung. Vulkanasche erreichte Höhen von bis zu 3000 Metern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-01-23-aetna/ berichtet Szeglat über die Wiederaufnahme der Lavastromaktivität am Ätna.

Am 19.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/erdbeben-m5-1-afghanistan-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Hindukusch-Region im Norden Afghanistans, dessen Hypozentrum in 96 Kilometern Tiefe lag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/202024/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.01.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 19.01.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-mit-aschewolken-am-19-01-23/ einen Ascheausstoß durch den Cotopaxi in bis zu 7600 Metern Höhe.

Der gleichen Seite zufolge warf der ebenfalls in Ecuador gelegene Vulkan Sangay Asche in  6700 Meter Höhe.

Der im gleichen Land gelegene Vulkan Reventador spie laut der gleichen Seite Aschwewolke in eine Höhe von 4300 Metern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-01-23-aetna/ vom 19.01.2023 berichtet Szeglat, dass der Lavastrom am Ätna ins Valle del Bove fließt.

Der gleichen Seite zufolge wirft der Sakurajima Aschewolken in eine Höhe von bis zu 2700 Kilometern aus.

Laut der gleichen Meldung erupierte auch der Vulkan Shieveluch auf der Halbinsel Kamtschatka in Russland Aschewolken. Sie gelangten in eine Höhe von 8000 Meter.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-01-23-campi-flegrei/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Westägäis kurz vor der türkischen Küste. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 29 Kilometer westlich des Ortes Míthymna in Griechenland.

Der gleichen Seite zufolge hatte sich am Tag vor der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Golf von Tadjoura im ostafrikanischen Staat Dschibuti ereignet. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe, das Epizentrum 23 Kilometer nördlich der gleichnamigen Hauptstadt.

Https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m6-2-in-der-karibik/ berichtet am 20.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei den kleinen Antillen im Westen der Karibik, dessen Epizentrum nahe der französischen Insel Guadeloupe lag. Das Hypozentrum befand sich in ungefähr 160 Kilometern Tiefe. Das Beben war verbreite in der westlichen Karibik zu spüren, auf Guadeloupe und den direkten Nachbarinseln Dominica und Antigua auch stärker. Das Schüttergebiet beinhalte auch Teile von Puerto Rico.

Am 21.01.2023 meldet https://de.india.postsen.com/nachrichten/229461.html ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Argentinien. Das Epizentrum lag 104 Kilometer von der Stadt Monte Quemada in der Provinz Santiago del Estero entfernt. Https://www.rnd.de/panorama/argentinien-erdbeben-der-staerke-6-8-erschuettert-norden-des-landes-P7DFJHB7LR5RP6JUWBNNDCCCIY.html beziffert die Stärke des Bebens auf den 20.01.2023.

Marc Szeglat weist am 21.01.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-21-01-23/ auf strombolianische Ausbrüche des Villarrica hin, die am Tag der Meldung in bis zu 240 Meter über den Kraterwand gelangten.

Am 22.01.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/202253/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Andenvulkan Sabancaya in Peru in 7600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 23.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/202361/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.

Https://www.blick.ch/life/wissen/weltraum/satellitenbild-zeigt-seltenes-phaenomen-darum-faerbt-sich-der-pazifik-hier-gruen-id18252433.html vermeldet am 23.01.2023, dass der nördlich der japanischen Insel Iwojima gelegene unterirdische Vulkan Kaitoku nach über 40 Jahren wieder ausgebrochen ist. Das ansonsten tiefblaue Wasser färbt sich aufgrund der Förderung v on Schwefel und anderen Materialien durch den Vulkan grün.

Marc Szeglat berichtet am 23.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-01-23-malta/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich von Malta am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 104 Kilometer südlich der Hauptstadt von Malta Valletta. Das Beben war auch in den Küstengebieten von Malta, Tunesien und Ägypten verspürt werden. 

Ebenfalls am 23.01.2023 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-23-01-23-anak-krakatau/ über den Ausstoß von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 600 Meter Höhe gelangte. Auch rotglühende Tephra wurde ausgeworfen.

Auf der gleichen Seite schreibt Szeglat, dass der Lavastrom am Ätna weiterfließt.

Der gleichen Quelle zufolge warf der Cotopaxi Vulkanasche am Tag der Meldung eine Vulkanasche in eine Höhe von 7300 Metern aus.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-am-23-01-23/ berichtet Szeglat am 23.01.2023 über den Auswurf von Asche durch den Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka, die in eine Höhe von 4800 Meter gelangte.

Auch der Kurilenvulkan Ebeko warf dieser Seite zufolge seit dem Tag vor der Meldung mehrmals Aschewolken aus, die in bis zu 4000 Meter Höhe gelangten.

Am 24.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-6-nepal/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Nordwesten Nepals. Das Beben war bis in die Hauptstadt Kathmandu und in der indischen Hauptstadt Neu-Dehli spürbar. Mindestens eine Person kam ums Leben. Mehrere Gebäude stürzten ein.

Marc Szeglat vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-24-01-23/ einen neuen Lavaüberlauf und einen Hangrutsch am Stromboli am Tag der Meldung.

Auf der Seite https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-24-01-23/ weist Szelgat am eine fluktuierende Aktivität am Ätna hin. Ein Lavastrom versiegte, ein neuer begann zu fließen.

Ebenfalls am 24.01.2023 vermeldet Szeglat weitere Erdbeben in der indonesischen Molukkensee am Tag der Meldung.

Am 25.01.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-25-01-23-argentinien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,4 in Argentinien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 35 Kilometer südwestlich der Stadt Campo Gallo, das Hypozentrum mit 585 Kilometern Tiefe im Erdmantel.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung unter dem Erdbebengebiet der Molukkensee. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 188 Kilometer nordwestlich von Tobelo.

Der gleichen Quelle zufolge ereignete sich – ebenfalls am Tag vor der Meldung – ein Erdbeben der Stärke 5,4 im zentralen Mittelmeer südlich von Malta. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, dass Epizentrum 112 Kilometer südlich der Gemeinde Birkirkara  auf Malta.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237462897/starkes-erdbeben-griechenland-tuerkei.html?utm_source=ground.news&utm_medium=referral vermeldet am 25.01.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung, das Teile von Griechenland und der Türkei erschütterte. Das Epizentrum lag 60 Kilometer südlich von Rhodos, das Hypozentrum in 20 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Entgegen der o. g. aus einem griechischen Institut stammenden Stärke gibt der türkische Erdbebendienst eine Magnitude von 6,1 an. https://www.rnd.de/reise/rhodos-und-kos-erdbeben-erschuettert-griechische-ferieninseln-ZR4L3Q7GE67D6QFRQRF25FT33E.html schreibt am gleichen Tag, dass alle Gebiete der griechischen Inselgruppe der Dodekanes betroffen waren. Https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-erschuettert-m6-1-griechenland-und-die-tuerkei/ ergänzt am 25.01.2023, dass auch die türkischen Gebiete Mugla und Antalya erschüttert wurden und Auslöser des Bebens die südöstlichen Ägäis Inseln wie Kreta und Izmir erreichten. Am 26.01.2023 berichtet https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/32571-erbeben-auf-der-dodekanes-war-auch-im-libanon-sp%C3%BCrbar, dass das Beben auch im Libanon zu spüren war.

Https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-6-sichuan-china/ informiert am 25.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der chinesischen Provinz Sichuan.

Am 26.01.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/01/erdbeben-m5-3-kap-verde/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der Küste der Kapverdischen Inseln am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.01.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/01/26/erdbeben-der-staerke-56-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor den Balut Islands am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 353 Kilometer südöstlich von der Küste der Balut Islands. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 95 Kilometern.

Am 27.01.2023 berichtet Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-27-01-23-aetna/, dass die Lavastromtätigkeit am Abend vor der Meldung wieder zugenommen hat.

Der Anak Krakatau stößt der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche und glühende Tephra aus. Aschewolken erreichten Höhen von 600 Metern.

Auch der Inselvulkan Kadovar vor der Nordküste von Papua Neuguinea ward Aschewolken aus: Zwei Stück am Tag vor der Meldung. Asche gelangte in 1500 Meter Höhe.

Am 28.01.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/01/starkes-erdbeben-m5-9-khoy-iran/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 dass die Staft Khoy im Iran erschütterte. Das Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe, das Epizentrum am Nordwestrad der Stadt. Das Beben war auch in der Türkei, Armenien und Aserbaidschan zu spüren. Drei Menschen kamen ums Leben und mehr als 800 wurden verletzt. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt. Nachbeben folgten. Https://orf.at/stories/3303074/ datiert am gleichen Tag das Erdbeben auf den Tag der Meldung (Ortszeit). Https://anfdeutsch.com/Oekologie/tote-und-verletzte-bei-erneutem-erdbeben-in-xoy-36080 beziffert – ebenfalls am 18.01.2023 – das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 29.03.2023 gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-29-01-23-iran/ die Tiefe des Hypozentrums mit 14 Kilometern an, das Epizentrum mit acht Kilometer südsüdöstlich von Khoy. Https://www.tagesspiegel.de/internationales/starke-59-auf-der-richterskala-erdbeben-im-iran-fordert-drei-todesopfer-und-816-verletzte-9259653.html spricht am 29.01.2023 von 816 Verletzten neben den drei Todesopfern. 

Marc Szeglat berichtet am 28.01 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eta-ale-update-28-01-23/, dass Lava aus einemneuen Schlot am Kraterboden des äthiopischen Vulkans Eta Alé, um sich ein niedriger Hornito gebildet hat.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-komet-am-28-01-23/ meldet Szeglat, dass die Lavafront des neuen Stroms am Ätna beinahe das gleiche Höhenniveau wie der ursprüngliche Strom erreicht hat.

Https://klajoo.com/2023/01/28/erdbeben-der-staerke-55-vor-homonhon-island-guiuan-eastern-samar/ berichtet am 28.01.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 vor der indonesischen Insel Homophon am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 Kilometer südwestlich von der Küste von Homophon, das Hypozentrum in einer Tiefe von 71 Kilomtern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/202728/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 28.01.01.2023 den Auswurf einer Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 29.01.2023 informiert https://klajoo.com/2023/01/29/erdbeben-der-staerke-50-vor-glan-sarangani-davao-occidental/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das den indonesischen Ort Glan erschütterte. Das Epizentrum lag 26 Kilometer südöstlich vor der Küste von Glan, das Hypozentrum in 23 Kilomtern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 29.01.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-29-01-23/ einen dreimaligen Ascheausstoß des Popocatepetl am Tag vor der Meldung, wobei die Asche eine Höhe von bis zu 6100 Meter erreichte.

Https://www.stern.de/panorama/video-erdbeben-erschuettert-chinesische-provinz-xinjiang-33148940.html informiert am 30.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der chinesischen Provinz Xinjiang ungefähr 650 Kilometer südlich der Hauptstadt Urumqi. Http://german.xinhuanet.com/20230131/2332ce720d314505a2ee7703f628a7f0/c.html benennt das Datum des Erdbebens mit dem Datum der Meldung. Das Hypozentrum lag in 50 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum lag 105 Kilometer von der Stadt Alaer und 141 Kilometer von der Kreisstadt Shaya entfernt. Die Erschütterungen waren in der gesamten Region zu spüren.

Ebenfalls am 30.01.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/01/30/erdbeben-der-staerke-54-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor Balut Island am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 407 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island, Sarangani, Davao Oriental, das Hypozentrum lag in lediglich zwei Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 30.01.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-30-01-23/ auf über seine stärkere explosive Sequenz am Stromboli. Dabei wurde Tephra einige hundert Meter über Kraterhöhe ausgeworfen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-01-23-aetna/ berichtet Szelgat am 30.01.2023, dass der Lavastrom am Ätna weiterhin aktiv ist.

Der gleichen Seite zufolge spie der Kurilenvulkan Chikurachki am Tag vor der Meldung Vulkanasche in 3700 Meter Höhe.

Der Popocatepetl warf der gleichen Seite zufolge "zuletzt" Asche in eine Höhe von 6100 Meter. Auch rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.

Der Sangay warf der gleichen Seite zufolge ebenfalls Asche in 6100 Meter Höhe aus.

Am 01.02.2023 vermeldet https://www.nau.ch/news/ausland/eruption-in-der-sudsee-unterseevulkan-nahe-vanuatu-ausgebrochen-66409470 den Ausbruch des Unterseevulkans East Epi im Vanuatu-Archipel am Tag der Meldung. Asche und Gas wird ausgeworfen.

Update 516:

Am 01.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m6-1-mindanao-philippinen/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Süden der Philippinen, bei dem es zu zwei Verletzten kam. Das Epizentrum lag im Osten der Hauptinsel Mindanao, das Hypozentrum in elf Kilometern Tiefe. Marc Szeglat präzisiert am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-02-23-philippinen/ das Epizentrum auf sechs Kilometer südsüdöstlich der Stadtgemeinde Monkayo.

Ebenfalls am 01.02.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/02/01/erdbeben-der-staerke-60-in-new-bataan-davao-de-oro/ ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der philippinischen Stadtgemeinde in der Provinz Davao de Oro. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 17 Kilometern. Es kam zu Schäden in mehreren Gebieten.

Https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-3-dominikanische-republik/ berichtet am 01.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der Südküste der Dominikanischen Republik. Das Epizentrum lag in der Karibik ungefähr 60 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Santo Domingo. Die nächstgelegene Küste befindet sich lediglich 25 Kilometer vom Epizentrum entfernt. Besonders intensiv waren die Erschütterungen rund um die Stadt Bani spürbar, wo eine Schule beschädigt wurde.

Am 03.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-02-23-china/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der im Norden Chinas gelegenen Region Quinghai. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 233 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Yanglong. Ein zweites Beben mit einer Stärke von 5,0 folgte.

Marc Szeglat berichtet am 04.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-02-23-neuseeland/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Südostrand der Taupo-Caldera (Taupo ist ein großer Calderavulkan im Zentrum der neuseeländischen Nordinsel.) Das Hypozentrum lag in 90 Kilometern Tiefe, das Epizentrum acht Kilometer nördlich der Kleinstadt Turangi.

Am 05.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-02-23-png/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Nordosten der Hauptinsel von Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 43 Kilometer östlich der Stadt Kainantu.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,8, das das japanische Izu-Archipel erschütterte. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 304 Kilometer südöstlich von Tateyama.

Derselben Seite zufolge ereignete sich auf in Chile ein Erdbeben, das eine Stärke von 5,5 hatte. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 40 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Coquimbo in der gleichnamigen Region.

Am 05.02.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/203371/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe durch den mexikanischen Vulkan Popocatepetl in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/203402/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am gleichen Tag einen weiteren Auswurf einer Aschewolke in die gleiche Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203376/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 05.02.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szelgat berichtet am 05.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-05-02-23-ecuador/ über einen Ascheauswurf des Vulkans Reventador in Ecuador in 4600 Meter Höhe. Ascheeruptionen gelangten 1000 Meter über Kraterhöhe. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen.

Der gleichen Seite zufolge warf auch der ebenfalls in Ecuador gelegenen Vulkan Sangay Tephra in bis zu 800 Meter über Kraterhöhe.

Laut der gleichen Meldung warf der ebenso ecuadorianische Vulkan Cotopaxi Asche in eine Höhe von bis zu 7300 Meter aus. Sie gelangte in 1500 Meter über dem Krater.

U. a. https://erdbebennews.de/2023/02/schweres-erdbeben-m7-8-erschuettert-die-tuerkei-und-syrien/ berichtet am 06.02.2023 über die Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,6 in der Türkei und Syrien, die in den Medien als "Jahrhundertbeben" bezeichnet wurden. Das Epizentrum der Beben lag in der türkischen Region Gaziantep nahe der syrischen Grenze. Das Beben der Stärke 7,8 war das stärkste in der Region aufgezeichnete Erdbeben seit mindestens 1944. Vom Epizentrum ausgehend breitete sich ein Bruch über mehr als 100 Kilometer nach Nordost und Südwest aus und verursache äußerst heftige Erschütterungen in einem Bereich zwischen Malatya, Adama und der syrischen Stadt Homs. Abgesehen von dem zweiten Beben der Stärke 6,7 kam es zu (weiteren) schweren Nachbeben. Noch im Libanon (in Beirut) kam es zu Sachschäden) und auf Zypern wurden starke Erschütterungen registriert. Hier ist noch die Rede von 50 eingestürzten Gebäuden und fünf Todesopfern, doch die Zahl der Toten stieg von Meldung zu Meldung immer wieder deutlich an. Ein 30 Zentimeter hoher Tsunami wurde in der Stadtgemeinde Iskendarum, ein weiterer 20 Zentimeter in der Stadtgemeinde Erdemli und minimale Wellen im Stadtbezirk Silifjkje, Tasucu (alle Türkei) festgestellt. Nachbeben wurden auch sehr weit im Nordosten nahe der Stadt Malatya, dort mit Stärken von ungefähr 5 registriert. Bereits in dem Updates der Meldung wird die angegebene Zahl der Todesoper mehrmals deutlich erhöht. Am Ende der Updateserie war bereits eine Zahl von 3664 erreicht. Doch das war noch lange nicht alles. Nachbeben ließen Häuser einstürzen. In einem weiteren Update des Artikels wurde ein neues Erdbeben vermeldet, dass eine Stärke von 7,5 bis 7,8 erreichte. Ein weiteres erreichte eine Magnitude von 7,6. Das letztere ereignete sich deutlich nördlich vom ersten Beben. Das Epizentrum lag im Norden der Provinz Kahramanmaras im südlichen Anatolien. Weitere Nachbeben von Stärken bis 7,6 ereigneten sich im Osten der Türkei. Dem folgte ein Beben der Stäreke 5,8. Der Artikel erwähnt im Rahmen einer Nachbebensequenz weitere Erdbeben von Magnituden von 5 und 5,9. Https://politik.watson.de/international/t%C3%BCrkei%20/485673215-erdbeben-mit-tausend-toten-in-tuerkei-und-syrien-internationale-hilfe-laeuft-an erwähnt am glichen Tag, dass auch Israel und der Irak betroffen waren. Https://www.newslocker.com/de-de/region/munchen/kleineres-erdbeben-auch-im-westjordanland/view/ berichtet am 08.02.2023, dass auch die Gebiete Judäa und Samaria bzw. das Westjordanland von kleineren Erdbeben erschüttert wurden. In der Nähe der Stadt Nablus bebte die Erde mit 4,4 bzw. 3,7. Marc Szeglat gibt am 07.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-tuerkei-news-am-07-02-23/ an, dass das Initialbeben eine Stärke von 7,8 hatte und das Epizentrum 30 Kilometer westnordwestlich der Millionenstadt Gaziantep lag. Das zweite Beben gibt er mit einer Stärke von 6,7 an, das Hypozentrum des ersten Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das des zweiten in 40 Kilometern Tiefe. Das weitere Beben, das folgte, hatte laut Szeglat eine Stärke von 7,5. Seiner Meinung nach handelt es sich dabei nicht um ein Nachbeben, da es sich in knapp 90 Kilometer Entfernung nordwestlich des eigentlichen Erdbebenclusters ereignete – das Epizentrum lag elf Kilometer südsüdöstlich der Stadt Elbistan. Das Hypozentrum dieses Beben beziffert Szeglat auf zehn Kilometer Tiefe. Dieses Erdbeben hatte 25 Nachbeben mit Stärken ab 5. Https://erdbebennews.de/2023/02/nach-der-tuerkei-katastrophe-erdbeben-erschuettern-libanon-und-palaestina/ spricht am 08.02.2023 von Nachbeben mit Magnituden zwischen 4 und 5. In den letzten Stunden vor der Meldung kam es zu kleinen Erdbeben im Libanon und Israel. Die Seite berichtet über zwei kleine Erdbeben in Jordanien am Tag der Meldung. Tags drauf setzte nahe Nablus (Judäa und Samaria bzw. Westbank) eine Erdbebenserie ein: Es kam zu zwei Erdbeben der Stärke 3 und zehn über Stärke 2. Es kam zu Gebäudeschäden. Die Die Sequenz dauerte während der Veröffentlichung des Berichtes noch an. Im Libanon kam es zu einem Beben der Stärke 3 innerhalb weniger Stunden nach dem ersten Hauptbeben nahe Beirut, und ein weiteres Erdbeben ereignete sich am Tag der Meldung im Norden des Landes. Es hatte eine Stärke von 4,2, war bis in die Küstenstädte und den Norden Israels spürbar und konnte nahe des Epizentrums leichte Schäden verursachen. Die Seite berichtet weiter über eine Zunahme der Erdbebenaktivität nach dem Türkei-Hauptbeben. Marc Szeglat berichtet am 08.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-der-tuerkei-opferzahlen-steigen-weiter/, dass sich die zwei betroffenen tektonischen Platten um mehrere Meter versetzte. Https://www.gfz-potsdam.de/presse/meldungen/detailansicht/erdbeben schreibt am 09.02.2023: "Das Gebiet, das jetzt von den Beben betroffen war, bildet einen sogenannten Dreifachknotenpunkt dreier tektonischer Plattengrenzen zwischen der ostanatolischen Verwerfungszone EAFZ, der Dead Sea Transform Fault (DST), ebenfalls eine kontinentale Plattenrandverwerfung, die sich bis zum Golf von Akaba erstreckt, und dem Zypernbogen, einer Subduktionszone, die dem hellenischen Bogen ähnlich ist." Marc Szelgat berichtet am 09.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-tuerkei-kuestenabschnitte-ueberflutet/ dass der Meeresspiegel an der Küste im Südwesten der Türkei infolge des Erdbebens angestiegen ist, was auf das Absacken des Landes infolge des Bebens zurückzuführen ist. Mehrere Küstengemeinden im Bezirk Iskenerun in der Provinz Hatay sind überflutet. Https://www.kleinezeitung.at/international/6250563/Opferzahl-steigt-und-steigt_Bereits-mehr-als-35000-ErdbebenOpfer spricht am 12.02.2023 von mehr als 2000 Nachbeben. Wie Marc Szeglat am 13.02.2023 vermeldet, verursachten die Erdbeben zwei lange Risse in der Erdoberfläche, von denen der längere 300 Meter lang ist und während des ersten Bebens der Stärke 7,8 entstand und in Nordost-Nordwestrichtung verläuft. Damit folgt er parallel zur Streichrichtung des Südarms der Anatolischen Verwerfung, bis sich an der Mittelmeerküste seine Spur verläuft. Der zweite Riss ist knapp 125 Meter lang. Er entstand infolge des zweiten starken Erdbebens, das eine Magnitude von 7,5 hatte. Dieser Riss verläuft entlang des Nordmarks der Ostanatolischen Verwerfung. Die beiden Risse zählen zu den stärksten, die je beobachtet wurden. Die Risse verlaufen nicht nur durch Ortschaften, sondern sogar durch Gebäude. Die horizontale Verschiebung des längeren der beiden Risse beträgt bis zu fünf Metern, jene am kürzeren Riss ist mit beinahe acht Meter noch größer. Ein NASA-Wissenschaftler vergleicht das Beben mit dem von San Francisco im Jahr 2006. Am 14.02.2023 bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation WHO laut https://www.berliner-zeitung.de/news/who-erdbeben-syrien-tuerkei-schlimmste-naturkatastrophe-seit-einem-jahrhundert-li.317511 das Erdbeben als "schlimmste Naturkatastrophe seit einem Jahrhundert." Https://nex24.news/2023/02/tuerkei-bereits-fast-4-000-nachbeben/ spricht am 16.02.2023 von inzwischen bereits fast 4000 Nachbeben. Die Erdkruste hat sich dieser Meldung zufolge um 7,3 Meter verschoben. Https://vnexplorer.net/knapp-44-000-tote-jetzt-droht-turkei-weiteres-beben-s341812.html konkretisiert am 18.02.2023 auf 4700 Nachbeben, davon 40, die stärker als 4 waren. Am 18.02.2023 vermeldet https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237685729/erdbeben-tuerkei-Kahramanmaras-neues-beben.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 bzw. 5,1 im Südosten der Türkei am Tag der Meldung. Https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237685729/erdbeben-tuerkei-Kahramanmaras-neues-beben.hml benennt am gleichen Tag als Epizentrum die Gemeinde Göksun. Marc Szeglat, der die Stärke dieses Bebens auf 5,2 beziffert, gibt die Tiefe des Bebens auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-februar-2023-tuerkei/ mit zehn Kilometern an. "Die Gemeinde Göksun befindet sich in der Provinz Kahramanmaras, die von der Erdbebenkatastrophe im syrisch-türkischen Grenzgebiet betroffen ist", sagt https://www.rnd.de/panorama/erneutes-erdbeben-im-suedosten-der-tuerkei-mit-staerke-5-3-gemeinde-goeksun-betroffen-VKIYWKAEUG3SLZ343AFMAO76WM.html am 19.02.2023. Diese Seite benennt die Zahl der Nachbeben des Bebens vom 06.02.2023 mit "mehr als 6000", https://www.stern.de/panorama/katastrophen--erdbeben-der-staerke-5-erschuettert-suedosttuerkei-33224450.html am 23.02.2023 von "mehr als 7000". Nachdem die Angabe der ums Leben gekommenen Personen von Meldung zu Meldung gestiegen war, berichtet beispielsweise https://de.topnews.media/2023/02/24/zahl-der-opfer-steigt-auf-ueber-50-000-tote/ von 50.000 Todesopfern infolge der Beben. Https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-02/tuerkei-erdbeben-nigde-syrien-irak vermeldet am 25.02.2023 ein weiteres Nachbeben, das eine Stärke von 5,2 aufwies und am Tag der Meldung die zentralanatolische Provinz Niğde erschütterte. Das Epizentrum lag im Bezirk Bor. Kurz zuvor hatte es mehrere Beben der Stärke 4 gegeben. Syrische Stelle erfassten innerhalb von 24 Stunden insgesamt mehr als 60 Nachbeben. Im Irak kam es demnach zu zwei Beben, die Stärken von 4,3 und 4,0 hatten. Nach https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-nigde-tuerkei/ (25.02.2023) war auch die Region Konya betroffen. Das Beben war verbreitet im Süden der Türkei zu spüren, das Schüttergebiet umfasste auch die Hauptstadt Ankara sowie die Küstenstadt Antalya. Infolge dieses Bebens wurden einmal mehr Häuser beschädigt. Am 27.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-malatya-tuerkei-ein-todesopfer-viele-verletzte/ ein Nachbeben der Stärke 5,5 in der türkischen Region Malatya am Tag der Meldung, bei der ein Mensch ums Leben kam und 69 verletzt wurden. Das Epizentrum des Nachbebens lag unmittelbar südlich der gleichnamigen Großstadt, das Hypozentrum in lediglich fünf Kilometern Tiefe. Gebäude stürzten ein. Https://www.antenneniederrhein.de/artikel/wieder-erdbeben-in-tuerkei-staerke-55-in-provinz-malatya-1581312.html spricht – ebenfalls am 27.02.2023 – von mehr als 100 Verletzten. Das Epizentrum wird hier n der Gemeinde Yesilyurt verortet. Marc Szeglat gibt am 27.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-02-23-tuerkei-mw-52/ die Stärke des Bebens mit 5,2 an (EMSC). Er verortet das Epizentrum auf elf Kilometer südlich von Malatya.

Zurück zum 06.02.2023. Da berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203473/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 06.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-semeru-am-06-02-23/ über eine größere Eruption auf dem Vulkan Semeru in Indonesien, bei der ein pyroklastischer Strom mit einer Gleitstrecke von sechs Kilometern abging. Eine Aschewolke gelangte in eine Höhe von 5300 Metern.

Am 07.02.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203500/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschwewolke durch den Fuego in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 07.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-07-02-23-schwarmbeben/ über ein Schwarmbeben auf dem Ätna am Tag vor der Meldung. Das stärkste Beben erreichte eine Magnitude von 3,6 Lavaströme fließen nicht mehr.

Am 09.02.2023 vermeldet https://www.news.at/a/mindestens-tote-erdbeben-indonesien-12906135 mindestens vier Todesopfer infolge eines Erdbebens der Stäeke 5,1 in der indonesischen Provinz Papua. Darüber hinaus stürzten Gebäude ein. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 22 Kilometern, das Epizentrum nahe der Provinzhauptstadt Jayapura.

Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkan-auf-der-japanischen-insel-sakurajima-ausgebrochen-326480/ vermeldet am 09.02.2023 den Ausbruch des japanischen Vulkans Sakurajima am Tag der Meldung. Der Ausbruch ereignete sich dieser Meldung zufolge am Showa-Krater und war die erste dort seit April 2018. Ausbrüche in den letzten Jahren kamen aus anderen Kratern. Beim aktuellen Ausbruch stiegen Rauchfahnen in bis zu 1000 Metern Höhe. Https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/im-video-vulkanausbruchin-japan-kilometerhohe-aschewolke-68829 spricht am 10.02.2023 von einer Höhe von mehreren tausend Metern Höhe und einem Ascheregen, der auf die anliegende Stadt Kagoshima niederging. Marc Szeglat spricht am 07.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-02-23-sakurajima/ über drei Auswürfe am Tag der Meldung und Asche, die in 2400 Meter Höhe gelangte. Die Explosionen kamen aus dem Krater Minamidake, der weiter unter als der Showa-Krater liegt. Dieser soll ruhig geblieben sein. Tephra-Fragmente wurden bis zu 1200 Meter hoch und 500 Meter weit geschleudert.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Ausstoß von Asche in 3700 Meter Höhe durch den Inselvulkan Chikurachki auf den Kurilen. Er speit mehrmals am Tag Vulkanasche aus, seit dem Tag vor der Meldung acht Stück.

Der gleichen Seite zufolge erupiert auch der indonesische Vulkan Kerinci auf Sumatra Aschewolken. Sie gelangten in eine Höhe von 4000 Metern und 150 Metern über dem Gipfel.

Ebenfalls am 09.02.2023 berichtet Szeglat über eine Ascheeruption des Vulkans Santiaguito in Guatemala. Asche gelangte in eine Höhe von 800 Meter über Kraterhöhe. Auch Schuttlawinen gingen ab.

Der gleichen Meldung zufolge warf der Popocatepetl Vulkanasche in 6400 Meter Höhe aus.

Auch am 10.02.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-02-23-sakurajima/ über Ascheausstöße durch den Sakurajima. Sie erreichten eine Höhe von bis zu 3700 Metern Höhe. Eine der Aschewolken am Tag vor der Meldung war schnell aufsteigend und dicht und förderte auch rotglühende Tephra, die teilweise auf der Außenflanke des Vulkans herabregnete. Die Vulkanausbrüche kamen aus dem Krater Minamidake. Die Asche stieg in bis zu 2000 Meter über Gipfelhöhe auf. Größerer Tephrafragmente landeten in 900 Metern Entfernung zum Krater. Der Showa-Krater brach dreimal aus, und die größte Vulkanfahne befand sich 1500 Meter über dem Kraterrand. Am Tag vor der Meldung stieg zum ersten Mal seit April 1018 Asche aus dem Showdake-Krater auf. Der Krater erupierte drei Mal.

Am 11.02.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/203846/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Cotopaxi in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.02.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/203915/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 12.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-02-23-sakurajima/ sechs Ausbrüche des Sakurajima seit dem Vortag der Meldung, bei denen Vulkanasche in eine Höhe von 4000 Metern aufstieg. Die Ausbrüche erfolgten aus dem Krater Minamidake, doch auch aus dem Showdake stieg Asche auf.

Der gleichen Seite zufolge spielt auch der Suwanose-jima in Japan Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 2100 Metern.

Auch der Nevado del Ruiz in Kolumbien warf der gleichen Meldung zufolge Asche aus, die am Vortrag der Meldung in bis zu 7900 Meter Höhe aufstieg.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-12-02-23-indonesien/ vermeldet Szeglat am 12.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Südküste der indonesischen Insel Talaud, die nördlich von Sulawesi und südlich der Philippinen liegt, am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe. Der Erdstoß war weiträumig um das Epizentrum spürbar. Es kam zu mehreren Nachbeben.

Am 13.02.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-02-23-popocatepetl/ über den Auswurf von Vulkanasche in 6700 Metern Höhe durch den Popocatepetl. Seit der Nacht vor der Meldung kam es zu sage und schreibe 15 Explosionen zwischen der Nacht vor dem Tag der Meldung und dem Morgen danach.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-02-23-kermadec/ vermeldet Marc Szeglat an 14.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei den Kermadec-Inseln, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 374 Kilometern lag, am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum befand sich 967 Kilometer südlich des Ortes Vaini auf Tonga.

Der gleichen Meldung zufolge wurde auch das Archipel von Vanuatu von einem Erdbeben erschüttert. Es hatte eine Stärke von 5,2, das Hypozentrum lag in 120 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum wurde 48 Kilometer nordöstlich der zu Vanuatu gehörenden Insel Luganville verortet.

Die gleiche Seite vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag vor der Meldung in Rumänien. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometern Tiefe, das Epizentrum sieben Kilometer nordnordöstlich des rumänischen Ortes Runcu. Das Erdbeben wurde in einem großen Umkreis um das Epizentrum verspürt. Https://reisefroh.de/news/rumaenien-staerkstes-erdbeben-erschuettert-targu-jiu/ spricht ohne Datumsangabe von einem Erdbeben der Stärke 5,0 bis 5,2 und einem Nachbeben der Stärke 5,7 14.02.2023. Nach dieser Quelle gab es zwei Verletzte und beschädigte Häuser.

Am 14.02.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-am-14-februar-2023/ über 14 Ascheausstöße durch den japanischen Vulkan Sakurjjima am Tag der Meldung. Dabei wurde auch glühende Tephra ausgeworfen.

Https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-2-gorj-rumaenien/ vermeldet am 14.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 bzw. 5,7 im rumänischen Landkreis Gorj, womit es das stärkste, jemals im Südwesten Rumäniens aufgezeichnete, Erdbeben ist. Das Beben war in weiten Teilen Südosteuropas spürbar, allen voran Rumänien, Serbien und Bulgarien. Ausläufer umfassten aber auch weite Teile von Ungarn und Bosnien-Herzegowina. Bereits am Vortag war es zu einem Erdbeben gekommen, das zu kleineren Schäden führte. Auch bei diesem Beben wurden Gebäude beschädigt – mindestens 20. Nachbeben bis zu einer Stärke von 4 ereigneten sich. Das Beben vom Tag vor der Meldung hatten eine Stärke von 5,2. Die Erschütterungen waren in weiten Teilen Rumäniens, aber auch in einem großen Teil Serbiens und einigen Regionen von Ungarn und Bulgarien zu spüren. Beim aktuellen Beben kam es zu zwei Verletzten und hunderten von beschädigten Gebäuden. Marc Szeglat beziffert am 15.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-02-23-neuseeland/ auf eine Stärke von 5,5 und gibt das Hypozentrum mit 40 Kilometern Tiefe an, das Epizentrum lag demnach fünf Kilometer von der Kleinstadt Tismana entfernt.

Am 15.02.2023 informiert https://www.rnd.de/panorama/neuseeland-erdbeben-der-staerke-6-1-nahe-hauptstadt-wellington-3LFOTVBPYZ2D7UQEQN4IXILDCA.html über ein Erdbeben der Stärke 6,1, das am Tag der Meldung (Ortszeit) Neuseeland erschütterte. Das Epizentrum lag nahe der Hauptstadt Wellington, das Hypozentrum in ungefähr 48 Kilometern Tiefe. Das Beben war in vielen Landesteilen spürbar. Die US-Erdbebenwarte USGS bezifferte die Stärke des Bebens aus "nur" 5,7. Marc Szeglat beziffert – ebenfalls am 15.03.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-15-02-23-neuseeland/ das Hypozentrum mit 67 Kilometern Tiefe und benennt das Epizentrum mit 48 Kilometern westnordwestlich der Stadt Paraparaumu auf der Nordinsel.

Marc Szeglat weist am 15.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-am-15-februar-2023/ eine stärkere Explosion am Fuego hin, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 4600 Meter Höhe gelangte. Szeglat spricht von einem "Schauer glühender Tephra", die auf die Bergflankten niederprasseln. Dieses Material erreichte die Vegetationszone und löste auf dem Grat zwischen Fuego und dem Vulkan Acatenango einen Waldbrand aus.

Am 16.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-2-krk-kroatien/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Küstenregion von Kroatien, dessen Epizentrum auf der Insel Krk lag. Die Erschütterungen waren nicht nur in weiten Teilen Kroatiens, sondern auch in Teilen von Bosnien-Herzegowina, Italien, Slowenien und im Süden Österreichs spürbar. Das Hypozentrum konnte dieser Meldung zufolge nicht genau ermittelt werden. "Stattdessen wird der Standardwert (Platzhalter) [?] von 10 Kilometern angegeben". Es gab wenige Schäden und kaum Nachbeben. Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100130026/starkes-erdbeben-erschuettert-kroatien-auch-in-bayern-spuerbar-10661083.html (aktualisiert am 20.02.2023) lag das Epizentrum bei der Ortschaft Draga Bašćanska auf der Insel Krk. Ausläufer waren bis (mindestens) nach Österreich zu spüren.

Https://thailandtip.info/2023/02/16/erdbeben-der-staerke-61-erschuettert-die-zentralen-philippinen/ informiert am 16.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf den zentralen Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum habe flach gelegen, das Epizentrum wurde direkt vor der Küste der Provinz Masbate im Zentrum des Archipelstaats verortet. Es lag elf Kilometer vom Küstendorf Miaga in der Gemeinde Uson von Masbate entfernt. Mehr als 80 Erdbeben traten auf. Https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m6-0-masbate-philippinen/ beziffert – ebenfalls am 16.02.2023 – die Stärke des Bebens auf 6,1 und erwähnt Vorbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,9 hatte. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt. Marc Szeglat beziffert am 15.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-02-23-philippinen/ das Hypozentrum auf 40 Kilometer Tiefe, das Epizentum auf zwischen mehreren Inseln und 24 Kilometer südsüdöstlich der philippinischen Stadt San Fernando.

Auf der letztgenannten Seite weist Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,6 an der Nordspitze der zum Vanuatu-Archipel gehörenden Insel Espiritu Santo hin, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 47 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich elf Kilometer nordwestlich der Kleinstadt Port Olry.

Ebenfalls am 16.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-haiti-und-kuba/, dass ein Erdbeben der Stärke 5,5 Teile der nördlichen Karibik erschütterte. Das Epizentrum lag im Meer zwischen Haiti und Kuba, das Hypozentrum in 16 Kilometern Tiefe. Das Beben war besonders stark im Norden Haitis zu spüren. Marc Szeglat benennt – ebenfalls am 16.02.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-02-23-philippinen/ – das Hypozentrum mit zwölf Kilometern Tiefe und das Epizentrum mit 40 Kilometer südwestlich der haitischen Gemeinde Môle Saint-Nicolas.

Am 16.02.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-02-23-karangetang/, dass der Vulkan Karangetang auf der kleinen indonesischen Insel Siau nördlich von Sulawesi und südlich der Philippinen innerhalb der letzten 24 Stunden vor der Meldung seine Aktivität steigerte und Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Metern auswarf.

Am 17.02.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-am-17-02-23/, dass der daueraktive Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag der Meldung Asche in eine Höhe von bis zu 2100 Meter Höhe schleuderte.

Auch der Vulkan Ibu auf Halmahera spie der gleichen Meldung zufolge eine Aschewolke aus. Sie erreichte eine Höhe von 2400 Metern.

Der Karangetang warf laut der gleichen Seite am Tag der Meldung Vulkanasche aus. Sie gelangte in eine Höhe von 2700 Metern.

Die Seite berichtet weiter über Ascheausbrüche durch den Semeru in 4300 Metern Höhe. Täglich werden demnach über 100 Eruptionssignale empfangen.

Am 18.02.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://vnexplorer.net/knapp-44-000-tote-jetzt-droht-turkei-weiteres-beben-s341812.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bzw. 5,3 im Landesinneren von Costa Rica, genauer an der unteren Ostflanke des Vulkans Poas. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 33 Kilometer nordnordwestlich der Landeshauptstadt San José.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/204505/Erdbeben-der-Staerke-52-suedoestlich-von-Espinar-Provincia-de-Espinar-Cusco-Peru.html informiert am 18.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südöstlich der peruanischen Stadt Espinar. Das Epizentrum lag in der Provincia de Caylloma, Arequipa, Peru, das Hypozentrum in 183 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 18.02.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/204495/Erdbeben-der-Staerke-50-oestlich-von-Douliu-Yunlin-Taiwan-Taiwan.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich der taiwanischen Stadt Douliu. Das Hypozentrum lag in 18 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der taiwanesischen Stadt Nantou.

Marc Szeglat berichtet am 18.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-februar-2023-suwanose-jima/, dass der südjapanische Inselvulkan Suwanose-jima seit dem Tag vor der Meldung elf Mal Asche ausstieß, die in eine Höhe von 3400 Meter Höhe aufstieg.

Am 19.02.2023 informiert Marc Szelgat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-am-19-februar-2023/ über den Umstand, dass der östliche Lavasee am hawaiianischen Vulkan Kileau zum größten Teil inaktiv ist.

Ebenfalls am 19.02.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-februar-2023-tuerkei/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der chilenischen Küste. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 102 Kilometer westlich der chilenischen Hafenstadt Iquique.

Am 20.02.2023 berichtet https://volksblatt.at/chronik/aus-aller-welt/uno-hilfe-hat-noch-nicht-alle-bebenopfer-in-syrien-erreicht-759526/ über Erdbeben in der türkischen Provinz Hatay, bei denen mindestens drei Menschen ums Leben kamen. Die Rede ist von 300 Verletzten in der Türkei und Syrien. Am Tag der Meldung hatten zwei Beben im Abstand von drei Minuten Hatay mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Beim ersten Beben handelte es sich der Seite zufolge nicht um ein Nachbeben der Erschütterung vom 06.02.2023. Es kam zu 26 Nachbeben. Https://www.rnd.de/panorama/tuerkei-neues-erdbeben-der-staerke-6-3-drei-tote-und-viele-verletzte-LCTRLYMLDZFBHOBPA5OZITVGOA.html spricht am 21.02.2023 von mindestens elf Todesopfern und beinahe 300 Verletzten. Auch in Syrien kam es zu Verletzten, die Angaben sind jedoch unterschiedlich. In dieser Quelle ist nur von einem Erdbeben die Rede, dessen Stärke auf 6,3 beziffert wird. Gebäude stützten in der Türkei wie in Syrien ein. Das Epizentrum wird hier mit "im Bezirk Samandag nahe der Stadt Defne" angegeben. In dem Bericht wird jedoch auch die "Zwei-Erdbeben-Variante" als Alternative angeboten. Diese Angabe stammt von der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad. Das Beben war auch in Jordanien, Israel und Ägypten spürbar.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-02-23-vulkane-ecuadors/ informiert Marc Szeglat am 20.02.2023 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Cotopaxi am Tag vor der Meldung, die in eine Höhe von 7000 Metern gelangte. Offensichtlich stieg sie in bis zu 1100 Meter über Kraterhöhe.

Der gleiche Seite meldet Ascheausstöße durch den Reventador in bis zu 1000 Meter über Kraterhöhe.

Der Sangay wirft der gleichen Meldung zufolge Asche in zwischen 1200 und 1800 Meter über den Krater aus. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen.

Am 21.02.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-1-bardarbunga-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 am isländischen Vulkan Bardarbunga am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag westlich der Caldera unterhalb des Vatnajökull-Gletschers. Marc Szeglat gibt am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-02-23-island/ die Stärke des Bebens mit 4,9 an. Für das Hypozentrum stellt er zwei verschiedene Messergebnisse vor: Drei und zehn Kilometer. Weiter kam es zu Nachbeben.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf Kodiak Island südlich von Alaska am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 99 Kilometer südsüdwestlich von Kodiak.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am gleichen Tag ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Süden des Iran, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 112 Kilometer nordwestlich von Bandar Abbas verortet.

Marc Szeglat berichtet am 21.02.2023 über den weiteren Ausstoß von Aschewolken durch den Sakurajima, von denen sich zwei in der Nacht vor der Meldung ereigneten. Dabei wurde Vulkanasche in bis zu 2400 Meter Höhe ausgeworfen.

Am 22.02.2023 informiert https://www.merkur.de/welt/syrien-tuerkei-hilfe-news-tote-erdbeben-verletzte-hatay-aktuell-mittelmeer-zr-92099476.html#id-pageApi-Mittelmeer über ein Erdbeben im östlichen Mittelmeer nahe der Grenze Israels zum Libanon. Es hatte eine Stärke von 4,4. Eine Stunde später trat im Irak, ein Beben der Stärke 4,6 auf. Auch in der Türkei bebte wieder die Erde.

Marc Szeglat berichtet am 22.02.2023 über zahlreiche Abgänge glühender Schuttlawinen durch den Karangetang.

Etwa am 23.02.2023 berichtet https://de.knews.media/nachrichten/starkes-erdbeben-erschuttert-tadschikistan/ über ein Erdbeben der Stärke 7,2 (chinesisches Erdbebenzentrum bzw. 6,8 (USGS)

in Tadschikistan am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 67 Kilometer von der Kleinstadt Murghob entfernt. Das Beben trat nahe der Grenze zur chinesischen Region Xinjiang auf. Es kam zu mehreren Nachbeben. Laut https://erdbebennews.de/2023/02/schweres-erdbeben-m6-8-tadschikistan/ vom 23.02.2023 war das Beben auch in Afghanistan, Pakistan, China, Kirgisistan, Usbekistan und Kasachstan zu spüren. Https://orf.at/stories/3306212/ gibt das Hypozentrum des Bebens mit etwa zehn Kilometern an. Das Beben ereignete sich ungefähr 82 Kilometer von der Grenze zu China entfernt, wo es (in der Region Xinjiang) deutlich zu spüren war.

Https://erdbebennews.de/2023/02/erdbeben-m5-2-in-nepal-beschaedigt-mehrere-gebaeude/ vermeldet am 23.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 bzw. 4,8 in Nepal, das mehrere Gebäude beschädigte. Betroffen war die Region Bajura im Nordwesten des Landes nahe der chinesischen Grenze.

Https://www.stern.de/panorama/katastrophen--erdbeben-der-staerke-5-erschuettert-suedosttuerkei-33224450.html berichet am 23.02.2023 über ein neues Erdbeben in der türkischen Provinz Hatay, das eine Stärke von 5 hatte. Das Epizentrum lag wieder im Distrikt Daphne.

Etwa am 24.02.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/02/24/erdbeben-der-staerke-64-vor-sarangani-island-davao-occidental/ ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der philippinischen Provinz Sarangani Island am 24.02.2023. Das Epizentrum des Bebens lag 388 Kilometer südöstlich der Küste von Sarangani Island, das Hypozentrum in einer Tiefe von 130 Kilometern.

Am 25.02.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/205025/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Meter Höhe durch den Fuego.

Https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m6-1-hokkaido-japan/ vermeldet am 25.02.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der japanischen Insel Hokkaido, dessen Epizentrum vor der Ostspitze der Insel lag. Schwächere Erschütterungen waren noch in der Staft Sapporo und im Nordosten der Hauptinsel Honshu spürbar. Https://de.italy24.press/international/376306.html beziffert am 26.02.2023 das Hypozentrum des Bebens mit 60 Kilometern.

Https://klajoo.com/2023/02/25/erdbeben-der-staerke-50-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ informiert am 25.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor der philippinischen Vulkaninsel Balut Islands am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 285 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Islands, das Hypozentrum in einer Tiefe von 56 Kilometern.

Marc Szeglat vermeldet am 25.02.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-02-23-karangetang/ Ascheauswürfe durch den Karangetang. Auch Schuttlawinen gingen ab.

In der gleichen Meldung spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Nordküste Halmaheras am Tag vor der Meldung an. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 95 Kilometern.

Am 25.02.2023 vermeldet https://de.italy24.press/trends/376366.html ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste von Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Es kam zu Nachbeben in der abgelegenen Region Neubritannien von Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 38 Kilometern.

Am 26.02.2023 berichet https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/205171/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-53-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Agrihan-Village-Agriha.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südöstlich von Agrihan Village auf den Nördlichen Marianen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Erdbeben im Philippinenmeer bei den Nördlichen Marianeninseln.

Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/205134/Starkes-Beben-der-Staerke-50-suedwestlich-von-Adak-Aleutians-West-Alaska-Alaska-USA.html vermeldet am 26.02.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Siedlung Adak auf den Aleuten im Westen Alaskas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 45,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Beringsee bei Alaska.

Am 27.02.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/02/starkes-erdbeben-m5-5-sulawesi-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Zentrum der indonesischen Insel Sulawesi. Das Epizentrum des Bebens lag im Distrikt Poso. Das Beben war in weiteren Teilen der Insel spürbar.

Https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2023/02/tag-Am-Stromboli-laeuft-wieder-Lava-ueber-62695a90-7bee-4084-971e-0c163ca033a9.html vermeldet am 27.02.2023 einen erneuten Lavaüberlauf am Stromboli. Der Lavastrom beschränkt sich demnach am den oberen Teil der vulkanischen Ablagerungen am Nordkrater. Laut Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-27-01-23/) verschwindet die Lava, die im oberen Bereich der Sciara del Fuoco fließt in der neuen Scharte unterhalb des Kraters. Schuttlavinen wirbeln abgelagerte Asche auf.

Szeglat informiert am 27.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-27-02-23-tuerkei-mw-52/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der chinesischen Region Xinjiang auf Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 68 Kilometer nordwestlich der Stadt Aksu.

Bei den pazifischen Santa-Cruz-Inseln ereignete sich der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung ein Erdbeben der Stärke 5,5. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 323 Kilometer nördlich des Ortes Sola im Norden des Inselstaats Vanuatu.

Am 28.02.2023 teilt Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-28-02-23-tremor-hoch/ mit, dass der Lavastrom am Stromboli seine Aktivität "mehr oder weniger" eingestellt hat.

Update 517:

Am 01.03.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-01-03-23-papua-neuguinea/ über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Bismarck-See von Papua Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 599 Kilometer, das Epizentrum 107 Kilometer nordwestlich der Stadt Kimbe.

Ebenfalls am 01.03.2023 informiert https://klajoo.com/2023/02/01/erdbeben-der-staerke-60-in-new-bataan-davao-de-oro/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0,das die philippinischen Stadtgemeinde Compostela in der Provinz Davao de Oro erschütterte. Das Epizentrum lag zwei Kilometer südwestlich von Compostela, das Hypozentrum in einer Tiefe von 17 Kilometern. Es kam zu schweren Schäden in den Gebieten Montevista, New Bataan und Compostela.

Am 02.03.2023 vermeldet https://de.italy24.press/international/384746.html ein Erdbeben der Stärke 6,5 beim pazifischen Inselstaat Vanuatu am Tag der Meldung, das gleichzeitig mit einem Zyklon auftrat. Das Beben hatte ein Hypozentrum von zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum lag vor der großen Insel Espiritu Santo und 82 Kilometer südwestlich des Dorfes Port-Olry. Ein Nachbeben der Stärke 5,4 folgte.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-am-02-03-23-showadake/ vermeldet Szelgat am 02.03.2032 den Auswurf von Vulkanasche durch den japanischen Vulkan Sakurajima aus dem Showa-dake-Krater in eine Höhe von bis zu 3000 Metern am Tag vor der Meldung. Am Tag der Meldung erupierte der Vulkan mindestens fünf Mal.

Am 03.03.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-03-23-tuerkei/ über ein Nachbeben des Jahrhundertbebens vom 06.02.2023 der Stärke 5,0 im Südosten der Türkei am Tag der Meldung, das wiederum eine Serie weiterer Nachbeben auslöste, während die Anzahl und Stärke der Nachbeben entlang der Ostanatolischen Verwerfung vor dem Beben nachgelassen hatten. Das aktuelle Beben der Stärke 5,0 ereignete sich an der nördlichen Abzweigung der Ostantolischen Verwerfung. Das Hypozentrum lag in nur vier Kilometern Tiefe, das Epizentrum 23 Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Göksun. Szeglat spricht von insgesamt mehr als 9000 Nachbeben des Bebens vom 6. Februar.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf den South-Sandwich-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 2605 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falklandinseln.

Am 04.03.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/03/schweres-erdbeben-m6-9-kermadec-islands-neuseeland/ über ein Erdbeben der Stärke 6,9, das Teile Neuseelands erschütterte. Das Epizentrum des Bebens lag westlich der Kermadecinsel Raoul, die ungefähr 100 Kilometer nördlich der Nordinsel Neuseelands liegt. Das Hypozentrum lag in 200 Kilometern Tiefe.

Am 06.03.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/03/06/erdbeben-der-staerke-53-in-new-bataan-davao-de-oro/ in der Provinz Davao de Oro ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde New Bataan. Dessen Epizentrum lag, wie am 06.03.2023 berichet, 15 Kilometer südöstlich von Bataan, das Hypozentrum in einer Tiefe von nur vier Kilometer. Es kam zu Rissen und Erdrutschen.

Marc Szeglat berichtet am 06.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-am-06-03-23-showadake/ über eine neue Eruptionsserie am Sakurajima am Tag der Meldung, bei der Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 3600 Meter gefördert wurde. Mindestens ein Ausbruch dieser Eruptionsserie fand unter Beteiligung des Showa-Kraters statt.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Umstand, dass sich die Tätigkeit des Domvulkans Santiaguito im Westen Guatemalas verstärkte. Der Lavadom beschleunigte sein Wachstum und der Lavastrom auf der südlichen Domflanke ist aktiv. Weiter kommt es zu Steinschlängen und Abgängen glühender Schuttlawinen.

Am 07.03.2023 informiert https://klajoo.com/2023/03/07/erdbeben-der-staerke-59-und-56-in-new-bataan-davao-de-oro/ über zwei Beben der Stärke 5,9 bzw. 5,6 in New Bataan am Tag der Meldung. Die Epizentren der Beben lagen acht bzw. elf Kilometer südöstlich von Bataan, die Hypozentrum in zehn bzw. 11 Kilometern Tiefe. Der Strom fiel aus. Https://de.italy24.press/nachrichten/391312.html beziffert die Stärke des Bebens auf 6,0, das Epizentrum vier Kilometer südöstlich der Ortschaft San Mariano in der Region Davao und das Hypozentrum auf 38,6 Kilometern. Auch Szeglat beziffert am 08.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-08-03-23-philippinen/ die Stäke des Bebens auf 6,0, gibt aber das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum lag demnach 16 Kilometer südsüdöstlich von Compostela.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7446606/mag4quake-Mar-8-2023-New-Zealand.html berichet am 07.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 495,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 195 Kilometer südlich der Fiji-Inseln.

Am 08.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7446503/mag5quake-Mar-8-2023-Papua-New-Guinea-Solomon-Islands.html ein Erdbeben der Stärke in der Salomonensee, 74 Kilometer südwestlich, von Arawa in der Provinz Bougainville in Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in der Salomonensee.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7446344/2023-03-08/06h03/magnitude6-Russia-Kuril-Islands.html berichtet am 08.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Nordpazifik bei Russland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 111 Kilometer ostsüdöstlich der Kleinstadt Severo-Kuril'sk bei den Kurileninseln.

Ebenfalls am 08.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7447161/mag5quake-Mar-8-2023-Western-Caroline-Islands-Micronesia.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Philippinenmeer am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 407 Kilometer westlich von Merizo Village in Guam.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7446522/mag4quake-Mar-8-2023-Southern-Yukon-Territory-Canada.html informiert am 08.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Kanada, 84 Kilometer westlich der Kleinstadt Burwash Landing. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 177 Kilometer westnordwestlich des Ortes Haines Junction im kanadischen Territorium Yukon.

Ebenfalls am 08.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/205954/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 08.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-am-08-03-23-lavastrom/ über Lavaspattering und einen Lavastrom am Stromboli. Dazu kamen strombolianische Eruptionen. Das Lavaspattering ereignete sich nicht aus dem gut sichtbaren Hornito im nördlichen Kraterbereich im nordöstlichen Kraterbereich, sondern in einem anderen Schlot im gleichen Kratersektor. Das Spattering hielt beinahe fortlaufend an . Dabei wurde glühende Tephra in bis zu 30 Metern Höhe ausgeworfen. Am Morgen der Meldung begann ein neuer Lavavüberlauf.

Am 11.03.2023 berichtet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/indonesien-vulkan-merapi-ausbruch-asche-lava-100.html über einen erneuten Ausbruch des Vulkans Merapi auf der Insel Java in Indonesien. Am Tag der Meldung trat eine heiße Aschewolke aus dem Krater. Lawinen aus heißem Gestein, Lava und Gas rauschten bis zu sieben Kilometern weit ins Tal. Eine 100 Meter hohe Wolke aus heißer Asche stand über dem Vulkan. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/vulkan-merapi-in-indonesien-ausgebrochen-mehrere-dorfer-von-asche-uberzogen--sperrzone-eingerichtet-9485882.html vom 11.03.2023 zufolge wurden die Dörfer in der Umgebung mit dem Vulkanstaub überzogen. Die Aschwolke stieg in etwa 3000 Meter Höhe. Https://www.wetteronline.de/wetterticker/vulkan-merapi-in-indonesien-ausgebrochen-pyroklastische-stroeme-lawinen-aus-asche-und-lava--8f14563d-5cf7-480f-8ce5-04d93554e507 spricht –ebenfalls – am 11.03.2023 von Pyroklastischen Strömen – Glutlawinen, die sich den Berghang hinabwälzten. Marc Szeglat spricht am 12.03.2023 vom weiteren Abgang von pyroklastischen Strömen in den Stunden vor der Veröffentlichung der Meldung – 12 Abgänge in der ersten Tageshälfte. Die pyroklastischen Ströme hatten Gleitstrecken von bis zu zwei Kilometern, der initiale sogar eine von mindestens vier Kilometern. An den Abbruchstellen tritt frische Lava zutage. Am 11.03.2023 hatte Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-11-03-23-pyroklastischer-strom/ von einem partialen Kollaps des Doms am südlichen Kraterrand gesprochen, der die Ursache für den ersten großen pyroklastischen Strom war. Vulkanasche wurde in 6100 Meter Höhe gestoßen.

Marc Szeglat vermeldet auf 11.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-11-03-23-pyroklastischer-strom/ über einen durch einen partiellen Domkollaps am südwestlichen Kraterrand des Merapi entstanden großen Pyroklastischen Strom. Der Vulkan spie Vulkanasche in eine Höhe von 6100 Metern Höhe.

Am 12.03.2023 gibt https://nex24.news/2023/03/tuerkei-erdbeben-zahl-der-toten-steigt-auf-ueber-54-000/ bekannt, dass die Zahl der Toten nach dem Erdbeben am 06.02.2022 Im Südosten der Türkei (und Teilen Syriens) die Zahl der Toten auf über 54.000 gestiegen.

Marc Szeglat berichtet am 12.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-03-23/ über den Auswurf von Vulkanasche in 1000 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.

Auch der Popocatepetl erupiert der gleichen Seite zufolge weiter sporadische Ascheausbrüche, bei denen Asche in eine Höhe von 6400 Meter Höhe gelangt.

Der Vulkan Shieveluch auf der Halbinsel Kamtschatka wird in der gleichen Meldung als "sehr aktiv" beschrieben. Vulkanasche stieg in 4200 Metern Höhe.

Am Stromboli kommt es laut der gleichen Meldung weiterhin zu periodisch auftretenden Lavaüberläufen aus einem Schlot im Nordostsektor des Kraters. Insbesondere zu Beginn der Überläufe gehen Schuttlawinen ab.

Am 14.03.2023 vermeldet https://www.vol.at/starkes-erdbeben-erschuettert-papua-neuguinea/7961491 ein Erdbeben der Stärke 6,2 bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 448 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt des Landes, Port Moresby, das Hypozentrum in ungefähr 200 Kilometern Tiefe. Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/206446/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-63-erschuettert-Lae-Morobe-Province-Papua-Neuguinea.html benennt – ebenfalls am 14.03.2023 – die Stärke mit 6,3 und das Hypozentrum auf 221,6. Das Epizentrum lag in der Bismarck-See. Das Erdbeben traf dieser Meldung zufolge die Stadt Lae in der Provinz Morobe an der Nordspitze des Landes.

Https://de.rua.gr/2023/03/14/erdbeben-52-punkte-vor-der-insel-kitira/ informiert am 14.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Meer, 118,5 Kilometer nordwestlich der Insel Kythira in Südgriechenland. Das Hypozentrum wird auf zehn Kilometer Tiefe geschätzt. Einige internationale seismologische Institute benennen die Stärke des Bebens mit 5,6. Marc Szeglat spricht – ebenfalls am 14.03.2023 – von einer Stärke von 5,4 und führt aus, dass sich das Epizentrum westlich von Kreta befand.

Https://k.at/news/vulkan-merapi-in-indonesien-weiter-aktiv/402363372 vermeldet am 14.03.2023, dass der Merapi immer noch aktiv ist. Am Tag der Meldung stieß er eine heiße Asche- und Gastwolke aus dem Krater. Marc Szeglat berichtet am 15.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-15-03-23/ von drei pyroklastischen Strömen am Tag vor der Meldung, die vom Merapi abgingen. Weiter gingen 140 Schuttlawinen ab und größere Steinschüfe wurden registriert. Die Asche der pyroklastischen Ströme gelangte in eine Höhe von 4300 Metern Höhe.

Am 15.03.2023 meldet https://www.spektrum.de/news/planetenforschung-vulkanausbruch-auf-der-venus-entdeckt/2120352, dass Forscher auf Radaraufnahmen Hinweise auf einen Vulkanausbruch entdeckt haben.

Https://www.news.de/ausland/856796592/seebeben-staerke-stufe-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-03-2023-laut-usgs/1/ informiert am 16.03.2023 über ein Seebeben der Stärke 5 am Mittlelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.

Am 16.03.2023 berichtet https://www.baseljetzt.ch/erdbeben-der-staerke-70-bei-einer-insel-nordoestlich-von-neuseeland/31581 über ein Erdbeben der Stärke 7,0 bei den zu Neuseeland gehörenden Kermadecinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 22 Kilometern, das Epizentrum im Meer. Die Inselkette liegt ungefähr 1000 Kilometer nordöstlich von Neuseeland und sind unbewohnt. Https://erdbebennews.de/2023/03/schweres-erdbeben-m7-0-kermadec-inseln-neuseeland/ berichtet – ebenfalls am 16.03.2016 –, dass ein kleiner Tsunami von elf Zentimetern Höhe auf die Kermadec-Insel Raoul traf. Marc Szeglat benennt am 16.03.2022 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-03-23-neuseeland/ das Epizentrum am Kermadec-Graben 972 Kilometer nordnordöstlich der Hicks Bay auf Neuseeland.

An der gleichen Seite spricht Szeglat auch ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordosten des Iran am Tag der Meldung an. Das Epizentrum lag 26 Kilometer östlich des Ortes Khowy.

Am 17.03.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856799406/erdbeben-staerke-stufe-5-in-kanada-gebiet-44-km-ostsuedoestlich-von-peace-river-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-03-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 in Kanada, 44 Kilometer ostsüdöstlich der Kleinstadt Peace River im Nordwesten der Provinz Alberta.

Https://www.news.de/ausland/856801713/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-neuseeland-region-6-km-westnordwestlich-von-kawerau-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-03-2023-laut-usgs/1/ infomiert am 17.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Neuseeland. Es ereignete sich westnordwestlich der Stadt Kawerau auf der Nordinsel des Landes. Marc Szeglat spricht am 18.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-03-23-nordinsel-neuseeland/ von zahlreichen Erdbeben in einem in einem großen Vulkangebiet auf der Nordinsel Neuseelands seit dem Tag vor der Meldung– bis zum Erscheinen der Meldung beinahe 60 Erschütterungen zwischen 5,0 und 3,0. Das stärkste Beben hatte eine Magnitude von 5,0 und sein Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe. Das Epizentrum wurde auf vier Kilometer nördlich von Kawerau. Die Beben ereigneten sich westlich der Basis des Mount-Edgecumbe-Vulkans.

Am 18.03.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Afghanistan-2538059 ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich östlich der Stadt Kundus.

Https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/indonesischer-vulkan-merapi-erneut-ausgebrochen-18759041.html teilt am 18.03.2023 mit, dass der Merapi seit Tag vor der Meldung erneut ausgebrochen ist. Am Tag der Meldung schleuderte er heiße Asche und anderes vulkanischen Material aus seinem Inneren heraus. Ein glühender Lava-Fluss zog der Berg herunter. Außerdem spuckte der Vulkan eine 1300 Meter hohe Rauchsäule aus.

Marc Szeglat vermeldet am 18.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-18-03-23-popocatepetl/ über weitere Aktivitäten des Popocatepetl, der Vulkanasche ausspie. Eine besonders mächtige Eruption erzeugte am Tag der Meldung den Auswurf von Vulkanasche bis in eine Höhe von 8200 Metern. Es kam zu Ascheniederschlägen in einem relativ großen Gebiet.

Https://helvetia-facility.ch/2023/03/18/in-bingol-ereignete-sich-ein-erdbeben-der-staerke-58/ informiert am 18.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Stadtteil Karlıova der türkischen Stadt Bingöl, dessen Hypozentrum in fünf Kilometern Tiefe lag. Das Beben war auch in umliegenden Städten wie Erzurum, Diyarbakır, Muş und Elazig spürbar.

Am 19.03.2023 berichtet https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/suedamerika-mindestens-13-tote-bei-schwerem-erdbeben-in-ecuador-id65892381.html über ein Erdbeben der Stärke 6,8 und weitere Beben, die Ecuador und Peru erschütterten. Dabei kamen mindestens 15 Menschen ums Leben. Gebäude stürzte ein. Die Beben ereigneten sich ungefähr 35 Kilometer vor der Küste des Kantons Balao in der Provinz Guayas in Ecuador. Das Beben der Stärke 6,8 war in mehreren Provinzen zu spüren, und auch im Norden Perus war das Beben spürbar. Am meisten betroffen waren aber die ecuadorianischen Provinzen El Oro an der Pazikküste und Azuay im Andenhochland. Https://www.20min.ch/story/erdbeben-peru-ecuador-suedamerika-opfer-819646082632 spricht am 19.03.2023 von 281 Verletzten neben den mindestens 15 Todesopfern. Über 100 Gebäude wurden zerstört. Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-in-ecuador-und-peru-mindestens-15-tote-hunderte-verletzte-NA4CS24EREF653GZ5YIOGP7N2U.html meldet am 19.03.2023 446 verletzte Personen infolge des Bebens. Marc Szeglat spricht am 19.03.2023 von einem Beben der Stärke 6,7 und beziffert das Hypozentrum in 80 Kilometer Tiefe. Örtliche Erdbebendienste ermittelten sogar eine Stärke von 7,0. Das Epizentrum verortet Szeglat auf 20 Kilometer südlich des Küstenortes Naranjal.

Marc Szeglat schreibt am 19.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-03-23-aetna/, dass der Ätna seit einigen Tagen eine Serie von Dampfringen erzeugt, die von der Bocca Nuova ausgehen.

Am 20.03.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-03-23-sangay/ eine Aktivitätssteigerung am ecuadorianischen Vulkan Sangay zwei Tage vor der Meldung, als offensichtlich ein größere Magmablase aufstieg und intensive strombolianische Eruptionen verursachte. Das Material erreichte eine Höhe von 1100 Meter über Kraterhöhe und verstärkte zudem den Lavafluss in der Schafte auf der Südwestflanke des Vulkans. In 6100 Metern Höhe wurde Vulkanasche entdeckt.

Am 21.03.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-21-03-23-costa-rica/ über ein Erdbeben der Stäeke 5,5 in der Nacht vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 21 Kilometern Tiefe, das Epizentrum fünf Kilometer nordöstlich der kleinen Hafenstadt Quepos.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,2 an der Ostküste Taiwans. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zwölf Kilometern, das Epizentrum 55 Kilometer südsüdwestlich von Hualien City.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-03-23-nevado-del-ruiz/ vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von 8200 Metern Höhe durch den kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz. Der Vulkan warf bereits in den letzten Tagen immer wieder Aschewolke aus, die höher als gewöhnlich aufstiegen.

Der gleichen Seite zufolge erupierte der Kurilenvulkan Ebeko am Tag der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe on 3000 Metern.

Auch der indonesische Vulkan Lewotolok warf der gleichen Meldung zufolge Vulkanasche aus. Sie erreichte eine Höhe von 1800 Metern.

Https://www.news.de/ausland/856807908/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-03-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 21.03.2023 ein Seebeben der Stärke 5 am nördlichen mittelatlantischen Rücken.

Am 22.03.2023 berichet https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/afghanistan-erdbeben-mit-6-5-staerke-auch-in-delhi-spuerbar-18766067.html über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Afghanistan und Pakistan, bei dem mindestens 13 Menschen ums Leben kamen und mindestens 70 verletzt wurden. Das Epizentrum des Bebens befand sich nahe der Ortschaft Dschurm im Nordosten Afghanistans, das Hypozentrum in 187 Kilometern Tiefe. Das Beben heilt mindestens 30 Sekunden lang an und war bis ins indischen Neu Dehli zu spüren. Laut Https://volksblatt.at/chronik/aus-aller-welt/erdbeben-der-staerke-68-in-pakistan-mit-zahlreichen-toten-768041/ vom 22.03.2023 wurden zahlreiche Häuser beschädigt. Demnach war das Beben noch deutlich im weiter nördlich liegenden Kasachstan spürbar. Marc Szeglat bennent das Datum des Bebens am 21.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-update-21-03-23-afghanistan/ mit den Tag der Meldung. Das Epizentrum lag ihm zufolge 47 Kilometer westsüdwestlich der afghanischen Stadt Ashkāsham. Die Angaben der Erdbebentiefe weicht mit "194 Kilometern" nur leicht von der oben genannten ab. Das Beben war in einem großen Umreis zu spüren. Das Beben auch in Pakistan und Indien zu spüren.

Marc Szeglat infomiert am 22.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-03-23-argentinien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der nordwestlichen Andenregion Argentiniens am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag on 220 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 80 Kilometer nordwestlich der Kleinstadt San Antonio de los Cobres. Wahrnehmungen wurden aus einem großen Umkreis gemeldet.

Der gleichen Seite zufolge kam es vor der japanischen Insel Honshu zu einem Erdbeben der Stärke 5,6, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 23 Kilometern lag, während das Epizentrum 118 Kilometern 118 Kilometern ostnordöstlich von der Stadt Iwaizumi verortet wurde.

Laut der gleichen Seite kam es am Tag der Meldung einmal mehr zu einem Erdbeben der Stärke 5,5 bei den neuseeländischen Kermadecinseln. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum 912 Kilometer nördlich von Hicks Bay.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordiran Irans an, das sich ebenfalls am Tag der Meldung ereignete. Sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 38 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Gonbad-e Kāvūs.

Ebenfalls am 22.03.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-22-03-23-santiaguito/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito, die eine Höhe von 4700 Metern erreichte.

Am 23.03.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/03/starkes-erdbeben-m5-9-tadschikistan/ ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Norden von Tadschikistan, bei dem es zwei Verletzte gab und über 700 Gebäude zerstört wurden. Das Hypozentrum lag dem Bericht zufolge "in geringer Tiefe", das Epizentrum in der Nähe des Ortes Matchi im Tal des Flusses Serafchan. Marc Szeglat konkretisiert am 23.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-23-03-23/ die Lage des Erdbebens auf das Grenzgebiet von Tadschikistan und Kirgistan und gibt die Stärke des Bebens mit 5,8 an. Das Epizentrum lag nach dieser Meldung 58 Kilometer südöstlich der Stadt Isfana in Kirgistan, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Das Beben war in einem großen Umkreis zu spüren. Szeglat erwähnte mehrere Nachbeben.

Https://www.berliner-zeitung.de/news/tuerkei-erdbeben-der-staerke-53-erschuettert-erneut-suedosttuerkei-li.330739 berichet am 23.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der türkischen Provinz Kahramanmaras. Das Epizentrum entspricht dem Bericht zufolge den starken Erdbeben am 06.02.2023.

Am 24.03.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/03/starkes-erdbeben-m5-6-khoy-iran-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 um die iranische Stadt Khoy am Tag der Meldung. Damit wurde die Region zum vierten Mal innerhalb von wenigen Monaten von einem stärkeren Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag ungefähr 20 Kilometer südwestlich von Khoy und damit in etwas größerer Entfernung als die vorherigen Beben, doch die Erschütterungen waren trotzdem stark zu spüren. In den Dörfern nahe des Epizentrum kam es Schäden an Wohnhäusern. Es kam zu 68 Verletzten. Https://orf.at/stories/3310048/ spricht am 24.03.2023 von Duzenden Verletzten infolge des Bebens, https://anfdeutsch.com/Oekologie/mindestens-165-verletzte-bei-erdbeben-in-xoy-36807 am gleichen Tag von mindestens 165 Verletzten.

Marc Szeglat vermeldet am 24.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-03-23-stromboli/ über einen erneuten Lavaüberlauf am Stromboli, den am Abend vor der Meldung aus einem Schlot im nördlichen Kratersektor begann.

Am 26.03.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856814670/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-chile-gebiet-161-km-nordnordoestlich-von-calama-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-03-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 161 Kilometer nordöstlich der Stadt Calama in Chile am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 105 Kilometern Tiefe.

Am 27.03.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-pausiert-am-27-03-23/, dass der Lavastrom am Stromboli am Tag vor der Meldung nach mehreren Explosionen stoppte.

Ebenfalls am 27.03.2023 teilt Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-27-03-23-schuttlawinen/ mit, dass vom Merapi weiterhin zahlreiche glühende Schuttlawinen abgehen.

Am 28.03.2023 vermeldet https://news-krypto.de/welt-news/der-krakatau-vulkan-bricht-aus/ den mehrmaligen Ausbruch des Anak Krakatau-Vulkans in Indonesien am Tag der Meldung. Der Vulkan warf Asche in 2500 Meter Höhe. https://www.kiyoua-news.de/news/asien-news/a-natur-umwelt/indonesischer-vulkan-anak-krakatoa-ausgebrochen/ spricht am 28.03.2023 von einem viermaligen Auswurf von Asche und Rauch durch den Vulkan. Marc Szeglat spricht am https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-28-03-23-anak-krakatau/ von zehn Explosionen. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen.

Szeglat berichtet auf der gleiche Seite, dass der Lewotolok weiterhin aktiv ist und Vulkanasche in eine Höhe von 2173 Meter Höhe über Normalnull ausstößt. Vom Katerrand aus gesehen, erreichen die Aschewolken immer noch eine Höhe von 750 Metern.

Der gleichen Seite zufolge brach auch der Vulkan Ulawan in Papua Neuguinea aus. Er spie Vulkanasche in bis zu eine Höhe von 3300 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7502700/2023-03-28/09h18/magnitude6-Japan.html berichet am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Nordpazifik, 178 Kilometer östlich der Großstadt Aomori an der Nordspitze der japanischen Hauptinsel Honshu. Das Hypozentrum des Bebens lag in 34 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat, der auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-03-23-japan/ das Hypozentrum leicht abweichend auf 40 Kilometer Tiefe verortet, benennt das Epizentrum mit 107 Kilometer südlich der Stadt Urakawa auf der japanischen Insel Hokkaido vor der Südküste Hokkaidos.

Ebenfalls am 28.03.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7502344/quake-felt-Mar-28-2023-Near-Vigan-Ilocos-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 5,3, 38 Kilometer nordwestlich der philippinischen Stadt Vigan City. Das Hypozentrum lag in 29,2 Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag im Südchinesischen Meer.

Ebenfalls am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503691/mag4quake-Mar-28-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Pazifik bei Neuseeland. Das Hypozentrum lag in 33,0 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503423/mag5quake-Mar-28-2023-Iceland-218-km-E-of-Asbyrgi.html vermeldet am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) ein Erdbeben der Stärke 5,0 21,8 Kilometer östlich der hufeisenförmigen Schucht Ásbyrgi in der Schucht Öxarfjörður im Nordosten Islands. Das Hypozentrum lag in lediglich 5,2 Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 28.03.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7502228/mag5quake-Mar-28-2023-SULAWESI-INDONESIA.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee südöstlich der Stadt Kota Gorontalo in der Provinz Gorontalo in Indonesien. Das Hypozentrum befand sich in 74,6 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503061/mag4quake-Mar-28-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html berichtet am 28.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Korallenmeer, 116 Kilometer östlich von Lata zehn Kilometern Tiefe.

Am 29.03.2023 (aktualisiert am 31.03.2023) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7503098/mag5quake-Mar-28-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 107 Kilometer östlich der Hauptstadt der salomonischen Provinz Temotu Lata. Das Hypozentrum lag in 9,2 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 29.03.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-in-russland-news-am-29-03-23/ über den Auswurf von Asche durch den Vulkan Bezymianny in beinahe 4000 Meter Höhe am Tag der Meldung. Zwei weitere Ausbrüche folgten, bei der die Asche sogar in eine Höhe von 7000 Meter aufstieg.

Der gleichen Meldung zufolge warf auch der russische Vulkan Ebeko, der sich auf der südlich von Kamtschatka gelegenen Kurileninsel Paramushir befindet, Vulkanasche in eine Höhe von 2400 Metern aus.

Am 30.03.2023 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-30-03-23-domvulkane/ über einen Lavastrom auf dem ecuadorianischen Andenvulkan Sangay.

Der gleichen Seite zufolge berichtet Szeglat über Lavaausbrüche durch den indonesischen Vulkan Semeru. Schuttlawinen gegen ebenfalls von ihm aus und Vulkanasche erreicht eine Höhe von 4300 Kilometern. 99 Eruptionssignale wurden registriert.

Auch vom Merapi warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung Schuttlawinen ab, 132 an der Zahl.

Am 31.03.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lava-ueberlauf-news-am-31-03-23/ einen Lavaüberlauf am äthiopischen Schildvulkan Erta Alé, der einen großen Bereich in einem der Krater mit Lava flutete.

Https://www.derstandard.at/story/2000145086816/erdbeben-der-magnitude-4-2-in-gloggnitz berichtet am 31.03.2023 über ein Erdbeben der Stärke 4,2, das sich in der Nacht vor der Meldung in Österreich ereignet hätte. Es wurde in Niederösterreich stark wahrgenommen. Das Epizentrum des Bebens lag einen Kilometer von der Stadt Gloggnitz und zwölf Kilometer von der Kreisstadt Neunkirchen entfernt. Es kam zu einem Nachbeben der Stärke 2,2.

Ebenfalls am 31.03.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856825827/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-chile-gebiet-78-km-nordnordoestlich-von-taltal-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-03-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 nordöstlich der Hafenstadt Taltal in der Region und Provinz Antofagasta im Norden Chiles. Das Hypozentrum lag in 53 Kilometern Tiefe.

Update 518

Am 31.03.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-31-03-23-chile/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Küste Chiles am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in Küstennähe und 89 Kilometer westsüdwestlich des Ortes Constitución in der Region del Maule in Chile. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 01.04.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7512859/mag4quake-Apr-1-2023-Southern-Iran.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 31 Kilometer südöstlich der Stadt Mohr in der Fars-Provinz des Iran am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 19 Kilometern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7512285/quake-felt-Apr-1-2023-Near-Japonija-Niigata-Japan.html informiert am 01.04.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Japanischen Meer 48 Kilometer nordöstlich der Stadt Niigata in der gleichnamigen Präfektur auf Honshu, der Hauptinsel von Japan. Das Hypozentrum lag in 17,7 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 02.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-04-23-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der indonesischen Floressee. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 80 Kilometer nordnordwestlich der Stadt Bima auf der Insel Sumbawa.

Am 03.04.2023 vermeldet https://volksblatt.at/chronik/aus-aller-welt/schweres-erdbeben-der-staerke-70-erschuetterte-papua-neuguinea-771245/ ein Erdbeben der Stärke 7,0 im Nordwesten Papua-Neuguineas am Tag der Meldung.. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 62 Kilometern, das Epizentrum in der Nähe der Chambri-Seen, einer Region in der Provinz East Sepik. Https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_71_erschuttert_Papua_Neuguinea-2554370 bezifferte die Stärke des Bebens am 02.04.2023 auf 7,1 und beschrieb das Epizentrum als 28 Kilometer südöstlich der Stadt Ambunti. Das Hypozentrum wird hier mir 73 Kilometern Tiefe angegeben. Https://news-krypto.de/welt-news/3-tote-bei-starkem-erdbeben-in-papua-neuguinea/                        spricht am 04.04.2023 von drei Todesopfern infolge des Bebens.<p class="MsoNormal">&nbsp;</p>

Https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m6-5-kamtschatka-russland/ berichtet am 03.04. über ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag direkt südlich der Stadt Petropavlovsk-Kamchatsky, das Hypozentrum in einer Tiefe von 100 Kilometern.

Ebenfalls am 03.04.2023 vermeldet https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Erdbeben-der-Starke-6-1-in-der-Region-Nias-Indonesien-EMSC--43417014/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung, das die Regio Nias in Indonesien erschütterte. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 90 Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 03.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-03-04-23-popocatepetl/ über eine größere Eruption des mexikanischen Vulkans Popocatepetl. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 8500 Kilometern. Es kam zu Ascheniederschlag und auch glühende Tephra wurde ausgestoßen.

Der gleichen Meldung zufolge erupierte der russische Vulkan Ebeko auf der Kurileninsel Paramushir seit der Nacht vor der Meldung sieben Mal. Aschewolken gelangten in eine Höhe von 4000 Metern.

Auch der Vulkan Bezymianny auf Kamtschatka bleibt laut der gleichen Meldung aktiv und wirft Aschewolken in bis zu 4300 Metern Höhe aus. Oft kommt es dabei zu Abgängen pyroklastischer Ströme.

Am 04.04.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-04-04-23-philippinen/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der philippinischen Ostküste. Das Hypozentrum befand sich in 25 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 128 Kilometer östlich der philippinischen Stadtgemeine Viga auf der Inselprovinz Catanduanes. Https://klajoo.com/2023/04/04/erdbeben-der-staerke-62-vor-gigmoto-catanduanes/ spricht am 04.04.2023 von einem Hypozentrum von 72 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum von 150 Kilometern nordöstlich der Küste von Gigmonto auf Catanduanes.

Der ersten der beiden im vorangegangenen Absatz genannten Meldungen zufolge ereignete sich am 03.04.2023 eine Erdbebenserie an der Owen-Fracture-Zone im Indischen Ozean, von denen die stärksten Erschütterungen Magnituden von 5,5 hatten und deren Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde 318 Kilometer nordöstlich der zu Jemen gehörenden Inselgruppe Sokotra im Indischen Ozean verortet.

Laut der gleichen Meldung kam es am Tag der Meldung zu einem Erdbeben mit einer Magnitude von 5,0. Das Hypozentrum la in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 17 Kilometer südwestlich des Ortes Ar Rudayyif.

Am 05.04.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_der_Starke_66_in_Panama-2558060 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Kanada am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 94 Kilometer südlich der Stadt David, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142244/Nach-Erdbeben-Zahl-der-Todesopfer-in-der-Tuerkei-steigt-weiter spricht am 05.04.2023 von einem Anstieg der Todesopfer infolge des Bebens der verheerenden Erdbebens am 06.02.2023 auf 50.399. Am 14.04.2023 spricht https://www.zeit.de/news/2023-04/14/tuerkei-50-500-menschen-durch-erdbeben-getoetet von 50.500 Toten. Laut https://www.tt.com/artikel/30852473/zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-tuerkei-auf-fast-50-800-gestiegen vom 22.04.2023 hat sich die Zahl der Toten auf 50.782 erhöht.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7520531/mag4quake-Apr-5-2023-Peru-Brazil-Border-Region.html vermeldet am 05.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 158 Kilometer südwestlich der Mittelstadt Tarauaca im Nordwesten des brasilianischen Bundesstaates Acre am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 553,6 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 05.04.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7520815/mag5quake-Apr-5-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7522822/2023-04-06/03h21/magnitude6-Southern-East-Pacific-Rise.html berichtet am 05.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 05.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 vor Panama. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von neun Kilometern, das Epizentrum vor der Pazifikküste 76 Kilometer ostsüdöstlich des Ortes Burica.

Am 06.04.2023  vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7522499/mag5quake-Apr-6-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 79 Kilometer nordwestlich von Luwuk, der Hauptstadt des indonesischen Regierungsbezirks Baggai in der Provinz Zentralsulawesi am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 06.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-04-23-nevado-del-ruiz/, dass der Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien weiterhin aktiv ist und Vulkanasche auswirft, die am Tag vor der Meldung eine Höhe von 7100 Meter erreicht hat. Aschewolken stiegen in bis zu 1700 Kilometer über Kraterhöhe auf.

Ebenfalls am 06.04.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-06-04-23-nevado-del-ruiz/ den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in bis zu 7600 Meter Höhe. Der Vulkan eruptierte mehrmals am Tag und warf neben Asche auch glühende Tephra aus. Sie deckte die oberen Bereiche der Vulkanflanken ein.

In der gleichen Meldung spricht Szeglat die beiden Vulkane Bezymianny und Shiveluch auf Kamtschatka an, die aktiv sind und Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe ausstoßen. Auch der weiter südlich – auf der Kurileninsel Paramushir – liegende Vulkan Ebeko warf Aschewolken aus. Sie erreichen Höhe von bis zu 4600 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7523134/quake-felt-Apr-6-2023-Near-Nagarote-Leon-Nicaragua.html informiert am 06.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 26 Kilometer nördlich des Ortes Nagarote im nicaraguanischen Departamento de Leon, Nicaragua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 09.04.2023 vermeldet https://orf.at/stories/3312010/ den Auswurf einer zehn Kilometer hohen Aschewolke durch den Bezymianny. Auch Lava trat aus dem Vulkan aus. Bereits am 08.04.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-bezymianny-news-am-08-04-23/, dass der Vulkan in beiden Wochen vor der Meldung seine Aktivität gesteigert habe und am 07.04.2023 habe er einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Mindestens drei Aschewolken wurden ausgeworfen, die eine Höhe von bis zu 13.000 Kilometern Höhe über Normalnull erreichten. Ascheniederschlag folgte. Russischen Zeitungsberichten zufolge erreichten die Aschwolken Höhen von bis zu 6000 Meter über Kraterhöhe. Die Aschewolken entstanden bei den Abgängen pyroklastischer Ströme.

Marc Szeglat berichtet am 09.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-am-09-04-2023-lewotolok/ über eine strombolianische Aktivität des Vulkans Lewotolok auf der Insel Lembata, die östlich der indonesischen Inselgruppe Flores liegt. Glühende Tephra wurden ausgeworfen und Vulkanasche erreichte eine Höhe von 300 Kilometer über Kraterhöhe.

Der gleichen Meldung zufolge ist der ebenfalls indonesische Vulkan Semeru, der zeitweise genauso viele strombolianischen Eruptionen erzeugt wie der Lewotolok, so gut wie pausenlos aktiv. Diese Ausbrüche gehen von einem Krater aus, der von einem Lavadom verstopft war. Dieser Dom quoll durch eine Scharte im Kraterrand und erzeugte eine Lavazunge bzw. einen kurzen und zähen Lavastrom, von dem Schuttlawinen ausgehen.

Dagegen ist war Aktivität am Vulkan Merapi (ebenfalls Indonesien) laut dieser Seite rückläufig.

Am 10.04.2023 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-04-23-chiles-cerro-negro/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 7300 Meter Höhe. Am Tag vor der Meldung wurden fünf Explosionen registriert.

Der gleichen Meldung zufolge steigerte der Vulkan Suwanose-jima am 09.04.2023 seine Aktivität und erzeugte seitdem (mindestens) neun Ascheauswürfe. Die Wolken stiegen bis in eine Höhe von 2100 Metern auf.

Am 10.04.2021 vermeldete Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-04-2023-papua-neuguinea/ mehrere Erdbeben in der Bismarcksee nördlich von Papua-Neuguinea am Tag vor der Meldung. Dabei handelte es sich um drei Beben mit Stärken im 5-er Bereich und einem weiteren Beben, dessen Stärke knapp darunter lag. Das stärkste Erdbeben hatte eine Stärke von 5,8 und sein Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich 228 Kilometer südöstlich der Stadt Lorgenau auf Papua-Neuguinea. Die Hauptstadt von Papua-Neuguinea, Port Moresby, liegt einer 661 Kilometer Entfernung zum Epizentrum. Die anderen angesprochenen Beben hatten Stärken von 5,7, 5,1 und 4,9.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über eine ähnliche Erdbebenserie bei den zu Indien gehörenden Nicobaren-Inseln. Das stärkste von sieben Beben hatte eine Magnitude von 5.7, vier Beben hatten Stärken im 5-er-Bericht und die restlichen drei lagen im 4-er-Bereich. Die Hypozentren lagen in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum des stärksten Erdstoßes 2123 Kilometer südsüdöstlich von Port Blair, der größten Stadt auf den Andamaneninseln und die Hauptstadt des indischen Unionsterritoriums Andamanen und Nikobaren.

Der gleichen Meldung zufolge ereignete sich – ebenfalls am Tag vor der Meldung – im südlichen Mittelatlantischen Rücken ein Erdbeben der Stärke 5,7. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 2838 Kilometer südwestlich der Stadt Simon's Town in Südafrika.

Am 10.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856841520/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-gebiet-60-km-suedsuedwestlich-von-tari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-04-2023-laut-usgs/1/ (Seite nicht mehr online; archiviert auf: https://web.archive.org/web/20230413230235/https://www.news.de/ausland/856841520/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-gebiet-60-km-suedsuedwestlich-von-tari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-04-2023-laut-usgs/1/ ) ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua-Neuguinea, 60 Kilometer südsüdwestlich von Papua-Neuguinea.

Am 11.04.2023.2023 berichtet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/vulkan-ausbruch-russland-flugverkehr-100.html über den Ausbruch des Vulkans Shieveluch auf Kamtschatka. Am Tag vor der Meldung löste er den größten Ascheregen seit 60 Jahren aus. In der Ortschaft Kljutschi bildete sich am Boden innerhalb von vier Stunden eine 8,5 Zentimeter dicke aus Asche bestehende Schicht. In diesem Dorf – es liegt mit 47 Kilometern Entfernung am nächsten am Vulkan – wurde zuletzt 1864 eine derartige Aschemenge registriert. Die Aschewolke selbst erreichte eine Höhe von bis zu 20.000 Metern. Marc Szeglat spricht – ebenfalls am 11.04.2023, auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-mit-grosser-eruption-news-vom-11-04-23/ von einer Auswurfhöhe von 16.500 Kilometern. Die Explosionen halten an und es wird von Vulkanasche berichtet, die in bis zu 8.000 Meter Höhe gelangen. Pyroklastische Ströme erreichten Gleitstrecken von bis zu 20 Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 11.04.2021 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-04-23-bali/ über drei Erdbeben der Stärke südlich der indonesischen Insel Bali am Tag vor der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 5,1 hatte. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 99 Kilometer südlich der Stadt Kuta.

Am 12.04.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/04/12/erdbeben-der-staerke-54-in-governor-generoso-davao-oriental/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Gemeinde Governor Generoso in der philippinischen Provinz Davao Oriental. Das Epizentrum lag 134 Kilometer südöstlich der Küste von Govenor Generoso, das Hypozentrum in einer Tiefe von 76 Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 12.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-news-am-12-04-23/, dass der Shieveluch weiter Vulkanasche auswirft. Am Tag der Meldung erreichte die Vulkanasche eine Höhe von 9500 Metern. Sie breitete sich über ein großes Gebiet im Südosten des Vulkans aus. Die Ascheausstöße hängen mit der Erzeugung pyroklastischer Ströme zusammen. Die Aschschicht im Ort Kljutschi soll mittlerweile bis zu 20 Zentimeter dick sein.

Am 13.04.2023 berichtet https://de.india.postsen.com/international/292801.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Arabischen Meer am Tag der Meldung. Das Beben war in einer Entfernung von 319 Kilometer von der Insel Masira an der Ostküste des Oman. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 45 Kilometern, das Epizentrum nahe der Hafenstadt Duqm.

Https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m6-0-vancouver-island-kanada/ vermeldet am 14.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Westküste Kanadas. Das Epizentrum lag ungefähr 200 Kilometer westlich der Insel Vancouver Island. Einzelne Orte auf dem Festland in Kanada und dem äußersten Nordwesten des US-Bundestaates Washington waren ebenfalls betroffen. Https://de.italy24.press/international/454272.html spricht am 13.04.2023 von einer Stärke von 6,2 und einem Hypozentrum in elf Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt am 14.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-04-23-vancouver/ das Epizentrum mit 240 Kilometer südwestlich der Kleinstadt Port Mc Neill im Westen der kanadischen Provinz British Columbia. Das Hypozentrum beziffert er auf zehn Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 13.04.2023 berichtet https://www.logistic-ready.de/vulkanausbruch-in-russland-geht-weiter-aschewolke-erreicht-zehn-kilometer-vulkanologie/, dass der Ausbruch des Shieveluch weitergeht und spricht in diesem Zusammenhang mit einer 10.000 Meter hohen Aschewolke.

Https://klajoo.com/2023/04/14/erdbeben-der-staerke-51-in-santiago-agusan-del-norte/ berichtet (etwa) am 13.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeine Santiago in der Provinz Agusan del Norte. Das Epizentrum lag fünf Kilometer südöstlich von Santiago, das Hypozentrum in einer Tiefe von elf Kilometern Tiefe.

Am 14.04.2023 vermeldet https://www.blick.ch/ausland/staerke-7-heftiges-erdbeben-erschuettert-bali-id18487516.html ein Erdbeben der Stärke 7,0 (US-Angaben) in Bali und Teilen der indonesischen Hauptstadt Java. Das Epizentrum des Bebens lag 96,5 Kilometer nördlich von Tuban, einer Küstenstadt in der Provinz Ost-Java. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 594 Kilometern. Die indonesische Behörde für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik gab die Stärke des Bebens mit 6,6 an. Https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m6-6-java-und-bali/ spricht am 14.04.2023 von einer Tiefe von sogar ungefähr 630 Kilometern. Ein Haus auf Java wurde beschädigt. Marc Szeglat gibt am 14.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-70-vor-java-news-am-14-04-23/ die Tiefe des Bebens sogar mit 633 Kilometern an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/209178/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichet am 14.04.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay im Südosten Ecuadors am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 14.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-14-04-23/ über eine anhaltende Aktivität des Popocatepetl und die Erzeugung zunehmend stärkerer explosiven Eruptionen. Vulkanasche wurde in einer Höhe von 6200 Metern registriert. Die südwärts triftende Asche erreicht sogar die Karibikküste. Am Tag vor der Meldung wurden fünf Ausbrüche verzeichnete, von denen vier das Attribut "schwach" erhielten, die andere wurde als "mittelstark" eingestuft.

Am 15.04.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-news-am-15-04-23/, dass anstelle des seit 1980 gewachsenen Dom des Shieveluch ein großer Krater mit einem Durchmesser von mindestens ein Kilometer getreten ist.

Am 16.04.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-04-23-shiveluch/ über den Auswurf eine Asche-Dampfwolke in eine Höhe von 6700 Meter Höhe durch den weiter aktiven Shiveluch.

Am 17.04.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856854117/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-53-km-ostsuedoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 53 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Ambunti auf Papua-Neuguinea. Das Epizentrum lag in 79 Kilometern Tiefe.

Am 18.04.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856854171/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-russland-region-98-km-suedoestlich-von-milkovo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 98 Kilometer südlich des Ortes Mil'kovo in Russland. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 112 Kilometern.

Marc Szeglat vermeldet am 18.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-18-04-23-vulkaneifel/ ein Erdbeben der Stärke 3,4 in der deutschen Vulkaneifel. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe, das Epizentrum zehn Kilometer westsüdwestlich von Koblenz. Zwölf Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt der Lacher See.

Ebenfalls am 18.04.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-ausgebrochen-news-am-18-04-23/ über eine neue Eruptionsserie des Vulkans Sakurajima in Japan. In einer ersten Eruption in der Nacht vor der Meldung warf der Vulkan Vulkanasche in eine Höhe von 2100 Metern aus. Weitere Ascheausstöße wurden registriert, wobei die Asche eine Höhe von bis zu 3000 Metern erreichten. In einigen Ortschaften kam es zu Ascheniederschlag. Auch Tephra wurde ausgeworfen. Sie erreichte eine Höhe von bis zu 1500 Metern über Kraterhöhe. Der Krater, aus dem die Asche ausgeworfen wurde, war der Minamidake.

Der gleichen Seite zufolge ereigneten sich am südlich vom Sakurajima gelegenen Inselvulkan Suwanose-jima ebenfalls Ascheauswürfe. Die ausgeworfene Asche gelangten in eine Höhe von bis zu 3300 Metern Höhe.

Am 19.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856856334/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-mexiko-gebiet-3-km-suedwestlich-von-papanoa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-04-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,2 drei Kilometer südwestlich des Ortes Papanao im mexikanischen Bundesstaat Guerrero. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von elf Kilometern.

Https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m6-3-new-britain-png/ berichet am 19.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 bei der Insel New Britain Osten von Papua-Neuguinea. Das Epizentrum lag an der Südküste der Insel, das Hypozentrum in ungefähr 50 Kilometern Tiefe. Das Beben war rund um das Epizentrum – allen voran der Küste New Britains – deutlich spürbar. Marc Szeglat konkretisiert die Tiefe des Hypozentrums am 19.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-04-23-papua-neuguinea/ auf 43 Kilometer und verortet das Erdbeben 31 Kilometer nördlich von Kandrian, einem Ort auf New Britain.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-19-04-23-sangay/ vermeldet Szeglat am 19.04.2023 eine vom ecuadorianischen Vulkan Sangay ausgeworfene Aschewolke, die in eine Höhe von 9100 Meter Höhe gelangte, am Tag vor der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag An der Südostflanke dieses Andenvulkans ist ein Lavastrom unterwegs. Im Krater wächst ein Lavadom, der von Explosionen immer wieder zerstört wird.

Am 21.04.2023 berichtet Hanna Grabowski auf https://indojunkie.com/news/erdbeben-erschuettert-westkueste-nord-sumatra/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 an der Westküste von Nord-Sumatra. Das Erdbeben wurde auch an anderen Teilen der indonesischen Provinz und auf den Nias-Inseln verspürt. Das Beben ereignete sich bereits am 17.04.2023 Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 95 Kilometern, das Epizentrum ungefähr 93 Kilometer südwestlich der Stadt Padang Sidempuan in Nord-Sumatra, wo das Beben spürbar war.

Ebenfalls am 21.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856862664/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-papua-neuguinea-region-65-km-nordwestlich-von-lae-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-04-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 65 Kilometer nordwestlich der Stadt Lae in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 21.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-04-23-aetna/ über mindestens vier weitere Ascheausstöße durch den Popocatepetl , die in eine Höhe von 6700 Metern gelangten.

Am 21.04.2023 informiert https://klajoo.com/2023/04/21/erdbeben-der-staerke-58-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ über ein Erdbeben der Stärke 5,8 vor der Vulkaninsel Balut Islands, in der philippinischen Stadtgemeinde Sarangani in der Provinz Davao Oriental auf der Vulkaninsel Balut Island an der Südspitze der Provinz Davao Occidental. Das Epizentrum des Bebens lag 292 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island entfernt. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 151 Kilometern.

Https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m5-5-erschuettert-malta/ vermeldet am 22.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei Malta. Das Epizentrum lag südlich des Inselstaats im Mittelmeer. Das Beben war auf Malta deutlich spürbar. Aufgrund der Entfernung von über 100 Kilometern zwischen Epizentrum und Insel war das Beben abgeschwächt. Das Beben war noch in Sizilien – wo es Stunden zuvor zu einem Erdbeben der Stärke 4,5 gekommen war – schwach vernehmbar. Das Hypozentrum des Bebens lag in zwölf Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 22.04.203 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-news-am-22-04-23/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sangay in eine Höhe von bis zu 13.000 Metern. Die Asche stieg knapp 8000 Meter über dem Krater auf.

Ebenfalls am 22.04.2023 berichtet https://orf.at/stories/3313550/ über einen Ausbruch des Vulkans Rincon de la Vieja in Costa Rica. Vor allem heißes Materia aus dem Kratersee wurden in bis zu 2500 Meter über den Gipfel emporgeschossen. Marc Szeglat berichtet am 23.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/rincon-de-la-vieja-23-04-23/ über den Auswurf von Vulkanasche des Vulkans zwei Tag vor der Meldung, bei der Asche – wie bereits aus der obigen Meldung hervorging - eine Höhe von 2500 Metern erreichte, während Tephra an der Nordflanke des Vulkans niederging und umliegende Flüsse kontaminierte.

Https://www.news.de/ausland/856862892/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-gebiet-79-km-westsuedwestlich-von-barranca-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-04-2023-laut-usgs/1/ informiert am 22.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 79 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Barranca in Peru. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 387 Kilometern.

Am 23.04.2023 berichtet https://de.india.postsen.com/nachrichten/330765.html über zwei Erdbeben im indonesischen Kepulun Batu, von denen das erste eine Stärke von 6,1 hatten, während das zweite it 5,8 etwas schwächer war. Das Hypozentrum des ersten Bebens lag in einer Tiefe von 43 Kilometern, das zweite in 40 Kilometern.

Https://klajoo.com/2023/04/23/erdbeben-der-staerke-53-vor-maconacon-isabela/ informiert am 23.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor der philippinischen Stadtgemeinde Maconacon in der Provinz Isabela am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 28 Kilometer nordöstlich von der Küste von Maconacon entfernt, das Hypozentrum in einer Tiefe von 29 Kilometern.

Am 24.04.2023 vermeldet https://www.zentralplus.ch/news/starkes-erdbeben-im-suedpazifik-2539772/ ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Südpazifik, genauer, in der Region der neuseeländischen Kermadec-Inseln. Https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m7-1-kermadec-islands-kleiner-tsunami-in-neuseeland/ spricht am 24.04.2023 von einer Stärke von 7,1 (USGS) und einer Tiefe des Hypozentrums in ungefähr 50 Kilometern. Es entstand ein kleiner Tsunami mit einer Wellenhöhe von etwa zehn Zentimetern. Als die Welle ungefähr eine Minute später die Nordküste Neuseelands erreichte, hatte er jedoch nur noch eine Höhe von fünf Zentimetern. Marc Szeglat beziffert am 24.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-04-23-kermadec/ die Stärke des Bebens auf 7,2 und das Hypozentrum auf nur zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum befand sich demnach 909 Kilometer nordnordöstlich von der neuseeländischen Hicks Bay entfernt. Die Metropole Auckland lag knapp 1000 Kilometer südlich des Epizentrum. Es folgten zwei Nachbeben im 5er-Bereich, zwei Vorbeben hatten eine Stärke von 4,9.

Https://klajoo.com/2023/04/24/erdbeben-der-staerke-52-vor-lubang-occidental-mindoro/ informiert am 24.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der philippinischen Stadtgemeinde Lubang in der Provinz Occidental Mindoro. Das Epizentrum des Bebens lag 157 Kilometer nordwestlich der Küste Lubang, das Hypozentrum in 33 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 24.03.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/04/schweres-erdbeben-m7-1-sumatra-indonesien-tsunami-warnung/?utm_content=expand_article ein Erdbeben der Stärke 7,1 bzw. 7,3 (örtliche Behörden) vor der indonesischen Insel Sumatra. Das Epizentrum lag nördlich der kleineren Insel Siberut. Das Beben war deutlich spürbar. In einem Update vom 25.04.2023 wurde festgestellt, dass es an der Küste einen kleinen Tsunami mit einer Wellenhöhe von 11 Zentimetern gab. Vermutlich um das gleiche Beben handelt es sich bei der nachfolgenden Meldung: Am 25.04.2023 vermeldet https://www.krone.at/2990123 ein Erdbeben der Stärke 7,1 bei der indonesischen Inselgruppe Mentawai westlich von Sumatra am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag im Meer nahe der Metawai-Inseln, das Hypozentrum in einer Tiefe von 15,5 Kilometern. Das Beben war noch in der 200 Kilometer vom Epizentrum entfernten Küstenstadt Padang im Westen Sumatras zu spüren. Ursprünglich wurde die Stärke mit 7,3 angegeben.

Ebenfalls am 24.04.2023 informiert https://klajoo.com/2023/04/24/erdbeben-der-staerke-51-in-santiago-agusan-del-norte-2/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeinde Santiago in der Provinz Agusan del Norte auf der Insel Mindanao im Süden der Philippinen. Das Epizentrum des Bebens lag zwei Kilometer südöstlich von Santiago, das Hypozentrum in einer Tiefe von fünf Kilometern.

Https://www.news.de/ausland/856867248/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-48-km-ostsuedoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-04-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 24.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 48 Kilometer ostsüdöstlich von Ambunti, Neu-Guinea. Das Hypozentrum lag in 85 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 24.04.2023 berichet Szeglat über den Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in 8000 Meter Höhe neben kleineren Eruptionen am Tag der Meldung.

Am 25.04.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sabancaya-news-am-25-04-23/ den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6100 Kilomtern.

Am 26.04.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856869342/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-region-region-bougainville-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in der östlichen Provinz Bougainville in Papua-Neuguinea.

Ebenfalls am 26.04.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/04/starkes-erdbeben-m5-7-neuseeland-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Süden der Nordinsel Neuseelands. Es folgte ein weiteres Beben, das eine Stärke von 5,3 aufwies. Das Beben war verbreitet auf der Nordinsel einschließlich der Hauptstadt Wellington spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag in 21 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 26.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevado-del-ruiz-mit-eruptionen-am-26-04-23/, dass der Nevado del Ruiz in den Tagen vor der Meldung mehrere Aschewolken auswarf, die in Höhen von zwischen 6100 und 6400 Metern Höhe gelangten. Weiter gab es Phasen mit beinahe beständigem Dampfausstoß. Am Tag der Meldung gelangte Asche in bis zu 2500 Meter über Kraterhöhe.

Am 27.04.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856873596/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-nepal-gebiet-69-km-westnordwestlich-von-jumla-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-04-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 69 Kilometer westnordweltlich der Stadt Jumla in Nepal. Https://erdbebennews.de/2023/04/erdbeben-m5-2-in-nepal-beschaedigt-zahlreiche-gebaeude/ berichet am 27.04.2023 in diesem Zusammenhang über 23 zerstörte Häuser. Insgesamt ereigneten sich drei Beben über der Stärke 4, von denen das stärkste eben 5,2 hatte. Das Beben wurde auch in angrenzenden Regionen Indiens zu spüren. Betroffen war hauptsächlich die Gemeinde Himali im Distrikt Bajura unmittelbar nördlich des Epizentrums.

Https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/32926-erdbeben-s%C3%BCdlich-von-astypalea vermeldet am 27.04.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 ungefähr fünf Kilometer südlich der Dodekanes-Insel Astypalea in der Nacht vor der Meldung. Das Beben war auf den umliegenden Inseln und auf Kretas spürbar. Das Epizentrum lag ungefähr 300 Kilometer der griechischen Hauptstadt Athen. Das Hypozentrum des Bebens lag in 108,4 Kilometer Tiefe. Laut https://erdbebennews.de/2023/04/erdbeben-m5-2-aegaeis-griechenland/ lag das Epizentrum auf halber Strecke zwischen Santorin und Rhodos – eben nahe Astypalea. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe. Laut https://erdbebennews.de/2023/04/erdbeben-m5-2-aegaeis-griechenland/ lag das Epizentrum auf halber Strecke zwischen Santorin und Rhodos: https://de.rua.gr/2023/04/26/erdbeben-54-punkte-in-der-naehe-der-insel-astypalea/ beziffert (ebenfalls am 26.04.2023) das Hypozentrum auf 115,5 Kilomtern Tiefe. Die Seite beruft sich auf aktualisierte Daten, die eine Stärke des Bebens von 5,4 aufweisen.

Https://www.news.de/ausland/856871544/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-gebiet-9-km-suedsuedoestlich-von-san-clemente-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-04-2023-laut-usgs/1/ informiert am 27.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 neun Kilometer südsüdöstlich der Stadt San Clemente. Das Hypozentrum lag in 92 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 27.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/volcan-fuego-neue-bilder-am-27-04-23/ über sechs bis zehn Eruptionen des Vulkans Fuego in Guatemala, bei denen Asche in eine Höhe von 4800 Metern stieg. Glühende Tephra gelangte in 250 Meter über Kraterhöhe. Die Schlacken lösen Schuttlawinen aus.

Am 28.04.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856876629/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-gebiet-17-km-suedlich-von-sape-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-04-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 17 Kilometer südlich des Ortes Sape in Indonesien. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 28.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-neue-infos-und-fotos/ schwache Ascheeruptionen am Vulkan Santiago in Guatemala. Eine Dampfwolke stieg in bis zu 800 Metern über dem Dom auf, Ascheeruptionen erreichen die gleiche Höhe. Die Ausbreitung des westlichen Lavastrom stagniert, aber an seiner Vorderseite werden (weiter) wie am Domrand und in der Mitte schwache Block- und Aschelawinen beobachtet.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-04-23-island/ berichtet Szeglat am 28.04.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 südlich von Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 593 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 782 Kilometer südlich von Suwa, der Hauptstadt Fidschis. Zwei Nachbeben erreichten Stärken von 5,5.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,6 südlich der South Sandwich Inseln – ebenfalls am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 139 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 2050 Kilometer östlich des Ortes Stanley auf den Falkland-Inseln.

Am 29.04.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/04/29/erdbeben-der-staerke-52-in-looc-occidental-mindoro/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der philippinischen Stadtgemeinde Looc in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 20 Kilometer südöstlich von Looc, das Hypozentrum in 72 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 29.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-vom-29-04-23-alaska/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Küste von Alaska am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 77 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 257 Kilometer ostnordöstlich des Ortes Sand Point auf der Insel Popof Island im Bezirk Aleutians East Borough in Alaska.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Golf von Aden, der im Bereich der Mündung des Roten Meers in den Indischen Ozean liegt. Das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometer Tiefe, das Epizentrum 152 Kilometer nordnordwestlich der Küstenstadt Bareeda in der nordöstlichen Provinz Bari in Somalia.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/cotopaxi/news/210369/Cotopaxi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 29.04.2023 den Auswurf einer Aschewolke ist bis zu 6400 Meter Höhe durch den ecuadorischen Vulkan Cotopaxi am Tag der Meldung.

Am 01.05.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-sueditalien-news-am-01-05-23/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Tyrrhenischen Meer im Süden Italiens. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 254 Kilometern, das Epizentrum 39 Kilometer südwestlich der italienischen Gemeinde Belvedere Marittimo in der Provinz Consenza.

Https://erdbebennews.de/2023/05/starke-erdbebenserie-bis-m5-9-okinawa-japan/ vermeldet am 01.05.2023 eine Serie teils starker Erdbeben in der japanischen Provinz Okinawa im äußersten Süden den Landes in der Nacht vor der Meldung. DIE USGS verzeichnete innerhalb von nur zwei Stunden fünf Erdbeben, die Stärken von über 5 hatten, das stärkste wies eine Magnitude von 5,9 auf. Die japanische Meteorologiebehörde ermittelte für dieses Beben eine Stärke von 6,2. Die Epizentren befanden sich ungefähr 80 Kilometer südöstlich der gleichnamigen Hauptinsel Okinawas. Bereits seit dem 27.04.2023 war es vor Okinawa im wieder zu Erdbeben von Stärken im 4-er-Bereich gekommen.

Marc Szeglat berichtet am 01.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-05-23-popocatepetl/ dass der Popocatepetl am Tag der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 7600 Meter auswarf. Auch Tephra wurde ausgestoßen und landete häufig auf der Vulkanflanke.

Update 519:

Am 01.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582336/quake-felt-May-1-2023-Okinawa-Japan.html ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Philippinischen Meer bei Japan. Das Hypozentrum lag in 10,8 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582981/mag5quake-May-1-2023-South-of-Fiji-Islands.html berichtet am 01.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik bei Fidschi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 570,1 Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 01.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582733/quake-felt-May-1-2023-Near-Gushikawa-Okinawa-Japan.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 33 Kilometer östlich des Sektors Gushikawa der Stadt Uruma Shi in der japanischen  Provinz Okinawa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag im Philippinischen Meer bei Japan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582235/quake-felt-May-1-2023-Near-Naha-Okinawa-Japan.html informiert am 01.05.2023 über ein Beben der Stärke 5,3 im philippinischen Meer östlich der Stadt Naha in der japanischen Präfektur Okinawa. Das Hypozentrum lag in 6,8 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 01.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582863/mag5quake-May-1-2023-Peru-Brazil-Border-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 45 Kilometer östlich Hauptstadt der peruanischen Provinz Ucayali in der Region Loreto im nördlichen Osten von Peru am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 12,8 Kilometern Tiefe, das Epizentrum in Ucayali.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582245/mag4quake-May-1-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html berichtet –  ebenfalls am 01.05.2023 – über ein Erdbeben der Stärke 5,1 95 Kilometer östlich  von Nahe am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 8,4 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582410/mag4quake-May-1-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html vermeldet am 01.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im philippinischen Meer 88 Kilometer östlich von Naha am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 12,3 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 01.05.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7582391/quake-felt-May-1-2023-Near-Naha-Okinawa-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im philippinischen Meer 92 Kilometer östlich von Okinawa.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/210488/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 01.05.2023 den Ausstoß einer Aschewolke  des kolumbianischen Alpenvulkan Nevado del Ruiz in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 01.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-01-05-23-popocatepetl/ über mehrmalige Eruptionen des mexikanischen Vulkans Popocatepetl seit den Tagen vor der Meldung. Mehrmals täglich explodierte er, wobei glühende Tephra und Vulkanasche auswarf. Am Tag der Meldung gelangte die Asche in eine Höhe von 7600 Meter Höhe und die Tephra landete oft auf der Vulkanflanke.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-sueditalien-news-am-01-05-23/ vermeldet Szeglat am 01.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Tyrrhenischen Meer im Süden Italiens. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 254 Kilometern, das Epizentrum 39 Kilometer südwestlich der italienischen Gemeinde Belvedere Marittimo in der Provinz Cosenza in der Region Kalabrien.  In den Tagen zuvor gab es verhältnismäßig viele Beben unter dem Tyrrhenischen Meer.

Am 02.05.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7583200/mag5quake-May-1-2023-New-Zealand.html vermeldet am 02.05.2023 ein Erdbeben im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7583076/mag5quake-May-1-2023-New-Zealand.html vermeldet am 02.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 33,0 Kilometern.

Ebenfalls am 02.05.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-2-yunnan-china/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Westen der chinesischen Provinz Yunnan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe der Großstadt Baoschan, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Elf Minuten später ereignete sich ein Nachbeben der Stärke 4,4. Mindestens drei Personen wurden verletzt und ungefähr 3000 Gebäude beschädigt.

Marc Szeglat vermeldet am 02.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-news-am-02-05-23/ eine neue Eruptionsserie des japanischen Vulkans Sakurajima. Die Ausbruchsserie begann bereits am Abend vor der Meldung, als erste Explosionen Aschewolken ausstießen. Mindestens fünf Ausbrüche ereigneten sich. Die Aschwolken erreichten eine Höhe von  bis zu 3000 Metern. Außerdem wurde rotglühende Tephra ausgestoßen, die außerhalb der Kraterbereichs landete.

Am 03.05.2023 infomiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-eruptionen-am-03-05-23/ über eine zusätzlicher Aktivität des Kraters Showa-dake zu den Ereignissen vom Vortag am Tag der Meldung. Szeglat berichtet von langanhaltenden Ascheemissionen und dem Auswurf von Asche in eine Höhe von 2100 Metern.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-05-23-japan/ berichtet Szeglat am 03.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Süden des japanischen Ryuku-Archipels am 01.05.2023. Das Epizentrum lag 75 Kilometer östlich von Okinawa. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.  Innerhalb weniger Stunden gab es fünf Erdbeben mit Stärken im 5er-Bereich. Außerdem ereigneten sich mehrere Nachbeben.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat von einem Erdbeben der Stärke 5,3 am 02.05.2023 im Osten Chinas der Stärke 5,3, dessen Hypozentrum in 19 Kilometer Tiefe und das Epizentrum 20 Kilometer westsüdwestlich von Bonan (?) lag.

Derselben Seite zufolge ereignete sich am Tag der Meldung an der Nordküste von Panama ein Erdbeben der Stärke 5,1, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 80 Kilometern lag. Das Epizentrum befand sich fünf Kilometer südwestlich der panamaischen Insel Narganá.

Marc Szeglat berichtet am 03.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shiveluch-mit-neuem-domwachstum-am-03-05-23/ über einen neuen Lavadom, der im Krater des Vulkans Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka wächst.

Am 04.05.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/210643/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedoestlich-von-Tuguegarao-Cagayan-Cag.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 südöstlich der philippinischen Stadt Tuguegarao in der Provinz Cagayan. Das Hypozentrum lag in 16,3 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinischen Meer.

Https://klajoo.com/2023/05/04/erdbeben-der-staerke-55-in-maconacon-isabela/ informiert am 04.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 34 Kilometer nordöstlich der Küste  der philippinischen Stadtgemeinde Maconnacon in der Provinz Isabela. Die Hypozentrum lag in 301 Kilometern Tiefe. Im Laufe des Tages ereigneten sich 16 Nachbeben, von denen die beiden stärksten Magnituden von 4,7 bzw. 4,9 aufwiesen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/210731/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html  vermeldet 04.05.2023 den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichet am 04.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-04-05-23-azoren/ über ein Erdbeben der Stärke 3,0  im Westen der Azoreninsel Terceira, das sich bereits am 30.04.2023 ereignet hatte. Das Hypozentrum lag in nur vier Kilometern Tiefe, das Epizentrum nordwestlich der Stadt Angra do Heroísmo auf der Insel. Es gab von dahin bis zum Tag der Meldung weitere Beben mit Magnituden im 2er-Bereich.

Am 05.05.2023 spricht Szeglat auf https://www.spiegel.de/panorama/guatemala-alarm-nach-vulkanausbruch-sechs-kilometer-hohe-aschewolke-a-8e862b91-0a01-4029-a718-4278403c8e3b diesen Ausbruch an, berichtet jedoch nur von einer Auswurfhöhe von 6000 Kilometer Höhe Der Ausbruch löste Ströme heißer Asche, Gas und Gesteinsbrocken (Pyroklasische Ströme) aus, die sich rapide den Hang hinunter bewegten. Https://www.20min.ch/story/vulkan-spuckt-riesige-aschewolke-in-den-himmel-evakuierungen-laufen-116036134656 berichet am 05.05.2023, dass in zahlreichen Gemeinden Ascheregen niederging.  Marc Szeglat spricht bereits am 04.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-eruptionssteigerung-am-04-05-23/ von einer Steigerung der Aktivität und der Förderung eines Lavastroms und Vulkanasche und spricht von einem "waschechte Paroxysmus".  Dieser Quelle zufolge gelangte die Asche in 7600 Meter Höhe. Marc Szeglat spricht – ebenfalls am 05.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-erzeugte-paroxysmus-news-am-05-05-23/ wieder von einer Aschewolke die in 7600 Meter Höhe gelangte und erwähnt zusätzlich einen Lavastrom, der durch die Denza-Schlucht floss sowie von Schuttlawinen.

Https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m6-2-ishikawa-japan/ berichtet am 05.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 (UGSG), das die Noto-Halbinsel im Westen Japans trag. Das Epizentrum lag an der Nordspitze der Halbinsel in der Präfektur Ishikawa. Das Hypozentrum wurde in elf Kilometern Tiefe verortet.  Es kam zu Gebäudeeinstürzen in der nächstgelegenen Stadt Suzu. Auf der Felseninsel Mitsukejima südlich von Suzu stürzten Teile der Steilklippen ein und an der Nordspitze von Noto wurde ein kleiner Tsunami von sieben Zentimetern Höhe registriert. Https://www.vol.at/erdbeben-der-staerke-63-erschuettert-region-in-zentraljapan/8060068 spricht am gleichen Tag von einem Toten infolge des Bebens. Hier wird die Stärke des Bebens nach der nationalen Wetterbehörde auf vorläufig 6,5 und das Hypozentrum mit zwölf Kilometern Tiefe angegeben. Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100171204/japan-mindestens-ein-toter-und-21-verletzte-bei-starkem-erdbeben.html spricht am 05.05.2023 von 21 Verletzten zusätzlich zu dem einen Todesopfer, laut https://azertag.az/de/xeber/Zahl_der_Verletzte_nach_Erdbeben_in_Japan_steigt_auf_27-2604485 am 06.05.2023 stieg die Zahl der Verletzten auf 27 und die Quelle spricht von einem Vermissten. Hier wird das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. Am 07.05.2023 meldet https://www.wochenblitz.com/news/ausland/japan-starkes-erbeben-der-staerke-6-5-und-mehr-als-50-nachbeben-erschuettern-den-inselstaat-video-fotos etwa 55 Nachbeben, die zum Teil stark waren. Marc Szeglat erklärt am 05.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-05-05-23-honshu/ ausdrücklich, dass das Beben die japanische Insel Honshu erschütterte, an deren Westküste sich das Beben ereignete. Ihm zufolge lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum  52 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Anamizu in Ishikawa.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-erzeugte-paroxysmus-news-am-05-05-23/ berichtet Szeglat über einen vom Vulkan Fuego erzeugten Paroxysmus.

am 06.05.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-mit-erdbeben-news-vom-06-05-23/  über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im japanischen Ogarsawara-Archipel am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 777 Kilometer nördlich der Marianen-Insel Saipan. 

Am 06.05.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-06-05-23/ über eine Aktivitätssteigerung des Popocatepetl. Zwei Tage vor der Meldung kam es zu 16 Ascheauswürfen in eine Höhe von bis zu 7600 Metern.

Am 07.05.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/05/07/erdbeben-der-staerke-53-in-maconacon-isabela/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde in der Provinz Isabela. Das Epizentrum lag 27 Kilometer nordöstlich der Küste von Maconacon, das Hypozentrum in einer Tiefe von 28 Kilometern.

Marc Szeglat berichtet am 07.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kadovar-mit-news-am-07-05-23/ über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Kadovar in bis zu 4600 Meter Höhe.

Ebenfalls am 07.05.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-lebenszeichen-news-vom-07-05-23/ einen kleinen Ausstoß von Asche und heißen Gasen. aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.

Am 08.05.2023 informiert Marc Szeglat auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-news-am-08-05-23/ über den weiteren Auswurf von Aschewolken durch den ecuadorianischen Vulkan Cotopaxi, die in eine Höhe bis zu 6400 Höhe gelangen. Sie erreichten eine Höhe von 1100 Meter über dem Krater – und das trotz starken Wind.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-08-05-23-pazifik/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 5,8 am südlichen Pazifikrücken in der Nähe der Antarktis am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 3195 Kilometer westlich der chilenischen Staft Puerto Natales.

Am 09.05.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-09-05-23-shiveluch/, dass am Shieveluch zwei neue Lavadome wachsen. Vulkanasche wurde in eine Höhe von 3900 Kilometern ausgeworfen.

Am 10.05.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-panimbang-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe der indonesischen Kleinstadt Panimbang. Das Hypozentrum des Bebens lag in 40 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 10.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-nahe-vulkan-krakatau-news-vom-10-05-23/ über ein Erdbeben der Stärke 5, das am Tag der Meldung die Sunda-Strait zwischen den indonesischen Inseln Java und Sumatra erschütterte. Es kam zu einer kleinen Serie von Nachbeben. Das Epizentrum lag 117 Kilometer westsüdwestlich des malaysischen Bundesterritoriums Labaun. Der Erdbebenherd befand sich in 35 Kilometern Tiefe. Es gab Wahrnehmungsmeldungen aus einem Ort, der mehr als 200 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der in der Nähe gelegene Vulkan Krakatau Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 1500 Metern Höhe ausspie.

Ebenfalls am 10.05.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-05-23-kilauea/ eine starke und schnelle Versteilung der Vulkanflanke des hawaiianischen Vulkans Kileau, die auf eine Bodenerhebung zurückzuführen ist.

Am 11.05.2023 berichtet https://www.rnd.de/panorama/tonga-pazifik-erdbeben-der-staerke-7-6-noch-keine-details-bekannt-X3EHEGFZJBKADBYD6DS5AOKL5Q.html über ein Erdbeben der Stärke 7,6 in der Nähe des Inselstaats Kongo im Südpazifik am Tag der Meldung nach Ortszeit. Mehr weiß Marc Szeglat bereits am 10.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-tonga-am-10-05-23/ zu berichten. Das Beben ereignete sich zwischen Fidschi, Samoa und Tonga. Das Epizentrum lag 309 Kilometer südsüdwestlich von des Ortes Asau auf Samoa. Das Hypozentrum mit 200 Kilometern im Erdmantel, so dass das Beben an der Oberfläche weniger stark auswirkte als ein Beben mit 7,6, das weniger tief liegen würde. https://de.india.postsen.com/international/375169.html beziffert am 11.05.2023 die Tiefe des Hypozentrums auf 123 Kilometer Tiefe und das das Epizentrum auf 73 Kilometer nordwestlich des Hihifo-Grabens von Tonga.

Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/erdbeben-starke-54-japan-keine-tsunami-warnung-herausgegeben-230511ni195990 vermeldet am 11.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der japanischen Hauptstadt Tokio, bei dem vier Personen verletzt wurden am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-4-nahe-sarabetsu-japan/ informiert am 11.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 52 Kilometern Tiefe. Https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-st%C3%A4rke-5-4-japan-133248705.html spricht am 11.05.2023 in diesem Zusammenhang von vier Verletzten infolge des Bebens.

Am 12.05.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-westwood-usa/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Nacht vor der Meldung, das weite Teile Nordkaliforniens erschütterte. Besonders betroffen war Westwood, ein Stadtteil von Los Angeles. Das Epizentrum lag am Lake Alanor in der Nähe der Grenze zu Nevada. Das Beben war bis nach Sacramento und San Francisco zu spüren. Das Hypozentrum des Bebens lag in 5,8 Kilometern Tiefe.

Am 13.05.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/05/13/erdbeben-der-staerke-50-in-burgos-surigao-del-norte/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeinde Burgos in der philippinischen Provinz Surigao del Norte am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 21 Kilometer südöstlich von der Küste von Burgas entfernt.

Am 15.05.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856906722/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-argentinien-gebiet-95-km-westlich-von-abra-pampa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-05-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 95 Kilometer westlich der argentinischen Stadt Abra Pampa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 256 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 15.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-15-05-23-aetna/ über einen kleinen Ascheauswurf aus einem Schlot des Neuen Südostkraters des Ätna.

Der gleichen Seite zufolge warf der Vulkan Ebeko auf der russischen Insel Paramushir zwei Tage vor der Meldung eine Aschwolke aus, die eine Höhe von 3400 Metern erreichte.

Am 16.05.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856911192/erdbeben-staerke-stufe-5-in-mexiko-gebiet-18-km-nordnordwestlich-von-lazaro-cardenas-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-05-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 18 Kilometer nordnordwestlich der mexikanischen Hafenstadt Lázaro Cárdenas am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 16.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-16-05-23/ über mehrere Ausbrüche des Popocatepetl in den Tagen vor der Meldung. Am Tag der Meldung selbst spie der Vulkan mehrere Aschewolken aus, die in eine Höhe von 7000 Metern gelangten. Es bestand nahezu kontinuierlicher Ascheausstoß. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen. Sie landete auf der Außenflanke des Kraterbereichs.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-semeru-news-am-15-05-23/ berichtet Mars Szeglat am 15.05.2023, dass zwei Tage vor der Meldung ein kleiner pyroklastischer Dichtestrom vom indonesischen Vulkan Semeru abging.

Am 17.05.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-narynkol-kasachstan/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe des kasachischen Ortes Narynqol. Das Hypozentrum des Bebens lag in 40 Kilometern Tiefe.

Am 17.05.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7617518/2023-05-17/23h02/magnitude6-Guatemala.html über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im 67 Kilometer im Departamento del Quiché, das 67 Kilometer nordwestlich von Guatemala-Stadt liegt am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 252,0 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m6-2-nahe-tiquisate-guatemala/ berichet am 18,05.2023, das das Erdbeben, das sich in der Nacht vor der Meldung ereignete, Teile von Mittelamerika erschütterte. Genannt werden El Salvador, Mexiko, Guatemala, Honduras und Belize.

Https://www.welt.de/vermischtes/video245405670/Vulkanausbruch-in-Mexiko-Popocatepetl-spuckt-wieder-Lava-und-Asche.html vermeldet am 17.05.2023 mehre pyroklastische Ausbrüche des Popocatepetl Emissionen, die von Rauchwolken begleitet wurden.

Am 18.05.2023 berichtet https://de.dayfr.com/local/201052.html über das bisher größte Erdbeben auf dem Mars. Es fand am 04.05.2023 statt und wurde auf eine Stärke von 5 geschätzt.

Marc Szeglat informiert am 18.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-news-am-18-05-23/  über einen kleinen pyroklastischen Dichtestrom, der am Tag vor der Meldung vom Südwestdom im Krater des indonesischen Vulkans Merapi abging.

Https://orf.at/stories/3317245/ vermeldet am 18.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1, das am Abend vor der Meldung Kreta erschüttert. Das Beben ereignete sich in der Nähe der Ortschaft Tymbaki. Das Hypozentrum lag in ungefähr neun Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/05/neues-erdbeben-m5-1-erschuettert-kreta/ spricht von einem Vorbeben der Stärke 4,2 am Vorabend, dessen Hypozentrum ebenfalls in geringer Tiefe lag. Die Erschütterungen des aktuellen Bebens waren auf der gesamten Insel spürbar. In der Nacht kam es zu Nachbeben, von denen mindestens vier Stärken von 3,9 oder mehr erreichten. Es kam zu Gebäudeschäden. Wie die Seite nachträgt, kam es am 20.05.2023 zu einem erneuten Nachbeben, das eine Stärke von 4,4 aufwies. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7619424/quake-felt-May-18-2023-Near-Ierapetra-Crete-Greece.html spricht am 18.05.2023 von einem Hypozentrum von nur 7,7 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7618739/mag5quake-May-18-2023-South-Sandwich-Islands-region.html vermeldet am 18.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südatlantis, Südgeorgien und den südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 37,4 Kilometern Tiefe.

Am 19.05.2021 berichtet https://www.blick.ch/ausland/staerke-7-7-heftiges-erdbeben-vor-fidschi-inseln-tsunami-warnung-id18589145.html über ein Erdbeben der Stärke 7,7 vor den Fidschi-Inseln, Vanuatu und Neukaledonien am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 37 Kilometern Tiefe und das Epizentrum südöstlich der zu Neukaledonien gehörenden Loyalitätsinseln. Neukaledonien liegt im Südpazifik, östlich von Australien und nördlich von Neuseeland. Https://www.watson.ch/international/asien/753261982-meterhoher-tsunami-erwartet-heftiges-erdbeben-vor-neukaledonien meldet am 19.05.2023 Nachbeben mit Stärken von bis zu 5,9.

Https://web.de/magazine/panorama/ascheregen-vulkan-900-schulen-mexiko-geschlossen-38230050 berichtet am 19.05.2023 von einem durch den Popocatepetl ausgellsten Ascheregen.

Am 20.05.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-vom-20-05-23/ über frequente Explosionen, bei denen Aschewolken ausgeworfen werden, die eine Höhe von über 7000 Metern erreichen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-neukaledonien-news-vom-20-05-23/ informiert Szelgat über weitere starke Erdbebens im Südosten des Pazifiks bei Neukaledonien und den Loyalitätsinseln. In der Nacht vor der Meldung ereignete sich ein Erdstoß der Stärke 7,1, dessen Hypozentrum in 30 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 316 Kilometeer ostsüdöstlich der Stadt Tadine auf Neukaledonien Tadine. Ein weiteres Erdbeben wies eine Stärke von 5,6 auf und sieben Beben hatten Stärken im 6er-Bereich.

Am 21.05.2023 vermeldet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-eruption-update-am-21-05-23/ eine Eruption am Ätna, die zu einem Ascheregen führte. Https://orf.at/stories/3317503/ berichtet am 21.05.2023, dass Lava und Asche aus dem Krater auf der Südostseite des Ätna kamen.

Https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-bayview-usa/ informiert am 21.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe der kalifornischen Stadt Bayview. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 22.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-05-23-prinz-edward-inseln/ ein Erdbeben der Stärke 6,8 in der Region der südöstlich vom Kap der Guten Hoffnung in Südafrika und nördlich der Antarktis liegenden Prinz-Edward-Inseln am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 1524 Kilometern südöstlich der Stadt East London in Südafrika.

Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,8 hin, das am Tag der Meldung das Gebiet von Tonga erschütterte. Das Epizentrum lag 271 Kilometer süd-südwestlich des Dorfes Gataivai auf Samoa, das Hypozentrum in 60 Kilometern Tiefe.

Der gleichen Seite zufolge ereignete sich am Tag vor der Meldung Nordkalifornien ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der dortigen Küste. Das Epizentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum befand sich 105 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Fortuna im Humboldt County.

Https://weather.com/de-DE/wetter/ausland/news/2023-05-21-ascheregen-aus-vulkan-popocatepetl-legt-flugbetrieb-in-mexiko-lahm berichet am 21.05.2023 über vom Popocatepetl ausgelösten Ascheregen.

Marc Szeglat vermeldet am 12.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-21-05-23-nyamuragira/ einen Lavastrom auf der Vulkanflanke des Vulkans Nyamuragira innerhalb der Virunga-Kette im Osten der demokratischen Republik Kongo. Dort kam es zur Zeit der Meldung zu einer größeren effusiven Eruption.

Https://www.news.de/ausland/856918428/erdbeben-staerke-stufe-6-1-in-salomonen-gebiet-55-km-westnordwestlich-von-kirakira-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-05-2023-laut-usgs/1/ informiert am 22.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 55 Kilomter westnordwestlich der Provinzhautstadt der salomonischen Provinz Makira und Ulanana.  Das Hypozentrum des Bebens lag in 78 Kilometern Tiefe.

Am 22.05.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856918617/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indien-region-78-km-nordnordoestlich-von-sarupathar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-05-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 78 Kilometer nordöstlich der Stadt Sarupathar in Indien.

Https://de.india.postsen.com/international/423430.html informiert am 22.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Nordkalifornien. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum etwa 180 Kilometer von Humboldt County.

Https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/25-mio-menschen-vor-evakuierung-mexiko-versinkt-im-ascheregen-84012358.bild.html meldet am 22.05.2023, dass der Popocatepetl seit Tagen Asche und Gas spuckt.

Ebenfalls am 22.05.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-auki-salomonen/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Nähe der Provinzhauptstadt der salomonischen Provinz Malaita, Auki, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 60 Kilometern Tiefe.

Https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m5-0-nahe-kochi-japan/ vermeldet am 22.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe der japanischen Großstadt Kōchi am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/211978/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 22.05.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den auf der indonesischen Insel Java gelegenen Vulkan Semeru am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 22.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-nachtrag-am-22-05-23/ einen Ausbruch des Ätnas am Tag vor der Meldung, die einen Paroxysmus aus dem Neuen Südostkrater auslöste.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-am-popocatepetl-news-am-22-05-23/ berichtet Szeglat am 22.05.2023 über eine signifikante Aktivitätssteigerung des Popocatepetl und einen kontinuierlichen Ausstoß von Asche und glühender Tephra in den 24 Stunden vor der Meldung. Asche erreicht eine Höhe von 9100 Metern. Ascheregen ging in zahlreichen angrenzenden Gemeinden nieder.

Am 23.05.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856922571/seebeben-staerke-stufe-5-suedoestlich-der-loyalitaetsinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-05-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 südlich der Loyalitätsinseln am Tag der Meldung. Sein Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 23.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 östlich von Neukaledonien und den Loyalitätsinseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 296 Kilometer ostsüdöstlich von Tadine.

Https://de.nachrichten.yahoo.com/vulkan-merapi-indonesien-spuckt-lawa-133832941.html berichet am 23.05.2023 über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Merapi am Tag der Meldung. Er spie kilometerweit Asche und Lava ungefähr 2000 Meter weit.

Ebenfalls am 23.05.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/05/23/erdbeben-der-staerke-50-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,0 vor den philippinischen Balut Islands in der Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 340 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Islands, das Hypozentrum in einer Tiefe von 69 Kilometern.

Am 24.05.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/05/24/erdbeben-der-staerke-52-vor-kiamba-sarangani/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der philippinischen Stadtgemeinde Kiamba in der Provinz Sarangani am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 51 Kilometer südwestlich von der Küste Kiambas. Bereits zuvor hatte es am Tag der Meldung Erdbeben gegeben, die Stärken von 4,9, 4,6, 4,8 und 4,5 erreichten.

Https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m6-1-nahe-tiakur-indonesien/ vermeldet am 24.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Nähe des indonesischen Ortes Tiakur an der Westküste der Insel Moa in Osttimor am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag in 174 Kilometern Tiefe.  

Marc Szeglat berichtet am 24.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruptionen-am-aetna-news-vom-24-05-23/ über schwache strombolianische Eruptionen am Ätna, die in der Nacht vor der Meldung vom Südostkrater ausgingen. Drei der vier Ätna-Hauptkrater waren am Tag der Meldung aktiv.

Am 25.05.2023 vermeldet https://de.india.postsen.com/international/437843.html zwei Erdbeben der Stäeke 6,6 bzw. 4,9 in der Karibik nahe der Grenze zwischen Panama und Kolumbien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum des erstgenannten Bebens lag 41 Kilometer südöstlich der Stadt Puerto Obaldia in Panama. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat teilt am 25.05.2023 mit, dass das Epizentum des Bebens im Golf Darien und 39 Kilometer nördlich der Stadt Acandí in Kolumbien lag. Ihm zufolge lag das Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe. Das Beben war selbst in Teilen von Panama City spürbar.

Marc Szeglat berichtet am 25.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-25-05-23/, dass die Aktivität des Popocatepetl hoch bleibt.

Ebenfalls am 25.05.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/05/25/erdbeben-der-staerke-50-vor-uson-masbate/ ein Erdbeben der Stäeke 5,0 vor der philippinischen Stadtgemeinde Uson in der Provinz Masbate am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von nur zwei Kilometern.

Https://klajoo.com/2023/05/25/erdbeben-der-staerke-56-vor-itbayat-batanes/ berichtet am 25.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der philippinischen Stadtgemeinde Itbayat in der Provinz Batanes am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 38 Kilometer nordöstlich der Küste von Itbayat, das Hypozentrum in einer Tiefe von 18 Kilometern.

Am 26.02.2023 informiert https://www.focus.de/panorama/welt/san-jose-vulkanausbruch-in-costa-rica-kilometerhohe-rauchsaeule-ueber-krater_id_194804974.html über den Ausstoß einer 3000 Meter hohen Wolke aus Dampf, Asche und Gasen des Vulkans Rincón de la Vieja in Costa Rica am Tag der Meldung. Marc Szeglat erklärt am 26.05.2023, dass die Wolke überwiegend aus Wasserdampf bestand.

Marc Szeglat berichtet am 26.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-news-am-26-05-23/, dass die Aktivität des Popocatepetl, weiterhin erhöht ist, die Aschewolken aber nicht mehr so weit aufstiegen wie in den Tagen zuvor. Immerhin erreichte die Asche am Tag der Meldung eine Höhe von 5800 Meter über dem Meeresspiegel, während am Vormittag eine Eruptionswolke es in noch 9100 Meter Höhe schaffte. Die Kraterterrasse wird langsam von Tephra zugeschüttet.

Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100182322/erdbeben-in-japan-starkes-beben-erschuettert-tokio.html vermeldet am 26.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Tokio am Tag der Meldung, dessen Epizentrum vor der Küste der Nachbarpräfektur Chiba lag. Das Hypozentrum befand sich in 50 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert am 27.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-27-05-23-tokio/ die Stärke des Bebens auf 6,1 und das Hypozentrum auf 46 Kilometer Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/856927578/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-papua-neuguinea-region-region-neubritannien-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-05-2023-laut-usgs/1/ informiert am 26.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der Insel Neubritannien, die zu Papua-Neuguinea gehört. Das Hypozentrum lag in 41 Kilometern Tiefe. https://azertag.az/de/xeber/Starkes_Beben_in_Papua_Neuguinea-2634497 vom 26.05.2023 zufolge ereignete sich das Beben 69 Kilometer südwestlich der Stadt Kimbe im Distrikt Talasea in West-Neubritannien.   

Eine neue Eruptionsserie des Sakurajima vermeldet Marc Szeglat am 26.05.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-news-vom-26-05-23/. Vulkanasche, die aus dem Krater Minamidake stammte, erreichte eine Höhe von 2700 Metern.

Am 27.05.2023 berichet https://www.gmx.net/magazine/panorama/vulkan-popocatepetl-mexiko-spuckt-asche-38259246, dass der Popocatepetl weiter Asche spuckt.

Am 28.05.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/05/erdbeben-m4-0-am-aetna-italien/ über mehrere Erdbeben am Ätna am Tag der Meldung, von denen das Stärkste eine Stärke von 4,0 aufwies. Es folgten mehrere Beben von Stärken um 2. Das Beben der Stärke 4,0 hatte Marc Szeglat (https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-news-am-28-05-23/) zufolge sein Hypozentrum in sechs Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/856931805/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-afghanistan-region-35-km-suedoestlich-von-jurm-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-05-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 28.05.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 38 Kilometer südöstlich des Dorfes Jurm in Afghanistan. Das Hypozentrum lag in 224 Kilometern Tiefe. 

Am 29.09.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856932480/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-kolumbien-gebiet-3-km-noerdlich-von-aratoca-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-05-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 drei Kilometer nördlich der Gemeinde Aratoca in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 5,3 Kilometern Tiefe.

Am 30.05.2023 berichtet https://www.spiegel.de/wissenschaft/australien-big-ben-spuckt-lava-a-d27cec12-1649-483e-9946-5565b5dd1b22, dass der zum Big-Ben-Massive gehörende Vulkan in Mawson, der in einem australischen Außengebiet nahe der Antarktis im Indischen Ozean liegt, ein wenig Asche spuckt.

Https://www.news.de/ausland/856933635/seebeben-staerke-stufe-5-7-suedwestlich-von-afrika-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-05-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 29.05.2023 ein Erdbeben der Stäeke 5,7 südlich von Afrika.

Am 31.05.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856932759/erdbeben-staerke-stufe-5-1-nordperu-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-05-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei Nordperu am 29.05.2023. Das Hypozentrum lag in 56 Kilometer Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/856936131/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-turkmenistan-region-53-km-ostnordoestlich-von-balkanabat-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-05-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 31.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 53 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Balkanabat in Turkmenistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in elf Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 31.05.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/05/starkes-erdbeben-m5-8-nahe-myitkyina-myanmar/ über ein Erdbeben der starke 5,8 in der Nähe der Stadt Myitkyina in Myanmar am Tag der Meldung, bei dem es zu Sachschäden kam. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7648232/mag5quake-May-31-2023-Myanmar-Burma-Myanmar.html vom 31.05.2023 ereignete sich das Beben 125 Kilometer von Myitkyina entfernt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7647354/2023-05-31/02h21/magnitude6-New-Zealand.html vermeldet am 31.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Tasmansee bei Neuseeland. Die Tiefe des Bebens lag in zwölf Kilometern Tiefe.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Indischen Ozean, 197 Kilomter westlich der Stadt Pariaman in der indischen Provinz Sumatera Baran am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7647225/mag4quake-May-31-2023-Southern-Sumatra-Indonesia.html.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7648210/mag4quake-May-31-2023-Ecuador-Galapagos-Islands-Region.html vermeldet am 31.05.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik 252 Kilomter nördlich der Stadt Puerto Ayora auf den zu Ecuador gehörenden Galapagosinseln.

Update 520:

Am 31.05.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-cotopaxi-news-am-31-05-23/ den Auswurf von Aschewolken in eine Höhe von 6400 Metern durch den ecuadorianischen Vulkan Cotopaxi. Asche gelangte in bis zu 500 Meter über den Kraterwand.

Der gleichen Meldung zufolge gingen in den Tagen vor der Meldung am ecuadorianischen Vulkan Sangay Pyroklastische Ströme ab.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-neuseeland-news-vom-31-05-23/ vermeldet Szeglat ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Bereich der neuseeländischen Auckland-Inseln, die südlich der Neuseeländischen Südinsel liegen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird vom EMSC mit null Kilometern angegeben, das Beben fand demnach also auf Höhe des Meeresspiegels statt, was Szeglat bezweifelt. Das Epizentrum lag in 467 Kilometer südwestlich des Ortes Bluff auf der Südinsel von Neuseeland. 

Am 01.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7649560/mag5quake-Jun-1-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Salomonenmeer, 167 Kilometer südlich der Staft Herbertshöhe (Kokopo) in Papua Neu-Guinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7650125/mag4quake-Jun-1-2023-New-Zealand.html informiert am 01.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 364 Kilometern Tiefe.

Am 02.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7651716/mag5quake-Jun-1-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Korallenmeer, 118 Kilometer südöstlich der Hauptstadt der Salomonen-Insel Temotu am Tag der Meldung. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 76,5 Kilometern.

Marc Szeglat berichtet am 02.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-news-am-02-06-23/ über Ascheausstöße durch den guamaltekischen Vulkan Santiaguito, wobei die Vulkanasche eine Höhe von 4600 Metern erreichte.

Am 03.06.2023 berichet https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-arequipa-peru/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe des peruanischen Ortes Arequipa am Tag der Meldung. Es kam zu Gebäudeschäden. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-peru-news-vom-03-06-23/ das Hypozentrum auf nur zwei Kilometer Tiefe (EMSC) gegenüber der von der USGS genannten Tiefe von zehn Kilometern.

Marc Szeglat berichtete am 03.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-karangetang-news-vom-03-06-23/ über den Auswurf einer Aschewolken durch den indonesischen Vulkan Karangetang am Tag der Meldung. Zwei Krater sind aktiv und Schuttlawinen wurden registriert.

Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-golf-von-aden/ informiert am 03.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung nahe des Ortes Ruḑūm im Jemen im Golf von Aden am Tag der Meldung. Es gab Vorbeben mit Stärken zwischen 4 und 5. Es kam am gleichen Tag zu Nachbeben um Stärken von 5 im Golf von Aden. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 03.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-im-golf-von-aden-news-vom-03-06-23/ von einer Stärke von 5,8 und bezeichnet das Beben als den stärksten Erdstoß einer Bebenserie, die bereits in der Nach zuvor begann. Das erste Beben hatte eine Stärke von 5,2 und die Hypozentrum lagen zwischen zwei und 40 Kilometern tief. Die Epizentren wurden 165 Kilometer nordwestlich der somalischen Stadt Laasquorey verortet.

Marc Szeglat berichtet am 04.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-06-23-taal/ über dem philippinischen Taal-Vulkan aufsteigende Dampfwolken seit dem Tag vor der Meldung, die vom Kratersee auf Vulcano Island ausgehen und eine Höhe von 300 Meter erreichten.

Am 05.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7659635/mag4quake-Jun-5-2023-Southern-Peru.html über ein Erdbeben der Stäeke 5 nordwestlich von Arequipa, Peru. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 06.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7659962/mag5quake-Jun-5-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Salomonenmeer, 153 Kilometer entfernt von Herbertshöhe auf Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.krone.at/3026673 berichtet – ebenfalls am 06.06.2023 – dass sich der Popocatepetl ein wenig beruhigt hat. Marc Szeglat spricht am 07.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-news-am-07-06-23/ ebenfalls vom Nachlassen der eruptiven Tätigkeit des Vulkans, berichtet jedoch vom Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Meter Höhe.

Https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-0-nahe-arad-rumaenien/ informiert am 06.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe des rumänischen Ortes Arad am Tag der Meldung. Das Beben erschütterte weite Teile von Rumänien, Ungarn und Serbien. Es kam zu Sachschäden. Das Hypozentrum des Bebens lag in neun Kilometern Tiefe.

Https://der-farang.com/de/pages/51-todesopfer-nach-ueberschwemmungen-4-tote-bei-erdbeben berichtet am 07.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Tag vor der Meldung, das nach örtlichen Medien eine Stärke von 5,5 hatte, nach USGS "nur" 4,9. Bei dem Beben gab es vier Todesopfer zu beklagen und 36 Menschen wurden verletzt. Zuvor waren bei einer Überschwemmung über 50 Personen getötet worden.

Am 07.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7662918/mag5quake-Jun-6-2023-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik bei Neukaledonien am Tag der Meldung – vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,7 im Südpazifik am 15.05.2023. Das Hypozentrum des Bebens lag in 33 Kilometern Tiefe.

Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m6-1-vor-java-indonesien/ berichtet am 07.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 am Tag der Meldung nahe der Stadt Yogyakarta vor Java, Indonesien. Das Beben war verbreitet auf Java zu spüren, insbesondere der Osten war betroffen. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 08.06.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-56-in-indonesien-news-vom-08-06-23/ von einer Stärke von 5,6. Das oben Beben war heruntergestuft worden. Das Epizentrum Szeglat zufolge 120 Kilometer südsüdöstlich von Yogyakarta. Das Hypozentrum beziffert er auf 40 Kilometer Tiefe. Das Erdbeben wurde in der Küstennahe deutlich wahrgenommen.

Ebenfalls am 07.06.2023 vermeldet https://lomazoma.com/auf-hawaiis-big-island-bricht-der-vulkan-kilauea-aus/ über den Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii. Der Ausbruch ging vom Halema'uma'u-Krater in der Gipfelcaldera aus. Risse am Fuß des Kraters erzeugten Lavaströme auf der Oberfläche des Kraterbodens. Bewohnte Gebiete waren nicht betroffen, sondern der Ausbruch beschränkten sich auf den Hawai'i Volcanoes National Park. Marc Szeglat teilt am 07.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-kilauea-news-vom-07-06-23/ mit, dass sich mehrere Schlote am Boden des Kraters öffneten, aus denen eine kleine Lavafront aufstiegen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-eruption-am-07-06-23/ informiert Szeglat über eine beinahe eine Stunde lang anhaltende Ascheeruption des japanischen Vulkans Sakurajima. Aschewolke erreichte eine Höhe von 3700 Metern über dem Meeresspiegel. Vulkanasche gelangte 2500 Meter über Kraterhöhe.

Der gleichen Seite zufolge ist seit einigen Tagen vor der Meldung der Kurilen-Vulkan Ebeko auf der Insel Paramushir aktiv. Vulkanasche steigt in 3700 Meter Höhe.

Am 08.06.2023 berichtet https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-rum%C3%A4nien-arad-bulgarien-093238669.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Westen Rumäniens. Das Epizentrum lag in der Nähe des Ortes Arad. Das Beben war in mehreren Ländern zu spüren, wie in Ungarn, Kroatien und Serbien. Ein Datum des Bebens wird nicht genannt, so dass sich die Frage stellt, ob es sich um das gleiche Beben wie oben berichtet (vom 06.06.2023) handelt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7666206/mag5quake-Jun-8-2023-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html vermeldet am 08.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Erdbebens der Stärke 7,7 am 19.05.2023 war. Das Hypozentrum lag in 18 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 08.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7667316/mag5quake-Jun-8-2023-Rat-Islands-Aleutian-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der  zu Alaska gehörenden Beringsee am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 71,1 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7665773/mag5quake-Jun-8-2023-southern-Mid-Atlantic-Ridge.html vermeldet am 08.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südatlantik bei der Bouvetinsel – eine unbewohnten Vulkaninsel auf dem Südatlantischen Rücken –am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.

Ebenfalls am 08.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7666040/mag5quake-Jun-8-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Salomonensee, 150 Kilometer südlich von Herbertshöhe auf Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in zehn Kiometern Tiefe.

Am 09.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7667344/mag5quake-Jun-8-2023-50-KERMADEC-ISLANDS-REGION.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik bei den Kermadec-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 323 Kilometern Tiefe.

Https://orf.at/stories/3319671/ berichet am 09.06.2023 über einen Ausbruch des indonesischen Vulkans Anak Krakatau am Tag der Meldung. Asche wurde in eine Höhe bis zu 3000 Metern Höhe ausgestoßen. Marc Szeglat spricht am 10.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-in-eruption-news-vom-10-06-23/ auch von glühender Tephra. In der Nacht zuvor schaffte es eine Aschewolke auf immerhin 2000 Meter Höhe.

Ebenfalls am 09.06.2023 vermeldet https://www.toponline.ch/news/welt/detail/news/aktivste-vulkane-der-philippinen-rumoren-evakuierungen-am-mayon-00214141/ ein bedrohliches Rumoren des philippinischen Vulkans Mayon. Nach zahlreichen Steinschlägen sollen etwa 10.000 Menschen aus der Gefahrenzone evakuiert werden. Zuvor kam es bei dem Vulkan zu pyroklastischen Strömen und auch Teile des Lavadoms waren eingestürzt.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7669356/mag5quake-Jun-9-2023-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html informiert am 09.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südatlantik (am Südlichen Mittlelatlantischen Rücken) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Marc Szeglat spricht am 10.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-06-23-macquire-inseln/ von einer Stärke von 5,8 und benennt das Epizentrum im Südatlantik zwischen Kap Hoorn und dem Kap der guten Hoffnung.

Ebenfalls am 09.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7668528/mag5quake-Jun-9-2023-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordatlantik beim Zentralen Mittelatlantischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/auf-hawaii-bricht-der-kilauea-aus---vulkansmog-und--peles-haar--33539254.html berichet am 09.06.2023, dass der Kileau seit den beiden Tagen zuvor immer noch Lava und Asche ausspuckt. Marc Szeglat spricht am 09.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-auf-hawaii-news-vom-09-06-23/ von einer leichten Abnahme der Aktivitäten des Vulkans am Tag der Meldung,.

Am 09.06.2023 informiert https://news-krypto.de/welt-news/in-indonesien-bricht-der-vulkan-zweimal-aus-und-spuckt-grose-aschewolken-aus/ über gleich zwei Ausstöße von Vulkanasche in bis zu 3000 Meter Höhe innerhalb von einer Stunde am Tag der Meldung.

Am 10.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7669436/2023-06-09/21h21/magnitude6-Macquarie-Island-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Südpazifik am Tag der Meldung. Die Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-3-nahe-pingtung-taiwan/ berichtet am 10.06.2023 von einem Erdbeben der Stärke 5,3 nahe des Landkreises Pingtung in Taiwan am Tag der Meldung, das in weiten Teilen des Landes verbreitet zu spüren war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7670379/mag5quake-Jun-10-2023-Fiji-Islands-Region.html vermeldet am 10.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik in der Fidschi-Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.news.de/ausland/856956819/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-fidschi-region-166-km-ostnordoestlich-von-labasa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-06-2023-laut-usgs/1/ benennt das Epizentrum mit 166 Kilometern ostnordöstlich von Fidschi. Marc Szeglat sprich am 10.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-06-23-macquire-inseln/ von einer Stärke von 5,7 und gibt das Epizentrum mit 173 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Labasa in Fidschi an. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/213283/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.06.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den  indonesischen Vulkan Ibu am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 10.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Gebiet der zum australischen Bundesstaat Tasmanien gehörende Macquire-Insel. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1648 Kilometer südsüdwestlich von Bluff. Die Macquire Inseln liegen beinahe auf halbem Weg zwischen Neuseeland und der Antarktis. Der Erdstoß ereignete sich ein gutes Stück südlich der Inseln.

Am 11.06.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-0-nahe-johannesburg-suedafrika/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe der Stadt Johannesburg in Südafrika am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in den südlichen Vororten der Stadt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Https://rp-online.de/panorama/ausland/suedafrika-erdbeben-der-staerke-5-0-erschuettert-provinz-nahe-johannesburg_aid-92027839 spricht am 11.06.2023 von kleinen Gebäudeschäden in der Provinz Gauteng. Das Beben war in der gesamten Region spürbar.

Https://www.sn.at/panorama/international/tausende-nach-vulkan-ausbruch-auf-den-philippinen-evakuiert-140240893 berichtet am 11.06.2023, dass nach dem Ausbruch des Mayon über 12.000 Anrainer in Sicherheit gebracht worden sind. Der Vulkan spuckte heiße Lava und Steine, die auf Gebiete im Umkreis von zwei Kilometern niederregneten.

Ebenfalls am 11.06.2023 informiert https://klajoo.com/2023/06/11/phivolcs-taal-vulkan-stiess-in-den-vergangenen-24-stunden-eine-900-meter-hohe-wolke-aus/ über den Auswurf einer 9000 Meter hohen Wolke durch den philippinischen Taal-Vulkan.

Https://www.news.de/ausland/856958331/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-gebiet-14-km-oestlich-von-central-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-06-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 11.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 , 14 Kilometer östlich von dem Siedlungsgebiet Central in Alaska. Die Tiefe des Bebens lag in 14 Kiometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 11.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-06-23-tuerkei/ über ein Nachbeben der Erdbeben vom 06.02.2023 der Stärke 5,0 an der anatolischen Verwerfung in der Türkei am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe, das Epizentrum 17 Kilometern südöstlich  der türkischen Kreisstadt Saimbeyli. Es kam zu weiteren Erdbeben im 3er-Bereich.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-0623-bagana/ informiert Szeglat über einen Ascheausstoß durch den papua-neuguineischen Vulkan Bagana in 3000 Meter Höhe.

Am 12.06.2023 vermeldet https://de.india.postsen.com/international/519202.html ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der nordjapanischen Hauptinsel Hokkaido am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 140 Kilometern. Das Beben war auch auf der Südinsel Honshu spürbar. Tokio war jedoch nicht betroffen, wie https://lomazoma.com/starkes-erdbeben-erschuettert-nordjapan-es-wurden-keine-schaeden-gemeldet/ am 12.06.2023 mitteilt. Auf Hokkaido wurden beispielsweise die Städte Chitose und Atsumacho erschüttert. Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m6-2-nahe-chitose-japan/ beziffert das Hypozentrum auf 123 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-11-06-23-tuerkei/ das Hypozentrum auf 112 Kilometer Tiefe. Das Epizentrum lag ihm zufolge 24 Kilometern östlich der Stadt Tomakomai auf Hokkaido.

Marc Szeglat informiert auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-mit-neuem-lavasee-news-vom-12-06-23/, am 12.06.2023, dass sich im Lavasee des Halema’uma’u-Krater ein neuer Lavasee gebildet hatte, nachdem sich in der ersten Eruptionstagen einen sekundären Lavasee gab, der aus sich zwei überlappenden Lavaströmen bestand. Der neue Krater hat sich im Westteil des Kraters hat eine eigenständige Zirkulation.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mayon-mit-lavastrom-news-vom-12-06-23/ vermeldet Szeglat, dass der Mayon weiterhin aktiv ist und an seinem Domwachstum arbeitet. Der ist mittlerweile dos groß, dass er über den Kraterrand hinauswächst und einen kurzen Lavastrom erzeugt, von dessen Front ständig glühende Schuttlawinen abgehen.

Am 13.06.2023 berichet https://www.news.de/ausland/856963410/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-alaska-gebiet-134-km-westsuedwestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-06-2023-laut-usgs/1/ über ein mittelstarkes Beben der Stärke 5,3 134 Kilometer westsüdwestlich der Siedlung Adak auf den Aleuten (Inselkette) im Westen Alaskas am Tag der Meldung. . Das Hypozentrum befand sich in 16 Kilometern Tiefe.

Am 13.06.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-4-nahe-kaschmir-indien-dutzende-haeuser-beschaedigt/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Nähe des indischen Ortes Bhadarwāh am Tag der Meldung,. Das Beben war verbreitet im Norden von Indien und Pakistan spürbar. Beträchtliche Schäden entstanden an Gebäuden in den Distrikten Kishtwār und Bhadarwāh. Ausläufer des Erdbebens waren auch noch in den beiden Hauptstädten Islamabad und Neu Delhi spürbar. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt. Das Hypozentrum des Bebens lag in sechs Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet an 13.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-erzeugt-lavatornado-news-vom-13-06-23/ einen kleinen Lava-Tornado auf dem Kilauea. Durch die große Hitze bildete sich ein  Wirbel aus superheißer Luft, die es zuwege brachte, rotglühende Lavafetzen aus dem Lavasee zu lösen und umherzuwirbeln. Dieser Wirbelwind zerfetzte die dünnere Erstarrungskruste, die sich auf der Schmelze gebildet hatte. Der Wirbel zog über die Lavaseeoberfläche in Richtung Kraterrand und wirbelte dort abgelagerte Vulkanasche auf. Er sah aus wie klassischer Staubteufel.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fuego-mit-aschewolke-news-vom-13-06-23/ berichet Szeglat am 13.06.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den guamaltekischen Vulkan Fuego in bis zu 5800 Meter Höhe. Tags zuvor stieg Asche in eine Höhe von 4800 Meter über Normalnull auf, die in zehn bis 15 Kilometer Entfernung zum Vulkan in verschiedene Ortschaften niederregnete.

Am 14.06.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856961847/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indien-region-21-km-nordoestlich-von-bhadarw-h-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 21 Kilometer nördlich von Bhadarwāh am Tag vor der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/213560/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 14.06.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima.

Am 15.06.2023 informiert https://rp-online.de/panorama/ausland/philippinen-erdbeben-der-staerke-6-2-gemessen_aid-92289703 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf den Philippinen am Tag der Meldung in der Nähe des Ortes Hukay, der ungefähr 120 Kilometer von der Hauptstadt von Manila entfernt liegt. Das Hypozentrum lag in 120 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m6-3-nahe-mindoro-philippinen/ spricht am 15.06.2023 von einer Stärke von 6,3 und bennent das Epizentrum mit zwischen der Hauptinsel Luzon und der kleineren Insel Mindoro, rund 100 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Manila liegend. Hier wird das Hypozentrum mit 112 Kilometern angegeben. Marc Szeglat, der von einem Hypozentrum von 119 Kilometer spricht, gibt das Epizentrum mit in der Meerenge der Verde Island Passage zwischen Luzon und Mindoro und sieben Kilometer nordnordöstlich des Ortes Wawa liegend an. Https://news-krypto.de/welt-news/beben-der-starke-65-erschuttert-die-philippinen/ gibt am 15.06.2023 die Stärke 6,5 an. Das Beben ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe. Https://ph.wochenblitz.com/news/erdbeben-der-staerke-6-3-erschuettert-den-norden-der-philippinen spricht am 15.06.2023 von einem Erdbeben der Stärke 6,3, am Tag der Meldung, das eine Tiefe von zehn Kilometer hatte. Vermutlich handelt es sich dabei um das gleiche wie das eben beschriebene Beben. Https://ph.wochenblitz.com/news/32-nachbeben-nach-dem-erdbeben-der-staerke-6-3-in-batangas-registriert berichet am 16.06.2023 von 32 Nachbeben infolge des Erdbebens.

Https://klajoo.com/2023/06/15/erdbeben-der-staerke-63-in-calatagan-batangas/ informiert am 15.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 elf Kilometer südwestlich der Küste der philippinischen Stadtgemeinde Calatagan, dessen Hypozentrum in 108 Kilometern Tiefe lag.

Ebenfalls am 15.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7683434/mag5quake-Jun-16-2023-Tonga-New-Zealand.html ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik, 274 Kilometer südlich von Nuku'alofa auf Tonga an der Nordküste der Insel Tongatapu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 16.06.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/856968318/seebeben-staerke-stufe-7-2-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Beben der Stäeke 7,2 südlich der Fidschi-Inseln am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 167 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum lag nach https://turkiyememurlar.com/erdbeben-der-starke-72-auf-fidschi/ spricht (ohne Datumsangabe) von einem Hypozentrum in 160 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum 710 Kilometer östlich der Stadt Suva.

Https://www.news.de/ausland/856968342/erdbeben-staerke-stufe-5-2-bei-chile-region-49-km-westnordwestlich-von-santa-cruz-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-06-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 16.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2, 49 Kilometer westnordwestlich der chilenischen Stadt Chile. Das Hypozentrum lag in 39 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 16.03.2023 berichet https://klajoo.com/2023/06/15/phivolcs-mayon-vulkan-stoesst-lava-aus-steinschlagereignisse-nehmen-zu/ über einen zum fünften Mal in Folge auftretenden sehr langsamen Lavastrom am Gipfel des Mayon. Dadurch wurde eine zunehmende Menge an Steinschlägen und pyroklastischen Strömen ausgelöst. Lavafahnen gelangten in 700 Meter Höhe.

Https://www.watson.ch/international/frankreich/911195487-erdbeben-der-staerke-5-3-erschuettert-westfrankreich vermeldet am 16.06.2023 ein Erdbeben ein Erdbeben der Stärke 4,9 (EMSC) bzw. 5,3 (französisches Erdbebenbüro). Das Epizentrum lag zwischen dem Küstenort La Rochelle und der Gemeinde Niort weiter im Landesinneren. Es gab einen Leichtverletzten. Das Beben wurde in zahlreichen Städten Frankreichs verspürt. Laut https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100193514/erdbeben-in-la-rochelle-in-frankreich-erschuetterungen-auch-in-paris-und-lyon.html handelte es sich um eines der stärksten Beben, das jemals in der Region registriert wurde. (Hier wird eine Stärke von 5,2 zugrunde gelegt.) Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-la-rochelle-frankreich/ spricht am 16.06.2023 von Gebäudeschäden infolge des Bebens. Auf der Seite ist ein Update zu finden, dass von Nachbeben der Stäeke 4,4 am 17.06.2023 spricht. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7684022/quake-felt-Jun-16-2023-Near-Cholet-Pays-de-la-Loire-France.html spricht am 16.06.2023 von einem Hypozentrum in nur fünf Kilometern Tiefe. Https://de.euronews.com/2023/06/17/erdbeben-der-starke-58-in-frankreich-ein-ganzer-ort-evakuiert gibt am 17.06.2023 bekannt, dass hundert Häuser unbewohnbar geworden seien und fast alle Bewohner evakuiert wurden. Marc Szeglat beziffert am 19.06.2023 die Stärke des Bebens auf 5,0 und benennt das Epizentrum mit elf Kilometer nordnordwestlich der Gemeinde Surgères. Er spricht von Vor- und Nachbeben.

Am 16.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7681960/2023-06-15/18h06/magnitude7-Tonga-South-of-Fiji-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 7,2 südwestlich von Nuku'alofa auf Tonga an der Nordküste der Insel Tongatapu. Das Hypozentrum lag in 167 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7683172/mag4quake-Jun-16-2023-Tonga-New-Zealand.html informiert am 16.06.2023 über ein Beben der Stärke 6 im Südpazifik, 279 Kilometer südlich von Nuku'alofa. Das Hypozentrum lag in 22Kilometern Tiefe. Bei dem Beben handelt es sich vermutlich um ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,2 vom 16.02.2023 (s. o.)

Ebenso um ein Nachbeben des o. g. Bebens handelt es sich wahrscheinlich bei dem Beben der Stärke 5,1, das laut https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7683241/mag4quake-Jun-16-2023-New-Zealand.html vom 15.06.2023 (Zeitverschiebung!), das am 16.06.2023 im Südpazifik 267 Kilometer südlich von Nuku'alofa auftrat. Das Hypozentrum dieses Bebens lag in 6,5 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat spricht am 16.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-16-06-23-tonga/ von einem Erdbeben der Stärke 6,0 in der Region Tonga am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in 30 Kilomtern Tiefe lag. Das Erdbeben wurde 274 Kilometer südlich Ortes Vaini in der Inselgruppe Tongatapu verortet.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7682873/quake-felt-Jun-16-2023-Near-Shillong-Meghalaya-India.html vermeldet am 16.06.2023 ein Beben der Stärke 5 südöstlich der Großstadt Sylhet in Bangladesch am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 16.06.2023 informiert https://www.kulthitradio.de/philippinen-20-000-menschen-am-vulkan-mayon-evakuiert-1206981/ über den Umstand, dass bisher rund um den Mayon über 20.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden sind. Der Vulkan rumort seit dem 08.06.2023.

Am 17.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7684788/2023-06-16/19h10/magnitude6-Tonga.html über ein Beben der Stärke 6,2 im Südpazifik, 262 Kilometer südlich vom Nuku'alofa, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7684934/mag5quake-Jun-16-2023-New-Zealand.html vermeldet am 17.06.2023 ein Erdbeben der Stäeke 5,5 im Südpazifik, 281 Kilometer südlich von Nuku'alofa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 14,8 Kilometern Tiefe. Vermutlich handelte es sich bei dem Beben um ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,2 vom 16.02.2023.

Ebenfalls am 17.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7684494/mag5quake-Jun-16-2023-Tonga-region.html über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 267 Kilometer südlich von Nuku'alofa. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. Auch hierbei handelt es sich vermutlich um ein Nachbeben des o. g. Bebens der Stärke 7,2.

Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-la-rochelle-frankreich/ vermeldet am 17.06.2023 den Ausstoß von Asche durch den Mayon. Https://ph.wochenblitz.com/news/lavastrom-vulkanische-beben-und-steinschlag-am-vulkan-mayon-beobachtet spricht am 17.06.2023 von einem Lavastrom (der bis zu 1,5 Kilometern reichte), Steinschlag und pyroklastischen Stürmen in den 24 Stunden vor der Meldung.

Am  17.06.2023 informiert https://klajoo.com/2023/06/17/erdbeben-der-staerke-55-vor-dalupiri-island-cagayan/ über ein Erdbeben der Stäeke 5,5, 55 Kilometer nordwestlich von der Küste der philippinischen von Dalupiri Island, die zu der philippinischen Provinz Cagayan gehört, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum betrug nur drei Kilometer Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/856971690/erdbeben-staerke-stufe-5-7-samoa-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-06-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 17.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Bereich der Samoa-Inseln.

Ebenfalls am 17.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687118/mag5quake-Jun-17-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Südpazifik 290 Kilometer südwestlich des Ortes 'Ohonua auf der zu Tonga gehörenden Insel 'Eua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20,7 Kilometern Tiefe.

Am 18.06.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-3-nahe-sumaco-ecuador/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe des ecuadorianischen Ortes Archidona. Das Beben war in der Hauptstadt Quito sowie in den umliegenden Städten spürbar. Das Hypozentrum des Bebens lag in nur vier Kilometern Tiefe. Https://www.news.de/ausland/856972440/erdbeben-staerke-stufe-5-in-ecuador-gebiet-36-km-nordoestlich-von-archidona-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-06-2023-laut-usgs/1/ spricht am 19.06.2023 von einer Stärke von 5 und beziffert das Epizentrum auf 36 Kilometer nordöstlich von Archidona. Das Hypozentrum wird hier mit 26 Kilometern Tiefe angegeben.

Https://www.news.de/ausland/856972443/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-region-59-km-noerdlich-von-karluk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-06-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 18.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 59 Kilometern nördlich ders Ortes Karluk in Alaska.

Ebenfalls am 18.06.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687943/mag5quake-Jun-18-2023-Vanuatu-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Korallenmeer, 40 Kilometer östlich der auf der Insel Espiritu Santo gelegenen Stadt Luganville, der Hauptstadt der vanuatuischen Provinz Samna, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 122,5 Kilometer Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7688379/2023-06-18/15h04/magnitude6-Tonga-New-Zealand.html berichet am 18.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 298 Kilomter von Nuku'alofa entfernt am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 18.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687199/mag5quake-Jun-17-2023-277-km-S-of-Ohonua-Tonga.html über ein Beben der Stärke 5,3 im Pazifik, 298 Kilometer südlich von Nuku'alofa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688334/mag5quake-Jun-18-2023-Tonga-New-Zealand.html berichtet am 18.06.2023 über ein Beben der Stäreke 5,1 im Südpazifik in 299 Kilometern Enrfernung von 'Ohanua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 18.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7687843/quake-felt-Jun-18-2023-Near-Ibarra-Imbabura-Ecuador.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der equadorischen Provinz Orellana bei der Stadt Tena in der Provinz Napo am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 25,8 Kilometern Tiefe.

Am 19.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688336/mag5quake-Jun-18-2023-Tonga-South-of-Fiji-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik bei Tonga südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 28,5 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688452/mag4quake-Jun-18-2023-New-Zealand.html berichtet am 19.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688484/mag5quake-Jun-18-2023-TONGA-REGION.html ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik in der Tonga-Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7688342/mag5quake-Jun-18-2023-285-km-SSW-of-Ohonua-Tonga.html berichtet am 19.06.2023 über ein Erdbeben der Stäreke 5,1 im Nordpazifik, 285 Kilometer südsüdwestlich von 'Ohonua, am Tag der Meldung. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um ein Nachbeben der Stärke 7,2 vom 16.06.2023. Das Hypozentrum des Bebens lag in 5,1 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-der-staerke-6-3-in-mexiko-2554819/ ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Baja California (Mexiko) am Tag vor der Meldung im Golf von Kalifornien, rund 130 Kilometer östlich des Ortes Cabo San Lucas. Laut https://www.oe24.at/welt/erdbeben-der-staerke-6-4-erschuettert-golf-von-kalifornien/559817437 vom 19.06.2023 lag das Hypozentrum des Bebens, das hier auf eine Stärke von 6,4 taxiert wird, in zehn Kilometer Tiefe. Marc Szeglat benennt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-06-23-frankreich/ das Epizentrum des Bebens mit 122 Kilometer ostnordöstlich der Stadt Las Veredas im südniederkalifornischen Mexiko.

Https://erdbebennews.de/2023/06/starkes-erdbeben-m5-6-erschuettert-myanmar-und-thailand/ informiert am 19.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe des Ortes Pyapon im Süden Myanmars. Auch Teile von Thailand waren betroffen. Die thailändische Hauptstadt Bangkok liegt wie die Millionenstadt Rangun im Süden Myanmars im Schüttergebiet. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://madeinbocholt.de/erdbeben-der-staerke-61-in-papua-neuguinea/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe. Https://www.news.de/ausland/856975523/erdbeben-staerke-stufe-5-9-in-papua-neuguinea-gebiet-99-km-ostsuedoestlich-von-angoram-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-06-2023-laut-usgs/1/ beziffert am 19.06.2023 die Stärke des Bebens auf 5,9 und berichtet, dass das Beben sich 99 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Angoram im nordwestliche Papua-Neuguinea ereignete. Das Hypozentrum wird mit 21 Kilometer angegeben.

Https://klajoo.com/2023/06/19/erdbeben-der-staerke-50-vor-burgos-surigao-del-norte/ berichtet am 19.06.2023 über ein Erdbeben bei der philippinischen Stadtgemeinde Burgos in der Provinz Ilocis Norte am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 55 Kilometer nordöstlich der Küste von Burgos in der Provinz Surigao del Norte. Das Epizentrum befand sich in 28 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.erdbeben-in-royan-balingens-partnerstadt-bekommt-beben-mit.ffb52e75-947f-49a2-a7ff-3cf0f181035d.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der französischen Gemeinde La Laigne am Tag der Meldung. Das Beben war auch in der 80 Kilomter entfernten  südwestfranzösischen Stadt Royan spürbar. In La Laigne kam es zu Schäden an 135 Häusern.

Marc Szeglat spricht am 19.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-19-06-23-frankreich/  ein Erdbeben der Stärke 6,2 am 16.06.2023 beim Tonga-Archipel an. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 303 Kilometer südlich von Vaini. Szeglat spricht von zahlreichen Nachbeben.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mayon-news-vom-19-06-23/ vermeldet Szeglat am 19.06.2023, dass der Mayon weiter an seinem Domwachstum baut, von dem der besagte Lavastrom von 1500 Metern Länge ausgeht. Am Tag vor der Meldung gingen von der Lavafront Steinschläge und Schuttlawinen ab. Zudem gab es vier pyroklastische Ströme am Tag vor der Meldung. Asche-Dampf-Wolken steigern in eine Höhe bis 3700 Metern auf.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-bleibt-aktiv-news-vom-19-06-23/ berichtet Szeglat am 19.06.2023, dass der der Kilauea aktiv bleibt und weiter im Halema'uma'u-Krater Asche eruptiert. Diese Aktivität konzentriert sich auf den südwestlichen Bereich des Kraters. Der Förderschlot, der sich in der Kraterwand bildete, ist dabei am aktivsten. Dort ereignet sich intensives Lavaspattering, wobei glühende Tephra über zehn Kilometer Höhe ausgeworfen wird. Das Spattering steigerte sich teilweise zu kleinen Lavafontänen und aus dem Schlot läuft gelegentlich ein Lavastrom über. Der größte Teil der Lava tritt aus einer Öffnung an der Basis des Hornitos aus und speist einen sekundären Lavasee.

Ebenfalls am 19.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7691696/mag5quake-Jun-20-2023-Tonga-New-Zealand.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 286 Kilometer südlich von 'Ohunua. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 20.06.2023 informiert https://www.news.de/ausland/856976582/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-region-halmahera-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben bei der Stäeke 5,2 bei der indonesischen Insel Halmahera am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 50,55 Kilometer von der Stadt Tobelo entfernt. Das Hypozentrum lag in 91 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat meldet am 20.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-suwanose-jima-news-vom-20-06-23/ mehrmals am Tag stattfindende Ascheauswürfe des Suwanose-jima, bei der die Eruptionswolken eine Höhe von 2100 Meter erreichen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7692077/mag5quake-Jun-20-2023-Southern-Sumatra-Indonesia.html berichtet am 20.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Indischen Ozean, 178 Kilometer westlich der indonesischen Stadt Pariaman in der Provinz Sumatra Barat, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Am 21.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7693137/mag5quake-Jun-20-2023-Fiji-Islands-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südpazifik bei Fidschi am Tag der Meldung . Das Hypozentrum lag in 553,5 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7692755/mag5quake-Jun-20-2023-Tonga-Islands-Region.html informiert am 21.06.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 296 Kilometer südlich von 'Ohonua. Das Hypozentrum lag in 19 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 21.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7692893/mag5quake-Jun-20-2023-281-km-SSW-of-Ohonua-Tonga.html ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 280 Kilometer südsüdwestlich von Nuku'alofa. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7693469/mag4quake-Jun-20-2023-Japan-Near-South-Coast-of-Western-Honshu.html berichet am 21.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Philippinischen Meer, 10,4 Kilometer südöstlich der Stadt Shingū in der japanischen Präfektur Wakayama.

Https://www.news.de/ausland/856979205/erdbeben-staerke-stufe-5-in-iran-region-31-km-suedsuedoestlich-von-jj-b-d-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-06-2023-laut-usgs/1/ informiert am 21.06.2023 über ein Erdbeben der Stäeke 5 31 südsüdöstlich der iranischen Stadt Ḩājjīābād. Marc Szeglat beziffert am 22.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-22-06-23-iran/ das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 91 Kilometer nordnordwestlich der iranischen Stadt Bandar Abbas.

Ebenfalls am 21.06.2023 berichet https://www.news.de/ausland/856979166/seebeben-staerke-stufe-5-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-06-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,5 am südlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichet am 21.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-21-06-23-aetna/, dass der Anak Krakatau am Tag vor der Meldung Vulkanasche in eine Höhe von 3700 Metern auswarf.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über den Umstand, dass der die effusive Eruption am Kileau seit dem Abend vor der Meldung überraschend pausiert.

Am 22.06.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856981962/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-japan-gebiet-2-km-nordoestlich-von-okinawa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-06-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 zwei Kilometer nordöstlich der südlichen japanischen Provinz Okinawa. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/214184/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html informiert am 22.06.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 700 Meter Höhe durch den Andenvulkan Sabancaya im Süden Perus am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/214203/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Iwamizawa-Iwamizawa-shi-Hokkaido-Japan.html vermeldet ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der zweitgrößten japanischen Insel Hokkaido in der Nähe der Stadt Iwamizawa. Das Hypozentrum des Bebens lag in 159,2 Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 22.06.2023 berichtet Sabrina Schnitzler auf https://indojunkie.com/news/erdbeben-sulawesi-keine-tsunami-gefahr/ über ein Erdbeben der Stärke 7,2 in der Region Sulawesi in Indonesien.

Am 23.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/214249/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/214269/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 23.06.2023 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6400 Meter Höhe durch den peruanischen Vulkan Ubinas am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.06.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856987498/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-06-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben am nördlichen Mittelatlantischen Rücken der Stärke 5 am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699876/mag5quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html informiert am 23.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am nordatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. Marc Szeglat gab am 24.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-06-23-atlantik/ das Epizentrum mit 662 Kilometer nördlich der Kleinstadt Santa Cruz da Graciosa auf der Azoren-Insel Graciosa an. Das Beben wird hier als das Hauptbeben einer Serie aus elf Erschütterungen bezeichnet, wobei vier dieser Nachbeben eine Stärke von über fünf hatten, während sich das schwächste auf 4,3 belief.

Ebenfalls am 23.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699568/mag4quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Nordatlantischen Ozean, das vermutlich ein Nachbeben des o. g. Bebens war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699028/mag4quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html vermeldet am 23.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Nordatlantischen Rücken, das ebenfalls wahrscheinlich ein Nachbeben des o. g. Bebens ist. Das Hypozentrum lag auch hier in zehn Kilometern Tiefe.

Am 24.06.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7700057/mag5quake-Jun-23-2023-Wallis-Futuna-FIJI-REGION.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 264 Kilometer südlich vom Ort Mata, der als Teil des Königreichs Uvea auf den westlich von Samoa gelegenen Wallis-Inseln, dem französischen Überseegebiet Wallis und Futuna, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 25,4 Kilometer Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699406/mag5quake-Jun-23-2023-Russia-Hokkaido-Japan-Region.html vermeldet am 24.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Ochotskischen Meer bei Japan, 96 Kilometer südlich der russischen Stadt Korsakow am Tag der Meldung. Das Hypozentrum klag in 317,5 Kilometern Tiefe.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7699210/mag4quake-Jun-23-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html informiert am 23.06.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Nordatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 24.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-24-05-23-klyuchevskoy/ strombolianische Eruptionen am russischen Vulkan Klyuchevskoy, der im Zentrum der sibirischen Halbinsel Kamtschatka liegt.

Der ebenfalls auf Kamtschatka gelegene Vulkan Shieveluch warf der gleichen Seite zufolge am Tag vor der Meldung Vulkanasche aus, die in 4600 Meter Höhe gelangte.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass der Mayon weiterhin aktiv ist und einen Lavadom fördert, von dem zwei zähle Lavaströme ausgehen und bzw. 1,8 Kilometer lang sind. Am Tag vor der Meldung gingen unzählige Steinschläge bzw. Schuttlawinen ab und ein Pyroklastischer Strom entstand.

Auch der Popocatepetl ist der gleichen Seite zufolge weiter aktiv und wirft Vulkanaschen in bis zu 6700 Meter Höhe aus. Auch glühende Tephra wird ausgeworfen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7702613/2023-06-25/07h16/magnitude6-Tonga-New-Zealand.html vermeldet am 24.06.2023 ein Beben der Stärke 6,0 im Südpazifik bei Tonga am
Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag i nur 7,1 Kilometern Tiefe.  

Ebenfalls am 24.06.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7702691/mag4quake-Jun-25-2023-New-Zealand.html über ein Beben der Stärke 5,4 im Südpazifik bei Tongo am Tag der Meldung  – vermutlich ein Nachbeben des oben beschriebenen Bebens. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 24.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7702202/mag5quake-Jun-25-2023-south-of-Tonga.html ein Beben der Stärke 5,4 im Pazifik bei Tonga am Tag der Meldung – wahrscheinlich ebenfalls ein Nachbeben des o. g. Bebens.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/214343/Ubinas-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.06.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ubinas in bis zu 6400 Meter Höhe.

Am 25.06.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7702200/mag5quake-Jun-25-2023-Southeast-of-Honshu-Japan.html über ein Beben der Stäeke 5,3 im Philippinenmeer südöstlich der größten japanischen Hauptinsel Honshu am Tag der Meldung.

Am 26.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7703214/mag4quake-Jun-25-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5 im Korallenmeer bei den Salomonen 284 Kilomter nordwestlich des Ortes Sola in der vanuatuischen Provinz Torba.  Https://www.watson.ch/international/565015095-us-erdbebenwarte-beben-der-staerke-6-0-im-pazifik-nahe-tonga?utm_source=flipboard&utm_content=watson_news%2Fmagazine%2Fwatson+test informiert am 25.06.2023 (Zeitverschiebung!) über ein zweites Beben der Stäeke 5,4 in unmittelbarer Nähe.

Https://www.news.de/ausland/856990494/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-gebiet-58-km-nordwestlich-von-sibolga-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-06-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 26.06.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2, 58 KiIometer nordwestlich der indonesischen Stadt Sibolga auf Sumatra. Das Hypozentrum des Bebens lag in 5,2 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 30.04.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-indonesiens-news-vom-25-06-23/ über den Abgang zahlreicher Abgänge von glühenden Schuttlawinen und Steinschlägen am indonesischen Vulkan Karangetang, dessen Lavadom wächst.

Der gleichen Seite zufolge gingen auch am ebenfalls indonesischen Vulkan Merapi zahlreiche Schuttlawinen ab. Gesteinsbrocken rollten bis zu 1800 Meter weit.

Https://www.news.de/ausland/856989558/seebeben-staerke-stufe-5-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-06-2023-laut-usgs/1/ berichet am 26.06.2023 über ein Erdbeben der Stäke 5 im Bereich der Kermadec-Inseln.

Am 26.06.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/856991012/seebeben-staerke-stufe-5-2-tonga-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-06-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,2 bei Tonga. Das Hypozentrum des Bebens lag in 35 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/214468/Mayon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 26.06.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Mayon am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/214450/Ubinas-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Ubinas am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/214488/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.06.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 27.06.2023 informiert https://www.ok.de/nachrichten/top-news/italienische-vulkane-atna-und-stromboli-ausgebrochen-230627ni210612 über den Ausbruch der Vulkane Ätna und Stromboli innerhalb eines Tages.

Marc Szeglat berichtet am 27.06.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-semeru-am-27-06-23/ über einen Pyroklastischen Strom am auf Java (Indonesien) gelegenen Vulkan Semeru am Tag vor der Meldung, der eine Strecke von fünf Kilometern zurücklegte

Am 28.06.2023 berichet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkane-siziliens-am-28-06-23/ über Lavaspattering am Stromboli.

Am 29.06.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7707223/mag5quake-Jun-27-2023-Near-Coast-of-Ecuador.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 57 Kilometer südwestlich der Stadt Esmeraldas im Norden Ecuadors, am Tag der Meldung.  Das Hypozentrum des Bebens lag in 36,6 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/06/erdbeben-m5-1-nahe-muisne-ecuador/ spricht von Gebäudeschäden. Die Distrikte Muisne, San Fancisco, San Gregorio und Bolivar seien besonders betroffen gewesen. Hier wird das Erdbeben mit "nahe des Ortes Muisne, Ecuador" angegeben.

Https://klajoo.com/2023/06/29/erdbeben-der-staerke-51-vor-burgos-surigao-del-norte/ informiert am 29.06.2023 über ein Erdbeben der Stäeke 5,1 vor der philippinischen Stadtgemeinde Burgos in der Provinz Isabela.

Am 30.06.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7708050/mag5quake-Jun-27-2023-Primor-ye-Russia.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Japanischen Meer südöstlich der russischen Stadt Naxodka in der Region Primorje, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 123 Kilometern lag.

Https://klajoo.com/2023/06/29/phivolcs-lavastrom-des-mayon-vulkans-mayon-jetzt-ueber-2-kilometer-vom-krater-entfernt/ vermeldet am 30.06.2023, dass der Lavafluss am Mayon (vermutlich der, den wir weiter oben mit 1,8 Kilometern Länge beschrieben haben) mittlerweile eine Länge von zwei 2,1 Kilometern erreicht hat. Hier ist auch von einem anderen Lavastrom die Rede, der mittleiweile eine Länge von 1,3 Kilometern erreicht hat. Zudem wird eine Lavafahne erwähnt, die auf einen Kilometer Länge gewachsen ist.

Am 01.07.2023 berichtet https://www.rnd.de/panorama/indonesien-schweres-erdbeben-erschuettert-insel-java-ZMTSLKNPTJOORA65MIQASZU3BU.html, dass ein Erdbeben der Stärke 5,8 (USGS) am Tag vor der Meldung die indonesische Insel Java erschütterte. Bei dem Beben kam mindestens ein Mensch ums Leben und zwei wurden verletzt. Es kam zur Zerstörung duzender Häuser. Das Epizentrum des Bebens lag 84 Kilometer südwestlich des Dorfes Bambanglipuro, im Regierungsbezirk Bantul im Sultanat Yogyakarta. Neben in Yogyakarta auch in den benachbarten Provinzen Java Tengah und Java Timur Gebäude beschädigt worden. Die Behörde für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik gab die Stärke des Bebens mit 6,4 an. Marc Szeglat spricht am 01.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-vom-01-07-23-indonesien/ von einem Hypozentrum in 86 Kilometern Tiefe.

Szeglat vermeldet auf der gleichen Seite über ein Erdbeben der Stäke 5,8 im südlichen indischen Ozean am Tag der Meldung am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum befand sich 901 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt der Insel Simeuluë vor der Küste Sumatras (Indonesien), Sinabang.

Https://www.news.de/ausland/856999550/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-argentinien-gebiet-21-km-westsuedwestlich-von-pocito-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-07-2023-laut-usgs/1/ informiert am 01.07.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3, 21 Kilometer westsüdwestlich des argentinischen Departamentos Pocito. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe.

Update 521:

Am 01.07.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-vom-01-07-23-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 südlich der indonesischen Insel Java am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 86 Kilometer Tiefe, das Epizentrum 93 Kilometer südlich der Ortschaft Bantul, die Metropole Yogyakarta liegt knapp 100 Kilometer nördlich des Epizentrums. Es kam zu mehreren Nachbeben.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im südlichen Indischen Ozean an Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 901 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt der Insel Simeuluë vor der Küste Sumatras (Indonesien) Sinabang.

Am 02.07.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230711140840/https://www.news.de/ausland/857000598/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-gebiet-28-km-nordwestlich-von-atico-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-07-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 28 Kilometer nordwestlich des peruanischen Orts Atico am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich in 50,39 Kilometer Entfernung zur Stadt Chala. Das Hypozentrum lag in 43 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 02.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-piton-fournaise-news-vom-02-07-23/ über den Beginn eines neuen Ausbruchs des Vulkans Piton de la Fournaise auf der Insel La Réunion, einem französischen Übersee-Département im Indischen Ozean. Auf der Ostflanke des Kraterkegels Dolomieu eröffnete sich eine Eruptionsspalte. Aus einem mehrere hundert Meter langem Riss strömt Lava und an mehreren Stellen auf dem Riss gibt es kleine Lavafontänen, die kurze Lavaströme speisen.

Am 03.07.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20230713012001/https://www.news.de/ausland/857000734/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-indonesien-region-135-km-suedsuedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 135 südsüdwestlich des Ortes Abepura in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 03.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-03-07-23-tonga/ über ein Erdbeben der Stärke 6,7 (EMSC) bzw. 6,9 (GFZ) bei Tonga am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag im Norden des Archipels und 148 Kilometer westnordwestlich des Ortes Neifu, das Epizentrum in 224 Kilometer Tiefe und somit im Erdmantel.

Am 04.07.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/Erdbeben_in_Aserbaidschan-2680435 ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Kaspischen Meer. Das Epizentrum des Bebens lag 80 Kilometer nordöstlich der Bezirks Chatschmaz, das Hypozentrum in einer Tiefe von 20 Kilometern.

Marc Szeglat berichtet am 04.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/piton-fournaise-am-04-07-23/, dass sich der Vulkanausbruch am Piton de la Fournaise fortsetzt. Ein Lavastrom floss im Südosten des Vulkans, ein zweiter im Norden des Osthangs hatte seine Aktivität tags zuvor eingestellt.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-erta-ale-mit-aktivitaetssteigerung-am-04-07-23/ vermeldet Szeglat, dass auf einem Hornito des Vulkans Erta Alé in Äthiopien, der sich aus der Erstarrungskruste des Lavasees im Südkrater bildete, ein Lavastrom fließt, der den Kraterboden flutet. Zudem gab es Lavaspattering.

Https://web.archive.org/web/20230712014212/https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/video-Ubinas-Vulkan-Peru100.html berichet am 05.07.2023 über einen Ausbruch des Vulkans Ubinas in Peru erstmals seit vier Jahren. Der Vulkan spie Asche in über 5000 Kilometer in den Himmel.

Am 05.07.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-erdbeben-am-05-07-23/ ein Erdbeben der Stärke 4,0 in Nordwesten des Ätna am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 20 (EMSC) bzw. 3,9 Kilometern Tiefe (GFZ). Das Epizentrum lag im Nordwesten beim Ort Bronte.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-erdbeben-am-05-07-23/ berichet Marc Szeglat am 05.07.2023 über Erdbeben in der Nähe des Vulkans Fagradalsfjall von Stärken bis zu 4,0 (sieben Beben), das heftigste davon eine Stärke von 4,8. Bereits am Tag vor der Meldung gab es ein Beben der Stärke 3,6 in der Region der isländischen Hauptstadt Reykjavik. Https://erdbebennews.de/2023/07/erdbebenschwarm-bis-m4-3-am-fagradalsfjall-island/ spricht am 05.07.2023 in diesem Zusammenhang über Hypozentren von rund drei Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 05.07.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7724596/mag5quake-Jul-5-2023-94-km-SW-of-Teluk-Dalam-Indonesia.html ein Erdbeben der Stäeke 5,1 im Indischen Ozean 276 Kilometer südwestlich des indonesischen Stadt Padangsidempuan in Nordsumatra.

Am 06.07.2023 berichet https://de.dayfr.com/musik/463402.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Mauritius-Insel Rodrigues in der Nacht vor der Meldung. Das Epizentrum lag in 2226 Kilometern Entfernung.

Https://web.archive.org/web/20230711051249/https://www.news.de/ausland/857007551/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-chile-region-antofagasta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 06.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich bei der Stadt Antofagasta.

Ebenfalls am 06.07.2023 berichtet https://de.euronews.com/video/2023/07/06/notstand-in-peru-nach-vulkanausbruch-ausgerufen, dass die peruanische Regierung den Notstand in der Region Moqueguqa ausgerufen hat, wo der Ubinas seit zwei Tagen – begleitet von Explosionen – Asche spuckt. Häuser und Straßen in den umliegenden Dörfern waren mit Asche bedeckt.

Https://web.archive.org/web/20230712113227/https://www.news.de/ausland/857009828/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-papua-neuguinea-region-99-km-suedoestlich-von-popondetta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 06.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 99 Kilometer südöstlich der Stadt Popondetta in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 59 Kilometern.

Marc Szeglat berichtet am 06.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ubinas-eruptiert-news-vom-06-07-23/ über die deutliche Zunahme der Eruptionen des Ubinas in den Tagen vor der Meldung. Am Tag der Meldung stieg eine Aschwewolke in eine Höhe von bis zu 9100 Metern auf.

Ebenfalls berichtet Marc Szeglat am 06.07.2023 (auf https://www.vulkane.net/blogmobil/san-cristobal-eruptiert-news-vom-06-07-23/) über eine überraschende Eruption des nicaraguanischen Vulkans San Cristobal. Asche stieg mehrere tausend Meter hoch.

Szeglat vermeldet am 06.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-06-07-23-piton-fournaise/ ,dass sich der aktive Teil der Eruptionsspalte des Piton de Fournaise auf einen Förderström beschränkt, um den sich Schlackenkegel formierten. Der Schlot war strombolianisch tätig, außerdem wurden glühende Schlacken einige 10er Meter hoch ausgeworfen. Die Lavastromtätigkeiten hielt in diesem Bereich an, ließ jedoch nach.

Am 07.07.2023 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-07-07-23-fuego/ über zwei bis sechs Ascheeruptionen pro Stunde am Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung, bei denen Vulkanasche in bis zu 4700 Metern Höhe steigt. Gasausbrüche wurden erzeugt, die turbinenartige Geräusche erzeugen.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat die Bildung zweier Lavaströme am philippinischen Vulkan Mayon, die durch Schluchten im oberen Bereich des Vulkans fließen und 2,8 bzw. 1,3 Kilometer lang sind. Schuttlawinen und pyroklastische Ströme gehen ab.

Auch auf dem Piton de la Fournaise ist ein Lavastrom unterwegs, dessen Front sich in 1,8 Kilometern Entfernung von der Küstenstraße befindet und seit zwei Tagen stagniert.

Am 08.07.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/215466/Ubinas-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html, dass der Ubinas eine Aschewolke in 6400 Meter Höhe ausstieß.

Marc Szeglat berichtet am 08.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-azoren-am-08-07-23/ über ein Scharmbeben westlich der Azoreninsel Faial in den Tagen vor der Meldung. Am 06.07.2023 erreichten zwei Beben Stärken von 4,1 und 4,0. Die Hypozentrum lagen in sieben Kilometer Tiefe. Die Beben waren von der Bevölkerung der Inseln Faial, Pico und São Jorge verspürt. Es gab auch zahleiche Beben mit Magnituden im 3er und 2er-Bereich.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-erta-ale-mit-ausbruch-am-08-07-23/ teilt Szeglat am 08.07.2023 mit, das der Erta Alé einen erneuten Lavaausbruch im Nordkrater erzeugte.

Am 09.07.2023 berichtet https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-09-07-23-nishinoshima/ über den dreimaligen Auswurf von Vulkanasche durch den japanischen Inselvulkan Nishinoshima bis in eine Höhe von 1500 Metern am Tag der Meldung. Tags zuvor gar es ein Erdbeben der Stärke 4,7.

Der Ätna stieß der gleichen Meldung zufolge eine kleine Aschewolke aus dem Neuen Südostkrater aus.

Https://web.archive.org/web/20230712142403/https://www.news.de/ausland/857014574/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-chile-region-region-metropolitana-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-07-2023-laut-usgs/1/ informiert am 09.07.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Chile am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in der Región Metropolitana de Santiago. Das Hypozentrum lag in 102 Kilometern Tiefe.

Am 10.07.2023 vermeldet https://www.nordisch.info/island/staerke-52-das-bisher-staerkste-erdbeben-des-jahres-in-island/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Island am Tag vor der Meldung, das im ganzen Land zu spüren war. Das Epizentrum lag in 1,6 Kilometer östlich des Vulkans Keilir im Südwesten der Insel auf der Halbinsel Reykjanes.

Https://www.ksta.de/panorama/vulkan-kurz-vor-ausbruch-mehr-als-10-000-erdbeben-in-der-gegend-von-islands-hauptstadt-vulkan-ausgebrochen-1-607533 titelt am 10.07.2023 "Mehr als 10.000 Erdbebend in der Gegend von Islands Hauptstadt" und berichtet, das Island zum dritten Mal innerhalb von nur zweieinhalb Jahren einen Vulkanausbruch erlebte. Eine Erdspalte klaffte auf, aus der Lava austrat.

Https://klajoo.com/2023/07/10/erdbeben-der-staerke-50-in-llorente-eastern-samar/ vermeldet am 10.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der philippinischen Stadtgemeine in der Provinz Eastern Samar am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 Kilometer nordwestlich von Llorente. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von 26 Kilometern.

Ebenfalls am 10.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m6-5-erschuettert-nordosten-der-karibik/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 (GFZ) bzw. 6,4 (USGS) im Nordosten der Karibik am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im Nordatlantik ungefähr 250 Kilometer nördlich des Inselstaates Antigua und Barbuda. Die Erschütterungen waren verbreitet in der Region zu spüren. Schwache Erschütterungen waren noch in Puerto Rico, auf Dominika und auch in den Hochhäusern in Santo Domingo (Dominikanische Republik) spürbar. Deutliche Erschütterungen traten vor allem auf den nächstgelegenen Inseln wie Antigua auf. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer. Marc Szeglat nennt am 11.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-11-07-23-karibik/ zwei Angaben über das Hypozentrum: acht (EMSC) und 22 (GFZ) Kilometer Tiefe. Das Epizentrum gibt er mit "286 Kilometer nordöstlich des Hauptortes The Valley auf Anguila" an.

Marc Szeglat informiert am 10.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-10-07-23-aetna/ über mehrere kleine Ascheruptionen aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-mayon-mit-aktivitaetssteigerung-am-10-07-23/ vermeldet Szeglat am 10.07.2023 eine erneute Aktivitätssteigerung am Mayon. Es kam zu einer großen Anzahl pyroklastischer Dichteströmen, die vom Lavadom und den Fronten der beiden Lavaströme abgingen, die beide durch den Schluchten Mi-isi und Bonga fließen. Dese Ströme sind 2,8 bzw. 1,4 Kilometer lang. Sie strömen kontant, aber langsam.

Am 11.07.2023 berichet https://www.rnd.de/panorama/island-vulkan-nach-zahlreichen-erdbeben-nahe-reykjavik-ausgebrochen-MQ4J7PULVJOLNDQQ6OSRO2OJDI.html, dass in der Nähe der isländischen Hauptstadt Reykjavik einen Vulkanausbruch erlebte. Der Ausbruch fand nordwestlich des Berges Litli-Hrútur statt. Während am frühen Abend nur dichte Rauchschwaden zu sehen sind, zeigten Fotos auch glutrote Lava. Das Vulkangebiet befindet sich 40 Kilometer südwestlich von Reykjavik. Marc Szeglat berichtet am 11.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fagradalsfjall-eruption-status-am-11-07-23/, dass der Vulkanausbruch weitergeht. Zu Beginn der Eruption öffnete sich eine ungefähr 200 Meter lange Eruptionsspalte, die sich innerhalb von ungefähr zwei Stunden auf 900 Meter verlängerte. Aus der Spalte schossen zahlreiche kleine Lavafontänen, die einen Lavastrom förderten. Dieser bewegte sich in Richtung des südwestlich gelegenen Fagradalsfjall.

Am 12.07.2023 vermeldet https://www.blick.ch/ausland/vulkanausbruch-in-island-jetzt-bildet-sich-ein-krater-id18744353.html, dass sich nordöstlich des Litli-Hrútur "eine Art Krater" bildete, aus der heiße Lava strömte.

Marc Szeglat berichtet am 12.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-12-07-23-piton-fournaise/, dass der Piton Fournaise aktiv bleibt. Die Front des Lavastroms befindet sich in 1500 Metern Höhe im Bergwall Grandes Pentes und ist weiter unverändert 1800 Meter weit von der Küstenstraße entfernt. Der Lavastrom fließt überwiegend durch Tunnel.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-auf-island-am-12-07-23/ informiert Szeglat darüber, dass der Vulkanausbruch beim Fagradalsfjall abgeschwächt weitergeht. Eine bis zu 30 Metern hohe Lavafontäne wurde gefördert. Der größte Teil des Lavastroms, der Richtung Fagradalsfjall fließt, verläuft unterirdisch.

Am 13.07.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20230714021436/https://www.news.de/ausland/857020928/seebeben-staerke-stufe-5-bei-japan-region-in-der-naehe-der-ostkueste-von-honshu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Nähe der Ostküste der größten japanischen Insel, Honshu. Das Epizentrum befand sich in 35 Kilometern Tiefe.

Am 14.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/starkes-erdbeben-m6-4-in-chiapas-mexiko/ ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. Die Erschütterungen waren verbreitet im Süden Mexikos un die angrenzenden Regionen von Guatemala und Belitze zu spüren. Stark waren sie entlang der Küste von Chiapas und dem Nachbarbundestaat Oaxaca. Das Epizentrum lag ungefähr 150 Kilometer von der Großstadt Tapachula entfernt, das Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857025296/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-mexiko-region-92-km-suedwestlich-von-el-palmarcito-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-07-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 14.07.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,2 92 Kilometer südwestlich des Ortes El Palmarcito in Mexiko. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe.

Am 15.07.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7752835/2023-07-16/06h48/magnitude7-Alaska-Peninsula.html über ein Erdbeben der Stärke 7,2 99 Kilomter südlich der Stadt Sand Point auf dem Ostbezirk der den zu Alaska (USA) gehörenden Aleuteninseln (hier: Popof)am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 32,6 Kilometern Tiefe. Https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m7-3-nahe-sand-point-alaska-tsunami-warnung/ gibt am 16.02.2023 die Tiefe des Hypozentrums mit 21 Kilometern Tiefe an. Marc Szeglat bennent am 16.07.2023 das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe. Er spricht einige Vor- und Nachbeben an, wobei das stärkste eine Magnitude von 5,7 hatte.

Marc Szeglat informiert am 15.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-15-07-23-bagana/ eine "offenbar größere Eruption" des Vulkans Bagana in Papua-Neuguinea, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 16.500 Matern gelangte. Auch pyroklastische Ströme gingen ab.

Szeglat berichtet in diesem Zusammenhang auf der gleichen Seite, dass der ebenfalls in Papua-Neuguinea angesiedelte Vulkan Lingala am Tag der Meldung eine kleine Aschewolke in 18000 Höhe ausstieß.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-am-fagradalsfjall-am-15-07-23/ informier Szeglat über Lavaüberläufe am Fagradalsfjall-Litli-Hrútur.

Szeglat berichtet auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-und-der-nsec-am-15-07-23/ über strombolianische Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.

Am 16.07.2023 vermeldetet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7752161/mag5quake-Jul-15-2023-Russia-Kuril-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik 285 Kilometer südwestlich der Kleinstadt Servero-Kurils'sk in der russischen Oblast Sachalin.

Ebenfalls am 16.07.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857027036/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-mexiko-region-10-km-noerdlich-von-santa-teresa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 zehn Kilometer nördlich des Ortes Santa Teresa in Mexiko. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 75 Kilometern.

Marc Szeglat berichet am 16.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-16-07-23-piton-fournaise/, dass der Piton Fournaise weiter erupiert.

Der gleichen Seite zufolge spie der Popocatepetl am Tag der Meldung eine Aschewolke aus, die in eine Höhe von 7000 Metern gelangte.

Https://www.news.de/ausland/857027333/erdbeben-staerke-stufe-6-6-in-argentinien-region-25-km-ostsuedoestlich-von-loncopue-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 17.07.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,6 ostsüdöstlich der Stadt Loncopué in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 171 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat schreibt am 16.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-litli-hrutur-eruption-auf-island-am-16-07-23/, dass die Lavafontäne am Fagradalsfjall-Litli-Hrútur kaum über den Kraterrand hinausreicht. Ein von ihr gespeister Lavastrom fließt Richtung Südwesten und füllt ein Tal vor dem eigentlichen Fagradalsfjall.

Am 17.07.2023 informiert https://klajoo.com/2023/07/17/erdbeben-der-staerke-53-in-maitum-sarangani/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der philippinischen Stadtgemeinde Maitum in der Provinz Sarangani am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 48 Kilometer südöstlich von Maitum, das Hypozentrum in einer Tiefe von einem Kilometer.

Marc Szeglat vermeldet am 17.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-neuen-eruptionen-am-17-07-23/ neue Eruptionen am japanischen Vulkan Sakurajima, bei denen Asche in 4300 Metern Höhe ausgeworfen wird. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen. Sie kam aus dem Showa-dake-Krater und landete auf der Außenseite des Kraterkegels, wobei große Brocken bis zu 800 Meter weit geschleudert wurden.

Am 18.07.2023 berichtet https://www.nordisch.info/island/spuckender-vulkan-am-litli-hrutur-waechst-pro-tag-rund-3-meter-in-die-hoehe/, dass der aktive Vulkan am Litli-Hrútur pro Tag ungefähr drei Meter in die Höhe wächst. Zur Zeit der Meldung hat er eine Höhe von mindestens 22 Metern erreicht.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shishaldin/news/216204/Shishaldin-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 18.07.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Alëuten-Vulkan Shishaldin in eine Höhe von bis zu 9100 Meter am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857031461/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-mexiko-gebiet-177-km-suedsuedwestlich-von-emiliano-zapata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-07-2023-laut-usgs/1/ berichet am 18.07.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,6 177 Kilometer südwestlich der mexikanischen Gemeinde Emiliano Zapata am Tag der Meldung. .

Am 19.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m6-5-nahe-san-miguel-el-salvador/ ein Erdbeben der Stärke 6,5, das Teile Mittelamerikas erschüttert hatte. Das Epizentrum lag im Golf von Fonseca zwischen El Salvador, Honduras und Nicaragua. Das Hypozentrum lag in ungefähr 70 Kilometern Tiefe. Die Erschütterungen waren verbreitet zu spüren und beinhalteten weile Teile der Staatsgebiete der drei Länder und auch Teile von Guatemala und Costa Rica. Besonders betroffen war der Osten von El Salvador, wo in den Departements San Miguel, Usulután und La Union zahlreiche Häuser leicht beschädigt wurden. Https://orf.at/stories/3324413/ beziffert am 19.07.2023 die Stärke des Bebens mit 6,8.

Https://www.news.de/ausland/857033159/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-nevada-region-47-km-oestlich-von-austin-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-07-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 19.07.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 47 Kilometer östlich der Ortschaft Austin in Nevada am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in zwei Kilometern Tiefe.

Https://bild-de.at/krater-bei-vulkan-auf-island-eingestuerzt/ meldet am 19.07.2023, dass glühende Lava in einen Teil eines kürzlich entstandenen Kraters in der Nähe des Litli-Hrútur einstürzte und nun in eine andere Richtung fließt als zuvor. Am Tag der Meldung war ein großer Teil des Kraterrandes eingestürzt.

Https://www.news.de/ausland/857034599/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-gebiet-109-km-suedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-07-2023-laut-usgs/1/ informiert am 19.07.2023 über ein Beben der Stufe 5,2 109 Kilometer südwestlich der Stadt Abepura im Nordosten der indonesischen Provinz Papua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 23 Kilometern Tiefe.

Am 20.07.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857034737/seebeben-staerke-stufe-5-bei-alaska-region-aleuten-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-07-2023-laut-usgs/1/ ein Beben der Stärke 5 bei den zu Alaska gehörenden Ratteninseln (einer Inselgruppe der Aleuten) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/216400/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 20.07.2023 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 21.07.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857038463/seebeben-staerke-stufe-5-bei-papua-new-guinea-region-104-km-nordnordwestlich-of-finschhafen-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-07-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stäeke 5 104 Kilometer nordnordwestlich des Hafenorts Finschhafen von bei Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich in 156 Kilometern Tiefe.

Am 22.07.2023 weist Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-dampfringen-am-22-07-23/ auf die Bildung eines neu entstandenen Pitkrater auf dem Ätna hin – einen kreisförmige, steilwandigen Vulkankrater, der durch den Einbruch des Bodens entstanden ist, nachdem ursprünglich darunter lagerndes Magma abgeflossen ist. Außerdem bildeten sich drei Dampfringe über dem Vulkan, die aus einem Schlot der Bucca Nuova aufgestiegen sind.

Auf der gleichen Seite vermeldet Szeglat den Auswurf einer Aschewolke durch den Kurilenvulkan Ebeko am Tag der Meldung, die in eine Höhe von 4800 Meter gelangte.

Am 24.07.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-am-24-07-23/ über einen "vergleichsweise keinen" Kollaps in der nördlichen Kraterwand des Fagradalsfjall am Krater bei Litli-Hrútur, so dass ein Teil der brodelnden Schmelze im Krater abfließen konnte, am Tag der Meldung. Der Lavastrom knickte nach Richtung Osten ab und der Strom in südlicher Richtung wurde deutlich schwächer.

Am 24.07.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857041607/seebeben-staerke-stufe-6-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-07-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 6 südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens wird 546 Kilometern Tiefe angegeben.

Am 25.07.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/07/starkes-erdbeben-m5-6-nahe-kozan-tuerkei/ über ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Nähe des Ortes Kozan in der türkischen Region Adana am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens wird mit nur 3,7 Kilometern Tiefe angegeben. Mindestens acht Menschen wurden infolge des Bebens verletzt und es kam zu Schäden an einigen Gebäuden und zu Nachbeben, von denen das stärkste eine Magnitude von 4,4 erreichte. Zuvor ereigneten sich duzende Nachbeben zwischen den Stärken 2 und 4.

Am 26.07.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/07/schweres-erdbeben-m6-5-nahe-saratamata-vanuatu/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Norden des Inselstaates Vanuatu in der Nähe von Saratamata, der Hauptstadt der vanuatuischen Penema-Provinz am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag zwischen den dünn besiedelten Inseln Gaua und Maewo. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe. Https://de.euronews.com/2023/07/26/erdbeben-der-starke-68-vor-vanuatu-macron-besuch-in-gefahr spricht am 26.07.2023 unter Berufung auf das US-amerikanische Frühwarnsystem von einer Stärke des Bebens von 6,8 und einem Hypozentrum von zehn Kilometern. Marc Szeglat dagegen spricht am 28.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-28-07-23-vanuatu/ von einer Stärke von 6,4 und einem Hypozentrum von 41 Kilometern Tiefe. Das Epizentrum benennt er mit 94 Kilometern ostnordöstlich des Dorfes Port Olry auf der Insel Espiritu Santo (EMSC). Szeglat spricht von zahlreichen Nachbeben, von denen neun Stärken im 5er-Bereich hatten.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat auf ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Indischen Ozean. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1095 Kilometer südöstlich der Gemeinde Saint-Joseph im französischen Überseedepartment Réunion.

Https://www.nordisch.info/island/vulkanausbruch-bislang-12-millionen-kubikmeter-lava-geflossen/ schreibt am 26.07.2023, dass der Vulkanausbruch am Litli-Hrútur langsam nachlässt. Bislang sind 12,4 Kilometer Lava geflossen. In den fünf Tagen vor der Meldung hatten sich die Lavaströme vor allem Richtung Osten ausgebreitet.

Am 27.07.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857051129/seebeben-staerke-stufe-5-1-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/217031/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 27.07.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat meldet am 27.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-erta-ale-am-27-07-23/, dass ein Pitkrater des Erta Alé komplett mit Lava aufgefüllt ist. "Im Bericht des ehemaligen Kraters erhebt sich ein Hornito, aus dem Lava spattert", schreibt Szeglat.

Am 28.07.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857051156/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indien-region-206-km-nordnordoestlich-von-shi-yomi-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-07-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 206 Kilometer nordöstlich des indischen Distrikts Shi Yomi, Indien am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857053409/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-region-67-km-suedoestlich-von-kokhanok-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-07-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 28.07.2023 ein Beben der Stärke 5 67 Kilometer südöstlich des Ortes Kokhanok in Alaska am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 107 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat spricht am 28.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ebeko-eruptiert-am-28-07-23/ von mehreren Eruptionen des Kurilenvulkans Ebeko in den Tagen vor der Meldung. Aschewolken stiegen in Höhen von bis zu 4600 Metern, was ungewöhnlich hoch ist,

Am 29.07.2023 berichet https://www.nordisch.info/island/vulkanausbruch-laute-explosionen-an-der-eruptionsstelle/, dass an der Eruptionsstelle des Litli-Hrútur regelmäßig laute Explosionen zu hören sind. Der Grund: Methanexplosionen. Das Methangas bildet sich, wenn Lava über eine bewachsene Fläche fließt und die Vegetation nicht vollständig verbrannt ist. Das Gas sammelt sich dann in den Lücken und Hohlräumen des Lavastroms an. Es vermischt sich mit Sauerstoff, und wenn es dann mit einer brennenden Glut oder eine Flamme des Vulkanausbruchs zusammenstößt, kommt es zu einer Explosion. Marc Szeglat bestätigt dies am 29.07.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/fagradalsfjall-eruption-mit-explosionen-am-29-07-23/. Im neuen Krater von Litli-Hrútur sprudelt dieser Quelle zufolge immer noch Lava und es gibt Phasen, in denen die ansonsten kleinen Lavafontänen aktiver zu sein scheinen. In diese Phase steigen größere Gasblasen auf und lassen die Lava weiter spritzen als gewöhnlich.

Am 30.07.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-und-vulkanausbruch-in-island-am-30-07-23/, dass die Aktivität am Fagradalsfjall leicht rückläufig ist. Die Lavafontänen sind offensichtlich kleiner geworden.

Am 31.07.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/217331/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru auf Java, Indonesien, am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/217328/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 31.07.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den ecuadorianischen Vulkan Sangay in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 01.08.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857057939/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-region-71-km-oestlich-von-kimbe-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 71 Kilometer östlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 117 Kilometern Tiefe.

Https://klajoo.com/2023/08/01/erdbeben-der-staerke-53-in-dalupiri-island-cagayan/ vermeldet am 01.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der philippinischen Insel Dalupiri Island, die Teil des Ortes Calayan in der Cagayan Provinz ist und zu den Babuyan-Inseln in der Luzon-Straße nördlich der Insel Luzon gehört am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 26 Kilometer nordöstlich von Dalupiri, das Hypozentrum in einer Tiefe von 16 Kilomtern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/217371/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 01.08.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 01.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/217342/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den kolumbianischen Vulkan Nevado del Ruiz in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shiveluch/news/217339/Shiveluch-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 01.08.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Shieveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am Tag der Meldung.

Am 02.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857060063/erdbeben-staerke-stufe-5-6-eritrea-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stäke 5,6 in bei Eritrea am Tag vor der Meldung. Laut https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-5-in-eritrea/ wurden bei dem Beben, das hier auf 5,5 (Geoforschungszentrums Potsdam ) beziffert wird, neben nicht nur Teile von Eritrea, sondern auch von Äthiopien erschüttert. Das Epizentrum lag ungefähr 50 Kilometer östlich er eritreischen Hauptstadt Asmara. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/217411/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 02.08.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Update 522

Am 01.08.2023 vermeldet https://www.allquakes.com/de/erdbeben/news/217381/Moderates-aber-tiefes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-date-date-shi-Praefektur-Akita-Japan.html ein Erdbeben in der Nähe der  japanischen Stadt Ōdate in der Präfektur Akita ein Erdbeben der Stärke 5,0 am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 123 Kilometern Tiefe.

Am 02.08.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-02-08-23-eritrea/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 an der Küste des afrikanischen Staates Eritrea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe, das Epizentrum 39 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Massaua am Tag vor der Meldung. Drei Nachbeben im 4er-Bereich folgten.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkanausbruch-am-fagradalsfjall-am-02-08-23/ vermeldet Szelgat am 02.08.2023 eine Abschwächung des isländischen Vulkans Fagradalsfjall. Im neu entstandenen Karte am Litli-Hrútur brodelte noch Lava und kleine Lavafontänen werden erzeugt.

Am 03.08.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-am-03-08-23-panama/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 vor der Pazifikküste Kanadas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 14 Kilometer Tiefe, das Epizentrum, 271 Kilometer südöstlich des kleines Küstenhalbinselriffs Burica. Die Hauptstadt Costa Ricas, San José liegt in 507 Kilometern Enrfernung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/217540/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 03.08.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu in Indonesien in eine Höhe von 1800 Metern am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 03.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-03-08-23/ über eine Aktivitätssteigerung am Stromboli. Dort begann ein Lavastrom zu fließen, der sich auf der Außenseite des Kraters in Richtung Sciara del Fuoco bewegte.

Am 04.08.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/217637/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den anhaltenden Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Andenvulkan Sabancaya im Süden Perus.

Ebenfalls am 04.08.2023 berichet https://web.archive.org/web/20230805020326/https://www.news.de/ausland/857064602/erdbeben-staerke-stufe-5-5-bei-indonesien-region-112-km-nordnordoestlich-von-bangkalan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-04-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Indonesien, 112 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Bangkalan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 578 Kilometern Tiefe.

Https://web.archive.org/web/20230805020013/https://www.news.de/ausland/857064521/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-alaska-gebiet-82-km-suedsuedwestlich-von-sand-point-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-08-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 04.08.2023 ein Seebeben der Stärke 5,6 82 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Sand Point in Alaska am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 41 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 04.08.2023 das Hypozentrum mit 31 Kilometern Tiefe an, das Epizentrum verortetet er auf 81 Kilometer südsüdwestlich von Sand Point.

Https://web.archive.org/web/20230805193102/https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m6-2-in-santiago-del-estero-argentinien/ informiert am 05.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,2 nahe der argentinischen Stadt Santiago Del Estero am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 597 Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 05.08.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230805193056/https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-7-erschuettert-hindukusch-afghanistan/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 am Hindukusch in Afghanistan. Das Beben wurde auch in Tadschikistan, Usbekistan, Pakistan, Afghanistan, Indien, Turkmenistan, Kirgisistan und China verspürt. Die Tiefe des Bebens lag in 195 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 04.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-04-08-23-mayon/ über Aktivitäten des Vulkans Mayon auf den Philippinen. Neben dem Aufstieg von 23 Aschewolken wurden auch 180 Steinschlägen und fünf Angängen pyroklatischer Dichtewolken am Tag der Meldung verzeichnet. Drei Lavaströme, die durch die Schluchten Mi-isi, Bonga und Basud flossen, hatten Längen von 2,5 und 3,4 Kilo- bzw. 600 Meter.

Die gleiche Seite vermeldet schwachen Lavaauswurf durch den Vulkan Piton de la Fournaise auf dem französischen Übersee-Departement La Réunion zwei Tage vor der Meldung. Lavaströme flossen unterirdisch und kamen in 1200 bis 2000 Meter Entfernung zum Krater an die Oberfläche. Die Lavafronten reichen bis auf das 1000-Meter-Höhenniveau herunter. Das ist weniger als zuvor.

Die gleiche Seite spricht den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Manam in Papua-Neuguinea an.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-fagradalsfjall-am-04-08-23/ berichtet Szeglat am 04.08.2023 über eine Beschleunigung des Aktivitätsrückgangs Vulkans Fagradalsfjall/.

Am 05.08.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230806083834/https://www.news.de/ausland/857067791/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-chile-gebiet-45-km-suedoestlich-von-camina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 45 Kilometer südöstlich der Stadt Camiña in Chile. Das Hypozentrum lag in 98 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 05.08.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20230806023915/https://www.news.de/ausland/857067713/seebeben-staerke-stufe-5-3-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,3 am nördlichen mittelatlantischenn Rücken am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 05.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-vulkanausbruch-news-vom-05-08-23/ über eine intensive explosive Eruptionsphase des Vulkans Shishaldin in Alaska am Tag vor der Meldung, bei der Vulkanasche bis in eine Höhe von 9400 Meter gelangte. 

Https://web.archive.org/web/20230806023635/https://www.news.de/ausland/857067767/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-afghanistan-region-47-km-suedsuedwestlich-von-jurm-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1/ informiert am 06.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 47 Kilometer südsüdwestlich des Dorfes Jurm (Jorm) in Afghanistan am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 06.08.2023 vermeldet https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-21-verletzte-nach-erdbeben-in-ostchina-100.html ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der chinesischen Provinz Shandong, in dessen Verlauf über 120 Häuser einstürzten. Https://www.watson.ch/international/china/850376194-21-verletzte-nach-erdbeben-der-staerke-5-5-in-ostchina spricht am 06.08.2023 von 21 Verletzten. Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. Das Datum des Bebens wird hier als am Tag der Meldung bezeichnet. Https://www.sueddeutsche.de/panorama/erdbeben-ostchina-21-verletzte-nach-erdbeben-der-staerke-5-5-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230806-99-725590 bennent das Epizentrum im Bezirk Pinguan (Ostchina) liegend. Https://de.nachrichten.yahoo.com/21-verletzte-dutzende-eingest%C3%BCrzte-geb%C3%A4ude-084850341.html spricht am 06.08.2023 von 23 Verletzten. Das Beben war bis nach Peking zu spüren.

Marc Szeglat informiert am 06.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-am-06-08-23/ glühende Schuttlawinen am Vulkan Merapi in Indonesien. In der Woche vor der Meldung gingen 194 dieser Lawinen ab. Sie kamen bis zu 200 Meter weit. Darüber hinaus kam es zu einem pyroklastischen Dichtestrom.

Am 07. August vermeldet https://web.archive.org/web/20230807020508/https://www.news.de/ausland/857067878/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-australien-gebiet-69-km-oestlich-von-katanning-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-08-2023-laut-usgs/1 ein Erdbeben der Stäeke 5,2 in Australien 69 Kilometer östlich des Ortes Katanning am Tag vor der Meldung.

Marc Szeglat infomiert am 07.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/wiki/phreatische-eruption/ über eine phreatische Eruption – ein Ausbruch, deren treibende Kraft explosionsartig verdampfendes Wasser ist – im Kratersee des costa-ricanischen Vulkans Poás.

Https://web.archive.org/web/20230808015710/https://www.news.de/ausland/857069468/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-indien-gebiet-nicobar-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-08-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 07.08.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,1 nahe der indischen Nicobar-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 68 Kilometern Tiefe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-am-07-08-23-japan/ informiert Szeglat über zwei Erdbeben in Japan der Stärken 5,5 bzw. 5,2 in Japan, genauer südlich der Stadt Kagoshima auf der südlichsten der vier Hauptinseln Japans, Kyūshū. Die Hypozentren langen in 25 bzw. 35 Metern Tiefe, die Epizentren knapp 120 Kilometer südöstlich von Kyūshū (GEFZ- Potsdam) bzw. 37 Kilometer nordöstlich der Stadt Nishinoomote auf der Insel Tanegashima (EMSC).

Am 08.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/217946/Semeru-volcano-East-Java-Indonesia-eruption-continues-with-lava-flow-from-summit-lava-dome-infrequen.html  eine Fortsetzung des Ausbruchs  Vulkans Semeru in Ost-Java, Indonesien. Aus dem Lavadom auf dem Gipfel strömen Lavaströmen. Vulkanausbrüche sind selten.

Https://web.archive.org/web/20230810193234/https://www.news.de/ausland/857073617/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-tansania-gebiet-32-km-suedsuedoestlich-von-ikungi-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-08-2023-laut-usgs/1/ informiert am 08.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Tansania, 32 Kilometer südsüdöstlich des Distrikts Ikungi. Https://web.archive.org/web/20230811022206/Https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-6-in-tansania/ beziffert die Stärke auf 5,6. Betroffen war in erster Linie eine ländliche Region nordwestlich der Hauptstadt Dodoma. Die Erschütterungen waren beinahe landesweit zu spüren. Schon in den Tagen zuvor war es zu im Norden und Westen von Tansania zu moderaten Beben bekommen. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 08.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-mit-dampfringen-am-08-08-23/, dass der Ätna weiterhin Dampfringe ausstößt, die über dem Zentralkrater erscheinen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-asche-eruptionen-am-08-08-23/ infomiert Szeglat über Ascheauswürfe des Vulkans Santiaguito in Guatemala, die einmal pro Stunde erscheinen. Dabei wurde Asche in eine Höhe von 4000 Meter ausgestoßen, d. h. 1500 Meter über den Dom. Die meisten Aschewolken gelangten jedoch nur in eine Höhe von 500-1000 Meter über den Dom. Lava wurde gefördert, die neben dem Dom einen Lavastrom erzeugte. Weiter gingen Schuttlawinen ab.

Am 09.08.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-staerkerer-explosion-news-vom-09-08-23/ eine größere Explosion am Stromboli am Vortag der Meldung, bei der die Kraterterrasse vollständig mit Tephra bedeckt wurde.

Https://klajoo.com/2023/08/09/erdbeben-der-staerke-52-in-governor-generoso-davao-oriental-3/ vermeldet am 09.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Gemeinde Governor Generoso, in der philippinischen Provinz Davao Oriental am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 43 Kilometer südöstlich der Küste von Governor Generoso, das Hypozentrum in einer Tiefe von 39 Kilometern.

Https://web.archive.org/web/20230811011352/https://www.news.de/ausland/857074811/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-mexiko-gebiet-19-km-suedsuedwestlich-von-agronomos-mexicanos-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-08-2023-laut-usgs/1/ informiert am 09.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Mexiko, 19 Kilometer südsüdsüdwestlich von Agrónomos Mexicanos (Chiapas) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 11 Kilometern Tiefe.

Am 10.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/218136/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Tual-Kota-Tual-Maluku-Indonesien.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im indonesischen Stadt  Tual (Kota Tual, Maluku) in der Provinz Maluku. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Aru-Meer bei Indonesien.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/218152/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html informiert am 10.08.2023 über den anhaltenden Ausstoß von Vulkanasche durch den Andenvulkan Ubinas in Peru in 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung. 

Marc Szeglat vermeldet am 10.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-10-08-23-tonga/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 (GFZ) bzw. 5,8 (EMSC) im Norden des Inselreichs Tonga. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 58 Kilometern, das Epizentrum 185 Kilometer südsüdwestlich der Siedlung Gataivai auf Samoa.

Am 11.08.2023 berichet https://web.archive.org/web/20230811014939/https://www.news.de/ausland/857078111/erdbeben-staerke-stufe-5-3-osttuerkei-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-08-2023-laut-usgs/1/  über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Osttürkei am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag zwei Kilometer von der Stadtgemeinde İkizce in der Provinz Ordu am Schwarzen Meer. Https://www.deutschlandfunk.de/mehr-als-20-verletzte-bei-erdbeben-im-sueden-der-tuerkei-100.html spricht am 11.08.2023 vom Süden der Türkei, in der das Erdbeben sich ereignete und benennt speziell die Stadt Yesilyurt in der Provinz Malatya. Es gab es mindestens  23 Verletzte infolge des Bebens. Marc Szeglat spricht am 11.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-52-im-sueden-der-tuerkei-news-vom-11-08-23/ vom Südosten der Türkei als Lokalisation des Erdbebens. Er spricht von einer Stärke von 5,2 und einer Tiefe des Hypozentrums von elf Kilometern. Das Epizentrum lag ungefähr zehn Kilometer südwestlich von Malatya. Https://web.archive.org/web/20230811001718/https://erdbebennews.de/2023/08/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-malatya-tuerkei/ nennt am 10.08. eine Stärke von 5,2. In Malatya kam zu Gebäudeschäden. Das Hypozentrum wird hier mit in  zehn Kilometer legend benannt.

Am 11.08.2023 informiert uns Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-11-08-23-fuego/ darüber, dass der guamaltekische Vulkan Fuego am Tag der Meldung Asche in bis zu 5200 Metern Höhe ausspie. 

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat, dass von dem Lavadom des Santiaguito ein zäher Lavastrom ausing.

Weiter erfahren wir auf dieser Seite, dass der Piton de la Fournaise seine Lavastromaktivität einstellte.

Der gleichen Seite zufolge spie der Ubinas Aschewolken in eine Höhe von bis zu 6400 Meter Höhe aus.

Https://www.ok.de/nachrichten/top-news/la-palma-erstes-todesopfer-durch-vulkanausbruch-230811ni226231 berichtet am 11.08.2023 von einem ersten Todesopfer des seit acht Wochen Lava und Asche spuckenden Vulkans auf der Kanareninsel La Palma. Ein 72-jähriger wurde tot in seinem Haus in der Sperrzone aufgefunden.

Am 12.08.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-12-08-23-mayon/, dass der Vulkan Mayon auf der Philippineninsel Luzon aktiv bleibt und an seinem Lavadom baut, von dem drei Lavaströme ausgehen, von denen der Längste eine Strecke von 3,4 Kilometern zurückgelegt hat. Außerdem kam es am Tag vor der Meldung sieben pyroklastische Dichteströme, die eine Gleitstrecke von bis zu vier Kilometern hatten. 201 Schuttlawinen gingen ab, und einmal wurde Asche erupiert. Die Wolke erreichte eine Höhe von 3000 Metern.

Am 13.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857081792/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-griechenland-region-17-km-ostnordoestlich-von-palaiochora-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-08-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Griechenland, 17 km ostnordöstlich von der Stadt  Palaióchora auf Kreta am Tag der Meldung. Https://www.rnd.de/panorama/erdbeben-trifft-kreta-urlauber-durch-felssturz-schwer-verletzt-U4BCVRP5PVCYRI3PHBTCKW7LG4.html?utm_source=flipboard&utm_content=RNDAudience%2Fmagazine%2FPanorama spricht am 13.08.2023 von Schätzungen, die die Stärke des Beben auf zwischen 4,6 (GFZ)  und 5,0 (EMSC) taxieren. Diese Quelle spricht von einem Verletzten. Das Hypozentrum wird hier mit knapp zehn Kilometern angegeben. Marc Szeglat berichtet am 13.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mb-50-bei-kreta-news-vom-13-08-23/, dass die Stärke des Bebens auf 4,6 herabgestuft wurde.

Szeglat informiert am 13.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-08-23-stromboli/ über weitere Lavaüberläufe und morphologische Änderungen des Stromboli.

Https://de.dayfr.com/coronavirus/630571.html berichtet am 13.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Provinz Batanes im Norden der Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr 38 Kilometer südwestlich der Stadt Sabtang.

An 14. 08.2023 vermeldet https://www.nw.de/nachrichten/panorama/23636896_Aetna-spuckt-Lava-und-Asche-Flughafen-Catania-vorerst-zu.html, dass der Ätna in der Nacht vor der Meldung.  erneut Lava und Asche gespuckt hat. Es hatte sich eine Lavafontäne gebildet. Marc Szeglat berichtet am 15.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-explosion-news-vom-15-08-23/ darüber und schreibt, dass die Explosion vom Neuen Südostkrater des Ätna ausging. Er spricht von einem Paroxysmus des Vulkans in dieser Nacht, über die er am 14.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-paroxysmus-am-14-08-23/ ausführlich berichtet.

Szelgat berichtet am 14.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-14-08-23-marianneninseln/ über ein Erbeben der Stärke 6,1 bei den Marianeninseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 267 Kilometer südöstlich der Insel Saipan.

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Südpazifik bei den Prinz-Edward-Inseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 1514 Kilometer südöstlich der Stadt East London in Südafrika. 

Am 15.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857085452/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-peru-region-55-km-noerdlich-von-santa-rosa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 55 Kilometer nördlich der Stadt Santa Rosa in Peru. Das Hypozentrum lag in 117 Kilomtern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857085017/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-indien-gebiet-14-km-westnordwestlich-von-kar-mganj-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-08-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 15.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3, das sich am Tag vor der Meldung 14 Kilometer westnordwestlich des Ortes Karīmganj  in Indien ereignet hatte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 35 Kilometern.

Am 16.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857087291/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-turkmenistan-gebiet-30-km-nordnordoestlich-von-turkmenbashy-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Turkmenistan – 31 Kilometer nordöstlich der Stadt Turkmenbashy. Das Hypozentrum lag in 45 Kilometern Tiefe. Https://www.allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7816802/mag4quake-Aug-16-2023-Turkmenistan.html gab am 16.08.2023 die Stärke des Bebens mit 5,1 und das Hypozentrum mit 49,7 Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum lag 32 Kilometer nordöstlich der Stadt Türkmenbaşy in der Provinz Balkan welaýaty.

Https://de.dayfr.com/technology/649363.html verkündet am 16.08.2023 das offizielle Ende des Vulkanausbruchs in Island (Litli-Hrútur-Krater).

Marc Szeglat informiert am 16.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-shishaldin-am-16-08-23/ über eine Eruption des Vulkans Shishaldin in Alaska am Tag vor der Meldung, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 11000 Kilometer gelangte.

Am 17.08.2023 vermeldet https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/gefahr-fuer-die-bevoelkerung-indonesiens-aktivster-vulkan-spuckt-wieder-lava-315957 eine verstärkte Tätigkeit des Vulkans Merapi in Indonesien. Der Vulkan spuckte wieder Lava und Asche.

Https://www.news.de/ausland/857091590/seebeben-staerke-stufe-6-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-08-2023-laut-usgs/1/ informiert am 17.08.2023 von einem Seebeben der Stärke 6,0 am zentralenmittelatlantischen Rücken an Tag der Meldung.

Marc Szeglat meldet am 17.08.2023 auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-am-17-08-23/ Lavaspattering und Lavastromtätigkeit am Stromboli.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-17-08-23-vanuatu/ vermeldet Szeglat am 17.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,5 unter dem Inselstaat Vanuatu im Südpazifik. Der Hypozentrum lag in 193 Kilometern Tiefe und damit im oberen Erdmantel. Das Epizentrum lag im Norden des Archipels, ungefähr 39 Kilometer westsüdwestlich der Provinzhauptstadt der vanuatuischen Provinz Torba auf der Insel Vanua Lava.

Https://www.news.de/ausland/857091599/erdbeben-staerke-stufe-6-3-in-kolumbien-region-16-km-noerdlich-von-cumaral-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-08-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 17.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,3 in Kolumbien – 16 Kilometer nördlich der Stadt Cumaral – am Tag der Meldung. Https://orf.at/stories/3327906/ gibt – ebenfalls am 17.08.2023 – eine Stärke von 6,1 (geologischer Dienst des Landes) an. Die o.g. Stärke von 6,3 stammt vom USGS. Hier wird das Epizentrum (nach dem geologischen Dienst des Landes) als im 40 Kilomter südöstlich von der Hauptstadt Bogota liegenden Stadt El Calvario angegeben. Dem Beben folgte etwa zehn Minuten später ein Nachbeben der Stärke 5,9 (geologischer Dienst des Landes).  Das  Datum des Bebens wird hiermit "gestern" angegeben. Https://latina-press.com/news/315471-kolumbien-starkes-erdbeben-erschuettert-bogota/ spricht am 17.08.2023 dagegen (wie andere verfügbare Quellen) vom Tag der Meldung als Datum des Ereignisses. Hier ist von mehreren Nachbeben die Rede: eines von 5,7 und eines von 4,8. Trotz der unterschiedlichen Stärke des ersten Bebens beruft sich auch diese Seite auf den nationalen geologischen Dienst des Landes. Das initiale Beben wird hier mit 6,3 angegeben.  Https://www.securnews.ch/ein-starkes-erdbeben-und-nachbeben-erschuetterten-die-kolumbianische-hauptstadt-und-andere-staedte/ spricht am 17.08.2023 von einem Epizentrum des initialen Bebens und des ersten Nachbebens 160 Kilometer südöstlich von Bogota. Das Beben war auch in anderen Großstädten wie Medellin und Cali spürbar. Am 18.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857091605/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-kolumbien-region-6-km-suedwestlich-von-restrepo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-08-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Kolumbien – sechs Kilometer südwestlich der Gemeinde Restropo. Das Epizentrum wird mit 15 Kilometer von Cumaral entfernt angegeben und somit ist es wahrscheinlich, dass es sich dabei um das o. g. Nachbeben handelt. Das Hypozentrum wird mit acht Kilometer angegeben. Https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-in-bogota-col-staerke-61-2571397/ berichtet am 18.08.2023, dass bei dem initialen Beben eine Person um Leben gekommen ist.

Https://www.neuralword.com/de/article/tote-und-verletzte-nach-dem-erdbeben-in-tadschikistan/ vermeldet am 17.08.2023 von einem Erdbeben der Stärke 6,0 in Tadschikistan am Tag vor der Meldung, bei dem mindestens 30 Menschen ums Leben kamen und über 100 verletzt wurden. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Rasht, die ungefähr 250 Kilometer östlich der Hauptstadt Duschanbe liegt. Das Beben war noch in den umliegenden Ländern spürbar. Leichtere Schäden in den benachbarten Regionen wurden registriert. Marc Szeglat gibt am 18.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-63-in-kolumbien-news-vom-18-08-23/ Stärkenangaben des Initialbebens des EMSC (6,3) und GFZ (6,1) wider. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum laut EMSC 17 Kilometer nordnordwestlich von Cumaral. Szeglat spricht von mehreren Nachbeben, von denen drei Stärken im 5er-Bereich hatten.

Am 18.08.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/218796/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den anhaltenden Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Metern Höhe durch den Sabancaya.

Https://www.news.de/ausland/857093840/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-region-18-km-nordnordwestlich-von-biri-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-08-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 18.08.2018 von einem Beben der Stärke 5,0 bei den Philippinen. Das Epizentrum lag 18 Kilometer nordwestlich der Stadtgemeinde Biri in der Provinz Northern Samar, die zum Inselarchipel der Balicuartro Islands gehört. Das Hypozentrum befand sich in 115 Kilometern Tiefe.  

Am 19.08.2023 meldet https://www.news.de/ausland/857093225/seebeben-staerke-stufe-5-4-vor-der-kueste-des-suedlichen-peru-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-08-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor der Küste des südlichen Peru am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag in 83 Kilometer Entfernung von der Stadt Marcona, das Hypozentrum in einer Tiefe von 18 Kilometern.

Am 20.08.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-20-08-23-mayon/, dass der Mayon aktiv bleibt und einen Lavadom erupiert, von dem drei Lavaströme ausgehen, die 3,4, 2,8 und 1,1 Kilometer lang sind. Schuttlawinen gehen diesen Strömen ab. Eine Dampfwolke erreichte eine Höhe von 700 Metern über dem Dom.

Am 21.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857096207/erdbeben-staerke-stufe-5-08-in-ca-gebiet-7-km-suedoestlich-von-ojai-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-08-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,08 in Kalifornien, sieben Kilometer südöstlich der Kleinstadt Ojai am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe. Marc Szeglat beziffert das Hypozentrum am 21.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-kalifornien-news-vom-21-08-23/ auf zehn Kilometer Tiefe. Das Epizentrum verortet er auf fünf km östlich von Ojai bei Los Angeles.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/219024/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.08.2023 ein den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya in bis zu 7300 Meter Höhe.

Am 22.08.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-merapi-mit-domwachstum-news-am-22-08-23/, dass der Merapi weiter unruhig bliebt und an seinem Lavadom baut.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ubinas-mit-news-am-22-08-23/ berichtet Szeglat über den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 8500 Meter Höhe durch den Ubinas.

Am 23.08.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-karangetang-mit-aschewolke-am-23-08-23/ über den Auswurf von Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 5500 Metern durch den indonesischen Vulkan Karangetang  vor der Meldung. Am Tag der Meldung stieß der Vulkan Asche in 3000 Meter aus.

Am 24.08.2023 berichet https://www.news.de/ausland/857103086/erdbeben-staerke-stufe-6-2-in-argentinien-region-15-km-nordwestlich-von-el-hoyo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Argentinien, nordwestlich des Ortes El Hoyo am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 596 Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857103089/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-chile-region-53-km-oestlich-von-la-tirana-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-08-2023-laut-usgs/1/ informiert am 24.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile, 53 Kilometer östlich der Stadt Tirana am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 91 Kilometern Tiefe.

Https://klajoo.com/2023/08/24/erdbeben-der-staerke-51-in-bansud-oriental-mindoro/ vermeldet am 24.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der philippinischen Stadtgemeinde Bansud in der Provinz Oriental Mindoro. Das Epizentrum lag zwölf Kilometer nordwestlich von Bansud. Das Hypozentrum lag in nur einer Tiefe von nur einem Kilometer.

Am 25.08.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-25-08-23-aetna/ über den Ausstoß einer kleinen Aschewolke durch den Ätna am Tag der Meldung.

Auf der gleichen Seite weist Szeglat auf Ascheausstöße des zwischen den indonesischen Inseln Java und Sumatra gelegenen  Inselvulkans Anak Krakatau hin. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 1200 Metern.

Auch der mexikanische Vulkan Popocatepetl warf der gleichen Seite zufolge Asche aus. Sie erreichte eine Höhe von mehreren hundert Metern über Kraterhöhe. 

Am 26.08.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857108012/erdbeben-staerke-stufe-5-auf-den-philippinen-gebiet-4-km-ostnordoestlich-des-sebu-sees-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-08-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in den Philippinen am Tag der vor Meldung. Das Epizentrum lag vier Kilometer ostnordöstlich des Sebu-Sees, das Hypozentrum in 15 Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857108045/seebeben-staerke-stufe-5-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-08-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 26.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 am südlichen Mittelatlantischen Rücken.  

Https://ph.wochenblitz.com/news/erdbeben-der-staerke-5-0-in-sued-cotabato informiert am 26.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südwestlich der philippinischen Stadtgemeinde Surallah in der Provinz South Cotalabo am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird mit "mehreren Kilometern" angegeben.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/219368/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 26.08.2023 den anhaltenden Auswurf von Vulkanasche durch den Ubinas in bis zu 7300 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/shishaldin/news/219373/Shishaldin-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.08.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe durch den Vulkan Shishaldin in den östlichen Aleuten, einer Inselkette zwischen Nordamerika und Asien am Südrand der nordpazifischen Beringsee.

Am 26.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7840507/mag4quake-Aug-26-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der indonesischen Provinz Sulawesi Tengah133 Kilometer westlich der Provinz Gorontalo  am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung). Das Hypozentrum lag in 42 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 26.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-news-am-26-08-23/ über kontinuierliches Lavaspattering am 26.08.2023 am Stromboli am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.08.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-lahar-news-vom-26-08-23/ den Abgang eines Lahars (einen Schlammstrom, bei dem abgelagerte Tephra durch Wasser mobilisiert wird) am Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag vor der Meldung.

Auf der gleichen Seite spricht Szeglat von vier bis acht explosiven Eruptionen des Fuego, bei denen ausgestoßene Vulkanasche eine Höhe von 4700 Metern erreicht.

Marc Szeglat meldet am 26.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-stromboli-mit-news-am-26-08-23/ kontinuierliches Lavaspattering am Stromboli.

Am 27.08.2023 berichet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-am-27-08-23/ über einen zähen Lavastrom, der zeitweise auf dem Sangay unterwegs ist, von dessen Front Schuttlawinen aus rotglühenden Lavablöcken abgehen, die bis auf eine Höhe von 1000 Metern unter den Krater rollen. Außerdem gelangt ausgestoßene Vulkanasche in bis zu 2800 Meter über den Krater.

Auf der gleichen Seite meldet Szeglat den Ausstoß von Vulkanasche in 4700 Metern Höhe durch den ebenfalls in Ecuador gelegenen Vulkan Reventador.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-aschewolke-am-27-08-23/ informiert Szeglat am 27.08.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatepetl in bis zu 7300 Metern Höhe.

Szeglat berichtet – ebenfalls am 27.08.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-aschewolke-am-27-08-23/ über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7300 Meter am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/219462/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html spricht am 27.08.2023 von 7000 Metern Höhe.

Am 28.08.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857110211/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-kolumbien-gebiet-4-km-oestlich-von-el-canton-de-san-pablo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-08-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Kolumbien, vier Kilometer  östlich der Stadt El Cantón de San Pablo. Das Hypozentrum lag in 15 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat gibt am 28.08.2023 auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-08-23-kolumbien/ das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometern Tiefe an (SMSC), während die USGS eine Tiefe von 15,1 Kilometern ermittelte. Das Epizentrum wurde elf Kilometer nordwestlich der Stadt Tadó verortet.

Https://orf.at/stories/3329151/ berichtet am 28.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der indonesischen Küste (USGS). Das Hypozentrum lag in 500 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei der kleinen Insel Gili Air. Https://www.rnd.de/panorama/indonesien-schweres-erdbeben-der-staerke-7-1-ZUFBBTILCBBBLMAX4ITFUQ7JB4.html bennent am 28.08.2023 das Epizentrum mit ungefähr 180 Kilometer nördlich von Insel Gili Air. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7844174/2023-08-28/19h55/magnitude6-Indonesia-Bali-Sea.html gibt am 29.08.2023 (aktualisiert am 31.08.2023) das Epizentrum des Bebens mit in der Javasee, 189 Kilometer nördlich der Stadt Mataram, Lombok, auf der Insel Lombok in der Provinz West Nusa Tenggara liegend an. Die Tiefe des Bebens wird hier mit 525 Kilometern Tiefe angegeben.  Laut https://de.dayfr.com/international/702040.html vom 29.08.2023 war auch Sumbabwa, die Nachbarinsel, Lomboks, betroffen. Darüber hinaus war das Beben in ganz Bali zu spüren. Das Hypozentrum lag laut dieser Quelle in 515 Kilometern Tiefe. Hier werden auch Nachbeben angesprochen, die Stärken von 5,4 und 5,6 aufwiesen (USGS). Wie u. a. https://www.bundle.app/de/nachrichten/panik-auf-urlaubsinsel-erdbeben-der-st%C3%A4rke-74-erschuttert-bali-167b48f6-ffde-4232-9926-6407887cb808 berichtet, gab das zuständige indonesische Institut die Stärke des ersten Bebens mit 7,4 an. Die angegebenen Stärken der Nachbeben stammen ebenfalls von diesem Institut. Https://www.news.de/ausland/857112755/seebeben-staerke-stufe-7-1-bei-indonesien-gebiet-181-km-nordnordoestlich-von-gili-air-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-08-2023-laut-usgs/1/ spricht am 29.08.2023 von "181 Kilometer nordnordöstlich von Gili Air" Ort des Geschehens und benennt das Hypozentrum mit 514 Kilometern Tiefe. Laut https://de.dayfr.com/international/707142.html vom 30.08.2023 stammen o. g. Stärken der beiden Nachbeben von der USGS. Marc Szeglat gibt am 29.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-70-vor-bali-news-vom-29-08-23/  bekannt, dass die Stärke des Initialbebens auf 7,0 heruntergestuft wurde. Das Epizentrum gibt er mit 188 Kilometer nordnordwestlich des Ortes Labuan auf Lombok an. Hier wird das Hypozentrum mit 516 Kilometern Tiefe angegeben und betont, dass das Erbeben somit im oberen Erdmantel stattfand.

Auf der gleichen Seite berichtet auf der gleichen Seite über ein weiteres Mantelbeben, dass sich im Osten des indonesischen Archipels in der Bandasee ereignete. Das Hypozentrum lag in 215 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 272 Kilomter südöstlich des Dorfes Amahai an der Südküste der indonesischen Insel Seram, südlich der Stadt Masohi.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-28-08-23-kolumbien/ vermeldet Szeglat ein

Am 29.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/219601/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html den kontinuierlichen Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/219635/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 29.08.2023 von einem kontinuierlichen Ascheauswurf in 7400 Meter Höhe.

https://klajoo.com/2023/08/29/erdbeben-der-staerke-55-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/ informiert am 29.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor den Philippinischen  Balut Inseln bei der Stadtgemeinde Sarangani in der Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 214 Kilometer südöstlich von der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in 40 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 29.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-am-29-08-23-popocatepetl/  über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von 7600  Metern durch den Popocatepetl.

Am 30.08.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/219643/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Metern Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7848168/quake-felt-Aug-30-2023-Near-La-Serena-Coquimbo-Chile.html vermeldet am 30.08.2023 (aktualisiert am 31.08.2023) ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Chile, 51 Kilometer nördlich der Stadt La Serena in der Provincia de Elqui, Coquimbo Region, am Tag der Meldung.

Wie Marc Szeglat am 30.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-aetna-am-30-08-23/ erklärt, produziert der Ätna "dieser Tage" wieder Dampfringe. Zudem stiegen hin und wieder kleine Aschewolke aus dem Neuen Südostkater auf.

Am 31.08.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ebeko-am-31-08-23/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Kurilen-Vulkan Ebeko auf Paramushir  vor der Südspitze der sibirischen Halbinsel Kamtschatka in eine Höhe von 4000 Metern Höhe. Insgesamt wurden drei Auswürfe registriert.

Der Shieveluch auf Kamtschatka warf der gleichen Seite zufolge ebenfalls Aschewolke aus. Sie erreichten eine Höhe von 3700 Metern Höhe.

Beim ebenfalls in Kamtschatka gelegene Klyuchevskoy fließt  laut der gleichen Seite ein  Lavastrom.

https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_indonesien-2743992 vermeldet am 31.08.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 71 Kilometer nordöstlich der Stadt Kupang in der Provinz Ost-Nusa Tenggara. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 54 Kilometern. Diesen vom GFZ ermittelten Werten steht jene von Frankreichs nationalem Netzwerk RéNaSS, das die Stärke mit 5,6 angab. Eine weitere Agentur, dem citizen-Seismograph Network of Raspberry Shake, gibt die Stärke wie das GFZ mit  5,5 an. Https://www.news.de/ausland/857118590/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-indonesien-region-12-km-nordoestlich-von-naisano-dua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-08-2023-laut-usgs/1/ nennt am 31.08.2023 noch eine weitere Stärke: 5,4. Das Epizentrum wird hier zwölf Kilometern nordöstlich der indonesischen Region Naisano Duo (Ost-Nusa-Tenggara) verortet, das Hypozentrum in 55 Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857119499/erdbeben-staerke-stufe-5-3-salomoninseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-08-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 31.08.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Bereich der Salomoneninseln in 25,38 Kilometer Entfernung zur Stadt Sahasahakama. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometern Tiefe.

Am 01.09.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857121890/erdbeben-staerke-stufe-6-1-kurilen-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-09-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Bereich der Kurilen-Inseln. Das Hypozentrum lag in 146 Kilometern Tiefe.

Update 523:

Am 02.09.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_53_erschuttert_peru-2744793 ein Erdbeben der Stärke 5,3 (USGS), das am Tag der Meldung Peru in der Nähe der Stadt Pucallpa, Provincia de Coronel Portillo in der Region Ucayali erschütterte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 149 Kilometern. Https://web.archive.org/web/20230904014244/https://www.news.de/ausland/857122355/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-peru-gebiet-36-km-ostnordoestlich-von-san-fernando-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-09-2023-laut-usgs/1/ bennent das Epizentrum am 02.09.2023 mit ostnordöstlich der Stadt San Fernando.

Marc Szeglat informiert am 02.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-mit-eruption-am-02-09-23/ über eine größere explosive Eruption des Vulkans Popocatepetl in Mexiko, die Vulkanasche in eine Höhe von 9100 Metern ausstieß. Es kam zu Ascheniederschlag.

Am 03.09.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20230904045249/https://www.news.de/ausland/857123945/erdbeben-staerke-stufe-5-in-aserbaidschan-region-9-km-ostsuedoestlich-von-kyurdarmir-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-09-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in Aserbeidschan neun Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Kurdamir. Das Hypozentrum wurde in 75 Kilometern Tiefe verortet. Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_erschuttert_kurdamir-2745126 beziffert am 04.09.2023 die Stärke des Bebens auf 5,2 (Seismologischer Dienst der Republik Aserbaidschan). Die Tiefe des Hypozentrums wird hier mit 52 Kilometern angegeben, das Epizentrum mit 14 Kilometer südlich der seismischen Station Kurdamir.

Marc Szeglat informiert am 03.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-am-03-09-23/ über den Ausstoß einer kleinen Aschewolke in knapp 180 Meter über den Krater durch den Vulkan Villarrica in Chile am Tag vor der Meldung. Es wurden kontinuierliche Ascheausstößen gemeldet, die in eine Höhe von bis zu 3350 Meter aufstiegen, d. h. 500 Meter über Kraterhöhe. Am Tag vor der Meldung war es zu drei Ascheauswürfen gekommen.

Am 04.09.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/09/04/erdbeben-der-staerke-52-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor Balut Islands in der Gemeinde Sarangani in der phillipinischen Davao Occidental Provinz (USGS). Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 103 Kilometern.

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_indonesien-2745352 berichtet am 04.09.2023 über ein Erdbeben in der Nähe der Stadt Tobelo auf der ostindonesischen Insel Halmahera in der Provinz Nord Maluku (Regierungsbezirk Halmahera Utara (Kabupaten)).

Am 05.09.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_in_japan-2745578 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe der Großstadt Iwaki in der japanischen Präfektur Fukushima. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (GFZ)

Https://dunav.at/de/starkes-erdbeben-erschuettert-taiwan/ berichtet am 05.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Taiwan in der Nähe der Stadt Douliu. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern (EMSC).

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7858898/2023-09-05/00h55/magnitude6-New-Zealand.html informiert am 05.09.2023 über ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik am Tag der Meldung (USGS). Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zwölf Kilometern.

Ebenfalls am 05.09.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7860269/quake-felt-Sep-5-2023-Near-Babati-Manyara-Tanzania.html über ein Beben der Stärke 5,2 40 Kilometer südöstlich des Distrikts Ikungi in der Region Singida, Tansania.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7860453/mag4quake-Sep-5-2023-Ascension-Island-Region.html informiert am 05.09.2023 über ein Beben der Stärke 5,0 im Südatlantik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (UGSG)

Ebenfalls am 05.09.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7860219/mag5quake-Sep-5-2023-59-km-W-of-Sinabang-Indonesia.html über ein Beben der Stärke 5,0 59 Kilometer westlich der Stadt Sinabang, der Insel Simeuluë in der Provinz Aceh, Sumatra, Indonesien (BMKG - Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik)

Https://web.archive.org/web/20230906043418/https://www.news.de/ausland/857128799/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-papua-neuguinea-gebiet-33-km-westnordwestlich-von-porgera-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-09-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 05.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 33 Kilometer westnordwestlich der Stadt Pogera in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7860180/2023-09-05/15h03/magnitude6-Papua-New-Guinea.html am 06.09.2023 benennt den Tag des Bebens mit dem Tag der Meldung und das Epizentrum mit Enga Province, 65 Kilometer nördlich der Kleinstadt Tari, sowie die primäre Datenquelle mit USGS.

Marc Szeglat informiert am 05.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/news-zum-popocatepetl-am-05-09-23/ über einen Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in eine Höhe von bis zu 6400 Meter Höhe. In einigen Orten kam es zu Ascheniederschlag.  Am Tag vor der Meldung war es zu zwei Ascheeruptionen gekommen, bei denen die Asche in bis zu 8200 Meter Höhe gelangte.

Am 06.09.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-eruption-news-vom-06-09-23/ über einen Ascheauswurf des Vulkans Shishaldin auf der Aleuteninsel Unimak in 9700 Meter Höhe am Tag vor der Meldung.

Am 07.09.2023 vermeldet https://dunav.at/de/ein-erdbeben-mit-einer-staerke-von-62-hat-chile-erschuettert/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Norden Chiles (USGS). Das Hypozentrum des Bebens lag in 41 Kilometern Tiefe. Szeglat spricht am 07.09.2023 von einem Beben der Stärke 6,3 Tag vor dem Tag der Meldung (vermutlich gleiches Beben), das die chilenische Küste bei Coquimbo erschütterte. Das Epizentrum wird hier auf 37 Kilometer südlich von Coquimbo verortet, während das Hypozentrum mi 35 Kilometern Tiefe angegeben wird. (EMCS)

Auf der gleichen Seite informiert Szeglat über ein Beben der Stärke 5,0 an der Einfahrt zur Sunda-Strait ebenfalls am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 146 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Bandar Lampung in Indonesien, das Hypozentrum in 50 Kilometern Tiefe.

Https://web.archive.org/web/20230910094840/https://www.news.de/ausland/857136017/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-mexiko-gebiet-9-km-nordwestlich-von-emiliano-zapata-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-09-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 08.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Mexiko, neun Kilometer nordwestlich der Stadt Emiliano Zapata. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe.

Am 08.09.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_55_in_japan-2747105 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Nähe der japanischen Stadt Ōfunato in der Präfektur Iwate auf der japanischen Hauptinsel Honshu (USGS). Das Hypozentrum des Bebens lag in 54 Kilometern Tiefe. Frankreichs nationales seismisches Netzwerk (RéNaSS) gab die Stärke des Bebens mit 5,6 an, das citizen-seismograph network of RaspberryShake mit 5,5 und das GFZ mit 5,7.

Https://klajoo.com/2023/09/08/erdbeben-der-staerke-51-vor-sarangani-island-davao-occidental/ berichtet am 08.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 vor Sarangani Island, Philippinen (Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS). Das Epizentrum lag 205 Kilometer südöstlich der Küste von Sarangani Island, das Hypozentrum in einer Tiefe von 130 Kilometern.

Am 09.09.2023 vermeldet Mars Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-trifft-sulawesi-am-09-09-23/  ein Erdbeben der Stärke 6,0 auf der indonesischen Insel Sulawesi am Tag der Meldung, dessen Epizentrum auf der Minahassa-Halbinsel und 102 Kilometer nordnordwestlich von Palu lag. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometer. Das GFZ stufte die Stärke des Bebens auf 5,9 ein. 

Https://www.n-tv.de/panorama/Mindestens-820-Tote-nach-schwerem-Erdbeben-in-Marokko-article24383940.html informiert am 09.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,8 (USGS) in Marokko. Das Epizentrum lag ungefähr 72 Kilometer südwestlich der Stadt Marrakesch im Atlas-Gebirge, das Hypozentrum in einer Tiefe von 18,5 Kilometern. Das GFZ gab eine Stärke von 6,9 an. (Marc Szeglat beziffert am 09.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-in-marokko-news-vom-09-09-23/ die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe (EMSC), 27 Kilometer (GFZ Potsdam) bzw. fast 19 Kilometern (USGS). Das Epizentrum lag nach EMSC 60 Kilometer westsüdwestlich der  Landgemeinde Oukaïmedene im Zentrum des Hohen Atlas in der Provinz Al Haouz in der Region Marrakesch-Safi). Das USGS vermeldete wenig später ein Nachbeben der Stärke 4,9. Nach ersten Angaben kamen mindestens 820 Menschen ums Leben und 672 Personen wurden demnach verletzt. Häuser brachen zusammen. Https://de.euronews.com/2023/09/09/mehr-als-290-todesopfer-bei-erdbeben-68-in-marokko-eu-bietet-hilfe-an spricht am 09.09.2023 von 1.073 Toten und über 1.200 Verletzten (vermutlich später aktualisiert). Https://www.maghreb-post.de/marokko-opferzahl-nach-erdbeben-steigt-auf-632/ benennt am 09.09.2023 die Stärke des Bebens mit 7,0. Am 10.09.2023 bezeichnet https://www.focus.de/panorama/welt/menschen-in-panik-marokko-verzichtet-vorerst-auf-deutsche-erdbeben-hilfe_id_204119882.html das Beben als eines der schlimmsten seit Jahrzehnten in Marokko. Https://www.srf.ch/news/international/epizentrum-bei-marrakesch-zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-marokko-steigt-auf-2500  nennt am 10.09.2023 die vom Helmholtz-Zentrum Potsdam ermittelte Stärke von 6,9. Https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/erdbeben-marokko-marrakesch-102.html benennt am 17.09.2023 die Zahl der Todesopfer mit 2.946 und spricht von 5.674 Verletzten. Am 10.09.2023 kam es zu einem Nachbeben der Stärke 3,9 (USGS), während die marokkanischen Nachrichtenseite Hespress von einer Stärke von 4,5 sprach.

Am 10.09.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20230910094810/https://www.news.de/ausland/857136143/seebeben-staerke-stufe-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-09-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5 am Mittelatlantischen Rücken.

Marc Szeglat informiert am 10.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-eruption-news-vom-10-09-23/ über den Auswurf von Asche in bi zu 1800 Meter Höhe durch den indonesischen Vulkan Anak Krakatau. Asche gelangte in eine Höhe von 100 Meter über den Krater.

Am 11.09.2023 berichtet https://orf.at/stories/3330761/ über einen Ausbruch des hawaiianischen Vulkans Kilauea. USGS vermeldete mehr als 20 Meter hohe Lavafontänen seit dem Nachmittag vor dem Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am 11.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-ausgebrochen-news-vom-11-09-23/ , dass die neue Eruption bereits am Abend vor der Meldung begann. Während der Initialphase gelangte n die Lavafontänen in 50 Meter Höhe. Ein großer sekundären Lavasee bildete sich im Halema’uma’u-Krater.

Https://www.news.de/ausland/857140464/erdbeben-staerke-stufe-6-in-indonesien-gebiet-38-km-nordnordoestlich-von-ternate-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-09-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 11.09.2023 ein Beben der Stärke 6 38 Kilometer nordnordöstlich der indonesischen Stadt Ternate auf den Nordmolukken. Das Hypozentrum lag in 163 Kilometern Tiefe.

Am 12.09.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-weiter-aktiv-news-vom-12-09-23/ über den Umstand, dass der Ausbruch des Kilauea weitergeht.

Am 13.09.2023 berichet https://ph.wochenblitz.com/news/fuenf-verletzte-nach-erdbeben-der-staerke-6-3-in-cagayan-ocd über ein Erdbeben der Stärke 6,3 im Meer vor der Insel Daluipiri in der philippinischen Provinz Cagayan (Office of Civil Defense - OCD) am Tag vor der Meldung. Fünf Menschen wurden verletzt. Marc Szeglat berichtet am 13.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-erschuettert-philippinen-news-vom-13-09-23/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 vor der Philippinen-Insel Luzon auf Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 38 Kilometer nördlich der Stadtgemeinde Claveria  in der Provinz Cayagan (EMSC). Szeglat spricht von ach Nachbeben im 3er Bereich und zwei Vorbeben, von denen eines ebenfalls eine Stärke im 3er-Bericht auswies. Es weiteres erreichte sogar eine Stärke von 5,0. Vermutlich handelt es sich bei diesem Beben um das vom "Wochenblitz" gemeldete.

Https://www.news.de/ausland/857145795/erdbeben-staerke-stufe-5-in-eritrea-region-39-km-suedlich-von-massawa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-09-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 13.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 39 Kilometer südlich der Hafenstadt Massawa in Eritrea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 15 Kilometern Tiefe. Marc Szeglat benennt am 15.08.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-50-in-eritrea-news-vom-15-08-23/ die Stärke des Bebens ebenfalls mit 5,0, die Tiefe aber mit zehn Kilometern (EMSC). Das Epizentrum lag ihm zufolge 42 Kilometer südsüdöstlich von Massawa.

Ebenfalls am 13.09.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_50_in_indonesien-2749190 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe der Insel Batang auf der indonesischen Provinz Jawa Tengah am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 654 Kilometern Tiefe.

Über eine gesteigerte Explosivität am Stromboli berichtet Marc Szeglat am 13.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/staerkere-explosionen-am-stromboli-news-vom-13-09-23/. Die strombolianischen Eruptionen sind größer als in den Wochen zuvor und darüber hinaus wird glühende Tephra bis zu 250 Meter über Kraterhöhe ausgespien – die glühenden Lavabrocken verteilen sich auf dem oberen Bereich der Nordflanke.  

Über den en Ausstoß von Vulkanasche durch den Popocatepetl in bis zu 7600 Meter Höhe informiert Szeglat am 13.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-ascheeruption-am-13-09-23/. Es kam zu Ascheregen in Ortschaften am Fuß des Vulkans.

Am 14.09.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/yasur-auf-tanna-mit-aschewolke-news-vom-14-09-23/, dass der Vulkan Yasur auf der Vanuatu-Insel Tanne zwei Tage vor der Meldung eine größere Eruption als üblich erzeugte.

Am 15.09.2023 informiert https://kosovapress.com/de/nje-termet-me-magnitude-5-9-ka-goditur-kilin/ über ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Tag der Meldung im Norden Chiles (Chilenischer Nationalen Seismologischen Zentrums - CSN). Das Epizentrum des Bebens lag in der Hafenstadt Caldera in der Atacama-Region, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 15.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-kilauea-in-eruption-bericht-vom-15-09-23/, dass die Aktivität des Kilauea anhält. Kleine Lavafontänen wurden aus den Schloten um den Schlackenkegel – konisch geformte Hügel vulkanischen Ursprungs die überwiegend aus Tephra bestehen – gefördert und flossen in nördliche und westliche Richtung über den Krater. Zuvor war die Aktivität größer.

Am 16.09.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-eruption-bericht-vom-16-09-23/ über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Aleutenvulkan Shishaldin in Alaska in bis zu 8300 Meter Höhe.

Am 18.09.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-kilauea-endete-news-vom-18-09-23/ das Ende der Eruption auf Kileau bereits zwei Tage vor der Meldung. 

Über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Norditalien informiert Marc Szeglat am 18.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/moderates-erdbeben-in-norditalien-meldung-vom-18-09-23/. (EMSC, ursprünglich wurden von dort 4,9 vermeldet) Das Beben wurde auch neu lokalisiert und fand nach den neuesten Angaben vier Kilometer südlich der Gemeinde Marradi statt. 40 Kilometer vom Epizentrum entfernt lag Florenz. Das Hypozentrum wurde bereits in der Originalmeldung auf zehn Kilometer Tiefe verortet. Es kam zu mehren schwachen Nachbeben. Auch das USGS bezifferte die Stärke des Bebens auf 5,1, während der italienischen Erdbebendienst INGV eine Stärke von 4,8 angab und das Hypozentrum auf acht Kilometer Tiefe bezifferte.   

Https://dnewsagency.com/erdbeben-der-starke-64-in-japan-53 vermeldet am 18.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Nordweste der japanischen Miyakoijima-Insel in der Präfektur Okinawa. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 170 Kilometern.

Am 19.09.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_auf_den_philippinen-2753032 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 (GFZ) auf den Philippinen in der Nähe der Ortschaft Pondaguitan in der Provinz Davao Oriental am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 19.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-ruby-seamount-news-vom-19-09-23/ über eine Eruption des Unterwasservulkans Ruby Seamount bei der Marianneninsel Saipan. Die Eruptionswolke durchbrach nicht die Wasseroberfläche.

Ebenfalls am 19.09.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-63-noerdlich-von-taiwan-news-vom-19-09-23/ über ein Erdbeben der Stärke 6,3 nördlich von Taiwan. Das Epizentrum lag 190 Kilometer nordnordwestlich des Ortes Hirara auf der japanischen Vulkaninsel Miyakoijima. (EMSC). Das Hypozentrum befand sich in 178 Kilometern Tiefe. Das Beben war auf der Insel Okinawa spürbar. Ungefähr vier Stunden nach dem Erdbeben erupierte der etwas weiter entfernt liegende Inselvulkan Suwanose-jima und schleuderte Vulkanasche in eine Höhe von 1800 Kilometern. Eine zweite Eruption erreichte eine Höhe von 3000 Metern.

Am 20.09.2023 vermeldet https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100246306/starkes-erdbeben-erschuettert-neuseeland-vor-allem-suedinsel-betroffen.html  20.09.2023 ein Erdbeben der Stäeke 6,0 in Neuseeland am Tag der Meldung (Nationale Erdbebenwarte Geonet). Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn Kilometern. USGS bezifferte die Stärke des Bebens auf 5,6. Betroffen war insbesondere der Ort Geradline auf der Südinsel, der ungefähr 130 Kilometer südlich der Großstadt Christchurch liegt. Marc Szeglat benennt am 20.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-in-neuseeland-news-vom-20-09-23/ das Hypozentrum mit zwölf Kilometern Tiefe bei einer Stärke von 5,6, das Epizentrum lag ihm zufolge westnordwestlich der Ortschaft Tinwald nahe der Inselmitte (ESCM). Die neuseeländische GNS ermittelte eine Stärke von 6,2, die später auf 6,0 heruntergestuft wurde. Das Erdbeben wurde in einem großen Umkreis verspürt.

Über überdeutlichen Ascheauswurf der guatemaltekischen Domvulkan Santiaguito in den Tagen vor der Meldung berichtet Szeglat am 20.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-santiaguito-mit-ascheeruptionen/. Dabei erreichten Aschewolken eine Höhe von 4700 Metern Höhe. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 900 Meter über Domhöhe. Auf der Süd- sowie der Südwestflanke des Vulkans sind zähe Lavaströme unterwegs.

Https://www.news.de/ausland/857157624/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-japan-gebiet-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-09-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 20.09.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,2 bei den zu Japan gehörenden Izu-Inseln am Tag der Meldung.

Am 21.09.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857162178/seebeben-staerke-stufe-5-7-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-09-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,7 bei Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird auf 13 Kilometer Tiefe verortet.

Marc Szeglat vermeldet am 21.09.2021auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-eruptiert-weiter-meldung-vom-21-09-23/ die Eruption von Aschewolken und glühender Tephra, die auf der Außenseite des Kraters landete, durch den Popocatépetl am Tag vor der Meldung. In der Morgendämmerung am Tag der Meldung kam es zu einer weiteren Ascheeruption. Am Tag der Meldung warf der Vulkan Asche in 5800 Meter Höhe aus.

Am 22.09.2023 berichet https://www.news.de/ausland/857162160/seebeben-staerke-stufe-6-1-bei-vanuatu-region-41-km-westsuedwestlich-von-sola-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-09-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 6,1 westsüdöstlich des Ortes Sola im Norden des Inselstaats Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 188 Kilometern Tiefe. Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_in_japan_und_vanuatu-2758828 gibt die Stärke des Bebens mit 6,0 an und präzisiert das Epizentrum auf 41 Kilometer westsüdwestlich von Sola (GFZ) Marc Szeglat spricht am 22.09.22023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-unter-vanuatu-am-21-09-23/ von einer Tiefe des Hypozentrums von 212 Kilometern bei einer Stärke von 6,1. Als Datum nennen Szeglat den Tag vor der Meldung.

Am 22.09.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857161185/seebeben-staerke-stufe-5-guam-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-09-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,0 bei Guam. In 100 Kilometer Entfernung zum Epizentrum liegt die Siedung Agafo Gumas im Norden des Landes. Das Hypozentrum lag in 148 Kilometern Tiefe.

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_in_japan_und_vanuatu-2758828 berichet am 22.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 vor der Küste Japans (USGS). Das Epizentrum des Bebens lag 483 Kilometer südöstlich der Stadt Tateyama, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe (USGS) bzw. 12,7 Kilometern.

Marc Szeglat informiert am 22.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-vona-meldung-am-22-09-23/ über drei Ausbrüche des russischen Vulkans Klyuchevskoy am Tag der Meldung. Eine Aschewolke stieg in bis zu 5200 Meter Höhe auf. Es handelt sich nicht um frische, sondern um aufgewirbelte Asche, die zudem nicht vom Klyuchevskoy stammt, sondern vom benachbarten Vulkan Shieveluch. Seit dem Tag der Meldung war auf der Westflanke des Vulkans ein Lavastrom unterwegs.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotolok-auf-lembata-aktiv-meldung-vom-22-09-23/ berichtet Szeglat am 22.09.2023 über 107 strombolianische Eruptionen durch den Vulkan Lewotolok auf der indonesische Insel Lembata am Tag vor der Meldung.

Am 23.09.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_in_russland-2759584 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Russland, 33 Kilometer südöstlich der Kleinstadt Sewero-Kulinsk in der Oblast Sachalin am Tag der Meldung . Das Hypozentrum lag  in einer Tiefe von 98 Kilometern. (GFZ).

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-indonesien-mittelstarkes-seebeben-am-22-09-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-8-aktuell/ar-AA1h75ZZ?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 23.09.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,8 in Indonesien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag im Meer bei den indonesischen Barbar-Inseln, das Hypozentrum in 155 Kilometern Tiefe.

Am 24.09.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-eruption-am-24-09-23/ eine gesteigerte Aktivität des Vulkans Erta Alé in der äthiopischen Wüste Danakil. In der Nacht vor der Meldung kam es zu einem Ausbruch.

Am 25.09.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_50_erschuttert_japan-2761483 über ein Erdbeben der Stärke 5,0, das am Tag der Meldung Japan erschütterte. Es ereignete sich auf der nördlichen Hauptinsel Hokkaidō, das Hypozentrum lag in 82 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 25.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/villarrica-mit-erhoehung-der-alarmstufe/ eine gesteigerte Aktivität am Villarrica. Es kam zu regelmäßigen strombolianischen Eruptionen und glühende Tephra wurden mehrere hundert Meter über den Rand des Kraters ausgeworfen.

Am 27.09.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/09/27/lavaausfluss-am-gipfel-des-mayon-vulkans-beobachtet/ einen langsamen Lavaausfluss am Gipfel des Mayon-Vulkans auf den Philippinen. Innerhalb von zwei Kilometern Entfernung zum Gipfelkrater kam es zu glühenden Steinschlägen.

Marc Szeglat informiert am 27.09.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-27-09-23/ über einen neuen Lavastrom des Stromboli. Er quoll aus einem der nördlichsten Schlote.

Ebenfalls am 27.09.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-42-unter-campi-flegrei-am-27-09-23/ das bislang stärkste Erdbeben unter der Phlegräischen Feldern (Campi Flegrei), ein 20 Kilometer westlich des Vesuvs gelegenes Gebiet hoher vulkanischer Aktivität der italienischer Region Kampanien am Tag der Meldung. Es war mit einer Stärke von 4,2 das stärkste innerhalb eines schon längere Zeit andauernden Schwarmbebens. Das Hypozentrum lag in 2,9 Kilometern Tiefe, das Epizentrum an der Küste im Bereich der Via Napoli. Die Campi Flegrei befinden sich seit 2005 in einer Hebungsphase, die seit 2011 an Fahrt aufnahm. 

Https://www.news.de/ausland/857170782/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-alaska-region-37-km-suedlich-von-sand-point-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-09-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 27.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 37 Kilometer südwestlich des Ortes Sand Point in Alaska. Das Hypozentrum des Bebens lag in 50 Kilometern Tiefe.

Am 28.09.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_indonesien-2766007 ein Erdbeben der Stärke 5,1 nahe der indonesischen Stadt Amahai in der Provinz Maluku (Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik - BMKG) Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_vanuatu-2767135 informiert am 28.09.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7, das Vanuatu erschütterte, am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung) (GFZ).  Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Luganville auf der vanuatuischen Insel Espiritu Santo, die zur Provinz Sanma  gehört, Das Hypozentrum in einer Tiefe von 162 Kilometern.

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-papua-neuguinea-mittelstarkes-erdbeben-am-28-09-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1hpFt7 vermeldet am 28.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 52 km nordwestlich des Ortes Kandrian in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 90 Kilometern.  Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222057/Erdbeben-der-Staerke-55-suedoestlich-von-Herbertshoehe-Kokopo-District-East-New-Britain-Province-Pap.html  berichtet am 28.09.2023 am 28.09.2023 von einer Stärke von 5,5 und benennt das Epizentrum mit südöstlich der Stadt Herbertshöhe (Kokopo) in der Provinz East New Britain auf der Insel Neubritannien und die Stärke des Bebens mit 5,5 (GFZ). Frankreichs nationales seismisches Netzwerk (RéNaSS) gab eine Stärke von 5,8 an, das  citizen-seismograph network of RaspberryShake 5,7. Das Hypozentrum lag in 49 Kilometern Tiefe. Als primäre Datenquelle wird hier USGS angegeben.

Über ein Erdbeben der Stärke 5,7 südöstlich der Kleinstadt Kuril'sk in der russischen Oblast Sachalin am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222055/Erdbeben-der-Staerke-57-suedoestlich-von-Kuril-sk-Sachalin-Russland.html am 28.09.2023 (GFZ). Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern, das Epizentrum im Nordpazifik bei Russland.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222057/Erdbeben-der-Staerke-55-suedoestlich-von-Herbertshoehe-Kokopo-District-East-New-Britain-Province-Pap.html vermeldet am 28.09.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 östlich von Tandag City in der Provinz Surigao del Sur auf den Philippinen (GFZ). Das Epizentrum lag in zehn Kiometern Tiefe, das Epizentrum im Philippinenmeer.

Am 30.09.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_portugal-2769319 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Portugal am Tag vor der Meldung. (GFZ) Das Epizentrum lag 115 Kilometer südwestlich der Kleinstadt Lajes das Flores auf der gleichnamigen Azoreninsel, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 01.10.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857178789/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-indonesien-region-12-km-suedlich-von-cicurug-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-10-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 zwölf Kilometer südlich des indonesischen Gebiets Cicurug. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 110 Kilometern.

Update 524:

Am 01.10.2023 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-lavastrom-am-01-10-23/ über weitere strombolianischen Explosionen des Vulkans Klyuchevskoy auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. Glühende Tephra wurde in 250 Meter Höhe ausgeworfen. Ein Lavastrom fließt durch die  Kozyrevsky-Schlucht auf der Südwestflanke des Vulkans..

Am 02.10.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231003030559/https://www.news.de/ausland/857180622/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-indonesien-gebiet-in-der-naehe-der-suedkueste-von-papua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben in der Nähe der Südküste von Papua der Stärke 5,1 in Indonesien am Tag der Meldung. (USGS).

Https://web.archive.org/web/20231004062345/https://www.news.de/ausland/857179989/erdbeben-staerke-stufe-5-bei-japan-gebiet-bonin-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 02.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 bei den japanischen Bonin-Inseln am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 02.10.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231003015840/https://www.news.de/ausland/857180169/erdbeben-staerke-stufe-5-banda-see-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Banda-See am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 90 Kilometer Tiefe. (USGS)

Marc Szelgat vermeldet am 02.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-mit-explosionen-am-02-10-2023/ zehn Aschewolkenauswürfe durch den japanischen Vulkan Suwanose-jima zwei Tage seit zwei Tagen vor der Meldung. Die Wolken stiegen in Höhen von 2100 Metern auf.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ubinas-mit-neuen-eruptionen-am-02-10-23/ berichtet Szeglat über den Auswurf mehrerer Aschewolken in bis zu 6300 Kilometern Höhe durch den Vulkan Ubinas in Peru. Es kam zu Ascheniederschlag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7916655/quake-felt-Oct-2-2023-Near-Rangia-Assam-India.html vermeldet am 02.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 im indischen Bundestaat Meghalaya 31 Kilometer südlich der Stadt Goalpara im indischen Bundesstaat Assam am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS (National Center for Seismology ) ) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indien-mittelstarkes-erdbeben-am-02-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4-aktuell/ar-AA1hzoQq?ocid=financeshimlayer gibt am 02.10.2023 die Stärke mit 5,4 an. (USGS).

Am 03.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20231004025600/https://www.news.de/ausland/857179983/erdbeben-staerke-stufe-5-2-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-10-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Bereich der südlichen Sandwichinseln am Tag vor der Meldung.

Https://www.deutschlandfunk.de/erneutes-erdbeben-in-den-phlegraeischen-feldern-100.html vermeldet am 03.10.2023 ein Erdbeben der Stärke von 4,0 um die aktive Vulkanregion westlich des Vesuvs in den Phlegrgäischen Feldern zwischen den italienischen Städten Neapel und Pozzuoli. Hier gab es in den Tagen und Wochen vor der Meldung zahlreiche Erdstöße. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7917306/mag4quake-Oct-2-2023-Italy-Campi-Flegrei.html benennt das Hypozentrum mit nur 2,6 Kilometern Tiefe. (INGV (Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia)) Marc Szeglat spricht am 03.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/campi-flegrei-und-noch-ein-erdbeben-m-40/ in diesem Zusammenhang vom zweitstärksten Erdbeben seit Beginn der aktuellen Hebungsphase.

Ebenfalls am 03.10.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20231005024108/https://www.news.de/ausland/857182347/erdbeben-staerke-stufe-5-7-bei-papua-neuguinea-gebiet-158-km-oestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-10-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 bei Papua-Neuguinea 158 Kilometer östlich der Stadt Kopoko (Herbertshöhe, District, East New Britain Province) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 86 Kilometer Tiefe. Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_papua_neuguinea-2772439 gibt das Hypozentrum mit 117 Kilometern Tiefe an, die Stärke mit 5,5 (Deutsches GeoForschungsZentrum in Potsdam (GFZ)).

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-nepal-mittelstarkes-erdbeben-am-03-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-7-aktuell/ar-AA1hCJiX?ocid=weather-verthp-feeds vermeldet am 03.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,7 bei Nepal in 14 Kilometer Entfernung zum Dorf Majhigaun am Tag der Meldung. (USGS)

Am 04.10.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_58_auf_den_philippinen-2774164 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf den Philippinen, 98 km nordwestlich von der Stadt Aparri in der Provinz Cayagan in der Region Cagayan Valley am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)

Https://klajoo.com/2023/10/04/erdbeben-der-staerke-64-vor-sarangani-island-davao-occidental-2/ vermeldet am 04.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der philippinischen Stadtgemeinde Sarangani in der Provinz Davao Occidental. Das Epizentrum lag 66 Kilometer südöstlich der Küste von Sarangani Island, das Hypozentrum in 139 Kilometer Tiefe. (Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS))

Marc Szeglat berichtet am auf 03.10.2023 https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-61-in-japan-am-03-10-23/ über ein Erdbeben des Stärke 6,1 bei beim japanischen Izu-Archipel. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 538 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Shimoda. 38 Nachbeben folgten; das stärkste hatte eine Magnitude von 6,1 und trat in einem Hypozentrum von neun Kilomtern Tiefe auf, andere hatten Stärken im 5er-Bereich. Moderatere Beben vervollständigen die Serie Die meisten der Beben hatten eine Tiefe von zehn Kilometer. (EMSC - European-Mediterranean Seismological Centre)

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-03-10-23/ vermeldete Szeglat am 03.10.2023 einen neuen Lavaüberlauf am Stromboli. Von des Front des neuen Lavastroms, der sich im oberen Bereich der Sciara del Fuoco befindet, gingen Schuttlawinen aus. Es kam zu einem kleinen pyroklastischen Dichtestrom.

Ebenfalls am 04.10.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/222540/Ubinas-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 7600 Metern Höhe durch den Vulkan Ubinas im Südwesten Perus am Tag der Meldung.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-04-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-2-aktuell/ar-AA1hHuCc?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 04.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Japan am Tag der Meldung . (USGS (U.S. Geological Survey) ) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lcvk/executive zufolge ereignete sich das Beben bei den Izu-Inseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 04.10.2023 informiert https://klajoo.com/2023/10/04/erdbeben-der-staerke-57-in-dalupiri-island-calayan-cagayan/ über ein Erdbeben der Stärke 5,7 bei der Insel Dalupri Island in der philippinischen Provinz Cayagan.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222547/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-55-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Isangel-Tafea-Province-Van.html vermeldet am 04.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der vanuatuischen Ortschaft Isangel in der Provinz Tafea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Korallenmeer bei Vanuatu. (GFZ) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-vanuatu-mittelstarkes-erdbeben-am-04-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1hHRu9?ocid=weather-verthp-feeds gibt am 04.10.2023 die Stärke mit 5,3 an. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lcx7/executive gibt das Epizentrum mit 124 Kilometer südlich von Isangel und das Hypozentrum mit 42,9 Kilometern Tiefe an.

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-island-mittelstarkes-erdbeben-am-04-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1hHw49?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 04.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6 in Island am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 34 Kilometer Entfernung zur Gemeinde Ásahreppur. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lcv0/executive zufolge lag das Epizentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat informiert am 04.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/shishaldin-mit-12-paroxysmus/ über den 12. Paroxysmus des Vulkans Shishaldin in Alaska, in dessen Rahmen Vulkanasche in eine Höhe vom 12.000 Metern gelangte. Es kam zu vulkanischen Blitzen und es bildete sich eine Lavafontäne, die einen Lavastrom speiste. Auch glühende Tephra wurde ausgestoßen und (kleinere)  pyroklastische Dichteströme traten auf. In einem Update vom 05.10.2023 schreibt Szeglat, dass die Aktivität deutlich nachgelassen hat.

Https://www.zentralplus.ch/news/staerke-66-erdbeben-in-japan-2585060/ vermeldet am 05.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,6 in der Nähe von Tokio. Das Epizentrum lag im Pazifik ungefähr 550 Kilometer südlich von der japanischen Hautstadt. Https://rp-online.de/panorama/ausland/japan-erdbeben-erschuettert-halbinsel-tsunami-warnung_aid-98913265 gibt am 05.10 das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilomtern an . Die Stärke wird auch hier mit 6,6 angegeben. (Japanische Meteorologie-Behörde JMA).

Https://web.archive.org/web/20231006015101/https://www.news.de/ausland/857185680/erdbeben-staerke-stufe-5-7-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-10-2023-laut-usgs/1/ informiert am 05.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Japan. (USGS). Https://web.archive.org/web/20231005160006/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lczf/executive benennt die Izu Islands als Epizentrum und spricht von einem Hypozentrum von zehn Kilometern Tiefe.

Von einer Stärke von 5,2 eines Erdbebens in Japan am Tag der Meldung spricht https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-05-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1hLfZe?ocid=weather-verthp-feeds am 05.10.2023. (USGS) https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lczf/executive benennt die Izu Islands als Epizentrum und spricht von einem Hypozentrum von zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/222662/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 05.10.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay im Südosten Ecuadors in 6400 Metern Höhe auf Tag der Meldung.

Am 06.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/222708/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-lavastrom-am-06-10-23/ vermeldet Szeglat am 06.10.2023 einen weiteren Lavaüberlauf am Stromboli – wieder am nördlichen Schlot am Rand zur Sciara del Fuoco. Es kam zu Lavaspattering und einer gesteigerten strombolianischen Aktivität aus mehreren Schloten. Der entstandene Lavastrom beschränkte sich auf den oberen Bereich er Sciara del Fuoco.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-06-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1hNvJC?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 06.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 bei Japan am Tag der Meldung (USGS). https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ldft/executive gibt die Tiefe mit zehn Kilometern Tiefe und das Epizentrum einmal mehr mit "Izu Islands" an.

Ebenfalls am 06.10.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231008025909/https://www.news.de/ausland/857188032/erdbeben-staerke-stufe-6-1-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-10-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei Japan. (USGS). https://web.archive.org/web/20231007163001/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000ldbb/executive benennt wieder die Izu Islands als Epizentrum und ein Hypozentrum von zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-06-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-5-aktuell/ar-AA1hMt4Q berichtet am 06.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 bei Japan am Tag der Meldung. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lddt/executive benennt einmal mehr die Izu-Islands als Epizentrum und Zehn Kilometer Tiefe als Hypozentrum.

Am 07.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/222835/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-54-erschuettert-Hachinohe-Hachinohe-Shi-Praefektur-Aomori-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Japan, bei der Hafenstadt Hachinohe in der Präfektur Aomori in Nordosten der Hauptinsel Honshū. Das Hypozentrum lag in 33,6 Kilometern Tiefe, das Epizentrum im Nordpazifik bei Japan. (National Research Institute for Earth Science and Disaster Prevention (NIED)). 

Marc Szeglat berichtet am 07.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-in-png-nahe-vulkanen/ über eine Erdbebenserie in Papua-Neuguinea. Die beiden stärksten Beben hatten Magnituden von 6,9 und 6,8 (GFZ). Die Epizentren lagen im Bereich der Küste von Malang, genauer, 45 Kilometer südsüdöstlich dieser Stadt, die Hypozentrun in 57 und 67 Kilometer Tiefe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-am-rincon-de-la-vieja-news-vom-07-10-23/ informiert Szeglat über eine phreatische Eruption ( Eruptionen dieser Art entstehen, wenn externes Wasser im Untergrund durch Magma oder heißes Gas so aufgeheizt wird, dass es zu einer plötzlichen Dampfexplosion kommt) des Vulkans Rincón de la Vieja in Costa Rica. Die Wolke erreichte eine Höhe von 5000 Meter über dem Krater.

Am 08.10.2023 vermeldet https://de.style.yahoo.com/afghanistan-tote-verletzte-8-starken-150557423.html mindestens acht Erdbeben mit einer Stärke zwischen 4,6 und 6,3 in der afghanischen Grenzprovinz Herat. Die Beben waren auch im Nachbarstaat Iran spürbar. Ein Taliban-Sprecher sprach von über 1000 Todesopfern. Eine Vielzahl von Gebäuden wurden beschädigt, sieben Dörfer vollständig zerstört. Das Hypozentrum lag in nur ungefähr zehn Kilometern, besonders betroffen war der Bezirk Sindadschan. Es kam zu Duzenden Nachbeben. Https://www.tt.com/artikel/30866364/lage-noch-unklar-starke-erdbeben-in-afghanistan-und-mexiko spricht am 07.10.2023 von acht Beben hintereinander. Https://kurier.at/chronik/welt/mindestens-15-tote-nach-erdbeben-in-afghanistan/402623054  spricht am 07.10.2023 ein weiteres Beben der Stärke 4,9 im Nordwesten des Landes an (https://www.tagesspiegel.de/internationales/erdbeben-in-afganistan-hunderte-tote-befurchtet-10588102.html spricht am gleichen Tag von 5,1.)Das Epizentrum wird hier mit 33 Kilometern nordwestlich von Herat verortet. (USGS). Dieser Quelle zufolge wird die Zahl der Opfer der Erdbeben mit über 2400 angegeben, weitere 2000 Menschen wurden verletzt. Diese Quelle spricht von "einem der schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten". Https://de.style.yahoo.com/erdbeben-afghanistan-taliban-bef%C3%BCrchten-2000-065945603.html spricht am 08.10.2023 von 13 zerstörten Dörfern infolge der Erdbeben im Nordwesten des Landes. Hier ist von 2000 Toten die Rede (Taliban-Sprachen), bzw. 500 (Roter Halbmond). Die Taliban geben eine Verletztenzahl von 9000 an. Laut https://www.tagesschau.de/ausland/asien/erdbeben-afghanistan-106.html vom 08.10.2023 gaben die Taliban die Totenzahl mit "fast 2.500" an, während die angegebene Zahl der Verletzten hier bei "mehr als 2.000" wiedergegeben wird. Https://www.blick.ch/ausland/taliban-berichten-rund-2000-tote-nach-erdbeben-in-afghanistan-id19020728.html  gibt am 08.10.2023 die Zahl der an diesem Tag stattgefundenen Erdbeben mit "drei" an. Das stärkste hatte eine Magnitude von 5,1 (USGS). Marc Szeglat spricht am 07.10.2023 auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/starke-erdbeben-in-afghanistan-am-07-10-23/ von mehreren starken Erdbeben am Tag der Meldung, von denen das stärkste eine Magnitude von 6,4 aufwies und dessen Hypozentrum in 35 Kilometern Tiefe lag. Das Epizentrum wurde nach dieser Quelle 33 Kilometer südöstlich des iranischen  Dorfes Qarah Bāgh im Bezirk Narjeh im Kreis Takestan, Provinz Qazvin verortet. Weitere Erdstöße hatten demnach Stärken von 6,2 und 5,9, wobei das letztgenannte Beben eine Tiefe von lediglich sechs Kilometern Tiefe hatte. Szelgat spricht von mehreren Nachbeben und insgesamt von neun Beben. Am 11.10.2023 spricht https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.afghanistan-erneutes-erdbeben-der-staerke-6-3.4bfebbee-60d6-462d-a561-a2b072670b43.html von 2053 Toten (Katastrophenministerium), betont aber, dass es unterschiedliche Angaben gibt. Am 13.10.2023 vermeldet https://www.puls24.at/news/politik/taliban-korrigieren-zahl-der-beben-toten-auf-rund-1000/310466, dass die Taliban die Zahl der Todesopfer auf 1.000 herunterkorrigierte, eine Zahl von 2.400 Verletzen wurde genannt.

Https://www.tt.com/artikel/30866364/lage-noch-unklar-starke-erdbeben-in-afghanistan-und-mexiko informiert am 07.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Mexiko. Das Epizentrum lag in der Stadt Matías Romero im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca. (Erdbebendienst des Landes) Es kam zu Sachschäden.

Am 10.10.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_57_in_argentinien-2781025 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Argentinien am Tag vor der Meldung (GFZ). Das Epizentrum lag 89 Kilometer südöstlich der Stadt San Ramón de la Nueva Orán im Departamento de Orán in der Provinz Salta, das Hypozentrum in 549 Kilometern Tiefe. Https://web.archive.org/web/20231011080439/https://www.news.de/ausland/857196513/erdbeben-staerke-stufe-6-bei-argentinien-gebiet-57-km-westsuedwestlich-von-abra-pampa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-10-2023-laut-usgs/1/ spricht am 10.10.2023 von einer Stärke von 6, das Epizentrum wird hier mit 57 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Abra Pampa, Argentinien angegeben, die Tiefe mit 247 Kilometern. (USGS; https://web.archive.org/web/20231011023618/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000legn/executive)

Am 11.10.2023 berichtet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/afghanistan-erdbeben-westen-100.html über ein neues Erdbeben in Afghanistan in der gleichen Region wie die Erdbeben wenige Tage früher. Auch dieses Beben hatte eine Stärke von 6,3. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.srf.ch/news/international/erschuetterung-der-staerke-6-3-afghanistan-erneut-von-schwerem-erdbeben-getroffen spricht am 11.10.2023 von einem Epizentrum 28 Kilometer nordwestlich von Herat und schweren Schäden, zerstörten Häusern und 100 Verletzten.

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_in_taiwan-2783398 vermeldet am 11.10.2023 ein Erdbeben der Stäeke 5,2 in Taiwan, genauer in der Nähe von Taitung City am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 17,5 Kilometern. (USGS)

Am 12.10.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/223137/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in den ecuadorischen Anden in eine Höhe von 4600 Metern am Tag der Meldung.

Https://web.archive.org/web/20231014032815/https:/www.news.de/ausland/857199972/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-alaska-region-162-km-westlich-von-nikolski-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-10-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 12.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,6 162 km westlich der Ortschaft  Nikolski auf den Fox Island, einer zu Alaska gehörenden Inselgruppe in der Mitte der Aleuten am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000leyu/executive gibt das Epizentrum mit 162 Kilometern von Nikolski an.

Am 13.10.2023 informiert https://www.vn.at/welt/2023/10/13/erdbeben-der-staerke-52-auf-den-philippinen.vn über ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-0-nahe-batangas-philippinen-schulen-beschaedigt/ benennt am 13.10.2023 die Stärke mit 5,0. Das Epizentrum wird mit "nahe des Ortes Lucsuhin, Philippinen in der Bucht Balayan Buch westlich der Stadt Batangas"  wiedergegeben, das Epizentrum lag in nur sechs Kilomter Tiefe. Ausläufer des Bebens waren noch in der philippinischen Hauptstadt Manila spürbar. Https://klajoo.com/2023/10/13/erdbeben-der-staerke-50-in-calaca-city-batangas/ gibt am 13.10.2023 das Epizentrum mit 15 Kilometern südwestlich der Küste von Calaca City, Batangas an.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/westlicher-indisch-antarktischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-erdbeben-am-13-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-6-aktuell/ar-AA1i8HJa?ocid=weather-verthp-feeds vermeldet am 13.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 6 am Westlicher Indisch-Antarktischen Rücken. Das Hypozentrum lag in fünf Kilometern Tiefe (USGS, https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lf9x/executive).

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_erschuttert_japan-2785999 berichtet am 13.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Japan (Nationales Forschungsinstitut für Geowissenschaften und Katastrophenresilienz Japans). Das Epizentrum lag 38 Kilometer nordwestlich der Stadt Aomori in der gleichnamigen Präfektur, das Hypozentrum in einer Tiefe von 174 Kilometern. GFZ bezifferte die Stärke mit 4,8.

Marc Szeglat vermeldet am 13.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-eruptionsserie-am-13-10-23/ eine Eruptionserie des japanischen Vulkans Sakurajima, bei dem Vulkanasche in bis zu 3300 Metern Höhe gelangte. Es kam zu Ascheniederschlag. Im Zeitraum vom 9. bis zum 13.10.2023 gab es 17 Eruptionen aus dem Krater Minami-dake. Auch Tephra wurde ausgeworfen und flog 800 Meter weit.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-news-13-10-23-klyuchevskoy/ berichtet Szeglat am 13.10.2023 über eine Steigerung des Aktivität des Vulkans Klyuchevskoy auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. Innerhalb der zwei Tage vor der Meldung gelangte Vulkanasche in eine Höhe von 5500 Metern Höhe. Am Gipfelkrater kam es zu strombolianischen Aktivitäten und Tephra stieg in mehr als 100 Meter Höhe. Ein Lavastrom war im oberen Flankenbereich unterwegs. 

Am 14.10.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857204964/erdbeben-staerke-stufe-5-4-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-10-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 am Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung (USGS. Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lfid/executive) – der Quelle des Artikels - wird das Beben  auf 5,5 beziffert und das Hypozentrum wird mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.

Marc Szeglat infomiert am 14.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/taal-vulkan-am-14-10-23/ über starke Schwefeldioxid-Ausstöße des Taal-Vulkans auf den Philippinen, das aus dem Kratersee auf Vulcano Island aufsteigt und von starken Wasserdampfemissionen begleitet wird. 

Am 15.10.2023 vermeldet https://www.tagesanzeiger.ch/staerke-6-3-erdbeben-erschuettert-afghanistan-schon-wieder-404901370441 ein erneutes Erdbeben der Stärke 6,3 ungefähr 33 Kilometer nordwestlich der afghanischen Stadt Herat. Laut https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/neues-erdbeben-afghanistan-100.html (15.10.2023) kam es zu drei Todesopfern und über 150 Verletzten infolge des Bebens. Marc Szeglat spricht am 15.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erneut-starkes-erdbeben-in-afghanistan/ von einem moderaten Nachbeben.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdliche-sandwichinseln-mittelstarkes-erdbeben-am-15-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-AA1idHUp?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 15.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe (USGS, https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lfly/executive).

Https://www.hz.de/deutschland-und-welt/erdbeben-der-staerke-53-im-suedwesten-irans vermeldet am 15.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südwesten des Iran. Das Hypozentrum lag in etwa zehn Kilometern Tiefe (USGS). Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_erschuttert_iran-2788534 gibt am 15.10.2023  ein Stärke von 5,0, das Epizentrum mit in der Nähe der Stadt Rāmshīr im gleichnamigen Verwaltungsbezirk in der Provinz Chuzestan und das Hypozentrum mit zehn Kilomtern Tiefe an (GFZ).

Marc Szeglat berichtet am 15.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavastroemen/, dass der Vulkan Erta Alé in der äthiopischen Wüste Danakil wieder aktiver geworden war und effusiv erupiert. Lava floss.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/home-reef-volcano-in-tonga-ist-aktiv-news-vom-15-10-23/ vermeldet Szeglat am 15.10.2023, dass der Vulkan Home Reef Volcano in Tonga aktiv geworden ist. Auch hier floss Lava und es entstanden phreatomagmatische Explosionen (Bei einer phreatomagmatische Eruption kommt das Wasser in direktem Kontakt mit dem Magma).

Am 16.10.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-alaska-starkes-erdbeben-am-16-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-6-4-aktuell/ar-AA1iitbI?ocid=weather-verthp-feeds über ein Erdbeben der Stärke 6,4 bei Alaska am Tag der Meldung. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lfvn/executive gibt das Epizentrum mit 65 Kilometer nordnordwestlich der Siedlung Adak auf den Aleuten (Alaska) und das Hypozentrum mit 187,4 Kilometern Tiefe an. 

Marc Szeglat informiert am 16.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-ascheeruptionen-am-16-10-23/ über den mehrmaligen Auswurf von Vulkanasche durch den Popocatepetl in Mexiko in 6700 Meter Höhe in den Tagen vor der Meldung. Es kam zu Ascheniederschlag über bewohntem Gebit.

Am 17.10.2023  vermeldet https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_der_starke_59_in_iran-2790235 ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Iran, genauer, in der Nähe der Stadt Bandar Abbas in der Provinz Hormozgan (GFZ) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.  Https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100261174/erdbeben-im-nahen-osten-erneut-wird-der-iran-getroffen-.html spricht am 17.10.2023 von ''zwei'' Erdbeben, die am Tag der Meldung stattgefunden. Die Epizentren befanden sich im Süden des Landes in der Nähe des Persischen Golfs (USGS). Https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-bandar-abbas-iran/ schreibt – wie die erstgenannte Quelle – über ein Doppelbeben und benennt die Stärken mit 5,3 und 5,5. Als Epizentrum wird auch hier die Region um Bandar Abbas genannt. In einem Update spricht diese Quelle noch von einem dritten Beben, die eine Stärke von 5,3 erreichte. Es kam zu Rissen in Häusern (USGS). Auf https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/starke-erdbeben-ersch%C3%BCttern-den-iran/ar-AA1ilVAT?ocid=weather-verthp-feeds ist inzwischen die Rede von Stärken von 5,1 und 5,5. Hier wird das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe beziffert (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/223661/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichet am 17.10.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 17.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-eruptiert-aschewolke-am-17-10-23/ über häufige Ausbrüche des Sakurajima, bei denen Vulkanasche Höhen von 3400 Kilometer erreichten. Tephrablöcke werden gefördert, die in bis zu 1000 Meter Entfernung vom Krater Minamidake entfermt gelangen.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bezymianny-mit-eruption-am-17-10-23/ berichtet Szeglat am 17.10.2023 über den zweimaligen Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Bezymianny in bis zu 5200 Metern Höhe.

Am 18.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/223763/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Sakurajima am Tag der Meldung. Seit dem Tab vor der Meldung war es zu 15 Ausbrüchen gekommen.

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-guam-mittelstarkes-erdbeben-am-18-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1ir9iC?ocid=weather-verthp-feeds&domshim=1 berichet am 18.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei Guam in 145 Kilometer Entfernung der Stadt Songson (USGS). Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lgbq/executive wird das Hypozentrum des Bebens mit zehn Kilometer Tiefe angegeben, das Epizentrum mit 146 Kilometer östlich von Yigo Village in Guam.

Ebenfalls am 18.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7949664/mag5quake-Oct-19-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Neuseeland am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe vom 33 Kilometern. (GEONET (NZ) (Earthquake Commission and Geological Survey (Neuseeland))

Marc Szeglat berichet am 18.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-mit-gluehenden-schuttlawinen-am-18-10-23/ über eine "weiterhin hochgradige Aktivität des philippinischen Vulkans Mayon. Von einem Lavastrom gehen drei Ströme aus. Durch Kollapsereignisse gingen glühende Schuttlawinen ab. Sporadisch bildeten sich pyroklatische Dichteströme, die Strecken von bis zu vier Kilometern zurücklegen.

Über eine größere Eruption des Vulkans Bezymianny in Kamtschatka informiert Szeglat am 18.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bezyminanny-mit-groesserer-eruption-am-18-10-23/. Er warf mehrere Aschwolken aus, von denen die höchste in 11.600 Metern Höhe erreichte.

Am 19.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-9-nahe-davao-philippinen/ ein Beben der Stärke 5,9 in der Nähe von Davao City auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag in 11,1 Kilometern Tiefe.  Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7951039/quake-felt-Oct-19-2023-Near-Magugpo-Poblacion-Davao-Philippines.html gibt das Datum des Bebens mit dem 20.10.2023 an (Zeitverschiebung) und gibt ansonsten die gleichen Daten an. Als Epizentrum wird die Provinz Davao Oriental angegeben. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lgpg/executive gibt das Epizentrum des Bebens mit 18 Kilometer westsüdwestlich vom Ort Batiano in der philippinischen Provinz Roblon an. Hier wird das Hypozentrum mit 10,1 Kilomtern Tiefe angegeben.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7950658/quake-felt-Oct-19-2023-Near-Bandung-West-Java-Indonesia.html informiert am 19.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im indischen Ozean in 100 Kilometern Entfernung zur indonesischen Stadt Banjar in der Provinz Jawa Barat. Das Hypozentrum wird hier in 18 Kilometer Tiefe verortet. (BMKG (Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik) Https://www.news.de/ausland/857216481/erdbeben-staerke-stufe-5-9-bei-den-philippinen-region-mindanao-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-10-2023-laut-usgs/1/ gibt die Stärke mit 5.9 an, das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 19.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7949847/quake-felt-Oct-19-2023-Near-Naha-Okinawa-Japan.html ein Beben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer 82 Kilometern östlich der Stadt Naha in der japanischen Provinz Okinawa. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat berichtet am 19.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sakurajima-mit-staerkerer-explosion-am-19-10-23/ über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-und-vulkanausbruch-in-tonga-am-19-10-23/ vermeldet Szeglat am 19.10.2023 über mehrere Erdbeben bei Tonga, von denen eines am 19.10.2023 eine Stärke von zehn Kilometern hatte. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. Ein Tag später folgte ein Erdbeben der Stärke 5,1 und am Tag vor der Meldung ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,5 in einem Hypozentrum von 80 Kilometern Tiefe.

Https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-6-nahe-pameungpeuk-indonesien/ berichtet am 19.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 am Tag der Meldung in der Nähe des Ortes Pameungpeung in Indonesien. Das Epizentrum lag in 57 Kilometern Tiefe. 

Am 20.10.2023 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-20-10-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1iAvda ein Erdbeben er Stärke 5,1 bei Indonesien  am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 56,91 Kilometer Entfernung von der Stadt Ratahan (SGS). Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lh0e/executive wird das Hypozentrum mit 51,4 Kilometern Tiefe angegeben, das Epizentrum mit 66 Kilometer südsüdöstlich des Ortes Tondano im Regierungsbezirk Minahasa.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/223887/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.10.2023 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien  in bis zu 6400 Metern Höhe.  

Https://erdbebennews.de/2023/10/afghanistan-satelliten-zeigen-bodenverschiebung/ vermeldet im Oktober 2023, dass die außergewohnliche Erdbebenserie im Westen von Afghanistan eine Bodensenkung von bis zu einem Meter verursacht hat, wie Satelliten zeigen.

Am 20.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/sieben-verletzte-bei-erdbeben-m4-7-nahe-shiraz-iran/ ein Erdbeben der Stärke 4,7 nahe der Stadt Shiraz im Iran, bei dem sieben Menschen verletzt wurden. Es kam zu geringen Sachschäden. Das Beben ereignete ich in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_auf_den_philippinen-2795461 informiert am 20.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Da Epizentrum lag 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Mati City (Davao Oriental, Davao), das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857216523/erdbeben-staerke-stufe-5-8-bei-guam-gebiet-169-km-suedwestlich-des-dorfes-merizo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-10-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 20.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,8 169 Kilometer  südwestlich des Dorfs Meriz in Guam. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lgrt/executive gibt die Stärke mit 5,7 wieder und verortet das Hypozentrum auf eine Tiefe von 21,6 Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857218773/erdbeben-staerke-stufe-5-bei-japan-gebiet-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-10-2023-laut-usgs/1/ informiert am 20.10.2023 über ein Erdbeben der Stäeke 5 bei den Izu-Inseln bei Japan. Das Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe.

Am 21.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7953057/mag5quake-Oct-20-2023-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Molukkensee, 87 Kilometer südlich der Stadt Bitung in der indonesischen Provinz Sulawesi Utara. Das Hypozentrum lag in 33,0 Kilometern Tiefe (BMKG)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7952970/mag5quake-Oct-20-2023-Southeast-of-Honshu-Japan.html vermeldet am 21.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Nordpazifik bei Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 38,6 Kilometern Tiefe (USGS).

Ebenfalls am 21.10.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_costa_rica-2796661 über ein Erdbeben der Stärke 4,9 in Costa Rica. Das Epizentrum lag (GFZ). 9.8 km nordwestlich von der Stadt San Isidro de El General im Kanton Pérez Zeledón in der Provinz San José. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe (GFZ). Https://www.news.de/ausland/857219373/erdbeben-staerke-stufe-5-1-costa-rica-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-10-2023-laut-usgs/1/ beziffert am 21.10.2023 die Stärke des Bebens auf 5,1 (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lh55/executive benennt das Epizentrum mit 18 Kilometer nordnordöstlich der Stadt San Isidro und gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-4-nahe-san-isidro-costa-rica/ benennt am 21.10.2023 die Stärke mit 5,4 und die Tiefe mit nur neun Kilometern Tiefe.

Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-1-nahe-apollo-bay-australien/ vermeldet am 21.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe des australischen Ortes Apollo Bay. Das Hypozentrum wird mit nur acht Kilomtern Tiefe angegeben.

Am 22.10.2023 informiert https://klajoo.com/2023/10/21/phivolcs-beobachtet-lavaausbrueche-am-vulkan-mayon/ über zwei kurze Lavaausbrüche des Mayon innerhalb der letzten 24 Stunden (eines zwei Tage vor der Meldung und eines einen Tag vor der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857219688/erdbeben-staerke-stufe-5-2-grenzregion-nepal-indien-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-10-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 22.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Grenzregion Nepal-Indien in vier Kilometer Entfernung zum Dorf Makaising in Nepal. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lh8c/executive gibt das Epizentrum mit 35 Kilometer nordöstlich der Stadt Bharatpur in Indien an. Https://www.koha.net/de/Boot/396390/Begriffe-6-1-rehter-Stirn-in-Nepal/ gibt am 22.10.2023 die Stärke mit 6,1 an und erwähnt, das die nepalesische Hauptstadt Kathmandu erschüttert wurde. Das Epizentrum wird im nepalesischen Distrikt Dhading verortet (Nationale Erdbebenüberwachungszentrum Nepals). Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-2-nahe-bharatpur-nepal-dutzende-gebaeude-beschaedigt/ – das das Erdbeben auf 5.2 beziffert – zählt am 22.10.2023 auch China zu den betroffenen Gebieten und erwähnt Gebäudeschäden und eine Verletzte. Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-china-mittelstarkes-erdbeben-am-22-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1iFlGp?ocid=weather-verthp-feeds&domshim=1 informiert an 22.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 bei China (USGS). Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lhcf/executive wird das Erdbeben nur auf eine Stärke von 4,8 beziffert, das Epizentrum wird mit 53 Kilometern südöstlich der Stadt Huanggang in der VR China.  Das Epizentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.

Am 23.10.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857222040/erdbeben-staerke-stufe-5-2-bei-wallis-und-futuna-region-193-km-suedlich-von-mata-utu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-10-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei den französischen Überseegebiet Wallis und Fortuna im südlichen Pazifik, genauer, 193 Kilometer der Hauptstadt Mata-Utu entfernt. Das Hypozentrum lag in 322 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7957964/mag5quake-Oct-23-2023-Tonga-Fiji-Islands-Region.html gibt  am 23.10.2023 die gleichen Daten wieder und beruft sich auf USGS.

Https://www.news.de/ausland/857222043/erdbeben-staerke-stufe-6-bei-neuseeland-region-kermadec-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-10-2023-laut-usgs/1/  berichet am 23.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6. Bei Neuseeland, genauer, den Kermadec-Inseln (USGS).  Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7957934/2023-10-23/10h09/magnitude6-New-Zealand.html  nennt am 23.10.2023 eine Stärke von 5,9. Das Hypozentrum lag demnach in zwölf Kilometern Tiefe. (USGSMarc Szeglat beziffert am 24.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-news-24-10-23-kermadec/ die Stärke des Bebens auf 6,1 und das Hypozentrum auf zehn Kilomter Tiefe (EMSC). Das Epizentrum lag demnach 924 Kilometer nordnordöstlich von Hicks Bay in Neuseeland.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7957826/mag4quake-Oct-23-2023-New-Zealand.html vermeldet am 23.10.2023 ebenfalls ein Erdbeben in der Gegend von Neuseeland, beziffert die Stärke allerdings auf "nur" 5,2 und verortet das Epizentrum in die Region West Coast bei der Stadt Rangiora auf der Südinsel. Das Hypozentrum lag demnach in einer Tiefe von nur fünf Kilometern (GEONET (NZ) (Earthquake Commission and Geological Survey (Neuseeland)).

Ebenfalls am 23.10.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7958129/mag5quake-Oct-23-2023-Barbados-North-Atlantic-Ocean.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordatlantik, 113 Kilometer östlich von Bridgetown, der Hauptsadt von Barbados in der Verwaltungseinheit Saint Michael. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (Ayiti (Ayiti-Séismes))

Marc Szeglat berichet am 23.10.2023 auf  https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-eruptionen-am-23-10-23/ über zwei Lavaströme und mehrere Ascheauswürfe beim Klyuchevskoy in den Tagen vor der Meldung.

Am 24.10.2023 vermeldet https://www.tt.com/artikel/30867667/taiwan-registriert-erdbeben-der-staerke-6-2-behoerden-warnen-vor-nachbeben ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Taiwan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur 5,7 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 120 Kilometer östlich der Insel im Pazifik. Japanische Behörden geben die Stärke des Bebens mit 5,9 an. Laut https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dpa-afx/wdh-taiwan-registriert-starkes-erdbeben-behoerden-warnen-vor-nachbeben/4249755/  vo, 24.10.2023 war das Beben auf der gesamten Insel spürbar. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7959208/quake-felt-Oct-23-2023-Near-Taipei-Taiwan-Taiwan.html gibt am 24.10.2023 die Stärke mit 5,9 an und verortet das Epizentrum im Philippinenmeer 157 Kilometer westlich der Stadt Ishagaki in Japan und das Hypozentrum auf 35,2 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat nennt am 24.10.2023 eine wieder andere Stärke: 5,6. Das Hypozentrum lag dem nach in einer Tiefe von zwölf Kilometern, das Epizentrum 61 Kilometer südsüdwestlich der japanischen Insel Yonaguni. Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-erdbeben-am-24-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-9/ar-AA1iJcCA berichtet am 24.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 in Japan (wohl das gleiche) (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l5vd/executive nennt eine Tiefe von 35,3 Kilometern und gibt das Epizentrum mit 57 Kilometer südwestlich von Yonaguni an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7959248/quake-felt-Oct-23-2023-Near-Lae-Morobe-Papua-New-Guinea.html berichtet am 24.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Lae in der Morobe Provinz in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe (USGS).

Ebenfalls am 24.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7958461/mag4quake-Oct-23-2023-Halmahera-Indonesia.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 65 Kilometer nordöstlich der Stadt Sofiti (Tidore-Inseln) in der Provinz Nord-Maluku, Indonesien. 

Https://azertag.az/de/xeber/kljutschewskaja_vulkan_stobt_aschenwolke_auf_bis_zu_5500_m_hohe_aus-2798677 informiert am 24.10.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 5500 Metern Höhe durch den Kljutschewskaja-Vulkan (Kljutschewskoi)  in .

Ebenfalls am 24.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-5-in-gansu-china/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe des Ortes Laojunmiao in China, das in weiten Teilen der Provinz Gansu und der angrenzenden Provinz Qinghai deutlich zu spüren war. Schon zwei Tage vor der Meldung hatte sich hier ein Erdbeben der Stärke 4,7 ereignet, dem auch kleinere Nachbeben folgten.  Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 24.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-groesserer-eruption-am-24-10-23/ über einen Ascheausstoß in eine Höhe von 4600 Kilometern, bzw. 3400 Meter über Gipfelhöhe durch den Sakurajima. Vulkanische Blitze wurden beobachtet und Tephra flog knapp 1200 Meter weit.

Ebenfalls am 24.10.2023 informiert Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-strombolianischer-aktivitaet-24-10-23/ über strombolianische Aktivität am Neuen Südostkrater des Ätna. Eine neue schlotartige Öffnung wurde entdeckt, aus der es dampfte.

Am 25.10.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-auf-island-am-25-10-23/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf Island am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur drei Kilometern Tiefe, das Epizentrum 109 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Akureyri (ESMC). Das isländische IMO beziffert die Stärke des Bebens auf "nur" 4,9 und das Epizentrum unter dem Nordrand des Gletschervulkans Bardarbunga. Bei dem Beben handelt es sich um eins der stärksten in Island, die seit Monaten gemessen wurde.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/224416/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichet am 25.10.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu in Indonesien am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 25.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7963031/mag5quake-Oct-25-2023-South-Sandwich-Islands-region.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südatlantik bei Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in 62,5 Kilometern (USGS).

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7962749/mag5quake-Oct-25-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html informiert am 25.10.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Indonesien, 50 Kilometer südlich der Stadt Manado in der Provinz Sulawesi Utara. Das Hypozentrum lag in 142 Kilometern Tiefe, das Epizentrum i m Distrikt Southeast Minahasa Regency in Sulawesi Utara.

Ebenfalls am 25.10.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7961766/mag5quake-Oct-25-2023-Papua-New-Guinea-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Papua-Neuguinea, 54 Kilometer nordwestlich der Stadt Lae, in der Morobe Provinz.

Marc Szeglat berichtet am 25.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-aschewolken-am-25-10-23/ über eine Eruption des Klyuchevskoy, der Asche in 8400 Meter Höhe gelangten ließ. Die Aschewolke legte eine Strecke von 150 Kilometern zurück.

Am 26.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7962958/mag5quake-Oct-25-2023-Solomon-Islands.html über ein Beben der Stärke 5,1 in der Salomonsee, 84 Kilometer westlich der Hauptstadt der Salomonen, Honiara. Das Hypozentrum lag in nur 5,3 Kilometern Tiefe (USGS).

Https://www.news.de/ausland/857230086/erdbeben-staerke-stufe-5-9-bei-russland-region-142-km-oestlich-von-ust-kamchatsk-staryy-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-10-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 26.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,9 142 Kilometer östlich der Siedlung Ust'-Kamchatsk Staryy in der russischen Region Kamtschatka. Das Hypozentrum lag in nur zwei Kilometern Tiefe (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l6k4/executive beziffert (mittlerweile) allerdings das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 26.10.2023 informiert https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-1-nahe-sarbisheh/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der iranischen Provinz Süd-Khorasan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Https://erdbebennews.de/2023/10/erdbeben-m5-4-nahe-manono-dr-kongo/ vermeldet am 26.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,4 nahe der Stadt Manono im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Das Hypozentrum des Bebens lag in 15,3 Kilometern Tiefe.

Am 27.10.2023 berichtet https://www.merkur.de/wissen/raetsel-geloest-nasa-sonde-insight-studie-forschung-ueberraschung-monster-beben-mars-92584444.html, dass das Erdbeben der Stäeke 4,7 auf dem Mars im Mai 2022 nicht von einem Meteoriten verursacht wurde, sondern tektonischen Ursprungs war.

Https://azertag.az/de/xeber/moderates_aber_tiefes_erdbeben_in_tonga-2803984 vermeldet am 27.10.2023 ein Beben der Stärke 5,4 in Tonga. Das Epizentrum lag 114 Kilometer nördlich der Stadt Neiafu, die zur Inselgruppe Vava'u gehört und im Norden des Königreichs Kongo liegt. Das Hypozentrum lag in 141 Kilometern Tiefe (GFZ). Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-tonga-mittelstarkes-erdbeben-am-27-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-6/ar-AA1iVsf7 gibt am 27.10.2023 die Stärke des Bebens mit 5,6 an (USGS).

Https://www.news.de/ausland/857230623/erdbeben-staerke-stufe-5-2-bei-indonesien-gebiet-18-km-nordwestlich-von-waingapu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-10-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 27.10.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 18 Kilometer nordwestlich der Stadt Waingapu auf der Insel Sumba in Indonesien. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969261/quake-felt-Oct-28-2023-Near-Hoonah-Alaska-USA.html vermeldet am 27.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023) ein Beben der Stärke 5,3 143 Kilometer nordwestlich der Stadt Juneau in Alaska. Das Hypozentrum lag in nur 5,1 Kilometer Tiefe (USGS). Am 28.10.2023 benennt  https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-alaska-mittelstarkes-erdbeben-am-28-10-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1iYWHN?ocid=weather-verthp-feeds die Stärke des Bebens mit  5,1 und das Epizentrum mit 48 Kilometer Entfernung zur Siedlung Mosquito Lake. Das Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe (USGS).  

Marc Szeglat berichtet am 27.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-anhaltender-aktivitaet-am-27-10-23/, dass die Aktivität des Klyuchevskoy anhält. Aschewolken gelangten in eine Höhe von bis zu 5500 Metern und einer der Lavaströme änderte seine Richtung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/224637/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 28.10.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 28.10.2023 informiert https://lomazoma.com/katastrophen-erneutes-erdbeben-in-den-katastrophengebieten-afghanistans-2/ über ein erneutes Erdbeben in den Katastrophengebieten Afghanistans, das eine Stärke von 4,5 aufwies. Das Hypozentrum lag in ungefähr zehn Kilometern Tiefe (USGS). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7970666/mag5quake-Oct-28-2023-Northwestern-Afghanistan.html (aktualisiert am 30.10.2023) gibt – ebenfalls nach Informationen der USGS – die Stärke des Bebens mit 5,0 an und benennt das Epizentrum mit 25 Kilometer nördlich von Herat. Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_auf_den_salomonen-2804902 vermeldet am 28.10.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf den Salomonen in der Nähe  Stadt Kirakira in der Makira-Ulawa Provinz.

Ebenfalls am 28.10.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7970314/mag5quake-Oct-28-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in der Celebessee bei Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (BMKG).

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969901/mag5quake-Oct-28-2023-Vanuatu-Islands.html vermeldet am 28.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023) ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Korallenmeer, 100 Kilomter des Ortes Sola in der vanuatuischen Provinz Toba im Norden des Inselstaats. Das Hypozentrum des Bebens lag in 201,4 Kilometern Tiefe (USGS). Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_58_in_vanuatu-2805373 beziffert am 28.10.2023 die Stärke des Bebens auf 5,8, das Epizentrum mit 94 Kilometer nordwestlich von Sola und das Hypozentrum mit einer Tiefe von 214 Kilometern (GFZ).

Ebenfalls am 28.10.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7970123/mag5quake-Oct-28-2023-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Beben der Stärke 5,5 in der Banda See, 108 Kilometer nördlich der Stadt Dili im Inselstaat Osttimor (Demokratische Republik Timor-Leste). Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (USGS).

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969457/mag5quake-Oct-28-2023-Solomon-Islands.html vermeldet am 28.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023) ein Erdbeben der Stärke 5,5 – 172 Kilometer südöstlich von Honiara, Salomonen. Das Hypozentrum lag in 68,8 Kilometern Tiefe (USGS).

Ebenfalls am 28.10.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969364/mag5quake-Oct-28-2023-Tonga-Fiji-Islands-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Südpazifik, 137 Kilometer nordwestlich von Nuku'alofa, der Hauptstadt von Tongo am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 29.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-erschuettert-vanautu-am-29-10-23/ über ein Erdbeben der Stärke 6,0 im Osten Vanuatus in der Nähe des Vulkans Yasur. Das Hypozentrum lag in 80 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 56 Kilometer westlich der Siedlung Isangel an der Westküste der Insel Tanna. 

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-news-am-28-10-23/ informiert Szelgat am 28.10.2023 über strombolianische Eruptionen aus dem Neuen Südostkrater des Ätna.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7969726/mag5quake-Oct-28-2023-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html vermeldet am 28.10.2023 (aktualisiert am 30.10.2023)  ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Philippinenmeer bei den Nördlichen Marianen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 122,6 Kilometern Tiefe (USGS).

Marc Szeglat informiert am 30.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-intensiver-taetigkeit-am-30-10-23/ über eine Steigerung der Aktivität des Klyuchevskoy. Täglich wurde Vulkanasche in eine Höhe von 10.000 Meter geschleudert.

Https://de.nachrichten.yahoo.com/hidden-headlines-vulkan-spuckt-blaue-lava-113303154.html berichtet am 30.10.2023, dass der Vulkan auf Kawah Ijen, der in einem See liegt (Kawah Ijen Lake)  in Ostjava, Indonesien, Indonesien, grellblaue Flammen auswirft. Die Färbung resultiert aus einem hohen Gehalt an Schwefelsäure und verschiedenen Mineralien in Krater.

Ebenfalls am 30.10.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/10/starkes-erdbeben-m5-6-nahe-port-antonio-jamaika/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 nahe Port Antonio, Jamaika. In der ungefähr 30 Kilometer entfernten jamaikanischen Hauptstadt Kingston war das Beben nicht nur noch stark zu spüren, sondern es kam dort darüber hinaus zu Gebäudeschäden. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (GFZ). Https://www.news.de/ausland/857236887/erdbeben-staerke-stufe-5-4-bei-jamaika-gebiet-4-km-westnordwestlich-von-hope-bay-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-10-2023-laut-usgs/1/ gibt am 31.10.2023 die Stärke mit 5,4 und das Epizentrum mit vier Kilomter westnordwestlich des Ortes Hope Bay in Jamaika an (USGS). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/224858/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-57-erschuettert-Kingston-Jamaika.html gibt am 30.10.2023 die Stärke mit 5,7 an. Hier wird auch das GFZ als Quelle benannt.

Ebenfalls am 30.10.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/224875/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera.  

Ebenfalls am 30.10 .2023 (aktualisiert am 01.11.2023) vermeldet  https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7975213/mag5quake-Oct-31-2023-South-Sandwich-Islands-region.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südatlantik bei Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.   

Am 31.10.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/224890/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 31.10.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-an-chilenischer-kueste-am-31-10-23/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 bei der Stadt Vallenar in Chile. Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe, das Epizentrum 73 Kilometer westsüdwestlich von Vallenar in der Atacama-Wüste. Das Beben wurde in einem großen Umkreis verspürt. Https://erdbebennews.de/2023/10/schweres-erdbeben-m6-6-nahe-vallenar-chile/ beziffert die Stärke des Bebens auf 6,6 und gibt das Hypozentrum mit 38 Kilomter Tiefe an.

Auf der gleichen Seite berichet Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Nähe der Hauptinsel des Fidschi-Archipels. Das Epizentrum lag 188 Kilometer ostnordöstlich von der Kleinstadt Levuka, das Hypozentrum in 550 Kilometern Tiefe im Erdmantel. Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-fidschi-starkes-erdbeben-am-31-10-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-6-4/ar-AA1j9bRT gibt die Stärke des Bebens mit 6,4 und das Epizentrum mit 132 Kilometer Entfernung zur Stadt Somosomo an. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l7qy/executive gibt die Stärke mittlerweile mit 6,5 an.

Szeglat informiert auf der oben genannte Seite über ein Erbeben der Stärke 5,0 im Iran. Das Hypozentrum befand sich in zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 111 Kilometer südöstlich der Stadt Bīrjand.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/224964/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 31.10.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7975296/mag5quake-Oct-31-2023-Western-Caroline-Islands-Micronesia.html informiert am 31.10.2023 (aktualisiert am 01.11.2023) über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Philippinenmeer, 234 Kilomter nordöstlich der Stadt Colonia in Mikronesien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 01.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7976747/mag5quake-Oct-31-2023-Papua-New-Guinea-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Madang-Provinz, 117 Kilometer nordwestlich von Lae. Das Hypozentrum lag in 66,9 Kilometern Tiefe, (USGS)

Ebenfalls am 01.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7977162/mag5quake-Oct-31-2023-New-Caledonia-southeast-of-the-Loyalty-Islands.html ein Erdbeben der Stäeke 5,1 im Pazifik bei Neukaledonien. Das Hypozentrum lag in 10 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7976732/mag5quake-Oct-31-2023-Indonesia-Minahassa-Peninsula-Sulawesi.html infomiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee, 106 Kilometer südöstlich der Stadt Gorontolo, Indonesien. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7977162/mag5quake-Oct-31-2023-New-Caledonia-southeast-of-the-Loyalty-Islands.html vermeldet am 01.11.2023 ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Neukaledonien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (USGS)

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/erdbeben-der-st%C3%A4rke-6-0-ersch%C3%BCttert-neuseelands-kermadec-inseln/ar-AA1jaWAn  berichtet am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,0 bei den Kermadec-Insel bei Neuseeland am 30.10.2023. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 23 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 01.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_der_starke_52_erschuttert_japan-2809843 ein Beben der Stärke 5,2 nahe der Stadt Wakayama in der gleichnamigen Präfektur in Japan. Das Hypozentrum lag in 46 Kilomtern Tiefe. (Japanisches nationales Forschungsinstitut für Geowissenschaften und Katastrophenresilienz (NIED)) Https://www.news.de/ausland/857238729/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-japan-gebiet-15-km-suedwestlich-von-gob-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-10-2023-laut-usgs/1/ spricht am 01.11.2023 von einer Stärke von 5,1, einem Epizentrum von 15 km südwestlich der Stadt Gobō, Japan und einem Hypozentrum von 39 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 01.11.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_papua_neuguinea-2810443 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe von Madang in Papua Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 114 Kilomtern Tiefe. (GFZ)

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7977811/mag5quake-Nov-1-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html berichtet am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 94 Kilometer östlich der Stadt Lata auf den Salomonen. Das Hypozentrum lag in 66,4 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7978087/mag5quake-Nov-1-2023-Wallis-Futuna-Fiji-Islands-Region.html infomiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5, im Pazifik, 288 Kilometer südwestlich von Mata-Utu, Wallis und Futuna am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 410,4 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 01.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7978353/mag5quake-Nov-1-2023-Andaman-Islands-India-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Andamanensee, 61 Kilometer südöstlich der Stadt Port Blair in Indien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 120 Kilometern. NCS (National Center for Seismology)

Https://web.de/magazine/panorama/vulkanausbruch-aufkamtschatkaregierung-schliesst-schulen-strasse-38823946 berichtet am 01.11.2023 über einer verstärkte Aktivität des Kljutschewskoi. Der Vulkan stieß Aschewolken aus, die eine Höhe von bis zu 13.000 Metern erreichten. Schulen wurden geschlossen. Marc Szeglat spricht am 01.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starke-ascheeruption-am-klyuchevskoy-news-vom-01-11-23/ sogar von einer Asche-Auswurfhöhe von 14.000 Kilometern.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/santa-cruz-inseln-mittelstarkes-erdbeben-am-01-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-2-aktuell/ar-AA1jcfCx?ocid=weather-verthp-feeds vermeldet am 01.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Santa Cruz. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l80q/executive verortet das Hypozentrum des Bebens in 66,4 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7978536/mag4quake-Nov-1-2023-Indonesia-Di-laut-46-km-Timur-Laut-Mbay-Nagekeo.html informiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Floressee, 58 Kilometer nördlich der Stadt Ende in der indonesischen Provinz East Nusa Tenggara am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 13,2 Kilometern. (USGS)

Ebenfalls am 01.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/225052/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857240238/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-guatemala-region-41-km-suedlich-von-iztapa-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-11-2023-laut-usgs/1/ informiert am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 41 Kilometer südlich der Hafenstadt Iztapa in Guatemala. Das Hypozentrum lag in 61 Kilometern Tiefe.  

Am 02.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7979080/2023-11-01/21h04/magnitude6-Indonesia-Timor-Region.html ein Erdbeben der Stärke 6,6 22 Kilometer südöstlich der Stadt Kupang in East Nusa Tenggara, Indonesien. Die Tiefe lag in nur zehn Kilometern Tiefe. (BMKG) Https://www.zentralplus.ch/news/zwischen-61-und-66-auf-richterskala-2593411/ informiert am 02.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 (USGS) bzw. 6,6 auf bei der indonesischen Insel Timor (indonesische Behörde für Geophysik) am Tag der Meldung. Https://www.watson.ch/international/asien/750356523-us-erdbebenwarte-beben-der-staerke-6-1-erschuettert-insel-timor übernimmt die von der USGS genannten Stärke und beziffert das Hypozentrum auf 36,1 Kilometern Tiefe und das Epizentrum nahe Kupang.

Update  525:

Am 01.11.203 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indien-mittelstarkes-erdbeben-am-01112023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-51/ar-AA1jdeLZ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Indien. Das Epizentrum lag 86 Kilometer entfernt vom Dorf Manglutan. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l828/executive zeigt mittlerweile eine Stärke von 5,2 an und verortet das Epizentrum auf 88 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Port Blair. Das Hypozentrum lag demnach in 86 Kilometern Tiefe. (USGS).

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-starkes-erdbeben-am-01-11-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-6/ar-AA1jexFh?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 01.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei Indonesien. Das Epizentrum lag vier Kilometer von der Stadt Pariti entfernt. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l85t/executive gibt die Timor-Region als Ort des Geschehens an, das Hypozentrum wird hier auf 36,1 Kilometer Tiefe taxiert. Https://www.nau.ch/news/ausland/us-erdbebenwarte-beben-der-starke-61-erschuttert-insel-timor-66641678 gibt zusätzlich noch eine alternative  Messung der Stärke mit 6,6 an- (Indonesische Behörde für Geophysik) Https://web.archive.org/web/20231109133616/https://www.news.de/ausland/857240223/erdbeben-staerke-stufe-6-1-bei-indonesien-region-22-km-nordoestlich-von-kupang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-11-2023-laut-usgs/1/ verortet das Hypozentrum auf 22 Kilometer nordöstlich der indonesischen Stadt Kupang.

Am 02.11.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_guatemala-2810617 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe der gualemaltekischen Gemeinde Municipio de Escuintla im Bundesstaat Chiapas (Departamento de Escuintla) am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)

Https://web.archive.org/web/20231103025201/https://www.news.de/ausland/857245830/erdbeben-staerke-stufe-5-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-11-2023-laut-usgs/1/ vermeldet an 02.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 bei den Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Die Tiefe wird mit 29 Kilometern wiedergegeben. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7981533/mag5quake-Nov-2-2023-South-Sandwich-Islands-Region.html gibt eine  Stärke von 5,1 an und verortet das Epizentrum im Atlantik bei Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln. (USGS)

Https://klajoo.com/2023/11/02/erdbeben-der-staerke-56-in-hernani-eastern-samar/ berichtet am 02.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei der philippinischen Stadtgemeinde Hernanai in der Provinz Eastern Samar am Tag der Meldung. Das Epizentrum des Bebens lag 76 Kilometer nordöstlich der Küste von Hernani in einer Tiefe von nur sieben Kilometern. Zahlreiche Nachbeben folgten, von denen eines eine Stärke von 4,7 hatte.

Ebenfalls am 02.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/225157/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-33000-ft-10100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Klyuchevskoy auf der russischen Halbinsel Kamtschatka  in bis zu 10.100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7981527/quake-felt-Nov-2-2023-Near-Huixtla-Chiapas-Mexico.html vermeldet am 02.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 87 Kilometer nordöstlich der mexikanischen Stadt Juchitán de Zaragoza, Oaxaca, Mexiko, im Bundesstaat Oaxaca am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 127,6 Kilometern Tiefe. (SSN (Servicio Sismológico Nacional))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7979884/mag5quake-Nov-2-2023-Samar-Philippines.html berichtet am 02.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der Philippinensee, 57 Kilometer östlich von Borongan City auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag in 20,1 Kilometern Tiefe (USGS).

Am 03.11.2023 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/erdbeben-erschuettert-griechische-insel-euboea-mittelgriechenland-38829580 ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der griechischen Insel Euböa und Mittelgriechenlang am Tag der Meldung. (Geodynamisches Institut von Athen) Es kam zu leichten Schäden an Häusern. Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-1-auf-euboea-griechenland/ beziffert am 03.11.2023 die Stärke des Bebens auf 5,1. Das Hypozentrum lag in 10,7 Kilometern Tiefe. (NOA) Https://web.archive.org/web/20231104053241/https://www.news.de/ausland/857248566/erdbeben-staerke-stufe-5-1-bei-griechenland-gebiet-8-km-suedoestlich-von-prokopi-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-11-2023-laut-usgs/1/ benennt das Epizentrum mit acht Kilometer südöstlich des griechischen Dorfes Prokópi. Marc Szeglat spricht am 03.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-52-in-griechenland/  von einem Epizentrum zwölf Kilometer südöstlich des Dorfes Mantoúdi. Das Beben war im großem Umkreis spürbar.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225232/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 03.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Metern Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador.

Am 04.11.2023 berichtet https://web.archive.org/web/20231107195252/https://www.news.de/ausland/857250852/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-nepal-gebiet-42-km-suedlich-von-jumla-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-11-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 42 Kilometer südlich des nepalesischen Distrikts Jumla am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 18 Kilometern Tiefe. Https://www.puls24.at/news/chronik/schweres-erdbeben-in-nepal-fordert-ueber-150-tote/312156 meldet am 03.11.2023 über 150 Todesopfer infolge des Bebens. Die Stärke wird hier mit 6,4 angegeben. (Nationalen Erdbebenwarte NEMRC). Die o. g. Stärkenangabe stammt von USGS. Https://www.nzz.ch/panorama/zahl-der-toten-bei-erdbeben-in-nepal-steigt-auf-128-ld.1764098 spricht am 04.11.2023 von mindestens 157 Todesopfern und 170 Verletzten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/225285/Moderates-Erdbeben-der-Staerke-62-erschuettert-Birendranagar-Surkhet-Karnali-Pradesh-Nepal.html nennt am 03.11.2023 eine Stärke von 6,2 und verortet das Epizentrum im Distrikt Jajarkot in der nepalesischen Provinz Karnali.  Das Hypozentrum wird hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. (Primärquelle: GFZ) Https://www.waz.de/panorama/nepal-mehr-als-130-tote-nach-erdbeben-id239944336.html berichet am 04.11.2023, dass Ausläufer des Bebens die indische Hauptstadt Neu-Dehli erreichten. Marc Szeglat nennt am 04.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tag/nepal/  mit 5,8 eine weitere Stärkenangabe (GFZ). EMSC vermeldet demnach eine Stärke von 5,6.

Szeglat vermeldet am 04.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruption-vor-iwo-jima-haelt-am-04-11-23-an/, dass der Vulkanausbruch, der Ende Oktober vor der Küste der japanischen Insel Iwo Jima begann, weitergeht. Aus einzlenen Eruptionen wurde eine dauerhafte Aktivität. In die Luft geschleuderte Vulkanasche gelangte in eine Höhe von ungefähr 800 Meter und überragte den ca. 170 Meter hohen Mount Suribachi auf Iwo Jima um das Fünffache.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225303/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 04.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya im Süden Perus am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 04.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/225300/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Vulkan Dukono im Norden der indonesischen Insel Halmahera.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/225322/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-36000-ft-11000-m-Hoehe-aus.html informiert am 04.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Klyuchevskoy in bis zu 1100 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/225337/Klyuchevskoy-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html meldet einen weiteren Ascheausstoß durch den gleichen Vulkan.

Am 05.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225349/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7987680/mag5quake-Nov-5-2023-Rat-Islands-Aleutian-Islands.html informiert am 05.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei der Bering See, Alaska, am Tag der Meldung. Die Tiefe lag in 81,8 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/katmai/news/225425/Katmai-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 05.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Katmai im Südwesten Alaskas in eine Höhe von 1500 Meter. .

Am 06.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7987925/mag5quake-Nov-5-2023-Vanuatu-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Korallenmeer beim Inselarchipel Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird mit 31,6 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7987637/mag5quake-Nov-5-2023-Fiji-New-Zealand.html vermeldet am 06.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Fidschi am Tag der Meldung. Die Tiefe des Bebens lag in 548,5 Kilometern Tiefe. ((GEONET (NZ) (Earthquake Commission and Geological Survey (Neuseeland))

Ebenfalls am 06.11.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_usbekistan-2815474 über ein Erdbeben der Stärke % in Usbekistan auf dem Territorium der Provinz Buchara am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/s%C3%BCdindischer-ozean-mittelstarkes-erdbeben-am-06-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1jrEUo?ocid=weather-verthp-feeds vermeldet am 06.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südindischen Ozean. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l93z/executive beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 06.11.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231107163523/https://www.news.de/ausland/857254142/erdbeben-staerke-stufe-5-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-11-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,5 am Zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung.

Https://web.archive.org/web/20231107015934/https://www.news.de/ausland/857253940/erdbeben-staerke-stufe-5-3-bei-nepal-region-37-km-ostnordoestlich-von-dailekh-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-11-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 06.11.2023 ein erneutes Erdbeben bei Nepal, das diesmal eine Stärke von 5,3 hatte und sich ostnordöstlich des Distrikts  Dailekh ereignete. Das Epizentrum befand sich 24 Kilometer von der Ortschaft Dwari entfernt. (USGS) Https://web.archive.org/web/20231107003148/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l94m/executive bennent das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe. Https://www.brennessel.com/nepal-wird-von-weiterem-schweren-erdbeben-erschuettert/ beziffert die Stärke des Bebens auf 5,6 und verweist auf den Umstand, dass sich das Beben erneut im Distrikt Jajarkot ereignete.

Ebenfalls am 06.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/225502/Mayon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Mayon auf den Philippinen am Tag der Meldung. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/225524/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 06.11.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Insel Halmahera in bis zu 2100 Meter Höhe.

Ebenfalls am 06.11.2023 infomiert https://web.archive.org/web/20231107153833/https://www.news.de/ausland/857254620/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-der-naehe-der-kueste-von-zentralchile-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-11-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe der Küste von Zentralchile. Das Epizentrum lag 38 Kilometer von der chilenischen Staft Valparaíso entfernt. 

Am 07.11.2023 berichtet https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-2-in-los-rios-ecuador/ über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Nähe des ecuadorianischen Ortes La Maná. Es kam zu Schäden an Wohnhäusern. Das Hypozentrum lag in 20 Kilometern Tiefe (USGS) Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_in_ecuador-2817025 beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe (GFZ)

Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-4-in-xinjiang-china/ informiert am 07.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der chinesischen  Region Xinjiang, genauer nahe des Ortes Aqchi. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (CEIC) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-china-mittelstarkes-erdbeben-am-07-11-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1jxXka gibt am 07.11.2023 die Stärke des Bebens mit 5,3 an und bennent das Epizentrum mit "135 km westnordwestlich von Tumxuk, China". (USGS)

Ebenfalls am 07.11.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/225578/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono  auf Halmahera, Indonesien, am Tag der Meldung.

Https://web.archive.org/web/20231109024041/https://www.news.de/ausland/857257018/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-noerdliche-marianen-gebiet-region-pagan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-11-2023-laut-usgs/1/ informiert am 07.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei den Nördlichen Marianen. Das Hypozentrum wird auf 623 Kilometer geschätzt. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l9eg/executive beziffert die Stärke des Bebens mittlerweile auf 5,4 und grenzt das Epizentrum mit der Angabe "Pagan-Region" weiter ein. Die Tiefe wird mit 621,1 Kilometer angegeben.

Marc Szeglat berichtet am 07.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-auf-den-philippinen-am-07-11-23/, dass auf dem Mayon weiterhin zähflüssige Lavaströme unterwegs sind, die zwischen 3,4 und 1,1 Kilometer lang sind.

Am 08.11.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/11/schweres-erdbeben-m7-1-nahe-tiakur-indonesien/ ein Erdbeben der Stärke 7,1 nahe des indonesischen Ortes Tiakur. Das Beben ereignete sich in der Bandasee. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. S. a. https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7993627/2023-11-08/04h53/magnitude7-Indonesia-Banda-Sea.html) nach USGS. Es kam zu einem kleinen Tsunami mit einer Wellenhöhe von 39 Zentimetern (Insel Damar, südwestlich des Epizentrums) bzw. neun Zentimetern (Banda-Inseln, nördlich vom Epizentrum). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7994371/mag6quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html informiert am 08.11.2023 über ein Nachbeben der Stärke 6,7 in zehn Kilometern Tiefe (USGS) Ebenfalls am 08.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7993583/2023-11-08/04h52/magnitude6-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Vorbeben der Stärke 6,7 in einer Tiefe von zehn Kilometern Tiefe (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993667/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html vermeldet  am 08.11.2023 über ein Nachbeben der Stärke 5,6 in zehn Kilometern Tiefe (BMKG (Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993693/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html berichtet am 08.11.2023 über ein Nachbeben in zehn Kilometern Tiefe (USGS). Ebenfalls am 08.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7994615/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html ein Nachbeben der Stärke 5,0 in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Am 09.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7994940/mag5quake-Nov-8-2023-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Nachbeben der Stärke 5,3 in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7998498/mag5quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html berichet am 10.11.2023 über ein Nachbeben 290 Kilometer des Ortes Tual auf Maluku in zehn Kilometern Tiefe (USGS)  Am 11.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8000889/mag6quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Nachbeben der Stärke 6,1 in 13,3 Kilometern Tiefe. Ebenfalls am 11.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8001018/mag5quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Nachbeben der Stärke 5,6 295 Kilometer westlich von Tual in zehn Kilometern Tiefe (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8001006/mag5quake-Nov-10-2023-Indonesia-Banda-Sea.html vermeldet am 11.11.2023 ein Nachbeben der Stärke 5,0 in 9,8 Kilometern Tiefe (USGS)

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/banda-see-mittelstarkes-erdbeben-am-08-11-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1jzvIA?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 08.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 an der Bandasee. (USGS) https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l9i9/executive gibt das Hypozentrum  mit zehn Kilometern Tiefe an. 

Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-2-in-texas-usa/ berichtet am 08.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 nahe des Ortes Mentone in Texas. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 08.11.2023 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/indonesien-zwei-schwere-erdbeben-im-osten-keine-tsunamiwarnung-YD56BWPLRNNWXECNATEYH24UOI.html zwei Erdbeben der Stärken 6,9 und 7,0 im Osten Indonesiens am Tag der Meldung. Zwei Nachbeben der Stärke 5,1 traten auf. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225644/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 08.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Immer noch am 08.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993844/mag5quake-Nov-8-2023-Russia-Kuril-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 6,6 im Nordpazifik, 151 Kilometer östlich der Kleinstadt Kuril'sk auf der Inselkette Kurilen in der russischen Oblast Sachalin am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 68,3 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7993785/mag4quake-Nov-8-2023-84-km-ESE-of-Masohi-Indonesia.html informiert am 08.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 in der Bandasee, 89 Kilometer östlich des Dorfes Amahai auf der indonesischen Provinz Maluku. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe (BMKG)

Noch immer am 08.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225653/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya.

Am 09.11.2023 berichtet https://www.watson.ch/leben/japan/630847718-vulkanausbruch-japan-hat-ploetzlich-eine-neue-ogasawara-insel, dass durch den Vulkanasubruch vor der Küste der japanischen Insel Iwojima am 01.11.2023  eine neue Insel entstanden ist. Ebenfalls am 09.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225680/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den  Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reykjanes/news/225737/Reykjanes-volcano-update-Magnitude-5-quake-near-Grindavik.html vermeldet am 09.11.2023 ein Beben der Stärke 5 drei Kilometer nördlich der Stadt Grindavik auf der isländischen Reykjanes-Halbinsel. Marc Szeglat beziffert am 09.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-50-erschuettert-island-am-09-11-2023/ das Hypozentrum auf 2,5 Kilometer Tiefe. Szeglat betont, dass dieses Bebens Teil eines neuen Erdbebenschubs innerhalb des anhaltenden Schwarmbebens ist und erwähnt, dass mehrere der Beben Stärken im Vierer- und Dreier-Bereich erreichten.

Ebenfalls am 09.11.2023 berichet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-peru-mittelstarkes-erdbeben-am-09-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1jFAUV?ocid=weather-verthp-feeds über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Peru. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000l9x5/executive gibt das Epizentrum mit " 11km WNW of San Pablo, Peru" und das Hypozentrum mit in 127 Kilometern Tiefe an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7998761/mag5quake-Nov-10-2023-189-km-SSW-of-Vailoatai-American-Samoa.html informiert am 09.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik 195 Kilometer südwestlich des Dorfes Tāfuna in Amerikanisch-Samoa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. 

Am 10.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/225779/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://azertag.az/de/xeber/russland_starkes_erdbeben_in_kamtschatka-2820922  informiert am 10.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der russischen Region Kamtschatka, genauer 60 Kilometer nördlich des Dorfes Nikolskoje am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)

Ebenfalls am 10.11.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231111033221/https://www.news.de/ausland/857263789/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-iran-gebiet-29-km-suedoestlich-von-bd-n-n-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-11-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Iran - 29 Kilometer südöstlich der Kleinstadt Ābdānān. Laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000la3j/executive lag das Hypozentrum in 29 Kilometern Tiefe.

Https://erdbebennews.de/2023/11/erdbeben-m5-3-nahe-villa-vasquez-dominikanische-republik/ berichtet am 10.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Nähe des Ortes Villa Vásquez in der Dominikanischen Republik. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe (GFZ) Https://web.archive.org/web/20231111022327/https://www.news.de/ausland/857263867/erdbeben-staerke-stufe-5-in-der-dominikanische-republik-gebiet-7-km-westnordwestlich-von-las-matas-de-santa-cruz-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-11-2023-laut-usgs/1/ gibt am 10.11.2023 die Stärke mit 5 und das Epizentrum mit sieben Kilometer westnordwestlich der Gemeinde Las Matas an. Das Hypozentrum wird hier mit 19 Kilometern Tiefe angegeben.

Noch immer am 10.11.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231111021321/https://www.news.de/ausland/857263864/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-island-gebiet-7-km-westlich-von-grindavik-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-10-11-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 sieben Kilometer westlich von Grindavík.  (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000la69/executive beziffert die Tiefe des Bebens auf zehn Kilometern Tiefe und gibt (mittlerweile) die Stärke mit 5,2 sowie das Epizentrum mit fünf Kilometern westnordöstlich von Grindavík  an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/7999086/2023-11-10/10h10/magnitude6-Russia-Kuril-Islands.html berichtet am 10.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Nordpazifik, 255 Kilometer östlich von Kuril'sk in 107,3 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung.  (USGS)

Ebenfalls am 10.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7999800/mag5quake-Nov-10-2023-Iran-Iraq-Border-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Iran am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in der Nähe in der Nähe der Stadt  Dehloran in der Ilam Province, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/7999768/mag5quake-Nov-10-2023-Near-Coast-of-Central-Chile.html berichtet am 10.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 87 Kilometer westlich von der Stadt Vallenar in der Region de Atacama, Chile. Das Hypozentrum lag in 43,6 Kilometern Tiefe. (USGS)

Noch immer am 10.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8000144/quake-felt-Nov-10-2023-Near-Santiago-de-los-Caballeros-Santiago-Dominican-Republic.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 südlich der Stadt San Fernando de Monte Cristi in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 33,8 Kilometern Tiefe.  (USGS)

Am 11.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8000890/quake-felt-Nov-10-2023-Near-Kagoshima-Kagoshima-Japan.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 13 Kilometer südwestlich der Stadt Kanoya in der japanischen Präfektur Kyushu in 108 Kilometern Tiefe am Tag er Meldung. (USGS)

Https://www.puls24.at/news/chronik/vulkan-aetna-spuckte-ploetzlich-lava/312816 berichtet am 11.11.2023, dass der Ätna am Nacht zum Tag der Meldung "plötzlich" eine größere Menge Lava spuckte. Marc Szeglat berichtet am 11.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-eruptierte-lavastrom-news-vom-11-11-23/ über die Eruption eines kurzen Lavastroms und strombolianische Eruptionen am Neuen Südostkrater des Ätna.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/225946/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-30000-ft-9100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 11.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 9100 Meter Höhe durch en Sangay am Tag der Meldung.

Am 12..11.2023 meldet Https://de.italy24.press/local/1016652.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Timor, Indonesien. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe. Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-12-11-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1jOo1E beziffert am 12.11.2023 die Stärke des Bebens auf 5,3 und das Epizentrum in der indonesischen Provinz Papua. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000laid/executive verortet das Erdbeben auf 129 km südsüdwestlich der Stadt im Nordosten Papuas und die Tiefe auf 39,7 Kilometer.

Https://www.zentralplus.ch/news/island-erneut-fast-900-erdbeben-2596109/ berichtet am 12.11.2023, dass die Erdbebenserie auf Island anhält und die Behörden zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens am Tag der Meldung beinahe 900 Erdbeben registrierte. Insgesamt war es jedoch ruhiger als ben beiden Nächten zuvor, da die Stärken aller Beben unter 3 blieben.

Ebenfalls am 12.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/226063/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Dukono in bis zu 2100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 12.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmus-hat-begonnen-news-vom-12-11-23/ über einen neuen Paroxysmus des Ätna. Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/226039/Etna-volcano-update-new-series-of-paroxysm.html schreibt am 12.11.2023, dass am südöstlichen Krater des Vulkans derzeit eine neue Eruptionsepisode im Gang ist, die als Paroxysmus eingestuft werden kann und  verweist auf zerplatzende, intensive Lavafontänen, die glühendes, bombengroßes Schlackenmaterial freisetzen, das etwa einige Hundert Meter über den Schlot hinausgeschleudert wird. Die Aktivität ist verbunden mit starken Asche- und Gasemissionen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/225996/Mayon-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 12.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Mayon am Tag der Meldung.

Am 13.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_57_nordwestlich_von_papua_neuguinea-2822656 ein Erdbeben der Stärke 5,7 nordwestlich von Papua-Neuguinea 137 Kilometer nordwestlich der Stadt Rabaul in der East New Britain Province in zehn Kilometern Tiefe . (USGS)

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_an_turkisch_iranischer_grenze_auch_in_nachitschewan_gespurt-2823118 informiert am 13.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 an der türkisch-iranischen Grenze (Seismologischen Dienstes der Republik Aserbaidschan)

Ebenfalls am 13.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/226099/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo in Indonesien.

Marc Szeglat infomiert am 13.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-eruptierte-aschewolken-news-vom-13-11-23/ über den Auswurf von Aschewolken durch den Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung. Vulkanasche stieg in bis zu 5700 Metern Höhe auf.

Am 14.11.2023 berichet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_auf_den_philippinen-2823527 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf den Philippinen, in der Nähe von Koronadal City in der Region SOCCSKSARGEN. (EMSC)

Https://www.news.de/ausland/857270614/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-gebiet-42-km-suedoestlich-von-ambunti-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-11-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 14.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua Neuguinea – 42 Kilometer südöstlich der Stadt Ambunti – in 87 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8011970/2023-11-14/07h00/magnitude6-South-Indian-Ocean.html berichtet am 14.11.2023 über ein Beben der Stärke 6,1 im südlichen Indischen Ozean im zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)

Ebenfalls am 14.11.2023  vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012440/mag5quake-Nov-14-2023-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html ein Beben der Stärke 5,9 152 Kilometer nordöstlich der Stadt Lae in der Morobe Provinz, Papua Neuguinea, in 58 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8011908/mag5quake-Nov-14-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html berichtet am 14.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 146 Kilometer westlich der Stadt Kokopo in Neuguinea in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)

Immer noch am 14.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012025/mag2quake-Nov-14-2023-New-Zealand.html ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Neuseeland, südlich der Kermadec Inseln in 100 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8011749/mag5quake-Nov-14-2023-New-Zealand.html informiert am 14.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Neuseeland in191,9 Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (GEONET (NZ))

Ebenfalls am 14.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012498/mag5quake-Nov-14-2023-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html ein Beben der Stärke 5,1 westlich von Koboko in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (USGS)

Über ein Erdbeben der Stärke 5,1 151 Kilometer westlich von Kokopo am Tag der Meldung informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8012500/mag5quake-Nov-14-2023-Papua-New-Guinea-New-Ireland-Region-Png.html am 14.11.2023. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 15.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8015252/quake-felt-Nov-15-2023-Near-Calama-Antofagasta-Chile.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nordöstlich der Stadt Calama in Chile, in der Provinz de El Lao in der Region Antofagasta. Das Hypozentrum lag in 126,1 Kilometern Tiefe (USGS)

Immer noch am 15.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8013661/mag5quake-Nov-15-2023-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Beben der Stärke 5,0 in der Bandasee in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung (USGS)

Am 16.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8015216/2023-11-15/23h26/magnitude6-Indonesia.html ein Erdbeben der Stärke 5,7 96 Kilometer nordwestlich der indonesischen Staft Manado in der Provinz Sulawesi Utara am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 302,6 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8015278/mag4quake-Nov-15-2023-South-of-Fiji-Islands.html informiert am 16.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 596.3 Kilometern Tiefe (USGS)

Ebenfalls am 16.11. 2023 vermeldet https://www.wetter.com/videos/nachrichten/vulkan-popcatepetl-in-mexiko-spuckt-rauch-und-asche/6555dc8fbc49ace300039d86 den Auswurf einer "riesigen" Asche- und Rauchwolke durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/226385/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 16.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sakurajima auf der japanischen Insel Kyūshū am Tag der Meldung.

Am 17.11.2023 informiert https://der-farang.com/de/pages/erdbeben-in-myanmar-erschuettert-den-norden über ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Norden Myanmars. Das Epizentrum lag etwa 100 Kilometer des Bezirks Mae Sai in der thailändischen Provinz Chiang Rai, das Hypozentrum in nur neun Kilometern Tiefe. Https://thailandtip.info/2023/11/17/erdbeben-der-staerke-64-erschuettert-myanmar-spuerbar-in-thailand/ erwähnt drei Nachbeben der Stärke 4,1, 1,5 und 3,4. Das Epizentrum wird hier auf 76 Kilometer südwestlich der Gemeinde Kengtung im Shan-Staat - eine der fünfzehn Verwaltungseinheiten in Myanmar - konkretisiert. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8017325/quake-felt-Nov-17-2023-Near-Chiang-Mai-Chiang-Mai-Thailand.html gibt am 17.11.2023 mit zehn Kilometern an – ebenfalls nach USGS (Primärquelle)

Ebenfalls am 17.11.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/11/schweres-erdbeben-m6-7-auf-mindanao-philippinen/ ein Erdbeben der Stärke 6,7 nahe des Ortes Katangawan auf der Philippineninsel Mindanao am Tag der Meldung. Das Erdbeben betraf vor allem die Region um die Großstadt General Santos. Das Hypozentrum des Bebens lag in 78 Kilometern Tiefe.  (USGS). Https://www.puls24.at/news/chronik/tote-und-gebaeudeschaeden-bei-erdbeben-auf-den-philippinen/313368 spricht am 17.11.2023 von zwei Todesopfern und Gebäudeschäden infolge des Bebens. Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/starkes-erdbeben-erschuettert-philippinen-am-17-11-23/ das Epizentrum offshore vor Mindanao und 23 Kilometer südsüdöstlich der Stadtgemeinde Glan in der Provinz Sarangani auf den Philippinen an und beziffert das Hypozentrum auf 70 Kilometer Tiefe (EMSC) Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_67_auf_den_philippinen-2826935 gibt die Tiefe des Hypozentrums mit nur zehn Kilometern an (GFZ) und erwähnt auch die die Stärkenangabe des  Instituts für Vulkanologie und Seismologie der Philippinen (PHIVOLCS), die bei 7,2 lag. Australiens Geowissenschaftliche Forschungsanstalt (Geoscience Australia), nannte eine Stärke von 6,9. Https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/einkaufszentrum-beschaedigt-philippinen-von-schwerem-erdbeben-erschuettert-332974 gibt die Tiefe des Hypozentrums am 22.11.2023 (aktualisiert) mit 60 Kilometern Tiefe an. Https://klajoo.com/2023/11/17/erdbeben-der-staerke-68-vor-sarangani-island-davao-occidental-schaeden-in-general-santos/ spricht am 17.11.2022 von einer Stärke von 6,8. Diese Quelle beruft sich ebenfalls auf PHIVOLCS, gibt aber eine Tiefe mit 72 Kilometern und das Epizentrum nordwestlich der Küste von Sarangani in der philippinischen Provinz Davao Occidental an. Zuvor hatte dieser Quelle zufolge PHIVOLCS eine Stärke mit 7, 2 angegeben.  Https://de.nachrichten.yahoo.com/zahl-toten-erdbeben-philippinen-f%C3%BCnf-045652422.html beziffert am 18.11.2023 die Zahl der Todesopfer mit "sieben". Https://www.seismoblog.de/2023/11/17/sehr-starkes-erdbeben-mit-epizentrum-vor-der-insel-mindanao-philippinen/ meldet am 20.11.2023 neun Todesopfer und 15 Verletzte. Noch eine weitere Angabe der Stärke gibt https://www.thailandsun.com/thailandsun-aktuell/reisenews-thailand/erdbeben-der-staerke-64-in-myanmar-erschuettert-thailand-2165.php am 18.11.2023 an: 6,4.Hier wird von drei Nachbeben mit Stärken zwischen 3,4 und 4,1 gesprochen. Https://www.merkur.de/welt/zahl-der-toten-steigt-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-zr-92682731.html spricht am 19.11.2023 von acht Todesopfern und 13 Verletzten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8017473/mag5quake-Nov-17-2023-Papua-Indonesia.html berichet am 17.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in 206 Kilometer westlich der Stadt Jayapura in der Provinz Papua, Indonesien, in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/226444/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 17.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 18.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/226504/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung. 

Ebenfalls am 18.11.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_55_in_papua_neuguinea-2827265 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 128 Kilometer nordwestlich von Kokopo, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/226535/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 18.11.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Noch immer am 18.11.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/226539/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe.

Am 19.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/226592/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2023/11/19/erdbeben-der-staerke-50-in-anahawan-southern-leyte/ informiert am 19.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in 15 Kilometer südöstlich der Küste der Stadtgemeinde Anahawan in der philippinischen Provinz Southern Leyte.

Ebenfalls am 19.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/226614/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8021671/mag5quake-Nov-19-2023-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html berichtet am 19.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,3 am zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 20.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8020836/2023-11-19/04h01/magnitude6-N-Mariana-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,9 39 Kilometer westlich von Agrihan Village auf den Nördlichen Marianen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 598 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8021954/2023-11-19/21h01/magnitude6-Japan.html vermeldet am 20.11.2023 ein Beben der Stärke 5,8 87 Kilometer östlich der Stadt Mutsu in der Präfektur Amori auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Das Hypozentrum lag in 41 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 20.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8022132/mag5quake-Nov-19-2023-Tonga.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 154 Kilometer nordwestlich der Stadt Neiafu, Tonga. Das Hypozentrum lag in 244 Kilometern Tiefe. (USGS) 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8021915/mag5quake-Nov-19-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html vermeldet am 20.11.2023 ein Beben der Stärke 5,1 86 Kilometer südöstlich der Stadt Naha in der japanischen Provinz Okinawa.

Immer noch am 20.11.2023 informiert https://www.puls24.at/news/chronik/vulkan-bricht-in-papua-neuguinea-aus/313590 über den Ausbruch des Vulkans Ulawun in Papua-Neuguinea. Hier ist von einer Aschwolke die Rede, die eine Höhe von über 15.000 Metern erreichte.

Marc Szeglat berichtet am 20.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianisch-taetig-news-vom-20-11-23/, dass der Ätna strombolianisch tätig ist.

Https://www.news.de/ausland/857402296/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-chile-region-26-km-suedwestlich-von-ovalle-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-11-2023-laut-usgs/1/ informiert am 20.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Chile am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 26 km südwestlich der Stadt Ovalle.

Am 21.11.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857280217/erdbeben-staerke-stufe-5-1-auf-den-philippinen-gebiet-10-km-oestlich-von-santa-rita-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-11-2023-laut-usgs/1/  ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf den Philippinen zehn Kilometer östlich der Stadtgemeinde Santa Rita  in der Provinz Samar am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://klajoo.com/2023/11/20/erdbeben-der-staerke-52-in-calbiga-samar/ gibt die Stärke mit 5,2 und das Epizentrum mit 14 Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Calbiga in Samar an. Das Hypozentrum wird hier mit 72 Kilometern Tiefe widergegeben.

Https://www.ksta.de/panorama/vulkan-aetna-spuckt-ploetzlich-lava-hohe-feuersaeule-1-687069 berichtet am 21.11.2023, dass der Vulkanausbruch des Ätna anhält. Die Rede ist von Lavafontänen und Asche.

Am 21.11.2023 meldet https://saltylava.de/ungefaehr-100-erdbeben-seit-mitternacht/, dass auf Reykjanes seit Mitternacht ungefähr 100 Beben in der Nähe des Magmakorridors registriert worden, die allerdings allesamt Stärken von unter 1 hatten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/226754/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 21.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sakurajima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 21.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/226733/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf Halmahera am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ulawun/news/226789/Ulawun-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-40000-ft-12200-m-Hoehe-aus.html informiert am 21.11.2023 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ulawun in bis zu 12.200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Immer noch am 21.11.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857402431/seebeben-staerke-stufe-5-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-11-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,5 am zentralen Mittelatlantischen Rücken. Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/zentraler-mittelatlantischer-r%C3%BCcken-mittelstarkes-seebeben-am-21-11-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-5-aktuell/ar-AA1kgIKS?ocid=weather-verthp-feeds nennt die gleichen Daten und gibt "USGS" als Quelle an. Laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lpra/executive lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857402539/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-papua-neuguinea-region-100-km-suedsuedoestlich-von-popondetta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-11-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 21.11.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 100 Kilometer südöstlich der Stadt Popondetta auf Papua-Neuguinea. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024198/mag5quake-Nov-21-2023-Papua-New-Guinea-Region.html gibt am 21.11.2023 das Epizentrum mit "Northern Province, 167 km östlich von Port Moresby, Papua-Neuguinea" an und verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe an. (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857404573/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-63-km-suedlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-11-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 21.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 63 Kilometer südlich von Kokopo in Papua-Neuguinea, Das Hypozentrum lag in 58 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 21.11.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ulawun/news/226765/Ulawun-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-40000-ft-12200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ulawan in bis zu 12.200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024206/mag5quake-Nov-21-2023-Biak-Region-Indonesia.html vermeldet am 21.11.2023 ein Beben der Stärke 5,3 200 Kilometer östlich der indonesischen Stadt Manokwari in der Provinz Westpapua am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 21.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024288/mag4quake-Nov-21-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 – 49 Kilometer nördlich der Stadt Te Anau auf der neuseeländischen Südinsel. Das Hypozentrum lag in 92,1 Kilometern. (GEONET (NZ))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8023619/quake-felt-Nov-20-2023-Near-Central-Davao-Philippines.html vermeldet am 21.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 49 Kilometer südlich von General Santos City auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 87 Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat informiert am 21.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-aktivitaetssteigerung-am-21-11-23/ über eine Aktivitätssteigerung des Ätna. Frequente Ascheeruptionen waren zu sehen.

Am 22.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8024861/mag5quake-Nov-21-2023-94-km-NNE-of-Labasa-Fiji.html über ein Beben der Stärke 5,1 94 Kilometer nordöstlich der Stadt Labasa im Nordosten der Insel Vanua Levu in der Provinz Macuata, Fidschi, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur acht Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8025346/mag5quake-Nov-21-2023-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html vermeldet am 22.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 64 Kilometer südlich von Kokopo, Papua-Neuguinea, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 58 Kilometer Tiefe (USGS)

Ebenfalls am 22.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/226879/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Sabancaya.

Am 22.11.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/11/22/erdbeben-der-staerke-61-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-davao-occidental/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor Balut Islands, Sarangani, Davao Oriental, Davao Occidental, Philippinen. Das Epizentrum lag 413 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in einer Tiefe von 172 Kilometern. (PHIVOLCS)

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-indonesien-starkes-seebeben-am-22-11-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6-aktuell/ar-AA1kkikK?ocid=weather-verthp-feeds vermeldet am 22.11.2023 ein Seebeben der Stärke 6 im Meer bei Indonesien, 94 km westlich der Stadt Tobelo. (USGS). Das Hypozentrum lag laut https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lpyx/executive in 94 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/226894/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedlich-von-Heraklion-Kreta-Griechenla.html vermeldet am 22.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 südlich von Heraklion (Kreta) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 31 Kilometern Tiefe (EMSC)

Ebenfalls am 22.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8025961/2023-11-22/04h47/magnitude7-Vanuatu.html über ein Erdbeben der Stärke 6,7 im Vanuatu-Archipel am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-starkes-erdbeben-am-22-11-23/ eine Tiefe von zehn Kilometern an und merkt an, dass dieser Standardwert meistens bedeute, dass die exakte Tiefe des Bebens noch nicht festgestellt werden konnte, es aber flach lag. Das Epizentrum verortet er auf 98 Kilometer ostnordöstlich des Ortes Port-Olry auf der Insel Espiritu Santo. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8025772/2023-11-22/02h48/magnitude6-Indonesia.html vermeldet am 22.11.2023 ein Beben der Stärke 6,0 115 Kilometer nördlich der Stadt Ternate auf den Nordmolukken, Indonesien, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 102 Kilometern Tiefe. (USGS)

Noch immer am 22.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8026408/mag5quake-Nov-22-2023-New-Britain-region-Papua-New-Guinea.html über ein Beben der Stärke 5,0 178 Kilometeer südöstlich der Stadt Kimbe in Neubritannien, Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 23.11.2023 berichtet https://news-krypto.de/welt-news/erdbeben-der-starke-62-erschuttert-halmahera-indonesien/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Halmahera in 120 Kilometern Tiefe. (GFZ)

Https://orf.at/stories/3340751/ vermeldet am 23.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der Südosttürkei. Ein weiteres Beben der Stärke 4,7 folgte. Das Epizentrum beiden Beben lag in der Provinz Malatya. (Katastrophenschutzbehörde AFAD) https://www.news.de/ausland/857409556/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-der-tuerkei-gebiet-5-km-nordwestlich-von-sincik-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-11-2023-laut-usgs/1/ nennt am 23.11.2023 eine Stärke von 5,3 für das Hauptbeben und verortete das Epizentrum auf fünf Kilometer nordwestlich der Stadt Sincik. Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_52_in_der_turkei-2831977 gibt am 23.11.2023 die Stärke mit 5,2 und das Hypozentrum mit nur6,99 Kilometer Tiefe an.

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_50_auf_den_philippinen-2831249 informiert am 23.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf den Philippinen nahe der Stadt General Santos. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.  (EMSC)

Ebenfalls am 23.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/226912/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 23.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-deutlicher-rueckgang-der-seismizitaet-am-23-11-2023/  über einen signifikanten Rückgang der Erdbebentätigkeit bei Grindavaik.

Am 24.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8029463/2023-11-24/09h05/magnitude6-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 6,9 158 Kilometer nördlich von Agrihan Village auf den nördlichen Marianen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometer Tiefe. (USGS) Marc Szeglat gibt am 24.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-69-bei-den-mariannen-am-24-11-23/ das Epizentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Das Epizentrum verortete er 546 Kilometer nordwestlich von Saipan, der größten Insel der Nördlichen Marianen. (ESMC) USGS kam Szeglat zufolge auf eine Stärke von 7,1 und ein Hypozentrum in 12,4 Kilometern Tiefe. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/bagana/news/227020/Bagana-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html informiert am 24.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung durch den Vulkan Bagana in Neuguinea.

Laut https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/kommt-es-bald-zur-massen-evakuierung-italien-neapel-von-supervulkan-bedroht-322590 vom 24.11.2023 wird beim Supervulkan "Die Phlegräischen Felder" über eine Evakuierung nachgedacht. Innerhalb eines Monats bebte die Erde dort 1100 mal.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/aetna/news/227059/Etna-volcano-update-vigorous-strombolian-eruption-last-night.html vermeldet am 24.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-schiesst-sich-ein-news-vom-24-11-23/ einen heftigen strombolianischen Ausbruch des Ätna in der Nacht vor der Meldung. Marc Szeglat spricht an 24.11.2023 über strombolianische Eruptionen des Ätna "am laufenden Band".  Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-wird-unruhiger-news-vom-24-11-23/ erklärt Szeglat, dass neben der Zunahme der strombolianischen Aktivität auch glühende Tephra und Vulkanasche ausgeworfen wurde.

Ebenfalls am 24.11.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/227056/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 25.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51in_papua_neuguinea-2833423 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in der Nähe der Provinz Madang und das Hypozentrum in 148 Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857413774/erdbeben-staerke-stufe-5-1-grenzregion-peru-ecuador-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-11-2023-laut-usgs/1/ informiert am 25.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Grenzregion Peru-Ecuador am Tag der Meldung. . Das Hypozentrum lag in 151 Kilometern Tiefe. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lqpg/executive gibt die Lage des Epizentrums mit 86 Kilometer ostsüdöstlich der ecuadorianischen Stadt Palora an.

Ebenfalls am 25.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/mayon/news/227108/Mayon-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Mayon am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/227079/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 25.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Am 26.11.2023 berichtet https://orf.at/stories/3340962/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 vor der Ostküste Taiwans am Tag der Meldung, dessen Auswirkungen bis un die Hauptstadt Taipeh zu spüren waren. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 22,2 Kilometer Tiefe im Meer vor Taiwans Bezirk Hualien. Https://www.slobodenpecat.mk/de/silen-zemjotres-go-pogodi-tajvan-2/ gibt am 26.11.2023 unter Berufung auf den Taiwan Meteorological Service die gleichen Daten an.

Marc Szeglat stellt am 26.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-anhaltender-aktivitaet-am-26-11-23/ eine persistente strombolianische Aktivität am Ätna fest.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8032698/mag5quake-Nov-26-2023-Ryukyu-Islands-Japan.html vermeldet am 26.11.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 98 Kilometer nordwestlich der Gemeinde Ishikawa, die heute zur Stadt Uruma gehört, in der japanischen Präfektur Okinawa. Https://www.vietnam.vn/de/dong-dat-manh-lam-rung-chuyen-ngoai-khoi-dao-chinh-honshu-cua-nhat-ban/ gibt am 26.11.2023 das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.

Ebenfalls am 26.11.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857415823/erdbeben-staerke-stufe-5-in-argentinien-gebiet-78-km-westnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-11-2023-laut-usgs/1/ Über ein Erdbeben der Stärke 5 78 Kilometer westnordwestlich der Stadt San Antonio de los Cobres in Argentinien. Das Hypozentrum lag in 173 Kilometern Tiefe.  (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/227150/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 26.11.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Noch immer am 26.11.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/11/26/erdbeben-der-staerke-51-in-abra-de-ilog-occidental-mindoro/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der philippinischen Stadtgemeinde Abra de Ilog  in der Provinz Occidental Mindoro am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 17 Kilometer nordwestlich von Abra de Ilog, das Hypozentrum in 112 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)

Marc Szeglat berichtet auf Https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-ist-am-26-11-23-ausgebrochen/ am 26.11.2023 über den Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau in der indonesischen Sunda-Strait. Eine Aschewolke erreichte eine Höhe von 600 Kilometer über Kraterhöhe. Drei weitere Ausbrüche folgten. Beim letzten Ausbruch stieg die Asche 1000 Kilometer über Kraterhöhe auf. Die Asche erreichte eine Höhe von 1800 Kilometern über dem Meeresspiegel. Auch glühende Tephra wurde ausgeworfen.

Am 27.11.2023 vermeldet https://de.euronews.com/2023/11/27/catania-der-vulkan-atna-ist-wieder-verstarkt-aktiv eine verstärkte Aktivität des Ätna in den letzten drei Tagen. Der Vulkan ist strombolianische aktiv und stößt in regelmäßigen Abständen von 10–13 Minuten Lava aus, die von einer Periode der Inaktivität, die ungefähr 30-60 Minuten andauert, abgelöst wird. Die flüssige Lava erreichte eine Höhe von mehreren hundert Metern.

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_beben_der_starke_55_in_chile-2834469 berichtet am 27.11. 2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe der Stadt Antofagasta in Chile. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 57 Kilometern. ((The National Seismological Center (Centro Sismológico Nacional, CSN) of the University of Chile)) Https://www.news.de/ausland/857417311/erdbeben-staerke-stufe-5-in-chile-region-in-der-naehe-der-kueste-von-antofagasta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-11-2023-laut-usgs/1/ gibt am 27.11.2023 eine Stärke von 5 an. Das Epizentrum lag demnach in einer Tiefe von 61 Kilometern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/227250/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html vermeldet am 27.11.2023 den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.11.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/227245/Krakatau-volcano-Sunda-Strait-Indonesia-continuing-eruptions-from-cinder-cone.html über anhaltende Ausbrüche aus dem Schlackenkegel des Krakatau.

Am 28.11.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_53_in_russland-2834971 ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe des Kurilen-Archipels (Sachalin), das zu Russland gehört, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (GFZ). Das EMSC gab eine Stärke von 5,2 an.

Https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erdbeben-der-staerke-65-erschuettert-inselstaat-papua-neuguinea-a4497544.html informiert am 28.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,4 an der Nordküste Papua-Neuguineas, das beinahe eine Minute anhielt, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 20 Kilometer vor der Küste des Inselstaats, das Hypozentrum in zwölf Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat beziffert am 28.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/papua-neuguinea-starkes-erdbeben-nahe-vulkaninsel/ die Stärke des Bebens auf 6,5 am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum taxiert er auf nur zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum 43 Kilometer östlich des Ortes Wewak. (EMSC)

Marc Szeglat vermeldet am 28.11.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-aktivitaetssteigerung-am-28-11-23/ über eine Aktivitätssteigerung in signifikantem Ausmaß der Vulkan Krakatau. Am Tag der Meldung kam es zu knapp 55 Explosionen. Das ist die stärkste Ausbruchsphase im Jahr 2023. Asche stieg in eine Höhe von 2100 Metern auf. Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/227347/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html spricht von einem Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Auch der ebenfalls indonesische seit über drei Monaten daueraktive Vulkan Lewotolok erupiert Szeglats Meldung oben zufolge Asche in 600 Metern Höhe über Kraterhöhe. Auch etwas rotglühende Tephra wurde ausgestoßen.

Szeglat schreibt auf der gleichen Seite, dass auch die ebenfalls indonesischen Vulkane Semeru, Ibu und Dukono am Tag der Meldung Aschewolken erzeugten.

Https://www.news.de/ausland/857419492/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-alaska-gebiet-aleuten-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-11-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 28.11.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,6 bei Alaska am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich im Meer bei den Fox-Inseln auf den Aleuten, das Hypozentrum in einer Tiefe von 26 Kilometern (USGS)

Am 29.11.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/227394/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 6100 Metern Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://de.euronews.com/2023/11/29/vulkanausbruch-in-japaan-insel-niijima-ist-um-weitere-50-meter-gewachsen infomiert am 29.11.2023 über einen Ausbruch des Vulkans Niijima in Japan. Die Insel wuchs dadurch um weitere 50 Meter. Eruptionen erreichten eine Höhe von 200 Metern.

Ebenfalls am 29.11.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/manam/news/227404/Manam-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Manam auf der gleichnamigen Insel bei der Nordküste Neu-Guineas in bis zu 2100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/227461/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 29.11.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Am 30.11.2023 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-strombolianische-taetigkeit-haelt-auch-am-30-11-23-an/, dass die strombolianische Tätigkeit des Ätna auch am Tag der Meldung  anhält.

https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_in_tadschikistan-2836903 informiert am 30.11.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe tadschikischen Provinz Berg-Badachschan. Das Hypozentrum lag in 167 Kilometern Tiefe. (Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer)

Am 01.12.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-villarrica-mit-aktivitaetssteigerung-am-01-12-23/ eine Aktivitätssteigerung des Vulkans Villarrica in Chile "in den letzten drei Tagen". Es kam zu frequenten strombolianischen Eruptionen und dem Auswurf von glühender Tephra.

Https://www.news.de/ausland/857427277/erdbeben-staerke-stufe-5-in-alaska-gebiet-53-km-nordnordoestlich-von-petersville-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-12-2023-laut-usgs/1/ informiert am 01.12.2023 über ein Erdbeben der stärke 5 53 Kilometer nordnordöstlich der Ortschaft Pertersville, Alaska, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 100 Kilometern Tiefe. (USGS)

Htps://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/227571/Krakatau-Volcano-Volcanic-Ash-Advisory-ERUPTION-OBSERVED-ON-WEBCAM-OBS-VA-DTG-010800Z.html vermeldet am 01.12.2g023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau am Tag der Meldung.

Update 526:

Am 01.12.2023 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/vulkan-aetna-liefert-spektakulaeres-schauspiel-38925912 einen Ausbruch des Ätna am Tag vor der Meldung. Https://www.merkur.de/welt/6000-sizilien-meter-feuerschleuse-aetna-ausbruch-vulkan-italien-video-bilder-fontaene-zr-92707882.html spricht am 15.12.2023 in diesem Zusammenhang von einer Lava-Fontäne in bis zu 6000 Metern Höhe. Zwei Lavaströme flossen nach Osten und ein weiterer nach Südwesten. Marc Szeglat spricht am 01.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-paroxysmale-eruption-am-01-12-23/ von einem Paroxysmus.

Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbeben-m5-0-in-yunnan-china/#google_vignette informiert am 01.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 nahe des Ortes Zhefang in der chinesischen Provinz Yunnan am Tag der Meldung. Es kam zu Schäden an Häusern. Das Epizentrum befand sich am Rand des Longjiang-Stausees, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/227593/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-erschuettert-Zhonghe-Dehong-Daizu-Jingpozu-Zizhizhou-Yunnan-China.html gibt die Stärke des Bebens mit 5,2 wieder. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC)

Ebenfalls am 01.12.2023 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-alaska-mittelstarkes-erdbeben-am-01-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1kR9y9 ein Erdbeben der Stärke 5 in Alaska am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 53 Kilometer nordöstlich der Gemeinde Petersville. (USGS) Auf https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/ak023fe4b796/executive wird das Hypozentrum mit einer Tiefe von 101,7 Kilometern wiedergegeben. Hier wird mittlerweile die Stärke des Beben auf 5,1 beziffert.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/227588/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-erschuettert-Coracora-Provincia-de-Parinacochas-Ayacucho-Peru.html  informiert am 01.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der peruanischen Stadt Coracora. Das Hypozentrum wird mir zehn Kilometern Tiefe angegeben (EMSC)

Am 02.12.2023 berichtet https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_china-2838955 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in China am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag nahe des Bezirks Zhonghe, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC)

Ebenfalls am 02.12.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_erschuttert_buala_salomonen-2838967 ein Erdbeben der Stärke 5,3, das die Salomonen erschütterte, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 168 Kilometern. Auch in den umliegenden Gebieten war das Beben zu spüren. (GFZ)

Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbebenserie-m5-2-bei-guadeloupe/ berichtet am 02.12.2023 über eine Erdbebenserie der Stärken 4,1, 4,4, 4,9 und 5,2 in der Nähe des Ortes Petit-Canal im französischen Überseegebiet Guadeloupe am Tag der Meldung. Das stärkste lag der Küste am nächsten. Die Tiefe wird auf 41 Kilometer Tiefe verortet.

Https://der-farang.com/de/pages/zwei-erdbeben-erschuettern-chiang-rai informiert am 02.12.2023 über zwei Erdbeben der Stärken 5,3 (Epizentrum: 436 Kilometer nordöstlich des Bezirks Mae Sai in der Provinz Chiang Rai; Hypozentrum: nur sechs Kilometer Tiefe) und 4,8 (Epizentrum: gleiches Gebiet; Hypozentrum: nur fünf Kilometer Tiefe) im Norden Thailands am Tag der Meldung. Die Beben waren in mehreren Bezirken von Chiang Rai zu spüren.(Erdbebenbeobachtungsabteilung des thailändischen Wetterdienstes)

Https://www.rnd.de/panorama/philippinen-schweres-erdbeben-der-staerke-7-6-tsunami-warnung-aufgehoben-N7WNDTNYVRFC7JGMQDAO5NT754.html berichtet am 02.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 7,6 vor der philippinischen Insel Mindanao am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung!) Das Epizentrums des Bebens lag in einer Tiefe von 32 Kilometern. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lff4/executive?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter&utm_campaign=usgs_quakes spricht mittweile von einem Hypozentrum von 75,7 Kilometern Tiefe und verortet das Epizentrum auf zwölf Kilometer nördlich der philippinischen Stadtgemeinde Hinatuan. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8042630/2023-12-02/14h37/magnitude6-Philippines.html benennt am 02.12.2023 das Epizentrum mit 38 Kilometer nördlich von Bislig City und beziffert das Hypozentrum auf 32,8 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.nachrichten-heute.net/1121062-starkes-erdbeben-auf-den-philippinen.html spricht am 02.12.2023 von einer Tiefe von 60 Kilometern und einer Stärke von 7,5. Marc Szeglat spricht am 02.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-sehr-starkes-erdbeben-am-02-12-23/  über ein Epizentrum 19 Kilometer ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeinde Tagbina mit einem Hypozentrum von 63 Kilometern Tiefe. Szeglat spricht von 13 weiteren Nachbeben  von Stärken über 5, von denen das stärkste es auf 6,2 schaffte. Szeglat verweist auf verschiedene Angaben von verschiedenen Instituten bezüglich der Stärke und des Hypozentrums. Https://klajoo.com/2023/12/02/erdbeben-der-staerke-74-sowie-51-57-62-und-50-vor-hinatuan-surigao-del-sur/ spricht am 02.12.2023 von einem Epizentrum von 29 Kilometern nordöstlich der Küste von Hinantun in der philippinischen Provinz Surigao del Sur. Das Hypozentrum wird hier mit 24 Kilometern Tiefe angegeben. Diese Quelle nennt weitere Beben in der gleichen Gegend, die Stärken von 5,1, 5,7, 6,2 und 5,0 erreichten. Zuvor war es noch zu einem Erdbeben der Stärke 6,1 gekommen, dessen Epizentrum allerdings 64 Kilometer nordöstlich der Stadtgemeine Lingig, Surigao del Sur, lag. (Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS-DOST) Https://www.ad-hoc-news.de/unterhaltung/kultur/ein-heftiges-erdbeben-hat-die-zweitgroesste-insel-der-philippinen/64340873 spricht am 03.12.2023 von 500 Nachbebenund einem Todesopfer. (Phivolcs) Https://www.deutschlandfunk.de/vulkanausbruch-fordert-mindestens-elf-tote-100.html spricht am 04.12.2023 von elf Todesopfern. Https://www.rnd.de/panorama/tausende-nachbeben-nach-erdbeben-auf-den-philippinen-JUIVY4CP3FI2FJWCGWWNNMVP5M.html teilt am 04.12.2023 mit, dass über 2000 Nachbeben registriert wurden (Phivolcs). Ebenfalls am 04.12.2023 vermeldet https://lomazoma.com/neues-erdbeben-der-staerke-69-vor-der-insel-mindanao-dw-04-12-2023-2/ ein neues Erdbeben der Stärke 6,9 vor Mindanao am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von ungefähr 30 Kilometern Tiefe, etwa 72 Kilometer vor der Nordostküste. Https://klajoo.com/2023/12/05/nachbeben-vor-surigao-del-sur/ informiert am 05.12.2023 über neue Nachbeben am Tag der Meldung: Eines hatte eine Stärke von 5,7, ein weiteres ebenfalls 5,7, ein drittes 5,6 und ein viertes 5,8 – alle bei der Stadtgemeinde Cagwait. Ein Nachbeben der Stärke 5,2 ereignete sich bei Hinatuan. Das sind nur die Nachbeben mit einer Stärke von über 5,0. Https://klajoo.com/2023/12/06/nachbeben-vor-surigao-del-sur-2/ informiert am 06.12.2023 über Nachbeben der Stärke 5,1 (Cagwait) und Hinutan (5,1 und 5,3). Auch hier werden nur die Beben über 5 angegeben. (PHIVOLCS)

Am 03.12.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231204010909/https://www.news.de/ausland/857429893/erdbeben-staerke-stufe-5-5-bei-bangladesch-region-10-km-ostnordoestlich-von-r-mganj-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-12-2023-laut-usgs/1/ ein Beben der Stärke 5,5 zehn Kilometer ostnordöstlich des Ortes Rāmganj in Bangladesch am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 39 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-hajiganj-bangladesch/#google_vignette spricht von mindestens 200 Verletzten. Hier wird das Epizentrum mit nahe des Ortes Hājīganj angegeben, das Hypozentrum wird hier auf 39 Kilometer Tiefe beziffert. Hier wird ebenfalls "USGS" als Quelle angegeben. Laut dieser Quelle wurde das Erdbeben auch in angrenzenden Gebieten Indiens verspürt. Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_bangladesch-2838915 beruft sich am 02.12.2023 auf EMSC und benennt  das Hypozentrum stark abweichend von den Quellen oben mit nur zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.puls24.at/news/chronik/kilometerhohe-aschewolke-vulkan-auf-sumatra-ausgebrochen/314712 informiert am 03.12.2023 über den Ausbruch des Vulkans Marapi in Westsumatra, Indonesien, der am Tag der Meldung eine Aschewolke in eine Höhe von ungefähr 3000 Metern ausspie. Dabei wurden – wie https://www.welt.de/vermischtes/article248861344/Indonesien-Nach-Vulkanausbruch-Alle-23-Vermissten-fuer-tot-erklaert.html am 06.12.2023 23 erklärt –23 Bergsteiger zunächst vermisst und schließlich für tot erklärt. Szeglat berichtet am 04.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/marapi-tote-nach-vulkanausbruch/ über Aschewolkenauswürfe in von 1500 Meter Höhe über dem Meeresspiegel am Tag der Meldung und 4600 Metern über dem Meeresspiegel am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/227875/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichet am 03.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotolo auf den indonesischen kleinen Sunda-Inseln.

Ebenfalls am 04.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8045326/mag5quake-Dec-3-2023-South-Sandwich-Islands-region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der South Sandwich Islands Region am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36,4 Kilometern Tiefe, das Epizentrum bei Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln.(USGS)

Am 04.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/227887/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Marapi am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbeben-m5-1-nahe-bursa-tuerkei/ vermeldet am 04.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe des Ortes Bursa in der Türkei, dessen Epizentrum an der Südküste des Marmarameeres lag und vor allem die angrenzenden Region Bursa mit der gleichnamigen Hauptstadt betraf. Die Tiefe des Bebens lag in lediglich acht Kilometern. Es gab Gebäudeschäden.

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_auf_den_philippinen-2840537 berichtet am 04.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,5 nahe der Bislig in 23 Kilometern Tiefe. (EMSC)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/227941/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 04.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.

Am 05.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/227970/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Vulkan Semeru in Ostjava, Indonesien.

 Http://world.kbs.co.kr/service/contents_view.htm?lang=g&menu_cate=world&id=&board_seq=447353 vermeldet am 05.12.2023 ein neues Erdbeben vor Mindanao am Tag der Meldung. Es hatte eine Stärke von 6,8 und das Epizentrum lag 117 Kilometer östlich der Inseln, das Hypozentrum in einer Tiefe von 29 Kilometern. 

Ebenfalls am 05.12.2023 vermeldet https://german.cri.cn/2023/12/05/ARTInZPD7YEdgVN1NnSQCNPR231205.shtml ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der philippinischen Provinz Occidental Mindoro. Das Hypozentrum lag in 79 Kilometern Tiefe, das Epizentrum ungefähr sieben Kilometeer südöstlich der Stadt Lubang. Auch in der Hauptstadtregion Metro Manila und in anderen Gebieten in der Mittel und im Norden der Philippinen war das Beben deutlich zu spüren. (Phivolcs) Https://klajoo.com/2023/12/05/erdbeben-der-staerke-59-in-lubang-occidental-mindoro/ verortet am 05.12.2023 das Epizentrum lag 18 Kilometer nordöstlich der Küste von Lubang. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in einer Tiefe von 60 Kilometern. Auch hier wird "PHIVOLCS" als Quelle angegeben.

Am 05.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/228011/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228029/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 05.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 05.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228023/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau in 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 05.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-51-am-kilauea/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Vulkan Kileau auf Hawaii am Tag vor der Meldung.

Am 05.12.2023 berichtet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-pyroklastischen-stroemen-news-vom-05-12-23/ über pyroklastische Ströme am Vulkan Merapi auf Java (nicht zu verwechseln mit dem Marapi).

Am 06.12.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231212062841/https://www.news.de/ausland/857436337/erdbeben-staerke-stufe-5-06-auf-hawaii-gebiet-13-km-suedsuedoestlich-von-volcano-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-05-12-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Hawaii 13 Kilometer südsüdöstlich des Dorfes Volcano auf Hawaii am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat informiert bereits am 05.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-m-51-am-kilauea/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 am Vulkan Kileau auf Hawaii am Tag vor der Meldung. Auch hier wird die Stärke mit 5,1 und das Hypozentrum mit zwei Kilometern angegeben, sodass davon ausgegangen werden muss, das es sich um das gleiche Beben handelt. (Zeitverschiebung beachten) Das Epizentrum lag Szeglat zufolge auf der unteren Südostflanke des Vulkans. Szeglat vermeldet ein Nachbeben der Stärke 3,0.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228076/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html berichtet am 06.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 2100 Metern am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 06.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228049/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Kilometer Höhe durch den Sangay am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228079/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 06.12.2023 über den Auswurf einer (weiteren) Aschewolke durch den Sangay am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2023/12/06/erdbeben-der-staerke-50-in-dalupiri-island-calayan-cagayan/ vermeldet am 06.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei der Insel Dalupiri Island im Ort Calayan in der philippinischen Provinz Cagayan. Das Epizentrum lag 21 Kilometer nordwestlich der Küste von Dalupiri Island, das Hypozentrum in einer Tiefe von nur neun Kilometern.

Ebenfalls am 06.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228094/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung.

Am 07.12.2023 informiert https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_im_kaspischen_meer-2843207 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Kaspischen Meers am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 68 Kilometern. (Seismologischer Dienst der Republik Aserbaidschan bei der Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans) Https://erdbebennews.de/2023/12/erdbeben-m5-4-im-kaspischen-meer/ beziffert am 07.12.2023 die Stärke des Bebens auf 5,4 und das Hypozentrum auf 42 Kilometer Tiefe  (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8261075/mag5quake-Dec-7-2023-Caspian-Sea-Offshore-Azerbaijan.html benennt das Epizentrum mit 87 Kilometer nördlich der Hauptstadt Ascherbaidschans, Baku. (USGS)

Https://web.archive.org/web/20231207035417/https://www.news.de/ausland/857441509/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-den-philippinen-gebiet-78-km-ostnordoestlich-von-barcelona-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-06-12-2023-laut-usgs/1/ spricht am 07.12.2023 von einem Seebeben der Stärke 5,3 bei den Philippinen – 78 Kilometer östlich der philippinischen Stadtgemeinde Barcelona in der Provinz Sorsogon am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 15 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 07.12.2023 vermeldet https://www.watson.ch/international/asien/670222639-starkes-erdbeben-im-suedpazifik-tsunami-warnung ein Erdbeben der Stärke 7,1 im Südpazifik zwischen dem Inselstaat Vanuatu und dem französischen Überseegebiet Neukaledonien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in ungefähr 48 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat spricht am 07.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanautu-starkes-erdbeben-am-07-12-23/ von einer Stärke von 7,0 und einem Hypozentrum in 50 Kilometern Tiefe (EMSC) bzw. zehn Kilometer Tiefe (GFZ).

Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228140/Krakatau-volcano-Sunda-Strait-Indonesia-series-of-paroxysms-continued-during-past-two-nights.html berichet am 07.12.2023 über einer Serie von Paroxysmen des Krakataus, der in den beiden Nächten vor der Meldung anhielt.

Noch immer am 07.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228170/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.

Am 08.12.2023 vermeldet https://web.archive.org/web/20231209015952/https://www.news.de/ausland/857444638/erdbeben-staerke-stufe-5-8-in-mexiko-region-10-km-nordnordoestlich-von-chiautla-de-tapia-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-12-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,8 in Mexiko – zehn Kilometer nordöstlich der Stadt Chiautla de Tapia am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8301587/mag6quake-Dec-8-2023--944km-WNW-of-KavarattiLakshadweep-Island-India.html informiert am 08.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,6 944 Kilometer westnordwestlich von der Hauptstadt der des indischen Unionsterritoriums Lakshadweep, Karavatti. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS (National Center for Seismology))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228188/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 08.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Fuego am Tag der Meldung. Am gleichen Tag berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228214/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den (weiteren) Auswurf einer Aschewolke in zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 08.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/228185/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala in 4000 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/228223/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 08.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 5800 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Noch immer am 08.12.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231209023101/https://www.news.de/ausland/857445232/erdbeben-staerke-stufe-5-6-bei-vanuatu-region-96-km-suedsuedoestlich-von-isangel-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-12-2023-laut-usgs/1/ über ein Beben der Stärke 5,6 96 Kilometer südsüdöstlich von der Stadt Isangel auf Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228229/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 08.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Vulkan Dukono auf der indonesischen Insel Halmahera am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 08.12.2023 informiert https://klajoo.com/2023/12/08/erdbeben-der-staerke-51-und-52-vor-cagwait-surigao-del-sur/ über je ein Erdbeben der Stärke 5,1 und 5,2 in Cagwait. Die Epizentren lagen 78 bzw. 89 Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait. Die Hypozentrum lag in neun bzw. 20 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat spricht am 08.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-mit-sehr-vielen-erdbeben-am-8-12-23/  von beinahe 250 Erdbeben, die in den 24 Stunden vor der Meldung den Kilauea erschütterten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/merapi/news/228211/Merapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 08.12.2023 den Auswurf einer Vulkanasche durch den Merapi am Tag der Meldung.

Immer noch am 08.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228236/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8371158/mag4quake-Dec-9-2023-Chile-248-km-al-O-de-Puerto-Aysen.html berichtet am 08.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 286 Kilometer westlich der chilenischen Staft Coyhaique in der Region Aysén. Das Hypozentrum lag in 16,2 Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat informiert am 08.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-weiteren-pyroklastischen-stroemen-am-08-12-23/ über weitere Abgänge pyroklastischer Ströme am Merapi.

Am 09.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8538160/mag5quake-Dec-9-2023-British-Virgin-Islands-Virgin-Islands-Region.html ein Beben der Stärke 5,7 im Nordatlantik 17 Kilometer nördlich der zu den Britischen Jungferninseln gehörenden Insel Anegada (Kleine Antillen, Karibik). Das Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8509805/mag5quake-Dec-9-2023--525km-SSE-of-Puri-Odisha-India.html berichtet am 09.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 525 Kilometer südsüdöstlich der indischen Stadt Puri im Bundesstaate Odisha am Tag der Meldung.  Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)

Ebenfalls am 09.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8503599/mag5quake-Dec-9-2023-223km-SW-of-Mumbai-India.html über ein Beben der Stärke 5,3 223 Kilometer südwestlich der indischen Stadt Mumbai im Bundesstaat Maharashtra am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8537393/mag5quake-Dec-9-2023--Reykjanes-Ridge.html vermeldet am 09.12.2023 ein Beben der Stärke 5,3 am Reykjanes-Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Noch immer am 09.12.2023 informiert https://www.volcanodscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8419624/mag5quake-Dec-9-2023-Japan-944-km-ESE-of-Yilan-County-Hall.html über ein Erdbeben der Stärke 51 westlich der Insel Yonaguni in der japanischen Präfektur Okinawa am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 96,3 Kilometern Tiefe. (CWB (Central Weather Bureau))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/228243/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 09.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/228271/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html meldet am 09.12.2023 den Auswurf einer (weiteren) Aschewolke in 4600 Meter Höhe durch den Santiaguito.

Marc Szeglat informiert am 09.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-mit-ascheeruptionen-am-09-12-23/ über den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono in 3000 Meter Höhe und 1200 Meter über Kraterhöhe am Tag der Meldung. Am Tag vor der Meldung waren sieben Eruptionen registriert worden.

Immer noch am 09.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228262/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke  in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8583719/mag4quake-Dec-9-2023-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Molukkensee 58 Kilometer nördlich des Ortes Pulau Mayu in der indonesischen Provinz Nord-Molukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 50,1 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/228294/Sakurajima-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 10.12.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228311/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf eine Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8623541/mag5quake-Dec-10-2023-115-km-S-of-Abepura-Indonesia.html informiert am 10.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der Regentschaft Keerom Regency in der indonesischen Provionz South Papua, 124 km südlich der Stadt Jayapura auf der Provinz Papua, Indonesien, am Tag der Meldung.

Immer noch am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/228297/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/228300/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 10.12.2023 über den Auswurf einer Aschwolke durch den indonesischen Vulkan Lewotolo am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 10.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228326/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 10.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavaueberlauf-am-10-12-23/ über einen Lavaüberlauf am Vulkan Erta Alé in Äthiopien.

Ebenfalls am 10.12.2023 vermeldet Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-eruptionen-am-10-12-23/ einen Eruptionsschub am Sakurajima. Vulkanasche erreichte eine Höhe von 3000 Metern.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228310/Dukono-volcano-Halmahera-Indonesia-vigorous-ash-rich-explosions-continue.html infomiert am 10.12.2023 über ein Andauern der heftigen aschereichen Explosionen durch den Dukono.

Am 11.12.2023 informiert Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8682985/mag5quake-Dec-11-2023-Indonesia-Di-laut-62-km-Timur-Laut-Pulaudoi.htmlein Erdbeben der Stärke 5,3 224 Kilometer nordöstlich der Stadt Ternate auf den indonesischenNordmolukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 114 Kilometern Tiefe. (BMKU)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228383/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.12.2023 auf den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228399/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://web.archive.org/web/20231212113743/https://www.news.de/ausland/857452177/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-gebiet-42-km-nordoestlich-von-sijunjung-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5 in 42 Kilometern nordöstlich des Ortes Sijunjung in Indonesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 251 Kilometern Tiefe. (USGS)

Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://klajoo.com/2023/12/11/erdbeben-der-staerke-51-in-cagwait-surigao-del-sur/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Cagwait. Surigao del Sur, Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 123 Kilometer südöstlich vor der Küste von Cagwait, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)

Https://web.archive.org/web/20231213171632/https://www.news.de/ausland/857453656/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-gebiet-137-km-suedwestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5, 137 Kilometer südöstlich der Stadt Kokopo in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 64 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 11.12.2023 beichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228418/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8697855/2023-12-11/06h33/magnitude6-Tonga-Near-Noumea.html vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Südpazifik, 126 Kilometer nördlich der Insel Tofua in der Ha'apai-Gruppe der Tonga-Inseln. Das Hypozentrum lag in 238 Kilometern Tiefe. (USGS)

Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8727260/mag5quake-Dec-11-2023-Scotia-Sea.html über ein Beben der Stärke 5,7 im Südatlantik, 387 Kilometer südwestlich der Bristol Island im Britischen Überseegebiet Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8727645/mag5quake-Dec-11-2023-Jujuy-Argentina.html vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 163 km nordwestlich der argentinischen Stadt Salta im Departamento de Los Andes.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8738109/mag5quake-Dec-11-2023--Reykjanes-Ridge.html vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,2 am Reykjanes-Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8680580/mag5quake-Dec-11-2023-Myanmar-Burma-160km-SE-of-Ukhrul-Manipur-India.html über ein Beben der Stärke 5,1 157 Kilometer nördlich der GemeindeShwebo in der Region Sagaing in Myanmar am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8707057/mag5quake-Dec-11-2023-SOUTHWESTERN-SIBERIA-RUSSIA.html vermeldet am 11.12.2023 ein Beben der Stärke 5,1 128 Kilometer südwestlich der Stadt Tulun in der russischen Oblast Irkutsk am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (KNDC (Kazakhstan National Data Center))

Ebenfalls am 11.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8739325/mag5quake-Dec-11-2023-98-km-SE-of-Kandrian-Papua-New-Guinea.html über ein Beben der Stärke 5,0 153 Kilometer südlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8680985/mag5quake-Dec-11-2023-Indonesia-Timor-Region.html vermeldet am 11.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei den indonesischen Molukken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 70 Kilometern Tiefe. (USGS)

Noch immer am 11.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228402/Krakatau-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-5000-ft-1500-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 1500 Meter Höhe durch den Krakatau am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/aoba/news/228415/Aoba-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Aoba im Inselstadt Vanuatu am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 11.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/mayon-eruptiert-am-11-12-23-vulkanasche/ über die Eruption einer kleinen Aschewolke durch den Vulkan Mayon auf den Philippinen am Tag der Meldung.

Am 12.12.2023 infomiert https://web.archive.org/web/20231213172511/https://www.news.de/ausland/857453611/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-argentinien-gebiet-54-km-westnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-12-2023-laut-usgs/1/ über eine Erdbeben der Stärke 5,5 in Argentinien. 54 km westnordwestlich der Stadt San Antonio de los Cobres am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 195 Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 12.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/aoba/news/228490/Aoba-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Aoba am Tag der Meldung.

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_in_afghanistan-2847985 informiert am 12.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Afghanistan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 75 Kilometer südlich der StadtFaizābād, das Hypozentrum in einer Tiefe von 135 Kilometern. (GFZ)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/228513/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-gemeldet-suedoestlich-von-Kimbe-Talasea-District-West-New-Britain-Pr.html vermeldet am 12.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5.0 südöstlich der Stadt Kimbe in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 12.12.2023 informiert https://klajoo.com/2023/12/12/erdbeben-der-staerke-53-in-hinatuan-surigao-del-sur/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Hinatuan, Surigao del Sur, Philippinen. Das Epizentrum lag 28 Kilometer nordöstlich vor der Küste von Hinatuan, das Hypozentrum in einer Tiefe von 14 Kilometern. Es handelte sich dabei um ein Nachbeben des starken Erdbebens der Stärke 7,4 am 02.12.2023. (Phivolcs)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/228487/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichet am 12.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Noch immer am 12.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/228537/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://web.archive.org/web/20231213182931/https://www.news.de/ausland/857453848/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-tonga-region-156-km-westnordwestlich-von-neiafu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-12-2023-laut-usgs/1/ meldet am 12.12.2023 ein Seebeben der Stärke 5,8 bei Tonga am Tag der Meldung. Das Epizentrum befand sich 156 Kilometer westnordwestlich von der Stadt Neiafu, das Hypozentrum in 261 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 12.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/228533/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228546/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 12.12.2023 den Auswurf einer Aschwolke durch den Dukono am Tag der Meldung.

Auch am 12.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728979/mag5quake-Dec-12-2023-Mindanao-Philippines.html über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Philippinensee, 1 54 Kilometer nordöstlich von Bislig City, Philippinen, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,6 vom 02.12.2023 war. Das Hypozentrum lag in 56,7 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728280/mag5quake-Dec-12-2023-Tonga.html informiert am 12.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik – 192 Kilometer nördlich von Tofua, Ha'apai, Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 260,6 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 12.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8729008/mag5quake-Dec-12-2023-NORTHERN-XINJIANG-CHINA.html über ein Beben der Stärke 5,2 8,5 Kilometer nordwestlich der Stadt Karamy in Gebiet Xinjinag der Volksrepublik China. Das Epizentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (KNDC (Kazakhstan National Data Center))

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_pakistan-2849749 vermeldet am 12.12.2023 ein Beben der Stärke 5,4 nahe der pakistanischen Stadt Umerkotrkot im Distrikt Umerkot in der Provinz Sindh. Das Hypozentrum lag in 72 Kilometern Tiefe. (NCS)

Auch am 12.12.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728864/mag5quake-Dec-12-2023-423km-S-of-Dwarka-Gujarat-India.html über ein Beben der Stärke 5,2 in Indien, 423 Kilometer südlich der indischen Stadt Dwarka am Arabischen Meer im Bundesstaat Gujarat am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728507/mag5quake-Dec-12-2023-Southwest-Indian-Ridge.html berichtet am 12.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,2 am Südwestlichen Indischen Rücken. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenso am 12.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728357/mag5quake-Dec-12-2023-Samoa-Islands-Region.html über ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik 221 Kilometer südlich der Hauptstadt von Samoa, Apia im Bezirk Tuamasaga. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728276/mag5quake-Dec-12-2023-New-Zealand.html  berichtet am 12.12.2023 berichtet über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in Neuseeland am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 230 Kilometern Tiefe. (Geonet (NZ))

Auch am 12.12.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8728051/mag4quake-Dec-12-2023-South-of-Sumbawa-Indonesia.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 22 Kilometer südöstlich  der indonesischen Stadt Mataram in der Provinz West Nusa Tenggara auf der Insel Lombok am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 24,6 Kilometern Tiefe (USGS)

Am 13.12.2023 vermeldet https://javiko.edu.vn/5-2-groses-erdbeben-erschuttert-afghanistan-heute-noch-kein-toter-reporter ein Erdbeben der Stärke 5,2 in Afghanistan am Tag der Meldung. (NCS)

Ebenfalls am 13.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8728894/2023-12-12/12h54/magnitude6-Tonga-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 177 Kilometer östlich von Tofua, Ha'apai, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe (USGS))

Marc Szeglat informiert am 13.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/anak-krakatau-mit-neuer-eruptionsserie-am-13-12-23/ über eine neue Eruptionsserie des Anak Krakatau am Tag der Meldung. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 1200 Meter, nach anderen Meldungen bis zu 600 Meter über Kraterhöhe, und das entspricht 757 Kilometern über dem Meeresspiegel. Am Tag der Meldung wurden drei Eruptionen gemeldet.

Der gleichen Meldung zufolge erupiert der Marapi Asche in Höhe von bis zu 3400 Meter Höhe.

Vom Merapi gingen der gleichen Meldung zufolge glühende Schuttlavinen ab.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/ubinas-mit-aschewolken-am-12-12-23/ meldet Szeglat Ascheeruptionen durch den Vulkan Ubinas in Peru am Tag der Meldung. Vulkanasche gelangte in 7000 Meter Höhe und es kam zu Ascheregen im Umkreis von zehn Kilometern.

Noch immer am 13.12.2023 informiert https://web.archive.org/web/20231217203824/https://www.news.de/ausland/857453851/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-gebiet-47-km-oestlich-von-marihatag-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-12-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5 47 Kilometer östlich der philippinischen Stadtgemeinde Marihatag. Das Hypozentrum lag in 66 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/norwegisches-meer-mittelstarkes-seebeben-am-13-12-2023-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1lspMO  vermeldet am 13.12.2023 ein Erdbeben er Stärke 5,3 im Norwegischen Meer am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lir5/executive gibt eine Tiefe von zehn Kilometern an. Marc Szeglat spricht am 14.12.2023 von zwei Erdbeben am Atlantischen Rücken zwischen Norwegen und Grönland am Tag vor der Meldung. Die Magnitude des späteren Bebens gibt er ebenfalls mit 5,4 an, das Epizentrum mit 580 Kilometer westnordwestlich des norwegischen Ortes Andenes, das Hypozentrum verortet er ebenfalls auf zehn Kilometer Tiefe. (EMSC) Das zweite Beben hatte eine Stärke von 5,2 und das Hypozentrum lag ebenfalls in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 13.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/228615/Ubinas-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch Vulkan Ubinas am Tag der Meldung.

Am 14.12.2023 berichtet https://www.fr.de/panorama/gefahr-indonesien-vulkan-anak-krakatau-explosion-ausbruch-tsunami-92709176.html über den Ausbruch des Vulkans Krakatau in Indonesien am 03.12.2023, der Asche in eine Höhe von über 1650 Meter über dem Meeresspiegel auswarf.

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_53_in_indonesien-2850094 vermeldet am 14.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Indonesien, südlich der Stadt Gorontolo in einer Tiefe von 113 Kilometern. (EMSC) Das GEZ gab eine Stärke von 5,2 an.

Ebenfalls am 14.12.2023 vermeldet https://allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8731816/mag5quake-Dec-14-2023-Northern-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Beben der Stärke 5,0 am nördlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung, dessen Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe lag. (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857461543/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-argentinien-region-51-km-westnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2023-laut-usgs/1/ berichet am 14.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Argentinien 51 Kilometer westnordwestlich von San Antonio de los Cobres. Das Hypozentrum lag in 186 Kilomern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 14.12.2023 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-mexiko-mittelstarkes-beben-am-14-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-aktuell/ar-AA1lvt2F?ocid=weather-verthp-feeds über ein Seebeben der Stärke 5 im Meer bei Mexiko 62 Kilometer südwestlich der mexikanischen Ortschaft  Puerto Madero. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lj2f/executive gibt eine Tiefe von 56,3 Kilometern an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228654/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 14.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau in 1200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 14.12.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857459590/seebeben-staerke-stufe-5-noerdlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben im Nördlichen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS).

https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000liv6/executive gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometer Tiefe an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/krakatau/news/228717/Krakatau-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-4000-ft-1200-m-Hoehe-aus.html informiert am 14.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke durch den Krakatau in bis zu 1200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 14.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8731996/mag5quake-Dec-14-2023-Southern-East-Pacific-Rise.html über ein Beben der Stärke 5,5 am Südlichen Ostpazifischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732424/mag4quake-Dec-14-2023-Salta-Province-Argentina.html informiert am 14.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 152 Kilometer westlich der argentinischen Stadt San Salvador de Jujuy im Departamento de Doctor Manuel Belgrano am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 185,9 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 14.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732304/mag5quake-Dec-14-2023-Myanmar-Burma-115km-N-of-Diglipur-Andaman-and-Nicobar-island-India.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei

 Myanmar am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732617/quake-felt-Dec-14-2023-Near-Coatepec-Quetzaltenango-Guatemala.html informiert am 14.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 78 Kilometer südwestlich der Stadt Escuintla im Departamento de Escuintla in Guatemala am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 78,2 Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 15.12.2023 vermeldet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/banda-see-mittelstarkes-seebeben-am-15-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1lwcg3?ocid=weather-verthp-feeds ein Seebeben der Stärke 5,1 in der Banda-See. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lj5l/executive gibt eine Tiefe von 158,4 Kilometer und mittlerweile eine Stärke von "nur noch" 4,9 an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732860/mag5quake-Dec-14-2023-Pakistan-468km-NNW-of-Dwarka-Gujarat-India.html berichtet am 15.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 26 Kilometer nordöstlich der Stadt Uthal im pakistanischen Distrikt Lasbela in der Provinz Balochistan. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (NCS)

Ebenfalls am 15.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8732853/mag5quake-Dec-14-2023-Uzbekistan-286km-WNW-of-Dushanbe-Tajikistan.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 zwölf Kilometer südlich der Stadt Oqtosh in der Samarqand-Region in Usbekistan am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in 137,2 Kilometern Tiefe. (NCS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228802/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 15.12.2023 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Auch am 15.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857461678/seebeben-staerke-stufe-5-2-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-12-2023-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,2 im Bereich der Südlichen Sandwichinseln am Tag vor der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lj2m/executive gibt das Hypozentrum mit einer Tiefe 30,7 Kilometern an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8734893/mag5quake-Dec-15-2023-St-Helena-Tristan-Da-Cunha-Region.html informiert am 15.12.2023 über ein Seebeben der Stärke 5,9 im Südatlantik 413 Kilometer westlich des erloschenen Vulkans Inaccessible im Britischen Überseegebiet St. Helena am Tag er Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 15.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8734767/mag5quake-Dec-15-2023-St-Helena-238-km-ENE-of-Edinburgh-of-the-Seven-Seas-Saint-Helena.html ein Beben der Stärke 5,3 239 Kilometer nordöstlich der Siedlung Edinburgh of the Seven Seas in St. Helena am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8733021/mag5quake-Dec-15-2023-Indonesia-Banda-Sea.html informiert am 15.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 in der Banda-See nördlich von Metang Island, Nordmolukken, Indonesien.

Marc Szeglat berichtet am 15.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-eruption-news-vom-15-12-23/ über eine stärke Eruption am Stromboli im Tag vor der Meldung. Asche wurde ausgestoßen.

Am 16.12.2023 berichet https://www.news.de/amp/ausland/857464888/seebeben-staerke-stufe-5-7-bei-noerdliche-marianen-region-region-maug-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-12-2023-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,7 bei den Nördlichen Marianen am Tag der Meldung. (USGS). Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljhg/executive beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ubinas/news/228837/Ubinas-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 16.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe durch den Ubinas am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 16.12.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857465023/seebeben-staerke-stufe-5-bei-noerdliche-marianen-gebiet-region-maug-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-12-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 bei der Nördliche Marianen am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljhs/executive gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.

Https://klajoo.com/2023/12/16/erdbeben-der-staerke-50-in-cagwait-surigao-del-sur/ vermeldet am 16.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in  Cagwait, Surigao del Sur, Indonesien am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag 124 Kilometer südöstlich vor der Küste von Cagwait, das Hypozentrum in 17 Kilometern Tiefe. (Phivolcs)

Ebenfalls am 16.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8735291/mag4quake-Dec-16-2023-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 südlich der Fidschi-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 530,7 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/228834/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 16.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono am Tag der Meldung.

Am 17.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/228910/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 3000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/228897/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 17.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.12.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-17-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-AA1lDlK8?ocid=weather-verthp-feeds über ein Erdbeben der Stärke 5,5 6 Kilometer westnordwestlich der Stadt Abepura in Indonesien am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljp5/executive beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.

Am 18.12.2023 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/bei-tonga-mittelstarkes-beben-am-18-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1lGzCi?ocid=weather-verthp-feeds über ein Beben der Stärke 5 bei Tonga am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 93 Kilometer ostsüdöstlich des tonganesischen Distrikts Hihifo. 

Marc Szeglat berichtet am 18.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-kleinem-lavastrom-news-vom-18-12-23/ über einen kleinen Lavaüberlauf und intensives Lavaspattering am Stromboli.,

Am 19.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857468182/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indien-region-26-km-suedsuedwestlich-von-padam-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-12-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 26 Kilometer südsüdwestlich des Ortes Padam in Indien am Tag vor der Meldung . (USGS) Auf https://www.news.de/ausland/857468179/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-indien-region-33-km-suedsuedwestlich-von-padam-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-12-2023-laut-usgs/1/ vom 28.12.2023 wird das Hypozentrum des Bebens mit 37 Kilometer Tiefe angegeben. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lju0/executive gibt mittlerweile die Stärke mit 4,8, das Epizentrum mit 38 Kilometer südsüdwestlich von Padam und das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.

Https://de.euronews.com/2023/12/19/befurchtungen-wurden-wahr-vulkan-in-island-ausgebrochen berichtet am 19.12.2023 , dass nach einer wochenlangen Erdbebenserie am Tag vor der Meldung einen Vulkanausbruch auf der Reykjanes-Halbinsel gab. Lava schoss in die Höhe. Https://www.nzz.ch/panorama/vulkanausbruch-auf-island-ld.1771126 spricht von der Öffnung einer kilometerlangen Vulkanspalte in der Nähe des Ortes Grindavik.  Laut  https://www.zueritoday.ch/welt/vulkan-auf-island-ausgebrochen-4-kilometer-langer-riss-in-erde-155797522?autoplay=true&mainAssetId=Asset%3A154996773  vom 19.12.2023 ist der Riss vier Kilometer lang.

Ebenfalls am 19.12.2023 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/118-tote-erdbeben-nordwesten-chinas-38983332 ein Erdbeben der Stärke 6,2 im Nordwesten Chinas am Tag vor der Meldung, bei dem mindestens 118 Menschen ums Leben gekommen sind.  Insbesondere war die Provinz Gansu im Kreis Jishishan betroffen, aber auch die benachbarte Provinz Qinghai wurde erschüttert.  Https://www.zueritoday.ch/welt/mindestens-118-tote-nach-erdbeben-in-china-155796895 spricht am 19.12.2023 von 220 Verletzten neben den mindestens 118 Todesopfern.

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-china-mittelstarkes-erdbeben-am-18-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-9/ar-AA1lGORt?ocid=weather-verthp-feeds spricht am 19.12.2023 von einem Erdbeben der China 37 Kilometer westnordwestlich der Stadt Linxia Chengguanzhen in Gansu am Tag vor der Meldung, das eine Stärke von 5,9 hatte. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljvg/executive gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an. Den Angaben von https://www.seismoblog.de/2023/12/18/starkes-erdbeben-mit-epizentrum-in-der-provinz-gansu-in-china-2/ zufolge handelt es sich dabei um das gleiche Beben. Diese Seite gibt als Referenzen sowohl USGS als auch EMSC an. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ljvg/executive gibt die Tiefe des Beben, das hier mit der Stärke 5,9 angegeben wird, mit zehn Kilometern Tiefe an. Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m6-2-in-qinghai-china/ zufolge stammt die Stärken-Angabe 6,2 vom Chinesischen Erdbebendienst. Https://www.deutschlandfunk.de/mindestens-126-tote-bei-erdbeben-mehr-als-500-verletzte-102.html meldet am 19.12.2023, dass die Zahl der Todesopfer auf mindestens 126 gestiegen ist und dass es über 500 Verletzte gab. 150 Häuser wurden beschädigt. Https://kurier.at/mehr-platz/mindestens-127-tote-nach-erdbeben-in-china/402714505 spricht am 19.12.2023 von mindestens 127 Todesopfern, https://www.radio.li/p/Zahl-der-Toten-nach-Erdbeben-in-China-auf-131-gestiegen-2wiNEczb1owi7p87D0c1uY am 20.12.2023 von einem Anstieg der Todesopfer am 131, https://www.puls24.at/news/chronik/mehr-als-130-tote-nach-erdbeben-in-nordwestchina/316187  am 20.12.2023 von 134 und Https://azertag.az/de/xeber/china_zahl_der_todesopfer_steigt_auf_135-2858578 am 21.12.2023 von  135. Auf https://www.swissinfo.ch/ger/zahl-der-opfer-nach-erdbeben-in-china-steigt-auf-144/49079716 ist am 22.12.2023 von 144 Todesopfern die Rede, auf https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-erdbeben-in-china-zahl-der-todesopfer-steigt-auf-148.d3ae47bd-d54a-4cd0-822c-d97b628ff591.html am 22.12.2023 von 148. Am 25.12.2023 bennent https://www.deutschlandfunk.de/zahl-der-erdbebenopfer-weiter-gestiegen-ueber-145-000-menschen-heimatlos-100.html die Zahl der Toten mit mittlerweile 149 und

hier ist von über 15.000 zerstörten Häusern die Rede.  Https://www.voiceofeurope.com/de/nach-dem-schwersten-erdbeben-in-china-sind-die-leichen-der-letzten-opfer-entdeckt-worden/ vermeldet am 31.12.2023 den Anstieg der Zahl der Todesopfer auf 151. Marc Szeglat gibt am 19.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/china-erdbeben-mw-60-verursacht-todesopfer/ die Stärke mit 6,0 und das Hypozentrum mit nur acht Kilometern Tiefe an. (GFZ)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/229063/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4900 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 19.12.2023 vermeldet https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_56_in_papua_neuguinea-2855948 ein Erdbeben der Stärke 5,6, das am Tag der Meldung  Papua-Neuguinea erschütterte. Das Epizentrum lag 67 Kilometer südwestlich von der Stadt Arawa, das Hypozentrum in 31 Kilometern Tiefe. (EMSC)

Marc Szeglat berichtet am 19.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-am-skogfell/, dass sich der Vulkanausbruch in Island deutlich abgeschwächt hat.

Am 21.12.2023 berichtet https://www.news.de/ausland/857473954/erdbeben-staerke-stufe-6-2-in-peru-region-11-km-suedsuedoestlich-von-iray-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-20-12-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Peru am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag elf Kilometer südsüdöstlich des Distrikts Iray, das Hypozentrum in 93 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.botasot.al/de/nje-termet-me-magnitude-6-2-balle-ka-goditur-perune/ gibt das Epizentrum mit 62 Kilometer nordwestlich der Stadt El Pedregal an.

Marc Szeglat vermeldet am 21.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-ascheeruption-und-schwarmbeben-am-21-12-23/ eine kleine Ascheeruption sowie Schwarmbeben im Bereich der Bocca Nuova am Ätna.

Ebenfalls am 21.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8745026/2023-12-21/16h21/magnitude6-Chile-35-Km-Al-O-De-Tocopilla.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 21 Kilomter nördlich der chilenischen Stadt Tocopilla in der Región de Antofagasta. Das Hypozentrum befand sich in 62,9 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857475919/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-gebiet-11-km-suedsuedoestlich-von-san-fernando-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-12-2023-laut-usgs/1/ informiert am 21.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 in Peru elf Kilometer südsüdöstlich der Kleinstadt San Fernando am Tag der Meldung. Die Tiefe beträgt 13 Kilometer.

Ebenfalls am 21.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8745294/mag5quake-Dec-21-2023-Andreanof-Islands-Aleutian-Islands.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Beringsee, 84 Kilometern südöstlich von Chugul Island in den westlichen Aleuten. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometer Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8744903/2023-12-21/14h55/magnitude6-Aleutian-Is.html berichtet am 21.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Nordpazifik, 76 Kilometer südöstlich von Chugul am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 30 Kilometern Tiefe. (USGS)

Noch immer am 21.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8744789/mag4quake-Dec-21-2023-Japan-E-OFF-BOSO-PENINSULA.html ein Beben der Stärke 5,0 14 Kilometer südlich der peruanischen Stadt Pupallca in der Provinz Coronel Portillo in der Region Ucayali am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometer Tiefe. (USGS

Am 22.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/229341/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf eine Aschewolke durch den Santiaguito in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.
Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8745399/mag4quake-Dec-21-2023-Japan-E-OFF-BOSO-PENINSULA.html vermeldet am 22.12.2023 ein Beben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 88 Kilometer südöstlich der Großstadt Chiba bei Japan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 22.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857476681/seebeben-staerke-stufe-6-1-bei-alaska-region-107-km-suedoestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-12-2023-laut-usgs/1/ ein Beben der Stärke 6,1 107 Kilometer südöstlich der Siedlung Adak auf Alaska am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 30 Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/229381/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 22.12.2023 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 22.12.2023 informiert https://www.br.de/nachrichten/meldung/vulkanausbruch-auf-island-ist-vorbei,300618418 über den Umstand, dass der Vulkanausbruch auf Island vorbei ist. Es trat kaum noch Lava aus dem Spalt aus.

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_indonesien-2861860 berichet am 22.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,6 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 106 Kilometer nördlich der Stadt Tobelo auf den Nordmolukken, das Hypozentrum in 35 Kilometern Tiefe. (EMSC)

Ebenfalls am 22.12.2023 informiert https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-tonga-mittelstarkes-seebeben-am-22-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-4/ar-AA1lVq4b?ocid=weather-verthp-feeds über ein Seebeben der Stärke 5,4 105 km nordnordöstlich von Hihifo, Tonga am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lkzt/executive gibt eine Tiefe von 35 Kilometern an.

Am 23.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/229400/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf eine Aschewolke durch den Fuego. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/229455/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html infomiert am 23.12.2023 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 7600 Meter Höhe am Tag der Meldung. (USGS)

Marc Szeglat berichtet Am 23.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-aschepuff-am-23-12-23/ über Ascheeruptionen aus dem Südostkrater des Ätna. Eine Aschewolke stieg mehrere hundert Meter hoch auf.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-eruptiert-am-23-12-23/ vermeldet Szeglat am 23.12.2023 den Auswurf von Aschewolken in bis zu 3300 Meter Höhe über dem Meeresspiegel durch den Vulkan Lewotobi Lakilaki auf der indonesischen Insel Flores am Tag der Meldung. Asche stieg in 1500 Meter Höhe über Kraterhöhe auf.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/229416/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 23.12.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.12.2023 vermeldet https://klajoo.com/2023/12/23/erdbeben-der-staerke-52-in-lingig-surigao-del-sur-2/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der philippinischen Stadtgemeinde Lingig in Surigao del Sur am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 67 Kilometer nordöstlich vor der Küste von Lingig, das Hypozentrum in einer Tiefe von nur zwölf Kilometern. (PHIVOLCS)

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-23-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-AA1lWSof?ocid=weather-verthp-feeds benennt am 23.12.2023 das Epizentrum mit 53 km östlich des Ortes Aras-asan in Surigao del Sur. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ll3y/executive gibt die Tiefe abweichend mit 60,6 Kilometern an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/229484/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-52-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-suedwestlich-von-Isangel-Tafea-Province.html informiert am 23.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 südwestlich der Stadt Isangel in der Provinz Tafea am Tag der Meldung (nach einigen Agenturen am Tag nach der Meldung (Zeitverschiebung)). Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 32 Kilometern. (EMSC)

Am 24.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8750901/mag5quake-Dec-24-2023-Tonga-Islands-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Pazifik, 169 Kilometer südwestlich von südwestlich der Tongainseln Eua Middelburg am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 49 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/229496/Sangay-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html vermeldet am 24.12.2023 sporadische Auswürfe von Vulkanasche durch den Sangay am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 24.12.2023 berichet https://ph.wochenblitz.com/news/erdbeben-der-staerke-5-3-und-5-2-vor-der-kueste-von-hinatuan-surigao-del-sur-phivolcs über zwei Erdbeben der Stärke 5,3 bzw. 5,2 vor der Küste von Surigao del Sur am Tag der Meldung. Das Epizentrum des ersten Bebens befand sich bei der Gemeinde Hinatuan und sein Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe, das zweite ebenso. Bei den Beben handelt es sich um Nachbeben des Bebens der Stärke 7,4 am 2. Dezember in Surigao del Sur. (Phivolcs) Https://klajoo.com/2023/12/24/erdbeben-der-staerke-53-in-cagwait-surigao-del-sur/ spricht am 24.12.2023 von einem Beben (Stärke 5,3) mit einem Epizentrum 80 Kilometer nordöstlich vor der Küste von Cagwait. Das Hypozentrum betrug dieser Quelle zufolge lediglich in zwei Kilometern Tiefe und beruft sich ebenfalls auf Phivolcs.

Https://www.news.de/ausland/857480920/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-vanuatu-gebiet-116-km-suedsuedwestlich-von-isangel-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-12-2023-laut-usgs/1/ vermeldet am 24.12.2023 ein Seebeben der Stärke 5,8 116 Kilometer südwestlich von Isangel, Vanuatu. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ll61/executive gibt das Hypozentrum mit 5,8 Kilometern Tiefe an.

Am 25.12.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-25-12-2023-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1lZStI?ocid=financeshimlayer über ein Seeben der Stärke 5 bei Japan, 159 km südöstlich der Stadt Shima. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000llbp/executive gibt eine Tiefe von 331,2 Kilometern an.

Https://azertag.az/de/xeber/russland_erdbeben_in_region_kamtschatka-2864920 vermeldet am 25.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,5 nahe der Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski in der Region Kamtschatka in Russland. Das Hypozentrum lag in 32 Kilometern Tiefe. (EMSC)

Marc Szeglat berichtet am 25.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/semeru-mit-pyroklastischen-strom-am-25-12-23/ über einen pyroklasischen Strom an Semeru, der eine Gleitstrecke von drei Kilometern hatte.

Ebenfalls am 25.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/229609/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi am Tag der Meldung.

Am 26.12.2023 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/229675/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.12.2023 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/229669/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Sabancaya.

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_der_starke_53_erschuttert_dominikanische_republik-2865832 berichtet am 26.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 nahe der Stadt Higüey in der Provinz La Altagracia in der Dominikanischen Republik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe. (USGS) Http://www.domreptotal.com/erdbeben-der-staerke-51-erschuettert-teile-des-ostens-der-dominikanischen-republik-ohne-verletzte-oder-schaeden/ spricht am 26.12.2023 von einer Stärke von 5,1 und gibt das Hypozentrum mit 30,1 Kilometern an. Das Epizentrum lag nach dieser Quelle "östlich/nordöstlich von Miches [einem kleinen Fischerort], in dem Gebiet, in dem am Freitagnachmittag ein weiteres Beben der Stärke 5,2 gemeldet wurde".

Ebenfalls am 26.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857483800/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-papua-neuguinea-region-56-km-westlich-von-madang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-12-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 56 km westlich von Madang in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000llhv/executive gibt die Tiefe mit 80,5 Kilometern an.

Am 27.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/229775/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Dukono am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/229767/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 27.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in eine Höhe von bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.12.2023 informiert https://www.news.de/ausland/857484121/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-russland-gebiet-93-km-suedsuedoestlich-von-kirensk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-12-2023-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 93 Kilometer nordsüdöstlich der russischen Stadt Kirensk (Oblast Isrkutsk) am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000lzyw/executive beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857486536/erdbeben-staerke-stufe-5-in-indonesien-region-26-km-nordnordoestlich-von-kupang-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-12-2023-laut-usgs/1/ berichtet am 27.12.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5 26 Kilometer nordöstlich der indonesischen Stadt Kupang. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m01a/executive beziffert das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 27.12.2023 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/229808/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 27.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-am-27-12-23/ sporadischen Ascheausstöße durch den Popocatepetl am Tag vor der Meldung , die eine Höhe von 5800 Meter erreichten.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/229754/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html berichtet am 27.12.2023 über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Am 28.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857486620/erdbeben-staerke-stufe-5-2-auf-den-philippinen-gebiet-14-km-ostnordoestlich-von-suyan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-12-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 14 Kilomter ostnordöstlich des philippinischen Ortes Suyan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 25 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/229832/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html informiert am 28.12.2023 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Lewotobi in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.vulkane.net/blogmobil/eruptionen-am-lewotobi-halten-am-28-12-23-an/ erwähnt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/eruptionen-am-lewotobi-halten-am-28-12-23-an/ daneben zwei Eruptionen am Tag der der Meldung und sagt zum Ascheauswurf in 2700 Meter Höhe, dass es 1000 Meter über den Krater aufstieg.

Ebenfalls am 28.12.2023 vermeldet https://erdbebennews.de/2023/12/schweres-erdbeben-m6-5-auf-den-kurilen-russland/ ein Erdbeben der Stärke 6,5 in der Nähe des  russischen Ort Kuril'sk auf den Kurilen in der Oblast Sachalin am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag südöstlich der Insel Iturup, das Hypozentrum ag in 58 Kilometern Tiefe. (GFZ) Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_65_in_russland-2869618 gibt das Hypozentrum mit 44 Kilometern Tiefe an. (EMSC), Marc Szeglat ebenfalls nach EMSC mit zwölf Kilometern Tiefe. Ihm zufolge war es das GFZ, das eine Stärke von 46 Kilometern angibt. Szeglat konkretisiert die Angaben das Epizentrum auf 107 km ostsüdöstlich von Kuril'sk und vor der Küste der Insel Iturup.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/229893/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html berichtet am 28.12.2023 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auch am 28.12.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/229857/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://saltylava.de/zwei-grosse-erdbeben-auf-dem-reykjanes-kamm/ berichet am 28.12.2023 über zwei Beben auf dem Atlantikrücken der Stärken 5 bzw.5,2. Dabei wurde der Reykjanes-Rücken erschüttert. Das Hypozentrum beider Beben lagen in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Am 29.12.2023 vermeldet https://www.news.de/ausland/857490331/erdbeben-staerke-stufe-5-in-myanmar-region-92-km-westsuedwestlich-von-myitkyina-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-12-2023-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 92 Kilometer westsüdwestlich der Stadt Myitkyina in Myanmar. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m0f0/executive benennt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8761360/mag5quake-Dec-30-2023-Southern-East-Pacific-Rise.html informiert am 29.12.2023 über ein Beben der Stärke 5,1 am Südlichen Ostpazifischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kiometern Tiefe. (USGS)

Am 30.12.2023 berichet https://lomazoma.com/ein-erdbeben-der-staerke-59-erschuettert-die-indonesische-provinz-aceh-es-wurden-keine-opfer-gemeldet/ über ein Seebeben der Stärke 5,9, das die indonesische Provinz Aceh erschütterte. Das Epizentrum lag 362 Kilometer östlich von der Küstenstadt Sinabung in der genannten Provinz, das Hypozentrum in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS) Die indonesische Agentur für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik bezifferte die Stärke des Bebens auf 6,3.

Von einem Erdbeben der Stärke 6,3 am 30.12. spricht auch https://www.news.de/ausland/857491093/erdbeben-staerke-stufe-6-3-in-indonesien-gebiet-147-km-westsuedwestlich-von-abepura-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-12-2023-laut-usgs/1/ am 30.12.2023. Hier wird das Epizentrum jedoch mit 147 Kilometer westsüdwestlich der Ortschaft Abepura in der indonesischen Provinz Papua angegeben. Das Hypozentrum lag in 39 Kilometern Tiefe. (USGS) Am 13.12 gibt https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8762507/2023-12-30/17h16/magnitude6-Indonesia.html, das das Datum mit dem Tag der Meldung angibt (Zeitverschiebung beachten!) mit dem indonesischen Regierungsbezirk Sarmi, 159 Kilometer östlich der Stadt Jayapura in Papua an. (USGS) Hierbei handelt es sich um neue USGS-Daten gegenüber den oben genannten. Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m6-3-erschuettert-papua-indonesien/ gibt "nahe des Ortes Armopa, Indonesien" (Papua) als Epizentrum und die Tiefe mit 41 Kilometern an. (USGS)

Https://erdbebennews.de/2023/12/starkes-erdbeben-m5-5-nahe-zenica-bosnien-herzegowina/ vermeldet am 30.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Nähe des Ortes Zenica in Bosnien und Herzegowina. Die Tiefe wird mit zehn Kilometern angegeben. (EMSC) Verschiedene Institute geben unterschiedliche Werte zwischen 4,7 und 5,3 an. Es kam zu Gebäudeschäden und zu vier Verletzten. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/230083/Erdbeben-der-Staerke-52-nordwestlich-von-Zenica-Foederation-Bosnien-und-Herzegowina-Bosnien-und-Herz.html gibt am 30.12.2023 die Stärke mit 5,2 und die Tiefe des Hypozentrums mit 16 Kilometern Tiefe an. (EMSC)

Ebenfalls am 30.12.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/klyuchevskoy/news/230015/Klyuchevskoy-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Klyuchevskoy in Kamtschatka am Tag der Meldung. Am 31.12.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/230161/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html  über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Santiaguito am Tag der Meldung.

Szeglat meldet – ebenfalls am 30.12.2023 – auf https://www.vulkane.net/blogmobil/santiaguito-verursacht-ascheregen-am-30-12-23/  mehrere Explosionen durch den Santiaguito in den Tagen vor der Meldung, bei der Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 4300 Metern stieg. Sie löste einen Ascheniederschlag aus.

Am 31.2023 (aktualisiert) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8761537/mag5quake-Dec-30-2023-Indonesia-Off-West-Coast-of-Northern-Sumatra.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Indischen Ozean, 400 Kilometer westlich der Insel Pulau Babi, Aceh in Indonesiern am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum la in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8761615/mag5quake-Dec-30-2023-South-Sandwich-Islands-Region.html vermeldet am 31.12.2023 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südatlantik, 335 Kilometer nordöstlich der Vulkaninsel Visokoi im britischen Überseegebiet "Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln" am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 13 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 31.12.2023 (aktualisiert) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8762292/mag5quake-Dec-30-2023-Papua-New-Guinea-Bougainville-Region-Png.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der   Salomonensee, 78 Kilometer westlich der Stadt Arawa, in der Region Bougainville auf der gleichnamigen zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel und am Tag der  Meldung. Das Hypozentrum lag in 193,1 Kilometer Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8762289/mag5quake-Dec-30-2023-Solomon-Islands-Santa-Cruz-Islands.html vermeldet am 31.12.2023 (aktualisiert) ein Beben der Stärke 5,1 im Korallenmeer, 28 Kilomter südlich der zu den Salomonen gehörenden  Insel Utupua (Lord Edgecombe Island) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 141,7 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 31.12.2023 informiert  https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230181/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/230178/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 31.12.2023 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/230143/Reventador-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 31.12.2023 den Ausstoß einer Aschwolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Reventador am Tag der Meldung.

Auch am 31.12.2023 berichtet https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-china-mittelstarkes-erdbeben-am-31-12-2023-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-AA1mh9eQ?ocid=weather-verthp-feeds über ein Erdbeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung 80 km ostnordöstlich der Stadt Baiyin, China – wieder in der Provinz Gansu - am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m0ty/executive verortet das Hypozentrum aufn zehn Kilometer Tiefe.

Marc Szeglat vermeldet am 31.12.2023 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/stromboli-mit-groesserer-explosion-vor-silvester/ eine größere Explosion am Stromboli am Tag vor der Meldung. Es folgte eine zweite, etwas schwächere, Explosion. Glühende Tephra landete auf der Sciara del Fuoco.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/klyuchevskoy-mit-eruptionen-am-31-12-23/ informiert Szeglat über Eruptionen am Klyuchevskoy am Tag vor der Meldung, bei der Aschewolken in eine Höhe von 7600 Meter über den Meeresspiegel aufstieg.

Am 01.01.2023 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230312/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.merkur.de/welt/japan-erdbeben-tsunami-warnung-details-news-staerke-kueste-zr-92753098.html vermeldet am 01.01.2024 vermeldet ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Japan am Tag der Meldung. Betroffen war insbesondere die Präfektur Ishikawa, aber auch andere Regionen an der Küste des Japan-Meeres. Mehrere Häuser brachen in. Die Tiefe wird mit "sehr gering" angegeben. Das Epizentrum lag in der Region Noto an der Küste des japan-Meers. Nachbeben traten auf. Marc Szeglat bennent die Stärke des Bebens am 01.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/japan-starkes-erdbeben-am-01-01-2024-loest-tsunami-aus/  mit 7,5 und gibt das Epizentrum mit 45 Kilometer nordnordöstlich der Stadt Anamizu in Ishikawa auf der größten japanischen Insel Honshū an. Betroffen sind ihm zufolge insbesondere die Bewohner der Nordküste Honshūs bei der Stadt Takaoka. Das Epizentrum beziffert er auf nur neun Kilometer Tiefe. (EMCS) Wenige Minuten nach diesem Beben kam es zu einem zweiten, das eine Stärke von 6,2 aufwies. Es ereignete sich fünf Kilometer südöstlich des gleichen Ortes, diesmal jedoch nicht vor der Küste, sondern an Land. Sowohl der Vorbeben der Stärke 5,8 und 15 Nachbeben mit Stärken von 5,0 wurden verzeichnet. Das Beben brauchte Häuser im 320 Kilometer südlich vom Epizentrum gelegenen Tokio zum Schwanken. Https://www.spiegel.de/ausland/japan-schweres-erdbeben-warnung-vor-tsunami-a-b3ab6970-0d26-4359-b14e-14fe57062219 spricht am 01.01.2023 von Tsunamiwellen, darunter eine mit mindestens 1,20 Meter Höhe, die an Land liefen. Die genannte Welle kam im Hafen von Wajima am nördlichen Ende von Noto an und war am südöstlichen Ende, in Toyama, nur noch 80 Zentimeter hoch. In anderen Ortschaften der Region kamen weitere kleine Wellen an. Https://www.srf.ch/news/international/heftige-erdbeben-in-japan-japanische-behoerden-heben-tsunami-warnung-auf-30-tote spricht am 02.01.2023 von einer Erdbebenserie und mindestens 30 Toddesopfern, https://www.ad-hoc-news.de/unterhaltung/kultur/mehrere-starke-erdbeben-erschuetterten-teile-japans/64518647 von mehreren starken Beben und https://www.deutschlandfunk.de/vier-tote-nach-erdbeben-serie-bestaetigt-102.html von über 50 weiteren wenige starke Beben als das Beben der Stärke 7,6.

Update 527:

Am 01.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/230318/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sangay in Ecuador am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 01.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/semeru-erzeugte-am-31-12-23-weitere-pyroklastische-stroeme/ über zwei weitere vom indonesischen Vulkan Semeru (Java)  am Tag vor der Meldung erzeugte zwei pyroklastische Ströme und 62 Explosionen. Vulkanasche gelangte in 4400 Metern Höhe.

Am 02.01.2024 vermeldet https://web.de/magazine/panorama/2200-menschen-vulkanausbruch-indonesien-evakuiert-39022620 mehrfache Ausbrüche des Vulkans Lewotobi Laki-Laki in der Provinz Ost-Nusa Tenggara auf der indonesischen Insel Flores in der Woche vor der Meldung und der deswegen durchgeführten Evakuierungen von über 2200 Personen. Die letzte Aschewolke gelangte in 1500 Meter Höhe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230344/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 02.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8765000/quake-felt-Jan-1-2024-Near-Takayama-Gifu-Japan.html vermeldet am 01.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,2 70 Kilometer nördlich der japanischen Ortschaft  Hōsu Gun in der japanischen Präfektur Ishikawa am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens des Erdbebens der Stärke 7,5 neun Minuten früher war. Das Hypozentrum wird mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. (USGS)  Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8765051/mag5quake-Jan-1-2024-Japan-TOYAMA-PREF.html über ein Beben der Stärke 5,6 bei der Stadt Wajima in Ishikawa nördlich der Stadt Nanao in ebenfalls zehn Kilometern Tiefe (USGS). Auch hier wird von einem Nachbeben des oben beschriebenen Bebens ausgegangen. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8770404/mag5quake-Jan-4-2024-Near-West-Coast-of-Honshu-Japan.html vermeldet am 04.01.2023 ein Beben der Stärke 5,1 im Japanischen Meer 84 Kilometer nordöstlich von Nana – vermutlich ebenfalls ein Nachbeben des starken Bebens. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8778514/quake-felt-Jan-9-2024-Near-Jetsu-Japan.html informiert am 09.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,9 im Japanischen Meer westlich der Stadt Sato in der japanischen Präfektur Niigata in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Auch hier handelte es sich vermutlich um ein Nachbeben des Bebens vom 01.01.21024. Am 10.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8779788/mag5quake-Jan-10-2024-Southern-Mid-Atlantic-Ridge.html  über ein Beben der Stärke 5,0 am südatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (EMSC) Bezüglich des oben aufgeführten Initialbebens spricht https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article249304172/Erdbeben-in-Japan-Heftige-Beben-Serie-in-Japan-fordert-Dutzende-Tote.html am 02.01.2024 von einer Erdbeben-Serie, Dutzenden Toten und erheblichen Schäden. Die Zahl der Nachbeben wird hier auf "90" beziffert.  Am 16.01.2024 informiert https://azertag.az/de/xeber/japan_erdbeben_der_starke_50_erschuttert_nanao-2885494 über ein Beben der Stärke 5,0 in der Nähe der Stadt Nanao in der japanischen Präfektur Ishikawa. Das Hypozentrum lag in 7,8 Kilometern Tiefe (National Research Institute for Earth Science and Disaster Resilience (NIED)). Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8789893/mag5quake-Jan-16-2024-Japan-NOTO-PENINSULA-REGION.html  benennt das Epizentrum mit 27 Kilometern nordwestlich von Nanao und erwähnt, dass dieses Beben vermutlich ebenfalls ein Nachbeben des Bebens vom 01.01.2024 war. Nach dieser Quelle lag das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.tagesschau.de/ausland/asien/japan-erdbeben-kishida-104.html gibt am 03.01.2024  die Zahl der Todesopfer des Initialbebens mit "65" an, am 04.01.2024 spricht https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-01/erdbebengebiet-japan-bergung-tote von 78 Todesopfern und 51 Vermissten. Am 04.01.2024 spricht https://www.tagesschau.de/ausland/asien/japan-erdbeben-tote-100.html bereits von mindestens 81 Toten und 330 Verletzten sowie 79 Vermissten. Am 05.01.2023 berichtet https://www.spiegel.de/panorama/japan-ueber-200-menschen-werden-nach-erdbeben-noch-vermisst-a-ff1c6c24-1ebf-4bcc-a1b4-8865ae817fb6 von 94 Toten und 200 Vermissten. Https://german.news.cn/20240106/795e6a6537b84ee2ad53fadb6f537323/c.html gibt am 06.01.2024 die Zahl der Todesopfer mit "100" an. Https://www.n-tv.de/panorama/Zahl-der-Todesopfer-uebersteigt-110-article24643005.html spricht am 06.01.2024 von 110 Todesopfern, https://www.derstandard.de/story/3000000202017/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-japan-auf-ueber-100-gestiegen am gleichen Tag von 126 Todesopfern und 210 Vermissten, https://www.radiocentral.ch/news/international/zahl-der-todesopfer-nach-erdbeben-in-japan-auf-161-gestiegen-155920729  am 08.01.2024 von 162  Todesopfern, 103 Vermissten und ungefähr 560 Verletzten, https://www.vol.at/erdbeben-in-japan-zahl-der-todesopfer-auf-161-gestiegen/8495047 am gleichen Tag von 168 Todesopfern und 323 Vermissten.  Am 09.01.2024 meldet https://de.nachrichten.yahoo.com/erdbeben-japan-zahl-toten-202-071612360.html einen Anstieg der Zahl der Toten auf über 200 bei 100 Vermissten. Https://web.de/magazine/panorama/wochen-beben-japan-zahl-toten-deutlich-gestiegen-39138190 gibt am 22.01.2024 den Anstieg der Todesopfer auf 233 Menschen bekannt. 22 Menschen wurden noch vermisst. Https://haberikra.com/die-zahl-der-menschen-die-bei-erdbeben-in-japan-ums-leben-kamen-ist-auf-236-gestiegen/ spricht am 28.01.2024 von 236 Todesopern.

Https://www.radio.li/p/Anzahl-der-Todesopfer-nach-Erdbeben-in-Japan-auf-110-gestiegen-4ed3FuDD2P9lsVFg20cido meldet am 06.01.204, dass die Fläche Japans sich nach dem Beben vergrößerte. Die Küstenline dehnte sich auf bis zu 175 Meter aus. Dadurch vergrößerte sich die Landfläche um insgesamt 2,4 Kilometer.

Https://web.archive.org/web/20240104020104/https://www.news.de/ausland/857496247/seebeben-staerke-stufe-5-zentraler-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-01-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 02.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5 am Zentralen mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. (USGS) Https://web.archive.org/web/20240104001331/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m18t/executive beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.

 Am 03.01.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanose-jima-mit-eruptionen-am-03-01-23/ elf vom japanischen Inselvulkan Suwanose-jima ausgeworfenen Aschewolken seit dem 1. Januar 2024. Eine Wolke gelangte in eine Höhe von 2700 Meter über dem Meeresspiegel.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8768689/mag5quake-Jan-3-2024-Chile-Argentina-Border-Region.html berichet am 03.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im argentinischen Departamento de Vinchina, 230 Kilometer nordwestlich der Stadt La Rioja, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 155 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 03.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/230479/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Auswurf von Aschewolken durch den Vulkan Marapi auf Sumatra, Indonesien in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 03.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-erzeugt-tremor-am-03-01-24/ über eine vom Vulkan Popocatepetl in Mexiko  ausgeworfene Aschewolke in eine Höhe von 5700 Metern. Während einer nächtlichen Explosion wurde glühende Tephra ausgestoßen, die auf der Vulkanflanke landete.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-schwarmbeben-bei-keilir/ informiert Marc Szeglat über ein Erdbeben der Stärke 4,3 am vulkanischen Berg Keilir auf der Halbinsel Reykjanes im Südosten Islands, das ein Schwarmbeben auslöste. Das Hypozentrum lag in 4,6 Kilometern Tiefe. Ein weiteres Beben hatte eine Stärke von 3,5. Das Hypozentrum lag in 4,6 Kilometern Tiefe. Am Tag der Meldung kam es zwei Erdbeben mit Stärken von über 3. Die erstgenannten Beben wurden in fast ganz Südisland wahrgenommen.

Am 04.01.2024 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/nevado-del-ruiz-mit-erdbeben-und-eruptionen/ über eine explosive Eruption des kolumbianischen Vulkans Nevado del Ruiz am Tag der Meldung, bei der Vulkanasche in eine Höhe von 6700 Metern ausgeworfen wurde.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8770182/mag5quake-Jan-4-2024-Tonga-Fiji-Islands-Region.html vermeldet am 04.01.2024 ein Beben der Stärke 5,6 im Südpazifik, 123 Kilometer westlich von Nuku’alofa, der Hauptstadt Tongas auf der Insel Tongatapu am Tag der Meldung Das Hypozentrum lag in 188 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 04.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8769926/mag5quake-Jan-4-2024-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Banda See, 108 Kilometer nördlich der Insel Metang in der indonesischen Provinz Molukken.

Am 05.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230628/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichet am 05.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-mit-pyroklastischen-stroemen-am-04-01-24/ über zwei pyroklastische Ströme am indonesischen Vulkan Merapi am Tag vor der Meldung, von denen der stärkere eine Aschwolke in 1800 Meter über Gipfelhöhe aufsteigen ließ.

Am 06.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230722/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8774101/mag5quake-Jan-6-2024-Carlsberg-Ridge.html vermeldet am 06.01.2024 ein Beben der Stärke 5,6 am Carlsbergrücken bei den Malediven am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 06.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8774174/mag5quake-Jan-6-2024-southern-East-Pacific-Rise.html über  ein Beben der Stärke 5,1 am Southern East Pacific Rise am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 720 Kilometer von Chile entfernt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 07.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230820/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 7300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/230823/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-22000-ft-6700-m-Hoehe-aus.html berichtet am 07.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://web.archive.org/web/20240112161612/https://www.news.de/amp/ausland/857504461/erdbeben-staerke-stufe-5-in-japan-gebiet-8-km-suedsuedwestlich-von-anamizu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-01-2024-laut-usgs/1/ informiert am 07.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 acht Kilometer südsüdwestlich der Ortschaft Anamizu in Japan am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 16 Kilometeer vom Epizentrum. (USGS) https://web.archive.org/web/20240113020743/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m2c0/executive gibt die Tiefe des Hypozentrum mit zehn Kilometern an.

Am 08.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/230870/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am gleichen Tag informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/230926/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html über den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/230879/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 08.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 08.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/230898/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8776966/mag5quake-Jan-8-2024-Kep-Mentawai-Region-Indonesia.html informiert am 08.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 30 Kilometer südlich der indonesischen Ortschaft Tuapejat (Weist-Sumatra). Das Hypozentrum lag in 19 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 08.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/230894/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-eruptionen-am-08-01-24/ vermeldet Marc Szeglat, dass der Lewotobi weiter Asche spuckt. Am Tag der Meldung erreichte eine Aschwolke 4300 Meter Höhe,

Marc Szeglat berichtet am 09.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/philippinen-erdbeben-mw-67/ über ein Erdbeben der Stärke 6,7 am Abend vor der Meldung, das eine Stärke von 6,7 aufwies. Das Epizentrum lag 92 Kilometer ostsüdöstlich der Provinz Sarangani im Süden im Süden der Philippinen. Das Hypozentrum lag in 92 Kilometern Tiefe. (EMSC). Angesichts der Zeitverschiebung dürfte es sich um das gleiche Beben wie das nachfolgenden gehandelt haben.

Am 09.01.2024 vermeldet Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8777712/2024-01-08/20h48/magnitude7-Philippines.html ein Erdbeben der Stärke 6,7 im Philippinenmeer 137 Kilometer nordwestlich der philippinischen Insel

Kabaruang Island am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 68 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_in_indonesien-2877088 vermeldet am  09.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,8 in Indonesien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 171 Kilometer südöstlich der Stadt General Santos auf den Philippinen. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 91 Kilometern. (EMSC). Auch hier dürfte es sich um das gleiche Beben gehandelt haben. Https://klajoo.com/2024/01/09/erdbeben-der-staerke-67-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental/ spricht am 09.01.2024 von einem Erbeben der Stärke 6,7 an der Küste von Balut Island in der philippinischen Region Davao Occidental in einer Tiefe von 72 Kilometern am Tag der Meldung. (PHIVOLCS) Https://web.archive.org/web/20240110025933/https://www.news.de/ausland/857507488/seebeben-staerke-stufe-6-7-bei-den-philippinen-region-100-km-suedoestlich-von-sarangani-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-08-01-2024-laut-usgs/1/ berichet am 09.01.2024 ebenfalls über das Seebeben der Stärke 6,7 bei den Philippinen. Das Hypozentrum lag in 68 Kilometern Tiefe (USGS) Am 28.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8809134/mag5quake-Jan-27-2024-Talaud-Islands-Indonesia.html über ein wahrliches Nachbeben am Tag der Meldung im Philippinenmeer. 108 Kilometer nördlich der Insel Sangihe Besar in der indonesischen Provinz Sulawesi Utara, dessen Hypozentrum in 158 Kilometern Tiefe lag. (USGS)

Am 09.01.2024 vermeldet https://web.archive.org/web/20240110025504/https://www.news.de/ausland/857509534/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-chile-gebiet-129-km-suedoestlich-von-ollaguee-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-01-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 129 Kilometer südöstlich des chilenischen Ortes Ollagüe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8779137/mag5quake-Jan-9-2024-Potosi-Bolivia.html informiert am 09.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 170 Kilometer westlich der Stadt Villazon im Departamento de Potosí, Bolivien. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 174 Kilometern. (USGS)

 

Ebenfalls am 09.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8778448/mag5quake-Jan-9-2024-Tonga-Islands.html ein Beben der Stärke 5,7 im Südpazifik, 152 Kilometer östlich der Inselgruppe  'Eua Island auf der zu Tonga gehörenden Insel Tongatapu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 10.01.2024 spricht https://www.blick.ch/ausland/hoechste-alarmstufe-in-indonesien-vulkan-lewotobi-laki-laki-ausgebrochen-id19316964.html von einem erneuten Rumoren des Lewotobi Laki-Laki.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8780980/mag4quake-Jan-10-2024-Northern-Peru.html vermeldet am 10.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 31 Kilometer nordöstlich der peruanischen Stadt Moyobamba am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag in 115 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://web.archive.org/web/20240111025148/https://www.news.de/ausland/857512195/erdbeben-staerke-stufe-5-in-peru-region-31-km-ostnordoestlich-von-moyobamba-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-01-2024-laut-usgs/1/ gibt das Datum des Bebens mit "11.01.2024" an. (Zeitverschiebung?) Https://web.archive.org/web/20240112030538/https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m2zs/executive gibt jedoch den 10.01.2024 als Datum an.

Ebenfalls am 10.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8781259/mag5quake-Jan-11-2024-French-Polynesia-South-Pacific-Ocean.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 332 Kilometer nordöstlich von Taura in Französisch-Polynesien. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231042/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html  vermeldet am 10.01.2024 den Ausstoß einer Aschwolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung. Marc Szeglat spricht am gleichen Tag auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-pyroklastischen-stroemen/ über eine stärkere Explosion am Lewotobi Lakilaki, bei der Vulkanasche in 4300 Meter Höhe gelangte. Zudem entstanden zwei pyroklastische Dichteströme.

Am 11.01.2021 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8780925/mag5quake-Jan-10-2024-Northern-Mariana-Islands-Mariana-Islands-region.html über ein Beben der Stärke 5,0 im Nordpazifik, 236 Kilometer östlich der Vulkaninsel Pagan im Pazifik, die zu den Marianen-Inseln  gehört, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/231147/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html  berichtet am 11.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 11.01.2024 vermeldet https://www.ksta.de/panorama/magnitude-von-6-4-erdbeben-erschuettert-afghanistan-und-pakistan-716849 ein Erdbeben der Stärke 6,4 im Norden Afghanistans am Tag der Meldung. (USGS). Die Erschütterungen waren auch im Nachbarland Pakistan deutlich spürbar. Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m6-4-am-hindukusch-afghanistan/ konkretisiert am gleichen Tag das Epizentrum auf nahe des Ortes Pana in Tadschikistan. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857512792/erdbeben-staerke-stufe-6-4-in-afghanistan-region-44-km-suedsuedwestlich-von-jurm-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-01-2024-laut-usgs/1/ benennt das Epizentrum mit 44 Kilometer südsüdwestlich des Dorfes Jurm in Afghanistan. (USGS) Https://www.zentralplus.ch/news/erdbeben-im-norden-von-afghanistan-2611101/ bennent das Epizentrum mit "in der Provinz Badachschan (Afghanistan)" und erwähnt, dass das Beben bis in die indische Hauptstadt Neu-Dehli sowie im zentralasiatischen Nachbarland Tadschikistan spürbar war.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231196/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html informiert am 11.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 11.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-m-43-am-grimsvoetn/ ein Erdbebender der Stärke 4,3 am Gletschervulkan Grimsvötn in Island – das stärkste Beben seit Aufzeichnungsbeginn. Das Hypozentrum lag in nur 100 Metern Tiefe, das Epizentrum 2,0 Kilometer nordöstlich des Berges Grímsfjall, der größten Erhebung des Grimsvötn.

Am 12.01.2024 berichtet https://www.slobodenpecat.mk/de/silni-zemjotresi-gi-pogodija-indonezija-i-filipinite/ über ein Erdbeben der Stärke 6,8 im indonesischen Distrikt Talaw-Inseln in der Provinz Sulawesi. Das Hypozentrum lag in 91 Kilometern Tiefe.

Die gleiche Quelle erwähnt ein weiteres Beben, das eine Stärke von 6,7 aufwies und sich in der Nähe der Philippinen ereignete. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 70 Kilometern, das Epizentrum ungefähr 100 Kilometer südöstlich der Provinz Sarangani. (USGS)

Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m5-9-nahe-sitka-alaska/ vermeldet am 12.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Nähe des Ortes Sitka in Alaska. Das Hypozentrum lag in zwölf Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8783135/mag5quake-Jan-12-2024-Southeastern-Alaska.html konkretisiert das Epizentrum mit 80 Kilometer südlich von Sitka im Nordpazifik. Hier wird das Hypozentrum mit 20 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857514529/seebeben-staerke-stufe-5-9-bei-alaska-region-73-km-westlich-von-port-alexander-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-01-2024-laut-usgs/1/ konkretisiert am 13.01.2024 das Epizentrum auf 73 Kilometer westlich der Stadt Port Alexander, Alaska. Das Hypozentrum wird auch hier mit 20 Kilometern Tiefe angegeben.

Ebenfalls am 12.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857515558/seebeben-staerke-stufe-5-suedlicher-mittelatlantischer-ruecken-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-01-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5 am Südlichen Mittlelatlantischen Rücken. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m39l/executive gibt das Hypozentrum als in zehn Kilometern Tiefe liegend an.

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-tonga-mittelstarkes-seebeben-am-12-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4-aktuell/ar-AA1mT9Qi?ocid=weather-verthp-feeds vermeldet am 12.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 180 Kilometer südsüdöstlich des Ortes 'Ohonua, Tonga auf der zu Tonga gehörenden Insel 'Eua.

Ebenfalls am 12.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/231287/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-17000-ft-5200-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi in 5200 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/231256/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 12.01.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.

Am 13.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231311/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Semeru in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231356/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html meldet später am gleichen Tag den Ausstoß einer weiteren Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857516863/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-papua-neuguinea-gebiet-161-km-oestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-01-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 13.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,2 161 Kilometer östlich der Stadt Koboko in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 13.01.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/231394/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-23000-ft-7000-m-Hoehe-aus.html  am 13.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 7000 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231370/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 13.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2400 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.

Am 14.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857517328/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-chile-region-26-km-westnordwestlich-von-ollaguee-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-01-2024-laut-usgs/1/ über ein Beben der Stärke 5,2 26 Kilometer westnordwestlich  von Ollagüe, Chile, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 127 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.nau.ch/news/ausland/vulkan-auf-insel-im-sudwesten-japans-ausgebrochen-66686335 vermeldet am 14.01.2024 den Ausbruch des Vulkans Suwanose im Südwesten Japans am Tag der Meldung. Https://orf.at/stories/3345601/ benennt bereits am 13.01.2024 das Datum des Ausbruchs mit "gestern kurz nach Mitternacht. Hier wird der Vulkan Otaka genannt, Suwanose als die Insel auf der er liegt.

Marc Szeglat berichtet am 14.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-neuer-vulkanausbruch-am-14-01-24/ über den Ausbruch auf der isländischen Halbinsel Reykjanes. Nördlich der Stadt

Grindavík öffnete sich eine Eruptionsspalte, die eine Länge von einigen hundert Metern aufwies.

Https://web.de/magazine/panorama/mount-marapi-vulkanausbruch-sumatra-39061206  vermeldet am 14.01.2024 einen erneuten Ausbruch des Marapi am Tag der Meldung, bei dem eine Aschewolke in 1300 Meter Höhe gelangte. Https://orf.at/stories/3345634/ spricht am gleichen Tag von zwei Eruptionen.

Ebenfalls am 14.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231432/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788366/mag5quake-Jan-15-2024-Chile-Bolivia-Border-Region.html vermeldet am 14.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Grenzregion Chile/Bolivien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum befand sich in 112 Kilometern Tiefe. (OBISIS (Observatório Sismológico da Universidade de Brasília))

Marc Szeglat informiert am 14.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erste-haeuser-in-grindavik-brennen/, dass auf der Reykjavik-Insel ein Lavastrom ein Haus in Grindavik erreichte, das daraufhin Feuer fing. Einem zweiten Haus erging es ebenso.

Am 15.01.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857518531/seebeben-staerke-stufe-5-bei-tonga-gebiet-168-km-suedlich-von-ohonua-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-01-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 168 Kilometer südlich von  'Ohonua, Tonga am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000m3ns/executive gibt das Hypozentrum mit einer Tiefe von zehn Kilometern wider.  

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231500/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 15.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi in bis zu 4300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 15.01.2024 informiert https://azertag.az/de/xeber/russland_starkes_erdbeben_am_baikalsee-2884402 über ein Erdbeben der Stärke 5,8 in der Nähe der Stadt Severobaykal'sk in der russischen Republik Burjatien. Das Epizentrum lag am Nordufer des Baikalsees, das Hypozentrum in einer Tiefe von 35 Kilometern. (Abteilung des Katastrophenschutzministeriums Russlands für die Region Irkutsk). Https://www.koha.net/de/Boot/405836/kraftvolle-Begriffe-auf-Russisch/ spricht am 15.01.2024 von mehreren Nachbeben mit geringeren Stärken. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788609/mag5quake-Jan-15-2024-Lake-Baykal-Region-Russia.html beziffert am 15.01.2024 die Stärke des Bebens auf 5,4 und gibt das Epizentrum mit 94 Kilometer südlich von Severobaykal'sk an. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m5-6-am-baikalsee-russland/ spricht am 15.01.2024 von einer Stärke von 5,6 und verortet das Epizentrum auf "nahe des Ortes Kurumkam, Russland". Das Hypozentrum wird hier auch hier auf zehn Kilometer Tiefe verortet. (GFZ)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/231531/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-25000-ft-7600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 15.01.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancayain bis zu 7600 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 15.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788988/mag5quake-Jan-15-2024-Bouvet-Island-Region.html über ein Beben der Stärke 5,1 im Südatlantik, 64 Kilometer nördlich der Bouvetinsel am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 16 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788006/quake-felt-Jan-15-2024-Near-Calama-Antofagasta-Chile.html vermeldet am 15.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 94 Kilometer südöstlich der chilenischen Stadt Calama (Provincia de El Loa, Antofagasta). Das Hypozentrum lag in 106 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 15.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8787738/mag5quake-Jan-15-2024-168-km-S-of-Ohonua-Tonga.html über ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik 164 Kilometer südlich von Eua, Tonga, am Tag der Meldung.

Marc Szeglat vermeldet am 15.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-lavaspattering-an-der-spalte/ Lavaspattering an der Eruptionsspalte des Vulkans in Island. Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-hat-am-15-01-24-nachgelassen/ berichtet er aber am gleichen Tag über ein Nachlassen der Eruption.

Am 16.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788586/mag5quake-Jan-15-2024-New-Zealand.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 296 Kilometer nordöstlich der zu Neuseeland gehörenden Insel Raoul Island (früherer Name Sunday Island) Das Hypozentrum lag in 33 Kilometern Tiefe. (Geonet (NZ))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8788933/mag5quake-Jan-15-2024-Vanuatu-Islands.html vermeldet am 16.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 117 Kilometer südöstlich der Hauptstadt von Vanuatu, Port Vila, in der Shefa Provinz. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 141 Kilometern.

Https://www.nau.ch/news/europa/vulkanausbruch-auf-island-im-moment-keine-lava-mehr-66687660 meldet am 16.01.2024, dass auf Island derzeit keine Lava mehr fließt.

Ebenfalls am 16.10.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8789913/mag5quake-Jan-16-2024-Fiji-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Fidschi-Region am Tag der Meldung.  Das Hypozentrum lag in 581 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.news.de/amp/ausland/857521354/seebeben-staerke-stufe-5-bei-griechenland-gebiet-11-km-nordnordoestlich-von-leonidio-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-01-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 16.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5 in nordöstlich der https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-eruptiert-aschewolken-am-18-01-24/ Kleinstadt Leonídio in Griechenland. Das Hypozentrum lag in 29 Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat berichtet am 16.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-lakilaki-mit-weitern-pyroklastischen-stroemen-am-16-01-24/ über sieben pyroklastische Ströme Lewotobi Lakilaki  am Tag vor der Meldung. Eine Aschewolke gelangte (ebenfalls am Tag der Meldung ) in eine Höhe von 3000 Metern. Glühende Tephra wurde bis zu zwei Kilometer weit ausgestoßen.

Am 17.01.2024 informiert Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-erdbeben-am-bardarbunga-am-17-01-24/ über ein Erdbeben der Stärke 4,1 am isländischen Gletschervulkan Barbadunga, dessen Hypozentrum in zwei Kilometern Tiefe lag.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/231701/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 17.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala  in bis zu 4300 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/231692/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-6000-ft-1800-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den japanischen Vulkan Sakurajima in eine Höhe von bis zu 1800 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://klajoo.com/2024/01/17/erdbeben-der-staerke-57-in-hinatuan-surigao-del-sur/ vermeldet am 17.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Stadtgemeinde Hinatuan in der philippinischen Provinz Surigao del Sur. Das Epizentrum lag 28 Kilometer nordöstlich vor der Küste von Hinatuan, das Hypozentrum in einer Tiefe von 23 Kilometern. (PHIVOLCS) Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8791702/quake-felt-Jan-17-2024-Near-Bayugan-Caraga-Philippines.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Philippinenmeer, 42 Kilometer östlich von Bislig City am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 51 Kilometern Tiefe. Vermutlich handelt es sich um das gleiche Beben. Https://www.news.de/ausland/857525137/seebeben-staerke-stufe-5-6-bei-den-philippinen-gebiet-26-km-nordoestlich-von-hinatuan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-17-01-2024-laut-usgs/1/ gibt am 17.01.2024 die Stärke des Bebens mit 5,6 an.

Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8792333/mag4quake-Jan-17-2024-Southeast-Central-Pacific-Ocean.html über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südost/Zentral-Pazifik am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8791773/mag5quake-Jan-17-2024-218-km-N-of-Saipan-Northern-Mariana-Islands.html vermeldet am 17.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Philippinenmeer, 97 Kilometer nördlich der Vulkaninsel Anatahan, die zum Marianen-Archipel (Nördliche Marianen) gehört. Das Hypozentrum lag in 143 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-n%C3%B6rdliche-marianen-mittelstarkes-seebeben-am-17-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-AA1n7Iry?ocid=weather-verthp-feeds benennt das Epizentrum am 17.01.2024 mit 218 km nördlich der Insel Saipan (Nördliche Marianen). (USGS)

Ebenfalls am 17.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/231718/Santiaguito-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html über den sporadischen Auswurf von Vulkanasche durch den Santiaguito.

Am 18.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8792780/mag6quake-Jan-18-2024-Tonga.html über ein Erdbeben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 123 Kilometer südwestlich von  Nuku'alofa, der Hauptstadt von Tonga auf der Insel Tongatapu. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793252/mag5quake-Jan-18-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html informiert am 18.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Südatlantik, 174 Kilometer nordwestlich der Vulkaninsel Visokoi im britischen Überseegebiet Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in 23 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 18.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8792813/mag5quake-Jan-18-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,3 südlich der Bristol Island (Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln) Das Hypozentrum lag in 54 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793545/mag4quake-Jan-18-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html informiert am 18.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Philippinenmeer, 99 Kilometer östlich von Bislig City. Das Hypozentrum lag in 38 Kilometern Tiefe. (GFZ) 

Ebenfalls am 18.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231794/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotobi am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857528188/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-indonesien-gebiet-92-km-ostnordoestlich-von-poso-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-01-2024-laut-usgs/1/ informiert am 19.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 92 Kilometer ostnordöstlich der indonesischen Stadt Poso am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 18.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/231811/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den kontinuierlichen Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 6100 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.vulkane.net/blogmobil/dukono-eruptiert-aschewolken-am-18-01-24/ vermeldet am 18.01.2024 den Auswurf eine Aschewolke in eine Höhe von 3000 Meter durch den Vulkan Dukono in Indonesien am Tag der Meldung. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 1800 Meter über Kraterhöhe.

Marc Szeglat informiert am 19.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tonga-starkes-erdbeben-am-18-01-24/ über ein Erdbeben der Stärke 6,4 bei Tonga am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe, das Epizentrum westsüdwestlich der Stadt Neiafu vor der Küste.

Auf der gleichen Seite berichtet Szeglat über ein Schwarmbeben bei der indonesischen Insel Sulawesi, wo ein Erdbeben der Stärke 5,2 den Schwarm von Nachbeben auslöste.  

Am 19.01.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857528080/erdbeben-staerke-stufe-5-in-mexiko-gebiet-11-km-oestlich-von-santa-maria-zapotitlan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-18-01-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 in Mexiko am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag elf Kilometer östlich der Ortschaft Santa María Zapotitlán. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793419/quake-felt-Jan-18-2024-Near-Crucecita-Oaxaca-Mexico.html spricht am 19.01.2024 von 19 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum 36 Kilometer südöstlich  der mexikanischen Ortschaft Cruecita unter dem Meer nahe der Küste Mexikos. (SSN (National Seismological Service))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8793902/2024-01-18/22h12/magnitude6-Tonga.html berichtet am 19.01.2024 über ein Beben der Stärke 6,4 im Südpazifik, 99 Kilometer nördlich der Insel Tofua, die zur Ha'apai-Gruppe der Tonga-Inseln gehört.  Das Hypozentrum des Bebens lag in 211 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 19.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8793570/mag5quake-Jan-18-2024-Samoa-Islands-Region.html ein Beben der Stärke 5 im Südpazifik, 196 Kilometern südwestlich von Apia, der Hauptstadt von Samoa im Distrikt Tuamasaga. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/231832/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenso am 19.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/231883/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwewolke durch den Marapi in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.handelsblatt.com/dpa/vulkanausbruch-auf-island-voraussichtlich-vorbei/29612446.html informiert am 19.01.2024 über den Umstand, dass der Vulkanausbruch in Island voraussichtlich vorbei ist.

Ebenfalls am 19.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794290/mag5quake-Jan-19-2024-Vanuatu-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,5 im Korallenmeer, 40 Kilometer südöstlich der Insel Tegua in der nördlichsten Provinz Torba im Inselsaat Vanuatu. Das Hypozentrum lag in 46 Kilometern Tiefe. (USGS)

An gleichen Tag (dem 19.01.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794499/mag5quake-Jan-19-2024-103-km-NNW-of-Isangel-Vanuatu.html ein Beben der Stärke 5,0 im Korallenmeer, 108 Kilometer nordwestlich der Insel Tanna in der vanuatuischen Provinz Tafea. Das Hypozentrum lag in 10,6 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794272/mag5quake-Jan-19-2024-Venezuela.html informiert am 19.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,3 südlich der Stadt Valle de La Pascua in Venezuela. Das Hypozentrum lag in nur fünf Kilometern Tiefe. (Ayiti)

Ebenso am 19.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8794537/mag5quake-Jan-19-2024-Chile-Argentina-Border-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Departamento de Los Andes, 230 km westlich der Stadt Salta im Departamento Capital, Salta in Argentinien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 103 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.nachrichtenleicht.de/wieder-vulkan-ausbruch-auf-island-102.html informiert am 19.01.2024 über den Ausbruch eines Vulkans in Island in der Nähe von Grindavik. Lava kam aus Rissen in der Erde.

Am 20.01.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857529607/erdbeben-staerke-stufe-5-6-in-kolumbien-region-5-km-suedoestlich-von-cartago-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-01-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,6 bei der Gemeinde Cartago in Kolumbien, fünf Kilometer südöstlich von Cartago am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 61 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m5-6-erschuettert-kolumbien/ gibt das  Epizentrum mit "nahe des Ortes La Victoria, Kolumbien" an. (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857530420/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-alaska-gebiet-4-km-suedwestlich-von-salcha-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-01-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 20.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vier Kilometer südwestlich des Ortes Salcha in Alaska am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur sieben Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8795353/quake-felt-Jan-19-2024-Near-Fairbanks-Alaska-USA.html benennt das Erdbeben bereits am 19.01.2024 mit 44 Kilometer Entfernung zur Stadt Badgar im Bezirk Fairbanks North Star Borough, Alaska.  Hier wird die Tiefe mit 10,5 Kilometer Tiefe angegeben. (USGS)

Ebenfalls am 20.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/231928/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/231935/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 20.01.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Lewotobi am Tag der Meldung.

Ebenso am 20.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/231995/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einen Aschewolke durch den Vulkan Fuego in Guatemala in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://erdbebennews.de/2024/01/schweres-erdbeben-m6-5-erschuettert-amazonas-brasilien/ berichtet am 20.01.2024 über ein Erdbebender Stärke 5,6 in der Nähe des Ortes Eirunepé in Brasilien am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag im brasilianischen Bundesstaat Amazonas nahe der Grenze zu Peru. Das Hypozentrum lag in 593 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat spricht auf 22.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bebenserie-erschuettert-erdmantel/ von einer  Stärke von  6,7, einem Epizentrum 137 Kilometer ostnordöstlich von Crzuzeiro do Sul und einem Hypozentrum in 615 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8797130/2024-01-20/21h31/magnitude6-Brazil.html vermeldet am 20.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,6 bei der Gemeinde Ipixuna im brasilianischen Bundesstaat Amazonas, 138 Kilometer östlich der Stadt Cruzeiro do Sul im brasilianischen Bundesstaat Acre. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 615 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-brasilien-starkes-erdbeben-am-20-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6-5-aktuell/ar-BB1h0adZ?ocid=weather-verthp-feeds gibt das Epizentrum mit "124 Kilometer nördlich von Tarauacá", einer Stadt im Norden von Acre, an.  (USGS) Https://latina-press.com/news/321930-staerkstes-erdbeben-in-der-geschichte-brasiliens/ nennt das Ereignis am 21.01.2024 das "stärkste Erdbeben in der Geschichte Brasiliens.

Ebenfalls am 20.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8796103/mag5quake-Jan-20-2024-New-Caledonia-Southeast-of-Loyalty-Islands.html über ein Beben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 328 Kilometer südöstlich der zu Neukaledonien gehörenden Insel Maré. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8796061/mag5quake-Jan-20-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html vermeldet am 20.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 im Südatlantis, 96 Kilometer südlich von Bristol, Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in 45 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 20.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8797443/mag5quake-Jan-21-2024-Jujuy-Province-Argentina.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Departamento de Susques, 169 km nordwestlich der Stadt San Salvador de Jujuy im argentinischen Departamento de Doctor Manuel Belgrano, Jujuy. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 21.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8797183/2024-01-20/22h09/magnitude6-Southwest-Indian-Ridge.html über ein Erdbeben der Stärke 6,2 am Südwestindischen Rücken. Das Hypozentrum lag in nur zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8796766/2024-01-20/15h48/magnitude6-Northern-Mariana-Islands.html vermeldet am 21.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Philippinenmeer, 24 Kilometer südlich der Gemeinde Agrihan auf den Nördliche Marianen. Das Hypozentrum lag in 184 Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 21.01.2024 vermeldet https://www.rnd.de/panorama/indonesien-vulkan-merapi-ist-ausgebrochen-DY3DRZQXP5KXHNSZ4FY7NGWB6E.html einen Ausbruch des Vulkans Merapi auf der indonesischen Insel Java am Tag der Meldung. Eine Mischung aus Gestein Lava und heißer Asche wurde freigesetzt und letztere bedeckte mehrere Dörfer.

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-kolumbien-mittelstarkes-erdbeben-am-21-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-2/ar-BB1h2aEL?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 21.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 ostnordöstlich der städtischen Siedlung Jordán in Kolumbien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 156 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232022/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857531308/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-argentinien-region-102-km-nordnordwestlich-von-san-antonio-de-los-cobres-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-01-2024-laut-usgs/1/ informiert am 21.01.2024 über in Erdbeben der Stärke 5,4 102 Kilometer nordwestlich der argentinischen Stadt San Antonio de los Cobres. Das Hypozentrum lag in 207 Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat vermeldet am 21.04.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-pyroklastischer-strom-am-merapi-news-vom-21-01-24/ den Abgang eines Pyroklastischen Stroms am Merapi am Tag der Meldung. Vulkanasche gelangte in einer Höhe von 6000 Meter.

Am 22.01.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857532478/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-china-region-115-km-nordoestlich-von-aksu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-01-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in China, 115 Kilometer nordöstlich der Stadt Aksu, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 24 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/232072/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Aksu-Aksu-Diqu-Xinjiang-China.html spricht von einer Tiefe von zehn Kilometern. (GFZ)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232140/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.01.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Kilometer Höhe durch den Vulkan Sangay in Ecuador.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8800210/mag5quake-Jan-22-2024-Off-Coast-of-Central-Chile.html informiert am 22.01.2023 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 91 Kilometers westlich der chilenischen Stadt Coquimbo in der Region Provincia de Elqui. Am Tag der Meldung Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat berichtet am 22.1.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-ascheemission-am-22-01-24/ über eine kleine Ascheemission am Neuen Südostkrater des Ätna.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/suwanosejima-mit-erutionsserie-am-22-01-23/ informiert Marc Szeglat am 22.01.2024 über den Auswurf von Vulkanasche durch den Suwanose-jima, die in eine Höhe von bis zu1800 Metern gelangte. Szeglat spricht von einer Eruptionsserie seit dem Tag vor der Meldung.

Szeglat weist am 22.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/bebenserie-erschuettert-erdmantel/ auf ein Erdbeben der Stärke 6,1 bei den Marianneninseln hin, dessen Hypozentrum sich in 196 Kilometern Tiefe ereignete.

Am 23.01.2024 vermeldet https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-erdbeben-138.html ein Erdbeben der Stärke 7,1 im Nordwesten Chinas am Tag der Meldung, das bis in die indische Hauptstadt Neu-Dehli spürbar war. Betroffen war ein abgelegener Teil der westchinesischen Region Xinjiang. Das Beben ereignete sich im Bezirk Wuschi der Präfektur Aksu. Es kam zu 14 Nachbeben, von denen zwei eine Stärke von über 5 aufwiesen. Mindestens drei Menschen wurden verletzt. Das Beben war auch in den Nachbarländern Kirgistan und Kasachstan zu spüren. In China stürzten mindestens zwei Häuser ein. (Erdbebenzentrum des Landes). Laut USGS ereignete sich das Beben im Titan-Shan-Gebirge, einer seismisch aktiven Region. Https://german.cri.cn/2024/01/23/ARTIbjC0JUSbWZV7d4iyuhPb240123.shtml spricht am 23.01.2024 von einer Reihe von Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,3 an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8799848/2024-01-22/18h09/magnitude7-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html gibt die Stärke des Bebens mit 7,0 an und verortet das Epizentrum auf 137 Kilometer westlich von Aksu. Das Hypozentrum lag nach dieser Quelle in 13 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/232075/Erdbebenbericht-weltweit-fuer-Montag-22-Januar-2024.html#google_vignette spricht am 23.01.2023 von einer Stärke von 7,0 des Bebens und beziffert das Hypozentrum in 13 Kilometern Tiefe. USGS) Https://www.schwaebische.de/panorama/drei-tote-nach-starkem-erdbeben-in-nordwestchina-2214654 berichtet am 23.01.2023, dass bei dem Beben mindestens drei Menschen ums Leben kamen, während fünf verletzt wurden. Https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/chinesische-region-xinjiang-mindestens-50-verletzte-in-kasachstan-und-china-durch-erdbeben-11094664.html spricht am 23.01.2024 von mindestens 50 Verletzten in Kasachstan und China durch das Beben. Noch am gleichen Tag vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799864/quake-felt-Jan-22-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html ein Beben der Stärke 5,8 140 Kilometer westlich von Aksus am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des schweren Bebens lag. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. Ebenfalls am 23.01.2023 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799864/quake-felt-Jan-22-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html ein Beben der Stärke 5,8 140 Kilometer westlich von Aksu am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des o. g. Bebens war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Über ein weiteres Beben in dieser Region – Stärke 5,6, 130 Kilometer westlich von Aksu – am gleichen Tag berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8800276/mag5quake-Jan-22-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html. Das Hypozentrum des Bebens lag in zehn Kilometern Tiefe. Auch bei diesem Beben wird ein Nachbeben des o. g. Erdstoßes vermutet. (USGS) Ein weiteres vermutliches Nachbeben – Stärke 5,5 – 139 Kilometer westlich von Aksu bei der chinesischen Stadt Qizilsu am Tag der Meldung – vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799972/quake-felt-Jan-22-2024-Near-Bishkek-Bishkek-Kyrgyzstan.html. Das Hypozentrum des Bebens lag auch hier in zehn Kilometern Tiefe.(USGS) Über ein weiteres (vermutliches Nach-)Beben der Stärke 5,4 127 Kilometer westlich von Aksu am Tag der Meldung berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8799890/mag5quake-Jan-22-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html am 23.01.2023. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802325/mag5quake-Jan-24-2024-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html berichtet am 24.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,5 103 Kilometer südlich der Stadt Karakol in Kirgisistan am Issyk-Kul-See. Auch dieses Beben war wahrscheinlich ein Nachbeben des großen Bebens in China. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. (GFZ) Ein weiteres Nachbeben war vermutlich ein Beben, das, wie https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8801966/mag5quake-Jan-23-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html am 24.01.2024 vermeldet, ereignete sich am Tag der Meldung bei Quizilsu, 145 Kilometer westlich von Aksu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.(USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8804011/mag5quake-Jan-24-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html berichet am 25.01.2024 über ein Beben der Stärke 5,2 in Quizilsu, 146 Kilometer westlich von Aksu – vermutlich ein weiteres Nachbeben. Das Epizentrum lag einmal mehr in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8801966/mag5quake-Jan-23-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html vermeldet am 25.01.2025 ein Beben der Stärke 5,2 bei Quizilsu 145 Kilometer westlich von Aksu. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometer Tiefe. (USGS) Das Beben war vermutlich ebenfalls ein Nachbeben des oben o. g. Initialbebens. Über ein weiteres (wahrscheinliches) Nachbeben berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805686/quake-felt-Jan-25-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html  am 26.01.2024. Es fand am Tag der Meldung statt, hatte eine Stärke von 5,3  und ereignete sich 117 Kilometer westlich von Aksu in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS) Am 27.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808559/quake-felt-Jan-27-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html ein (wahrscheinlich) weiteres Nachbeben am Tag der Meldung der Stärke 5,0 138 Kilometer westlich von Aksu, dessen Hypozentrum in nur 11,4 Kilometern Tiefe lag. (USGS)  Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8812740/quake-felt-Jan-29-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html informiert am 30.01.2024 (aktualisiert am 31.01.2024) über ein wahrscheinlich weiteres Nachbeben der Stärke 5,7 am Tag der Meldung 131 Kilometer westlich von Aksu in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857550343/erdbeben-staerke-stufe-5-7-in-china-gebiet-122-km-westnordwestlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-01-2024-laut-usgs/1/ gibt am 30.01.21021 das Epizentrum mit 122 Kilometer westnordwestlich von Aykol an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/232163/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 23.01.2023 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.01.2023 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232189/Sangay-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/232215/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html berichet am 23.01.2024 über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 23.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/232207/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-aus.html über den kontinuierliche Auswurf von Vulkanasche am Tag der Meldung.

Am 24.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802709/mag5quake-Jan-24-2024-Tonga-Islands-Region.html ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 175 Kilometer südlich von 'Eua, Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802647/mag5quake-Jan-24-2024-Papua-New-Guinea-Eastern-New-Guinea-Reg-Png.html berichtet am 24.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Bismarcksee, 68 Kilometer südlich der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Long in der Madang Provinz am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 92 Kilometern Tiefe. (EMSC)

Https://www.marktspiegel.de/nuernberg/c-panorama/erdbeben-der-staerke-4-in-tirol_a106573 informiert am 23.01.2024 über ein Erdbeben der Stärek 4 im österreichischen Bundesland Tirol. Das Epizentrum lag nahe des Pillersees bei St. Johann.  Dabei handelte es sich um die bisher stärkste Erschütterung im Rahmen einer Serie von kleinen Beben, die in diesem Gebiet nahe der Grenze zu Bayern seit Anfang Januar immer wieder ereignen.

Ebenfalls am 24.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802054/mag5quake-Jan-23-2024-Hokkaido-Japan-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 80 Kilometer südöstlich der Stadt Kushiro-shi auf der japanischen Insel Hokkaido am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 36 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8802301/mag5quake-Jan-24-2024-Indonesia-Banda-Sea.html berichtet am 24.01.2023 über ein Beben der Stärke 5,3 in der Banda See, 201 Kilometer nördlich von Metang, Molukken, Indonesien, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 139 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenso am 24.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8801495/2024-01-23/14h33/magnitude6-Vanuatu.html ein Beben der Stärke 6,3 im Korallenmmer, 40 Kilometer südwestlich von Port Vila, Shefa Provinz, Vanuatu, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 31 Kilometern Tiefe. (USGS) Marc Szeglat spricht am 24.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vanuatu-mit-starkem-erdbeben-am-24-01-23/ von einem Hypozentrum von 32 Kilometern Tiefe und einem Epizentrum vor der Südwestküste der Insel Efate im Korallenmmer, 37 Kilometer südwestlich von Port-Vila.(EMSC)

Über ein Beben im Philippinenmeer, 56 Kilometer nördlich der japanischen Vulkaninsel  Iwojima am Tag der Meldung informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8801569/mag5quake-Jan-23-2024-Volcano-Islands-Japan-Region.html am 24.01.2024. Das Hypozentrum lag in 143 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-china-mittelstarkes-erdbeben-am-23-01-2024-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-2-aktuell/ar-BB1h9scw meldet am 23.01.2024 ein Erbeben der Stärke 5,2 134 Kilometer westlich der Gemeinde Aykol in China. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltaj/executive verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 24.01.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857537965/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-chile-gebiet-41-km-nordoestlich-von-calama-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-01-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 41 Kilometer nordöstlich der chilenischen Stadt Calama. Das Hypozentrum lag in 118 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-neuseeland-mittelstarkes-erdbeben-am-24-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-BB1hcitL?apiversion=v2&noservercache=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1 vermeldet am 24.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,126 Kilometer ostsüdöstlich des Ortes Dannevirke in Neuseeland. (UGSG) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltgv/executive verortet das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 24.01.2024 berichet https://www.ok.de/nachrichten/top-news/schweres-erdbeben-alaska-tsunami-warnung-240124ni275989 über ein Erdbeben der Stärke 7,8 vor der Küste Alaskas. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/232304/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 24.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Merapi am Tag der Meldung.

Marc Szeglat informiert am 24.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erta-ale-mit-lavaueberlauf-am-24-01-24/ über einen Lavaüberlauf am äthiopischen Vulkan Erta Alé.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/232311/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 24.01.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Semeru in bis zu 4600 Meter Höhe.

Am 25.01.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8803355/mag5quake-Jan-24-2024-New-Zealand.html  über ein Beben der Stärke 5,3 65 Kilometer östlich der Stadt Palerston North in der neuseeländischen Region Manawatu-Wanganui am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 10,3 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ)) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-neuseeland-mittelstarkes-erdbeben-am-24-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-1-aktuell/ar-BB1hcitL meldet das Beben bereits am 24.01.2024 (Zeitverschiebung). Hier wird die Stärke auf 5,1 beziffert und das Epizentrum mit "26 km ostsüdöstlich von Dannevirke, Neuseeland". (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltgv/executive beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. 

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8803430/mag5quake-Jan-24-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html vermeldet am 25.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der West-Sepik-Provinz in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 68 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/in-papua-neuguinea-mittelstarkes-erdbeben-am-25-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1hguWR?ocid=weather-verthp-feeds gibt eine Stärke von 5,1 an und benennt das Epizentrum mit 94 Kilometer ostsüdöstlich der Stadt Kimbe. Das Hypozentrum wird hier mit 35 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS)

Https://rp-online.de/panorama/ausland/tuerkei-erdbeben-der-staerke-5-2-in-malatya_aid-105818249 berichtet am 25.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 in der türkischen Stadt Malatya. Das Hypozentrum des Beben lag in 14 Kilometern Tiefe. (Türkischer Katastrophendienst Afad / staatlicher Sender TRT) https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805048/mag5quake-Jan-25-2024-Eastern-Turkey.html spricht am 25.01.2024 von einer Stärke von 5,0 42 Kilometer nördlich der türkischen Stadt Adıyaman. Das Hypozentrum wird hier aufn zehn Kilometern Tiefe beziffert. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808220/mag5quake-Jan-27-2024-Turkey-KUSADASI-KORFEZI-AEGEAN-SEA.html spricht am 27.01.2024 von einer  Tiefe von 11,2 Kilometern und verortet das Beben ins Ägäische Meer, 48 Kilometer südlich der türkischen Stadt  Izmir. (USGS)

Ebenfalls am 25.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805002/mag5quake-Jan-25-2024-Indonesia-Flores-Sea.html über ein Beben der Stärke 5,6 in der Floressee, 91 Kilometer nordwestlich der Stadt  Ende in der indonesischen Provinz Ost-Nusa Tenggara. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 27 Kilometern. (USGS) Marc Szeglat beziffert am 26.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/flores-starkes-erdbeben-vor-der-kueste/ auf 5,7 das Hypozentrum auf 30 Kilometern (EMSC) bzw. 46 (GFZ). Szeglat spricht ungefähr fünf Nachbeben mit Stärken im 2er und 3er-Bericht.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805426/quake-felt-Jan-25-2024-Near-Djibouti-Djibouti-Djibouti.html vermeldet am 25.01.2024 ein Beben der Stärke 5,1 30 Kilometer nordöstlich der Stadt Dschibuti im gleichnamigen afrikanischen Staat. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 26.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8806130/mag5quake-Jan-26-2024-Papua-New-Guinea-Region.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der Bismarcksee, 61 Kilometer südlich von Long in Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 97 Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat berichet am 25.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-erzeugt-pyroklastische-stroeme-am-25-01-24/, dass vom Merapi am Tag der Meldung drei Pyroklastische Ströme abgingen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8805570/mag5quake-Jan-25-2024-New-Britain-Region-Papua-New-Guinea.html informiert am 26.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 in der East New Britain Province, 94 km südöstlich der Stadt Kimbe, Papua-Neuguinea, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 26.01.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857542501/erdbeben-staerke-stufe-5-3-in-china-gebiet-110-km-westnordwestlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-01-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 in China, 110 km westnordwestlich von Aykol. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ltth/executive beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer Tiefe. 

Https://azertag.az/de/xeber/erdbeben_der_starke_51_in_chile-2898352 berichtet am 26.01.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 nordöstlich der chilenischen Stadt Valparaíso am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 33 Kilomtern. (EMSC)

Ebenfalls am 26.01.2024 informiert https://azertag.az/de/xeber/china_starkes_beben_westlich_von_aksu-2898346 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Nähe von Aksu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (GFZ)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/232455/Fuego-Vulkan-sporadische-Ausstoesse-von-Vulkanasche.html berichtet am 26.01.2024 über sporadischen Auswürfe von Vulkanasche durch den Fuego am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.01.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-26-01-2024-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-BB1hj5KE?ocid=weather-verthp-feeds informiert über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei den japanischen Izu-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 40 Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 27.01.2024 vermeldet https://erdbebennews.de/2024/01/erdbeben-m5-1-nahe-izmir-tuerkei/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 südlich der türkischen Stadt Izmir. Das Beben war auch auf der nahegelegenen griechischen Insel Samos spürbar. Das Hypozentrum lag in lediglich neun Kilometern Tiefe. (AFAD) Marc Szeglat gibt auf https://www.vulkane.net/blogmobil/tuerkei-moderates-erdbeben-an-der-westkueste/ die Stärke des Bebens mit 5,0 und das Erdbeben 15 Kilometer westnordwestlich der türkischen Stadt Kuşadası an. Das Epizentrum lag ihm zufolge in 15 Kilometern Tiefe.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/guatemala-starkes-erdbeben-am-27-01-24/ berichet Marc Szeglat am 27.01.2024 über ein Erdbeben er Stärke 6,1 im Süden von Guatemala am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 15 Kilometer westlich der Stadt Chiquimulilla, das Hypozentrum in 108 Kilometern Tiefe.  (EMSC) Https://orf.at/stories/3346923/ verortet das Epizentrum auf die Nähe der guatemaltekischen Stadt Taxisco, ungefähr 100 Kilometer südlich von Guatemala-Stadt. Das Beben war auch im Nachbarstaat El Salvador spürbar. (USGS) Https://www.news.de/amp/ausland/857545162/erdbeben-staerke-stufe-6-1-in-guatemala-region-7-km-nordwestlich-von-taxisco-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-01-2024-laut-usgs/1/ präzisiert am 27.01.2024 die Lage des Epizentrums auf sieben Kilometer nordwestlich von Taxisco. (USGS) Https://erdbebennews.de/2024/01/starkes-erdbeben-m6-1-nahe-masagua-guatemala/ verortet das Epizentrums auf "nahe des Ortes Masgua, Guatemala". (USGS).

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-mikronesien-mittelstarkes-seebeben-am-27-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1hkv2U vermeldet am 27.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 290 Kilometer nordöstlich der  Insel Fais (Mikronesien). Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 34 Kilometern. (USGS) Https://www.news.de/amp/ausland/857545387/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-indonesien-gebiet-suedlich-von-java-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-01-2024-laut-usgs/1/ beziffert am 27.01.2024 die Stärke des Bebens auf 5,4 und gibt das Epizentrum mit "südlich von Java, Indonesien" an. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lubv/executive beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer.

Ebenfalls am 27.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/232552/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera  in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/232564/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html meldet am 27.01.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 6100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.01.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808030/mag5quake-Jan-27-2024-Papua-New-Guinea-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der Bismarcksee, 16 Kilometer südwestlich von Long, Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 226 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8808592/quake-felt-Jan-27-2024-Near-Denpasar-Bali-Indonesia.html vermeldet am 27.01.2024 ein Beben der Stärke 5,4 im Indischen Ozean, 370 Kilometer südlich der Insel Nusa Barung in der indonesischen Provinz Ost Java. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 28.01.2024  berichtet https://www.news.de/ausland/857545390/erdbeben-staerke-stufe-5-in-kirgisistan-gebiet-127-km-suedsuedoestlich-von-kyzyl-suu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-01-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 127 Kilometer südsüdöstlich des Dorfes Kyzyl-Suu in Kirgisistan am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in elf Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8809013/mag5quake-Jan-27-2024-Tonga-Islands.html vermeldet am 28.01.2024 (aktualisiert am 30.01.2024) ein Beben der Stärke 5,4 im Südpazifik, 171 Kilometer der Stadt Neiafu in der Inselgruppe Vava'u, Tonga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 21 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 28.01.2024 (aktualisiert am 30.01.2024) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8809078/mag4quake-Jan-27-2024-Near-North-Coast-of-Papua-New-Guinea.html über ein Beben der Stärke 5,1 16 Kilometer südlich der Stadt Wewak in der Provinz Ost-Sepik in Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 10,5 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8811274/mag5quake-Jan-29-2024-CHACO-Argentina.html informiert am 28.01.2024 (aktualisiert am 31.01.2023) über ein Erdbeben der Stärke 5,7 153 Kilometer nordwestlich der Stadt Castelli, Departamento de General Güemes, in der argentinischen Provinz Chaco. Das Hypozentrum lag in 418 Kilometern Tiefe. (INPRESS)

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-brasilien-starkes-erdbeben-am-28-01-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-6-5-aktuell/ar-BB1hnm56?apiversion=v2&noservercache=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1 vermeldet am 29.01.2024 ein Erdbeben der Stärke 6,5 66 Kilometer westlich von Tarauacá, Brasilien   am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum, lag in 609 Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat berichtet am 28.01.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-tremor-bleibt-hoch-news-vom-28-01-24/ über den Ausstoß von Aschewolke durch den Popocatépetl, von denen eine am Tag der Meldung in eine Höhe von 6700 Meter über dem Meeresspiegel erreichte.

Ebenfalls am 28.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/232597/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Ibu am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/232627/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 28.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotobi am 28.01.2024.

Am 29.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8810792/mag5quake-Jan-28-2024-Taiwan.html ein Beben der Stärke 5,1 47 Kilometer südwestlich der taiwanischen Stadt Hualien am Tag der Meldung. Das Beben hatte eine Tiefe von nur 4,4 (!) Kilometern Tiefe. (USGS) Https://de.rti.org.tw/news/view/id/2007776 am 29.01.2024 beziffert die Stärke des Bebens auf 5,2. Hier wird von einem Nachbeben der Stärke 4,9 gesprochen. Https://www.news.de/ausland/857547436/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-taiwan-gebiet-47-km-suedwestlich-von-hualien-stadt-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-01-2024-laut-usgs/1/ bennent am 29.01.2024 das Datum des Bebens auf den Tag vor der Meldung (Zeitverschiebung) und beziffert die Stärke auf 5,1. Das Epizentrum wird hier auf 47 Kilometer südwestlich von Hualien-Stadt (Taiwan) verortet. Dasa Hypozentrum wird auch hier mit vier Kilometern angegeben. (USGS)

Https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/bei-den-philippinen-mittelstarkes-seebeben-am-29-01-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1hpNWL?ocid=weather-verthp-feeds berichet am 29.01.2024 ein Seebeben der Stärke 5,1 114 km ostnordöstlich der philippinischen Stadtgemeinde Barcelona. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lunx/executive verortet das Hypozentrum des Bebens in zehn Kilometer Tiefe am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8811596/mag5quake-Jan-29-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html verortet das Epizentrum auf 126 Kilometer im Philippinenmeer, östlich von Bislig City, Philippinen, und das Hypozentrum ebenfalls auf zehn Kilometer Tiefe. (USGS)  Https://klajoo.com/2024/01/29/erdbeben-der-staerke-51-in-hinatuan-surigao-del-sur-2/ verortet am 29.01.2024 das Epizentrum auf 140 Kilometer nordöstlich von Hinatuan, Surigao del Sul. Das Hypozentrum wird auch hier mit zehn Kilometern Tiefe angegeben. (PHIVOLCS)

Ebenfalls am 29.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8811448/mag5quake-Jan-29-2024-Papua-New-Guinea-Eastern-New-Guinea-Reg-Png.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 75 Kilometer nordöstlich der Stadt Lae in der Morobe Provinz, Papua-Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 63 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857547634/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-new-guinea-gebiet-68-km-nordwestlich-of-finschhafen-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-01-2024-laut-usgs/1/ gibt am 29.01.2024 das Epizentrum mit 68 km nordwestlich des Hafenorts Finschhafen in Papua New Guinea an. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/232698/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 29.01.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Ibu am Tag der Meldung.

Am 30.01.2024 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/merapi-generiert-weitere-pyroklastische-stroeme-am-30-01-24/ weitere Abgänge pyroklastischer Ströme am Merapi am Tag der Meldung, von denen einer eine Gleitstrecke von 2400 Metern hatte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sangay/news/232813/Sangay-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html berichet am 30.01.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sangay in bis zu 6100 Meter Höhe. Am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 30.01.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/232810/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857552578/seebeben-staerke-stufe-5-bei-indonesien-gebiet-156-km-ostnordoestlich-von-bitung-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-30-01-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 30.01.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 156 Kilometer ostnordöstlich der indonesischen Stadt Bitung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8813975/mag5quake-Jan-30-2024-South-Sandwich-Islands-Region.html informiert am 30.01.2024 (aktualisiert am 31.01.2024) über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südatlantik, 83 Kilometer nördlich der Insel Visokoi in Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln. Das Hypozentrum lag in 104 Kilometern Tiefe.  (USGS)

Am 31.01.2024 meldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8814177/mag4quake-Jan-30-2024-Indonesia-Northern-Molucca-Sea.html ein Beben in der Molukkensee, 63 Kilometer nördlich der indonesischen Insel Mayu Pulau Mayu in der Provinz

Nord-Molukken. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern. (USGS)

Am 31.01.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/popocatepetl/news/232847/Popocatepetl-Volcano-Volcanic-Ash-Advisory-NEW-VA-EM-to-25000-ft-7600-m.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 7600 Meter am Tag der Meldung.

Https://azertag.az/de/xeber/starkes_erdbeben_der_starke_50_auf_den_amerikanischen_jungferninseln-2903542 vermeldet am 31.01.2024 ein Beben der Stärke 5,0 in der Nähe der Stadt Charlotte Amelie (Sankt Thomas) auf den Amerikanischen Jungferninseln am Tag vor der Meldung.  Das Hypozentrum lag in 64 Kilometer Tiefe. (GFZ)

Ebenfalls am 31.01.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8815364/mag5quake-Jan-31-2024-Tonga-South-Of-Fiji-Islands.html über ein Beben der Stärke 5,8 im Südpazifik, 178 Kilometer südwestlich von Nuku’alofa, Tongatapu, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 186 Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8814953/mag5quake-Jan-31-2024-Samoa-106-km-N-of-Hihifo-Tonga.html vermeldet am 31.01.2024 ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 239 Kilometer südwestlich der Stadt Apia in Samoa im Bezirk Tuamasaga am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilomtern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 31.01.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857552719/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-tonga-gebiet-106-km-noerdlich-von-hihifo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-01-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben des Seebeben der Stärke 5,1 106 Kilometer nördlich des Ortes Hihifo in Tonga am Tag der Meldung. (USGS) Das Hypozentrum lag nach https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lv65/executive in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857553838/seebeben-staerke-stufe-5-8-bei-tonga-region-264-km-suedwestlich-von-houma-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-31-01-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 31.01.2024 ein Beben der Stärke 5,8 264 Kilometer südwestlich des Dorfes Houma auf der tongaischen Insel Tongatapu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 5.8 Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 01.02.2024 informiert https://www.tt.com/artikel/30875003/erdbeben-der-magnitude-4-4-bei-gloggnitz über ein Erdbeben der Stärke 4,4 in bei Gloggnitz (Österreich) in der Nacht vor der Meldung. (GeoSphere Austria ((Österreichischer Erdbebendienst) ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8817054/mag4quake-Feb-1-2024-Austria.html gibt die Stärke des Bebens sogar mit 4,5 an und beziffert dazu das Hypozentrum auf nur fünf Kilometer Tiefe. (ZAMG)

Update 528:

Am 01.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8817681/mag5quake-Feb-1-2024-Guam-South-of-Mariana-Islands.html ein Seebeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 276 Kilometer südwestlich der zum Marianen-Archipels gehörenden Insel Guam am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat berichtet am 01.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/oesterreich-moderates-erdbeben-am-01-02-24/ über ein Erdbeben der Stärke 4,1 in Österreich in der Nacht vor der Meldung, dessen Hypozentrum in fünf Kilometern Tiefe lag. Das Epzentrum wurde zwölf Kilometer südwestlich der Gemeinde Ternitz verortet. (GFZ Potsdam)

Am 02.02.2023 gibt https://de.nachrichten.yahoo.com/neue-bilanz-fast-60-000-093554687.html bekannt, dass beim Erdbeben in der Türkei am 06.02.2023 knapp 60.000 Menschen ums Leben kamen.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/232979/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 02.02.2024 den Ausstoß von Vulkanasche durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 02.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/232982/Popocatepetl-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Vulkan Popocatépetl in Mexiko am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8818932/mag5quake-Feb-1-2024-Samoa-115-km-NE-of-Hihifo-Tonga.html vermeldet am 02.02.2024 ein Beben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 206 Kilometer südwestlich der Hauptstadt von Samoa, Apia, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 02.02. 2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8819159/mag5quake-Feb-1-2024-Philippines-Philippine-Islands-Region.html über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Philippinenmeer östlich von Bislig City auf den Philippinen am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,6 am 02.12.2023 war. Das Hypozentrum lag in 59 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://klajoo.com/2024/02/02/erdbeben-der-staerke-53-in-lingig-surigao-del-sur/ vermeldet am 02.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der Stadtgemeinde Lingig in der philippinischen Provinz Surigao del Sur am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 86 Kilometer nordöstlich der Küste von Lingig, das Hypozentrum in nur einem Kilomter Tiefe. (Philippine Institute of Volcanology and Seismology (PHIVOLCS))

Ebenfalls am 02.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/233006/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.

Https://web.archive.org/web/20240204025416/https://www.news.de/ausland/857559520/seebeben-staerke-stufe-5-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-02-02-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 02.02.2024 ein Seebeben der Stärke 5 im Bereich der Kermadec Inseln am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lwd3/executive gibt mittlerweile eine Stärke von 4,8 an und beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 02.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/233031/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Marapi auf Sumatra am Tag der Meldung.

Am 03.02.2024 vermeldet https://www.motorblog.com.uy/de/noticias/erdbeben-der-starke-62-erschuttert-kalifornien-heute/534521/ ein Erdbeben der Stärke 6,2 in Kalifornien. Es gab einige Nachbeben. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8823619/mag5quake-Feb-3-2024-Near-Coast-of-Northern-Peru.html informiert am 03.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik 96 Kilometer westlich der peruanischen Stadt Trujilo in der Region La Libertad.

Ebenfalls am 03.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822467/mag5quake-Feb-3-2024-Indonesia-Molucca-Sea.html über ein Erdbeben der Stärke 5 in der Molukkensee, 133 Kilometer nordöstlich der zur indonesischen Provinz Nordmolluken gehörenden Insel Pulau Mayu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 63 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 03.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822183/mag4quake-Feb-3-2024-Qinghai-China.html über ein Beben der Stärke 5,0 in der chinesischen Provinz Quinghai am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://klajoo.com/2024/02/03/erdbeben-der-staerke-53-vor-balut-islands-sarangani-davao-oriental-2/ berichtet am 03.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 vor den philippinischen zu der Sarangani Inselgruppe gehörenden Balut Islands in der Provinz Davao Occidental am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 407 Kilometer südöstlich der Küste von Balut Island, das Hypozentrum in 98 Kilometern Tiefe. ((PHIVOLCS))

Am 04.02.2024 vermeldet https://web.archive.org/web/20240205012455/https://www.news.de/ausland/857559946/erdbeben-staerke-stufe-5-08-in-oklahoma-region-8-km-nordwestlich-von-prag-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-03-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,08 acht Kilometer nordwestlich der Stadt Prag in Oklahoma am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in nur drei Kilometern Tiefe (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/ok2024cish/executive gibt mittlerweile eine Tiefe von drei Kilometern an. Https://erdbebennews.de/2024/02/erdbeben-m5-1-nahe-prague-oklahoma/ bezeichnet das Beben als das stärkste seit 2016 und https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822211/mag5quake-Feb-3-2024-Oklahoma.html – das das Epizentrum bei Lincoln County östlich der Stadt Shawnee beziffert – berichtet, das das Beben über eine große Region zu spüren war. (USGS) Https://www.voiceofeurope.com/de/erdbeben-der-starke-51-in-der-nahe-von-oklahoma-city/ spricht von mindestens acht weiteren kleinen Beben in den Stunden nach dem Initialbeben, die Stärken von 2,5 bis 3,4 aufweisen. Hinsichtlich des Initialbebens spricht Marc Szeglat am 03.02.2024 von einem Hypozentrum von sechs Kilometern Tiefe und gibt das Datum mit dem Tag vor der Meldung an. (EMSC) (Das Erdbeben ereignete sich um Mitternacht.)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822809/mag5quake-Feb-3-2024-Vanuatu-Santa-Cruz-Islands.html berichet am 04.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 88 Kilometer nordöstlich der Insel zur Provinz Torba gehörenden Insel Hiw im Inselstaat Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 241 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 04.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8822837/mag5quake-Feb-3-2024-Tonga-Islands.html ein Beben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 105 Kilometer der Stadt Neiafu auf der zu Tonga gehörenden Inselgruppe Vava'u. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 68 Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/233181/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html informiert am 04.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Ibu auf der indonesischen Halbinsel Halmahera.

Ebenfalls am 04.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/233175/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8824367/quake-felt-Feb-4-2024-Near-Dededo-Village-Dededo-Guam.html vermeldet am 04.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,4 im Nordpazifik, 150 Kilometer von Guam, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 53 Kilometern Tiefe. Das Beben war in einem großen Gebiet zu spüren. (USGS)

Ebenfalls am 04.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8824038/mag5quake-Feb-4-2024-Tonga-Islands.html über ein Erdbeben der Stärke 5,2 im Südpazifik, 94 Kilometer nördlich von Neiafu, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/233190/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 04.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Vulkan Dukono auf Halmahera, Indonesien, am Tag der Meldung.

Am 05.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/233220/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Fuego in Guatemala.

Marc Szeglat vermeldet am 05.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-popocatepetl-eruptiert-am-05-02-24/ die Eruption frequenter Aschewolken durch den Popocatépetl. Vulkanasche gelangte in eine Höhe von 5400 Metern.

Am 06.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/233266/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html über den Auswurf von Vulkanasche durch den Vulkan Suwanose-jima auf den japanischen Ryukyu-Inseln am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/233335/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 06.02.2024 den Auswurf von Vulkanasche in bis zu 4300 Meter Höhe durch den Vulkan Reventador in Ecuador am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 06.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/233338/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Semeru in Ostjava, Indonesien.

Https://klajoo.com/2024/02/06/erdbeben-der-staerke-52-vor-cagwait-surigao-del-sur/ berichtet am 06.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 vor der philippinischen Stadtgemeinde Cagwait in der Provinz Surigao del Sur am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 19 Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait, das Hypozentrum in einer Tiefe von 38 Kilometern. (PHIVOLCS)

Am 07.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/233386/Santiaguito-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Vulkan Santiaguito in Guatemala am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/233344/Lewotobi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html berichtet am 07.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Vulkan Lewotobi auf der indonesischen Insel Flores. Marc Szeglat schreibt am 07.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/lewotobi-am-07-02-23/, dass der Lewotobi (Lakilaki) sporadisch Vulkanasche auswirft. Bei einem erreichte die Aschwolke 2300 Meter Höhe.

Auf der gleichen Seite sagt Szeglat, dass der Vulkan Lewotolo auf der Insel Lembata auf der indonesischen Insel Flores am Tag der Meldung 72 mal strombolianisch erupierte. Dabei stiegen kleinere Aschewolken auf.

Ebenfalls am 07.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857566798/erdbeben-staerke-stufe-5-3-auf-den-philippinen-gebiet-15-km-suedwestlich-von-claveria-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-07-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,3 15 Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Claveria in der philippinischen Provinz Cagayan. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 44 Kilometern. (USGS)

Https://klajoo.com/2024/02/07/erdbeben-der-staerke-54-vor-pagudpud-ilocos-norte/ berichet am 07.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in der philippinischen Stadtgemeine Pagudpud in der Provinz Ilocos Noerte am Tag vor der Meldung. Das Epizentrum lag zehn Kilometer nordwestlich der Küste von Pagudpud, das Hypozentrum in einer Tiefe von 31 Kilometern. (PHIVOLCS)

Ebenfalls am 07.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/233409/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Sabancaya in Peru am Tag der Meldung.

Am 08.02.2024 spricht https://klajoo.com/2024/02/07/erdbeben-der-staerke-50-und-51-vor-cagwait-surigao-del-sur/ zwei Erdbeben der Stärke 5,0 und 5,1 vor Cagwait, Surigao del Sur, Philippinen, am Tag der Meldung an. Die Epizentren lagen 98 Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait, die Hypozentren in einer Tiefe von nur drei Kilometern bzw. einem Kilometer. (PHIVOLCS)

Https://www.bernerzeitung.ch/grindavik-vulkan-auf-island-ist-erneut-ausgebrochen-509940175575 vermeldet am 08.02.2024 über den erneuten Vulkanausbruch nördlich des isländischen Küstenortes Grindavík auf der Reykjanes-Halbinsel. Ein langer Erdriss tat sich auf, aus dem glutrote Lava etliche Meter in die Höhe stieg, so dass sich rund um den Riss schnell ein Lavafeld bildete. Der Ausbruch ereignete sich nordöstlich des Berges Sylingarfell. Der Riss war drei Meter lang, die Lava floss zunächst nach Westen. Wie https://www.srf.ch/news/international/spalteneruption-auf-island-island-erlebt-dritten-vulkanausbruch-seit-dezember am 08.02.2024 feststellt, handelte es sich dabei um den dritten Ausbruch eines Vulkans auf Island innerhalb von acht Wochen und den sechsten seit 2021. Lavafontänen erreichten Höhen von 50 bis 80 Metern, eine Dampfwolke von drei Kilometern. Noch am Tag der Meldung verlor der Ausbruch an Stärke. Auch Marc Szeglat meldet am 08.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-vulkanausbruch-hat-stark-nachgelassen/, dass der Vulkanausbruch noch am Tag des Ausbruchs stark nachgelassen hat. Lavaspattering gab es jetzt nur noch an wenig Stellen entlang der Spalte. Zuvor meldete Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-neuer-vulkanausbruch-auf-reykjanes-am-08-02-24/, dass die Vorwarnzeit (seismische Krise) nur kurz war. Die Lava floss von den Seiten der Spalte fort, d. h, in Ost-West-Richtung – die Spalte ersteckte sich grob in Nord-Südrichtung und verlief von Sundhnúk im Süden bis zum östlichen Ende von Stóra-Scógfel.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/233465/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-20000-ft-6100-m-Hoehe-aus.html informiert am 08.02.2024 den Auswurf von Aschewolke in eine Höhe von bis zu 6100 Meter Höhe durch den Vulkan Nevado del Ruiz in 6100 Meter Höhe.

Ebenfalls am 08.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8841541/mag5quake-Feb-8-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html ein Erdbeben der Stärke 5,1 am zentralen Mittelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 611 Kilometer von Brasilien entfernt, das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lxv1/executive gibt mittlerweile die Stärke mit 5,0 an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/popocatepetl/news/233519/Popocatepetl-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-19000-ft-5800-m-Hoehe-aus.html informiert am 08.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Popocatépetl in bis zu 5800 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Am 09.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/233564/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 3700 Meter Höhe durch den Marapi am Tag der Meldung.

Https://www.news.de/ausland/857572573/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-fidschi-gebiet-218-km-ostnordoestlich-von-levuka-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-02-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 09.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,3 am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 218 Kilometer ostnordöstlich der Kleinstadt Levuka auf der zum Fidschi-Archipel gehörenden Insel Ovalau, das Hypozentrum in 541 Kilometern Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8842481/mag5quake-Feb-9-2024-Fiji-Islands-Region.html nimmt – ebenfalls am 09.02.2024 – wohl auf das gleiche Beben Bezug, wenn es von einem Beben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 42 Kilometer südöstlich der Insel Vunua Balavu in der Division Eastern auf Fidschi, in 542 Kilometern Tiefe spricht.

Ebenfalls am 09.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857573212/seebeben-staerke-stufe-6-1-bei-neuseeland-region-kermadec-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-02-2024-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 6,1 bei den zu Neuseeland gehörenden Kermadec-Inseln. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lxyv/executive gibt die Tiefe des Hypozentrums mit zehn Kilometern an. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8842669/2024-02-09/10h57/magnitude6-New-Zealand.html benennt am 09.02.2024 die Stärke mit 6,2 und das Epizentrum mit "im Südpazifik 62 Kilometer östlich von Sunday, Neuseeland". (Geonet (NZ))

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8843761/mag4quake-Feb-9-2024-Peru-Off-Coast-of-Northern-Chile.html infomiert am 09.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 280 Kilometer südwestlich der Landstadt Arequipa in Peru am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 26 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 09.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8843539/quake-felt-Feb-9-2024-Near-Puerto-Vallarta-Jalisco-Mexico.html ein Beben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 117 Kilometer südwestlich der mexikanischen Stadt Puerto Vallarta im Bundesstadt Jalisco.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/233549/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 09.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Semeru.

Ebenfalls am 09.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/233579/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2100 Meter Höhe durch den Lewotolo am Tag der Meldung.

Am 10.02.2024 berichet https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/erdbeben-hawaii-big-island-honolulu-kalifornien-100.html über ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der Nähe des Ortes Pahala auf Hawaii (Big Island) Das Hypozentrum lag in 37 Kilometern Tiefe. (UGSG) Https://www.news.de/ausland/857574148/erdbeben-staerke-stufe-5-68-auf-hawaii-region-2-km-suedwestlich-von-p-hala-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-09-02-2024-laut-usgs/1/ konkretisiert die Lage des Epizentrum mit zwei Kilometer südwestlich von Pahala und https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8843405/2024-02-09/20h06/magnitude6-Hawaii.html bennent – bereits am 09.02.2024 (Zeitverschiebung) – das Epizentrum mit 74 Kilometern südwestlich der Stadt Hilo in Hawaii County. Marc Szeglat erwähnt am 10.02. zusätzlich, dass sich das Beben unter der Südflanke des Vulkans Kilauea-Südflanke ereignete und das dem GFZ sein Hypozentrum in 19 Kilometern Tiefe hatte.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8844170/quake-felt-Feb-10-2024-Near-Butuan-Caraga-Philippines.html vermeldet am 10.02.2024 ein Beben der Stärke 5,8 in 228 Kilometer Entfernung von Butuan City, in der der philippinischen Provinz Agusan del Sur am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens d er Stärke 7,6 am 02.12.2023 war. Das aktuelle Beben ereignete sich in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.vietnam.vn/de/dong-dat-manh-56-do-richter-tai-philippines/ berichet am 10.02.2024 über ein Erbeben der Stärke 5,6 auf der Insel Mindanao, Philippinen. (GFZ) bzw. 5,9 (PHILVOLCS) Möglicherweise handelte es sich hier um das gleiche Beben. Https://ph.wochenblitz.com/news/phivolcs-erdbeben-der-staerke-5-9-erschuettert-agusan-del-sur?utm_content=cmp-true spricht ebenfalls von einer Stärke von 5,9 (Phivolcs) und gibt das Hypozentrum des Bebens mit 27 Kilometern an. Ebenfalls am 10.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8844359/quake-felt-Feb-10-2024-Near-Bayugan-Caraga-Philippines.html über ein Erdbeben der Stärke 5,4 in Agusan del Sur, 31 km südöstlich von Butuan City, Philippinen am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zwölf Kilomtern Tiefe. Es war in einem relativ großen Gebiet zu spüren(USGS) Auch https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-den-philippinen-mittelstarkes-erdbeben-am-10-02-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-4-aktuell/ar-BB1i4cfI?ocid=weather-verthp-feeds&apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1 vermeldet am 10.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,4 in den Philippinen am Tag der Meldung. Hier wird das Epizentrum mit zwei Kilometer nordwestlich im sog. Barangay unterste Ebene in der Verwaltungsstruktur auf den Philippinen, die im Aufbau sehr einem Dorf bzw. einem Stadt- oder Ortsteil der Stadt Maygatasan) in der Agusan del Sur angegeben. Die Tiefe des Hypozentrums wird auch hier mit zwölf Kilometern angegeben. (USGS) Die Zeitangabe ist in etwa identisch mit dem oben genannten Beben, so dass es sich entweder um das gleiche gehandelt haben dürfte oder eines ein Nachbeben des anderen war.

Https://klajoo.com/2024/02/10/erdbeben-der-staerke-52-in-esperanza-agusan-del-sur/ spricht am 10.02.2024 von einem Erdbeben der Stärke 5,2 am Tag der Meldung. Das Epizentrum wird mit drei Kilometer südöstlich der philippinischen Stadtgemeinde Esperanza in Agusan del Sur angegeben. Das Hypozentrum lag in 44 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS)) Https://klajoo.com/2024/02/10/erdbeben-der-staerke-58-in-las-nieves-agusan-del-norte/ gibt die Stäeke mit 5,8 an und benennt das Epizentrum mit ungefähr sechs Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Las Nieves in der Provinz Agusan del Norte auf Mindanao. Das Hypozentrum lag nach dieser Meldung in 25 Kilometern Tiefe. (PHIVOLCS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-den-philippinen-mittelstarkes-erdbeben-am-10-02-2024-das-wissen-wir-%C3%BCber-das-beben-der-stufe-5-8-aktuell/ar-BB1i3Xhk?apiversion=v2&noservercache=1&domshim=1&renderwebcomponents=1&wcseo=1&batchservertelemetry=1&noservertelemetry=1 spricht am 10.02.2024 von einem Erdbeben der Stärke 5,8, das sich neun Kilometer südsüdwestlich der Barangay der Stadt Butuan, Tungao, ereignete. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000ly6w/executive gibt mittlerweile die Tiefe des Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.

Https://de.euronews.com/2024/02/10/vulkanausbruch-bei-grindavik-vorbei vermeldet am 10.02.2024, dass der Vulkanausbruch bei Grindavik nach 24 Stunden Aktivität vorbei war. Marc Szeglat berichet am 10.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/island-eruption-endete-am-09-02-24/ , dass der Vulkanausbruch bereits am Tag vor der Meldung endete.

Am 11.02.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857576335/erdbeben-staerke-stufe-5-in-myanmar-gebiet-103-km-nordwestlich-von-chauk-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 in Myanmar am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 103 Kilometer nordwestlich der Stadt Chauk, das Hypozentrum in 71 Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/nevado-del-ruiz/nachrichten/233787/Nevado-del-Ruiz-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-24000-ft-7300-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 11.02.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Nevado del Ruiz in bis zu 5300 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 12.02.2024 berichtet https://www.news.de/ausland/857576332/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-chile-region-73-km-westnordwestlich-von-vallenar-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-11-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,3 bei Chile, 73 km westnordwestlich der Stadt Vallenar am Tag vor der Meldung. Das Hypozentrum lag in 32 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857576371/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-den-philippinen-gebiet-66-km-oestlich-von-union-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-12-02-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 12.02.2024 ein Seebeben der Stärke 5,4 66 Kilometer östlich der philippinischen Provinz La Union in der Ilocos-Region auf der Hauptinsel Luzon am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 35 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847815/mag5quake-Feb-12-2024-Mindanao-Philippines.html bennent am 12.02.2024 das Epizentrum mit im der Philippinensee, an der Küste an der Küste der philippinischen Region Caraga, 72 Kilometer östlich der Insel Siargao". Die Stärke wird hier mit 5,3 angegeben. (USGS)

Ebenfalls am 12.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847953/mag5quake-Feb-12-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Zentralen Mittlelatlantischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847916/mag5quake-Feb-12-2024-Central-Mid-Atlantic-Ridge.html gibt am 12.02.2024 die einer Stärke von 5,2 an. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8847263/mag5quake-Feb-11-2024-New-Zealand.html vermeldet am 12.02.2024 ein Erbeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 128 Kilometer östlich von Sunday, Neuseeland, am Tag der Meldung. Das Beben ereignete sich in 33 Kilometern Tiefe. (GEONET (NZ))

Ebenfalls am 12.02.2024 berichet https://klajoo.com/2024/02/12/erdbeben-der-staerke-53-in-general-luna-surigao-del-norte/ über ein Erdbeben der Stärke 5,3 bei der Stadtgemeine General Luna in der Surigao del Norte, Philippinen, am Tag der Meldung. Das Epizentrum lag 87 Kilometer nordöstlich der Küste von General Luna, das Hypozentrum in einer Tiefe von 17 Kilometern. (PHIVOLCS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotobi/nachrichten/233912/Lewotobi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-10000-ft-3000-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 12.02.2024 den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 3000 Meter Höhe durch den Lewotobi am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 12.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/233906/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8848804/2024-02-12/11h19/magnitude6-Japan-Region.html berichtet am 12.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 6,1 bei den zu Japan gehörenden Volcano Islands in Mikronesien am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 250 Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 12.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8848089/quake-felt-Feb-12-2024-Near-Port-Vila-Shefa-Vanuatu.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 nahe der Küste Vanuatus – 29 Kilometer nordwestlich der Stadt Isangel in der Provinz Tafea – im Korallenmeer am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 135 Kilometern Tiefe.

Am 13.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857578750/seebeben-staerke-stufe-5-bei-den-philippinen-gebiet-35-km-suedlich-von-sarangani-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-02-2024-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5 35 Kilometer südlich der Provinz Sarangani auf der philippinischen Insel Mindano in zehn Kilometern Tiefe.

Ebenfalls am 13.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/233958/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Vulkanasche durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sakurajima/news/233997/Sakurajima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 13.02.2024 über en Auswurf einer Aschwolke durch den Vulkan Sakurajima auf der japanischen Insel Kyuschu am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 13.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857581069/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-papua-neuguinea-gebiet-64-km-suedoestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-13-02-2024-laut-usgs/1/ ein Seebeben der Stärke 5,1 64 Kilometer südöstlich der Stadt Kokopo in Papua Neuguinea. Das Hypozentrum lag in 62 Kilometern Tiefe.

Marc Szeglat berichtet am 13.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/kilauea-neues-von-der-intrusion/ , dass die Erdbebenaktivität am Kilauea erhöht bleibt.

Am 14.02.2024 vermeldet https://www.koha.net/de/Boot/409251/kraftvolle-Begriffe-in-Chile/ ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der Atacama-Region in Zentralchile am Tag vor der Meldung. Es ereignete sich 123 Kilometer nordwestlich der chilenischen Stadt

La Serena in 30 Kilometern Tiefe. Das Beben war auch in Argentinien zu spüren (EMSC) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8855096/mag6quake-Feb-15-2024-Near-Coast-of-Central-Chile.html beziffert die Stärke des Bebens auf 6,0 und verortet das Epizentrum auf 59 Kilometer südlich von Vallenar und das Hypozentrum auf in 25 Kilometer Tiefe. (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857581159/seebeben-staerke-stufe-5-7-suedliche-sandwichinseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-14-02-2024-laut-usgs/1/ beichtet am 14.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,7 im Bereich der Südlichen Sandwichinseln in 35 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 14.02.2024 vermeldet https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/vanuatu-mittelstarkes-seebeben-am-14-02-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-8/ar-BB1ihT4Z?ocid=ob-fb-esmxmujeres ein Erdbeben der Stärke 5,8 beim Inselarchipel Vanuatu, dessen Hypozentrum in einer Tiefe von 28 Kilometern lag. (USGS)

Marc Szeglat informiert am 14.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/sakurajima-mit-groesserer-eruption-am-14-02-24/ über die Erzeugung von Ascheeruptionen durch den Sakura-jima, bei der Vulkanasche in eine Höhe von bis zu 6700 Metern Höhe gelangte. Zudem kam es zu einem vulkanischem Gewitter, nachdem bei einer zweiten Explosion rotglühende Tephra ausgestoßen wurde. Einige glühende Lavabrocken landeten auf der Außenflanke des Vulkans. Die Tephra landete1300 Meter vom Minamidake-Gipfelkrater, von dem die Eruption ausging, entfernt. Die Tephra stieg in eine ungewöhnliche Höhe von 5000 Metern Höhe. Dies war zuletzt am 9. August 2020 der Fall. Blitze zuckten.

Am 15.02.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857583454/erdbeben-staerke-stufe-5-in-china-region-115-km-westnordwestlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 115 Kilometer (USGS) westnordwestlich der chinesischen Gemeinde Aykol. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000lzbd/executive gibt das Hypozentrum mit einer Tiefe von zehn Kilometern an. Vom gleichen Beben spricht vermutlich https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8853899/mag5quake-Feb-15-2024-China-Kyrgyzstan-Xinjiang-Border-Region.html, wenn es über ein Erdbeben er Stärke 5, 122 Kilometer westlich der chinesischen Stadt Aksu im Gebiet Xinjiang am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0 drei Wochen zuvor war, berichet.
Das Hypozentrum wird auch hier auf zehn Kilometern Tiefe taxiert. (USGS)

Https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/vulkanausbruch-des-sakurajima-338982/ vermeldet am 15.02.2024 eine Eruption des Sakura-jima am Tag vor der Meldung, der als "größter Ausbruchs seit 2020" bezeichnet wird. Rauchfahnen gelangten zu 5000 Neter über den Gipfelkrater. Gesteinsbrocken flogen zwischen 100 und 1300 Meter weit. Https://www.mallorca-services.es/ausbruch-des-sakurajima-vulkan-in-japan/ spricht am15.02.2024 von einer Gas- und Aschewolke.

Ebenfalls am 15.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234124/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß von Aschewolke durch den Fuego in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/234189/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html berichtet am 15.02.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8855264/quake-felt-Feb-15-2024-Near-Lima-Lima-Province-Peru.html informiert am 15.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,2 bei der peruanischen Stadt Huaral in der Provinz Lima. Das Hypozentrum lag in 67 Kilometern Tiefe. (USGS).

Ebenfalls am 15.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8854156/mag5quake-Feb-15-2024-Southeast-Indian-Ridge.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 am Südostindischen Rücken am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8854077/mag5quake-Feb-15-2024-Japan-OFF-S-NIIGATA-PREF.html informiert am 15.0.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Japanischen Meer nahe der Küste der Präfektur Ishikawa, 71 Kilometer nordwestlich der japanischen Stadt Jōetsu in Präfektur Niigata, Japan, am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,5 am 01.01.2024 war. Das Hypozentrum des aktuellen Bebens lag in zehn Kilomtern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 15.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8853715/mag5quake-Feb-15-2024-Tonga-Islands-Region.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 186 Kilometer ostnordöstlich von Neiafu, Tonga, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857583415/seebeben-staerke-stufe-5-1-kermadec-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-02-2024-laut-usgs/1/ informiert am 15.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den Kermadec-Inseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum wird auf 96 Kilometer Tiefe beziffert.

Marc Szeglat berichtet am 15.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-aschewolken-am-15-02-23/, dass der Popocatépetl Aschewolken in eine Höhe von 5800 Metern aufsteigen ließ. Bereits am Vortag kam es zu mehreren Eruptionen, bei denen Asche in bis zu 6100 Metern Höhe gelangte. Es kam zu Ascheniederschlag.

Am 16.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857585662/erdbeben-staerke-stufe-5-2-in-peru-gebiet-13-km-nordnordwestlich-von-chancay-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-15-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,2 13 Kilometer nordnordwestlich der peruanischen Stadt Chancay. Das Hypozentrum des Bebens lag in einer Tiefe von 67 Kilometern.

Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234256/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 16.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Merapi am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 16.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8856544/mag5quake-Feb-16-2024-Southeast-of-Honshu-Japan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Nordpazifik, 197 Kilometer südöstlich der japanischen Insel Hachijō-jima am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 74 Kilometern Tiefe.

Https://www.news.de/ausland/857587084/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-japan-region-izu-inseln-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-16-02-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 16.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 bei den japanischen Izu-Inseln, 153,5 Kilometer entfernt von der Stadt Aogashima am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 53 Kilometern. (USGS) Vermutlich handelt es sich um das gleiche Beben.

Ebenfalls am 16.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234262/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung. Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234301/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-14000-ft-4300-m-Hoehe-aus.html informiert am 16.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4300 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Ebenso am 16.02.2024 berichtet https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234259/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Am 17.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8857380/mag5quake-Feb-16-2024-Vanuatu-Islands.html ein Seebeben der Stärke 5,2 im Korallenmeer, 37 Kilometer südöstlich der Stadt Port Villa, in der vanuatuischen Shefa-Provinz am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 171 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859305/quake-felt-Feb-18-2024-Near-Toluca-de-Lerdo-Mexico-Mexico.html informiert am 17.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,0 44 Kilometer nordwestlich der mexikanischen Stadt Acapulco im Bundesstaat Guerrero. (USGS)

Marc Szeglat vermeldet am 17.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-ebeko-eruptierte-am-16-02-24/ die Eruption von Vulkanasche durch den Vulkan Ebeko auf der russischen Kurileninsel Paramushir in eine Höhe von 3500 Kilometern über dem Meeresspiegel.

Am 18.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859786/mag5quake-Feb-18-2024-Tonga.html über ein Erdbeben der Stärke 5,6 90 Kilometer westlich der Stadt Hihifo in Tonga. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 212 Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859701/mag5quake-Feb-18-2024-Tonga-Islands.html vermeldet am 18.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 164 Kilometer westnordwestlich von Hihifo am Tag der Meldung in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 18.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8859584/mag5quake-Feb-18-2024-Tonga-Islands.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 im Südpazifik, 154 Kilometer der tonganesischen Insel 'Eua (Middelburg) am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Ebenfalls am 18.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8860196/mag5quake-Feb-18-2024-Central-Afghanistan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 29 Kilometer südwestlich der Stadt Masar-e Scharif in der afghanischen Provinz Balkh am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/reventador/news/234408/Reventador-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 18.02.2024 den Auswurf einer Aschwolke durch den Reventador in bis zu 4900 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 18.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/234417/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234451/Sabancaya-Vulkan-stoesst-kontinuierlich-Vulkanasche-auf-bis-zu-18000-ft-5500-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 18.02.2024 den kontinuierlichen Auswurf von Vulkanasche durch den Sabancaya in bis zu 5500 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 18.02.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/234454/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-50-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Laoag-Ilocos-Norte-Ilo.html über ein Erdbeben er Stärke 5,0 nordöstlich der philippinischen Stadt Laoag in der zur Region Ilocos gehörenden Region Ilocos Norte am Tag der Meldung – nach Ortszeit am 19.02.2024. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 40 Kilometern. (Indonesiens staatliche Agentur für Meteorologie, Klima und Geophysik (BMKG)).

Https://www.volcanodiscovery.com/de/volcano-activity/news/234459/Volcanic-activity-worldwide-18-Feb-2024-Popocatepetl-volcano-Semeru-Ibu-Dukono-Reventador-Nev.html informiert am 18.02.2024 über den Ausstoß von Vulkanasche durch den Ibu in eine geschätzte Höhe von 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Die gleiche Seite vermeldet einen Aschwolkenausstoß durch den Dukono in 2400 Meter Höhe.

Ebenfalls auf dieser Seite erfahren wir, dass der Popocatépetl am Tag der Meldung Vulkanasche in bis zu 5800 Meter Höhe ausstieß.

Weiter wird auf dieser Seite auf den Nevado del Ruiz Bezug genommen, der am Tag der Meldung Asche in geschätzte 6400 Meter Höhe ausstieß.

Der Sabancaya warf der gleichen Seite zufolge am Tag der Meldung Asche in 5500 Meter Höhe aus.

Am 19.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857590651/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-peru-gebiet-12-km-westnordwestlich-von-chazuta-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-19-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 zwölf Kilometer westnordwestlich des peruanischen Ortes Chazuta in einer Tiefe von 106 Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862231/quake-felt-Feb-19-2024-Near-Trujillo-La-Libertad-Peru.html informiert am 19.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik 38 Kilometer südwestlich der peruanischen Stadt Chimbote in der Region Ancash am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 56 Kilometern. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862378/mag5quake-Feb-19-2024-South-Sandwich-Islands-region.html vermeldet am 19.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,1 123 Kilometer südöstlich der Insel Visoko im britischen Überseegebiet Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln am Tag der Meldung in 26 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/234508/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html infomiert am 19.02.2024 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Lewotolo am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 19.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862200/quake-felt-Feb-19-2024-Near-Srinagar-Jammu-and-Kashmir-India.html ein Erdbeben der Stärke 5,2 68 Kilometer südöstlich der Stadt Gilgit in der pakistanischen Region Gilgit-Baltistan in 45 Kilometer Tiefe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/234520/Ibu-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-9000-ft-2700-m-Hoehe-aus.html informiert am 19.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 2700 Meter Höhe durch den Ibu am Tag der Meldung.

Marc Szeglat berichtet am 19.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-sangay-mit-lavastrom-am-19-02-24/, dass ein Lavastrom an der Südostflanke des ecuadorianischen Vulkan Sangay fließt.

Ebenso am 19.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/234526/Lewotolo-volcano-Lesser-Sunda-Islands-Indonesia-lava-flow-descends-onto-southern-flank.html über das Herunterfließen eines Lavastroms am Lewotolo am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8861615/mag5quake-Feb-19-2024-New-Ireland-Region-Papua-New-Guinea.html informiert am 19.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 89 Kilometer südwestlich von Bournand (?), Papua-Neuguinea oder alternativ 118 Kilometer ostsüdöstlich von Kokopo. Das Hypozentrum lag in 60 Kilometer Tiefe. (USGS)

Marc Szeglat meldet am 19.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-erzeugt-dampfringe-am-19-02-24/ über die Erzeugung einer Serie von Dampfringen am Ätna.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862668/mag5quake-Feb-19-2024-Islas-Galapagos-Ecuador.html infomiert am 19.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 im Südpazifik, 158 Kilometer nordöstlich der ecuadorianischen Stadt Puerto Baquerizo Moreno. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 20.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8862120/mag5q(USGS)uake-Feb-19-2024-Indonesia-Banda-Sea.html über ein Seebeben der Stärke 5,0 in der Banda-See 51 Kilometer nördlich von Metang (?) in der indonesischen Provinz Molukken. (BMKG)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/234611/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-51-erschuettert-Ishigaki-Ishigaki-shi-Praefektur-Okinawa-Japan.html vermeldet am 20.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5 bei der japanischen Stadt Ishigaki in der Präfektur Okinawa. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern. (GFZ) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8863719/mag5quake-Feb-20-2024-Southwestern-Ryukyu-Islands-Japan.html korrigiert 20.02.2024 das Epizentrum des Beben mit "Philippinenmeer, 86 Kilomtern südlich der japanischen Insel Yonaguni" und beziffert das Hypozentrum des Bebens auf jetzt 20 Kilometer Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8863719/mag5quake-Feb-20-2024-Southwestern-Ryukyu-Islands-Japan.html gibt die Stärke mit 5,0 am. (USGS)

Ebenfalls am 20.02.2024 berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8863408/mag4quake-Feb-20-2024-Northern-Xinjiang-China.html über ein Seeben der Stärke 5,1 59 Kilometer östlich der chinesischen Stadt Kumul in Xinjiang in zehn Kilometern Tiefe.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234594/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 20.02.2024 den Ausstoß von Vulkanasche in bis zu 3700 Metern Höhe durch den Marapi am Tag der Meldung.

Ebenso am 20.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8865355/mag5quake-Feb-21-2024-New-Zealand.html über ein Seebeben der Stärke 5,1 in einer Entfernung von 304 Kilometern zu Neuseeland in einer Tiefe von 100 Kilometern. (GEOMET (NZ)) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8866478/mag5quake-Feb-21-2024-New-Zealand-South-Of-Fiji-Islands.html informiert am 21.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 im Südpazifik bei Neuseeland in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS) Möglicherweise handelt es sich um das gleiche Beben.

Marc Szeglat vermeldet am 20.02.2024 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/aetna-mit-weiteren-erdbeben-und-dampfringen/ das Auftreten von weiteren Dampfringe am Ätna.

Am 21.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234666/Sabancaya-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-21000-ft-6400-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 6400 Metern Höhe durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234660/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-12000-ft-3700-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 21.02.2024 den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 3700 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 21.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) berichet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8865420/mag5quake-Feb-21-2024-Admiralty-Islands-Region-Papua-New-Guinea.html über ein Seebeben der Stärke 5,5 im Südpazifik, 166 Kilometer nordwestlich der Großen Admiralitätsinsel nordöstlich von Papua-Neuguinea am Tag der Meldung in zehn Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8866719/mag5quake-Feb-22-2024-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html berichtet am 22.02.2024 (Ortszeit) (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,4 in der Bismarcksee, 55 Kilometer nordöstlich der Lolobau-Insel in der Bismarcksee (nördliches Papua Neuguinea) am Tag der Meldung. (USGS), das sich in 145 Kilometern Tiefe ereignete. Vermutlich handelt es sich um das gleiche Beben. (Zeitverschiebung) Https://www.news.de/ausland/857596684/seebeben-staerke-stufe-5-5-bei-papua-neuguinea-region-182-km-nordwestlich-von-lorengau-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-02-2024-laut-usgs/1/ spricht am 12.02.2024 von einer Stärke von einem Epizentrum von 182 Kilometern nordwestlich der Stadt Lorengau in der papua-neuguineischen Provinz Manus. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m0jb/executive gibt aktuell das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8864827/mag5quake-Feb-21-2024-South-of-Fiji-Islands.html informiert am 21.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,2 in 227 Kilometer Entfernung zu Fidschi am Tag der Meldung in 356 Kilomern Tiefe. (USGS) Https://www.news.de/ausland/857597518/seebeben-staerke-stufe-5-1-suedlich-der-fidschi-inseln-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-02-2024-laut-usgs/1/ beziffert am 22.02.2024 die Stärke des Bebens auf 5,1 und gibt als Epizentrum "südlich der Fidschi-Inseln" an. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m0p8/executive gibt die Tiefe des Bebens mit zehn Kilometern an.

Am 22.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8865622/mag5quake-Feb-21-2024-Tonga-Fiji-Islands-Region.html ein Seebeben der Stärke 5,4 im Südpazifik, 179 Kilomter der tonganesischen Hauptstadt Nuku’alofa auf der Insel Tongatapu am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 279 Kilometer Tiefe. (USGS).

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8866324/mag5quake-Feb-21-2024-Java-Indonesia.html informiert am 22.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Erdbeben der Stärke 5,3 in der Javasee, 54 Kilometer nördlich des indonesischen Regierungsbezirks Sumenep in der Provinz Jawa Timur am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum lag in 634 Kilometern Tiefe. (BMKG) Https://www.news.de/ausland/857597494/seebeben-staerke-stufe-5-1-bei-indonesien-gebiet-88-km-noerdlich-von-sumenep-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-21-02-2024-laut-usgs/1/ beziffert am 21.02.2024 die Stärke des Bebens auf 5,1 und das Epizentrum mit 88 Kiloemeter nördlich von Sumenep. Das Hypozentrum wird hier mit 599 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/234778/Fuego-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.02.2024 den Ausstoß einer Aschewolke durch den Fuego in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 22.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/234731/Marapi-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke durch den Marapi in 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/234724/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html vermeldet am 22.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Sabancaya am 22.02.2024.

Ebenso am 22.04.2024 berichtet https://www.news.de/amp/ausland/857597551/seebeben-staerke-stufe-5-4-bei-papua-neuguinea-region-82-km-westsuedwestlich-von-kokopo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-22-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5,4 82 Kilometer westsüdwestlich von Kokopo, Papua-Neuguinea am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 145 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/234832/Dukono-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html vermeldet am 22.02.2024 den Auswurf einer Aschewolke durch den Dukono am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 22.02.2024 berichet https://www.scinexx.de/earthview/vulkan-popocatepetl-in-mexiko-spuckt-asche/ über den Ausstoß von Vulkanasche in 5400 Meter Höhe durch den Popocatépetl am 20.02.2024.

Am 23.02.2023 vermeldet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/erdbeben-mw-63-im-pazifik/ ein Seebeben der Stärke 6,3 im Südpazifik, dessen Hypozentrum in nur zwei Kilometern Tiefe lag, in der Nacht zur Meldung. Das Epizentrum lag 896 Kilometer südlich des Ortes Hanga Roa auf der zu Chile gehörenden Osterinsel am Southern East Pacific Rise. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/8868506/2024-02-23/01h51/magnitude6-Southern-East-Pacific-Rise.html benennt den 22.02.2023 (aktualisiert am 24.02.2024), später Nachmittag (Ortszeit), als Zeitpunkt des Bebens. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8868918/mag5quake-Feb-23-2024-Indonesia-Di-laut-157-km-tenggara-Nias-Selatan.html informiert am 23.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,6 im Indischen Ozean in der indonesischen Provinz Sumatra Utara auf der Insel Siberut am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 26 Kilometern. (BMKG)

Ebenfalls am 23.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8868874/mag5quake-Feb-23-2024-Tonga.html ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Südpazifik, 66 Kilometer nordöstlich der zu der Haʻapai-Gruppe der Tonga-Insel gehörenden Vulkaninsel Tofua am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 112 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8868742/mag5quake-Feb-23-2024-Greenland-North-of-Svalbard.html berichtet am 23.02.2024 (aktualisiert am 24.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 4,5 in 152 Kilometern Entfernung zu Grönland in zehn Kilometern Tiefe am Tag der Meldung. (USGS)

Ebenfalls am 23.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/234869/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html den Auswurf einer Aschewolke durch den Lewotolo am Tag der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870447/mag5quake-Feb-24-2024-Southern-East-Pacific-Rise.html informiert am 23.02.2024 (aktualisiert am 25.02.2024) über ein Seebeben der Stärke 5,1 am Southern East Pacific Rise am Tag der Meldung, das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 6,3 vom 22.02.2024 an gleicher Stelle war. Das Hypozentrumlag in 197 Kilometern Tiefe (Observatório Sismológico da Universidade de Brasília (OBIS))

Marc Szeglat vermeldet am 23.02.2025 auf https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-gamalama-ist-heute-ausgebrochen/ den Ausbruch des Vulkans Gamalama in Indonesien am Tag der Meldung. Eine von ihm ausgeworfene Aschewolke gelangt in eine Höhe von 2100 Metern.

Am 24.02.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857602300/erdbeben-staerke-stufe-5-in-china-region-130-km-westlich-von-aykol-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-23-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Erdbeben der Stärke 5 130 Kilometer westlich von Aykol, China am Tag vor der Meldung. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m18e/executive gibt das Hypozentrum mit zehn Kilometern Tiefe an.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870193/mag5quake-Feb-23-2024-Izu-Islands-Japan-Region.html vermeldet am 24.02.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 im philippinischen Meer, 238 Kilometer südwestlich der japanischen Insel Hachijō-jima am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 405 Kilometern Tiefe. (USGS) verortet das Epizentrum 216 Kilometer südöstlich des japanischen Ortes Kushimoto.

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-japan-mittelstarkes-seebeben-am-24-02-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5-1/ar-BB1iOxIJ?ocid=weather-verthp-feeds berichtet am 24.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,1 128 Kilometer östlich der japanischen Stadt Miyako.

Ebenfalls am 24.02.2024 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870163/quake-felt-Feb-23-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html über ein Erdbeben der Stärke 5,0 142 Kilometer westlich von Aksu, Xinjiang, China, am Tag der Meldung (Ortszeit), das wahrscheinlich ein Nachbeben des Bebens der Stärke 7,0 fünf Wochen vorher war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bei-taiwan-mittelstarkes-seebeben-am-24-02-2024-das-sind-die-details-zum-beben-der-stufe-5/ar-BB1iNyU0?ocid=weather-verthp-feeds berichet am 24.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5 48 Kilometer südlich von Hualien City, Taiwan, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m1a2/executive beziffert das Hypozentrum auf zehn Kilometer Tiefe. Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870542/mag4quake-Feb-24-2024-Taiwan-.html gibt am 24.02.2024 das Epizentrum zusätzlich mit "in der Philippinensee" an. (USGS)

Ebenso am 24.02.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857603221/seebeben-staerke-stufe-5-bei-vanuatu-gebiet-13-km-nordnordwestlich-von-port-olry-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-24-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5 13 Kilometer nordnordwestlich des Dorfes Port-Olry auf dem Inselarchipel Vanuatu am Tag der Meldung. Das Hypozentrumlag in 59 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8871714/quake-felt-Feb-24-2024-Near-San-Salvador-San-Salvador-El-Salvador.html berichet am 24.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5,3 im Nordpazifik, 16 Kilometer südwestlich der Stadt Chinandega im gleichnamigen Departemento in Nicaragua. Das Epizentrum lag in 84 Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 24.02.2024 infomiert https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8870319/mag5quake-Feb-24-2024-North-of-Halmahera-Indonesia.html über ein Seebeben der Stärke 5,3 im Philippinenmeer, 199 Kilometer östlich der Insel Palau Kaburuang, in der indonesischen Provinz Sulawesi Utara. Das Hypozentrum lag in 47 Kilometern Tiefe.(BMKG)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235009/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html berichtet am 24.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Kilometer Höhe durch den Fuego.

Am 25.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857603299/erdbeben-staerke-stufe-5-4-in-kirgisistan-gebiet-135-km-suedsuedoestlich-von-kyzyl-suu-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,4 135 Kilometer südöstlich des Dorfes Kyzyl-Suu in Kirgisistan. Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m1fq/executive beziffert die Tiefe des Hypozentrums auf zehn Kilometer.

Https://www.news.de/ausland/857603230/erdbeben-staerke-stufe-5-in-papua-neuguinea-region-47-km-suedsuedoestlich-von-tari-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-25-02-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 25.02.2024 über ein Erdbeben der Stärke 5 47 Kilometer südsüdöstlich der Kleinstadt Tari auf Neuguinea am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us7000m1et/executive beziffert die Tiefe des Erdbebens auf zehn Kilometer Tiefe.

Ebenfalls am 25.02.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8871820/mag5quake-Feb-24-2024-New-Guinea-Papua-New-Guinea.html ein Erdbeben der Stärke 5,0 in 60 Kilometer Enrfernung zu der Stadt Mendi in der papua-neuguineischen Provinz Southern Islands am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 10 Kilometern. (USGS)

Https://german.cri.cn/2024/02/25/ARTInj1ll5SjJ1Q3ZaOgyRwj240225.shtml spricht am 25.02.2025 von einem Erdbeben er Stärke 5,8 im kirgisischen autonomen Bezirk Kizilsu im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang lag am Tag vor der Meldung, dessen Epizentrum 24 Kilometer von der von der Kreisstadt Akqi und 68 Kilometer von der Kreisstadt Wushi in dem Regierungsbezirk Aksu entfernt lag. Die Erschütterung war sowohl in den Kreisen Akqi als auch in Wushi deutlich spürbar.

Ebenfalls am 25.02.2025 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8872725/quake-felt-Feb-25-2024-Near-Bandung-West-Java-Indonesia.html ein Seebeben der Stärke 5,7 im Indischen Ozean, 100 Kilometer südwestlich des Fischerortes Pelabuhanratu in der indonesischen Provinz Jawa Barat (Westjava) nahe der Küste am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (BMKG)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8872104/quake-felt-Feb-25-2024-Near-Almaty-Almaty-Kazakhstan.html informiert am 25.02.2025 über ein Erdbeben der Stärke 5,4 154 Kilometer westlich von Aksu, Xinjiang am Tag der Meldung, das vermutlich ein Nachbeben der Bebens der Stärke 6 vom 23.01.2024 war. Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (USGS)

Ebenfalls am 25.02.2024 berichtet https://klajoo.com/2024/02/25/erdbeben-der-staerke-50-in-jipapad-eastern-samar/ über ein Erdbeben der Stärke 5,0 bei der Stadtgemeinde Jipapad auf der Philippineninsel Samar in der Provinz Eastern Samar. Das Epizentrum lag 25 Kilometer südwestlich der Küste von Jipapad, das Hypozentrum in einer Tiefe von 26 Kilometern. (PHIVOLCS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/235140/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html informiert am 25.02.2025 über den Auswurf einer Aschwolke durch den Semeru in bis zu 4600 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 25.02.2024 berichtet Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/235146/Lewotolo-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschewolke ist bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 26.02.2024 vermeldet https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/dukono/news/235151/Dukono-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html den Ausstoß einer Aschwolke durch den Dukono am Tag der Meldung.

Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/sabancaya/news/235154/Sabancaya-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 26.02.2026 über den Ausstoß von Aschewolke durch den Sabancaya am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 26.02.2024 berichtet Marc Szeglat auf https://www.vulkane.net/blogmobil/indonesien-erdbeben-mw-56-erschuettert-java/ über ein Erdbeben der Stärke 5,6 vor der Sundastrait in Indonesien, dessen Hypozentrum sich 23 Kilometern Tiefe lag. Ein zweites Beben wies eine Stärke von 5,3 und ereignete sich in 48 Kilometern Tiefe. Dazu kamen zahlreiche Nachbeben.

Auf https://www.vulkane.net/blogmobil/popocatepetl-mit-eruptionen-am-26-02-24/ vermeldet Szeglat am 26.02.2026 über den Auswurf von Aschewolken durch den Popocatepetl in bis zu 5700 Kilometern Höhe.

Ebenso am 26.02.2026 informiert https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/235195/Semeru-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Semeru am Tag der Meldung.

Am 26.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857607148/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-nicaragua-region-14-km-nordoestlich-von-jiquilillo-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-26-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Nicaragua, 14 Kilometer nordöstlich des Fischerdorfes Jiquilillo, am Tag der Meldung. Das Hypozentrum des Bebens lag in 184 Kilometer Tiefe. (USGS) Https://allquakes.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8875326/mag4quake-Feb-26-2024-Near-Coast-of-Nicaragua.html gibt das Epizentrum zusätzlich mit "32 km nordwestlich von Chinandega" an. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/semeru/news/235234/Semeru-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html infomiert am 26.02.2024 über den Auswurf einer Aschewolke in bis zu 4600 Metern Höhe.

Ebenfalls am 26.02.2024 berichtet

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/235247/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-7000-ft-2100-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolo in bis zu 2100 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Am 27.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857608456/erdbeben-staerke-stufe-5-in-salomonen-region-33-km-suedsuedwestlich-von-kirakira-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-27-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5 33 Kilometer südsüdwestlich der Stadt Kirakira auf den Salomoneninseln am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 55 Kilometern Tiefe.

 

Https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/suwanosejima/news/235322/Suwanose-jima-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-aus.html informiert am 27.02.2024 über den Auswurf von Aschewolke durch die Suwanose-jima am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 27.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8875760/mag5quake-Feb-27-2024-Indonesia-Timor-Region.html ein Beben in der Timorsee, 69 Kilometer südlich des indonesischen Ortes Atambua am Tag der Meldung (Weltzeit). Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe. (BMKG)

Am 28.02.2024 berichtet https://www.nau.ch/news/ausland/ascheregen-in-mexiko-flughafen-wegen-popocatepetl-geschlossen-66717110 über vom Popocatépetl ausgelösten Ascheregegen, der zur Schließung des Flughafens in der zentralen mexikanischen Stadt Puebla führte. Zuletzt waren, wie es heißt, "13 Ausstöße von Gas, Dampf und Asche sowie fast ununterbrochene Erschütterungen in dem Vulkan registriert" worden. Https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/2000-meter-hohe-aschewolke-viele-fl%C3%BCge-fallen-aus/ar-BB1j19WW?ocid=weather-verthp-feeds spricht in diesem Zusammenhang von einer 2000 Meter hohen Aschwolke am Tag vor der Meldung.

Https://www.volcanodiscovery.com/de/lewotolo/news/235411/Lewotolo-Vulkan-wirft-Aschenwolke-aus.html informiert am 28.02.2024 über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Lewotolo am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 28.02.2024 berichet https://www.news.de/ausland/857609620/seebeben-staerke-stufe-5-4-macquarie-insel-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,4 im Bereich der Macquarie-Insel, die im südwestlichen Pazifik zwischen Neuseeland und der Antarktis gelegen ist, am Tag der Meldung. (USGS) Https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mfkb/executive verortet das Hypozentrum auf zehn Kilomter Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8877708/mag5quake-Feb-28-2024-Australia-Macquarie-Island-Region.html verortet am 28.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) das Epizentrum in 496 Kilometer Entfernung von Australien. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8876735/mag5quake-Feb-27-2024-Papua-New-Guinea-New-Britain-Region-Png.html informiert am 28.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) über ein Erdbeben der Stärke 5,0 in der Salomenensee, 101 Kilometer südöstlich von Kopoko, Papua-Neuguinea, am Tag der Meldung (Ortszeit). Das Hypozentrum befand sich in 36 Kilometern Tiefe. (USGS)

Am 29.02.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857611759/erdbeben-staerke-stufe-5-5-in-alaska-region-259-km-westlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-28-02-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben der Stärke 5,5 259 Kilomter westlich der Siedlung Adak auf den Aleuten-Inseln im Westen Alaskas am Tag der Meldung. Das Hypozentrum lag in 119 Kilometern Tiefe. (USGS) Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8878455/mag5quake-Feb-28-2024-Rat-Islands-Aleutian-Islands.html benennt am 28.02.2024 (aktualisiert am 29.02.2024) den Tag der Meldung als Datum des Bebens (Weltzeit) und verortet das Epizentrum auf " östlich von Attu Station, Aleutians West, Alaska, USA". (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857612020/erdbeben-staerke-stufe-5-1-noerdlich-von-sewernaja-zemlja-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ informiert am 29.02.2024 über ein Seebeben der Stärke 5,1 nördlich der russischen Inselgruppe im Nordpolarmeer am Tag der Meldung. (USGS) Das Hypozentrum wird von https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us6000mfs3/executive mit zehn Kilometern Tiefe angegeben.

Ebenfalls am 29.02.2024 vermeldet https://klajoo.com/2024/02/29/erdbeben-der-staerke-53-und-54-vor-cagwait-surigao-del-sur/ zwei Beben der Stärke 5,3 bzw. 5,4 in Cagwait. Die Epizentren lagen 83 bz. 77  Kilometer südöstlich der Küste von Cagwait, Surigao del Sur, Philippinen, die Hypozentrum in einer Tiefe von 9 bzw. 15 Kilometern am Tag der Meldung. (PHILVOLS) Https://www.news.de/ausland/857611909/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-den-philippinen-gebiet-51-km-ostsuedoestlich-von-aras-asan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ berichtet am 29.02.2024 von einem Seebeben der Stärke 5,3 51 Kilometer ostsüdöstlich der Barangay Aras-asan, Cagwait, am Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier mit 50 Kilometern Tiefe angegeben. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/santiaguito/news/235507/Santiaguito-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-13000-ft-4000-m-Hoehe-aus.html informiert am 29.02.2024 über den Ausstoß einer Aschwolke durch den Santiaguito in bis zu 4000 Metern Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 29.02.2024 berichtet https://earthquakes.volcanodiscovery.com/de/fuego/news/235534/Fuego-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-16000-ft-4900-m-Hoehe-aus.html über den Auswurf einer Aschwolke in bis zu 4900 Metern Höhe durch den Fuego am Tag der Meldung.

Am 01.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/235554/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html den Ausstoß einer Aschewolke in bis zu 4600 Meter durch den Marapi am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 01.03.2024  berichet https://www.news.de/ausland/857614069/seebeben-staerke-stufe-5-2-bei-japan-gebiet-35-km-oestlich-von-ichinomiya-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5,2 35 Kilometer östlich der japanischen Stadt  Ichinomiya. Das Hypozentrum des Bebens lag in 24 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/news/235580/Starkes-Erdbeben-der-Staerke-56-vor-wenigen-Minuten-gemeldet-nordoestlich-von-Bislig-City-Surigao-de.html vermeldet am 01.03.2024 ein Beben der Stärke 5,6 nordöstlich von Bislig City (Surigao del Sur, Caraga), Philippinen. Das Hypozentrumlag in 64 Kilometern Tiefe. (BMKG) Am 02.03.2024 gibt https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8881605/quake-felt-Mar-1-2024-Near-Magugpo-Poblacion-Davao-Philippines.html das Epizentrum mit 80 Kilometer nordöstlich von Bislig City an und stellt fest, dass das Beben vermutlich ein nachbeben des Bebens der Stärke 7,6 vom 02.12.2023 war. (USGS)

Ebenfalls am 01.03.2024 informiert https://www.news.de/ausland/857612578/seebeben-staerke-stufe-5-bei-alaska-region-103-km-suedsuedwestlich-von-adak-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-29-02-2024-laut-usgs/1/ über ein Seebeben der Stärke 5 103 Kilometer südsüdwestlich von Adak, Alaska in 35 Kilometern Tiefe  am Tag vor der Meldung.(USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/ibu/news/235621/Ibu-Vulkan-stoesst-Aschenwolke-auf-bis-zu-8000-ft-2400-m-Hoehe-aus.html berichtet am 01.03.2024 über den Auswurf einer Aschewolke durch den Ibu in bis zu 2400 Meter Höhe am Tag der Meldung.

Ebenfalls am 01.03.2024 berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/marapi/news/235596/Marapi-Vulkan-wirft-Aschenwolke-auf-bis-zu-15000-ft-4600-m-Hoehe-aus.html über den Ausstoß einer Aschewolke durch den Marapi in bis zu 4600 Meter Höhe durch den Marapi am Tag der Meldung.  

Https://klajoo.com/2024/03/01/erdbeben-der-staerke-53-vor-cagwait-surigao-del-sur/ vermeldet am 01.03.2024 ein Erdbeben der Stärke 5,3 in Cagwait, Philippinen. Das Epizentrum lag 89 Kilometer südlich der Küste von Cagwait, Surigao del Sur, das Hypozentrum in einer Tiefe von 16 Kilometern. (PHIVOLCS) Https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-indonesien-mittelstarkes-erdbeben-am-01-03-2024-das-ist-die-lage-zum-beben-der-stufe-5-3-aktuell/ar-BB1j9JAZ?ocid=weather-verthp-feeds berichet an 01.03.2003 ebenfalls über ein Beben der Stärke 5,3 auf den Philippinen am Tag der Meldung. Das Epizentrum wird hier auf 178 km ostnordöstlich des indonesischen Dorfes Agats taxiert. (USGS)

Ebenfalls am 01.03.2024 (aktualisiert am 02.03.2024) berichtet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8882388/mag6quake-Mar-1-2024-Yemen-Owen-Fracture-Zone-Region.html über ein Beben der Stärke 5,9 in Arabischen Meer, 415 Kilometer östlich der zu Jemen gehörenden Inselgruppe Sakotra am Tag der Meldung. Das Hypozentrumlag in 10,2 Kilometern Tiefe.  (USGS)

Https://www.news.de/ausland/857614912/seebeben-staerke-stufe-5-3-bei-den-philippinen-gebiet-43-km-oestlich-von-aras-asan-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-03-2024-laut-usgs/1/ vermeldet am 01.03.2024 ein Seebeben der Stärke 5,3, 43 Kilometer östlich von Aras-asan, Philippinen in 35 Kilometern  Tiefe  am Tag der Meldung. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8880621/quake-felt-Feb-29-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html informiert am 01.03.2024 (aktualisiert am 02.03.2024) über ein Beben der Stärke 5,32 im Nordpazifik, 44 Kilometer östlich der in Japan gelegenen Stadt Mobara in der Präfektur Chiba am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in 24 Kilometern Tiefe.

Am 02.03.2024 vermeldet https://www.news.de/ausland/857616643/erdbeben-staerke-stufe-5-1-in-japan-region-2-km-nordnordwestlich-von-hara-betroffen-aktuelle-informationen-zum-beben-am-01-03-2024-laut-usgs/1/ ein Erdbeben zwei Kilometer nordwestlich des japanischen Dorfes Ōhara in 21 Kilometern Tiefe. (USGS)

Https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8882315/quake-felt-Mar-1-2024-Near-Tokyo-Tokyo-Japan.html berichtet am 02.03.2024 über ein Beben der Stärke 5,1 19 Kilometer südöstlich der in Japan gelegenen Stadt Mobara in der Präfektur Chiba am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Beben war in einem relativ großen Gebiet zu spüren. (USGS)

Ebenfalls am 02.03.2024 vermeldet https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/erdbeben-info/8881383/mag5quake-Mar-1-2024-West-Papua-Indonesia.html ein Beben der Stärke 5,2 im Regierungsbezirk Yahukimo in der indonesischen Provinz Papua, 274 Kilometer südwestlich der Stadt Jayapura in Welt-Neuguinea, Indonesien am Tag der Meldung. (Ortszeit) Das Hypozentrum lag in zehn Kilometern Tiefe.

 

Astronomie und Grenzwissenschaften

Roland M. Horn auf alien.de

Copyright ©: Roland M. Horn | Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung | Stand: 02.03.2024



Astronomie und Grenzwissenschaften Biblische Wahrheiten

 Der andere Jesus (Cover)

 Blauer Stern auf weißem Grund: Die Wahrheit über Israel (Cover)

 Cover: Roland M. Horn: Lemuria

 Cover: Die UFO-Fallakten

 Cover: Menschheitsraetsel reloaded

 Rückkehr zum Mars: Indizien für Marsflüge vor 12.000 Jahren

 Cover: Hitler - UFOs - Okkultimus: Die unheimliche Verbindung

 Roland M. Horn: Reinkarnation (Cover)

 Roland M. Horn: UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens (Cover)

 Roland M. Horn: Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der Stein der Weisen (Cover)

 Cover: "Nur eine Geschichte"  

 Roland M. Horn: Freimauer im Weltraum

 Roland M. Horn: Atlantis - Alter Mythos - Neue Beweise

 Erinnerungen an Atlantis 

Roland M. Horn: Das Erbe von Atlantis

 Der letzte Atlanter

 Roland M. Horn: Apokalyptische Endzeit

 Roland M. Horn: "Sie sahen aus wie Untertassen"

 Roland M. Horn: Planeten und Planetenmonde in Frage und Antwort

 Roland M. Horn: Rätselhafte Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts

  Roland M. Horn: Rätselhafte & phantastische Formen des Lebens 

  Roland M. Horn: Sie kamen aus der Zukunft - Das Geheimnis der alten Propheten

  Roland M. Horn: Geheimagenten aus der Zukunft?

  Lars A. Fischinger und Roland M. Horn: UFO-Sekten 

 Roland M. Horn: Leben im Weltraum